Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2013/2

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Besetzungsliste

Hallo! Ich wollte fragen, wo man die Grenze zwischen den genannten Darstellern ziehen sollte. Einige meinen "nur Hauptdarsteller", andere nehmen jeden, der ungefähr drei Sätze sagt. Einige meinen, nur Darsteller mit Blaulink sollten angegeben werden. Ich persönlich würde die Grenze dazwischenziehen, je nach Film 8 bis 16 Personen. Die Vorlage:Film bleibt relativ vage in dieser Sache. --Clibenfoart (Diskussion) 19:05, 2. Apr. 2013 (CEST)

Ich nehme als Orientierung meist die Darstellerliste aus dem Lexikon des Internationalen Films. Deren Auswahl ist normalerweise relativ vernünftig. lg, --KoljaHub (Diskussion) 19:33, 2. Apr. 2013 (CEST)
Ja, stimmt. Das ist ist nicht schlecht. Den Zuschauer intressieren eigentlich ja auch meist die Darsteller mehr als z. B. der Cutter, da man den Schauspieler gesehen hat und daher eine "tiefere Verbindung" hat. Die Rolle sollte aber schon eine gute Szene haben. --Clibenfoart (Diskussion) 20:02, 2. Apr. 2013 (CEST)

detailreiche Nacherzählung

In der Formatvorlage steht, dass man die Handlung […] nicht in Form einer detailreichen Nacherzählung darstellen sollte. Ist dabei gemeint, die Handlung solle nicht detailreich sein, oder die Handlung solle nicht detailreich und nicht nacherzält sein? Im konkreten Fall wird hier diekutiert und zwischen der chronologischen und der nacherzählten Fassung abgewogen. --MeisterEiskalt (商量) 11:40, 3. Apr. 2013 (CEST)

Auf keinen Fall eine Handlungsbeschreibung á la „Person X geht dann dahin // Dort stellt er fest, dass... // Danach findet er ... // Am Ende sieht man, wie ...“. Es sollte eine knackige Erzählung sein, ohne Details. Ohne Details heisst, dass es nicht erwähnt werden muss, wenn es für die Handlung nicht wichtig ist. Klassisches Beispiel: Sex unter Dusche in Filmen - ist Teil der Handlung, die Handlung selbst funktioniert aber auch ohne und muss nicht erwähnt werden. --Nightfly | Disk 11:49, 3. Apr. 2013 (CEST)
Zudem wäre es schön, wenn immer das Ende konkret beschrieben wird. Leider fehlt das sehr oft. Wir sind ja keine Programmzeitschrift, welche die Spannung für einen Film anheizen will. --tsor (Diskussion) 12:08, 3. Apr. 2013 (CEST)
@tsor: Also die chronologische Handlung? --MeisterEiskalt (商量) 13:31, 3. Apr. 2013 (CEST)
Wenn man den Inhalt (überhaupt) nicht nacherzählt hat meine Inhaltsangabe, daher ist offensichtlich nicht (zu) detailreich gemeint.
Ich denke auch nicht, dass man hier einen Gegensatz zwischen chronologische Handlung und Nacherzähhlung unterstellen kann bzw. konstruieren sollte. Jedensfalls habe ich noch nie gehört, dass eine Nacherzählung die Zeitstruktur des Original 1:1 übernehmen müsste, ob man das macht oder eine abweichende Struktur zur Darstellung des Inhalts verwendet ist eine Entscheidung, die der Autor bzw. Nacherzähler trifft und die ihm nicht aufgrund einer vermeintlichen Eigenschaft Texttypes vorgegeben ist.--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 3. Apr. 2013 (CEST)
Man könnte hier auf diverse Quellen zum Schulstoff Nacherzählung im Gegensatz zur Inhaltsangabe bzw. Zusammenfassung verweisen, ergoogelt z. B.: Unterschied zwischen Nacherzählung und Inhaltsangabe; Die Zusammenfassung. Wohlgemerkt ist in einer Enzklopädie eine Zusammenfassung gefragt und keine Nacherzählung, da ist die Formatvorlage eigentlich eindeutig. --Sitacuisses (Diskussion) 15:16, 3. Apr. 2013 (CEST)
Okay, aber welche Version ist eurer Meinung nach im konkreten Fall die für WP geeignetere, nachdem beide Versionen angefertigt wurden? Die, wie sie im Film aufgelöst wird, oder die, die den Verlauf chronologisch darstellt? --MeisterEiskalt (商量) 23:21, 3. Apr. 2013 (CEST)
Das ist schon eher eine sinvolle Abgrenzung, wobei aber mMn. Inhaltsangaben durchaus kurze Nacherzählungen sein können, jedenfalls sehe ich da keine klare Abgrenzung. Inhaltsangabe ist aber sicherlich bezogen auf WP bzw. eine Enzyklopädie der bessere Begriff, allerdings ist die obigen Formulierung ja eine Negation deswegen kann man Inhaltsangabe dort nicht verwenden oder man müsste sie völlig umfortmulieren und die Negation ersetzen.--Kmhkmh (Diskussion) 23:49, 3. Apr. 2013 (CEST)
Meines Erachtens ist es sinnvoller die Handlung so aufzulösen wie es im Film geschieht. Wenn man das ganze chronologisch macht, verwirrt man vielleicht manche Leser die den Film schon kennen (zumindest mich verwirrte es) oder auch diejenigen die den Artikel lesen und dann den Film schauen. Was sagen die anderen? --Patrick Stützel (Diskussion) 23:57, 3. Apr. 2013 (CEST)
Ich kann das nicht nachvollziehen. Gerade wenn man den Film kennt, ist eine chronologische Erzählung die beste Variante. Für Nicht-Kenner eines Films bietet die chronologische Ausführung den Vorteil, dass die Handlung kompakter und knackiger wird. Minutiöse Beschreibungen einzelner Szenen haben in der WP nichts zu suchen. --Nightfly | Disk 01:56, 4. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage der Chronologie und die Frage der Details bzw. der minutiösen Szenenbeschreibungen sind doch zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das letztere nicht erwünscht sind, das sind sich wohl alle(?) einig, daraus folgt aber eben nicht das man eine chronologische Darstellung benötigt.--Kmhkmh (Diskussion) 02:25, 4. Apr. 2013 (CEST)
Richtig, aber in der Wikipedia sehe ich beide Formen am häufigsten. Je kompakter die Handlungsbeschreibung, desto eher bietet es sich an, die Dinge chronologisch zu erzählen. Nur meine Meinung. --Nightfly | Disk 10:15, 4. Apr. 2013 (CEST)
Ich sehe es auch so: Eine Nacherzählung ist Fancruft, aber wir sind eine Enzyklopädie und da soll man eine Handlung knackig erzählen, die der unwissende Leser am besten nachvollziehen könnte: Und das ist mMn eine chronologische Reihenfolge. Eine Handlung, bei der sich der Leser mit der Handlungsangabe im Film wiederfinden kann gehört auf eine Fanseite. --MeisterEiskalt (商量) 11:22, 4. Apr. 2013 (CEST)
das sind m. e. zwei verschiedene paar schuh. 1. die wp:fvf gibt klar vor, dass die synopsis die für die handlung wesentlichen aspekte wiedergeben sollte, mehr nicht. 2. natürlich sollte eine nichtlineare handlung (z.b. gegenwart/rahmenhandlung - rückblende - gegenwart) auch so wiedergegeben werden. diese erzählstruktur ist bei vielen filmen essenziel, z. b. beim film noir, in dem oft das ende vorweggenommen wird. auch grade wegen der berücksichtigung des enzyklopädischen aspekts. - Robert K. (Diskussion) 12:47, 4. Apr. 2013 (CEST)
Wir geben eine knappe Darstellung vor und keine Chronologie, letztere ist eine Entscheidung des Autors und mag von Fall zu Fall (je nach Film) variieren.--Kmhkmh (Diskussion) 13:03, 4. Apr. 2013 (CEST)
Oft lässt sich zwischen streng chronologischer und zeitlich strikt originalgetreuer Handlungsbeschreibung sicher auch ein guter Kompromiss finden. Wenn sich der ganze Film darum dreht, herauszufinden, wer der Mörder ist, mag es unter Umständen schwer sein, in der Handlungsbeschreibung ein realistisches Bild des Films zu vermitteln, wenn man den Mord schon am Anfang aufklärt. Dass aber am Ende auch rauskommt, dass am Anfang ein entscheidendes Indiz übersehen wurde und zudem der Gärtner die Beziehung mit der Haushälterin die ganze Zeit nur vorgespielt hat, um dem Butler ein Alibi zu geben, der's aber auch nicht war, das lässt sich vielleicht durchaus an chronologisch passender Stelle unterbringen. --YMS (Diskussion) 13:52, 4. Apr. 2013 (CEST)

Die SOKO-Serien

Hi! Könnte man die Episoden aus den Hauptartikel der Soko-Serien rausnehmen und eine eigene Episodenliste erstellen?

MfG,--actany (Diskussion) 15:40, 1. Apr. 2013 (CEST)

Ich denke schon. --Nightfly | Disk 17:14, 3. Apr. 2013 (CEST)
Prinzipiell schon, aber wo genau liegt der Mehrwert? In der jetzigen einklappbaren Variante passt es doch schön in den Artikel. Louis Wu (Diskussion) 12:18, 5. Apr. 2013 (CEST)

Wie wird das jetzt so gemacht? Gruß --VampLanginus (Diskussion) 18:39, 12. Apr. 2013 (CEST)

Weder so noch so. Das sind Einzelfilme. Dementsprechend werden sie auch wie jeder andere Film separat in der Filmo gennant. --Paulae 20:06, 12. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 15:43, 30. Apr. 2013 (CEST)

und wie siehts damit aus? Gruß --VampLanginus (Diskussion) 15:29, 14. Apr. 2013 (CEST)

Auch nicht. ;-) --Paulae 15:54, 14. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 15:43, 30. Apr. 2013 (CEST)

Film soll im September starten. Glashütte oder Löschantrag wegen unbelegtem Inhalt? -- Si! SWamPSo sagen die anderen 21:26, 27. Apr. 2013 (CEST)

Der Untertitel des Films ist Im Wendekreis der Eidechse. Das Lemma muss von daher eh weg.. lg, --KoljaHub (Diskussion) 21:42, 27. Apr. 2013 (CEST)
Siehe dazu diese Diskussion. --Karl-Heinz (Diskussion) 21:51, 27. Apr. 2013 (CEST)
Und diese. --Sitacuisses (Diskussion) 21:55, 27. Apr. 2013 (CEST)
Weiterer, belegter Ausbau in der Glashütte sollte erlaubt sein. --Sitacuisses (Diskussion) 21:59, 27. Apr. 2013 (CEST)
Normalerweise verschiebt man den Artikel auf seine Benutzerseite - zumindest bis knapp vor dem Kinostart. Der Film scheint ja gerade erst in Planung zu sein und ein Projekt ist nicht relevant. Und überhaupt ist die Qualität des Artikels eher mangelhaft. --Clibenfoart (Diskussion) 16:40, 28. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 15:45, 30. Apr. 2013 (CEST)

Hilfe

Hai, Ich bitte um dortige (er)klärung meines Problems: Benutzer Diskussion:VampLanginus#Deine Änderungen zu Gerd Michael Henneberg. Gruß --VampLanginus (Diskussion) 09:57, 6. Apr. 2013 (CEST)

Hallo VampLanginus, dein Kontrahent hat recht. Der Name des Films ist "Eine Handvoll Noten". Gemäß Formatvorlage Film soll im Zweifel das Lexikon des Internationalen Films herangezogen werden. IMDb ist keine sichere Quelle. In der Filmografie sollte also stehen 1961: Eine Handvoll Noten oder 1961: Eine Handvoll Noten (Alternativtitel: Der glücklichste Mensch). lg, --KoljaHub (Diskussion) 11:10, 6. Apr. 2013 (CEST)
+1, der DEFA-Film heißt Eine Handvoll Noten, die IMDb ist bei Filmen aus der DDR regelmäßig überfordert, hab ich erst gestern wieder bei Immer am Weg dein Gesicht erlebt, das dort mit Arbeitstitel aufgeführt wird. Btw. steht Eine Handvoll Noten aber auch in der IMDb als Originaltitel drin und der ist bei deutschsprachigen Filmen am Ende entscheidend. Gruß, --Paulae 11:26, 6. Apr. 2013 (CEST) PS: Der Alternativtitel hat in einer Filmografie nichts zu suchen, erst recht nicht ein Arbeitstitel. --Paulae 11:36, 6. Apr. 2013 (CEST)
  • Verschoben von meine Diskseite:
Nach IMDb richten wir uns eher nicht, sondern nach dem LdIF und nach der hat Berlinspaziergang wohl recht. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:03, 6. Apr. 2013 (CEST)
Wie würde dann der richtige Eintrag lauten? Habe noch nie einen zweiten Filmname in Klammer gesehen (außer aka). Und warum wird LdIF nicht wie IMDB bei den Weblinks angeführt? --VampLanginus (Diskussion) 13:04, 6. Apr. 2013 (CEST)
Der richtige Eintrag lautet „* 1961: Eine Handvoll Noten“, und zwar nur so. Das LdIF steht viel zentraler und zwar unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien → Lemma. Gruß, --Paulae 00:27, 7. Apr. 2013 (CEST)
Ein Eintrag mit einem Arbeitstitel würde ein großes Durcheinander bringen, den es gibt für diesen Film noch einen 2. AT: "Glückliche Menschen". Ich habe für meine Meinungsbildung immer 4 Standbeine: 1. Ich selbst habe den Film zum wiederholten Male ab 2011 wieder im Kino gesehen, 2. "Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme" von F.H.Habel (so gut wie ein Gesetzbuch), 3. die DEFA-Stiftung als "Nachlaßverwalter" der DEFA und der Progress-Film Verleih (auch schon zu DDR-Zeiten Verleihfirma für den vollständigen Verleih der DEFA-Filme zuständig). Ich freue mich, dass wir langsam zu einer Klärung kommen--Berlinspaziergang (Diskussion) 13:38, 7. Apr. 2013 (CEST)
Langsam eine Klärung ist untertrieben, der Fall ist glasklar und erledigt. Es gibt übrigens auch die Liste der DEFA-Filme, die ich seit Jahren einbläue, falls zukünftig mal wieder Lemma-Fragen aufkommen. @Berlinspaziergang: Sinnvoller, als einen Film in alle Films einzupflegen und dann mit dem nächsten Film anzufangen, wäre allerdings, sich einen Schauspieler vorzunehmen und dort die Filmografie umfassender zu ergänzen. Diese punktuellen Edits sehen manche Wikipedianer möglicherweise sogar als unerwünscht an. Ich hab vor einigen Tagen mehrere Stunden damit verbracht, deine punktuellen Filmoergänzungen mit DEFA und einem Regisseur zu korrigieren. Das hätte nicht sein müssen. Gruß, --Paulae 14:02, 7. Apr. 2013 (CEST)

Neue Kategorie:Sozialkomödie (Bereich Film)

Solche Filme lassen sich meiner Ansicht nach ziemlich gut von anderen Filmkomödien abgrenzen, weil darin die Schicksale (von sozialschwachen Menschen, Kleinkriminellen, Arbeitslosen oder anderen Personen die am Rand der Gesellschaft leben, dargestellt werden) als Aufhänger einer witzigen Geschichte dienen. Auch von Verlagen (z.B. Random House) werden Filmstoffe häufig als „Sozialkomödie“ betitelt (s. http://www.medienagentur-randomhouse.de/catalog.jsp?meitid=FS&meitsuid=FBKOM&meitsu3id=FBKOMSOZ&meitufids=FBKOM&sotyna=erscheinenNeueZuerst). Mir würden spontan einige Filme einfallen, auf welche das zutrifft.

  • Die Friseuse von Doris Dörrie (2010)
  • Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss von Étienne Chatiliez (1988)
  • Brassed Off – Mit Pauken und Trompeten von Mark Herman (1996)
  • Ich Chef, Du Turnschuh von Hussi Kutlucan (1998)
  • Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo (1997)
  • Das Leben stinkt von Mel Brooks (1991)
  • Die große Verführung von Jean-François Pouliot (2003)
  • Mein Stück vom Kuchen von Cédric Klapisch (2011)
  • Irina Palm von Sam Garbarski (2007) - eine 60-jährige Frau, arbeitslos, verzweifelt, landet in einem Pornoshop
  • Angels Share“ von Ken Loach (2012)
  • Claudine von John Berry (1974)

Ggf. könnte man das Ganze auch als eine Unterkategorie der "Filmkomödie" bauen.--IgorCalzone1 (Diskussion) 20:56, 6. Apr. 2013 (CEST)

Vielleicht wäre ein grundlegender Artikel mit dem Lemma Sozialkomödie als erste Schritt gut, um dann anhand entsprechender Literatur notwendige definitorische Abgrenzungen vorzunehmen. Prinzipiell habe ich auf dem ersten Blick nichts gegen einen solche Kategorie einzuwenden. Mal sehen, was andere meinen. Gruß Louis Wu (Diskussion) 15:30, 8. Apr. 2013 (CEST)
Ist das nicht eine Unterart der Tragikkomödie, die ja akzeptiertes Genre ist? Zudem sollte es vielleicht ein paar mehr Belege als Random House geben. Der Trend geht ja zu einer unzähligen Auswahl von Genren hin. Wenn das erfüllt ist, wäre ich auch für eine solche Auflistung. --Clibenfoart (Diskussion) 18:08, 8. Apr. 2013 (CEST)
Wie Wu: Erstmal einen Artikel verfassen, anhand dessen man die Relevanz des Begriffes überprüfen kann. Die Etymologie ist mir auf den ersten Blick jedenfalls nicht ganz schlüssig. Kommt das von "Sozialfilm"? Ins Deutsche übertragen wäre es "Gesellschaftskomödie". Dafür sind die obigen Filme aber keine typischen Beispiele. Was wäre die Übersetzung des Begriffs in andere Sprachen? Zwar gibt es 12.000 Google-Hits, darunter hab ich aber keine Einträge in Wörterbüchern o.ä. gefunden. Also, ich finde nicht das die Wikipedia dazu da ist, neue Genres zu schaffen. Daher also bitte erst den (belegten) Artikel. lg, --KoljaHub (Diskussion) 20:15, 8. Apr. 2013 (CEST)
+1, das waren auch meine Worte. --Paulae 20:33, 8. Apr. 2013 (CEST)

Ergänzung der Info Box für Filme

Ich fänd's gut wenn bei Kino Filmen wie Wall-e, in der Info Box auch der Vorfilm Steht zu diesem Film. Also bei Wall-e währe das dann Presto also Zb. Vorfilm > Presto oder bei Oben: Vorfilm > Teilweise Wolkig --Gp2 (Diskussion) 21:41, 4. Apr. 2013 (CEST)

Reicht nicht die Erwähnung im Fließtext? Zwei Filme in einer Infobox erscheint mir zu viel zu sein. Louis Wu (Diskussion) 12:16, 5. Apr. 2013 (CEST)
Es Muss ja keine Ausführliche Aufführung sein ich meine einfach nur eine zusätzliche Zeile so wie "Regie:" oder allen anderren Punkten nur das da steht zb. "Vorfilm: Teilweise Wolkig"--Gp2 (Diskussion) 21:25, 5. Apr. 2013 (CEST)
Ich halte das für einen zu speziellen Fall, um da extra einen Parameter in die Filmbox die 100fach eingebunden ist in Film-ARtikeln, die diesen Parameter niemals benötigen. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 21:29, 5. Apr. 2013 (CEST)
+1, für die paar Pixar-Filme reicht locker der Fließtext. Hier, wie auch bei sämtlichen anderen Vorfilmen, kann man mit Sicherheit nicht pauschal sagen, dass immer der Vorfilm gezeigt wurde. Ist wohl teilweise Glückssache, je nachdem, in welchem Kino man sich den Film angesehen hat. --Paulae 21:35, 5. Apr. 2013 (CEST)
Bei mir lief auch nicht immer ein Vorfilm und sollte im Fließtext ausreichen! --Maleeetz >bla> 13:42, 10. Apr. 2013 (CEST)

Löschen und Einkürzen von Filmografien

Durch Zufall stieß ich heute auf die Bearbeitungen eines Users, der offenbar schon seit längerem viele Filmografien zum Teil heftig eingekürzt hat bzw. manchmal auch komplett gelöscht hat. Wenn ich seine Vorgehensweise richtig deute, meint der User wohl, wenn der Film bzw. die Serie bereits zuvor irgendwo im Fließtext genannt wurde, dann muss das nicht noch einmal in der Filmografie geschehen. Wurde das hier irgendwann mal zuvor diskutiert? Macht IMHO überhaupt keinen Sinn, da dadurch zum einen der Sinn der Filmografie ad adsurdum geführt wird und zum anderen natürlich auch Informationen verloren gehen (z.B. Serie wird im Fließtext genannt, aber Serie plus Folgenzahl in der mitgewirkt wurde nur in der Filmografie).

Ein paar Beispiele der "Bearbeitungen":

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Til_Schindler&diff=prev&oldid=115656815
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aurelia_Stern&diff=prev&oldid=112129856
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Walter_Renneisen&diff=prev&oldid=111697435
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Compston&diff=prev&oldid=111382394
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sofia_Vassilieva&diff=prev&oldid=115245514
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nina_Bott&diff=prev&oldid=110848514
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tom_Arnold&diff=prev&oldid=117313465

-- Mario Link (Diskussion) 23:45, 9. Apr. 2013 (CEST)

Du hast Recht, das ist absoluter Blödsinn. Im Gegenteil stellen die im Fließtext genannten Filme (zumindest bei guten Artikeln) die wichtigsten Arbeiten des Künstlers dar und sind daher in einer Auswahl-Filmografie besonders zu berücksichtigen. Also bitte dem User Einhalt gebieten. lg, --KoljaHub (Diskussion) 00:09, 10. Apr. 2013 (CEST)
WEnn man sich die Beiträge des Benutzers Trannyl im ANR anschaut so scheint es sich fast ausschließlich im Löschungen/Straffungen. Im FAlle der Filmografiien ist das eindeutig unerwünscht un er sollte doesbezgl. angesprochen werden. Auch im Falle der anderen Löschungen, sollte man vielleicht einmal drüber schauen, ob das alles wirklich gewünschte/vertretbare Kürzungen zur Artikelverbesserung sind, oder ob auch dort Dinge gelöscht worden sind, die im Artikel besser verblieben wären.--Kmhkmh (Diskussion) 01:02, 10. Apr. 2013 (CEST)
P.S.: Ich habe ihn jetzt einmal angesprochen und auf die Diskussion hier verwiesen.--Kmhkmh (Diskussion) 01:12, 10. Apr. 2013 (CEST)
Mein Ansinnen war eigentlich, die überbordende Listenflut, die sich in WP anstelle von Fließtext breitmacht, ein wenig einzudämmen. Bei denjenigen Artikeln, die mir beim Sichten untergekommen sind, habe ich das gelegentlich so gehalten. Vor allem dann, wenn der Text des Artikels nur einige Zeilen lang war/ist, die Listeneinträge aber meistens ellenlang waren. Meines Wissens soll hier Fließtext anstelle von Listen und Aufzählungen stehen. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.--Trannyl (Diskussion) 17:06, 10. Apr. 2013 (CEST)
Das ist zwar einerseits verständlich aber anderseits ziemlich problematisch. Du solltest dich, wenn du so ein Ziel verfolgst, schon zunächst damit auseinandersetzen welchen Listen in welchen Kontexten erwünscht oder zumindest akzeptiert/toleriert sind. Denn nur für Listen, die in nicht diese Kategorie fallen, ist ist ein solches Eindampfen akzeptabel. Bei erwünschten/akzeptierten Listen wird dir ein solches Vorgehen früher oder später von anderen Autoren als Vandalismus ausgelegt werden. Im Falle von Schauspielerbiografien ist jedenfalls klar, dass lange bzw. vollständige Filmografien akzeptiert wenn nicht gar gewünscht sind, unabhängig davon wie umfangreich der Rest der Biografie bereits ist. Für Musiker und Autoren gilt bzgl. der Diskografien und Werkeverzeichnisse übrigens Ähnliches.--Kmhkmh (Diskussion) 17:21, 10. Apr. 2013 (CEST)

Gut, ich richte mich künftig danach. Und danke für den Hinweis.--Trannyl (Diskussion) 17:39, 10. Apr. 2013 (CEST)

Ich würde auch noch mal in den Fachredaktionen Musik und Theater anklopfen, sofern es solche gibt. Ich könnte mir vorstellen das es dort ähnliche Richtlinien gibt. Wenn ich solche destruktiven Edits sehe und dann noch mit der Begründung steht alles auf seiner Webseite wundert mich das es da so lange gedauert hat bis Deine Löschwut mal jemandem aufgefallen ist. -- 79.249.92.252 21:45, 10. Apr. 2013 (CEST)
Das ist meiner Meinung nach definitiv Vandalismus! Wer soll nun die ganzen Informationen wieder herstellen??? Habe das oben genannte Beispiel größtenteils wieder herrgestellt, allerdings ist das nicht mein Gebiet. Etliche Autoren geben sich größte Mühe diese Sachen in der wiki darzustellen und dann wird es von Unwissenden einfach gelöscht, weil sie es nicht verstehen? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Bitte sorgsam mit den Informationen umgehen und sorgfältig recherchieren ohne zu randalieren, nur weil man kein Verständnis dafür hat. Es gibt zu jedem Gebiet auch ein Portal, wo drin steht was eine Filmografie, Diskografie etc. zu beinhalten hat und was nicht. Einfach alle Titel von Musikstücken zu löschen wie hier, sollte in dir selbst mal die Frage aufwerfen, ob du wirklich qualifiziert dazu bist an diesem Artikel mitzuarbeiten? Wie auch immer, diverse Mitarbeiter werden dir gerne dabei helfen das Problem in den Griff zu bekommen. Gruß ;-)--Eddgel (Diskussion) 00:35, 11. Apr. 2013 (CEST)

Wieder mal eine Prinzipfrage, danke im Voraus und Gruß --VampLanginus (Diskussion) 23:07, 16. Apr. 2013 (CEST)

Standardantwort: it depends. Ich denke mal, dafür gibt es kein Kochrezept und hängt individuell vom Artikel ab. Sieht, zumindest in diesem Fall, nicht verkehrt aus. --Nightfly | Disk 23:16, 16. Apr. 2013 (CEST)
Die Einleitung finde ich in dieser Fom gut: kurz und knackig eben, mit den wichtigsten Infos versehen. Ob so die ideale Einleitung aussieht, würde ich so nicht festlegen. Je nach Fall könnte man beispielsweise die Auszeichnung mit einem Filmpreis wie dem Oscar erwähnen oder einfach nur schreiben, dass es sich um einen Schauspieler welcher Nation auch immer handelt. Besondere Rollen hervorzuheben ist meines Erachtens ein Kann, aber kein Soll. Louis Wu (Diskussion) 23:20, 16. Apr. 2013 (CEST)

RK für Fernsehreportagen

Wir hatten im letzten Jahr (auf meinen Wunsch hin) beim RFF-Treffen über spezielle RK für Fernsehreportagen, also journalistische Beiträge, die über Nachrichten hinaus gehen, aber keine Dokumentarfilme im eigentlichen Sinn sind, gesprochen. Es geht um diese klassischen Reportagen mit Interviewschnipseln etc., zwischen 30 und 60 Minuten Länge; Ursache für ein Nachdenken über separate RK war damals u.a. die sehr längliche Disk zu Israel und die Bombe. Ich poste mal unseren damaligen Vorschlag für separate RKs hier:

Fernseh-Dokumentarfilme und -Reportagefilme sind relevant, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist. Der Film:
  • wurde im Kino aufgeführt (der Film befand oder befindet sich im Filmverleih)
  • wurde auf einem relevanten Filmfestival aufgeführt (dies schließt Filme mit ein, die noch keinen Verleih gefunden haben)
  • der Film wurde auf DVD, VHS o. Ä. veröffentlicht (dieses schließt Direct-to-DVD-Produktionen mit ein)
  • wurde nominiert für eine relevante Auszeichnung
  • erreichte internationale Ausstrahlung nach Übersetzung in mindestens zwei weitere Sprachen
  • hat eigenständige und unabhängige öffentliche Rezeption erfahren. Einfache Erwähnungen in Programmzeitschriften oder Themenpublikationen gelten nicht als öffentliche Rezeption in diesem Sinne.
Zusätzlich muss der Film in einer allgemein zugänglichen Filmdatenbanken aufgeführt sein.

Die unteren drei Punkte sind zusätzliche Aspekte, die den Film-RK fehlen (teilweise sind sie so jedoch auch in den allgemeinen RK enthalten). Entfallen ist der Punkt Ausstrahlung im Fernsehen, da dies als gegeben vorauszusetzen ist, also an sich keine Relevanz generiert. Ich würde mich über Meinungen zu einer solchen Ergänzung der bisherigen RK freuen. Gruß, --Paulae 21:00, 16. Apr. 2013 (CEST)

findichgut. -- Si! SWamP 21:32, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich ebenso. +1 von mir. Louis Wu (Diskussion) 23:14, 16. Apr. 2013 (CEST)

Wir hätten jetzt mit Lizenz zum Töten - Wie Israel seine Feinde liquidiert mal wieder einen derartigel Artikel samt zugehöriger LD (und, wen wunderts, RFF-Bashing). Eine Beteiligung von RFF-Seite wäre wünschenswert (an der LD, den Rest machen schon „die anderen“ unter sich aus). --Paulae 17:38, 23. Apr. 2013 (CEST)

Ich (sowie andere dort Anwesende) hatten dem ja schon beim Redaktionstreffen zugestimmt. Es scheint doch nötig, dass da was passiert. --Don-kun Diskussion 22:44, 23. Apr. 2013 (CEST)

Liste der Science-Fiction-Filme der 2000er Jahre

Habe hier eine Diskussion angefangen. Da der Ersteller nicht mehr antwortet, wollte ich hier nach einer Meinung fragen.--Sheep18 Judge Me! 15:51, 21. Apr. 2013 (CEST)

Meines Erachtens sollte die korrekte Artikelbenennung "Liste von..." lauten. Es gibt übrigens zwei weitere Listen, die aber Science-Fiction-Filme der 2010er Jahre und Science-Fiction-Filme der 1990er Jahre genannt werden. Eine Angleichung der Artikelbezeichnung ist meines Erachtens sinnvoll. Dann gibt es auch noch die Liste von Science-Fiction-Filmen, die sich in Teilen ja durchaus überschneidet. Aber die inhaltliche Stoßichtung scheint eine andere zu sein. Louis Wu (Diskussion) 21:50, 21. Apr. 2013 (CEST)
Die Listen heißen im Moment nur anders, weil im Übereifer die Lemmas überschrieben wurden, kaum dass ich die Seiten veröffentlicht hatte - wie ich das liebe... Ich habe inzwischen auf der Diskussionsseite geantwortet, stelle es hier aber noch einmal kurz und knapp dar:
Aufbau nach dem Format Liste von Horrorfilmen: Liste von Science-Fiction-Filmen bleibt als Kopf; Inhalt wird gelöscht, da er in die Dekadenlisten ausgelagert ist; Dekadenlisten selbst tragen das Lemma Science-Fiction-Filme der ....er Jahre ohne Liste von oder Liste der. --Koyaanis (Diskussion) 15:20, 23. Apr. 2013 (CEST)

Inwiefern rechtfertigen die "Richtlinien Handlung des Portals Film und Fernsehen" die Löschung von 14 Kilobyte Handlung bis auf einen Stub? --Nuuk 12:21, 19. Mai 2013 (CEST)

Hast Du denjenigen schon angesprochen, der das gemacht hat? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:24, 19. Mai 2013 (CEST)
Die Reportage hatte mehr als 14 KB „Handlung“? Da ist eine radikale Kürzung auf jeden Fall gerechtfertigt. Ein durchschnittlicher Spielfilmartikel bringt es auf 5 KB ausführliche Handlung, nur mal zum Vergleich. Inwiefern rechtfertigt eine mittellange Reportage über 14 KB Handlung, wäre die richtige Frage. Gar nicht, wäre meine Antwort. --Paulae 13:11, 19. Mai 2013 (CEST)
Klar, ausführliche Artikel sind schon ein Graus. Wollen wir hoffen, daß sowas nicht zum Trend wird. --Nuuk 13:18, 19. Mai 2013 (CEST)
Bemerke ich richtig, dass du keine Antwort auf deine obige Frage hören willst, weil du ohnenhin die für dich richtge schon gefunden hast? -- Si! SWamPSo sagen die anderen 13:22, 19. Mai 2013 (CEST)
Zuerst einmal wüsste ich gern, ob diese Richtlinien irgendwo schriftlich fixiert wurden. Ein Portal:Film UND Fernsehen find ich schonmal nicht. --Nuuk 13:31, 19. Mai 2013 (CEST)
Nehmen wir an, du hättest das getan, was dir Schraubenbürschchen geraten hat. Dann wärst du unweigerlich auf den Thread Benutzer Diskussion:Bennsenson#Richtlinien Handlung des Portals Film und Fernsehen gestoßen. Offensichtlich hast du es nicht getan, fragst jetzt hier aber weiter. Warum? Es ist in dem Zusammenhang auch eher egal, dass es ein Portal:Film und ein Portal:Fernsehen und für beides die Redaktion Film und Fernsehen gibt, zumal du sie ja bereits gefunden hast. --Paulae 15:06, 19. Mai 2013 (CEST)
Gut, dann sind wir uns ja alle einig: Ausführliche Artikel sind ein Graus. Wollen wir hoffen, daß die nicht zum Trend werden. --Nuuk 15:16, 19. Mai 2013 (CEST)
Im übrigen sollte man meinen, daß jemand der einen Artikel stubt, dies auf der Artikeldiskussionsseite begründet und sich nicht hinterherlaufen lässt. --Nuuk 15:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Keine "Redaktion" kann vorschreiben, dass Artikel Stubs zu sein haben. Die Inhaltsangabe ist jetzt wieder völlig nichtssagend – die Überschrift "Handlung" bei einer Doku kann man auch infrage stellen –, die Arbeit des vorigen Hauptautors (nein, das war nicht Messina) wird weitgehend zerstört. Das ganze ist natürlich nicht filmwissenschaftlich motiviert, sondern politisch. Ein "Redaktion", die sich dafür hergibt, das zu bemänteln, verliert ihren letzten Rest an Glaubwürdigkeit. --Amberg (Diskussion) 15:39, 19. Mai 2013 (CEST)
Das tut sich nicht, die Löschung wurde weder von der Redaktion hier vorgenommen noch sanktioniert. Aber wer hat schon Lust sich Pro-Israel- und Anti-Israel-POV rumzuschlagen? Das ist ein unproduktiver Dauerkrieg, der sich über viele Artikel erstreckt und bei dem es einigen/vielen Beteiligten um etwas ganz anderes geht als um einen enzyklopädisch angemessenen Artikel. Schon die Anlage des Artikel genauso wie das spätere verstubben sind mit ziemlicher Sicherheit kaum auf ein rein enzyklopädisches Interesse zurückzuführen. Und der Nicht-Messina-Ausbauer war übrigens ausgerechnet eine IP im letzten Oktober, ein Schelm wer Böses dabei denkt.--Kmhkmh (Diskussion) 15:57, 19. Mai 2013 (CEST)
(BK) Die Anlage ist, glaube ich, auf die spezifische Form enzyklopädischen Interesses von Messina zurückzuführen ;-) Aber es gab ja nach dem ersten Verstubben die Kompromissversion von dem Benutzer Artikelentwurfs-IP oder so ähnlich, die auch eine Zeitlang administrativ geschützt war. Die wird gerade unter Berufung auf angebliche Richtlinien zerstört. Aber Du hast schon Recht, auch ich habe keinen Bedarf, mich in den Dauerkonflikt zu begeben. --Amberg (Diskussion) 16:17, 19. Mai 2013 (CEST)
+ 1 zu Kmhkmh. Ich würde vorschlagen, das Ganze wird wieder an den Schauplätzen diskutiert bzw. zerstritten, die sich bisher genau diesem Vorgehen gewidmet haben. Die RFF ist dabei zu meiden, bisher wurde sie schließlich auch nicht in die Gestaltung des Artikels einbezogen. Kurz: Bitte woanders weiterstreiten, es glaubt doch keiner ernsthaft, dass es hier noch um einen Filmartikel und dessen Ausgestaltung geht. --Paulae 16:21, 19. Mai 2013 (CEST)
(BK) @Kmhkmh: Nachtrag: Bei der Artikelentwurfs-IP braucht man nichts Böses zu denken. Das war übrigens ein angemeldeter Benutzer; ich bin auch erst drauf reingefallen. Und Messina hatte an der Kompromissversion einiges auszusetzen, was letztlich zu ihrer Sperre führte. Auch danach meckerte sie noch als IP daran herum, auch auf meiner Benutzerdiskussion, was ich stehenließ und beantwortete, was dann wieder bei der Adminwiederwahlkandidatur gegen mich verwendet wurde … --Amberg (Diskussion) 16:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Wenn die IP ein angemeldeter Benutzer ist, wieso führt sie den Edit als IP aus (ausgerechnet bei diesem Artikel)? Oder meintest die IP hat es nur aus dem BNR kopiert? In letzterem Fall gilt dann sicher weiterhin: Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Dass sich dies auch auf deine Adminkandidatur ausgewirkt hat, ist doch gleich weiterer Grund, warum hier keiner Lust hat sich mit den involvierteb POV-Kriegern rumzuschlagen. Das nun einmal kein Thema bei dem man in einer konzertierten Aktion die möglichen POV-Krieger vertreiben ruhigstellen kann, das ist ein Dauerproblem dem höchstens durch eine Vollsperrung in einer akzeptablen Version zuvorkommen kann. Wenn nicht absehbar ist, dann ein größerer persönlicher Arbeits- bzw. Zeitaufwand, zu einer (anhaltenden) Verbesserung führt, dann hat auch kaum jemand Lust Zeit darauf zu verwenden (ich jedenfalls nicht).--Kmhkmh (Diskussion) 17:00, 19. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Ich meine Benutzer:Artikelentwurfs-IP (88.73.78.194), das ist ein angemeldeter Benutzer mit diesem Accountnamen, und von dem stammte der Großteil der Kompromissversion, über die sich jetzt Bennsenson hermacht. --Amberg (Diskussion) 19:29, 19. Mai 2013 (CEST)
OK jetzt habe ich es erst mit dem IP-Account. Allerdings ist ein einmal Account trotzdem fast dasselbe wie eine IP, insofern ändert das weiterhin nicht am obigen Schelm der sich was denken mag.--Kmhkmh (Diskussion) 22:52, 19. Mai 2013 (CEST)
@Paulae: Was an der Sache die RFF betrifft, ist, dass es tatsächlich hier generell eine Vorliebe für extrem kurze Inhaltsangaben gibt, wie man ja auch an Deinem Statement oben sieht. Das geht m. E. in vielen Fällen am Leserinteresse vorbei. Bennsenson macht es sich jetzt für seine Zwecke zunutze. --Amberg (Diskussion) 16:32, 19. Mai 2013 (CEST)
Nein, das stimmt natürlich nicht. 5KB ist mitnichten eine extrem kurze Inhaltsangabe. Eben hab ich Marius und Jeannette – Eine Liebe in Marseille angelegt, dessen Inhaltsangabe ungefähr diese Länge hat bzw. eher noch kürzer sein dürfte. Der durchschnittliche Neuartikel, die in der WP reinkommt, ist vielleicht halb so lang. Wir reden hier nur von der Handlung, nicht vom Gesamtartikel. Nenne mit einen Filmartikel, der 14 KB Handlung hat und ich nenne dir einen QS-Fall. --Paulae 16:52, 19. Mai 2013 (CEST)
Der Handlungsteil besteht nur noch aus drei Sätzen. Und du rechtfertigst das. --Nuuk 17:02, 19. Mai 2013 (CEST)
Tut er nicht, er redet von 5KB und 15 KB (der aktuelle umstrittene Text hat eine Inhaltsangabe von 0.743 KB). Ansonsten würde ich Paulae hier durchaus zustimmen, 14 KB ist eine verhaltlichmäßig lange Inhaltsangabe, die in den meisten Fällen zu lange sein dürfte und bei einer Dokumentation von gerade mal 52 Minuten wirkt sie sicher üverdimensioniert.
Ansonsten ist deine Frage doch beantwortet worden. Falls es dir vorher nicht klar war, der Artikel ist ein Wespennest und Spielball der Pro-und-Anti_Israel-POV-Puschereien, an denen sich die Mitarbeiter hier nicht beteiligen wollen. Oder um es mal etwas unverblümter auszudrücken: Streitet euch um den Scheiß woanders (Diskussionseite des Artikels, Bennsensons oder Messinas Benutzerseite, etc.).--Kmhkmh (Diskussion) 17:18, 19. Mai 2013 (CEST)
Nein, auf Messinas Benutzerseite bzw. -diskussionsseite ganz bestimmt nicht, da Messina bekanntlich vom SG jede weitere Mitwirkung an dem Artikel auf Lebenszeit untersagt wurde. Ich weiß nicht, was solche Vorschläge bezwecken sollen.
Ferner weiß ich nicht, von welcher 5-KB-Version des besagten Artikels die Rede ist. Ich halte schon den Ansatz, das an der KB-Zahl festmachen zu wollen, für verfehlt. Bei einer mit Thesen und Argumenten arbeitenden Dokumentation müssen Argumentationsgang und Argumentationsstil bzw. -mittel nachvollziehbar sein. Wieviel Platz das braucht, hängt nicht nur von der Länge, sondern auch von der Komplexität ab. --Amberg (Diskussion) 20:07, 19. Mai 2013 (CEST)
Erwarte bitte nicht, dass jeder hier mit Messinas Tun und Lassen der letzten Wochen/Monate/Jahre vertraut ist. Zum Glück ist das nämlich nicht der Fall. „Ferner weiß ich nicht, von welcher 5-KB-Version des besagten Artikels die Rede ist.“ Das weiß ich auch nicht. Aber sicherlich wirst du die Stelle kennen, an der ich von eben dem sprach. Kannst mir gerne Bescheid sagen, wenn du die Stelle gefunden hast. --Paulae 21:22, 19. Mai 2013 (CEST)
Es geht ja aber um diesen einen Artikel. Da kann man sich strukturell natürlich an anderen Artikeln orientieren, aber nicht indem man abstrakt eine KB-Zahl vorgibt und die Inhaltsangabe dann daran ausrichtet, sondern indem man sich bemüht, eine sinnvolle und gute Inhaltsangabe zu schreiben, und die Länge, die dabei rauskommt, ist dann halt in dem Fall die richtige. Dass Kürzungen noch sinnvoll sein könnten, hatte ja der Verfasser der Kompromissversion auch geschrieben, und mit einigem Abstand zu den Auseinandersetzungen des letzten Jahres wäre das vielleicht auch möglich gewesen. Aber der einzige Vorschlag einer "radikalen Kürzung" – neben dem radikalsten, dem wieder aufgewärmten und abgewiesenen Löschbegehren – ist derzeit die Bearbeitung von Bennsenson, und wenn Du Dich, wie oben, für radikale Kürzung aussprichst, positionierst Du Dich zwangsläufig entsprechend. Was mich übrigens nach Lektüre der von Dir verlinkten Spielfilm-Inhaltsangabe umso mehr wundert, denn strukturell ist die viel näher an der Artikelentwurfs-IP-Version als an der von Bennsenson. Und letztlich ist die Struktur der Inhaltsangabe viel wichtiger als ihre Länge. --Amberg (Diskussion) 00:07, 20. Mai 2013 (CEST)

(BK)Ich würde empfehlen, den Accounts, die offenbar nur Streit suchen (und sonst hier auch selten bis niemals aufschlagen) und völlig gerechtfertigte Richtlinien so umdeuten, dass es ihrer Zielrichtung entspricht (bzw. aus nämlichem Grunde diese in Frage stellen), nun nicht mehr zu antworten. Die Botschaft ist deutlich und angekommen, es geht um ein Süppchen, das woanders köcheln sollte - hier wird nicht um die Sache gestritten, offensichtlich. -- Si! SWamPSo sagen die anderen 17:19, 19. Mai 2013 (CEST)

Mit Filmen hab ich selten zu tun - na und? Wenn ihr ihr euch bei kontroversen Themen nicht einmischen wollt, könnt ihr die Redaktion auch gleich dicht machen. --Nuuk 17:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Es gibt genug zu tun, wo die RFF wirklich sinnvoll beitragen kann. An dem Artikel jedoch werden sich von Nicht-Filmleuten seit Monaten die Köpfe eingeschlagen. Haut euch meinetwegen noch weitere Monate, aber lasst die RFF einfach in Ruhe mit diesem Unfrieden. EoD von meiner Seite. --Paulae 17:46, 19. Mai 2013 (CEST)
Darf ich mal anmerken, dass hier die RFF vorgeschoben wird, um einen kontroversen Edit zu tätigen bzw. zu rechtfertigen. Es gibt keine Regelung, die besagt: "Kürze auf 2-3 Sätze" runter! --Schraubenbürschchen (Diskussion) 17:53, 19. Mai 2013 (CEST)
So Diskussion ist dort eröffnet! Grundsätzlich würde ich meinen 15k-Handlung ist zu viel. Das ganze auf drei Sätze zu kürzen, entzieht sich aber meinem Verständnis.--Eddgel (Diskussion) 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Danke. Ein Nebenschauplatz dazu ist auch hier eröffnet worden. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 18:33, 19. Mai 2013 (CEST)

Film als Primärquelle?

Das Portal glaubt, eine Primärquelle (Filme als solche) als Grundlage für eine kurze Handlungsbeschreibung nehmen zu dürfen. Da gehören die Richtlinien reformiert, bzw. ich fänds lustig, was hier passierte, wenn analog dazu das Portal Studentenverbindungen Buxenblätter und festschriften offiziell akzeptiert oder Youtubefilmchen in Einzelnachweisen beim Russlandfeldzug eingetragen werden. Trauerspiel. Serten (Diskussion) 19:38, 19. Mai 2013 (CEST)

Und wie würden ewig Nürgelnde denn dann die Handlung von zum Bsp. Batman Begins beschreiben, wenn sie ihn sich nicht angucken dürfen, sondern nur Sekundär-Literatur verwenden dürfen? Wo auch immer der Sinn stecken mag!?--Eddgel (Diskussion) 20:20, 19. Mai 2013 (CEST)
Lass dich doch von ihm nicht provozieren. ;-) --Paulae 21:22, 19. Mai 2013 (CEST)
In der Tat, das fehlt gerade noch, das jetzt nach der fehlgeschlagenen RFF-Instrumentalisierung hier nun eine völlig überflüssige WP:Q-Diskussion vom Zaun gebrochen wird. Offenbar frei nach dem Motto: "Wenn sich die Redaktion nicht für meine Zwecke instrumentalisiert lässt, dann spucke ich ihr eben bei der normalen Artikelarbeit in die Suppe". Das ist ein klarer Fall von WP:BNS.--Kmhkmh (Diskussion) 21:45, 19. Mai 2013 (CEST)
NIcht nörgeln, gibt was süßes! Ich verweise auf die Diskussion:Heidelberger Studentenkuß, der heute auf der Hauptseite ist. Zitat: Die Eigendarstellung ... ist ein gültiger beleg, insbesondere weil sie ... gerne übernommen und weiterverbreitet wird.... Deshalb gelten bei Wikipedia ja auch vor allem übernommene und weit verbreitete Selbstdarstellungen als gültige gültige Belege. Sprich bei den Diskussionen um Filme sollte man Interpretationen aus der Primärquelle zulassen, die keine offensichtlichen Widersprüche zur professionellen Interpretation oder Geschichtsschreibung aufweist. Margaret Mitchells war beispielsweise keine Rassistin, siehe Sekundärliteratur und nicht Filmszenen aus Gone with the wind. Ich finde es idiotisch, wenn bei Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert die nahliegende Interpretation des Titels als Anspielung auf James Bonds 007-Lizenz und dem NS Sprachgebrauch (LTI) mit Hinweis auf die (nichtvorhandene) Quellenlage gelöscht wird. You cannpt eat the cake and have it. -Serten (Diskussion) 21:43, 19. Mai 2013 (CEST)
Na dann geh mal Kuchenessen und lerne den Unterschied zwischen Inhaltsangabe und Interpretation.--Kmhkmh (Diskussion) 21:49, 19. Mai 2013 (CEST)
@Serten: Ist Dir bewusst, dass Dein Feldzug gegen diese beiden Artikel mit jedem zusätzlichen Kriegsschauplatz immer mehr WP:BNS Qualität annimmt?!
Außerdem hinken die von Dir vorgebrachten Vergleiche: Unsere Quellenrichtlinie empfielt schließlich nicht, Filme als Beleg für irgendwelche anderen Sachverhalte zu verwendet (dann wären sie ja auch Sekundärquellen ganz im Sinne von WP:Q), sondern sie als die relevante Primärquelle für die BEschreibung ihres eigenen Inhalt anzusehen. Und da sie für dieses Informationen definitiv die verlässlichste Quelle sind, ist das nicht verwerflich, sondern einfach nur logisch, qualitätsichernd und wird z.B. im Bereich Literatur genauso gehandhabt. Die zum Zeitpunkt der Filmpremiere verfügbaren Alternativen (meistens ziemlich PR-gefärbte Berichte in irgendwelchen Filmmagazinen) wimmeln nämlich häufig nur so von Fehlern.. --Martin K. (Diskussion) 22:17, 19. Mai 2013 (CEST)
ad 1) Herzchen, Kuchen hatte ich schon. ad2) Keineswegs handelt es sich dabei um die verlässlichste Quelle. Sorry ich hab bei meinem Postgrade Kunstgeschichte im Schnelldurchlauf studiert. Es gibt keine Inhaltsangabe ohne Interpretation, das wäre mit Aristoteles, Wittgenstein oder Erwin Panofsky hochwissenschaftlich zu belegen. Unser genre muss zudem bei en:Against Interpretation bei Susan Sontag nachschauen, Stand der 60er. Versuchen wirs mal mit Quentin Tarantino - die Handlung wäre in einem Take zu beschreiben. Völliger Quark, für einen richtigen Artikel brauchts eigentlich eine Expertise auf dem Level Unfinished Business von Achim Geisenhanslüke dazu. Die gibts nicht zu jedemFilm, aber zu den genres. Lesen und verwenden, wenn nicht vorhanden. dann draußenlassen. Antiisraelische Klamotten wie der Isreal Bombenfilm oder die Lizenz zum Töten sollte man entweder löschen oder sich eine solche einkaufen. Ansonsten habe ich keine Bebilderung wie bei Reiner Stoppok, aber ähnlichen Ranz -da gehts mir weniger um Antisemitimus als um Korruption und mangelnde Qualität;) Serten (Diskussion) 22:49, 19. Mai 2013 (CEST)
Popcorn für alle

Da das hier vermutlich noch eine Weile gehen wird, hab ich mal Popcorn geholt. Bedient euch, gehört doch zum großen Kino dazu. --Paulae 22:46, 19. Mai 2013 (CEST)

so gesehen (großes Kino) passt die Show dann ja doch irgendwie hierher. :-)--Kmhkmh (Diskussion) 22:50, 19. Mai 2013 (CEST)
Gutes Thema ;) Serten (Diskussion) 22:49, 19. Mai 2013 (CEST)
Nöö. Das ist ein furchtbar langweiliger Autorenfilm mit Botschaft und ohne jedwede Spannung, dazu in den Hauptrollen krass fehlbesetzt mit Knallchargen. -- Si! SWamPSo sagen die anderen 23:05, 19. Mai 2013 (CEST) PS: Damit meine ich nicht Kill Bill, sondern den sich hier abspielenden Murks.
+1 - Si! das kannst Du sagen, weil Du Filme kennst und magst und natürlich hätte das auch Einfluss, wenn Du dieselbe beschrubst. Die hier verteidigten 15k sind auf dem Level Kill Bill in einem take und gehören so radikal zusammengeschnitten wie Boss Tanaka. Howgh!Serten (Diskussion) 23:11, 19. Mai 2013 (CEST)

@Amberg: Das ganze ist natürlich nicht filmwissenschaftlich motiviert, sondern politisch. Genau genommen hat die Dokumentation weder filmwissenschaftliche noch politische Dimension. Von der Filmwissenschaft und -publizistik wurde die Doku praktisch vollkommen ignoriert. Politisch ebenfalls. Bleibt die Frage, was man zu so einer Dokumentation entlang der Richtlinien Film, den Richtlinien ART, BLG, NPOV etc schreibt. Genau: Das Nötigste.--bennsenson - reloaded 23:54, 19. Mai 2013 (CEST)

@Serten: Weils heut sehr heiß war mach ich mal mit...Wenn die Titel so heißen, dann heißen sie so, basta! Einen Film gleich als israelfeindlich abzustempeln, weil er Kritik übt halte ich auch nicht gerade für sehr demokratisch oder? Sollen wir die lieber zensieren, wenns gern beliebt? Glaubst du der Mossad besteht aus Heiligen? Weiterhin hast du dich immer noch nicht mit dem Unterschied von Interpretation und Inhaltsangabe beschäftigt. Wie interpretiert man beim Erstellen der Inhaltsangabe genau? Könnte man da mal drei WP-Beispiele begutachten?...Popcorn ist sicherlich schon alle--Eddgel (Diskussion) 23:58, 19. Mai 2013 (CEST)
Eddgel, suoper daß Du aufschlägst. Du bist im richtigen Genre unterwegs. Du hast ja etliche Sexploitation Filmartikel angelegt. Schau Dir [1] [2] und [3]. Da gehts um Israelische Pornofilme, das gucken die Araber wie wild, da hast Du noch viel zu tun, ich würde einen guten Artikel dazu bei Hauptseitenrubrik Schon Gewusst unterstützen. Schreib noch einen Artikel zu Code name: Deep investigation und das mit dem Mossad und den Heiligetten daselbst ist auch gebongt ;)
Zurück zum Thema: Also wenn ein Film "Lizenz zum Töten - Wie Israel seine Feinde liquidiert" heißt oder "Israel und die Bombe -ein radioaktives Tabu" dann ist das allein vom Titel her schon das Genre Politexploitation. Sprich sich da oder von möglichen Folgefilmen wie "Der jüdische Atompilz - ein tödliches Geheimnis" und anschließend " Lizenz zum Killen, Wie Israel seine Feinde sonderbehandelt" eine auch nur annähernd seriöse Behandlung des Nahostkonfliktes zu erwarten, vergiss es
Du wolltest Beispiele haben. Nehmen wir mal Black Emanuelle – Stunden wilder Lust. Da gibts a Einleitung b Handlung c Hintergrund d Kritiken. Ich verstehe a) daß die Spaghettiversion Emanuelle die frz Emannuelle coverte und das Genre Sexplotiation und nicht Giallo ist, auch wenn es um reisende schicke Frauen und gelegentliche Todesfälle geht. b Ob die Hauptperson sich mit Kanaris, Pferden oder Fotografen tummelt, will ich eher nicht wissen, aber gut. c und d geben wesentliche Aspekte der Rezeption wieder. Also das ist ein ordentlicher Filmartikel, sowas zu Israel und die Bombe zu schreiben, derzeit völlig unmöglich. Howgh Serten (Diskussion) 02:42, 20. Mai 2013 (CEST)
Glaub mal nicht, dass die Moslems so prüde unterwegs sind, nur weil sich ihre Frauen verschleiern...bei ihnen ist mehr erlaubt als bei den Christen oder Juden (natürlicht nicht in der Öffentlichkeit oder offiziell), da musst du natürlich aber erst einmal noch viel mehr von dieser Welt wissen und dich halt auch einfach mal informieren ;-) Ich als Atheist hab da keine Probleme mit, im Gegensatz zu dir, der das womeintlich als verbale Angriffswaffe verwenden will. Das ich im richtigen Genre unterwegs bin weiss ich selbst, aber danke für die Bestätigung. Na gut weiter...die Titel sind natürlich reißerisch aber so ist das nunmal. Aufmerksamkeit bringt mehr Einschaltquoten und somit mehr Geld. Worum dreht sich unser System gleichnochmal? Wenn die Titel der Reportagen auf Ablehnung und Unverständnis stoßen, sollte man sich ev. mal mit den Machern auseinandersetzen. Die Leute, die diese Reportagen hier erstellen haben vielleicht nicht immer Gutes im Sinn, aber dafür, dass diese Reportagen so heißen, können sie nun wirklich nichts und manch einer von denen möchte womöglich nur auf Mißstände hinweisen und hat nichts Böses im Sinn.
Die allen bedürftigen Lebewesen, liebevoll Liebe anbietende, Black Emanuelle möchte ich in solch einer Diskussion hier nicht mehr wiedersehen, da sie noch einige Stufen weiter über Leuten, wie Atombomben-Besitzern, ewigen Stänkerern, dumpfen Braunen oder Politikern steht, die sich anmaßen zu behaupten, dass es böse und gute Menschen gibt (Achse des Bösen). Das ist hier auch mein letztes Wort zu dieser vermeintlichen Diskussion, denn die RFF ist für sinnvollere Sachen gedacht.Falls du weiter an einer Diskussion über „Politik“, auch vielfältiger und ernster interessiert bist, können wir das gerne auf meiner Diskussionsseite fortzetzen Gruß.--Eddgel (Diskussion) 04:05, 20. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da der Nutzer, der sich z.Z. am vehementesten gegen diese Filme vorgeht, es nach eigener Aussage nichtmal für nötig befunden hat, sie auch anzusehen, können wir uns IMHO jede weiter Diskussion dazu schenken. --Martin K. (Diskussion) 19:13, 20. Mai 2013 (CEST)

...ist jetzt nicht unser Ernst, oder gibt's auch von DVD-Firmen Geld? -- Si! SWamPSo sagen die anderen 18:47, 20. Mai 2013 (CEST)

Scheint mir eher Fancruft als Marketing zu sein. Aber auf jeden Fall gehörts raus. --M(e)ister Eiskalt (Diskussion) 19:12, 20. Mai 2013 (CEST)
Nein, das sollte nicht unser Ernst sein. MfG, --Brodkey65|In memoriam Peng 19:24, 20. Mai 2013 (CEST)

Ich pass das mal gemäß den Regeln an. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 20:14, 20. Mai 2013 (CEST)

Prinzipiell in Form gebracht, mache noch kurz einen Linkcheck, dann speicher ich das mal ab. Die vielen, vielen, vielen Alternativtitel der Filme beruhen wohl auf den Titeln, wie sie z.T. im Fernsehen liefen. Inwieweit sind das offizielle durch unsre Richtlinien abgedeckte Titel? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 20:51, 20. Mai 2013 (CEST)
ich würde nur die LdIF-Titel benutzen; die meisten (späteren) Filme haben ja einen Artikel; da kann man ja weiterleiten. Ich helfe gerne dabei. -- Si! SWamPSo sagen die anderen 20:58, 20. Mai 2013 (CEST)
So, habe es mal abgespeichert, ganz bewusst mit einem Rotlink, um hier eine Verlinkung auf eine BKL zu verhindern. Das ganze aufgeteilt in 2 Spalten. Wenn Du bitte noch die Titel nach LdIF checken und anpassen könntest. Wäre super. Danke --Schraubenbürschchen (Diskussion) 21:03, 20. Mai 2013 (CEST)
gemacht; es müssten jetzt auch alle Alternativtitel jetzt umgeleitet sein. -- Si! SWamPSo sagen die anderen 21:15, 20. Mai 2013 (CEST)
Danke. fixes Teamwork :-) --Schraubenbürschchen (Diskussion) 21:19, 20. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 09:34, 22. Mai 2013 (CEST)

Voll- oder Haupttitel als Lemma

Im Review wurde kritisiert, dass bei Bitteres aus Bitterfeld nicht der in der Infobox stehende Volltitel Bitteres aus Bitterfeld. Eine Bestandsaufnahme lemmatisiert ist. Meine Antwort darauf: „Filmtitel mit solchen Anhängseln (halb Untertitel, halb Genre-Bezeichnung) sind recht selten. Ich kenne sonst nur Die alte neue Welt mit dem nicht lemmatisierten Untertitel "eine filmische Weltbetrachtung". Für die Ansetzung lediglich des Haupttitels als Lemma spricht vor allem, dass der Film in der Literatur weithin darunter bekannt ist (Causa „Joschka Fischer“). Wenn sich mehr Stimmen für die Lemmatisierung des Langtitels finden, sollte aber eine Verschiebung erfolgen.“ Meinungen der Fachleute dazu? --Aalfons (Diskussion) 16:01, 26. Apr. 2013 (CEST)

Noch kleine Anmerkung meinerseits: Es gibt zahlreiche Filme mit Untertitel: Captain America – The First Avenger, Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte, Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat, Borat – Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen, Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu ... --MeisterEiskalt (商量) 16:06, 26. Apr. 2013 (CEST)
Diese Zusätze sehe ich allesamt als Teil des Haupttitels an, weil sie mehr als Genre-Angaben sind. --Aalfons (Diskussion) 16:11, 26. Apr. 2013 (CEST) In der mediartbase steht nur der Haupttitel ohne Zusatz "Eine Bestandsaufnahme". Im KVK, in IMDB und OMDB ist der Film entweder nicht nachgewiesen, oder die Angaben dort beziehen sich auf andere Fassungen und den Making-of-Film. --Aalfons (Diskussion) 16:28, 26. Apr. 2013 (CEST)
Okay, ich hoffe auf weitere Stellungen und eine Regelung bezüglich diesem Thema von der Redaktion. --MeisterEiskalt (商量) 23:41, 26. Apr. 2013 (CEST)
Grundsätzlich sollte erst einmal Abstand von dem Gedanken genommen werden, dass es nur EINEN verwendbaren Titel gibt. Es gibt unzählige Beispiele, in denen englische Originaltitel 1 zu 1 als deutsche Kinotitel übernommen worden sind und erst für die DVD-Umsetzung einen deutschen Beititel erhalten haben. Oder auch die jüngere Maßnahme, vor Serienfilme eine Ordnungslemma zu stellen, wie es z. B. bei James Bond oder Star Wars der Fall ist. Nach meiner Auffassung sollten beide Möglichkeiten recherchierbar sein; in das Hauptlemma gehört jedoch der aktuellste Titel - selbstverständlich mit Strichtrennung. --Koyaanis (Diskussion) 12:39, 29. Apr. 2013 (CEST)

007-Filme: mit Bindestrich oder Doppelpunkt?

Ich liebe kleine Probleme wie dieses hier: Mir ist aufgefallen, dass die Bondfilme unterschiedliche Lemmas aufwiesen. Die meisten waren (nach meiner Einschätzung korrekt) in der Form James Bond 007 - (Bindestrich) - Titel aufgeführt, einige ältere jedoch ohne Bond-Vorsatz und die drei Craig-Bonds mit Doppelpunkt. Jetzt sind einige User der Ansicht, dass das Lexikon des Internationalen Films (Doppelpunkt) die erste reputable Quelle ist; dem halte ich jedoch entgegen, dass die meisten Internetquellen (auch IMDb) die Querstrichvariante vorziehen.

