Diskussion:Frankfurt-Schwanheim

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Gemäss einem e-mail vom 22.4.04 wurde mir erlaubt die Chronik von Schwanheim zu übernehmen:

Hallo Herr Kaufmann, sie können ruhig die Chronik von meiner Homepage übernehmen. Ich denke das ist Info genug. Schönen Dank übrigens für die Verlinkung der Seite. Viele Grüße, Thomas Heddrich - webmaster schwanheim.com

Im Zuge der Bearbeitung der Nur-Liste habe ich die Geschichte etwas gekürzt. Damit nix verloren geht, habe ich einige Teile hierher gestellt und es kann darüber entschieden werden, ob sie wieder eingefügt werden sollen.--nfu-peng 16:09, 20. Apr 2005 (CEST)

Hier fängts an: 1898-1901 Bau der neuen Kirche St. Mauritius, die die alte Schwanheimer Kirche in der Kirchstraße ersetzt, die für ein Schwesternhaus vorgesehen wird. 1901 Die erste Ausgabe der Schwanheimer Zeitung erscheint. 1902 Errichtung der ersten öffentlichen Fernsprechzelle 1903 Einweihung der Schwanheimer Volksschule (später August Gräser Schule). 1905-1907 Bau der Schwanheimer Brücke, die den Schwanheimern den Weg zu ihren rechtsmainischen Arbeitsstätten verkürzt. 1907 Die Turnhalle in der Saarbrücker Straße wird eingeweiht. 1908 Anschluß an das Gasnetz. Speisung vom Gaswerk Griesheim. 1910 Schwanheim hat 5.000 Einwohner 1911 Evangelische Martinuskirche eingeweiht. Vertrag zwischen Frankfurt und Schwanheim über den Anschluß des Lichtnetzes an das städtische Elektrizitätswerk. 1930 Ende der französischen Besatzung. (nicht signierter Beitrag von 195.125.180.133 (Diskussion) 09:34, 12. Mär. 2013 (CET)) 1945 Am 26. März, um 5:00 h wird die Schwanheimer Brücke gesprengt. Um 17:00 h überqueren die ersten US-Panzer bei Frankfurt den Main. 1947 Am 17. Mai wird die Amerikanische Pionierbrücke anstelle der gesprengten Schwanheimer Brücke dem Verkehr übergeben. 1950 Schwanheim ist auf 7.365 Einwohner angewachsen. 1958 Beginn der Bebauung an der östlichen Rheinlandstraße. 1962 Richtfest am 7. September. für ein 15-geschossiges Wohnheim der gemeinnützigen Gesellschaft für Wohnheime und Arbeiterwohnungen mit 169 Appartements an der Ecke Schwanheimer Straße/Martinskirchstraße. 1964 Abbrucharbeiten an der Schwanheimer Behelfsbrücke. Die Nordfahrbahn der Schwanheimer Uferstraße wird für den Verkehr freigegeben. 1965 Einweihung der neuen Volksschule Schwanheim-Ost (Minna-Specht Schule). 1967 Die Frankfurter Feuerwehr brennt das Barackenlager am Mainufer in Schwanheim nieder. 1968 Gründungsversammlung des Schwanheimer Vereinsrings. 1969 Einweihung des Pfarrheimes der St.-Mauritius-Gemeinde. Grabfunde im Schwanheimer Feld aus der Spät-Latène-Zeit. 1971 Dem Schwanheimer Vereinsring gehören 25 Vereine mit zusammen 8.500 Mitgliedern an. Einsatz von Großraumwagen auf der Straßenbahnlinie 21. 1972 Renovierung der alten Weinbergschule beendet. Der Maltheser-Hilfsdienst nimmt einen modernen Notarztwagen in Betrieb. Es ist für diese Organisation der erste große Rettungstransportwagen. 1973 Renovierung des Wilhelm-Kobelt-Hauses. 1974 Anlage eines Naturlehrpfades «Rund um die Schwanheimer Wiesen». Auf der Schwanheimer Kerb wird nach längerer Pause der «Gikkelschmiss»« wieder abgehalten. Freigabe des zweiten Bauabschnittes der Schwanheimer Uferstraße zwischen Schwanheim und der Lyoner Straße für den Verkehr. 1975 Schwanheimer Hobbyarchäologen legen im Hof der ehemaligen Carl-von-Weinberg-Schule die Reste des alten Freihofs Merkel aus dem 15._Jahrhundert frei. Der Kleintierzuchtverein 1906 Schwanheim weiht eine neue Mehrzweckhalle ein. Das Deutsche Rote Kreuz weiht die neue Unfall-Hilfsstelle ein. 1976 Der Vereinsring Schwanheim gründet ein Jubiläumskomitee, welches die 1100-Jahr-Feier des Stadtteils im Jahre 1980 vorbereiten soll. 1977 Abbruch des Alten Schwanheimer Bahnhofs und Wiederaufforstung des Geländes. Das Absinken des Grundwasserspiegels, Schädlingsbefall und anhaltende Trockenheit fordern für etwa 40 Hektar des Schwanheimer Waldes besondere Umgestaltungsmassnahmen. Eröffnung des Waldspielparks Schwanheim auf dem Gelände zwischen den Schwanheimer Wiesen und der Bahnstraße. Übergabe des Freilichtmuseums im Hof der ehemaligen Carl von Weinberg Schule. 1979 An der Ostseite der Schwanheimer Brücke wird eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer gebaut. Restaurierung (Freilegung des Fachwerks) eines Hauses in der Martinskirchstraße an der Einmündung von Alt-Schwanheim. 1980 Im Wilhelm-Kobelt-Haus wird ein zweiter Raum des Heimatmuseums Schwanheim der Öffentlichkeit übergeben. Schwanheim feiert sein 1100-jähriges Bestehen; anläßlich des Jubiläums findet unter anderem das erste Straßenfest in der Schrimpegasse statt und im Waldspielpark ein Bürgerabend mit 1500 Teilnehmern. Die August-Gräser-Schule schließt Partnerschaft mit der Elementary-School-Rhein-Main in der Siedlung »Gateway-Garden« am Flughafen. Das Äußere der Mauritiuskirche wird renoviert. In der Straßburger Straße 25 wird die Sozialstation Goldstein eingeweiht, die auch für Niederräder und Schwanheimer Bürger eine Fülle von Sozialleistungen anbietet. 1981 Die Sanierung des über 70 Jahre alten Gebäudes der Turnhalle in der Saarbrücker Straße, Heimstatt örtlicher Vereine, beginnt. 1982 Der aus dem 17._Jahrhundert stammende Schützenhof (Zehnthof), Alt-Schwanheim 12, präsentiert sich nach Sanierung im alten Glanz. 50 jähriges Bestehen der Siedlung Goldstein. 1983 Nach einjähriger Bauzeit wird die Neugestaltung der Straße Alt-Schwanheim als verkehrsberuhigte Zone und mit verschiedenfarbigem Verbundpflaster abgeschlossen. Der Magistrat beschließt, den Bahnübergang der Schwanheimer Straße nicht zu schließen.[Beantworten]

Na ja, da ist noch diese Gastronomie Sache beim Seppche. Ob das hierher gehört ? Eventuell sollte man das anders angehen ;-), irgendwie mehr historisch-kulturell oder so --nfu-peng 16:17, 20. Apr 2005 (CEST)

Karte ist fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Auf der Karte sind die Grenzen des Stadtteils im Osten falsch gezogen. Ein Teil der Bürostadt gehört zu Schwanheim, nicht zu Niederrad. Schwanheim endet nicht an der A5! -- 84.177.6.145 19:12, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ei guude. Dann wären aber ALLE Karten fehlerhaft. Bitte setze dich dazu doch mit dem Kartenersteller Benutzer:Magadan in Verbindung. Er hat das, da bin ich 100% sicher nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt. Gruß -- nfu-peng Diskuss 11:01, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, aber ich muss schon Recht geben. Das spiegelt eigentlich das Bild der Quellenangaben wieder. Mich wunderte schon, dass dort nicht mal die Webseite der Stadt Frankfurt auftaucht. Wäre das der Fall gewesen, wäre aufgefallen, dass die dortigen Stadtteilkarten anders aussehen... Ich möchte auch niemandem sein Engagement hier streitig machen, aber, bei allem Respekt, nur weil dann alles andere auch falsch ist, sollte man den Kopf nicht in den Sand stecken - im Gegenteil! Vielleicht findet sich ja nochmal Zeit das zu korrigieren, wäre jedenfalls schön. LG -- Stuck 22:05, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja klar. Ich mache mal den Kartenmacher darauf aufmerksam, vielleicht lässt er sich ja dazu hinreißen :-). Und: Natürlich ist die Frankfurtseite verlinkt in den Weblinks. Dort ist aber keine Karte zu sehen. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 11:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Stadtbezirk 533 mittlerweile nicht mehr existiert und im Rahmen der Projektierung des 'Lyoner Viertels' durch den Stadtbezirk 373 indirekt ersetzt wurde, und dieser Stadtbezirk 373 wiederum dem Stadtteil Niederrad zugeordnet wurde, wäre jetzt in der Tat eine Karte mit der neuen Ostgrenze Schwanheims an eben genau der BAB A5 erforderlich - oder? Siehe: Aktueller Stadtplan laut Stadtvermessungsamt und Änderung der Hauptsatzung der Stadt Frankfurt am Main --62.96.234.7 17:28, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]