Rennertshofen

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Wappen Deutschlandkarte
Rennertshofen
Deutschlandkarte, Position des Marktes Rennertshofen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 45′ N, 11° 3′ OKoordinaten: 48° 45′ N, 11° 3′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Neuburg-Schrobenhausen
Höhe: 394 m ü. NHN
Fläche: 93,11 km2
Einwohner: 4925 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 53 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86643
Vorwahlen: 08434, 08427, 08431, 09094
Kfz-Kennzeichen: ND, SOB
Gemeindeschlüssel: 09 1 85 153
Marktgliederung: 27 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktstr. 18
86643 Rennertshofen
Website: www.rennertshofen.de
Erster Bürgermeister: Georg Hirschbeck (CSU)
Lage des Marktes Rennertshofen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
KarteIngolstadtLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis AugsburgLandkreis DachauLandkreis EichstättLandkreis Donau-RiesLandkreis Pfaffenhofen an der IlmAresingBerg im GauBergheim (Oberbayern)Brunnen (Bayern)BurgheimEhekirchenGachenbachKarlshuldKarlskronKönigsmoosLangenmosenNeuburg an der DonauOberhausen (bei Neuburg/Donau)RennertshofenRohrenfelsSchrobenhausenWaidhofen (Oberbayern)Weichering
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Schwedentor in Rennertshofen
Bertoldsheim von Nordwesten
Mauern von Westen

Rennertshofen ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde befindet sich in der Planungsregion Ingolstadt. Der Ort liegt etwa zehn Kilometer nordwestlich von Neuburg an der Donau und etwa 35 km westlich von Ingolstadt. Teile der Gemeinde liegen im Naturraum Wellheimer Trockental. Am Ortsrand durchfließt den Ort die Ussel, kurz bevor sie in die drei Kilometer südlich fließende Donau einmündet. Ein Teilabschnitt der auf dem Gemeindegebiet fließenden Donau wird Bauerwasser genannt.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 28 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl, Stand 31. Oktober 2020 einschließlich Nebenwohnsitzen, angegeben):[2][3][4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und Marktrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist eine alemannische oder bajuwarische Gründung, wahrscheinlich um das 7. Jahrhundert entstanden. Am 31. Oktober 1335 erhielt Rennertshofen das Marktrecht. Früher soll Rennertshofen eine magistratische Verfassung mit zwei Bürgermeistern, sowie mit einem inneren (zwölf Mitglieder) und einem äußeren Rat (24 Mitglieder) gehabt haben.[5] Das heutige Rathaus ist zwar ein Bau um 1530, es wurde nachweisbar von Graf Verri della Bosia erst am 20. Juli 1802 als Lehen der Gemeinde überlassen und ist erst später in das Eigentum der Gemeinde übergegangen. Um 1813 befand sich im Rathaus – wie auch in anderen Gemeinden damals üblich – unter anderem eine Schranne, ein großer Saal, eine „Rathstube“ und ein Gefängnis.[6][7]

Gemeindebildung im 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem ersten Gemeindeedikt von 1808 der Steuerdistrikt Rennertshofen im Landgericht Monheim, zu dem weiter die Orte Angermühle, Baiermühle, Bauchermühle, Gallenmühle, Goldenmühle, Hatzenhofen, Mauern, Siglohe und Treidelheim gehörten.[8] Durch das zweite Gemeindeedikt von 1818 wurde Rennertshofen (neben Monheim und Wemding) eine der drei Munizipalgemeinden des Gerichtsbezirkes Monheim; Ortsteile waren nur noch Angermühle, Bauchermühle, Gallenmühle und Goldenmühle. Hatzenhofen mit Baiermühle sowie Mauern mit Siglohe und Treidelheim wurden zwei eigenständige Gemeinden.[9]

Verwaltungszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Trennung von Justiz und Verwaltung wurde Rennertshofen am 1. Juli 1862 in den Bezirk Donauwörth einbezogen. Mit Inkrafttreten der neuen Gerichtsorganisation kam die Marktgemeinde mit sechs weiteren Kommunen am 1. Oktober 1879 zum Amtsgericht Neuburg an der Donau.[10] In der Folge wurde Rennertshofen am 1. Januar 1880 bezüglich der Verwaltung dem Bezirksamt Neuburg an der Donau (später umbenannt Landratsamt) zugeteilt.[11]

Vor der Gebietsreform in Bayern war der Markt Rennertshofen mit dem Landkreis Neuburg an der Donau dem Regierungsbezirk Schwaben zugeordnet, seit dem 1. Juli 1972 gehört er zum Regierungsbezirk Oberbayern. Zum gleichen Stichtag wurde der Landkreis größer, am 1. Mai 1973 erhielt er den endgültigen Namen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.

Luftaufnahme der Windkraftanlage Kienberg

Ebenfalls im Rahmen der Gebietsreform wurde zum 1. Mai 1978 die Einheitsgemeinde Rennertshofen gebildet, die außer der Kerngemeinde Rennertshofen noch weitere elf ehemals selbstständige Gemeinden und 16 weitere amtlich benannte Ortsteile umfasst. Bereits am 1. Januar 1976 waren die bis dahin selbständigen Gemeinden Erlbach und Hatzenhofen eingegliedert worden. Am 1. Januar 1978 kamen Bertoldsheim, Stepperg und Trugenhofen hinzu.[12] Ammerfeld, Emskeim, Hütting, Mauern, Riedensheim und Rohrbach folgten am 1. Mai 1978.[13]

Die zwölf Gemarkungen kommen aus zwei damals schwäbischen Altlandkreisen: Aus dem Landkreis Neuburg an der Donau sind es die Gemarkungen Bertoldsheim, Erlbach, Hatzenhofen, Hütting, Mauern, Rennertshofen, Riedensheim, Rohrbach, Stepperg und Trugenhofen, aus dem Landkreis Donauwörth sind es Ammerfeld und Emskeim.

Flächenmäßig ist die Rennertshofen seit 1. Mai 1978 mit 93 Quadratkilometern die größte Kommune im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Der Markt Rennertshofen ist seit dem 1. Mai 1979 verbindlich als Kleinzentrum ausgewiesen.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2009 wurde zwischen Ammerfeld, Kienberg und Burgmannshofen (Landkreis Donau-Ries) die 138 m hohe Windkraftanlage Ammerfeld errichtet. Diese war bei ihrer Inbetriebnahme die größte Windkraftanlage Bayerns.[14]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 4204 auf 4930 um 726 Einwohner bzw. um 17,3 %.

Rennertshofen, Turm der Pfarrkirche

Pfarrgemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Stelle eines älteren Vorgängerbaus wurde von 1702 bis 1719 durch den Baumeister Jakob Holl aus Niederschönenfeld die Pfarrkirche errichtet. Sie ist dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Die Grundsteinlegung erfolgte am 19. Juni 1702. Der Turm stammt aus dem 13./14. Jahrhundert und wurde 1737 erhöht. Der örtliche Maler Karl Prauneck (1686–1742, identisch mit Carl Konrad Prauneck) gestaltete um 1737 die Deckengemälde sowie den Kreuzweg. An der Decke des Altarraums befindet sich ein Deckengemälde mit der Darstellung des historischen Ortsbildes.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennertshofen mit Rathausturm

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung in der Amtszeit 2014–2020
Partei/Liste CSU SPD Freie Wähler Aktive Bürger Politik für Rennertshofen
Sitze 6 1 5 3 1
Stimmenanteil 39,0 % 8,5 % 27,9 % 16,4 % 8,2 %
Wahlbeteiligung 72,9 %
Sitzverteilung in der Amtszeit 2020–2026
Partei/Liste CSU / Aktive Bürger SPD Freie Wähler Ortsgruppe Rennertshofen Ortsteilliste – Politik für Rennertshofen
Sitze 6 1 7 2
Stimmenanteil 39,2 % 8,1 % 40,9 % 11,8 %
Wahlbeteiligung 69,2 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2014 Georg Hirschbeck (CSU); er wurde am 15. März 2020 mit 54,2 % der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt. Sein Vorgänger Ernst Gebert war vom 1. Mai 1978 bis 30. April 2014 im Amt.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Rennertshofen
Wappen von Rennertshofen

Blasonierung: „In Silber ein steigender roter Fuchs.“[15]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgenden Unternehmen sind in Rennertshofen ansässig:

  • Kettlitz-Chemie GmbH & Co. KG
  • DTB Donau Trockenbau GmbH
  • Wilhelm Markmiller oHG

Nach der amtlichen Statistik gab es 2017 in der Gemeinde 798 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze; von der Wohnbevölkerung gingen 2073 Personen einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nach. Die Zahl der Auspendler lag damit um 1275 höher als die der Einpendler. Arbeitslos waren 37 Einwohner.

Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 gab es in der Gemeinde 106 landwirtschaftliche Betriebe, die insgesamt 4657 Hektar bewirtschafteten. Der Waldanteil an der Gemeindefläche waren im gleichen Jahr 3928 Hektar (39,0 %).

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verkehrsknotenpunkt Rennertshofen kreuzen sich die Staatsstraße 2047 (Dollnstein–Donauwörth) und die Staatsstraße 2214 (Neuburg a.d.Donau–Monheim). Der Markt Rennertshofen betreut ein gut ausgebautes Gemeindestraßennetz von 63,255 km Länge (hiervon 22,820 km Ortsstraßen und 40,508 km Gemeindeverbindungsstraßen).

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lokschuppen Rennertshofen 1996

Zwischen Rennertshofen und Neuburg besteht eine Busverbindung. Die Bahnstrecke Dollnstein–Rennertshofen wurde 1993 stillgelegt und bis 2000 vollständig abgebaut.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Rennertshofen existieren zwei Kindertagesstätten mit insgesamt 211 Plätzen und 172 Kindern (Stand 1. März 2018) sowie eine Grundschule mit zwölf Lehrkräften und 160 Schülern (Schuljahr 2019/2020).[16]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der örtliche Sportverein ist der FC Rennertshofen, der in der Fußball-Kreisklasse Neuburg spielt.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. September 2011 bildeten die acht Kommunen Dollnstein, Wellheim, Nassenfels, Egweil, Oberhausen, Burgheim, Rennertshofen und Neuburg an der Donau die ARGE Urdonautal, eine Arbeitsgemeinschaft, deren Zweck in der Förderung und Koordinierung des Tourismus im Urdonautal liegt.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rennertshofen zeichnet sich durch das Marktstraßen-Ensemble mit barocker Pfarrkirche, dem Renaissance-Rathaus (erste Hälfte des 16. Jahrhunderts) und der historischen Marktmauer mit noch erhaltenen Tortürmen aus.
  • Rennertshofen liegt am südlichen Eingang des Wellheimer Trockentales der Urdonau, das zum Altmühltal hinführt. Es gibt einen Radwanderweg durch dieses Tal, der den Donauradweg mit dem Altmühlradweg verbindet. Der Donauradweg führt durch Bertoldsheim, südlich an Rennertshofen vorbei, sowie durch Hatzenhofen, Stepperg und Riedensheim.
  • Im Gemeindeteil Stepperg befindet sich das Schloss Stepperg. Der Mitteltrakt ist aus dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts, die Flügelbauten von 1806. 1907 fand ein Umbau von Gabriel von Seidl statt. Der Schlosspark mit Parkmauer stammt aus dem 18./19. Jahrhundert. Dort steht außerdem eine Hermesskulptur von Ludwig von Schwanthaler. Das Pfarrhaus mit Steilsatteldach wurde 1735 errichtet; der Pfarrstadel und die Gartenmauer mit Pavillon ist aus dem 18. Jahrhundert. Die Katholische Pfarrkirche St. Michael wurde 1907 von Gabriel von Seidl erbaut; der Turm ist von 1731.
  • Markantestes Gebäude des Gemeindeteils Bertoldsheim ist das Schloss, eine zweigeschossige barocke Dreiflügelanlage mit Ehrenhofausbildung nach Norden hin und einem südlichen Haupttrakt mit dreigeschossigem pilastergegliedertem Mittelrisalit. Das Schloss ist nicht öffentlich zugänglich.
  • Im Gemeindeteil Hütting befindet sich eine Kirche und die Ruine der Burg Hütting auf einem Dolomitkegel.
  • Im Gemeindeteil Mauern wurden die Weinberghöhlen am westlichen Talhang bereits vom Eiszeitmenschen begangen. An der Straße von Mauern in Richtung Ellenbrunn befindet sich das Naturdenkmal „Steinerner Mann“; eine Hinweistafel gibt eine diesbezügliche Sage wieder.
  • Im Gemeindeteil Ammerfeld steht die Pfarrkirche St. Quirin.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter des Marktes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ort verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernd Eichinger (1949–2011), Filmproduzent, Drehbuchautor und Filmregisseur, ist in Rennertshofen aufgewachsen.
  • Peter von der Grün (* 1972), Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, wohnt im Ortsteil Bertoldsheim.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rennertshofen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Marktgemeinde Rennertshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 12. September 2019.
  3. Gemeinde Rennertshofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  4. Markt Rennertshofen – Bevölkerungsdaten, Einwohnerzahlen der einzelnen Ortsteile einschließlich Nebenwohnsitzen
  5. Anton von Steichele: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben. 2. Band, Augsburg 1864, S. 718, digitalisat
  6. Horn/Meyer, S. 653–654.
  7. Ernst Gebert: Chronik zum 650-jährigen Marktjubiläum. S. 15–17.
  8. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise enthaltenen Ortschaften. S. 29 ff. des zweiten Teiles.
  9. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 56–58 (Digitalisat).
  10. Königliche Allerhöchste Verordnung vom 2. April 1879, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend (GVBl. S. 399 f.)
  11. Verordnung vom 19. Juni 1879, den Bestand der Regierungsbezirke und Bezirksämter betreffend, S. 679 (opacplus.bsb-muenchen.de).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 601.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 602.
  14. Kienberg erhält Bayerns größtes Windrad, donaukurier.de vom 11. März 2008; Zugriff am 18. Mai 2010
  15. Eintrag zum Wappen von Rennertshofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  16. Grundschule Rennertshofen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 29. November 2020.