Wikipedia Diskussion:Kandidaturen/Archiv/2015

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Feba

Ist Feba nicht seit dem 5. April des vergangenen Jahres inaktiv? Oder übersehe ich da etwas? MfG Harry8 20:35, 25. Feb. 2015 (CET)

Ja, du übersiehst, dass der letzte gelogte Eintrag zählt. Und das ist die Seitenlöschung vom 18., siehe Spezial:Logbuch/delete/Feba. --Ne discere cessa! (Kontakt) 20:39, 25. Feb. 2015 (CET)
Ah, dann ist ja alles klar. Danke! MfG Harry8 21:35, 25. Feb. 2015 (CET)

Hinweis bezüglich der Mitte Mai bevorstehenden OS-Wiederwahl

Da es bis zur nächsten Oversighter-Wiederwahl Mitte Mai (siehe Wikipedia:Oversight#Oversight-Berechtigte) nicht mehr so lang hin ist, wollte ich jetzt schonmal ankündigen, dass ich mich dann nicht mehr als OS-Kandidat zur Verfügung stellen werde. Aufgrund meiner vor einigen Monaten wieder aufgenommenen Berufstätigkeit bleibt mir leider neben der Familie, die ja auch nicht zu kurz kommen darf, nicht mehr genug Freizeit, um mich mit den auftretenden Fällen noch so beschäftigen zu können, wie es sein sollte.
Ich hoffe sehr, es finden sich paar gute Kandidaten, die im Mai zusammen mit XenonX3 zur OS-Wahl antreten und möchte mich ebenfalls jetzt schonmal herzlich bei XenonX3 sowie bei Nolispanmo, Millbart und PDD für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Mit freundlichen Grüßen -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 20:32, 31. Mär. 2015 (CEST) P.S.: Ach ja, ich hatte zunächst überlegt, meinen Hinweis auf Wikipedia Diskussion:Oversightkandidaturen zu setzen, aber diese Seite wird von zu wenigen Benutzern beobachtet und ich wollte nicht, dass die Meldung womöglich untergeht.

Sehr schade, aber absolut verständlich. Die Familie geht schließlich vor! Ich habe dich als sehr nette Kollegin erlebt und gerne mit dir zusammengearbeitet :) Hoffentlich finden wir einen adäquaten Ersatz. Viele Grüße, XenonX3 – () 21:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
Aber WIR sind doch deine Familie ein lächelnder Smiley  - - trotzdem dankeschön. Grüße −Sargoth 21:59, 31. Mär. 2015 (CEST)
+1 aber natürlich geht das RL immer vor. --Millbart talk 22:10, 31. Mär. 2015 (CEST)
Danke für deine Mitarbeit im OS-Team und viel Spaß im neuen Job! --Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:26, 13. Apr. 2015 (CEST)

Vorlage

Die Vorlage für eine neue Kandidatur ist defekt. Es wäre schön, wenn das repariert werden könnten. -- Nicola - Ming Klaaf 07:56, 23. Apr. 2015 (CEST)

Kannst du genauer sagen wo da {{Adminkandidatur}} etwas defekt sein soll? Sonst ist es schwierig etwas zu reparieren. Vielleicht liegt es an →dieser gestrigen Änderung? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:13, 23. Apr. 2015 (CEST)
Dann klicke mal bitte auf der Vorderseite auf den blauen Kasten "neue Kandidatur anlegen". -- Nicola - Ming Klaaf 08:26, 23. Apr. 2015 (CEST)
Das sieht bei mir dann genauso aus, wie es auch bei meiner gestrigen Bewerbung aussah. Ich weiß natürlich nicht, wie es aussehen soll, aber ich denke nicht, dass hier irgendwas anders als sonst ist. Hat vielleicht ein Helferlein den Text bei dir zerschossen? --Ali1610 (Diskussion) 08:31, 23. Apr. 2015 (CEST)
Bei mir erscheint eine Seite: Ungültiger Titel. -- Nicola - Ming Klaaf 08:34, 23. Apr. 2015 (CEST)
Interessant, nein, bei mir leitet es ganz normal auf die Kadidaturanlegeseite weiter... Versuche mal bitte einen anderen Browser. --Ali1610 (Diskussion) 08:37, 23. Apr. 2015 (CEST)
Hallo Nicola, hast du denn einen Namen in die Box geschrieben? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:37, 23. Apr. 2015 (CEST)
Bitte <Benutzername> ersetzen, dann funzt es auch ;-) −Sargoth 08:40, 23. Apr. 2015 (CEST)
@Sargoth: Das war tatsächlich mein Fehler, aber da ich schon einmal kandidiert habe, lande ich auf meiner alten Kandidatur. Ich mache das jetzt mal händisch, was nicht ganz klappt und bitte um technische Unterstützung. Danke, -- Nicola - Ming Klaaf 09:01, 23. Apr. 2015 (CEST)

Professionelleres Headhunting

Also ehrlich gesagt: ich finde die Aktion über den Kurrier nicht so prikelnd. Es liegt in der Natur der Sache, das sich bei Eigenbewerbungen verstärkt Kandidaten bewerben, die ein Mission verfolgen. Sei es Artikel retten, durch Löschen die Qualität erhöhen, Vanldalen endlich den Garaus zu machen, Kreuzüge zu führen oder was sonst so anliegt. Durch einen allgemeinen Aufruf kommen diese Kandidaten aus der Reserve (das trifft nicht auf alle akt. Kandidaten zu!).

Meines Erachtens sind die gänzlich unpolitischen (bezogen auf die "Wikipolitik") Kandidaten später die besten Admins. Und die preschen beim Kandidieren nicht unbedingt vor. Und wie findet man die? Indem man sie sucht und anspricht.

Hin und wieder sieht man Kandidaturen, bei denen Jemand eine nette Laudatio schreibt - und genau das System ist ausbaufähig indem nicht Einzelne Haedhunting betreiben, sondern man das Haedhunting etwas organisiert. Ich denke dabei an Gruppen, die ohnehin schon im engen Kontakt stehen.

Ein Beispiel: die Schiedsrichter stehen meines Wissen regelmäßig im engen Kontakt. Mit Skype oder sonstwas. Am Ende einer Skype-Session könnten sie sich überlegen, wen sie geeignet finden, ihn ansprechen, eine Laudatio vorbereiten und es mit dem pot. Kandidaten absprechen. Ja - auch wenn viele Hinterzimmerdiplomatie wittern, man kann sowas im Hintergrund vorbereiten. Und bei der Kandidatur würde die ganze Gruppe die Laudatio zeichnen.

