Benutzer:Delta45162/Entwurf Mitsubishi

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Mitsubishi Racing
Name Mitsubishi Racing
Unternehmen Mitsubishi
Unternehmenssitz Tokio (JP)
Teamchef Japan Imaku Tyuku (2000)
Japan So Kalyano (2001–2005)
Statistik
Erster Grand Prix Australien 2000
Letzter Grand Prix China 2005
Gefahrene Rennen 104
Konstrukteurs-WM 1 (2001)
Fahrer-WM 1 (2001)
Rennsiege 14
Pole Positions 14
Schnellste Runden 13
Punkte 253

Mitsubishi Racing war ein japanischer Formel-18-Rennstall, der Ende 1999 durch Übernahme aus des Red Point Teams hervorging und zwischen 2000 und 2005 zu 104 Grand-Prix-Rennen antrat. Es war das erste japanische Werksteam, welches 2001 nicht nur die Konstrukteurs-WM sondern auch die Fahrerwertung anführte.

Motorenhersteller (1998–1999)

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Mitsubishi war seit 1998 in der Formel 18 als Motorlieferant tätig. In der Debütsaison 1998 belieferte Mitsubishi das Limit Test Team, sowie das japanische Red Point. Limit Test schaffte es in dieser Saison auf Platz 3 in der Konstrukteurs-Wertung und konnte einen Sieg und insgesamt vier Podestplatzierungen verzeichnen. Auch Red Point war erfolgreich und konnte insgesamt zwei mal auf Podium fahren und wurde am Ende Sechster in der Konstrukteurs-WM.

Im Winter 1998/99 intenvisierten sich die Arbeiten mit dem Red Point-Team, so wurde Mitsubishi deutlich mehr Spielraum in Sachen Entwicklung und Design zugesprochen. Lange wurde über eine Übernahme des Red Point-Teams vor Beginn der Saison 1999 gemunkelt. Dies erwies sich jedoch als falsche Annahme.

Die Saison 1999 gestaltete sich für Mitsubishi als schwieriges. Zwar wusste der Motor immernoch zu glänzen, jedoch haben die Konkurrenten von Mercedes, Renault, Bentley und Lamborghini ihre Motoren besser abgestimmt und konnten mehr Leistung abrufen. Dementsprechend nahm die Leistung bei beiden Kundenteams Limit Test und Red Point ab. Während Limit Test noch durch ein gutes Chassis einen Achtungserfolg, u.a. mit einem dritten Platz in Italien, feierte, fuhr das Red Point-Team die gesamte Saison hinterher. Am Ende wurde Limit Test mit mageren sechs Punkten Siebter der Konstrukteurs-WM, während Red Point ohne Punkte auf dem Elften und damit letzten Platz landete.

Zum Großen Preis von Italien 1999 kaufte Mitsubishi das Red Point-Team um ab der Saison 2000 als Werksteam in der Formel 18 teilzunehmen.

2000: Debüt und Aufbauarbeit

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Nach zwei Jahren wechselte Limit Test die Motoren und wurde von nun an von Mercedes beliefert, im Gegenzug wechselten die MIÖs von Mercedes zu Mitsubishi-Motoren.

Das neue Werksteam Mitsubishi hatte ein Budget von knapp 210 Million US-Dollar. Mit einem Großteil des Geldes entwickelte man den Mitsubishi 2000. Als Fahrer verpflichtete man den WM-Dritten von 1998 Abukar Binto, sowie den schon 1999 bei Red Point eingesetzten Mitsubishi Nachwuchs-Fahrer To Likomuro.

Beim Saisonauftakt in Australien qualifizierten sich beide Wagen auf den Plätzen 15 und 16, sie waren damit deutlich langsamer als das Kundenteam MIÖ, welche die Plätze 7 und 10 erreichten. Im chaotischen Rennen, welches von verschiedenen Wetterkapriolen heimgesucht wurde, konnte Binto von seinen Erfahrungen profitieren, sodass dieser am Ende auf den zweiten Platz ins Ziel fuhr und somit den ersten Podestplatz holte. Likomuro wurde Zehnter. Während Binto im weiteren Saisonverlauf mehrfach in die Punkte fuhr, schaffte es Likomuro erst in der zweiten Saisonhälfte ebenfalls. Die schwache Leistung Likomuros hatte zur Folge, dass Mitsubishi nicht mit MIÖ mithalten konnte, da man mit insgesamt 19 Punkten am Jahresende hinter MIÖ zurückgefallen war und den vierten Platz bei den Konstrukteuren belegte. In der Fahrermeisterschaft lag Binto mit 16 Punkten auf Rang Sechs, während Likomuro mit 3 Punkten auf Platz Zwölf lag.

Zum Ende der Saison wurde der Teamchef Imaku Tyuku durch den Japan So Kalyano ersetzt.

2001: Dominierende Saison

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Mit dem Einstellen von So Kalyano änderte sich auch die Betriebsstruktur. Arbeiten an dem Mitsubishi 2001 wurden komplett abgebrochen und nach einem sechs wöchigen Brainstorming, komplett neu gebaut. Dieser Schritt sollte sich im Laufe dieser Saison als glücklich erweisen.

Als Fahrer blieben sowohl Binto als auch Likomuro an Bord. Auch MIÖ blieb als Kundenteam und war eine zweite Einnahmequelle. Der Motor war in dieser Saison 50 PS stärker als er noch 2000 war.

Aufgrund dieses Leistungsvorteil fuhr Mitsubishi mit hohen Erwartungen nach Australien. Ziel von Kalyano war es den dritten Platz in der Konstrukteurs-WM zu erreichen. Im Qualyfing erreichte schließlich Binto die erste Pole-Position der Teamgeschichte. Likomuro qualifizierte sich als Siebter. Im Rennen konnte Binto sich vom Feld absetzten und fuhr nicht nur die schnellste Rennrunde ein, sondern gewann auch das Rennen. Likomuro kam als Fünfter ins Ziel. Damit hatte Mitsubishi schon nach einem Rennen 12 Punkte gesammelt und damit mehr als die Hälfte der 19 Punkte von 2000.

Vor allem Binto entwickelte sich in der ersten Saisonhälfte als großer Titelkandidat. Er gewann in den ersten acht Rennen, jeweils die Pole-Position und siegte schließlich auch. Nach dem Achten Rennen hatte Binto 80 WM-Punkte, während der Force-Ford-Cosworth-Pilot Jasper Ouintana mit 42 Punkten auf Platz Zwei lag. In der Konstrukteurs-Wertung lag Mitsubishi mit 40 Punkten Vorsprung auf Force-Ford-Cosworth an der Spitze der Tabelle.

Mit Beginn der zweiten Saisonhälfte erstarkte Force-Ford-Cosworth schließlich und wurde zu einem ebenbürtigen Konkurrenten. So gelang es Ouintana in den nächsten drei Rennen, Binto sowohl im Rennen als auch im Qualyfing zu überholen und gewann diese Rennen für sich. Nach einigen letzten Updates für den 2001 konnte Binto schließlich vier von den fünf letzten Rennen der Saison für sich entscheiden.

Nach dem 14ten von 17 Rennen stand fest, dass Binto der Formel-18 Weltmeister von 2001 ist. Ein Rennen später in Italien konnte Mitsubishi die Konstrukteurs-WM für sich entscheiden.

Insgesamt konnte Binto 13 von 17 Rennen für sich entscheiden, er kam zudem zwei mal als Zweiter und einmal als Dritter ins Ziel, einzig in Großbritannien verfehlte er das Podest, er holte sich mit 148 Punkte, was die meisten innerhalb einer Saison eingefahren Punkte bedeutete, den Weltmeistertitel. Likomuro war der klare Nummer Zwei-Fahrer, er fuhr insgesamt zwei mal als Zweiter und zwei mal als Dritter aufs Podest und konnte nur in der USA nicht punkten. Er wurde mit 45 Punkten Vierter in der Gesamtwertung.

2002: Abstieg ins Mittelfeld

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Nach der erfolgreichen Saison 2001 war man bei Mitsubishi zuversichtlich auch 2002 ein fähiger Titelkandidat zu sein. Mitsubishi baute eigens für die Saison einen neuen Motor, der mehr Leistung als sein Vorgänger haben sollte. Der Mitsubishi 2002 war die konsequente Weiterentwicklung des Mitsubishi 2001. Zu den Entwicklungszielen zählten die Senkung des Fahrzeuggewichts, ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt, ein verwindungssteiferes Chassis sowie Optimierungen an Getriebe- und Motorumfeldkomponenten sowie der Radaufhängung. Das Fahrerduo Binto und Likomuro blieb auch in dieser Saison bestehen.

Beim Saisonauftakt in Australien qualifizierten sich beide Fahrer auf die Plätze Neun und Zehn, sie blieben damit weit hinter den Erwartungen zurück. Im Rennen hatte Likomuro Motorprobleme und schaffte es nur auf Platz 20 ins Ziel, während Binto das beste aus dem Wagen rausholte und als Siebter knapp die Punkte verfehlte. In den folgenden Rennen fiel auf, dass der Motor nicht die Leistung hatte um im Spitzenfeld mitzufahren. So fuhr Mitsubishi in der Saison 2002 nur im Mittelfeld mit, wobei Punkte immer verwehrt blieben.

Nach dem sechsten Rennen in Österreich lag Mitsubishi mit 0 Punkten zusammen mit Dongfeng-Fengshen und den Bentleys ganz hinten im Feld. Sogar die Leistungsschwachen Paganis hatten schon einen Punkt sammeln können. Das Motorkundenteam MIÖ lag mit 3 Punkten auf Rang Fünf.

In Monaco, wo es nicht auf die Motorleistung ankam, konnte Binto auf den Fünften Platz ins Ziel kommen und holte damit die ersten zwei Punkte der Saison. Es sollte die erste von insgesamt zwei Punktankünften sein. Im weiteren Saisonverlauf fuhren die Mitsubishi im Mittelfeld mit etwas Abstand auf die Punkte ins Ziel. Beim Saisonfinale in Japan fuhr das Team aufgrund wechselhafter Wetterbedingungen ihr bestes Ergebnis in der Saison ein. Binto wurde Vierter, Likomuro wurde Neunter. Mit dieser Punktankunft konnte man noch die Limit Tests überholen. Die Saison schloss Mitsubishi damit mit 5 WM-Punkten auf Rang 7 in der Konstrukteurs-WM ab. Titelverteidiger Binto holte alle 5 Punkten und wurde damit Neunter in der Fahrerwertung. Likomuros bestes Ergebnis war der Neunte Platz in Suzuka und wurde insgesamt 19ter in der Fahrerwertung.

Die MIÖs die auch mit Mitsubishi Motoren unterwegs waren holten ein Punkt mehr als Mitsubishi und wurden mit 6 Punkten Sechster.

2003: Stagnierende Leistung

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Zu Beginn der Saison 2003 gab es verschiedene Änderungen innerhalb des Teams. Zum einen wechselte man den Reifenhersteller, anstatt von Bridgestone beliefert zu werden, fuhr Mitsubishi ab dieser Saison mit Michelin Reifen. Nach drei Saisons wurde Likomuro Ende 2002 wegen der schwachen Leistung gekündigt. Sein Nachfolger wurde der Mitsubishi Nachwuchsfahrer Misuyu Takamrai. Likomuro kam schließlich bei Limit Test unter.

Der Einsatzwagen war der Mitsubishi 2003, eine Neuentwicklung die eine Rückbesinnung auf den 2001er Wagen war. Man erhoffte sich durch die Rückbesinnung stärkere Leistungen als im Vorjahr, auch wenn sich Mitsubishi klar war in dieser Saison kein Titelanwärter zu sein.

Der Saisonauftakt war abermals in Australien. Die Fahrer qualifizierten sich auf die Plätze Sieben und Acht, mit der neuen Punkteregelung, in der die ersten Acht Punkte erhalten und nicht wie vorher nur die ersten Sechs, waren die Mitsubishis damit in die Punkterängen. Im Rennen fiel Takamrai aufgrund eines Fahrfehlers aus, während Binto auf dem Sechsten Platz ins Ziel kam. Damit hatte das Team drei Punkte eingefahren. Allerdings schien die Leistung in Australien ein Einzelfall zu sein. In den folgenden Rennen fuhr Mitsubishi öfters um die hinteren Plätze des Feldes.

Insgesamt fuhren die Mitsubishi noch zwei mal in die Punkte. Takamrai holte in Frankreich einen Achten Platz, während Binto in Japan einen weiteren Achten Platz holte. Damit hatte das Team am Ende der Saison 5 WM-Punkte und damit, aufgrund der neuen Punkteregelungen, die gleiche Anzahl an Punkten wie in der vorherigen Saison. Das Team landete damit auf dem 8. Platz in der Konstrukteurs-WM. Binto holte Vier Punkte und wurde 14ter, während Takamrai mit einem Punkt auf Platz 16 kam.

