Gerbersdorf (Merkendorf)

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Gerbersdorf
Koordinaten: 49° 13′ N, 10° 43′ OKoordinaten: 49° 12′ 51″ N, 10° 43′ 1″ O
Höhe: 440 m ü. NHN
Einwohner: 33 (30. Okt. 2020)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91732
Vorwahl: 09875
Gerbersdorf
Gerbersdorf
Biogasanlage Gerbersdorf

Gerbersdorf (fränkisch: Gärwerschdoaf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Merkendorf im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf liegt am Moosgraben, der im Unterlauf Moosach bezeichnet wird und ein rechter Zufluss des Nesselbachs ist. Der Ort liegt an der Staatsstraße 2220, die nach Merkendorf (1,4 km südwestlich) bzw. nach Wolframs-Eschenbach (1,3 km nördlich) führt. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Waizendorf zur Kreisstraße AN 58 (1,2 km nordwestlich) und zur AN 12 (1,3 km südöstlich) zwischen Biederbach (0,4 km südlich) und Wolframs-Eschenbach (2 km nördlich).[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1275 als „Gerwigesdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname „Gērwīg“. Eine Person dieses Namens ist als Gründer der Siedlung anzunehmen. Aus dieser Urkunde geht hervor, dass Konrad IV. von Oettingen seine dortigen Güter an den Abt Rudolf vom Kloster Heilsbronn verkaufte.[5]

Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nürnberg aus dem Jahr 1343 gehörten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in Gerbersdorf 1 Lehen.[6]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 wurden für Gerbersdorf 7 Mannschaften verzeichnet: 5 Höfe und 1 Gut unterstanden dem Verwalteramt Merkendorf und 1 Hof dem Stadtvogteiamt Eschenbach. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[7] Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden die sechs Heilsbronner Anwesen als 3 Höfe, 2 Halbhöfe und 1 Gut qualifiziert.[8] Das Gemeinderecht und den Hirtenstab hatte das Verwalteramt Merkendorf.[9]

Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf völlig zerstört, auch die vier Heilsbronner Güter waren 1635 verödet. Nur ein Mann namens Stephan Hörauf überlebte. Er war nach Merkendorf geflohen.[10]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gerbersdorf 10 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte weiterhin das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Verwalteramt Merkendorf. Grundherren waren das Verwalteramt Merkendorf (2 Höfe, 5 Halbhöfe, 1 Gut) und das Stadtvogteiamt Eschenbach (2 Halbhöfe).[11][12] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13]

1806 kam Gerbersdorf zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Gerbersdorf gebildet, zu dem Adelmannsdorf, Biederbach, Waizendorf und Weißbachmühle gehörten. Die Ruralgemeinde Gerbersdorf entstand im Jahr 1810[14] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Gerbersdorf. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden drei Ruralgemeinden:

  • Ruralgemeinde Biederbach;
  • Ruralgemeinde Gerbersdorf mit Waizendorf und Weißbachmühle;[15]
  • Ruralgemeinde Selgenstadt mit Adelmannsdorf.

Von 1857 bis 1862 gehörte Gerbersdorf zum Landgericht Gunzenhausen, ab 1862 zum Bezirksamt Gunzenhausen (1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt) und ab 1865 zum Rentamt Gunzenhausen (1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Gunzenhausen (1879 in Amtsgericht Gunzenhausen umbenannt).[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,048 km².[16]

Gerbersdorf blieb im Zweiten Weltkrieg verschont, obwohl im nahen Merkendorf heftige Kämpfe tobten (s. Kampf um Merkendorf).

Seit 1972 gehört Gerbersdorf zum Landkreis Ansbach, ein Jahr später wurde es dem Amtsgericht Ansbach und dem Finanzamt Ansbach zugeordnet. Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde mit Beschlüssen vom 17. Januar 1972 des Gerbersdorfer Gemeinderates und der Regierung von Mittelfranken die Gemeinde aufgelöst: Gerbersdorf kam zum 1. Juli 1972 nach Merkendorf, der Gemeindeteil Waizendorf zur Nachbarstadt Wolframs-Eschenbach.[17]

An der Gemeindeverbindungsstraße nach Waizendorf steht eine 1995 in Betrieb genommene Biogasanlage eines Privatmannes, die neben der Stromerzeugung mehrere Anwesen mit Heizenergie versorgt.[18] 2009 führte die Stadt Merkendorf in Gerbersdorf die Dorferneuerung durch.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haus-Nr. 1: Wohnhaus
  • Haus-Nr. 1a: Fachwerkscheune

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Gerbersdorf

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 159 127 139 136 134 148 135 139 141 139 130 125 133 135 150 151 131 132 122 219 198 158 118 119
Häuser[19] 27 26 24 27 24 26 24 22 22
Quelle [20] [21] [22] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [22] [30] [22] [31] [22] [32] [22] [22] [22] [33] [22] [16] [34]

Ort Gerbersdorf

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 001991 002010 002015 002020
Einwohner 68 66 60 65 66 61 60 110 48 51 40 41 34 38 33
Häuser[19] 11 12 11 13 12 11 10 10
Quelle [20] [21] [23] [25] [28] [30] [32] [33] [16] [34] [35] [36] [1] [37] [1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach Unserer Lieben Frau (Merkendorf) gepfarrt.[11] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Liebfrauenmünster (Wolframs-Eschenbach) gepfarrt.[16][38]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister Amtszeit Anmerkung
Johann Matthias Zippel[21] um 1846 Gerbersdorf
Johann Hausmann[39] um 1856 Waizendorf
Heinrich Uhlmann 1905–1937 Gerbersdorf
Josef Hausmann 1946–1958 Waizendorf
Johann Rühl 1958–30.06.1972 (Auflösung der Gemeinde) Gerbersdorf

Freiwillige Feuerwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Freiwillige Feuerwehr Gerbersdorf wurde 1972 aufgelöst und in die Freiwillige Feuerwehr Merkendorf eingegliedert. Sie führt dort eine eigene Löschgruppe.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gerbersdorf (Merkendorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Daten aus den Bürgerversammlungen vom 24. und 25.11.2020 / Präsentation (PDF) S. 6 auf merkendorf.de, abgerufen am 3. Dezember 2020
  2. R. Schuh: Gunzenhausen, S. 105. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „gęrwəschdǫrf“.
  3. Gemeinde Merkendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. R. Schuh: Gunzenhausen, S. 105.
  6. Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Salbuch 134 (= Gerhard Pfeifer (Bearb.): Die ältesten Urbare der Deutschordenskommende Nürnberg, Neustadt/Aisch 1981, S. 55–78). Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 531.
  7. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 16. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
  8. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 19. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 741.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 743.
  10. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 444.
  11. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 858.
  12. Nach Johann Bernhard Fischer: Gerbersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 405 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 2, Sp. 300.) soll es nur 7 Untertansfamilien gegeben haben, von denen 5 ansbachisch waren.
  13. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 989.
  14. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963 (dort jedoch fehlerhaft wiedergegeben).
  15. Wird in dem Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat). noch der Gemeinde Gerbersdorf zugerechnet. 1824 zur Munizipalgemeinde Merkendorf gehörig (M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1000).
  16. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 784 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 477.
  18. Infotafel an der Biogasanlage.
  19. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  20. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 29 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gerbersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Wa(i)zendorf (S. 100).
  21. a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 147 (Digitalisat).
  22. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 173, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  23. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1034, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  24. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 163 (Digitalisat).
  25. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1199, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 183 (Digitalisat).
  28. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1130 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
  30. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1198 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1236 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1067 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
  36. Karl Huber: Gemeindedaten zum 1. Januar 1991. In: Festschrift zur Einweihung des Rathauses und des Krautbrunnens - Stadt Merkendorf - 25. Oktober 1991. Merkendorf 1991, S. 22
  37. Altmühl-Bote von Freitag, 13. Februar 2015: Erich Neidhardt: „,Vernünftige Innenentwicklung'“
  38. Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 16. März 2023.
  39. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 180 (Digitalisat).