FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21

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FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21
Weltmeister
Fahrer: Niederlande Nyck de Vries
Team: Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team
Saisondaten
Anzahl Rennen: 15
< 2019/20

2021/22 >

Der erste offizielle Formel-E-Weltmeister Nyck de Vries

Die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21 war die siebte Saison der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft und die erste, die offiziell als Weltmeisterschaft ausgetragen wurde.[1] Sie begann am 26. Februar 2021 in Diriyya und endete am 15. August 2021 in Berlin. Die Saison umfasste 15 Rennen.

Änderungen 2020/21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennen in Marrakesch, Mexiko-Stadt und Santiago entfielen. Die wegen der COVID-19-Pandemie in der Vorsaison ausgefallenen Rennen in Monaco und Rom fanden hingegen wieder statt. Es entfielen zudem die in der Vorsaison geplanten, jedoch ebenfalls abgesagten Rennen in Jakarta und Paris. Außerdem standen Puebla und Valencia erstmals im Rennkalender.

Technisches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mindestgewicht der Fahrzeuge inkl. Fahrer erhöhte sich von 900 auf 903 kg. Erstmals musste dabei der Fahrer mit seiner Ausrüstung, dem Rennsitz und gegebenenfalls zusätzlichen Ballastgewichten, die an festgelegten Stellen im Fahrzeug montiert werden müssen, mindestens 80 Kilogramm wiegen.[2]

Die bislang unlimitierte Höchstdrehzahl des Elektromotors wurde auf 100.000 min−1 festgelegt. Für jede Veranstaltung durfte zudem nur eine neue Software-Version der Fahrzeuge verwendet werden. Software-Updates während eines Rennwochenendes waren somit verboten.[2]

Sportliches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teams durften anstatt 20 nun nur noch 17 Mitarbeiter mit zu den Rennen bringen, die an den Fahrzeugen arbeiteten. Außerdem wurde das Personal, das während eines Rennwochenendes am Teamsitz arbeitet und das Vorort-Personal unterstützt, auf maximal sechs Personen beschränkt.[3]

Die Aktivierung des Attack-Modes am Ende einer Safety-Car-Phase, jedoch vor Überfahren der Ziellinie, wurde nun verboten. Da bis zur Ziellinie Überholverbot galt, war zuvor eine Aktivierung ohne Zeit- oder Positionsverlust möglich.[3]

Nach dem Valencia E-Prix wurde die Regel für den Energieabzug in Folge einer Full-Course-Yellow- oder einer Safety-Car-Phase nach dem Anbruch der 40. Minute eines Rennens außer Kraft gesetzt.[4]

Reifen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Veranstaltungen mit einem Rennen standen pro Fahrzeug statt jeweils vier nur noch drei neue Vorder- und Hinterreifen zur Verfügung. Bei Veranstaltungen mit zwei Läufen durften jeweils vier neue Reifen pro Fahrzeug verwendet werden. Bislang durften für jeden der beiden Renntage vier neue Reifen verwendet werden.[3]

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Mercedes-EQ Formula E Team entfiel der Namenszusatz „Benz“ zwischen Mercedes und EQ.

Jaguar Racing änderte ebenfalls seinen Teamnamen, der Titelsponsor Panasonic entfiel. Auch bei Dragon / Penske Autosport änderte sich der Name, nachdem das Engagement von Titelsponsor Geox endete.

Audi Sport ABT Schaeffler bestritt seine letzte Saison in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft, das Team stieg zum Saisonende aus der Rennserie aus.

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sam Bird verließ Virgin Racing nach sechs Saisons und wechselte zu Jaguar Racing, wo er James Calado ersetzte.[5] Sein Nachfolger wurde Nick Cassidy, der in der Meisterschaft debütierte.[6]

Pascal Wehrlein wechselte von Mahindra Racing zu Porsche, wo er Nachfolger von Neel Jani wurde, der als Test- und Ersatzfahrer beim Team blieb.[7] Jérôme D’Ambrosio, in der Vorsaison noch bei Mahindra aktiv, beendete seine Karriere als Rennfahrer und wurde stellvertretender Teamchef bei Venturi.[8] Sein Nachfolger wurde Alexander Sims, der nach zwei Saisons bei BMW i Andretti Motorsport das Team wechselte.[9] Sims wurde seinerseits durch Jake Dennis ersetzt, der in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft debütierte.[10]

Bei Venturi wurde der bisherige Ersatzfahrer Norman Nato zum Stammpiloten des Teams befördert. Er wurde Nachfolger von Felipe Massa, der seine Fahrerkarriere in der Formel E beendete.[11] Tom Blomqvist wechselte von Jaguar zu NIO, wo er Nachfolger von Ma Qinghua und Daniel Abt wurde.[12] Nachdem Nico Müller beim Wochenende des Puebla E-Prixs wegen des Saisonstarts der DTM verhindert war, übernahm Dragon-Ersatzfahrer Joel Eriksson zunächst nur für dieses Wochenende sein Cockpit.[13] Im Vorfeld des New York City-E-Prixs gab Müller bekannt, dass er das Team wegen anderer Engagements, die sich terminlich nicht mit der Formel E vereinbaren ließen, verließ. Eriksson übernahm das Cockpit somit bis zum Ende der Saison.[14]

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Einheits-Chassis Spark SRT_05e sowie Reifen von Michelin.

Bild Team Fahrzeug Nr. Fahrer Rennen
DS E-Tense FE21 China Volksrepublik DS Techeetah DS E-Tense FE20
DS E-Tense FE21
13 Portugal António Félix da Costa[15] 1–15
25 Frankreich Jean-Éric Vergne[15] 1–15
Nissan IM03 Frankreich Nissan e.dams Nissan IM02
Nissan IM03[16]
22 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[17] 1–15
23 Schweiz Sébastien Buemi[17] 1–15
Mercedes-EQ Silver Arrow 02 Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team Mercedes-EQ Silver Arrow 02[18] 05 Belgien Stoffel Vandoorne 1–15
17 Niederlande Nyck de Vries[18] 1–15
Audi e-tron FE07 von Envision Virgin Racing Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing Audi e-tron FE07 04 Niederlande Robin Frijns[6] 1–15
37 Neuseeland Nick Cassidy[6] 1–15
BMW iFE.21 Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport BMW iFE.21[10] 27 Vereinigtes Konigreich Jake Dennis[10] 1–15
28 Deutschland Maximilian Günther[9] 1–15
Audi e-tron FE07 Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Audi e-tron FE07 11 Brasilien Lucas di Grassi[19] 1–15
33 Deutschland René Rast[19] 1–15
Jaguar I-Type 5 Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing Jaguar I-Type 5 10 Vereinigtes Konigreich Sam Bird[5] 1–15
20 Neuseeland Mitch Evans[5] 1–15
Porsche 99X Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team Porsche 99X Electric[# 1] 36 Deutschland André Lotterer[7] 1–15
99 Deutschland Pascal Wehrlein[7] 1–15
Mahindra M7Electro Indien Mahindra Racing Mahindra M7Electro 29 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims[9] 1–15
94 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn[20] 1–15
Monaco ROKiT Venturi Racing Mercedes-EQ Silver Arrow 02[18] 48 Schweiz Edoardo Mortara[11] 1–15
71 Frankreich Norman Nato[11] 1–15
Penske EV-5 Vereinigte Staaten Dragon / Penske Autosport Penske EV-4
Penske EV-5[21]
06 Schweiz Nico Müller[22] 1–7
Schweden Joel Eriksson[13] 8–15
07 Brasilien Sérgio Sette Câmara[21] 1–15
NIO 333 001 China Volksrepublik NIO 333 FE Team NIO 333 001[12] 08 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey[23] 1–15
88 Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist[12] 1–15
Anmerkungen
  1. Obwohl Porsche mit einem neu entwickelten Antriebsstrang antritt, entschied sich das Team anders als sämtliche Konkurrenten dazu, weiterhin die bereits in der Vorsaison verwendete Fahrzeugbezeichnung 99X Electric zu nutzen.