2004: Anschluss ans Mittelfeld verloren

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Für die Saison 2004 entwickelte Mitsubishi den Mitsubishi 2004, er sollte nunmehr das Team zurück zur Form bringen und erinnerte erneut sehr stark an den Mitsubishi 2001. Nach nur einer Saison wechselte man von Michelin Reifen zurück zu Bridgestone. Sowohl Binto als auch Takamrai blieben an Bord.

Ziel des Teams war es in dieser Saison, wenigstens mit den Mitsubishi-Motor-Kundenteams MIÖ und Dongfeng-Fengshen in Konkurrenz zu treten und nicht wie die letzte Saison, das schwächste Team mit Mitsubishi Motor zu sein. Doch dies ließ sich nicht realisieren, denn der Mitsubishi 2004 war das schwächste Fahrzeug der Saison. Beide Fahrer fuhren weit weg von den Punkten, auf den hinteren Plätzen des Feldes. Im Qualifying kamen beide Fahrer meistens nicht über die hintere Startreihe hinaus. Einziger Lichtblick war der Großer Preis von Europa, bei dem Takamrai aufgrund einer Safety Car Phase kurz nach seinem finalen Boxenstopp auf Rang Fünf liegend durchs Ziel fuhr. Es sollte die einzige Punktplatzierung des Jahres sein.

Am Ende der Saison lag man mit vier WM-Punkten auf dem vorletzten Neunten Rang in der Konstrukteurs-WM. Einzig Siciliano Verde sammelte weniger Punkte, obwohl sie deutlich schneller waren als die Mitsubishis, landeten somit auf dem Zehnten und letzten Platz. Mitsubishis Kundenteams waren deutlich erfolgreicher. Die MIÖs konnten mehrfach in die Punkte fahren und lagen mit 16 Punkten auf Rang Sechs. Dongfeng-Fengshen schließlich gelang einmal zu gewinnen und mehrmals aufs Podest zu fahren und wurden am Ende mit 95 Punkten Vierter.

Takamrai wurde mit Vier Punkten 13ter in der Fahrerwertung. Bintos bestes Ergebnis war ein Zwölfter Platz, er wurde 19ter.

Nach der Saison 2004 gab Mitsubishi bekannt, mit dem Ende der V10-Ära, welche für Ende der Saison 2005 beschlossen wurde, die Formel 18 zu verlassen. Als Grund nannte man die schwachen Saisons seit 2002, allerdings wolle man sich in der Saison 2005 nochmals von einer besseren Seite präsentieren gab Kalyano bekannt.

2005: Abschlusssaison mit der "Thank You"-Kampagne

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Auch für ihre letzte Saison entwickelte Mitsubishi den Thank You 05. Dieser hatte sehr schmale Seitenkästen, einen komplett neuen Hinterwagen und in die Karosserie integrierte Auspuffendrohre. Auch die Lackierung wurde ganz im Zeichen des Abschieds geändert. Der Wagen war komplett weiß lackiert. Die Sponsoren fanden sich alle auf der Nase. An den Seitenkästen stand "Mitsubishi 2000-2005 Thank You", welches mit einem "Thank You" am Heckflügel abgerundet wird. Der Heckflügel wurde zu jedem Rennen geändert, sodass "Dankeschön" in der jeweiligen Sprache des Grand Prix Landes draufstand. Die Frontflügel waren schwarz und leer. Kalyano erklärte, dass das Design Teil der "Thank You"-Kampagne sein soll, welches nichts anderes als eine Abschiedstournee sein soll. Sowohl Binto als auch Takamrai blieben an Bord.

Beim Saisonauftakt in Australien, fiel auf dass die Mitsubishis an Leistung zugenommen haben. Takamrai konnte beim zweiten Rennen in Malaysia den ersten Punkt fürs Team einfahren. In der ersten Saisonhälfte kam Takamrai insgesamt besser mit dem Auto klar als Binto. Da die Saison 2005 allerdings eine sehr ausgeglichene war und jedes Team mehrfach in die Punkte kam, lag Mitsubishi zur Saisonmitte nur auf dem Neunten Rang.

Beim Grand Prix in Großbritannien, schaffte es Binto aufgrund einer guten Boxenstrategie und einer Safetycar-Phase, das Auto in der Schlussphase in Führung zu bringen. Am Ende kam Binto als Zweiter durchs Ziel. Ein Rennen später in Deutschland, schaffte es Binto beim Qualifying anfangs im Trockenen die Pole-Position zu holen. Diese gab er im regnerischen Rennen nicht mehr ab und gewann schließlich, das erste mal seit 2001 wieder.

