Felix Rosenqvist

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Felix Rosenqvist
Felix Rosenqvist 2021
Nation: Schweden Schweden
DTM
Erstes Rennen: Wolokolamsk 2016
Letztes Rennen: Hockenheim II 2016
Teams (Hersteller)
2016 ART (Mercedes)
Statistik
Starts Siege Poles SR
8
Podestplätze:
Gesamtsiege:
Punkte: 5

Felix Rosenqvist (* 7. November 1991 in Värnamo) ist ein schwedischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2011 und 2013 das Formel-3-Masters sowie 2014 und 2015 den Macau Grand Prix. Von 2012 bis 2015 startete er in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. 2015 gewann er die Europameisterschaft. Von 2016 bis 2018 fuhr er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Seit 2019 geht er in der IndyCar Series an den Start.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenqvist begann seine Motorsportkarriere 2004 im Kartsport[1] und war bis 2006 in dieser Sportart aktiv. 2007 gab er sein Debüt im Formelsport in der asiatischen Formel Renault Challenge. Rosenqvist gewann ein Rennen und beendete die Saison auf dem vierten Gesamtrang. Außerdem nahm er an zwei Rennen der nordeuropäischen Formel Renault teil. 2008 wechselte er in die Formel Asia 2.0. Er entschied zehn von 13 Rennen für sich und gewann den Meistertitel. Darüber hinaus startete er bei insgesamt sechs weiteren Rennen in der asiatischen Formel Renault Challenge und in der italienischen Formel Renault. Dabei gewann er zwei Rennen der asiatischen Formel Renault Challenge.

2009 kehrte Rosenqvist nach Europa zurück und gewann die Meistertitel der schwedischen Formel Renault und der NEZ Formel Renault. Außerdem nahm er an einem Rennwochenende der Formel Palmer Audi teil und gewann zwei von drei Rennen. Darüber hinaus machte er Erfahrungen abseits des Formelsports und trat als Gaststarter zu zwei Rennen im deutschen Seat Leon Supercopa an. 2010 wechselte Rosenqvist in den deutschen Formel-3-Cup zu Performance Racing. Er stand bei acht Rennen auf dem Podium und entschied zwei Rennen für sich. Die Saison beendete er auf dem fünften Gesamtrang.

Formel-3-Euroserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011 wechselte Rosenqvist zu Mücke Motorsport in die Formel-3-Euroserie.[2] Mit einem Sieg schloss er die Saison auf dem fünften Platz der Fahrerwertung ab. Mit 219 zu 251 Punkten verlor er das teaminterne Duell gegen Nigel Melker. Darüber hinaus gewann Rosenqvist in diesem Jahr das Formel-3-Masters.[3] 2012 absolvierte Rosenqvist seine zweite Saison in der Formel-3-Euroserie für Mücke Motorsport.[4] Darüber hinaus war er 2012 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft, in die mehrere Rennen der Formel-3-Euroserie eingingen, wertungsberechtigt. Rosenqvist gewann in der zweiten Saisonhälfte vier Rennen, die zu beiden Serien zählten. In der Formel-3-Euroserie unterlag er seinem Teamkollegen Pascal Wehrlein, der Vizemeister wurde, und schloss die Saison auf dem vierten Rang ab. In der europäischen Formel 3 setzte er sich gegen Wehrlein, der dort Vierter war, durch und wurde Dritter in der Meisterschaft. Darüber hinaus nahm Rosenqvist 2012 am Macau Grand Prix teil und wurde für Mücke Motorsport startend Zweiter.

Felix Rosenqvist in Spa-Francorchamps in der europäischen Formel-3-Meisterschaft 2015

2013 blieb Rosenqvist bei Mücke Motorsport in der europäischen Formel-3-Meisterschaft.[5] In Spielberg und Zandvoort entschied er jeweils alle drei Rennen für sich. In Zandvoort profitierte er davon, dass ein Gaststarter vor ihm ins Ziel kam, der jedoch nicht für die Wertung zählte. Rosenqvist gewann elf Rennen und stand insgesamt 18 mal auf dem Podest. Mit 457 zu 489,5 Punkten unterlag er am Ende Raffaele Marciello und wurde Vizemeister. Rosenqvist hatte in etwa fünfmal so viel Punkte wie seine Teamkollegen zusammen geholt. Darüber hinaus gewann er das Formel-3-Masters zum zweiten Mal in seiner Karriere. Damit wurde Rosenqvist der zweite Fahrer nach Valtteri Bottas dem dies gelang. 2014 bestritt Rosenqvist seine dritte Saison in der europäischen Formel-3-Meisterschaft für Mücke Motorsport.[6] Rosenqvist gewann ein Rennen und stand ein weiteres Mal auf dem Podium. Während sein Teamkollege Lucas Auer mit 365 Punkten Gesamtvierter wurde, erreichte er den achten Gesamtrang mit 198 Punkten. Im Anschluss an die europäische Formel-3-Saison gewann Rosenqvist für Mücke Motorsport den Macau Grand Prix. Neben seinem Formel-3-Engagement bestritt Rosenqvist für Performance Racing vier Rennen in der Formel Acceleration 1. Dabei gewann er zweimal und stand als Dritter ein weiteres Mal auf dem Podium. Er wurde Fünfter in der Fahrerwertung.

2015 wechselte Rosenqvist innerhalb der europäischen Formel-3-Meisterschaft zum Prema Powerteam, dem Meisterteam des Vorjahres.[7] Bereits beim ersten Rennwochenende in Silverstone erzielte er den ersten Sieg. Auch bei der zweiten Veranstaltung in Hockenheim gewann er ein Rennen und wurde zweimal Zweiter. Nach einem Rennwochenende ohne Podest-Platzierung gelang es ihm in Monza alle drei Rennen zu gewinnen. Nachdem er bei den nächsten zwei Veranstaltungen jeweils einmal auf dem Podium stand, erzielte er bei den folgenden vier Rennwochenenden durchgängig Podest-Platzierungen. In Zandvoort und Spielberg gewann er je ein Rennen, in Portimão zwei und auf dem Nürburgring erneut drei. Damit sicherte er sich den Europameistertitel bereits bei der zweitletzten Veranstaltung. Am Saisonende lag Rosenqvist mit 508 Punkten vor Antonio Giovinazzi mit 412,5 Punkten. Darüber hinaus entschied er erneut den Macau Grand Prix für sich.

Verschiedene Serien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 absolvierte Rosenqvist Monoposto-Rennen in Nordamerika in der Indy Lights für Belardi Auto Racing.[8] Bereits beim ersten Rennwochenende in St. Petersburg gewann er ein Rennen.[9] In Toronto entschied er beide Läufe für sich. Da Rosenqvist noch an anderen Rennserien teilnahm, nahm er nur an 10 von 18 Indy-Lights-Rennen teil und wurde Gesamtzwölfter. Mit drei Siegen hatte er jedoch mehr Rennen gewonnen als der Gesamtsieger Ed Jones. Im Formelsport trat Rosenqvist zudem erneut zum Macau Grand Prix an und wurde Zweiter hinter António Félix da Costa. Zudem startete Rosenqvist 2016 im Sportwagen-Prototypen beim 24-Stunden-Rennen von Daytona in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Darüber hinaus war Rosenqvist 2016 in Europa für Mercedes in mehreren GT-Rennserien eingebunden. Er begann die DTM-Saison 2016 als Ersatzfahrer von Mercedes[10] und löste zur Saisonmitte Esteban Ocon bei ART Grand Prix ab. Bereits bei seinem ersten DTM-Rennen erzielte er einen Punkt. Am Saisonende belegte er den 25. Gesamtrang. Ferner nahm Rosenqvist an den Blancpain-GT-Meisterschaften teil. Für AKKA ASP ging Rosenqvist zusammen mit Tristan Vautier 2016 im Blancpain GT Series Sprint Cup an den Start. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Siebte. Im Blancpain GT Series Endurance Cup trat Rosenqvist zusammen mit Vautier und Renger van der Zande zum 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps an. Das Trio erreichte den zweiten Platz. Das Rennen zählte zudem zur Intercontinental GT Challenge. Darüber hinaus fuhr Rosenqvist 2016 zusammen mit Nikolaj Rogivue bei einem Rennwochenende der ADAC GT Masters.

Formel E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenqvists Fahrzeuge beim Mexiko-Stadt E-Prix 2018

In der Saison 2016/17 ging Rosenqvist für Mahindra Racing in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an den Start.[11] Bei seinem Debütrennen in Hongkong wurde er 15. und erzielte die schnellste Runde, womit er auf Anhieb einen Punkt erzielte. Im nächsten ePrix in Marrakesch erreichte er von der Pole-Position aus startend den dritten Platz. Rosenqvist und Mercedes entschieden darauf, dass Rosenqvist sein DTM-Engagement nicht mehr weiter führte, um sich auf die Formel E zu fokussieren.[12] Beim Berlin ePrix gewann er beim ersten Lauf sein erstes Formel-E-Rennen. Im zweiten Lauf stand er als Zweiter erneut auf dem Podest. Zwi weitere zweite Plätze folgten bei den nächsten Rennen in New York City und Montreal. Rosenqvist beendete seine Debütsaison auf dem dritten Gesamtrang. Mit 127 zu 88 Punkten setzte er sich dabei intern gegen Nick Heidfeld durch. Zudem fuhr Rosenqvist 2017 in Japan in der Super Formula für das SUNOCO Team LeMans. Er stand dreimal auf dem Podium und schloss die Saison auf dem dritten Platz der Fahrerwertung. Mit 28,5 zu 6 Punkten gegen Kazuya Ōshima entschied er auch hier das interne Duell für sich. Ferner startete Rosenqvist beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017 für DragonSpeed und absolvierte Gaststarts im skandinavischen Porsche Carrera Cup.

Für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18 blieb Rosenqvist bei Mahindra Racing. Er gewann den zweiten Lauf in Hongkong und auch das folgende Rennen in Marrakesch; in Mexiko erlitt er in Führung liegend technische Probleme und musste aufgeben. Nach weiteren technischen Problemen in den folgenden Rennen belegte er am Saisonende den sechsten Gesamtrang. Ferner nahm Rosenqvist 2018 an einem Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship teil.

IndyCar Series[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenqvist auf dem Indianapolis Motor Speedway 2021

2019 wechselte Rosenqvist in die IndyCar Series zu Chip Ganassi Racing, einem der erfolgreichsten Teams des Sports. Vor Beginn der IndyCar-Saison trat er beim Saisonauftakt der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 in Diriyya für Mahindra Racing an, wo er ausschied. Sein IndyCar-Debütrennen in St. Petersburg beendete er auf dem vierten Platz. Im fünften Rennen der Saison in Indianapolis stand er auf der Pole-Position. In Mid-Ohio und in Portland stand er mit je einem zweiten Rang auf dem Podium. Er entschied die Wertung Rookie of the Year mit fünf Punkten Vorsprung auf Colton Herta für sich. In der Fahrerwertung wurde er mit 425 Punkten sechster.

Im Jahr 2020 lag er beim Saisonauftakt in Fort Worth zehn Runden vor dem Rennende auf dem zweiten Platz. Bei einer Überrundung verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und krachte in die Streckenbegrenzung. Er gewann in Elkhart Lake, bei seinem 21. Start, erstmals ein IndyCar-Rennen. In der Fahrerwertung belegte er den elften Rang. Am Ende des Jahres gab er seinen Wechsel zu Arrow McLaren SP bekannt. Beim ersten Rennen in Detroit verunfallte er schwer, als sein Wagen ohne zu verzögern in die Streckenbegrenzung prallte. Rosenqvist wurde von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug gehoben und er verbrachte zur Beobachtung eine Nacht im Krankenhaus. Zwei Rennen musste er pausieren, er trug aber keine schweren Verletzungen davon. Seine besten Ergebnisse der Saison waren ein sechster und ein achter Platz. Am Ende belegte er den 21. Rang in der Fahrerwertung.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Punkte Rang
2011 Mücke Motorsport Mercedes-Benz Frankreich LEC Deutschland HO1 Niederlande ZAN Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich SIL Spanien VAL Deutschland HO2 219 5.
2 4 DNF 5 5 3 2 3 2 DNF 10 DNF DSQ 5 5 3 2 4 4 7 DNF 2 6 4 2 1 DNF
2012 Mücke Motorsport Mercedes-Benz Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Spanien VAL Deutschland HO2 212,5 4.
3 3 3 7 5 DNF 9 DNF 11 6 4 14 4 3 DNF 1 6 4 13 8 1 1 9 1

Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Punkte Rang
2012 Mücke Motorsport Mercedes Deutschland HO1 Frankreich PAU Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Belgien SPA Deutschland NÜR Niederlande ZAN Spanien VAL Deutschland HO2 192 3.
3 3 4 6 7 DNF 9 11 6 14 9 DNF 4 DNF 1 4 13 1 1 1
2013 Mücke Motorsport Mercedes Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Italien VAL Deutschland HO2 457 2.
DNF 4 11 3 1 2 8 10 1 4 5 3 1 1 1 2 2 1 3 9 5 2 1 1 10 9 6 1 1 2
2014 kfzteile24 Mücke Motorsport Mercedes Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland HO1 Frankreich PAU Ungarn HUN Belgien SPA Deutschland NOR Russland MOS Osterreich SPI Deutschland NÜR Italien IMO Deutschland HO2 198 8.
9 14 7 5 7 DNF 14 DNF 1 3 4 17 7 4 9 6 6 11 8 7 5 4 DNF DNF 8 7 DNF 4 9 DNF 5 6 4
2015 Prema Powerteam Mercedes Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland HO1 Frankreich PAU Italien MNZ Belgien SPA Deutschland NOR Niederlande ZAN Osterreich SPI Portugal POR Deutschland NÜR Deutschland HO2 508 1.
1 7 12 2 1 2 13 5 6 1 1 1 2 DNF 5 3 17 13 2 1 3 2 1 2 3 1 1 1 1 1 3 3 1

Einzelergebnisse in der Indy Lights[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2016 Belardi Auto Racing STP PHO BAR INDY ROA IOW TOR MDO WGL LAG 185 12.
7 1* 15 14 8 4 6 9 1* 1*

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2016/17 Mahindra Racing Hongkong HKG Marokko MAR Argentinien BUE Mexiko MEX Monaco MON Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigte Staaten NYC Kanada MTR 127 3.
15 3 18 *16* 6 4 1 2 15 2 9 2
2017/18 Mahindra Racing Hongkong HKG Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Uruguay PUN Italien ROM Frankreich PAR Deutschland BER Schweiz ZÜR Vereinigte Staaten NYC 96 6.
14 1 1 4 °DNF° ° DNF 8 °11° 15 14 5
2018/19 Mahindra Racing Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       0
DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Einzelergebnisse in der IndyCar Series[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2019 Chip Ganassi Racing STP COA ALA LBH IMS INDY DET TXS ROA TOR IOW MDO POC STL POR LAG 425 6.
4L 23 10 10 8L 28°29 4 16 12 6 5 14 2L 22 11L 2L 5
2020 Chip Ganassi Racing TXS IMS ROA IOW INDY STL MDO IMS STP 306 11.
20 15 18 1L 14L 15 12L14 8L 7 6 22 5L 11 18
2021 Arrow McLaren SP ALA STP TXS IMS INDY DET ROA MDO NSH IMS STL POR LAG LBH 205 21.
21 12 13 16 17 27L14 25 INJ INJ 23 8 13 16 6 19 13
2022 Arrow McLaren SP STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 IMS NSH GAT POR LAG 393 8.
17 21 11 16 6L 48 10 6L 27 3° 26 7 9L 7 16L 10 19
2023 Arrow McLaren SP STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 NSH IMS GAT POR LAG 324 12.
19 26L 7 9 5L 273L 3 20 25 10 13 4L 22 27 8 2L 19L
2024 Meyer Shank Racing STP LBH ALA IMS INDY DET ROA LAG MDO IOW1 IOW2 TOR GAT POR MIL1 MIL2 NSH 26 7.
7

Legende

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2017 Vereinigte Staaten DragonSpeed 10 Star Oreca 07 Schweden Henrik Hedman Vereinigtes Konigreich Ben Hanley Rang 14

Einzelergebnisse in der DTM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2016 ART Grand Prix Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Russland MOS Deutschland NÜR Ungarn HUN Deutschland HO2 5 25.
10 21 12 18 8 11 DNF 21*
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Felix Rosenqvist – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. CV (Memento vom 13. August 2010 im Internet Archive) (felixracing.se; abgerufen am 27. Oktober 2010)
  2. “FELIX ROSENQVIST STEPS UP TO FORMULA 3 EURO SERIES” (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (felixracing.se am 27. Januar 2011)
  3. „Rosenqvist triumphiert beim Formel-3-Masters“ (Motorsport-Total.com am 14. August 2011)
  4. „Mücke mit Wehrlein 2012 in der Euroserie“ (Motorsport-Total.com am 23. Dezember 2011)
  5. „Rosenqvist verlängert bei Mücke“. Motorsport-Total.com, 18. Februar 2013, abgerufen am 3. März 2013.
  6. Valentin Khorounzhiy: “Rosenqvist among drivers confirmed by FIA F3 entry list”. paddockscout.com, 7. März 2014, abgerufen am 29. Dezember 2014 (englisch).
  7. Peter Allen: Felix Rosenqvist stays in F3 to take fourth Prema seat. paddockscout.com, 20. Februar 2015, abgerufen am 7. März 2015 (englisch).
  8. Peter Allen: Felix Rosenqvist to race in Indy Lights with Belardi. paddockscout.com, 23. Februar 2016, abgerufen am 12. März 2016 (englisch).
  9. European F3 champion Rosenqvist grabs race win in Indy Lights debut. autosport.com, 13. März 2016, abgerufen am 13. März 2016 (englisch).
  10. Felix Rosenqvist gets Mercedes DTM role and GT race programme. autosport.com, 26. Februar 2016, abgerufen am 13. März 2016 (englisch).
  11. Ruben Zimmermann: Felix Rosenqvist wird Teamkollege von Nick Heidfeld. Motorsport-Total.com, 22. August 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  12. Marcus Simmons, Sam Smith: Mercedes wanted to give Felix Rosenqvist 2017 DTM drive. autosport.com, 26. Januar 2017, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).