Alpine Skiweltmeisterschaften 1991

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

31. Alpine Skiweltmeisterschaften 1991

Ort: Saalbach-Hinterglemm, Österreich
Beginn: 22. Januar 1991
Ende: 3. Februar 1991
Wettbewerbe: 10
Sieger
Herren Damen
Abfahrt Schweiz Franz Heinzer Osterreich Petra Kronberger
Super-G Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Ulrike Maier
Riesenslalom Osterreich Rudolf Nierlich Schweden Pernilla Wiberg
Slalom Luxemburg Marc Girardelli Schweiz Vreni Schneider
Kombination Osterreich Stephan Eberharter Schweiz Chantal Bournissen

Die 31. Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 22. Januar bis 3. Februar 1991 im österreichischen Wintersportort Saalbach-Hinterglemm statt.

Auswahl des Austragungsortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Dezember 1985 wurde die Gründung des Vereins „Kandidatur Saalbach-Hinterglemm“ bekannt.[1] Am 11. Juni 1988 konnte sich diese Skiregion bereits im ersten Wahlgang beim 36. FIS-Kongress in Istanbul durchsetzen.[2]

Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Ort Wettbewerb Zeit
21. Januar Anreisetag
Herren
22. Januar Hinterglemm Slalom 10 und 13 Uhr
23. Januar Hinterglemm Super-G 12:30 Uhr
27. Januar Hinterglemm Abfahrt 12:30 Uhr
28. Januar Hinterglemm Kombinations-Abfahrt 12:30 Uhr
30. Januar Hinterglemm Kombinations-Slalom 10 und 13 Uhr
3. Februar Saalbach Riesenslalom 10 und 13:30 Uhr
Damen
25. Januar Saalbach Kombinations-Abfahrt 12:30 Uhr
26. Januar Saalbach Abfahrt 12:30 Uhr
29. Januar Hinterglemm Super-G 12:30 Uhr
31. Januar Saalbach Kombinations-Slalom 10 und 13 Uhr
1. Februar Saalbach Slalom 10 und 13 Uhr
2. Februar Saalbach Riesenslalom 10 und 13 Uhr

Die FIS musste vom ursprünglichen, laut Reglement vorgesehenen Nennungsschluss (18 Tage vor Weltmeisterschaftsbeginn), das war der 3. Januar, abweichen und setzte diesen für den 20. Januar, 16 Uhr, fest.[3]

Eröffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der Sicherheitsbedenken gab es zwar keine Eröffnungsfeier, jedoch wurden die Weltmeisterschaften am Morgen des 22. Januar im Stadion „Zwölferkogel“ in Hinterglemm vor dem Start des Herrenslaloms offiziell durch Bundespräsident Kurt Waldheim eröffnet, wobei lediglich das reine Protokoll erfüllt wurde. Weitere kurze Ansprachen wurden vom Saalbacher Bürgermeister Peter Mitterer, dem Salzburger Landeshauptmann Hans Katschthaler, den für den Sport zuständigen Gesundheitsminister Harald Ettl und FIS-Präsident Marc Hodler gehalten, welche sich alle eine sportliche und angesichts der angespannten politischen Situation eine friedliche Veranstaltung wünschten. Die Reden von Waldheim und Ettl waren sogar auf je zwei Minuten reduziert. – Die einzig kleine Auflockerung war der Einmarsch einer kleinen Abordnung aus Vail, dem Ausrichter der vorangegangenen Weltmeisterschaften, welche die FIS-Fahne mitbrachte, verbunden mit dem Abspielen der FIS-Hymne. Besucher waren mit Transparenten mit der Aufschrift „Give Peace a Chance“ anwesend.[4][5][6]

Golfkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltmeisterschaften standen (vor allem österreichintern) im Zeichen des Todes von Gernot Reinstadler, in dessen Gedenken am 20. Januar am WM-Center die Fahnen auf halbmast gesetzt wurden. Während die Speedfahrer ihr Programm etwas später zu absolvieren hatten und sie daher zum Begräbnis des Verunglückten am 22. Januar „normal“ anreisten, wurde für die Slalomläufer eine Luftbrücke eingerichtet, damit sie nach Beendigung ihrer Läufe noch nach Jerzens kommen konnten.[7]

Es hatte aber auch der am 16. Januar begonnene zweite Teil des „Zweiten Golfkrieges“ („Desert Storm“ oder „Gulf War“) eine mehrfache Auswirkung auf die gegenständlichen Weltmeisterschaften, was sich bereits darin dokumentierte, dass eine Eröffnungsfeier aus Sicherheitsgründen nicht stattfand (es gab aber eine formelle Eröffnung – siehe dazu den betreffenden Beitrag). Aussendungen seitens der staatlichen Stellen sprachen für die Gewährleistung der Sicherheit, vor allem für die Mannschaft der Vereinigten Staaten. Für diese waren die Quartiere im Hotel „Kendler“ (wo Ex-Skirennläufer Hans Enn der Geschäftsführer war) und im „Tirolerhof“ in Hinterglemm vorbereitet, doch das Team traf verspätet am 23. Januar ein. (Vorerst waren die US-Amerikaner aus Wengen in Richtung Heimat abgereist. Am 20. Januar hatte dann die US-Ski-Association 21 Athletinnen/Athleten nominiert, offensichtlich auch deshalb, weil Präsident George Bush für eine Teilnahme plädiert hatte.)[8][9] Es war von der Sicherheitsdirektion des Landes Salzburg eine Sicherheitstruppe abgestellt worden, der österreichische Innenminister Franz Löschnak kündigte an, dass jede(r) US-Läufer(in) von Sicherheitsbeamten begleitet werden sollen.[10] US-Delegationschef Howard Pedersen lobte nach Ende der Weltmeisterschaften die Sicherheitsvorkehrungen.[11]

Die Teilnahme des US-Teams hatte zudem gewichtigen Einfluss auf das Budget des Veranstalters. Denn der US-TV-Gigant ABC hatte sich wegen Fehlens der US-Fahrer ausgeblendet, lediglich der US-Sportkanal „ESPN“ blieb dran – wäre das nicht geschehen, hätte es eine finanzielle Einbuße von 15 Mio. Schilling gegeben.[12]

Erste Pressekonferenz, Geld- und Geschäftsfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schon am 6. November 1989 lud das Organisationskomitee zu einer Pressekonferenz, in welcher Generalsekretär Hans Fürstauer das Budget mit 137,8 Millionen Schilling bezifferte. Von einer 350.000 Quadratmeter großen Parkfläche in Maishofen waren 120 Groß-Shuttlebusse zum Nulltarif zum Weltmeisterschaftsort eingerichtet; im Glemmtal selbst waren 50 bis 60 Kleinbusse vorgesehen. Die Bergbahnen hatten für 1989 noch 200 Millionen Schilling in Neu- und Ausbauten der Liftanlagen veranschlagt.[13]
  • Bei der bereits am 17. Januar für die Medienvertreter erfolgten Öffnung des Pressezentrum gab der Präsident des Organisationskomitees, Hannes Fürstauer, bekannt, dass sich das Gesamtbudget auf 660 Mio. Schilling (ca. 94,5 Mio. DM/82,5 Mio. CHFr) beläuft und der Hauptanteil von 340 Mio. vom Land Salzburg und der Republik für verkehrsentlastende Maßnahmen, 180 Mio. von der Bergbahngesellschaft und 140 Mio. als Weltmeisterschafts-Budget beigetragen wurden.[14]
  • Die Endabrechnung soll ein Defizit von 40 Mio. Schilling ergeben haben. Es war vom Veranstalter zwar mitgeteilt worden, dass 200.000 Besucher gekommen wären, doch dürften nur bei 90.000 auch bezahlt haben, da in die Besucherzahl auch jeweils die „Gratisbesucher“ (es habe insgesamt 9.000 diverse Akkreditierungen gegeben, die bei zwölf Veranstaltungen eine Summe von 108.000 betragen hätten) inkludiert waren.
    Vom Fernsehen her hatten weltweit 250 Millionen Personen den Herren-Abfahrtslauf gesehen.[15]
    Finanzielle Turbulenzen hatten sich auch dadurch ergeben, dass die vom Organisationskomitee mit der Werbeagentur „Saatchi & Saatchi“ abgeschlossenen Verträge auf US-$-Basis beruhten, der Kurs der US-Währung jedoch gefallen war, so dass aus den umgerechneten 90 Mio. Schilling nur 67 Mio. Schilling wurden. Eine kleine Linderung trug Generalsponsor „Audi“ mit einem Zuschuss von 5 Mio. Schilling für den Kauf diverser Werberechte ein.
  • Die Brau-AG hoffte auf eine Umsatzsteigerung von 25 %. Sie setzte jährlich 800.000 Liter Bier im Pinzgauer Tal um.[16]

Erwähnenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diese Weltmeisterschaften galten als die „sonnigsten“ seit langem, was sogar dazu führte, dass alle Abfahren wegen der zunehmenden Sonneneinstrahlung um eineinhalb Stunden vorverlegt wurden. Bezüglich der Herrenabfahrt sträubte sich der Veranstalter vorerst, weil es dadurch u. a galt, die Fahrpläne der vielen Zubringer-Verkehrsmittel anzupassen. Es hieß, dass diese Änderung, verbunden mit den Begleitmaßnahmen (die Abfahrt fand am Sonntag statt), auch die Besucherzahlen sinken lassen würde. Die Fahrer übten jedoch heftige Kritik, führten an, dass der Schnee zu weich und daher gefährlich werden würde, was schon einige schwere Stürze im Training gezeigt hätten. Der mit Nr. 36 gefahrene Lasse Kjus hatte bei einem Sturz vier Zähne eingebüßt. Lars-Börje Eriksson (Nr. 38) hatte eine Schuhrandprellung erlitten und musste im Krankenhaus von Zell am See operiert werden.[17] Hinsichtlich des Themas „Sonne“ kommentierte FIS-Präsident Hodler dieses Phänomen dahingehend, dass es auf der Erde nur zwei Plätze gibt, wo immer die Sonne scheint, hier und in der Wüste Sahara.[18]
  • Es gelangen zwei Titelverteidigungen (Damen-Super-G und Herren-Riesenslalom).
  • Der bis zu diesem Zeitpunkt kaum in Erscheinung getretene Stephan Eberharter avancierte mit zwei Goldmedaillen zum „großen Gewinner“ dieser Weltmeisterschaften.
  • Petra Kronberger galt auch als Mitfavoritin für die Kombination, in welcher sie vorerst in der Abfahrt Zweite geworden war, und auch für weitere Bewerbe. Durch die bei ihrem Sturz im Super-G erlittene Verletzung konnte sie aber zu keinem dieser Rennen mehr antreten.
  • Die Goldmedaille im Riesenslalom für Rudolf Nierlich bedurfte erst der nachträglichen Bestätigung durch die FIS-Gremien, da der Österreicher mit einem Rennanzug gefahren war, auf dem die Prüfplombe fehlte (diese war offensichtlich verloren gegangen). Eine Überprüfung des Anzuges ergab aber keine Beanstandung.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diverse Ski-Exoten (aus Costa Rica, Zypern, Guatemala und von den Virgin Islands, deren Läuferin Seba Johnson der in Fachkreisen bekannte „Star“ war) hatten sich zu einer Trainingsgemeinschaft zusammengeschlossen und trainierten unter der Leitung des Wiener Sportprofessors Wolfgang Grafenberger vom 7. bis 19. Januar in Zauchensee, wo auch ab 15. Januar die „Flachländer-Skimeisterschaften“ stattfanden.[19]
  • Auf Grund seiner Trainingsleistungen war Helmut Höflehner der erklärte Favorit für die Spezialabfahrt,[20] jedoch dürfte ihm seine Nervosität einen Streich gespielt haben. Er überkreuzte beim Start die Skier, wollte die verlorene Zeit aufholen, was in seinem Ausscheiden endete.[21] Eine Panne unterlief Heinz Prüller bei der Reportage im ORF-Radio, der (möglicherweise in seinen Unterlagen kramend) Höflehners Startprobleme übersehen hatte und einigermaßen unwissend über den (recht kurzen) Lauf des Steirers berichtete.
  • Alberto Tomba als Doppel-Olympiasieger 1988 kam erneut nicht zu einer Goldmedaille; er blieb (wie auch 1989) überhaupt medaillenlos – im Slalom Vierter, im Riesenslalom mit Bestzeit nach dem ersten Lauf (0,27 s vor Nierlich) im zweiten Durchgang beim achten Tor mit der Hand eingehängt. Damit befand sich bezüglich Weltmeisterschaften nur die 1987 überraschend geholte Riesenslalom-Bronzemedaille in seinem Besitz.
  • Bereits während der Weltmeisterschaften wurde bekannt, dass Karl Frehsner nach Ende des Championats den Schweizer Verband verlässt, womit ein neunmonatiger Streit zwischen ihm und dem SSV-Leistungssportchef Paul Berlinger zu Ende ging. Vorerst hieß es, er werde Berater von Franz Heinzer,[22][23][24] doch kurz nach der Trennung vom SSV wurde er vom Weltskiverband engagiert (siehe dazu Näheres im Artikel über die Weltcupsaison 1990/91).
  • Hans Enn war beim Damenslalom als Vorfahrer mit einer Kopfhelmkamera eingesetzt, die er beim Touchieren mit einer Torstange zertrümmerte, womit ein Schaden von ca. 28.500 DM (25.000 CHFr/200.000 S) entstand.[25]

