Lauberhornrennen 2020

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90. Internationale Lauberhornrennen 2019/20
Sieger
Kombination Osterreich Matthias Mayer
Abfahrt Schweiz Beat Feuz
Slalom Frankreich Clément Noël
Teilnehmer
Nationen 21
Sportler 141
2019 2021

Das 90. Internationale Lauberhornrennen 2019/20 gehörte zum Alpinen Skiweltcup 2019/20 und fand vom 14. bis 19. Januar 2020 in Wengen statt. Zu der Veranstaltung gehörten die Rennen Lauberhornabfahrt, Lauberhornkombination und Lauberhornslalom dazu.

Streckendaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kombination Abfahrt Slalom
Datum 17. Januar 18. Januar 19. Januar
Ort Abfahrt: Lauberhorn
Slalom: Männlichen
Lauberhorn Männlichen
Startzeit 1. Lauf 10:30 Uhr 12:30 Uhr 10:15 Uhr
Startzeit 2. Lauf 14:00 Uhr 13:15 Uhr
Seehöhe Start 2025 m
1475 m
2315 m 1475 m
Seehöhe Ziel 1287 m
1287 m
1287 m 1281 m
Höhendifferenz 738 m
188 m
1028 m 194 m
Streckenlänge 2950 m
? m
4270 m ? m
Kurssetzer 1. Lauf Hannes Trinkl (FIS) Hannes Trinkel (FIS) Loic Brun (FRA)
Kurssetzer 2. Lauf Rok Salej (SLO) Ola Masdal (SWE)
Tore 1. Lauf 32 46 62
Tore 2. Lauf 60 63

Teilnehmende Nationen und Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es nahmen 141 Skirennläufer aus 21 Nationen am Lauberhornrennen teil.[1][2][3]

Nation Anzahl Athleten
Europa (16 Nationen)
Belgien Belgien 1 Armand Marchant
Bulgarien Bulgarien 2 Albert Popow, Kamen Zlatkov
Deutschland Deutschland 11 Thomas Dreßen, Romed Baumann, Josef Ferstl, Dominik Schwaiger, Andreas Sander, Manuel Schmid, Linus Straßer, David Ketterer, Dominik Stehle, Anton Tremmel, Sebastian Holzmann
Frankreich Frankreich 16 Victor Muffat-Jeandet, Alexis Pinturault, Nils Allègre, Maxence Muzaton, Sam Alphand, Valentin Giraud Moine, Blaise Giezendanner, Matthieu Bailet, Johan Clarey, Nicolas Raffort, Victor Schuller, Clément Noël, Jean-Baptiste Grange, Julien Lizeroux, Robin Buffet, Theo Letitre
Italien Italien 17 Riccardo Tonetti, Dominik Paris, Guglielmo Bosca, Alexander Prast, Florian Schieder, Matteo Marsaglia, Peter Fill, Emanuele Buzzi, Mattia Casse, Davide Cazzaniga, Stefano Gross, Alex Vinatzer, Giuliano Razzoli, Simon Maurberger, Tommaso Sala, Federico Liberatore, Francesco Gori
Kroatien Kroatien 5 Filip Zubčić, Istok Rodeš, Elias Kolega, Matej Vidović, Samuel Kolega
Liechtenstein Liechtenstein 1 Marco Pfiffner
Norwegen Norwegen 10 Aleksander Aamodt Kilde, Kjetil Jansrud, Adrian Smiseth Sejersted, Stian Saugestad, Henrik Kristoffersen, Sebastian Foss Solevåg, Lucas Braathen, Timon Haugan, Jonathan Nordbotten, Leif Kristian Nestvold-Haugen
Osterreich Österreich 17 Daniel Danklmaier, Vincent Kriechmayr, Johannes Strolz, Matthias Mayer, Stefan Babinsky, Max Franz, Otmar Striedinger, Christian Walder, Johannes Kröll, Marco Schwarz, Manuel Feller, Michael Matt, Marc Digruber, Fabio Gstrein, Mathias Graf, Adrian Pertl
Russland Russland 3 Pawel Trichitschew, Alexander Choroschilow, Simon Efimov
Schweden Schweden 5 Alexander Köll, Olle Sundin, André Myhrer, Kristoffer Jakobsen, Carl Jonsson
Schweiz Schweiz 17 Justin Murisier, Mauro Caviezel, Stefan Rogentin, Loïc Meillard, Luca Aerni, Gilles Roulin, Sandro Simonet, Niels Hintermann, Ralph Weber, Beat Feuz, Carlo Janka, Lars Rösti, Ramon Zenhäusern, Daniel Yule, Tanguy Nef, Reto Schmidiger, Marc Rochat
Slowenien Slowenien 7 Štefan Hadalin, Martin Čater, Miha Hrobat, Klemen Kosi, Boštjan Kline, Žan Kranjec, Adam Žampa
Spanien Spanien 2 Adur Etxezarreta, Juan Del Campo
Tschechien Tschechien 2 Jan Zabystřan, Ondřej Berndt
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 Roy-Alexander Steudle, Dave Ryding
Nordamerika (3 Nationen)
Argentinien Argentinien 1 Cristian Javier Simari Birkner
Kanada Kanada 9 Jeffrey Read, Sam Mulligan, Brodie Seger, James Crawford, Benjamin Thomsen, Alexander Camaro, Erik Read, Trevor Philp, Simon Fournier
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 10 Ryan Cochran-Siegle, Bryce Bennett, Jared Goldberg, Sam Morse, Travis Ganong, Steven Nyman, Luke Winters, Benjamin Ritchie, Kyle Negomir, River Radamus
Asien (2 Nationen)
Japan Japan 2 Yohei Koyama, Ryūnosuke Ōkoshi
Korea Sud Südkorea 1 Jung Dong-hyun

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Freitag, dem 3. Januar 2020, gab es durch den FIS-Renndirektor Hannes Trinkl eine obligate Schneekontrolle, dabei kam heraus, dass alles im grünen Bereich ist.[4] Vor dem Lauberhornrennwochenende gab es vom 8. bis zum 11. Januar 2020 einen Europacup mit zwei Abfahrtsrennen.[5]

Dienstag, 14. Januar 2020, 1. Abfahrtstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnellster im 1. Abfahrtstraining war der Schweizer Mauro Caviezel mit einer Zeit von 2:27,78 Minuten, dahinter folgte der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+0,10 s), dann die beiden Italiener Dominik Paris (+0,14 s) und Mattia Casse (+0,19 s). Der Schweizer Urs Kryenbühl stürzte nach einem Innenskifehler und zog sich eine noch nicht näher definierte Fussverletzung zu. Einen Tag nach seinem Unfall wurde er in Zürich weiteren Untersuchungen unterzogen.[6]

Mittwoch, 15. Januar 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen des schlechten Wetters entschied die Rennjury zusammen mit dem OK, das 2. Abfahrtstraining am Mittwoch abzusagen und auf den Donnerstag zu verlegen.[6]

Donnerstag, 16. Januar 2020, 2. Abfahrtstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Österreicher Matthias Mayer fuhr im 2. Abfahrtstraining mit 2:26,80 Minuten die Bestzeit vor dem Schweizer Mauro Caviezel (+0,11 s) und dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,31 s). Der Schweizer Lars Rösti kam nicht ins Ziel, blieb aber unverletzt.[7]

Freitag, 17. Januar 2020, Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem ersten Durchgang in der Kombinationsabfahrt führte der Österreicher Matthias Mayer mit 1:41,40 Minuten vor dem Schweizer Gille Roulin (+0,53 s) und dem Österreicher Daniel Danklmaier (+0,67 s).[8] Der einzige Deutsche Josef Ferstl erreichte das Ziel als 33. und trat im zweiten Durchgang in der Slalomkombination nicht mehr an. Viele Athleten hatten beim spektakulären Sprung über den Hundschopf sehr grosse Probleme. Der Norweger Adrian Smiseth Sejersted stürzte an der Minschkante schwer und musste mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht werden.[9]

Nach dem zweiten Durchgang in der Slalomkombination siegte der Österreicher Matthias Mayer mit 2:32,45 Minuten vor den Franzosen Alexis Pinturault (+0,07 s) und Victor Muffat-Jeandet (+0,67 s). Der Kombinationssieger Mayer erreichte im Slalomdurchgang nur die viertschnellste Zeit mit 51,05 s, Schnellster wurde Pinturault mit 49,44 s.[8][9]

Samstag, 18. Januar 2020, Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab in der Nacht von Freitag auf Samstag viel Neuschnee, deshalb konnte es zu einer Verschiebung der Startzeit kommen. Am Original-Start der Abfahrt fielen 30 cm Schnee. Viele Helfer taten alles, damit die Rennpiste um 12:30 Uhr zur Verfügung stand. Um 9:25 Uhr verkündigte die Rennjury, dass die Abfahrt um 12:30 Uhr stattfinde, 25 Minuten zuvor wurde verkündet, dass das Rennen oberhalb des Hundschopfs (Kombi-Start) gestartet werde.[10] Die Abfahrt gewann zum dritten Mal der Schweizer Beat Feuz mit einer Zeit von 1:42,53 Minuten vor dem Südtiroler Dominik Paris (+0,29 s) und dem Deutschen Thomas Dreßen (+0,31 s). Der Österreicher Matthias Mayer kam mit +0,38 s auf Platz vier ins Ziel, bester Norweger wurde Aleksander Aamodt Kilde auf Platz sechs mit +0,48 s Rückstand. Der österreichische Vorjahressieger Vincent Kriechmayr (+0,93 s) musste sich mit dem Schweizer Niels Hintermann den achten Platz teilen.[11]

Sonntag, 19. Januar 2020, Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem ersten Durchgang führte der Franzose Clément Noël mit 50,72 Sekunden vor dem Norweger Henrik Kristoffersen (+0,67 s) und dem Österreicher Marco Schwarz (+0,73 s). Noël hatte mit der Startnummer Eins einen perfekten Lauf hingelegt. Der Franzose Alexis Pinturault und der Schweizer Ramon Zenhäusern teilten sich mit einem Rückstand von 99 Hundertstelsekunden auf Noël den vierten Platz. Drei namhafte Athleten schieden nach dem ersten Durchgang aus, der Schwede André Myhrer, der Österreicher Michael Matt und der Schweizer Luca Aerni.[12]

Nach dem zweiten Durchgang verteidigte der Franzose Clément Noël seinen Sieg aus dem Vorjahr mit 1:46,43 Minuten vor dem Norweger Henrik Kristoffersen (+0,40 s) und dem Russen Alexander Khoroshilov (+0,83 s). Der Deutsche Anton Tremmel ging im ersten Durchgang mit Startnummer 52 in den Lauf und hatte nach dem zweiten Durchgang einen Rückstand von 2,21 s auf den Sieger Noël.[13]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Abfahrt
Lauf 1
Slalom
Lauf 2
Gesamt
Osterreich Matthias Mayer 1:41,40 min (1) 51,05 s (4) 2:32,45 min
Frankreich Alexis Pinturault 1:43,08 min (19) 49,44 s (1) 2:32,52 min
Frankreich Victor Muffat-Jeandet 1:42,73 min (12) 50,39 s (3) 2:33,12 min
04 Schweiz Loïc Meillard 1:43,19 min (20) 50,28 s (2) 2:33,47 min
05 Italien Riccardo Tonetti 1:42,49 min (7) 51,20 s (6) 2:33,69 min
06 Slowenien Martin Čater 1:42,45 min (6) 51,34 s (8) 2:33,79 min
07 Norwegen Kjetil Jansrud 1:42,76 min (13) 51,21 s (7) 2:33,97 min
08 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 1:42,52 min (9) 51,49 s (10) 2:34,01 min
09 Schweiz Niels Hintermann 1:42,20 min (5) 51,93 s (13) 2:34,13 min
10 Osterreich Vincent Kriechmayr 1:42,50 min (8) 51,82 s (12) 2:34,32 min
11 Schweiz Justin Murisier 1:43,29 min (23) 51,08 s (5) 2:34,37 min
12 Italien Dominik Paris 1:42,19 min (4) 52,29 s (14) 2:34,48 min
13 Schweiz Luca Aerni 1:43,67 min (28) 51,36 s (9) 2:35,03 min
14 Vereinigte Staaten Bryce Bennett 1:42,88 min (15) 52,36 s (15) 2:35,24 min
15 Schweiz Gilles Roulin 1:41,93 min (2) 53,32 s (23) 2:35,25 min
16 Frankreich Nils Allègre 1:42,95 min (17) 52,56 s (17) 2:35,51 min
17 Russland Pawel Trichitschew 1:44,11 min (36) 51,57 s (11) 2:35,68 min
18 Schweiz Ralph Weber 1:43,24 min (22) 52,52 s (16) 2:35,76 min
Platz Name Abfahrt
Lauf 1
Slalom
Lauf 2
Gesamt
19 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 1:42,94 min (16) 52,85 s (19) 2:35,79 min
20 Schweiz Stefan Rogentin 1:42,65 min (11) 53,15 s (22) 2:35,80 min
21 Slowenien Miha Hrobat 1:43,54 min (27) 53,03 s (21) 2:36,57 min
22 Osterreich Daniel Danklmaier 1:42,07 min (3) 54,65 s (31) 2:36,72 min
23 Osterreich Stefan Babinsky 1:44,14 min (37) 52,77 s (18) 2:36,91 min
24 Frankreich Blaise Giezendanner 1:43,50 min (26) 53,56 s (27) 2:37,06 min
Vereinigte Staaten Jared Goldberg 1:43,01 min (18) 54,05 s (29) 2:37,06 min
26 Schweden Alexander Köll 1:43,67 min (28) 53,40 s (26) 2:37,07 min
27 Slowenien Klemen Kosi 1:43,81 min (32) 53,32 s (23) 2:37,13 min
28 Italien Alexander Prast 1:43,45 min (25) 54,59 s (30) 2:38,04 min
29 Liechtenstein Marco Pfiffner 1:45,51 min (42) 53,60 s (28) 2:39,11 min
30 Italien Florian Schieder 1:43,42 min (24) 55,92 s (32) 2:39,34 min
31 Tschechien Ondřej Berndt 1:46,04 min (43) 53,34 s (25) 2:39,38 min
32 Schweiz Sandro Simonet 1:42,85 min (14) 57,12 s (33) 2:39,97 min
33 Belgien Armand Marchant 1:48,39 min (46) 52,86 s (20) 2:41,25 min
34 Vereinigte Staaten Sam Morse 1:44,39 min (38) 1:00,83 min (34) 2:45,22 min
35 Italien Guglielmo Bosca 1:43,21 min (21) 1:05,07 min (35) 2:48,28 min

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
Schweiz Beat Feuz 1:42,53 min
Italien Dominik Paris 1:42,82 min
Deutschland Thomas Dreßen 1:42,84 min
04 Osterreich Matthias Mayer 1:42,91 min
05 Schweiz Mauro Caviezel 1:42,95 min
06 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 1:43,01 min
07 Vereinigte Staaten Bryce Bennett 1:43,40 min
08 Schweiz Niels Hintermann 1:43,46 min
Osterreich Vincent Kriechmayr 1:43,46 min
10 Schweiz Ralph Weber 1:43,53 min
11 Norwegen Kjetil Jansrud 1:43,61 min
12 Italien Daniel Danklmaier 1:43,63 min
13 Deutschland Manuel Schmid 1:43,69 min
14 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 1:43,83 min
15 Italien Mattia Casse 1:44,07 min
Frankreich Nils Allègre 1:44,07 min
Schweiz Carlo Janka 1:44,07 min
Osterreich Otmar Striedinger 1:44,07 min
19 Kanada Cameron Alexander 1:44,10 min
Frankreich Maxence Muzaton 1:44,10 min
Platz Name Zeit
21 Vereinigte Staaten Steven Nyman 1:44,12 min
22 Vereinigte Staaten Jared Goldberg 1:44,15 min
23 Italien Davide Cazzaniga 1:44,18 min
24 Deutschland Romed Baumann 1:44,33 min
25 Frankreich Matthieu Bailet 1:44,35 min
26 Schweiz Lars Rösti 1:44,37 min
27 Vereinigte Staaten Travis Ganong 1:43,81 min
28 Schweiz Gilles Roulin 1:44,56 min
Kanada Benjamin Thomsen 1:44,56 min
30 Deutschland Andreas Sander 1:44,61 min
31 Osterreich Johannes Kröll 1:44,62 min
32 Italien Matteo Marsaglia 1:44,63 min
33 Frankreich Victor Schuller 1:44,67 min
34 Slowenien Martin Čater 1:44,68 min
35 Schweiz Stefan Rogentin 1:44,70 min
36 Slowenien Klemen Kosi 1:44,72 min
37 Frankreich Blaise Giezendanner 1:44,74 min
38 Kanada James Crawford 1:43,21 min
39 Frankreich Nicolas Raffort 1:44,86 min
40 Norwegen Stian Saugestad 1:44,87 min
Platz Name Zeit
41 Italien Peter Fill 1:45,00 min
42 Frankreich Valentin Giraud Moine 1:45,02 min
43 Slowenien Boštjan Kline 1:45,03 min
44 Osterreich Christian Walder 1:45,05 min
45 Schweden Alexander Köll 1:45,08 min
46 Slowenien Miha Hrobat 1:45,10 min
47 Deutschland Josef Ferstl 1:45,15 min
48 Kanada Jeffrey Read 1:45,40 min
49 Italien Guglielmo Bosca 1:45,62 min
50 Osterreich Max Franz 1:45,63 min
51 Vereinigte Staaten Sam Morse 1:45,69 min
52 Osterreich Stefan Babinsky 1:45,74 min
53 Deutschland Dominik Schwaiger 1:45,76 min
54 Kanada Sam Mulligan 1:45,77 min
55 Spanien Adur Etxezarreta 1:43,21 min
56 Italien Emanuele Buzzi 1:47,24 min
57 Frankreich Johan Clarey 1:47,36 min
58 Vereinigtes Konigreich Roy-Alexander Steudle 1:49,98 min

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wetter Lauf 1: sonnig, Schnee: hart, Temperatur Start: −8 °C, Temperatur Ziel: −8 °C
  • Wetter Lauf 2: meistens bewölkt, Schnee: hart, Temperatur Start: −6 °C, Temperatur Ziel: −5 °C
  • Vorläufer Lauf 1: Schweiz Morris Bloom, Schweiz Reto Mächler, Schweiz Andri Moser
  • Vorläufer Lauf 2: Schweiz Morris Bloom, Schweiz Reto Mächler, Schweiz Andri Moser
  • Zuschauer: 12'000
Platz Name Lauf 1 Lauf 2 Gesamt
Frankreich Clément Noël 50,72 s (1) 55,71 s (17) 1:46,43 min
Norwegen Henrik Kristoffersen 51,39 s (2) 55,44 s (8) 1:46,83 min
Russland Alexander Choroschilow 52,15 s (9) 55,11 s (4) 1:47,26 min
04 Norwegen Sebastian Foss Solevåg 51,90 s (6) 55,38 s (7) 1:47,28 min
05 Schweiz Daniel Yule 52,20 s (12) 55,13 s (5) 1:47,33 min
Schweiz Ramon Zenhäusern 51,71 s (4) 55,62 s (14) 1:47,33 min
07 Osterreich Marco Schwarz 51,45 s (3) 55,89 s (21) 1:47,34 min
08 Schweiz Tanguy Nef 51,93 s (8) 55,55 s (13) 1:47,48 min
09 Frankreich Jean-Baptiste Grange 52,74 s (22) 54,92 s (2) 1:47,66 min
10 Schweiz Loïc Meillard 51,90 s (6) 55,85 s (19) 1:47,75 min
11 Italien Giuliano Razzoli 52,19 s (11) 55,66 s (15) 1:47,85 min
12 Osterreich Fabio Gstrein 53,00 s (26) 54,87 s (1) 1:47,87 min
13 Norwegen Jonathan Nordbotten 52,48 s (17) 55,46 s (10) 1:47,94 min
Platz Name Lauf 1 Lauf 2 Gesamt
14 Frankreich Victor Muffat-Jeandet 52,18 s (10) 55,78 s (18) 1:47,96 min
15 Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen 53,04 min (28) 55,02 s (3) 1:48,06 min
16 Vereinigtes Konigreich Dave Ryding 52,46 s (16) 55,67 s (16) 2:35,51 min
17 Deutschland Linus Straßer 52,69 s (20) 55,46 s (10) 1:48,15 min
18 Kroatien Filip Zubčić 52,67 s (19) 55,51 s (12) 1:48,18 min
19 Osterreich Marc Digruber 53,09 s (30) 55,30 s (6) 1:48,39 min
20 Osterreich Manuel Feller 52,39 s (15) 56,01 s (22) 1:48,40 min
21 Korea Sud Jung Dong-hyun 53,08 s (29) 55,44 s (8) 1:48,52 min
22 Deutschland Anton Tremmel 52,76 s (23) 55,88 s (20) 1:48,64 min
23 Italien Simon Maurberger 52,30 s (37) 56,50 s (25) 1:48,80 min
24 Schweiz Reto Schmidiger 52,97 s (25) 56,04 s (23) 1:49,01 min
25 Schweiz Sandro Simonet 52,69 s (20) 56,41 s (24) 1:49,10 min
26 Slowenien Štefan Hadalin 52,29 s (28) 57,27 s (26) 1:49,56 min

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]