Kunstverein Ingolstadt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kunstverein Ingolstadt e.V.
Rechtsform Verein
Gründung 1959 (Vorgänger-Verein: 1920er Jahre) in Ingolstadt
Sitz Ingolstadt (Koordinaten: 48° 45′ 46,7″ N, 11° 25′ 19,3″ O)
Zweck Förderung von Kunstverständnis und Kunstpflege
Vorsitz Hubert P. Klotzeck
Personen Adam Langer (Kurator)
Mitglieder ca. 250
Website www.kunstverein-ingolstadt.de

Der Kunstverein Ingolstadt ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein und fördert das Kunstverständnis und die Kunstpflege der Stadt Ingolstadt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Kunstverein Ingolstadt e.V. geht auf den Vorgänger-Verein, der in den 1920er Jahren von Karl Ludwig Georg Liebl (1. Vorsitzender bis 1940) gegründet wurde, zurück.

Der Kunstverein besitzt seine Räumlichkeiten in der Städtischen Galerie im Theater in der Schloßlände 1[1] und wurde 1959 nach dem Zweiten Weltkrieg neugegründet. Er gehört der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine an. Unterstützt wird dieser von seinen über 250 Mitgliedern, den Fördern, der Stadt Ingolstadt und vom Kulturamt der Stadt Ingolstadt.

Der Kunstverein gehört auch dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler an.[2][3]

Vorsitzende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgänger Verein

Peter Volkwein konzipierte und organisierte von 1974 bis in die 1990er Jahre Ausstellungen für den Kunstverein.

Bis 2000

Seit 2000

Modulare Struktur, Eberhard Bosslet

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architekturforum Vorträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Graupner (Hrsg.): Gemälde, Handzeichnungen, Hinterglasbilder. Canisiuskonvikt – Orbansaal Kunstverein Ingolstadt e.V., 1965
  • Thomas Neumaier: Objekte zur Prostitution, Werkstattgalerie im Theater Ingolstadt, Kunstverein Ingolstadt, 1990
  • Ulrike Hein, Verbotene Gegenstände. Ausstellungskatalog. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 1998
  • Kunstverein Ingolstadt e.V. (Hrsg.): Kunst ist Schön. 1960-2000. 40 Jahre Kunstverein Ingolstadt. 2000
  • als Herausgeber: bewegt. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 2002 mit einem Beitrag von Isabella Kreim
  • Timm Ulrichs, Ferdinand Ullrich (Hrsg.): Wer war das!. Ein Bestimmungsbuch der Klasse Timm Ulrichs an der Kunstakademie Münster 1972 bis 2005. Kunsthalle Recklinghausen und Kunstverein Ingolstadt 2005.
  • Isabella Kreim, Interview im booklet zum CD-ROM Bosslet Archiv, 1979–2009, Kunstverein Ingolstadt, 2009.
  • Reinhard Knodt: Der Weg des Westens ist die Kunst. Einzelveröffentlichung, Schriftenreihe des Kunstvereins Ingolstadt bei Pinsker Druck und Medien GmbH, Ingolstadt 2014.
  • Marcel Marburger (Hrsg.): Thom Kubli. Black Hole Horizon. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 2015, ISBN 978-3-00-049670-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kunstverein als Resonanzraum. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  2. Kunstverein blickt zurück und nach vorne. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  3. Kultur für alle. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  4. https://www.in-kb.de/media/custom/465_9696_1.PDF?1396420808
  5. Ernst Graupner Biographie. Abgerufen am 27. Februar 2023.
  6. HA Schult, Art is Life | Gallery | Tableaus. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  7. Bilder und Beispiele aus "interaction of color"; 15. Juni bis 12. Juli 1970, Kunstverein Ingolstadt,
  8. Informationen zu Werken, Biografie, Preise & Auktionsergebnisse. Otto Piene bewerten, versteigern, kaufen & verkaufen über VAN HAM. Abgerufen am 28. Februar 2023 (deutsch).
  9. Hetum Gruber. 9 Arbeiten. Ausstellungskatalog des Kunstverein Ingolstadt, 1975
  10. Städtische Galerie Erlangen, Kunstverein Ingolstadt und Kunsthalle Nürnberg (Hrsg.): Günter Dollhopf. Bilder - Zeichnungen - Druckgraphik 1964-1978.
  11. Hans Friedrich. Abgerufen am 27. Februar 2023.
  12. https://www.in-kb.de/media/custom/465_9696_1.PDF?1396420808
  13. Karl-Heinz Chargesheimer: Photographien 1949-1970. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 1983.
  14. Jürgen Brodwolf - Galerie Franz Swetec. 15. September 2021, abgerufen am 11. Januar 2023 (deutsch).
  15. Johannes Brus. In: einsvonelf. Abgerufen am 11. Januar 2023 (deutsch).
  16. Raab Galerie Berlin | Zeitgenössische Kunst | Goethestrasse 81, DE-10623 Berlin, Tel ++49. +30. 2619217. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  17. GALERIE HIMMEL Dresden | Gemaelde, Plastik und Grafik | Bilderrahmen und Passepartout. Abgerufen am 11. Januar 2023.
  18. Bordanowicz Jürgen 1944 Bromberg Bydgoszcz -. Abgerufen am 27. Februar 2023.
  19. Eberhard Bosslet. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  20. Das Ballett der Knöpfe. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  21. Süddeutsche Zeitung: Der Sachlichkeit verpflichtet. Abgerufen am 27. Februar 2023.