Großer Preis von Europa 2010

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 Großer Preis von Europa 2010
Renndaten
9. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Streckenprofil
Name: 2010 Formula 1 Telefónica Grand Prix of Europe
Datum: 27. Juni 2010
Ort: Valencia
Kurs: Valencia Street Circuit
Länge: 308,883 km in 57 Runden à 5,419 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 83.400
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:37,587 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:38,766 min (Runde 54)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Europa 2010 (offiziell 2010 Formula 1 Telefónica Grand Prix of Europe) fand am 27. Juni auf dem Valencia Street Circuit in Valencia statt und war das neunte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Kanada führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit drei Punkten vor Jenson Button und mit sechs Punkten vor Mark Webber. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 22 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 54 Punkten vor Ferrari.

Der Große Preis von Europa wurde 2010 zum 20. Mal ausgetragen.

Mit Michael Schumacher (sechsmal), Rubens Barrichello, Fernando Alonso (jeweils zweimal) und Felipe Massa (einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training belegte Nico Rosberg den ersten Platz vor den McLaren-Piloten Hamilton und Button. Paul di Resta übernahm in diesem Training das Force-India-Cockpit von Adrian Sutil und Christian Klien durfte im HRT von Karun Chandhok trainieren.[1]

Im zweiten freien Training setzte sich Lokalmatador Alonso vor den beiden Red Bull-Renault von Sebastian Vettel und Webber an die Spitze des Feldes.[2]

Im dritten freien Training am Samstag erzielte Vettel vor Robert Kubica und Webber die schnellste Runde.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 17 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Kubica erzielte die beste Zeit. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Kamui Kobayashi schieden aus.

Im zweiten Segment (Q2) der Qualifikation übernahm Vettel die Führung. Die Toro Rosso-, Mercedes- und Force-India-Piloten sowie Pedro de la Rosa schafften nicht den Sprung in den letzten Abschnitt.

Im dritten Teil des Qualifyings (Q3) behielt Vettel die Führungsposition und sicherte sich die neunte Pole-Position vor Webber und Hamilton.

Die Williams-Piloten, die sich beide für den letzten Abschnitt des Qualifyings qualifizierten, fuhren bis auf die tausendstel Sekunde die gleiche Rundenzeit. Da Nico Hülkenberg die Zeit zuerst gesetzt hatte, startete er als Achter vor Rubens Barrichello.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jaime Alguersuari beendete sein Heimrennen auf dem 13. Platz

Beim Start zum Großen Preis von Europa kam es zum Duell zwischen Vettel und Hamilton. Nachdem es zu einer von Hamilton verursachten Berührung kam, behielt Vettel die Führung. Sein Teamkollege Webber hatte keinen guten Start und fiel auf den neunten Platz zurück. Während sich Vettel an der Spitze absetzte, entschied sich Webber dafür seinen Pflichtboxenstopp bereits in der siebten Runde zu absolvieren um bei einer Safety-Car-Phase in einer guten Ausgangsposition zu sein.

Nachdem sich auch Rosberg für diese Strategie entschieden hatte, kam es tatsächlich zu einer Safety-Car-Phase: Webber versuchte vor Kurve 12 an Heikki Kovalainen vorbeizugehen. Dabei fuhr er so dicht auf, dass er den vorausfahrenden Kovalainen berührte und sein Auto abhob, sich überschlug und in die Streckenbegrenzung einschlug. Webber blieb unverletzt und stieg ohne Hilfe aus dem Auto aus. Am Morgen vor dem Rennen hatte es an derselben Stelle bereits einen Unfall in der GP2-Serie gegeben, bei dem Josef Král auf fast identische Weise mit Rodolfo González kollidierte. Im Gegensatz zu Webber verletzte sich Král und brach sich zwei Wirbel.[4]

Bis auf Kobayashi kamen in der Safety-Car-Phase alle Piloten zum Reifenwechsel an die Box. Allerdings hatten die ersten vier Piloten bereits die Boxeneinfahrt passiert. Während Vettel noch vor dem Safety Car vorbeigefahren war, fielen Hamilton, Alonso und Massa hinter das Safety Car zurück. Hamilton blieb allerdings nicht hinter dem Safety Car und überholte es nach der Safety-Car-Linie, was gegen die Regeln verstieß. Die Ferrari-Piloten blieben hinter dem Safety Car und verloren an der Box einige Positionen. Schumacher verlor während der Safety-Car-Phase ebenfalls viel Zeit, da er zweimal an die Box musste und somit an das Ende des Feldes zurückfiel.

Lewis Hamilton erzielte trotz einer Durchfahrtsstrafe den zweiten Platz

Nach dem Restart setzte sich Vettel, der beinahe die Führung verloren hätte, erneut von Hamilton ab. Hinter den beiden bildete sich eine Lücke, da der viertplatzierte Button nicht an Kobayashi vorbeikam. Während die Rennleitung längere Zeit brauchte, um das Vergehen von Hamilton zu Beginn der Safety-Car-Phase zu beurteilen, baute dieser seinen Vorsprung auf Kobayashi weiter aus. Nachdem er eine Durchfahrtsstrafe erhalten und diese absolvierte hatte, behielt er seine Position. Anschließend verringerte er seinen Rückstand auf Vettel etwas, dieser hatte allerdings genügend Vorsprung auf seinen Kontrahenten.

Während sein Teamkollege Nico Hülkenberg ausfiel, erzielte Rubens Barrichello mit einem vierten Platz sein bestes Ergebnis in dieser Saison

Button, der hinter Kobayashi lag, versuchte nicht am Sauber-Piloten vorbeizufahren. Kurz bevor die beiden Bruno Senna und Timo Glock überrunden wollten, kollidierten Senna und Glock. Beide setzten das Rennen fort, mussten allerdings zu Reparaturarbeiten an die Box. Bei noch zehn zu fahrenden Runden gab die Rennleitung bekannt, dass insgesamt neun Piloten nach dem Rennen untersucht werden. Alle hatten in der ersten Safety-Car-Phase die minimale Sektorenzeit unterschritten. Nach Ende des Rennens erhielten alle neun Piloten eine 5-Sekunden-Zeitstrafe, die zu keinen großen Verschiebungen führte.

Kurz vor Rennende musste Hülkenberg das Rennen aufgeben. Ein kaputter Reifen hatte Teile der Karosserie zerschlagen. Er lag auf dem zehnten Platz. Drei Runden vor Schluss kam auch Kobayashi zum Pflichtboxenstopp an die Box und überholte anschließend dank neuer Reifen Alonso und Sébastien Buemi.

Schlussendlich gewann Vettel das Rennen mit einem Vorsprung von fünf Sekunden auf Hamilton. Vettel feierte seinen siebten Karriereerfolg. Button kam als Dritter auch auf das Podest. Auf dem vierten Platz kam Barrichello ins Ziel und erzielte seine bis dahin beste Platzierung für Williams. Weitere Punkte gingen an Kubica, Sutil, Kobayashi, Alonso, Buemi und Rosberg.

In der Weltmeisterschaft behielten sowohl Hamilton als auch McLaren-Mercedes ihre Spitzenpositionen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 03 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
04 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Red Bull Racing 05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
06 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 07 Brasilien Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
08 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 09 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland Nico Hülkenberg
Frankreich Renault F1 Team 11 Polen Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Russland Witali Petrow
Indien Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[M 1] Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
Deutschland Adrian Sutil[M 1]
15 Italien Vitantonio Liuzzi
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Lotus Racing 18 Italien Jarno Trulli Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
19 Finnland Heikki Kovalainen
Spanien HRT F1 Team 20 Osterreich Christian Klien[M 2] HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
Indien Karun Chandhok[M 2]
21 Brasilien Bruno Senna
Schweiz BMW Sauber F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23 Japan Kamui Kobayashi
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
25 Brasilien Lucas di Grassi

Anmerkungen

  1. a b Di Resta fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Klien fuhr den HRT mit der Nummer 20 im ersten freien Training. Chandhok übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:38,324 1:38,015 1:37,587 01
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:38,549 1:38,041 1:37,662 02
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,697 1:38,158 1:37,969 03
04 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:38,472 1:38,179 1:38,075 04
05 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:38,657 1:38,046 1:38,127 05
06 Polen Robert Kubica Frankreich Renault 1:38,132 1:38,062 1:38,137 06
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,360 1:38,399 1:38,210 07
08 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:38,843 1:38,523 1:38,428 08
09 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:38,449 1:38,326 1:38,428 09
10 Russland Witali Petrow Frankreich Renault 1:39,004 1:38,552 1:38,523 10
11 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:39,096 1:38,586 11
12 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:38,752 1:38,627 12
13 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:39,021 1:38,851 13
14 Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 1:38,969 1:38,884 14
15 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 1:38,994 1:39,234 15
16 Spanien Pedro de la Rosa Schweiz Sauber-Ferrari 1:39,003 1:39,264 16
17 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 1:39,128 1:39,458 17
18 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 1:39,343 18
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 1:40,658 19
20 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 1:40,882 20
21 Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:42,086 21
22 Deutschland Timo Glock Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:42,140 22
23 Indien Karun Chandhok Spanien HRT-Cosworth 1:42,600 23
24 Brasilien Bruno Senna Spanien HRT-Cosworth 1:42,851 24

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 57 1 1:40:29,571 01 1:39,141 (52.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 57 2 + 5,042 03 1:39,156 (56.)
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 57 1 + 12,658 07 1:38,766 (54.)
04 Brasilien Rubens Barrichello[# 1] Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 57 1 + 25,627 09 1:39,489 (56.)
05 Polen Robert Kubica[# 1] Frankreich Renault 57 1 + 27,122 06 1:39,542 (55.)
06 Deutschland Adrian Sutil[# 1] Indien Force India-Mercedes 57 1 + 30,168 13 1:39,803 (52.)
07 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 57 1 + 30,965 18 1:39,517 (57.)
08 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 57 1 + 32,809 04 1:39,889 (50.)
09 Schweiz Sébastien Buemi[# 1] Italien Toro Rosso-Ferrari 57 1 + 36,299 11 1:40,084 (53.)
10 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 57 1 + 44,382 12 1:39,878 (57.)
11 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 57 1 + 46,621 05 1:40,208 (52.)
12 Spanien Pedro de la Rosa[# 1] Schweiz Sauber-Ferrari 57 1 + 47,414 16 1:40,430 (56.)
13 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 57 1 + 48,239 17 1:40,327 (55.)
14 Russland Witali Petrow[# 1] Frankreich Renault 57 1 + 48,287 10 1:40,100 (57.)
15 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 57 3 + 48,826 15 1:38,968 (53.)
16 Italien Vitantonio Liuzzi[# 1] Indien Force India-Mercedes 57 1 + 50,890 14 1:40,305 (52.)
17 Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 56 1 + 1 Runde 21 1:42,414 (45.)
18 Indien Karun Chandhok Spanien HRT-Cosworth 55 1 + 2 Runden 23 1:43,820 (51.)
19 Deutschland Timo Glock[# 2] Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 55 2 + 2 Runden 22 1:42,319 (48.)
20 Brasilien Bruno Senna Spanien HRT-Cosworth 55 2 + 2 Runden 24 1:42,927 (55.)
21 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 53 2 + 4 Runden 19 1:41,770 (53.)
Deutschland Nico Hülkenberg[# 1] Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 49 1 DNF 08 1:40,790 (46.)
Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 8 0 DNF 20 1:46,130 (08.)
Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 8 1 DNF 02 1:44,064 (05.)

Anmerkungen

  1. a b c d e f g h i Button, Barrichello, Kubica, Sutil, Buemi, de la Rosa, Petrow, Liuzzi und Hülkenberg erhielten jeweils eine 5-Sekunden-Zeitstrafe, da sie in einer Safety-Car-Phase zu schnell gefahren sind.
  2. Glock erhielt eine 20-Sekunden-Zeitstrafe für das Ignorieren blauer Flaggen.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 127
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 121
03 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 115
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 103
05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 98
06 Polen Robert Kubica Renault 83
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 75
08 Brasilien Felipe Massa Ferrari 67
09 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 34
10 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 31
11 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 19
12 Italien Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 12
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 7
14 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 7
15 Russland Witali Petrow Renault 6
16 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 3
17 Deutschland Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 1
18 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 0
19 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
20 Indien Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
21 Brasilien Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
22 Italien Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
23 Brasilien Bruno Senna HRT-Cosworth 0
24 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 248
02 Osterreich Red Bull-Renault 218
03 Italien Ferrari 165
04 Deutschland Mercedes 109
05 Frankreich Renault 89
06 Indien Force India-Mercedes 43
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 20
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 10
09 Schweiz Sauber-Ferrari 7
10 Malaysia Lotus-Cosworth 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  2. Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  3. Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  4. Kral nach Crash: Zwei Wirbelbrüche. Abgerufen am 14. September 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Europa 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien