Fußball-Bundesliga 1971/72

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Bundesliga 1971/72
Abgebildet ist das Logo des DFB ab 1945. Es ist schlicht gehalten und besteht aus den Buchstaben "DFB". Die Schrift ist geometrisch im rechten Winkel bzw. in Dreiecken. Die Farbe der Buchstaben ist grün.
Meister FC Bayern München
Europapokal der
Landesmeister
FC Bayern München
UEFA-Pokal Bor. M’gladbach
1. FC Köln
Eintracht Frankfurt
1. FC Kaiserslautern
Pokalsieger FC Schalke 04
Europapokal der
Pokalsieger
FC Schalke 04
Absteiger Borussia Dortmund
Arminia Bielefeld
Mannschaften 18
Spiele 306
Tore 1.006 (ø 3,29 pro Spiel)
Zuschauer 5.731.400 (ø 18.730 pro Spiel)
Torschützenkönig Deutschland Gerd Müller
(FC Bayern München)
Bundesliga 1970/71

Erster in der Saison 1971/72 der deutschen Fußball-Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde der FC Bayern München.

Saisonüberblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Saison 1971/72 entwickelte sich überraschend zum Zweikampf zwischen dem Vizemeister FC Bayern und Schalke 04, nachdem Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach bereits früh in der Saison Punkte verloren hatte und den Anschluss nicht wiederherstellen konnte. Mit Schalke 04, 1970/71 noch Sechster, hatte vor Saisonbeginn niemand gerechnet. Der zu Saisonbeginn verpflichtete Trainer Ivica Horvat holte jedoch aus seiner Mannschaft – eine Mischung aus alt, wie Nationalverteidiger Klaus Fichtel (27 = Alter am letzten Spieltag), dem niederländischen Mittelfeldakteur Heinz van Haaren (32) und dem dribbelstarken Reinhard „Stan“ Libuda sowie den aufstrebenden Talenten wie Verteidiger Rolf Rüssmann (21), den von Kickers Offenbach geholten Zwillingen Erwin und Helmut Kremers (23), dem Mittelstürmer Klaus Fischer (22), der zum zweitbesten Bundesliga-Goalgetter avancieren sollte, und Torwart Norbert Nigbur (24), der eine ausgezeichnete Saison hinter sich bringen sollte – das Beste heraus. Auch eine überraschend hohe 0:7-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach am 12. Spieltag brachte die Mannschaft nicht aus dem Konzept. Vor dem letzten Spieltag der Hinrunde lag Schalke mit einem Punkt vor den Bayern, die am 16. Spieltag noch mit einem 11:1 gegen Borussia Dortmund ihren höchsten Bundesligasieg erreichten. Schalke 04 legte am 17. Spieltag durch einen 1:0-Sieg in der Glückauf-Kampfbahn über die Bayern durch ein spätes Tor von van Haaren weiter vor.

Die Bayern, die im März verhinderten, dass Gerd Müller einem Millionenangebot des FC Barcelona folgend in die gerade für Ausländer wiedereröffnete spanische Liga abwanderte, leisteten sich in der Rückrunde nur eine weitere Niederlage, nämlich beim MSV Duisburg, bei dem sie am letzten Spieltag der Vorsaison die Meisterschaft verloren hatten, und zwei weitere Punktverluste. Die Schalker dagegen mussten vor dem letzten Spieltag drei Niederlagen und zwei Unentschieden hinnehmen, womit die Bayern einen Punkt vorne lagen. Die Schlussphase der Bundesliga wurde für die Europameisterschafts-Endrunde zwischen dem 14. Juni und dem 18. Juni 1972 unterbrochen. Der letzte Spieltag stellte ein Novum da, da sich erstmals zwei Mannschaften mit Titelchancen gegenüber standen; eine Art Finale. Dies war auch der erste letzte Spieltag, der an einem Mittwoch stattfand und an dem nicht alle Spiele zeitgleich stattfanden. Alle Spiele fanden um 15:30 statt, nur Bayern gegen Schalke wurde um 20:00 Uhr angepfiffen, um die erste Live-Fernsehübertragung eines Bundesligaspiels, allerdings nur bei partizipierenden Dritten Programmen der ARD, wie bspw. dem des Bayerischen Rundfunks, zu ermöglichen. Das war auch das erste Spiel des FC Bayern im neuen für die Olympischen Spiele 1972 erstellten Münchner Olympiastadion. Rund 80.000 Zuschauer ermöglichten die erste Millioneneinnahme des FC Bayern in einem Spiel und es war auch die bis dahin höchste Einnahme in einem Bundesligaspiel. Nach rund einer halben Stunde legte Bayerns rechter Verteidiger, der Däne Johnny Hansen, das 1:0 vor. Zehn Minuten später erhöhte der linke Verteidiger Paul Breitner auf 2:0. Zehn Minuten nach der Pause verkürzte Klaus Fischer noch einmal auf 1:2, der als Talent geführte Willi Hoffmann erhöhte in der 69. Minute auf 3:1. In der 80. Minute erzielte Uli Hoeneß das hundertste Saisontor der Bayern und in der Schlussminute besorgte Franz Beckenbauer das 5:1.

Die 101 Tore der Bayern sind noch heute gültiger Rekord. Gerd Müller stellte mit 40 Toren eine Rekordmarke auf, die 49 Jahre Bestand hatte, obwohl er drei Elfmeter verschossen hatte. Erst in der Saison 2020/21 hat Robert Lewandowski diese Marke um ein Tor überboten. Der Punkterekord des FC Bayern München (55:13 Punkte, umgerechnet 79 Punkte nach der Drei-Punkte-Regel) hatte 40 Jahre lang Bestand. Erst in der Spielzeit 2011/12 wurde dieser Rekord von Borussia Dortmund (81 Punkte, nach alter Zwei-Punkte-Regelung 56:12) gebrochen, allerdings stellten die Bayern in der Folgesaison 2012/13 den Rekord des BVBs wieder ein und holten insgesamt 91 Punkte und die Meisterschaft. Schalke 04 war mit 52:16 Punkten, umgerechnet 76 Punkte nach der Drei-Punkte-Regel, der beste Vizemeister bis zur Saison 2015/16, als Borussia Dortmund 78 Punkte holte (nach alter Zwei-Punkte-Regelung 54:14). Nach der Zwei-Punkte-Regelung hatte Werder Bremen diesen Rekord 1982/83, damals hinter dem HSV, bereits eingestellt, wenngleich mit schlechterer Tordifferenz. Weiterhin bis heute ungebrochen ist die Heimspielbilanz der Schalker von 16 Siegen und einem Unentschieden bei einem Torverhältnis von 54:8 Toren.

Weitere Entscheidungen und Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schalke gewann am Sonntag nach dem Spiel in München im Niedersachsenstadion von Hannover das Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, seinerzeit ein Rekordergebnis, das Schalke 04 beim 5:0-Finalsieg über den MSV Duisburg im Jahre 2011 wiederholte. Schalke war damit für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert.

Der 1. FC Kaiserslautern qualifizierte sich als Pokalfinalist für den UEFA-Cup, ebenso wie die Ränge drei bis fünf der Bundesliga, Borussia Mönchengladbach (in dieser Saison nach dem 7:1 im Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand aus dem Meistercup ausgeschieden), der 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt. Enttäuschend war der durch teure Einkäufe wie Herbert Laumen vom Meister Borussia Mönchengladbach sowie Werner Weist und Willi Neuberger aus Dortmund verstärkte SV Werder Bremen, der in dieser Saison mit in Bremer Stadtfarben gehaltenen rot-weiß gestreiften Trikots und weißen Hosen auflief und sich den Beinamen Millionenelf erwarb: Am Ende stand der elfte Platz. Interessante Randnotiz: Da das neue Bremer Trikot dem Heimtrikot des HSV im Fernsehen zu ähnlich war, musste Bremen in der zweiten Halbzeit der Partie in Hamburg mit dem Hamburger Auswärtstrikot spielen[1].

Anderweitig stand die Saison im Schatten von Diskussionen über den Bundesligaskandal, der in der vorangegangenen Sommerpause publik geworden war. Arminia Bielefeld wurden in Folge alle Punkte dieser Saison aberkannt, wäre aber ohnehin Letzter geworden. Eine weitere Auswirkung des Skandals waren die deutlich niedrigeren Zuschauerzahlen: Der Zuschauerschnitt sank von 21.405 Zuschauern pro Spiel auf 18.730. Mitabsteiger war Borussia Dortmund, deren Mannschaft als überaltert angesehen wurde und zudem durch den Abgang einiger der besseren Spieler in den letzten Jahren geschwächt war.

Fußballer des Jahres wurde Mönchengladbachs Günter Netzer, der vor allem in der Nationalmannschaft brillierte.

Für ein Kuriosum sorgte der von Mönchengladbach zum VfB Stuttgart gewechselte Nationalspieler Horst Köppel, der mit Toupet über seinem schütteren Haar auflief und dafür Werbegelder kassierte.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer
Tabellenletzter
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Bayern München (P)  34  24  7  3 101:380 +63 55:13
 2. FC Schalke 04  34  24  4  6 076:350 +41 52:16
 3. Borussia Mönchengladbach (M)  34  18  7  9 082:400 +42 43:25
 4. 1. FC Köln  34  15  13  6 064:440 +20 43:25
 5. Eintracht Frankfurt  34  16  7  11 071:610 +10 39:29
 6. Hertha BSC  34  14  9  11 046:550  −9 37:31
 7. 1. FC Kaiserslautern  34  14  7  13 059:530  +6 35:33
 8. VfB Stuttgart  34  13  9  12 052:560  −4 35:33
 9. VfL Bochum (N)  34  14  6  14 059:690 −10 34:34
10. Hamburger SV  34  13  7  14 052:520  ±0 33:35
11. Werder Bremen  34  11  9  14 063:580  +5 31:37
12. Eintracht Braunschweig  34  8  15  11 043:480  −5 31:37
13. Fortuna Düsseldorf (N)  34  10  10  14 040:530 −13 30:38
14. MSV Duisburg  34  10  7  17 036:510 −15 27:41
15. Rot-Weiß Oberhausen  34  7  11  16 033:660 −33 25:43
16. Hannover 96  34  10  3  21 054:690 −15 23:45
17. Borussia Dortmund  34  6  8  20 034:830 −49 20:48
18. Arminia Bielefeld (1)  34  6  7  21 041:750 −34 00:49
(1) 
Aufgrund des Bundesliga-Skandals aus der Vorsaison wurden Arminia Bielefeld alle Punkte aberkannt.
  • Deutscher Meister und Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1972/73: FC Bayern München
  • DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1972/73: FC Schalke 04
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73: Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern (Pokalfinalist)
  • Abstieg in die Regionalliga West 1972/73: DSC Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund
  • (M) Deutscher Meister 1970/71
    (P) DFB-Pokal-Sieger 1970/71
    (N) Aufsteiger aus der Regionalliga 1970/71

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele der Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1971/72 FC Bayern München FC Schalke 04 Borussia Mönchengladbach 1. FC Köln Eintracht Frankfurt Hertha BSC 1. FC Kaiserslautern VfB Stuttgart VfL Bochum Hamburger SV SV Werder Bremen Eintracht Braunschweig Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg SC Rot-Weiß Oberhausen Hannover 96 Borussia Dortmund DSC Arminia Bielefeld
    01. FC Bayern München 5:1 2:0 1:1 6:3 1:0 3:1 2:2 5:1 4:3 6:2 4:1 3:1 5:1 7:0 3:1 11:1 1:1
    02. FC Schalke 04 1:0 1:1 6:2 2:0 4:0 3:0 2:1 4:1 3:0 2:0 5:1 3:0 2:0 4:0 5:0 1:0 6:2
    03. Borussia Mönchengladbach 2:2 7:0 3:0 6:2 5:2 2:1 0:0 1:1 1:0 2:2 4:1 1:2 3:0 5:2 3:0 7:1 5:1
    04. 1. FC Köln 1:4 0:1 4:3 1:1 3:0 4:2 4:1 1:1 3:0 0:0 2:0 1:2 4:1 4:0 3:1 2:1 1:0
    05. Eintracht Frankfurt 3:2 2:0 3:0 2:2 1:1 1:0 4:1 3:2 4:0 4:0 1:1 4:2 2:1 3:0 3:1 5:2 5:2
    06. Hertha BSC 2:2 3:0 2:1 1:1 0:0 2:1 2:1 1:2 2:0 2:1 1:0 1:1 1:0 2:0 3:1 2:1 1:1
    07. 1. FC Kaiserslautern 0:2 2:2 1:0 2:0 1:1 3:4 3:1 4:1 2:1 2:1 2:2 3:1 1:0 0:0 2:0 6:0 2:1
    08. VfB Stuttgart 1:4 0:1 0:1 1:1 4:4 3:0 3:1 3:2 0:3 1:0 3:1 3:1 1:0 1:1 3:2 2:0 2:2
    09. VfL Bochum 0:2 0:2 0:2 1:5 3:1 4:2 4:2 1:1 2:1 4:2 1:0 3:1 3:1 2:0 2:2 4:2 2:1
    10. Hamburger SV 1:4 0:1 1:0 1:1 5:1 1:2 4:0 1:2 3:2 2:1 3:1 3:3 2:0 3:0 2:0 0:0 1:0
    11. Werder Bremen 1:2 2:0 2:2 2:2 3:1 5:0 2:2 2:3 2:0 4:0 2:4 1:1 1:1 4:0 2:1 3:1 4:0
    12. Eintracht Braunschweig 1:1 0:0 2:1 0:1 2:0 1:1 1:1 1:1 0:2 1:1 1:1 1:1 2:0 0:0 3:0 2:0 3:2
    13. Fortuna Düsseldorf 0:1 0:2 0:2 1:1 1:0 1:0 0:3 4:0 3:1 0:0 1:3 0:0 0:0 1:1 2:0 4:1 3:2
    14. MSV Duisburg 3:0 2:0 1:5 1:1 0:1 2:0 1:0 1:2 2:2 2:4 2:0 0:0 0:0 0:0 2:1 2:1 4:0
    15. SC Rot-Weiß Oberhausen 1:1 2:3 0:4 1:1 1:0 5:2 2:5 1:1 2:3 1:0 2:2 1:1 2:0 0:1 3:2 1:1 2:0
    16. Hannover 96 1:3 1:5 2:0 1:4 3:1 1:1 1:2 3:0 4:0 2:3 5:1 3:0 5:0 3:2 1:0 2:3 3:1
    17. Borussia Dortmund 0:1 0:3 0:0 0:0 3:1 1:2 2:1 0:4 1:1 1:1 1:5 2:2 1:0 2:3 2:1 1:1 1:0
    18. Arminia Bielefeld 0:1 1:1 2:3 2:3 3:4 1:1 1:1 1:0 3:1 2:2 1:0 1:7 1:3 2:0 0:1 1:0 3:1

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gerd Müller erzielte 40 Saisontore, die erst 49 Jahre später von Robert Lewandowski überboten wurden, der in der Saison 2020/21 41 Tore erzielte.

    Spieler Verein Tore
    1. Deutschland Bundesrepublik Gerd Müller FC Bayern München 40
    2. Deutschland Bundesrepublik Klaus Fischer FC Schalke 04 22
    Deutschland Bundesrepublik Hans Walitza VfL Bochum
    4. Deutschland Bundesrepublik Ferdinand Keller Hannover 96 20
    5. Deutschland Bundesrepublik Jupp Heynckes Borussia Mönchengladbach 19
    6. Deutschland Bundesrepublik Klaus Scheer FC Schalke 04 18
    7. Deutschland Bundesrepublik Günter Netzer Borussia Mönchengladbach 17
    8. Deutschland Bundesrepublik Bernd Rupp 1. FC Köln 16

    Die Meistermannschaft FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. FC Bayern München

    dazu je ein Eigentor von Haun (Eintracht Braunschweig), Fechner (VfL Bochum) und Kapellmann (1. FC Köln)
    ohne Einsatz blieb Herbert Schröder (er wechselte während der Saison zu SK VÖEST Linz)

    Zu- und Abgänge im jeweiligen Spielerkader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    FC Bayern München, 1. Platz, TR Udo Lattek, 1970/71: 2. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    FC Schalke 04[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    FC Schalke 04, 2. Platz, TR Ivica Horvat (neu für Slobodan Cendic), 1970/71: 6. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Borussia Mönchengladbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Borussia Mönchengladbach, 3. Platz, TR Hennes Weisweiler, 1970/71: 1. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    1. FC Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. FC Köln, 4. Platz, TR Gyula Lóránt (neu für Ernst Ocwirk), 1970/71: 11. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Eintracht Frankfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Eintracht Frankfurt, 5. Platz, TR Erich Ribbeck, 1970/71: 15. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Hertha BSC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hertha BSC, 6. Platz, TR Helmut Kronsbein, 1970/71: 3. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    1. FC Kaiserslautern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. FC Kaiserslautern, 7. Platz, TR Dietrich Weise (neu für Gyula Lóránt), 1970/71: 8. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    VfB Stuttgart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    VfB Stuttgart, 8. Platz, TR Branko Zebec bis 18. April 1972, Karl Bögelein ab 19. April 1972, 1970/71: 12. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    VfL Bochum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    VfL Bochum, 9. Platz, TR Hermann Eppenhoff, 1970/71: BL-Aufsteiger
    Zugänge
    Abgänge

    Hamburger SV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hamburger SV, 10. Platz, TR Klaus-Dieter Ochs, 1970/71: 5. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    SV Werder Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    SV Werder Bremen, 11. Platz, TR Robert Gebhardt bis 26. September 1971, Willy Multhaup von 27. September bis 24. Oktober 1971, Josef Piontek von 25. Oktober 1971 bis 7. Mai 1972, Fritz Langner ab 8. Mai 1972, 1970/71: 10. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Eintracht Braunschweig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Eintracht Braunschweig, 12. Platz, TR Otto Knefler, 1970/71: 4. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Fortuna Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Fortuna Düsseldorf, 13. Platz, TR Heinz Lucas, 1970/71: BL-Aufsteiger
    Zugänge
    Abgänge

    MSV Duisburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    MSV Duisburg, 14. Platz, TR Rudi Faßnacht, 1970/71: 7. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Rot-Weiß Oberhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Rot-Weiß Oberhausen, 15. Platz, TR Günter Brocker (neu für Alfred Preißler), 1970/71: 16. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Hannover 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hannover 96, 16. Platz, TR Helmuth Johannsen bis 13. November 1971, Hans Hipp ab 18. November 1971, 1970/71: 9. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Borussia Dortmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Borussia Dortmund, 17. Platz, TR Horst Witzler bis 21. Dezember 1971, Herbert Burdenski ab 3. Januar 1972, 1970/71: 13. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    DSC Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    DSC Arminia Bielefeld, 18. Platz, TR Egon Piechaczek bis 21. Dezember 1971, von 1. Januar bis 27. Januar 1972 Hellmut Meidt, ab 28. Januar 1972 Jan Notermans, 1970/71: 14. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Name Geboren Landesverband Spiele
    Heinz Aldinger 7. Jan. 1933 Württemberg 11 0
    Diedrich Basedow 17. Juli 1930 Hamburg 5 0
    Dieter Berner 7. Aug. 1938 Württemberg 7 1
    Alfons Betz 21. Nov. 1928 Bayern 9 0
    Ferdinand Biwersi 24. Juni 1934 Saarland 8 0
    Gerhard Boe 21. Apr. 1935 Niedersachsen 1 0
    Horst Bonacker 18. Mai 1937 unbekannt 7 2
    Werner Burgers 15. Mai 1934 Niederrhein 2 0
    Wolfgang Dittmer 28. Sep. 1941 Südwest 5 0
    Walter Engel 15. Mai 1939 Saarland 5 0
    Walter Eschweiler 20. Sep. 1935 Mittelrhein 7 1
    Karl-Heinz Fork 13. Juli 1930 Westfalen 5 1
    Rudolf Frickel 16. Juli 1932 Bayern 7 0
    Norbert Fuchs 20. Sep. 1935 Rheinland 5 1
    Peter Gabor 19. Apr. 1940 Berlin 8 0
    Philipp Geng 4. Mai 1926 Südbaden 8 0
    Manfred Hamer 15. Apr. 1938 Westfalen 4 0
    Winfried Hanschke 10. Aug. 1933 Niedersachsen 1 0
    Dieter Heckeroth 4. Juli 1939 Hessen 9 2
    Gerd Hennig 24. Apr. 1935 Niederrhein 10 1
    Horst Herden 8. Juli 1928 Hamburg 8 0
    Wilfried Hilker 14. Aug. 1930 Westfalen 6 0
    Hans Hillebrand 12. Juni 1935 Niederrhein 5 0
    Franz-Josef Hontheim 13. Aug. 1938 Rheinland 2 0
    Walter Horstmann 28. Aug. 1935 Niedersachsen 6 0
    Paul Kindervater 24. Jan. 1940 Mittelrhein 6 0
    Max Klauser 4. Juli 1937 Bayern 3 0
    Alfred Köhler 18. Jan. 1936 unbekannt 3 0
    Günter Linn 16. März 1935 Rheinland 7 0
    Herbert Lutz 1. Mai 1930 Bremen 7 0
    Gert Meuser 26. Juni 1936 Südwest 8 0
    Walter Niemann 1. Jan. 1933 Hamburg 2 0
    Klaus Ohmsen 16. Okt. 1935 Hamburg 8 0
    Klaus Overberg 18. März 1934 Niederrhein 1 0
    Erich Pfleiderer 18. Dez. 1929 Baden 6 0
    Karl-Heinz Picker 26. Sep. 1928 Hamburg 3 0
    Heinz Quindeau 28. Aug. 1933 Südwest 9 0
    Jan Redelfs 20. Aug. 1935 Niedersachsen 5 0
    Ewald Regely 17. März 1934 Berlin 2 0
    Karl Riegg 15. Nov. 1929 Bayern 8 1
    Klaus-Dieter Rögner 11. Dez. 1933 Niedersachsen 1 0
    Volker Roth 1. Feb. 1942 Niedersachsen 2 0
    Elmar Schäfer 20. Juli 1940 Hamburg 4 0
    Rudolf Schröck 2. Dez. 1933 unbekannt 7 0
    Gerhard Schulenburg 11. Okt. 1926 Niedersachsen 8 1
    Jürgen Schumann 2. Mai 1940 Rheinland 3 0
    Fritz Seiler 14. Aug. 1927 Württemberg 8 1
    Gerd Siepe 27. Juli 1929 Mittelrhein 6 0
    Kurt Tschenscher 5. Okt. 1928 Baden 10 1
    Hans Voß 10. Aug. 1928 Westfalen 4 0
    Franz Wengenmayer 14. März 1926 Bayern 5 0
    Hans-Joachim Weyland 29. Sep. 1929 Niederrhein 9 0
    Manfred Wichmann 2. Okt. 1937 Westfalen 3 0
    Dieter Wohlfarth 11. Jan. 1939 Hessen 5 0
    Udo Zuchantke 28. Dez. 1936 Berlin 1 0
    Horst Zühlke 17. Okt. 1937 Berlin 1 0
    Gesamt: 306 13
    Quelle: weltfussball.de[2]

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Warum Werder heute vor 47 Jahren eine Halbzeit lang in HSV-Trikots spielen musste. 27. November 2018, abgerufen am 12. Oktober 2021.
    2. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 4. November 2015.

    Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Kicker-Sportmagazin: Jahrgang 1972, Olympia-Verlag GmbH, ISSN