Was tun? --Koyaanis (Diskussion) 15:32, 28. Apr. 2013 (CEST)

Bei der Frage nach dem passenden Lemma für die Artikel aus der Tatort-Reihe war mir ebenfalls aufgefallen, dass das Lexikon des Internationalen Films in der Hinsicht nicht einheitlich verfährt. Aktuell finde ich dort z. B. noch einen Tatort mit Doppelpunkt-Trennung, bei der großen Mehrheit dagegen den Strich. Polizeirufe gibt es dort zwei mit Doppelpunkt und einen mit Strich. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sagen, dass das Lexikon da nicht als maßgeblich oder „offiziell“ angesehen werden kann und wir selbst eine einheitliche Linie finden dürfen. Beim Tatort habe ich einfach den Doppelpunkt im Lemma gewählt – da es aber keine offizielle Version des Trennzeichens gibt, kann per Linkmaskierung gegebenenfalls in Filmografien oder im Text trotzdem der Strich gewählt werden. Letzterer ist übrigens kein Bindestrich, sondern der Halbgeviertstrich, siehe WP:NK#Filme. --Sitacuisses (Diskussion) 15:59, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe inzwischen die Suchfunktion des LdIF mit "James Bond 007" getestet; es ist tatsächlich so, dass die fraglichen Titel mit Doppelpunkt markiert sind sowie einige andere Titel (Goldfinger, Der Spion, der mich liebte, Moonraker) ohne Vorsatz gelistet sind.
Wikipedia:NK positioniert sich ja insofern eindeutig, dass der im LdIF angegebene deutschsprachige Titel maßgeblich ist (wogegen bei 95 % der Fälle nichts zu sagen ist, die sowieso nur einen Titel verwenden). Allerdings heißt es im gleichen Atemzug: Wenn ein Film aus dem deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Titeln veröffentlicht wurde, kann für das Lemma auch jener gewählt werden, unter dem er im Ursprungsland am bekanntesten ist. Das lässt in unserem Fall einen gewissen Abweichungsspielraum - und jetzt einmal völlig unabhängig vom Lexikon: Einen passionierten 007-Fan, der sich in Wiki informieren will, dürfte es schon ziemlich wundern, warum das Paket mit allem Ordnungstechnischen ausgerüstet ist, aber ausgerechnet auf ein einheitliches Lemma verzichtet. (Dasselbe Problem habe ich auch noch bei Star Trek entdeckt, wenn auch in diesem Fall nur der zehnte Teil betroffen ist).
Daher meine Bitte: Lasst uns die Vorgaben nicht wie Winkeladvokaten auslegen, sondern im Sinne der Nutzerfreundlichkeit entscheiden. --Koyaanis (Diskussion) 11:58, 30. Apr. 2013 (CEST)

Post-Credit-Szene

Hallo zusammen, was fehlt dem Artikel Post-Credit-Szene noch? In meinen Augen könnte der Baustein weg ...Riepichiep (Diskussion) 19:51, 2. Mai 2013 (CEST)

Alles fehlt. In erster Linie Belege. Aber auch etwas zur Geschichte, Verbreitung, übliche Inhalte, ... Bisher nur eine kurze Definition plus eigentlich entbehrliche Beispiele. Das ist grade so ein Stub, aber kein vernünftiger Artikel. --Don-kun Diskussion 21:30, 2. Mai 2013 (CEST)
Ich bin derselben Auffassung wie Don-Kun. Es muss noch so einiges ergänzt werden. Louis Wu (Diskussion) 22:58, 2. Mai 2013 (CEST)

Relevanzkriterien für Schauspieler

Hatte in letzter Zeit ein paar stubs zu Schauspielern geschrieben und nun bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob diese Personen für wiki überhaupt relevant sind!? Bei Wikipedia:Relevanzkriterien#Lebende Personen (allgemein) steht geschrieben „relevant ist“: eine weit bekannte Persönlichkeit aus der Unterhaltungsbranche ([…] wie Schauspieler mit Hauptrollen oder mehreren Nebenrollen in kommerziell vermarkteten Werken) Nun ist „bekannt“ ja relativ aber das „weit“ deutet ja schon daraufhin, dass noch ein paar mehr Leute diese Personen kennen sollten, als zB. nur die Anhänger eines Films, oder?

Unter Wikipedia:Relevanzkriterien#Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab steht: Als relevant gelten Schauspieler, die in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen und Fernsehserien mitwirkten. Wie ist das zu verstehen? Dass reine Statisten keine Artikel verdienen ist klar. Wenn in der imdb also als Rollenbezeichnung „Blumenverkäufer“ steht, dann kann man das als nicht wesentlich abtun. Inwieweit sind Nebendarsteller relevant?

Bei Serien: Wenn eine Person bei einer einzelnen Folge einer Serie „wesentlich“ mitwirkt, macht sie das dann relevant? Wie ist es bei drei Folgen? Emily Foxler zB. spielte in drei Folgen von Legend of the Seeker – Das Schwert der Wahrheit wesentlich (in der Handlung) mit, hatte aber noch Hauptrollen in Filmen, sodass ich mir da wegen „Unrelevanz“ keine Sorgen machen muss, denk ich jedenfalls mal.

Bei diesen Beispielen bin ich mir nicht ganz sicher:

1.) Amy Benedict – sie hatte je drei Auftritte in drei Serien + eine Hauptrolle in Acts of Mercy, sowie eine Hauptrolle im Kurzfilm Tony, eine Hand voll Nebenrollen und einige Gastauftritte in Serien. Relevant?

2.) Deborah Landis – etliche Gastauftritte in Serien. Relevant?--Eddgel (Diskussion) 20:15, 18. Apr. 2013 (CEST)

Man sollte vielleicht überlegen, die Kriterien höher zu setzen. Ich habe einmal die Löschung von Sid Cassel beantragt, der in den 50ern 13 Fernsehrollen hatte, einzig mit Artikel Parry Mason (Fernsehserie), wo er an 17. Stelle in der Besetzungsliste einen Oberkellner spielt. In einem B-Movie hatte er noch einen Auftritt ohne Nennung. Ist der relevant? Wir sollten überlegen, die Standards höher zu setzen. Und über die unbekannten Schauspieler weiß man eh nicht mehr, als in der IMDb geschrieben steht - wo man notfalls auch nachgucken kann. Ich würde die zwei auch löschen, v.a. da längerfristig ihr Bekanntheitsgrad noch weiter sinken wird, da sie aktuell Schauspieler sind. --Clibenfoart (Diskussion) 20:53, 18. Apr. 2013 (CEST)

Schwachsinnige Frage. Beide Schauspieler sind relevant. Nur weil jemand etwas nicht kennt, heißt es doch noch lange nicht, dass es nicht relevant ist. Wir können ja gerne mal bestimmte wissenschaftliche Spezialartikel nach Bekanntheit abklopfen. Mal sehen, wer sich wie gut in Geschichte, Chemie oder Quantenmechanik auskennt. Und diese beiden Schauspielerinnen werden immer noch häufiger angeklickt als beispielsweise eine Maude Adams, eine der größten Stars ihrer Zeit und die erste Schauspielerin, die jemals eine Million Dollar pro Jahr verdient hat. Laut der schwachsinnigen Logik der Bekanntheit wären Amy und Deborah jeweils relevanter als Maude Adams und letztere müsste erst recht gelöscht werden. Generell sollte dieses Bekanntheitskriterium ignoriert werden. Relevanz lässt sich auch anders darstellen. Und solchen Löschfanatikern sollte man erst recht nicht zuhören. Man erinnere sich doch bitte mal an die Löschdiskussionen der Anfangszeit der Wikipedia, als man Kleinstädte für irrelevant hielt, da sie keinen enzyklopädischen Mehrwert hätten. Ich wette auch, dass fast alle Artikel von Pornodarstellerinnen, die laut den aktuellen Kriterien nicht relevant sind, weitaus bekannter sind als Amy und Deborah......und trotzdem werden sie von Leuten wie Clibenfoart gerne gelöscht....Bekannt? Pah....Heuchelei! -- Anstecknadel (Diskussion) 21:14, 18. Apr. 2013 (CEST)
@ Clibenfoart...mir ging es nicht darum die Standarts höher zu setzen, nur um so viele Artikel wie möglich zu löschen. Mir geht es eher darum mal eine etwas genauere Regelung aufzustellen, wo drin steht wer relevant ist und wer nicht, damit man weiß welche Schauspieler einen WP-Artikel verdienen und welche nicht. Im übrigen können aktuelle Schauspieler ihren Bekanntheitsgrad auch noch steigern und sogar zu Superstars aufsteigen...mein weiß ja nie ;)
@ Anstecknadel..Danke für die Blumen^^ Aber so Schwachsinnig finde ich meine Frage gar nicht. Deine Erläuterung von Bekanntheit leuchtet natürlich ein und genau das war ja auch mein Anliegen. Welche Schauspielerartikel sollten wir nicht löschen, wenn das Kriterium „nur eine weit „bekannte“ Persönlichkeit ist relevant“ lautet? Da bleibt am Ende nicht viel übrig. Übrigens werden die Artikel nur deshalb gerade so oft angeklickt, weil sie neu sind...später legt sich das und Frau Adams wird ev. wieder triumphieren^^.
Weiter ist das Kriterium „als relevant gelten Schauspieler, die in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen und Fernsehserien mitwirkten“ unklar. Was ist z. B. mit Vorlage:IMDb Name? Wesentlich wirkte sie schon an drei Werken mit, aber die Filmografie wäre ja dann wohl eher mikrig, ganz zu schweigen vom Rest des Artikels. Die über so einen Artikel zornigen Relevanzfanatiker mit ihrer Löschwut muss ich wohl nicht erwähnen, oder? Ein Artikel über Laura Banks würde mich persönlich nicht stören und sei er noch so gering, nur hätt ich bevor ich ihn erstelle gern die Gewissheit, dass er nicht gelöscht wird, nur weil zu wenig Infos drin stehen.

Hier mal ein Vorschlag, ohne dass ich groß drüber nachgedacht habe:

Relevant sind Schauspieler, die:

  • eine Hauptrolle in einem Film oder einer Serie spielen
  • drei Nebenrollen in verschiedenen Filmen spielen (keine Statisten)
  • drei Auftritte als ein einziger Charakter in einer Serie haben (keine verschiedenen Rollen)
  • 10 Gastauftritte in verschiedenen Serien haben (keine Statisten)

Würde mich über Ergänzungen und Meinungen freuen. Gruß!--Eddgel (Diskussion) 17:32, 19. Apr. 2013 (CEST)

Die RK zielen doch darauf ab, die riesige Spreu vom Weizen zu trennen. Wer es geschafft hat, in einem relevanten Film in einer Rolle aufzutreten, die in den Haupt- oder Nebenrollensektor eingeordnet werden kann, ist schon ziemlich weit vorne dabei. Es entfallen sämtliche Darsteller von irrelevanten Filmen, also solchen, die nie im Fernsehen, Kino oder auf relevanten Festivals (mit entsprechendem Publikum) liefen, es entfallen sämtliche Statisten und Klein- und Kleinstdarsteller. Was bleibt, sollte wichtig genug sein, um hier einen Artikel zu erhalten. Es ist ja in den seltensten Fällen so, dass Schauspieler nur das gemacht haben, was in der IMDb steht. Da wird nur ein Bruchteil aufgenommen, nämlich der, der überhaupt für die Öffentlichkeit von Bedeutung bzw. von ihr überhaupt bekannt ist. Wie willst du bei der großen Menge an Filmen genau festlegen, ob die Nennung an zweiter oder dritter Stelle nun eine Haupt- oder Nebenrolle ist, nach der abgezählt werden muss? Eine Nennung weiter vorn impliziert zumindest, dass es sich nicht um eine Kleinst- oder Statistenrolle handelt. Insofern wäre Banks natürlich relevant. Und wie verrechnest du bei solchen Listungen sagen wir zwei Nebenrollen und sieben Seriengastauftritte? Bloße Zahlen führen in der Regel dazu, dass die Exklusionisten penibel zu zählen anfangen. Insofern dagegen, die RK sind schon gut so, wie sie sind. --Paulae 23:10, 19. Apr. 2013 (CEST)
+1. Zu den jetzigen RK bietet der Vorschlag keine wesentliche qualitative Änderung. Und nur quantitativ, mit reinen Anzahlen von Rollen, kann man Relevanz nicht fassen und auch der Realität nicht gerecht werden. Die jetzige Formulierung ist da schon gut, wie sie ist. Zudem umfasst sie so nicht nur Schauspieler sondern auch andere Filmschaffende. --Don-kun Diskussion 23:22, 19. Apr. 2013 (CEST)

Es ist immer eine Mischung aus Qualität und Quantität. Die großen Stars spielen ja auch in weniger Filmen wie die "bit role"-Schauspieler. Das da oben haben sie etwas falsch verstanden. Ich lösche nicht Artikel, ich würde mwine Zeit ur nicht damit verplempern, sie zu erstellen. --Clibenfoart (Diskussion) 00:13, 20. Apr. 2013 (CEST)

Gut, es ist nicht einfach eine klare Regelung für die Relevanz von weniger bekannten Schauspielern aufzustellen, aber vielleicht könnten wir ja mal versuchen Schritt für Schritt was in die Wege zu leiten, damit alle anderen in Zukunft bescheid wissen welche Darsteller Artikelwürdig sind und welche nicht. Könnte man bitte hier zuächst mal klären, ob die Person Deborah Landis für die wiki relevant ist? Alles vorangegangene mal ignoriert. Sie spielte keine wichtigen Rollen in Filmen und trat somit quasi „einzig“ in verschiedenen Fernsehserien als Gast auf (15 Auftritte mit Rollennamen (laut imdb), also keine Statistin). Ist diese Schauspielerin relevant für die deutsche wikipedia? Bitte mal bestätigen ob sie als relevant empfunden wird oder nicht. Das Ergebnis wäre eine große Hilfe.--Eddgel (Diskussion) 17:35, 20. Apr. 2013 (CEST)
Sie trat in vielen Filmen und Fernsehserien auf, teilweise nur in Statistenform, teilweise in kleinen Nebenrollen. Daneben spielte sie Theater, mindestes in fünf Stücken an vier verschiedenen Häusern. Sie hat eine ordentliche Schauspielausbildung, ist also auch kein Laie, der mal eben so gecastet wird, um durchs Bild zu laufen. In der Summe würde ich Relevanz sehen, allerdings gibt es sicherlich Tausende Schauspieler in der WP, die eher einen Artikel verdient hätten. Gruß, --Paulae 17:57, 20. Apr. 2013 (CEST)
Danke für die Bestätigung. Für all die tausenden von anderen Leuten, die einen Artikel verdient haben finden sich sicherlich noch Freiwillige. Werde mein bestes tun einer von ihnen zu sein.--Eddgel (Diskussion) 18:06, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ach, du musst dir einfach nur irgendein europäisches Land aussuchen, eine Großproduktion finden und schon siehst du welche Großschauspieler alle nicht vorhanden sind. So habe ich bereits Artikel über Tschechen, Rumänen, Franzosen, Italiener und zuletzt Bulgaren geschrieben. Da gibt es noch viele unbeschriebene Stars. Bei den Amerikanern wirst du nur noch Leute finden, je weiter du zurück in die Zeit gehst. -- Anstecknadel (Diskussion) 18:30, 20. Apr. 2013 (CEST)
Einziger Haken (bei mir)>>>Bin halt bloß auf Star Trek hängen geblieben^^ Aber wenn ich damit fertig bin werd ich mich gerne wieder sowjetischen Werken zuwenden :-) Das ist durchaus nur positiv gemeint muss man ja heutzutage betonen^^--Eddgel (Diskussion) 18:39, 20. Apr. 2013 (CEST)
Och, ich würd das mit Star Trek an deiner Stelle nicht so eng sehen – du kannst meinetwegen gerne gleich zu den sowjetischen Filmen übergehen. ^^ Gruß, --Paulae 19:11, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ich Kopiere mal die Kriterien her ... Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab

a) Film, Fernsehen und Hörfunk

Als relevant gelten Schauspieler, Moderatoren bzw. Stab-Mitglieder, die

  • in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien oder als Moderatoren von relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendungen mitwirkten
  • in wesentlicher Funktion (z. B. Regisseur, Drehbuchautor, Darsteller, Kameramann, Produzent, Cutter u. a.) an einem Film mitwirkten, der auf einem relevanten Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde.

Rollen, Filme und Werke können zwar in der Internet Movie Database recherchiert werden – eine entsprechende Suchseite ist HIER (unter „Cast/Crew Name Search:“ suchen). Allein die Tatsache einer Eintragung in der IMDb lässt allerdings keine Aussage über die Relevanz zu.

b) Bühne

Als relevant gelten Schauspieler, Sänger oder Tänzer und andere Mitwirkende an Bühnenaufführungen (z. B. Regisseure), die

  • in mindestens drei Inszenierungen an staatlichen, städtischen oder professionell betriebenen privaten Bühnen in wesentlicher Funktion mitwirkten. Bereits eine solche Mitwirkung kann Relevanz begründen, wenn der Künstler besondere Aufmerksamkeit überregionaler Medien oder einen anerkannten Darstellerpreis erhalten hat, bei Schauspielern auch die Auswahl durch einen besonders bekannten Regisseur.

c) Pornografie

Grundsätzlich gelten für Artikel über Pornodarsteller in der Wikipedia dieselben Kriterien wie für sonstige Personenartikel. Da eine Aufnahme all jener unbedeutenden Darsteller, die praktisch nur den Status eines Statisten erreichen, nicht dem Sinn der Wikipedia entspricht, sollten zu beschreibende Akteure mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:

Allgemeine Bekanntheit über die Pornobranche hinaus (wie z. B. Michaela Schaffrath, Dolly Buster, Conny Dachs oder Ilona Staller) oder Besondere Bekanntheit innerhalb der Pornobranche (umsatzstarke Filme, namhafte Titel) oder Persönliche Auszeichnungen von Branchenverbänden wie AVN Award, GayVN Award, Hot d’or, Venus Award oder Eroticline Award. Awards, die an mehrere Personen oder nur für eine Szene vergeben werden, gelten nicht als persönliche Auszeichnungen.

Es fragt sich, wie relevant definiert werden soll - gerade auch weil die Karriereverläufe so unterschiedlich sind. Z.B.: Wer ist relevanter: der, der in 200 Filmen nur kleine Nebenrollen spielte oder der, der in nur einem Film eine bedeutende Rolle spielt, aber sonst nirgendwo? --Clibenfoart (Diskussion) 18:53, 20. Apr. 2013 (CEST)

Es sind beide relevant, so einfach ist das. --Paulae 19:11, 20. Apr. 2013 (CEST)
Aber ab wann hat man in "wichtiger Funktion" an einem Film mitgearbeitet? Mit ein paar Sätzen vermutlich nicht. --Clibenfoart (Diskussion) 22:24, 20. Apr. 2013 (CEST)

Vorschlag zur Güte: Jedermensch im Schauspielbereich, der ausreichend in der Nicht-Fangemeinde rezipiert und in Werken/Lexika benannt wird, hat ausreichende Relevanz erreicht. Ob das Cary Grant mit 70 Hauptrollen, Deborah Landis mit 25 Nebenrollen oder Omero Capanna mit 400 Stunt- und Kleinstrollen ist, ist unerheblich. Eine "wichtige" Funktion ist sonst die in den RK gennante -steht ja oben unter a-. Ist übrigens enger gefasst als bei Sportlern, insbesondere Fußballern. Dort muss man nur mitwirken, ohne dass es auffällt. -- Si! SWamP 22:34, 20. Apr. 2013 (CEST)

Das gefällt mir nun garnicht, denn viel zu weich. Das kann beliebig in beide Richtungen interpretiert werden. Der eine bringt eine eher boulevardeske Quelle oder irgendne Website an, und meint damit ist dann ausreichend rezipiert. Der nächste zweifelt alles an, bis es in den Top-Medien erwähnt wurde. Da finde ich unsere aktuellen RK, die auf die (deutlich leichter zu beurteilende) Bedeutung des Mitwirkenden für das Werk abzielen. --Don-kun Diskussion 22:16, 3. Mai 2013 (CEST)

Lindsay Lohan und Reverts

Guten Morgen zusammen. Ich habe im Artikel z. o. Person etwas zum versuchten Vertragsbruch zu Scary Movie 5 eingetragen und Quellen von Cinemaxx und Kino.de eingefügt. Benutzer: Mikano missfällt dies bzw. meint, dass es sich um unseriöse Quellen handelt. Bevor ein Edit-War statt findet: Was haltet ihr von diesen Reverts und Aussage? MfG --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 07:54, 30. Apr. 2013 (CEST)

Anmerkung: Cinemaxx und Kino.de sind komplett textgleich. --Pandarine (Diskussion) 10:52, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich find die Reverts seltsam. Es gibt hunderte von Medien, die die dargestellten Sachen berichten. Aber ihr solltet es einfach mal auf der Diskussionsseite des Artikels probieren. Ich find die Geschichte erwähnenswert, aber jetzt nicht so spannend, dass es gleich mehrere Sätze sein müssten. Eine kurze Erwähnung wie "Während der Arbeiten am Film kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Lindsay Lohan und den Produzenten" oder ähnliches sollte reichen. --Konsequenz (Diskussion) 08:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich finde keine Quelle, die ansatzweise zitierbar oder seriös aussieht, alles auf der Basis von Gerüchten. --Pandarine (Diskussion) 09:54, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wissenschaftliche Quellen wird man dazu sicherlich nicht finden. Ich find, für ne kurze Erwähnung reichen auch Meldungen in Boulevard-Medien. Offensichtlich wurde breit über die Geschichte berichtet, also warum sollte man sie nicht auch in den Artikel aufnehmen? Kann ja ruhig mit der Bemerkung sein, dass Boulevard-Medien dies berichtet hätten. Aber wenn eine der zehn größten Tageszeitungen der USA nen Artikel drüber hat[4], finde ich den schon passend als Beleg (mit Hinweis auf den Boulevard-Ursprung). --Konsequenz (Diskussion) 10:45, 30. Apr. 2013 (CEST)
Auch die Geschichte in der NYPost (auf der alle anderen Artikel ohnehin basieren) gibt nur Gerüchte wieder und am Ende steht das Dementi. --Pandarine (Diskussion) 10:52, 30. Apr. 2013 (CEST)
So wichtig ist mir die Geschichte jetzt nicht, dass ich hier noch mehr kb an Diskussion investieren werde. --Konsequenz (Diskussion) 10:56, 30. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 13:06, 27. Mai 2013 (CEST)

Flickr-Bilder der Bui Brothers die 2te

Nur zur Info:

Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an die Frage die mittlerweile ins Archiv gewandert ist, ob die Bilder der Bui Brothers verwendet werden sollten, oder nicht, da sie zT doppelt lizenziert waren und tw NC. Siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2013/1#Flickr-Bilder aber ohne Beschriftung Ich hatte daraufhin eine Nachricht an sie geschickt, die Antwort war aber nicht ganz durchsichtig. Jetzt hab ich noch eine klärende Antwort erhalten:

Am 13. Mai 13 um 9.24 PDT sagte The Bui Brothers:
Thanks so much for bringing this to our attention!
I've fixed the licensing... it should be CC-by-sa on our side and theirs is correct. We have a funny licensing agreement with them... haha!

Auf gut Deutsch heißt das, wir dürfen die Bilder der Bui Brothers (die ein Wasserzeichen haben) nutzen. Die Lizenzierung der Bilder von Streamys auf Flickr ist ebenfalls korrekt, diese sind als NC für uns also wie gehabt nicht nutzbar.--CENNOXX 18:39, 13. Mai 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CENNOXX 19:23, 25. Mai 2013 (CEST)

Syfy (Deutschland): Redundante Informationen löschen...!?

Wie auf der entsprechenden Diskussionsseite bereits geschrieben, wollte ich anregen den Artikel eventuell etwas zu kürzen, weil vieles doppelt vorhanden ist.

Ich denke hier wird dieser Geschichte mehr Aufmerksamkeit geschenkt als auf der Syfy-Diskussionsseite, die wahrscheinlich nur alle Jubeljahre mal angeklickt - geschweige denn gelesen - wird...

--Molekularbiologe (Diskussion) 22:24, 26. Mai 2013 (CEST)

Die Redundanz wurde durch diesen Edit von einer IP erzeugt, die einfach den vorhandenen Text noch einmal kopiert hat. Die Textteile sind identisch. Dieser Vandalismus wurde dann nach der Interwiki-Wikidata-Sache ungeprüft gesichtet. Insofern sollte einfach der Zustand vor dem IP-Edit wiederhergestellt werden (entweder nur Empfang oder nur die Zweiteilung Syfy/Syfy HD). Gruß, --Paulae 22:31, 26. Mai 2013 (CEST)
erledigt.--KoljaHub (Diskussion) 10:21, 27. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 23:49, 27. Mai 2013 (CEST)

Filmografie

Wie schaffe ich die richtige Fimografie? Ich wollte mich in diesem Fall um die Filmografie von Harry Carey Sr. kümmern, und da waren mindestens 4 verschiedene Stile. Ich finde die Richtlinien relativ mau in diesem Bereich, da sind z.B. allgemein noch einige Fragen:

  • Darf man einen Teiler einfügen, und wenn ja, auch bei Zeilenumbrüchen?
  • Dürfen Links von relevanten Artikeln rot verlinkt werden?
  • Kursiv-Schreibstil bei Filmen ohne Artikel
  • Nur Filme mit Artikel angeben - oder mehr? Wo ist die Grenze?
  • Fernseh- und Filmaufritte: Getrennt oder zusammen?

--Clibenfoart (Diskussion) 16:47, 7. Mai 2013 (CEST)

Unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien gibt es einige Infos zur Formatierung von Filmografien. Was genau meinst du mit Teiler? Rolinks sind nicht prinzipiell verboten, die meisten Benutzer sehen diese aber nicht gern. Filme ohne Artikel werden nicht kursiv geschrieben. Eine Filmografie kann vollständig angegeben werden, muss aber nicht. Es ist aber auch möglich, nur eine Auswahl wiederzugeben. Das könnten zum Beispiel die wichtigsten Rollen des Schauspielers und alle Fime/Serien mit Artikel sein. Konkrete Vorgaben gibt es für die Auswahl nicht. Größtenteil werden in Filmografien Serien und Filme unter einem Abschnitt, also zusammen, wiedergegeben.--CENNOXX 17:05, 7. Mai 2013 (CEST)
+ noch eins. Tritt eine Person neben Filmen auch in vielen Fernsehserien auf, halte ich eine Trennung von Filmen und Fernsehserien in der Filmografie für sinnvoll, da man sich so das „(Fernsehserie)“ etliche Male erspart. Ist außerdem übersichtlicher.--Eddgel (Diskussion) 20:54, 7. Mai 2013 (CEST)
Das ist aber auch nicht ohne Nachteil, denn es gibt den umfangreichen Grenzbereich der Fernsehfilmreihen (Tatort, Bella Block usw.), in dem die Einträge sowohl Fernsehfilme als auch serielle Formate sind. Ich vermeide die Unterteilung von Fernsehfilmen und -serien, da das immer irgendwie falsch ist. --Sitacuisses (Diskussion) 21:10, 7. Mai 2013 (CEST)

Aktualisierung der Daten

Die Listen der Fernsehsendungen von Sendern benötigt eine Aktualisierung der Daten. Folgende Artikel sind auf meiner Liste:

Liste von Kabel-eins-Sendungen
Liste von ProSieben-Sendungen
Liste von RTL-II-Sendungen
Liste der RTL-Nitro-Sendungen
Liste von RTL-Sendungen
Liste der Sat.1-Emotions-Sendungen
Liste der Sat.1-Gold-Sendungen
Liste von Sat.1-Sendungen
Liste der Sixx-Sendungen
Liste der VOX-Sendungen

Ich hoffe, dass einige Benutzer mitmachen.--actany (Diskussion) 15:29, 7. Mai 2013 (CEST)

Ist oben bereits angepinnt, daher lege ich dies ab Gruß -- -LA- () 03:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -LA- () 03:23, 2. Jun. 2013 (CEST)

Infobox

Hallo, ich hätte zwei Vorschläge für die Infobox Film. Warum steht dort nur das Erscheinungsjahr, und nicht das Datum der Welt- und/oder Deutschlandpremiere? Und zweitens fände ich es schön, wenn die Altersfreigabe durch ein Symbol dargestellt wird, wie in der Infobox Computerspiel, wie man es zum Beispiel hier sieht. Gruß --Stjanss (Diskussion) 16:04, 12. Mai 2013 (CEST)

Ich kann keinem deiner Vorschläge etwas abgewinnen. Das Freigabealter ist ja bereits angegeben und ich halte eine solches Logo für Schnickschnack, ohne Mehrwert. Die Frage nach der Welt- und/oder Deutschlandpremiere kann im Fließtext geklärt werden, gehört aber meines Erachtens nicht zu den Essentials der Infobox. Louis Wu (Diskussion) 23:08, 12. Mai 2013 (CEST)
+1, kein Mehrwert. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 14:15, 13. Mai 2013 (CEST)
Gegen den Einsatz der FSK-Symbole hätte ich zwar nichts einzuwenden, aber da der de-Filmbereich sich grundsätzlich auf die Vemeidung von übermäßigem Grafikeinsatz verständigt hat, sollten wir diese Regel auch beibehalten. --Koyaanis (Diskussion) 20:29, 13. Mai 2013 (CEST)
Das Thema FSK-Symbol wurde bereits mehrfach vesprochenm bei der Film-Infobox halten wir das ohne Symbol für angemessen. Ansonsten kein Mehrwert, wie bereits von den Vorrednern angesprochen. Gruß -- -LA- () 11:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -LA- () 11:01, 2. Jun. 2013 (CEST)

Titel verkürzen?

Hi! Ich wollte fragen, ob man diese Titel nicht verkürzen kann? :
Episodenliste der 1. Staffel von K11 – Kommissare im Einsatz zu K11 – Kommissare im Einsatz (Staffel 1)
Episodenliste der 2. Staffel von K11 – Kommissare im Einsatz zu K11 – Kommissare im Einsatz (Staffel 2)
Liste der Spezialfolgen von K11 – Kommissare im Einsatz zu K11 – Kommissare im Einsatz (Spezialfolgen)

--actany (Diskussion) 14:38, 13. Mai 2013 (CEST)

Ja, fände ich vernünftig. XenonX3 - () 14:40, 13. Mai 2013 (CEST)
Dito --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 15:00, 13. Mai 2013 (CEST)
+1. Louis Wu (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2013 (CEST)
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Relevanzkriterien

Angesichts der Diskussion zu Israel und die Bombe und Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert kamen noch Fragen zu den RK Filmen auf.

Bei den beiden Filmen sind formal zwar die speziellen RK erfüllt, jedoch nichtdie allgemeinen Voraussetzungen, weil es weder aktuell eine breitere Öffentlichkeitswirkung gibt und sie auch nach sinnvollem Ermessen zeitüberdauernd nicht von Bedeutung sein werden. Desweiteren gibt es KEINE valide Sekundärquelle über den Datenbankeintrag hinaus. Mangelst Rezeption ist so kein Artikel möglich. Daher sind die RK Filme so nicht haltbar.

Mein Vorschlag wäre, folgendes Konzept für die RK Filme anzugehen

Ein Film ist relevant, wenn mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllt ist:

  • Der Film wurde mindestens zweimal durch professionelle Kritiker rezensiert
  • Der Film ist Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten oder Thema separater Retrospektiven oder Dokumentationen
  • Der Film wurde mindestens 5 Jahre nach der Erstaufführung erneut bei einem Fernsehsender wiederholt oder erneut in den Verleih gegeben
  • Der Film wurde durch einen regelmäßig verliehenen, über eine Einzelfilmsparte hinaus bekannten Filmpreis ausgezeichnet oder wurde nach seinem Erscheinen in einem Archiv des Kulturgüterschutz oder Forschungssammlungen als erhaltenswert aufgenommen
  • der Film ist in der Internet Movie Database (IMDb), dem AllRovi.com Movie Guide oder ähnlichen allgemein zugänglichen Filmdatenbanken aufgeführt, wobei eine Alterskontrolle keine Einschränkung im Sinne dieses Kriteriums darstellt.

Grüße Serten (Diskussion) 22:55, 16. Mai 2013 (CEST)

diesen obigen Abschnitt kennst Du? -- Si! SWamPSo sagen die anderen 23:02, 16. Mai 2013 (CEST)
Seufz! Kennst Du den den. Das wäre der vierte Bereich wo ich weiterverwiesen wurde. Die Antwort ist aber ja, zumindest habe ich bereits einen Teil der Themen dieser Disk mitbekommen. Mit der Aufteilung Sachbuch Kunstfilm habe ich mich absichtlich nicht beschäftigt. Was meinst Du? Grüße Serten (Diskussion) 01:29, 17. Mai 2013 (CEST)
Bitte doch einfach oben weiterdiskutieren und nicth bei jeder Idee einen neuen Abschnitt aufmachen. Dass der Datenbankeintrag als Kriterium gescheitert ist, wurde außerdem oben schon festgestellt. --Don-kun Diskussion 19:26, 20. Mai 2013 (CEST)
Doppelabschnitt -- -LA- () 11:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
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Autor gesucht

Für James Bond 007: Skyfall wird ein neuer Autor gesucht; mehr dazu findet sich in der dortigen Disk. Ich bitte dies sehr ernst zu nehmen, da hinter dem Artikel sehr viel Mühe steckt. MfG, --M(e)ister Eiskalt (Diskussion) 22:44, 17. Mai 2013 (CEST)

Hallo M(e)ister Eiskalt, deine Bitte ist oben angepinnt, daher lege ich dieses ab. Gruß -- -LA- () 11:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -LA- () 11:14, 2. Jun. 2013 (CEST)

Kategorien zu Filmregisseuren

Hallo, ich habe hier bei der Diskussion um die Kategorisierung von Filmen in den Personenkategorien von Regisseuren die Position der RFF zu stützen. Leider habe ich keine große Unterstützung erfahren. Ich werde also alle Löschanträge entfernen. Es liegt bei euch, im Kategorienbereich Film Ordnung zu halten, gemäß Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Grundsätze könnt ihr über die Kategorien(zuordnung) entscheiden ... oder eben nicht. Gruß -- Harro 11:40, 9. Mai 2013 (CEST)

Ich habe davon damals nichts mitbekommen und auch jetzt nicht die ganze Diskussion gelesen. Aber es ist nach wie vor so, dass Filme nicht nach beteiligten Personen kategorisiert werden. Man kann einen Film schlicht nicht pauschal einer Person zuordnen, egal wie sehr hier Einzelfälle bemüht und konstruiert werden. Kategorien zu Regisseuren als Thema kann es dennoch geben, nur eben ohne die Werke. --Don-kun Diskussion 12:37, 9. Mai 2013 (CEST)
Da stimme ich Don-kun vorbehaltlos zu, auch aus praktischen Gründen. Es ist wohl kaum im Sinne des Erfinders, wenn jeder Regisseur ungeachtet kompletter Filmlisten in den Artikeln auch noch in seiner eigenen Kategorie abgelegt wird - den gleichen Unfug könnte man ansonsten theoretisch auch mit Darstellern, Komponisten etc. starten. --Koyaanis (Diskussion) 15:35, 9. Mai 2013 (CEST)
Ich plädiere ebenso für die Löschung dieser Kategorien, sofern damit Filme nach Personen kategorisiert werden. Da stimmte ich Don-kun absolut zu. Louis Wu (Diskussion) 09:22, 10. Mai 2013 (CEST)

Utta Danella: – oder : ?

Bei der Filmreihe Utta Danella werden aktuell verschiedene Namenskonventionen verwendet:

  1. Utta Danella – Prager Geheimnis
  2. : Utta Danella: Wer küsst den Doc?

Welches Format sollte wg. der Einheitlichkeit genommen werden: – oder : ? Die TV Spielfilm und die IMDb verwenden beide : . --93.131.94.167 15:18, 3. Mai 2013 (CEST)

Das Lexikon des Internationalen Films schlägt die oberste Variante vor, und zwar durchgängig. Die Frage ist, ob wir dies als maßgeblich erachten oder eben beide Varianten "zulassen". Aber bin ich schon dafür, genauso wie beim Tatort eine Variante durchzuziehen. Louis Wu (Diskussion) 15:24, 3. Mai 2013 (CEST)
Du meinst beim Tatort die Variante „Lemma mit „:“ und dann in Filmografien „–“ durchdrücken“? Einheitlichkeit ist eben doch nicht alles. ;-) Lt. LdIF wird der Film mit – geschrieben und danach habe ich mich z.B. gerichtet. Auf alle Filmreihen lässt sich – aber nicht verallgemeinern, Polizeiruf verwendet lt. LdiF und auch in der WP durchgängig :. --Paulae 20:02, 3. Mai 2013 (CEST)
Mir persönlich ist beides recht, allerdings frage ich mich schon seit Monaten was der Blödsinn soll, Lemmata nach einem bestimmten Muster anzulegen (Tatort mit : ) und überall in den Filmografien dennoch ein anderes Muster durchzudrücken (Tatort mit - ). Wenn die Lemmata schon richtig sind, was machen dann die Filmografien so besonders, einen Bindestrich durchzudrücken? Oder sind gar die Lemmata falsch?? -- Anstecknadel (Diskussion) 20:18, 3. Mai 2013 (CEST)
Wenn sogar eine Quelle unterschiedliche [5] Versionen [6] benutzt, gibt es kein „richtig“ oder „falsch“, sondern typografische Varianten, die im jeweiligen Zusammenhang passend gewählt werden können. --Sitacuisses (Diskussion) 20:23, 3. Mai 2013 (CEST)
Hier der Link zu einer entscheidenden Diskussion zum Thema aus dem Jahr 2010: Einheitliche Lemmata für Artikel zu Einzelfilmen aus Fernsehfilmreihen?. --Sitacuisses (Diskussion) 20:39, 3. Mai 2013 (CEST)
Und wo steht in dieser Disk, dass Doppelpunkte als Bindestriche versteckt werden müssen? Da ging es darum, ob der Folgenname überhaupt im Lemma erscheint oder nicht. Wenn der Folgenname in der Filmo erscheint, dann doch der Einfachheit halber so, wie das Lemma gewählt ist. Beim Polizeiruf sind übrigens 3 von 4 Einträge mit Doppelpunkt und nur einer mit Gedankenstrich, soviel dazu. Utta Danella und auch andere sind mit Gedankenstrich. Einheitlichkeit innerhalb einer Reihe ist sinnvoll. Das in Filmografien künstlich durch eine unglaubliche Quelltextaufblähung auf Linie zu bringen, nicht. Wir könnten einfach [[Tatort: Sag nichts]] haben, hier wird aber [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]] – [[Tatort: Sag nichts|Sag nichts]] durchgedrückt. Warum? Keine Ahnung, aber einer wirds mit Sicherheit wissen. --Paulae 21:45, 3. Mai 2013 (CEST)
In dieser Disk erwähnt Filoump (19:20, 9. Nov. 2010) ziemlich weit unten das Argument, das ich ebenfalls teile: Zwei Doppelpunkte in Reihe (in Filmografien steht der erste nach dem Jahr) sind typografisch ungünstig. Es folgt Miss-Sophie mit dem Hinweis auf die Unterscheidung zwischen Filmografien und Lemma. Übrigens sind drei oder vier in uneinheitlicher Form ins LdIF aufgenommene von über 300 Polizeiruf-Fällen alles andere als eine klare Vorgabe, und auch die andere Handhabung bei anderen Reihen belegt, dass das LdIF hier kein maßgebliches Vorbild sein kann. In WP:RLFF#Filmografien wird das Problem längst umgangen, indem der Folgentitel in Klammer angehängt wird; auch dabei muss das Lemma maskiert werden und wird nicht unverändert in alle Artikel kopiert. Ich verstehe dein Problem auch nicht ganz, es ist recht einfach, sich z. B. in einem Editorfenster vor einer Massenverlinkung eines neuen Artikels unterschiedliche Linkvarianten vorzubereiten, die dann jeweils passend verwendet werden. --Sitacuisses (Diskussion) 21:58, 3. Mai 2013 (CEST)
Ich sehe da vor allem den aufschlussreichen Satz „Die Schreibweise ist mir zu Wikipedia-technisch. Es gibt sie nicht außerhalb der Wikipedia und das Lemma müsste beim Verlinken immer maskiert werden. Lieber eine Form, die sich auch als Link sehen lassen kann.“ So, und nun? --Paulae 22:10, 3. Mai 2013 (CEST)
Dabei ging es um die Form mit Schrägstrich, die als Link wirklich kaum taugt. Im Fließtext kann die Version mit Doppelpunkt durchaus verwendet werden und muss dort meist nicht maskiert werden, anders als in Filmografien. --Sitacuisses (Diskussion) 22:30, 3. Mai 2013 (CEST)
Überzeugt mich nicht, genausowenig wie die oben verlinkte Disk, die sich im Kern um ganz andere Sachen drehte und in der quasi mittendrin mal schnell der Edit gesetzt wurde, der jetzt hier als Feste verkauft wird. Dann verschiebe alle Tatorte auf „–“-Lemma, wenn es so eindeutig und wichtig ist, dann entfallen auch die vielfältigen Filmografieangaben. Bis dahin richte ich mich in Filmografien nach dem Lemma, unter dem der Artikel angelegt wurde, und schaue, dass innerhalb der Reihe Einheitlichkeit herrscht. Man kann mir dann eben hinterherräumen oder mich revertieren, Artikelarbeit ist mir am Ende sowieso wichtiger. --Paulae 22:38, 3. Mai 2013 (CEST)
Du bist echt lustig. Das steht da seit zweieinhalb Jahren unwidersprochen, und statt es am geeigneten Ort anzusprechen, spielst du seit Jahren das trotzige Kind als dürftest du in der Redaktion nicht mitspielen. Und dann kommt noch ein ebenso trotziges "verschiebe alle Tatorte auf „–“-Lemma", wo du uns vorhin noch weismachen wolltest, dass nur der Doppelpunkt richtig ist. Geht es nicht auch ein Stück konstruktiver und kooperativer? --Sitacuisses (Diskussion) 23:05, 3. Mai 2013 (CEST)
Freut mich, wenn ich dich zum Lachen bringe. Wir hatten ja schon ein paar Disks zu dem Thema. Da ich dich aber selbst bei glasklaren Fällen, die gegen deine Meinung sprachen, als eher uneinsichtig erlebt habe, gehe ich Diskussionen mit dir lieber aus dem Weg. Es bringt nichts und selbst wenn deine Argumente schwach sind, schwenkst du lieber auf unsachliche ad-personam-Beiträge (gleich zweimal „trotzig“, samt „Kind“ und „mitspielen“, ganz fein gemacht) über, als dich mit dem Thema zu befassen. Nur der Doppelpunkt ist beispielsweise bei der jetzigen Regelung auch in Filmografien wirklich sinnvoll. Warum schwierig, wenn es auch ganz, ganz leicht geht? Wenn das Lemma so falsch ist, sollte es geändert werden. Das wäre dann nachzuweisen. Wenn es ein auch richtiges Lemma ist, besteht kein Grund, das in Filmografien nicht so darzustellen. Fakt ist, dass das damals anscheinend noch lässig in der verlinkten Form besprochen werden konnte, ohne wirklich zu dem Thema zu diskutieren. Nach deinem Auftreten zu dem Thema hätte ich mehr erwartet als diese Plauderei, die du oben verlinkt hast. Wie gesagt, überzeugt mich nicht und geht auch am hier besprochenen Thema (das zufällig von einer IP zufällig im Einklang mit der Themenaufgreifung auf meiner Disk angeschoben wurde) eher vorbei. Ansonsten gilt letzer Satz meines vorigen Postings. Erwachsen werde ich dann später *LOLlihol*. --Paulae 23:24, 3. Mai 2013 (CEST)
Was soll man auch machen, wenn Madame offenbar aus Prinzip von Argumenten "nicht zu überzeugen ist" und dann doch nur den längst wiederlegten Unsinn von "richtig" unde "falsch" wiederholt... --Sitacuisses (Diskussion) 00:24, 4. Mai 2013 (CEST)
Nun Madame, dann doch mal faktisch: Was hast du denn zu Anstecknadels „Wenn die Lemmata schon richtig sind, was machen dann die Filmografien so besonders, einen Bindestrich durchzudrücken?“ zu sagen? Oder zu meinem Argument der künstlichen Quelltextaufblähung? Oder dem, dass die Disk damals ja ein ganz anderes Thema behandelte und das hier diskutierte ja eher am Rande streifte und wiederum auch nicht diskutierte? Wäre alles hilfreich zu erfahren. Und wenn in Filmografien das – durchgedrückt werden soll, warum dann nicht der Einfachheit halber alle Tatorte auf –-Lemmata verschieben? Dann sähe der Quelltext akzeptabel aus und du müsstest nicht kleinen Dummerchen wie mir ständig hinterherräumen. --Paulae 07:41, 4. Mai 2013 (CEST)
Wie oft muss ich das wiederholen? Hier gibt es kein "richtiges" Lemma. Wenn man sonst nichts zu tun hat, kann man gerne x-mal alle Tatorte vom Doppelpunkt zum Gedankenstrich und zurück verschieben, möge das aber bitte zunächst wenigstens auf der Diskussionsseite des Themenartikels zur Diskussion stellen. Man könnte auch einfach Weiterleitungen mit Gedankenstrich einrichten, wenn das Maskieren so schlimm ist. Das mit der "künstlichen Quelltextaufblähung" ist zunächst einmal Polemik, die sich selbst disqualifiziert. Es geht nicht um künstliche Aufblähung, sondern um eine bewusste und gezielte Nutzung der in Wikipedia vorgesehenen Softwaremöglichkeiten zum Auflösen eines Zielkonfliktes. Das ganze passiert in einzelnen, kurzen Zeilen. Anders als z. B. bei der Verwendung größerer Vorlagen im Fließtext besteht nicht die Gefahr, dass ein ganzer Text durch diese Maskierung zu unübersichtlich wird. Zu den Filmografien gab es übrigens damals noch weitere ausführliche Diskussionen. Der Umstand, dass du da nicht mitgemacht hast, gibt dir nicht das Recht zu einem ewigen Alleingang. --Sitacuisses (Diskussion) 19:32, 4. Mai 2013 (CEST)
Na dann lege eben Weiterleitungen mit Gedankenstrich an, ist mir egal und ungefähr genauso aufwändig wie eine Veschiebung. Leser- und Bearbeiterfreundlicher wird es in jedem Fall. --Paulae 19:43, 4. Mai 2013 (CEST)
Du hast nach "lege" das Wörtchen "ich" vergessen. Oder bestehst du ernsthaft darauf, dich auf eine Stufe mit den Schülern zu stellen, denen man ständig hinterherräumen muss? --Sitacuisses (Diskussion) 19:49, 4. Mai 2013 (CEST)
Natürlich, ganz nach deinen Worten wie ein trotziges Kind, das in der RFF nicht mitspielen darf. Deswegen plauder ich jetzt hier auch nicht weiter, sonder geh lieber weiter mit Artikeln spielen. --21:19, 4. Mai 2013 (CEST)
Da dies jetzt inzwischen die dritte eröffnete Diskussion zum gleichen Thema ist, wäre es wohl endlich einmal an der Zeit für eine Überarbeitung der Regelvorgaben, besonders den fragwürdigen Status das Lexikon des Internationalen Films als erste reputable Quelle. --Koyaanis (Diskussion) 16:40, 6. Mai 2013 (CEST)
+1 --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 08:52, 8. Mai 2013 (CEST)

Ob „:“ oder „–“ angegeben wird ist für Otto-Normalverbraucher eigentlich völlig egal. Für die, die es gerne sehr penibel nehmen und andauernd diese Diskrepanzen sehen müssen, allerdings nicht. Ob das nun pillepalle ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Würde Vorschlagen, dass man sich hier in der Redaktion darüber einig wird welches Format in Zukunft verwendet wird und welches nicht, damit das ein für alle Male geklärt ist. In den Filmografien andere Schreibweisen zu verwenden, als wie sie im Lemma des jeweiligen Werkes stehen, ist auch relativ sinnlos und kontraproduktiv (wozu die nutzlosen Weiterleitungen, wenn man auch direkt verlinken kann)? In vielen Titeln von Filmen und Fernsehserien (soweit ich das bisher sehen konnte) steht meistens ein großer Gedankenstrich: „–“ (alt+0150 auf dem Ziffernblock) anstelle des Doppelpunktes. Ein Gedankestrich („–“) wäre also meine erste Wahl für die Betitelung von Folgen von Tatort und Ahnlichem. Eine Weiterleitungsseite mit dem Titel in „:“ Format kann ja zusätzlich noch erstellt werden, damit Leute, die nach „Tatort:xxx“ suchen auch mit dem Finden von „Tatort–xxx“ belohnt werden. Gebe mal meine Stimme ab, in der Hoffnung, dass die Idee Zustimmung findet--->für das "Gedankenstrich-Format" „–“--Eddgel (Diskussion) 03:40, 13. Mai 2013 (CEST)

Ich fände es eigentlich besser, wenn Mitarbeiter lernen sich nicht ständig über solchen Pillepalle zu zanken und sich stattdessen mit produktiven Dingen beschäftigen, die dem Leser auch was bringen. Auf en.wp gibt es dafür übrigens auch eine Regel, die besagt, das andere Autoren im Zweifelsfall den etablierten Stil eines Artikel akzeptieren müssen, das heißt wenn ein Filmografie Bindestriche verwendet bleiben diese, es sei den eine Veränderung wird von allen am Artikel beteiligten gewünscht - Entsprechendes gilt für den Doppelpunkt.
Zu dem großen Gedankenstrich sei noch gesagt, auch wenn dieser typographisch korrekt sein mag, so in praktischer Hinsicht eine "schlechte" bzw. eine arbeitaufwendige Lösung. Denn nicht auf einer Standardtastatur vorkommende Satzzeichen werden von den meisten Benutzern schlichtweg ignoriert bzw. durch eine auf der Tastatur vorkommende Alternative (hier Minuszeichen) ersetzt werden. Es muss also ständig nachkorrigiert werden für den einen Unterschied den die meisten Leser weder kennen noch bemerken.
Ich kann Mitarbeitern/Autoren einfach nur empfehlen zu schreiben und das Hin-und-Her um typographische Feinheiten und Formatfeinheiten zu ignorieren. Sollen sich Typographie- und Formatfetischisten anschließend die Köpfe einschlagen, wenn sie mit ihrer Zeit nichts Besseres zu tun haben.--Kmhkmh (Diskussion) 11:16, 13. Mai 2013 (CEST)
Das klappt aber nur, solange nicht ungefragt in die eigenst verfassten Beiträge eingegriffen wird...--->AUSDRÜCKLICH für das "Gedankenstrich-Format" (und für die Abschaffung der LdIF-Vorgabe) „–“ --Koyaanis (Diskussion) 20:47, 13. Mai 2013 (CEST)
Kmhkmh hat es für mich in der Sache absolut auf den Punkt gebracht. Ich sehe es auch so, dass man der Schreibweise folgen sollte, die sich im Artikel etabliert hat. Auch wenn ich beim Tatort und beim Polizeiruf 110 zu der Schreibweise mit Doppelpunkt tendiere, so wie auch das Lemma lautet, achte ich in der Regel bei der Übertragung die Schreibweise, wie im jeweiligen Artikel etabliert. Grundsätzlich bin ich dafür, dass Artikel ausnahmslos mit dem Lemma übertragen werden sollten, das der Artikel ausweist. Wieso das bei einzelnen Artikeln außer Kraft gesetzt wird, leuchtet nicht ein. * --Josy24 Diskussion 23:33, 13. Mai 2013 (CEST)

New Hollywood - weiterhin lesenswert?

Der Artikel wurde 2006 als "lesenswert" eingestuft. Nach meinem Dafürhalten genügt er nicht mehr den heutigen Anforderungen. Der Artikel hat keine einzige Fußnote und besteht zur Hälfte aus Auflistungen von eher zweifelhaften Wert. Zudem steht der Abschnitt "Das Alte Hollywood" mit den dort aufgestellten (und allesamt unbelegten) Behauptungen, freundlich ausgedrückt, nicht in Einklang mit der Sekundärliteratur. Eine Überarbeitung müsste m.E. nach derart umfangreich sein, dass es einer Neufassung gleichkäme. Eine Neukanditatur wäre dann unumgänglich.

Zum weiteren Vorgehen: Review oder Einstellung zur Abwahl?

Saint-Simon (Diskussion) 08:04, 16. Mai 2013 (CEST)

Also, rein vom Inhalt her ist dieser Artikel natürlich sehr gut ausgebaut. Beim Überfliegen stellte ich jedoch fest, dass einige Abschnitte eine Generalüberholung vertragen könnte. Da keine Quellen vorhanden sind, ist dieser Artikel auf definitiv nicht (mehr) lesenswert. Ich bin dafür, vor dem Eintrag als Abwahl-Kandidat zu versuchen, die ursprünglichen Autoren ausfinding zu machen, damit sie hier ggf. nachbessern können. Wobei ich glaube, dass viele dieser Aussagen gar nicht belegt werden können. --Nightfly | Disk 15:34, 16. Mai 2013 (CEST)
Jein. Der Artikel ist unter Umständen immer noch lesenswert. Auch ohne Fußnoten reicht die angegebene Literatur immer noch aus, um eine Abwahl zu verhindern. Heute würde er kein Bapperl mehr bekommen, aber ich habe schon oft genug Diskussionen überflogen, in denen es Konsens war, alte ausgezeichnete Artikel nicht wegen mangelnder Fußnoten abzuwählen. Es müsste wirklich fachliche Kritik an dem Artikel kommen, um eine Abwahl durchzudrücken. Ich selbst würde (als Laie wohlgemerkt) immer noch für Lesenswert votieren. Wenn allerdings Saint-Simon meint, sich besser in der Literatur auszukennen und die inhaltlichen Fehler beseitigen zu können, wäre es wohl klüger ihn neuzuschreiben, wobei ich den Arbeitsaufwand nicht einschätzen kann, weil ich nicht weiß, ob die Basis für den Artikel vorhanden ist oder nicht. Ein Review wäre nur ein Rumdoktoren. Eine erfolgreiche Abwahl ist sehr unwahrscheinlich. -- Critican.kane (Diskussion) 15:58, 16. Mai 2013 (CEST)
Sehe ich anders. Nur weil der Text gut ausgebaut ist, muss man die Masse der Klasse nicht vorziehen. Ich sehe es kritisch, dass Artikel einen Bapperl tragen, obwohl der Wahrheitsgehalt des Artikels ungewiss ist. Das man in ähnlichen Fällen das Bapperl dranließ, ist für mich kein Grund. --Nightfly | Disk 16:23, 16. Mai 2013 (CEST)
Hauptautor ist der noch immer aktive Benutzer:Juerv1, der zu involvieren wäre. Den Artikel in seinem jetztigen Zustand sehe ich als knapp nicht lesenswert. Teilweise stört ein allzu boulverdesk-journalistischer Sprachstil, und oft verharrt der Text im Aufzählen von Filmen und Personen. Die Produktionsbedingungen und die gesellschaftskritischen Themen werden eher oberflächlich abgehandelt und befriedigen noch nicht. Der Einfluss des europäischen Autorenfilms könnte gerne präziser herausgearbeitet werden, ebenso wird die neue Ästhetik und Kameraarbeit viel zu knapp abgehandelt. Als Detail: MASH handelte nur vordergründig vom Koreakrieg und zielte vielmehr auf den Vietnamkrieg. — Filoump 10:52, 18. Mai 2013 (CEST)

Laut diesem Forumbeitrag ist die Schauspielerin und Synchronsprecherin Helga Sasse am 9. Juni verstorben. Ich halte den Eintrag für glaubwürdig, aber als Quelle für einen WP-Artikel taugt er natürlich nicht. Im Internet scheint sich (bisher) ansonsten überhaupt nichts dazu zu finden. Ich würde daher alle hier Mitarbeitenden bitten, nach reputablen Quellen, gerade auch in gedruckter Form (z.B. in der Berliner Presse) Ausschau zu halten und den Artikel ggf. entsprechend zu ergänzen. Danke! --slg (Diskussion) 18:14, 13. Jun. 2013 (CEST)

Ist durch einen Nachruf des Interessenverbandes deutscher Synchronsprecher belegt.--CENNOXX 12:10, 17. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CENNOXX 12:10, 17. Jun. 2013 (CEST)

Mögliche Kategorie Diplomfilm

Ich bin in letzter Zeit häufiger auf Filme gestoßen, die gleichzeitig auch Abschlussarbeiten von Filmstudenten waren. Ich würde einen Mehrwert in einer angelegten Kategorie sehen. Eingrenzbar ist das Thema auch. Nur frage ich mal die Experten, ob eine Begriffsdefinition notwendig ist und ob die Lemmawahl nach der Bolognareform zu Bachelor und Master immer noch so richtig ist. Gibt es überhaupt Bachelor- oder Masterfilme oder handelt es sich jeweils um Abschlussarbeitsfilme? Wenn es das Wort überhaupt geben sollte. -- Anstecknadel (Diskussion) 19:49, 20. Mai 2013 (CEST)

Prinzipiell sehe ich in einer solchen Kategorie ebenfalls einen Mehrwert. Allerdings ist meines Erachtens eine vorhergehende Definition des Lemma Diplomfilm bzw. eventuell Abschlussfilm schon notwendig. Inhaltlich kann ich da aber leider nichts liefern. Louis Wu (Diskussion) 14:22, 21. Mai 2013 (CEST)
Unterschiedliche Schulen haben unterschiedliche Abschlüsse. In Deutschland war an Filmhochschulen lange das Diplom üblich, jetzt gibt es auch den Bachelor oder den Master. Im Umgang mit Abschlussarbeiten von nichtdeutschen Regisseuren ist die Formulierung Abschussfilm eindeutiger. Bei Filmfestivals ist Abschlussfilm eine gängige Bezeichnung, die Berlinale benutzt auch Filmhochschularbeiten, was Produktionen vor dem Abschluss einschließt ([7]). Grundsätzlich halte ich eine solche Kategorie aber für fragwürdig, da sie ebenso Kurz- wie Langfilme, Kino- wie Fernsehfilme und reine Festivalläufer umfasst. Viele Abschlussfilme finden keine Auswertung. Dadurch fallen sie zurecht durch die RKs. Eine solche Kategorie sollte mE keinesfalls ein Hintertürchen öffnen. --Lichtspielhaus (Diskussion) 14:52, 21. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht wäre eher das Thema Debütfilm von Belang. Wobei auch hier der Artikel fehlt. Oder ein Artikel zum Thema Filmausbildung und Nachwuchsfilm, der neben den Filmhochschulen auch die Nachwuchsfilm-Redaktionen und -Programme der Fernsehanstalten umfasst (Das kleine Fernsehspiel, Debüt im Ersten, Debüt im Dritten usw.) und Nachwuchsfestivals, Festivalsektionen und Förderpreise (First Steps, Förderpreis Neues Deutsches Kino, Studio Hamburg Nachwuchspreis, MFG-Star Baden-Baden). Achtung, Beispiele sind deutschlandlastig und ergäben in etwa das Lemma Nachwuchsfilm in Deutschland. --Sitacuisses (Diskussion) 17:41, 21. Mai 2013 (CEST)
Die inhaltliche Ausweitung auf das Lemma Nachwuchsfilm in Deutschland finde ich eine gute Idee. Sofern Informationen vorhanden, könnte man dies dann für andere nationalstaaliche gefasste Räume in gleicher Form als Artikel starten. Louis Wu (Diskussion) 16:58, 24. Mai 2013 (CEST)

Dasein ohne Leben NS-Kulturfilm

Ich hab eben recht schnell einen Artikel über diesen Film angelegt, hab aber keine Ahnung von Kategorien und sonstigen Gepfolgenheiten im Bereich Film. Da brauch ich etwas Hilfe.--Elektrofisch (Diskussion) 18:18, 17. Jun. 2013 (CEST)

da fehlt auch noch die {{Infobox Film}}. Einfach die Kopiervorlage von der verlinkten Seite ausfüllen. :) --darkking3 Թ 19:39, 17. Jun. 2013 (CEST)
Die Infobox habe ich erstmal ergänzt, aber sie kann noch weiter ausgefüllt werden, sofern denn die Parameter bekannt sind. Louis Wu (Diskussion) 09:39, 18. Jun. 2013 (CEST)
Danke. der Artikel hat gerade akuten Sockenbefall.--Elektrofisch (Diskussion) 17:03, 18. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 17:03, 20. Jun. 2013 (CEST)

Überdenken der Film-RK

Die aktuelle LD zu einer Fernsehreportage hat gezeigt, dass die Film-RK möglicherweise überdacht werden müssen. Im konkreten Fall reichte es laut unseren RK, dass der im Auftrag eines Fernsehsenders gedrehte Film (bei dem Regisseur=Drehbuchautor=Produzent) tatsächlich im Fernsehen lief (inwieweit es sich bei einer 45-minütigen Reportage um einen von den RK gemeinten Film handelt, sei erst einmal dahingestellt). Ausschlaggebend war, dass der Film zusätzlich in einer Filmdatenbank stand – er wurde während der LD durch Wikipedianer teilweise mit Phantasieangaben einfach in die IMDb eingetragen und recht schnell freigegeben. Noch schneller ging es beim Eintrag in die OFDB, der nicht einmal freigegeben werden muss, sondern laut FAQ von jedem angemeldeten Benutzer vorgenommen werden kann. Eine „Relevanz- oder Qualitätsprüfung“ erfolgt also nicht. Kurz: Der Punkt Datenbank ist für die RK sinnlos (geworden).

Was wollen die RK: Nicht alle Filme sammeln, sondern welche, über die mehr gesagt werden kann, als dass sie existieren. Neben die pure Existenz sollte ein Kriterium treten, das eine Rezeption in welcher Form auch immer deutlich macht. Weiter oben habe ich separate RK für Filmreportagen vorgeschlagen, was jedoch imho dennoch zu kurz gedacht ist. Vielmehr würde ich vorschlagen, die Punkte der RK um die oben bereits genannten:

  • wurde nominiert für eine relevante Auszeichnung
  • erreichte internationale Ausstrahlung nach Übersetzung in mindestens zwei weitere Sprachen
  • hat eigenständige und unabhängige öffentliche Rezeption erfahren. Einfache Erwähnungen in Programmzeitschriften oder als Sendungsvorschau im Internet gelten nicht als öffentliche Rezeption in diesem Sinne.

zu erweitern, dann jedoch nicht ein Kriterium zu fordern, das erfüllt sein muss, sondern zwei. Die pure Ausstrahlung (wo auch immer) entfiele dann als alleinig relevanzgenerierend (da der Eintrag in die Filmdatenbanken wie gesagt eh jederzeit durch uns erfolgen könnte). Relevanz entstünde durch Rezeption, Kino- oder Festivalaufführung neben der TV-Ausstrahlung, Auswertung auf VHS oder DVD, eine Nominierung für einen relevanten Preis. Direct-to-DVD-Aufnahmen bräuchten dann auch eine Rezeption, um relevant zu sein, oder eben eine Fernsehausstrahlung bzw. einen Vertrieb/eine Ausstrahlung in mindestens drei Ländern. Möglicherweise sollte bei ggf. Einführung einer solchen RK-Erweiterung deutlich gemacht werden, dass dies nicht rückwirkend als Löschgrund aufgeführt werden darf.

Ist es sinnvoll, diesen Vorschlag in der Form auf WP:RK zu diskutieren? Bitte nicht hier über pro oder contra zum Vorschlag abstimmen, sondern ggf. Modifizierungen vorschlagen. Sollte ein Film in mehrere Sprachen übersetzt werden oder nur in mehreren Ländern ausgestrahlt werden (wenn letzteres, reicht D-A-CH?). Die eigentliche Disk sollte am Ende auf WP:RK erfolgen. Gruß, --Paulae 18:46, 25. Apr. 2013 (CEST)

Umfangreiche RK-Änderungen haben es immer schwer. Könnte man es nicht einfacher machen: Auf jeden Fall den Punkt Zusätzlich muss der Film in der Internet Movie Database (IMDb), dem AllRovi.com Movie Guide oder ähnlichen allgemein zugänglichen Filmdatenbanken aufgeführt sein aus den RK streichen, da solche Datenbanken bei der Relevanzbeurteilung nicht wirklich nützlich sind (wie von dir dargelegt), dafür ein neues Zusätzlich muss...-Kriterium, das auf Rezensionen abstellt. Also etwa Zusätzlich muss für den Film mindestens eine professionelle Rezension vorliegen oder so ähnlich. Gestumblindi 22:59, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ersteinmal vielen Dank für deine anregenden Überlegungen. Ich würde ersteinmal dafür plädieren, auf dieser Seite sich über deine Vorschläge auszuatauschen.
Deine Bemerkung, dass sich der Eintrag in eine Filmdatenbank als Relevanzkriterium erledigt hat, ist meines Erachtens klar und deutlich aus den von dir geschilderten Zusammenhängen kalr geworden. Was nun deine weiteren Vorschläge angeht, würde ich vorschlagen, dass der Punkt "hat eigenständige und unabhängige öffentliche Rezeption erfahren" für sich allein schon relevanzstiftend ist, ohne von andere Punkten begleitet zu werden. Die andere Punkte hingegen sollten je nur zu zweit zählen. Der Grund hierfür ist, dass ich vermute (!), dass Dokumentationen aus dem deutschsprachigen Raum wohl eher selten auf DVD veröffentlicht werden, geschweige denn in andere Länder "exportiert" werden. Wie gesagt, dass vermute ich nur. Sollte dieser Gedanke Unsinn sein, schließe ich mich rundweg deinen Vorschlägen an. Grüße, Louis Wu (Diskussion) 23:15, 25. Apr. 2013 (CEST)
Oder man nimmt die drei Punkte in die derzeitigen RK mit rein (theoretisch sind das zwar auch Fakten, die allgemeine Relevanz generieren, aber man kanns ja auch nochmal so hinschreiben) und ergänzt neben Diese Kritierien gelten auch für Kurzfilme den Passus: sowie für Dokumentarfilme. Bei reinen Fernsehdokumentationen und -reportagen entfällt die Ausstrahlung im Fernsehen als relevanzgenerierend/als Relevanzmerkmal. So würde eben ein anderes Merkmal greifen müssen, ein Preis oder eben Rezeption. Vom Bauchgefühl war das in der obigen LD auch allen klar. Man könnte bei Dokus bzw. Reportagen auch darauf verweisen, dass eine öffentliche Rezeption zwingend notwendig ist. Dies lässt sich aus dem Genre an sich erklären: Reportagen etc. greifen häufig eher kontroverse Themen auf. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist in einer Enzyklopädie zwingend notwendig. Wird nur der Inhalt widergegeben, jedoch nicht reflektiert (was nur durch externe Kritiken geschehen kann), ist ein derartiger Artikel i.d.R. per se unenzyklopädisch. Soweit meine morgendlichen (oder eher nächtlichen) Gedanken. --Paulae 08:01, 26. Apr. 2013 (CEST)
Meine persönliche Meinug: Warum sollte eine Dokumentation oder ein Film (aus welchem Themen-Bereich auch immer), die/der im Fernsehen ausgestrahlt wurde nicht relevant sein? Immerhin wurden sie ja ausgestrahlt und von (ev.) sehr vielen Leuten angeschaut, von denen ev. einige in der wiki noch nach Zusatzinformationen suchen möchten? Was ja dafür spräche diese Artikel zu erstellen, da sie somit für einige relevant sind. Ich persönlich bin der Meinung, dass alle im Fernsehen ausgestrahlten Werke eine Relevanz haben, ob es nun ein unbekannter Film ist (der noch nichtmal in der imdb einen Eintrag hat), ein Kurzfilm ist (der auch keinen Eintrag dort hat) oder eine Dokumentation ist (die erst recht keinen Eintrag dort hat). Warum sollten diese Werke irrelevant sein? Weil es sonst zu viele Wikipediaartikel werden? Fehlende Artikel über Filme und Dokumentationen im deutschsprachigen Raum gibt es zu Hauf und ich frage mich häufig warum das so ist? Soll die wikipedia eine Ansammlung von nur äußerst bekannten Werken sein oder sollen hier auch Werke eingetragen werden dürfen, die etwas weniger Anhänger haben und nicht weltweit bekannt sind? Datenspeicher dürfte genug dafür da sein, um Artikel zu erstellen, die in den USA keine Sau interessiert! Nur weil nur wenige Leute diese Werke kennen, kann ja wohl keine Irrelevanz nachgewiesen werden, oder? Interessiert die US-Amerikaner so Sachen wie „Tatort“?
Weise gerne auf die Argumentation weiter oben von Anstecknadel hin--->Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Relevanzkriterien für Schauspieler Wir können ja gerne mal bestimmte wissenschaftliche Spezialartikel nach Bekanntheit abklopfen. Mal sehen, wer sich wie gut in Geschichte, Chemie oder Quantenmechanik auskennt. Gruß!--Eddgel (Diskussion) 10:42, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich war ein Fürsprecher zum besagten Artikel, da die Löschdiskussion sich auf den Inhalt bezogen hat und RKs erfüllt waren. Ich sehe es wie Eddgel, es ist ein Werk das ausgestrahlt wurde und daher auch als relevant gesehen werden muss. Andere Länder (bis auf wenige Ausnahmen) schauen sich keinen Tatort oder Rosamund Pilcher an (müssten dann ja wieder raus). Fakt ist, der Film wurde ausgestrahlt und wurde in der ARD Mediathek sogar wiederholt. Nur weil IMDb oder OFDb Eintragung von anderen "Autoren" gestatten, sollte man dies nicht gleich wieder rausnehmen. Es ist zwar merkwürdig, dass keine besondere Prüfung statt gefunden hat, dennoch ist es ein Nachschlagewerk und meist die Daten (Angaben vom Stab / Synchron. etc.) von DVDs erhält. Man sollte bzgl. dieser Doku zum Inhalt oder auch zur Handlung etwas finden, doch gleich eine Auszeichnung oder Übersetzung in zwei Sprachen zu fordern halte ich dafür zu utopisch. Wenn wir nun eine DVD-Produktion betrachten, die nicht groß angkündigt wurde, auf keinem Festival ausgestrahlt, keine Webseite zum Film vorhanden ist und keine Datenbankeinträge (IMDb und OFDb) zu finden sind, ist er relevant oder nicht? Nein, da der Zusatz zusätzlich muss ein Eintrag in einer Filmdatenbank vorhanden sein. Kaufe ich den Film und trage die Daten ein, ist ein Eintrag dann auch nicht korrekt? Obwohl ich die Originaldaten vorliegen habe!? Wer hat die Eintragung denn gemacht? Nur weil einer in der LD behauptet, er hat es eingetragen? Dann müssten einige chinesische Produktionen aus der wikipedia verschwinden, da nicht zu allen Filmen öffentliche Rezeptionen zu finden sind und die Eintragungen in den Filmdatenbanken auch vielleicht ungeprüft veröffentlicht wurden. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 12:41, 26. Apr. 2013 (CEST)

Sehe das auch ähnlich wie Eddgel und im übrigen sollte so eine weitreichende Änderung der Relevanzkriterien unabhängig von dieser oder weiterer Diskussion dazu unbedingt ein entsprechendes Wikipedia:Meinungsbild zur Abstimmung für alle Wikipedianer erfordern. Ansonsten sehe ich auch kein Grund für eine Änderung der Relevanzkriterien, nach den hier unterbreiteten Vorschlägen. Die zwei umstrittenen Dokumentationen Israel und die Bombe und Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert kann die Wikipedia verkraften, das sind also max. zwei oder drei pro Jahr. Wobei der erste Artikel sogar mittlerweile auch die vorgeschlagenen schärferen Relevanzkriterien überleben würde und ist nicht auszuschließen, das der zweite Streich, seine eigenständige und unabhängige öffentliche Rezeption auch noch erhält, da die Sendung in nächster Zeit wiederholt wird und es genug, meist illegale Kopien im Netz gibt. Des Weiteren ist der aktuelle Anlass der Eintrag dieses Films in die Filmdatenbank auch kein Grund, denn dies ist ja alles nicht neues. In der IMBd gab es schon vorher genug Einträge von eher unbedeutenden Pornofilmen, vielen Kurzfilmen, Fernsehsendungen, Filmchen und Serien aus aller Welt. Dagegen fehlen in den erwähnten Onlinedatenbanken, andersrum viele wichtige Filmeinträge besonders aus Osteuropa und Asien, die in ihrer Heimat nicht nur im Fernsehen und Kino gezeigt wurden, sondern auch als DVD usw. verkauft wurden sowie zusätzlich sogar ihre ausführliche Rezeption erhalten haben., usw. MFG --77.179.227.52 13:03, 26. Apr. 2013 (CEST)

Nein, das ist zu kurz gedacht. Es geht nicht um diese zwei Filme. Es geht darum, dass es in der WP derzeit keine expliziten RK für Dokumentarfilme und journalistische Beiträge wie Reportagen, die die Länge abendfüllend bei weitem nicht erreichen, gibt. Ich behaupte, und anhand der damaligen RK-Disk hier lässt sich das auch gut nachvollziehen, dass die derzeitigen RK unter dem Gesichtspunkt von fiktionalen Spielfilmen entstanden. Diese wurden mit der Zeit mangels Alternativ-RK eben auch notgedrungen für Dokumentarfilme genommen und es war insofern unproblematisch, weil bis zum letzten Jahr niemand versucht hat, diese RK auf Reportagen auszuweiten, die nun mit Spiel- und Dokumentarfilmen gar nichts mehr zu tun haben. Reportagen sind journalistische Beiträge, einem Sachbuch gleichzustellen. Es ist in meinen Augen absurd, hier die Film-RK anwenden zu wollen. In der LD hatte ich den Denkanstoß mit dem Serienformat gegeben, das hier als Analogie greifen würde. Leider wurde die LD dann doch sehr hastig und einseitig durch eine IP beendet und zwar in einem Tempo, das einem normal arbeitenden Menschen keine Zeit zur Reaktion ließ. Da kein Adminentscheid erfolgte, kann die LD natürlich wieder eröffnet werden, dennoch empfinde ich die Hast als sehr merkwürdig.
Ein MB ist für eine RK-Erweiterung in meinen Augen nicht notwendig. RK-Änderungen wurden schon immer auf der Disk von WP:RK besprochen, sie wurden damals sogar über diese Seite eingeführt. Da dort jedoch eine themenähnliche bzw. -gleiche Disk läuft, werde ich dort mal Links zu den Threads hier setzen. Die Problematik mit fehlenden RK für Dokus und Reportagen hatte ich bereits beim letzten Treffen der RFF 2012 angesprochen. Vollkommen unbekannt ist das Thema also nicht und ja, ich halte eine Differenzierung zwischen Spielfilm und Doku/Reportage nicht nur für möglich, sondern für zwingend. Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Filmformen, mit vollkommen unterschiedlichen Produktions- und Wirkungsmechanismen. --Paulae 16:51, 26. Apr. 2013 (CEST)

Die RKs für Filme wurden immer mal wieder in Frage gestellt, weil sie zu locker seien. Prinzipiell teile ich diese Einschätzung auch. Bisher ist es aber nicht gelungen, eine andere, sinnvolle und praktikable Abgrenzung relevanter Filme zu formulieren. Der Ansatz von Paulae geht mMn in die richtige Richtung, die RK für Fernsehserien, Comics und literarische Werke funktionieren bereits ähnlich ganz gut. Man sollte da auf jeden Fall weiter drüber diskutieren. Problematisch ist natürlich, dass es bereits viele Filmartikel gibt, die wohl die neuen RK nicht erfüllen würden. Und eine Ausnahme für den Alt-Bestand wäre ein Novum, das beim Löschen neuer Artikel auch kaum zu vermitteln wäre. Daher sollte schon eine Lösung her, die dann auch für alle Artikel gilt. Dass ein paar Artikel dann gelöscht würden, müsste man hinnehmen. Das ist in den Fällen vielleicht auch verschmerzbar, jedenfalls sollten die RK so ausgelegt sein. Ich sehe auch durchaus, dass am Ende des Prozesses ein MB stehen könnte. Das hängt von der weiteren Entwicklung ab, könnte (bei Erfolg) es der RK-Änderung aber deutlich leichter machen als ohne MB. Bei den RK für Comics haben wird damit gute Erfahrungen gemacht. --Don-kun Diskussion 17:09, 26. Apr. 2013 (CEST)

Vielleicht hilft es auch einfach, Reportagen explizit von den Film-RK auszunehmen und als journalistische Beiträge einzuordnen, für die man analog zu Sachbüchern vorgehen sollte: Der Regisseur (in dem Fall ja eher der Journalist à la E. Koch) muss relevant sein, die Reportage wurde gezeigt (Fernsehen, relevantes Festival, DVD/VHS) + mind. 1 weiterer Punkt (Rezeption / relevanter Preis) und dann der Anschlusssatz aus den Buch-RK: „Bei Nichterfüllung der Relevanzkriterien sollte das Werk im Hauptartikel des Journalisten besprochen werden. Eine Einzeldarstellung einer Reportage sollte den in der RFF formulierten Qualitätsstandards entsprechen.“ Fertsch. Gab es bisher strittige LDs zu klassischen Dokumentarfilmen, in den keine O-Töne von Zeitzeugen o.ä. eingeschnitten wurden (was dann in Verbindung mit geringerer Laufzeit als abendfüllend eher Reportage wäre)? Imho tauchten derlei Disks erst mit den Reportagen auf, die keine Rezeption und keine Preise erhalten haben, aber ich mag mich täuschen. Bei Töte zuerst gab es ja auch keine LD, da der Film durch die Preise zweifelsfrei relevant ist (und die Länge eben „Spielfilmlänge“ ist), grundsätzlich scheinen die Film-RK also schon zu funktionieren. --Paulae 17:29, 26. Apr. 2013 (CEST)
Finde ich eine gute Idee von dir, Reportagen wie Sachbücher zu behandeln. Was meinen die anderen? Louis Wu (Diskussion) 22:32, 29. Apr. 2013 (CEST)
Filme und Reportagen zu trennen wäre sinnvoll, da es sich analog zu Roman und Sachbuch um zwei verschiedene Themen handelt. Wie bereits erwähnt besteht bei einer Änderung der Film Rk das Risiko, bisher relevante Filme in die Irrelevanz abrutschen. Daraus müsste dann eine Löschung resultieren, was mir schon einwenig Bauchschmerzen bereiten würde, da in diese Artikel sicherlich bereits viel Arbeit gesteckt wurde. --Patrick Stützel (Diskussion) 22:54, 29. Apr. 2013 (CEST)
Wir haben die Disk inzwischen auf die Disk von WP:RK gestellt. Dort sind auch mehrere Vorschläge zu einer RK-Änderung/Anpassung zu finden. Die Sachbuch-Variante ist auch dabei. Ich fürchte nur, dass dort derzeit zu wenige Leute aus dem Filmbereich hinfinden, zumindest ist die Disk-Beteiligung eher gering. :-( Gruß, --Paulae 22:59, 29. Apr. 2013 (CEST)
guter Vorschlag von Paulae. Übrigens: Grade ‎eingestelltes Neubeispiel. -- Si! SWamPSo sagen die anderen 22:58, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ein Schelm, wer denkt, dass das Zufall ist. Immerhin: Im Focus wird drauf eingegangen (tatsächlich dreht sich das Interview auch um den Film), die Gesprächsrunde im Anschluss zeigt, dass die Doku als Aufhänger für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema war. Wahrscheinlich der Fall, der mit neuen RK gerade so durchkäme. --Paulae 23:04, 29. Apr. 2013 (CEST)
[8] Serten (Diskussion) 07:46, 17. Mai 2013 (CEST)

Neu eingetroffen, passend zur Diskussion: Die Goggelrobber - Von Männern und Hühnern. Ich kann da aber auch gar nichts erkennen, das die Aufnahme hier erwzingen würde... -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 14:14, 1. Jun. 2013 (CEST)

Robert Pattinson

Persönliches

Ich und auch andere Wikipedia Nutzer haben wiederholt den Robert Pattinson Abschnitt "Persönliches" mit Belegen geändert. Es wurde jedesmal von einem anderen Nutzer rückgängig gemacht. Sämliche Belege/Beweise wurden ignoriert und es wurden Machtspielchen gespielt (Seite wurde für Bearbeitungen gesperrt) Ich denke so etwas ist nicht im Sinne von Wikipedia und die persönliche Meinung und Ignoranz einzelner Leute hat hier nichts verloren. Vorallem wenn man Beweise für eine Änderung überll im Internet, Zeitungen und im Fernsehen findet. --Sable404 (Diskussion) 18:19, 1. Jun. 2013 (CEST)

Guten Morgen Sable404, bitte siehe auf der Diskussionss-Seite nacht. Hierzu habe ich Stellung genommen. Eine Sperrung, nach einem Edit-War (Hin und Her) ist normal, legitim und auch angemessen. Gruß -- -LA- () 02:11, 2. Jun. 2013 (CEST)

Redaktionstreffen 2013

Beim Treffen im letzten Jahr wurde Dresden als Ort des diesjährigen Treffens vorgeschlagen. Leider hat sich bisher nichts getan. Gibt es Idee für einen Termin oder sonst anderes? --Don-kun Diskussion 22:06, 6. Apr. 2013 (CEST)

Habe es mal nach oben verschoben, bei dem aktuellen Zustand der Seite geht dies sonst unter Gruß -- -LA- () 11:24, 2. Jun. 2013 (CEST)

Komplette Inhaltsangabe keine Richtlinie?

Hallo, ich habe gerade verwundert festgestellt, dass die Forderung, die Inhaltsangabe komplett, d.h. bis zum Ende zu erzählen, nicht in Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien verankert ist. Ich dachte aber, es sei allgemein anerkannt, dass nicht die üblichen Appetizer gewünscht sind, die nur den Handlungsanfang anreissen … --Port(u*o)s 02:25, 23. Mai 2013 (CEST)

Unter Wikipedia:Formatvorlage Film ganz am Anfang steht geschrieben: Mindestanforderungen an Filmartikel: Artikel über Filme sollen mindestens eine ausgefüllte Infobox Film, eine kurze Einleitung, eine vollständige, aber kurzgefasste Zusammenfassung der Handlung und den Weblink auf die Internet Movie Database (IMDb) enthalten. Vielleicht sollte man unter dem Punkt „Wikipedia:Formatvorlage Film#Handlung“ weiter unten zusätzlich noch mit angeben, dass eine vollständige Handlungsangabe erwünscht ist. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 02:49, 23. Mai 2013 (CEST)
Danke, das ist doch schonmal hilfreich. Gruss --Port(u*o)s 02:57, 23. Mai 2013 (CEST)
Meine Frage: wären den die RFF-Mitglieder dafür, in etwa diesen Satz: Eine vollständige Angabe der Inhaltsangabe ist erwünscht im Abschnitt Wikipedia:Formatvorlage Film#Handlung ganz am Anfang zu platzieren, um solche Fragen in Zukunft zu vermeiden? Bitte mal mit Ja oder Nein äußern, Danke!--Eddgel (Diskussion) 06:32, 23. Mai 2013 (CEST)
Ja! --Don-kun Diskussion 06:45, 23. Mai 2013 (CEST)
Ich finde es eigentlich merkwürdig, dass bei Wikipedia inhaltliche Vorgaben oft in Formatvorlagen versteckt werden, das hab ich schon bei der Formatvorlage Bio nicht verstanden. Aber gut fände ich die Änderung/Klarstellung schon. Gruss --Port(u*o)s 07:10, 23. Mai 2013 (CEST)

Finde das auch etwas merkwürdig. Wieso steht bei Wikipedia:Formatvorlage Film (siehe oben), dass eine vollständige Inhaltsangabe erwünscht ist, unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien jedoch nicht? Das ergibt keinen einheitlichen Sinn. Wäre deshalb dafür den Hinweis "vollständige Inhaltsangabe ist erwünscht" nicht nur im Abschnitt Wikipedia:Formatvorlage Film#Handlung zu ergänzen, sondern auch bei Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Mindestanforderungen.--Eddgel (Diskussion) 05:30, 24. Mai 2013 (CEST)

Nein, denn die vollständige Inhaltsangabe ist keine Mindestanforderung. Dass sie aber gewünscht ist, findet sich als eigene Seite unter Wikipedia:Spoilerwarnung, die zum Beispiel bei Was Wikipedia nicht ist verlinkt ist. --Don-kun Diskussion 06:46, 24. Mai 2013 (CEST)

Ja, das war es, was ich gesucht hatte. Lustigerweise hatte ich dabei sogar konkret an den Begriff Spoilerwarnung gedacht, mich aber auf den Holzweg begeben, weil ich ja gerade keine Spoilerwarnung wollte, und nicht bedacht, dass Wikipedia nicht die Angewohnheit hat, Leuten etwas zu erklären, sondern vielmehr darauf setzt, ihnen etwa zu verbieten. Danke für den Link! Gruss --Port(u*o)s 12:42, 24. Mai 2013 (CEST)

@Don-kun: Laut Wikipedia:Formatvorlage Film#Mindestanforderungen an Filmartikel: ist sie es doch. Da steht eindeutig---> Mindestanforderungen an Filmartikel: Artikel über Filme sollen mindestens eine vollständige, aber kurzgefasste Zusammenfassung der Handlung enthalten.--Eddgel (Diskussion) 05:38, 25. Mai 2013 (CEST)

Das dort auch solche Anforderungen sind, war mir garnicht bewusst. Die in den Richtlinien sind wohl aktueller, im Zweifel jedenfalls wohl die verbindlicheren. Das sollte besser aufeinander abgestimmt werden. --Don-kun Diskussion 06:17, 25. Mai 2013 (CEST)
Ja das solle dann mal einer vereinheitlichen--Eddgel (Diskussion) 14:14, 2. Jun. 2013 (CEST)

Aktivität

Moin, ich wollte mal fragen ob Ihr hier noch aktiv seit, da die Edits ja doch eine Weile zurückliegen. Gruß -- -LA- () 02:08, 2. Jun. 2013 (CEST)

Rückfrage: Wessen Socke bist du und warum setzt du hier massenhaft Archivierungsbausteine und einfach mal nach Gutdünken den Bot auf eine dir genehme Archivierungszeit? Kurz: Warum maßt du dir an zu entscheiden, wann eine Disk hier beendet ist bzw. welcher Abschnitt hier keiner Antwort mehr bedarf? --Paulae 13:38, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hallo Paulae, ich habe allgemein gefragt, weil z.b. die Chatanfrage vor 2 Jahren gestellt wurde. Archivierungsbausteine habe ich aus diversen gründen gesetzt. Abgearbeitet wurden von mir einige Anfragen, andere sind veraltet, wiederum andere wurden bereits vor geraumer Zeit in der Artikeldiskussion etc geklärt. Gruß -- -LA- () 13:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
Wohlweislich wurde Teil 1 von Frage 1 nicht beantwortet. Ich halte nichts von Socken oder Vorratsaccounts, die dann sogar noch das MP missbrauchen und so tun, als hätten sie mit der RFF noch nie was zu tun gehabt. --Paulae 15:19, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hallo Paulae, ich bitte dich mit der Unterstellung aufzuhören, ich sei eine Socke oder dieser Account einer meiner Vorratsaccounts. Ich bin weder eine Socke, noch ist das mein x-tes Konto. Ich besitze genau ein Konto, und zwar dieses hier! Außerdem missbrauche ich definitiv nicht das MP, denn ich war zwar längere Zeit immer mal wieder als IP-Adresse tätig (Rechtschreibefehler behoben, Verlinkungskorrektur etc.) habe mich aber vor geraumer Zeit entschlossen hier noch mehr mitzuarbeiten. Daher wurde mir das Mentorenprogramm ans Herz gelegt. Ich bin bisher kein MP durchlaufen (wie auch als IP). Verzeih mir, aber ich wollte hier das ganze etwas übersichtlicher machen und abgeschlossene respektive veraltete Themen abschließen. Hierzu habe ich mir die entsprechenden Themen angesehen, ggf. beantwortet, oder nach Hilfe gebeten wo ich nicht genau wusste wie das einzuschätzen ist. Das Limit habe ich nach deinem Einwand natürlich wieder auf "3" (die zuvor festgelegte Voreinstellung) hoch gesetzt - die Herabsetzung stand mir wirklich nicht zu. Hierfür entschuldige ich mich. Dennoch versuche ich tatkräftig hier mitzuarbeiten und das ganze aufzuarbeiten. Wenn zum Beispiel seit Dezember keine Antwort auf eine Anfrage erteilt wurde denke ich, dass diese Abgeschlossen werden kann, zumindest die Aktualität in Frage gestellt werden darf. Grüße die nicht Socke -- -LA- () 15:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
Natürlich, das sind immer die Benutzer, die 2008 zwei kleine Edits hatten, dann ein bisschen „als IP mitgearbeitet“ haben und nach fünf Jahren plötzlich ihr Konto wiederfinden, als ersten Neuedit das raushauen, sich trotzdem im MP anmelden und gleich alles können. „Vor geraumer Zeit“ meint wohl eher im Zuge der angekündigen SUL-Account-Sache: Schnell Nebenaccount umbenennen, damit er am Ende auch überall funktioniert. Ist ja nicht so, dass Socken per se verboten wären (außer dein Hauptaccount ist nicht freiwillig gesperrt), nur die Mitarbeiter hier veralbern wäre wenig fein. --Paulae 16:37, 2. Jun. 2013 (CEST)
Danke für deine Mitarbeit, -LA-. Kannst du die Archivierungsbausteine jetzt bitte wieder entfernen? Insbesondere die, wo du selbst noch eine Meinungsäußerung beigetragen, und somit eine potentielle Diskussion wiedereröffnet hast! lg, --KoljaHub (Diskussion) 16:41, 2. Jun. 2013 (CEST)
@Paulae Sorry wenn der Artikel damals noch nicht existierte und wenn ich mir schon so eine umfangreiche Mühe mache, dass ich dann auch will, dass das nicht über eine IP erstellt wird. wenn du das erwähnst erwähne doch auch gleich mal das. Würde ich wenn ich mir so viel Mühe mache, das der Logikhalber nicht auf den Hauptaccount machen? Ich veralbere hier garniemand, wenn du denkst ich bin ne Socke lass es doch prüfen, auf weiteres hin und her gehe ich nicht ein! -- -LA- () 16:59, 2. Jun. 2013 (CEST)
Das muss ich gar nicht prüfen lassen, du wirst dich auf kurze oder lange Zeit selbst verraten. Das plötzliche Absacken der Fähigkeit zur fehlerfreien Rechtschreibung ist schon ein erster Schritt. :-) Wie gesagt, solange niemand in alte Verhaltensweisen zurückfällt, kann er hier gerne mitarbeiten. Ansonsten sieht das WP-Regularium eindeutige Sanktionen vor. Möge sich bei diesen Worten angesprochen fühlen, wer will. ;-) --Paulae 17:19, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ich finde es sehr interessant, dass du Engagement automatisch mit Socken gleichsetzt. Allein aufgrund dessen, dass ich einen großen Artikel erstellt habe, und nicht ganz so doof bin, mich mit HTML etc auskenne und daher auch rasch in die Materie eingefunden habe. Muss jeder der hier anfängt einen Edit machen, der max. 2 Zeichen enthält? Wenn du dich richtig informiert hättest, hättest du gesehen, dass mein erster Artikel nicht wirklich perfekt war, hatte es nicht importieren zu lassen, Text war zu lang ausführlich etc... Wie gesagt, wenn du der Meinung bist, ich sei eine Socke, dann lass es doch Checken, habe ich überhaupt kein Problem damit. Da vergeht einem die Lust, bei solchen Unterstellungen schnell... Hierzu ein Zitat der dir wohl bekannten Seite [...]Einem Benutzer zu unterstellen, er sei jemandes Sockenpuppe, gilt als sehr unhöflich und kann im Einzelfall als persönlicher Angriff gesehen werden.[...] Dies ist zu dem Thema (Paulae ./. Socken) mit dir meine letzte Aussage weitere bleiben unkommentiert. Einen schönen Sonntag. Gruß -- -LA- () 17:33, 2. Jun. 2013 (CEST)
Wie geschrieben: „Möge sich bei diesen Worten angesprochen fühlen, wer will. ;-)“. :-) --Paulae 17:38, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hallo KoljaHub, gerne entferne ich auf deinen Wunsch, diese Archivbausteine, bei Anfragen die durch meinen Kommentar eine weitere potentielle Diskussion eröffnet haben. Diese wären dieses, jenes, selles und das da. Sind soeben entfernt worden Wenn jemand bei einem anderen Thema der Ansicht ist, dass dieses nicht abgeschlossen ist, kann er diesen Baustein gerne entfernen oder mit mitteilen, nehme es selbstverständlich auch raus. Gruß -- -LA- () 16:59, 2. Jun. 2013 (CEST)

Meine Frage der Aktivität ist beantwortet. -- -LA- () 19:38, 2. Jun. 2013 (CEST)

Die Ausgangsfrage war selten dämlich und schon beantwortet bevor du sie gestellt hast, da es aktuelle Diskussion auf dieser Seite gab (z.B. zur Inhaltsangabe bei Filmen). Wenn du ältere Anfragen beantwortest bitte darauf achten, dass alles was als erledigt markiert innerhalb von 3 Tagen archiviert wird, d.h. die Chancen sind groß, dass die Betroffenen die Antwort nicht mitbekommen. Da ist es sinnvoll erst zu einem späteren Zeitpunkt zu archivieren und gegebenfalls auch eine Nachricht auf der Benutzerseite der Anfragenden zu hinterlassen.--Kmhkmh (Diskussion) 20:41, 2. Jun. 2013 (CEST)
Danke für den Tipp werde ich zukünftig so halten. Die Frage hatte ich gestellt und erst später gesehen das 2 aktuelle antworten vorhanden waren. Gruß -- -LA- () 20:45, 2. Jun. 2013 (CEST)

Relevanzkriterien zu Filmfestivals

Hinweis auf einen Vorschlag (Aktualisierung) zu den RK für Filmfestivals (aktuell wird eine veraltete Festival-Liste verlinkt): WD:RK#Filmfestivals - Festival-Guide. --Konsequenz (Diskussion) 13:25, 29. Mai 2013 (CEST)

Hallo Konsequenz, wurde bereits auf der Diskussionsseite besprochen. -- -LA- () 10:32, 2. Jun. 2013 (CEST)

Tja. Mein Vorschlag ist ohne Änderung im Archiv verschwunden. Dann bleibt es halt bei der veralteten Liste von Festivals, da so eine einfache Änderung ja offensichtlich in den de.wp nicht umsetzbar ist. Da bleibt mir echt nur ein Kopfschütteln. --Konsequenz (Diskussion) 09:57, 28. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Konsequenz (Diskussion) 09:57, 28. Jun. 2013 (CEST)

Hier ist die Löschdiskussion zu o. g. Artikel. Der Antragsteller stellte den LA in einem seit 2011 QS befindlichen Artikel, da er sich nicht gut informiert fühlt und weitere Leser ebenfalls nicht genug über die Fernsehserie erfahren. Grund ist Kein ausreichender Artikel und das schon seit Jahren... Jogo30 (Diskussion) 23:44, 8. Jun. 2013 (CEST) Er gab in der Disk an, die Handlung würde zudem fehlen. Ich hatte den Status auf LAE gesetzt da in Fernsehserien keine kompletten Handlungen vorhanden sein müssen, wurde aber mit der Begründung, vom Antragsteller, unserer Mindesanforderung (wohlgemerkt für Film) widerrufen. Bitte beteiligt euch. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 10:04, 11. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 08:42, 28. Jun. 2013 (CEST)

Alle Filmkritiken sind URV??

Wie will man denn mit solchen Fällen vorgehen wie hier in In deiner Haut, wo zwei Nutzer einfach mal entscheiden, dass alle Kritiken URV sind und gelöscht werden sollen? Wir haben ja über 30000 Filmartikel und ich gehe mal davon aus, dass über 90% nur zitierte Filmkritiken haben. -- Anstecknadel (Diskussion) 17:31, 3. Jun. 2013 (CEST)

Den gleichen Wahnsinn habe ich beim Artikel Pommes essen erlebt. Da haben Benutzer WP:URV gründlich falsch verstanden und führen Edit-Wars zum Schaden der Wikipedia. Im genannten Artikel habe ich es aufgegeben Aufklärungsarbeit zu leisten. --Lichtspielhaus (Diskussion) 17:42, 3. Jun. 2013 (CEST)
Der Benutzer JD macht das öfters mal gerne. Hatte mit ihm das gleiche Problem bei Die Ritter der Kokosnuß. Einfach so umschreiben, dass sie keine URV mehr sind (siehe Kokosnußritter). Gruß.--Eddgel (Diskussion) 17:45, 3. Jun. 2013 (CEST)

Es ist nicht wirklich klar, ob bzw. in welchem Umfang da ein URV-Problem besteht (und es ist seit langem ein Streitfall). Leider scheinen es einige Mitarbeiter das zu ihrem Steckenpferd gemacht zu haben und immer wieder Alleingänge zu starten, die weder durch irgendeinen (impliziten) Konsensus noch eine explizite Community-Entscheidung oder Vorgabe gedeckt ist.--Kmhkmh (Diskussion) 20:02, 3. Jun. 2013 (CEST)

P.S.:Letzte längere Diskussion zu dem Thema befindet sich hier: Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2013/1#Kritiken_-_reine_Zitate_ohne_eigenen_Text_sind_Urheberrechtsverletzungen --Kmhkmh (Diskussion) 20:17, 3. Jun. 2013 (CEST)

Die reine Wiedergabe von Filmkritiken ohne den Versuch, diese auszuwerten und in einen Zusammenhang zu stellen, ist aus meiner Sicht nicht vom Zitatrecht gedeckt und die Behandlung als URV daher richtig. Gestumblindi 21:18, 3. Jun. 2013 (CEST)

Es kann in diesem Fall keine Community-Entscheidung geben. Eine Community entscheidet nicht darüber, ob etwas eine URV ist oder nicht, sondern das ergibt sich zwingend aus dem deutschen Urheberrecht. Und das sieht nun einmal nicht vor, dass hier nach Gutdünken fremde Texte rüberkopiert werden. --Havelbaude (Diskussion) 23:33, 3. Jun. 2013 (CEST)

Weder die Community noch du entscheiden über die Rechtslage, das macht ein rechtliches Gutachten bzw. letztendlich ein Gericht. Die Community sollte aber schon entscheiden wie sie mit der aktuelen Rechtslage umzugehen gedenkt bzw. wie diese am besten mit den WP_tzielen in Einklang bringt. Leider ist diesbzgl. die letzte Diskussion ja im Sande verlaufen.--Kmhkmh (Diskussion) 09:52, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ich muss Kmhkmh hier völlig recht geben, im Prinzip sind einfache Kopien (egal ob mit oder Ohne Quellenangabe) URV's. . Aus beruflicher Erfahrung ist mir bekannt, dass es hier nur eine saubere Lösung gibt. Ihr müsst die Kritik, welche Ihr einfügen wollt mit euren eigenen Worten wiedergeben, natürlich darf hier die Quelle dennoch nicht fehlen. Gruß -- -LA- () 21:24, 3. Jun. 2013 (CEST)

Möglicherweise gehe ich fehl (dann möge mir das mitteilen), aber das BGH-Urteil spricht doch von Zitaten, die "das Werk über weite Strecken selbstständig tragen". *Das Werk* ist doch hier der Gesamtartikel, und nicht der Kritikabschnitt, der doch - sonst wäre es ja OR - "natürlicherweise" (und wie in jedem Lexikon zu einem Genre etc.pp, ja auch in gedruckter Form) Kritiker und deren Schreibe mit Quellenangabe zitiert. (Ist es dann nicht auch so, dass ein Gutteil von Seminararbeiten oder Dissertationen URV wären, zitieren sie doch teilweise ausführlich ihre Quellen?). -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 23:55, 3. Jun. 2013 (CEST)

Das ist eine der möglichen rechtlichen Unwägbarkeiten in Bezug auf WP, die Frage, was hier als das Werk anzusehen ist, ganz WP, der komplette Film und Frnsehbereich, der Artikel, ein einzelner Artikelabschnitt. Je nachdem was man da als die Bezugsgrundlage wählt, fällt die die Einschätzun der Tragfähigkeit völlig unterschiedlich aus.--Kmhkmh (Diskussion) 10:02, 4. Jun. 2013 (CEST)
In Seminararbeiten oder Dissertationen geschieht dies, um sich mit den zitierten Quellen auseinanderzusetzen, d.h. der geforderte Zitatzweck existiert. Auch hier dürfen selbstverständlich Filmkritiken zitiert werden, dies muss aber in einer Form geschehen, in der sich der Artikel mit der Kritik auseinandersetzt, d.h. es soll eine Darstellung der Kritiken erfolgen. Werden Kritiken einfach nur kommentarlos aneinandergereiht - ja dann tragen sie doch das "Werk", den Artikel, "über weite Strecken selbständig", nämlich den Kritiken-Abschnitt. Und das ist nicht zulässig. Gestumblindi 00:57, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ob der Kritikabschnitte eine weite Strecke des Werkes darstellt ist nicht ohne weiteres klar (siehe oben). Aus WP-Sicht kommt im Vergleich zu jenen Uni-Arbeiten hinzu, dass die Formen/Möglichenkeiten der Auseinandersetzung wegen WP:TF stark eingeschränkt sind.--Kmhkmh (Diskussion) 10:02, 4. Jun. 2013 (CEST)
Dir ist schon klar, dass die Artikel häufig aus mehr als nur einem Kritikenbereich bestehen?? Teilweise machen sie nicht mal 5% aus und bestehen trotzdem nur aus vereinzelten Aneinenaderreihungen von Zitaten. Insbesondere dann, wenn sich nur ein paar Wörter als Kritik finden lassen. Teilweise gibt es nur einen LdIF-Satz aus 5 bis 6 Wörtern in deutscher Sprache, speziell bei kleineren Produktionen. Wie soll man sich da bitte schön mit der Kritik auseinander setzen? -- Anstecknadel (Diskussion) 01:08, 4. Jun. 2013 (CEST)
Leider ändert das nichts an der Rechtsgrundlage. Ein Umformulieren in eigene Worte genügt ja m.E. völlig. Gruß -- -LA- () 01:14, 4. Jun. 2013 (CEST)
Die Rechtsgrundlage wird doch eingehalten. Schließlich ist nicht der Kritikenabschnitt ein Werk an sich, sondern der Filmartikel an sich. Kritiken sind doch nur ein Teilaspekt und tragen den Filmartikel nicht einmal. Dementsprechend sind die Zitate auch kein URV. -- Anstecknadel (Diskussion) 01:28, 4. Jun. 2013 (CEST)
„Alle Filmzitate sind eine URV“. lol. Interessant, was man von Wikipedia-Juristen noch lernen kann. Da vergesse ich doch glatt meine beiden Juristischen Staatsexamina. lol. MfG, --Brodkey65|In memoriam Peng 01:48, 4. Jun. 2013 (CEST)

Generell ist es in der Wikipedia so, das nicht nur im Filmartikeln Zitate vorkommen, sondern hier auch in allen anderen Beiträgen zu fast allen Themen und Bereichen. Daher wäre die Diskussion nicht nur hier zu führen, sondern an einer zentraleren Stelle, wo andere ebenso mitreden können. Ein solch großer Einschnitt würde die anderen Artikel in Folge ebenso mit betreffen. Ich bin zwar auch der Meinung, das solche Zitate keine eigentliche URV in dem Sinne wären, aber wenn Unklarheiten diesbezüglich bestehen sollten, müsste man dies juristisch durch die Wikimedia abklären lassen. Oder man lässt am besten so wie es ist und wartet auf eine solche Klage, denn der Geldsack ist ja gut gefüllt. ;-) Dann hätte es auch man schwarz auf weiss. Grüße --Coffins (Diskussion) 02:17, 4. Jun. 2013 (CEST)

Eine zentrale Stelle wäre diese--->Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Die letzt Disk dort zu dem Thema verlief ebenfalls im Sande--->Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Archiv/2012/09#Unterliegen Zitate aus Rezensionen dem Urheberrecht?.--Eddgel (Diskussion) 03:13, 4. Jun. 2013 (CEST)

Wozu das hier schon wieder diskutieren? Es wurde schon mehrfach alles gesagt, die Rechtsgrundlage wurde ausführlich erklärt. Ihr wollt sie nicht akzeptieren - gut dann macht halt, wie ihr es gerne hättet. Hier noch mal das ganze erneut zu diskutieren ist offensichtlich schlicht Zeitverschwendung... -- Chaddy · DDÜP 03:44, 4. Jun. 2013 (CEST)

Zu der Frage gibt es bislang schlicht und ergreifend noch keinen Konsens. Und bislang nur von beiden Seiten bildschirmkilometerweise Hobby-Juristen-Meinungen (oder auch nicht verbindliche Meinungen von Volljuristen, die die Wikipedia als Hobby nebenbei betrachten). Solange es da keinen Konsens (z.B. ein Meinungsbild) gibt, solange wird es Reverts, Einzelgänger-Aktionen und blablabla-Kilometer geben. Alles völlig ohne Mehrwert für die Erstellung der Enzyklopädie. --Konsequenz (Diskussion) 09:18, 4. Jun. 2013 (CEST)
Es kann darüber keine Meinungsbild geben, man kann über die Rechtslage nicht abstimmen. Und natürlich gab es klare Erläuterungen der Rechtslage. Dass es keinen Konsens gab lag schlicht daran, dass die Befürworter der Zitate die Rechtslage nicht anerkennen wollten. Aber wie gesagt, ein wie auch immer gewarteter Konsens ist sowieso irrelevant, weil wir Wikipadianer die Rechtslage nicht für uns selbst ändern können. -- Chaddy · DDÜP 16:48, 4. Jun. 2013 (CEST)
@chaddy: Ganz einfach weil bisher alle Diskussionen bisher zu einem gewissen Grade im Sande verlaufen sind und eben nicht jeder Aspekt der Rechtslage klar. Die Zeitverschwendung besteht vor allem darin, dass das ganze immer mit Ukklarheiten bzw. ohne konkreten Beschluss endet.--Kmhkmh (Diskussion) 10:06, 4. Jun. 2013 (CEST)

Mal ein Linktipp: http://www.sueddeutsche.de/verlag/copyright-texte-zitieren-und-nutzen-1.1490255 Die SZ erlaubt hier generell und ausnahmsweise das Zitieren der eigenen Artikel (aber nur drei Sätze plus Überschrift). Längere Zitate bedürfen der Zustimmung der SZ. --Havelbaude (Diskussion) 09:35, 4. Jun. 2013 (CEST)

Das spricht gegen diverse Langzitate im Kritikabschnitt, gegen mehr aber auch nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 10:17, 4. Jun. 2013 (CEST)
Es geht ja nicht nur darum, ob Zitieren erlaubt ist, oder nicht. Das ist natürlich erlaubt. Es geht um die Art, wie die Zitate verwendet werden. Und das Zitatrecht schreibt eben klar vor, dass Zitate nur dann erlaubt sind, wenn man sich damit inhaltlich auseinander setzt. Ein selbstverfasster Kritikabschnitt, in dem man mit Zitaten auf die Meinung der Fachzeitschriften Bezug nimmt oder in dem man die Zitate als Belege für den eigenen Text verwendet, wäre völlig ok. Aber eine Anneinanderreihung von Zitaten, quasi als Ersatz für eine eigene schöpferische Leistung, ist eine Urheberrechtsverletzung. Genau DARUM geht es hier. Und das genau DAS wollen manche nicht akzeptieren. -- Chaddy · DDÜP 16:48, 4. Jun. 2013 (CEST)
Eben nicht. Lies dir das Urteil durch. Dort steht geht es darum, dass es verboten ist, dass Zitate „das Werk über weite Strecken selbstständig tragen“. Zitieren ist weiterhin erlaubt. Zitatsammlungen als Abschnitt eines Filmartikels sind kein eigenes Werk, sondern nur ein Teilaspekt. -- Anstecknadel (Diskussion) 17:09, 4. Jun. 2013 (CEST)
Na, dann schreibe doch mal ein Buch, das zu einem Drittel nur aus unkommentierten Zitaten besteht. Viel Glück... -- Chaddy · DDÜP 17:36, 4. Jun. 2013 (CEST)
Die (Streit-)Frage ist, wann das genau vorliegt und dazu sind die Bezugsgrößen und ihre genaue Auslegung kritisch. Unanhängig von genauen "wann" kann aber sicher festhalten, dass das reine Auflisten (insbesondere von Langzitaten) zumindest in einigen Fällen eine (Klare) URV darstellt und in anderen Fällen zumindest grenzwertig/problematisch ist.
Das eigentliche Problem ist allerdings nun eine möglichst praktikabele Vorgabe für den Filmbereich zu basteln, die von grenzwertigen Fälle von vornherein vermeidet und sich mit anderen Projektbedingungen gut verträgt. Anstatt die Diskussion nun an dieser Stelle wieder im Sande verlaufen zu lassen sollte man überlegen wie man die Redaktionsvorgaben bzw. Formatvorlage Fim so umgestaltet, dass sie dies leistet. Ebenso sollte man überlegen, wie man mit den Altlasten umgeht, denn einfach massenweisen Löschen ist da kaum eine gute Lösung, da dies diverse andere Probleme nach sich zieht, wie z.B. eine Verletzung der Redaktionsviorgaben für Filme. Soweit ich weiß wird derzeit neben Einleitung und Inhaltsangabe ein weiterer Abschnitt als Mindestanforderung gefordert (Artikel ohne dies ein QS bzw. sogar ein Löschfall). Bei vielen Artikeln besteht genau dieser zusätzliche Abschnitt nun aber aus der Kritik, wird da jetzt einfach gelöscht (statt verbessert), verletzen alle die Fälle formal die Redaktionsvorgaben. Zudem erzeugen solche Löschungen vermutlich jede Menge unnötigen Streit, wenn es dazu keine Redaktionsvorgabe bzw. einen Redaktionskonsens gibt.
Gerade weil dieses eigentliche Problem nicht angegangen wird, haben wir immer diese Diskussionen bei denen sich beide aufregen, meist dieselben argument wiederholen und dann wieder alles im Sande verlaufen lassen.--Kmhkmh (Diskussion) 17:23, 4. Jun. 2013 (CEST)
Die Redaktionsvorgaben können aber nun ganz sicher nicht als Vorwand hergenommen werden, URVen zu dulden... -- Chaddy · DDÜP 17:36, 4. Jun. 2013 (CEST)
Das sagt ja auch keiner.--Kmhkmh (Diskussion) 18:36, 4. Jun. 2013 (CEST)

Mit dem IMdB-Einträgen habe ich so meine Probleme, denn es gibt anscheinend mehrere --Juliana © 00:18, 4. Jun. 2013 (CEST)

In diesem Fall hat die IMDb für den Pilotfilm von 2002 und für die danach folgende Serie von 2003 jeweils eine eigene Seite gemacht. Ich würde beide nennen. -- Serienfan2010 (Diskussion) 00:23, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ich stimme Serienfan2010 zu: beide Links sind anzugeben. Louis Wu (Diskussion) 10:26, 4. Jun. 2013 (CEST)

Kat: Indizierter Film

Ich habe im Artikel Spartacus: Gods of the Arena o.g. Kat gesetzt. Ist das ok, weil es eig. ne Serie ist? Gruß, --Martin1978 - 20:36, 30. Mai 2013 (CEST)

Hallo Martin, halte ich für Okay, es gibt derzeit keine Kategorie für indizierte Serien Gruß -- -LA- () 03:31, 2. Jun. 2013 (CEST)
Haben wir noch andere Artikel zu Serien, die indiziert sind? Dann würde sich eine Kategorie:Indizierte Fernsehserie als Unterkategorie von Kategorie:Indiziertes Medium lohnen. Gelten bei Serien die Indizierungen für die kompletten Serien oder nur für bestimmte Folgen, Staffeln oder DVD-Boxen? --Kam Solusar (Diskussion) 03:54, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hallo Kam Solusar, es scheint kaum welche zu geben laut google Gruß -- -LA- () 11:12, 2. Jun. 2013 (CEST)
Serien sollten wohl besser als Indiziertes Medium eingeordnet werden. Ansonsten ist Spartacus: Gods of the Arena in einer Unterkategorie von Film.--CENNOXX 22:35, 7. Jun. 2013 (CEST)
Scheint mir auch die beste Lösung zu sein. Wobei laut [9] auch nur eine einzelne Folge von der Indizierung betroffen ist. --Kam Solusar (Diskussion) 23:33, 7. Jun. 2013 (CEST)

Kritiken von film-dienst (Lexikon des Internationalen Films) unabhängig?

Seit ich in den letzten Tagen ein paar Film-Artikel gelesen habe ist mir immer wieder aufgafallen, dass die Kritiken des LdIF (meiner Meinung nach) bei vielen Filmen komplett daneben liegen. Ich hatte schon vermutet, dass die die Filme entweder nicht verstehen oder garnicht erst gesehen haben. Nun habe ich mit mal den wiki-Artikel zum LdIF durchgelesen und gelernt, dass die Kritiken von film-dienst stammen und das diese von der Katholischen Filmkommission herausgegeben wird. Dort steht auch: „Das Lexikon ist nicht einfach eine Auflistung von Filmen, sondern repräsentiert in gewissem Sinn die Ziele katholischer Filmarbeit.“ Nun wundert mich nichts mehr. Selbstverständlich haben die die Filme gesehen und wahrscheinlich sogar verstanden. Aber mit dem Hintergrundwissen merkt man sofort, wenn ein Film mit irgendwelchen katholischen Idealen kollidiert. Dann bekommt er sofort schlechte Kritik, bzw. wird in der Kritik stark verzerrt wiedergespiegelt. Daher die Frage: Können die Filmkritiken des LdIF überhaupt als unabhängige Kritiken angesehen werden? Taugen sie überhaupt als Quelle für eine unabhängige, neutrale Enzyklopädie? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:05, 5. Jun. 2013 (CEST)

Kritiken sind immer subjektiv. Du wirst niemals objektive Kritiken finden. Faz-Kritiken sind häufig konservativ und verkopft, Spon-Kritiken sind häufig pseudowissenschaftlich und von der taz kriegst du auch nur Frauen-sind-besser-als-Männer-Kritiken. Insbesondere wenn sie mal wieder irgendeine Gender-Studies-Tussi dabei haben, die dann die Filme nach ihrer Ideologie bewertet. Das ist immer wieder ein besonderer Genuss. Und wenn du es nicht katholisch magst, wie wäre es mit dem epd, dort bekommst du evangelische Kritiken. Oder die Filmbewertungsstelle Wiesbaden. Die loben aber selbst den größten Mist mit Prädiakt:Sehenswert über den Klee. Außerdem sollte es - im Idealfall - einen ganzen Kritikabschnitt geben, bei dem man sich mit allen Kritiken auseinandersetzt und ein Gesamtbild aufzeigt. Bei unbekannteren Filmen, wo es nun mal kaum etwas gibt, muss man sich eben mit dem LdIF zufrieden geben. Und aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass das LdIF bei sehr ähnlichen Filmen unterschiedlich wertete und selbst religiöse Filme verriss. Da ich selbst Agnostiker und alles andere als religiös oder katholisch bin, einige Hundert Filme gesehen und mit Kritiken versehen habe, kann ich dir allerdings versichern, dass die Kritiken alles andere als schlecht sind. -- Critican.kane (Diskussion) 10:30, 5. Jun. 2013 (CEST)
Die Kritik durch das Leixkon d. Internationalen Films bleiben trotz dieser Erkenntnis weiterhin relevant. Sie sind ja nicht die einzigen Kritiken, die hier Verwendung finden (sollen). Und unabhängige Kritiken sind meines Erachtens eine Illusion. Louis Wu (Diskussion) 12:08, 5. Jun. 2013 (CEST)
Wie Critican.kane schon geschrieben hat, kommt es auf den "Mix" an. Der Abschnitt Kritiken soll, wenn möglich, ausgewogen ein breites Spektrum der Kritiken widergeben. Es wird sicherlich immer Filme geben, bei denen Kritiken dann sehr einseitig sind (mir schießt bei sowas immer sofort Uwe Boll durch denn Kopp, hier wird es wohl meistens bei einem negativen Übergewicht bleiben). Du schreibst selber, dass der Film-Dienst meist falsch liegt. Umgekehrt aus deren Sicht liegst Du "falsch", doch was ist hier richtig oder falsch? Eine Frage die schlciht und ergreifend nicht beantwortet werden kann, da hier immer der persönliche Geschmack/die persönliche Meinunge reingrätschen wird.--Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:21, 5. Jun. 2013 (CEST)
Klerikal geformter Filmkritik auch nur den Anschein der Unabhängigkeit zuzugestehen, ist ein schlechter Witz. Die angeblich so kompetenten Autoren des film-dienstes sehen sich gerne quatschen und produzieren mit gewaltigem Wortaufwand nichts als SCH...
Aktuelles Beispiel Olympus Has Fallen: So darf man die abgebrochene Spitze des Washington Monument durchaus als Ausdruck politischer Impotenz verstehen oder den zweckfremden Gebrauch einer Lincoln-Büste als Befreiungsakt und Ein Terror-Actionfilm handelt naturgemäßg auch von Gewalt, doch hier wird sie übertrieben brutal inszeniert, mit gewaltverklärenden Szenen und Folterungen, deren amoralischer Status auch nicht ansatzweise thematisiert wird.
Also, wer so etwas hier produziert, fliegt normalerweise raus... --Koyaanis (Diskussion) 19:03, 5. Jun. 2013 (CEST)
Entschuldige bitte, aber das ist ein bisschen sehr einseitig und dein persönlicher POV. Erstens ist der als Abhängig der deutschen Bischofskonferenz unverdächtige Kritiker der LA Times in sehr ähnlichen Worten derselben Meinung, noch ist ein Großteil der mir bekannten Rezensionen zum Knallbumm-Abenteuer anderer Ansicht. (um die andere klerikale Seite zu bemühen; epd Film zerreißt das Werk in mindestens gleichem Maße). Zudem (ich wiederhole bereits Formuliertes) ist die *Katholische* Filmkritik natürlich auf einem ideologisch-moralisch in bestimmter Weise geprägten- weltanschaulichen Hintergrund zu sehen; andererseits erwartet z.B. niemand, dass ein politisch neutraler Kommentar gleichlautend in der FAZ und in der taz erscheint - warum sollte/wie könnte das bei Filmkritiken anders sein? Schließlich: worin besteht denn die "Abhängigkeit"? Dass ein Filmkritiker nicht freischaffend ist? -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 22:17, 5. Jun. 2013 (CEST)
In der Tat; Filmkritiker haben nicht den Auftrag, neutral zu sein, ganz anders als die Wikipedia. Darum verfehlt auch die Bemerkung "wer so etwas hier produziert, fliegt normalerweise raus..." den Sachverhalt: Filmkritiker unterliegen eben nicht dem NPOV und es wäre absurd, sowas zu fordern. Sie schreiben von ihrer jeweiligen persönlichen, politischen, weltanschaulichen oder auch religiösen Warte aus, und das ist gut und richtig so. Unsere Aufgabe ist es, ein neutrales Bild der naturgemäss nicht-neutralen Filmkritiken zu vermitteln, indem wir berichten, wer den Film wie bewertet hat. Dabei kann und soll selbstverständlich auch film-dienst bzw. das Lexikon des Internationalen Films berücksichtigt werden; allerdings sollte man ein einseitiges Bild vermeiden, und darum ist es mir persönlich lieber, wenn ein Film-Artikel in der Wikipedia gar keinen Kritiken-Abschnitt hat als wenn nur, wie leider viel zu oft, bequem ein Satz oder ein paar Sätze aus dem LdIF abgeladen werden. Gestumblindi 22:27, 5. Jun. 2013 (CEST)
Nee, kein persönlicher POV (die Kritik zu Olympus Has Fallen ist mir nur besonders ins Auge gestochen; andere Bewertungen in der aktuellen film-dienst-Ausgabe verzapfen einen ähnlich hanebüchenen Quatsch). Ich erwarte von einer ordentlichen Kritik einfach ein wenig mehr als ein paar martialisch-unreflektierte Sätze. Über die Meinungsbeschränkungen seitens eines christlichen Arbeitgebers könnte man allerdings durchaus einige Worte verlieren... --Koyaanis (Diskussion) 22:37, 5. Jun. 2013 (CEST)
so, könnte man? Dann mach mal - und das meine ich wörtlich: Verlier mal ein paar Worte. Ich bin gespannt. -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 22:43, 5. Jun. 2013 (CEST)
Hältst Du mich für irre? Mein Bedarf an VM's ist so weit gedeckt, dass ich nicht ausprobieren muss, ab wann Erz-Klerikale auf Kritik an ihrem film-dienst inquisitorisch reagieren. --Koyaanis (Diskussion) 22:55, 5. Jun. 2013 (CEST)
Nein, natürlich nicht. Was ist los mit dir? Du behauptest "Über die Meinungsbeschränkungen seitens eines christlichen Arbeitgebers könnte man allerdings durchaus einige Worte verlieren...", und ich frage dich nach einem Beleg, und dann kommt genau *nichts*? Butter bei die Fische: Welche Meinungsbeschränkungen werden Arbeitnehmern christlicher Organisationen auferlegt? -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 22:59, 5. Jun. 2013 (CEST)
Arbeitsrecht der Kirchen trifft es in Ansätzen schon ganz gut... Für eine Mitarbeit in kirchlichen Einrichtungen wird von dem Mitarbeiter eine Übereinstimmung mit den kirchlichen Glaubens- und Moralvorstellungen erwartet. Ein Verstoß gegen diese Loyalitätspflichten zieht arbeitsrechtliche Konsequenzen – bis hin zur Kündigung – nach sich. Glaubst Du, dass der film-dienst anders verfährt? --Koyaanis (Diskussion) 23:08, 5. Jun. 2013 (CEST)
Du stellst tatsächlich in Frage, dass irgend ein Arbeitnehmer das *Produkt* seines Arbeitgebers in der Öffentlichkeit als totale Scheiße bezeichnet und dann keine Konsequenzen zu gewärtigen hat? Du würdest Deine Sekretärin, die allen erzählt, dass du untertariflich bezahlst oder Dein Produkt schädlich ist oder dass Du sie ausbeutest oder Dass Du sie auch mal betatscht hast – wenn davon jeweils nichts der Wahrheit entspricht – , weiter beschäftigen? Dann bewerbe ich mich hiermit um eine Arbeitsstelle bei Dir:-)) -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 23:32, 5. Jun. 2013 (CEST)
Na, DICH würde ich sofort einstellen :-) Was ich in Frage stelle, sind die Kritiken, die unter derartigen Arbeitsbedingungen entstehen. --Koyaanis (Diskussion) 23:47, 5. Jun. 2013 (CEST)
welche Kritiken entstehen denn unter anderen "Bedingungen"? (ich schreibe übrigens seit Jahren hin und wieder DVD-Booklet-Tetxe bar jeder Beeinflussung durch meine Arbeitgeberin, die Evangelische Kirche) -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 00:04, 6. Jun. 2013 (CEST)
Das spricht doch für Dich (wäre mir allerdings auch neu gewesen, dass Du Dir überhaupt etwas sagen lässt (grins!)). Aber verstehe ich das richtig: Du schreibst im Auftrag der evangelischen Kirche Filmkritiken? --Koyaanis (Diskussion) 10:29, 6. Jun. 2013 (CEST)
Nein. Weder im Auftrag (das hat so wenig mit meiner Arbeitgeberin zu tun wie das, was ich her tue) noch Filmkritiken. -- Si! SWamPinaktive Admins? → aktive Inadminität 16:24, 6. Jun. 2013 (CEST)
Natürlich ist das dein POV, warum deine Meinung mehr Gewicht haben sollte als die im filmdienst publizierte oder aber neutraler, sachlicher etc. sein sollte, leuchtet nicht ein. Für mich persönlich sind filmdienst-Kritiken oftmals recht treffend. Soll ich jetzt meinen Eindruck deinem unterordnen? Eher nicht. Wie schon gesagt wurde, Kritiken sind immer subjektiv und keine ist irgendwie delegitimiert aufgrund des Publikationsorgans. Es krankt aber wie Gestumbli schon sagte an den lieblos zusammengeklatschten Zitaten. --Julius1990 Disk. Werbung 22:46, 5. Jun. 2013 (CEST)
Julius, das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich halte den film-dienst einfach nicht für wissenschaftlich reputabel; und wenn Du anders darüber denkst, ist das völlig in Ordnung. --Koyaanis (Diskussion) 22:55, 5. Jun. 2013 (CEST)
Keine Filmkritik ist wissenschaftlich reputabel im Sinne, dass sie pergereviewt wäre etc. Und kein Filmkritiker egal ob FAZ; Spiegel, Washington Post oder filmdienst kann dem anderen vorgezogen werden mit dieser Begründung. --Julius1990 Disk. Werbung 23:05, 5. Jun. 2013 (CEST)
@Lord van Tasm: Die Kritiken des LDiF sind oftmals sehr schön scharf und bissig geschrieben. Das amüsiert gerne schonmal im positiven "lästernden" Sinne (für "lästern" kommt man übrigens angeblich in die Hölle, hab ich gehört^^)...andererseits zeugen solche Kritiken manchmal schon sehr von Unverständnis, und vom Unvermögen mancher der Kritiker, sich in das Genre der einzelnen Filme einzufinden. Möchte das mal am Bsp. "(Black) Eman(n)nuelle" breittreten: Hier zum Bsp. nimmt die Form der Kritik eine eindeutige negative Haltung an, die so eigentlich nicht mehr tragbar ist, und meiner Meinung nach verunglimpft (siehe Black Emanuelle 2. Teil#Kritik). Eine ähnliche furchtbare zu Unrecht vergebene negative Kritik gabs auch bei Nea – Ein Mädchen entdeckt die Liebe. Aber gut...ob die genannten Kritiken nun ein vollkommen falsches Bild vom Film liefern oder nicht, darüber kann man sich streiten. Andere "Emanuelle-Filme" sind ja auch nicht so die Filmleuchten^^, ev. ging man da ja deshalb mit Vorurteilen ran und ging erstmal von "muss Müll sein" aus...man weiss ja nie was die Kritiker so antreibt. Dass die "Black Emanuelle" im LdiF auch gerne mal als "Edelnutte" bezeichnet wird, kann ich nun unter dem katholischen Hintergrund auch besser verstehen. Danke dafür^^. Am Ende bleibt dann halt nur eine Möglichkeit dem manchml etwas zu eingegränztem Denken des LdiF entgegen zu wirken, wie z. B. bei Pee-Wee’s irre Abenteuer#Kritiken, wo dankenswerterweise eine zusätzliche Kritik eingefügt wurde, welche den gesamten Film in ein gleich völlig anders Licht stellt. Und das richtigerweise zurecht! Gruß!--Eddgel (Diskussion) 02:40, 6. Jun. 2013 (CEST)
Ja, da hast du recht, wenn man Mehrere Kritiken mit unterschiedlichen Standpunkten hat, kann man schön einen neutralen Kritikabschnitt machen. Was mich noch stört: Wenn unter einer Kritik Lexikon des Internationalen Films steht, suggeriert das in gewisserweise neutralität und unabhängigkeit, sowie eine Sonderrolle innerhalb der Kritiken. Das ist ähnlich wie wenn man 3 Angaben hat, eine von Hugo X, eine von Bertram Y und eine aus dem Brockhaus oder Meyers Lexikon oder der Britannica. Verstehtst du was ich damit sagen will? Das bekommt so einen Beigeschmack, als sei das die offizielle Lehrmeinung, schließlich steht es ja im Lexikon, einem dass so klingt, als sei es das Nachschlagewerk schlechthin. Und dabei kommen die Kritiken ja nicht mal von dort, sondern vom Film-dienst. Die wenigsten Leser werden wissen, wo die LdIF-Kritiken herkommen, noch was der film-dienst ist. Das heißt aber auch, dass dem Leser für diese Kritik eine Hintergrundinformation fehlt, nämlich die, dass unter dem Maßstab der diverser katholischer WErtevorstellungen bewertet wurde. Aber genau diese Information macht viele film-dienst-Kritiken überhaupt erst nachvollziehbar. Wäre es da nich besser den film-dienst als Quelle anzugeben und nicht das LdIF? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:21, 6. Jun. 2013 (CEST)
Wo soll da bei der eher nüchternen Kritik eine Verunglimpfung sein? Noch lässt sich da zwingend eine "eindeutige negative Haltung" herauslesen, höchstens eine gewisse Distanzierung, was aber genauso Kaffeesatzleserei wäre und wie persönliche Betrachtung in einem Artikel nichts zu suchen hat. Das gleiche gilt für das Entfernen nicht genehmer Kritiken, zumal du bei deinem Entfernungskommentar implizit der Kritik in der Sache zustimmst, das der Film schauspielerisch keine Glanzleistung ist. Wo soll dann also das LdiF ein "vollkommen falsches Bild vom Film" liefern, wo die Kritik ja wahr zu sein scheint, du dich aber, wenn ich dich richtig verstehe, eher daran stößt dass das Kritisierte eben genrespezifisch ist und daher unter dem Tisch fallen sollte. --Mps、かみまみたDisk. 09:00, 6. Jun. 2013 (CEST)

Nüchterne Kritik? lol^^. Das ist ja wohl eher eine Beleidigung, was man anhand von Wörtern wie „Söldnerhaufen“ auch schriftlich erkennen kann. Meine angebliche Kaffeesatzleserei dient dazu, diese eindeutig negativ gemeinte Kritik dem Leser verständlich zu machen. Lies sie mal ohne Klammern und versuche dann zu verstehen was das LdiF meint.^^ Im übrigen ist diese Kritik außerdem noch falsch, wie Lord van Tasm ganz am Anfang auch festgestellt hat. Denn inwiefern die Vergewaltigung von Emanuelle durch "deutsche Palastwachen" (dem Söldnerhaufen) die „Bindungslosigkeit“ des Charakters zeigt und ein „Muster für die Rolle der emanzipierten Frau dar[ge]stellt“ kann ich nicht nachvollziehen. Gelinde gesagt ist das Verunglimpfung, ja, eindeutig. Schau dir die Filme an und du wirst verstehen, wie sehr das LdiF daneben liegt. Da stellt man sich zwangsläufig die Frage wo diese negative Einstellung herkommt. Andere Filme mit dem Titel Em(m)anuelle mögen schlecht sein, und als "billiger Softporno" bezeichnet werden, aber bei diesen beiden hab ich den Eindruck, dass die Leute vom LdiF nicht wirklich hingeschaut haben oder aber wirklich erzkonservative katholische Interessen haben. Wie auch immer. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 15:34, 6. Jun. 2013 (CEST)

Nachtrag: @Lord van Tasm: Das Lexikon des Internationalen Films heisst nun mal so wie es heißt. Wenn die Leute diese Kritiken nur aufgrund des Namens ernster nehmen als andere, ist es ihre eigene Schuld bzw. ihr eigener Fehler. Dass es einen katholischen Hintergrund gibt, muss halt über links in Erfahrung gebracht werden. Wie schon geschrieben, andere Kritiken einzufügen dürfte die Filmartikel etwas neutraler gestalten.
@Mps: Bei meinem Entfernungskommentar hab ich zwar angegeben, dass der Film „keinen Oskar verdient“, aber die Kritik vom LdiF ist ja wohl unter aller ***. Diese Kritik ist weder wahr noch angebracht und liefert definitiv ein vollkommen falsches Bild vom Film. Vermutete deshalb, dass die Kritik aufgrund der Nähe zu den Emanuelle Filmen (jenem Genre) so verunglimpft wurde. Hatte die Kritik übrigens deshalb aus dem Artikel entfernt, weil ich den Artikel selbst erstellt hatte und nach kurzer Zeit feststellen musste, dass sie Müll ist...nun wurde sie leider wieder eingefügt...Baustein hab ich gesetzt, hoffentlich findet da mal noch jemand was angemessenes, ansonsten muss es halt so passen. Generell würde ich nach dieser Erfahrung allen davon abraten in ihren Filmartikeln ausschließlich nur eine einzige Filmkritik anzugeben. Denn wie Gestumblindi oben auch geschrieben hat, kann das ein ziemlich einseitiges (auch falsches) Bild auf den Film werfen. Später ist man immer klüger^^--Eddgel (Diskussion) 03:25, 8. Jun. 2013 (CEST)

Filmplakat in Infobox deutsch?

Hallo, eine kurze Frage. Muss das Filmplakat, welches man in die Vorlage Infobox Film eintragen möchte, das deutsche Plakat sein, oder reicht ein internationales, wenn es kein explizit deutsches gibt? Danke. lg --Tkkrd (Diskussion) 14:22, 6. Jun. 2013 (CEST)

Man kann da mindestens auch eines aus dem Heimatland des Films nehmen. Bei einem Plakat das weder im deutschsprachigen Raum noch im Heimatland verwendet wurde, bin ich mir unsicher, würde aber zu nein tendieren. --Mps、かみまみたDisk. 16:10, 6. Jun. 2013 (CEST)
Bitte aber auch darauf achten, dass diese Plakat in der deutschen Wikipdia verwendet werden darf. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 16:30, 6. Jun. 2013 (CEST)
Also meiner Ansicht nach muss man froh sein, wenn man in dem Bereich überhaupt irgendwas gemeinfreies bekommt, ob (fremdsprachiges) Filmplakat, Standbild oder Logo. Achtung: der Fair Use des amerikanischen Urheberrechts findet in der deutschen Wikipedia keine Anwendung. So darfst du beispielsweise dieses Plakat für deinen Artikel leider nicht verwenden. lg, --KoljaHub (Diskussion) 11:38, 7. Jun. 2013 (CEST)

Legale Links zu ihren Filmen bei den Filmschaffenden in die Weblinks?

Das scheint mir in den seltenen Fällen, wo es das tatsächlich und ohne Wenn und Aber gibt, ja durchaus nicht unenzyklopädisch. Nur wie soll das dann am besten aussehen? Gibt es hierzu schon Beispiele, von denen man abkupfern kan? Oder ist das doch eine strittige Frage oder sogar bereits verneint? Habe im Archiv nicht recht was gefunden... --Stephan Bener (Diskussion) 22:38, 6. Jun. 2013 (CEST)

Was für Links meinst du? lg, --KoljaHub (Diskussion) 11:39, 7. Jun. 2013 (CEST)
Legale Links würde ich im Normalfall als eine erwünschte Bereicherung ansehen. Die Frage ist allerdings, ob Weblinks immer der beste Platz dafür ist. Wenn es sich um einenen in der Filmografie bereits aufgeführten Film handelt, dann würde ich ich den Link dort angeben, so ähnlich wie man das bei anderen Publikationen wie Büchern und Journalartikel macht zu den legale Onlinekopien existieren.--Kmhkmh (Diskussion) 12:24, 7. Jun. 2013 (CEST)
nunja, ich meine 100% legale Links, das wären für mich z.B solche, wo Filmemacher auf ihrer Homepage eines ihrer Weke beispielhaft zeigen oder dauerhafte freie Angebote von Fernsehsendern/Produktionsfirmen. Auf keinen Fall irgendwelche Grauzonenangebote, zu denen m.E. auch Youtube gehört. Das mit der Filmografie hört sich gut an, hat jemand ein Beispiel wie das im Idealfall aussehen könnte? --Stephan Bener (Diskussion) 12:40, 7. Jun. 2013 (CEST)
also legal heißt hier 100% legal, es gibt aber auch auf youtue 100% legale Filme, das gilt vor allem für den Bereich der Dokumentationen und sehr alten Filme, die inzwischen ohne Copyright sind.--Kmhkmh (Diskussion) 12:46, 7. Jun. 2013 (CEST)
ok, ich meinte nur, dass sich der Verlinkende sicher sein sollte und was legale Filme auf Youtube angeht kenne ich mich wohl zu wenig aus.--Stephan Bener (Diskussion) 13:08, 7. Jun. 2013 (CEST)
Als Tipp: http://movies.youtube.com ist das Angebot legal verfügbarer Filme in voller Länge von Youtube. --Konsequenz (Diskussion) 13:22, 7. Jun. 2013 (CEST)

Filmkritiken von outnow.ch relevant?

Angesichts dieses Reverts mit dem Kommentar „Wohl keine relevante Kritik“ und diesen 130 Verwendungen von Outnow-Kritiken möchte ich gern wissen, ob Kritiken von outnow.ch als relevant erachtet werden und zitiert werden dürfen, oder nicht. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:51, 5. Jun. 2013 (CEST)

Wer steht denn hinter diesen Kritiken? Professionelle AutorInnen oder "Amateure", also ehrer Filmfans? Sollte es sich ehrer um letztere handeln, wären die Kritiken in der Tat eher unbrauchbar für unsere Zwecke hier. Louis Wu (Diskussion) 12:10, 5. Jun. 2013 (CEST)
Angesichts dieser Jobbeschreibung würde ich deren Kritiken allenfalls verwenden, wenn es sonst gar nichts gibt. Das betrifft auch weitere Filmseiten wie Moviesection.de, Moviepilot.de und zelluloid.de. --Sitacuisses (Diskussion) 12:17, 5. Jun. 2013 (CEST)
Per Sitacuisses. Ich habe stichprobenweise einige dieser Amateur-Kritiken gelesen: Sie sind vom analytischen Niveau der Profi-Kritiker von film-dienst, epd Film, FAZ, NZZ, Süddeutsche usw. weit entfernt, den Autoren fehlen offensichtlich die breiten Hintergrundkenntnisse von Genres, Länderkinos und Strömungen, mal abgesehen von der banalen Sprache. — Filoump 17:25, 9. Jun. 2013 (CEST)

Episodenlisten-Übersichten

In vielen Episodenlisten gibt es ja seit einiger Zeit Übersichtstabellen, in der die Staffeln mit Episodenanzahl sowie Erstausstrahlung vermerkt sind. Aktuell sehen diese etwa so aus:

Staffel Episoden-
anzahl
Erstausstrahlung
USA
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
1 22 19. September 2005 bis 15. Mai 2006 13. September bis 29. November 2008

Bevor ich gesehen habe, dass diese Übersichten mittlerweile in vielen Episodenlisten vorhanden sind, habe ich in der Diskussion zur Liste der How-I-Met-Your-Mother-Episoden folgende Änderung vorgeschlagen, da so meiner Meinung nach durch das Trennen der zwei Datumsangaben die Übersichtlichkeit gesteigert wird und außerdem kein Platz mehr durch die erzwungenen Zeilenumbrüche verschwendet wird. Die vorgeschlagene Änderung wurde dort auch umgesetzt.

Staffel Episoden­anzahl Erstausstrahlung USA Deutschsprachige Erstausstrahlung
Staffelstart Staffelfinale Staffelstart Staffelfinale
1 22 19. September 2005 15. Mai 2006 13. September 2008 29. November 2008

Ich möchte zu bedenken geben, ob eine solche Änderung generell durchgeführt werden sollte (evtl. auch per Vorlage?) und außerdem, ob es sinnvoll wäre, die Navigationsleiste bei Episodenliste mit diesen Übersichten zu entfernen, da die Staffeln bereits in der Tabelle verlinkt sind und es ansonsten nur noch die Einzelnachweise gibt. --*SKevinS* (Diskussion) 19:26, 9. Mai 2013 (CEST)

Ich bin größtenteils für deine Änderung. Ich habe bei den Episodenlisten die ich bearbeite nur noch die Breite an die Episodenlisten angepasst. Da die Episodenlisten auch nicht auf 100% gezogen werden, seh ich keinen Grund, das jetzt bei dieser Übersichtstabelle zu tun. Ganz entfernen würde ich das Inhaltsverzeichnis nicht. Und wenn es nur für Weblinks und Einzelnachweise ist. Vielleicht wäre es ein Kompromiss, das Inhaltzsverzeichnis nicht so zentral zu setzen? mir ist so als ob ich das Inhaltsverzeichnis bei Episodenlisten in der englischen Wiki mal auf der rechten Seite gesehen hätte..--CENNOXX 03:03, 13. Mai 2013 (CEST)
Ach und nochmal dazu, ob das Ganze mit Vorlagen angelegt werden sollte: Grade in so einer Übersichtstabelle kann man je nach Serie noch die eine oder andere Info unterbringen. Etwa die DVD-Veröffentlichungen, die Einschaltquoten einer Staffel oder was auch immer grade passend scheint. Das ist ohne Vorlage wesentlich flexibler. Aber vielleicht gibts hier ja noch andere Meinungen?--CENNOXX 15:18, 14. Mai 2013 (CEST)
Man kann ja auch Vorlagen mit optionalen Parametern für die von dir genannten Inhalte anlegen sowie weitere frei definierbare optinale Parameter. So ist es ja bspw. auch bei Vorlage:Episodenlisteneintrag der Fall.--BECK's 20:34, 14. Mai 2013 (CEST)
Da müsste man dann aber so einige Eventualitäten einbauen, zB die Möglichkeit eines Filmes (wie bei Liste der Burn-Notice-Episoden), der vielleicht auch noch als Doppelepisode gezählt wird (wie bei Liste der Episoden von Royal Pains).--CENNOXX 14:44, 16. Mai 2013 (CEST)
Halte dies so wie CennoxX. Gruß -- -LA- () 11:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ich möchte noch einmal auf das Inhaltsverzeichnis zurückkommen, weil ich es doch gerade bei Serien mit vielen Staffeln sehr unschön finde, wenn zweimal untereinander fast die gleichen Informationen redundant stehen. Ein Vorschlag wäre es, die übrigen Überschriften zum Beispiel so mit in die Übersichtstabelle einzubauen:
Staffel Episoden­anzahl Erstausstrahlung USA Deutschsprachige Erstausstrahlung
Staffelstart Staffelfinale Staffelstart Staffelfinale
1 22 19. September 2005 15. Mai 2006 13. September 2008 29. November 2008
... ... ... ... ... ...
WeblinksEinzelnachweise
Wenn das keinen Anklang findet, würde ich auch die Idee unterstützen, die Inhaltsverzeichnisse, wo es passt, nach rechts zu verschieben. --*SKevinS* (Diskussion) 13:56, 6. Jun. 2013 (CEST)
Ich halte nichts davon daraus ein Inhaltsverzeichnis mit Links auf Weblinks und Einzelnachweise zu machen, in dieser Art erscheint mit das ganze jedenfalls nicht intuitiv. Wenn die Staffel zudem nicht als „Saffel 1“ sondern nur als „1“ geschrieben ist, muss man schon gradezu zielen, um die Zahl auch zu treffen.--CENNOXX 18:28, 7. Jun. 2013 (CEST)
  • Zwischenfrage: Weil ich da zufällig heute drüber gestolpert bin. Kennt oder benutzt irgendjemand diese Seite hier? Ich bin nicht einmal sicher, ob diese Kopiervorlage funktioniert. Aber wenn, falls das ganze gar nicht irgendwo benutzt oder eingebunden ist, könnte man das dann löschen oder archivieren? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:37, 7. Jun. 2013 (CEST)
Das ist noch aus "Zeiten", als Episodenlisten nicht als eigene Artikel existieren durften. Allerdings könnte man das auf die aktuellen Vorlagen {{Episodenlistentabelle}}, {{Episodenlisteneintrag}} und {{Episodenlisteneintrag2}} ummünzen. --darkking3 Թ 18:55, 7. Jun. 2013 (CEST)
Um nochmal auf die Anregung von SKevinS* zurückzukommen: Ich finde die Idee eigentlich ziemlich gut. Bei Episodenlisten besteht das Inhaltsverzeichnis nun mal zu einem Großteil aus Links zu den einzelnen Staffeln, die ja auch schon in der Übersicht zu finden sind. Diese Doppelung ist total unnötig und bei Serien mit vielen Staffeln (z.B. bei den Simpsons)) sogar irgendwie nervig. Die Übersicht einfach in ein Inhaltsverzeichnis umzumünzen ist m.E. eine ziemlich elegante Lösung des Problems. Und ich habe keine Probleme die „1“ zu treffen, aber wenn das mehrere Leute stört kann man ja auch wieder „Saffel 1“ draus machen :) --RookJameson (Diskussion) 19:19, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ich sehe es genauso wie CennoxX. Ich würde in einem solchen Fall das Inhaltsverzeichnis nach rechts neben die Tabelle setzen. Dazu müsste man nur die Tabelle etwas schmaler machen. -- Serienfan2010 (Diskussion) 15:32, 10. Jun. 2013 (CEST)
Wie gesagt, könnte ich mich damit auch anfreunden, weil es im Vergleich zur aktuellen Situation definitiv eine Verbesserung darstellt. Allerdings erschließt sich mir der Vorteil im Vergleich zur Verschmelzung der Übersicht und des Inhaltsverzeichnisses nicht. Wie RookJameson ja schon angemerkt hat, könnte man die Beschriftung ja von "x" in "Staffel x" ändern, wenn es tatsächlich als Problem angesehen wird, die zu treffen. Ich weiß jetzt nicht, was CennoxX konkret mit fehlender Intuitivität meint, aber wenn gemeint ist, dass der Leser an der Stelle die restlichen Links nicht erwartet, dann könnte man die Übersicht ja auch mit "Übersicht / Inhaltsverzeichnis" überschreiben. --*SKevinS* (Diskussion) 17:19, 10. Jun. 2013 (CEST)

Liste der Eins-gegen-Eins-Episoden

Hallo!
Ich würde gerne die Episodenliste aus dem Hauptartikel zu Liste der Eins-gegen-Eins-Episoden auslagern. Ist es sinnvoll oder könnte es gelöscht werden?
MfG
actany (Diskussion) 10:22, 9. Jun. 2013 (CEST)

Also für mich ist eine Auslagerung nicht nötig. Wie begründest du denn dein Vorhaben?Louis Wu (Diskussion) 09:41, 10. Jun. 2013 (CEST)
Episodenliste bläht den Artikel nicht auf und passt, so wie es ist, gut hinein. Wäre unnötig arbeit, die wohl auch nicht lange bestehen bleibt. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 08:21, 11. Jun. 2013 (CEST)

Inhaltsangabe aus literarischer Vorlage einfach nur übernommen. Löschen oder behalten mit QS-Baustein?

Hallo. Hier wird gerade „diskutiert“ wie verfahren werden soll, wenn der Abschnitt Handlung einfach nur aus dem Handlungsteil der literarischen Vorlage übernommen wurde. Gibts da schon nen Präzedenzfall bzw. was sollte eurer Meinung nach mit dem Handlungsabschnitt passieren? Behalten? Entfernen und QS-Baustein setzen? Oder oder? --BlueCücü (Diskussion) 00:18, 11. Jun. 2013 (CEST)

Wenn der Text wörtlich übernommen wurde, wäre das, ohne Kenntlichmachung als Zitat + Quellenangabe, eigentlich eine Uhrheberrechtsverletzung. In diesem Fall würde die Handlung einfach mal auskommentieren mit dem Vermerk, dass die Handlung zu prüfen ist, und einen QS-Baustein, mit Hinweis auf die zu prüfende Handlung reinmachen. Vielleicht findet sich ja auch noch einer der die Handlung direkt kontrollieren kann. Viele nächtliche Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 00:36, 11. Jun. 2013 (CEST)
Wie kann denn eine Urheberrechtsverletzung vorliegen, wenn es kein geschütztes Urheberrecht gibt? Vielmehr muss ein QS-Baustein gesetzt werden, denn mir ist keine Literaturverfilmung bekannt, die exakt mit ihrer Vorlage übereinstimmt. Das geht auch gar nicht, weil es sich um zwei unterschiedliche Medien handelt. -- Anstecknadel (Diskussion) 00:43, 11. Jun. 2013 (CEST)
Mag sein dass es keine Urheberrechtsverletzung ist, dennoch darf man nicht einfach ohne Angabe einer Quelle Texte wörtlich übernehmen. Das gilt auch für Wikipediaartikel, bei denen man das aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht darf (zum Beispiel bei der Auslagerung von Artikelinhalten oder bei Übersetzungen aus anderen Sprachen). Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 08:02, 11. Jun. 2013 (CEST)
In diesem Sinne liegt aber keine URV vor. Es würde vorliegen, wenn die Person z. B. die Handlung von einer Internetseite kopieren würde. Des Weiteren ist erkennbar, dass der Text nicht 1:1 aus dem Buch übernommen wurde. Da der Artikelersteller den Film nicht kennt und deshalb den Roman als Vorlage für die Handlung genommen hat, muss die Handlung zumindest geprüft werden. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 08:19, 11. Jun. 2013 (CEST)
Auch bei Texten unter freien Lizenzen kann es Urheberrechtsverletzungen geben, selbst innerhalb der Wikipedia. Die Lizenz der Wikipedia CC-BY-SA 3.0 schreibt die Namensnennung vor. Sollte die Lizenzbestimmungen nicht eingehalten werden, erlischt die Freie Lizenz. Das heißt zumindest ein Verweis in der Versionsgeschichte auf die kopierte Version des alten Artikel sollte vorhanden sein. Der korrekte Weg wäre eine Versionsimportierung vom anderen Artikel. Genrell halte ich eine Entfernung des Inhalts für sinnvoll. Nicht aufgrund lizenzrechtlicher Fragen, sondern weil der Inhalt des Buches nicht mit dem des Filmes übereinstimmen muss und somit sich hier möglicherweise Fehler einschleichen, die erst sehr spät bemerkt werden. Kennt jemand aus der Redaktion den Film, und kann den Inhalt überprüfen?--CENNOXX 13:06, 11. Jun. 2013 (CEST)

Der Text des Abschnitts "Handlung" in Justiz (Film) wurde 1:1 aus Justiz (Dürrenmatt) übernommen. Wenn das inhaltlich gerechtfertigt wäre, müsste in der Tat noch die Versionsgeschichte des kopierten Textes rein, um die Lizenz einzuhalten. Es kommt aber nicht so häufig vor, dass eine Literaturverfilmung die Vorlage wirklich exakt umsetzt; ich kenne den Film allerdings auch nicht. Entfernt man die Handlung, bleibt vom Filmartikel nicht viel übrig. Löschantrag? Gestumblindi 20:10, 11. Jun. 2013 (CEST)

Habe mal vorsichtshalber den Nachimport beantragt [10] Grüße --Coffins (Diskussion) 20:19, 11. Jun. 2013 (CEST)

Stimmt, da bleibt wirklich nicht viel übrig. Dann lieber löschen.--CENNOXX 23:10, 11. Jun. 2013 (CEST)

Hab mal nachgeschaut: Der Film läuft im gesamten Juni auch nicht zufällig im Fernsehen. Für solche Fälle könnte man doch mal eine Unterseite einrichten ala „Filme die gesehen werden müssen, damit ein QS-Baustein entfernt werden kann“. --BlueCücü (Diskussion) 23:33, 11. Jun. 2013 (CEST)
+1
Würde hier bei die Handlung extrem straffen, sodass es sich der Abschnitt nur um einen Dreizeiler handelt und den Baustein unvollständig setzen. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 10:31, 12. Jun. 2013 (CEST)

Titel von Cry Wolf

Hallo, beim Artikel zum Film Cry Wolf verstehe ich die Lemmavergabe nicht ganz: In der Infobox heißt der Film Cry_Wolf, bei der IMDb Nickname: Enigmista. Wie lautet der korrekte Titel? --XanonymusX (Diskussion) 15:50, 13. Jun. 2013 (CEST)

Kommst Du aus Italien? Siehe [11] --Andibrunt 18:06, 13. Jun. 2013 (CEST)

Auslegung der MB-Entscheidung

Es geht mal wieder um zukünftige Ausstrahlungsdaten und wie genau die Entscheidung des MBs dazu ausgelegt wird/werden soll. Explizit geht es um diesen Revert von mir, wo vorher „kündigte der Pay-TV-Sender AXN die Ausstrahlung vom 13. August bis zum 1. Oktober 2013 an“ stand, was ich zu „ist ab dem 13. August 2013 beim Pay-TV-Sender AXN geplant“ geändert habe. Laut MB können „mit Quellen versehene Ausstrahlungsdaten zukünftiger Serienstaffeln vor deren Ausstrahlung […] eingefügt werden, sofern sie als Ankündigung direkt erkennbar gekennzeichnet werden“. Da ich darunter nur den Staffelbeginn verstehe, CennoxX aber zusätzlich noch das jeweilige Staffelende mitdazurechnet, kommt meine Frage zu Stande. Siehe dazu auch auf meiner Disk den Abschnitt ‎Glaskugel. Andere Meinungen dazu? -- Serienfan2010 (Diskussion) 00:01, 13. Jun. 2013 (CEST)

Ausstrahlungsdaten (Staffeln) sind bei mir ebenfalls von Anfang bis Ende und so lese ich es auch aus dem MB. Im MB wird dies auch nicht genau eingegrenzt, ob Anfang oder Anfang und Ende. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 08:41, 13. Jun. 2013 (CEST)
Ausstrahlungsdaten können nur den Anfang enthalten! Warum? Weil Sender teilweise manche Episoden aufgrund aktueller Ereignisse nicht ausstrahlen. Wir können also schon vor Staffelbeginn JEDWEDE aktuelle Entwicklung abschätzen? Wenn es durch hätte, könnte, sollte eingeschränkt wird, hab ich damit auch keine Probleme. Nur absolute Angaben wie wird ausgestrahlt bzw. gesendet kann ich nicht gutheißen. Das MB wird sicherlich auf Grundlage anderer geltenden Richtlinien sicherlich nicht die absolute Ankündigung (wird ausgestrahlt), sondern eher eine relativistische (soll ausgestrahlt werden) meinen. --darkking3 Թ 08:55, 13. Jun. 2013 (CEST)
Nach klar kann immer was dazwischen kommen, das habe ich mit meiner Aussage auch nicht gemeint. Doch es wurde so angekündigt und sollte erst Mal so aufgenommen werden, von mir aus auch mit dem Zusatz soll. --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 11:07, 13. Jun. 2013 (CEST)
Ich sehe ehrlich gesagt nicht viel Sinn darin, nur das Start-Datum zu nennen. Beide Daten liegen in der Zukunft, beide Daten können sich bis dahin noch ändern. Was für das Start-Datum der Ausstrahlung gilt, gilt IMO genauso für das Enddatum, also sollten auch beide gleichermassen genannt werden.
Es dürfte auch jeder Leser verstehen, dass zukünftige Daten immer nur Absichtserklärungen sein können und sich natürlich noch ändern können (das liegt eben in der Natur der Zeit). "kündigte der Pay-TV-Sender AXN [...] an" sagt ja schon, dass es sich lediglich um Planungen bzw. eine Absichtserklärung des Senders handelt und nicht zwangsläufig auch eintreten muss. Wenn sich zu einem späteren Zeitpunkt die Ausstrahlungsdaten tatsächlich noch verschieben sollten, kann der Artikel immer noch aktualisiert werden. Das ist ja keine Sorge, die exklusiv auf den Themenbereich Film/Fernsehen beschränkt ist, woanders wird das aber nicht wirklich als Problem gesehen. Wenn befürchtet wird, dass solche Aktualisierungen später vergessen werden, können/sollten die zukünftigen Daten mit der Vorlage:Zukunft markiert werden. --Kam Solusar (Diskussion) 11:16, 18. Jun. 2013 (CEST)
Ok, danke für die vielen Rückmeldungen. Da habe ich das MB wohl anders aufgefasst. Ich werden mich daher im Artikel nun selber revertieren und mir diese Entscheidung merken. -- Serienfan2010 (Diskussion) 19:21, 18. Jun. 2013 (CEST)

Könnt ihr euch bitte die letzten Änderungen am Artikel einmal ansehen? Ich habe die Bearbeitung eines dritten Nutzers nicht gesichtet, da diese keine Quellen enthielt. Jetzt hat er mir aber auf die Diskussionsseite geschrieben und wirkt ziemlich entrüstet. Was haltet ihr davon? --Juncensis (Diskussion) 15:44, 18. Jun. 2013 (CEST)

Na, ich würde die fragliche Person halt mal googeln. Angesichts der Tatsache, dass der Artikel bisher noch keinen einzigen Einzelnachweis hat, finde ich deine Begründung für den Revert ("keine Quelle") nicht ganz ausreichend. Mitwirkende aus Cast & Crew werden in Artikeln zu Filmen/Fernsehserien übrigens normalerweise nicht extra belegt. Das Werk (inkl. Abspann) gilt da wohl als Primärquelle. Dass man die in den meisten Fällen nicht vorliegen hat, ist zwar richtig. Das gilt aber ja auch genauso für Belege aus gedruckten Publikationen. --KoljaHub (Diskussion) 16:16, 18. Jun. 2013 (CEST)
Okay, danke für deine Einschätzung. Ich habe die Änderungen dann gesichtet und schreibe dem Nutzer gleich noch. --Juncensis (Diskussion) 19:39, 18. Jun. 2013 (CEST)

Eintragungen auf den Rundfunkjahr-Seiten

Was sollte auf diesen Seiten zu den Rundfunkjahren alles stehen? Gibt es dafür irgendwelche Kriterien oder Richtlinien? Explizit kam mir diese Frage nach diesem Edit einer IP auf Rundfunkjahr 2013. Ich habe diese Ergänzung dann mit dem Hinweis auf die meiner Meinung nach nicht ausreichenden Relevanz dieser Meldung revertiert. Es ist ja schließlich nicht Mal die deutschsprachige Erstausstrahlung die dort ergänzt wurde. Nun wurde diese Ergänzung mit der Begründung „[…] warum sollte es nur eine Auswahl geben? Entweder alle Sendungen raus oder alle rein.“ wieder eingefügt. Wenn man solche Meldungen zulässt, habe ich die Befürchtung, dass die Seite ziemlich schnell zumüllt. Andere Meinungen dazu? -- Serienfan2010 (Diskussion) 19:17, 18. Jun. 2013 (CEST)

Falls es sich um die Erstausstrahlung im deutschen Free-TV handelt, bewegt sich der Edit meiner Ansicht nach im Rahmen der bisherigen Einträge auf der Seite. Den einzelnen Revert finde ich daver nicht so sinnvoll. Was allgemein auf die Seite gehört, könnte man aber natürlich mal diskutieren. So finde ich persönlich die Auswahl des Jahres 2012 deutlich besser. Hier werden Erstausstrahlungen nur bei besonderem medialen Interesse bzw. besonderen Umständen genannt. --KoljaHub (Diskussion) 21:29, 18. Jun. 2013 (CEST)

Film-Inhaltsangaben in Einleitung?

Mir scheinen in Filmartikeln generell keine Inhaltsangaben in der Einleitung zu stehen, oder nur ganz kurze, aber keine Teaser. Oder ist das doch ok? Dritte Meinung beim dritten Mann erwünscht zu diesen Edits. --KnightMove (Diskussion) 03:20, 12. Jun. 2013 (CEST)

Warum sollte eine kurze Handlungszusammenfassung aus der Einleitung entfernt werden? Wie Magiers bereits gesagt hat, die Einleitung soll eine Artikelzusammenfassung sein, dazu kann auch ein kurzer Abriss der Handlung gehören.--CENNOXX 10:00, 12. Jun. 2013 (CEST)
(BK) Hilfreich und absolut angemessen bei so einem ausführlichen Artikel. Dein Edit stellte keine Verbesserung dar und wurde folgerichtig rückgängig gemacht. lg, --KoljaHub (Diskussion) 10:06, 12. Jun. 2013 (CEST)

Eine Inhaltsanagbe bzw. Themabeschreibung in wenigen Sätzen ist ein einer Einleitung durchaus angemessen. Ob und wieviel man da schreibt hängt auch von der Länge bzw. Umfang des Gesamtartikels ab, je länger der ist, desto mehr kann auch in der Einleitung stehen.--Kmhkmh (Diskussion) 10:20, 12. Jun. 2013 (CEST)

Ich darf die Herrschaften einladen, durch die exzellenten Filmartikel zu zappen und nach Inhaltsangaben in der Einleitung zu suchen, insbesondere solchen, die dieser hier vergleichbar wäre. Nochmal: Das ist keine vollständige Inhaltsangabe, sondern ein Teaser, der beim Einsetzen der realen Spannung aufhört. Während sehr kurze Inhaltsangaben des Gesamtfilms als Ausnahme vorkommen, scheint gar keine Inhaltsangabe die Norm zu sein. Konsistenz schadet nirgendwo, bei den Filmartikeln auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 11:37, 12. Jun. 2013 (CEST)

Ja? Gemacht! Das ist den Autoren doch sebst überlassen, siehe hier, da wird ein Teil der Handlung in der Einleitung verwendet. Oder Zweiter Satz der Einleitung hier, oder hier. Wo ist das Problem? --Maleeetz Ξ ¿ ϝЯΔǦغЙ ? Ξ 11:49, 12. Jun. 2013 (CEST)
Alle von dir gebrachten Beispiele sind sehr kurze Zusammenfassungen der Gesamthandlung, die ich ausdrücklich bereits im Ausgangsbeitrag erwähnt habe, samt dem Unterschied zum vorliegenden Fall. --KnightMove (Diskussion) 12:37, 12. Jun. 2013 (CEST)
Zu einer guten Filmzusammenfassung gehört selbstverständlich auch eine Kurzzusammenfassung der Handlung in der Einleitung. Das lernt man schon in der Schule beim Verfassen von Textzusammenfassungen. Außerdem nervt es, wenn ich mich über einen Film informieren möchte und bei der Frage, ob er mich überhaupt interessieren könnte (dazu muss man ja erst mal wissen, um was es in dem Film geht), erst mal gefühlte 10 Seiten Handlung lesen muss... -- Chaddy · DDÜP 12:11, 12. Jun. 2013 (CEST)
Wenn es um Konsistenz geht, ist im Gesamtzusammenhang dieses Mediums zunächst Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung zu konsultieren: „Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären.“ Dazu gehört gegebenfalls auch ein kurzer Überblick über den Inhalt des Werks, das Thema des Artikels ist. --Sitacuisses (Diskussion) 12:15, 12. Jun. 2013 (CEST)
Und warum wurden dann so viele Filmartikel ohne jede Inhaltsangabe in der Einleitung als lesenswert/exzellent gewählt, wie zum Beispiel Blade Runner, Der begossene Gärtner, Aliens – Die Rückkehr, Bambi u.s.v.m., ohne dass ein Mitarbeiter von hier das eingefordert hätte? Wann ist denn der Fall gegeben und wann nicht?
Ich ersuche übrigens, das konkrete Problem mit dieser Inhaltsangabe zu verstehen. --KnightMove (Diskussion) 12:37, 12. Jun. 2013 (CEST)
Vielleicht weil geringfügige Mängel kein Grund sind, die Auszeichnung zu verweigern? --Sitacuisses (Diskussion) 13:12, 12. Jun. 2013 (CEST)
Es gibt auch zahlreiche Beispiele von exzellenten und lesenswerten Artikeln, in denen die Handlung in der Einleitung kurz angerissen wird. Dieses ist genausowenig falsch wie ein Fehlen von Informationen dazu ein Mangel darstellt. Manchmal ist das auch Ermessenssache des Autors. --Andibrunt 18:04, 13. Jun. 2013 (CEST)

Sehe das genauso wie meine Vorredner. Ein knapper Anriss der Handlung in der Einleitung ist sinnvoll, eine (nicht zu) ausführliche Handlungsbeschreibung dann im entsprechenden Abschnitt. --Nightfly | Disk 12:53, 12. Jun. 2013 (CEST)

@KnightMove: Entscheidend ist der angemessene (geringe) Umfang und nicht ob sie "vollständig" ist oder nicht. Außerdem kannst du nicht einfach aus den exzellenten Artikeln (bzw. deren aktuellen Bestand) verbindliche Vorgabe für andere konstruieren. Die verbindlichen Vorgaben befinden sich in den Portal-RL bzw. der Formatvorlage Film.--Kmhkmh (Diskussion) 13:16, 12. Jun. 2013 (CEST)

Danke für den Hinweis. Zitat Wikipedia:Formatvorlage Film: "Die gesamte Einleitung gibt Entstehungsjahr, Herkunftsland und Originaltitel, das Genre sowie die wichtigsten beteiligten Personen bekannt." Die Handlung kommt dann weiter unten. Wie gesagt: Konsistenz kann nicht schaden. --KnightMove (Diskussion) 14:03, 12. Jun. 2013 (CEST)
Das "gesamte" in dem Satz sollte man löschen. Konsistenz würde dann bestehen, wenn alle Filmartikel gleichlang und als "exzellent" ausgezeichnet wären. Solange aber unterschiedliche Ausbauzustände möglich sind, gibt es natürlich auch unterschiedliche Einleitungen. --Sitacuisses (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2013 (CEST)
Hallo, ich sehe die Diskussion jetzt erst. Ich bin zwar weniger mit den Film-Richtlinien vertraut als den Literatur-Richtlinien (dort nimmt man die Formatvorlage Roman eher nicht besonders ernst, sondern sie ist bestenfalls als Hilfe für Einsteiger gedacht), aber aus meiner Sicht ist der Inhalt bei Filmen wie auch bei Romanen zentral, und eine Einleitung, die auf alle Randparameter eines Films angeht, aber den Inhalt komplett ausspart, finde ich ziemlich bemüht, jedenfalls könnte sie nicht gut als "Mini-Artikel" für sich selbst stehen. Andererseits halte ich es aber speziell bei Krimis für guten Ton, in der Einleitung noch keine wichtige Handlungswendung zu verraten. Da finde ich die derzeitige Fassung für leserunfreundlicher als die alte und eine Wendung wie "nach Verwicklungen" vermeidet zwar, dass teasermäßige Spannung aufkommt, ist aber auch recht beliebig.
Zum Zweiten geht es mir auch darum, dass ein Artikel, der einen längeren Review- und Abstimmprozess durchlaufen hat, nicht unbedingt wegen (aus meiner Sicht) persönlichen Geschmacksfragen umgekrempelt werden muss, insbesondere wenn wie hier der Hauptautor (ich hoffe nur vorübergehend) nicht aktiv ist und seinen Fassung nicht verteidigen kann. Ein Artikel dessen Einleitung so zusammengekürzt würde, wie dass die Formatvorlage Film anscheinend nahelegt, würde sicher irgendwann zu einer Abwahldiskussion gestellt werden, weil die Einleitung nicht ausreichend ist. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:04, 13. Jun. 2013 (CEST)
Sorry, habe den Beitrag erst jetzt gelesen/verstanden. Ich denke nochmal drüber nach. --KnightMove (Diskussion) 13:57, 21. Jun. 2013 (CEST)
Volle Zustimmung zu Magiers und weiteren Mitdiskutierenden. Folgendes scheint mir wichtig:
- In der Einleitung sollte nur die Ausgangslage der Handlung wiedergegeben werden. Ein Teil der Leser, die einen Film noch nicht kennen, hat den legitimen Anspruch, nicht den weiteren Verlauf samt Pointen und Auflösung ungefragt verraten zu bekommen. Das enzyklopädische Postulat, relevantes Wissen und damit die vollständige Handlung zu vermitteln, ist im Handlungsabschnitt zu erfüllen, wo man sie erwartet, nicht in der Einleitung.
- Zur Handlung sollte die Einleitung nicht mehr als 1 bis 2 Sätze enthalten, denn mehr wird schnell redundant zum Handlungsabschnitt.
- Dass viele exzellente Filmartikel noch keinen Anriss der Handlung enthalten, liegt daran, dass sie in Jahren bebapperlt wurden, als die Richtlinien und Vorstellungen von einem guten Artikel noch nicht auf dem heutigen Stand entwickelt waren.
Grüße, — Filoump 16:48, 15. Jun. 2013 (CEST)
Meine durchgeführte Lösung im Artikel scheint ja mal akzeptiert zu werden, aber um es auch hier zu Ende zu bringen: Ich stimme nicht zu. Die Einleitung soll einen Überblick über das Thema geben und kein Köder zum Lesen des ganzen Artikels sein. Für die Handlung kann nur dasselbe gelten, wie alles andere auch.
Wenn aber Filoumps Ansicht als richtig empfunden werden sollte, bitte ich, wie schon vorher, um entsprechende Konsistenzherstellung. --KnightMove (Diskussion) 03:12, 19. Jun. 2013 (CEST)

Episodenlisten der SOKO´s

Bzgl. der Episodenlisten von SOKO 5113, SOKO Leipzig, SOKO Köln, SOKO Wismar und SOKO Kitzbühel habe ich eine Frage. Beim Erstellen habe ich alle Episodenlisten nach Vorbild anderer Episodenlisten benannt, also Episodenliste von SOKO ..., ich denke aber dass dies etwas komisch klingt. Mein Vorschlag wäre diese Liste nach Episodenliste der SOKO ... zu verschieben. Darum würde ich mich kümmern. Was ist eure Meinung? MfG--Der Checkerboy • Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen!Bewertung 09:22, 23. Jun. 2013 (CEST)

Viele Lemma klingen blöd, sollten aber einheitlich sein. Daher gegen eine Verschiebung. --M(e)ister Eiskalt 21:19, 23. Jun. 2013 (CEST)
Aus leidgeprüfter Erfahrung: Tu es nicht. Auch wenn Liste von... abartig falsches Deutsch darstellt (wir wissen ja, dass der Dativ dem Genitiv sein Tod ist), besteht eine gute Chance, dass einige User diese Frage für Edit-War-fähig halten. --Koyaanis (Diskussion) 12:06, 24. Jun. 2013 (CEST)
Ok.--Der Checkerboy • Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen!Bewertung 13:05, 24. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Der Checkerboy • Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen!Bewertung 10:41, 17. Jul. 2013 (CEST)

Rollentypus

Hallo. Ich erstelle oder baue häufiger Schauspielerartikel von Hollywood (ca. 1930-1960) aus, und versuche immer darauf zu achten, nicht immer "Im Jahr XXX spielte sie/er im Film XXX die Rolle der/des XXX" in vier Sätzen hintereinander zu schreiben, wie ich es oft finde, sondern versuche die Rolle dann auch zu beschreiben. In Hollywood war es damals so, das viele - vermutlich sogar die meisten - mehr als heute noch auf bestimmte Rollen festgelegt waren, was ich dann auch versuche zu beschreiben. Nun meint aber ein Autor seit längerer Zeit, dass Beschreibung der Rolle(ntypus) überflüssig seien und nicht intressieren und sowieso POV seien. Ich habe nun nichts dazu in den Wikipedia-Regeln gefunden. Habe ich oder der andere Nutzer nun eher Recht und sollte man dazu nicht mal eine Regel verfassen? --Clibenfoart (Diskussion) 19:36, 22. Jun. 2013 (CEST) --Clibenfoart (Diskussion) 19:36, 22. Jun. 2013 (CEST)

Welche Rollentypen ein Darsteller besonders häufig gespielt hat, gehört zum Wesentlichsten in einem Artikel über Schauspieler. In vielen Artikeln fehlen diese Angaben leider. Manche Benutzer sind eben überfordert, wenn sie mehr als nur Jahreszahlen und Titel aufzählen sollen und beneiden andere Autoren; dann wollen sie die anspruchsvolleren Inhalte am liebsten ganz verbannt sehen. — Filoump 09:40, 23. Jun. 2013 (CEST)
Braucht man dafür Belege oder reicht schon die Filmografie? --Clibenfoart (Diskussion) 09:45, 23. Jun. 2013 (CEST)
Für die reine Erwähnung reicht die Filmo, mit der Belegpflicht sollte man es nicht zu weit treiben, wiederkehrende Rollentypen sind ja offensichtlich. Mit Literatur belegt sein müssen hingegen präzisere Figurenanalysen. — Filoump 13:23, 23. Jun. 2013 (CEST)
Steht das denn schon irgendwo in den Regeln oder Tipps, dass man das auch erwähnen sollte, weil sonst könnten wir ja etwas dazu verfassen. Wie wäre es hiermit: * Hat der Schauspieler bestimmte Rollentypen/Rollentypusse häufig verkörpert. Wenn ja, welchen und mit Beispiel versehen. oder Wenn der Schauspieler einen bestimmten Rollentypus häufig verkörperte, sollte dies erwähnt und mit Beispielen versehen werden. Allerdings kenne ich mich damit nicht so aus, gibt es ein "Wie schreibe ich gute Artikel" speziell für Schauspieler, wo man das einfügen könnte? --Clibenfoart (Diskussion) 14:46, 23. Jun. 2013 (CEST)
Das läuft auf die alte Debatte hinaus, ob man alle Aspekte des Artikelschriebens reglementieren will oder lieber den Autoren die Freiheit lassen. Eine Hilfe für Unsichere ist sicher das. — Filoump 22:25, 24. Jun. 2013 (CEST)

Relevanzkriterien

Hi!
Ich habe eine Frage: Gibt es Relevanzkriterien bei Auslagerung von der Episodenliste aus dem Hauptartikel zum eigenen Artikel? z.B. Muss eine Serie zwei oder mehr Staffeln haben, damit ich die Episodenliste aus dem Hauptartikel auslagern kann? Wo stehen diese Kriterien?--78.54.140.210 23:32, 25. Jun. 2013 (CEST)

Hallo, solche Kriterien sind mir persönlich nicht bekannt. Bei zwei Staffeln würde ich meinen, dass sie noch im Artikel selbst aufgeführt werden können. Spätestens bei vier Staffeln könnte man die Auslagerung in einen eigenen Artikel in Betracht ziehen. Sei mutig. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 05:56, 26. Jun. 2013 (CEST)

Kategorisierung von internationalen Serien

Wie soll man Serien, die für den internationalen Markt produziert wurden und damit kein eindeutiges Originalland besitzt. Explizit geht es um Crossing Lines, die in derzeit in Frankreich, Italien und den USA ausgestrahlt wird. Eine Ausstrahlung in Deutschland ist ebenfalls ab Juli 2013 geplant. Gedreht wurde die Serie offensichtlich nur in Tschechien, aber sie wird trotzdem meistens ebenfalls als französische Serie bezeichnet. Welche Länderkategorien sollte man nun bei diesem Artikel verwenden? -- Serienfan2010 (Diskussion) 19:50, 28. Jun. 2013 (CEST)

Wie bei Filmen können das mehrere Länder sein. Dabei ist es egal, wo die Serie zuerst ausgestrahlt wird. Wichtig ist, wo die Rechteinhaber (meistens die Produktionsfirmen) ihren Sitz haben. Wobei das Land des Rechteinhabers und das der Erstausstrahlung häufig zusammenfällt – allerdings nicht muss. Wo die Serie gedreht wird, welche Sprache gesprochen wird und wer sich gleich zu Beginn die Ausstrahlungsrechte (Lizenz) sichert, spielt keine Rolle. --Lichtspielhaus (Diskussion) 00:31, 30. Jun. 2013 (CEST)
In diesem Fall ist es mit Tandem Communications eine deutsche Produktion, die mit Bernero Productions (USA) gemeinsam, und mit TF1 (Frankreich) und Sony (USA) koproduzierte [12]. Bei IMDb wird noch eine tschechische Firma genannt, auf den offiziellen Seiten ([13] [14]) allerdings nicht. Dabei handelt es sich offensichtlich lediglich um den örtlichen Dienstleister (Auftragsproduktion). Wenn die Rechte besäßen, würden die von den anderen genannt. Daher sind De, USA und Fr die Produktionsländer, wie es der von dir verlinkte en:Artikel auch so ausweist. --Lichtspielhaus (Diskussion) 00:47, 30. Jun. 2013 (CEST)
Ok, danke für die Erklärung. Ich stieg bei diesen vielen verschiedenen Angaben nicht so ganz durch. -- Serienfan2010 (Diskussion) 00:54, 30. Jun. 2013 (CEST)

Diskussion über Lemma-Qualifikatoren

Im WikiProjekt Computerspiel ist eine Diskussion darüber entbrannt, wie mit den aktuell bestehenden Regeln für Artikelbezeichnungen umzugehen ist und ob diese verändert werden sollen. Da alle Medien eng miteinander verknüpft sind, betrifft das inzwischen aber nicht mehr nur Artikel über Computerspiele, sondern auch Artikel über Filme und Serien. Insbesondere betrifft das auch diese Redaktion, da Filmartikel momentan den Qualifikator Jahreszahl benutzen (Beispiel Tekken (2010) oder die Artikel unter Der Herr der Ringe (Begriffsklärung)) ohne Angabe darüber, um welches Medium es sich handelt. Auch dann, wenn es mehrere Medien zu einem Thema gibt. --Toru10 (Diskussion) 12:20, 2. Mai 2013 (CEST)

In der Regel reicht die Unterscheidung mit Jahr ODER Medium aus: Herr der Ringe (Computerspiel) vs. Herr der Ringe (Film) ODER Herr der Ringe (2001) vs. Herr der Ringe (2003). --ðuerýzo ?! 17:04, 1. Jul. 2013 (CEST)

Infobox Film um weitere Parameter erweitern?

Auf Vorlage Diskussion:Infobox Film tauchen aktuell eine ganze Menge Erweiterungswünsche auf. Bitte schaut mal vorbei uns sagt eure Meinung. --TMg 03:01, 28. Jun. 2013 (CEST)

Wird Zeit, dass wir dort mal einen Baustein einbauen mit Verweis auf die zahlreichen Diskussionen zum Thema. --ðuerýzo ?! 16:07, 3. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe einen solchen Abschnitt begonnen, siehe Vorlage Diskussion:Infobox Film#Häufig gestellte Frage (FAQ). Bitte helft beim Ergänzen. Hilfreich sind vor allem Links zu archivierten Diskussionen, in denen Infobox-Fragen schon einmal abschließend geklärt wurden. Ihr kennt euer Archiv besser als ich. ;-) --TMg 23:32, 10. Jul. 2013 (CEST)

fernsehserien.de

Ist folgende Diskussion hier für jemand interessant? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Die_Sendung_mit_der_Maus#LINK

--PD70 (Diskussion) 16:49, 5. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Diskussion da scheint mir mittlerweile geschlossen.--CENNOXX 00:29, 14. Aug. 2013 (CEST)

Filmvorführung

Der Artikel Filmprojektor enthält einiges, was auch in den Artikeln

...redundant vorkommt.

Bestehen Einwände, wenn ich den Artikel Filmprojektor auf das technische Gerät reduziere?

Ùnd vorher den Artikel samt History von einem Admin splitten lasse und daraus einen extra Artikel Filmprojektion schreibe…

--Ohrnwuzler (Diskussion) 03:35, 15. Mai 2013 (CEST)

Ich denke nicht, du siehst der große Aufschrei bleibt aus :) Viele Artikel wuchern über die Jahre und da tut es gut, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das Angesammelte zu sortieren. --ðuerýzo ?! 13:19, 20. Aug. 2013 (CEST)
OK. Anfrage kann archiviert werden.--Ohrnwuzler (Diskussion) 13:36, 20. Aug. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --ðuerýzo ?! 14:22, 20. Aug. 2013 (CEST)

Redux-Versionen

Nirgends in der Wikipedia finde ich, was genau eine Redux-Version (vgl.: Apocalypse Nox Redux, Ashes of Time u.a.) ist, oder was sie u.U. von einem Directors Cut o.Ä. unterscheidet. Aktuell leiter Redux (engl.: wiederbelebt) auf den Appetitzügler Fenfluramin weiter, dessen Eutomer Dexfenfluramin als Redux vertrieben wurde. Lohnt ein Artikel oder eine Erwähnung unter Director’s Cut? Übrigens erwähnt letzterer Apocalypse Now als Director’s Cut. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:50, 17. Jun. 2013 (CEST)

Ob sich ein eigener Artikel lohnt, ist eine gute Frage, da bin ich eher skeptisch. Meines Erachtens bedeutet Redux-Fasssung, doch, dass ein Film in der ursprünglichen Version gezeigt wird, oder? Spannend wäre es nun zu klären, inwiefern dies dann trennscharf zu unterscheiden wäre, von einem Directors Cut. Möglicherweise sind sie dann doch deckungsgleich? Ich plädiere insofern eher für eine Erwänhung im Artikel Directors Cut. Louis Wu (Diskussion) 09:43, 18. Jun. 2013 (CEST)
Tja, das ist eine gute Frage. Ich weiß nicht mal, ob der Begriff einheitlich verwendet wird. Bei Apocalypse Now scheint es ja nicht die Originalfassung zu sein. Bei allem was ich darüber lese wirkt es eher wie ein normaler Director's Cut. Auch der Artikel zum Film bezeichnet die Redux Fassung als reinen Director's Cut. Da Redux ja Wiederbelebung heißt, und zwischen Apocalypse Now (1979) und Apocalypse Now Redux (2001) 22 Jahre liegen und zwischen Ashex of Time (1994) und Ashes of Time Redux (2008) 14 Jahre liegen gehe ich fast davon aus, dass das Redux für Director's Cuts nach sehr langer Zeit verwendet wird, wenn der Film quasi wieder ausgebuddelt wird. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:29, 18. Jun. 2013 (CEST)
Ich hab den Redirect in eine BKL umgebaut. -- Chaddy · DDÜP 11:40, 18. Jun. 2013 (CEST)
Das ist schonmal ein guter Schritt. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden was einen Director's Cut zur Redux-Fassung macht und das in den DC Artikel einpflegen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:12, 18. Jun. 2013 (CEST)
Da bin ich allerdings leider auch überfragt... -- Chaddy · DDÜP 00:16, 19. Jun. 2013 (CEST)

Ich habe den Eindruck, dass "Redux-Version" gar kein feststehender Terminus ist. "Redux" bedeutet auf Englisch einfach "wiederbelebt" und es gibt einige Director's-Cut-Versionen von Filmen, die dieses Anhängsel erhalten haben - das ist alles. Das kann eine erweiterte, gekürzte oder vielleicht auch "ursprüngliche" (im Sinne des Regisseurs) Fassung sein, wie allgemein bei Director's Cuts. Auch die englische Wikipedia behauptet in ihrer BKL en:Redux nicht, dass "Redux" eine besondere, irgendwie von anderen abgrenzbare Variante eines Director's Cut sei; Apocalypse Now Redux wird dort einfach direkt aufgeführt. Ich würde das Anhängsel "Redux" somit noch nicht mal als Synonym für "Director's Cut" sehen, sondern einfach als ein Hilfsmittel, mit dem eine Director's-Cut-Fassung von der "normalen" unterschieden wird. Gestumblindi 03:50, 19. Jun. 2013 (CEST)

Sehe ich ähnlich wie Gestumblindi. Kann keine Hinweise dazu finden, dass sich "Redux" als Gattungsbegriff einer "bestimmten Variante" von Director’s Cuts irgendwie durchgesetzt hätte. Das gleich gilt für eine mögliche synonyme Verwendung. Es gibt nicht mal einen Hinweis, dass "Redux" hier überhaupt substantivisch gebraucht wird, wie die aktuelle Fassung des Artikels Director’s Cut suggeriert. Offenbar handelt es sich ausschließlich um einen griffigen Namenszusatz zu Marketingzwecken (vgl. mit "reloaded" o. ä.). Die Verwendung ist zudem auch nur sehr spärlich. Zumindest habe ich nicht mehr als eine Handvoll Beispiele finden können. Ich würde daher empfehlen, die Edits in den Artikeln Director’s Cut und Redux wieder rückgängig zu machen. lg, --KoljaHub (Diskussion) 14:03, 19. Jun. 2013 (CEST)
Scheint eher was mit der Verwendung von in der Originalfassung nicht verwendetem Filmmaterial zu tun zu haben, wodurch unweigerlich eine Überarbeitung des Schnitts notwendig wird. Das muss allerdings nicht zwingend der Regisseur selbst machen, siehe Metropolis. Aufschlussreich ist z.B. dieser Artikel: Redux (literary term). Ich habs mal im Artikel Redux so geändert, wie ich es machen würde. ----ðuerýzo ?! 15:00, 19. Jun. 2013 (CEST)
Bei Director’s Cut hab ich es auch korrigiert. Die Einleitung war ja grauselig ... ----ðuerýzo ?! 15:29, 19. Jun. 2013 (CEST)
hm.. Ich kann jetzt nicht so ganz nachvollziehen, wo du deine (neue) Definition her hast. Den Satz in der engl. Wikipedia lese ich anders, zumal er ja ohnehin unbelegt ist. Mir ist auch ehrlich gesagt kein einziger Director’s Cut bekannt, in dem kein bisher unveröffentliches Filmmaterial Verwendung findet. lg, --KoljaHub (Diskussion) 17:15, 19. Jun. 2013 (CEST)
und nochmal: wie korrekterweise auch im engl. Wikipediaeintrag beschrieben, handelt es sich bei "redux" um ein Adjektiv. Den Redux gibt es schlichtweg nicht. Zumindest nicht in diesem Zusammenhang --KoljaHub (Diskussion) 17:20, 19. Jun. 2013 (CEST)
Also die Weiterleitung sollte so stimmen, vielleicht sind alle Director Cuts Reduxe, aber nicht alle Reduxe sind zwangsläufig Director Cuts, siehe Metropolis. Was den Artikel Director's Cut angeht, ich kann mir schon Director Cuts vorstellen, wo lediglich bestehende Sequenzen umgeschnitten werden, denn der Director's Cut bezeichnet lediglich die Aufhebung der Vertragsbindung des Regisseurs, was er damit anstellt, also ob er neues Filmmaterial mit reinnimmt, ist seine Sache (siehe hier). Der Artikel ist so inhaltlich auf jeden Fall richtig, nur vielleicht etwas ungünstig formuliert. --ðuerýzo ?! 12:27, 26. Jun. 2013 (CEST)
Metropolis? Es gibt doch gar keine Version von Metropolis, die als Redux bezeichnet wird, oder? Gestumblindi 03:39, 7. Jul. 2013 (CEST)
Nein, natürlich nicht, allerdings handelt es sich bei der restaurierten Version genau genommen um eine Redux-Version, also eine Film(schnitt-)version, in der nicht verwendetes Filmmaterial eingebaut wurde. Obwohl, damals lief der Film ja bereits in der langen Version, wahrscheinlich meint Redux nur die Verwendung von bisher nicht veröffentlichten Filmmaterial. --ðuerýzo ?! 11:02, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das ist jetzt aber deine Theoriefindung bzw. ein Zirkelschluss ;-) - Ausgangspunkt der Diskussion war, dass es ein paar (wenige) Filme gibt, die das Anhängsel "Redux" verwenden. Von diesen wiederum handelt es sich teilweise um sowas wie einen Director's Cut, teilweise verwenden sie "Redux" auch in ganz anderem Zusammenhang - beispielsweise der Dokumentarfilm Haiti Redux, der keine Neufassung eines Films "Haiti" ist, sondern sich mit der "Wiederbelebung" (redux = wiederbelebt, wie gesagt) von Haiti nach der Erdbebenkatastrophe befasst. Und nach IMDb vor allem ziemlich viele TV-Serien-Episoden, in denen irgendjemand "wiederbelebt" wird oder einen Aufschwung erfährt. - Nun, basierend auf der Tatsache, dass "Redux" zur Kennzeichnung von ein paar "wiederbelebten" Filmen benutzt wurde, wurde hier über mögliche "Bedeutungen" spekuliert, die aber m.E. allesamt nicht gegeben sind. Wenn man nun plötzlich Metropolis aus dem Hut zaubert, der gar nie als "Metropolis Redux" bezeichnet wurde, ihn als "genau genommen eine Redux-Version" bezeichnet und damit belegen möchte, dass es sowas wie "Reduxe" gibt, nunja... dann ist das schon Zauberei. Ich denke, wir sollten eher der englischen Wikipedia folgen, die in ihrer Begriffsklärung en:Redux konkret auf einzelne Filme mit diesem Titelbestandteil verweist. Gestumblindi 03:35, 16. Jul. 2013 (CEST)
Hab die BKL nochmal überarbeitet, sollte so passen. --ðuerýzo ?! 13:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --ðuerýzo ?! 13:17, 20. Aug. 2013 (CEST)