Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/7

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Erregungswellen
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Mirandolina

Zur kurzen Richtigstellung: Das Bühnenstück von Carlo Goldoni heißt genau wie die Oper Mirandolina und nicht, wie umseitig gleich zweimal fälschlicherweise behauptet Mirandolino. -- 01:20, 1. Jul. 2016 (CEST)

„IP wegen PA gesperrt“!?

hallo, user:Magiers!

wo finde ich bitte die sperrwürdigen PAs der IP? [1][2][3][4][5] - mehr edits gab es nicht.

inwiefern kann man den edit-war um anno 2012 eingebrachte und per "Leben + Karriere überarbeitet ... mit bissl Boulevard; LOL." kommentierte, absolut offensichtliche TF übergehen? warum kriegt user:Brodkey65 da offensichtlich eine extra-wurscht? [6][7][8][9][10], zuletzt unterstützt durch user:Gridditsch: [11]

man erkläre es mir bittesehr. --JD {æ} 13:23, 3. Jul. 2016 (CEST)

@He3nry, Majo statt Senf: zur kenntnisnahme. --JD {æ} 13:24, 3. Jul. 2016 (CEST)
Einen PA erkenne ich da auch nicht, dafür allerdings Aktivität im Honigtopf als Nachfolger von user:Schlachtnagel und diversen Brodkey-Namenstrollkonten. Sperrgrund auf Metasockenpuppe- oder Diskussionsaccount/-IP ändern und gut ist. Die TF habe ich entfernt (@Brodkey65:); ich denke nicht, dass er sie wiederherstellen wird. --Gridditsch (Diskussion) 13:28, 3. Jul. 2016 (CEST)
"unfähig zum enzyklopädischen Arbeiten" ist natürlich ein PA, was denn sonst? Zum Inhalt habe ich keine Stellungnahme abgegeben. Ich halte das auch für TF, die entfernt werden kann, allerdings ohne, dass man seinem Gegenüber die "Fähigkeit zum enzyklopädischen Arbeiten" absprechen muss. Statt dessen hätte man schlicht den Edit-War melden können. Hat aber niemand, sondern lieber ausgeloggt mit PAs um sich geworfen. Dafür gibt's dann tatsächlich keine Extra-Wurst, sondern eine Sperre. --Magiers (Diskussion) 13:44, 3. Jul. 2016 (CEST)
es hat niemand den edit-war gemeldet, bitte?! "unfähig zur enz. arbeit" ist ab sofort sperrwürdiger PA?! was ist dann mit [12][13][14]...? mit verlaub: das war/ist völlig unverhältnismäßig. --JD {æ} 14:34, 3. Jul. 2016 (CEST)
Ok, die Fortsetzung des Edit-Wars war gemeldet, insofern hätte ich die VM unabhängig von der Sperre der Melders offen lassen können. Deinen Einsatz für den PA verstehe ich zwar nicht (vor allem wenn Dich die verlinkten PAs, die natürlich auch sperrwürdig wären, stören), aber ich habe die IP für weitere gedeihliche Mitarbeit in diesem Projekt wieder entsperrt. --Magiers (Diskussion) 14:50, 3. Jul. 2016 (CEST)
Wenn ich als jemanden unfähig zum enzyklopädischen Arbeiten nenne ist das ein PA? Nun ja, das ist hier der Großteil der Mitarbeiter. Es wäre sehr leer hier, wenn wir nur Fähige-zum-enzyklopädischen-Arbeiten-Mitarbeiter hätten. Merkzettel für mich: nenne niemanden hier unfähig zum enzyklopädischen Arbeiten, selbst wenn er es ist, sonst kommt der Admin auf dem weißen Roß geritten, dem Fräulein zu Hilfe eilend und vertreibt den bösen Drachen Wahrheit/Meinung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:58, 3. Jul. 2016 (CEST)
GLG z.B. wird das sehr freuen zu lesen, der ist das nämlich. Also unfähig zum enzyklopädischen Arbeiten, deswegen ist er auch dauergesperrt. kWzeM ist übrigens ein Sperrgrund und heißt nichts anders als unfähig zum enzyklopädischen Arbeiten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:03, 3. Jul. 2016 (CEST)
Keine Sorge, Du darfst mich jetzt mit administrativer Unterstützung jederzeit "unfähig zum administrativen Arbeiten" nennen. --Magiers (Diskussion) 15:11, 3. Jul. 2016 (CEST)
Dafür gibt es sogar eine Seite, sie lautet Wikipedia:Adminwiederwahl/Magiers. Das würde ich dann schon ggf. sagen. Dort. Derzeit fällt mir aber kein Grund ein, warum ich mich dort verewigen sollte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:17, 3. Jul. 2016 (CEST)
eigenen Beitrag entfernt. --Magiers (Diskussion) 16:47, 3. Jul. 2016 (CEST)
Schlampige, intransparente und willkürliche VM-Abarbeitung schafft Trolle. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:27, 3. Jul. 2016 (CEST)
es wäre schön, wenn du deine sachfernen unterstellungen/unmutsbekundungen/verdrehungen einstellen könntest („gewünschter Effekt der Trollunterstützung“, „starke Fürsprecher für Wortwahl“, [15]). --JD {æ} 16:32, 3. Jul. 2016 (CEST)
@Magiers: Sie sollten Jmd wie mir, bei dem Sie „boulevardhafte Theoriefindung“ feststellen, nicht woanders die Fähigkeit zum enzyklopädischen Arbeiten attestieren. Das wirkt lächerlich + verhöhnend. Kurzfristig gelang es Ihnen, mich zu täuschen. Aber Sie passen super gut in diese arrogante Admin-Clique! MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 21:30, 3. Jul. 2016 (CEST)

Fleißige Bots

Botbattle auf der Vorderseite :) -- Toni (Diskussion) 13:31, 3. Jul. 2016 (CEST)

Was Du alles siehst. Kriegst ein Fleißkärtchen -- Iwesb (Diskussion) 13:34, 3. Jul. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wen kuemmerts -- Iwesb (Diskussion) 13:34, 3. Jul. 2016 (CEST)

Admin und Vollpfosten

ein PA? Und sollte man das als VM melden, löschen oder einfach sein lassen? --KurtR (Diskussion) 20:56, 6. Jul. 2016 (CEST)

ich finde, da sollte unbedingt ein Exempel statuiert werden, ein Fanal mit Paukenschlag, sowas schadet dem Ansehen des Amtes. --Edith Wahr (Diskussion) 21:06, 6. Jul. 2016 (CEST)
Aha. Oder noch besser: Du löscht Deinen PA und das Thema ist erledigt. --KurtR (Diskussion) 21:26, 6. Jul. 2016 (CEST)
Ja, am besten sollten alle Fan-Aale der Adminschaft 4-37 wie die Isländer mit Paukenschlag rhythmisch applaudieren und Edith Wahr gehört wie der nicht EM-spielen dürfende Robben für zwei Spiele gesperrt und soll 15000 € zahlen, dann ist das Vertrauen in die Adminschaft wieder voll hergestellt und die Pfosten sind wieder ordentlich eingerammt ... - SDB (Diskussion) 22:08, 6. Jul. 2016 (CEST)
Mmh, als Admin 4 (der die Aktion von Admin 1 zwei Minuten nach der Aktion selber rückgängig gemacht hat) lasse ich mich gern über den Kamm geschoren Vollpfosten nennen und verzichte in Zukunft auf Entsprechendes - lebt sich dann eh viel konfliktfreier ... gehöre ich damit zu den Vollpfosten 4 bis 38 oder darf ich eine eigene Schublade haben? -- Achim Raschka (Diskussion) 22:11, 6. Jul. 2016 (CEST)
Edith kann nicht zählen - die von Dir rückgängig gemachte Aktion war von Admin 2 gekommen. --Elop 16:24, 8. Jul. 2016 (CEST)
Angesichts der beschriebenen Aktioen würde ich nicht einmal mehr dessen P(f)osten mehr für voll nehmen. --22:18, 6. Jul. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.17.241.116 (Diskussion))
So wie es in der Bevölkerung jede Menge Vollpfosten gibt, ist anzunehmen, daß solche auch in der WP existent sind und einzelnen von ihnen sogar schon zu Admins gewählt wurden. Sich gegenseitig der Vollpfosterei zu beschuldigen führt in der Regel nicht zu einer Einrammung von Pfosten in gerader Linie. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 23:00, 6. Jul. 2016 (CEST)

Dass Admins Lebewesen mit erweiterten Benutzer- und eingeschränkten Menschenrechten sind, sollte sich doch längst herumgesprochen haben. Wie gut, dass die Admins nicht freiwillig oder unentgeldlich hier mitmachen! --Andibrunt 23:55, 6. Jul. 2016 (CEST)

Da die WP bekanntlich keine Demokratie ist, haben hier wohl alle Benutzer eingeschränkte Menschenrechte. Und wie gut dass hier nicht nur Admins freiwillig und unendgeltlich mitmachen. --Label5 (L5) 15:45, 8. Jul. 2016 (CEST)

Hat trotzdem wieder einen faden Nachgeschmack.. man weiss inzwischen, dass es unerwünscht oder zumindest ungeschickt ist "US-amerikanisch" und die genealogisches Zeichen zu ändern (und "File" zu "Datei" zu ändern, ist sowieso an Sinnlosigkeit kaum zu überbieten) und dass sowas dann von einem Admin kommt, der den Edit mit "Personendaten-fix" beschreibt.. DestinyFound (Diskussion) 16:19, 8. Jul. 2016 (CEST)

+1 --Wosch21149 (Diskussion) 16:31, 8. Jul. 2016 (CEST)
Es gibt durchaus Kollegen in der Wikipedia, die ich hier nie melden würde. Sie sind so dämlich, dass ich sie als nicht aktiv beleidigungsfähig betrachte. Und ich kann mir vorstellen, dass es den ein oder anderen Administratoren gibt, der das bei dem ein oder anderen Autoren genauso sieht. Überlasst das Petzen dem angeblich Beleidigten. Yotwen (Diskussion) 18:33, 8. Jul. 2016 (CEST)
nu, ich halte 1-3 ja eigentlich auch nicht für satisfaktionsfähig, eher für merkbefreit, ignorieren wär also eigentlich angezeigt, ist halt nur echt blød, wenn sie flächendeckend Artikel unbescholtener Bürger_Innen verunzieren oder einem gar Strafen & Sperren für die Befolgung unseres Regelwerks androhen: Wo rohe Kräfte sinnlos walten / kann sich kein Gebild gestalten, usw. --Edith Wahr (Diskussion) 18:54, 8. Jul. 2016 (CEST)


Also, echt jetze, @user:Edith Wahr: Die Situation ist zwar durchaus absurd, aber Dein Sprachwitz war auch schon einmal deutlich spitzzüngiger. «Satisfaktionsfähig» kenne ich eher aus dem Repertoire bierseliger Burschenschaftler und «merkbefreit» ist abgedroschener Netznerdjargon. Können wir es damit hierbei belassen? Du darfst mich dann auch «dreifaches Granitvollgestänge» schelten, okay? Beeinträchtigt meine Tatzenrechte null, @user:Andibrunt. --Kängurutatze (Diskussion) 21:25, 8. Jul. 2016 (CEST)
nu, ich muss meine Wortwahl hier nolens volens auf den impliziten Leser von Wikipedia-Funktionsseiten zuschneiden, sonst versteht selbiger mich am Ende gar nicht, und womöglich setzts dann noch Fanale oder gar Paukenschläge. Aber wo ich dich gerade hier hab: Gestern im Tagesspiegel gelesen, „Was Gedeon über Amerika, Nazis und Juden schreibt“? Nämlich: ''„Der Amerikanismus“, schreibt Gedeon dort, sei ein „politischer Glaube, (...) nicht mehr der christliche Glaube vom jenseitigen Gottesreich, es ist der alte jüdische Glaube vom neuen irdischen Jerusalem“. Die USA hätten klare Ziele, so Gedeon weiter: „Seit 1989 weitet sich im Westen die Amerikanisierung zu einem alle Lebensbereiche umfassenden System aus. Westen bedeutet dabei die de facto Annexion durch die USA.“ Die „Annexion“ sei in elf Schritten vonstatten gegangen. Darunter: „Bevölkerungsaustausch“, Ersetzung der Realwirtschaft durch „Spekulanten“ sowie die „tendenzielle Auflösung des Christentums, die durch systematische Islamisierung christlicher Staaten zusätzlich vorangetrieben wird“ [...] Weiter schreibt Gedeon: Der potenzielle Gegner der USA wäre ein Deutschland, das zusammen mit Russland ein Gegengewicht gegen den „Amerikanismus“ bilden könnte, der, siehe oben, dem „alten jüdischen Glauben“ entspringe. Hier sieht Gedeon auch den Grund für den Kriegseintritt der Amerikaner. So müssen wir uns seiner Meinung nach „von der Mär verabschieden, die US-Amerikaner hätten den Krieg gegen Deutschland geführt, um die Deutschen und Europa vom Faschismus zu befreien”, so Gedeon. Dieser Beitrag zur empirischen Pragmatik wurde ihnen präsentiert von --Edith Wahr (Diskussion) 21:39, 8. Jul. 2016 (CEST)
Intressant, was man da so erfährt: Nicht der Angriff der Wehrmacht auf Polen, Frankreich oder die Sowjetunion habe das Eingreifen der USA ausgelöst, noch sei es der Genozid an den europäischen Juden gewesen. Die Amerikaner hätten den Krieg gewollt, so oder so. Abgesehen davon, dass hier vermutlich niemand an den Kriegseintritt Argentiniens denkt: Es scheint ganz allmählich in der Vergessenheit zu verschwinden, dass die USA nach Pearl Harbor zunächst mal in den Krieg gegen Japan eintraten und dieses vom Teutschen Reich zum Anlass genommen wurde, dem Amerikaner feierlich den Krieg zu erklären.--Mautpreller (Diskussion) 21:56, 8. Jul. 2016 (CEST)
Wobei man den Nazis von damals im Gegensatz zu den Nazis von heute immerhin nicht vorwerfen kann, dass sie dem Antiamerikanismus die Muttersprache geopfert hätten, wie schrieb doch Giselher Wirsing im Vorwort zu Der maßlose Kontinent (1942)? Schließlich noch eine Schwierigkeit der Ausdrucksweise, die nicht unerwähnt bleiben darf: Wir gebrauchen bekanntlich in Europa das Wort "Amerika", wenn wir die Vereinigten Staaten meinen. Dies ist ohne Zweifel eine nordamerikanische Suggestion, da geographisch unter "Amerika" sowohl Nord- wie Mittel- und Südamerika verstanden werden. Wo es anging, habe ich das umständlichere Wort "Vereinigte Staaten" gewahlt. Dies war jedoch nicht immer moglich. Ersatzworte, wie sie gelegentlich versucht worden sind, wie "US. -Amerika" und "us.-amerikanisch" schienen mir zu künstlich und dem Sprachgebrauch zu widersprechend, als daB ich sie verwenden wollte. Es sei daher vermerkt, daß dort, wo von "Amerika", den "Amerikanern" und "amerikanisch" die Rede ist, stets die Vereinigten Staaten, ihr Gebiet und ihre Bewohner gemeint sind, nicht aber auch Südamerika. --Edith Wahr (Diskussion) 22:21, 8. Jul. 2016 (CEST)
Hochinteressant, was für Pappnasen hier nun als Beleg für die missverständliche Verbreitung eines falschen Begriffes herhalten müssen, wenn man keine wirklichen Argumente für diesen Unsinn mehr findet. --Label5 (L5) 17:06, 10. Jul. 2016 (CEST)

"Verhalten im Notfall"

Meiner Meinung nach sollte da das "X" weg, es macht keinen Sinn diesen relativ kleinen Kasten wegzuklicken und wenn man es aus Versehen macht ist er schwer wiederherzustellen. Außerdem wäre ein dicker roter Rand mit rotem Text darin und ohne Hintergrund besser, wie man ihn auch bei "echten" Tafeln (bspw. "Verhalten im Brandfall") die so etwas beschreiben nutzt. --Laber□Disk 01:00, 12. Jul. 2016 (CEST)

Das Kreuz verlinkt nur auf eine Seite, auf der steht, wie man den Link entfernen kann.--Jonathan Data/Reden/Was mache ich?/Bewerte mich 20:12, 12. Jul. 2016 (CEST)
Man könnte natürlich auch diesen schwachsinnigen grellen Kasten in die Tonne treten bzw. per Opt-In aktivierbar machen. Wer ihn sehen will (= die Helden, die ihn entworfen und allen anderen Usern aufgedrückt haben), kann ihn individuell bei sich aktivieren, ohne die anderen User zu nerven. --Elop 18:20, 14. Jul. 2016 (CEST)

Kleine Erheiterung

Ich muß ganz ehrlich zugeben, daß mich das heute mittag erheitert hat. Wobei ich vermutlich genauso viel sehen konnte wie Xavi:
Benutzer meldet sich als Dixi das Klo an, aber noch vor dem ersten Edit fällt ihm ein, daß er lieber Ehrenamtlicher24 heißen wolle.

Auf den zweiten Blick sieht das dann natürlich so aus. Der Benutzer war also eigens entsperrt worden, um sich umbenennen zu lassen. Analog dem hier stünde dann unter dem Benutzernamen gegebenenfalls "(Weitergeleitet von Benutzer:Dixi das Klo)".

Was ich daran lustig finde? In erster Linie der Einwand gegen die VM und die Entsperrung zur Umbenennungsanfrage. Theoretisch könnte sich daran jetzt noch die Entsperrung ausschließlich für SP anschließen. Aber spätestens nach einer SG-Anfrage, für die ein letztes Mal entsperrt würde, wäre der Account dann dichtgelegt. (Ist nicht bösartig gegenüber Xavi oder Mike gemeint.) --Elop 15:49, 17. Jul. 2016 (CEST)

Behauptete Beleidigung der Opfer von Nizza nicht sanktionswürdig?

>>>VM 15. Jul. 2016<<<

@Benutzer:DaB. @Benutzer:Felistoria @Benutzer:Mautpreller: Was haltet Ihr von folgendem analogen Text (definitv nicht meine Position):

Ganz genau, „völlig und absolut“ unrecht. Es ist doch das normalste von der Welt, dass einen die ganzen Bullen in den USA, die jedes Jahr von Irren und Kriminellen umgenietet werden, völlig wumpe sind, ganz im Gegensatz zu einer Handvoll feister Schwarzärsche, die in Houston oder Chicago von einzelnen durchgedrehten Cops plattgemacht werden.

Ist das auch „erlebte Rede“ (Felistoria) oder sonstwie „von der Redefreiheit gedeckt“ (DaB.)? Oder macht sich der fiktive Redner deutlich die Position zueigen, die Aufregung um ein paar von der Polizei erschossene Menschen schwarzer Hautfarbe sei unnötig und nur die toten Polizisten seien das Problem?

Kann es sein, dass Eure politischen Vorlieben mal wieder Euer Urteil dominiert haben? --Anti ad utrumque paratus 12:20, 16. Jul. 2016 (CEST)

Selten blöde das Posting, egal wie es gemeint war... zum fremdschämen. --Schreiben Seltsam? 12:43, 16. Jul. 2016 (CEST)
Noch blöder erscheint mir seine nunmehr zum x-ten Male Wiederholung. Und @Anti: nein. --Felistoria (Diskussion) 12:48, 16. Jul. 2016 (CEST)
Bitte beachte [16],[17], bevor Du einen neuen Schwafel-Abschnitt eröffnest und alberne Fragen mit dem beliebten „Eure“ in den Raum wirfst! --Gustav (Diskussion) 12:53, 16. Jul. 2016 (CEST)
Warum so unwirsch? Deine, Kritzolinas und Ittis korrekte Reaktionen in der VM sind mir nicht entgangen. Die Frage richtet sich nur an DaB, Felistoria und Mautpreller, steht ganz groß oben drüber. --Anti ad utrumque paratus 13:04, 16. Jul. 2016 (CEST)


(BK) Nur eine kleine Anmerkung (habs kaum mitbekommen und auch nicht vor, mir den Quark nun eingehender zu Gemüte zu führen): Das Problem der besagten Äußerungen würde ich weniger in einem "Rassismus gegen Weiße" sehen (und finde deine diesbezügliche Wendung selbst wieder problematisch), sondern im kurzschlussartigen Übergang von billigem, das eigene Distinguiertsein herausstellendem Moralisieren in die menschenfeindliche Verharmlosung eines Terroranschlags. Dies mag im konkreten Fall meinetwegen einzig die Äußerung eines recht armseeligen Zynismus sein, oft genug spricht daraus aber auch eine gehörige Portion Hass auf "den Westen" und die Moderne (Stichwort: "geschieht denen doch ganz recht"). --Berichtbestatter (Diskussion) 13:07, 16. Jul. 2016 (CEST)
(BK, @ Antis Eröffner):
Was für "politische" Vorlieben nimmst Du denn da an?
Ich kann verstehen, daß ein Wikipedianer den gemeldeten Satz nicht in der Kurierdisk lesen will. Aber die Sprache auf VM stößt mich eher noch mehr ab:
>>Ich plädiere auch nach dem anderen Beitrag [18] für eine Sperrung des gemeldeten Schwadroneurs<<
-> Ein (mit) abarbeitender Admin schafft es nicht, seine Einschätzung ohne PA an den Gemeldeten abzugeben. Dann führt er noch als "Argument" einen Difflink an, der im Gegensatz zum Gemeldeten m. E. absolut unproblematisch ist.
>>Rassismus und widerwärtige Reden gegen unschuldige Opfer sind nicht durch "Redefreiheit" gedeckt. <<
-> Es wird nicht etwa gerügt, daß allein die Verwendung eines rassistisch konnotierten Begriffes sehr problematisch ist, sondern es wird auch noch arglistig öffentlich unterstellt, der Gemeldete sei Rassist.
>>Da spielt sich einer auf Kosten der Opfer von Nizza auf. <<
-> "Auf Kosten der Opfer" ... Die ja auf der Kurierdisk mitlesen.
>>Hier gilt zero tolerance gegen Menschenhass<<
-> Jetzt geht es auch noch um das Delikt "Menschenhass" (mehr Humbug geht kaum) und der Meldende stilisiert sich zum Vorkämpfer und Sprachrohr der redlichen Kämpfer gegen dieses Unrecht.
>>Man muss nur den Dreck lesen den dieser Beiträger auf seiner eigenen Disk zur Rechtfertigung seines Menschenhass-Ausbruchs abgesondert hat. Der meint das so, wie er schreibt. Widerlich.<<
-> Nochmal "Menschenhass-Ausbruch", und damit der Focus möglichst nicht zu sehr auf die Sache gerät, wird noch mit "Dreck" und "Widerlich" ausgeschmückt.
Wenn ich diese VM lese, habe ich nicht das Gefühl, daß jemandem (durchaus berechtigtermaßen) durch eine Formulierung schlecht wird und er darum bittet, diese schnellstens zu entfernen, sondern es sieht aus, als wolle einer 1.) sich an möglichst prominenter Stelle pathetischestmöglich echauffieren, 2.) sich als unverbiegbaren Moralisten inszenieren und 3.) möchte er unbedingt "Blut" sehen insofern, als auf sein Geheiß hin jemand abgeschossen werde.
Ich finde alles in allem diese VM mindestens so abstoßend wie den gemeldeten Edit.
Und da sehe ich nichts "Politisches" drin. VM ist keine Bühne für eigeninszenierte Dramen, sondern soll dem Projektfrieden dienlich sein. Und es wäre nicht soo schwer gewesen, sie bestimmungsgemäß und zielfördernd zu nutzen. --Elop 13:13, 16. Jul. 2016 (CEST)
möchte er unbedingt "Blut" sehen insofern, als auf sein Geheiß hin jemand abgeschossen werde > Tja rhetorisch geht bei dir aber auch noch was.... --Schreiben Seltsam? 13:18, 16. Jul. 2016 (CEST) PS: ... und dein Post richtet sich wohl auch an @Atomiccocktail:
Mein Post richtet sich nicht an eine einzige losgelöste Person - höchstens an Anti als Eröffner.
Aber Dein selektiver Ping ist nicht uninteressant. Denn in diesem Faden wird doch wohl in erster Linie über Posts von Gretarsson diskutiert, insbesondere von Dir. Und den pingst Du nicht an. --Elop 13:42, 16. Jul. 2016 (CEST)
Genau, an Anti als Eröffner, insofern an eine Person. Und du lässt dich in erster Linie über AC aus. --Schreiben Seltsam? 13:46, 16. Jul. 2016 (CEST)
Elop, das mag teilweise stimmen, die Wortwahl Atomics bzw. die Zitate auf der VM und einige Worte waren unnötig, wenn es doch auch möglich sein kann, daß man sich aufregt, verletzt und enttäuscht ist über eitle Zynismen eines Schwadroneurs (ich wähle hier bewusst deutliche Worte), über Trollereien und nichtige Geschmacklosigkeiten, über die so beliebten, im Grunde doch überflüssigen Versuche, sich über gute Ideen, hier Anikas Initiative zu einem traurigen Anlass, lustig zu machen. So will sich der jeweilige Spaßvogel doch im Grunde nur selbst präsentieren, während die gute Sache verhöhnt wird. Leider bist Du mir schon häufig mit dieser (ich nenne es nun:) Methode aufgefallen, die etwas fast nihilistisch Gleichmacherisches hat und auf eine Verteidigung von Störungen hinausläuft, jedenfalls auf permanente und "abstoßende" Gleichsetzungen, die übrigens das Wesen der Trollfütterung ausmachen, die Du gelegentlich betreibst. --Gustav (Diskussion) 13:39, 16. Jul. 2016 (CEST)
Lieber Gustav,
schon Dein verwendetes Vokabular deutet an, daß Du hier einen Guten (Atcock) und einen "Störer" siehst. Du beklagst ja sogar, daß ich den Unterschied nicht sehe.
Ich kenne Gretarsson in etwa so lange, wie er dabei ist (aber nicht persönlich) und habe mit ihm schon oft in Artikeln kooperiert (allerdings nie in "Politartikeln"). Ein sehr kompetenter Mitautor.
Deine "Introspektionen" in diesen Kollegen sind schon ziemlich dreist. Überhaupt trittst Du hier ihm gegenüber ziemlich überheblich und ad personam auf.
Ich sehe keinen Anlaß zu unterstellen, die Zynismen des Gemeldeten seien "eitel". Auch sind sie sicher keine "Trollerei", wollen sich nicht über Anikas Initiative "lustig" machen und entstammen keinem "Spaßvogel". Der einzige Begriff, den man stehen lassen könnte, wäre "geschmacklos". Und der bezöge sich dann im Idealfalle auf den gemeldeten Post und nicht auf die gemeldete Person.
Wenn Du Dich als Admin in einer VM äußerst, solltest Du Dich nicht über andere Menschen erheben. Erinnerst Du Dich noch an diese VM?
Da hattest Du vermutlich sogar noch angenommen, sachlich zur Klärung beizutragen.
Ich weiß, daß jene Sache inzwischen vom Tisch ist. Aber Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit sind für unser Klima eine deutlich größere Gefahr als ein einzelner grenzüberschreitender Spruch.
Eine interessante Erkenntnis für mich ist, daß Du einzelne, genau gefaßte Kritik durch Erfindung einer "Methode" wegwischen möchtest. Aber da Dein letzter Satz zu wirklich 100 % aus demagogisch-unredlichem Stuß besteht, sollten wir den einfach ausklammern. Da gibt es sicher keinen Gesprächsbedarf meinerseits. --Elop 14:06, 16. Jul. 2016 (CEST)
Einschub: Jetzt wird es wieder aggressiv und schlammig, die mir auch bekannte „Methode“, nach einem Widerspruch mit entsprechender Wortwahl gleich drei draufzulegen und alte, längst geklärte Dinge mit alten Links auf den Tisch zu werfen oder aus dem Sumpf zu ziehen, um andere irgendwie anzugreifen oder zu diskreditieren, aber heuchlerisch hinzuzufügen, sie seien ja "vom Tisch". Selbstgerecht, dreist, ja fast scheinheilig sind eher Deine gelegentlichen Auslassungen und aberwitzigen Verdrehungen; was von dem geschätzten Schreiben eins als gefällige Plauderei beschrieben wurde, zeigt sich manchmal von seiner äußerst unschönen, zeit- und nervenverschlingenden Seite, die ich nun so deutlich benennen muss. Das Vokabular spiegelt den Vorgang wider. Soll ich etwa, über Dein Stöckchen springend, Links herauspicken, um Deine zahlreichen PAs zu belegen oder andere im Meer der heilenden Zeit versunkende Peinlichkeiten herausfischen, um zu „argumentieren“? In der Tat halte ich den Versuch, Störungen kleinzureden, sich für offensichtliche Trolle, Politsocken und Sperrumgeher (womit natürlich nicht der gestern Gemeldete gemeint ist) mit großer moralischer Geste einzusetzen, für …nun, ich erspare mir eine Bewertung. Das war es nun. --Gustav (Diskussion) 14:50, 16. Jul. 2016 (CEST)
Danke für die aufschlußreiche Selbstvorstellung.
Lies Deine Posts doch einfach morgen oder nächste Woche nochmal.
Und kleiner Hinweis für Mitlesende:
Ich hatte mit Gustav in letzter Zeit keinerlei Konflikt - im Gegenteil. Austausch war stets in freundschaftlich-respektvollem Ton gewesen. --Elop 16:44, 16. Jul. 2016 (CEST)
(BK) @Anti.:: Welche politische Vorliebe soll ich denn haben? Ich habe doch ganz klar gesagt, wie ich das Posting finde. Die Frage ist nur: Soll ich Alles sperren, was ich widerlich finde? Ich persönlich setze die Redefreiheit recht hoch an, und daher akzeptiere ich auch, wenn jemand zynische, sarkastische oder übertriebene Standpunkte einnimmt um einen Punkt rüberzubringen. Gretarsson hatte ja mit seinem Posting nicht ganz Unrecht – das Problem ist sein Ton und sein Stil.
Du Deinem fiktivem Beispiel: Es kommt immer auf die Situation drauf an. Es mag Diskussionen geben, wo ich Dich für solch ein Posting nicht sperren würde; ein anderer Admin würde Dich aber vllcht. immer dafür sperren. Das ist eben der Preis, wenn man nah an der Grenze des guten Geschmacks operiert: Jeder setzt diese Grenze Anders; daher solltest Du es lieber nicht ausprobieren ;-).
Normalerweise hätte ich diese VM auch gar nicht bearbeitet. Einmal weil ich gerade mit der gleichzeitigen Kategorien-Sache beschäftigt war und zweitens weil erst recht wenig Zeit seit der Meldung vergangen war. Aber diese VM begann sich hochzuschaukeln und zeigte Anzeichen echt eklig zu werden; daher habe ich sie dann doch entschieden. --DaB. (Diskussion) 13:57, 16. Jul. 2016 (CEST)
@DaB.: Eine Vorliebe, die „feiste Weißärsche“ für Todesopfer für weniger menschenverachtend als „feiste Schwarzärsche“ hält (vulgo: political correctness)..?
Ich wünsche mir, dass für Postings wie das gemeldete als auch das fiktive künftig schnell und deutlich gesperrt wird. Weil in beiden Fällen sonnenklar ist, welche Toten der Sprecher als beklagenswert ansieht und welche nicht. Gerade in unruhigen Zeiten sollte solcher Zynismus, gleich in welcher Richtung, unterschiedslos unterbunden werden. --Anti ad utrumque paratus 17:15, 16. Jul. 2016 (CEST)
Nein, es ist eben nicht "sonnenklar", und das ist auch nicht die Botschaft von Gretarssons Posting(s). Er hat doch auch mit deutlichen Worten geschrieben, was er damit sagen will. Man kann ihm vorhalten, dass er ein unpassendes, (absichtlich) provozierendes Mittel gewählt hat. Das ist berechtigt. Man kann ihm aber nicht unterschieben, dass er den Tod von Weißen nicht (oder: nur relativ wenig) für beklagenswert hält.--Mautpreller (Diskussion) 17:41, 16. Jul. 2016 (CEST)
Ich sehe, wie gesagt, Antis Versuch, das als "Rassismus gegen Weiße" einzuordnen, kritisch, aber natürlich kann man Gretarsson vorwerfen, dass er hier Tote gegeneinander aufzurechnen versucht. Die Sprache ist auch daneben, aber nicht das einzig Kritikwürdige. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:03, 16. Jul. 2016 (CEST)
Nein, Gretarsson versucht überhaupt nicht „Tote gegeneinander aufzurechnen”. Was redest Du denn? Erschließe Dir doch bitte erstmal den Zusammenhang, in dem er seinen Kommentar äußerte! Er (oder sie?) hat damit ganz offenkundig sehr direkt und – wie das Mautpreller ganz, ganz wunderbar formuliert hat – in einem Akt von „verzweifeltem Humanismus” geantwortet auf diese Sätze: „Und es ist völlig normal, daß einen im Schnitt noch mehr interessiert, was in der Nachbarschaft passiert, als das was weit weg ist. Vor allem, wenn man den Nachbarn kennt, die "Fremden" aber nicht. Ich bin es leid, immer wieder Angriffe lesen zu müssen, weil Menschen völlig normal reagieren.” Was eine Antwort auf diesen Kommentar von Gretarsson war: Die bekannte Online-Enzyklopädie „Wikipedia“ schreibt unter dem Schlagwort Welthunger, dass im Schnitt alle 3 Sekunden ein Mensch auf der Welt an Mangelernährung stirbt, das wären gestern also in etwa 28.000 Menschen gewesen. Lasst uns also mehr Artikel über die von Hunger betroffenen Länder schreiben! Ach nee, vergesst es, die verrecken ja nur am „ganz normalen“ Wahnsinn, schreibt mal über Nizza... Je suis Nizza!
Gretarssons Reaktion war in der Wortwahl offenkundig geeignet a) mißverstanden werden zu können und b) hätte in der Tat seine/ihre Antwort selbstverständlich sachlicher ausfallen können – und sollen. Aber ehrlich gesagt: Wenn jemand ankommt und es für „normal" erklärt, daß uns seit Jahrzehnten (und ganz sicher auch aus Mitschuld westlicher Länder!) verhungernder und elend an eigentlich heilbaren und vermeidbaren Krankheiten verreckender Menschen uninteressant sind, weil sie ja „Fremde" und weit weg sind; es dagegen „normal” ist für durch einen Terroranschlag getötete Westler (weil sie uns geographisch „näher" sind) etwas zu empfinden, dann kriege auch ich Anfälle von verzweifeltem Humanismus! Nein, es ist nicht „normal" für die Toten in Frankreich etwas zu empfinden, für die Hungertoten in allen anderen Weltgegenden aber nicht! Das ist lediglich ein persönlicher Filter der da greift – vermutlich, weil man binnen 5 Minuten komplett irre würde, wenn man versuchte sich all' das Leiden und Elend auf der ganzen Welt zu vergegenwärtigen. Jeder Mensch ist wertvoll, jeder Mensch zählt und jeder vermeidbar zu früh ums Leben kommende Mensch ist ein schrecklicher Verlust! Da gibt es genau nichts aufzurechnen und genau nichts ist da „normal" oder „nicht normal". Mitgefühl ist normal. Egal, ob für die Toten in Nizza, in Dallas, Orlando, Baton Rouge, Paris, Syrien oder egalwo auf der Welt! --Henriette (Diskussion) 00:39, 17. Jul. 2016 (CEST)
Die Wortwahl interessiert mich tatsächlich nur zweitrangig und ich sehe durchaus auch, dass Gretarsson sich wohl in der Tat als "verzweifelten Humanisten" sieht, aber - wie ich unten schon schrieb - der im Ursprung noch emanzipatorische Furor über die ungerechte Weltordnung wird zur Anklage gegen jene, deren "Kühlschränke voll sind" ("Der protestantische Vorwurf, die Privilegierten predigten Wasser und tränken Wein, war schon immer gegen den Wein und nicht gegen das Wasser gerichtet.", Klaue). Nebenbei wird noch jedem Terroristen, der nicht zweifelsfrei und bis ins letzte Urteil konsistent sein Weltbild offenlegt, trotz gegenteiliger Bekundung die ideologische Motivation abgesprochen, durch andere dann demnächst vielleicht durch Kinderstube, Armut etc. verklärt, der Terror so verharmlost. Mit sehr ähnlicher Argumentation lässt sich der von dir kritisierte Post übrigens verteidigen, dort wurde verärgert und mit in Teilen schiefer Begründung darauf reagiert, dass bei Schock und Trauer in solchen Fällen nicht selten der verharmlosende/aufrechnende Verweis auf andere schlimme Dinge folgt (so auch hier die erste Reaktion von Gretarsson). Die immer falsche Aufrechnung ging jedenfalls eindeutig von Gretarsson aus und dein Hinweis auf den von mir angeblich nicht beachteten Kontext (den du hier ja selbst korrekt darstellst - erst Gretarssons unnötiger, aufrechnender Vergleich, dann der Verweis auf "Normalität", dann Gretarssons Ausbruch) somit ins Leere. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 12:57, 17. Jul. 2016 (CEST)

Erlebte Rede ist ein starkes Stilmittel, das so einige kommunikative Voraussetzungen hat, um zu funktionieren und verstanden zu werden. Das heißt natürlich nicht, dass man sich durch so ein Stilmittel vor Kritik (oder Sanktionen) schützen kann. Mir ging es zunächst mal darum, Felistorias Diagnose zu bestätigen: Der Sprecher macht sich nicht die Ausdrücke zu eigen, die er verwendet, er spricht sozusagen mit einer fremden Stimme. Ich gebe ihr auch in dem Punkt recht, dass die kommunikativen Voraussetzungen nicht gegeben sind und man das daher besser lassen sollte. Eine andere Frage ist aber, was diese (und nicht eine andere, konstruierte) Äußerung nun wirklich, richtig verstanden, sagt. "Menschenhass" ist es ganz sicher nicht, und auch nicht Verhöhnung der Opfer von Nizza.--Mautpreller (Diskussion) 16:58, 16. Jul. 2016 (CEST)

PS: Uneigentliches Sprechen ist eben tückisch. Jenninger stellte die Frage: "Hatten sie (die Juden) es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewiesen zu werden?" Diese Frage wäre, "eigentlich" ausgesprochen, eine klar antisemitische. Aber aus dem Kontext wird klar, dass Jenninger (bzw. der Autor der Rede) in eine fremde Identität schlüpft, die des damaligen Durchschnittsdeutschen, und ihn diese Frage "stellen lässt". Es ist nicht sehr verwunderlich, dass diese vermittelte Botschaft nicht ankam. Im Fall von Gretarsson: Er hat die subscriptio ja mitgeliefert, aber die wurde erschlagen von den starken Worten der "fremden" Stimme.--Mautpreller (Diskussion) 17:28, 16. Jul. 2016 (CEST)
Mit Verlaub: Dein Talent zum Umdeuten von Aussagen ins Harmlose (für politisch Affine) und ins Verwerfliche (für deren Gegner) bewundere ich seit vielen Jahren.
Erlebte Rede, soso: Wer soll denn die „fremde Identität“ sein, die zugleich über die „ganzen Nigger da unten“ als auch die „Handvoll feister Weißärsche“ schimpft? Ein Asiat? Ein Indianer? Ein Außerirdischer vielleicht? --Anti ad utrumque paratus 17:44, 16. Jul. 2016 (CEST)
Willst Du denn ernsthaft annehmen, dass Gretarsson sagen will: Schwarze sind Nigger, Weiße sind Weißärsche, dann gibts noch irre Muselmänner? So teile ich die Welt ein? Das ist doch ein absurder Kurzschluss. Die fremde Stimme sagt: Ist doch ganz normal, so zu denken. Im Übrigen gehört Jenninger ganz gewiss nicht zu den Personen, zu denen ich "politisch affin" bin. Ob ich zu Gretarsson "politisch affin" bin, weiß ich nicht mal. Wenn Du eine "eigentliche" Aussage von ihm hören willst, dann findest Du sie zum Beispiel hier.--Mautpreller (Diskussion) 17:57, 16. Jul. 2016 (CEST)
Die dort etwas ruhigere Darstellung seiner Ansichten zeigt tatsächlich besser, was er sagen will, und bestätigt tendenziell meine Vermutung: Moralische Empörung, die mal ein Ziel hatte, wird plötzlich moralisierend und blind. Der im Ursprung noch emanzipatorische Furor über die ungerechte Weltordnung wird zur Anklage gegen jene, deren "Kühlschränke voll sind" ("Der protestantische Vorwurf, die Privilegierten predigten Wasser und tränken Wein, war schon immer gegen den Wein und nicht gegen das Wasser gerichtet.", Klaue). Nebenbei wird noch jedem Terroristen, der nicht zweifelsfrei und bis ins letzte Urteil konsistent sein Weltbild offenlegt, trotz gegenteiliger Bekundung die ideologische Motivation abgesprochen, durch andere dann demnächst vielleicht durch Kinderstube, Armut etc. verklärt, der Terror so verharmlost. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:23, 16. Jul. 2016 (CEST)
Also das möchte ich nun doch noch kommentieren. Als ich den Vorgang auf VM sah, spürte ich allerdings eine extrem heftige Druckwelle blinder moralisierender Empörung. Aber nicht in erster Linie bei Gretarsson, sondern der war (zumindest hier) das Objekt dieser blinden moralisierenden Empörung. Und diese Situation hat mich dazu bewegt, etwas dazu zu sagen (nicht etwa politische Affinität, von der ich nicht mal weiß, mit wem ich sie hier am meisten hätte). Ich kenne solche Situationen hier inzwischen nur zu gut.--Mautpreller (Diskussion) 18:33, 16. Jul. 2016 (CEST)
Nur kurz: Das eine schließt das andere ja nicht aus. Und zu deinen politischen Affinitäten oder überhaupt deinen Beweggründen habe ich keine Vermutungen angestellt. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:22, 16. Jul. 2016 (CEST)
(BK)Anders gefragt: Jenninger machte zumindest (wenn auch nicht hinreichend) deutlich, in wessen Identität er schlüpft: „Für die Deutschen, die die Weimarer Republik überwiegend als eine Abfolge außenpolitischer Demütigungen empfunden hatten ..“ Welchen Grund hat dagegen der Leser dieses Edits zu vermuten, dass es sich nicht um eine st..normale Entgleisung in eigener Sache handelt? --Anti ad utrumque paratus 17:59, 16. Jul. 2016 (CEST)
Ich finds ja mal kackfrech, wie du (wie gestern schon AC) dir hier die Interpretationshoheit über meine Aussage zusprichst. Da du ja nicht in der Lage zu sein scheinst, das selbst zu erkennen, sage ich dir, „welche fremde“ Stimme das war. Es war eine weit überzogene Übersetzung dessen, was Marcus Cyron, zuvor gepostet hatte, nämlich dass er es ganz normal findet, dass einen die vorgestern totgefahrenen Europäer mehr anrühren als Hungertote irgendwo in Afrika (wohl nicht wortwörtlich, aber so kam es jedenfalls bei mir an). Das hat dann angesichts der krass unterschiedlichen Größenordnungen nämlich mich auf die Palme gebracht. Entschuldige mal! --Gretarsson (Diskussion) 18:09, 16. Jul. 2016 (CEST); nachträgl. geänd. --Gretarsson (Diskussion) 18:15, 16. Jul. 2016 (CEST)
Ach, du warst auf der Palme. Dann bist du entschuldigt. Würden die Hinterbliebenen der „feisten Weißärsche“ bestimmt auch einsehen.
Es hätte gestern nicht zwingend eine Sperre sein müssen, erst recht jetzt keine nachträgliche. Entfernung und deutliche Missbilligung hätten zunächst gereicht. Aber solche Edits dann noch als „erlebte Rede“ und „von der Redefreiheit gedeckt“ zu veredeln – das bringt mich auf die Palme. --Anti ad utrumque paratus 18:20, 16. Jul. 2016 (CEST)
Sehr schön! Dann waren wir jetzt jeder einmal auf der Palme. Damit darf diese VM 2.0 dann geschlossen werden. Schönen Tag noch allerseits. --Gretarsson (Diskussion) 18:25, 16. Jul. 2016 (CEST)

(nach BK)Ich denke die Diskussion zeigt sehr deutlich, warum eine solche Sprache extrem ungeeignet ist, seine Meinung in einem öffentlichen Rahmen kund zu tun. Egal auf welcher Palme wer wo und warum gerade sitzt. --Kritzolina (Diskussion) 18:28, 16. Jul. 2016 (CEST)

Vielleicht noch als Schlusswort: Zumindest das W-Wort hätte ich mir wohl angesichts der Frische der Ereignisse definitiv klemmen sollen. Das war im Nachinein betrachtet doch sehr unüberlegt. Ich wollte damit sicher weder den Opfern noch deren Hinterbliebenen in irgend einer Weise zu nahe treten. --Gretarsson (Diskussion) 18:33, 16. Jul. 2016 (CEST)

Das N-Wort hättest du Dir auch klemmen kännen. Zumal die Gründe, warum den Leute hier anscheinend der Tod einiger Menschen in Nizza per Terroranschlag deutlich näher geht als ein Vielfaches an Verhungernden in Afrika, wohl eher nicht einer rassistischer Grundhaltung entspringt, sondern höchstens Ignoranz oder aber mangelndem Empathievermögen gegenüber etwas, was weit weg liegt. Und damit meine ich nicht die Kilometerzahl, sondern die Wahrscheinlichkeit für uns, einen je solchen Tod zu erleiden.
Davon ab:
Die gleiche Bemerkung wäre natürlich zwingend zu sanktionieren gewesen, wenn gerade einer von uns erklärt hätte, bei dem Anschlag seine Tochter oder ihren Ehemann verloren zu haben. Denn dann wäre es in der tat eine implizite Verhöhnung von Opfern gewesen.
So aber redeten wir von Mitleid für etwas, was keinen von uns direkt betraf. --Elop 19:27, 16. Jul. 2016 (CEST)


Mal doof gefragt: Beim W-Wort denkst Du dass Du es Dir hättest klemmen sollen. Wofür war also "Nigger" gut und wieseo denkst Du dass du das N-Wort nicht hättest klemmen sollen? --91.17.250.43 19:51, 16. Jul. 2016 (CEST)

(Einschub) Tatsächlich hab ich das W-Wort wohl vor allem deshalb (aber eher unbewusst als bewusst) benutzt, um das N- und M-Wort nicht für sich allein stehen zu lassen, und ganz sicher zielte das „W.“ nicht allein auf die Opfer von Nizza, sondern auf alle W. dieser Welt, mich eingeschlossen. Im Prinzip wird aus dem Zusammenhang eigentlich ziemlich klar, dass ich weder Schwarze und Muslims rassistisch beleidigen noch die Opfer von Nizza angreifen wollte – wenn man denn hätte verstehen wollen, anstatt sich um des Empörens willen zu empören. Oben sprach jemand in meine Richtung von „eitlem Schwadronieren“, nun, das kann ich wohl ruhigen Gewissens zumindest teilweise zurückgeben... --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 17. Jul. 2016 (CEST)
Das ist doch vollkommen folgerichtig gefragt, zumindest aus der Perspektive der Gedankenpolizei. George Orwell lässt grüßen. Wir brauchen dringendst eine Art Neusprech, damit solche Gedankenverbrechen gar nicht erst vorkommen können. So, nun könnt ihr mir aus diesem Post einen Strick drehen, wenn ihr wollt. Ich freu mich schon drauf, denn seit dem Untergang der DDR fehlt mir das ein bißchen. --Epipactis (Diskussion) 20:08, 16. Jul. 2016 (CEST)
Gähn. Kreativitätslevel 0. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:37, 16. Jul. 2016 (CEST)
Sehr richtig. Ich habe diese Scheiße jahrzehntelang in Echt erlebt und brauche mir dazu nicht das geringste auszudenken. --Epipactis (Diskussion) 20:58, 16. Jul. 2016 (CEST)
Ich meinte aber schon diese Meta-Scheiße. Aber lassen wir das Totreiten dieser Diskussion. Schönen Abend noch allerseits, --Berichtbestatter (Diskussion) 21:01, 16. Jul. 2016 (CEST)
@Epipactis: Es besteht gar kein Anlass zum Darben. Wir haben doch inzwischen diese A-A-Stiftung mit ihrer Hohepriesterin der züchtigen Rede. --Silvicola Disk 05:29, 17. Jul. 2016 (CEST)
A-A-Bank bitte. --Anti ad utrumque paratus 10:42, 17. Jul. 2016 (CEST)

Das war ein viel besseres Schlusswort. Nochmal ausdrücklich Anerkennung @Kritzolina, @Itti und @Gustav die schon in der VM das Richtige schrieben. Die restlichen beteiligten Admins und Ex-Admins dürfen gern mal überdenken, ob da nicht doch double standard im Spiel war. Vielleicht morgen nochmal die fiktive Version oben lesen und den eigenen Empörungslevel wahrnehmen. Guten Abend --Anti ad utrumque paratus 20:47, 16. Jul. 2016 (CEST)

Da kann ich erstmal ruhigen Gewissens entgegnen, dass ich (AFAIR) noch niemandem wegen seiner Wortwahl auf VM gemeldet habe, dass ich das sicher nur in Ausnahmefällen tun würde, und dass ich dann ganz sicher gehen würde, dass derjenige das auch tatsächlich so gemeint hat, im Zweifel erstmal nochmal direkt in der Disk nachhaken würde, bevor ich eine VM absetzte. Und um vielleicht auch nochmal dem „veredeln“ meiner „Entgleisung“ etwas entgegenzuhalten: Ich bin @Felistoria: und @Mautpreller: sehr dankbar, dass sie halfen, meine Aussage korrekt einzuordnen. Das hat nichts mit „Veredelung“ zu tun, denn ich war nicht der erste, der dieses Stilmittel benutzte. Im Grunde war diese „literarische“ Zuordnung auch nur deshalb überhaupt nötig, weil AC et al. ja felsenfest behaupteten, ich hätte mich „rassistisch“ geäußert und würde „Menschenhass“ zum Ausdruck bringen, was man auch ohne viel ABF als das berühmte Wort im Munde rumdrehen betrachten darf. --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 17. Jul. 2016 (CEST)
Deine Äußerung war ungefähr so rassistisch wie der Anschlag islamistisch war. Es handelt sich um eine neue Form des Arschloch-Terrorismus, auf den auch hilflose, ideologisch basierte Empörungsmechanismen und -aufschreie wie Deiner nicht passen. --JosFritz (Diskussion) 13:13, 17. Jul. 2016 (CEST)
Abgesehen davon, dass ich den Anika’schen Aufruf in einem Projekt, das sich der Neutralität verpflichtet, für unpassend hielt, zumal der Anschlag m.E. tatsächlich eher was mit Arschlochtum statt mit „echtem“ Terrorismus zu tun hatte (wobei es ja selbst dann immer im Auge des Betrachters liegt, wer „Terrorist“ und wer legitimer „Freiheitskämpfer“ ist), hatte ich mich auf der Kurierdisk eigentlich nur über den Beitrag von Marcus Cyron wirklich empört, was dann wiederum weitere Empörung nach sich zog... --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 17. Jul. 2016 (CEST)
Das meine ich mit "Arschloch-Terrorismus". Und der kann jeden überall treffen. --JosFritz (Diskussion) 09:25, 18. Jul. 2016 (CEST)
War zumindest mir weitgehend klar, was du meintest. Ich persönlich würde solche Taten, weil sie mehr aus persönlichen denn aus ideologischen Motiven heraus begangen werden, nicht mal als „Terrorismus“ bezeichnen wollen... --Gretarsson (Diskussion) 13:46, 19. Jul. 2016 (CEST)
(BK) Benutzer:Marcus Cyron, dessen Post Du ja auf's Korn genommen hast, hatte erklärt, es sei völlig normal, daß einen im Schnitt noch mehr interessiert, was in der Nachbarschaft passiert, als das was weit weg ist. Vor allem, wenn man den Nachbarn kennt, die "Fremden" aber nicht. Das darf man so sehen: Ist ein Verwandter oder Nachbar krank, erkundigt man sich nach dem Befinden, besucht ggf. im Krankenhaus und Ähnliches. Bei Fremden eher nicht, was nicht heißt, dass diese Menschen minderwertig seien. Gibt es ein aktuelles Ereignis im Nachbarland wie den Anschlag von Nizza, darf man sich wenn man will eine Weile nur damit beschäftigen, ohne im selben Atemzug anderes Elend zu betrachten.
Man darf sich auch (wie du) darüber ärgern, nur eben nicht in einer Weise, die man sich besser „klemmen“ sollte, wie Du ja schon eingeräumt hast. Lassen wir's dabei bewenden? --Anti ad utrumque paratus 13:15, 17. Jul. 2016 (CEST)
Im Prinzip d'accord, nur: Kennen wir denn die Opfer des Anschlags? Sind das wirklich unsere "Nachbarn"? Meinen Nachbarn kenne ich, meine Familienangehörigen, Freunde und Kollegen, aber kenne ich alle Deutschen, jeden Franzosen, jeden Arbeitnehmer usw.? Elop hatte ja schon, m.E. völlig zu Recht, darauf hingewiesen, dass das einen Unterschied macht.--Mautpreller (Diskussion) 13:42, 17. Jul. 2016 (CEST)
Das erlebt wohl jeder anders. Intuitiv berühren einen Bilder aus einem Nachbarland mit ähnlicher Kultur und Werteordnung eher mehr. Auch weil man ahnt, das uns Ähnliches bevorsteht, wenn unser Land demnächst vom Bereitstellungsraum und Rückzugsgebiet zur Kampfzone wird .. Ich schätze Frankreich besonders, seit ich als Student mal eine Weile dort gearbeitet habe. Und nochmal: Anderes Elend ist deshalb nicht weniger schlimm. Nur kann das Eine das Andere nicht relativieren. Und man darf zeitweise fokussieren. --Anti ad utrumque paratus 14:37, 17. Jul. 2016 (CEST)
Zum individuellen "intuitiven" Anders-Erleben: Ich bin auch frankophil und habe schon viel Zeit in Frankreich zugebracht. Aber mich berührt "intuitiv" nicht nur der Tod in Nizza, Paris und Brüssel, sondern auch der Tod der Flüchtlinge im Lastwagen (in Österreich) oder die Meldung, dass ein Schiff mit Hunderten Toten aus dem Mittelmeer geborgen wurde, sehr unmittelbar. Nicht deshalb, weil mir die Flüchtlinge irgendwie näher oder ähnlicher sind als andere Menschen, sondern eher, weil ich den Eindruck habe, daran sind "wir" beteiligt. Da hast Du ein anderes "Wir", auch nicht völlig rational zuzuordnen, denn ich selbst habe die Situation nicht geschaffen, und auch niemand, den ich im Nahbereich kenne. Aber beim Dauerpendeln kriege ich oft genug zu hören, was andere Dauerpendler, solche wie ich, dazu meinen, und das mag die Wir-Konstruktion begünstigen.--Mautpreller (Diskussion) 14:57, 17. Jul. 2016 (CEST)
Ja, war eine m.E. sehr wohlwollende Auslegung der Cyron’schen Antwort. Bei mir kam, wie gesagt etwas anderes an (ich hatte „Nachbarschaft“ und „Nachbarn“ eher als Metaphern aufgefasst – Frankreich ist ein Nachbarland Deutschlands – statt wortwörtlich als Begriffe für das räumlich-soziale Umfeld), und wenn man sich anschaut, worauf sich seine „Ist-doch-Normal“-Antwort bezieht, sollte das nachvollziehbar sein (andere Benutzer sehen das offenbar ähnlich). Und ja, wir können es jetzt gerne dabei bewenden lassen. --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 17. Jul. 2016 (CEST)

Nur um noch was zur "Veredelung" zu sagen: Die erlebte Rede hat ihren Ursprung und Ort vermutlich in der fiktionalen Literatur, insbesondere im Roman. In der Madame Bovary wirkte sie geradezu skandalös, weil sie das Merkmal aufweist, dass Erzählerrede und Figurenrede ineinander verschwimmen können. Sagt das der Erzähler oder denken das die Figuren? Heute ist diese Redeform aber gerade in vielgelesenen Unterhaltungsromanen (zB Krimis) gang und gäbe und keineswegs "hochliterarisch" oder sonderlich "edel". So liegt vor mir gerade Marion Zimmer Bradley: Die Zeit der hundert Königreiche, ein Buch, das man vermutlich als Trivialliteratur bezeichnen würde. Dort steht etwa: "Frauen waren sowieso alle Huren." Das sagt aber nicht direkt der Erzähler, es ist die Hauptfigur Bard von Asturien, die sich das denkt. Trotzdem steht dort nicht "Bard dachte: Frauen sind doch sowieso alle Huren", eine explizite Distanzierung bleibt aus. In diesem kommunikativen Kontext wird der Satz problemlos als erlebte Rede erkannt. Er hat nicht im geringsten verhindert, dass Marion Zimmer Bradley "großen Einfluss auf ... feministische Kreise" (WP-Artikel) hatte. In nicht-fiktionalen Texten bleibt diese Redefigur aber trotz ihrer sehr weiten Verbreitung auch in Unterhaltungsliteratur anfällig. Bis sie in Jenningers Rede überhaupt korrekt erkannt wurde, hat einige Zeit gedauert. Dass das auch heute noch so ist, kann man dieser Diskussion unschwer entnehmen. Ich würde daher bei der Verwendung dieses Stilmittels zur Vorsicht raten (nicht mehr, aber auch nicht weniger).--Mautpreller (Diskussion) 13:34, 17. Jul. 2016 (CEST)

@Mautpreller: Naja. „Erlebte Rede“ als Relativierung ist mir lieber als „Band zur sachlichen Auseinandersetzung“ (bewusst kein Difflink).
@Gretarsson: War Dein Edit erlebte Rede, d.h. bist Du in eine fremde Figur geschlüpft und meinst das gar nicht selbst? Falls ja, welche Figur soll das gewesen sein? Oder war's doch eher rhetorische Übertreibung in eigener Sache, weil Du Dich so geärgert hattest? --Anti ad utrumque paratus 13:59, 17. Jul. 2016 (CEST)
a) Es ist keine Rechtfertigung, es ist die Benennung der Redeform. b) Ich versteh Dich nicht. Diese Frage hat Gretarsson doch längst beantwortet.--Mautpreller (Diskussion) 14:03, 17. Jul. 2016 (CEST)
a) Wurde schon vor Deiner AW geändert. Relativierung, weil als Argument, dass „f.W.“ nicht sperrwürdig sei. b) Nicht die Fragen 2 und 3. --Anti ad utrumque paratus 14:09, 17. Jul. 2016 (CEST)
Ja, nur ist die Redeform eben eine relativierende (oder auch "uneigentliche"). Aber selbstverständlich kann auch erlebte Rede, ebenso wie Ironie, einen bedenklichen, sperrwürdigen usw. Inhalt haben. Mir ging es darum, dass man sie eben erstmal verstehen sollte, bevor man Urteile über sie fällt.--Mautpreller (Diskussion) 14:17, 17. Jul. 2016 (CEST) Um ein Beispiel zu nennen: Die Brennessel war eine antisemitische Satirezeitschrift. Dh hier wurde zum Teil auch "uneigentlich" geschrieben. Deswegen ist sie doch nicht der Kritik entzogen, antisemitisch zu sein. Bloß muss man natürlich, und das dürfte an sich auch nicht so furchtbar schwierig sein, verstehen, was die Texte sagen wollen.--Mautpreller (Diskussion) 14:25, 17. Jul. 2016 (CEST)
Vielleicht einigen wir uns, dass in einer Art Grauzone zwischen rhetorischer Übertreibung in eigener(!) Sache und „erlebter Rede“ operiert wurde .. Abschließend klären lässt sich das wohl nicht.--Anti ad utrumque paratus 14:37, 17. Jul. 2016 (CEST)


Alles das mag ja stimmen - was einige und mich ärgerte, war aber vermutlich etwas anderes. Es sind gewisse Muster von Verdrehungen nach Anschlägen, Heimsuchungen usf., also konkrete, gerade stattfindende oder eben im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Katastrophen, reale Vorgänge, die uns irgendwie berühren und auf der Disk. des Kuriers zu einem ganz sinnvollen Vorschlag führten. Einige weisen in solchen Fällen gern auf andere Dinge hin, mit denen das gerade Besprochene irgendwie relativiert oder in Frage gestellt, unsere Aufmerksamkeit „kritisiert“ werden soll, als ob es um all dies, um müßige Erklärungen zur erlebten Rede, Jenninger in diesem ganz praktischen Fall überhaupt ginge. Die Spitze des Ganzen war dann der Hinweis, daß einige womöglich keine Empathie für die Hungernden hätten! Diese Dauerumwertungsmaschine ist bei der medialen Verarbeitung bestimmter Dinge und somit auch in unserem Denken am Werke, von kleinen Unfällen bis zu großen Katastrophen und Anschlägen. Nach den Terroranschlägen am 11. September, die etwa 3000 Menschenleben forderten und die Welt veränderten, war der Mechanismus am Werk, man verwies umgehend auf ganz andere, viel schlimmere, damit ggf. zusammenhängende Dinge, man machte den Amerikanern gleich Vorschläge, was sie nun ja zu tun oder unterlassen hätten oder man stufte es als Randnotiz ein. Wenn eine Halle einstürzt, ein Tornado, eine Überschwemmung, ein Vulkan viele Opfer fordert, finden sich diese Einwürfe! Auch mit dem hier als „verzweifelten Humanismus“ nicht ganz falschen, aber doch problematischen Verweis kann man letztlich alles hinterfragen, anders einordnen und damit relativieren; warum eigentlich, wo es doch allen Denkenden klar, wenn auch in dem konkreten Moment vielleicht nicht bewusst ist? Um dies überflüssig fortzuspinnen, könnten einige vermutlich selbst die grausame „kalte oder abstrakte Zahl“ der Hungernden mit einem Verweis auf Krankheiten, Kriege ... hinterfragen, am Ende gar von Asteroiden, Supervulkanen, Gammablitzen sprechen, die nach den unbarmherzigen Gesetzen der Zeit irgendwann (vielleicht schon in drei Tagen) die Erde treffen und Millionen oder Milliarden Leben auslöschen können… Mit diesen fahrigen und blöden Gedanken möchte ich nur sagen, daß es ganz konkret um einen schönen Vorschlag ging, der so wieder zerredet wurde. --Gustav (Diskussion) 14:06, 17. Jul. 2016 (CEST)

Jeder empfindet subjektiv anders, wen er als Nachbar betrachtet. Ich etwa habe stärkere emotionale Verbindungen zu Menschen im arabischen Raum als zu Frankreich.
Wenn hier schon von "Beleidigung" die Rede ist: Beleidigend ist aus meiner Sicht eher, dass wir andere Opfer nicht ebenso würdigen wie solchen in Europa oder Nordamerika. Da wird hierarchisch getrauert, und das berührt mich immer wieder aufs Neue negativ. Zum anderen sollte man bedenken, dass es ja durchaus Zusammenhänge gibt, die durch den "Kampf gegen den Terrorismus" eher verstärkt werden. -- Nicola - Ming Klaaf 14:46, 17. Jul. 2016 (CEST)
Danke, Gustav, exakt. Darum ging es mir. Und mit Nicolas Einwand geht nun alles wieder von vorne los... *seufz* Natürlich kann man darauf hinweisen, dass Opfer unterschiedlich gewürdigt werden. Man sollte nur eben aufpassen, ob berechtigtes Gehörschaffen für die einen, nicht dann eben doch in anderes umschlägt, u.a. dann, wenn solches unvermeidlich immer dann thematisiert wird, wenn mal wieder "die Falschen" betrauert werden. Und das ist dann eben doch in vielen Fällen mindestens unsensibel, nicht selten leider auch Ausdruck einer wenig menschenfreundlichen Ideologie, die sich mehr am angeblichen "Überfluss" auf der einen, als am Mangel auf der anderen Seite stört. Das sollte man wenigstens im Hinterkopf behalten. Und dein letzter Satz... soll ich das als eine der regelmäßigen paternalistischen Entschuldigungen verstehen? Klingt ein wenig danach. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:03, 17. Jul. 2016 (CEST)
Ja, Nicola ist auf den Sinn (noch) nicht eingegangen und bleibt erneut an irgendwelchen "Bezugsgegenständen" hängen, deren unendliche Nennung ich oben kritisert habe, etc. pp.--Gustav (Diskussion) 15:09, 17. Jul. 2016 (CEST)
Ich habe nichts davon geschrieben, dass die "Falschen" betrauert würden, und auch nichts "erneut". Oder habe ich mich nicht an eine vorgeschriebene Reihenfolge der Argumente gehalten? Dann bitte ich um Verzeihung. -- Nicola - Ming Klaaf 16:01, 17. Jul. 2016 (CEST)
Liebe Nicola, Du kamst etwas später dazu und hast deshalb vielleicht nicht jede Wendung mitbekommen. Nicht schlimm. Das Meiste ist sowieso gesagt, manches mehr als einmal ;-) Gruß --Anti ad utrumque paratus 16:37, 17. Jul. 2016 (CEST)
Unabhängig jeglicher Deutungen und Vergleiche bleibt pietätloser Scheißdreck eben pietätloser Scheißdreck. --Schreiben Seltsam? 18:11, 17. Jul. 2016 (CEST)
Genau so hat der mit dem Lastwagen ebenfalls gedacht. --Epipactis (Diskussion) 19:00, 17. Jul. 2016 (CEST)
Als ob es nicht auch Ansichtssache wäre, was allein „pietätloser Scheißdreck“ ist, und was nicht. Die Medienarchive sind voll von öffentlichen Kontroversen zu genau dieser Frage... --Gretarsson (Diskussion) 18:54, 17. Jul. 2016 (CEST)
Wie das wohl die Angehörigen der Opfer sehen... Scheiße zu Gold reden, da sind bei WP viele gut dabei... --Schreiben Seltsam? 19:32, 17. Jul. 2016 (CEST)
Ja, ja, mach mal halblang, ich rede hier garnichts zu „Gold“. Auch habe ich die betreffende Aussage weder Hinterbliebenen gegenüber geäußert noch würde ich das in dieser Form je tun. --Gretarsson (Diskussion) 00:10, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ja, ja.. natürlich nicht ;-) Letzteres hat auch niemand behauptet, aber wie so ein Post entsprechend wirken würde... das kannste dir ja ausmalen. --Schreiben Seltsam? 00:26, 18. Jul. 2016 (CEST)
Er war für deren Ohren nie bestimmt. Und über hätte, könnte, würde muss ich mir auch jetzt keinen Kopp machen, denn der Beitrag ist seit Vor(vor)gestern, ca. 2 Stunden nachdem er gepostet wurde, von der Seite verschwunden. Damit verabschiede ich mich dann auch aus diesem Thread. Au revoir, und Friede sei mit dir! --Gretarsson (Diskussion) 02:13, 18. Jul. 2016 (CEST)
Friede den Opfern.... arrivederci --Schreiben Seltsam? 23:31, 18. Jul. 2016 (CEST)
Es kann aber, mit Verlaub, auch pietätvollen Sch… geben. Mir kommt nicht allein bei positiv-verzückter Schwärmelei, sondern auch bei aufbrausenden apodiktischen Verdammungsurteilen von arbitris moris immer wieder ein Satz von Nicolas de Chamfort in den Sinn: « Toutes les fois que je vois de l’engouement dans une femme, ou même dans un homme, je commence à me défier de sa sensibilité. Cette règle ne m’a jamais trompé. » Modern übersetzt: „Jedesmal, wenn ich bei einer Frau oder sogar einem Mann Hype bemerke, misstraue ich deren Empfindsamkeit. Diese Regel hat mich nie betrogen.“ (Maximes et Pensées, Kapitel 6, Béver-Ausgabe, Nr. CCCXLVI) Der Autor gilt den Franzosen als moraliste, also als jemand, der menschliches Verhalten analysiert und nicht etwa moralische Volksreden hält, mit denen man sich zuweilen ein öffentliches Ansehen verschaffen kann, auch wenn man nur das Echo von Comme-il-faut-Parolen macht. --Silvicola Disk 21:34, 17. Jul. 2016 (CEST)

Und so geht die Reise munter weiter, vorbei am Relativismus, next stop Nihilism. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:22, 17. Jul. 2016 (CEST)

Der next stop ist dort, wo der nächste zuschlagen wird, vielleicht fern, vielleicht vor der eigenen Tür, ja der jetzt vielleicht schon unterwegs ist, und der sich felsenfest sicher ist, zu wissen, was die gerechteste Sache der Welt und was Scheißdreck ist. Das ist es, wovor mir graut, und im Unterschied zu den meisten hier weiß ich auch, wovon ich rede. Ich hatte nämlich sogar noch das Glück, dass mir wissenschaftlich bewiesen wurde, was gerecht und was Sch... ist, es ist gesetzmäßig, wurde mir versichert. Nun, ich bin diensttauglich, ausgebildet und noch nicht über das Alter hinaus. Wenn es also mal wieder andersrum kommt - ratet mir, was ich dann tun soll. Dorthin ballern, wo man mir den Standort des Sch... bezeichnet, oder dorthin, wo ich ihn selbst wähne, oder vielleicht doch lieber die Knarre in den nächsten Teich schmeißen und auf die Scharfmacher aller Couleur pfeifen. Ratlos --Epipactis (Diskussion) 20:15, 17. Jul. 2016 (CEST)

Ganz genau wie es Typen von Menschen gibt, die auf solche Ereignisse mit Zynismus reagieren, gibt es auch einen Typ von Mensch, der geradezu darauf wartet, dass irgendjemand etwas zynisches sagt oder eine abweichende Meinung äußert, um ihm daraufhin mit rechtschaffenen Wut zu bestrafen, ihm den Mund zu verbieten und wikipediaspezisch sperren zu können. Das ist eine symbiotische Beziehung, der eine Typ kann nicht ohne den anderen. --Tinz (Diskussion) 21:59, 17. Jul. 2016 (CEST)

Und es soll Menschen geben, die angemessen und respektvoll auf so ein Ereignis reagieren und nicht ihr eigenes Süppchen darauf kochen. --Schreiben Seltsam? 22:36, 17. Jul. 2016 (CEST) PS: Den Mund verbieten hat bei WP selten gefunzt, Sperren das Ganze dann nur noch befeuert
Aber „angemessen und respektvoll“ ist eine Geschmacksanforderung an fremdes Verhalten, was sage ich, in dem Fall hier sogar nur an fremden Schall und Rauch. Es hat schon seine Gründe, wieso sich ein klug eingerichteter Staat nicht an die Sitten seiner Bürger schert, sondern nur reale Schädigungen seiner Bürger ahndet. Doch anscheinend wird das unmodern, und die Betulichkeitskonkurrenz wird immer schärfer, also das „Aber es kann doch nicht sein, das einer einfach X sagt“ immer beliebter. Worauf man dann als Politiker in einer Demokratie eine Karriere gründen und dankbar die Tafeln der erzielten Volkserziehungsgesetze ins Fenster hängen kann. Mehr als bloß zwei.
Man stelle sich vor, wie das vor etwa 200 Jahren noch war, bei vielen noch in viel jüngerer Zeit: Man glaubte wirklich, dass die im falschen Voodoo-Ritus getauften Kinder im Todesfall in die Hölle kämen, wo ihrer ewige Schmerzen harrten. Was für ein Einsatz! Trotzdem fiel man in den meisten Fällen nicht übereinander her, um die Kindlein des Nachbarn zwecks dringlicher Erlösung zu entführen. Und was ist demgegenüber der Einsatz, der zu solchen betulichen Schicklichkeits-Reklamationen wie hier führt? Allenfalls ein Pappenstiel! Was also ist los mit unserer Gesellschaft, dass so viele so leicht jedes Maß verlieren? Vielleicht ist man verzogen und unmäßig anspruchsvoll anderen gegenüber geworden, weil es einem zu lange zu gut ging. Eine Art gesellschaftlicher Autoimmunreaktion, nachdem man während der Jahre der Charakterbildung zu selten fremden Dreck auf die Ohren bekommen hat. Ein mir werter Ahne sagte immer „Wir bräuchten wieder mal einen Krieg, damit die Leute wieder mal merken, was sie eigentlich haben.“ Damals habe ich noch darüber gelacht. --Silvicola Disk 01:22, 18. Jul. 2016 (CEST)
Genau, ein Hoch auf die Abstumpfung... --Schreiben Seltsam? 01:53, 18. Jul. 2016 (CEST)
Irgendwie verliere ich langsam den Überblick und Faden, welche Zusammenhänge hier noch bestehen und welche nicht. Aber innerhalb eines Abschnitts zitieren kann ich noch: Was also ist los mit unserer Gesellschaft, dass so viele so leicht jedes Maß verlieren? [...] Wir bräuchten wieder mal einen Krieg, damit die Leute wieder mal merken, was sie eigentlich haben. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:59, 18. Jul. 2016 (CEST)
Bei sieben Milliarden Menschen und einer Lebenserwartung von optimistisch geschätzt 70 Jahren komme ich auf wenigstens drei Tote pro Sekunde. Vielleicht eher bei 2, wegen fußlastiger weltweiter Alterspyramide. Jedenfalls geht es wohl doch nicht ohne eine gewisse Abstumpfung. Oder ist, ohne den hehren Anspruch zu verlieren, auch Delegation an Klageweiber zulässig?
Paulus schrieb den Irokesen: Man kann und sollte auch Zitate in Zitaten kenntlich machen. --Silvicola Disk 02:24, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ja, sollte man, aber durch den Nachsatz war klar, dass du mindestens tendenziell affirmativ zitierst. Und das hat das polemische Stilmittel der Verkürzung für mich hinreichend gerechtfertigt. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:34, 18. Jul. 2016 (CEST)
Bei mangelnder Emphatie bringt Delegation ja nichts... ;-)--Schreiben Seltsam? 00:34, 19. Jul. 2016 (CEST)
Ein unlogischer Einwand. Durch Delegation käme es gegenüber Null allemal zu einem Mehr, ganz gleich ob nun Empathie oder Emphase gemeint gewesen sein sollte. Den persönlichen Mangel an letzterer ertrage man stets ohne zu klagen. --Silvicola Disk 00:54, 19. Jul. 2016 (CEST)
Einfacher: Wo nichts ist kann auch nichts kommen --Schreiben Seltsam? 01:00, 19. Jul. 2016 (CEST)

Eine interessante Umwertung und Unterstellung (die xte) nach dem oben geschilderten Verfahren mit vielleicht folgender Struktur: Es gibt immer A (Person/en), die darauf warten, daß ein B (Person/en) auf ein C (Ereignis, hier z.B. Verbrechen, Katastrophe) mit D (Aussage, hier zynisch) reagieren, um sich zu E (Reaktion, hier rechtschaffene Wut, Empörung...), was letztlich ein F (Symbiose) ist. Das fällt Tinz aber nicht auf, oder er akzeptiert nicht, daß sowohl A und B idealerweise freie Menschen sind, die Ereignisse und Aussagen nach Intuition, Gefühl, Urteilskraft etc. einschätzen (und sich damit natürlich irren) können. Hier wird A diese Freiheit einfach abgesprochen und eine verallgemeinernde Aussage in den Raum gestellt, was im Grunde unverschämt ist. Über F könnte man philosophieren, nicht aber in relativierender Weise. So kann das sinnlose Spiel endlos fortgesetzt werden, s.o.--Gustav (Diskussion) 23:25, 17. Jul. 2016 (CEST)

Ein bekannter Zyniker der Antike hat bezüglich angemessener und respektvoller Reaktionen mal gesagt (nach Luthers Übersetzung): Habt acht auf eure Frömmigkeit, daß ihr die nicht übt vor den Leuten, auf daß ihr von ihnen gesehen werdet ...
Ein sehr weises Wort, denn sobald man mit irgendwas vor die Leute geht, ist der Topf auf dem Herd, und dann wird das Süppchen auch gekocht, ob man will oder nicht, und ohne dass man noch Einfluss darauf hat. --Epipactis (Diskussion) 00:05, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ich finde es schon haarsträubend, notorisch zu unterstellen, dass sich andere äußerten, um einen selbst zu ärgern. Das gibt es natürlich, ist aber bei Licht besehen recht selten. Vielmehr haben sie meistens schlichtweg eine andere Meinung und wollen die auch aussprechen. Man stelle sich vor, eine andere Meinung als die meine, also eine falsche Meinung, die folglich nur von einem bösartigen Menschen kommen kann! Das regt mich auf, er will mich also auf die Palme bringen! Gleich was dagegen unternehmen! Wo kann ich nur klagen? Haltet mich nur zurück, dass ich ihn nicht gleich totschlage! Er hat sich in perfidester Weise gegen die Moral vergangen, von der es nur eine gibt, also meine.
Wenn man dem nachgibt, wird es immer schlimmer und die Könige und Königinnen der selbstgewissen Betulichkeit bestimmen die Regeln. So ähnlich wie beim Gotteslästerungsparagraphen mit seiner idiotischen Bedingung „Wer […] in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören“ setzt man eine Prämie auf Empörungsbereitschaft aus. Eine fette Weide für die intoleranten Böcke, welche es eher verdienten, dass man ihnen mehr zumutet als anderen, zur persönlichen Reifung. --Silvicola Disk 01:49, 18. Jul. 2016 (CEST)
(„Könige und Königinnen der selbstgewissen Betulichkeit" ist eine tolle Formulierung! :)) @Silvicola: Nur zu dem hier: „Vielmehr haben sie meistens schlichtweg eine andere Meinung und wollen die auch aussprechen.” Ja, das ist sicher richtig. Ich empfehle Dir aber ein Experiment, das ich selber gern durchführe: Lies mal bitte sehr aufmerksam solche Initialpostings die dann zu heftiger Empörung führen. Ich meine beobachtet zu haben, daß es häufig Probleme damit gibt eine „eigene Meinung”, eine (sehr) persönliche Meinungsäußerung in Formulierungen zu erkennen, die im Gewand eines „das weiß man doch, das ist so!”-Statements daherkommen. Beispiel: „Es ist vollkommen falsch sich zu empören” mag meine Meinung sein, aber das klingt deutlich anders als „Ich finde es falsch sich zu empören”.
Ich beobachte hier und in anderen Communitys, das dieses Vorlegen eines starken „das ist so”-Kommentars bei Kritik zunehmend gern mit einem Rückzieher a la „ich habe doch nur meine Meinung gesagt" beantwortet wird. Meine Meinung dazu: Wenn ich meine Meinung (und nichts sonst) sagen möchte, dann kann ich die auch deutlich als meine Meinung kennzeichnen; dann muß ich aber auch konsequent von „ich" sprechen und nicht von „man" oder von „weiß man doch” oder „ist so”. --Henriette (Diskussion) 11:22, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ach weißt Du, Henriette, es sind nun mal noch nicht alle Menschen von Psychologen so gründlich erzogen worden, dass sie im Dissens „immer nur von ihren Gefühlen“ und in der entsprechenden subjektiv getönten Sprache reden möchten, und das finde ich auch ganz in Ordnung so. Man stellt eine Behauptung gerne auch in objektivierender – wenn Du so willst: wahrheitsanmaßender – Sprache auf, selbst wenn man durchaus willens ist, über sie zu diskutieren. Spätestens ab zehn Jahren sollte man sowieso wissen, dass kein Satz eines anderen das Wort der Wahren Verkündigung ist, sondern eben nur eine Meinung, die man prüfen kann und tunlichst sollte. Das heißt, dass man die Objektivitätsfiktion völlig durchschaut; hier steht überdies sichtbar wenig unter jeder Äußerung farbig ein Name – der hat's gesagt, der hat's also gemeint. Darüber gibt sich doch wohl niemand Täuschungen hin? Ich kann jedenfalls nur schwer glauben, dass die Anfälligen weniger leicht aufbrausen sollten, wenn man vor alles ein Warnschild aufstellte mit der Beschriftung „Achtung! Hier folgt gleich meine Meinung. Bitte nur lesen, wenn Sie ungetrübter Stimmung sind und nicht unter der Wirkung berauschender Drogen stehen. Kinder und Heranwachsende sind an der Hand zu führen.“
Im Übrigen könnte sich mancher auch umgekehrt durch eine exzessiv schonende Vorbringensweise beleidigt fühlen, weil er dabei wie ein Kind behandelt wird. Allen Leuten wohlgetan … Der von Dir beobachtete Rückzieher ist wohl oft nur der Einschüchterung durch denjenigen geschuldet, der als erster emotional wird, also empfindlich ist, sich in eine Empfindlichkeit hineinsteigert oder sie allenfalls auch nur vorschützt. Die Achillesverse unserer Primatenausstattung. Ein Austrag auf der Ebene behagt mir am wenigsten, nur deshalb bin ich hier dazugestoßen, nachdem ich auf seiner Diskussionsseite die ihm offenbar heißblütig gemachten, unterstellenden Vorwürfe mitbekommen habe. Bei Gretarsons Einlassung hat mir dagegen gefallen, dass er bei aller Emotionalität seines Motivs für sie eine Stilfigur benutzt hat, das war also reflektiert und zeigt so einen wünschenswerten Mindestgrad an Distanz zum eigenen Impuls an. Beides schulden wir einander. --Silvicola Disk 15:40, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ok, gute Erklärung. Und ich gestehe sehr gern, daß ich wahrscheinlich noch 23 Jahre auf der Couch brauche um vollständig zu internalisieren, daß man auch im geschriebenen Wort plappern und alles gar nicht so oder jedenfalls irgendwie anders gemeint haben kann :) Oder anders: Ich bin nun mal der Meinung, daß das geschriebene Wort genug Tücken mit sich bringt, um es mit Vor- und Umsicht zu gebrauchen – eben weils im Face-to-Face-Gespräch sehr viel leichter ist weitere Botschaften wie „kommt daher wie Wahrheitsverkündung – aber Du siehst ja mein Augenzwinkern" zu transportieren.
Noch zu: „ … der hat's gesagt, der hat's also gemeint” – auch richtig. Allerdings erwarte ich von jemandem der „meint", daß seine Meinung auch robusten Nachfragen standhält. Nicht ein windelweiches „ist ja nur meine Meinung, die darf nicht hinterfragt werden”. Wer was zu sagen hat und wenns „nur" (s)eine Meinung ist, der soll das tun. Aber der sollte auch nur Dinge sagen hinter denen er steht und die er auf Nachfrage wenigstens in Teilen zu rechtfertigen bereit ist. (ich nenne sowas gern, wenn auch ggf. nicht perfekt zutreffend: Verantwortung). --Henriette (Diskussion) 16:53, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ich halte es für eine der größten kulturellen Errungenschaften, sich nicht bereits für Worte quasi mit Leib und Leben verbürgen und verantworten zu müssen, bzw. auch ein "war nicht so gemeint" oder sogar ein "fragt mich nicht, vergesst es einfach" klaglos akzeptieren zu können. --Epipactis (Diskussion) 22:36, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ich glaube, Henriettes hat da nur einen persönlicher Anspruch auf Ernsthaftigkeit formuliert und dachte im Falle der Nichtbeachtung sicher nicht an justizielle oder sonstwie sanktionsbewehrte Ahndung. Stelle Dir dazu einen Tadel im persönlichen Gespräch vor, „Kannst du dich nicht ein bisschen erwachsener benehmen?“ Der Grad allenfalls. --Silvicola Disk 23:36, 18. Jul. 2016 (CEST)
Naja, was heißt denn "Verantwortung", wenn damit keine Sanktion verbunden ist - das ist doch ein Widerspruch in sich. Aber wie auch immer - irgendwas ist zweifellos schiefgelaufen, und dann hat es sich hochgeschaukelt, wie am Beginn jeder Vendetta entlang der gesamten Menschheitsgeschichte. Und wie meistens war es nichts Handgreifliches sondern etwas Ideelles - anderenfalls wäre es sicher ganz einfach gewesen, zu einem Ausgleich zu kommen. So aber ist ein Vergleich von vornherein unmöglich, denn die Ideale sind weder messbar noch gleichmäßig ausgeteilt. Wie kommt man also aus so einer Nummer wieder raus? Wer ist der Böse bzw. der Bösere? Derjenige, der "Jehova" gesagt hat, obwohl manche das für ein Sakrileg halten, oder derjenige, der daraufhin "Steinigt ihn!" gerufen hat, oder diejenigen, die dann die Steine geworfen haben? Eigentlich sind sie doch alle böse, und haben doch auch alle irgendwie recht. Nun, ich denke und hoffe, unter zivilisierten Verhältnissen wird man doch eher den zweiten und die dritten einbremsen. --Epipactis (Diskussion) 01:22, 19. Jul. 2016 (CEST)
Nur zur angeblich unmöglichen sanktionslosen Verantwortung: Es gibt schon auch Menschen mit Ethos ganz ohne Zuchtmeister, die finde ich meist sehr schätzenswert und das ganz unerachtet dessen, wofür sie eintreten. Sonst keine Einwände. --Silvicola Disk 02:04, 19. Jul. 2016 (CEST)
@Epipactis: Ja, die „Verantwortung" war offenbar keine gute Wortwahl, denn Du hast sie tatsächlich (wie das Silvicola ganz richtig erklärte) falsch verstanden. Oder besser: Etwas zu ernst und wörtlich genommen. Ich habe absolut nichts dagegen, daß man sich vergaloppiert im schriftlichen Wort und ich kann wunderbar damit leben, wenn jemand sagt „sorry, das war blöd formuliert; vergiss es einfach" oder „Du hast mich nur falsch verstanden, gemeint hatte ich das soundso”. Was mich wahnsinnig ärgert, ist eine Haltung des „Du willst mich absichtlich falsch verstehen" oder „Du bist ja nur zu blöd mich richtig zu verstehen". Ich habe mich schon häufig gewundert wie falsch jemand meine Worte verstanden hat, weil ich davon ausging, daß man das gar nicht falsch verstehen kann. Bisschen 'drüber nachdenken, nochmal nachfragen, genauer oder anders erklären, hat mir dann aber gezeigt, daß es tatsächlich sehr gern auch an einer verquasten Formulierung liegen kann, daß ich ganz falsch verstanden wurde. „Verantwortung" heißt für mich also: Wenn ich verquast formuliert habe und falsch verstanden wurde, dann sollte ich versuchen das Mißverständnis auszuräumen – oder schlicht zugeben, daß ich Blödsinn geredet habe :)) --Henriette (Diskussion) 11:51, 19. Jul. 2016 (CEST)
Du willst mich absichtlich falsch verstehen :)), ich meinte eigentlich Fälle, wo man sich durchaus klar und verständlich ausgedrückt hat und auch vollkommen richtig verstanden wurde, aber abzusehen ist, dass die Ansichten nicht unter einen Hut kommen. Dann nützt alles Rechtfertigen und Verantworten nichts, es wird dadurch nicht anders. MMn sollte es dann die Option geben, sich aus dieser Situation zu lösen, ohne den Endgültigen Beweis antreten d.h. entweder siegen oder kapitulieren zu müssen. --Epipactis (Diskussion) 23:49, 19. Jul. 2016 (CEST)
@Epipactis: Das wäre ja ein klassischer Fall für Let's agree to disagree - was ich immer einen guten Abschluß finde, wenn man sich einfach nicht einig werden kann. Dagegen ist ja auch gar nichts zu sagen, wenn man die Argumente des Anderen zwar verstanden hat, aber dennoch nicht teilt oder nicht überzeugend findet. Sowas kann man doch auch sehr gut respektvoll und zivilisiert austragen und am Ende muß sich keiner als blamierter Dummbold fühlen. Oder? --Henriette (Diskussion) 20:02, 20. Jul. 2016 (CEST)
Das könnte man, ja, aber es scheint oft gar nicht gewollt. Auch das muss noch kein übles Zeichen sein - mancher ist eben kampfeslustig und gewinnt gern, ohnedas hätten wir Menschen uns vielleicht nie so auf Erden etablieren können und würden uns noch heute bei jedem Knacksen im Unterholz ängstlich in die Baumkronen flüchten. Dabei sind uns aber anscheinend irgendwelche Aggressionshemmungen abhanden gekommen, die bei anderen Tierarten noch natürlich funktionieren, während wir sie nur noch durch künstlich aufgestellte Regeln und Agreements imitieren, die aber leider noch längst nicht selbstlaufend funktionieren. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass dieser Apparat gegenwärtig mal wieder aus dem Ruder läuft, wie schon oft in der Menschheitsgeschichte und jedesmal mit verheerenden Folgen. Inwiefern? Nun, es genügt anscheinend nicht mehr, von seinen Rechten Gebrauch zu machen und niemandem etwas Böses zu wollen. Damit geben sich die Eiferer nicht mehr zufrieden, es drängt sie zu Taten. Das Böse, so meinen sie, ist allgegenwärtig, es ist nur zu durchtrieben, sich offen zu zeigen. Also muss man ihm nachspüren, und je weniger es sich zeigt, desto robustere Mittel sind angebracht. Zuerst schrauben wir die Prüfsteine des Wohlverhaltens immer kleinlicher und peinlicher. Irgendwann wird schon mal einer der Bösewichter die Maske fallen lassen und sich mit etwas wie "Öh, jetzt reichts aber, ihr spinnt wohl?" zu erkennen geben. - Nein, mein Freund, wir spinnen nicht, wir sind die Guten und unser Kampf ist gerecht und notwendig! - Schön, das klappt aber nur ein paarmal, dann sind die übrigen gewarnt und passen sich an, niemand schreibt mehr öffentlich "Tschechei" oder gar "N...". Dann greift Stufe zwei: Es werden aktive Bekenntnisse erwartet. Gut ist nur, wer sich engagiert, gern auch plakativ, oder wer dem Engagement wenigstens enthusiastisch applaudiert. Die Besten sind freilich die, die sich im direkten Kampf aufopfern, die Bösen aus ihren Schlupfwinkeln an die Öffentlichkeit zerren und ihrer Strafe überliefern. Kurz gesagt: eine Hexenjagdatmosphäre. Freilich ist dies ein Schneeballsystem, das irgendwann jeden trifft, selbst die ursprünglichen Initiatoren. Dann heißt es: "Die Revolution frisst ihre Kinder" oder so ähnlich, und die Ramponierten ziehen sich vorübergehend in eine Biedermeieratmosphäre zurück, bis nach einiger Zeit alles wieder von vorn beginnt. --Epipactis (Diskussion) 00:03, 21. Jul. 2016 (CEST)
Sico, Du bist und bleibst einSpielkind! --Elop 16:19, 18. Jul. 2016 (CEST)

VM JosFritz 2016-07-20

Gelöschtes von Vorderseite übertragen:

Ich hab gehört, dass man im BNR alles darf. Zumindest solange es nicht gegen andere Benutzer geht. Da bist du hier bestimmt falsch. Da solltest du wohl eher Schäuble dazu ermuntern Strafanzeige gegen JosFritz zu stellen... --Kenny McFly (Diskussion) 15:55, 20. Jul. 2016 (CEST)
Nein, das Wort "schwäbisch" geht zu weit. --Amberg (Diskussion) 16:05, 20. Jul. 2016 (CEST)
Bitte markiere deine Sätze mit <sarkasmus></sarkasmus>. Ich verstehe das sonst nicht. (Machen wir diese VM gerade lächerlich?) --Kenny McFly (Diskussion) 16:08, 20. Jul. 2016 (CEST)

Die BU bezieht sich auf einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der die BU zu einem Foto von Schäuble lautet: „Degeneriert“? „Inzucht“? Die Metaphorik des potentiellen Bundespräsidenten in spe lässt sich mit seinem Hang zum Sarkasmus nicht erklären. Im Artikel schreibt Christian Geyer: Nun hat Schäuble nicht von Abstammung und Blut gesprochen, wohl aber von Degeneration und Inzucht, womit er das biologistische Vokabular aus dem sozialdarwinistischen Begriffsfeld von höchster Stelle des Systems her für politikfähig erklärt. (bitte den ganzen Artikel lesen sowie weitere in FAZ und Zeit zu den Äußerungen von Schäuble) --Fiona (Diskussion) 16:32, 20. Jul. 2016 (CEST)

Zumal Herr Bundesminister Schäuble seine Sätze nicht mit <sarkasmus></sarkasmus> markiert hat. Auch der FAZ ist hier ein Versäumnis anzulasten: Schäuble als "potentiellen Bundespräsidenten in spe" zu bezeichnen, ist doch wohl auch markierungspflichtiger Sarkasmus. --Amberg (Diskussion) 16:43, 20. Jul. 2016 (CEST)
Man muss Schäuble nicht mögen, aber dieser Spruch ist einfach nur asozial. --Koyaanis (Diskussion) 16:52, 20. Jul. 2016 (CEST)
Der vom "potentiellen Bundespräsidenten in spe"? Asozial nicht unbedingt, aber eine Gemeinheit ist das natürlich schon von der FAZ. --Amberg (Diskussion) 17:00, 20. Jul. 2016 (CEST)
Scheiß FAZ - ok - können wir das hier schließen?--KarlV 17:03, 20. Jul. 2016 (CEST)

Ende Übertragung

Genauer gesagt: Der Artikel nimmt Schäubles Äußerung auf's Korn, „Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt.“ – selten dämliche Vorlage für seine Gegner, ein „willkommenseugenisches Programm“ der Bundesregierung und einen „sozialtechnischen Masterplan, der auf Austausch der Bevölkerung ziele“, auszumachen (alles im Artikel).
Nachdem Schäuble selbst das Wort Inzucht verwendet, sehe ich die Grenzen von Satire nicht verletzt. Höchstens durch Schäuble. --Anti ad utrumque paratus 17:21, 20. Jul. 2016 (CEST)
Fraglich ist, welchen enzyklopädischen Sinn derlei Satireversuche haben. Bei flüchtiger Lektüre stufe ich dies als den üblichen Versuch ein, Schäuble, der als Innenminister zahlreiche rechtsextreme Vereine, so den zur „Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten“, den „Collegium Humanum“ etc. verboten hat, nach einer blöden Äußerung irgendwie einschlägig durch den Kakao zu ziehen. Zudem verzerrt die polemische Frage unter dem Bild den eigentlichen Kern des FAZ-Beitrages bzw. die mit schrägen Worten ausgedrückte Intention Schäubles. Ich hatte hier bereits gefragt, was all dieser Politkram mit konkreter Artikelarbeit eigentlich zu tun hat; sehr sinnvoll scheint mir das Ganze nicht.--Gustav (Diskussion) 17:35, 20. Jul. 2016 (CEST)
Dient letztlich der Durchdringung der Lemmagegenstände, die mich interessieren. Jeder nähert sich seinem Thema anders. Ich hatte schon, ganz ohne Ironie und Sarkasmus, empfohlen, meine Disk von der Beo zu nehmen, wenn jemand damit ein Problem hat; ich mache das bei Seiten, die mich mehr stören als bereichern auch so. Schöne Grüße, --JosFritz (Diskussion) 21:51, 20. Jul. 2016 (CEST)
Nun gut, ich muss es noch einmal überlegen, bitte aber doch, obige Argumente (vielleicht sogar inhaltlich, FAZ und Schäuble betreffend etc.) erneut zu würdigen. Der Kasus macht mich... nein: landete auf der VM, so daß ich dort mit ihm konfrontiert wurde. Gruß,--Gustav (Diskussion) 21:59, 20. Jul. 2016 (CEST)
Ich kann jeden verstehen, der das nicht mehr witzig findet. Ist es ja auch nicht, aber man muss mit den Dingen doch irgendwie umgehen. Alternativ hätte ich mich auch einfach leise über die so ausgedrückte dünkelhafte, letztlich rassistische Beschränktheit der Äußerung empören und und laut überlegen können, ob solche Äußerungen und ihre Rezeption nicht durchaus relevant für eine Aufnahme in den Artikel sind. Das war es mir dann aber doch nicht wert. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:11, 20. Jul. 2016 (CEST)
Ich z. B. fand da weder was witzig noch irgendwie "treffend". Ich sehe da nicht mal irgendeinen "Punkt", weshalb da unbedingt Schäuble "kritisches Thema" werden müsse,
Andererseits sehe ich auch null Anlaß, sowas auf VM zu schleppen. --Elop 22:26, 20. Jul. 2016 (CEST)
Schäuble wurde nicht, er ist aufgrund dieser Äußerungen bereits Thema in den so genannten Leitmedien.

Ein anderes Thema, die VM betreffend: ich kann die Berechtigung und den Sinn nicht nachvollziehen, dass mein informativer Beitrag zur Erhellung des Kontextes aus der VM entfernt wurde. --Fiona (Diskussion) 22:29, 20. Jul. 2016 (CEST)

Ich auch nicht. Das gilt auch für die anderen Beiträge, die übertragen wurden. Andererseits bleiben sie durch die „Zensur“ umso länger stehen und werden nicht gleich archiviert. So hat alles sein Gutes... :) --JosFritz (Diskussion) 23:21, 20. Jul. 2016 (CEST)

Werbetreibender auf Funktionsseite

user:PaulMoeller, vermutlich Realname, wurde ja mal wieder ganz besonders höflich behandelt. Erbärmlicher Stil. Tatbestand.--Kängurutatze (Diskussion) 11:37, 22. Jul. 2016 (CEST)

Viagraspam. Garantiert kein Realname. Was gibt es da zu überlegen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:39, 22. Jul. 2016 (CEST)
Selbst wenn es kein Realname ist, kann man das doch entfernen und ihn im folgenden auf die hiesigen Gepflogenheiten hinweisen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:42, 22. Jul. 2016 (CEST)
Du klickst auch auf den Link in Spams, in denen Du Dich aus dem Verteiler austragen lassen kannst, und bittest den Absender höflich, Dich künftig nicht mehr anzuschreiben, gelle? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:44, 22. Jul. 2016 (CEST)
Der sprachlichen Qualität nach ein Babelfisch-Unfall. Du kannst davon ausgehen, daß der nicht mal annähernd Paul Moeller heißt, sondern irgendeinen russischen, chinesischen oder indischen Namen hat. Denn da kommt der Spam meistens her. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:48, 22. Jul. 2016 (CEST)
Womöglich auch nur eine Maschine. --Felistoria (Diskussion) 12:15, 22. Jul. 2016 (CEST)
Kängurutatze, kümmer dich lieber mal um die wirklichen Probleme, wo wirklich unangemeldete Benutzer oder gerade neu angemeldete vergrault und vergrätzt werden. Da werden Seiten einfach aus Bequemlichkeit gegen unangemeldete Bearbeitungen geschützt, da werden neue Benutzer mit Sockenpuppenvorwürfen überzogen… --2003:70:4F41:A200:F0E7:898B:58ED:54F7 15:56, 22. Jul. 2016 (CEST)

Gripweed

Weil er es umseitig gelöscht hat, dann eben hier:

<Löschung Anfang>

(wegen BK) Faule Ausrede Beginn: Ich bin schon zu müde um dir den Unterschied zwischen freier Meinungsäußerung (sachbezogen). Faule Ausrede Ende. Eine wie auch immer geartete Meinung ist nie sachbezogen, und deine Meinungsäußerung ist sogar noch boshaft. Dir fehlt es an Benehmen. Und ja, ich kenne Hubertl auch persönlich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion)
Gripweeds Erledigung ist ein schändlicher Pranger, sonder eine Meinungsäußerung. Danke fürs Gespräch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion)

<Löschung Ende>

Gripweed: geh mir Gott, aber geh. Deine Admintätigkeit eine Belastung für die Wikipedia. --Informationswiedergutmachung (Diskussion)

Sperrt micht doch, aber Gripweeds Adminarbeit ist hier flüssig: überflüssig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:32, 26. Jul. 2016 (CEST)
Das könnte man über deine Beiträge, insbesondere hier, auch sagen. Aber du weißt ja bestimmt, was du machst... --Gripweed (Diskussion) 01:34, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ich trage im Schlaf mehr als du zur Wikipedia bei, wenn du wach bist. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:36, 26. Jul. 2016 (CEST)
ROFL. Der war echt gut. Kein Wunder, dass es dir Gott geht. -jkb- 01:37, 26. Jul. 2016 (CEST)
Und -jkb-? Hat der schon mal Artikelarbeit geleistet? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:38, 26. Jul. 2016 (CEST)
nach mehrfachem BK Das glaub ich dir aufs Wort. Vielleicht solltest du das mal mehr so im wachen Zustand versuchen, dann würden auch weniger Rülpser dabei rumkommen. --Gripweed (Diskussion) 01:39, 26. Jul. 2016 (CEST) So ich geh dann mal Trolle zählen. Gute Nacht!
Das passiert häufiger - das war auch nachts. -jkb- 01:42, 26. Jul. 2016 (CEST)
(nach BK) Das wünsche ich dir auch, dann würden solche Üblen PA gelöscht--Gustav (Diskussion) 22:58, 26. Jul. 2016 (CEST) Erledigungen wie die für Boshomi nicht rumkommen, denn was anderes als Pro-Admin-Geschwafel war das nicht. Und wer meint mich für meine Meinungsäußerung sperren zu müssen, der bekommt von mir den Trollerei gelöscht--Gustav (Diskussion) 22:58, 26. Jul. 2016 (CEST) verliehen... Ich habe alle Trolle bereits gezählt, sie befinden sich vor allem unter WP:Liste der Administratoren. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:44, 26. Jul. 2016 (CEST)

Benutzer:Sänger

@Magiers: Das passt dazu, dass Admins nicht über alle vorherigen VMs Bescheid wissen können, aber zumindest ich weiß nun, dass es bereits ein Wiederholungsfall ist, und Sänger hat Glück gehabt. --Magiers (A) (Diskussion) 13:45, 31. Jul. 2016 (CEST) Da kann man ja nur hoffen, dass Sänger jedesmal an einen anderen Admin gerät, 213 sind es derzeit (mal die inaktiven abgsehen und bei VM 214 weiß es der Admin der VM 1 natürlich nicht mehr. Wohl unserer Adminschaft, sie lebe hoch, hoch, hoch! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:52, 31. Jul. 2016 (CEST)

Natürlich war es ein WH-Fall. Aber ganz ehrlich: hältst Du diesen Account für satisfaktionsfähig? Wg einer, noch dazu wenig gelungenen, Namensverballhornung von mir, da lauf ich doch net zur VM. Unser Ziel muß vielmehr ein BSV gg diesen Arbeitsaccount sein. Stichwort ist hier nicht das Duell, sondern Acht. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 13:59, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ich hab' auch schon auf meiner Disk dazu geantwortet. Ich bin in einer Zwickmühle: Einerseits habe ich keinerlei Bock, Brodkey jedes Mal, wenn er meinen Nick für irgendwelche Pöbeleien missbraucht, auf die VM zu zerren, zumal solche Sachen, wenn sie auf VM selber passieren, eigentlich gemäß #5 der Regeln gar nicht eine extra VM bedürfen. Wenn ich aber jedes Mal, wenn ich seinen Namen harmlos falsch schreibe, aus Bosheit eine VM reingewürgt bekomme, sollte ich mir das wohl mal überlegen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:03, 31. Jul. 2016 (CEST)

Ja gbts denn eine merkliste fuer verwarnungen oder sind sprueche wie: wenn du das noch mal machst gibt es aber aerger! Nur leere drohungen? NennMichBlossNichIP (nicht signierter Beitrag von 176.6.125.56 (Diskussion) 19:11, 31. Jul 2016 (CEST))

Sie schreiben nicht harmlos falsch, sondern absichtsvoll falsch. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 14:07, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ach ja, im Gegensatz zu den PAs via meines Nick seitens Dir, die natürlich völlig unbeabsichtigt sind. So wie Dein Menschenjäger ja auch überhaupt nicht mit den Menschenjägern anderer Nutzer zu vergleichen ist. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:10, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ihr verwendet Menschenjäger für Personen, die lediglich ihr verbrieftes Wahlrecht wahrnehmen. Ich verwende Menschenjäger für Messina-Stalker. Das ist der gewaltige Unterschied. Aber ich habe einen Vorschlag für Sie. Wir Beide wissen mittlerweile, daß jeder von uns den anderen zum Kotzen findet. Vllt würde sich das bei einem Bier/Wein in einer lauen Sommernacht in Bremen ändern, aber das wissen wir jetzt nicht. Um die WP zu entlasten schlage ich deshalb vor, daß wir uns ggs. aus VM-Meldungen, den anderen betreffend, einfach raushalten. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 14:20, 31. Jul. 2016 (CEST)

Eigentlich hat's ja abgekühlt

Aber dennoch sind heute einige wieder voll am Spinnen. Das Autorennen läuft auch miserabel. Ich gehe jetzt in die Natur und suche mir einen Baum – zum Dagegenpinkeln. --Matthiasb – (CallMyCenter) 15:21, 31. Jul. 2016 (CEST)

Benutzer:Schulhofpassage

Nachdem die Wikipegida nun seit Monaten die Gruppe der Admins praktisch zum Feind erklärt hat, der bekämpft werden muss, und zwar mit allen möglichen Mitteln, ist dies nun erster Höhepunkt der Entwicklung - jemand vergibt WW-Stimmen am laufenden Band. Und der Geist einer Community geht dabei vor die Hunde. Da geht es nicht mehr um das Erstellen einer Enzyklopädie, sondern darum, virtuell sein Mütchen zu kühlen - koste es was es wolle, und die Wikipedia selbst ist solchen "Benutzern" vollkommen egal. Ich fürchte, die Kosten werden sehr hoch sein. -- Nicola - Ming Klaaf 18:48, 26. Jul. 2016 (CEST)

Entschuldige mal, "Die Wikipedia"? Fußgänger haben die VM unterstützt, oder gehören wir (und ich) nicht zur "Wikipedia"? --Tonialsa (Diskussion) 18:50, 26. Jul. 2016 (CEST)
Sorry, aber Nicola schrieb nicht "Wikipedia". Du bist sicher nicht gemeint. --Zinnmann d 18:53, 26. Jul. 2016 (CEST)
@Tonialsa Lies das Wort nochmal. Hab auch erst Wikipedia gelesen. Aber das steht da nicht. ;) --Sedebs (Diskussion) 18:56, 26. Jul. 2016 (CEST)
Achso, ja alles gut :-) Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 18:58, 26. Jul. 2016 (CEST)
Sachlicher wird es so, wie es dasteht, leider auch nicht. Das ist keine angemessene Ausdrucksweise. MBxd1 (Diskussion) 18:59, 26. Jul. 2016 (CEST)
Tja, und das sind dann die Admins, die heulen, weil sie es ach so schwer haben und sich darüber beklagen, dass das Klima so schlecht sei - sie selbst dürfen aber ganz entspannt rechte Wortspiele reißen ... -- Allan D. Mercant Diskussion 19:02, 26. Jul. 2016 (CEST)
Heulende Admins und - achtung - "rechte" Wortspiele - du hast keine Ahnung wovon du redest. Kinder brauchen wir hier nicht. -jkb- 19:05, 26. Jul. 2016 (CEST)
@Allan D. Mercant: Ja, Du bist auch so einer Vertreter des gepflegten Umgangstons. Das war übrigens kein Wortspiel, sondern mein bitterer Ernst - und ich finde es auch überhaupt nicht witzig. Der nächste bitte. -- Nicola - Ming Klaaf 19:07, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ich. +1. -jkb- 19:08, 26. Jul. 2016 (CEST)
Das Problem ist, dass solche künstlich mittels Pseudo-Edits (darunter massenhaft Falschkategorisierungen) hochgezüchteten Accounts, die inhaltlich quasi nichts beizutragen haben, die WP, die Autoren und die Adminschaft reglementieren und dominieren dürfen. Und das wird in den nächsten Jahren sicher schlimmer werden. --Fröhliche Grüße, Tusculum (Diskussion) 19:10, 26. Jul. 2016 (CEST)
Daher muss man überlegen, ob man, entgegen der VM-Schließung "man darf es" (nicht nur [!] durch Gereon), nicht in die Richtung massive organisierte Störung der WP denken sollte, das kann man schon wieder anders behandeln. -jkb- 19:13, 26. Jul. 2016 (CEST)
(BK)Nicola, soll ich dir helfen, dein Sperrlog zu finden?
Ganz nebenbei: Wer Hall zitiert, sollte die Meinung anderen vielleicht nicht gleich mit Pediga gleichsetzen. -- Allan D. Mercant Diskussion 19:23, 26. Jul. 2016 (CEST)
Allan, du hast zwar gute Lehrmeister gefunden, vermutlich auch gute einflüsterer, dennoch halte ich deinen Beitrag für suboptimal. Er ist nicht mal sarkastisch, einfach nur schwach. --Itti 19:26, 26. Jul. 2016 (CEST)
Zunächst habe ich nichts von "Pediga" geschrieben.
Und die absolute Meinungsfreiheit hört dort auf, wo andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden - falls jemand vergessen haben sollte, dass wir es in der WP mit Menschen zu tun haben. Da nehme ich gerne Bezug auf den jetzigen Spruch auf meiner Disk: "Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu." Einfachste Grundregel für ein Miteinander. -- Nicola - Ming Klaaf 19:34, 26. Jul. 2016 (CEST)
Nu, das mit dem nicht-beleidigen scheint ja nicht ganz so gut geklappt zu haben ...
Und genau wo werden Menschen in Mitleidenschaft gezogen, wenn ich einem virtuellen Account eine Wiederwahlstimme gebe? -- Allan D. Mercant Diskussion 19:39, 26. Jul. 2016 (CEST)
Hinter den virtuellen Accounts sind Menschen. Bitte vergisst das nie. --AFBorchertD/B 19:44, 26. Jul. 2016 (CEST)
@AFBorchert: Du fragtest mich an anderer Stelle, aber wie Du siehst - ich habe keine Lösung. -- Nicola - Ming Klaaf 19:46, 26. Jul. 2016 (CEST)
+1 zu AF Borchert und ich meine, da können sich alle Disk-Teilnehmer an die eigene Nase fassen, denn was Allan gegenüber zum Ausdruck gebracht wurde, war auch nicht die feine Englische. --Tonialsa (Diskussion) 19:48, 26. Jul. 2016 (CEST)
Allerdings ("denn ..."). Da stört es niemanden, wenn jemand völlig offen seiner pauschalen Mißachtung jüngeren Mitwikipedianern gegenüber Ausdruck verleiht:
>>Kinder brauchen wir hier nicht.<<
Nö, da muß man natürlich noch je nach gefühlter Bündniszugehörigkeit draufsatteln:
>>Allan, du hast zwar gute Lehrmeister gefunden, vermutlich auch gute einflüsterer, dennoch halte ich deinen Beitrag für suboptimal. Er ist nicht mal sarkastisch, einfach nur schwach<<
Es ist interessant, daß gerade Leute mit derart unterirdischen Umgangsformen den respektvollen Umgang mit anderen Wikipedianern einfordern.
Vielleicht können die beiden KollegInnenz ja mal Listen führen, welche Wikipediqaner freundlich und respektvoll zu behandeln seien und welche einer solchen Behandlung "nicht wert" wären.
Darüber, was nicht mal sarkastisch, sondern einfach nur schwach wäre, brauchen wir uns hingegen nicht weiter zu unterhalten. Das sollen die Lesenden mal ohne weitere Hilfestellung von berufener Seite herausfinden. --Elop 20:13, 26. Jul. 2016 (CEST)
Sorry, Nicola, aber der Ausdruck Wikipegida ist absolut inakzeptabel und hunderttausendmal schlimmer als irgendwelche Widerwahlstimmen. --Amberg (Diskussion) 19:52, 26. Jul. 2016 (CEST)
Und dann noch zu schreiben, man habe ja nichts von "Pediga" geschrieben, ist allerunterste Schublade. --Amberg (Diskussion) 19:54, 26. Jul. 2016 (CEST)
(BK) @Nicola: Wir haben hier alle keine Lösung, während hier einige mit dem gaming des WW-Systems beschäftigt sind und jetzt ein Admin nach dem anderen zur Unzeit (viele dürften im Urlaub sein) rausgekickt wird. Erwischt hat es jetzt auch Magnummandel, obwohl er administrativ aktiv geblieben ist. Das ist alles sehr sehr enttäuschend. --AFBorchertD/B 19:56, 26. Jul. 2016 (CEST)
Was solls. Nicola ist eh nicht mehr lange Admin. Das peinliche Auftreten im Kontext der Wiederwahleinträge könnte daran erheblichen Anteil haben. MBxd1 (Diskussion) 19:57, 26. Jul. 2016 (CEST)
Sag mal, wollt ihr die WP, die seit zig Jahren erfolgreich Wissen vermittelt, auf einer so beschissenen Weise über den Bord werfen??? -jkb- 20:01, 26. Jul. 2016 (CEST)
Gibt es dafür irgendwelche Ansätze, außer einer Administratorin, die verbal ausrastet? MBxd1 (Diskussion) 20:02, 26. Jul. 2016 (CEST)

(Nach mehrfachem BK): Boah und jetzt sowas noch, von wegen "Nicola ist eh nicht mehr lange Admin". Könnte man das beenden und wir wenden und wieder der Artikelarbeit zu? Gibt sicher was zum Nachsichten oder nicht? Ich bin hier weg. Braucht ihr einen Link zur Anfragenseite? Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 20:03, 26. Jul. 2016 (CEST) Jetzt wollte ich vom Thema ablenken und was geschieht? Die Anfragenseite ist leer. Prima blamiert :-) --Tonialsa (Diskussion) 20:10, 26. Jul. 2016 (CEST)

(BK)AFBorchert Das habe ich auch nie abgestritten. Darum ging es mir eigentlich auch nie, ich halte es auch nicht für zwingend notwendig, inaktive Admins abzuwählen, aber: Entzieht man ihnen die Adminknöpfe, entsteht weder dem Account noch der Person hinter dem Account ein Schaden. Und dass man Rechte (also das Wahlrecht), die ich in der WP durchaus für demokratisch halte (auch wenn es keine ist), zu beschneiden, nur weil ... ja, weshalb eigentlich? Weil Admins ihre Knöpfe unbedingt behalten sollen, finde ich auch so lala.
Und zum eigentlichen Fall (also Schulhofpassage): Ich kenne den Account nicht, er ist mir daher auch ziemlich schnuppe, aber ihn sperren zu wollen, weil er zu viele WW-Stimmen verteilt hat, halte ich doch für ziemlich bedenklich.
Nicola, Wikipegida. Auf jeden Fall steckt das Wort drin, ob du da jetzt noch ein "Wiki" hinzugefügt hast, halte ich jetzt nich für den riesen Unterschied. -- Allan D. Mercant Diskussion 20:04, 26. Jul. 2016 (CEST)
(BK) @Allan D. Mercant: Es ist zunächst ein Verlust für die Wikipedia, weil eine große Vielfalt von Admins mit unterschiedlichem Hintergrund ein Vorteil ist — auch dann, wenn sie nicht alle gleichzeitig aktiv sind. Familie & Beruf oder andere Elemente des realen Lebens machen es phasenweise schwer, den vielleicht zuvor erreichten Aktivitätslevel zu halten. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, können auch inaktiv gewesene Admins ohne großen Aufwand wieder spontan einsteigen und administrativ helfen. Es gibt bereits jetzt die Regel, dass die Adminrechte nach einem Jahr ohne Aktivität wegfallen. Das sollte völlig genügen. Die koordinierten, massenweise ohne stichhaltige Begründung vergebenen WW-Stimmen laden wohl kaum dazu ein, sich mit dem Zirkus hier wieder auseinanderzusetzen. Ihr vergisst, dass da viele sich jahrelang ehrenamtlich für das Projekt engagiert haben. Und wenn ich da noch so manche Kommentare hier und anderswo lese, frage ich mich, ob die Betroffenen je wieder Lust haben werden, sich dem Zirkus auszusetzen. --AFBorchertD/B 20:23, 26. Jul. 2016 (CEST)
@-jkb-: Zum Wissen, dass die Wikipedia vermittelt, gehört, dass es sich bei Pegida um eine "islam- und fremdenfeindliche sowie weithin als rechtspopulistisch klassifizierte Organisation" handelt. Wenn es einreißt, dass hier in Fragen von Adminwiederwahlen und -aktivitäten Andersdenkende mit solchen Vergleichen belegt werden, dann besteht tatsächlich die Gefahr, dass die Wikipedia über Bord geht. --Amberg (Diskussion) 20:20, 26. Jul. 2016 (CEST)
@Amberg: Es geht um den Mechanismus: Da wird sich eine Gruppe von Leuten ausgeguckt und diese mit verschiedenen Mitteln angegangen, egal, ob es dazu einen wirklichen Grund gibt. Allein die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe reicht, um angegriffen zu werden. Da von dieser Gruppe erwartet wird, dass sie weise und gerecht reagiert, ist diese nun ziemlich hilflos. Hauptsache irgendeine Form von Randale, die sich gegen andere richtet, aus welchen Gründen auch immer. Wenn beim "Andersdenken" Respekt und Menschlichkeit und der Geist der WP flöten gehen, finde ich das äußerst bedenklich. -- Nicola - Ming Klaaf 20:31, 26. Jul. 2016 (CEST)
Pegida-Vergleiche gegenüber KollegInnen stehen auf einer Stufe mit Nazi-Vergleichen. Da muss man gute Gründe haben. --JosFritz (Diskussion) 20:34, 26. Jul. 2016 (CEST)
@ Nicola: Aber irgendwie hat die ganze Aktion auch was, da muß einer erst ma draufkommen, auf sowas. Da wär ich zum Beispiel im Leben nicht drauf gekommen. Jedenfalls nicht von alleine. Na ja, wie auch immer ... ich hab auf die mir von WIKIPEDIA für lau zur Verfügung gestellte Benutzerseite erst mal vorsichtshalber dieses "Inaktiv"-Dingsbums gesetzt. fz JaHn 20:43, 26. Jul. 2016 (CEST)

Als der Benutzer wochenlang Messina nachgestellt ist, beispielsweise [19], [20], [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28], [29], [30], [31], [32], [33], [34] ... Nachstellerei durch etliche Sprachversionen, zählte er noch zu den Guten. Jetzt wo er gegen die Admins angeht, wird er zum „Staatsfeind Nr. 1“, da ist ein Pegida-Vergleich das Mittel der Wahl. --Hardenacke (Diskussion) 20:54, 26. Jul. 2016 (CEST)

Nun ja, das Messina-Stalking füllt diesen Vorratsaccount wohl nicht mehr aus. Hätte schon viel früher als Socke gesperrt werden müssen. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 20:55, 26. Jul. 2016 (CEST)
+1 --Fröhliche Grüße, Tusculum (Diskussion) 21:06, 26. Jul. 2016 (CEST)
Admins sind nicht irgendeine „Gruppe“, sondern Mandatsträger mit erheblichen Privilegien und Machtmitteln bis hin zum Ausschluss von Personen und starker inhaltlicher Einflussnahme (WP:DFV .. LOL ;-) auf einer der weltweit einflussreichsten Informationsplattformen. Ein Teil dieser Gruppe macht durchweg einen guten Job, ist kompetent, sorgfältig, kritikfähig und diskussionsbereit. Ein anderer Teil neigt zu unreflektierten Fehlentscheidungen mit anschließendem Trotzverhalten, treibt Klüngelspielchen oder versteht sein Mandat als Auftrag zur politischen Säuberung. Ein Teil ist mal so, mal so.
Mandatsträger bedürfen ständiger Kontrolle durch die Gemeinschaft. Dazu gehört, dass die Gemeinschaft ihre Meinung über dieselben offen austauscht. Und dass Einzelne selbst entscheiden, wie sie ihr Mitwirkungsrecht ausüben. Die Grenzen legitimen Handelns sind dabei notwendiger Weise weiter zu ziehen als gegenüber anderen „Gruppen“ und Nicht-Mandatsträgern. Das ist in der großen Politik nicht anders.
Wer zum ersten Teil gehört, sollte das etwas entspannter betrachten ;-) --Anti ad utrumque paratus 22:19, 26. Jul. 2016 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob der ... Job der sogenannten WIKIPEDIA-Administratoren und -Administratorinnen mit Fug und Recht mit dem gleichgesetzt werden kann, was Mandatsträger und Mandatsträgerinnen im richtigen Leben so tun und lassen. So, wie ich es sehe, in meinen Augen und so, sind die sogenannten WIKIPEDIA-Administratoren und WIKIPEDIA-Administratorinnen jedenfalls keine Mandatsträger. fz JaHn 22:36, 26. Jul. 2016 (CEST)
@Anti., hier geht es aber um das Bot-artige undifferenzierte Verteilen massenhafter Widerwahlstimmen durch einen Account. Eine VM wegen Verstoßes desselbeb Accounts gegen WP:SOPU ist übrigens mal so verlaufen.--Fiona (Diskussion) 22:45, 26. Jul. 2016 (CEST)
Mein Weg wäre das sicher nicht. Weniger kritisch sehe ich aber z.B. diese Seite, die ja auch schon angegriffen wurde. Beides ist gleichwohl zulässig. --Anti ad utrumque paratus 23:01, 26. Jul. 2016 (CEST)

"Menschenjäger", Mitglied einer "Horde" und jetzt der "Wikipegida". Ich frage mich, wer genau hier eigentlich heftig an der Eskalationsschraube dreht. Diejenigen, die von ihrem Recht, WW-Stimmen zu verteilen, Gebrauch machen, oder jene, die immer mehr Hass-Begriffe in die Diskussion einbringen. Das ist Hetze pur. --Sakra (Diskussion) 22:40, 26. Jul. 2016 (CEST)

@ Fiona: fgalsch, das ist nicht ein Account, sondern gleich eine ganze Org-Gruppe; @ Sakra: das Recht wird niemanden abgesprochen; was unerträglich ist die nachhaltige immense schädliche Störung des Wikifriedens, die ganz offensichtlich organisiert wird zum Gaudi einer kleiner Truppe. -jkb- 22:55, 26. Jul. 2016 (CEST)
Für mich ist es alles andere als eine Gaudi, als Menschenjäger oder Mitglied einer Horde von Rechtsextremen bezeichnet zu werden, das kann ich dir versichern. Die Strategie, die Diskussion darüber auf alle möglichen Metaseiten zu eskalieren, führt im Übrigen zum Gegenteil des gewünschten Effekts, die Zahl der verteilten Stimmen auf AWW steigt in den letzten Tagen rapide an. Der Streisand-Effekt lässt grüßen... --Sakra (Diskussion) 23:01, 26. Jul. 2016 (CEST)
Es sind Menschenjäger (auch wenn Leute wie du es nicht wahr haben wollen, Admins sind Menschen!), ihre Methoden erinnern sehr an die Methoden rechter Horden. Punkt. Marcus Cyron Reden 00:06, 27. Jul. 2016 (CEST)
Deine Methoden erinnern mich an Nazi-Verharmloser. --JosFritz (Diskussion) 00:09, 27. Jul. 2016 (CEST)
Adminjäger haben nichts in der WP zu suchen. Daß von dir ein Nazivergleich kommt, war zu erwarten. --M@rcela 00:13, 27. Jul. 2016 (CEST)
Der Nazi-Vergleich stammt von MC. --JosFritz (Diskussion) 00:14, 27. Jul. 2016 (CEST)
Sie kennen nicht einmal die Begrifflichkeiten. Ich sprach von rechten Horden. Sie von Nazis. Ist nicht Dasselbe. Aber solche Feinheiten der Semantik sind wohl zu hoch... Marcus Cyron Reden 09:41, 27. Jul. 2016 (CEST)
Du vergleichst also KollegInnen, die Wiederwahlstimmen verteilen, gar nicht mit "Nazis", sondern mit "rechten Horden", und hast Dir dabei auch was Differenziertes gedacht. Is klar, Cyron. Dann ist ja alles ok. --JosFritz (Diskussion) 09:52, 27. Jul. 2016 (CEST)
Eine völlig harmlose Aktion wie die koordinierte Vergabe von WW-Stimmen mit Menschenjagd gleichzusetzen, ist ein völlig absurder Gedanke. Vielleicht fehlt dir und anderen ein wenig die emotionale Distanz zu diesem Projekt, anders kann ich es mir nicht erklären. --Sakra (Diskussion) 00:36, 27. Jul. 2016 (CEST)
Na ja. Man muss weder die Aktion harmlos noch Schulhofpassage sozial verträglich finden, um hysterisch-narzistische Nazi- und Pegida-Vergleiche krass unpassend zu finden. Deshalb stelle ich jetzt auch keine vergleichenden Überlegungen zur Opfermentalität von Pegida-Demonstranten und bestimmten (Ex-)Admins an. --JosFritz (Diskussion) 00:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
Um Schulhofpassage geht es gar nicht, undifferenziert jedem Admin eine WW-Stimme zu geben, ist völlig daneben, da gibt es wohl kaum zwei Meinungen. Ich finde es halt ziemlich fragwürdig, jemandem, der eine WW-Stimme vergibt, Jagdmentaltität oder irgendeine politische Gesinnung unterschieben zu wollen. Es geht hier um drei Zusatzfunktionen einer Software und nicht etwa um Leib und Leben. Von daher sollte in dieser Diskussion dringend verbal abgerüstet und nicht noch mehr Öl ins Feuer gegossen werden. --Sakra (Diskussion) 00:48, 27. Jul. 2016 (CEST)
Da sind wir uns ja selten einig. --JosFritz (Diskussion) 00:51, 27. Jul. 2016 (CEST)
Die Nazi-Verharmloserreplik darauf ist aber selten dämlich. „Menschenjagd“ und „rechte Horden“ sind auf das destruktive und voll umfängliche Verteilen der WW-Stimmen natürlich sehr unangemessen, wobei wohl aus extremen Ärger gepostet. Nervig isse diese Verteilungsarie, wohl aus Frust oder Lust geschehen. Ein Ziel wurde aber erreicht: Die volle Aufmerksamkeit. Bingo --Schreiben Seltsam? 00:49, 27. Jul. 2016 (CEST)
Selten schlau, der Benutzer Schreiben: Nazi-Vergleiche "natürlich sehr unangemessen", aber "selten dämlich" der Hinweis darauf. --JosFritz (Diskussion) 00:55, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ja ja, gleich "Nazi" in die Diskussion einbringen und einem Benutzer, der sich da vergallopiert hat generell vorwerfen: „Deine Methoden erinnern mich an Nazi-Verharmloser“. Alles klar du Schlaumeier, pack mal weiter dein Öl aus... --Schreiben Seltsam? 00:58, 27. Jul. 2016 (CEST)

Der Sprachgebrauch unserer Admins und Ex-Admins (und ein paar ihrer Unterstützer) nimmt m. E. langsam bedenkliche Züge an - leider nicht nur in diesem Thread. Für den Wikipegida-Spruch sollte es eine Woche Pause für dich (Nicola) geben und das auch jkb und MC (da hätte ich zwei Wochen Pause vorgeschlagen) hier Narrenfreiheit haben mag für manche verständlich sein, ist aber ein deutliches Symptom des Problems: Fangt endlich einmal an, eines der wenigen Grundprinzipien (KPA) der Wikipedia auch gegen eure Kollegen, Ex-Kollegen und Stammtisch-Buddies durchzusetzen - dann dreht sich hier die Stimmung auch wieder schlagartig. In der derzeitigen, von gegenseitigen Schulterklopfen und Treten nach außen geprägten, Situation wird dieser Graben täglich nur tiefer und verbissener werden. Ihr könnt euch jetzt noch ein paar Wochen gegenseitig abfeiern und die verkommene Community dafür verantwortlich machen - auf lange Sicht wird euch das aber nichts bringen. Es sei denn ihr wählt euch einen neue Community.
Ein weiteres Symptom ist dass der Arbeitsaccount schulhofpassage hier lange hofiert wurde - und das wahrlich nicht von den Fußgängern (wie ja auch Hardenacke und Brodkey schon andeuteten). Aber solange er die willkommene Drecksarbeit machte (vermutete man gar eine Adminsocke?) wurde er hier gepäppelt und geschützt wie kaum ein Zweiter! Schaut euch die VMs an - die Fußgänger retteten seinen Account hier nicht. Aber nun nach ein paar WW-Stimmen ist er eine Person non-grata und alle anderen wie WW-Stimmen verteilen gleich mit ...
KPA, BNS etc. einfach für alle gleich behandeln/durchsetzen und nicht Prangerlisten gut finden, die ein Adminliebling zur Demonstration bastelt, während man Opt-In-Listen als Ausgeburt des Bösen verurteilt. Statt Jagd-Szenen auf FzW eröffnen, vielleicht mal mit Leuten reden, ob deren tun denn so sinnvoll ist. Einige von euch kübeln hier seit Wochen gegen ganz normale Mitarbeiter und merken scheinbar nicht mehr was sie schreiben ... was nebenbei einen Teil der Administration (die sich ja offensichtlich doch mächtig was auf diesen Status einbilden, wenn man die letzten Wahlen aufmerksam verfolgt hat) hier einfach nur als recht simple Gemüter rüberkommen lässt. --mirer (Diskussion) 01:04, 27. Jul. 2016 (CEST)

Da ist was dran. Allerdings beteiligen sich tatsächlich nicht viele amtierende Admins an diesem "Skandal". "Die Admins" als Partei gibt es hier nicht, das muss klar sein. --JosFritz (Diskussion) 01:22, 27. Jul. 2016 (CEST)
Bei der ganzen Jammerei der üblichen der internen Demokratie ablehnend gegenüberstehenden Eiferer geht dabei unter, dass das ganze nicht so einfach ist, wie sich das diverse Herrschaften vorstellen. Dafür, dass Schulhofpassage angeblich auch den Admin zum Feind erklärt hat, erstaunt es manchen vielleicht, das er in der Adminkandidatur Squasher mit Pro gestimmt hat (Nr. 116) und in der Adminkandidatur Zinnmann ebenfalls mit Pro gestimmt hat (Nr. 9). Bei DCB Kontra, bei Carl B aus W bisher gar nicht. Willkommen in der Realität, sie ist komplex, nicht schwarz-weiß. Fragt sich bloß, wer da Wikipegida ist... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 04:39, 27. Jul. 2016 (CEST)
Und für Marcus Cyron: Hier werden nicht Menschen gejagt, sondern Ämter. Du verstehst den Unterschied? (auch wenn Leute wie du es nicht wahr haben wollen, das Adminamt ist ein Amt und es ist weder auf Lebenszeit vergeben noch vererbbar!). Punkt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 04:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
Reden sie sich das mal weiter ein. Vielleicht können sie dann ruhig schlafen. Marcus Cyron Reden 09:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
Das WW-Spiel spielen übrigens auch Admins... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 05:57, 27. Jul. 2016 (CEST)
"Ämter" werden gejagt? Es sind immer Menschen, die Ämter inne haben. Und worin besteht der Sinn, "Ämter" zu jagen? Und es trifft die Menschen dahinter. Aber das sind ja "bloß" Admins, die haben die Macht, die müssen das aushalten?
Und wenn ich dann solche Statements wie das von Benutzer:mirer lese, glaube ich, dass ich im falschen Film bin. Ich lese da (und das nicht zum ersten Mal, sondern zum xmal wiederholten Male) Worte wie: Narrenfreiheit, Stammtisch-Buddies , gegenseitiges Schulterklopfen und, und, und. Ich verstehe das Admin-"Amt", das es ja noch nicht mal ist, als eine Tätigkeit im Dienst der Community, als weiteres ehrenamtliches Engagement über die Autorentätigkeit etc. hinaus.
Besonders in den letzten Monaten wird daraus ein Popanz aufgebaut, der mit der Realität wenig zu tun hat. Und dieser Popanz muss auf Gedeih und Verderb bekämpft werden, oder was? Und es ist ja nicht "die Community", sondern es handelt sich um eine kleine, aber lautstarke Gruppe, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will und konzertierte Aktionen lanciert, die für viel Unruhe sorgen, aber mit der Erstellung einer Enzyklopädie wenig zu tun haben.
Und mit Demokratie hat das soviel zu tun wie das Handeln eines Steuersünders, der eine Lücke im System entdeckt, diese weidlich ausnützt und dann steif und fest behauptet, alles sei rechtens. "Rechtens" mag es sein, aber richtig ist es nicht. -- Nicola - Ming Klaaf 07:55, 27. Jul. 2016 (CEST)
Das Ganze würde vermutlich überhaupt nicht stattfinden, wenn nicht eine große Anzahl unserer Admins inaktiv wäre, sich also auf ihren Lorbeeren ausruhte, anstatt sie zu „verdienen“. Wie kann es sonst beispielsweise passieren, dass eine Vandalenmeldung wie diese trotz über 200 registrierter Admins und trotz eindeutiger Sachlage seit gestern vor sich hinschmort. Ein Admin hat sich dort klar geäußert, Gustav möchte das aber anscheinend nicht allein entscheiden (was für mich verständlich ist). Die anderen ducken sich weg. --Hardenacke (Diskussion) 08:31, 27. Jul. 2016 (CEST)
Es gibt weder Schärpen noch Lorbeeren. Genau diese Formulierungen erwecken einen verqueren Eindruck.
Ich jedenfalls verstehe mich als Mitglied einer Community, die kooperativ eine Enzyklopädie erstellen möchte. Und meine Aufgabe als Admin verstehe ich es zu unterstützen, dass die Mitglieder dieser Community dies möglichst störungsfrei machen können. Nicht mehr und nicht weniger.
Auch Admins sind - entgegen der offenbar landläufigen Meinung - keine festen Mitarbeiter mit festen Arbeitszeiten, sondern Ehrenamtler wie alle anderen auch, und deshalb müssen sie nicht 24 Stunden online sein. Mir sind diese Ansprüche an Admins unverständlich. Ich z.B. fahre gleich zur Arbeit und werde dann uU acht Stunden lang nicht editieren, also "inaktiv" sein - oder mich "wegducken". -- Nicola - Ming Klaaf 08:38, 27. Jul. 2016 (CEST)
Dagegen ist nichts zu sagen. Aber an die Umgangsformen sollten sich Admins schon halten. Siehe Pegida-Vergleiche.
Mit Mindestumgangsformen hat das soviel zu tun wie das Handeln eines Steuersünders, der eine Lücke im System entdeckt, diese weidlich ausnützt und dann steif und fest behauptet, alles sei rechtens. "Rechtens" mag es sein, aber richtig ist es nicht.
Trifft natürlich auf pauschale Herabwürdigungen anderer Wikipedianer ebenso zu. --Elop 09:48, 27. Jul. 2016 (CEST)
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Natürlich macht jeder hier freiwillig und unbezahlt mit und ich habe großes Verständnis dafür, dass nicht jeder Administrator ständig hier herummachen will. Die 24/7/365- Admins sind mir sogar eher suspekt. Wenn sich aber - wie in meinem Beispiel - von über 200 Admins in 24 Stunden kein einziger findet, der eine recht eindeutige Vandalenmeldung abarbeitet, liegt hier ein Systemversagen vor. Man kann das keinem konkreten Admin vorwerfen, aber der Adminschaft insgesamt - und besonders den Admins, die sich seit Jahren nicht mehr blicken lassen. Ich denke, hier liegt ein Grund für die Verärgerung etlicher Benutzer (die man ganz gewiss nicht alle als „Trolle“ abtun kann), den man nicht mit Beschimpfung oder gar Diffamierung beseitigt. --Hardenacke (Diskussion) 11:25, 27. Jul. 2016 (CEST) Nachsatz: Das ist „keine Lücke im System“ sondern ausdrücklich per Meinungsbild von einer Mehrheit gewolltes „Gesetz“. Und ohne dass 24 weitere Benutzer mitstimmen, hat ein einzelner Benutzer gar nicht die Möglichkeit, zu stören. --Hardenacke (Diskussion) 11:29, 27. Jul. 2016 (CEST)
Das Ganze würde vermutlich überhaupt nicht stattfinden, wenn nicht eine große Anzahl unserer Admins inaktiv wäre, sich also auf ihren Lorbeeren ausruhte, anstatt sie zu „verdienen“. sagt doch schon alles über die Geisteshaltung mancher hier aus. Als nächstes müssen sich Leute wie IWG dann ihre Sichterrechte mit "sozial akzeptablen Verhalten verdienen", um hier überhaupt mitarbeiten zu dürfen? Wer hat euch überhaupt zur Moralpolizei ernannt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:23, 27. Jul. 2016 (CEST)
Moralpolizei? Ich habe „verdienen“ nicht umsonst in Anführungsstriche gesetzt, weil ich den Lesern zutraue, das selbst richtig zu wichten. Es soll aber nicht so sein, dass wir einen großen Bestand an inaktiven Admins haben (wozu eigentlich werden sie noch gelistet?), einen weiteren Bestand an Gelegenheitsadmins (gern) und zwei, drei übereifrige Admins, die zu Fehlentscheidungen neigen und im Ergebnis nicht viel Gutes herauskommt, außer stetiger Verärgerung und Resignation der (immer noch) vielen fleißigen Autoren. --Hardenacke (Diskussion) 13:16, 27. Jul. 2016 (CEST)
IWG seine Sichterrechte? Du meinst wohl Schulhofpassage sein WiWa-Stimmrecht ..
Moralpolizei? Demokratie ist laut, unhöflich, oft hässlich und nicht selten unmoralisch. Und trotzdem die legitimste Herrschaftsform.
--Anti ad utrumque paratus 12:36, 27. Jul. 2016 (CEST)

Derweil macht(e) der nächste Mitarbeiter die Runde [35] (keine Bange, es ist nur ca. 1/6 der Admins betroffen). Auch er gehört wohl kaum zur Fraktion derer, die hier von den Autoren massiv geschützt wurden. Aber solange er in den LD seine Drecksarbeit (auch hier fällt mir dafür kein anderes Wort ein) verrichtete, stand er unter besonderem Schutz. Die Geister die ich rief ... kann man da nur sagen. --mirer (Diskussion) 12:50, 27. Jul. 2016 (CEST)

@Mirer: Sorry, aber ich fürchte, Du hast eine selektive Wahrnehmung. Ich bin nicht der einzige Admin, der sich schon zuvor weidlich seine WW-Stimme durch diesen Benutzer "verdient" hat. Das kann wohl kaum daran liegen, dass diese Admins ihn geschützt haben. Aber er macht das, wovon ich sprach: Er nutzt die Regeln so weit aus wie es geht - aber dem Geist der WP entspricht dieses Verhalten nicht. Dieser beruht ja auch darauf, auf die Vernunft der Benutzer zu bauen. Aber wie man gerade sieht, klappt das eben nicht immer. -- Nicola - Ming Klaaf 12:56, 27. Jul. 2016 (CEST)
"Ämter" werden gejagt? Es sind immer Menschen, die Ämter inne haben. Und worin besteht der Sinn, "Ämter" zu jagen? Und es trifft die Menschen dahinter. Aber das sind ja "bloß" Admins, die haben die Macht, die müssen das aushalten? Sehr hübsch formuliert, das frage ich mich im RL auch immer - wieso eigentlich Wahlen und Demokratie und Bundestag und und und? Schaffen wir sie doch ab. Bei Wahlen fliegen Menschen öfters mal aus ihren Ämtern, aber es sind ja "bloß" Politiker, die haben die Macht, die müssen das aushalten... Achtung: Ironie. Klare Ansage: wer sein Amt nicht nützt, der hat es abzugeben, und nicht erst 1 Jahr nach dem letzten Alibiedit. Und wenn die Adminschaft nicht mitspielt, weil sie eben doch am Amt klebt, dann wird eben bestehendes Recht ausgenutzt. Anders kann man es nicht klar machen. Reden hilft da gar nichts, es ändert nichts. Die Aussage "Ämterjagd" beruht übrigens auf MCs Aussage, hier würde eine Menschenjagd stattfinden. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:01, 27. Jul. 2016 (CEST)
@Nicola: aber dem Geist der WP entspricht dieses Verhalten nicht Wer hat dich denn eigentlich zur Sprecherin des Geistes der Wikipedia ernannt? Könnte ich mal bitte deine Akkreditierung dazu sehen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:03, 27. Jul. 2016 (CEST)
(BK) Also ich kann nichts schlimmes daran erkennen, viele WW-Stimmen auf ein Mal zu verteilen. Habe ich im Mai genauso gemacht [36]; jedoch sollten schon nachvollziehbare Kriterien erkennbar sein (z.B. eine gewisse Zeit ohne Wahl, wie bei meinen Stimmen). --Gridditsch (Diskussion) 13:04, 27. Jul. 2016 (CEST)
@Informationswiedergutmachung: Dann ergänze in Gedanken "so wie ich ihn verstehe". Du hast ja auch keine Akkreditierung als böser Geist und tust trotzdem so, als ob Du einer wärst.
Ich verstehe die Adminarbeit, denn eine solche ist es, als die Übernahme von Verantwortung im Dienste der Community, und daher sollte dieser Arbeit und den dahinterstehenden Menschen auch mit Respekt begegnet werden. Diese Einstellung vertrete ich schon immer und nicht erst, seitdem ich selbst Admina bin. Offensichtlich setzt sich aber bei einigen Benutzern eine pervertierte Sicht der Dinge durch: Adminrechte werden nicht als Übernahme von Verantwortung verstanden, sondern einzig und allein als Nutzung von Privilegien, woraus mancheiner folgert, dass Admins Freiwild für Kritik sein dürfen und eine Palastrevolution notwendig ist. -- Nicola - Ming Klaaf 13:15, 27. Jul. 2016 (CEST)
Das, was ich hier tue, ist in der Hauptsache Artikelarbeit - immer noch. Das Metageschwätz sind für mich Nebengeräusche und - ich laber halt mit. Und deine Wikipedia-Selbstbild finde ich da etwas seltsam, Wikipegida ist alles andere als respektvoll. Genauso wie die Aussage, Admins wären Freiwild. Wenn das deine Moralvorstellung ist, dann bin ich doch lieber der böse Geist in deinen Augen, denn deine Moral teile ich sicher nicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:20, 27. Jul. 2016 (CEST)
Respekt muss man sich verdienen, "Wikipegida" ist da irgendwie nicht wirklich hilfreich, wie Du generell ziemlich großzügig beim Austeilen, aber ausgesprochen zickig beim Einstecken bist. Admins sind kein Freiwild. Nur findet hier auch gar keine Jagd statt, das wird nur von einigen Leuten so konstruiert. Es gibt keinen Anlass, wegen ein paar Wiederwahleinträgen mehr als sonst gleich den Untergang der Wikipedia oder auch nur der guten Sitten auszurufen. Wirklich gar keinen. Es findet keine Revolution statt. MBxd1 (Diskussion) 13:20, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ja, das mit der Zicke, die austeilt, aber nicht einstecken kann, ist ein gängiges Klischee, das gerne immer wieder bemüht wird, wenn einem keine Argumente mehr einfallen. Das zieht doch immer, klingt es doch so überzeugend. ein lächelnder Smiley  -- Nicola - Ming Klaaf 14:08, 27. Jul. 2016 (CEST)
Komisch nur, dass dieses "Klischee" immer nur auf Dich angewendet wird? Und wenn Du meinst, dass "Wikipegida" kein respektloses Austeilen ist, kann ich Dir auch nicht mehr helfen. Im übrigen stand da noch einiges mehr. Ihr verrennt Euch da in was. MBxd1 (Diskussion) 14:15, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ich finde das Stereotyp «Zicke» ist ein misogynes und sollte daher nicht in zivilisierten Diskussionen vorkommen. «Wikipegida» ist ebenfalls, aber aus anderen Gründen, ungeeignet, es sei denn, jemand kann mir schlüssig Parallelen zu Pegida aufzeigen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:24, 27. Jul. 2016 (CEST)
"Zicke" ist von Nicola. Bei mir hieß es noch "zickig", und das ist geschlechtsneutral. MBxd1 (Diskussion) 14:28, 27. Jul. 2016 (CEST)
Dieses Klischee wird immer nur auf mich angewandt? Ich bin mir sicher, Du verwechselst mich. Und es wird jetzt wieder persönlich, ohne das gehts wohl nicht. Aha, und "zickig" ist geschlechtsneutral *prust* - jetzt wirds langsam albern -- Nicola - Ming Klaaf 14:32, 27. Jul. 2016 (CEST) @Kängurutatze: Die Parallele ist für mich: Da pickt sich eine Gruppe von Leuten eine andere heraus, um diese auf jede denkbare Art und Weise zu diskreditieren. Das ist die Strategie und die Dynamik, und die macht mir, ich schriebs bereits, Angst. -- Nicola - Ming Klaaf 14:32, 27. Jul. 2016 (CEST)
Einigen wir uns darauf, daß "zickig" als Attribut höchstens Ktatze oder mir zugeschrieben werden sollte.
Zur "Parallele":
>>Die Parallele ist für mich: Da pickt sich eine Gruppe von Leuten eine andere heraus, um diese auf jede denkbare Art und Weise zu diskreditieren. <<
Wo genau macht das jemand? Und welche "Gruppe" soll das sein?
Sind wir schon wieder soweit? Werden wieder an Admins, die seit Jahren inaktiv sind, Wiederwahlstimmen vergeben? Das erinnert ja in der Tat an die düstersten Kapitel deutscher Geschichte ... --Elop 14:41, 27. Jul. 2016 (CEST)
Natürlich ist "zickig" geschlechtsneutral. Aber um von Überempfindlichkeiten gewisser Leute mal wieder zum Thema zu kommen: Die einzigen, die hier versuchen, jemanden zu diskreditieren, sind diejenigen, die schon seit Tagen (eher Wochen) gegen die Leute auf Benutzer:Dschungelfan/Inaktive_Admins (zu denen ich nicht gehöre) hetzen. Da wird diskreditiert ohne Ende und übelste Gesinnung unterstellt. Die Leute dort diskreditieren niemanden, sie nehmen nur absolut regelkonform ihr Recht auf demokratische Meinungsäußerung wahr. Und es ist wirklich die Panikmache und Hetze von Leuten wie Dir (aber nicht nur von Dir), die mir Angst macht. MBxd1 (Diskussion) 14:42, 27. Jul. 2016 (CEST)
Diese "Strategie" stammt in dieser Diskussion doch von dir selbst! "Nachdem die Wikipegida nun seit Monaten die Gruppe der Admins praktisch zum Feind erklärt hat..." steht hier immer noch ungeändert als Startbeitrag! Hältst du es denn wirklich für einen ganz normalen Umgangston die WW-Stimmer (die meisten stimmen dort nur aufgrund von Inaktivität ab - keine Jagd, keine persönlichen Attacken) mit Pegida zu vergleichen? Ist das für Dich "anderen mit Respekt begegnen"? Oder muss man nur Admins mit Repekt begegnen? Butter bei die Fische!
Stünde ich auf dieser Opt-In-Liste (oder würde mich sonst irgendwie davon angesprochen fühlen), würden wir das über VM und (da Admins ja problemlos gegen KPA verstoßen dürfen) AP (würde auch - wie immer - ohne Konsequenzen geschlossen) bis zum SG (da ist man dann derzeit auch als Admin in Gottes Hand) austragen. Meines Erachtens gehörst du dafür nach wie vor gesperrt. Das aber kein anderer Beknopfter sich daran stört, lässt tief blicken ... möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn die gute Edith diesen Vergleich gezogen hätte und damit einen Teil der Adminschaft gemeint hätte. Eigentlich würde ich hier wenigstens ein wenig Einsicht erwarten und hoffen dass du die Adminrechte dann wenigstens freiwillig eine zeitlang ruhen lässt. Derleit Aussetzer sind durch nichts zu entschuldigen. --mirer (Diskussion) 14:45, 27. Jul. 2016 (CEST)
Zicke bezeichnet ein weibliches Tier, und daher ist "zickig" automatisch auf eine weibliche Person gemünzt. Das dazu. -- Nicola - Ming Klaaf 14:50, 27. Jul. 2016 (CEST)
Blödsinn. "Zickig" bezeichnet ein Verhalten, und das ist geschlechtsneutral. MBxd1 (Diskussion) 14:53, 27. Jul. 2016 (CEST)
@Mirer: Was hindert dich daran, eine VM gegen mich zu stellen? -- Nicola - Ming Klaaf 14:50, 27. Jul. 2016 (CEST)
Geht doch aus dem Kontext hervor:
Er sieht sich nicht in der Zielgruppe der Beleidigten. Ich mich übrinx auch nicht.
Der Horst-Mahler-Klub für ideologische Flexibilität brachte einem Admin einst der Tage und APe je 1.
Allerdings hatte der Ziel-Club damals sich auch nicht so schlimmer Vergehen wie inaktiven Admins Wiederwahlstimmen geben schuldig gemacht. --Elop 15:01, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ich bin - wie ich schrieb - nicht betroffen von dem unsäglichen Spruch. Ich melde da sonst nur Vandalen und halte die ganze Einrichtung und Spielchen die dort täglich abgehen für i.d.R. wenig hilfreich. Hast du auch noch inhaltlich zu deinem Pegia-Vorwurf an Mitarbeiter hier was zu sagen? Ist das dein respektvoller Umgang mit Nicht-Admins? Oder gehört es nicht viel mehr zu dem von dir angesprochenen Muster "um diese auf jede denkbare Art und Weise zu diskreditieren", die uns allen Angst machen sollte? Es steht übrigens immer noch im einleitenden Satz! Mangelnde Einsicht und ablenkende Fragen, machen die Sache nicht besser. --mirer (Diskussion) 15:08, 27. Jul. 2016 (CEST)
Spätestens Mitte November gibt es ein Problem weniger. Bis dahin stehen wir das auch noch durch. Natürlich wäre jeder normale Benutzer für "Wikipegida" gesperrt worden, aber das ist jetzt nichts, was man noch hervorheben müsste. MBxd1 (Diskussion) 15:17, 27. Jul. 2016 (CEST)
Meines Erachtens ist es eben der Kern des Problems, dass sich manche hier alles erlauben, weil nicht mal ein kollegialer Hinweis kommt, dass etwas total daneben ist, während man bei Anderen diese Gelegenheit gerne sofort, mit drei Wochen bis infinit, ausnutzen würde/wird. --mirer (Diskussion) 16:56, 27. Jul. 2016 (CEST)
Als Betroffener, weil ich in der Liste stehe: der Vergleich ist einfach so panne, dass es nicht mal eine VM wert ist. Ich fühle mich daher nicht wirklich als Betroffener. Schwätzen und schwätzen lassen. Es lebe die Indifferenz! Nicola kann ruhig so weitermachen, mit ihrer moralischen Flexibilität: Moral ist immer nur für Nicht-Admins da. Gruß. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:15, 27. Jul. 2016 (CEST)
Das vermutlich ein paar Admins mehr als nur Zinnmann ein Update brauchen, was seit ihrer letzten Wahl sich so geändert hat, ist sehr deutlich an seinem Vorschlag für Carl B aus W als Admin zu sehen. Und Zinnmann wird wiedergewählt werden. Das ist eine echte Groteske. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:55, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ach ja: So rein informativ, da hat sich doch glatt ein Admin in die Liste eingetragen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:30, 27. Jul. 2016 (CEST)

Vielleicht sollten sich einige Admins und Benutzer wie Boshomi, jkd und einige andere einfach mal bei Wikipedia:Wikipedia ist keine Demokratie den ersten Satz unter dem Abschnitt "Meritokratisch-oligarchische Elemente" durchlesen, der da heißt: "Vieles in der Organisation der Wikipedia weist Parallelen zu einer Meritokratie auf, einer „Herrschaft der Verdienten“, die vor allem in dem Kollegium der Administratoren zum Ausdruck kommt." Und wenn dann die Benutzer mit sinnerfassendem Lesen fertig sind, dann möchte ich bitte auf keiner der nun durch diese Leute an mehreren Stellen bevölkerten Seiten mehr lesen, "Admin is no big deal" und änlichen Blödsinn! Wer sich als Meritokrat nicht mal bewußt ist, dass er einer solchen Gruppe angehört, der könnte imho sofort sein Amt niederlegen, denn er kennt anscheinend nicht mal seine eigene Position. Und solche verPOVten Freunde wie Boshomi schaffen nur eines: Dass die Liste derer, die sich (mittlerweile mit eindeutigem Bezug auf sein unflätiges Verhalten) in die vieldiskutierte Liste eintragen. Was ich die letzten Tage hier gelernt habe: Manche Leute sind solange freundlich zu Dir, solange Du sie nicht fragst, ob sie dir dein Sandschäufelchen wieder geben, dass Du ihnen nur geborgt hast! Und damit meine ich nicht mich persönlich, sondern mit "dir" und "du" natürlich die community! Bei manchen Äußerungen sehe ich das kleine quänglende Kind im Sandkasten, dem man irgendwann einfach sein Sandschäufelchen wegnehmen muss, wenn es ebensolches nicht freiwillig hergeben mööchte! Denkt einfach mal drüber nach! Und wenn ich mir manche Bemerkungen so durchlese, dann hätte ich einige Admins die letzten Jahre wohl nicht wählen sollen! Ihr merkt gar nicht, wie ihr mit eurer Aggressivität Kollateralschäden anrichtet, die nie entstanden wären, wenn ihr nicht so auf euren Meriten sitzen würdet! Verhaltenspsychologisch alles erklärbar, aber man sollte dann schon ehrlich sein und sich nicht hinter allen möglichen Pseudoargumenten und unflätigen Angriffen auf alles und jeden verstecken! Sorry, aber ich bin von Einigen hier sehr enttäuscht! Frohes Schaffen allerseits! --DonPedro71 (Diskussion) 16:38, 27. Jul. 2016 (CEST) PS: Und ich bin wirklich gespannt, wann sich einer der 200 Meritokraten mal aufmacht, Nicolas PA oben zu entfernen! Es lebe das Establishment ;-) --DonPedro71 (Diskussion) 16:38, 27. Jul. 2016 (CEST)

Der Vergleich an Pegida ist insofern nicht ganz Panne, als dass man nicht in der Lage scheint, auch nur annähernd das grundsätzliche Problems mit inaktiven Admins anders als mit einem dumpfen Gefühl des "muss man sich verdienen" zu erklären. Und wer zu blöd ist, um dieses dumpfe Gefühl nachzuvollziehen, muss sowieso gleich alles abgeben. Alles weitere gibts dann in der Lügenpresse, oder wie? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:07, 27. Jul. 2016 (CEST)
Du willst es anscheinend nicht verstehen. Das Wort „Pegida“ ist insofern „nicht ganz Panne“, als dass es nicht irrtümlich, sondern ganz bewusst zur Diffamierung einer Gruppe von Benutzern eingesetzt wird. Ein Begriff wie „Lügenpresse“, der vor allem von Rechts- und Linksradikalen, von Verschwörungstheoretikern oder eben von Pegida-Leuten benutzt wird, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls fehl am Platz. Admin wird man normalerweise durch entsprechende Aktivitäten auf Wikipedia, die von genügend Benutzern positiv wahrgenommen werden, um bei der Wahl mit „Pro“ zu stimmen. Das ist der ganz normale hundertfach praktizierte Weg zum Admin„amt“ und das meinte ich damit, dass man es sich „verdienen“ muss. Durch jahrelange Inaktivität ist noch keiner zum Admin geworden. Ebenso ist es für mich verständlich, dass jemand zur Wiederwahl aufgefordert wird, der den an einen Admin normaler- und billigerweise gestellten Anforderungen (wie ein Mindestmaß an Aktivität) nicht gerecht wird. Im übrigen ist diese Wiederwahlmöglichkeit durch die community gewünscht und beschlossen. Eine begrenzte Zeit inaktive Admins sind meiner Meinung nach überhaupt kein Problem (ich selbst habe mich schon in grauer Wikipedia-Frühzeit gegen eine De-Administration eingesetzt, weil ich wusste, dass der Betreffende krank war), über Jahre inaktive Admins schon eher. Bonzen - wohlgemerkt im ursprünglichen Sinne - nützen niemandem, schaden aber der Reputation der gesamten Adminschaft. --Hardenacke (Diskussion) 19:43, 27. Jul. 2016 (CEST)
(BK) Hm, Du magst sicher in vielem recht haben und auch ich halte den Begriff, den Nicola da oben gebraucht hat, für daneben. Dass er so gefallen ist, hängt allerdings wohl damit zusammen, dass viele Admins inzwischen das Gefühl haben, dass sie von der Community nicht geschätzt werden und ihre Arbeit hier wenig angesehen ist. Tagtäglich für die ehrenamtlich geleistete Mehrarbeit angefeindet zu werden, macht nicht immer Spaß und das Frustpotenzial ist hoch... Ich würde mir wünschen, viele Autoren würden nicht nur ihren Frust über die Admins sehen, sondern sich auch mal in die Lage des Gegenübers versetzen und sich auch mal schützend vor Admins zu stellen. Ich hab da ein dickes Fell, viele andere auch, andere eben nicht. Ich bin mir sicher, wie hätten viel mehr gute Admins, wenn mit der Gruppe schonender umgegangen würde. Manch ein sensibler Mensch traut sich gar nicht zu kandidieren, weil er ahnt, was auf ihn zukommt. Das ist sehr schade.
In einem Punkt möchte ich widersprechen: Also ich zumindest bin sicher nicht gewählt worden, weil ich zu den "Verdienten" gehöre. Ich habe hier nicht mehr geleistet, als die meisten anderen regelmäßigen Autoren. Ich wurde gewählt, weil die Mehrheit der abstimmenden Community mich charakterlich und fachlich so einschätzt, dass ich keinen größeren Unsinn mit den erweiterten Rechten anstelle und mir der Verantwortung bewusst bin. Muss ich jetzt auch zurücktreten?
Wiederwahlen gehören zum Amt des Admins dazu, jeder von uns weiß, worauf er sich eingelassen hat und mit WW-Stimmen muss man leben, ob man sie gut findet oder nicht. Ich würde vorschlagen, die Empörungswelle von beiden Seiten jetzt mal abflauen zu lassen und die "Kampagne" zur WW von inaktiven Admins hinzunehmen. Gruß, --Kurator71 (D) 17:18, 27. Jul. 2016 (CEST)
Hm, natürlich werden Admins auch angegangen, toll ist es nicht, aber im Moment werden viel eher die, die ihre WP-Grundrechte (was ein hochgestochenes Wort) wahrnehmen, unter Beschuss genommen. Einige Autoren sind schon gegangen, weil sie nicht wollten, dass man ihnen irgendwelche Jagden unterstellt. Dass Admins hier kräftig aussteilen, weil ihnen diese Rechte gegen den Strich gehen, scheint ganz nebensächlich ... nur die Admins, die werden mal wieder ganz pöse angegriffen. -- Allan D. Mercant Diskussion 17:32, 27. Jul. 2016 (CEST)
(BK)Nein, Du musst nicht zurücktreten. Denn Du bist weder inaktiv, noch liegt Deine Wahl übermäßig lang zurück.
Der Vergleich mit Pegida ist falsch. Ähnlichkeiten mit der Situation liegen allenfalls darin, dass auf beiden Seiten (Admins und Kritiker) mehr oder weniger „dumpfe Gefühle“ herrschen und man sich gegenseitig mit Misstrauen, Verallgemeinerung, Delegitimationsversuchen und Strohmann-Argumenten hochschaukelt, statt individuell zu differenzieren und Anliegen gegenseitig ernstzunehmen. --Anti ad utrumque paratus 17:39, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ich bedanke mich sowohl bei Nicola als auch bei AFBorchert für ihr Eintreten für menschlichen Anstand und schlage im übrigen vor, dass diejenigen, die so unzufrieden mit aktiven oder inaktiven Admins sind, sich doch selbst zur Wahl stellen. --Ersatzersatz (Diskussion) 17:53, 27. Jul. 2016 (CEST)
Du darfst mir gerne mit Deinem Hauptaccount eine Laudatio schreiben, lol. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 18:09, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ich las soeben bei einer der aktuellen Kandidaturen, dass Benutzer heutzutage befremdet sind, wenn die Kandidaten ihre Laudatio nicht selbst verfassen. Früher war das allerdings umgekehrt. Im übrigen: Soll ich das jetzt als Zustimmung zu einer Adminkandidatur verstehen oder nicht, Brodkey65? --Ersatzersatz (Diskussion) 18:14, 27. Jul. 2016 (CEST)
Selbstverständlich, Benutzer Ersatzersatz! MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 18:37, 27. Jul. 2016 (CEST)
@Kurator71: Ich wurde gewählt, weil die Mehrheit der abstimmenden Community mich charakterlich und fachlich so einschätzt, dass ich keinen größeren Unsinn mit den erweiterten Rechten anstelle und mir der Verantwortung bewusst bin.? Na, dann glaub das Mal. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:34, 27. Jul. 2016 (CEST)
Genau, danke für das Eintreten für menschlichen Anstand! War ja auch hier schon hier in vorbildlicher Weise erfolgt. --Elop 18:40, 27. Jul. 2016 (CEST)
Gut, dann glaub' Du, dass ich wegen meiner Verdienste gewählt wurde! :-) --Kurator71 (D) 20:02, 27. Jul. 2016 (CEST)
Du wurdest (von mir) gewählt, weil du dich und dein Tun diskursiv erklärst, eher vermittelst als sperrst, und dich dabei auch in die Streitparteien hineinzuversetzen verstehst. Die Funktion des Admins ist ein Privileg (so auch im Adminhandbuch beschrieben) und verbunden mit Entscheidungsmöglichkeiten über andere. Damit das Admin-Amt nicht zu einem selbstgerechten Daumen-rauf/Daumen-runter wird, sind genau diese Eigenschaften notwendig wie sie Kurator zeigt, so auch u.a. Kritzolina, Rax, Gustav, ABorchert... Um es plakativ auszudrücken: Es sind menschenfreundliche DenkerInnen gefragt, nicht der Typ des Machers. --Fiona (Diskussion) 13:14, 28. Jul. 2016 (CEST)
Das ist nur die schönere und nettere Umschreibung von Ich wurde gewählt, weil die Mehrheit der abstimmenden Community mich charakterlich und fachlich so einschätzt, dass ich keinen größeren Unsinn mit den erweiterten Rechten anstelle und mir der Verantwortung bewusst bin. ;-) Was ich aber eigentlich sagen wollte: Ich sehe das Adminamt ganz sicher nicht als Belohnung für Verdienste, weil ich und die meisten anderen Admins nicht mehr geleistet haben als jeder andere Autor auch. Das schließt ein "Privileg" ja nicht aus, denn mit den erweiterten Rechten habe ich natürlich mehr Möglichkeiten als Nicht-Admins und kann z. B. Artikel aus meinem BNR in den ANR schieben ohne dabei WLs zu produzieren! Grüße, --Kurator71 (D) 13:40, 28. Jul. 2016 (CEST)
Ein p.s.zu meinem Beitrag, weil ich das "aber" schon höre: beherztes Handeln, das Richtige im richtigen Momen zu tun, will gekonnt sein. Koenraad beherrschte diese Kunst; Nicola kann es auch - das ist mir wichtig, zu sagen, da sie sich mit ihrer unpassenden Analogie eingangs angreifbar gemacht hat.--Fiona (Diskussion) 15:28, 28. Jul. 2016 (CEST)
Nicola beherrscht die Kunst des beherzten Handelns - das sicher. Sie beherrscht nur nicht das Richtige im richtigen Moment zu tun, der schriftliche Ausraster "Wikipegida" steht ja auch immer noch fröhlich oben. Von mir aus kann er ruhig stehen bleiben, je länger er das tut, ohne von einem Admin als PA entfernt zu werden, desto tiefer sinkt das allgemeine Vertrauen in die Adminschaft, zumindestens ist das meine Hoffnung. Und bei dieser Kompetenzsimulation (Adminschaft) soll mir das recht sein. Ich schaue zu und erfreue mich dessen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:06, 28. Jul. 2016 (CEST)
Darauf zu hoffen und sich darüber zu freuen, dass das Vertrauen in „die Adminschaft“ sinkt, ist an Naivität nicht zu überbieten. Du glaubst also, dass es ohne Admins (also generell, ganz unabhängig davon, welche Benutzer Admins sind) hier besser wäre, ja? Yellowcard (D.) 17:40, 28. Jul. 2016 (CEST)

 Info: Der nächste Account verteilt grosszügig Stimmen: Spezial:Beiträge/SDB, also wenn jemand bei solchen Konfliktaccounts noch eine Stimme für eine WP:BS braucht, darf sich ruhig bei mir melden.--MBurch (Diskussion) 17:42, 28. Jul. 2016 (CEST)

@Yellowcard: Aber sicher, ich bin total naiv. Und auch noch doof. Das weiß jeder, nur darf das nur ich sagen. Wenn du nicht kapierst, was ich damit meine, dann werde ich es dir auch nicht erklären. Es ist eh zwecklos. Und stell mir bitte nicht so schlicht gestrickte Ja-Nein-Fragen, das ist mir einfach zu einfach. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:46, 28. Jul. 2016 (CEST)
Fürs Protokoll: Ich habe nicht Dich als naiv bezeichnet, sondern diesen Gedankengang, es sei irgendwie gut, wenn „die Adminschaft“ an Vertrauen verliert. Nicht jeder, der mal einen naiven Gedankengang verfolgt, ist deswegen als Person naiv. Das kommt dann wohl auf die Frequenz an. ;) Yellowcard (D.) 17:57, 28. Jul. 2016 (CEST)
(BK) Wollt ihr vielleicht auch eine Liste dafür anlegen? (nimmt seine Rechte wahr: pöse, pöse) ... -- Allan D. Mercant Diskussion 17:48, 28. Jul. 2016 (CEST)
(nach BK) Nur mal so als Denkanstoß, etwas, was Nicola ja noch gar nicht kapiert hat mit ihrem Wikipediga (und zig andere Admins auch): könnte es vielleicht sein, aber nur ein kleines klitzekleines bißchen, dass die WW-Flut keine Bösartigkeit von "Wikipegidianern" ist, sondern der "Dank" für das kapuute Adminsystem, an dem eben auch diverse Admins mit ihrer unwiderstehtlich charmanten Art mitgearbeitet haben, dass es soweit kommen mußte oder ist nur der einfache Wikipegidianer daran schuld? Das Adminsystem hier ist total kaputt, die Klüngelei und der gegenseitige Schutz. Stichwort: Wikipegida, hier dürfen Benutzer von einem Admin übel in eine rechte Ecke gestellt werden, und es juckt keinen Admin. Fazit: die Adminschaft als Kollektiv ist unfähig und inkompetent und hat komplett versagt, wenn sich nicht mal mehr die gutwilligen Admins (und die gibt es), trauen solch vogelwilde Hetze wie "Wikipegida" zu löschen und Nicola dafür zu sperren. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:57, 28. Jul. 2016 (CEST)
Also zunächst mal kann jeder einen PA entfernen, dazu braucht es keinen Admin. Dass Du das nicht getan hast und stattdessen lieber den Konflikt am Köcheln hälst, wundert natürlich nicht. Dass hier noch kein Admin tätig wurde, liegt vor allem daran, das die meisten Admins nicht initiativ tätig werden, sondern nur nach Anfrage auf WP:VM, um den Eindruck von Intransparenz und Willkür zu vermeiden. Du wärest einer der Ersten, der motzt! Bevor Du jetzt zur VM rennst: Das bringt nicht mehr viel, nachdem die Diskussion eskaliert und das Wort nun 100 mal hier genannt wurde. Und wenn Du es doch tust: Bedenke, dass ich nicht mehr tätig werde, weil ich mich hier schon geäußert habe, dass ich das Wort "ungut" finde und damit befangen wäre. IWG, komm jetzt bitte mal wieder runter. Gruß, --Kurator71 (D) 18:49, 28. Jul. 2016 (CEST)
Dass hier noch kein Admin tätig wurde, liegt vor allem daran, das die meisten Admins nicht initiativ tätig werden, sondern nur nach Anfrage auf WP:VM, um den Eindruck von Intransparenz und Willkür zu vermeiden. Aha, die Willkür findet also nur formalistisch auf der Vorderseite statt. Immerhin. Es ist also nur entscheidend, wo sie stattfindet, die Willkür, nicht das es sie überhaupt gibt.
Du wärest einer der Ersten, der motzt! Woher hast du denn die Erkenntnis, dass du mich einschätzen kannst? Und versuch mir bitte nicht die Wikipedia bzw. Metawikipedia zu erklären, dann erkläre ich dir nämlich, dass ich die Wikipedia besser kenne als du.
Bevor Du jetzt zur VM rennst... Warum sollte ich. Schön, dass du erkannt hast, das Nicola das Kind (=adminstrative Glaubwürdigkeit) nicht nur in den Brunnen geworfen hat, sondern es auch noch alle Admins drumrum stehen und es schön absaufen lassen.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:11, 28. Jul. 2016 (CEST)
Ach IWG... --Kurator71 (D) 20:36, 28. Jul. 2016 (CEST)
Als prinzipieller Nicolafreund kann ich auf jeden Fall sagen:
Daß sie diesen völlig hirnrissigen Stuß auch nach x-maliger sachlicher Rückmeldung nicht selber entfernt hat, spricht auf jeden Fall gegen sie.
Ich werde mich zwar persönlich an ihrer Abwahl im September nicht beteiligen, aber das erwartbare Endergebnis wird sie sich verdient haben.
Und in dem Punkt gibt es ganz sicher für niemanden irgendwas zu jammern.
Nicola hat so einige Sachen ziemlich gut gemacht. Und nichts davon wiegt die Verhöhnung oder versuchte Spaltung der Community auf. Meine Meinung. --Elop 00:26, 29. Jul. 2016 (CEST)
Der Begriff "Wikipegida" war sicherlich äußerst überspitzt gewählt und zu Fehlinterpretationen prädestiniert. Es ging nicht darum, Benutzer als Rechte oder Nazis zu diffamieren, sondern um den Mechanismus. Sicherlich wäre z.B. eine neue Wortschöpfung wie "Bebegawi" treffender: Besorgte Benutzer gegen die Adminisierung der Wikipedia.
Wer in dieser Angelegenheit wen verhöhnt und wer hier spaltet - darüber könnte man trefflich streiten. Ich habe da allerdings einen klaren Standpunkt: Wir sind hier zusammengekommen, um eine Enzyklopädie zu erstellen, und nicht um soziale Spielchen zu spielen, bei denen uU Accounts bzw. die dahinterstehenden Menschen auf der Strecke bleiben. Ich bin der Meinung, dass ich Verhöhnung und Spaltung, die von anderer Seite ausgingen, benannt habe - wenn auch mit einem, das gebe ich zu, mißverständlichen Begriff. Diesen nehme ich hiermit zurück. Der Tatbestand hingegen bleibt, egal wie man ihn bezeichnet. -- Nicola - Ming Klaaf 09:43, 30. Jul. 2016 (CEST)
Danke fürs zurücknehmen... Im hier durchaus berechtigt ausgebreiteten Ärger kann das passieren. Der Vergleich war misslungen und dem Anliegen nicht dienlich, ebenso wenig wie der vorzeitige Abgesang auf dich. --Schreiben Seltsam? 13:59, 30. Jul. 2016 (CEST)
Bebegawi gefällt mir durchaus. Und da ist dann sogar was dran.
Abqualifizierung von Benutzergruppen finde ich aber eigentlich nie hilfreich - egal ob es inaktive Admins oder sich nicht hinreichend wertgeschätzt gefühlte Oppositionelle sind. --Elop 14:26, 30. Jul. 2016 (CEST)

Um mal zwei Permae von jetzt gerade zum Gegenstand zu machen:

Im zweiten Falle hat der Admin sogar selbst die VM gestellt, da er von seinen Mitadmins fordert, daß sie seinen PA Widerlingliste schützen.

Ist natürlich ein prima Weg zurück zu einem respektvollen Miteinander. Beide Personen fordern mehr oder weniger ein, daß sie Leute, die sie - weil sie sich in einer Opt-in-Liste eingetragen haben, die sie zunächst nur über etwas informiert - für Abschaum halten, auch öffentlich als Abschaum bezeichnen dürfen.

Und Admin Gustav wird dafür, daß er um einen angemessenen Umgangston in der Sache bittet, extra gesondert (u. a. als "feige") beschimpft.

Können solche Hooligans ihr Bepöbelungsbedürfnis nicht im Fußballstadion (oder im Vasenmalereistadion) ausleben?

Es zeigt sich, daß - solange einer "mutig" den Anfang gemacht hat - es irgendwann überhaupt keine Umgangsformen des Miteinanders mehr zu geben scheint. Wobei ich froh bin, daß dieses nicht in einem echten RL-Kleingärtnerverein stattfindet, in dem jeder über eine Schrotflinte verfügt. --Elop 19:46, 31. Jul. 2016 (CEST)

Jeder in einem Kleingärtnerverein hat eine Schrotflinte? Hast du sie noch alle? Und du laberst über Umgangsformen? --Pankoken (Diskussion) 20:41, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ist doch jetzt geklärt:
DaB hat klargestellt, daß WaWaWu halt ein "besonderer" Wikipedianer ist, dem es auch zusteht, selber völlig frei von unseren Umgangsformen zu entscheiden, wie er mit anderen Menschen WP-öffentlich umgeht.
Und es war insbesondere ganz besonders wichtig, daß er die enzyklpädisch notwendige Darstellung wieder einsetzt.
Und sollte WaWaWu ab jetzt irgendwann mal eine administrative Entscheidung als infantil-inzestuöse Gartenzwergkleinkindentscheidung kennzeichnen wollen, so wäre das sicher ebenfalls gedeckt, "da WP-Metaseiten traditionell Orte sind wo mit harten Bandagen gekämpft wird". --Elop 01:42, 1. Aug. 2016 (CEST)
Ok, du hast hier wirklich den größten Sprung in der Schüssel. Nichtadministrative Konfliktlösung oder wie das hieß, war das so? Naja, ist schon spät gewesen, dein sinnfreier Text. --Pankoken (Diskussion) 15:57, 1. Aug. 2016 (CEST)
Dann ist ja alles gut. Man merkt, daß Du Dir textverstehend Gedanken gemacht hast. --Elop 16:19, 1. Aug. 2016 (CEST)

Erregungswellen

Und wieder schlagen die moralischen Wogen hoch. In solchen Situationen ist die Wikipedia zum Fürchten. Wegen dieser läppischen Wiederwahlstimmen-Aktion werden die moralischen Atombomben aufgefahren und es verwundert nicht, dass eine Eindämmung zumindest der gefährlichsten Moralwaffen nicht gelingt, wohl aber ein wenig, dass sie kaum versucht wird. Am wenigsten aber wundert mich, dass JosFritz gesperrt wird, nicht aber Marcus Cyron. Das ist das Gesetz solcher Erregungswellen. Es wird immer gesperrt, wer wenig Rückhalt bei den verdienten Benutzern hat, während, wer selbst als verdienter Benutzer gilt, immer drohen kann: Dann mach ich nicht mehr mit. Das klappt ausnahmslos. Es sind diese Situationen, in denen mir ganz anders wird.--Mautpreller (Diskussion) 22:18, 31. Jul. 2016 (CEST)

Ist das nicht der gleiche Mechanismus wie im RL? "Vitamin B" sagt man dazu. --tsor (Diskussion) 22:22, 31. Jul. 2016 (CEST)
sagt man im RL nicht doch eher nicht-monetäre Korruption, also Missbrauch einer Vertrauensstellung dazu? Kann es sein, dass sich dein Kommentar nicht nzur irgendwie als Rechtfertigung dieses Mechanismus liest, sondern auch so gemeint ist? - SDB (Diskussion) 22:27, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ach, Tsors Beschreibung ist nicht schlecht. Nur, kann das gut sein? Welchen Schluss zieht man? Zum Zyniker werden oder etwas dafür tun, dass es anders wird? Auf Zynismus hab ich keinen Bock. Wie stehts mit Dir, Tsor?--Mautpreller (Diskussion) 22:32, 31. Jul. 2016 (CEST)
Na immerhin, Wdd hat sich ein Herz gefasst.--Mautpreller (Diskussion) 22:34, 31. Jul. 2016 (CEST)
Manchmal hilft etwas Zynismus über den Berg - damit man wieder zu Normalität zurückkehren kann. --tsor (Diskussion) 00:08, 1. Aug. 2016 (CEST)
Ist in der dauererregten Adminschaft ja leider nicht so: permanent zynisch, nie normal. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:45, 1. Aug. 2016 (CEST)
Es begann ja eigentlich mit einer Riesenempörung über diesen Edit - das war ja der VM-Eröffner. Übrinx bezieht sich der Post mehr oder weniger auf die Gustavbeschimpfungen auf dessen Wiederwahlliste und auf Marcus' Disk. An denen gibt es eigentlich ortographisch nicht viel auszusetzen. Inhaltlich natürlich schon.
Interessant ist im Zusammenhang nicht die Tatsache, daß sich jemand empört, sondern wer das tut. Und es sind fast allesamt Leute, die ihrerseits ständig despektierlich über andere Menschen im Projekt herziehen. Es ist ja gewissermaßen sowas wie ihr "Markenzeichen". Einer greift fast täglich Jungwikipedianer an in dem Sinne, daß diese unreifen, blöden Blagen doch gefälligst das Maul halten sollen, wenn Erwachsene sich unterhalten. Ein weiterer stilisiert gerne Mitwikipedianer zum Untergang des Abendlandes und schafft es nicht, manche Benutzernamen zu nennen, ohne sie als Gesamtperson herabzuwürdigen. Und wieder ein anderer muß so gut wie jedem Admin mindestens einmal am Tag sagen, daß er nur Stroh im Kopf hat, von nichts eine Ahnung, korrupt ist und doch bitte möglichst schnell das Projekt verlassen soll.
Wir haben es also mit ausgewiesenen Freunden des menschlich respektvollen Miteinanders zu tun. Man könnte sie in mindestens 2 Lager teilen, aber sie eint, daß sie Jos nicht mögen (was bei einem von ihnen aber erst seit ein paar Tagen so ist). Und genau diese Konstellation sorgt dafür, daß es genau nicht zur friedlichen Beilegung dieser einen Sache (Nebenbemerkung über Rechtschreibschwäche - war schnell entfernt) kommt. Weil schon der Versuch, sich zu entschuldigen - wie ehrlich der auch immer je im Moment gemeint gewesen sein sollte - sabotiert wird. Es ist offenbar überhaupt nicht das Ziel, daß der Gemeldete einsieht, wie unschön seine Bemerkung war, und sich aufrichtig entschuldigt, sondern viel wichtiger als Marcus ist den Meldern und Senfenden Jos. Sagt einer der Senfenden ja auch ganz offen.
In Anbetracht dieser Konstellation war Stechlins Abarbeitung bemerkenswert sachlich. Der Post, für den er dann letztlich sperrte, war auch in der Tat jenseits grenzwertig,
Die Frage war, ob er überhaupt fallen mußte. Er ist Marcus gegenüber verletzend, was wohl kaum durch eine Sperre des Betreffenden aufgewogen wird. Aber die Meldenden und Senfer freuen sich, daß dann doch noch irgendwie im Eifer des von ihnen befeuerten Gefechtes etwas Verletzendes gefallen ist. Und Marcus kommt in ihrem empfundenen "Rechtsfrieden" eigentlich gar nicht vor (was bei einem von ihnen ja eh klar ist, da er den eigentlich, wie immer wieder beteuert, als Menschen ablehnt).
Erwähnt sei aber, daß ein nicht auf VM Senfender auf Marcus' Disk angedeutet hat, daß er selber für die Sache ein halbes Jahr (!) gesperrt hätte. Kann aber natürlich auch eine Spontanerregung unter der Vorgabe, daß man ja eh nicht administriert, gewesen sein.
Unterm Strich bleibt ein Tag mit 3 mehr oder weniger spektakulären VMen. Ein Premiumuser konnte eindrucksvoll dem Fußvolk zeigen, daß er sehr wohl die "Macht" hat, Pauschalverunglimpfungen öffentlich zu posten und sogar administrativ schützen zu lassen. Ein weiterer, eigentlich ebenfalls sehr verdienter Mitstreiter darf dergleichen nicht, aber es ist auch niemandem gelungen, ihm klarzumachen, warum er das nicht wollen sollte. Und einem dritten, langjährigen User wurde irgendwie suggeriert, er habe gerade bei einem Bingospiel verloren.
Das hat dann ja unser Klima merklich vorangebracht! --Elop 13:23, 1. Aug. 2016 (CEST)
Ja, irre vorangebracht, und es geht weiter. Felistorias Empfehlung finde ich gut: Nu mal auf allen Seiten halblang machen. Notaus, wenn sich wieder mal einer in eine Ecke manövriert, aus der er nimmer rauskommt, Verzicht auf hypermoralische Urteile, Eindämmung des Schadens. Macht- und Kraftproben aussetzen, keine Gesichtsverluste riskieren.--Mautpreller (Diskussion) 10:12, 2. Aug. 2016 (CEST)