Wikipedia Diskussion:Kurier/Archiv/2010/10

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Oktober wird gesprochen

Danke für den Beitrag, Ziko. Zu "Der Hörer mag sich nur wundern, dass man den einminütigen Textteil mit der Lizenzerwähnung an den Anfang gestellt hat. Zusammen mit dem Vorlesen der Infobox („Basisdaten“) trägt das dazu bei, dass der eigentliche Artikeltext erst nach etwa zwei Minuten beginnt": Ersteres drängt sich aus Lizenzgründen wohl auf. Infoboxen würde ich aber lieber entweder ganz weglassen, wenn die Informationen auch dem gesprochenen Fliesstext zu entnehmen sind, oder dann erst am Ende vorlesen. Der "Basisdaten"-Vortrag hat etwas Roboterhaftes und m.E. eher Hörerabschreckendes. Gestumblindi 15:54, 1. Okt. 2010 (CEST)

Danke für deine Worte, Gestumblindi. Die Lizenzen (usw.) würde ich schon ans Ende setzen, vielleicht mit einem Hinweis am Anfang, dass sie hinten erwähnt werden. Das mit der Infobox ist schwierig: am Ende würden sie wenig Sinn machen, einfach weglassen wäre auch schade.--Ziko 15:58, 1. Okt. 2010 (CEST)
Einen Kurzhinweis auf die Lizenzen am Anfang und eine ausführlichere Lizenzangabe (mit genauen URLs) am Ende würde ich auch gut finden, ich habe das in meiner gesprochenen Version des Artikels "Robert Glutz von Blotzheim" so gemacht (ausführliche Lizenzinfos ab ca. 22:20, am Anfang nur kurz CC-BY-SA und GNU-FDL erwähnt). Aber das könnte man doch auch für die Infoboxen so machen. Wieso meinst du, dass sie am Ende "wenig Sinn machen" würden? Man könnte doch am Anfang "Eine Zusammenfassung der Basisdaten hören Sie am Ende dieser Lesung" o.ä. sagen; wer mal schnell diese Daten hören will, könnte dann dorthin springen. Gestumblindi 16:19, 1. Okt. 2010 (CEST)
Also "Basisdaten" im Sinne einer Zusammenfassung? Wäre auch eine Idee. Letzlich geht es aber um die Spannung zwischen geschriebenem und gesprochenem Text...--Ziko 16:36, 1. Okt. 2010 (CEST)
Die Sprecherleistung ist hervorragend, die technische Umsetzung (zumindest des 1. Artikels) verbesserungswürdig. So sollte die Basislautstärke höher sein (Dezente Komprimierung, anschließend normalisieren) und die Akustik des Sprecherraums ist suboptimal (klingt nach Schuhschachtel, ungenügende Dämpfung der kurzen Reflexionen). Am Ogg-Format liegt es jedenfalls nicht. Das soll jetzt bitte nicht als großartige Kritik aufgefasst werden, sondern wirklich nur als Verbesserungsvorschlag.--NSX-Racer | Disk | B 16:53, 1. Okt. 2010 (CEST)
Dem Hinweis zur Sprecherleistung kann ich mich nur vollumfänglich anschliessen. Was mir noch aufgefallen ist: das im Text erwähnte "Versionen Slash Autoren" gibt es nicht. Hiess der Tab früher mal so, oder wo kommt das her? — YourEyesOnly schreibstdu 17:01, 1. Okt. 2010 (CEST)
"Versionen Slash Autoren" - bei mir heißt es so :D - aber vermutlich heiß es bei dem neuen skin anders? ...Sicherlich Post / FB 17:04, 1. Okt. 2010 (CEST)
@Sicherlich: Das ist ja schrill - ich habs als Admin, als Benutzer, als IP mit allen Skins versucht - bei mir steht da immer nur "Versionen" oder "Versionsgeschichte". Kannste mir mal einen Screenshot mailen? Das wäre supi. — YourEyesOnly schreibstdu 17:06, 1. Okt. 2010 (CEST)
Erle - hast du vielleicht in deinen einstellungen (.css/.jss) rumgespielt? - ich habs glaube nicht (monobook) ...Sicherlich Post / FB 17:14, 1. Okt. 2010 (CEST)
Bei mir (normales Monobook ohne Spielereien) heisst der Tab auch "Versionen/Autoren". Gestumblindi 17:43, 1. Okt. 2010 (CEST)

Liebe Leute, vielen Dank für die positive Resonanz und auch Kritik, die natürlich nach Abschluss des Projekts vollständig in den Feedback-Prozess einfliessen wird. Zu einigen Punkten aber erstmal Antworten:

  • Lizenztext am Anfang: war ein Wunsch der DZB, um den Aufwand (30*Intro) möglichst gering zu halten. Lizenzrechtlich ist es Staus quo im Wikiprojekt Gesprochene Wikipedia, bislang aber meistens in Intro und Outro getrennt.
  • Autoren/Versionen: war mein Fehler bei der Übermittlung des Intros - im alten monobook (das auch ich benutze) hiess da so, was heute Versionsgeschichte heisst - das ist auch noch im how-to der Gesprochenen Wikipedia enthalten (afaik)
  • Infobox: War ursprünglich nicht geplant, wurde also spontan entschlossen - ich finde es nicht verkehrt.

Insgesamt: Die DZB war massiv überrascht und auch erschlagen, von dem Arbeitsaufwand, den diese 30 Artikel bedeuteten (insbesobndere Deutschland mit >3h Sprechzeit). Entsprechend wurden alle Ressourcen maximal genutzt, ein abschliessendes Probehören habe in einigen Fällen ich erledigt. Ich bitte euch allerdings, weiter (konstruktiv) zu ritisieren, damit wir bei der evtl. stattfindenden Fortsetzung alles noch besser machen können. Gruß und danke -- Achim Raschka 18:00, 1. Okt. 2010 (CEST)

Die Namen der Sprecher würde ich übrigens auch gerne erfahren; aus Zikos Beitrag: "Der Name des Sprechers wurde beim ersten Artikel nicht erwähnt, dahinter steckt aber Kahlisch zufolge keine Absicht. Er werde sich das noch einmal ansehen." - wäre schön, wenn man die Sprechernamen in den Dateibeschreibungen noch nachtragen könnte. Gestumblindi 18:05, 1. Okt. 2010 (CEST)
(BK) wow 3h sprechzeit! respekt! ... unter Deutschland#Gesprochene Version finden scih dann acuh 6 Teile. - kann man das für den leser irgendwie strukturieren? aus lesersicht: "Teil 3 interessiert mich nicht; mich interessiert Geschichte - wo ist die?" Ggf. scheint es auch sinnvoll die teilung der dateien nach den Hauptüberschriften zu machen? ...Sicherlich Post / FB 18:07, 1. Okt. 2010 (CEST)
Haben wir eigentlich auch einen Jcb, einen Power-Sprecher? Wie hört sich Jcb für Deutsche an? --Ziko 20:32, 1. Okt. 2010 (CEST)
Ich bin zwar Schweizer, kein Deutscher, habe mir aber mal das Jcb-Beispiel "Afgod" angehört. Die Qualität seiner Niederländisch-Aussprache kann ich nicht beurteilen, es scheint mir aber klar und deutlich bei ordentlicher Tonqualität zu sein. Vielleicht etwas salopp gesprochen. Gestumblindi 20:56, 1. Okt. 2010 (CEST)
Wird denke ich mal wieder das üblich Problem zwischen Usern sein. Z.B. das jemand es dem andern nicht gönnen mag das er besser spricht. Oder vieleicht auch weil er die "falschen " Artikel einliest usw.. Oft wird da eien Überlegungsfehle in Sachen Qualität gemacht. Einem Blinden/Leseschwachen wird egal sein, wenn es "nur" in brauchbarer Qualität vorgelesen wird, der braucht gar keinen exzeleten Sprecher (und exzelnete Audiodatei): Denn Leuten ist schon damit geholfen das es eine Audiodatei gibt, die mühelos (mit-)gehört werden kann. Klar ist es schön wenn wir exzelnete Audiodatein zur verfügungen haben, aber eben dem Personenkreis die darauf angewisen sind, die sind mit guten Audiodatien zufrieden, die auch ein gewillter Laie ohne Sprachausbildung hinkrigen kann. Es gibt durchaus Artikel bei denen die Audiodatei viel zum Verstädniss auch bei nicht in der Lesefähigkeit eingeschränkten Benutzern dienen kann, ich denke da an Chuchichäschtli. Auch hier ist mal wieder der berümte Einwurf richtig, eine Audiodatie ist immer besser als keine Audiodatei. ICh hoffe ich habe mich verständlich ausgedückt. -- Bobo11 21:13, 1. Okt. 2010 (CEST)
Bezüglich "Wir selbst haben nichts geändert, nicht unsere Aufgabe". Wenn dem Sprecher Rechtschreibfehler oder grammatikalische Fehler auffallen (er ließt ja den gesamten Artikel vorher durch), dann sollte er sich nicht scheuen, die auch zu korrigieren. Davon lebt das Projekt "Wikipedia". Es kann ja auch anynom erfolgen oder mit einem unbekannten Benutzerkonto um eine Zuordnung zu vermeiden. Der Umherirrende 21:29, 1. Okt. 2010 (CEST)
In dem Punkt versteh ich die Deutschen Zentralbücherei für Blinde. Eigentlich solten sie eine Artikelversion einlesen die eben in fehlerfrei Deutsch gehalten ist. Nicht eine Textversion, die sich der Spercher zuerst zurecht editieren muss, damit sie überhaupt sprechbar ist. Die sind sich nun mal gewöhnt, abgeschlossene und fertig gestellte Literatur einzulessen. Das können sie sehr gut, also Schuste bleib bei deinen Leisten. Schön wäre natürlich wenn in Zukunft man ihnen sagen könete lesst diese gramatisch korekte Version ein, setzt aber natülich ein Lektorenteam auf Wikipediaseite voraus (oder eben jemadn der sich dafür bereit erklärt, allfällige Artikel vor dem einlessen noch zu redigieren). Das die Deutschen Zentralbücherei für Blinde kein Lektorendienst für die Wikipediaartikel anbietet will, das ist durchaus verständlich.Bobo11 21:42, 1. Okt. 2010 (CEST)
Da kann man nur hoffen, dass du nicht das Lektorat gemacht hast. SCNR. --Drahreg01 21:53, 1. Okt. 2010 (CEST)
So hatte ich das noch nicht gesehen, aber es ist unter den Umstand verständlich, auch wenn die "Quellliteratur" halt kein (professionelles) Lektorat gesehen hat. In einigen Fällen wird es sicher auch für den Sprecher oder auch für den Zuhörer die Sache schwieriger machen. Es wird dann aber irgendwann auch zuviel Zeit kosten, das alles zu machen. Mich störte irgendwie die komplette Ablehnung etwas zu ändern, die ich dem Satz entnommen habe. Der Umherirrende 22:00, 1. Okt. 2010 (CEST)
Bei einem Lesenswerten oder exzelenten Artikel wird sich sicher ein (fast) fehlerfreie, und bestimmt eine lesbare Artikelversion finden. Jedenfals unter der Voraussetzung das man mit «fehlerfrei» die Gramatik und co. meint. Auch wenn man dafür halt eine "alte" Version zur Hand nehmen muss. Die werden sicher nicht blind eine Version ausgewählt haben. Wie gesagt, ich versteh sie, dass ihr Angebot "nur" aus dem Einlesen der Artikel besteht. Bobo11 22:11, 1. Okt. 2010 (CEST)

Erstmal ein dickes Lob: Das ist eine wunderbare Initiative, hoffentlich wird sie fortgeführt. Dann aber meine Frage: Gibt's die Audio-Dateien auch irgendwo in einem mainstream-Format, das z.B. mein iPod verdauen könnte, und nicht bloss als .ogg-Files? Wenn nicht, dann wäre das sehr schade, denn dadurch würden m.E. der Nutzerkreis und die Nutzungsmoeglichkeiten ziemlich eingeschraenkt, und die Strahlkraft dieses wirklich schönen Projekts hielte sich in Grenzen. Gruss --Juesch 23:24, 1. Okt. 2010 (CEST)

Audiodateien gibt es hier aus lizenzrechtlichen Gründen nur als Ogg Vorbis (die "Mainstreamformate" sind nicht wirklich frei). Aber es gibt diverse Tools, mit denen du selbst Vorbis-Dateien für deine Zwecke in MP3 umwandeln kannst, LAME z.B. sollte das können. Gestumblindi 01:31, 2. Okt. 2010 (CEST)

Zu "Der Sprecher wird nicht namentlich genannt", was ja beim dritten Artikel immer noch so ist: Stattdessen lautet die aktuelle Angabe "Sprecher: Benutzer:Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig". Das Konto existiert nichtmal. Das sollte sich geändert werden, bevor noch Schindluder damit getrieben wird. --YMS 19:58, 3. Okt. 2010 (CEST)

Das Benutzerkonto kann nciht angelegt werden (zu lang), die Benennung stellt auch einfach erstmal eine Notlösung dar - sobald ich die Namen der Sprecher habe werde ich sie ändern. Gruß -- Achim Raschka 20:02, 3. Okt. 2010 (CEST)
Und Benutzer:Sprecher der DZB geht auch nicht, als Notkonto? Bobo11 20:18, 3. Okt. 2010 (CEST)

Gespannt bin ich auf jedenfall schon auf das Sierpinski-Dreieck. Und ansonsten: Großes Lob an alle Beteiligten, das ist qualitativ und in Hinblick auf unsere Mission wirklich toll! --P. Birken 18:31, 4. Okt. 2010 (CEST)

Happy Halloween!

Ich hoffe doch, dass als Abgabedatum der 28. Oktober gemeint ist, oder? ;-) -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 19:22, 3. Okt. 2010 (CEST)

Danke für Deine wachsamen Augen ;) ... --César 19:27, 3. Okt. 2010 (CEST)

Tausend weisse P..... kategorisiert

Heute mal nicht im Diderot-Club thematisiert... der Kurier war einfach schneller

Wieviel Geld bekommt Harris für diese ähm Tätigkeit? – Simplicius 00:45, 4. Okt. 2010 (CEST)

Schreibe eine Mail an die Foundation mit der Frage. Wer soll das hier wissen? Marcus Cyron - Talkshow 00:47, 4. Okt. 2010 (CEST)
Hier noch mal die Nachricht [1]. – Simplicius 00:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
Gibt es kein ähm schwarzen P.....? Wie sieht es wie mit gelben aus? – Simplicius 00:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
Was willst du? Kannst du nicht mal deutlich artikulieren, was genau dein Problem ist? Einfach nur sinnfrei Stunk beginnen, oder ein ernst gemeintes Anliegen, das du nur nicht schaffst auszuformulieren? Marcus Cyron - Talkshow 01:09, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich weiss jetzt nicht, warum du beim Thema P..... so übermässig aggressiv wirst. – Simplicius 01:15, 4. Okt. 2010 (CEST)

Hmm, die Meldung konnte ich am Anfang nicht so wirklich glauben, deswegen hab ich mir das mal angeschaut. Leider ist wohl war (was für'ne Zeitverschwendung :(). Ob Harris tatsächlich auch kategorisiert, weiß ich nicht, zumindest tut er es nicht unter seinem Account. --Isderion 01:25, 4. Okt. 2010 (CEST)

Sue Gardner hat das dann vielleicht falsch verstanden. – Simplicius 01:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht auch Ziko?. Katalogisieren und Kategorisieren sind ja jetzt nicht so weit auseinander. Allerdings frage ich mich, was er jetzt eigentlich gemacht hat. Ein off-wiki-Verzeichnis von Penisbildern erstellt (aufgeteilt in welche die dem Projektziel dienen und welche nicht)? --Isderion 15:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
don't ever take away from me my pornography -- Widescreen ® 23:28, 4. Okt. 2010 (CEST)

Noch mal gesprochener Oktober

Hallo, ich höre mir gerade einen der gesprochenen Oktober-Artikel an, und finde die Sprecherleistung auch deshalb sehr gelungen, weil viele Daten und Zahlen darin vorkommen. Da dachte ich mir: Wie wäre es, wenn wir eine lobende Erwähnung für den besten Sprecher und für die beste Sprecherin machen? Die Beurteilungen können dann am 1. November eintrudeln. Selbst wenn wir die Sprechernamen nicht herausbekämen, wäre das für die gelobten Sprecher ein zusätzliches Bonbon. Überhaupt könnte man demnächst einen Sprecherpreis ausloben.--Ziko 18:05, 4. Okt. 2010 (CEST)

Och nö. Wir sollten das als Ensemble-Leistung würdigen und nicht Einzelne hervorheben. Wäre der Idee nicht dienlich, unfair gegen die nicht "Ausgezeichneten" und außerdem wohl fachlich fragwürdig (oder wie viele echte Sprecher-Experten vermutest Du bei den Abstimmenden?).--NSX-Racer | Disk | B 00:57, 5. Okt. 2010 (CEST)
Auch nö. Aus denselben Gründen und gegen Auszeichneritis. --Catfisheye 01:03, 5. Okt. 2010 (CEST)

Wikinepp – Stoff für zwei Beiträge

Das Inhaltsverzeichnis des umstrittenen ßetascript-Buches über Adolph Johannes Fischer, der zwar titelgebend ist, aber im 34.- Euro teuren Buch nur drei Seiten einnimmt

Sorry, ich selbst habe im Moment zu wenig Zeit, aber wäre dieser Artikel in der Süddeutschen nicht mal einen Beitrag wert (auch wenn es mal wieder etwas frustrierend ist und dem einen oder anderen die Lust am Schreiben nehmen könnte)? Wer seinen exzellen Artikel im Angebot sehen möchte, ein paar Beispiele [2] [3] [4] [5] oder mein persönlicher Favorit für 128,88 € (oder gebraucht(!) für 113,72 €) [6]. Einen Tipp hätte ich: Wer eine Kundennummer bei Amazon hat, kann eine Rezension schreiben, dabei die zusammengeschlampten Texte verreißen und auf die kostenlose Wikipedia und den Artikel in der Süddeutschen hinweisen. --Kuebi [ · Δ] 12:08, 4. Okt. 2010 (CEST) Ergänzung: Noch ein interessanter Link zum Thema [7]. --Kuebi [ · Δ] 12:30, 4. Okt. 2010 (CEST)

Wikipedia_Diskussion:Kurier#Amazon_und_Wikipedia--LKD 12:32, 4. Okt. 2010 (CEST)
Hm, ich sage ja, dass ich im Moment zu wenig Zeit habe. Es reicht nocht nicht mal die Seite hier zu lesen. Danke für den Hinweis. --Kuebi [ · Δ] 12:39, 4. Okt. 2010 (CEST)
Den Artikel könnte am besten Popmuseum schreiben, der sich in kürzester Zeit durch Testkäufe und Korrespondenz mit Amazon und Wikimedia zum Experten entwickelt hat. (Siehe seine DS und WP:UF.) Ich frag ihn mal. --Minderbinder 12:54, 4. Okt. 2010 (CEST)
OK, Popmuseum wird dazu zeitnah einen Kurier-Beitrag verfassen. --Minderbinder 14:22, 4. Okt. 2010 (CEST)
Hätte noch Geschichte (Kiribati) anzubieten, da sind von den ersten 5 Beiträgen 3 von mir und zwei von mir überarbeitet. --Emeritus 14:37, 4. Okt. 2010 (CEST)
Und wieso kostet der Band mit dem exzellenten Lachsargument nur 22,18 Euro? Und es gibt ihn, was für'ne Masche, schon "gebraucht" für 14,14? frust --Aalfons 14:42, 4. Okt. 2010 (CEST)
Das kann meine Asienkrise mit 22,19 Euro gerade noch toppen.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  14:44, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich finde es zudem merkwürdig das es fast alle gebraucht von einem einzigen Händler gibt. --Mps 15:50, 4. Okt. 2010 (CEST)

Haben wir eigentlich schon einen Wikipedia-Eintrag über diese Typen? --Aalfons 14:50, 4. Okt. 2010 (CEST)

VDM Publishing. Möglich wäre dann noch ein Artikel über den Oberbegriff dieser Tätigkeit, also ein Artikel über ein Geschäftsmodell a la Content Farm. Aber was wäre der Oberbegriff? Ganz neu ist das ganze nicht. Und sind die wirtschaftlichen Aktivitäten dieser Nepp-Verlage selbst in Summe relevant? Ich bezweifle das. Diese hunderttausende Titel sind doch nicht produziert, geschweige denn gedruckt, ausgeliefert und bezahlt. Das sind nur Datensätze, die mit Skripts aus dem WP-Dump gewürgt werden und dann an Amazon übermittelt werden. --Minderbinder 15:13, 4. Okt. 2010 (CEST)
Soeben ist ein neuer Medienbeitrag zum Thema erschienen: Tobias Bolsmann: Verlage verkaufen Kopien von Wikipedia-Texten. --Popmuseum 16:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
Werden wir als Wikipedia-Autoren uns in Zukunft darin messen, wer den höheren Preis für seine Artikel bei einem solchen Wikinepper finden kann? Was für eine skurrile Vorstellung, dass ein Beitrag, der der allgemeinheit unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, gedruckt, gebunden und anschließend ohne weitere redaktionelle oder inhaltliche Überarbeitungen verkauft wird. Skurril, aber rechtlich durch die CC-by-sa gedeckt, wie ich fürchte. Lg, Plani 16:56, 4. Okt. 2010 (CEST)
Bei näherer Betrachtung dieses Nepps verliert man glatt die Lust am Schreiben ... -- Alinea 17:20, 4. Okt. 2010 (CEST)
Nepp machen mit Wikipedia ist ausdrücklich erlaub, wenn auch ärgerlich. Mass crime gibts z. B. günstig.:22,19 Euronen --Atomiccocktail 18:10, 4. Okt. 2010 (CEST)
  • Entwurf für einen kurzen Text (rechte Spalte):

Überschrift: Der legale Nepp.

Dass mit Inhalten der Wikipedia Geschäfte gemacht werden, ist nicht neu. Wir erinnern uns an den berühmten blauen, leicht beleibten Wikipedia-Einbänder, mit dem Bertelsmann mit einer gedruckten Enzyklopädie in einer Art Volksausgabe ganz groß herauskommen wollte. Was haben wir darüber diskutiert, es gab sogar ein Treffen mit der Redaktion! Der Einbänder blieb ein Ladenhüter, er lag kurze Zeit auf den Büchertischen und wurde dann verramscht. Nicht verramscht, sondern exklusiv über Amazon vertrieben werden die Bücher, die zurzeit leicht dubiose Verlagshäuser mit Sitz auf Mauritius bei einer Bestellung schnell mal für den Kunden herstellen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sind bei Amazon etwa 54.000 Buchtitel, die komplett aus Wikipedia bestehen, erhältlich, immerhin zu einem Preis von gut 22 Euro. Einige dieser geschäftstüchtigen „Verlage“ mit solch schmissigen Namen wie Fastfbook Publishing oder Bucher Gruppe geben sogar mit 350.000 Wikipedia-Titeln an. Nunja. Natürlich ist im real existierenden Kapitalismus das Kohlemachen, egal wie, oberstes Gebot und, was unsere Inhalte betrifft, auch völlig legal. Wenn die Leute so dumm sind, sich diese überflüssigen Bücher zu kaufen, warum nicht? Aber dass öffentliche Bibliotheken darauf hereinfallen, ist schon merkwürdig. Lesen die Bibliothekare, immerhin die Elite im Umgang mit Büchern, nicht die Titel? Einer lautet kreativerweise Telefon (Gert): Telefon, Digital Enhanced Cordless Telecommunications, Sip-Telefon, Ahoi, Theatrophon, Clubtelefon, Erfindung Des Tele [Taschenbuch], ein anderer Gehirn: Zentralnervensystem, Hirnhaut, Hypothalamus, Amygdala, Konzepte Zur Berwindung Der Blut-Hirn-Schranke, Geschichte Der [Taschenbuch] und auch dies: Textiltechnik: Haushalts- Und Frauenarbeitsschule, Polstern, Haspel, Fadenbruch, Titer, Spule, Tufting, Spulen, Rapport, Textilarchol [Taschenbuch] Bcher Gruppe (Herausgeber). Man darf schmunzeln über diese Machinenübersetzungen, der Kurier jedenfalls rät von diesen Titeln natürlich ab und empfiehlt das Original, die Freie Internetenzyklopädie Wikipedia. Gratis, werbefrei und hinreichend zuverlässig.

Ein Bestseller?

