Johannes Rydzek

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Johannes Rydzek
Sieger beim Weltcup in Ramsau 2016

Sieger beim Weltcup in Ramsau 2016

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 9. Dezember 1991 (32 Jahre)
Geburtsort Oberstdorf, Deutschland
Größe 178 cm
Gewicht 60 kg
Beruf Student
Karriere
Verein SC Oberstdorf
Nationalkader seit 2008
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 6 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
DM-Medaillen 11 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 5 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2010 Vancouver Einzel LH
Silber 2014 Sotschi Einzel LH
Gold 2018 Pyeongchang Einzel LH
Gold 2018 Pyeongchang Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2011 Oslo Einzel LH
Silber 2011 Oslo Team LH
Silber 2011 Oslo Team NH
Gold 2015 Falun Einzel NH
Gold 2015 Falun Team
Silber 2015 Falun Teamsprint
Bronze 2015 Falun Einzel LH
Gold 2017 Lahti Einzel NH
Gold 2017 Lahti Einzel LH
Gold 2017 Lahti Team
Gold 2017 Lahti Teamsprint
Silber 2019 Seefeld Team
Silber 2023 Planica Team
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber 2009 Štrbské Pleso Einzel
Bronze 2009 Štrbské Pleso Team
Gold 2010 Hinterzarten Team
Gold 2011 Otepää Einzel
Silber 2011 Otepää Sprint
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 29. November 2008
 Weltcupsiege (Einzel) 17  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 08  (Details)
 Gesamtweltcup 02. (2013/14, 2016/17)
 Best Jumper Trophy 12. (2018/19)
 Best Skier Trophy 03. (2017/18)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 17 15 11
 Team 5 6 1
 Teamsprint 3 4 2
Platzierungen im Grand Prix
 Debüt im Grand Prix 26. Juli 2008
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 13  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 02  (Details)
 Gesamtwertung 01. (2010, 2011, 2014, 2015)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 13 9 3
 Team 1 0 2
 Mixed-Team 1 0 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im COC 18. Januar 2008
 Gesamtwertung COC 43. (2007/08)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 0 1 0
letzte Änderung: 26. März 2023

Johannes Rydzek (* 9. Dezember 1991 in Oberstdorf) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2018 Olympiasieger von der Großschanze und gewann bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 und 2017 sechs Weltmeistertitel.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Dreizehnjähriger wurde Rydzek im Oktober 2005 erstmals in einem FIS-Rennen eingesetzt, das er auf dem 52. Rang beendete. Im darauffolgenden Jahr konnte er den 32. Rang in diesem Rennen erreichen. Bei einem Junioren-Rennen im März 2007 wurde er Fünfter; noch im gleichen Jahr schaffte er einen 13. Rang in einem FIS-Rennen. 2007 wurde er zudem deutscher Jugendmeister im Einzelwettbewerb. Im Januar 2008 gelang Rydzek schließlich seine erste Podestplatzierung in einem FIS-Rennen, als er in Baiersbronn zunächst Vierter in der Gundersen-Methode und dann sogar Zweiter im Sprint wurde. Nun setzte ihn der deutsche Verband auch als C-Kader-Athlet im B-Weltcup ein, wo er gleich in seinem ersten Wettkampf 16. wurde. Dieses Ergebnis verbesserte er im März des Jahres noch, indem er sich auf Rang Sechs in Eisenerz platzierte. Zudem gewann er die Gesamtwertung des Deutschland-Pokals und beide Titel bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.

Im Sommer 2008 nahm Rydzek erfolgreich am Sommer-Grand-Prix teil, wo er bei einer Station Sechster wurde. Zudem feierte er im Oktober einen Doppelsieg beim Alpencup in seinem Geburtsort.[1] Da der Weltcupathlet Christian Beetz zu Saisonbeginn 2008/09 verletzt ausfiel, wurde Rydzek als Athlet aus dem C-Kader für ihn zum Saisonauftakt in Kuusamo nominiert und erreichte dort überraschend einen 15. Rang. Im Laufe der Saison konnte er sich im Weltcup etablieren und sich wiederholt in den Punkterängen platzieren. Sein bestes Saisonresultat erreichte er in Vikersund, wo er sich als Siebenter erstmals in den Top Ten platzieren konnte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 im slowakischen Štrbské Pleso errang er die Bronzemedaille mit der Mannschaft sowie die Silbermedaille im regulären Einzelwettkampf.

Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten siegte Rydzek mit der Mannschaft. In den Einzelwettbewerben über 5 bzw. 10 Kilometer kam er jeweils auf den vierten Rang. Im Team-Wettbewerb der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gewann er gemeinsam mit Björn Kircheisen, Eric Frenzel und Tino Edelmann am 23. Februar 2010 die Bronzemedaille. Im Einzelwettbewerb von der Normalschanze wurde er 28. Am Ende der Saison belegte er den 25. Platz in der Weltcupgesamtwertung.

Johannes Rydzek bei der WM 2011

In der Saison 2010/11 konnte er sich mit mehreren Top-Ten-Resultaten endgültig in der Weltspitze etablieren. Beim Weltcup in Ramsau feierte er mit Platz drei seine erste Podiumsplatzierung. Bei den Juniorenweltmeisterschaften im estnischen Otepää gewann er den Weltmeistertitel über die Zehn-Kilometer-Distanz. Im Wettbewerb über fünf Kilometer gewann er die Silbermedaille. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo 2011 gewann Rydzek Silber mit dem Team in beiden Mannschaftswettbewerben sowie in der Einzelentscheidung von der Großschanze. Hierbei setzte er sich im Endspurt gegen seinen Landsmann Eric Frenzel durch, musste sich aber dem französischen Olympiasieger Jason Lamy Chappuis knapp geschlagen geben. Am 12. März 2011 gewann er beim Saisonfinale in Lahti sein erstes Weltcuprennen, als er sich im Sprint erneut gegen Frenzel durchsetzte. Im Gesamt-Weltcup erreichte er mit Rang sechs seine bis dahin beste Platzierung. Am 14. Oktober 2011 wurde Rydzek als Juniorsportler des Jahres 2011 ausgezeichnet.

In der Weltcup-Saison 2011/12 erreichte Rydzek je einen Podestplatz mit der Mannschaft und im Einzel. Im Winter 2012/13 siegte er erstmals in einem Weltcuprennen mit der Mannschaft sowie zusammen mit Eric Frenzel in einem Teamsprint.

Johannes Rydzek (2013)

Im Oktober 2013 gewann er nach 2010 und 2011 zum dritten Mal den Deutschen Meistertitel.[2] Im folgenden Winter konnte er sich in den Weltcuprennen meist unter den besten Fünf platzieren, drei Mal stand am Ende der zweite Rang zu Buche. Dazu kamen ein dritter Platz im Teamsprint und der Sieg mit der deutschen Mannschaft beim Teamwettbewerb am 25. Januar 2014 in Oberstdorf. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi erreichte er im Wettkampf auf der Normalschanze den sechsten Rang. Nach dem Springen über die Großschanze kämpfte er im Langlauf mit vier Konkurrenten um den Sieg, kollidierte aber in der letzten Kurve mit Teamkollege Fabian Rießle und kam zum Sturz, sodass er nur auf dem achten Platz ins Ziel kam. Im Teamwettbewerb gewann er zusammen mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen und Fabian Rießle die Silbermedaille. Für die olympischen Erfolge wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Im ersten Wettkampf nach den Spielen gewann Rydzek am 28. Februar 2014 zum zweiten Mal einen Einzelwettbewerb im Weltcup, wie 2011 wieder in Lahti. Auch bei den beiden folgenden Weltcups in Norwegen siegte er. Am Saisonende belegte Johannes Rydzek in der Gesamtwertung den zweiten Platz hinter Eric Frenzel.

In der Weltcupsaison 2014/15 gewann Rydzek den Auftaktwettbewerb in Ruka, konnte anschließend aber nur noch zweimal mit der Staffel Podestplätze belegen. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er im Wettbewerb von der Normalschanze seinen ersten Weltmeistertitel, als er sich nach Platz fünf beim Springen im 10-km-Lauf gegen Alessandro Pittin durchsetzte.[4] Auch mit dem Team errang er zusammen mit Tino Edelmann, Eric Frenzel und Fabian Rießle den Titel – den ersten einer deutschen Mannschaft nach 28 Jahren. Im Einzel von der Großschanze holte er Bronze hinter Bernhard Gruber und François Braud. Die vierte Medaille bei diesen Weltmeisterschaften gewann er im Teamsprint, wo er gemeinsam mit Eric Frenzel Silber holte.

Rydzek in Ramsau 2016

Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann Rydzek nach 2010, 2011, 2013, 2014 und 2015 seinen sechsten nationalen Titel im Einzel. Im Teamsprint wurde er an der Seite von Jakob Lange, mit dem er in den Vorjahren bereits zwei Titel gewonnen hatte, Vizemeister.

Zu Beginn der Saison 2016/17 gewann Rydzek beide Wettkämpfe beim Auftaktbewerb in Ruka und übernahm damit auch die Führung im Weltcup. Mit der Teamstaffel, bestehend aus ihm, Frenzel, Kircheisen und Rießle, gelang ihm beim zweiten Wettkampf im norwegischen Lillehammer ein weiterer Sieg. In Ramsau in der Steiermark gewann er am ersten Wettkampftag und verteidigte mit einem sechsten Platz am zweiten Tag das gelbe Trikot des Weltcupgesamtführenden, das er jedoch beim folgenden Wettkampf in Lahti an Eric Frenzel abgeben musste. Beim Nordic Combined Triple in Seefeld wurde er Zweiter hinter Frenzel, nachdem er die ersten beiden Wettbewerbe gewonnen hatte und vorübergehend wieder die Führung im Weltcup innehatte. Diese holte er sich mit dem Sieg beim ersten Wettbewerb der Olympia-Generalprobe in Pyeongchang wieder zurück. Bei den Weltmeisterschaften in Lahti gelang Rydzek ein historischer Vierfach-Triumph: Er siegte in beiden Einzelwettbewerben, zusammen mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Björn Kircheisen im Mannschaftswettbewerb und gemeinsam mit Eric Frenzel im Teamsprint. Im Weltcup lieferte sich Rydzek ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Eric Frenzel, bei dem die Führung in der Gesamtwertung mehrfach wechselte, und das Frenzel erst im letzten Rennen in Schonach für sich entschied. Im Dezember wurde der 26-Jährige zum Sportler des Jahres 2017 gewählt.[5] Nach einer bis dahin durchwachsenen Weltcupsaison mit einem Sieg wurde er am 20. Februar 2018 in Pyeongchang Olympiasieger im Wettbewerb von der Großschanze und zwei Tage später mit der Mannschaft.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld konnte er zwar seine Weltmeistertitel nicht verteidigen, stellte allerdings mit zwei Platzierungen unter den Besten Zehn im Einzel sowie mit Gewinn der Silbermedaille beim Teamwettbewerb erneut seine Klasse unter Beweis. Die holprige Weltcup-Saison 2018/19 schloss er mit einem Saisonsieg als bester Deutscher auf dem vierten Rang der Gesamtwertung ab.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 führte Rydzek im ersten Einzelrennen (Normalschanze/10 km) bis zum letzten Anstieg, ehe er mehrere hundert Meter vor dem Ziel von seinem Teamkollegen Vinzenz Geiger und drei weiteren Konkurrenten überspurtet wurde und nur den fünften Platz belegte.

Seit 2015 ist er Mitglied des Zoll-Ski-Teams.[6] Seine Schwester Coletta Rydzek ist als Skilangläuferin aktiv.

Neben seiner sportlichen Karriere studiert Rydzek seit Ende 2012 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau.[7][8] Die Hochschule Kempten ist Projektteilnehmerin der Initiative „Partnerhochschule des Spitzensports“.[9]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin
01. 12. März 2011 Finnland Lahti Gundersen Großschanze
02. 28. Februar 2014 Finnland Lahti Gundersen Großschanze
03. 6. März 2014 Norwegen Trondheim Gundersen Großschanze
04. 8. März 2014 Norwegen Oslo Gundersen Großschanze
05. 29. November 2014 Finnland Ruka Gundersen Großschanze
06. 23. Februar 2016 Finnland Kuopio Gundersen Großschanze
07. 26. November 2016 Finnland Ruka Gundersen Großschanze
08. 27. November 2016 Finnland Ruka Gundersen Großschanze
09. 17. Dezember 2016 Osterreich Ramsau Gundersen Normalschanze
10. 21. Januar 2017 Frankreich Chaux-Neuve Gundersen Großschanze
11. 27. Januar 2017 Osterreich Seefeld Gundersen Normalschanze1
12. 28. Januar 2017 Osterreich Seefeld Gundersen Normalschanze1
13. 4. Februar 2017 Korea Sud Pyeongchang Gundersen Großschanze
14. 5. Februar 2017 Korea Sud Pyeongchang Gundersen Großschanze
15. 26. November 2017 Finnland Ruka Gundersen Großschanze
16. 4. März 2018 Finnland Lahti Gundersen Großschanze
17. 11. Januar 2019 Italien Val di Fiemme Gundersen Großschanze
1 
Etappensieg beim Nordic Combined Triple.

Weltcupsiege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin
01. 3. Februar 2013 Russland Sotschi Staffel1
02. 9. März 2013 Finnland Lahti Teamsprint2
03. 25. Januar 2014 Deutschland Oberstdorf Staffel3
04. 3. Januar 2015 Deutschland Schonach Staffel4
05. 7. März 2015 Finnland Lahti Teamsprint5
06. 20. Februar 2016 Finnland Lahti Teamsprint5
07. 2. Dezember 2016 Norwegen Lillehammer Staffel6
08. 25. November 2018 Finnland Kuusamo Staffel7
2 
Mit Eric Frenzel.
3 
Mit Tino Edelmann, Fabian Rießle und Eric Frenzel.
4 
Mit Tino Edelmann, Björn Kircheisen und Eric Frenzel.
5 
Mit Fabian Rießle.
6 
Mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen und Fabian Rießle.
7 
Mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Vinzenz Geiger.

Grand-Prix-Siege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rydzek beim Sommer Grand Prix 2021 in Oberhof und Steinbach-Hallenberg
Nr. Datum Ort Disziplin
01. 8. August 2010 Deutschland Oberstdorf Gundersen
02. 20. August 2011 Deutschland Oberwiesenthal Penalty-Race
03. 3. September 2011 Deutschland Oberstdorf Gundersen
04. 31. August 2012 Deutschland Oberstdorf Gundersen
05. 1. September 2012 Deutschland Oberstdorf Gundersen
06. 31. August 2013 Deutschland Oberstdorf Gundersen
07. 24. August 2014 Deutschland Oberwiesenthal Gundersen
08. 27. August 2014 Osterreich Villach Gundersen
09. 29. August 2014 Deutschland Oberstdorf Gundersen
10. 30. August 2014 Deutschland Oberstdorf Gundersen
11. 4. September 2015 Deutschland Oberstdorf Gundersen
12. 19. August 2018 Deutschland Oberwiesenthal Gundersen
13. 29. August 2021 Deutschland Oberhof Gundersen

Grand-Prix-Siege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin
01. 23. August 2014 Deutschland Oberwiesenthal Teamsprint1
02. 27. August 2022 Deutschland Oberwiesenthal Mixed-Team2
1 
Mit Eric Frenzel.
2 
Mit Julian Schmid, Jenny Nowak und Nathalie Armbruster.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen bei Olympischen Winterspielen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen NS Gundersen GS Team
Kanada 2010 Vancouver 28. 03.
Russland 2014 Sotschi 06. 08. 02.
Korea Sud 2018 Pyeongchang 05. 01. 01.
China Volksrepublik 2022 Peking 05. 28.

Platzierungen bei Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen NS Gundersen GS Team NS Team GS Teamsprint
Norwegen 2011 Oslo 04. 02. 02. 02.
Italien 2013 Val di Fiemme 30. 10.
Schweden 2015 Falun 01. 03. 01. 02.
Finnland 2017 Lahti 01. 01. 01. 01.
Osterreich 2019 Seefeld 08. 09. 02.
Deutschland 2021 Oberstdorf 28. 17.

Weltcup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2008/09 33. 0123
2009/10 25. 0197
2010/11 06. 0442
2011/12 13. 0467
2012/13 09. 0407
2013/14 02. 0779
2014/15 03. 0731
2015/16 05. 0685
2016/17 02. 1609
2017/18 04. 0849
2018/19 04. 0806
2019/20 14. 0260
2020/21 11. 0370
2021/22 13. 0468
2022/23 15. 0419

Grand-Prix-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2008 19. 0040
2009 05. 0139
2010 01. 0340
2011 01. 0390
2012 03. 0250
2013 03. 0246
2014 01. 0296
2015 01. 0390
2016 06. 0160
2017 13. 0109
2018 04. 0211
2021 03. 0275
2022 09. 0102

Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen Sprint Massenstart Teamsprint
Sachsen 2008 Klingenthal 11. 08.
Bayern 2009 Garmisch 03.
Thüringen 2010 Oberhof 01. 02.
Baden-Württemberg 2011 Hinterzarten 01. 03.
Sachsen 2012 Klingenthal 02.
Bayern 2013 Oberstdorf 01. 02.
Baden-Württemberg 2014 Hinterzarten 01. 01.
Bayern 2015 Oberstdorf 01. 01.
Thüringen 2016 Oberhof 01. 02.
Sachsen 2017 Klingenthal 01. 02.
Baden-Württemberg 2018 Hinterzarten 03.
Sachsen 2019 Johanngeorgenstadt 02. 03.
2020 Oberstdorf 2020 Oberstdorf 16.
2021 Oberhof 2021 Oberhof 01. 01.
2022 Hinterzarten 2022 Hinterzarten 05. 03.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Johannes Rydzek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meldung über Rydzeks Sieg beim Alpencup (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive).
  2. Kombinierer Rydzek erneut deutscher Meister Focus online, 4. Oktober 2013, abgerufen am 17. Dezember 2013
  3. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
  4. Rydzek wird Weltmeister in Falun (Memento des Originals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nordicjumpworld.com nordicjumpworld.com, 20. Februar 2015, abgerufen am 20. Februar 2015.
  5. Sportler des Jahres 2017 – Dahlmeier, Rydzek und Beachvolleyball-Duo triumphieren. Spiegel Online, 17. Dezember 2017.
  6. Johannes Rydzek auf www.zoll.de
  7. Vita. Website von Johannes Rydzek, abgerufen am 27. September 2017.
  8. Doppeltes WM-Gold für Johannes Rydzek. Hochschule Kempten, 25. Februar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2017; abgerufen am 27. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-kempten.de
  9. Partnerhochschule des Spitzensports. Hochschule Kempten, abgerufen am 27. September 2017.
  10. Johannes Rydzek ist Eliteschüler des Sports 2010. In: dosb.de, 17. Januar 2011.
  11. Johannes Rydzek ist „Juniorsportler des Jahres 2011“ (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Lufthansa Group, 14. Oktober 2011, abgerufen am 18. Januar 2014.
  12. „WinterStar“ für die WM-Organisatoren merkur-online, 22. März 2011, abgerufen am 18. Januar 2014.
  13. Hans Schraudolf und Claudia Joas: Jahreschronik 2015. In: verschoenerungsverein-oberstdorf.de. 1. Juni 2016, abgerufen am 15. Oktober 2020.