Berlin ePrix 2017

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deutschland Berlin ePrix 2017
Renndaten
7. und 8. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Name: 2017 FIA Formula E Berlin ePrix
Datum: 10. und 11. Juni 2017
Ort: Berlin, Deutschland
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Berlin (Tempelhof)
Länge: 100,188 km in 44 Runden à 2,277 km
Zuschauer: ~ 24.000
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zeit: 1:08,312 min
Schnellste Runde
Fahrer: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing
Zeit: 1:10,224 min (Runde 16)
Podium
Erster: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zweiter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:08,208 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team
Zeit: 1:09,509 min (Runde 7)
Podium
Erster: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zweiter: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Dritter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport

Der Berlin ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Berlin ePrix) fand am 10. und 11. Juni auf der Formel-E-Rennstrecke Berlin (Tempelhof) in Berlin statt und war das siebte sowie das achte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den dritten Berlin ePrix, es wurden jedoch erstmals im Rahmen der Veranstaltung zwei Rennen ausgetragen.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Paris ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit 43 Punkten vor Lucas di Grassi und mit 74 Punkten vor Nicolas Prost. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 75 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 103 Punkte Vorsprung auf Mahindra Racing.

Nachdem das Rennen 2016 auf einem Stadtkurs rund um den Strausberger Platz stattfand, kehrte es 2017 wieder zum Flughafen Tempelhof zurück, jedoch mit einem neuen Streckenlayout. Die Aufbauarbeiten für die Strecke begannen am 29. Mai, 13 Tage vor dem ersten Rennen.[1] Damit die Fahrer für beide Rennen unterschiedliche Strategien wählen mussten, wurden für beide Renntage unterschiedliche Renndistanzen gewählt: am 10. Juni 44 Runden und am 11. Juni 46 Runden.[2]

Nachdem sie das Rennen in Paris wegen einer Terminüberschneidung mit der DTM auslassen mussten, traten Maro Engel und Loïc Duval bei diesem Rennen wieder an.

Venturi gab vor dem Rennen bekannt, dass Tom Dillmann mit sofortiger Wirkung Stéphane Sarrazin ersetzte. Sarrazin wechselte zu Techeetah, wo er an Stelle von Esteban Gutiérrez fuhr. Gutiérrez wechselte in die IndyCar Series, wo er als Ersatzfahrer für den bei der Qualifikation zum Indy 500 verunglückten Sébastien Bourdais antrat.[3] Da Fahrerwechsel in den zwei Wochen vor einem Rennen laut dem sportlichen Reglement verboten sind, wurde Venturi von den Rennkommissaren eine Geldstrafe von 5000 Euro auferlegt.[4] Von einer Strafe gegen Techeetah wurde abgesehen, da das Team mit Gutiérrez einen gültigen Vertrag über die Teilnahme an dem Rennen hatte und dieser von Gutiérrez gebrochen wurde. Statt einer Strafe auszusprechen, wurde der Fall des Vertragsbruchs an das FIA-Tribunalgericht weitergeleitet.[5][6]

Di Grassi verletzte sich am Dienstag vor dem Rennen bei einem Benefiz-Fußballspiel an der Stamford Bridge, bestritt die Rennen jedoch trotz der vermeintlichen Verletzung seines Sprunggelenkes. In der Woche nach dem Berlin ePrix wurde bei einer Untersuchung im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens von Le Mans ein Wadenbeinbruch festgestellt, di Grassi musste operiert werden und auf seine Teilnahme in Le Mans verzichten.[7]

Mit Jérôme D’Ambrosio und Buemi traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Rennen an.

Daniel Abt, Buemi und di Grassi erhielten im ersten Rennen einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi und di Grassi erhielten den jeweils siebten FanBoost im siebten Saisonrennen und den jeweils vierzehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Abt war es der fünfte FanBoost in dieser Saison.

Diese drei Piloten erhielten im zweiten Rennen erneut einen FanBoost. Buemi und di Grassi erhielten somit den jeweils achten FanBoost im achten Saisonrennen und den jeweils fünfzehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Abt war es der sechste FanBoost in dieser Saison.

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Buemi mit einer Rundenzeit von 1:08,151 Minuten Schnellster vor Prost und Felix Rosenqvist.

Im zweiten freien Training fuhr Nick Heidfeld in 1:08,070 Minuten die Bestzeit vor Rosenqvist und Engel.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Rosenqvist war mit einer Rundenzeit von 1:08,171 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Di Grassi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:08,312 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten José María López, der nur 0,001 Sekunden langsamer war als di Grassi, Rosenqvist, Heidfeld und Sam Bird.

Lucas di Grassi und José María López starteten aus der ersten Startreihe

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lucas di Grassi, Felix Rosenqvist und Nick Heidfeld (v.l.) bei der Siegerehrung

Das Rennen ging über 44 Runden.

Rosenqvist gewann vor di Grassi und Heidfeld. Es war der erste Sieg für Rosenqvist sowie für das Mahindra-Team. Di Grassi erzielte die fünfte Podestplatzierung der Saison, Heidfeld erzielte zum dritten Mal in Folge Platz drei. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten López, Nicolas Prost, Daniel Abt, Bird, Vergne, Engel und Oliver Turvey. Buemi, der auf dem fünften Platz ins Ziel kam, wurde wegen zu niedriger Reifendrücke disqualifiziert.[8] Er blieb somit zum ersten Mal seit dem Miami ePrix 2015 bei einem ePrix ohne Punkte, seitdem war er immer unter den ersten zehn ins Ziel gekommen, oder hatte die Pole-Position oder die schnellste Rennrunde erzielt. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Mitch Evans.

In der Gesamtwertung verkürzte di Grassi den Rückstand auf Buemi, Prost blieb Dritter. In der Teamwertung holte Mahindra auf die beiden führenden Teams auf.

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Buemi in 1:07,712 Minuten die schnellste Zeit vor Engel und López.

Lopez fuhr im zweiten freien Training in 1:07,670 Minuten die Bestzeit, gefolgt von Rosenqvist und Buemi.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Bird war mit einer Rundenzeit von 1:07,805 Minuten Schnellster. Heidfeld erreichte wegen eines defekten Gaspedalsensors nur den letzten Platz.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Rosenqvist sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:08,208 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Buemi, López, Bird und Vergne.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Rosenqvist, Sébastien Buemi und Lucas di Grassi (v.l.) bei der Siegerehrung

Das Rennen ging über 46 Runden, die Renndistanz war also rund 4,5 km länger als am Vortag.

Buemi gewann vor Rosenqvist und di Grassi. Es war der sechste Sieg von Buemi im achten Rennen der Saison, Rosenqvist erzielte die dritte und di Grassi die sechste Podestplatzierung der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Abt, López, Vergne, Bird, Prost, Turvey und Heidfeld. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Engel.

In der Fahrerwertung baute Buemi die Führung auf di Grassi wieder aus, Rosenqvist war nun Dritter. In der Teamwertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Tom Dillmann
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 Frankreich Stéphane Sarrazin
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:08,387 1:08,312 01
02 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:08,349 1:08,313 02
03 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:08,171 1:08,395 03
04 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:08,325 1:08,650 04
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:08,321 1:09,724 05
06 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:08,457 06
07 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:08,607 07
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:08,690 08
09 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:08,692 09
10 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:08,825 10
11 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:08,846 11
12 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:08,890 12
13 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:08,961 13
14 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:09,010 14
15 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:09,214 15
16 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:09,219 16
17 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:09,630 17
18 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:09,898 18
19 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:09,923 19
20 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:11,147 20
110-Prozent-Zeit: 1:14,988 min (bezogen auf Bestzeit von 1:08,171 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 44 53:19,661 03 1:10,888 (27.)
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 44 + 2,232 01 1:11,070 (27.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 44 + 4,058 04 1:10,948 (27.)
04 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 44 + 13,638 02 1:11,224 (27.)
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 44 + 19,068 09 1:11,117 (28.)
06 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 44 + 19,799 08 1:11,241 (31.)
07 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 44 + 20,065 05 1:10,949 (27.)
08 Frankreich Jean-Éric Vergne[# 1] China Volksrepublik Techeetah 44 + 20,689 06 1:11,352 (26.)
09 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 44 + 39,030 11 1:11,832 (34.)
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 44 + 40,985 07 1:11,787 (26.)
11 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 44 + 42,682 12 1:11,580 (24.)
12 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 44 + 42,980 13 1:11,574 (27.)
13 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 44 + 45,712 10 1:11,822 (32.)
14 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 44 + 49,658 18 1:11,687 (39.)
15 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 44 + 59,010 19 1:12,207 (30.)
16 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 44 + 1:00,269 20 1:11,131 (32.)
17 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 44 + 1:02,463 17 1:11,616 (25.)
18 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 44 + 1:07,695 15 1:11,702 (24.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 16 DNF 16 1:10,224 (16.)
Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 44 DSQ 14 1:10,963 (30.)
Anmerkungen
  1. Vergne erhielt eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe wegen einer Unsafe Release.

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:08,035 1:08,208 01
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:08,022 1:08,306 02
03 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:07,854 1:08,454 03
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:07,805 1:08,688 04
05 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:07,993 1:09,103 05
06 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:08,142 06
07 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:08,223 07
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:08,348 08
09 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:08,356 09
10 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:08,465 10
11 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:08,483 11
12 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:08,552 12
13 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:08,582 13
14 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:08,583 14
15 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:08,738 15
16 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:08,822 16
17 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:09,085 17
18 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:09,149 18
19 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:09,543 19
20 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:11,267 20
110-Prozent-Zeit: 1:14,586 min (bezogen auf Bestzeit von 1:07,805 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 46 56:02,155 02 1:11,294 (27.)
02 Schweden Felix Rosenqvist[# 1] Indien Mahindra Racing Formula E Team 46 + 7,195 01 1:11,328 (28.)
03 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 46 + 10,862 07 1:11,507 (32.)
04 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 46 + 13,631 08 1:11,701 (28.)
05 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 46 + 20,324 03 1:11,840 (32.)
06 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 46 + 20,751 05 1:11,804 (22.)
07 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 46 + 21,959 04 1:11,850 (25.)
08 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 46 + 22,155 10 1:11,593 (26.)
09 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 46 + 34,949 06 1:12,062 (25.)
10 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 46 + 35,814 20 1:11,378 (31.)
11 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 46 + 44,057 17 1:11,785 (12.)
12 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 46 + 44,439 18 1:11,921 (34.)
13 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 46 + 47,336 12 1:11,906 (31.)
14 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 46 + 51,653 16 1:11,690 (26.)
15 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 46 + 56,977 15 1:11,592 (46.)
16 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 46 + 1:05,426 19 1:11,881 (26.)
17 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 46 + 1:07,018 09 1:11,815 (29.)
18 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 46 + 1:12,083 14 1:12,182 (25.)
Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 33 DNF 11 1:09,690 (25.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 14 + 32 Runden 13 1:09,509 (07.)
Anmerkungen
  1. Rosenqvist erhielt eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe wegen einer Unsafe Release.

Meisterschaftsstände nach den Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn der beiden Rennen bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 157
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 125
03 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 86
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 72
05 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 63
06 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 52
07 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 50
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 47
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 46
10 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 33
11 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 18
12 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 16
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 16
14 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 15
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
16 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 10
17 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 9
18 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 5
19 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 4
20 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 4
21 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team
China Volksrepublik Techeetah
2
22 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 0
23 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 229
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 171
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 149
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 97
05 China Volksrepublik Techeetah 57
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik NextEV NIO 51
07 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 26
08 Monaco Venturi Formula E Team 21
09 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 20
10 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 19

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Bluhm: Exklusiv-Fotostrecke: Startschuss für Aufbauarbeiten zum Berlin ePrix 2017. e-Formel.de, 1. Juni 2017, abgerufen am 19. Juli 2017.
  2. Tobias Bluhm: Formel E: Die große Rennvorschau zum Berlin ePrix 2017. e-Formel.de, 7. Juni 2017, abgerufen am 7. Juni 2017.
  3. Timo Pape: Sarrazin ersetzt Gutierrez bei Techeetah, Dillmann bleibt bei Venturi. e-Formel.de, 3. Juni 2017, abgerufen am 4. Juni 2017.
  4. 2016–2017 FIA FORMULA E CHAMPIONSHIP ROUND 7 - BERLIN - 10 JUNE 2017. (PDF) Decision No. 2. FIA, 9. Juni 2017, abgerufen am 13. Juni 2017.
  5. 2016–2017 FIA FORMULA E CHAMPIONSHIP ROUND 7 - BERLIN - 10 JUNE 2017. (PDF) Decision No. 1. FIA, 9. Juni 2017, abgerufen am 13. Juni 2017.
  6. Tobias Bluhm: Vertragsbruch! Vorwürfe gegen Gutierrez. e-Formel.de, 3. Juni 2017, abgerufen am 4. Juni 2017.
  7. Tobias Bluhm: Wadenbeinbruch! New-York-Einsatz für Lucas di Grassi fraglich? e-Formel.de, 14. Juni 2017, abgerufen am 10. Juli 2017.
  8. Timo Pape: Ausschluss von Formel-E-Rennen! Buemi verliert alle Punkte von Berlin. e-Formel.de, 10. Juni 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.