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Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Karlsruhe

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Im Landkreis Karlsruhe gibt es 42 Naturschutzgebiete.[1] Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 3.214,75 Hektar der Landkreisfläche unter Naturschutz, das sind 2,96 Prozent.

Name Bild Kennung

Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Altrhein-Königsee 2.016
WDPA: 81279

Dettenheim
Rest eines abgeschlossenen Rheinaltwassers mit gut ausgebildeter Teichrosen-Gesellschaft mit der Seekanne, verschiedenen Röhrichten und Seggenrieden, umgeben von Auwaldbeständen. Kleintierwelt des Sees sehr artenreich. Brutplatz zahlreicher Sumpf- und Wasservögel.
11,8 17. Feb. 1942
Weingartener Moor-Bruchwald Grötzingen 2.017
WDPA: 166229

Karlsruhe, Weingarten (Baden)
Reste eines Niedermoores in der Kinzig-Murg-Rinne, ein Bruchwald und ein Teil vom Grötzinger Baggersee als Lebensraum zahlreicher gefährdeter Amphibien-, Insekten- und Vogelarten.
255,6 11. Okt. 1940
Greifenberg 2.031
WDPA: 81754

Östringen
Von Keupersandstein bedeckter Ausläufer des Eichelberges mit einer mittelalterlichen Burganlage, einer Wallburg. Am Südhang Eichen und Hainbuchen mit zahlreichen Elsbeerbäumen. Auch der seltene Speierling ist vertreten. Am Nordhang zusätzlich Buche unter Zurücktreten des Elsbeerbaumes. Am Hangfuß eine Bodenflora, die mit Farnen, Hexenkraut und Waldziest größere Bodenfrische anzeigt; Bannwald (LWaldG § 32).
12,6 10. Dez. 1975
Kaiserberg 2.035
WDPA: 82023

Bruchsal
Halbtrockenrasen- und Saum-Gesellschaften am Abfall des Kraichgaues zur Nördlichen Oberrheinebene (NR:Kraichgau)
7,9 4. Dez. 1979
Ritterbruch 2.037
WDPA: 82423

Kraichtal
Zur Bereicherung der Landschaft im Rahmen einer Flurbereinigung künstlich geschaffener Flachwasserteich mit Röhricht- und Gehölzgürtel in einer Quellmulde des Kraichgaues als Lebensraum seltener und typischer Tier- und Pflanzengesellschaften und als wissenschaftliches Untersuchungsobjekt.
4,6 10. Dez. 1979
Rußheimer Altrhein-Elisabethenwört 2.058
WDPA: 82468

Philippsburg, Dettenheim
Typisches Rheinauegebiet der Mäanderzone mit offenen Wasserflächen und Verlandungsbereichen, Weich- und Hartholzauenwäldern, Wasserpflanzen- und Röhrichtgesellschaften; reiche Vogelwelt; Schonwald (LWaldG § 32).
538,0 29. Juni 1982
Federbachbruch zwischen Muggensturm und Malsch 2.061
WDPA: 81643

Malsch (Landkreis Karlsruhe), Muggensturm
Rest des Federbachbruches mit typischer Vegetation feuchter Standorte (Schilfröhricht, Großseggenriede, Feuchtwiesen und Bruchwälder).
43,0 22. Dez. 1982
Wagbachniederung 2.064
WDPA: 82851

Oberhausen-Rheinhausen, Neulußheim
Vielfältig strukturiertes Feuchtgebiet in der Randniederung der Rheinaue als Brutstätte vom Aussterben bedrohter Vogelarten, als Rast- und Nahrungsplatz nordeurasischer Zugvögel, mit großen vielfältig gegliederten Schilfbeständen, ausgedehnten Schlammflächen und Resten des früher bedeutendsten Moores in der Rheinaue.
222,5 8. Juli 1983
Bruch bei Stettfeld 2.072
WDPA: 162575

Ubstadt-Weiher
Weitläufige, nasse und wechselfeuchte Schilf-, Seggen- und Wiesenflächen, Gebüschbestände und Eichenwald in der Kinzig-Murg-Rinne; bedeutsames Vogelbrutgebiet.
96,2 23. Feb. 1984
Kraichbachniederung 2.073
WDPA: 164228

Kraichtal
Naturnahe Auenlandschaft mit verschiedenartigen Feuchtbiotopen, geprägt vom Bachlauf und zahlreichen Quellen.
48,9 12. Apr. 1984
Kohlplattenschlag 2.074
WDPA: 164190

Graben-Neudorf
Ein durch Kiesabbau entstandenes Refugium für Tier- und Pflanzenwelt, hochwertiges naturkundlich-pädagogisches Lehr- und Studiengebiet.
49,0 25. Juli 1984
Altrhein Kleiner Bodensee 2.081
WDPA: 162130

Karlsruhe, Eggenstein-Leopoldshafen
Typisches Rheinauengebiet (Altrheinarm) der Mäanderzone mit ausgedehnten Röhrichtflächen, Hart- und Weichholzauenwäldern. Lebensraum zahlreicher gefährdeter Pflanzen- und Tiergemeinschaften
216,8 13. Juni 1985
Beim Roten Kreuz 2.087
WDPA: 162362

Ubstadt-Weiher
8 Teilgebiete. Typische Landschaftsteile der Kraichgauer Lößlandschaft mit Terrassen und steilen, trocken heißen Lößböschungen, Rainen, Hohlwegen, Halbtrockenrasen und Feuchtgebieten mit charakteristischen Tier- und Pflanzengemeinschaften.
35,7 27. Nov. 1985
Tongrube Gochsheim 2.103
WDPA: 165912

Kraichtal
Überdurchschnittlich ausgestatteter Sekundärbiotop, mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Lebensräumen wie Feuchtgebiete, Ruderalflächen, Steilwände, Tümpel, Teiche, Aufschüttungsflächen, Buschzone eines ehemaligen Hohlweges, Streuobstflächen und Heckenraine (NR: Kraichgau).
14,6 29. Dez. 1986
Altrhein Neuburgweier 2.109
WDPA: 162131

Rheinstetten
Ehemaliger Altrheinarm der beginnenden Mäanderzone mit Verlandungszonen, Wasserpflanzengesellschaften, Weich- und Hartholzauenwälder; naturnahe Sekundärbiotope mit reichen Schwimmblattgesellschaften, Röhrichten und Gehölzen (NR: Nördliche Oberrhein-Niederung).
119,6 16. Mai 1988
Gewann Frankreich-Wiesental 2.111
WDPA: 163238

Waghäusel
Ein durch Kies- und Sandabbau auf der Niederterrasse des Rheingrabens entstandenes Refugium für Tier- und Pflanzenwelt und Brachflächen sollen erhalten und gestaltet werden.
57,0 9. Sep. 1988
Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen 2.112
WDPA: 163259

Malsch (Landkreis Karlsruhe)
Zwei Gebirgsbäche mit natürlicher Morphologie und Dynamik, natürliche Quellbereiche, Naß- und Feuchtwiesen, extensive Mähwiesen und landschaftsprägende Streuobstwiesen.
49,8 25. Juli 1988
Oberbruchwiesen 2.127
WDPA: 164860

Graben-Neudorf
Eines der letzten großflächigen zusammenhängenden, z. T. feuchten Wiesengebiete in der Rheinaue; bedeutend als Brut-, Nahrungs- und Überwinterungsgebiet gefährdeter Vogelarten; Grabensystem als Lebensraum seltener Libellenarten.
125,0 29. Dez. 1989
Kleiner Kraichbach BW 2.129
WDPA: 164123

Östringen, Kraichtal
Naturnahe Kraichgaulandschaft mit charakteristischen Keupermergelhängen, Hohlwegen, Stufenrainen und quellenreichen Talauen.
100,7 5. Apr. 1990
Lehmgrube am Heulenberg 2.132
WDPA: 164413

Pfinztal
Sekundärbiotop mit Feuchtflächen, Steilwänden, Rohbodenflächen, Trocken- und Ruderalstandorten, Hecken und ökologisch wertvollen Waldtraufbereichen; Laichplatz für gefährdete Amphibien, Lebensraum für Reptilien, artenreiche Insektenwelt, Brut- und Nahrungsraum seltener Vogelarten, Forschungsobjekt.
9,1 29. Nov. 1990
Zwölf Morgen BW 2.141
WDPA: 166435

Walzbachtal, Pfinztal
Extensiv genutztes Streuobstgebiet mit hohem Anteil an alten Bäumen, artenreiche Wiesen und ökologisch wertvolle Hecken- und Waldrandbereiche.
18,8 5. März 1991
Kohlbachtal und angrenzende Gebiete 2.142
WDPA: 164185

Oberderdingen, Sulzfeld (Baden), Zaisenhausen
Kraichgaulandschaft mit typischen Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Feuchtwiesen, Hohlwegen und Auewäldern (NR: Kraichgau).
138,6 6. Mai 1991
Beim Reutwald 2.146
WDPA: 162361

Kraichtal
Kraichgautypische kleinräumig gegliederte Lössterrassenlandschaft mit Stufenrainen, Hecken und Halbtrockenrasen.
4,5 27. Nov. 1991
Kraichbach- und Weiherbachaue BW 2.154
WDPA: 164227

Kraichtal
Kraichgaulandschaft mit typischen Elementen wie Auewälder, Wiesenauen und Feuchtwiesen, Hangwälder, Streuobstwiesen und Halbtrockenrasen; bedeutende Lebensräume verschiedener seltener, z. T. spezialisierter und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und ihrer Lebensgemeinschaften.
118,2 15. Okt. 1992
Im oberen Haubruch 2.157
WDPA: 163880

Kraichtal
In Verlandung befindliche Fischteiche, Feuchtflächen und Quellhorizonte; unterschiedliche Sukzessionsstadien der nicht mehr genutzten Fischteiche mit dichtem Röhricht; Lebensräume von hervorragender Bedeutung für verschiedene Tierarten.
4,5 22. Dez. 1992
Kälberklamm und Hasenklamm 2.162
WDPA: 163978

Karlsruhe, Ettlingen, Waldbronn
Zwei Kerbbachsysteme mit natürlichen Quellbereichen, mit typischen Tier- und Pflanzengesellschaften; Schluchtwaldgesellschaften; ehemalige Steinbrüche als "geologische Fenster" und Lebensraum für trockenheitliebende Tiere und Pflanzen.
21,1 30. Dez. 1992
Seelachwiesen BW 2.165
WDPA: 165539

Kürnbach
Feuchtes Wiesental und im Wald liegende Quellbereiche und angrenzende von Feuchtigkeit geprägte Waldflächen; Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Amphibien, Vögel, Libellen und Schmetterlinge.
21,1 27. Apr. 1993
Albtal und Seitentäler 2.178
WDPA: 162059

Ettlingen, Karlsbad, Malsch (Landkreis Karlsruhe), Marxzell, Waldbronn, Bad Herrenalb (Landkreis Calw), Gaggenau, Loffenau (Landkreis Rastatt), Straubenhardt (Enzkreis)
Talauen als offene Landschaftsräume mit vielfältigen Biotopen, wie Fließ- und Stillgewässer, Quellen, naturnahe Laub- und Nadelwälder, Galeriewälder, Hecken, Steinriegel, Trockenmauern, Felsen, Blockhalden, Naß- und Feuchtwiesen, Seggenriede, Röhrichte, Klingen und Klammen; historische Wässerwiesenanlagen.
620,6 1. Juni 1994
Rheinniederung zwischen Au am Rhein, Durmersheim und Rheinstetten 2.181
WDPA: 165161

Rheinstetten, Au am Rhein, Durmersheim
Der Federbach – für die Rheinniederung typische Bachaue auf einer alten Rheinschlinge mit Schilf- und Großseggenbeständen, Weidenbüschen, Erlen und andere Pflanzen feuchter Standorte; landschaftsbestimmendes und landschaftsgliederndes Element in der Rheinebene; eine Vielzahl von Pflanzengesellschaften in naturnahen bis natürlichen Ausprägungen von nassen und feuchten bis trockenen Standorten mit sämtlichen Relikten ehemals ausgedehnter Pfeifengraswiesengesellschaften und Sandrasengesellschaften auf extrem trockenen Standorten; regional bedeutsame Vogelarten und Insekten; Vorkommen fast aller in Baden-Württemberg heimischen Amphibienarten, größte Laubfroschpopulation des Landes.
261,6 15. Juli 1994
Sandgrube im Dreispitz-Mörsch 2.197
WDPA: 165310

Rheinstetten
Pionierstandorte von feuchten bis zu extrem trockenen Bereichen; Sukzessionsstadien der Vegetation auf verschiedenen Standorten; an die Strukturvielfalt angepasste Tier- und Pflanzenwelt, vor allem spezialisierte und gefährdete Vogel- und Insektenarten sowie Filzkräuter.
33,8 17. Aug. 1995
Ungeheuerklamm 2.199
WDPA: 165988

Bruchsal, Weingarten (Baden)
Durch feuchtkühle Bedingungen geprägte, schluchtartige Talklinge mit submontaner Vegetation, mit seltenen und spezialisierten Arten; trockenwarme Hänge mit charakteristischen Waldgesellschaften; Streuobstbestände und extensive Wiesen mit kleinflächigem, mosaikartigem Aufbau; Halbtrockenrasen und Hohlweg.
49,5 2. Apr. 1996
Michaelsberg und Habichtsbuckel 2.200
WDPA: 164620