Nach dem Sieg in Deutschland fuhr man nurnoch einmal mehr in die Punkte. Am Ende lag man mit 27 WM-Punkten, mit zwei Punkten Rückstand auf die Senbras, auf Rang 8 in der Konstrukteurs-WM. Damit hatte man das Kundenteam von MIÖ klar geschlagen, diese landeten mit 15 Punkten auf Rang 9, während die Dongfeng-Fengshens mit 44 Punkten auf Rang 6 und damit außer der Reichweite von Mitsubishi lag. Binto holte 19 Punkte und lag damit auf Platz 13, während Takamrai mit 8 Punkten auf Platz 17 lag.

Mit der Saison 2005 endete die V10-Ära. Mitsubishi hatte sich ja schon Ende 2004 nicht dazu bereit erklärt für die V8-Motoren zu forschen, somit stieg Mitsubishi nach der Saison aus der Formel 18 aus. Den Startplatz erhielt schließlich Infi-neon Yamaha Grand Prix. Nach einem Zerwürfnis starteten sowohl Yamaha als auch Infi-neon 2006 in der Formel 18.

Zahlen und Daten

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Statistik in der Formel 18

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Saison Teamname Chassis Motor Reifen Grands Prix Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Rang
2000 Mitsubishi Racing Mitsubishi 2000 Mitsubishi 3.0 V10 B 17 1 19 4.
2001 Mitsubishi Racing Mitsubishi 2001 Mitsubishi 3.0 V10 B 17 13 4 3 13 12 193 1.
2002 Mitsubishi Racing Mitsubishi 2002 Mitsubishi 3.0 V10 B 17 5 7.
2003 Mitsubishi Racing Mitsubishi 2003 Mitsubishi 3.0 V10 M 16 5 8.
2004 Mitsubishi Racing Mitsubishi 2004 Mitsubishi 3.0 V10 B 18 4 9.
2005 Mitsubishi Racing Thank You 05 Mitsubishi 3.0 V10 B 19 1 1 1 1 27 8.
Gesamt 104 14 6 4 14 13 253

Alle Fahrer des Mitsubishi-Teams in der Formel 18

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Name Jahre Grands Prix Punkte Siege Zweiter Dritter Poles SR beste WM-Pos.
Aserbaidschan Abukar Binto 2000–2005 104 192 14 4 1 14 13 1. (2001)
Japan Misuyu Takamrai 2003–2005 53 13 13. (2004)
Japan To Likomuro 2000–2002 51 48 2 2 4. (2001)

Ergebnisse in der Formel 18

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Saison Chassis Fahrer Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang
2000 2000 19 4.
Aserbaidschan A. Binto 22 2 5 DNF 4 13 6 DNF 7 8 5 6 7 11 6 8 DNF 12
Japan T. Likomuro 23 10 9 8 DNF 7 8 DNF 10 6 7 9 8 6 7 6 7 DNF
2001 2001 193 1.
Aserbaidschan A. Binto 7 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 5 2 1 1 1 1 3
Japan T. Likomuro 8 5 5 4 4 3 5 6 4 4 5 2 6 5 6 3 7 2
2002 2002 5 7.
Aserbaidschan A. Binto 1 7 14 10 18 13 8 5 DNF 20 12 9 12 15 8 15 12 4
Japan T. Likomuro 2 20 16 11 17 11 DNF 12 12 11 DNF 12 15 12 15 DNF 14 9
2003 2003 5 8.
Aserbaidschan A. Binto 14 6 13 19 14 12 18 15 11 10 11 16 14 9 12 12 8
Japan M. Takamrai 15 DNF 11 13 19 14 11 18 12 17 8 15 13 14 15 13 14
2004 2004 4 9.
Aserbaidschan A. Binto 16 16 17 18 17 17 20 18 19 18 16 17 19 12 20 14 18 19 16
Japan M. Takamrai 17 17 12 19 20 DNF 17 5 18 19 19 18 17 11 17 18 19 18 18
2005 Thank You 05 27 8.
Japan M. Takamrai 18 13 8 10 10 17 11 18 8 6 6 9 18 12 12 10 13 11 13 14
Aserbaidschan A. Binto 19 15 17 12 17 13 17 14 13 14 15 2 1 18 8 14 14 13 14 15
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung