Großer Preis von Europa 2007

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 Großer Preis von Europa 2007
Renndaten
10. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007
Streckenprofil
Name: 2007 Formula 1 Grand Prix of Europe
Datum: 22 Juli 2007
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 308,88 km in 60 Runden à 5,148 km

Wetter: Starker Regen in Runde 1. Abtrocknende Strecke beim Neustart. Leichter Regen am Ende.
Pole-Position
Fahrer: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari
Zeit: 1:31.450 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari
Zeit: 1:32.853 min (Runde 34)
Podium
Erster: Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari
Dritter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von Europa 2007 (offiziell 2007 Formula 1 Grand Prix of Europe) fand am 22. Juli auf dem Nürburgring in Deutschland statt und war das zehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. August 2006 wurde bekannt gegeben, dass der Europa Grand Prix für die Saison 2007 aus dem F1-Kalender gestrichen wurde. Seitdem fand nur noch ein GP pro Jahr in Deutschland statt, abwechselnd auf dem Hockenheimring und dem Nürburgring. Ursprünglich als Großer Preis von Deutschland 2007 gedacht, wurde der Titel später in „Großer Preis von Europa“[1] geändert, weil der Hockenheimring die Namensrechte für „Großer Preis von Deutschland“ innehatte. Sie konnten sich nicht darauf einigen, die Namensrechte zu teilen.

Der Große Preis von Europa fand letztmals auf dem Nürburgring statt. Von 2008 bis 2012 sollte Valencia der Austragungsort werden.

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit zwölf Punkten vor Fernando Alonso und mit 17 Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 24 Punkten vor Ferrari und mit 73 Punkten vor BMW Sauber.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Christijan Albers fuhr nicht für Spyker F1, weil er Sponsorengelder nicht gezahlt hatte. Sein Nachfolger wurde der deutsche Fahrer Markus Winkelhock, Sohn des ehemaligen Formel-1-Fahrers Manfred Winkelhock.

Mit Alonso, Rubens Barrichello und Ralf Schumacher (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Hamilton mit einer Zeit von 1:32,515 Minuten der Schnellste, gefolgt von Räikkönen und Alonso.[2]

Im zweiten freien Training setzte sich dann Räikkönen mit 1:33,339 Minuten an die Spitze. Hamilton wurde Zweiter, Felipe Massa Dritter.[3]

Im dritten freien Training fuhr dann Räikkönen mit 1:31,396 Minuten wieder die schnellste Zeit vor Hamilton und Alonso.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Alonso fuhr mit 1:31,074 Minuten die beste Rundenzeit. Jenson Button, beide Toro Rosso, David Coulthard und beide Spyker schieden aus.

Im zweiten Qualifikationsabschnitt (Q2) war dann Felipe Massa im Ferrari mit 1:30,912 Minuten Schnellster. Beide Williams, Giancarlo Fisichella, Barrichello und beide Super Aguri schieden aus.

Im letzten Qualifikationsabschnitt (Q3) fuhr dann Räikkönen mit 1:31,450 Minuten die schnellste Runde und sicherte sich seine 13. Pole-Position. Zweiter wurde Alonso vor Massa.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen begann trocken, aber Regen wurde erwartet. Am Ende der Einführungsrunde fuhr Winkelhock als Einziger für Regenreifen an die Box und startete das Rennen daher aus der Boxengasse. Die Ferrari führten nach dem Start. Hamilton, der bereits vier Plätze gut machte, erlitt einen Reifenschaden aufgrund einer Kollision zwischen den BMWs in Runde 1. Dadurch fiel er auf den letzten Rang zurück.

In der ersten Runde begann es zu regnen, früher und stärker als die meisten Teams erwartet hatten. Viele kamen am Ende der Runde an die Box, um auf Intermediates zu wechseln. Spitzenreiter Räikkönen versuchte an die Box zu fahren, verschätze sich aber, verpasste die Boxeneinfahrt und musste eine zusätzliche Runde auf Trockenreifen fahren. Winkelhock befand sich somit durch seinen frühen Stopp in Führung. Dies war auch das erste Mal, dass ein Spyker einen Grand Prix anführte.

Einige Fahrer waren in der Hoffnung, dass der Regen aufhören würde, draußen geblieben. Da der Regen allerdings schlimmer wurde, musste anstelle von Intermediates der Vollregenreifen aufgezogen werden. Winkelhock hatte als einziger Fahrer auf den richtigen Reifen einen großen Vorteil und führte das Rennen mit 33 Sekunden Vorsprung vor Massa und Alonso an. Zu Beginn der dritten Runde war das Wetter so schlecht geworden, dass Wasser um Kurve 1 wie ein Fluss floss und den Spitznamen „Turn 1 River“ erhielt.

Button war zwischenzeitlich auf den vierte Platz vorgerückt, weil er in der ersten Runde zum Reifenwechsel kam. Er drehte sich jedoch zu Beginn der dritten Runde in Kurve 1 in die Mauer, direkt gefolgt von Hamilton. Adrian Sutil hatte anschließend an der gleichen Stelle einen Dreher und verfehlte beide nur knapp, als er die Wand traf. Nico Rosberg und Scott Speed kamen in Kurve 1 ebenfalls von der Strecke ab. Bei Anthony Davidson blockierten daraufhin die Reifen, er stoppte sein Auto aber kurz vor dem Kies und konnte zurücksetzen. Das Safety-Car fuhr nun auf die Strecke, als Vitantonio Liuzzi sich mit hoher Geschwindigkeit drehte. Das Kiesbett verlangsamte ihn und er berührte leicht einen Bergungstraktor. Hamilton hatte seinen Motor nach seinem Dreher laufen lassen und wurde zurück auf die Rennstrecke gehievt. Kurz nachdem das Safety-Car eingesetzt worden war, entschied Rennleiter Charlie Whiting das Rennen zu unterbrechen.

Button, Sutil, Rosberg, Speed und Liuzzi nahmen am Neustart nicht teil.

Als das Safety-Car nach dem Restart in die Box zurückkehrte, verlor Winkelhock seine Führung früh und musste schließlich nach einem Hydraulikschaden in Runde 15 aufgeben. Takuma Satō und Schumacher schieden ebenfalls aus. Schumacher kollidierte mit Nick Heidfeld, der allerdings weiterfahren konnte. Räikkönen schied anschließend wegen mechanischer Probleme aus.

Von da an trocknete die Strecke ab und Massa führte vor Alonso. Mark Webber fuhr auf Platz 3, dicht gefolgt von Alexander Wurz. In Runde 52 begann es wieder zu regnen. Alle Fahrer kamen an die Box für Intermediates. Alonso war in diesen Bedingungen der schnellere Fahrer und er überholte Massa in Runde 56 außen herum in Kurve fünf. Die beiden kollidierten hierbei und Massa musste zurückstecken. Alonso gewann so das Rennen vor Massa und dem Drittplatzierten Webber. Alonso und Massa hatten vor der Siegerehrung einen hitzigen Streit wegen ihrer Kollision. Für Hamilton war sein zehntes Formel-1-Rennen das erste Rennen, welches er nicht auf dem Podium beendete.[6] Die restlichen Punkteränge belegten Wurz, Coulthard, Heidfeld, Robert Kubica und Heikki Kovalainen.

In der Fahrerwertung konnte Alonso den Rückstand auf Hamilton verkürzen, Massa war neuer Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-22 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Frankreich ING Renault F1 Team 03 Italien Giancarlo Fisichella Renault R27 Renault 2.4 V8 B
04 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Brasilien Felipe Massa Ferrari F2007 Ferrari 2.4 V8 B
06 Finnland Kimi Räikkönen
Japan Honda Racing F1 Team 07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Honda RA107 Honda 2.4 V8 B
08 Brasilien Rubens Barrichello
Deutschland BMW Sauber F1 Team 09 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber F1.07 BMW 2.4 V8 B
10 Polen Robert Kubica
Japan Panasonic Toyota Racing 11 Deutschland Ralf Schumacher Toyota TF107 Toyota 2.4 V8 B
12 Italien Jarno Trulli
Osterreich Red Bull Racing 14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull RB3 Renault 2.4 V8 B
15 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW29 Toyota 2.4 V8 B
17 Osterreich Alexander Wurz
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso STR-02 Ferrari 2.4 V8 B
19 Vereinigte Staaten Scott Speed
Niederlande Etihad Aldar Spyker F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Spyker F8-VII Ferrari 2.4 V8 B
21 Deutschland Markus Winkelhock
Japan Super Aguri F1 Team 22 Japan Takuma Satō Super Aguri SA07 Honda 2.4 V8 B
23 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:31.522 1:31.237 1:31.450 01
02 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:31.074 1:30.983 1:31.741 02
03 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:31.447 1:30.912 1:31.778 03
04 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:31.889 1:31.652 1:31.840 04
05 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:31.961 1:31.444 1:32.123 05
06 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:32.629 1:31.661 1:32.476 06
07 Finnland Heikki Kovalainen Frankreich Renault 1:32.594 1:31.783 1:32.478 07
08 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:32.381 1:31.859 1:32.501 08
09 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 1:32.446 1:31.843 1:32.570 09
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:31.587 1:31.185 1:33.833 10
11 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:32.117 1:31.978 11
12 Osterreich Alexander Wurz Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:32.173 1:31.996 12
13 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 1:32.378 1:32.010 13
14 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 1:32.674 1:32.221 14
15 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Japan Super Aguri-Honda 1:32.793 1:32.451 15
16 Japan Takuma Satō Japan Super Aguri-Honda 1:32.678 1:32.838 16
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 1:32.983 17
18 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Ferrari 1:33.038 18
19 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:33.148 19
20 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull-Renault 1:33.151 20
21 Deutschland Adrian Sutil Niederlande Spyker-Ferrari 1:34.500 21
22 Deutschland Markus Winkelhock Niederlande Spyker-Ferrari 1:35.940 22

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 60 4 2:06:26,358 02 1:33,231 (35.)
02 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 60 4 + 8,155 03 1:32,853 (34.)
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 60 4 + 1:05,674 06 1:34,449 (29.)
04 Osterreich Alexander Wurz Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 60 4 + 1:05,937 12 1:34,235 (33.)
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull-Renault 60 4 + 1:13,656 20 1:34,316 (48.)
06 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 60 6 + 1:20,298 04 1:34,354 (49.)
07 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 60 4 + 1:22,415 05 1:34,451 (49.)
08 Finnland Heikki Kovalainen Frankreich Renault 59 4 + 1 Runde 07 1:34,603 (48.)
09 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 59 4 + 1 Runde 10 1:33,401 (29.)
10 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 59 4 + 1 Runde 13 1:34,893 (48.)
11 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 59 5 + 1 Runde 14 1:35,632 (37.)
12 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Japan Super Aguri-Honda 59 6 + 1 Runde 15 1:35,282 (46.)
13 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 59 6 + 1 Runde 08 1:34,496 (29.)
Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 34 2 DNF 01 1:33,904 (32.)
Japan Takuma Satō Japan Super Aguri-Honda 19 3 DNF 16 1:37,401 (18.)
Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 18 3 DNF 09 1:36,195 (18.)
Deutschland Markus Winkelhock Niederlande Spyker-Ferrari 13 2 DNF 22 1:42,783 (13.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 2 1 DNF 17 2:20,041 (02.)
Deutschland Adrian Sutil Niederlande Spyker-Ferrari 2 1 DNF 21 2:25,798 (02.)
Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 2 1 DNF 11 2:50,950 (02.)
Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Ferrari 2 1 DNF 18 3:01,900 (02.)
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Ferrari 2 2 DNF 19 3:22,300 (02.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 70
02 Spanien Fernando Alonso McLaren-Mercedes 68
03 Brasilien Felipe Massa Ferrari 59
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 53
05 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 36
06 Polen Robert Kubica BMW Sauber 24
07 Italien Giancarlo Fisichella Renault 19
08 Finnland Heikki Kovalainen Renault 15
09 Osterreich Alexander Wurz Williams-Toyota 13
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull-Renault 8
11 Italien Jarno Trulli Toyota 7
12 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 5
14 Japan Takuma Satō Super Aguri-Honda 4
15 Deutschland Ralf Schumacher Toyota 2
16 Deutschland Sebastian Vettel BMW Sauber 1
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Honda 1
18 Brasilien Rubens Barrichello Honda 0
19 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso-Ferrari 0
20 Niederlande Christijan Albers Spyker-Ferrari 0
21 Vereinigte Staaten Scott Speed Toro Rosso-Ferrari 0
22 Deutschland Adrian Sutil Spyker-Ferrari 0
23 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Super Aguri-Honda 0
24 Deutschland Markus Winkelhock Spyker-Ferrari 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 138
02 Italien Ferrari 112
03 Deutschland BMW Sauber 61
04 Frankreich Renault 34
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 18
06 Osterreich Red Bull-Renault 14
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Japan Toyota 9
08 Japan Super Aguri-Honda 4
09 Japan Honda 1
10 Italien Toro Rosso-Ferrari 0
11 Niederlande Spyker-Ferrari 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nürburgring. Abgerufen am 5. Januar 2023.
  2. Großer Preis von Europa 2007 in Nürburgring: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 6. September 2023.
  3. Großer Preis von Europa 2007 in Nürburgring: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 6. September 2023.
  4. Großer Preis von Europa 2007 in Nürburgring: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 6. September 2023.
  5. Großer Preis von Europa 2007 in Nürburgring: Qualifying. Abgerufen am 6. September 2023.
  6. Großer Preis von Europa 2007 in Nürburgring: Rennergebnis. Abgerufen am 6. September 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Europa 2007 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien