NHL 2021/22

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NHL 2021/22
Liga National Hockey League
Zeitraum 12. Oktober 2021 bis 26. Juni 2022
Teams 32
Spiele/Team 82
Draft
Austragung NHL Entry Draft 2021
Top-Pick Kanada Owen Power
Gewählt von Buffalo Sabres
Reguläre Saison
Presidents’ Trophy Florida Panthers
MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Auston Matthews (Toronto)
Topscorer Kanada Connor McDavid (Edmonton)
Playoffs
Stanley-Cup-Sieger Colorado Avalanche
Finalist Tampa Bay Lightning
Playoff-MVP Kanada Cale Makar (Colorado)
NHL-Saisons
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Die NHL-Saison 2021/22 war die 105. Spielzeit der National Hockey League (NHL). Nach zwei durch die COVID-19-Pandemie verkürzten Saisons gelang es, zum üblichen Ablauf mit einer jeweils 82 Partien umfassenden regulären Saison vom 12. Oktober 2021 bis zum 1. Mai 2022 zurückzukehren. Auch die Einteilung der Divisions entsprach wieder der der Spielzeit 2019/20. Das Teilnehmerfeld wurde derweil um die neu gegründeten Seattle Kraken auf 32 Mannschaften erhöht.

Die Florida Panthers gewannen als punktbestes Team der regulären Saison ihre erste Presidents’ Trophy. Die Scorerliste führte abermals Connor McDavid an und errang somit die Art Ross Trophy, während auch Auston Matthews seinen Titel als bester Torjäger der Liga und somit die Maurice Richard Trophy verteidigte. Matthews wurde am Saisonende auch als MVP mit der Hart Memorial Trophy sowie dem Ted Lindsay Award geehrt.

Die Stanley-Cup-Playoffs 2022 begannen am 2. Mai 2022 und endeten am 26. Juni 2022 mit dem 4:2-Erfolg der Colorado Avalanche gegen die Tampa Bay Lightning.

Ligabetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Expansion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den Seattle Kraken erhielt die Liga ihr 32. Franchise, das seine Heimspiele in der Climate Pledge Arena von Seattle austrägt. In diesem Zusammenhang wurde im Juli 2021 der NHL Expansion Draft 2021 abgehalten. Die 82 Saisonspiele, die jedes Teams bestreiten soll, blieben davon unberührt. Allerdings wurde eine Veränderung der Aufteilung der Divisions nötig, so wechselten die Arizona Coyotes von der Pacific in die Central Division, während die Kraken der Pacific Division zugeordnet wurden. Somit bestehen nun alle vier Divisions aus jeweils acht Teams.

Gehaltsobergrenze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gehaltsobergrenze (Salary Cap) blieb für die Saison 2021/22 zum zweiten Mal in Folge unverändert bei 81,5 Millionen Dollar, was vorrangig mit den finanziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie begründet wurde.

Olympische Winterspiele 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des vorläufigen Spielplans im Juli 2021 stand noch nicht fest, ob die NHL ihre Profis zu den Olympischen Winterspielen 2022 nach Peking entsenden wird. Daher existierten zwei Spielpläne, einmal mit und einmal ohne etwa zweiwöchige Pause im Februar 2022. Diskussionspunkte bezüglich der Teilnahme waren nach wie vor Fragen rund um die COVID-19-Pandemie (Reisebeschränkungen, Hygieneprotokolle, Testungen usw.) sowie Versicherungsaspekte.[1] Im September 2021 einigten sich NHL und NHLPA grundsätzlich darauf, ihre Profis nach Peking zu schicken, allerdings mit einer Opt-out-Regelung, falls sich die Situation rund um die Corona-Pandemie verschärfen sollte.[2]

Am 22. Dezember 2021 wurde von dieser Opt-out-Regelung schließlich Gebrauch gemacht, sodass zum zweiten Mal in Folge keine NHL-Spieler an den Olympischen Spielen teilnahmen. Gary Bettman begründete dies mit der erneuten Verschärfung der Corona-Pandemie, so mussten aufgrund erneut steigender Fallzahlen bis zu diesem Zeitpunkt bereits 50 Spiele der regulären Saison verschoben werden. Man wolle die geplante Pause im Februar nun nutzen, um möglichst viele Partien nachzuholen.[3] Bereits im Vorfeld waren zudem weitere Bedenken bezüglich der Pandemie geäußert worden, beispielsweise die Gefahr einer Infektion bzw. Erkrankung oder auch die lange Quarantäne bei einem positiven Test vor Ort.[4]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach deutlichen Einschränkungen in den beiden Vorsaisons sollen in dieser Spielzeit wieder die üblichen besonderen Veranstaltungen während der regulären Saison stattfinden. Dazu gehört das NHL Winter Classic 2022, in dem sich am 1. Januar 2022 die Minnesota Wild und St. Louis Blues im Target Field von Minneapolis gegenüberstanden. Es folgte das NHL All-Star Game 2022, dessen Gastgeber die Vegas Golden Knights am 4. und 5. Februar waren. Am 26. Februar 2022 spielten dann im Rahmen der Stadium Series 2022 die Nashville Predators im Nissan Stadium von Nashville gegen die Tampa Bay Lightning, bevor am 13. März 2022 das NHL Heritage Classic 2022 ebenfalls unter freiem Himmel zwischen den Buffalo Sabres und Toronto Maple Leafs im Tim Hortons Field von Hamilton stattfand.

Arenen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die New York Islanders zogen in die neu errichtete UBS Arena um. Die Winnipeg Jets benannten ihre Heimspielstätte im Juli 2021 in Canada Life Centre um, während die Florida Panthers ihre Arena nur interimsweise als FLA Live Arena bezeichnen, bis ein neuer Sponsor gefunden ist. Diesen fanden derweil die Los Angeles Kings, die seit November 2021 in der Crypto.com Arena auflaufen.

TV-Rechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zehnjahresvertrag mit NBC, der die Übertragungsrechte in den USA von 2011 bis 2021 an deren Sportsender „NBC Sports“ gebunden hatte, lief nach der Saison 2020/21 aus. Daher vergab die NHL ihre TV-Rechte für den US-Markt neu an ESPN/ABC und TNT, wobei ESPN/ABC, beide zur Walt Disney Company gehörend, den größeren Anteil erhielten. Mit beiden Anbietern wurde jeweils ein Vertrag über die folgenden sieben Spielzeiten geschlossen. Zudem sollen die jeweiligen Streaming-Dienste verstärkt an der Übertragung beteiligt sein: Hulu von Disney und HBO Max von Warner als Mutterkonzern von TNT. In Kanada verbleiben die Übertragungsrechte bei Sportsnet bzw. von diesem weitervermittelt bei CBC und TVA Sports (französischsprachig). Ebenfalls erhalten bleibt die US-amerikanische Version des hauseigenen NHL Network.

Entry Draft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der NHL Entry Draft 2021 fand am 23. und 24. Juli 2021 erneut per Videokonferenz statt. Mit dem First Overall Draft Pick wählten die Buffalo Sabres den kanadischen Abwehrspieler Owen Power aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgten der US-amerikanische Center Matty Beniers für die Seattle Kraken und der kanadische Center Mason McTavish für die Anaheim Ducks. Insgesamt wurden in sieben Runden 223 Spieler von den NHL-Teams gedraftet.

Top-5-Picks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Spieler Nationalität Position NHL-Team College-/Junioren-/Profi-Team
1. Owen Power Kanada D Buffalo Sabres University of Michigan (NCAA)
2. Matty Beniers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten C Seattle Kraken University of Michigan (NCAA)
3. Mason McTavish Kanada C Anaheim Ducks EHC Olten (Swiss League)
4. Luke Hughes Vereinigte StaatenVereinigte Staaten D New Jersey Devils USA Hockey National Team Development Program (USHL)
5. Kent Johnson Kanada C Columbus Blue Jackets University of Michigan (NCAA)

Reguläre Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime bzw. Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen:  = Playoff-Qualifikation,  = Conference-Sieger,  = Presidents’-Trophy-Gewinner

Eastern Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atlantic Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Atlantic Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Florida Panthers 82 58 18 6 340 246 122
2. Toronto Maple Leafs 82 54 21 7 315 253 115
3. Tampa Bay Lightning 82 51 23 8 287 233 110
Metropolitan Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Metropolitan Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Carolina Hurricanes 82 54 20 8 278 202 116
2. New York Rangers 82 52 24 6 254 207 110
3. Pittsburgh Penguins 82 46 25 11 272 229 103
Wild-Card-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Boston Bruins ATL 82 51 26 5 255 220 107
2. Washington Capitals MET 82 44 26 12 275 245 100
3. New York Islanders MET 82 37 35 10 231 237 84
4. Columbus Blue Jackets MET 82 37 38 7 262 300 81
5. Buffalo Sabres ATL 82 32 39 11 232 290 75
6. Detroit Red Wings ATL 82 32 40 10 230 312 74
7. Ottawa Senators ATL 82 33 42 7 227 266 73
8. New Jersey Devils MET 82 27 46 9 248 307 63
9. Philadelphia Flyers MET 82 25 46 11 211 298 61
10. Canadiens de Montréal ATL 82 22 49 11 221 319 55

Western Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Central Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Central Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Colorado Avalanche 82 56 29 7 312 234 119
2. Minnesota Wild 82 53 22 7 310 253 113
3. St. Louis Blues 82 49 22 11 311 242 109
Pacific Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Pacific Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Calgary Flames 82 50 21 11 293 208 111
2. Edmonton Oilers 82 49 27 6 290 252 104
3. Los Angeles Kings 82 44 27 11 239 236 99
Wild-Card-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Wild-Card-Teams Division GP W L OTL GF GA Pts
1. Dallas Stars CEN 82 46 30 6 238 246 98
2. Nashville Predators CEN 82 45 30 7 266 252 97
3. Vegas Golden Knights PAC 82 43 31 8 266 248 94
4. Vancouver Canucks PAC 82 40 30 12 249 236 92
5. Winnipeg Jets CEN 82 39 32 11 252 257 89
6. San Jose Sharks PAC 82 32 37 13 214 264 77
7. Anaheim Ducks PAC 82 31 37 14 232 271 76
8. Chicago Blackhawks CEN 82 28 42 12 219 291 68
9. Seattle Kraken PAC 82 27 49 6 216 285 60
10. Arizona Coyotes CEN 82 25 50 7 207 313 57

Beste Scorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auston Matthews, bester Torschütze und Gewinner der Maurice Richard Trophy.

In der Saison 2021/22 fielen im Schnitt etwa 0,2 Tore mehr pro Spiel als im Vorjahr, was sich unter anderem in zahlreichen Scoring-Bestwerten niederschlug. Acht Spieler erreichten die Marke von 100 Punkten, so viele wie zuletzt in der Saison 1995/96. Connor McDavid führte die Liga dabei mit 123 Punkten an und gewann somit seine vierte Art Ross Trophy in den letzten sechs Jahren. Auston Matthews verteidigte derweil die Maurice Richard Trophy als bester Torjäger, wobei er die Marke von 60 Treffern erreichte – zehn Jahre, nachdem dies zuletzt Steven Stamkos gelungen war. Bester Vorbereiter wurde Jonathan Huberdeau mit 85 Assists, während Johnny Gaudreau die Plus/Minus-Statistik mit einem Wert von +64 anführte – zuletzt übertroffen von Wayne Gretzky (1986/87; +69). Die Abwehrspieler der Liga führte Roman Josi an, dessen 96 Scorerpunkte zuletzt Phil Housley (97) in der Spielzeit 1992/93 erreicht hatte.

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Connor McDavid Edmonton Oilers 80 44 79 123 +28 45
Johnny Gaudreau Calgary Flames 82 40 75 115 +64 26
Jonathan Huberdeau Florida Panthers 80 30 85 115 +35 54
Leon Draisaitl Edmonton Oilers 80 55 55 110 +17 40
Kirill Kaprisow Minnesota Wild 81 47 61 108 +27 34
Auston Matthews Toronto Maple Leafs 73 60 46 106 +20 18
Steven Stamkos Tampa Bay Lightning 81 42 64 106 +24 36
Matthew Tkachuk Calgary Flames 82 42 62 104 +57 68
J. T. Miller Vancouver Canucks 80 32 67 99 +15 47
Mitchell Marner Toronto Maple Leafs 72 35 62 97 +23 16

Beste Torhüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhüter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Führenden in den Kategorien Shutouts und Siege.

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Es werden nur Torhüter erfasst, die mindestens 25 Spiele absolviert haben. Sortiert nach bestem Gegentorschnitt.

Spieler Team GP TOI W L OTL GA SO Sv% GAA
Igor Schestjorkin New York Rangers 53 3070:32 36 13 4 106 6 93,5 2,07
Frederik Andersen Carolina Hurricanes 52 3070:53 35 14 3 111 4 92,2 2,17
Jacob Markström Calgary Flames 63 3695:50 37 15 9 137 9 92,2 2,22
Ilja Sorokin New York Islanders 52 3072:17 26 18 8 123 7 92,5 2,40
Andrei Wassilewski Tampa Bay Lightning 63 3760:45 39 18 5 156 2 91,6 2,49
Sergei Bobrowski Florida Panthers 54 3082:10 39 7 3 137 3 91,3 2,67

Beste Rookiescorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bereits 26 Jahre alte Kanadier Michael Bunting führte die Rookie-Scorerliste mit 63 Punkten an. Bester Torjäger wurde Tanner Jeannot von den Nashville Predators mit 24 Treffern, während Moritz Seider die Verteidiger mit 50 Punkten anführte und darüber hinaus die meisten Vorlagen (43) gab. Anton Lundell erreichte derweil mit +33 die beste Plus/Minus-Statistik. Zudem waren unter den besten fünf Scorern Trevor Zegras und Lucas Raymond vertreten.

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Michael Bunting Toronto Maple Leafs 79 23 40 63 +27 80
Trevor Zegras Anaheim Ducks 75 23 38 61 −21 50
Lucas Raymond Detroit Red Wings 82 23 34 57 −32 16
Moritz Seider Detroit Red Wings 82 7 43 50 −9 34
Anton Lundell Florida Panthers 65 18 26 44 +33 18

Stanley-Cup-Playoffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Conference-Viertelfinale Conference-Halbfinale Conference-Finale Stanley-Cup-Finale
                                         
A1  Florida Panthers 4            
EWC2  Washington Capitals 2  
A1  Florida Panthers 0
Eastern Conference
  A3  Tampa Bay Lightning 4  
A2  Toronto Maple Leafs 3
A3  Tampa Bay Lightning 4  
A3  Tampa Bay Lightning 4
  M2  New York Rangers 2  
M1  Carolina Hurricanes 4    
EWC1  Boston Bruins 3  
M1  Carolina Hurricanes 3
  M2  New York Rangers 4  
M2  New York Rangers 4
M3  Pittsburgh Penguins 3  
A3  Tampa Bay Lightning 2
  C1  Colorado Avalanche 4
C1  Colorado Avalanche 4      
WWC2  Nashville Predators 0  
C1  Colorado Avalanche 4
  C3  St. Louis Blues 2  
C2  Minnesota Wild 2
C3  St. Louis Blues 4  
C1  Colorado Avalanche 4
  P2  Edmonton Oilers 0  
P1  Calgary Flames 4    
WWC1  Dallas Stars 3  
P1  Calgary Flames 1
Western Conference
  P2  Edmonton Oilers 4  
P2  Edmonton Oilers 4
P3  Los Angeles Kings 3  


NHL Awards und vergebene Trophäen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnung Team
Stanley Cup Colorado Avalanche
Clarence S. Campbell Bowl Colorado Avalanche
Prince of Wales Trophy Tampa Bay Lightning
Presidents’ Trophy Florida Panthers
Auszeichnung Spieler Team
Art Ross Trophy Connor McDavid Edmonton Oilers
Bill Masterton Memorial Trophy Carey Price Canadiens de Montréal
Calder Memorial Trophy Moritz Seider Detroit Red Wings
Conn Smythe Trophy Cale Makar Colorado Avalanche
Frank J. Selke Trophy Patrice Bergeron Boston Bruins
Hart Memorial Trophy Auston Matthews Toronto Maple Leafs
Jack Adams Award Darryl Sutter Calgary Flames
James Norris Memorial Trophy Cale Makar Colorado Avalanche
King Clancy Memorial Trophy P. K. Subban New Jersey Devils
Lady Byng Memorial Trophy Kyle Connor Winnipeg Jets
Mark Messier Leadership Award Anže Kopitar Los Angeles Kings
Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy Auston Matthews Toronto Maple Leafs
NHL General Manager of the Year Award Joe Sakic Colorado Avalanche
NHL Plus/Minus Award (inoffiziell) Johnny Gaudreau Calgary Flames
Ted Lindsay Award Auston Matthews Toronto Maple Leafs
Vezina Trophy Igor Schestjorkin New York Rangers
William M. Jennings Trophy Frederik Andersen
Antti Raanta
Carolina Hurricanes

All-Star-Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

First All-Star-Team
Angriff: Johnny GaudreauAuston MatthewsMitchell Marner
Verteidigung: Roman JosiCale Makar
Tor: Igor Schestjorkin
Second All-Star-Team
Angriff: Jonathan HuberdeauConnor McDavidMatthew Tkachuk
Verteidigung: Victor HedmanCharlie McAvoy
Tor: Jacob Markström

All-Rookie-Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All-Rookie-Team
Angriff: Michael BuntingLucas RaymondTrevor Zegras
Verteidigung: Alexandre CarrierMoritz Seider
Tor: Jeremy Swayman

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: NHL 2021/22 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. NHL schedule leaves room for Winter Olympic break, league says talks ongoing. cbc.ca, 22. Juli 2021, abgerufen am 23. August 2021 (englisch).
  2. Emily Kaplan und Greg Wyshynski: NHL players heading to Beijing Olympics in 2022: Bracket, schedule, teams, COVID protocols. espn.com, 3. September 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021 (englisch).
  3. NHL players will not participate in 2022 Beijing Olympics. nhl.com, 22. Dezember 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021 (englisch).
  4. Alan Blinder und Andrew Das: N.H.L. Players Will Skip Beijing Olympics. nytimes.com, 21. Dezember 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021 (englisch).