Benutzer:HaeB/Bebilderte Jahrestage/4. April

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Der 4. April ist der 94. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 95. in Schaltjahren), somit bleiben 271 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1460: In Basel wird die Universität Basel eröffnet.Als konkrete Folge des Friedens zu Basel schlossen sich 1501 Basel und Schaffhausen dem Schweizer Bund an, der sich zu den Dreizehn Alten Orten weiterentwickelte. Zum Zeitpunkt der Gründung war sie somit eine deutsche Universität
  • 1581: Francis Drake kehrt von seiner Weltumsegelung zurück
  • 1900: Auf dem Brüsseler Hauptbahnhof wird auf Albert Eduard, Prince of Wales, ein misslungenes Attentat verübt.
  • 1928: Gustav Hartmann (Der eiserne Gustav), bricht mit seiner Droschke zu einer Fahrt nach Frankreich auf, um auf den Niedergang seines Berufsstands aufmerksam zu machen
  • 1945: Eroberung Ungarns durch sowjetische Truppen
  • 1939: Irak. Abd Al Ilah übernimmt die Regentschaft, da Faisal II. noch minderjährig war
  • 1949: Die Gründung der NATO wird in Washington von den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlande, Luxemburg, Italien, Portugal, Dänemark, Norwegen und Island abgeschlossen
  • 1958: Britische Atomwaffengegner starten in London den ersten Ostermarsch
  • 1968: Martin Luther King wird in Memphis bei einem Attentat erschossen
  • 1973: Das World Trade Center in New York City wird offiziell eingeweiht
  • 1975: Der Softwarekonzern Microsoft wird von Bill Gates und Paul Allen gegründet
  • 1991: Benin bekommt eine neue Verfassung, Nicéphore Dieudonné Soglo wird Staatspräsident
  • 1996: Benin. Mathieu Kérékou wird wieder Staatspräsident
  • 1999: Kirgisistan. Tod von Regierungschef Dschumabek Ibraimow
  • 2000: Japan. Yoshiro Mori wird neuer Regierungschef
  • 2001: Vladimir Voronin wird Staatspräsident der Republik Moldau
  • 2001: Silvia Cartwright wird Generalgouverneurin (Staatsoberhaupt) von Neuseeland
  • 2002: Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Rebellenorganisation UNITA und Regierungsstreitkräften in Angola

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1898: Der Franzose Auguste Baron erhält ein Patent auf einen Apparat zur Herstellung von Tonfilmen
  • 2005: Die Zeichnungsfrist für den Börsengang der Raiffeisen International, die Osteuropa-Tochter der Raiffeisen Zentralbank (RZB) und ein neues Schwergewicht an der Wiener Börse, beginnt

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1717: Uraufführung der Oper Tito Manlio von Attilio Ariosti am King's Theatre in London
  • 1854: Der ursprünglich nicht für die Bühne konzipierte zweite Teil der Tragödie „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe wird in Hamburg uraufgeführt
  • 1859: Die Oper „Dinorah, ou le pardon de Ploermel“ von Giacomo Meyerbeer wird an der Opéra Comique in Paris uraufgeführt
  • 1865: In München erscheint „Max und Moritz, eine Bubengeschichte in 7 Streichen“ von Wilhelm Busch
  • 1960: Der US-amerikanische Spielfilm „Ben Hur“, Regie William Wyler, wird in Los Angeles mit elf Oscars ausgezeichnet

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1905: Einem Erdbeben der Stärke 8,6 im indischen Kangra fallen rund 19.000 Menschen zum Opfer
  • 1929: Die Briseis-Talsperre auf Tasmanien in Australien versagt nach schweren Regenfällen. Die daraus entstehende Flutwelle verwüstet die Stadt Derby, wobei ca. 14 Menschen ums Leben kommen
  • 1933: Im US-Bundesstaat New Jersey gerät ein amerikanisches Luftschiff in einen Sturm und stürzt ab. 73 Menschen sterben
  • 1945: Die thüringische Kleinstadt Nordhausen wird bei einem anglo-amerikanischen Bombenangriff zu 2/3 zerstört und über 8000 Menschen kommen dabei ums Leben
  • 1974: Schwere Verwüstungen durch Tornados in den USA. Beim „Super Outbreak“ wüten gestern und heute insgesamt 148 dieser Wirbelstürme durch 13 US-Bundesstaaten im Süden und Mittleren Westen. Schreckensbilanz: 315 Menschenleben, etwa 600 Millionen US-$ Sachschäden
  • 1975: In Saigon (jetzt: Ho-Chi-Minh-Stadt), sterben kurz nach dem Start 155 von 328 Menschen beim Absturz einer Lockheed C-5A Galaxy der United States Air Force
  • 1977: Im US-Bundesstaat Georgia misslingt nach dem Ausfall der Turbinen die Notlandung einer Maschine der Southern Airways auf einer Autobahn. Im Flugzeug sterben 62 der 85 Passagiere, auf der Straße acht weitere Personen
  • 1998: Iran. Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch im Südwesten tötet etwa 120 Menschen

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 0188: Caracalla, römischer Kaiser
  • 1515: Ambrosius Lobwasser, deutscher Schriftsteller
  • 1752: Nicolo Zingarelli, italienischer Musikpädagoge und Komponist
  • 1758: John Hoppner, englischer Maler
  • 1758: Pierre Paul Prud'hon, französischer Maler
    Bettina von Arnim
  • 1785: Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin
  • 1804: Joseph Fischhof, österreichischer Musikpädagoge und Komponist
  • 1818: Carl Constantin Heinrich Steffeck, Maler von Tier- und vornehmlich Pferdebildern
  • 1819: Maria II., Königin von Portugal
  • 1823: Carl Wilhelm Siemens (Sir William Siemens), deutscher Industrieller und Bruder von Werner von Siemens
  • 1826: Herrmann Julius Meyer, deutscher Verleger
  • 1829: Benjamin Vautier, deutscher Maler
  • 1832: Fedor Flinzer, deutscher Illustrator, Pädagoge und Autor
  • 1836: Edward Jerome Hopkins, US-amerikanischer Komponist
  • 1841: Johann Traugott Sterzel, deutscher Paläontologe
  • 1842: Edouard Lucas, französischer Mathematiker
  • 1843: Hans Richter, deutsch-ungarischer Dirigent
  • 1846: Isidore Ducasse, französischer Dichter
  • 1862: Wilhelm Altmann, deutscher Musikwissenschaftler
  • 1864: Shimei Futaba, japanischer Schriftsteller
  • 1876: Maurice de Vlaminck, französischer Maler
  • 1880: Otto Weininger, österreichischer Autor
  • 1882: Noud Stempels, niederländischer Fußballspieler
  • 1883: Josip Mandić, kroatischer Komponist
  • 1884: Isoroku Yamamoto, japanischer Militär
  • 1885: Hanns Klemm, deutscher Flugzeugkonstrukteur
  • 1891: Richard Euringer, deutscher Schriftsteller
  • 1895: Bruno Beye, deutscher Maler und Graphiker
  • 1896: Robert Sherwood, US-amerikanischer Dramatiker
  • 1896: Tristan Tzara, französischer Schriftsteller
  • 1903: Willy Rumpf, Minister für Finanzen der DDR
  • 1905: Eugène Bozza, französischer Komponist
  • 1909: Konrad Thurano, Seilartist
  • 1910: Selma Grieme, deutsche Leichtathletin
  • 1914: Marguerite Duras, französische Schriftstellerin
  • 1915: Muddy Waters, US-amerikanischer Bluesmusiker
  • 1915: Jan Drda, tschechischer Prosaist und Dramatiker
  • 1920: Eric Rohmer, französischer Filmregisseur
  • 1922: Elmer Bernstein, US-amerikanischer Komponist
  • 1923: Dorothy Hart, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1928: Maya Angelou, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1928: Josef Rattner, österreichischer Psychologe
  • 1929: André Darrigade, französischer Radrennfahrer
  • 1930: Chlodwig Poth, deutscher Satiriker, Zeichner und Karikaturist
  • 1932: Andrej Tarkowski, russischer Filmregisseur
  • 1932: Anthony Perkins, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1933: Frits Bolkestein, niederländischer Politiker und EU–Kommissar
  • 1936: Hans Grodotzki, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
  • 1937: Thomas Mauch, deutscher Kameramann
  • 1939: Hugh Masekela, südafrikanischer Jazz-Musiker
  • 1940: Jochen Gerz, deutscher Künstler
  • 1940: Michael Ruetz, deutscher Künstler und Fotograf
  • 1941: Angelica Domröse, deutsche Schauspielerin
  • 1941: Helme Heine, deutscher Kinderbuchautor, -illustrator und Designer
  • 1942: Christoph Franke, deutscher Musiker
  • 1942: Horst Schild, deutscher Politiker und MdB
  • 1943: Michael Schneider, deutscher Schriftsteller
  • 1944: Bassam Tibi, syrischer Politologe und Islamspezialist, heute deutscher Staatsbürger
  • 1944: Robert Schindel, jüdisch-österreichischer Autor
  • 1944: Yehudit Naot, israelische Politikerin
  • 1945: Daniel Cohn-Bendit, deutscher Publizist und Politiker
  • 1947: Salvatore Sciarrino, italienischer Komponist
  • 1948: Jacques Voigtländer, deutscher Politiker
  • 1949: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker, Mitbegründer der Wailers
  • 1951: Francesco de Gregori, Vertreter der italienischen Cantautori (Liedermacher)
  • 1952: Dave Hill, britischer Musiker
  • 1952: Gary Moore, Rock- und Blues-Gitarrist
  • 1952: Rosemarie Ackermann, deutsche Leichtathletin
  • 1955: Armin Rohde, deutscher Schauspieler
  • 1955: Kiriaki Theodoridou, europäische Politikerin
  • 1957: Aki Kaurismäki, finnischer Regisseur
  • 1960: Hugo Weaving, australischer Schauspieler
  • 1963: Béla Anda, deutscher Regierungssprecher und Chef des Bundespresseamtes
  • 1966: Ann-Kathrin Kramer, deutsche Schauspielerin
  • 1972: Bastian Pastewka, deutscher Schauspieler
  • 1973: David Blaine, US-amerikanischer Aktionskünstler und Straßenmagier
  • 1979: Heath Ledger, australischer Schauspieler
  • 1991: Jamie Lynn Spears, amerikanische Schauspielerin und Schwester von Britney Spears

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 0397: Ambrosius von Mailand, Bischof und Kirchenlehrer
  • 0636: Isidor von Sevilla, Bischof und Kirchenlehrer
  • 1266: Johann I., Markgraf gemeinsam mit seinem Bruder
  • 1284: Alfons X., König von Kastilien und Leon seit 1252
  • 1305: Roger de Flor, militärischer Abenteurer
  • 1406: Robert III., König von Schottland
  • 1423: Hugo von Montfort, österreichischer Dichter im späten Mittelalter
  • 1534: Jan Matthys, niederländischer Wiedertäufer
  • 1535: Beatrix von Baden, Markgräfin von Baden
  • 1543: Walther von Cronberg, Hochmeister des Deutschen Ordens 1527–1543
  • 1588: Friedrich II., König von Dänemark und Norwegen
  • 1662: Leonhard Kern, deutscher Bildhauer
  • 1669: Johann Michael Moscherosch, Staatsmann, Satiriker und Pädagoge
  • 1671: Heinrich von Brockdorff, deutscher Soldat und Politiker
  • 1700: Heinrich von Mering, Priester und Domherr in Köln
  • 1732: Johann Jacob Schoy, österreichischer Bildhauer
  • 1774: Oliver Goldsmith, irischer Schriftsteller und Arzt
  • 1803: Georg Rudolf Böhmer, deutscher Mediziner und Botaniker
  • 1806: Carlo Gozzi, italienischer Dramatiker
  • 1814: Blasius Hueber, Landvermesser und Bauer
  • 1817: André Masséna, Marschall von Frankreich, Herzog von Rivoli
  • 1841: William Henry Harrison, US-amerikanischer Politiker, 9. Präsident der USA
  • 1842: Jean François Moufot, französischer Mathematiker und Philosoph
  • 1845: Friedrich Adolf Krummacher, reformierter Theologe
  • 1847: Diederich Heinrich Schrader, deutscher Schwimmmeister
  • 1849: Hermann Franz Joseph von Hann, Rittmeister
  • 1868: Eduard van der Nüll, österreichischer Architekt
  • 1870: Heinrich Gustav Magnus, deutscher Physiker und Chemiker
  • 1871: Peter von Hess, deutscher Maler
  • 1875: Karl Mauch, deutscher Afrikaforscher
  • 1878: Wolf Baudissin, deutscher Diplomat, Schriftsteller und Übersetzer
  • 1883: Christian Hengst, Stadtbaumeister in Durlach
  • 1883: Peter Cooper, US-amerikanischer Industrieller, Erfinder und Philanthrop
  • 1889: Gisela von Arnim, deutsche Schriftstellerin
  • 1889: Philo Remington, US-amerikanischer Industrieller
  • 1905: Constantin Meunier, belgischer Bildhauer und Maler
  • 1909: Adolf von Sonnenthal, Schauspieler
  • 1918: Hanns von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller
  • 1918: Hermann Cohen, deutscher Philosoph
  • 1919: Francisco Marto, Seliger, Zeuge einer Marienerscheinung
  • 1919: William Crookes, englischer Physiker, Chemiker und Wissenschaftsjournalist
  • 1923: Julius Martow, russischer Politiker
  • 1926: Adolf Wach, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1926: August Thyssen, deutscher Industrieller
  • 1927: Vincent Drucci, us-amerikanischer Mafioso
  • 1929: Carl Friedrich Benz, deutscher Automobilbauer
  • 1930: Victoria von Baden, Königin von Schweden
  • 1931: George Whitefield Chadwick, US-amerikanischer Komponist
  • 1932: Ottokar Theobald Graf Czernin von und zu Chudenitz, österreichischer Politiker
  • 1932: Wilhelm Ostwald, balten-deutscher Chemiker und Nobelpreisträger
  • 1934: Johanna Niese, österreichische Schauspielerin
  • 1941: Emine Nazikeda, letzte Kaiserin des Osmanischen Reichs
  • 1944: Alma Rosé, österreichische Violinistin
  • 1945: Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer
  • 1946: Hans Bothmann, Zweiter Leiter des Vernichtungslagers Chelmno
  • 1953: Carol II., König von Rumänien
  • 1958: Franz Eccard von Bentivegni, deutscher General und Kriegsverbrecher
  • 1958: Jens Ferdinand Willumsen, dänischer Maler, Grafiker, Architekt, Kunsthistoriker
  • 1960: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist
  • 1968: Martin Luther King, US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler, Nobelpreisträger
  • 1972: Stefan Wolpe, deutscher Komponist
  • 1974: Adolph Gottlieb, US-amerikanischer Maler
  • 1976: Matthias Joseph Mehs, deutscher Politiker und Heimatschriftsteller
  • 1979: Zulfikar Ali Bhutto, Staatspräsident und Premierminister von Pakistan
  • 1980: Aleksander Ford, polnischer Filmregisseur
  • 1981: Carl Ludwig Siegel, deutscher Mathematiker
  • 1983: Gloria Swanson, US-amerikanische Filmschauspielerin
  • 1984: Oleg Konstantinowitsch Antonow, sowjetischer Flugzeug-Konstrukteur
  • 1984: Scott E. Forbush, amerikanischer Geophysiker
  • 1987: C. L. Moore, Science Fiction und Fantasy Autorin
  • 1990: Bernhard Rensch, deutscher Evolutionsbiologe
  • 1991: Edmund Adamkiewicz, deutscher Fußballspieler
  • 1991: Henry John Heinz, US-amerikanischer Senator
  • 1991: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller
  • 1992: Samuel Reshevsky, US-amerikanischer Schachspieler
  • 1993: Alfred Butts, US-amerikanischer Architekt und Spieleautor
  • 1994: Jérôme Lejeune, französischer Mediziner
  • 1994: Kurt Meisel, österreichischer Schauspieler und Regisseur
  • 1996: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
  • 2003: Helmut Knochen, stellvertretender Kommandeur der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Paris
  • 2004: Pierre Koenig, Architekt

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]