Bitte revertieren :-) --Schlesinger schreib! 20:01, 4. Okt. 2010 (CEST)

Gerade mal obigen SZ-Artikel aufgeklickt. In der begleitenden Werbung lief immer wieder der Spruch: "...und nicht zusammengemanscht..." :-)... --Alupus 20:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
Bitte rasch bestellen, von einigen Büchern gibt es nur mehr zwei Exemplare, von einem überhaupt nur noch Eines! --Hubertl 20:25, 4. Okt. 2010 (CEST)
@Hubertl: Andere Werke der Reihe gibt es aber wie oben erwähnt auch gebraucht. Gerade gesehen: sogar teurer als das immer noch erhältliche Original (36,xy €)?! --Alupus 20:40, 4. Okt. 2010 (CEST)

Vermutlich gibt es neben dieser Flut von Büchern auch entsprechende, ganz neue Formen der enzyklopädischen Mitarbeit. Honi soit.. --Gleiberg 2.0 20:50, 4. Okt. 2010 (CEST)

Ich weiß nicht, ob es schon genannt wurde, aber ich stieß gerade auf diese sehr sinnvolle Zusammenstellung :D --Cirdan ± 22:12, 4. Okt. 2010 (CEST)
allerbesten Dank für den link der Woche (gibts so eine Auszeichnung nicht?) ich lach mich krumm --95.222.137.111 22:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
denke mal, die Ehrenwerten wollen nur soviel Geld holen, bis sie einen neuen Verlag gründen können zur Förderung von Künstlern, Dichtern und Autoren. -ääh, voll ironisch. (P.S., mein oben genanntes Werk hab ich mir nicht gekauft, war kurz davor, aber ich dachte, den Inhalt kennst'e doch) --Emeritus 22:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
Wer weiß, vielleicht unterstutzt man mit dem Kauf wer weiß was für obskure Gestalten, ohne es zu wissen, wenn der Verlag in Mauritius sitzt? Oder ist das ganze das Forschungsprojekt In welchem Land sitzen die dümmsten Hohlköpfe? --Matthiasb (CallMeCenter) 22:58, 4. Okt. 2010 (CEST)
..oder Fundraising von ....ich mag es nicht aussprechen.. :-0 --Gleiberg 2.0 23:02, 4. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht Schäubles neuestes Refinanzierungsmodell für Hypo Real Estate? --Matthiasb (CallMeCenter) 23:05, 4. Okt. 2010 (CEST)

Real betrachtet: wow, gar nicht mehr so schwer sich gedruckt der Nachwelt zu erhalten. Muß nochmal amazonenhaft googlen, ob ich als Neuwikipedianer mit meinem Senf zum Projekt auch schon dabei bin, so für die Urenkel... Wo bleibt das Belegexemplar!! Sind da auch Bilder drin - wer weiß, ob die Urenkel noch lesen lernen? --Alupus 23:15, 4. Okt. 2010 (CEST)

Ärgerlicherweise brüsten sich hier mir völlig fremde Leute als Autoren eines Buches, dessen Inhalt vorwiegend von mir stammt. Und diese "Autoren" haben auch noch jede Menge andere Wikipedia-Artikel "geschrieben", WTF?--NSX-Racer | Disk | B 01:06, 5. Okt. 2010 (CEST)
Aufm Buch steht Eds. Was aber auch ne ziemliche Verwäserung dieser doch anspruchsvollen Tätigkeit ist. --Catfisheye 01:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ich sehe nur ein Singular-Ed. hinter dem letzten Namen und keinen Plural. Und im Amazon-Angebot selbst sind alle als Autoren genannt.--NSX-Racer | Disk | B 01:20, 5. Okt. 2010 (CEST)
Vllt. wissen sie nicht, dass man mehrere anders abkürzt. Wundern tät es mich nicht. :D Und nein, ich finde diese Sache nicht gut, nur habe ich mich schon an manchen Stellen über Amazons "Einstufung" von Autoren geärgert. --Catfisheye 20:53, 5. Okt. 2010 (CEST)

Warum haben wir denn jetzt zwei Beiträge zum selben Thema? Und dann auch noch mit derselben Bebilderung? --Seewolf 11:18, 5. Okt. 2010 (CEST)

Belegexemplare gibts übrigens, wenn man da per Mail anfragt - allerdings nur als PDF. Warum haben wir jetzt eigentlich zwei Beiträge zu dem Thema im Kurier? --Don-kun Diskussion Bewertung 11:20, 5. Okt. 2010 (CEST)
Minderbinder hat mich gestern eingeladen, einen Beitrag zu schreiben und hat diesen weiter oben auch schon für heute angekündigt. Darum. :-) --Popmuseum 11:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ich fands ein wenig schwach von Schlesinger, dass er – obwohl er ja die Diskussion hier kannte – nach der Ankündigung von Popmuseums Beitrag gestern nicht ein paar Stunden warten konnte. Immerhin ist Popmuseum der Interviewpartner (Wiener Literaturwissenschaftler) in der SZ, er hat dazu schon recherchiert, auch selbst veröffentlicht und das Foto gemacht. Wenn einer von beiden Beiträgen wegen Redundanz raus sollte, dann Schlesingers. --Minderbinder 11:49, 5. Okt. 2010 (CEST)
Kann mir jemand sagen, wie ich die Meldung in die "Kurier-Ticker/Text"-Vorlage kopiere oder es freundlicherweise gar für mich machen? Danke! --Popmuseum 11:49, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ist schon passiert. --Minderbinder 12:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
Herzlichen Dank! --Popmuseum 12:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe eben Buchumschlag und Inhaltsverzeichnis eines weiteren Nepp-Buches hierher kopiert. Es ist gleichfalls über Adolph Johannes Fischer und kostet 34.- Euro, obwohl nur drei Seiten über die titelgebende Person enthalten sind, der Rest sind Artikel über österreichische Schriftsteller, das Dorotheum etc. - Eine echte Rosstäuscherei eben. --Popmuseum 12:44, 5. Okt. 2010 (CEST)

Was mir spontan einfällt: ein bot, der in die erste Zeile schreibt: Dieser Text ist kostenlos. naja, mit Ausformulierung.--Emeritus 18:39, 5. Okt. 2010 (CEST)

Übrigens geht es wohl schon weiter mit weiteren Verlagen: en:Wikipedia:Village pump (miscellaneous)#Another book seller profiteering? (Permalink). --Kam Solusar 18:40, 5. Okt. 2010 (CEST)

Die Lizenzen dieses Projektes erlauben, und das muß jedem klar werden, der hier mitmachen will, auch die honorarfreie wirtschaftliche Verwertung der geleisteten Arbeit. Ob die Lizenzen sich noch in Richtung einer nur nicht kommerziellen freien Verwertung - damit wäre das Projektziel Wissensfreiheit auch zu erreichen - umgestalten lassen würden, kann ich nicht beurteilen, kann aber auch dahingestellt bleiben. Denn selbst wenn es anders wäre, würde es in der Praxis kaum Wirkungen zeigen, man siehe nur den Aufwand und Ärger, den international tätige Konzerne mit der Eindämmung illegaler Plagiate ihrer Produkte haben. Schlecht zusammengestellte und redigierte Druckausgaben hiesiger Artikel werden zwar keine wirkliche Marktmacht erzielen, weil so viel Dummheit bei der Masse der Käufer doch wohl nicht vorhanden ist, trotzdem bleibt ein, wie der Schwabe sagt, "Geschmäckle" ob des gleichwohl durch die Anbieter leicht verdienten Geldes, da die Produktionskosten der o. a. Werke sicherlich in einem günstigen Verhältnis zum Verkaufspreis stehen (natürlich aus der Sichtweise einer Seite...). --Alupus 20:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
Hm, wir diskutieren das Thema auf dieser Seite gerade parallel weiter oben (wo ich schon ähnliches schrieb wie Alupus ;-) ) und hier, mal abgesehen von der Diskussion auf URF. Ich schlage vor, zumindest mal die Kurier-Diskussion nun in diesem neueren Abschnitt hier zu belassen. Gestumblindi 21:05, 5. Okt. 2010 (CEST)

@ Alupus: Eine Einschränkung der Wikipedia-Inhalte auf nichtkommerzielle Nutzung wird es nicht geben, eher im Gegenteil. Die Wikimedia Foundation - Betreiberin der Wikipedia - teilt die Ideale der Free Software Foundation und strebt die möglichst weitreichende „Befreiung“ von Inhalten an. Die GFDL war nicht frei genug, deshalb die Umlizenzierung auf die Creative Commons-Lizenz letztes Jahr und zusätzlich in den Nutzungsbedingungen die „Befreiung“ von der Autorennennung. --Martina Nolte Disk. 21:54, 5. Okt. 2010 (CEST)

Zur Zeit jedenfalls stört mich die Lizenz, auch mit den dargestellten Weiterungen, nicht, da ich die Mitarbeit hier als sinnvollere Freizeitbeschäftigung (als z. B. in die Glotze glotzen) ansehe. Außerdem freue ich darüber, wenn ich Wissen aus meinen z. T. abgelegenen Themenfeld (aus meinem weiteren Umfeld interessiert sich jedenfalls niemand für Dinge wie eine Sichte) hier für den oder die unbekannten Gleichgesinnte(-n) zur Weiternutzung stellen kann. Ich kann mir aber vorstellen, daß, um ein marktgängigeres Thema zu nennen, z. B. Autoren des medizinischen Bereichs säuerlicher reagieren, wenn ihre nicht ohne Mühe Oma-gerecht aufbereitete Arbeit von Drittnutzern "verwertet" wird. --Alupus 22:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ich glaube, dass ihre Arbeit verwertet wird, stört die wenigstens per se, sondern sie sind empört, wenn die Verwurstung so stumpf und sinnfrei geschieht wie bei solchen "Büchern". Mich z.b. regen genauso die Massen von Live-Spiegeln auf, die keinen Funken an Inhalten und Wissensverbreitung interessiert sind, sondern die Wikipedia nur nutzen, um Werbung drumherum zu schalten. --Martina Nolte Disk. 22:38, 5. Okt. 2010 (CEST)
Wir sind 1000e Wikipedia-Autoren, die genau die Qualität der Artikel kennen. Wer wenn nicht wir sind befähigt, die

entsprechenden Bücher zu bewerten.

Da computergeneriert, sind dies natürlich viele, wir sind allerdings ebenso viele Autoren.
Wir schützen dann viele Konsumenten vor den entsprechenden Fehlkäufen, die sich dann nach dem Kauf bitter beschweren  ;-)
-- Agruwie  Disk   19:47, 13. Okt. 2010 (CEST)
Eben wurde ich informiert, dass die Pressestelle von Amazon all jene, die sich schriftlich über die umstrittenen Bücher beschweren, auf meine Homepage verweist: Amazon und Betascript-Publishing-Nachklapp --Popmuseum 21:48, 14. Okt. 2010 (CEST)
In der heutigen Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" ist ein weiterer Artikel zum Thema zu lesen: Corinna Nohns Beitrag "Fehlkauf mit System. Neu im Regal: Aus Wikipeadia-Artikeln kopierte Bücher" beleuchtet, welche Probleme diese Nepp-Bücher den Bibliotheken bereiten (In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 247, 25. Oktober 2010, S.12 ("Feuilleton")). --Popmuseum 08:57, 25. Okt. 2010 (CEST)
Corinna Nohns Beitrag ist jetzt auch online zu lesen: Wikipedia-Kompilationen. "Bullshit, amen, okay". --Popmuseum 14:26, 25. Okt. 2010 (CEST)

Es ist geschehen...

und im Kurier steht nichts davon. Jetzt gibt es doch keinen Grund, die Geschichte geheim zu halten. Und so uninteressant finde ich das jetzt auch nicht, als dass es einfach unten durch fallen muss. -- Widescreen ® 22:58, 5. Okt. 2010 (CEST)

Bescheidene Gegenfrage: Warum schreibst Du den Artikel nicht selbst, sondern wartest ab, was nun so passiert? It's a wiki.--Aschmidt 23:12, 5. Okt. 2010 (CEST)
Pressesprecherin der Wikimedia Deutschland ist nicht widescreen SWIW. Den meisten anderen Leuten dürfte schlicht das Wissen fehlen, einen aussagekräftigen Artikel zu schreiben. fossa net ?! 23:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
Außerdem wurde ja schon ein Pressebeitrag auf Teleopolis auf Anfrage der Rechtsanwälte von WMD vom Äther genommen. Wahrscheinlich werde ich infinit gesperrt, und und vom fliegenden Suizidkomando von WMD verschleppt und ums Eck gebracht, und im Wald irgendwo in Thüringen verbuddelt, wenn da ein Fehler drin ist. Das tue ich mir nicht an. Sorry. -- Widescreen ® 23:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
Aber Dir fehlt das Wissen dazu ja nun nicht, Fossa?--Aschmidt 23:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
Keiner weiß genaues! Da das Ding ja erst vor ein paar Tagen überhaupt erst an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Zufällig. Vielleicht traut sich ein mutiger Kurierschreiber an diesen Drahtseilakt? Dann kann er auch gleich den Versuch journalistisch aufarbeiten, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, um den Vorstand von WMD abzuwählen. Und den Teleopolis Artikel, und die fehlenden Zahlungen an die WMF seit Jahren, und die Verwendung der Spendengelder, die ja nicht an WMF gezahlt wurden. -- Widescreen ® 23:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
?!? Natuerlich fehlen mir die Informationen dazu, deshalb fordere ich sie ja recht penetrant auf der Mailingliste an. Aber wir sollen ja nicht informiert werden. Zitat des Ersten Vorsitzenden: «Ich werde nicht sämtliche Diskussionen und Abwägungen wiedergeben, die vor der Entscheidung innerhalb des Vorstands eine Rolle gespielt haben.» fossa net ?! 00:02, 6. Okt. 2010 (CEST)
Investigativer Journalismus! -- Widescreen ® 00:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
Es wäre kein Problem, den Gang der Ereignisse aus den vergangenen Tagen mit Belegen zu einer Kuriermeldung zu verarbeiten, und zwar unter Beachtung der NPOV. Aber das wollt Ihr gar nicht. Ihr opponiert aus Prinzip, gegen jeden und alles, was da passiert. Der vorherige Vorstand von WMDE wurde schon genauso persönlich angegiftet wie der heutige, kann mich noch gut daran erinnern. Es ist ja eher traurig.--Aschmidt 00:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
Der Kurier braucht nicht NPOV zu sein, davon mal abgesehen. Grosse Teile des alten Vorstandes sind auch im Neuen. Natürlich wird man persönlich statt kollektiv kritisiert, Sippenhaft ist kein gutes Konzept und Kollektivismus ist mir als Liberalem zuwider. Sebastian ist der Erste Vorsitzende, also wird muss er sich wohl der Kritik stellen. Informationen anfordern ist etwas anderes als "angiften". Ich finde es erstaunlich, dass Du widescreens und meine Intention so gut kennst. Möglicherweise ist Dir aber auch einfach ein Fehler unterlaufen. fossa net ?! 00:19, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ja ja, die WP hatte schon immer ein Händchen dafür sich stets die geeignetsten Kandidaten zielsicher aus einer breiten Masse herauszuangeln. Dafür sollte es Preise geben. Das so Teleopolisartikel auf Betreiben von WMD-Anwälten verschwinden, ist ja auch bloß trollige herumgifterei? Auch so eine Frage ist für mich: Warum haben die eigentlich eine Pressesprecherin, mit entsprechendem Gehalt, wenn die nicht mal was hier zu sagen gedenkt? Aber gut, sorry, ich fange wieder an zu trollen. Ich merke es selber. Du wirst schon wissen, was richtig ist. Und versuch mal Belege zu finden, die außerhalb der WP sind, wenn alle Artikel dazu gelöscht werden?! Aber gut, ist ja nur Rumgegifte. Ach und wenn schon die Pressesprecherin nix sagt, und der Geschäftsführer generell schweigt, und der Vorsitzende sich in Floskeln ergießt, woher soll man dann was handfestes für einen NPOV belegten Artikel finden? -- Widescreen ® 00:22, 6. Okt. 2010 (CEST)
P.S. Ach Aschmidt: Weiß Du denn eigentlich worum es geht? -- Widescreen ® 00:24, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ja, weiß ich, ich lese ja die ganze Zeit sehr aufmerksam mit. Quellen gibt es genug, Fragen und Antworten, die werdet Ihr als WP-Autoren ja noch finden, und der Artikel bei Telepolis wurde nicht von WMDE, sondern von der Redaktion aus dem Verkehr gezogen, und sie tat gut daran, denn der Beitrag war inhaltlich und handwerklich sehr schlecht gemacht. Résumé: Ihr wollt den Beitrag nicht schreiben.--Aschmidt 00:28, 6. Okt. 2010 (CEST)
Tja, wenn ihr "Trolle" braucht, um hier über so etwas zu berichten!? Dann hat wohl keiner wirklich Interesse daran? Oder, sie wollen das "heiße Eisen" einfach nicht anfassen? -- Widescreen ® 00:33, 6. Okt. 2010 (CEST)
„der Beitrag war inhaltlich und handwerklich sehr schlecht gemacht“ Ach ja? Dann weißt Du ja mehr als widescreen und ich, ich koennte nämlich nicht sagen, was an dem Bericht falsch war und was richtig: Aber wenn Du es weißt: Schreibe es uns. Und nein: Auf der Basis von Gerüchten werde ich keinen Bericht verfassen. PS: Was sind eigentlich Deine Quellen? Wenn Du sie mir nennst und sie belastbar sind, würde ich gerne eine Gegendarstellung zum heise-Artikel schreiben. fossa net ?! 00:40, 6. Okt. 2010 (CEST)
Spekulativer Journalismus -- Widescreen ® 00:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
Derweil: Vereinsaktivisten bei der Arbeit [8]. Epic fail. --80.99.46.164 00:50, 6. Okt. 2010 (CEST)
Wow! Eine mutige IP! Na wer sich dahinter wohl versteckt... - offen oder gar unter Klarnamen traust du dich diese Lüge nicht auszusprechen? Marcus Cyron - Talkshow 00:54, 6. Okt. 2010 (CEST)
Wusste gar nicht, dass Marcus aus dem Verein ausgetreten ist, und hier ausschließlich aufgrund persönlicher Interessen Editwars führt :o)?! -- Widescreen ® 00:56, 6. Okt. 2010 (CEST)

Vorschlag einer kurzen Meldung zum Geschehen:

… damit die Arbeit der vergangenen Jahrhunderte nicht nutzlos für die kommenden Jahrhunderte gewesen sei; damit unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und glücklicher werden und damit wir nicht sterben, ohne uns um die Menschheit verdient gemacht zu haben. Diese edlen Worte des Enzyklopädisten Denis Diderot schmücken die Präambel der Satzung des Vereins Wikimedia Deutschland evau. Dessen Aufgabe ist es, die Erstellung, Sammlung und Verbreitung Freier Inhalte (engl. Open Content) in selbstloser Tätigkeit zu fördern, um die Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen und die Bildung zu fördern. (§2 der Satzung). Dafür unterstützt er verschiedene Projekte, unter anderem die Wikipedia, die in erster Linie aus den nicht unbeträchtlichen Spenden an den Verein finanziert werden. Die US-amerikanische Wikimedia Foundation Inc., 149 New Montgomery Street, 3rd Floor, San Francisco, CA 94105 möchte nun auch gerne etwas von diesen Spenden überwiesen haben, schließlich ist sie die Eigentümerin der Wikipedia und aller damit verwandter Projekte und Verpflichtungen. Nun ist aber das deutsche Vereinsrecht bezüglich der steuerlich relevanten Gemeinnützigkeit von Vereinen nicht kompatibel mit den US-Gesetzen und verbietet direkte Zahlungen nach Übersee. Dies ist ein Dilemma für den Verein und eine harte Herausforderung für die dortigen Verantwortlichen. Die Zeit drängt offenbar, denn aus den USA hört man von leicht stressfördernden Fristen. Also wurde eine GmbH gegründet, die das Problem mit dem Kohletransfer elegant zu lösen scheint. Geldprobleme jeglicher Art sollten jedoch, alte Lebenserfahrung, eher diskret gelöst werden. Doch leider hat der Vorstand nicht mit der Befindlichkeit seiner engagierteren Vereinsmitglieder gerechnet, ein Teil von ihnen wittert Schlimmes bis Schlimmeres, wenn nicht Schlimmstes. Man wäre nämlich gern in die Entscheidungsfindung transparent einbezogen worden, was nun auch wieder verständlich ist. Besonders wenn es um Geld geht. Aber wer Mitgliederversammlungen in solchen deutschen Vereinen kennt, weiß, wie es dort zugehen kann. Erschwerend kommt noch in diesem Fall hinzu, dass die beitragszahlenden einfachen Vereinsmitglieder aus der diskutierfreudigen Wikipedia-Community stammen und daher, gelinde gesagt, etwas unberechenbar sind. Wenns nicht gefällt, weg damit :-) --Schlesinger schreib! 09:03, 6. Okt. 2010 (CEST)

Tja, könnte man einwerfen, dass das Problem, Zahlungen an WMF, schont seit Gründung des Vereins besteht. Warum hat dann 1. niemand davon erfahren, dass WMF da seit Jahren? Druck macht 2. Warum reagieren die erst jetzt, wo WMF plötzlich? Fristen? zur Entziehung der Marken und Logorechte setzt? Wozu haben die vorher das ganze Geld gebraucht? Warum die Geheimhaltung? Warum die Lösung via (g)GmbH?. Man könnte auch einwerfen, dass eine einfache Ergänzung der Satzung wohl völlig ausgereicht hätte (das würde Kosten, die der Betrieb der GmbH kostet sparen) und man somit doch Zahlungen an WMF leisten könnte. Zusätzlich könnte man fragen, wie die WMD gedenkt, die hohen Personalkosten zu stemmen, wenn plötzlich die Spenden zur Hälfte an WMF gezahlt werden, und ob sie gedenkt, dafür dann einen Garagenverkauf zu organisieren? Auch gibt es Gerüchte, dass WMD fast pleite ist, oder Rücklagen in hohen sechstelligen Summen besitzt, da sie nicht weiß, was sie damit anfangen soll. -- Widescreen ® 09:58, 6. Okt. 2010 (CEST)
Wo weisst du, dass WMF die Marken und Logorechte enziehen will? Wer hat vorher welches Geld gebraucht? Schon mal davon gehört, dass mna zu Änderung des Vereinszweckes die Zustimmung aller Mitglieder braucht? liesel 10:08, 6. Okt. 2010 (CEST)
Wie gesagt, nix genaues weiß man nicht! Allerdings gibt es ja immer wieder Insiderstimmen, die derartige Dinge in die Welt setzten. Zu einer Ergänzung des Vereinszweckes brauch man offenbar nicht die Zustimmung aller Mitglieder wenn die Änderung mit den Vereinszielen übereinstimmt. Und das würde sie sehr wahrscheinlich. Warum ausgerechnet eine teure GmbH als Mittel der Wahl auserkoren wurde, ist ein großes Geheimnis. Ob die Verantwortlichen überhaupt alle Möglichkeiten überhaupt in Betracht gezogen haben ist so eine andere Frage? -- Widescreen ® 11:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
Man braucht für Änderungen der Satzung eine Dreiviertelmehrheit, bei einer Änderung des Vereinszweckes ist die Allstimmigkeit erforderlich (§ 33 BGB). Ich halte die an anderer Stelle vorgenommene Ausrede, eine Ergänzung des Vereinszweckes sei keine Änderung, für eine haarige Argumentation.
Wer die von Schlesinger durchaus realistisch festgestellten Gegebenheiten in deutschen Vereinen und die Diskutierfreudigkeit der Mitglieder und die Klagefreudigkeit deutscher Vereinsmitglieder im allgemeinen kennt, der muß befürchten, daß hier Geld verbraten wird, daß anderswo gebraucht wird. Im für den Vorstand ungünstigsten Fall ist es gesamtschuldnerisch das Geld aus deren jeweiligen Privatvermögen. --Matthiasb (CallMeCenter) 11:51, 6. Okt. 2010 (CEST)
Eine Satzungsaenderung braucht eine Zweidrittelmehrheit. Wenn von ueber 600 Mitglieern weniger als 15 sich oeffentlich zur Sache aeussern, dann nenne ich das alles andere als "diskutierfreudig". fossa net ?! 12:14, 6. Okt. 2010 (CEST)
Dann ist die Satzung in dem Punkt ungültig. § 33 (1) BGB:
Zu einem Beschluss, der eine Änderung der Satzung enthält, ist eine Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen erforderlich. Zur Änderung des Zweckes des Vereins ist die Zustimmung aller Mitglieder erforderlich; die Zustimmung der nicht erschienenen Mitglieder muss schriftlich erfolgen.
Grüße. --Matthiasb (CallMeCenter) 12:27, 6. Okt. 2010 (CEST)
(quetsch) Änderung, Ergänzung? Ich bin kein Jurist. Ich vertraue darauf, was Benutzer schreiben, die davon offensichtlich Ahnung haben. Aber auch diesen Punkt werden wir nicht klären können, da der Vorstand s c h w e i g t.
Ja, die Tiefen des Vereinsrechts. Offenbar scheint keiner es so genau zu wissen. Erst recht nicht der Vorstand. Das ist arm. Welche Dinge noch mit der Gründung der GmbH verbunden sind, etwa eine ganze zweite Buchführung und Bilanz, Steuer, die gesamte Verwaltung, Geschäftsberichte, Mitgliedskosten (etwa IHK), Gründungskosten usf. scheinen den Verein ja nicht abgeschreckt zu haben. Aber, und das muss ich auch noch mal betonen, ich weiß jetzt nicht wie es um die Finanzen von WMD steht. Haben die viel zu viel, so dass noch ein paar Wikifanten Lohn und Brot bekommen, oder sind die nun fast pleite, da sie schlecht gewirtschaftet haben? Man hört beides, und die Wahrheit ist wahrscheinlich unspektakulär. Aber wenn es da etwas in Richtung Finanzen gibt, ist das die Pflicht des Vorstandes das den Mitglieder auch mitzuteilen. Auch ist mitzuteilen, dass demnächst die hälfte der Spenden, die der Verein einnimmt, an die WMF zu zahlen sind. Auch ist mitzuteilen, wenn es da zu Fristen gekommen ist, oder auch nur Andeutungen, dass die Marken- und Logorechte entzogen werden könnten. Auch ist mitzuteilen, dass man vor hat, im Namen des Vereins eine Tochter GmbH zu gründen. Auch ist mitzuteilen, wie man gedenkt, dass zu rechtfertigen. Auch ist mitzuteilen, mit was für einem Mehraufwand der Verein belastet wird. Auch ist mitzuteilen, wie die GmbH zu organisieren ist. Und zwar vorher und nicht wenn alles zu spät ist. -- Widescreen ® 12:29, 6. Okt. 2010 (CEST)

Als gebrannte Kinder ("Spendenskandal") ist ein wenig mehr Vorsicht geboten: Die Beantwortung einiger älterer Fragen [9], die damals nicht direkt beantwortet wurden, interessieren mich an dieser Stelle erneut: Gibt es

(i) Beistatuten, die nur den Stiftungsgründern/dem Stiftungsrat/-board bekannt sind, oder
(ii) Ehrenworte an Spender?

Noch eine Punkt, den ich an einer anderen Stelle vorfand:

(iii) Ich wünsche auch Erklärungen/Gründe zu erhalten, um nachvollziehen zu können, wie und warum es dazu kam (vermutlich schon vor längerer Zeit), dass in so einer – prinzipiell auf Transparenz bedachten – gemeinnützigen Organisation wie Wikipedia die Höhe der Gehälter von Angestellten einer geheimnisvollen Verschwiegenheitsklausel unterliegen?

--85.176.150.64 14:57, 6. Okt. 2010 (CEST)

"gemeinnützigen Organisation wie Wikipedia die Höhe der Gehälter von Angestellten einer " - Wikipedia hat keine Angestellten ...Sicherlich Post / FB 15:32, 6. Okt. 2010 (CEST)
Also ich glaube ja, die IP meint auch nicht die Wikipedia an sich, sondern eher den WMD. Das ist aber auch nur eine nicht falsifizierbare Vermutung. -- Widescreen ® 15:35, 6. Okt. 2010 (CEST)
Entschuldigung für die Verwechslung. Ja, Widescreen, ich meine W[iki]M[edia]D[eutschland]. Danke, mit "WMD" ist die Frage hoffentlich richtig gestellt. --85.176.150.64 15:42, 6. Okt. 2010 (CEST)
Nachdem der Verein anscheinend hier seinen Informationspflichten nicht nachkommt, werde ich morgen eine IFG-Anfrage an die Senatsverwaltung für Finanzen stellen, mit welcher Begruendung das entsprechende Finanzamt unter bestehender Struktur und geplanter Aenderung, die 52 (2) Gemeinnuetzigkeit anerkennt. Gruss --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  16:32, 6. Okt. 2010 (CEST)
Und wirst natürlich keine Antwort bekommen, wegen Steuergeheimnis. PG 16:47, 6. Okt. 2010 (CEST)
Unfug.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  16:54, 6. Okt. 2010 (CEST)
Quetsch. Du bist Fachmann für Steuerrecht? --PG 17:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
Welche Informationspflichten siehst du nicht als erfüllt? --lyzzy 17:04, 6. Okt. 2010 (CEST)

Nochmal zurück zur Thematik Satzung / Satzungsänderung (Bezug auf den Beitrag von Matthiasb von 12.27 Uhr): § 33 BGB ist eine gesetzliche Regel, die aber nach § 40 BGB satzungsmäßig abdingbar ist. Die Einhaltung der gesetzlich nicht abdingbaren Regeln des Vereinsrechts ist vom zuständigen Registergericht bei Eintragung des Vereines oder von Satzungsänderungen zu prüfen. --Alupus 16:56, 6. Okt. 2010 (CEST)

Habe jetzt einen Artikel für den Kurier geschrieben. Schwer war das wirklich nicht. Den Aufruf zur Außerordentliche Mitgliederversammlung meta:Wikimedia Deutschland/Antrag Außerordentliche MV habe ich nicht erwähnt, da das imho ein internes Vereinsproblem ist. --Goldzahn 18:26, 6. Okt. 2010 (CEST)

Guter Text, sachlich, kurz und als reine Nachricht wirklich neutral. Die Kommentare finden wir ja schon hier. Gruß --Schlesinger schreib! 18:36, 6. Okt. 2010 (CEST)
Na immerhin, zwei-Tagesaktuell. Mehr kann man über den Vorgang auch nicht schreiben, denn mehr ist ja im Prinzip nicht bekannt! Es gibt nur wenige Dinge die man noch ergänzen könnte: 1. eine Woche vor der Gründung war die Gründung noch geheim. Wohl nur dem 1. und 2. Vorsitzenden bekannt, und dem Geschäftsführer. 2. Die Gründung ist nach Darstellung des Vorstandes der WMD unumgänglich, da die WMF 50% der Spendengelder fordert. Seit Gründung der WMD also rund sechs Jahre. Die Gründe warum eine GmbH als Modell gewählt wurde, sind geheim. Wobei unklar ist, ob eine Satzungsänderung nicht auch möglich gewesen wäre. Die Anzahl der Mitarbeite ist geheim. Die Mehrkosten dieses Modelles sind geheim. Habe ich was vergessen? Ergänzt mich... -- Widescreen ® 19:17, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich ergänze: du bist nicht Mitglied des Vereins, Spender auch nicht, profotierst aber von den Arbeiten des Vereins, der in den Betrieb investiert und in viele andere Dinge (etwa Rechtsfragen, ohne das wäre hier wohl schon zu). Aber anstatt mal ein Mü Dankbarkeit zu zeigen, daß sich Leute damit befassen, forderst du hier immer wieder den größten Unsinn. Wer im übrigen Offenheit fordert, soll sie auch liefern. Wie wäre es also, wenn du mal ein wenig über dich berichten würdest. Wer bist du, was machst du. Mach du dich doch auch mal als Person so angreifbar, anstatt immer aus der sicheren Deckung zu schießen. Wie feige kann man eigentlich sein? Marcus Cyron - Talkshow 19:51, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich profitiere am meisten davon, dass eine anonyme Foundation in USA Server betreibt und dem WMD "vorschlägt", worin sie ihr Geld investieren, was sie eigentlich der Foundation überweisen sollten. Von der Rechtsabteilung habe ich in meiner langjährigen Karriere auch schon profitiert. Das ist auch eine wirklich bedeutsame Geschichte. Genau so auch, wie die Wikipedia, und WMD, auch schon von mir profitiert hat. Durch meine Fachkenntnis, und meine Artikelarbeit. Diese mache ich übrigens ehrenamtlich, ohne Spesen, ohne Ausfallzahlungen. Zusätzlich beschäftige ich mich noch nebenbei damit, die Fehler, die WMD offizielle in der Artikelarbeit anrichten zu korrigieren, wofür ich eher Sperren kassiere, als nur einen Cent zu sehen. Aber um auf Dein ursprüngliche Intention einzugehen: Nur weil man sich ehrenamtlich mit der Wikipedia oder der WMD beschäftigt, kann man noch nicht tun und lassen, was man will. Persönlich habe ich noch nie ein Wort über den Vorstand verloren. Es geht nur um ihre Arbeit, und ihren Wahn, zu glauben, in meinem Sinne zu handeln, und meine Interessen zu vertreten. Ich wünsche mir mehr Selbstbewusstsein der Autoren hier, die nicht bei WMD aktiv sind und nicht in dem Wahn leben, die Wikipedia aufgrund etwas mehr Zeitaufwandes gestalten zu können, und eine Elite aus zwanzig Autoren zu bilden, die hier bestimmen können. Wikipedia ist ein Kollektiv, was sich selbst verwalten soll. Wenn irgendwer das Recht in Anspruch nimmt, sich hier als Oberhaupt aufzuschwingen (aufgrund der Lizenzrechte die die WMF der WMD überlassen hat), und zu bestimmen hat, wie er meine Arbeit hier verwertet und meinen Einsatz hier vermarktet, der sollte auch mich, als Autoren ernst nehmen, und mir mal sagen, wie er gedenkt meine Arbeit in Spenden umzusetzen, und wie er diese Spenden dann verwenden will, um dieses Projekt zu befördern. Da kommt wenig bei rum! In drei Jahren gibt es erst eine Hand voll Sipendiaten des Literaturstipendiums. Ein paar Toolserver und ein paar Server in Amsterdam. Wer daraus das Recht ableitet, mit meiner Arbeit Spenden zu sammeln, und diese dann zu verschleudern, der sollte sich bewusst sein, dass mir das nicht egal ist. -- Widescreen ® 20:25, 6. Okt. 2010 (CEST)
(nach BK) Naja, Marcus, also eins möchte ich als immer noch überzeugtes Vereinsmitglied sagen: dem Verein dankbar muss hier keiner sein. Ob es WMDE gibt oder in Altona ein Sack Mehl umfällt, macht für viele der hiesigen Mitarbeiter keinen Unterschied. Foundation, Chapter und Community stehen wohl eher in etwas ählichem wie Symbiose zueinander. Ohne die Leistungen der freiwilligen Hobbyarbeiter gäb's keine Spenden, ohne Spenden keine Plattform für das Hobby. Irgendwo zwischen der Gemeinschaft der Freiwilligen und dem Serverbetreiber versuchen wir den deutschen Verein sinnvoll zu definieren und mit Leben zu füllen. --Martina Nolte Disk. 20:28, 6. Okt. 2010 (CEST) PS: Der Ruf nach Offenlegung einzelner Gehälter ist albern; da gibt's nämlich sowas wie Gesetze. Wir haben genaug andere Transparenzprobleme (sieht man ja aktuell).
Also was die Gehälter angeht, bin ich skeptisch. Einerseits ist das ganz klar eine Vertrauenssache. Andererseits sind die Gehälter in gGmbHs meist den öffentlichen Tarifen angepasst. So ist es etwa auch im BAT KF. Da könnte man schon Aussagen machen, wie die Gehälter insgesamt so gestaltet werden. Tariflich orientiert, übertariflich? Frei verhandelbar? Was verdient so eine qualifizierte Pressesprecherin? Ab 5000 Brutto? Oder doch eher an den Tarif angepasste 3500 Brutto? Was verdient der Geschäftsführer? 6000 Brutto oder doch eher 3700? Das ist schon eine Frage. -- Widescreen ® 20:55, 6. Okt. 2010 (CEST)

Der Verein ist nicht zentral für die vielen Autoren und die vielen Artikel hier. Aber: er versucht, unser großes Projekt zu befördern. Eines von vielen vielen Beispielen ist: Er fördert den Schreibwettbewerb. Dieser Wettbewerb ist aus der Autorenschaft selbst geboren worden und ist im Jahreslauf eine feste Größe. Er wird von engagierten Wikipedianern getragen, wobei die Vereinsmitgliedschaft des einzelnen keine Rolle spielt. Und er erzeugt das, was wir alle brauchen. Artikel mit Qualität. Dass es vereinsintern viel zu verbessern gibt beim Thema Kommunikation wird deutlich, wenn man sich die Mailingliste durchliest. Daran müssen die arbeiten. Ich sage „die“, weil ich nicht Mitglied bin und nicht sehe, was für einen Mehrwert eine Mitgliedschaft hätte. Als Nicht-Mitglied habe ich jedoch großen Respekt vor dem Verein. Er setzt sich für eine tolle Sache ein und bringt dabei viel auf den Weg. Seine Mitglieder sind den Projektzielen verpflichtet, auch dann, wenn sie sich untereinander phasenweise nicht grün sind. Das ist viel mehr Wert als das Gekläff, das aus der Ecke des projektweit bekannten Trollklubs oder unterbeschäftigten Rechtsanwälten kommt. --Atomiccocktail 21:57, 6. Okt. 2010 (CEST)

Nur kurz: Ohne den "Trollclub" wüsstest Du gar nicht, was da eigentlich geschieht. Aber das echt nur am Rande. -- Widescreen ® 22:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
Du hast keine Ahnung. Das zeigst du auch mit dieser Bemerkung. Man ist nichts anderes gewöhnt. --Atomiccocktail 23:25, 6. Okt. 2010 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte man den High-End-Bereich der WP nicht zu hoch hängen. Ich selber habe z.B. im Portal Ozeanien ganz darauf verzichtet diese Artikel besonders heraus zu stellen. Über 99% unserer Artikel gehören nicht dazu und um den Lesern ein Bild unserer Artikel zum Thema Ozeanien bieten zu können, muß man bei den eher nicht ganz so tollen Artikeln gucken. Was ich beim WMD für gelungen halte ist dagegen die Förderung von Wikisource. Ohne gute Kopien geht da nämlich nur wenig. Auch der Programmierer scheint gute Arbeit zu leisten. Ansonsten stimme ich der Intention von Widescreen zu, wenn ich auch seine Methode für wenig zielführend halte. Ist aber seine Sache wie er seine Zeit investiert. Zur Kommunikation im WMDE: Es liegt an den Mitgliedern ob sie auf der nächsten Versammlung ihre interne Kommunikation stärken. Die Foundation macht doch vor wie man ein Treffen des Board für die Öffentlichkeit vor- und nachbereitet. Muß man im Verein halt den Arsch mal hoch bekommen. --Goldzahn 23:22, 6. Okt. 2010 (CEST) Die Bilder vom Bundesarchiv für Commons waren eine tolle Sache, wenn auch der Abschluß dieser Aktion imho unbefriedigend war. Mir fällt dazu der Name Mathias Schindler ein. --Goldzahn 23:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich finde es beneidenswert, daß manche Benutzer sich die öffentliche Sezierung der gemachten Arbeit einschließlich der manchmal zu beobachtenden persönlichen Differenzen, die dann da ausgetragen werden, auf den Auszeichnungskandidaten antun, muß an Masochismus grenzen. Ich habe diese Ambitionen nicht. --Matthiasb (CallMeCenter) 10:53, 7. Okt. 2010 (CEST)
Stimme dir zu. Bei den Lesenswerten hatten wir es ganz am Anfang so gemacht, dass nicht erfolgrreiche Kandidaturen eine negative Bewerbung tendenziell nicht auf die Disk kopiert bekamen. Nur wenn dabei wichtige Infos für zukünftige Artikelbearbeiter dabei waren. Das hat sich dann später geändert. Eine weitere Strategie war, dass einfach nicht die notwendigen pro-Stimmen zusammen kamen, wobei wir aber keine contra-Stimmen verliehen. Mit zunehmendem Erfolg ließ sich auch das dann nicht mehr durchhalten. Heutzutage wird in der WP mit dem Schlachtermesser diskutiert. Deshalb hoffe ich ständig, dass keiner meiner Artikel je dort kandidiert (Deshalb schreibe ich auch keinen Artikel mehr zu Ende. Hinzu kommt, dass die letzten 10% eines Artikels immer die schwersten sind). --Goldzahn 11:29, 7. Okt. 2010 (CEST)
infinit, wer sich nicht daran hält ;-)
Im Ernst: Das ist außerhalb der WP oft nicht anders, wieso sollte es innerhalb plötzlich funktionieren? Vielleicht hilft – zumindest eine Zeit, bis so etwas wie eine Reizgewöhnung eintritt – eine rot-fett-blinkende Vorlage mit einem Text á la Kritik ist gut. Doch wenn du (ja, genau du) von dem Kritisierten erwartest, sich bei seinem Schaffen als auch beim Antworten auf deine Kritik Mühe zu geben und nur am Thema zu orientieren, dann tue das selbst bitte auch. – eine Art Goldene Regel, die heimlich den allg. Anspruch Mühegeben + Themenorientierung in die Runde schmuggelt, sonst könnte man ja sagen „von anderen erwarte ich es, genauso mit dem Schlachtermesser zu reden“. Und nein, das ist keine Vorschrift oder ein Vorschlag für eine Richtlinie, sondern eine naiv-großväterliche Empfehlung. --ggis 11:52, 7. Okt. 2010 (CEST)

Alle die, dem Gelabere der Blogosphäre nicht trauen und die auf den Kurier nicht warten wollen, können sich inzwischen auf Spiegel Online informieren: Wiki-Autoren streiten um Geld und Transparenz.--Kmhkmh 11:22, 9. Okt. 2010 (CEST)

Ein meines Erachtens mit Sachverstand neutral geschriebener Artikel, schön auch mal so etwas zu lesen. --Stepro 11:58, 9. Okt. 2010 (CEST)
Seh ich auch so. Guter Artikel. Gibt nicht der Versuchung nach, wilde Theorien zu entwerfen, legt aber den Finger auf die Wunde: Transparenz null. Vielleicht sollte ich Vereinsmitglied werden, allein schon, um an der Installierung eines besseren Vorstands mitzuwirken.--Mautpreller 15:39, 9. Okt. 2010 (CEST)
Habe gerade gelesen, dass WMD ein internes Forum eröffnet hat: hier. --Goldzahn 16:23, 9. Okt. 2010 (CEST)
In Anbetracht dessen, dass der Spiegel-Artikel sich in großen Teilen auf die öffentlich einsehbare Mailingliste des Vereins und den Tätigkeitsbericht stützt, im Rest auf ein Interview mit Pavel Richter, sowie Statements von Dritten zur Faktenlage, finde ich das Statement "Transparenz Null", merkwürdig. --P. Birken 12:12, 10. Okt. 2010 (CEST)
Der Artikel macht deutlich, dass der Verein es nicht schafft, "transparent zu wirken". Er macht aber auch deutlich, dass die (bisherige) Darstellung des Vereins nicht transparent ist (insbesondere im Schlussteil). Anders ausgedrückt: Der Verein sollte vor allem gegenüber seinen "Stakeholdern" (und das ist nun mal auch und vor allem die Community) transparent auftreten, nicht in erster Linie gegenüber Spiegel online. Dass dem so ist, merkt man ja auch dem Artikel recht deutlich an.--Mautpreller 14:32, 10. Okt. 2010 (CEST)

WP und WWM

Und selbst die Koppelnavigation, in der "sich verfranzen" als Fliegerbegriff beschrieben wird, schaffte noch einen 1500er Sprung. - SDB 11:59, 12. Okt. 2010 (CEST) PS: Und Fliegersprache sogar 8400.[10] Besonders interessant finde ich dabei, dass diese Nutzer wohl aller direkt in Wikipedia gesucht haben, denn bei Google kommt auf der ersten Seite kein Wikipedia-Eintrag! - SDB 12:03, 12. Okt. 2010 (CEST)

Aber Vorsicht.. spickt der Telefonjoker in der Wikipedia, sollte sicherheitshalber auch die Versionshistorie gecheckt werden. Sonst heißt es demnächst bei der Millionenfrage: "Ich bin mir 100% sicher, dass die Brillenschlange eine Soso Soso ist" ;) --alexrk 16:53, 14. Okt. 2010 (CEST)
BTW Frau Winnemuth ist selbst schon in Wikipedia - wer schreibt den Artikel? --80.99.46.164 19:19, 14. Okt. 2010 (CEST)
Da die Sendungen im Voraus aufgezeichnet werden, kann der Telefonjoker zumindest vom gemeinen WWM-Werbepausenvandalismus nicht getäuscht werden. --YMS 19:32, 14. Okt. 2010 (CEST)
In der Werbepause von WWM gehen die Zugriffszahlen auf die gerade aktuellen Artikel immer dramatisch hoch, in den fünf Minuten prasseln also ne ganze Menge anfragen auf genau den Artikel ein. Und dank der gesichteten Versionen ist der Blick in die Versionsgeschichte für den Telefonjoker bei Soso Soso nicht wichtig, er sieht den Vandalismus ja nie. Genausowenig die die vielen anderen Suchenden. --P. Birken 19:46, 18. Okt. 2010 (CEST)
Da WWM nicht live ist, gibt es in der Regel auch keinen solche Vandalismus. liesel Schreibsklave 20:09, 18. Okt. 2010 (CEST)
Doch doch, da von den über 100.000 Lesern dann in der Regel auch welche den Artikel editieren. --P. Birken 21:26, 18. Okt. 2010 (CEST)

Bleibt nur die Frage, ob man als Telefonjoker einen Computer benutzen darf, wenn Herr Jauch anruft …

Der Telefonjoker darf keine Hilfsmittel verwenden. Dazu wäre auch keine Zeit.
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   07:12, 15. Okt. 2010 (CEST)
Dass er das nicht darf, mag sein. Aber in 30 Sekunden kann man jede Menge Wikipediaartikel aufrufen. Nicht immer ließe sich in dieser Zeit (abzüglich der Zeit, die der Kandidat benötigt, die Frage vorzulesen) die richtige Antwort finden, aber zumeist sind die WWM-Fragen ja so gebaut, dass bei Eingabe des Schlagwortes in der Frage in das Wikipedia-Suchfeld die Antwort direkt erscheinen sollte (so etwa beim Brillenschlangen-Beispiel). --YMS 11:50, 15. Okt. 2010 (CEST)
Wird ja auch sehr schön bei den Spielen wo Jauch die Frage beantworten muss gezeigt, da hat er zwar 1 Min Zeit um im Internet nachzuschlagen, aber dafür muss er ja auch noch zum Rechner laufen.
Google, was Jauch bei sowas nutzt, dürfte da besser sein als die Wikipedia, weil man sofort Info erhält, anstatt ggfs einfach nur in der Suche zu landen, der Seitenaufbau ist schlanker und damit schneller. --88.130.161.242 12:47, 15. Okt. 2010 (CEST)
Benutzt nicht oft Google, was? ;) - Oft kommt man auf schlichte Nennung des Begriffes ohne jede Erklärung. Marcus Cyron - Talkshow 16:44, 15. Okt. 2010 (CEST)
Irgendwie muss WWM die Teleonjoker doch überwachen. Das Beispiel Brillenschlange könnte man sicher in 10 Sekunden lösen. Ausserdem dürte es doch auch recht leicht sein 10 reunde in einem Raum zu versammeln und so die Chance deutlich zu steigern, dass wenigstens einer aus der Runde etwas weiß. --82.83.247.110 13:21, 16. Okt. 2010 (CEST)
Die werden nicht viel überwachen. Jedoch hört mein bei einem Telefon wenn sich mehrere Leute in einem Raum befinden und dann wird RTL den Joker nicht mehr zählen. Außerdem wird man in der Regel die Tastatur klappern hören. liesel Schreibsklave 20:09, 18. Okt. 2010 (CEST)
Es gibt Tastaturen, die nicht klappern... Gestumblindi 21:11, 18. Okt. 2010 (CEST)
Z.B. die Folientastatur. --Voyager 22:02, 18. Okt. 2010 (CEST)

wobei ich ja mal irgendwo gehört habe, dass die telefonjoker eh während der aufzeichnung in einen geschlossenen raum im studio verfrachtet werden, wo sie sicherlich keine wikipedia zur verfügung hätten... --Tolanor 16:03, 19. Okt. 2010 (CEST)

Nö sind sie nicht, zumindest war das 2003 noch nicht so liesel Schreibsklave 16:14, 19. Okt. 2010 (CEST)
2003 wußte RTL noch nicht von Wikipedia ;-) --Matthiasb (CallMeCenter) 15:44, 21. Okt. 2010 (CEST)

Outreach-Bericht

Wp-Starterpack

Hallo Frank, vielen Dank für den ersten Teil des Berichts aus dem Ressort Outreach der Foundation.. Auf die nachfolgenden Berichte sind wir schon sehr gespannt, vor allem da Lennart hierzu schon auf der Wikimania einges berichtet. Ich würde mich gerne an einer Übersetzung beteiligen. Unter welcher Freien Lizenz sind denn die bereits fertigen Produkte z.B. das Einführungswerk auf dem Foto? CC-By-Sa 3.0? Gruß und Dank --Abena 23:09, 20. Okt. 2010 (CEST)

Ich glaube mit einer reinen Übersetzung ist es nicht getan. So nimmt z.B. der Text von "Evaluating Wikipedia article quality" Bezug auf die vielen unterschiedlichen Warnhinweise in der englischen WP, die es hier gar nicht gibt. Auch an anderen Stellen müsste der Inhalt durch hiesiges Material ersetzt werden. Mögliche Quellen könnten sein: WP:KrLA, WP:WSIGA und „Meine Beiträge“. Wobei ich nicht sicher bin ob unsere Hinweise auch außerhalb der WP auf Zustimmung stoßen würden. Wer legt schon Wert darauf seine Texte neutral und laienverständlich zu schreiben? Schüler oder Journalisten bestimmt nicht. Interessant wäre auch zu erfahren, ob die Videos mit Untertiteln versehen werden. Auf commons gibt es diese Möglichkeit: Commons:Commons:Timed Text. Leider ist das in der de:WP noch nicht eingeschaltet. Übrigens, ein ähnliches Projekt wird vom de:Verein gerade angeleiert: Hier. Habe aber keine Ahnung was die konkret machen. --Goldzahn 01:31, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ist mir schon klar, dass es mit einer Übersetzung nicht so einfach getan ist. Nun denn Goldzahn, deine Vorschläge sind richtig klasse. Insbesondere Untertiel finde ich gar nicht schlecht, obwohl ich im Moment nicht so recht weiß wohin diese Videos führen. Gut gemacht, keine Frage. Was sind denn die Zielgruppen der Videos? Zu WMDE... Arbeiten die wenigstens mit WMF zusammen, oder läuft das aneinander vorbei? Wäre doch ressourcensparender, beide Partner (oder besser alle Chapter und WMF) arbeiteten zusammen. Nun, das werden sie sicherlich auch tun. Die Lizenzfrage bleibt indes auch für eine eventuelle Nachnutzung (des engl. Originals)? Unter welcher freien Lizenz stehen denn die Outreach Produkte? Weißt du da mehr Goldzahn? --Abena 07:46, 21. Okt. 2010 (CEST)
Zu Lizenzen: Wenn man auf outreach:Bookshelf sich eines der pdf-Dateien ansieht, sieht man den Lizenzbaustein CC-BY-SA-3.0. Bei einem Video habe ich eine andere Lizenz gesehen, wobei wenn das WP-Logo zu sehen ist es mit CC ganz vorbei. Ich vermute, dass die noch nicht fertigen Arbeiten ähnlich gehandhabt werden. PS: Eigentlich ist das Logo auch bei einigen der pdf-Dateien zu sehen, so dass die auch die Zustimmung der Foundation bräuchten (selbst wenn der Baustein nicht gesetzt wurde). Selbst das Bild hier auf der Disk hat unten rechts den WP-Globus und dort findet man auch den Hinweis auf die Rechte der Foundation. --Goldzahn 13:56, 21. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Abena, ja, es ist CC-BY-SA, und die Foundation ermutigt durchaus die Anpassung an nationale Verhältnisse. Ich würde übrigens gern mit übersetzen. Leider hatte ich Schwierigkeiten, mit Scribus die Datei des Welcome-to-Wikipedia-booklet zu öffnen, und auf Anfrage hieß es, dass ich nicht der einzige sei. Dann hat mir jemand gesagt, er wüsste eine Lösung, aber den habe ich danach nicht mehr gesprochen. Ich frage noch mal. --Ziko 14:23, 21. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Jetzt hab ich es auf der Bildbescheibungsseite auch gefunden. Allerdings enthalten die beiden oberen pdf auf der Bookshelf-Seite keinen Vermerk auf die cc-by-sa Lizenz und das dritte Dokument zwar das cc-by-sa Logo, jedoch nicht die Nennung der Autoren. Sollte man das nicht besser im pdf, also auf der dann ausgedruckten oder per Mail oder ähnlich versandten Version nachholen? Insbesondere für Nachnutzer (gilt ja z.B. auch für mich als Übersetzer) wird so die korrekte Verwendung erschwert. Ehrlich gesagt hab ich wenig Lust mich jetzt auf die Suche nach dem Autoren zu machen, bevor ich mich dort als Übersetzer betätige und an das Anpassen an die de-Standards mache. Warum werden die Autoren und die Lizenz denn nicht im Dokument/Handout genannt? Hat sich da etwas an den Standards geändert? Hier beispielsweise ist eines der pdf auf commons zu finden mit "Wikimedia Foundation" als Urheber. Damit gebe ich also meine Autorenrechte an WMF ab und verzichte auf die Namensnennung, wenn ich die Übersetzung fertige? Ist soweit auch in Ordnung, sollte aber, denke ich dennoch mitgeteilt werden. Jedoch hier könnte man bei einer digitalen Kopie des gleichen Dokuments auf den Gedanken kommen Frank Schulenburg als uploader müsse als Autor neben cc-by-sa genannt werden. Finde ich zurzeit wenig einheitlich und unklar. Was genau ist denn bei einer zu fertigenenden Übersetzung der anzuwendende Standard? @Ziko. Hab ähnliches technisches Problem. Melde dich doch, wenn du eine Lösung hast. --Abena 20:36, 21. Okt. 2010 (CEST)

@Frank, vielen dank, das war ja eine prompte reaktion auf meinen kommentar! ich hoffe es werden weitere solche berichte folgen. von den videos habe ich z.b. schonmal irgendwo gehört, aber das gesamtprojekt lag für mich doch eher im dunkeln.--poupou review? 21:46, 21. Okt. 2010 (CEST)

Wobei ich bei den Videos überhaupt nicht gut finde, daß mal wieder alles auf englisch ist. Oben wurde auch schon angemerkt, daß die Materialien auch alle eher auf die en:WP und die dortigen Dinge ausgerichtet sind. So sollte das nicht laufen. Warum muß etwa ein Bücherwürmlein englisch sprechen? Warum nicht Jeder in der Sprache des Projektes, aus dem er/sie stammt? Das wäre so richtig gelungen. Worum es da geht ist doch letztlich eh klar. Ich dachte, es geht auch immer darum die internationale Wirkdimension unserer Bewegung zu zeigen. Dieser Anglo-Zentrismus ärgert mich. Marcus Cyron - Talkshow 22:05, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ich sehe das Problem nicht. Zum einem ist Englisch immer noch die primäre Weltsprache und zweitens ist es einfacher alles aus einer Sprache in die eigene zu übersetzen, als aus mehreren. Uns wäre nicht geholfen, wenn dort Autoren in Suhaeli, Hindi, Inuktitut und Cherokee sprechen würden. liesel Schreibsklave 22:18, 21. Okt. 2010 (CEST)
Nachdem wir nun alle wieder klar sehen konnten, wer mit wem und wer mit wem gerade nicht und so... könnten wir vielleicht auf den Kern der Ausgangsfrage zurückkommen und das Outreach Projekt voranbringen? Welche Lizenz und welchen Urheber soll ich bei meiner Übersetzung nennen? Gibt es eine Versionsgeschichte die importiert werden muss? Gruß und Dank. --Abena 22:34, 21. Okt. 2010 (CEST)

Hi Abena, als Autor kann die Wikimedia Foundation genannt werden, die Lizenz ist CC-BY-SA. Die lokalen Kopien hatten unzureichende Beschreibungsseiten, sind jetzt geloescht.--Eloquence 23:56, 21. Okt. 2010 (CEST)

CC-by-SA (Version muss da SWIW auch genannt werden) ist bei der Autorennennung aber kein „Kann“, sondern ein „Muss“: Das bedeutet natürlich, dass die Autoren ihr Urheberrecht dann, anders als bei Wikipedia ueblich, der Foundation schenken muessen. Ob das geht, weiss ich BTW nicht, vermute das aber mal. „Gemeinfrei“ waere in diesem Fall vielleicht die sinnvollere Linzen. IANAL, though. fossa net ?! 00:03, 22. Okt. 2010 (CEST)
Grundsaetztlich per foundation:Terms of Use ist Autorennennung per URL ausreichend. In diesem Fall greift ausserdem CC-BY-SA 4(c)(i) "Attribution Parties".--Eloquence 02:43, 22. Okt. 2010 (CEST)
was übrigens eine riesige sauerei und ein kräftiger tritt in den hintern der autoren ist, die den content generieren, mit dessen hilfe ihr eure spenden einsammelt. aber das interessiert euch ja auch nicht weiter. --Tolanor 15:11, 22. Okt. 2010 (CEST)
m:Licensing_update/Result/de, foundation:File:Attribution Survey Results.pdf.--Eloquence 18:21, 22. Okt. 2010 (CEST)
<quetsch>Diese Links zu setzen, ist eine Frechheit. Die eigentliche Abstimmung fand über die Umlizenzierung statt; die neuen Nutzungsbedingungen waren hinter einem kleinen Link im Abstimmungstext versteckt. Einen globalen Community-Willen kann man daraus nicht annähernd ableiten. Ich bin sicher, dass die Nutzungsbedingungen, die die Lizenz bzgl. der Autorennennung einschränken, keine Wirksamkeit - zumindest nach deutschen Recht - haben. --Martina Nolte Disk. 19:58, 22. Okt. 2010 (CEST) ergänzt --Martina Nolte Disk. 20:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
Deine Auslegung des geltenden Rechts entspricht nicht der des Website-Betreibers. Unsere Interpretation wurde auch von den Anwaelten der Free Software Foundation und von Creative Commons geprueft. Ferner stimmst du mit jedem Edit den Bedingungen zu, die du hier verneinst. Die Nutzungsbedingungen sind nicht weiter verhandelbar oder durch einzelne Nutzer zu veraendern.--Eloquence 02:22, 23. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fühle ich mich aber auch verarscht. Hallo - die en:WP und die USA sind nicht das Zentrum der Welt! Nur weil irgendwelche US-Organisationen etwas abnicken, heißt das noch lange nicht, daß das weltweit gilt. Da haben deutsche Gerichte schon viel zu oft anders entschieden. Aber das ist mein Hauptproblem mit der Foundation: ihr kümmert euch fast wie ein nationales Chapter als allererstes Mal um die Belange der en:WP. Alle anderen Projekte werden immer wieder im Regen stehen gelassen, allen voran Commons. Einzig einen Zensor haben wir jetzt von Jimbos Gnaden. Ihr sollt der Dachverband für alle sein. Und alle sind alle Projekte in allen Sprachen und alle Mitarbeiter. Übernational. Unabhängig. Marcus Cyron - Talkshow 02:59, 23. Okt. 2010 (CEST)
Von US-Recht habe ich nichts gesagt, Marcus. Die Nutzungsbedingungen sind durchaus mit DACH-Recht vereinbar. Es steht auch dort einem Urheber frei, die Art der Namensnennung zu spezifizieren. Das gaengige Missverstaendnis besteht darin, es handle sich hier um eine Zuweisung von Autorenrechten an eine Drittpartei. Das ist nicht der Fall. Vielmehr ist die Autoren-Nennung durch URL schlichtweg eine handhabbare Art der Weitergabe von potenziell meterlangen Autorenlisten in Wikis. Sinn des Ganzen ist es, die Nutzung von Wiki-Inhalten zu erleichtern, im Sinn der Ziele der Bewegung fuer Open Source und freie Inhalte.
Deshalb heisst es in den Nutzungsbedingungen auch: "(Option 1) durch einen Hyperlink (wenn möglich) oder eine URL auf die Seite, zu der du beigetragen hast, (Option 2) durch einen Hyperlink (wenn möglich) oder eine URL auf eine alternative, stabile, frei zugängliche, lizenzkonforme Online-Kopie, welche die Autoren in einer zum ursprünglichen Text gleichwertigen Weise nennt, oder (Option 3) durch eine Liste sämtlicher Autoren." Dahinter steht die konkrete Absicht, sicher zu stellen, dass auch im Falle z.B. eines Projekt-Forks die Autorenlisten erhalten werden. Es reicht also z.B. nicht aus, auf Spiegel Wissen zu verlinken, weil dort die Autorenlisten nicht vorliegen.
Ich bin gerne bereit, die Diskussion fortzusetzen, wuerde aber vorschlagen, dies an geeigneterer Stelle zu tun, z.B. Wikipedia Diskussion:Lizenzbestimmungen.--Eloquence 03:08, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ach, es ist schon okay, das Thema weiter hier zu besprechen. Die vorgebliche "Autorennennung" per Link auf den WP-Artikel ist nicht nur juristisch, sondern auch in der Praxis genauso Banane wie die Autorennennung auf die Versionsgeschichte gemäß "Gentlemen's Agreement": Sobald der Artikel verschoben wird, hat der Weiternutzer ein urheberrechtliches Problem. Die Wikipedia wird außerdem nicht erst seit Sommer 2009 geschrieben, so dass für alle älteren Beiträge die Autoren konventionell zu benennen sind.
Ich halte es schon allein deshalb für verantwortungslos von der Foundation, den Weiternutzern vorzugaukeln, sie würden sich mit eurer "URL-Lösung" auf sicherem Boden bewegen. Das "Gentlemen's Agreement" wies wenigstens unmissverständlich darauf hin, dass diese Lösung nicht ganz korrekt ist.
Der gern bemühte Hinwies auf "potenziell meterlange Autorenlisten" ist Augenwischerei. Es wäre ein Leichtes für euch, die Autorenliste in der Fußzeile automatisiert anzuzeigen. Ohne Bots, ohne IPs, ohne K-Änderungen fällt die Liste in aller Regel sehr überschaubar aus. Die Funktion ist in der MediaWiki-Software sogar schon vorhanden. --Martina Nolte Disk. 19:00, 23. Okt. 2010 (CEST)
So unterschiedlich kann man das offenbar sehen. Also für mich sammelt die Foundation Geld, damit ich hier weiter schreiben kann und nicht aus Selbstzweck. Marcus Cyron - Talkshow 18:29, 22. Okt. 2010 (CEST)
Natürlich kann man das so sehen. Es ist und bleibt aber einfach eine fiese Autoren-Verarsche und grobe Missachtung - um nicht zu sagen Wahlfälschung - des Willens der Autoren. ---- ST 20:52, 22. Okt. 2010 (CEST)

Back to reason, back to Abena: Ich glaube, dass ich die Lösung des Problems habe und werde in Bälde berichten. Dann sollten wir auf Outreach die Übersetzung/Adaption gemeinsam machen, worauf wir dann später einfach per URL verweisen können. Besten Gruß --Ziko 18:42, 22. Okt. 2010 (CEST)

So. Das Dumme war, dass eine Scribus-Version im Entwicklungsstadium verwendet wurde. Mir wurde u.a. die Version Scribus 1.3.9svn empfohlen, und damit kann ich das File tatsächlich öffen. Die Seite zum Übersetzen in Outreach habe ich hier angefangen. Bitte benutzt bei Bedarf auch die Diskussionsseite. --Ziko 20:37, 22. Okt. 2010 (CEST)
Hi Ziko, danke für deine Info an dieser Stelle. Die von dir genannte Version funktioniert bei mir allerdings auch besser ;-) Danke für deine Hilfe diesebezüglich. Vielen Dank für deine Hilfe. Teilnehmen werde ich an dieser Übersetzung wohl eher nicht, das Projekt scheint mir noch in den Kinderschuhen zu stecken, so recht ist für mich da nicht ersichtlich, warum ich mich dort engagieren sollte. Den Hauptamtlichen und Freelancern von der Foundation möchte ich da nicht in "Handwerk pfuschen". Interessante Arbeit der Foundation, in jedem Fall. Gruß und Dank. --Abena 10:20, 23. Okt. 2010 (CEST)
Die Schriften und Videos erst mal auf englisch und für die englischsprachige WP zu erstellen, ist ja wohl nicht falsch. Ob es dann mit einer Lokalisation und Übersetzung der Beiträge in die einzelnen Sprachen getan ist, wird sich zeigen. Ein erster Schritt, um geeignete Wikipedianer und Übersetzer anzulocken wäre z.B. die Übersetzung von
"Localization guidelines" ins Deutsche und Einstellung in z.B. den Kurier, da ja eine deutschsprachige Filiale der Foundation nicht vorhanden zu sein scheint (sonst wäre es ja dort erschienen). Sonst verliert mancher schon die Lust, weiterzulesen. Man bekommt wie Marcus das (vielleicht falsche) Gefühl, es sei ein Projekt der en:WP, das die anderssprachigen WPS nichts angeht. Überhaupt findet ja vieles im internationalen Raum statt, das sich in de:WP nicht widerspiegelt. Na ja, schon mal gut, dass doch einiges den Weg in den Kurier findet. --Peewit 12:18, 23. Okt. 2010 (CEST)

Die Grobübersetzung ist jetzt erledigt, der zweite Durchgang steht an. Es wäre schön, wenn sich jemand für den dritten Durchgang fände, der einen genauen Blick für Rechtschreibung und Grammatik hat. --Goldzahn 15:50, 25. Okt. 2010 (CEST)

Illustration beim Wikiwatch-Artikel

Interessant, hier ausgerechnet Benutzer:Ante Perkovic als Bebilderung zu verwenden. Das gleiche Schicksal wie ihn hatte ja auch Benutzer:Wiki-Watch-de schon getroffen. Ist das wohl eine Kritik an der Revision der Entscheidung? ;) −Sargoth 00:01, 23. Okt. 2010 (CEST)

Lach - nein, ich habe auf Namen und Sperren nicht geachtet.--Ziko 00:09, 23. Okt. 2010 (CEST)
Und auf die Namen von Johannes Weberling und Wolfgang Stock (Journalist) hast du auch nicht geachtet, will heißen: Sind die absichtlich nicht verlinkt? Und zumindest im Falle des Letzteren gab's ja wohl auch größere Auseinandersetzungen um Selbstdarstellung und Sockenpupperei, auf die im Artikel auch nicht eingegangen wird (und zu denen ich aber auch keine näheren Infos liefern kann ;)). --YMS 00:15, 23. Okt. 2010 (CEST)
Tja. Es ist natürlich einfacher, solche Zusammenhänge (WP-Ärger und Wiki-Watch) zu vermuten als zu beweisen. :-) --Ziko 00:22, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich bin jedenfalls froh, dass Stock nun weiß, wie die Admins ticken. Seine Convincet kann nun bei allfälliger Krisenkommunikation von DAX-Unternehmen in der Wikipedia helfen, schließlich empfiehlt er ja schon Bloggern, was sie tun sollen: „Deine“ Themen auch in Wikipedia „betreuen“.“ −Sargoth 00:53, 23. Okt. 2010 (CEST)

Auf alle Fälle einen großen Dank an Ziko für diesen doch auch für mich noch in Teilen erhellenden Artikel. Stellst sich einmal mehr die Frage - "wer überacht die Wächter?" Marcus Cyron - Talkshow 01:03, 23. Okt. 2010 (CEST)

Marcus hat völlig recht. Schon beherrschen die Diderot-Clubs, WikiWatch, Wikiwatch und Wikitruth die Oversighter, 98% der Admins, und Bürokraten und haben die Haushaltsrechte in allen Wikimedia-Organisationen. Sue Gardner wurde bereits gefangen und sitzt in einem Scientologylager in Lubbock. Erik Zachte wurde von Prof. Dr. Aussserrandundband, einem Ethnologen an der Sorbonne, aus der Foundation gedrängt. Das Forschungsteam um Ausserandundband fälscht nunmehr die Neuanmeldungszahlen munter nach unten, wie man hier erkennen kann. Derweil wurden Bücherwürmlein und church of emacs an die Billige-Reklamefilmchen-Industrie verscheuert. Deshalb muss man die wirklichen Mächtigen von widescreen bis Bertram, Sabine0111 und Christian Stegbauer dringend!!!!!elf kontrollieren. Aber wie macht man das, wenn man nie Lenin, Michels oder wenigstens Franz-Josef Strauss gelesen hat? Und nichtmal das NKDW zur Verfügung hat? Da hilft nur eins: Überlegen, organisieren, enzyklopädieren, bis das endlich feststeht: Wikip/media macht Dich reich, schön und gerecht! fossa net ?! 15:53, 23. Okt. 2010 (CEST)

"obwohl das einen großen Artikel ausmachen kann." Ist da statt Artikel Unterschied gemeint? --Catfisheye 01:54, 23. Okt. 2010 (CEST)

„die Bildunterschriften-Marker braucht keiner“ – Leere Thumbnail-Felder sind der Hass, Bilder ohne Alternativtext/Title ebenfalls, da der Leser immer raten muss, warum ein bestimmtes Bild jetzt dort steht, der Braille-Leser wird es vermutlich nie erfahren (→ WP:BIENE). Wenn das im Kurier lax gehandhabt wird, reisst das auch im Artikelnamensraum ein. --32X 11:59, 23. Okt. 2010 (CEST) Die wiedereingesetzte Pipe stört, aber vielleicht ist das nur eine persönliche Befindlichkeit.

@32X Ich stimme dir zu, aber noch besser als mahnende Bildunterschriften-Marker sind echte Bildunterschriften. Deshalb hatte ich heute morgen Minuten später eine Bildunterschrift spendiert und ein assoziatives Bild gekickt. Leider gefiel das Ziko nicht, s.u. --Minderbinder 14:29, 23. Okt. 2010 (CEST)

Also dem letzten Statement des Artikels kann ich leider nicht ganz zustimmen: Mein Eindruck aus dieser Affaire war, dass ein nennenswerter Teil der Admins, Forschung über sie ganz einfach ablehnt. "Darf der das?" "Ist das nicht Spam?" etc. --P. Birken 15:26, 23. Okt. 2010 (CEST)

Treffen sich zwei Medienspezialisten: Diagnose, Heilung und juristischer Gesundheitsdienst aus einer Hand

Der eine hat für den anderen „den Artikel geschrieben“, Benutzer:Kan900 ist die Sockenpuppe von Benutzer:Wsto (Wolfgang Stock). Und Benutzer:Wsto verteidigt wiederum den Artikel von Johannes Weberling [11] (Er bleibt.) gegen jedwede Relevanzinfragestellung. Ob da „Betreungskosten“ an http://www.convincent.de] anfallen?

Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Johannes Weberling, Berlin wirbt mit "Wiki-Watch" (siehe: http://www.presserecht.de] - ein Service der Kanzlei) und bietet eine weitere innovative Dienstleistungen an: den juristischern Gesundheitsdienst aus derselben Hand: Die Kanzlei kämpft für ihr Recht auf Wiki-Immunity und die Durchsetzbarkeit von äußerungsrechtlichen Urteilen gegen Wikipedia!

Filmtitel ist "Pat und Patachon auf dem Weg zu Kraft und Schönheit"! --217.232.52.214 11:46, 23. Okt. 2010 (CEST)

Alternative Version des Wiki-Watch Artikels

Ich habe heute morgen den Artikel von Ziko (vielen Dank!) überarbeitet, dabei Längen gekürzt, Stil überarbeitet und Details zum Hintergrund dazugefügt. Leider hat die Version Ziko nicht gefallen, sie befindet sich nun hier. --Minderbinder 14:27, 23. Okt. 2010 (CEST)

Ich verstehe Ziko. Das sind persönlich gekennzeichnete Artikel, keine Wikipedia-Artikel. Ich will auch nicht, daß meine Artikel inhaltlich verändert werden. Das gehört sich einfach nicht. Marcus Cyron - Talkshow 16:17, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich verstehe Ziko auch. Aber für den Kurier gelten die Kuriregeln, die oben auf dieser Diskussionsseiten stehen: Wenn du den Beitrag eines anderen veränderst, setze dein Kürzel dazu. Hast du sehr viel verändert, solltest du denjenigen auf seiner Diskussionsseite darüber informieren. Es ist also, wie auch sonst in der Wikipedia erlaubt, Beiträge zu verändern. Das ist nicht Zikos BNR. --87.236.194.76 18:52, 23. Okt. 2010 (CEST)
jeder darf ändern und jeder darf zurückändern und dann darf man wieder ändern und irgendwann gehts dann gemäß WP:WAR weiter .oO ...Sicherlich Post / FB 18:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich hatte mein Kürzel hinhzugesetzt, mit "Redaktion" gekennzeichnet. Aber lassen wir das. --Minderbinder 19:00, 23. Okt. 2010 (CEST)
Das hatte ich auch getan. Für Kinderkram à la WP:WAR habe ich keine Zeit. Das sollen andere machen. --87.236.194.76 20:19, 23. Okt. 2010 (CEST)

Falschinformationen im Wiki-Watch-Artikel

  1. Es ist falsch und unbelegt, dass Stock zu einem rechtsgerichteten Verband gehöre. Er gehört zum Christlicher Medienverbund KEP --87.236.194.76 15:16, 23. Okt. 2010 (CEST)
    Evangelikal ist rechtsgerichtet. Und der andere Prof war RCDS-Chef. Wenn der eine ein Juso gewesen wäre und der andere bei der taz, hätte sich auch niemand über linksgerichtet beschwert. --Aalfons 18:05, 23. Okt. 2010 (CEST)
    Man mag es nicht glauben, aber es gibt auch linke Evangelikale. Zu denen gehört Stock, wie mir scheint, nicht, aber es gibt sie. Ich würde das „rechtsgerichtet“ weglassen: klingt neutraler und seriöser. Gruß, --Φ 18:17, 23. Okt. 2010 (CEST)
Habe in Deutschland noch keinen linken Evangelikalen gesichtet. Dein Link bezieht sich auf die USA. --Aalfons 17:17, 24. Okt. 2010 (CEST)
  1. Evangelikal ist gar keine politische Richtung. Dass Stock in der CDU ist, ist kein Geheimnis, aber der KEP ist einfach nur evangelikal und legt sich durchaus auch mal mit der Idea an, die jedenfalls rechts von KEP ist. --87.236.194.76 18:49, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ob evangelikal eine politische Richtung ist, ist egal; dass evangelikal eine politische Richtung hat, dürfte schwer zu bestreiten sein. Natürlich wollen sie nicht zugeben, dass ihr von der Bibeltreue geprägtes Gesellschaftsbild rechts ist. Umso wichtiger, das zu sagen. --Aalfons 17:17, 24. Okt. 2010 (CEST)
Wow, TF ist wohl dein Grundprinzip. --Túrelio 18:36, 24. Okt. 2010 (CEST)
  1. Falsch ist, dass das DIJG Homosexualität ändern wolle. Es befasst sich nur mit der Therapie von Ich-dystone Sexualorientierung. --87.236.194.76 18:59, 23. Okt. 2010 (CEST)

"das Menschen dabei hilft, ihre Homosexualität zu überwinden."

... Diese Formulierung macht sich deren Sicht zu eigen. Konjunktiv kennt der Autor offenbar nur in diesem Fall nicht. Mich widert das an. --Catfisheye 16:21, 23. Okt. 2010 (CEST)

Dem möchte ich ausdrücklich widersprechen. Genau so wie er da steht, gibt die Absichten des Instituts der Lächerlichkeit preis (vorausgesetzt natürlich, der Leser hält Homosexualität nicht für etwas, das geheilt werden kann. Das gibt dem Satz aber nochmal eine zusätzliche Dimension - Leser, die diese Ansichten teilen, merken u.U. noch nichtmal, dass sie hier diskreditiert werden). Ein Konjunktiv würde dem Satz komplett abschwächen, ihm in meinen Augen jede Bedeutung nehmen. --YMS 16:42, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich fasse das auch als sarkastische Ironie auf. --MBq Disk 16:44, 23. Okt. 2010 (CEST)
+1 XenonX3 - (:±) 16:44, 23. Okt. 2010 (CEST)
So etwas geht NUR als Zitat. -- Michael Kühntopf 17:07, 23. Okt. 2010 (CEST)

Lakonie ist was Wunderbares, leider offenbar nicht für alle. Trotzdem behalten. --Aalfons 17:28, 23. Okt. 2010 (CEST)

Der Beitrag ist aber nicht stilistisch geschlossen, da er andere Aussagen von Wiki-watch durchaus mit Konjunktiv, u. ä. als caveat präsentiert. Aufgrunddessen finde ich die Übernahme mehr als ungeschickt. Was soll die Fettschrift? Dies ist keine Abstimmung. Verwunderte Grüße --Catfisheye 17:49, 23. Okt. 2010 (CEST)
Seit den frühesten Zeiten des mündlichen und schriftlichen Vortrags müssen die Lakoniker gegen die Rhetoriker um die Sympathien des Publikums kämpfen. Bestes, --Aalfons 18:03, 23. Okt. 2010 (CEST)

Ich seh die Formulierung auch ungerne so pseudo-faktisch da stehen. Ziko, wie wär's wenn du's änderst in Homosexualität zu überwinden? --Martina Nolte Disk. 18:22, 23. Okt. 2010 (CEST)

Das ist alles falsch. Das Institut äußert öffentlich nur die Absicht, Ich-dystone Homosexualität für therapiebedürftig zu halten. Dass sie das Ziel hätten, Homosexualität zu überwinden ist einfach an den Haaren herbeigezogen. Wenn Ziko seriöse Quellen verwendet hätte, wäre er daran nicht vorbei gekommen. --87.236.194.76 18:47, 23. Okt. 2010 (CEST)

Nein, nach eigener Aussage (obiger Link) will das Institut jene, die homosexuell sind, dies aber ändern wollen, dabei unterstützen. Wenn das Institut das therapieren wöllte, müsste es die Personen dabei unterstützen, ihre Sexualität zu akzeptieren und sie nicht mehr ändern zu wollen. Um im Duktus des von dir verlinkten Artikels zu formulieren: Das Institut will das Bedürfnis, die jeweilige Orientierung ändern zu wollen - und damit die Störung - nicht therapieren, sondern fördern. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:23, 23. Okt. 2010 (CEST)
Im oben zitierten Link: http://www.dijg.de/anliegen-institut.html steht NIRGENDS, dass das Institut das Bedürfnis diese Orientierung ändern zu wollen nicht therapieren will. Sondern da steht, was eigentlich in jeder Psychotherapie Standard ist, dass das Institut nur das therapiert, was der Klient will. Sollte dieser Klient eine Entfaltung seinen heterosexuellen Potentiales wünschen, soll er darin unterstützt werden. Das Institut schreibt aber nicht, dass es diesen Wunsch hervorrufen will oder den entgegengesetzten Wunsch, das homosexuelle Potential zu fördern nicht akzeptieren würde. Im verlinkten Artikel fordert das DIJG nur das Recht des Klienten auf Therapiefreiheit AUCH und nicht allein in heterosexuelle Richtung ein. Was sollte daran falsch sein, den Klienten über sein Therapieziel selbst entscheiden zu lassen? Es gibt immer zwei Wege, mit Ich-Dystonie fertig zu werden. Man kann entweder das Gefühl verändern oder den unerwünschten Zustand. Die Psychotherapie schreibt keinen der beiden alleine vor. Bei Transsexuellen etwa wird eine [operative] Geschlechtsumwandlung allgemein propagiert, warum soll das bei ich-dyston Homosexuellen plötzlich nicht zulässig sein? Beides sind nach ICD-10 krankhafte Störungen. --87.236.194.76 20:17, 23. Okt. 2010 (CEST)

Blos: wenn Leser, die diese Ansichten teilen, nicht merken, dass sie hier diskreditiert werden, dann werden sie womöglich auch gar nicht diskreditiert. Es ist ja nicht Dein erster Artikel, der Diskussionen auslöst, für mich ein déjà-vu zu Wikipedia Diskussion:Kurier/Archiv/2009/05, 06#FYI 2 vom Januar 2009, --Rosenkohl 19:14, 23. Okt. 2010 (CEST)

Ob das Institut aktuell konkreten Menschen hilft, "die heterosexuellen Elemente bei sich zu stärken" (so ähnlich auf der Site), weiß ich auch nicht. Das ist jedenfalls ihr Ziel. Der eventuelle Erfolg solcher Hilfestellungen? Es bleibe dem Leser überlassen, was er von der Sache hält.--Ziko 19:20, 23. Okt. 2010 (CEST)

Meinen Vorschlag zur Güte (18:22, 23. Okt.) hast du gesehen? --Martina Nolte Disk. 19:43, 23. Okt. 2010 (CEST)
Sorry Martina, das ist ein so großes Hin und her - sei explizit. :-) --Ziko 20:07, 23. Okt. 2010 (CEST)
Mittlerweile wurde die von mir geänderte und dann wieder revertierte wieder eingefügt. /Aalfons Lakonie soll treffend sein. Lieber Gruß --Catfisheye 20:12, 23. Okt. 2010 (CEST)

Und damit ist das altbekannte Thema mit seinen altbekannten Konfliktlinien im Kurier angekommen. Viel Spaß noch beim revertieren, edit-waren, sperren, löschen… liesel Schreibsklave 20:30, 23. Okt. 2010 (CEST)

Gegenangriff war schon immer ne tolle Strategie, wenn man sich der Kritik nicht stellen will. Ich kenne ein Haufen engagierter Leute, die entnervt ausgestiegen sind. Aber die waren bestimmt auch alle Gegen Homosexualität. Und Egoshooter sowieso. Bestimmt wollten die auch nur ne Bombenbauanleitung posten... 188.97.67.205 20:25, 25. Okt. 2010 (CEST)

CPOV-Splitter

Ich war ja nicht in Leipzig, aber irgendwie glaube ich, das ich davon auch sonst gehört hätte. Worum gehts also in diesem Artikel?--Pavel Richter (WMDE) 21:00, 23. Okt. 2010 (CEST)

Na steht doch dort. Es geht um eine mögliche Unterstützung eines D-Club-Treffens durch WMDE. --Don-kun Diskussion Bewertung 21:26, 23. Okt. 2010 (CEST)
Nö, da steht auf unsicherer Datenbasis ("hinter vorgehaltener Hand"), WMDE würde Gelder für "ein Arbeitstreffen der Diderot-Clubs I und II" zur Verfügung stellen. Und da das natürlich Quatsch ist, würde ich doch gerne wissen, was der Background dieser "Story" sein soll.--Pavel Richter (WMDE) 21:41, 23. Okt. 2010 (CEST)
Frag doch mal Henriette :D --Don-kun Diskussion Bewertung 23:18, 23. Okt. 2010 (CEST)
Erstmal an Pavel (WMDE) und Don-kun. So eine Nachfrage, die offensichtlich um Gerüchte aus der Geschäftsstelle rankt, gehört im Besonderen von offzieller Seite (WMDE) noch von Wikipedia-Autorenseite unter (auch und besonders namentlicher) Nennung eines arbeitsrechtlich diesem Vorgesetzen unterstellten auf eine Diskussionsseite in der WP. Dafür haben die Developer die Mail-Funktion erfunden. Von beiden Seiten bitte bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist erheblich mehr Respekt und Feingefühl im Umgang mit den Mitarbeitern von WMDE. Henriette wird es mit Humor (hoffentlich?) nehmen, nett ist diese Plauderei von beiden Seiten hier dennoch nicht. Pavel (WMDE), erst durch deinen Post hier wurde die Meldung überhaupt erst interessant, aber das nur meine 50cent. --Abena 11:27, 24. Okt. 2010 (CEST)
Fehlt da irgendwo ein nicht? liesel Schreibsklave 12:41, 24. Okt. 2010 (CEST)
Nee, da fehlt am Anfang ein weder. ;-) --Martina Nolte Disk. 18:46, 24. Okt. 2010 (CEST)
Inhaltlich:Manch einer sollte eben - mal wieder - nicht jeden Scherz/Gedanken raushauen, der im Kopf hin und her geistert. Dennoch, gehört hab ich den WITZ bei cpov auch, war wohl ne Ente ;-) Aber mal Hand auf's Herz Pavel (WMDE), warum will WMDE nicht für den Diderot-Club I oder II Fahrtkostenausgeben oder ähnliches? Warum ist es so selbstverständlich? Nicht auf Linie? Zu Interilligent oder dir zu wenig ergeben? --Abena 11:27, 24. Okt. 2010 (CEST)
Nö. Solange das lediglich ein völlig unbelegtes Gerücht ist, bleibt das draussen. Stefan64 23:24, 23. Okt. 2010 (CEST)
Stefan64, es mag ja aus dem Kurier draussen sein, aber hier wird doch immer noch darüber gesprochen. Aus meiner Sicht sollte man den Text nunmehr lediglich als Geücht kennzeichnen und wieder rein nehmen. Immerhin scheint sich der Ersteller der Nachricht ja einen Mehrwert vorgestellt zu haben. Ganz von der Hand weisen kann man den Mehrwehrt sicherlich nicht. Der Artikel eröffnet doch eine wunderbare Diskussion zur Frage wer sind Personen in der WP, die WMDE fördern würde, wer nicht. Welche Inhalte darf man vertreten, wenn man gefördert werden möchte, welche nicht... Bereits bei der Veranstaltung Skillshare im Juni 2010 hielt Henriette einen Workshops, um die Frage nach den Förderrichtlinie zu stellen. Diese offiziellen und wohl transparenten Förderrichtlinien wurden - schnellst möglich - (ich mag mich irren, hab wegen der Orga nicht in jedem Workshop selbst gesessen) durch Henriette (WMDE) zugesagt. Dieser Bericht und Pavel (WMDE)'s Aussage ist doch ein guter Punkt hier noch einmal nachzuhaken. Also Pavel, wie sieht es denn mit offizellen Förderrichtlinien aus? Wer wird gefördert, wer nicht? Und jetzt bitte nicht den Salmon, jeder wird gefördert, es kommt auf die Sache an... Das wissen wir beide doch besser. --Abena 11:27, 24. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Pavel, wieso ist das eigentlich „natürlich Quatsch“? Weil Atomiccocktail sonst zum Berliner Stammtisch fährt? Weil irgendwem in der Geschäftsstelle von Wikimedia Deutschland mal von einem Diderotisten ein Stück Keks vom Kaffee geklaut worden ist? WMDE finanziert Bottofantentreffen genauso wie Mentorentreffen, die nicht allen Wikipedianern offen sind. Der Diderot-Club steht jedem offen: Ist der Dir nicht „elitär“ genug? fossa net ?! 11:04, 24. Okt. 2010 (CEST)
Wenn der WMDE Mittel für ein Arbeitstreffen des Diddl-Clubes stellen würde, wüsste das der Geschäftsführer. Er sagt ja nicht, dass nicht die Möglichkeit bestände, dass für ein Arbeitstreffen des Diddl-Clubes Gelder zur Verfügung gestellt werden würden.
Ebenso könnte man einen Artikel schreiben: "Hinter vorgehaltener Hand wurde bekannt, dass Thomas König und Nadine Stark für den Vereinsvorsitz und den ersten Stellvertreter des WMDE kandidieren." liesel Schreibsklave 11:23, 24. Okt. 2010 (CEST)
Cheri Liesel, natürlich könnte man dieses Gerücht verbreiten, hast du ja auch gerade. Das musste wohl mal wieder raus, oder? --Abena 11:35, 24. Okt. 2010 (CEST)
Liesel, ich gehe eigentlich davon aus, dass Pavel durchaus weiß, dass Wikimedia Deutschland Gelder zur Unterstützung von Community-Projekten bereitstellt. Dass dies prinzipiell auch für ein Projekt/Treffen der Diderots gilt, sofern diese projektorientiert und produktiv arbeiten wollen, ist nicht viel mehr als eine Selbstverständlichkeit. Und mit dem "Quatsch" scheint er schon ausdrücken zu wollen, dass die Möglichkeit dennoch nicht besteht. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:57, 24. Okt. 2010 (CEST)
Voraussetzung für die Bereitstellung von Geldern, wäre dass erstmal ein Antrag auf solche Gelder vorliegt. Wenn z.B. kein Antrag vorliegt, dann kann man auch das entsprechende Gerücht als "Quatsch" bezeichnen.
Wenn ein Antrag vorliegt und dieser aber abschlägig beschieden wurde, dann ist es natürlich ebenfalls Quatsch, davon zu reden, dass die Diddls Geld von WMDE bekommen würden.
Ob das Ansinnen der Diddls zu einem solchen Treffen in den Augen des GF "Quatsch" ist, kann ich aus seinem Statement nicht entnehmen. liesel Schreibsklave 12:38, 24. Okt. 2010 (CEST)
Liesel, es wurde auch nirgends behauptet, dass Geld für so ein Treffen eingeplant, beantragt ist oder fließen würde. Nur, dass es prinzipiell möglich ist. Und dem haben weder Pavel noch du widersprochen. Also argumentiert bitte nicht gegen etwas, das niemand behauptet hat. --Don-kun Diskussion Bewertung 12:53, 24. Okt. 2010 (CEST)
Du schreibst: „Und mit dem "Quatsch" scheint er schon ausdrücken zu wollen, dass die Möglichkeit dennoch nicht besteht.“ Insofern behauptest du etwas, was so nicht geschrieben wurde. liesel Schreibsklave 12:59, 24. Okt. 2010 (CEST)
scheint kann gar keine Behauptung aufstellen, außer die, dass ich diesen Eindruck habe. Und das stimmt. --Don-kun Diskussion Bewertung 13:51, 24. Okt. 2010 (CEST)
Verzeihen Sie Don kun, ich vergaß dass Sie jetzt Admin sind und somit über jeden Zweifel erhaben. liesel Schreibsklave 13:57, 24. Okt. 2010 (CEST)
Ich hörte etwas munkeln, ich fragte nach (allerdings nicht beim GF) und erhielt eine rechte eindeutige Antwort. Anyway: Habe ich Sie da richtig verstanden, dass der WMD e.V. nicht bereit ist, zwei Clubs in ihrer Arbeit zu fördern, die der bekannte Soziologe Thomas König kürzlich als einen gemobbten Gegenpol zum Verein und der Adminschaft bezeichnete? --32X 11:39, 24. Okt. 2010 (CEST) Mag sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden, dass inzwischen schon Boulevardartikel per Zuruf gelöscht werden und der Leser nicht einmal das Recht auf die Info über diese Löschung haben darf.
Welche Arbeit? Falls Du ad hominem- oder Adminschaft-bashing meinst, da sind die schon so gut, da brauchen die keine Fördergelder für ;-) Gruß Martin Bahmann 11:57, 24. Okt. 2010 (CEST)
Ich empfinde den Gedanken, die beiden Debattierklubs würden für ein Wochenende (oder länger) geschlossen auf eine einsame Burg ohne Internetzugang reisen, sehr reizvoll. Wenn sie sich dabei gegenseitig zu profilieren veruschen und irgendwelches Bashing betreiben, so nehme ich dies gern in Kauf. --32X 12:54, 24. Okt. 2010 (CEST)

In dieser "Meldung" stand, Zitat: "steht bei Wikimedia Deutschland Geld für ein Arbeitstreffen der Diderot-Clubs I und II zur Verfügung." Das ist Quatsch. Und zwar schlicht schon dehalb, weil wir keine Gelder vorhalten auf den Verdacht hin, das da mal jemand einen entsprechenden Antrag stellen könnte. Erst kommt der Antrag, dann die Entscheidung. Und zum nicht-polemischen Teil von Abenas Frage: Doch, jeder wird gefördert, es kommt auf die Sache an. Mir ist jetzt kein Fall in den letzten 14 Monaten bekannt, wo wir einem Antrag auf Förderung nicht entsprochen hätten (ich lasse das aber am Montag gleich mal überprüfen, ob ich mich da richtig erinnere). Nicht immer in der Höhe, die beantragt wurde, aber das wurde dann dem Antragsteller auch entsprechend erläutert. Das heisst aber im Umkehrschluß nicht, das der Verein alles fördert, was beantragt wird. Das heisst, das wir nur Anträge bekommen haben, die in den inhaltlichen und finanziellen Rahmen passten. Ich wünschte mir übrigens deutlich mehr Anträge - das ist auch ein Grund für die Initiative "WissensWert".--Pavel Richter (WMDE) 12:46, 24. Okt. 2010 (CEST)

Wenn Teile des Textes unglücklich formuliert waren, hättest du sie auch gern an die gelebte Praxis anpassen können. --32X 12:54, 24. Okt. 2010 (CEST)
Wie hätte man das denn anpassen sollen?
Textvorschlag:
«Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist und am Rande der CPOV als Gerücht gestreut wurde, wurde bisher kein Förderantrag des informellen Diderot-Clubs bei der Wikimedia Deutschland gestellt. In der Folge wurde bei einem hierzu eigens nicht anberaumten Treffen des Vereinsvorstands über diesen Nicht-Antrag dann mehrheitlich nicht entschieden.»
So etwa, oder könnte man das eleganter formulieren? Gruss Port(u*o)s 14:18, 24. Okt. 2010 (CEST)
Da fehlt dann noch der Satz: "Anschließend wurde darüber im Kurier ausgiebig nicht berichtet." liesel Schreibsklave 14:24, 24. Okt. 2010 (CEST)
Das geht ja am Thema vorbei. Die Nachricht war ja, dass auch dem Diderot-Club nicht grundsätzlich Mittel für ein solches Treffen verwehrt werden. So wurde es jedenfalls dort kolportiert. Und 32x wohl inoffiziell bestätigt. --Don-kun Diskussion Bewertung 14:25, 24. Okt. 2010 (CEST)
Und wo ist da der Nachrichtenwert? Hat jemand was anderes behauptet oder erwartet? liesel Schreibsklave 14:38, 24. Okt. 2010 (CEST)
Offensichtlich, sonst hätte es hier wohl nicht so einen Aufstand um die Richtigkeit der Aussage gegeben. --Don-kun Diskussion Bewertung 14:41, 24. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Pavel (WMDE), ursprünglich schriebst Du, dass sei „natürlich Quatsch“. Deshalb nochmal meine Nachfrage: Nimmst Du das zurück, weil das blosz ungelenke Polemik war? Oder kann man „natürlich“ irgendwie inhaltlich erklären? fossa net ?! 08:35, 25. Okt. 2010 (CEST)

Wer sind denn eigentlich "die Diddls"? Zählen Sebmol (an 11. Stelle nach Beitragszahl), noch vor Fosssa!) und Smial (Beitragszahl direkt nach Fossa) dazu oder nicht? Die Idee mag als Witz gestartet sein, aber vielleicht würde ein Face-to-Face-Meeting tatsächlich ein paar (derzeit noch unüberwindbar scheinende) Brücken bauen. --Martina Nolte Disk. 18:46, 24. Okt. 2010 (CEST)

ich würde ja bei einem real-life-diddl-treffen schon deshalb gerne teilnehmen wollen, weil ich mir da einen deutlich höheren unterhaltungswert versprechen würde als von kreisdiagrammen in kraftpunkt zum thema strategische planung...--poupou review? 22:44, 26. Okt. 2010 (CEST)
  • Alternative Textversion:

=== CPOV-Splitter ===

Denis Diderot (rechts)
Denis Diderot (rechts)

Sie sind berühmt, berüchtigt und gefürchtet - bei den Einen. Bei den anderen Wikipedianern lösen sie Heiterkeit oder auch Bewunderung aus: unsere beiden Autoren-Klubs D1 und D2. Wie dem auch sei, sie gehören auf jeden Fall zur unlöschbaren Wikipedia-Kultur und sind wohl eher harmlos, lästig, oder auch hilfreich je nach Sichtweise. Als Projekte der Wikipedia hätten sie aber, wie alle anderen sich konstruktiv gebenden Initiativen die Möglichkeit, Fördermittel vom Verein Wikimedia Deutschland zu beantragen, wie am Rande des CPOV hinter der einen oder anderen vorgehaltenen Hand zu erfahren war. Beispielsweise für ein internetfreies Klausurtreffen zur Förderung der Club-Artikelarbeit in einer gut zu belagernden Burg. Bedingung wäre allerdings, dass die Klubs ein ausführliches Protokoll führen, aus dem eine zukünftige Verbesserung der Wikipedia ablesbar ist. Unmut dürfte diese Information allerdings beim Klub D3 (PP-Artikel) auslösen, der keine Erwähnung fand. :-) bitte revertieren --Schlesinger schreib! 19:16, 24. Okt. 2010 (CEST)

Fände ich gut. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:29, 25. Okt. 2010 (CEST)
Die Sichtweisen beschränken sich nicht auf "harmlos oder lästig". Mindestens ein "hilfreich" würde ich noch dazu setzen. Dann gab es auch, ich glaube auf der cpov-Konferenz, ein Teilnehmer, der die DD-Klubs lobend erwähnte. Wenn ich an die Tradition in der Kulturwissenschaft denke, Dinge zu hinterfragen, dann passen die da schon mit rein. Das ist nicht immer angenehm, es gibt nicht nur Hofberichterstatter, aber es hilft Fehlentwicklungen zu erkennen. Ob unsere DD-Klubs diesem Anspruch gerecht werden, weiß ich nicht. --Goldzahn 15:46, 25. Okt. 2010 (CEST)
Einfach ändern und bei Bedarf auf die Vorderseite in die rechte Spalte setzen. Bloß werde ich mich da lieber zurückhalten, das scheint nämlich ein typisches Wikipedia:Stressthema zu sein :-) --Schlesinger schreib! 15:51, 25. Okt. 2010 (CEST)
Es wäre meines Erachtens hilfreicher, das im DII-Club zu propagieren und so mal die Probe aufs Exempel zu machen. Denn dass ein Treffen des Clubs, und dazu noch gefördert, eine willkommene Meldung wäre, steht wohl tatsächlich außer Frage. Und zwar nicht nur wegen irgendeines Exoten-(Grusel-)Faktors (den ich hier unterstelle), sondern weil das auch tatsächlich eine interessante Sache wäre. Gruß Port(u*o)s 16:02, 25. Okt. 2010 (CEST)
Persönlich würde ich das als Geld-aus-dem-Fenster-werfen einschätzen. Auch von diesem Ideenwettbewerb habe ich keine gute Meinung. Unser Problem sind nicht fehlende Ideen, sondern die fehlende oder mangelhafte Umsetzung von Ideen. Lange ist es her, dass ich hier in der WP eine Art WP-Regierung vorgeschlagen hatte, die, legitimiert durch eine Abstimmung oder mehrere, ein Projekt bis zum Ende auch durchzieht oder dafür sorgt, dass es durchgezogen wird. Kann mich leider nicht mehr richtig erinnern. Tatsächlich steuern wir doch mehr oder weniger ziellos durchs Fahrwasser, weil die Strukturen so sind, wie sie in den vergangenen Jahren gewachsen sind. Hin und wieder hießt irgendwer ein Segel und der Tanker WP dreht sich um ein halbes Grad. Der de:Verein, vom at:Verein und dem ch:Verein muß man nicht reden, versteht sich nicht als Kapitän des Tankers. Eher als Cheerleader-Truppe, die am Ufer stehen und dem Publikum ihre schönen Beine zeigen. Wahrscheinlich mit Recht, da sie sonst verklagt werden. Gruß, --Goldzahn 17:42, 25. Okt. 2010 (CEST)
Das hast du wunderbar formuliert (nur was den Ideen-Wettbewerb angeht, bin ich anderer Meinung, da ich schon ein paar kenne). Marcus Cyron - Talkshow 17:52, 25. Okt. 2010 (CEST)
Ich find doof, dass die Unterhaltung fast gänzlich rausgestrichen wurde: Grimm ist nun Unmut und somit das Wortspiel in Bezug auf das Bild dahin, der PP-Artikel zum DCII fehlt, „–“ sind nur „-“, … Na egal. Wenigstens meldet sich bei unterhaltsamen Beiträgen aus dem Boulevard der Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland sofort, wenn aber ein Admin eine Anfrage bezüglich eines eventuellen rechtlichen Problemes an den Verein stellt, dann wartet er ein halbes drittel Jahr (Entschuldigung, hab mich um zwei Monate vertan.) vergebens auf eine Antwort … Gut zu wissen, wo die Schwerpunkte sind. --32X 15:22, 26. Okt. 2010 (CEST)

Persönliche Fehden per Kuriernachricht?

Ich freue mich endlich gibts einen neuen weg seinen persönlichen kleinkrieg auszuleben. ... noch jemand eine Antwort darauf per Artikel? ...Sicherlich Post / FB 21:18, 23. Okt. 2010 (CEST)

Lächerlich. Gehört mE hier auch garnicht her, weil keine Nachricht oder sonstiger journalistischer Beitrag. --Don-kun Diskussion Bewertung 21:24, 23. Okt. 2010 (CEST)
Damit ist der Kurier endgültig in den Boulevardjournalismus aufgestiegen mit Gegendarstellungen. --Holder 13:41, 26. Okt. 2010 (CEST)

Reichstagsabgeordnete fast vollständig

Ich denke, es wäre eine kleine Meldung wert, wenn sämtliche Reichstagsabgeordnete des Kaiserreichs vollständig vorhanden sind. Derzeit fehlen noch sieben. Ich selbst bin kein guter Rhetoriker, und habe den Fortgang auch nur passiv verfolgt, sodass die Hauptbeteiligten Benutzer:PfalzCondor und Benutzer:Definitiv wahrscheinlich besser als "Berichterstatter" taugen. Wollte nur hier mal Bescheid sagen. Commons 16:27, 24. Okt. 2010 (CEST)

Wäre mal wieder ein Fall für die Reihe "Politiker-Projekt feiert". Wie wir das auch bei den US-Gouverneuren, den MdR's zur Weimarer und zur NS-Zeit hatten usw. Ich würde das übernehmen. Grüße--Ticketautomat 17:09, 24. Okt. 2010 (CEST)
Große Freude. Bei echten Sammlern folgt darauf eine Art Entlastungsdepression. (bitte schon mal ein Antidepressivum mit Korn der Marke "es ist erreicht", zwirbel, zwirbel) kaltstellen. Gibt's das eigentlich auch bei den Schweizern (Nationalräte seit 1848)? Oder haben die den Sammeltrieb nicht so? --Dlugacz 20:32, 24. Okt. 2010 (CEST)
Die Schweizer sind im Politiker-Projekt gar nicht so sehr organisiert, ich wüsste auch gar nicht, dass da jemand alles sukzessive abarbeitet. Deine sogenannte Entlastungsdepression kenne ich noch von einem anderen Projekt, wonach ich erstmal gar keine Lust hatte, was anderes zu machen :) --Ticketautomat 20:46, 24. Okt. 2010 (CEST)
Na gegen Entlastungsdepressionen verschreibe ich doch mal ein Rezept.--Olaf2 14:59, 25. Okt. 2010 (CEST)

Commons - es wäre mir nicht entgangen ;). Ansonsten Unterstütze ich natürlich Olafs Ansinnen ;). Man muß sich das mal vorstellen - alle Reichs- und Bundesdeutschen Parlamentarier von Beginn an bis heute. Eine immense Arbeit und eine tolle Sache. Solche geschafften Projekte gibt es nicht ganz so viele. Fehlen eben noch die Abgeordneten der DDR, die der Nationalversammlung von 1848 und entsprechenden Gremien des Saarlandes nach den beiden Weltkriegen - dann müßten alle obersten deutschen Parlamentarier vorhanden sein. Marcus Cyron - Talkshow 17:26, 25. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe das Problem Entlastungsdepression umgangen. Es ist undenkbar, daß sich auf absehbare Zeit der theoretisch mögliche Artikelbestand im WikiProjekt National Register of Historic Places auch nur annähernd abarbeiten läßt. Selbst wenn sich da 100 Benutzer drum kümmern würden, hätte jeder fast 1000 Artikel zu schreiben... rechnerisch sieht es eher so aus, daß ich so um 40.000 Artikel abarbeiten muß ;-) Und anschließend kann man sich ja noch um 300.000 Listed Buildings in England und Wales kümmern. Oder um die über 1000 in Neuseeland. Viele in Hongkong.
Dem Politikerprojekt empfehle ich Kongreßabgeordnete in den USA. Mitglieder der Französischen Nationalversammlung. Usw. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:47, 25. Okt. 2010 (CEST)
Solche Probleme habe ich auch nicht. Allein antike Künstler habe ich noch an die 10.000. Kunstwerke noch mehr. Wissenschaftler in meinen Bereichen und damit verbundene Artikel auch sicher eine vierstellige Zahl. Wintersportler allein in meinen Hauptsportarten sicher noch 5.000. 2, 3 Wochen habe ich sicher noch zu tun ;). Marcus Cyron - Talkshow 21:51, 25. Okt. 2010 (CEST)
Die US-Repräsentantenhaus-Abgeordnete werden ja gerade auch sukzessive abgearbeitet (der Benutzer hatte davor die US-Gouverneure beackert und als er die fertig hatte, kamen die Repr. halt dran) ein anderer beschäftigt sich mit dem Senat, da sind wir also gut bestückt. Aber es fehlen zum Glück ja noch 13 unvollständige Landtage und ein paar Bundestagsabgeordnete. Außerdem hab ich noch mein Buch mit den liechtensteinischen Abgeordneten seit 1862, die mir eine Herzensangelegenheit wären. Danach seh ich mal weiter :) Grüße--Ticketautomat 06:56, 26. Okt. 2010 (CEST)
Insgesamt ein schöner Anlass. "Komplettist" mal nicht als Schmähung, sondern Auszeichnung. Siehe dazu auch motivierende Bestrebungen in der Biologie. Gruß, Denis Barthel 23:31, 26. Okt. 2010 (CEST)
Max Wildgrube und die Meldung (siehe drüben) sind verfasst. --Ticketautomat 17:22, 28. Okt. 2010 (CEST)

Die Anzahl noch fehlender Artikel in solchen Themenprojekten würde mich irre machen. Ich ziehe den Hut vor eurem Durchhaltevermögen! --Martina Nolte Disk. 17:32, 28. Okt. 2010 (CEST)

Man muß sich einfach immer in kleinen Schritten voran bewegen, dann geht das. Wenn man immer wieder kleinere Teilgebiete fertig stellt und dabei ein Puzzleteil an das andere für das Gesamtwerk legt, kann das recht befriedigend sein. Marcus Cyron - Talkshow 17:36, 28. Okt. 2010 (CEST)

Gratulation an die Beteiligten. Schöne Grüße --Heiko 17:39, 28. Okt. 2010 (CEST)

Dem Vorschlag von Olaf und Marcus hinsichtlich Volkskammer kann ich nur zustimmen. Allerdings ist da erstmal ausgiebiges Protokollstudium nötig, denn noch sind die Listen noch nicht mal vollständig (nachrücker etc.) Wer da beschäftigung sucht, bitte bei mir melden... ;-)--scif 10:20, 29. Okt. 2010 (CEST)

Harris-Report

Vielen Dank an den langsam wohl zum offiziellen Mickeyvedia-Geschichtsschreiber avancierten Ziko (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) zur Kolumne über den „beeindruckende Bericht“ der Harris-Familie. Was für ein sensationelles Ergebnis der Sue Gardner-Bekannten: Sanger hat Unrecht!! Wer hätte das gedacht? Ich warte schon auf ähnlich spannnende Studien wie Church of Scientology: „L. Ron Hubbard ist schlauer als Jesus Christus und Mohammed zusammen!“ oder: Bin-Laden-Foundation: „Sensationell: USA ist der SATAN.“ Auch die Idee, dass Evangelikale Schwulen-Bildern ausblenden können sollen und der Mullah von Nebenan Mohammed-Bildchen nicht ertragen muss: Super! So macht Aufklärung Spass! Besonderen Dank aber fyr den Freudschen? Fehler: „Die Wikimedianer – und niemand anders, also niemand von außen.“ Endlich wissen wir: Wikimedia sind die Erleuchteten, Scientology war gestern. fossa net ?! 20:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

würde mich fast nicht wundern, wenn das kein fehler war.-- Cartinal 20:45, 28. Okt. 2010 (CEST)
Deswegen ja mein Fragezeichen. fossa net ?! 20:47, 28. Okt. 2010 (CEST)
dachte das fragezeichen war auf das freudsche bezogen, wenn nein ist die positiionierung mmn etwas unglücklich gewählt -- Cartinal 20:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
Seit wann hast du Ahnung von Aufklärung oder hättest gar Spaß daran? Marcus Cyron - Talkshow 21:03, 28. Okt. 2010 (CEST)

„Wenn Bildung das Ziel der Wikimedia ist, also in gewisser Weise eine Auswahl von Informationen, ist dies vielleicht ein Projekt, das angemessener außerhalb des Bereichs der Foundation gehört“ - den Satz finde ich (abgesehen von der grammatischen Originalität) doch ganz zauberhaft: Wir von der Foundation sind blöd, und wir sind es gern?:-) Hat der Mann das in seiner Sprache wirklich so gesagt?:-) --Felistoria 21:02, 28. Okt. 2010 (CEST)

:-) Gemeint ist wohl: Weil man auf Commons die Berge von Müll ohne jeden Bildungszweck (ich ergänze: und von rechtlich zweifelhaftem Bildmaterial) wohl eher nicht in den Griff kriegen wird, sollte man das Projekt abstoßen. Wikimedia könnte ja eine Tochtergesellschaft gründen, die die Verwertung des kostenlosen Bildmaterials übernimmt... Ob aber ohne direkten Wikipedia-Bezug noch Bildspenden von Bundesarchiv & Co zu bekommen sind? --Martina Nolte Disk. 21:29, 28. Okt. 2010 (CEST)
Die Spenden werden dann eben wieder hier hochgeladen... Und die Schmuddelbilder, die man der ganzen Welt zeigen will, auch. Wo ist bei Commons noch der Reiz, wenns nicht mehr zu WP gehört? ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 21:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
Au ja, wir machen statt Flickr-Washing über Commons für die Wikipedia in Zukunft Wikipedia-Washing für Commons. ^^ --Martina Nolte Disk. 21:47, 28. Okt. 2010 (CEST)
@Felistoria:Nunja, das liest sich in dem ausführlichen und beeindruckenden Kurierbericht recht schief, da der Autor die Reihenfolge zweier Aussagen vertauscht hat:
…is our belief that educational scope will be increasingly difficult to appropriately define … Even if there is agreement that such a universal, “big-bucket” image bank is desirable, where the collection of every image of everything becomes a goal, there is a second question of whether the Wikimedia Foundation is the appropriate institution on the Internet to host such an archive. If Wikimedia’s goal is to be educational, thus, in some way selective of information, perhaps this is a project that fits more appropriately outside of the Foundation’s ambit.
Aber so wie im Artikel ist es auch sehr hübsch. ;-) -- Ukko 21:49, 28. Okt. 2010 (CEST)

Nach dem flame-Kommentar von fossa möchte ich Ziko mal ganz ernsthaft für diesen Beitrag danken. Ich finde es durchaus interessant im Kurier zu lesen, was in der Foundation so passiert, zumal es auch Auswirkungen auf de haben kann. Wo der Fehler bei Wikimedianer liegen soll, ist mir allerdings schleierhaft: Commons ist ein Medien-Repositorium nicht nur für die Wikipedias, sondern durchaus auch für die anderen Wikimedia-Projekte. Also ist Wikimedianer meiner Meinung nach sehr passend. Aber so eine kleine Kampfkatze hat es wohl recht schwer, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen, die anhaltende Arroganz gegenüber den Schwesterprojekten sei fossa verziehen.

Interessant finde ich auch den Punkt "Nach dem „Prinzip des geringsten Erstaunens“ soll aber niemand mit solchen Bildern dort konfrontiert werden, wo er es nicht erwartet." Dem kann ich nur zustimmen und möchte Bilder wie File:Futanari.png zwar durchaus im Projekt haben, gern auch im entsprechenden Artikel Futanari, aber eben nicht wie kürzlich vorgeschlagen auf der Hauptseite. --Stepro 23:48, 28. Okt. 2010 (CEST)

Ich kann mir nicht helfen, irgendwie haben Harris und Harris zwar das Dilemma auf Commons erkannt – Commons ist inzwischen nicht mehr primär Bilderlieferant für die Wikipediaprojekte, sondern ein weltweit verfügbares, freies Bilderrepositorium ist. Richtig erkennen beide auch, daß der Anteil an Bildern, die dem enzyklopädischen Zweck dienen, auf Commons immer mehr abnehmen wird und somit der scope auf Commons eine ganze andere Defition annimmt, als dies in der Wikipedia bzw. einzelnen Sprachversionen der Wikipedia der Fall ist. Während für Wikipedia Inhalte außerhalb des enzyklopädischen Auftrages out of scope sind, trifft dies für Commons nicht zu. Und da machen Vater und Tochter Harris den mMn entscheidenden Fehler: sie sagen, nicht im scope des Projektes liegende Bilder sollten gelöscht werden. Doch wer definiert diesen scope und, falls er sich überhaupt definieren läßt, wie ist er definiert? Diesbezüglich war die Studie leider für die Katz'. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:17, 29. Okt. 2010 (CEST)

Der Scope ist extra im betreffenden Abschnitt der Studie meta:2010 Wikimedia Study of Controversial Content: Part Two#Scope on Commons verlinkt und damit auch wer ihn definiert: commons:Commons:Project scope. Warum sollte die Studie das alles abschreiben müssen? --Mps 18:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ne, Mps, der von dir verlinkte Absatz ist Blablabla. Wir haben bspw. drölfzig Bilder von der Miss Liberty aus allen möglichen Winkeln (okay, nicht wirklich aus allen) – worin besteht darin noch ansatzweise ein enzydingensischer Zweck? Nö, ob es Jimbo, die Foundation oder sonstwer so plant oder ob es ihr gefällt, Commons ist seit geraumer Zeit ein, ich sag mal salopp, Bilderlager fer umme. Auf den enzydingens Wert kommt es dort nicht mehr an, wird es nie mehr ankommen. Der Zug ist durch, der ist so in etwa 2004 abgefahren... selbst wenn 8635 Bilder gelöscht werden, bleiben auf Commons mehr (per 30. Oktober 2010) mehr als drei Millionen Bilder, die nie – niemals – einem enzydingens Zweck erfüllen werden. Nein, letztlich hat Kollege Fossa ganz da oben völlig recht, das ganze ist nur und ausschließlich ein Ding Evangelikale gegen den Rest der Welt. Und wir müssen verdammt aufpassen, daß die Kreationisten nicht irgendwann dieses Schiff hier kapern. --Matthiasb (CallMeCenter) 19:29, 29. Okt. 2010 (CEST)
Dann interessiert dich vielleicht commons:Commons:Deletion requests/Christian flyers -- Cherubino 23:07, 29. Okt. 2010 (CEST)

Wikipedia:10 Jahre Wikipedia

Habe einen Hinweis darauf beim Autorenportal eingetragen. Vielleicht kann man das so öfter für projektweite Veranstaltungen machen? --Goldzahn 02:58, 29. Okt. 2010 (CEST)

Gute Idee :) --Don-kun Diskussion Bewertung 06:16, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ich steh auf dem Schlauch und finde weder auf Wikipedia:Autorenportal noch der Disk etwas. Es gibt aber bereits Wikipedia:10 Jahre Wikipedia mit Unterseiten. −Sargoth 07:23, 29. Okt. 2010 (CEST)
Diese Seite ist jetzt im Autorenportal verlinkt. Zuvor war mal etwas aktivität dort, nachdem hier im Kurier etwas darüber geschrieben wurde, aber - aus dem Auge, aus dem Sinn. --Goldzahn 07:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
Achso, ok :) −Sargoth 07:34, 29. Okt. 2010 (CEST)
[Off-topic] Wieso heisst es eigentlich auf der linken Seite "Gemeinschafts-Portal" und die Seite selbst dann "Autorenportal"? — YourEyesOnly schreibstdu 07:35, 29. Okt. 2010 (CEST)
Wo steht auf der linken Seite Gemeinschafts-Portal? --Don-kun Diskussion Bewertung 08:08, 29. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht ein Vector (Skin)-Problem −Sargoth 08:09, 29. Okt. 2010 (CEST)
Na links habe ich "Mitmachen", darunter "Hilfe" - "Gemeinschafts-Portal" - "Letzte Änderungen" - "Kontaktseite" - "Spenden". (Ach ja: ich habe natürlich kein Vector). — YourEyesOnly schreibstdu 08:11, 29. Okt. 2010 (CEST)
/me hat in der Mitmachbox # Hilfe # Autorenportal # Letzte Änderungen # Kontakt −Sargoth 08:29, 29. Okt. 2010 (CEST)
YEO, dann ist das ein Monobook-(oder Skript-)Problem: Ich habe Vector und bei mir steht unter "Mitmachen" als zweites "Autorenportal" :p --Don-kun Diskussion Bewertung 08:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe Monobook und ebenfalls Autorenportal stehen. --Mps 14:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
Dann habe ich wahrscheinlich eine Uralt-Version des Monobook. Aber hier wird einem ja auch nichts mal aktualisiert. Alles muss man selber machen :-) — 16:03, 29. Okt. 2010 (CEST)

Rechtschreibkorrektur in signierten Beiträgen

Hallo,
ein Edit-War wegen einem "ß"? Leute, was soll das? Das halte ich von beiden Seiten für eher albern. Grundsätzlich bin ich allerdings der Meinung, dass ein Autor, der in einem signierten Beitrag eine bestimmte Schreibweise verwendet, und dies, durch Revert der Korrektur offensichtlich, absichtlich tut, auch das Recht hat, dass diese Schreibweise respektiert wird. Persönlich bin ich ein Anhänger der reformierten Schreibweise, im ANR sollten wir uns auch daran halten, aber warum sollte man diese in einem signierten Kurier-Beitrag durchsetzen wollen? Wir sind weder eine Behörde, noch eine Zeitung, deren Redakteure als Angestellte sich an die Anweisungen von oben zu halten haben, wie bestimmte Wörter geschrieben werden. -- Perrak (Disk) 03:42, 30. Okt. 2010 (CEST)

Langsam wird viel zu viel diesbezüglich geschrieben, was dann den Eindruck vermittelt, die Angelegehnheit sei soooo wichtig. Aber dennoch kurz zu Perrak: ich bin mit dir einverstanden, dass man es so weitgehend handhaben könnte. Dann auch noch wg. so einem Mumpitz. Und abgesehen davon, dass eine Korrektur auch nicht ganz falsch war (eben, es war nicht im BNR und nicht eine DS, sondern eine Gemeinschaftsseite der Community): hier war vor allem die Art und Weise der Reaktion schon beinahe abstoßend und zugleich kindergartenreif, einschließlich Herumschmeißen mit Paragraphen, Geschrei mit strafbaren Handlungen und desgleichen mehr. Es gibt Projekte, wo man dafür sperrt. -jkb- 09:18, 30. Okt. 2010 (CEST) - - - P.S. Wobei der Drang, jeden Admin, der seinen Wünschen nicht stattgibt, gleich zur Wiederwahl anzufordern, schon peinlich ist. -jkb- 10:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
Volle Zustimmung. Ergänzung zu Deinem ersten Satz: Vor allem wird viel zu viel an den völlig falschen Stellen geschrieben. Warum nicht hier, wo die Diskussion hingehört? -- Perrak (Disk) 11:27, 30. Okt. 2010 (CEST)
Peinlich, jkb, ist allenfalls, daß dann derselbe Admin, dem es so scheinbar egal ist, daß signierte Beiträge durch Unbeteiligte verändert werden, dann einen in derselben Causa begangenen ziemlich üblen PA genauso abschmettert. Das hat der Sache aber nur noch das Sahnehäubchen aufgesetzt. Sich über die (Un-)Wichtigkeit der Angelegenheit hier zu mokieren, ist lächerlich – wer war denn einer der Hauptakteure in dem nächtlichen Drama? Heute schon mal in den Spiegel geschaut? Soll ich eigentlich oben Kommunity abändern, das schreibt man nämlich ganz anders. Es handelt sich gar nicht um die Frage, ob es eine Diskussionsseite oder den BNR handelt, sondern es geht um einen namentlich signierten Beitrag. Und da hast du deine Finger wegzulassen. --Matthiasb (CallMeCenter) 20:20, 30. Okt. 2010 (CEST)
Es ist gar nicht so lange her, dass ich dir nach anderen Ausfällen mir gegenüber einen Wikiurlaub vorgeschlagen habe. Hilft bei Stress. Gute Nacht. -jkb- 22:38, 30. Okt. 2010 (CEST)
+1 Matthias, mach mal eine Pause, bevor du dich hier noch vollends blamierst... -- Chaddy · DDÜP 22:46, 30. Okt. 2010 (CEST)
+2 Eine einsame Alm würde ich vorschlagen. Damit Matthias´ notorische Störbereitschaft keine Auswirkungen auf andere Urlauber hat. --Hubertl 11:53, 1. Nov. 2010 (CET)
Aber Hallo! Störbereit bin ich doch nur aufgrund von Provokationen. --Matthiasb (CallMeCenter) 16:50, 1. Nov. 2010 (CET)
Wer anderen Urlaub vorschlägt, ist selbst meist urlaubsreif, -jkb- --Matthiasb (CallMeCenter) 12:12, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich kritisiere ja nicht Deinen Revert des Reverts, sondern erstens den Edit-War, und zweitens den völlig überzogenen Vorwurf einer Straftat. Warum hast Du nach dem zweiten Revert nicht einfach hier bzw. auf der Diskussionsseite der Revertenden dargelgt, daß und warum eine Änderung unterschriebener Artikel nicht in Ordnung ist? Wenn das ein paar Stunden lang so stehengeblieben wäre, wäre das so schlimm gewesen? -- Perrak (Disk) 17:00, 31. Okt. 2010 (CET)

Wiki-Watch braucht Nachhilfe

Nachdem heute morgen auch Der Tagesspiegel darauf eingestiegen ist und damit diesen einstweilen aufs falsche Gleis gestellten Zug mit auf die Reise schickt, meine ich, sollten wir etwas aktiver bei der Umlenkung nachhelfen. Denn wenn die Wikipedistik Fortschritte macht, kann auch das Projekt profitieren. Hier aber sind manche Weichen falsch gestellt (wie bei uns auch immer dann, wenn man sich ans rein Formale oder Statistische klammert – nur ein Stichwort: Editcountitis).

Es ist ja schon festgestellt worden, dass vermeintliche Qualitätsgradmesser wie Anzahl der Artikelbeitragenden, der Artikeländerungen oder der anfallenden Reverts ein relativ albernes Untersuchungsinstrumentarium darstellen. Da die Artikelqualität aber selbstverständlich der Prüfstein schlechthin jeglicher Nutzungsempfehlung von Wikipedia-Lemmata zu sein hat, bleiben wir gefordert, dafür selbst eine Handhabe zu bieten, die auch in der Riesenspannbreite zwischen dem Kleinstattribut „vandalismusfrei“ (gesichtete Version) und den als lesenswert oder exzellent ausgezeichneten Artikeln zu einer möglichst brauchbaren Orientierung verhilft. Das werden in einiger Breite nur freiwillige Projektmitarbeiter leisten können. Denn es ist kaum damit zu rechnen, dass die bildungspolitisch Verantwortlichen im Lande dafür „Geld in die Hand nehmen wollen“ (schönes neues Politdeutsch), um die Wikipedistik für ein derart aufwendiges Unternehmen auszurüsten. Es wären nämlich Inhalte zu prüfen, für gut zu befinden oder mit konkreten Defizitangaben zu versehen, statt auf abwegige, aber rechnerkonforme Notbehelfskriterien zu setzen.

In der vorliegenden Form stellt Wiki-Watch im Gewande der Aufklärung ein Unternehmen zur Irreführung der Öffentlichkeit dar – dem gilt es nach Kräften abzuhelfen!
-- Barnos -- 11:17, 31. Okt. 2010 (CET)

Mich stört da vorallem deren Einstellung, Wikipedia ist ja SO böse. Da hat wer wiklich nicht verstanden das die meisten Revert usw. gar nicht von Admins gemacht werden. Dazu kommt noch ihr alleiniger Richtigkeitsanspruch (Wir sind die Wächter). Ein Revert ist schon ein Editwar... AUWIA. Dazu kommt das sie zimlich frech ein schon exitierende Bewertung-Tool abgekupfert haben, ohne dessen Sinn verstanden zu haben. Beachtet mal nämlich mal der Auftritt von wikibu.ch, wird einem schon eine deutlicher Unterschied bewusst. Wikibu gibt nur «Hinweise zur Verlässlichkeit eines Wikipedia-Artikel». Und Hinweise geben, ja das kann eine statistische Auswertung, nicht aber eine abschliesende Bewertung. Denn Wikibu will aufzeigen wo die Stärken und Schwächen eines Artikels sind, die abschliesende Bewertung überläst es aber dem Menschen, und das zurecht. Bobo11 11:42, 31. Okt. 2010 (CET)
Heute gibt es einen Riesen-Artikel in der Welt am Sonntag zu dem Thema. --BangertNo 11:48, 31. Okt. 2010 (CET)
Der ist aber auch eher bescheiden: siehe hier. -- Alinea 11:50, 31. Okt. 2010 (CET)
Respekt vor der Recherchekunst der WELT-Redakteurin! Schon der erste Satz läßt mich den Artikel leider nicht mehr unvoreingenommen lesen: "Die Wächter des Wissens nennen sich „Brummfuß“, „Leithian“ oder „DerHexer“." Ich erwartete das Schlimmste und wurde nicht enttäuscht. Admins üben also uneingeschränkt Macht aus, um als Admin gewählt zu werden benötigt man " eine Zweidrittel-Mehrheit der bisherigen Administratoren", und von den 4 Bildern im Artikel ist eines das WP-Logo und die anderen 3 handeln von Wikileaks. Echt saubere journalistische Arbeit, alle Achtung! --Stepro 14:30, 31. Okt. 2010 (CET)
ich habe per Kommentar mal auf den Unsinn bzgl. der Wahl hingewiesen; der Kommentar war sichtbar - Jetzt, gar nicht soviel später, ist mein Kommentar spurlos verschwunden .oO - vermutlich eine technische Panne oder so ;oD ...Sicherlich Post / FB 17:22, 31. Okt. 2010 (CET)
Jaja, aus der Binnensicht eines Wikipedanten aka Wikipedia-Gläubigen ist jeglich Kritik an Vickypedia natürlich ein „Wikipedia ist Böse“, weil er glaubt ja an das Gute. Halleluhja! Lange missioniere L. Ron Wales. Hare Krishna, Hare Hare, dreimal Schwarzer Kater. Hab ich noch eine verbohrte Religion vergesssen? Dann tut es mir leid, war nicht diskriminierend gemeint. fossa net ?! 12:29, 31. Okt. 2010 (CET)
Dich selber hast du vergessen. liesel Schreibsklave 12:41, 31. Okt. 2010 (CET)
Ein promovierter Soziologe, der von unabhängigen Beobachtern in einem Atemzug mit Habermas und Stegbauer genannt wird, ist als kritischer Beobachter über Kritik erhaben. Ich bin auch schon sehr gespannt auf Fossas ersten wikipedistischen Beitrag in einer Fachzeitschrift mit Peer-Review. Kann sich nur noch um Tage handeln. --Minderbinder 12:51, 31. Okt. 2010 (CET)
@Liesel: Ich verstehe Dein Gepöbel nicht mal mehr. Willst Du mir sagen, ich nähme mich selbst zu ernst? Hätte eine quasi-religiöse Gefolgschaft? Wäre unfehlbar? Falls Du es nicht explizieren kannst, schliesse Dich doch einfach Minderbinder, dem Soziologiekenner, an, dessen Stossrichtung verstehe ich wenigstens. fossa net ?! 13:16, 31. Okt. 2010 (CET)
Wenn es nach 10 Jahren Wikipedia, die Journalisten immer noch nicht geschafft haben, faktisch korrekte Artikel (Adminwahlen, Wächter des Wissens, US-Persönlichkeitsrecht, Internetprotokolle...), dann muss man solche Artikel auch nicht ernst nehmen. Wer auf falscher Faktenbasis agiert, bekommt auch ein falsches Ergebnis.
Aber es verwundert nicht, dass Fossa einfach mal wieder die Wikipedianer-Bashing-Keule auspackt und uns allen erklärt welche blöden bescheuerten Idioten wir sind. Nur er ist halt ein Ausbund an Intelligenz und Verstand, er steht6 weiter über uns allen und wir sind nur zu verblendet um dies zu erkennen. liesel Schreibsklave 13:56, 31. Okt. 2010 (CET)
lasst doch den armen Fossa einfach in Ruhe: jedem seine meinung; einfach am thema weiterdiskutieren und nicht durch nebensächliches ablenken lassen ...Sicherlich Post / FB 13:19, 31. Okt. 2010 (CET)
Was ist denn das Thema? „Wiki-Watch würde behaupten, Wikipedia sei Böse“ war nicht die von mir gebrachte These. fossa net ?! 13:21, 31. Okt. 2010 (CET)
Der Artikel im Tagesspiegel (und auch in der Welt am Sonntag) zeigt, dass die Struktur der Wikipedia außerhalb der Community nicht transparent und sehr unbekannt ist. Wenn man sich andere Berichten oder auch Blogbeiträgen zum Thema Wikipedia durchließt, sieht man das die Leute es nicht komplett verstanden haben (Gut, es gibt auch langjährige Benutzer die es nicht verstanden haben). Es bringt also nichts, nur Wiki-Watch Nachhilfe zu geben, sondern man sollte auch an andere "da draußen" denken. Der Umherirrende 13:33, 31. Okt. 2010 (CET)
Die Struktur ist auch innerhalb der Community weitgehend intransparent und unverstanden, bloss verhindert die hegemoniale Ideologie Wikim/pedias diese Erkenntnis unter vielen Wikipedianern. Selbst die leidlich informierte Aussensicht von Christian Stegbauer schlaegt die Innensicht in Wikipedia:Machtstruktur, die natuerlich nicht alle Wikipedianer teilen, um Laengen. fossa net ?! 13:55, 31. Okt. 2010 (CET)
Und du Fossa hast welchen Vorschlag oder gar welche konkrete Schritte unternommen um das zu ändern? ...Sicherlich Post / FB 14:01, 31. Okt. 2010 (CET)
Ach Du, Sicherlich, ich habe dahingehend soviele Vorschlaege gemacht, dass sogar Minderbinden weiter oben einen winzigen verlinkt hat: Wikipedia:Administratoren/Notizen auf Wikipedia:Notizen zu verschieben. Aber selbst solche Ameisenschritte werden ja von der residenten Nomenklatura verhindert. fossa net ?! 20:41, 31. Okt. 2010 (CET)
meine meinung: das Verschieben hätte kaum irgendwas verändert und wäre auch augenwischerei, sprich verschleierung der wahren tatsachen, gewesen. Auch meine Meinung ist, dass dir durch deine Kommunikationsprobleme (poltrig, überheblich, gern mal mehr oder weniger verdeckt einen PA einstreuend) interesse an einer ernsthaften Sachdiskussion eh "keiner" mehr abnimmt. ...Sicherlich Post / FB 21:53, 31. Okt. 2010 (CET)
"kaum etwas veraendert": Richtig. Das nenne ich "Ameisenschritte". Ansonsten nutze ich bewusst burschikose Rhetorik und vertraue dabei (auch) darauf, dass der Leser in der Lage ist Form und Inhalt zu trennen. Der Fakt, dass (andere) Mitglieder der Nomenklatura sich im Durchschnitt noch viel schlechter benimmt (nach buergerlichen Massstaeben) als ich, zeigt jedenfalls, dass Unhöflichkeit kein grosses Hindernis fuer Einfluss auf die Wikipedia ist. fossa net ?! 22:37, 31. Okt. 2010 (CET)
mit großen worten schlechtes benehmen zum wertvollen beitrag erheben wollen. Nunja; ist wohl der bürgerliche Anspruch der Nomenklatura (ups - widerspruch? ja, nein, doch, egal); und natürlich die "anderen", dass kennt man schon aus kindertagen; "aber der franz darf auch noch aufbleiben .oO" - interessant ...Sicherlich Post / FB 22:43, 31. Okt. 2010 (CET)
„schlechtes Benehmen“=Formattribut „wertvoll oder nicht wertvoll“=Inhaltsattribut. Ich vertraue darauf, dass der Leser in der Lage ist, Form und Inhalt zu trennen. Nun setze es zusammen. Wie schaetzt Du Dein eigenes Benehmen in dieser Diskussion ein? fossa net ?! 23:07, 31. Okt. 2010 (CET)
und so wird zur Tugend was zur Tugend werden muss ^^ - ich find mein Benehmen bestens und freue mich auch über diese amüsante diskussion mit dir ...Sicherlich Post / FB 15:45, 2. Nov. 2010 (CET) fast hätte ich die fortsetzung verpasst
@Umherirrender; die Frage ist IMO; wie? Ideen? -
Ich meine am Ende geht es Sicherlich über die Presse wenn man viele Leute erreichen will. Dazu wäre es ggf. sinnvoll den Verein zu nutzen; da gibts ja Catrin die es verbreiten kann.
Viel dringender ist aber zu klären was man denn leuten wie erklären will; das ganze wäre zu auf das Publikum abgestimmt zu strukturieren. Wikiwatch macht es ja vor; es kommt weniger auf die wissenschaftliche tiefgründigkeit an sondern vor allem auf eine klare, einfache Sprache (deren Aussagen aber im gegensatz zu wikiwatch möglichst hand und fuß haben) ...Sicherlich Post / FB 14:23, 31. Okt. 2010 (CET)
Um auf die Frage nach dem Thema zurückzukommen: Es geht nicht so sehr um die Qualität der journalistischen Recherchen – das ist übermorgen weitgehend vergessene Tagespresse –, sondern um einen verkehrten Forschungs- und Aufklärungsansatz von Wiki-Watch und um die Frage, was im Projektrahmen tatsächlich auf den Weg gebracht werden kann, um den Lesern sinnvollere Vorabinformationen über die zu erwartende Qualität des jeweiligen Wikipedia-Lemmas zu verschaffen. -- Barnos -- 14:49, 31. Okt. 2010 (CET)
Nein, da kann ich auch nicht helfen. Die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins/der Vereine könnte da natürlich etwas machen, aber dann gibt es auch das Problem, dass die Funktionsweise und der Aufgabenbereich des Vereins nicht umbedingt transparenter ist, als die Funktionsweise der Wikipedia. Der Umherirrende 14:52, 31. Okt. 2010 (CET)
Wer recherchieren will, der findet auch Wikipedia:Presse (ist übers Impressum verlinkt) und kann dann beispielsweise beim Verein einfach mal nachfragen, das ist nicht das Problem. --P. Birken 16:40, 31. Okt. 2010 (CET)
Ja, das ist eigentlich ganz lustig: Der Verein will natuerlich auch die Presseanfragen monopolisieren und taeuscht vor, Sprecher der Wikipedia zu sein. Soll halt nur nomenklaturatreue Berichterstattung geben. PS: Ist natuerlich nicht wirklich lustig, stuetzt nur mal wieder das Eherne Gesetz der Oligarchie, fuer Soziologen also eigentlich eher langweilig, fuer Mathematiker koennte das was neues sein, aber die interessieren sich ja manchmal nicht fuer Soziologie. fossa net ?! 20:07, 31. Okt. 2010 (CET)
Da diejenigen, die in grauer Vorzeit zu Sprechern der Wikipedia gewählt wurden, den Verein mitgegründet haben, unter anderem mit dem Ziel, die Pressearbeit zu verbessern, hat es sich dazu entwickelt, dass der Verein die Pressearbeit für die Wikipedia organisiert, und zwar professionell, wie es diesem Projekt angemessen ist, ja. Wer Pressearbeit machen will, kann sich übrigens gerne bei Cathrin melden. Wer ansonsten Kritik an der Pressearbeit des Vereins hat oder Punkte hat, wo sie oder er Kontroversen oder Aktivitäten in der Wikipedia nicht korrekt dargestellt sieht, natürlich auch (oder sonstige der diversen möglichen Kanäle wählen). Alles Dinge, die Du ja schon weißt, aber als Mathematiker kennt man das ja, manche Sachen mehrmals erklären zu müssen. Bussi, --P. Birken 20:48, 1. Nov. 2010 (CET)
Wie viele machen das? Ich kann mir nicht vorstellen, das es viele Presse-Anfragen gibt. Die Seite wird ja nur hundertmal im Monat aufgerufen. Das Impressum wird nur mehre hundertmal aufgerufen. Besser wäre es aber, wenn innerhalb der Wikipedia auch etwas über die Wikipedia zu finden ist, aber nicht alles kann man im ANR schreiben. Der Umherirrende 21:29, 31. Okt. 2010 (CET)
Der Presseverteiler beispielsweise hat, wenn ich mich richtig erinnere, über 600 Abonnenten. Anders gesagt: viele der Journalisten die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, haben die Emails schon. Nachfrage von Seiten der Journalisten läuft üblicherweise in Wellen, (Heilmann, Einführung der gesichteten Versionen, Relevanzkriterienstreit, ...). Die Journalistin bei der Welt hat sich denke ich einfach zu wenig Mühe gegeben. --P. Birken 20:48, 1. Nov. 2010 (CET)

(BK) Nur mal allgemein in Bezug auf die Versuche automatischer Artikelbewertung: Auch wenn wikibu.ch sich bescheidener gebärdet, so ist es doch m.E. essentiell unsinnig, die Anzahl der Autoren eines Artikels für eine solche Bewertung heranzuziehen. Gerade exzellente und lesenswerte Artikel stammen häufig weitestgehend aus der Feder eines einzigen Autors und es gibt unzählige völlig unumstrittene, völlig korrekte kleine Artikel (z.B. kleine Geographieartikel), die nicht mehr als einen oder zwei Autoren haben. Handkehrum haben Artikel aus umstrittenen Themenbereichen (Religion, Sexualität) häufig eine sehr grosse Anzahl von Autoren, die versuchen, "verschiedene Sichtweisen" einzubringen, und sind trotzdem von bescheidener Qualität. Überhaupt finde ich von den vier Kriterien von wikibu.ch nur die Anzahl der Einzelnachweise gut nachvollziehbar. Die Bewertung vermischt zudem Qualität und Relevanz (Punkt "Anzahl Verweise", da steht "Je öfter ein Artikel auf anderen Wikipedia-Artikeln verlinkt ist, desto relevanter dürfte der Inhalt des Artikels sein" - mag sein, aber was hat das mit der Qualität des Artikels zu tun? Man kann auch über Nischenthemen sehr gute Artikel schreiben). Gestumblindi 15:02, 31. Okt. 2010 (CET)

Genau richtig Gestumblindi. Genau dieses Problem seh ich eben auch bei der automatischen Auswertung. Nehmen wir mal eien Lebewesenartikel, der ein Autor in wirklich brauchbaren Qualität eingestellt hat (Kurz den Anforderungen an einen lesenswert Artikel erfüllen könnte).
  • Muss ein Lebewesenartikel in vielen andern Artikeln verlinkt sein um gut zu sein? Nein, vorallem wenn es eine endemische Art ist.
  • Muss eine Lebewesenartikel häufig aktualisiert werden? Nein, der Forschugsstand ändert sich meist nicht so schnell.
  • Braucht der Artikel viele Quellen und Einzelnachweise wenn der Artikel auf dem einzigen Standartwerk beruht, das es für dieses Lebewesen gibt? Nein, die Qualität der Quellen ist wichtiger als die Quantität.
  • Braucht ein Artikel viele Bearbeiter (Anzahl) um gut zu sein? Nein, 3-4 Autoren können für einen neutralen ausgewogenen Artikel vollkommen genügen (Hauptautor, Korekturleser, Verlinker + Kategorisierer).
In anderen Bereichen sind solche quantitativen Kritereien durchaus angebracht, aber gerade bei Wissenschafts-Artikel (aus etablierten Forschungbereichen, also keine theoretischen) versagt die quantiative Auswertung regelmässig. Klar sind Lesehilfen für die Wikipedia nötig. Aber ob die von einer Stelle kommen können, die erstmal über die Administartoren herzieht -obwohl die für die meisten ihnen in die Schuhe geschobene Problem gar nichts können-, bezwiefle ich mal persönlich sehr stark. Vorallem wenn sie noch das Ziel in Anspruch nehmen die ganze Wikipedia fachlich überprüffen zu können (Sori, aber den allwissenden Proffesor möchte ich mal sehen). -- Bobo11 15:18, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich möchte auch In anderen Bereichen sind solche quantitativen Kritereien durchaus angebracht verneinen, jedenfalls in Bezug auf die Anzahl der Autoren. Wenn man da sauber vorgehen wollte, müsste man zuerst objektive Kriterien für "Artikelqualität" haben (schon sehr schwierig!)... dann könnte man prüfen, ob Artikel mit vielen verschiedenen Autoren durchschnittlich häufiger nach diesen erarbeiteten Kriterien von guter Qualität sind. Und erst dann, wenn man wirklich feststellen würde, dass dies der Fall ist, könnte man guten Gewissens eine darauf abstellende Bewertung auf Wikipedia-Artikel loslassen. Aber so viel ich sehe, basiert dieses Kriterium sowohl bei wikibu.ch als auch bei Wiki-Watch auf reiner, unwissenschaftlicher Spekulation, auf einem blossen "wir denken mal, dass Artikel mit vielen Autoren wohl besser sein werden, eh?" ohne irgendwie greifbare Faktenbasis. Gestumblindi 15:36, 31. Okt. 2010 (CET)
Klar betrefend Anzahl Autoren geb ich dir Recht. Ein von Anfang an grundsolider Artikel braucht nicht zig Autoren (Wenn der Hauptautor seien Arbeit prizipiel schon mal gut macht, und Aktualisierung udn co. regelmässig und schnell macht..., eien solchen Artikel braucht keiner hinterher zuputzen). Meine Aussagen bezogen sich mehr auf Quellenangaben und aktuelle Bearbeitungen. Das eben quantitavie Kriterien in einigen Bereichen durchaus Aussagekraft haben können (Sie müssen sie allerdings nie haben). Als Beispiel, dass eben ein Politiker in mehr als in einem Artikel erwähnt sein sollte. Kurz, was an Messkriterien in einem Teilbreich eine brauchbarrs Resulat liefen kann, wird in andern Bereichen zu einem Versagen der Auswertung führen. Gerade wenn man nur quantitaive Messkriterien ansetzt. --Bobo11 15:49, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich habe mir vor ein paar Tagen auf Anregung des Kurier-Artikels das Wikitrust-Plug-in installiert, und experimentiere gerade damit rum. Ziemlich cool. Autoren haben Reputation, die sich an ihren Text vererbt. Reputation erwirbt man, indem eigener Text lange bestehen bleibt. Reputation wird zwischen Autoren unterschiedlich hoher Reputation durch sukzessive Edits verändert, das funktioniert so ähnlich wie bei ELO-Zahlen. Funktioniert allerdings nur bei Edits, d.h. wenn ein Super-Autor einen Artikel aus einem Guss hinlegt, den nie wieder jemand editiert, dann wird der Text auf ewig die Reputation des Autors zum Zeitpunkt des Einstellens haben. Jedenfalls sollte die Foundation ernsthaft erwägen, das Angebot von UC Santa Cruz anzunehmen, und den Code zu integrieren. Das System ist meilenweis besser und robuster als Wikibu, und es liefert Aussagen pro Textpassage, ja Wort. --Minderbinder 16:31, 31. Okt. 2010 (CET)
Das ist sicher ein brauchbarer Anhaltspunkt, das man beim Autor nachschaut, als reine quantitaive Messung die erst noch manipulierbar ist. Denn so sagt beispielsweise die Anzahl der Verlinkunge gar nichts über deren Qualität aus, also ob der Link in einem Artikel überhaupt sinnvoll und richtig ist. Aber auch die Abhängikeit vom Autor sagt nicht immer alle die Qualität eines Artikels aus. Es gibt da einige Autoren hinter deren Quellenarbeit ich ein grosses Fragenzeichen sezten würde. Weil sie eben nicht Fakten sondern Erfahrungen (ich schreib hier jetz bewusst nicht Theoriefindung betreiben) rein schreiben, der Unterschied aber nur einem wirklichen Fachmann auffällt, und deswegen gesichtet werden. In der Hinsicht muss ich mich ja auch immer wieder selber an der Nase nehmen, dass eben die belegbaren Fakten zählen, nicht was man gehört bzw. gesehen hat. Man muss sich einfach bewusst sein, dass bei der Wikipedia-weil online und jderzeit bearbietbar-, die meisten bisher benutzen Qualitätkontollmechanissmen versagen. Dies weil diese Konrtlolmechnismen von etwas statischem ausgehn, was eben die Wikipedia nicht ist. So wird ein Buch beispielweise gedruck und es gibt einen Fixpunkt. Denn es gibt bei einer einmaligen Auflage nur eine Version des Buches, und in der Folge redet in der Regel jeder von der gleichen Version (Ausnahme sind Bücher mit überarbeiteten Versionen, aber selbst das ist eher in der Griff zu bekommen). Selbst wenn eien Fachperson einen Artikel kontroliert und Gegengelesen hat, und für richtig befunden hat, beziht sich die Aussage eben nur euf ein von vielen Versionen und nicht auf die, die ich jetzt gerade angezeigt bekomme. Und wenn das eben nicht beim Leser angekommen ist, können wir (der wer auch immer) uns noch so Mühe geben, das Problem bleibt bestehen. Denn die einzige Lössung ist schlichtweg nicht umsetzbar (Sperrung des gegegelessenen Artikels). Andere Medien rtfordern eben auch einen andern Umgang mit Problemen, und das scheit bei einigen im wissenschaftlichen Elfenbeiturm noch nicht angekommen zu sein. Das was in gedruckter Literatur funktioniert, eben nicht in einem Onliene Format funtionieren muss. Gerade weil es eben in der Wikipedia in der Regel keine einzelnen Hauptautor gibt sondern in der Regel mehrere, und die auch ncoh einen Abschnitt zusammen geschreiben haben und nicht wie in (gedruckten) Fachpuplikatioen jeder einen Abschnitt für sich. Womit man eben schon eine Problem mit der Aussage «Person X hat geschieben» hat, die üblicherweise für oder gegen die Qualität eines Berichtes steht. --Bobo11 18:43, 31. Okt. 2010 (CET)
Die nichtssagend-hölzerne Rhetorik („essentiell unsinnig“) und das gegenseitige Schulterklopfen einiger Wikpedianer kann leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass es natürlich einen statistischen Zusammenhang zwischen Anzahl der Autoren und Qualität eines Artikels geben wird. Natürlich wissen ceteris paribus n+1 Autoren mehr als n Autoren über ein Thema. Dass man kein Pearsons r von 1 oder wenigstens 0,5 haben wird: Geschenkt. Aber die Idee vøllig absurd zu finden, zeugt eigentlich nicht mal von epistemologischer Unkenntnis denn von fehlendem Nachdenken. fossa net ?! 20:25, 31. Okt. 2010 (CET)
Gilt die Regel, je mehr Autoren, desto höhere Qualität auch für sonstige Publikationen? Warum haben sich dann etwa im Buchmarkt noch keine dreistelligen Autorenkollektive durchgesetzt? Wenn man die reale Wikipedia kennt und keine theoretische, weiß man, dass Artikel ohne einen oder maximal eine Handvoll Hauptautoren (also schlicht jemand, der den erheblichen Aufwand von Zeit und Literaturrecherche auf sich nimmt, einen Artikel gründlich zu überarbeiten) oft genug bloß Stückwerk bleiben. Gruß --Magiers 20:51, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich nehme mal an, dass das mehrere Gruende hat: Erstmal ist es ein Koordinationsproblem, dann eine Portion Narzissmus, dann die Frage, wer wieviel beigetragen hat und wer deshalb wieviel bekommen soll usw. fossa net ?! 20:59, 31. Okt. 2010 (CET)
Außer der finanziellen Verteilung haben wir hier ja die gleichen Probleme. Und soooo viele Fachleute tummeln sich ja normalerweise nicht bei einem Artikel. Die Anzahl der Edits von Nichtfachleuten sagt aber wirklich wenig über die inhaltliche Qualität aus. Oder sogar im Gegenteil: je mehr Leute, die in der Wikipedia nach Wissen suchen, den Artikel sogar noch verbessern können, um so schlechter ist er anscheinend. Die Quote der Leser, die am Artikel nichts zu verbessern finden, wäre also viel eher ein Maßstab für Qualität als die Anzahl derjenigen, die etwas korrigieren müssen. Gruß --Magiers 21:11, 31. Okt. 2010 (CET)
Nunja: „Die Anzahl der Edits von Nichtfachleuten“: Kann ich nicht messen: Ich kann ja nicht wissen, wer Fachwissen hat und wer nicht. „Die Quote der Leser, die am Artikel nichts zu verbessern finden“: Schiene mir erstmal in der Tat ein valideres Mass zu sein, allein: Wie willst Du das in der Praxis messen? Es geht ja darum genau eine eindimensionale Masszahl zu finden: Welche andere haettest Du da? Anzahl der Fussnoten? fossa net ?! 21:19, 31. Okt. 2010 (CET)
An eine Aussagekraft so simpler Kennzahlen wie der Anzahl an Autoren oder der Verlinkungen glaube ich nicht. Interessanter fände ich die ein Rating-Feature in der Wikipedia-Software, welches es erlaubt, Qualitätskennzahlen (z.B. ein Rating für Aspekte wie Vollständigkeit, Allgemeinverständlichkeit, Belege etc.) für die Artikel zu erfassen und auszuwerten. Das wäre zwar kein "objektives" Kriterium der Artikelqualität, aber doch ein Indikator für das Maß an Akzeptanz des Artikels. --Belsazar 21:40, 31. Okt. 2010 (CET)
Akzeptanz des Artikels zum Zeitpunkt X1 bei Rater eins und zum Zeitpunkt Xn bei Rater n, waehrend der Artikel mittlerweile in der Revision n+m vorliegt: Also selbst fuer die Akzeptanz ein extrem unsicherer Messwert. Ueber die Qualitaet sagt das sicher noch weniger aus. fossa net ?! 21:47, 31. Okt. 2010 (CET)
Das Problem wäre IMHO nicht unlösbar. Beispielsweise könnten alte Ratings einfach verfallen.-- Belsazar 21:55, 31. Okt. 2010 (CET)
(Nach BK) Den Gedanken von Magiers weiterführend: wenn eben diese genannten Autoren nicht weiterhin die Artikel "beobachten", würden diese über kurz oder lang - einfach durch ihr ungeschütztes Dasein - "verwildern", z.B. durch Serien-Formatierungen oder Satzreiniger bis hin zu Einfügungen von Zeitungsleser-Details oder Schulbuch-Ergänzungen. Das ist wie mit den Landschaftsgärten und den ornamental farms des 18. jahrhunderts, deren Form ohne Pflege recht schnell unkenntlich wurde, und zwar durch die einfachen Mechanismen ihrer Natur. --Felistoria 21:14, 31. Okt. 2010 (CET)
(BK) Fossa: "dass es natürlich einen statistischen Zusammenhang zwischen Anzahl der Autoren und Qualität eines Artikels geben wird" - solche "natürlichs" sind gefährlich. Zeig mir den Zusammenhang anhand einer nachvollziehbaren Untersuchung, statt ihn zu behaupten. Ich weiss einfach aus der Wikipedia-Praxis, dass gerade Artikel mit sehr vielen Autoren häufig sehr wenig taugen. Oh, es gibt auch hervorragende Artikel mit vielen Autoren. Und grauenhafte mit wenigen. Aber dass Artikel mit vielen Autoren hier in der Wikipedia auch nur in der Tendenz besser sind als solche mit wenigen...? Wie gesagt, das hätte ich gerne nachgewiesen statt behauptet. Und zwar für die Wikipedia mit den spezifischen Bedingungen und Problemen, die wir hier haben. Gestumblindi 22:40, 31. Okt. 2010 (CET)

 Info: Hier wird seit etwa 1 Stunde mittenhinein editiert ohne Kennzeichnung dessen, eine History wie diese wird später nicht mehr nachvollziehbar sein, es sei denn, jemand liest die Diskussion mit dicker Brille auf den Zeitstempel der Beiträge. Das wird weder ein journalist noch ein Wikipedianer tun und deshalb jemals diese Disk rekonstruieren können, und zwar bereits morgen nicht mehr. Wie bitte soll, ausgehend von derlei Unstrukturiertheit, dann jemand jemals die Genese und Erhaltung von Artikeln durchschauen? Wir sind hier nicht in einem Buch, sondern in einer Software, und da wären ein paar intelligente Messdaten schon schön. --Felistoria 22:08, 31. Okt. 2010 (CET)

Auch diesen typischen chaotischen Wikipedia-Diskussions-Thread wird später sowieso niemand mehr lesen. Eine auf sich selbst bezogene Insider-Pseudo-Diskussion, wo jeder zwar kurz , wegen der BK-Gefahr, aber dafür immer wieder von neuem seine, eigentlich völlig unwichtige Sichtweise darstellt. Gegen drei Uhr düfte hier Ruhe eingekehrt sein. Für uns zählt nur der Moment, die jetzige Situation, der sofortige Kommentar, es ist gleichgültig worum es geht. In ein paar Tagen ist das wieder alles vergessen. Schlesinger schreib! 22:29, 31. Okt. 2010 (CET)

Ich habe mir jetzt einfach mal angesehen, wie einige meiner eigenen kürzlich geschriebenen Artikel bei wikiwatch wegkommen, nämlich Rötelspecht mit "Zuverlässige Quelle!", Tukkispecht mit "Umstrittene Quelle!" und Dommelspecht mit "Keine zuverlässige Quelle!" Das ist insofern niedlich, da alle vom selben Hauptautor (nämlich mir) und alle mit demselben Standardwerk (siehe Lit.) geschrieben wurden. Der Unterschied zwischen Rötelspecht und den anderen beiden ist die Zahl der Einzelnachweise, da beim Rötelspecht einige Zusatzinfos mit refs belegt wurden. Fazit: In der vorliegenden Form liefert wikiwatch nicht nur keine auch nur halbwegs zuverlässigen "Hinweise zur Artikelqualität", sondern die gelieferten Resultate sind aufgrund offenbar untauglicher Methoden ganz schlicht unbrauchbarer Unfug. Gruß, --Accipiter 23:33, 31. Okt. 2010 (CET)

Zur Info: bei Wikibu wird zum Artikel Rötelspecht vermerkt, der Artikel sei noch zu jung, um eine Bewertung abzugeben. Bei Wikitrust kommt er farblich ganz gut weg. --Peewit 22:06, 1. Nov. 2010 (CET)

Zwischenfazit zu relativ brauchbareren Qualitätsindikatoren

Aus der gewohnt facettenreichen Diskussion entnehme ich (jenseits der inhaltlichen Einzelbegutachtung der Lemmata) als brauchbarere Qualitätsindikatoren für die Wikipedistik im Allgemeinen und für Wiki-Watch im Besonderen:

  1. Nicht Anzahl, sondern Verlässlichkeit der Autoren bzw. Hauptautoren im Lichte ihrer bisherigen Gesamtbeiträge;
  2. Seriosität und angemessene Sorgfalt der Quellennachweise;
  3. relative inhaltliche Stabilität von den Wikipedia-Nutzern häufig aufgerufener Lemmata, die also als besonders wichtig und als besonders oft auch dem kritischen Blickwinkel standhaltend anzusehen sind.

Den ideenspendenden Kollegen für ihre Anregungen mit freundlichem Morgengruß dankend
-- Barnos -- 07:37, 1. Nov. 2010 (CET)

Zustimmung. Insbesondere der zweite Punkt wird sich aber kaum automatisch auswerten lassen. Bots können stumpf Einzelnachweise zählen, aber nicht feststellen, ob ein Nachweis eine Behauptung wirklich tauglich belegt. Gestumblindi 17:45, 1. Nov. 2010 (CET)
Vielleicht könnte man mit Positiv- und Negativlisten arbeiten. Auf Negativlisten könnte man z.B. die meisten Tageszeitungen setzen. --Goldzahn 18:12, 1. Nov. 2010 (CET)
Würde nicht viel nützen. Wenn ein Einzelnachweis aus einer renommierten wissenschaftlichen Quelle auf der "Positivliste" stammt, heisst das noch lange nicht, dass es sich wirklich um einen Beleg für eine bestimmte Aussage handelt, ausserdem könnte man so Artikel mit überflüssigen Einzelnachweisen (aus seriösen Quellen) für viele Details "aufblähen", um ihr "Rating" zu steigern. Gestumblindi 18:19, 1. Nov. 2010 (CET)
Ja Gestumblindi, da hast recht. Oder auch andersrum, wer überprüft eigentlich ab das Referezierte überhaupt in der angegebene seriösen Quelle steht, sicher nicht ein Bot. Was bringt es (ausser Rating) wenn ich in einen Gebäude Artikel jedes seriöses Werk aufführe, in dem das Bauwerk zwar erwähnt wird (Z.B. Wegen eines Kunstwerkes im Gebäude), aber nicht abhandelt. ICh emeien zum Eiffelturm wird es sicher problemlos möglich sein 1000 seriöse Werke zu finden wo der nametlich erwähnt wird. Reverentitis (=Überreverenzierung) kann auch einen Krankheit sein in dem ich alles und wirklich alles Belege (Auch völlig unbestrittenes z.b. Das der Eiffelturm aus Stahl besteht) nur um im Rating zu steigen. DAS kann ja auch nicht das Ziel sein. Jede Bot-Metode hat ihre Fehler und ist dadurch genau so bestechlich wie einen menschliche, vorausgesetzt man kennt die Schwächen des Bot's, dann ist es kein Problem denn Artikel so umzugestallten um in der Gunst des Bot's zu steigen (und das durchaus auch bei Artikel die eigentlich nur aus POV und TF bestehen). -- Bobo11 21:24, 1. Nov. 2010 (CET)
Wer sich nur auf Rechnerprozesse stützen möchte, wird wohl wie bisher nicht viel Brauchbares zusammenbringen. Derartige Kriterien wollen auch mit Augenmaß kombiniert sein. -- Barnos -- 07:45, 2. Nov. 2010 (CET)
Bei der Aussage, kann ich dich voll unterstützen. Ein Bot kann mir zwar einen Teil der Arbeit abnehemen, in dem er mich auf die Stärken und Schwächen eines Artikels hinweist. Aber ein abschliesendes Urteil setzt ein persönliches Auseinander setzen mit dem Artikel voraus. Gerade weil sich die Artikel -auch Themen beding- stark unterscheiden, in der Art der Darstellung, Belegbarkeit und Verweisbarkeit. Bobo11 09:05, 2. Nov. 2010 (CET)

Wenn ich mir die Diskussion hier so anschaue, scheint es mir so zu sein, dass es derzeit nur einen halbwegs verlässlichen Qualitäts-Indikator gibt: die Lesenswert- und Exzellent-Auszeichnungen. Da kann man sich ziemlich sicher sein, dass das ein vernünftiger Artikel ist. Viele Grüße --Orci Disk 10:44, 2. Nov. 2010 (CET)

Wikiwatch sollte sich vieleicht auch mal mit Semantisches Web auseinandersetzen. Ich glaube auch nicht, dass die beiden Profs die Arbeiten ihrer Studenten per Software automatisch bewerten lassen. Warum? ... Cherubino 10:51, 2. Nov. 2010 (CET)
Multiple Choice Prüfungen sind automatisierte Verfahren. Tatsächlich werden automatisierte Verfahren und Prüfungsgespräche gemacht. Das Problem bei Lesenswert- und Exzellent-Auszeichnungen besteht darin, dass so nur 1 % unserer Artikel bewertet werden. In der en:WP hatte man kürzlich ein Tool für einige Artikel freigeschaltet, womit die Leser einen Artikel bewerten können. Auch eine Möglichkeit. --Goldzahn 15:52, 2. Nov. 2010 (CET)

Was ich jetzt schreibe, darf man wohl nicht laut sagen, aber letztlich entspricht mein Vorgehen bei der Beurteilung von Artikelqualität weitestgehend dem von Barnos als erstes genannten Verfahren: Ich guck mir eigentlich nur an, wer den Artikel geschrieben hat, alles andere hilft imho nix. Dabei ist mir völlig wurscht, ob der Artikel LA oder EA ist. Wenn ich den Autor hier kenne, ist es eh kein Problem; wenn nicht, guck ich mir die Benutzerseite des Autors an. Wenn die dann z. B. so aussieht, darf man im Normalfall getrost davon ausgehen, dass auch alle nicht ausgezeichneten Artikel von ihm inhaltlich korrekt sind und mit seriösen Quellen erstellt wurden. --Accipiter 00:45, 3. Nov. 2010 (CET)

Was ihr da habt sind „qualitative“ Kriterien, keine „quantitativen“ Indikatoren. Natuerlich sind die valider, bloss haben die den Nachteil, das man ein menschliches Gehirn zu ihrer Auswertung braucht (das ist teuer), waehrend die quantitativen tools bloss ein bisschen Computerhard- und Software benoetigen, das ist viel billiger. Ein Vergleichstest zwischen einem Liliput (Dreirad) und einem Maserati Ghibli macht da sogar noch etwas mehr Sinn. fossa net ?! 00:54, 3. Nov. 2010 (CET)

Die drei Punkte lassen sich durchaus per Software ermitteln. Punkt 1 bsw Sichter ist verlässlich, eventuell auch Sperrlog des Autors. Für Punkt 2 hatte ich eine Konkretisierung Stück weiter oben genannt. Punkt 3. Zahl der edits innerhalb des letzten Monats und Häufigkeit über stats.grok.se Wenn man bedenkt, dass man nicht bei jeder Abfrage die gesamte Berechnung für einen Artikel neu machen muß, sondern nur updates gegenüber der letzten Artikelbewertung, könnte ein Ergebnis auch recht schnell angezeigt werden. Also, ich finde Wikibu grundsätzlich gut und ich fände es OK wenn der deutsche Verein so etwas machen würde oder wenn er Wikibu unterstützen würde (mit Wissen und Geld). --Goldzahn 01:21, 3. Nov. 2010 (CET)
Bei reinen quantitativen Indikatoren reicht es eben nicht die Anzahl der Edits, Einzelnachweise, Autoren zu zählen. Solche Indikatoren werden der Wirklichkeit nicht gerecht. liesel Schreibsklave 07:08, 3. Nov. 2010 (CET)
Warum soll das nicht ausreichend sein? Die Frage wäre was erreicht werden sollte und was erreicht werden kann. Mein Anspruch an so ein System wäre z.B., dass so Schüler, die vom Thema keine Ahnung haben, vor besseren stubs gewarnt werden. Eine Gefahr sehe ich weniger in einer schlechten Bewertung als in einer zu guten Bewertung unserer Artikel. Nun, was sagt Wikibu zu unseren ausgezeichneten Artikel und zu denen, die dort heraus gefallen sind? Was sagt das System zu unseren Löschkandidaten? Kann Wikibu eine Kandidatur bei den ausgezeichneten Artikel vorhersagen? Wenn solche Test brauchbare Ergebnisse erzielen, ist es doch egal wie es zu diesen Ergebnissen gekommen ist. Ein Schachprogramm ist heute besser als jeder Schach-Großmeister, aber es arbeitet ganz anders. --Goldzahn 09:20, 3. Nov. 2010 (CET)
So müsste z.B. aufgedrösselt werden, welche Edits wirklich substantiell den Artikel verbessert haben (Tippoentfernung, IW-Links, sonstige Formatierungsedits, Vandalen&Vandalenreverts müssen raus). Weiterhin müsste geprüft werden, ob die Einzelnachweise oder Literaturangaben wirklich weiterführend, einschlägig etc sind. Und bei den Autoren müsste eine Gewichtung erfolgen, ob dieser in bestimmten Bereichen weitere Artikel bearbeitet hat (ein Indiz für vorhandes Fachwissen) oder nicht. liesel Schreibsklave 09:57, 3. Nov. 2010 (CET)
Die Autoren- / Hauptautorenerkennung ist bei Wikibu wirklich schlecht. Bsw werden Bots als editor mitberücksichtigt. Auch habe ich IPs gesehen, die dort als Autor, der nur dort editiert, aufgezählt wurden (Soll wohl Firmenvertreter und ähnliches erkennen). Die Details stimmen bei Wikibu einfach noch nicht. Mehr als ein Entwurf ist das noch nicht. Ergänzung: Auch der pädagogische Effekt eines solchen Tools sollte bedacht werden. Da Wikibu an einer PH entstanden ist, dürfte das geschehen sein. --Goldzahn 19:23, 3. Nov. 2010 (CET)
(*quetsch*) Wieso sollten Schüler "vor besseren Stubs gewarnt werden"? Was hast du gegen "bessere Stubs"? Korrekt belegte Stubs sind nichts, wovor man "warnen" müsste, ganz im Gegenteil entsprechen sie häufiger den Nutzerbedürfnissen als überlange Artikel mit vielleicht vielen Belegen aber insgesamt doch undurchsichtiger Belegsituation. Gestumblindi 19:44, 3. Nov. 2010 (CET)
Die Bewertungskriterien bei Wikibu sind auch extrem ungeeignet. Mir ist völlig unverständlich, wie jemand auf die Idee kommen kann, dass die Anzahl der Klicks auf einen Artikel, die Anzahl der Autoren, und die Anzahl der dorthin verlinkenden Artikel irgendwelche Rückschlüsse auf die Qualität dieses Artikels zulassen. Das ist doch hanebüchen. Wie häufig ein Artikel angeklickt wird, ist im Normalfall ausschließlich von der Bekanntheit des lemmas abhängig, die Anzahl der Autoren sagt überhaupt nix aus und eine hohe Autorenzahl spricht imho im Zweifel eher gegen Qualität. Und bei der Anzahl der dorthin verlinkenden Artikel versteigen die sich noch zu der völlig abstrusen Behauptung, dass die was über die Relevanz des Artikels aussagt, was wiederum als Indikator für die Artikelqualität genutzt wird. Da sind wir dann bei den unsäglichen Bausteinen auf en, wo auf jeder zweiten Disk der Baustein "This article is of low importance" prangt. --Accipiter 19:14, 3. Nov. 2010 (CET)
"Wir" (und einige Forschungsergebnisse) behaupten das. Meiner Ansicht nach stimmt dein Einwand für den high-end Bereich, aber für die restlichen Artikel gilt er nicht. --Goldzahn 19:23, 3. Nov. 2010 (CET)
Dann definiere bitte "high-end". Im Lebewesenbereich kenne ich Hunderte von Kurzartikeln über Lebewesen, deren Namen in D viell. 20 Leute kennen, die viell. 5 mal im Monat angeklickt werden, und die nur 1 mal sinnvoll verlinkt werden können, nämlich zum übergeordneten Taxon, z. B. der Gattung. Mit den o. g. Parametern würden diese Artikel wohl durchweg mit miserabel bewertet werden? Wie kommt "ihr" darauf, das solche vorhersehbaren Ergebnisse in irgendeiner Weise die tasächliche Artikelqualität wiedergeben? Was hat denn eine wie auch immer definierte Artikel-"Relevanz" mit Artikel-Qualität zu tun? --Accipiter 22:22, 3. Nov. 2010 (CET)
Wikibu.ch versucht auch gar nicht die "Qualität" eines Artikels zu bewerten, sondern einzig die Glaubwürdigkeit der darin enthaltenen Informationen, sprich ob es vielleicht mehr oder weniger Fehler haben könnte. Bei Untersuchungen (etwa hier) ergaben sich diverse Kriterien die versucht wurden anzuwenden. Völlig aus der Luft gegriffen sind diese deshalb wohl nicht. Wie auf der Einstiegsseite zu lesen geht es aber bei diesem Werkzeug nicht darum die Wikipedia zu bewerten, sondern Schülerinnen und Schülern im Unterricht die Heterogenität der Artikel näher zu bringen. Es geht darum die Inhalte kritisch zu betrachten, anstatt sie blind zu kopieren, wie es in der Schule eben gern passiert. Deshalb gibt es auf Wikibu.ch auch Unterrichtsmaterialien. -- 88.198.183.134 16:05, 4. Nov. 2010 (CET)
Nicht vergessen, nicht Wwikibu ist das Problem, sondern was Wiki-Watch daraus gemacht hat. Der Logarytmus von Wikibu war nie dafür gedacht die Qulität eines Artikel abschliesend zu erklären, sondern den Schülern einen Hinweis darauf zu geben wo und in welchem Umfag der Artikel seine Schwächen und Stärken hat. Damit ein Schüler die Glaubwürdigkeit eines Artikel geziehler und genauer selber prüfen kann. Wikibu sagt nicht ein Artikel mit nur einem Stern bei den Autorenanzahl ist schlecht, sondern das bei wenigen Autoren eben eine nicht ganz neutrale Sicht im Artikel herschen könnte usw. . Das ist eben der grosse Unterschied zwischen den beiden Verwendungen, Wikibu deklariert sich selber klar als Hilfmittel damit ein Schüler die Inhalte kritisch selber hinterfragen kann. Bobo11 16:22, 4. Nov. 2010 (CET)
Solche Artikel mag es geben, die Regel dürften sie aber nicht sein. Die Voraussetzung für solche Artikel dürfte nämlich sein, dass es mehr über diese Lebewesen nicht zu sagen gibt. Ähnliches könnte zutreffen für Marskrater, Asteroiden, etc. Übrigens, auch mir als Laie ist nicht klar ob diese kurzen Artikel über Lebewesen lückenhaft oder vollständig sind. Woran kann man das erkennen, wenn man nicht selber Experte ist? Gäbe es dafür eine Antwort, könnte man sie auch programmieren. In eurem Bereich gab es doch mal einen Versuch Artikel von Hand zu bewerten. So etwas könnte eine Lösung sein, wenn das mit einem automatisierten Verfahren kombiniert wird. Also wenn der bot angibt, dass es ein WP-Qualitätssiegel für einen bestimmten Artikel gibt. Für Lesenswerte und Exzellente, habe ich gesehen, wird das von Wikibu gemacht. --Goldzahn 17:34, 4. Nov. 2010 (CET)
Nein, nein, und nein. Diese Artikel sind die Regel, LA und EA sind hingegen die absoluten Ausnahmen und wer die anklickt, braucht auch nicht die Bestätigung von Wikibu oder wikiwatch, dass die gut sind. Selbstverständlich könnte man über viele dieser Lebewesen auch 30 kB schreiben, aber warum sollte das zwingend erforerlich sein? Ich kann in einen Artikel reinschreiben: "Die Art XY ist über große Teile des südlichen Afrika verbreitet." Ich kann auch ergänzen: "In-Ost-West-Richtung reicht die Verbreitung vom mittleren Namibia bis in den Osten Tansanias." Ich kann noch weiter ergänzen: "In-Ost-West-Richtung reicht die Verbreitung vom mittleren Namibia bis in den Osten Tansanias, wobei die Verbreitung in Tansania auf das Hochland XY beschränkt ist." Alle diese Angaben sind, die Verwendung seriöser Quellen vorausgesetzt, "korrekt" und "vollständig", aber sie werden zunehmend detaillierter. Die Zielstellung von wikibu oder wikiwatch sollte doch aber sein, einen Hinweis auf die Qualität des bestehenden Artikels zu liefern, die Frage, wie detailliert der Artikel ist, ist dabei doch imho erstmal sekundär. Und wie soll denn "lückenhaft" oder "vollständig" definiert werden? Über viele Lebewesen gibt es ganze Bücher, sollen die Artikel dann entsprechend umfangreich sein? Ist ein Artikel, der nur die Hälfte der im Buch enthaltenen Info wiedergibt, "lückenhaft"? Das sind doch völlig willkürlich verwendbare Begriffe, die in WP übrigens dazu führen, das für LA oder EA mittlerweile Infos gefordert werden, die in der einschlägigen Fachliteratur zur Art nie jemand behandeln würde. Je mehr ich die Diskussion hier verfolge, desto mehr schält sich für mich hier ein Grundproblem heraus: Die Macher dieser watch-Seiten haben sich bisher viel zu wenig mit der Frage beschäftigt, was "Artikelqualität" denn eigentlich konkret bedeutet. Das ist aber die Grundvoraussetzung für die Auswahl entsprechender Parameter. --Accipiter 18:20, 4. Nov. 2010 (CET)
Interessantes Argument, eine Unterscheidung zwischen Lücke und Detailgrad. Ich schreibe gerade an einem Artikel wo ich vor dem Problem stehe, dass es beliebig viele Details gibt. Bin gespannt was die Diskussion ergibt. (nachträglich korrigiert)--Goldzahn 18:39, 4. Nov. 2010 (CET) Ich habe nachgedacht und mir scheint man kann das Problem leichter fassen, wenn man einen Artikel gedanklich in einen mathematischen Baum überführt. Der Detailgrad sagt dann etwas aus über die Größe der Blätter und Vollständigkeit ist eine Aussage über die Zweige. "Vollständig" wird man automatisiert wohl nicht erfassen können, weil das eine Definitionssache ist. Aber ob ein Artikel viele Aspekte eines Themas behandelt (Zahl der Zweige) schon, hier könnte man das Inhaltsverzeichnis rein quantitativ auswerten. Vielleicht auch qualitativ, da es für einige Artikelgattungen Standards gibt (z.B. Städte, Staaten). --Goldzahn 20:21, 4. Nov. 2010 (CET)
Ein Vorteil der Wikipedia gegenüber klassischen Enzyklopädien - der unbegrenzte Platz - kann auch zu einem Nachteil werden, wenn man förmlich von Text erschlagen wird. Besonders bei den "großen" Themen ist der schwierigste Schritt nur das Wichtigste zu beschreiben. "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzu zu fügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann." - Antoine de Saint-Exupéry, Terre des Hommes, III: L'Avion, p. 60 (1939) Sollte man hier in irgendeine Richtline schreiben :) --NCC1291 20:18, 4. Nov. 2010 (CET)
Ähnlich meint es der angeblich Journalisten oder Lektoren zugeschriebene Spruch: "Auch Goethe würde durch Kürzen besser!. Vgl. als Beispiel den Artikel "Führerhaus" mit sehr vielen interessanten Angaben, aber auch sehr vielen Ausführungen, die das Lemma verfehlen. --Alupus 22:22, 4. Nov. 2010 (CET)