Bentierode

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Bentierode
Stadt Einbeck
Wappen von Bentierode
Koordinaten: 51° 51′ N, 10° 0′ OKoordinaten: 51° 51′ 2″ N, 10° 0′ 7″ O
Höhe: 168 m ü. NHN
Fläche: 4,33 km²[1]
Einwohner: 176 (28. Feb. 2021)[2]
Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. März 1974
Eingemeindet nach: Kreiensen
Postleitzahl: 37574
Vorwahl: 05382
Bentierode (Niedersachsen)
Bentierode (Niedersachsen)

Lage von Bentierode in Niedersachsen

Blick auf Bentierode
Blick auf Bentierode

Bentierode ist eine Ortschaft der Stadt Einbeck im südniedersächsischen Landkreis Northeim.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bentierode befindet sich im östlichen Teil der Stadt Einbeck an der Grenze zu Bad Gandersheim. Bentierode grenzt damit an die Gandersheimer Ortslage Drei Linden bzw. der Wüstung Rickelshausen.

Südöstlich von Bentierode befindet sich der Bentieröder Ortsteil Rimmerode mit seinem alten Rittergut.[3] Östlich liegt der Flugplatz Bad Gandersheim. Südlich von Bentierode befindet sich Opperhausen und dazwischen liegt der zu Bentierode gehörende Oyershäuser Berg (benannt nach dem Weiler Oyershausen bei Opperhausen).[4] Westlich von Bentierode liegen die Einbecker Ortschaften Kreiensen und Billerbeck.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bentierode wurde urkundlich auch als Bentigherode, Bentingerode oder Bentingeroda erwähnt.[5] Erstmals findet sich der Name in Quellen des 14. Jahrhunderts. Er leitet sich vermutlich von „die Rodung der Leute des Benti“ ab.[6][7] Eventuell könnte sich Bentierode auch auf „Bente“ beziehen, was Binse oder Rohrkolben bedeutet.[8]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und Verwaltungszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde im Zuge einer zweiten großen Rodungsperiode im 10. und 11. Jahrhundert im Leinetal vermutlich um 1200 gegründet.[7]

Nach einem alten Bedeverzeichnis von 1418 gehörte Bentierode damals zum Amt Gandersheim.[9] Die Zugehörigkeit zu Gandersheim dauerte zunächst bis 1651. Zwischen 1651 und 1707 war Bentierode Teil des Amtes Westerhof im Fürstentum Calenberg, danach kam Bentierode wieder zurück nach Gandersheim.[10][11][12][13][14]

Der Communalverband zwischen Rimmerode und Bentierode wurde 1856 aufgehoben.[15] 1924 wurde Rimmerode nach Bentierode eingemeindet.[16][14]

Friedenskapelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1595 wurde die Kapelle in Rimmerode, die seit der Reformation nicht genutzt wurde, für die Einwohner von Bentierode und Rimmerode, welche zuvor für den Gottesdienst nach Greene oder Gandersheim gehen mussten, wiederhergestellt.[17] Wann die Kapelle in Bentierode, welche seit neuerer Zeit als „Friedenskapelle“ bezeichnet wird,[18] gebaut wurde, ist nicht bekannt. Sie muss schon vor 1751 bestanden haben, da urkundlich belegt ist, dass in jenem Jahr am Giebel Reparaturen vorgenommen wurden.[19] Als die Kapelle in Rimmerode 1861 abgerissen wurde, wurden alle wertvollen Gegenstände, vor allem der Altar mit dem Altarbild, in die Friedenskapelle überführt.[20][21] Die Glocke der Friedenskapelle mit einem Durchmesser von 37,5 cm wurde 1886 fertiggestellt und ersetzte die ältere.[22]

Dorfschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kinder aus Bentierode konnten ab 1650 die Schule in Kreiensen besuchen.[23] 1691 beschloss die Gemeindeversammlung, in Bentierode eine eigene Schule zu gründen. Der erste Schulmeister Zacharias aus Dankelsheim musste sich noch zusätzlich als Schneider und Kleinbauer verdingen.[24] 1963 wurde die Dorfschule geschlossen.[25][26]

Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist wahrscheinlich, dass die Einwohner von Bentierode noch im 18. Jahrhundert in Greene auf dem Kirchhof der St. Martins Kirche beerdigt wurden.[27] Der Friedhof in Bentierode wurde urkundlich belegt im Jahr 1851 erweitert.[28] Auf der Separationskarte von Bentierode aus dem Jahr 1864 ist er am heutigen Standort verzeichnet.[29][30] Es ist wahrscheinlich, dass der Begräbnisplatz in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt wurde.[31]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl von Bentierode stieg über die Jahrhunderte vergleichsweise langsam, machte Ende des 18. Jahrhunderts einen größeren Sprung und sank im 20. Jahrhundert wieder. Wenn keine genauen Angaben zur Einwohnerzahl vorlagen, kann von einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von etwa 5 Personen im Spätmittelalter und Frühen Neuzeit ausgegangen werden.[32]

Die ältesten Urkunden, die über einzelne Einwohner Auskunft geben, sind Verzeichnisse aus dem 15. Jahrhundert.[33]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohnerzahl, Hofanzahl oder anderer Hinweis auf Einwohnerzahl
1418 6 Haushalte[34], geschätzt 30 Einwohner
1448 6 Haushalte[35], geschätzt 30 Einwohner
1524 1 Bauhof, 2 Höfe, 4 Kothöfe[14][36], geschätzt 35 Einwohner
1539 7 Männer (Haushalte)[14], geschätzt 35 Einwohner
1552 7 Männer (Haushalte)[14], geschätzt 35 Einwohner
1581 3 Dienstackerhöfe, 1 freier Ackerhof, 3 Dienst-Köter[14], geschätzt 35 Einwohner
1687 9 Männer/Haushalte,[37] geschätzt 45 Einwohner
1758 3 Halbspänner, 1 Drittelspänner, 1 Viertelspänner, 3 Großköter, 3 Kleinköter, 1 Brinksitzer, 2 Neuanbauer[14], 16 Hofstellen[38], geschätzt 80 Einwohner
1774 16 Feuerstellen (Wohngebäude) und 101 Einwohner[14]
1799 18 Feuerstellen und 178 Einwohner[39]
1863 29 Feuerstellen, 252 Einwohner[40]
1864 34 Hofstellen[41]
1877 241 Einwohner[42]
1900 266 Einwohner[43]
1925 301 Einwohner[44]
1933 292 Einwohner[44]
1939 260 Einwohner[14]
1956 338 Einwohner[45]
1970 222 Einwohner[45]
2011 176 Einwohner[2]

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20. und 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, am 1. März 1974 vollzogen, wurde die zuvor selbstständige Gemeinde Bentierode in die Gemeinde Kreiensen eingegliedert.[46] Als Teil dieser Gemeinde wurde Bentierode am 1. Januar 2013 eine Ortschaft der neugebildeten Stadt Einbeck.[47]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bentierode hat einen Ortsrat, der fünf Mitglieder umfasst. Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[48]

  • Wgem. Bentierode: fünf Sitze

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsbürgermeister ist Uwe Probst (WG).[49]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapelle und ehemaliges Schulgebäude in Bentierode
Friedenskapelle und ehemaliges Schulgebäude in Bentierode

Kirchlich gehörte Bentierode bis um 1300 zum Archidiakonat Nörten, danach zum Archidiakonat Einbeck des Erzbistums Mainz.[50][51] Von 1542 bis 1568 gehörte Bentierode kirchlich zu Gandersheim.[52]

Nach der Einführung der Reformation gehörte Bentierode spätestens ab 1651 zum Kirchspiel Greene.[14][53] 1891 kam Bentierode zurück in die Parochie Gandersheim.[54]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Kreisstraße 627 ist das Dorf an die Bundesstraße 445 angeschlossen.

Im Westen des Ortes verläuft der Hopfenbergtunnel, der die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg der Bahn durch den Hopfenberg führt.

Bentierode hat seit 1860 eine freiwillige Feuerwehr[55] und ist seit 1884 an das öffentliche Wassernetz angeschlossen.[56]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Personen, die entweder in Bentierode geboren oder gestorben sind bzw. längere Zeit in Bentierode gelebt haben:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bentierode – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 56, Landkreis Gandersheim (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
  2. a b Zahlen, Daten, Fakten. (PDF; 2,5 MB) In: Webseite Stadt Einbeck. 28. Februar 2021, S. 2, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.
  3. Gesine Schwarz: Die Rittersitze des alten Landes Braunschweig. 2008, S. 240.
  4. Jens Kurdum: Flurnamen der Gemarkung Bentierode mit Rimmerode. Flurnamen, Forstorts-und Wegenamen als Teil der Ortsgeschichte. Einbeck 2014, S. 27.
  5. Jürgen Udolph (Hrsg.): Niedersächsisches Ortsnamenbuch. Teil V. Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-607-1, S. 50 ff.
  6. Bentierode war vermutlich ein gleichnamiges, mittlerweile erloschenes Adelsgeschlecht. So wurde 1309 ein Henricus de Bentigherode erwähnt (NLA HA Cal. Or. 100 Katlenburg Nr. 76). Siehe auch: UniA VEC Best. 6.4.2.5 Nr. 41.
  7. a b Hans Adolf Schultz, Werner Flechsig, Gerhard Schridde: Kennst du die Heimat? Wissenswertes über das braunschweigische Land und seine Umgebung. In: Braunschweigische Heimat. Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens. Band 1/2, 1965, S. 85 (tu-braunschweig.de [PDF; 22,8 MB]).
  8. Klaus Gehmlich: Wappenbuch für den Landkreis Northeim. Clausthal-Zellerfeld 2001, S. 256.
  9. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 778.
  10. Johann Georg Heinrich Hassel: Geographisch-statistische Beschreibung der Fürstenthümer Wolfenbüttel und Blankenburg. Culemann, 1802, S. 192 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Heinrich Daniel Andreas Sonne: Erdbeschreibung des Königreichs Hannover. B. F. Voigt, 1817, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Ludwig Timotheus Spittler: Ludwig Timotheus Freiherrn v. Spittler's Sämmtliche Werke. Band 8. J.G. Cotta, 1827, S. 124 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Ludwig Timotheus von Spittler: Geschichte des Fürstenthums Hannover seit den Zeiten der Reformation bis zu Ende des siebenzehnten Jahrhunderts. Hahn, 1798, S. 163 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b c d e f g h i j Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1967, S. 50 f.
  15. Gesetz- und Verordnungssammlung für die Herzoglich-Braunschweigischen Lande. 1856 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. NLA WO 12 Neu 13 Nr. 4586 - Materialien zum Gesetz über... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  17. NLA WO 139 Urk Nr. 152 - Heinrich Julius, Herzog zu ... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 28. November 2023.
  18. Erntedank in der Friedenskapelle. 11. Oktober 2017, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  19. Kirchenwechsel: Von Greene nach Gandersheim. 5. September 2018, abgerufen am 28. November 2023.
  20. Erntedank in der Friedenskapelle. 11. Oktober 2017, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  21. Hermann Oertel: Die Abendmahlsbilder im Raume Braunschweig-Wolfenbüttel und ihre niederländischen Vorlagen. 3. Teil. In: Braunschweigische Heimat. Heft 4-, 1972, S. 114 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  22. Deutsche Inschriften Online: Inschriften. Abgerufen am 3. Dezember 2023.
  23. Waltraut Wittkopp: Chronik von Greene : bis zum Jahre 1982. Heimatverein Greene, 1983, S. 91.
  24. Friedrich Freitag: Die Schulen im Leinetal. 11. Aus Bentierodes Schulgeschichte. In: Gandersheimer Chronikblätter. Band 8. Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim 1972, S. 62–64.
  25. Hans Adolf Schultz, Werner Flechsig, Gerhard Schridde: Wissenswertes über das braunschweigische Land und seine Umgebung. In: Braunschweigische Heimat. Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens. Nr. 1/2, 1965, S. 80 ff.
  26. Friedrich Freitag: Die Schulen im Leinetal. 11. Aus Bentierodes Schulgeschichte (Fortsetzung). In: Gandersheimer Chronikblätter. Band 1. Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim 1973, S. 6–7.
  27. Hans Ehlers. Abgerufen am 28. Januar 2024 (deutsch).
  28. NLA WO 129 Neu 46 Nr. 12 - Vergrößerung des Begräbnisp... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
  29. NLA WO K 5302 - Karte von dem Dorfe und der... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
  30. Jens Kurdum: Flurnamen der Gemarkung Bentierode mit Rimmerode Flurnamen, Forstorts- und Wegenamen als Teil der Ortsgeschichte. S. 14.
  31. NLA WO 31 Neu 5 Nr. 33 - Anlage eines Begräbnisplatz... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (Die genannte Quelle konnte noch nicht eingesehen werden. Es ist daher unklar, ob das Datum 1821 die Anlage eines Begräbnisplatzes markiert.).
  32. Werner Rösener: Die bäuerliche Familie des Spätmittelalters – Familienstruktur, Haushalt und Wirtschaftsverhältnisse. 2009 (uni-heidelberg.de).
  33. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418 - 1527 Teil 1. Edition. Bielefeld 2011 (In der von Dolle edierten Quelle sind für 1418 De Tegkessche, Hans Tagken, De Bödersche, Courd Schelme, Tile Hentzen, Albrecht Boden und für 1448 Hans Boden, Hans Egilof, Cord Wressing, Henning Wressing, Ludeke Portenhagen als Einwohner genannt.).
  34. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 87.
  35. Josef Dolle: Die Schatzverzeichnisse des Fürstentums Göttingen 1418-1527. Verlag für Regionalgeschichte, 2011, S. 163.
  36. NLA WO 19 Alt Nr. 50 - Erbregister des Gerichts Ga... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  37. NLA HA Cal. Br. 19 Nr. 1102 - Rauchsteuerbeschreibung der... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  38. NLA WO K 3141 - Grundriß von der Feldmark B... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  39. Georg Hassel: Geographisch-statistische beschreibung der fürstenthümer Wolfenbüttel und Blankenburg von G. Hassel und R. Bege ... Eulemann, März 1802, S. 195.
  40. August Lambrecht: Das Herzogthum Braunschweig geographisch, geschichtlich und statistisch dargestellt zum Gebrauch für Haus und Schule. Stichtenoth, 1863, S. 625.
  41. NLA WO K 5302 - Karte von dem Dorfe und der... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  42. Karl Andree: Geographie des Welthandels. Keller, 1912, S. 754.
  43. Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  44. a b Michael Rademacher: Verwaltungsgeschichte Land Braunschweig, Kreis Gandersheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  45. a b Gemeindeverzeichnisse. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  46. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 269.
  47. Gesetz über die Vereinigung der Gemeinde Kreiensen und der Stadt Einbeck, Landkreis Northeim. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 16/2012. Hannover 18. Juli 2012, S. 268, S. 18 (Digitalisat [PDF; 290 kB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
  48. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  49. Ortsrat Bentierode. (PDF; 32 kB) In: Webseite Stadt Einbeck. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.
  50. Adolf Bertram: Geschichte des Bisthums Hildesheim. A. Lax, 1899, S. 523 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  51. Heinrich Böttger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder, Main, jenseits des Rheins, der Nord- und Ostsee, von Ort zu Ort schreitend festgestellt: nebst einer Gau- und einer dieselbe begründenden Diöcesankarte. Buchh. des Waisenhauses, 1874, S. 277 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  52. NLA WO 19 Alt Nr. 50 - Erbregister des Gerichts Ga... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  53. Karl Steinacker: Stift Gandersheim. Anlage 2. Verlegung und Benennung des Stiftes. In: Paul Zimmermann (Hrsg.): Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogtum Braunschweig. Band 8. Wolfenbüttel 1909, S. 36 (google.de [abgerufen am 30. November 2023]).
  54. Kirchenwechsel: Von Greene nach Gandersheim. 5. September 2018, abgerufen am 28. November 2023.
  55. Chronik. Abgerufen am 28. November 2023 (deutsch).
  56. R. Blasius, H. Beckurts: Über die Centrale Wasserversorgung der Gemeinden des Herzogthums Braunschweig. In: Fest-Schrift der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 1897, ISBN 3-663-06311-9, S. 397–449, doi:10.1007/978-3-663-07224-9_13.
  57. Beatrix Herlemann: Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier. 1919 – 1945. Hannover 2004, S. 349.