Rom E-Prix 2019

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ItalienItalien Rom E-Prix 2019
Renndaten
7. von 13 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19
Streckenprofil
Name: 2019 Geox Rome E-Prix
Datum: 13. April 2019
Ort: Rom, Italien
Kurs: Circuito cittadino dell’EUR
Länge: 82,28 km in 29 Runden à 2,87 km
Pole-Position
Fahrer: Deutschland André Lotterer China Volksrepublik DS Techeetah
Zeit: 1:32,123 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah
Zeit: 1:31,016 min (Runde 27)
Podium
Erster: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing
Zweiter: Deutschland André Lotterer China Volksrepublik DS Techeetah
Dritter: Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland HWA Racelab

Der Rom E-Prix 2019 (offiziell: 2019 Geox Rome E-Prix) fand am 13. April auf dem Circuito cittadino dell’EUR in Rom statt und war das siebte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19. Außerdem war es der Auftakt der voestalpine European Races, einer Sonderwertung innerhalb der Meisterschaft.[1] Es handelte sich um den zweiten Rom E-Prix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Sanya E-Prix führte António Félix da Costa in der Fahrerwertung mit einem Punkten vor Jérôme D’Ambrosio und mit acht Punkten vor den punktgleichen Jean-Éric Vergne und Sam Bird. In der Teamwertung war Virgin Racing punktgleich mit Mahindra Racing, beide hatten einen Punkt Vorsprung auf Audi Sport ABT Schaeffler.

Bei Dragon Racing ersetzte Maximilian Günther bei diesem Rennen Felipe Nasr, da Nasr wegen seines Engagements in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship verhindert war.[2] Nelson Piquet jr. wurde bei Jaguar Racing vor dem Rennen durch Alex Lynn ersetzt. Es war somit der erste E-Prix, an dem Piquet nicht teilnahm.[3]

Mit Bird trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Rennen an.

Daniel Abt, Sébastien Buemi, Lucas di Grassi, Félix da Costa und Stoffel Vandoorne erhielten im Rennen einen sogenannten Fanboost, sie durften die Leistung ihres Fahrzeugs nach der 23. Minute des Rennens einmal auf 240 kW bis 250 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi erhielt seinen 33. Fanboost in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, di Grassi seinen 29. und Abt seinen 24. Felix da Costa und Vandoorne erhielten jeweils zum siebten Mal die Zusatzenergie, jedes Mal in dieser Saison.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Oliver Rowland in 1:29,738 Minuten die Bestzeit vor Vergne und di Grassi.

Vergne fuhr in 1:29,270 Minuten die schnellste Runde im zweiten freien Training vor Félix da Costa und Buemi.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf oder sechs Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 200 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 250 kW fahren durften. André Lotterer war mit einer Rundenzeit von 1:29,761 Minuten Schnellster.

Die sechs schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten sechs Positionen aus. Vor der Superpole regnete es kurzzeitig, die Strecke trocknete dann aber wieder ab. Lotterer sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:32,123 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Mitch Evans, José María López, Vandoorne, Günther und Buemi. DS Techeetah übernahm mit diesen drei Punkten die Führung in der Teamwertung.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über eine Zeit von 45 Minuten zuzüglich einer Runde. Jeder Fahrer musste den Attack-Mode zweimal aktivieren, nach der Aktivierung leistete das Fahrzeug für eine Zeit von vier Minuten maximal 225 kW statt 200 kW.

Evans gewann das Rennen vor Lotterer und Vandoorne. Es war der erste Sieg für Evans und für Jaguar Racing in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Für Vandoorne und HWA Racelab war es das erste Podiumsresultat in der Meisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Robin Frijns, Buemi, Rowland, di Grassi, D’Ambrosio, Félix da Costa und Wehrlein. Der Punkt für die schnellste Rennrunde für den ersten Zehn ging an Buemi.

D’Ambrosio übernahm wieder die Führung in der Gesamtwertung vor Félix da Costa, Lotterer war nun Dritter. In der Teamwertung führte DS Techeetah nun vor Virgin und Audi.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team Audi e-tron FE05 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
China Volksrepublik DS Techeetah DS E-Tense FE 19 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
36 Deutschland André Lotterer
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing Audi e-tron FE05 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
04 Niederlande Robin Frijns
Indien Mahindra Racing Mahindra M5Electro 64 Belgien Jérôme D’Ambrosio
94 Deutschland Pascal Wehrlein
Frankreich Nissan e.dams Nissan IM01 22 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
23 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type III 03 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
20 Neuseeland Mitch Evans
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VFE05 19 Brasilien Felipe Massa
48 Schweiz Edoardo Mortara
Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team NIO Sport 004 08 Frankreich Tom Dillmann
16 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigte Staaten Geox Dragon PENSKE EV-3 06 Deutschland Maximilian Günther
07 Argentinien José María López
Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport BMW iFE.18 27 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims
28 Portugal António Félix da Costa
Deutschland HWA Racelab Venturi VFE05 05 Belgien Stoffel Vandoorne
17 Vereinigtes Konigreich Gary Paffett

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik DS Techeetah 1:29,761 1:32,123 01
02 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:29,942 1:32,483 02
03 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Geox Dragon 1:30,099 1:32,906 03
04 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland HWA Racelab 1:30,207 1:33,233 04
05 Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten Geox Dragon 1:30,277 1:35,640 05
06 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Nissan e.dams 1:30,341 1:36,331 06
07 Schweiz Edoardo Mortara Monaco Venturi Formula E Team 1:30,397 07
08 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 1:30,422 08
09 Deutschland Pascal Wehrlein[# 1] Indien Mahindra Racing 1:30,609 14
10 Brasilien Felipe Massa Monaco Venturi Formula E Team 1:30,623 09
11 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams 1:30,723 10
12 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 1:30,804 11
13 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 1:30,880 12
14 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 1:30,977 13
15 Vereinigtes Konigreich Gary Paffett Deutschland HWA Racelab 1:30,980 15
16 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah 1:31,016 16
17 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 1:31,043 17
18 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 1:31,043 18
19 Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 1:31,192 19
20 Frankreich Tom Dillmann Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 1:31,220 20
110-Prozent-Zeit: 1:38,737 min (bezogen auf Bestzeit von 1:29,761 min)
21 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn[# 2][# 3] Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:39,657 21
22 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims[# 4] Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport keine Zeit 22
Anmerkungen
  1. Wehrlein wurde um fünf Positionen nach hinten versetzt, da er im freien Training bei roten Flaggen zu schnell gefahren war.
  2. Die schnellste Runde von Lynn wurde gestrichen, da er kurzzeitig mehr als die maximal erlaubten 250 kW Leistung verwendete.
  3. Lynn wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  4. Sims wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 29 1:33:51,140 02 1:32,291 (23.)
02 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik DS Techeetah 29 + 0,979 01 1:32,100 (21.)
03 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland HWA Racelab 29 + 6,399 04 1:32,824 (22.)
04 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 29 + 9,181 08 1:32,371 (26.)
05 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Nissan e.dams 29 + 9,778 06 1:31,499 (28.)
06 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams 29 + 11,262 10 1:32,255 (29.)
07 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 29 + 24,340 13 1:32,273 (25.)
08 Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 29 + 28,633 19 1:32,400 (28.)
09 Portugal António Félix da Costa[# 1] Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 29 + 30,651 11 1:32,041 (27.)
10 Deutschland Pascal Wehrlein Indien Mahindra Racing 29 + 30,735 14 1:32,281 (24.)
11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 29 + 32,272 12 1:32,409 (28.)
12 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 29 + 42,238 21 1:32,995 (23.)
13 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 29 + 48,616 18 1:33,328 (21.)
14 Frankreich Jean-Éric Vergne[# 2] China Volksrepublik DS Techeetah 29 + 49,732 16 1:31,016 (27.)
15 Frankreich Tom Dillmann Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 29 + 52,253 20 1:33,582 (15.)
16 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Geox Dragon 29 + 1:10,373 03 1:32,906 (27.)
17 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 29 + 1:11,373 22 1:32,435 (07.)
18 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 28 DNF 17 1:32,498 (25.)
19 Deutschland Maximilian Günther[# 3][# 4] Vereinigte Staaten Geox Dragon 28 DNF 05 1:33,429 (16.)
Brasilien Felipe Massa Monaco Venturi Formula E Team 11 DNF 09 1:33,848 (08.)
Schweiz Edoardo Mortara Monaco Venturi Formula E Team 08 DNF 07 1:33,642 (07.)
Vereinigtes Konigreich Gary Paffett Deutschland HWA Racelab 00 DNF 15
Anmerkungen
  1. Félix da Costa erhielt nachträglich eine Fünf-Sekunden-Strafe, weil sein Batterieladestand in der Startaufstellung nicht den vorgegebenen Parametern entsprach.
  2. Vergne erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine Zeitstrafe von 37 Sekunden umgewandelt wurde, weil er während der Full-Course-Yellow überholt hatte.
  3. Günther erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe, die in eine Zeitstrafe von 37 Sekunden umgewandelt wurde, weil er den Attack-Mode nur einmal verwendet hatte.
  4. Günther erhielt nachträglich eine Fünf-Sekunden-Strafe, da er während der Full-Course-Yellow 52 km/h statt der erlaubten 50 km/h gefahren war.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde erzielte.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Belgien Jérôme D’Ambrosio Indien Mahindra Racing 65
02 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 64
03 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik DS Techeetah 62
04 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 61
05 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 58
06 Niederlande Robin Frijns Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 55
07 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik DS Techeetah 54
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 54
09 Schweiz Edoardo Mortara Monaco Venturi Formula E Team 52
10 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 44
11 Deutschland Pascal Wehrlein Indien Mahindra Racing 37
12 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Frankreich Nissan e.dams 35
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Nissan e.dams 34
14 Belgien Stoffel Vandoorne Deutschland HWA Racelab 18
15 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 18
16 Brasilien Felipe Massa Monaco Venturi Formula E Team 15
17 Frankreich Oliver Turvey Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 6
18 Vereinigtes Konigreich Gary Paffett Deutschland HWA Racelab 4
19 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Geox Dragon 2
20 Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1
21 Frankreich Tom Dillmann Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 0
22 Deutschland Maximilian Günther Vereinigte Staaten Geox Dragon 0
23 Brasilien Felipe Nasr Vereinigte Staaten Geox Dragon 0
Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 China Volksrepublik DS Techeetah 123
02 Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing 109
03 Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team 102
04 Indien Mahindra Racing 102
05 Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport 82
06 Monaco Venturi Formula E Team 67
Pos. Team Punkte
07 Frankreich Nissan e.dams 65
08 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 62
09 Deutschland HWA Racelab 22
10 Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team 6
11 Vereinigte Staaten Geox Dragon 2

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gregor Messer: Hochspannung in der Formel E. 7. Saisonrennen in Rom am Samstag live im ZDF. ZDF, 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  2. Tobias Bluhm: Formel E: Maximilian Günther ersetzt Felipe Nasr beim Rom E-Prix. e-Formel.de, 26. März 2019, abgerufen am 28. März 2019.
  3. Tobias Bluhm: Jaguar trennt sich von Nelson Piquet jr. - Lynn feiert Formel-E-Comeback. e-Formel.de, 28. März 2019, abgerufen am 28. März 2019.