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020/21 sollten vierzehn Rennen in zwölf Städten ausgetragen werden. Am 19. Juni 2020 veröffentlichte die FIA den Rennkalender, bei dem jedoch ein Austragungsort fehlte.[24]

Am 21. Oktober 2020 gab die Rennserie bekannt, den Saisonauftakt in Santiago aus Double-Header auszutragen und die beiden Rennen in Mexiko-Stadt und Sanya wegen der COVID-19-Pandemie zu verschieben.[25] Der Double-Header in Diriyya wurde dabei als Nachtrennen unter Flutlicht ausgetragen.[26] Am 22. Dezember 2020 verschob die Formel E auch die Rennen in Chile aufgrund des Einreisestopps für Personen aus dem Vereinigten Königreich wegen des Funds einer neuen Virus-Mutation.[27] Ende Januar 2021 wurde das Rennen in Paris abgesagt und durch ein Rennen in Valencia am selben Datum ersetzt. Das Rennen in Seoul wurde auf ein noch unbekanntes Datum verschoben. Die Rennen in Santiago fanden nun am 5. und 6. Juni statt.[28]

Am 27. März gab die Rennserie bekannt, die Rennen in Rom und Valencia als Double-Header auszutragen.[29] Am 22. April wurde der finale Rennkalender veröffentlicht: Die Rennen in Marrakesch und Santiago wurden gestrichen. Stattdessen waren weitere Double-Header in Puebla, New York City, London und Berlin geplant, womit die Saison auf 15 Rennen ausgedehnt wurde.[30]

Nr. Da­tum Veranstaltung
(Rennstrecke)
Erster Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste
Runde
Gesamtführung
Fahrer Team
01. 26. Fe­bruar Saudi-Arabien Diriyya E-Prix
(Diriyya)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Schweiz Edoardo Mortara
(ROKiT Venturi Racing)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Belgien Stoffel Vandoorne[# 1]
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team
02. 27. Fe­bruar Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Portugal António Félix da Costa
(DS Techeetah)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing
03. 10. April Italien Rom E-Prix
(Rom)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
04. 11. April Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims
(Mahindra Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Neuseeland Nick Cassidy
(Envision Virgin Racing)
Niederlande Nyck de Vries[# 2]
(Mercedes-EQ Formula E Team)
05. 24. April Spanien Valencia E-Prix
(Valencia)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Schweiz Nico Müller
(Dragon / Penske Autosport)
Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Portugal António Félix da Costa
(DS Techeetah)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team
06. 25. April Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(BMW i Andretti Motorsport)
Deutschland André Lotterer
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
(Mahindra Racing)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(BMW i Andretti Motorsport)
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims[# 3]
(Mahindra Racing)
07. 8. Mai Monaco Monaco E-Prix
(Monaco)
Portugal António Félix da Costa
(DS Techeetah)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Portugal António Félix da Costa
(DS Techeetah)
Belgien Stoffel Vandoorne[# 4]
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
08. 19. Juni Mexiko Puebla E-Prix
(Puebla)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Deutschland René Rast
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Schweiz Edoardo Mortara
(ROKiT Venturi Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[# 5]
(Nissan e.dams)
09. 20. Juni Schweiz Edoardo Mortara
(ROKiT Venturi Racing)
Neuseeland Nick Cassidy
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Deutschland René Rast
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Schweiz Edoardo Mortara
(ROKiT Venturi Racing)
10. 10. Juli Vereinigte Staaten New York City E-Prix
(New York City)
Deutschland Maximilian Günther
(BMW i Andretti Motorsport)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Neuseeland Nick Cassidy
(Envision Virgin Racing)
Frankreich Norman Nato[# 6]
(ROKiT Venturi Racing)
China Volksrepublik DS Techeetah
11. 11. Juli Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
Neuseeland Nick Cassidy
(Envision Virgin Racing)
Portugal António Félix da Costa
(DS Techeetah)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
Neuseeland Mitch Evans[# 7]
(Jaguar Racing)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Jaguar Racing)
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing
12. 24. Juli Vereinigtes Konigreich London E-Prix
(London)
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
(BMW i Andretti Motorsport)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
(Mahindra Racing)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
(Mahindra Racing)
Neuseeland Mitch Evans[# 8]
(Jaguar Racing)
China Volksrepublik DS Techeetah
13. 25. Juli Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
(Mahindra Racing)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Niederlande Nyck de Vries
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing
14. 14. August Deutschland Berlin E-Prix
(Berlin)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Schweiz Edoardo Mortara
(ROKiT Venturi Racing)
Neuseeland Mitch Evans
(Jaguar Racing)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Deutschland René Rast
(Audi Sport ABT Schaeffler)
15. 15. August Frankreich Norman Nato
(ROKiT Venturi Racing)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Belgien Stoffel Vandoorne
(Mercedes-EQ Formula E Team)
Brasilien Lucas di Grassi[# 9]
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team
Anmerkungen
  1. Stoffel Vandoorne fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des Diriyya E-Prixs. Da er dabei jedoch den Fanboost verwendete, zählte diese Runde nicht für den Bonuspunkt für die schnellste Runde, den stattdessen René Rast erhielt.
  2. Nyck de Vries fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Rom E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Stoffel Vandoorne den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  3. Alexander Sims fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Valencia E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Alex Lynn den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  4. Stoffel Vandoorne fuhr die schnellste Runde beim Rennen des Monaco E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Jean-Éric Vergne den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  5. Oliver Rowland fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des Puebla E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt René Rast den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  6. Norman Nato fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des New York City E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Sam Bird den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  7. Mitch Evans fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des New York City E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt António Félix da Costa den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  8. Mitch Evans fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des London E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt René Rast den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  9. Lucas di Grassi fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Berlin E-Prixs. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt René Rast den Bonuspunkt für die schnellste Runde.

Wertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 QG[# 1] PP SR
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1 1 3 1
  1. Schnellste Runde nach der Gruppenphase des Qualifyings

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Saudi-Arabien DIR Italien ROM Spanien VAL Monaco MON Mexiko PUE Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Deutschland BER Punk­te
01 Niederlande N. de Vries ° ° °DNF° °DNF° 1 °16° °DNF° ° °DNF° °13° °18° ° ° °22° ° 99
02 Schweiz E. Mortara 2 DNS DNF 4 DNF 9 12 3 1 14 17 8 11 2 DNF 92
03 Vereinigtes Konigreich J. Dennis °12° DNF DNF 13 8 1 16 5 5 DNF 16 1 9 °5 DNF 91
04 Neuseeland M. Evans 3 DNF 3 6 DNF 15 3 8 9 DNF 13 14 3 3 °DNF° 90
05 Niederlande R. Frijns 17 2 4 18 6 19 2 16 11 5 8 13 4 15 12 89
06 Vereinigtes Konigreich S. Bird DNF 1 ° °DNF° °DSQ° 14 ° °DNF° 12 ° ° DNF DNF °DNF° 7 87
07 Brasilien L. di Grassi ° ° DNF DNF ° °10° 10 ° °18° 3 °14° 6 DSQ 1 °20° 87
08 Portugal A. Félix da Costa °11° ° °DNF° ° °DSQ° °22° ° ° °DNF° °12° ° ° °DNF° 7 °DNF° 86
09 Belgien S. Vandoorne ° °13° °DNF° ° ° °DNF° °DNF° ° °13° °DNF° °12° ° °15° °12° ° 82
10 Frankreich J. Vergne 15 12 1 11 9 7 ° DNF 8 ° DNF °12° 12 6 11 80
11 Deutschland P. Wehrlein 5 10 7 ° DNF 18 DNF DSQ ° DNF 4 10 5 21 6 79
12 Vereinigtes Konigreich A. Lynn DNF DNF 8 17 DSQ 3 9 10 6 11 9 3 ° °20° 13 78
13 Deutschland R. Rast 4 17 6 DNF 5 6 DNF 2 10 10 20 5 DNF 9 9 78
14 Vereinigtes Konigreich O. Rowland 6 7 12 16 DSQ 4 6 DSQ 3 7 19 DSQ 18 13 2 77
15 Neuseeland N. Cassidy 19 14 15 DNF ° °13° 8 DNF 2 4 2 11 7 14 17 76
16 Deutschland M. Günther DNF DNF 9 5 DNF 12 5 12 7 1 10 18 6 8 15 66
17 Deutschland A. Lotterer 16 11 14 15 DNF 2 17 DSQ 17 8 5 4 17 10 4 58
18 Frankreich N. Nato 14 16 11 DSQ DNF 5 13 14 DNF 15 7 NC DNF 4 1 54
19 Vereinigtes Konigreich A. Sims 7 15 DNF 2 DSQ 23 DNF 4 DNF DNF 6 DNF 16 °17° 5 54
20 Schweiz N. Müller 21 5 13 9 2 20 18                 30
21 Schweiz S. Buemi 13 DNF 5 10 DNF 11 11 DSQ 14 6 15 DSQ 13 11 14 20
22 Brasilien S. Sette Câmara 20 ° °16° 12 DNF 21 15 15 16 18 11 17 8 18 18 16
23 Vereinigtes Konigreich O. Turvey 10 6 DNS 14 NC 8 19 11 DNF DNF DNF 15 14 19 19 13
24 Vereinigtes Konigreich T. Blomqvist 18 18 10 8 NC 17 14 13 DNF 16 21 NC 19 NC 10 6
25 Schweden J. Eriksson               17 15 17 22 16 10 16 16 1

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Nr. Saudi-Arabien DIR Italien ROM Spanien VAL Monaco MON Mexiko PUE Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Deutschland BER Punk­te
01 Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team 05 ° °13° °DNF° ° ° °DNF° °DNF° ° °13° °DNF° °12° ° °15° °12° ° 183
17 ° ° °DNF° °DNF° 1 °16° °DNF° ° °DNF° °13° °18° ° ° °22° °
02 Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 10 DNF 1 ° °DNF° °DSQ° 14 ° °DNF° 12 ° ° DNF DNF °DNF° 7 172
20 3 DNF 3 6 DNF 15 3 8 9 DNF 13 14 3 3 °DNF°
03 China Volksrepublik DS Techeetah 13 °11° ° °DNF° ° °DSQ° °22° ° ° °DNF° °12° ° ° °DNF° 7 °DNF° 170
25 15 12 1 11 9 7 ° DNF 8 ° DNF °12° 12 6 11
04 Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 11 ° ° DNF DNF ° °10° 10 ° °18° 3 °14° 6 DSQ 1 °20° 165
33 4 17 6 DNF 5 6 DNF 2 10 10 20 5 DNF 9 9
05 Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 04 17 2 4 18 6 19 2 16 11 5 8 13 4 15 12 165
37 19 14 15 DNF ° °13° 8 DNF 2 4 2 11 7 14 17
06 Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport 27 °12° DNF DNF 13 8 1 16 5 5 DNF 16 1 9 5 DNF 157
28 DNF DNF 9 5 DNF 12 5 12 7 1 10 18 6 8 15
07 Monaco ROKiT Venturi Racing 48 2 DNS DNF 4 DNF 9 12 3 1 14 17 8 11 2 DNF 146
71 14 16 11 DSQ DNF 5 13 14 DNF 15 7 NC DNF 4 1
08 Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team 36 16 11 14 15 DNF 2 17 DSQ 17 8 5 4 17 10 4 137
99 5 10 7 ° DNF 18 DNF DSQ ° DNF 4 10 5 21 6
09 Indien Mahindra Racing 29 7 15 DNF 2 DSQ 23 DNF 4 DNF DNF 6 DNF 16 °17° 5 132
94 DNF DNF 8 17 DSQ 3 9 10 6 11 9 3 ° °20° 13
10 Frankreich Nissan e.dams 22 6 7 12 16 DSQ 4 6 DSQ 3 7 19 DSQ 18 13 2 97
23 13 DNF 5 10 DNF 11 11 DSQ 14 6 15 DSQ 13 11 14
11 Vereinigte Staaten Dragon / Penske Autosport 06 21 5 13 9 2 20 18 17 15 17 22 16 10 16 16 47
07 20 ° °16° 12 DNF 21 15 15 16 18 11 17 8 18 18
12 China Volksrepublik NIO 333 FE Team 08 10 6 DNS 14 NC 8 19 11 DNF DNF DNF 15 14 19 19 18
88 18 18 10 8 NC 17 14 13 DNF 16 21 NC 19 NC 10

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Rennduelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer : Fahrer
China Volksrepublik DS Techeetah
Portugal António Félix da Costa 7:8 Frankreich Jean-Éric Vergne
Frankreich Nissan e.dams
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland 6:6 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland Mercedes-EQ Formula E Team
Belgien Stoffel Vandoorne 5:7 Niederlande Nyck de Vries
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing
Niederlande Robin Frijns 8:7 Neuseeland Nick Cassidy
Vereinigte Staaten BMW i Andretti Motorsport
Vereinigtes Konigreich Jake Dennis 7:7 Deutschland Maximilian Günther
Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler
Brasilien Lucas di Grassi 6:7 Deutschland René Rast
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing
Vereinigtes Konigreich Sam Bird 6:8 Neuseeland Mitch Evans
Deutschland TAG Heuer Porsche Formula E Team
Deutschland André Lotterer 6:7 Deutschland Pascal Wehrlein
Indien Mahindra Racing
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims 7:7 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
Monaco ROKiT Venturi Racing
Schweiz Edoardo Mortara 9:5 Frankreich Norman Nato
Vereinigte Staaten Dragon / Penske Autosport
Schweiz Nico Müller 4:3 Brasilien Sérgio Sette Câmara
Schweden Joel Eriksson 5:3
China Volksrepublik NIO 333 FE Team
Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey 6:6 Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist

Fernsehübertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Deutschland, Österreich und die Schweiz erwarb erstmals die ProSiebenSat.1 Media über ihre Tochtergesellschaft 7Sports die Übertragungsrechte aller Rennen der Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21.[31] Im Rahmen der Sportmarke ran racing wurden sie exklusiv auf dem Free-TV-Sender Sat.1 sowie online auf der Website ran.de ausgestrahlt. Vor Ort berichtete Moderator Matthias Killing mit Experte Christian Danner, aus dem Studio Andrea Kaiser. Edgar Mielke war als Kommentator tätig, Daniel Abt begleitete als Co-Kommentator die Übertragungen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Bluhm: Offiziell: Formel E wird ab Saison 2020/21 zur FIA-Weltmeisterschaft. e-Formel.de, 3. Dezember 2019, abgerufen am 22. Juli 2020.
  2. a b Tobias Wirtz: Formel E: FIA modifiziert Technisches Reglement für Saisons 7 & 8. e-Formel.de, 2. Januar 2021, abgerufen am 2. Oktober 2021.
  3. a b c Tobias Wirtz: Reifen, Attack-Mode, Mission Control: Das steht im Sportlichen Reglement für Formel-E-Saison 7. e-Formel.de, 19. Juli 2020, abgerufen am 2. Oktober 2021.
  4. Tobias Wirtz: Nach Valencia-Chaos: Formel E verändert Regeln für Energie-Abzug gegen Rennende. e-Formel.de, 7. Mai 2021, abgerufen am 2. Oktober 2021.
  5. a b c Timo Pape: Offiziell: Sam Bird wechselt für 7. Formel-E-Saison zu Jaguar Racing. e-Formel.de, 14. Juli 2020, abgerufen am 22. Juli 2020.
  6. a b c Tobias Bluhm: Offiziell: Nick Cassidy unterschreibt für Formel-E-Saison 2021 bei Virgin. e-Formel.de, 15. Juli 2020, abgerufen am 22. Juli 2020.
  7. a b c Markus Lüttgens: Formel E 2021: Pascal Wehrlein wechselt zu Porsche und ersetzt Neel Jani. Motorsport-Total.com, 14. August 2020, abgerufen am 14. August 2020.
  8. Tobias Bluhm: Formel E: Jerome d'Ambrosio beendet aktive Karriere & wird Co-Teamchef bei Venturi. e-Formel.de, 31. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  9. a b c Tobias Bluhm: Offiziell: Alexander Sims wechselt zu Mahindra, BMW verlängert mit Günther. e-Formel.de, 19. August 2020, abgerufen am 19. August 2020.
  10. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: BMW verpflichtet Jake Dennis für Formel-E-Saison 2021. e-Formel.de, 30. Oktober 2020, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  11. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: Norman Nato als Formel-E-Stammfahrer bei Venturi vorgestellt. e-Formel.de, 16. Oktober 2020, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  12. a b c Tobias Bluhm: Formel E: Nio präsentiert neue Lackierung & verpflichtet Tom Blomqvist, Abt geht leer aus. e-Formel.de, 24. November 2020, abgerufen am 24. November 2020.
  13. a b Timo Pape: Formel E: Joel Eriksson wird Dragon-Ersatzfahrer und vertritt Nico Müller beim Puebla E-Prix. e-Formel.de, 28. Mai 2021, abgerufen am 21. Juni 2021.
  14. Tobias Wirtz: Offiziell: Nico Müller verlässt Dragon & Formel E für DTM, Joel Eriksson übernimmt. e-Formel.de, 4. Juli 2021, abgerufen am 25. Juli 2021.
  15. a b Tobias Bluhm: Formel E: DS Techeetah zeigt neue Lackierung & bestätigt Felix da Costa/Vergne für 2021. e-Formel.de, 25. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
  16. Timo Pape: Nissan setzt in Monaco erstmals neues Formel-E-Auto mit maßgeschneidertem Shell-Getriebeöl ein. e-Formel.de, 7. Mai 2021, abgerufen am 7. Mai 2021.
  17. a b Tobias Wirtz: Nissan setzt in Formel-E-Saison 7 auf Konstanz: Buemi & Rowland offiziell bestätigt. e-Formel.de, 14. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  18. a b c Timo Pape: Offiziell: Vandoorne & de Vries auch in Saison 7 bei Mercedes, neuer "Silberpfeil" enthüllt. e-Formel.de, 29. Oktober 2020, abgerufen am 29. Oktober 2020.
  19. a b Timo Pape: Audi bestätigt Rene Rast & Lucas di Grassi als Stammfahrer für Formel-E-Saison 2021. e-Formel.de, 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  20. Markus Lüttgens: Mahindra bestätigt Alex Lynn als Fahrer für die Formel E 2021. Motorsport-Total.com, 25. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
  21. a b Tobias Bluhm: Dragon bestätigt Sergio Sette Camara für Formel-E-Saison 2021. e-Formel.de, 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  22. Timo Pape: Bestätigt: Nico Müller fährt auch in Formel-E-Saison 2021 für Dragon. e-Formel.de, 12. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  23. Tobias Wirtz: Formel E: Nio trennt sich von QEV Technologies und bestätigt Turvey für Saison 7. e-Formel.de, 16. Oktober 2020, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  24. Tobias Bluhm: Saisonstart in Chile & Monaco-Comeback: Formel E veröffentlicht Rennkalender für WM-Saison 2021. e-Formel.de, 19. Juni 2020, abgerufen am 22. Juli 2020.
  25. Tobias Wirtz: Formel E aktualisiert Rennkalender: Rennen in Mexiko-Stadt und Sanya verschoben! e-Formel.de, 21. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  26. Tobias Bluhm: Offiziell: Formel E bestätigt Nachtrennen für Diriyya E-Prix in Saudi-Arabien. e-Formel.de, 24. November 2020, abgerufen am 24. November 2020.
  27. Tobias Bluhm: Wegen Corona-Einreisestopp: Formel E verlegt Saisonstart 2021 in Santiago. e-Formel.de, 22. Dezember 2020, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  28. Markus Lüttgens: Update Formel-E-Kalender 2021: Paris raus - Valencia und Marrakesch rein. Motorsport-Total.com, 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
  29. Timo Pape: Update für Formel-E-Rennkalender: E-Prix in Rom & Valencia werden zum "Double-Header". e-Formel.de, 27. März 2021, abgerufen am 27. März 2021.
  30. Tobias Bluhm: Berlin E-Prix als Finale im August, neues Rennen in Puebla: Formel E aktualisiert Kalender für Saison 2021. e-Formel.de, 22. April 2021, abgerufen am 22. April 2021.
  31. Tobias Bluhm: Neuer TV-Deal für Deutschland: Sat.1 überträgt Formel E ab Saison 2021. e-formel.de, 11. August 2020, abgerufen am 7. Dezember 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien