Diskussion:Aung San Suu Kyi

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Der.Traeumer in Abschnitt Waren die Wahlen 2020 wirklich fair?
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Einzelne Aspekte[Quelltext bearbeiten]

  • Bitte in die Literaturliste aufnehmen:

Alan Clements: Der Impuls zur Freiheit – Lehrjahre in Birma, ISBN 978-3905752205 Clements ist Co-Autor von Aung San Suu Kyis «Der Weg zur Freiheit». Hier berichtet er von seinen Begegnungen mit ihr und vom buddhistischen Hintergrund ihrer Philosophie. (nicht signierter Beitrag von 92.106.136.66 (Diskussion) 09:30, 15. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

  • In Absatz Zwei, Satz Zwei wird nicht sofort klar, auf wen sich der Satz bezieht, da das "Sie" auf die Mutter aus dem Satz davor zeigt.
Ich habe den ersten Satz des zweiten Absatzes besser formuliert, indem ich Aung San Suu Kyi als Subjekt des Satzes genannt habe. Dadurch sollte der Rest des Absatzes besser dazu passen. --Guzmanie 10:57, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Aung San Suu Kyi erfüllt zweifellos eine wichtige Rolle in der aktuellen Demokratiebewegung Burmas, die ihr Anerkennung und Unterstützung aus aller Welt hat zuteil werden lassen. Dennoch möchte ich auf einige kritische Punkte aufmerksam machen:

  • Das Verhältnis von Suu Kyi zu den nationalen Minderheiten

kann alles andere als harmonisch bezeichnet werden. Im Gegenteil: aus Sicht der Minderheiten stellt sich der Konflikt zwischen Militärs und Demokratiebewegung als ein Konflikt innerhalb der burmesischen Bevölkerungsmehrheit dar, gegen deren politische Bevormundung die Minderheiten in der Geschichte Burmas stets gekämpft haben. Nicht ohne Grund finden sich unter den Mitstreitern der NLD kaum Angehörige der Minderheiten...

  • Zur Rolle Aung San Suu Kyis innerhalb der NLD:

auch hier sollte kritisch angemerkt werden, dass die Führungsrolle Suu Kyi keineswegs unumstritten ist. Innerhalb der NLD existieren (wie in jeder Partei!) unterschiedliche Strömungen. Suu Kyi ist zudem nicht die einzige Vorkämpferin für ein demokratisches Burma innerhalb der NLD.

  • Die politischen Vorstellungen Aung San Suu Kyis

fuer ein demokratisches Burma sind leider recht schwammig: bei Durchsicht der mit ihr geführten Interviews (TV, Printmedien) sind konkrete programmatische Aussagen schwer auszumachen. Die Demokratiebewegung Burmas zieht zudem schon lange nicht mehr an einem Strang. Wer sich der Mühe unterzieht, die vielen Exilgruppen zu erfassen und deren politische Ziele zu studieren, dem wird ein wenig schwindelig. Auch diese Heterogenität erschwert einen wirksamen politischen Druck auf die Militarjunta durch im Exil lebende Burmesen...

Ich bereise Burma regelmässig, schätzte dort meine burmesischen Freunde (auch Freunde, die der Shan-Minderheit angehören) sehr und verfolge mit grosser Spannung die kreativen Diskussionen über die Zukunft Burmas. Einen differenzierten (und auch kritischen!) Beitrag zu diesem wichtigen Thema liefert der überwiegend hausbacken formulierte Beitrag über Aung San Suu Kyi leider nicht. - S. Katzenstein / 21. Mai 2005.

Vorweg: ich weiß recht wenig über Burma, die NLD, das Regime, Aung San Suu Kyi, die Shan oder andere Minderheiten. In diesem Artikel geht es allerdings um Aung San Suu Kyi, nicht die politische Lage des Landes im Allgemeinen, der Demokratiebewegung oder jene der Minderheiten. Es wäre natürlich wünschenswert wenn jemand der sich damit auskennt ggf. hier noch mehr zur ihrer Rolle in der NLD schreibt und/oder auch eigene Artikel zur National League for Democracy, zu Minderheiten in Myanmar, den Shan etc. verfasst. Du bist als Kenner des Landes herzlich eingeladen ;-) Grüße, Tsui 13:07, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das ist schon ein wenig merkwürdig! Was sind das für Mitmenschen, die zugeben, sie verstünden nichts von dem Thema, das sie da bei Wikipedia bearbeiten... Kinder, Kinder! - Paul aus dem sonnigen Urlaub 17:45, 26. Mai 2005.

Was sind das für Mitmenschen, die sich über Probleme wundern, die garnicht bestehen ;-)
Wäre es Dir lieber Autoren hier würden behaupten sie wären die Spezialisten für ein Thema obwohl sie es nicht sind? Um Fakten (ein Geburtsdatum oder den Namen des Vaters einer Person) einzutragen brauche ich nicht der Biograph einer Person zu sein. Um über die Grundzüge der Arbeit an Artikeln in der Wikipedia zu schreiben, brauche ich nicht in jedem Themenbereich Fachmann zu sein (Universalgelehrte sind ausgstorben). Deine Verwunderung geht also eher ins Leere. --Tsui 19:15, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
PS: Unterschreiben bitte mit ~~~~.

Sehr unklare Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Im 7. Absatz steht der Satz:"Nachdem sie eine Zeit lang im Gefängnis war und operiert wurde,...". Wurde sie aus gesundheitlichen Gründen oder zur Strafe operiert? Wie kann das in einem Satz genannt werden, ohne nähere Details dazu zu liefern?! Bitte um Verbesserung bzw. um Quellen. -- X-Berger 14:09, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

entfernter Grund zur Veränderung des Urteils von 3 Jahren Gefängnis mit harter Arbeit zu 18 Monaten Hausarrest[Quelltext bearbeiten]

Die erklärung des Grundes für die Veränderung (wenn jemand das Wort Milderung nicht gern hat) wurde entfernt. Kein Gericht in der Welt verändert seine Urteile ohne weiteres, sondern in diesem Fall hat General Than Shwe einen Brief gesandt, der von einem der Minister im Gericht gelesen wurde und dort steht die erklärung, warum der State Peace and Development Council das Urteil mildern will: revidierten das State Peace and Development Council und General Than Shwe das zunächst ausgesprochene Strafmaß von drei Jahren Gefängnis mit Zwangsarbeit

wegen der Verehrung ihres Vaters als Nationalhelden und der nationalen Versöhnung und des demokratischen Prozesses zuliebe

Das ist der nach einer der größten Nachrichtenagenturen, Xinhua, tüchtig zitierte offizielle Grund, abgesehen davon, ob es einer imaginären Weltoffentlichkeit gefällt, deren (und ASEANs) Standpunkt in diesem Artikel breitgetreten wurde. Aber wenn man den State Peace and Development Council und General Than Shwe zitiert, wird das sogleich als Propaganda zurückgewiesen. Es gibt keine Weltoffentlichkeit in diesem Fall, weil die Volksrepublik China im Unterschied zu anderen Ländern Repekt gegnüber den Gesetzen Myanmars zollt und keinen Druck auszuüben versucht. Und ohne China gibt es nichts Welt-, weil es 1/5 der Weltbevölkerung hat. Ich bitte um die Wiederherstellung der Rechtfertigung der Veränderung/Milderung des Urteils, denn sonst verdiente dieser Artikel zweifelsohne eine POV-Bezeichnung, einen POV-Tag. Alle Gesichtspunkte sollen vertreten werden - bloß die eine Seite (einen offiziellen Brief/Edikt oder wie man es auch nennt, unterschrieben von General Than Shwe) mißfällig als Propaganda zu beschimpfen ist weit von der Neutralität entfernt. Folgende Aussage bezüglich der fremden Einmischung bei diesem Gerichtsverfahren wäre auch nennenswert:

Der Vizeverteidigungsminister Myanmars Ae Min hat das Gerichtsverfahren gegen Aung San Suu Kyi eine Innenangelegenheit genannt und erklärt, dass sich andere Staaten nicht einmischen dürfen und dass innere Probleme in einem Land nur auf legale Weise nach den Gesetzen des Landes angegangen werden können.[1]

  1. Замглавы военного ведомства Мьянмы призывает не вмешиваться во внутренние дела страны, Xinhua, russisch


Bogorm 20:06, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht darum, was einer Weltöffentlichkeit gefallen mag oder nicht, sondern darum, gute Artikel zu schreiben. Ich empfehle in diesem Zusmmenhang die Lektüre von Roy Rosenzweigs Essay Can History Be Open Source? Wikipedia and the Future of the Past (The Journal of American History, 2006), der zu den wichtigsten fachwissenschaftlichen Publikationen zur Qualität des Wikipedia-Projektes zählt. Nach Meinung von Rosenzweig ist nicht in erster Linie die mangelnde Faktengenauigkeit das Problem von WP, sondern a) die mangelnden Proportionen in den Artikeln (auch der Artikel untereinander) und b) das, was er waffling nennt, also das wortreiche und dabei inhaltsleere Geschwafel. Beide Phänomene finden wir auch hier: Im Anbetracht dessen, dass Suu Kyi seit 1989 immer wieder Hausarreste etc. verbüßen muss, ist die Heraushebung des Prozesses von 2009 eigentlich nicht zu rechtfertigen. Man könnte auch von einem klassischen Fall von recentism sprechen. Und Geschwafel sind eben solche Sätze wie die hier vorliegenden, nämlich dass ein Prozess die "innere Angelegenheit" eines Landes sei etc. Noch schlimmer wird es, wenn solche Floskeln über mehrere Zeilen im Artikel ausgewalzt werden. Die Sache mit der "inneren Angelegenheit" wird bei jeder Gelegenheit behauptet, so auch hier mal wieder. Das lassen wir aus gutem Grund ebenso weg wie z.B. Betroffenheitsaussagen von Merkel oder Steinmeier nach Katastrophen oder Gewalteruptionen. Hier liegt der Unterschied zw. Zeitung und Enzyklopädie. --Happolati 11:47, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mit deinem Argwohn gegen die Worte des Vizeverteidigungsminsiters wurde ich schon vertraut, selbst wenn ich ihn nicht teile. Warum verschwand jedoch die Rechtfertigung der Veränderung des Urteils (18 Monate Hausarrest statt der rechtlich ausgesprochenen 3 Jahre schwere Arbeit), die im offiziellen, von Genral Than Shwe unterschriebenen Brief zu finden war, nämlich:

wegen der Verehrung ihres Vaters als Nationalhelden und der nationalen Versöhnung und des demokratischen Prozesses zuliebe

? Als inhaltsleeres Geschwafel ist das keineswegs zu betrachten, sondern als Druck und Einfluß seitens fremder Mächte, dem sich selbst der General, der Herrscher des Landes, nicht widersetzen konnte, zumal er auch in ein Gerichtsverfahren sich einmischen mußte. Bogorm 15:58, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn der Grund rein stilistisch ist, dann vielleicht wegen entfernen und mit aufgrund ersetzen (obwohl es also nicht besser klänge)? Bogorm 16:00, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vergleichsweise wichtiger wäre es, die Kritik an dem Urteil und die Ankündigung von weiteren Sanktionen aufzunehmen. Ich bin dennoch dafür, beides rauszulassen, aus den weiter oben genannten Gründen. So, so, und eine Formulierung wie "des demokratischen Prozesses zuliebe" hältst Du also nicht für Geschwafel? Interessant... --Happolati 16:04, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, die von dir willkommene Kritik halte ich für solches, weil wir hier mit reellen Geschehnissen zu tun haben, nämlich: das Gericht verurteilte sie zu 3 Jahren schwerer Arbeit, wonach der Justiz Druck seitens des Generals ausgeübt wird und der Urteil verändert wird. Und Worte wie demokratischer Prozess stimmen irgenwie mit der Veranlagung der Herrscher nicht überein... Deshalb wurde vielleicht gegenüber dem General auch Druck ausgeübt (aber unterlassen wir die Vermutungen). Ziel der Wiederherstellung des Auszuges aus General Than Shwes Brief ist es, die Umstände und Rechtfertigung für diese Einmischung in die Justiz Myanmars zu erwähnen, während die Kritik wie auch immer im Bereich des Redens bleibt. Bogorm 16:28, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Brief ist Rede und eine Rede (bzw. ein Statement) ist Rede. Beides subsumiert unter "reell Geschehenes". Dein Versuch der Differenzierung schlägt hier fehl. Als Kompromiss schlage ich vor, dass wir den Hinweis auf den "Nationalhelden" einarbeiten, allerdings so kurz und "unschwafelig" wie möglich. --Happolati 16:32, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das hört sich ermutigend an. Was für unschwafelige Fassung schlägst du vor? Bogorm 16:37, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Über den US Bürger, seine Freilassung[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird eklärt, daß der Bürger, Yetlaw, ein Soldat aus dem Vietnam-Krieg ist und daß er freigelassen wurde, wobei das im voraus abgesprochen worden war. Muß man diese Information in diesem oder in einem ihm gewidmeten Artikel erwähnen? Bogorm 20:16, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Yettaw [so heißt der Mann!] ist nach WP:RK nicht relevant, und hier handelt es sich um einen Artikel über Aung San Suu Kyi; deshalb reicht ein halber Satz (wenn überhaupt). --Happolati 11:55, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Annulierung der Wahl von 1990[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht, die Militärregierung habe die Wahl von 1990 anulliert. Das halte ich nicht für treffend. Zutreffend ist, dass sie glauben machen will, sie habe die Wahl annuliert. Da die Milirärregierung jedoch illegitim ist, kann sie die 1990 korrekt erfolgte Wahl gar nicht annulieren. Alles, was die Militäregierung tut, ist, da sie illegitim ist, als illegitim und als rechtlich nichtig zu betrachten. Ich verstehe nicht, wieso die Sprachregelungen und Ausdrucksweisen von Putschisten und Diktatoren übernommen werden sollen. Der Kampf für Freiheit und Demokratie und Menschenrechte darf nicht erlauben, dass Diktatoren und Menschenrechtsverletzer Begriffe besetzen und in den Medien ihre Sprachregelungen durchsetzen. Das gilt für Birma, und auch für alle anderen die Menschenrechte verletzenden Diktaturen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.191.234 (Diskussion | Beiträge) 08:16, 14. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Wie spricht man ihren Namen aus? Maikel 18:32, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Wird "Aung" wirklich wie [àuɴ], also mit zwei Lauten [à] und [u] ausgesprochen? Im Nachbarland Thailand lautet doch die Aussprache eher wie [ɔːŋ], auch wenn ich es englisch ausspreche, würde es in etwa so lauten. Gibt es jemanden hier, der genug Burmesisch kann, um das zu verifizieren? --Hdamm (Diskussion) 12:45, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Naja, der Unterschied ist, dass Birmanisch meines Wissens "au" als echten Diphthong hat, nach dem auch noch ein Konsonant folgen kann. Im Thailändischen ist nach einem Diphthong wie "ai" oder "au" Schluss, da kann kein Konsonant mehr kommen (deswegen sind "au" und "ai" im Thai auch keine echten Diphthonge, sondern einfach der Vokal "a" gefolgt vom Halbvokal "w" bzw. "j"). Ich kann Birmanisch nicht besonders gut lesen, aber ich habe ein paar "Entzifferungshilfen" und werde da mal nachschlagen. Aber so weit ich weiß, dürfte die Aussprache so stimmen. — N-true (Diskussion) 03:40, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
So, habe jetzt mal ohne auf die Transkription zu gucken den Namen aus der Schreibung transkribiert; ich komme aufs Selbe. Sollte also stimmen. Also die 1. Silbe ist ein Diphthong, wie im Deutschen "au", im tiefen Ton, gefolgt von einem uvularen Nasal (der auch nicht so viel anders als ein "ng" klingt). Die 2. Silbe fängt mit einem behauchten "s" an, danach kommt ein "a" und wieder so ein "ng"-Laut, das ganze im hohen Ton. Silbe #3 ist einfach "su", aber in "Creaky Voice", also mit kratziger Raucherstimme gesprochen, die letzte Silbe ist wie das "dch" in Mädchen, gefolgt von einem "i", das im tiefen Ton. Also insgesamt kommt man mit dem deutschen "Aung ßang ßu Dchi" der Aussprache recht nahe. Gruß! — N-true (Diskussion) 00:34, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, N-true, für diese Einsicht. --Hdamm (Diskussion) 08:33, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die letzte Silbe bedarf einer Anmerkung. Dabei ist eher die VOT als die falsche Artikulationsstelle das Problem. Für Deutsche wäre es besser das "dch" stimmhaft auszusprechen. --88.64.183.196 19:33, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Hausarrest[Quelltext bearbeiten]

Wer hatte während ihres Hausarrestes Zugang zu ihr? Durften ihr Mann und ihre Söhne bei ihr sein? STKL (nicht signierter Beitrag von 92.201.158.95 (Diskussion) 11:43, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Religionszugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Welcher Religion gehört sie an? --KWa 16:48, 28. Nov. 2010 (CET) ich weis nicht (nicht signierter Beitrag von 77.20.216.17 (Diskussion) 21:08, 27. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Freilassung... weshalb?[Quelltext bearbeiten]

Wieso kam es zur Freilassung von Suu Kyi? Soweit ich weiss war ihre "Festsetzung" nach "westlicher" Lesart absolut willkürlich, wie kommt es nun zu ihrer Freilassung? Hat die Militärregierung da einfach nur gewissermassen aus einer Laune heraus gehandelt oder wollte sie mal "guten Willen" zeigen? Und/oder betrachtet sie Suu Kyi als nicht mehr gefährlich? Soweit ichs weiss stand doch das Regime unter niemandes Druck bzw hat sich einen Dreck um Druck geschert?!--91.52.225.20 13:02, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vielleicht, weil man in etwa an dem Punkt den Demokratisierungsprozess begann, die Militärdiktatur wenige Monate darauf formal endete und Machthaber Shwe sich nach Jahrzehnten für einen reformwilligen Präsidenten zurückzog. --SamWinchester000 (Diskussion) 01:38, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

FIlm[Quelltext bearbeiten]

Bald kommt ein Film über sie. Siehe Art. The Lady. --Liebe Grüße, Tobias Vetter 09:15, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Schweizer Doku[Quelltext bearbeiten]

Wie sinnvoll ist der Verweis auf die Dokumentation des Schweizer Fernsehens? So wie ich das sehe ist der nicht zu kaufen oder sonst irgendwie verfügbar, also ist der Hinweis auch nicht weiter hilfreich. --Zesel 22:34, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Politik von Aung San Suu Kyi gegenüber muslimischer Minderheit Rohingya[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt hier eine Kritik der Politikerin gegenüber ihrer Politik gegenüber den Rohingyias. Sie hat selbst bei massivsten Progromen und Übergriffen geschwiegen. Das passt schlecht zu einer Politikerin, die sich dem Westen gegenüber als Demokratin präsentiert. (nicht signierter Beitrag von 62.196.69.2 (Diskussion) 23:08, 9. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Jemand versucht ständig, die Begriffe "Genozid" und "Völkermord" in Zusammenhang mit den Rohingya ins Gespräch zu bringen. Bitte den Artikel nicht ideologisch verfärben. Danke. Armagnac~dewiki (Diskussion) 03:11, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die zumindest teilweise fundamentalistisch ausgerichtete und von Saudi-Arabien ideologisch beeinflusste und finanziell, logistisch und materiell unterstützte Guerilla-Organisation der muslimischen Rohingya-Separatisten (ARSA) agiert mit terroristischen Mitteln und hat selbst teilweise schwere Menschenrechtsverletzungen an buddhistischen Burmesen und Angehörigen nicht-buddhistischer ethnischer Minderheiten verübt. Die einseitige Berichterstattung westlicher Medien über die Vorgänge in Rakhine und die sicherlich in der Tat kritikwürdige Politik der Regierung von Myanmar gegenüber den Rohingya weist augenfällige Parallelen zur westlichen Medienberichterstattung über den Kosovokrieg auf.--95.113.193.210 11:53, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Artikel noch zeitgemäß?[Quelltext bearbeiten]

Passagen wie "Ebenso wie Mahatma Gandhi, Nelson Mandela oder Martin Luther King gilt Suu Kyi als herausragende Vertreterin im Freiheitskampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit" sind heute nicht mehr allgemeingültig und sollten deshalb neutraler formuliert werden. -2001:14BA:1FFE:6900:4D47:964B:8721:86E 02:39, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Man sollte die Geschichte nicht ("neutraler") umschreiben. Der Satz bezieht sich auf die allgemeine Einschätzung zur damaligen Zeit und war so richtig. Der Satz braucht aber einen Zeitbezug, denn er gilt heute nicht mehr. -- Bertramz (Diskussion) 09:06, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Zitat von Markus Löning[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Aung San Suu Kyi#Sieg bei den Parlamentswahlen 2015 und der Völkermord an den Rohingya findet sich, was Markus Löning im November 2017 über ASSK sagte. Allerdings stellt dieses keinen Bezug zum restlichen Text her und die Relevanz ist fraglich. Wen interessiert was wer über wen sagt? Es wirkt fehl am Platz. --Christian140 (Diskussion) 14:20, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Aussage über die Rolle des Militärs wird nach wie vor in praktisch jedem politischen Kommentar über Myanmar so getroffen. Das ist eine wesentliche, allgemeine und behaltenswerte Aussage, die aber nicht personalisiert sein muss und an anderer Stelle eingebaut werden kann. Was den Demokratieumbau betrifft, wären weitere aktuelle Analysen wünschenswert. -- Bertramz (Diskussion) 16:56, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

chaotische Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Anfang des Abschnitts Leben - "1947 wurde ihr Vater während einer Kabinettssitzung ermordet. Daw Khin Kyi – „Daw“ ist die ehrenvolle Anrede einer Frau in der birmanischen Sprache – wurde eine bekannte Figur des politischen Lebens in Birma, wo sie vor allem in der Sozialpolitik tätig war."

Das ist ja alles wie Kraut und Rüben. - Wer schreibt ein solches Wirrwarr? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5C67:9500:8C1F:A1E9:562C:203C (Diskussion) 00:57, 23. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Hausarrest 2021 fehlt[Quelltext bearbeiten]

--Über-Blick (Diskussion) 07:42, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Waren die Wahlen 2020 wirklich fair?[Quelltext bearbeiten]

Ausschluss von Millionen Wählern, Ein Wahlsystem was Minderheiten stark benachteiligt, Ungleiche Grösse von Wahlkreisen, eine Wahlkommission die der NLD nahestand, Kontrolle der Medien und Kommunikation durch NLD, Abschalten von Internet in Minderheitengebieten, Aberkennung von Staatsbürgerschaft für viele. Human Rights Watch fasst es so zusammen: Myanmar: Election Fundamentally Flawed. Ich weiss nett was an dieser Quelle falsch sein soll! Dagegen ist die Aussage die Wahlen waren fair wie belegt? ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 16:45, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist hier die Biographie von Aung San Suu Kyi. Da ist das in jedem Fall fehlplatziert.--Tohma (Diskussion) 16:47, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nein ist es nicht. Der Leser bekommt einen völlig falschen Eindruck. Erdrutschartiger Sieg! Das steht da drinnen. Wie der Erdrutschartige Sieg zustande kam, wird aber nicht dargestellt. Wie kann eine Partei, welche 28% der Stimmen erhielt nur 5% der Sitze erhalten! Warum wurden Minderheiten Überproportional von der Wahl ausgeschlossen? Du kannst es gerne anders formulieren. Aber diesen grossen Wahlsieg ohne Fakten darzustellen ist wirklich nicht neutral! Mann bekommt einen völlig falschen Eindruck vom Lemma welcher nun mal die Burmesen repräsentiert, aber nicht die gesamte Bevölkerung. Nochmal mach einen besseren Vorschlag. Aber dieser überragende Wahlsieg kann nicht so stehen bleiben. Vielen Dank. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 16:57, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mehrheitswahlrecht. Gibts auch in Großbritannien. Da schreibt auch keiner so Zeug zu einem Wahlgewinner. Das wurde jetzt ohne Konsens zum zweiten Mal eingefügt. Bitte das dringend revertieren. Du kannst gerne 3M bemühen.--Tohma (Diskussion) 17:05, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nein die Vorwürfe sind belegt und gehören daher in den Artikel. Mag sein das es anderswo auch ein Mehrheitswahlrecht gibt, aber keines wo die Wahlkreise so verteilt wurden. Und keines wo Teile der Bevölkerung von den Wahlen ausgeschlossen worden sind. Nochmal es geht um Haushohen Sieg. Es geht um den Vorwurf von Wahlbetrug seitens des Militärs. So wie der Artikel jetzt dasteht völlig grundlos, die Vorwürfe. Ich habe begründet einmal revertiert, nachdem deine Revertbegründung schon ziemlich abenteuerlich war. (Grenzte an PA). Aber was solls. Ich sage ja wenn dir die Aussagen so nicht gefallen, formuliere es bitte um. Aber das die Wahlen ohne Probleme abliefen, das lässt es den ahnungslosen Leser vermuten das alles richtig lief bei den Wahlen. Und noch was. Normallerweise werden Wahlen nicht durch einen Militärputsch für ungültig erklärt. Wurden sie es, dann sollte man schon darstellen ob diese Wahlen wirklich ohne Probleme abliefen. Sonst bekommt der Artikel eine Schieflage. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 18:30, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dritte Meinung ist eingeholt. Warten wir ab! ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 18:39, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

3M:

Man kann das Rein und Raus auf eine formale Frage reduzieren. Inhaltlich ist die Kritik am Wahlablauf richtig und könnte noch ausführlicher dargestellt werden. Es war offenbar für westliche Kommentatoren damals schwierig, bei der Wahl zwischen einer zarten Friedensnobelpreisträgerin und einem brutalen Militärapparat in einfachen Sätzen Grautöne zu erklären, und natürlich war der Wahlausgang für alle vernunftbegabten Beobachter erfreulich. Der vom Militär behauptete "Wahlbetrug" war keiner, aber frei und fair in unserem Sinn verlief die Wahl aus ganz anderen Gründen nicht. Schwierig, sowas in wenigen Sätzen zu vermitteln. Das gehört sachlich dargestellt. Aber: Das geht im Personenartikel am Thema zur Person vorbei. Es gibt überhaupt nur zwei Artikel zu allen Wahlen des Landes. Deshalb wäre es sinnvoll, die Energie in einen Artikel Parlamentswahl in Myanmar 2020 zu investieren. -- Bertramz (Diskussion) 19:33, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

3M - sie wurde gewählt; Wahlbeteiligung; Einschätzung int. Wahlbeobachter; Einschätzung Militär; daran anschließende Ereignisse: mehr ist einem Personenartikel nicht angebracht. Etwas anderes wäre es, wenn sie als ganz persönliche einzelne Akteurin beschrieben werden könnte. Ich denke aber, dass ggf. ein Artikel zur Wahl so oder so der bessere Weg wäre. Da gibt es viele Möglichkeiten, die Facetten des Geschehens und ihre Gewichtungen darzustellen. Weitere Orte für die umstrittenen Inhalte: Geschichte Myanmars und Militärputsch in Myanmar 2021. Da die Frage nach Belegen aufgeworfen wurde, sollte die Aussage "Einschätzung der int. Wahlbeobachter" denn auch belegt werden. Bzgl. der Militärs u.U. auch. --Coyote III (Diskussion) 20:57, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

3M: Im Wesentlichen qua Bertramz. Nein, die Wahlen waren natürlich nicht im engeren Sinne und nach unserem Verständnis fair, aber so einfach ist der Sachverhalt nicht, dass man einfach so schreiben kann, ein "erdrutschartiger" Sieg zähle a priori nicht. Es bedarf da einer differenzierteren Analyse, aber eben auch nicht, indem man Wahlbezirksgrößen oder Winner-takes-All aufdröselt, nicht zuletzt, weil letztere beide Aspekte auch genau so zum Beispiel in den USA auftauchen - m. E. völlig zu Recht kritisierbar, aber eben nicht zwangsweise undemokratisch oder unfair, man kann auch zeigen, dass man diverse Fairnessaxiome für Wahlen aufstellen kann, die sich zwangsweise widersprechen. Das ist komplex und in diesem Detail dann auch kein Fall mehr für dieses Lemma, insbesondere auch nicht in einer TF-gemahnenden Eigenrechnung, und der Einfluss der verschiedenen Faktoren auf die angesprochene Wahl ist eben auch nicht einfach nachprüfbar. --131Platypi (Diskussion) 15:27, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

3M: Die Ergänzung von Valanagut [1], um die es in der 3M ja geht, befasst sich mit einer generellen Kritik am Wahlsystem und ist hier zu detailliert. Ein Artikel zu diesen konkreten Wahlen und/oder ein Artikel über das politische System in Myanmar, auf die man verlinken könnte, wären wünschenswert, scheint es aber nicht zu geben, und kann von niemanden verlangt werden. Unterschiedliche Bewertung der Wahl stehen bereits im Artikel: "Internationale Beobachter sahen die Wahl als frei und fair an. Die Armee, für die automatisch ein Viertel der Sitze in den Parlamentskammern reserviert ist, sprach dagegen von Wahlbetrug." Ich schlage vor diesen Satz leicht umzuformulieren und v.a. zu belegen: "Während internationale Beobachter einerseits die Durchführung der Wahl lobten, wurden gleichzeitig die Umstände der Wahl kritisiert, u. a. die Behinderung der Wahlen in Regionen mit einem großen Anteil an Minderheiten. Auch das Militär, dem ein Viertel der Sitze in den Parlamentskammern reserviert ist, sprach von Wahlbetrug." (Mögliche Quellen: [2], [3], [4], [5]. --X2liro (Diskussion) 10:57, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

3M: Wenn ich es richtig sehe, scheint sich die Diskussion darum zu drehen, ob dieser Beitrag] einen Sinn für den Artikel der Person hat. Falls die Person selbst dieses Wahlsystem für ihre Wahl eingeführt hätte, würde meine Antwort vermutlich anders ausfallen, aber so dreht sich der Absatz um allgemeine Kritik am dortigen Wahlsystem und hat natürlich nichts in einem Artikel über eine Person zu suchen. --Gruß, Traeumer (Diskussion) Für eine möglichst wertfreie Wikipedia. 17:57, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten