Montreal ePrix 2017

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Kanada Montreal ePrix 2017
Renndaten
11. und 12. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2017 FIA Formula E Hydro-Québec Montréal ePrix
Datum: 29. und 30. Juli 2017
Ort: Montreal, Kanada
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Montreal
Länge: 96,075 km in 35 Runden à 2,745 km
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zeit: 1:22,869 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing
Zeit: 1:24,536 min (Runde 19)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Dritter: Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:22,344 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:23,444 min (Runde 28)
Podium
Erster: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Zweiter: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Dritter: Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team

Der Montreal ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Hydro-Québec Montréal ePrix) fand am 29. und 30. Juli auf der Formel-E-Rennstrecke Montreal in Montreal statt und war das elfte sowie das zwölfte Rennen und somit das Saisonfinale der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den ersten Montreal ePrix und um die ersten Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Kanada.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem New York City ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit zehn Punkten vor Lucas di Grassi und mit 53 Punkten vor Felix Rosenqvist. Bei insgesamt 58 zu vergebenden Punkten hatte außer diesen drei Fahrern nur noch Sam Bird rechnerische Chancen auf den Gewinn der Fahrermeisterschaft, der 57 Punkte hinter Buemi lag. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 65 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 77 Punkte Vorsprung auf Mahindra Racing. Nur noch diese drei Teams hatten rechnerische Chancen auf den Gewinn der Teamwertung.

Nachdem sie die Rennen in New York City wegen einer Terminüberschneidung mit der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft auslassen mussten, traten Buemi und José María López bei diesem Rennen wieder an.

Buemi, di Grassi und Jean-Éric Vergne erhielten im ersten Rennen einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Di Grassi erhielt den elften FanBoost im elften Saisonrennen und den achtzehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Für Buemi war es der neunte FanBoost in dieser Saison und für Vergne der zweite.

Daniel Abt, Buemi und di Grassi erhielten im zweiten Rennen den FanBoost. Di Grassi erhielt somit in allen zwölf Saisonrennen einen FanBoost, Buemi in allen zehn Rennen, in denen er antrat. Für Abt war es der siebte FanBoost in dieser Saison.

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr di Grassi in 1:22,451 Minuten die Bestzeit vor Sam Bird und Vergne.

Im zweiten freien Training war Nicolas Prost mit einer Rundenzeit von 1:22,180 Minuten Schnellster vor Vergne und Rosenqvist. Das Training wurde fünf Minuten vor dem Ende nach einem Unfall von Buemi abgebrochen.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Di Grassi war mit einer Rundenzeit von 1:23,026 Minuten Schnellster. Bird, Engel und López nutzten auch auf ihrer zweiten gezeiteten Runde nur 170 kW. Jérôme D’Ambrosio schaffte es nicht, vor Ende der sechs Minuten seine gezeitete Runde mit 200 kW zu starten, sondern fuhr kurz nach dem Ende der Zeit über die Ziellinie. Da er dennoch die folgende Runde zu Ende fuhr, leiteten die Rennkommissare eine Untersuchung gegen ihn ein. Diese wurde jedoch eingestellt, da D’Ambrosio die Zielflagge zuvor nicht sehen konnte.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Di Grassi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:22,869 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Er verkürzte den Rückstand in der Fahrerwertung auf Buemi somit auf sieben Punkte. Die weiteren Positionen belegten Buemi, Stéphane Sarrazin, Rosenqvist und Prost, dessen Zeit in der Superpole annulliert wurde, da sein Fahrzeug unter dem Mindestgewicht lag.

Buemi wurde um zehn Startplätze nach hinten versetzt, da bei seinem Fahrzeug nach dem Unfall im freien Training die Batterie gewechselt werden musste.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 35 Runden. Die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug 57 Sekunden.

Di Grassi gewann vor Vergne und Sarrazin. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Buemi, Abt, Bird, Prost, Mitch Evans, Robin Frijns und Rosenqvist. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Loïc Duval.

Nach dem Rennen wurde Buemi disqualifiziert, da beim Wiegen festgestellt wurde, dass das beim Unfall im freien Training beschädigte und anschließend reparierte Fahrzeug unter dem Mindestgewicht lag.[1] Somit rückten alle Fahrer ab Rang fünf in der Wertung einen Platz auf, den zehnten Platz und den letzten Punkt für die Meisterschaftswertung erzielte Tom Dillmann.

Di Grassi übernahm somit die Führung in der Gesamtwertung mit 18 Punkten vor Buemi, neuer Dritter war Bird, der jedoch nicht mehr Meister werden konnte. In der Teamwertung lag Renault e.dams nun 33 Punkte vor ABT Schaeffler Audi Sport, Mahindra Racing blieb Dritter.

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr di Grassi in 1:21,442 Minuten die Bestzeit vor Prost und Buemi.

Rosenqvist war im zweiten freien Training in 1:21,183 Minuten Schnellster vor Buemi und López.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Bird war mit einer Rundenzeit von 1:22,012 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Rosenqvist sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:22,344 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Bird, Vergne, Heidfeld und di Grassi.

Prost wurde um zwanzig Startplätze nach hinten versetzt, da bei seinem Fahrzeug nach einem Brand am Vortag der Motor und der Inverter gewechselt werden mussten. Da dies von Startplatz sieben nicht möglich war, wurde der Rest der Strafe in eine Zeitstrafe umgewandelt.[2]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 37 Runden. Die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug erneut 57 Sekunden.

Vergne gewann vor Rosenqvist und López. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Bird, Heidfeld, Abt, di Grassi, Sarrazin, D’Ambrosio und Dillmann. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Prost.

Di Grassi gewann somit die Fahrerwertung vor Buemi, Rosenqvist sicherte sich den dritten Platz. Renault.edams verteidigte den Titel in der Teamwertung vor ABT Schaeffler Audi Sport und Mahindra Racing.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Tom Dillmann
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 Frankreich Stéphane Sarrazin
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:23,026 1:22,869 01
02 Schweiz Sébastien Buemi[# 1] Frankreich Renault e.dams 1:23,053 1:23,065 12
03 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:23,138 1:23,179 02
04 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:23,232 1:24,351 03
05 Frankreich Nicolas Prost[# 2] Frankreich Renault e.dams 1:23,239 1:23,330 04
06 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:23,398 05
07 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:23,532 06
08 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:23,869 07
09 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:23,923 08
10 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:23,931 09
11 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:23,999 10
12 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:24,302 11
13 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:24,622 13
14 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:24,769 14
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:24,805 15
16 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:25,297 16
17 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:25,369 17
18 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:25,770 18
19 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:26,165 19
110-Prozent-Zeit: 1:31,329 min (bezogen auf Bestzeit von 1:23,026 min)
Belgien Jérôme D’Ambrosio[# 3] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:36,580 20
  1. Buemi wurde um zehn Startplätze nach hinten versetzt, da bei seinem Fahrzeug die Batterie gewechselt wurde.
  2. Die Superpole-Zeit von Prost wurden wegen zu niedrigen Fahrzeuggewichtes gestrichen.
  3. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde D’Ambrosio erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 35 56:55,592 01 1:25,130 (34.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 35 + 0,350 05 1:25,149 (34.)
03 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 35 + 7,869 02 1:25,386 (34.)
04 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 35 + 8,592 11 1:25,444 (33.)
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 35 + 8,913 18 1:24,904 (32.)
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 35 + 10,058 04 1:24,760 (32.)
07 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 35 + 10,457 06 1:25,488 (34.)
08 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 35 + 15,836 13 1:25,791 (33.)
09 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 35 + 16,764 03 1:25,982 (30.)
10 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 35 + 19,320 09 1:26,215 (35.)
11 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 35 + 20,229 20 1:26,388 (34.)
12 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 35 + 22,314 17 1:26,657 (30.)
13 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 35 + 23,145 19 1:26,492 (30.)
14 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 35 + 34,786 15 1:26,106 (12.)
15 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 35 + 46,996 08 1:26,311 (34.)
16 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 35 + 49,612 07 1:25,400 (31.)
Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 26 DNF 10 1:24,536 (19.)
Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 23 DNF 16 1:26,128 (12.)
Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 13 DNF 14 1:26,311 (11.)
Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 35 DSQ 12 1:24,978 (32.)

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:22,051 1:22,344 01
02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:22,012 1:22,559 02
03 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:22,378 1:22,769 03
04 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:22,423 1:23,041 04
05 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:22,459 1:23,557 05
06 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:22,694 06
07 Frankreich Nicolas Prost[# 1] Frankreich Renault e.dams 1:22,721 20
08 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:22,822 07
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:22,972 08
10 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:23,057 09
11 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:23,058 10
12 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:23,313 11
13 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:23,337 12
14 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:23,372 13
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:23,635 14
16 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:23,655 15
17 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:23,709 16
18 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:23,755 17
19 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:23,811 18
20 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:24,024 19
110-Prozent-Zeit: 1:30,213 min (bezogen auf Bestzeit von 1:22,012 min)
  1. Prost wurde wegen eines Wechsels von Motor und Inverter um zwanzig Positionen nach hinten versetzt.

Meisterschaftsstände nach den Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn der beiden Rennen bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 181
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 157
03 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 127
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 122
05 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 117
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 93
07 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 88
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 67
09 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 65
10 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team
China Volksrepublik Techeetah
36
11 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 33
12 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 26
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 24
14 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 22
15 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 20
16 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 18
17 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 16
18 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 13
19 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 12
20 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
21 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 5
22 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 5
23 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 3
24 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 0
25 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 268
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 248
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 215
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 190
05 China Volksrepublik Techeetah 156
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik NextEV NIO 59
07 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 34
08 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 33
09 Monaco Venturi Formula E Team 30
10 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 27

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Pape: Formel E: Buemi disqualifiziert! Auto nach Unfall zu leicht. e-Formel.de, 30. Juli 2017, abgerufen am 30. Juli 2017.
  2. Timo Pape: Formel E: Rosenqvist holt Pole-Position, Buemi startet weit hinten. e-Formel.de, 30. Juli 2017, abgerufen am 30. Juli 2017.