Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Archiv/2018

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Tote Hose

Hier ist ja gar nichts mehr los. 129.13.72.197 16:38, 3. Aug. 2018 (CEST)

Hitzewellen bieten keine idealen Bedingungen für das Schreiben exzellenter Artikel. --89.217.15.228 18:30, 3. Aug. 2018 (CEST)
Umseitig steht ein Artikel zur Begutachtung, bei WP:KLA einige weitere, und auf den diversen Review-Seiten findet sich auch einiges zum Niedermachenkonstruktiven Kommentieren. Genug zu tun gibt es also. :) Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 18:54, 3. Aug. 2018 (CEST)
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Hiddensee / Insel Hiddensee

Dürfte ich die geschätzten Diskutanten an die Vorderseite erinnern?

Dort steht eindeutig: "Wenn du eine bestehende Auszeichnung eines Artikels, einer Liste oder eines Portals aufgrund von Mängeln nicht mehr für berechtigt hältst, kann diese in einer neuen Kandidatur überprüft werden. Das ist frühestens 14 Tage, nachdem die Mängel auf der Diskussionsseite benannt und seitdem nicht behoben wurden, erlaubt." Details siehe dort.

Das lag hier ganz klar nicht vor, deswegen habe ich die´Kandidatur abgebrochen.

Was noch hinzu kommt: es wurde vergessen, in den Artikeln auf die Kandidatur hinzuweisen. Auch so etwas sollte ein "Muss" sein. Siehe: Füge den Baustein

Dieser Artikel befindet sich in einer Auszeichnungskandidatur und wird neu bewertet, beteilige dich an der Diskussion!

am Seitenende des vorgeschlagenen Artikels ein.. Nicht einmal das geschah; ich stieß nur durch die Hinweise anderer auf diese Kandidatur.

Auf den Hinweis von Gestumblindi in der Kandidaturdiskussion, den alten Artikel gäbe es nicht mehr: die (unbestritten verpfuschte!) Auslagerung ist letzte Woche erfolgt! Einige, darunter ich, sind damit beschäftigt, die Schäden zu beseitigen. Da wird derzeit, so es die Zeit erlaubt, noch heftig daran gearbeitet, wird auch noch ein paar Tage dauern; ich werde wohl erst nächste Woche dazu kommen. Ich hielte es für solidarisch, sich nicht gleich wie die Geier auf einen schlechten Zwischenzustand zu stürzen, sondern bitte dringend darum, zu warten, bis die Arbeit fertig ist. Und in den zitierten Passagen zu den Formalien steht nichts davon, dass es in irgendeiner Weise bei Auslagerungen anders zu Handhabe wäre.

Inhaltlich hänge ich nicht an dem Bapperl, es ist auch in keiner Weise "mein" Artikel, ich räume da nur auf. Die Argumente, die Steigi oder Johannes auch gegen den alten Artikel vorbrachten, halte ich für durchaus stimmig (ohne mir im Detail eine Meinung dazu gebildet zu haben). Und warum eine Auslagerung aus einem lesenswerten Artikel ihrerseits auch lesenswert sein soll, erschließt sich mir erst recht nicht.

Aber so geht es einfach nicht. Nicht nur, weil ich die Aktion zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen unkollegial finde, nicht nur, weil im Moment gar kein ernsthaft zu beurteilender Artikelzustand da ist, sondern weil es klar den oben zitierten Formalien widerspricht. Wikipedia geht nicht unter, wenn ein nicht auszeichnungswürdiger Artikel ein paar Wochen zu lange das Bapperl trug. Niemand erleidet Schaden, wenn die 2 Wochen eingehalten werden. --Global Fish (Diskussion) 07:01, 9. Aug. 2018 (CEST)

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Kandidaturverlängerung

Ich bitte um Beachtung dieses Abschnittes auf der KLA-Disk. Tönjes 17:59, 26. Aug. 2018 (CEST)

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Was bedeutet das Prädikat „Lesenswert“?

