Compagnie Française des Voitures Électromobiles

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Compagnie Française des Voitures Électromobiles
Rechtsform
Gründung 1900
Auflösung 1907
Sitz Paris, Frankreich
Branche Automobilhersteller

Die Compagnie Française des Voitures Électromobiles war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen aus Paris begann 1900 mit der Produktion von Automobilen. Die Markennamen lauteten Cardinet und Cardina. 1907 endete die Produktion.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markenname Cardinet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Markenname wurde zwischen 1900 und 1906 für Elektroautos verwendet.[1][2] Für den Antrieb sorgten Elektromotoren. Zunächst waren die Batterien unterhalb des Rahmens montiert, ab 1901 oberhalb. Zur Wahl standen offene und geschlossene Karosserien. Darunter befand sich ein Landaulet mit Frontantrieb und ein Hansom Cab, bei dem zwei Motoren die Hinterräder antrieben.

Markenname Cardina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diesen Markennamen erhielten die Fahrzeuge mit Ottomotor, die nur 1907 entstanden.[1] Für den Antrieb sorgte ein Motor mit 20 PS Leistung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. a b Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.