Portal Diskussion:Gewässer/Archiv/2016

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von HylgeriaK in Abschnitt Doppelsummenanalyse
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Kategorisierung von Seegebieten der Nordsee

@Singsangsung: Beim Versuch, eine WP:Objektkategorie für Fischer (Seegebiet), Viking (Seegebiet), Utsira (Seegebiet) und Dogger (Seegebiet) zu finden, ist mir aufgefallen, dass diese Seegebiete nicht der in Global Maritime Distress and Safety System #Seegebiete A1 bis A4 (dem Ziel der Weiterleitung Seegebiet) gegebenen Definition entsprechen. In der englischen WP werden sie unter en:Category:Shipping Forecast areas kategorisiert, die ja auch die Irische, Keltische und Schottische See und den Ärmelkanal umfassen. Und was wäre die passende zweite Oberkategorie für eine Kategorie:Seegebiet der Nordsee: Kategorie:Wasserrettung oder Kategorie:Ozeanografie? -- Olaf Studt (Diskussion) 22:08, 9. Mär. 2016 (CET)

Ich muss sagen, dass ich die von dir genannten Gebiete auch nur aus der Seewettervorhersage kenne. Inwiefern diese (oder andre der dort genannten) Gebiete auch eine Relevanz als Seegebiet besitzen, kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, eine neue Kategorie:Seewettervorhersagegebiet (o.ä., analog dem englischen Pendant) anzulegen, denn das sind diese Gebiete zweifelsohne, davon gibt es ausreichend viele. Als zweite Kategorie finde ich Kategorie:Ozeanografie passend, solang wir von den Vorhersagegebieten reden. Kategorie:Wasserrettung finde ich für Seegebiete im eigentlichen Sinne geeignet. Beides passt imho, ich muss aber auch zugeben, dass mir dafür so ein bisschen die Ahnung vom Thema fehlt... --Singsangsung Los, frag mich! 23:16, 9. Mär. 2016 (CET)

Artikelwunsch Saigon

Hallo! Da er gerade bei 3SAT erwähnt wurde, wollte ich nach dem Saigon (Fluss) schauen, die Löschliste ist eindrucksvoll. Wenn man en:WP sieht [1], ist er mit 230km durchaus von Bedeutung, wo trägt man solchen Wunsch ein, und wie heißt das Lemma richtig?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:46, 14. Mär. 2016 (CET)

Lemma ist so schon korrekt. Bereits unter Portal:Vietnam/Fehlende Artikel gelistet, könnte noch auf Portal:Gewässer/Fehlende Artikel. --тнояsтеn 16:45, 14. Mär. 2016 (CET)
Oder man macht kurzen Prozess... here you are: Saigon (Fluss). --тнояsтеn 17:18, 14. Mär. 2016 (CET)

Pätschsee (Luhme)

Hallo,

warum wir in der IB Box die Weltkarte gezeigt und nicht die Deutsche bzw Brandenburgische??--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 14:06, 25. Aug. 2016 (CEST)

Das lag am falschen Iso-Wert. Jetzt wird Brandenburg angezeigt. --Elop 14:14, 25. Aug. 2016 (CEST)
Danke!!--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 15:56, 25. Aug. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 15:56, 25. Aug. 2016 (CEST)

Namensschema-Divergenz

1. Fall, siehe

Kategorie:Fluss in Deutschland nach Region

Darin bisher 8 Unterkategorien, 7 davon benannt nach dem Muster Kategorie:Fluss DAUNDDORT, eine aber nach dem Muster Kategorie:Fließgewässer DAUNDDORT. Sollte man da nicht ein einheitliches Benennungsschema benutzen? Schließlich werden Kategorien zur Suche benutzt, und mehrere Konvention berücksichtigen zu müssen ist ärgerlich. Welche Konvention das sein sollte, ist dabei zweitrangig. Für Fließgewässer spricht sicher die größere fachliche Genauigkeit, und Fluss insinuiert eher etwas Großes; doch die Unvertrautheit des gewöhnlichen Lesers lässt ihn bei Tippen wohl kaum auf Fließgewässer kommen.


2. Fall, siehe

Kategorie:Liste (Nebenflüsse).

Darin bisher noch nicht ganz 40 Listen, mit zweierlei variablen Anteilen in der Benennung: von/der sowie Zuflüsse/Nebenflüsse, z. Bsp.

dazu die anscheinend flache Liste

dazu noch eine Sonderlings-Liste, deren Lemma nicht einmal mit Liste beginnt:

In Liste der Listen von Flüssen#Listen von Flüssen nach Flusssystem findet man die weitere Variante

  • Liste der Fließgewässer im Flusssystem HAUPTFLUSS,

überwiegend erst als Rotlinks, die blauen darunter sind oft oder sogar immer keine flachen, sondern hierarchische Listen, also inklusive Zuflüssen von Zuflüssen usw.

Dass man den verschiedenen Typus von Zuflussliste, flach oder rekursiv, schon im Namen anzeigen will, halte ich für einsichtig. Allerdings kommt mir, ohne dass ich jedoch auf Anhieb eine bessere Lösung anbieten könnte, dieses Fließgewässer im Flusssystem etwas arg wurzelwiederholend-schwerfällig vor. Eintippen wird das wohl nie ein Suchender.

Bei von/der gilt meine Präferenz unbedingt dem der. Denn der Suchwunsch geht immer auf alle, deshalb wird wunschgemäß formuliert auch eingetippt. Es schiene mir genug, wenn eine Unvollständigkeit der Liste vorab im Listenartikel unübersehbar angezeigt würde, das ist noch früh genug.

Bei Zuflüsse/Nebenflüsse/Fließgewässer bin ich für Zuflüsse – bei denen man durchaus auch von höheren sprechen kann – um das Bach-Fluss-Problem zu umgehen, das auch Nebenflüsse lassen an nur die größeren denken. Und die Fließgewässer kommen mir etwas unnatürlich und unerwartbar vor

Ich fände es gut, wenn wenigstens die künftig neu entstehenden Listen/Kategorien nach einheitlichem Namensschema aufgebaut wären, auf das man sich dazu einigen müsste.

--Silvicola Disk 18:35, 8. Jun. 2016 (CEST)

Antwort zu Fall 2:
Flache Listen sollten
"Liste der Zuflüsse der/des FLUSSNAME"
genannt werden
Hierarchische Listen eines Flusssystems sollten entweder
"Liste der Fließgewässer im Flusssystem HAUPTFLUSS"
oder aber wenn in ihnen auch noch Seen, Quellen und Wasserfälle usw. aufgeführt werden
"Liste der Gewässer im Flusssystem HAUPTFLUSS"
genannt werden
--Anarabert (Diskussion) 19:19, 8. Jun. 2016 (CEST)

„RW xyz“ unter LUBW

Neuer Diskussionsort für eine Diskussion, die von Silvicola und TOMM zuletzt hier geführt wurde.

In Baden-Württemberg gibt es einige (Fließ-)Gewässer, die in Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) (LUBW) mit der Abkürzung RW aufgeführt sind.

Beispiele:
Es gibt solche einerseits mit Ortsnamen und andererseits mit Gewässernamen als Namensbestandteil:

  • RW Immendingen (GKZ: DE/11137112), rechter Zufluss der Donau nach Immendingen, Landkreis Tuttlingen
  • RW Lindach (GKZ: DE/238939512), rechter Zufluss des Neckars bei Lindach (Eberbach), Rhein-Neckar-Kreis
    Das zuletzt genannte Gewässer ist aktuell ausgeblendet in der BKL-Seite Lindach aufgeführt (bis zur hiesigen Konsensfindung).

In der Wikipedia sollten wir derartige (Fließ-)Gewässer nicht unter den Tisch fallen lassen!

Fragen zu RW:
– Ist RW eine Sachbezeichnung im Stile von „die Regenwasserab/-einleitung aus X / in den Y / bei Z“ – mit anderen Worten wofür steht die Abkürzung?
– Wie sollen derartige Gewässer künftig (z. B. in BKL-Seiten) aufgeführt und/oder genannt werden?
--TOMM (Diskussion) 10:30, 4. Sep. 2016 (CEST) bis --TOMM (Diskussion) 10:41, 4. Sep. 2016 (CEST)

Regenwassersammler (RW) würde ich ungern als eigene Lemmata unter den Gewässern abgehandelt sehen, zumal sie grundsätzlich Pumpbetrieb benötigen können und dann ohne laufende menschliche Bewirtschaftung nicht länger existent wären, vergleichbar Trinkwasserüberleitungen (etwa der vom Bodensee in den Neckarraum). Auch unterirdische Karstflüsse werden ja eher nicht zu den Flüssen gerechnet, jedenfalls nicht oberhalb des ersten Austritts an die Erdoberfläche. Bei Zuflusstabellen u.ä. sollte man sie allerdings nicht ignorieren, da der betreffende Volumenstrom in jedem Fall, auf welchem Weg auch immer, den Vorfluter erreicht (wie auch schon früher, vor dem Bau des Sammlers). -- WWasser (Diskussion) 12:33, 4. Sep. 2016 (CEST)

Vorlage:Zuflussliste Tabellenkopf

Ich habe eine neue Vorlage gefertigt (erstmal eingesetzt bei Winterspelterbach). Bei Interesse sind Flussartikelautoren eingeladen, Änderungen oder Ergänzungen auf Vorlage Diskussion:Zuflussliste Tabellenkopf einzubringen.--Bungert55 (Diskussion) 17:05, 1. Aug. 2016 (CEST)

Ich persönlich packe die GKZ immer ans Ende. --Elop 19:15, 4. Aug. 2016 (CEST)
@Elop, Anarabert: Hatte ich bisher auch so gehalten, bin einem Wunsch von Anarabert gefolgt, siehe o.a. Diskussion. Ist das ein Problem? Noch kann ich es umbauen, bisher habe ich die Vorlage (außer bei den Beispielen) nur zweimal verwendet. Ich denke nur, wir sollten zügig zu einem Konsens kommen, denn die Vorlage:N wird wohl demnächst gelöscht und ich möchte, die Artikel, wo {{N| }} eingesetzt ist, nicht unbedingt zweimal anfassen. --Bungert55 (Diskussion) 10:10, 5. Aug. 2016 (CEST)
Vielleicht können wir uns da allgemein abstimmen. A-Bert hatte es bei Liste der Nebenflüsse des Mains selber noch so gemacht, wie ich es immer mache. Ich halte das für am übersichtlichsten, daß man zuvorderst auf Name/Seite/Länge/EZG/MQ sieht. Die GKZ ist da nur ein Ordnungs- und Hilfsparameter, den man in der Regel nicht auf den ersten Blick sehen muß. Vor allem vergleicht man die GKZen eher nicht. Und nach GKZ geordnet sind die Listen automatisch.
Habe übrinx noch eine weitere mögliche Unterkategorie, nämlich Kategorie:Liste (Fließgewässer nach Gebirge)
Die macht aber nur für orographisch abgeschlossene Gebirge Sinn, es gibt bislang 3:
Hatte danach keine mehr angelegt, da diese Listen den Leser wohl überfordern - im Vogelsberg hatte ich mich dann auf die interne Übersicht Vogelsberg#Tabelle der Hauptarme des Vogelsberges beschränkt. --Elop 11:09, 5. Aug. 2016 (CEST)
@nach Gebirge: Damit kommt natürlich diese leidige und für gewöhnliche Leser wie viele Schreiber kaum verständliche Unterscheidung Landschaft/Naturraum hinein. Auf dem Feld dräut immer Ärger.
--Silvicola Disk 12:10, 5. Aug. 2016 (CEST)
Ich denke bei der GKZ eher anarabertisch. Die BKL ist ein Identitätsschlüssel, wie der Name und sogar besser als der Name, und sollte zu dem nach vorne. Das könnte natürlich eine mehr produktions- als rezeptionsästhetisch orientierte Meinung sein.
--Silvicola Disk 12:10, 5. Aug. 2016 (CEST)
Wofür schlägst Du denn eine Flußtabelle auf?
Ich mache das, um mich grob zu orientieren, was denn so in den Fluß fließt, und nach Kriterium Länge/EZG/MQ zu ordnen.
Die GKZ schlage ich da nie nach. Eine bräsig dazwischengesetzte Spalte mit Nummern verschiedenster Länge, die vorne alle gleich sind, stört beim Vergleich verschiedener Zeilen mit Inhalten, die mir quantitativen Infowert bieten.
Davon ab gehört die GKZ nach außen. Nach Deiner Logik könnte das dann natürlich auch die erste Zeile Spalte sein.
Was fließt denn so in den 24? - Ach so, der 24132, der 24134, dann 241356 und 24136, bis schließlich die 2414 mündet. Das ist doch mal interessant - und auch viel weniger mißverständlich als diese blöden Prosanamen, die man auf Dauer abschaffen sollte. --Elop 12:30, 5. Aug. 2016 (CEST)
Du meinst wohl – und befürwortest wohl nicht – die erste Spalte. Im übrigen siehe oben, Produzentenästhetik.
Meist schlage ich derzeit Flusslisten auf wegen der Ergänzung von allzu knappen BKL-Zeilen. Da sind GKZs schon sehr hilfreich, wegen der häufigen Namensdoubletten und -tripletten bei den Zuflüssen der größeren Flüsse. (24 ist auch eher Anas als mein Revier, das ist eher 238 – leider bisher zu wenig 2384 – und auch 118, 138, jedoch auch zuweilen 242.)
Eine ernstliche Diskussion vertrüge übrigens auch einmal das Thema, ob man Flusssysteme nach Namensabschnitten aufteilt oder nach durchgehender GKZ; da macht derzeit jeder seinen Stiefel, wehalb es recht viele Xbäche gibt, die zumindest Zuflusslisten zufolge in Xbäche münden, unerläutert.
--Silvicola Disk 13:23, 5. Aug. 2016 (CEST)
Die GKZ brauchen wir natürlich auch zum Wiederordnen - was freilich auch per Aktualisieren geht. Aber beim Blick auf Seite/Länge/EZG/MQ eigentlich nie. Auch wenn eine kurze GKZ einen größeren Nebenfluß andeutet. Wir brauchen sie im Sinne von Normdaten.
Liste von Zuflüssen der Mosel halte ich übrinx für etwas schlechter als die Liste des Mains. Und die Liste Unterirdische Flüsse in London ist für mich auch nicht das Optimum an Informativität. Und das Problem beim Lechz und bei anderen Freaklisten (Iller) hatten wir ja schon erörtert. Da muß man je alles neu zusammensuchen, will man die "chronologische" Reihenfolge unter Berücksichtigung beider Seiten darstellen.
Der Neckarzuständige wiederum hatte wohl seine tabellenfaule Phase, als er die Liste bastelte.
Sieht alles zu sehr nach Arbeit aus ... --Elop 14:20, 5. Aug. 2016 (CEST)
Alle Listen, die vom Reißverschlussprinzip (für die mitlesenden Ururomas; Strickprinzip) „Ein links, ein rechts“ abweichen sind schlecht; vor allem auch wegen des abschreckenden Gedankens „Oh Gott, da hat sich jetzt schon jemand die große Mühe gemacht, und jetzt muss ich doch fast ganz von Neuem …“.
Vielleicht könnten wir eine Wartungs-Kategorie:Unterirdische Flüsse in der Wikipedia anlegen?
Wenn der Neckarfaule nur alt genug wird, wird die Neckarliste irgendwann mal etwa so werden. Die Tabellengröße schreckt aber etwas, desto mehr noch beim Neckar. Außerdem will der NF gelegentlich auch mal was Neues anfangen und nicht nur nachputzen und Schränke aufräumen. Zudem gibt es viel Dringenderes als diese immerhin-so-la-la-Neckar-Liste: zu Enz#Übersicht der Nebenflüsse den entsprechend totalen Hauptartikel anlegen, dabei am besten zuvor zerschnippeln in GrEnz, KlEnz und REnz. Oder diesen Sammelartikel Regen an hier sogar mehreren Gelenken auseinandernehmen; die derzeitige Eintopf-Situation gebiert hier wohl immer mehr wenn auch allermeist rote Lemmas, die nachher doch wieder umgebogen werden müssen. Im BayWa sah es übrigens mal so aus, als würden da einige Wasserbeiträger aufwachsen, aber anscheinend kümmern die sich jetzt doch lieber um Kulturgeschichtliches bzw. decken allenfalls ihr heimatliches Umfeld mehr der Donaugasse zu ab. Und wer mag von anderswo schon zu den Bären, Löwen, Tigern in den dunklen Wald gehen?
--Silvicola Disk 16:01, 5. Aug. 2016 (CEST)
Der NF sollte vielleicht mal zur Ortsbesichtigung kommen. Zum Beispiel hierhin. Sollte der Wagen den Geist aufgeben, kann man sich in Zuffenhausen easy das Nachfolgemodell holen und damit dann in Stammheim die alten Gesinnungsgenossen besuchen. Alles um die heimliche Niederschwabenmetropole angesiedelt, wo auch mein erstes Moppett herstammte. Das Boxenflußpferd kommt auch ... --Elop 16:23, 5. Aug. 2016 (CEST)
Mehr als vier – fliehen! Außerdem muss ich mich hier in meiner Waldeinsamkeit sowieso mehr den laufenden Regierungsgeschäften widmen. --Silvicola Disk 16:49, 5. Aug. 2016 (CEST)

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen – ich hatte mir die verschiensten Zuflusstabellen angesehen, je nach Autor sind sie alle verschieden! Dies war mein Anlass für den Tabellenkopf: wenn auch nach wie vor jeder das so machen kann, wie er es immer getan hat, sollte man imho doch einen Anhalt schaffen. Meine gewählte Reihenfolge war zunächst geprägt von dem was ich (als relativ Neuer) bei Silvicola gesehen hatte, zum anderen auch von der Reihenfolge in der Infobox. Da kommt die GKZ auch gleich nach dem Namen. Da kommen allerdings auch Quelle und Mündung vor Länge etc. Doch bei den Zuflüssen (aus der Perspektive des aufnehmenden Flusses) schien mir die Mündung näher als die Quelle ein lächelnder Smiley . Zudem weisen viele Zuflusstabellen die Quelle gar nicht und die Mündung teilweise nur als Mh aus. Nach dem Motto – was häufig gar nicht da ist, kommt ans Ende oder ganz weg, habe ich den TabKopf gestrickt. Wie gesagt, wenn es einen Konsens in eine andere Richtung gibt, werde ich das gerne implementieren.

Und noch eins, was mir bisher nicht gefallen hat, war die unterschiedliche Typografie in den Tabellenköpfen (runde Klammern, eckige Klammern, keine Klammern, small, kursiv, grau unterlegt, bunt unterlegt usw.). Das sollten wir imho auf jeden Fall etwas vereinheitlichen, damit unsere Gewässerartikel optisch ein wenig besser daher kommen. Inhaltlich sind die eh sehr gut!? --Bungert55 (Diskussion) 17:35, 5. Aug. 2016 (CEST)

Die GKZ sehe ich als einen Art Zusatznamen an: wenn es vier Personen namens Peter geht, ist es ja auch gut gleich zu sehen, aha der eine ist der Peter Mayer, der andere der Peter Müller, und der dritte der Peter Schulze und der vierte der Peter Schmidt.--Anarabert (Diskussion) 17:58, , 5. Aug. 2016 (CEST)

Die Tabellen sind von Fall zu Fall auch deshalb verschieden, weil sogar derselbe Autor je nachdem die Tabellenzeilen verschieden reich ausstatten wollte oder konnte. Ich bin mit mir selbst noch nicht so recht einig, was hier jeweils das Beste ist. Die Quelldaten z.B. sind meist deutlich fragwürdiger als die Mündungsdaten, weil hier meist eine gewisse Willkür eingeht: offizieller und wirklicher Haupt-Oberlauf, anonyme Oberläufe, die aber nirgends einen Namen haben usw. Die Angabe der Quellinformation erfordert dann oft noch dazu, dass man ein Bemerkungsfeld recht satt befüllt. (Oberlauffolge, offizielle Oberläufe, die gegenüber anderen nur kleine Stummel sind usw.) Außerdem wirkt ein „breites“ Format auch immer etwas abschreckend auf den Autoren selbst; das fängt eigentlich schon bei der EZG-Spalte an: „Oh Gott, wieviele Teil-EZGs muss ich denn jetzt manuell abmessen, damit die EZG-Spalte nicht zu dünn besetzt wird? Kann ich wenigstens erreichen, dass die Sortierung per EZG dann nicht einen großen Brocken unter einen zum Glück offiziell mit EZG ausgestatteten kleineren stellt?“ usw. usf. Bei Fremdprodukten hat man wohl meist noch weniger Lust auf arbeitsreiche Auffütterung.
Bungerts Gedanke des Anhalts ist sehr richtig, aber der breiten Akzeptanz willen, die nach und nach jeden diesen Anhalt erst schätzen lehrt, braucht es eine breite etablierte Basis im gesehenen Bestand – damit jeder Autor künftig auch das zugehörige Schicklichkeitsgefühl entwickle. Deshalb muss der Tabellenkopf an den Altbestand leicht adaptierbar sein; ein oft oder sogar über fast die ganze Spalte unausgefülltes EZG-Feld, s.o., stört nicht, solange es das einzige oft dünn besetzte Feld ist; die anderen „flatternden“ sind dagegen sinnvollerweise alle optional.
Ich fände es dringlich, dass auch die Autoren von Flussartikeln für ferne Länder hier mit hereinschauten, ihre Augen sehen da vielleicht einiges mehr als unsere auf mitteleuropäischer Nabelschau. Solche Dinge wie GKZ sind mancherorts unbekannt und dann redundant, vielleicht gibt es noch viel mehr Aspekte solcher Art. Zum Glück (für meine Ruhe) und leider (jetzt bei diesem Wunsch) habe ich ferne Artikel und ihre Autoren nicht (mehr) auf meiner Beobachtungsliste. Vielleicht andere hier? Dann ruft sie bitte herbei!
Die nächste Frage ist natürlich, wie man die Tabellenzeilen darunter „kopfparallel vereinfacht“.
@GKZ: Zusatzname ja, aber sogar Schlüssel, also schon allein identifizierend. (Auch wenn die Bayern den Unsinn angefangen haben, die nun wieder zu ändern – vermutlich weil ihr 6-Ziffern-Zwangsformat zu knapp fürs ganze Land geraten ist und sie nun auf Teufel komm raus durch Verschiebungen wieder Platz im engen Hemd schaffen müssen.)
--Silvicola Disk 18:42, 5. Aug. 2016 (CEST)
Versteh ich nicht so ganz:
>>Die GKZ sehe ich als einen Art Zusatznamen an: wenn es vier Personen namens Peter geht, ist es ja auch gut gleich zu sehen, aha der eine ist der Peter Mayer, der andere der Peter Müller, und der dritte der Peter Schulze und der vierte der Peter Schmidt.<<
Nehmen wir mal Neckar-Main-Nahe-Lahn-Mosel-Sieg (plus weitere dazwischen). Nach GKZ ist ihr Vorname Rhein und bei Nahe und Lahn der Zwischenname "zwischen Main und Mosel".
Was hat das mit den eigentlichen Namen zu tun?
Es sind doch schlicht und einfach hierarchische Normdaten, die für uns vor allem bei völlig unbekannten Flüssen von Bedeutung sind. Bei Main und Mosel sicher nicht!
Für den "Überblick" sind die sehr unwichtig. Wenn ich zum Beispiel die wichtigsten Nebenflüsse des Rheins durchforste, stört die GKZ sogar eher. --Elop 01:05, 6. Aug. 2016 (CEST)
Das war sicher anders gemeint. Die Nims hat z. B. drei Zuflüsse mit Namen Wiesenbach, zwei Wiesengraben und zwei Wolfsbach. Die kann man anhand ihrer GKZ unterscheiden (oder an der Stationierung bzw. am Mündungsort). Mindestens eine der drei Angaben ist somit erforderlich. Bei der Konstruktion der Tabelle hatte ich nicht bedacht, dass es natürlich auch Länder ohne GKZ gibt. Ich habe deshalb jetzt einen Schalter GKZ eingebaut: GKZ=Ende – die GKZ rutscht ans Ende vor die Spalte Bemerkungen; GKZ=Aus – die Spalte GKZ wird unterdrückt. Gibt es noch weitere Unstimmigkeiten/Kritikpunkte?
@Anarabert: Bisher habe ich den Abfluss (MQ) mit der Einheit m³/s vorgesehen. Mir ist jedoch aufgefallen (z. B. Saale), dass der Abfluss auch in l/s angegeben wird. Brauchen wir da einen weiteren Schalter? --Bungert55 (Diskussion) 10:34, 6. Aug. 2016 (CEST)
Wenn ich einen Wiesenbach kennte und wissen wollte, welcher das ist, würde ich aber wohl erstmal beim Mündungsort schauen (wenn ich nicht sogar anhand der Nachbarnebenflüsse wüßte, welchen ich meinte). Dadurch würde ich dann die GKZ ermitteln.
Btw:
Ist der Wiesengraben wirklich 19 m lang? --Elop 11:35, 6. Aug. 2016 (CEST)
Nein: 0,189 km = 190 m ein lächelnder Smiley  --Bungert55 (Diskussion) 11:43, 6. Aug. 2016 (CEST)
Sorry, ich war in die EZG-Spalte gerutscht. Da dann 1,9 ha. --Elop 12:00, 6. Aug. 2016 (CEST)

Ich habe erstmals einen Versuch mit dem Vorlagen-Tripel unternommen, siehe Fischbach (Rißbach).

Folgendes fiel mir auf und ein:

1. Der Text im Tabellenfuß, den man per Fußnotenwunsch für die GKZ hineinzwingt, ist relativ lang. Das führt, zumindest im Falle spaltenarmer Tabellen, anscheinend irgendwie dazu, dass die gesamte Tabelle sehr in die Breite geht, wobei dann in den Zellen fast nur Weißraum steht. (Zum Vergleich dort einfach mal Spalte=0 für den Tabellenfuß setzen / den Spaltenpatameter löschen. Dann wird die Tabelle nämlich etwa so dicht gepackt, wie man das gerne sähe.) Vielleicht sollte man es mit anderem Layout versuchen? Etwa den Fußnotenfuß ganz aus der Tabelle herausnehmen, damit die nicht von ihm beeinflusst wird? Oder alles in eine „äußere“ 2-Zeilen-1-Spalte-Tabelle packen, in der Kopf und Zeilen in die obere der beiden Zellen kommt und der Fuß allein in die untere? Das ist aber jetzt nur eine Spekulation vor mir, diese Layout-Sachen finden ich recht undurchsichtig, vgl. den üblichen Ärger mit der Bildplatzierung.
2. Gibt es eine Möglichkeit, Zeilen oder sogar einzelne Zellen speziell zu formatieren? Ich denke etwa an den Wunsch, den Vorfluter selbst vergleichshalber auch in die Tabelle aufzunehmen. Dann sollte dieser aber deutlich abgehoben werden von den anderen Zeilen. Bei den handgebauten Tabellen habe ich dazu etwa für die „Sonder“-Zeile class="hintergrundfarbe7" gesetzt, um sie insgesamt rot einzufärben. Wo kann man style/class einschleusen? Vielleicht wäre ein optionaler Farbparameter für die Vorlage:Zuflussliste Tabellenzeile sinnvoll?
3. In der Vorlage:Zuflussliste Tabellenzeile würde ich im Abschnitt Mit Spaltenangabe in den Kopiermusterzeilen die Wertplatzhalter <Name>, <GKZ> usw. anders als mit den umschließenden Spitzklammern kennzeichnen, etwa mit Großschrift. Denn wenn man so ein Muster einbaut und noch nicht alle Platzhalter ersetzt hat, wird in der Vorschau irgendein Unfug mit unpaarigen Spitzklammern angezeigt; vielleicht spielt die Metazeichenfunktion von diesenb da hinein? Das ist nicht wirklich schlimm, verwirrt aber neue Vorlagennutzer unnötig. Auch würde ich zumindest bei nicht nur schaltenden, sondern Inhalte aufnehmenden Wertzellen am Rand zu den begrenzenden „|“ mehr Leerraum im Muster lassen. Im Quellcodelayout macht man dann aufeinanderfolgende Tabellenzeile-Einbindungen ohnehin der leichten Lesbarkeit und Änderbarkeit wegen am besten spaltenbündig, siehe obiges Beispiel.
4. Der leichteren Verwendung wegen sollte man nicht nur bei den Einzelvorlagen für Kopf, Zeile und Fuß Gebrauchsmuster vorhalten, sondern ein paar aufeinander abgestimmte Sätze von Gebrauchsmustern Kopf/Zeile/Fuß für typische Verwendungsfälle, woraus man also alles zusammen in einen Listenentwurf herüberkopieren könnte, ohne noch nachträglich aufeinander anpassen zu müssen. Ein Muster könnte etwa Eifelbachliste-Bungert55 heißen, da hätte zumindest ich gleich eine plastische Vorstellung. Natürlich könnte und sollte die Sammlung erst mal wachsen. Es scheint mir besser, wenn jeder, der hier mitmacht, seine leidlich bewährten Tabellenmuster publik macht, statt sie irgendwo in seinem Benutzernamensraum zu vergraben, wo andere das wohl gar nicht finden. Dann gibt es Konvergenz durch spicken, und im Falle man denn doch mal anderes braucht, fängt man zumindest nicht immer bei Null an, sondern mit etwas nahe dran am Gewünschten.

--Silvicola Disk 04:58, 28. Aug. 2016 (CEST)

Zu 1 – Wenn es einen Tabellenfuß gibt, dann versucht HTML den Inhalt maximal zu dehnen, damit erweitert sich Tabelle auf 75% Gesamtbreite, die ich voreingestellt habe. Mit z. B. 50% Gesamtbreite werden Tabellen, die mehr Text enthalten, zusammengequetscht, das sieht auch übel aus. Ich habe jetzt in den Text einen Umbruch eingefügt, damit ist die Fußnote immer zweizeilig, das oben geschilderte Problem wird nicht behoben, aber gemildert. Ich plane, jeden Spaltenkopf erweitern zu können, dann kann jeder einfügen, was ihm beliebt (z. B. einen Einzelnachweis/Anmerkung) und dies auch außerhalb der Tabelle referenzieren. Man verliert dann zwar Einheitlichkeit, aber es wird etwas flexibler.
Zu 2 – Die Möglichkeit einer „Sonderzeile“ hatte ich noch nicht ins Auge gefasst, werde ich vielleicht später in Angriff nehmen. Bis dahin sollten solche Zeilen – wie bisher – nach Bedarf selbst implementiert werden. Dann kann man auch style/class (unter Verlust der Einheitlichkeit) unterbringen.
Zu 3 – Die Platzhalter können so bleiben, der Fehler (verursacht durch die Ausrichtung am Komma) ist beseitigt. Jetzt wird der Platzhalter (wenn nicht überschrieben) als solcher auch richtig dargestellt.
Zu 4 – Ich werde den Vorschlag demnächst umsetzen. – First things first ein lächelnder Smiley  --Bungert55 (Diskussion) 17:33, 29. Aug. 2016 (CEST)
@1. Das Problem rührt daher, dass diese sehr volle Fußzeile die Breite bestimmt; wenn man die Fusion-Zelle irgendwie auf Tiefenausdehnung verweisen könnte, indem man ihre „Bedürfnisse“ ausschließt, wäre das Problem gelöst. Notfalls könnte man die Gesamtbreite noch als Parameter anbieten; das wäre natürlich Formatieren mit dem Vorschlaghammer.
@2. Ich habe übrigens auch schon mit mehreren Farben experimentiert, siehe Liste der Zuflüsse der Fischach#Tabelle der größeren Zuflüsse der Fischach oder Liste der Zuflüsse der Ablach#Tabelle der direkten Zuflüsse der Ablach, um dazu noch Abgänge von den häufigeren Zuflüssen und die Zuflüsse 1., 2. und 3. Ordnung voneinander zu unterscheiden oder die Teilungsarme. Ist nach meinem Geschmack vor allem im ersten Fall etwas zu bunt geraten, u. a. weil die kleine Palette, aus der man Hintergrundfarben per class-Attribut auswählen kann, leider allzuwenig Diskretes anbietet. Man muss halt immer erst ausprobieren, was so geht. Das war auch ein Versuch, Sortierbarkeit und die Gewässerhierarchie unter einen Hut zu bekommen; aber dabei hakt es wohl immer aus Prinzip. Man könnte da noch einen weiteren optionalen Parameter für die Zeilenvorlage hinzunehmen mit nur wenigen Schalterwerten, die semantisch definieren sollten, was ausgewiesen werden soll. Die wünschenswerte Farbenvereinheitlichung schafft dann die voreingestellte Palette der Vorlage.
@3. Man muss aber bei Nutzung der Spitzklammern immer in einer kopierten Vorlage jeden Platzhalter von vorn nach hinten selektieren, während bei dessen Benennung mit einer durchgehenden Zeichenkette ohne Sonderzeichen (etwa Großbuchstaben) ein Dreifachklick in dessen Mitte dafür genügte. Das wäre eine kleine Arbeitserleichterung bei der Verwendung.
@4. Kein Problem, ich bin ja froh, dass das überhaupt jemand angegangen hat. Ich wollte nur frühe Rückmeldung geben, weil man manchmal frühe Festlegungen trifft, die sich dann im Nachhinein als nicht so gut erweisen. Und prompt hat man den Schrecken der Wartungshalden vor sich, der vom Verbessern sehr abhalten kann.
Primum vivere … --Silvicola Disk 19:12, 29. Aug. 2016 (CEST)
Zu 3 – Parameter ohne Spitzklammer erledigtErledigt --Bungert55 (Diskussion) 10:42, 30. Aug. 2016 (CEST)

Neuer Versuch hier: Murn (Fluss) Diesmal mit zugeschalteter Spalte Vorfluter. Probleme:

1. Anscheinend formatiert die Vorlage unter der Voraussetzung, dass es keine zwischen die Standard-Spalten intrudierte Spalte Vorfluter gibt. Denn der Inhalt von Vorlage selbst wird verhackstückt, anscheinend in der Annahme, da müsste eine Zahl stehen. (Komma!) Ferner wird der EZG-Zelleninhalt linksbündig formatiert, wohl auch wegen eines Spaltenindexfehlers
2. Die Zeilen mit Murnbach in der Vorfluter-Spalte werden hierbei offenbar anders ausgerichtet werden als die mit Murn, keine Vermutung wieso.
3. Die Zelle Bemerkung enthält typischerweise Text und sollte deshalb wohl immer linksbündig oder im Blocksatz ausgerichtet werden.
4. In der Zeilenvorlage sollte man statt des völlig unvorhersehbar abgekürzten Parameternamens Bmrkg wohl besser die natürliche Langform benutzen. Wenn man im Beispiel den entsprechenden Parameterwert durch Vorsetzen von Bmrkg= per Namen bindet, dann verschluckt sich die Vorlage irgendwie am in die Zelle geschriebenen Fußnotenverweis.

Vielleicht wäre es besser, in der Zeilenvorlage grundsätzlich alle Parameterwerte per Namen zu binden, das wäre nämlich für den Benutzer durchsichtiger. Mischsysteme aus Positions- und Namensparameter sind oft wenig plausibel, vor allem im Fehlerfall können sie sehr verwirren. --Silvicola Disk 06:27, 4. Sep. 2016 (CEST)

Wenn man die Kopiervorlage {{Zuflussliste Tabellenzeile |Spalten=7 |Name |GKZ |Lage |Länge |EZG |Mündungsort |Mündungshöhe}} nutzen will, muss man exakt die vorgesehenen Parameter eingeben. Da kommen also weder Vorfluter noch Bemerkungen vor. Wenn man, wie im Fall Murn, Vorfluter und Bemerkungen haben möchte, geht das nur über {{Zuflussliste Tabellenzeile |Name= |GKZ= |Lage= |Vorfluter= |Länge= |EZG= |Bmrkg=}}.--Bungert55 (Diskussion) 10:16, 4. Sep. 2016 (CEST)
Zur farblichen Hinterlegung von Sonderzeilen schlage ich folgendes Farbschema vor:
dunkelblau
wasserblau
hellblau
dunkelbeige
beige
hellbeige
weiß
grau
hintergrundfarbe9 (beliebig wählbar)
Die Farben sind bewusst dezent gehalten, um die Tabellen nicht zu bunt werden zu lassen. Bunte Farbe kommt über die Hintergrundfarbe. Sofern keine anderen Vorschläge kommen, werde ich die Farben in „Tabellenzeile“ umsetzten.--Bungert55 (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2016 (CEST)
Danke für die Murn-Hilfe!
Die Farben als solche gefallen mir wegen ihrer Dezenz. Wenn Du das eingebaut hast, sollte man allerdings nochmal schauen, ob die mit Blauton, sofern direkt neben dem Tabellenkopf stehend, dessen Farbe nicht zu ähnlich sind. Einen Farbton nur an einer Stelle zu ändern ist ja keine Sache …
An der Bmrkg würge ich jedoch, da klemmt nämlich meine Mnemotechnik.
--Silvicola Disk 16:37, 4. Sep. 2016 (CEST)
„Wasserblau“ ist exakt die Farbe des Tabellenkopfes und der Infobox, hatte ich gedacht für Spezialfälle, in denen man das vielleicht braucht. Ggf. kann ich nich einen anderen Blauton hinzufügen. Und Bmrkg ist so ähnlich wie Sthlm 2015 oder Bthvn 2020 ein lächelnder Smiley .--Bungert55 (Diskussion) 17:21, 4. Sep. 2016 (CEST)
Zeilenfarbe ist implementiert und kann genutzt werden. Details auf Vorlage:Zuflussliste Tabellenzeile/Doku.--Bungert55 (Diskussion) 11:40, 5. Sep. 2016 (CEST)

Gletscher

Hallo miteinander. Auf Eurer Portalseite nennt Ihr Gletscher als eines Eurer Themengebiete, d.h. sie wären dann Gewässer. Das findet sich in den Kategorien nicht wieder: mit Ausnahme von 2 tansanischen Gletschern ist kein Gletscher in einer Gewässer-Kategorie. Was gilt nun? Ist ein Gletscher ein Gewässer oder nicht? --Århus (Diskussion) 13:28, 25. Aug. 2016 (CEST)

Im weiteren Sinne schon, aber im eigentlichen Sinne nicht. Das ist irgendwo in den Archiven von Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie und/oder Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie/Kategorien nachzulesen. In den Flusssystem-Kategorien sind Gletscher vertreten, weil die Gletschertore Quellen sind und keine eigenen Artikel haben. Und in Portal:Gewässer/Neue Artikel werden Gletscher als potentielle Quelle von Gewässern aufgeführt. Allerdings sind irgendwo in en: oder commons Gletscher als Gewässer kategorisiert, vielleicht gibt es dafür ja doch eine wissenschaftiche Grundlage (nur nicht auf Deutsch). -- Olaf Studt (Diskussion) 10:52, 10. Sep. 2016 (CEST)
P.S. Im Deutschen gibt es die Unterscheidung von „Gewässer“ und „Wasserkörper“, die es etwa im Englischen nicht gibt. Dadurch können Unterschiede in der Kategorisierung durchaus sprachliche Gründe haben. -- Olaf Studt (Diskussion) 11:02, 10. Sep. 2016 (CEST)
Das sind so die Fallen der Alltagssprache, wenn ein Wort in einen wissenschaftlichen Kontext hineingewachsen ist. Dann war und ist immer mal definitorisch was zu flicken (bis zur Peinlichkeit: Strom - Fluss - Bach...). Und Gletscher als Teil des Gewässerbegriffs zu sehen, hieße, den Alltagsbegriff nahezu umzudefinieren, mindestens zu überdehnen. Gemeint ist hier ja nicht das Element Wasser, sondern die sich real auf der Erdoberfläche rumtreibende Wassersuppe, also deren flüssiger Aggregatzustand, in Gemenge mit allerhand Anderem. Andernfalls entstünde auch ein Abgrenzungsproblem zur Atmosphäre hin. Gletscher haben Gefügemerkmale wie Gesteine, bilden Berggipfel (Huascarán, Glittertind, Eisschilde), bilden teils karsttypische Grenzformationen zu Gewässern wie Gletschertore, Gletschermühlen, Wasserstuben oder Schmelzwasserrinnen. Wenn man Gletscher also unbedingt zuordnen muss, dann schmerzloser bei Gesteinen und dort als eins von mehreren Massenbewegungsphänomenen (Lavaströme, Muren, Salzgletscher). Das soll jetzt keine Theoriefindung werden, sondern eher herumsondieren, wo man sich auf definitorisches Glatteis begibt und wo eher nicht. Hier wäre mein Fazit erstmal: den Begriff lieber konventionell weiterbenutzen, tut doch beispielsweise in der Konsequenz nicht weh, einen zeitweise durchgefrorenen Fluss solange als trockengefallen zu behandeln. -- WWasser (Diskussion) 10:24, 11. Sep. 2016 (CEST)

Rival, Raille und Oron

Ich weiß nicht, was ich von diesem Artikel halten soll. Offensichtlich behandelt er 3 selbstständige Begriffe, die hier zu einem künstlichen Lemma zusammengeführt werden. Auf diese Art könnte man ja auch "Rhein, Main und Mosel" zusammenfügen oder einen Artikel über "Mozart, Beethoven und Brahms" schreiben. Bei den französischen Fließgewässern orientieren wir uns an der offiziellen Datenbank sandre.fr und sobald diese einem Objekt eine Identität gibt, sollten wir sie auch im WP als solche behandeln. Offensichtlich gibt es ja bereits einen eigenen Artikel unter dem Namen Raille und so erscheint es mir formal unrichtig, einen zweiten Artikel über denselben Begriff zu legen. Wie seht Ihr die Sache? Grüße --Skipper69 (Diskussion) 16:56, 16. Nov. 2016 (CET)

Das finde ich auch seltsam. Entweder es handelt sich um drei unterschiedliche Gewässer, dann braucht jedes einen eigenen Artikel, oder es handelt sich um einen einheitlichen Flusslauf, dann muss man sich für eine der Bezeichnungen als Lemma entscheiden (es sei denn, der Fluss wird in offziellen Quellen wirklich in dieser Form genannt). --Luftschiffhafen (Diskussion) 18:27, 16. Nov. 2016 (CET)
Keine Frage, kein so einfach zu überschauender Flussverlauf. In solchen Fällen halte ich mich immer an die Gewässerkennzahl, und die ist zumindest jetzt identisch und damit sind die Artikel redundant. Laut Raille und insbesondere der dahinter verlinkten FGKZ sind Raille und Rival als ein Fluss anzunehmen. L'Oron (laut Google maps die richtige Schreibweise) wäre demnach ein anderer Fluss. Es wäre sicherlich sinnvoll, den neueren Artikel in diese Richtung umzuarbeiten und das seltsame Lemma ersatzlos zu löschen. --HsBerlin01 (Diskussion) 20:10, 16. Nov. 2016 (CET)
Das Lemma war vor der Verschiebung auf die jetzige Form angemessener (Rival – Raille – L'Oron), da es sich wirklich um einen Flusslauf handelt. Dennoch stimme ich Luftschiffhafen zu, dass bei Flussläufen mit mehreren Namen im Verlauf der repräsentativste davon (das ist meistens der unterste) das Lemma liefert. Mein Vorschlag ist daher, den Artikel nur L'Oron zu nennen und den Artikel Raille darin aufgehen zu lassen, zumal die Raille ein kurzer, meist künstlich geschaffener Abschnitt unterhalb des Oberlaufes Rival ist (s.u.).
Eine zusammenhängende Beschreibung aller Abschnitte kann erst die besondere hydrologische Situation deutlich machen, bei der, Karte und Luftbild zufolge, das meiste Wasser im mächtigen Schotterkörper der letztglazialen Isère abfließt, dagegen nur ein kleiner, auch räumlich wechselnder, Anteil oberirdisch (bis hin zum Versiegen). Quell(-wieder-)austritte vor stauenden Feinmaterialbarrieren im Untergrund führten zu lokaler erosiver Tieferlegung nach der letzten Kaltzeit. An drei solchen Stellen scheint sich der Fluss früher quasi neu erfunden zu haben. Durch alte und neue Kanalbauten (s. Carte de l'état-major im IGN-Portal, „Données“) ist das heute nicht mehr so augenfällig. Der Raille genannte Kanalabschnitt oberhalb von St. Barthelémy hieß früher la Rouaille Torrent und führte früher das wenige oberirdische Wasser dem offenbar viel stärkeren Quellbereich Fontaines de Beaufort zu, unterhalb derer das Wasser als Rivière de St. Barthelémy nördlich ausgeleitet und bis Beaurepaire geführt wurde. Das Restwasser im Talweg hieß L'Oron Inférieur, eben unterhalb des Kanals am nördlichen Talrand. Erst seit Bau der Raille scheint der Abschnitt zwischen der Querung durch die Raille und deren Rückführung in das nunmehrige Oron-Bett auch als Rivière de St. Barthelémy bezeichnet zu werden. Mein Problem ist im Moment, dass mich dieser prinzipielle hydrologische Sachverhalt beim genaueren Kartenstudium zwar „anspringt“, ich aber noch keine Quelle kenne, die das auch beschreibt. -- WWasser (Diskussion) 10:03, 17. Nov. 2016 (CET)
Übergang Raille – Oron,
mit Namenslokalisationen aus verschiedenen Karten des Géopotail
Die Sache ist, dass es drei Namen und zwei SANDRE-Nummern gibt.
Es gibt eine Nummer (V34-0430) für Rival und Raille. Man mag zwar zwischen beiden Namen einen ethymologischen Zusammenhang sehen, aber die Grenze, liegt eindeutig an der Einmmündung des Torrent de Fondon bei Thodura bzw. la Bourgeat. In irgendwelchen Maßstäben heißt das untersteSTück des Rival zwischen Marcilloles und dieser Einmündung allerdings la Baïse.
Die zweite SANDRE-Nummer (V34-0400) steht für für Rivière-Saint-Barthélemy und Oron. Das ist etwas seltsam, weil nach IGN teilweise auch diese beiden parallel zueiander laufen, siehe https://www.geoportail.gouv.fr/carte und meine Karte, die die Einträge aus verschiedenen IGN-Kartenversionen und -Maßstäben zusammenfasst.
Das ganze Gewässersystem in diesem Urstromtal hat ja seine Besonderheiten:
Es gibt ein paar Quellen, darunter die in Manthes anscheinend ergiebige Karstquellen.
Es gibt Sturzbäche wie den Torrent-de-Combet, der bei SANDRE als Oberlauf der Collières klassifiziert ist obwohl er nach Auskunft von Einheimischen nur kurzzeitig nach Regenfällen Wasser führt.
Wie die flussabwärts dünner werdenden Signaturen in IGN-Karten und die zahlreichenden abzweigenden und dann manchmal blind endenden Wasserläufe anzeigen, geht ein erheblicher Teil des Wassers in die Bewässerung der Felder.
Les Collières und Veuze
Als Spezialität der hydrografischen Interpretation betrachte ich die Kreuzung der Wasserläufe SANDRE V3430560 (Torrent-de-Combet – Les Collières – Les Claires) und SANDRE V3430540 (Grande Veuse = IGN Veuze). Eine mechanische Trennung durch einen Viadukt oder einen Düker gibt es da nach örtlicher Auskunft nicht.
Die drei bis vier Gewässernamen Rival, Raille, (Rivière-de-Saint-Bethémey) und Oron und zwei damit verbundenen SANDRE-Nummern in einem gemeinsamen Lemma abzuhandeln, finde ich wegen der stolzen Gesamtlänge von gut 60 km sinnvoll, die ansonsten niemandem bewusst wird.
Lemmata mit mehreren Namen sind zwar selten, aber in Fällen wie diesem geben sie die Realität am besten wieder.--Ulamm (Diskussion) 22:17, 27. Nov. 2016 (CET)
P.S. zu WWassers Bemängelung einer fehlenden Textqelle: Die Mündung von Le Dolure (SANDRE V3430500) in Les Collères ist, sofern man geeignete Maßstäbe wählt, in sämtlichen Kartenversionen des Géoportail eingetragen, aber von RENDRE völlig verschlafen worden. Die ergiebigsten Kartenversionen des Géoportail für Gewässer sind nach meinem Eindruck "Carte IGN" und "Carte France Raster".--Ulamm (Diskussion) 22:31, 27. Nov. 2016 (CET)
Zur Carte de l'État major: So viel anders als heute sieht das Gewässernetz nicht aus. Aber die dunkelgrüne Farbe für intensiv bewirtschaftete Flächen verdeutlicht die Bewässerunsfunktion, besonders gut zu erkennen westlich von Mantejols, heute Manthes, wo Gewässer sich verästeln UND das Wegenetz besonders dicht ist.--Ulamm (Diskussion) 11:03, 28. Nov. 2016 (CET)

Lütschine

Möchte doch bitte einer der Experten mal den Artikel Lütschine anschauen.

Es gibt dort das Problem, dass die Weisse Lütschine einerseits einer der beiden Hauptarme ist, andererseits aber auch ein Nebenbach der Schwarzen Lütschine genau gleich heisst. Ein anderer User hat versucht, diese Problematik besser darzustellen. Meine Versuche, seine Passagen mit mehr oder weniger Namensfindunug/TF zu entschärfen, hat er rückgängig gemacht (nebst vielen anderen berechtigten Edits). In der Diskussion verweigert er jegliche Kompromissbereitschaft.

Ich habe keine Lust mehr, da weiter zu streiten. Der Artikel ist meines Erachtes in der aktuellen Form aber weder Wikipedia-konform (TF, Kilometerangaben als Fett-Auszeichnung zum anscheinend besseren Verständnis (aber weitab von NK) etc.), noch gut verständlich (meines Erachtens erschliesst sich die Problematik dem unbeholfenen Leser erst, nachdem er den ganzen Text gelesen hat). --Lars (User.Albinfo) 13:22, 14. Dez. 2016 (CET)

Nun ja die weisse Lütschine ist der eigentliche Hauptfluss der Lütschine (aktuell Redikt auf Lütschine). Die ist vor dem Zusammenfluss schon ein echter Fluss, die schwerze Lütschine ist "nur " ein Bach. Lemma mässig wäre als ein Weisse Lütschine (Fluss) möglich, oder man lässt das Lemma eben grundsätzlich klammerlos (die meisten werden den Fluss und nicht den Bach suchen). Bei Nebenbach der schwarzen Lütschine bin ich mir unsicher ob Weisse Lütschine (schwarze Lütschine) so schlau ist.--Bobo11 (Diskussion) 13:31, 14. Dez. 2016 (CET)
Nach NK müsste es Weisse Lütschine (Lütschine) und Weisse Lütschine (Schwarze Lütschine) heissen. Man könnte natürlich auch Weisse Lütschine (Grindelwald) setzen, um es etwas lesbarer zu gestalten. Aber das ist gar nicht das Thema – im Moment wird ja alles im gleichen Artikel abgehandelt, nur nicht ganz übersichtlich und verständlich.
Betreffend Hautpfluss? Da würde ich die GEWISS-Infos nicht allzu wortwörtlich nehmen – sind zum Teil auch widersprüchlich resp. fehlerhaft (vgl. auch [2]). Die Schwarze Lütschine ist jedenfalls bis kurz vor Gündlischwand als Fluss klassifiziert. Weiter oben ist es auch nicht konsequent, da gewisse Zuflüsse (besagte Weisse Lütschine in Grindelwald) als Fluss klassifiziert sind, während die aufnehmende Schwarze beim Zusammenfluss ein Bach sein soll. --Lars (User.Albinfo) 17:15, 14. Dez. 2016 (CET)

Doppelsummenanalyse

Ich hatte den Artikel Doppelsummenanalyse bereits in die Geowissenschaften-QS eingetragen (siehe hier), wurde aber hierher verwiesen. Dort schrieb ich: Der Artikel ist leider unbequellt und scheint an sich auch nicht wirklich fertig zu sein. Wäre gut, wenn ein Fachkundiger drüber sehen könnte. Vielen Dank und Grüße, --Singsangsung Los, frag mich! 18:18, 8. Okt. 2016 (CEST)

Ziemlich unverständlich und abstrakt-verwaschen. Dem Diagramm und seiner Beschriftung nach zu urteilen, werden da Partialsummen von zwei Meßgrößen als Koordinatenpaarlieferanten genommen. Was heißt hier „homogen“? Und was „in Beziehung stehend“? In welcher Reihenfolge wird summiert, chronologisch oder nach Rang? Wieso wird stillschweigend eine lineare Beziehung angenommen? Wenn man so etwa Hochwasserabflusssummen gegen Hochwasserhöhensummen auftrüge, ergäbe das sicher Murks, weil die nicht gerade linear, sondern in höherer Potenz zusammenhängen. Und ist die anscheinend graphische Methode angesichts heutiger statistischer Softwarepakete überhaupt noch aktuell? Ich würde da mindestens Vergangenheitstempora erwarten. --Silvicola Disk 18:35, 8. Okt. 2016 (CEST)
Hinweis: bei dem Artikel dürfte es sich um en:Double mass analysis handeln. Hier ein ausführliches Werk dazu vom USGS, Kapitel 3.3 hier beschreibt die Technik kurz und bündig. --HylgeriaK (Diskussion) 14:08, 1. Jan. 2017 (CET)