Altmersleben

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Altmersleben
Koordinaten: 52° 41′ N, 11° 26′ OKoordinaten: 52° 41′ 12″ N, 11° 25′ 32″ O
Höhe: 44 m ü. NHN
Fläche: 13,34 km²[1]
Einwohner: 235 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2009
Postleitzahl: 39624
Vorwahl: 039080
Altmersleben (Sachsen-Anhalt)
Altmersleben (Sachsen-Anhalt)

Lage von Altmersleben in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Altmersleben

Altmersleben ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Kalbe (Milde) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altmersleben, ein Straßendorf mit Kirche,[1] liegt auf dem Kalbeschen Werder, einem alten Siedlungshügel, zwischen Kalbe (Milde) und Brunau, vier Kilometer nordöstlich von Kalbe (Milde). Im Süden des Dorfes fließt die Untere Milde.[3]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaft Altmersleben besteht aus den Ortsteilen Altmersleben und Butterhorst.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bockmühle im Altmersleben am 19. Mai 1974

Das Dorf ist eines der ältesten der Gegend. Die Sakristei der romanischen Feldsteinkirche stammt wahrscheinlich aus dem Jahr 1174, laut einer dendrochronologischen Untersuchung.[5]

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1289 als prope Altmersleve[6] als Markgraf Otto IV. dem St. Spirituskloster (Kloster Heilig-Geist) vor Salzwedel Rechte über einen Hof in Butterhorst zuweist. Der Markgraf schenkte 1295 das Patronatsrecht der Kirche zu Altmersleben dem St. Spirituskloster.[7]

Im Jahre 1324 wird das Dorf als Altmersleve erwähnt, als Hans und Heinecke von Kröcher das Schloss Kalbe mit den zugehörigen Dörfern an Albrecht von Alvensleben verkaufen.[8]

Bereits 1572 wird der Teich zu Altmersleben erwähnt,[9] wohl der heutige Bornholdt-Teich mit Insel, 1½ Kilometer nordwestlich des Dorfes.

Im Jahre 1954 wurde die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Befreites Land“ in Altmersleben gegründet. Im Jahre 1970 hatten sich die LPG's aus Altmersleben und Butterhorst zur LPG Typ III „Julius Kühn“ zusammengeschlossen, die 1990 aufgelöst wurde.[1]

Am etwa 50 Meter hohen Mühlenberg im Westen des Dorfes stand noch Anfang der 1970er Jahre eine Windmühle.[10]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann leitet aus 1323 altmersleue ab: Ein alter deutscher Name. Die erste Worthälfte enthält den Personennamen „Aldemar“, althochdeutsch „ald“ ist „alt“. Die Silben „leva, leue, lehen“ stehen für „Erbgut, Besitz“, übersetzt also „Aldemarserbe“.[11]

Burg Altmersleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes im ehemals sumpfigen Gelände südlich der Milde liegt die Burgstelle, heute ein geschütztes Bodendenkmal.[3]

Paul Grimm beschrieb die Anlage im Jahr 1958 als nur noch undeutlich erkennbare leichte Bodenwelle. In einem Wüstungsbuch ist der früheren Grundriss überliefert: Eine fast runde Hauptburg von etwa 150 Meter Durchmesser wurde im Nordosten von zwei sich voreinanderlegenden Vorwällen begrenzt. Die Gesamtlänge betrug etwa 400 Meter, die Breite 300 Meter. Es gibt eine Sage von einem unterirdischen Gang zur Burg Kalbe.[12]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Arendseeischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Kalbe auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Landkreis Salzwedel.[1]

Am 15. Juni 1950 wurden die Gemeinden Altmersleben und Butterhorst in den Kreis Gardelegen umgegliedert.[13] Kurz darauf, am 20. Juli 1950, wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Butterhorst eingemeindet.[14] Ab dem 25. Juli 1952 gehörte die Gemeinde Altmersleben zum Kreis Kalbe (Milde). Am 1. Januar 1988 kam sie zum Kreis Gardelegen und schließlich am 1. Juli 1994 zum neu gegründeten Altmarkkreis Salzwedel.[15]

Durch einen Gebietsänderungsvereinbarung beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Stadt Kalbe (Milde) (am 8. Mai 2008), Altmersleben (am 14. Mai 2008), Güssefeld (am 6. Mai 2008), Kahrstedt (am 7. Mai 2008), Neuendorf am Damm (am 2. Mai 2008), Wernstedt (am 13. Mai 2008) und Winkelstedt (am 13. Mai 2008), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Stadt Kalbe (Milde) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2009 in Kraft.[16][17]

Nach Umsetzung der Vereinigungsvereinbarung der bisher selbstständigen Gemeinde Altmersleben werden Altmersleben und Butterhorst Ortsteile der neuen Stadt Kalbe (Milde). Für die eingeflossene Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Altmersleben und künftigen Ortsteile Altmersleben und Butterhorst wurden zur Ortschaft der neuen Stadt Kalbe (Milde). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Altmersleben wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 194
1774 186
1789 231
1798 301
1801 268
1818 286
1840 369
1864 434
Jahr Einwohner
1871 411
1885 426
1895 430
1900 [00]440[18]
1905 [00]441[19]
1910 [00]436[18]
1925 459
1939 410
Jahr Einwohner
1946 583
1964 527
1971 495
1981 392
1993 379
2006 294
2015 250
2016 246
Jahr Einwohner
2017 246
2018 235
2020 [00]249[20]
2021 [00]252[20]
2022 [0]241[2]
2023 [0]235[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006[1] und 2015 bis 2018[21]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Altmersleben, die früher zur Pfarrei Altmersleben gehörte,[22] wird heute betreut vom Pfarrbereich Kalbe–Kakerbeck im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[23] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Altmersleben stammen aus dem Jahre 1688.[24]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[25]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister der Ortschaft Altmersleben ist Bernd Pawelski, der auch letzter Bürgermeister der Gemeinde Altmersleben war.[26][27]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 lieferte folgende Sitzverteilung:[28] CDU: 1 Sitz Wählergemeinschaft Altmersleben: 4 Sitze

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und vier Räte.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Südlich des Dorfes an der Milde liegt das Goliath-Gelände, auf dem 1942–1945 eine große Marinefunkstation betrieben wurde. Von Ende April 1945 bis zum 1. Juli 1945 diente das eingezäunte Gelände als Gefangenenlager für etwa 85.000 deutsche Soldaten, die von den Amerikanern gefangen genommen worden waren.[29]
  • Die evangelische Dorfkirche Altmersleben ist ein spätromanischer Feldsteinbau. In ihr sind noch mittelalterliche Wandmalereien vorhanden.[30]
  • Bornholdt-Teich
  • Ein Friedhof befindet sich an der Kirche und ein anderer im Nordosten des Dorfes am Rand der Motocrosstrecke.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Motor-Sport-Club Altmersleben e. V. veranstaltet die alljährliche die Landesmeisterschaft im Motocross für Sachsen-Anhalt auf der Motocrosstrecke „Rund um den Mühlenberg“.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 28–33, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 156–157 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 324, 4. Altmersleben (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Altmersleben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 28–33, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Conny Kaiser: Kalbe verliert 69 Einwohner. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 16. Januar 2024, DNB 954815971, S. 20.
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Stadt Kalbe (Milde) (Hrsg.): Hauptsatzung der Gemeinde Stadt Kalbe (Milde). Ortschaftsverfassung, §13 Ortschaften. 29. April 2021 (verwaltungsportal.de [PDF; 3,6 MB; abgerufen am 19. März 2023]).
  5. Ulf Frommhagen: Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 75. Jahresbericht, 2003, S. 42–49 (Online [PDF]).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 14. Berlin 1857, S. 35 (Digitalisat).
  7. Johann Friedrich Danneil: Kirchengeschichte der Stadt Salzwedel. Mit einem Urkundenbuch. Hrsg.: C. A. Schwetschke und Sohn. 1842, S. 87 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10023976~SZ%3D00099~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 378 (Digitalisat).
  9. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1120, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  10. Karte des Deutschen Reiches Blatt 265: Gardelegen. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  11. Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel (= Wochenblatt-Schriften. Folge IX.). 1931, DNB 362852693, S. 7.
  12. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 356, Nr. 880.
  13. Erste Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen vom 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 15, 22. Juni 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 226 (PDF).
  14. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 357, 361.
  16. Vereinbarung über die Bildung einer neuen Gemeinde Stadt Kalbe (Milde) mit den Gemeinden Stadt Kalbe (Milde), Altmersleben, Güssefeld, Kahrstedt, Neuendorf am Damm, Wernstedt und Winkelstedt und der Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 19.06.2008. In: Altmarkkreis Salzwedel (Hrsg.): Amtsblatt für den Altmarkkreis Salzwedel. Jahrgang 15, Nr. 7/2008. General-Anzeiger Salzwedel, Salzwedel 16. Juli 2008, S. 115–119.
  17. StBA: Gebietsänderungen am 01.01.2009
  18. a b Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 156–157 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  19. Gemeindelexikon für die Provinz Sachsen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft VII, 1909, DNB 365941735, ZDB-ID 1046036-6, S. 118 f.
  20. a b Doreen Schulze: Geburten steigen, Sterbefälle sinken. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 12. Januar 2022, DNB 954815971, S. 19.
  21. Einwohnermeldeamt der Stadt Kalbe (Milde): Einwohnerdaten zum 31.12. der Jahre 2015 bis 2018. 4. März 2019.
  22. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 49 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Pfarrbereich Kalbe-Kakerbeck. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  24. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 9 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  26. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - Gebiet und Wahlen, Bürgermeisterwahl - Gemeinde Altmersleben - Altmarkkreis Salzwedel. 13. Februar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2019; abgerufen am 17. Februar 2019.
  27. Politik. In: stadt-kalbe-milde.de. Einheitsgemeinde Stadt Kalbe (Milde), abgerufen am 25. März 2023.
  28. a b Einheitsgemeinde Kalbe (Milde): Wahl Ortschaftsrat Altmersleben 2019. 5. November 2022 (stadt-kalbe-milde.de (Memento vom 1. Oktober 2022 im Internet Archive) [PDF]).
  29. Henning Krüger: Geschichten über Kalbe (Milde), Der Goliath
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 13 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).