Diskussion:Hans Martin Sutermeister

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Review-Archivierung[Quelltext bearbeiten]

Schweizer Arzt, Politiker und Justizirrtumsjäger.

Bibliographie fast komplett. Das Werk ist unerforscht; Rezeption gibt es praktisch keine. Würde mich auf Meinungen oder weitere Quellen freuen. Ziel: Lesenswert. -- 85.2.253.107 22:10, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die grosse Arbeit. Aber eine so lange Bibliographie finde ich in Wikipedia übertrieben...
--Hadi 15:40, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dito. Auswahl oder Unterseite stattdessen? -- MonsieurRoi 08:26, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe den Artikel entsprechend verbessert; Lesenswert–Kandidatur. -83.77.28.169 21:35, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

KALP-Auswertung[Quelltext bearbeiten]

Schweizer Politiker (Landesring der Unabhängigen), Arzt und medizinischer Fachschriftsteller, der sich gegen Justizirrtümer einsetzte. Von 1966 bis 1972 war Sutermeister Berner Grossrat, von 1967 bis 1971 in der stadtberner Exekutive. Forschungsarbeit zu allgemeinmedizinischen, medizinhistorischen und psychologischen Themen.

Die Review ist aus meiner Sicht beendet, Vorschläge aus Review des Tages wurden übernommen. Ausser kosmetischen Änderungen fällt mir nichts mehr ein, das ich ändern/ergänzen könnte. Der Artikel erscheint mir ziemlich komplett (ev. an einigen Stellen zu ausführlich), gut verständlich… ich wage es mal, den Artikel als Lesenswert–Kandidatur einzustellen. -83.77.28.169 20:54, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann das Review bitte auf der Artikeldiskussion archivieren. -- MonsieurRoi 16:11, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigt. --83.76.9.157 00:07, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Auszeichnung, weil keine Beteiligung --Cum DeoWahl zum Schiedsgericht 01:58, 11. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

betr. Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Habe Unterschrift gelöscht, da nicht Scalable Vector Graphics-Format; altes Familienbild könnte wieder rückgängig gemacht werden (ich dachte, es steht nicht in direktem Zusammenhang; eher geeignet für Otto Sutermeister-Artikel. Chronologisch, da sonst inhaltlich schwierig zu gliedern (nach welchen Kriterien?, Privat- oder Berufsleben etc...). --83.76.206.249 23:44, 20. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschnitte überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

  • Abschnitt „Politiker 1966–1971“: Sieht aus wie Collage von Zitaten. Zu ausführlich.
  • Abschnitt „Zeitschriftenartikel und kürzere Schriften (Auswahl)“: Auswahl schwierig / nicht logisch.

--83.76.11.164 19:37, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Review März 2012[Quelltext bearbeiten]

Hans Martin Sutermeister (* 29. September 1907 in Rued; † 5. Mai 1977 in Basel; Pseudonym: Hans Möhrlen) war ein Schweizer Arzt, Schriftsteller und Lokalpolitiker (LdU).

Ziel der Review: Lesenswert bzw. exzellent; soll zur Modellbiografie für Personen, über die es noch keine Monografie gibt, werden. Seine kurze Zeit als Politker ist am besten dokumentiert und deshalb am ausführlichsten. Werde den Artikel (wie bis anhin in grossen Schritten) zur Perfektion bringen, kann das für den letzten Schliff aber nicht ganz alleine. -- 62.202.102.109 18:21, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo, mir ist eine Kleinigkeit aufgefallen. Beim Verzeichnis der Schriften wird der Name des Autors nicht mit aufgeführt.--Falkmart (Diskussion) 14:49, 14. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

KLA-Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Datei:Hans Martin Sutermeister.jpg

Hans Martin Sutermeister (* 29. September 1907 in Rued; † 5. Mai 1977 in Basel; Pseudonym: Hans Möhrlen) war ein Schweizer Arzt, Schriftsteller und Lokalpolitiker (LdU). Neben einer autobiografischen Novelle veröffentlichte Sutermeister Schriften zu allgemeinmedizinischen, medizinhistorischen und psychologischen Themen. Von 1966 bis 1972 war Sutermeister Berner Grossrat und von 1968 bis 1971 Stadtberner Gemeinderat; in diesem Amt setzte er sich für die Schulreform in der Stadt Bern ein und wurde wegen seiner Kritik am kleinen roten schülerbuch überregional bekannt. Als Mitarbeiter des Büros gegen Amts– und Verbandswillkür des Migros-Genossenschaftsbundes setzte sich Sutermeister für Revisionen verschiedener Mordprozesse ein; auf seinen Erfahrungen als Fehlurteilsjäger basiert das 1976 erschienene Summa Iniuria: Ein Pitaval der Justizirrtümer. Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.

Der Berner Dichterarzt kandidiert zum zweiten Mal: ein Sonderfall, vielfach überarbeitet, sehr detailreich, bebildert, inhaltlich ausgewogen und kritisch; sorgfältig eingeteilt in Lebensabschnitte, übersichtlich, mit sauberer Versionsgeschichte, komplett, aktualisiert, abgerundet. -81.63.82.57 04:27, 11. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Dieser Artikel verdient ein lesenswert. Leider scheint das Thema kein Interesse hier zu finden. (nicht signierter Beitrag von Falkmart (Diskussion | Beiträge) 09:58, 17. Dez. 2012)--Falkmart (Diskussion) 17:38, 17. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Lesenswert: Ich stimme meinem Vorgänger zu. Alles ist ordentlich belegt und recherchiert. Der Artikel ist ausführlich und der Stil angemessen. --Fritz Spitzkohl (Diskussion) 14:37, 17. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein paar Fragen:

  • Wieso war Sutermeister dem Hilfsdienst zugeteilt? Deutet das auf Dienstuntauglichkeit hin oder hat das mit seinem Arztberuf zu tun?
  • Hat sich Sutermeister wirklich dreimal um eine Habilitation bemüht, oder hat er vielmehr die drei Arbeiten gemeinsam als Habilitationsschrift eingereicht?
  • Welches sind genau die Arbeiten, die er eingereicht hat, und in welchen Jahren? Bei den zwei letzteren gibt es jeweils zwei Schriften mit ähnlichem Titel.

Danke für den interessanten Artikel und danke für eine Klärung der Fragen. --= (Diskussion) 22:43, 19. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo =, danke Dir für Deine scharfe Lektüre des ersten Teils und die biografischen Knacknüsse; anbei ein bisschen original research:
  • betreffend Sutermeisters Zuteilung zum Hilfsdienst (HD) habe ich derzeit zwei Quellen:
1) den im Artikel zitierten Eintrag im Schweizer Biographischen Archiv (wo nichts Weiteres darüber steht); da Sutermeister selbst den Fragebogen zur Erstellung seiner Kurzbiografie ausfüllte, nehme ich an, dass dieses „HD“ für seine Biografie eher etwas Positives als etwas Negatives (Dienstuntauglichkeit?) ist.
2) Die erste Karteikarte (Personalien) seiner Fiche, wo unter „Militär“ maschinengeschrieben steht: „HD Arzt Br.fr. 3 Infirmerie Delémont MSA/III/3“. Ich möchte noch herausfinden, was das im Detail bedeutet. Mehr weiss ich nicht.
  • Über Sutermeisters drei Habilitationsschriften zielt Jakob Klaesi in einem Brief vom 6. September 1954 an Bernhard Walthard (der sich im Nachlass befindet) eher auf unfreiwilligen Mehraufwand, d.h. drei Bemühungen: Ich wurde von der hohen Fakultät im Wintersemester 1951/52 beauftragt, die zum Habilitationsgesuch des oben genannten Kollegen eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten samt der Habilitationsschrift, als welche ursprünglich, wenn ich mich recht erinnere, seine Abhandlung “Über die Wandlungen in der Auffassung des Krankheitsgeschehens” gelten sollte, zu begutachten und auch das Gesuch selbst. Wie ein Ergänzungsgesuch Herrn Kollegen Sutermeisters an die Erziehungsdirektion vom 4. Juli 1952 zeigt, schwebte ihm von Anfang an vor, es könnte dem Bewerben um die Venia legenda in “Geschichte der Medizin” und “Medizinische Psychologie (Psychosomatik)” besser dienen, wenn er als Habilitationsschrift eine Arbeit einreichte, welche seinen Forschungs- und Lehrgedanken augenfälliger verkörpere, und er schrieb dazu eine “Psychosomatik des Lachens und Weinens”, in welcher er zur Freudschen Witztheorie Stellung nimmt und das Thema psychosomatisch, das heisst bei ihm philosophisch psychologisch und physiologisch behandelt. Aber auch jetzt war seiner Ehrfurcht vor dem Amt des Universitätslehrers und den Ansprüchen, die er an solchen und an sich selbst stellt, noch nicht Genüge getan. Es fehlte für sein Gefühl auch noch an einem Belegstück ausgesprochen historischer Art, und er reichte darum vor einem Jahr eine dritte Habilitationsschrift ein, betitelt: “Schiller als Arzt, sein Beitrag zur psychosomatischen Forschung”. Im Brief folgen Kritiken, die darauf hindeuten, warum Sutermeisters Habilitation nicht zustandekam.
  • Im selben Brief sind die drei Habilitationsschriften genannt: 1) Über die Wandlungen in der Auffassung des Krankheitsgeschehens, die vor dem Wintersemester 1951/52 geschrieben worden sein muss; 2) Psychosomatik des Lachens und Weinens, die vor dem Juli 1952 geschrieben worden sein muss; und 3) Schiller als Arzt, sein Beitrag zur psychosomatischen Forschung, die im 2. Halbjahr 1953 geschrieben worden sein muss.
1) ist eindeutig die umfangreiche Schrift OCLC 176764933 von 1947 (die auf die gleichnamige, 2 Jahre früher erscheinende 2-seitige Schrift OCLC 601949248 aufbaut);
2) ist wegen des Zeitpunkts – Juni 1952 – eindeutig die umfangreiche Schrift OCLC 102202764 bzw. OCLC 716419822 (das kürzere OCLC 602245113 von 1954 enthält vielleicht Ergänzungen).
3) ich finde keine Arbeit mit dem Titel Schiller als Arzt, sein Beitrag zur psychosomatischen Forschung, aber eine vom Zeitpunkt (13. August 1953) her zutreffende mit ähnlichem Titel:OCLC 103123918 bzw. OCLC 602245261; da sie sehr kurz ist, ist es möglich, dass sie zum bekannten und umfangreichen Schiller als Arzt (OCLC 5019598) von 1955 erweitert wurde.
Um Theoriefindung zu vermeiden nehme ich die entsprechenden Details besser aus dem Artikel raus.--83.79.179.53 05:37, 21. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Krib (Diskussion) 08:00, 21. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Passt. Interessant und Lesenswert--Sascha-Wagner (Diskussion) 17:32, 21. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lesenswert --Zippos (Diskussion) 16:02, 22. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hiermit werte ich die KLA-Kandidatur in dieser Version als Lesenswert aus. Es wurden 6 Stimmen dafür abgegeben, ablehnende Voten oder sonstige dagegensprechende Gründe gab es nicht. Herzlichen Glückwunsch! --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 14:29, 23. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Frauenstimmrecht[Quelltext bearbeiten]

Bitte noch Referenzfehler beheben. Danke. --Gereon K. (Diskussion) 18:04, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis; erledigt --77.57.217.49 18:32, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Review (29.12.2013 – 07.08.2014)[Quelltext bearbeiten]

Karikatur von Hans Martin Sutermeister

Hans Martin Sutermeister (1907-1977) war ein Schweizer Arzt, Justizirrtumsäger, Schriftsteller und Politiker. (nicht signierter Beitrag von 178.197.239.141 (Diskussion) 20:24, 5. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Seit er lesenswert ist, wurde er stark verbessert: er erhielt mehr Bilder; Inhalt und Quellen wurden überarbeitet und ergänzt. Inhaltlich völlig ausgeschöpft. Ziel: exzellent.-178.197.239.95 16:57, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein umfangreicher und detaillierter Artikel, die Bebilderung verdient in meinen Augen ganz besonderen Respekt, weil ich weiß wie schwer sie oft zu beschaffen sind.
  1. Formalia: Die Flut der Weblinks irritiert mich sehr, insbesondere die wohl überwiegend redundanten Links auf Bibliothekskataloge. Für mein Empfinden reichen maximal zwei Links hier aus, zumal das Publikations- und Literaturverzeichnis bereits umfassend erscheint. Die Struktur von Anmerkungen und Belegapparat gefällt mir so auch nicht, obgleich ich mit der Aufteilung in zwei Bereiche kürzlich bei einem eigenen Artikel technische Probleme hatte. Ich bevorzuge die strikte Trennung von Belegen und ergänzenden Anmerkungen zum Artikeltext, und bei Belegen erwarte ich eine Wiedergabe mit allen nötigen bibliographischen Angaben (Autor [nötigenfalls „ohne Verfasser:“], Titel, Verlag oder Fundstelle), auch wenn dahinter ein Weblink steht. Eine OCLC-Nummer reicht nicht, und ein Weblink mit einer womöglich vom echten Titel abweichenden Bezeichnung auch nicht, denn wenn die Seite gelöscht oder verlagert wird ist die Verbindung des Artikeltextes zum Beleg weg.
  2. Fehler: Falsch sind sehr wahrscheinlich die Bildunterschrift und eine Textstelle zu Jaccoud: die ihm zur Last gelegte Tat als Mord zu bezeichnen ist OK, aber verurteilt wurde er (laut Affäre Jaccoud) nicht wegen Mordes sondern wegen einfachen Totschlags. Da muss man genau sein. Und „Der Fall Jaccoud blieb bis heute ungeklärt“ ist angesichts der rechtskräftigen Verurteilung, bestätigt durch die höheren Instanzen, eine windige Aussage. Die allerdings stehen bleiben kann - aus dem Ausland kann ich das nicht beurteilen - wenn es die heute einhellig vertretene Auffassung ist.
  3. Lücken: Als Nicht-Kenner des Lebens von Sutermeister kann ich keine Angaben zu Fehlstellen machen, jedenfalls fehlt in meinen Augen nichts Offensichtliches. An einigen Stellen stoße ich auf Begriffe die ich nicht kenne („HD-Arzt“), aber die sind gut mit anderen Artikeln verlinkt
  4. Überflüssiges: Ein umfangreicher Artikel, an dem ich jedoch (bis auf die Weblinks, und vielleicht ein wenig zu viel blau) nichts Überflüssiges entdecke. Alle Aspekte des Lebens und Wirkens scheinen in dem erforderlichen Umfang und gut belegt dargestellt. Was das Blaue betrifft, so empfinde ich eine derart große Anzahl weiterführender oder wegführender Links als störend. In einem Absatz können drei oder fünf oder acht Links in Ordnung sein, aber eine allzu große Zahl stört das optische Bild und auch den Lesefluss. Das umso mehr, als Links wie Bern, Basel oder Nachlass keinerlei zusätzliche Informationen zu Sutermeister oder seiner Arbeit offenbaren.
Möglicherweise stört sich der Eine oder Andere an den fast zwangsläufig im Artikel vorhandenen Eigenheiten. Formulierungen und Begriffe, die in der Schweiz jeder versteht und im Norden bei der ersten Begegnung Ratlosigkeit hervorrufen. Das ist in meinen Augen kein Grund zur Abwertung, ich halte den Artikel für ganz hervorragend. Auch weil hier fast 40 Jahre nach ihrem Tod eine Person der Zeitgeschichte auf interessante Weise dargestellt wird. --Cimbail (Diskussion) 14:59, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen, vielen Dank, Cimbail, für die wertvolle Kritik; werde sie umsetzen…-178.197.239.157 15:24, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  1. FormaliaerledigtErledigt siehe hier
  2. FehlererledigtErledigt Abschnitt „Fehlurteilsjäger“ korrigiert/überarbeitet
  3. LückenerledigtErledigt bestätige, dass der Artikel inhaltlich gesättigt ist (wohl eher zuviel im „Politik“-Bereich).
  4. ÜberflüssigeserledigtErledigt wegführende Blaulinks raus-178.197.239.119 23:14, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich sage es nur sehr ungerne, aber viele Fotos, die in diesem Artikel verwendet werden, müssen ohne genauere Angaben zur Urheberschaft und zur Freigabe bzw. Begründung der Gemeinfreiheit wohl gelöscht werden, es sei denn, man findet für das eine oder andere einen Ausweg. Es ist ja nicht so, dass man als Besitzer des physischen Exemplars eines Fotos automatisch über die Urheberrechte verfügt und eine Freigabe erteilen kann. Beispielsweise das Porträt am Anfang des Artikels, File:Hans Martin Sutermeister.jpg - es ist von 1945 und als Autor ist "Familie" angegeben. Das ist ungenügend. Wenn man davon ausgeht, dass das Foto urheberrechtlichen Schutz hat, liegen die Rechte wahrscheinlich beim Fotografen bzw. bei den Erben des Fotografen (es sei denn, man kann nachweisen, dass die Rechte ausdrücklich an einen Familienangehörigen übertragen wurden, kann man in solchen Fällen meistens nicht). Sollte der Fotograf unbekannt und nicht zu ermitteln sein, käme Gemeinfreiheit als anonymes Werk in Frage - aber erst nach 70 Jahren, d.h. 2016. Weiss man, wer der Fotograf war, und haben alle Erben des Fotografen einer Freigabe zugestimmt, sollte man das per Freigabe-Erklärung ans OTRS dokumentieren. - Hier könnte ich mir aber noch eine Möglichkeit vorstellen: Möglicherweise ist es als einfaches Porträt in der Schweiz mangels Schöpfungshöhe gar nicht schützbar. Man könnte es dann auf Commons mit dem Baustein PD-Switzerland-photo versehen. Dann stellt sich zwar noch die schwierige Frage, ob es in den USA auch frei ist (ist für Commons nötig), aber das kann man vielleicht annehmen, wenn man davon ausgeht, dass es am 1. Januar 1996 (das Datum, auf das es bei ausländischen Werken für den Schutz in den USA ankommt) in der Schweiz mangels Schutzfähigkeit gar nicht geschützt war. - File:Lina Baumberger.jpeg hat auf Commons einen falschen/ungenügenden Lizenzbaustein. PD-US ist hier nicht anwendbar. In den USA sind Werke public domain, die vor 1923 erstveröffentlicht wurden, aber bei diesem Foto aus einem privaten Fotoalbum muss man davon ausgehen, dass es nie zuvor veröffentlicht wurde, oder? In Frage käme wohl wieder PD-Switzerland-photo, wobei ich das Template ja persönlich etwas zweifelhaft finde (schwierig abzuschätzen, was nun als geistige Schöpfung durchgeht und was nicht) und gerade auch der Status solcher Werke in den USA unklar bleibt. Gestumblindi 19:28, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Habe Deine Hinweise zufällig entdeckt & gleich alles korrigiert. Danke P.sutermeister (Diskussion) 00:38, 16. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Aussagen aus Archivrecherche[Quelltext bearbeiten]

Transfer der Aussagen aus der Archivrecherche gemäß Vorschlag Armin, damit sie nicht verloren sind und gegebenenfalls (wenn sie in der Fachliteratur auftauchen) wieder eingepflegt werden können:

  • Ergänzungen zur Studienzeit im Nachlass Dossier ES 206 (3) Medizinstudium; Praxisbewilligungen, 1929-1971:
  • 1926 begann er Theologie in Basel und in Tübingen zu studieren.
  • Im April 1929 immatrikulierte sich Sutermeister an der Universität Basel in Zahnmedizin. 1930 bestand er dort eidgenössische Medizinalprüfungen und studierte an deutschen Universitäten weiter.
  • Mitte 1939 bestand er in Bern die Prüfung zur Ausübung der ärztlichen Praxis.
  • Paul Benedikt Jucker-Staehelin: Unveröffentlichter Nachruf, enthalten im Dossier ES 206 (6) Nachruf auf Hans Martin Sutermeister, verfasst von Paul Jucker, 1965–1992 im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern. Aus diesem Nachruf stammen u. a. folgende Infos:
  • Sutermeister absolvierte seinen Militärdienst als HD–Arzt bzw. „als Truppenarzt im Abschnitt Fricktal und als Leiter der dermatologischen Abteilungen der Militärsanitätsanstalten Grindelwald, Lenk und Flüelen, wo sein Interesse für die Wirkungen des Föhns geweckt wurde“; gemäß Jucker-Staehelin–Nachruf im Nachlass: ES 206 (6) Nachruf auf Hans Martin Sutermeister, verfasst von Paul Jucker, 1965–1992.
  • In Bern eröffnete Sutermeister 1945 eine allgemeinmedizinische Praxis an der Kasernenstrasse 39, wo er bald als „Pestalozzi vom Breitenrain“ genannt wurde; gemäß Jucker–Nachruf im Nachlass: ES 206 (6) Nachruf auf Hans Martin Sutermeister, verfasst von Paul Jucker, 1965–1992.
  • Im Nachlass finden sich Dokumente zu Sutermeisters Habilitationsversuchen:
  • Der Begutachter Jakob Klaesi empfahl dem Dekan der Fakultät Bernhard Walthard, Sutermeister zur Habilitation zuzulassen, damit die Regierung Sutermeister einen Lehrauftrag für Geschichte der Medizin und für Psychosomatik erteilen könne. Klaesis Originalbrief und weitere Dokumente zu Sutermeisters versuchter Habilitation finden sich im Dossier ES 206 (4) Habilitation an der Universität Bern (1951–1954) im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern.
  • Im Nachlass hat es Dokumente zu Sutermeisters 1964 im waadtländischen Les Mosses erworbenen Chalet „Aux Pleines Mosses 1740“, sowie zu dessen Geschichte und Bedeutung für Sutermeisters Wirken.
  • Im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern hat es Dokumente zu Sutermeisters Besuch des Lord Provost James Wilson McKay anlässlich des Edinburgh Festivals, August 1970, wo er als Gemeinderat den Berner Stadtpräsidenten vertrat (Burgerbibliothek Dossier ES 376 (3) Edinburgh International Festival, 1970“).
  • Der Nachlass dokumentiert anhand einzelner Briefe die Beziehung zwischen Franz Keller und Sutermeister, sowie Sutermeisters politische Flatterhaftigkeit. Dazu gehört Folgendes:
  • Dass sich Sutermeister in den 1970er Jahren politisch umorientierte, bezeugt einer seiner Artikel im Republikaner, sein Name in den unheimlichen Patrioten und ein „Leserbrief“ von 1974 seines langjährigen Freundes und Trauzeugen Franz Keller: „Lieber ‚Trotzdem-Freund‘ Sutermeister! Du hast selber diesen Ausdruck gewählt für unsere Freundschaft, seit Du nicht mehr wie in unserer Jugend Marxist bist, sondern eher zu den Republikanern neigst.“ Zitat aus: Franz Keller: Lieber ‚Trotzdem-Freund‘ Sutermeister! Leserbrief im Dossier ES 312 (8) Korrespondenz zwischen Keller, Franz (1913–1991) und Sutermeister, Hans Martin (1900–1977), 1953–1977 im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern.

--185.12.129.245 20:02, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abgebrochene Kandidatur auf KALP im Oktober 2014[Quelltext bearbeiten]

Hans Martin Sutermeister (1907–1977; Pseudonym: Hans Möhrlen) war ein Schweizer Schriftstellerarzt, Privatgelehrter, Publizist und Aktivist. Neben der autobiografischen Novelle Zwischen zwei Welten veröffentlichte Sutermeister Prosa zu medizinischen, historischen und ästhetischen Themen (unter anderem Psychologie und Weltanschauung und Schiller als Arzt). Von 1968 bis 1971 war Sutermeister Berner LdU–Gemeinderat und prägte die Schulreform mit. Als Mitglied der Gefangenengewerkschaft und des Büros gegen Amts- und Verbandswillkür setzte er sich für strafrechtlich Verurteilte ein. Auf seinen Erfahrungen basiert das 1976 erschienene Summa Iniuria: Ein Pitaval der Justizirrtümer. Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.

Seit bald zwei Jahren lesenswert, mehrmals in der Review; umfassender könnte der Artikel nicht sein, die Biografie ist ausgeschöpft; kohärent, schön bebildert, ausgewogen, vorbildliches Format, nun Kandidat als exzellenter Artikel.--178.197.239.43 19:59, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Anscheinend sind Archivmaterialien mehrfach ausgewertet wurden. Dazu ist die Trennung in Anmerkungen und Einzelnachweisen für mich ein Hinderungsgrund für eine Auszeichnung. Von einem ausgezeichneten Artikel in Geschichte erwarte ich einen korrekten Umgang mit den Begrifflichkeiten Quellen - Literatur - Anmerkungen --Armin (Diskussion) 20:14, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, mir geht es gut. Ich erläutere mein Votum mal noch genauer: Die mehrfache Verwendung von Archivbeständen in Anm. 14 Paul Benedikt Jucker-Staehelin: Unveröffentlichter Nachruf, enthalten im Dossier ES 206 (6) Nachruf auf Hans Martin Sutermeister, verfasst von Paul Jucker, 1965–1992 im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern. oder Anm. 27 Teilbestand ES 206-208 im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern oder Anm. 29 Dossier ES 206 (4) Habilitation an der Universität Bern (1951–1954) im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern. oder Anm. 118 Franz Keller: Lieber ‚Trotzdem-Freund‘ Sutermeister! Leserbrief im Dossier ES 312 (8) Korrespondenz zwischen Keller, Franz (1913–1991) und Sutermeister, Hans Martin (1900–1977), 1953–1977 im Nachlass in der Burgerbibliothek Bern. schließt eine Auszeichnung gem. WP:NOR aus. Ansonsten verweise ich nochmals auf den Begriff Anmerkungen und ihre Bedeutung im Themenfeld Geschichte. Bitte einen Blick in eine hist. Einfühung werfen. Ansonsten kann man sich auch eine beliebige Rezension auf H-Soz-u-Kult ansehen, wie die ihren Belegapparat in Geschichte nennen. Das im Artikel praktizierte Verfahren ist Begriffskauderwelsch. --Armin (Diskussion) 00:46, 5. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt Vielen Dank für die Kritik: Ich habe den Artikel nun gemäß WP:NOR angepaßt (bitte um Revision Deines Votums).--185.12.129.245 12:34, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke. Ich streiche mein Votum und gehe auf Abwartend. Zu überlegen wäre die Aussagen aus der Archivrecherche aus dem Quelltext selbst ganz zu löschen und sie ggf. auf die Disku zu transferieren. Dann sind sie nicht verloren und können, wenn sie in der Fachliteratur auftauchen, wieder eingepflegt werden. Zu den teils umfangreichen Zitaten sollte überlegt werden, ob sie alle so in dieser ausführlichen Form notwendig sind, etwa in Abschnitt Jugend und Studium 1907–1942 nimmt die wortwörtliche Textpassage einen Großteil des Abschnitts ein und hat mit der Jugend und dem Studium von S. wenig bis nichts zu tun. Ist diese ausführliche Passage so wirklich erforderlich? Solche Zitate sollten sparsam eingesetzt (siehe auch Ausführungen in WP:Zitate) werden und nur aus besonderem Anlass in Betracht kommen, wenn die Formulierungen ungewöhnlich prägnant und bedeutsam sind. Die Literaturvorlage sollte im Quelltext selbst nicht zum Einsatz kommen, da sie diesen recht sperrig macht. Weitere Punkte evt. die kommenden Tage. --Armin (Diskussion) 13:05, 5. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt Erneut vielen Dank für Deine wertvolle Kritik: Ich habe den Artikel nun gemäß WP:ZIT angepaßt (werde noch einige Zitate besser einflechten) und bin Deinem Rat gefolgt, Aussagen aus Archivrecherche in die Diskussionsseite zu transferieren.--185.12.129.245 20:03, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

ich (Hauptautor) würde gern Kandidatur zurückziehen –aus unvorgesehenem Grund kann ich mich in den nächsten zwei Wochen nicht mehr dem Artikel widmen. bitte um verständnis/entschuldigung.-178.197.239.76 21:51, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

KALP-Kandidatur vom 21.12.14 bis 11.1.15, Ergebnis: Lesenswert bestätigt[Quelltext bearbeiten]

…Schweizer Schriftstellerarzt und Privatgelehrter. Neben der autobiografischen Novelle Zwischen zwei Welten veröffentlichte Sutermeister Prosa zu medizinischen, historischen und ästhetischen Themen, unter anderem Psychologie und Weltanschauung und Schiller als Arzt. Von 1968 bis 1971 war Sutermeister Berner LdU–Gemeinderat und prägte die dortige Schulreform mit. Als Mitglied der Gefangenengewerkschaft und des Büros gegen Amts- und Verbandswillkür setzte er sich für strafrechtlich Verurteilte ein; auf seinen Erfahrungen basiert das 1976 erschienene Summa Iniuria. Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.

Nun nochmals richtig: Seit zwei Jahren lesenswert, mehrmals in der Review; umfassender könnte der Artikel nicht sein, die Biografie ist ausgeschöpft; kohärent, schön bebildert, ausgewogen, vorbildliches Format, nun Kandidat als exzellenter Artikel.--185.12.129.243 12:04, 21. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

@Eishöhle: Der Artikel wurde fast gänzlich von verschiedenen IPs geschrieben. Ich nehme an, dass dahinter stets diesselbe Person steckt, die auch mit dem Antragsteller identisch ist. --Voyager (Diskussion) 22:36, 23. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Enkel outet sich als Hauptautor. P.sutermeister (Diskussion) 23:24, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Ein paar Fakten über mich und „meinen“ Artikel: mein Grossvater hat die enzyklopädische Relevanzschwelle überschritten, aber nicht viel mehr; ich habe das Maximum an öffentlich zugänglichen Quellen eingearbeitet, ich finde nichts mehr. Über mich: Ich habe eine Freude daran, an der Biografie meines Grossvaters zu schreiben; ich habe den Nachlass meines Grossvaters in der Burgerbibliothek organisiert und für EOD-Nachdrucke seiner Schriften gesorgt. Ich bin ein bisschen Perfektionist und arbeite schon jahrelang daran – als IP, da ich glaubte, schärfere Kritik an meinem Text zu erhalten (dabei lag ich wohl richtig). Ich habe keine Mühe damit, wenn andere Wikipedianer mit meinem Geschreibsel hart zu Gericht gehen (bin ein hartgesottener, relativ erfahrener Wikipedianer, obwohl meine kurze Beitragsliste das nicht erahnen lässt). -P.sutermeister (Diskussion) 02:38, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Die Vielzahl an wörtlichen Zitaten mag ungewöhlich erscheinen, Zitate mögen sonst oft häufiger durch Umschreibungen gelöst werden; ist das Geschmackssache? Ich habe die Form des wörtlichen Zitats der Exaktheit halber gewählt – aus meiner Sicht macht eine Vielzahl exakter Zitate den Artikel nicht weniger enzyklopädisch. Der Artikel liest sich deswegen nicht schlechter. --P.sutermeister (Diskussion) 12:14, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich bin den Artikel nochmals gründlich durchgegangen. Dabei habe ich durchgängig Schweizer Typographie (Anführungszeichen!) angewendet, ein paar stilistische Schnitzer beseitigt und die Verlinkungen überprüft. Ebenso habe ich die Darstellung der Literaturliste komprimiert. Der Text ist durchaus kurzweilig und die Person Sutermeisters wird in allen ihren Facetten ausführlich beschrieben. Zwar sind die vielen wörtlichen Zitate etwas gewöhnungsbedürftig, stören aber nicht sonderlich. Einige Fragen bleiben noch:

  • Lautete das Pseudonym Möhrlen oder Moehrlen? Beides kommt im Artikel vor.
  • Name der Ehefrau aus Berlin nicht bekannt?
  • Was hat es mit dem «Schauplatz eines tragischen Unfalls» auf sich?
  • Mehrere Passagen sind auskommentiert. Gehören die in den Artikel oder kann man sie entfernen?
  • Die Einleitung könnte ein wenig ausführlicher sein (ca. doppelte Länge).

Das hindert mich jedoch nicht daran, den Artikel als Exzellent zu bewerten. --Voyager (Diskussion) 21:16, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Voyager, für Deine aufwändige Durchsicht und für all Deine Korrekturen! (und selbstverständlich auch für Dein Votum)
  • erledigtErledigt Zum Pseudonym: Mein Grossvater veröffentlichte die Novelle als «Hans Moehrlen» und den Walzer als «Hans Möhrlen», genau so, wie es im Artikel unterschieden wird. Ich habe dazu noch zwei Details ergänzt.
  • erledigtErledigt Betreffend Ehefrau möchte ich gerne WP:PR geltend machen bzw. ist wohl gar nicht nötig, wenn zusätzliche Infos in keinen frei zugänglichen Quellen stehen und daher nicht enzyklopädisch wären.
  • Das gleiche gilt auch für den Unfall (zu dem immerhin eine Quelle angegeben ist).
Dann könnte man ihn ja auch ganz weglassen, oder nicht? --Voyager (Diskussion) 07:14, 26. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, stimmt. erledigtErledigt --P.sutermeister (Diskussion) 13:04, 26. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Das Auskommentierte habe ich sorgfältig ausgesiebt bzw. eingearbeitet; (was jetzt noch steht sind kleine, fakultative offene Fragen).erledigtErledigt
  • Die Einleitung habe ich ums Wesentlichste ergänzt.erledigtErledigt
--P.sutermeister (Diskussion) 02:28, 27. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Mir ist der Artikel das letzte Mal bei der KLA-Kandidatur positiv aufgefallen und hat sich seitdem prächtig entwickelt, von mir ein Laien-Exzellent. MfG--Krib (Diskussion) 14:51, 27. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich bin ausdrücklich um eine Meinung gebeten worden. (Benutzer Diskussion:Armin P.#Hans Martin Sutermeister), auch wenn der Artikel thematisch (Schweiz, Schweizer Politik, Medizin usw) nicht so ganz meinen Schwerpunkten entspricht.

1) hier finde ich den Einschub durch Kommata merkwürdig: In den 1950er Jahren versuchte er erfolglos, zu habilitieren, unter anderem mit Schiller als Arzt. Vielleicht besser: Eine Habilitation in den 1950er Jahren mit Schiller als Arzt blieb ohne Erfolg.
2) Als Gemeinderat liess er das kleine rote schülerbuch verbieten, wodurch er landesweite Bekanntheit erlangte und in Bern fortan als umstrittener Schuldirektor in Erinnerung blieb. Das verstehe ich nicht. Durch ein Verbot eines Schulbuches landesweite Bekanntheit?
3) Anm 1. Gibt es keinen Autor für den biographischen Eintrag? Willy Keller (Hrsg.): Schweizer Biographisches Archiv. Band 1, EPI Verlag Internationaler Publikationen, Zürich 1952, S. 123–124.
4) Da er während dieses Examens in Gewissenskonflikte geriet, brach er das Studium, das er in Deutschland fortgesetzt hatte, ab.[4][5] Gewissenskonflikte? Warum? Unverständlich was ist damit gemeint? Wie war seine Einstellung zum aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland? Ich persönlich würde immer eine Anmerkung am Satzende setzen und dort alle Nachweise einfügen.
5) das Thema wurde ihm vom Rassenhygieniker Stavros Zurukzoglu zugewiesen Inwieweit ist das von der damaligen Zeit (1941) geprägt? NS-Rassenforschung? Also unterschied sich seine Arbeit nicht von den zeittypischen Schwerpunkten? Wie ist überhaupt seine politische Einstellung in dieser Zeit? Das ist mir zu undeutlich.
6) Die Novelle wird anschließend sehr ausführlich geschildert und nimmt fast die Hälfte des Abschnittes zu Jugend und Studium ein. Lässt sich das evt. noch straffen? Schließlich gibt es doch einen eigenen Artikel Zwischen zwei Welten dazu.
7) Warum "aber"? Die Novelle ist aber zudem Thesenroman.
8) dass er «den Mechanismen unserer Weltwirtschaft gegenübersteh[t] wie ein Kleinkind einem Flugzeug gegenübersteht.»[123] Bitte das Zitat prüfen. Müsst es nicht heißen: «den Mechanismen unserer Weltwirtschaft gegenübersteh[t] wie ein Kleinkind einem Flugzeug.»
9) Unter Abschnitt Gesamtschule finde ich das Fazit, dass aus der Fachliteratur entnommen wurde, sehr schön.
10) Unter Schriften: Bei der Reihe die 13 noch ergänzen: Schiller als Arzt: ein Beitrag zur Geschichte der psychosomatischen Forschung. In: Berner Beiträge zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften. 1955.
11) Kein Herausgeber, sondern der Verfasser Friedrich Meyer (Hrsg.): Das Humanistische Gymnasium Basel 1889–1989. Schwabe, Basel 1989, ISBN 3-7965-0893-6.
12) Anm. 50: Ist wirklich die Illustrierte gemeint? Gibt es keinen Verfasser des Beitrages? Die Illustrierte arbeitet aber doch nicht Spaltenangaben? In: Bunte. 1963, S. 12 Sp. 3.
13) Anm. 113: Sutermeister kommt nach Basel. In: Basler Nachrichten. 21. Dezember 1971. Gibt es auch einen Verfasser?
14) Ich würde grundsätzlich, wenn ein Journalist oder überhaupt eine Meinung zu Wort kommt, immer in Klammern die Jahresangabe hinzufügen. Max Mustermann (1967) behauptete, dass ...
15) Ich habe selbst noch nach Literatur gesucht. Konnte aber nichts finden. Die Literatur scheint weitgehend vollständig ausgewertet zu sein.
16) Ich würde gerne noch Meinungen von Benutzer:Miraki, Benutzer:Assayer und Benutzer:Hans-Jürgen Hübner, die teilweise in wikipedia auch einen Schwerpunkt auf diese Zeit haben, hören.

Der Artikel ist sicher Lesenswert, wenn keine Einwände kommen auch Exzellent --Armin (Diskussion) 19:22, 3. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Deine kritische Lektüre, Armin; anbei Antworten auf Deine Punkte:
1) Ich zögere zwischen «versuchter Habilitation» und «Eine Habilitation […] blieb ohne Erfolg»; vorerst eine kleine (klärende) Ergänzung («…versuchte er dreimal erfolglos…»)
2) Kleine (klärende) Ergänzung («…liess er … medienwirksam verbieten…»)
3) Autoren der biographischen Einträge im Schweizer Biographischen Archiv waren die Biographierten selbst: «Die Erstellung der Biographien erfolgte auf Grund von Fragebogen, die an alle ins Archiv aufzunehmenden Persönlichkeiten versandt und von diesen selbst ausgefüllt wurden».
4) Klärende Ergänzungen. Ich fand keinen Zusammenhang zwischen der Wahl seines Studienorts und dem aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland.
5) «Rassenhygieniker» könnte wohl entfernt werden, weil 1) Sutermeisters Arbeit zum Schweizerischen Tuberkulosegesetz (online) sich nicht auf die betreffenden zeittypischen Schwerpunkte bezog und 2) weil «Rassehygieniker» eine einseitige Bezeichnung Zurukzoglus wäre (wenn es lediglich darum ginge, Zurukzoglu zu bezeichnen), wie seine Biografie belegt. Zu Sutermeisters politischen Einstellung in dieser Zeit steht weiter unten mehr; grob gesagt: USA–freundlicher Freidenker.
6) Das Straffen des Teils Zwischen zwei Welten werde ich in Betracht ziehen.
7) «aber» gelöscht
8) Das Zitat ist buchstäblich richtig (was nicht daran hindern soll, das zweite «gegenübersteht» zu entfernen)blackout :).
9) Danke :)
10) Danke für den Hinweis; erledigt.
11) Danke für den Hinweis; erledigt.
12) Ja, die Illustrierte ist gemeint. Der Verfasser des Beitrages ist noch nachzutragen (hab’ keinen Zugang zum Bunte–Archiv). Die Spaltenangabe ist gelöscht.
13) Buchstäblich kein Verfasser, leider auch kein Kürzel.
14) Danke für den Hinweis; erledigt.
15) Gleicher Meinung.
--P.sutermeister (Diskussion) 04:33, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung. Aber nur zu einem Punkt. Wenn das Zitat buchstäblich richtig ist, dann auf jeden Fall so sein lassen. Unabdingbar ist, dass ein Zitat korrekt wiedergegeben wird und das auch dann, wenn etwa die Rechtschreibung fehlerhaft ist. --Armin (Diskussion) 11:02, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, danke, blackout revertiert erledigtErledigt--P.sutermeister (Diskussion) 16:19, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmals vielen Dank für Deine hilfreiche Kritik und für die Mobilisierung von Miraki, Assayer und Hans-Jürgen Hübner; sie zeigten mir, wie ich den Artikel verbessern kann. Diese Verbesserungen werden noch mehr Zeit in Anspruch nehmen; vorerst bester Gruss --P.sutermeister (Diskussion) 00:27, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist in weiten Teilen ein unentwirrbarer, unlesbarer Flickenteppich aus wörtlichen Zitaten. Nicht immer sind die wörtlichen Zitate präzise nachgewiesen. Das fällt etwa bei dem Aufsatz von Hanspeter Born: Mörder gesucht (EN 43) auf. O-Töne ersetzen eine offenbar fehlende Rezeption durch Seklit.. Das ist an sich schon problematisch, tangiert WP:TF, ist nach WP:ZIT aber auch unenzyklopädisch. Der Artikel wird dadurch aufgebläht. Einen Artikelgegenstand vollständig zu behandeln, heißt nicht, dass man jeden erreichbaren Zeitungsartikel zitieren muß. Eine Stichprobe ergab außerdem ausgesprochen selektives Zitieren, das eher freihändige Interpretation ist. Besonders seine Arbeit in der Affäre Jaccoud machte Sutermeister gemäss Gerhard Mauz zu einem «Fehlurteilsverfolger von Rang und Wirkung», heißt es im Artikel. Mauz schreibt a.a.O.: Der Laienstand der Bundesrepublik verfügt derzeit über keinen Fehlurteilsverfolger von Rang und Wirkung, obwohl man auch hierzulande unschuldig oder unzureichend Verurteilte in den Gefängnissen finden könnte. Die nach 1945 nur mangelhaft reparierten Schäden der Justiz aus der NS-Zeit lassen die Kritiker vom Einzelfall aus rasch in den Angriff auf Haupt und Glieder geraten. Beispiele dafür, wie Fehlurteilsjagd nur sympathisch, und wie sie auch erfolgreich sein kann, finden sich deshalb nicht hierzulande, sondern in der Schweiz und in Österreich. Und über Sutermeister u.a.: Sutermeister jedenfalls sieht überall Dünkel, Unverstand am Werk. Für ihn ist alle Justiz ein Hort finsterer Reaktion. Sutermeisters unbedingte Bereitschaft zum Zweifel imponiert, aber sie geht auch Hand in Hand mit der Unfähigkeit, bestimmte Konditionen der Justiz - wenigstens notgedrungen - als gegeben hinzunehmen. Um in den Worten der KALP-Kriterien zu sprechen: Auf mich wirkt der Artikel in seinem Detaillismus und seinen Zitatkaskaden mehr als einschläfernd und anbiedernd. Das Lesenswert würde ich nicht aberkennen wollen, aber als exzellent sehe ich den Artikel nicht.--Assayer (Diskussion) 21:34, 3. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Alles klar. Danke für die Rückmeldung. Wenn selektiv zitiert wurde, möchte ich doch deutlicher bei meinem Lesenswert-Votum bleiben und passe mein Votum entsprechend an. --Armin (Diskussion) 22:32, 3. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Rekapitulation der von Assayer oben genannten Probleme (ist noch keine Antwort, sondern dient mir in erster Linie dazu, meine Antworten zu strukturieren):
1) Wikipedia ist gewiss keine Zitatensammlung: mit Zitaten soll grundsätzlich sparsam umgegangen werden. Der Artikel entspreche nicht dem Grundsatz, dass Zitate „einem erkennbaren Zitatzweck dienen, etwa um eine Aussage im Artikeltext zu untermauern“. (Gemäss diesem Grundsatz mag das Zitieren, wie es in diesem Artikel gehandhabt wird, entgegen der Meinung von Miraki (siehe unten), nicht Geschmacksache, sondern mit Wikipedia unvereinbar sein.)
2) Wegen der vielen wörtlichen Zitate sei der Artikel unlesbar und unentwirrbar. (Dagegen spricht Hans-Jürgen Hübners Meinung unten.)
3) „Nicht immer sind die wörtlichen Zitate präzise nachgewiesen“ – das verstehe ich nicht ganz.
4) Dass die wörtlichen Zitate nicht immer präzise nachgewiesen sind, falle etwa dabei auf, wie Hanspeter Borns (2001) Aufsatz Mörder gesucht im Artikel eingearbeitet ist.
Der Abschnitt in Borns Artikel, in welchem Sutermeister vorkommt, ist folgender (erstmals hier auf Wikipedia): Sutermeister befragte in Genf und Umgebung Dutzende von Zeugen. Er fuhr unter Aufsicht eines mit einer Stoppuhr bewehrten Sportarztes auf dem Velo von Jaccouds Kanzlei zum tatort und zurück, um zu zeigen, dass der kränkliche Jaccoud diese Strecke in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit [um den Mord zu begehen] gar nicht hätte zurücklegen können. Er ermittelte im zwielichtigen Waffenhändlermilieu. Tatsächlich trieb zur Zeit des Mordes an André Zumbach im Mai 1958 der Algerienkrieg seinem Höhepunkt entgegen, und Genf diente sowohl der algerischen Befreiungsbewegung FNLA wie der OAS, der für ein französisches Algerien kämpfenden Terroristenorganisation, als Drehscheibe. Ein reger Waffenschmuggel blühte, und Genf war nicht selten Szene politischer Morde. Sutermeister vertrat die Theorie, dass die Firma, welche die von Vater Zumbach verkauften Landwirtschaftsmaschinen herstellte, auch im Waffenschmuggel tätig war und dass es sich bei den Einbrechern, die in Zumbachs Garage Unterschlupf gefunden hatten, um ehemalige Fremdenlegionäre und Indochinakämpfer handelte, die im kombinierten Nahkampf mit Messer und Pistole geübt waren. Gemäss Sutermeister fiel Zumbach einer politischen Abrechnung zum Opfer, und Jaccoud musste als Sündenbock herhalten. Der ebenso eifrige wie eifernde Berner Arzt verbreitete seine Thesen in Briefen, Artikeln und Streitschriften, die ihm seitens des Genfer Labordirektors [Pierre] Hegg Ehrverletzungsklagen eintrugen. (Hanspeter Born: Mörder gesucht. In: Das Magazin, 29. September 2001, S. 30-31.)
Born-Zitate immer sauber gehandhabt, nun aber perfekt eingearbeitet, sodass kein Zitat mehr übrigbleibt. erledigtErledigt
5) O-Töne ersetzen eine fehlende Rezeption durch Sekundärliteratur, was Theoriefindung tangiert und nach den Regeln der Handhabung von Zitaten auf Wikipedia unenzyklopädisch ist. Der Artikel wird dadurch aufgebläht.
6) „Einen Artikelgegenstand vollständig zu behandeln, heißt nicht, dass man jeden erreichbaren Zeitungsartikel zitieren muß.“
7) „Eine Stichprobe ergab […] ausgesprochen selektives Zitieren, das eher freihändige Interpretation ist“: da ist vor sechs Jahren etwas schiefgegangen, das falsche Zitat habe ich tatsächlich übersehen, ich habs nun ausgemerzt, war dankbar um den Hinweis. erledigtErledigt Ich kann nicht mehr als sagen, dass ich sonst alle Zitate unter Kontrolle habe. Zum Urteil «selektives Zitieren» aufgrund einer Stichprobe: Was kann ich da entgegenhalten? Einzig die Versionsgeschichte zeigt, wie sauber der Artikel entstanden ist.
8) Nach KALP-Kriterien sei „der Artikel in seinem Detaillismus und seinen Zitatkaskaden mehr als einschläfernd und anbiedernd“; wohl relativ, wie Hans-Jürgen Hübner unten bezeugt.
→Fazit: Ich mache mich sorgfältig an alle Zitate ran und breche den Artikel auf das enzyklopädisch Relevante herunter, damit er exzellent wird.
--P.sutermeister (Diskussion) 21:14, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Anmerkung zu den "perfekt eingearbeiteten" Born-Zitaten, in dieser (momentan) aktuellen Artikelversion: Erstreckt sich das Zitat «ebenso eifrige wie eifernde Berner Arzt […] seine Thesen in Briefen, Artikeln und Streitschriften [verbreitete], die ihm seitens des Genfer Labordirektors Hegg Ehrverletzungsklagen eintrugen», wirklich über 16 Seiten? Wenn nicht, fehlt dort die präzise Seitenangabe. Ein mit Zitaten durchsetzter Text ist ein polyphoner Text und für mich durch die Brüche und Sprünge zwischen den Sprachregistern sowie durch die Vielzahl der zu unterscheidenden Autoren schwer lesbar.--Assayer (Diskussion) 21:11, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für den Hinweis, das habe ich übersehen. Ja, betreffend Polyphonie und Lesbarkeit (wegen Sprachregistersprüngen und zu unterscheidenden Autoren): Ich sehe immer mehr die Schwächen des Artikels… Das Detail habe ich mal grob korrigiert, die genauen Seitenzahlen jedes Zitats (Seite 30 oder 31) fehlen noch, erledige ich bei meinem nächsten Bibliotheksbesuch. Die Verbesserungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen; ich weiss nun, was zu tun ist und werde mich dem Artikel in den nächsten Monaten (je nach Zeit, die mir zur Verfügung steht) widmen. Deine obigen Kritikpunkte dienen mir dazu, zusammen mit den Kritikpunkten von Miraki und Hans-Jürgen Hübner (unten), als Aufgabenliste. --P.sutermeister (Diskussion) 22:12, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Eine beachtliche Fleißarbeit. Für Exzellent sind imho jedoch weder die sprachlichen noch inhaltlichen Voraussetzungen gegeben. Dass der Artikel in teils abgehackten Sätzen, abrupten Satzanschlüssen und einer Unzahl von Zitatenschnipseln besteht, mag Geschmacksache, wenn auch keine willkürliche, sein. Mir fehlt jedoch eine angemessene enzyklopädische Distanz zum Thema. Das Bemühen Sutermeister in bestmöglichem Licht erscheinen zu lassen, scheint konstitutiv für die Art und Weise der Artikelanlage. Viele, viele Details, ohne roten Faden. Dazu Unausgewogenheiten in den einzelnen Kapiteln. So erfährt man in dem Kapitel „Jugend und Studium 1907–1942“ mehr über seine 1942 verfasste Novelle als den kompletten Zeitraum von 1907 bis 1941. -- Miraki (Diskussion) 11:00, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Rekapitulation der von Miraki oben genannten Probleme; ist noch keine Antwort, dient mir in erster Linie dazu, meine Antwort(en) zu strukturieren (zunächst vielen Dank für den Leseaufwand und die konstruktive Kritik…):
1) Die sprachlichen Voraussetzungen seien für eine Exzellenz–Auszeichnung nicht gegeben:
- Teils abgehackte Sätze.
- Abrupte Satzanschlüsse.
- Eine „Unzahl von Zitatenschnipseln“: Werde ich gemäss Grundsatz 5 WP:Z anpassen – dieser Kritikpunkt stimmt mit Assayers oben genannten Kritikpunkten 1, 2, (5,) 6 und 8 überein.
2) Die inhaltlichen Voraussetzungen seien für eine Exzellenz–Auszeichnung nicht gegeben:
- Eine „angemessene enzyklopädische Distanz zum Thema“ fehle, wohl weil
→ der Artikel auf eine Art und Weise angelegt worden sei, die Sutermeister in bestmöglichem Licht erscheinen lassen möchte, wie folgende drei Punkte belegen würden:
1) (Zu) viele Details: Bin daran, die Biographie weiter runterzubrechen (melde mich wieder).
2) Der Artikel habe keinen roten Faden: Was bedeutet das? Haben Biografien einen roten Faden? Imho mögen Erzählungen (z.B. fiktiver Literatur) einen roten Faden haben (oder auch nicht). Ich kenne keine (ungefälschte) Biografie, die einen roten Faden von der Geburt bis zum Tod aufweist. Der leitende Gedanke des Artikels soll in erster Linie sein: «Er hat gelebt». Vergleiche (ev. andere, komplementäre) Meinung dazu von Hans-Jürgen Hübner, für den «das Problem sehr gut erkennbar [ist], dieser komplexen Biographie einen roten Faden aufzuzwingen». Daher wohl erledigtErledigt
3) Einzelne Kapitel seien unausgewogen lang oder kurz: Mein Kriterium war durchwegs die Erschliessung durch Quellen; die Länge jedes Teils entspricht proportional der Anzahl/Dichte/Tiefe der öffentlich zugänglichen Quellen zum betreffenden Abschnitt; daher erledigtErledigt. Zum genannten Beispiel:
- Die 1942 verfasste Novelle nimmt viel mehr Text ein als als der ganze vorherige Zeitraum (1907 bis 1941). Erklärung: Die Novelle ist durch Sekundärliteratur (wenn auch spärliche) vielmehr gedeckt als Sutermeisters Jugendjahre → innerhalb seiner Jugendjahre bis 1942 ist die Novelle (neben seiner Promotion, zu der es keine Sekundärliteratur gibt, u.a. da sie nicht rezipiert wurde) das enzyklopädisch bei weitem relevanteste (bzw. das mit Abstand am wenigsten irrelevante) Element seiner Biographie. Zu Schuljahre, Gymnasium, Studien etc. gibt es eben nur die im Artikel erwähnten Quellen – kohärenter, weniger selektiv geht es kaum.
Vielleicht hast Du auch bemerkt, dass der ausführlichste Teil («Politiker») der unvorteilhafteste der Biografie meines Grossvaters ist (abgesehen von der ausserordentlich negativen ersten Hälfte des allerletzten Kapitels, «Letzte Jahre, 1972–1977», für den ich mir die Mühe machte, Quellen fast wie Nadeln im Heuhaufen zu suchen, um ihn zu belegen/verfassen zu können). Mein Kriterium war durchwegs die Erschliessung durch Quellen; die Länge jedes Teils entspricht proportional der Anzahl/Dichte/Tiefe der öffentlich zugänglichen Quellen. Aber ich bin stets sehr dankbar um Anregungen.erledigtErledigt
Ich rekapituliere: 3 Punkte (1: zu viele Details; 2: kein roter Faden; 3: unausgewogene Länge der Kapitel/Abschnitte) sollten belegen, dass der Artikel auf eine Art und Weise angelegt worden sei, die Sutermeister in bestmöglichem Licht erscheinen lassen möchte (was wiederum zeigen soll, dass eine „angemessene enzyklopädische Distanz zum Thema“ fehle, und somit die inhaltlichen Voraussetzungen seien für eine Exzellenz–Auszeichnung nicht gegeben). (Nach Klärung der 3 Punkte trifft entsprechend Mirakis Argument somit alles danach Folgende nicht mehr zu → die inhaltlichen Voraussetzungen für eine Exzellenz–Auszeichnung sind gegeben.Durchstrichenes möchte ich gerne zurücknehmen.--P.sutermeister (Diskussion) 23:07, 7. Jan. 2015 (CET)) Dabei fehlt mir aber grundlegend erst einmal der logische Zusammenhang zwischen, einerseits, zu vielen Details, dem Fehlen eines roten Fadens und unausgewogener Länge der Kapitel/Abschnitte, und andererseits, der Aussage, der Artikel sei auf eine Art und Weise angelegt worden, die Sutermeister in einem bestimmten/gezielten (ob positiven oder negativen) Licht erscheinen lassen möchte.[Beantworten]
--P.sutermeister (Diskussion) 22:48, 4. Jan. 2015 (CET) Mittlerweile ergänzt (aber Antwort noch nicht fertig).--P.sutermeister (Diskussion) 06:14, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hier an meiner etwas flapsigen Verwendung des Begriffs roter Faden Anstoß genommen wird: Ich meinte damit eine durchgehende, in sich stimmige Struktur und zusammenhängende Darstellung statt additive Reihung von Details. Siehe auch: Benutzer:Miraki/Bewertungskriterien. Auf „Beweisführungen“ des Hauptautors derart: Nach Klärung der 3 Punkte trifft entsprechend Mirakis Argument somit alles danach Folgende nicht mehr zu, lasse ich mich nicht ein. Jeder Benutzer hat das Recht, einen Artikel mit Exzellent, Lesenswert oder keine Auszeichnung zu bewerten. Mir erscheint *Lesenswert* für diesen Artikel angemessen. Dieses Votum habe ich begründet. Man muss meine Begründung hierfür ja nicht teilen und kann eine andere Wertung treffen. Vieles ist, um es mit einem Wort des Hauptautors zu sagen Geschmacksache, wie den vielen Zitaten und anderen Reihungen mehr. -- Miraki (Diskussion) 19:51, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, ja, nun habe ich das mit dem roten Faden verstanden; auch Dank für den Link auf die Seite mit Deinen Bewertungskriterien. Mein Satz «Nach Klärung der 3 Punkte…» möchte ich gerne zurücknehmen, es zählt zu den Dingen, die ich aufgeschrieben habe, um sie nochmals zu überdenken (daher zuoberst: «ist noch keine Antwort, dient mir in erster Linie dazu, meine Antwort(en) zu strukturieren» - ich schaffte es in diesen Tagen nicht mehr, alles abzuarbeiten).
Ich weiss nun, was zu tun ist und werde den Artikel in der kommenden Zeit verbessern. Deine Kritikpunkte sind dazu Teil meiner Aufgabenliste; danke für Deine hilfreiche Begründung. --P.sutermeister (Diskussion) 23:07, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich kann hier weder Detaillismus erkennen, noch wirkt der Beitrag gar „einschläfernd und anbiedernd“. Hingegen ist für mich das Problem sehr gut erkennbar, dieser komplexen Biographie einen roten Faden aufzuzwingen. Allerdings scheint mir der Umgang mit Zitaten noch nicht zu Ende gedacht zu sein. Zum einen ließe sich eine ganze Reihe von Zitaten in einfache, selbst formulierte Sätze umwandeln, ohne interpretierend einzugreifen. Zum zweiten werden gelegentlich Zitate ohne direkte Zuweisung an eine Person (wenn auch mit Nennung in den Fußnoten) eingesetzt. Dies weist auf ein Defizit beim Verständnis von Zitaten hin. So erschließt sich der Sinn im Argumentationsgang nicht, den folgendes Zitat haben soll: «Schuldirektor Sutermeister wurde während seiner ganzen Amtszeit vor allem von bürgerlicher Seite scharf beobachtet und musste immer wieder Kritik abwehren.» !. Zwar kann man über Konsultation der Fußnote als Zitierte Liselotte Lüscher ausmachen, doch wird dies im Argumentationsgang ausgelassen. 2. Stattdessen erweckt diese überaus allgemeine Einordnung den Eindruck, als müsse sich der Autor auf eine Autorität berufen. Dies scheint mir ein unangemessener Umgang mit Zitaten zu sein. M. E. dienen Zitate an solchen Stellen dazu, Einschätzungen anderer Autoren zu liefern, einzuordnen und womöglich zu diskutieren, ansonsten genügt eine Paraphrasierung allein schon deshalb, um dem Leser Stilsprünge zu ersparen. 3. Die zweite Möglichkeit besteht darin, Lüscher im Text zu nennen und sie einzuordnen. Stattdessen erscheint sie nur in den Fußnoten und in der Bibliographie. 4. Dies scheint mir darüber hinaus insgesamt ein viel zu großes Kaliber zu sein, um eine eher schlichte Aussage zu treffen. - Ich würde mich freuen, wenn P.sutermeister sich von einigen der Zitate verabschieden würde, die im Argumentationsgang keine nennenswerte Rolle spielen, die im Fließtext nicht Autoren zugewiesen sind, oder die zu schlichte Aussagen bergen, um hier wörtlich wiedergegeben zu werden. Ansonsten schwanke ich noch zwischen lesenswert und exzellent. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:27, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Hans-Jürgen Hübner, für das Lob und die konstruktive Kritik. Anbei erst einmal das Grundgerüst meiner Antwort zu den einzelnen Punkten:
1) „Problem, dieser Biographie einen roten Faden aufzuzwingen“ – das spricht aus meinem Herzen! Ich glaube nicht, dass die Biografie meines Grossvaters komplexer ist als diejenige anderer Personen; aber noch niemand hat die Arbeit geleistet, sein Leben als Ganzes auf Abstraktes herunterzubrechen, wie es von/in einem enzyklopädischen Artikel verlangt wird. Als beflissener Foucault–Leser bin ich mir der Unordnung der Dinge bewusst und versuche, jeden Abstraktionsschritt bestmöglich zu untermauern.
2) Der Umgang mit Zitaten ist noch nicht zu Ende gedacht: Richtig; der Zeitpunkt ist nun gekommen, ihn und den Artikel zu Ende zu denken: Da alles Greifbare zitiert ist, kann ich es nun anpassen, d.h. kürzen und umschreiben, um es in die enzyklopädische Form zu bringen (nota bene: die imho saubere Versionsgeschichte des Artikels mag zeigen, dass er von Beginn an so kohärent wie möglich aufgebaut wurde; u.a. erlitt der Artikel in den bald acht Jahren seiner Existenz nie Vandalismus (wohl da er kaum jemanden interessierte)).
→Eine ganze Reihe von Zitaten lässt sich in einfache, selbst formulierte Sätze umwandeln, ohne interpretierend einzugreifen - absolut richtig, aber eine sehr heikle Aufgabe. Meine Frage dazu wäre: Gibt es eine Liste konkreter „Umschreibungs–Regeln“ für /auf Wikipedia?
→Gelegentlich werden „Zitate ohne direkte Zuweisung an eine Person (wenn auch mit Nennung in den Fußnoten) eingesetzt.“ Das werde ich leicht ändern.
→Die Zitatform soll einem erkennbaren Zweck dienen (WP:Z Grundsatz 5): z.B. Aussagen im Text untermauern, Einschätzungen anderer Autoren liefern, einordnen oder diskutieren. Ein Zitat soll a) sich entweder als Zitat durch seinen Sinn im Argumentationsgang begründen oder b) (wenn es als Zitat keinem erkennbaren Zweck dient) umschrieben werden, um dem Leser Stilsprünge zu ersparen – einverstanden, werde ich überall anpassen.
Das konkrete Beispiel «Schuldirektor Sutermeister wurde während seiner ganzen Amtszeit vor allem von bürgerlicher Seite scharf beobachtet und musste immer wieder Kritik abwehren» entspreche z.B. keiner schlichten Aussage; daher sei es besser, Lüscher im Text zu nennen und sie einzuordnen. Ich finde aber, das Beispiel entspricht einer schlichten Aussage, da sie dem entspricht, was man damals im Der Bund und Berner Tagblatt allgemein lesen konnte (siehe Literatur). Ich werde das anpassen/korrigieren. Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Fazit: Ich werde in den kommenden Tagen die Zitate paraphrasieren, die keine nennenswerte Rolle spielen, nicht Autoren zugewiesen sind oder zu schlichte Aussagen bergen; die anderen, bleibenden Zitate, werde ich sinnvoll ihren Autoren zuweisen (damit werden übrigens auch die Hauptkritikpunkte von Assayer und Miraki erledigt sein).
Nochmals vielen Dank, --P.sutermeister (Diskussion) 00:55, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gern geschehen. Zur Frage nach festen „Übersetzungsregeln“ zwischen Zitat und eigener Paraphrase: Soweit mir bekannt gibt es dafür keinerlei Festlegungen, außer der üblichen, möglichst nah am ursprünglich intendierten Sinn zu bleiben (was etwas zu lakonisch ist). Dass dies immer auch Interpretation bedeutet, sollte klar sein, aber dies lässt sich bändigen. Bei der gelegentlich nicht zu vermeidenden Gefahr selektiver Interpretation lässt sich das Zitat in die Fußnote einfügen, um den Lesern Gelegenheit zu geben, die Einbettung in andere Sinnzusammenhänge nachzuprüfen. Dies scheint mir aber bei keinem der Zitate vonnöten zu sein. Wir sind aber auf die besagten „Übersetzungsregeln“ angewiesen, weil es ansonsten kaum eine geschlossene Darstellung geben wird und die Kommunikation zwischen den Heutigen abreißt. Melde Dich getrost, wenn Du mit den von Dir angekündigten Anpassungen durch bist. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 05:06, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank; ich weiss nicht, wie ich mich für Deine Ausführungen bedanken kann. Was noch zu tun ist, weiss ich nun (auch Dank der Kritiken besonders von Assayer und Miraki). Die Verbesserungen werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Danach nehme ich mir vor, erneut zu kandidieren, und werde mich gerne wieder bei Dir melden. Aber bis dahin dauerts noch… Vorerst bester Gruss --P.sutermeister (Diskussion) 23:19, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Exzellent Mir hat die Lektüre dieses Artikel echt Spass gemacht, formal perfekt beschreibt er das Leben und Wirken einer sehr vielseitigen Person, und gleichzeitig schimmert der Zeitgeist jener Jahre der Umbrüche durch. Zwei Details: "…Gustav Bally (1943-1944)…" sieht wie Lebensdaten aus, sind sie aber nicht; im Zitat zwei Abschnitte weiter: "…verlange Sutermeister «die Angleichung der praktischen Lehensauffassung…», nicht Lebensauffassung? --Chrisandres (Diskussion) 22:12, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Dein Votum (!) und für die beiden Hinweise (die zweite Detailfrage habe ich erledigt, die erste konnte ich noch nicht lösen). --P.sutermeister (Diskussion) 23:44, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht so: "Der Schweizer Psychoanalytiker Gustav Bally war geneigt, über Sutermeisters Buch Nomen atque omen eine Satire zu schreiben, und bezeichnete es in einem 1943/44 erschienenen Artikel als «Dokument privater Schwierigkeiten»;…". Überlege dir, ob wirklich jedes Zitat mit einer Jahrzahl im Text versehen werden muss. Doch eher nur, wo diese zum Verständnis beiträgt, und dann besser so: "wie Gerhard Mauz 1965 schreibt», statt «wie Gerhard Mauz (1965) schreibt»; oder "Sigerist nannte 1953 in einem Brief an Erich Hintzsche Sutermeisters Schrift Schiller als Arzt «eine…" statt "Sigerist (1953) nannte Sutermeisters Schrift Schiller als Arzt in einem Brief an Erich Hintzsche «eine…" --Chrisandres (Diskussion) 20:37, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Empfehlungen. Ich zögere, da betreffend Format der Jahresangaben mir Armin oben empfahl, sämtliche Jahresangaben immer in Klammern hinzuzufügen («Max Mustermann (1967) behauptete, dass…»). Ich könnte auch abwechseln, allerdings mag Einheitlichkeit besser sein. --P.sutermeister (Diskussion) 00:10, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Dank an alle Teilnehmenden dieser Kandidatur. Diese Seite wird mir als Arbeitsliste für die kommenden Verbesserungen (und ev. für eine weitere Kandidatur zu einem späteren Zeitpunkt) dienen. --P.sutermeister (Diskussion) 00:40, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Kandidatur des Artikels in dieser Version bestätigte mit 3xE und 3xL das bestehende Lesenswert. --Jbergner (Diskussion) 09:21, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schuldirektor?[Quelltext bearbeiten]

Könnte es sein, dass damit so etwas wie ein Schuldezernent gemeint ist? Ein Schuldirektor ist in Deutschland Leiter ein Schule, was aber in Sutermeisters Vita nicht vorkommt. Oder hab ich etwas übersehen? --Zibaldone (Diskussion) 12:09, 26. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

@Zibaldone. Tja, Bezeichnungen sind oft mehrdeutig. In der Schweiz kann Schuldirektor entweder einen Leiter einer Schule meinen oder einen Politiker, der als Regierungsmitglied für das Ressort Schule zuständig ist. In diesem Sinne finde ich im Artikel klar formuliert, welche dieser zwei Bedeutungen gemeint ist: "Im Dezember 1967 wurde Sutermeister für den LdU in die Stadtberner Exekutive gewählt und löste Paul Dübi als Schuldirektor der Stadt Bern ab." Oder hast du einen Vorschlag, um es auch ausserhalb der Schweiz verständlicher zu machen? --Hadi (Diskussion) 19:28, 26. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Hadi. Danke für die Antwort. Um den Sachverhalt für Deutschland eindeutig zu machen, würde ich in Klammern dazusetzen (entspricht in Deutschland einem Schuldezernenten). Dezernent ist ein in fast allen Bundesländern gängiger Begriff für städtische Wahlbeamte. --Zibaldone (Diskussion) 21:36, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Zibaldone: ich befürchte, diese "Übersetzung" hinkt. Denn Herr Sutermeister war kein Beamter (Wahlbeamte sind mir hier in Bern generell nicht bekannt). Er wurde in die Exekutive der Stadt Bern gewählt und war dort gleichberechtigtes Mitglied der Stadtregierung, hat also nicht nur über Schulfragen entschieden. Also gibt es wohl keine Entsprechung dieser Bedeutung von Schuldirektor. --Hadi (Diskussion) 22:05, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
Dezernenten werden für 8 Jahre gewählt und sind dann quasi Teil der Exekutive, aber zuständig für ihren Fachbereich. Der Begriff „Direktor“ führt jedenfalls einen deutschen Leser in die Irre. Wir können’s auch so lassen, wir müssen da keinen editwar führen. --Zibaldone (Diskussion) 23:26, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]