Maximilian Levy

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Maximilian Levy
Maximilian Levy (2022)
Maximilian Levy (2022)
Zur Person
Geburtsdatum 26. Juni 1987 (36 Jahre)
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Bahn (Kurzzeit)
Fahrertyp Sprinter
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
Bronze Teamsprint 2008
Bronze Teamsprint 2012
Silber Keirin 2012
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften
2010, 2011, 2013 Regenbogentrikot - Teamsprint
2009 Regenbogentrikot - Keirin
UEC-Bahn-Europameisterschaften
2017, 2020 Europameister-Trikot - Sprint
2013, 2020 Europameister-Trikot - Keirin
2010, 2013 Europameister-Trikot - Teamsprint
Team(s) als Trainer
2022– Deutsche Nationalmannschaft - Junioren Kurzzeit
Letzte Aktualisierung: 19. August 2022

Maximilian Levy (* 26. Juni 1987 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Radsporttrainer und ehemaliger Radrennfahrer. Er wurde viermal Weltmeister, sechsmal Europameister und gewann drei Medaillen bei Olympischen Spielen (Dezember 2020) in den Kurzzeitdisziplinen im Bahnradsport. Seit Dezember 2021 ist er als Trainer der Junioren im Kurzzeitbereich für den Bund Deutscher Radfahrer tätig.

Sportliche Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maximilian Levy ist seit seinem zehnten Lebensjahr als Radsportler aktiv und platzierte sich schon früh bei Bahn- und Straßenrennen auf vorderen Plätzen. 2003 errang er erste Podiumsplätze bei deutschen Bahnmeisterschaften in der Jugendklasse. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2004 in Los Angeles gewann er Gold im 1000-Meter-Zeitfahren und Teamsprint sowie Bronze im Sprint. Im Jahr darauf gewann er Gold in allen drei Wettbewerben in Wien sowie im Sprint und im 1000-Meter-Zeitfahren bei den Junioren-Europameisterschaften. Bei der Weltmeisterschaft stellte er dabei einen neuen Europarekord auf. Hinzu kam ein Titel bei deutschen Juniorenmeisterschaften und die Wahl zum Deutschen Juniorsportler des Jahres 2005.

Beim Weltcuprennen 2006 in Moskau blieb er als erster Europäer in der Qualifikation über 200 Meter fliegend unter der Marke von 10 Sekunden, ein Rekord, der allerdings von sechs weiteren Fahrern im Laufe des Tages nochmals verbessert wurde.[1]

Levys bis dahin größte Erfolge waren der Gewinn des Weltmeistertitels 2009 im Keirin – der sein einziger in einem Einzelwettbewerb blieb – und 2010 im Teamsprint gemeinsam mit René Enders und Robert Förstemann sowie die olympische Bronzemedaille im Teamsprint bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2010 stürzte er im Keirin-Finale und fiel für vier Monate mit einem Schlüsselbeinbruch aus, nachdem er kurz zuvor Europameister im Teamsprint geworden war.

Im Frühjahr 2011 errang Levy gemeinsam mit René Enders und Stefan Nimke bei den Weltmeisterschaften 2011 in Apeldoorn die Silbermedaille im Teamsprint. Nachdem dem französischen Team die Goldmedaille wegen Verstoßes gegen die Melde-Auflagen der WADA durch Grégory Baugé im Januar 2012 aberkannt wurde, weil dies offiziell als Dopingvergehen eingestuft wurde, ging die Goldmedaille an das deutsche Trio.[2]

Bei den Weltmeisterschaften 2012 in Melbourne gewann Levy im Keirin die Silbermedaille. Im Teamsprint wurde das deutsche Team aufgrund eines Wechselfehlers relegiert (= zurückgesetzt). Im selben Jahr errang er bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Keirin sowie gemeinsam mit Robert Förstemann und René Enders die Bronzemedaille im Teamsprint. Bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Minsk im Jahr darauf wurde er Weltmeister im Teamsprint, gemeinsam mit Enders und Stefan Bötticher. 2015, 2017 und 2021 gewann er den Großen Preis von Deutschland im Sprint.

2016 nahm Maximilian Levy in Rio de Janeiro zum dritten Mal an Olympischen Spielen teil. Da die beiden Quotenplätze für die Kurzzeitdisziplinen auf der Bahn vergeben waren, wurde Levy pro forma für das Straßenrennen gemeldet, durch eine Lücke im Reglement war es ihm daher möglich, auch in seinen Spezialdisziplinen auf der Bahn zu starten. Er beendete das Rennen freiwillig nach 33 Kilometern.[3] Im Teamsprint belegte er gemeinsam mit Joachim Eilers und René Enders Rang fünf, im Sprint Platz neun und im Keirin Platz 21.[4]

Im Januar 2017 brach sich Levy beim Training in der Oderlandhalle in Frankfurt (Oder) zum wiederholten Male ein Schlüsselbein. Nach Komplikationen musste er zweimal operiert werden und konnte so nicht bei den Bahnweltmeisterschaften in Hongkong starten. Im Juni 2017 wurde er – ebenfalls in der Oderlandhalle – dreifacher Deutscher Meister im Sprint, Keirin und gemeinsam mit Maximilian Dörnbach und Erik Balzer im Teamsprint. Im Oktober desselben Jahres errang er bei den Bahneuropameisterschaften in Berlin den Titel im Keirin und errang gemeinsam mit Förstemann und Eilemann die Silbermedaille im Teamsprint. Im Frühjahr 2018 belegte er bei den Bahnweltmeisterschaften in Apeldoorn im Keirin Rang drei.

Im Juni 2018 kündigte Maximilian Levy an, bei den deutschen Bahnmeisterschaften im Juli 2018 in Dudenhofen als Ausdauerfahrer für das LKT Team Brandenburg in der Mannschaftsverfolgung zu starten.[5] Schon zuvor hatte er seine Teilnahme bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2018 in Glasgow abgesagt. Er benötige eine längere Wettkampfpause vor Beginn der Weltcupsaison im Oktober 2018.[6] Im September 2018 sagte er zudem vorsorglich seine Teilnahme an den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2019 ab, da seine Frau zu diesem Zeitpunkt ihr drittes Kind erwarte. Die Weltcup-Saison werde er aber wie geplant absolvieren.[7]

Am 22. Dezember 2018 stellte Levy in der Oderlandhalle in Frankfurt (Oder) mit 24,758 Sekunden einen neuen deutschen Rekord über 500 Meter bei fliegendem Start auf. Das ist die zweitschnellste Zeit, die jemals über diese Distanz gefahren wurde. 2007 hatte Chris Hoy den heute noch bestehenden Weltrekord (24,758 Sekunden) auf 3600 Meter Höhe in La Paz in Bolivien aufgestellt, womit es sich bei Levys Zeit um einen Flachland-Weltrekord handelt.[8]

Im November 2020 nahm Maximilian Levy als einziger deutscher Sportler an den Bahneuropameisterschaften im bulgarischen Plovdiv teil. Der Bund Deutscher Radfahrer entsandte wegen der COVID-19-Pandemie keine Nationalmannschaft zu diesen Meisterschaften.[9] Dabei errang Levy zwei Titel, im Sprint sowie im Keirin.

2021 nahm Levy zum vierten Mal an Olympischen Spielen teil. Bei den Wettbewerben in Tokio belegte er im Teamsprint gemeinsam mit Timo Bichler und Stefan Bötticher Rang fünf, im Sprint wurde er Fünfter und im Keirin Sechster.[10]

Maximilian Levy startete für den RSC Cottbus, wo er bis 2007 vom damaligen Bundestrainer Reneé Schmidt trainiert wurde. Bis 2009 fuhr er für das Team Brandenburg. Im Dezember 2009 unterschrieb Maximilian Levy (als erster Deutscher) einen Vertrag beim Cofidis-Bahnrad-Team.[11] Nachdem das Bahn-Team von Cofidis zum Ende des Jahres 2010 aufgelöst wurde, wechselte Levy zum Chemnitzer Team Erdgas.2012.

Berufliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2021 erklärte Maximilian Levy seinen Rücktritt vom aktiven Radsport. Seit Dezember 2021 ist er als Nachfolger des in den Ruhestand gegangenen Jörg Winkler neuer Bundestrainer der Junioren im Kurzzeitbereich beim Bund Deutscher Radfahrer.[12][13] Im Oktober 2022 absolvierte er erfolgreich seine Ausbildung zum DOSB-Trainer A Leistungssport.[14]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Olympischen Spielen 2012 wurde Levy das Silberne Lorbeerblatt verliehen.[15] 2013 wurde er zum Sportler des Jahres von Brandenburg gewählt,[16] 2017 zum Sportler des Jahres von Cottbus.[17]

Diverses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Osterwochenende 2014 heiratete Levy seine langjährige Lebensgefährtin, die ehemalige Radsportlerin Madeleine Sandig, mit der er zwei Töchter und einen Sohn hat (Stand 2020).[18][19] Die Familie lebt in Cottbus.

Am 26. Juni 2018 war Maximilian Levy vor Ort, als seine Teamkameradin Kristina Vogel während eines Trainings auf der Radrennbahn im Cottbuser Radstadion stürzte und sich schwer verletzte. Er betätigte sich als Ersthelfer. Anschließend initiierte er gemeinsam mit anderen Radsportaktiven die Funding-Aktion #staystrongkristina zu Gunsten von Vogel, bei der innerhalb kürzester Zeit 120.000 Euro zusammenkamen.[20]

Am 30. Juni 2019 startete Levy beim Ironman Germany in Frankfurt am Main. Er beendete den Wettbewerb in 12:21:38 Stunden und erreichte Platz 942 unter 2748 Teilnehmern.[21]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Levy beim Training mit Bundestrainer Detlef Uibel im Radstadion Köln
Maximilian Levy (vorne) auf dem Podium bei der Bahn-WM 2011 in Apeldoorn
Levy (M.) mit Förstemann (l.) und Eilers mit der EM-Silbermedaille im Teamsprint 2017
Levy im Keirin-Halbfinale der Bahn-EM 2017
2017: Europameister im Keirin
2004
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft (Junioren) – Zeitfahren
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft (Junioren) – Teamsprint (mit Robert Förstemann und Benjamin Wittmann)
Bronzemedaille Weltmeisterschaft (Junioren) – Sprint
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister (Junioren) – Sprint
Silbermedaille Deutsche Meisterschaft (Junioren) – Zeitfahren
2005
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft (Junioren) – Zeitfahren
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft (Junioren) – Sprint
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft (Junioren) – Teamsprint (mit René Enders und Benjamin Wittmann)
Bahnrad-Weltcup 2005/06 (Manchester) Keirin
Europameister-Trikot Europameister (Junioren) – Zeitfahren
Europameister-Trikot Europameister (Junioren) – Sprint
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister – Zeitfahren (Junioren)
Silbermedaille Deutsche Meisterschaft (Junioren) – Teamsprint (mit Florian Karger und Johann Kassner)
2006
Europameister-Trikot Europameister (U23) – Teamsprint (mit René Enders und Michael Seidenbecher)
Europameister-Trikot Europameister Sprint (U23)
Silbermedaille Europameisterschaft (U23) – Keirin
Bronzemedaille Europameisterschaft (U23) – Zeitfahren
Silbermedaille Deutsche Meisterschaft – Zeitfahren
2007
Bronzemedaille Weltmeisterschaft – Teamsprint (mit Robert Förstemann und Stefan Nimke)
Bronzemedaille Europameisterschaft (U23) – Zeitfahren
2008
Bronze Olympische Spiele – Teamsprint (mit René Enders und Stefan Nimke)
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister – Keirin
2009
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft – Keirin
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister – Keirin
Europameister-Trikot Europameister (U23) – Keirin
2010
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft – Teamsprint (mit Robert Förstemann und Stefan Nimke)
Bronzemedaille Weltmeisterschaft – Keirin
Europameister-Trikot Europameister – Teamsprint
Silbermedaille Deutsche Meisterschaft – Sprint
Bronzemedaille Deutsche Meisterschaft – Teamsprint (mit Erik Balzer und Eric Engler)
2011
Regenbogentrikot Weltmeister – Teamsprint (mit Stefan Nimke und René Enders)
Silbermedaille Europameisterschaft – Sprint
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister – Teamsprint (mit Carsten Bergemann und Robert Förstemann) und im Keirin
Silbermedaille Bahnrad-Weltcup 2010/11 (Manchester) – Teamsprint (mit Stefan Nimke und René Enders)
International Keirin (Manchester)
2012
Silbermedaille Weltmeisterschaft – Keirin
Bahnrad-Weltcup 2011/12 (Astana) – Teamsprint (mit Joachim Eilers und Robert Förstemann)
Bahnrad-Weltcup 2011/12 (Cali) – Keirin
Bahnrad-Weltcup 2011/12 (Cali) – Teamsprint (mit René Enders und Stefan Nimke) mit neuem Weltrekord (42,914 Sekunden)
Bronze Olympische Spiele – Teamsprint (mit René Enders und Robert Förstemann)
Silber Olympische Spiele Keirin
2013
Regenbogentrikot Weltmeisterschaft – Teamsprint (mit Stefan Bötticher und René Enders)
Silbermedaille Weltmeisterschaft – Keirin
Europameister-Trikot Europameister – Keirin
Europameister-Trikot Europameister – Teamsprint (mit Robert Förstemann und René Enders)
Deutsches Meistertrikot Deutscher Meister – 1000-Meter-Zeitfahren
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Maximilian Levy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schon 1984 hatte Lutz Heßlich in einem Sprintlauf bei den Wettkämpfen der Freundschaft, der Gegenveranstaltung der Olympia-boykottierenden Ostblockländer, eine Zeit von 9,98 s (handgestoppt) erreicht, der Rekord wurde allerdings nicht offiziell anerkannt.
  2. Baugé und französische Sprinter müssen WM-Gold abgeben. In: radsport-news.com, 6. Januar 2012.
  3. Olympia 2016: Radprofi Levy beendet Rennen frühzeitig. In: welt.de. 6. August 2016, abgerufen am 4. September 2016.
  4. Bahnsprinter Maximilian Levy vor ungewohnter Aufgabe im olympischen Straßenrennen. In: rad-net.de. 4. August 2016, abgerufen am 4. September 2016.
  5. Frank Noack: Viel Zuspruch für Maximilian Levy. In: lr-online.de. 10. Juni 2018, abgerufen am 11. Juni 2018.
  6. Mirjam Danke: Levy verzichtetauf die Bahn-EM. In: lr-online.de. 16. Mai 2018, abgerufen am 11. Juni 2018.
  7. Levy sagt Start bei der Bahnrad-WM 2019 ab. In: rad-net.de. 26. September 2018, abgerufen am 26. September 2018.
  8. Levy fährt Deutschen Rekord über 500 Meter fliegend. In: rad-net.de. 22. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  9. Bahn-EM: Levy einziger deutscher Starter – Keine Teilnahme der Nationalmannschaft. In: rad-net.de. 3. November 2020, abgerufen am 8. November 2020.
  10. DOSB nominiert Bahnradsportler für Tokio. In: classic.rad-net.de. 15. Juni 2021, abgerufen am 17. Juni 2021.
  11. Keirin World champion Levy moves to Cofidis Track team. In: cyclingnews.com, 27. November 2009.
  12. Levy wird Bundestrainer für Sprint-Nachwuchs. In: rad-net.de. 13. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.
  13. Radsport: Neues Kapitel für Levy: „Bin schon ein bisschen aufgeregt“. In: zeit.de. 26. November 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  14. Erfolgreiche Trainerausbildung. In: bdr-medienservice.de. 31. Oktober 2022, abgerufen am 31. Januar 2023.
  15. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 7. November 2012, abgerufen am 14. Dezember 2013.
  16. Sportler des Jahres: Große Ehre für Maximilian Levy. Lausitzer Rundschau, 14. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2013; abgerufen am 14. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  17. Sven Hering: Weltmeister landen den nächsten Coup. In: lr-online.de. 26. Januar 2018, abgerufen am 27. Januar 2018.
  18. Go for Rio: Maximilian Levy - «Es geht um Gold». In: rad-net.de. 8. August 2016, abgerufen am 11. Februar 2018.
  19. Vom Bahnradsport zum Triathlon (Mit Video): Levy genießt seinen schmerzhaften Traum. In: lr-online.de. 21. Juni 2019, abgerufen am 8. April 2020.
  20. Dominik Loth: Radprofi Levy ist von Hilfe für Kristina Vogel beeindruckt. In: waz.de. 6. August 2018, abgerufen am 8. August 2018.
  21. Maximilian Levy beim Ironman nach über zwölf Stunden im Ziel. In: welt.de. 30. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.