Solche Gruppen gibt es in Massen: Mentoren, Stammtische, Redaktionen, ... Einzig unschön wäre, wenn der Kandidat aus ihrer Mitte käme!

Und noch ein Wehrmutstropfen: ich stehe bis auf weiteres als Kandidat nicht zur Verfügung ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:'( . --Gerold (Diskussion) 14:25, 2. Mai 2015 (CEST)

Ich glaube, dass das Schiedsgericht nach Durcharbeiten so mancher Tagesordnung wirklich gerne noch geeignete Adminkandidaten ausdiskutieren wird. … «« Man77 »» Wiki loves signatures 20:48, 3. Mai 2015 (CEST) PS: Dann wären aber die Admins und Gruppen aller Art etc. auch in der Pflicht SG-Kandidaten zu suchen.
Nun - an allen Ecken in der Wikipedia wird erwähnt wie freiwillig hier alles ist. Der Begriff Pflicht passt da wenig.
Ich spreche alle Gruppen an. Einfach weil jede Gruppe ein Kommunikationssytem hat. Um im Beispiel SG zu bleiben (du bist ja Mitglied des SG): man telefoniert ohnehin einmal pro Woche. Am Ende einer Session könnte beispielsweise der Protokollant beispielsweise sagen: "liebe Kollegen, der offizielle Teil wäre damit beendet. Wer interesse hat, sich über einen Adminvorschlag zu unterhalten bleibt bitte in der Leitung. Den Anderen wünsche ich einen schönen Abend". Wenn es so abliefe, könntest du dich beruhigt ins Bett legen. Wenn 3 - 5 Nasen übrig bleiben ist es genau richtig. Wenn alle 10 SGler (warum hat man eigentlich um die Symboträchtige Zwölf einen Bogen gemacht?) an dem Prozess beteiligt wären, wäre es etwas mühselig.
Nebenbei: wenn sich zwei drei Nasen bei mir melden die gemeinsam einen (oder auch mehrere Kandidaten suchen möchten würde ich mich in Zeug legen. -- Gerold (Diskussion) 22:29, 3. Mai 2015 (CEST)
Auch hier: Projektziel ist nicht das Aufstellen immer neuer Regeln. Welches konkrete reale Problem soll gelöst werden? Behauptet wurde "das sich bei Eigenbewerbungen verstärkt Kandidaten bewerben, die ein Mission verfolgen" – wo ist der Beleg dafür, dass das der Fall ist und ggf. zu spürbaren Problemen führt? --Krd 08:28, 4. Mai 2015 (CEST)
Wo fordert wer eine Regeländerung??? Sollte sich eine Gruppe angesprochen fühlen, dann macht sie es einfach. Dazu bedarf es weder einer neuen Regel noch weiterer Diskussion (wie auch der Kurier Aufruf keine Regelverl. war). Und wenn das "Erste mal" einen guten Eindruck hinterlassen hat, dann wiederholt es sich vielleicht.
Und warum sollte ich die Vermutung, das sich bei Eigenbewerbungen öfter Kandidaten mit Mission bewerben, belegen? Es ist Plausibel - das reicht an dieser Stelle. Dir steht es ja frei die Plausibilität nicht zu erkennen.
Wenn man einen Zustand beklagt (und hier wurde öfter beklagt, dass es zum einen weniger Kand. gäbe und zum anderen die Durchfallquoten höher geworden seien) dann ist das ein guter Grund sich etwas zu Bewegen. Und wenn es geht ohne viel Trara und Regeländerungen und MBs und ... mein Vorschlag zielt einfach auf ein neue Kultur der Kandidatur ab. Wobei ich die Alte noch nicht einmal abschaffen will. Andern Orts nennt man das dann MutliKuli und findet es ganz toll (und schon wieder eine unbelegte Behauptung). -- Gerold (Diskussion) 11:04, 4. Mai 2015 (CEST)

Mehrere Kandidaten, Abstimmungen und Wahlen

Da ja gerade recht viele Kandidaten auf einmal hier angetreten sind habe ich auch mal einen kleinen generellen Kritikpunkt. Natürlich möchte ich niemandem das Rechst zur Abstimmung absprechen, aber ich würde mir doch wünschen, dass die Kandidaten selbst sich enthalten, da es so immer ein wenig den Anschein erweckt, „wenn du mir ein Pro gibst bekommst du im Gegenzug auch eines von mir“. Das ist sicherlich eine subjektive Einschätzung aber ….

  • Ich wäre eigentlich für die Durchführung von geheimen Wahlen, was aber wohl kaum umsetzbar wäre.
  • Also eine reine Stimmenauszählung ohne die Anzeige der Benutzernamen samt Unterdrückung der Anzeige in der Versionsgeschichte.
  • Komplett ohne Kommentare auf der Vorderseite, eben so wie es bei normalen Wahlen auch ist, da schreibt auch niemand auf den Wahlzettel, Kandidat „X“ finde ich doof, der hat mir mal ans Bein gepinkelt, Kandidat „Y“ sieht sympathisch aus, den habe ich beim Stammtisch oder … schon getroffen, Kandidat „Z“ kenne ich nicht, also kann ich mir kein Urteil bilden, oder falls doch, so sieht es hinterher nur derjenige der die Wahlzettel auswertet.

Das nur so am Rande. Admins stehen eh in der Kritik und es ist sehr oft von Klüngelei, heimlicher Absprache und Vetternwirtschaft die Rede. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:30, 4. Mai 2015 (CEST)

Die Rechnung „wenn du mir ein Pro gibst bekommst du im Gegenzug auch eines von mir“ geht glücklicherweise nicht immer auf. Da sind auch Kandidaten „eigenwillig“. Aber stimmt, geheime Wahlen wären besser, dann könnte während des Wahlvorganges nicht noch Pro- oder Kontra-Werbung betrieben werden, die ja doch beeinflusst. Möglich wäre mindestens eine verdeckte Wahl, geht ja auch beim Publikumspreis des Schreibwettbewerbes. Wenn erst nach Abschluss der Wahl die Voten präsentiert würden, fiele zumindest die permanente Wahlbeeinflussung durch Kommentare weg. Und auch an anderen Abstimmenden könnte man sich nicht orientieren. Ob das zu anderen Ergebnissen führen würde? Kann man nur drüber spekulieren. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:55, 4. Mai 2015 (CEST)
Hi Lómelinde. Ich bin hingegen gegen die pure Signatur als Zählstimme und noch mehr dagegen, die Kandidaturen an einen obskuren Wahlomaten zu delegieren. Stattdessen wünsche ich mir, dass alle, die sich auf dem Meinungsbild einer Kandidatur äußern, einen Kommentar hinterlassen. Die Admins sind keine Gestzgeber, sondern verfügen nur über ein imperatives Mandat. Ein Kennenlerngespräch mit Ihnen zu führen oder eins nachzulesen gefällt mir daher gut. Ich würde mir sogar wünschen, dass Klassensprecherwahlen keine Kopie der Bürgermeisterwahl darstellen, sondern die Klasse ohne Lehrpersonal im offenen Gespräch über die Person befindet, die am geeignetsten ist, um ihre Interessen ohne politische Agenda oder qua Beliebtheit zu vertreten. Dann könnten sie mal ihren Horizont erweitern und ein bißchen basisdemokratische Willensbildung inhalieren. −Sargoth 10:06, 4. Mai 2015 (CEST)
Moin, ich finde die Abstimmung mit Kommentaren sehr hilfreich bei der Bildung einer Meinung über einen Kandidaten, da nur wenige der Fehler aus der Vergangenheit übersehen werden, was aber durchaus wahlentscheidende Relevanz haben kann. Alternativ würden sie auf der Diskussionsseite aufgeführt werden, die aber viele nicht lesen. Viele Wikipedianer haben vermutlich einen Vergebungszeitraum um die zwei Jahre (variabel nach der Schwere), nach denen sie eine Sünde nicht mehr in die eigene Entscheidung bei der Wahl einfließen lassen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:33, 4. Mai 2015 (CEST)
  • Nun ja, ich habe immer ein wenig den Eindruck, dass sich doch manche der Abstimmenden allein dadurch beeinflussen lassen, dass da beispielsweise gleich mal 10 Admins mit pro oder im anderen Falle mit kontra stimmen. Dann sagt man sich schnell, wenn die den Kandidaten für fähig halten wird schon etwas dran sein oder aber, wenn sie den so massiv ablehnen wird es dafür Gründe geben.
  • Ich denke wirklich jeder sollte sich neutral eine Meinung bilden und sich weder durch die Namen der anderen Abstimmenden, noch durch deren Kommentare beeinflussen lassen sondern sich die Beiträge ansehen und sich selbst ein Bild machen.
  • Diese subjektive Stimmungsmache finde ich nicht sonderlich vorteilhaft. Das hervorkramen von irgendwelchen Fehlern, die doch wohl jeder hier mal irgendwann gemacht hat, ist doch echt „primitiv“.
  • Wer nicht in der Lage ist sich allein ein Bild zu machen, der sollte halt nicht abstimmen oder sich enthalten. Mich stören Kontraargumente wie Zitat: „Mir völlig unbekannt“. Na und? Ist das ein Grund jemanden abzulehnen, ihm keine Chance einzuräumen, nur weil man ihm noch nicht begegnet ist? Ist nicht jeder, der in einen neuen Job wechselt den anderen zunächst unbekannt? Das ist es, was mich echt nervt.
  • Ich sage ja nicht, dass generell keine Nachfragen oder Kommentare mehr stattfinden sollten, das würde ich aber auf die Diskussionsseiten verweisen und nicht in die Abstimmung selbst. Stimmungsmache, in welche Richtung auch immer, finde ich völlig unangebracht. Wem hilft es, wenn manche diese Kandidaturen nutzen, um schmutzige Wäsche zu waschen? Sicherlich ist das ein netter Stresstest für den Kandidaten, aber braucht man das wirklich? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:36, 4. Mai 2015 (CEST)
Natürlich ist nicht jeder Wahl- oder Ablehnungsgrund valide (sondern subjektiv), aber das ist sowohl bei einer offenen als auch bei einer geheimen Abstimmung der Fall. Und nachtragende Wähler hast Du auch in beiden Systemen. Die Diskussionsseite liest nicht jeder, was aber dann m.E. für eine informierte Entscheidung notwendig wäre. Sonst könnte m.E. ein anderes demokratisches Problem auftauchen: Durchwinken aufgrund ungenügender Information. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:53, 4. Mai 2015 (CEST)
Ich finde das Prozedere in der jetzigen Form durchaus sinnvoll. Kommentare beim Abstimmen sind hilfreich für weitere Abstimmende um die Entscheidungsfindung nachvollziehen zu können und auf die Knackpunkte (positiv wie negativ) hingewiesen zu werden um sich eben auch selbst ein Bild machen zu können. Ebenso ist es natürlich auch für den Kandidaten oder irgendwelche anderen Leute interessant, nicht nur eine Stimme sondern auch einen Grund dafür ablesen zu können und so vielleicht auch die Haltung des Abstimmenden einschätzen zu können.
Auch ohne Kommentare finde ich eine Orientierung an vorhergegangenen Stimmen durchaus praktisch. Gerade eben, wo es Kandidaturen im Sammelpack gibt, wird man schwerlich dazu kommen, jeden einzelnen Kandidaten zu prüfen und einschätzen zu können. Selbst die Lektüre aller Kandidaturdiskussionsseiten kann erhebliche Zeit in Anspruch nehmen. Meines Erachtens spricht nichts dagegen, wenn man sich von der Stimmabgabe anderer Benutzer „beeinflussen“: Wenn fünf Benutzer, mit denen ich vertraut bin und den Kandidaten vielleicht besser einschätzen können, dafür stimmen, liegt es für mich nahe, mich dort anzuschließen. Das muss natürlich nicht zwangsläufig so sein und ein (A) hinter dem Namen mag in größerem Maße Einfluss auswirken zu können. Aber es liegt ja immer noch in der Entscheidung des Einzelnen, ob und an welchen anderen Stimmen er sich orientieren will. Administratoren sind auch nicht unbedingt schlechte Orientierungshilfen, schließlich wurden sie auch gewählt, weil eine Mehrheit der Gemeinschaft ihnen vertraut und die Tätigkeit und ggf. Eignung des Kandidaten dafür auch besser einschätzen können als viele andere. Bei den meisten Kandidaturen stimmt die Adminschaft ja auch nicht geschlossen ab, sondern es finden sich sowohl Unterstützer als auch Ablehner. Da muss man sich im Zweifel eh entscheiden, wem man mehr Vertrauen schenkt ;) --$traight-$hoota {#} 11:05, 4. Mai 2015 (CEST)
(BK) Ein Platz für Kommentare sollte so oder so vorhanden sein. Wenn Kandidat X vor zwei Monaten groben Unfug getrieben hat, kann das ein klarer Ablehnungsgrund sein - der aber ohne Sperre über Versionsgeschichten und Benutzerbeiträge ggf. nicht mit vertretbarem Aufwand findbar ist. Sofern es in der Kandidatur verschwiegen wird und man nicht zufällig davon mitbekommen hat ist man also darauf angewiesen, dass jemand anderes darauf hinweist. Ob das auf der Diskussionsseite oder in den Stimmen geschieht... sehe ich nicht so große Unterschiede. --mfb (Diskussion) 11:10, 4. Mai 2015 (CEST)
Wie gesagt mir ging das nur so durch den Kopf. Danke für eure Meinungen dazu und noch einen schönen Tag. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:12, 4. Mai 2015 (CEST)
Da ja jede Diskussion ein Ergebnis haben solle: wir sollten das Wort "Vergebungszeitraum" (s.o.) zum Wort des Jahres vorschlagen. Nette Wortschöpfung die jeder versteht! -- Gerold (Diskussion) 11:51, 4. Mai 2015 (CEST)

Unabhängig vom Sinn des Vorscghlags, es gibt da einige Extensions die das können, wie mw:Extension:AJAXPoll und mw:Extension:SecurePoll. Die letzte ist sogar bereits installiert. --MGChecker – (📞| 📝| User:MGChecker/Bewertung) – HDR 16:45, 4. Mai 2015 (CEST)

Geheime Wahlen würden nicht zur Idee einer Konsensfindung in der Community passen, die eigentlich immer noch hinter den Adminkandidaturen steckt. Dass hier eine Art "Wahl" veranstaltet wird, in der die Rechte ab einer bestimmten Mehrheit automatisch vergeben werden, ist im Grunde schon ein Notbehelf, wenn auch einer, der für uns in der de-WP nicht schlecht funktioniert. In der englischen Wikipedia heisst es hingegen "Consensus at RfA is not determined by surpassing a numerical threshold, but by the strength of rationales presented", mit einer Faustregel "most of those above 80 percent approval pass; most of those below 70 percent fail", d.h. es soll in erster Linie auf die vorgebrachten Argumente und nicht auf die Zahlen ankommen - und es werden also sogar Kandidaten abgelehnt, die bei uns die nötige Zweidrittelmehrheit erhalten hätten. Die dahinterstehende Vorstellung, dass man schon bei 20-30% Kontrastimmen nicht mehr von einem "Konsens" sprechen kann, ist nachvollziehbar, aber ich finde es nicht schlecht, dass wir hier etwas mehr wagen. Dazu kommt natürlich, dass die englische Wikipedia keine Adminwiederwahl à la de-WP kennt, es ist offenbar deutlich schwieriger, einen Admin wieder "loszuwerden", dessen Tätigkeit nicht den Vorstellungen der Community entspricht. Verschärfte Konsens-Anforderungen wundern also nicht. Gestumblindi 22:02, 4. Mai 2015 (CEST)

Ich habe mir erlaubt......

dem Initiator hier zu danken; ggf. möchte sich jemand dort anschließen. --Doc.Heintz (Diskussion) 11:32, 24. Apr. 2015 (CEST)

Ganz und gar nicht: Massentaufen und Rudelvereidigungen sind mir ein Greuel. Positiv daran ist lediglich, dass sich diesmal in der überwiegenden Zahl geeignete BewerberInnen gefunden haben, aber das ist Zufall und sicher kein Verdienst einer solchen Levée en masse. --Wwwurm 07:40, 25. Apr. 2015 (CEST)
Naja, solange die Leute nicht shanghait werden, ist mir alles recht ;-). Ich glaube übrigens nicht, dass die Kandidaten alle bloss meinem Aufruf gefolgt sind, viele werden das nur als Gelegenheit für eine schon geplante Kandidatur genutzt haben. Solche Situationen entwickeln eben auch eine gewisse Eigendynamik und können den einen oder anderen noch Unentschlossenen dazu bringen, sich eben doch umseitig einzutragen. Gruß --Emergency doc (Disk) 08:52, 25. Apr. 2015 (CEST)
Ich finde diese plötzliche Ballung von Kandidaturen – völlig ernsthaft – ziemlich unwitzig. Unabhängig von Massentaufen, levée en masse oder wie man das bezeichnen will: Sich durch eine derart voluminöse Liste durchzuackern macht keinen Spaß. --Richard Zietz 17:47, 25. Apr. 2015 (CEST)
Da fürchtet jemand um die Exklusivität seiner Position. Curtis Newton 09:51, 25. Apr. 2015 (CEST)
Falls Du Dich damit auf meine Äußerung beziehst, liegst Du erkennbar daneben. Denn erstens ist einer von 250 wohl kaum der Exklusivität zu verdächtigen, vor allem aber ignorierst Du die für Schwarz-Weiß-Weltbeobachter wohl zu differenzierte Begründung („Positiv daran …“) und die zahlreichen, von mir abgegebenen Pro-Stimmen.
Ich denke, bei einem Dutzend gleichzeitiger Kandidaturen macht sich mancher Abstimmende nicht mehr zu jedem einzelnen so gründlich Gedanken, wie es jeder Kandidat eigentlich verdient. --Wwwurm 12:35, 25. Apr. 2015 (CEST)
Dem letzten satz kann ich mich nur anschließen.-- Alt 13:24, 25. Apr. 2015 (CEST)
oder es liegt alles am guten Wetter, die Natur ist ja letzte Woche geradezu explodiert. -- Cherubino (Diskussion) 13:45, 25. Apr. 2015 (CEST)

Ich überlege schon, auch zu kandidieren. Wüsste zwar nicht, wofür ich erweiterte Rechte bräuchte, aber bei der Masse fällt man ja möglicherweise mit durchs Sieb und bekommt einen Sheriffstern. StephanGruhne (Diskussion) 14:40, 25. Apr. 2015 (CEST)

@Wahrerwattwurm: Ich sehe die vielen Kandidaturen vor allem von der Seite aus positiv, dass es bei den einzelnen Wahlen zivilisierter vorgeht, wie auch schon einige andere gemeint haben. Das sehe ich als sehr großen Vorteil. --MGChecker – (📞| 📝| User:MGChecker/Bewertung) – HDR 15:07, 25. Apr. 2015 (CEST)

Wenn es dafür erst Massenwahlen benötigt, läuft hier gründlich etwas schief. Dann bitte ich darum, dass auch Amberg mal eben nebenbei mit gewählt wird. Dann überlege ich mir auch, mal wieder abzustimmen. So habe ich jedenfalls darauf keine Lust. Ich schaue nur noch, wo es knapp wird, alles andere wird schlichtweg ignoriert, denn eine einzelne Stimme macht sowieso keinen Unterschied. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 16:26, 26. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe übrigens gerade mal die Vorlage:Beteiligen durchgezählt und komme auf 15(!) Kandidaturen gleichzeitig. :-( Das ist schlicht zu viel auf einmal. Und eigentlich gibt es sowieso zu viele Admins, denn es sollte mal regelmäßige Wiederwahlen geben. Die werden aber umso unwahrscheinlicher, je mehr Admins es gibt, denn man müsste sie ja mindestens über 5 Jahre strecken, um nicht ständig sehr viele Wahlen auf einmal zu haben. Und das ist immer das Hauptargument gegen regelmäßige Wiederwahlen. Wäre aber besser als erzwungene Wiederwahlen. So wird man also einige, die schon mehr als 10 Jahre keine Wahl mehr hatten, nie bestätigen müssen und sie müssen nicht mal mehr eine einfache Mehrheit der Benutzer hinter sich haben (und ich gehe davon aus, dass es etliche Admins gibt, die entweder keine einfache Mehrheit (oder zumindest nur knapp drüber) bei einer Wahl erhalten würden). Das ist nicht gut, weil man es nicht mitbekommt, wenn jemand überhaupt keine (einfache) Mehrheit mehr erhalten würde bei einer Wahl. Es ist ein massives Ungleichgewicht, das sich aufgebaut hat. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 16:37, 26. Apr. 2015 (CEST)

Wir brauchen dringend neue Regeln, dass nur höchsten drei Kandidaturen gleichzeitig stattfinden. Denn die Normaluser sind ja sonst überfordert. Außerdem haben alle zu wenig Zeit, sich zu streiten. Koenraad 16:40, 26. Apr. 2015 (CEST)

Genau, gaaanz dringend, die Wikipedia ist ja bekanntlich völlig unterreguliert ;-)). Ernsthaft, ich finde die Möglichkeit, mal konkrete Kandidaten zu vergleichen, sehr hilfreich und freue mich darüber. Das hier zu zerreden, das muss doch nun wirklich nicht sein. --Wdd (Diskussion) 22:13, 26. Apr. 2015 (CEST) P.S. Benutzer:Amberg hätte sofort meine Stimme.
Ich verstehe das Problem auch nicht. Ist ja nicht so, dass sich irgendwer pro Adminkandidatur einen Tag Zeit für die Stimme nehmen würde und das jetzt nur aufgrund der hohen Kandidaturendichte nicht mehr könnte. Mal auf dem aktuellen Stand geschaut:
  • Altsprachenfreund: 143:117, unter 2/3
  • Jürgen Oetting: 181:53, über 2/3
  • Björn Hagemann: 143:114, unter 2/3
  • Weissbier: 58:158, deutlich unter 2/3
  • Queryzo: 222:6, sehr deutlich über 2/3
  • Ali1610: 87:56, unter 2/3
  • Funkruf: 225:4, sehr deutlich über 2/3
  • Nicola: 202:66, über 2/3
  • Siechfred: 201:7, sehr deutlich über 2/3
  • Achim Raschka: 196:33, deutlich über 2/3
  • Alraunenstern: 202:12, sehr deutlich über 2/3
  • HOPflaume: 171:9, sehr deutlich über 2/3
  • Barnos: 29:64, deutlich unter 2/3
  • Hans Haase: 10:87, deutlich unter 2/3
  • Kritzolina: 95:21, über 2/3
Sieht nach 9 neuen Admins aus, vielleicht 1-2 mehr oder weniger. Auffällig sind die fünf Kandidaturen, die über 90% Zustimmung haben und sich deutlich von den anderen abgrenzen. --mfb (Diskussion) 22:41, 26. Apr. 2015 (CEST)
(nach BK - gehört sachlich hinter Wdd) - sehe ich ebenso (auch betr. Amberg), bzw. noch verstärkt: Ich finds absolut geil, dass sich hier gerade so viele Kandidaten/innen zur Wahl stellen, das führt eigentlich wieder etwas zurück zum ursprünglichen Ansatz "Adminship is no big deal" (d.h.: wer unspektakulär und seriös eine Weile im Sinne der Grundprinzipien mitarbeitet, sollte problemlos die erweiterten Nutzerrechte bekommen können). Das ist schließlich keine Nobilitierung, sondern nur eine technische Funktion, für die ein gewisses Vertrauen gegeben sein muss, dass der Kandidat/die Kandidatin die Rechte nicht dazu nutzt, dem Projekt (oder einzelnen Usern) zu schaden, dass er/sie außerdem die Richtlinien zur Artikelbearbeitung und des Umgangs miteinander kennt und achtet. That's all. --Rax post 22:46, 26. Apr. 2015 (CEST)
Möglicherweise sähen das „no big deal” auch deutlich mehr Benutzer so, wenn sich so mancher Admin gemäß dieses Ausspruchs verhielte; und in dem Moment in dem spürbar und sichtbar „ … ein gewisses Vertrauen” nicht mehr da ist sich zur freiwilligen WW stellte oder die Knöppe für ein paar Wochen/Monate freiwillig abgäbe – oder sein „Amt" einfach mal ein paar Wochen/Monate ruhen ließe. Das passiert aber nicht. Höchstens dann, wenn eine Zwangsmaßnahme wie ein AP erfolgreich ist. So aus „Normaler-Benutzer-Sicht” sieht das tatsächlich so aus, als sei Admin eben doch ein „big deal" – weshalb man sich wohl so ungern freiwillig von den Knöppen trennt. M. E. ist das Gleichgewicht zwischen „no big deal die Leute einzustellen" und „extremer Hazzel sie wieder von ihren Rechten zu trennen" nicht (mehr) gegeben. Das Problem hätte man zuerst angehen müssen – „Massentaufen” (wie es Wwwurm so hübsch nannte) sind keine Lösung. --Henriette (Diskussion) 23:35, 26. Apr. 2015 (CEST)
Sehe ich ganz genauso. Ich hab die Faszination von Admin-Anarchismus nie verstanden. "Admin is no big deal" hatten wir schonmal, irgendwann so um 2003. Wenn die Community von damals nicht überwiegend aus Pfeifen bestand, dann wird sie gute Gründe gehabt haben, die Latte ein wenig höher zu hängen.-- Alt 20:40, 27. Apr. 2015 (CEST)
Toter Alter Mann, was verstehst du unter Admin-Anarchismus? Es gab meiner Ansicht nach nie mehr Anarchismus als jetzt, ausgedrückt durch offenen Diskurs, Verständigung, gemeinsames Schaffen von Normen und Konsensfindung. Das Schiedsgericht soll nur als Konfliktlösungsinstanz wirken, die Versuche, es zum regierenden ArbCom zu machen, sind gescheitert. Magst du das daher noch erläutern? Grüße −Sargoth 20:57, 27. Apr. 2015 (CEST)
Es gibt ja Anarchismus und dann gibt es Anarchismus. Auf Wikipedia findet man immer wieder die Meinung, man könne ja der Dekadenz des Adminamts entgegenwirken, wenn man diesen Titel und die Befugnisse (dass daran auch ein Amt hängt, fällt oft hinten runter) inflationär verteilt und somit die "Machtunterschiede" irgendwie nivelliert. Außerdem würde dann angeblich Kräftegleichheit herrschen, weil sich alle gegenseitig sperren könnten, weshalb das das Ende jeder Zweiklassencommunity sei. Der Gedanke, dass Adminship no big deal ist, ist ja ganz sympathisch, aber das Internet ist nunmal leider serious business. Wenn in irgendeinem Artikel stehen soll, dass Homöopathie Menschen heilt oder die Krim rechtmäßig zu Russland gehört, dann ist es mit der Augenhöhe aller Teilnehmer und Meinungen nicht mehr weit her. Die Anarchie zwischen den einzelnen Wikipedianern haben wir im Artikelbereich ja (de iure) schon viel weitgehender verwirklicht als im Metabereich. Nur sieht man genau da, dass es leider Autoritäten braucht, denn Editwars und 17 Bildschirmseiten mit Beleidigungen lösen sich nicht von allein in Wohlgefallen auf. Die logische Konsequenz einer Knopfflatrate sind m.E. nicht weniger Ungerechtigkeit oder Arroganz der Macht, sondern Wheelwars in der Größenordnung von Editwars. Die können wir freilich verbieten, aber dann brauchen wir immer noch eine Instanz, die so ein Verbot durchsetzt. Und wer soll das bitte machen? Die Handvoll Geheimniskrämer vom SG, die so schon genug Zeit für ihre Arbeit brauchen? Irgendwelche ausländischen Bürokraten oder Stewards mit Google Translator? Oder die LordSuperprotectoren von der Foundation? Da isses mir doch lieber, wir beschränken solche Entscheidungen auf die paar Dutzend Leute, die tatsächlich etwa zwei Drittel der Community hinter sich stehen haben. Das klappt aber nur, wenn dieser Rückhalt tatsächlich da ist und nicht durch bestimmte Konjunkturen simuliert wird.-- Alt 21:33, 27. Apr. 2015 (CEST) (Und zur Eingangsfrage: ich weiß schon, dass es auch sehr intelligente Überlegungen zum Anarchismus gibt, die sich dann sehr schnell deliberativen Modellen annähern. Das einzige Problem, das ich mit diesem Anarchismus i.A. habe, ist, dass er sich darüber ausschweigt, wann Autoritäten nötig werden und dass er keine Verantwortung für sie übernehmen will. Aber das ein andermal.)
  • Offenbar stört es, daß zu wenig Streit ist und zu viele Kandidaturen gleichzeitig stattinden. Um diesen Mangel, drohe ich mal meine Kandidatur für demnächst an, wenn gerade nicht mehrere Kanidaturen gleichzeitig stattfinden, um der verehrten Wikipedianerschaft ein gesittetes Streiten und Bashen zu ermöglichen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:50, 26. Apr. 2015 (CEST)
Versuchs nur... meine Stimme bekommst du. Bist Du sicher, dass Du soviel Streit auslöst? Da wären andere potenzielle Kandidaten wesentlich erfolgversprechender (nein, ich nenne keine Namen). --Wdd (Diskussion) 19:34, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wenn ich 60.000 Edits habe, dann kandidiere ich auch. Ich werde zwar nicht gewählt. Aber den Spaß gönn ich mir. lol. MfG, --Brodkey65|...bis ans Ende meiner Lieder. 21:43, 27. Apr. 2015 (CEST)
Zweckpessimismus oder Koketterie? Schließlich wurdest Du kürzlich gerade erst gewählt. :-) --Wwwurm 21:49, 27. Apr. 2015 (CEST)

Wir hatten schon mal um die 300 Admins. Im Moment sind es nur noch 243; selbst wenn alle 15, die aktuell kandidieren, gewählt werden sollten, sind wir also noch weit davon entfernt, wieder auf diesen Stand (von 2009) zu kommen. Also - bitte 40 weitere Kandidaten! :-) Gestumblindi 22:11, 27. Apr. 2015 (CEST)

Dieser Bitte kann ich mich nur anschließen. Je mehr (aktive!) Admins, desto weniger stehen die anderen im Wind, die allein auf weiter Flur die undankbaren Aufgaben übernehmen. Diese Last muss sich weiter verteilen. -- Nicola - Ming Klaaf 22:14, 27. Apr. 2015 (CEST)
Gut, ich habe ja ein bisschen die Sorge, dass vielleicht plötzlich die WMF auftaucht, wenn hier, wo in letzter Zeit in Sachen Adminwahlen wenig los war, plötzlich reihenweise Leute die Knöpfe erhalten - mit der Frage, ob noch alles mit rechten, regulären Dingen zugehe; sie haben sich ja in der Vergangenheit dahingehend geäussert, dass ein Community-Konsensfindungsprozess für das Verleihen von Adminrechten wichtig sei und nicht zu viele Leute die Rechte erhalten sollten, um rechtliche Probleme (Einblick in URVs sollte auf einen kleinen Personenkreis beschränkt bleiben) zu vermeiden. Aber ich denke, möglicher Kritik von dieser Seite könnte man eben gut entgegenhalten, dass wir noch lange nicht wieder bei den 300 sind, die wir mal hatten, und dass die Wahlen absolut regulär stattfinden - selbst wenn es jetzt noch 40 mehr werden sollten. Gestumblindi 22:19, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe eher eine andere Sorge. Anstatt über diese Massentaufen (jemand nannte es hier Zug der Lemminge :-) - wer was es denn) und deren Vorzüge (bei mir sind es Nachteile, denke ich) zu reden, sollte man eher fragen, wieso hier kontinuirlich derart viele Admins aufgehört haben. Eine Ursache dürfte es ja wohl haben. -jkb- 22:38, 27. Apr. 2015 (CEST)
Viele haben nicht ausdrücklich "aufgehört", sondern wurden abgewählt oder verloren die Rechte aufgrund der Inaktivitätsregelung. Die Gründe für Inaktivität werden dabei so vielfältig sein wie bei allen anderen Benutzern. Bei jenen, die ihre Rechte freiwillig abgegeben haben, findet sich häufig eine Begründung, da braucht man also gar nicht zu spekulieren, sondern könnte, wenn man wollte, mal eine Zusammenstellung machen. Gestumblindi 22:42, 27. Apr. 2015 (CEST)
Hast Du Zahlen? M.E. ist eine Abwahl etwas, was schon mal vorkommt, aber weit, weit seltener als ein freiwilliger Rückzug.
Und Abgabe wegen Inaktivität? Ob man da seine Rechte verlieren muss, wird ja immer wieder gerne diskutiert. Aber jenseits vom menschlichen Aspekt: auch wenn diese wegen Inaktivität Ex-Admins gewordenen, Admins geblieben wären, hätten sie auch nichts genützt. --Global Fish (Diskussion) 22:55, 27. Apr. 2015 (CEST)
@Global Fish: "Hast Du Zahlen?" - siehe die von mir bereits oben verlinkte Liste der ehemaligen Administratoren. Demnach: 76 haben ihre Rechte freiwillig abgegeben, 112 wurden nicht wiedergewählt, und 66 (eigene Zählung, da dort nicht numeriert) haben ihre Rechte gemäss Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität (1 Jahr völlige Inaktivität) verloren. Gestumblindi 23:29, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wobei die 112 die umfassen, die tatsächlich nicht wiedergewählt wurden sind, wie auch die, die nach Erreichen des Quorums nicht wieder antraten. Und ein zeitlicher Bezug ist in der Statistik nicht drin.
Wenn ich Wikipedia:Adminkandidaturen/Archiv ansehe, komm ich in den letzten Jahren auf einen bis zwei pro Jahr, der wirklich abgewählt wurde, mit abnehmender Tendenz. Dieses Jahr DaB, 2014 niemand, 2013 Stepro, 2012 Amberg, Christian Günther und Kku, 2011 Nb, Tilla und 1001.., 2010 Rhododendronbusch. Die Zahlen dürften um einiges unter denen derer liegen, die von sich aus zurücktraten oder nicht mehr kandidierten.
Was Deine Statistik beeinflusst, sind die 34, die 2009 nicht mehr gewählt wurden. Aber das ist nun mal schon ein paar Jährchen her. --Global Fish (Diskussion) 22:27, 28. Apr. 2015 (CEST)
Solange die en-wp anstandslos 1300 Admins hat, sollte bei uns locker ohne Weltuntergangspanik oder kritische Nachfrage der WMF eine Adminzahl um 500-600 möglich sein. Hat die en-wp die Probleme, die hier an die Wand gemalt werden? Andauernde Wheelwars? Beliebigkeit von Adminentscheidungen? Vielleicht kann ja mal einer, der drüben aktiver ist etwas dazu sagen. --Emergency doc (Disk) 22:45, 27. Apr. 2015 (CEST)
Zusammenstellung der Begründungen freiwilliger Rechte-Abgaben: "Nicht mehr die nötige Zeit / das nötige Interesse" in fast allen Fällen? --mfb (Diskussion) 23:03, 27. Apr. 2015 (CEST)
Die englische Wikipedia hat mehr aktive Nutzer und ist in mancher Hinsicht etwas ... komplizierter (letzteres ist meine persönliche Meinung). --mfb (Diskussion) 23:03, 27. Apr. 2015 (CEST)
Mir wurde mal erklärt, in der en-wp sei es so gut wie unmöglich, Admins wieder loszuwerden. Man vergleiche z.B. mal diesen Abschnitt mit unseren zahlreichen Wiederwahl-, DeAdmin- etc. Verfahren. Das erklärt vielleicht ein bisschen das autoritäre Auftreten der WMF, sich lieber über Funktionsträger hinwegzusetzen statt auf die Selbstregulierung der Community zu vertrauen. --Magiers (Diskussion) 23:10, 27. Apr. 2015 (CEST)
Und mir scheint das Vertrauen der de.-Community in genau jenes „ … auf die Selbstregulierung der Community … vertrauen” zu können nicht so deutlich gegeben zu sein, daß man das einfach so postulieren kann. --Henriette (Diskussion) 00:02, 28. Apr. 2015 (CEST)

@Rax: „Das ist schließlich keine Nobilitierung, […]“ Doch, das ist es. Warum sonst sollte es denn nötig sein, Neuadmins die WW-Seite gleich 1 Jahr lang zu schützen, um vor etwaigen unzufriedenen Normalbenutzern sicher zu sein? --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 19:58, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ob es 1 Jahr sein muss, darüber kann man streiten, aber ganz ohne Frist könnten 25 Nutzer einen Admin quasi in ständiger Wiederwahl halten, und das ist sicher nicht Sinn der Sache. Und bei schwereren Problemen gibt es noch andere Stellen als die Wiederwahlseite. --mfb (Diskussion) 22:11, 28. Apr. 2015 (CEST)
25 Nutzer können auch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion eine Neuwahl sämtlicher Admins mit offener Wiederwahlseite durchdrücken. Sie tun es aber nicht, weil es solche spontanen Zusammenrottungen nicht gibt. Das sofortige Öffnen der Wiederwahlseite hätte allerdings schon zur Folge, dass die Kontra-Stimmer auf der Stelle eine Neuwahl veranlassen würden. Das wäre ja auch durch das Ereignis der Wahl veranlasst, also nicht wirklich spontan. Und daher sind alle Ansätze mit offener Wiederwahlseite nicht hilfreich. MBxd1 (Diskussion) 22:42, 28. Apr. 2015 (CEST)
Mit welcher Begründung sollten denn 25 Contrastimmer sofort eine WW veranlassen? Ich vermute, dass die meisten Wikipedianer demokratisch genug denken, ein Wahlergebnis zunächst einmal zu akzeptieren, auch wenn es nicht in ihrem Sinne ausgefallen ist. Statt die WW-Seiten komplett zu sperren könnte man ja in den ersten paar Monaten nur WW-Aufforderungen zulassen, die in einem aktuellen Anlass begründet sind (also etwas, was sich erst nach der Wahl ergeben hat). -- Perrak (Disk) 18:45, 29. Apr. 2015 (CEST)
25 Contrastimmen haben schon manche Wiederwahl initiiert, eben bei offener WW-Seite. Ob die einen Tag oder zehn Jahre offen ist, was soll's. Da kann man den Schutz doch zu jedem Zeitpunkt rausnehmen - es sei denn, man hat Angst vor dem Feuer oder schielt auf die Zustimmung der Massen. Doch dann ist es die falsche Aufgabe. Ich schließe mich also dem Beitrag von MBxd1 von 22:42, 28. Apr. 2015 an, allerdings mit gegensätzlicher Beurteilung. --Holmium (d) 19:01, 29. Apr. 2015 (CEST)
Und wer legt fest welcher Anlass angemessen war, bzw. wann der Grundstein für den Stein des Anstoßes gelegt wurde? Meine einzige jemals vergebene AWW-Stimme ergab sich eigentlich aus einem ziemlich geringfügiger Anlass (der berühmte Tropfen...), die hätte ich dann einem Neuling nicht verpassen dürfen? Wer legt wie fest, was ein ausreichender Grund ist? Die anderen Admins? (hätte ein Gschmäckle) Das SG? (die werden sich bedanken...) Tutoren? (warum diese) Ein MB? (zu schwerfällig)... Ich denke solche Regelungen machen das System noch undurchschaubarer und damit unfairer. --Wassertraeger  07:23, 4. Mai 2015 (CEST)
Derjenige, der die WW-Stimme vergibt. Zur Zeit ist es so, dass man WW-Stimmen auch ohne konkreten Anlass bzw. ohne Begründung vergeben kann - das sollte für Leute, die länger Admin sind, auch so bleiben (wenn es mich persönlich auch stört, unbegründete Stimmen zu bekommen, aber das ist eine andere Sache). Bei einem Neuling wäre eine WW-Stimme halt nur dann zulässig, wenn sie begründet ist, und die Begründung sollte sich auf etwas beziehen, was zeitlich nach der Wahl liegt. Also nicht "ich halte den Kandidaten schon immer für ungeeignet" sondern "mit der Aktion xy von letztem Dienstag beweist der Kandidat, dass mein Misstrauen berechtigt war" oder so. -- Perrak (Disk) 21:45, 5. Mai 2015 (CEST)
Ja, okay, das klingt gut. Allerdings sollte auch für die "Altvorderen" eine WW-Stimme immer begründet sein. Ich persönlich halte dies für unverzichtbar, da dort wichtige Hinweise auf den Grund der Stimme gegeben werden. Wenn ich den Anlass nicht mitbekommen habe, so kann ich ihn dann nachvollziehen und meine Schlüsse daraus ziehen. So kann ich die Stimmen nur nach dem Motto "ernst zu nehmende Stimme, weil ernst zu nehmender Wikifant" oder "ach so, der notorische Nörgler wieder" einteilen kann. Daraus folgt dann aber auch, ob ich bei einer WW mit Pro oder Kontra stimme. Es würde mich wundern, wenn das nicht mehr oder weniger genauso bei den anderen Wikipedianern so läuft. Leichtfertig gebe ich keine Stimme ab. Ich habe etwa drei Stunden Zeit investiert hinter Miraki her zu recherchieren, bevor ich meine Stimme abgab. Da bin ich sehr vielen Hinweise nachgegangen. --Wassertraeger  13:22, 6. Mai 2015 (CEST) P.S.: Das ist auch der Grund, warum ich bei der umseitigen Massentaufe nachher nicht mehr abgestimmt habe. Als ich soweit war, waren die Abstimmungen sowieso entschieden.
Als Admin halte ich WW-Stimmen mit Begründung auch für deutlich besser - erstens kann ich eventuell etwas daraus lernen, zweitens kann ich so besser beurteilen, ob die Beschwerde in meinen Augen gerechtfertigt ist oder nicht. Aber mancher hat vielleicht nur ein ungutes Gefühl bei einem Admin, ohne das konkret begründen zu können. Dem möchte ich nicht verbieten, seinen Gefühlen durch eine nicht weiter begründete Stimme Ausdruck zu geben. -- Perrak (Disk) 07:54, 7. Mai 2015 (CEST)
Hier ein gutes Beispiel für echt fairen Umgang [1]. -- Nicola - Ming Klaaf 14:11, 7. Mai 2015 (CEST)
Gratulation zur erfolgreichen Wahl! Mit ein paar WW-Stimmen gleich zu Beginn war zu rechnen; da kommen sicher auch noch ein paar dazu. Aber, take it easy und sieh es ihnen nach, Du hast ja die Gewissheit, dass eine große Mehrheit der Mitarbeiter hinter Dir steht. -- Hans Koberger 14:52, 7. Mai 2015 (CEST)
Solche Stimmen bei mir wären unschön, aber legitim. Bei Dir sind sie unterste Schublade, richtig. Aber Hans hat recht: Mach Dir nichts draus, diejenigen disqualifizieren sich damit selbst als ernstzunehmende Gesprächspartner. Auch von mir herzliche Glückwünsche zur Wahl! -- Perrak (Disk) 18:35, 8. Mai 2015 (CES

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Diese Seite ist in der Kategorie:Wikipedia:Kandidaturen und in der Kategorie:Wikipedia:Adminkandidaturen, obwohl letztere Unterkategorie der der ersteren ist. Irgendwie ergibt das für mich schon Sinn, widerspricht aber dem Grundsatz „Wird eine Seite in eine Kategorie eingeordnet, sollte sie nicht gleichzeitig in einer ihrer Ober- oder Unterkategorien gelistet sein.“ (H:KAT#Kategorisierung einer Seite) -- Peter 11:13, 7. Aug. 2015 (CEST)

Da die Seite vor allem allgemein "WP:Kandidaturen" heißt, könnte man sie doch eigentlich aus der AK-Kategorie rausnehmen, oder? -- Toni (Diskussion) 08:30, 9. Mär. 2016 (CET)
Die Kategorie wird auch nur von den eingebundenen Unterseiten eingebunden, ist wohl gar nicht beabsichtigt. Ist jetzt behoben. --mfb (Diskussion) 11:23, 9. Mär. 2016 (CET)