Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 09

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Homecoming

Hallöchen! Gibt es Musiknoten für das neue Lied von Kanye West Homecoming (Lied)?

Für die neue CD ist es wohl noch ein bisschen früh. Frühere Noten findest Du z.B. hier. --Gereon K. 20:12, 25. Feb. 2008 (CET)

Farbbestimmung

Hallo, welche Farbe ist auf Bild2 und auf Bild3 abgebildet? --HansimGlück222 10:01, 25. Feb. 2008 (CET)

Ich verstehe nicht so ganz was du meinst: Bild2 verwendet 7531 Farben, Bild3 immerhin 2265...? Joyborg 10:39, 25. Feb. 2008 (CET)
Eigentlich will ich nicht die Farbe in einem HEX-Code, sondern wie würde man die beiden Farbe im Sprachgebrauch beschreiben? --HansimGlück222 10:47, 25. Feb. 2008 (CET)
Ach so... Also wenn ich davon ausgehe, welche Farbe jeweils "gemeint" ist, würde ich sagen Bild2 ist am ehesten "Dunkelgold" (zum Vergleichen: Hex B8860B), das ist sehr nah dran. Bild3 ist schwierig - "(Hell-)Braunoliv"? Joyborg 11:01, 25. Feb. 2008 (CET)
Dunkelgold? Also ich weiß nicht, sieht eher auch nach, nach....also auch ein bestimmter Geruch verbindet sich damit. Wie soll man es ausdrücken? Es sieht aus wie, es riecht nach, es ist... :-) --Schlesinger schreib! 11:15, 25. Feb. 2008 (CET)
Aber "Durchfallbraun" steht nicht im Webfarbenkatalog :-) Joyborg 11:44, 25. Feb. 2008 (CET)
Wie wärs mit Kackbraun. Ist zumindest umgangssprachlich sehr verbreitet. --217.255.121.49 11:46, 25. Feb. 2008 (CET)
Für mich sind das dunkle Ocker-Töne. --Toffel 14:14, 25. Feb. 2008 (CET)
Mit Metallic-Oberfläche ginge auch Altgold. --Jossi 16:56, 25. Feb. 2008 (CET)
Das hellere ist ungefähr Ocker (goldenrod #B8860B) und das dunklere Umbra (#6A6545). --217.224.149.97 18:55, 25. Feb. 2008 (CET)

fremd genutzte Immobilie, kostenlose Überlassung , EkSt-Erklärung

Muß ich fiktive Mieteinnahmen versteuern, die ich nicht habe? --217.229.50.25 11:33, 25. Feb. 2008 (CET)

Ich glaube, in Deutschland hast Du eher ein Problem mit dem Absetzen von eventuellen Hypothekarkosten, Wohnungsabschreibung und sonstigen Unkosten, da das Finanzamt die Gewinnerzielungsabsicht voraussetzt. Selbst bei nahen Verwandten sollte die Miete daher mindestens xxx% (bin nicht mehr sicher, irgendwas zwischen 50 und 75% der marktüblichen Miete betragen. In der Schweiz müsstest Du allerdings wohl den fiktiven Mietwert versteuern, ob Du es nun selbst bewohnst oder jemand anderem überlässt. -- Arcimboldo 13:21, 25. Feb. 2008 (CET)


Neuer Begriff im Internet

Gibt es ein Wort oder einen Begriff für ein Suchwort, das bisher noch nicht im Internet vorhanden ist bzw. das nicht gegoogelt oder mit anderen Suchmaschinen gefunden werden kann ? Ähnlich wie man den Hattrick als besonderen Glücksfall im Ballspiel bezeichnet, müsste es doch einen Begriff für den Fall geben, dass ein Wort oder ein Name bisher noch nicht im Internet auftaucht und somit 'eineinmalig' ist.

taschenrechnerfehlfunktionsversagen ...Allerdings dürfte das bald in google auftauchen nachdems hier steht. Im Prinzip ganz viele zusammengesetzte Wörter. Die Frage ist übrigens unmöglich zu beantworten, da das Wort welches hier gepostet wird, damit auch im Internet verfügbar ist :-). Soll heissen deine Eineinmaligkeit ist durch die Beantwortung dahin :-)--Bitsandbytes 12:39, 25. Feb. 2008 (CET)
@bitsbites: überleg mal, was der Unterschied zwischen "Wort" und "Begriff" sein könnte... --Duckundwech 12:43, 25. Feb. 2008 (CET)
Beim genauen lesen habe ich mir überlegt das in der Frage "Wort oder Begriff" steht...das gepostete Wort ist ein Wort :-). --Bitsandbytes 12:53, 25. Feb. 2008 (CET)
Ach mist, sorry mein Fehler, beim richtig genauen lesen, kapiere ich nun was gemeint ist....Langsam merke ich dann doch wohl das Alter :-) --Bitsandbytes 13:00, 25. Feb. 2008 (CET)
Für Begriffe, die sich genau einmal bei Google finden lassen, siehe en:Googlewhack -- Arcimboldo 12:45, 25. Feb. 2008 (CET)
Die beiden Klassiker Hommingberger Gepardenforelle und Schnitzelmitkartoffelsalat nennen es einfach Suchbegriff oder Testbegriff, wobei man letzteres schon fast als Theoriefindung bezeichnen könnte (Testbegriff hat 845 Google Treffer). :-) -- HAL 9000 14:13, 25. Feb. 2008 (CET)


Vielen Dank für die schnellen Antworten. Leider habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Ich wollte kein neues Wort erfinden, sondern ab und zu bin ich auf Namen oder Begriffe oder Wörter stoße, die google-Einmalig sind, dass heißt alle gefundenen Dokumente beziehen sich nur auf diese Person, Event, Sacherhalt etc. Vielleicht ein Beispiel: Jemand heißt "ogoleg pur", dann habe hat mir Google auf seinen verballhornten Namen keine Einträge gemeldet. Das bedeutet, wenn "ogoleg pur" heute eine Seite anlegt, bringen alle Treffer nur Seiten, die sich auf ihn beziehen. Also ein echter Renner oder eben ein "ogoleg pur". Und jetzt dachte ich, dass es hierfür eventuell schon einen eingeführten Begriff gibt.

Ich verstehe, was du meinst (sowas in der Richtung wie ein "Neuwort" oder eine "Wortschöpfung", aber Neologismus ist nur begrenzt mit dem verwandt, was du meinst). Da es für das, was du meinst, noch keinen eingebürgerten Neologismus zu geben scheint, würde ich erstmal vorläufig "ein bislang noch niemals im Web verwendetes Wort oder Phrase" dazu sagen - mit der Betonung auf Web, weil "Internet" ja auch E-Mail und andere Dienste umfasst, die Suchmaschinen nicht finden. Du kannst natürlich auch einen eigenen Begriff dafür erfinden. Wie wär's z.B. mit "Nogooglefind" (welcher zum momentanen Zeitpunkt, da ich dieses schreibe, ein Nogooglefind ist, ich schenk ihn dir) ;) Neitram 11:58, 26. Feb. 2008 (CET)

Aussprache, Herkunft und Bedeutung des Nachnamens „Knizia“

Wie wird der Nachname „Knizia“ (Reiner …) ausgesprochen? Woher kommt der Nachname „Knizia“? --88.78.9.96 12:08, 25. Feb. 2008 (CET)

Aussprache mit "echtem" Zett (laut jemandem der so heißt). Wurzeln wahrscheinlich in Ostpreußen, Gegend von Ortelsburg Joyborg 12:53, 25. Feb. 2008 (CET)

Dazu eine interessante Seite: [1] --Gregor Helms 14:43, 25. Feb. 2008 (CET)
Nach dem o.g. Bahlow: deutsches Namenslex.: Knese....Kniesche (ostdt-slaw.) Fürst, Herr. Knesik - Junker, knesepole - Fürstenfeld. Eigene Recherchen über/bei pl:Miłosz Obrenowić auf Polnisch-Deutsch Miloš Obrenović ergab Übereinstimmung: knezia - Fürstentum. mit Kyrillisch tue ich mich schwer. --G-Michel-Hürth 18:35, 25. Feb. 2008 (CET)

Hypothekenkrise 2007

Wie kam es zu der Krise und welche Folgen und Auswirkung hatte das auf die Weltwirtschaft? Der Artikel sagt mir darüber zu wenig oder ist etwas unverständlich. Bin für Antworten dankbar, Grüße --87.79.136.60 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)

Stimmt schon. Es fehlt völlig die Rolle, die die Analysten bei der Fehlbewertung der Kredite gespielt haben. Es ist zu vermuten, dass ausländischen Kunden falsche Bewertungen gegeben wurden. So weit ich mich erinnere, führte dies in der Folge zu geänderten Spielregeln für die Analysten-Branche in den U.S.A. Daher auch die heutige Meldung des Verfahrens der HSH Nordbank gegen UBS.
Siehe dazu auch en:Subprime_mortgage_crisis#Role_of_credit_rating_agencies.--Ayacop 12:58, 25. Feb. 2008 (CET)

Riesige Schriftgröße bei Wikipedia

Schönen Guten Tach.

Ich hab eine Frage und wusste nicht, wohin ich mich wenden sollte, also probiere ich es hier:

Seit kurzer Zeit hat sich die Größe der Schriftart z.B. bei Wikipedia mindestens verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das etwas mit meinen Browsereinstellungen zu tun hat, kenne mich da aber leider nicht so gut aus...

Schon einmal Danke im Vorraus.

Konrad --Warrior ko 14:50, 25. Feb. 2008 (CET)

Hallo Konrad. Versuch mal, bei gedrückter Strg-Taste das Scrollrad der Maus (so vorhanden) zu drehen, das müsste helfen. --Stefan »Στέφανος«  14:56, 25. Feb. 2008 (CET)
Oder Leiste oben : Ansicht klicken: -> Schriftgrad -> Verkleinern . Wir helfen gerne --G-Michel-Hürth 14:59, 25. Feb. 2008 (CET)
Alles Klar, hat geklappt. Vielen Dank!

Name für Mathematische Reihe gesucht

Hallo zusammen, Gibt es einen Begriff für die Reihe (nennt man das Reihe?)
1,1,2,1,2,3,1,2,3,4,1,2,3,4,5,...
Weiß jemand was dazu? Anwendungsgebiete, Vorkommen, oder so? Antworten bitte für einen Nicht-Mathematiker :-) Danke! --Atreiju 16:32, 25. Feb. 2008 (CET)

Das ist keine Reihe, sondern eine Folge (eine Reihe waere die Summe all dieser Zahlen). Fuer solche Fragen gibt es die On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Die von dir gesuchte Folge hat die Nummer A002260, sie wird dort als eine "doppelt-fraktale Folge" bezeichnet, was immer das heissen mag.--Wrongfilter ... 17:39, 25. Feb. 2008 (CET)
Leider unzutreffend. Unendliche Folgen lassen sich nicht durch Vergleich endlich vieler Glieder eindeutig identifizieren. Die A002260 ist lediglich eine Hypothese, die noch bewiesen werden muss. --Ayacop 20:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Au wei, ich bin halt doch Physiker.--Wrongfilter ... 20:42, 25. Feb. 2008 (CET)

Die Reihe einer Folge ist die Folge ihrer Partialsummen. Die angegebene Folge ist somit die Reihe einer anderen Folge, die 1, 0, 1, -1, 1, 1, -2, 1, 1, 1, -3, 1, 1, 1, 1, ... beginnt.

Double fractal heißt nach dieser Seite eine Folge, die sowohl

1.) gleich bleibt, wenn man alle Zahlen dort entfernt wo sie das erste mal auftreten,

als auch

2.) um 1 erhöht wird, wenn man alle Einsen entfernt.

Gruß, --Rosenkohl 11:29, 26. Feb. 2008 (CET)

GEZ

Hallo, eine kurze Frage zur GEZ. Ich habe dort nur ein Radio angemeldet, weil ich kein TV-Gerät mehr besitze. Nun bekomme ich jährlich eine Anfrage, ob ich noch kein TV habe. Ich soll dies jedesmal binnen einer bestimmten Frist schriftlich bestätigen. Ist alles ziemlich nervig, weil auch jedesmal Portokosten anfallen. Kann man sich gegen so etwas nicht wehren? --85.178.113.9 17:05, 25. Feb. 2008 (CET)

Wehren Nein, ignorieren soll aber sehr hilfreich sein. --Marcel1984 (?! | ±) 17:11, 25. Feb. 2008 (CET)
Einmal jährlich nur? Nachdem ich vor einigen Jahren die Glotze abgemeldet hatte (die alte war kaputtgegangen und ich habe einfach keine neue gekauft), bekomme ich mindestens 5-6 Drohungen jährlich. Füllt halt meine Altpapierkiste. -- Smial 17:29, 25. Feb. 2008 (CET)
Und wenn sich so ein Kontrollhansel an deine Tür verirrt, sofort ohne sich auf irgendeine Diskussion einzulassen Hausverbot erteilen und hochkantig rauswerfen. Den letzten hatte ich schon verarztet als er mit seinem Text bei "... einzugszentrale" angekommen war. Gruß (nicht signierter Beitrag von 217.231.240.234 (Diskussion) 17:50, 25. Feb. 2008)
Kenne das Problem auch - schick denen die Antwort einfach unfrei zurück, dann sollte sich das Thema relativ schnell erledigen...Gruß --Yoky 18:05, 25. Feb. 2008 (CET)
Man macht das so wie mit dem Rest der ganzen Werbeflut. Ich horte die Briefe bis sich ein kleiner Stapel angesammelt hat, dann schreibe ich auf alle "Annahme verweigert - zurück an Absender!", und dann ab in den nächsten Briefkasten. Die meisten geben bald auf wenn sie das Nachporto bezahlen müssen. (Ich hab' mir allerdings dafür einen Stempel angeschafft :-). --AM 18:42, 25. Feb. 2008 (CET)
Möchte dich ja nicht deiner Illusionen berauben, aber die Post macht sich nicht die Mühe diese Briefe wieder zurückzuliefern, sondern entsorgt sie auch einfach. --Lorem ipsum 23:43, 25. Feb. 2008 (CET)
Interessant! Ist das so? Darf sie das? Weiss jemand mehr? --77.57.74.95 04:15, 26. Feb. 2008 (CET)
Jein. Sie darf es, wenn es sich um Infopost ohne Vorausverfügung des Absenders handelt. Wenn der Absender nicht vermerkt hat, dass er seine unanbringbare Werbe- oder Infosendung zurückhaben möchte, werden diese Sendungen vernichtet. Betroffen sind Sendungen die zu vergünstigten Konditionen versendet worden sind. Da ist das "Rückporto" nicht inklusive. Sendungen, die voll frankiert sind, gehen natürlich bei Unanbringbarkeit zurück an den Absender. Also nicht wundern, wenn man zigmal irgendwelche Kataloge mit dem Vermerk versieht "Verweigert! Zurück an Absender! Hört auf mir den Scheiss zu schicken" und trotzdem immer wieder beliefert wird. Diese Kataloge gehen nicht zurück, sondern landen im Altpapier. Besser gleich selber in den Container werfen... --84.142.210.90 09:32, 26. Feb. 2008 (CET)

Gilt die "Coaching-Zone" nur für den Trainer?

Hallo zusammen. Da wir weder Coachingzone noch Coaching-Zone haben (Frage am Rande: Welches wär denn eigentlich richtig?) probier ich's halt hier: Beim gerade zu Ende gegangenen Fußballspiel ist Mario Basler - Co-Trainer der Koblenzer - während des Spiels mal kurz hinterm Tor seiner eigenen Mannschaft rumgeturnt. Da Trainer und wenn ich mich nicht täusche auch Ersatzspieler und Torwarttrainer zum Teil penibelst hinter die Linie verwiesen werden, würde mich nun doch mal interessieren, für wen diese Zone überhaupt gilt. Grüße, Uzruf Uroglen 22:27, 25. Feb. 2008 (CET)

Die Korrekte Bezeichung wäre Technische Zone. In diesem Bereich dürfen sich normalerweise nur Trainer, Betreuer und die Auswechselspieler der Mannschaften aufhalten und sie darf von diesen Personen eigentlich nur in Ausnahmefällen verlassen werden. Das Regelwerk des DFB gibt es hier als PDF-Datei. Dort stehen unter anderem auch die genauen Regelungen zu der Technischen Zone drinne. --Fischkopp 04:37, 26. Feb. 2008 (CET)

Anzeige im Browser

Mein dreijähriger Neffe (ich wars nicht, ehrlich...) hat es geschafft, durch drücken irgendwelcher Tasten die Darstellung im Browser auf riesengroße Buchstaben umzustellen... Passiert ist es unter AOL, aber auch beim IE ist die Darstellung jetzt so, das kaum vier Wörter in eine Zeile passen. Wer kann mir helfen? --Zollernalb 12:22, 26. Feb. 2008 (CET)

Probier mal STRG + O. Der AOL-Brovser ist ein getarnter IE. -- HAL 9000 12:37, 26. Feb. 2008 (CET)
Wenn STRG + O nicht funktioniert drück mal STRG und dreh am Mausrad. -- HAL 9000 12:42, 26. Feb. 2008 (CET)
Danke, danke, danke! --Zollernalb 13:01, 26. Feb. 2008 (CET)

If I were you ...

... wenn ich du wäre, diesen Ausdruck habe ich schon öfter gehört, es gibt auch Lieder, die so heißen. Frage: Warum heißt es hier "were", nach meinem Befinden müsste es "was" heißen. Ist das Slang oder grammatikalisch korrekt? --84.172.202.157 12:35, 25. Feb. 2008 (CET)

Nein, das ist der gute alte Subjunktiv/Konjunktiv im Englischen, von dem "were" der einzige Überrest ist - ansonsten wird er durch das simple past substituiert ("was" ist in diesem Falle also gleichwertig zu "were"). -- Arcimboldo 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)

(BK) Konjunktiv#Auf_Englisch. Detaillierter aber en:Subjunctive_mood#The_subjunctive_in_English. -- Ayacop 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)

Danke für euere Antworten, haben mir weitergeholfen. --84.172.202.157 12:56, 25. Feb. 2008 (CET)

Lieder, die so heißen? Da kenne ich aber ein krasses Gegenbeispiel ;-) --145.253.2.236 13:19, 25. Feb. 2008 (CET)
Da liefert das o.g. Beispiel aber mehr Treffer --Marcel1984 (?! | ±) 13:54, 25. Feb. 2008 (CET)
Hmm.. :P --Hobelbruder 17:24, 26. Feb. 2008 (CET)

Mail Anhänge öffnen bei Windows Mail

Hallo ich benutze Windows Vista und habe ein Problem (ja, ich weiß, das mit dem Problem sagte ich bereits im ersten Teil des Satzes). Und zwar kann ich in Windows Mail kein Anhänge des Typs .doc öffen. versuche ich es erscheint folgende Fehlermeldung: "Der Datei ist kein Programm zur Durchführung dieser Aktion zugeordnet. Erstellen sie eine Zuordnung in der Systemsteuerung unter Zuordnung festlegen" Die Zuordnung ist allerdings festgelegt. Nach dem Speichern in einem beliebigen Ordner lässt sich dei datei ganz normal per Dopelklick öffnen. andere dateien z.B. pdf kann ich wie es sein sollte aus dem Mail Programm öffnen. Weiß jemand Rat? Google konnte mir nicht helfen. 91.4.79.147 13:52, 25. Feb. 2008 (CET)

Schau mal in die Sicherheitseinstellungen von "Windows Mail". Ich hatte auch mal so ein Problem; wegen Macroviren stuft Microsoft Anhänge im ".doc" Format als Risiko ein. Erinnere mich sogar in der Regestry rummgefummelt zu haben? Schau mal ob du bei "Vista Mail" in den Sicherheitseinstellungen was entsprechendes findest. Viel Erfolg! --kdf Dialog? 16:05, 26. Feb. 2008 (CET)
Leider kann ich bei den Einstellungen nichts machen. Selbst wenn ich alle Sicherheitsvorkerungen außer Kraft setze besteht das Problem weiterhinn. Wenn es wirklich nur über die Registry zu beheben sein sollte, dann lass ich es lieber, da hab ich keine Ahnung von. Trotzdem danke. 91.4.89.178 19:01, 26. Feb. 2008 (CET)

Versuch es doch über Extras -> Optionen -> Sicherheit Haken weg bei "Speichern oder Öffnen von Anlagen die möglicherweise einen Virus enthalten könnten, nicht zulassen"

Viel Erfolg.

Per Anhalter durch die Galaxis

Hallo,
in oben genannten Buch scheint es auf den ersten Seiten, dass die Erde für eine galaktische Hyperraum-Umgehungsstraße gesprengt werden soll. Wie kann ich die Menge der Planetenstellungen in unserem Sonnensystem berechnen, in welchen die Erde der ausschlaggebende Faktor für ein Reiseproblem eines Raumschiffs durch unser Sonnensystem darstellt? Das Raumschiff soll maximal 50% so groß wie die Erde sein, der Mond ist in der Folge ebenso zu entfernen, die Reiserichtung ist egal. Ich könnte mir eine Matrix über die möglichen Korridore vorstellen, mich interessiert dabei speziell die Wahrscheinlichkeit, wie oft diese Situation vorhanden wäre. Danke für paar Gedanken, Conny 18:25, 25. Feb. 2008 (CET).

42 -- HAL 9000 19:13, 25. Feb. 2008 (CET)
Es ist zwar nie die Rede davon, aber es ist zu erwarten, dass von der Sprengung auch alle anderen Planeten unseres Sonnensystems betroffen sind, da die Erde aber der Einzige bewohnte ist, kommt nur bei dem ein Einspruch der Bewohner in Frage. Ansonsten ist die Frage ausschlaggebend in welchem Winkel dein Flug zur Bahnebene der Erde steht. --87.79.247.69 21:32, 25. Feb. 2008 (CET)

Reiner Aktionismus von Politikern und Bürokratie pur. Die Umgehungsstraße war natürlich völlig überflüssig. Aber vielleicht steckte auch eine Verschwörung dahinter? ;-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:31, 26. Feb. 2008 (CET)

Wenn ich Deinen Ansatz richtig verstehe, scheinst Du so etwas wie die Frage: "wie oft im Jahr fliegt ein Planet über die Raumstraße" zu verfolgen. Das finde ich ehrlich gesagt merkwürdig. Eigenschaft einer Umgehungsstraße ist doch gerade, dass man dort nicht an der Ampel warten muss oder ständig um enge Ecken kurvt. Deswegen würde ich schlicht sagen: wenn die Erdbahn/Mondbahn der Raumstraße irgendwann zu nahe kommen kann, muß die Erde weg.
Übrigens wäre schon die Annäherung der Erde an die Trasse ein Grund für die Sprengung. Denn es langt ja, dass das Schwerefeld ein vorbeifliegendes Raumschiff von seiner Bahn ablenkt, um den Straßenzweck auszuhebeln. Das ist so etwas wie die maximale Steigung auf einer Autobahn: so wie dort sonst ein LKW irgendwann nicht mehr hinauf käme, wäre ab einer bestimmten Gravitationsstärke die Bahnstörung nicht mehr vom Antrieb auszugleichen. (vgl. Streuquerschnitt) --Hk kng 17:46, 26. Feb. 2008 (CET)

Wasserabrechnung

Welcher Betrag ist denn bei einer Ölheizung für ein m³ Warmwasser als Heizkosten anrechenbar?

Nächstes Problem: Meine Freundin bewohnt eine 60 m² Wohnung in einem 2-Familienhaus. Darunter befindet sich die Wohnung des Vermieters (120 m²). Es gibt keine seperaten Heizkostenzähler. Der Vermieter hat letztes Jahr 2x getankt (Anfang Februar 2007 und im November) und jetzt habe ich die Nebenkostenabrechnung erhalten. Welcher Heizölpreis fließt da mit welcher Gewichtung ein? Wie werden die Heizkosten aufgeteilt? Kann der Vermieter auch Betriebsstrom für die Heizung geltend machen und in welcher HÖhe ist sowas gerechtfertigt?

Vielen Dank für die Hilfe

Nun, das müsste doch aus der Betriebskostenabrechnung hervorgehen bzw. die Belege müssten beim Vermieter einsehbar sein. Der Umlageschlüssel müsste im Mietvertrag vereinbart sein. Grundsätzlich ist kein bestimmter Aufteilungsschlüssel vorgeschrieben, er muss nur "billig" sein, d.h. keine Partei ungerechtfertigt benachteiligen. Im vorliegenden Fall könnte der Vermieter z.B. nach Quadratmeterzahl aufteilen, d.h. deiner Freundin ein Drittel der Heizölkosten in Rechnung stellen. Betriebsstrom für die Heizung gehört zu den umlagefähigen Betriebskosten. Wenn das Warmwasser von der Ölheizung mit erzeugt wird, dürften dafür keine zusätzlichen Kosten anfallen (abgesehen vom Frischwasser). Grundsätzlich gilt, dass in die Betriebskostenabrechnung nur Kosten aufgenommen werden dürfen, die dem Vermieter auch tatsächlich entstanden sind, und das muss er auf Verlangen nachweisen können. --Jossi 21:47, 25. Feb. 2008 (CET)
Wenn mich nicht alles täuscht, dürfen maximal 50% der Heizkosten nach m² umgelegt werden. Der Rest muss nach Verbrauch abgerechnet werden. Das gilt natürlich nur für Wohnraummietverträge.. --Hobelbruder 17:09, 26. Feb. 2008 (CET)
es dürfen auch 30% nach qm abgerechnet werden, wenn das vorher z.B. die Eigentümerversammlung beschlossen hat, dann werden 70% nach Verbrauch aufgeteilt. Was nicht sein darf ist der Verbrauch nur nach qm,, wie es in der Frage anklingt. Ohne Heizkostenverteiler darf nicht abgerechnet werden. Und die Stromkosten der Heizung werden natürlich voll über die Betriebskosten abgerechnet.--Kino 17:22, 26. Feb. 2008 (CET)


Vielen Dank mal soweit, mal schauen wass rauskommt....:-) Was mich jetzt noch interessieren würde, wäre wie die 2x Heizöl tanken zu verschiedenen Preisen in die Berechnung einfließen dürfen????

E-Mails verschlüsseln

Hallo, ich hätte gern, daß der Inhalt meiner E-Mails nicht von Dritten im Internet abgefangen und gelesen werden kann. Ich habe mich mit Müh' und Not durch die Artikel Verschlüsselung, Pretty Good Privacy, GNU Privacy Guard und OpenPGP gekämpft, habe aber leider nicht so viel verstanden, um jetzt zu wissen, wie das Ganze in der Praxis abläuft. Bei GNU Privacy Guard muß man sich, soweit ich verstanden habe, zuerst mal persönlich bei einer Zertifizierungsstelle authentifizieren. Das möchte ich nicht unbedingt, denn damit gebe ich ja schon mal persönliche Daten an irgendjemanden preis. Pretty Good Privacy und OpenPGP funktionieren offensichtlich über Vertrauensketten, die man sich aber erst mal aufbauen muß. Meine Besorgnis ist die, daß der Aufwand, das Ganze zu administrieren und zu warten, höher ist, als ich an Zeit für dieses "Gefühl" der Sicherheit (denn überprüfen kann ich's ja doch nicht) zu investieren bereit bin und daß es (zumindest anfangs) zu zeitraubenden und nervenden Problemen kommen könnte. Meine Frage deshalb: Verwendet jemand von euch (jemand, der sich nicht sowieso dauernd mit Computern und deren Problemen beschäftigt) so ein Verschlüsselungssystem für E-Mails im Alltag und kann mir sagen, in welchen Schritten das abläuft (bei der Installation sowie im Alltag) und kann mir meine Bedenken nehmen? Bitte möglichst praxisnah und ohne technische Abkürzungen. :-) Ich bin "normaler" Anwender und verwende Thunderbird sowie GMX-Webmail. Danke schon mal im Voraus. --Hans Urian (Sprich!) 19:37, 25. Feb. 2008 (CET)

Guck mal unter Gpg4win, das benutz ich auch. Benötigen tust du außer GnuPG nur WIn PT, damit klappt das einfach und fix. Du musst halt nur deinem "Gegenüber" deinen öffentlichen Schlüssel mitteilen. -- Kuhlo 20:11, 25. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank, das hilft mir schon einen Schritt weiter. Bevor ich mich näher mit dem Programm auseinandersetze, frag' ich schon mal: heißt das konkret, daß ich jemandem, wenn ich ihm das erste Mal eine E-Mail schreibe, einen Code im E-Mail-Text mitschicke? Oder muß ich das bei jeder E-Mail machen? Und muß derjenige dann irgendwas bestimmtes tun, um die Mail entschlüsseln zu können? -- Hans Urian (Sprich!) 22:01, 25. Feb. 2008 (CET)
Asynchrone Verschlüsselung funktioniert im Prinzip so: die Kommunikationspartner tauschen jeweils ihre öffentlichen Schlüssel aus. Diese öffentlichen Schlüssel sind nur zum Verschlüsseln geeignet, können deshalb problemlos auf unsicheren Kanälen ("Klartext") übertragen werden - einmal übertragen kann der Schlüssel für den konkreten Empfänger immer wieder verwendet werden. Der Empfänger hat einen privaten Schlüssel, mit dem die mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselten Nachrichten entschlüsselt werden können. Sprich: mit dem öffentlichen darf jeder verschlüsseln, der dem Empfänger was schicken möchte, und nur der hat den passenden Schlüssel, um das wieder auszupacken. Jeder Kommunikationspartner braucht ein Programm (und eine gespeicherte Kopie des öffentlichen Schlüssels), dass öffentliche Schlüssel versteht und Nachrichten entsprechend verschlüsseln kann. HTH --Schmiddtchen 23:13, 25. Feb. 2008 (CET)
Nachtrag: und das Programm soll idealerweise auch den privaten Schlüssel auf verschlüsselte Nachrichten anwenden können, um empfangene Nachrichten lesen zu können ;) Sowas wie PGP oder GPG können das alles .. gibt mWn kein Programm, dass nur die Hälfte kann ;) --Schmiddtchen 23:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Jeder Kommunikationspartner braucht ein Programm ... habe ich das richtig verstanden, daß jeder, mit dem ich in Zukunft E-Mails austauschen will, auch das Ver-/Entschlüsselungsprogramm braucht? Ich nehme aber mal an, daß es nicht so gemeint war, denn das wäre in der Praxis ja gar nicht möglich? -- Hans Urian (Sprich!) 23:20, 25. Feb. 2008 (CET)
Doch, natürlich. Jeder, dem du verschlüsselte E-Mails schreiben willst. Wie sollte es auch anders gehen? Niemand kann deine Mail lesen, außer dem Empfänger - und der braucht noch nicht mal ein Programm dafür...?
Das ist auch die größte Hürde daran: Die Kommunikationspartner davon zu überzeugen, denselben Aufwand zu treiben.
--Eike 23:26, 25. Feb. 2008 (CET)
Nur der Klarheit halber: Du kannst natürlich dann auch weiterhin ganz normale unverschlüsselte Emails schreiben, an Leute, die das Ver- bzw. Entschlüsselungsprogramm nicht haben. Du kannst diese Verschlüsselungsfunktion für jede Mail einfach an- und ausschalten (jedenfalls im Outlook, im Thunderbird bestimmt auch). Joyborg 23:32, 25. Feb. 2008 (CET)
(BK) (Das wollte ich gerade schreiben:) Ok, langsam verstehe ich. Klingt ja auch logisch. :-) Das heißt, ich hätte weiterhin die Möglichkeit, von meinem Account auch unverschlüsselte Mails zu schreiben, richtig? Ich bin nämlich davon ausgegangen, daß das Verschlüsselungsprogramm so in den E-Mail-Client integriert wird, daß alle meine Mails dann verschlüsselt sind. Damit wären meine grundlegenden Fragen geklärt, herzlichen Dank an alle! -- Hans Urian (Sprich!) 23:37, 25. Feb. 2008 (CET)
Es wird nur dann verschlüsselt, wenn du die entsprechende Option setzt und wenn du vom Empfänger eine gültigen Verschlüsselschlüssel besitzt oder dieser auf einer Datenbank hinterlegt wurde, dessen Echtheit und Gültigkeit du dann auch überprüfen solltest.
Wenn der Empfänger kein PGP hat oder verschlüsselte E-Mails unterbunden werden, der Empfänger aber auf sicherem Weg (persönlich) ein Passwort von dir bekam, kannst du ihm notfalls(!) auch ein verschlüsseltes ZIP-Archiv schicken. Das Passwort, das kein aussprechbares Wort sein darf muss >>9 Zeichen umfassen und Sonderzeichen beinhalten usw.
Falls auch verschlüsselte Dateien von einem Mailserver blockiert werden, bleibt dir noch Steganographie#Modifikation einer Bilddatei.
Eine weitere Methode besteht darin, ein gemeinsames Webmail-Postfach über https zu verwenden und die Nachrichten über den Entwurfsordner auszutauschen... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:46, 26. Feb. 2008 (CET)
GPG4Win installieren, mit WinPT die eigenen Schlüssel erstellen und dann für Thunderbird das Addon Enigmail installieren, dass dann ganz von alleine versucht die Schlüssel von einem Server zu laden. Alternativ funktioniert es auch wunderbar, wenn man die öffentlichen Schlüssel der Kommunikationspartner selbst in WinPT einpflegt. Am Ende bemerkt man in Thunderbird nur noch zwei neue Knöpfchen und die Abfrage des Passwortes des privaten Schlüssels.85.92.129.207 09:15, 26. Feb. 2008 (CET)
und nur der Vollständigkeit halber, und weil es mir aufgefallen ist (und weil wir von Datenschutz sprachen): wer seine unterschriebenen Schlüssel (Klarname + E-Mailadresse) auf einen oder mehrere Schlüsselserver hochlädt, findet diese Kombination in wenigen Tagen durch Suchmaschinen indiziert im Netz vor. --elya 08:48, 26. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank für die inzwischen eingetroffenen Ergänzungen. Zum obigen Beitrag: Da ich mich konkret noch nicht mit Schlüsseln beschäftigt habe, noch eine unbedarfte Frage: was bedeutet das? Muß man "seine unterschriebenen Schlüssel (Klarname + E-Mailadresse) auf einen oder mehrere Schlüsselserver" im Laufe dieses Procedere hochladen? Oder geht es auch anders (ohne Klarname?) Mein Klarname ist allerdings schon in der Mailadresse drin - vielleicht sollte ich mir für verschlüsselte Mails dann eine nicht personalisierte Adresse zulegen? Danke, -- Hans Urian (Sprich!) 10:33, 26. Feb. 2008 (CET)
Klarname muss nicht sein. Das vereinfacht nur ggf. die Suche. Du musst nichtmal den Schlüssel hochladen, es reicht auch aus, wenn du ihn anders dem Empfänger zukommen lässt.
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:34, 26. Feb. 2008 (CET)
Ok, vielen Dank nochmal für all die Klärungen! -- Hans Urian (Sprich!) 20:22, 26. Feb. 2008 (CET)

Comics für Schulartikel?

Hallo, darf ich, weil ich in der Comic AG bin und an der Realschule Rheinhausen I (Körnerplatz) und ansonsten auch Schülerin der Schule. Darf ich Comics die ich selber gezeichnet habe in den Artikel einstellen? Darf ich andere Zeichnungen, wie die des Schullogos einstellen, wenn sie von mir selber angefertigt wurden?

Bitte um rasche Antwort --[[Benutzer: Oceancetaceen]] 20:41, 25. Feb. 2008 (CET)

Du dürfest rechtlich ja, allerdings passt so etwas nicht in die Artikel. Von daher eher mal ein --Marcel1984 (?! | ±) 21:21, 25. Feb. 2008 (CET)

Wieso "nö"? Es gibt hier mittlerweile viele Comics in der Wikipedia. Das war schwer, anfangs mal überhaupt jemanden zu finden, der seine Comics unter eine freie Lizenz stellt. Und meines Wissens gibt es keine Relevanzhürden für Bilder in der Wikipedia. Also her damit! --Rabe! 21:30, 25. Feb. 2008 (CET)

Und was haben die thematisch mit dem Schulatrikel zu tun? --Marcel1984 (?! | ±) 22:31, 25. Feb. 2008 (CET)
Es gibt kaum eine Relevanzhürde für das Hochladen von Bildern auf Commons (das Kriterum ist: "potentiell für ein Wikimedia-Projekte nützlich"). Was die Aufnahme von Bildern in Wikipedia-Artikel angeht, sollte man schon etwas strenger sein: das Bild sollte zumindest in Bezug auf den Text relevant sein, also etwas illustrieren, was auch beschreiben wurde. Irgendein Comic aus der Comic AG der Schule scheint mir nicht sehr sinnvoll. Wenn der aber z.B. eine Besonderheit dieser Schule illustriert, dann ist das relevant.
Auch ja, das ist eine Frage zur Wikipedia und gehört nicht hierher. -- Duesentrieb 22:41, 25. Feb. 2008 (CET)

Die junge Userin kann offensichtlich sehr gut zeichnen und zeichnet gern Wale und Delphine. Davon haben wir - glaube ich - nur sehr wenig gute Fotos. Da könnte sie sich verdient machen. Sie sollte aber ihre Bilder einscannen (lassen) und nicht unscharf abknipsen. Vielleicht kann ja jemand dabei helfen, durch das Einscannen entstehen ja keine neuen Urheberrechte, die das Ganze kompliziert machen würden.--Rabe! 10:09, 26. Feb. 2008 (CET)

Eine wissenschaftlich korrekte Zeichnung ist sicher sehr sinnvoll und ich freue mich über jede die hochgeladen wird, aber da muss man beim Zeichnen schon sehr sehr vorsichtig sein, damit die Phantasie nicht mit einem durchgeht. 136.199.55.229 18:09, 26. Feb. 2008 (CET)

Bildqualität bei Mini-Funkkameras

Hallo!

Hat jemand schon einmal Erfahrung mit diesen günstigen Mini-Funkkameras gemacht, die es bei ebay für ca. 40-50 Euro gibt? Es ist mir natürlich klar, dass ich von einer Kamera mit 2-mm-Objektiv und (vermutlich) billigster Kunststoff-Optik keine tollen Bilder erwarten kann; mich interessiert, ob die Bilder noch annehmbar sind und sich bei nicht allzu starker künstlicher Beleuchtung für einfache Bildverarbeitung (so in die Richtung Bildsegmentierung, Kantendetektion etc.) eignen.

Gibt es irgendwo Beispielbilder oder -videos? Ich habe bei einer Google-Suche nichts gefunden. Die Händler bei ebay packen keine Beispielbilder in die Angebotsbeschreibungen. Es gibt zwar Online-Händler, die Beipspiel-Videos anbieten (z. B. http://www.v-security.de/), ausgerechnet bei den ganz billigen Modellen, die denen von ebay sehr ähnlich sehen, gibt es aber keine...

Grüße, Captain Brick 23:16, 25. Feb. 2008 (CET)

Ziemlich schrottig. Unter 300 Punkte horizontale Auflösung, wenn sie man 200 erreichen, und das dann noch gerne verrauscht. --PeterFrankfurt 01:38, 26. Feb. 2008 (CET)
Solange man die Beleuchtung selbst gestalten kann, kann sollte es für den Zweck gerade so reichen. Das "Einlinsen-Objektiv" ist jedoch nicht nur lichtschwach, sondern wirklich erbärmlich. Aber wie gesagt: Wenn man das "Gefechtsfeld" in monochrom (grünes) Licht hüllt wird's gehen mit der Kantenschärfe. --jha 03:24, 26. Feb. 2008 (CET)

Danke für die Antworten, das klingt nicht allzu ermutigend. Vielleicht bestelle ich ein System bei einem Händler und wenn ich beim ersten Test merke, dass wirklich viel zu schlecht für die Bedürfnisse ist, schicke ich es zurück oder verkaufe es weiter. Mal sehen. Grüße, Captain Brick 00:59, 27. Feb. 2008 (CET)

Thunderbird: Mails sichern?

Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, im Mozilla Thunderbird alle Mails aus einem Ordner auf einmal zu sichern, am besten als .doc oder irgendwas anderes, was man im Editor einlesen kann? Im Programm selbst ist ja nur die Sicherungsoption für einzelne Mails enthalten, und mit "Kopier den Mailordner und überschreib damit nach der Neuinstallation den anderen" hab ich äußerst schlechte Erfahrungen gemacht. Grüße, Uzruf Uroglen 13:29, 26. Feb. 2008 (CET)

Probier' mal das hier:
http://www.erweiterungen.de/detail/ImportExportTools/
Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:29, 26. Feb. 2008 (CET)
Die Mailordner sind als Texte lesbar. Eigentlich musst du, für das was du willst, also nur die entsprechende Datei (unter C:\Dokumente und Einstellungen\user\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\...\Mail) an einen Ort deiner Wahl kopieren und bei Bedarf mit einem Editor oder auch Word bearbeiten. Gruß T.a.k. 17:27, 26. Feb. 2008 (CET)
@Tak: Huch, das ging ja einfach, auf die Idee, die Dateien einfach mal zu öffnen bin ich noch garnicht gekommen. Eine Anschlussfrage: Ist das normal, dass zwischen den Mails unmengen kryptischer Zeichen zu lesen sind? Falls ja, wär wohl ein Exportprogramm doch gscheiter, aber für die "Notsicherung" tut's diese Methode erstmal.
Und@LFM: Danke für den Tip, mit der aktuellen Thunderbird- Version funktioniert das Plugin aber leider nicht :(
Grüße, Uzruf Uroglen 18:09, 26. Feb. 2008 (CET)
Die "Unmengen kryptischer Zeichen" sind die Dateianhänge zu den Mails. Die sind im Editor sowieso nicht verwertbar. Sie werden aber wieder zugänglich, wenn Du die Dateien in einen Ordner hineninkopierst, den Thunderbird als Mailordner kennt - also ein beliebiger Unterordner zu einem ...\Profiles\...\Mail -Ordner.--Hk kng 19:24, 26. Feb. 2008 (CET)
Ok, danke für die Aufklärung.Uzruf Uroglen 21:29, 26. Feb. 2008 (CET)

Ein schönes Backupprogramm für Thunderbird (und Firefox) ist übrigens auch MozBackup. Gruß Superbass 21:25, 26. Feb. 2008 (CET)

Das funktioniert im Moment laut der Seite auch nur bis Version 2.0, ich hab aber 2.0.9.... die Freuden des automatischen Updates ;-) Trotzdem danke, ich nehms mal zu den bookmarks und wart ab, ob das aktualisiert wird. Grüße, Uzruf Uroglen 21:29, 26. Feb. 2008 (CET)
Oder einfach mal testen - wenn die höheren Versionen an der Mailablage nichts verändert haben, funktioniert es trotzdem, nach meiner Erfahrung. Gruß --Superbass 22:01, 26. Feb. 2008 (CET)

Ergebenis der Hauptkategorie-Diskussion

Auf der Diskussionsseite der !Hauptkategorie steht als erster Satz: "An der Diskussion über die Gestaltung der Hauptseite, also der Frage, welche Hauptkategorien es geben soll, haben sich u.a. beteiligt: [...]"

Danach folgt eine Auflistung der beteiligten Benutzer.

Meine Frage: Wo steht das Ergebnis dieser Diskussion? Auf der Disk. ist es nicht zu finden. An anderen Orten auch nicht. Sind hier Teile gelöscht oder verschoben worden? -- Cristof 19:14, 26. Feb. 2008 (CET)

userfriendly.org

Weiß jemand, was da los ist? Seit gestern kommen nur Timeouts hier :(. --DaB. 20:36, 26. Feb. 2008 (CET)

Geht bei mir ohne Probleme :-/ --Church of emacs 20:46, 26. Feb. 2008 (CET)
Dito. --Reissdorf 22:51, 26. Feb. 2008 (CET)

Gustaf Cederström

Wer weiss etwas über das Bild "Ein Sonnenstrahl" von Gustaf Cederström 1845-1933

Meinst du dieses Bild? --Schlesinger schreib! 21:36, 26. Feb. 2008 (CET)

Vielen Dank für die Info.Hier handeltes sich um Postkarten. Ich bräuchte aber Infos über das besagte Gemälde.

Denke, dass dir in der schwedischen Wikipedia-Auskunft eher geholfen werden kann als hier, die sind einfach näher dran. Frag einfach auf Englisch. Gruß --Schlesinger schreib! 10:56, 27. Feb. 2008 (CET)

Verletzung journalistischer Programmgrundsätze der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ?

Wenn im deutschen Fernsehen neue Kinofilme vorgestellt werden, wird einfach das Werbematerial des Filmverleihs ohne redaktionelle Bearbeitung eins zu eins übernommen. In den siebziger Jahren gab es noch Filmredakteure, die Manns genug waren, eine eigenständige Schnitt-Zusammenfassung des Kinotipps vorzulegen. Warum schreitet die Rechtsaufsicht nicht gegen diese eklatante Verletzung der Programmgrundsätze der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein ? Warum machen sich die Fernsehanstalten zur verlängerten Werkbank der PR-Abteilung der Filmverleihe ? --85.180.152.220 20:12, 26. Feb. 2008 (CET)

Nun, ein Schnitt nach persönlichem Gusto wäre wohl eine URV. Aber wir sind nicht der Rundfunkkontrollrat hier :).--DaB. 20:34, 26. Feb. 2008 (CET)
Eben. Einen Ausschnitt aus einem Film im Fernsehen zu zeigen, kostet Geld. Die Ausschnitte, die die Verleihe zur Verfügung stellen, sind kostenlos. Will die ARD einen anderen Ausschnitt zeigen, muss sie zahlen. Das kostet Gebühren. Nun kann man sich fragen: Ist's das wert? --87.234.44.130 10:11, 27. Feb. 2008 (CET)
Es geht m. E. hier nicht um eigene Ausschnitte, sondern darum, dass viele "journalistische Beiträge" keine sind, sondern komplett vorproduzierte Werbefilmchen ohne jeden eigenen kritischen Beitrag der Senderredaktion (und bei diesen unsäglichen und langweiligen "Making of"s ist das ja noch schlimmer, da noch viel länger). Das ist mir auch schon oft aufgefallen; aber wenn man z. B. die Auto-Seiten der meisten deutschen Tageszeitungen ansieht, wundert einen das eigentlich nicht sonderlich. Das journalistische Ethos wird hierzulande doch als erstes an der Garderobe abgegeben, sobald man Beiträge umsonst bekommt oder regelmäßige farbige Werbe-Ganzseiten winken... Die ö.-r. Fernsehanstalten machen das m. E., weil die Redaktionen ausgedünnt sind, kritische Journalisten nur zu Ärger führen (J. B. Kerner & andere Weichspüler und PR-Verleser wollen ja auch an ihre Gäste kommen; von denen kann keiner z. B. einen Boykott sich ärgernder Regisseure/Schauspieler wollen), und sich eben einfach zuwenige Zuschauer (und Fernsehkritiker) darüber beschweren. Und die Kontrollinstanz Rundfunkrat mit ihrem zementierten Proporz ist wohl leider auch nur eine teure Beschäftigungstherapie. --AndreasPraefcke ¿! 11:53, 27. Feb. 2008 (CET)

Koordinatensystem

Hallo! Ich habe hier ein zweidimensionales, kartesisches Koordinatensystem mit den gegebenen Punkten (0|0), (0|1), (1|0), (1|1). Diese Punkte sollen am Ende die Aufstellung (0|0), (2|-1), (1|1) und (3|0) haben. Nun darf man aber die Punkte nur dann "ganzzahlig" fortbewegen, wenn zwischen seiner alten und neuen Position ein Punkt liegt, ansonsten geht es nicht. Kann man diese Aufstellung überhaupt erreichen? Nein oder? --85.178.22.17 23:32, 26. Feb. 2008 (CET)

Ich hab die Regeln noch nicht ganz verstanden. Geht das wie bei Solitär (Brettspiel), nur ohne Wegnehmen des übersprungenen Steins? --Eike 23:43, 26. Feb. 2008 (CET)

Ja, sozusagen. --85.178.22.17 23:44, 26. Feb. 2008 (CET)

"Sozusagen" hilft nicht wirklich weiter. Wenn man nur ueber einen unmittelbar benachbarten Punkt (hoffentlich wenigstens diagonal) springen darf, dann geht es nicht, weil im Endzustand die beiden Gruppen (0,0)/(1,1) und (2,-1)/(3,0) entkoppelt sind. Wenn die Bedingung ist, dass auf der Strecke zwischen Anfangs- und Endpunkt einer Bewegung ein anderer Punkt liegen muss, dann sieht das schon besser aus (und klingt nach einer Schuluebung zu Geradensteigungen). Muss man unmittelbar hinter einem Punkt landen oder kann man auch weiter springen? --Wrongfilter ... 23:59, 26. Feb. 2008 (CET)

Man darf hier so "herumspringen", wie man möchte; der Abstand und die Richtung sind beliebig wählbar, wichtig ist nur der Fakt, dass zwischen den Start- und Endpunkt eines Punktes ein weiterer Punkt liegen muss. --85.178.22.17 00:02, 27. Feb. 2008 (CET)

So? -- Jonathan Haas 03:05, 27. Feb. 2008 (CET)

Bitte auf keinen Fall weitere Antworten geben (die bisherigen waren zum Glück nicht hilfreich) ! Es handelt sich bei dieser Aufgabe wie schon bei einer älteren Frage um eine aktuelle BWM-Aufgabe, der Einsendeschluss ist am 1. März. Es handelt sich also hier um einen klaren Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln!--Schnark 09:28, 27. Feb. 2008 (CET)

Was bedeutet ...

... cplt.? Bei einem Internetangebot von Ernest Hemingway; Gesammelte Werke in 10 Bdn. steht z. B. dabei: Cplt. in 10 Bdn --217.91.120.20 14:47, 25. Feb. 2008 (CET)


complete, i.e. vollstaendig?--Wrongfilter ... 14:48, 25. Feb. 2008 (CET)
oder compilation (Zusammenstellung), je nachdem, ob es sich auf "Gesammelte Werke" beziehen soll? Grüße, --CyRoXX (? ±) 22:09, 25. Feb. 2008 (CET)
Hier --Burm 16:13, 27. Feb. 2008 (CET)

Zu viel Trinken

Ich bin 16 Jahre alt, 1,54 Meter groß und wiege 80 Kilo (leider Übergewicht :-( und weiblich

Seit einem Jahr jetzt trinke ich wie ein Guli, das heißt beim Sport innerhalb von 2 Stunden alleine 4 Liter. Über den Tag trinke ich noch etwa 4 Liter Wasser, aus der Sprudelflasche und dazu kommt noch eine unbekannt große Menge an Leitungswasser (alle Halbe Stunde hänge ich am Wasserhahn und trinke etwa 5 Minuten lang!).

Mal ganz davon abgesehen, das ich fast NIE auf Klo muss. Was könnte ein Grund für mein unnatürliches Trinkverhalten sein? Ich habe Angst zum Arzt zu gehen und der sagt mir dann irgendetwas Schlimmes. Mir ist bewusst das ich damit meinen Körper entsalze und nur belaste, aber es ist wie eine Sucht. Eine Sucht nach Wasser, Leitungswasser trinken. Jedes mal wenn ich dann auf Wasser und trinken verzichten muss, ist es wie eine Folter und ich bin dem Wahnsinn nahe

Was könnte es sein? Ist es gefährlich? Wie bekomme ich es wieder in den Griff?

--84.63.156.156 Danke für Antworten

Starker Durst ist eines von vielen Symptomen von Diabetes mellitus. Ich weiß hier grad nicht, wie man den Gesundheitsbaustein einbaut, jedenfalls lautet mein Rat, auf jeden Fall zum Arzt zu gehen.

Eine andere Möglichkeit ist natürlich auch die, dass du tatsächlich süchtig nach Wasser bist. Kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen. --Dunni 20:14, 25. Feb. 2008 (CET)

Polydipsie --Chin tin tin 20:18, 25. Feb. 2008 (CET)
4 Liter + 4 Liter + alle halbe Stunden 5 Minuten am Wasserhahn. Das sind immense Mengen. Trotzdem gehst du fast nie auf's Klo. Da kann was nicht stimmen. Wenn du nicht so schnell wie möglich zum Arzt gehst, kann das schlimme Folgen haben. --Toffel 22:03, 25. Feb. 2008 (CET)
Da du bei deinem Body-Mass-Index von rund 34 als adipös (fast Stufe II) giltst, hast du ein erhöhtes Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken oder andere Stoffwechselstörungen zu entwickeln. Auch wenn es dir unangenehm und peinlich sein mag, solltest du unbedingt zum Arzt gehen, denn sonst können zusätzlich ernste Folgeerkrankungen entstehen.
Wenn du das Wassertrinken selbst als eine Art „Sucht“ bezeichnest und ja offenbar auch Essstörungen hast, wäre es zusätzlich sinnvoll, einen Psychologen zu Rate zu ziehen.
Ich will dich damit nicht erschrecken. Was du schreibst, klingt aber so, als ginge es dir gar nicht gut und du wüsstest nicht weiter. In solchen Situationen muss man Hilfe suchen. Schon alleine davon geht es einem besser.
Rainer Z ... 22:29, 25. Feb. 2008 (CET)
PS: Toffel, das dürfte eine bildhafte Darstellung sein. Solche Mengen tatsächlich zu trinken ist physisch gar nicht möglich, schon gar nicht, wenn man das nicht wieder ausscheidet. Wahrnehmung und Wirklichkeit klaffen da sicher auseinander.
Ja, das hatte mich sehr verwundert. Deshalb schrieb ich auch: „Da kann was nicht stimmen.“, weil ich dachte/meinte, das sei nicht möglich. --Toffel 23:06, 25. Feb. 2008 (CET)
Zum Thema Klo: Schweiß spart Pipi! Trotzdem klingt das unglaublich. --Dicker Pitter 18:12, 27. Feb. 2008 (CET)

Ob sie nun die Liter ein bisschen überschätzt oder in fünf Minuten am Wasserhahn auch mal ne Pause einlegt, ist völlig egal. Das Mädchen MUSS auf jeden Fall sofort zum Arzt und sich gründlich untersuchen lassen, um alles zu tun, um keine schlimmeren Folgen davonzutragen (wobei ja auch die beschriebene Situation schon unangenehm genug sein dürfte). BITTE GEH ZUM ARZT!!!--BerlinerSchule 18:26, 27. Feb. 2008 (CET)

autoren

ich schreibe eine facharbeit über Marilyn Manson und nehme Wikipedia als Quelle. ich muss in die Facharbeit quellenangaben schreiben und dazu gehört der Name des Autors! wo finde ich die Namen derjenigen, die einen Aritkel bei Wikipedia reingestellt haben? --91.4.95.127 18:37, 26. Feb. 2008 (CET)

Klich beim Artikel oben auf "Versionen", dann findest du alle Änderungen des Artikels sammt Autoren. Das können aber sehr viele Änderungen und Autoren sein, deswegen halte ich es für Ratsam nicht alle in die Facharbeit einzufügen. -- Jonathan Haas 18:45, 26. Feb. 2008 (CET)
(BK) Ich würde Wikipedia nicht als Quelle für eine Facharbeit benutzen, dazu ist sie auch nicht gedacht. Wenn du Informationen haben willst solltest du dir die im Artikel genannte Literatur besorgen und dort nachlesen. Eine Liste der Autoren bekommst du wenn du oben auf der Seite auf "Versionen/Autoren" klickst. Die meisten sind aber nicht unter ihrem Realnamen aktiv sondern benutzen einen Nick. Die Angabe von Benutzer:KniffihaseInRosa als Quelle macht sich aber nicht sonderlich gut 136.199.55.229 18:47, 26. Feb. 2008 (CET)
Eine Enzyklopädie ist per Definition keine Quelle. Ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie noch viel weniger. Grüße, j.budissin+/- 18:50, 26. Feb. 2008 (CET)
Exakt. Für wissenschaftliche Werke niemals Wikipedia angeben, das ist tödlich, weil ein rotes Tuch für jeden Korrektor. An der Uni sagen sie das immer als allererstes, wenn die Sprache auf Hausarbeiten kommt. Auch wenn es "nur" eine Facharbeit ist - lass hier lieber die Finger von allem, wo "Wikipedia" draufsteht. --Minalcar 18:53, 26. Feb. 2008 (CET)
Übrigens auch vom Brockhaus und anderer Sekundärliteratur --Church of emacs 20:55, 26. Feb. 2008 (CET)
Den Rat, keine Sekundärliteratur zu nutzen, teile ich nicht, denn die ist für eine wissenschaftliche Arbeit notwendig. Wie will man sich mit der Forschung auseinandersetzen, wenn man keine Literatur darüber nutzt? In der Einleitung sollte m. E. sogar auf die derzeitige Forschungssituation eingegangen werden, d. h. dort ist dann gerade auch auf die Forschungsliteratur (= Sekundärliteratur) einzugehen. Ansonsten: verzichte auf die Wikipedia, denn das darin dargestellte Wissen ist nicht immer nachprüfbar, was aber für wissenschaftliche Arbeiten unerläßlich ist. Sie kann nur unter bestimmten Umständen für wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden (ähnlich wie andere Lexika auch). --IP-Los 23:12, 26. Feb. 2008 (CET)

Ich bin a weng verwirrt - kann man den Brockhaus als "Sekundärliteratur" bezeichnen? Oder ist eine Enzyklopädie nicht eher eine Zusammenschau oder Zusammenfassung von Daten aus Originalmaterialien UND aus der entsprechenden Sekundärliteratur? UNter Sekundärliteratur verstehe ich eher Monographien zum Thema der jeweiligen Forschung - oder sehe ich das falsch?--BerlinerSchule 23:29, 26. Feb. 2008 (CET)

Enzyklopädien sind meines Wissens Tertiärliteratur. Mich wundert, daß es dazu keinen Artikel gibt. Im Artikel Sekundärliteratur wird die Bezeichnung Tertiärliteratur m. M. n. falsch definiert. -- Hans Urian (Sprich!) 23:33, 26. Feb. 2008 (CET)
<quetsch> Ich bin davon ausgegangen, dass die Definition in dem Artikel richtig ist… :-/ --Church of emacs 11:51, 27. Feb. 2008 (CET)
(auch quetsch) In dem Artikel wird von Primär-, Sekundär-, Tertiär- und sogar "Quartärliteratur" gesprochen, wobei sogar zugegeben wird, daß es den Begriff Quartärliteratur gar nicht gibt. Das letztere ist schon mal komisch für eine Enzyklopädie. Der Artikel geht davon aus, daß die Reihung der Begriffe einfach darauf aufbaut, daß sich die nächste Stufe jeweils mit der Beschäftigung/Rezeption der vorangegangenen Stufe beschäftigt und das ganze im Prinzip ewig so weitergehen könnte. Dabei ist die begriffliche Reihe Primär-, Sekundär- und Tertiärliteratur eine abgeschlossene: primär sind die Quellen, also, das womit man sich wissenschaftlich beschäftigt, sekundär sind die Werke, die eben aus dieser Beschäftigung hervorgehen, und tertiär ist die Darstellung dieser Forschungergebnisse in allgemeinen Nachschlagewerken. Die grundlegende Abgrenzung zwischen Sekundär- und Tertiärliteratur ist wesentlich, da es eben um die Zitierbarkeit in wissenschaftlichen Arbeiten geht. Sekundärliteratur muß in der Wissenschaft natürlich sogar verwendet werden, Tertiärliteratur sollte höchstens in einer SchülerInnenarbeit (sag' ich jetz mal, keine Ahnung ...) als Quelle dienen. Allerdings kann ein Lexikonartikel wiederum Primärliteratur sein, wenn es um die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Artikel an sich geht, zum Beispiel: warum wurde wann, wie und von wem ein bestimmter Lexikoneintrag verfaßt? Etwa, wenn jemand eine wissenschaftliche Arbeit über die Rezeption eines/einer bestimmten AutorIn schreibt und dabei deren/dessen Beschreibung in einem AutorInnenlexikon berücksichtigt: dann muß dieses natürlich auch zitiert werden, aber eben als Untersuchungsobjekt. Ich denke, ich werde mich mal dranmachen, den Artikel Tertiärliteratur zu verfassen. -- Hans Urian (Sprich!) 12:02, 27. Feb. 2008 (CET)
Quartärliteratur ist doch sicherlich Literatur über das Quartär --Duckundwech 13:24, 27. Feb. 2008 (CET)
So, da habe ich nun das Maul weit aufgerissen und finde jetzt weder sekundäre noch tertiäre papierene Quellen zum Begriff "Tertiärliteratur", auf daß ich einen ordentlichen Artikel formulieren könnte. Dabei habe ich's doch weiland an der Uni so gelernt. Nicht mal meinen alten Umberto Eco und seine Ausführungen zum wissenschaftlichen Arbeiten finde ich. -- Hans Urian (Sprich!) 19:35, 27. Feb. 2008 (CET)
Mal abgesehen von alle dem – wenn du einen Wikipedia-Artikel korrekt zitieren willst, einfach in der Werkzeugspalte links auf „Artikel zitieren” klicken. Überraschenderweise bekommt man dann eine ordentlich formatierte Quellenangabe ausgeworfen, die man sich einfach kopiert. Eine namentliche Auflistung der Autoren verlangen da nur Irre. Spricht auch nichts dagegen, den Artikel anzuführen, aber als Quelle taugt er wirklich nicht. --84.59.2.23 02:29, 27. Feb. 2008 (CET)

Vater von George Cuvier

Hallo! Könnte vielleicht jemand irgendwie ausfindig machen, wie der Vater von Georges Cuvier hieß? Vielen Dank dafür, Doc Taxon Discussion 19:55, 26. Feb. 2008 (CET)

Mit Nachnamen hätte er Kuefer oder Küfer heißen müssen, aber seine/n Vornamen kenne ich nicht. Kann mir noch zusätzlich jemand sagen, aus welchem Grund Cuviers Tochter Clémentine Cuvier (1805–1827) nur 22 Jahre alt wurde? Doc Taxon Discussion 20:28, 26. Feb. 2008 (CET)
Wieso denn Kuefer oder Küfer? "Mömpelgard" bzw. Montbéliard, wo die Familie wohnte, war zwar staatlich württembergisch, aber ja immer französischsprachig. Die Familie Cuvier ist seit dem 16. Jahrhundert in Mömpelgard (bzw. eben Montbéliard) nachgewiesen. Frédérics und Georges' Vater hieß Jean-Georges und war ebenfalls aus Montbéliard gebürtig. Das steht in folgendem Werk: Eugène und Émile Haag: La France protestante, ou Vies des protestants français qui se sont fait un nom dans l'histoire depuis les premiers temps de la réformation jusqu'à la reconnaissance du principe de la liberté des cultes par l'Assemblée nationale. Paris, 1846-1859. Über das WBIS mit Nationallizenz nachzulesen, bzw. hier bei Google: http://books.google.com/books?id=Ahy5ld6ZmgAC&pg=PA149 Clémentines Todesursache steht dort (S. 169) leider nicht, nur dass sie mitten in den Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit starb. Die anderen eigenen Kinder (es gab noch 4 Stiefkinder, von denen auch nur eine Stieftochter das Erwachsenalter erlebte) starben noch jünger: Georges kurz nach der Geburt, Anne mit 4 Jahren, ein weiterer Georges an einem "Gehirnfieber" mit 7 Jahren. Hier steht ein bisschen mehr zu Clementine, aber auch nix zur Todesursache: [2]. --AndreasPraefcke ¿! 22:28, 27. Feb. 2008 (CET)

hilfe für einen freund

Guten abned zusammen, bei meinem freund wurde eingeborchen und er weiß nicht genau was er machen soll. Seine wohnlage sieht zurzeit so aus: er wohnt in einem studentenwohnheim hat einen mitbewohner und ist sich sicher, das er es gewesen sein muss, weil an der eingangstüre einfach keine einbruchsspuren sind. Der einbruch fand statt während mein freund in der arbeit wahr und sein mitbewohner warscheinlich daheim. seine zimmertüre ist die einzigste jetzt kaputte mit einbruchsspuren. wie kann mein freund seinen mitbewohner, 24 jahre,(der schon mal im knast war, aber nicht wegen einbruch o. diebstahl), überführen ?

das war nämlich sein einzigstes gesprächsthema während 5 stunden unterhaltung heute...

danke für eure ideen, fragt was ihr noch wissen müsst, ich schreibe sowieso morgen noch ausführlicher ich habe seine wohnung jetzt nach dem einbruch noch nicht gesehen... (entwendet wurden im wertsachen im wert von 1000 euro...)

der täter scheint handschuhe benutzt zu haben... --Maxjob314 22:16, 26. Feb. 2008 (CET)maxjob314

Äh - wie wär's mit Anzeige erstatten und der Polizei den Rest überlassen? --Eike 22:19, 26. Feb. 2008 (CET)
Ich glaube, Dein Freund hat genau zwei Möglichkeiten:
1. Wenn er (aus welchem Grund auch immer) seinen Mitbewohner behalten möchte und ihm der Verlust einiger Kleinigkeiten nichts ausmacht, kann er die Sache auf sich beruhen lassen; also nichts tun und darauf hoffen, dass der Mitbewohner so etwas Böses nicht wieder tut. Dann sind die Wertsachen weg und der Mitbewohner noch da.
2. Polizei.
--BerlinerSchule 22:28, 26. Feb. 2008 (CET)

mhm, bei der polizei war er schon, die haben ja auch schon spuren gesichert... --Maxjob314 22:40, 26. Feb. 2008 (CET)maxjob314

Wie wärs dann mit Polizei fragen? --Marcel1984 (?! | ±) 22:49, 26. Feb. 2008 (CET)

Na, wenn er bei der Polizei war, dann hat er getan, was er tun konnte. Wenn er irgendetwas gefunden hat, was auf den Täter hinweist, soll er das der Polizei übergeben. Und ansonsten die ihre Arbeit machen lassen. Besser zu sein als Gregson und Lestrade macht sich in der Literatur sehr gut, den Täter dann zu überführen, dem Geschädigten (also hier sich selbst) sein Eigentum zurückzugeben und dann vielleicht noch großzügig auf den Presseruhm zu verzichten, ist alles sehr schön. In der Realität führt es aber leicht zu Schwierigkeiten.--BerlinerSchule 23:01, 26. Feb. 2008 (CET)

O ja, schliesslich wird die Polizei eine zehnköpfige Sonderkommission bilden, einzig zu dem Zweck, einen Einbruchdiebstahl mit einer Schadensumme von 1000 Euro aufzuklären... --Aph 07:48, 27. Feb. 2008 (CET)
Nicht unbedingt. Es bleibt dem Opfer űberlassen, ob das Verfahren zur Staatsanwaltschaft kommt und weiter verfolgt wird. Man kann, im Fall dass kein Schaden entstanden ist, auch darauf verzichten und die entsprechende Frage, die gestellt wird, verneinen. (Ich weiss das nur, weil gerade selbst betroffen) --Ayacop

Mein Tipp: Er soll sich seriöse Freunde und Mitbewohner suchen und hier einziehen. --Rabe! 13:23, 27. Feb. 2008 (CET)


also von neuem stundentenwohnheim hat er genug, ihm wurden wertsachen im wert von über 1000 euro gstohlen und die türe ist auch durch eine neue zu ersetzen, also hat der noch mehr schaden... --Maxjob314 14:32, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314

schutz gegen JAVA viren

was empfehlt ihr für anti virus softwaren, die mich auch vor java viren schützen können ? --Maxjob314 22:40, 26. Feb. 2008 (CET)maxjob314

Was sind bitte Java-Viren? Wenn du so ein Problem mit Java hast, würde ich es einfach deinstallieren. -- Jonathan Haas 23:00, 26. Feb. 2008 (CET)
Diese Geschmacksrichtung zu deinstallieren dürfte nicht gerade trivial sein. -- HAL 9000 00:17, 27. Feb. 2008 (CET)
Antivirenprogramme für Mobiltelefone und PDAs zu finden ebenfalls. -- Jonathan Haas 00:19, 27. Feb. 2008 (CET)
Das dürfte das Problem sein.-- HAL 9000 07:26, 27. Feb. 2008 (CET)
JAVA viren sind einfach halt sowas wie trojaner, die unfug auf deinem PC installieren können und ihn zum Absturz bringen...
Seit wann gibts denn bitteschön Java Viren? Das klingt für mich eher nach einem seltsamen Gerücht, anstatt einer realen Bedrohung. Ansonsten kann jeder Virenscanner vor allen bekannten Viren schützen. Unabhängig der Programiersprache in der Sie ursprünglich geschrieben wurden. --145.253.2.26 16:53, 27. Feb. 2008 (CET)
Sowas wie Trojaner? Java ist eine Programmiersprache wie jede andere auch. Demzufolge kann man damit sowohl Trojaner als auch sonstige Malware bauen. Im Prinzip sogar Rootkits, auch wenn man dann wohl praktisch ausschliesslich JNI bemüht :P Ob ein böser Bube wirklich Java für seine Machenschaften wählen würde kann man allerdings ohne Umschweife bezweifeln (mit Ausnahme Ziel Java-Betriebssysteme), da gibts doch effektivere Geschichten. Die meisten 'bösen Sachen' sind sowieso betriebssystemspezifisch, so dass eine pauschale Frage nach Anti-Java-Software in die falsche Richtung geht. Ganz einfach lässt sich dieser Tipp für "Smartphones" umsetzen: einfach nicht jeden Scheiss von Jamba oder vom Kumpel installieren.
Interessant ist allerdings die Frage, ob es Scanner gibt, die ganz generisch bytecode analysieren können. --Schmiddtchen 18:10, 27. Feb. 2008 (CET)

Reichsparteitag, innerer

Bedeutet die Redewendung "einen inneren Reichsparteitag erleben" regelmäßig "große Genugtuung empfinden" oder gibt es auch andere Bedeutungen? Ist diese Redewendung anstößig? Weiß jemand, wer diese erfunden oder geprägt hat? --Fragegeist 11:48, 27. Feb. 2008 (CET)

Ich kenne das nur im Sinne von große Freude bzw. Genugtuung empfinden. Anstößigkeit ist immer relativ bzw. subjektiv. Ich persönlich gebrauche diese Wendung nicht, ich habe sie aber schon von deutschen Fußballkommentatoren im Fernsehen gehört. Vollkommen gesellschaftlich geächtet ist sie also nicht. --SCPS 11:51, 27. Feb. 2008 (CET)
Es gibt auch die neutralere Version "innerer Parteitag". Das bezog sich nach meiner Einschätzung auf die Jubelparteitage der Ostblock-KPs. Eine Variante ist der "innere Vorbeimarsch", der auch auf die Mobilisierung der "Massen" der vergangenen Diktaturen abhebt, die an Feiertagen an den jeweiligen Machthabern vorbeiparadierten und ihnen zujubeln wollen mussten. Ich meine, den "inneren Parteitag" seit den 80ern zu kennen. Was genaueres zur Herkunft weiß ich erstmal nicht.--Thuringius 12:06, 27. Feb. 2008 (CET)
Der Ausdruck geht mit Sicherheit auf die Reichsparteitage der NSDAP zurück. Ich habe ihn schon in meiner Kindheit gehört, also in den 50-er Jahren. -- Martin Vogel 12:09, 27. Feb. 2008 (CET)
Richtig. Und wenn ich mich nicht täusche, war das im 3. Reich eine durchaus ironischen Wendung, sollte also nicht anstößig sein. Rainer Z ... 15:28, 27. Feb. 2008 (CET)
Röhrich schreibt dazu im Artikel "Volksfest": Es ist mir ein Volksfest, ironische Verstärkung der Wendung ›Es ist mir ein Vergnügen‹, ›Es ist mir angenehm‹, ›Es freut mich sehr‹; ebenso: ›Es ist mir ein innerer Reichsparteitag‹ oder ›Es ist mir ein innerer Vorbeimarsch‹, mit parodistischer Beziehung auf die bombastischen Reichsparteitage der Nationalsozialisten in den dreißiger Jahren aufgekommen. (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, Bd. 5, S. 1682) Ralf G. 15:37, 27. Feb. 2008 (CET)
Den Begriff des inneren Vorbeimarschs gab es schon wenigstens gegen Ende des 19. Jahrhunderts wie sich in Witzesammlungen und satirisch-humorigen Büchern dieser Zeit nachlesen lässt. Damit wurde auf den Volksfestcharakter und die ausgelassene Stimmung während der Vorbeimärsche angspielt. Im 3.Reich wurde das dann durch den inneren Reichsparteitag ersetzt, womit wiederum auf die aufwändigste Veranstaltung angespielt wurde - übrigens durchaus nicht im Sinne der seinerzeitigen Machthaber, die derartigen Humor nicht schätzten und häufig gar nicht als solchen erkannten. --Nikolaus Vocator 19:50, 27. Feb. 2008 (CET)

Benutzung von Lastenaufzügen ohne Fahrkorbtüren

Ist es erlaubt, die Benutzung von Lastenaufzügen ohne Fahrkorbtüren durch betriebsfremde Personen zu gestatten, wenn dabei kein Aufzugsführer mitfährt? --88.78.2.63 12:26, 27. Feb. 2008 (CET)

Ich kenne aus Aufzügen den schönen Satz: Es ist verboten, Personen in Aufzügen zu befördern, in denen das Befördern von Personen verboten ist.. -- Martin Vogel 13:05, 27. Feb. 2008 (CET)
Auf meiner Windows-CD steht: Sie sind nicht berechtigt, diesen Datenträger zu verkaufen, zu verleihen oder unrechtmäßige Kopien davon zu erstellen. :o) --Eike 20:03, 27. Feb. 2008 (CET)
Und ich kenne aus Aufzügen den nicht minder schönen Satz: Bitte die Türe erst öffnen bis der Fahrkorb steht. -- Hans Urian (Sprich!) 20:11, 27. Feb. 2008 (CET)
Ich bin zwar juristischer Laie, würde aber meinen, dass nur als Lastenaufzüge zugelassene Aufzüge ausschließlich von dafür geschultem Personal gefahren werden dürfen, und auch das nur zum Befördern von Lasten. Auch betriebsinterne ‚Fahrgäste‘ haben darin nichts zu suchen. Wenn man trotzdem jemanden mitfahren lässt, liegt die Verantwortung beim Bediener des Fahrstuhls, wenn sie alleine fahren bei dem, der es erlaubt hat, also beim Betrieb. Das wird freilich nur im Falle eines Unfalls zum (v. a. Versicherungs-)Problem. Deshalb sichert sich ein Arbeitgeber meistens durch ein Verbot der Benutzung durch Unbefugte ab. Daher auch immer die vielen Schilder diesbezüglich in den Aufzügen, so auch in meinem Betrieb. (Da ich weiß, was für eine Last ich für die Firma bin, fahre ich aber trotzdem damit ;-) --Pitichinaccio 22:09, 27. Feb. 2008 (CET)

Kaufberatung Drucker

Hallo ich brauche einen neuen Drucker und wäre für ein paar Tips dankbar: Ich drucke nicht sooo viel, fast ausschliesslich Texte, der Drucker sollte eher günstig im Betrieb sein als in der Anschaffung, WLAN bereits eingebaut haben; Farbe ist kein muss, kann aber; Sonderfunktionen wie Fax oder Scanner brauche ich nicht. Grundsätzlich wäre ein gutes TEST-Urteil natürlich auch nicht schlecht. Irgendwelche Ideen?--85.178.141.72 14:00, 27. Feb. 2008 (CET)

Im schlecker prospeckt hab ich mal nen drucker für 30 euro gesehen... den würde ich kaufen, sobald ich wieder einen brauch...
Aber bedenke: schlecker ist der teuerste drogeriemarkt in deutschland obwohl er so billig gebaut ist...
leider hat der drucker kein Wlan, ich check e nicht, wofür du sowas brauchst, ein stinklangweiliges USB kabel reicht... --Maxjob314 15:21, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Dann solltest du einen Laserdrucker nehmen. Etwas teurer als Tintenstrahler. Die Tonerkartuschen sind auch nicht billig, aber sie sind um Größenordnungen ergiebiger als Tintenpatronen, der Seitenpreis ist sehr niedrig, die Ausdrucke sind lichtecht. HP Laserjet kannst du unbesehen nehmen. Rainer Z ... 15:25, 27. Feb. 2008 (CET)
Wenn ich was Technisches kaufen will, schaue ich immer vorher auf [3]. -- Hans Urian (Sprich!) 15:41, 27. Feb. 2008 (CET)
Nachfülltoner oder Nachfülltinte sollte von den Alternativanbietern bereits angeboten werden, sonst wird es teuer. WLAN findet sich meist nur bei Laserdruckern. Preisvergleiche und Bewertungen finden sich bei http://www.geizhals.at/de/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:10, 27. Feb. 2008 (CET)

Hier gibt’s reichlich Bestenlisten, Tests, Preisvergleiche, Ratschläge und überhaupt. --84.58.210.176 17:38, 27. Feb. 2008 (CET)

In Köln 1968 wurden sie Sieger im Sechstagerennen. Beide haben je 23 gewonnen. Naheliegende Frage: Waren sie in allen diesen Rennen Partner? --Dicker Pitter 17:56, 27. Feb. 2008 (CET)

Klebstoff entfernen

Brauche einen Tip wie ich Klebstoff von einer Plastikfolie entfernen kann Material: die Folie ist eine Polfilterfolie von einem LCD Bildschirm - Klebstoff unbekannt. Bisherige Versuche: (1) Tesa aufkleben und abziehen (bevorzugte Methode, und eigentlich deppensicher. Auf Klebstoff klebt Kleber saugut - nona ned - und das Klebeband kann man ja leicht wieder abziehen) trotzdem versagt die Methode (2) Ethanol - negativ (3) Isopropanol - negativ (4) einweichen in Ethanol - Kleber-Oberfläche fühlt sich schleimig an aber die Substanz lässt sich nicht abwischen; zumindest nicht ohne Gewalt. Mit dem Fingernagel lässt es sich abkratzen, allerdings hinterlässt eine so grobe Behandlung auch leicht Kratzer auf der Oberfläche. es folgen Verzeiflungstaten an kleinen Schnipseln: (5) Nitroverdünnung - negativ (6) Aceton - bedingt negativ - es löst sich nicht wirklich zum Abwischen (7) Xylol - wie oben

Ich möchte tunlichst vermeiden, allzu sehr auf der Folie herumzureiben, das hinterlässt immer Kratzer. Obwohl sie erstaunlicherweise bemerkenswert resistent ist; selbst 5-7 ließen sie kalt - Polwirkung noch immer vorhanden. Allfällige Vorschläge sind herzlich willkommen. --U.Name.Me 17:42, 26. Feb. 2008 (CET)

Wasser schon probiert? Waschbenzin? Ist der Kleber eher hart oder zäh? Wenn es Kunstharz sein sollte, kannstes aber vergessen.--Thuringius 17:48, 26. Feb. 2008 (CET)
drei teile salzsäure ein teil salpetersäure? :oD - okay war nicht ernst gemeint ...Sicherlich Post 17:55, 26. Feb. 2008 (CET)
hier steht: ...bekannt, dass nach Entfernen der Folie die Klebereste mit handelsüblichem Glasreiniger sehr gut lösbar sind. meinst du das?--Kino 19:07, 26. Feb. 2008 (CET)
Kannst du den Klebstoff irgendwie einengen? Ist er "Hart" oder "Plastisch verformbar"? Ist der Klebstoff "Wasserklar" oder "Milchig" oder "gefärbt" (wenn ja, welche Farbe). Geruch des Klebstoffs (Lösungsmittel oder keine wahrnehmbarer?) ... usw. Das würde bei der Problembestimmung vermutlich weiterhelfen. Yotwen 08:17, 27. Feb. 2008 (CET)
Erst einmal Dank an alle! Waschbenzin ist ein guter Tipp. Könnte ich morgen ausprobieren. Der Kleber ist nicht hart, klebt gut an Glas; plastisch verformbar, also definitiv kein Kunstharz die – soviel ich weiß - alle fest sind. Wie geschrieben, quillt leicht an mit Ethanol, und fühlt sich dann schleimig/klebrig an. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass der Alkohol bis an dem Grund zur Folie durchdringt, sondern nur die Oberfläche anlöst. Die Konsistenz ist etwa mit der auf einem Gaffaband zu vergleichen, allerdings glasklar und ungefärbt. Kein Geruch wahrnehmbar; lässt sich bedingt mit dem Fingernagel abschaben. Dass ein Glasreiniger helfen soll kann ich nicht glauben, werde ich aber natürlich versuchen. Faszinierend finde ich, dass es sich schon etwas ~anlösen~ lässt (EtOH), man kann es aber unmöglich mit einem Tuch sinnvoll abwischen. Ach ja: versucht habe ich selbstverständlich Wasser mit Spülmittel – negativ und auch Naphta (alias Kaltreiniger). Mit _viel_ Mühe lässt sich der Kleber nach Alkoholbehandlung abwischen, aber (unter anderem durch den hohen Druck den man zwangsläufig ausüben muss) ist die Oberfläche arg zerkratzt. Es scheint kein richtige Durchquellung stattzufinden eher eine Anlagerung. Noch etwas zur Klebrigkeit: Es klebt gefühlsmäßig nicht so fest wie ein Tesa. Aber vielleicht irre ich mich da, die Folie ist sehr steif, es kann also täuschen. Dafür dass sie seit Tagen mit der Klebseite nach oben da liegt ist sie wenig verschmutzt. Von der Glasoberfläche (Bildschirm) hat sie sich sehr schwer abziehen lassen. Wenn man allerdings ein Tuch auflegt und abzieht, bleiben nur wenige Fusseln darauf kleben. Legt man ein Handy darauf kann man die Folie waagrecht halten ohne dass die Haftung verloren geht, sehr wohl aber nach dem Umdrehen.
Für alle die den Versuch nachvollziehen wollen ein Tipp: Die Pol-Richtung läuft 45° von der Waagrechen weg und reißt selbstverständlich produktionsbedingt entlang dieser Linie leicht ein. In diesem Falle also eine der beiden benachbarten Ecken als Ansatzpunkt zum Ablösen wählen. --U.Name.Me 14:17, 27. Feb. 2008 (CET)
Bist du ganz sicher, dass da kein leichter Essig-Geruch zu spüren ist? Das wäre nämlich Silikon-Kleber, dessen Eigenschaften den von dir beschriebenen recht nahe kommen. (Den zu lösen ist allerdings so gut wie unmöglich) Yotwen 17:37, 27. Feb. 2008 (CET)
Vorsichtig mit Rasierklinge abschaben? --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:50, 28. Feb. 2008 (CET)

Heckscheibenheizung

Die Heckscheibenheizung meines Autos hat an einer Stelle, offenbar durch einen kleinen Kratzer, eine Unterbrechung bekommen, wodurch eine der Heizleitungen nicht mehr tut. Kann man sowas selbst reparieren, z.B. mit Lötkolben und etwas Lötzinn? Neitram 11:38, 27. Feb. 2008 (CET)

Du kannst es probieren. Es kann natürlich dann passieren, dass durch die Heizleistung das Lötzinn gleich wieder schmilzt. -- Martin Vogel 11:44, 27. Feb. 2008 (CET)
(BK) Nein. Mit dem Lötkolben riskierst du einen Sprung in der Scheibe. Güstiger ist Leitlack. --Simon-Martin 11:46, 27. Feb. 2008 (CET)
Die Metallschicht von einem kleinen Stück Kaugummipapier vorsichtig abziehen und auf die Bruchstelle aufrubbeln. Gruß T.a.k. 12:22, 27. Feb. 2008 (CET)
Danke für die Antworten! Neitram 12:30, 27. Feb. 2008 (CET)

Wenn die Leitschicht offen auf der Scheibe liegt, gibt es Reparatursets aus Leitsilber (leitfähiger Lack mit Metallteilchen), den man mit einem Pinsel fein über die Lücke aufbringt. Das geht natürlich nicht, wenn die Leitschicht innerhalb der Scheibe (zwischen den Lagen) liegt. --PeterFrankfurt 23:19, 27. Feb. 2008 (CET)

In dem Fall kann die Schicht aber auch nicht zerkratzen ... :-))) --Wolli 10:58, 28. Feb. 2008 (CET)

Geoffroy de Saint-Hilaire (Adelsprädikat)

Hallo! Ich habe jetzt schon mehrfach Étienne Geoffroy de Saint-Hilaire mit, aber auch ohne Adelsprädikat "de" lesen können. Was ist denn jetzt eigentlich richtig? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 19:16, 27. Feb. 2008 (CET)

Sowohl Ilse Jahn (Grundzüge der Biologiegeschichte, Fischer UTB 1990) als auch Stephen F. Mason (History of Science, dt. Geschichte der Naturwissenschaft, Körner 1974) lassen das 'de' weg. Kennst Du übrigens das "Dictionary of Scientific Biography"? Mitte der 70er erschienen, 18 Bände und noch ein paar Nachträge aus den 80ern. Haben leider nur ein paar Uni-Bibliotheken.
Ich sehe gerade, die FU Berlin hat sogar eine Onlineausgabe.--Hk kng 04:07, 28. Feb. 2008 (CET)

Sind dort nicht Punkt eins und drei identisch?--Tresckow 04:01, 28. Feb. 2008 (CET)

Ja, ich habe dort Punkt drei gestrichen. -- Martin Vogel 07:57, 28. Feb. 2008 (CET)

GEZ und deren Rechtsverteidigung

Hallo, ich habe vor kurzem "irgendwo" gelesen, dass die GEZ, wenn man sie "beleidigt", sich nicht selber verteidigen kann, sondern einen Reginalsender wie den MDR eine Klage in ihrem Namen führen muss. Ich wollte fragen: wieso ist das so? Ist das überhaupt so? Geschrieben wurde es im Zusammenhang mit Eklat, dass die GEZ sich darüber aufgeregt hat, dass in einem Forum eine Erklärung geschrieben wurde, wie man sich um die "GEZ-Gebühr" (um den Begriff Gebrühr ging es im Speziellen) drücken kann. Ich weiß leider nichts genaueres mehr zu diesem Thema, weshalb mich mich seh über eine Wissensauffrischung freuen würde. Danke --85.178.147.9 08:43, 28. Feb. 2008 (CET)

Der Abschnitt GEZ#Organisation sollte das erklären: Klagen kann nur, wer rechtsfähig ist. --SCPS 09:45, 28. Feb. 2008 (CET)

Wiki-Administration: Unterseiten mit automatischem Rücklink...

(...) Verschiebe ich nach unten, unter das heutige Datum... --Michael Reschke 13:20, 28. Feb. 2008 (CET)

Experiment auf einsamer Insel

Hallo, ich suche eine Quelle zu folgendem Sachverhalt:

Einige Personen werden auf einer einsamen Insel ausgesetzt, und bekommen den einzigen Auftrag, sich selbst zu versorgen, und auch sonst selbst untereinander zurecht zu kommen. Dieses Experiment scheitert, da jeder sozusagen den Chef spielen will.


Es kann sich hierbei um ein Buch, einen Artikel oder einen Film handeln. Konnte leider nichts passendes dazu finden. Es kann auch sein, dass einige Details meiner Beschreibung nicht zu 100% korrekt sind.

Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar.

GG--88.77.109.27 13:59, 26. Feb. 2008 (CET)

Den Roman Herr der Fliegen meinst du vermutlich nicht, oder? -- Hans Urian (Sprich!) 14:07, 26. Feb. 2008 (CET)

Doch, den meint er wahrscheinlich. Oder vielleicht den Vorgänger davon?--BerlinerSchule 14:46, 26. Feb. 2008 (CET)

Von "Herr der Fliegen" gibt es zwei Verfilmungen, eine von 1963 (in Schwarzweiß) und eine von 1990. Die Handlung ist fiktiv und stammt von Literatur-Nobelpreisträger William Golding.mfg--Regiomontanus (Diskussion) 15:06, 26. Feb. 2008 (CET)
Es könnte sich aber auch um den Film Battle Royale handeln. Da gibt's auch eine Romanvorlage dazu, aber ich glaube nicht, daß die bei uns so bekannt ist. -- Hans Urian (Sprich!) 16:53, 26. Feb. 2008 (CET)
In Battle Royale geht es darum das jeder den Auftrag hat alle anderen zu töten. Vollkommen anderes Thema. Auch wenn die Geschichte ebenfalls auf einer Insel stattfindet. ;) --145.253.2.26 16:57, 27. Feb. 2008 (CET)
Weiß ich doch ... :-) In Herr der Fliegen wird auch niemand ausgesetzt oder bekommt irgendeinen Auftrag, sondern die Gruppe ist Opfer eines Flugzeugabsturzes. Da der Fragesteller aber schrieb, "Es kann auch sein, dass einige Details meiner Beschreibung nicht zu 100% korrekt sind", hab' ich einfach mal ähnliche Geschichten vorgeschlagen. Um das assoziative Maß voll zu machen: wie wär's mit Zehn kleine Negerlein von Agatha Christie? ;-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:18, 27. Feb. 2008 (CET)
"Zehn kleine..." heißt jetzt "Und dann gabs keins mehr".--Regiomontanus (Diskussion) 14:50, 28. Feb. 2008 (CET)
Gilligans Island Yotwen 08:14, 27. Feb. 2008 (CET)

Suche nach einem Verlag

moinsen zusammen, ich suche informationen über den "Verlag der Nationen" aus berlin. google bringt da nichts (nur verweise auf seiten, die bücher des verlages nennen). ist der untergegangen, irgendwo aufgegangen, ... ich wollte diesen bzw. den nachfolger bezüglich eines autors anschreiben. Dirk <°°> 16:27, 26. Feb. 2008 (CET) --Dirk <°°> 16:27, 26. Feb. 2008 (CET)

Dürfte der hier sein: [4]. Ralf G. 17:16, 26. Feb. 2008 (CET)
vielen lieben dank! warum hab ich das eigentlich nicht gefunden? wußtest du das oder hast du was spezielles als suchwörter eingegeben?Dirk <°°> 19:27, 26. Feb. 2008 (CET)
Ich hab die entsprechende ISBN als 3-373- verlag in Google eingegeben, nachdem ich erfolglos nach "Verlag der Nationen" gesucht hatte. Ralf G. 15:11, 27. Feb. 2008 (CET)
an die suche nach der isbn nummer hab ich überhaupt nicht gedacht. danke!Dirk <°°> 15:15, 28. Feb. 2008 (CET)

Seite lässt sich nicht öffnen

Wieso kann ich den Artikel Liste von Hallo-Welt-Programmen nicht öffnen? --Hydro 18:25, 26. Feb. 2008 (CET)

Bei mir geht's, das Aufbau war aber relativ langsam 136.199.55.229 18:43, 26. Feb. 2008 (CET)
Bei mir definitiv nicht. Was hast du für einen Browser? Ich den IE7. --Hydro 19:07, 26. Feb. 2008 (CET)
Bei mir geht's auch. Allerdings dauert es tatsächlich sehr lange. Wo kann man nachsehen, welche Version des IE man hat, bitte? --Dulciamus ??@?? 19:10, 26. Feb. 2008 (CET)
Neuste Version von Firefox = Keine Probleme, Grüße --Reissdorf 19:15, 26. Feb. 2008 (CET)
Der IE kackt ab; im richtigen Browser funktioniert's ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:29, 26. Feb. 2008 (CET)
Ist eine 63kB große Seite --Church of emacs 20:56, 26. Feb. 2008 (CET)
Daran kann's nicht liegen: Berlin ist 90 kB groß und macht keine Probleme. --Hydro 21:00, 26. Feb. 2008 (CET)
Evtl liegts an der enormen Anzahl der pre-Tags (was eine Einrückung mit Leerzeichen de facto ist) --Marcel1984 (?! | ±) 21:18, 26. Feb. 2008 (CET)

Opera tuts auch problemlos --> Browser wechseln ...Sicherlich Post 22:50, 26. Feb. 2008 (CET)

IE tuts problemlos --> Browser behalten ... -- Martin Vogel 02:12, 27. Feb. 2008 (CET)

bei mir im IE öffnet er es beim Link-Klicken. Wenn ich dann in die Versionsgeschichte und zurück zum Artikel will schmeißt er mir auch ne Fehlermeldung... seltsam --schlendrian •λ• 15:25, 28. Feb. 2008 (CET)

wohin geht schon deutschland ??

Hey meine wikipedianer, mir wird einfach schlecht, wenn man sich so umhört was andere leute machen. Ich habe von einer 14 jährigen gehört, das sie schon mit 9 Jungs geschlechtsverkehr hatte... Auch geht der ganze spaß noch viel krasser, es gibt 19 jährige die es schon mit 45 männern getan haben... es ist zwar ein einzelfall, ok, aber trozdem, es gibt schon KEINE mehr die jungfräulich in die Ehe geht oder einfach mit 19 jahren nicht mehr als EINEN partner hatte ! Wohin geht unsere kultur weg ??? was ist das für ein GEN, das die frauen so zerstört, das sie sich ausnutzen lassen ? --Maxjob314 20:14, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314

1) Ich glaube nicht, dass das für eine Auskunftsseite geeignete Frage ist.
2) Ich weiß nicht, ob da jemand zerstört oder ausgenutzt ist.
--Eike 20:17, 27. Feb. 2008 (CET)
1. würde ich nicht alles glauben, was "man hört"
2. siehe Vorredner ;-)
--Minalcar 22:00, 27. Feb. 2008 (CET)
1) Verschon uns mit dem Quatsch!
2) Geh woanders spammen!
--Schlesinger schreib! 22:14, 27. Feb. 2008 (CET)

Normal ist die 25-er Regel. 25% aller 25-jährigen hatten schon mit 25 Männern was. -- Martin Vogel 22:25, 27. Feb. 2008 (CET)

Unabhängig davon, ob die Fakten stimmen – wo ist das Problem? --SCPS 09:46, 28. Feb. 2008 (CET)
O tempora, o mores, denke ich, der von jeder (älteren) Generation vorgetragene Sittenverfall, der meist auf rein subjektiver Wahrnehmung beruht, siehe die Behauptung oben, es gebe keine Frauen mehr, die jungfäulich in die Ehe gingen (Quelle?). Gründe dafür werden zumeist auch geliefert (Verrohung der Jugend, Versagen der Eltern in puncto Beziehung). Zumeist wird da einfach pauschal von Einzelfällen ausgehend generalisiert (eine[r] ist so, also sind alle so). Folgte man solcherlei Argumentation, dann wäre die Menschheit eigentlich schon seit mindestens tausend Jahren von der Vernichtung bedroht, denn jede sittenverfallene Generation hat ja selbst Kinder gezeugt und dann über den Sittenverfall der nachkommenden Generationen geklagt. Da ist es dann ein Wunder, das wir heute noch existieren. --IP-Los 10:16, 28. Feb. 2008 (CET)
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Aristoteles, 384-322 v. Chr.
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. (Keilschrifttext aus Ur, Chaldäa, um 2000 vor Christus)
--Eike 18:27, 28. Feb. 2008 (CET)
<dazwischenquetsch> Quod erat demonstrandum, danke Eike (ich war zu faul, um Beispiele herauszusuchen)! --IP-Los 18:38, 28. Feb. 2008 (CET)
<auch quetsch> Mindestens das mittlere Zitat gilt mir mittlerweise (ich habe mal lange versucht, eine antike Herkunft zu erspüren) als Fake (Original-Sokrates wäre sowieso etwas schwierig...). Gibt es verlässliche Quellen für die anderen beiden, oder vielleicht gar für den Sokrates? Gruß T.a.k. 19:38, 28. Feb. 2008 (CET)
<nochmals quetsch> Ich habe die Zitate auch nicht überprüft, aber das Sokrates-Zitat enthält zumindest einen typisch römischen Topos, den ja auch Sallust beschreibt (De coniuratione Catilinae, 12 f.). Wie das nun genau bei den Griechen war (also außerhalb philosophischer Richtungen), kann ich nicht sagen, darüber weißt Du sicherlich mehr. Daß man es ihm in den Mund gelegt haben könnte, ist aber auch möglich, da ja auch die Kirchenväter und Theologen ähnliche Auffassungen vertraten, also gegen Faulheit, Gefräßigkeit und Verschwendungssucht auftraten. --IP-Los 23:32, 28. Feb. 2008 (CET)
Ich hab es von hier kopiert. Würde mich aber auch sehr interessieren, ob das authentisch ist. --Eike 23:36, 28. Feb. 2008 (CET)
Wohl nicht; es wird erstaunlich häufig im Internet diskutiert, wie eine kurze Recherche ergab. Beispielsweise hier. Gruß T.a.k. 00:22, 29. Feb. 2008 (CET)

Völliger Blödsinn - oder hast Du 100 % aller 19-Jährigen interviewt? Da gibt es immer noch die ganz Braven, die an Jungen noch nicht interessiert sind, ebenso wie diejenigen, die bereits drei, vier Abtreibungen hinter sich haben - die seltenen Extreme einer Gauss'schen Normalverteilungskurve. Und voreheliche Bezihungen gab's auch schon immer, sie wurden nur nicht nachmittags im Fernsehen gebeichtet. --Idler 11:03, 28. Feb. 2008 (CET)

1. Warum "Deutschland"? Soziokulturelle Entwicklungen sind heute länderübergreifend (wenn sie denn (auch außerhalb der Primitivmedien) stattfinden.

2. Was geht Dich die Statistik an? Verhalte Dich selbst so, wie Du es ethisch vertreten kannst, und pflege Umgang mit Menschen, die das auch tun, dann bist Du immer auf der richtigen Seite!--BerlinerSchule 18:52, 28. Feb. 2008 (CET)

Hilfsmittel für Sehbehinderte

Ich suche Tipps, welche Screenreader/Text to Voice Software empfehlenswert ist (Anforderungen: Klare deutsche Sprache, auch Fremdwörter/technische Fachbegriffe, Windows XP) und ggf weitere technische Hilfsmittel es einem Sehbehinderten erleichtern, Bücher und Webseiten zu lesen. Gibt es halbwegs moderne Kamera-Systeme, die Bücher vergrößert auf den Computer-Monitor abbilden? Die Sehfähigkeit des Betroffenen ist stark gemindert: 15% bzw 30% auf den beiden Augen und das an guten Tagen, an schlechten wesentlich weniger. Habt ihr Ideen oder könnt ggf gleich etwas empfehlen? --h-stt !? 22:11, 27. Feb. 2008 (CET)

Hier gibt's eine Reihe von Produkten: [5] - von Lesegeräten bis Software. Zu der Software gibts auch Hörproben von Stimmen verschiedener Anbieter. Außerdem gibt es auch Fachgeschäfte mit Beratung und sicher auch der Möglichkeit des testens. Wenn es um München geht z.B. das [6]. Ansonsten würde ich in Schulen für Sehbehinderte mal nachfragen, wohin man sich wenden kann. --Lorem ipsum 22:49, 27. Feb. 2008 (CET)
Ja, Großraum München, der Laden wäre sicher eine Anlaufstelle. Kennst du einige der Produkte selbst? Der Betroffene war auf der letzten Fachmesse in Frankfurt und war schwer enttäuscht von der Qualität der Beratung und dem Mangel an (mehr oder weniger) objektiven Bewertungen. Schulen wären eine Idee. Danke dafür. --h-stt !? 23:23, 27. Feb. 2008 (CET)
Frag mal bei http://www.barrierefrei-kommunizieren.de - die Leute haben echt Ahnung! Als Software ist JAWS mit Abstand am verbretetsten, ist aber teuer und hat etliche Macken. Deshalb braucht man für verschiedene Aufgaben immer verschiedene Programmversionen, die sich aber problemlos parallel installieren lassen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 08:53, 28. Feb. 2008 (CET)
Danke für den Tipp, die Leute werde ich mal anfragen. Sonst noch jemand mit Ideen? --h-stt !? 23:20, 28. Feb. 2008 (CET)

Jackenreißverschluss

Warum geht der Jackenreißverschluss immer als erstes und so schnell kaputt ? Gibts sinnvolle Reparaturmaßnahmen oder soll ich meine Jacken (schon mehrere, die sonst noch voll ok sind) einfach weghauen, weils eh nichts bringt, daran rumzubasteln ? (Wer repariert das überhaupt und wieviel kostets?) Wäre cool, wenn ihr dazu was wisst, dieses Problem nervt schon ein bisschen. -- 141.30.81.151

Eine gute Änderungsschneiderei sollte eigentlich auch einen neuen Reißverschluss einsetzen können. Frag doch einfach mal, was das kostet. --Jossi 09:18, 28. Feb. 2008 (CET)
War bei mir neulich auch so, und ich bin dann zu der Schneiderin um die Ecke gegangen. Dort kam dann die Erleuchtung. Sie hat keinen neuen Reißverschluß eingenäht, sondern nur das Ding ersetzt, an welchem man zieht. Das Ganze hat 3 Euro gekostet. Jetzt ist Jacke wieder heil und ich bin glücklich. Gruß -- Mailtosap 10:29, 28. Feb. 2008 (CET)
Wenn das möglich ist, super! Ansonsten ist es eine kostspieliege Angelegenheit, den Reißverschluss in einer Änderungsschneiderei komplett ersetzen zu lassen, denn es ist für den Schneider Gefummel ohne Ende. Bei meiner ollen Jacke geht gerne mal der lose hängende "Anfasser" ab, den kann ich dann immer mit einer Zange wieder draufklemmen (sofern ich das Klemmteil auf der Straße wiederfinde). Ich bemühe mich mittlerweile, die Reißverschlüsse sehr sorgfältig zu behandeln, dann halten sie etwa so lange wie die "Restjacke". --Wolli 10:53, 28. Feb. 2008 (CET)
Bei mir ist immer typischerweise der Einfädler am unteren Ende des Reißverschlussed ausgefranst und halb abgerissen, weswegen man den Reißverschluss irgendwann gar nicht mehr zugekriegt hat. Seit ich den Reißverschluss immer auch ein bisschen von unten öffne (mit dem zweiten Schließer), habe ich den Verschleiß nicht mehr. --Wikipeder 13:19, 28. Feb. 2008 (CET)

Generelle Praxiserfahrungen mit Ethanol-Kraftstoff

Gibt es schon Erfahrungsberichte bezüglich der generellen Motoren-Tauglichkeit - in gesammelter Form, von derzeit üblichen KFZ-Modellen, geordnet nach nach Hersteller, Typ, Baujahr, etc ? Klangraum 20:49, 27. Feb. 2008 (CET) Gruss Peter

Erfahrungsberichte glaub ich nicht.. die potenzielle Unverträglichkeit wirkt sich ja eher auf die Lebensdauer als auf die Funktionstüchtigkeit des Motors aus. Von daher wird es a) noch ein bisschen dauern, bis man da eventuell mehr Motorschäden sehen könnte und b) müsste das dann mit dem Ethanol-Einsatz korrelliert werden, denn "reguläre" Motorschäden wird's ja weiterhin geben. Beim ADAC gibts irgendwo ne Liste mit Modellen, die vom Hersteller offiziell für L5, oder wie auch immer das bezeichnet wird (halt die Mischung), zugelassen sind. Juristisch fraglich ist hierbei noch, was passiert, wenn ein solches zugelassenes Modell durch die Ethanol-Beimischung die Hufe hochreisst - sprich, ob der Hersteller, der ja gesacht hat, dass das in Ordnung geht, dann dafür gerade stehen muss. --Schmiddtchen 13:24, 28. Feb. 2008 (CET)

Filmkritiken

Hallo, ich würde gern wissen, woher man fundierte Filmkritiken bekommen kann. Viele Artikel zu Spielfilmen sind mit einem kurzen Kommentar aus dem Lexikon des internationalen Films versehen. Die Seite ist leider kostenpflichtig. Wenn jemand einen Account hat, würd ich mich freuen, wenn er oder sie mir deren Kritik zu Population 436 ( http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?sucheNach=titel&wert=526735 ) hier reinkopieren könnte, weil ich die gern in den Artikel schreiben würde. Oder testet mal, ob ihr auch so drauf zugreifen könnt, dann haben die nur meine IP gesperrt (ein anderer Film war nämlich kostenlos erreichbar, vielleicht hat man einen frei?) ... ja, und Hinweise auf andere gute kostenlose Kritikquellen würden mich auch freuen ... Danke schonmal, --Regenspaziergang !? 11:01, 28. Feb. 2008 (CET)

Da gibt es z.B. ein Buch mit dem schönen Titel 1001 Filme, die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist. Mein Exemplar geht bis 2005 (Brokeback Mountain, Tsotsi, Der ewige Gärtner). Gruß --Idler 11:08, 28. Feb. 2008 (CET)
Sicher, sicher; ich hätte es aber gern kostenlos. (Und vor allem brauch ich jetzt gerade die Kritik zu Population 463, der sicher nicht da drin steht) --Regenspaziergang !? 11:20, 28. Feb. 2008 (CET)
hier findest du Suchhilfen für Kritiken Grüße --DieAlraune 11:34, 28. Feb. 2008 (CET) PS: Dein Vergleich von Population 436 zu The Wicker Man ist übrigens OR und somit eigentlich TF, das würde ich auf jeden Fall in dieser ausführlichen Form rauslassen --DieAlraune 11:41, 28. Feb. 2008 (CET)
Danke! Aber was ist TF? Und, naja, wie Original Research kommt mir das nicht grade vor, weil ich ja einfach nur Fakten vergleiche, aber keine richtig neuen Informationen reinbringe, oder? Und in dieser langen Form muss das auch nicht sein, aber im Gegensatz zum Artikel auf der englischen WP, wo das einfach überhaupt nicht genannt ist, muss es jedem Kenner des Films Wicker Man sofort auffallen, dass es sich hier um eine freie Adaption der Story von The Wicker Man handelt, und den detaillierten Vergleich habe ich reingeschrieben, um genau das zu belegen, also dem Vorwurf des OR zu entgehen. Wo genau hakt es denn dabei? --Regenspaziergang !? 12:03, 28. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Es ist auch anderen Leuten aufgefallen, wie eine Google-Suche nach "Population 436" "Wicker Man" beweist, damit ist der OR-Vorwurf hoffentlich entkräftet ... --Regenspaziergang !? 12:09, 28. Feb. 2008 (CET)
TF bedeutet Theoriefindung --Hobelbruder 12:11, 28. Feb. 2008 (CET)
OK, trifft hier m.E. aber nicht zu, da ich einfach offensichtliche Gemeinsamkeiten nenne, die von jedem leicht überprüft werden können. (Und es sind viele! vgl. http://www.amazon.com/review/R1T1IGYPTF7UXM) --Regenspaziergang !? 12:17, 28. Feb. 2008 (CET) Das Lexikon des internationalen Films bewertet den Film so gut?!?! Das hat der Film nicht verdient. --Regenspaziergang !? 12:24, 28. Feb. 2008 (CET)
Dann könntest du mit gleichem Recht die Ähnlichkeiten zu Filmen wie 2000 Maniacs! oder Die Frauen von Stepford untersuchen, auch die werden zum Vergleich herangezogen. Solange du dich da nicht auf ordentliche Quellen stützen kannst, lass es wirklich lieber draußen, zumal sich mir der enzyklopädische Wert des Vergleichs nicht erschließt.--DieAlraune 12:31, 28. Feb. 2008 (CET)
Das ist, finde ich, etwas anderes; von Die Körperfresser kommen gibt es auch total verschiedene Versionen, die sich teilweise erheblich unterscheiden. Dennoch ist bei allen klar die Vorlage zu erkennen; das würde man in jedem Fall genauso erkennen, wenn ein Remake einfach anders heißen würde. Genauso ist es auch hier: es ist klar, dass die Regisseurin von Population 436 den Film The Wicker Man als Vorbild genommen hat; es heißt einfach anders. So viele Gemeinsamkeiten sind nicht zufällig. Und „vernünftige Quellen“ dazu zu finden, ist vielleicht ein bisschen schwierig, da der Film ja noch recht neu ist; immerhin gibt es zig Ergebnisse bei der Google-Suche, die ich vorhin vorgeschlagen habe, und hier: http://german.imdb.com/title/tt0462482/usercomments?filter=love sagt der zweite Kommentator, dass es sogar auf der Box (wohl DVD) hieß, der Film sei wie The Wicker Man. Ich sehe nur Gründe, den Vergleich zu behalten. --Regenspaziergang !? 12:57, 28. Feb. 2008 (CET)

P.S. Wenn Ihr an weiterer Diskussion interessiert seid, schlage ich vor, diese auf der Diskussionsseite des Artikels weiterzuführen. --Regenspaziergang !? 13:01, 28. Feb. 2008 (CET)

Noten von "Der Frühling zündet die Kerzen an..."

Ich suche die Noten von "Der Frühling zündet die Kerzen an...."

Die sind in verschiedenen Büchern veröffentlicht. Die Rechte liegen vermutlich bei Klaus Schneider. --Hhdw1 12:33, 28. Feb. 2008 (CET)

Bedeutung und Auswirkung der Computerindustrie auf die Schweiz

Was für eine Bedeutung und Auswirkung hat die Computerindustrie auf die Schweiz? --84.75.44.109 13:36, 28. Feb. 2008 (CET)

In dieser Form ist die Frage viel zu allgemein und unbestimmt, als dass man eine sinnvolle Antwort darauf geben könnte. Wenn du eine präzise Frage stellst wie z.B. "Welche bedeutenderen Computerhersteller gibt es in der Schweiz?", "Wie hoch ist der Anteil des IT-Sektors am Umsatz der produzierenden Industrie in der Schweiz?", "Wieviel Prozent der in der Schweiz verkauften Computer werden auch dort hergestellt?" oder "Wieviel Prozent der Schweizer Haushalte verfügen über einen Computer?" wird man dir möglicherweise eher helfen können. --Jossi 15:35, 28. Feb. 2008 (CET)
Ich suche schon seit längerem nach Informationen, damit ich die Bedeutung und Auswirkung der Computerindustrie(allg.) in einen Text zusammenfassen kann. Bin schon fast am verzweifeln, weil ich keine Informationen finde. Wenn Sie mir helfen können, wäre ich froh wenn Sie mir antwort geben können.
  • "Wie hoch ist der Anteil des IT-Sektors am Umsatz der produzierenden Industrie in der Schweiz?
  • "Welche bedeutenderen Computerhersteller gibt es in der Schweiz?",
  • Wieviel Prozent der in der Schweiz verkauften Computer werden auch dort hergestellt?"
  • Wieviel Prozent der Schweizer Haushalte verfügen über einen Computer?"
  • Was für einen Anteil haben die Computerhersteller auf das BIP in der Schweiz?
  • Was für Gemeinnütige Arbeiten werden von den Computerhersteller geleistet?
  • Welche Verwendung haben die Computer in der Schweiz?
  • Wie ist die Preisentwicklung der Computerindustrie in der Welt?
  • Welche Länder produzieren Computer?
--84.75.44.109 13:41, 28. Feb. 2008 (CET)

Tempotaschentuch aus dem Jahre 1929 Preis?

--78.50.225.117 14:02, 28. Feb. 2008 (CET)

Was kostete das erste Tempotaschentuch aus dem Jahre 1929? mich würde es brennend interessieren, was damals im Jahre 1929 eine Packung Tempotaschentuch kostete ! Wer könnte mir da mal eine Auskunft darüber geben ? Entweder schreibt hier hinein, oder sendet mir eine Mail an (E-MAIL ADRESSE ENTFERNT DURCH Neopain 14:35, 28. Feb. 2008 (CET)) DANKE..

nette grüße gerdi

Damals war Hyperinflation, die Preise sind fast stündlich gestiegen. Falls du also irgendwie eine Zahl rausfindest (27.000 Reichsmark ...), sagt das so gut wie nichts, solang du den Realpreis nicht kennst, also z. B. "so viel wie ein halber Zentner Kartoffeln" oder so. --Wikipeder 14:46, 28. Feb. 2008 (CET)
Die Deutsche Inflation 1914 bis 1923 endete im November 1923. -- Martin Vogel 14:49, 28. Feb. 2008 (CET)
Eben, deshalb wurde die Rentenmark eingeführt. Nach dem Börsenkrach 1929 betrieb Brüning anschließend deshalb eine Deflationspolitik. Deshalb dürften die Preise 1929 (also nach der Inflations- und vor der Deflationspolitik) recht stabil gewesen sein. --IP-Los 15:08, 28. Feb. 2008 (CET)
Ja, Mist, zu kurz gedacht. Brünings Maßnahmen haben erst 1930-31 gegriffen, aber stimmt, das sagt nicht wirklich was über die Inflationsrate unmittelbar vorher. Vergesst's einfach. --Wikipeder 18:56, 28. Feb. 2008 (CET)

Frag doch mal direkt bei Tempo. -- Martin Vogel 15:11, 28. Feb. 2008 (CET)

Bildfrage zur Alchemie /Nostradamus

Ich benötige eine Quelle bzw. eine Bildbeschreibung für das erste Bild hier:

http://vincentbridges.com/tag/nostradamus/

Gibt es das Bild schon auf Wikimedia (wenn ich einen Suchbegriff hätte, wäre es leichter)?

Danke --84.56.32.163 15:04, 28. Feb. 2008 (CET)

(1) Anleitung: Bildmaterial suchen
Suchbegriff Nostradamus und Wikipedia mit einer Suchmaschine googeln.
Im Artikel bei uns scrollst du runter und klickst auf Commons, landest dann da. Das dürfte im Kern das sein, was wir an freiem Material haben.
(2) Bildbeschreibung
Klick aufs Bild mit rechte Maustaste > Kontextmenü > Grafikadresse kopieren. Dann in der Adresszeile anzeigen lassen.
Ergebnis: nostradamus_gallery_007.jpg
Dargestellt ist m. E. oben links eine Sonne, Mitte der Papst, oben rechts ein Engel.
Beim Papst ist erkennbar die Schlüssel Petri (schau mal im Wappen bei Heiliger Stuhl) ergänzt um ein Symbol "Erdkugel" (= Herrscher der Welt?) sowie die Tiara. Der Hirtenstab siehe unter Ferula (Kreuzstab).
Das Bild ist m. E. beschnitten und zeitlich schwer einzuordnen (tippe Frühe Neuzeit, 16. Jahrhundert). Es könnte Buchmalerei sein, eine historische Einordnung nur über Insignien und Symbolik machbar. Aussage des Bildes auch schwer einzuordnen, weil man nicht sagen kann, in welchem Kontext es steht.
Bei der Website: Dient offenbar zu Illustrationszwecken. Muss nicht frei (PD, alt) sein. --Michael Reschke 15:23, 28. Feb. 2008 (CET)

Fußball: Anstoßtor

Ist es beim Fußball ein reguläres Tor, wenn der Anstoß den Ball ohne weitere Berührungen ins gegnerische Tor befördert? (Vergleichbar mit dem direkten Freistoß?) --Fragegeist 15:18, 28. Feb. 2008 (CET)

Ist nicht nur nicht verboten, sondern ausdrücklich erlaubt (Regel 8). Es muss natürlich ein regulärer Anstoß sein (2. Spieler nimmt Ball an), sonst gibt es indirekten Freistoß. T.a.k. 16:08, 28. Feb. 2008 (CET)
Wenn der Ball vom Abstoß aus direkt ins gegnerische Tor geht, muss er vorher natürlich nicht von einem anderen Spieler angenommen werden. --Jossi 18:28, 28. Feb. 2008 (CET)
Ich denke auch, dass es keinen zweiten Spieler braucht. "...kann direkt erzielt werden." ist doch ziemlich eindeutig. --Eike 18:31, 28. Feb. 2008 (CET)
Ihr habt völlig recht -- war'n Schnellschuss ;). T.a.k. 18:35, 28. Feb. 2008 (CET)
...aber kein Tor. ;o) --Eike 18:37, 28. Feb. 2008 (CET)
So etwas kam vermutlich tatsächlich mal direkt nach Partieanpfiff vor (siehe hier) - hier ein Vergleichsvideo: [7] --Constructor 22:53, 28. Feb. 2008 (CET)

Baden ohne zu frieren

Wenn man badet ohne groß sich zu bewegen, wird einem im Wasser kalt. Mit welchem Kleidungsstück geht man am besten Baden, damit einem im Wasser (und später an Land) nicht kalt wird? Ich denke da an Wollpullover, Baumwollshirts und Co. Nicht irgendwelche Spezialkleidung.--141.10.124.15 09:48, 26. Feb. 2008 (CET)

Ich denke, dass du ein wasserdichtes Material brauchst, um ein wärmeisolierendes Luftpolster zwischen Kleidung und Haut zu schaffen. Wolle isoliert ganz gut an Land, aber wenn es sich mit Wasser vollsaugt, ist der effekt dahin. An einer Spezialkleidung wird man wohl kaum drum herum kommen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:34, 26. Feb. 2008 (CET)
ACK. Wenn du mit nassen Textilien am Leib wieder an Land kommst, wirst du wegen der Verdunstungskälte erbärmlich frieren, egal ob Wolle, Baumwolle oder ein anderer Stoff. --Jossi 10:39, 26. Feb. 2008 (CET)
  1. Neopren-Anzug (Tauchanzug/Surfanzug) wäre die Spezialkleidung, die auch wirklich gut hilft
  2. Wenn du im Meer baden gehst (oder wo auch immer es Salzwasser hat), empfiehlt es sich die Kleidung danach gründlich mit Süßwasser auszuspülen.
  3. Ich bin schon mit einem T-Shirt getaucht; wärmer wird es dadurch weder im Wasser noch außerhalb davon (außerhalb sogar eher kälter, da das T-Shirt langsamer trocken wird als deine Haut)
(BK) Gruß, --Church of emacs 10:41, 26. Feb. 2008 (CET)
Wasservögel haben ein eingefettetes, wasserabstoßendes Gefieder, das außerdem so dicht ist, dass das Wasser gar nicht an die Haut herankommt, ähnlich ist es bei Pelztieren, die im Wasser leben. Ähnlich der Natur müssen Kleidungsstücke wirken, die einen längeren Aufenthalt im kalten Wasser ermöglichen sollen: wasserabweisend und die Haut vor dem kalten Wasser schützend.--Regiomontanus (Diskussion) 15:03, 26. Feb. 2008 (CET)

Naja, der Witz an einem Neoprenanzug ist ja, dass die Haut zwar nass ist, aber das Wasser nicht dauernd vorbeiströmt, sondern im Anzug gehalten werden kann. Ist diese kleine Wassermenge einmal auf Temperatur (sie wird durch das Neopren zum umgebenden Wasser abgeschirmt), bleibt sie kuschelig warm. Andere Kleidungsstücke müssten also am besten diese Eigenschaft haben. Mein Tipp: möglichst feste, dicke Kleidung, also z.B. Lederjacke / Regenjacke / Jeanshose / Regenhose / Winterstiefel. Solange Du im Wasser bist, könnte das helfen, aber sobald Du raussteigst, bringt Dich die Verdunstungskälte zum Bibbern! --Wolli 16:07, 26. Feb. 2008 (CET)

Wahrlich ein Witz! In diverse Jacken, Hosen und schwere Schuhe eingepackt hast du ein riesiges Problem, überhaupt über der Wasseroberfläche zu bleiben! Der Überlebenskampf alleine wird dich warm genug halten! Und falls du es raus schaffst bist du danach sicherlich auch noch ein Weilchen "auf 180"!--193.188.158.3 17:01, 26. Feb. 2008 (CET)
In sehr kaltem Wasser ist dicke Kleidung ein Schutz vor der Kälte - allerdings nur solange man den Wasseraustausch nicht durch Bewegungen erhöht. An Land läuft das Wasser ab und vergrössert die Körperoberfläche - schadet also.
@IPBekleidet schwimmen ist einfacher, als sich das manche IP offenbar vorstellt. Wenn man in der Kleidung nur normale Bewegungen machen kann, dann kann man darin auch schwimmen, vorausgesetzt natürlich, man das schon mal. Yotwen 08:12, 27. Feb. 2008 (CET)
ACK: Nasse Kleindung ist nur außerhalb des Wassers schwer: Wasser in Wasser ist gewichtslos, und die Kleidung wird durch Auftrieb auch etwas leichter. Der wesentliche Nachteil im Wasser ist der erhöhte Widerstand bei Schwimmbewegungen. -- Idler 18:05, 27. Feb. 2008 (CET)
Nasse Wollkleidung ist immer noch besser als nasse Baumwolle. – Simplicius 13:36, 29. Feb. 2008 (CET)

Ein Auto ist kein Briefkasten

Gerade eben habe ich wieder einmal einen Werbezettel auf der Windschutzscheibe meines Auto gefunden, das auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt war. Diesmal war es nicht nur wie meistens sonst eine Visitenkarte, sondern ein fotokopierter Din-A4-Zettel. Ich ärgere mich jedesmal sehr über sowas, denn a) habe ich dadurch den Aufwand, das Zeug ins Altpapier zu entsorgen (und der nächste Papiermülleimer ist u.U. weit), b) liegt nach solchen Aktionen erfahrungsgemäß ein großer Teil dieser Werbezettel auf dem Parkplatz herum und verschandelt diesen, bzw. die Umwelt. Gibt es eine Verbraucherschutzbehörde, Umweltschutzbehörde o.ä., wo man als betroffener Bürger sowas melden kann/sollte? Neitram 13:14, 28. Feb. 2008 (CET)

Flyer verteilen ist anscheind teilweise genehmigungspflichtig, siehe http://www.somethinkspecial.de/infothek/flyer-verteilen.html. Da steht auch was zu deinem Problem. Einfach mal beim lokalen Ordnungsamt nachfragen, würde ich sagen --schlendrian •λ• 13:21, 28. Feb. 2008 (CET)
Jo, auf den Flyern steht doch meist eine Kontaktmöglichkeit drauf - vielleicht einfach mal Anzeige erstatten, wenn man auf einem Parkplatz eine kleien Deponie findet? Würde mich auch mal interessieren, was da rauskommt.. da gibt's bestimmt einen Ordnungswidrigkeiten-Tatbestand für. Ordnungsamt ist vermutlich die richtige Adresse. Ich frag mal hier.. --Schmiddtchen 13:28, 28. Feb. 2008 (CET)

Lustigerweise muß man als Verteiler solche Aktionen in der Regel tatsächlich bei der Stadt anmelden, sich aber später nicht um den enstehenden Abfall kümmern (zumindest hier, sicher von Gemeinde zu Gemeinde verschieden). Nachdem die Zettel erst mal am Auto stecken, muß nämlich der Wagenhalter zusehen, was er mit dem Altpapier anstellt, das ihm da so zugeflogen ist. Frech, oder? --84.58.198.137 09:11, 29. Feb. 2008 (CET)

Ordnungsamt war prinzipiell genau der richtige Tipp, allerdings in meinem Fall kann die Stadt nicht dagegen vorgehen, weil der Parkplatz auf privatem Grund ist. In dem Fall kann nur der Grundstückseigentümer privatrechtlich gegen den Zettelverteiler Anzeige erstatten und Reinigungskosten etc. einfordern. Wenn das Unternehmen abstreitet, dass die Verteilaktion von ihnen ausging, dürfte es schwer werden, da der Täter nicht bekannt ist. Allerdings für die Zukunft dennoch gut zu wissen, dass solche ungenehmigten Aktionen wirklich verboten sind und im Überführungsfall ernste Konsequenzen für den Verteiler haben können. Neitram 10:01, 29. Feb. 2008 (CET)

Beschlagnahmung "legaler" Dokumente bei URV Verdacht

Ich weiß, keine Rechtsberatung etc. pp, aber eine Aussage in der aktuellen Galileo-Panikmachsendung zum Thema Filesharing hat mich doch etwas stutzig gemacht: Wenn es erst mal soweit gekommen ist, dass der PC wegen URV-Verdachts beschlagnahmt wird, würden diese PCs häufig nicht mehr an die Eigentümer zurückgegeben. Der nette Herr von Promedia (den Artikel gabs mal) sagte dort sinngemäß: "Da kann man nichts machen, das ist dann alles weg: die Diplomarbeit, die Doktorarbeit, alles".

Nun die Frage: Hat man nicht zumindest das Recht, die eigenen rechtmäßigen (und z.T. extrem persönlichen) Dateien des PCs zu sichern, bzw. hinterher ausgehändigt zu bekommen? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:49, 28. Feb. 2008 (CET)

IANAL, aber ich fürchte, wenn der PC als "Tatwerkzeug" beschlagnahmt wurde, ist er halt weg und Du wirst wohl keinen Polizisten finden, der Dir zuliebe Deine Daten aus dem PC rausfummelt. Also die URVs immer schön auf einem Extrarechner machen! --Wolli 21:44, 28. Feb. 2008 (CET)
Auch abgesehen von der Gefahr einer ungerechtfertigten Beschlagnahmung würde ich das Erstellen von Sicherheitskopien wichtiger Dokumente empfehlen. --Aph 22:31, 28. Feb. 2008 (CET)
Na, die nimmt doch die Polizei im Fall garantiert auch mit! Das ist ja noch besser als die aktuelle Festplatte, sogar mit Versionsgeschichte. --Wikipeder 22:41, 28. Feb. 2008 (CET)
Dachte, die müssten eine physikalische Kopie der Datenträger anfertigen und dann nur dort Spuren suchen. --Constructor 22:55, 28. Feb. 2008 (CET)
Also Pro7 sollte hier als Quelle auf die Ignoreliste^^. Sie sagen nichts Falsches, aber eben auch nicht alles. Ein solches Beweismittel unterliegt den selben Regeln wie andere auch. Freigabe einzelner Daten ist Sache für Gerichte. Und die Aushändigung einer Kopie von Datei "xyz" könnte sicher Erfolg haben, wenn man diese denn konkret benennen kann. Pauschal diverse Dateien zu verlangen ist ohne Grundlage. Bei den beschriebenen URV-Aktionen ist das Problem aber häufig er Ablauf diverser Fristen. Wo keine Tat angezeigt wird, auch kein Tatwerkzeug, dessen Beschlagnahmung gerechtfertigt ist. Nur leider keine Hilfe für den, dessen Doktorarbeit da drauf ist.Oliver S.Y. 23:07, 28. Feb. 2008 (CET)

Zum Thema Hausdurchsuchung gab es einen sehr guten Vortrag eines Anwalts auf dem 23C3: Sie haben das Recht zu schweigen. Wenn ich mich recht erinnere erwähnt er da, dass die Polizei normalerweise zulässt, dass von wichtigen Dokumenten Sicherheitskopien angefertigt werden. --85.180.30.203 08:39, 29. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Die entsprechende Passage ist bei 46:25 --85.180.30.203 08:53, 29. Feb. 2008 (CET)

Online-Filehoster! Dort kann man seine Daten sicher vor der Bullizei (verschlüsselt) ablegen. Dort liegen btw auch die URVs ;-) --91.35.170.191 09:33, 29. Feb. 2008 (CET)

Privatkopien

Kann ich ohne juristische Folgen befürchten zu müssen, Privatkopien (ausschließlich für den Eigengebrauch) von Musik- oder Videomedien einer öffentlichen Bücherhalle anfertigen? --84.144.59.180 21:51, 28. Feb. 2008 (CET)

In der Schweiz: ja. --Aph 22:29, 28. Feb. 2008 (CET)
Soweit ich weiß auch in Deutschland, aber nur dann, wenn dafür kein Kopierschutz umgangen werden muss. -- Duesentrieb 23:07, 28. Feb. 2008 (CET)
Privatkopie ;) --StYxXx 08:50, 29. Feb. 2008 (CET)
Darf ich die in der Schweiz legal hergestellten Kopien nach Deutschland transportieren? Yotwen 12:54, 29. Feb. 2008 (CET)

grösste Stadt

ich habe mich mit dem thema ein wenig beschäftigt. auf dieser website wird tokio als grösste stadt bezeichnet, andere quellen behaupten es sei Chonqing in China! was stimmt nun? Quelle http://debatte.welt.de/weblogs/164/chinafieber+tage+des+aufstiegs/19717/die+groesste+stadt+der+welt --24.80.30.245 21:15, 27. Feb. 2008 (CET)

Tokyo als "Stadt" existiert so nicht (siehe Tokyo (Stadt). Ganz davon abgesehen kann man das heute nicht so einfach sagen. Soll man die Vorstädte mitzählen oder nicht? --Minalcar 21:21, 27. Feb. 2008 (CET)

Siehe Liste der größten Städte der Welt. -- Chaddy - DÜP 22:27, 27. Feb. 2008 (CET) P. S.: Auch ganz interessant: Liste der größten Städte der Welt (historisch). -- Chaddy - DÜP 22:28, 27. Feb. 2008 (CET)

Chonqing ist flächenmäßig die größte Stadt, soweit ich weiß. --Toffel 23:32, 27. Feb. 2008 (CET)

Nach dem Artikel Chongqing stimmen dann die vielen Medienberichte nicht, die diese Stadt zur größten Stadt der Welt mit "38 Mio." Einwohnern machen. Da leben ja in Wirklichkeit nur vier Millionen, der Rest ist "eingemeindetes", schwach besiedeltes Gebiet, knapp so groß wie Österreich. Stadt kann man das nicht nennen. --Rabe! 14:00, 28. Feb. 2008 (CET)

Die Zeiten, in denen man klar sagen konnte, was eine Stadt ist, sind lange vorbei. Die Übergänge sind halt verdammt fließend und wenn man jetzt einfach ganz Deutschland als Stadt bezeichnen würde hätten wir die größte... wie schon erwähnt ist Chongqing so groß wie Österreich. Hat zwar fast vier Mal soviel Einwohner, aber das ist insgesamt noch immer eine geringe Bevölkerungsdichte für eine Stadt (390 Ew/km² - Nordrhein-Westfalen hat z.B. 530 Ew/km²). Genaue Vergleiche werden wohl kaum noch möglich sein. Interessant wäre vielleicht ein Verfahren, bei dem man solche Städte in Ein-Quadratkilometer-Stücke unterteilt und nur die Einwohner jener Stücke zählt, in denen mehr als z.B. 1000 Personen leben. Aber auch da gibts natürlich wieder viel Willkür: Wo legt man die Stücke? Wirklich ab 1000 Ew/km²? Ersteres könnte man computergestützt lösen: Wenn man die genauen Lebensorte jeder einzelnen Person hat, könnte man sagen, dass man den PC solange die Anordnung der Stücke suchen lässt, bis die Höchstzahl erreicht ist... naja, alles utopisch, aber interessant wär es allemal. Grüße --APPER\☺☹ 20:28, 29. Feb. 2008 (CET)

Angst

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe mal panische Angst vor schwarze Autos und mal hab ich sie einfach nur lieb. Wie nennt man diese Angst. Ich muss dazu sagen, das es nur bei schwarzen Opel Astra G handelt. --84.63.140.33 19:47, 29. Feb. 2008 (CET)

Selbsterhaltungstrieb. -- j.budissin+/- 19:57, 29. Feb. 2008 (CET)
Dann denk mal drüber nach, wen du kennst, der einen schwarzen Opel Astra G hat oder hatte, oder ob du mal eine unliebsame Begegnung mit einem solchen Wagen hattest, vielleicht findest du dann selber eine Antwort. -- Martin Vogel 20:36, 29. Feb. 2008 (CET)
Ja mein Lehrer hat genauso ein Auto, aber das Auto ist ein echt super Gesprächspartner ;-).
Nein ich hatte nie schlechte Erfahrungen mit Autos gehabt und mit dem Lehrer, komme ich übrigens auch gut klar, wäre auch schlecht wenn dem nicht so wäre, den dann hätte ich ja große Probleme mit meinem Nachbarn! --84.63.146.158 20:41, 29. Feb. 2008 (CET)
PS:Es ist mir immer noch nicht klar was das bedeutet, am Ende lande ich wegen schwarzen Autos noch in der Klapse!--84.63.146.158 20:43, 29. Feb. 2008 (CET)
Du wohnst neben deinem Lehrer? Das ist die Ursache ;-) --Toffel 20:44, 29. Feb. 2008 (CET)
Ja cool was! Der ist aber ganz locker in seiner Freizeit,... aber singt ganz grausam im Garten im Sommer ... .
Ich ärgere den schon seit dem ich laufen kann, damals nur Nachmittags, weil er morgens nicht da war. Heute kann ich ihn dauerhaft ärgern, später nur noch nachmittags, als einziger Schüler bis ans Ende SEINER Tage.
Aber ich nehme meinen Nachbarn in Schutz, den ich würde es meinen Gedanken nicht verzeihen, wenn sie wegen einen lieben alten Mann zu Grunde gehen. --84.63.146.158 20:50, 29. Feb. 2008 (CET)
„Heute kann ich ihn dauerhaft ärgern“ Hast du sonst nichts zu tun, Schule, Job, ...? Dann beteilige dich an der Wikipedia ;-) --Toffel 21:04, 29. Feb. 2008 (CET)

Doch klar hab ich etwas zu tun, bin doch sein Schüler:

  • Morgens: Schule - Ihn also ärgern
  • Mittags: Hausaufgaben und dabei viel zu laut Musik hören - Ihn also ärgern
  • Abends: Wenn die Eltern nicht da sind erst einmal feiern - Ihn also ärgern

Er ist aber wie gesagt voll locker, mit seinen 55 Jahren und dem singel da sein, ausserdem muss ich mir von morgens bis abends mir Uriah heep, ACDC, Deep Purple, Bon Jovi, Nightwish, Evanescence und so weiter an hören. Eigentlich hör ich genau die selben Lieder, doch ich trau mich nicht ihm zu sagen das er lauter drehen soll ;-)

--84.63.146.158 21:48, 29. Feb. 2008 (CET)

Wenn Du als minderjähriger Schüler männlichen Geschlechts in Deinen fünfundfünfzigjährigen Lehrer verknallt bist, solltest Du vielleicht doch mit einem verständnisvollen Menschen oder Psychologen darüber sprechen.--BerlinerSchule 21:53, 29. Feb. 2008 (CET)

Wer sagt den das ich männlich bin und wer sagt, dass ich minderjährig bin? Ich bin eine 18 Jahre alte Junge Dame, vor genau drei Wochen geworden! Ich hab einen Freund und viele Kumpels.
Übrigens bedeutet Nachbarn sein, die Angst vor dem schwarzen Opel Astra G Kombi, SEIN Singel-Dasein und ein gleicher Musikgeschmack nicht das ich in meinen Mathe-, Chemie-, und Physiklehrer verknallt bin. Ich hab einfach manchmal nur Spass die alten Menschen meines Umfeldes mit friedlichen Absichten etwas zu ärgern, ist da etwas Schlimmes dran? Und das man keinen Stress mit seinem Nachbarn haben möchte ist doch verständlich, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.63.146.158 (Diskussion) )
Du bist ist um 19:47 Uhr 16 Jahre alt (siehe ganz oben), und um 22:15 Uhr vor drei Wochen 18 geworden. Ich würde mir vor allem über den schnellen Alterungsprozess Sorgen machen. -- Martin Vogel 22:26, 29. Feb. 2008 (CET)

Hör mal ich bin in der 12. Klasse, da kann ich wohl kaum mit 16 sein, außer dem wollte ich meinen Fehler dort oben korrigieren, was ich einfach jetzt getan habe. Mein Gott. Mein Laptop hat eine Macke und ich hatte nur Minuten zu vor eine Angstattacke gehabt, wegen den schwarzen Autos. Und ich bin immer noch nicht in meinen Lehrer und Nachbar verknallt, vielleicht, wenn ihr mir gute Gründe nennt, was aber schwer sein wird. --84.63.146.158 22:34, 29. Feb. 2008 (CET)

Sorry, aber wenn jemand einmal schreibt "sein Schüler" und einmal "einziger Schüler", dann denke ich erstmal an einen männlichen Zeitgenossen. Und wenn jemand schreibt "ich bin 16 Jahre alt", denke ich, derjenige sei 16. Aber wenn Du 18 bist und eine Frau, dann ist ja alles in Butter! Aber vor der nächsten Satire noch ein bisschen üben...--BerlinerSchule 22:41, 29. Feb. 2008 (CET)

So, das reicht jetzt. Das hier ist keine Beschäftigungstherapie für IPs. -- Chaddy - DÜP 22:45, 29. Feb. 2008 (CET)

Liebe IP, ich bin zwar kein Arzt, aber ich nennt deine Angst eine Ater-Autocinetum-Phobie und du hast ater-autocineto-phobische Anfälle, was dein Lehrer mit der ganzen Geschichte zu tun haben soll, weis ich nicht, aber ich kenne eine ähnliche Geschichte (Also: Es war einmal, vielmehr es sind noch zwei Lehrer, nein ein Lehrer und eine Lehrerin gleichen Alters. Die unterrichten an der selben Schule und sind Nachbarn. Lustig an der Geschichte ist, das die Häuser damals ohne Wissen beider Familien, voneinander, nebeneinander gebaut wurden und man erst beim gleichzeitigen Einzug feststellte, das diese Nachbarn doch Kollegen sind. ... Das Schicksal sponn lustig weiter und so kam es, das von beiden Lehrern die Beziehungen auseinander gingen, sie sich von ihren Partnern trennten und dieser Zustand noch bis vor wenigen Jahren so blieb. (Nein, jetzt kommt nicht das Happyend, wo die Dummenlösung, also wir haben von jedem Eines, also werfen wir lustig zusammen, angwandt wird.) Also die Lehrerin heiratete noch einmal und der Lehrer schaut immernoch dumm aus der Wäsche, den er lebt immernoch allein. So änderte sich das Schicksal für den Lehrer und wird vielleicht so bleiben? Und weil er nicht gestorben ist, leben sie noch heute!) Entschuldigt bitte, diese kleine Geschichte fiel mir nur ein, als ich diese Disskussion sah. Es ist die Realität und diese Menschen und diese Häuser gibt es wirklich! --Oceancetaceen 23:02, 29. Feb. 2008 (CET)

Es gehet auf die Mitternacht, da wird es surreal.--BerlinerSchule 23:50, 29. Feb. 2008 (CET)

Selbststudium mit der Wikimediaprojekten?

Ich sollte für einen bekannten fragen, ob man die Wikipedia und andere Wikis (Wikibooks, Wikiversity...) zu einem Selbststudium nutzen darf, unter Angabe der Autoren: Wenn ja, wie muss man es anstellen, damit es als ein Selbststudium gilt? Handschriftlich mit Handzeichnungen? Welche Abschlüsse damit Möglich (Diplom, Doktor, Lehramt)? Wie offiziel/anerkannt sind sie? Welche Fächer sind möglich? Muss man sie Professoren zur Kontrolle geben? Mit welchen alter kann man anfangen?

Meiner Meinung nach sollte man sich nicht nur auf die Wikipedia stützen, sondern Fachliteratur nehmen, aber interessant find ich es alle mal. --Oceancetaceen 20:01, 29. Feb. 2008 (CET)

Ein Studium absolviert man an einer Hochschule, die Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Während man an einer Hochschule keine Begriffe nachschlagen kann, ist es ebensowenig möglich, in einer Enzyklopädie zu studieren. Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden; die Antwort lautet: Nein, die Wikipedia vermittelt keinerlei Abschlüsse. Gruß Superbass 21:14, 29. Feb. 2008 (CET)
Wenn du Informationen über Studium beziehungsweise Fernstudium/Nebenberufliche Ausbildung ... willst, solltest du dich an das nächste Arbeitsamt wenden. Die bieten umfangreiche Beratung auch zur Studienwahl und dem nachfolgenden Ablauf 217.81.204.131 21:22, 29. Feb. 2008 (CET)
(BK) Die Wikiversity ist keine Hochschule, dementsprechend kann sie auch keine Studiengänge mit entsprechenden Abschlüssen anbieten, denn sie ist lediglich "eine Plattform zum gemeinschaftlichen Lernen, Lehren, Nachdenken und Forschen." Zudem müßte es ja irgend eine Möglichkeit geben, Deine Leistungen zu überprüfen. Das können nur Hochschullehrer. Ansonsten könnte sich ja jeder Teilnehmer nach Gutdünken Magister, Diplom-Ingenieur, Doktor, usw. nennen. Es ist natürlich möglich, Materialen der von Dir angeführten Seiten für das eigene Studium zu nutzen, z. B. um seine Kenntnisse zu vertiefen bzw. um zu üben. Den Abschluß (plus die obligatorischen Lehrverstaltungen) mußt Du allerdings an einer Hochschule Deiner Wahl machen.--IP-Los 21:26, 29. Feb. 2008 (CET)
Hiermit verleihe ich Benutzer
Oceancetaceen
die Auszeichnung

Prof. Dr. acad. vicip. et rer. absurd.
h. c. mult.

zur Vorlage bei der
nächstbesten Forschungsgesellschaft.
gez. --Janneman 21:30, 29. Feb. 2008 (CET)

Och, nen Versuch isses doch wert. --Janneman 21:30, 29. Feb. 2008 (CET)

Danke ich fühle mich geehrt :)
Danke ich hab dann ja eine gute Antwort für meinen Bekannten gefunden, dank IP-Los. --Oceancetaceen 21:39, 29. Feb. 2008 (CET)
Ich geh mal schwer davon aus, dass man auch an einer Hochschule Begriffe nachschlagen kann, jedenfalls ist das an einer Universität der Fall. Beispiele sind der Pschyrembel oder der Bronstein. Was für andere Fachbereiche renomiert ist, würde ich ja zu gerne mal wissen.
Bezüglich der Wikipedia scheint es zum Beispiel so zu sein, dass viele Auszubildende im Bereich der Krankenpflege sich wohl auch schon anhand der Wikipedia auf Prüfungen vorbereiten. – Simplicius 21:40, 29. Feb. 2008 (CET)

Vielleicht sollte man erst mal klären, was Du und Dein Bekannter unter "Selbststudium" versteht. Wenn Ihr damit ein Fernstudium meint, ist WP eher wie Gummibärchen - hilft sehr, ist aber nicht gesetzlich anerkannt. Wenn Ihr hingegen mal über irgendeinen berühmten Menschen (stehen alle in der WP, normalerweise in den Artikeln) gelesen habt "er oder sie hat nie eine Hochschule besucht, sondern sein oder ihr weitreichendes Wissen im Bereich der und der Wissenschaft im Selbststudium erworben", nun, dann ist WP ein guter Anfang. Aber offizielle Titel und Zeugnisse gibt es dabei kaum oder doch nur aus der Haribo-Produktion.--BerlinerSchule 21:46, 29. Feb. 2008 (CET)

Also er meinte:
  • Informationen der Wikipedia entnehmen
  • Informationen in eigene Worte fassen
  • Autoren dieser Information herausschreiben
  • Handschriftliche Texte einem Professor (oder so ähnlich) zeigen
  • Mit diesen handschriftlichen Informationen einen Abschluss machen, ohne jemals die Universität länger als ein Semester besucht zu haben.
  • Abschluss haben
  • Mit Abschluss Arbeit suchen
  • ...
In etwa so hat er es beschrieben. --Oceancetaceen 21:56, 29. Feb. 2008 (CET)

Arbeit als Politiker? Spaß beiseite, so ging das vielleicht mal vor achthundert Jahren (da gab's aber dann noch keine WP, also wieder ein Nachteil). Es kommt natürlich auf den Studiengang an, aber grundsätzlich werden die europäischen Unis von Jahr zu Jahr verschulter, d.h., es wird immer genauer kontrolliert, dass man ein gewissen Grundwissen im jeweiligen Fach systematisch erwirbt. Und dazu gibt es Prüfungen, Klausuren und andere schöne Dinge. Ob man nun all das, was man da können muss, immer durch Besuch von Lehrveranstaltungen lernen muss oder auch teilweise zu Hause aus Büchern und WP, das kommt wiederum sehr auf das Fach an. Aber auch bei sehr theoretischen Fächern werden Seminare und ähnliche forschungsförmige Veranstaltungen besucht. Was es aber gibt, sind Fernuniversitäten. Schau Dir den Artikel mal an, Link zur FernUni Hagen ist auch dabei. Da spart man sich einen großen Teil des Rumsitzens (was ja bei manchen nicht geht, wenn sie viel arbeiten müssen, kleine Kinder haben (die groß sein werden, bevor die siebenköpfige Familienministerin ihre Kindergärten und Ganztagsschulen eingeführt hat) oder wenn sie so schwer behindert sind, dass sie nirgends hinkommen oder oder oder) und es ist ein vollwertiges Studium. Und dann solltet Ihr vielleicht mal versuchen, mit jemandem, der dasselbe Fach studiert (und möglichst mit Einsatz und über die ersten zwei Semester schon hinaus ist) oder (schwieriger anzubahnen) mit einem Dozenten des Faches in Kontakt zu kommen und Euch mal darüber zu unterhalten. Tschüß erstmal, --BerlinerSchule 22:36, 29. Feb. 2008 (CET)

jehan le povre moyne, lebensdaten

kann mir jemand die Lebensdaten von dem französischem Verfasser Jehan Le Povrre Moyne geben. Dieser hat die "Weihnachtslieder in Prosa" geschrieben.Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gudula Heintzmann

Hmm der einzige Komponist mit Namen Jean Moyne, den ich in der WP-fr finden kann, war fr:Jean-Baptiste Moyne (1751-1796). Kann das stimmen? --Ayacop 20:17, 29. Feb. 2008 (CET)
Nachtrag: Doch nicht. Die Schreibweise ist Jehan le Pôvre-moyne und es ist wohl ein Zeitgenosse.--Ayacop 20:30, 29. Feb. 2008 (CET)
Ich habe auch in der französischen Wikipedia jemanden gefunden (fr:Jehan Le Povremoyne (1903-1970), kommt das hin? --Unukorno 20:44, 29. Feb. 2008 (CET)
Seine Werke sind aus den Zwanzigern, also passt das, denke ich. Außerdem ist der Name sicher ein Unikat. --Ayacop 09:39, 1. Mär. 2008 (CET)

Ja, das kommt hin. Vielen Dank! ich habe den Artikel im fr. Lexikon durchgelesen und werde das Buch mit der Biographie bestellen. Jetzt suche ich denjenigen, der die Urheberrechte an seinen Werken hat.Viele Grüße G. Heintzmann

UTF-8 Problem bei Programmierung

Hallo. Ich habe ein Problem mit dem Zeichensatz bei einer Webseite. Ich möchte, dass das ganze im Zeichensatz UTF-8 behandelt wird: Die HTML-Datei verlangt vom Browser, dass er die Seite im UTF-8 Zeichensatz angezeigt wird, die PHP-Dateien werden im UTF-8 charset gespeichert, und nun komme ich zum Problem: MySQL. Ich habe alle Zeichensätze von MySQL auf UTF-8 umgestellt; und trotzdem gibt mir mysql_client_encoding() latin1 zurück. Laut php.net müsste ich eine andere MySQL-Library verwenden, aber das kann ich nicht, da der Hoster nur latin1 unterstützt.

Wie kann man sonst das ganze problemlos auf UTF-8 umstellen? --Petar Marjanovic 09:07, 1. Mär. 2008 (CET)

Du weißt um die Unicode-Unterstützung in MySQL? 4.0 kann es nicht (nur als Binärdaten), MySQL 5 kann nur 3 Byte UTF-8 und erst Version 6 bringt vollen Support auch für Zeichen außerhalb der Basic Multilingual Plane. Das entsprechende Sortieren und Vergleichen von Zeichenketten (Collations) ist weiterhin nicht voll für die "wichtigsten" Sprachen unterstützt - eher nur westliche Sprachen.
Du musst soweit ich weiß bei MySQL 5 vorher mit SET NAMES 'UTF8'; starten, bevor du UTF-8 benutzt. Was immer möglich ist, wäre das Speichern deines Textes als binär (binary/blob?), dann fehlt aber die Unterstützung der Collations. Das ganze ohne Gewähr, ich habe aber für mich unter 5.0 eine funktionierende Lösung gefunden. Ob das immer ganz korrekt durchgesetzt ist, kann ich nicht sagen. --chrislb disk 11:48, 1. Mär. 2008 (CET)

Musikstücke gesucht

Hallo Jungs und Mädels,

ich bin auf der Suche nach den Titeln der folgenden Stücke in diesem Trailer für verschiedene DVDs von enigmatv.com:

  • a) 1'15 bis 1'18
  • b) 51" bis 59"
  • c) 1'04" bis 2'13"
  • d) 2'16 bis Ende

(QuickTime-Player erforderlich)

Kann jemand helfen? Der Chorgesang (c) − halb Latein, halb Deutsch – ist am interessantesten. Teilweise ist es „Gruselmusik“, also nichts für schwache Gemüter... --88.64.86.41 11:49, 1. Mär. 2008 (CET)

Darstellen von Farben auf dem Monitor

Hallo,

ich habe einen nagelneuen Belinea 1935 S1W. Leider sind die Farben zu hart, die mitgelieferte Software hilft mir nicht. Ich bräuchte am besten ein Optimierungsprogramm, das auf die Darstellung einwirken kann.

Weiß jemand einen Tipp für Freeware? --84.56.18.168 15:08, 28. Feb. 2008 (CET)

Probier das mal. -- HAL 9000 16:16, 28. Feb. 2008 (CET)
...geht nur für Röhrenbildschirme, leider. Habe TFT. Trotzdem danke. 88.64.88.234 17:50, 28. Feb. 2008 (CET)
und was ist mit den Einstellungen am Monitor selbst? Farbtemperatur und so'n Quatsch? Über den Menü-Knopp am Gerät selbst zu erreichen. Ist doch mittlerweile Standard! Gruß, --Wolli 21:14, 28. Feb. 2008 (CET)
Ist da nix bei Windows eingebaut? Beim Mac OS gibt es ein ausführliches Werkzeug zur Monitorkalibrierung. Rainer Z ... 21:22, 28. Feb. 2008 (CET)
Falls Du eine NVIDIA-Grafikkarte hast: die haben einen riesengroßen Einheitstreiber mit Millionen von Einstellungen, darunter auch die Option "Farbkorrektur". --Wolli 21:49, 28. Feb. 2008 (CET)
Klar is bei Windows was eingebaut...sogenannte Farbprofile, genau weiß ich aber leider auch nicht wies geht. FreddyE 10:25, 29. Feb. 2008 (CET)

Hilft das vielleicht ein bisschen weiter:

Vorlage:Farbdarstellung

Gruß, Rainer Z ... 19:02, 29. Feb. 2008 (CET)

Der MCW geht auch mit TFTs. Hab ich mal bei meinem komischen Monitor benutzt, der im DVI-Modus keine Farbkorrektur kann. Das Farbdarstellungsbild finde ich übrigens merkwürdig. Funktioniert das bei irgendwem? Ich kann soviel kalibrieren und anpassen wie ich will, der grüne und rote Bereich tritt immer deutlich hervor. Auch wenn die sonstige Darstellung recht vertretbar ist und z.B. durch den genannten MCW optimiert wurde. (Mal ganz abgesehen davon, dass die Darstellung extrem vom Blickwinkel abhängig ist) -- Jonathan Haas 01:14, 1. Mär. 2008 (CET)
Das ist ein ernstes Problem bei TFTs. Bei Röhrenmonitoren funktioniert dieses Wikipedia-Farbdarstellungsbild problemlos, bei Flachbildschirmen kommt es sehr auf den Blickwinkel an. Perfekt ist da die Technik noch nicht. Rainer Z ... 03:52, 1. Mär. 2008 (CET)
Nachtrag: Wenn ich dieses Farbdarstellungsbild auf dem Flachbildschirm knapp über der Mitte habe und die Augen auf Unscharf stelle, ist alles gleichmäßig grau. Für einen ziemlich eingeschränkten Blickwinkel lässt sich die Sache also schon ganz gut einstellen.
Grün und rot seh ich aber auch immer, und ich habe einen etwas älteren Röhrenmonitor. Blau ist auch (sehr) schwach zu sehen. Btw, weils keiner erwähnt hat: Gamma-Wert. --Versusray (|) 21:05, 1. Mär. 2008 (CET)

Augenbrauen zupfen

Seit wann ist diese kosmetische Praktik in der Mode etabliert? Gibt es regionale Präferenzen im Bezug auf Form und Masse der Augenbrauen? Gibt es eine Forschungsdisziplin, die Mode und Kosmetik zum Gegenstand hat? --87.181.252.109 19:08, 29. Feb. 2008 (CET)

Die Forschungsdisziplin heißt Kulturgeschichte, wobei Mode und Kosmetik natürlich nur ein Teilgebiet darstellen. In der Renaissance war es zeitweilig in Mode, dass sich Frauen die Augenbrauen vollständig auszupften. Grundsätzlich dürfte das Zupfen schon in der Antike verbreitet gewesen sein. Die längste Zeit über aber sicher nur bei den „höheren Ständen“. Rainer Z ... 20:43, 29. Feb. 2008 (CET)

Wie sieht das mit der Neuzeit aus? Seit wann ist Kosmetik überhaupt ein Massenprodukt? --87.181.252.109 20:53, 29. Feb. 2008 (CET)

Wie bei allen Massenprodukten liegst du mit 19. bis 20. Jahrhundert meist nicht verkehrt – falls du industriell hergestellte Massenprodukte meinst. Rainer Z ... 23:40, 29. Feb. 2008 (CET)
Genau -- bei nicht industriell hergestellten müsste man mindestens bei den alten Ägyptern anfangen. --Jossi 01:18, 1. Mär. 2008 (CET)
ja, die Umrandung der Augen mit Kajal (Khol) im Orient ist wohl schon sehr alt. Und unerwünschte Körperhaare haben sich Frauen im Römischen Reich, in Griechenland und verschiedenen orientalischen Ländern schon vor 2000 Jahren entfernt mit Hilfe von Zuckerpaste. Bei den Augenbrauen wird frau da sicher auch schon etwas nachgebessert haben --Dinah 15:01, 1. Mär. 2008 (CET)
Na, wenn das mal reicht - Kosmetik im weitesten Sinne kann man bei den primitivsten Ureinwohnern finden (Schwärzen von Zähnen, Kriegs- und Jagdbemalung, Tatoos, Henna, Gesichtspuder für bleichere Gesichter, Cremes, Salben, Öle, Frisuren, Bartmoden, Piercings) und damit beruhigt in Richtung Beginn der menschlichen Zivilisation konkludieren.. meiner Meinung nach gab es Kosmetik schon "immer", sprich seit Auftauchen des Homo Sapiens... plus minus ein paar tausend Jahre.. :P --Schmiddtchen 15:00, 1. Mär. 2008 (CET)

Schattenberichterstatter

Hallo. Hat jemand eine Ahnung wie die englische Bezeichnung für Schattenberichterstatter lautet ?? Es dürfte ja, weil es ein EU-Berichterstatter gibt, dieses auch im englischsprachigen geben, oder ? Falls jemand weiss wie es heisst, kann er gerne die WP:en in besagtem Artikel hineinfügen oder wenigstens hier Bescheid sagen ;-). Ich jedenfalls hab lange gesucht und nix gefunden. Gerade deshalb scheint es mit Europa nicht so "richtig" zu klappen weil kein Einheitsbewusstsein oder sowas. Danke Gary Dee 00:17, 1. Mär. 2008 (CET)

Rapporteur und shadow rapporteur (ohne Artikel). Gruß T.a.k. 00:44, 1. Mär. 2008 (CET)
Danke, und Gruß zurück. ;-) Gary Dee 17:32, 1. Mär. 2008 (CET)

Gibt es objektive Grundfarben?

und zur Dreifarbentheorie: Kann man auch mit anderen "Grundfarben" alle Farben mischen? --source 00:40, 1. Mär. 2008 (CET)

Nein, es gibt keine objektiven Grundfarben. Man kann mit allen denkbaren Farbsystemen genau so arbeiten wie mit dem Dreifarbensystem.
Farben sind außerdem keine physikalische Größen, sondern Interpretationshilfen des Gehirns. Die "echte" Welt ist farblos. --212.23.103.3 00:56, 1. Mär. 2008 (CET)
... und mathematiklos ... --Die Barkarole 01:16, 1. Mär. 2008 (CET)
Das ist ein kompliziertes Thema. „Objektive Grundfarben“, verstanden als physikalische Gebilde gibt es nicht. Der für uns wahrnehmbare Bereich der elektromagnetischen Wellen wird von unserem Sehapparat im langwelligen Bereich als rot wahrgenommen, im kurzwelligen als violett. Alle anderen Farben liegen dazwischen. Erstaunlich ist, dass die Enden Rot und Violett als übergangslos benachbart wahrgenommen werden, damit also ein Farbkreis stimmig erscheint. Bei Schallwellen ist das ganz anders. Da gibt es kein Empfinden, dass tiefste und höchste wahrnehmbare Töne ineinander übergehen – es entspricht eher Dunkel und Hell. Das Ganze gehört in den Themenbereich Qualia und ist durchaus noch nicht verstanden.
Die Dreifarbentheorie beruht auf den Farbrezeptoren des Auges. Mit auf die optimierten „Grundfarben“ kann man bei additiver Farbmischung, also mit farbigem Licht, die besten Ergebnisse erzielen. Bei subtraktiver Farbmischung braucht man kurioserweise aber andere Grundfarben – nicht Rot, Grün und Blau, sondern Cyan, Magenta und Gelb. Wobei das nicht so ganz überzeugt, drum wird auch noch Schwarz verwendet. Und das reicht immer noch nicht, wie man z. B. an Gemäldereproduktionen erkennen kann.
Rainer Z ... 02:57, 1. Mär. 2008 (CET)
Das erklärt sich aus den starken Unzulänglichkeiten der technischen Farbräume Morty 23:19, 1. Mär. 2008 (CET)

Übersetzung Englisch-Deutsch

Wer könnte en:Extraordinary rendition by the United States bitte in das Deutsche übersetzen? --88.64.67.197 16:26, 1. Mär. 2008 (CET)

Hallo, ich hab's mal bei Wikipedia:Übersetzungswünsche#Neue Artikel eingetragen. Dort dürfte sich über kurz oder lang jemand melden, der diesen Artikel übersetzen möchte. Gruß -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 16:37, 1. Mär. 2008 (CET)
Übersetzte gerade die Einleitung, hoffe das reicht erst einmal. Ra'ike kannst du dann den Verionsimport machen oder geht das auch ohne? Grüße --Reissdorf 19:26, 1. Mär. 2008 (CET)
Aber bitte nicht unter dem vorgeschlagenen Titel. Hierbei geht es um illegale Auslieferungen. --Meisterkoch Θ ± 19:36, 1. Mär. 2008 (CET)
@Reissdorf: Ich werde die englischen in Deine Baustelle importieren, da ich davon ausgehe, dass eine 1:1-Übersetzung ist. In diesem Fall ist ein Import wegen Einhaltung der GNU-Lizenz unerlässlich.
@Meisterkoch: Ich würde Dich dann bitten, den Namen bei den oben erwähnten Übersetzungswünschen zu ändern und auf die Baustelle von Reissdorf hinzuweisen, damit andere wissen, dass dieser Artikel bereits übersetzt wird und Reissdorf weiß, wohin der fertige Artikel verschoben werden soll. Danke für die Mithilfe und viele Grüße -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 20:14, 1. Mär. 2008 (CET)
Danke Ra'ike, viele Grüße --Reissdorf 20:23, 1. Mär. 2008 (CET)

DirectShow/VFW-Audioenkoder?

Gibt es in dieser Richtung irgendwas? Die von Windows mitgelieferten Codecs sind eher für Sprachübertragung gedacht (und haben extrem niedrige Bitraten), und das Angebot im Internet scheint gegen Null zu gehen. -- Prince Kassad 21:23, 27. Feb. 2008 (CET)

Durch Googlen hab ich das hier gefunden, da sind mehrere Audio-Encoder drin: http://k-lite-codec-pack.softonic.de . Ich kenn's aber nicht und kann nicht für Qualität o.ä. garantieren. --Eike 21:50, 27. Feb. 2008 (CET)
<quetsch>Wie schön, ein Debian-Nutzer mit Seamonkey ;-) --Versusray (|) 21:13, 1. Mär. 2008 (CET)
*lach* Ja, war zu faul, das rauszuschneiden. --Eike 12:23, 2. Mär. 2008 (CET)
Ich hab das inzwischen installiert, muss es aber morgen noch testen. -- Prince Kassad 22:13, 27. Feb. 2008 (CET)
Das Paket funktioniert bei mir nicht - installieren lässt es sich zwar, aber ich kann damit nicht kodieren. Entweder wird mir eine Fehlermeldung ausgegeben ("Kann Audiostream nicht kodieren") oder das Programm stürzt gleich ab. -- Prince Kassad 17:52, 28. Feb. 2008 (CET)

Die Frage hat sich erledigt, da ich einen anderen Weg gefunden hab, qualitativ hochwertiges Audio in AVI-Dateien einzubinden. -- Prince Kassad 18:48, 28. Feb. 2008 (CET)

Befreiung der Berufsgenossenschaft

Hallo,

mein Freund ist Selbstständiger im Transportunternehmen. Er hat keine Angestellten. Muss er trotzdem Beiträge an die Berufsgenossenschaft zahlen? Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Ja, er muß trotzdem Beiträge bezahlen. In der BGF ist man Pflichtmitglied per Datum Gewerbeanmeldung. Er kann sich lediglich für die Zukunft von der Beitragspflicht befreien lassen. Dies ist aber von BG zu BG unterschiedlich, und es gab zum 1.1. auch eine Rechtsänderung bei einigen. Darum dort einfach anrufen, soviel ich weiß ist es bis zu einem Mindesteinkommen von 20.000 (?) möglich. Nur wer so wenig verdient, sollte überlegen, ob er überhaupt die Firma weiterbetreiben sollte.Oliver S.Y. 13:55, 25. Feb. 2008 (CET)

Ich danke dir für die Info. Jetzt hat sich allerdings herausgestellt das ein freund von ihm keine BGF Gebühren zahlen muss. Wie geht so was??? Er sagt es ihm nicht.

Weißt du vielleicht etwas darüber? Danke dir schon mal für deine Hilfe.

Also gibt mehrere Erklärungen. Eine wäre ein guter Steuerberater, der sofort bei Gewerbeanmeldung diese Befreiung beantragt hat, wenn nicht mehr zu erwarten ist. Anderer Fall wäre ein solch geringes Einkommen, daß kein Beitrag anfällt. Und letzter Fall - er ist dort noch gar nicht angemeldet, hatte letztens nen Fall, da gabs statt zwei Anmeldungen am Ende gar keine. Leider führen BGs häufiger Datenabgleiche mit anderen SV-Trägern durch, also kann selbst nach 5 Jahren noch ne Beitragspflicht kommen. Nur sowas erzählt man natürlich niemanden ;) Oliver S.Y. 23:56, 28. Feb. 2008 (CET)

Danke du hast uns sehr geholfen.

??? Als Unternehmer ist man prinzipiell erst mal nicht verpflichtet selber in die Berufsgenossenschaft zu zahlen. Mitgliedsbeiträge sind nur fällig für Angestellte. Aber man kann sich auch freiwillig in der Berufsgenossenschaft versichern (macht aber wenig Sinn, da gibt es bessere Optionen). Wenn also keine Angestellten beschäftigt sind, kann die Berufsgenossenschaft natürlich gerne den Unternehmer in ihrer Kartei führen und die Zeitschrift schicken, aber spätestens bei der Abgabe der Meldung am Jahresanfang wird dann klar, dass keine Beiträge fällig sind. --TheBug 00:57, 3. Mär. 2008 (CET)

Größe eines Meteoriten

Treffer, versenkt!

Wie groß muss man den Meteoriten rechts auf dem Bild einschätzen?-- КГФ war dieser Ansicht um 19:52, 26. Feb. 2008 (CET)

<BK>Das ist offenbar eine phantasievolle Darstellung des Chicxulub-Ereignisses. Hier ist von einer Größenordnung von 10-15km die Rede. -- Density 20:04, 26. Feb. 2008 (CET)
Zu gross, um gesund zu sein. Aber vergessen wir ruhig mal diese kuenstlerische Darstellung. Die Abbildung illustriert die Hypothese eines Meteoriteneinschlages, der zum Aussterben der Dinosaurier an der Kreide-Tertiär-Grenze gefuehrt haben soll. In dem verlinkten Artikel findet man "Durchmesser von mehreren Kilometern". Das Ueberbleibsel ist der Chicxulub-Krater, und in dessen Artikel steht was von "mindestens 10 km". --Wrongfilter ... 20:02, 26. Feb. 2008 (CET)
Ich glaube, die Größe des Impaktors wurde vor nicht allzu langer Zeit nach unten korrigiert. Die Angaben in den Artikeln über die Größe der Körper stammt in Kreide-Tertiär-Grenze schon vom Ersteller Benutzer:Stefan Ruehrup vom 7. Juni 2003 und in Chicxulub-Krater von Benutzer:TOMM vom 24. August 2005. Vielleicht könnte man die Autoren mal nach den Quellen fragen. --Toffel 21:03, 26. Feb. 2008 (CET)

Auf meinem Bildschirm hat er ungefähr 4cm Durchmesser (SCNR) :-) Superbass 21:20, 26. Feb. 2008 (CET)

Ja, gefährlich groß. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:35, 26. Feb. 2008 (CET)
Für den Bildschirm ist das wirklich gefährlich. Werfe mal einen 4cm großen Stein gegen deinen Monitor... -- Chaddy - DÜP 21:52, 28. Feb. 2008 (CET)

Diese Grafik scheint doch ein wenig künstlerisch geraten zu sein. Gibt es irgendwo eine realistischere Darstellung eines Meteoriteneinschlages mit vergleichbaren Dimensionen? --Фантом 21:41, 26. Feb. 2008 (CET)

Den kann man nur künstlerisch darstellen, einen solchen Einschlag gab es nicht seit Menschengedenken. -- Martin Vogel 02:14, 27. Feb. 2008 (CET)

Gab es doch. Der Artikel en:Tunguska event enthaelt Augenzeugenberichte. --Ayacop
Wenn man nur von der Abbildung ausgeht und die dargestellte Erdkrümmung als Maßstab nimmt, dann hat der dargestellte Meteorit einen Durchmesser von grob 170km. --84.57.158.173 07:31, 27. Feb. 2008 (CET)
In die Größenordnung würde ich den auch schätzen, so 150-200km. Damit ist der definitiv oberhalb der Kategorie "Spezies-Killer", das ist schon fast "Planeten-Killer", mindestens "Mond-Macher".--TheBug 00:51, 3. Mär. 2008 (CET)
Das Tunguska-Ereignis war bei weitem nicht so heftig wie das Chicxulub-Ereignis. -- Martin Vogel 11:33, 27. Feb. 2008 (CET)
Genau, sonst würde sich heute nämlich niemand Gedanken darüber machen (weil es dann keine Menschen mehr gäbe)... -- Chaddy - DÜP 21:52, 28. Feb. 2008 (CET)

Warum das so lange her ist und wann es von der Wahrscheinlichkeit her wieder so einen massiven Vorfall geben wird, lässt sich hier im letzten Unterabschnitt nachlesen: Milchstraße#Lage der Sonne im Milchstraßensystem. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:15, 27. Feb. 2008 (CET)

@Ayacop: Das Tunguska-Ereignis war kein Einschlag, sondern (nach der gängigsten Theorie) eine Explosion eines kosmischen Objektes über der Erdoberfläche.
Solche großen Objekte wie auf dem Bild gibt es heute (also heute und die letzten paar Millionen Jahre) nur noch im Asteroidengürtel. Das letzte Mal, als ein Objekt dieser Größe auf der Erde eingeschlagen ist, dürfte etwa 2,5 Milliarden Jahre zurück liegen. --Toffel 17:52, 27. Feb. 2008 (CET)

Wo wir schon dabei sind: Ist das hier eigentlich ein echtes Foto, und wenn ja, zeigt es tatsächlich eine Meteoriten?-- КГФ war dieser Ansicht um 21:30, 28. Feb. 2008 (CET)

Ist zu schön, um echt zu sein. *duck&wegrenn* --Schlesinger schreib! 22:05, 28. Feb. 2008 (CET)

Moral: Beim nächsten Mal gut ausrüsten, rechtzeitig hin, von nichts beeindrucken lassen, sondern kaltblütig im richtigen Moment auf den Auslöser drücken und dann das Bild bei commons hochladen!--BerlinerSchule 21:29, 29. Feb. 2008 (CET)

@KGF: Angenommen, es ist echt, zeigt es keinen Meteoriten, sondern einen Meteor; in diesem Fall einen Feuerball oder Boliden. --Toffel 21:38, 1. Mär. 2008 (CET)
So einen Boliden hab ich mal gesehen. Es war finstere Nacht, und für etwa zwei Sekunden war es so hell, dass ich die Landschaft in Farben gesehen habe. Einen Foto hatte ich nicht dabei, aber ich habe mir in dieser kurzen Zeit etwas gewünscht, und dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen. -- Martin Vogel 22:12, 1. Mär. 2008 (CET)
Ist denn so eine Rauchspur wie auf dem Foto realistisch? Die Beispiele im Artikel zu den Boliden zeigen ja nur einen recht kurzen "Schweif".-- КГФ war dieser Ansicht um 23:50, 1. Mär. 2008 (CET)
Es wäre eventuell möglich, wenn der Körper durch eine Staubwolke rast. Die müsste aber wahrscheinlich sehr dicht sein, weil sonst die Verwirbelung nicht so groß wäre. In der normalen Atmosphäre ist sowas aber wohl nicht möglich.
Ich habe noch ein Video gefunden, das ein ähnlichen Ereignis wie auf obigem Bild zeigt. --Toffel 13:15, 2. Mär. 2008 (CET)
Wenn man den Durchmesser der [8]Atmosphäre zum Maßstab nimmt , dann fängt der Meteorit in der Mesosphäre an zu verglühen: daraus folgt das der hier abgebildete Meteorit ein Durchmesser von min. 80 km hätte. Definitiv zuviel für die Bewohner der Erde.--Ph.P.Hodapp 13:32, 5.März 2008 (CET)

Arbeitsgesetz

Ich bin Sprachtherapeutin, arbeite 9 Stunden a 4Tage pro Wo. Habe jetzt gehört, dass mir 24Tage Urlaub rechtlich zustehen würden. Bekomme aber nur 20. Meine Chefin sagt, das läge daran, dass ich nur vier Tage pro Wo arbeite und nicht fünf. Stimmt das? --77.24.66.247 02:52, 29. Feb. 2008 (CET)

Laut Bundesurlaubsgesetz beträgt der Mindesturlaubsanspruch 24 Werktage inklusive Samstags, d.h. bei einer Fünftagewoche 20 Urlaubstage. Tarifverträge sehen oft andere (höhere) Urlaubsansprüche vor, außerdem kann der Urlaubsanspruch auch noch im individuellen Arbeitsvertrag geregelt sein. Bei Teilzeit- oder Schichtarbeit muß der Urlaubsanspruch natürlich entsprechend umgerechnet werden. --Flibbertigibbet 09:28, 29. Feb. 2008 (CET)
Wenn jemand 5 Tage pro Woche arbeitet und 25 Tage Urlaub hat, kann er 5 Wochen in Urlaub fahren. Du bekommst 20 Tage und kannst damit ebenfalls 5 Wochen in Urlaub fahren. Wenn das dabei rauskommt, hast Du keinen Grund zur Klage! --Wolli 12:11, 29. Feb. 2008 (CET)

24 Werktage inkl. Samstag durch 6 Werktage/Woche macht 4 Wochen Urlaubsanspruch. Bei einer 5-Tage-Woche sind das 4 Wochen * 5 Tage=20 Arbeitstage Urlaubsanspruch, bei 4 Tagen sind es halt 4 Wochen * 4 Tage = 16 Arbeitstage Urlaubsanspruch. Sofern die 20 Tage hier als Arbeitstage gemeint sind, hast du also mehr als den gesetzlichen Anspruch, nämlich 20/4=5 Wochen bzw. 5 Wochen *6 Werktage=30 Werktage.-- Wiggum 15:04, 2. Mär. 2008 (CET)

Treibstoffverbrauch von Flugzeugen

Wo kann ich -" ohne Berechnungen, von Ladung, Wind ..."- erfahren wie viel ein Flugzeug im Durchschnitt verbraucht.

--Alorenz 22:32, 29. Feb. 2008 (CET)

Wenn du allgemeine Richtwerte suchst, am einfachsten im Internet. Da gibt es alles von Hosianna ([9]) bis Kreuziget ihn ([10]). 3 bis 8 Liter auf einhundert Passagierkilometer, übern Daumen gepeilt: Nicht schlecht im Vergleich mit einem alleinreisenden Mercedesfahrer, schlecht im Vergleich mit einer Busreisegruppe. T.a.k. 23:42, 29. Feb. 2008 (CET)
Deshalb gibt es Airbus. Damit kommt man auch über den Atlantik :-D --Toffel 16:03, 1. Mär. 2008 (CET)
Sogar noch viel air als zu Fuß; mit'm Airbuus. --91.35.139.51 14:50, 2. Mär. 2008 (CET)

Sichere Passwörter - sicher "offline" verwahren?

Hallo, man hört ja immer wieder, wie wichtig es ist, sichere Passwörter zu verwenden. Also mit Ziffern, Buchstaben und wenn möglich noch Sonderzeichen.
Solche Passwörter sind nicht mehr gerade leicht zu merken. Zwar gibt es Passwort-Programme, die diese Passworte wiederum verschlüsseln, aber dann muss man sich immer noch mindestens 1 kompliziertes Passwort merken.
Ich habe bisher immer etwas Sorge, dass ich ein solches Passwort vergesse und dann nicht mehr an wichtige Daten herankomme (kam leider auch schon vor), deshalb notiere ich mir Passwörter auf Papier. Aber das ist mir auch zu unsicher, könnte ja jemand klauen/finden.
Hier also meine Frage: welche Methoden kennt / verwendet ihr, um Passwörter sicher "offline" (nicht auf dem PC) zu verwahren? Eine Bank-Pin kann man prima in einer Telefonnummer in einem Adressbuch verstecken, aber sichere Passwörter? Ich glaube es gab mal ein Louis de Funès-Film, bei dem ein Wissenschaftler eine Stellung eines berühmten Schachspiels als Passwort für einen Supercomputer verwendet hat, so dass er es auch unter Hypnose nicht verraten konnte (weil er es selbst nicht auswendig wusste, sondern immer erst die Partie, die er allerdings auswendig kannte, nachspielen musste) die Idee fand ich ja ganz prima :-) Aber vielleicht kennt jemand noch andere, einfachere "Verstecke" für Passwörter? Am besten welche, die man auch unauffällig mit sich herumtragen kann? --Atreiju 01:40, 1. Mär. 2008 (CET)

Bessere Lösungen als aufschreiben, sind Methoden ein Passwort zusammenzubauen. Wenn du zB als langes Passwort verwendest ElternHabenImmerRecht und dann nach Buchstaben sortierst, bekommst du abceeeeHhIlmmnnRrtt, dann Mehrfachbuchstaben durch Anzahl Vorkommen und Buchstabe ersetzen ergibt abc4eHhIl2m2nRr2t. Deiner Phantasie für Substitutionen sind dabei nur insofern Grenzen gesetzt, als du dir merken können mußt, was du gemacht hast. So konstruierte Passworte sind kaum zu erraten und noch weniger durch Programme per Brut Force zu knacken. --84.44.172.127 02:06, 1. Mär. 2008 (CET)
Yepp, das auch ist die sicherste Methode, die ich kenne. --DaB. 02:32, 1. Mär. 2008 (CET)
Nur dummerweise kaum im Kopf zu behalten oder im Kopf aus dem Ausgangssatz zu rekonstruieren. Wie wäre folgendes: Man denke sich einen gut merkbaren Satz aus wie z. B. „Meine Urgroßmutter väterlicherseits aß Sonntags immer Elefantenhirn mit Schokoladensoße.“ Die Anfangsbuchstaben ergeben: muvasiems. Kann man dann noch etwas nachwürzen, vielleicht so: muv@s1ems. Das sollte normalerweise genügen. Für weitere Passwörter kann man sich eine kleine Geschichte draus basteln. Vielleicht so: „Als sie nach Grönland zog, magerte sie ab und starb noch vor der Mitternachtssonne.“ asngzmsausnvdm oder @sngzms@usnvdm. Rainer Z ... 03:37, 1. Mär. 2008 (CET)
Gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Du probierst dann mugmvs@s1ehmss oder muv@siems oder mugv@s1ems oder ... und nichts stimmt. Schreib die Passwörter auf einen Zettel und leg den in ein Buch, das du dir merkst. Möglichst in eines, das bestimmt keiner klaut. -- Martin Vogel 08:46, 1. Mär. 2008 (CET)
Die Idee mit dem Buch ist gut, aber ein Zettel kann man verlieren, besonders wenn man das Passwort auch mal unterwegs braucht: ich werde deshalb die Anfangsbuchstaben der Wörter eines für mich schönen Satzes in einem Buch verwenden. Falls ich mir mal das Passwort nicht mehr genau rekonstruieren kann, muss ich mir nur die Stelle im Buch gemerkt haben. Dann kann ich in jeder Bibliothek mein Passwort finden :-) Was meint ihr dazu? sicher? --Atreiju 10:21, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich nehme als Paßwort oft den ganzen ersten Satz aus Lieblingsbüchern, sofern das Paßwort entsprechend lang sein darf und Leerzeichen erlaubt sind. -- Hans Urian (Sprich!) 10:38, 1. Mär. 2008 (CET)
Hm, da hätte ich bei Effi Briest aber ganz schön zu tun.. ;-) --Jossi 12:25, 1. Mär. 2008 (CET)
Stimmt ... oder beim Mann ohne Eigenschaften. Aber zum Glück gehört der nicht zu meiner Lieblingslektüre, ebensowenig wie der Zauberberg ... ;-) -- Hans Urian (Sprich!) 23:33, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich habe da mal eine Hitliste im Fernsehen gesehen, wie man Passwörter am besten und sichersten aufbewahren kann. Ganz oben waren glaube ich ein Zettel, auf dem alle Passwörter stehen, der in einem Buch versteckt ist (Dafür sollte man möglichst etwas mehr als ein Buch besitzen ;-)) und ein spezieller Passwortverschlusseler, den man sich kaufen kann. Den dreht man dann in eine spezielle Position, aus der alle Passwörter ablesbar sind. Diese Position muss man sich allerdings auch durch einen Code merken. Ich glaube, so war das. --Toffel 15:57, 1. Mär. 2008 (CET)

Ich werde natürlich einen Teufel tun und meine Lieblingstricks verraten. Aber generell kann man wichtige Sachen am besten unter einem Haufen unwichtiger verstecken. Wenn man zum Beispiel einen Schreibtisch hat wie ich mit Stapeln von unterschiedlichsten Papieren, kann man sorglos irgendwo inmitten der unzähligen Notizen auch eine Seite mit Passwörtern verstecken. Vielleicht könnte mn noch einige andere Wörter draufschreiben, um das nicht so wie eine Password-Liste aussehen zu lassen. Leute, die jeden Tag an einem solchen Schreibtisch arbeiten, kennen sich in den Papierbergen in der Regel glänzend aus. Für Fremde ist das die Nadel im Heuhaufen.--Rabe! 19:09, 2. Mär. 2008 (CET)

wieso, weshalb und warum?

Im Gespräch mit unserer Tochter kam die Frage auf, was denn der genaue Unterschied zwischen wieso, weshalb und warum sei. So ganz spontan würde ich sagen, dass man die Begriffe synonym verwendet, bin mir aber nicht sicher. --88.67.139.5 07:37, 1. Mär. 2008 (CET)

Lustig und interessante Frage! Duden sagt mir bei 'warum': "mit besonderem Nachdruck". Würde ich bestätigen. Weshalb halte ich persönlich für etwas umständlicher oder schriftsprachlicher als Wieso. Allgemein würde ich auch sagen, dass die Wörter sehr stark synonym sind und sich eben nur durch die beschriebenen Bedeutungsnuancen unterscheiden. --Atreiju 10:30, 1. Mär. 2008 (CET)
Wieso und weshalb fragen nach der Ursache, warum nach dem Grund – und weswegen und wozu nach dem Zweck. Ursache, Grund und Zweck werden aber oft durcheinandergebracht, entsprechend auch die Fragewörter.
  • Wieso/weshalb habe ich einen Strafzettel bekommen? – Weil ich eine rote Ampel überfahren habe.
  • Warum habe ich einen Strafzettel bekommen? – Weil es verboten ist, rote Ampeln zu überfahren.
  • Weswegen/wozu habe ich einen Strafzettel bekommen? – Damit ich künftig bei Rot halte. --Wikipeder 12:01, 1. Mär. 2008 (CET)
*sing* Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm... Wäre die perfekte Hymne der Auskunftseite! 85.180.205.35 12:17, 1. Mär. 2008 (CET)
Zum Einstimmen: [11] :-) --Toffel 15:42, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich beginne mal mit einer etwas provokativen Gegenantwort: Das merkwürdige dabei ist nur, daß Wikipeder bis auf die letzte Frage alles mit weil beantwortet. weil leitet Kausalsätze (= Grund) ein. Das wiederum bedeutet, daß weshalb, wieso und warum bei "Bestimmungen des Grundes" (Sätzen) verwendet werden, ich kann nämlich die Adverbien in den Beispielsätzen auch vertauschen, anders gesagt, syntaktisch gesehen sind alle Antworten Gründe, warum ich einen Strafzettel bekommen habe:
Warum habe ich einen Strafzettel bekommen?
  • Weil ich eine rote Ampel überfahren habe (Grund 1) und (weil) es verboten ist, rote Ampeln zu überfahren (Grund 2). Beide Begründungen bauen aufeinander auf.
Das ganze ist syntaktisch gesehen etwas komplizierter. Schauen wir uns erst einmal an, wie es zu dieser Antwort kommen kann. Dazu gehe ich kurz auf die Bedeutung der Wörter Ursache und Grund ein: Begründung eins ist nämlich in gewisser Weise auch ein "Grund", da Ursache und Grund heutzutage semantisch sehr ähnlich sind. Das läßt sich anhand des Grimms leicht nachvollziehen. Betrachten wir uns zuerst das Lemma "Ursache", wo u. a. folgende Bedeutungen für das Wort zu finden sind: "synonyme verbindungen, den verschiedenen bedd. von u. entsprechend. g r u n d u n d u[rsache]." bzw. "rechtmäsziger grund, eigentliche begründung, ratio, argumentum; ratio". Der Grimm führt auch aus, warum das so ist: "wie sache wurzelt u. in der rechtssprache, die aber auch schon einwirkung des lat. causa erkennen läszt (in causa esse, causam quaerere, invenire, reperire, capere, recipere, dare, afferre, inferre, causa gravis, levis u. a. sind nachgebildet), theologische und philosophische literatur verstärken die abhängigkeit von causa und schaffen die voraussetzungen für den heutigen überaus wichtigen begriff. das wort scheint kaum einer mundart zu fehlen." Die Bedeutungsentwicklung gibt Grimm unter dem Lemma "Grund" an: "gr. und ursache ist namentlich im 16. jh. sehr häufig; die philosophie sondert: wenn ein ding A etwas in sich enthält, daraus man verstehen kan, warumb B ist ...: so nennt man dasjenige, was in A anzutreffen ist, den grund von B; A selbst heiszet die ursache CHR. WOLFF vernünft. gedanken v. gott (1720) 12; ähnl. MOS. MENDELSSOHN ges. schr. 2, 249; sonst wird gelegentlich der gr. als innerer, rechtmäsziger der ursache als äuszerem anlasz gegenübergestellt: wo ist der gr. ihn zu verdammen? (Elisabeth:) die bosheit sucht keine gründe, nur ursachen GÖTHE 8, 148 W.; aber meist und schon früh liegt tautologische verbindung vor: wo ist nu der gr. und ursach, das Christus darumb habe das hynzu gesetzet LUTHER 18, 146 W.; ein weiser man redet, des er grundt und ursach hat, aber ein narr redet, was im einfellet, on grundt und ursach schöne w. klugr. (1548) 46a; ausz was ursachen und gr. wir dich ... wirdig ... achten STUMPF Schweizerchron." Grund und Ursache sind also häufig Synonyme, daher können (außer wenn ich eben Nuancen angeben will) wieso/weshalb/warum auch nach dem "Grund" (syntaktisch Kausalsatz) fragen.
Das sehen übrigens auch heutige Grammatiken so: "Die Interrogativadverbien fragen u. a. nach Ort (wo), Zeit (wann) und Grund (warum, weshalb)." (Sommerfeld/Starke, S. 122). Daher würde ich hier auch eher von "Bedeutungsnuancen" sprechen (Nebenbedeutung), auf rein syntakischer Ebene sind wieso, weshalb und warum dem gleichen Typus zuzuordnen. Einfacher ausgedrückt: in bestimmten Bereichen (z. B. der Philosophie) kann eine strenge Unterscheidung zwischen Ursache und Grund vorzufinden sein, im alltäglichen Sprachgebrauch jedoch wird kaum oder gar nicht mehr unterschieden, so daß wieso, weshalb, warum nahezu synonym verwendet werden. Denn der Sprecher scheidet kaum streng (da zumeist dieselbe Konjunktion unterschiedliche Bedeutungen beinhalten kann, was Wikipeder schon angedeutet hat): "Der Begriff "Kausalität" darf auf sprachliche Äußerungen der Alltagssprache nicht im wissenschaftlich strengen Sinn angewandt werden; je nach inhaltlicher Füllung der teilsätze kann er recht Verschiednes meinen. Dafür ein Beispiel:
Weil der Motor kaputt war, brannte auch das Lämpchen nicht mehr.
Weil das Lämpchen nicht mehr brannte, war der Motor kaputt.
[...] In Beispielen der ersten Art steckt hinter dem weil eine Kausalbeziehung im strengen Sinn; den zweiten Fall kann man etwa als Symptombeziehung verstehen." (Duden Grammatik, S. 693). Der Duden (S. 692) definiert einen Kausalsatz wie folgt: "Zwischen zwei Teilsätzen besteht ein Begründungsverhältnis; im wesentlichen wird in dem einen der beiden Teilsätze die Ursache für das im anderen Satz genannte Geschehen, das Motiv für die Handlung oder der logische Grund für eine Aussage gegeben." Dabei können feine Unterschiede in der Beutung auftreten (da/weil), häufig kann jedoch auch ausgetauscht werden:
"Es wird eine Baustelle eingerichtet; deswegen gibt es eine Umleitung.
Statt deswegen kann hier auch daher, deshalb oder darum stehen." (ebenda) Das läßt folgende Beobachtung zu: Kausalsätze sind semantisch gesehen vielschichtig. Diese Semantik ist allerdings nicht immer abhängig von der einleitenden Konjunktion bzw. dem Interrogativadverb, die nach ihnen fragen. Das wird am letzten Beispiel deutlich, denn ich kann dort die Konjunktionen (die den Fragewörtern entsprechen) austauschen, dementsprechend könnte ich auch fragen: "Warum/weshalb/weswegen gibt es eine Umleitung?" "Weil eine Baustellen eingerichtet wird." Das macht auch der Duden deutlich: "Es wird eine Baustelle eingerichtet, weswegen/weshalb es eine Umleitung gibt. Ich verweise auch nochmals auf den Grimm:
  • weshalb: "als interrogativum; 'welchen umstandes wegen, aus welchem grunde'" [12].
  • weswegen: "WESWEGEN, adv., 'aus welchem grunde'; wie weshalb(en) sp. 601 ff. entstanden aus der verbindung der präposition wegen mit dem vorangestellten gen. des pronomens was; s. auch deswegen teil 2" [13]
  • wieso: "satzeinleitend (in direktem oder indirektem fragesatz) kann sich wieso bedeutungsmäszig mit der modalfrage 'auf welche weise' (vgl. ROSEGGER) oder der frage nach dem grund, der ursache 'warum, weshalb' berühren (vgl. FEUCHTWANGER). belege seit dem 19. jh." [14]
Daran läßt sich nochmals erkennen, daß die Fragewörter synonym verwendet werden können, aber die Bedeutung recht vielschichtig ist. --IP-Los 14:36, 2. Mär. 2008 (CET)

MediaWiki - Hilfe bei notwendigen Änderungen im PHP-Code gesucht

Bei meinem eigenen Wikiproject haben wir eine Vorlage "nocollab" erstellt, die den Wunsch des Benutzers ausdrückt an einer bestimmten Seite allein zu arbeiten. Da einige Benutzer Zweifel angemeldet haben dass sich jeder dran hält möchten wir die Vorlage mit einer "aktiven" Funktionalität ausstatten. Das ganze soll so laufen:

Irgend ein Benutzer öffnet eine Seite zum editieren -> Abprüfung ob die Seite die Vorlage {{nocollab}} enthält und ob es sich um den Benutzer handelt der die Seite ursprünglich erstellt hat.

  • Seite enthält nocollab Vorlage + Benutzer ist nicht Ersteller der Seite: Seite mit der Fehlermeldung "Du darfst diese Seite nicht editieren" wird angezeigt
  • Seite enthält nocollab Vorlage + Benutzer ist Ersteller der Seite: Benutzer kann die Seite ganz normal editieren

Es wäre sozusagen ein bedingter Seitenschutz, abhängig davon ob die nocollab Vorlage gesetzt ist und der Benutzer der editieren möchte der Benutzer ist der die Seite erstellt hat.

Ließe sich das machen? Wie? Hab schon auf mediawiki gefragt, aber die sind grad dabei das Layout der Frageseite zu verändern und antworten wohl vorerst nicht. Außerdem wäre mir eine Antwort auf Deutsch sowieso angenehmer.

Achja, wir benutzen MediaWiki 1.5.sowieso, können leider keine höhere Version installieren. FreddyE 12:38, 1. Mär. 2008 (CET)

Dies würde dem WikiPrinzip wiedersprechen, wo jeder mithelfen und editeren kann. Alternativ könnte man die Seiten als Benutzerunterseite schreiben, mit einem Baustellenschild versehen. Das sollte und wird oft respektiert (zumindenstens hier). Abschließend können die Seite durch verschieben als Artikel veröffentlicht werden. Alternativ kann auch versucht werden mit javascript eine solche Meldung zu erzeugen. Der Umherirrende 15:26, 1. Mär. 2008 (CET)
Nur weil wir MediaWiki verwenden heißt das ja noch lange nicht das wir uns an das WikiPrinzip halten müssen. FreddyE 11:43, 2. Mär. 2008 (CET)
Mit Javascript...und wie würde ich am besten vorgehn?FreddyE 11:57, 2. Mär. 2008 (CET)
User-Manegement ist Sache des Servers, JavaScript läft auf dem Client. Also kannst du nur eine Art Empfehlung oder Hilfestellung mit JavaScript schreiben bereits ein Bot hält sich nicht daran. Es geht nur mit den Extensions auf dem Server. Da du schreibs, du hast nicht die Möglichkeit eines Updates, sehe ich das so das du auch keine Extensions installieren kannst. Und wenn doch, fällt so eine Extension für die Version 1.5 etwas komplieziert aus. Der erster Vorschlag von Umherirrender ist in diesem Fall der Bester. --AlB 14:05, 2. Mär. 2008 (CET)

Ableitung gebrochen ganzrationaler Funktionen

Leitet man gebrochen ganzrationale Funktionen anders als ganzrationale Funktionen ab?

Konkret: . Mit der Kettenregel (u=x-4; u'=1; v=x; v'=1) komme ich dann auf f'(x)=-4x^(-2)-2. Setze ich dieses nun Null, komme ich auf keine Lösung. Wo liegt der Fehler? --89.246.201.248 14:43, 1. Mär. 2008 (CET)

Die Ableitung stimmt. Du kannst übrigens auch schreiben (x-4)/x = 1-4/x. Setzt man die erste Ableitung gleich Null, erhält man Wurzel aus -2. Demnach ist die Gleichung nicht lösbar. --Toffel 15:07, 1. Mär. 2008 (CET)
Nein das stimmt ja gar nicht. x-(x-4) ist nicht -4, sondern 4. Damit ist die erste Ableitung 4/x^2-2. Die Nullstellen sind also ± Wurzel 2. --Toffel 15:23, 1. Mär. 2008 (CET)
Es empfielt sich bei Toffels Methode, den gebrochen-rationalen Term -4/x umzuwandeln in -4x^(-1), was dann einfach mit der Potenzregel abgeleitet werden kann, ohne dass man noch auf Sonderregeln Bezug nehmen muss. Bei komplizierteren Termen kann man ähnlich vorgehen, indem man einfach die in Klammern eingefassten Zähler und Nenner multipliziert, dabei aber den Nenner mit (-1) potenziert und dann die Produktregel anwendet. Einfacher ist es allerdings, gleich auf die Quotientenregel zurückzugreifen.--Berlin-Jurist 20:05, 2. Mär. 2008 (CET)

Wie nennt sich dieser Vogel?

Ich habe heute im Netz ein Video über einen Vogel gefunden, welcher Stimmen aus seiner Umgebung imitiert. Sei es ein anderer Vogel, eine Automatikkamera, eine Alarmanlage oder sogar eine Kettensäge. Zuerst dachte ich, dass dies einfach neu vertont wurde und es sich um einen netten Scherz handelt. Heute sagte jedoch mein Vater zu mir, dass dies erst letztens im Fernsehen kam. Nun interessiert es mich schon! Leider verstehe ich den Namen des Vogels nie richtig. "The Superb La???bird". Könnte mir dabei jemand helfen?

Das Video

Vielen Dank und Grüße --Srvban 19:34, 1. Mär. 2008 (CET)

Lyrebird Leierschwänze. Viele Grüsse --Meisterkoch Θ ± 19:44, 1. Mär. 2008 (CET)
Sind im Video nicht zwei verschiedene Vögel gefilmt worden? Ich meine nicht „drolligerweise“ der Mensch. --Die Barkarole 19:55, 1. Mär. 2008 (CET)
Ja, den Vogel den er imitieren kann, der Jägerliest oder Kookaburra . --Meisterkoch Θ ± 20:01, 1. Mär. 2008 (CET)

Da stellt sich mir die Frage, was das Ganze bringt. Das Weibchen weiß ja nicht, dass der Gesang von einem männlichen Artgenossen kommt - es kann folglich auch nicht angelockt werden (?). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:33, 1. Mär. 2008 (CET)

Natürlich weiss das Weibchen, dass das ein Leierschwänzchen ist. Ist reines Imponiergehabe von diesem Vogel à la: Hör mal was ich so alles trällern/nachmachen kann. Wie das Viech wohl zubereitet wird .... *grübel *kochbuch raushol--Meisterkoch Θ ± 20:47, 1. Mär. 2008 (CET)
Jedenfalls mit einem Lied auf den Lippen. Aus der Zauberflöte vielleicht? Rainer Z ... 21:17, 1. Mär. 2008 (CET)

Danke euch allen für die tolle Information! --Srvban 17:49, 2. Mär. 2008 (CET)

Remote Control Verbindung zwischen WinXP und Vista

Hallo zusammen, zum Helfen bei einem Verwandten, der ein unerfahrener (Vista-) User ist, wollte ich per Windows Remote-Control seinen PC übernehmen. Leider ist nur sein Bildschirm zu sehen, eine Übernahme ist aber nicht möglich. Was nun? Danke für Eure Hilfe! --Atlan da Gonozal ¿?¡! 19:59, 1. Mär. 2008 (CET)

Persönlich vorbeischauen, sofern geographisch nicht zu aufwendig;) --Schmiddtchen 14:10, 2. Mär. 2008 (CET)

Englisch-Deutsch

Was heißt der Satz: "I'm 2 metres as well."? Ich weiß dass das einfach klingt aber was meint der mit "as well"?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.25.56 (DiskussionBeiträge) 20:02, 1. Mar 2008) Meisterkoch Θ ± 21:10, 1. Mär. 2008 (CET)

Ich bin auch 2 Meter (gross, lang, breit). Guckst du --Meisterkoch Θ ± 21:10, 1. Mär. 2008 (CET)

Oder auch "ebenfalls".--BerlinerSchule 22:31, 1. Mär. 2008 (CET)

Wörtlich lautet der vollständige Ausdruck "as well as" auf deutsch "so gut wie". Als sinngemäße Übersetzung gilt "ebenso wie", "sowie", "sowohl als auch", "und auch" Morty 23:10, 1. Mär. 2008 (CET)
"as well" ist auch schon ein vollständiger Ausdruck, und bedeutet schlicht "auch" oder "ebenfalls". -- ri st 23:55, 1. Mär. 2008 (CET)
Genau ri st hat recht. Morty liegt falsch. --Meisterkoch Θ ± 01:34, 2. Mär. 2008 (CET)

Syntaktisch ist noch anzumerken, dass "as well" nachgestellt wird und meist ganz am Ende des Satzes steht. --Rabe! 18:57, 2. Mär. 2008 (CET)

Glitzender Asphalt

Als ich vor einiger Zeit in Genf war, haben nachts die Straßen richtig schön geglitzert. Offenbar wurde dem Asphalt jede Menge Glassplitter oder Spiegelsplitter zugegeben (oder irgendwas anderes). Macht man das um den Asphalt billiger zu machen ? Und warum ist das dort so extrem und anderswo nicht ? -- Amtiss, SNAFU ? 23:38, 1. Mär. 2008 (CET)

Und ich habe immer angenommen, dass sowas härter ist und den Verschleiß herabsetzt. Außerdem ist es bei kontrollierter Größe der Partikel griffiger, also rutschvermeidend. --PeterFrankfurt 02:32, 2. Mär. 2008 (CET)

Also es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Asphaltdeckschichten können als Gesteinskörnung so genannten Edelsplitt enthalten, welcher bei entsprechendem Lichteinfall aufgrund seiner mineralischen Zusammensetzung „glitzernd“ erscheint. Dessen Verwendung hat aber weniger was mit den Kosten zu tun, sondern mehr mit der Festigkeit und der Polierresistenz, die so in der Deckschicht erreicht wird.
  2. Technisch denkbar wäre natürlich auch die Zugabe von Glassplittern bzw. Spiegelglasscherben, jedoch würde das an den Kosten wenig ändern, da das Bitumen im Asphalt und die Herstellung an Sich die Hauptkosten ausmachen.

Gruß --Mailtosap 16:14, 2. Mär. 2008 (CET)

Hmm, hätte wohl doch mal genauer kucken sollen, aber ich war überwältigt vom Anblick und hab nich weiter drüber nachgedacht. -- Amtiss, SNAFU ? 23:13, 2. Mär. 2008 (CET)

Frogdeu

Leute, ich brauche dringend Hilfe ;) Ich suche das alte Spiel Frogdeu - für die, die sich nicht erinnern können: Man steuert einen Frosch mit Hilfe aller Tasten über den Bildschirm und versucht sämtliche Fliegen zu fressen - in den Leveln gibt es aber diverse Hindernisse. Google hilft nicht viel weiter (die links, wo es mal hochgeladen wurde, sind offenbar alle tod). Hat jemand hier dieses Spiel? Das ist so alt, da kann gar kein Kopierschutz mehr drauf sein (und meinetwegen zahl ich auch nen fünfer an die programmierer ums zu bekommen, nur hab ich keine ahnung aus wessen schmiede es stammt). Ein auf antwort wartender Marcel1984 (?! | ±) 02:23, 2. Mär. 2008 (CET)

Frosch (mehr kann ich jedoch leider nicht helfen, frag mal da jemand) --Constructor 06:34, 2. Mär. 2008 (CET)
Des hatt ich auch gefunden, mal schaun, ich mail da mal wen an --Marcel1984 (?! | ±) 20:36, 2. Mär. 2008 (CET)
Ja, sorry. Das war noch vor meiner Zeit (die war eher Lemmings, die Nordlandtrilogie, Might & Magic 3-5 und Secret of Mana) --Constructor 02:19, 3. Mär. 2008 (CET)

clostridium difficile Toxin

ich bin gerade mit der Diagnose clostridium difficile Toxin entlassen, und habe mich bei Wikipedia informiert. Ich hatte über Stunden blutigen Durchfall. Dieses Symptom vermisse ich aber in der Beschreibung, finde aber, daß das für Betroffene wichtig ist um die Symptomatik der Krankheit zuzuordnen. Vielleicht kann das aber ein Mediziner besser entscheiden!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.18.127.125 (DiskussionBeiträge) 11:57, 2. Mar 2008) Meisterkoch Θ ± 13:01, 2. Mär. 2008 (CET)

Habe einen Hinweis bei der Wikipedia:Redaktion_Medizin hinterlassen. --Meisterkoch Θ ± 13:01, 2. Mär. 2008 (CET)
je nachdem wo du gesucht hast: hier findet sich keine angaben dazu, das toxin ist ätiologisch (inklusive dem blutigen durchfalls) dafür "zuständig" meine 0,02 euro, gruss --Flyingtrigga 14:46, 2. Mär. 2008 (CET)

Hörfunksender gesucht

Hallo, die Musikauswahl von NDR 2 gefällt mir persönlich ganz gut, leider gibt es Nachrichten dort nur zu jeder vollen Stunde. Inforadio macht ein sehr gutes Nachrichtenprogramm, als reiner Nachrichtensender spielt er aber gar keine Musik. Gibt es denn keinen Hörfunksender mit einem Musikanteil im AC-Format und einem Nachrichtenanteil zu jeweils 50 Prozent? --Фантом 13:53, 2. Mär. 2008 (CET)

Incoterms

Hallo, ich lerne gerade etwas über die Incoterms im internationalen Handelsverkehr. Allerdings sind mir einige Angaben unklar. Welche Transportrisiken sind gemeint wenn dafür doch eine Transportversicherung abgeschlossen wird? Bsp. bei CIF und CIP. Dann trägt der Verkäufer das Risiko (???) bis zur Spedition oder zum Schiff und trägt zusätzlich noch Versicherungskosten? Vielleicht kann hier mir jemand helfen. --85.179.39.48 15:30, 2. Mär. 2008 (CET)


Vielleicht im Portal:Wirtschaft besser aufgehoben, aber ich antworte auch gerne hier: Untergang oder Schaden an der Ware.
CIF: (Cost, Insurance and Freight – Kosten, Versicherung und Fracht)
Eigentlich das Gleiche wie CFR, der Verkäufer muß aber auch die Seetransportversicherung (aber nur zu Mindestbedingungen, die Höhe dieser regelt das ICC (Institute Cargo Clauses)) zahlen. Die Mindestversicherung muß den Laufpreis plus 10% (also 110%) decken und in der Währung des Kaufvertrages sein. Versicherung gegen Krieg, Streik und Unruhen müssen ausdrücklich vom Käufer gefordert werden, sonst nicht dagegen versichert
CPT: (Carriage Paid to- Frachtfrei bis..)
Der Verkäufer trägt die Frachtkosten bis zum genannten Bestimmungsort. Der Verkäufer muss die Ware für die Ausfuhr freimachen. Die Gefahr geht vom Verkäufer auf den Käufer über, wenn die Ware dem ersten Frachtführer übergeben wird,
CIP: (Carriage and Insurance Paid to – Frachtfrei versichert bis)
Das gleiche wie CPT, aber zusätzlich muss der Verkäufer eine Transportversicherung gegen die Gefahr des Untergangs oder Schäden an der Ware abschliessen und bezahlen.
Hoffe geholfen zu haben. --Meisterkoch Θ ± 15:48, 2. Mär. 2008 (CET)

pen-Wortstamm

Hallo, folgende Frage hätte ich: -pen oder -penie bedeutet im medizinschen Zusammenhang ja meist "zu wenig", wie z.B. bei Leukopenie. "penibel" sein heißt ja auch "kleinlich" sein. Hat das den selben Wortstamm. Gibts also eine etymologische Verwandtschaft? Und gilt dies auch für "Penny" und "Penis"? ein Penny wäre ein kleines Geldstück, also wenig Geld. Ein Penis ist vielleicht ein kleiner Stock, oder so ;-) Aber da kommts auf die Größe ja auch nicht so an ;-) Kann da jemand weiterhelfen, gibt hier doch sicher ein paar Hobby-Etymologen :) LG, Jasmin --80.171.69.247 17:53, 2. Mär. 2008 (CET)

Hinter -penie steht griechisch peina "Armut, Mangel", penes "dürftig". Lat. penis heißt eigtl. Schwanz (die Römer hatten also auch schon Probleme mit vorn und hinten...) und ist nicht verwandt. Zum Penny siehe unter Pfennig, das ist wieder was anderes. Gruß T.a.k. 18:03, 2. Mär. 2008 (CET)
(BK):Ich beantworte das mal ganz kurz (kannst Du auch im Pfeifer, Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, nachlesen):
  • Penis: von lateinisch: pēnis 'Schwanz', übertragen auf das männliche Glied
  • penibel: von französisch pénible 'mühsam, beschwerlich, schmerzlich, peinlich', anfangs hatte das Wort auch im Deutschen diese Bedeutung und wurde Ende des 18. Jh. semantisch verändert zu 'gewissenhaft, peinlich genau, kleinlich'. pénible wiederum leitet sich aus frz. peine 'Schmerz. Mühe, usw' her, das wiederum vom lat. poena 'Sühne, Strafe, Qual' abgeleitet wird.
  • penny: Das Wort ist verwandt mit dem hochdeutschen Wort Pfennig (vgl. auch niederdeutsch Penning). Das Wort ist nur im Westgermanischen bezeugt (hat also mit den vorher genannten lateinischen Wörtern nichts zu tun). Die Herleitung ist unsicher. Zum einen wird eine Verbindung zu Pfanne und Pfand gesehen, zum anderen käme lat. pondus 'Gewicht' in Frage.
Kurz gesagt: es gibt keinen etymologischen Zusammenhang zwischen -penie (griechisch), Penis, penibel (lat.) und Penny (westgermanisch). --IP-Los 18:16, 2. Mär. 2008 (CET)
Nur weil's noch nicht kompliziert genug ist: lat. poena ist natürlich aus griechisch poine entlehnt... ;) T.a.k. 18:38, 2. Mär. 2008 (CET)
Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob man diese Formen (peina/poine) auf irgendwelche indogermanische Wurzeln zurückführen kann... --IP-Los 20:00, 2. Mär. 2008 (CET)
Klar doch ;) -jedenfalls, wenn man meinen versammelten Wörterbüchern glauben darf: peina zur idg. Wurzel *pe leiden, davon lat. natürlich pati (Passiv, Passion) und dt., wenn der blaue Duden nicht lügt, Feind (der Leidenmacher). Ob poine da auch hinpasst, weiß ich (noch) nicht... Gruß T.a.k. 20:20, 2. Mär. 2008 (CET)
*pe(i), *pi läßt sich auch relativ schlüssig mit dt. "Feind" verbinden (idg. /p/ zu germ. /f/ wie bei pater -> Vater), auch pati scheint mir da vorstellbar (interessant wäre allerdings, ob es da auch eine Erklärung /e/ zu /a/ gibt [Ablaut?, oder ist das eine Besonderheit der italischen Sprachen, vielleicht nur des Lateins?). Der Pfeifer sieht noch eine Verbindung zu griechisch pema 'Verderben, Leid' und lat. paene (soll ursprünglich ein Neutrum des Adjektivs *pēnis 'beschädigt, mangelhaft' sein, das wohl mit dem homophonen Penis so nichts zu tun haben dürfte. Im Georges und Stowasser ist über die Herkunft von paene [poene, pēne] so nichts weiter zu finden). Stowasser und Georges leiten bei poena auch nur aus dem Griechischen her: poena, ae, f. (ποινή, das Lösegeld für eine Blutschuld, die Sühne; dah. in weit. Bedeutung) die Genugtuung, der Ersatz, dah. bald Rache, bald Strafe, Bestrafung (Georges, siehe hier). Der Stowasser verweist zusätzlich noch auf das schon länger entlehnte dt. Pein, möglicherweise ließe sich da mehr finden. Der Pfeifer leitet hier auch nur bis zum Griechischen poine her. --IP-Los 21:52, 2. Mär. 2008 (CET)
Ablaut wäre jedenfalls regelgerecht möglich: -a- vertritt im Lateinischen als Sprossvokal die Schwundstufe, wie saxum (Fels) zu secare (schneiden). Bei poine geht auch der Menge-Güthling auf keine idg. Wurzel ein. Gruß T.a.k. 22:16, 2. Mär. 2008 (CET)
Schade, aber vielleicht gibt es dort keine gesicherte Herleitung. Dennoch danke für Deine Mühen. --IP-Los 00:24, 3. Mär. 2008 (CET)

Rückbau von Bunkeranlagen

Zur Zeit ist ja der Regierungsbunker - welcher teilweise in ein Informationszentrum umgebaut wurde - in dem Medien. Was man dabei auch hört und liest: Der Großteile wurde "zurückgebaut". Sogar so sehr, dass nur noch wenig im Orignalzustand erhalten blieb und damit auch der Informationsgehalt für die Nachwelt sinkt. Ähnlich bei anderen Bunkeranlagen, in denen nur noch die leere Tunnelröhre bleibt. Was ich mich jetzt frage: Warum? Wieso investiert man Millionen darin, sämtliche Wände abzubauen um am Ende die übrig gebliebene Röhre zu versiegeln? Wieso lässt man das nicht einfach so (mal von Gefahrenstoffen und evtl. wertvollen Dingen abgesehen)? Gerade bei Projekten wie dem Regierungsbunker ist mir auch nicht klar, warum man sogar die Sicht (was nicht unbedingt einen Zugang nötig macht) auf einige Bereich versperrt, die wohl noch vorhanden sind. Was sollte man da sehen (Bilder gibt es sowieso)? --StYxXx 21:07, 2. Mär. 2008 (CET)

Also, der „Rückbau“ des Bunkers hat wohl schon Sinn gemacht, von wegen Belastung des Grundwassers und so, da die Röhren nun mittlerweile geflutet sind (der Bunker konnte wohl schon damals nur mit Hilfe von Pumpen „trockengehalten“ werden). Warum einige Bereiche versperrt wurden, weiß ich nicht. Vielleicht sollte das Museum eine bestimmte Größe nicht überschreiten. --Фантом 23:00, 2. Mär. 2008 (CET)
Auf der gleichen Seite habe ich mir auch schon andere Galerien angesehen. Da wird auch was mit der später beschränkten Sicht erwähnt, aber nicht erklärt. Mit dem Fluten gibt teilweise Sinn, sieht aber bei manchen Röhren anders aus. Und genau in den Bereichen verstehe ich den Rückbau dann nicht - der Photograph anscheinend auch nicht (Fehlplanung?). Und wären bei Betonzwischenwänden (wenn man diese als einziges stehen gelassen hätte) das Grundwasser in Gefahr? Und wie wäre es mit dem (teilweisen) Verkauf an Privatpersonen/-firmen gewesen? Bei zumindest einem auf der Seite gezeigten Bunker ist das ja wohl der Fall. --StYxXx 23:14, 2. Mär. 2008 (CET)
Der Bund hat mit dem Abbruchunternehmen wohl „Tabula Rasa“ vereinbart, vielleicht auch weil nicht genau bekannt ist, wohin das Wasser überall dringen wird.
Mich persönlich würde interessieren, ob Pläne existierten, was im „Ernstfall“ nach den 30 Tagen (für die es im Bunker Vorräte gab) passiert wäre. Wäre eine Evakuierung der Bunkerinsassen (immerhin Bundeskanzler und Bundespräsident) geplant gewesen? Oder hätten die nach sich selber schauen müssen? --Фантом 00:15, 3. Mär. 2008 (CET)

Lüftungs-Dingsbums

Gibt es einen konkreten Namen für solche Abluft/Zuluftxxxxx ? --GeorgHH 15:59, 29. Feb. 2008 (CET)

Lüftungsstutzen, glaube ich. -- Concord 16:34, 29. Feb. 2008 (CET)
Das sind Abluftentsorgungstürme. --AM 21:55, 29. Feb. 2008 (CET)

Unter Abluftanlage wäre das Bild sicher gut aufgehoben. Klugschnacker 15:03, 2. Mär. 2008 (CET)

Ich habe es dort eingefügt, danke! --GeorgHH 11:16, 3. Mär. 2008 (CET)

Eisbären am Südpol

Sieht doch fast aus wie im Norden…

Diese Frage wurde bestimmt schon mal gestellt… Mal angenommen, ein paar Eisbären würden in der Antarktis freigelassen werden. Was würde dann passieren? Könnten die da überleben? --Фантом 18:22, 29. Feb. 2008 (CET)

Nein, Eisbären sind bei ihrem Leben auf mit Eis bedeckte Meeresflächen angewiesen. Darum droht ihnen ja in der Arktis mit Rückgang des Eises der Untergang. Neben ihrer bevorzugten Beute Robben gehört eben auch Fisch zu den Mahlzeiten. Naja, und wenn Du sie mitten in eine Pinguinkolonie freilässt würden sie vieleicht 1-2 Jahre metzeln können, was aber nicht das grundsätzliche Problem lösst. Übrigens auch der Grund, warums keine Eisbären auf Island gab - kein Packeis.Oliver S.Y. 18:27, 29. Feb. 2008 (CET)
Robben, Fische und Packeis gibt's aber auch in der Antarktis… --Фантом 00:52, 1. Mär. 2008 (CET)
Packeis? Die Bilder die ich kenne sind entweder Felslandschaften mit Eisresten und dünnen Pflanzenbewuchs, oder dieser Meterdicke Eispanzer, welcher den Kontinent bedeckt. Sieht zwar ähnlich weiß aus, aber kein Vergleich zur Arktis, die nur aus Packeis, und keinem Festland besteht.Oliver S.Y. 02:19, 1. Mär. 2008 (CET)
Im Artikel Antarktis ist ein Bild eines Schiffes,im Packeis eingeschlossen. Rund um den Kontinent gibt es genügend gefrorenes Meerwasser.-- Martin Vogel 02:38, 1. Mär. 2008 (CET)
Und im Artikel Packeis ist von bis zu 20 Mio. km² desselben im Südpolarmeer die Rede. --Фантом 02:45, 1. Mär. 2008 (CET)
Etwas verstehe ich nicht so ganz. Diesen will man helfen, jenen nicht! --Die Barkarole 02:55, 1. Mär. 2008 (CET)
Das liegt wohl daran, dass der Eisbär sich seinen Lebensraum nicht mit Menschen aus einer modernen westlichen Dienstleistungsgesellschaft teilt, sondern mit naturverbundenen "Ureinwohnern"... -- Chaddy - DÜP 03:07, 1. Mär. 2008 (CET)

Das Problem ist ja weniger, dass es in der Artktis immer weniger Packeis gibt. Das Problem für die Eisbären ist vielmehr, dass es dort außer Packeis eben nur flüssiges Wasser hat. Dadrin kann der Eisbär aber nicht leben... In der Antarktis würde es dem Eisbären wohl schon gefallen, aber auch dort schmilzt das Packeis davon. Aber dort könnten Knuts und Flockes Verwandte dann immerhin auf Festland ausweichen. Dort aber gibt es kaum Fische, die Hauptnahrung der Eisbären. Sie müssten sich also wohl oder übel umstellen. Wbei sie an Tux´ Verwandten wohl nicht so besonders viel Freude hätten, denn zumindest im Wasser sind Pinguine den Eisbären überlegen (also einfach davon schwimmen). Also, es hilft wohl nichts, die Eisbären auf die andere Seite des Planten umzusiedeln. Wenn wir es nicht fertig bringen, das Klima nicht zu beeinflussen, dann werden Eisbären wohl irgendwann nur noch in Zoos leben... -- Chaddy - DÜP 03:07, 1. Mär. 2008 (CET)

Zum glück, diese "Ureinwohner" können nicht sprechen! ;-) --Die Barkarole 03:18, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich seh da schwarz für die Pinguine, die müssen zum Brüten ans Land, und da können die nur watscheln und sind leichte Beute für Eisbären. -- Martin Vogel 16:21, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich auch. Das gäbe ein endloses Gemetzel, vor allem, weil die Pinguine so „überrascht“ werden und sich nicht an solche Feinde anpassen konnten/mussten. Eventuell wären die Kaiserpinguine im Vorteil, weil sie weit im Landesinneren brüten. Weiß man überhaupt, ob Eisbären Pinguine fressen? --Toffel 17:29, 1. Mär. 2008 (CET)
Die Pinguine an Land wären natürlich langsamer als die Bären. Aber auf Eisschollen können sie relativ schnell ins Wasser und dort kommt der Eisbär dann nicht mehr hinterher. Pinguine sind nämlich sehr gute Schwimmer.
@Toffel: Ein richtig ausgehungerter Eisbär frisst alles, was sich bewegt, sogar seine Kinder (deshalb achtet die Eisbärenmutter auch immer streng darauf, dass der Vater den Kleinen nicht zu nahe kommt). -- Chaddy - DÜP 01:32, 2. Mär. 2008 (CET)
Ich verstehe die angegebenen Gründe nicht, warum die Antarktis ungeeignet für Eisbären sein soll. Was passieren würde? Gute Frage. Welche Vorteile haben die kleineren Robben gegenüber EIsbären, den Pinguine nicht hätten? --KnightMove 01:39, 2. Mär. 2008 (CET)
Finde keine Quelle im Web - nur soviel: Nach zehn Jahren wäre die Population der Pinguine so dezimiert, daß sie als Ernährungsquelle wegfallen würde. Diese zehn Jahre reichen aber nicht aus, um eine eigenständige Eisbärenpopulation zu schaffen. Außerdem gibt es keine Erfahrungen, wie sich Eisbären ohne bestimmte Nahrungsbestandteile des Meeres entwickeln. Von fehlenden Unterkünften und dem Kanibalismus ganz abgesehen. Die Bären würden also wahrscheinlich überleben, aber nicht als Rasse Bestand haben. Außerdem sollte man dann schon klar bei den Hypothesen sagen, was mit Antarktis gemeint ist. Denn schaut Euch mal die Berichte genau an - Küstenstreifen sind relativ selten, und das "Packeis" dort häufig mehrere Meter hoch, also abermals weiss ist nicht gleich weiss, von der moralischen Frage ganz abgesehen, ein Monster in eine Kolonie von Opfern freizulassen. Daneben sollte man die Temperaturen nicht ganz außer acht lassen, samt Schneefall.Oliver S.Y. 01:59, 2. Mär. 2008 (CET)

Ich denk' mir mal, der Unterschied besteht im Lebensraum / in der Lebensweise. Pinguine leben ganz vorwiegend auf dem Land oder auf dem Eis, da muss dann so ein Eisbär nur anfangen mit dem Frühstück. Robben leben hingegen ganz überwiegend im Wasser, der Eisbär erwischt sie nur, wenn sie an der richtigen Stelle zum Atmen auftauchen, sonst nicht. Deshalb sorgt eine normale Eisbärenpopulation nicht für das Aussterben einer normalen Robbenpopulation. Seh'ich das richtig?--BerlinerSchule 02:25, 2. Mär. 2008 (CET)

Ich denke schon. Zitat aus Ringelrobbe: „Sie werden drei bis sechs Wochen gesäugt und lernen sehr früh zu tauchen. Diese schnelle Entwicklung ist angesichts der Bedrohung durch Eisbären und Polarfüchse eine Notwendigkeit.“ Pinguine sind da deutlich langsamer. --Toffel 13:37, 2. Mär. 2008 (CET)

Die Bärin würde wohl auch ihre Jungen zur falschen Jahreszeit auf die Welt bringen. Wegen der Winterschlafumstellung würden sie IMHO das erste Jahr, wenn überhaupt, nur sehr schwer überleben. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:05, 3. Mär. 2008 (CET)

Antike Bücher scannen

Welche Einstellungen und welches Format eignen sich am besten für gute Qualität und geringen Speicherbedarf beim Scannen älterer Bücher? – Simplicius 00:08, 29. Feb. 2008 (CET)

Hängt stark vom jeweiligen Buch ab. Ganz viel bringt der Verzcht auf Farbe - ohne Bilder reicht ein Bit pro Pixel, bei Zeichnungen reichen meist 8 Bit. Außerdem genügt bei reiner Schrift ein Auflösung von 300 dpi völlig. --87.78.181.207 00:34, 29. Feb. 2008 (CET)
Hohe Auflösung (< 1200 dpi), normalerweise genügen Graustufen. Dann hast du klare Schrift und gerasterte Bilder lassen sich vernünftig bearbeiten. Nach der Bearbeitung kann man oft auf 600 dpi reduzieren. Speicherformat: Tif mit LZW-Komprimierung (fürs Netz: Jpg mit nur leichert Komprimierung). Rainer Z ... 00:36, 29. Feb. 2008 (CET)
Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings habe ich Angst um den Buchrücken des seltenen Buches von etwa 1901. Einen Copyshop mit etwas in dieser Art suche ich, sonst gibt es ja Buchwippen und Buchscanner mit V-förmiger Auflage - bei über 1000 Seiten ist das aber etwas mühselig. Vielleicht hat jemand einen Tipp? Es soll in erster Linie bezahlbar bleiben, aber auch das Buch schonen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:50, 29. Feb. 2008 (CET)
Es gibt auch noch Buchscanner, die die Buchfalz hervorragend per Software Gerade rechnen könne und daher keine Buchwippen und Auflagen benötigen Morty 23:28, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich weiss ja nicht, aber versuchs doch mal mit einer Kamera?! --Petar Marjanovic 02:05, 29. Feb. 2008 (CET)
Mit einer 10-Megapixel bekommt man A3 einigermaßen fotografiert. Schön wird es nicht, aber man kann es lesen und Bilder einigermaßen erkennen.--Thuringius 11:27, 29. Feb. 2008 (CET)
Eine normale Kamera (2400x1600) reicht auf jeden Fall für DIN A5, höher habe ich es nicht getestet. --Constructor 11:51, 29. Feb. 2008 (CET)
Simplicius, was willst du denn scannen, in welcher Menge und wofür? Das spielt natürlich eine große Rolle. Je nach Zustand und Zweck auch die Schrifttype.
Freimaurer, dass es solche Einrichtungen für Massenscans bereits in Copyshops o. ä. gibt, glaube ich kaum.
Rainer Z ... 18:59, 29. Feb. 2008 (CET)
Ja, ich habs befürchtet. :-/ Danke. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:40, 29. Feb. 2008 (CET)
Nur sonne Idee: Wenn das ein wichtiges Buch sein sollte, mal bei einer großen Bibliothek nachfragen. Möglicherweise gibt es allgemeines Interesse an den Scans. Allerdings warten Millionen Bücher auf ihre Digitalisierung. Rainer Z ... 20:55, 29. Feb. 2008 (CET)
Danke für die Tipps. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:27, 3. Mär. 2008 (CET)
Habe mal gerade einen Scan eines etwas älteren Buchs (1826) als Beispiel eingestellt Bild:ScanBeispiel.jpg. Auf dem Bild ist nicht nur alles einwandfrei lesbar, sondern sogar die Struktur des Papiers zu erkennen. Die kopierte Doppelseite hat eine Größe von ca 20cm Breite und 17cm Höhe und ist auf dem Bild Bestandteil einer A4-Seite. Ich habe seinerzeit auch Scans mit 1200 dpi gemacht, aber keinerlei Verbesserung feststellen können. --84.44.172.127 00:15, 1. Mär. 2008 (CET)

also wenn es nur um die Erfassung des Textes geht und nicht um die Reproduktion der ganzen Seiten, dann käme zur Schonung des Buches auch ein mobiler Scanner in Stiftform o.ä. in Frage, sowas wie hier beschrieben wird [15], manche Modelle sind wohl gar nicht so teuer --Dinah 14:52, 1. Mär. 2008 (CET)

Die taugen aber alle nicht viel und schon eine Seite damit einzuscannen, ist eine Strafe. Dazu kommen noch Texterkennungsfehler, die gerade bei alten Büchern verstärkt auftauchen. Da ist Abschreiben schneller und präziser, wenn man richtig tippen kann. Rainer Z ... 21:28, 1. Mär. 2008 (CET)

Bitte auch die Hilfeseiten von s:Hilfe beachten [16], WS hat hunderte alter Bücher gescannt --Historiograf 21:31, 1. Mär. 2008 (CET)

Ich habe scans gemacht in 8 bit und 2 bit Farbtiefe, und ferner auch Versuche gemacht, die Farbtiefe nach dem Scannen auf 2 bit zu reduzieren, aber mit jpg waren die Dateien am Ende trotzdem wieder ziemlich gleich groß, weil es am Ende wieder auf 24 bit hinausläuft. Das fand ich also nicht sehr befriedigend mit jpg. Man kann natürlich noch was mit einer höheren Kompression rausholen, aber beim jpg gibt es dann eben auch Schlieren an den Kanten (Artifacts).
Ein bisschen günstiger schien mir png zu sein, weil man hier die Farbtiefe wirklich auf 8 oder 2 bit beim Speichern festlegen kann.
Den Tip mit dem tif versuche ich morgen mal. – Simplicius 22:15, 1. Mär. 2008 (CET)
Graustufen, 300dpi, JPEG Kompression 75-100% sind für Deine Zwecke das Optimum Morty 23:34, 1. Mär. 2008 (CET)

URV?

Hallo Zusammen, was kann man den davon halten, wenn ein Bild, welches man selbst gemacht hat, auf einer Website veröffentlichte und dieses wenig später in einer Regionalen Tageszeitung auftaucht, wobei das Bild als Bild des Autors dargestellt wird und so beschnitten wurde, dass das Wasserzeichen und ein Teil des Bildes entfallen ist? Was soll ich jetzt machen, was kann ich machen? mfg 91.23.190.171 17:45, 29. Feb. 2008 (CET) (Eigentlich Wikipedianer und Freund von freien Inhalten ;))

Der Zeitung ne Rechnung stellen? Gängige Preise findest zu z. B. hier. Bei unlizenzierter Verwendung ist der doppelte Preis üblich. --Wikipeder 18:42, 29. Feb. 2008 (CET)
Ich staune, wie niedrig die Preise bei Millionen-Auflagen sind... --Eike 18:53, 29. Feb. 2008 (CET)
Es ist mittlerweile auch kaum noch möglich, sich als freier Fotograf über Wasser zu halten, besonders mit Pressefotografie. Rainer Z ... 20:50, 29. Feb. 2008 (CET)
Das ist aber wirklich ziemlich wenig, dafür, dass der Autor das Bild einfach geklaut hat ... da lohnt es sich ja kaum noch überhaupt zu fotografiern oder fotografieren zu lassen, wenn man die Bilder einfach klauen kann und dann "nur" etwa 200€ zahlen muss, falls es der Urheber mitkriegt... Wie kommt es dann eigentlich, dass man uU. mehrere Tausend Euro zahlen muss, wenn man ein Bild im Internet auf der Eigenen website verwendet, ohne einen Urhebernachweis einbindet? -- Stefan-Xp 07:59, 1. Mär. 2008 (CET)
Über eine Abmahnung#Kritik mit einem astronomischen (und völlig illusorischen) Streitwert. Der Abgemahnte selber kann da nur wenig machen. --Versusray (|) 20:55, 1. Mär. 2008 (CET)
Gab da aber auch schon Urteile, dass sowas Rechtsmissbrauch ist. --Constructor 23:59, 3. Mär. 2008 (CET)

Oscar Ribeiro de Almeida Niemeyer Soares Filho

Hallo!Ich frage mich wo kommt die Geschichte her,dass Niemeyer deutschstämmigen Eltern hat? Er hat vier Nachnamen, d.h. auf brasilianisch, dass er Nachnamen von Mutter und Vater trägt.Dann merkt man, dass Niemeyer zur väterlichen Seite steht, d.h., dass der Name Niemeyer zu seiner Großmutter -Mutter vom Vater- hingehört und soviel ich weiß, ist Niemeyer ein typisch jüdisch Nachname.Deswegen würde ich sagen, dass er jüdische Abstammung hat, aber nicht deutsche. Außerdem haben Rio und Sao Paulo viele jüdische Familien aus Holland bekommen, während der Kolonisation. --87.78.153.192 15:28, 1. Mär. 2008 (CET)

Vielleicht ist es besser, wenn du dein Anliegen mal hier zur Diskussion bringst. Übrigens ist es müßig, Abstammungen auseinanderzufitzen und außerdem ist Niemeyer auch dann ein deutscher Name, wenn er typisch jüdisch wäre. Grüße, j.budissin+/- 15:52, 1. Mär. 2008 (CET)
Niemeyer ist ein (ziemlich verbreiteter) typisch niederdeutscher Name und endspricht dem oberdeutschen Neumeyer. Irgendwelche jüdischen Bezüge wären mir völlig neu und auch mein Namenlexikon erwähnt nichts davon. Geoz 18:14, 3. Mär. 2008 (CET)

Suchen mit Unterschiedung von Groß- und Kleinbuchstaben

Gibt es eigentlich eine Suchmaschine, die nach Groß- und Kleinbuchstaben unterscheidet? Das wäre bei meinen Abkürzungssuchen extrem hilfreich. Sucht man zum Beispiel nach der Buchstabenkombination UND in Großbuchstaben (also als Abkürzung), erhält man bei der internen Suche 1018669, bei google für Wikipedia 299000, bei Web.de 397885, bei yahoo 1080000 und bei Windows Live 5350000 Treffer. Halt alle Artikel wo das Wörtchen "und" vorkommt. --JuTa Talk 15:47, 2. Mär. 2008 (CET)

Früher, in der Guten Alten Zeit, hat Altavista das gemacht. Scheint es aber auch nicht mehr zu tun. --Eike 16:38, 2. Mär. 2008 (CET)
Für UND haben wir nur einen Artikel: University of North Dakota --Constructor 23:33, 3. Mär. 2008 (CET)
Danke, das war ja nur ein Beispiel. Andere könnten sein: IST, HAT, MAL, ... Meine Frage zielt dahin: wie kann man auch solche Abkürzungen halbwegs treffsicher suchen? Durch eine halbe Million Hits klickt sich keiner durch. --JuTa Talk 01:18, 4. Mär. 2008 (CET)

Wird ein Regen- oder auch einen Sonnenschirm, der aufgespannt und in dieser Funktion, also nicht etwa als Stütze gebraucht wird, als Gehhilfe bezeichnet? --Rosenkohl 18:36, 2. Mär. 2008 (CET)

Hä? Eine Gehhilfe ist eine Gehhilfe und ein Regenschirm ist ein Regenschirm. Falls es also um die spitzfindige Auslegung irgendwelcher Vorschriften geht: eindeutig nein. Auch juristisch nein ;) --Mangomix Disk. 18:54, 2. Mär. 2008 (CET)
Wie philosophisch soll die Antwort denn werden? Man könnte durchaus auf den Universalienstreit rekurrieren... Etwas einfacher: Bei einem Gebrauchsgegenstand bestimmt die Hauptfunktion das Wesen. Eine CD mit Uhrwerk und Zeigern, die man an die Wand hängt, ist eine Uhr. Ein Auto, in das ich mich bei Regen setze, ist aber trotzdem ein Auto, kein Regenschutz. Hybride Gegenstände (Spazierstock mit Regenschirmfunktion oder umgekehrt) sind immer beides, unabhängig vom aktuellen Gebrauch. T.a.k. 19:04, 2. Mär. 2008 (CET)
Die Frage stellt sich konkret zumindest bei der Entscheidung über die Einordnung von Regenschirm in Kategorie:Gehhilfe. Ein Regenschirm ist nicht notwendig, um das Gehen zu ermöglichen, aber kann es bei Regen weniger unangenehm machen, und vor Durchnässung und vielleicht einer folgenden Erkältung schützen. Auch ein Gehstock ist unter Umständen zwar hilfreich, aber nicht notwendig, um überhaupt Gehen zu können. Die Frage berührt also nicht nur das Wesen des Schirmes, sondern auch das des Gehens - Danke für die Antworten, Universalienstreit hilft mir vielleicht weiter. --Rosenkohl 16:08, 3. Mär. 2008 (CET)
Hiram Holiday benutzte seinen Regenschirm gern als Waffe. :-) --Schlesinger schreib! 16:18, 3. Mär. 2008 (CET)

Dieter Bohlen

Hab gehört, dass der Bohlen auch übers Internet versucht, Personen, die Probleme haben Tipps zu geben etc. Wie heißt diese Webseite? (nicht signierter Beitrag von 80.121.11.252 (Diskussion) )

Ich hab keine Ahnung und kann mir auch nur schwer vorstellen, dass er selbst per Internet irgendwas beantwortet.
Aber warum sollte man sich auch bei Dieter Bohlen Tipps holen wollen?!?
--Eike 20:23, 2. Mär. 2008 (CET)
Wie kann ich mit schlechter Musik reich werden? Rainer Z ... 21:14, 2. Mär. 2008 (CET)
1. Die allermeisten WP-Nicknames entsprechen ja nicht den bürgerlichen Namen; wer weiß, hinter welchem sich Herr Bohlen verbirgt?
2. Vielleicht soll er als abschreckendes Beispiel dienen?

. @Eike: Der Internet / Evolutionsvergleich neulich war so ernst nicht gemeint...--BerlinerSchule 21:23, 2. Mär. 2008 (CET)

sagt mir jetzt nur nicht, dieter wäre euer vorbild, hahaha --Maxjob314 15:50, 3. Mär. 2008 (CET)maxjob314
  • übers Internet versucht ist nicht ganz richtig. Dieter Bohlen beantwortet in der Jugendzeitschrift Bravo neuerdings Fragen der Leser. Dafür ist vom Verlag eine Mailadresse eingerichtet worden. Siehe auch hier - Gruß Akeuk 16:37, 3. Mär. 2008 (CET)

Man kann also davon ausgehen, dass bald hier bei der Auskunft wesentlich weniger Fragen eingehen werden, vielleicht halb so viele wie heute. Danke, Dieter!--BerlinerSchule 17:16, 3. Mär. 2008 (CET)

kinderarbeit (erl)

ich bin auf der suche nach einer übersicht an ländern, in denen kinderarbeit stattfindet... bislang kenne ich nur übersichten ala "oft in asien" undsoweiter – ich bräuchte aber konkrete länderangaben. anderwo wird von "weltweit" gesprochen, aber auch das möchte ich nicht wirklich hören. ;-)

vielleicht kriegen wir hier auch gemeinsam eine liste hin? Nepal, Indien, Pakistan, Honduras, Philippinen, Brasilien, Tansania, Ägypten, Thailand, Kolumbien, Indonesien, Elfenbeinküste,...

über so gut zehn weitere würde ich mich freuen, gerade auch osteuropa dürfte da doch noch vertreten sein?! --JD {æ} 22:17, 2. Mär. 2008 (CET)

Manchmal hört man, die Sommerferien seien in Bayern und Baden-Württemberg dazu immer später als in den anderen Bundesländern, dass die Kinder dort bei Kartoffelernte und Heueinbringen helfen könnten. Aber das ist sicher nur ein Gerücht.--BerlinerSchule 22:45, 2. Mär. 2008 (CET)
äh, okay. ;-) --JD {æ} 23:36, 2. Mär. 2008 (CET)

mich würd mal wissen, wie du auf honduras kommst Oo , das stimmt nämlich NICHT. zähl doch auf deine länder in osteuropa... ich schätze mal in georgien dürfte sowas illegal irgentwo stattfinden...

aber die wichtigsten, indien und pakistan hast du schon genannt... --Maxjob314 22:57, 2. Mär. 2008 (CET)maxjob314

honduras? z.b. [17]. georgien ist notiert. --JD {æ} 23:36, 2. Mär. 2008 (CET)

Haiti [18]. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:58, 2. Mär. 2008 (CET)

Zählt es als Kinderarbeit, wenn Eltern ihre Kinder zum Betteln auf die Straße schicken? -- j.budissin+/- 00:55, 3. Mär. 2008 (CET)
im weiteren sinne schon, für meine zwecke aber weniger relevant. danke jedenfalls für jede stellungnahme hier, mir reichen die länder fürs erste. --JD {æ} 06:29, 3. Mär. 2008 (CET)

@BerlinerSchule: Ja, ich sehe sie heute noch, die riesigen Kartoffelfelder und Wiesen auf dem Marienplatz. Doch mal ernsthaft, auch wenn das sicherlich nur zu Auflockerung gedacht war: So etwas gab es früher mal (bis in die 1950er/60er), teilweise wurde sogar der Schultag in der Sommerzeit stark gekürzt und es gab Freischeine, aber das ist wiederum mehr als siebzig Jahre her. Zumeist wurde ansonsten nach der Schule das Vieh gehütet (Kühe, Schafe, Gänse) oder aber Leinen gebleicht. Daß der Termin der Schulferien heute noch etwas damit zu tun haben sollte, halte ich für unwahrscheinlich, da die meisten Menschen heute eher in Städten und Vorstädten leben als auf dem Lande bzw. einem anderen Beruf nachgehen. --IP-Los 12:50, 3. Mär. 2008 (CET)

Wir werden da wohl irgendwann mal die Auskunft fragen müssen, warum das so ist - jedenfalls eine Tatsache: Während die anderen Bundesländer rotieren, sind BY&BW immer ganz zuletzt dran.--BerlinerSchule 17:19, 3. Mär. 2008 (CET)

Wäre wirklich mal einer Erörterung wert. --IP-Los 20:22, 3. Mär. 2008 (CET)
Die Ferien werden ja von der KMK langfristig festgelegt; Sinn der Verteilung ist die Entzerrung des Reiseverkehrs. Dabei haben BY und BW traditionell ein Sonderrecht auf die begehrten späten Termine, was andere durchaus ärgert. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das zentrale Argument, dass die beiden Länder als Urlaubsziele und Transitländer für die Hauptreiseströme gen Süden von allen anderen Ferien betroffen sind, sodass es sinnvoll ist, die eigenen aus der Hauptreisezeit herauszunehmen. Gruß T.a.k. 20:44, 3. Mär. 2008 (CET)
Ach was, die wollen bloß nicht in den Stau kommen, wenn die ihre Kinder nach Meck-Pomm, S-H und Niedersachsen fahren, damit sie dort Kartoffeln racken und heuen können. ;-) *SCNR --IP-Los 21:25, 3. Mär. 2008 (CET)

Warum gibt es in Amerika so wenig Opernhäuser ?

In Deutschland vor der Wiedervereinigung war der Eintritt für die Deutsche Bibliothek gratis. Heute nach der Wiedervereinigung hat sich die Bibliothek ein Leitbild als Profitcenter gegeben und verlangt horende Eintrittsgebühren. Kann sich nur eine "verspätete Nation" eine reiche Bibliotheks-, Theater-, Orchester- und Opernhäuserlandschaft leisten ? Oder mit anderen Worten: Gibt es in Amerika nur deshalb so wenig Opernhäuser, weil diese Nation mit sich selbst staatlich/politisch/historisch im wesentlich im Reinen ist ? --84.176.1.86 12:14, 2. Mär. 2008 (CET)

Deine These verstehe ich nicht ganz. In den USA gibt es weniger öffentliche Kultursubventionen, das sehe ich als Hauptgrund für die geringere Anzahl an Opernhäusern. In Deutschland wird jede Opernkarte mit hohen Beträgen vom Staat subventioniert. -- Arcimboldo 12:17, 2. Mär. 2008 (CET)

In den USA subventionieren Sponsoren und Mäzene die Opernhäuser. Die reiche Landschaft an Theatern im deutschsprachigen Raum hat mit dem Fehlen eines Zentralstaats mit Metropole, vor allem aber mit der Tradition des Bildungsbürgertums und den daraus resultierenden Stadttheatergründungen im 19. Jahrhundert zu tun. --Pitichinaccio 15:20, 2. Mär. 2008 (CET)
Auch in den USA sind die Opernhäuser hauptsächlich staatlich finanziert, da die "Sponsoren und Mäzene" die Spenden natürlich wieder an der Steuer absetzen. Der Unterschied ist vielmehr, dass in Deutschland (bisher) daher demokratische oder demokratisch kontrollierte Gremien über Personalfragen (Intendantenwahl etc.), Etats, Satzungen, Vielfalt des Angebots etc. entscheiden, in den USA dagegen einfach nur die Leute mit Geld. Zahlen tun es die selben Reichen: in Deutschland die Reichen, die einen Großteil der Steuersumme aufbringen, in den USA dieselben, die freiwillig spenden und dafür weniger Steuern zahlen. --AndreasPraefcke ¿! 15:25, 2. Mär. 2008 (CET)
Da haste auch wieder recht, wobei das eher zugunsten der USA ausgeht, wenn ich an die Spenden Thomas Gottschalks an die LA Opera denke … --Pitichinaccio 19:58, 2. Mär. 2008 (CET)

wobei ich 30 euro/jahr für die deutsche bibliothek nun alles andere als horrend finde. das was man da in nem jahr bekommt halte ich dann doch für wertvoller als das was man mit meinetwegen zweimal kino und fünf döner erwirbt. -- southpark Köm ? | Review? 15:15, 3. Mär. 2008 (CET)

Das ist für alle ok, die in Frankfurt oder Leipzig wohnen. Der Rest der Republik subventioniert eine Institution, die nur für lokal ansässige bezahlbar ist. Das lehne ich schärfstens ab. --AndreasPraefcke ¿! 00:26, 5. Mär. 2008 (CET)

kurzum: weil die Amis zeitgemäß handeln. Wenn man sich mal überlegt, mit wieviel hundert Euro hierzulande ne Opernkarte subventioniert wird...das ganze Geld sollte man jungen Indiebands spenden. --Janneman 15:31, 3. Mär. 2008 (CET)

Die würden durch die viele Kohle doch nur faul, fett und langweilig. Viel besser, mit staatlichen Subventionen durchgeknallte Opernregisseure zu verpflichten, die in Amiland kein Opernhaus engagieren würde, weil dann nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Spender wegblieben. Deswegen sind die ganzen Met-Inszenierungen auf DVD ja so langweilig.
Im Übrigen müsste die Frage nicht lauten, warum es in den USA so wenige Opernhäuser gibt, sondern warum es in Deutschland so viele gibt. Zum Vergleich: In ganz Spanien gibt es drei oder vier, in Frankreich auch nicht viel mehr, und im UK dürfte die Zahl auch noch einstellig sein. Felix Germania hat dagegen ne höhere zweistellige Zahl von Opernhäusern bzw. Theatern mit eigenem Opernensemble. Warum? Na, weil früher jeder Duodezfürst so was zum Repräsentieren brauchte, und davon hatten wir ja genug. Und da auf diese Weise selbst Käffer wie Meiningen zu ner Oper kamen, brauchten das auch Städte ohne Fürstenresidenz, die was auf sich hielten. Und als die Fürsten irgendwann weg waren, haben die Länder deren Opernhäuser übernommen, und die Städte wollten ihre auch nicht abschaffen. Das eigentlich ganz gut findet --SCPS 10:58, 4. Mär. 2008 (CET)
Noch einer, der es gut findeet: Pitichinaccio 00:18, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich nicht. Ich habe es immer noch nicht geschafft, alle zu besuchen und habe noch 22 zu erledigen... --AndreasPraefcke ¿! 00:23, 5. Mär. 2008 (CET)

Facharbeit+globale erwärmung

ich muss eine facharbeit in erdkunde mit folgenden themen machen:folgen von privaten haushalten und verkehr auf die globale erderwärmung und gegenmaßnahmen.kennt irgendjemand gute quellen im internet oder geeignete bücher????? --78.52.181.40 14:58, 2. Mär. 2008 (CET)

Schau halt mal bei Globale Erwärmung in die Abschnitte "Literatur" und "Weblinks".-- Wiggum 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
Schon etwas älter aber noch interessant ist der Greenpeace Report "Global Warming", von 1990 (ISBN 3-492-03471-3), gibts sicher auch in neuerer Auflage. Sicher gibt es auch Literatur in der örtlichen Bibliothek oder nächstgelegenen Universität. Ist sicher besser als nur im Internet zu suchen. --Sr. F 17:48, 4. Mär. 2008 (CET)

Ausgestorbene Moleküle

Es gibt doch die biologische Evolution und ausgestorbene Arten und es gibt die chemische Evolution. Gibt es also auch ausgestorbene Moleküle? Oder hat das irgendwie doch nichts miteinander zu tun, oder anders als ich mir das denke. Der Artikel sagt dazu aber nichts. Salve. --91.35.175.253 21:19, 2. Mär. 2008 (CET)

Mit einer ausgestorbenen Art ist natürlich auch deren DNA ausgestorben. -- Martin Vogel 21:28, 2. Mär. 2008 (CET)

Lebewesen vermehren sich, darauf basiert die Evolution, dass sich Moleküle vermehren ist mir unbekannt. Die Lebewesen bestehen aus Moleküle also müsste es auch eine Evolution für Moleküle geben, das ist eine Persönliche Schlussfolgerung aber kein Beweis. Deine Überlegung ist meiner Meinung nach nicht Falsch. --Die Barkarole 03:46, 3. Mär. 2008 (CET)

Nachdem seine Produktion zumindest in Europa verboten wurde, gehören z.B. Dioxine zu den aussterbenden Molekülen und werden wohl demnächst auf der roten Liste geführt. Auch Ozon hat es in der oberen Stratosphäre schon deutlich mehr gegeben, dafür gibt es im Sommer an den Straßenkreuzungen mehr davon, also kein Grund zur Panik. Die in Erdöl enthaltenen Moleküle werden auch immer seltener, weil sie fahrlässig durch Verbrennung in Kohlendioxid umgewandelt werden, das so langsam die Weltherrschaft über die anderen Moleküle übernimmt. --Sr. F 17:56, 4. Mär. 2008 (CET)

Leitungswasser

Hallo wikipedianer, ich würd gerne mal wissen, welches Land das sauberste trinkwasser aus der Leitung besitz ... Jeder erzählt mir was anderes, der eine meinte frankreich, der andere finnland und der andere sibierien und ein noch anderer meint, es wäre australien... ich wetter ihr wisst es ^^ danke --Maxjob314 22:52, 2. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Island ist sicher auch ein Kandidat. -- Martin Vogel 23:38, 2. Mär. 2008 (CET)
Leitungswasser aus Frankreich ist definitiv das teuerste. --Pitichinaccio 00:25, 3. Mär. 2008 (CET)
reinquetsch Stimmt nicht [19] knapp 80-90 Euro die Flasche.--Meisterkoch Θ ± 00:46, 3. Mär. 2008 (CET)
Sowohl bei Volvic als auch bei Bling H2O handelt es sich um ein natürliches Mineralwasser, also mitnichten um Wasser "aus der Leitung" – im Gegensatz zu Tafelwässern wie Bonaqa. -- kh80 •?!• 01:06, 3. Mär. 2008 (CET)
Volvic stammt aber aus Brunnen, die auch der Trinkwasserversorgung dienen. sугсго.PEDIA 10:11, 3. Mär. 2008 (CET)

Ja, wenn Du die Flasche drumrum mitbezahlst... Und ansonsten zitier' ich mal aus dem Artikel über's Leitungsheimer: "Die größte Gefährdung geht vom Zustand des Netzes und den verwendeten Wasserrohren aus."--BerlinerSchule 00:36, 3. Mär. 2008 (CET)

Kommt nicht auf das Land an, sondern auf die regionale Herkunft und auf die gesetzlichen Vorgaben. In Deutschland sind die Anforderungen an Leitungswasser höher als an Mineralwasser aus der Flasche. In Berlin z. B. kommt reines Grundwasser aus der Leitung, das lustigerweise vor ein paar Jahren bei einer Blindverkostung der Berliner Zeitung unter ein paar der besten örtlichen Köche besser abgeschnitten hat, als die einschlägigen edlen Wässer. Da muss ich schon grinsen, wenn sich die Leute mit teuer bezahltem stillen Wasser abschleppen. In anderen Gegenden Deutschlands kann es anders aussehen, sauber ist das Leitungswasser aber immer. Rainer Z ... 00:44, 3. Mär. 2008 (CET) PS: Wird in einigen Gegenden eigentlich noch gechlort?
Ja, meines Wissens wird vor allem an heissen Sommertagen vielerorts das Trinkwasser gechlort. -- Arcimboldo 03:56, 3. Mär. 2008 (CET)
meines Wissens wurde in Berlin in den vierteln, in denen besonders viele Amerikaner wohnten (Kasernen und so) das Trinkwasser gechlort ohne dass es nötig war. Aber die Amis meinten, ungechlortes Wasser _kann_ nicht sauber sein... --F.Stuemke 11:06, 3. Mär. 2008 (CET)

Ich kann mich genau erinnern, dass vor ein paar Jahren eine gewichtige Studie dazu durch die Medien ging, dass das Leitungswasser verschiedener Städte weltweit verglich, finde sie aber per Google nicht. Weiss noch, dass sie bei mir Kopfschütteln auslöste und mich entschied, bei einigen der vorderen Städte lieber doch nicht aus jedem Hahnen zu trinken, aber gewichtig war sie. Weiss da einer mehr? --Oberlaender 00:45, 3. Mär. 2008 (CET)

München jedenfalls sollte nicht unter denen gewesen sein, hier kommt alles direkt aus dem Alpenvorland. Die Stadtwerke werben, wenn ich mich recht erinnere, auch immer wieder damit, dass München die Großstadt mit dem saubersten Wasser sei - ob man das glaubt oder nicht, irgendwas wird schon dran sein. --rdb ? 13:50, 3. Mär. 2008 (CET)
dafür habt ihr da unten kein Iod im Wasser und kriegt ganz dicke Kröpfe. --Janneman 15:34, 3. Mär. 2008 (CET)


wieso chlort man wasser und wie geht das, und welches land hat nun das sauberste leitungswasser Oo...

Jaja, ich kenne das auch, das leute Wasserfalschen in deutschland herumschleppen nach hause obwohl das wasser aus der leitung so sauber ist... Noch dazu bezahlen dann die leute 19% auf die wasserfalschen an steuer, an das aus der leitung nur 7%... --Maxjob314 15:43, 3. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Gechlort wird nur in Ausnahmefällen, z.B. zur Desinfektion. Wenn irgendwo ein Rohr bricht und nachweisbar Bakterien (meist Coli-Bakterien) ins Wasser kommen, wird gechlort. Üblicherweise wird dies in den Gemeindeblättern bekannt gegeben. Zur Sauberkeit: es ist tatsächlich regional SEHR unterschiedlich. In allen Ländern. gh

In unserem Wasser schwimmen im Wasserwerk Nilhechte. Die sind SEHR empfindlich. --AM 22:32, 3. Mär. 2008 (CET)

Ja, aber wenn jetzt dieser tolle Hecht mal ins Wasser, also, wenn er mal muss, ich wollte sagen, so ein Fisch hat doch auch einen Stoffwechsel. Habt Ihr dann im Gegensatz zu anderen Gegenden weniger Chlor im Wasser, trinkt aber dafür Euren Fisch-Urin stärker verdünnt?--BerlinerSchule 01:09, 4. Mär. 2008 (CET)

Also als ich neulich in Neukölln 'nen vergessenen Wasserhahn am Ende vom Bleirohr aufdrehte kam erst mal eine braune, dann ne grüne Brühe, dann wurd's krümelig, dass sich der Hahn nicht mehr zudrehen ließ, schließlich gabs eine müffelige Verpuffung, ich bin dann geflüchtet und weiß natürlich nicht, was da sonst noch rausgeschossen kam. Vielleicht ein Aal oder sowas in der Art :-) --Schlesinger schreib! 13:11, 4. Mär. 2008 (CET)
Da haste wohl nicht aufgepasst! Es war natürlich kein Aal, sondern ein Nilhecht! NIL-HECHT!!! Der wohnt da drinnen!--BerlinerSchule 20:22, 4. Mär. 2008 (CET)
Nö, das kann überhaupt gar nicht sein. Ick bin doch keen Nihilist :-)

Klimawandel am Ende der Kreidezeit

Hallo zusammen,

kennt vielleicht einer von euch eine Internetseite, auf der die chemischen Zusammenhänge, die für den Klimawandel am Ende der Kreidezeit und somit eventuell für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich waren, (auch für einen Laien verständlich) dargestellt werden?

In einem Buch habe ich gelesen, dass der Kontinentaldrift und die daraus resultierende Verkleinerung der Meere zu einem Rückgang des Kohlendioxids und des Sauerstoffs im Wasser und einer Zunahme des Kohlendioxids in der Luft führte, was zu einer Erwärmung des Erdklimas führte. Aber wie genau hängt das zusammen und gab es weitere, ähnliche chemische Vorgänge in dieser Zeit, die sich auf das Erdklima auswirkten?

Da ich das ganze für einen Schulaufsatz brauche, muss die Quelle zitierfähig sein. Ich hab schon mit allen möglichen Stichwortkombinationen gegoogelt, konnte aber bisher nichts Brauchbares finden. Auch für Buchtipps wäre ich dankbar, Internetseiten wären mir aufgrund von Zeitdruck aber bedeutend lieber. Danke! --77.191.218.101 15:20, 2. Mär. 2008 (CET)

Schon auf Kreide-Tertiär-Grenze gestoßen? --Simon-Martin 16:13, 2. Mär. 2008 (CET)

Der Kontinentaldrift hat ja die Meere nicht verkleinert, sondern nur umverteilt. Warum soll dadurch der Gehalt an CO2 und Sauerstoff im Wasser nachgelassen haben? Leuchtet mir nicht ganz ein. Natürlich würde eine Erderwärmung sekundär auch zu einem Ausgasen aus dem Wasser führen, weil die Löslichkeit von Gasen in Wasser temperaturabhängig ist. --Sr. F 17:51, 4. Mär. 2008 (CET)

Die (!) Drift sorgt hauptsächlich dafür, dass Meeresströmungen unterbrochen oder ermöglicht werden (Klimaveränderung#Die Kontinentaldrift). Wenn dadurch mehr/weniger Wärme zugeführt wird, kann das die Oberflächentemperatur und damit das Lösungsgleichgewicht verschieben, aber auch Einfluss auf Eisbedeckung (Eis-Albedo-Rückkopplung) haben. Eine ähnliche Wirkung haben Gebirge auf Luftströmungen. --Simon-Martin 17:50, 5. Mär. 2008 (CET)

Frauen und das internet.--Maxjob314 15:18, 27. Feb. 2008 (CET)..

Warum machen sich mädchen im internet spanische namen (wie z.B. chica de la coco, chiquita, bella oder sonst etwas wie latina oder wie auch immer) obwohl sie nicht mal ein verdammtes wort spanisch sprechen können ???? das langweilt ab und zu schon einen wenn man die spanisch anspricht und die nicht mal wissen was COMO ESTAS bedeutet... wer hat ne idee wieso frauen sowas machen? --Maxjob314 14:35, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314

Weil sie Fakes sind und Männer auf Latinas stehen? ;-) ---ma 14:50, 27. Feb. 2008 (CET)
Ich bin ja auch kein feuriger Italiener und habe trotzdem einen Wikipedia-Namen, dass ich mich vor persönlichen Anfragen von Frauen auf meiner Diskussionsseite kaum re...äh, ok, wollen wir das Statement mal nicht übertreiben. -- Arcimboldo 15:00, 27. Feb. 2008 (CET)
Soso feuriger Italiener, was? Mit Rübennase, Zwiebelbacken usw. Das isser: . SCNR:-) --Schlesinger schreib! 15:04, 27. Feb. 2008 (CET)
Wenn sich jemand chica de la coco nennt, würde ich ihr sowieso nicht über den Weg trauen. Genausowenig wie ich Pizza aus der Pizzeria della caso essen würde (schon gesehen!). In der italienischen Wikipedia habe ich übrigens mal die Babelvorlage gesehen: ES-0 - Dieser Benutzer spricht kein Spanisch, tut aber so, um die Frauen zu beeindrucken. -- Hans Urian (Sprich!) 15:15, 27. Feb. 2008 (CET)

Wö-ma sagt es wunderbar.. ^^ das ist die antwort xD danke dafür ^^ --Maxjob314 15:18, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314

@Hans Urian: Was ist denn eine Pizzeria della caso? Oder hast du dich vertippt und es sollte Pizzeria della casa heißen? --Toffel 18:29, 27. Feb. 2008 (CET)
Was ist eine Pizzeria della casa? -- Chaddy - DÜP 18:33, 27. Feb. 2008 (CET)

Das ist "die Pizza des Hauses" oder wie mann hier sagt "Spezialität des Hauses" G* Daniela

Ich kenne Japanologen, die sich weigern, in einem Restaurant namens Fujiyama zu essen...--Wrongfilter ... 18:37, 27. Feb. 2008 (CET)
Eine „Haus-Pizzeria“ – Das ergibt wenigstens annähernd einen Sinn. Ach so: Mit Pizzeria della caso könnte „Pizzeria von Caso“ gemeint sein. Dann müsste es aber groß geschrieben werden und warum gerade Caso? --Toffel 18:41, 27. Feb. 2008 (CET)
Und die echten Italienerinnen kommen blondgefärbt daher - es ist zum Heulen!--BerlinerSchule 18:42, 27. Feb. 2008 (CET)
Grins ... na, das isses ja eben: "Pizzeria della caso" ist falsch, deshalb würde ich jemandem, der das schreibt, auch nicht zutrauen, einen ordentlichen dünnen Hartweizenfladen produzieren zu können (obwohl mir in Italien auch schon so manche Weichweizenpampe zugemutet wurde). Grammatisch richtig hieße es "Pizzeria della casa". Obwohl das ja eigentlich auch nichts heißt (Haus-Pizzeria oder Pizzeria des Hauses). -- Hans Urian (Sprich!) 18:44, 27. Feb. 2008 (CET)

Wenn die spanische Stadt gemeint wäre, hieße es "Pizzeria di Caso". -- Hans Urian (Sprich!) 18:47, 27. Feb. 2008 (CET)

Ja, das ist mir auch gerade eingefallen. --Toffel 18:52, 27. Feb. 2008 (CET)

Und warum (die Japanologen)? Weil's so abgeschmackt ist? Regenbogen ist zum Beispiel doch schön. Oder habe ich was überlesen? -- Hans Urian (Sprich!) 18:50, 27. Feb. 2008 (CET) OK, ich hab's inzwischen kapiert (hat lange gedauert) :-) -- Hans Urian (Sprich!) 19:09, 27. Feb. 2008 (CET)

Lol, ihr streitet euch um themen mit ner blöden pizzeria xDDD das ursprüngliche thema, wieso frauen sich spanische namen machen ohne ein wort zu verstehen wurde schon vergessen xD --Maxjob314 21:36, 28. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Nicht vergessen, Pizzeria ist nur spannender als die ursprüngliche Frage. --Wolli 21:41, 28. Feb. 2008 (CET)
Richtig. "Pizzeria della caso" = frei übersetzt: hier gibt's hausgemachte Pizzas? In Italien habe ich so'was allerdings noch nie gelesen... --Aph 22:36, 28. Feb. 2008 (CET)
Jetzt schreib' ich den Unsinn selber schon... sollte natürlich Pizzeria della casa heissen. --Aph 22:38, 28. Feb. 2008 (CET)
Maxjob, si eres de origen paraguayo, weißt du ja, daß "chica de la coco" absoluter Blödsinn ist, oder? So eben wie manche pseudo-italienischen Restaurantnamen im deutschsprachigen Ausland. "Das Mädchen von das Erdnuss" oder "Knödelkneipe von die Haus" würde ja auch doof und nicht sehr sexy klingen. Also lass' die Hände von den falschen Fuffzigerinnen. Schuld sind Shakira, Jennifer Lopez und so weiter ... (um dir eine ernsthafte Antwort zu geben) ... -- Hans Urian (Sprich!) 19:55, 29. Feb. 2008 (CET)
Pizzeria della casa (= hausgemachte Pizzeria) ist aber auch blanker Unsinn, denn das hieße ja: 1. Wort = wo sind wir gerade? Aha, in einer Pizzeria. Eine gastronomische Einrichtung (= Haus, Etage, Location) italienischen Ursprungs also. "della casa" wäre "des Hauses". Haus des Hauses also. Macht nicht mal Sinn, wenn im 2. Stock ne Sushi-Bar ist und im Keller ne Kaschemme. Wahrscheinlich stammt der Ausdruck wohl doch eher von der Menu-Karte und ist die Pizza della casa (MJAM). Akeuk 10:41, 3. Mär. 2008 (CET)
Nö, die Take-Away-Pseudopizzeria bei mir um die Ecke heißt wirklich so. That's it. :-) -- Hans Urian (Sprich!) 21:50, 3. Mär. 2008 (CET)
Zum Ausgleich dafuer gibt oder gab es bei mir dahoam ein Billigabspachtellokal namens "Steh-Pizza". -- Arcimboldo 09:58, 6. Mär. 2008 (CET)

Wenn es "de la caso" heißt, ist es sicherlich Esperanto. Im Esperanto enden alle Substantive auf -o, und der einzige bestimmte Artikel ist la. Das kann beim Hinsehen schon ein bißchen wehtun. Aber immerhin: Hans' Pizzabäcker sind anscheinend Esperantisten und setzen sich für die Völkerverständigung und den Weltfrieden ein. Wenn das nicht mal politisch korrektes Fastfood ist! Guten Hunger --m  ?! 16:12, 7. Mär. 2008 (CET)

Erste Hilfe bei verschluckter Zunge

Wie kann ich helfen wenn ein Kind/Erwachsene durch einen Sportunfall zusammenstoßen, ohnmächtig werden und dann Ihre Zunge verschlucken?? Danke Detlef Schwarz

Ich bin gerade nicht ohnmächtig, aber wenn ich versuche, meine Zunge zu verschlucken, geht das irgendwie nicht. Bist Du sicher, dass das funktioniert? Jedenfalls wenn die Zunge irgendwie die Atemwege blockiert, gilt sicherlich das, was auch bei Erbrochenem im Mund (der ohnmächtigen Person) gilt: Finger rein, Atemweg freimachen! Und gleich danach Hände waschen und mit vier Tilden unterschreiben.--BerlinerSchule 18:38, 29. Feb. 2008 (CET)

Sowas geht. Ich erinner mich, dass einem Fußballer das mal passiert ist. --Eike 18:51, 29. Feb. 2008 (CET)
Richtig, das war heute vor einer Woche beim Punktspiel des Pokalhalbfinalist FC Carl Zeiss Jena gegen Mainz 05, dem Spieler Darlington Omodiagbe ist dies passiert er schwebte auch kurz in Lebensgefahr wurde zumindest auf Premiere gesagt. Alter Sockemann 20:03, 29. Feb. 2008 (CET)
Er schwebte deshalb in Lebensgefahr, weil eine "verschluckte Zunge" die Atemwege blockiert => Tod durch Ersticken droht. Das mit der verschluckten Zunge kann man meines Wissens gar nicht bewusst machen. Zum Problem wird das nur, wenn man ohnmächtig ist (Omodiagbe war nach dem Zusammenstoss kurz ohnmächtig). -- Chaddy - DÜP 20:13, 29. Feb. 2008 (CET)

Kann tatsächlich passieren, auch unseren Kindern!! Wie können wir helfen?? Notruf kommt zu spät!! Detlef Schwarz

Nach ohnmächtig sollte nicht Zunge verschlucken kommen, sondern die stabile Seitenlage. --Toffel 20:39, 29. Feb. 2008 (CET)

Wenn die Zunge bereits verschluckt ist, hilft die stabile Seitenlage gar nichts. Erbitte Info, Detlef Schwarz

Gab's auch schon mal beim Eishockey; nen Fall von verschluckter Zunge. Was da zu tun ist, kann ich aber auch nicht sagen. --Mocky04 01:54, 1. Mär. 2008 (CET)

mund aufmachen, hand rein, zunge rausziehen? nicht so zimperlich! Aber es gibt vermutlich tausend wahrscheinlichere methoden als Kind zu sterben als an einer verschluckten zunge (unbelegte behauptung aus dem Bauch heraus) ...Sicherlich Post 09:37, 1. Mär. 2008 (CET)
Entweder mit einem Finger in die Kurve der zurückgerollten Zunge greifen und diese nach vorne herausstreichen oder-ziehen, oder wenn es mit dem Finger nicht gehen sollte, das Gleiche mit einem dünneren Gegenstand (Bleistift, Kugelschreiber) unternehmen. Sinnvollerweise steckt man das stumpfe Ende des Gegenstandes in die Mundhöhle. Der Verletzte sollte sich dabei bereits in stabiler Seitenlage befinden, da die Manipulationen in der Nähe des Zäpfchens Brechreiz auslösen. --Nikolaus Vocator 15:01, 1. Mär. 2008 (CET)

Sagich doch! Wenn Du auch nur irgendwie den Eindruck hast, eine ohnmächtige Person habe irgendwas im Mund- oder Rachenraum, was die Atmung behindert, musst Du Dich überwinden, Klappe auf, Finger rein. So einfach ist es nicht immer, jemandem das Leben zu retten...--BerlinerSchule 22:29, 1. Mär. 2008 (CET)

Seitenlage immer wg Erbrechensgefahr bei der erste Hilfe (schlicht: Kotzen bei dem Versuch, die Zunge wieder vorzuholen)dann irgendwas zwischen die Zähne klemmen (wenn der Betroffene dir reflexartig auf den Finger beißt, ist keinem geholfen) und dann eben: Finger rein und suchen ... Tipp für alle: Alles fällt leichter wenn Frau/Mann Einmalhandschuhe griffbereit hat (Handschuhfach, Rucksack, Handtasche, die Dinger nehmen keinen Platz weg) --Vestitor 01:40, 5. Mär. 2008 (CET)

Ja, am besten immer ein kleines Täschchen dabeihaben, in dem Einmalhandschuhe, Verbandsmaterial, Defibrillator (mit Stromaggregat), OP-Tisch und ein kleiner Krankenwagen versteckt sind. Leider passieren Unfälle immer gerade dann, wenn man die Tasche nicht dabeihat... BerlinerSchule 18:29, 7. Mär. 2008 (CET)

Unternehmen gründen

Moin alle,

ein Freund (14) und ich (16) wollen unser Jugend-forscht-Projekt "in bare Münze wandeln", d.h. es über das Internet verkaufen. Müssen wir dazu eine Firma gründen, was wäre aus finanzieller und aus arbeitstechnischer (wir sind noch Schüler und haben nicht die Zeit, jeden Monat zig Seiten Papierkram auszufüllen) Sicht das vernünftigste und wie sieht es mit der Haftung aus?

--88.64.77.29 16:24, 2. Mär. 2008 (CET)

Ich empfehle mal die Lektüre des Artikels Geschäftsfähigkeit. Generell kann ich noch sagen, dass mit einer Unternehmensgründung auch Arbeit und Aufwand verbunden ist, jedenfalls wenn es was werden soll mit dem Geldverdienen. Es gibt zwar auch Gelddruckmaschinen, aber deren Einsatz ist dem Staat vorbehalten. --Rabe! 18:50, 2. Mär. 2008 (CET)

Diese Aufzählung von Checklisten ist im Artikel Existenzgründung verlinkt. Wenn ihr "klein" anfangen wollt, müsst ihr keine Firma gründen - ihr seid dann mit Aufnahme eurer Tätigkeit automatisch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts und haftet damit beide voll gegenüber Außenstehenden. Im Rahmen eurer Geschäftstätigkeit seid ihr übrigens auch geschäftsfähig, d.h. eure Eltern müssen nicht jede einzelne Erklärung (z.B. den Vertragsschluss mit einem Kunden) genehmigen, wohl aber die Geschäftstätigkeit an sich. Das zuständige Finanzamt bzw. die Gemeinde muss ebenfalls über eure Aktivitäten informiert werden. Man bekommt dort ein Anmeldeformular und wird euch sagen können, ob ihr für eure Tätigkeit einen Gewerbeschein benötigt. Von da an müsst ihr Bücher führen und die hoffentlich sprudelnden Gewinne natürlich ggf. versteuern. Mein Tipp wäre, sucht euch unbedingt jemanden, der sich mit solchen Dingen auskennt (also selbständiger Unternehmer ist) und euch beraten kann. Profis gibt es z.B. hier: Wirtschafts-Senioren. Viel Erfolg! --Mangomix Disk. 19:29, 2. Mär. 2008 (CET)
Es gibt diverse regionale Wettbewerbe zum Schreiben von Businessplänen. Die bieten gleichzeitig Inforamtionsveranstaltungen und Seminare für Gründungswillige (oder -wütige) an. Dabei kann man auch lernen wie man errechnen kann ob die Geschäftsidee überhaupt tragfähig ist. Eine Idee ist noch lange kein gewinnbringendes Unternehmen, da gehört viel mehr dazu. Einfach drauflosrennen und gründen ist natürlich auch eine Möglichkeit das zu lernen, aber eine meistens teure und schmerzhafte (eigene Erfahrung). --TheBug 00:41, 3. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht ist soviel Mühe aber auch nicht nötig. Businesspläne sind vor allem dann interessant, wenn ihr eine Bank davon überzeugen wollt, daß sie euch zum Aufbau des Unternehmens Kredite gibt. Deine Beschreibung ("unsere Idee ... übers Internet verkaufen") klingt eher so, als ob ihr zunächst mal ohne größere Investitionen = Kredite auskommt, also braucht ihr auch keinen Hochglanz-Businessplan. (Das ändert natürlich nichts daran, daß ihr für euch selbst eine detaillierte Vorstellung davon haben solltet, wie sich mit der Idee praktisch Geld verdienen läßt.) - Ich sehe keinen Grund, warum ihr nicht einfach ein Gewerbe anmelden solltet (kostet ca. 30 Euro bei der Stadtverwaltung eures Wohnortes) und einfach loslegt. Die Gewerbeanmeldung kann normalerweise sogar einige Wochen nach der Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgen! Wichtig ist natürlich, daß ihr von Anfang an über alle Einnahmen (und, falls vorhanden, alle Ausgaben) Buch führt, also vor allem für jeden "Verkauf" Rechnungen schreibt und diese (für das Finanzamt) aufbewahrt. Das Finanzamt kommt ein paar Wochen/Monate nach der Gewerbeanmeldung von selbst auf euch zu. Da ihr (zumindest am Anfang) vermutlich Kleinunternehmer (= unter 17500 Euro Umsatz pro Jahr) seid, ist die ganze Buchführung und Bürokratie ziemlich einfach. (Rechnung schreiben -> abheften -> einmal im Jahr Steuererklärung machen). Die Nachfrage bei den Wirtschaftssenioren (s.o.) oder sonst jemandem mit Erfahrung ist aber jedenfalls eine gute Idee. Viel Erfolg! Joyborg 09:10, 3. Mär. 2008 (CET)
PS: Ach ja, die Haftung. Wenn Eure Eltern zustimmen, seid ihr "teilgeschäftsfähig" und damit persönlich mit eurem kompletten Vermögen haftbar. (Ich weiß nicht, ob sogar eure Eltern haftbar gemacht werden können - das bezweifle ich aber.) Haftungsbegrenzung gibt es bei einer GmbH, was für euch wohl kaum in Frage kommt (Stammkapital in Deutschland mindestens 25.000 €) Joyborg 09:23, 3. Mär. 2008 (CET)
Kleiner Nachtrag zur GmbH: Mitte des Jahres soll das neue GmbH Gesetz kommen, da wird dann die Mindesteinlage auf €10.000 gesenkt. Zur Gründung müssen ohnehin nur 50% des Stammkapitals da sein, der Rest darf später eingezahlt werden, wären also am Start €5.000. Ausserdem neu wird die Option der "Unternehmergesellschaft", das ist so eine Art GmbH auf Zeit mit einem Mindestkapital von 1€, das Kapital muss dann innerhalb von ein paar Jahren auf €10.000 aufgestockt werden, wenn das nicht geschieht wird die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht. Beide Änderungen machen die Gründung einer GmbH deutlich leichter, weitere Änderungen senken dann noch die Gründungskosten (kein Notarzwang mehr). --TheBug 23:31, 9. Mär. 2008 (CET)

Denkt bitte auch an das Produkthaftungsgesetz. --AndreasPraefcke ¿! 09:32, 3. Mär. 2008 (CET)

Ja, wenn ihr eine "bewegliche Sache" verkauft, also etwas, was man anfassen kann. Und u.U. solltet ihr auch an eine Patentierung denken, sonst gibt es sicher bald eine Menge anderer Leute, die eure Idee verkaufen. Sind eure gewünschten Kunden denn "Endverbraucher" (= viele), oder sehr wenige (zum Beispiel eine Firma, die das Ding/die Idee herstellt/vermarktet?) Joyborg 09:55, 3. Mär. 2008 (CET)
Also...danke für die vielen Antworten erstmal. Patentierung ist nicht möglich - es ist reine Software und es gibt schon ähnliche Programme (prior art). Die Kunden sind Endverbraucher - gut 100 Interessenten dürften es mittlerweile schon sein. Ich habe jetzt auch noch mit H-stt gesprochen, er meint, da wir beide unter 18 wären, bräuchte es noch das Vormundschaftsgericht usw. usf., daher werde ich mich die nächsten Tage mal an die lokale IHK und ans Finanzamt wenden, mal schauen was rauskommt..88.64.87.141 22:49, 3. Mär. 2008 (CET)
Einen Steuerberater suchen ist auch sinnvoll. Kostet zwar erst mal Geld, spart aber nachher Geld und Ärger (mit dem Finanzamt). Ein guter Steuerberater wird einem ernsthaften Gründer auch erst mal einen Termin zum Kennenlernen ohne Berechnung einräumen. IHK ist meist eher nicht so toll, kann aber regional sehr unterschiedlich sein, auf jeden Fall ist man da dann automatisch Mitglied, egal ob es einem gefällt. --TheBug 00:17, 7. Mär. 2008 (CET)