Tischtennis-Europameisterschaft 1970

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die 7. Tischtennis-Europameisterschaft fand im April 1970 in Moskau im Sportpalast (in der Nähe des Roten Platzes) statt.

Das schwedische Herrenteam holte zum vierten Mal in Folge den Titel. Bei den Damen siegte die Mannschaft der UdSSR. Die deutschen Herren kamen auf Platz fünf, die Damen auf Platz sieben. Die DDR stellte keine Herren-, aber eine Damenmannschaft, die gegen die westdeutsche Mannschaft gewann und Platz fünf erreichte. Im Damenbereich gewann die UdSSR mit Beteiligung von Rudnowa in allen Wettbewerben, im Einzel Soja Rudnowa, im Doppel Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa und auch dem Mixed Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa gelang die Titelverteidigung. Europameister im Herreneinzel wurde der Schwede Hans Alsér, den Doppelwettbewerb gewannen Antun Stipančić/Dragutin Šurbek aus Jugoslawien.

Der größte Erfolg für Deutschland war die Silbermedaille im Damendoppel mit Agnes Simon/Diane Schöler. Eberhard Schöler schied im Viertelfinale des Einzels gegen Istvan Korpa (Jugoslawien) aus. Auch Diane Schöler kam im Einzel bis ins Viertelfinale, wo sie gegen Rita Pogosova (UdSSR) verlor.

Bernt Jansen klagte im Vorfeld über gesundheitliche Probleme. Er wurde daher nicht für die Teilnahme nominiert und durch Detlef Siewert ersetzt.[1]

Austragungsmodus Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren wurden fünf Vorrundengruppen mit je drei oder vier Mannschaften ausgelost. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Zwischenrunde. Hier gab es die Gruppen A und B mit je fünf Teams, die im Modus Jeder gegen Jeden antraten. Die Sieger dieser beiden Gruppen bestritten das Endspiel, die Zweitplatzierten kämpften um die Plätze drei und vier usw. Die Dritt- und Viertplatzierten der Vorrunde wurden in die Zwischenrundengruppen C und D einsortiert und spielten dort um die hinteren Plätze.

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Mannschaft bestand aus drei Spielern, die im Modus Jeder-gegen-jeden antraten. Doppel wurde nicht gespielt. Somit waren maximal neun Kämpfe möglich, wobei die Begegnung nach fünf Siegen endete (Best-of-Five). Rumänien stellte keine Herrenmannschaft.

Gruppenspiele Herren – Vorrunde
Platz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5
1. Schweden UdSSR Jugoslawien Ungarn CSSR
2. Frankreich Bulgarien Dänemark Deutschland England
3. Polen Österreich Niederlande Schweiz Finnland
4. Türkei Belgien Griechenland Luxemburg Schottland
Gruppenspiele Herren – Zwischenrunde
Platz Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
1. Schweden Jugoslawien Polen Niederlande
2. Ungarn UdSSR Belgien Bulgarien
3. CSSR Deutschland Finnland Schottland
4. Dänemark England Luxemburg Schweiz
5. Österreich Frankreich Griechenland Türkei
Herren – Endrundenkämpfe
Platz Paarung Ergebnis
Endspiel Schweden – Jugoslawien 5:4
Halbfinale UdSSR – Ungarn 5:2
5.–6. Deutschland – CSSR 5:2
7.–8. England – Dänemark 5:2
9.–10. Frankreich – Österreich 5:2
11.–12. Polen – Niederlande 5:2
13.–14. Bulgarien – Belgien 5:1
15.–16. Schottland – Finnland 5:3
17.–18. Schweiz – Luxemburg 5:2
19.–20. Griechenland – Türkei 5:0

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Mannschaft bestand aus zwei Spielerinnen, die gegen die beiden aus der gegnerischen Mannschaft im Einzel antraten. Hinzu kam eine Doppelpaarung. Somit waren maximal fünf Kämpfe möglich, wobei die Begegnung nach drei Siegen endete (Best-of-Three).

.
Gruppenspiele Damen – Vorrunde
Platz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5
1. Deutschland UdSSR Polen Rumänien DDR
2. Schweden Bulgarien CSSR Ungarn England
3. Schweiz Jugoslawien Niederlande Griechenland Belgien
4. Frankreich Luxemburg Österreich Finnland
Gruppenspiele Damen – Zwischenrunde
Platz Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
1. CSSR UdSSR Griechenland Jugoslawien
2. Rumänien England Schweiz Österreich
3. DDR Polen Frankreich Niederlande
4. Deutschland Schweden Belgien Finnland
5. Bulgarien Ungarn Frankreich
Damen – Endrundenkämpfe
Platz Paarung Ergebnis
Endspiel UdSSR – CSSR 3:0
Halbfinale England – Rumänien 3:2
5.–6. DDR – Polen 3:0
7.–8. Deutschland – Schweden 3:0
9.–10. Ungarn – Bulgarien 3:0
11.–12. Jugoslawien – Griechenland 3:0
13.–14. Österreich – Schweiz 3:1
15.–16. Niederlande – Frankreich 3:2
17.–18. Belgien – Finnland 3:1

Abschneiden der deutschen Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschen Herren gewannen in der Vorrunde mit 5:1 gegen Luxemburg und mit 5:0 gegen die Schweiz. Durch die 1:5-Niederlage gegen Ungarn kamen sie auf Platz zwei. In der Zwischenrunde siegten sie gegen England (5:2) und Frankreich (5:1). unterlagen aber der UdSSR und Jugoslawien jeweils 2:5. Im Spiel um Platz fünf siegten sie gegen die CSSR mit 5:2.

Die Damen kamen in der Vorrunde durch 3:0-Siege gegen die Schweiz und Schweden auf Platz eins. In der Zwischenrunde konnten sie sich nur gegen Bulgarien mit 3:0 durchsetzen. Dagegen verloren sie gegen die CSSR mit 0:3, gegen die DDR mit 1:3 und gegen Rumänien mit 2:3. Im Spiel um Platz sieben siegten sie gegen Schweden mit 3:0.

Auch das DDR-Damenteam kam in der Vorrunde ungeschlagen auf Platz eins durch Siege über England, Finnland und Belgien. In der Zwischenrunde gab es Siege gegen Deutschland (3:1) und Bulgarien (3:0) und Niederlagen gegen Rumänien (2:3) und die CSSR. Im Spiel um Platz fünf siegten sie gegen Polen mit 3:0.

Im Prestigeduell DDR – Deutschland gab es folgende Ergebnisse:

Einzelwettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herreneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am weitesten kam Eberhard Schöler, der nach Siegen über Mátyás Beleznay (Ungarn) und Bert van der Helm (Niederlande) das Viertelfinale erreichte, wo er dem Jugoslawen Istvan Korpa unterlag. Wilfried Lieck gewann gegen Richard Yule (Schottland) und Dragutin Šurbek (Jugoslawien), scheiterte dann im Achtelfinale an dem Schweden Stellan Bengtsson. Martin Ness besiegte Nico van Slobbe (Niederlande) und schied in der zweiten Runde gegen Stanislaw Gomoskow (UdSSR) aus. Bereits in der ersten Runde war Schluss für Klaus Schmittinger (gegen Bo Persson, Schweden) und Detlef Siewert (gegen Milan Orlowski, CSSR).

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
   Eberhard Schöler 1        
 Istvan Korpa 3  
 Istvan Korpa 3
   Kjell Johansson 2  
 Antun Stipančić 2
   Kjell Johansson 3  
   Istvan Korpa 0
   Hans Alsér 3
   Stanislaw Gomoskow 0
 Hans Alsér 3  
 Hans Alsér 3
   Stellan Bengtsson 0  
 Tibor Klampár 2
   Stellan Bengtsson 3  

Herrendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am weitesten von den deutschen Teilnehmern kam Eberhard Schöler an der Seite des Ungarn János Borzsei. Nach Siegen über Kollárovits/Staněk (CSSR) und Bernhardt/Svensson (Schweden) standen sie im Viertelfinale, wo sie Amelin/Gomoskow (UdSSR) unterlagen. Wilfried Lieck/Martin Ness schieden im Achtelfinale gegen die Schweden Bengtsson/Bo Persson aus. Vorher hatten sie gegen Krecke/Boden (Luxemburg) und Neale/Barnes (England) gewonnen. Detlef Siewert/Klaus Schmittinger überstanden die erste Runde gegen Baudry/Rosmarin (Belgien), scheiterten dann aber gegen Jiri Turai/Vladimír Miko (CSSR)

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
   Hans Alsér/Kjell Johansson 3        
 Jiri Turai/Vladimír Miko 1  
 Hans Alsér/Kjell Johansson 3
   Tibor Klampár/István Jónyer 2  
 Milivoj Karakašević/Zlatko Čordaš 0
   Tibor Klampár/István Jónyer 3  
   Hans Alsér/Kjell Johansson 2
   Antun Stipančić/Dragutin Šurbek 3
   Antun Stipančić/Dragutin Šurbek 3
 Stellan Bengtsson/Bo Persson 0  
 Antun Stipančić/Dragutin Šurbek 3
   Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow 1  
 Eberhard Schöler/János Borzsei 1
   Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow 3  

Dameneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis ins Viertelfinale drangen nur Doris Hovestädt (DDR) und Diane Schöler (Deutschland) vor. Dorthin gelangte Diane Schöler über die Stationen Asta Gedraitite (UdSSR) und Danuta Calinska (Polen), dann verlor sie gegen Rita Pogosova (UdSSR). Die erste Runde überstand Edit Buchholz gegen Volkova (UdSSR), wurde danach im Achtelfinale von der neuen Europameisterin Soja Rudnowa besiegt. Bereits in der ersten Runde schieden Agnes Simon (gegen Bella Anisimova, UdSSR) und Wiebke Hendriksen (gegen Ilona Voštová, CSSR) aus.

Nach dem Erstrundensieg gegen Novoryta (Polen) erkämpfte sich Doris Hovestädt einen knappen Sieg über die Russin Swetlana Grinberg, unterlag jedoch im Viertelfinale Ilona Voštová (CSSR).

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
   Maria Alexandru 3        
 Bella Anisimova 0  
 Maria Alexandru 2
   Ilona Voštová 3  
 Doris Hovestädt 1
   Ilona Voštová 3  
   Ilona Voštová 2
   Soja Rudnowa 3
   Diane Schöler 2
 Rita Pogosova 3  
 Rita Pogosova 2
   Soja Rudnowa 3  
 Mary Wright 0
   Soja Rudnowa 3  

Damendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diane Schöler/Agnes Simon unterlagen erst im Endspiel den Russinnen Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa. Vorher hatten sie Ellen Klatt/Cirila Korpa (Niederlande/Jugoslawien), Eleonora Mihalca/Lessay (Rumänien), Rita Pogosova/Bella Anisimova (UdSSR) und Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta (Polen) ausgeschaltet. Bereits in der ersten Runde schieden Edit Buchholz/Wiebke Hendriksen gegen Maria Alexandru/Carmen Crisan (Rumänien) aus.

Das DDR-Doppel Doris Hovestädt/Petra Stephan erreichte nach Siegen über Mavis van Gelder/Ruth van Kempen (Belgien) und Christiane Andre/Vreni Lehmann (Schweiz) das Viertelfinale, wo sie den späteren Siegerinnen Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa (UdSSR) unterlagen.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
   Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa 3        
 Doris Hovestädt/Petra Stephan 0  
 Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa 3
   Maria Alexandru/Carmen Crisan 0  
 Emilia Neikova/Albertina Rangelova 0
   Maria Alexandru/Carmen Crisan 3  
   Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa 3
   Diane Schöler/Agnes Simon 1
   Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta 3
 Evdokija Golubkova/Asta Gedraitite 0  
 Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta 0
   Diane Schöler/Agnes Simon 3  
 Rita Pogosova/Bella Anisimova 2
   Diane Schöler/Agnes Simon 3  

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mixed kamen zwei deutsche Paare ins Viertelfinale. Wilfried Lieck/Agnes Simon unterlagen hier den Engländern Denis Neale/Mary Wright. Vorher hatten sie gegen Marcel Grimm/Christiane Andre (Schweiz) und Georgiy Strelnikov/Evdokija Golubkova (UdSSR) gewonnen. Das Ehepaar Eberhard Schöler/Diane Schöler siegte gegen Zlatko Čordaš/Cirila Korpa (Jugoslawien) und Carl-Johan Bernhardt/Marita Neidert (Schweden) und verlor gegen Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg (UdSSR). Detlef Siewert/Edit Buchholz setzten sich gegen Milan Orlowski/Shelagh Hession (CSSR/England) durch, nicht aber im Achtelfinale gegen István Jónyer/Agnes Hernadi (Ungarn).

Tibor Klampár/Doris Hovestädt gewannen gegen Gaston Detaille/Josiane Detaille (Belgien) und unterlagen im Achtelfinale Vladimír Miko/Ilona Voštová.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
   Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa 3        
 István Jónyer/Agnes Hernadi 1  
 Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa 3
   Denis Neale/Mary Wright 1  
 Wilfried Lieck/Agnes Simon 1
   Denis Neale/Mary Wright 3  
   Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa 3
   Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova 0
   Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova 3
 Vladimír Miko/Ilona Voštová 1  
 Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova 3
   Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg 1  
 Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg 3
   Eberhard Schöler/Diane Schöler 1  

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur Individualwettbewerbe: Klaus Schmittinger[2]

Wettbewerb Rang Sieger
Mannschaft Herren 1. Schweden (Kjell Johansson, Hans Alsér, Stellan Bengtsson, Bo Persson)
2. Jugoslawien (Dragutin Šurbek, Istvan Korpa, Milivoj Karakašević)
3. UdSSR (Sarkis Sarchajan, Anatoli Amelin, Stanislaw Gomoskow)
4. Ungarn (Tibor Klampár, János Borzsei, István Jónyer)
5. Deutschland (Eberhard Schöler, Wilfried Lieck, Martin Ness, Detlef Siewert)
10. Österreich (Heinz Schlüter, Rudolf Weinmann, Franz Thallinger)
17. Schweiz (Mario Mariotti, Bernard Chatton, Marcel Grimm)
Mannschaft Damen 1. UdSSR (Swetlana Grinberg, Soja Rudnowa, Rita Pogosowa)
2. ČSSR (Ilona Voštová, Jitka Karlíková, Alica Grofová)
3. England (Jill Shirley, Mary Wright, Karenza Mathews)
4. Rumänien (Carmen Crisan, Maria Alexandru, Eleonora Mihalca)
5. DDR (Doris Hovestädt, Petra Stephan)
7. Deutschland (Agnes Simon, Edit Buchholz, Diane Schöler, Wiebke Hendriksen)
13. Österreich
14. Schweiz (Vreni Lehmann, Catherine Boppe, Christiane Andre)
Herren Einzel 1. Hans Alsér (SWE)
2. Istvan Korpa (YUG)
3. Stellan Bengtsson (SWE)
Kjell Johansson (SWE)
Damen Einzel 1. Soja Rudnowa (UdSSR)
2. Ilona Voštová (ČSSR)
3. Maria Alexandru (ROM)
Rita Pogosova (UdSSR)
Herren Doppel 1. Antun Stipančić/Dragutin Šurbek (JUG)
2. Hans Alsér/Kjell Johansson (SWE)
3. Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow (UdSSR)
Tibor Klampár/István Jónyer (HUN)
Damen Doppel 1. Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa (UdSSR)
2. Agnes Simon/Diane Schöler (GER)
3. Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta (POL)
Maria Alexandru/Carmen Crișan (ROM)
Mixed 1. Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa (UdSSR)
2. Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova (UdSSR)
3. Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg (UdSSR)
Denis Neale/Mary Wright (ENG)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Berichten der Zeitschrift DTS werden die Siegerpokale mit – ansonsten kaum gebräuchlichen – Namen versehen:

  • Mannschaft Herren: Ungarn-Pokal
  • Mannschaft Damen: Rumänien-Pokal
  • Einzel Herren: Schweden-Pokal
  • Einzel Damen: Jugoslawien-Pokal
  • Doppel Herren: CSSR-Pokal
  • Doppel Damen: England-Pokal
  • Mixed: Karl-Eckardt-Pokal (benannt nach dem 1957 verstorbenen deutschen Tischtennisfunktionär Karl-Heinz Eckardt)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mannschaftsergebnisse der deutschen Teams: Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925–2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 181–197
  • Beschreibung des Austragungsmodus für Mannschafts- und Einzelwettbewerbe in Zeitschrift DTS, 1970/6 Seite 5
  • Ergebnisse und Kommentare in Zeitschrift DTS, 1970/78 Seiten 3–12 + 1970/9 Seiten 3–10
  • Ausführliche Berichte in Table Tennis News, Nr. 32, Mai 1970 (engl.) Online (abgerufen am 17. September 2018)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zeitschrift DTS, 1970/6 Seite 4
  2. Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925–2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 126