Liste der italienischen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film
Die Liste der italienischen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film (bis 2019 bester fremdsprachiger Film) führt alle für Italien bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) für die Kategorie des besten internationalen Film eingereichten Filme.
Land | Einreichungen | Short-List | Nominierungen | Auszeichnungen |
---|---|---|---|---|
Italien | 67 | 4 | 30 | 11 (+ 3 Ehrenoscars) |
Seit 1948 wird bei den Oscars alljährlich auch ein fremdsprachiger Film geehrt. Von 1948 bis 1956 geschah dies in Form eines Spezial- bzw. Ehrenoscars. Eine eigene Kategorie mit fünf Nominierungen, wie in den übrigen regulären Kategorien, wurde im Jahr 1957 geschaffen. Seit 2007 wird in einem zweistufigen Verfahren aus allen zugelassenen Einreichungen der vorschlagsberechtigten Länder eine Vorauswahl getroffen. Ein Komitee aus Mitgliedern der Academy nominiert neun Filme, die auf einer Short-List veröffentlicht werden. Aus diesen Vorschlägen werden die fünf Nominierungen ausgewählt.
Die ANICA (Associazione Nazionale Industrie Cinematografico), der nationale Verband der italienischen Filmproduzenten, wählt den italienischen Vorschlag aus.
Italienische Filme konnten bislang 14-mal, dreimal als Ehrenoscar, die Auszeichnung in dieser Kategorie gewinnen. Insgesamt 30 Filmen gelang der Sprung auf die Nominierungsliste. Über 60 Filme wurden bei der Academy für die Kategorie als italienischer Beitrag eingereicht.
Letztmalig konnte Italien die Kategorie 2014 gewinnen mit La Grande Bellezza – Die große Schönheit von Paolo Sorrentino. Letztmalig nominiert wurde Italien 2022 mit The Hand of God desselben Regisseurs.
Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1947: Sergio Amidei und Federico Fellini waren für den Film Rom, offene Stadt (Roma, città aperta) in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch nominiert.
1948: Der mit dem Ehrenoscar ausgezeichnete Film Schuhputzer (Sciuscià) war auch in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch mit Sergio Amidei, Adolfo Franci, Cesare Giulio Viola und Cesare Zavattini nominiert.
1950: Für den Film Paisà waren Sergio Amidei, Federico Fellini, Alfred Hayes, Marcello Pagliero und Roberto Rossellini in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch nominiert.
1951: Der Ehren-Oscar für Die Mauern von Malapaga wird sowohl Italien als auch Frankreich in der Statistik zugerechnet.
1957: Der Sieger in der Kategorie La Strada – Das Lied der Straße war auch in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch mit Federico Fellini und Tullio Pinelli nominiert.
1958: Vittorio De Sica wurde in der Kategorie Bester Nebendarsteller für seine Rolle in In einem anderen Land (A Farewell to Arms) nominiert.
1958: Für den Film Die Müßiggänger (I Vitelloni) waren Federico Fellini, Ennio Flaiano und Tullio Pinelli in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch nominiert.
1962: Das süße Leben (La dolce vita) von Federico Fellini gewann einen Oscar in der Kategorie Bestes Kostüm-Design (Schwarzweißfilm) (Piero Gherardi) und war in den drei Kategorien Beste Regie (Federico Fellini), Bestes Original-Drehbuch (Federico Fellini, Ennio Flaiano, Tullio Pinelli und Brunello Rondi) sowie Bestes Szenenbild (Schwarzweißfilm) (Piero Gherardi) nominiert.
Sophia Loren gewinnt zum ersten Mal in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für eine nicht-englische Rolle in dem italienisch-französischem Melodram Und dennoch leben sie (La Ciociara) von Vittorio De Sica.
Der falsche General (Il generale della Rovere) ein während des Zweiten Weltkriegs spielendes italienisch-französisches Filmdrama aus dem Jahre 1959 unter der Regie von Roberto Rossellini wurde in der Kategorie Bestes Original-Drehbuch für Sergio Amidei, Diego Fabbri und Indro Montanelli nominiert.
1963: Marcello Mastroianni war als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle in Scheidung auf italienisch (Divorzio all’italiana) nominiert.
1964: Der Sieger in der Kategorie 8½ gewann einen zweiten Oscar in der Kategorie Bestes Kostümdesign für Schwarzweiß-Filme für Piero Gherardi. Ebenfalls nominiert wurde Federico Fellini als Bester Regisseur, die Drehbuchautoren Federico Fellini, Ennio Flaiano, Tullio Pinelli und Brunello Rondi für das Beste Originaldrehbuch und als Szenenbildner Piero Gherardi in der Kategorie Bestes Szenenbild (Schwarzweißfilm).
Der im Jahr zuvor nominierte Die vier Tage von Neapel erhielt eine Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch mit Carlo Bernari, Pasquale Festa Campanile, Massimo Franciosa, Nanni Loy und Vasco Pratolini.
Der Kostümbildner Piero Tosi war für den Film Der Leopard (Il Gattopardo) in der Kategorie für Bestes Kostüm-Design in einem Farbfilm nominiert.
1965: Sophia Loren wurde zum zweite Mal als Beste Hauptdarstellerin für den Film Hochzeit auf italienisch nominiert. Der Film gewann ein Jahr später den Oscar in der Kategorie.
Der italienisch-französische Spielfilm Die Peitsche im Genick (Originaltitel: I compagni) erhielt eine Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch für Agenore Incrocci, Mario Monicelli und Furio Scarpelli.
1966: Der Film Casanova ’70 wurde in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch mit Suso Cecchi D’Amico, Tonino Guerra, Agenore Incrocci, Mario Monicelli, Giorgio Salvioni und Furio Scarpelli nominiert.
1967: Michelangelo Antonioni wurde in den beiden Kategorien Beste Regie und zusammen mit Edward Bond und Tonino Guerra in Bestes Originaldrehbuch für Blow Up (Blowup) nominiert.
Das 1. Evangelium – Matthäus (Il Vangelo secondo Matteo) des italienischen Regisseurs Pier Paolo Pasolini wurde in den Kategorien Bestes Szenenbild - schwarzweiß (Luigi Scaccianoce), Bestes Kostümdesign -schwarzweiß (Danilo Donati) und Beste adaptierte Filmmusik (Luis Bacalov) nominiert.
Der Kostümbildner Danilo Donati wurde darüber hinaus für italienisch-französische Filmkomödie Mandragola des Regisseurs Alberto Lattuada für das Beste Kostümdesign (Schwarzweiß) vorgeschlagen.
Für den ersten Farbfilm unter der Regie von Federico Fellini Julia und die Geister (Giulietta degli spiriti) wurde Piero Gherardi sowohl für das Beste Szenenbild (Farbe) als auch in der Kategorie Bestes Kostümdesign (Farbe) nominiert.
1968: Die italienisch-amerikanische Literaturadaption Der Widerspenstigen Zähmung (The Taming of the Shrew) des Regisseurs Franco Zeffirelli wurde für zwei Oscars nominiert. John DeCuir, Luigi Gervasi, Giuseppe Mariani, Lorenzo Mongiardino, Dario Simoni und Elven Webb waren in der Kategorie Bestes Szenenbild vorgeschlagen und Danilo Donati und Irene Sharaff für das Beste Kostümdesign.
1969: Die britisch-italienische Literaturverfilmung Romeo und Julia von Franco Zeffirelli wurde für vier Oscars nominiert. Pasqualino De Santis gewann in der Kategorie Beste Kamera und Danilo Donati für Bestes Kostümdesign. Nominiert war er darüber hinaus als Bester Film (Anthony Havelock-Allan und John Brabourne als Produzenten) sowie Franco Zeffirelli für Beste Regie.
Der Vorschlag des Jahres 1967 Schlacht um Algier wurde in den Kategorien Beste Regie mit Gillo Pontecorvo und Bestes Originaldrehbuch mit Gillo Pontecorvo und Franco Solinas nominiert.
1970: Der deutsch-italienische Film Die Verdammten (La caduta degli dei) von Luchino Visconti erhielt eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch von Nicola Badalucco, Enrico Medioli und Luchino Visconti. Der italienische Originaltitel La caduta degli dei spielt auf die in Italien übliche Übersetzung des Titels der Götterdämmerung von Richard Wagner an.
1971: Federico Fellini erhielt für den Film Fellinis Satyricon, der 1970 nicht berücksichtigt worden war, eine Nominierung in der Kategorie Beste Regie. Bereits 1970 war der Film für einen Golden Globe Award in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert.
1972: Der Gewinnerfilm des Vorjahres Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger wurde in der Kategorie für das beste Originaldrehbuch mit Elio Petri und Ugo Pirro nominiert.
In der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch waren Vittorio Bonicelli und Ugo Pirro für den in diesem Jahr besten fremdsprachigen Film Der Garten der Finzi Contini (Il Giardino dei Finzi-Contini) und Bernardo Bertolucci für Der große Irrtum (Il Conformista) nominiert.
Der Kostümbildner Piero Tosi war für den Film Tod in Venedig (Morte a Venezia) in der Kategorie für Bestes Kostüm-Design nominiert.
1974: Die Italienisch-französische Ko-Produktion Der letzte Tango in Paris (Originaltitel: Ultimo tango a Parigi) war mit Bernardo Bertolucci in der Kategorie beste Regie und Marlon Brando als bester Hauptdarsteller nominiert.
Der Kostümbildner Piero Tosi war für den Film Ludwig II. (Ludwig) in der Kategorie für Bestes Kostüm-Design nominiert.
1976: Federico Fellini wurde für den Vorjahressieger Amarcord sowohl in der Kategorie Beste Regie und zusammen mit Tonino Guerra für das beste Original-Drehbuch nominiert.
Der Duft der Frauen (Profumo di donna) war sowohl für den Besten fremdsprachigen Film als auch in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für Ruggero Maccari und Dino Risi nominiert.
1977: Für Fellinis Casanova (Il Casanova di Federico Fellini) gewann Danilo Donati den Oscar in der Kategorie Bestes Kostümdesign und gemeinsam mit Bernardino Zapponi war Federico Fellini in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch nominiert.
Der Vorschlag Sieben Schönheiten (Pasqualino Settebellezze) war für vier Kategorien nominiert. So war Lina Wertmüller als erste Frau überhaupt für die Beste Regie vorgeschlagen und auch in der Kategorie Bestes Original-Drehbuch nominiert. Darüber hinaus war Giancarlo Giannini als Bester Hauptdarsteller und der Film als Bester fremdsprachiger Film auf der Nominierungsliste.
1978: Der Vorschlag Ein besonderer Tag (Una giornata particolare) wurde sowohl als Bester fremdsprachiger Film nominiert als auch Marcello Mastroianni für seine Darbietung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller, seine zweite Nominierung in dieser Kategorie.
1980: Die Kostümbildner Piero Tosi und Ambra Danon waren für den Film Ein Käfig voller Narren (La cage aux folles) in der Kategorie für Bestes Kostüm-Design nominiert.
1983: Der Kostümbildner Piero Tosi war für den Film La Traviata in der Kategorie für Bestes Kostüm-Design nominiert.
1988: Der italienisch-britisch-französische Ko-Produktion Der letzte Kaiser gelang bei der Oscar-Verleihung ein „Clean Sweep“, er siegte in jeder der neun nominierten Kategorien und gewann auch die Oscars für Bester Film und Beste Regie. Die internationale Crew am Filmset bestand aus Italienern und Briten (Technik, Produktion und Ausstattung) sowie Chinesen (Ausstattung, Statisten etc.).
Die Oscars gingen in der Kategorie Bester Film an den Produzenten Jeremy Thomas, in der Kategorie Beste Regie an Bernardo Bertolucci, in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch an Mark Peploe und Bernardo Bertolucci, in der Kategorie Beste Kamera an Vittorio Storaro, in der Kategorie Bestes Szenenbild / Beste Art Direction und Set Decoration an Bruno Cesari, Osvaldo Desideri und Ferdinando Scarfiotti, in der Kategorie Bestes Kostümdesign an James Acheson, in der Kategorie Beste Filmmusik - Original Score an Ryūichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su, in der Kategorie Bester Schnitt an Gabriella Cristiani, in der Kategorie Beste Tonmischung / Best Sound an Bill Rowe und Ivan Sharrock.
1991: Sophia Loren erhält den Honorary Award des Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für ihr Lebenswerk.
1993: Präsentiert von Sophia Loren und Marcello Mastroianni erhält Federico Fellini den Honorary Award des Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für sein Lebenswerk. Vier seiner Filme wurden als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet, darüber hinaus war er viermal als Bester Regisseur und achtmal als Drehbuchautor nominiert. 1967 wurde er als Mitglied in die AMPAS aufgenommen.
1995: Michelangelo Antonioni erhält den Honorary Award des Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für sein Lebenswerk.
1999: Der Film Das Leben ist schön wurde für sieben Oscars nominiert und konnte in drei Kategorien gewinnen. Neben dem Besten fremdsprachigen Film wurde Roberto Benigni als Bester Hauptdarsteller und Nicola Piovani für die Beste Filmmusik (Original Dramatic Score) ausgezeichnet.
Gianluigi Braschi und Elda Ferri waren als Produzenten in der Kategorie Bester Film vorgeschlagen, Roberto Benigni für Beste Regie, Simona Paggi für den Besten Schnitt sowie Roberto Benigni und Vincenzo Cerami in der Kategorie Bestes Original-Drehbuch.
2006: Der Film Die Bestie im Herzen war für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert, jedoch erst nachdem Private von Saverio Costanzo seitens der Academy als Wettbewerbsbeitrag zurückgewiesen wurde, da er nicht auf Italienisch gedreht worden war, und Giovanni Veronesi Manuale d’amore aus Gründen der Solidarität mit Costanzo vom Wettbewerb zurückzog.[1]
2007: Der Komponist und Dirigent Ennio Morricone erhält den Honorary Award des Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für sein Lebenswerk. Er war 1979 für In der Glut des Südens (Days of Heaven), 1987 für Mission (The Mission), 1988 für The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables), 1992 für Bugsy (Bugsy) und 2001 für Der Zauber von Malèna (Malèna) in der Kategorie Beste Filmmusik (Original Score) nominiert.
Im Jahr 2016 konnte er den Oscar für die Musik für den Film The Hateful Eight gewinnen.
2014: Der Kostümbildner Piero Tosi erhielt einen Ehrenoscar. Er war fünf Mal für den Oscar für das beste Kostümdesign nominiert und gehörte damit zu denjenigen, die am häufigsten in dieser Kategorie nominiert wurden, ohne den Oscar erhalten zu haben.
2017: Der Vorschlag Seefeuer erhielt eine Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentarfilm.
2020: Lina Wertmüller erhält den Honorary Award des Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für ihr Lebenswerk als Regisseurin.
Italienische Vorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erfolgreichsten Regisseure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regisseur | Einreichungen | Short-List | Nominierungen | Auszeichnungen |
---|---|---|---|---|
Gianni Amelio | 4 | / | 1 | 0 |
Marco Bellocchio | 3 | 0 | 0 | 0 |
Roberto Benigni | 2 | / | 1 | 1 |
Franco Brusati | 1 | / | 1 | 0 |
Cristina Comencini | 1 | / | 1 | 0 |
Emanuele Crialese | 2 | 0 | 0 | 0 |
Vittorio De Sica | 3 | / | 3 | 2 (+ 2 Ehrenoscars) |
Federico Fellini | 7 | / | 4 | 4 |
Matteo Garrone | 3 | 1 | 1 | 0 |
Nanni Loy | 2 | / | 1 | 0 |
Mario Monicelli | 4 | / | 4 | 0 |
Elio Petri | 1 | / | 1 | 1 |
Gillo Pontecorvo | 2 | / | 2 | 0 |
Dino Risi | 2 | / | 2 | 0 |
Francesco Rosi | 1 | / | 1 | 0 |
Gianfranco Rosi | 2 | 0 | 0 | 0 |
Gabriele Salvatores | 2 | / | 1 | 1 |
Ettore Scola | 4 | / | 3 | 0 |
Paolo Sorrentino | 2 | 2 | 2 | 1 |
Paolo Taviani | 2 | 0 | 0 | 0 |
Vittorio Taviani | 2 | 0 | 0 | 0 |
Giuseppe Tornatore | 4 | 1 | 2 | 1 |
Paolo Virzì | 2 | 0 | 0 | 0 |
Lina Wertmüller | 2 | / | 1 | 0 |
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bis auf die Filme Ich Capitano (in Wolof und Französisch) und Schlacht um Algier (in Arabisch, Französisch, Englisch) sind alle Beiträge in italienischer Sprache.
- Bis auf das Jahr 1974 hat das Land immer einen Beitrag eingereicht, seit Schaffung der regulären Kategorie 1957.
- Die Mauern von Malapaga ist eine französisch-italienische Koproduktion, welcher als einziger Film für zwei Länder als Auszeichnung der Academy gilt.
- Insgesamt wurden von allen 70 Beiträgen 32 von Frankreich koproduziert.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ N. N.: «La bestia nel cuore» candidato all'Oscar; auf: corriere.it, 31. Januar 2006.