Diskussion:Sommerzeit/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Abderitestatos in Abschnitt Englisch und international
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Bitte löschen - Redirect auf nicht existenten Artikel

>(Bitte löschen - Redirect auf nicht existenten Artikel) < - Ich verstehe die Aufregung nicht, und die Absicht zu löschen. Im Handbuch kann gefunden werden: "Nicht wundern: Wenn der Artikel, zu dem umgeleitet wird, noch gar nicht existiert (weil man ihn z.B. erst noch schreiben will), dann funktioniert auch die Umleitung noch nicht. Es entsteht eine Seite mit dem Inhalt
1: REDIRECT .
Wird die Zielseite aber dann angelegt, funktioniert auch der Redirect. " --Fritz 12:26, 30. Mär 2003 (CEST)

Winterzeit / Normalzeit?

Mit dem Beginn der Winterzeit werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt, um den verkürzten Tagesphasen Rechnung zu tragen und sie zu kompensieren. Das ist nur die Normalzeit! --rrdd 20:04, 28. Okt. 2003

Das ist unbestritten - im Sprachgebrauch wird diese Normalzeit aber Winterzeit genannt. Und ein Artikel, der den Anspruch erhebt, enzyklopädischen Charakter zu haben, sollte auch für alle lesbar sein, ohne das der Leser wissen muss, das mit Normalzeit die Winterzeit gemeint ist. In den Medien wird im Zusammenhang mit der Uhrzeitumstellung/Zeitumstellung daher auch von Winterzeit gesprochen. Und um Verwechslungen mit der Zeitberechnung vor 1980 auszuschließen, hier spricht man ebenfalls von Normalzeit, kann man guten Gewissens den Begriff Winterzeit benutzen. TG 01:19, 29. Okt 2003 (CET)
Das ist nicht nur unbestritten, sondern falsch. Normalzeit ist die Zeit, die gerade in Gebrauch ist. Also jetzt im Sommer die Sommerzeit. Flups 11:16, 30. Mär 2004 (CEST)
Das geht aber aus dem Artikel zu, Begriff Normalzeit derzeit (27. 3. 2005) nicht hervor. Ich fürchte, dass Flups hier irrt und Normalzeit=Winterzeit gilt. Ich suche aber dringend nach einem Begriff, der die Zeit die jeweils gerade in Gebrauch ist/war bezeichnet. Gibt es einen Begriff für die Zeit die MEZ und MESZ umfasst? Oder etwas anders formuliert: Wie nennt man also die Zeit bei der man 2A und 2B verwendet um Eindeutigkeit zu schaffen? --192.35.241.134 15:58, 27. Mär 2005 (CEST)
Ein Beispiel um die Sinnhaftigkeit des von mir gesuchten Begriffs zu veranschaulichen: Ich schreibe auf meiner Website alle Zeiten in MEZ bzw. MESZ an, je nachdem welches Zeitsystem der jeweiligen Zeit entspricht. Soll ich jetzt zusammenfassend schreiben Alle Zeiten in MESZ oder MEZ, je nachdem ob sie in die Sommerzeit fallen oder nicht.. Oder hat Flups recht und ich könnte schreiben Alle Zeiten in Mitteleuropäischer Normalzeit. PS: Nein ich will nicht bei jeder Zeitangabe MEZ oder MESZ anhängen. --192.35.241.134 15:58, 27. Mär 2005 (CEST)
Nun, wenn Du auf die Angabe der jeweiligen Zeitzone verzichten moechtest, aber dennoch auf die Differenzierung hinweisen willst, koennte ich mir folgende Forumulierung vorstellen: Alle Zeitangaben beziehen sich auf die jeweils aktuelle Ortszeit. Eine andere Frage ist natuerlich, ob fuer ein konkretes Beispiel ueberhaupt differenziert werden muss - die Bahn macht es uebrigens auch nicht (weil es fuer ihre Zwecke irrelevant ist). In Wissenschaft oder Informatik hingegen ist eine entsprechende Differenzierung noetig. Noch zwei Hinweise: In Amerika ist die Angabe der Zeitzone auch schon fast normal (z.B 9/8central fuer Um 9 Uhr, was 8 Uhr Zentralzeit entspricht). Bei nicht-Nennung der aktuellen Zeitzone gibt es einen kleinen zwei-stuendigen Zeitraum, der nicht exakt beschrieben werden kann: Wenn die Uhren um eine Stunde zurueckgestellt werden, haben wir zweimal hintereinander 2:00-3:00h (lediglich die Angabe MEZ/MESZ koennte hier differenzieren). -- volty 16:02, 10. Apr 2005 (CEST)
Ortszeit ist allerdings auch mehrdeutig und deshalb nicht geeignet, wenn eine eindeutige Aussage gewünscht ist. Korrekt wär gesetzliche Zeit. --.x 05:45, 11. Apr 2005 (CEST)

Aus dem Gesetz: "sowie die Bezeichnung der am Ende der mitteleuropäischen Sommerzeit doppelt erscheinenden Stunde." - und, wie heißt die nu? -- JensMueller 23:08, 25. Mär 2004 (CET)

Das steht weiter oben -- 217.227.223.164 23:35, 25. Mär 2004 (CET)

Gliederung

Über die "Gliederung bzw Straffung:": - Der Artikel ist über die Sommerzeit, daher sollte diese auch vorrangig beschrieben werden. Wir stellen hier Fakten in einen Zusammenhang und bezüglich der Sommerzeit ist dies, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt startet und zu einem anderen endet. - In der alten Form war mehr über eine nur umgangssprachlich vorhandene "Winterzeit" zu lesen. Unnötig ist zu schreiben "Die Sommerzeit beginnt im März und endet im Oktober und die Winterzeit beginnt im Oktober und endet im März", falsch ist sogar zu schreiben "Wechsel von Normalzeit auf Sommer- und Winterzeit wurde 1978 beschlossen". Sollte jemand gerne Winterzeit erwähnt haben wollen, schreibe er oder sie dies bitte in einem separaten Absatz in den Artikel (vielleicht unter "Deutschland"), da das Vorhandensein anderer Bezeichnungen ein separates Faktum ist. - Des weiteren kann man nicht gleich im ersten Satz Sommerzeit von März bis Oktober definieren wenn weiter unten die auch mal abweichenden Länderregelungen stehen und so weiter... Bitte denkt daran dass dies ein Artikel über die Sommerzeit ist und nicht über die europäische oder deutsche Sommerzeit. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 22:06, 28. Mär 2004, von Schnargel (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

EU-Außengebiete

Im Artikel steht folgender Satz: Diese Regelung gilt auch in den politisch zur EU gehörenden Landesteilen, die geographisch abseits liegen, wie zum Beispiel den Kanaren. Ich habe mir mal die entsprechende EU-Richtlinie 2000/84/EG vom 19. Jannuar 2001 durchgelesen. Dabei ist mir unter Punkt 8 der Gründe folgender Satz aufgefallen: Aus geografischen Gründen sollte die einheitliche Regelung der Sommerzeit nicht für die überseeischen Gebiete der Mitgliedsstaaten gelten. Und in Artikel 6 steht noch eindeutiger: Diese Richtlinie gilt nicht für die überseeischen Gebiete der Mitgliedsstaaten. Nun kann es ja durchaus sein, dass die Kanaren nicht unter diese Regelung fallen. Aber was ist mit Regionen wie Französisch-Guayana, die auch Teil der EU sind und im Gegensatz zu den Kanaren wirklich abseits liegen? -- 134.100.1.174 11:45, 20. Sep 2004 (CEST)

Mit den überseeischen Gebieten sind wohl in erster Linie die Übersee-Departements von Frankreich gemeint (sowie die sonstigen verblienen Übereste der europäischen Kolonialreiche)--Jan Peters 12:11, 31. Okt 2004 (CET)

Sommerzeit Schweiz 1941/42

Im Artikel steht, dass die Sommerzeit in der Schweiz erstmals 1941 und 1942 galt. Die Gemeinde Geltwil, zu der ich heute einen Artikel geschrieben habe, hat die Übernahme der Sommerzeit verweigert. Laut drei übereinstimmenden Quellen ([1], [2] und Buch "Die Aargauer Gemeinden", Verlag Effingerhof, 1991) wurde die Sommerzeit erst 1942 erstmals angewendet und zwar "unter Druck der Achsenmächte". Meine Frage: Warum galt die Sommerzeit nur 1 (bzw. evtl. 2) Jahre? warum genau wurde sie eingeführt und wieder abgeschafft? Kann es sein, dass die Angabe 1941 falsch ist und meine drei Quellen richtig liegen oder ist es genau umgekehrt? Vielen Dank für eure Antworten. --Voyager 22:54, 26. Feb 2005 (CET)

Über das warum kann ich auch nichts sagen, das wüsste ich selbst gerne. Aber gemäss Bundesamt für Metrologie und Akkreditierung, das in der Schweiz die gesetzliche Zeit verwaltet, wurde sowohl 1941 als auch 1942 auf Sommerzeit umgestellt: Siehe [3] (am Seitenende). -- Stefan506 13:46, 16. Aug 2005 (CEST)

exakte Regelung

Die Sommerzeit beginnt am letzten Sonntag im März und endet am letzten Sonntag im Oktober.

Fehlt derzeit noch im Artikel. --Abdull 13:09, 11. Mär 2005 (CET)

Abschaffung der Sommerzeit?

Ich habe heute im Radio (Ö3 Nachrichten) gehört, dass die Sommerzeit nur noch bis 2007 gilt. Somit die Umstellung ab 2008 wegfällt. Habe ich mich da verhört, oder weiß da jemand was Genaueres (was auch in den Artikel dann gehören würde).

--Eddie 20:37, 26. Mär 2005 (CET)

sie wird zwar nicht abgeschafft, aber neu beraten. Wäre gut, in dem Artikel einen eigenen Abschnitt zu den gesetzlichen Regelungen in der EU zu machen. Galaxy07 14:22, 31. Okt 2005 (CET)

Gesetzestext

Hier ist der Absatz, den ich gelöscht habe. Zum einen auf Grund des Copyrights (das Zitat dient nicht dem Beleg einer eigenen Aussage.) und zum anderen, weil der Leser höchst wahrscheinlich nicht Gesetzestext in einem Lexikon lesen möchte (und vermutlich den veralteten noch viel weniger) Backwahn 14:02, 7. Apr 2005 (CEST)

Auszug aus dem deutschen Zeitgesetz vom 25. Juli 1978 in der geänderten Fassung vom 13. September 1994:

§ 3 Ermächtigung zur Einführung der mitteleuropäischen Sommerzeit
(1) Die Bundesregierung wird ermächtigt, zur besseren Ausnutzung der Tageshelligkeit und zur Angleichung der Zeitzählung an diejenige benachbarter Staaten durch Rechtsverordnung für einen Zeitraum zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober die mitteleuropäische Sommerzeit einzuführen.
(2) Die mitteleuropäische Sommerzeit soll jeweils an einem Sonntag beginnen und enden. Die Bundesregierung bestimmt in der Rechtsverordnung nach Absatz 1 den Tag und die Uhrzeit, zu der die mitteleuropäische Sommerzeit beginnt und endet, sowie die Bezeichnung der am Ende der mitteleuropäischen Sommerzeit doppelt erscheinenden Stunde.


Nun gilt die Verordnung vom 12.07.2001 (veröffentlicht am 18.07.2001 im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 35):

Die mitteleuropäische Sommerzeit beginnt jeweils am letzten Sonntag im März um 2 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Im Zeitpunkt des Beginns der Sommerzeit wird die Stundenzählung um eine Stunde von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt (§ 2 Abs. 1).

Die mitteleuropäische Sommerzeit endet jeweils am letzten Sonntag im Oktober um 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Im Zeitpunkt des Endes der Sommerzeit wird die Stundenzählung um eine Stunde von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Die Stunde von 2 Uhr bis 3 Uhr erscheint dabei zweimal. Die erste Stunde (von 2 Uhr bis 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit) wird mit 2 A und die zweite Stunde (von 2 Uhr bis 3 Uhr mitteleuropäischer Zeit) mit 2 B bezeichnet (§ 2 Abs. 2).

hab ich was verpasst, aber geloescht wurde der noch nicht !?. Ich glaube allerdings, Du hast recht. Ich wuerde aber zumindest eine Verweis auf Zeitgesetz belassen. --Sig11 14:20, 7. Apr 2005 (CEST)
nein du hast nichts verpasst. Wir haben lediglich den Artikel gleichzeitig bearbeitet und der Link Zeitgesetz ist natürlich auch wieder dabei. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:55, 7. Apr 2005, von Backwahn (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))
ja, hab ich dann auch gemerkt :-). Sieht ja so auch ganz gut aus. --Sig11 15:47, 7. Apr 2005 (CEST)
Auf Gesetze gibts kein Copyright. Das zweite Argument ist allerdings richtig. --.x 05:36, 11. Apr 2005 (CEST)

Von wem eingeführt?

"Eingeführt wurde die Zeitumstellung erstmals 1916 in Irland." steht hier im Artikel. Im englischen Artikel zu diesem Thema steht hingegen: "The idea of daylight saving time was first put into practice by the German government during the First World War between April 30, 1916 and October 1, 1916.". Was ist nun richtig? --Conti| 22:08, 12. Apr 2005 (CEST)

In der Encyclopædia Britannica heißt es, dassBenjamin Franklin bereits 1784 als erster die Idee hatte, das Tageslicht besser zu nutzen. Über ein Jahrhundert später machte sich ein Engländer namens William Willett dafür stark. Nach Aussage des britischen Autors Tony Francis durchzuckte den Baumeister Willett aus Chislehurst (Kent) der Gedanke, daß eine Zeitumstellung recht nützlich sein könnte, als er an einem frühen Sommermorgen in Petts Wood ausritt. Bei seinem Ritt bemerkte er viele Häuser, deren Fensterläden geschlossen waren. „Was für eine Verschwendung des Tageslichts!“ muß er gedacht haben. Er setzte sich beim britischen Parlament für ein Gesetz ein, das die Umstellung der Uhr erlauben würde. Wenn man im Frühjahr und in den Sommermonaten einfach alle Uhren um 80 Minuten vorstellen würde, und zwar in vier Schritten, und im Herbst dann wieder zurück, hätten die Menschen abends mehr Tageslicht. König Edward VII. wartete gar nicht erst auf ein Parlamentsgesetz. Er erklärte Sandringham, sein 7 900 Hektar großes königliches Anwesen, zur Sommerzeitzone. Später führte er die Sommerzeit auch auf dem königlichen Gut in Windsor und Balmoral ein. Letztlich wollten die Politiker während des Ersten Weltkriegs Energie einsparen, indem sie den Bedarf an elektrischem Licht senkten und übernahmen die Sommerzeitregelung. Andere Länder übernahmen bald aus ähnlichen Gründen diese Idee. Während des Zweiten Weltkriegs wurde in England sogar eine doppelte Sommerzeit eingeführt. Auf diese Weise gab es einen Zeitunterschied von zwei Stunden im Sommer und einer Stunde im Winter. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 09:17, 16. Mai 2005, von 217.237.14.22 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Frühere Sommerzeiten in Deutschland

Frage: Gab es im Zweiten Weltkrieg (oder sogar schon davor) auch eine Sommerzeit in Deutschland? (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 17:26, 26. Aug 2005, von 195.24.107.244 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Kürzel für Zeitzonen

Im Artikel steht "... das entspricht 2 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ, engl. CET, MET, MEST) beziehungsweise 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ, engl. CEST, MEDT)." Kann bitte jemand die Kürzel MEST im ersten Teil bzw. MEDT im zweiten Teil auf Richtigkeit kontrollieren (und mir deren Bedeutung verraten) ? --Glg 15:17, 22. Sep 2005 (CEST)


MEST = Middle-European-Summer-Time
MEDT = Middle-European-Daylightsaving-Time

In Großbritannien spricht man von Summer-Time, in den USA von Daylightsaving-Time. Beide Abkürzungen sind vermutlich deutsche Wortschöpfungen, denn offiziell kennt man nur die Central-European-Time. --172.181.61.207 19:10, 22. Sep 2005 (CEST)

Demnach ist im ersten Teil des Satzes die Bezeichnung MEST falsch!? --Glg 13:13, 23. Sep 2005 (CEST)

Sommerzeit als Beamtentrick

So weit mir bekannt ist, war schon vor der Einführung der Sommerzeit klar, dass keine Energie gespart wird. Wie soll auch der Stromverbrauch sinken, wenn der Energieverbrauch für Licht nur einen Bruchteil des gesamten Verbrauchs ausmacht. Vielmehr sollen - so meine Quelle - clevere Beamte dies Politikern und der Bevölkerung so verkauft haben. Ihre Hoffnung: durch die Stunde mehr Tageslicht ihren Freizeitbeschäftigung (dem Golfen) länger nachkommen zu können. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 19:10, 31. Okt 2005, von 194.95.59.130 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Winter-/Sommerzeit

Ich bin neu hier im Forum. Grund ist, weil mich die Rückstellung auf Winterzeit (was auch immer richtig artikuliert sein mag) stört. Allerorts hört man die Menschen über die Rückstellung im Oktober klagen, dass die 1 Stunde, in der es in der Früh heller ist, nichts und niemanden etwas bringt. Tatsächlich ist es so, dass man Sportarten, die man im Freien betreibt, schlagartig nach der Arbeit nicht mehr ausüben kann. Sei es Tennis, Radfahren, Golf uvm. Die Tatsache, dass es schlagartig nicht um 19:00 sondern um 18:00 dunkel ist bewirkt, dass die Freizeit vor der Dunkelheit nach Beendigung der Arbeit um 1 Stunde gekürzt wird. Die Freizeit bei Tageslicht reduziert sich bis ende November dann auf 0. Es ist immerhin davon auszugehen, dass ein Dienstnehmer täglich von 8:00 bis 17:00 arbeitet. Führungskräfte u.U. etwas länger. Pendler, die mit dem öff. Verkehrsmittel mehr als 30km zur Arbeit fahren, arbeiten aus diesem Grunde 5 Monate des Jahres bei Tageslicht und verbringen die Freizeit ab November bis März zu Hause bei Dunkelheit. Diesen tragischen Umstand könnte man auf 3 Monate linderen, indem die Sommerzeit zur MEZ wird. Das bedeutet: Europa hat künftig generell zur UTC einen Abstand von +2:00h und man verzichtet auf die Umstellung im März und im Oktober.

Als völlig missverstanden und rasch vom Tisch gekehrt beurteile ich die Aussage vom 11.12.2000 im EU-Parlament ([4]). So wie die Dame am Foto den Eindruck erweckt, das Thema nicht verstanden zu haben, so vermute ich, dass das Parlament glauben soll, dass wir keine Sommerzeit mehr wollen. Als Schlusswort dieser Debatte meinte sie noch, hochüberzeugt von ihrem Verständnis, dass keine Anträge in dieser Sache mehr angenommen werden sollten. Hier beweist sie - sie hat es nicht verstanden gehabt. Zitat:"Die Sommerzeit ist nicht das Problem für unser gemeinsames Haus Europa" - Ja! - gnädige Frau - sie haben Recht!

Richtig scheint vielmehr zu sein, dass die Europäer keine Winterzeit mehr wollen. Es bedarf keiner wissenschaftlichen Studien um festzustellen, dass das Volk keine Winterzeit mehr will. Eine Unterschriftenaktion (keine Volksbefragung) durch die Gemeinden könnte die Meinung der Bevölkerung an die Regierungen tragen und diese dann dem EU-Parlament zur Debatte vorlegen.

Das Thema Winterzeit (UTC +1:00h) sollte dringend erörtert und auf immerwährende Sommerzeit (UTC +2:00)richtig gestellt werden. Wer hat Kenntnis darüber, an welche Regierungsbehörde man sich wenden muss, damit dieses Thema behandelt wird. In meinem Falle Österreich. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 10:23, 7. Nov 2005, von Hucky (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Abschaffung

Eine Abschaffung der aufwendigen, unangenehmen Zeitumstellung ist unbedingt anzustreben, auszudiskutieren ist welcher Zeitrahmen zu bevorzugen ist. Jedoch sollte man sich vergegenwärtigen, die Uhrzeit ist nur ein symbolischer Rahmen, ähnlich dem des Geldes, um Differenzierungen zu ermöglichen, deshalb sollte in der Argumentation darauf geachtet werden, dass Arbeitszeiten flexibel, Arbeitswelten veränderbar und Zeitangaben relativ sind, 9.00 kann den gleichen Zeitpunkt benennen wie 10.00, wenn man sich darauf einigt, und darauf kommt es an, ein fester Zeitrahmen der sich an die menschlichen Bedürfnisse, etwa nach Konstanz, anpasst und nicht Menschen die an den im Zeitschema festgelegten Ideen Weniger leiden müssen. Wenngleich ich noch nicht über den bestmöglichen Weg informiert bin, sowie nur bedingt über finanzielle, zeitliche Mittel verfüge dies zu beginnen, werde ich weiterhin dafür offen sein. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 12:06, 3. Mär 2006, von Flohen (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Wäre sehr gut bringt doch keinen sinn!!! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 17:34, 26. Mär 2006, von 84.176.242.96 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

mögliche URV? (Österreich)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sommerzeit&curid=25657&diff=14926386&oldid=14875798 ich weiß nicht ob o.g. copy & paste - Hinzufügung zulässig ist (ganz davon abgesehen, dass das Layout und die ganzen Auflistungen so katastophal sind)? Scheint ein Paper eines Bundesministeriums zu sein. --Saibo (Δ) 21:29, 22. Mär 2006 (CET)

Lesenswert

Dieser Artikel ist wirklich sehr lesenswert und könnte sicherlich noch zum excellenten Artikel ausgebaut werden. 84.174.213.9 16:05, 25. Mär 2006 (CET)

Hallo, ich hab doch gesagt dass der Artikel sehr lesenswert ist!!! 84.174.213.9 16:34, 25. Mär 2006 (CET)

Fahrplanwechsel DB

Der Fahrplanwechsel bei der DB findet seit einiger Zeit nicht mehr am Ende der Sommerzeit sondern Mitte Dezember statt.(nicht signierter Beitrag von Klausmach (Diskussion | Beiträge) )

Hallo, ich kann leider in dem Artikel nicht die entsprechende Stelle finden. --Saibo (Δ) 12:52, 26. Mär 2006 (CEST)

"Bei der Deutschen Bahn erfolgt der Wechsel am Ende der Sommerzeit, indem die verkehrenden Nachtzüge eine Stunde an geeigneten Bahnhöfen halten." Und was machen die Züge im Frühling beim Wechsel von Normal- auf Sommerzeit? Sie können sich schließlich nicht um 2:01 Uhr dorthin beamen, wo sie um 3:01h sein sollten? Oder gibt es für diesen einen Tag einen Sonderfahrplan?--Soylentyellow 10:23, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Da haben halt alle Züge, die unterwegs sind, plötzlich unvermeidlich aber für alle Beteiligten vorhersehbar eine Stunde Verspätung. Sonst passiert nichts. --Rmeier 19:51, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Um 7 Uhr Sonnenaufgang und 17 Uhr Untergang

Wenn die Sonne um 7:00 Uhr morgens aufgeht, geht sie um 17:00 Uhr unter(steht unter "Pro und Kontra"). Wer es besser weiß, soll mich eines besseren belehren, aber geht die Sonne in der Normalzeit nicht um 19 Uhr erst unter, wenn sie um 7 Uhr aufgeht? --Möchtegern 12:05, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo Möchtegern! Wenn die Sonne um 12.00 Uhr ihren Höchststand erreicht und fünf Stunden vorher aufgegangen ist, muss sie auch fünf Stunden nach 12.00 Uhr untergehen. MfG Stefan Knauf 21:27, 11. Jun 2006 (CEST)

Stimmt! Ich hab mich verrechnet. --Möchtegern 14:41, 12. Jun 2006 (CEST)

Pro und Kontra / Argumentation ohne Sommerzeithintergrund!

Die Argumente bei Pro und Kontra dass die Sommerzeit nicht symmetrisch zu 12:00 Uhr sei, hat mit der Sommerzeit überhaupt nichts zu tun, dies ist ein generelles Problem von Normzeit (Zeitzone) zu Lokalzeit (lokaler Sonnenstand). Der Ort an dem die Normzeit zufällig der lokalen Zeit entspricht wird durch die Sommerzeit nur um 15° verschoben! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:14, 1. Sep 2006, von 129.247.247.238 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST))

Das Argument ist dennoch stichhaltig und hat durchaus „mit der Sommerzeit zu tun“, da diese die Normzeit-Problematik nochmals verschärft. Nur, weil die Normalzeit mit der starren 1-Stunden-Einteilung schon Probleme aufwirft, werden diese durch die Sommerzeit nicht geringer, sondern noch - je nach geografischer Lage innerhalb der Zeitzone - mehrfach verschärft! Und die „15°“ mit „nur“ einzuleiten, ist auch schon gewagt - das ist eine ganze Menge und resultiert immerhin in einer ganzen Stunde mehr Abweichung zum natürlichen Sonnenstand! Nach Deiner Logik könnte man also auch eine „Hyper-Sommerzeit“ mit Vorstellen der Uhren um zwölf Stunden demnach nicht als „Problem“ bezeichnen? Man verschöbe schließlich den Ort der Übereinstimmung mit der Normzeit „nur“ um 180° ... -- marilyn.hanson 13:47, 2. Okt 2006 (CEST)

Liste der Sommerzeiten bis 1990

Ich schlage vor, den wenig informativen Absatz Liste der Sommerzeiten bis 1990 auszulagern.--Rmeier 11:23, 18. Okt. 2006 (CEST) Plädiere dafür die Liste entgegen den Vorredener endlich auf bis 2006 zu aktualiesieren. Wäre eine echte Bereichterung! Auch die aktuelle Diskussion über Abschaffung der Sommerzeit sollte mehr Rechnung getragen werden.Beantworten

195.93.60.39 18:53, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Merksatz

Da es doch den ein oder anderen Englischsprecher unter den Lesern gibt, hilft der folgende Merksatz möglicherweise: Spring forward, fall back (engl. spring = Frühling aber auch springen; fall = Herbst aber auch fallen) . Ich überlasse die Entscheidung aber denen, die schon Arbeit hier investiert haben. Yotwen 07:56, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Bearbeiten der Seite

Ich habe heute

-->die Gliederung der Seite an einigen Stellen umgearbeitet, damit die Inhalte noch systematischer erscheinen.

-->die lange Liste der ehemaligen Sommerzeiten nach hinten geschoben, da vorn eine schöne Übersicht im Text gegeben wurde die Liste aber vom Artikel ablenkt.

--> den Anfang von "Pro und Contra" und "Energie" hab ich geordnet, Behauptungen ohne Quellenangabe entfernt. Die Diskussion um Beibehaltung oder Abschaffung der Sommerzeit ist eine sehr kontroverse. Die Wikipedia-Seite sollte aber weder ein Disskussionsforum noch ein Pressearchiv der Gegner oder Befürworter sein und jede Umfrage ja auch ihren hat Auftraggeber ;). Statt des Einführungstextes zu Pro und Kontra sollte dann irgendwie, aber bitte mit entsprechendem Abstand, der aktuelle Diskussion über Abschaffung der Sommerzeit mehr Rechnung getragen werden, so wie es auch 195.93.60.39 meint. Wenn die aktuelle Diskussion dargestellt werden soll dann aber mit Quellen für die Meinungen, Aussagen usw.

Liebe Beobachter der Sommerzeit-Seite, falls ich irgendetwas nicht im Sinne der Vorautoren und der Wikipediaetikette geändert habe, geschah das nicht böswillig. Ich habe versucht, die Seite, die schon sehr informativ war, noch besser lesbar, verständlicher und "objektiv" zu gestalten, und hoffe, ich bin nicht aus versehen jemandem zu nahe getreten.--84.190.18.214 11:25, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzen möchte ich, dass die Gliederungspunkte 2. bis 4. noch nicht ausgereift sind, es gibt leider Doppelungen und die Systematik ist auch nicht perfekt. Hat jemand eine Idee wie man das Stück besser Gliedern kann? Dann würde ich vielleicht am Text basteln.--Wilma S. 17:30, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Windows XP

Beim heutigen Updatepaket für den Monat Februar war eine Datei dabei, bei der es um die Umstellung der Uhr "aufgrund neuer Sommerzeitgesetze im Jahr 2007" geht. Weiß jemand Bescheid?

Wahrscheinlich bezieht sich das auf die neue Startzeit in Nordamerika?
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 89.52.85.13 16:21, 14. Feb. 2007 (CET) Nachtrag 2007-03-25 10:24Beantworten

Sommerzeit ab den 80-er Jahren

Meines Wissens nach wurde in Deutschland die Sommerzeit mit dem ersten Sonntag nach Frühlingsbeginn (ab 20.03.) begonnen und mit dem ersten Sonntag nach Herbstanfang (23.09.)beendet. Also wäre ein Sommerzeitbeginn nach dem 27.03. nicht möglich gewesen wie z.B. 31.03.1985!!! In GB galt jeweils der letzte Sonntag im März oder September. Könnte das noch jemand bestätigen bzw. im Hauptartikel verbessern?
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 129.69.159.50 12:22, 12:24, 26. Okt. 2006 (CEST) Nachtrag 2007-03-25 10:24Beantworten

Was du schreibst, stimmt so nicht: In D begann die Sommerzeit bis 1995 immer am letzten So im März und endete am letzten So im September. Der 31. März als Sommerzeitbeginn war also auf jeden Fall möglich. Erinnere mich auch noch genau an 1985: Wurde an diesem Sonntag konfirmiert und alle hatten Angst zu verschlafen. In Großbritannien endete die Sommerzeit am letzten Sonntag im Oktober, und diese Regelung wurde dann 1996 von den anderen EU-Ländern übernommen.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.165.14.244 19:37, 26. Okt. 2006 (CEST) Nachtrag 2007-03-25 10:24Beantworten

Also hier passt was nicht. Die EU-Verordnung trägt das Jahr 2000. 2000 hat die Sommerzeit auch noch Ende September geendet. Der Artikel kann so nicht stimmen!!
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 217.50.130.75 21:05, 20. Mär. 2007 (CET) Nachtrag 2007-03-25 10:24Beantworten

Unklarheit bei Einführung: 1977 oder 1980?

Im Text bekommt man beim Lesen den Eindruck, dass es die Sommerzeit seit 1977 gibt ("wurde umgesetzt"). Diverse Webquellen und auch die unten stehende Liste erwähnen 1980 als Beginn der Sommerzeiten - das müsste im Text dringend präzisiert werden. Das ist so völlig irritierend. --Gerbil 10:59, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

physiologische Probleme

Ich habe folgenden Satz entfernt:

Angebliche physiologische Probleme, mit denen manche Leute im Zusammenhang mit der Zeitumstellung zu kämpfen hätten, erwiesen sich in wissenschaftlichen Studien als unbegründet.


1. Was sind das für Probleme? 2. Wieso sind sind sie angeblich? 3. Welche Studien von wem? 4. Probleme mit der Zeitumstellung sind weiter oben bereits beschrieben.

--Hutschi 10:16, 28. Mär 2006 (CEST)

Folgende Passage finde ich auch ausgesprochen merkwürdig:

Die Traditionelle Chinesische Medizin schenkt der zeitlichen Abhängigkeit von Organfunktionen große Aufmerksamkeit; nach dieser Theorie gibt es für jedes Organ starke und schwache Zeiten, denen man durch Schlaf, Mahlzeiten und dem Wechsel von Ruhe und Arbeit gerecht werden sollte. In neuerer Zeit konnten einige dieser Beobachtungen wissenschaftlich bestätigt werden. Zum Beispiel befindet sich der Magen bis 7 Uhr MEZ/8 Uhr MESZ in einem Ruhezustand, der die morgendliche Appetitlosigkeit erklärt und so bewirkt, dass während der Sommerzeit unzählige Menschen ohne ein gutes Frühstück zu Arbeit und Schule aufbrechen.

Diese Studien sollten unbedingt verlinkt und belegt werden. Ansonsten finde ich Abschnitt eher spekulativ (sollte, einige) und würde ihn gerne entfernen. Volkrich 19:48, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Grafiken

Schön daß die Zeitumstellung auch grafisch umgesetzt wurde. Ob es allerdings wirklich verständlicher ist wenn man auch bildlich gezeigt bekommt wie es aussieht wenn die Uhren eine Stunde vor oder zurückgestellt werden sei jedoch mal dahingestellt. Eine nette Animation wäre vielleicht noch ganz hübsch :-) ---85.178.243.181 04:37, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Aber wer möchte schon hübsche Dinge ohne wissensmehrwert haben...? :-) Volkrich 19:50, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Zeitumstellung flasches Rechnen?

Ich habe im Artikel gelesen das einige Lander ihre Uhren nicht zuruck stellen. Und wenn es so ist, dann stimmen doch die ganze Angabe nicht, z.B. wenn in Deutschland 10 Uhr morgens ist, ist es in China 17 Uhr. (bin nicht sicher) Aber China stellt die Uhr ja nicht um, so haben die da etwa nun 18 Uhr? Ich verstehe das ganze nicht recht.

Kann mir es jemand erklaren?
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.13.151.127 08:07, 25. Mär. 2007 (CEST) Nachtrag 2007-03-25 10:24Beantworten

China ist bezüglich der MEZ (Mitteleuropäische Zeit = Normal- oder "Winterzeit") sieben Stunden "voraus", d.h. ist es bei uns 10 Uhr, ist es dort bereits 17 Uhr. Gibt es, wie im Artikel angegeben, in China keine Zeitumstellung, so ist es uns während der Sommerzeit lediglich 6 Stunden voraus, d.h. ist es bei uns im Sommer 10 Uhr (= 9 Uhr MEZ), ist es in China 16 Uhr. --217.185.7.142 16:46, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

so gut wie keine Quellen

..Ein Musterbeispiel für Quelllosigkeit, der Artikel, aus Informationsschnipseln zusammengeschrieben, ein großer Teil nicht zu gebrauchen. nur mal so. --Andante ¿! 02:01, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Andante, Hallo alle anderen! Andante, du hast vollkommen Recht. Vor allem für die ganzjährigen Sommerzeiten, die es momentan laut Artikel in Deutschland und anderen europäischen Ländern gegeben haben soll, hätte ich gerne eine Quelle, weil mir das so doch sehr abwegig erscheint. MfG Stefan Knauf 03:32, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Probleme bei der Landwirtschaft und die Nachtzüge

Warum werden eigentlich die Melkzeiten für Milchkühe überhaupt zur Sommerzeit geändert? Es stört doch bestimmt keine Kuh, wenn die Uhr im Sommer eine Stunde später anzeigt.

Und wie sieht es mit den Nachtzügen aus? Kommt es wegen der, durch den Wechsel zur Sommerzeit, verspäteten Nachtzüge zu Behinderungen und Verspätungen des übrigen Bahnverkehrs oder nicht? --SaschaM 12:58, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kuh ist es sicher wurscht, was auf der Uhr steht. Aber wenn der Bauer z.B. einen Nebenjob hat. Was dann???
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 80.121.232.26 15:15, 26. Mär. 2007 (CEST) Nachtrag 2007-03-26 16:21Beantworten
In Diskussionen bitte die eigenen Beiträge immer mit --~~~~ (Strich-Strich-Tilde-Tilde-Tilde-Tilde) signieren.

Ausserdem hält sich die ganze Weiterverarbeitende Industirie der Milch an Tageszeiten. Und die wollen ihren Alltag deswegen nicht zweimal im Jahr anpassen. -- MarkusNi 17:00, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
So ein Quark (doppelte Pointe!). Der Milch ist es völlig egal, ob sie eine Stunde mehr oder weniger in der Kühlung dümpelt, bis der Sammelwagen kommt. Und in Zeiten automatisierter Melkroboter in Freilaufställen entscheiden die Kühe eh selber, wann sie gemolken werden wollen.

Plausible Gründe für Zeitumstellung?

Die im Artikel aufgeführten Argumente gegen die Zeitumstellung sind doch eigentlich erdrückend. Das einzige Pro-Argument für die Sommerzeit ("es sei für Menschen natürlich, eher abends das Leben zu genießen") erschließt sich mir nicht, da dies doch kaum von der Uhrzeit abhängen kann (ohne Sommerzeit müsste man halt einfach eine Stunde früher mit dem Genießen beginnen; oder man könnte feilich auch die Sommerzeit zur Normalzeit erklären). Da stellt sich mir die Frage nach einem plausiblen Grund für die immer noch existierende Zeitumstellung: Es wird diskutiert, durch die Zeitumstellung als Eingriff in das Privatleben der Bevölkerung solle ein Machtgefälle zwischen Bürgern und "dem Staat" erzeugt bzw. aufrechterhalten werden. Sollte man diese Hypothese im Artikel erwähnen? --217.185.26.158 13:05, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Grund ist ganz einfach: Wir haben uns dran gewöhnt :). --DaB. 03:16, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Frau Mong! --217.233.204.22 12:20, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dass wir uns daran gewöhnt haben, ist mit Sicherheit mit ein Grund für die Zeitumstellung, ich würde diesen nur nicht als besonders plausibel bezeichnen. Deshalb erneut die Frage, ob obige (zumindest bei Sommerzeitgegnern verbreitete) Hypothese Eures werten Erachtens in den Artikel gehört. --217.185.7.183 16:54, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Viele der Argumente gehen in Wahrheit doch gegen de Zeitumstellung an sich, und nicht gegen die Sommerzeit. Quasi.--TeakHoken193.187.211.118 17:57, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung:

Ist eventuell eine Begriffsklärung nötig? Sommerzeit ist 1. die Zeit des Sommers bzw. 2. die Zeit der Zeitumstellung. --Hutschi 09:12, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

2.? Wieso sollte Sommerzeit die Zeit der Umstellung, also praktisch ein Zeitpunkt, sein?--TeakHoken193.187.211.118 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

2 Uhr oder 1:59:59

Ist zwar nur eine Kleinigkeit aber wird nicht - anders als im Artikel erwähnt von 2 auf 3 Uhr - von 1:59:59 auf 3:00 Uhr umgestellt.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von Stefan2552 18:59, 26. Mär. 2007 (CEST) Nachtrag 2007-03-26 19:47Beantworten
In Diskussionen bitte die eigenen Beiträge immer mit --~~~~ (Strich-Strich-Tilde-Tilde-Tilde-Tilde) signieren.

Also würde von 1:59:59 auf drei Uhr umgestellt, entsprächen sich ja die beiden Zeiten; damit würde doch 1 Sekunde verloren gehen, oder nicht? Vielmehr werden doch die Uhren statt zwei Uhr auf drei Uhr gestellt, d.h. - bildlich gesprochen - wenn der Sekundenzeiger von 1:59:59 weiter "springt", springt er eben nicht auf zwei Uhr, sondern auf drei Uhr. --194.97.235.10 10:51, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die Erklärung tut sich ja wohl selbst vernichten, oder? Wenn der Zeitpunkt 2:00 nicht existiert, wie kann man dann VON diesem Zeitpunkt auf einen anderen springen? In Wirklichkeit ist es doch so: Automatisch umstellende Uhren stellen sich UM 2:00 Winterzeit auf 3:00 Sommerzeit (oder hab ich jetzt Winter und Sommer vertauscht? Ich schnalls nicht, sorry). Alle anderen Uhren werden vom Mensch oder seinem Sklaven, manchmal sogar vom Haustier, zur Zeit X vorm Schlafengehen oder nach dem Aufstehen handwerklich bearbeitet. Ausser meine Uhr. Ich steh nämlich um Punkt 2:69:99 M€Z auf und stell innerhalb einer Nanosekunde (Pikosekunde schaff ich wirklich nicht) alle meine Uhren um. natürlich erstmal in die falsche Richtung, weil ichs wieder nicht geschnallt hab...--TeakHoken193.187.211.118 18:09, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Leute! Was man alles für Probleme erörtern kann... Wenn jemand behauptet, die Aussage, die Uhrzeit würde von zwei auf drei Uhr umgestellt, sei eine Idealisierung, weil man Zeit eh nicht exakt messen kann und weil die Umstellung ja auch Zeit braucht, dann hat er natürlich Recht. Allerdings ist es nicht sinnvoll, deswegen die Sache so zu betrachten, die Uhrzeit würde in Wahrheit von 1:59:59 auf 3 Uhr umgestellt. Richtig ist: 2 Uhr MEZ entspricht 3 Uhr MESZ. Folglich würde eine ideale Uhr (die es zwar nicht gibt), bei der Zeitumstellung genau dann, wenn sie eigentlich auf 2 Uhr springen würde, stattdessen auf 3 Uhr springen. Sie würde nicht schon um 1:59:59 eine Stunde vorspringen, weil sie ja um 1:59:59,9 noch bei 1:59:59,9, um 1:59:59,99 bei 1:59:59,99 und auch um 1:59:59,99999999999999 immer noch bei 1:59:59,99999999999999 sein müsste. Erst um 2 Uhr darf sie eine Stunde vorspringen (müsste dies aber natürlich in unendlich wenig Zeit tun, damit sie um 3 Uhr MESZ auch 3 Uhr MESZ anzeigt). MfG Stefan Knauf 23:31, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Mehrjährige Sommerzeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges

Ich habe den unbelegten Kram mit der ganzjährigen Sommerzeit in Europa gerade entfernt. MfG Stefan Knauf 19:02, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Leute! Mittlerweile weiß ich, dass es die mehrjährige Sommerzeit in Deutschland von 1940 bis 1942 gegeben hat: Im Reichsgesetzblatt Teil I von 1940 auf den Seiten 232 und 233 steht die „Verordnung über die Einführung der Sommerzeit“ vom 23.1.1940, die eine Sommerzeit vom 1.4.1940 bis zum 6.10.1940 vorsah. Auf Seite 1322 steht dann die „Verordnung über die Verlängerung der Sommerzeit“ vom 2.10.1940, die bestimmt, dass die Sommerzeit „bis auf weiteres“ beibehalten werde. In der „Verordnung über die Wiedereinführung der Normalzeit im Winter 1942/1943“ vom 16.10.1942 (Im Reichsgesetzblatt Teil I von 1942 auf den Seiten 593 und 594) wird dann verfügt, dass ab dem 2.11.1942 die Sommerzeit wieder endet. MfG Stefan Knauf 15:50, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Pro und Kontra

Ich habe folgenden Satz wiederholt entfernt:

"So wird im Sommer der höchste Stand der Sonne in einigen Orten Frankreichs und fast ganz Spaniens erst nach 14 Uhr erreicht."

Das ist zwar richtig, aber zuallerst dadurch verursacht, dass sich diese westeuropäischen Länder der Mitteleuropäischen Zeitzone angeschlossen haben und sollte dann in einem solchen Artikel kommentiert werden. Benutzer:petka 21:21, 12. April 2007 (CEST)


Hallo Leute! Im Artikel befindet sich im Absatz Pro und Kontra das Argument „Während Befürworter der Sommerzeit argumentieren, es sei für Menschen natürlich, eher abends das Leben zu genießen [...]“. Ich halte das eher für ein Argument gegen die Sommerzeit; denn wegen der Sommerzeit machen wir doch alles eine Stunde früher, womit wir unseren Tagesablauf in Richtung Morgen statt in den Abend verlegen. MfG Stefan Knauf 22:53, 24. Apr 2006 (CEST)

Man steht eine Stunde früher auf, bei ansonsten gleichem Tagesablauf, das ist schon richtig. Andererseits bleibt dann eben allen, die abends ihre Freizeit haben, eine Stunde mehr Tageslicht übrig. Würde man die Sommerzeit abschaffen, wäre der Tag eben einfach abends eine Stunde kürzer. Das "frühere" Aufstehen ist ja eigentlich kein Argument, das Problem hat man ja nur, weil es die "Normalzeit" gibt. Deswegen gehört ja auch NICHT die Sommerzeit, sondern die Normalzeit abgeschafft. Ob es im Winter jetzt von 8 bis 16h oder von 9h bis 17h hell ist, macht nicht wirklich einen Unterschied, die Freizeit verbringt man ja ohnehin im dunkeln...
Im Sommer würde es stattdessen bei abgeschaffter Sommerzeit um 21h dunkel. Wer will das denn? --WalkerBoh 18:06, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo WalkerBoh! Im Sommer verläuft der Tag mit Sommerzeit eine Stunde vorher ab als ohne Sommerzeit. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn wir auch im Winter nach Sommerzeit lebten, oder irre ich mich da? MfG Stefan Knauf 11:49, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stefan hat völlig recht. Durch die Sommerzeit muss man eine Stunde eher ins Bett und kann den Abend nicht so lange genießen. Wenn man die Sommerzeit abschafft, bleibt der Tag trotzdem noch 24 Stunden lang. Der Tag ist unabhängig von der Sommerzeit. Der Tag bleibt vollkommen unabhängig von Sommer- oder Winterzeti. Er ist allenfalls von der Bewegung des Mondes abhängig und von anderen Himmelskörpern und wird langsam immer länger. Nur die Zeiteinteilung des Menschen ändert sich. Während der Sommerzeit kann man den Abend nicht so lange genießen, wenn man Frühaufsteher ist, kann man den Morgen länger genießen. Anderen wird er zumindest in der Umstellungsphase eher verdorben. Ich habe es entsprechend im Artikel klargestellt - hoffe ich. --Hutschi 11:56, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das Ziel Energieeinsparung wurde nicht erreicht, die "Beführworter" von längeren tageslicht wären 51%!? Warum halten die Regierungen weiter daran fest? Der Umstellungsaufwand ist doch auch in der Wirtschaft (Bahn!) nicht unerheblich. Gibt es da eine Erklärung?! Wenigstens eine Verschwörung der Energiekonzerne .... ;-)) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 13:56, 23. Aug 2006, von 194.76.232.147 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 01:44, 24. Aug 2006 (CEST))

Hallo Leute! Nach der letzten Überarbeitung steht das „Argument“ „Während Befürworter der Sommerzeit argumentieren, es sei für Menschen natürlich, eher abends das Leben zu genießen [...]“ ja schon wieder einfach so im Artikel rum. Könnte bitte jemand per Quelle belegen, dass ernstzunehmende Befürworter der Sommerzeit wirklich so einen Unsinn erzählen? Durch die Sommerzeit steht man eine Stunde früher auf und geht folglich auch eine Stunde früher ins Bett, also verlegt man seinen Tag in den Morgen statt in den Abend. Sommerzeitbefürworter, die dieses „Argument“ bringen, zeigen damit nur, dass sie keine Ahnung davon haben, wovon sie reden... Also bin ich der Meinung, dass man die Information, Sommerzeitbefürworter würden sowas behaupten, entweder per Quelle belegen oder entfernen muss. MfG Stefan Knauf 23:40, 25. Sep 2006 (CEST)

Naja, wenn man den astronomischen Tag nimmt, steht man natürlich früher auf, das steht außer Frage. Bezieht man sich aber auf die gerade geltende Zeit, dann kann man abends (also ab 18Úhr) länger bei Helligkeit aktiv sein und macht um diese Zeit dann auch mehr.


Was soll denn das? "befürwortet die (scheinbar) längere Helligkeit". Warum "(scheinbar)"? Es ist definitv länger hell am Sommerabend durch die Sommerzeit und nicht nur scheinbar => Raus damit --TarnKappe 15:01, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Scheinbar" deshalb, weil es an den Tagen genauso lange hell ist wie es ohne Zeitumstellung wäre.

Was sich verändert, ist die Zahl der Stunden, die man nach der Arbeit in bei Tageslicht verbringen kann. Dabei hat man " zum Ausgleich vor der Arbeit kürzere Zeit Tageslicht.--Wilma S. 17:24, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nicht wirklich. Im Sommer geht in unseren Breiten die Sonne lange vor 6 Uhr auf. Da schlafen die meisten noch. D.h. das "Kürzen" der Sonnenstunden morgens hat kaum eine Auswirkung. Ich möchte zwar nicht die Sommerzeit auf Biegen und Brechen verteidigen, aber sie bringt dem Normalbürger tatsächlich eine Stunde mehr Licht in seinem nicht schlafenden Leben. --TarnKappe 07:31, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo TarnKappe! Man könnte im Sommer auch einfach eine Stunde früher zu arbeiten beginnen, ohne dafür gleich die Zeit umzustellen. Durch die Sommerzeit bekommt man auch m.E. nur scheinbar eine Stunde mehr Tageslicht. MfG Stefan Knauf 19:12, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Man könnte schon früher arbeiten, allerdings müsste dann auch die Firma früher anfangen (zumindest bei Schichtbetrieben, nicht alle Arbeitnehmer können ihren Arbeitsbeginn frei wählen). Im Grunde genommen wäre das dann aber auch nichts anderes als eine indirekte Zeitumstellung, das willkürliche Gerüst bleibt, der Körper muss sich dennoch umstellen.
Es scheint mir besser, die Zeitumstellung würde nicht von oben für alle gleichermaßen diktiert, sondern statt dessen individuellen z.B. innerhalb eines Betriebs geregelt. Der Vorteil: Man könnte den Übergang fließender gestalten und die Stoßzeiten würden evtl. abgeschwächt. Unsere biologische Uhr synchronisiert sich mit dem Tageslicht, daher ist unser natürlicher Rhythmus auch ein fliesender. Um auf das Argument von TarnKappe zurückzukommen: Es kann durchaus angenehm sein, wenn man den Tag gemütlicher beginnen kann, weil man früher munter wird, die Arbeit aber noch zur selben, nicht dem Tageslicht angepassten, Normalzeit beginnt. -- Mjh 14:05, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zitat: "Auf der anderen Seite haben Studien (...) ergeben, dass während der Sommerzeit (insgesamt) deutlich weniger Verkehrsunfälle auftreten, sodass der Nutzen zumindest in diesem Punkt überwiege." Im Winter gibt es immer mehr Unfälle als im Sommer, unabhängig von der Sommerzeit; das ist aber eine sehr fragwürdige Studie --80.132.131.27 01:05, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Stellt doch einfach mal die Frage anders herum: Was ist der Vorteil der Normalzeit / Winterzeit? Mir fällt keiner ein. Vor allem wenn das Gegen-Sommerzeit-Argument "Umstellungsprobleme" kommt stellt sich doch eigentlich diese Frage. Denn da man im Jahr mehr Sommer- als Winterzeit hat, stellt man sich doch im Prinzip eher für die paar Sekunden Normalzeit im Winter um, als für die Monate im Sommer. Also ich persönlich bin ja für permanente Sommerzeit. Alternativ auch für die Verlagerung Mitteleuropas richtung Äquator.--TeakHoken193.187.211.118 17:53, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Benjamin Franklin

Vielleicht hätte man den Text von Benjamin Franklin beim Übersetzen des Artikels aus dem Englischen auch lesen sollen. Franklin spricht zwar von Daylight Saving, aber er schlägt nicht vor, die Uhren umzustellen, sondern dass man die Pariser bei Sonnenaufgang aus den Federn holen solle (zum Beispiel durch Kanonendonner sechs Uhr früh), statt dass sie bis mittags schlafen und dann abends stundenlang bei Kerzenschein aufbleiben. Es geht also mehr um den losen Lebensstil der Pariser als um Uhren. --::Slomox:: >< 18:00, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sicherlich wird dieser Text zitiert, weil keine andere Ursprugsquelle für die Sommerzeiteinführung bekannt ist. Nun denn, auf ihr Quellenforscher, wer hatte nun wirklich ein Interesse an der Umstellung der Uhren? Die Bauern waren es wohl nicht, denn die haben sich seit jeher nach dem Hahnenschrei gerichtet.--Wilma S. 23:16, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Text wird genannt, weil er im englischen Artikel halbwegs reinpasste, da Franklins Idee mehr oder weniger zufällig den Titel daylight saving trägt, was sowohl Sommerzeit heißt als auch schlicht als Tageslicht sparen/Tageslicht sinnvoller nutzen übersetzt werden kann. Aber im Deutschen geht diese Begriffsübereinstimmung verloren und die Erwähnung von Franklin wird sinnlos. --::Slomox:: >< 16:42, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

kleine korrektur

statt

"April jeweils um 2:00 Lokalzeit (beispielsweise 10:00 UTC in Kalifornien, 7:00 UTC in New York) vorgestellt, und im Oktober"

sollte es wahrscheinlich (nach änderung der amerik.DST) heissen

"märz......november"

--80.133.212.161 19:01, 4. Aug. 2007 (CEST)exvillachwienBeantworten

UTC wird nicht von der Sommerzeit beeinflusst

wie kommt es denn dann, dass im Deutschlandbeitrag zwei UTC Zeiten stehen?! Falls mir da mal einer helfen könnte?!

http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Luftfahrt hier wird gesagt, dass sich nichts ändert....

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland hier steht UTC+2....UTC+3 (März-Oktober)

Nein, es gibt nur eine Zeit UTC. Die gesetzliche Zeit in Deutschland ist von Ende Oktober bis Ende März die Mitteleuropäische Zeit (MEZ = UTC + 1 h) und von Ende März bis Ende Oktober die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ = UTC + 2 h). --BurghardRichter 11:42, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sommerzeit

In der Liste Sommerzeit,ist Euch ,meine ich,ein Fehler unterlaufen.Bei der Umstellung der Zeit im Jahre 1947 wurde die Sommerzeit am 6.4.1947 von 2.00 Uhr auf 3.00 Uhr vorgenommen.Und nicht von 3.00 auf 3.00 Uhr Gleiches gilt für die doppelte Sommerzeit am 11.5.1947

Mit freundlichen Grüßen

Paul Schneider (nicht signierter Beitrag von 85.176.65.158 (Diskussion) 13:19, 20. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Derartiges wird dort nicht behauptet. Vielmehr wird mitgeteilt, dass im Jahr 1947 vom 6. April, 3.00 Uhr MEZ bis zum 5. Oktober, 3.00 Uhr MESZ die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ = MEZ + 1 h) und vom 11. Mai, 3.00 Uhr MESZ bis zum 29. Juni, 3.00 Uhr MEHSZ die Mitteleuropäische Hochsommerzeit (MEHSZ = MEZ + 2 h) galt. --BurghardRichter 13:43, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Medizin

Was ich beim durchlesen nicht verstanden habe war: Wie kann denn der menschliche Körper auf 25 Stunden eingestellt sein? Sollen dann die Minuten/ Stunde weniger werden oder wie? Aber das ist doch nur formell rechnerisch. Und die Welt so zu ändern dass man einfach ne Stunde an den Tag dranhängt.. hää?? MfG (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Jay2008 (DiskussionBeiträge) 1:11, 12. Okt 2007) Martin Zeise 07:30, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Frage lässt sich kurz beantworten: Die sogenannte "innere Uhr" des Menschen ist so eingestellt, als ob ein Tag nicht 24, sondern 25 Stunden hätte, also tatsächlich länger wäre. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Mensch wochentags jeweils um 6 Uhr früh durch den Wecker geweckt wird und jeden Tag ungefähr gleich lange arbeitet, so ist er abends stets etwa zur selben Zeit erschöpft und daher müde. Durch das Wecken und Aufstehen jeweils um 6 Uhr wird seine "innere Uhr" gewissermassen "auf 0 gestellt". Wenn dieser Mensch aber am Freitag den Wecker nicht mehr einschaltet, da er ja am Samstag nicht arbeiten muss, so wacht er von selbst um 7 Uhr auf, am Sonntag hingegen um 8 Uhr - so als ob ein Tag tatsächlich 25 statt 24 Stunden hätte. In Schlafversuchen in vollständig von der Aussenwelt abgeschotteten Räumen ohne Uhren hat sich dieser 25-Stunden-Rhythmus tatsächlich beobachten lassen; im Alltagsleben hingegen wird der Rhythmus der "inneren Uhr" selten erreicht, weil er durch Störungen, unterschiedliche Ermüdung wegen verschiedener Anstrenungen usw. immer wieder durchbrochen wird. Im übrigen gibt es nicht DIE "innere Uhr", sondern es laufen im menschlichen Organismus unterschiedliche Prozesse ab, die vereinfacht als "innere Uhr" charakterisiert werden, tatsächlich aber viel komplexer funktionieren.

Im übrigen ist der Tag eine Funktion der Erdrotation. Würde sich die Erde schneller drehen, so wäre der Tag kürzer; der lichte oder helle Tag ist ja nichts anderes als die Zeitspanne, während der sich ein bestimmter Punkt der Erdoberfläche der Sonne zugewendet befindet und somit vom Sonnenlicht besonnt wird. Tatsächlich verlangsamt sich die Erdrotation allerdings im Lauf der Zeit ein wenig. 15. 10. 2007 PhW (falsch signierter Beitrag von 212.103.72.25 (Diskussion) 23:57, 15. Okt. 2007 (CEST))Beantworten

Abschnitt "Abweichung vom Sonnenstand"

Alles was in diesem Abschnitt steht gilt seit Einführung von Zeitzonen, nicht erst seit der Sommerzeit. Dieser Teil gehört also nicht hierher und sollte gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von Jan-Henner Wurmbach (Diskussion | Beiträge) 17:35, 24. Okt. 2007 (CEST))Beantworten

Dass es schon durch die Zeitzonen eine Abweichung der gesetzlichen Zeit von der mittleren bzw. wahren (Orts-) Sonnenzeit gibt, wird ausdrücklich gesagt. Durch die Sommerzeit vergrössert sich diese Abweichung für die westlich des Bezugsmeridians liegenden Gebiete (also im Falle Deutschlands praktisch für das ganze Land) um eine weitere Stunde. Ich wüsste nicht, wie man diesen Effekt der Vergrösserung der Abweichung beschreiben könnte, ohne vorher die Abweichung selbst zu beschreiben. --BurghardRichter 18:12, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Neue wissenschaftliche Studie zu "Menschliche Natur","Medizin"

Frisch aus dem Ticker (auf dieser Seite ist der original-Artikel in englisch). Allerdings sind ähnliche Studien (ohne Quelle) schon erwähnt.

--Nanomage 11:36, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Eselsbrücke

Im Winter sind die Nächte länger => bei der Umstellung zur Winterzeit wird von 3 auf 2 umgestellt => längere Nacht. Und umgekehrt natürlich für die Umstellung zur Sommerzeit. 134.155.64.212 11:49, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Greenwich

In der Beschreibung zur ersten Abbildung (die Kurven der SOnnenauf- und Untergänge) steht, dass die Zeiten auf Greenwich bezogen seien. Was soll das bedeuten? Dass im Winter um 9 die Sonne aufgeht? Selbst wenn das stimmt, wäre ein Diagramm, das MEZ zeigt, für deutschsprachige Leser sicher intuitiver. S.kapfer 20:50, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Tote Links

In den Quellen:

In den Weblinks:

--87.177.242.232 13:13, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo? --87.177.244.142 10:18, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ja, gleichfalls hallo. Die beiden Links habe ich entfernt. Grüße --Dundak 10:23, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

2.3 Schweiz

Ich habe 2 Bemerkungen zum Ausdruck "„Zeitgesetz“ vom 21. März 1980": zum einen sind die Anführungszeichen falsch, denn das Gesetz heisst wirklich Zeitgesetz. Wenn schon, dann müsste man einige Zeilen tiefer im Abschnitt "Umsetzung der Sommerzeitregelung in Deutschland" die Anführungszeichen setzen, denn das deutsche "Zeitgesetz" ist eben kein Zeitgesetz sondern das "Gesetz über die Zeitbestimmung". Zum anderen schlage ich vor, noch den Link zu "http://www.admin.ch/ch/d/sr/c941_299.html" einzufügen. --Christian 07:30, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Umgesetzt, da für sinnvoll befunden. S.kapfer 20:38, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Vorletzte Zeitumstellung

Hallo, hab ich das gerade richtig verstanden (Nachrichten im DLF), dass es nächstes Jahr die letzte Zeitumstellung gibt ? Wenn ja, könnte man es ja einbauen. -- Amtiss, SNAFU ? 12:13, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Zeitumstellung in Äquatornähe

Im Abschnitt über die Zeitumstellung in Äquatornähe wird nicht so richtig deutlich, wie wenig sinnvoll eine Zeitumstellung dort ist. Die Tageslänge schwankt auch nicht (würde ich jetzt denken) zwischen 10,5 und 13,5 h, sondern bis zu diesen Werten, maximal am Wendekreis. Dazu kommt, dass über dem Äquator der längste Tag nicht im Hochsommer, sondern einmal zum Frühlings- und einmal zum Herbstanfang ist, während Sommer- und Winteranfang die kürzesten Tage sind.

Interessant fände ich auch mehr über die Gründe zu erfahren, die Länder wie Ecuador oder Peru dazu bewogen haben, überhaupt eine Sommerzeit einzuführen und wie, wann und warum die "orangenen Länder" diese dann wieder abgeschafft haben. --Icke28 12:54, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Nein, am Äquator sind alle Tage nahezu gleich lang. Dort liegt der Horizont parallel zur Erdachse, so dass alle Klein- und Grosskreise, die die Gestirne relativ zur Erde im Laufe eines Tages beschreiben, unabhängig von deren Deklination, rechtwinklig zum Horizont stehen und von diesem in zwei gleichlange Abschnitte (Tag- und Nachtbogen) geteilt werden. --BurghardRichter 17:02, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Entfernen der Schilderung von Problemen der Sommerzeit

Sagt mal Leute, wie stellt ihr euch das eigentlich vor? In den letzten Stunden werden hier laufend Absätze gekürzt oder sogar komplett entfernt, die diverse Probleme schildern, die durch Umstellung auf Sommerzeit und wieder zurück entstehen. Anscheinend sind hier Befürworter der Sommerzeit am Werk, die die Probleme totschweigen wollen! Am besten ihr löscht gleich den ganzen Artikel und macht keine solche Salamitaktik!!

Vergangene Nacht kam in den Nachrichten, dass eine (europäische?) Kommission festgestellt hat, dass die Sommerzeit nur eine Menge Kosten verursacht und nichts bringt.

Und das (ebenfalls gelöschte) Problem mit den Zeiterfassungssystemen ist nicht "weit hergeholt", sondern für die betroffenen Arbeitnehmer sehr ärgerlich, da sie jedesmal einer Korrektur ihrer Arbeitszeit hinterherrennen müssen. Das sollte man auch mal bedenken, auch wenn man in der glücklichen Lage ist, selbst nicht betroffen zu sein!--62.245.207.2 17:52, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Frankreich

erinnern konnte ich mich, dass Frankreich das erste Land 1976 als Folge des Ölschocks einführte. Das wird doch auch von der französischen Seite, wenn ich es mit meinem bißchen Französch richtig verstehe bestätigt. Interessant auch das Durcheinander in den Besatzungszonen, was beschrieben wird. Vielleicht hat da wer deutsche Quellen. --K@rl 20:54, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Nach Umstellung gehen die Uhren wieder richtig

Wie wär's, unter "Pro und Kontra", "Aufwand" den Vorteil zu erwähnen, daß hinterher wieder alle Uhren gleich gehen? Ich hab zumindest immer einige Minuten Abweichung zwischen meinen Uhren. 217.115.75.231 11:24, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Das ist doch mal ein wirklich *schönes* Argument!

ausschweifend und weit hergeholt?

Nur weil bestimmte Leute hier in der WP zufälligerweise im Berufsleben (und auch im Privatleben) mit gewissen Problemen der Zeitumstellung nicht konfrontiert werden und diese daher nicht aus eigener Anschauung kennen, geschweige denn sich mit deren Lösung auseinander setzen müssen, haben sie nicht das Recht, die Darstellung von mit der Zeitumstellung verbundenen Problemen als angeblich "ausschweifend" oder "weit hergeholt" zu löschen.

Wenn ein Absatz angeblich "ausschweifend und weit hergeholt" ist, wäre es der richtige Weg, ihn kürzer zu formulieren, anstatt ihn einfach ersatzlos zu löschen.

Obendrein wird der Artikel dann noch mit einer Sperre versehen, so daß man diese unberechtigten Löschungen nicht einmal rückgängig machen kann....62.245.207.2 20:36, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

WP:Q. --Andante ¿! WP:RM 12:09, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Link zur Initiative Sonnenzeit

Hallo Leute! Der Link auf die Seite der „Initiative Sonnenzeit“, deren Text im Wesentlichen aus neun Suggestivfragen besteht, ist zur weiterführenden Information über die Sommerzeit völlig ungeeignet. Der Informationsgehalt der Suggestivfragen ist exakt Null. Deswegen werde ich den Link gleich mal wieder entfernen. MfG Stefan Knauf 22:20, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ist OK, ich kann diese Frau Mong eh nicht leiden. --87.177.207.184 13:25, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Pro und Kontra

In folgendem Abschnitt stört mich der Ausdruck: '... die (scheinbar) längere Helligkeit... ' :

"Die Sommerzeit wurde in Europa nach Ablauf der „Probezeit“ beibehalten. Ein Teil der Bevölkerung befürwortet die (scheinbar) längere Helligkeit der Sommerabende. "

Ich meine:

Die Abende sind nach dem Arbeitsende der Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung (zumeist 16-18 Uhr) tatsächlich länger hell, bezogen auf unsere Zeitmessung. Dies wird ja auch durch die Ergebnisse der Energielieferanten bestätigt, die über den Effekt der Sommerzeitumstellung sagen: 'Zwar wird Lichtenergie gespart, die aber durch verstärkte Freizeittätigkeit wieder aufgebraucht wird.' Und wer findet das nicht für alle Menschen eine Lebensqualitätserhöhung? Zudem sollte jeder Sommerzeitgegner jetzt mal um 17 Uhr zum Fenster rausschauen und sich die bereits eingetretene (30.Oktober) tatsächliche Dunkelheit ansehen?

Johannes Steigner (nicht signierter Beitrag von 91.38.63.12 (Diskussion) 17:38, 28. Okt. 2007 (CET))Beantworten

Dafür hast du es jetzt am Morgen „früher“ hell und brauchst zur Zeit nicht mehr, wenn du um 7 Uhr frühstückst, dazu das Licht anzuschalten. --BurghardRichter 17:24, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Die Länge eines Abends richtet sich nicht nach der Uhr. Sie richtet sich nach dem Breitengrad und nach dem Stand der Erde im Verhältnis zur Sonne. Sie richtet sich auch nicht nach dem Arbeitsbeginn oder nach dem Arbeitsende. Um 17 Uhr ist es jetzt tatsächlich dunkel. Aber wenn ich es 16 oder 18 Uhr nenne, ist es nicht wirklich hell. Die Sommerzeit verschiebt nicht die Zeiteinteilung der Natur, sie verschiebt lediglich die Einteilung für den Tagesablauf der Menschen und einiger Tiere. Wie lang es hell ist, hängt dagegen nicht davon ab, wann es hell ist, sondern im Prinzip nur vom Datum und vom Breitengrad. Das hängt nicht davon ab, ob man Befürworter oder Gegner der Sommerzeit ist. Beispielsweise sind am Frühlingsanfang und am Herbstanfang Tag und Nacht jeweils gleich lang, jeweils 12 Stunden. Bei Zeitumstellung ändert sich nicht die Länge der Nacht, nur die Uhrzeitbezeichnung ändert sich und eventuell die Länge des Schlafes und die Länge von Wartezeiten und die Bezeichnung der Uhrzeit bei Sonnenauf-bzw. untergang. --Hutschi 15:12, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Probleme bei der Zeitumstellung

Zitat: Bei vielen Systemen wird ein einheitlicher Zeit-Code verwendet (beispielsweise UTC), welcher unabhängig von der Zeitumstellung oder auch dem Standort des Systems überhaupt gleichmäßig weiterläuft.

Das stimmt m.W.n. so nicht (ganz): der Zeit-Code läuft eben nicht gleichmäßig im Sinne von "mit gleicher, konstanter Taktung" weiter, denn während der Synchronisationsphase zwischen lokaler Zeit und dem eigenen Zeit-Code läuft der eigene Zeit-Code langsamer oder schneller als zuvor, um die lokale Zeit überhaupt wieder erreichen zu können. Insofern muss es heißen: ... überhaupt stetig steigend weiterläuft.

Ein gleichmäßiges Weiterlaufen ist nur bei TAI ("Atomzeit") garantiert. Bereits bei UTC tritt das Problem der Schaltsekunden auf, da eine Epochensynchronisation Teil von UTC ist. Leider wird das Problem dadurch verschärft, dass Schaltsekunden nicht vorhersagbar sind, sondern immer per Order eingefügt werden. Damit ist es ohne Schaltsekundentabelle beispielsweise nicht möglich, von einem TAI-basierten Zeitsystem mit einer wirklich gleichmäßig steigenden Zeit auf UTC umzurechnen. Diese Tabelle muss allerdings auch gepflegt werden (wie macht man das in großen Systemen??) und sie funktioniert niemals für die Zukunft: solange für einen bestimmten Zeitraum nicht festgelegt wurde, ob er Schaltsekunden enthält oder nicht, ist die Umrechnung von Zeitpunkten, die in diesen Zeitraum fallen, schlichtweg undefiniert.

--Leapsecond 09:40, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zum ersten Absatz : Der Zeitcode laeuft bei diesen Systemen sehr wohl gleichmaessig weiter, die Umschaltung erfolgt also gar nicht auf Systemebene. Es wird lediglich eine modifizierte Zeitzone fuer die Anzeige(!) verwendet. Intern arbeitet das System weiterhin mit der unmodifizierten UTC, sauber programmierte Software speichert auch UTC. Bei der Anzeige wird dann auf lokale Zeit umgerechnet und erst dabei wird DST beruecksichtigt. Grundsaetzlich hilft das aber wenig weiter, wenn keine Untersuchungen zum Verhalten der Software angestellt werden. Statt dessen "traut" man sich besonders bei inhomogenen Systemen oft nicht, Verarbeitungen im Herbst ueber die "doppelte" Stunde hinaus laufen zu lassen sondern pausiert alle Verarbeitungen vorher und setzt sie nach der Umstellung wieder auf. Dadurch geht dann oft mehr als eine Stunde des Wochenendes verloren, obwohl subjektiv eine Stunde dazukommt. Zudem werden oft zusaetzliche Nachtschichten erforderlich, da automatisierte Ablaufsteuerung so einen Unfug wie "Sommerzeit" nicht vorsieht und daher manuell eingegriffen werden muss. -- 195.14.244.16 14:25, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bei der Diskussion um die Zeitumstellung sollte berücksichtigt werden, dass die MEZ/MESZ sich über gut zwei Stunden Unterschied im Sonnenstand erstreckt. Innerhalb von Deutschland gibt es bis zu 30 Minuten Unterschied, wobei in Görlitz (15°E) im äußersten Osten der Republik Sonnenzeit und MEZ übereinstimmen. Es dürfte daher selbstverständlich vom Wohnort abhängig sein, ob jemand Sommerzeit oder Winterzeit bevorzugt. Die Argumente, die häufig für oder gegen eine Umstellung angeführt werden scheinen mir tatsächlich nur Vorwände zu sein. 212.202.34.72 09:29, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Sommerzeit in der DDR 1981?

Ich meine mich zu erinnern, dass in der DDR nach dem ersten gesamdeutschen Jahr mit Sommerzeit (1980) aus politischen Gründen im Folgejahr (also 1981) die Sommerzeit nicht gültig war und man dort erst 1982 wieder zur Sommerzeit zurückkehrte. Der Artikel weiß nichts davon. Ich hab jetzt keine Quelle dafür, habe aber auch nicht danach gesucht. Ist tatsächlich abgesichert, dass auch 1981 in der DDR die Sommerzeit galt? MBxd1 21:15, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hier ist eine Quelle, die besagt, dass die Sommerzeit in der DDR seit 1980 durchgehend galt, aber seit '81 eine Woche früher als im ersten Jahr: http://www.paradox.ch/syndrome/syncheck/sommerzeit.htm --Qhx 07:34, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten


warum diskutiert niemand den wegfall der 'winterzeit'? dies wuerde doch alles wesentlich vereinfachen, oder? ich find' sommerzeit "geil".....--125.24.103.239 19:31, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vor- und Nachteile (Was überwiegt nun?)

Folgender Satz irritiert mich etwas:

"Die Europäische Kommission kam in einem Ende 2007 vorgelegten Bericht zu dem Schluss, dass die Nachteile der Sommerzeit gegenüber den Vorteilen überwiegen und somit alles gegen eine Fortführung des ja nunmehr definitiven Zustands spreche."

Hmmm.... Also weil die Nachteile überwiegen, führt man das Projekt trotzdem fort? Oder was will uns die EU damit sagen? Plant sie dennoch die Abschaffung? Also entweder ist dieser Satz falsch formuliert, oder das ist ein weiterer Beweis für die unlogische Bürokratie der EU.

Genaure Infos wären hier wichtig! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 11:53, 30. Mär. 2008, von 85.2.231.106 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST))Beantworten

Hallo! Der Satz wurde heute Nacht von einem nicht angemeldeten Benutzer eingefügt, der eine völlig absurde Quelle für diese Information anführt. Ich habe den Satz gerade mal entfernt. Vor der Bearbeitung des anonymen Benutzers stand dort: „Die Europäische Kommission kam in einem Ende 2007 vorgelegten Bericht zu dem Schluss, dass die Vorteile der Sommerzeit gegenüber den Nachteilen überwiegen und somit nichts gegen eine Fortführung des ja nunmehr definitiven Zustands spreche.<ref> Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament und den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss gemäß Artikel 5 der Richtlinie Nr. 84/2000/EG zur Regelung der Sommerzeit</ref>“ Nachdem ich mir den Bericht mal angesehen habe, halte ich die alte Aussage aber auch für falsch formuliert. Ich lese da nur, die Kommission halte die Beibehaltung der Sommerzeit für „angemessen“. MfG Stefan Knauf 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Umstellung auf die Normalzeit in Großbritannien und Griechenland

Ich denke es müsste "Abweichungen: In Großbritannien z. B. von 2 auf 1 Uhr, in Griechenland von 4 auf 3 Uhr." und nicht wie angegeben "Abweichungen: In Großbritannien z. B. von 1 auf 2 Uhr, in Griechenland von 3 auf 4 Uhr." heißen.

Die Anmerkung bezieht sich vermutlich nicht auf den unmittelbar vorhergehenden, sondern auf den davorstehenden Satz. Da das aber nicht erkennbar ist, ist sie in der Tat missverständlich. Tatsächlich ist diese Anmerkung überflüssig. Denn alle Zeitumstellungen in der Europäischen Union, sowohl im Frühjahr von der Normal- auf die Sommerzeit als auch im Herbst von der Sommer- auf die Normalzeit, finden um 1 Uhr UTC = 2 Uhr MEZ = 3 Uhr MESZ statt. Das gilt auch für Grossbritannien und Irland sowie für Finnland, Griechenland und Zypern; nur ist dieser Zeitpunkt in der dortigen lokalen Zeit nicht 2 / 3 Uhr, sondern 1 / 2 bzw. 3 / 4 Uhr. --BurghardRichter 09:36, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Deutschland

Unmittelbar nach dem Krieg wurde die jährliche Umstellung auf Sommerzeit von den westlichen Besatzungsmächten bestimmt.
Wurde Russland übergangen oder wie ist der Satz zu verstehen?--Gruß, Helge 20:13, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

mögl. Probleme

vielleicht noch aufnehmen - kenne mich damit nicht aus - bin bloß letztes Jahr darüber "gestolpert": der Umstellungszeitpunkt in Eu und USA ist verschieden. Dadurch sind die üblicherweise gleichbleibenden Abstände etwa eine Woche lang nicht intakt. --Asdfj 22:54, 25. Mär. 2008 (CET)

Und für wen sollte das ein Problem sein, außer natürlich für jene, die mit jeglicher Zeitumstellung überfordert sind? --DrTorstenHenning 10:05, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vielleicht statt es so** umständlich zu beschreiben mal eine definitive klare Mitteilung? **Jetzt heißt es nämlich: Am 27. Juli 2005 wurde vom US-Kongress die so genannte Energy Bill (HR6 / Energy Policy Act of 2005 oder Public Law 109-58) beschlossen. Darin wird unter anderem festgelegt, dass ab 2007 die Sommerzeit am zweiten Sonntag im März beginnt und am ersten Sonntag im November endet.[4] Der Kongress behält sich allerdings vor, diese Änderung rückgängig zu machen. Somit gelten ab Frühling 2007 in den USA und auch in Kanada veränderte Termine für die Sommerzeit (dort „Daylight Saving Time“ / DST und „Heure avancée“ / HA genannt). Sie beginnt drei Wochen früher und endet eine Woche später als bisher. Bisher ist im Satzbau etwas unglücklich. Oder? Aber ich danke dir für deinen zarten Hinweis. --Asdfj 19:34, 27. Mär. 2008 (CET)
Beantwortet aber noch nicht die Frage, wer ein Problem haben sollte (das gewichtig genug ist, um in Wikipedia erwähnt zu werden). --DrTorstenHenning 20:22, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zum Beispiel jene in Europa, die Satelliten-TV aus den USA empfangen und seit drei Wochen darauf achten müssen, damit sie ihre gewohnten Sendungen nicht verpassen, weil die bereits früher begonnen haben. --92.228.132.3 22:28, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann ist es für Sie wahrscheinlich auch kein Problem, aus dem Stehgreif, z.B. die Zeitdifferenz der gesetzlichen Zeit zu UTC am 21. Mai 1963 in Owensboro,Kentucky/USA mitzuteilen. Mir liegt die lokale Regelung von 1963 leider gerade nicht vor. Falls das Mühe machen sollte, nehmen Sie doch ein klares "Ich" als Antwort auf die Frage. RW 16:22, 30. Mär. 2008 (GZ)
Na schön, nun müssen wir nur noch prüfen, ob die US-Satellitenfernsehzuschauer in Europa und RW einzeln oder zusammen so wichtig sind, daß ihre Probleme wikipediawürdig sind. Übrigens: die Tatsache, daß es 1963 keine US-weit einheitliche Regelung der DST gab, hat nichts mit der "Problematik" unterschiedlicher Umstellungszeitpunkte in US und EU zu tun. --DrTorstenHenning 09:38, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich nur in so fern, als man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Differenz der GZ bei Orten auf dem gleichen Breitengrad konstant ist. Meine Vorfahren haben erlebt, wie es auf Grund schnellerer Reisemöglichkeiten nötig wurde, die Zeit innerhalb eines Landes zu vereinheitlichen. Vielleicht erlebe ich noch, dass sich auf Grund globaler Kummunikation die Erkenntnis durchsetzt, dass die Sommerzeit als ganzes bzw. zumindest die lokalen Umschaltregeln nur zu einer unnötigen Komplizierung führen und dass messbare Energieeffekte sowieso sehr zweifelhaft sind.
Die globale Kommunikation (und Navigation) funktioniert doch schon auf Grundlage einer gemeinsamen Zeit, naemlich UTC (und GPS-Zeit, Internationale Atomzeit, und noch ein, zwei weitere Skalen für Spezialanwendungen). Die Umrechnung in eine Ortszeit ist "nur noch" eine Sache der "Benutzeroberfläche", wie man heute sagen würde. Es macht doch in einem Zeitalter, in dem in jedes Mobiltelefon eine Weltzeituhr eingebaut ist, wirklich keine Mühe mehr, die Ortszeit an einem beliebigen Anrufziel zu ermitteln (jedenfalls nicht für jemand, der öfter international kommuniziert). Daß die Sommerzeit eventuell keine Energieeinsparung bringt, will ich übrigens nicht bestreiten. --DrTorstenHenning 18:03, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Deutschland: UTC+2?

Verstehe ich das richtig, dass die europaeische Sommerzeit UTC+2 ist (und die Winterzeit UTC+1)? Waer doch nett, wenn das gleich im ersten Absatz stehen wuerde... RedNifre 20:20, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja, das verstehst du richtig. Es heisst allerdings nicht „europäische“, sondern mitteleuropäische Sommerzeit. Die west- und die osteuropäische Sommerzeit haben natürlich andere Differenzen zu UTC. Diese Beziehung schon im Einleitungsabschnitt aufzuführen, erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Erstens behandelt der Artikel nicht speziell die Mitteleuropäische Sommerzeit, sondern die Sommerzeit allgemein. Zweitens wird vielen Lesern der Begriff Koordinierte Weltzeit (UTC) vermutlich nicht bekannt sein. Im Abschnitt über die Mitteleuropäische Sommerzeit wird die Beziehung zu UTC dann ja gebracht. --BurghardRichter 18:12, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Übersetzung des englischen Begriffs Daylight Saving Time?

Mir scheint die im Artikel angegebene Übersetzung des englischen Begriffs Daylight Saving Time als tageslichtsparende Zeit etwas zweifelhaft, da sich dies so anhört, als würde (abendliches) Tageslicht eingespart. Tatsächlich ist ja das Gegenteil gemeint. Meines Erachtens müsste es tageslichterhaltende Zeit oder ähnlich heißen. --85.182.68.161 10:54, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Was für eine Übersetzung meinen wir? Die sinngemäße offizielle Übersetzung von Daylight Saving Time ist Sommerzeit. Die (ungebräuchliche) wörtliche Übersetzung schein mir tageslichtsparende Zeit zu sein. Aber warum sollte im Artikel nicht auch noch deine Version stehen: Sommerzeit (engl. Daylight Saving Time; ungebräuchliche deutsch Übersetzung tageslichtsparende Zeit; genauer wäre tageslichterhaltende Zeit). --Ost38 15:39, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Oder wie wäre es mit tageslichtaufsparende Zeit? Das deutet sogar an, dass man die eine Stunde morgens abgeben muss um sie abends zurückzuerhalten. --85.182.65.128 16:53, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
So habe ich selbst das am 5. April eingegeben und bis jetzt keine Proteste vernommen. Tageslichtaufsparende Zeit scheint also eine gute Übersetzung zu sein. --85.176.56.30 18:39, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
In welcher Weise wird denn das Tageslicht aufgespart? Ich denke nicht, dass das Wort wirklich treffend ist. --Hutschi 10:04, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Edit-War Weblinks?

Der Abschnitt "Vor- und Nachteile der Sommerzeit" beweist, dass diese Sache ein kontrovers diskutierbares Thema ist. Meiner Meinung nach sollten die Web-Links auf wichtige Bürger-Initiativen von Gegnern (oder Befürwortern ) der Sommerzeit nicht zensiert werden. Konkret meine ich damit z.B. den Link

der wiederholt entfernt wurde. --PeFu 14:23, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, ob der Link wiederholt entfernt wurde. Aber die letzte Entfernung habe ich vorgenommen. Deshalb hier kurz meine ausführlichere Begründung für das Entfernen des Links. Der oben erwähnte Link wurde durch diesen Edit einer IP an den Anfang der Link-Liste verschoben. Für mich ist dieses eine nicht tolerierbare Form eines „man-in-a-mission“-Verhalten. Nach kurzer Sichtung der Seite, bin ich zum Schluss gekommen, dass die dort enthaltenen Inhalte bereits im Abschnitt „Vor- und Nachteile der Sommerzeit“ erwähnt werden, wo sich auch hingehören. Andere Zwecke, die mit dem Einfügen des Links eventuel beabsichtigt wurden, sind mit den Richtlinien in Wikipedia:Weblinks nicht vereinbar. Hier auf der Diskussionsseite, kann der Link meinetwegen bleiben. Mit Zensur hat dieses nicht zu tun - nur mit dem Grundgedanken des „Schaffens einer Enzyklopädie". Gruß -- La Corona ?! 15:44, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also für mich ist diese Begründung an den Haaren herbeigezogen zum Zwecke des Entfernens eines unliebsamen Links und damit ebenfalls 'eine nicht tolerierbare Form eines „man-in-a-mission“-Verhalten'. Mit der gleichen Begründung müssten dann z. B. alle Links zu Parteien-(Listen) im Artikel über politische Parteien entfernt werden. Da die kontroversen Meinungen zur Sommerzeit unmittelbar zum Thema gehören (schließlich ist die Einteilung des Zeit eine Übereinkunft der Menschen und keine wissenschaftlich zu behandelnde Tatsache), sollte es auch entsprechende Hinweise im Artikel geben. Falls das aber gegen das Bedürnis einiger Mitmenschen nach einer theoretischen "Reinheit" eines Artikel verstößt, so schlage ich einen neuen Artikel wie etwa "Sommerzeit-Streit" oder Ähnliches vor, auf den dann verwiesen wird.

Die noch bestehenden Weblinks sind auch allesamt überflüssig, da sie keine vertiefenden Informationen bieten. Ich habe einzig den PTB-Link beibehalten, der ist wenigstens werbefrei. --Pjacobi 21:05, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Leute! Ich habe den Link zur „Initiative Sonnenzeit“ auch mal gerade aus dem Artikel entfernt, weil die Seite überhaupt keine Informationen, sondern nur sechzehn Suggestivfragen enthält (die Anzahl der Suggestivfragen variiert allerdings im Laufe der Monate, wie man im Archiv nachlesen kann). MfG Stefan Knauf 19:07, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Befürworter der Sommerzeit kommen sich ganz toll vor, weil sie meinen, dem natürlichen Zeitablauf ein Schnippchen schlagen zu können, und sind dann stocksauer, wenn man sie mit den zahlreichen Nachteilen konfrontiert, die sie ignorieren möchten. Daher wird auch aus dem Artikel gerne alles entfernt, was gegen die Sommerzeit spricht. 88.217.227.253 13:23, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel enthät eine Menge über die Nachteile der Sommerzeit, von Unausgewogenheit kann keine Rede sein. Wenn man dem Link zur „Initiative Sonnenzeit“ folgt, findet man keine sachlichen Informationen, sondern Streitschriften einer woman-on-a-mission. Belegstellen? Entweder Fehlanzeige, oder alles wird ausschließlich mit Zitaten von m. montessori "belegt". Links, die nicht zu Informationen führen, sondern nur zu einer der Abermillionen Speaker's Corners im Internet, gehören nicht in die Wikipedia. --DrTorstenHenning 09:18, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sehr lobenswert, daß hier nicht der Unfug "es ist abends länger hell" verbreitet wird. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 20:43, 19. Sep. 2008, von 84.56.47.227 erstellt.)

Sperren?

ich bin dafür den artikel für einen tag zu sperren. wegen manipulationen und möglichen folgen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Vinci (DiskussionBeiträge) 20:23, 29. Mär. 2008 (CET)) Beantworten

Zeiteinstellung

Die Zeitnaeige nach UTC heisst {{CURRENTTIME}} . Welche Vorlage muss ich nehmen bzw. was muss ich machen, wenn er mir die aktuelle Zeit anzeigen soll. Geht das teschnisch? -- JARU 01:49, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo JARU! Ja, das geht mit {{LOCALTIME}}, wie es Hilfe:Variablen zu entnehmen ist. Fragen, die nicht den bestimmten Artikel betreffen, stellt man aber am besten nicht auf der Artikeldiskussionsseite, sondern auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Dort wird meistens innerhalb weniger Stunden geholfen und nicht erst, wenn die Frage nach drei Tagen zufällig von jemandem entdeckt wird. MfG Stefan Knauf 20:39, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Aufaddieren?!

"Durch die Sommerzeit kommt es zu einer zusätzlichen Verschiebung um eine Stunde, die sich diesen Abweichungen von der Sonnenzeit aufaddiert, die also für Bewohner westlich ihres Bezugsmeridians eine noch größere Differenz zwischen mittlerem Mittag und 12 Uhr bedeutet."

Ich bezweifle, dass "aufaddieren" ein korrekter Begriff ist, ähnlich wie "weißer Schimmel", "neu renoviert" etc. --ChristophS 09:15, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Duden und andere namhafte Quellen zweifeln nicht daran: [5], [6], [7], [8] (unter abgeleitete Begriffe). Ich hoffe damit sind auch deine Zweifel beseitigt. Gruß, -- McFred 06:29, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Türkei wird die Sommerzeit in 2009 abschaffen

Die Türkei wird die Sommerzeit in 2009 abschaffen(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.232.10.67 (DiskussionBeiträge) 0:03, 24. Sep. 2008 (CEST))

Kann hierfür bitte eine Quelle angegeben werden. Ich habe keine gefunden und deshalb die Aussage im Artikel (vorerst) entfernt. -- La Corona ?! 08:46, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zuletzt soll sich auch die FDP dafür ausgesprochen haben, das zwei mal pro Jahr erfolgende Uhren-Umstellen in Deutschland und Europa abzuschafffen, so dass ganzjährig nur noch eine Zeit gelten soll. Welche Zeit (Sommerzeit oder Winterzeit) dann ganzjährig gelten soll sei zunächst einmal zweitrangig, vielmehr sei Hauptsache, dass das ständige Umstellen hat ein Ende (so wohl die energiepolitische Sprecherin der FDP-Buntestagsfraktion Frau Gudrun Kopp; Quelle: Internet-Webseite der FDP). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.52.235.17 (DiskussionBeiträge) 02:14, 19. Okt. 2008 (CEST)) Beantworten

1893

Wie kann es sich seit 1893 um eine verbindliche Norm handeln, wenn es erst 1907 überhaupt vorgeschlagen wurde? Da wird wohl eine der beiden Zahlen falsch sein...

Dort steht, dass die MEZ 1893 eingeführt wurde (davor galt in D die Berliner Zeit), der Vorschlag handelte jedoch von der Einführung der Sommerzeit (MESZ). --84.151.202.59 03:41, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ahh stimmt, da hab ich mich wohl verlesen. Danke für den Hinweis!

Eselsbrücke

Ich finde Eselsbrücken oft sehr sinnvoll, um sich schwierige Sachverhalte gut zu merken. Allerdings sind IMO die Eselsbrücken „Ich erhalte im Herbst die Stunde wieder zurück, die man mir im Frühjahr weggenommen hat.“ und "Eine sehr einfache Methode ist im Herbst daran zu denken die Uhr zurück auf die Normalzeit zu stellen. Im Frühjahr ist es dann genau andersherum." eher schwach. Bei beiden muss letztenends die Jahreszeit für sich auch "gelernt" werden - sie sind (in dem Satz) austauschbar/verwechselbar. Ich finde diese deshalb nicht hilfreich und werd die jetzt entfernen, zumal ich 5 Eselsbrücken völlig ausreichend finde! --Lemidi 21:33, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Bild:Daylight Saving Time 3.svg

Hallo, das oben genannte Bild hat einen Fehler bei der Beschriftung. Statt 5:00 Uhr muss es doch wahrscheinlich 6 Uhr heißen, oder? Sonst macht das nicht viel Sinn. --128.176.231.251 00:08, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den offensichtlichen Fehler der SVG-Datei auf Commons korrigiert. Debianux 00:00, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Aufgrund eines Fehlers wird die Korrektur im Thumbnail nicht angezeigt (siehe commons:Commons:Village pump#Thumbnail not up to date). Am Problem wird gearbeitet. Debianux 23:50, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das Problem scheint nun gelöst zu sein. Debianux 12:24, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

klarer // energy bill

diesen satz: --- In den USA und Mexiko werden die Uhren nicht wie in Europa gleichzeitig umgestellt, sondern im April jeweils um 2:00 Lokalzeit (beispielsweise 10:00 UTC in Kalifornien, 7:00 UTC in New York) vorgestellt, und im Oktober um 2:00 lokaler Sommerzeit auf 1:00 Uhr zurückgestellt. --- würde ich gegenüber dem vorhergehenden absetzen und leicht abändern (grund: er wird klarer und die änderung durch den energy bill wird berücksichtigt). also etwa so: --- Übrigens: In den USA und Mexiko werden die Uhren nicht wie in Europa gleichzeitig umgestellt, sondern wegen der ausgedehnten Größe dieser Länder in den jeweiligen Zeitzonen zur lokalen Ortzeit von 2:00 Uhr. Also z.B im März in Kalifornien um 2:00 (=10:00 UTC) und in NewYork um 2:00 (=7:00 UTC) vorgestellt, im Herbst (November/USA bzw. Oktober/Mexiko) um jeweils 2:00 lokaler Zeit zurückgestellt. --- wahrscheinlich betrifft das kanada auch. in diesem zusammenhang frage ich mich allerdings, ob diese "lokale umstellung" nicht auch in europa stattfindet. immerhin gehören portugal/irland/england, griechenland(+osteuropa+finnland) und island zur EU, alle haben aber nicht MEZ, damit sind sie auch von einer "nicht gleichzeitigen umstellung der sommerzeit" betroffen, oder? mit freundlichen gruessen, ex-villachwien (nicht signierter Beitrag von 80.133.241.88 (Diskussion) 19:10, 20. Feb. 2009 (CET) nachträglich signiert __Exvil-lachwien 18:21, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Beim Link zur PTB ist im Linktext ein "t" zuviel.

erledigt --Rolf H. 09:59, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Abschnitt »Sonstiges«

Ich bin der Meinung, dass man die »Liste der Sommerzeiten …« aus dem Artikel entfernen sollte; sie »müllt« den Artikel nur zu. Falls jemand der Liste nachtrauern sollte, kann man meinetwegen einen separaten Listen-Artikel erstellen. Auch finde ich, dass man auch den Abschnitt über Eselsbrücken löschen sollte; die aufgeführten Eselsbrücken riechen stark nach Theoriefindung – außer vielleicht die englische Eselsbrücke »spring forward, fall back«. Zudem ist Wikipedia kein HowTo, sondern eine Enzyklopädie. Debianux 22:32, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Naja, ein, zwei Eselsbrücken sind bestimmt nicht falsch. Ich hab ja letztens selber schon ein bisschen aufgeräumt. Ansonsten finde ich die Liste der Sommerzeiten auch übertrieben. Bin auch für einen eigenen Listenartikel. Gruß --Lemidi 23:29, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die Liste der Sommerzeiten nun ausgelagert – mal schauen, wie lange der Listen-Artikel überlebt; auf jeden Fall würde ich einer allfälligen Löschung nicht nachtrauern … ;) Zudem habe ich den Abschnitt »Sonstiges« über Eselsbrücken gekürzt (nur noch eine deutsche und eine englische Eselsbrücke) und nach »Merksprüche« umbenannt. Lieber Gruß, Debianux 00:41, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hinzuweisen wäre noch darauf, dass sich nicht Alle dem gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung zwangsweise durchgesetzten Diktat beugen und sich mit ihm abfinden wollen. Wenigstens die FDP hat so viel Courage, gegen das von der Bürokratie ausgehende Diktat und für die Abschaffung der Zeitumstellung zu kämpfen (vgl. www.fdp.de). -- Dies ist jedenfalls der Stellungnahme der energiepolitischen Sprecherin der FDP-Fraktion, Frau Gudrun Kopp, zu entnehmen. -- 91.52.197.19 23:30, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

91.52.197.19 23:22, 29. Mär. 2009 (CEST)-- 91.52.197.19 23:27, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Hinzuweisen wäre wohl auch noch auf "www.initiative-zur-abschaffung-der-sommerzeit.de". -- 91.52.197.19 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Sonnenscheindauer

Auch bei Regen ist es ja noch ein wenig hell, bei normalen Wolken ist es "ganz normal" hell. Die Sommerzeit verlängert die Dauer der Bestrahlung eines bestimmten Ortes NICHT! Das sollte so auch deutlich geschrieben werden. PeterBonn 16:34, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

deutsch-deutsche Harmonie

"... was der Harmonisierung beider Staaten diente". So harmonisch war es politisch 1980 gar nicht. Was sollte harmonisiert werden? Die Fahrpläne? der Transport? die Handelsbeziehungen? der innerdeutsche Verkehr? die politischen Beziehungen? die persönlichen Beziehungen? So wie es jetzt im Artikel steht, ist es etwas unglücklich formuliert. --Sterilgutassistentin 23:31, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

  • Da es bisher keine Meinungen dazu gibt, habe ich mal folgende Version geschrieben: "Die Bundesrepublik und die DDR führten die Sommerzeit gleichzeitig ein, was der Harmonisierung des innerdeutschen Verkehrs zwischen Staaten diente." --Sterilgutassistentin 14:44, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
  • Harmonie während der Sommerzeit 1980? Im Gegenteil! Aufgrund des Einmarschs der Sowjetunion in Afghanistan Ende 1979 fand der Olympia-Boykott von Moskau statt, Kalter Krieg pur auch in beiden deutschen Staaten. -- Jüppsche 15:32, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

2009 keine Sommerzeit in Tunesien

Was Tunesien betrifft, steht dieser Artikel im direkten Widerspruch zum Artikel "Zeitzonen". Dort wird für Tunesien angegeben, dass es keine Sommerzeit gibt. Hier in diesem Artikel wird in der Graphik angegeben, dass Tunesien die Sommerzeit benützt.

Die richtige Information lautet: Tunesien wendet dieses Jahr (2009) keine Sommerzeit an. Die Zeit in Tunesien entspricht 2009 UTC+1, daraus resultiert eine Zeitverschiebung gegenüber der MESZ von -1 Stunde. Somit sind die Angaben in der Graphik dieses Artikels falsch.

Informationsquelle: Telefongespräch mit der tunesischen Botschaft in Bern am 19.5.09. Man erklärte mir die Verhältnisse für dieses Jahr, 2009. Wie es sich in 2010 verhalten wird, sei noch offen. Grund der Maßnahme sei der Fastenmonat Ramadan, der in diesem Jahr vom 21. August bis zum 20. September stattfindet und somit in die noch heiße Jahreszeit fällt. Dem Gläubigen soll damit das Praktizieren des Ramadans erleichtert werden.

(Persönliche Anmerkung zu dieser Problemlösungsstrategie: Ohne Sommerzeit geht die Sonne zwar eine Stunde früher unter und die hungrigen Mägen erhalten früher etwas zu essen. Aber eben nur vermeintlich, denn die Sonne geht so ja auch eine Stunde früher auf... Ich gebe zu bedenken, dass die Ausübung religiöser Kultur nicht von selbstgemachten, menschlichen Problemen [damit meine ich in diesem Fall die Sommerzeit] abhängen sollte.)

Ich persönlich bin ein entschiedener Gegner der Sommerzeit. Es gibt sonst schon genug Chaos auf der Welt.

--Domair 15:08, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung

ich (Unfallarzt + Berufspilot + bekennender Gegner der weltweiten Sommerzeitumstellungen:-) möchte bei den verantwortlichen Autoren der Seite die Aufnahme nachfolgender Argumente anregen: 1. es fehlt ein Link zur Liste der Länder, die ohne Sommerzeit auskommen, aktuell 126 Staaten der Welt, wo es auch "ohne" Umstellung geht ( wie in der Fliegerei) 2. zu den Gründen Pros und Cons,, es fehlen 3. die Energie-Einspar-Bilanz, vormaliges Argument ist inzwischen aufgehoben - durch Bilanzen Strom früher später, sowie durch Heizung morgens 4. die Unfallzahlen (im Verkehr wie auch an Arbeitsplätzen in der Industrie, über den Operationssaal bis zum Computer) nehmen an den Tagen der fehlenden Stunde eindeutig zu (weswegen das Umstell-Ereignis auch sonntags stattfindet) 5. Biorhythmus ("Mini-jetlag"). Die Folgen der Zeitumstellungen können medizinisch bis zu zwei Wochen danach beobachtet werden - je nach Studie 6. Die Zahl der Arzt-Besuche (wegen Umstellungsbeschwerden wie Kopfschmerz, Müdigkeit, Migräne, Stimmungsschwankungen Dysphorie, Frauen Dysmenorrhoe , Unfallfolgen uam) nehmen in nahezu allen Nationen signifikant zu für etwa eine Woche nach jeder Zeitumstellung Frühjahr und Herbst. 7. Die Kosten der Uhrzeitumstellung individual / national / Europa/ weltweit - geschätzt 730 Mio für Arbeitskräfte mechanisch ca 5Uhren pro Haushalt, Faxgeräte - Ausfall Bruttosozialprodukt, Computerprogramme etc - gegen angeblichen Gewinn 8. Uhrzeitumstellung in der Justiz: es werden internat. "ganze Gerichtshöfe" (unnötig - vermeidbar) beschäftigt mit den jur.Konsequenzen der Uhrzeitumstellungen - an zwei Beispielen eine Familie mit Vater - Mutter - 2 Kindern (ev Zwillinge) verunfallen in der Umstellungsstunde oder sterben auf der Instensivstation mit den sich ergebenden Rechtsfragen: wer beerbt wen, die Mutter den Vater oder die Kinder den Vater, oder frühere Frage: wer ist der Erstgeborene, die standesamtliche Dokumentation, der Leichenschauschein von Alaska bis Hongkong) (Die Uhrumstellung "Daylight Saving Time" war einmal eine gute Idee. Sie hat sich zwischenzeitlich als Flop herausgestellt, da sie energiepolitisch nichts bringt und volkswirtschaftlich von Nachteil ist - unnötige Arbeit generiert und unnötig Geld herausgeworfen wird). Die Merksprüche (Spring forward, fall back) sind zweifelsfrei nett wie sie zur "Wie"-Frage gehören, während die "Ob"-Frage zweifelsfrei die wichtigere ist, ob wir auf jeweilige Sommerzeiten umstellen sollen. Von einer Benennung der jeweiligen Studien-Quellen wird abgesehen, da sie ohnehin überprüft werden müssen. Barnie--91.45.122.25 16:41, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich muss dann auch noch etwas hinzufügen: Die Sommerzeit ist doch schon aus astronomischer Sicht sinnlos, denn die Winterzeit (UTC+1) ist bereits auf 15° Ost festgelegt, so wie es sein soll - eine Stunde sind eben 15° Unterschied, weil 360°/24=15° - d.h. die Winterzeit stimmt mit der Sonnenzeit von 15° Ost überein. Und wer sich die Linie anschaut, wird sehen, dass sie an der deutsch-polnischen Grenze verläuft. Das bedeutet, dass an manchen Orten im Westen von Deutschland eine Abweichung von 30 Minuten besteht. Und wenn jetzt noch die Sommerzeit dazukommt, dann ist im Extremfall Mittag um 13:30 Uhr und Mitternacht um 1:30 Uhr (noch innerhalb Deutschlands, ich komme auf andere Länder noch zu sprechen). Um 12 Uhr MESZ (UTC+2) steht die Sonne dann am 30° Längengrad am höchsten, sprich die MESZ ist eigentlich für die Ukraine usw. gedacht, aber nicht für Deutschland. Es kommt aber noch härter: Spanien verwendet ja auch die MESZ. Im Extremfall von Spaninen (9° West) hätten wir eine Abweichung von 39*4 min = 156 min. (1 Grad entspricht 4 Minuten.) Es ist dort um ca. 14:30 Uhr Mittag. Was das jetzt alles soll? Nun, ein einfaches Beispiel: Arbeiter, die um 6 Uhr anfangen, fangen also effektiv um 3:30 Uhr an. Deswegen bleibt es noch sehr lange dunkel. Da gibt es einen Haufen Probleme und Contras, die schon Leute vor mir geschrieben haben. (nicht signierter Beitrag von 77.191.224.240 (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Die Zeit läuft kontinuierlich, ohne zu rucken.

Gut zu sehen am (scheinbaren) Lauf der Sonne. Dementsprechend sollte eine Mass-Skala dafür, unsere Uhrzeit nicht zweimal im Jahr zerhackt, gestückelt und zahlenbereichsmässig überlappt werden.

Täglicher Licht- und -temperaturverlauf bestimmen unseren Tagesablauf und machen Zeitzonen im Stundenraster rund um den Globus sinnvoll. Zur Tagesmitte steht dann mit der Sonne auch der Stundenzeiger oben in der Mitte. Mit Sonne und Analoguhr-Zeigerstand (ohne Sommerzeit) lässt sich - in mittleren Breiten wie bei uns - ganz leicht Süden bestimmen. Am Sonnenstand eichten wir vor Einführung der Sommerzeit unser Zeitgefühl dafür, wie weit der Tag oder auch das Jahr schon fortgeschritten ist. Morgen erst um 8 Uhr hell heisst ganz einfach nachmittags schon um 4 dunkel: symmetrisch waagrecht gegenüber am Ziffernblatt. So einfach.

Mit Schalttagen wird das Kalenderjahr mit dem Lauf der Erde synchronisiert. Schaltsekunden bilden wiederum die Verlangsamung der Erddrehung ab. Beides stimmt die Zeitskala fein mit der Natur ab.

Sommerzeit-Ein und -Aus zerreisst die durchgängige Skala und schafft Komplikationen. Das Verschieben des Zeigerlaufs um 30° während eingeschalteter Sommerzeit macht eine Uhr weniger nützlich. Denn, um vorherzusagen, wann es wieder dunkel wird, muss man wissen ob gerade Sommerzeit gilt (und die Uhr umgestellt worden ist) und zweimal eine Stunde korrigieren. Die Skala verliert an Wert.

Betrachtet aus der Nähe des Zeitzonenmeridians, nichtrelativistisch. -- 91.141.17.209 19:04, 3. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)Beantworten

Wie tragen diese Erkenntnisse zur Verbesserung des Wikipedia-Artikels über die Sommerzeit bei? --DrTorstenHenning 20:49, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Türkei wird die Sommerzeit in 2011 abschaffen.

Die Türkei wird die Sommerzeit in 2011 abschaffen.

Die Zeit in der Türkei entspricht 2009 UTC+2.

Mit der Abschaffung der Sommerzeit wird die Zeit in der Türkei 2011 UTC+2.5 entsprechen.

08/19/2008, Turkey - "Turkey to abandon daylight saving time in 2011", Turkish Daily News (Englisch) (nicht signierter Beitrag von 81.215.27.237 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Farblegende beim Bild

Erscheint die Farblegende beim Überfahren mit der Maus nur bei mir schwarz? Im Quelltext sind die Farben aber korrekt eingebunden. --Tholu 17:56, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Tholu! Prinzipiell wäre es gut, wenn Du bei solchen Fragen dazuschriebest, um welches Bild es sich handelt, damit man nicht erst alle Bilder durchtesten muss. Ich vermute, dass Du das Bild DaylightSaving-World-Subdivisions.png im Abschnitt Sommerzeitregelungen meinst. Ja, bei dem sehen für mich die Farben im alternativen Bildtext auch schwarz aus. In der Bildunterschrift werden sie jedoch richtig dargestellt. Ich vermute, dass es sich entweder um einen Bug in der Wikipedia-Software Mediawiki oder in unseren Browsern handelt. Ich benutzte Firefox 3.5.2, und Du? Ich werde auf der Diskussionsseite der entsprechenden Vorlage Farblegende mal nachfragen, ob der Fehler bereits bekannt ist und ob man da was gegen machen kann. MfG Stefan Knauf 21:54, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Tholu! Laut Diskussion auf der Vorlagendiskussionsseite liegt das Problem schon darin, dass der HTML-Standard keine verschiedenen Farben im ausklappenden alternativen Bildtext vorsieht. MfG Stefan Knauf 16:42, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Erfinder der Sommerzeit offenbar falsch

Ich würde jeden Wikipedia-Autor ans Herz legen, seine Zeilen mit anderen Wikipedias abzugleichen, z.B. der englischen. Den dortigen Informationen nach war William Willett nicht der Erste, der die Sommerzeit vorgeschlagen hat; der deutsche Artikel ist demnach an dieser Stelle fehlerhaft. (nicht signierter Beitrag von 213.68.42.99 (Diskussion | Beiträge) 10:43, 21. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Darstellung der Vor- und Nachteile nicht objektiv

Meiner Ansicht nach fehlt dem Artikel die für die Wikipedia nötige Objektivität.

Die Nachteile der Sommerzeit werden verharmlost und einige der angeblichen Vorteile übertrieben dargestellt.

Der Artikel sollte nicht verschweigen, dass sich Bürgerinitiativen gebildet haben, die gegen die Einführung der Sommerzeit waren bzw. sich auch heute für eine Wiederabschaffung der Sommerzeit einsetzen. (z.B. Web-Link auf Seite der Initiative Sonnenzeit). Die Versionsgeschichte des Artikels zeigt, dass dieser Link immer wieder entfernt wurde, was ich nicht richtig finde.

-- PeFu 13:02, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zum fraglichen Link: Den hast Du bereits vor über einem Jahr versucht, mittels Editwar immer wieder einzubringen. Die damalige Diskussion zeigt, dass es dafür keinen Konsens gibt und er die Kriterien von WP:WEB nicht erfüllt.
Ich rate davon ab, erneut die Einfügung mit aller Gewalt durchdrücken zu wollen. --Stepro 15:00, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Im Jahr 2009 dauert die Mitteleuropäische Sommerzeit ...

Den Satz "Im Jahr 2009 dauert die Mitteleuropäische Sommerzeit [...]" finde ich sprachlich nicht ganz gelungen. Es sollte etwa so heißen: "Der Zeitaum, in dem die die Mitteleuropäische Sommerzeit im Jahr 2009 dauert [...]". Zusatz: Für welche Länder gilt das? Das sollte man auch noch in die Einleitung dazu schreiben, wenn da welche nicht mitziehen (ganz oder mit anderen Zeiträumen). --77.4.47.148 09:54, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

mit dem ersten hast Du recht: korrekt ist "die Sommerzeit gilt zwischen .. und .."
mit dem zweiten nicht: alle länder, die MEZ verwenden, verenden die gemeinsame sommerzeitregelung, die die EU führt (auch die, die nicht EU sind, wie die schweiz)
grß --W!B: 13:50, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler

"Dabei bleibt die Bahnhofsuhr ab 3 Uhr für 60 Minuten stehen." - wie der als Quelle angegebenen Weblinks aber deutlich zeigt, erfolgt so die Umstellung auf Winterzeit. Der Satz ist als oim Artikel über die Sommerzeit (zumindest in der vorliegnenden Form) falsch, denn die Uhr muss ja irgendwie um eine Stunde vorgestellt werden und nicht noch angehalten werden. --Sterilgutassistentin 23:38, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Beendigung der Sommerzeit gehört sehr wohl in den Artikel über die Sommerzeit. Allerdings ist der Satz sachlich falsch. Die Bahnhofsuhren bleiben nicht stehen, sondern werden tatsächlich zurückgestellt, und die Stunde läuft zweimal ab. Mit allen dazu gehörenden Problemen, Dies geht aus der verlinkten Information der DB klar hervor. ich habe das im Artikel ergänzt. --HH58 15:26, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt über die DB ist noch ein Fehler. So wie es dort steht, könnte man meinen, daß generell bei der Umstellung auf Sommerzeit die Züge zwischen 2 Uhr und 3 Uhr entfallen und bei der Umstellung auf Winterzeit zweimal fahren. Ich weiß nicht, wie es in anderen Regionen üblich ist, aber in der Region München fahren solche Züge bei der Umstellung auf Sommerzeit ab 3 Uhr mit einer Stunde Verspätung (sie fallen also nicht aus). Bei der Umstellung auf Winterzeit fahren sie nur in der ersten 2-Uhr-Stunde, in der zweiten 2-Uhr-Stunde jedoch nicht.--Thomaserl 15:21, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel aufräumen

Was haben "Anmerkungen" in einer Enzyklopädie zu suchen? Wo bleibt NPOV: "Gefürchtet sind"? etc. --87.78.23.214 10:08, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Seit wann gibt es die Sommerzeit und sind die Monate immer gleich

Seit wann gibt es die Sommerzeit und ist es immr der März und Oktober (nicht signierter Beitrag von 217.234.237.237 (Diskussion | Beiträge) 21:12, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Situation heute schlecht dargestellt

Wenn man wissen möchte nach welcher Regel in Deutschland heute die Uhren umgestellt werden muss man sich lange durch historische Daten und Verweise auf EU Richtlinien kämpfen. Auf en:Daylight_saving_time_around_the_world#In_general findet man das schnell. 94.223.185.17 18:46, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Liste aller Staaten mit Sommerzeit

Kosovo ist kein Staat! (nicht signierter Beitrag von 91.115.164.57 (Diskussion | Beiträge) 22:09, 24. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Doch. --92.77.15.218 21:10, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wochensprung

Ich verstehe leider nicht, was ein Wochensprung ist. Daher kann ich dem Satz nur entnehmen, dass die Sommerzeit dieses Jahr länger dauert, aber nicht warum. Wenn ich nicht der einzige bin, mag das vielleicht jemand verständlicher hinschreiben. Ich danke. --92.77.15.218 19:06, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Network Time Protocol nicht relevant

Ich habe den Verweis auf NTP gelöscht. Das NTP, wie sie im Internet verbreitet wird, arbeitet ausschließlich in UTC und kennt deshalb keine Zeitzonen, keine Winterzeit und keine Sommerzeit. NTP kann dafuer sorgen, daß eine Computer-Systemuhr weder vor- noch nachgeht, aber für die Umstellung im Frühjahr und Herbst kann NTP gar nichts tun. Deshalb halte ich NTP für nicht relevant in diesem Lemma. Dulciana 10:17, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Tunesien

Hat Tunesien (noch/wieder) eine Sommerzeit? Karte und Auflistung im Artikel widersprechen sich hier. --Buchling 01:32, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

„Probleme bei der Umstellung.“

Ist da nicht „Probleme durch die Umstellung“ gemeint? Zabia 00:52, 28. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hab den Abschnitt mal überflogen und bin der Meinung, dass die jetzige Überschrift "Probleme bei der Umstellung" besser passt als "Probleme durch die Umstellung". Im Abschnitt werden ja die unterschiedlichen Vorgehensweisen und resultierenden Probleme beim __Vorgang__ der Umstellung beschrieben. "Probleme durch die Umstellung" verstehe ich eher im Sinne von "negativen Folgen (nach) der Umstellung". --Herbstwiesenweg 14:31, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Merksprüche - "Im Sommer wird die BRD kommunistisch."

Im ersten Jahr der Einführung der Sommerzeit in Westdeutschland (BRD) wurde auf den "Vermischtes und Humor"-Seiten der Tageszeitungen (keineswegs am 1. April) eine Meldung verbreitet, wonach ein besonders antikommunistisch eingestellter Zahnarzt in einer westdeutschen Großstadt sich weigere, in seiner Praxis im Sommer statt der mitteleuropäischen Zeit (UTC plus 1 Stunde) die osteuropäische ("kommunistische") Zeit (UTC plus 2 Stunden) einzuführen. "Im Sommer bricht sogar in Westdeutschland die kommunistische Zeit an. Pünktlich zum Winter hört sie aber wieder auf." textete daraufhin ein Studentenblatt. Eine nette (wenn auch historische) Merkhilfe. --84.142.168.232 23:27, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Sommer-/Winterzeit

Ist ein Ende der Zeitumstellung absehbar? Wer/welche Instanz schreibt das Umstellen vor oder könnte eine Abschaffung erwirken? --212.166.63.64 13:43, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Zuständig ist das Bundeswirtschaftsministerium, das durch das Zeitgesetz ermächtigt ist, durch eine Rechtsverordnung die Sommerzeit einzuführen. Es macht von dieser Ermächtigung, in Übereinstimmung mit den anderen europäischen Ländern, regelmässig Gebrauch, könnte dies aber auch lassen. --BurghardRichter 21:12, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Bis zum Jahr 2007 gab's in den Medien immer wieder Berichte wonach die Sommerzeit u.U. aufgegeben wird. 2007 hat die EU-Kommission die Sommerzeit allerdings bestätigt: "Aus diesem Grund geht die Kommission davon aus, dass die Sommerzeitregelung, wie sie mit der Richtlinie eingeführt wurde, nach wie vor angemessen ist. Kein Mitgliedstaat hat die Absicht geäußert, die Sommerzeit abzuschaffen oder die Bestimmungen der geltenden Richtlinie zu ändern." (Quelle).
Ich hatte das mal im Artikel mal verlinkt, is inzwischen aber nicht mehr drin. --Morgentau 00:41, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Merkregel "Sommer vor, Winter zurück"

Die Buchstaben S, V, W, Z sind in alphabetischer Reihenfolge. (nicht signierter Beitrag von 82.83.156.133 (Diskussion | Beiträge) 20:07, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Englisch relevant?

Inwiefern ist die Frage, wie die Sommerzeit im Englischen bezeichnet wird, für den deutschsprachigen Artikel relevant? Wer das wissen will, kann den entsprechenden englischsprachigen Artikel aufrufen. Sollte es grundsätzlich relevant sein, müßte man 1) diesen Grundsatz bei allen Artikeln einführen und 2) zumindest andere weit verbreitete Sprachen wie Französisch oder Spanisch berücksichtigen. --92.226.17.192 20:19, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hier geht es meines Erachtens nicht einfach um die Angabe einer Übersetzung, sondern um eine begriffliche Erklärung. Die Information, dass die Begriffe Sommer- bzw. Winterzeit nicht international genutzt werden können (siehe Südhalbkugel), ist doch durchaus relevant. Und woher die international übliche Abkürzung DST kommt, ist nach meiner Ansicht auch erwähnenswert. --Stepro 21:44, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein, nicht relevant. Erstens ist es völlig belanglos, welche Begriffe "international" (was immer das bedeuten soll) verwendet werden. In Großbritannien z.B. ist auch Summer/Winter Time geläufig, wenn nicht gar ausschließlich üblich. Es ist überdies völlig unnötig, in der deutschen Wikipedia zu jedem Begriff eine englische Übersetzung mitzuliefern. Wenn diese Tendenz so weiter geht, werden in wenigen Jahren viele deutschen Begriffe nur noch über das Englische erklärt werden können. Geggo 14:10, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bedeutung des Begriffes "international" findest Du hier und hier. Auch ich bin dagegen, "in der deutschen Wikipedia zu jedem Begriff eine englische Übersetzung mitzuliefern". Wie ich aber oben anmerkte, geht es in diesem Fall nicht einfach nur um die Übersetzung, sondern um die Erklärung der ja, international (!) üblichen Abkürzung.
Es wäre meiner Meinung nach genauso absurd, z. B. im Artikel Koordinierte Weltzeit die engl. Übersetzung "Universal Time Coordinated" nicht anzugeben, da UTC nunmal die international geläufige Abkürzung ist. Hingegen sollte in Artikeln wie Bahnhof, Schifffahrt, Umwelt und Ähnlichem sicher keine derartige Übersetzung angegeben werden, da sie dort nicht für das Verständnis des Artikels notwendig ist. --Stepro 16:13, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Die Position von Stepro unterstütze ich. Übersetzungen, die zum Verständnis von Abk. etc beitragen sollten bleiben dürfen. Übersetzungen, die nur "Wörterbuchcharakter" haben, sollten getilgt werden. --Herbstwiesenweg 23:46, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Englische Begriffe in deutscher Wiki

Ja, liebe Leute, lieber Geko Es ist ja so, dass man im Leben nicht mehr ohne Englisch auskommt. Und das Thema So/Wi-Zeit kommt ja auch im Wesentlichen dort zur "Sprache" wo es etwas zu verstellen gilt: Ich kenne kaum Geräte, welche ausschliesslich auf Deutsch bedient werden, wenn man die Zeit umstellt. Umsomehr finde ich das ein freundliches Entgegenkommen aus dem Studierzimmer richtung echtes Leben, wenn ein Autor auch daran denkt und die Beziehungen zu den wichtigsten und in der Praxis geläufigen Begriffen gleich mitliefert. Ich denke jetzt nicht nur an die Haushaltgeräte, sondern das ganze Arsenal an Infrastruktur rund um unsere Berufstätigkeiten. Soll bitte jemand, der keine Theoretiker ist, das Gegenteil beweisen. -- Cosy-ch 23:01, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Übersichtskarte der Länder mit und ohne Sommerzeit

Ist mir nur beim Lesen aufgefallen: Die Karte auf der Seite mit den Ländern die Sommerzeit einsetzen oder nicht (mehr) unterscheidet sich von der vergrößerten Version. Russland ist hier unterschiedlich eingefärbt. (nicht signierter Beitrag von 94.245.127.12 (Diskussion) 16:55, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Gelöschter Abschnitt

"Bei der Umstellung von Normalzeit auf Sommerzeit (an einem festgelegten Tag im Frühjahr) wird es morgens später hell und abends später dunkel. Und umgekehrt wird es bei der Umstellung von Sommerzeit auf Normalzeit (an einem festgelegtem Tag im Herbst) morgens früher hell und abends früher dunkel." Warum wurde das gelöscht? Ist es falsch? --Bin im Garten 20:06, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Abschnitt ist redundant: Das steht ausführlich bereits im Abschnitt Sommerzeit#Vor- und Nachteile. Außerdem finde ich die Formulierung nicht besonders glücklich, um nicht gleich falsch zu schreiben: Es wird natürlich nicht tatsächlich morgens später hell, sondern die Uhrzeit wurde verstellt. Hier könnte man sich vermutlich wunderbar über die Defintion von "morgens" streiten... --Stepro 22:23, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich stimme Stepro zu: Die Rotation der Erde und die Bahnbewegung der Erde um die Sonne sind vollkommen unabhängig davon, welches Zeitsystem wir verwenden. Die Sonne geht daher an einem bestimmten Tag, wenn wir die Sommerzeit verwenden, ganz genau zu demselben Zeitpunkt auf, zu dem sie auch aufgehen würde, wenn wir die Sommerzeit nicht verwendeten. Nur die Zeitkoordinate ist wegen des anderen Zeitsystems eine andere. --BurghardRichter 23:04, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Irland, Sommer- oder Winterzeit?

In der Einführung des Artikels wird mit Quellenangabe behauptet, dass Irland statt der Sommerzeit per Gesetz die Winterzeit definiert habe. Das stimmt so nicht, denn es gibt ein Gesetz über die Sommerzeit von 1925 und ein Gesetz über die Winterzeit von 1971. Sind beide Gesetze überhaupt noch aktuell? Irland ist mittlerweile in der Europäischen Union und hat deren Einigungen bzw. Verordnungen anzuwenden; hier die Sommerzeitregelung von 1996.--Jüppsche 12:05, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Irland, Sommerzeitgesetz 1925

Irland, Winterzeitgestz 1971

Namibia

Der Hinweis, Namibia habe eine entgegengesetzte Regelung, ist missverständlich und müsste präzisiert werden. Werden die Uhren, anders als in Europa, zurück- statt vorgestellt, so dass bei uns ab März die Uhren eine stunde vor-, dort aber eine Stunde nachgehen? Warum? Nein. Logisch wäre, wenn in Namibia die "Sommerzeit" mit einer Stunde vorgestellten Uhren ebenfalls im Frühjahr beginnt, und das ist dort, da es auf der Südhalbkugel liegt, im Oktober. Deren Sommerzeit endet dann, wenn unsere beginnt, also werden dort die Uhren im März auf Normalzeit zurückgestellt. -- 89.246.40.17 09:12, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

„Zeitumstellung“ ?

mehrfach wird dieser Begriff hier verwendet, wenngleich es eigentlich unmöglich ist, die Zeit umzustellen ;-) müsste es nicht präziser Uhrumstellung lauten? vgl dazu etwa auch [9], oder bin ich zu pingelig?! aber soviel ich weiß wurde eine Zeitmaschine noch nicht erfunden ;-)--in dubio Zweifel? 20:45, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da alle Uhren umgestellt werden, nicht bloß eine, wie man Uhrumstellung ja auch verstehen könnte, erscheint der Ausdruck Zeitumstellung zwar nicht besonders glücklich, aber doch einleuchtend. Und keiner wird ihn dahin verstehenn, es werde tatsächlich nicht bloß an den Uhren gedreht, sondern an der Zeit. --Vsop 20:58, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
man könnte ja auch "Umstellung der Uhrzeit" schreiben (präziser wäre womöglich auch eine BKS zu Zeit), aber wahrscheinlich bin ich doch wohl zu pingelig :)--in dubio Zweifel? 21:07, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
uups, gibt es ja, vgl Zeit (Begriffsklärung)--in dubio Zweifel? 21:10, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig müsste es eigentlich heissen: Zeitsystemumstellung, da wir vom Zeitsystem MEZ zum Zeitsystem MESZ (bzw. umgekehrt) wechseln. Da aber „Zeitsystemumstellung“ ein sehr unhandliches Wort ist, erscheint mir die Kurzform Zeitumstellung akzeptabel. --BurghardRichter 23:04, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und Zeitumstellung ist ja auch der Begriff der von den Menschen genutzt wird. Also ist das doch das einleuchtendste...--88.70.40.38 07:21, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Merksprüche

Eine weitere Möglichkeit, sich die Zeitumstellung einfach merken zu können Sommer - Vor, Winter - Hinten  : Die Vokale stimmen überein, beim Winter sogar fast das ganze Wort.

Könnte man evtl mal dazuschreiben, denn möglichweise wird das mal jemandem helfen... --88.70.40.38 07:19, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu Russland

Dass Russland ab 2011 die SZ abschafft, stimmt eigtl. gerade nicht: Es wird nämlich nicht die Umstellung von der Normalzeit auf die SZ im Frühjahr abgeschafft, sondern es wird die Zurückstellung im Herbst abgeschafft. Die SZ wird also nicht verschwinden, sondern sie soll zum dauerhaften Zustand werden, damit einige Regionen im Winter eine Stunde länger Tageslicht haben. Das sollte in der Länderliste irgendwie präzisiert werden. A.S. 18:29, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ganzjährige Sommerzeit oder ganzjährige Doppelte Sommerzeit (vgl. Dekretzeit)--Jüppsche 12:05, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Russland will die Sommerzeit abschaffen, weil sie keinerlei positive Effekte erzielt hat. Trotzdem soll die Uhr noch ein letztesmal umgestellt werden. Das hört sich nach "Ausstieg" an, und mag vielen positiv erscheinen. Tatsächlich kehrt Russland dadurch nicht zur natürlichen Zeit zurück, in der befindet es sich gerade (die sogenannte Winterzeit) sondern die künstliche Zeit wird auf diese Weise zementiert.
Wenn man die Zeitumstellung als nutzlos erkannt hat, warum wird man nochmal tätig?
Wer hat Interesse daran, uns einen künstlichen Rhythmus überzustülpen, mit allen bekannten und noch nicht bekannten Konsequenzen?
Das fragt sich: girawo (nicht signierter Beitrag von 217.25.161.74 (Diskussion) 09:35, 28. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten
Russland hat ein halbes Dutzend Zeitzonen, von denen einige von den Längengraden her eigentlich drei „natürliche“ Zeitzonen überspannen, womit es egal ist, ob man die Sommer- oder Winterzeit zementiert, es gibt kaum ein Gebiet, in der die offizielle Zeit der „natürlichen“ entspricht. Wobei die Festlegung, dass eine Zeitzone (in den meisten Gebieten) einer ganzen Stunde entspricht, auch willkürlich ist. Wenn man es also ganz genau nehmen würde, wären auch exakt an Längengraden ausgerichtete Zeitzonen nicht „natürlich“, da die „echte“ lokale Ortszeit innerhalb einer Zone auch um bis zu einer Stunde abweicht.
Außerdem gibt es sowieso keine natürliche oder gottgegebene Position für Mitternacht (=Beginn der Stundenzählung unserer Uhr) innerhalb der Erdrotation. Weder die Sommerzeit, noch die Winterzeit sind natürlich oder unnatürlich. Was unnatürlich ist, ist die wiederkehrende Änderung der Uhr.
Wenn nun Russland die „Sommerzeit“ abschaffen will und effektiv die „Winterzeit“ abschafft, wird das eigentliche Ziel trotzdem erreicht: das Abschaffen der Zeitumstellung. (nicht signierter Beitrag von 77.185.231.1 (Diskussion) 18:42, 2. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Formulierung der Umstellungsdaten

In den Tabellen werden die Daten für Beginn und Ende der Sommerzeit in Form von Regeln genannt, z. B. "erster Montag im April". Das ist sinnvoll, wenn die Regel auf mehrere Jahre angewendet wird. Wenn es aber nur um ein einziges Jahr geht, finde ich es besser, das konkrete Datum zu nennen. Also z. B. bei 1944: "Montag, 3. April 1944". Daran kann man übrigens auch - wenn's einen interessiert - leicht erkennen, dass das der erste Montag im April 1944 war. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich die Tabellen dahin gehend ändern. --Peter Buch 14:42, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Deutschland MESZ 1980

Hauptgrund der späteren Einführung der Sommerzeit war die Teilung Deutschlands und insbesondere Berlins. Nach dem NATO-Doppelbeschluss und dem Einmarsch der UDSSR Weihnachten 1979 in Afghanistan, dem Olympiaboykott von Moskau 1980, gab es keine großen bilateralen Beziehungen zwischen BRD und DDR. --Jüppsche 02:53, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Und? Mit der vorherigen Formulierung "vor allem des Verkehrs zwischen den beiden Teilen Berlins zu vermeiden" war ja wohl hauptsächlich Reiseverkehr von Privat gemeint und nicht "bilaterale Beziehungen zwischen BRD und DDR"!? Die jetztige Formulierung "damit Deutschland und insbesondere Berlin zusätzlich nicht zeitlich geteilt waren." finde ich, falls sich dafür kein Zitat findet, eine POV-Nullaussage. --AchimP 13:47, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das genannte Datum 07.April 1980 ist ein Montag, die Sommerzeit begann lt. http://www.zeitumstellung.de/zeitumstellung-historisch-archiv.html am Sonntag dem 06.April 1980. Ich habe die Angabe geändert.-- 141.76.142.30 12:24, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das Datum der Umschaltung auf die Normalzeit in diesem Jahr ist lt. http://www.zeitumstellung.de/zeitumstellung-historisch-archiv.html am 28. Sep. 1980. --JörgSchömer (19:33, 14. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ende der Sommerzeit

Die hier getroffene Aussage "Die Sommerzeit gilt bis 2:59:59 MESZ," ist falsch, denn die Zeit zwichen 2:59:59 und dem Beginn der nächsten Sekunde gehört auch noch zur Sommerzeit. Die Sommerzeit geht bis zur vollen Stunde in einem offenen Intervall, d.h. lediglich der exakte Zeitpunkt der vollen Stunde gehört nicht mehr zur Sommerzeit, aber jeder beliebig nahe Zeitpunkt davor. Dennoch benennt man als Intervallgrenze des offenen Intervalls diesen Zeitpunkt. Das offene Intervall von 7 bis 8 in |R beinhaltet alle reellen Zahlen zwischen 7 und 8 aber nicht die 7 und nicht die 8. Dennoch nennt man die 7 und die 8 als Intervallgrenzen. --AchimP 17:53, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

@ Jüppsche: Du bist vermutlich von der Bezeichnung eines Zeitraums in Jahren oder Tagen ausgegangen. Wenn man etwa sagt: „Die Frist dauert bis zum 30. Juni“, dann meint man tatsächlich, dass sie bis zum Ende des Tages 30. Juni dauert. Denn Jahreszahlen und Datumsangaben bezeichnen, zumindest in der Umgangssprache, immer das ganze Jahr bzw. den ganzen Tag. Im Gegensatz dazu bezeichnen Uhrzeitangaben immer einen Zeitpunkt, und zwar auch dann, wenn man damit ein Zeitintervall abgrenzt. So meint man, wenn man z.B. sagt „Die Geschäfte haben bis 20 Uhr geöffnet“, nicht, dass sie bis zum Ende der Stunde, die um 20 Uhr beginnt, geöffnet haben, sondern dass sie bis zum Zeitpunkt 20 Uhr geöffnet sind. Genauso bezeichnen selbstverständlich auch Zeitangaben auf Minuten oder Sekunden (evtl. mit Dezimalbruch) immer einen exakten Zeitpunkt. --BurghardRichter 19:41, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@ AchimP: Die Sommerzeitverordnung (SoZV) der Bundesregierung sagt: "Die mitteleuropäische Sommerzeit endet jeweils am letzten Sonntag im Oktober um 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit." Also nicht nur bis 2:59:59 MESZ, sondern eine Sekunde länger. Die Unterscheidung zwischen offenen und abgeschlossenen Intervallen ist in der Mathematik zwar hoch relevant, im Messwesen jedoch ohne Bedeutung. @ BurghardRichter: Im Artikel heißt es aktuell: "auf die Sekunde 02:59:59 A MESZ folgt im Herbst die Uhrzeit 02:00:00 B MEZ." Offenbar ist mit "Sekunde 02:59:59 A MESZ" ein Zeitintervall gemeint (nämlich das um 02:59:59 A MESZ beginnende Intervall mit der Länge 1 s), mit "Uhrzeit 02:00:00 B MEZ" jedoch ein Zeitpunkt (der das Ende des Intervalls markiert). Es muss ein Zeitintervall gemeint sein, denn es hat keinen Sinn, von einem auf einen Zeitpunkt folgenden Zeitpunkt zu reden. --Peter Buch 09:10, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sag ich doch, dass 2:59:59 falsch ist!? --AchimP 11:33, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wenn man von einer bestimmten Sekunde spricht, meint man natürlich die ganze Sekunde, und ebenso auch bei einer Minute oder Stunde. Aber generell bezeichnet eine Uhrzeitangabe, egal ob auf die Stunde, Minute oder Sekunde genau, den Zeitpunkt, an dem die jeweilige Stunde, Minute oder Sekunde beginnt. Dagegen bezeichnet eine Datumsangabe in der Regel das Zeitintervall des ganzen Tages und nicht nur seinen Anfangszeitpunkt. --BurghardRichter 12:32, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@alle: Ist doch alles Haarspalterei. Mathematisch gesehen ist es klar, wie es mit offenen Intervallen gemeint ist. Die Sommerzeit endet um 3:00 Uhr im offenen Intervall, d.h. 2,999999999 gehört dazu und 3 eben nicht mehr. Andererseits: Wenn man die Sekunde als die genauste (also kleinste) Zeiteinheit sieht, d.h. es gibt nichts dazwischen, dann ist 2:59:59 somit die letzte Sekunde der Sommerzeit. Die nächste Sekunde zählt bereits schon zur Normalzeit und lautet 2:00:00. (nicht signierter Beitrag von 188.98.245.246 (Diskussion) 21:03, 15. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Natürlich, und 2:59 bezeichnet die letzte Minute, und 2:59:59,999 die letzte Millisekunde der Sommerzeit. Es gibt keinen Grund, gerade die letzte Sekunde als Zeitintervall zu nennen. Sinnvoll ist allein, den Zeitpunkt der Umstellung zu nennen. --BurghardRichter 21:11, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Afghanistan jetzt mit oder ohne Sommerzeit?

Wiewohl die ganze Angelegenheit für die hier versammelte Autoren- und Lesergemeinschaft wahrscheinlich von geringer Relevanz sein wird, möchte ich doch eine Unstimmigkeit zur Sprache bringen und Wissende zur Korrektur animieren: Ich entnehme dem Artikel, dass Afghanistan eine Sommerzeit durchführt. Gleich daneben wurde eine Grafik postiert, die besagt, Afghanistan habe nie eine Sommerzeit durchgeführt. Drehen Paschtunen und Tadschiken nun an der Uhr oder nicht? --AlexDin 14:08, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt keine Sommerzeit in Afghanistan, habs korrigiert. -- Das Kollektiv 22:15, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bevölkerungszahl Indiana

Abschnitt Vor- und Nachteile Energieverbrauch

Was ich nicht ganz verstehe ist wie in Indiana 7 Millionen Haushalte untersucht wurden ob sie wirklich Strom sparen durch die erst 2006 eingeführte Zeitumstellung wo Indiana doch nur 6,5 Millionen Einwohner hat... (nicht signierter Beitrag von 93.72.102.150 (Diskussion) 23:51, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


Da hatte jemand die verlinkte Studie falsch interpretiert: "7,949,207 observations, 229,818 residences, and 413,802 tenants". Ist korrigiert. --–– La Corona • ?! @ 12:26, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier wäre vor allem interessant um wieviel der Stromverbrauch dort normalerweise jährlich ansteigt, sonst ist die Angabe 1-4% Mehrverbrauch ziemlich bedeutungslos. --Das Kollektiv 22:13, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich genauso. Der Stromverbrauch steigt doch in den USA ständig, und tatsächlich ist in dem Paper nur von 0.98% Anstieg die Rede. Und da der Anstieg laut Paper auf den vermehrten Gebrauch von Klimaanlagen zurückzuführen ist, und da der Untersuchungszeitraum sehr kurz war, halte ich es (ohne mir das Paper genau durchgelesen zu haben) erstmal für durchaus möglich, dass einfach ein wärmerer Sommer zu höherem Energiebedarf geführt hat. --92.73.29.223 01:24, 30. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Merksprüche

Die Überschrift also Intention dieses Absatzes sind Merksätze bzw. Merkstrategien. Zu erwähnen, dass „spring forward, fall back“ auch mit „Frühling vor, Herbst zurück“ übersetzt werden kann, hilft doch nicht wirklich weiter. Da fragt man sich erstmal nur, wie man sich eben genau dieses merken kann und soll. Gemeint ist doch etwas ganz anderes. Da im Englischen Frühling und Herbst "zufällig" spring und fall heißen, kann man es eben in der englischen Sprache (!!!) doppeldeutig mit "Spring vor, fall zurück“. Aber eben auch nur in der englischen Sprache! Dass man es im Deutschen durchaus auch so, eben aber auch in „Frühling vor, Herbst zurück“ übersetzten kann, führt nur in die Irre. Also stattdessen besser erwähnen, dass es (nur!) im Englischen diese Doppeldeutigkeit gibt. --88.70.12.197 07:01, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Wenn Zeitvorstellen sinnvoll zum Tageslicht besser ausnutzen...

...warum ist das dann nur im Sommer sinnvoll? Immerhin scheinen ja manche Länder, sei es in Kriegszeiten oder per Dekret mit einer dauerhaften Umstellung experimentiert zu haben. Was spricht dafür, was dagegen? --RokerHRO 09:44, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitte Vor-/Nachteile und Probleme zusammenführen?

Hallo, mir ist der Unterschied der Abschnitte "Vor-/Nachteile" und "Probleme" nicht ganz klar. Könnten wir die Probleme als Nachteile im Vor-/Nachteile-Abschnitt aufführen? Grüße, --Georgepauljohnringo 16:47, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Normalzeit in der Grabeskirche

Der Artikel zitiert die Aussage, im Sommer sei es in der Grabeskirche eine Stunde später als draußen, da die Grabeskirche sich nach der Normalzeit richtet. Auch der zitierte Artikel, DIE WELT 26. Oktober 2008, sagt, wenn es in der Kirche 5 Uhr sei, sei es draußen 4 Uhr. Jetzt stellt sich die Frage, ob in Jerusalem die Sommerzeit der Normalzeit-1 enstpricht, oder wie bei uns der Normalzeit+1, oder ob einfach der Mann, der im Artikel zitiert wird, irrt. IMHO hat Jerusalem normalerweise UTC+2, wenn Sommerzeit gilt entsprechend UTC+3, also sollte 5 Uhr in der Kirche 3 Uhr UTC entsprechen, was wiederum 6 Uhr Jerusalemer Sommerzeit sein sollte. Vielleicht sollte man aber auch einfach das Zitat weglassen und sich auf den Artikel beziehen um zu sagen, dass in der Grabeskirche alles nach Normalzeit geregelt ist, also die minutengenau geregelten täglichen Abläufe in der Kirche während der Sommerzeit um eine andere Uhrzeit stattfinden als im Winter. -- Micge 19:26, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

entgegengesetzten Regelung = ???

" ... eine 6- oder 7-monatige Sommerzeit... , Namibia + Republik Irland entgegengesetzte Regelung.[1]" Darauf, was damit wirklich genau gemeint ist, kommt man auch nach mehrmaligem Nachdenken nicht. Die Quelle führt ins Englischsprachige. Bitte hier genauer erläutern oder ganz weglassen. --88.70.12.197 06:54, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Irland hat im Standard Time Act von 1968 festgelegt, dass Irland in der Zeitzone GMT +1 (also UTC+1) ist. Im Standard Time (Amendment) Act von 1971 wurde als Winterzeit von 31. Oktober bis 19. März GMT+0 (also UTC+0) eingeführt. Um die Sache einfach zu halten, wird allgemein so getan als habe Irland vom 10. März bis zum 31. Oktober Sommerzeit und läge in der Zeitzone UTC+0, kommt ja für die Uhrzeit auf das selbe hinaus, besonders, weil der Standard Time Actvon 1968 sowieso die Nutzung von GMT (also UTC+0) für Zwecke der Wissenschaft, der Navigation oder andere Fälle in denen international standartisierte Zeit wichtig ist, erlaubt. -- Micge 19:46, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Konzeption dieses Artikels

Zweimal jährlich wird an diesem Artikel gebastelt, sonst meistens nicht. Ausserhalb der konkreten Umstell-Daten scheint er also wenig zu interessieren. Allerdings gibt es einige Seltsamkeiten, aus denen sich die Frage ergibt, welche Konzeption hinter diesem Artikel steckt - bzw. ob er überhaupt einem Konzept folgt oder nicht. Z. B. wird nirgends auch nur ansatzweise erwähnt, warum überhaupt Sommerzeiten eingeführt wurden. Warum hat sich der Vorschlag vor dem ersten Weltkrieg nicht durchsetzen lassen, wurde dann aber mitten im Krieg ausgeführt? Warum wurde die Sommerzeit gerade wieder im zweiten Weltkrieg erneut aufgegriffen? Noch schlimmer wird es im zweiten Teil des Artikels: Da werden "Vor- und Nachteile" von Sommerzeiten aufgelistet. Schaut man sich das genauer an, dann werden eigentlich nur Nachteile aufgezählt und Probleme erwähnt, die durch die Umstellung auf Sommerzeit entstehen. Als einzigen Vorteil in dieser Liste kann ich nur gerade die scheinbar längeren Abende ausmachen, eine mögliche geringfügige Energieeinsparung, die zudem noch laufend abnimmt, liesse sich vielleicht noch als "halben Vorteil" zählen. Da fragt sich doch eigentlich: Warum wird die Sommerzeit beibehalten, wenn sie doch nur Nachteile bringt? Welche Gründe gibt es denn dafür? Gibt es eine Diskussion über die Vor- und Nachteile, sind Bestrebungen über eine Änderung der Regelungen oder zur Abschaffung im Gange? Natürlich gibt es einen Hinweis darauf, dass ein Link zur Seite einer Bewegung von Sommerzeitgegnern nicht in den Artikel gesetzt werden darf, weil diese Seite nicht objektiv sei, doch irgendwie substantiierte Information über Ursachen, Gründe, Diskussion usw. sind dann eben auch nirgends zu finden. Kurz: Laut dem Artikel wird im ersten Weltkrieg eine Idee umgesetzt, die zuvor absurd schien, im zweiten Weltkrieg wieder aufgegriffen und nach dem "Ölschock" erneut umgesetzt und bis heute beibehalten, obwohl es neben scheinbar längeren Abenden keinen einzigen Vorteil, sondern nur Nachteile gibt. Das scheint ausserdem einfach so zu sein und weder Fragen noch eine Diskussion auszulösen, ja noch nicht einmal eine offizielle Begründung zu haben. Jedenfalls wird in dem Artikel davon nichts gesagt und noch nicht einmal danach gefragt. PSW193.247.250.25 11:38, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Zustimmung, Zustimmung, Zustimmung!!! Nur: Was heißt: "Natürlich gibt es einen Hinweis darauf, dass ein Link zur Seite einer Bewegung von Sommerzeitgegnern nicht in den Artikel gesetzt werden darf". Was soll das heißen? Einen echen Link zu einer WP-externen Seite gibts im Artikeltext selbstverständlich sowieso nirgends. Aber was spricht gegen eine zusammenfassende Erwähnung und eine Quellenangabe. Nahezu jede Quelle ist subjektiv. --Jan2010 12:04, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann die Intention dieses Diskussionsabschnittes nicht ganz nachvollziehen. Einerseits wird bemängelt, dass praktisch nur Nachteile aufgeführt werden, aber kaum Vorteile. Andererseits wird gleichzeitig festgestellt, dass die Nachteile tatsächlich deutlich überwiegen. Also ist der Artikel doch völlig korrekt dargestellt?
Vielleicht wird hier auch die Aufgabe eines Wikipedia-Artikels völlig missverstanden: Ein WP-Artikel soll bestehende und gesicherte Fakten wiedergeben, wie man es von einer Enzyklopädie erwartet. Ausdrücklich nicht soll in Wikipedia-Artikeln über Sinn oder Unsinn des Artikelgegenstandes diskutiert werden. Das ist schlicht nicht Aufgabe einer Enzyklopädie und gehört eher in Foren o. ä. --Stepro 23:06, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Wieso das denn nun bloß ? Das ist doch eine ganz schlüssige Kritik. Der Artikel ist recht unrund. Die erste Hälfte beschreibt nur, und das recht "wissenschaftlich sauber". In der zweiten Hälfte werden -in der Tat weniger "wissenschaftlich sauber" - dennoch quasi nur Nachteile genannt. Dann wird lediglich einmal kurz erwähnt, dass Deutschland mit der Abschaffung warten will, bis die EU das geschlossen macht. Das klingt auf den ersten Blick wie eine Begründung, ist doch letzlich auch absolut keine. Ich höre erst dann auf, Geld aus den Portemonaie meiner Eltern zu klauen, wenn meine Geschwister das auch tun? Warum macht die EU geschlossen etwas, was anscheinend nur falsch und schlecht ist? Darüber ist nichts gesagt. Das aufzunehmen (sofern irgendwie hoffentlich Infos) hat, hat doch automatisch absolut nichts mit Diskutiererei und Missverstehen von WP zu tun sonden beschreibt - wenn handwerklich solide geschrieben würde - nur, warum die gesamte EU an einer eigentlich unsinnigen Aktion festhält. --82.82.83.108 04:41, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Ok, dir fehlt eine Information im Artikel, die du selbst aber auch nicht beitragen kannst. Fein. Warten wir also, bis jemand sie beitragen kann. --Eike 10:22, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Es lag mir fern, hier eine polemische Auseinandersetzung zu provozieren. Man vergleiche nur mal die Artikel zum Thema "Unix", "Unixoide Betriebssysteme" usw. Was fällt auf? Da wird breit darüber gehandelt, welche Konzepte hinter Unix stehen, warum es eine Vielzahl von verwandten Systemen inspiriert hat, welche Prinzipien beim Entwickeln von Software für Unix gelten usw. usf. Über Sommerzeit wird hingegen nur vermerkt, dass es sie gibt und dass sie eine Reihe Nachteile und nur einen Vorteil hat. Punkt. Wenn das das Konzept von Wikipedia ist, dann müssten alle Unix-Artikel (und viele mehr) auf "Fakten" reduziert werden. Nur darum geht es: Nach welchem Konzept soll ein solcher Artikel verfasst werden? PSW 193.247.250.45 11:22, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Das, was du zu Unix aufgezählt hast, sind alles Fakten.
Abgesehen davon: Nur, weil man einen Hammer hat, ist nicht alles ein Nagel. Du kannst die Artikel Allendorf (Eder), Einstein, Super Mario Brothers und Liebe nicht alle nach demselben Muster aufbauen.
--Eike 11:53, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Liebe Leute, nun aber mal zur Sache ! Bis vor einiger Zeit (zumindest, bis jemand hinterfragt, ob er versehentlich Polemik hervorgerufen hat), war es hier doch noch keinesfalls. Diese Seite ist für Diskussionen und für Meinungsaustausch. Aber nicht für rhetorische "Totschlag"-Argumente, also für Gedankengänge, die jede Diskussion ausbremsen. Das man nicht x-beliegige Artikel in ihrer Struktur vergleichen kann ist eine banale aber dennoch legitime Tatsache. Wer das erwähnt, der will nur ... Sand ins Getriebe streuen? Keine Ahnung. Und jeder, der was "Unteropitmales" entdeckt und kritisiert, der darf das, auch in jedem Fall, ohne selbst gleich schreiben und verbessern zu müssen. Das Leute immer wieder darauf hinweisen ... , mit welchem Ziel? Es ebenfalls nicht selbst zu machen aber sich dennoch damit zu Wort melden zu müssen, um....? Zurück zur Sache. Daran, dass der Artikel inhaltlich und strukturell "nur" Flickwerk ist und den etlichen genannten Nachteilen keine ausreichenden Gründe für die Beibehaltung gegenübergestellt werden ist doch einfach Fakt. Was soll an der Stelle das diskutieren? --88.70.23.124 13:47, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Sommerzeit zu besprechen.
Hast du Verbesserungsvorschläge?
Du sagst zum Beispiel, dass "den etlichen genannten Nachteilen keine ausreichenden Gründe für die Beibehaltung gegenübergestellt werden". Möchtest du solche Gründe ergänzen?
--Eike 13:49, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Der kleinste aber durchaus legitime Schritt (wenn man nicht mehr kann oder will) ist, den Status quo zu kritisieren. Du kannst oder willst nicht mehr, als micht zu kritisieren? Was soll das, wozu?! Lass es! --88.70.24.237 17:22, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Kritik ist dein gutes Recht. Ich habe dir zwei Fragen gestellt, um dir beim konstruktiven Kritisieren zu helfen. Möchtest du vielleicht versuchen, die eine oder andere davon zu beantworten? Selbst wenn ich wollte, hätte ich nämlich keine Ahnung, wie man deine "Kritik" in eine Artikelverbesserung ummünzen könnte. Wenn du die Fragen nicht beantworten kannst, ist das auch ok. Aber versuch, dich auf's Thema zu konzentrieren. Du und ich sind nämlich nicht das Thema dieser Seite. --Eike 18:33, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Um nochmals auf mein Anliegen zurückzukommen: Wenn also, wie oben von "Eike" erwähnt, die ganzen langen Prinzipien usw. zu Unix etc. "Fakten" sind, warum ist dann z. B. die Angabe, aus welchem Grund 1916 plötzlich mehrere kriegführende Nationen die Sommerzeit einführten, kein "Fakt" im Wikipedia-Sinne? Was wäre denn ein Fakt im Wikipedia-Sinn? Und warum sollten solche Fakten nicht im Artikel erwähnt werden? Weiter: Gibt es eine offizielle Begründung etwa der EU-Kommission für die Sommerzeit? Mir ist keine bekannt, was aber nicht bedeuten muss, dass es diese nicht gibt. Wenn jemand sie kennt und mit Fundstelle nachtragen kann: Dann wäre das doch ein erwähnenswerter Fakt, oder nicht? Vielleicht gilt ja in der Wikipedia eine Definition von "Fakt", die sich mir nicht erschliesst, aber zumindest mir schienen dies erwähnenswerte Fakten zu sein. Und zwar gerade deshalb, weil der Aufbau des Artikel irgendwie schief ist: Zunächst werden historische Fakten und Fakten zu Umstellungs-Daten usw. geliefert einschliesslich Hinweisen zu amtlichen Regelungen. Das ist ja alles gut und richtig. Nur folgen dann in einem zweiten Teil ganz überwiegend Gründe, die eigentlichgegen die Existenz der Sommerzeit sprechen. Als nahezu einziger Vorteil wird erwähnt, dass es abends scheinbar länger hell sei. (Dabei ist das Wort "scheinbar" zu beachten - diese Angabe ist also auch meilenweit davon entfernt, ein Faktum zu sein!) Ausserdem werden auch noch Merkregeln erwähnt, deren Stellenwert schwer einzuschätzen ist - wie faktisch diese sind, lasse ich mal dahingestellt. Man könnte auch über die faktische Fundiertheit der aufgeführten Vor- und Nachteile bzw. Probleme kontrovers debattieren (sind etwa "religiöse" Nachteile für die grosse Mehrheit der Bevölkerung in Ländern mit Sommerzeit wirklich derart dramatisch, dass sie diese als Nachteile auffassen und nennen würden? Ich habe da meine Zweifel). Nun, wie dem auch immer sei: Wenn ich den Artikel lese, dann erfahre ich zwar einige Fakten über die Sommerzeit, dann werden aber lauter Gründe aufgeführt, die eigentlich dagegen sprechen, dass es sie überhaupt gibt. Ist das so beabsichtigt? Ist das wirklich das, was Wikipedia zum Thema zu sagen hat? Um nochmals mit den Unix-Artikeln zu vergleichen: Dort wird auch nicht erst gesagt, was Unix (und Derivate) ist, danach folgt dann eine Liste von Argumenten gegen seine Verwendung als Betriebssystem. PSW 193.247.250.29 23:58, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Du musst meinen Namen nicht in Anführungsstrichen schreiben - ich heiße so.
Wenn es eine neutrale Quelle dafür gibt, "aus welchem Grund 1916 plötzlich mehrere kriegführende Nationen die Sommerzeit einführten", kann man das sicher im Artikel einbringen. Ich hab meine Zweifel, aber ich lass mich überraschen. Da wäre wohl die Geschichtswissenschaft zuständig.
Eine Aussage der EU zur Sommerzeit kann auf jeden Fall in den Artikel. Letztens wurde ja gefragt, warum die Bundesregierung nur zusammen mit der EU aussteigen will. Dazu was Zitierfähiges zu finden, hat mich keine 10 Minuten gekostet. Also, wer nimmt sich hier ein paar Minuten?
Dass unsere Auflistung von Vor- und Nachteilen problematisch ist, da geb ich dir recht. Aber ich weiß nicht genau, worauf du hinauswillst. Alle komplett streichen?
--Eike 10:42, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eike, ich weiß auch nicht ganz genau, worauf du deinerseits hinauswillst. Auf den Punkt gebracht und etwas zugespitzt lese ich da primär immer wieder raus, wer nicht massive Verbesserungsvorschläge hat, soll hier in der Diskussionsseite besser schweigen. Und das ist doch nun auch absolut nicht richtig noch konstruktiv. Der eine hat oder findet keine Quellen. Der andere hat keine Lust oder Zeit das wirre Informationskonglomerat zu überarbeiten, dass verschiedene User hier im Laufe der Zeit zusammengeschustert haben. Aber das verbietet doch noch lange nicht, dass man sich hier auf der Diskussionsseite trifft und als Leser der Seite sagt: "Hilfe! Der Artikel ist sehr unausgewogen. Vielen Fakten über Anwendung zu vielen Zeiten und in vielen Ländern stehen viele Nachteile gegenüber - aber keine wirkliche Begründung, warum trotzdem!" Und da scheint es doch gleich mehrere zu geben, die das so sehen. Wenn du dich hingegen kompetent, berufen und in der Lage siehst, darüber hinaus zu überarbeiten, dann mach das doch gerne. Aber was soll es bringen, wenn du hinterfragst, warum anderen "nur" und dennoch vollkommen legitim kritisieren? --88.70.15.47 20:14, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Rechtliche Aspekte

der erste Zwilling um 02A:50 Uhr und der zweite (danach) um 02B:10 Uhr geboren ... so ist zu berücksichtigen, dass die numerisch kleinere Zahl einen späteren Zeitpunkt bezeichnet Sommerzeit#Rechtliche Aspekte. Kann mir das jemand erklären? Ich halte das für Unfug. Die Stunde 02A ist natürlich während aller ihrer 60 Minuten früher als 02B, der zweite Zwilling also auch dann jünger (später geboren), wenn er um 02B:55 Uhr auf die Welt kommt. --Vsop 08:55, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Okay, das ist unglücklich formuliert. Wäre es so besser:
der erste Zwilling um 02A:50 Uhr und der zweite (danach) um 02B:10 Uhr geboren ... so ist zu berücksichtigen, dass die zweite Zeitangabe, trotz der kleineren Minutenangabe, einen späteren Zeitpunkt bezeichnet, da die Stunde 02B später ist als die Stunde 02A.
--RokerHRO 15:49, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das Beispiel der Zwillinge ist aus sich heraus so einleuchtend, dass es keinerlei Erklärung mehr bedarf und der letzte Satz (Sollte es beispielsweise ...) ersatzlos entfallen kann. --Vsop 16:42, 19. Jan. 2012 (CET) P.S.: Inzwischen habe ich entdeckt, dass die Unterscheidung 2A/2B bereits in Sommerzeit#Offizielle Regelung der Zeitumstellung behandelt ist, und dort noch einen Link zur deutschen Sommerzeitverordnung gelegt, die das regelt. Im Hinblick darauf ist der mit "Rechtliche Aspekte" auch recht unglücklich bezeichnete Abschnitt insgesamt überflüssig, weshalb ich ihn nun entfernen werde. --Vsop 15:55, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Redundanz mit Liste der Sommerzeiten

ein unding, die drei abschnitte DE, AT, CH doppelt zu führen, insbesonders, da die infrmationen auseinanderzufallen drohen, cf. Benutzer Diskussion:W!B: #Aufpassen was du refernzierst - imho sollten wir sie bei der Liste zusammenführen, und hier straffer arbeiten --W!B: 23:18, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Machen wir die Liste um drei Länder kleiner und verweisen hierher? Oder belassen wir hier nur den Text, schmeißen die Wochentage und sonstigen Erklärungen weg und verweisen auf den Listenartikel?
Ich kann mich nicht entscheiden und finde, dass sowohl die Liste eine Berechtigung hat, sie sollte noch um viele Länder ausgebaut werden, und auch die nähere Erklärung hier, die aber ohne Daten auch wieder blöd wäre. --Franz (Fg68at) 01:50, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich würde
  • die grobe übersicht (in welchen jahren, warum, rechtsquellen, ..) hier belassen, es reicht in ertser näherung, die jahre aufzuzählen
  • und die exakten daten (nachschlagewerk) in die liste, was auch die abschnitte dort entlasten würde, und mehr listencharakter brächte
und beide jeweils per kapitellink aufeinanderer verweisen --W!B: 02:00, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Wochentage tun wir wohin? Und in der Liste ist dann null Erklärung? --Franz (Fg68at) 20:29, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Akzeptanz der Sommerzeit sowie Vor- und Nachteile

Mir fehlen Angaben zur Akzeptanz der Sommerzeit in der Bevölkerung, es gibt doch sicherlich Umfragen. --W. Kronf *@* 16:40, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wozu? Der Artikel erläutert die Sommerzeit und nicht irgendwelche Befindlichkeiten der Bevölkerung. Das ist Aufgabe von Bild&Co. MfG, --R.Schuster 13:34, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

- Falsch! Gerade das Problem der Sommerzeit ist in keiner Weise erörtert worden und welche drastischen Probleme weltweit aus dieser Festlegung entstehen. Die Sommerzeit widerspricht der Natur und wurde aus rein kommerzielle Zwecke in Ländern eingeführt und seit 2011 in vielen Ländern aufgrund der oben angedeuteten Problematik auch wieder abgeschafft.

Die Sommerzeit hindert den Menschen auf der Welt jederzeit zu wissen wie viel Uhr es in einem jeweiligen Land ist, da die Sommerzeit zuzüglich der entsprechenden Zeitzonen berücksichtigt werden muss, welche wiederum die internationale und weltweite Zeitangabe in UTC behindert.

Aus diesem Grund ist der Mensch genötigt nun mit vier Zeitvariablen rechnen zu müssen: Normalzeit, Sommerzeit, Zonenzeit und UTC. Sofern jetzt nun ein Beleg gewünscht wird, sollte der Kritiker über die weltweit bekannte Normalzeit (Zonenzeit) und UTC weltweit, ohne einen Blick auf die Sommerzeit in einer Liste, berechnen. Dies wird ihm nicht gelingen!

Normalzeit, Zonenzeit und UTC können jedoch ohne Sommerzeit jederzeit und weltweit ohne Umstand berechnet werden. Die Sommerzeit nötigt aus diesem Grund den Anwender ab über eine entsprechende Liste genau zu prüfen, welches Land eine Sommerzeit anwendet und wann diese erstens gültig ist und zweitens wie diese Sommerzeit die Normalzeit des entsprechenden Landes verändert. -- 84.174.220.233 03:51, 6. Sep. 2011 (CEST) RobinOhBeantworten

hmm, auch beim Sicherheitsgurt wird die Akzeptanz kurz angesprochen ("Anlegequote"), ebenso wird das Für und Wider beim Fahrradhelm (sogar recht ausführlich) behandelt. Neben reiner Gesetzes-Wiedergabe ist bei so einem Thema meiner Meinung nach auch die gesellschaftliche Auswirkung zu beleuchten. (Und nur weil Bild irgendwelche Kampagnen fährt, darf es hier nicht verboten sein, drüber zu schreiben!) --Hundehalter 18:00, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Die Mitmachquote - die der Anlegequote entsprechen würde - liegt bei 100%. --Eike 18:51, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Die Kosten, die alleine die Umstellungs-Naechte im IT-Bereich verursacht, sollten nicht unterschaetzt werden. Bei uns werden z.B. naechtliche Batchlaeufe groesstenteils ausgesetzt und spaeter nachgefahren (personeller Aufwand). Das liegt daran, dass etliche Datenbestaende kontinuierliche oder zumindest streng aufsteigende Zeitstempel in den Daten erwarten, die "stempelnde" Software springt aber z.T. bei der Umstellung, statt konsequent UTC zu speichern und die Umsetzung auf lokale Zeit erst in der Praesentationsschicht vorzunehmen. Einige Schedulingprogramme, die die Aktivitaeten der durch sie gesteuerten Ablaeufe ueberwachen, erkennen beim Zeitsprung faelschlich Untaetigkeit, also Programm-"Haenger", wenn innerhalb einer Stunde keine CPU-Zeit verbraucht oder kein Fortschritt erzielt wurde oder kein Polling erfolgte. Prominentes Beispiel hierfuer sind aeltere Versionen des Volunteer-Computing-Programmes BOINC. Aus Laufzeit- und Zugriffs-Statistiken (z.B. ECRM) kommen fuer die Umstellungsnaechte z.T. falsche Daten. Von vielen aelteren Programmen (z/OS, BS2000) ist auch gar nicht bekannt, wie sie auf die Umstellung reagieren - es wurde nie untersucht, die Entwickler sind laengst im Ruhestand und die Programmierer, die fuer die Wartung zustaendig sind, kennen meist nur Randmodule, der Kern ist eine Blackbox. Unternehmen, deren Daten ihr Kapital darstellen, gehen da lieber kein Risiko ein. Die IT beherrscht also die DST auch innerhalb einer einzigen Zeitzone immer noch nicht vollstaendig, obwohl es eigentlich schon immer Mechanismen gab, sie nicht zum Problem werden zu lassen. -- 81.173.131.69 22:24, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Energiebedarf / Energieverbrauch

Selbst Wikipedia schreibt, daß der Begriff Energieverbrauch physikalisch ungenau ist, selbstverständlich kann Energie nicht verbraucht werden, sondern es gibt einen Energiebedarf. Ich habe aber sowohl Freunde als auch ein Leben neben dem Internet und bin deshalb nicht an langen Auseinandersetzungen interessiert. Wittener (Diskussion) 10:48, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Physikalisch gesehen, hast du sicherlich recht. Aber hier ist „Energie“ nicht als Grundbegriff der Physik gemeint, sondern als die zur wirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung stehenden Energieressourcen. Die können durchaus verbraucht werden. So heisst es auch in dem von dir angeführten Artikel: Energieverbrauch nennt man den Bedarf an Energie unter wirtschaftlichen Aspekten. Er entspricht der Energiemenge, die tatsächlich am Energiemarkt nachgefragt und genutzt wird. Weiter heisst es dort: Der Ausdruck Energieverbrauch hat sich umgangs- bzw. wirtschaftssprachlich entwickelt. ... Technisch gesehen ist die Wandlung von Nutzenergie in Arbeit und Abwärme gemeint, wie beim Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch. ‚Verbrauch‘ meint, dass es sich bei Energie um ein Wirtschaftsgut handelt, das produziert und bereitgestellt werden muss. Im engeren Sinne umfasst der Begriff den menschlichen und technischen Verbrauch von Brennstoffen und elektrischem Strom, den Primärenergiebedarf.
Wenn du tatsächlich meinst, dass es falsch sei, hier von „Energieverbrauch“ zu sprechen, dann solltest du zunächst diesen Artikel, der dann ja vollkommen falsch ist, von Grund auf neu abfassen. Wenn das dann allgemein akzeptiert wird, wird es auch hier geboten sein, den Ausdruck in der von dir gewünschten Weise zu ändern. --BurghardRichter (Diskussion) 17:16, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Irland und Namibia

In der Einleitung steht, dass in Irland und Nambia etwas "entgegengesetzt" zum Rest der Welt sei. Aber es wird nicht beschieben was und wie... Gruss, --Markus (Diskussion) 16:45, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Jetzt neu geschrieben als Fußnote 1 zum zweiten Satz des Artikels mit der Gleichsetzung Winterzeit = Normalzeit. Zu Irland siehe auch en:Western European Summer Time#Ireland. --Vsop (Diskussion) 00:46, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Geschichte

Gibt es auch Erkenntnisse über andere Nachbarländer, wie z.B. Polen? Es gibt da z.B. die Diskrepanz über den Angriff auf Polen 1939 von genau einer Stunde, die Polen behaupten 4:35 Uhr, die Deutschen 5:35Uhr. War da vielleicht die Sommerzeit im Spiel? --Ekkehart Baals (Diskussion) 22:37, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

längere abende

http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#L.C3.A4ngere_Abende

In diesem Abschnitt steht, dass es durch die Sommerzeit abends länger hell ist. Richtig wäre, dass es durch die Sommerzeit früher dunkel wird, weil die Uhr ja vorgestellt wurde. (nicht signierter Beitrag von 79.255.112.252 (Diskussion) 19:58, 6. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Ist der Sonnenuntergang im Sommer nach mitteleuropäischer Zeit um 20 Uhr, so ist derselbe Zeitpunkt nach mitteleuropäischer Sommerzeit 21 Uhr, also scheinbar eine Stunde später. Wohlgemerkt, scheinbar; denn der Zeitpunkt dieses Naturgeschehens ist selbstverständlich unabhängig davon, wie wir unsere Uhr eingestellt haben. Lediglich die Zeitkoordinate dieses Ereignisses ist eine andere. --BurghardRichter (Diskussion) 21:03, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Länge der Nacht

Im Volksmund und umgangssprachlich wird als "Nacht" der Zeitraum benannt, während dessen die Nachtruhe erfolgt. Dieser Zeitraum wird im Frühjahr durch die Zeitumstellung verlängert (uns wird eine Stunde "geklaut"), und im Herbst verkürzt (uns wird eine Stunde "geschenkt"). Da vielen Menschen nicht klar ist, wann es "mehr" und wann "weniger" ist (umgekehrte Vorzeichen), diese Textergänzung:

„Umgangssprachlich spricht man davon, dass man die Uhr im Frühjahr von 2:00 Uhr MEZ auf 3:00 Uhr MESZ vorstellt. Dadurch wird die Nacht eine Stunde kürzer. Im Herbst wird die Uhr von 3:00 Uhr MESZ auf 2:00 Uhr MEZ zurückstellt. Dadurch wird die Nacht eine Stunde länger.“

--Markus (Diskussion) 09:35, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Man spricht nicht nur umgangssprachlich davon; die Uhr wird tatsächlich im Frühjahr vor- und im Herbst zurückgestellt, wie es die Bildunterschriften bereits aussagen. Es ist auch nicht vorteilhaft, im Eingangsabschnitt die aktuellen Daten der Umstellung zu nennen, so dass man regelmäßig aktualisieren muss, aber nicht die Regel letzer Sonntag im März bzw. Oktober. Die Darstellung der Umstellung in § 2 SoZV ist verständlicher als das, was der Eingangsabsatz des Artikels bisher bietet. Die Bezeichnung "Umschalttag" ist nicht so verbreitet, dass sie hier erwähnt werden müsste; Duden kennt den Ausdruck nicht. Die Differenz zu UTC wird später im Artikel dargestellt und muss nicht schon im Eingangsabschnitt ausdrücklich genannt werden. --Vsop (Diskussion) 13:36, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du immer um 23 Uhr gesetzlicher Zeit zu Bett gehst und immer um 7 Uhr gesetzlicher Zeit aufstehst und den Zeitraum dazwischen als „Nacht“ definierst, dann sind tatsächlich für dich die Nächte im Frühjahr und im Herbst, in denen die Zeitumstellung geschieht, eine Stunde kürzer bzw. länger als gewöhnlich. Aber für einen Menschen, der seinen Tagesablauf nicht so strikt nach der jeweiligen gesetzlichen Zeitkoordinate richtet oder der den Begriff „Nacht“ anders definert, zum Beispiel als das Zeitintervall von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, gilt das nicht. --BurghardRichter (Diskussion) 19:56, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Burghard, genau so wie Du es oben beschreibst machen es die Menschen :-) und im Frühjahr sind sie dann am nächsten Morgen unausgeschlafen und im Herbst wachen sie zu früh auf. Jedes Jahr. Trotzdem wissen sie immer wieder auf's Neue nicht, ob jetzt die Nacht "eine Stunde länger" oder "eine Stunde kürzer" ist. Ob sie besser etwas früher schlafen sollen oder etwas länger aufbleiben können. Deswegen schauen sie bei WP nach. Und wenn diese Information immer wieder aus der Einleitung gelöscht wird, dann finden sie sie nicht :-(

Didaktisch finde ich die Einleitung zu kompliziert geschrieben. Ein durchschnittlicher Bürger mit Hauptschulabschluss versteht sie m.E. nicht. Aber genau das ist der Sinn einer Einleitung: simplel zu verstehender Text. Können wir das "Beamtendeutsch" nicht noch etwas "entschwurbeln"? Beispielsweise indem wir die Definition und internationale Entsprechnungen in eigene Kapitel auslagern. --Markus (Diskussion) 14:03, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Was, bitteschön, ist an § 2 SoZV, dessen Wortwahl die Einleitung übernimmt, "schwurbeliges Beamtendeutsch"? Das nächtliche Vor- bzw. Zurückstellen der Uhr wird verständlich beschrieben und mit zwei Graphiken zusätzlich sinnfällig gemacht. Weiter heißt es, dass die Umstellungstage dadurch eine Stunde kürzer bzw. länger sind als der vorherige Tag. Auch einem Hauptschüler wird ohne weiteres einleuchten, dass er in der Stundenzählung eine Stunde verliert, wenn die Uhr eine Stunde vorgestellt wird, und er eine gewinnt, wenn sie zurückgestellt wird und die betreffende Stunde dadurch zweimal (2A und 2B) anfällt. Die Behauptung, die Nacht würde durch die Umstellung kürzer oder länger, ist daneben nicht hilfreich. Sie hat ja auch Markus nicht davor bewahrt, sich trotzdem am Anfang dieser Diskussion wie folgt zu verhaspeln: die Nachtruhe ... wird im Frühjahr durch die Zeitumstellung verlängert (uns wird eine Stunde "geklaut"), und im Herbst verkürzt (uns wird eine Stunde "geschenkt"). --Vsop (Diskussion) 14:39, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hi, danke für Deinen Hinweis zu meinem eigenen Verhaspeln! :-) Das ist ja das Schöne an kollaborativer Wissensvermittlung, dass solche Fehler schnell entdeckt und korrigiert werden. Und dass beim Thema Nacht kürzer oder Nacht länger und beim Versuch, das Dritten zu erklären selbst wir als Autoren (hier also ich ;-) ) Fehler machen, ist m.E. ein Beleg dafür, dass das Thema nicht erschöpfend erklärt ist, und ein Indiz dafür, dass "Otto Normalverbraucher" hier noch viel verwirrter sind und entsprechend noch häufiger Fehler machen.
Und - falls Du Beamter bist - sorry für das "schwurbliche Beamtendeutsch". Ich weiss, dass es nicht einfach ist, Dinge präzise umfassend und dennoch allgemeinverständlich zu beschreiben. Damit kämpfen wir bei WP ja auch selbst täglich.
Im Alltag spricht man von Umstellung der Uhr. Der im Gesetzestext verwendete Begriff "Stundenzählung" ist ungebräuchlich, und für "normale" Menschen in diesem Zusammenhang eher verwirrend als erklärend. Aus didaktischen Gründen sollten wir in WP-Artikel keine amtlichen Texte "kopieren", sondern deren Inhalt erläutern (und amtliche Texte höchstens zitieren).
Und nein: dem durchschnittlichen Bürger ist eben genau nicht klar, ob er beim Vor- oder Zurückstellen der Uhr eine Stunde "gewinnt" oder "verliert". Technisch betrifft es die Anwendung der Vorzeichenregel, aber praktisch wendet man sie höchstens zweimal im Jahr an, und da man es schon letztes Jahr nicht verstanden hatte, überlässt man es meist dem Zufall - mit der entsprechenden Fehlerwahrscheinlichkeit ;-) - Und genau um solche Fehler zu reduzieren, macht es Sinn, dieses Wissen explizit im Artikel zu beschreiben. Und weil es eine wesentliche Information ist, muss sie m.E. in die Einleitung. Gruss, --Markus (Diskussion) 09:43, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hier der korrigierte Text:

„Die Uhr wird im Frühjahr von 2:00 Uhr MEZ auf 3:00 Uhr MESZ vorstellt. Dadurch wird die Nacht eine Stunde kürzer. Im Herbst wird die Uhr von 3:00 Uhr MESZ auf 2:00 Uhr MEZ zurückstellt. Dadurch wird die Nacht eine Stunde länger.“

--Markus (Diskussion) 09:43, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
@Markus: Was heisst denn „genauso ... machen es die Menschen“? Hast du einen Beleg dafür? Sicher werden es einige so machen und andere nicht. Es hat schon seinen Grund, dass die Umstellung immer in der Nacht von einem Samstag auf einen Sonntag geschieht. Da die meisten Menschen am Sonntag nicht zur gewohnten Uhrzeit zur Arbeit gehen müssen, können sie ohne weiteres in der Umstellungsnacht im Frühjahr ihre gewohnte Schlafdauer beibehalten und entsprechend zu einer um eine Stunde späteren Uhrzeit als sonst aufstehen. Ich schätze mal, dass viele Menschen es auch so machen. Aber dann wird natürlich für diese Menschen der folgende Tag (wenn wir ihn als Zeitintervall vom Aufstehen bis zum Zubettgehen definieren) um eine Stunde kürzer. Objektiv richtig ist hingegen die im Artikel enthaltene Aussage, dass der Tag der Umstellung – definiert als Zeitintervall von 0 Uhr gesetzlicher Zeit bis 24 Uhr gesetzlicher Zeit – im Frühjahr eine Stunde kürzer und im Herbst eine Stunde länger ist als 24 Stunden. Das ist unabhängig von den individuellen Lebensgewohnheiten, und es dürfte wohl auch für alle verstehbar sein. Es ist allgemein bekannt (und wird auch in Presse und Rundfunk jedes Jahr mitgeteilt), dass bei der Umstellung im Frühjahr die Uhren eine Stunde vorgestellt werden. Ich glaube kaum, dass viele Menschen dann in der WP nachschlagen müssen, um zu erfahren, ob dies eine Verlängerung oder eine Verkürzung der Nacht (nach deiner Definition) bedeutet.
Deine Aussage „Uns wird eine Stunde ‚geklaut‘“ erinnert mich etwas an die Kritik, die im 16. Jahrhundert von einigen Menschen an der Gregorianischen Kalenderreform geübt wurde. Da sie annahmen, dass der Todeszeitpunkt aller Menschen vorherbestimmt sei, schlossen sie, dass sie durch die Kalenderumstellung, bei der auf den 4. Oktober der 15. Oktober 1582 folgte, um zehn Tage ihres Lebens betrogen würden. --BurghardRichter (Diskussion) 18:13, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Burghard, ich kenne zugegebenermassen keine Studie, die belegt, dass "die meisten" Menschen nicht wissen, ob die Nacht bei der Zeitumstellung kürzer oder länger ist, und ob das jeweils im Frühjahr oder Sommer ist. Ein Indiz dafür ist, dass das Thema jedes Jahr in Funk und Fernsehen neu diskutiert wird, und am betreffenden WE regelmässig Thema im Alltag ist. Eine Blitzumfrage im Bekanntenkreis brachte keine einzige wissende Antwort. Klar ist das nicht repräsentativ. Aber wenn WP auch nur einem kleinen Teil der Menschheit Antwort auf eine immer wiederkehrende Frage gibt, dann ist das nützliche Wissensförderung. :-)
Dass die Umstellung immer von Samstag auf Sonntag erfolgt hat wahrscheinlich den Zweck, Störungen im Wirtschaftsleben zu reduzieren, die regelmässig im Zuge der Zeitumstellung auftreten. So hat man immerhin eine gewisse Chance, den Fehler am Sonntag zu bemerken und ihn bis Montag (wenn die Arbeit wieder losgeht) korrigiert zu haben ;-)
"Die gewohnte Schlafzeit" können Menschen nur dann bewusst beibehalten, wenn sie wissen, ob die Nacht durch die Umstellung kürzer oder länger ist, also ob sie "früher" zu Bett gehen bzw "länger" schlafen müssen oder eben gerade umgekehrt. - Genau um diese Information geht es hier...
Wenn diese Information fehlt, und sich jemand für die falsche Variante entscheidet, dann verdoppelt sich das Ausmass der Schlafstörung {Auswirkungen siehe Jetlag) und falls der Betreffende relevante Entscheidungen treffen muss die auch Dritte betreffen, verdoppeln sich der Fehler und dessen Auswirkungen.
Entscheidend ist, dass die Nacht kürzer ist. Ob der Tag insgesamt kürzer ist, ist für Privatpersonen eher unbedeutend, denn wenn sie sich durch früher zu Bett gehen richtig darauf vorbereitet haben, sind die Auswirkungen am Sonntag eher gering. Selbst wenn sie am Sonntag (normal) arbeiten müssen, hat der Arbeitstag gleich viele Stunden wie immer.
Danke für die schöne Anekdote zum Gregorianischen Kalender :-) Sie zeigt, wie wichtig WP ist (schon damals gewesen wäre ;-) ) Gruss, --Markus (Diskussion) 09:43, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Markus, Der fundamentale Fehler, den viele Menschen, heute genauso wie schon im 16. Jahrhundert, begehen, besteht darin, dass sie die Zeit und die Zeitkoordinate verwechseln. Die Zeit, zu der irgendein Ereignis, wie zum Beispiel der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang oder auch der Tod eines Menschen, stattfindet, ist natürlich unabhängig davon, nach welchem Zeitsystem wir unsere Uhr eingestellt haben. Aber die Zeitkoordinate des Ereignisses ist jeweils eine andere, je nachdem ob wir sie auf das System der Weltzeit (UTC) oder der Mitteleuropäischen Zeit oder der Mitteleuropäischen Sommerzeit beziehen. Deshalb sind Aussagen wie „In der Sommerzeit sind die Tage abends eine Stunde länger hell“ oder „Am Umstellungstag ist die Nacht eine Stunde kürzer“ eigentlich unsinnig, und deshalb sollten wir so etwas auch nicht in der Wikipedia schreiben.
Aber seltsamerweise richten die Menschen sich lieber nach der Zeitkoordinate (die ihre Uhr anzeigt) als nach der Zeit an sich. Diese Koordinatengläubigkeit ist schon ein erstaunliches Phänomen. Man könnte ja die Menschen auffordern, im Sommerhalbjahr ihren Tagesrhythmus um eine Stunde vorzuverlegen, ohne dass dazu die Uhren verstellt werden. Dann müsste man um 6 Uhr statt um 7 Uhr aufstehen, und das würde niemand freiwillig tun. Mit dem Trick, ein anderes Koordinatensystem für die Zeit einzuführen, erreicht man dagegen, dass die Menschen tatsächlich eine Stunde früher aufstehen, indem man ihnen vortäuscht, es sei schon eine Stunde später, als es nach der normalen Zeit eigentlich ist. Und alle Menschen lassen sich auf diese Weise bereitwillig an der Nase herumführen. Als 1980 zum ersten Mal in meinem Leben die Sommerzeit eingeführt wurde, war mein sarkastischer Kommentar: Dann sollte man doch während des Winterhalbjahres eine gegenüber der Celsius-Skala um einen oder zwei Grad nach unten verschobene Temperaturskala verordnen. Wenn die Menschen bei der Temperatur genauso koordinatengläubig wie bei der Zeit sind, könnte man auf diese Weise eine enorme Menge an Heizenergie einsparen.
Eine andere, von mir frei erfundene Anekdote: Ein älteres Ehepaar sitzt an einem Sommerabend auf einer Bank vor dem Haus und betrachtet den Sonnenuntergang. Da sagt die Frau zum Mann: „Wie schön, dass wir die Sommerzeit haben, durch die die Tage länger hell sind. Wenn es die Sommerzeit nicht gäbe, wäre es jetzt schon dunkel.“ --BurghardRichter (Diskussion) 17:37, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Burghard, ja, wir beide kennen den Unterschied von Zeit und deren Koordinate. In der Alltagssprache verschmilzt dieser Unterschied im Begriff "Zeit". Das führt natürlich zu einer gewissen Unschärfe. Hier im Artikel spielt das aber m.E. keine Rolle: unter "Zeit" ist meist die Koordinate zu verstehen.
Deshalb sind Sätze wie „In der Sommerzeit sind die Tage abends eine Stunde länger hell“ oder „Am Umstellungstag ist die Nacht eine Stunde kürzer“ für die Meisten gut verständlich und können hier im Artikel für Klarheit sorgen.
Dass sich Menschen nach der Koordinate richten, liegt daran, dass wir von Kindheit an darauf trainiert werden, und so den natürlichen Bezug zur Ortszeit zunehmend verlernen.
Ich mag Deine Metaphern (Temperatur) und Anekdoten (Ehepaar). Sie zeigen die verbreitete Verwirrung. Eben diese Verwirrung möchte ich mit den oben geschriebenen Sätzen (Kasten) reduzieren. Und ich bin mir sicher, dass genau dies damit bei vielen WP-Lesern möglich ist und ihnen beim Verstehen hilft. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:13, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Mir hängt diese Debatte schon lange zum Halse raus, aber meiner Verwunderung darüber, wie BurghardRichter sich über meinen Versuch äußert, sie mit einer auch für Markus akzeptablen Formulierung endlich zu beenden, muss ich doch noch los werden. Die Belehrung: "ist so trivial, dass es eigentlich nicht hier hereingehört", hätte er sich angesichts meines Beitrages 14:39, 19. Apr. 2012 (CEST) ruhig sparen können. Trivial, für BurghardRichter aber trotzdem zu schwierig, ist eher, dass "beispielsweise" sich auf nichts anderes bezieht als auf 6 Uhr; man könnte schließlich auch 5 oder 7 Uhr als Beispiel nehmen, um Markus' Hauptschüler die Auswirkung der Umstellung auf die "Dauer der Nacht" nahe zu bringen. Die Notwendigkeit der Änderung von "sozusagen" zu "gewissermaßen" erschließt sich mir auch nicht. --Vsop (Diskussion) 00:48, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, ja, auch ich mag "Belehrung" nicht. In diesem Falle teile ich aber Burghard's Aussagen und finde sie gut und angenehm formuliert. Ich ziehe lediglich andere Schlüsse und versuche diese didaktisch zu begründen. Denn die Folgen, die sich aus einer falsch verstandenen Zeitumstellung ergeben, sind psychisch, medizinisch, sozial und nicht zuletzt wirtschaftlich nicht zu unterschätzen. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:13, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bahia

Bahia in Brasilien hat die Sommerzeit nach einer Befragung der Bevölkerung nach einem Jahr wieder abgeschafft. Kann das jemand auf der Karte ändern?--77.177.38.248 02:20, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Portugal

Weiß jemand etwas zum Sonderfall Portugal. Der Staat hatte die MEZ übernommen. Als festgestellt wurde, welche Schwierigkeiten es mit der Sommerzeit gab (größte Hitze nach 14:30 Uhr), wollte er zwar die MEZ behalten, aber im März und Oktober keine Zeitumstellungen (Sommerzeit) vornehmen. Das entsprach aber nicht den Regelungen in der EU, die eine Sommerzeit vorschreiben. So ist Portugal zur WEZ zurückgekehrt. MfG Harry8 10:30, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Das habe ich in der portugiesischen WP gefunden
1977–1992 Hora da Europa Ocidental
1993–1995 Hora Central Europeia
1996— Hora da Europa Ocidental (excepto os Açores, UTC)
MfG Harry8 10:33, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Benjamin Franklin

"Die Idee einer saisonalen Zeitumstellung wurde erstmals [...] von Benjamin Franklin [...] erwähnt[...]." scheint der angegebenen Quelle nach schlichtweg falsch zu sein, wie der Autor dieses Blogs zu recht kritisiert (Kritik ganz unten bei den Quellen). Eine schnelle Recherche ergibt, dass die englische Wikipedia zwar einen ähnlichen Absatz hat, aber explizit darauf hinweißt, dass Herr Franklin lediglich vorschlug, alle Pariser sollten früher aufstehen. Von einer Zeitumstellung erwähnte er nichts. Auch auf timeanddate.com wird Franklin zwar die Idee des früheren Aufstehens, nicht aber die Idee der Zeitumstellung zugeschrieben. Deshalb habe ich den Absatz, der so nicht korrekt ist, entfernt. Falls jemand die Muße hat, den Absatz richtig zu stellen, so solle er oder sie das bitte tun. --Faedrivin (talk) 11:07, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hättest Du ihn vorm Löschen erstmal gelesen, hättest Du eben diese Information dort auch gefunden. Ansonsten bitte bei Diskussionsbeiträgen die zeitliche Reihenfolge einhalten. --Burkhard (Diskussion) 12:50, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt gelesen, und ich habe auch die als Quelle genannte Veröffentlichung Benjamin Franklins gelesen. Faedrivin hat recht. Nirgends ist belegt, dass Franklin zur Lichteinsparung die Einführung eines anderen Zeitsystems vorgeschlagen hätte. Der Abschnitt gehört also tatsächlich entfernt. --BurghardRichter (Diskussion) 14:05, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nur dass davon nichts im gelöschten Abschnitt stand. Aber was soll's. --Burkhard (Diskussion) 22:31, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wovon stand nichts in dem Abschnitt? In diesem Artikel geht es nicht um die Schonung künstlicher Energieressourcen durch früheres Aufstehen, sondern um die Sommerzeit, und dazu ist bei Franklin anscheinend nichts belegt. --BurghardRichter (Diskussion) 23:48, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ist zwar inzwischen praktisch verjährt - aber das wurmt mich doch. Faedrivins Begründung war "siehe Diskussion: BF hat die DST nicht vorgeschlagen." Das aber stand nicht in dem den gelöschten Absatz - sondern: "Die Idee einer saisonalen Zeitumstellung wurde erstmals im Jahre 1784 von BF ... erwähnt. [...] Angesichts des humorvollen Charakters des Textes ist allerdings davon auszugehen, dass es sich nicht um einen ernsthaften Vorschlag Franklins handelte." In BFs Brief lese ich "Every morning, as soon as the sun rises, let all the bells in every church be set ringing; ..." "Be set ..." heisst doch wohl einstellen? Der Brief schliesst ansonsten mit den Worten "if they had really known, that they might have had as much pure light of the sun for nothing. I am, ..."
BF hat sich in dem zitierten Brief sehr wohl mit der Idee des "Daylight saving" und - zugegebenermassen noch sehr diffus - einer Zeitumstellung auseinandergesetzt ("let all the bells ... be set ringing"). Dass er eine DST bzw. eine diskrete Umstellung, wie wir sie heute kennen, vorgeschlagen haben soll, konnte ich dem Abschnitt dagegen nicht entnehmen. Damit war die Entfernung des Abschnitts falsch begründet. Bei einer zutreffenden Begründung hätte ich zu einem Revert keinen Anlass gehabt. --Burkhard (Diskussion) 00:45, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wenn dieser Artikel die bessere Nutzung des Tageslichtes durch früheres Aufstehen als Thema hätte, wäre der Hinweis auf Benjamin Franklin zweifellos richtig. Denn genau darum ging es ihm ja: Die Menschen sollten beim Sonnenaufgang durch Glockengeläut geweckt werden. Das Thema dieses Artikels ist aber die Verwendung eines anderen Zeitsystems in den Sommermonaten, und davon ist in dem Vorschlag Franklins keine Rede, auch nicht in diffuser Form. Deshalb gehört die Anregung Franklins nicht in diesen Artikel. --BurghardRichter (Diskussion) 01:41, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung

Im 2. Absatz des Abschnitts "Geschichte" wird der Zweck der Sommerzeit kurz erläutert. Diese Erläuterung sollte meiner Ansicht nach schon in der Einleitung des Artikels erfolgen, insbesondere, weil dort schon der englische Begriff "Daylight Saving Time" genannt wird. --Tscheini (Diskussion) 16:07, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auswirkungen auf die Luftfahrt

Mir scheinen die Auswirkungen der Zeitumstellungen auf die Luftfahrt (unter dem Kapitel "Probleme bei der Umstellung") etwas zu oberflächlich und zudem missverständlich. Für mich klingt der derzeitige Text so, als ob es so gut wie keine Auswirkungen auf die Luftfahrt gäbe. Aber das ist so nicht ganz richtig. Die Flugpläne sind zwar intern nach UTC geregelt, aber die UTC Zeiten werden von vielen Fluggesellschaften über die Sommerzeit um eine Stunde geändert, damit sich die Lokalzeiten für die Passagiere nicht ändern. An internationalen Flughäfen sind meist Umsteigeverbindungen zu regionalen Anschlussflügen vorgesehen, deren lokale Flugzeiten sich nicht ändern (beispielsweise wird ein Flug Frankfurt-München der während der Normalzeit um 8:00 Uhr local abfliegt auch während der Sommerzeit um 8:00 Uhr local abfliegen, was eine Verschiebung der UTC-Zeit um eine Stunde bedeutet). Würden die interkontinentalen Flüge nun starr bei den gegebenen UTC-Zeiten verbleiben würde eventuell die Mindestumsteigezeit unterschritten, weswegen die Fluggesellschaften ihre Flugpläne eben an die geänderten Zeiten anpassen müssen. Außerdem ist da noch das Problem mit den Slots. Zu Stoßzeiten (vor allem in Tagesrandlagen) gibt es auf manchen Flughäfen nicht genügend Start- und Landeslots um zusätzliches Flugaufkommen, das sich wegen der Zeitumstellung um eine Stunde verschiebt aufzufangen. Auch aus diesem Grund müssen die Flugpläne mit jeder Zeitumstellung geändert werden, was einen gewaltigen Verwaltungsaufwand bedeutet. Ich finde diese Problematik sollte im Kapitel "Probleme bei der Umstellung" durchaus nicht unerwähnt bleiben. Vielleicht kann das jemand einfügen und ein wenig verständlicher formulieren als ich. Vielen Dank. Gruß SchwabeinÖsterreich 80.75.246.71 10:43, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hochsommerzeiten

Vielleicht könnte mal jemand hinzufügen, in welcher Zeit des Sommers denn die "geschaltet" wurde? Im Hochsommer macht es ja weniger Sinn als um den Sommeranfang, da dann die Tageslänge ja am größen/der Sonennaufgang am ehesten ist - und das ist eben nicht der handelsübliche Hochsommer, der ja eher in den Juli/August fällt (und doch eher wetterbedingt so bezeichnet wird).--Mideal (Diskussion) 11:20, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Probleme bei UTC (5.7 Informationstechnik)

Ich habe heute Vormittag die folgende Änderung durchgeführt, die kurz danach wieder rückgängig gemacht wurde:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sommerzeit&diff=124349843&oldid=124217615

Wäre eventuell die folgende Formulierung besser?

"Aber auch die Verwendung von UTC wirft Probleme auf, wenn Zeiträume in Lokalzeit gespeichert werden sollen. So kann die Addition von einem Tag nicht mehr über die Addition von 24 Stunden durchgeführt werden, da dies an den Umstellungstagen zu falschen Ergebnissen führt."

Mit dieser kleinen Erweiterung sollte jetzt klar sein, was gemeint ist...

--Epaminaidos (Diskussion) 20:31, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein, ich verstehe, offen gestanden, nicht, was du meinst. Unter „Lokalzeit“ verstehst du anscheinend die jeweilige gesetzliche Zeit, welche in Deutschland und in einer Reihe anderer europäischer Länder vom letzten Sonntag im Oktober bis zum letzten Sonntag im März die Mitteleuropäische Zeit (MEZ = UTC + 1 Stunde) und vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ = UTC + 2 Stunden) ist. Die Mitteleuropäische Zeit gibt es natürlich auch im Sommer; nur ist sie dann nicht die gesetzliche Zeit.
Wenn man nun etwa die Länge des Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt 26. Oktober 2013, 9 Uhr gesetzlicher Zeit und dem Zeitpunkt 28. Oktober 2013, 15 Uhr gesetzlicher Zeit berechnen will, dann geht das natürlich nicht unmittelbar, weil der dazwischenliegende 27. Oktober, an dem die Umstellung erfolgte, nach der gesetzlichen Zeit 25 Stunden lang war. Das Zeitintervall beträgt also nicht 54 Stunden, sondern 55 Stunden.
Bedenke bitte: ein jedes Zeitsystem, sei es die Koordinierte Weltzeit (UTC), die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) oder die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) oder auch die Gesetzliche Zeit (die zeitweilig mit der Mitteleuropäischen Zeit und zeitweilig mit der Mitteleuropäischen Sommerzeit übereinstimmt und dadurch Sprünge aufweist), dient nur dazu, einen Zeitpunkt auf der Zeitskala festzulegen, aber nicht dazu, die Länge eines Zeitintervalls anzugeben. Die Länge eines Zeitintervalls wird durch die Einheiten Stunde, Minute, Sekunde beschrieben, und die Länge einer Stunde, Minute oder Sekunde ist unabhängig davon, welches Zeitsystem man verwendet.
Will man nun die Länge eines Zeitintervalls zwischen zwei Zeitpunkten durch Bildung der Differenz zwischen den beiden Zeitkoordinaten berechnen, dann geht das nur, wenn beide Zeitkoordinaten sich auf dasselbe Zeitsystem beziehen, und dieses Zeitsystem muss ein solches sein, welches keine Sprünge aufweist. Die gesetzliche Zeit eignet sich also gar nicht zur Berechnung von Zeitintervallen. Sehr gut eignet sich dagegen das System der Koordinierten Weltzeit (UTC), weil es keine Stundensprünge hat (und natürlich auch weil es weltweit in Gebrauch ist). Um die Länge des Zeitintervalls im obigen Beispiel zu berechnen, sollte man also den Anfangs- und den Endzeitpunkt zunächst in UTC transformieren: 26. Oktober 2013, 9 Uhr MESZ = 26. Oktober 2013, 7 Uhr UTC und 28. Oktober 2013, 15 Uhr MEZ = 28. Oktober 2013, 14 Uhr UTC. Aus den beiden Zeitangaben im System UTC kann man dann direkt die Differenz berechnen: 2 Tage und 7 Stunden = 55 Stunden. Diese Zeitlänge ist zwar aus UTC-Zeitkoordinaten berechnet worden; sie ist aber selbst unabhängig von einem Zeitsystem. Hätten wir zur Berechnung des Intervalls statt UTC ein anderes Zeitsystem ohne Sprünge verwendet (zum Beispiel MEZ), hätten wir selbstverständlich dasseslbe Ergebnis erhalten. Die Länge einer Stunde und damit auch die Länge von 55 Stunden ist ja, wie schon gesagt, unabhängig davon, welches Zeitsystem man verwendet. Aber die Schwierigkeiten, die sich bei der Berechnung eines Zeitintervalls aus Zeitkoordinaten ergeben, wenn die Koordinaten sich auf die gesetzliche Zeit mit ihren Sprüngen beziehen, die vermeidet man, wenn man die Zeitkoordinaten zuvor in das System UTC (oder irgend ein anderes Zeitsystem ohne Sprünge) umrechnet und daraus das Zeitintervall berechnet.
Also, deine (etwas abgewandelte) Formulierung „Zeiträume in gesetzlicher Zeit speichern“ ergibt eigentlich gar keinen rechten Sinn. Und wenn man zur Berechnung von Zeiträumen die Zeitkoordinaten im System UTC verwendet, dann gibt es dabei auch keine Probleme. --BurghardRichter (Diskussion) 23:32, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Deine Betrachtungen sind natürlich alle richtig. In der Praxis führt die Verwendung von UTC bei der Berechnung von Zeiträumen bei den Zeitumstellungen leicht zu wenig intuitiven Ergebnissen. Ich nehme mal ein konkretes Beispiel: Nur mal angenommen, ein Anwender eines Systems soll einen Zeitraum von irgendwas festlegen. Beispielsweise wie lange vor dem Monatsende man einen Vertrag kündigen kann. Die einfachste Möglichkeit ist es, den Zeitraum in Millisekunden irgendwo zu hinterlegen. Wenn das System mit UTC rechnet, erhält der Nutzer für ihn nicht unmittelbar einsichtige Ergebnisse. Wenn er beispielsweise "14 Tage" hinterlegt, was intern in 14*24*3600*1000ms umgerechnet wird, läuft die Frist in allen Monaten exakt um 0:00 Uhr 14 Tage vor Monatsende aus. Nur im März und Oktober liegt dieser Zeitpunkt um jeweils eine Stunde daneben. Eine einfache Umstellung von der Einheit "Millisekunden" auf "Tage" geht natürlich auch nicht, da dann eine kurze Kündigungsfrist von beispielsweise 12 Stunden nicht mehr hinterlegt werden kann.
Hätte sich der Entwickler gar keine Gedanken gemacht und würde einfach die lokale Systemzeit für alles verwenden (ist natürlich aufgrund der ganzen anderen Probleme eine sehr schlechte Idee), wären die tatsächlichen Ergebnisse für die meisten Anwender dichter an der Erwartungshaltung.
Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass man sich bei Verwendung von UTC etwas mehr Gedanken machen muss, wie solch subtile Probleme vermieden werden können. Dabei muss man entweder eine Einheit mit angeben (womit dann 24 Stunden nicht mehr zwangsläufig einem Tag entsprechen) oder sich entscheiden, in welchem Zeitsystem gerechnet wird.
--188.102.175.97 00:00, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Die Frage ist doch, ob Du nun exakte Zeitabstände oder gesetzliche Fristen berechnen möchtest. Je nachdem musst Du entweder UTC oder die gesetzliche Zeit benutzen. Für exakte Zeitberechnungen eignet sich nunmal UTC am besten, wie BurghardRichter oben beschrieben hat. Gesetzliche Fristen werden jedoch nach der gesetzlichen Zeit berechnet, so dass die Frist von einem Tag tatsächlich um eine Stunde schwanken kann. Bei Fristen wie bei Dir im Beispiel angegebenen Vertragskündigung sind es übrigens praktisch nie genau 24 Stunden, da solche Fristen normalerweise mit Ablauf des Kalendertages enden, im Extremfall (Wochenende) sogar erst mit Ablauf des darauffolgenden Montags. --Stepro (Diskussion) 00:30, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Du sagst es: Fristen richten sich nach gesetzlicher Zeit und sind dementsprechend dort einfacher zu berechnen. Es geht ja nicht darum, hier die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten des Problems zu finden, sondern darum, ein Problem bei der Verwendung von UTC zu benennen. Wenn man in gesetzlicher Zeit "Jahresende - 3 Monate" berechnet, kommt immer ein Uhrzeitanteil von 0:00 Uhr heraus. Wenn man das gleiche in UTC mit anschließender Konvertierung macht, liegt man um eine Stunde daneben. Wenn die Vertragskündigung per Online-Formular möglich ist, ist das schon ein nennenswerter Fehler. In meinem Alltag machen Entwickler ständig solche subtilen Fehler bei der Datumsberechnung. Zu praktisch jeder Zeitumstellung kommt ein neuer Bug zum Vorschein, der bei interner Verwendung von gesetzlicher Zeit nicht aufgetreten wäre. Wenn das kein Nachteil von UTC ist, was denn dann?
Ich behaupte natürlich nicht, dass gesetzliche Zeit sinnvoller ist. Zu einer vollständigen Betrachtung von Vor- und Nachteilen gehört halt auch dieser Nachteil. --Epaminaidos (Diskussion) 11:06, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Es ist dann letztlich die Frage, wie man im Rechtsleben Zeitabstände definiert. Betrachten wir etwa das Zeitintervall vom 26. Oktober 2013, 0 Uhr gesetzlicher Zeit bis zum 28. Oktober 2013, 0 Uhr gesetzlicher Zeit und das Zeitintervall vom 28. Oktober 2013, 0 Uhr gesetzlicher Zeit bis zum 30. Oktober 2013, 0 Uhr gesetzlicher Zeit. Beide Zeitintervalle sind im Rechtsleben genau 2 Tage lang und werden somit als gleichlang angesehen. In Wirklichkeit ist aber das erste Zeitintervall eine Stunde länger als das zweite Zeitintervall.
Der Kern des Problems liegt darin, dass wir im bürgerlichen Leben „Zeiteinheiten“ verwenden, die nicht gleichlang sind und deshalb eigentlich gar nicht als Einheiten geeignet sind. Eine echte Zeiteinheit ist die Sekunde, die eine klare physikalische Definition hat, die eindeutig festgelegt ist, und ebenso sind natürlich auch die Minute als 60 Sekunden und die Stunde als 60 Minuten echte Zeiteinheiten. Ein „Tag“ dagegen, wenn wir ihn als den Zeitraum von 0 Uhr eines Tages bis 0 Uhr des nächsten Tages definieren, ist meistens 24 Stunden lang; aber es gibt, wenn wir die gesetzliche Zeit mit ihrem Wechsel zwischen Normalzeit und Sommerzeit zugrundelegen, zwei Ausnahmen im Jahr: Die Tage, an denen die Umstellung erfolgt, sind im Frühjahr 23 Stunden und im Herbst 25 Stunden lang.
Ähnlich verhält es sich mit Monaten und Jahren. Auch diese werden im bürgerlichen Leben als „Zeiteinheiten“ gebraucht, obwohl sie tatsächlich keine einheitliche Länge haben. Ein Monat kann 28, 29, 30 oder 31 Tage lang sein (und der März ist überdies noch eine Stunde kürzer und der Oktober eine Stunde länger als die anderen Monate mit 31 Tagen), und ein Jahr (Kalenderjahr) kann 365 oder 366 Tage lang sein. Das führt zu mancherlei Ungereimtheiten. Wann endet zum Beispiel eine Frist von einem Jahr, die am 29. Februar 2012 beginnt? Logischerweise müsste sie einen Tag später enden als ein Frist von einem Jahr, die am 28. Februar 2012 beginnt. Und ebenso logischerweise müsste sie einen Tag früher enden als eine Frist von einem Jahr, die am 1. März 2012 beginnt. Aber das ist nicht beides zusammen möglich. Oder noch verrückter mit den unterschiedlichen Monatslängen: Viele regelmässige Geldzahlungen, zum Beispiel Mieten oder Lohnzahlungen, erfolgen monatlich. So muss man als Wohnungsmieter für einen Februar, der nur 28 Tage lang ist, genauso viel Miete zahlen wie für einen Monat mit 31 Tagen; man wohnt also im Februar rund 10 % teurer als in den meisten anderen Monaten. Ist das nicht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit? Es wundert mich eigentlich, dass die Mieterverbände nicht gegen die unterschiedlichen Monatslängen protestieren, und genauso natürlich auch die Arbeitnehmer- und Arbeitgebervereinigungen im Hinblick auf die monatlichen Lohnzahlungen. Aber da die Menschen es anscheinend gewohnt sind, einen Monat als „Zeiteinheit“ des bürgerlichen Lebens anzusehen, nimmt niemand daran Anstoss.
Dass ein Kalenderjahr nicht eine einheitliche Zahl von Tagen enthalten kann, hat natürliche Ursachen. Die Länge eines Jahres ist bestimmt durch den Umlauf der Erde um die Sonne, und die Länge eines Tages ist ursprünglich bestimmt durch die Rotation der Erde. Ein sogenanntes tropisches Jahr, das für die periodische Wiederholung der Jahreszeiten massgeblich ist, ist 365,2422... Tage lang. Ein Kalenderjahr sollte aber aus praktischen Gründen eine ganze Anzahl von Tagen enthalten. Darum wird es meistens auf 365 Tage abgerundet, und zum Ausgleich dafür ist jedes vierte Jahr ein Schaltjahr mit 366 Tagen. Und dass die Monate (ein Monat verstanden als ein Zwölftel eines Jahres) nicht gleichlang sein können, ist auch unvermeidbar, ganz einfach weil die Zahlen 365 und 366 nicht ganzzahlig durch 12 teilbar sind.
Im Vergleich zu den uneinheitlichen Monats- und Jahreslängen mag die Tatsache, dass auch die Tage infolge der Sommerzeitumstellung nicht alle gleichlang sind, weniger ins Gewicht fallen, da die Abweichungen nur eine Stunde betragen und die Umstellungen immer in einer Nacht von Samstag auf Sonntag erfolgen, so dass nur wenige Menschen beispielsweise im Hinblick auf die Länge ihrer Arbeitszeit davon betroffen sind. Aber im Gegensatz zur Monats- und Jahreslänge ist die Uneinheitlichkeit der Tageslänge durchaus vermeidbar. Dazu müsste nur die Sommerzeit abgeschafft werden.
Bei der Aufzählung der Vor- und Nachteile der Sommerzeitregelung in unserem Artikel geht es nicht um die Vor- und Nachteile, die die Anwendung der gesetzlichen Zeit (mit ihren Sprüngen bei der Zeitumstellung) gegenüber der gleichmässig weiterlaufenden Koordinierten Weltzeit (UTC) hat, sondern es geht um die Vor- und Nachteile, die die bei uns geltende gesetzliche Sommerzeitregelung gegenüber einer gesetzlichen Zeitregelung ohne Sommerzeit hat, wie wir sie vor 1980 hatten. Und da erweist sich die Tatsache, dass infolge der Sommerzeitumstellung zwei Tage im Jahr eine von 24 Stunden abweichende Länge haben, ganz klar als ein Nachteil der Sommerzeitregelung. Die Probleme, die du oben genannt hast, gäbe es nicht, wenn wir keine Sommerzeit hätten. --BurghardRichter (Diskussion) 18:18, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Der letzte Absatz war der wichtige für mich. Überzeugt, die Bemerkung rauszulassen. --Epaminaidos (Diskussion) 21:44, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Vorteile Winterzeit

Als Vorteil der Sommerzeit wird eine Längere Abende angeführt. Welchen Sinn hat es im Winter die Zeit wieder zurück zu stellen? Die längere Abendphase (Oder sagen wir eher nachmittagsphase) würde bleiben. --Fabiwanne (Diskussion) 05:11, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Den scheinbar „längeren“ Nachmittagen würden dann „kürzere“ Vormittage gegenüberstehen, so dass sich in der Summe kein Vorteil ergäbe. Im Sommer dagegen fällt bei Verwendung der Sommerzeit der dann scheinbar „spätere“ Sonnenaufgang in die Zeit, in der die meisten Menschen noch schlafen, so dass sie den dadurch „kürzeren“ Morgen nicht als Nachteil empfinden. --BurghardRichter (Diskussion) 11:44, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das ist mir schon klar. Aber wenn ich das zuammen fasse dann habe ich im Winter doch keinen Vorteil von der Winterzeit. Die Sonnte schint immer gleich lang. Ob die jetzt früher oder später in dem Tag liegt, den man nutzt ist das doch mehr oder weniger egal. Sprich warum die beschwerliche rückumstellung auf Winterzeit. --Fabiwanne (Diskussion) 14:46, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Da hast du natürlich recht. Einige Länder, wie zum Beispiel Island oder Russland, verwenden deshalb auch das ganze Jahr hindurch die Sommerzeit. Natürlich nennt man sie dort nicht so; aber es handelt sich um ein Zeitsystem, das der Zeit, die der jeweiligen geographischen Länge entspricht, um eine Stunde voraus ist, so wie bei uns die Sommerzeit. Allerdings hat eine solche Regelung auch Gegner, die die ganzjährige Einführung der Sommerzeit als einen Schritt in die falsche Richtung ablehnen. Die ursprüngliche Vorstellung bei der Einführung des Systems unserer Uhrzeit war ja, dass es am Mittag, wenn die Sonne im Süden steht und ihren höchsten Stand über dem Horizont hat, 12 Uhr sein sollte und entsprechend um Mitternacht, wenn die Sonne ihren tiefsten Stand unter dem Horizont hat, 0 Uhr sein sollte. Kleinere Abweichungen davon sind unvermeidbar, einerseits weil die Richtung von der Erde zur Sonne sich im Laufe eines Jahres nicht gleichmässig ändert (so dass die Zeitdauer von einem Mittag, wenn die Sonne genau im Süden steht, bis zum nächsten Mittag nicht immer gleich ist) und vor allem weil es aus praktischen Gründen erforderlich ist, dass man überall im Land die gleiche Zeit hat. Diese Abweichungen betragen etwa in Deutschland bis zu etwas mehr als einer halben Stunde. Warum soll man diese unvermeidbare Abweichung der gesetzlichen Uhrzeit von der natürlichen „Sonnenzeit“ noch um eine weitere Stunde vergrössern? Dafür gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund.
Wenn man den halbjährigen Wechsel des Zeitsystems abschaffen will, dann wäre es doch sinnvoller, ganz zu der natürlicheren Zeit zurückzukehren, die so gut wie möglich an den natürlichen Tagesablauf, wie er sich durch den Lauf der Sonne ergibt, angepasst ist. Wann wir abends zu Bett gehen und morgens aufstehen, ist im wesentlichen eine Sache der Gewohnheit. So wie wir es etwa gewohnt sind, um 23 Uhr zu Bett zu gehen und um 7 Uhr aufzustehen, können wir uns auch angewöhnen, schon um 22 Uhr zu Bett zu gehen und um 6 Uhr aufzustehen. Genau diese Vorverlegung unseres Tagesrhythmus erreichen wir ja im Sommerhalbjahr durch die Einführung der Sommerzeit, die uns vortäuscht, dass es schon 23 Uhr sei, obwohl es ja in Wirklichkeit (nach dem Stand der Sonne) erst 22 Uhr ist. Aber brauchen wir dafür wirklich eine Zeitumstellung, die uns ständig suggeriert, dass es schon eine Stunde später sei, als es nach der natürlichen Sonnenzeit tatsächlich ist? Oder können nicht mündige und autonome Menschen auch ohne eine solche Täuschung im Sommerhalbjahr (oder auch ganzjährig) ihren Tagesrhythmus vorverlegen, um die natürliche Zeit der Helligkeit besser auszunutzen? So argumentieren viele Gegner der Sommerzeit. Eine ganzjährige Verwendung der Sommerzeit würde dem gänzlich zuwiderlaufen. --BurghardRichter (Diskussion) 16:20, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Erklährung. Ich denke, dass das daran liegt, dass wir Mahl- und Arbeitszeiten relativ symetrisch um die 12 Uhr legen. Das aber richtung Morgen versetzt sinnvoller ist. Trotzdem ist natürlich die Frage ob man lieber diese Gewohnheit abschafft statt die Uhrzeit zu verschieben. --Fabiwanne (Diskussion) 17:39, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es zeigt sich hier, dass die Menschen in der modernen Zivilisation sich eher nach der Zeitkoordinate, also der von der Uhr angezeigten Uhrzeit, richten als nach der eigenlichen Zeit, die sich durch den natürlich wechselnden Sonnenstand äussert und ganz unabhängig davon abläuft, wie wir unsere Uhren eingestellt haben. Als 1980 zum ersten Mal in der neueren Zeit die Sommerzeit eingeführt wurde, war mein sarkastischer Kommentar: Dann sollte man doch für das Winterhalbjahr eine gegenüber der Celsius-Skala um einen Grad nach unten verschobene Temperaturskala einführen. Wenn die Menschen bei der Temperatur genauso koordinatengläubig sind wie bei der Zeit, könnte man auf die Weise eine enorme Menge an Heizenergie einsparen. (Thermometer mit einer verstellbaren Skala würden sich ja leicht konstruieren lassen ...) Und einige Jahre später hättest du vielleicht vorgeschlagen, dass man die verschobene Temperaturskala der Einfachheit halber auch im Sommer beibehalten könnte. Das hätte zwar energiemässig keinen Vorteil, weil im Sommer ohnehin nicht geheizt wird; aber es hätte auch keinen Nachteil, und man könnte sich die Umstellung der Thermometer und der Heizkörper-Thermostate zweimal im Jahr sparen. --BurghardRichter (Diskussion) 18:38, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

IT-Systeme und UTC

Mir fällt auf anhieb kein System ein, dass UTC verwendet. Die verwenden alle wirklich kontinuierliche Zeitskalen wie Gps oder Unixtime. Sollte man da UTC nicht austauschen? -- 141.70.9.239 09:04, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Guter Hinweis. Ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. Sleske (Diskussion) 14:05, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zeitzonenlage

Interessant fände ich eine Untersuchung, wieviel Flächenanteil der Zeitzonen (ausserhalb der Zeiten von Sommerzeitumstellungen) jeweils vor und nach der jeweiligen Ortszeit liegen und wie gross diese Abweichungen sind. Mit einem gewissen Aufwand liesse sich eine Stufen-Grafik erstellen mit einem Abweichungsraster (i) von vielleicht Ortszeit (0) +/-15 Min. (1) +15 ... +45 Min. (2) +45 ... +75 Min. usw. sowie (-1) -45 ... -15 Min. usw. Diese Stufengrafik - eventuell verfeinert - könnte dann vielleicht ergeben: nur 40 % der Flächen sind mit Zonenzeiten +/-30 Minuten gegenüber Ortszeit verzont. 40 % der Flächen sind mit Plus-Zeit (Zeitanzeige grösser als Ortszeit) verzont, jedoch nur 20 % mit Minus-Zeit. Das hiesse dass schon 20 % mehr der Flächen so etwas wie Sommerzeit haben als gegenteilige Verschiebung.

Man könnte sehen, das vielleicht 5 % sogar Plus-Zeiten über 2 h erreichen. Wie änderst sich die Sache weltweit, wenn alle Sommerzeit-Verschiebungen in Kraft sind? - Alle Wert fantasiert.

Komplizierter wird es nicht Flächen-, sondern Bevölkerungsanteile zu betrachten. Weil diese Dichtefunktion eine vielleicht schwierig einzuberechnende ist.

Persönlich finde ich eine Zeitskala ohne diese 2 Unstetigkeitsstellen und einmalige ziffernmässige Überlappung für alle Berechnungen und Journale nützlicher. Vergleiche die Bedeutung von UTC in Programmen und Web oder am Südpol. Der Mensch - halbwegs im Freien lebend, z. b. regelmässig radfahrend - lernt besser den Sonnenstand und Dämmerungszeiten in Uhrzeiten umzusetzen, wenn diese Umstellungen nicht erfolgen. --Helium4 (Diskussion) 20:25, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht ganz, was du damit erreichen willst. Entweder sind das dann nur Daten ohne Bedeutung oder du gibst diesen eine Interpretation, wo wir dann bei Original Research wären. Beides hat aber bei Wikipedia nichts verloren. Man kann immer irgendwelche interessanten Dinge berechnen, ich mag das persönlich sehr, aber was soll das dem Leser wirklich bringen? --ThE cRaCkEr (Diskussion) 21:02, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn es eine solche Untersuchung gäbe, wäre ihr Ergebnis auf jeden Fall hier mitteilenswert. Es ist ja in der Tat auffallend, dass die Zeitzonen gegenüber ihrer natürlichen Lage oftmals nach Westen, aber so gut wie nie nach Osten verschoben sind. So gehören etwa die Niederlande, Belgien, Frankreich und Spanien, die alle vollständig westlich des Meridians der Länge 7°30' und damit näher am Bezugsmeridian 0° der Westeuropäischen Zeit (UTC) als am Bezugsmeridian 15° der Mitteleuropäischen Zeit (UTC + 1 h) liegen, zur Zeitzone der Mitteleuropäischen Zeit. Spanien reicht sogar noch weiter nach Westen als Grossbritannien und Nordirland; der westlichste Teil von Spanien (in Galicien) liegt mit einer geographischen Länge von über 8° westlich von Greenwich noch näher am Bezugsmeridian −15° des Zeitsystems UTC − 1 h als am Nullmeridian. Hier ist die Abweichung der Zonenzeit von der Ortszeit also nicht nur grösser als ½ Stunde, sondern sogar grösser als 1½ Stunden, und die Mitteleuropäische Sommerzeit ist der Ortszeit hier sogar mehr als 2½ Stunden voraus. Der mit der Sommerzeit angestrebte Effekt, dass die Gesetzliche Zeit der Ortszeit voraus sein soll, ist also in diesen Ländern auch ohne Sommerzeit bereits erreicht.
Es ist schon sonderbar: Einerseits wird durch die aufwendige Einfügung von Schaltsekunden in der durch Atomuhren definierten Koordinierten Weltzeit UTC erreicht, dass UTC niemals mehr als eine Sekunde von der durch die Erdrotation definierten Weltzeit UT abweicht. Andererseits nimmt man es nicht nur in Kauf, sondern führt es mit dem gewaltigen Aufwand der Sommerzeit herbei, dass die Gesetzliche Zeit um meist mehr als eine Stunde von der natürlichen Ortszeit abweicht. --BurghardRichter (Diskussion) 22:14, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Du sagst aber auch, wenn es eine solche Untersuchung gäbe, wir sollten diese also nicht selbst anstellen, auch wenn es nur Schulmathematik ist. Erst jetzt habe ich auch ganz verstanden, um was es hier gehen soll. Interessant ist das schon, aber nichts, was man selbst berechnet sondern von einer reputablen Quelle abschreibt. --ThE cRaCkEr (Diskussion) 00:38, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Englisch und international

Mir ist nicht einsichtig, warum in einem deutschen Sachtext etwas zunächst auf deutsch (überwiegend richtig) erklärt wird und danach auf englisch, aber nicht auf französisch, russisch oder chinesisch. Anders als im Text behauptet oder suggeriert wird, ist Englisch eben nicht "International". Das entspricht bestenfalls der oberflächlichen Erfahungshorizont und Vorurteil eines deutschen Standardtouristen, dem man das Geld in den ausländischen Touristenzentren überlicherweise auf Englisch aus der Tasche zieht. In Frankreich, Italien, Spanien oder Russland spricht man nicht "International" und auch nicht von "Daylight Saving Time". Nach meinem persönlichen Erleben sind wenigstens 95% der Franzosen und Italiener weder fähig nich willig einen solchen englischen Ausdruck zu benutzen, zu verstehen oder sogar auszusprechen. Wie international Englisch ist, mag jeder selbst testen, wenn er versucht in einem deutschen Landgasthof sein Essen in vollendetem Oxford-Englisch bestellt. Danach mag er abschätzen, wie "International" Englisch in Kulturen mit weniger anglophiler Erziehung ist.

Meiner Meinung nach sind naheu alle Ausführungen und Abkürzungen in Englisch in dem Artikel deplaziert. Eventuell wäre eine Liste mit Bezeichnungen und Abkürzungen nützlich, mit den in verschiedenen Ländern beispielsweise geänderte Ladenöffungszeiten gekennzeichnet werden. Das wäre "International".--46.114.151.112 09:22, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich widerspreche den obigen Ausführungen. Englisch ist die internationale Verkehrssprache. Auf allen internationalen Kongressen wird Englisch gesprochen; alle wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit weltweiter Verbreitung erscheinen auf Englisch. Vor allem im grenzüberschreitenden Verkehr kommt es auf die präzise Nennung des Zeitsystems an, auf das sich die angegebenen Uhrzeiten beziehen, und die Zeitsysteme werden dann üblicherweise in der jeweiligen Landessprache und auf Englisch genannt. Es ist deshalb wohlbegründet und richtig, die Bezeichnungen der einzelnen Zeitsysteme auch auf Englisch anzugeben. --BurghardRichter (Diskussion) 12:45, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Übrigens werden sogar hier auf der Diskussionsseite die Zeitsysteme der Uhrzeitangaben der einzelnen Beiträge mit den englischen Abkürzungen (CET, CEST) bezeichnet. Allein die Erklärung dieser Abkürzungen würde es schon rechtfertigen, die englischen Bezeichnungen zu nennen. --BurghardRichter (Diskussion) 22:12, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ja richtig, aber das in der Einleitung anderthalb Absätze sich fast ausschliesslich mit verschiednen englischen Bezeichnungen und Abkürzungen der Sommerzeit auseinandersetzen ist übertrieben. Wenn ich Details über die englischsprachige Bezeichung will, schaue ich in der englischsprachigen Wikipedia. --Nebelwandler (Diskussion) 08:21, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber die engl. Begriffe als der aktuelle Text. Es gibt KEINE Winterzeit. Es handelt sich hier um die normale mitteleuropäische Zeit. Es gibt etliche Länder der Welt, welche diesen Hokuspokus nicht mitmachen, die aber dennoch verschiedene Jahreszeiten haben. Leider impliziert der dt. Begriff hier eine solche Falschbenennung, da ist der exaktere engl. Begriff wesentlich besser. (nicht signierter Beitrag von 139.18.224.1 (Diskussion) 08:54, 6. Nov. 2015 (CET))Beantworten
Egal, ob der Begriff Winterzeit nun eine Falschbenennung ist oder nicht – der Begriff wird selbst in Büchern häufiger verwendet als der Begriff Normalzeit: https://books.google.com/ngrams/graph?content=Sommerzeit%2CWinterzeit%2CNormalzeit&year_start=1940&year_end=2008&corpus=20&smoothing=3 --Fomafix (Diskussion) 09:15, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Und was verbreitet in Büchern verwendet wird, fällt sicherlich nicht unter Umgangssprache, ich setzte deshalb wieder auf meine Version zurück; siehe auch Wikipedia:Weiterleitung#Ergänzung im Zielartikel. --Abderitestatos (Diskussion) 17:46, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten