Audi V8 quattro DTM

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Audi
V8 quattro DTM
Produktionszeitraum: 1990–1992
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotoren:
3,6 Liter
(309–346 kW)
Länge: 4874 mm
Breite: 1814 mm
Höhe: 1335 mm
Radstand: 2703 mm
Leergewicht: 1220–1300 kg
Vorgängermodell Audi 90 quattro IMSA GTO (R5)
Nachfolgemodell Audi Supertourenwagen (R7)

Der Audi V8 quattro DTM (intern R6) ist ein Tourenwagen von Audi und wurde von 1990 bis 1992 in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft eingesetzt. Als Basis diente der Audi V8 D11. Er ist damit neben dem Audi 200 quattro Rallye und dem Audi 200 quattro Trans-Am der dritte Rennwagen auf Basis der C3-Plattform. Nach Erfolgen in der Rallye-Weltmeisterschaft sowie in den USA in der Trans-Am-Serie und der IMSA-GTO wollte Audi ab 1990 auf heimischem Boden die Vorteile des permanenten Allradantriebs quattro demonstrieren. Dabei fuhren die Audi in Konkurrenz zu den beiden anderen deutschen Premiumherstellern BMW und Mercedes-Benz.

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Motor des V8 quattro DTM basiert auf dem 8-Zylinder-V-Motor mit 3,6 Litern Hubraum aus der Serie. Er leistete zu Beginn der Saison 1990 rund 309 kW (420 PS) und wurde im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt. Unter anderem durch einen Ölhobel für den Nasssumpf, welcher verhindert, dass bei hoher Querbeschleunigung die Kurbelwelle in das Öl eintaucht und dieses schaumig schlägt, konnte Audi das Ansprechverhalten des Motors verbessern sowie Drehmoment und Leistung steigern. Die Drehzahl des Motors stieg enorm an. So galt er als äußerst drehfreudig. 1992 lag die Höchstleistung bei 9500 ¹/min an. Gefahrene Drehzahlen von über 10.000 ¹/min waren üblich.[1] Damit standen beim letzten Rennen im Jahr 1992 346 kW (464 PS) zur Verfügung. Die Kraftübertragung findet über ein 6-Gang-Schaltgetriebe mit H-Schaltung und, ganz wie in der Serie, über den permanenten Allradantrieb quattro statt.

Audi V8 quattro DTM der Saison 1990
Audi V8 quattro 1992

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Audi setzte 1990, im ersten Jahr des Engagements in der DTM, die Serienkarosserie des V8 quattro ein. Das Fahrzeug wurde nach dem Reglement der Gruppe A homologiert, was bedeutet, dass das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs nahezu unverändert blieb. Auf Hochgeschwindigkeitskursen wie der AVUS oder auf dem Fliegerhorst Wunstorf erzeugte der V8 quattro allerdings Auftrieb, worunter die Höchstgeschwindigkeit litt. Deshalb brachte Audi 1991 ein Evolutionsmodell mit verschiebbaren Spoilern zur Homologation. Diese Spoiler sorgten für deutlich mehr Abtrieb. Im Innenraum mussten das Armaturenbrett sowie die Türverkleidungen aus der Serie erhalten bleiben. Das Mindestgewicht variierte über die Jahre immer wieder von 1220 bis zuletzt 1300 kg. Er wog damit bis zu 320 kg mehr als die Konkurrenz in Form von Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 und BMW M3 Sport Evolution.

Saison 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Audi ankündigte, 1990 in der DTM anzutreten, sorgte vor allem die Wahl des Fahrzeugs für Aufsehen. Mit einer Oberklasse-Limousine in der DTM hatte kaum jemand gerechnet. Da Turbomotoren in der DTM seit 1990 verboten waren, konnte nicht auf den im Motorsport bewährten Reihen-Fünfzylinder-Turbomotor zurückgegriffen werden. Daher war es Audi nicht möglich, mit dem Audi 90 quattro an den Start zu gehen, welcher bereits als 90 quattro IMSA GTO erfolgreich im Rennsport eingesetzt worden war.

Die Fahrzeuge für die Saison 1990 wurden von der Konrad Schmidt Motorsport GmbH, kurz SMS, vorbereitet. Zu Beginn der Saison wurde lediglich ein Fahrzeug eingesetzt, das von Hans-Joachim Stuck gefahren wurde. Stuck konnte bereits am ersten Rennwochenende im zweiten Lauf in Zolder auf das Podium fahren. Auf der AVUS konnte er beide Läufe gewinnen und somit die ersten Siege für Audi einfahren. Ab dem achten Rennwochenende am Norisring bekam er Unterstützung vom zweifachen Rallyeweltmeister Walter Röhrl, der für den Rest der Saison den zweiten V8 quattro DTM pilotierte. Bereits in seinem ersten Rennen führte Röhrl bis zur letzten Runde und ließ Stuck dann zugunsten der Meisterschaft passieren. Am letzten Rennwochenende auf dem Hockenheimring hatten neben Stuck noch vier andere Fahrer Chancen auf den Titel. Jeder Hersteller verpflichtete für die letzten beiden Läufe Gaststarter. So fuhr für Audi Frank Jelinski, der mit seinen beiden zweiten Plätzen eine wesentliche Rolle im Titelkampf spielte. Mit Dreifachsiegen in beiden Läufen konnte sich Audi mit Hans-Joachim Stuck die Meisterschaft sichern. Der Audi V8 quattro DTM gewann damit bereits in seinem ersten Einsatzjahr den Titel.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Strecke Runden Hans-Joachim Stuck Walter Röhrl Frank Jelinski
01.04.1990 Zolder (B) 24
24
14. Platz
3. Platz
08.04.1990 Hockenheimring (D) 15
15
6. Platz
2. Platz
22.04.1990 Nürburgring (D) 22
22
Ausfall (Startunfall)
16. Platz
06.05.1990 AVUS (D) 19
21
1. Platz
1. Platz
20.05.1990 Flugplatz Mainz-Finthen (D) 45
45
15. Platz
20. Platz
03.06.1990 Fliegerhorst Wunstorf (D) 20
20
1. Platz
1. Platz
16.06.1990 Nürburgring-Nordschleife (D) 4
4
Ausfall (Aufhängung/4. Rd.)
11. Platz
01.07.1990 Norisring (D) 44
44
1. Platz
3. Platz
2. Platz
5. Platz
05.08.1990 Fliegerhorst Diepholz (D) 38
38
14. Platz
8. Platz
9. Platz
Ausfall (Antriebswelle/14. Rd.)
02.09.1990 Nürburgring (D) 22
22
11. Platz
10. Platz
8. Platz
1. Platz
14.10.1990 Hockenheimring (D) 13
15
1. Platz
1. Platz
3. Platz
3. Platz
2. Platz
2. Platz

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Fahrer Fahrzeug Punkte
1. Deutschland Hans-Joachim Stuck Audi V8 quattro DTM 189
2. Venezuela 1954 Johnny Cecotto BMW M3 Sport Evolution 177
3. Danemark Kurt Thiim Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 162
4. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Soper BMW M3 Sport Evolution 152
5. Deutschland Klaus Ludwig Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 140
11. Deutschland Walter Röhrl Audi V8 quattro DTM 72
18. Deutschland Frank Jelinski Audi V8 quattro DTM 30

Saison 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 1991 trat Audi von Beginn an mit vier V8 quattro DTM, nun als evolution bezeichnet, an. Das Fahrzeug wog nun 1250 kg und verfügte über die neue Felgen- / Reifenkonfiguration 11 × 19 Zoll; 265/675 R19 statt der 9,75 × 18 Zoll; 255/645 R18 des Vorjahres. Dadurch lief der Wagen spürbar ruhiger. Das Evolutionsmodell hatte des Weiteren nun einen Heck- sowie einen verstellbaren Frontspoiler für mehr Anpressdruck.

Hans-Joachim Stuck und der Nachwuchsfahrer Hubert Haupt fuhren für das Team SMS, Frank Biela und Frank Jelinski starteten mit dem neuen Team des Audi Zentrum Reutlingen (AZR) in die Saison. Relativ schnell zeichnete sich ein Zweikampf um den Titel zwischen Stuck und Biela ab. Beide konnten je einen Lauf auf der AVUS gewinnen. Zum letzten Rennwochenende in Hockenheim trennten die beiden nur wenige Punkte. Für dieses Rennwochenende wurde einmal mehr Walter Röhrl verpflichtet, welcher Hubert Haupt ersetzen sollte. Stuck hatte im ersten Lauf einen Defekt am Drehzahlsensor, welcher ihn weit zurückwarf und die Titelchancen kostete. Frank Biela konnte beide Läufe gewinnen und gewann die Meisterschaft. Es war die erste Titelverteidigung in der Geschichte der DTM.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Strecke Runden Frank Biela Hans-Joachim Stuck Frank Jelinski Hubert Haupt Walter Röhrl
31.03.1991 Zolder (B) 24
24
15. Platz
3. Platz
9. Platz
2. Platz
17. Platz
10. Platz
19. Platz
-
14.04.1991 Hockenheimring (D) 15
15
19. Platz
3. Platz
11. Platz
26. Platz
12. Platz
6. Platz
26. Platz
-
21.04.1991 Nürburgring (D) 22
22
6. Platz
7. Platz
10. Platz
Ausfall (Unfall/4. Rd.)
11. Platz
8. Platz
15. Platz
11. Platz
05.05.1991 AVUS (D) 21
21
2. Platz
1. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Ausfall (Servopumpe/13. Rd.)
4. Platz
3. Platz
09.06.1991 Fliegerhorst Wunstorf (D) 20
19
5. Platz
4. Platz
16. Platz
11. Platz
Ausfall (Motorhaube/11. Rd.)
Ausfall (Motorhaube/1. Rd.)
10. Platz
Ausfall (Motor/15. Rd.)
30.06.1991 Norisring (D) 44
44
5. Platz
11. Platz
6. Platz
1. Platz
7. Platz
5. Platz
8. Platz
Ausfall (Antriebswelle/8. Rd.)
04.08.1991 Fliegerhorst Diepholz (D) 37
38
4. Platz
6. Platz
1. Platz
4. Platz
21. Platz
Ausfall (Motorschaden/1. Rd.)
Disqualifiziert
16. Platz
08.09.1991 Nürburgring (D) 22
22
8. Platz
11. Platz
9. Platz
16. Platz
Ausfall (Unfall/15. Rd.)
Ausfall (Unfall 14. Rd.)
Ausfall (Motor/18. Rd.)
-
15.09.1991 Alemannenring (D) 36
36
1. Platz
Disqualifiziert
3. Platz
1. Platz
4. Platz
3. Platz
Ausfall (Unfall/11. Rd.)
-
29.09.1991 Hockenheimring (D) 13
15
1. Platz
1. Platz
14. Platz
2. Platz
2. Platz
3. Platz
3. Platz
4. Platz

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Fahrer Fahrzeug Punkte
1. Deutschland Frank Biela Audi V8 quattro DTM 174
2. Deutschland Klaus Ludwig Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 166
3. Deutschland Hans-Joachim Stuck Audi V8 quattro DTM 158
4. Venezuela 1954 Johnny Cecotto BMW M3 Sport Evolution 147
5. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Soper BMW M3 Sport Evolution 133
10. Deutschland Frank Jelinski Audi V8 quattro DTM 83
15. Deutschland Hubert Haupt Audi V8 quattro DTM 26
17. Deutschland Walter Röhrl Audi V8 quattro DTM 22

Saison 1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 1992 wurde das Reglement angepasst, und die V8 quattro DTM wurden mit 1300 kg nochmals schwerer. Um mit der Konkurrenz mithalten zu können, entwickelte Audi eine neue Kurbelwelle mit 180° Zapfenversatz statt der 90° im Serien-V8. Nun entsprach jede Zylinderbank des V8-Motors der Zündreihenfolge zweier Vierzylinder-Motoren, was zwar Laufruhe kostete, dafür aber höhere Drehzahlen bis über 10.000 1/min und ein besseres Ansprechverhalten brachte. Da eine andere Kurbelwelle laut dem Gruppe-A-Regelwerk nicht zulässig war, griff Audi zu einem Trick. Die originale Kurbelwelle mit 90° Zapfenversatz wurde noch im Rohzustand verdreht (auch als getwisted bezeichnet), das Serienteil blieb somit erhalten. BMW legte Protest bei der ONS ein, welche das Teil für legal erklärte. Mercedes legte erst später ebenfalls Protest gegen die Lücke im Reglement ein. Auch in zweiter Instanz wurde das Teil nicht für regelwidrig erklärt. Audi fuhr mit dieser Kurbelwelle an den ersten sechs Rennwochenenden, konnte am Nürburgring sogar einen Dreifachsieg einfahren. Aufgrund des hohen Gewichts gab es jedoch vermehrt Reifenschäden. Des Weiteren hatte der V8 quattro DTM der dritten Generation Zuverlässigkeitsprobleme. Der Motor litt unter Vibrationen. Motorschäden waren häufig, weshalb Audi vermehrt auf Motoren des Vorjahres der Stufe 2c mit 90°-Kurbelwelle zurückgreifen musste. Diese waren aber nicht mehr konkurrenzfähig genug wie die neue Generation der Stufe 4. Nach dem Rennwochenende auf der Nordschleife entschied das Berufungsgericht der ONS, dass die Kurbelwelle des Audi V8 quattro DTM nicht zulässig ist. Aufgrund dieser Entscheidung, sowie zu wenigen verfügbaren alter Motoren der Stufe 2c, zog sich Audi mit sofortiger Wirkung aus der DTM zurück. Der V8 quattro DTM kam danach nicht mehr zum Einsatz. Bereits wenige Wochen später begann Audi mit der Entwicklung eines Supertourenwagens auf Basis des Audi 80 B4.[2][3]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Strecke Runden Frank Biela Hans-Joachim Stuck Frank Jelinski Hubert Haupt
05.04.1992 Zolder (B) 24
24
3. Platz
Ausfall (Motor/3. Rd.)
Ausfall (Motor/7. Rd)
Ausfall (Motor/6. Rd.)
15
Ausfall (Antrieb/9. Rd.)
16
Ausfall (Motor/5. Rd.)
19.04.1992 Nürburgring (D) 22
22
1. Platz
18. Platz
2. Platz
12. Platz
3. Platz
11. Platz
12. Platz
14. Platz
03.05.1992 Fliegerhorst Wunstorf (D) 20
20
Disqualifiziert
Disqualifiziert
11. Platz
Ausfall (Unfall/2. Rd.)
12. Platz
13. Platz
15. Platz
Ausfall (Unfall/11. Rd.)
10.05.1992 AVUS (D) 38
38
Ausfall (Getriebe/20. Rd.)
8. Platz
6. Platz
Ausfall (Unfall/15. Rd.)
Ausfall (Motor/7. Rd.)
-
10. Platz
Ausfall (Unfall/5. Rd.)
24.05.1992 Hockenheimring (D) 38
38
21. Platz
14. Platz
19. Platz
Ausfall (Unfall/2. Rd.)
Ausfall (Gasschieber/18. Rd.)
12. Platz
Ausfall (Unfall/17. Rd.)
-
18.06.1992 Nürburgring-Nordschleife (D) 4
4
14. Platz
15. Platz
23. Platz
Ausfall (Motor/2. Rd.)
Ausfall (Motor/2. Rd.)
Ausfall (Motor/4. Rd.)

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Fahrer Fahrzeug Punkte
1. Deutschland Klaus Ludwig Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 228
2. Danemark Kurt Thiim Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 192
3. Deutschland Bernd Schneider Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 191
4. Venezuela 1954 Johnny Cecotto BMW M3 Sport Evolution 185
5. Finnland Keke Rosberg Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 133
15. Deutschland Frank Biela Audi V8 quattro DTM 35
18. Deutschland Hans-Joachim Stuck Audi V8 quattro DTM 21
19. Deutschland Frank Jelinski Audi V8 quattro DTM 12
23. Deutschland Hubert Haupt Audi V8 quattro DTM 1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walter Röhrl, Reinhard Klein, Wilfried Müller: Aufschrieb. Erinnerungen eines Weltmeisters. 1. Auflage. Reinhard Klein, Köln 2002, ISBN 978-3-927458-04-8, S. 251.
  • Alexander von Wegner: 30 Jahre Audi Sport – 30 Jahre quattro, Speedpool-Multimedia-Service, Hamburg 2010, ISBN 978-3-940672-22-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Audi V8 quattro DTM – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johannes Stuck: Mit Striezel bei Audi Tradition | Vom Typ C bis zum IMSA GTO. Interview des Rennfahrers Hans-Joachim Stuck über Audi V8 DTM und weitere Rennfahrzeuge. In: YouTube. YT Kanal: Johannes Stuck, 11. Februar 2020, abgerufen am 24. Juni 2022 (deutsch).
  2. Delius Klasing Verlag: AUDI-TYPENKUNDE Renn- und Rallyewagen von 1968 bis 2013. 1. Auflage. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3690-6, S. 52–56.
  3. Audi V8 DTM 1992 | Kurbelwelle und DTM Austritt | DTM-Talk Teil 2 | Schmidtmotorsport. Abgerufen am 24. Juni 2022 (deutsch).