Benutzer:Artikelstube/Liste von Strategien und Methoden im Marketing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

 Info: Anforderungen an eine sinnvolle Liste neben WP:Liste siehe auch Wikipedia:Löschkandidaten/1. April 2018#Liste von Strategien und Methoden im Marketing (gelöscht)


Dies ist eine unvollständige Liste von verschiedenen Marketingstrategien, Methoden und Begriffen. Beim Anwenden sind die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten.

Marketing-Mix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Führerschaft durch:

Auf Kundenwünsche und die Marktentiwicklung eingehen durch z.B. :

Preispolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfolgen unterschiedlicher Preisstrategie, wie:

  • Abschöpfungsstrategie (Ein Produkt zunächst mit einem hohen Preis eingeführt, der später schrittweise gesenkt wird)
  • Niedrigpreispolitik (Durch den niedrigen Preis im Wettbewerb, führt das Produkt im Markt)
  • Penetrationsstrategie (Hierbei wird der Preis anfangs möglichst niedrig gehalten, um so schnell einen hohen Marktanteil zu erlangen. Später wird der Preis gegebenenfalls schrittweise erhöht. Das Unternehmen erhofft sich, durch die schnelle Erschließung des Marktes einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.)
  • Hochpreisstrategie (Hierbei wird versucht, langfristig möglichst hoch angesetzte Preise zu erzielen. Als Gründe für hohe Preise wird Exklusivität herangezogen. Häufig werden Luxus-Markenartikel (Premiummarken) im Hochpreissegment angeboten.)
  • Dynamic Pricing (Preise für Produkte oder Dienstleistungen auf Basis des aktuellen Marktbedarfs anpasst.)
  • E-Pricing (Preisgestaltung mit Hilfe elektronischer Möglichkeiten)
  • Nutzen von Flatratees und Tarifsystemen
  • Preisbündelung (Hierbei werden verschiedene Produkte zu einem Gesamtpreis angeboten, der günstiger ist, als die Produkte einzeln zu kaufen.)
  • VIP-Shopping
  • Bestimmung der unterschiedlichen Zahlungsbereitschaft
  • Bestimmung der Angebotsschwelle

Allgemeines:

Sonder- und Lockvogelangebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunikationspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Distributionspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Direktvertrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indirekter Vertrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Formen und Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Online-Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Affiliate-Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwenden von unterschiedlichen Kanälen, wie:

Internetwerbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbeflächen können in einem Online-Werbemarktplatz gekauft werden.

Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Onpage-Optimierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offpage-Optimierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Content Marketing, Social Media Marketing und U-Commerce[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aufbau einer eigenen Gemeinschaft von Interessenten beispielsweise durch einen Blog oder Forum

Web Analytics und maschinelles Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtige Indikatoren sind zum Beispiel die Verweildauer, Unique Visits, Seitenabrufe, Konsumverhalten, die Suchwortdichte, Click Popularity, Keywords, demografische und technische Merkmale und die Platzierung in Suchmaschinen (PageRank). Diese Daten können zum Beispiel für das Online-Reputationsmanagement, die Suchmaschienoptimierung, Werbestrategien und Market-Engineering genutzt werden.

Für eine Übersicht über die verschiedenen Software-Lösungen siehe auch: Liste von Web-Analyse-Software.

Spezielle Marketing-Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marketing nach angesprochener Gruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zielgruppenmarketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Branchenmarketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Customer-Relationship-Management[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erkenntnisse und Effekte aus der Psychologie und Verhaltensökonomie im Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Erkenntnisse und Effekte aus der Verhaltensökonomik, Motivationspsychologie, Medienpsychologie, Entscheidungstheorie, Informationspsychologie, Kognitionspsychologie, Entscheidungspsychologie, Wirtschaftspsychologie, Werbepsychologie Marktpsychologie und Wahrnehmungspsychologie werden im Marketing anwendet werden. Dies sind zum Beispiel:

Einzelne Effekte und Theorien sind zum Beispiel:

  • AIDA-Prinzip (Modell für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action(Handlung))
  • Bambi-Effekt (Der Bambi-Effekt ist eines der von der PR-Industrie häufig ausgenutzten menschlichen Reaktionsmuster. So verkaufen sich bestimmte Produkte besser, wenn sie mit Bildern von Rehkitzen, Welpen, Kätzchen und ganz allgemein von pelzigen jungen Tieren beworben werden. Große Einkaufsketten verzichten mit Blick auf diesen Effekt aus Imagegründen auf den Verkauf von Pelzen.)
  • Decoy-Effekt (Er beschreibt das Phänomen einer stärkeren Bevorzugung der Verbraucher gegenüber einem Produkt unter Berücksichtigung zweier bestimmter Produkte, hervorgerufen durch das Angebot eines dritten „asymmetrisch dominierten“ Produktes.)
  • Diderot-Effekt (Er beschreibt, wie Menschen, nachdem sie einen Gegenstand gekauft haben, in den Zwang geraten können, weitere Käufe zu tätigen, um ein passendes Gesamtbild zu schaffen. Die Aufwertung eines Details, z. B. eines Kleidungsstücks führt zu einer Unzufriedenheit mit einem oder mehreren anderen Details und kann somit eine Konsum-Kettenreaktion auslösen.)
  • Emotionen in der Ökonomik (Beschreibung von Emotionen bei Kaufentscheidungen)
  • IKEA-Effekt (Zuwachs an Wertschätzung, der bei selbst entworfenen oder zumindest selbst zusammengebauten Gegenständen im Vergleich zu fertig gekauften entsteht.)
  • Prospect Theory
  • Primäreffekt (Der Effekt besagt, dass sich an früher eingehende Information besser erinnert wird als später eingehende Information.)
  • Hot-Hand-Phänomen (Positive Erwartung gegenüber dem Auftreten eines Ereignisses, dem bereits eine Folge des gleichen Ereignisses vorangegangen ist. (z.B. in der Markenpolitik))
  • Rezenzeffekt (Später eingehende Informationen haben einen größeren Einfluss auf die Erinnerungsleistung einer Person als früher eingehende Informationen.)
  • Übertragungseffekt (Ein Ereignis/Zustand hat Auswirkungen auf andere Ereignisse/Zustände.)
  • Mere-Exposure-Effekt (Tatsache, dass allein die wiederholte Wahrnehmung einer anfangs neutral beurteilten Sache ihre positivere Bewertung zur Folge hat.)
  • Paradox of choice (Rückgängiges Auswahlverhalten bei zu vielen Entscheidungsmöglichkeiten)
  • Sympathieträger (Personen oder Figuren, die Sympathie ausstrahlen und sich deswegen als Werbeobjeke eignen.)
  • Zero-Price-Effekt (Auswirkung wenn es etwas umsonst gibt)

Siehe auch: Liste von kognitiven Verzerrungen

Analyseverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Marketing gibt es mehren Analysenmethoden um die richtige Strategie, den Erfolg dieser und Wettebwertbsmerkmale- und Voraussetzungen zu bestimmten. Diese sind zum Beispiel:

Siehe auch: Liste der Begriffe und Methoden der Marktforschung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gabler Kompakt-Lexikon Marketing: 4500 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden, Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783322945105
  • Hermann Diller: Vahlens grosses Marketinglexikon, Band 1
  • Marketing-Lexikon: über 3000 grundlegende und aktuelle Begriffe für Studium und Beruf, ISBN 9783406426377
  • Jörg Eugster: Online-Marketing-Lexikon: Auflage April 2016
  • Richard Geml: Das kleine Marketing-Lexikon, ISBN 9783878811831
  • Eric Waarts, Peter Godefroid, Deutscher Marketing-Verband: Internationales Marketing-Lexikon, 1998, ISBN 9783933430502

Kategorie:Marketing Kategorie:Liste (Wirtschaft)