Mexiko-Stadt ePrix 2017

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Mexiko Mexiko-Stadt ePrix 2017
Renndaten
4. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2017 FIA Formula E Mexico City ePrix
Datum: 1. April 2017
Ort: Mexiko-Stadt, Mexiko
Kurs: Autódromo Hermanos Rodríguez
Länge: 94,185 km in 45 Runden à 2,093 km
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO
Zeit: 1:02,863 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:03,102 min (Runde 40)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Dritter: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team

Der Mexiko-Stadt ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Mexico City ePrix) fand am 1. April auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt statt und war das vierte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den zweiten Mexiko-Stadt ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Buenos Aires ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit 29 Punkten vor Lucas di Grassi und mit 31 Punkten vor Nicolas Prost. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 51 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 74 Punkte Vorsprung auf Mahindra Racing.

Es gab im Vergleich zum Vorjahr zwei Änderungen an der Strecke, die enge Links-rechts-Schikane nach der Start-Ziel-Geraden wurde durch eine Rechtskurve ersetzt, außerdem wurde die letzte Schikane deutlich verengt, damit die Fahrer hier weniger abkürzen. Die Streckenlänge vergrößerte sich dadurch um einen Meter auf 2093 Meter.[1]

Vor dem Rennen gab es einen Fahrerwechsel bei Techeetah, der bislang punktelose Ma Qinghua wird für den Rest der Saison durch Esteban Gutiérrez ersetzt.[2]

Mit Jérôme D’Ambrosio trat ein ehemaliger Sieger zu dem Rennen an.

Vor dem Rennen gab Venturi bekannt, bei dem Rennen ein modifiziertes Getriebe am Venturi VM200-FE-02 zu verwenden. Da Getriebewechsel während der Saison verboten sind, wurden beide Fahrer im Rennen um zehn Startplätze nach hinten versetzt.[3]

Daniel Abt, Buemi und di Grassi erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi und di Grassi erhielten den vierten FanBoost im vierten Saisonrennen und den jeweils elften in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Abt war es der dritte FanBoost in Folge. Erstmals erhielten die gleichen Fahrer in drei aufeinanderfolgenden Rennen den FanBoost.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Buemi in 1:02,222 Minuten die Bestzeit vor Loïc Duval und D’Ambrosio.

Auch im zweiten freien Training fuhr Buemi mit einer Rundenzeit von 1:02,164 Minuten die schnellste Zeit vor di Grassi und Jean-Éric Vergne.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Das Qualifying musste nach einem Unfall von Duval unterbrochen werden, der sich daher nicht für das Rennen qualifizierte. Oliver Turvey war mit einer Rundenzeit von 1:02,712 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Abt sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:02,711 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Turvey, Maro Engel, José María López und Vergne. Bei der technischen Abnahme nach dem Qualifying wurde bei Abt ein zu niedriger Reifendruck festgestellt, daher wurden seine Zeiten gestrichen.[4] Das gleiche widerfuhr auch D’Ambrosio.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 45 Runden.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze unverändert. Di Grassi kam in Kurve eins leicht von der Strecke ab und verlor mehrere Positionen. Beim Anbremsen der folgenden Schikane fuhr Stéphane Sarrazin auf di Grassi auf, beide fuhren zunächst mit ihren beschädigten Fahrzeugen weiter. Auch Nicolas Prost fuhr auf Engel auf und beschädigte dabei seinen Frontflügel.

Wegen der vielen Trümmerteile schickte die Rennleitung das Safety Car auf die Strecke. Di Grassi nutzte diese, um seinen Heckflügel wechseln zu lassen, Sarrazin ließ seinen defekten Frontflügel austauschen. Beide fielen an das Ende des Feldes zurück. Prost bekam die Spiegelei-Flagge gezeigt und ließ eine Runde später den Frontflügel wechseln. Seine Boxencrew arbeitete deutlich schneller, so dass er nur auf Rang 14 zurückfiel. Turvey führte vor López, Heidfeld, Vergne, Sam Bird, Rosenqvist, Buemi, Carroll, Mitch Evans und Gutiérrez.

Am Ende der vierten Runde wurde das Rennen wieder freigegeben. Die Positionen blieben zunächst unverändert, in der sechsten Runde überholte Buemi dann Rosenqvist. Vergne attackierte Heidfeld, der den Angriff jedoch abwehrte.

In der zwölfte Runde wurde Turvey langsamer und blieb dann ganz stehen. Es versuchte, das Fahrzeug neuzustarten, dies gelang ihm aber nicht. Prost griff in der 16. Runde Robin Frijns an, der den Angriff abwehren konnte. Abt nutze die Situation und überholte Prost unmittelbar danach. Kurz darauf stieg Turvey aus seinem Wagen aus, erneut wurde das Safety Car auf die Strecke geschickt, um den Wagen bergen zu können. D’Ambrosio nutzte die Gelegenheit zum Fahrzeugwechsel, er schloss anschließend wieder auf das Feld auf. Eine Runde später fuhr auch di Grassi zum Fahrzeugwechsel, er fiel auf den letzten Platz zurück und schloss wieder auf das Feld auf.

Am Ende der 18. Runde erfolgte die erneute Freigabe des Rennens. António Félix da Costa überholte in Runde 20 Engel, der kurz darauf auch Evans passieren lassen musste. In der 23. Runde überholte di Grassi D’Ambrosio. Eine Runde später fuhren Vergne, Carroll, Nelson Piquet jr. und Gutiérrez zum Fahrzeugwechsel an die Box, die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug 60 Sekunden. In Runde 25 wechselten dann López, Heidfeld, Bird, Buemi, Rosenqvist, Félix da Costa, Evans, Engel, Frijns und Abt ihr Fahrzeug, Duval stellte seinen Wagen mit einem technischen Defekt auf der Strecke ab. Mit Prost wechselte der letzte Pilot in Runde 26 das Fahrzeug. Di Grassi führte rund drei Sekunden vor D’Ambrosio, weitere 30 Sekunden dahinter folgten López, Vergne, Bird, Félix da Costa, Heidfeld, Rosenqvist, Frijns und Buemi. Erneut kam das Safety Car auf die Strecke, damit der Wagen von Duval geborgen werden konnte. Infolgedessen lag das gesamte Feld anschließend wieder innerhalb von rund acht Sekunden, wobei di Grassi und D’Ambrosio an der Spitze wegen ihres frühen Fahrzeugwechsels über rund 30 Prozent weniger Restenergie als alle anderen Piloten verfügten.

Am Ende von Runde 30 wurde das Rennen wieder freigegeben. Félix da Costa und Frijns erhielten Durchfahrtstrafen, weil sie die Mindestzeit beim Boxenstopp unterschritten hatten. Di Grassi setzte sich an der Spitze ab, D’Ambrosio gelang es, López hinter sich zu halten. Vergne griff López an, es kam zu einer leichten Berührung der Fahrzeuge. Félix da Costa wurde deutlich langsamer und gab das Rennen mit einem technischen Problem auf. In Runde 35 griff López bei der Anfahrt von Kurve eins auf der Außenseite an, dabei verbremste er sich und drehte sich. Buemi nutzte seinen FanBoost, um Rosenqvist an der gleichen Stelle anzugreifen, auch er drehte sich dabei und fiel ans Ende des Feldes zurück. Da er keine Chance mehr sah, die Punkteränge noch zu erreichen, ließ er sich zurückfallen, um die schnellste Runde zu fahren und somit wenigstens noch einen Punkt zu erhalten.

D’Ambrosio erhielt von seinen Mechanikern die Anweisung, noch mehr Energie zu sparen, da diese bei unveränderter Fahrweise nicht bis zum Rennende reichen werde. Hinter ihm fuhren Vergne, Bird, Heidfeld, Rosenqvist, Evans, Prost und Carroll unmittelbar hintereinander. Vergne griff D’Ambrosio mehrfach an, der die Angriffe jedes Mal abwehrte. Rosenqvist griff Heidfeld an, der sich ebenfalls verteidigte, so dass Evans und Prost an ihm vorbeigingen. Prost überholte kurz darauf auch Evans.

In Runde 43 überholte Vergne D’Ambrosio und setzte sich schnell von ihm ab. Bird versuchte ebenfalls, D’Ambrosio zu überholen, kam jedoch nicht vorbei. Dahinter griff Prost Heidfeld an, es kam zu einer Kollision. Heidfeld drehte sich und wurde zunächst von Evans und dann von Rosenqvist getroffen. Rosenqvist fiel mit gebrochener Radaufhängung aus, Evans und Heidfeld konnten mit ihren beschädigten Fahrzeugen weiterfahren. Nach dem Rennen sprach Renault.edams in einer Pressemitteilung davon, dass Prost dem Unfall zwischen Heidfeld und Rosenqvist ausweichen konnte, was Heidfeld dazu bewog, die Pressemitteilung auf Twitter in Anlehnung an Alternative Fakten als Alternative Wahrheit zu bezeichnen.[6]

In der letzten Runde ging D’Ambrosio die Energie aus, er konnte nur in langsamer Fahrt das Ziel erreichen und fiel auf Rang 13 zurück.

Di Grassi gewann vor Vergne und Bird. Es war der fünfte Sieg von di Grassi in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, davon der erste in dieser Saison. Vergne und Bird erzielten die jeweils zweite Podiumsplatzierung der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Evans, Prost, López, Abt, Carroll, Piquet und Gutiérrez. Es waren die ersten Punkte für Evans, Carroll und das Jaguar-Team sowie für Gutiérrez. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Buemi, der somit beim 20. ePrix in Folge mindestens einen Punkt erzielte.

Die ersten drei Platzierungen in der Fahrerwertung blieben unverändert, in der Teamwertung übernahm DS Virgin den dritten Platz von Mahindra.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 Mexiko Esteban Gutiérrez
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:02,712 1:02,863 01
02 Deutschland Maro Engel[# 1] Monaco Venturi Formula E Team 1:02,974 1:03,045 12
03 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:02,831 1:03,072 02
04 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:02,983 1:03,202 03
05 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:03,022 04
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:03,099 05
07 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:03,363 06
08 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:03,402 07
09 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:03,425 08
10 Frankreich Stéphane Sarrazin[# 2] Monaco Venturi Formula E Team 1:03,491 17
11 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 1:03,509 09
12 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:03,553 10
13 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:03,563 11
14 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:03,589 13
15 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:03,688 14
16 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:03,690 15
17 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:04,082 16
110-Prozent-Zeit: 1:08,938 min (bezogen auf Bestzeit von 1:02,712 min)
DSQ Deutschland Daniel Abt[# 3] Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:02,765 1:02,711 18
DSQ Belgien Jérôme D’Ambrosio[# 4] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:03,366 19
Frankreich Loïc Duval[# 5] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:11,575 20
Anmerkungen
  1. Engel wurde wegen eines Getriebewechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Sarrazin wurde wegen eines Getriebewechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt.
  3. Die Qualifying-Zeiten von Abt wurden wegen zu niedrigen Reifendrucks gestrichen.
  4. Die Qualifying-Zeiten von D’Ambrosio wurden wegen zu niedrigen Reifendrucks gestrichen.
  5. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Duval erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 45 56:27,335 15 1:04,360 (40.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 45 + 1,966 03 1:03,334 (26.)
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird[# 1] Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 45 + 7,480 05 1:03,599 (27.)
04 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 45 + 9,770 11 1:04,250 (36.)
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 45 + 9,956 13 1:04,112 (34.)
06 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 45 + 10,631 02 1:03,735 (21.)
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 45 + 11,694 18 1:04,108 (39.)
08 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 45 + 13,722 10 1:04,479 (39.)
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 45 + 14,156 16 1:04,096 (32.)
10 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 45 + 15,717 09 1:40,276 (20.)
11 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 45 + 21,459 14 1:03,787 (27.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 45 + 27,232 04 1:03,864 (27.)
13 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 45 + 1:01,365 07 1:03,102 (40.)
14 Belgien Jérôme D’Ambrosio[# 2] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 45 + 1:09,646 19 1:04,476 (10.)
15 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 44 + 1 Runde 17 1:03,384 (40.)
16 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 DNF 08 1:04,021 (36.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 38 DNF 12 1:04,172 (22.)
Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 32 DNF 06 1:03,972 (27.)
Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 25 DNF 20 1:04,152 (14.)
Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 12 DNF 01 1:04,636 (10.)
Anmerkungen
  1. Bird erhielt nachträglich eine Zwei-Sekunden-Zeitstrafe wegen einer Unsafe Release.
  2. D’Ambrosio erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine 37-Sekunden-Zeitstrafe umgewandelt wurde, da er eine Schikane ausgelassen hatte und ohne anzuhalten auf die Strecke zurückgefahren war.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 76
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 71
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 46
04 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 40
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 33
06 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 20
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 20
08 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 17
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 15
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 15
11 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 12
Pos. Fahrer Team Punkte
12 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
13 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 10
14 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 10
15 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 9
16 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 8
17 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 4
18 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 2
19 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1
20 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 1
21 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 122
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 91
03 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 43
04 China Volksrepublik Techeetah 41
05 Indien Mahindra Racing Formula E Team 37
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik NextEV NIO 30
07 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 19
08 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 18
09 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 16
10 Monaco Venturi Formula E Team 3

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Bluhm: Mexiko-Stadt: Kleine Änderungen am Layout. e-Formel.de, 31. März 2017, abgerufen am 31. März 2017.
  2. Tobias Bluhm: Offiziell: Esteban Gutierrez ersetzt Ma Qing Hua bei Techeetah. e-Formel.de, 9. März 2017, abgerufen am 13. März 2017.
  3. Venturi modifiziert Getriebe - Strafen für Engel & Sarrazin in Mexiko. e-Formel.de, 31. März 2017, abgerufen am 31. März 2017.
  4. Tobias Bluhm: STRAFE! - Daniel Abt verliert Pole-Position in Mexiko-Stadt. e-Formel.de, 1. April 2017, abgerufen am 1. April 2017.
  5. Maria Reyer: Formel E Mexiko: Abt verliert seine Pole, Turvey freut sich! Motorsport-Total.com, 1. April 2017, abgerufen am 1. April 2017.
  6. Norman Fischer: "Alternative Wahrheit": Heidfeld verwundert über Renault. Motorsport-Total.com, 3. April 2017, abgerufen am 4. April 2017.