Ich frage mich seit Längerem, was das Prädikat „Lesenswert“ besagt. Ist es eine Auszeichnung für einen Artikel besonderer Qualität oder heißt es nur, dass ich als Leser einige interessante Informationen erwarten darf und dass vielleicht Erinnerungen geweckt werden? Oder ist es die Belohnung für einen Autor, der sich viel Mühe machte? Zurzeit ist es ein Artikel über eine Kirche, der kurz vor der Auszeichnung steht und diese Fragen von Neuem aufwirft. In der Einleitung des Artikels lese ich zum Beispiel, dass diese katholische Kirche unter anderem ein Taufbecken, einen Tabernakel und einen aus Stahlträgern geschmiedeten Glockenstuhl besaß. Sind die beiden ersten Punkte aber wirklich Informationen, die ich in der Einleitung erfahren muss, oder Selbstverständlichkeiten? Und ist es richtig zu sagen, dass der Glockenstuhl aus Trägern „geschmiedet“ war? Wie wichtig ist es in einem enzyklopädischen Artikel zu erfahren, dass vier Arbeiter mit zwei Möbelwagen die Orgel abtransportierten? An einer anderen Stelle wurde die Quelle offensichtlich falsch verstanden, wenn im laufenden Text zwei Heilige als Schutzpatrone der Kirche genannt werden, abweichend von dem in der Einleitung erwähnten heiligen Josef? Freilich mag man sagen, dass das Patrozinium die meisten Leser nicht interessiert. Die Ausführungen über die baulichen Änderungen im Jahr 1957 klingen so, als sei die Anschaffung neuer Beichtstühle Auslöser dafür gewesen. (Anm.: Die Textstelle ist inzwischen geändert.) Das ist nur Einiges, was nicht so dargestellt ist, wie es sein müsste oder zumindest sein könnte. Sprachlich wären ebenfalls ein paar Verbesserungen angebracht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:34, 11. Nov. 2018 (CET) PS: Inzwischen glaubt der Hauptautor offensichtlich, dass der Glockenstuhl nicht geschmiedet war. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:38, 12. Nov. 2018 (CET)

Ich weiß nicht, ob Deine Frage rhetorisch gemeint ist, aber ja, natürlich ist es eine Qualitätsauszeichnung. Siehe Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Intro: "Lesenswerte Artikel sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität". Und die Detail-Forderungen stehen unter Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Kriteriendarstellung, z.B. auch, dass sprachliche Schwächen toleriert werden. Wie diese abstrakten Forderungen beim jeweiligen Artikel ausgelegt werden, das ist dann Sache der Abstimmenden und da wird man unter den ganz unterschiedlichen Beitragenden der Wikipedia auch nie völligen Konsens herstellen können. --Magiers (Diskussion) 16:42, 11. Nov. 2018 (CET)
Die Kandidatur hätte schon lange ausgewertet werden müssen - laut Regelwerk. Jetzt schlagen dort zwei Ips in kürzester Zeit auf und stimmen mit lw. Auf der ganzen KALP-Seite gibt es sonst aber keine IP-Abstimmungen. Dazu ein nicht vertrauenswürdiger Account, der aus der Versenkung kommt. Schon deshalb müsste der Artikel ohne Auszeichnung bleiben. Die eigentlich kluge Entscheidung von Benutzer:Tönjes bei unklarer Stimmenlage noch ein paar Tage zu verlängern fliegt einem jetzt um die Ohren. --Armin (Diskussion) 17:33, 11. Nov. 2018 (CET)
Tja, man sollte vielleicht doch mal darüber nachdenken, das Stimmrecht hier an die Stimmberechtigung (oder etwas ähnliches) zu binden. --Redrobsche (Diskussion) 17:41, 11. Nov. 2018 (CET)
Das fände ich nicht gut. Qualitätsurteile sollten nicht an wikipedia-formale Kriterien wie Stimmberechtigung gebunden werden. Ich würde allerdings Stimmen nicht zählen, die nicht wenigstens eine rudimentäre Begründung abgeben (das sind mindestens eine IP-Stimme und die von Pagentorn). Ich sehe vor allem das Problem, dass es unwidersprochen erhebliche sachliche Kritikpunkte gibt. Man kann nun sagen, die wiegen nicht schwer genug, der Artikel ist trotz dieser Ungenauigkeiten/Fehler lesenswert. Das müsste man aber auch begründen. - Mich würde es überhaupt nicht stören, wenn der Artikel als lesenswert ausgezeichnet würde, obwohl ich ihn nicht für lesenswert halte. Mich würde es allerdings stören, wenn das durch reine Sympathievoten (oder Antpathievoten) geschähe, die sich gar nicht auf die diskutierten Probleme des Artikels einlassen.--Mautpreller (Diskussion) 17:57, 11. Nov. 2018 (CET)
Kandidaturen, in denen sich plötzlich zahlreiche IPs und neue Konten beteiligen, gibt es immer wieder und solange keine Stimmberechtigung für die Teilnahme an den Abstimmungen verlangt wird, wird man damit auch leben müssen. Natürlich nervt es und gerade für den Einsteller einer Kandidatur, der sich bei dem massenhaften Auftauchen neuer Benutzer schnell dem Verdacht einer versuchten Manipulation ausgesetzt sieht, ist sowas extrem ärgerlich. Meiner Meinung nach sollte man das aber auch nicht dramatisieren - bei der Auswertung besteht ja ein gewisser Ermessensspielraum, solche Stimmen können also ggf. einfach ignoriert werden. Gerade angesichts der detailliert begründeten Kontrastimmen würde ich die Auswertung jedenfalls nicht von einem schwach begründeten IP-Votum abhängig machen. Tönjes 18:24, 11. Nov. 2018 (CET)
Warten wir ab, was uns demnächst noch alles als „lesenswert“ präsentiert wird. Vielleicht läuft es letztlich darauf hinaus, dass alles die Auszeichnung erhält, was nicht gelöscht wird. Denn nur vom Wort her sollte jeder Artikel lesenswert sein, der in Wikipedia erscheint. Damit komme ich auf eine Diskussion von vor Jahren zurück, ob es nicht gut wäre, das Prädikat in „Empfehlenswert“ oder ähnlich zu ändern. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:33, 11. Nov. 2018 (CET)
Vielleicht läuft es letztlich darauf hinaus, dass alles die Auszeichnung erhält, was nicht gelöscht wird. Du musst auch nicht wieder völlig unnötig dramatisieren. --Armin (Diskussion) 19:00, 11. Nov. 2018 (CET)
@Armin P.: Wo habe ich sonst schon unnötig und überhaupt dramatisiert? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:54, 11. Nov. 2018 (CET)
Ach Lothar, ich kann mich bspw. an eine Diskussion zum selben Thema hier erinnern, bei der du auch recht weit ausgreifende Vergleiche zur Lw-Auszeichnung angestellt hast. --Armin (Diskussion) 21:12, 11. Nov. 2018 (CET).
Ich würde es begrüßen, wenn IPs keine Stimmberechtigung hätten. Ich habe bislang zwei Kandidaturen betreut und war am Ende jedes Mal erleichtert, dass kein IP-Votum dabei war, weil es immer irgendwie ein Geschmäckle hat (ob nun zu Recht oder Unrecht). Zumindest aber sollte in der KALP-Einleitung/Anleitung mehr betont werden, dass es nicht um die Bewertung des Artikelthemas oder des Engagements des Autors geht, sondern einzig und allein um die Qualität des Artikels. Habe den Eindruck, dass dies von einigen Votierenden (nicht nur bei aktuellen Kandidaturen) vergessen wird. --Seesternschnuppe (Diskussion) 18:38, 11. Nov. 2018 (CET)
Vollste Zustimmung. Ich habe zwar bisher keine Kandidatur betreut, aber bei der aktuellen Kandidatur um die Kirche habe ich wirklich ein starkes Geschmäckle. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 18:53, 11. Nov. 2018 (CET)
Ich bin gegen eine Stimmberechtigung. Am Ende müssen die Argumente zählen und nicht von welcher Benutzergruppe etwas gepostet wurde. Aber zwei Ips und ein zweifelhafter Account (allesamt Pro) in kürzester Zeit bei einer am Ende doch recht unbedeutenden Kirche haben schon eine Schlagseite. --Armin (Diskussion) 19:00, 11. Nov. 2018 (CET)
(BK) Es gibt keinen Grund, die Berechtigung bei KALP an das Stimmrecht zu koppeln: Es ist keine Abstimmung, sondern immer eine Qualitätsdiskussion. Und gerade in diesem Fall spricht einiges dafür, die wenig vertrauenswürdigen Stimmen nicht oder geringer zu werten. Ich bin auch überzeugt, dass man den Artikel auf lesenswert bringen kann, habe aber aktuell das selbe Problem wie Lothar Spurzem: Der Artikel gewinnt nicht durch weitere Details, er würde eher durch Straffung gewinnen, die aber der Hauptautor nicht will. Ich arbeite offline an einer Fassung, wie ich sie gerne sehen würde, wenn ich fertig bin, stelle ich sie vielleicht mal temporär auf eine Benutzerunterseite. -- .Tobnu 19:12, 11. Nov. 2018 (CET)

Natürlich zählen die Stimmen, wenn es aber eklatante Mängel gibt, kann ein Artikel trotzdem das lw verwehrt werden. --JPF just another user 19:15, 11. Nov. 2018 (CET)

Die interessante Frage ist doch: Kommen von nicht stimmberechtigten Diskutanten (denen es typischerweise an hinreichender WP-Erfahrung für ein qualifiziertes Urteil mangelt) tatsächlich in hinreichendem Umfang wertvolle Beiträge? Wenn nicht, wäre es dann nicht konfliktvermeidend, die Abzählung der Stimmen an die Stimmberechtigung zu knüpfen, meinetwegen auch an die niedriger liegende Latte der SB für Bilder. Das hält ja nicht davon ab, qualitativ hochwertige Beiträge nicht stimmberechtigter in die Abwägung der Argumente mit einzubeziehen, sich jedoch, soweit das Diskussionsergebnis nicht eindeutig ist, auf eine weniger manipulationsanfällige Basis von Voten zurückgreifen zu können? Eloquenzministerium (Diskussion) 01:44, 12. Nov. 2018 (CET)
Das Wissen zu einem Thema ist doch nicht an WP-Erfahrung gekoppelt. Wie Tobias bereits treffend gesagt hat, es ist eine Qualitätsdiskussion an deren Ende die Argumente entscheiden bzw. begründet gewichtet werden müssen unter der formalen Voraussetzung es ist überhaupt eine hinreichende Zahl an Auszeichungsvoten zusammen gekommen. Du würdest es bestimmt auch nicht gut finden, wenn man dir die Meinung zur Qualität der Artikel hier per se absprechen würde, und das deshalb weil du hier mit deinem Konto noch nicht einen einzigen brauchbaren Artikel zustande bekommen hast. --Armin (Diskussion) 10:12, 12. Nov. 2018 (CET)
Lothars Frage ist meines Erachtens klar zu beantworten und wurde auch von mehreren Leuten beantwortet: "Lesenswert" und Exzellent" sind Auszeichnungen für besondere Qualität eines Artikels. Qualitätsbewertungen sind bekanntlich nie eindeutig und stark von der Gewichtung abhängig, die der Bewerter den jeweiligen Kriterien gibt, deswegen gibt es immer Bewertungsunterschiede. Aber es scheint mir schon wesentlich, dass es um Qualität geht. Da fände ich es eine falsche Entscheidung, die Zulässigkeit von Voten von irgendeinem Maß der Zugehörigkeit zur Community abhängig zu machen. Damit wird nur eine Nebenbedeutung gestärkt, die mit dieser Sorte Auszeichnungsdiskussion ohne externe Jury unvermeidlich einhergeht, nämlich so eine Art Schmoren im eigenen Saft. Davon halte ich nichts. Wenn jemand, der in der Community nicht "zählt" oder gar nicht dazugehört, ein Problem im Artikelaufbau oder einzelnen Aussagen entdeckt, dann soll er das sagen können.--Mautpreller (Diskussion) 10:31, 12. Nov. 2018 (CET)
Bei Konten aus der Versenkung und IPs kann immer eine nicht ganz so schöne Wertung dabei sein, egal in welcher Hinsicht – das gilt aber auch für angemeldete Benutzer mit Stimmrecht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jemand, der meinen Artikel löschen lassen wollte, nur weil ich ihn angelegt habe und der den Artikel als Urheberrechtsverletzung bezeichnete, weil ich einen bestimmten Inhalt mit eigenen Worten wiedergegeben habe, mit keine Auszeichnung stimmt, weil der Artikel angeblich in mehreren Punkten nicht WP:RL entspreche – WP:RL ist schlicht das Inhaltsverzeichnis der Richtlinien. Konkrete Kritikpunkte kamen kaum, ich werte das als reines Gesinnungsvotum. Wenn man streng wäre, könnte man auch WP:BNS anwenden: Störe Wikipedia nicht, um allen zu zeigen, dass Johannes ein schlechter Autor ist. Was macht man in einem solchen Fall? Wenn man da als Auswerter Konten aus der Versenkung und IPs ganz sicher nicht werten dürfte, aber stimmberechtigte Konten schon, dann müsste man offensichtliche Trollabstimmungen werten, während man sinnvolle IP-Voten gar nicht werten könnte. Daher halte ich es für sinnvoller, den Status Quo beizubehalten. Solange es jemanden gibt, der hier mit Augenmaß auswertet, halte ich das Missbrauchspotenzial für eher gering. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:12, 12. Nov. 2018 (CET)

Auswertung Taube

Von meiner Disk übertragen:

Du hast aus meiner Sicht einen klaren Auswertungsfehler begangen. Wäre dieser Artikel Teilnehmer eines Schreibwettbewerbs, wäre er für eine Platzierung ohne jede Aussicht. Einfach, weil er das Thema verfehlt. Du hast den aber durchgewunken, nur weil Leute, die von Systematik, wie Themen angefasst werden müssen, dazwischen gelabert haben. Du hast meinem Eindruck nach gezählt, nicht gewichtet. Das geht nicht. Die Frist für e. Zweitauswertung war völliger Käse. Die Kandidatur hätte offen bleiben sollen, bis ein zweiter Auswerter draufsieht. Bitte beim nächsten Mal besser machen. Atomiccocktail (Diskussion) 11:58, 1. Dez. 2018 (CET)

Hallo Atomiccocktail, ich halte mein Vorgehen bei der Auswertung, auch in Bezug auf die Fristsetzung, für korrekt und würde in einem vergleichbaren Fall auch wieder so verfahren. Sollte deine Kritik jedoch auch von anderen Benutzern geteilt werden, kann meine Auswertung natürlich rückgängig gemacht werden. Dies sollte aber sinnvollerweise auf der KALP-Disk besprochen werden. Gruß --Tönjes 12:24, 1. Dez. 2018 (CET)
Noch einmal etwas ausführlicher: Wie bereits in der Kandidaturdisk dargelegt, kann ich in der Lemmawahl keinen gravierenden Fehler erkennen, der eine Auszeichnung zwingend verhindern würde. Diese Frage wurde bereits an verschiedenen Stellen diskutiert und von mehreren Benutzern wurde ausführlich begründet, warum sie das jetzige Lemma für das richtige halten. Das Seitenintro sprich zudem ausdrücklich von einem inhaltlichen Fehler, der hier ja keinesfalls gegeben ist. Alleine deshalb halte ich die formale Mehrheit, die sich für eine Auszeichnung ausgesprochen hat, für ausschlaggebend.
Bzgl. der Fristsetzung: Ich sah keinen zwingenden Grund, hier eine zweite Auswertung abzuwarten, wollte aber zumindest die Möglichkeit schaffen, dass meiner Auswertung ggf. durch einen Unbeteiligten widersprochen hätte werden können. In diesem Fall hätte ich die Auswertung natürlich nicht umgesetzt, sondern auf eine zweite, ausführlichere, Stellungnahme gewartet. Ohne Fristsetzung wäre die Kandidatur erfahrungsgemäß noch etliche Tage offen geblieben. Um hier zu einem Abschluss zu kommen, halte ich eine Frist für gerechtfertigt (Obwohl diese vielleicht auch länger hätte sein können). In der Vergangenheit bin ich bereits mehrfach so verfahren, ohne das dies kritisiert wurde. Sollte deine Kritik wiederum auch von anderen geteilt werden, kann ich dies in Zukunft aber auch anders handhaben. Dafür wäre aber weitere Rückmeldungen hilfreich.
Im letzen Jahr habe ich ja den Großteil der Kandidaturauswertungen übernommen, andere Benutzer wurde hier nur in Einzelfällen tätig. Inzwischen zweifle ich, ob es sinnvoll ist, wenn sich am Ende nur noch ein Benutzer dafür zuständig fühlt. Wesentlich besser wäre es imho, wenn es zumindest zwei, besser drei, Benutzer geben würde, die sich dafür zuständig fühlen und sich regelmäßig darum kümmern würden. Damit wäre auch die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, dass in strittigen Kandidaturen zeitnah eine Zweit- oder Drittauswertung vorgenommen werden würde. Ich werde meine Aktivitäten deshalb in Zukunft etwas einschränken und nur noch maximal jede zweite Auswertung vornehmen, in der Hoffnung, dass andere dann vielleicht wieder etwas aktiver werden. --Tönjes 09:00, 2. Dez. 2018 (CET)
Hallo Tönjes. Zunächst Danke für die Übertragung auf diese Seite hier. Und Danke für das Engagement bei der Auswertung von Kandidaturen. Wegen eines Einzelfalles muss sicher nicht die Praxis verändert werden. Dieser Einzelfall jedoch war erkennbar kontrovers. Darum wäre die aktive Bitte bei der Administration um Zweitauswertung bzw. eine längere Zeitspanne dafür aus meiner Sicht sinnvoll gewesen. Die Frage des Lemmas als nicht zum Inhalt zählend zu betrachten ist in meinen Augen nicht richtig. Das Lemma entscheidet über die Inhalte. Es gibt eine vitale Verbindung von Text und Lemma. In diesem Streitfall ist die Verbindung nicht richtig erarbeitet. Ich halte das für keine Formalie, sondern für einen Denkfehler, der sich auch in der Art des "Narrativs" zeigt. Atomiccocktail (Diskussion) 09:32, 2. Dez. 2018 (CET)
Insgesamt bin ich schon ziemlich erschüttert, wie diese Kandidatur abgelaufen ist. Ich gebe ja gerne zu, dass ich die eine oder andere Sache im Vorfeld noch hätte erledigen können und in der Tat enthielt der Artikel kleinere Fehler, auf die mich insbesondere Steigi1990 aufmerksam gemacht hat. Aber das passiert natürlich mal, wenn man die umfangreichen und bis zu 60 Seiten langen Quellen auswertet, die sich ja teilweise (aber nur im Kleinen) auch mal widersprechen. Anfangs kam mir das eine oder andere etwas pingeling vor, aber zum Ende hatte ich immer mehr den Eindruck, dass da zwei Accounts (die sich auch merkwürdig einig waren) mit Volldampf versuchen, die Kandidatur zu torpedieren. Der letzte - unabgestimmte - Edit von Orik in dem Artikel war eine massive Verschlechterung und ein erhebliches Einbringen von Fehlern. Immer wieder wurden neue Streitpunkte aufgetan. Da fällt es schon schwer, an seriöse Absichten zu glauben, zumal es immer wieder nur um Nebensächlichkeiten ging, denn der Kern der ganzen Geschichte wurde nie wirklich angezweifelt. Ganz merkwürdig das letzte, äußerst vehemente Eingreifen von Atomiccoktail, der auch sehr schnell, obwohl ich sachlich geantwortet habe, mich persönlich anging. Woraus er schloss, wer ich hier der "Böse" war, bleibt im Verborgenen.
Für das Lemma konnte ich übrigens nichts, das haben letztlich mal Fachleute vom Portal:Seefahrt dorthin geschoben.
Ich habe mir bei dieser Kandidatur offensichtlich drei persönliche Feinde zugelegt, nur mit einem davon hatte ich einmal kurz Kontakt und dachte eigentlich auch, dass ich ihn damals überzeugt hätte. Meine beiden bisherigen Kandidaturen sind neun und acht Jahre her. Dass eine Kandidatur die Hölle ist, war mir daher schon bekannt, darum habe ich auch mit dieser so lange zurückgeschreckt. Aber diese letzten 20 Tage übertrafen alles.
Warum ich mich hier ausweine? Ich möchte kundtun, dass man eigentlich den Wikipedianern nicht empfehlen kann, eine Kandidatur auf diesen Seiten anzustreben. Ich habe jedenfalls meine Lehren daraus gezogen. Vorschläge, wie man es künftig besser machen kann, habe ich allerdings auch keine. Schade eigentlich.
--JuTe CLZ (Diskussion) 14:02, 2. Dez. 2018 (CET)
Na ja erschütternd würde ich jetzt nicht sagen. Über den Tonfall manches Kritikers wird man natürlich streiten können. Man wird aber einräumen müssen, dass der Artikel noch stark verbesserungsbedüftig bei Kandidaturbeginn war, wenn ich mir die Vielzahl an Bearbeitungen und Veränderungen im Artikel selbst seit Beginn der Kandidatur ansehe und ohne KALP hätte es die sicherlich nicht gegeben. Tönjes soll ruhig weiter die Artikel auswerten. Ich finde, er macht das gut. Sonst haben das mit der Auswertung immer Benutzer:Vux, Benutzer:Krib und Benutzer:Ticketautomat gemacht. --Armin (Diskussion) 18:26, 2. Dez. 2018 (CET)
Nein, an der Auswertung durch Tönjes gibt es von meiner Seite keinerlei Kritik. Ganz im Gegenteil: Respekt, wie gut er sich durch die vielen Beiträge durchgearbeitet hat. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:33, 2. Dez. 2018 (CET)

Tönjes macht das gut und bitte weiter so! Ein wenig mehr Zeit für eine Zweitauswertung wäre hier angebracht gewesen, da verstehe ich Atomic durchaus. Ich habe ganze vier Auswertungen dieses Jahr gemacht und mit dem Wissen um den Aufwand, ein dickes DANKESCHÖN an Tönjes (dieses Jahr 100+). MfG--Krib (Diskussion) 18:41, 2. Dez. 2018 (CET)

Ich finde auch, dass Tönjes einen sehr guten Job macht und das auch bei dieser Auswertung. Deshalb auch von mir an dieser Stelle ein Dankeschön. --Seesternschnuppe (Diskussion) 21:35, 2. Dez. 2018 (CET)

Auch von mir an dieser Stelle vielen Dank an Tönjes für sein Engagement. Ich sehe kein Problem darin dass er einen Großteil der Kandidaturen auswertet und halte seine Auswertungen für gründlich und fundiert, wobei ich natürlich nur die bewerten kann die ich auch wahrgenommen habe. In diesem Fall hätte ich aber die Frist für eine Zweitauswertung auf drei oder vier Tage angesetzt, 24 Stunden sind ja doch arg schnell vorbei, zumal ein bis dahin Unbeteiligter auch erstmal Zeit benötigt um sich durch Artikel und Diskussion zu kämpfen. Und auch wenn ich eigentlich überhaupt keine Lust habe, halte ich es dennoch für notwendig noch kurz auf den obigen Rückblick von JuTe CLZ einzugehen. Ich betrachte es genau umgekehrt. Man kann eigentlich niemandem empfehlen sich hier umfassend und entsprechend kritisch mit einem hier zur Bewertung vorgestellten Artikel zu befassen. Dabei ist eine kritische Durchsicht samt Quellenanalyse meiner Ansicht nach eminent wichtig und eigentlich doch ganz im Sinne einer Enzyklopädie, die für sich den Anspruch erhebt qualitativ hochwertig sein zu wollen. Und es sind Vorschläge erwünscht, wie man es künftig besser machen könnte? Vielleicht sollte man Kritiker als Kritiker und nicht als Feinde betrachten. Sie haben nämlich in den seltensten Fällen böse Absichten. In den allermeisten Fällen geht es ihnen schlicht und einfach um die Artikelqualität. So wie auch hier. Und wenn es im Sinne dieser Artikelqualität auch mal etwas anstrengender wird: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.--Steigi1900 (Diskussion) 22:50, 2. Dez. 2018 (CET)
Damit das klar ist: Die Arbeit, die Tönjes sich hier macht mit Auswertungen, verdient großen Dank. Bei Arbeit können Fehler entstehen, das ist völlig normal. Mehr muss man hierzu gar nicht sagen.
Der Hauptautor des umstrittenen Unfall-Artikels lamentiert über verborgene Absichten. Schräges Weltbild, kann man da nur sagen. Auch das Jammern über 60 Seiten ist komisch. Ich habe schon Artikel geschrieben, bei denen mehr als 60 Bücher und Aufsätze die Grundlage bildeten. Wer Qualität abliefern will, muss sich anstrengen. Ohne die Arbeit des Lesens, Denkens und Formulierens ist hier kein Blumentopf zu gewinnen. Atomiccocktail (Diskussion) 07:45, 3. Dez. 2018 (CET)
Dieses Nachtreten gegen den Hauptautoren, verbunden mit ein wenig Selbstbeweihräucherung, sehe ich als äußerst unsouverän und überflüssig an. Zur Sachebene: Als Mitleser fand ich die Auszeichnungsdebatte zwar etwas hart geführt, aber durchaus konstruktiv. Die Auswertung von Tonjes ist, selbst mit kritischen Maßstäben, vertretbar. Der Artikel ist ausgezeichnet, wem's nicht gefällt mag eine Abwahl nach dem vorgeschriebenen Procedere einleiten. -- .Tobnu 08:28, 3. Dez. 2018 (CET)
Vielen Dank für euer Lob. In Zukunft würde ich in einem ähnlichen Fall eine längere Frist setzen, drei Tage wären wohl auch hier besser gewesen. Die Frist an sich halte ich nach wie vor für richtig. Wenn sich innerhalb von drei Tagen nach der Auswertung niemand zu Wort gemeldet und der Auswertung widersprochen hat, kann man dies imho auch als stillschweigende Zustimmung zur erfolgten Auswertung interpretieren. --Tönjes 10:40, 3. Dez. 2018 (CET)
Meine Botschaft bezog sich beileibe nicht auf eine Kritik in Sachen Auswertung. Ich wollte nur kundtun, dass Kandidaturen, die so gelaufen sind, erheblich davor abschrecken, sich noch einmal im Leben eine solche Kandidatur anzutun. Dass andere Wikipedianer Mängel sehen, auf die der Hauptautor nicht gekommen ist, ist normal. Dass im Review sich nur sehr wenige Wikipedianer äußern, ist bedauerlich. Lesen, Denken und Formulieren sind durchaus Tugenden, die ich beherrsche. Das Auswerten und Zusammenfassen von 60 Quellen hat immer den Vorteil, dass nur wenige überhaupt die Möglichkeit haben, diese Quellen zu sichten und nachzuvollziehen. Im konkreten Fall haben sich aber welche an der online verfügbaren Hauptquelle festgebissen und immer wieder Nuancen in den Formulierungen angegriffen. Im Wesentlichen hat sich der Artikel - außer der hinzugefügten Bootsbeschreibung und den Seitenzahlen in den Referenzen - meines Erachtens nur geringfügig geändert. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:50, 3. Dez. 2018 (CET)
Wenn ich auch mal kurz etwas dazu sagen darf: Es ist richtig, dass sich bei einem Review nur wenige Wikipedianer beteiligen. Hab die Erfahrung in der Vergangenheit selbst gemacht. Mein Tipp wäre es für die Zukunft, dass man für einen Artikel entsprechende Fachleute (also Benutzer der Wikipedia, maximal 2 oder 3) kontaktiert, die sich im jeweiligen Themengebiet auskennen. Dann kann man den Artikel für eine Kandidatur vorbereiten und sozusagen sein eigenes internes Review machen und es auf der Artikeldiskussionsseite besprechen. Falls in einem normalen Review keine Hilfe kommt, ist das immer noch die bessere Möglichkeit. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden. Ist nur so ein Gedanke von mir. Mehr nicht. Kandidaturen sollten nicht dauerhaft abschrecken. Gruß. --RS34 (Diskussion) 22:57, 3. Dez. 2018 (CET)
Ein grundsätzlich guter Tipp ist es, beim Einstellen eines Artikels ins Review andere Benutzer anzupingen, die Interesse am Artikel gezeigt haben oder die sich in diesem Bereich gut auskennen. So habe ich es bei den letzten beiden Reviews gemacht und hatte damit durchaus Erfolg. Auch ein Hinweis im entsprechenden Portal kann vermutlich auch hilfreich sein. --Redrobsche (Diskussion) 10:00, 4. Dez. 2018 (CET)
reinquetsch:@RS34, @Redrobsche, man kann ja nicht behaupten, ich hätte vorher nicht aktiv um Kritik gebeten, siehe hier. Ich war seinerzeit sogar überrascht darüber, wie wenig Kritik damals kam, obwohl sich ja dort noch andere Seefahrer in die Diskussion eingeschaltet hatten. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 18:06, 4. Dez. 2018 (CET)

Ich bin vor allem gar nicht glücklich mit dem Stil der Auseinandersetzung. Eine Kandidatur sollte in erster Linie eine begründete Bewertung durch Leute sein, die sich diese Bewertung zutrauen. Das klingt trivial, ist aber gar nicht so einfach. Es heißt nämlich zunächst mal, dass man als "Kritiker" den Artikel eben gerade nicht selbst schreibt (man sollte die Finger von ihm lassen, während man bewertet) und auch nicht erzählt, wie man selbst so einen Artikel schreiben würde oder wie ein solcher Artikel geschrieben gehört. Es heißt, dass man einen Artikel so, wie er ist, danach bewertet, was er der eigenen Überzeugung nach leistet oder nicht leistet. Das ist deshalb nicht so einfach, weil man dazu eine bestimmte Haltung einnehmen muss. Das ist zunächst mal eine rezeptive und nicht eine produktive Haltung. Die ist immer auch subjektiv: Kann ich mit dem Ding was anfangen oder nicht? Gibt es einigermaßen objektivierbare und nachvollziehbare Gründe, warum ich mit der im Artikel gewählten Lösung zufrieden oder unzufrieden bin? Diese rezeptive Haltung wird gestört, wenn man der Versuchung nachgibt, selber einzugreifen oder auch ein Exempel zu statuieren. Natürlich kann das Urteil positiv oder negativ sein, es sollte aber versuchen, dem Artikel irgendwie gerecht zu werden, so wie er ist. - Es ist auch für den Autor nicht einfach. Es kann ja einfach sein, dass Leute mit der gewählten Lösung mit Gründen unzufrieden sind, das wird immer vorkommen. Andere mögen gerade diese gut finden. Damit muss man zunächst mal leben. Erst auf dieser Basis wird es sinnvoll zu überlegen, ob man diese Gründe überzeugend findet oder nicht und ob deswegen ein Eingriff in den Artikel angebracht ist.

Oder anders: Autor und Kritiker sind Rollen, die man sich erarbeiten muss (und trennen muss). Wenn sie verschwimmen, ist produktive Kritik kaum mehr möglich. Ebenso wird es schwierig, wenn die Wiki-Politik zu überwiegen beginnt (die natürlich immer im Spiel ist), dann ist der Artikel (oder die Kritik) oder gar der Autor (oder der Kritiker) nur noch Beispiel für eine zu unterstützende oder verfehlte Tendenz. Das verhindert eine halbwegs unvoreingenommene Befassung mit dem Gegenstand, nämlich dem Artikel, wie er ist.--Mautpreller (Diskussion) 10:34, 4. Dez. 2018 (CET)

+1 für obiges Statement, Mautpreller! Das ist wirklich treffend zusammengefasst. Danke und Gruß, --SteKrueBe 11:24, 4. Dez. 2018 (CET)
Ja, ich könnte mir vorstellen, dass da eine saubere Trennung gut wäre. Möglicherweise sollte man auch sein Bapperl, vor allem wenn es auf "keine Auszeichnung" läuft, erst zum Ende der Diskussion kleben. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 18:11, 4. Dez. 2018 (CET)

Statistik 2002-2018

Frohe Weihnachten in die Runde!

Ich habe hier für interessierte Autoren, Bewerter und Auswerter eine Statistik für L- und E-Artikel sowie für informative Listen/Portale erstellt. MfG--Krib (Diskussion) 11:19, 25. Dez. 2018 (CET)

Danke für die Statistik, Krib. Wenn ich die Balkendiagramme richtig verstehe, haben wir eine Reduzierung der Kandidaturen seit 2005 teilweise um den Faktor 10. Das ist schon heftig und bestätigt ja auch ein wenig meine oben vertretene These. Ich werde dort noch meine Stellungnahme abgeben. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:48, 4. Jan. 2019 (CET)
Benutzer:JuTe CLZ: Wir haben auch eine Reduzierung an Adminkandidaturen, wenn man 2005 und 2018 mal miteinander vergleicht. Vor allem liegt es bei den Artikelkandidaturen daran, dass 2005 ohne Ref-Funktion die Artikel nicht mal ansatzweise die Qualität haben wie heute und es früher entsprechend einfacher und schneller war eine Auszeichnung zu bekommen. Wenn man bedenkt, was 2005 alles und auch in der Anzahl an Artikel in Kandidaturen ausgzeichnet worden ist. Das hätte heute keine Chance. Man muss sich nur mal beispielsweise den Schnee anschauen oder auf den Wolf einen Blick werfen. So sehen die Artikel alle aus der Zeit aus. Das kann man an einem Wochenende schreiben. Heute benötigt man für einen ausgezeichneten Artikel rund einen Monat Zeit. Lieber wenige neue ausgezeichnete Artikel mit hoher Qualität, als massenhaft Durchschnitt auszeichnen. --Armin (Diskussion) 22:01, 4. Jan. 2019 (CET)
Ja, danke, Armin für die freundliche Erwiderung. Ich wollte jetzt eigentlich die Diskussion dort führen. Es sind sicherlich vielfache Gründe, die dabei eine Rolle spielen. Für mich spielte der Frust, der Stress und vor allem auch der enorme Zeitaufwand bei meinen beiden früheren Kandidaturen eine erhebliche Rolle dabei, mit der Taube so lange mit der Kandidatur zu warten. Die Referenzen (inkl. Seitenzahl!) wurden 2009 und 2010 übrigens auch schon verlangt, trotzdem gab es damals noch deutlich mehr Auszeichnungen. Adminkandidaturen sind für den Kandidaten übrigens auch die Hölle. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:11, 4. Jan. 2019 (CET)