Sportliche Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Für den Herren-Riesenslalom hatten die 15 besten Fahrer schon am 16. Januar die Kurssetzer wählen dürfen, wobei sie den nunmehrigen Schwedentrainer Peter Endras aus Deutschland und den Schweizer Didier Bonvin erkoren. Für den Slalom sollten diese Personen am 19. Februar erneut auf diese Weise bestimmt werden, doch nahm die FIS-Jury (inkl. des Kombinationsslaloms) die Besetzung von sich aus mit dem Slowenen in Diensten des norwegischen Verbandes, Alex Gartner, und Gustav Thöni bzw. Gartners Bruder Filip (der in Diensten des ÖSV stand) und Rainer Mutschlechner vor. Dagegen protestierte ÖSV-Cheftrainer Hans Pum.[26][27]
  • Die US-Damen nahmen an der Abfahrt nicht teil; sie starteten erst im Super-G. Von ihren männlichen Kollegen sagte Abfahrer AJ Kitt: „Ich fahre hier für die Boys am Golf.“[28]
  • Kombinationen: Die Punkteberechnung richtete sich vorerst nach der Laufzeit der/des jeweiligen Fahrerin/Fahrers (A) und der Zeit der/des jeweiligen Führenden (B), wobei die Zeit A durch die Zeit B zu dividieren war. Vom Quotienten war die Zahl Eins abzuziehen und der Rest mit einer Fixgröße (570 im Slalom und 1.070 in der Abfahrt) zu multiplizieren, sodass es während des Rennens selbst immer wieder Veränderungen geben konnte. (Da bei der Division der/des letztlich Ersten/s durch die Siegerzeit automatisch der Quotient Eins lautete – und diese Eins zu subtrahieren war, ergab sich (weil „null mal 570 oder mal 1.070“ trotzdem Null ergibt) die Endnote Null.
    Etwas überraschend war bei den Herren die plötzlich zustandegekommende Silbermedaille für Kristian Ghedina (Günther Mader und Paul Accola hatten sich in Interviews über die Ränge 2 und 3 schon erfreut gezeigt), doch hatte alles seine Richtigkeit gehabt.[29]
    Es wurden der Slalom einerseits und die Abfahrt andererseits jeweils nach den aktuellen Weltcupstartlisten (WCSL) unter Berücksichtigung der teilnehmenden Fahrerinnen/Fahrer mit Fünfzehner-Gruppen aus diesen Listen ausgelost. So war es nicht verwunderlich, dass vor allem bei den Herren in der Slalomgruppe 1 einige eher unbekannte Namen (darunter zwei Spanier, wobei die Start-Nr. 1, Ricardo Galindo-Campos, sogar auf Rang 7 fuhr) aufschienen.
    Im Herren-Kombinationsslalom waren Girardelli mit Nr. 4, Accola (Nr. 5), Mader (Nr. 11) und Eberharter (Nr. 14) die Bekanntesten. Bei den Damen waren es Schneider (1), Coberger (2), Stöckl (3), May (4), Bournissen (5), Guignard (6), H. Zurbriggen (9), Vogt (10).
  • Eine schon am 30. Januar gezogene Zwischenbilanz durch DSV-Sportdirektor Hermann Weinbuch (es waren 22 Aktive und 30 Betreuer akkreditiert) sprach von einer Enttäuschung auf Grund der guten Leistungen der Damen im Vorfeld dieser Titelkämpfe. Der Verband hoffte auf das Nachwuchstalent Katja Seizinger. Weinbuch wollte aber noch kein endgültiges Urteil abgeben. Eine andere schlechte Nachricht hatte es schon am 29. Januar gegeben, als Katharina Gutensohn im Super-G gestürzt war und einen Außenband- und Meniskusriss im linken Knie erlitten hatte.[30][31]
  • FIS-Generalsekretär Kasper kündigte angesichts der Probleme um die Abfahrten an, keine Weltmeisterschaftsabfahrt ohne Generalprobe zu genehmigen. Bewährt hätte sich bei diesen Abfahrten das Zwei-Minuten-Startintervall.[32]
  • Kritikpunkte waren (laut „Tagesanzeiger Zürich“ unter dem Titel „Die sonnigste WM aller Zeiten“) die Hänge für den Slalom und Riesenslalom der Damen sowie die Arbeitsbedingungen der schreibenden Presse.[33]
  • In einer Reihung der Skimarken lag Atomic mit 3 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen voran; es folgten Fischer (2-3-1) und Rossignol (2-1-3).[34]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit
1 Schweiz SUI Franz Heinzer 1:54,91 min
2 Italien ITA Peter Runggaldier 1:55,16 min
3 Schweiz SUI Daniel Mahrer 1:55,57 min
4 Osterreich AUT Leonhard Stock 1:55,90 min
5 Norwegen NOR Jan Einar Thorsen 1:56,06 min
6 Norwegen NOR Atle Skårdal 1:56,11 min
7 Osterreich AUT Patrick Ortlieb 1:56,17 min
8 Schweiz SUI William Besse 1:56,21 min
- - - -
10 Osterreich AUT Peter Wirnsberger 1:56,59 min
12 Deutschland GER Berni Huber 1:56,89 min
13 Deutschland GER Hannes Zehentner 1:57,00 min
18 Deutschland GER Martin Fiala 1:57,08 min
19 Schweiz SUI Xavier Gigandet 1:57,35 min
21 Deutschland GER Hansjörg Tauscher 1:57,46 min
24 Deutschland GER Markus Wasmeier 1:58,21 min
37 Liechtenstein LIE Markus Foser 2:00,25 min
51 Mexiko MEX Hubertus von Hohenlohe 2:07,58 min

Titelverteidiger: Hansjörg Tauscher (GER)
Datum: 27. Januar, 11:00 Uhr
Piste: „Schneekristall“
Länge: 2990 m, Höhenunterschied: 920 m
Tore: 42

Am Start waren 61 Läufer, 54 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Luc Alphand (FRA), Kristian Ghedina (ITA), Helmut Höflehner (AUT)

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit
1 Osterreich AUT Stephan Eberharter 1:26,73 min
2 Norwegen NOR Kjetil André Aamodt 1:28,27 min
3 Frankreich FRA Franck Piccard 1:28,55 min
4 Norwegen NOR Ole Kristian Furuseth 1:28,93 min
5 Schweden SWE Johan Wallner 1:28,96 min
6 Schweiz SUI Steve Locher 1:29,06 min
7 Schweiz SUI Martin Hangl 1:29,13 min
8 Schweiz SUI Urs Kälin 1:29,32 min
- - - -
10 Schweiz SUI Franz Heinzer 1:29,42 min
12 Osterreich AUT Günther Mader 1:29,60 min
13 Deutschland GER Markus Wasmeier 1:29,71 min
15 Deutschland GER Hansjörg Tauscher 1:29,88 min
19 Osterreich AUT Helmut Mayer 1:30,29 min
20 Liechtenstein LIE Günther Marxer 1:30,41 min
22 Osterreich AUT Hubert Strolz 1:30,63 min
26 Deutschland GER Hannes Zehentner 1:31,35 min
33 Liechtenstein LIE Daniel Vogt 1:33,11 min
56 Mexiko MEX Hubertus von Hohenlohe 1:41,27 min

Titelverteidiger: Martin Hangl (SUI)
Datum: 23. Januar, 12:30 Uhr
Piste: „Schneekristall“
Länge: 2059 m, Höhenunterschied: 658 m
Tore: 43

Am Start waren 112 Läufer, 68 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Paul Accola (SUI), Luc Alphand (FRA), Marco Büchel (LIE), Lars-Börje Eriksson (SWE), Mitja Kunc (YUG), Fredrik Nyberg (SWE), Ed Podivinsky (CAN), Josef Polig (ITA)

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit
1 Osterreich AUT Rudolf Nierlich 2:29,94 min
2 Schweiz SUI Urs Kälin 2:30,29 min
3 Schweden SWE Johan Wallner 2:30,73 min
4 Norwegen NOR Ole Kristian Furuseth 2:31,03 min
5 Luxemburg LUX Marc Girardelli 2:31,72 min
6 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik YUG Mitja Kunc 2:31,89 min
7 Schweiz SUI Michael von Grünigen 2:32,07 min
8 Norwegen NOR Didrik Marksten 2:32,24 min
9 Osterreich AUT Konrad Walk 2:33,02 min
10 Deutschland GER Tobias Barnerssoi 2:33,14 min
- - - -
14 Osterreich AUT Günther Mader 2:33,76 min
15 Deutschland GER Armin Bittner 2:33,88 min
16 Schweiz SUI Martin Knöri 2:33,96 min
17 Osterreich AUT Stephan Eberharter 2:34,14 min
20 Osterreich AUT Helmut Mayer 2:34,92 min
21 Deutschland GER Peter Roth 2:35,36 min
24 Liechtenstein LIE Günther Marxer 2:36,78 min
32 Liechtenstein LIE Robert Büchel 2:40,63 min

Titelverteidiger: Rudolf Nierlich (AUT)
Datum: 3. Februar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:30 Uhr (2. Lauf)
Piste: „Vorderglemm/Spielberg“
Länge: 1450 m, Höhenunterschied: 400 m
Tore: 60 (1. Lauf), 60 (2. Lauf)

Am Start waren 106 Läufer, 72 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Kjetil André Aamodt (NOR), Paul Accola (SUI), Marco Büchel (LIE), Lars-Börje Eriksson (SWE), Lasse Kjus (NOR), Fredrik Nyberg (SWE), Ed Podivinsky (CAN), Jan Einar Thorsen (NOR), Alberto Tomba (ITA)

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit
1 Luxemburg LUX Marc Girardelli 1:55,38 min
2 Osterreich AUT Thomas Stangassinger 1:55,96 min
3 Norwegen NOR Ole Kristian Furuseth 1:56,00 min
4 Italien ITA Alberto Tomba 1:56,24 min
5 Schweden SWE Thomas Fogdö 1:57,25 min
6 Deutschland GER Armin Bittner 1:57,48 min
7 Frankreich FRA Patrice Bianchi 1:57,49 min
8 Norwegen NOR Finn Christian Jagge 1:57,83 min
9 Deutschland GER Peter Roth 1:58,25 min
- - - -
11 Schweiz SUI Paul Accola 1:59,22 min
13 Osterreich AUT Günther Mader 1:59,56 min
14 Osterreich AUT Bernhard Gstrein 2:00,75 min
15 Deutschland GER Bernhard Bauer 2:01,19 min
46 Mexiko MEX Hubertus von Hohenlohe 2:35,24 min

Titelverteidiger: Rudolf Nierlich (AUT)
Datum: 22. Januar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:00 Uhr (2. Lauf)
Piste: „Wiesern/Bärfeld“
Länge: 550 m, Höhenunterschied: 215 m
Tore: 68 (1. Lauf), 69 (2. Lauf)

Am Start waren 123 Läufer, 52 von ihnen erreichten das Ziel.

Nach dem ersten Lauf hatte Girardelli in 57,96 s geführt, Tomba war mit 0,21 s Rückstand auf Rang 2 gelegen (doch im zweiten Lauf fuhr er nur die siebte Zeit); Stangassinger war Fünfer (Rückstand 0,68 s) und Furuseth Siebter (Rückstand 0,96 s)

Ausgeschieden u. a.: Marco Büchel (LIE), Michael von Grünigen (SUI), Steve Locher (SUI), Rudolf Nierlich (AUT), Jonas Nilsson (SWE), Tetsuya Okabe (JPN), Michael Tritscher (AUT), Johan Wallner (SWE)

Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte
1 Osterreich AUT Stephan Eberharter 1:44,08 (9.) 1:33,87 (1.) 16,28
2 Italien ITA Kristian Ghedina 1:42,52 (1.) 1:38,22 (11.) 26,41
3 Osterreich AUT Günther Mader 1:44,56 (11.) 1:34,90 (4.) 27,54
4 Schweiz SUI Paul Accola 1:45,22 (18.) 1:34,19 (2.) 29,58
5 Schweiz SUI Steve Locher 1:45,70 (23.) 1:35,49 (6.) 43,03
6 Osterreich AUT Hubert Strolz 1:46,31 (26.) 1:34,65 (3.) 44,30
7 Italien ITA Peter Runggaldier 1:43,59 (4.) 1:40,05 (13.) 48,40
8 Norwegen NOR Didrik Marksten 1:46,72 (31.) 1:36,12 (8.) 57,50
- - - - - -
11 Deutschland GER Hansjörg Tauscher 1:44,01 (6.) 1:43,18 (20.) 72,08
13 Schweiz SUI Xavier Gigandet 1:44,78 (13.) 1:42,38 (17.) 75,26
14 Deutschland GER Martin Fiala 1:44,92 (16.) 1:42,99 (19.) 80,43
21 Liechtenstein LIE Marco Büchel 1:49,30 (40.) 1:41,47 (15.) 116,91

Titelverteidiger: Marc Girardelli (LUX)
Datum: 28. Januar, 11:00 Uhr (Abfahrt)
30. Januar, 10:00 Uhr / 13:00 Uhr (Slalom)

Abfahrtsstrecke: „Schneekristall“
Streckenlänge: 2655 m, Höhenunterschied: 825 m
Tore: 37

Slalomstrecke: „Wiesern/Perfeld“
Länge: 480 m, Höhenunterschied: 180 m
Tore: 58 (1. Lauf), 56 (2. Lauf)

Am Start waren 72 Läufer, 33 klassierten sich.

Ausgeschieden u. a.: William Besse (SUI), AJ Kitt (USA), Marc Girardelli (LUX), Josef Polig (ITA), Jan Einar Thorsen (NOR), Markus Wasmeier (GER)

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportlerin Zeit
1 Osterreich AUT Petra Kronberger 1:29,12 min
2 Frankreich FRA Nathalie Bouvier 1:29,56 min
3 Sowjetunion URS Swetlana Gladyschewa 1:29,63 min
4 Schweiz SUI Chantal Bournissen 1:29,72 min
5 Deutschland GER Katja Seizinger 1:29,89 min
6 Osterreich AUT Sabine Ginther 1:29,97 min
7 Kanada CAN Kerrin Lee-Gartner 1:30,02 min
8 Deutschland GER Katharina Gutensohn 1:30,23 min
9 Osterreich AUT Barbara Sadleder 1:30,31 min
- - - -
11 Deutschland GER Michaela Gerg 1:30,48 min
12 Deutschland GER Miriam Vogt 1:30,56 min
16 Osterreich AUT Veronika Wallinger 1:31,02 min
18 Schweiz SUI Heidi Zurbriggen 1:31,14 min
21 Schweiz SUI Romaine Fournier 1:32,09 min
29 Schweiz SUI Marlis Spescha 1:32,77 min

Titelverteidigerin: Maria Walliser (SUI) (Karriere beendet)
Datum: 26. Januar, 11:00 Uhr
Piste: „Aster“
Länge: 2362 m, Höhenunterschied: 730 m
Tore: 33

Am Start waren 35 Läuferinnen, 34 von ihnen erreichten das Ziel.

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportlerin Zeit
1 Osterreich AUT Ulrike Maier 1:08,72 min
2 Frankreich FRA Carole Merle 1:08,83 min
3 Osterreich AUT Anita Wachter 1:08,85 min
4 Schweiz SUI Zoë Haas 1:09,07 min
5 Schweiz SUI Chantal Bournissen 1:09,26 min
6 Osterreich AUT Petra Kronberger 1:09,29 min
7 Osterreich AUT Sylvia Eder 1:09,41 min
8 Deutschland GER Michaela Gerg 1:09,83 min
- - - -
13 Deutschland GER Karin Dedler 1:10,41 min
18 Schweiz SUI Heidi Zurbriggen 1:10,75 min
20 Deutschland GER Katja Seizinger 1:11,17 min
24 Schweiz SUI Petra Bernet 1:11,38 min

Titelverteidigerin: Ulrike Maier (AUT)
Datum: 29. Januar, 12:30 Uhr
Piste: „Schneekristall“
Länge: 1629 m, Höhenunterschied: 483 m
Tore: 34

Am Start waren 64 Läuferinnen, 56 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Katharina Gutensohn (GER), Barbara Sadleder (AUT)

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportlerin Zeit
1 Schweden SWE Pernilla Wiberg 2:07,45 min
2 Osterreich AUT Ulrike Maier 2:07,61 min
3 Deutschland GER Traudl Hächer 2:08,03 min
4 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik YUG Veronika Šarec 2:08,29 min
5 Vereinigte Staaten USA Eva Twardokens 2:08,44 min
6 Deutschland GER Angelika Hurler 2:08,61 min
7 Schweiz SUI Vreni Schneider 2:08,70 min
8 Osterreich AUT Ingrid Salvenmoser 2:09,30 min
- - - -
11 Osterreich AUT Anita Wachter 2:09,49 min
14 Deutschland GER Michaela Gerg 2:09,93 min
15 Osterreich AUT Sylvia Eder 2:10,00 min
22 Schweiz SUI Gabriela Zingre-Graf 2:12,44 min
23 Schweiz SUI Christine von Grünigen 2:12,45 min

Titelverteidigerin: Vreni Schneider (SUI)
Datum: 2. Februar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:00 (2. Lauf)
Länge: 1400 m, Höhenunterschied: 330 m
Tore: 46 (1. Lauf), 44 (2. Lauf)

Am Start waren 84 Läuferinnen, 67 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Swetlana Gladyschewa (URS), Zoë Haas (SUI), Christina Meier-Höck (GER), Kate Pace (CAN), Sabina Panzanini (ITA), Zali Steggall (AUS)

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit
1 Schweiz SUI Vreni Schneider 1:25,90 min
2 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik YUG Nataša Bokal 1:26,06 min
3 Osterreich AUT Ingrid Salvenmoser 1:26,56 min
4 Frankreich FRA Florence Masnada 1:27,30 min
5 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik YUG Katjuša Pušnik 1:27,53 min
6 Schweden SWE Pernilla Wiberg 1:27,55 min
7 Frankreich FRA Patricia Chauvet 1:27,60 min
8 Vereinigte Staaten USA Heidi Voelker 1:27,73 min
Deutschland GER Angela Drexl 1:27,73 min
- - -
12 Osterreich AUT Anita Wachter 1:28,12 min
14 Deutschland GER Anette Gersch 1:29,10 min
19 Schweiz SUI Gabriela Zingre-Graf 1:30,64 min

Titelverteidigerin: Mateja Svet (SLO bzw. YUG) (Karriere beendet)
Datum: 1. Februar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:00 (2. Lauf)
Piste: „Vorderglemm/Spielberg“
Länge: 475 m, Höhenunterschied: 168 m
Tore: 46 (1. Lauf), 44 (2. Lauf)

Am Start waren 83 Läuferinnen, 43 von ihnen erreichten das Ziel.

Ausgeschieden u. a.: Karin Buder (AUT), Annelise Coberger (NZL), Blanca Fernández Ochoa (ESP), Christine von Grünigen (SUI), Christelle Guignard (FRA), Urška Hrovat (YUG), Emi Kawabata (JPN), Monika Maierhofer (AUT), Ylva Nowén (SWE), Kate Pace (CAN), Veronika Šarec (YUG), Warwara Selenskaja (URS), Eva Twardokens (USA)

Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte
1 Schweiz SUI Chantal Bournissen 1:18,69 (3.) 1:26,08 (5.) 26,45
2 Osterreich AUT Ingrid Stöckl 1:19,31 (11.) 1:25,91 (3.) 33,76
3 Schweiz SUI Vreni Schneider 1:21,31 (24.) 1:23,14 (1.) 42,13
4 Deutschland GER Miriam Vogt 1:18,99 (9.) 1:28,16 (9.) 44,01
5 Deutschland GER Katja Seizinger 1:18,91 (7.) 1:28,63 (11.) 48,54
6 Schweiz SUI Heidi Zurbriggen 1:19,64 (13.) 1:28,15 (8.) 53,64
7 Kanada CAN Michelle McKendry 1:19,92 (15.) 1:29,24 (12.) 61,91
8 Japan JPN Emi Kawabata 1:19,58 (12.) 1:30,77 (15.) 70,77
9 Schweiz SUI Gaby May 1:22,06 (26.) 1:26,07 (4.) 73,48

Titelverteidigerin: Tamara McKinney (USA) (Karriere beendet)
Datum: 25. Januar, 11:00 Uhr (Abfahrt)
31. Januar, 10:00 Uhr / 13:00 Uhr (Slalom)

Abfahrtsstrecke: „Aster“
Streckenlänge: 2069 m, Höhenunterschied: 638 m
Tore: 29

Slalomstrecke: „Vorderglemm/Spielberg“
Höhenunterschied: 168 m
Tore: 51 (1. Lauf), 49 (2. Lauf)

Am Start waren 38 Läuferinnen, 22 klassierten sich.

Ausgeschieden u. a.: Michaela Gerg (GER), Sabine Ginther (AUT), Katharina Gutensohn (GER), Petra Kronberger (AUT), Kerrin Lee-Gartner (CAN), Florence Masnada (FRA), Anita Wachter (AUT)

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Osterreich Österreich 5 3 3 11
2 Schweiz Schweiz 3 1 2 6
3 Schweden Schweden 1 1 2
4 Luxemburg Luxemburg 1 1
5 Frankreich Frankreich 2 1 3
6 Italien Italien 2 2
7 Norwegen Norwegen 1 1 2
8 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 1 1
9 Deutschland Deutschland 1 1
Sowjetunion Sowjetunion 1 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. «Saalbach ist nun Kandidat für die WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Dezember 1985, S. 21.
  2. «Saalbach bootete Gegner im ersten Durchgang aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Juni 1988, S. 24.
  3. „Nennungsschluss 42 Stunden vor erstem Bewerb“ in «Salzburger Nachrichten» vom 29. Dezember 1990, S. 25.
  4. „Hodler-Ansprache als WM-Eröffnung“ in «Kleine Zeitung» vom 19. Januar 1991, S. 35; POS.: links unten
  5. Kasten „Aus der WM-Manege“ in «Kleine Zeitung» vom 23. Januar 1991, S. 31; POS.: dritter Beitrag
  6. „Eine Eröffnung mit kurzen Reden“ in «Salzburger Nachrichten» vom 23. Januar 1991, S. 13; POS.: Spalte 1
  7. „Luftbrücke zu Reinstadlers Beerdigung“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 18 vom 22. Januar 1991, S. 15.
  8. „Wird der Weltcup im März gestoppt?“ in «Kleine Zeitung» vom 19. Januar 1991, S. 34; POS.: unten
  9. „US-Team wartet noch weiterhin ab“ in «Kleine Zeitung» vom 22. Januar 1991, S. 33; POS.: Spalte 3
  10. „70 Anti-Terror-Spezialisten für die WM abkommandiert!“ in «Kronenzeitung» vom 25. Januar 1991, S. 1 und 2 in Sonderseiten „WM extra“
  11. „Haben un s rund um die Uhr sicher gefühlt“ in «Salzburger Nachrichten» vom 4. Februar 1991, S. 19.
  12. Überzeile „Kathrin Gutensohn war die Schnellste im gestrigen Abschlusstraining – US-Skinationalteam kommt doch noch“ zur Überschrift „Sabine Ginther und Haas setzten Akzente“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 19 vom 23. Januar 1991, S. 14.
  13. „137,8 Millionen Schilling für Ski-WM“. In »Tiroler Tageszeitung« Nr. 258 vom 8. November 1989, S. 17.
  14. „WM ohne Eröffnungsfeier“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 15 vom 18. Januar 1991, S. 19, Mitte
  15. „Die Welt entdeckte Saalbach“ in «Kleine Zeitung» vom 3. Februar 1991, S. 39.
  16. „Flüssiges ‚Edelweiß‘ soll den Bier-Umsatz im Glemmtal um immerhin 25 Prozent anheben“ in «Salzburger Nachrichten» vom 26. Januar 1991, S. 30; POS.: unten
  17. „Herren-Abfahrt vorverlegt“ in «Salzburger Nachrichten» vom 26. Januar 1991, S. 30.
  18. Glosse „Sprüche zum Tag“ in «Salzburger Nachrichten» vom 4. Februar 1991, S. 18.
  19. „Nennungsschluss 42 Stunden vor erstem Bewerb“ in «Salzburger Nachrichten» vom 29. Dezember 1990, S. 25; Thema 2
  20. „Ob er will oder nicht: Nun ist Heli der große Favorit“ in «Kronenzeitung» vom 26. Januar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 1 und 2
  21. „So etwas darf nicht einmal einem Anfänger passieren!“ in «Kronenzeitung» vom 28. Januar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 6 und 7
  22. „Rücktritt nach der WM“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 22 vom 26./27. Januar 1991, S. 34, POS.: Spalten 1 und 2, unten
  23. „Der ‚Eiserne‘ hat vom Streiten die Nase voll: ‚Zur Abfahrt bin ich nur noch privat am Berg!‘“ in «Kronenzeitung» vom 26. Januar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 4.
  24. „Frehsner nun Heinzer-Berater“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 23 vom 28. Januar 1991, S. 14, POS.: Spalte 2, Mitte
  25. „Die WM-Superstars und die Pechvögel“ in «Kronenzeitung» vom 4. Februar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 1.
  26. Beitrag in «Kronenzeitung» vom 17. Januar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 1; POS.: Kasten 2, unten
  27. „Pum protestiert – weil FIS-Jury Kurssetzer nahm“ in «Kleine Zeitung» vom 22. Januar 1991, S. 35; POS.: Spalte 2, unten
  28. Beitrag in «Kronenzeitung» vom 25. Januar 1991, Sonderseiten „WM-Extra“, S. 5; POS.: letzter Absatz
  29. „Österreich siegte auch beim ‚Rechenspiel‘“ in «Kronenzeitung» vom 27. Januar 1991, Sonderseiten „WM extra“, S. 2.
  30. „Die ‚Siegertypen‘ des DSV üben sich bei dieser WM in Bescheidenheit“ in «Salzburger Nachrichten» vom 31. Januar 1991, S. 24; POS. unten
  31. „Kreuzbandverletzung . Neue Pleite für den DSV“ in «Salzburger Nachrichten» vom 30. Januar 1991, S. 21.
  32. „‚Keine WM ohne Generalprobe‘“ in «Salzburger Nachrichten» vom 4. Februar 1991, S. 19.
  33. „Pressestimmen“ in «Salzburger Nachrichten» vom 4. Februar 1991, S. 18.
  34. «Salzburger Nachrichten» vom 4. Februar 1991, S. 19; POS.: Spalte 5