Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21

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Weltcup 2020/21
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Norwegen Jarl Magnus Riiber Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats
Nationenwertung Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
Bester Läufer Finnland Ilkka Herola Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats
Bester Springer Norwegen Jarl Magnus Riiber Norwegen Gyda Westvold Hansen
Ruka Opening Norwegen Jarl Magnus Riiber
Nordic Combined Triple Norwegen Jarl Magnus Riiber
Wettbewerbe
Austragungsorte 06 01
Einzelwettbewerbe 15 01
Teamwettbewerbe 02 0
Abgesagt 08 04
Teilnehmer
Nationen 15 09
Sportler 87 32

Die Weltcupsaison 2020/21 der Nordischen Kombination (offizieller Sponsorenname: Viessmann FIS World Cup) begann am 27. November 2020 in Ruka und endete am 21. März 2021 in Klingenthal. Als Höhepunkt der Saison galten die Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf vom 23. Februar bis zum 7. März 2021, deren Wettkämpfe jedoch kein Teil des Weltcups waren.[1][2][3] In diesem Winter wurde erstmal eine Damen-Serie, welche vier Wettbewerbe umfassen sollte, ausgetragen. Nachdem zunächst mehr Wettbewerbe geplant gewesen waren und beispielsweise Schonach als Saisonabschluss dienen sollte, wurde die Saison im finalen Kalender aus finanziellen und organisatorischen Gründen auf lediglich zwei Austragungsorte gekürzt.[4][5] Letztlich gab es nur einen Wettbewerb am ursprünglich nicht vorgesehenen Austragungsort Ramsau am Dachstein.

Als Favoritin ging die US-Amerikanerin Tara Geraghty-Moats in die Saison. Topfavorit und Titelverteidiger bei den Herren war der Dominator der vergangenen beiden Saisons Jarl Magnus Riiber. Beide Sporttreibenden konnten schließlich die Gesamtwertungen gewinnen. Nachdem Norwegen die Nationenwertung bei den Männern zuletzt dreimal in Folge gewinnen konnte, holte sich in diesem Winter Deutschland zum dreizehnten Mal den Gesamtsieg. Bei den Frauen war Norwegen die beste Nation.

Unterhalb des Weltcups war der Continental Cup der Nordischen Kombination 2020/21 als zweithöchste Wettkampfserie des Winters angesiedelt.

Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Europa)
Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Europa)
Ruka
(Lillehammer)
(Otepää)
Klingenthal
Lahti
(Oslo)
Lage der Austragungsorte in Europa
Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Alpen)
Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Alpen)
Ramsau
Val di Fiemme
Seefeld
(Schonach)
Austragungsorte in den Alpen und im Schwarzwald
Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Asien)
Weltcup der Nordischen Kombination 2020/21 (Asien)
(Peking)
Lage des Austragungsorts in Asien

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem Wettbewerb im Weltcup dürfen die nationalen Skiverbände nicht beliebig viele Athleten einsetzen, sondern sind an die nationalen Starterquoten gebunden. Die Anzahl startberechtigter Sportler pro Nation hängt auch mit der Kostenübernahme für die Vollpension von Athleten und Betreuer durch den internationalen Skiverband beziehungsweise dem Veranstalter zusammen. Die Startlimits werden nicht einfach festgelegt, sondern werden auf Basis der Weltrangliste sowie dem Stand der letzten Periodenwertung des Continental Cups verteilt. Darüber hinaus sind diese nationalen Starterquoten dynamisch, können sich für einzelne Nationen also während der Saison vergrößern oder verkleinern. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist die Saison im Winter gemäß Artikel 4.1.2 des FIS-Weltcup-Reglements in vier Perioden aufgeteilt. Für jede Periode wird neu berechnet, wie viele Sportler pro Nation bei einem Wettkampf an den Start gehen dürfen. Grundlage dieser Berechnung bildet gemäß Artikel 4.1.1 des Reglements zunächst die Weltrangliste, die auf dem gleichen Punktesystem wie jenes für die Weltcup-Gesamtwertung beruht und immer die letzten vier Perioden umfasst. Die in der Weltrangliste berücksichtigten Wettkampf-Ergebnisse werden demnach sukzessive durch die Wettkampf-Ergebnisse der vier Perioden des laufenden Weltcup-Kalenders ersetzt. Möchte man die Starterquote ermitteln, so berücksichtigt man die ersten 55 klassierten Wettkämpfer der Weltrangliste, wobei jeder Athlet einer Nation die Startquote seines jeweiligen Verbandes erhöht. Allerdings besteht hierbei ein Maximum von sechs Athleten pro Nation. Sind beispielsweise zehn deutsche Athleten unter den besten 55 der Welt zu finden, so dürfen zunächst dennoch nur deren sechs bei einem Weltcup-Wettbewerb starten. Neben der Weltrangliste werden zur Berechnung der nationalen Startquote zudem die ersten drei Bestklassierten der letzten Periodenwertung des Continental Cups herangezogen. Sollte beispielsweise ein deutscher Athlet in der zurückliegenden Continental-Cup-Periode unter den besten Drei rangieren, so würde Deutschland neben den aus der Weltrangliste abgeleiteten sechs Sportlern einen weiteren Startberechtigten zugeschrieben bekommen. Die Nationenquote ist mit einem Maximum von 7 Athleten pro Nation limitiert. Ausnahmen daraus bestehen nur für die austragenden Skiverbände, die im Rahmen der nationalen Gruppe bis zu vier weiteren Athleten ins Rennen schicken können, wobei dieser Vorteil nur bei maximal zwei Wettbewerben im jeweiligen Land erlaubt ist und nur maximal elf Athleten an einem Wettbewerb teilnehmen dürfen. Hinzu kommen die drei Medaillengewinner der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften, die ein persönliches Startrecht erhalten. In dieser Saison waren das bis einschließlich der dritten Periode der Norweger Jens Lurås Oftebro, der Österreicher Johannes Lamparter und der Franzose Gaël Blondeau. Für die letzte Periode wurde das persönliche Startrecht bereits an die Medaillengewinner der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2021 vergeben. In der ersten Periode konnte beispielsweise Norwegen demnach sieben Athleten plus Oftebro bei einem Wettbewerb starten lassen. Jene Nationen, die nach dem oben erwähnten Berechnungssystem keine Nationenquote erreichen, erhalten eine Basis-Nationenquote von zwei, müssen jedoch die Kosten für die Vollpension ihrer Athleten und Sportler selbst tragen. In diese Kategorie fiel in den ersten drei Perioden auch Slowenien, was anhand des Asterisks zum Ausdruck gebracht werden soll.

Nation Periode persönliches Startrecht (1–3) persönliches Startrecht (4)
1. (25.11 – 20.12.2020)[6] 2. (31.12.2020 – 24.01.2021)[7] 3. (27.01 – 07.03.2021)[8] 4. (10.03 – 21.03.2021)[9]
Deutschland Deutschland 6 + 1 6 + 1 6 + 1 6
Osterreich Österreich 6 + 1 6 + 1 6 + 1 6 Johannes Lamparter Johannes Lamparter, Stefan Rettenegger
Norwegen Norwegen 6 + 1 6 6 + 1 6 + 1 Jens Lurås Oftebro
Japan Japan 5 6 6 6
Finnland Finnland 4 4 4 3 + 1
Italien Italien 4 4 4 4
Tschechien Tschechien 4 4 3 4
Frankreich Frankreich 3 3 4 4 Gaël Blondeau Mattéo Baud
Estland Estland 2 2 2 2
Polen Polen 2 2 2 2
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 2 + 1 2 2 + 1
Slowenien Slowenien 2* 2* 2* 2
Rest 2 2 2 2

Weltcup-Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Sieger Zweiter Dritter Gelbes Trikot
Ruka Opening
27.11.2020 Finnland Ruka HS 142 / 5 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Osterreich Johannes Lamparter Norwegen Jens Lurås Oftebro Norwegen Jarl Magnus Riiber
28.11.2020 HS 142 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Deutschland Eric Frenzel Japan Akito Watabe
29.11.20201 HS 142 / 10 km Norwegen Jens Lurås Oftebro Deutschland Fabian Rießle Deutschland Manuel Faißt
Gesamtwertung Norwegen Jarl Magnus Riiber Norwegen Jens Lurås Oftebro Osterreich Johannes Lamparter
19.12.2020 Osterreich Ramsau HS 98 / 10 km Deutschland Vinzenz Geiger Norwegen Jarl Magnus Riiber Osterreich Lukas Greiderer
20.12.2020 HS 98 / 10 km Deutschland Vinzenz Geiger Norwegen Jarl Magnus Riiber Deutschland Fabian Rießle
02.01.2021 Estland Otepää HS 97 / 10 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[10]
03.01.2021 HS 97 / 10 km
15.01.2021 Italien Val di Fiemme HS 104 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Finnland Ilkka Herola Deutschland Vinzenz Geiger
16.01.2021 HS 104 / 2 × 7,5 km Teamsprint Deutschland Deutschland I
Eric Frenzel
Fabian Rießle
Osterreich Österreich I
Johannes Lamparter
Lukas Greiderer
Finnland Finnland I
Ilkka Herola
Eero Hirvonen
17.01.2021 HS 104 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Deutschland Eric Frenzel Deutschland Vinzenz Geiger
23.01.2021 Finnland Lahti HS 130 / 2 × 7,5 km Teamsprint Norwegen Norwegen I
Jørgen Graabak
Jarl Magnus Riiber
Deutschland Deutschland I
Fabian Rießle
Vinzenz Geiger
Japan Japan I
Ryōta Yamamoto
Akito Watabe
24.01.2021 HS 130 / 10 km Japan Akito Watabe Norwegen Jarl Magnus Riiber Japan Ryōta Yamamoto
Nordic Combined Triple (halbe Weltcuppunkte für die ersten beiden Etappen, doppelte Weltcuppunkte für die letzte Etappe)
29.01.2021 Osterreich Seefeld HS 109 / 5 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Japan Akito Watabe Deutschland Vinzenz Geiger
30.01.2021 HS 109 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Japan Akito Watabe Finnland Ilkka Herola
31.01.2021 HS 109 / 15 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Finnland Ilkka Herola Japan Akito Watabe
06.02.2021 Deutschland Klingenthal HS 140 / 10 km Deutschland Vinzenz Geiger Deutschland Fabian Rießle Deutschland Eric Frenzel
07.02.2021 HS 140 / 10 km Deutschland Vinzenz Geiger Japan Akito Watabe Osterreich Lukas Greiderer
13.02.2021 China Volksrepublik Peking HS 140 / 10 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[11]
14.02.2021 HS 140 / 4 × 5 km Team
13.02.2021 Norwegen Lillehammer2 HS 98 / 10 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.
14.02.2021 HS 140 / 10 km
23. Februar bis 7. März 2021 Nordische Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf Deutschland
13.03.2021 Norwegen Oslo HS 134 / 10 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.
14.03.2021 HS 134 / 10 km
20.03.2021 Deutschland Klingenthal3 HS 140 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Japan Akito Watabe Osterreich Johannes Lamparter
21.03.2021 HS 140 / 10 km Norwegen Jarl Magnus Riiber Norwegen Espen Bjørnstad Deutschland Fabian Rießle
1 
Aufgrund schwieriger Windbedingungen konnte am 29. November kein Sprungdurchgang abgehalten werden, weshalb der provisorische Wettkampfsprung vom 26. November herangezogen wurde.
2 
Die für 5./6. Dezember 2020 geplanten Wettbewerbe in Lillehammer wurden Mitte November aufgrund der damaligen Lage der COVID-19-Pandemie auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben.[12] Nachdem Mitte Januar der neue Termin bekanntgegeben wurde, wurden die Wettbewerbe aufgrund der Einführung neuer Vorschriften zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus endgültig abgesagt.
3 
Am 5. März wurde das Weltcup-Finale in Schonach aufgrund Schneemangels im Schwarzwald nach Klingenthal verlegt. Damit einher ging auch eine Änderung des Wettkampfformats für den letzten Einzelwettbewerb, welcher nun ebenso als Gundersen Einzel über zehn Kilometer und nicht über 15 Kilometer mit zwei vorangegangenen Sprüngen stattfinden wird.

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Endstand nach 15 Wettbewerben[13]
Rang Name Punkte
01. Norwegen Jarl Magnus Riiber 1140
02. Deutschland Vinzenz Geiger 0810
03. Japan Akito Watabe 0757
04. Deutschland Fabian Rießle 0687
05. Deutschland Eric Frenzel 0608
06. Osterreich Johannes Lamparter 0602
07. Finnland Ilkka Herola 0594
08. Norwegen Jens Lurås Oftebro 0491
09. Osterreich Lukas Greiderer 0425
10. Deutschland Manuel Faißt 0425
11. Deutschland Johannes Rydzek 0370
12. Norwegen Jørgen Graabak 0332
13. Norwegen Espen Bjørnstad 0319
14. Japan Ryōta Yamamoto 0308
15. Deutschland Terence Weber 0231
16. Norwegen Espen Andersen 0195
17. Estland Kristjan Ilves 0187
18. Osterreich Lukas Klapfer 0183
19. Finnland Eero Hirvonen 0181
Rang Name Punkte
20. Osterreich Mario Seidl 0167
21. Osterreich Martin Fritz 0165
22. Japan Yoshito Watabe 0162
23. Frankreich Laurent Muhlethaler 0146
24. Osterreich Thomas Jöbstl 0139
25. Italien Alessandro Pittin 0112
26. Osterreich Franz-Josef Rehrl 0094
27. Norwegen Einar Lurås Oftebro 0094
28. Italien Samuel Costa 0088
29. Norwegen Andreas Skoglund 0081
30. Deutschland Julian Schmid 0069
31. Japan Hideaki Nagai 0066
32. Frankreich Antoine Gérard 0064
33. Norwegen Magnus Krog 0061
34. Osterreich Stefan Rettenegger 0055
35. Tschechien Tomáš Portyk 0047
36. Italien Aaron Kostner 0041
37. Osterreich Philipp Orter 0033
38. Norwegen Harald Johnas Riiber 0031
Rang Name Punkte
39. Vereinigte Staaten Taylor Fletcher 0031
40. Frankreich Mattéo Baud 0027
41. Norwegen Simen Tiller 0024
42. Italien Raffaele Buzzi 0021
43. Norwegen Leif Torbjørn Næsvold 0020
44. Tschechien Jan Vytrval 0016
45. Finnland Perttu Reponen 0015
46. Norwegen Kasper Moen Flatla 0014
47. Deutschland David Mach 0011
48. Deutschland Jakob Lange 0011
49. Tschechien Ondřej Pažout 0008
50. Polen Szczepan Kupczak 0006
51. Japan Kodai Kimura 0006
52. Osterreich Manuel Einkemmer 0003
53. Finnland Leevi Mutru 0003
54. Japan Sora Yachi 0003
55. Slowenien Vid Vrhovnik 0001
Nationenwertung Bester-Springer-Trophäe Bester-Läufer-Trophäe
Endstand nach 17 Wettbewerben[14] Endstand nach 15 Wettbewerben (Top 12)[15] Endstand nach 15 Wettbewerben (Top 12)[16]
Rang Land Punkte
01. Deutschland Deutschland 3597
02. Norwegen Norwegen 3127
03. Osterreich Österreich 2166
04. Japan Japan 1552
05. Finnland Finnland 1043
06. Italien Italien 0412
07. Frankreich Frankreich 0312
08. Estland Estland 0187
09. Tschechien Tschechien 0096
10. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0081
11. Polen Polen 0006
12. Slowenien Slowenien 0001
Rang Name Punkte
01. Norwegen Jarl Magnus Riiber 1010
02. Japan Ryōta Yamamoto 0822
03. Japan Akito Watabe 0792
04. Osterreich Johannes Lamparter 0604
05. Deutschland Manuel Faißt 0524
06. Japan Yoshito Watabe 0509
07. Frankreich Laurent Muhlethaler 0491
08. Deutschland Terence Weber 0461
09. Deutschland Fabian Rießle 0432
10. Osterreich Lukas Greiderer 0390
11. Norwegen Espen Bjørnstad 0363
12. Estland Kristjan Ilves 0337
Rang Name Punkte
01. Finnland Ilkka Herola 1126
02. Norwegen Jørgen Graabak 0979
03. Deutschland Vinzenz Geiger 0803
04. Deutschland Fabian Rießle 0596
05. Deutschland Eric Frenzel 0586
06. Finnland Eero Hirvonen 0562
07. Deutschland Johannes Rydzek 0536
08. Norwegen Jens Lurås Oftebro 0463
09. Vereinigte Staaten Taylor Fletcher 0423
10. Osterreich Lukas Greiderer 0379
11. Japan Akito Watabe 0314
12. Osterreich Johannes Lamparter 0291

Detaillierte Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Nat. Athlet Alter1 Ruka Opening NC Triple Punkte
Finnland Finnland Finnland OsterreichW90-Mattensprunganlage OsterreichW90-Mattensprunganlage ItalienTrampolino dal Ben ItalienTrampolino dal Ben Finnland OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
01 Norwegen Jarl Magnus Riiber 23 1 1 DSQ 2 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1140
02 Deutschland Vinzenz Geiger 23 32 20 6 1 1 3 3 6 3 5 5 1 1 15 6 810
03 JapanJapan Akito Watabe 32 6 3 9 14 9 8 13 1 2 2 3 6 2 2 9 757
04 Deutschland Fabian Rießle 30 9 12 2 5 3 4 8 5 7 6 7 2 5 9 3 687
05 Deutschland Eric Frenzel 32 15 2 7 10 6 5 2 DNS 8 4 4 3 7 10 12 608
06 OsterreichÖsterreich Johannes Lamparter 19 2 6 4 4 5 7 16 6 7 6 10 8 3 4 602
07 Finnland Ilkka Herola 25 29 11 10 6 11 2 6 9 4 3 2 4 17 14 8 594
08 Norwegen Jens Lurås Oftebro 20 3 10 1 11 10 10 12 8 21 9 15 16 4 12 7 491
09 OsterreichÖsterreich Lukas Greiderer 27 11 8 15 3 4 9 11 17 27 11 11 21 3 13 11 425
10 Deutschland Manuel Faißt 28 4 5 3 16 7 11 9 21 10 18 20 22 9 4 10 425
11 Deutschland Johannes Rydzek 29 20 7 17 12 23 NQ 21 4 12 12 9 5 6 6 17 370
12 Norwegen Jørgen Graabak 29 10 22 24 7 22 6 4 7 11 8 8 14 32 30 23 332
13 Norwegen Espen Bjørnstad 27 15 8 13 7 11 5 14 13 17 16 21 2 319
14 JapanJapan Ryōta Yamamoto 23 8 23 DSQ 29 18 22 23 3 16 20 17 9 11 7 5 308
15 Deutschland Terence Weber 24 14 27 16 8 20 29 19 10 14 13 16 8 18 20 25 231
16 Norwegen Espen Andersen 27 28 19 18 33 25 22 10 10 15 14 5 19 195
17 Estland Kristjan Ilves 24 5 18 5 32 29 27 29 42 30 23 22 12 24 18 20 185
18 OsterreichÖsterreich Lukas Klapfer 35 43 44 DNS 24 14 23 17 20 17 16 12 18 12 16 15 183
19 Finnland Eero Hirvonen 25 17 14 8 9 12 12 10 DNS 23 21 DNF NQ 181
20 OsterreichÖsterreich Mario Seidl 28 7 17 20 27 30 17 32 13 24 29 25 20 8 18 167
21 OsterreichÖsterreich Martin Fritz 26 31 32 23 18 13 16 15 25 31 15 14 19 19 17 26 165
22 JapanJapan Yoshito Watabe 29 12 9 19 13 35 20 33 14 24 10 29 16 162
23 FrankreichFrankreich Laurent Muhlethaler 23 31 32 33 24 15 13 17 18 7 29 11 14 146
24 OsterreichÖsterreich Thomas Jöbstl 25 18 15 12 19 26 15 30 22 9 25 25 30 23 26 30 139
25 ItalienItalien Alessandro Pittin 31 23 15 14 5 29 45 26 21 112
26 OsterreichÖsterreich Franz-Josef Rehrl 28 13 4 11 DNS 94
27 Norwegen Einar Lurås Oftebro 22 27 16 22 21 16 19 27 29 13 DNS 38 22 94
28 ItalienItalien Samuel Costa 28 16 13 21 34 34 32 20 26 36 28 28 34 31 22 28 88
29 Norwegen Andreas Skoglund 20 22 21 13 41 28 18 14 23 81
30 Deutschland Julian Schmid 21 22 21 NQ 31 30 43 32 DNS 20 13 23 21 69
31 JapanJapan Hideaki Nagai 37 30 33 26 25 27 30 34 18 18 22 27 26 26 25 35 66
32 FrankreichFrankreich Antoine Gérard 25 21 40 27 35 38 40 25 16 15 21 23 64
33 Norwegen Magnus Krog 34 34 39 25 26 18 12 29 24 26 61
34 OsterreichÖsterreich Stefan Rettenegger 19 20 NQ 25 26 26 19 19 46 39 55
35 Tschechien Tomáš Portyk 24 23 24 31 17 17 37 35 42 36 33 31 33 27 36 47
36 ItalienItalien Aaron Kostner 21 19 30 39 NQ NQ 46 48 37 40 41 33 22 19 24 41
37 OsterreichÖsterreich Philipp Orter 27 26 26 DNF 40 36 20 34 24 28 36 39 41 33
38 Norwegen Harald Johnas Riiber 25 24 NPS 14 32 25 31
39 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Fletcher 30 45 36 37 26 24 19 36 24 39 44 38 37 33 31 31
40 FrankreichFrankreich Mattéo Baud 18 33 DNS 35 45 41 35 37 27 25 31 32 31 13 27
41 Norwegen Simen Tiller 25 11 40 24
42 ItalienItalien Raffaele Buzzi 25 40 29 29 39 37 24 28 19 34 35 30 40 41 21
43 Norwegen Leif Torbjørn Næsvold 23 27 15 20
44 Tschechien Jan Vytrval 22 DNS 38 33 30 19 28 38 36 38 42 46 44 40 16
45 Finnland Perttu Reponen 19 35 28 DNS 28 49 34 22 32 33 DNS 15
46 Norwegen Kasper Moen Flatla 22 37 31 21 27 44 41 37 35 14
47 Deutschland David Mach 20 36 39 24 27 11
48 Deutschland Jakob Lange 25 39 25 28 29 34 11
49 Tschechien Ondřej Pažout 22 37 43 41 42 43 42 42 DNS 23 33 34 39 27 34 37 8
50 Polen Szczepan Kupczak 28 25 34 43 38 33 35 39 36 43 DNS 6
51 JapanJapan Kodai Kimura 19 44 35 30 46 44 38 40 28 46 40 DNS 32 29 6
52 OsterreichÖsterreich Manuel Einkemmer 19 43 40 28 30 31 3
53 Finnland Leevi Mutru 25 49 NQ 34 28 38 3
54 JapanJapan Sora Yachi 20 45 46 35 49 47 35 28 47 44 3
55 Slowenien Vid Vrhovnik 21 32 38 DNF 41 30 45 34 1
Deutschland Martin Hahn 23 35 NQ 0
Deutschland Simon Hüttel 21 45 45 0
Deutschland Wendelin Thannheimer 21 42 44 36 33 0
Finnland Waltteri Karhumaa 18 46 41 0
Finnland Wille Karhumaa 20 50 DNF 34 47 46 40 43 0
Finnland Arttu Mäkiaho 23 41 37 40 36 42 36 DNS 31 50 DNS 47 42 0
Finnland Otto Niittykoski 20 42 41 32 33 0
Finnland Olli Salmela 26 46 45 DNF 0
FrankreichFrankreich Gaël Blondeau 20 48 42 42 44 45 31 39 38 DSQ 37 35 42 48 0
FrankreichFrankreich Marco Heinis 17 38 DNS 38 37 50 0
FrankreichFrankreich Maël Tyrode 20 43 42 0
ItalienItalien Iacopo Bortolas 17 49 47 0
ItalienItalien Giulio Bezzi 21 47 47 46 49 49 0
ItalienItalien Domenico Mariotti 19 48 NQ 51 45 0
ItalienItalien Stefano Radovan 17 DSQ NQ 0
Norwegen Lars Buraas 26 41 NQ 0
OsterreichÖsterreich Christian Deuschl 23 44 43 0
OsterreichÖsterreich Marc-Luis Rainer 21 43 45 40 37 45 0
RusslandRussland Wjatscheslaw Barkow 29 47 NQ 48 43 0
RusslandRussland Ernest Jachin 30 47 48 0
RusslandRussland Samir Mastijew 28 46 NQ 41 0
RusslandRussland Alexander Milanin 21 DNF 38 0
RusslandRussland Eduard Schirnow 19 NQ 0
Slowenien Gašper Brecl 21 51 48 32 0
Korea Sud Park Je-un 28 39 52 49 0
Tschechien Lukáš Daněk 23 DNS 0
UkraineUkraine Dmytro Masurtschuk 22 48 47 0
UkraineUkraine Wiktor Passitschnyk 28 NQ 50 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jasper Good 24 44 47 43 50 46 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Loomis 22 36 31 36 49 39 39 43 48 48 44 DNS 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Niklas Malacinski 17 41 44 0
Rang Nat. Athlet Alter Finnland Finnland Finnland OsterreichW90-Mattensprunganlage OsterreichW90-Mattensprunganlage ItalienTrampolino dal Ben ItalienTrampolino dal Ben Finnland OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze OsterreichToni-Seelos-Olympiaschanze Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Punkte
Ruka Opening NC Triple
1 
Alter zum Saisonende (31. März 2021).

Legende

Farbe Bedeutung
1 2 3 Erster / Zweiter / Dritter
XX Platz 4 bis 30 – Weltcuppunkte
XX Platz 31 bis 50 – keine Weltcuppunkte
DNS Nicht gestartet (Langlauf)
DNF Rennen vorzeitig beendet
DSQ Disqualifiziert
NPS Keine Starterlaubnis (Sprunglauf)
NQ Nicht qualifiziert

Premieren, Jubiläen und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Saison 2020/21 erzielten mit Perttu Reponen, Kodai Kimura, Stefan Rettenegger, Mattéo Baud und Sora Yachi fünf Athleten ihre ersten Weltcup-Punkte.
  • Johannes Lamparter erreichte am 26. November in Ruka zum ersten Mal das Weltcup-Podest.
  • Jens Lurås Oftebro feierte am 28. November in Ruka seinen ersten Weltcup-Sieg. Er war damit der erste nach 2000 geborene Sieger eines Weltcup-Rennens.
  • Fabian Rießle erreichte am 20. Dezember in der Ramsau sein 50. Weltcup-Podest.
  • Jarl Magnus Riiber holte am 15. Januar im Fleimstal seinen 30. Weltcup-Sieg im Einzel.
  • Die Bundesrepublik Deutschland erreichte am 16. Januar im Fleimstal zum 20. Mal das Podest bei einem Weltcup-Teamsprint.[17]
  • Japan belegte in Lahti erstmals eine Podiumsplatzierung bei einem Teamsprint im 21. Jahrhundert.
  • Ryōta Yamamoto lief am 24. Januar in Lahti zum ersten Mal auf das Weltcup-Podest.
  • Mit seinem Sieg am 30. Januar in Seefeld stand Jarl Magnus Riiber zum 50. Mal auf dem Weltcup-Podest.
  • Akito Watabe wurde am 30. Januar in Seefeld zum 28. Mal Zweiter bei einem Einzelwettbewerb im Weltcup, womit er einen neuen Rekord an zweiten Rängen aufstellte. Im weiteren Saisonverlauf baute er diesen Rekord auf 30 zweite Plätze aus.
  • Jarl Magnus Riiber ist der fünfte Athlet, der dreimal in Folge den Gesamtweltcup gewinnen konnte sowie der sechste Kombinierer mit mindestens drei Gesamtsiegen.
  • Akito Watabe stand zum Saisonende zum neunten Mal auf dem Gesamtweltcuppodest und hält damit den Rekord. Auf Rang zwei folgte Felix Gottwald (7).

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle nationalen Skiverbände sind in der Saison 2020/21 dazu berechtigt, bei jedem Wettkampf mit fünf Athletinnen an den Start zu gehen. Der jeweilige Skiverband des Austragungslandes darf darüber hinaus weitere drei Sportlerinnen für die nationale Gruppe nominieren, womit das maximale Startlimit bei acht Kombiniererinnen liegt. In dieser Saison wird das Preisgeld von insgesamt 10.000 Schweizer Franken lediglich an die besten zehn Athletinnen ausgezahlt, wobei die Siegerin mit CHF 2800 am meisten Geld erhält. Die Gesamtweltcupsiegerin soll CHF 6000 ausgezahlt bekommen.[18] Die ersten Wettbewerbe in Lillehammer wurden Mitte November aufgrund der damaligen Lage der COVID-19-Pandemie auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben.[12] Der Wettkampf sollte am 12. und 13. Februar 2021 nachgeholt werden, doch wurden die Wettbewerbe aufgrund der Einführung neuer Vorschriften zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus am 27. Januar endgültig abgesagt. Als Ersatz für die ausgefallenen Wettbewerbe in Otepää im Januar wurde die Weltcup-Premiere am 18. Dezember 2020 als Gundersen Einzel in der Ramsau ausgetragen.[19]

Weltcup-Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Siegerin Zweite Dritte Gelbes Trikot
18.12.2020 Osterreich Ramsau HS 98 / 5 km Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Norwegen Gyda Westvold Hansen Japan Anju Nakamura Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats
02.01.2021 Estland Otepää HS 97 / 5 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[10]
03.01.2021 HS 97 / 5 km
13.02.2021 Norwegen Lillehammer HS 98 / 5 km Wettbewerbe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.
14.02.2021 HS 98 / 5 km
23. Februar bis 7. März 2021 Nordische Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf Deutschland

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Endstand nach einem Wettbewerb
Rang Name Punkte
01. Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats 100
02. Norwegen Gyda Westvold Hansen 080
03. Japan Anju Nakamura 060
04. Norwegen Marte Leinan Lund 050
05. Osterreich Sigrun Kleinrath 045
06. Osterreich Lisa Hirner 040
07. Norwegen Mari Leinan Lund 036
08. Italien Veronica Gianmoena 032
09. Italien Annika Sieff 029
10. Russland Anastassija Gontscharowa 026
Rang Name Punkte
11. Norwegen Hanna Midtsundstad 024
12. Italien Daniela Dejori 022
13. Deutschland Jenny Nowak 020
14. Japan Yuna Kasai 018
15. Russland Stefanija Nadymowa 016
16. Slowenien Ema Volavšek 015
17. Japan Ayane Miyazaki 014
18. Norwegen Mille Moen Flatla 013
19. Osterreich Annalena Slamik 012
20. Deutschland Maria Gerboth 011
Rang Name Punkte
21. Deutschland Sophia Maurus 010
22. Frankreich Léna Brocard 009
23. Japan Sana Azegami 008
24. Deutschland Svenja Würth 007
25. Russland Swetlana Gladikowa 006
26. Osterreich Claudia Purker 005
27. Slowenien Silva Verbič 004
28. Vereinigte Staaten Annika Malacinski 003
29. Vereinigte Staaten Alexa Brabec 002
30. Vereinigte Staaten Tess Arnone 001
Nationenwertung Beste-Springerin-Trophäe Beste-Läuferin-Trophäe
Endstand nach einem Wettbewerb Endstand nach einem Wettbewerb Endstand nach einem Wettbewerb
Rang Land Punkte
01. Norwegen Norwegen 203
02. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 106
03. Osterreich Österreich 102
04. Japan Japan 100
05. Italien Italien 083
06. Russland Russland 048
07. Deutschland Deutschland 048
08. Slowenien Slowenien 019
09. Frankreich Frankreich 009
Rang Name Punkte
01. Norwegen Gyda W. Hansen 100
02. Italien Veronica Gianmoena 080
03. Japan Anju Nakamura 060
04. Osterreich Claudia Purker 050
05. Osterreich Sigrun Kleinrath 045
06. Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats 040
07. Italien Annika Sieff 036
08. Osterreich Lisa Hirner 032
09. Italien Daniela Dejori 029
10. Norwegen Mari Leinan Lund 026
Rang Name Punkte
01. Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats 100
02. Japan Anju Nakamura 080
03. Norwegen Gyda W. Hansen 060
04. Norwegen Marte Leinan Lund 050
05. Russland A. Gontscharowa 045
06. Norwegen Hanna Midtsundstad 040
07. Osterreich Lisa Hirner 036
08. Osterreich Sigrun Kleinrath 032
09. Norwegen Mari Leinan Lund 029
10. Japan Ayane Miyazaki 026

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der DSV gab im Mai 2020 seine Kadereinteilung für die Saison 2020/21 bekannt. Die Athleten wurden auf fünf Lehrgangsgruppen aufgeteilt. Neben den Lehrgangsgruppen 1a, 1b und 2a sowie dem Förderkader wurden auch 18 Athleten für die Lehrgangsgruppe 2b nominiert.[20][21] Nach der Saison 2019/20 gab es personelle Veränderungen im Trainerteam, sodass der bisherige Sprungtrainer Ronny Ackermann durch Heinz Kuttin ersetzt wurde.[22] Bei den deutschen Meisterschaften Ende Oktober 2020 ging Fabian Rießle als Sieger hervor.

Lehrgangsgruppe 1a Lehrgangsgruppe 1b Lehrgangsgruppe 2a Förderkader
Name
Manuel Faißt
Eric Frenzel
Vinzenz Geiger
Fabian Rießle
Johannes Rydzek
Jakob Lange
Julian Schmid
Terence Weber
Name
Martin Hahn
Simon Hüttel
Luis Lehnert
David Mach
Justin Moczarski
Nick Siegemund
Wendelin Thannheimer
Tim Kopp
Jonas Maier
Maximilian Pfordte
Christian Frank
Name
Jakob Fischer
Jan Andersen
Lenard Kersting
Simon Mach
Pirmin Maier
David Brückl
Hannes Gehring
Pepe Schula
Tristan Sommerfeldt
Finn Stütz
Name
Aaron Uhrmann

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ÖSV gab Anfang Mai 2020 in Innsbruck seine Kadereinteilung für die Saison 2020/21 bekannt. Die Athleten wurden auf vier Kader aufgeteilt.[23] An der Besetzung der Nationalmannschaft änderte sich im Vergleich zur Vorsaison nichts. Paul Gerstgraser beendete seine Karriere.[24] Bei den österreichischen Staatsmeisterschaften Ende September 2020 gingen Franz-Josef Rehrl von der Normalschanze und Lukas Greiderer von der Großschanze als Sieger hervor.

Nationalmannschaft A-Team B-Team C-Team
Name
Martin Fritz
Lukas Greiderer
Bernhard Gruber
Lukas Klapfer
Franz-Josef Rehrl1
Mario Seidl
Name
Manuel Einkemmer
Thomas Jöbstl
Johannes Lamparter
Philipp Orter
Name
Fabian Hafner
Florian Kolb
Samuel Mraz
Fabio Obermeyr
Marc-Luis Rainer
Severin Reiter
Stefan Rettenegger
Thomas Rettenegger
Max Teeling
Dominik Terzer
Name
Sebastian Brandner
Samuel Lev
Stefan Peer
Nicolas Pfandl
Nico Rathgeb
Paul Walcher
1 
Bei einem Sturz im provisorischen Wettkampfdurchgang Mitte Dezember 2020 in der Ramsau zog sich Rehrl einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu, womit er für die restliche Saison ausfiel.[25]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Schweiz in der Vorsaison keinen Kader für die Nordische Kombination aufstellte, bekam zur Saison 2020/21 ein Athlet den C-Team-Status.[27]

C-Team
Name
Pascal Müller

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Norwegische Skiverband gab im Frühling ihre Kadereinteilung bekannt.[28][29] Bei den norwegischen Sommermeisterschaften gelang Jens Lurås Oftebro mit zwei Siegen in den Gundersen-Wettbewerben von der Normal- und Großschanze ein guter Start in die Saison.

Elitelagene Utviklingslag
Name
Jørgen Graabak
Jarl Magnus Riiber
Espen Bjørnstad
Einar Lurås Oftebro
Jens Lurås Oftebro
Espen Andersen
Magnus Krog
Name
Harald Johnas Riiber
Lars Ivar Skårset
Andreas Skoglund
Simen Tiller
Kasper Moen Flatla
Jakob Eiksund Sæthre
Leif Torbjørn Næsvold
Lars Buraas
Aleksander Skoglund
Sebastian Østvold
Marius Solvik
Emil Ottesen
Simen Kvarstad

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Japanische Skiverband gab für die Saison 2020/21 lediglich Akito Watabe einen A-Status.[31] Die restlichen Athleten sind gemäß Alterskategorien in U40, U25, U23, U20 und U17 eingeteilt.

Nationalteam A/U40/U25 U23-Team U20-Team U17-Team
Name
Akito Watabe
Hideaki Nagai
Yoshito Watabe
Gō Yamamoto
Ryōta Yamamoto
Name
Yoshihiro Kimura
Sora Yachi
Sakutarō Kobayashi
Name
Yuki Chiba
Kodai Kimura
Shōgo Azegami
Yūya Yamamoto
Yūto Nishikata
Name
Takuya Nakazawa
Daiki Chiba
Taiga Onozawa

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der finnische Skiverband nominierte Mitte Mai sechs Athleten in die „Maajoukkue“.[32] Darüber hinaus wurden im Juli drei weitere Gruppen zusammengesetzt.[33]

Nationalmannschaft Haastajaryhmä Junioren-Team
Name
Ilkka Herola
Eero Hirvonen
Wille Karhumaa
Leevi Mutru
Arttu Mäkiaho
Perttu Reponen
Name
Atte Kettunen
Olli Salmela
Jesse Pääkkönen
Name
Otto Niittykoski
Waltteri Karhumaa
Rasmus Ähtävä
Timi Heiskanen
Herman Happonen
Arsi Tietäväinen

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der italienische Skiverband FISI gab Mitte Mai seine Kadereinteilung bekannt.[34] Ivo Pertile wird sowohl das Team der Männer, als auch das der Frauen leiten. Darüber hinaus stößt Danny Winkelmann zum Trainerteam der Männer um Ivan Lunardi und Pietro Frigo dazu.[35] Lukas Runggaldier beendete seine Karriere.[36] Neben den vier aufgelisteten Kadern gehört Giulio Bezzi der „Gruppo Osservati“ an.[34]

Weltcup-Team A-Team B-Team Junioren-Team
Name
Samuel Costa
Aaron Kostner
Alessandro Pittin
Raffaele Buzzi
Name
Iacopo Bortolas
Stefano Radovan
Domenico Mariotti
Name
Manuel Facchini
Name
Luca Libener
Manuel Senoner
Bryan Venturini

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der französische Skiverband FFS gab im Mai seine Kadereinteilung bekannt.[37] Nach einer guten Saison stieg Laurent Muhlethaler ins A-Team auf.

A-Team B-Team Junioren-Team Coéquipier
Name
Antoine Gérard
Laurent Muhlethaler
Name
Mattéo Baud
Gaël Blondeau
Maël Tyrode
Edgar Vallet
Name
Nils Gouy
Marco Heinis
Tom Michaud
Tom Rochat
Name
Samy Claret Tournier
Théo Rochat

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA Nordic gab bereits im April ihre Kadereinteilung bekannt. Die Kader wurden von deren vier auf ein Herren-Nationalteam und ein Junioren-Nationalteam reduziert.[38] Jed Hinkley wurde neuer Sportdirektor.[39] Ende Juni verpflichtete die USA Chris Gilbertson als Skisprungtrainer.[40]

National Team Junior National Team
Name
Taylor Fletcher
Ben Loomis
Jared Shumate
Jasper Good
Stephan Schumann
Grant Andrews
Niklas Malacinski
Name
Aidan Ripp
Beckett Ledger
Bennet Gamber
Carter Brubaker
Evan Nichols
Gunnar Gilbertson
Henry Johnstone
Tate Frantz
Zach Selzman

Slowenien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das A-Team Sloweniens wurde um Rok Jelen auf zwei Athleten erweitert.[41] Im Rahmen der Kaderbekanntgabe wurde auch der Finanzbericht veröffentlicht, nach dem der Verband die letzte Saison mit einem Verlust von rund 100.000 Euro aufgrund der COVID-19-Pandemie abschloss.[42]

A-Team B-Team Jugendteam
Name
Vid Vrhovnik
Rok Jelen
Name
Ožbej Jelen
Gašper Brecl
Name
Uroš Vrbek
Matic Hladnik

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das russische Sportministerium genehmigte folgende Kadereinteilung für die Saison 2020/21:[43][44] Alexander Paschajew gab wenige Wochen später sein Karriereende bekannt.[45]

A-Team B-Team
Name
Ernest Jachin
Witali Iwanow
Dmitri Gelwig
Konstantin Abramow
Witali Scharschawin
Alexander Milanin
Name
Alexander Paschajew
Wjatscheslaw Barkow
Timofei Borissow
Alexander Kolganow
Iwan Pronin

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der tschechische Skiverband veränderte fast nichts an seiner Kadereinteilung. Die größte Neuerung ist die Verpflichtung Robert Matejas als Sprungtrainer. Darüber hinaus trainiert Szczepan Kupczak mit dem A-Team.[46] Dieses Privileg sollen auch die Junioren mindestens einmal im Monat erhalten.[47][48]

A-Team Junioren-Team
Name
Lukáš Daněk
Ondřej Pažout
Tomáš Portyk
Jan Vytrval
Name
Lukáš Kohlberger
Jiří Konvalinka
Radim Sudek
Petr Šablatura
Jan Šimek

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ukrainische Nationalmannschaft für die Saison 2020/21 besteht aus fünf Athleten.[49] Die Kandidatenliste für die olympischen Winterspiele 2022 führt momentan Wiktor Passitschnyk gefolgt von Dmytro Masurtschuk an.[50]

Hauptkader Junioren
Name
Witalij Hrebenjuk
Dmytro Masurtschuk
Wiktor Passitschnyk
Andrij Pylyptschuk
Oleksandr Schumbarez
Name
Artem Kuzewitsch
Iwan Pylyptschuk
Maxym Prokopjuk
Wassyl Sawtschyn
Ruslan Schumanskyj
Walentyn Jaschtschuk

Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im A-Team Estlands steht mit Kristjan Ilves lediglich ein Athlet, doch trainierte dieser in der Vorbereitung ausschließlich mit der norwegischen Nationalmannschaft.[51] Der B-Kader blieb unverändert.[52]

A-Team B-Team
Name
Kristjan Ilves
Name
Andreas Ilves
Robert Lee
Ivo Niklas Hermanson
Markkus Alter

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der polnische Skiverband PZN nominierte mit Szczepan Kupczak nur einen Athleten in das A-Team. Dies lag auch darin begründet, dass mit Adam Cieślar, Paweł Twardosz und Wojciech Marusarz gleich drei Athleten ihre Karrieren beendeten.[53] Aus diesem Grund trainiert Kupczak seit Beginn der Vorbereitungen auf die Saison 2020/21 bei der tschechischen Nationalmannschaft mit.[46] Die Jugend wird weiterhin in Polen von Tomisław Tajner trainiert. Auch Piotr Kudzia schloss sich dieser Trainingsgruppe an.

A-Team Junioren-Team
Name
Szczepan Kupczak
Name
Andrzej Szczechowicz
Mateusz Jarosz
Bartłomiej Klimowski
Adam Skupień
Maciej Gąsienica-Ciaptak

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die südkoreanische Nationalmannschaft besteht lediglich aus Park Je-un. Auch im Jugendbereich mangelt es den Südkoreanern momentan an Athleten.[54]

Nationalmannschaft
Name
Park Je-un

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der DSV gab im Mai 2020 die erste Kadereinteilung ihrer Geschichte für die Nordische Kombination der Damen bekannt. Für die Saison 2020/21 wurden sechs Athletinnen nominiert.[20] Die bisher im Skisprung-Weltcup aktive Svenja Würth wechselte zur Nordischen Kombination.[21]

Lehrgangsgruppe 1
Name
Svenja Würth
Sophia Maurus
Maria Gerboth
Jenny Nowak
Emilia Görlich
Cindy Haasch

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ÖSV gab Anfang Mai 2020 in Innsbruck seine Kadereinteilung für die Saison 2020/21 bekannt. Die Athletinnen wurden auf drei Kader aufgeteilt, wobei keine ins Nationalteam berufen wurde.[23] Darüber hinaus wechselte kurz darauf die zuvor als Skispringerin startende Claudia Purker zur Kombination.[55] Bei den österreichischen Meisterschaften Ende September 2020 in Eisenerz ging Sigrun Kleinrath im Gundersen Einzel von der Normalschanze als Siegerin hervor.

Nationalkader A-Team B-Team C-Team
Name
Name
Lisa Hirner
Name
Sigrun Kleinrath
Name
Eva Hubinger
Laura Pletz
Anja Rathgeb
Annalena Slamik

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schweizer Skiverband stellte kein Team für die kommende Saison zusammen.

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Norwegische Skiverband gab im Frühling seine Kadereinteilung bekannt.[28] Den norwegischen Sommermeistertitel gewann die Mitfavoritin für den Weltcup Gyda Westvold Hansen.

Elitelagene Utviklingslag
Name
Gyda Westvold Hansen
Mari Leinan Lund
Marte Leinan Lund
Name
Ida Marie Hagen
Hanna Midtsundstad
Oda Leiråmo
Mathilde Oustad
Thea Øihaugen
Mille Marie Hagen
Nora Midtsundstad

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Japanische Skiverband nominierte für die Saison 2020/21 acht Athletinnen.[31] Gemeinsam mit Trainer Kazuyoshi Yamada reisten Anju Nakamura, Ayane Miyazaki, Sana Azegami und Yuna Kasai am 8. Dezember 2020 nach Europa, wo sie bis zum 1. März 2021 verblieben. Diese vier Athletinnen sollten an den Wettbewerben des Weltcups und Continental Cups sowie an den Junioren-Weltmeisterschaften und den Nordischen Skiweltmeisterschaften teilnehmen.[59]

U23-Team U20-Team
Name
Anju Nakamura
Ami Sawaya
Yura Murakami
Yūzuki Shimizu
Name
Sana Azegami
Ayane Miyazaki
Yuna Kasai
Haruka Kasai

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der finnische Skiverband gab im Juli 2020 das Project 2026 bekannt.[33]

Project 2026
Name
Alva Thors
Annamaija Oinas
Minja Korhonen
Nonna Laitinen
Hertta Luoma
Julia Äikiä
Selina Kähkönen

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der italienische Skiverband FISI gab Mitte Mai seine Kadereinteilung bekannt.[34][60]

Weltcup-Team A-Team B-Team Junioren-Team
Name
Daniela Dejori
Annika Sieff
Veronica Gianmoena
Name
Name
Greta Pinzani
Martina Zanitzer
Name
Camilla Henni Comazzi
Asia Marcato
Lena Prinoth

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der französische Skiverband FFS gab im Mai seine Kadereinteilung bekannt.[37] Die zweitbeste Französin des letzten Winters Emma Tréand erhielt nach ihrer Kreuzbandverletzung aus dem Februar 2020 keinen Kaderstatus.[61]

A-Team B-Team
Name
Name
Léna Brocard

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA Nordic gab bereits im April ihre Kadereinteilung bekannt. An der Spitze des Teams steht die Favoritin Tara Geraghty-Moats.[38] Im Mai gab die USA Nordic die Verpflichtung des Tschechen Tomáš Matura als neuen Trainer der Nordischen Kombiniererinnen bekannt.[62]

National Team Junior National Team
Name
Tara Geraghty-Moats
Annika Malacinski
Tess Arnone
Alexa Brabec
Name
Charlotte Ripp
Aspen Bennett-Manke

Slowenien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai gab der slowenische Skiverband die Kadereinteilung für die Saison 2020/21 bekannt.[41]

A-Team Jugendteam
Name
Name
Ema Volavšek
Silva Verbič

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das russische Sportministerium genehmigte folgende Kadereinteilung für die Saison 2019/20:[43][44]

A-Team B-Team
Name
Stefanija Nadymowa
Anastassija Gontscharowa
Alexandra Glasunowa
Swetlana Gladikowa
Glafira Noskowa
Name
Tschulpan Walijewa
Marija Jakowlewa

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der tschechische Skiverband nominierte drei Athletinnen in seinen Juniorinnenkader.[63]

Nationalkader Juniorinnenkader
Name
Name
Tereza Koldovská
Jolana Hradilová
Hana Fadrhonsová

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ukraine hat für die Saison 2020/21 lediglich zwei im Februar 2007 geborene Juniorinnen aufgelistet.[49]

Hauptkader Junioren
Name
Name
Schanna Hluchowa
Oksana Hruschizka
  • Trainer: A. A. Karpenko

Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der estnische Skiverband nominierte laut der Übersicht der FIS lediglich Annemarii Bendi für den Kader der Saison 2020/21,[63] doch ist davon auszugehen, dass Triinu Hausenberg ebenfalls einen B-Kader-Status erhielt.[64]

Nationalkader B-Kader
Name
Name
Annemarii Bendi
Triinu Hausenberg

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das kanadische Team besteht lediglich aus der ehemaligen Spezialspringerin Taylor Henrich, die von Wesley Savill trainiert wird.[63]

Hauptkader
Name
Taylor Henrich

Kasachstan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das kasachische Team besteht lediglich aus Dajana Achmetwalijewa, die von Dilshat Mirayev trainiert wird.[63]

Hauptkader
Name
Dajana Achmetwalijewa
  • Trainer: Dilshat Mirayev

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwar stellte der britische Skiverband keinen Kader auf, doch tritt mit Mani Cooper vom SV Innsbruck eine Athletin für das Vereinigte Königreich an.[63][65]

Squad
Name
Mani Cooper

Karriereenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

während der Saison:

nach der Saison:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FIS: Draft: Viessmann FIS Nordic Combined World Cup 2020/21 Men, veröffentlicht am 7. Oktober 2019, abgerufen am 8. März 2020 (englisch)
  2. FIS: Draft: FIS Nordic Combined World Cup 2020/21 Women, veröffentlicht am 7. Oktober 2019, abgerufen am 8. März 2020 (englisch)
  3. finaler FIS-Rahmenkalender Weltcup Herren. In: fis-ski.com (FIS). 30. September 2020, abgerufen am 30. September 2020 (PDF) (englisch).
  4. finaler FIS-Rahmenkalender Weltcup Damen. In: fis-ski.com (FIS). 30. September 2020, abgerufen am 30. September 2020 (PDF) (englisch).
  5. 2020/21 Nordic Combined calendars remain largely unchanged. In: fis-ski.com (FIS). 30. September 2020, abgerufen am 30. September 2020 (englisch).
  6. Nations Quota valid for I. Period. (PDF; 147 kB) In: fis-ski.com (FIS). 3. November 2020, abgerufen am 21. November 2020.
  7. Nations Quota valid for II. Period. (PDF; 132 kB) In: fis-ski.com (FIS). 23. Dezember 2020, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  8. Nations Quota valid for III. Period. (PDF; 205 kB) In: fis-ski.com (FIS). 26. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021.
  9. Nations Quota valid for IV. Period. (PDF) In: fis-ski.com (FIS). 18. Februar 2021, abgerufen am 18. Februar 2021.
  10. a b Men’s and Women’s World Cup weekend in Otepää cancelled. In: fis-ski.com. Fédération Internationale de Ski, 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (englisch).
  11. FIS World Championship and World Cup events in Beijing cancelled. In: fis-ski.com. Fédération Internationale de Ski, 4. Dezember 2020, abgerufen am 4. Dezember 2020 (englisch).
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