Diskussion:Vera Lengsfeld/Archiv/1

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Lengsfeld rechtskonservativ?

Obwohl sie ursprünglich eher linksalternative Ansichten vertrat, wandte sie sich in den vergangenen Jahren verstärkt rechtskonservativen Positionen zu, so stellte sie sich z.B. in einem Interview in der Wochenzeitung Junge Freiheit hinter Martin Hohmann.

Zur Einordung des obigen Satzes empfielt sich die Lektüre des Interviews der Jungen Freiheit mit Vera Legsfeld vom 18.12.2003. In meinen Augen stellte sich Lengsfeld in der Sache darin nicht hinter Hohmann (Lengsfeld: "Wegen einer verunglückten Rede ist man noch kein Antisemit. Die Rede war unpassend und überflüssig. Im Ganzen eine eher provinzielle Rede, die zur Staatsaffäre aufgeblasen wurde"), sondern verteidigte ihn, da ihr der Grundsatz der Meinungsfreiheit sehr wichtig scheint (Lengsfeld: "Allerdings, und die Auswirkung auf die Meinungsfreiheit ist nicht absehbar. Ein Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion hat gefordert, alle Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag auf mögliche rechtsradikale Gesinnung hin zu überprüfen. Schon wurden Listen in Zeitungen veröffentlicht, wer wo veröffentlicht hat. Schon deshalb gebe ich der jungen freiheit ein Interview."; später im Interview: "Die Union muss der hysterischen Einengung der Meinungsvielfalt, der Stigmatisierung und Ausgrenzung konservativer Auffassungen, entschlossen entgegentreten. Von Voltaire stammt der Satz: „Ich verabscheue, was Sie sagen: ich werde Ihr Recht, es zu sagen, bis zum Tode verteidigen."). Durch den obigen Satz aus dem Wikipedia-Artikel entsteht der Eindruck, als ob Lengsfeld neuerdings rechtskonservative Positionen vertrete, die gerade durch das JF-Interview belegt werden könnten. Ich sehe dieses nicht und wäre daher dankbar über anderweitige Belege, die dieses zeigen. Danke! --Patriot88 14:44, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich weiß nicht ob Frau Lengsfeld selber rechtskonservative Positionen vertritt, aber ihre Autobiografie erschien in einer rechtsextremen Verlagsgruppe (Langen Müller bei Fleissner), siehe Link: http://lexikon.idgr.de/f/f_l/fleissner-herbert/fleissner-herbert.php Weitere werden gerne angefügt, wenn das gewünscht ist. MfG --84.57.78.119 00:22, 12. Sep 2006 (CEST)

Z. B.

http://www.hagalil.com/archiv/2003/12/fleissner-0.htm
Die Links sagen, dass der Verlag kritisiert wird, auch rechte Literatur zu publizieren, es wird nirgenwo behauptet, er würde ausschließlich rechtsextreme Autoren verlegen. Der Hinweis auf das Buch und seinen Verlag gehört hier nur rein, wenn jemand belegen kann, dass sie dort rechte Positionen vertritt, alles andere ist blindes Stochern im Nebel. --Streifengrasmaus 01:58, 12. Sep 2006 (CEST)

Durch den Satz wird lediglich ausgesagt, daß ihr Verlag rechtsextreme Bücher verlegt, was für eine Erwähnung ausreicht, daß Vera Lengsfeld solche Positionen vertritt wird nicht behauptet. Ich halte es aber für o.k. darauf aufmerksam zu machen, daß sie in einem rechtsextremen Verlag veröffentlicht, das ist weder POV, noch irrelevant, noch Vandalismus, auch wenn das den üblichen Verdächtigen hier unangenehm ist.--84.57.92.185 10:59, 12. Sep 2006 (CEST)

Doch, das ist irrelevant, da dieser Artikel von Vera Lengsfeld und nicht von ihrem Verlag handelt. Es besteht außerdem ein Unterschied zwischen "der Verlag verlegt auch rechte Literatur" und "der Verlag ist rechtsextrem". Die Formulierung erweckt schlicht und einfach den Eindruck, als könne ihr Buch gar nichts anderes als rechtsextrem sein, da ja in einem rechtsextremen Verlag erschienen. Allein das "außerdem" im Anschluß an den Hohmann-Satz zeigt doch, dass das zur Beweiskette "sie ist selbst rechtsextrem" gehören soll. Dafür haben wir aber keine Beweise. --Streifengrasmaus 12:35, 12. Sep 2006 (CEST)

Die Erwähnung des Verlages dient allein dazu, zu erwähnen, daß sich V.L. in rechtskonservativen bis rechtsextremen Kreisen bewegt, nicht jedoch, daß sie selbst rechtsextrem sei. Aber soll doch der Artikel bleiben wie er ist, alles andere würde wahrscheinlich eh zur Sperrung führen.--88.65.65.147 19:58, 12. Sep 2006 (CEST)

Ich fand diesen Satz eher noch harmlos. Vor einiger Zeit hat Vera Lengsfeld auf einer Diskussionsveranstaltunge Moslems als "Kameltreiber" bezeichnet und nahm diese Äußerung auch nicht zurück. Ich bin mir ziemlich sicher, daß im nächsten Jahr in den einleitenden Sätzen zum Artikel hinter "B'90/Grüne, CDU" auch noch "NPD" eingefügt werden muß. --85.178.49.123 19:46, 11. Dez. 2006 (CET)

b90gr

Vera Lengsfeld ist doch schon seit Ewigkeiten keine Grüne mehr, müßte man die Kategorie B'/Grünen-Mitglied nicht entfernen.--84.57.78.119 23:56, 11. Sep 2006 (CEST)

Ja und? SED-Mitglied ist schon noch viel länger nicht mehr (nur als Ergänzung). In diese Kategrorien kommen die Leute, wenn sie jemals Mitglied in diesen Parteien waren. Es geht hier nicht darum, nur den gegenwärtigen Stand aufzulisten, sondern darum, ein historisches Abbidl zu erzeugen. Und da gehören ihre SED- bzw. B90/Grüne-Mitgliedschaften eben dazu. --Martin Zeise 00:22, 12. Sep 2006 (CEST)

Es besteht aber doch ein gewaltiger Unterschied zwischen einer Parteimitgliedschaft in der Bundesrepublik und einer in der DDR, sei es SED oder eine der Blockparteien. (nicht signierter Beitrag von 213.61.130.220 (Diskussion) 20:06, 12. Dez. 2006)

Lengsfelds Ende als Politikerin 2005

Das Ende des Artikels beschönigt den politischen Abgang von Frau Lengsfeld. Sie hat sich mit Händen und Füßen gegen eine Nichtnomminierung ihres Wahlkreises massiv gewehrt. Dies läßt an ihrer demokratischen Überzeugung zweifeln, da sie ihren Landleuten marktwirtschaftliche Reformen zumutete ohne sich diesen selbst zu unterwerfen.

Die Frage ist durchaus berechtigt: Frau Lengsfelds Ende als Politikerin ist auch als Produkt sehr seltsamer Umstände im Zusammenhang mit ihrem Übertritt von Bündnis 90 / Die Grünen zur CDU zu sehen. Als Beobachter habe ich mich immer gefragt, wie sie im Wahlkreis Weimar / Weimarer Land nach diesem Wechsel gegen einen sehr erfolgreichen Bundestagsabgeordneten der eigenen Partei die Nominierung gewinnen konnte. Es hielten sich in Weimar auch viele Gerüchte, dass gegen den damaligen Amtsinhaber auch massiv von höchster Bundesebene intrigiert wurde. Der Kreisvorsitzende der CDU, der ehemalige Sozialminister Thüringens, Herr Pietzsch, hat kurz vor seinem Ausscheiden aus der Politik sein Engagement für Frau Lengsfeld auch bedauert. Wenig bekannt ist übrigens die Tatsache, daß sie nach der Bundestagswahl 2002 vom CDU-Kreisverband Weimarer-Land in den Kreisverband Jena wechselte, da zwischen ihr und dem Generalsekretär der CDU, Mohring, heftige Streitereien über die Finanzierung des Wahkampfs und ihr Engagement für den Wahlkreis ausgebrochen waren. Ich gebe zu, ich kenne Frau Lengsfeld nicht. Übrigens hatte sie auch bereits bezüglich der Nominierung 2002 und der Absicherung auf der Landesliste eine Kampfkandidatur auf dem CDU-Parteitag gegen den damaligen JU-Landesvorsitzenden von Witzleben nur knapp gewinnen können. Sie mag ihre Verdienste in der Oppositionsbewegung der DDR gehabt haben. Ich kenne aber auch Leute, die dies bezweifeln. Ihr Ausscheiden aus der Politik erfolgte aber in jedem Falle in einer Art und Weise, das alle Beteiligten so nicht verdient haben. Interessant ist die Tatsache, daß sie in beiden Wahlen gegen Edelbert Richter den Wahlkreis, der eigentlich als konservativ einzuschätzen ist, nicht gewinnen konnte. Holger Deeg, 24082007 holgerdeeg@gmx.de

was mir immer wieder auffällt ist, warum man keine oder sehr wenig Zweifel hegt an Leuten welche SED-Mitglied bzw. DDR-staatstreu waren und dann versuchen in Parteien wie die CDU Karriere zu machen. Frau Lengsfeld ist diese Karriere nicht gelungen - Frau Merkel aber sehr wohl. Mir, der ich selber verfolgt wurde von der Stasi, kommt bei solchen Biografien schlichtweg das kotzen ... --Udo62 00:44, 28. Jul. 2008 (CEST)


Landleuten? Sorry, diese 2 Sätze bleiben unverständlich. HP

Wieso mutet sie sich nicht selbst zu, was sie von andern fordert? Sie ist heute freie Autorin und freie Mitarbeiterin der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, hat also kein festes Einkommen. Außerdem hat sie in der DDR ihre Karriere ihren Überzeugungen geopfert und, unter jahrelagem Berufsverbot stehend, für einen Lohn gearbeitet, der so niedrig war, dass ihn sich westliche Wohlstandsbürger gar nicht vorstellen können. S i e weiß wirklich, was Armut ist.

Siehe: Lexikon Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur. Propyläen 2000, ISBN 3 549 07125 6 und Neubert, Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989, Bundeszentrale für politische Bildung Bonn 1997 und 2000, Schriftenreiche Band 346. magtec (nicht signierter Beitrag von 62.220.7.94 (Diskussion) 11:53, 2. Mär. 2007)

Also zum Thema "kein festes Einkommen": Frau Lengsfeld ist über 55 Jahre alt und war 15 Jahre lang Abgeordnete des Bundestages. Allein dafür steht ihr eine monatliche "Rente" von ca. 4000 Euro zu. Die Familie Wollenberger stand finanziel auch sicher nicht unterhalb anderer Einkommensgruppen in der DDR. Sie hier also als eine "Armut selbst erlebt habende" hinzustellen, ist sehr grenzwertig. Was mich aber eigentlich interessiert: Warum wurde Frau Lengsfeld nach Großbritanien ausgewiesen? Besaß sie Beziehungen oder Verbindung nach dort?164.133.154.130 15:16, 2. Jul. 2007 (CEST)

Das mit UK ist mir ebenso schleierhaft ... Ansonsten kann ich Dir nur Recht geben. --Udo62 03:43, 29. Jul. 2008 (CEST)

Ja, die UK-"Ausweisung" einschließlich der Option, hinterher wieder in die DDR zu kommen, war einmalig. Man sollte dazu vielleicht mal suchen, ob es Interviews mit ihrem Ex-Mann gibt. --84.190.99.80 10:31, 23. Mai 2009 (CEST)

Spiegel-Artikel

Spiegel-Online: CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté, 10. August 2009 halte ich als Weblink für überflüssig. Als Einzelbeleg mag es reichen, aber völlig falsch finde ich den IP-Hinweis auf Blätterrascheln nicht. --Textkorrektur 13:30, 11. Aug. 2009 (CEST)

Der SPON-Artikel bietet keinerlei Mehrwert. Er ist nur ein Kennzeichen dafür, dass sich der Spiegel für Wahlkampfzwecke einsetzen lässt - und auch gleichzeitig im Sommerloch ohne bemerkenswerte Low-Level-Nachrichten steckt. Was sollten wir auch aus dem verlinkten Artikel erfahren? Üblicherweise argumentiert übrigens der Weblink-Setzer, welchen Mehrwert der Link mit sich bringt. --95.112.167.68 13:37, 11. Aug. 2009 (CEST)
Die IP hat auch diese Passage mit dem Hinweis entfernt, dass es ein „Blätterrascheln des Wahlkampfs“ sei. Das in der Tat (nicht nur für CDU-Verhältnisse) sehr ungewöhnliche Plakat hat zum einen parteiintern Kritik ausgelöst aber eben auch eine grundsätzliche Debatte losgetreten, über die auch von namenhafter Presse (eben nicht nur vom Spiegel) berichtet wird. Ich habe allerdings nichts dagegen, dass man den Weblink an die entsprechende Passage als Einzelnachweis heftet. Der IP 95.112.167.68 geht es allerdings nicht um die Frage Einzelnachweis oder Weblink; der Benutzer möchte wohl am liebsten das Thema völlig ausblenden, was m.E. eine Schönigung von Fakten gleichkommt. – Wladyslaw [Disk.] 13:40, 11. Aug. 2009 (CEST)


Es ist wirklich furchtbar zu sehen, welche Langzeitschäden so ein längerer Aufenthalt in der DDR bewirken kann. Furchtbar! Zum Heulen! Und heute sind alle anderen Deutschen die Opfer davon geworden! Weils ansteckend ist! --Hubertl 13:42, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ist das nun ein Beitrag, um diese Angelegenheit sachlich zu klären? Wohl kaum! – Wladyslaw [Disk.] 13:44, 11. Aug. 2009 (CEST)

Aus dem Spiegel-online-Artikel: In manchen CDU-Kreisverbänden soll das Dekolleté der Kanzlerin bereits auf Interesse für eigene Wahlplakate gestoßen sein. Soll sein. Ansonsten geht's um Reaktionen in einem Blog. Das reicht aus meiner Sicht keinesfalls für einen Weblink. Angesichts der bisherigen Lebensgeschichte gehört diese Wahlplakat-Sache kaum in den Artikel. Wir können jedoch bis zum Ablauf der Vollsperre über Formulierungen diskutieren, obwohl ich die Sache für völlig unerheblich halte. --Textkorrektur 13:49, 11. Aug. 2009 (CEST)

Es geht in diesem Artikel nicht um die CDU, deren Wahlkampftaktik oder um Wahlplakate. Das ganze Geplapper ist so irrelevant wie sonstnochwas und dient offensichtlich nur dazu, um mal mit dem Oberweitenthema in die Presse zu kommen. Für die WP bringt der Abschnitt und auch der Link rein gar nichts. --95.112.167.68 13:51, 11. Aug. 2009 (CEST)
Kleinen Moment mal: es hat niemand irgendwelche privaten Bilder von Frau Lengsfeld heimlich ausgegraben und versucht damit nun Dreck nach ihr zu werfen. Sie selbst hat mit diesem offiziell und von ihr selbst initiierten Plakat eine Linie überschritten und damit ein Türchen aufgestoßen, welches bisher tabu war – nämlich die Selbstdarstellung des eigenen Körpers. Über dieses berichtet praktisch die gesamte deutschsprachige Presse, u.a. der Spiegel, die Financal Times Deutschland, die Süddeutsche aber auch die ZEIT – wahrlich keine irrelevanten Zeitungen in Deutschland. Hier geht es also nicht um irgendeine Wahlkampftaktik oder ein 08/15-Plakat. Das reine Bild hätte mit Sicherheit auch nicht derart Wellen geschlagen, wenn nicht das Sprüchlein Wir haben mehr zu bieten auf Brusthöhe zu lesen wäre. – Wladyslaw [Disk.] 14:01, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ja und? Es ist kein Unterschied, ob das Bild heimlich gemacht wurde, oder Teil einer Wahlkampagne ist. Es ist einfach nur irrelevant und bringt keinerlei Mehrinformationen für diesen Artikel. Nicht jedes noch so kümmerlich aufgeblähte Wahlkampfthemchen muss auch in der WP erscheinen, und für die aktuelle Berichterstattung , wie Du in Deinem Revert-Kommentar schreibst, sind auch andere Medien zuständig. Die WP ist kein Wahlkampfflyer. Zudem ist es klar, dass nun die eine Klatschspalte der Online-Magazine nun von der anderen Klatschspalte abschreibt. Über die Relevanz des Abschnittes sagt das gar nichts aus. --95.112.167.68 14:09, 11. Aug. 2009 (CEST)
  1. Zurück zum Ausgangspunkt Weblink oder nicht - da bin ich weiterhin der Meinung, der Spiegel-online-Artikel ist nicht wichtig, weil der Artikel - auch der der Zeit - keine weiterführenden Informationen bieten. Besteht darin Einigkeit?
  2. Dann käme der zweite Schritt: Ist das Wahlplakat und die Debatte darüber über den Bundestagswahlkampf hinaus wichtig genug, um genannt zu werden? Ich meine nein.
  3. Wenn sich jedoch hier ergibt, dass es wichtig genug ist für eine Erwähnung, ginge es um die Formulierung. --Textkorrektur 14:10, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe mal auf WP:3M um weitere Meinungen gebeten. Ich selbst denke, dass weder der Link, noch der Abschnitt über das Plakat und die Pseudodebatte wichtig genug ist. --95.112.167.68 14:13, 11. Aug. 2009 (CEST)
Wie ich dargelegt habe ist die Debatte relevant. Wenn irgendwann jeder Politiker Wahlkampf mit Zurschaustellung seiner Körperteile macht und dies gesellschaftlich allgemein als anerkannt zu bezeichnen ist, wird es irrelvant werden. Solange das nicht der Fall ist, ist dieser singuläre Fall relevant. Über die Formulierung können wir uns gerne verständigen. – Wladyslaw [Disk.] 14:15, 11. Aug. 2009 (CEST)
Nur ist Wikipedia kein Nachrichtenticker. Im Grunde müsste man abwarten, ob es sich nicht nur um ein Strohfeuer in Zeiten schwacher Nachrichten handelt. Bitte seid doch etwas strukturierter und weniger emotional. Ich halte es für sinnvoll, die von mir genannten drei Punkte nach und nach abzuarbeiten. --Textkorrektur 14:20, 11. Aug. 2009 (CEST)

Von 3M hierher: Vorschlag zur gütlichen Einigung. Es wird im Text kurz auf die Tatsache eingegangen, dass Frau Lengsfeld im Wahlkampf 2009 mit einem Dekolté-Plakat für Aufsehen sorgte. Dies wird mit einer Ref auf den Spiegel-Artikel belegt und gut is. Ganz ausklammern sollte WP es nicht, wenn es schon so diskutiert wird. Ein großes Tamtam sollte aber dennoch vermieden werden. Gruß, Håfres 14:46, 11. Aug. 2009 (CEST)

Damit kann ich mich anfreunden. --Textkorrektur 14:50, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ich fände es auch unpassend, wenn man einen eigenen Abschnitt dazu bauen würde; aber das will auch keiner. Man muss immer noch im Verhältnis der Gesamtbiografie bleiben. Aber die ZEIT, die Süddeutsche etc. als Medien zu bezeichnen, die gegenseitig abpinseln, um das Sommerloch zu füllen ist arg verschleiernd. – Wladyslaw [Disk.] 14:50, 11. Aug. 2009 (CEST)
Wärest du mit meinem Vorschlag einverstanden Wladyslaw? Håfres 14:53, 11. Aug. 2009 (CEST)
(BK)Ich halte jede Erwähnung dieses Unereignisses für unnötig und reisserisch. Es kann nicht Sinn der WP sein, den Wahlkampf, seine Plakate und Auswüchse hier zu multiplizieren. @Taxiarchos228, meinst Du jetzt, die schreiben nicht voneinander ab, oder meinst Du, das sei nicht erwähnenswert? --95.112.167.68 14:55, 11. Aug. 2009 (CEST)
Verstehe ich Dich richtig, 95.112.167.68, dass Du der Ansicht bist, dass es sich bei diesem Plakat um ein 08/15-Plakat handelt und das Ereignis, obwohl es bisher einmalig in Deutschland ist, besser unter den Tisch zu kehren ist? – Wladyslaw [Disk.] 15:01, 11. Aug. 2009 (CEST)

Bin ich Hofres, da ich bereits um 14.15 den Vorschlag unterbreitet habe, über die Formulierung zu diskutieren. Die Passage sah bisher so aus:

Für Aufregung sorgte ihr Wahlplakat, das Lengsfeld und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel tief dekolltiert zeigte und mit dem Slogan "Wir haben mehr zu bieten" warb. [1]


  1. http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Offenherziges-Plakat-Lengsfeld-wirbt-mit-Busenfreundin-Merkel/551620.html

Mein Vorschlag: Im Wahlkampf erregten Plakate Aufsehen, die sie und Bundeskanzlerin Angela Merkel ähnlich dekolletiert zeigten.<ref> CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté In: Spiegel Online vom 10. August 2009</ref>--Textkorrektur 14:59, 11. Aug. 2009 (CEST)

Auch in Ordnung. Statt des Spiegel-Artikels könnte man auch alternativ den ZEIT-Artikel als Ref verlinken. – Wladyslaw [Disk.] 15:03, 11. Aug. 2009 (CEST)
Allerdings: wieso lässt du den Slogan weg? Dieser ist Teil der Kritik, die sich Frau Lengsfeld aussetzen muss. – Wladyslaw [Disk.] 15:04, 11. Aug. 2009 (CEST)

(BK) Ok, danke ihr zwei für die Vorschläge. Da der Wertfreiheit halber auf den Slogan gut verzichtet werden kann, schließlich war es ja auch das Bild das so erstaunte, habe ich den Kasten leicht modifiziert, mit beiden Quellen:

Im Sommer 2009 sorgte ihr Wahlplakat für Aufregung, das Lengsfeld und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel tief dekolltiert zeigte.[1][2]


  1. http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Offenherziges-Plakat-Lengsfeld-wirbt-mit-Busenfreundin-Merkel/551620.html
  2. CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté In: Spiegel Online vom 10. August 2009

Håfres 15:07, 11. Aug. 2009 (CEST)

Quetsch wegen BK: Muss man die NR dekolltiert unbedingt benutzen? *seufz* Ich plädiere bei Ableitungen aus der französischen Sprache gerne für AR. Und die Aufregung ist mir zu hoch gegriffen. Aufsehen ist schwächer, und möglicherweise ist selbst die morgen vorbei. --Textkorrektur 15:13, 11. Aug. 2009 (CEST)

(quetsch2) wenn die Aufregung möglicherweise morgen schon vorbei ist, kann sie doch nicht so wichtig sein, dass wir sie heute mit viel Trara in den Artikel aufnehmen, oder? --Krawi Disk Bew. 15:17, 11. Aug. 2009 (CEST)

per WP:DM: Sommerloch in Verbindung mit einer anstehenden Wahl ist immer eine denkbar schlechte Kombination für die Ergänzung von Politikerartikeln. Medien aller Ausrichtungen greifen dankbar alle Kleinstgeschichtchen auf, da sie sonst nichts zu berichten haben - und die Parteien sind dankbar, wenn mal jemand über etwas Anderes als Steuererhöhungen, Wirtschaftskrisen oder ähnlich Langweiliges berichten. Themen, die sich im Dunstkreis von Holz vor Hütten bewegen, sind da natürlich besonders gerne genommen. Ich würde empfehlen, das Thema erst dann aufzugreifen, wenn sich aus dem Plakat etwas entwickelt, was das übliche Blöd-Zeitungsniveau übersteigt - oder wenn die Dame aufgrund ihrer Werbekampagne zur Bundeskanzlerin ernannt wird. Vorher jedoch nicht, weder per Link, noch per Abschnitt + Beleg. --Krawi Disk Bew. 15:08, 11. Aug. 2009 (CEST)

Das Bildzeitungsniveau ist bereits überschritten, soweit waren wir schon, Krawi. Offenbar reicht es zur Verarbeitung meiner negativen Bewertung auf Deiner Bewertungsseite nicht aus, dass Du Dich zum regelmäßigen Besucher meiner Bildkandidaturen emporgemausert hast, um dort mit Contra abzustimmen. Nein, Du besuchst nun auch vornehmlich Diskussionen, die ich angestoßen habe, um meist weniger als mehr geschickt eine Kontraposition zu beziehen. – Wladyslaw [Disk.] 15:12, 11. Aug. 2009 (CEST)
omg, da spar ich mir jetzt jeden Kommentar --Krawi Disk Bew. 15:18, 11. Aug. 2009 (CEST)
Was gäbe es auch hier weiter zu kommentieren, dass Du mir ständig nachsteigst? – Wladyslaw [Disk.] 15:20, 11. Aug. 2009 (CEST)

Quetsch: Geht's auch sachlich, bitte? --Textkorrektur 15:15, 11. Aug. 2009 (CEST)

Hofres: wieso soll das Zitat des Slogans wertend sein? Das Plakat hat erst in Kombination mit dem Slogan zu diesen Reaktionen geführt. – Wladyslaw [Disk.] 15:14, 11. Aug. 2009 (CEST)

Das ist imho eine Interpretation. --Textkorrektur 15:16, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ja, das ist meine Interpretation und die braucht auch nicht im Artikel zu stehen. Keine Interpretation ist es, dass das Wahlplakat aus Bild und Slogan besteht und wenn man darüber berichtet, dass es für Aufsehen gesorgt hat man sowohl Bild beschreibt wie auch den Slogan zitiert. – Wladyslaw [Disk.] 15:19, 11. Aug. 2009 (CEST)

Aw an alle: Ja, bitte sachlich bleiben. Aufsehen ist in der Tat besser als Aufregung. Von mir aus kann der Slogan auch mit rein, da er aber ohne die Dekolltés unbeachtet geblieben wäre, schließe ich auf eben diese als "Aufseher". Kurz und knapp sollte es ja sein. Håfres 15:21, 11. Aug. 2009 (CEST)


Im Sommer 2009 sorgte ihr Wahlplakat für Aufsehen, das Lengsfeld und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel tief dekolletiert zeigte.[1][2]


  1. Claudia Kade, David Böcking: Lengsfeld wirbt mit Busenfreundin Merkel In: Financial Times Deutschland online vom 10. August 2009
  2. CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté In: Spiegel Online vom 10. August 2009

Überarbeiteter Vorschlag, wobei weitere Stimmen, ob das Geschehen überhaupt zu berücksichtigen sein sollte, noch abzuwarten wären. Ganz überzeugt bin ich noch nicht. --Textkorrektur 15:28, 11. Aug. 2009 (CEST)

Mein Vorschlag ist:

Im Sommer 2009 sorgte ihr Wahlplakat für Aufsehen, das Lengsfeld und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel tief dekolletiert mit dem Slogan „Wir haben mehr zu bieten“ zeigte.[1][2]


  1. Claudia Kade, David Böcking: Lengsfeld wirbt mit Busenfreundin Merkel In: Financial Times Deutschland online vom 10. August 2009
  2. CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté In: Spiegel Online vom 10. August 2009

Textkorrektur: kannst Du dich bitte zur Slogan-Frage äußern? – Wladyslaw [Disk.] 15:35, 11. Aug. 2009 (CEST)

Ich bin dafür, ihn wegzulassen. --Textkorrektur 15:36, 11. Aug. 2009 (CEST) Wenn er mehrheitlich gewünscht wird, ist es okay. Ich bin für Kompromisse.
Den Slogan wegzulassen ist immerhin besser als den Umstand generell aus dem Artikel auszuklammern. Ich habe argumentiert, warum ich ihn nicht weglassen würde. Mehr als diesen einen Satz braucht es ohnehin nicht und ob der Satz nun 26 oder 18 Wörter hat spielt m.E. keine Rolle. – Wladyslaw [Disk.] 15:48, 11. Aug. 2009 (CEST)

Trotz - oder auch gerade aufgrund - der Argumente hier bin ich immernoch dafür, den fraglichen Abschnitt aus dem Artikel ganz rauszulassen. Der Hype, der um das Plakat künstlich erzeugt wird, ist einfach nur ein Mediengedröhne, das schon schnell wieder verflogen sein wird. Eine enzyklopädische Relevanz einer Wahlkampfparole sehe ich nicht. --95.112.167.68 15:45, 11. Aug. 2009 (CEST)

95.112.167.68: Wir kennen deine Einstellung nun wirklich alle und diese wird auch nicht dadurch neuer, dass Du Dich selbst paraphrasiert. Hier sind jedoch nicht Meinungen sondern Argumente gefragt. – Wladyslaw [Disk.] 15:48, 11. Aug. 2009 (CEST)
(nach BK) Du selbst hast bislang noch keine Argumente gebracht, sondern versteifst Dich darauf, unangemehme Meinungen entweder durch persönliche Attacken aufzuweichen oder diese Meinungen gleich ganz zu ignorieren. Schade. --95.112.167.68 15:53, 11. Aug. 2009 (CEST)
(BK) @ IP: Es geht nicht um die Wahlkampfparole sondern um das einzigartige Plakat (ohne Wertung) einer sonst eher grauen Maus. Das kann man durchaus kurz und knapp in einem Satz darstellen. Wegen mir kann der Slogan mit rein. Håfres 15:49, 11. Aug. 2009 (CEST)
schon klar, Nur ist dies eben ein aktuelles Plakat, das im aktuellen Wahlkampf verwendet wird. Ob man's nun will - oder nicht. Wird das Thema hier adressiert, so trägt die WP automatisch zum Wahlkampf automatisch parteiisch mit bei. Schau mal bitte in die Artikel zu anderen Parteien, da findest Du aus genau diesem grund nur historische Plakate. Aktuelle Kampagnen werden bewusst nicht mit Plakatbildern aufgepeppt. --95.112.167.68 15:53, 11. Aug. 2009 (CEST)
BK: Auf jeden Fall sollten weitere Stimmen berücksichtigt werden. Die Sperre ist noch nicht vorbei. Auch wenn ich mich wiederhole: Ich bin von der Notwendigkeit der Einfügung nicht völlig überzeugt, halte aber Kompromisse für den einzigen Weg, um weitere Konflikte zu vermeiden. Der Hinweis richtet sich auch an 95.112.167.68. --Textkorrektur 15:56, 11. Aug. 2009 (CEST)
Hier geht es nicht um die Abbildung des Plakats, die aus urheberrechtlichen Gründen gar nicht möglich wäre, anders als bei historischen Plakaten, deren Schutzfrist entweder abgelaufen ist oder keine Schöpfungshöhe haben; hier geht es nun/nur um eine knappe Erwähnung im Text. --Textkorrektur 15:59, 11. Aug. 2009 (CEST)

95.112.167.68: Meine Argumente habe ich weiter oben gebracht und brauche sie nicht erneut zu wiederholen. Solltest Du dazu Bezug nehmen, so kann gerne ein Dialog darauf aufgebaut werden. Allerdings versuchst Du offenbar durch Ignorieren diese auszublenden. Schade. – Wladyslaw [Disk.] 16:12, 11. Aug. 2009 (CEST)

Tja, so kann man natürlich auch diskutieren. Gratuliere, Du darfst Dir noch ne Kerbe ins Holz ritzen: Ich habe keine Lust auf unsachliche Anfeindungen durch Taxiarchos228, ich bin off. --95.112.167.68 16:24, 11. Aug. 2009 (CEST)
Das bedauere ich, habe allerdings Verständnis. Zurück zur Textdiskussion.

Im Sommer 2009 sorgte ihr Wahlplakat für Aufsehen, das Lengsfeld und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel tief dekolletiert mit dem Slogan „Wir haben mehr zu bieten“ zeigte.[1][2]


  1. Claudia Kade, David Böcking: Lengsfeld wirbt mit Busenfreundin Merkel In: Financial Times Deutschland online vom 10. August 2009
  2. CDU-Abgeordnete macht Wahlkampf mit Merkel-Dekolleté In: Spiegel Online vom 10. August 2009

Das ist der jüngste Vorschlag, dem ich mich anschließe, wenn nicht weitere Stimmen kommen, die eine Aufnahme grundsätzlich ablehnen. --Textkorrektur 16:27, 11. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe mir noch einmal überregionale Zeitungen angesehen. Sie berichten tatsächlich alle darüber. Deswegen kommt man wohl nicht umhin, einen kurzen Satz einzufügen, schon um spontane Einfügungen, die dann wieder endlos diskutiert werden müssten, zu verhindern. Der Satz kann später auch wieder herausgenommen werden, wenn es sich herausstellt, dass es sich um ein Blätterrascheln an einem ansonsten eher nachrichtenarmen Tag gehandelt hat. Man kann sich doch vorstellen: In der Sommerpause, wenn in Berlin (fast) alle Politiker in ihren Wahlkreisen oder im Urlaub sind, haben arme Hauptstadtkorrespondenten und -büros nicht viel zu tun. Deswegen greifen sie auf, was bunt und eher unpolitisch ist. Übrigens hat meine Lokalzeitung, die einen schmalen Politikteil hat, das Thema gar nicht aufgegriffen, weder gestern noch in der heutigen Ausgabe – was aus meiner Sicht die Relevanz des Themas sehr relativiert. Gruß --Textkorrektur 08:31, 12. Aug. 2009 (CEST)
Also, die Information ohne den Slogan zu bringen, halte ich für völlig absurd. Damit ist ja der Grund, das hier überhaupt zu erwähnen, völlig weg. Der nächste geht her und schreibt völlig zu recht: Ja und? Und löscht den Absatz raus. Nicht die Tatsache, dass ein Dekollete auf einem Wahlplakat steht, hat die mediale Diskussion ausgelöst, auch nicht die Tatsache, dass es zwei waren, sondern ausschließlich der Slogan auf eben diese - ich will mal sagen - Unappetittlichkeit: wir haben mehr zu bieten. --Hubertl 08:39, 12. Aug. 2009 (CEST)
Wie schon oben in Bezug auf Wladyslaw gesagt: sondern ausschließlich der Slogan ist (d)eine Interpretation. --Textkorrektur 09:02, 12. Aug. 2009 (CEST)
quetsch Bitte halte Andere nicht für grenzdebil. Du weißt ganz genau, was das bedeutet! --Hubertl 13:02, 12. Aug. 2009 (CEST)

Textkorrektur: Es ist schon lustig. Ich habe bereits gestern auf vier überregionale Zeitungen verwiesen (aber es sind noch viel mehr), die darüber berichtet haben und heute stellst Du fest, dass überregionale Zeitungen darüber berichten … ;) – Wladyslaw [Disk.] 10:00, 12. Aug. 2009 (CEST)

Gestern ging es um Online-Berichte, die keineswegs immer in die gedruckte Ausgabe aufgenommen werden. --Textkorrektur 10:14, 12. Aug. 2009 (CEST)
Und die sind wertiger als die Online-Berichterstattung? – Wladyslaw [Disk.] 10:45, 12. Aug. 2009 (CEST)
Von Wertigkeit würde ich nicht sprechen. Nur reagieren Medien online schnell, wenn sie aber Berichte nicht in ihre Printausgabe aufnehmen, ist dies imho ein Indiz dafür, dass die Bedeutung eines Geschehens weniger wichtig ist. Aber das muss man wohl eigentlich kaum erklären? Guck dir Spiegel online an und was davon in die Printausgabe aufgenommen wird. --Textkorrektur 10:50, 12. Aug. 2009 (CEST)
Nun gut, ich habe dazu eine andere Meinung, aber das müssen wir hier nicht ausdiskutieren. Jedenfalls freut es mich, dass die Einsicht vorherrscht, dass das Thema nicht ausgeklammert werden darf. – Wladyslaw [Disk.] 10:55, 12. Aug. 2009 (CEST)
Nun ja, um Schlimmeres zu verhindern, grob formuliert. Ich meine, man sollte nach einiger Zeit überprüfen, ob es sich nicht nur um eine Tagesaktualität handelte und gegebenenfalls wieder entfernen. --Textkorrektur 10:59, 12. Aug. 2009 (CEST)
Ja. Das gilt aber für sämtliche Informationen in Artikeln, insbesondere in Biografien von noch lebenden Personen. Dass ihr Sohn Schatzmeister in der Bezirksverordnetenversammlung im Bezirks Pankow ist, ist für mich eine zwar richtige aber irgendwie unmotivierte Informationen, bei der man auch bezweifeln kann, ob die zwingend in diese Biografie reingehört. – Wladyslaw [Disk.] 11:13, 12. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe die letzte Fassung jetzt eingearbeitet. Nach der Wahl können wir zum ersten Mal prüfen, ob es eine nachrichtliche Eintagsfliege war. Gruß --Textkorrektur 16:12, 12. Aug. 2009 (CEST)

Ein Dank von meiner Seite an alle Beteiligten für die gezeigte Kompromissbereitschaft, Håfres 20:15, 12. Aug. 2009 (CEST)

Sehenswert

http://www.welt.de/videos/debatte/article4299385/Bullshit-ueber-Vera-Lengsfelds-Dekollete.html#autoplay - --Edelseider 11:57, 13. Aug. 2009 (CEST)

Bild der Brüste einfügen

Bitte ein Bild der Brüste einfügen. (nicht signierter Beitrag von 193.254.183.243 (Diskussion) 15:20, 13. Aug. 2009)

Lieber Benutzer:193.254.183.243, als Mitarbeiter der Holtzbrink-Mediengruppe könntest du wissen, dass dieses aus urheberrichtlichen Gründen nicht möglich ist. Du kannst diversen Weblinks folgen, die das Plakat zeigen. --Textkorrektur 15:33, 13. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht kann jemand aus Berlin das Wahlplakat bitte einfach fotografieren. Ich fände ein Foto sehr wichtig, weil es ja einen der Höhepunkte in Lengsfeld Leben zeigt. Und natürlich auch für die männlichen Leser der Wikipedia sehr bereichernd.: -- 88.76.45.65 09:01, 18. Aug. 2009 (CEST)
Genau das ist nicht möglich, weil es die Urheberrechte der Fotografen der Plakat-Fotos verletzen würde. --Textkorrektur 09:03, 18. Aug. 2009 (CEST)

Haben wir nicht die Panoramafreiheit? Wenn da einfach so ein Plakat steht? "Wird das Straßenbild von überdimensionierten Reklametafeln(Anm:--->>> Wahlplakate) geprägt (etwa am Broadway), so erfordert der Sinn der ja auch als Straßenbildfreiheit bezeichneten Panoramafreiheit, dass eine Abbildung zulässig ist, da es sonst nicht möglich wäre, den bildlichen Eindruck des Straßenbildes wiederzugeben. Ob Broadway oder Berlin-Kreuzberg :-))) --Northside 13:39, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ja, es gibt die Panoramafreiheit, aber die gilt nur, wenn das „Werk“ bleibend (und das bedeutet sicher länger als nur die Wahlkampfzeit) im öffentlichen Raum zu sehen ist. Das will ich nun wohl doch nicht hoffen. Wnen das Werk hingegen nur Beiwerk ist, dann kann man ein Foto davon zwar öffentlich zeigen, aber das Plakat darf dann eben das Bild nicht dominieren und dürfte deshalb auchnicht zu gebrauchen sein. --Martin Zeise 07:16, 24. Aug. 2009 (CEST)

Verfassungskommission?

Nach dem Mauerfall arbeitete die Bürgerrechtlerin als Mitglied der Verfassungskommission des „Runden Tisches“ an der Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland mit.

Eine Verfassungskommission des Runden Tisches ist mir nicht bekannt. Ich denke mal, dass Frau Legsfeld am Verfassungsentwurf des Runden Tisches der DDR [1] mitgearbeitet hat. Der Entwurf blieb allerdings Makulatur und wurde nie umgesetzt. Wenn kein Protest kommt, würde ich den Satz entsprechend umformulieren. --Mastermaus 17:07, 21. Sep. 2009 (CEST)

Hier ist es dokumentiert: Sie hat in der Arbeitsgruppe "Neue Verfassung der DDR" des Zentralen Runden Tisches mitgearbeitet. --Mastermaus 15:47, 22. Sep. 2009 (CEST)

Aufgeblähte Personen-Beschreibung?

Diese aufgeblähte Personen-Beschreibung liest sich wie eine PR garnierte, protegierte und beförderte Selbstdarstellung - mit Belanglosigkeiten bis zum Wahlplakat-Dekolletee-Vergleich... Dazu fehlen dann im Text noch die zugehörigen Körpermaße!

Über Vera Lengsfeld heißt es im Text bspw. weiter:

"Sie ... schreibt häufig Beiträge für überregionale Zeitungen und Zeitschriften: Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel und Focus." Handelt es sich dabei um nicht überall zugängliche Sonderdrucke, wenn diese "häufigen/n Beiträge" in den genannten überregionalen Medien ausgesprochen selten, wenn überhaupt, zu finden sind, soweit als ständiger Leser die Erinnerung der meisten dieser genannten, zudem sehr unterschiedlich positionierten Medien reicht?

Nach dem Text wendete Lengsfeld sich gegen "eine Medienkampagne der SPD, „alle Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag auf mögliche rechtsradikale Gesinnung hin zu überprüfen“. Kann mal eine konkrete Angabe gemacht werden, wann, wo und mit wem die SPD eine solche - politisch hirnrissige - Medienkampagne gemacht hat bzw. gemacht haben soll? --87.150.254.8 18:03, 29. Jan. 2012 (CET)

Als jemand, der der Dame (vorsichtig gesagt) sehr reserviert gegenüber steht, halte ich den Artikel durchaus einer Enzyklopädie angemessen. Das Wahlplakat hat nun mal eine (wahrscheinlich beabsichtigte) Medienresonanz gefunden und sollte deshalb auch hier dargestellt werden. Bezüglich ihrer Beiträge in den genannten Medien hatte ich in der Vergangenheit schon den Eindruck, dass man sie ihren Senf recht häufig abgeben ließ. Ob das für die Gegenwart noch zutrifft, sei mal dahingestellt. Aber nicht für umsonst hat sie ja Herr Jauch eingeladen, weil sie eben immer für eine Provokation gut ist. Und das war ja wohl auch der Anlass für diesen Diskussionsbeitrag. Bezüglich der „Medienkmapagne der SPD“ habe ich jetzt noch einen erläuternden Klammerzusatz hinzugefügt. Damit dürfte das ausreichend als Meinungsäußerung von Frau Lengsfeld kenntlich gemacht sein. --Martin Zeise 13:21, 5. Feb. 2012 (CET)

Bild von 2009

Das Bild ist unscharf und zeigt die Politikerin in einer unvorteilhaften Weise. Bitte ersetzen! --ThomasHafner 11:22, 17. Feb. 2012 (CET)

Bitte selber suchen, ich habe kein gemeinfreies Bild gefunden. Gruß --Mihewag 13:09, 17. Feb. 2012 (CET)
Nun ist sie ja 2009 mit einem ähnlichen Motiv in den Wahlkampf gezogen. Insofern passt das Bild schon. --Martin Zeise 13:01, 26. Feb. 2012 (CET)
Ja, aber es ist auch verwackelt. --ThomasHafner 09:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Hallo ThomasHafner, ja das Bild ist auch zu groß oder zu klein ... . Bitte beende die Diskussion über das Bild und dessen Qualität, solange kein anderes gemeinfreies Bild das vorliegende ersetzen kann. Ansonsten gibt es doch nur die Alternative, das Bild wegen mangelnder Qualität ganz herauszunehmen und den Artikel ohne Bild zu lassen. Danke. Gruß --Mihewag 13:22, 27. Feb. 2012 (CET)

liberal

Lengsfeld ist eher freiheitsorientiert als konservativ. Man kann sie auch als Liberale verstehen. Z.B. hat sie im Magazin Focus mehrfach die überhöhte Staatsquote in Deutschland kritisiert. Außerdem setzt sie sich für Menschrechte und Gerechtigkeit für Diktaturopfer ein. (nicht signierter Beitrag von 62.220.7.94 (Diskussion) 11:36, 2. Mär. 2007 (CET))

Fragt sich dann nur noch welcher ehrliche Liberale, Konservative oder freiheitsorientierter ( was immer das sein mag )Frau Lengsfeld das abnimmt. Erst in der SED ( also eher stalinistisch orientiert ), dann in einer marxistischen Oppositiongruppe gegen das Honecker-Regime, dann bei den Grünen ( DDR bis nach der Wende ) , jetzt in der CDU. Ich bin sehr gespannt über Veras weiteren Lebensweg. "Machs gut Genossin" kann ich dann nur noch kopfschüttelnd sagen ;-)--Udo62 14:34, 29. Feb. 2012 (CET)

Agitiert gegen Wikipedia und für PAZ und eigentümlich frei

als Autorin von Die Achse des Guten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_wikipedia_deutschland_ihre_benutzer_linkt/ --Brownbeer (Diskussion) 07:08, 29. Nov. 2012 (CET)

Ist schon ausdiskutiert [2]. -- ST 07:16, 29. Nov. 2012 (CET)

Rückkehr am 09.11.89; Abschnitt "Leben" letzter Satz

Möchte anregen die Aussage, sie sei am Morgen des 9. November in die DDR zurückgekehrt nochmals zu recherchieren (mir fehlt die Zeit, sorry). Erst am Abend des 9.11. fiel die Mauer - wahrscheinlicher ist doch, dass sie am darauf folgenden Morgen, also dem des 10.11.89 zurückgekehrt ist. (nicht signierter Beitrag von 46.115.23.155 (Diskussion) 03:18, 6. Dez. 2012 (CET))

Publizistische Tätigkeit in Bezug auf ef vom 8.Dez 2012

Vorschlag: Im Bayernkurier brach sie im Dezember 2012 die Lanze für eigentümlich frei und stellte sich gegen „linke“ Wikipedia Autoren und Administratoren, da diese verleumderisch dem „libertären“ Magazin das Etikett „rechts“ anhefteten wollen.[1]#

  1. Vera Lengsfeld: Das Märchen von der freien Enzyklopädie. Wie linke Aktivisten Wikipedia-Einträge inhaltlich manipulieren – Von Vera Lengsfeld. Hrsg.: Bayernkurier (Horst Seehofer, Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union). Nr. 51. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V., München 22. Dezember 2012 (online auf: bayernkurier.de).

Dann macht mal neue Vorschläge.--Airwave2k2 (Diskussion) 23:15, 26. Dez. 2012 (CET)

Ich denke, der Vorschlag ist korrekt. --Hardenacke (Diskussion) 23:10, 26. Dez. 2012 (CET)

Humm mich wundert, dass Wiki ef nicht mal aufführt als Publik von ihr, zwar ist ihr letzter Artikel wohl von vor fast 4 Jahren gewesen bei ef (28.12.2008) von insgesamt 4?, naja wie auch immer. Jetzt geht es um diesen Inhalt hier und dem entsprechend., ja ich bin auch für meinen Vorschlag, soweit nicht besser zu formulieren oder grammatikalisch/orthographisch Fehler zu beheben sind. --Airwave2k2 (Diskussion) 23:15, 26. Dez. 2012 (CET)
Naja, ihr Schwerpunkt liegt mit diesen wenigen Beiträgen ganz gewiss nicht bei ef. Dennoch ist ihre Stellungnahme im Bayernkurier durchaus auf der Linie ihres lebenslangen Eintretens für Pressefreiheit. --Hardenacke (Diskussion) 23:21, 26. Dez. 2012 (CET)
Nun sie hat hier den Eintrag Bürgerrechtlerin, was idR seit 200 Jahren mit Pressefreiheit verbunden wird, also ja ein Indiz darstellen könnte für Beständigkeit der Meinung die sie bisher vertreten hat. --Airwave2k2 (Diskussion) 23:25, 26. Dez. 2012 (CET)
Wollte eigentlich Meinungsfreiheit schreiben. --Hardenacke (Diskussion) 23:31, 26. Dez. 2012 (CET)

Kritik an Wikipedia

Im Bayernkurier brach sie im Dezember 2012 eine Lanze für eigentümlich frei und stellte sich gegen, ihrer Vermutung nach, „linke“ oder „ultralinke“ Wikipedia–Autoren und –Administratoren und wirft ihnen Zensur vor, da diese angeblich verleumderisch den Magazinen das Etikett „rechts“ anheften wollten und diese Einordnung nicht begründeten.[1][2] Am selben Ort behauptet sie, dass die „Preußische Allgemeine Zeitung“ und „eigentümlich frei“ die einzigen „libertären Zeitungen“ „unserer Presselandschaft“ seien, eine willkürliche Behauptung, die schwer nachzuvollziehen ist und von ihr mit keinem Wort begründet wird.[3]

  1. Vera Lengsfeld: Das Märchen von der freien Enzyklopädie. Wie linke Aktivisten Wikipedia-Einträge inhaltlich manipulieren – Von Vera Lengsfeld. Hrsg.: Bayernkurier (Horst Seehofer, Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union). Nr. 51. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V., München 22. Dezember 2012 (online auf: bayernkurier.de).
  2. Vera Lengsfeld: Wie die deutschsprachige Wikipedia ihre Benutzer linkt. Neuigkeiten. In: „vera-lengsfeld.de“. 20. November 2012, abgerufen am 27. Dezember 2012 (Sätze in eckigen Klammern fassen Aussagen gekürzt zusammen.): „[In unserer Presselandschaft gibt es nur zwei libertäre Zeitungen.] Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren und -, Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen. [Als ‚rechts‘, ‚ultrakonservativ‘ oder auch ‚neurechts‘.]“
  3. Vera Lengsfeld: Wie die deutschsprachige Wikipedia ihre Benutzer linkt. Neuigkeiten. In: „vera-lengsfeld.de“. 20. November 2012, abgerufen am 27. Dezember 2012: „[In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus […] zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen, die Wochenzeitung ‚Preußische Allgemeine Zeitung‘ und die Monatsschrift ‚eigentümlich frei‘ […].“

Der Halbsatz: „, eine willkürliche Behauptung, die schwer nachzuvollziehen ist und von ihr mit keinem Wort begründet wird.“ braucht einen Beleg. --Airwave2k2 (Diskussion) 11:06, 27. Dez. 2012 (CET) (Signatur nachgetragen von Parzi (Diskussion) 12:34, 27. Dez. 2012 (CET))

Der Satz braucht keinen Beleg mehr, weil er schon belegt ist. Es gibt sowohl ein Zitat aus dem Text von Frau Lengsfeld im Beleg als auch den Verweis auf zwei Web-Ressourcen, die den ganzen Text (mit leichten Variationen durch die Autorin) wiedergeben. Tatsache ist, dass Frau Lengsfeld an Wikipedia eine Klassifizierung wie „rechts“ moniert, selber aber zwei Zeitungen ohne Begründung als „libertär“ etikettiert. Man kann das unaufmerksam nennen – oder, wenn man in die verurteilende Diktion von Frau Lengsfeld („die Zensoren“) einstimmen möchte: bigott.
Frau Lengsfeld argumentiert in ihrem Text nur gegen die Etikettierung als „rechts“ oder „neurechts“, aber sie begründet nicht positiv, weshalb diese Zeitungen libertär oder gar die einzigen libertären Zeitungen der Presselandschaft seien. Das ist ohne Zweifel ein subjektives Urteil, beispielsweise würde mancher vermutlich den Tagesspiegel als liberale oder auch libertäre Zeitung ansehen, auch wenn ich diese Ansicht persönlich in keiner Weise teile.
BTW: Irgendwelche diplomatischen Äußerungen von Seehofer sind sowieso irrelevant. Erstens wegen seiner Rolle und zweitens, weil Behauptungen auch dadurch, dass sie ein prominenter Politiker äußert, noch keine Faktenfeststellungen sind. Wir sind hier bei Wikipedia und nicht in der Pressestelle irgendeiner Partei. --Parzi (Diskussion) 12:23, 27. Dez. 2012 (CET)
Schon klar. Es ist so, aus Leser-Sicht, aber halt noch nicht dokumentiert in einem anderen Artikel, weswegen es "in der Luft hängt"
Das Ihr Artikel im Kontext dieses Aktionismus zu sehen ist, der auch von anderen Personen getragen wird, wäre wohl noch zu erwähnen. Gibt es einen Vorschlag wie man dies einbeziehen kann. (inkl. Quelle?)
Es fehlt auch noch die Erwähnung, dass sie Beiträge für ef und PAZ als Autorin geschrieben hat, also involviert ist in die Vita der beiden Zeitschriften.--Airwave2k2 (Diskussion) 12:43, 27. Dez. 2012 (CET)
Ist was dran. :-) Ich weiß nicht, ob ich heute dazukomme, noch etwas dazu beizutragen; weil ich derzeit noch andere Sachen laufen habe. Gruß Parzi (Diskussion) 13:52, 27. Dez. 2012 (CET)

Der Halbsatz ist in dieser Form nicht haltbar, auch wenn er zutrifft. Die aufgeregte Bewertung "mit keinem Wort" klingt nach Argumentation in (unserer) eigenen Sache; was wer wie schwer nachvollziehen kann, ebenso. Belegt ist nur ihre Aussage. Vorschlag: Diese Einschätzung begründete sie nicht. nach der Quellangabe. Schon das kommt schräg daher, weil wir Tausende nicht derartig kommentierter "unbegründeter" Einschätzungen Dritter in WP haben. --Gf1961 (Diskussion) 05:32, 28. Dez. 2012 (CET)

Aufgeregt würde ich meine Feststellung nicht nennen; aber ich verstehe, worauf Du hinauswillst. Ich hatte auch von Anfang an daran gedacht, es etwa so zu fassen, wie Du vorschlägst und könnte damit leben. "Schräg" finde ich die Feststellung gar nicht, weil sie ja nicht im luftleeren Raum steht. Wenn man den Zusammenhang beachtet, dass Frau Lengsfeld selber in ihrem Text Belege oder handfeste Beweise für die Verwendung des Etiketts "rechts" verlangt, dann ist er verständlich und sinnvoll. Gruß Parzi (Diskussion) 06:53, 28. Dez. 2012 (CET)

Ich halte diesen Edit für insgesamt verfehlt:

  • Laut WP:Belege müssen Infos aus Zeitungen durch mehrere andere Quellen (Zeitungen und/oder Bücher) bestätigt sein, um als zuverlässig zu gelten. Die Verbreitung und Übereinstimmung einer derartigen Einzelartikel/-Wikipedianerkritik ist bisher nicht belegt worden.
  • Es ist eigentlich keine Information über den Artikelgegenstand, Vera Lengsfeld. Sondern nur ein einzelner Kommentar von ihr über einzelne WP-Artikel und einzelne Wikipedianer.
  • Wäre sie z.B. beruflich als Kritikerin neuer Internetmedien bekannt und hätte dazu etwas Rezipiertes veröffentlicht, dann könnte so eine Stellungnahme relevant werden. So aber ist es nur ihre Meinung zu einem Tagesgeschehen, keine allgemeine fundierte, langfristig relevante Wikipediakritik. Damit fehlt dieser Meinung enzyklopädische Relevanz. (Ebensowenig würden wir hier reinsetzen, dass sie in einem einzigen ihrer Zeitungsartikel Kochrezepte für schlesische Dampfnudeln vorgestellt hat und bestimmte Köche wegen ihrer Rezepte kritisiert hat.)
  • Hinzu kommt, dass Lengsfeld in eigener Sache schreibt.
  • Wenn Artikel distanzlos und zeitnah aufgrund solcher direkten externen Erwähnungen umgestaltet werden, erzeugt man eine Schleife von Aktion/Reaktion, die objektive, langfristig gültige Informationen immer schwerer ausfilterbar macht: Externe Kommentatoren reagieren auf Wikipediaartikel, diese reagieren auf die Kommentare ... usw.

--> WP:Pressespiegel ist dafür wohl die richtige Seite. Kopilot (Diskussion) 14:47, 29. Dez. 2012 (CET)

Ausreise aus der DDR auf eigenen Wunsch

Im Artikel steht momentan Im Februar 1988 ging sie wie fast alle im Zusammenhang mit der Demonstration verhafteten Bürgerrechtler auf eigenen Wunsch in den Westen. [3]. Daran ist Folgendes problematisch: 1. Die Referenz 3 zu jugendopposition.de belegt gar nichts aus diesem Satz. Auch die versprochenen Details zur Demonstration im Februar 1988 lassen sich dort nicht finden. 2. Sie selbst erklärt öffentlich, zum Verlassen der DDR gedrängt worden zu sein (Belege hier und hier). Die im Artikel unter 2 referenzierte Kurzbiographie der Gedenkstätte Hohenschönhausen spricht von einer Abschiebung nach England. 3. Die Aussage über fast alle verhafteteten Bürgerrechtler ist in diesem Artikel nicht relevant und nicht belegt. Deshalb würde ich im Sinne der Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen folgende Änderung vorschlagen: Im Februar 1988 verließ sie aus der Haft heraus die DDR in Richtung Westen. Die Referenz 3 wird ersatzlos gestrichen. Gibt es irgendwelche Einwände dagegen? (nicht signierter Beitrag von Usteinhoff (Diskussion | Beiträge) 15:23, 3. Jan. 2013 (CET))

Ja. Muss aber erst suchen. Bitte um ein paar Tage Geduld, liefere dann Quelle. --Mastermaus (Diskussion) 00:16, 7. Jan. 2013 (CET)
Nicht nötig, der Satz wurde bereits gestrichen bzw. ersetzt mit einer korrekten und belegten Information. Kopilot (Diskussion) 20:23, 8. Jan. 2013 (CET)
Das mit der korrekten und belegten Information möchte ich noch anzweifeln. Kopilot, bitte lies noch mal hier über die Rolle Wolfgang Schnurs nach. Lengsfeld schreibt, dass er nichts für sie getan hat. Alle Aktion wäre von Gysi gekommen. Schnur hat definitiv auch für das MfS gearbeitet. Wo steht denn, dass er die Ausreiseaktion tatsächlich als Anwalt im Sinne Lengsfelds angeraten hat und nicht im Interesse des MfS? Ich weiss, dass das keine reputable WP-Quelle ist und möchte sie auch gar nicht in den Artikel reinbringen. Aber bei Artikeln zu lebenden Personen sollten laut Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen strittige und delikate Sachverhalte im Zweifel besser gar nicht erwähnt werden. Es muss doch in einer reputablen Quelle mal dargestellt sein, dass es nicht normal ist, dass sich eine Verhaftete "aussuchen" kann, ob sie in Haft bleibt oder das Land verläßt. Ich würde das gemeinsam mit denen hier Abschiebung nennen. Deswegen bleibe ich bei meinen Vorschlag: Im Februar 1988 verließ sie aus der Haft heraus die DDR in Richtung Westen. und warte auf Eure Diskussionsbeiträge. --Usteinhoff (Diskussion) 23:28, 8. Jan. 2013 (CET)
Die jetzige Version beschränkt sich auf das, was reputabel belegt ist.
Was belegt sein "muss" oder müsste, kann uns erst interessieren und erst Änderungen begründen, wenn es belegt wurde. Also, wo ist dein Beleg?
Bisher gehst auch du davon aus, dass sie auf Anraten Schnurs ausreiste und stellst nur dessen Gründe für den Rat in Frage. Diese stehen aber gar nicht im Text, also kann der an dem Punkt auch nicht falsch sein. Kopilot (Diskussion) 14:17, 9. Jan. 2013 (CET)
Lieber Kopilot, in deiner Quelle (Eckhard Jesse: Eine Revolution und ihre Folgen. 14 Bürgerrechtler ziehen Bilanz. Christian Links Verlag, 2001, ISBN 3861532239, S. 287f.) steht: "[Lengsfeld] ... ließ sich von Schnur (IM Torsten) dazu überreden, die Strafe nicht abzusitzen und statt dessen für ein Jahr nach England zu gehen."
Deine Zusammenfassung dessen halte ich nicht für sachgerecht, da du
1. weglässt, dass für Lengsfeld die Alternative Haft oder Ausreise lautete, da du
2. weglässt, dass Schnur für das MfS arbeitete und da du
3. den klaren Begriff überreden in ein Anraten des Anwalts änderst.
Wie ich oben schon schrieb, drückt deine Quelle deutliche Zweifel aus, dass Schnur als Anwalt im Sinne Lengsfelds tätig war, sondern unterstellt ihm, tatsächlich eher im Interesse des MfS gearbeitet zu haben. Dies sollte auch in der Zusammenfassung noch erkennbar sein.
Damit wir jetzt nicht in eine Deutungsdiskussion geraten, möchte ich dich in deiner Quelle auf die S.321 und die S.323 sowie auf diese Quelle: Birger Dölling: Strafvollzug zwischen Wende und Wiedervereinigung: Kriminalpolitik und Gefangenenprotest im letzten Jahr der DDR. Ch. Links Verlag, 2009, S.482 und auch auf diese Quelle: Helmut Müller-Enbergs: Wer war wer in der DDR?: ein Lexikon ostdeutscher Biographien. A-L, Band 1, Ch. Links Verlag, 2006 , Eintrag Wollenberger, Vera, geb. Lengsfeld, S.1112 hinweisen.
Überall ist von Abschiebung die Rede. Es gibt auch noch mehr reputable Quellen dafür. So, wie es jetzt im Text steht, kann es nicht bleiben. Was ist dein Vorschlag? Gruß, --Usteinhoff (Diskussion) 23:53, 11. Jan. 2013 (CET)
Blabla, du bist bloß nicht bereit, einfache Dinge selbst zu verbessern. Zu spät. Kopilot (Diskussion) 00:51, 12. Jan. 2013 (CET)
Jetzt habe ich die Abschiebung auch noch eingebaut und belegt. Gruß, --Usteinhoff (Diskussion) 02:05, 12. Jan. 2013 (CET)

"Opfer der DDR-Diktatur?"

Andere Leute wollten unbedingt die DDR verlassen. Lengsfeld durfte das und sogar in Cambridge studieren. - Sieht so ein Opfer der DDR-Diktatur aus? --Rita2008 (Diskussion) 17:24, 13. Jan. 2013 (CET)

Diese Diskussion kann man lange führen, am besten man redet mit Frau Lengsfeld, wenn sie ins Ausland ging (wertneutral) und sich dort eine Existenz versuchte aufzubauen, jedoch zurück kam, dann bestand in jedem Fall noch eine Bindung (wie stark ist von Außen schwer einzuschätzen, wäre aber das Kriterium um eben genau darüber Aussagen zu treffen), also wenn sie vollkommen freiwillig gegangen wäre im Sinn des hinter sich lassen, wäre sie auch nicht zurück gekehrt. Motive mag es viele geben und am Besten wird sie es selber wissen. Zu unterstellen bezogen auf anderen Leute die tatsächlich die DDR hinter sich lassen wollten und als sie die Möglichkeit hatten es taten, jedoch nicht wiederkehrten ist jedenfalls der falsche Ansatz. Was hätte sie im Ausland auch tun sollen? Däumchen drehen? --Airwave2k2 (Diskussion) 21:38, 13. Jan. 2013 (CET)
„Republikflüchtlinge“ sind nach dem Mauerfall auch oft zurückgekehrt, da es ja nicht mehr die DDR war, wegen der sie das Land verlassen habe. Das allein ist für mich noch kein Argument. Aber sicher hast Du recht, dass man sie selbst fragen müsste, ob sie sich als Opfer fühlte. heute tut sie allerdings meist so... --Rita2008 (Diskussion) 17:58, 14. Jan. 2013 (CET)
Privatmeinungen sind hier irrelevant und Artikeldiskus sind kein Forum zum Meinungsaustausch. Kopilot (Diskussion) 08:45, 15. Jan. 2013 (CET)
Es geht hier nicht um Privatmeinungen, sondern darum, ob sie als Opfer der DDR-Diktatur bezeichnet werden sollte, --Rita2008 (Diskussion) 15:38, 15. Jan. 2013 (CET)
"Opfer der DDR-Diktatur" steht ja gar nicht im Fließtext.
Falls du den Kat-Eintrag meinst: Dieser ist per Beleg leicht zu begründen.
Falls du meinst, dass jemand, der ausreisen konnte, kein Opfer gewesen sein kann: Das wäre dann eher eine Frage an die Definitiion von "DDR-Opfer" überhaupt, keine Frage, die man an einzelnen Personenartikeln aufwerfen kann. (Wolf Biermann z.B. wurde ausgebürgert; ist er also kein "DDR-Opfer" gewesen, weil anderen dieses "Privileg" nicht zuteil wurde?)
Wenn du meinst, dass die Kat OK ist, Lengsfeld da aber nicht rein gehört, dann musst du diese Meinung belegen. Sonst handelt es sich um eine müßige und regelwidrige Privatdiskussion. Kopilot (Diskussion) 20:14, 15. Jan. 2013 (CET)
Ich stimme Kopilot absolut zu. Darüber hinaus würde ich dich, Rita2008, bitten, das nächste Mal bei einem neuen Diskussionsthema einen neuen Abschnitt anzulegen. Hier gings um was anderes. Gruß, --Usteinhoff (Diskussion) 23:29, 15. Jan. 2013 (CET)

Vereinigung der Opfer des Stalinismus

Auf jeden Fall steht hier, dass aktuell Petra Ostrowski Landesvorsitzende ist. [http://17juni1953.wordpress.com/2013/02/19/vera-lengsfeld-als-vos-landesvorsitzende-abgewahlt/ Diese Nachricht bezieht sich auf meinen Link, ich wollte aber lieber das Original angeben. --Rita2008 (Diskussion) 19:15, 21. Feb. 2013 (CET)

Wie aus dem Inhalt der angegebenen Links ersichtlich wird, sind beide momentan wohl nicht als seriöse Quellen zu werten, da jeweils von involvierten Personen erstellt. Wir sollten abwarten, bis eine einigermaßen sauber und neutral recherchierte Quelle uns aufklärt, was beim VOS Berlin-Brandenburg gerade los ist. Diese Quelle sollten wir dann zitieren. Sonst betreiben wir hier Theoriefindung, und das wollen wir doch nicht. Gruß, --Usteinhoff (Diskussion) 00:35, 22. Feb. 2013 (CET)
Bin auch der Meinung, dass wir auf seriöse Quellen warten sollten, aber offensichtlich ist Lengsfeld, wie aus der VOS-Website hervorgeht (das ist eine seriöse Quelle), nicht Vorsitzende des Landesverbands, denn dort wird Petra Ostrowski genannt. Mein Vorschlag: Die ganze Information mit dem VOS vorläufig streichen und den Vorgang dann nach Klärung der Umstände wieder einfügen. Eine eindeutige Fehlinformation (dass Lengsfeld momentan Vorsitzende ist) sollte nicht dastehen. --Bernardoni (Diskussion) 14:35, 22. Feb. 2013 (CET)
Jetzt habe ich es mal so umformuliert, dass die Wahl zur Landesvorsitzenden 2012 erwähnt wird, aber nichts zur aktuellen Lage im Artikel drin steht. Die Webseite des VOS würde ich momentan nicht als seriöse Quelle werten. Warum gibt es denn keine Pressemeldung, das haben die früher immmer gemacht. Gruß--Usteinhoff (Diskussion) 20:47, 22. Feb. 2013 (CET)

Stasi

Kopilot (Diskussion) 10:04, 7. Mai 2013 (CEST)

Die Eltern

Frau Lengsfeld selbst erklärt in einer Fernsehdokumentation, dass ihr Vater hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS war. Die Dokumentation ist "Stasikinder: Mein Vater war beim MfS", aktuell unter http://www.youtube.com/watch?v=A1gYoU3oFLs

Es erscheint sinnvoll, diesen Hinweis auf die Eltern einzufügen, er tut zur Sache. - Fernseh-Dokus werden als Quelle nicht zählen, selbst dann nicht, wenn die in Rede stehende Person das selbst sagt. Soweit jemand eine zitierbare Quelle findet, möge er einen Abschnitt hinzufügen. Markus-Wi (Diskussion) 02:10, 7. Mai 2013

Hallo Markus-Wi, bitte unterschreib ordentlich, auch mit Datum. Gruß --Usteinhoff (Diskussion) 00:53, 8. Mai 2013 (CEST)
Entschuldigung, war ein Versehen (usemod kennt drei Tilden ...). Ich habe händisch Datum/Uhrzeit aus der Historie nachgetragen. Markus-Wi (Diskussion) 23:22, 8. Mai 2013 (CEST)
Habe das mal mit Einzelnachweisen eingefügt, erst mal im Kapitel "Privatleben", weil es momentan gerade kein passenderes Kapitel gibt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:26, 18. Jun. 2013 (CEST)

Mädchenname

Sollte in der Einleitung nicht auch ihr Mädchenname "Wollenberger" stehen? --dersachse95 aus NürnbergHier könnt Ihr mich ansprechen 17:34, 6. Jul. 2014 (CEST)

Wollenberger war ihr Ehename, siehe unter Privates. --Rita2008 (Diskussion) 17:59, 6. Jul. 2014 (CEST)

Schwaches Wahlergebnis in Kreuzberg

Der Artikel liest sich so oder legt den Schluss nahe, als wäre Frau Lengsfeld für das schwache Abschneiden der CDU 2009 in Berlin-Kreuzberg verantwortlich. Tatsächlich ist es aber so, daß der Bundestagswahlkreis "Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost" für die CDU auch vor der Kandidatur von Frau Lengsfeld und auch nach der Kandidatur von Frau Lengsfeld das schwierigste Pflaster in Deutschland war. Tatsächlich ist also weder zu erkennen, daß sie (mit ihrem unangepassten demokratischen Grundrechte verteidigenden linksliberal-alternativ-freiheitlichen Hintergrund) in dem Wahlkreis die dortigen wenigen CDU-Stammwähler von den Wahlurnen ferngehalten hätte, noch das sie diese besonders angelockt hätte. Ihre Kandidatur hat der CDU in diesem Wahlkreis also anscheinend weder geschadet noch genutzt, sondern dürfte offenbar wohl relativ ergebnisneutral ausgefallen sein. Seit dem Auffliegen des Berliner Bankenskandals hat die CDU in Berlin ein großes Problem mit ihrer Stammwählerschaft, und in Kreuzberg und Umgebung hatte die CDU sowieso immer schon relativ wenig Stammwähler. --93.229.163.126 02:58, 16. Feb. 2016 (CET)

MdB

Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. ... Damit endete ihre Zeit als Abgeordnete im Deutschen Bundestag vorerst mit der Konstituierung des Parlaments zur 16. Wahlperiode am 18. Oktober 2005. Für die Wahlen zum Bundestag 2009 kandidierte Lengsfeld im Bundestagswahlkreis Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost erneut für die CDU. ... Das angestrebte Direktmandat verfehlte sie mit 11,6 % der abgegebenen Erststimmen deutlich. Es war das schlechteste aller CDU-Direktkandidaten bundesweit.

Entweder heißt das, dass sie seit über 10 Jahren nicht mehr MdB ist. Oder sie wurde doch noch mal MdB. Der ersten Annahme widerspricht das Wort "vorerst"; die zweite Annahme steht nicht im Text.--Rik VII. my2cts   20:05, 18. Mär. 2016 (CET)

Da sie seit 2005 nicht mehr dem Bundestag angehört habe ich das "vorerst" entfernt.(s. a. https://www.bundestag.de/blob/195644/ecf492f7833f550d60b9d733289e08ca/24_personenindex-data.pdf). Ob sie noch einmal MdB werden sollte ist Glaskugelei. Theoretisch ist dies bei allen lebenden Abgeordneten möglich. Gruß --Lena1 (Diskussion) 11:17, 23. Mär. 2016 (CET)
Danke. Ich war verwirrt, ob sie dann doch noch MdB ist. In der CDU ist sie aber wohl noch, oder?--Rik VII. my2cts   12:14, 23. Mär. 2016 (CET)

Berufsverbot

"Wegen dieser Aktivitäten erhielt sie ein Berufsverbot und ging daraufhin zum Verlag Neues Leben, wo sie bis 1983 als Lektorin arbeitete." - Hier scheint ein Widerspruch zu bestehen: Was bedeutet Berufsverbot angesichts einer Beschäftigung bei einem staatlichen Betrieb? --2A02:908:1C8:3EA0:FD48:4CD8:21E2:5CDE 10:49, 23. Mär. 2016 (CET)

Berufsverbot bedeutet hier, dass sie nicht mehr als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Universität arbeiten durfte- nicht dass ihr jegliche legale Arbeit verboten wurde. In der DDR bestand in der Regel eine Pflicht zur Arbeit. Gruß --Lena1 (Diskussion) 11:20, 23. Mär. 2016 (CET)
Berufsverbot wäre ja auch das Verbot einen bestimmten Beruf auszuüben. Die Nichtbeschäftigung von Kommunisten etc. in Westdeutschland als Lehrer führte ja auch nicht dazu, dass diese gar keinen Beruf mehr ausüben konnten, aber halt nicht als Lehrer. Trotzdem erscheint auch mir die Formulierung etwas tendenziös, da Lengsfeld offenbar im selben Berufsfeld arbeitete und auch im staatlichen Bereich. Leider fehlt ja auch jeder Beleg, bei dem man genauer nachforschen konnte. Wahrscheinlich wurde sie gekündigt oder man legte ihr nahe zu gehen und man wies ihr eine neu Arbeit zu.--Rik VII. my2cts   11:30, 23. Mär. 2016 (CET)

Kontroverse Positionen

Siehe die ausführliche Diskussion bei Benutzer_Diskussion:Frank_G._Meyer. Bitte noch einmal WP:NPOV genau lesen. Zitat: Werturteile müssen zwingend den Urteilenden zugeordnet werden. Wikipedia-Autoren sollen niemals selbst urteilen. Die Werturteile sollen, wenn überhaupt, aus seriösen Quellen stammen. Ich sehe nicht, dass im jetzigen Artikel oder in der angestrebten Überarbeitung kontroverse Positionen aus seriösen Quellen aufgeführt werden. Statt dessen gibt es kritische Stimmen (durchaus nachvollziehbar, können gut belegt hier auch stehen) und, als Pro-Position Originalzitate Lengsfelds, deren Auswahl und Wertung durch WP-Autoren vorgenommen wird. Das geht so nicht. Bitte auch dieses beachten: Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik, dort die Punkte 2 und 3. Wikipedia ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:39, 19. Feb. 2016 (CET)

Alle angegebenen Quellen außer dem Handelsblatt waren Primärquellen und/oder private Blogs und sogar ein Youtube-Video. Primärquellen sind als OR unzulässig, private Blogs werden allgemein nicht als WP-fähige Quellen anerkannt. Daher habe ich den gesamten Abschnitt entfernt. MIt zulässigen QUellen kann das alles gern wieder rein.--LdlV (Diskussion) 19:12, 23. Feb. 2016 (CET)
Weitgehend einverstanden, bis auf die Entfernung der Information, dass sie die AfD unterstützt, denn die ist Thema des Handelsblattartikels und insofern keine „Alibiquelle“. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 10:16, 24. Feb. 2016 (CET)

Zudem wüsste ich gerne, wieso die zitierten Bücher aus dem VS Verlag keine seriösen Quellen sein sollen. Diese Quellen hat Usteinhoff bereits in der Absprache im Vorfeld als akzeptabel bewertet. Frank G. Meyer (Diskussion) 20:54, 24. Feb. 2016 (CET)

Die fragliche Stelle (Ref.24) hatte ich bereits vorher schon rausgenommen, da kann LdlV nix für. Gründe: 1. Wird dort lediglich dargestellt, dass Lengsfeld am Institut für Staatspolitik Referentin war. Nirgendwo sonst findet sich ein unabhängiger Hinweis darauf, was sie dort referiert haben könnte. Allein dass jemand an einem bestimmten Ort spricht, taugt nicht zur Darstellung der politischen Position der Sprecherin. 2. Ich hatte vorher gesagt, dass ich den VS-Verlag eher als seriöse Quelle ansehe. Nun wird aber genau dieser Aufsatz in einem Buch von Tim Peters (Der Antifaschismus der PDS aus antiextremistischer Sicht, Springer) als Beispiel für "die enge Zusammenarbeit zwischen Extremismus-Experten der SPD sowie Antifa-Autoren und -Netzwerken linksradikaler Provenienz" gewertet[9]. Bei der unter 1. genannten generell vagen Aussage finde ich es richtig, auf diese Quelle hier zu verzichten. WP:Belege#Belege prüfen. WP:NPOV. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:37, 25. Feb. 2016 (CET)
Private Blogs sind keine seriöse Quelle und You-Tube Videos sind schon, weil sie oft nur Ausschnitte enthalten, ebenfalls ungeeignet. Die Löschung des sich darauf beziehenden Abschnitts ist daher in Ordnung. Sofern durch seriöse Quellen die Position Lengsfelds zu AfD/Pegida belegt werden kann muss dies wegen der Neutralität der Wikipedia aber dies angemerkt werden(Kontroverses gehört hier aber nicht hin).Das sie irgendwo irgendwas gesagt haben soll taugt aber wirklich nicht zur Darstellung von politischen Positionen.

Verständlich ist natürlich, dass die Reputation prominenter Personen erhalten bleiben sollte, wonach auch nichts nachweisbar wahres erwähnt werden darf, was die Sympathie in Teilen der Bevölkerung beeinträchtigen kann. Persönlichkeitsrecht bedeutet aber nicht die biographierten Personen in gutem Licht darzustellen. Hier aber gibt es keine seriöse Quelle für die Behauptungen im gelöschten Kapitel. Auch das Handesblatt beruft sich nur darauf, dass die Webside der AfD diese als Unterstützerin ansieht und einen Blog. Darin äußert sie sich aber durchaus positiv gegenüber der AfD im Jahr 2013. Ein Interview taucht nicht auf. Das sie für Fairness auch gegenüber der damals noch von Lucke geführten AfD eintrat sehe ich nicht als Unterstützung an. Sollte ein seriöser Beleg gefunden werden und nicht nur eine mittelbare Wiedergabe, habe ich nichts gegen eine Erwähnung. Wie sie aber jetzt denkt kann aus den "Quellen" nicht festgestellt werden. Ich habe keine Probleme mit der jetzigen Version des Lemmas. Je suis Charlie Hebdo --Lena1 (Diskussion) 17:31, 25. Feb. 2016 (CET)

Ja, danke. Sehe ich auch so. Die Sache mit der Rezeption ist schlicht ein Filter, damit es nicht im Ermessen der Lemmaperson und ihrer Anhänger steht, Wikipedia als Propagandaforum zu missbrauchen. --JosFritz (Diskussion) 18:06, 25. Feb. 2016 (CET)

Hallo, schon der Ansatz VS-Verlag-Autor Peters schlägt VS-Verlag-Autor Maegerle ist mir suspekt.

Tim Peters hier anzuführen ist aus meiner Sicht zudem ínhaltlich fragwürdig und nicht haltbar. Denn 1. liefert Peter keine Begründung dafür, weshalb er Anton Maegerle als "Antifa-Autor" bezeichnet. Er tut es einfach. Maegerle hat v.a. für das SPD-nahe Infomagazin Blick nach Rechts geschrieben. Wenn die SPD für Peters "Antifa" ist, ist das keine seriöse Quelle. Zudem ist schon die Junge Freiheit mit dem Versuch gescheitert, Maegerle in diese Ecke zu stecken. Die JF musste sich verpflichten, eine solche Behauptung zurückzunehmen.[10]. Schon diese Behauptung von Peters reicht nicht aus, Maegerle hier rauszunehmen. 2.) Bezieht sich Peters in seiner Darlegung dessen, was Antifaschismus sei, auf Hans-Helmuth Knütter[11].(S.16ff.)Und der kann sicherlich nicht die Grundlage einer seriösen Quelle sein.

Also dies hätte ich gerne noch mal diskutiert. Für mich ist der Ansatz: Peters schlägt Maegerle, höchst fragwürdig.

Zudem noch meine Frage: was ist mit der Quelle Wolfgang Gessenharter? Ist der Prof. der Universität der Bundeswehr Hamburg auch ein "Antifa-Autor?". Gessenharter bezieht sich zudem explizit auf Lengsfeld im Kontext ihres Interviews in der JF. Frank G. Meyer (Diskussion) 23:11, 26. Feb. 2016 (CET)

Wir verfahren hier nicht nach dem Autoritätsbeweis. Die Quelle Peters kommt gar nicht in den Artikel rein. Das war nur ein Seitenbeleg, dass Maegerle umstritten ist. Viel wichtiger ist der oben genannte Punkt, dass Maegerle sich überhaupt nicht über die Vorträge Lengsfelds auslässt. Er nennt einfach ihren Namen als Rednerin im Institut für Staatspolitik. Damit taugt das nicht als Beleg für Lengsfelds politische Positionen. Schau dir mal die Liste der Redner im IfS an, die willst du doch nicht alle als Neue Rechte bezeichnen? Lengsfeld kommt da übrigens (meiner Meinung nach zu Recht) gar nicht vor, da sie nur einmal zur Gründung vortrug. Bitte lies noch einmal WP:BELEGE, bevor du weiter mit nichtssagenden Namenserwähnungen ankommst. --Usteinhoff (diskUSsion) 23:47, 29. Feb. 2016 (CET)

Hallo,

1.)du sagst "wir verfahren nicht den Autoritätsbeweis", nimmst ihn aber faktisch doch vor. Denn du entkräftest die vermeintliche Autorität von Maegerle mit der vermeintlichen Autorität von Peters. Ich bleibe dabei: Peters ist keine seriöse Quelle aufgrund seiner Quellenlage - Hans-Helmuth Knütter. Wenn dessen Behauptung (ohne Begründung), Maegerle (wikipedia: verfasst kritische Berichte für Fernsehsendungen, darunter für den NDR, dort für das Medienmagazin Zapp, für die ARD-Magazine Panorama, Report Mainz und Monitor) sei Antifa-Autor, zur Widerlegung von Maegerle als Quellebeibehalten wird, nutzt du die Perspektive eines hier als rechten Wissenschaftler belegten Quelle. Auch wikipedia verweist unter Kontroversen bei Maegerle nur auf die Junge Freiheit. Dabei mussten laut wikipedia die JF-Autoren die Behauptung, mussten die Behauptung, "Maegerle arbeite 'gleich für fünf verfassungsschutzrelevante Periodika', nach einem Gerichtsbeschluss vom Februar 2008 unterlassen" Das ist also deine Argumentationsgrundlage gegen Maegerle? Diese ist nicht mal haltbar mit Verweis auf den hiesigen Eintrag.

2.) Maegerle erwähnt Lengsfeld. Das ist der Nachweis für ihren Auftritt. Richtig. Erstmal nicht mehr. Aber es ist eine sriöse Quelle, die nicht - wie hier kritisiert - nur auf Intenetseiten basiert. Ich habe nicht behauptet, bei dem IfS referieren nur Vertreter der "Neuen Rechten". Das IfS ist aber eindeutig der "Neuen Rechten" zuzuordnen. Ich folge der Theorie von Gessenharter, der von einer Erosion der Abgrenzung von Konservativen von der "Neuen Rechten". Das ist meine These zu Lengsfeld - die ich klar noch als konservativ bezeichnen würde. Die Erosionsthese von Gessenharter wäre mein Zugang zu ihren als kontrovers zu bezeichnenden Auftritten. Und das lässt sich mit Blick auf ihr Referat in der Bibliothek des Konservatismus im Jahr 2014 noch erweitern. Und auch die Bibliothek ist hier klar definiert, als Teil der "Neuen Rechten". Du fällst hier mit deinen Entlastungsversuchen also eindeutig hinter hiesige Einträge zurück. Und nur weil sie im IfS nur einmal - aber bei der Gründungsveranstaltung, einer nicht unwesentlichen Veranstaltung- referiert hat, ist das ja kein Grund, sie nicht zu erwähnen. 3.)Noch mal meine Frage: Was ist mit der Quelle und These von Gessenharter. Da habe ich ncoh keine Antwort zu erhalten.

Mein Eindruck bleibt: Du versuchst deine politische Mission, Vera Lengsfelds kontroverse Positionen hier rauszulassen, bis zum Ende durchzudrücken. Und dies mittels fragwürdigen Quellen und Begründungen. Begründung: es hat von deiner Seite her nicht einmal einen erstzunehmenden und konstruktiven Vorschlag gegeben, wie der Beitrag hier Eingang finden kann. Selbst deinen Verweis auf die Debatte zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes hast du selber - aufgrund dünner Quellenlage - selbst entkräftet.

Meine Frage: wie sollen wir hier zu einer Einigung kommen? Frank G. Meyer (Diskussion) 12:16, 7. Mär. 2016 (CET)

Mir ist es egal, ob es rechte oder linke Wissenschaftler sind. Erstmal müssen solide Argumente auf den Tisch. Wenn du irgendwo im Lengsfeld-Artikel schreiben willst, dass sie beim IfS vorgetragen hat, kannst du auch Maegerle zitieren. Das hat er geschrieben und das ist valide. Wenn du aber schreiben willst, was der Inhalt ihres Vortrags war, kannst du Maegerle nicht zitieren, denn dazu äußert er sich nicht. Man kann auch in den Artikel schreiben, dass Gessenharter sie als Konservative bezeichnet, die sich von Zeitungen, in denen auch Rechtsextreme publizieren, nicht immer abgrenzt. Das ist der Fakt, würde ich sagen. Deine persönlichen Anwürfe gegen mich stellst du bitte ab. Ich muss hier keine Begründungen für deine Beiträge finden, die Quellen suchst du bitte selbst. Ich würde hier keine Beiträge zur politischen Bewertung von Lengsfeld einstellen, weder pro noch kontra, weil meiner Meinung nach für beides die Quellenlage dünn ist. Es ist auch nicht nötig, da ihr politisches Handeln ja ordentlich belegt und abgebildet ist. Die Bewertung steht jeder Leserin selbst zu. --Usteinhoff (diskUhSsion) 23:59, 7. Mär. 2016 (CET)
Hallo Usteinhoff

Das kann nicht dein ernst sein, dass du jetzt den neuen Abschnitt komplett abräumst.

Du schreibst selber, dass Gessenharter als Quelle und in seiner Aussage akzeptabel ist. Und magerle reduziert auf den Hinweis auf Lengsfelds Vortrag ebenso. Dann schreibe ich das und du räumt es erneut ab mit der Behauptung Quellen und aussagen seien nicht seriös und valide?

Jetzt bin ich mal auf deine Begründung gespannt. ~ (nicht signierter Beitrag von Frank G. Meyer (Diskussion | Beiträge) 21:44, 31. Mär. 2016 (CEST))

Lengsfelds Facebook-Seite 22.03.16

Der erste Edit am Tag der Terroranschläge am 22. März 2016 in Brüssel war auf Lengsfelds Facebook-Seite war nur als Beleg die Bildzeitung aufgeführt. Da die Bild nun nicht zu den von uns gewünschten Medien gehört, war eine Löschung korrekt. Inzwischen berichten auch andere Medien über den Fall. Die Frau hatte auf ihrer Facebook Seite stehen Merkel habe "alles dafür getan, dass der Terror in Europa Fuß fassen kann" und "Lasst uns Angela Merkel feiern, sie hat es geschafft!". Am gleichen Tag löschte sie ihren Post, distanzierte sich von der Aussage und sprach von einem Fehler.Vera Lengsfeld, Merkel und die Schuld am Terror Dies gehört in den Artikel da diese Frau öfter mal daneben greift. Zudem ist sie seit Jahren im Politikbetrieb und müsste in ihrem Alter wissen was sie macht!--Falkmart (Diskussion) 11:49, 23. Mär. 2016 (CET)

Aber hallo! Ein Facebook-Eintrag, der am gleichen Tag gelöscht wurde? Hier ist Wikipedia und nicht die Yellow-Press. --Hardenacke (Diskussion) 12:00, 23. Mär. 2016 (CET)

Wer sich mit der Frau beschäftigt findet in Medien was zu Ihrem Kurs zur AfD. Genau wegen ihren seltsamen Verhalten welches auch in der CDU schon aufgefallen ist kann man hier nicht von einem Versehen sprechen.CDU-Politikerin pflegt Nähe zur AfD--Falkmart (Diskussion) 12:04, 23. Mär. 2016 (CET)
Dann aber bitte mit vernünftigen Belegen. --Hardenacke (Diskussion) 12:05, 23. Mär. 2016 (CET)
Fine es etwas befremdlich dass über ein Plakat mit Dekolleté in Artikel berichtet werden soll, aber wenn die Frau Unsinn treibt dies aus dem Artikel gehalten werden soll! Wir habe hier keine Jugendliche vor uns sondern eine Frau die Publizistin ist. Im übrigen halte ich Tagesspiegel und Handelsblatt für gültige Quellen.--Falkmart (Diskussion) 12:40, 23. Mär. 2016 (CET)
Nun, der Plakatkram war Teil ihrer wochenlangen Wahlkampagne, der Spruch war nur kurz auf Facebook und wurde mit dem Ausdruck des Bedauerns gleich wieder gelöscht. Merkst Du den Unterschied? --Hardenacke (Diskussion) 12:48, 23. Mär. 2016 (CET)
Bin mal gespannt wie andere denn Unsinn der Frau bewerten. Sowohl die Facebook-Sache als auch die AfD-Nähe ist von politischer Bedeutung. Das Plakat hatte keine politische Bedeutung sondern zeigte nur Dekolleté. Die Facebook-Sache wurde sowohl in ZDF und ARD noch am gleichen Tag vermeldet und CDU Mitglieder von Bedeutung äußerten sich dazu.--Falkmart (Diskussion) 14:22, 23. Mär. 2016 (CET)


Hallo,

ich kann Falkmart nur zustimmen: 1.) Ist die offene Sympathiebekundung für die AfD (ob Unsinn oder nicht - das sollen die Leser bewerten) ein relevanter Bruch in ihrer parteipolitischen Ausrichtung und Vita und daher eindeutig erwähnenswert. Und die gesellschaftliche Relevanz in ihrem Verhältnis zur AfD zeigt sich ja auch in den hier angeführten Artikel.

Denn 2.)Handelsblatt und Tagesspiegel asind zum einen seriöse Quellen und auch keineswes Yellow Press, sondern viel beachtete Zeitungen.

Sehr klar dafür, das hier zu erwähnen. Folgendes hatte ich vor ein paar Wochen hier geschrieben. Das wurde dann u.a. wegen der Quellenkritik beantstandet. Frau Lengsfelds Eigenaussagen sprechen ja für sich. Da handelt es sich also nicht um Interpretation:

Im September 2014 bescheinigte das Handelsblatt Lengsfeld „AfD-Nähe“.[1]. Bereits im Mai 2013 hatte Lengsfeld gegenüber dem Handelblatt erwähnt, ihre Aussagen zur Alternative für Deutschland auf dem Blog Achse des Guten könne „man als Unterstützung ansehen“.[2] Im gleichen Jahr hatte Lengsfeld auf dem Blog Die Achse des Guten die damals noch von Bernd Lucke geführte Alternative für Deutschland vom „Vorwurf des Rechtsextremismus oder Rechtspopulismus“ entlastet. Laut Lengsfeld hätten „die kreuzbraven Professoren der AfD nichts anderes vor, als Deutschland wieder auf den Pfad der Rechtsstaatlichkeit, der Finanzsolidität und der politischen Seriosität zurückzuführen“.[3]

  1. http://[www.handelsblatt.com/politik/deutschland/vera-lengsfeld-cdu-politikerin-pflegt-naehe-zur-afd/10748496.html] In: „Handelblatt“, CDU-Politikerin pflegt Nähe zur AfD, 24.09.2014.
  2. CDU-Politikerin Lengsfeld unterstützt die AfD. In: Handelsblatt, 24. Mai 2013.
  3. Wer ist rechtsextremer? Attac, Linke oder AfD? In: Die Achse des Guten, 20. März 2013.

Frank G. Meyer (Diskussion) 16:40, 24. Mär. 2016 (CET)

Zum x-ten Male: Blogs sind in der Regel keine WP:Belege. Ob eine aktuelle Zeitungsmeldung von weiterer politischer Bedeutung ist, entscheidet sich nicht nach den Vorlieben einzelner WP-Autoren, sondern wird wie alles andere durch externe Belege nachgewiesen. Wikipedia ist der neutralen und ausgewogenen Darstellung von zeitüberdauernder Information verpflichtet und nicht die tendenzielle tagespolitische Nachrichtenseite. Wikipedia konstruiert nicht aus einzelnen aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen in externen Quellen eine politische Bewertung sondern fasst detailliertere Analysen in seriösen externen Quellen zusammen. --Usteinhoff (diskUSsion) 23:30, 1. Apr. 2016 (CEST)
Nicht der Blog ist der Beleg sondern der Tagesspiegel, also eine seriöse Zeitung. Liegt etwa für Dekolleté-Plakat detailliertere Analysen in seriösen externen Quellen vor? Übrigens sind bei Promis z.B. auch vielfach aufgeführt wenn der Promi seinen Führerschein verliert oder ähnlichen. Auch da liegen keinerlei detailliertere Analysen in seriösen externen Quellen vor. Immer erstaunlich wie einige Leute immer mit zweierlei Mass messen. Hier geht es darum dass die Frau bereits mehrfach mit merkwürdiger Nähe zu Rechten auftaucht. Genau diese Nähe zu Rechten Positionen wollen scheinbar einige hier verhindern.--Falkmart (Diskussion) 14:13, 3. Apr. 2016 (CEST)
Nein, Falkmart, ich habe kein Interesse ernsthaft Belegtes zu verhindern. Wie sich Lengsfeld positioniert, kann jeder aus der Tagespresse entnehmen, und das steht ja auch bereits zur Genüge drin im Artikel. Was mich stört, ist aber diese Drstellungsweise: L. hielt in einem rechten Institut eine Rede, L. veröffentlichte in einer rechten Zeitschrift, usw. Das ist in gewissen Kreisen polemisch üblich, aber hier sollte es doch um Inhalte gehen. Ist eine Politikerin rechts, wenn sie "in der Nähe von Rechten" auftaucht? Das ist doch keine Analyse, das ist nur Polemik. Mich stören ebenfalls diese 1-Satz Zitate, die schon in der externen Quelle aus dem Zusammenhang gerissen waren und das beim Übertrag nach WP noch mal werden. Gibt es eine seriöse tiefergehende Analyse von Lengsfelds politischer Tätigkeit? Mir ist sowas nicht bekannt. Den Blog hatte Frank G. Meyer zitiert, und das ist keine enzyklopädisch verwertbare Quelle. Zum Tagesspiegel-Artikel: Was entnimmst du dem denn? Sie hat etwas auf Facebook gepostet und sich kurz darauf deutlich davon distanziert. Das mag Dummheit sein, Kalkül oder noch etwas anderes. Eine Bewertung Lengsfelds politischer Rolle (und um die geht es hier) lässt sich davon nicht ableiten, hat der Tagesspiegel ja auch gar nicht versucht. Tohma hat ganz recht, das ist enzyklopädisch kaum von Bedeutung, nur eine Anekdote bzw. mediales Rauschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 23:18, 5. Apr. 2016 (CEST)
Hallo,

wenn Blogs keine Quellen sein dürfen (was im akademischen Bereich mittlerweile Standard ist), warum ist dann bei Lengsfeld noch der Hinweis drin, dass sie die Einordnung des Blogs der Achse der Guten bei wiki kritisiert? Als Quelle ist der Blog der Achse des Guten angegeben. Mir versagt Usteinhoff aber u.a. den Link zu diesem Blog.

Außerdem löschst Du, Usteinhoff, nicht nur Blogeinträge, sondern auch solche Quellen, die du zuvor (nach langer Diskussion) als seriös akzeptiert hast. Wie zuletzt, die Quellen der Bücher aus dem VS Verlag (s.o. in der Diskussion Kontroverse Positionen). Konkret die Texte von Geessenharter und Maegerle. Und dann fragst du wirklich noch: "Gibt es eine seriöse tiefergehende Analyse von Lengsfelds politischer Tätigkeit?" Dann bemängelst Du, dass L. als rechts eingestuft wird, weil sie beim Ifs und in der Bibliothek des Konservatismus referiert. Das tut aber niemand, außer dir. Bzw. du behauptest, es würde jemand anderes tun. Das Gessenharter-Zitat sagt jedoch: eine konservative lässt sich vo Rechten interviewen. Das hast Du selber weiter oben als in ordnung akzeptiert und nun deutest du es selber um, und löscht dieses Zitat. Nachzulesen in der letzten Version von mir.

Das ist doch alles tendenziös. Insbesondere, weil du suggerierst, du würdest nach Lösungen suchen und kommst nach Einigungen immer mit neuen Behauptungen oder fällst hinter die Diskussionsergebnisse und wiki-Einträge (z.B. zu iegenümlich frei) zurück. Bye the waay: du wlltest eine Quelle unserös machen, mittels einer Quelle, di auf Hans Helmut Knütter basiert (laut wiki einem Rechten). Das ist also serös?

Wenn es dir nur um den Blog in meiner letzten Version gegangen wäre, hättest Du ausschließlich diesen Teil löschen können.

Wieso soll zudem bitte eine Einschätzung eines Politikwissenschaftlers, hier Gessenharter, zu einer politischen Person polemisch sein? Das ist schlicht eine akademische Bewertung und in Enzyklop. normal. Auch hier in hunderten Einträgen.

Genauso fragwürdig ist, dass Du keine zentralen Aussagen von Lengsfeld akzeptierst. Wenn Lengsfeld sagt, sie unterstütze die Afd, dann ist das eine Primärquelle, die keiner Bewertung unterliegt. Wie Du selber sagst: Der Leser soll selber bewerten. Es zeigt aber L. geänderte parteipolit. Orientierung auf. Ein Teil ihrer Vita!

Meine bereits erwähnte Vermutung verhärtet sich: Usteinhoff will keine Darstellung von L. zulassen, die L. in ein von Usteinhoff nicht gewünschtes Licht stellt. Und bitte, Usteinhoff,behaupte nicht, ich würde dich angreifen. Du hattest mir nach zwei Einträgen eine politische Mission unterstellt und mir "Stürmer"-Sprache und Staatfeindlichkeit unterstellt, weil ich "die Lengsfeld" schrieb. Nachzulesen in meiner Dskussionsseite. Ich versuche seit Wochen zu einer Einigung zu kommen. Das ist bei dir offenbar nicht möglich/gewünscht. Frank G. Meyer (Diskussion) 00:11, 7. Apr. 2016 (CEST)

Frank G. Meyer, es ist nicht meine Aufgabe, dir hinterher zu editieren, sondern das Arbeiten mit guten Belegen kannst du selbst. Bau bitte das Gessenharter-Zitat wieder ein, ich werde es nicht revertieren. Ansonsten gilt hier WP:Belege und nicht meine Meinung. Zu deinem Maegerle-Zitat: Seit wann werden Autoren in WP im Text genannt? Es sollte dann heissen : L. hielt im Oktober 2000 eine Rede im IfS [Quellenangabe]. Fertig. Dabei steht in der Quelle nicht mal, worüber Lengefeld referierte. Wozu soll das bitte gut sein? Ich sagte schon, fehlende gute externe Belege für eine Aussage deuten auf fehlende Relevanz für Wikipedia. Ebenso mit der AfD-Unterstützung: Lengsfeld hat in einem Interview zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Zusammenhang einen Satz zur Unterstützung der AfD (was bedeutet das?) gesagt. Sie ist seitdem nicht politisch für die AfD unterwegs, arbeitet dort nicht mit, tritt nicht auf deren Veranstaltungen auf. Warum meinst du, dass einer der "zentralen Aussagen" Lengsfelds die Unterstützung der AfD ist? Ausser diesem Satz keine Belege? Deine persönlichen Bemerkungen gegen mich bitte ich weiterhin zu unterlassen. --Usteinhoff (diskUSsion) 06:15, 7. Apr. 2016 (CEST)
Hallo,

also gut, Gessenharter haben wir dann hoffentlich endlich geklärt. Zu Maegerle. Ich habe kein Problem, ihn nicht zu nennen. Obwohl das bei wiki üblich ist. Da komme ich dir dann aber entgegen und schreibe so, wie Du es vorschlägst: L. hielt im Oktober 2000 eine Rede im IfS. Die Relevanz dieses Hinweises und dieser Quelle liegt a) auch in dem von dir geforderten Wunsch nach einer seriösen Quelle (VS Verlag) und b) untermalt diese Erwähnung Gessenharters These, dass L., als eine "Konservative Person" ist, die die Anfragen von JF und des ISF bedient. Da spielt es ja keine Rolle, um was es ging (auch darauf hatten wir uns an anderer stelle schon geeinigt, s.o.).

Es stellt sich nun noch ganz konkret die Frage zum Umgang mit Blogs oder Websiten. Denn ich denke es ist sinnvoll, daraufhinzuweisen, dass L. auch 2014 bei der BdK referiert hatte. Das folgt auch deinem Wunsch, dass einmalige Dinge (siehe deine Argumentation zu ihrer Afd-Unterstüzung) nicht erwähnenswert seien. Sie hat nun zum mindestens zweiten Mal in diesem sehr engen mit einander verwobenen Spektrum referiert. Die Organisatoren dieser beiden Instititute doppeln sich ja z.t. Allerdings ist das nur auf der Website des Bibliothek des Konservtismus nachzulesen. Auch hier würde ich mich auf den Verweis einigen, z.b.: Im November 2014hat L. in der Bibliothek des K. referiert". Wenn Du allerdings bei deiner Weigerung bleibst, Websiten oder Blogs prinzipiell abzulehnen, sollte folgerichtig auch L. Kritik an Wikipedia zum Tema Achse des Guten raus. Denn dieser Vrweis führt zu einem Blog. Nämlich dem, der Achse des Guten. Frank G. Meyer (Diskussion) 19:58, 10. Apr. 2016 (CEST)

Ja, bitte, mach die Achse des Guten raus und die Bibliothek des Konservatismus nicht rein. Das ganze hat überhaupt kein mediales oder sonstiges Echo gefunden und ist damit nicht relevant für WP. Die ganzen Fragen, was soll rein, was soll nicht rein, hängen nicht und niemals von meiner Meinung ab. Bitte, bitte, lies genau WP:Belege, WP:Bio und WP:Weblinks, da stehen die Regeln drin. Der Verlag macht nicht die Quelle seriös. Dass Lengsfeld irgendwo referierte, ist nicht enzyklopädisch relevant und es beweist nichts, solange sich niemand darüber auslässt, worüber sie referierte. Lengsfeld ist keine "konservative Person, die die Anfragen von JF und ISF bedient". Dafür gibt es keine Belege. Der Aufenthalt an einem Ort und das Gespräch mit Menschen dort lässt nicht die an dem Ort herrschenden politischen Meinungen ins Gehirn überspringen. Das ist deine persönliche These, Frank G. Meyer. Keine seriöse Person hat je so etwas geschrieben. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:48, 11. Apr. 2016 (CEST)
Ich habe es nun wie hier ausdiskutiert vorgenommen und hoffe, dass dieses Diskussionsergebnis dann auch bestehen bleibt.
Bibliothek ist draußen, ebenso wie ISF, auch wenn ich das anders sehe mit der Relevanz. Und wer seriös ist und wer nicht, da gehen unsere Meinungen wohl weiterhin auseinander.

Frank G. Meyer (Diskussion) 18:58, 5. Mai 2016 (CEST)

+1. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:59, 7. Mai 2016 (CEST)

veralteter Link

http://www.christundwelt.de/detail/artikel/wund-fuers-leben/ 78.53.235.174 11:59, 8. Jun. 2017 (CEST)

Relegation des Sohnes

Was soll die Erwähnung der Relegation ihres Sohnes von der Schule "aus politischen Gründen" im Artikel? Ich habe nach den AfD Tüddelleien Lengsfeld bei ihrem Soh ebenfalls etwas rechtes erwartet. Lese dann aber in der Quelle dass die Relegation wegen der Weigerung zu DDR-Zeiten "ihre [es waren mehrere] Unterschriften unter einem Aushang gegen Militärparaden zurückzuziehen". Imho gehört es entweder genauer beschrieben oder ganz aus dem Artikel. Ihr Soh ist nicht gegenstand deds Artikels. Deshalb sollte der Satz m.E. ganz raus. --217.226.31.180 16:04, 5. Sep. 2018 (CEST)

Nein, die Relegation soll aus enzyklopädischen Gründen in den Artikel. Der Artikel ist entsprechend mit Einzelnachweisen belegt. Natürlich gehört die Ossietzky-Affäre zur Biographie auch der Mutter. --JosFritz (Diskussion) 16:18, 5. Sep. 2018 (CEST)
So ist es. --Anti ad utrumque paratus 18:35, 5. Sep. 2018 (CEST)
  • Könntest ihr bitte den spezifische "enzyklopädischen Grund" genannt werden?. So ist die Begründung "aus enzyklopädischen Gründen" schwammig bzw. nichtssagend.
  • Natürlich ist der Artikel belegt. Das wurde ja auch nicht bestritten. Das steht auch nicht zur Debatte. Aber nicht jedes Aussage in jedem Artikel macht hier Sinn. Begründung siehe oben.
  • Woher kommt der Name "Ossietzky-Affäre"?
  • Welcher Bezug besteht zur Biographie von Lengsfeld? Dies hast Du nur behauptet, nicht aber erläutert. Steckt Lengsfeld dahinter, hatte sie Nachteile? Will man positiven Saft aus dem Leben des Sohnes ziehen a la Wiedestand gegen Militarismus? Bitte mal darstellen. Mir fällt da kein sinnvoller Zusammenhang ein.
  • Mein alternativer Vorschlag war, wenn es schon drin bleiben soll, dann mit der Nennung des Grundes für die Relegation (Weigerung des Sohnes zu DDR-Zeiten "ihre [es waren mehrere] Unterschriften unter einem Aushang gegen Militärparaden zurückzuziehen"). Wie stehst ihr dazu?
--217.226.31.180 19:11, 5. Sep. 2018 (CEST)
Ossietzky-Affäre bitte lesen. Danke, --JosFritz (Diskussion) 19:13, 5. Sep. 2018 (CEST)
  • Ok, Danke. Vera Lengsfeld wird in dem Artikel nur als Quelle(achgut) genannt. Dort stellt Sie die Bedeutung der Arfäre für die Bürgerrechtsbewegung heraus. Das wäre für mich der einzige Grund, die Relegation im Artikel zu erwähnen. Der Artikel müsste entsprechend erweitert werden. Die Quelle ist aber, da Lengsfeld selber, für diesen Artikel WP:OR, also schon deshalb nicht zu gebrauchen. Ohne Sekundärquellen dazu ist der Satz daher immer noch löschwürdig. Auf alle Fälle ist aber nur die Erwähnung einer Schulrelegation ihres Sohnes so für sich ziemlich stumpf.
  • Wie sieht es mit meinen anderen Fragen aus?
--217.226.31.180 20:39, 5. Sep. 2018 (CEST)
Du kannst gern Ergänzungen vornehmen oder auch ungeeignete Quellen wie achgut austauschen. Dass der Rausschmiss ihres Sohnes auch für Lengsfeld mit prägend war, muss wohl nicht ernsthaft diskutiert werden. --JosFritz (Diskussion) 20:48, 5. Sep. 2018 (CEST)
Klar Mütter und ihre Kinder. Es lernt laufen, wird eingeschult, Drogenmissbrauch, der Autounfall die erste Freundin/Freund, der Auszug, die Hochzeit. Alles prägende wichtige Geschichten für Mütter. Aber dewegen nicht relevant für einen Bio-Artikel, die sich diesen Ereignissen deswegen auch erfrischend ignorant gegenüber verhalten. Prägend wird es nur durch Sekundärquellen, die solch eine Relevanz herausstellen. Von daher möchte ich Dich schon bitten diese Quellen zu nennen, bzw. auch Arbeit in die Quellensuche zu investieren. --217.226.31.180 21:11, 5. Sep. 2018 (CEST)
Eher nicht. Vielen dank für das Gespräch, --JosFritz (Diskussion) 21:13, 5. Sep. 2018 (CEST)
Dito. Dann werde ich es löschen. Du kennst das Spiel. "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. " Ich kann Dir auch nicht die Quellen für die Relevanz im V. Lengsfeldartikel liefern. Kann ja jederzeit wieder eingefügt werden, wenn die Quellen vorliegen. --217.226.31.180 21:18, 5. Sep. 2018 (CEST)
  • 3M: Laut diesem Artikel in der Welt hatte die Relegation des Sohnes Auswirkungen auch auf die Biographie der Mutter, die eigens dafür nach Westberlin reiste und versuchte, ihrem Sohn zu helfen und am 9. November 1989 (!) beim Volksbildungsministerium vorsprach. Ich halte das nicht nur unter Familie, sondern auch in ihrem eigenen Lebenslauf für erwähnenswert. Der Welt-Artikel beschreibt auch, dass beide füreinander wichtig waren bei ihrem Aktivismus und dass das Plakat, für das Lengsfeld 1988 inhaftiert wurde, von ihrem Sohn bemalt worden war („Umgekehrt war er für seine Mutter einer der wichtigsten politischen Wegbegleiter, vielleicht sogar der wichtigste.“). Ich würde das in jedem Fall drinlassen und wie gesagt eher oben erwähnen. --Andropov (Diskussion) 16:22, 6. Sep. 2018 (CEST)
  • 3M: Der Sohn hat einen eigenen Artikel und es geht um ihn, entsprechend dort und niht hier. Die "Auswirkungen auf die Biografie der Mutter" erstrecken sich auf eine Reise nach Berlin und ein Vorsprechen, die beide ohne irgendeine Konsequenz für ihren Lebenslauf blieben. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:04, 6. Sep. 2018 (CEST)
  • 3M: Der Sohn war damals minderjährig und lebte (wie ich annehme) im Haushalt der Mutter. Da hat ein solcher Schulverweis natürlich auch Einfluss auf die politische Biografie der Mutter. Daher pro Reinnehmen. --slg (Diskussion) 14:31, 7. Sep. 2018 (CEST)
Er lebte zu diesem Zeitpunkt nicht im Haushalt der Mutter, wie der Artikel zeigt. Und an welchem Teil der Biografie machst du fest, dass ein Verweis Einfluss auf die politische Biografie hat? Nach inzwischen über 25 Jahren müsste sich das ja irgendwie nachprüfbar im Lebenslauf zeigen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:39, 7. Sep. 2018 (CEST)
Ah, sehe jetzt erst, dass die Mutter da schon im Westen war. Trotzdem ist so eine mehr oder weniger politisch erzwungene Trennung natürlich auch noch einmal etwas anderes als eine aus rein familiären Gründen. Ich bin daher auch vor diesem Hintergrund für das Drinbehalten, da es natürlich einen wichtigen Puzzlestein ihrer familiären Situation in den unmittelbaren Vorwendejahren darstellt. --slg (Diskussion) 16:03, 7. Sep. 2018 (CEST)
Der fragliche Edit sagt aber nichts zur Trennung, es geht ausschließlich darum, dass der Sohn von der Schule geflogen ist. Man sollte vielleicht einfach mal sichten, was es so zum Thema gibt: die Biografie des Bundestags erwähnt den Schulverweis ihres Sohnes nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:45, 7. Sep. 2018 (CEST)
Die Bundestagsbiografie sagt eine ganze Menge Dinge nicht, die selbstverständlich in eine Biografie gehören und ebenso selbstverständlich bei Wikipedia vorkommen: Berufe der Eltern, besuchte Schulen, Studienfach, ... die Liste ließe sich sicher fortsetzen. Das ist also kein Argument. Der Sinn und Zweck einer solchen Bundestagsbiografie ist es ja gerade, Informationen möglichst knapp und lebenslaufartig zusammenzustellen. Würden wir uns bei Artikeln über Politiker auf das beschränken, was die Bundestagsbiografien sagen, hätten wir hier nur sehr kurze Artikel. Sollte jemals irgendwer ein Buch über Lengsfeld schreiben, bin ich zu 100% überzeugt, dass der Schulverweis des Sohnes dort Erwähnung fände. Es stehen ja hier ein paar gedruckte Werke im Literaturverzeichnis; was sagen denn diese dazu? --slg (Diskussion) 17:01, 7. Sep. 2018 (CEST)
Das es ist natürlich ein Argument, wenn persönliche Ansichten wie deine ("ich bin zu 100% überzeugt" usw.) keinen Widerhall in den verfügbaren Quellen finden. Du hast immer noch nicht begriffen, dass es im fraglichen Edit um die Erwähnung eines Schulverweises geht und gar nicht um das von dir hier dargestellte Thema "Familientrennung". Wie wäre es, wenn du dich zumindest etwas mit dem Thema vertraut machen würdest, um das es hier geht? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:24, 7. Sep. 2018 (CEST)
Bitte was? Wozu bringst du jetzt diese persönliche Schärfe in die Diskussion? Natürlich geht es mir um die Erwähnung des Schulverweises, worum denn bitte sonst? Ich hatte ja oben schon eingeräumt, dass ich anfangs davon ausgegangen war, der Sohn habe zum Zeitpunkt des Schulverweises noch im Haushalt der Mutter gelebt. Aus dem Artikel Vera Lengsfeld (und nur auf diesen beziehe ich mich) geht aber in der Tat erst auf den zweiten Blick hervor, dass dieser Verweis erst nach der Ausreise der Mutter aus der DDR erfolgte. (Was für mich, aber das nur ganz am Rande, übrigens sogar noch ein Argument dafür wäre, den Schulverweis unter "Widerstand als Bürgerrechtlerin (1981–1990)" zu erwähnen und nicht nur unter "Familie", um die chronologische Reihenfolge deutlicher herauszustreichen.) Aber in Anbetracht der besonderen Umstände; dass also hier eine Mutter aus politischen Gründen von ihrem minderjährigen Sohn getrennt wurde und dieser während ihrer Abwesenheit aus politischen Gründen der Schule verwiesen wurde; halte ich die Relevanz auch für die Biografie der Mutter auch weiterhin für gegeben. --slg (Diskussion) 17:43, 7. Sep. 2018 (CEST)
+1, das sieht ja auch der oben angegebene Welt-Artikel so, während Giordano Bruno für seine Sicht bisher noch keine externe Untermauerung geliefert hat. --Andropov (Diskussion) 17:52, 7. Sep. 2018 (CEST)
Da die Beiträge immer länger werden, aber weiterhin am Thema vorbeigehen, formuliere ich nochmal das Thema. Der fragliche Passus lautet: "Ihr Sohn Philipp Lengsfeld wurde im Herbst 1988 aus politischen Gründen ... relegiert" (von mir gekürzt). Der Satz hat keinerlei direkten Bezug zu Vera Lengsfeld und taucht entsprechend im Artikel des Sohnes auf. Wie kann es z. B. sein, dass im Artikel die Trennung vom Sohn nicht aufzeigt, die "Rückkehr aus pirvaten Gründen" (der Schulverweis) aber schon und der Verweis als solches hier völlig unabhängig von V. Lengsfelds Vita auftaucht. Das ist doch Käse. Wie soll eine externe Untermauerung denn aussehen? Irrelevantes taucht eben in relevanten Veröffentlichungen nicht auf, wie z. B. dem Lebenslauf beim Bundestag. Interessant ist, dass sich die Welt (Springer-Presse) dieser rührenden vertriebene-Mutter-hilft-Sohn-gegen-böse-Kommunisten annimmt, aber schon in der Quelle Berliner Zeitung davon nichts steht, falls ich mich nicht verlesen habe. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:05, 9. Sep. 2018 (CEST)
Das kommt auf den Schwerpunkt an, der gesetzt wird. Warum Du nicht unmittelbar nachvollziehen kannst, dass der Rauswurf des minderjährigen Kindes von der Schule für eine Mutter nicht leichter erträglich und weniger prägend ausfällt, wenn sie sich im Ausland befindet und nicht direkt helfen kann, ist mir schleierhaft, aber dafür gibt es ja die Medien, die das hinkriegen. Richtig ist nur, dass der Artikel Lücken hat. Aber deswegen müssen keine neuen aufgerissen werden. --JosFritz (Diskussion) 19:54, 9. Sep. 2018 (CEST)
Ein Schulverweis hat erst mal keinen Einfluss auf das Leben der Eltern. Das ist einfach so und wird auch in keiner der verfügbaren Quellen so dargestellt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:58, 9. Sep. 2018 (CEST)
Wie viele der verfügbaren Quellen (insbesondere auch solche in gedruckter Form) hast du denn eingesehen? --slg (Diskussion) 20:03, 9. Sep. 2018 (CEST)
Ein Schulverweis aus politischen Gründen in der damaligen DDR hat enorme Folgen für die Lebensplanung gehabt, weil er ganze Karrierewege verbaut hat. Es ist schon ziemlich lächerlich zu meinen, derart einschneidende Veränderung für das eigene Kind hätten keinen Einfluss auf die Eltern.--Nico b. (Diskussion) 20:58, 9. Sep. 2018 (CEST)
Die zum Beleg des Sachverhalts und der Relevanz angegebenen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:49, 9. Sep. 2018 (CEST)
In allgemeiner Literatur wird die Episode als durchaus wichtig für das Leben der Mutter beschrieben; so von Ilko-Sascha Kowalczuk, der schreibt, dass Vera Wollenberger direkt ... betroffen war ... Der Schlag gegen Phillip wiederum sollte auch seine Mutter treffen, sollte bezwecken, dass sie für immer der DDR fernbliebe. Auch was dort im Weiteren geschildert wird, halte ich hier für knapp darstellenswert. Und hier bei Ehrhart Neubert wird erwähnt, was das für Auswirkungen auf die Eltern der Ossietzky-Schüler hatte. Das sollte allerdings wie gesagt mE in den Lebenslauf der Mutter eingebaut werden und nicht hinten im Familienabschnitt bleiben. --Andropov (Diskussion) 21:21, 9. Sep. 2018 (CEST)
Mit dem Vorschlag, das anhand vorhandener Lit in den Lebenslauf einzuarbeiten kommen wir langsam in die richtige Richtung. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:38, 10. Sep. 2018 (CEST)
Jepp, das ist der gängige Weg wie es gemeinhin läuft in der WP. Ansonsten würden auch noch Mutters Gefühle zu sonstigen Ereignisen in der Verwandschat / des Sohnes (z.B. Bundestag, welche Mutter erlebt schon so etwas!) eingearbeitet werden müssen --217.226.31.111 23:44, 11. Sep. 2018 (CEST) (=3M Ersteller)

Vera Lengsfeld und EIKE

Ein Text vom 1. Juli 2018 (https://vera-lengsfeld.de/2018/07/01/der-historische-irrtum-beim-klimawandel/ [Der historische Irrtum beim Klimawandel) weist Lengsfeld als Klimaskepterin aus. Sie tritt nachweislich auf Veranstaltungen der Organisierten Klimaleugnerszene, also Konferenzen von EIKE auf. Klimaretter.info belegt dies. Das sollte in den Artikel. -- 2001:4DD3:B678:0:25EA:5766:8D2E:FB2 13:06, 5. Sep. 2018 (CEST)

Ich hatte Dir bereits WP:Q verlinkt. Was Lengsfeld von sich gibt, ist so lange irrelevant, wie es nicht in anderen Medien rezipiert wird. --JosFritz (Diskussion) 13:20, 5. Sep. 2018 (CEST)
Wo wird denn überhaupt noch rezipiert, was Lengsfeld von sich gibt? Ich habe dazu auch nichts geschrieben... Es ist nur wichtig, dass der Leser einordnen kann, wo Lengsfeld aktiv ist. Und sie tritt bei Veranstaltungen der organisierten Klimaleugnerszene auf. Klimaretter.info ist reputabel genug, dies zu belegen. Warum willst du dem Leser dies vorenthalten?-- 2001:4DD3:B678:0:25EA:5766:8D2E:FB2 13:27, 5. Sep. 2018 (CEST)
Will ich nicht. Die von Dir angegebene Seite "Klimaretter.info" scheint mir schon vom Namen her nicht neutral zu sein. Der umseitige Artikel ist mit diversen Belegen versehen, an denen Du Dich orientieren kannst, wenn Du WP:Q nicht lesen möchtest. Du kannst auch unter WP:Dritte Meinung weitere Meinungen anfragen, falls Dich meine Antwort nicht überzeugt. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 5. Sep. 2018 (CEST)
Klimaretter.info hat sicherlich eine klare Postion, daher kann ich es nachvollziehen, wenn die Quelle nicht ausreicht um Inhaltliches darzustellen. Hier wird sie aber nur herangezogen, um den Fakt zu beweisen, dass Lengsfeld auf EIKE Veranstaltungen auftritt. Die Rede auf der "Klimakonferenz" wurde von der Sächischen Zeitung 2011 abgedruckt. Lengsfeld schwafelt davon, dass Klimapolitik Parllelen zur Eugenik hätte. [12]. Ich hoffe, du überdenkst deine Zweifel noch einmal. -- 2001:4DD3:B678:0:25EA:5766:8D2E:FB2 13:37, 5. Sep. 2018 (CEST)
Die sächsische Zeitung passt. Allerdings kannst Du mit dieser Quelle nur ihre Position belegen, wenn Du auch noch rezipierte Kritik daran finden könntest, wäre es auch möglich, diese einzuordnen. Klimaretter.info ist da eher nicht geeignet. Gegen einen Einbau allein der Position selbst, belegt mit der Sächsischen Zeitung, spricht aber formal nichts. --JosFritz (Diskussion) 13:43, 5. Sep. 2018 (CEST)
Gut. Inhaltlich interessiert es (mich) nicht. Es geht vor allem darum, Verbindungen aufzuzeigen. --2001:4DD3:B678:0:25EA:5766:8D2E:FB2 13:45, 5. Sep. 2018 (CEST)
Wie wäre es hiermit https://www.der-rechte-rand.de/archive/3515/klimaskeptiker/ ? Der Rechte Rand ist natürlich auch nicht "neutral", aber dass Lengsfeld von »Öko-Fundamentalismus« und »Klimatotalitarismus« spricht, ist schon interesssant. --Rita2008 (Diskussion) 15:47, 5. Sep. 2018 (CEST)
Geht auf jeden Fall mit Standpunktzuweisung, danke, --JosFritz (Diskussion) 15:49, 5. Sep. 2018 (CEST)
Zum verlinkten Text. Dor steht "Von Gastautor Wolfgang Schnetzer". Die Frage ob Frau Lengsfeld eine Klimaleugnerin ist überlasst doch bitte dem auf Qualität bedachten Journalismus oder der Wissenschaft. --217.226.31.180 15:53, 5. Sep. 2018 (CEST)

Ich lese hier auf der Diskussionsseite von "Klimaleugner" und im Artikel von "klimaskeptisch". Solch infantile Bezeichnungen gehen in einem Lexikon gar nicht! Da muss man sich als Möchte-gern-Lexikonschreiber schon etwas mehr Mühe geben. Statt "klimaskeptisch" wäre etwa zu setzen: "skeptisch, dass es einen signifikant wirksamen anthropogenen Klimawandel gibt". --Fliege 21:28, 10. Sep. 2018 (CEST)

Falls kein weiterer Gesichtspunkt zum Tragen kommt, nehme ich morgen eine entsprechende Änderung im Artikel vor. --Fliege 18:29, 11. Sep. 2018 (CEST)
It´s a wiki, Du kennst die Regeln: Die Einleitung fasst belegt Artikelinhalte zusammen. --JosFritz (Diskussion) 18:32, 11. Sep. 2018 (CEST)
Der von mir angesprochene Aspekt findet sich in Punkt 4, nicht in der Einleitung. --Fliege 22:43, 11. Sep. 2018 (CEST)

Erst jetzt gesehen, dass es hierzu eine Diskussion gibt. Bitte EIKE nicht als Klimaskeptiker adeln. Das sind fundamentalistische Klimaleugner, die den ganzen Tag nichts anderes machen als Fake News zu verbreiten, gegen Klimaforscher zu hetzen und mit allen möglichen und unmöglichen rhetorischen Tricks die menschengemachte Erderwärmung abzustreiten. Das ist aber keine Skepsis, sondern das Gegenteil davon, Leugnung. EIKE daher als Skeptiker zu bezeichnen ist daher eine Form falscher Balance. Es ist niemandem geholfen, wenn man das deskriptive und akkurate Leugnen durch das vermeintlich neutral klingende, aber inhaltlich unzutreffende "skeptisch" ersetzt. Skeptisch sein (das heißt ergebnisoffen und faktenorientiert zu sein) und leugnen sind sich logisch gegenseitig ausschließende Gegensätze, keine Synonyme. Soviel Präzision muss schon sein. Andol (Diskussion) 15:11, 12. Sep. 2018 (CEST)

Wie schaut es eigentlich mit der Beleglage aus? Der Satz zu EIKE ist im Artikel unbelegt, was sie ggf. dort gesagt haben soll ebenfalls. Im als Quelle angegebenen Artikel der Sächsischen Zeitung wird das nicht thematisiert. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:42, 12. Sep. 2018 (CEST)
Hm, zuerst stand dieser Beleg [[13] im Artikel, der an sich reputabel war (mehrfach ausgezeichnetes Klima-Fachmagazin), aber scheinbar nicht gewollt war. Ebenfalls belegen ließen sich mit diesem Artikel [14]. Auch bei EIKE selbst findet man den Beitrag, der ist aber nicht verlinkbar. Also die Faktenlage ist eindeutig. Was man nun genau verlinkt ist mir egal, nur der Artikel in der Sächsischen Zeitung könnte aber bisschen dünn sein. Dort findet sich zwar der Satz "Aus der Rede von Vera Lengsfeld bei einer Klimakonferenz in München am 26.11.2011", aber mehr Hintergrund wäre schon gut. Die beiden anderen von mir genannten Quellen liefern diesen Hintergrund. Andol (Diskussion) 20:47, 12. Sep. 2018 (CEST)
Danke für den Hinweis auf den Schluss im Artikel der Sächsischen Zeitung, den hatte ich nicht gesehen. Was aktuell im Artikel nicht passt, ist, dass der Inhalt der Rede nicht auftaucht. Das könnte man natürlich ergänzen. Aber: Gibt es tatsächlich keine Resonanz in den Leitmedien? --GiordanoBruno (Diskussion) 21:09, 12. Sep. 2018 (CEST)
Ich kenne keine, die speziell Lengsfelds Rede thematisiert. Die Konferenz selbst wurde z.B. in der Süddeutschen Zeitung beschrieben [15]. Der Artikel liefert auch eine gute Erklärung, warum die meisten Journalisten solche "Klima-Konferenzen" ignorieren. Zumal das Niveau in den letzten Jahren nicht besser wurde... Gegen Inhalt aus der Rede ergänzen habe ich nicht, das wäre natürlich eine gute Sache. Andol (Diskussion) 21:27, 12. Sep. 2018 (CEST)
Wobei sich natürlich das Problem auftut, dass hier im Artikel Szenen aus ihrem Leben als offensichtlich relevant dargestellt werden, die in keinem Leitmedium rezipiert wurden. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:52, 13. Sep. 2018 (CEST)
Sie selbst fand es wichtig genug, diese Meinung von sich aus in einer überregionalen deutschen Zeitung zu verbreiten, und zwar in einem Beitrag, der sich nur diesem Thema widmet. Daher kann man klar davon ausgehen, dass ihr diese Meinung wichtig ist, womit sie für ihre Biographie relevant ist. Andol (Diskussion) 18:07, 13. Sep. 2018 (CEST)
Seit wann bestimmen die Artikelthemen selbst, was in ihre Artikel kommt? --GiordanoBruno (Diskussion) 18:53, 13. Sep. 2018 (CEST)
Tun sie nicht. Aber es ist ein deutliches Relevanzindiz. Dazu gibts die Medienberichterstattung in mehreren anderen Medien, wie oben dokumentiert. Das reicht für die Erwähnung. Andol (Diskussion) 21:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
Eigenwahrnehmung ist kein Relevanzindiz und die Medienberichterstattung umfasst ein ungeeignetes Medium (Neues Deutschland - bei einer Bürgerrechtlerin auch heute wohl kaum neutral), eine Berichterstattung über die Tagung und eine unbedeutende Zeitung. Das reicht IMHO nicht. Tagesschau? Spiegel? Süddeutsche? FAZ? Fehlanzeige. Hier wird mal wieder nach eigenem Dafürhalten Relevanz gesehen, die nicht existiert. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:47, 14. Sep. 2018 (CEST)
Auch wenn OR in der WP selbstredend nicht erwünscht ist, müssen wir uns nicht blöder stellen, als wir sind. Für Frau Lengsfeld spielt das Thema Klimaschutz/Energiewende eine offenbar wichtige Rolle Rettet uns vor der Windkraft!, Grüne laufen heiß – wir müssen Klimafushima-Moment verhindern, Grüne – Die Zerstörerpartei, [www.eike-klima-energie.eu/2011/06/22/cducsu-energiepolitischer-dialog-der-abzocker-gastbeitrag-von-vera-lengsfeld-ex-cdu-mdb/ CDU/CSU Energiepolitischer…. Dialog der Abzocker. Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Ex CDU MdB], Die “Energiewende” frisst unsere Landschaft, Kurs des bisherigen Klimaschutz völlig falsch. Das in der Gesamtschau mit den oben angeführten Quellen rechtfertigt den kurzen Abschnitt im Artikel allemal. Der Artikel verkommt damit bei weitem nicht zu einer persönlichen Collage. Der Satz zu Lengsfeld und EIKE ist ferner nur eine Fortsetzung der Aufzählung im Abschnitt "Publizistische Tätigkeit". Ein Problem in diesem Satz aber nicht in der vorangestellten Aufzählung zu sehen, ist meiner Meinung nach eine schräge Argumentation. Und mit Blick auf die Liste der Einzelnachweise ist ebenfalls festzustellen, dass Lengsfeld keine große Rolle für die Berichterstattung in den Leitmedien insgesamt (mehr) spielt. Es gibt viele kleine Artikel und hier und dort mal einen Satz zu ihr am Rande. Auf dieser Quellengrundlage diese eine Aussage tilgen zu wollen, ist für mich ebenfalls keine valide Argumentation. -- Neudabei (Diskussion) 14:01, 16. Sep. 2018 (CEST)

Foto

Vera Lengsfeld auf einem aktuellen Foto von 2018 in der Taz. Im Wikipedia-Artikel hingegen ist ein von einem Laien 2009 unprofesionell und unscharf aufgenommenes Foto, das Frau Lengsfeld aussehen lässt wie es ihr nicht angemessen ist. Auch wenn man ihre politischen Ansichten ablehnt, so muss es unsere Aufgabe sein, den Wikipedia-Artikel im qualitativ best möglichen Zustand zu halten, die Bebilderung eingeschlossen. Ich hatte es mit einem Foto von einer Lesung von 2015 ausgetauscht - nicht optimal, doch aktueller und würdiger als das, was User Steffen Löwen Gera wiederherstellt hat.[16]. Fiona (Diskussion) 21:43, 2. Sep. 2018 (CEST)

Das Foto von 2009 ist ein Porträtfoto, das von der Lesung 2015 ein Schnappschuss eines Lesungsbesuchers. Das Gelbe vom Ei sind beide nicht, dennoch halte ich (auch hinsichtlich Beleuchtung etc.) das 2009er Foto für deutlich aussagekräftiger als das neuere. "Unwürdig" finde ich das Foto von 2009 jedenfalls nicht. Ein besseres (wenn möglich professionell aufgenommenes) Porträtfoto wäre natürlich wünschenswert; aber so lange ein solches nicht aufzutreiben ist, spreche ich persönlich mich dafür aus, das bisherige zu behalten. --slg (Diskussion) 22:34, 2. Sep. 2018 (CEST)
Es scheint, dass User in dieser Männer-dominierten Wikipedia ältere Frauen verzerrt abbilden und das für "aussagekräftig" halten. Das untersteicht nur den Ruf der Wikipedia strukturell misogyn zu sein. Für das Foto gibt es keinen Konsens. Es ist besser das neutrale Foto, auf dem sie eine Lesung hält, zu veröffentlichen oder keins. In den verlinkten Medienberichten sind genügend Fotos von ihr zu sehen. Fiona (Diskussion) 23:15, 2. Sep. 2018 (CEST) Das Foto aus dem Bundesarchiv von 1990 ist ein gutes Porträtfoto und genügt dem Anspruch an eine Bebilderung der Biografie. Fiona (Diskussion) 23:30, 2. Sep. 2018 (CEST)
Hallo! Da ich schon bei einigen derartigen Fotodiskussionen mitgewirkt habe, eine 3M. Man kann nicht Alles haben. Einerseits verurteilt man es, wenn Personen professionelle Bilder zur Verfügung stellen. Hier nun wird ein vermeintlicher oder tatsächlicher Schnappschuss kritisiert. Da ich Frau Lengsfeld in den letzten 30 Jahren mehrfach persönlich gesehen habe, also auch ihre körperlichen Veränderungen, frage ich mich wirklich Fiona, was Du mit Deinen Beiträgen willst. Sollen wir keine Bilder von relevanten Frauen in ihren älteren Lebensjahren zeigen? Bin ich bei Schauspielerinnen genauso wie bei Schauspielern dafür, die nur in ihrer Jugend populär waren, aber bei Politikern? Was ist für Dich an diesem Bild männlich "verzerrt"? Das sie lächelt? Stimmt, eher die Ausnahme (Vorsicht Ironie), das sie nicht mehr die langen Haare trägt, die mancher für ihr Erkennungszeichen in der Gruppe der Bürgerrechtler sah? Ist ihre Entscheidung gewesen? Oder meinst Du die Gewichtsveränderung? Ich weiß nicht, meinst Du, ein Bild wie [17] würde da feminin-gender-gerechte Abbild von Frau Lengsfeld wiedergeben? Oder nicht auch ein anderes Klischee wiedergeben? Ich bin sehr dafür, daß 1990er Porträt ihrer wichtigen Wirkungszeit einzubauen. Wenn man auf Schnappschüsse verzichten möchte, dann bitte auf alle, denn auch diese Vorlesungsimpression entspricht nicht allen Merkmalen von WP:AI und WP:NPOV, man kann nämlich trefflich über jedes Bild als Kunstwerk debattieren, wenn man die Person mal außen vor lässt. Und da ist Beleuchtung, Haltung, aber eben auch Wirkung durch fehlende Details zu beachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:21, 3. Sep. 2018 (CEST)

Das Foto am Artikelanfang einfach so en passant rauszunehmen geht mal überhaupt gar nicht. Die Version mit dem Foto am Artikelanfang bestand seit annodazumal, für das Rausnehmen gibt es auch keinerlei Konsens. Ich setzte es daher wieder ein. Wenn es irgendwann mal ein besseres Foto gibt, kann das derzeitige Foto ausgetauscht werden. --Agentjoerg (Diskussion) 07:19, 3. Sep. 2018 (CEST)

Ich sehe auf dem Foto von 2009 eine sympathisch blickende Frau mit Mut zum Dekollete. Was daran nicht "angemessen" sein soll, erschließt sich mir nicht. Das auf eine "männer-dominierte Wikipedia" zurückzuführen, finde ich geradezu albern. Gar nicht angemessen finde ich hingegen ein schlechtes Bild aus der Ferne, auf der man Frau Lengsfeld überhaupt nicht erkennen kann. Das alte Paßtfoto wirkt wie aus dem Verbrecheralbum. das allerdings dokumentarisch ist und von daher letztlich okay. -- Nicola - kölsche Europäerin 07:58, 3. Sep. 2018 (CEST)

(nach BK) Frösche und Gebäude stehen in brillanten Fotos auf Commons zur Verfügung. Porträtsfotografie will gekonnt sein - und wird es offensichtlich nicht. Es gibt in keiner seriösen Publikation Fotos, auf denen Lengsfeld abgebildet ist wie in Wikipedia. Wir müssen nicht jede Knipserei in Biografien hochladen. Nicht nur der Text, auch die Bebilderung unterliegt Qualitätsanforderungen, die hier missachtet werden. Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia wird beschädigt. Das Argument, der Murks bleibt so lange drin, bis es ein "besseres Foto" gibt, würde für den Text nicht gelten. Warum besteht ihr trotzdem auf diesem Foto?Fiona (Diskussion) 08:08, 3. Sep. 2018 (CEST)

Nun, Frösche gibt es viele, und Gebäude stehen immer an derselben Stelle. Von daher sind die fotografischen Voraussetzung grundsätzlich andere. Dieser Vergleich hinkt eindeutig. Ich persönlich bestehe nicht darauf, da ich bisher nicht an dem Artikel mitgearbeitet habe, verstehe nur nicht die Einwände. Frau Lengsfeld hätte im Übrigen die Möglichkeit, das Foto löschen zu lassen, falls es ihr widerstrebt. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:50, 3. Sep. 2018 (CEST)

Bekanntlich halte ich das Photo für eine ästhetische Zumutung und äußerst unvorteilhaft. Deswegen hatte ich es entfernt. Das wurde mir als "Sexismus" vorgehalten. Ich kann nur sagen, dass ich so ein Foto von mir nicht in der Wikipedia sehen wollen würde. Andererseits bin ich nicht der Geschmacksvormund von Frau Lengenfeld, und da die Frau klare Vorstellungen geäußert hat, was sie selbst "anziehend" findet, wer bin ich es besser wissen zu wollen? --JosFritz (Diskussion) 10:00, 3. Sep. 2018 (CEST)

Meine Meinung: Jede und jeder, wie sie oder er sich präsentiert. Da das umstrittene Bild ein Portraitfoto ist, ist davon auszugehen, dass Frau Lengsfeld sich das Outfit, in dem sie rüberkommen möchte, selbst ausgesucht hat. Wir sind nicht dazu berufen, uns Gedanken darüber zu machen, wie jemand möglichst vorteilhaft oder „würdig“ rüberkommt – insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass Frau Lengsfeld zum Zeitpunkt der Aufnahme erwachsen war und eine Portraitaufnahme per se die Freiwilligkeit beider Parteien (Aufzunehmende und Fotograf) erfordert. – Ansonsten bin ich per se gegen Prüderie in Wikipedia. Ergo – warum nicht? --Richard Zietz 11:20, 3. Sep. 2018 (CEST)
Diese Sichtweise ("eine Portraitaufnahme per se die Freiwilligkeit beider Parteien (Aufzunehmende und Fotograf) erfordert") geht allerdings an den gesetzlichen Gegebenheiten weit vorbei. Ohne schriftliche Einverständniserklärung darf ein Foto zwar gemacht, aber nicht online gesetzt werden. Und man kann die Veröffentlichung, sollte sie ohne schriftliche Zustimmung erfolgt sein, als Abgebildeter auch anfechten. Das sollte sich doch mittlerweile unter kundigen Mitarbeitern herumgesprochen haben. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:28, 3. Sep. 2018 (CEST)
Aha, interessante Sichtweise: Dann erfordert es die Freiwilligkeit also nicht? --Richard Zietz 12:27, 3. Sep. 2018 (CEST)
hallo, ich dachte, das wäre bei Personen des öffentlichen Lebens anders! Bin aber kein Fachmann. Wenn man googelt, findet man viele Bilder von ihr. Kann man die nicht hochladen? The Banal - Du kannst dem Böhmen nicht entkommen (Diskussion) 11:50, 3. Sep. 2018 (CEST)
Nein. Theoretisch benötigt man die Einwilligung der abgebildeten Person, praktisch jedoch auch die Einwilligung des Fotografen. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:55, 3. Sep. 2018 (CEST)

Ähäm, Richard, JosFritz und Nicola, wie kommt ihr darauf, dass es mir um das Dekoltee ginge? Es ist einfach ein qualitativ schlechter Foto, das die Person unvorteilhaft abbildet. Liegt eine Zustimmung von Frau Lengsfeld, das Foto in Wikipedia zu veröffentlichen überhaupt? Es ist kein Schnappschus von einer öffentlichen Veranstaltung, sondern der Versuch eines Porträts. Fiona (Diskussion) 12:40, 3. Sep. 2018 (CEST)

Ich habe Vera Lengsfeld um ein anderes Foto gebeten - sie stellt eines zur Vefügung, aber natürlich muss zunächst mal wieder die Urheberrechtsfrage ausdiskutiert werden, wie immer. Ich habe übrigens nicht behauptet, dass es Dir, Fiona, um das Dekolleté ginge - da geht mal wieder die Fantasie mit Dir durch. Im Übrigen gilt dasselbe hier wie überall in der WP: Wer was geändert habe möchte, muss selbst dafür sorgen. -- Nicola - kölsche Europäerin 12:52, 3. Sep. 2018 (CEST)
Da du nicht ohne ad personam kannst, Nicola, und darauf auch noch bestehst, ist wohl wieder deine Gehässigkeit mit dir durchgegangen.
Nö, man kann auch einen Zustand kritisieren. Der Vorschlag war, auf das Foto zu verzichten. Fiona (Diskussion) 19:24, 3. Sep. 2018 (CEST)

Ich habe mich zum Dekolleté nicht geäußert, sondern zur Gesamtästhetik. Mein Geschmack ist aber nicht entscheidend. Und da ich mit der Überarbeitung erstmal durch bin, muss ich das Bild auch nicht mehr ständig sehen. --JosFritz (Diskussion) 13:01, 3. Sep. 2018 (CEST)

Na bitte, geht doch! Danke für das Besorgen. --JosFritz (Diskussion) 13:09, 3. Sep. 2018 (CEST)

Ich hoffe, die permission kommt auch... und vielleicht auch eine größere Auflösung. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:14, 3. Sep. 2018 (CEST)
Danke schon mal für deine Mühen! Und ja, auf die größere Auflösung hoffe ich auch. --slg (Diskussion) 14:46, 3. Sep. 2018 (CEST)
+1. Falls wider Erwarten keine permission kommt, spendiere ich einen Zuschnitt des ursprünglichen Fotos auf den Gesichtsbereich. Gruß in die Runde. --Anti ad utrumque paratus 15:15, 3. Sep. 2018 (CEST)
Da steckt zwar einiges an Nachgearbeitungskünsten drin, und Frau Lengsfeld kommt sicherlich auf eine Weise rüber, dass man nicht auf den Gedanken kommt, die gute Frau feature aktiv die AfD und Pegida (Kostprobe). Allerdings weiß ich durchaus so viel, dass ein Bild nicht nur die permission der Fotografierten braucht, sondern auch die permission des Fotografen. – Frage: kommt die noch, oder kann man die bei einer so, äh … volkstümlichen Person vernachlässigen? --Richard Zietz 19:09, 3. Sep. 2018 (CEST)
Ich frage mich wirklich, willst Du mit solchen [Bemerkung entfernt. --Gripweed (Diskussion) 21:44, 3. Sep. 2018 (CEST)] Posts bewirken willst. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:12, 3. Sep. 2018 (CEST)
[Antwort auf Bemerkung entfernt --Gripweed (Diskussion) 21:44, 3. Sep. 2018 (CEST)].
Ein Foto in den Artikel zu laden, für die die permission nicht vorliegt, ist nicht in Ordnung. Angesichts der Photoshopkünste schlage ich vor, auf ein Foto zu verzichten. Das Aussehen von Frau Lengsfeld ist allgemein bekannt.Fiona (Diskussion) 19:24, 3. Sep. 2018 (CEST)
(nach BK) Wie oft ladet Ihr eigentlich Fotos hoch, dass hier son unqualifiziertes Zeug verbreitet wird? Die "permission", und natürlich die des Fotografen, ist angefordert, was dick und fett auf Commons zu lesen ist. Das ist der übliche Gang der Dinge. Wenn die nicht kommt, ist das Foto auch wieder weg. Was jetzt an diesem Foto wieder nicht in Ordnung sein soll, weiß der Himmel - ach, die "böse" Frau darf nicht nett aussehen? EOD, cu. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:32, 3. Sep. 2018 (CEST)
Kein Grund zur Aufregung, die Vorgehensweise mit OTRS-Ticket ist auf Commons völlig normal. --M@rcela 19:39, 3. Sep. 2018 (CEST)
Ja, auf Commons, doch nicht im Artikel. Solange Bildrechte ungeklärt sind, hat ein Foto draußen bleiben. Ich habe selbst einmal den Fehler gemacht, ein Foto, für das ich eine Erlaubnis per Mail an mich bekommen hatte, in einen Artikel zu laden. Die Lizenzvereinbarung wurde jedoch nicht unterschrieben.Fiona (Diskussion) 09:11, 4. Sep. 2018 (CEST)

So, und nun? --slg (Diskussion) 04:41, 29. Sep. 2018 (CEST)

Populismus

Geht's auch ein bisschen weniger diffamierend? Ab 2015 werden die Einträge zunehmend einseitig. Wikipedia sollte kein Instrument zum Einprügeln auf den politischen Gegner sein, aber leider geht de.wikipedia.org bei strittigen Themen der aktuellen Zeitgeschichte immer mehr in diese Richtung.(nicht signierter Beitrag von Stefanhinz (Diskussion | Beiträge) 23:41, 1. Sep. 2018 (CEST))

Hat Wikipedia einen politischen Standpunkt derart, dass von diesem aus gerechtfertigt erscheint, "politische Gegner" zu definieren und zu diffamieren? (Bislang habe ich mir vorgestellt, Wikipedia verstehe sich als seriöses Lexikon und nicht als Propagandamaschinerie.) - Fliege (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:8B40:4230:580:9A6B:576:F69B (Diskussion) 10. September 2018)
Beide Vorwürfe sind für mich nicht nachvollziehbar. Sie sind so allgemein gehalten, dass sie nicht überprüfbar sind. Daher hier einiges über Wikipedia:
Wikipedia hat nicht einen festen politischen Standpunkt. Sie selbst hat überhaupt keinen. Die gegenteilige oben geäußerte Vorstellung ist eine Mär aus einer Verschwörungstheorie. Das Lexikon wird von tausenden von Autoren geschrieben. Jeder dieser Autoren hat seinen persönlichen Standpunkt. Das Ziel einer Darstellung ist es, einen neutrale Haltung bei der Berichterstattung einzunehmen, also den persönlichen Standpunkt möglichst wenig einfließen zu lassen. Um das zu erreichen, müssen in Wikipedia einige wichtige Prinzipien beachtetet werden. Dass der letzlich eingenommene Standpunkt einigen Lesern nicht gefällt, gehört dazu und ist unvermeidbar. Orik (Diskussion) 10:01, 11. Okt. 2018 (CEST)
Die Vorwürfe sind natürlich zu allgemein, als dass sie zu entkräften wären. Was passiert, wenn man auf Inhalte hinweist, deren Relevanz nur aus dem persönlichen Ansichten zur Person erwachsen, kann man hier aber leicht sehen: [18] --GiordanoBruno (Diskussion)

Jeder Atemzug?

Muss jetzt jeder Atemzug dieser Person einzeln dargestellt werden? Das finde ich bei weitem übertrieben, zumal es nicht ihrer Bedeutung entspricht, sondern diese eindeutig überhöht - eine ähnliche Entwicklung wie bei anderen eher nebensächlichen Personen übrigens auch. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:12, 7. Nov. 2018 (CET)

Du darfst Dich gern konstruktiv einbringen. So könnte man den Eindruck gewinnen, dass Du nicht an einer konkreten Artikelverbesserung interessiert bist. Bitte WP:DISK beachten, danke. --JosFritz (Diskussion) 14:24, 7. Nov. 2018 (CET)
Mich interessiert nicht, was in Deine Augen wie "aussieht", und auch "Dein Eindruck" ist mir schnuppe.
Ich habe eine Frage gestellt - dann wartet man in der Regel auf eine Antwort, und dies zunächst in der Form von Meinungen anderer Benutzer. So funktioniert das in der Regel in der WP. Ich persönlich finde den Artikel zu aufgeblasen und zu kleinteilig und damit nicht der Bedeutung dieser Person entsprechend. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:57, 7. Nov. 2018 (CET)
Das war eine Frage? Die Antwort lautet: Nein. Ansonsten interessiert es mich auch nicht, wie Du den Artikel findest. Dass die Artikellänge dem von Dir empfundenen Bedeutungsgrad einer Person entsprechen müsste, ist spannend, aber irrelevant. --JosFritz (Diskussion) 15:04, 7. Nov. 2018 (CET)
Und was ist, um mal ins Detail zu gehen, an der privaten Meinung eins Dirk Kurbjuweit so superwichtig, dass der Leser lesen muss, dass dieser Mann ein Wahlplakate mit zwei Frauen mit tiefen Dekolleté „dämlich“ findet? Gab es da etwa eine Debatte über dessen paternalistischen und sexistischen (?) Äußerungen, die diese Info in der WP begründet? --217.226.31.141 20:15, 7. Nov. 2018 (CET)
Für das Aufsehen, die Resonanz und die Relevanz, die daraus resultiert, hat Lengsfeld gesorgt. Wir bilden auch Albernheiten und Kommentare darauf ab, denn sie gehören zur Realität. Wenn Du eine richtlinienkonforme Quelle hast, die Kurbjuweits Äußerungen so wie Du einordnet, nehmen wir das auf. --JosFritz (Diskussion) 20:42, 7. Nov. 2018 (CET)
Wenn das eine so wichtige Info ist mit dem Plakat, wieso wird nur diese eine Rezeption genannt? NPOV ist das ja nicht. Da stekt noch mehr drinn, z.B. http://www.taz.de/!5158227/ Ines Kappert von der taz und und und ... --217.226.31.189 17:42, 8. Nov. 2018 (CET)
Um welchen "Atemzug" geht es dir denn, Nicola? Solltest du die Wahlwerbung mit Dekolleté von 2009 gemeint haben, so wurde diese vor allem von der Frauenunion kritisiert.Fiona (Diskussion) 15:29, 9. Nov. 2018 (CET)

Lengsfeld antwortete auf die Kritik: "Wenn man nicht viel Geld für seinen Wahlkampf hat, dann ist man auf gute Ideen angewiesen. Und Aufmerksamkeit zu erregen, das ist mir gelungen". An einem Tag habe ihr Wahl-Blog 17.000 Klicks erzielt. Sollen wir diesen Atemzug vielleicht aus Gründen der Ausgewogenheit im Artikel ergänzen? Fiona (Diskussion) 15:35, 9. Nov. 2018 (CET)

Familie

Im Projekt Wikipedia:Writing about women wird darauf hingewiesen, dass Frauen häufiger über ihre Beziehungen definiert werden als Männer. Und tatsächlich lesen wir hier ausführlich davon, wie oft Frau Lengsfeld verheiratet war, wieviele Kinder sie hat, und was ihre Familie so tut. Das halte ich zum grössten Teil für überflüssig. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:47, 9. Nov. 2018 (CET)

Ich finde schon, dass zu einer runden Biografie auch das Privatleben gehört, unabhängig vom Geschlecht. Bei Gerhard Schröder und Joschka Fischer werden die jeweils zahlreichen Ehefrauen sowie die Kinder auch genannt. --slg (Diskussion) 15:56, 9. Nov. 2018 (CET)
+1. Die Ehen sind enzyklopädisch relevant bei der Lemmaperson, insbesondere die zu Wollenberger. Kleinschmidt hat auch ein Wiki-Lemma, ebenfalls ihr Sohn. Ich kann da nichts Superfluides erkennen. --Slökmann (Diskussion) 16:00, 9. Nov. 2018 (CET)
Nö, sie wird nicht darüber definiert. Frauen in der Wikipedia denken schon weiter, MatthiasGutfeldt. Männer-Biografien verschweigen häufig die Bedeutung von Frauen. Frauen sind nicht die Anderen, die sich an den Eigentlichen auszurichten haben. Das gilt auch für Biografien über Frauen. Fiona (Diskussion) 15:58, 9. Nov. 2018 (CET)
So ist es, slg.Fiona (Diskussion) 15:59, 9. Nov. 2018 (CET)

Abschnitt: Publizistische Tätigkeit

Sie schrieb Beiträge für Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Die Welt und Focus. Ist das so? Der Focus, nun ja. Doch wurden und wenn bis wann Beiträge von ihr von Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Die Welt veröffentlicht?

Welt online z.B. weiß nichts davon, dass sie für Die Welt geschrieben hat.Fiona (Diskussion) 15:54, 9. Nov. 2018 (CET)

Die Referenz führt zur Website von achgut.com. Diese Quelle ist nicht neutral im Sinne von WP:Q, da Blog, so dass die Publikationen im Einzelnen erneut recherchiert werden müssten. Ohne eine weitere Bewertung vorzunehmen, glaube ich allerdings, dass diese Information durchaus stimmig sein kann. Müsste man™ dann im einzelnen überprüfen. --Slökmann (Diskussion) 16:27, 9. Nov. 2018 (CET)
Eine schwierige Aufgabe. Wenn der Punkt strittig ist, wäre es am besten, wenn Publikationen pro Medium belegt würden, denn offenbar handelt es sich bei den Beiträgen Lengsfelds im wesentlichen auch um Kommentare. Das sollte im Artikel differenzierter dargestellt werden. --Slökmann (Diskussion) 16:56, 9. Nov. 2018 (CET)

Einleitung

@JosFritz: Ich habe das Ende der Einleitung zurückgesetzt, da ich dazu nichts im Artikel gefunden habe bzw er den Text nicht richtig zusammengefasst hat.--Fleritarus (Diskussion) 11:28, 29. Aug. 2018 (CEST)

Das steht alles belegt unter "Außerparlamentarische Aktivititäten". --JosFritz (Diskussion) 12:51, 29. Aug. 2018 (CEST)
@JosFritz: da steht nichts von der IB, nichts davon dass sie mit der afd oder pegida sympatisiert bzw öffentlich dazu was gesagt hat. ein näheverhältnis zu x ist übrigens keine sympathie für x. außerdem ist pegida nicht rechtsextrem, sondern rechtspopulistisch. ich werde heute abend den gesammten artikel durchgehen müssen lg --Fleritarus (Diskussion) 15:05, 29. Aug. 2018 (CEST)
@JosFritz: Was hat Vera Lengsfeld so sehr mit der identitären Bewegung am Hut, dass es in der Einleitung steht?? --Fleritarus (Diskussion) 10:40, 20. Sep. 2018 (CEST)
Ja, komisch, nicht wahr, ich frage mich auch, was die Frau mit denen will. Aber das fragst Du sie besser persönlich oder informierst Dich auf ihrer Website, wenn die nicht gerade wieder vom Browser diskriminiert wird. --JosFritz (Diskussion) 11:26, 20. Sep. 2018 (CEST)
Kann du bitte ernsthaft antworten? Ich sehe dazu nichts im Artikel --Fleritarus (Diskussion) 21:40, 20. Sep. 2018 (CEST)
@JosFritz: ? --Fleritarus (Diskussion) 10:19, 2. Okt. 2018 (CEST)

Ich halte dafür, dass einige Formulierungen hier nicht den Quellen- bzw. Wahrheitskriterien der WP entsprechen und daher dringend und schnellstens zu ändern sind. Sie betreffen v.a. die angebliche „Sympathie“ VL's mit AfD, Pegida etc. Beispiel: „Spätestens seit 2018 sympathisiert Lengsfeld mit der AfD sowie mit rechtspopulistischen Gruppierungen wie Pegida...“. Zu dieser Behauptung gibt es im Artikel keinen einzigen stichhaltigen und sachbezogenen Beleg, mit dem sich ein „Sympathisieren“ VL's mit den genannten Bewegungen beweisen ließe. Im Abschnitt „Außerparlamentarische Aktivititäten (2010–2018)“ heißt es zunächst unter Berufung auf einen TAGESSPIEGEL-Artikel: „...dass Lengsfeld und die damalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry in der Kreisstadt [Pirna] einen gemeinsamen politischen Auftritt im Vorfeld der Bundestagswahl [hatten]", um dann einen „Bericht des Nachrichtensenders n-tv“ zu zitieren, der seinerseits glaubt, VL zu einer AfD-Sympathisantin machen zu können, indem er behauptet, sie habe „in der Vergangenheit durchaus Sympathien für die AfD gezeigt“. Scheinbar belegt wird dies durch die Feststellung, VL habe „[b]ereits 2013 […] die AfD um der Fairness willen gegen unseriöse Anschuldigungen wegen angeblicher Rechtslastigkeit‘ in einem Internetblog in Schutz“ genommen und „[v]or wenigen Tagen […] in einem Beitrag auf ihrer Internetseite von der Demokratie unwürdigen Angriffen gegen die AfD“ gesprochen.“ Jemanden gegen mutmaßlich ungerechtfertigte Angriffe verteidigen heißt noch lange nicht, sich in der Sache selbst und darüber hinaus mit dem Verteidigten und seinen (politischen) Absichten gemein zu machen oder gar mit ihm zu „sympathisieren“. Jeder Anwalt oder Gutachter vor Gericht würde sich in ähnlicher Weise dagegen verwehren, als „Sympathisant" seines Klienten verdächtigt zu werden, also mit ihm außerhalb des beruflichen Kontakes gemeinsame Sache zu machen. Was beruflich bei einem Anwalt nicht ohne Beweis des Gegenteils behauptet werden darf, gilt aber auch schon im Leben ganz allgemein, etwa, wenn schon das einfache Nachgeben eines Menschen gemäß seinem individuellen Gerechtigkeitsempfinden diesen Menschen zur Abwehr einer festgestellten Ungerechtigkeit (etwa einer Anschuldigung) an die Seite des Beschuldigten drängt „ohne Achtung der Person“. Nur Böswilligkeit könnte in einem solchen Fall, der schon auf jedem Schulhof beobachtet werden kann, das Wirksamwerden von persönlicher „Sympathie“ mit dem In-Schutz-Genommenen behaupten. Auch die nächste Formulierung: „Die Frankfurter Rundschau zählte Lengsfeld im April 2018 „[a]llen voran“ zu dem „Teil der einstigen DDR-Dissidenten“, der „heute offen mit der AfD und ihren Positionen [sympathisiert]“ und einen „Schwenk nach Rechtsaußen“ vollzogen habe“ ist kein zweifelsfreier Beleg für die „Sympathie“-These, sondern allenfalls die Wiedergabe der Tatsache, dass die FR im April 2018 VL zu einem spezifischen Sympathisantenkreis der AfD „zählte“ – ob zu Recht muss offen bleiben. Wenn ich jemanden zu einem Kreis zähle, heißt das nämlich noch lange nicht, dass diese Zuordnung sachlich und objektiv berechtigt und damit in die WP aufzunehmen ist – sie ist zuvörderst erst einmal nur eine einzelne Sichtweise und keineswegs objektiver, enzyklopädisch relevanter Beweis. Der Artikel schreibt des Weiteren: „Im Mai 2018 trat Lengsfeld als Rednerin auf der Pegida-nahen Kundgebung Für Meinungsfreiheit und gegen das NetzDG in Köln mit 80 Teilnehmern aus dem rechten Spektrum auf.“ Die Demo in Köln fand im April, nicht im Mai statt und hatte mit Pegida überhaupt nichts zu tun; genauso gut hätte man auch „NPD-nah“ oder „Reichsbürger-nah“ schreiben können. Die Pegida-Nähe ist durch nichts belegt. Vielmehr wurde die Demo von einer Initiative aus dem Umfeld des Hayek-Clubs durchgeführt; die „80 Teilnehmer aus dem rechten Spektrum“ sind, was das „Spektrum“ angeht, dem sie angeblich angehörten, auch nur mehr eine Stimmung erzeugende Mutmaßung (bis auf eine Identitäre, die die Antifa identifiziert haben will) und haben enzyklopädisch null Relevanz, da „rechtes“, ebenso wie “linkes Spektrum“ ein zu unscharfer und deswegen auch nur propagandistisch benutzter Begriff ist. Er kann deswegen nicht auf eine einzelne Person auch nur mittelbar zu deren eigener Charakterisierung in Anwendung gebracht werden. Und last, but not least: „Im Juni 2018 nahm sie am rechtspopulistischen „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ teil.“ Am diesem Frauenmarsch hat Lengsfeld nicht teilgenommen, die FAZ mußte das richtigstellen, die das behauptet hatte. Lengsfeld war zu jener Zeit Teilnehmerin der Pro-Israel-Demo gegen den Al-Quds-Marsch. Die beanstandeten Passagen werde ich in Kürze löschen bzw. ändern. Ich bitte um Euer Meinungsbild.--Shoshone (Diskussion) 17:43, 6. Nov. 2018 (CET)

Shoshone, kannst du dich bitte freundlicherweise kürzer fassen. Dann besteht auch die Chance, dass dein Beitrag gelesen wird. Fiona (Diskussion) 10:55, 7. Nov. 2018 (CET)
Wenn die Meldung zum "Frauenmarsch" durch die FAZ korrigiert wurde, dann sollte diese Passage unbestreitbar raus. Alles andere überzeugt mich nur insoweit, dass man Formulierungen anpassen könnte. Also weniger "Lengsfeld sympathisiert ..." und stattdessen "Die Zeitung X urteilte bzw. stellte fest, dass Lengsfeld..." --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:57, 6. Nov. 2018 (CET)
Ich würde mir im Lichte des kürzlich vom LG Berlin gegen die WP-Foundation ergangenen Urteils sehr genau überlegen, ob „Die Zeitung urteilte bzw. stellte fest, dass Lengsfeld..." die richtige Antwort auf das hier gestellte Problem der aneinandergereihten Mutmaßungen ist. Das Landgericht verlangt von uns nämlich seit ein paar Tagen ganz so, wie ich es schon angedeutet hatte, eigene Recherche und nicht einfach nur ein quellenmäßiges Zitieren der Mutmaßungen bzw. Falschbehauptungen anderer. HEISE ONLINE schreibt am 2.11.18: „Dies reichte den Richtern am Berliner Landgericht ... nicht aus. Sie urteilten, dass sich die Wikipedia-Autoren durch die Formulierung der Textpassage die Vorwürfe des MDR-Magazins zu eigen gemacht hätten. Trotz des Verweises auf die Quelle und der Verwendung des Konjunktivs gewinne der durchschnittliche Leser den Eindruck, dass es sich um Tatsachenbehauptungen und nicht um Verdachtsäußerungen handele. Auch sei die Presseerklärung des Klägers mit dessen Dementi aus dem Zusammenhang gerissen worden. Die Anwälte der Wikimedia Foundation hatten sich auf den Standpunkt gestellt, dass es sich bei den Formulierungen im Text nicht um eine offensichtlich unwahre Tatsachenbehauptungen handelt, da diese mit mehreren Fußnoten belegt worden seien. Auch wenn der ursprüngliche Bericht des MDR nicht mehr in der Mediathek verfügbar sei, sei dies kein Indiz dafür, dass die Behauptungen darin unrichtig seien.“ Damit steht fest, dass keine auch nur geringfügige „Sympathie“-Andeutung Lengsfelds in dem Artikel, wenn sie nicht glasklar als solche durch primäre Belege/Quellen bestätigt wird, zu löschen ist. Punktum. Auch der Verweis auf ein journalistisches Medium greift hier nicht, wenn dieses selbst nur Mutmaßungen wiedergibt! Ich kannte das Urteil bis heute früh noch nicht, habe aber mich so bereits gestern geäußert, wie es dem Urteil exakt entspricht. Wer sagt's denn...--Shoshone (Diskussion) 09:22, 7. Nov. 2018 (CET)
Ich denke auch, dass wir uns mit den vermuteten oder tatsächlichen Sympathien auf dünnem Eis befinden und habe den Satz (erst mal?) gelöscht. --Hardenacke (Diskussion) 09:42, 7. Nov. 2018 (CET)

Die Einleitung fasst belegte Artikelinhalte zusammen. Hier ein LG-Urteil in alle Artikel von umstrittenen RechtspopulistInnen zu spammen, ändert daran gar nichts. --JosFritz (Diskussion) 09:44, 7. Nov. 2018 (CET)

Nein, sie gibt Vermutungen wieder. Zu behaupten, jemand sympathisiere mit jemandem oder irgendetwas ist ohnehin ziemlich schwierig. Besser man lässt so etwas weg. --Hardenacke (Diskussion) 09:52, 7. Nov. 2018 (CET)
Nein, wir verzichten besser nicht auf sämtliche Bewertungen und Einordnungen von RechtspopulistInnen, nur weil das einigen KollegInnen so passen würrde. Dann ändere bitte zunächst die Regeln. Natürlich steht es Dir bis dahin frei, Änderungsvorschläge bzgl. einzelner Formulierungen zu machen. --JosFritz (Diskussion) 09:55, 7. Nov. 2018 (CET)
Wir bewerten nicht! Das ist eine unserer Grundregeln. Und wir spiegeln keine Vermutungen von Journalisten als Tatsachen wider. --Hardenacke (Diskussion) 09:59, 7. Nov. 2018 (CET)
Wir fassen in der Einleitung belegte Inhalte zusammen. Natürlich gehört dazu auch Wahrnehmung, Einordnung und Bewertung der Lemmaperson. --JosFritz (Diskussion) 10:01, 7. Nov. 2018 (CET)
Mit eigenen Bewertungen wäre ich sehr vorsichtig. So wie es dasteht, ist es tatsächlich keine Zusammenfassung dessen, was im Artikel steht (wobei man auch über manch Assoziatives im Artikeltext reden müsste), sondern geht in unzulässiger Weise darüber hinaus. --Hardenacke (Diskussion) 10:09, 7. Nov. 2018 (CET)
Lieber Hardenacke, mit "eigenen Bewertungen" musst Du nicht nur vorsichtig sein, sie gehören gar nicht in den Artikel. Reden kannst Du hier über alles, was den Artikel berbessern könnte. Und wenn Du einen konkreten Vorschlag hast, der nicht auf die Löschung belegter Inhalte oder deren Zusammenfassung in der Einleitung gerichtet ist, sondern auf eine bessere Formulierung, dann immer her damit! --JosFritz (Diskussion) 10:13, 7. Nov. 2018 (CET)
„Wahrnehmung, Einordnung und Bewertung der Lemmaperson“: Ich würde dringend von derlei „Bewertungen“ abraten, wenn es sich nicht um (konträre) Aussagen benennbarer Einzelpersonen im Rahmen öffentlicher Auseinandersetzungen mit der Lemmaperson handelt. Allgemein gehaltene, eher den Artikelschreibern und ihrer politischen Orientierung zuzuordnende Bewertungen, auch wenn sie sich aus anerkannten Medien speisen und die ihrerseits nur allgemeine Mutmaßungen oder Tendenzbeurteilungen wiedergeben oder auf solchen beruhen, sind ab sofort zu unterlassen. Es sei denn, JosFritz lässt die WP willentlich in eine Klagewelle hineinlaufen... dann sollte er aber auch die finanziellen Lasten dafür tragen. Der Satz „Spätestens seit 2018 sympathisiert Lengsfeld mit der AfD sowie mit rechtspopulistischen Gruppierungen wie Pegida“ ist jedenfalls in dieser Form zu streichen, er entspricht hier keineswegs den Vorgaben des LG-Urteils.--Shoshone (Diskussion) 10:34, 7. Nov. 2018 (CET)
Unabhängig von Gerichtsurteilen: Solch ein Satz gehört nicht in den Artikel, weil überhaupt nicht belegt ist, mit wem Vera Lengsfeld sympatisiert - und schon gar nicht, seit wann. --Hardenacke (Diskussion) 10:44, 7. Nov. 2018 (CET)
Durch Fettdruck werden Falschbehauptungen nicht wahrer, lieber Hardenacke. Wir fassen in der Einleitung belegte Inhalte zusammen. Natürlich gehört dazu auch beleegte Wahrnehmung, Einordnung und Bewertung der Lemmaperson. --JosFritz (Diskussion) 10:46, 7. Nov. 2018 (CET)
(nach BK) Klar ist das belegt und weiter belegbar. 2014 befürwortete sie mit Erika Steinbach bereits eine Koalition von CDU mit der AfD. Die politische Entwicklung gehört ins Intro.
Für unpassend halte ich die und-Verbindung mit dem Satz „kritisiert die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel“. Das insinuiert einen Zusammenhang, der so nicht notwenidierweise besteht. Die Flüchtlingspolitik wird von vielen Seiten kritisiert, ohne jede Sympathie für rechtspopulistsche Parteien, Pegida & Co. Fiona (Diskussion) 10:51, 7. Nov. 2018 (CET)

Interessant ist auch ihre Teilnahme als Rednerin beim sogenannten Neuen Hambacher Fest im Mai dieses Jahres. Die konservative Welt schrieb: „Konservative Bürger und politisch Unzufriedene versammeln sich. Parteipolitiker, mehrheitlich aus der AfD, Eurokritiker, Islamkritiker, Migrationskritiker. Sie wollen Stärke demonstrieren und das Vaterland wachrütteln. Das Wort vom Patrioten wird oft fallen an diesem Tag. Stars der Besorgnis sprechen, darunter Thilo Sarrazin (SPD), Vera Lengsfeld (CDU), Jörg Meuthen (AfD).... Vera Lengsfeld hält die politisch schärfste Rede. Sie greift die Kanzlerin an, sieht Deutschland auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur.“ Im September rief sie zur Aktion Aktion #WirSindMaaßen auf.Fiona (Diskussion) 11:32, 7. Nov. 2018 (CET)

Nach diesem und diesem neuerlichen Revert erwarte ich sehr kurzfristig einen Beleg für die Behauptung, dass Vera Lengsfeld „spätestens seit 2018“ mit der AfD sowie mit rechtspopulistischen Gruppierungen sympatisiert. Aber bitte keine Vermutungen von Journalisten und ähnliche Kaliber. --Hardenacke (Diskussion) 17:58, 7. Nov. 2018 (CET) Dass sie aus der SED ausgeschlossen wurde und später Mitglied der CDU wurde, ist kein Beleg dafür, auch wenn das in linksradikalen Kreisen vielleicht so bewertet wird.

Hardenacke, das Problem ist, dass du seriöse Quellen nicht anerkennst. Darum kann ich dir leider nicht helfen.Fiona (Diskussion) 20:10, 7. Nov. 2018 (CET)
Welche seriöse Quelle gibt es denn für die Sympathien von Vera Lengsfeld (also für ihre Gedanken)? Außer Deinen stumpfen Reverts sehe ich nichts. --Hardenacke (Diskussion) 20:12, 7. Nov. 2018 (CET) Es hat schon ein Geschmäckle, wenn politische Gegner einen Personenartikel okkupieren.
Das passt zu dem, was ich neulich im Internet gehört habe, danach solltenLinke nicht zum Thema Die Linke und Juden nicht zum Nahostkonflikt editieren. Halte ich übrigens für Humbug und letztlich antisemitisch. Hardenacke, 80 Prozent + x sind poltitische Gegner von Lengsfeld in dem Sinne, dass sie ihr nicht zustimmen. Wenn Du Dich dazu positionieren möchtest, steht Dir das frei. Aber hier ist das uninteressant. --JosFritz (Diskussion) 20:19, 7. Nov. 2018 (CET)
Nun, es gibt politische Gegner, die dennoch zu neutraler Darstellung fähig sind und Spekulationen besser weglassen - und damit den Grundsätzen der Wikipedia näher kommen. Und es gibt politische Gegner, die das vor lauter Eifer beiseitewischen und denen jeder verwaschene Halbsatz wichtig ist, wenn er nur ihre Meinung transportiert. --Hardenacke (Diskussion) 20:27, 7. Nov. 2018 (CET)
Das sehe ich auch so. Wir gehören hier, nehme ich mal an, alle zur ersteren Gruppe, oder stehen Lengsfeld von Haus aus neutral gegenüber, so wie Du. Dann passt ja alles. Weiter so! --JosFritz (Diskussion) 20:31, 7. Nov. 2018 (CET)
Wie ich zu Vera Lengsfeld stehe tut überhaupt nichts zur Sache. Dass Du ständig gegen das Neutralitätsgebot verstößt und meinst, sogar Spekulationen zu den Gedanken (Sympathien) der Person gehörten in einen Personenartikel ist hingegen problematisch. - So, ich schalte jetzt den Kasten aus. Du hast gewonnen und Wikipedia hat verloren. Mich erinnert das hier zu sehr an meine - zugegebenermaßen naiven - Diskusionen mit meinem Stabü-Lehrer vor vielen Jahren. Er hat immer gewonnen - und trotzdem habe ich am Ende rechtbehalten. Gute Nacht --Hardenacke (Diskussion) 20:43, 7. Nov. 2018 (CET)
Ich hätte gern noch mit Dir geplaudert. Und wusste gar nicht, dass man solche Diskussionen im StaBü-Unterricht führen konnte, ich bin in einer "westlichen Demokratie" sozialisiert worden. Mich erinnern Gespräche mit Dir auch nicht an Diskussionen mit meinen Politiklehrern, obwohl die mir eintrichtern wollten, dass es eine Wiedervereinigung nie geben dürfte und würde, und ich recht behalten habe. Ich habe sie allerdings nie gewinnen lassen müssen und durfte trotz solcher reaktionärer Tendenzen Abi machen. --JosFritz (Diskussion) 20:54, 7. Nov. 2018 (CET)

3M

Selbstverständlich ist die politische Einstellung einer Politikerin für die Einleitung relevant. Durch Frankfurter Rundschau und N-TV ist sie auch ausreichend belegt, daran ändern auch kaum verschleierte "Lügenpresse"-Vorwürfe nichts. --Universalamateur (Diskussion) 14:57, 12. Nov. 2018 (CET)

3M: An den Haaren herbei gezogene Mutmaßungen darüber, mit wem Lengsfeld sympathisiert, gehören ganz sicher nicht in die Einleitung. Dass Lengsfeld Merkels Flüchtlingspolitik mehrmals öffentlich kritisiert hat, ist richtig und kann auch in der Einleitung erwähnt werden. Da Merkels Flüchtlingspolitik jedoch mehrheitlich kritisiert wird, wäre zu überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, die Einleitungen zu Personenartikeln zu Unterstützern Merkels Flüchtlingspolitik entsprechend zu ergänzen. Da gibt es nicht so viele. --Potarator (Diskussion) 18:00, 12. Nov. 2018 (CET)

Bitte belege erst mal deine Aussage, dass es weniger Unterstützer als Gegner von Merkels Flüchtlingspolitik gibt. Wenn das so wäre, dann wäre sie schon längst nicht mehr Bundeskanzlerin! --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:41, 12. Nov. 2018 (CET)
https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/umfragen/aktuell/deutliche-mehrheit-mit-fluechtlingspolitik-der-bundesregierung-unzufrieden/ --Potarator (Diskussion) 21:44, 12. Nov. 2018 (CET)
Wer mit der Flüchtlingspolitik unzufrieden ist, muss noch lange kein Gegner dieser Flüchtlingspolitik sein. (Unzufrieden sind übrigens auch diejenigen, die noch mehr Einwanderung wollen.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:52, 12. Nov. 2018 (CET)
Das vierte Diagramm zeigt eigentlich ganz gut, ob die "Unzufriedenheit" auf zu viel oder zu wenig Migration beruht. --Potarator (Diskussion) 22:04, 12. Nov. 2018 (CET)
  • Weniger ist mehr: Sie kritisiert vor allem die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel. ist belegbar und ausreichend. Dass sie damit der Pegida und der AfD näher steht als den Linken ergibt sollte damit klar sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:50, 13. Nov. 2018 (CET)
Wenn eine ehemalige Grüne Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, ist alles andere als klar, dass sie ihr nicht noch zu flüchtlingsfeindlich ist. --Universalamateur (Diskussion) 10:29, 13. Nov. 2018 (CET)

3M: Die jetzige Einleitung geht vollkommen in Ordnung, sie ist gedeckt durch die mediale Berichterstattung. Der Ton geht auch in Ordnung. Louis Wu (Diskussion) 13:10, 13. Nov. 2018 (CET)

3M: Die Einleitung geht in Ordnung, weil im Artikel belegt. Nur eine Frage: warum steht da „sympathisierte seit 2018″, wenn sie bereits 2014 mit Steinbach eine CDU-AfD-Koalition befürwortete? Was ist denn sympathisieren im politischen Kontext sonst, wenn nicht die Befürwortung einer Zusammenarbeit von Parteien? mit gruessen von VINCENZO1492 15:17, 22. Nov. 2018 (CET)

Wir können das durchaus auf "2014" ändern. --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:59, 22. Nov. 2018 (CET)

wie ihr Sohn Philipp Lengsfeld ist auch Vera Lengsfeld eine Leugnerin des menschenbeeinflußten Klimawandels

Tilmann Kluge und W. Müller beschäftigen sich mit den windigen Tricks der Solar- und Windkraftbranche. Einer der Höhepunkte war zudem der Vortrag von Frau Vera Lengsfeld, die es auf den Punkt brachte: „Bei der Rettung des Klimas stört der Mensch“ Die von Frau Lengsfeld gezogenen Vergleiche der politischen Hebel von Klimaschützern mit undemokratischen Methoden in Diktaturen wurde mit lang anhaltendem Applaus bedacht und hinterließ bei vielen Zuhörern Nachdenklichkeit.
eike-klima-energie.eu/2011/11/29/4-internationale-klima-und-energiekonferenz-in-muenchen-erfolgreich-beendet/

Vera Lengsfeld / 29.11.2011 / 13:50 /
Bei der Erlösung des Klimas stört der Mensch
https://www.achgut.com/artikel/bei_der_erloesung_des_klimas_stoert_der_mensch/

Vera Lengsfeld
Und ewig droht der Weltuntergang ...
https://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2013/dav_aktuelles_2013-07-11_weltuntergang.html

--Über-Blick (Diskussion) 10:22, 10. Jan. 2019 (CET)

Vera Lengsfelds Kritik an vermeintlich undemokratischen Methoden ist keine direkte "Leugnung" eines "menschenbeeinflußten Klimawandels", Rosenkohl (Diskussion) 16:08, 10. Jan. 2019 (CET)

Nein, natürlich nicht. Sie setzt ja nur Klimaschutz mit den Verbrechen von Nationalsozialismus, Stalinismus und Eugenik gleich und tut die wissenschaftliche Erkenntnisse als reine Meinung ab. Mit Klimleugnung hat so eine abstruse Argumentation natürlich nichts zu tun. Und der Umstand, dass sie dieses Gebrabbel auf einer Klimaleugnerkonferenz gehalten hat, die von der Klimaleugnerorganisation EIKE organisiert wurde, ist auch keinerlei Indiz für Klimaleugnung. Diese Argumentation ist mehr als nur absurd, und zwar nicht nur, weil die Rede beim Lesen in den Augen wehtut. Jetzt wundert mich deine Bewertung bei KALP aber gar nicht mehr. Wen solche Reden nicht zu Klimaleugnung zählen, was dann? Andol (Diskussion) 17:30, 10. Jan. 2019 (CET)
Ohne mir jetzt die Argumentation von Lengsfeld zu eigen zu machen: Deine Interpretation des Inhalts kann ich nicht nachvollziehen. Es mag ein Haufen Unsinn sein, den sie da von sich gibt, damit ist es größtenteils schon getan. Der Ort und die Zuhörerschaft sind für den Inhalt des Textes erst mal belanglos. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:43, 10. Jan. 2019 (CET)
Aus dem Ort ergibt sich kein kausaler Zusammenhang, logisch, aber die die Aussagen sind ja auch ohne den Ort klare Klimaleugnung. Haufen Unsinn trifft es natürlich ebenfalls sehr gut. Andol (Diskussion) 17:52, 10. Jan. 2019 (CET)
Was bitte ist "Klimaleugnung"?--Nico b. (Diskussion) 20:38, 10. Jan. 2019 (CET)
Siehe Klimaleugner... --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:35, 10. Jan. 2019 (CET)
Ich denke, Rosenkohl hat recht. Ich habe mir den Text von L.eangsfeld angetan, der ist zwar verworren und relativ unbelastet von intelligenten Überlegungen, aber ich sehe darin keine Leugnung des menschlichen Anteils an der Klimaerwärmung. Ihre Idee scheint mir eher zu sein, dass "die da oben" das Thema benutzen, um Herrschaftsverhältnisse zu zementieren und Forderungen nach mehr Wohlstand abzuwehren. Ob einen tatsächlich einen Klimawandel gibt und wenn ja, warum, dazu finde ich keine klaren Ausssagen.--Nico b. (Diskussion) 12:25, 11. Jan. 2019 (CET)

Ach und das sie, bereits 2011 auf dem Jahresevent des zentralen Zusammenschluß der LeugnerInnen der menschenbeeinflußten globalen Klimaveränderung dem Europäischen Institut für Klima und Energie (warscheinlich als Promistargast) eine Rede hält und ihr Sohn dann 2016 folgt, ist dann irrelevant oder was ?

sehe gerade ich habe ihr oben das Label verpasst - also nun eine Differenzierung:

In welche Schublade die LeserInnen sie packen, sollte doch nicht im Vordergrund stehen, wenn ich darauf hinweise das ein Aspekt ihrer Ausrichtung fehlt. Ihr könnt es ja so formulieren wie ihr es hier diskutiert ohne die Fixierung auf ein Label.

ob sie jemand als Skeptikerin (unter dem Label lief das Lemma ja bis vor Kurzem, bis "wir" dann angestossen u.a. von mir, die Lemmabezeichnung endlich der Realität angepasst haben. (was hier noch nötig ist Euro-Skepsis) oder als Leugnerin einschätzt bleibt den LeserInnen überlassen, wenn einfach nur sachlich die Dokumente und Fakten wiedergegeben werden. --Über-Blick (Diskussion) 13:20, 11. Jan. 2019 (CET)

[BK] Wenige Sekunden Lektüre des deutscherarbeitgeberverband-Links fördert dieses Zitat zutage:
"Unter dem neckischen Titel: „Und sie erwärmt sich doch!“, der jeden Gebildeten an Galilei und sein neues Weltbild erinnern soll, werden nicht nur alle Fakten weginterpretiert, die darauf deuten, dass der Erwärmungsprozess seit zehn Jahren stagniert und sich sogar rückentwickelt hat."
Das ist die angebliche Pause der globalen Erwärmung, die lediglich darin besteht, dass das Jahr 1998 besonders warm war - wärmer als alle anderen Jahre bis 2013 - und dass ein paar unfähige oder unredliche Typen nicht wissen oder nicht wissen wollen, dass man den Anstieg eines Wertes in einem Intervall nicht bildet, indem man den Anfangswert und den Endwert vergleicht, sondern mit der weniger gegen Ausreißer anfälligen linearen Regression. Ganz klassische Leugnerpropaganda. --Hob (Diskussion) 13:25, 11. Jan. 2019 (CET)
Es ist ja unstrittig, dass Frau Lengsfeld den wissenschaftlichen Fakten zumindest "skeptisch" gegenübersteht, um es freundlich zu formulieren. Mir ist aber wichtig, die von ihr vertretenen Positionen nicht auf ein Label wie "Klimaleugnung" (was für eine unsinnige Wortschöpfung) zu reduzieren, der Kern Ihrer Aussagen ist doch ein anderer: Sie geht von einer Weltverschwörung der Eliten aus, das ist sehr dicht an der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung, was sie da zusammenfabuliert.--Nico b. (Diskussion) 14:20, 11. Jan. 2019 (CET)
Solche Argumentationen sind aber genau das, was in der Fachliteratur unter dem Begriff Klimaleugung bzw. climate change denial zusammengefasst werden. Klimaleugnung ist ja nicht nur die Trendleugnung, d.h. die Behauptung, dass sich die Erde überhaupt gar nicht erwärmt, sondern hat auch eine Menge anderer Spielarten, unter anderem Bestreiten der menschlichen Ursache, der negativen Folgen, des Konsenses darüber usw. Das tut sie hier. Zu den Verschwörungstheorien: Diese sind kein Widerspruch zur Klimaleugnung (bzw. "anderer Kern", sondern vielmehr eine Bestätigung. Das Glauben an Verschwörungstheorien sind ein ganz wichtiger Faktor bei der Klimaleugnung, was in der Forschung auch immer wieder bestätigt wird. Nur dass es bei den Klimaleugnern oft keine jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung ist, sondern eine elitär-sozialistische Verschwörung. Da wird dann zumeist argumentiert, dass Grüne und Linke (bzw. im angelsächsischen Raum: "liberals") gemeinsam mit Klimaforschern über Klimaschutzmaßnahmen die Freiheit (bzw. eine libertäre Perversion davon) abschaffen wollen, um auf diese Weise eine sozialistische Weltrevolution durchzuziehen. Umweltschutz wird in diesen Kreisen als direkter Weg in den Sozialismus verstanden, denn er erfordert staatliche Regulierungsmaßnahmen, die kategorisch abgelehnt werden. Deswegen werden dort Umweltschützer und alle, die dafür gehalten werden, als Wassermelonen verspottet, die nur außen grün sind, innen aber durch und durch rot. So verstehe ich auch diese Argzmentation hier. Deswegen ist das sehr wohl Klimaleugnung (sogar eine ziemlich extreme Form davon) und sollte auch so benannt werden. Andol (Diskussion) 00:45, 12. Jan. 2019 (CET)
Entschuldigt, bei Vera Lengsfeld steht nichts von "jüdisch-bolschewistisch". Eigeninterperationen und Eigenkritiken gehören eh nicht auf Artikel-Diskussionsseiten. Man kann versuchen, Vera Lengsfelds Standpunkt zum Klimawandel anhand ihres Aufsatzes zusammenzufassen, oder falls es seriöse Sekundärliteratur gibt kann man diese zitieren, Rosenkohl (Diskussion) 01:26, 12. Jan. 2019 (CET)
Das sehe ich ähnlich - allgemein wird hier mit viel Text und viel Interpretation ein Standpunkt von Lengsfeld aus Indizien ("dort Rede gehalten" usw.) herausdestilliert, zu dem es keine klaren Aussagen Dritter bzw. Aussagen in reputablen Quellen gibt. Das geht so gar nicht. Man kann sich privat sein Bild machen, in einem Lexikon sollte dann doch nur drinstehen, was auch klar belegt werden kann. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:13, 12. Jan. 2019 (CET)

wow Indiz: Das Indiz (von lateinisch indicare „anzeigen“) ist allgemein ein Anzeichen, von dem sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Entwicklung, einen Sachverhalt, eine Situation oder einen Zustand schließen lässt.

sie war also nicht bei EIKE, hat also keine Rede gehalten, alles nur böses Verwörungsdenken, um der ach so netten Frau böses zu wollen oder was ? --Über-Blick (Diskussion) 14:13, 12. Jan. 2019 (CET)

Und für welche Aussagen läßt sich das nun so verwursten? --217.226.20.74 23:17, 12. Jan. 2019 (CET)
@Über-Blick: Wie wäre es, wenn du deine persönliche Meinung hinten anstellst und etwas mehr auf die vorgebrachten Argumente hörst. Der Text gibt es einfach nicht direkt her und eine Einschätzung per Sekundärquelle wurde nicht genannt. Vielleicht ein Beispiel, um das Problem klarer zu machen: Wenn jemand vor (beliebigem) Publikum z. B. die Aussage trifft, den Regierenden kam der Terrorismus der 1970er gelegen um die Rechte der Bürger zu beschneiden, dann kann man das für richtig oder falsch halten. Als Autor der Wikipedia kann man aber nicht daraus (durch eigenständige Analyse des Publikums, vor dem die Rede gehalten wurde, oder durch Analyse des Textes der Rede) ableiten, dass die Person mit Terroristen sympathisiert oder den Terrorismus als Faktum leugnet. Das Beispiel passt nicht ganz, aber es verdeutlicht IMHO, wo es in dieser Diskussion hakt. Das hat wenig damit zu tun, dass man den fiktiven Redner schützen will, das ist halt mal die Arbeitsweise, die WP:NPOV, WP:TF und WP:Q vorgeben. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:24, 13. Jan. 2019 (CET)

Nochmal (und wieder) zur Einleitung

Die Einleitung wurde ja bereits hinlänglich diskutiert. Vielleicht sollte die Diskussion nochmal unter diesem Aspekt angegangen werden, dass es bislang unbelegt ist, dass Vera Lengsfeld einer Partei, also der AfD, "nahesteht"? Vera Lengsfeld schreibt heute selbst dies hier dazu in einer Stellungsnahme auf Ihrer Seite. Faktisch ist bislang nicht belegt, dass Lengsfeld sich der AfD nahe fühlt. Das sind Beurteilungen oder Einschätzungen Dritter, welche lediglich Mutmaßungen sind. Ich denke, die Einleitung wäre dahingehend nochmal zu überprüfen. --NellsPort (Diskussion) 12:13, 20. Feb. 2019 (CET)

Du bringst tatsächlich keinen neuen Aspekt in die Diskussion ein. Ob jemand einer Partei oder deren Positionen nahesteht, wird nicht durch die Wunschvorstellung, sondern durch die faktische Positionierung bestimmt, die von Dritten einzuordnen ist. Weder Lengsfelds Selbstwahrnehmung, noch Deine oder meine sind dafür ausschlaggebend oder auch nur relevant. Die Einordnung Dritter ist dagegen im Artikel dargestellt und einhellig. Entsprechend wird diese einhellige Einordnung in der Einleitung zusammengefasst. Solltest Du andere Einordnung kennen, die unseren Ansprüchen an Belege erfüllen, dann arbeite diese gern ein, die Einleitung kann dann angepasst werden. Bitte setze die Diskussion nicht hier, sondern im Abschnitt oben unter Dritte Meinungen fort. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:37, 20. Feb. 2019 (CET)
Dann ist die Formulierung per se falsch und müsste heißen: "Wird von Journalisten AfD-nah eingeordnet". Was aber, wenn sich jemand explizit von dieser zugeschriebenen Nähe distanziert? --NellsPort (Diskussion) 12:41, 20. Feb. 2019 (CET)
Du kannst gern oben eine andere Formulierung vorschlagen. Dass sich Lengsfeld gegen die Verortung wehrt, wird nach unseren Regeln erst dann relevant, wenn es Gegenstand einer Rezeption durch WP:Q-konforme Quellen ist. --JosFritz (Diskussion) 12:49, 20. Feb. 2019 (CET)

In der Einleitung steht wörtlich "Seit 2014 sympathisiert Lengsfeld mit der AfD", also nicht "dass Lengsfeld sich der AfD nahe fühlt". Bei den Verhältnissen des mit etwas Sympathisierens und des sich nahe Fühlens mag es Überschneidungen geben, jedoch deckunsgleich sind diese Verhältnisse nicht notwendig. Jedenfalls bräuchte man für derartige jeweilige Formulierungen eine solide Belegquelle. Ich erkenne jedoch nicht, daß es eine solche Belegquelle gibt.

Von "spätestens seit 2018 sympathisiert" zu "seit 2014 sympathisiert" wurde gewechselt am 26. November 2018 unter Verweis auf "Siehe Disk nach 3M: Text von "Außerparlamentarische Aktivititäten": AfD für 2014 / Pegida für 2018 erwähnt".

David Bebnowski in Die Alternative für Deutschland. Aufstieg und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei, 2015 schreibt: "Und so darf es auch nicht verwundern, dass die AfD Unterstützung aus dem konservativen Spektrum des CDU erhält. Dies zeigt die Befürwortung möglicher Koalitionen von AfD und CDU durch Erika Steinbach, Klau-Peter Willsch oder Vera Lengsfeld - die auch eine Kollegin Beatrix von Storchs im Vorstand des BKs ist (SPON 1.6.2014; Neuerer 25.5.2014).", S. 27; "Neuerer, Dietmar 24.5.2014. AfD-Hilfe durch CDU-Politikerin löst Wirbel aus. Handelsblatt-Online.", S. 44.

Nicht nur den Namen von Klaus-Peter Willsch schreibt Bebnowski falsch.

Der betreffende Handelsblatt-Artikel ist vom 24. Mai 2013, Bebnowski hat ihn falsch datiert. Aus diesem Handelsblatt-Artikel geht aber an keiner Stelle hervor, daß Lengsfeld Koalitionen von AfD und CDU befürworte. Vielmehr habe Lengsfeld die AfD insofern unterstützt, daß sie die AfD nach eigenen Angaben "um der Fairness willen gegen unseriöse Anschuldigungen wegen angeblicher Rechtslastigkeit" in Schutz genommen habe. Jedoch sei sie ohne ihr Wissen als Unterstützerin auf der AfD-Webseite gelistet worden und habe eine Entfernung ihres Namens veranlaßt.

Laut Spiegel Onlnie, 1. Juni 2014 warb Erika Steinbach für eine Koaltion der CDU mit der AfD, jedoch Lengsfeld wird in dieser Spielge Online-Meldung gar nicht erwähnt.

Somit stimmt die Behauptung Bebnowskis gar nicht, daß auch Lengsfeld 2014 eine CDU-AfD-Koalition gefordert habe, Rosenkohl (Diskussion) 14:59, 20. Feb. 2019 (CET)

Danke. Das zeigt wieder einmal: es braucht nur eine "bei Wiki anerkannte Quelle/einen Beleg" für jedwede Behauptung, die sodann als Fakt in einen Artikel einfließt. Was ist daran so schwer, sich mal anzugewöhnen, "nach Beurteilung/Einschätzung von Journalist xy" oder "XY behauptet, dass" zu schreiben, BEVOR man das unreflektiert übernimmt? (Rhetorische Frage). Ich denke, bevor das so praktiziert wird, sollte man dann doch mal der Person selbst Glauben schenken, so sie - wie im vorliegenden Fall - dementiert, da sie sich selbst nicht so sieht und dort gesehen werden möchte. --NellsPort (Diskussion) 16:26, 20. Feb. 2019 (CET)

Also nochmal die Frage: wie kommt es zu dieser Einleitung, die explizit (ohne Quellenangabe, ohne Beleg) aussagt, dass Lengsfeld mit der AfD sympathisiere? Beleg? --NellsPort (Diskussion) 16:31, 20. Feb. 2019 (CET)

Zum Teil wurde es gerade schon beantwortet: jemand hat im November 2018 in der Einleitung "spätestens seit 2018 sympathisiert" zu "seit 2014 sympathisiert" ausgetauscht, unter Verweis auf eine angebliche Forderung einer CDU-AFD-Koalition durch Lengsfeld.

Die Formulierung "sympathisiert" selbst stammt vermutlich aus dem N-TV-Artikel von 2017 [19]: "DDR-Bürgerrechtlerin und Ex-CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld sympathisiert schon länger mit der AfD". N-TV belegt das vermeintliche Sympathisieren mit genau dem oben genannten, aus dem Handelsblatt von 2013 stammenden Zitat:

"Bereits 2013 nahm sie die AfD "um der Fairness willen gegen unseriöse Anschuldigungen wegen angeblicher Rechtslastigkeit" in einem Internetblog in Schutz" (N-TV, 2017)

Ferner hat Lengsfeld laut N-TV während des Wahlkampfes 2017 von "der Demokratie unwürdigen Angriffen gegen die AfD" gesprochen.

Meiner Einschätzung nach ist es aber eine nicht mehr neutrale Überdehnung des "Sympathisierens"-Begriffes, daß man eine Verteidigung gegen "Anschuldigungen" (2013) bzw. "Angriffe" (2017) als "Sympathisieren" bezeichnet. Jedenfalls ist die Unterstellung vonseiten N-TV, Lengsfeld sympathisiere mit der AfD nicht hinreichend, um eine allgemeingültige Aussage in der Artikeleinleitung zu belegen, Rosenkohl (Diskussion) 17:25, 20. Feb. 2019 (CET)

Sehe ich wie Du: einen Sympathisanten macht man nicht dadurch aus, dass ein Mensch eine von ihm z.B. als unfair bezeichnete Verhaltensweise anprangert. So wäre ja auch jemand, der anmahnt, einen Angeklagten im Strafprozess seitens der Medien fair zu behandeln oder nicht vorzuverurteilen, ein Sympathisant eines potentiellen Verbrechers. Du hast sicherlich gesehen, dass ich es komplett entfernt habe? Zumal es an dieser Stelle (in der Einleitung) nicht als subjektives Urteil eines Journalisten gekennzeichnet war. --NellsPort (Diskussion) 17:29, 20. Feb. 2019 (CET)
Hinweis an Fiona B.: es gibt keine Quellen für diese Behauptung. Wenn doch: bitte Quellen benennen. Bis dahin habe ich diese Passage rausgenommen aus der Einleitung. Dass Lengsfeld Sympathisantin ist, ist der Eindruck EINES Journalisten. Subjektiv! Das gilt nicht wie in Steintafeln gemeißelt. Sind wir hier ein Nachrichtenticker mit der Verkündung subjektiver Einschätzungen? Oder eine Enzyklopadie? --NellsPort (Diskussion) 18:43, 20. Feb. 2019 (CET)

Und noch einmal die Frage: ist es relevant, was ein Journalist sagt ("AfD-Sympathisantin"), wenn selbiges von der Lemmaperson selbst negiert wird und wenn dies lediglich eine Einschätzung darstellt? Ich denke: nein. Es ist ein Urteil, eine Meinung, die nun im Artikel in einer Enzyklopädie als Fakt steht. --NellsPort (Diskussion) 20:35, 20. Feb. 2019 (CET)

Anhörung

Was soll das NellsPort? Kennst du WP:Belege nicht? Die Anhörung wurde von keinem seriösen Medium rezipiert, darum hat sie auch keine Relevanz für diesen Artikel.--Fiona (Diskussion) 18:49, 20. Feb. 2019 (CET)

Die Anhörung fand im Bundestag statt. Der Bundestag ist kein Medium, aber eine Pressemitteilung des selbigen wohl eine offizielle und seriöse Quelle. Du verrennst Dir gerade darin, dass es einer Medienberichterstattung bedarf, um es im Artikel zu erwähnen. Also bitte. ... --NellsPort (Diskussion) 18:51, 20. Feb. 2019 (CET)
Ich habe dich auf die Anhörung angesprochen. WP:Belege: wir arbeiten in Wikipedia Sekundärquellen. --Fiona (Diskussion) 18:54, 20. Feb. 2019 (CET)
Wir arbeiten genauso mit Primärquellen. Und die Pressemitteilung des Bundestages ist eine solche. Es geht um einen Beleg. Wirklich allerhand, dass Du in Frage stellst, dass die Mitteilung des Bundestags keine akzeptierte oder relevante Quelle sein soll. Was ist Wikipedia? Ein Repetierverein von Pressestimmen? Bevor Du revertest, könntest Du ja gerne auch einen entsprechendne Artikel aus der Presse ergänzend als Quellenangabe hinzufügen. DAS ist Wikipedia-Zusammenarbeit. Schon vergessen? --NellsPort (Diskussion) 18:59, 20. Feb. 2019 (CET)
Schalte mal den ein oder anderen Gang zurück! Selbstveständlich arbeiten wir in der WP bevorzugt mit Sekundärquellen, nachzulesen in WP:Belege. Deiner Primärquelle/Pressemeldung ist lediglich eine Ankündigung für eine Anhörung zu entnehmen. Sonst ist dem Dokument nichts zu entnehmen. -- Neudabei (Diskussion) 19:05, 20. Feb. 2019 (CET)
Bitte mache deine Bearbeitung schnellstens rückgängig, du vandalierst hier! -- Neudabei (Diskussion) 19:09, 20. Feb. 2019 (CET)
Womit vandalisiere ich? Indem ich um einen Fakt ergänze, dass es eine Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Bundestages gab zu einer Angelegenheit, die bereits im Artikel erwähnt war und (!) die einen eigenen Artikel darüber hinaus hat? Es ist eine belegte Sache. Im Gegensatz zu dem Satz in der Einleitung, Lengsfeld sei "AfD-Sympathisantin". Das ist eine Meinungsäußerung. Nicht mehr. Möchtest Du Dich vielleicht mal um diesen Satz kümmern hinsichtlich Deines Anspruches ... und der Bemerkung, man "vandalisiere". Also ... wodurch ist das belegt? --NellsPort (Diskussion) 19:12, 20. Feb. 2019 (CET)
Du vandaliest indem du dich hier zu einer unglaublichen Hektik hinreißen lässt, einen ref-Fehler einbaust, Primärquellen mit Ankündigungen als Fakt darstellst und dann eine Quelle einbaust, die die Aussage im Artikel nicht deckt. -- Neudabei (Diskussion) 19:14, 20. Feb. 2019 (CET)
Ok. Anscheinend hast du die Kurve gekriegt. Die dpa-Meldung bezieht sich nicht auf die Anhörung. Die t-online Quelle dann aber anscheinend schon. Wenn du etwas langsamer und durchdachter handelst, senkt das den Puls bei allen Beteiligten. -- Neudabei (Diskussion) 19:26, 20. Feb. 2019 (CET)
Du könntest ja gerne meine ref-Fehler verbessern. Da wäre ich Dir sehr verbunden gewesen. Und willst damit sagen, die Anhörung vor dem Petitionsausschuss sei kein Fakt? Die ist belegt. Worum geht es Dir jetzt? Dass Du diese Ergänzung nicht im Artikel haben willst? Warum nicht? Eine Petition hat ja schließlich die Motivation, vor dem Bundestagsausschuss zu landen. Ansonsten wäre es ja keine Petition an den Bundestag. Die Petition selbst stand bereits im Artikel. Ich ergänzte dadurch, dass nun dokumentiert ist, dass das Ziel erreicht wurde. --NellsPort (Diskussion) 19:26, 20. Feb. 2019 (CET)

Passage zum Text zu "Gemeinsame Erklärung"

Ich lösche jetzt aus dem Artikel folgendes Passage: "Illustriert ist der Text mit einem Foto eines aus dem Umfeld der AfD sowie von Pegida-Gründer Lutz Bachmann, Neonazis, rechtsextremen „Identitären“ und „Reichsbürgern“ sowie NPD-Vertretern[31] unterstützten sogenannten „Frauenmarsches“.[32]" Weder aus dem Link noch aus der Website der "Gemeinsamen Erklärung" geht hervor, dass auf dieser Seite ein Foto vom Frauenmarsch vorhanden ist/war. Vielmehr ist dort ein Foto aus der Zeite vor der Wende zu finden. --NellsPort (Diskussion) 16:53, 20. Feb. 2019 (CET)

"Und es ist für die eigene Positionsbestimmung (pro oder kontra) auch hilfreich zu bemerken, worüber in diesem knappen Text nichts zu lesen ist, der nicht zufällig mit einem Bild des rechten, von Gegendemonstrantinnen und -demonstranten gestoppten „Frauenmarsches“ vom 17. Februar 2018 in Berlin illustriert ist, der aus dem Umfeld der AfD unterstützt worden war", heißt es in der angegebenen Quelle Mitteldeutsche Zeitung, 19. März 2018 Gemäß web.archiv.org wurde das Bild zwischen 18. Mai und 5. Juni 2018 ausgetauscht. Von wem der Frauenmarsch laut Bz-Berlin alles unterstützt worden sein soll gehört jedenfalls nicht an diese Stelle, etwa ebensowenig welche Abgeordneten sich durch dessen Blockade Ermittlungsverfahren und Verlust ihrer parlamentarischen Immunität eingehandelt haben, Rosenkohl (Diskussion) 01:05, 21. Feb. 2019 (CET)

Lengsfeld -> AfD-Sympathisantin / Belege?

Grundsätzlich sollte man sich auf Wikipedia jetzt mal einig sein, ob die Behauptung und subjektive Einschätzung EINES Journalisten unangezweifelt als Beleg für eine Behauptung im Artikel dienen sollte. Oder ob es nicht eher so ist, dass eine Behauptung auch wirklich bewiesen werden muss durch Wiki-Autoren. Und zwar mittels eindeutigen Aussagen aus eindeutigen Quellen. Umgekehrt ist es nachgerade lächerlch: eine BEhauptung in den Artikel schreiben, die hernach erst wieder raus kommt, wenn es einen Beleg dafür gibt, dass es KEINE TATSACHE ist. Ich verbitte mir außerdem die permanenten Reverts, solange es keine Belege gibt für die Behauptung in der Einleitung.--NellsPort (Diskussion) 18:47, 20. Feb. 2019 (CET)

3M nicht gelesen? Beim nächsten Mal landest du auf der Vandalismusseite.--Fiona (Diskussion) 18:50, 20. Feb. 2019 (CET)

Die Frankfurter Rundschau [20] sagt:

1. "Ein Teil der einstigen DDR-Dissidenten sympathisiert heute offen mit der AfD und ihren Positionen", aber nennt dabei wohlweislich keinen angeblich mit der AfD und ihren Positionen sympathisierenden DDR-Dissidenten beim Namen.

2. "Zu Beginn muss man sagen, dass Faust mit seinem Schwenk nach Rechtsaußen unter den einstigen Bürgerrechtlern keineswegs allein ist. Allen voran wäre Vera Lengsfeld zu nennen, die ehedem der SED angehörte, später zur DDR-Opposition gelangte, von dort zu den Grünen ging und von den Grünen zur CDU." Also wird Lengsfeld ein "Schwenk nach Rechtsaußen" attestiert, aber halt nicht nochmal explizit, daß sie mit der AfD oder ihren Positionen sympathisiere.

Man beachte, daß sich die FR, indem sie vermeidet eine bestimmte Person explizit als AfD-Sympathisanten zu benennen, auch gegen allfällige Abmahnungen oder Gegendarstellungsforderungen absichert. Diese beiden FR-Zitate jedoch zu vermischen und verbacken wie im Wikipedia-Artikel ist unzulässige Theoriefindungs-Akrobatik, Rosenkohl (Diskussion) 00:32, 21. Feb. 2019 (CET)

Ich denke, man muss hier sehr vorsichtig sein. Publizisten/Journalisten dürfen das mal gerne aufgrund ihres EINDRUCKS behaupten. Es gibt aber keine für eine Enzyklopädie haltbare Bestätigung dazu. Ähnliche Positionen zu teilen sagt noch nichts aus und sie zur Sympathisantin zu machen, ist reine Theoriefindung. Teile aus der Union warten mit diesen Positionen ebenfalls auf. Ich bleibe dabei, dass dieser Eingangstext in der Einleitung der Wkipedia unwürdig ist Danke für Deine Mühe der Gegenüberstellung der Fakten ...! --NellsPort (Diskussion) 08:47, 21. Feb. 2019 (CET)
Nimm zur Kenntnis, dass es keinen Konsens für eine Änedrung des Intro gibt, s. auch 3M. Dein Filibustern dient nicht der Verbesserung des Artikels.--Fiona (Diskussion) 09:06, 21. Feb. 2019 (CET)
Du bist die einzige Stimme, die sich in dieser Diskussion dazu bekennt, dass Theoriefindung in einer Einleitung Einzug halten soll. Also dass Du ein "Prädikat" nach Deinem Gusto abliefern und in der Einleitung stehen haben möchtest. Es gibt bislang keinerlei Beleg für die Formulierung "Sympathisantin der AfD" ... von den "anderen Gruppierungen wie Pegida" mal ganz abgesehen. Wie wäre es, wenn Du den Beleg dafür lieferst, dass Lengsfeld tatsächlich Sympathisantin ist? Ich sehe ihn bislang nicht. Subjektive Eindrücke sollten keinen Platz haben. --NellsPort (Diskussion) 09:24, 21. Feb. 2019 (CET)

Die Diskussion über die Einleitung wird weiter unten schon geführt. Es gibt keinen Grund, sie auf zwei Abschnitte aufzusplittern.—Godung Gwahag (Diskussion) 09:39, 21. Feb. 2019 (CET)

Die Diskussion wurde bereits im November 2018 geführt, und die 3M ergab einen Konsens für das Intro in der vorliegenden Form. Bitte das Whitewashing-Filibustern einstellen.--Fiona (Diskussion) 10:47, 21. Feb. 2019 (CET)

Die Diskussion wurde nicht beendet. Es fand keine explizite Einigung statt. Und bitte, spare Dir einfach der guten Zusammenarbeit wegen Deine abwertenden Äußerungen. Wenn's irgendwie geht. Es ist nach wie vor Diskussionsbedarf da, wie mir scheint. Zudem, weil die Einleitung aus einer subjektiven, aus der Luftgegriffenen Bewertung besteht. Ich fragte nach Belegen. Die brachtest Du noch immer nicht. Also: wo sind die Belege, sodass man hier darüber diskutieren kann, ob dies als objektive Feststellung so in die Einleitung einfließen kann: "AfD-Sympathisantin etc." --NellsPort (Diskussion) 11:18, 21. Feb. 2019 (CET)

EditWar ...

Bitte begründe Deine Reverts. Und zwar mit BELEGEN und nicht mit "Beweise erst mal, dass die subjektive Behauptung im Artikel falsch ist". Operieren wir mit Fakten oder mit Gefühlsäußerungen? Ist das ein Meinungsforum oder eine Enzyklopädie? --NellsPort (Diskussion) 18:49, 20. Feb. 2019 (CET)

Editwar hast du begangen. Wie oben: das nächste Mal landest du auf VM.--Fiona (Diskussion) 18:52, 20. Feb. 2019 (CET)
Dann belege. Bis dahin ist es Theoriefindung, so wie es in der Einleitung formuliert ist. Lass einfach Deinen herrischen Ton bleiben, wenn es irgendwie geht. Es geht darum, dass eine Journalistenbehauptung, also ein subjektiver Eindruck, zum Fakt gemacht wird. Und das - bitte- Deiner Meinung nach so bleiben soll. Kannst Du das wahrnehmen, was der Unterschied ist zwischen Behauptung eines Journalisten, der nicht mal in der Einleitung zitiert wird, und einem Fakt? --NellsPort (Diskussion) 18:54, 20. Feb. 2019 (CET)
Ein Intro wird nicht belegt. Belege findet der Leser im Artikeltext.--Fiona (Diskussion) 18:57, 20. Feb. 2019 (CET)
Es gibt keine Belege dafür im Artikeltext. Vielmehr sollten Meinungsäußerungen im Intro keinen Einzug finden. Auch nicht "Einschätzungen" zum Fakt erhoben werden. Oder gibt seit wann werden ARtikel mit Qualitätsprädikaten aus Sekundärquellen eingeleitet? --NellsPort (Diskussion) 19:13, 20. Feb. 2019 (CET)
WP:Belege und WP:OR nicht gelesen oder nicht verstanden? Denn wäre die Teilnahme am Mentorenprogramm angebracht.--Fiona (Diskussion) 20:03, 20. Feb. 2019 (CET)
Ja, guter Hinweis. Vielleicht versuchst Du es mal mit dem Mentorenprogramm. Oder den Hinweisen zu Wikipedia:Keine_Theoriefindung. Das, was in der Einleitung steht, ist astrein Theoriefindung und noch mehr: es ist eine subjektive Einschätzung. Die hat in einem Artikel nichts verloren, so sie nicht eindeutig als Meinung gekennzeichnet ist. ICh erkläre Dir auch gerne den Unterschied zur Theoriedarstellung. --NellsPort (Diskussion) 20:18, 20. Feb. 2019 (CET)

Ich verfolge gelegentlich, was Lengsfeld so schreibt, und habe in der Sache keinen Zweifel daran, dass sie schon seit einigen Jahren inhaltlich der AfD näher steht als der CDU, trotz Mitgliedschaft in letzterer. Trotzdem gehört eine solche subjektive Einschätzung einzelner Journalisten nicht in die Einleitung. Wo Lengsfeld aktuell politisch steht, kann man auch anders rüberbringen. Mein Vorschlag wäre, in der Einleitung (statt der Sympathie für die AfD) zu erwähnen, dass sie zu den Initiatoren der „Gemeinsamen Erklärung“ gehört. (Sie war ja wohl die Hauptinitiatorin.) Das ist ein unstrittiger Fakt, es ist auch das, womit sie im letzten Jahr die meiste mediale Aufmerksamkeit erhielt, und es veranschaulicht ihre politische Reise von der SED über die kirchliche Opposition/die Grünen und die CDU bis nach ganz rechts vielleicht besser als eine vage „Sympathie“ für die AfD. —Godung Gwahag (Diskussion) 21:27, 20. Feb. 2019 (CET) Formulierungsvorschlag für den letzten Satz der Einleitung:

Seit 2017 tritt Lengsfeld medienwirksam vor allem mit Aktivitäten gegen die „Masseneinwanderung“ von Flüchtlingen in Erscheinung. Sie war Initiatorin der Gemeinsamen Erklärung 2018 zur Unterstützung der Pegida-Demonstrationen.

Die Jahreszahl kann angepaßt werden, falls sich frühere Aktivitäten größeren Unfangs belegen lassen.—Godung Gwahag (Diskussion) 21:41, 20. Feb. 2019 (CET)

Haben wir einen Artikel Masseneinwanderung? Falls nein, dann sollten wir den Terminus auch hier nicht verwenden. Die Anführungszeichen helfen dem Leser auch nicht. -- Neudabei (Diskussion) 21:48, 20. Feb. 2019 (CET)
Das war ein Zitat aus dem Einleitungssatz der Gemeinsamen Erklärung. Wir können auch einfach schreiben, sie tritt mit Aktivitäten gegen die Einwanderung von Flüchtlingen in Erscheinung. Nur wird diese Formulierung dann wieder von Lengsfeldunterstützern kritisiert werden, weil sie das so pauschal nie gesagt habe. Die jetzige Formulierung (sie sei gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel) trifft es einerseits ganz gut, zumal manche ihrer Texte tatsächlich den Eindruck vermitteln, es ginge um eine persönliche Abrechnung mit Merkel und der CDU. Andererseits ist sie aber nicht einfach nur gegen die Flüchtlingspolitik, sondern ihre Texte zeigen oft eine geradezu hysterische Angst vor „Masseneinwanderung“ und vor allem ein völlig - oft bis ins Groteske - überzogenes Bild davon, wie die Flüchtlinge Deutschland verändern werden. Insofern ist „Masseneinwanderung“ in Anführungszeichen, also als wörtliches Zitat, schon eine treffende Beschreibung ihres Standpunkts.—Godung Gwahag (Diskussion) 22:00, 20. Feb. 2019 (CET)
Wenn du den Terminus wörtlich aus eine Primärquelle übernommen hast, dann gibt es ein Problem. Du übernimmst das Framing der Situation von Lengsfeld und co. Die Anführungszeichen schaffen dabei nur scheinbar Distanz. Ich denke nicht, dass der Satz in der Form mit WP:Belege konform geht. -- Neudabei (Diskussion) 22:04, 20. Feb. 2019 (CET)
Dann mach einen besseren Vorschlag, der sich mit Belegen abdecken läßt.—Godung Gwahag (Diskussion) 22:50, 20. Feb. 2019 (CET)
+1. Die Abstempelung zur "Sympathisantin" ist, insbesondere in der Einleitung, eine so gravierende Behauptung, dass sie unabdingbar durch mehrere, unabhängige Quellen hoher Qualität zu belegen wäre, und zwar wörtlich. Alles andere ist WP-interner Gesinnungs-TÜV und mit unseren Standards nicht vereinbar.--Nico b. (Diskussion) 21:52, 20. Feb. 2019 (CET)
Ich hatte die Einleitung so geändert was dann revertiert wurde .... Die parteipolitische Präferenz und auch die politische Ausrichtung von Lengsfeld geht doch eindeutig aus dem Artikel hervor. Hier kann sich der Leser selbst ein Bild machen bzw. wir dann einordnen. Dazu muss man ihm keine Vorlage geben. Die einen würden sagen, sie distanzierte sich bewusst, die anderen würden sagen, das sei nicht genug. Der Artikel mit den Stationen und Ereignissen gibt gut Auskunft. Faktenbasiert. --NellsPort (Diskussion) 21:58, 20. Feb. 2019 (CET) Das Problem mit deiner Formulierung ist, dass nicht jeder sofort weiß, was die Gemeinsame Erklärung war, und dies also noch mit einem Halbsatz erklärt werden sollte. Bei der Gemeinsamen Erklärung ging es ja nicht in erster Linie um die Flüchtlingspolitik, sondern um die Unterstützung derjenigen, die (Zitat) „friedlich“ dagegen protestieren, also der Pegida.—Godung Gwahag (Diskussion) 22:02, 20. Feb. 2019 (CET)
Dann sollte man die Formulierung an die Einleitung des Artikels "Gemeinsame Erklärung 2018" anlehnen, der sich wörtlicher Zitate, also der Begrifflichkeiten in der Erklärung, bedient hat. WENN die Erklärung überhaupt einleitend erwähnt werden sollte. Diese Erklärung ist ja nur eine Station in einem ansonsten sehr umfangreichen politischen Wirken. Die letzte immerhin, aber so wichtig, dass sie kennzeichnend für Lengsfeld ist und beschreibend? --NellsPort (Diskussion) 22:10, 20. Feb. 2019 (CET)
Sie beschreibt Lengsfelds heutigen politischen Standort, der ja (trotz CDU-Mitgliedschaft) mit ihren von Mitte der Achtziger bis Mitte der Nuller Jahre vertretenen Ansichten nichts mehr gemeinsam hat. Außerdem war sie mit der Erklärung tatsächlich sehr prominent in den Medien. —Godung Gwahag (Diskussion) 22:49, 20. Feb. 2019 (CET)
Mitte der Achtziger war Lengsfeld noch nicht Mitglied der CDU. Bis 1983 war sie noch in der SED. Ob sie tatsächlich ihre Ansichten stark verändert hat, oder doch eher die Ausrichtung der CDU sich veränderte müßte belegt werden. Jedenfalls ist allgemein anerkannt, daß sich die Ausrichtung von Parteien wie West-CDU seit den 1980ern stark gewandelt haben, insbesondere unter Merkel in den Jahren seit der Finanzkrise. Einen starken programmatischen Wandel hat übrigens auch die SED-PDS-WASG-Linke durchlaufen, Rosenkohl (Diskussion) 11:07, 21. Feb. 2019 (CET)
Mit Verlaub, Du redest wirren Unsinn. Lengsfeld galt Anfang der 90er Jahre selbst innerhalb der Grünen Partei als äußerst links. Ihre damaligen Ansichten sind mit ihren heutigen völlig inkompatibel. Das hat nichts damit zu tun, inwieweit die CDU in den letzten 20 Jahren manche ihre Ausrichtungen verändert hat.—Godung Gwahag (Diskussion) 11:21, 21. Feb. 2019 (CET)
Jetzt bitte ich Dich mal zuerst, mit Beleidigungen aufzuhören, bevor Du richtig damit anfängst. In der Sache: "Völlig inkompatibel" sind ihre Ansichten mit den damaligen nicht. Geht z.B. aus dieser Passage der "Gemeinsamen Erklärung" hervor: " Inzwischen hat dieser ungebremste Zustrom eine Asylmaschinerie in Deutschland entstehen lassen, die den ursprünglichen humanistischen Impetus konterkariert und teilweise ins Gegenteil verkehrt." Und weil hier von Lengsfeld selbst kein Widerspruch gesehen wird, sollte man damit wirklich vorsichtig sein, aus dem persönlichen POV heraus einen zu definieren. Lengsfeld hat sich damit faktisch nicht gegen die uneingeschränkte Anwendung des Asylrechts erklärt, auch wenn sie Einschränkungen vornimmt. Wir sind keine politischen Essayisten, die eine politische Bewertung durchführen. Denn würden wir das ausdiskutieren, kämen wir zu keinem eindeutigen Ergebnis, das heißt: "Sie ist heute gegen ein eingeschränktes Asylrecht". Das ist auch gar nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist die DARSTELLUNG. Es genügt, DARZUSTELLEN, dass es die "Gemeinsame Erklärung" gab. Den Schluss, ob es hier einen Widerspruch tatsächlich gibt, sollte man Politologen und Essayisten überlassen --NellsPort (Diskussion) 15:41, 21. Feb. 2019 (CET)
Völlig richtig, wir sollten einfach ihre Standpunkte darstellen und es dem Leser überlassen, ob er da Unterschiede erkennen mag oder nicht.—Godung Gwahag (Diskussion) 15:54, 21. Feb. 2019 (CET)
Falls das hier eine muntere Diskussionsrunde von Politologen wäre, die einschätzen möchten, wie sehr sich die politischen Positonen in den letzten 20 Jahren verändert haben und Definitionen dafür finden wollten, was "rechts" und was "links" und was konservativ heute ist und meint, dann stimmte ich Dir ja durchaus zu mit Deinem Ausführungen. Es steht uns als Wiki-Autoren jedoch nicht anheim, aufgrund solcher Grundsatzdebatten eine subjektive Einschätzung zur Objektivität zu erheben. Es ist eine subjektive Wertung, die jetzt in der Einleitung steht. Mehr ist das nicht. Und es kommt hier eben immer auf den POV an. Und genau diesen POV einzubauen, ist dann doch wohl nicht wiki-konform.--NellsPort (Diskussion) 11:34, 21. Feb. 2019 (CET)
Ihre Ansichten werden ja in der Einleitung überhaupt nicht bewertet, auch nicht im jetzigen Einleitungstext. Es geht hier nur darum, ob das (von ihr selbst aus unerfindlichen Gründen abgestrittene) „Sympathisieren mit der AfD“ die optimale Zusammenfassung ihrer heutigen Standpunkte ist, oder ob man ihre heutigen Ansichten nicht anders besser auf den Punkt bringt.—Godung Gwahag (Diskussion) 11:43, 21. Feb. 2019 (CET)
Eine noch lebende Lemmaperson distanziert sich also explizit davon, dass sie Sympathisantin der AfD sei. Das ist natürlich allerhand. Und dann noch aus "unerfindlichen Gründen". Da Wikipedis ja gemäß Statuten dazu anhält, dem Einhalt zu gebieten und dringend eine Feststellung zu treffen, die in Stein gemeißelt ist, muss man das natürlich in den Artikel einfließen lassen. Ironie off. Wovon reden wir? Wikipedia als Politbarometer, das zwingend zu jedem politisch Aktiven eine Schublade finden, notfalls sogar er-finden muss? Was bringt Dich dazu, anzunehmen, es sei Aufgabe der Wikipedia-Autoren, zumal bei solch dünner Lage und zumal, wenn eine explizite Distanzierung gegenüber einer bestimmten Partei bereits stattfand, diese Person einer Partei unbedingt zuordnen zu wollen? Das ist eine echte Frage. Keine rhetorische. Wikipedia als das "Wer steht wo in der Politik" mittels eigenem POV? --NellsPort (Diskussion) 12:04, 21. Feb. 2019 (CET)
Daß "sie ja Anfang der 90er Jahre noch vehement gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl eintrat" sollte wenn es zutrifft mit einer Beleg-Quelle im Artikel erwähnt werden, Rosenkohl (Diskussion) 14:48, 21. Feb. 2019 (CET)

Die Diskussion wurde bereits im November 2018 geführt, und die 3M ergab einen Konsens für das Intro in der vorliegenden Form. Bitte das Whitewashing-Filibustern einstellen.--Fiona (Diskussion) 10:48, 21. Feb. 2019 (CET)

Allerdings sprechen sich dort auch Konten wie Shoshone, Hardenacke, Potarator oder Siehe-auch-Löscher gegen Formulierungen wie "Sympathisiert seit ... mit AfD bzw. Pegida" aus, Rosenkohl (Diskussion) 10:59, 21. Feb. 2019 (CET)
[…] Potarator (Diskussion) 11:20, 21. Feb. 2019 (CET)
Der Vorwurf des „Filibusterns“, also des solange ziellos Herumdiskutierens bis alle ermüdet sind, gegen NellsPort ist sicher berechtigt. Deshalb sollte er/sie einen konkreten Vorschlag machen, wie man Lengsfelds heutige Standpunkte in der Einleitung zusammenfasst ohne auf das umstrittene „Sympathisieren mit der AfD“ abzuheben. Eine Formulierung wie „kritisiert die Flüchtlingspolitik“ wäre jedenfalls irreführend, weil damit die Art der Kritik nicht klar würde. Insbesondere da sie ja Anfang der 90er Jahre noch vehement gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl eintrat. Man müßte die Einleitung also so formulieren, dass dem Leser unmittelbar klar wird, das ihre heutigen Standpunkte die genau entgegengesetzten sind (Das hat nichts mit POV zu tun. Wir bewerten diese Standpunkte ja nicht, sondern stellen sie nur dar.)—Godung Gwahag (Diskussion) 11:53, 21. Feb. 2019 (CET)
Wenn es Dich ermüdet, den Artikel über eine lebende Person so zu bearbeiten, dass dieser keinen POV enthält, den Fakten entspricht, keine Theoriefindung beeinhaltet, dann ... steht es Dir frei, Dich um diesen Artikel eben nicht zu kümmern. Ein entsprechend ggf. falscher Text bleibt in der Wikipedia unter Umständen über Jahre erhalten. Deshalb interessiert mich persönlich eher die korrekte Darstellung - ggf. auch zum Schutze der Lemmaperson - als Deine Müdigkeit oder Unlust, darüber weiterhin zu diskutieren. Also lautet mein Vorschlag abermals: Lengsfeld muss nicht parteipolitisch eingeordnet werden. Das wäre eine Anmaßung, zumal sie persönlich sich nicht zur Partei AfD bekennt. Die Erwähnung der "Gemeinsamen Erklärung" in der Einleitung reicht hier völlig aus, da aus der Gemeinsamen Erklärung ihr politischer Standpunkt hervorgeht, was die Migrationspolitik und das Asylrecht angeht. Plus dem Zusatz, der eh schon steht: die kritisiert die Flüchtlingspolitik Merkels. Mehr ist darüber hinaus nicht anführen. Es sei denn, man möchte BEWERTEN, wozu wir alle angehalten sind, es eben nicht zu tun! Und wir "filibustern" auch gerne noch so lange weiter, wie eine Userin meint, ihre politische Einschätzung über Lengsfeld sei unbedingt in einer Enzyklopädie zu verewigen. Warum auch immer... Ich habe diesbezüglich einen sehr langen Atem, wenn es um Persönlichkeitsrechte von Menschen geht. --NellsPort (Diskussion) 12:18, 21. Feb. 2019 (CET)
Es ist nicht die Bearbeitung, die mich ermüdet, es sind Deine langatmigen Beiträge, die aber letztlich nie zu konkreten Verbesserungsvorschlägen führen. Auch auf den Inhalt meines vorherigen Postings bist Du in Deiner langen Antwort mit keinem Wort eingegangen. Und ja, natürlich sollte der Artikel über eine Politikerin auch dem flüchtigen Leser schon in der Einleitung eine Information über deren politischen Standort liefern und dabei ist die reine Erwähnung der aktuelle. Parteizugehörigkeit Lengsfelds eher irreführend.—Godung Gwahag (Diskussion) 12:36, 21. Feb. 2019 (CET)
Ich hatte den Artikel entsprechend geändert. Ich hatte entsprechende Änderungsvorschläge auch hier in die Diskussion eingebracht. Mehrfach. Und nein: was soll irreführend daran sein, wenn die aktuelle Parteizugehörigkeit erwähnt wird? Den politischen Standort kann der Leser zweifelsohne dem Artikel selbst übernehmen. Plus der Erwähnung der "Gemeinsamen Erklärung". Einen weiteren PARTEIPOLITISCHEN Standort hättest Du gerne in diesem Artikel, aber dieser gibt Deine Meinung wieder. Der parteipolitische Standort ist die Parteimitgliedschaft. Alles andere ist POV. --NellsPort (Diskussion) 12:56, 21. Feb. 2019 (CET)

Gut, machen wir die Einleitung nochmal komplett auf. Aktuell sieht die so aus:

Vera Lengsfeld (* 4. Mai 1952 in Sondershausen, Thüringen) ist eine deutsche Politikerin und Publizistin. Sie war ab 1981 als Bürgerrechtlerin in der DDR aktiv, wurde 1983 aus der SED ausgeschlossen und von ihrem Ehemann Knud Wollenberger im Auftrag des MfS bespitzelt. 1990 gehörte sie der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, dann für die CDU. Seitdem ist sie freischaffende Autorin, saß von 2013 bis 2015 im Vorstand des Bürgerkonvents und wurde 2012 Landesvorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) Berlin-Brandenburg. Seit 2014 sympathisiert Lengsfeld mit der AfD, später auch mit rechtspopulistischen Gruppierungen wie Pegida und kritisierte in diesen Zusammenhängen vor allem die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel.

Für die Zeit bis 2005 ist das in Ordnung. Danach kommt die Behauptung, sie sei seitdem eine freischaffende Autorin. Als „freischaffenden Autor“ bezeichnet man aber nicht jemanden, der Texte im Internet schreibt, sondern jemanden, der als freier Autor für seine Texte bezahlt wird und davon (hauptsächlich) lebt. Das ist bei ihr offensichtlich nicht der Fall und in jedem Fall ist das nicht belegt. Weiterhin haben die Posten bei Bürgerkonvent und VOS nicht die öffentliche Wahrnehmung erfahren, die eine Erwähnung in der Einleitung rechtfertigen würde. (Natürlich müssen sie im Artikel erwähnt werden.) Dieser ganze Satz sollte also ersatzlos gestrichen werden. Schließlich sollte man noch einen Satz haben, der klarmacht, dass ihre heutigen Positionen nicht die vom Mainstream der Grünen oder der CDU vertretenen sind. Das könnte man zum Beispiel wie folgt formulieren: „Während sie sich als Mitglied der Grünen gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl wandte, kritisiert sie seit 2014 die flüchtlingsfreundliche Politik der Bundeskanzlerin und der CDU und trat als Initiatorin der Gemeinsamen Erklärung 2018 auf.“ Im summa:

Vera Lengsfeld (* 4. Mai 1952 in Sondershausen, Thüringen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen, CDU). Sie war ab 1981 als Bürgerrechtlerin in der DDR aktiv, wurde 1983 aus der SED ausgeschlossen und von ihrem Ehemann Knud Wollenberger im Auftrag des MfS bespitzelt. 1990 gehörte sie der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, dann für die CDU. Während sie sich als Mitglied der Grünen gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl wandte, kritisiert sie seit 2014 die flüchtlingsfreundliche Politik der Bundeskanzlerin und der CDU und tritt als Initiatorin der gegen die aktuelle Migrationspolitik gerichteten Gemeinsamen Erklärung 2018 auf.

Zu diskutieren wäre noch, ob im ersten Satz in der Klammer hinter Politikerin neben Grünen und CDU auch die SED mitaufzuführen wäre. Allerdings hat sie in der SED wohl keine politischen Ämter gehabt (oder jedenfalls gibt es dafür keine Belege) und deshalb ist es wohl korrekt, sie nur als Politikerin der Grünen und der CDU zu bezeichnen.—Godung Gwahag (Diskussion) 13:32, 21. Feb. 2019 (CET)

Ein Autor/eine Autorin ist nicht jemand, der davon zwangsläufig seinen Lebensunterhalt bestreitet, sondern jemand, der entsprechende Werke veröffentlicht. Das ist bei Lengsfeld in mehrerlei Hinsicht der Fall. Demzufolge kann die Bezeichnung "freischaffende Autorin" bleiben. --NellsPort (Diskussion) 13:40, 21. Feb. 2019 (CET)
Das VErfassen einer Autobiographie macht sie nicht zum freien Autor. (Noch nicht einmal zum Schriftsteller.) Ein freier Autor ist ein Freiberufler, der von der Publikation seiner Texte lebt (Im Gegensatz etwa zum Blogger.)—Godung Gwahag (Diskussion) 13:50, 21. Feb. 2019 (CET)
Die wenigsten der bei Wikipedia als Autor geführten Personen können davon leben. Das ist nicht Kriterium dafür, ob ein Mensch in einem Artikel als Autor bezeichnet wird. Die Veröffentlichungen machen's aus. Hier findest Du mindestens drei Veröffentlichungen in Buchform. Also: Autorin.--NellsPort (Diskussion) 13:54, 21. Feb. 2019 (CET)
Nochmal: ein „freier Autor“ ist ein Freiberufler. Die meisten ehemaligen Politiker veröffentlichen Erinnerungsbücher. Das macht sie nicht zu freien Autoren.—Godung Gwahag (Diskussion) 13:58, 21. Feb. 2019 (CET)
Zu Deinem weiteren Textvorschlag ("„Während sie sich als Mitglied der Grünen gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl wandte, kritisiert sie seit 2014 die flüchtlingsfreundliche Politik der Bundeskanzlerin und der CDU und trat als Initiatorin der Gemeinsamen Erklärung 2018 auf.“) bin ich der Meinung, dass durch diesen Vergleich der Vorher-Nachher-Position wiederum eine Bewertung stattfindet. Den Verlauf ihrer Positionsänderungen (falls es diese gab), gibt der Artikel mit Lengsfelds Positionen her. Außerdem kannst Du nicht darauf schließen, dass sich Lengsfelds Position zum Asylrecht wirklich geändert hat. Das wiederum ist Theoriefindung bzw. gibt Deinen Eindruck und Deine Wahrnehmung her. Die Gemeinsame Erklärung wendet sich explizit nirgends an Positionen, die eine Aussetzung des Asylrechts fordern. Das hier zu entdröseln wäre wiederum ein POV der einzelnen Wiki-Autoren. Some say this, some say that. Deshalb bin ich dafür, hier keine Vorlage vorzukauen, die ihre Position zum Asylrecht impliziert, da das soooo eindeutig nicht ist! --NellsPort (Diskussion) 13:46, 21. Feb. 2019 (CET)
Es findet durch das Gegenüberstellen der damaligen und heutigen Position keine Bewertung statt. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, welchen der beiden Standpunkte er „den richtigen“ findet. Auch ob sich die beiden Standpunkte unterscheiden bleibt dem Urteil des Lesers überlassen. Der Leser kann - wenn er das möchte - durchaus auch weiterhin daran glauben, dass die beiden Standpunkte kompatibel sind und sie mit beiden recht hatte.—Godung Gwahag (Diskussion) 13:54, 21. Feb. 2019 (CET)
Mit dem Wort "Während" triffst DU bereits eine Bewertung, nämlich die, dass ihre Position zu Zeiten der Grünen pro Asylrecht war, jetzt hingegen sich verändert habe. Das würde ich rundum bleiben lassen. Denn: der Leser darf sich das Urteil selbst bilden, wenn er zu diesem Schluss kommt. Es steht uns nicht gut zu Gesicht, darauf hinzuweisen. Zumal nicht in einer Einleitung. Das ist Deine politische Sicht, die sich durch diese Gegenüberstellung ausdrückt. Andere würden sagen, es gibt hier keinen Widerspruch. Ergo: ein Politikum, das Du da definieren möchtest. -> POV --NellsPort (Diskussion) 13:59, 21. Feb. 2019 (CET)
Gut,das Wort „Während“ können wir herausnehmen. Dadurch werden die beiden Standpunkte dann nicht mehr als scheinbare Gegensätze hingestellt, sondern sie stehen unabhängig nebeneinander.—Godung Gwahag (Diskussion) 14:15, 21. Feb. 2019 (CET)

FionaB, könntest Du bitte davon absehen, Diskussionsbeiträge anderer Nutzer einfach zu löschen? Wenn sie Dir despektierlich erscheinen, dann spreche den Nutzer doch einfach darauf an. Bitte füge den Beitrag wieder ein und bitte doch den Nutzer darum, ihn zu ändern, wenn er Dir änderungswürdig erscheint. --NellsPort (Diskussion) 12:09, 21. Feb. 2019 (CET)

Vorschlag für Einleitung Vera Lengsfeld (* 4. Mai 1952 in Sondershausen, Thüringen) ist eine deutsche Politikerin und Publizistin. Sie war ab 1981 als Bürgerrechtlerin in der DDR aktiv, wurde 1983 aus der SED ausgeschlossen und von ihrem Ehemann Knud Wollenberger im Auftrag des MfS bespitzelt. 1990 gehörte sie der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, dann für die CDU. Seitdem ist sie freischaffende Autorin, saß von 2013 bis 2015 im Vorstand des Bürgerkonvents und wurde 2012 Landesvorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) Berlin-Brandenburg. Als eine der Initiatoren der "Gemeinsamen Erklärung 2018" forderte sie, der "seit Herbst 2015 andauernde[n] Zustand eines unkontrollierten Zustroms von illegalen Migranten über die deutsche Außengrenze" müsse beendet werden.Beleg: Link zur Petitionsseite Bundestag Lengsfeld kritisiert vor allem die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel.--NellsPort (Diskussion) 13:18, 21. Feb. 2019 (CET)

Das erscheint mir jetzt etwas arg weichgespült. Tatsache ist doch, dass Lengsfeld einer grösseren Öffentlichkeit dadurch (wieder) bekannt wurde, dass Sie den Kurs einer scharfen Abgrenzung zur AfD nicht mittragen wollte sondern dafür eintrat, die AfD wie eine demokratische Partei zu behandeln, und das AfD-Narrativ von der verfolgten Minderheit unterstützte. Ob das schon Sympathie oder noch Naivität oder eine Mischung von beidem ist müsste wie erwähnt im Artikel sehr viel deutlicher herausgearbeitet und besser belegt werden, bevor es in der Einleitung erwähnt werden könnte, aber die AfD nun gar nicht zu erwähnen wird der Sache meines Erachtens auch nicht gerecht.--Nico b. (Diskussion) 14:44, 21. Feb. 2019 (CET)
Wo siehst Du denn genau die AfD-Sympathisantin? Vielleicht nähern wir uns dadurch dieser Passage? --NellsPort (Diskussion) 15:44, 21. Feb. 2019 (CET)
Ich sehe die noch gar nicht, ich erinnere mich noch gut genug an die spätern 70er Jahre um mit dem Begriff "Sympathisantin" sehr vorsichtig umzugehen. Ich würde die Einleitung von Einschätzungen möglichst freihalten, denke aber dass die angesichts des Presseechos durchaus einen Hinweis darauf enthalten sollte, dass Lengsfeld sich gegen eine klare Abgrenzung der CDU von der AfD positioniert hat und "in das Netzwerk der AfD-Hardlinerin Beatrix von Storch eingebunden" war oder ist. [21]
In der vorsichtigsten Formulierung wäre das etwa "Für Irritationen sorgte 2014 ihre Nähe zu Politikern der AfD."--Nico b. (Diskussion) 16:14, 21. Feb. 2019 (CET)
Ich weiß nicht, ob das mit von Storch für die Einleitung wichtig ist bzw. dass da keine Abgrenzung stattgefunden habe. Wie hätte die aussehen können? Keinerlei Kontakt? Das ist ganz schwierig. Ich stimme dir zu, dass "Sympathisant" jetzt sehr einschlägig belegt ist. Und "für Irritationen sorgte" ist auch wieder so ein Ding. Wen hat es irritiert? Die Presse? Dich? Mich? Wenn man den Zeitraum der letzten fünf Jahre am gesamten Lebenslauf von Lengsfeld misst, dann wäre dieser Abschnitt überbetont. Freilich aktuell, aber ... ich würde es bei der Gemeinsamen Erklärung belassen und dem Tenor Lengsfelds in der Kritik der Flüchtlingspolitik. Bei allem anderen lehnen wir uns sehr weit aus dem Fenster, weil das extrem komplexe Themen und Vorgänge sind. --NellsPort (Diskussion) 16:19, 21. Feb. 2019 (CET)
Im Handelsblatt, 24. September 2014 ging es doch gerade um den Vorstandsposten im von Storchen "Bürgerkonvent", oder? Das steht aber bereits in der Einleitung, also wäre alles bestens, Rosenkohl (Diskussion) 16:25, 21. Feb. 2019 (CET)
Naja, sie ist wegen ihrer AfD-Kontakte durch die Presse geschleift worden, der Koalitionspartner hat sich deutlich geäussert, die eigene Partei hat sich von ihrem Verhalten distanziert. Das ist doch der Grund, warum sie überhaupt bekannter ist als andere Hinterbänklerinnen. Für mich reicht die umfassende Beschäftigung der Presse mit dem Thema aus, dies auch prominent zu erwähnen, wie gesagt ohne sich dabei Einzelmeinungen zu eigen zu machen.--Nico b. (Diskussion) 16:26, 21. Feb. 2019 (CET)
Habe den Handelsblatt-Artikel nochmal aufgerufen. Ralf Stegner wird dort in der Rolle des "Parteivize" der SPD zitiert, somit nicht direkt als Vertreter des Koalitionspartners auf Bundes- oder Berliner Ebene. Zu dem Zeitpunkt hatte Lengsfeld schon fast 10 Jahre kein Mandat mehr. Fraglich, ob Kritik durch Stegner, den Bündnisgrünen MdB Volker Beck und die Landespolitiker Kai Wegner (CDU) und Daniel Wesener (Grüne) relevant genug ist, um eine Erwähnung von angeblicher AfD-Nähe/Sympathie in der Artikel-Einleitung zu begründen. Die Freie Welt weist darauf hin, daß Lengsfelds Funktion im Bürgerkonvent schon lange bekannt war und das Handelsblatt im September 2014 erst durch eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung darauf aufmerksam wurde. Meinetwegen könnte man in der Einleitung auch schreiben "saß von 2013 bis 2015 im Vorstand des konservativen Vereins Bürgerkonvent". Den Bürgerkonvent einseitig als "AFD-nah" zu identifizieren wäre m.E. aber auch wieder Theoriefindung, Rosenkohl (Diskussion) 17:08, 21. Feb. 2019 (CET)
Der Bürgerkonvent mag in den Nuller Jahren mal eine gewisse Rolle gespielt haben, in der Zeit (2013-2015) als sie dort mit von Storch und dem damals schon fast 80-jährigem Krause gemeinsam im Vorstand saß, war der Konvent aber bereits am Ende und wurde dann ja 2015 auch aufgelöst. Insofern würde ich den jetzt nicht unbedingt in die Einleitung schreiben. Groß in den Medien war Lengsfeld in den letzten Jahren nur einmal, nämlich mit der von ihr initiierten „Gemeinsame Erklärung 2018“, mit der eine großflächige Unterstützung von Akademikern für die „friedlich gegen Masseneinwanderung demonstrierenden“ (gemeint war Pegida) bewiesen werden sollte. Das war damals Topmeldung in den Fernsehnachrichten und sie war diejenige, die die Erklärung in der Tagesschau vorstellte und dazu interviewt wurde. Deshalb sollte diese Erklärung (statt ihrer sonstigen Aktivitäten der letzten Jahre) in die Einleitung. Und es sollte so formuliert werden, dass auch der unbedarfte Leser sofort versteht, worum es bei dieser Erklärung ging. Das ist keine Bewertung und kein POV. Wir bewerten die Erklärung ja nicht, sondern stellen nur dar, wen sie wogegen unterstützen wollte.—Godung Gwahag (Diskussion) 17:55, 21. Feb. 2019 (CET)
Es trifft zu, daß etwas unklar ist, welche Bedeutung die Mitgliedschaft im Bürgerkonvent für Lengsfeld noch hatte. Andererseits: wenn man überhaupt irgendeine Verbindung AfD-Lengsfeld betonen möchte, dann ist halt die Zusammenarbeit dort mit Beatrix von Storch anscheinend der engste institutionelle Berührpunkt, den es zu geben scheint. Lengsfeld war zwar in den Tagesthemen, andererseits ist die Gemeinsame Erklärung halt nicht in erster Linie mit ihrem Namen verbunden, sondern sie trat eher als Vertreterin einer ganzen Gruppe von konservativen Prominenten auf. Und so überrumpelt die Mainstreammedien im Frühjahr 2018 erst davon waren, so hermetisch haben sie dann später die Präsentation im Bundestag ignoriert, Rosenkohl (Diskussion) 21:16, 21. Feb. 2019 (CET)
Das ist das, was ich bereits textlich vorschlug. Pegida wird nicht explizit genannt. Mit "jeder weiß, dass ..." Pegida gemeint sein könnte, überlassen wir vielleicht dann dem Leser, der selbst entscheidet, was gemeint sein könnte. Wie gesagt: aus dem restlichen Artikel geht eine Nähe zu AfD-Protagonisten hervor (v. Storch, Petry). Deshalb genügt der Verweis auf die "Gemeinsame Erklärung" mMn unter dem Aspekt, den Du erwähnst: damit erschien sie prominent in der Öffentlichkeit. --NellsPort (Diskussion) 18:22, 21. Feb. 2019 (CET)
Nein, die genügt nicht, und es ist auch nicht das, was Godung Gwahag vorschlug. --Fiona (Diskussion) 19:27, 21. Feb. 2019 (CET)
Danke für die ausführliche argumentative Stellungnahme. (Ironie off). Nochmal dazu: wenn ein Artikel von einer Person handelt und mit diesem - gerade einleitend - ein Parteiname einer Person zugeordnet wird oder eine Person einem Parteinamen, dann kann dies gem. Wikipedia-Statuten ausschließlich hierüber getan werden: a) Mitgliedschaft dieser Person bei dieser Partei oder b) ein öffentliches Bekenntnis, diese Partei explizit zu unterstützen. Aus c) fehlender öffentlicher Distanzierung sowie d) aus ähnlicher politischer Haltung in Teilbereichen kann nicht auf "ist Sympathisantin" oder "ist der Partei XY nahe" geschlossen werden. Was anderes als das liegt nicht vor. Also dürfte das wohl klar sein, es sei denn, man neigt dazu, in Artikeln unbedingt die eigene Meinung einarbeiten zu müssen. Also könnte man das jetzt zuende bringen und die Einleitung entsprechend ändern? --NellsPort (Diskussion) 20:58, 21. Feb. 2019 (CET)

Ich weiß nicht, warum jetzt hier versucht wird, die Rolle Lengsfelds für die „Gemeinsame Erklärung“ herunterzuspielen. Sie war die Initiatorin dieser Erklärung und sie war ihr Gesicht (und ist es immer noch). Diese Erklärung war in den letzten zwanzig Jahren überhaupt das einzige, womit sie es in die Topmeldungen der Nachrichtensendungen geschafft hat. Also sollte das im Artikel auch in die Einleitung. Und weil nicht jeder Leser sofort wissen wird, um welche Gemeinsame Erklärung es geht, sollte man das kurz und prägnant erläutern. Eine solche Erläuterung ist keine Bewertung, sondern einfach eine Einordnung.—Godung Gwahag (Diskussion) 22:17, 21. Feb. 2019 (CET)

Du liest oben meinen Vorschlag für die Einleitung? Was daran ist heruntergespielt? Es steht in meinem Vorschlag: " Als eine der Initiatoren der "Gemeinsamen Erklärung 2018" forderte sie, der "seit Herbst 2015 andauernde[n] Zustand eines unkontrollierten Zustroms von illegalen Migranten über die deutsche Außengrenze" müsse beendet werden.Beleg: Link zur Petitionsseite Bundestag Lengsfeld kritisiert vor allem die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel" --NellsPort (Diskussion) 23:41, 21. Feb. 2019 (CET)
Mein Kommentar hatte sich auf Rosenkohls Beitrag von 21:16 Uhr bezogen.
Deine Zusammenfassung der (ja nur aus zwei Sätzen bestehenden) Gemeinsamen Erklärung greift einen der beiden Sätze heraus und läßt den anderen weg. DAS ist nun allerdings tatsächlich POV. (Abgesehen davon gibt der von Dir in Anführungszeichen gesetzte Text den ersten Satz zwar inhaltlich wieder, ist aber keineswegs - wie es die Anführungszeichen nahelegen würden - ein wörtliches Zitat.) —Godung Gwahag (Diskussion) 23:55, 21. Feb. 2019 (CET)
Selbstverständlich handelt es sich um ein wörtliches Zitat aus dem Text der Petition ... siehe Begründung: "Begründung Der seit Herbst 2015 andauernde Zustand eines unkontrollierten Zustroms von illegalen Migranten über die deutsche Außengrenze muss umgehend beendet werden.". Damit ist die "Gemeinsame Erklärung" in ihrem Wesen erfasst. Erinnerung: es handelt sich um die Einleitung zum Artikel über Vera Lengsfeld. Nicht um einen ARtikel zur "Gemeinsamen Erklärung". Die Erwähung der Erklärung steht dafür, wo Lengsfeld u.a. momentan politisch positioniert ist. Fehlt noch was? Wenn ja: was? --NellsPort (Diskussion) 00:13, 22. Feb. 2019 (CET)
Es ist ein Zitat aus der Begründung der Petition. Öffentliche Beachtung fand Lengsfeld aber mit der Gemeinsamen Erklärung, deren vollständiger Wortlaut ist „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“ und nicht mit der (gleichlautenden) Petition und ihrer Begründung, die dann kaum noch beachtet wurden.
Die Aufgabe ist jetzt nur noch, die beiden Sätze der Gemeinsamen Erklärung griffig und prägnant für die Einleitung zusammenzufassen, so dass keiner der beiden Teile verlorengeht.—Godung Gwahag (Diskussion) 09:09, 22. Feb. 2019 (CET)
In Artikel-Einleitung soll knapp und stichwortartig zusammengefasst, nicht groß erklärt werden. Es reicht vollkommen aus, in der Einleitung die gemeinsame Erklärung zu erwähnen, zumal sie weiter unten im Artikel nocheinmal auftaucht. Worum es sich dabei handelt kann der interessierte Leser dort erfahren. Die anderen Erstunterzeichner waren ähnlich prominent wie Lengsfeld. Zum Beispiel wurden in Argenturnachrichten nach meiner Erinnerung oft Broder, Sarrazin oder Tellkamp herausgehoben. Uwe Tellkamp hatte Anfang März kurz vor der Gemeinsamen Erklärung mit Durs Grünbein in Dresden diskutiert, und wurde nach der Veröffentlichung von Juli Zeh zu einer erneuten Diskussion aufgefordert. Somit war Lengsfeld nicht notwendig die Hauptperson der gemeinsamen Erklärung. Der Tagesthemen-Auftritt war auch nicht Lengsfelds einziger Fernsehauftritt in den letzten Jahren, Z.B. war sie am 30. November 2016 bei Maischberger [22], mit etwas erratischen Vorwürfen gegen den Stern. Man sollte auch nicht den Eindruck erwecken, daß Lengsfelds publizistische Interessen sich in den letzen Jahren auf das Migrationsthema fokussiert hätten, nach wie vor ist z.B. auch Stasiaufarbeitung für sie essentiell, Rosenkohl (Diskussion) 13:10, 22. Feb. 2019 (CET)
Tellkamp und Sarrazin sind zweifellos prominenter als Lengsfeld. Trotzdem war sie Initiatorin und vor allem das Gesicht der Erklärung. Sie hat sie öffentlich vorgestellt, ist dazu in der Tagesschau (als Topmeldung des Tages) interviewt worden, hat sie in den Medien erklärt, und schließlich vertritt sie ja jetzt auch mit Broder die Petition im Bundestag. (Wobei das Medieninteresse bei der Petition wesentlich geringer ist als damals bei der Vorstellung der Erklärung.) Mit keiner ihrer Aktivitäten als Bundestagsabgeordnete der Grünen oder der CDU hatte Lengsfeld ein vergleichbares Medieninteresse.—Godung Gwahag (Diskussion) 13:44, 22. Feb. 2019 (CET)
Sehe ich auch so, die reine Erwähnung der Erklärung in der Einleitung reicht nicht aus. Die Einleitung muss zeigen, warum jemand in der Öffentlichkeit steht, und das war bei ihr in den letzten Jahren ganz klar ihr Kuschelkurs richtung AfD/Pegida. Im Fokus war dabei, wenn ich es richtig erinnere, viel mehr die Solidarisierung mit den Demos, als die Kritik an der Flüchtlingspolitik der GroKo.--Nico b. (Diskussion) 14:05, 22. Feb. 2019 (CET)

Anscheinend kommt hier nichts mehr. Ich setze das dann um.—Godung Gwahag (Diskussion) 21:01, 29. Mär. 2019 (CET)

Irreführender Einstiegssatz

Der Einstiegssatz in den Artikel ist irreführend: „Vera Lengsfeld (* 4. Mai 1952 in Sondershausen, Thüringen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen, CDU).“ Der Satz bezieht sich auf frühere politische Tätigkeiten bzw. Funktionen und Mandate von VL, die sie heute nicht mehr innehat, ebensowenig, wie die erwähnten Parteizugehörigkeiten. Vorschlag zur Neuformulierung: VL ist eine deutsche Publizistin und frühere Politikerin (zunächst Bündnis 90/Die Grünen, danach CDU). Was dagegen? --Shoshone (Diskussion) 08:19, 11. Jun. 2019 (CEST)

+1.--Fiona (Diskussion) 11:28, 11. Jun. 2019 (CEST)
"+1" – was soll uns das sagen?--Shoshone (Diskussion) 15:34, 11. Jun. 2019 (CEST)
Einverstanden mit deinem Vorschlag.--Fiona (Diskussion) 15:37, 11. Jun. 2019 (CEST)
Finde ich gut.--Nico b. (Diskussion) 16:52, 11. Jun. 2019 (CEST)

Wer sagt denn, dass Lengsfeld nicht mehr CDU-Mitglied ist? Von einem Austritt habe ich bislang nichts gelesen. --Erfurter63 (Diskussion) 17:34, 11. Jun. 2019 (CEST)

Sie ist nicht als Parteipolitikerin und aufgrund politischer Ämter relevant.--Fiona (Diskussion) 18:56, 11. Jun. 2019 (CEST)
Natürlich ist sie auch wegen ihrer früheren politischen Ämter (MDB) relevant. Aber darum geht's nicht, sondern um die falsche Feststellung im Einleitungssatz, dass die früheren Parteizugehörigkeiten nicht mehr aktuell seien. Das ist zumindest für die CDU-mitgliedschaft nicht richtig, jedenfalls nicht belegt--Erfurter63 (Diskussion) 19:21, 11. Jun. 2019 (CEST)
Du hast Recht. Dann ohne "frühere". Bekannt und relevant wurde sie v.a. als Bürgerrechtlerin in der DDR.--Fiona (Diskussion) 19:47, 11. Jun. 2019 (CEST)
In dem Satz geht es doch aber nicht um ihre Parteimitgliedschaft, sondern um das Attribut "Politikerin". Sie muss nicht aus der CDU austreten, um eine "frühere CDU-Politikerin" zu sein, sie muss nur kein politisches Amt mehr für die CDU ausüben, und das ist doch der Fall.--Nico b. (Diskussion) 21:02, 11. Jun. 2019 (CEST)

Ich fasse die Diskussion mal mit einem Einstiegssatz-Vorschlag wie folgt zusammen: „VL ist eine deutsche Publizistin und frühere Politikerin (zeitweilig als Mandatsträgerin in der DDR-Volkskammer und im Deutschen Bundestag). Sie war ab 1981 als Bürgerrechtlerin in der DDR aktiv, wurde 1983 aus der SED ausgeschlossen und von ihrem Ehemann Knud Wollenberger im Auftrag des MfS bespitzelt. 1990 gehörte sie der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, dann für die CDU, [neu: deren Mitglied sie nach wie vor ist]. Seit 2014 tritt sie öffentlich als Kritikerin der flüchtlingsfreundlichen Politik der Bundeskanzlerin auf. Sie ist Initiatorin der gegen die deutsche Einwanderungspolitik gerichteten Gemeinsamen Erklärung 2018.“ Können wir uns darauf einigen?--Shoshone (Diskussion) 22:58, 11. Jun. 2019 (CEST)

Wenn man aus der "Politikerin" eine "Publizistin und frühere Politikerin" macht, kann die Klammer meiner Ansicht nach auch so bleiben, wie sie bisher ist, da dann ja klar ist, dass die Parteizugehörigkeit nicht mehr zwangsläufig dem aktuellen Stand wiedergibt. "Publizistin und frühere Politikerin" finde ich aber jedenfalls gut. --slg (Diskussion) 23:56, 11. Jun. 2019 (CEST)
Ok, dann verfahre ich mal so und schreibe: "...Publizistin und frühere Politikerin (zunächst Bündnis 90/Die Grünen, danach CDU)"; "zunächst" und "danach", um den Wechsel der Parteizugehörigkeit auch reihenfolglich zu unterstreichen, was im weiteren Text dann präzisiert wird. Danke für Eure hilfreichen Meinungsäußerungen!--Shoshone (Diskussion) 00:28, 12. Jun. 2019 (CEST)

macht 0 Sinn

Der vorletzte Satz unter 3.4 Ausserparlamentarische Aktivititäten (2010–2018) ist grammatisch nicht korrekt und hat so keinen Sinn. --Ron ® (Disk.) 18:11, 21. Jun. 2019 (CEST)

Danke für den Hinweis. Der Satz war korrekt, aber etwas unglücklich formuliert, er sollte jetzt verständlich sein. --JosFritz (Diskussion) 18:29, 21. Jun. 2019 (CEST)

29. August ist vor dem 2. September

Der Satz "Im August 2018 bestritt Lengsfeld nach einem Bericht der taz, dass es „Angriffe von Nazis“ bei den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Chemnitz gegeben habe. Dabei bezog sie sich auf einen Artikel von Alexander Wendt,..." macht keinen Sinn. Die angegebenen Quellen liegen in der falschen zeitlichen Reihenfolge vor. Der taz artikel ist vom 29.August, der Text von Lengsfeld ist vom 2. September, lag also am 29. August noch nicht vor. --217.226.31.50 18:50, 21. Jun. 2019 (CEST)

Pro AfD Propaganda "Der Wahlhelfer"

Da war sie Mitautorin. Nun gibt es ein Urteil gegen den Vertrieb des Blattes.

https://twitter.com/Matthias_Quent/status/1187707860949569536?fbclid=IwAR3Q_sdAe5AOOJHdI45lASCkw4oRYgws3x_k8jxgY6lYPnyRHGt0CQi3FbA --Elektrofisch (Diskussion) 16:12, 25. Okt. 2019 (CEST)

"rechtspopulistisch" dürfte eine gute Zusammenfassung ihrer heutigen Ansichten sein:
https://www.t-online.de/digital/id_86695666/-staatsstreichorchester-morddrohung-gegen-mike-mohring-vera-lengsfeld-lenkt-verdacht-auf-piraten.html
"Kritikerin der Bundeskanzlerin", wie in der Einleitung formuliert, ist verharmlosend, auch angesichts ihres heutigen publizistischen Umfelds. --2A02:8109:9280:758:B82A:262B:E99:B2C5 19:36, 29. Okt. 2019 (CET)
Handelt es sich um einen Beitrag über den Vertrieb von Jörg Egerer Produkten für Volksaufklärung und Propaganda? --188.105.246.51 22:27, 29. Feb. 2020 (CET)

petition gegen anti-corona-massnahmen

gudn tach!
weiss nicht, ob es fuer den artikel relevant ist, aber zumindest war es bestandteil einer tagesschau-meldung, dass Lengsfeld sich engagiert bei einer petition von besorgten leuten, die das mit dem exponentiellen wachstum noch nicht verstanden haben:

"Die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld rief am Samstag auf Twitter dazu auf, eine Petition zu unterzeichnen. Darin wird gefordert, dass alle Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie sofort aufgehoben werden müssen." (quelle: Patrick Gensing: Weniger gefährlich als die Grippe?, ARD-faktenfinder, tagesschau.de, 29. März 2020)

-- seth 10:04, 29. Mär. 2020 (CEST)

ist nun drin, damit erledigt. -- seth 09:59, 10. Apr. 2020 (CEST)

AfD und rechte Medien

Beides ist im Artikel beschrieben. Warum also nicht in die Einleitung? (nicht signierter Beitrag von Rita2008 (Diskussion | Beiträge) 23:04, 15. Jun. 2020 (CEST))

<Administrativ entfernt. – Siphonarius (Diskussion) 08:48, 16. Jun. 2020 (CEST)>

der eine Monat Denkpause war ihm anscheinend nicht genug,
mal schaun ob er nun die Regeln akzeptiert

ansonsten wegen der immer wieder irreführend Einleitung genannten Zusammenfassung:
Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen.
(hier meine versuchte Anregung das klarer formuliert zu bekommen)

--Über-Blick (Diskussion) 01:34, 16. Jun. 2020 (CEST)

hat er nicht, also mußte ich eine VM schreiben --Über-Blick (Diskussion) 04:45, 16. Jun. 2020 (CEST)

Das ist für Frau Lengsfeld nicht relevanzstiftend. In der Einleitung sollen nur relevanzstiftende Tätigkeiten dargestellt werden. --91.20.4.180 07:54, 16. Jun. 2020 (CEST)
Ich könnte mit dem Hinweis auf rechtskonservative Medien in der Einleitung leben, nicht aber mit "neurechts", da selbst die Einordnung der JF hierzu umstritten ist. Die Frage aber ist, ob das für Lengsfeld relevanzstiftend ist und damit in die Einleitung gehört. VG, Schelm (Diskussion) 11:44, 16. Jun. 2020 (CEST)
Ich möchte nicht unbedingt einen seitenlangen Artikel lesen, nur um zu erfahren, welcher politischen Richtung eine Person anhängt. Insofern sicher relevanzstftend. --Rita2008 (Diskussion) 16:18, 16. Jun. 2020 (CEST)
Steht doch schon drin, erst CDU, jetzt Kritikerin der Flüchtlingspolitik. Schelm (Diskussion) 16:41, 16. Jun. 2020 (CEST)

Sollte m.E. direkt in der Einleitung stehen, da Frau Lengsfeld seit Jahren eigentlich nur noch durch solche "Betätigungsfelder" und mit den Positionen auffällt. --EH (Diskussion) 17:34, 16. Jun. 2020 (CEST)

Fällt sie denn damit noch auf? Meines Erachtens wird sie außer von einigen rechten Spinnern kaum noch wahrgenommen. Das in der Einleitung zu erwähnen, wäre mehr Werbung für die rechten Medien JF und AdG als nötig.
Da sind Xavier Naidoo und Attila Hildmann erheblich präsenter. --91.20.4.180 03:20, 17. Jun. 2020 (CEST)
Die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen.
Im Artikel wiederholt sich das auch schon Vera Lengsfeld#Außerparlamentarische Aktivitäten (2010–2020): „Lengsfeld publiziert regelmäßig in rechtskonservativen und neurechten Medien ("Achse des Guten", "Junge Freiheit")[45] Sie ließ sich von der AfD als vom Bundestag zu bestellende Vertreterin der Zivilgesellschaft im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte nominieren. Gewählt wurde sie nicht, da im Mai 2020 alle anderen Fraktionen gegen sie stimmten.[46]“
Vera Lengsfeld#Publizistische Tätigkeit: „Seit sie 2005 nicht in den Bundestag gewählt wurde, arbeitet sie als freie Publizistin. Sie ist die Kolumnistin der Weblogs Die Achse des Guten[48] und der AfD-nahen Internetzeitung Die Freie Welt.[49] Lengsfeld schreibt auch für die der Neuen Rechten nahestehenden Publikationen eigentümlich frei[50] und die Preußische Allgemeine Zeitung sowie für das CSU-Organ Bayernkurier. Ferner veröffentlicht sie auch Texte auf Journalistenwatch, einer Plattform der Neuen Rechten.[51]“
Da braucht das nicht noch ein drittes Mal werbewirksam in voller Länge in der Einleitung zu stehen. --91.20.4.180 03:28, 17. Jun. 2020 (CEST)

Vorschlag zur Einleitung: Ersetze "Seit 2014 tritt sie öffentlich als Kritikerin der Politik der Bundeskanzlerin auf. Sie ist Initiatorin der gegen die deutsche Einwanderungspolitik gerichteten Gemeinsamen Erklärung 2018." durch "Nach ihrem Ausscheiden aus dem Parlament engagierte sie sich zunehmend in Strukturen der Neuen Rechten und wird inzwischen dem Umfeld der Partei Alternative für Deutschland zugerechnet." Das fasst die Entwicklung zusammen. Wortwörtliche oder nur leicht gekürzte Wiederholungen von Einzelfakten in der Einleitung ist laut Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel wohl nicht gewünscht, sondern vielmehr eine summarische Zusammenfassung. Zudem wäre ein Einbau dieses Beitrages aus dem Handelsblatt in den Abschnitt zu den außerparlamentarischen Aktivitäten hilfreich, der zeigt, dass die aktuelle Zuordnung von VL nicht eine linke Marotte ist, sondern auch in bürgerlich-konservativen Medien geteilt wird. Die Überschrift "Außerparlamentarische Aktivitäten (2010–2020)" sollte man umformulieren in "Hinwendung zur Neuen Rechten (2010-2020).--Oligarchennichte (Diskussion) 21:47, 17. Jun. 2020 (CEST)

Pseudonym Vollenweider

Wer kommt eigentlich darauf, dass Lengsfelds Pseudonym "Hanno Vollenweider" sei, so, wie es in der Einleitung steht. Belege? Bislang ist meines Wissens unklar, wer "Hanno Vollenweider" ist. --NellsPort (Diskussion) 14:58, 13. Jul. 2020 (CEST)

Habe das jetzt aus der Einleitung gelöscht, da ohne Beleg und Theoriefindung. --NellsPort (Diskussion) 16:17, 13. Jul. 2020 (CEST)

Rechtsesoterikerin

Der bisherige Thüringer Landesvorsitzende der Werte-Union (also des rechten CDU-Flügels) bezeichnet Lengsfeld als Rechtsesoterikerin. https://www.sueddeutsche.de/politik/werteunion-cdu-maassen-mitsch-afd-1.5003812 Es ist vielleicht noch zu früh, das als Charakterisierung in die Einleitung zu schreiben, deshalb erstmal hier geparkt.—Hoegiro (Diskussion) 07:34, 20. Aug. 2020 (CEST)

Ich denke, da hat sich der Thüringer Landesvorsitzende im Ausdruck vergriffen. Natürlich kann man das als Zitat von Sitter einfließen lassen, aber um es in der Einleitung zu platzieren, fehlen meines Erachtens doch Merkmale, dass sie Esoterikerin wäre. Das zu platzieren wären Theoriefindung.--NellsPort (Diskussion) 10:07, 20. Aug. 2020 (CEST)

Blog Vera Lengfelds als Beleg im Artikel

„Über ihren Blog bezichtigte Lengsfeld unter anderem die Thüringer Allgemeine, welche über die Ankündigung ihrer Kandidatur für den Landesvorstand berichtet hatte, der "Propaganda und des Kampagnenjournalismus", da sie nie diese Absicht gehabt habe.“ irrelevant für den Artikel. --AlexanderdieMaus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von AlexanderdieMaus (Diskussion | Beiträge) 20:15, 15. Sep. 2020 (CEST))

Ich habe wieder eingefügt, da deutlich relevant. Lengsfeld sitzt jetzt im Landesvorstand der Werteunion in Thüringen. Von daher sind die Umstände durchaus aufzunehmen. Bitte kein Whitewashing. --NellsPort (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2020 (CEST)
Wenn sie jetzt im Landesvorstand sitzt, ist der ihr Vorwurf von "Propaganda und des Kampagnenjournalismus" wegen zur Berichterstattung ihrer „Ankündigung ihrer Kandidatur für den Landesvorstand“ „da sie nie diese Absicht gehabt habe“, erst recht überflüssig, weil er offensichtlich Unsinn ist.
Medial rezipiert wurde nur Sitters Vorwürfe an Lengefeld und deren Reaktion auf ihrem Blog. Es brodelt bei der WerteUnion, die-tagespost.de, 27. August 2020 --AlexanderdieMaus (Diskussion) 23:37, 15. Sep. 2020 (CEST)
Das Dementi Lengsfelds zur Berichterstattung über ihre Wahl zur Landesvorsitzenden der Werteunion Thüringen gibt es auch in seriösen Medien. „Ein Posten an der Spitze der Werteunion in Thüringen dürfte der Landes-CDU einiges Ungemach bescheren. Doch Vera Lengsfeld dementiert. „„Ich strebe definitiv nicht nach dem Landesvorsitz“, sagt sie. Sie wolle einem neuen Vorstand „unterstützend zur Verfügung“stehen.“ [23], 20. August 2020 --AlexanderdieMaus (Diskussion) 23:51, 15. Sep. 2020 (CEST)
Den Vorwurf des Kampagnenjournalismus hat Lengsfeld wegen des Untertitels „Lengsfeld liebäugelt mit der AfD“ erhoben: „Allerdings suggeriert der Untertitel des Debes-Textes das glatte Gegenteil dessen, was ich ihm gesagt habe: „Lengsfeld liebäugelt mit der AfD“.“ Die Rückkehr der Vera Lengsfeld: Lengsfeld liebäugelt mit der AfD.
Im Wahlhelfer warb Lengsfeld für die AfD: „Eine halbe Million Exemplare der Zeitung „Der Wahlhelfer“ will die ominöse "Vereinigung der Freien Medien" in Thüringen vor der Landtagswahl gedruckt haben. Die Zeitung landet ungefragt in den Briefkästen der Wählerinnen und Wähler. Darin fordert der dubiose Verein unter Teilnahme der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld eine „bürgerliche Koalition“ aus CDU und AfD.“ [24] --AlexanderdieMaus (Diskussion) 00:11, 16. Sep. 2020 (CEST)

Quellenhinweis

Sie spricht auf AfD-Veranstaltungen und ist regelmäßig zu Gast beim "Neuen Hambacher Fest". Dort wurde sie in diesem Jahr als "Corona-Leugnerin" vorgestellt und mit einem Preis für Zivilcourage ausgezeichnet. Deutschland sei besetzt, sagt Lengsfeld in ihrer Dankesrede. Besetzt von den "Politisch Korrekten". "Die heutigen Politiker sind nicht einen Deut besser als die Machthaber der DDR", sagt Vera Lengsfeld weiter. "Es ist ebenso peinlich, ihnen hinterher zu laufen." ndr -- 94.31.103.117 20:32, 3. Dez. 2020 (CET)

Neue Rechte und Nähe zur AfD

Interessant. Wirkt auf mich wie eine persönliche Einschätzung und entbehrt der Sachlichkeit. Alternativ vermisse ich den selben Halbsatz bei Sahra Wagenknecht. --onkelrocco (Diskussion) 11:38, 14. Jan. 2022 (CET)

Bitte beim Thema bleiben. Ergänzungen zu Sahra Wagenknecht bitte dort und nicht hier diskutieren. Danke. --Fan (Diskussion) 14:23, 14. Jan. 2022 (CET)
Ehrlich, mach Dir doch nicht ins Hemd, das hier ist eine Diskussionsseite. Und Du bist OT. --onkelrocco (Diskussion) 18:42, 15. Jan. 2022 (CET)
Okay, dann konzentrieren wir uns nur noch auf das, was an deinem Beitrag nicht offtopic war. Zu deiner These, dass es persönlich und nicht sachlich sei, fehlt eine Begründung. --Fan (Diskussion) 12:41, 16. Jan. 2022 (CET)
OK, wo ist denn der "Beleg" dafür, dass ein CDU-Mitglied AfD-nahe sei? Solange ist den nicht finde ist das eine persönliche Meinung und hat nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. (Belegtes) Alternativbeispiel: Alt-Kanzler Schröder ist demnach also ein AfD-Sympathisant? https://www.rnd.de/politik/altkanzler-schroder-warnt-vor-berufsverboten-fur-afd-mitglieder-JZWB3UXGDA4DISZS4GH6HSEJBE.html --onkelrocco (Diskussion) 15:14, 16. Jan. 2022 (CET)
Vielleicht kann @Seewolf was dazu sagen, weil er ja revertiert hatte. --Fan (Diskussion) 15:15, 20. Jan. 2022 (CET)