Bruchsal
Mosaikartig, kleinflächig gegliederte Landschaft; Halbtrockenrasen, Wiesengesellschaften, extensive Streuobst- und Magerwiesen, Hohlwege, Talklingen, Hauptmuschelkalkaufschluß; Lebensraum zahlreicher spezialisierter Pflanzen- und Tierarten; charakteristische Pflanzengesellschaften, Insekten und Vögel.
49,6 2. Apr. 1996
Allmendäcker 2.203
WDPA: 162064

Rheinstetten
Sandgruben als Pionierstandorte, vom feuchten bis zum extrem trockenen Bereich; die Strukturvielfalt der Topographie und Morphologie der Sandgruben soll gefördert werden; an die extremen Standorte angepasste Tier- und Pflanzenwelt, insbesondere Vögel, Insekten und Filzkräuter.
40,1 26. Nov. 1996
Wilhelmsäcker 2.211
WDPA: 166317

Stutensee
Relikte der einzigartigen Biotoptypen ehemals verbreiteter Sandfluren in der nordbadischen Rheinebene; seltene Lebensräume und letzte Rückzugsflächen für hoch spezialisierten Tier- und Pflanzengesellschaften trockener Sandstandorte und deren Pionierstadien; die Strukturvielfalt der unterschiedlichsten Entwicklungsstadien sowie die Vernetzung der trockenen Sandfluren und der feuchten bis nassen Lebensraumtypen des Baggersees; Ackerbegleitflora der Sandäcker als schützenswürdiges, kulturhistorisches Dokument.
27,3 12. Dez. 1997
Mistwiesen 2.213
WDPA: 318785

Marxzell, Karlsbad, Straubenhardt
Großflächige Wiesenlandschaft im Quellgebiet der Pfinz; Feucht- und Naßwiesen mit ihrem Orchideenreichtum sowie Hochstaudenfluren, Röhricht- und Seggenbestände; extensiv genutzte mageren Wiesenflächen mit ihrem floristischen Artenreichtum; seltene und gefährdete Tierarten, insbesondere Heuschrecken und Vögel
48,9 28. Sep. 1998
Apfelberg 2.217
WDPA: 318118

Östringen
Charakteristischer Landschaftsausschnitt südlich von Tiefenbach mit prägenden Stufenrainen, Heckenbereichen, Halbtrockenrasen und Streuobstwiesen. Die Lebensräume vieler, teilweise seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten sollen sichergestellt, langfristig erhalten und entwickelt werden.
21,1 21. Dez. 1998
Östringer Erlenwald 2.219
WDPA: 318926

Östringen, Ubstadt-Weiher
Naturnahe Talaue des Schindelbaches mit Quellen und Randbereichen; naturnahe Wälder mit gut ausgebildeten Waldgesellschaften, Waldrändern und wertvolle Altholzbestände; großflächig zusammenhängende, z. T. feuchte Wiesenlandschaft mit eingestreuten Feldhecken und Streuobstbeständen; an die Vielzahl der Biotopstrukturen angepasste und gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
48,2 2. Nov. 1999
Rotenberg 2.220
WDPA: 319008

Bruchsal
Großflächiger Obstwiesenbestand mit seltener und schützenswerter Pflanzenwelt; großflächige Heckenbestände, Hohlwege und Weinberge, der natürlichen Sukzession überlassene Bereiche; schützenswerte Lebensbereiche, wie z. B. Magerwiesenbestände sollen entwickelt werden.
44,8 22. Dez. 1999
Erlich 2.225
WDPA: 318368

Philippsburg, Graben-Neudorf, Dettenheim
Ehemalige Mäanderzone des Rheins mit einer besonderen Vielfalt nebeneinander liegender und verzahnter, von Wassereinfluss geprägter Biotopstrukturen und Pflanzengesellschaften.
280,6 27. März 2003
Pfinzquellen 2.241
WDPA: 555632768

Straubenhardt, Karlsbad und Marxzell
Wiesenlandschaft mit unterschiedlich feuchten und unterschiedlich genutztem Grünland sowie die weitgehend naturnahe Talaue der Pfinz.
281,2 24. Mai 2016


Legende für Naturschutzgebiet

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen)
  2. Schutzgebietsstatistik der LUBW

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturschutzgebiete im Landkreis Karlsruhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien