Burgstall (Landkreis Börde)

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Wappen Deutschlandkarte
Burgstall (Landkreis Börde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Burgstall hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 25′ N, 11° 41′ OKoordinaten: 52° 25′ N, 11° 41′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Börde
Verbandsgemeinde: Elbe-Heide
Höhe: 45 m ü. NHN
Fläche: 116,45 km2
Einwohner: 1516 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 39517 (Burgstall, Cröchern, Dolle, Sandbeiendorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 039364
Kfz-Kennzeichen: BK, BÖ, HDL, OC, OK, WMS, WZL
Gemeindeschlüssel: 15 0 83 120
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Magdeburger Str. 40
39326 Rogätz
Website: www.elbe-heide.de
Bürgermeister: Carsten Miehe
Lage der Gemeinde Burgstall im Landkreis Börde
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Karte

Burgstall ([ˈbʊʁkˌʃtalAudiodatei abspielen) ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt (Deutschland). Sie ist Mitgliedsgemeinde der Verbandsgemeinde Elbe-Heide mit Sitz in der Gemeinde Rogätz.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Burgstall im östlichen Bereich der Colbitz-Letzlinger Heide wird vom Dollgraben, einem der zahlreichen Tanger-Quellbäche, durchzogen. Sein offizieller Name ist Colbitzer Landbach, im Volksmund wird er Bäcke genannt. Seit einigen Jahren ist der Biber in diesem Gebiet wieder heimisch. Die waldreiche Umgebung nördlich von Burgstall steigt nach Nordwesten an und erreicht 117 m ü. NHN und grenzt an den östlichen Teil des großen Truppenübungsplatzes Altmark an. Die Stadt Tangerhütte liegt etwa 9 km entfernt. Die Gemarkung grenzt im Norden und Osten an den Landkreis Stendal. Umgeben wird Burgstall von den Nachbargemeinden Tangerhütte im Norden, Angern im Südosten, Colbitz im Süden, Westheide im Südwesten sowie Gardelegen im Westen.

Burgstall ist ein mehrgliedriges Straßendorf mit Kirche. Es entstand durch die Erweiterung eines Rundplatzdorfes nach Westen und Norden.[2]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde besteht auf folgenden Ortsteilen mit zugehörigen Wohnplätzen:[3]

  • Burgstall mit Braunspforte
  • Blätz
  • Cröchern
  • Dolle mit Altenpflegeheim, Förstereisiedlung, Siedlung und Steinberge
  • Sandbeiendorf mit Klein Magdeburg und Klein Sandbeiendorf

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Familie von Bismarck wurde 1345 von den Wittelsbacher Kurfürsten von Brandenburg wegen besonderer Leistungen des Nicolaus von Bismarck im Verwaltungsdienst mit dem Schloss Burgstall belehnt.[4][5] 1562 nötigte der damalige Kurprinz und spätere Kurfürst Johann Georg die Brüder Heinrich, Friedrich, Jobst und Georg von Bismarck, ihre Grundherrschaft in Burgstall gegen die Ländereien des säkularisierten Klosters Krevese in Krevese und des säkularisierten hochstiftisch-havelbergischen Amts Schönhausen sowie Fischbeck zu tauschen, da er den Burgstaller Forst zur Erweiterung seines Hofjagdreviers Letzlinger Heide haben wollte. Die Herrschaft Burgstall wurde ein landesherrliches Domänenamt. Das Amt Burgstall existierte bis 1860 und hatte seinen Sitz zunächst auf der Burg, später in dem noch erhaltenen barocken Amts- und Herrenhaus.[6]

Die Kulturdenkmale der Gemeinde sind im örtlichen Denkmalverzeichnis eingetragen.

DDR (1949–1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1990 unterhielt die Bezirksverwaltung Magdeburg des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR in Burgstall ein Ausbildungsobjekt für den Umgang mit Schusswaffen.

Burg Burgstall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Burg Burgstall (Altmark), die zunächst den brandenburgischen Markgrafen als Jagdsitz diente und von 1345 bis 1562 der Familie von Bismarck gehörte, einer kleinen Burg – im Mittelalter als Burgstall (Burganlage) bezeichnet – die dem Ort den Namen gab, ist im Garten der früheren Oberförsterei (des ehemaligen Domänenamts) bei der Kirche der Burghügel noch erhalten. Wie Paul Grimm im Jahre 1958 ermittelte, handelt es sich um einen etwa 5 Meter hohen rechteckigen Hügel von 30 × 35 Meter Seitenlänge. Die leichte, aber scharf begrenzte Erhöhung, die die Kirche trägt, lässt weitere Teile der befestigten Anlage (möglicherweise die Vorburg) vermuten.[7] Die Burganlage ist seit 1959 als Bodendenkmal geschützt.[8] [9]

Der Sitz des Domänenamtes befand sich später in dem noch erhaltenen barocken Amts- und Herrenhaus.[10]

Frühe Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Danneil schrieb 1896, der Ort wäre schon in einem Güterverzeichnis der Abtei aus Corvey aus den Jahren 916–940 und 1053–1071 belegt.[11][12]

Der Geschichtsschreiber Johann Friedrich Falcke hatte 1752 ein angebliches Register des Abtes Saracho über den Grundbesitz des Stiftes Corvey veröffentlicht, wobei beispielsweise im erfundenen Pagus Agrotingun der Ort Borgstalium genannt wurde.[13] Im Jahre 1861 deckte Wilhelm Spancken dieses Register von Johann Friedrich Falcke als eine Fälschung auf.[14]

Danneil führt noch weitere frühe Erwähnungen an. Der Historiker Peter P. Rohrlach schreibt dazu: „Da die älteren Belege für Borstel und Burgstall identisch oder sehr ähnlich sind, ist ihre Zuordnung zu einem der beiden Orte schwierig und im Einzelfall nicht abschließend zu entscheiden.“ Er gibt als ersten sicheren Nachweis für den Ort an: 1320 borchstale.[2][15]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgstall gehörte bis 1807 zum Tangermündeschen Kreis, dann bis 1813 zum Kanton Burgstall in der Altmark, denn in der Zeit des Königreichs Westphalen (1807–1813) war Burgstall Hauptort (chef-lieu) des Kantons Burgstall. Danach kam die Gemeinde zum Kreis Wolmirstedt, dem späteren Landkreis Wolmirstedt.[2]

Am 30. September 1929 wurde der Gutsbezirk Oberförsterei Burgstall aufgeteilt und aufgelöst. Das Förstereigehöft Mahlpfuhl kam zur Landgemeinde Mahlpfuhl, zwei Exklaven in den Gemarkungen Mahlwinkel und Uchtdorf zu Uchtdorf. Das Förstereigehöft Schernebeck wurde in die Landgemeinde Schernebeck im Landkreis Stendal eingegliedert. Der Rest wurde mit dem Restgutsbezirk Colbitz zu einem Gutsbezirk „Letzlinger Heide, Anteil Kreis Wolmirstedt“ zusammengeschlossen.[16]

Am 25. Juli 1952 erfolgte die Umgliederung der Gemeinde Burgstall in den Kreis Tangerhütte. Am 1. Januar 1988 wurde sie dem Kreis Wolmirstedt zugeordnet. Am 1. Juli 1994 kam Burgstall zum Ohrekreis.[17] Nach dessen Auflösung kam die Gemeinde am 1. Juli 2007 zum heutigen Landkreis Börde.

Am 1. Januar 2010 wurden Cröchern, Dolle und Sandbeiendorf nach Burgstall eingemeindet.[18]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1895 1905 1910
Dorf Burgstall 319 230 553 296 630 823 992 1123 1031 919 968 849 805[19]
Mühle Braunspforte (Buschmühle) 012 004 005 003
Oberförsterei Burgstall 397 010 008[19]
Forsthaus Mahlpfuhl 007 006 006
Samendarre 005
Forsthaus Schernebeck 003
Jahr Einwohner
1925 0776
1939 0745
1946 1227
1964 0823
Jahr Einwohner
1971 784
1981 705
1993 690
2006 644

Quelle wenn nicht angegeben:[2]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche von Burgstall

Die evangelische Kirchengemeinde Burgstall gehörte früher zur Pfarrei Burgstall.[20] Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Colbitz[21] im Kirchenkreis Haldensleben-Wolmirstedt im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Burgstall stammen aus dem Jahre 1660.[22]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Christophorus in Haldensleben im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[23]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2016 wurde Carsten Miehe zum Bürgermeister gewählt.[24]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 22. April 2010 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot; Feld 1: ein rotes Hifthorn mit goldenem Mundstück, Schallbecher und Beschlägen an rotem Riemen von einem trockenen roten Ast mit goldenen Schnittflächen herabhängend, Feld 2: gekreuzt eine goldene Sense und ein goldener Dreschflegel, Feld 3: eine schräge natürliche sechsendige silberne Hirschstange, die Zinken nach links oben gekehrt, die Rose unten besteckt mit goldenem Kleeblatt, Feld 4: ein roter Hirsch mit goldenem Geweih schreitend auf einer schwarz gefugten roten Zinnenmauer.“[25]

Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und ins Genehmigungsverfahren geführt. Es verbindet Elemente der Wappen der vier Ortsteile Burgstall, Cröchern, Dolle und Sandbeiendorf. von Burgstall stammt das Hifthorn, von Sandbeiendorf Sense und Flegel, von Cröchern die Hirschstange und von Dolle der Hirsch auf der Mauer.[26]

Wappen des Ortsteils Burgstall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen vom Ortsteil Burgstall

Das Wappen wurde am 29. März 1996 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „In Silber im Schildfuß eine rote Zinnmauer, dahinter rechts ein roter Zinnenturm, links begleitet von einem am roten Ast hängenden goldenen verzierten roten Posthorn.“

Abgeleitet vom Wappen sind die Farben Rot – Silber (Weiß).

Das Wappen wurde vom Heraldiker Günther Gembalski gestaltet.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist rot – weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[25]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Burgstall befindet sich eines der 25 Forstämter des Landes Sachsen-Anhalt sowie die Bundesforstverwaltung, welche aber in den folgenden Jahren nach Mahlwinkel umziehen wird. Die Kulturdenkmale der Gemeinde sind im örtlichen Denkmalverzeichnis eingetragen.

Vom Ort Burgstall aus führen Landstraßen nach Dolle an der Bundesstraße 189 (MagdeburgStendal), nach Tangerhütte sowie nach Angern/Rogätz. Der nächste Bahnhof befindet sich in dem 7 Kilometer entfernten Ort Mahlwinkel an der Strecke Magdeburg–Wittenberge. Die Gemeinde Burgstall hat seit dem 14. September 2020 einen Autobahnanschluss über die Anschlussstelle Tangerhütte (AS 19) an der Altmark-Autobahn A14 von Magdeburg über Stendal und Wittenberge nach Schwerin. Die Nordverlängerung der Bundesautobahn 14 ist aber noch nicht durchgängig befahrbar, da noch nicht alle Streckenabschnitte fertig gebaut wurden bzw. manche Abschnitte sich noch in der Planung befinden.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Lüders (1805–1857), Schriftsteller und Zeitungsredakteur in Hamburg, Leipzig, Stettin und Berlin; als Demokrat verfolgt und im Elend gestorben
  • Gunhild Erika Schröder, geborene Lauterbach (1913–2012), Mutter von Gerhard Schröder und Lothar Vosseler
  • Christian Höpfner (1939–2014), Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Hochschullehrer

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martina Gaß, Klaus-Henning von Krosigk, Maren von Bismarck: Briest und Burgstall.in: Schlösser und Gärten in Sachsen-Anhalt, Heft 19, 3. Auflage, Hrsg. Deutsche Gesellschaft e. V. mit Sitz in Berlin, 2020, ISBN 978-3-941675-06-3
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 394–399, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Peggy Badelt, Anja Rau: Familienbuch Burgstall mit Dolle, Blätz, Mixdorf und Salchau (Landkreis Börde), Sachsen-Anhalt, 1645 bis 1814 (= Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher der AMF 68). AMF, Leipzig 2012.
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 94–95, 7. Burgstall (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Burgstall – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 394–399, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  3. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 44 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  4. Georg Schmidt: Geschichte des Fürsten Bismarck in Einzeldarstellungen (= Das Geschlecht von Bismarck. 1. Band). 1908, S. 301–304, Burgstall (Digitalisat).
  5. Urkundensammlung der von Bismarck im Geheimen Staatsarchiv zu Berlin; Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 499 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995_00537~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  6. Schloss Burgstall der Familie Bismarck (mit Foto), auf outdooractive.com, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  7. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 402/403, Nr. 1145. (zitiert nach Rohrlach)
  8. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  9. Historische Abbildung von Burgstall auf der Website der Familie von Bismark
  10. Schloss Burgstall der Familie Bismarck (mit Foto), auf outdooractive.com, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  11. Friedrich Hermann Otto Danneil: Beitrag zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes. Erster Teil. Der Kreis Wolmirstedt. Geschichtliche Nachrichten über die 57 jetzigen und die etwa 100 früheren Orth des Kreises. 1896, S. 95–123 (Digitalisat).
  12. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 426 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995_00464~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  13. Johann Friedrich Falcke: Codex traditionum Corbeiensium... Sarachonis Abbatis Corbeiensis registrum bonorum et proventuum Abbatiae Corbeiensis. 1752, S. 42, Nr. 728 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10939997~SZ%3D1104~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  14. Wilhelm Spancken: Das Register Saracho’s – ein literarischer Betrug des Geschichtschreibers Johann Friedrich Falke. In: Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. 21, Folge 3, Band 1. Verlag Friedrich Regensberg, Münster 1861 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10022362~SZ%3D7~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  15. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 191 (Digitalisat).
  16. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1929, ZDB-ID 3766-7, S. 221.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 339, 341.
  18. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  19. a b Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis.de. Königreich Preußen - Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Magdeburg, Landkreis Wolmirstedt. Abgerufen am 17. April 2021.
  20. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 127 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  21. Pfarrbereich Colbitz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2021; abgerufen am 17. April 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ekmd.de
  22. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (= Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft). Leipzig 1925, S. 19 (wiki-de.genealogy.net [abgerufen am 17. April 2021]).
  23. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 17. April 2021.
  24. http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/bm16/erg/gem/bm.15083120.20160313.ergtab.dr.html
  25. a b Amtsblatt des Landkreises Nr. 31/2010 (Memento des Originals vom 12. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boerdekreis.de (PDF; 355 kB)
  26. Jörg Mantzsch: Das Wappen der Gemeinde Burgstall, Dokumentation zum Genehmigungsverfahren. Hinterlegt beim Landkreis Börde 2010 (Gutachten: Landeshauptarchiv Magdeburg)