Monaco ePrix 2017

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Monaco Monaco ePrix 2017
Renndaten
5. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2017 FIA Formula E Monaco ePrix
Datum: 13. Mai 2017
Ort: Monte Carlo, Monaco
Kurs: Circuit de Monaco
Länge: 90,015 km in 51 Runden à 1,765 km
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 0:53,313 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zeit: 0:53,822 min (Runde 24)
Podium
Erster: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zweiter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team

Der Monaco ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Monaco ePrix) fand am 13. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das fünfte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den zweiten Monaco ePrix, das Rennen kehrte nach 2015 in den Rennkalender der FIA-Formel-E-Meisterschaft zurück.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Mexiko-Stadt ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit fünf Punkten vor Lucas di Grassi und mit 30 Punkten vor Nicolas Prost. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 31 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 79 Punkte Vorsprung auf DS Virgin Racing.

Im Vergleich zum Rennen 2015 erhöhte sich die Renndistanz um vier Runden auf 51, da die Strecke zudem fünf Meter länger wurde, erhöhte sich die Renndistanz von 82,72 km auf 90,015 km.

Mit Buemi startete ein ehemaliger Sieger zu diesem Rennen.

Buemi, di Grassi und Stéphane Sarrazin erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi und di Grassi erhielten den fünften FanBoost im fünften Saisonrennen und den jeweils zwölften in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Sarrazin war es der erste FanBoost der Saison.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Buemi mit einer Rundenzeit von 52,795 Sekunden Schnellster vor Prost und Sarrazin. Das Training wurde zwei Minuten vor dem Ende abgebrochen, nachdem Felix Rosenqvist mit Oliver Turvey kollidiert war.

Auch im zweiten freien Training war Buemi Schnellster, dieses Mal in 52,729 Sekunden, vor Sam Bird und di Grassi.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Jean-Éric Vergne war mit einer Rundenzeit von 53,286 Sekunden Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 53,313 Sekunden die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten di Grassi, Vergne, Nelson Piquet jr. und Maro Engel.

Loïc Duval wurde im Anschluss an das Qualifying disqualifiziert, da er mehr als die erlaubte Anzahl an Runden fuhr.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 51 Runden. Beim Start blieb Sarrazin stehen, er nahm das Rennen mit Verspätung auf und fiel ans Ende des Feldes zurück. Beim Anbremsen der ersten Kurve kam es auf der Innenbahn zu einem Auffahrunfall, Daniel Abt fuhr auf José María López auf, der seinerseits auf Rosenqvist auffuhr. Nick Heidfeld und Bird blieben bei der Anfahrt der ersten Kurve auf der Außenseite und gewannen so mehrere Positionen.

Am Ende der ersten Runde führte Buemi vor di Grassi, Piquet, Vergne, Heidfeld, Engel, Bird, Rosenqvist, Robin Frijns und López.

Buemi gelang es, sich an der Spitze abzusetzen. Auch di Grassi setzte sich von Piquet ab, der Vergne aufhielt. In der siebten Runde beging Bird einen Fahrfehler und schlug mit dem rechten Hinterrad in die Streckenbegrenzung ein. Dabei brach die Radaufhängung, er fuhr in langsamer Fahrt an die Box zurück, wo die Mechaniker versuchten, die Radaufhängung zu reparieren. Er verlor dadurch drei Runden.

In der neunten Runde zeigte die Rennleitung López die Spiegelei-Flagge, da sich Front- und Heckflügel, die bei der Startkollision beschädigt wurden, gelöst hatten. Auch er verlor mehr als eine ganze Runde bei der Reparatur.

In Runde 14 überholte Abt Frijns beim Anbremsen von Kurve drei und lag nun auf dem achten Platz. Bird, der mittlerweile das Fahrzeug gewechselt hatte, fuhr die bis dahin schnellste Runde des Rennens.

Vergne setzte Piquet immer mehr unter Druck und versuchte mehrfach, in Kurve drei vorbeizugehen. In Runde 21 setzte er sich auf der Außenseite neben Piquet, der jedoch nicht nachgab. Die Fahrzeuge kollidierten und Vergne schlug in Kurve vier in die Streckenbegrenzung ein, für ihn war das Rennen mit gebrochener Radaufhängung beendet. Piquet fuhr weiter, musste jedoch Heidfeld passieren lassen. Die Rennleitung schickte zur Bergung von Vergnes Fahrzeug das Safety Car auf die Strecke.

Dies nutzten Mitch Evans, Duval, Jérôme D’Ambrosio, Adam Carroll und Sarrazin zum Fahrzeugwechsel in Runde 21, die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel lag bei 53 Sekunden.[1] In der folgenden Runde wechselten alle übrigen Fahrer ihr Fahrzeug.

Nach den Boxenstopps führte Buemi vor di Grassi, Heidfeld, Piquet, Engel, Rosenqvist, Abt, Frijns, Esteban Gutiérrez und António Félix da Costa.

In Runde 29 blieb D’Ambrosio auf der Strecke stehen, es gelang ihm jedoch, den Wagen erneut zu starten und an die Box zu fahren. Bird fuhr kurz darauf erneut die schnellste Runde des Rennens.

Di Grassi verfügte in der Endphase des Rennens noch über mehr Energie als Buemi, so dass er den Rückstand verkürzte und in der letzten Runde unmittelbar hinter Buemi lag. Es gelang ihm jedoch nicht mehr, einen Angriff zu starten. Félix da Costa erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine 33-Sekunden-Zeitstrafe umgewandelt wurde, da er in der Boxengasse Turvey behindert hatte.

Buemi gewann vor di Grassi und Heidfeld. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Piquet, Engel, Rosenqvist, Abt, Gutiérrez, Nicolas Prost und Evans. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Bird.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 Mexiko Esteban Gutiérrez
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 0:53,413 0:53,313 01
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 0:53,556 0:53,550 02
03 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 0:53,421 0:53,606 03
04 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 0:53,286 0:53,756 04
05 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 0:53,397 0:55,013 05
06 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:53,609 06
07 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0:53,666 07
08 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:53,687 08
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 0:53,725 09
10 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0:53,729 10
11 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 0:53,846 11
12 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 0:54,034 12
13 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 0:54,097 13
14 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0:54,115 14
15 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 0:54,552 15
16 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 0:54,631 16
17 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0:55,031 17
18 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 0:55,081 18
110-Prozent-Zeit: 0:58,615 min (bezogen auf Bestzeit von 0:53,286 min)
Belgien Jérôme D’Ambrosio[# 1] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:00,636 19
DSQ Frankreich Loïc Duval[# 2][# 3] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 0:53,929 20
Anmerkungen
  1. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde D’Ambrosio erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  2. Duval wurde disqualifiziert, da er im Qualifying mehr als die erlaubte Anzahl Runden gefahren war.
  3. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Duval erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 51 51:05,488 01 0:54,978 (45.)
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 51 + 0,320 02 0:54,863 (44.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 51 + 13,678 08 0:55,260 (14.)
04 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 51 + 19,074 03 0:55,272 (15.)
05 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 51 + 19,518 05 0:55,549 (16.)
06 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 51 + 19,599 06 0:55,512 (16.)
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 51 + 20,430 09 0:55,383 (15.)
08 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 51 + 32,295 13 0:55,251 (18.)
09 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 51 + 35,667 18 0:55,361 (15.)
10 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 51 + 38,410 14 0:55,555 (18.)
11 Portugal António Félix da Costa[# 1] Vereinigte Staaten Andretti Formula E 51 + 1:08,330 16 0:55,485 (09.)
12 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 51 + 1:14,053 12 0:55,479 (17.)
13 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 50 + 1 Runde 15 0:55,622 (20.)
14 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 50 + 1 Runde 17 0:55,959 (50.)
15 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 49 + 2 Runden 11 0:54,490 (49.)
Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 43 DNF 07 0:53,909 (32.)
Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 43 DNF 19 0:53,869 (40.)
Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 40 + 11 Runden 20 0:54,288 (34.)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 36 DNF 10 0:53,822 (24.)
Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 20 DNF 04 0:55,064 (16.)
Anmerkungen
  1. Félix da Costa erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine 33-Sekunden-Zeitstrafe umgewandelt wurde, da er Turvey in der Boxengasse behindert hatte.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 104
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 89
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 48
04 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 40
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 34
06 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 32
07 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 28
08 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 27
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 26
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 15
11 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 13
Pos. Fahrer Team Punkte
12 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 12
13 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
14 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 10
15 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 10
16 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 9
17 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 8
18 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 5
19 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 4
20 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1
21 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 152
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 115
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 60
04 China Volksrepublik Techeetah 45
05 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 44
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik NextEV NIO 42
07 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 19
08 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 18
09 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 17
10 Monaco Venturi Formula E Team 13

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stewards Bulletin 2 - information. (PDF) FIA, 12. Mai 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. Mai 2017 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/fiaformulae.alkamelsystems.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.