Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 30

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 30 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Absatzzahlen auf dem amerikanischen Buchmarkt

Hallo,

ich such einen Katalog/Datenbank, der/die mir die Absatzzahlen eines bestimmten Buches auf dem US-amerikanischen Markt verrät. Kennt einer da vielleicht etwas entsprechendes? Danke und Gruß

--130.133.152.127 09:37, 20. Jul. 2009 (CEST)

Wird schwierig sein, da absolute Verkaufszahlen wohl nur Amazon- / Barnes & Nobles- / Waldenbooks-intern vorliegen dürften (und die sie nur an vertrauenswürdige Partner heraisgeben).
Du könntest aber indirekt rangehen. Hier sind Links zur Bestseller-Liste der NYT (deren Zusammenstellung "ein Geheimnis" ist), die einige Grossverkäufer und Spezialläden berücksichtigen. Dann hast du schon mal die "relativen Bestseller". Dann suchst du mit etwas ähnlichem wie dem hier (Titel ersetzen), um zu sehen, ob du Info zu direkten Verkaufszahlen bekommst. Hoffe, es bringt dich weiter! --Grey Geezer nil nisi bene 10:03, 20. Jul. 2009 (CEST)

Hochladen von eigenen Bildern

--88.65.192.149 09:45, 20. Jul. 2009 (CEST) Ich habe meine Kamera an den PC angeschlossen, die Bilder überspielt und dann auf CD gebrannt. Wie füge ich ein Bild auf eine Wikipediaseite ein?

Das ist nur als angemeldeter Benutzer nach vier Tagen möglich. Hilfe findest Du dann hier. Oder Du legst Dir einen Benutzernamen auf Commons zu. Hier kannst Du Bilder sofort hochladen, die dann in allen Projekten genutzt werden können, somit auch in der de.WP. Fragen zur Wikipedia solltest Du übrigens künftig besser hier oder hier stellen. Gruß, --85.216.82.132 09:49, 20. Jul. 2009 (CEST)

Benutzungsvollmacht (oder so) vom Halter des Fahrzeugs?

Eine Schweizerin muss demnächst in Deutschland (und in der Schweiz) mit einem Auto unterwegs sein, das ihrer italienischen Freundin gehört (die selbst derweil im Krankenhaus liegt); soll man ihr raten, eine Art Vollmacht dabeizuhaben, aus der hervorgeht, dass sie den Wagen ganz legal und berechtigt benutzt? Aus dem Führerschein (und der Identitätskarte) der Fahrerin und den auf die Halterin ausgestellten Fahrzeugpapieren geht kein erkennbares Verhältnis (weder Verwandtschaft noch sonstiges) hervor. Wie müsste so eine Vollmacht aussehen? Danke, BerlinerSchule 00:43, 20. Jul. 2009 (CEST)

Also der (deutschen) Polizei ist es reichlich egal, wie das Verhältnis zwischen Fahrer und Halter aussieht (Mietautos, Speditionen?), solange a) der Fahrer den "Fahrzeugschein", jetzt "Zulassungsbescheinigung Teil I", im Original mitführt (und seinen Führerschein/Fahrerlaubnis), und b) keine Fahndung nach dem Fahrzeug/Kennzeichen läuft (oder das Kennzeichen noch offene Strafzettel hat - so geschehen bei meinem Nachbarn mit Dienstwagen aus der Schweiz, dem die hiesige Parkregelung Wurst war, bis er mal in der Kontrolle alles auf einmal bezahlen durfte:P). Das mit der Vollmacht ist deshalb mMn nicht notwendig, aber schaden tut es auch nicht. --Schmiddtchen 01:00, 20. Jul. 2009 (CEST)
Zustimmung. Aber überprüf das vielleicht mal zollrechtlich - ich habe diffus in Erinnerung, dass es bei irgendeiner verrückten Halter/Fahrer-EU/Drittland-Kombination Probleme mit dem Zoll geben kann, kann mich aber leider nicht mehr an die Konstellation erinnern. --92.117.118.225 02:40, 20. Jul. 2009 (CEST)
Da das Auto wohl in Italien zugelassen ist (wenn ich das richtig verstanden habe) sollte es zumindest in D keine Probleme mit dem Zoll geben, wenn überhaupt dann mit der (Kfz-)Steuer. --79.255.57.84 06:44, 20. Jul. 2009 (CEST)
Eine Vollmacht benötigt man wirklich nicht. Ich wurde schon einige Male in fremden Wagen angehalten. Wenn die Polizei Zweifel hat rufen die einfach an und lassen sich das vom Halter bestätigen. Telefonnummer der Halterin mitführen ist also sinnvoll. --85.180.135.122 06:46, 20. Jul. 2009 (CEST)
Telefonnummer der Halterin mitführen - lol ich weiß ja nicht; wenn sie mir nicht glauben, dass ich das auto benutzen darf glauben sie dann, dass ich Ihnen die richtige Telefonnummer gebe? :oD ..Sicherlich Post 21:23, 20. Jul. 2009 (CEST)
Herzlichen Dank allen zusammen - ich werd's so an die beiden Autofahrerinnen weitergeben, an die krankenhäusigerweise nicht fahrende und an die ersatz- und genehmigterweise fahrende... BerlinerSchule 23:34, 20. Jul. 2009 (CEST)

Frage zur Musikband Die Firma

Wer kann mir behilflich beim Identifizieren der Mitglieder von Die Firma sein. Wer ist wer auf diesem Bild:

Gruß und Danke--Ticketautomat - 1000Tage 15:44, 20. Jul. 2009 (CEST)

Links Tatwaffe, rechts ... entsprechend suchen. Yoh! --Grey Geezer nil nisi bene 15:53, 20. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Der mit dem übergroßen, schwarzen T-Shirt rechts scheint Ben Hartung zu sein und der mit dem schwarzen, übergroßen T-Shirt links Alexander Tarboven. Grüße --Catfisheye 15:55, 20. Jul. 2009 (CEST)

Kann man die Umkehrosmose vereinfacht ausgedrückt als eine Filterung bezeichnen?

Kann man die Umkehrosmose vereinfacht ausgedrückt als eine Filterung bezeichnen?

"Bei der Umkehrosmose (engl. RO (reverse osmosis)) wird die Lösung (Meerwasser) zur Überwindung des osmotischen Druckes unter hohem Druck durch eine semipermeable Membran (z.B. Folien aus Polyamid, PTFE oder sulfonierten Copolymeren mit einem Porendurchmesser von 5x10-7 - 5x10-6mm[2]) gepresst."

Das ist doch nichts anderes, als das Salzwasser per Druck über eine Membran zu filtern, oder nicht?


--Kai Jurkschat 22:23, 20. Jul. 2009 (CEST)

Im Prinzip ja. Die Umkehrosmose wird auch im Artikel Filtration erwähnt. --Andibrunt 00:00, 21. Jul. 2009 (CEST)
Im Prinzip ja. Wobei man aber noch mehr drücken muss als ohne Osmolyte. Um eine Lösung mit 40 mOsmol/l, also ungefähr 1/7 einer Isotonischen Kochsalzlösung zu filtern, muss man schon mit mindestens einem bar drücken, sonst findet keine Umkehrosmose statt. --Hareinhardt 00:18, 21. Jul. 2009 (CEST)

Festplatte

So jetzt sind die Computerexperten gefragt, natürlich können sich auch andere äußern, also ich hab zwei Festplatten, die eine wird vollkommen ausgenutzt, sprich sie verfügt über nicht grad viel speicherplatz, der andere ist komplet frei, wie kann ich die andere Festplatte freischalten, denn wenn ich was downloade, dann kommt eben nur datenträger C, der eben voll ist. Wie kann ich das ändern? -- Alex 10:58, 20. Jul. 2009 (CEST)

Das einfachste wäre wohl, Du kopierst einen Teil Deiner Daten auf die neue Festplatte, dann kannst Du diese auf C: löschen und hast wieder Platz. --AM 11:10, 20. Jul. 2009 (CEST)
Hmm, ja. Kann man die aber nicht anders freischalten, mitdem wenn man die Datei downloadet, einfache eine Auswahl kommt in welchem Datenträger die Datei gespeichert werden soll? --Alex 11:25, 20. Jul. 2009 (CEST)
Welchen Browser verwendest Du, bzw. welchen Download-Manager? In Windows bekomme ich normalerweise den Systemdialog zum Auswählen des Speicherortes (Opera, FF, IE), dort kann ich unter Arbeitsplatz alle angeschlossenen Festplatten sehen. Du kannst wahrscheinlich sogar einen Standard-Download-Ordner einrichten (in Einstellungen oder Optionen). --Erastophanes 11:46, 20. Jul. 2009 (CEST)
Das ist leider meist nicht standard, selbst mein FF nicht. Ne einfache Einstellung aber. in dem Fall extras->einstellungen-> allgemein-> und dann sowas wie "jedes mal nachfragen, wo der download gespeichert werdn soll" ... hat er IE eigt. ne download chronik ? man mich der mich die letzten tage ärgert .... grrr Ich hoffe dir ist geholfen ^^ --WissensDürster 12:52, 20. Jul. 2009 (CEST)
Nur zur Sicherheit: Hat die zweite Festplatte schon einen Laufwerksbuchstaben? --Eike 13:50, 20. Jul. 2009 (CEST)
bzw., ist sie formatiert? -jkb- 13:54, 20. Jul. 2009 (CEST)

Die Festplatte ist ganz neu und steht hier bei meinem PC total unbenuzt, ich verwende FF und hab die Idee von WissensDürster angewant, aber was ist wenn ich eine CD hab die instaliert wird da wird aber auch nicht Festplatten auswahl angezeigt, bis jetzt ist mir eigendlich das ganz Problem gelößt worden, nur das mit der DC-Problem. Beste Grüße --Alex 14:40, 20. Jul. 2009 (CEST)

Daher noch einmal die Frage von oben: Taucht die Festplatte unter Arbeitsplatz auf, und zwar mit einem Buchstaben wie Laufwerk G: oder so? Das weitere Formatieren, Aufteilen in Partitionen usw. kann (unter Windows) gemacht werden unter Start -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Datenspeicher -> Datenträgerverwaltung. Falls Du Linux oder sonst was anderes betreibst, muss jemand anderer etwas sagen. -jkb- 14:47, 20. Jul. 2009 (CEST)
Zusatzfrage: Hast Du eigentlich irgendwann die erste Festplatte als Laufwerk C: partitioniert ??? Wenn nicht, dann wird bei Download natürlich nicht gefragt auf welchem Laufwerk das geschehen soll.. -jkb- 14:48, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ja und zwar unter D, ich hab Windows XP und ich bin nicht grad der experte könntest du mir sagen was partition ist und wie ich das machen kann. Vielen Danke und gruß --Alex 14:52, 20. Jul. 2009 (CEST) PS: Das komische dran ist das, das Icon der Festplatte ist mit einer Hand unten ergänzt und die andere nicht. --Alex 14:53, 20. Jul. 2009 (CEST)

Hm. Also zu Partitionen s. Partition (Informatik) - man teilt eine große Festplatte eben in mehrere Teile auf, was übersichtlicher ist (und da sie Abgeschottet sind, zT auch sicherer). - - Deine Festplatte. Also ich habe eine Externe, und weder unter Arbeitsplatz noch unter Datenträgerverwaltung sehe ich irgendeine Hand. Win XP. Daher die folgende Frage: zeigt Arbeitsplatz oder die Datenträgerverwaltung bei der Festplatte (du meintest D:) auch deren Größe in GB? -jkb- 15:23, 20. Jul. 2009 (CEST)
Zeigt die Hand nicht nur an, dass die Festplatte für andere freigegeben ist? --Ian DuryHit me 15:47, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ja, das tut sie. -- Zsoni Disk. Bewert. 15:26, 20. Jul. 2009 (CEST)

Denn wenn, die Festplatte, nach Meinung von Alex D angezeigt wird und beim Download von einigen Dateien aus dem Internet nöglich wäre dann sollte es eigentlich stehen. -- Zsoni Disk. Bewert. 15:31, 20. Jul. 2009 (CEST)

Unter dem Icon steht der Speicher in GB, der download von FF geht, hab ich eben ausprobiert, (das mit der Auswahl), bloß wenn ich zum Beispiel wichtige Daten, aus einer CD in den PC instalieren will dann kommt der Auswahl nicht. --Alex 15:34, 20. Jul. 2009 (CEST)

(Seid ihr zu zweit? :-)) Dann ist es endgültig kein Problem mit deiner Festplatte, die ja funktioniert. Was meinst du mit "Daten von einer CD installieren"?? Installieren tut man Programme, und da kann die Stelle, wo man installieren will, i.d.R. wählen (Programme, die es nicht haben, würde ich wegschmeisen). Daten installiert man nicht, wenn schon dann kann man sie kopieren, aber da vertehe ich nicht, warum das nicht gehen soll. -jkb- 15:42, 20. Jul. 2009 (CEST)
(BK) So wird das auch nichts. Deine Platte ist voll, Programme nun auf einer anderen zu installieren würe jedenfalls mir zu unübersichtlich. Du hast sicher jede Menge Daten, die auf C: so nicht benötigt werden und auf D: genausogut aufgehoben sind. Wieso also nicht ein wenig aufräumen und Programm weiterhin auf C:/Programme installieren lassen? --Ian DuryHit me 15:47, 20. Jul. 2009 (CEST)
Falls er tatsächlich bislang nur C: hatte dann kann man wohl das meiste anderswo unterbringen (sogar Eigene Dateien kann man auf einer kleinen Partition auslagern). Dann allerdings würde ich zuerst wirklich überlegen, ob ich die neue Festplatte, die sicherlich mehr als läpische 40 GB haben wird, doch nicht in Partitionen aufteile. -jkb- 15:56, 20. Jul. 2009 (CEST)

Also ich hab mal einige Dateien kopiert und sie dann auf D hinzugefügt, dabei gibt es Probleme und zwar steht da Geschütze Dateien können nicht kopiert/verschoben werden??? --Alex 16:00, 20. Jul. 2009 (CEST)

Also ich hatte mal das gleiche Problem, ich kamm damit nicht so ganz zu recht und hatte mir dann ein neues gekauft, naja wie auch immer, der Benutzer versucht zu sagen wenn, die er CD hat und er Programme im Computer instalieren will, dann kann er das nicht machen weil er ja kein Platz hat, und er will wissen wo oder wie er eine Art Option stellen kann mitdem er die Festplatte wählen kann. -- Zsoni Disk. Bewert. 16:04, 20. Jul. 2009 (CEST)
Du hast dir ein neues Problem gekauft, weil du mit einem anderen nicht klar kamst? --Ian DuryHit me 07:48, 21. Jul. 2009 (CEST)
Alex, mit Daten von C: auf D: zu kopieren meinten wir eben diverses Zeug wie deine Archive, Musik, Fotos usw. Falls da die obige Fehlermeldung kommt, würde ich zuerst meinen, dass Du irgendwelche Systemdateien kopieren wolltes, und da hattest Du glück, dass es nicht erlaubt wurde. Systemdateien sollte man wirklich nur dann anfassen wenn man sich auskennt. Sag mal, wie groß ist die Festplatte C: gesamt und wie groß D:? -jkb- 16:06, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ich hab beim C, bitte nicht auslachen :-), ich benutze den PC nur für arbeiten u.s.w, also C hat 30 GB und D: 20GB, ist auch ein etwas ältere PC. --Alex 16:10, 20. Jul. 2009 (CEST)

Nun, zum Auslachen besteht echt kein Grund, ich arbeitete früher lange genug mit 40 GB. Also. Wie schon oben Ian Dury sagte, Programme kann man prinzipiell auch außerhalb von C: installieren, nur könnte es irgendwann chaotisch werden. Die Wahl des Laufwerkes und des Orners zur Installation müßte an sich immer während des Setups (Instalation) wählbar sein, den Setupassistenten richtig lesen, nur wenige haben so was nicht. Dann aber prinzipiell in einem nur dafür vorgesehenen Ordner wie D:Anwendungen (anstatt von Programme) usw. Besser ist es, wenn man tatsächlich auf C: aufräumt und alles was geht nach D: verschiebt, also Archive, Texte für Wikipedia, Fotos, Musik, Grafiken. Was man lieber nicht verschieben sollte sind Systemdateien, und wenn man sich nicht auskennt, auch nicht zB die Eigenen Dateien (allerdings Teile davon kann man unbedenklich verschieben, nur der Hauptordner sollte erst einmal da bleiben wo er ist). Falls Deine C:-Festplatte tatsächlich schon sehr knall voll ist, dann wäre es angeraten, die Dateien nur in kleinen Mengen zu verschieben, denn auch für das Verschieben selber wird Speicherplatz benötigt und wenn da keiner ist, so lassen sich zuerst nur kleine Dateien einzleln verschieben. Langfristig aber wäre ein neuer PC die bessere Lösung - ich nehme an, dass auch Dein Arbeitsspeicher etwas begrenzt ist, und auch die Taktung usw. Manchmal sind diese Parameter wichtiger als 500 GB Festplatte. Gruß -jkb- 18:11, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ja aufjeden Fall, ich werde erstmal alle Programme nach D verschieben, so kann ich nämlich nicht weiter arbeiten. Vielen Dank, das du die Zeit für mein Problem genommen hast, Beste Grüße --Alex 19:07, 20. Jul. 2009 (CEST)

Tschuldige bitte, das ich wieder nerve, aber nachdem ich einige Programme verschoben hab, funktionieren sie nicht mehr, da kommt nur eine meldung das die Datei nicht zu finden ist, was ist da los? --Alex 19:14, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ja, das meinte ich oben: Systemdateien sollte man nicht verschieben. Installierte Programme gehören dazu. Die Vorgehensweise ist anders: 1. Die Programme müssen deinstalliert werden, 2. auf D: muss ein Ordner errichtet werden, der nur für solche Installationen vorgesehen ist, 3. die Programme müssen neu installiert werden, und zwar im neuen Ordner. Aber vorsicht noch einmal: keine Programme wie Windows usw. deinstallieren, nur das, was du aus irgendwelchen CDs hast, wie diverse Grafikprogramme usw., die du selber irgendwann mal installiert hast. Das System sollte komplett auf C: wo es ist bleiben. -jkb- 19:23, 20. Jul. 2009 (CEST)
Du könntest zum Beispiel deinen Ordner "Eigene Dateien" auf die zweite Platte auslagern: http://www.tippscout.de/eigene-dateien-verschieben_tipp_3480.html (Ungeprüft, alle Angaben ohne Gewähr.)--Eike 21:31, 20. Jul. 2009 (CEST)

Also entweder ist hier ein Troll am WErk oder man muß einen PC-Grundkurs bei der VHS empfehlen. --AM 22:10, 20. Jul. 2009 (CEST)

Bislang ging ich vom Fall zwei aus. Beim Verschieben von Eigenen Dateien, was ich seit Ewigkeit gemacht habe, ist es aber eindeutig von Vorteil und besser, eine nur dafür vorgesehene Partition zu haben. Ansonsten ganz einfach - Rechtsklick auf ED, da Option Ordner suchen - und ab gehts. -jkb- 23:03, 20. Jul. 2009 (CEST)

Direktbank - keine interne Überweisung?

Ich weiß von einer Direktbank, dass sie keine direkten Überweisungen von einem ihrer Konten auf ein anderes durchführt. Ist das so üblich, und wenn ja, warum? Als Maßnahme gegen Geldwäsche? --KnightMove 14:40, 20. Jul. 2009 (CEST)

Bist du sicher bzw. woher weißt du das denn? Das wäre so, als wenn ein Handynetzbetreiber das Telefonieren im eigenen Netz nicht erlauben würde. Joyborg 17:37, 20. Jul. 2009 (CEST)
Was sind das in dem Fall für Konten zwischen denen das Geld bewegt werden soll?--AQ 18:03, 20. Jul. 2009 (CEST)
Magst vielleicht den Namen der Bank nennen? --тнояsтеn 19:04, 20. Jul. 2009 (CEST)
Von Girokonten ausgehend kann man nach überall überweisen. Aber: Von Tagesgeldkonten aus gehen nur Überweisungen auf das "zugehörige" eigene Girokonto, nicht jedoch auf irgendein anderes Konto dieser oder einer anderen Bank. Ist das gemeint? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:25, 20. Jul. 2009 (CEST)
In die Richtung habe ich auch schon gedacht. Aber die Aussage von KnightMove ist - um dies zu beurteilen - zu allgemein gehalten.--AQ 19:30, 20. Jul. 2009 (CEST)
Aber KnightMove hat hier eine neue Dimension des Begriffs Gegenfrage aufgetan. ;-) Joyborg 19:33, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ich glaube, die Antwort von Dr.cueppers ist der Schlüssel, und ich habe das missinterpretiert - danke. --KnightMove 08:10, 21. Jul. 2009 (CEST)

Das sind Geldmarktkonten, die u.a. aus Gründen des Aufwandes bei der Bank nicht als Girokonto gebraucht werden sollen. Und eine Direktbank macht das auch aus Sicherheitsgründen, da der Kunde durch eine falsche Überweisung auf sein vorbestimmtes Girokonto ja nur relativ wenig Schaden (aus dem Zinsverlust) im Vergleich zu einer manipulierten Überweisung auf die Cayman-Islands hat. --Eingangskontrolle 10:46, 21. Jul. 2009 (CEST)

Im Artikel stehen bereits einige Informationen, welche ich derzeit suche, so vor allem Prognosen über die Zukunft aber leider nur einige einige Eckdaten aus der Vergangenheit. Mir wurde mal zugetragen, dass es in der Geschichte des Homo Sapiens niemals soviele Menschen insgesamt gab, wie "heute". "Heute" bezieht sich entweder auf das "Knacken" der 5 Mrd.-Marke (Mitte/Ende 1980er) oder der 6 Mrd.-Marke (Ende 1990er). Mich würde daher interessieren, ob es eine detailliertere Tabelle über die Entwicklung der Weltbevölkerung gibt, oder kann das einer von euch bestätigen bzw. wiederlegen?

--91.48.97.239 05:03, 21. Jul. 2009 (CEST)

dass es in der Geschichte des Homo Sapiens niemals soviele Menschen insgesamt gab - wenn mit "insgesamt" gemeint ist, wie viele Menschen jemals gelebt haben, dann ist diese Aussage klar falsch. Siehe [1] oder auch sonst auf [2]. Wenn gemeint ist, dass es noch nie zu einem bestimmten Zeitpunkt so viele Menschen gab wie heute, dann ist das mit Sicherheit richtig, und gilt jeden Tag aufs Neue (vielleicht war der Tag des Tsunamis in Ostasien die letzte Ausnahme von dieser Regel). -- Arcimboldo 05:55, 21. Jul. 2009 (CEST)

Ich erinnere mich auch an dieses Zitat (in der Geschichte des Homo Sapiens niemals soviele Menschen insgesamt gab, wie "heute".), aber statt "Homo Sapiens" erinnere ich "Wissenschaftler", was - wenn man das Alter und den Output von Universitäten berücksichtigt - zutreffen könnte. --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 21. Jul. 2009 (CEST)

Diskussion/Konversation

Ich suche nach einem Fach-Terminus für eine Form der Diskussion/Konversation zwischen (in der Regel) 2 Personen, wobei die eine Person immer offen authentisch, ehrlich argumentiert und die andere Person auf Fragen oder Aussagen der einen Person immer negativ abwertend, infragestellend, diabolisch, herabwürdigend, demütigend, erniedrigend, hinterhältig, beleidigend oder mit unverschämten Gegenfragen antwortet und reagiert. (nicht signierter Beitrag von 80.128.201.31 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 20. Jul 2009 (CEST))

Wikipedia:Urheberrechtsfragen --Max Nörglmoser 11:13, 20. Jul. 2009 (CEST)
Eristische Dialektik, Rabulistik und Eristik könnten in die Richtung gehen... -- Mankir 12:00, 20. Jul. 2009 (CEST)
Genau nach Schopenhauer gibt es da spezielle Kunstgriffe ... darüber wurden auch gemeine Diskussions geführt, @ Max, oder: Wikipedia:Löschkandidaten en:black humour --WissensDürster 12:50, 20. Jul. 2009 (CEST)

Der Artikel Konversationsmaximen könnte für dich interessant sein. Der eine deiner im Beispiel genannten Sprecher befolgt diese, der andere nicht. --134.2.179.144 11:37, 21. Jul. 2009 (CEST)

Ich gebe hier noch zu bedenken, daß die Auffassung, die andere Seite würde abwertend, infragestellend, diabolisch, herabwürdigend, demütigend, erniedrigend, hinterhältig, beleidigend usw. antworten, nicht selten eine rein subjektive ist ... denn es ist ein beliebter Trick, dann, wenn man selbst keine hinreichenden Argumente vorzuweisen hat, ganz bewußt solche Reaktionen zu provozieren ... Chiron McAnndra 01:58, 22. Jul. 2009 (CEST)

Hauptstädte und Regierungssitze in den USA

Wieso sind in den USA die Hauptstädte fast ausschließlich relativ kleine Städte (Albany, Sacramento, Springfield, Washington) und nicht die großen Metropolen? Hat das irgendeine historische Bewandnis?--217.255.109.197 11:23, 20. Jul. 2009 (CEST)

Nix mit ausschließlich! ;-) Das ist in etwas mehr als der Hälfte (33 von 50) der Staaten der Fall. Du kennst sicher die folgende sortierbare Tabelle (für Details). Hauptstädte wurden sie zumeist im frühen 19. Jahrhundert (oder noch früher) und da gab es einige der heute grössten Städte im Staat noch nicht. Auch entwickelten sich Wachstumsindustrien (Bergbau, Maschinenbau) entsprechend später und in der Nähe der (neu gefundenen) Lagerstätten. Also - komplexes Thema. --Grey Geezer nil nisi bene 12:09, 20. Jul. 2009 (CEST)
Nun ja, ich schrieb ja auch fast ausschließlich. Aber 33 von 55 sind dann doch weniger als ich zunächst annahm.--217.255.109.197 12:21, 20. Jul. 2009 (CEST)
Außerdem ist das kein rein amerikanisches Phänomen: man denke an Bonn 1949–90, Dodoma, Yamoussoukro, Abuja, Brasília, Canberra, Pyinmana Naypyidaw usw. Angr 12:36, 20. Jul. 2009 (CEST)
Nun ja, zumindest die Fälle Brasília, Pyinmana Naypyidaw aber auch Islamabad liegen etwas anders. Das sind Retortenstädte oder quasi Retortenstädte (ein paar Hütten mag es dort auch vorher schon gegeben haben) die gezielt als Regierungsstädte ausgebaut wurden. --217.255.109.197 13:54, 20. Jul. 2009 (CEST)
Man denke auch an Washington D. C. : Mit ach und krach unter den 30 größten Städten der USA ;-) -- Gnu1742 14:03, 20. Jul. 2009 (CEST)
Washington D. C. ist übrigens auch eine Retortenstadt. Und ich glaueb kaum, dass Albany seit es den Staat New York gibt jeweils mehr Einwohner hatte als New York City (1775 hatte NYVC schon 25.000 Einwohner, unter en:Albany,_New_York kann man nachlesen, dass Albany 1790 erst 3.498 Einwohner hatte). Vielleicht hatte das politische Hintergründe (die Einwohner in der Provinz wollten nicht von den Städtern aus NYC kontrolliert werden, die sich nochdazu am äußersten Zipfel des Bundesstaates befinden). --MrBurns 14:17, 20. Jul. 2009 (CEST)
Im Grunde ist es doch sehr sinnvoll, das Verwaltungszentrum in einer eher kleinen Stadt anzusiedeln ... der Umzug von Bonn nach Berlin war eine Schnapsidee von Leuten, die Größenwahn für eine Tugend und in der Repräsentation die primären Aufgaben einer Regierung sehen möchten, hinter der alle anderen Aufgaben zurückzustehen hätten ...
Eine kleine Stadt hat dagegen immense Vorteile:
Es gibt nur wenig Verkehr, in dem die Leute, die an der Regierungsarbeit beteiligt sind, steckenbleiben können, sie haben kürzere und schnellere Arbeitswege und sind daher ausgeruhter, was die potentielle Leistungskraft steigert, solche Gebiete sind leichter zzu überwachen als Teile großer Städte - was besonders bei Gefahrenabwendung relevant ist, die Ausbaufähigkeit ist eher gegeben, sodaß sich Behörden nicht über eine ganze Stadt verteilen müssen, wenn ihnen die bisherigen Gebäude zu klein werden - das erleichtert die Kommunikation, und die Interaktion zwischen denjenigen, die mit Regierungsstellen reden möchten und diesen Regierungsstellen wird dadurch flüssiger, daß man sich nicht durch eine dezentralisierte (aufgesplitterte) Behörde arbeiten muß ("Ja, Sie sind hier schon Richtig bei der Behörde AAA - und nein, die Sache BBBB können Sie hier nicht beantragen, dafür müssen Sie ins Bureau für XXXXX und das ist nich hier im Gebäude, sondern im Stadtteil YYYY") ... zugleich würde auch die Regierungsarbeit transparenter sein, denn wenn Abgeordnete mal wieder nicht bei einer Sitzung waren, klönnen sie sich nicht mehr damit rausreden, daß sie im üblichen Großstadt-Stau gestanden seien ... Chiron McAnndra 21:35, 20. Jul. 2009 (CEST)
Im 18. und 19. Jahrhundert hats aber noch keine Staus gegeben und die Sicherheitsvorkehrungen waren auch noch bei weitem nicht so streng wie heute (sonst hätten sie z.B. Präsident Abraham Lincoln nicht bei einer Theatervorstellung erschießen können, man kann zwar relativ leicht echte Waffen getarnt als Theaterwafffen reinschmuggeln, aber heutzutage würde das Theater sicher schon Tage vorher gesperrrt und man dürfte da nichts mehr mitreinnehmen und der Secret Service würde jede Theaterwaffe einzeln kontrollieren, um sicher zu gehen, dass keine echten Waffen dabei sin). Washington D.C. wurde soviel ich weiß deshalb errichtet, weuiil sich vorher Philadelphia und New York um den Regierungssitz gestritten haben und man eine neutrale Lösung wollte, also hat mna halt eine Retortenstadt errichtet. Laut en:Washington,_D.C.#History war ein weiterer Grund wohl, dass man eine Hauptstadt haben wollte, die unabhängig von den Bundesstaaten ist. Das erklärts aber nur für Washington D.C. aber nicht für die anderen kleinen Hauptstädte in den USA wie z.B. Albany. --MrBurns 14:06, 21. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht hilft's ja mal die Frage umzudrehen und zu überlegen, warum wir eigentlich so automatisch davon ausgehen, daß die Hauptstadt eines Landes zu den größeren Städten zu gehören hat? Die Hauptstädte in Europa (Paris, London) sind halt schon viele Jahrhunderte lang die jeweilige Hauptstadt, was ja damals vor allem "Sitz des regierenden Fürsten" bedeutete. Diese Fürstenhöfe zogen dann natürlich Kunst, Finanzen, Handwerk uswusf an und nach ein paar Jahrhunderten in denen alle, die da sein wollten, wo "was los ist" in die Hauptstadt zogen, hat man dann natürlich eine Großstadt. In Amerika ist zum einen verhältnismäßig weniger Zeit für diesen Prozess gewesen, und zum anderen spielt die Regierung nicht so eine große Rolle, wie es beispielsweise im 18. Jahrhundert in Frankreich der Fall war.--Zoppp 23:35, 21. Jul. 2009 (CEST)
Dagegen spricht aber z.B., dass Wien schon bevor es die Haupptstadt des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation wurde eine der bedeutetsten Städte des Reichs war. --MrBurns 00:20, 22. Jul. 2009 (CEST)
Wien war Hauptstadt des HRR? In echt jetzt? --79.255.12.12 00:42, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ja, natürlich. Im Artikel Wien kann man anchlesen, dass es 1438 Residenzstadt (also Hauptstadt) des HRR wurde. Und Wien bleib das auch bis zur Auflösung des HRR 1806. --MrBurns 00:59, 22. Jul. 2009 (CEST)
Und warum steht das nicht im Artikel? --79.255.12.12 01:07, 22. Jul. 2009 (CEST)
Keine Ahnung, ich hab mir zwar nicht den ganzen Artikel durchgelesen, aber ich habd en Eindruck, da steht überhaupt nichts über die Residenzstädte drin. --MrBurns 01:09, 22. Jul. 2009 (CEST)
Zoppp, vielleicht liegt's auch einfach an dem Wort "Hauptstadt". Wenn wir den Regierungssitz einfach nur Regierungssitz nennen würden, dann könnte man ein Dorf mit einem Parlament, Ministerien und Dienstwohnungen dafür bauen. Aber "Hauptstadt" das hört sich doch schon nach der einen großen Hauptstadt an, und nicht nach dem kleinen Dorf daneben. --MannMaus 01:13, 22. Jul. 2009 (CEST)
Daß die von Dir genannten Städte Hauptstädte wurden, hat weniger etwas damit zu tun, daß sie "schon immer" Fürstensitze waren ... denn diese Städte waren schon groß, als europäische Fürsten nochh nichtmal soetwas wie einen festen Wohnsitz hatten, sondern die ganze Zeit in der Gegend herumzogen, um ihre vielen Liegenschaften zu verwalten, zu sichern und zu behalten ... erst in späterer Zeit wurden einige von ihnen zu festen Residenzen ausgebaut ...
Sicherlich ist es zutreffend, daß der Hof eines Herrschers immer auch Wirtschaft anzog ... aber im Grundewar es eher umgekehrt, daß sich Herrscher immer gerne mit Prunk umgaben, um auch anderen gegenüber ihre Macht zu demonstrieren ... und mit einer großen Stadt geht das nunmal recht einfach, denn die ist auch dann groß, wenn der jeweilige Fürst noch gar nichts zu ihrer Größe beigetragen hat ... es war für diese Leute meistens billiger und damit effizienter, sich eine große Stadt als Residenz rauszusuchen ... all das ändert jedoch nnichts daran, daß es in der heutigen Zeit eher kontraproduktiv ist, weil Prunk und Pomp keinen sinnvollen Zweck mehr erfüllen (außer bei geistig armen, die sich durch derartige Schauspiele noch immer beeinflussen lassen) ... Chiron McAnndra 02:10, 22. Jul. 2009 (CEST)
Außerdem wars sicher auch billiger, pompöse Schlösser in einer großen Stadt zu bauen, wo es alle benötigten Handwerker schon gibt, als in einer Keinstadt oder gar einem Dorf. --MrBurns 02:23, 22. Jul. 2009 (CEST)

Mondlandung 40 Jahre

Warum gibt es keine Bilder von den Resten der Mondmissionen? Es sind doch die Fahnen ,das Mondauto und wohl auch Müll dort. Ist das ein rein technisches Problem? Gruß Thomas Köpp --89.49.142.39 18:08, 20. Jul. 2009 (CEST)

Meinst du sowas? Die wurden erst vor ein paar Tagen veröffentlicht und wurden vom LRO gemacht. Ah, ich seh gerade, dass die Bilder auch in dem Artikel sind. -- Zesel 18:13, 20. Jul. 2009 (CEST)
Technisch ist das nicht so einfach wie man denkt. Auch das Hubbleteleskope bekäme auf den Mond gerichtet die entsprechende Auflösung nicht hin. Falls du das fragst weil dir jemand erzählt hat man könne an der Mondlandung zweifeln hier schauen: http://www.mondlandung.pcdl.de/ Oder einfach nur im Internet suchen. z.B. auf Nasa.gov. Es gibt tonnenweise Bilder, Filme und Tonmitschnitte der Mondmissionen. Zumindest ein "Rest" der Mondlandungen ist in sehr häufiger Benutzung. Der gute Laserreflektor der von den Astronauten dort aufgestellt wurde. Den kann man zwar auch nicht mit dem Fernglas sehen aber dafür stellt er einen permanenten Beweis für die Mondlandungen dar. Genaueres hier http://www.astrolink.de/m001/m001000/m001_x01.htm . --85.180.191.253 18:41, 20. Jul. 2009 (CEST)

Es soll Satelliten um den Mond geben, wurde mir erzählt. Und die sollen die Landestelle genügend gut fotografieren können und auch haben. Vielleicht kann das mal jemand prüfen, ob es stimmt. --92.116.29.93 18:56, 20. Jul. 2009 (CEST)

Diese Satelliten hatten bisher alle keine ausreichende Auflösung. Wie Zesel geschrieben hat konnte erst der LRO Fotos machen auf denen man etwas erkennen kann. Wenn du eine Auflösung hast auf der ein Pixel 10m entspricht siehst du darauf keine Fahne, Mondauto oder sonstiges. Die schicken ja keine Satelliten zum Mond nur um für ein paar Wirrköpfe ein Foto vom Mondauto zu machen :) --85.180.191.253 19:07, 20. Jul. 2009 (CEST)
Wikipedia bietet dies, was auch das widerlegen sol, mit eben solchen Fotos. Also: Etwas Geduld, bitte! -- Klugschnacker 19:15, 20. Jul. 2009 (CEST)
Eindeutig Fälschungen, schaut auch die falschen Schatten an!!11einseinself Außerdem ist Apolle 11 sicher der Rest von Apollo 12 und das war die echte erste Landung...falls überhaupt (kann ja auch später durch Roboter platziert worden sein). Oder es sind Außerirdische und man will mit der Apolloreste-Ausrede nur Panik verhindern. Man sieht, man wird manche nie überzeugen ;) (Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) --StYxXx 19:38, 20. Jul. 2009 (CEST)
Wäre einer der Verschwörungstheoretiker selber bei einer Mission dabei gewesen, dann würden ihm die restlichen nicht glauben... TheBug 01:25, 21. Jul. 2009 (CEST)
Erschreckend, dass heute kein Hahn mehr danach kräht, dass die Deutschen mit einer mehrstufigen Rakete schon 1929 auf dem Mond gelandet sind und bei dieser Mission sogar den Countdown erfunden haben! Die Amis haben das 40 Jahre später in Hollywood nur professioneller umgesetzt. --62.226.4.208 01:47, 21. Jul. 2009 (CEST)
Mit Verlaub, die Franzosen waren schon 1902 da.--Wrongfilter ... 02:20, 21. Jul. 2009 (CEST)
Nene, ohne Countdown gilt nicht. Das ist ja wie ein Fußballspiel ohne Anpfiff. Außerdem haben die Deutschen schon 10 Jahre später viel weitere Reisen unternommen. Das sollte man auch nicht unberücksichtigt lassen. --62.226.4.208 02:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
Hm, der Autor der Gewinner-Verlierer-Kolumne von B**d scheint hier mitzulesen...--Wrongfilter ... 11:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe es eigentlich von hier: [3], aber schön zu wissen, was Du so liest ;-)Wir sind Mond--62.226.7.190 11:28, 21. Jul. 2009 (CEST)
Wir sind Mond?? Die B**D-Z*****g is mooning us? --Grey Geezer nil nisi bene 12:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
Axel Springer: "...before this decade is out, of landing a pope on the Moon and returning him safely to the Earth." Da wir Papst sind, wollen die uns wohl jetzt auf den Mond schiessen? Oder verwechsel ich da was? --62.226.7.190 17:52, 21. Jul. 2009 (CEST)
Springer starb 1989. Das Jahrzehnt war - unabhängig davon - kurze Zeit später aufgebraucht. BerlinerSchule 18:04, 21. Jul. 2009 (CEST)

Waffenarsenale

Gibt es in wp einen Artikel, der die Größe der Waffenarsenale (Konventionelle und ABC) der früheren Blöcke, bzw. heutigen Mächte wiedergibt? Mich würde interessieren, wieweit diese ab- oder zugenommen haben. Wenn nicht wp, eventuell ein Netztipp. --91.48.97.239 03:53, 21. Jul. 2009 (CEST)

Kernwaffen gibt's z. T. schon mal unter Kernwaffen#Aktueller Stand – vielleicht kann Dir eine der Quellenangaben auch für den Rest weiterhelfen? --Svencb 12:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
Klassiker ist [4] Wirst du aber nicht viel finden bzw. nur Einzelinformationen. Zum einen ist das Thema natürlich weitgehend Geheim zum andern werten die damit befassten NGO`s und Friedensforscher i.d.R. "nur" die Rüstungshaushalte aus um eine Auf- oder Abrüstung festzustellen. Das ist aber, z.B. schon durch die Entwicklung zu immer teurer werdenden Waffensystempreisen, eine höchst fragwürdige Messlatte. B- und C-Waffen waren schon immer strengstens Geheim. Das einzige was (auch nur vermutlich) einigermaßen korrekt bekannt ist, sind die A-Waffenbestände. Gruß --Maron W 03:09, 22. Jul. 2009 (CEST)

Evakuierung des Bundeskanzlers im Verteidigungsfall

Hallo, mich würde interessieren, wohin der Bundeskanzler in den 1980er Jahren (Kalter Krieg) im Verteidigungsfall (Ausrufung von DefCon 1 bei US-Militär und NATO-Streitkräften) evakuiert worden wäre. Es gab ja diesen Regierungsbunker in der Eifel, von dem aber bekannt war, dass er im Ernstfall keinen ausreichenden Schutz bieten würde – und bei dem man realistisch davon ausgehen konnte, dass der Warschauer Pakt über dessen Existenz und Funktion in Kenntnis gesetzt war und er bei diesem Ziel wahrscheinlich nicht mit Sprengköpfen sparen würde. Wäre der Kanzler tatsächlich dorthin geschafft worden? Wenn (vernüftigerweise) nicht, wohin dann? Dauerhaft in ein Flugzeug wie beim US-Präsidenten? U-Boot? Keller des Kanzleramtes? --Mama Leone 05:02, 21. Jul. 2009 (CEST)

Ich vermute mal, dass, wenn der Regierungsbunker nicht sicher, bzw. dessen Standort lt. deiner Vermutung bekannt war, er unbekannterweise verzogen wäre, sonst wäre dieses neue unsichere und bekannte Ziel wohl ebenfalls mit extra Raketen "bedacht" worden. Wahrscheinlich müssen wir weitere Jahrzehnte warten, bis wir Normalbürger erfahren, wo wir im Ernstfall "Wegen Überfüllung" abgewiesen worden wären :-). 91.48.97.239 05:26, 21. Jul. 2009 (CEST)
Das ist nicht nur „meine Vermutung“, das steht sogar im Artikel. --Mama Leone 05:32, 21. Jul. 2009 (CEST)
Man sollte die strategische Bedeutung der Bundesregierung nicht überbewerten, wahrscheinlich würden wir Normalbürger erst im Vorfeld der nächsten Wahl merken, wenn die sich aufgrund eines Fehlalarmes im Bunker verschanzt haben, oder am Ausbleiben toller Gesetzesinitiativen... TheBug 14:16, 21. Jul. 2009 (CEST)

Was kostet eigentlich ein preisgünstiger Spiegel pro Qudratmeter Fläche, um damit zum Beispiel zusätzliches Licht auf eine Solarzelle zu werfen?

Die Frage hatte ich schon mal gestellt. Leider habe ich bis heute noch keine Antwort bekommen. Die Frage sollte doch für die Spezialisten bei WP zu beantworten sein - oder?

Ich schau mal bei Spiegel nach.

--95.222.227.5 12:58, 21. Jul. 2009 (CEST)

Vielleicht solltest du mal den Glaser deines Vertrauens fragen. Der dürfte das wissen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 13:01, 21. Jul. 2009 (CEST)
Der Spiegel kostet Geld. Evtl. kannst du beim Glaser deines Vertrauens auch Frondienste leisten. Schau also lieber mal beim Glaser nach. Wieviel so ein Spiegel kostet, wird dir hier nämlich niemand sagen können. Dafür sind die Preise – soviel weiß ich aus eigener Erfahrung – zu unterschiedlich. Deshalb empfiehlt es sich, gleich mal bei mehreren Glasern vorbeizuschauen. Und natürlich auch nach dem Preis zu fragen. --Ian DuryHit me 13:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Konzentratortechnologie ... Generell müsste man bedenken: Geometrie des oder der Spiegel (ein grosser, od. viele kleine). "Hausspiegel" sind für "Hausbedingungen" gemacht: Moderate Temp.-Schwankungen, moderate Nässe etc. Ein Aussenspiegel sollte +/- 60° (min.) lächelnd überstehen, und dazu direkte Sonneneinstrahlung (!), ohne sich zu verändern. Dazu kommt Dreck aus der Luft etc. Ich vermute mal, dass das Spezialspiegel sind, die im Spezialhandel Spezialpreise kosten. Vielleicht sind es ja auch gar keine "Spiegel" sondern Spezialmetallplatten mit Spezialbeschichtung? Also genaue Angabe nur durch genaue Eingabe (von Info) möglich. Ausserdem habe ich von den Thema nicht die geringste Ahnung. --Grey Geezer nil nisi bene 13:31, 21. Jul. 2009 (CEST)

Wollt Ihr den Anti-DESERTEC-Troll denn noch weiter füttern? Dem wurden schon zwei Accounts gesperrt, jetzt versucht ers unter IP. --SCPS 13:34, 21. Jul. 2009 (CEST)

och, ich find das unterhaltsam. außerdem bin ich ja langsam neugierig was genau er nun gegen das projekt hat. -- southpark 14:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ist vielleicht einer der Atomtrolle die immer die Kernkraftwerke schönreden. Wobei mir völlig unklar ist was für ein Bedürfnis manche Leute danach haben eine bestimmte, untaugliche Technologie ganz dringend verteidigen zu müssen. TheBug 14:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
Je besser man von jemandem bezahlt wird, desto mehr verteidigt man ihn. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 14:39, 21. Jul. 2009 (CEST)
Es ist "ARTy" - der hat einfach was gegen Physik. --Eike 15:23, 21. Jul. 2009 (CEST)

Würde man für die viele Kohle den Leute ordentliche WDVS und anständige Fenster und Türen schenken, dann würde das so viel CO2 einsparen, dass es diesen Unsinn in der Wüste nicht brauchte. Aber dann könnten sich die hohen Damen und Herren ja schelcht die Taschen voll machen und der Bürger sparte noch Heizkosten - das kann natürlich nicht sein. Stellt Euch mal vor wie viel Styropor mal alleine für 1MRD Euro bekäme. Mit Mengenrabatt etc. Irrsinn ist das. WB 14:43, 21. Jul. 2009 (CEST)

Spiegel sind klassisch aus Glas und Silber, modern auch aus Glas und Aluminium. Faktisch ist der Preis für das Spiegelmetall und das Glas ABER vor allem der Verarbeitungskostenaufwand ausschlaggebend für den Preis von klassischen Spiegeln; vorallem bei der Produktion von exakt geformten Parabolspiegeln. Beim Reflektionsgrad von Spiegelmetallen ist das Silber am perfektesten (96-99% über das Strahlenspektrum 400-10000 nm) und wird daher meist vorgezogen. Aluminium ist nicht perfekt aber fast gleich (92-99% über das gleiche Strahlenspektrum) und dabei weit billiger. Silber muss vor Oxydation geschützt werden weil es sonst schwarz anläuft, Aluminium läuft nicht schwarz an. Praktisch könnte man daher auch billige Parabolformen aus Plastik, Holz oder Beton mit Aluminiumfolie bekleben und enorm Geld sparen. In billigster Massenbauweise wäre der m² Spiegel wohl für unter 10 Euro realisierbar wärend eine klassische industrietechnologische Profilösung pro m² Spiegel gerne mehrere 1000 Euro kostet.Die Antwort daher: 10-3000 €/m² :D Gruß --Maron W 14:47, 21. Jul. 2009 (CEST)

Also bei sowas wie DESERTEC frage ich mich, ob das nicht auch Auswirkungen auf das Klima hat. Mal angenommen, man würde sogar die gesamte Sahara mit Solaranlagen zubauen... Dann kommen die Sonnenstrahlen ja nicht mehr an die Erde... Dieselbe kühlt aus... Nachts mithin keine Wärmeabgabe an die Umwelt mehr... Mmmh. --Ian DuryHit me 15:13, 21. Jul. 2009 (CEST)

Aber die Leute reden sich darüber die Köpfe heiss, da rechnet es sich schon wieder... --Grey Geezer nil nisi bene 15:29, 21. Jul. 2009 (CEST)
Wozu sollte man denn die gesamte Sahara mit Solaranlagen bepflastern? Außerdem ist es da ohnehin zu heiß. Und die Wärmeenergie wird ja nicht vernichtet, die wird nur woandershin verbracht... ...und da wider abgegeben, letztlich auch als Wärme (wenigstens zum größten Teil). BerlinerSchule 15:41, 21. Jul. 2009 (CEST)
Abäärr... Wie du schon sagst: die Wärme wird ganz woanders rausgeblasen. Das dürfte das Klima doch schon durcheinander bringen. Und da wir von diesem ganzen Klimazusammenhängen nicht wirklich auch nur einen blassen Schimmer haben, reichen womöglich ein paar Hektar... -- Ian DuryHit me 20:17, 21. Jul. 2009 (CEST)
<Quetsch>ACK. Genau dieses Problem befürchte ich auch. Das kann bei entsprechender Größenordnung globale Gleichgewichte stören, und dann ... -- Grottenolm 23:08, 21. Jul. 2009 (CEST)
Aber was meint ihr - das wäre doch ein Fall für eine neue Verschrottungsprämie, oder? Macht dann die nächste große Koalition (, die ja immer wahrscheinlicher wird), unter dem Motto Immer geradeaus und durch! kann jeder Autofahrer seine Rückspiegel "verschrotten"; er erhält dafür einen Familien-Gutschein für ein Schlemmermenü im McDonalds-DriveIn und drei Punkte Abzug in Flensburg. Ohnehin soll man ja - so Murkel - nicht immer zurückschauen, sondern nach vorne und dabei möglichst weder nach rechts noch nach links. Die gespendeten Rückspiegel werden natürlich vorsichtig abmontiert und dann alle zusammen zu einem etwa 50 km breiten Konzentrator am Nordufer des Bodensees aufgestellt; das Wasser des Sees beginnt dann zu kochen und treibt entsprechende Turbinen an, die ihrerseits etwa 2,4 Terawatt heiße Luft produzieren, die von der neuen Koalition in gewohnter Weise, aber eben ohne weiteren Energieverbrauch eingesetzt wird. Sollte von Schweizer Seite irgendjemand protestieren wollen, bekommt er die Nummer der Hotline - wenn er die anruft und sie mal nicht besetzt ist, strömt (da "Heißleitung") heiße Luft aus dem Hörer, was den Protestiereifer ersteinmal "dämpft" ("Dampf" ist ja bekanntlich auch nur heiße Luft, aber eben mit feucht und besonders heiß), nach dem alten Motto Dampf im Ohr - reklamier' nicht mohr (mehr wäre neue Rechtschreibung, aber reimtechnisch nicht ideal). Österreich protestiert nicht - das hat nur einen geringen Anteil am See (außer nach österreichischer Auslegung); außerdem wird es angeschlossen - an die Heißluftleitung, und erhält auch täglich mehrere Kubikmeter, die auch dort politischen Einsatz finden...
BerlinerSchule 16:02, 21. Jul. 2009 (CEST)

Plötzlicher blinder Fleck

Ich hatte bisher drei mal den Vorfall das ich plötzlich nicht mehr scharf sehen kann. So als hätte ich einen blinden Fleck vor dem Gesicht oder könnte nicht mehr richtig fokusieren. Bisher ist das höchstens im Monatsabstand aufgetreten und hat nur so 15 - 20 Minuten angehalten. Kennt jemand das Phänomen? --145.253.2.23 15:33, 21. Jul. 2009 (CEST)

Das nennt sich Skotom, und Du solltest zum Arzt gehen. --P.C. 15:36, 21. Jul. 2009 (CEST)
Jap. Genauer ein Flimmerskotome. Vielen Dank für den Hinweis. Und damit sollte ich echt zum Arzt gehen. --145.253.2.23 15:51, 21. Jul. 2009 (CEST)
Wirklich? Dann sollte aber „Flimmerskotome ohne Migräne erfordern in der Regel keine Behandlung.“ aus dem Artikel raus. Und ein Bapperl spendiere ich auch noch. -- 77.189.57.31 15:58, 21. Jul. 2009 (CEST)
Naja, ordentlich abklären lassen ist schon ne recht gute Idee, auch wenn der Artikel was andres behauptet.. --Schmiddtchen 16:02, 21. Jul. 2009 (CEST)

Naja ich wills mal so sagen. So weit traue ich Wikipedia Artikeln nun auch nicht das ich mein Augenlicht darauf verwette ;) --145.253.2.23 16:03, 21. Jul. 2009 (CEST)

Sicherlich kein dummer Gedanke :) -- Grottenolm 23:03, 21. Jul. 2009 (CEST)

Firewire-Stick

Da ich inzwischen viel über die "Vorteile" von Firewire gegenüber USB gelesen habe, frage ich mich: gibt es eigentlich Firewire-Sticks? Hat irgendjemand einen und ist der wirklich "besser" als der USB? --Shaun72 15:39, 21. Jul. 2009 (CEST)

Nicht ganz die Antwort, aber: USB ist die aktuell dominante Schnittstelle für Peripherie jeglicher Art. Ich weiß nicht was Firewire falsch gemacht hat, aber es wurde vom Markt - im Vergleich zu USB - nicht wirklich akzeptiert. Hab dementsprchend noch nie vonnem Firewire-Speicherstick gehört, aber das könnte man mal recherchieren. Geben tuts bestimmt einen. Irgendwo. Im Labor. --Schmiddtchen 15:56, 21. Jul. 2009 (CEST)
Hab auf die Schnelle nur einen Prototypen und ein paar Diskussionen aus Mac-Foren gefunden. --Schmiddtchen 15:59, 21. Jul. 2009 (CEST)

Alte CD-ROMs abspielen - darauf zugeschnittener rechner

Multimedia-CD-ROMs sind mittlerweile mehr als 15 Jahre auf dem Markt. Beim Abspielen einiger CD-ROMs von 99-2002 treten hier Probleme mit dem Macromedia Director (5, 6.5, ...) und Quicktime 3 auf: Man kann zwar den virtuellen Speicher so einstellen, dass der Macromedia Projector startet, der verlangt dann aber nach Quicktime 3, und selbst wenn man es installiert, findet er es nicht. Frage 1. Was tun? Frage 2: nachdem ich hier einige alte, dennoch wichtige und nicht wiederaufgelegte CD-ROMs habe, überlege ich, einen Extra-Rechner nur für alte CD-ROMs auf dem "aktuellen" Stand von 99, oder 2001 zu emulieren oder gar physisch hinzustellen. Wie mach ich das am besten, mal abgesehen von Gebraucht-PC-Kauf, wie kann ich ein Windows 95 vom Stand ca. Jahr 2000 auf gängiger aktueller Hardware zum laufen bekommen/emulieren? Der "Kompatibilitätsmodus" von XP allein bringt es noch nicht so, aber ich las auch von ganzen Windows-95-Emulatoren? Erfahrungen damit? --91.5.206.219 15:47, 21. Jul. 2009 (CEST)

Klingt nach einem Anwendungsfall einer Virtuellen Maschine. --Eike 15:49, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ja, genau sowas dachte ich mir auch. Da gibts z.B. Virtual PC, aber so, wie ich es verstehe, emuliert der einen PC auf dem Mac, oder man kann auf dem PC zugleich OS/2 o.ä. laufen lassen. Ich müsste aber quasi auf einem xp sp2 einen pc win95 stand anno dazumal emulieren, so dass die cd-roms eine gewohnte umgebung vorgegaukelt bekommen. Man muss das sowieso für den virtuellen Speicher machen, das hatte ich schon hingekriegt. Ich las auch von leuten, deren uralt-cds nach bischen rumprobieren unter xp gut liefen. hier klappt es aber nur mit einzelnen exemplaren, andere wollen nicht. Und aktuell verlangt der Projector 6.5 gerade nach Quicktime 3, welches aber installiert ist: gibts da Tricks, ihm das mitzuteilen? Konfigurationsdateien sehe ich nicht. Das ist wirklich ärgerlich, dass man als CD-ROM formatierte Werke schon 8-10 Jahre später quasi wegschmeissen kann, weil scheinbar niemand an Rückwärtskompatibilität gedacht hat. Scheinbar nahm man an, die Leute würden sich ihre CD-ROMs dann einfach nochmal neu kaufen, die es dann natürlich auch neu gäbe. Alte Websites im HTML-Standard kann ich mir auch heute mit jedem aktuellen Browser ansehen. Für diese Macromedia-Nummer kriegt man nicht mal irgendwelchen Support, nur die lapidare Auskunft, dass die CDs eben nicht mehr laufen. Super Produkt, Super Firma, voll nachhaltig gedacht. Verärgert --91.5.206.219 16:07, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zu Macromedia und co kann ich dir nichts sagen, aber die Virtuellen Maschinen taugen auch dafür, einen PCs "in einem PC" laufen zu lassen. Versuch's mal mit einer der Gratis-Versionen... --Eike 16:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zu Frage 2: Wenn es am Programm an sich liegt, dann kann man mit dem Kompatibilitätsmodus oft schon relativ viel erreichen, da man ihn ziemlich fein tweaken kann – eventuell kommst du damit dann doch noch ans Ziel. Wenn es schon an der Installation scheitert: Für manche Anwendungen gab/gibt es auch spezielle Installer oder Installer-Patches, die es ermöglichen, das Programm auch auf einem neueren Windows korrekt zu installieren (IIRC bei Anno 1602). In manchen Fällen tun es wohl auch rabiate Tricks (bei Outcast zum Beispiel, wie mir ein Freund berichtete). Generell kann es auch sein, dass bestimmte Registry-Keys oder INI-Dateien des Programms einfach verändert werden müssen, damit es richtig läuft. Das Internet hält hier vielleicht ein paar Antworten parat.
Wenn es letztlich doch auf eine VM hinausläuft, kannst du in der Tat einfach mal kostenlose VM-Tools wie VirtualBox, VMware Player oder so ausprobieren. In diesen VMs installierst du dann wie auf einen normalen PC dein Windows 9x und arbeitest dann dort mit deinen Anwendungen. --Uncle Pain 17:41, 21. Jul. 2009 (CEST)

Liste von Persönlichkeiten ... oder Liste der Persönlichkeiten?

Wie heißt es richtig? Finde einige Listen mit Liste von ..., aber die meisten mit Liste der ...

  • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Nördlingen oder
  • Liste der Persönlichkeiten der Stadt Meiningen

LG Lady Whistler (talk?|Meinung) 20:31, 21. Jul. 2009 (CEST)

Stilistisch wäre hier wohl „Liste von ...“ besser. „Liste der ...“ impliziert zum einen, dass sie alle Persönlichkeiten enthält, und schafft zweitens einen unschönen doppelten Genitiv („der...der“). Wenn eine Liste allerdings tatsächlich einen Vollständigkeitsanspruch erhebt (also im Sinne von „Liste aller ...“), dann muss „Liste der ...“ verwendet werden. -- Jossi 22:02, 21. Jul. 2009 (CEST)
Das Problem ließe sich elegant umschiffen, und zwar mit einem Doppelpunkt! Liste: Persönlichkeiten .... Keine Ahnung, ob das enzyklopädisch korrekt wäre. -- Grottenolm 23:00, 21. Jul. 2009 (CEST)
Muss man denn erklären, dass eine Liste eine Liste ist? "Persönlichkeiten der Stadt Buxtehude" reicht doch auch. --84.164.80.146 23:46, 21. Jul. 2009 (CEST)
Es wird ja nicht erklärt, sondern angekündigt, deklariert ... -- Grottenolm 00:00, 22. Jul. 2009 (CEST)

Laserexperiment auf dem Mond - ich dachte, die wären immer auf der uns abgewandten Seite gelandet

Es gibt ja dieses Laserexperiment auf dem Mond: http://www.astrolink.de/m001/m001000/m001_x01.htm Aber ich dachte bisher, alle Landeplätze wären auf der uns abgewandanten Seite des Mondes gewesen. Wie passt das zusammen? --source 13:22, 21. Jul. 2009 (CEST)

Wie kommst du darauf, dass die auf der uns abgewandten Seite des Mondes gelandet seien? Da haette schon der Funkverkehr und die TV-Uebertragung nicht funktioniert. Nein, die haben schoen darauf geachtet, dass sie die Erde im Blick hatten... --Wrongfilter ... 13:28, 21. Jul. 2009 (CEST)
Siehe das erstes Bild in Mondlandung mit allen der Erde zugewandten Landeplätzen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zum Thema funkfehkehr und Liveübertragung: ich hab heute in der Nacht eine Doku gesehen, wo sehr plausibel gezeigt wurde, dass das garnicht passiert ist, weil sie waren damals noch nicht in der Lage, live zu übertragen (oder auf dem Mond Filme aufzunehmen, vor allem wegen den großen Temperaturschwankungen) und deshalb haben sie Stanley Kubrick engagiert, um den Film von der Mondlandung im Studio zu drehen. Alle anderen beteiligten wurden später von der CIA liquidiert (das waren aber nur 4, also wenn man Kubrik mitzählt 5). Das wurde auch in Interviews u.A. von Henry Kissinger und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern bestätigt. --MrBurns 14:46, 21. Jul. 2009 (CEST)
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond - wirklich erschreckend gut gemacht. Und nein, es wurde eben nicht bestätigt, sondern nur gut genug geschnitten. -- southpark 14:52, 21. Jul. 2009 (CEST)
Esoterik in der Auskunft der WP verkaufen zu wollen ist schon hart. Ick hoffe du hast die <ironie>-Tags vergessen :P Ansonsten: viel nachzuholen. Zum Thema Temperaturschwankung insbesondere dieses. --Schmiddtchen 15:02, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin jetzt kein Esoteriker, aber ich bin generell offen für Ideen, die dem, was uns Regierungen etc. erzählen. Selbst wenn die Mondlandung und die Filmaufnahmen echt waren, dann ist das etwas, was man eigentlich als aussenstehender nicht wirklich beurteilen kann (keiner kann überprüfen, ob die Argumente z.B. im Artikel Verschwörungstheorien zur Mondlandung echt sind, odder ob sie nicht ähnlich wie der angesprochene Film nur durch Medienmanipulation und falsche Informationspolitik der NASA entstanden sind). Wirklich sicher wissen dass Menschen am Mond waren können im Prinzip nur die, die wirklich dort waren oder an der Leitung des Apollo-Projektes beteiligt waren (z.B. die Leute im Kontrollraum könnte man genauso durch Simulationen und Filmaufnahmen täuschen, nur der Raketenstart selber müsste wohl echt sein). --MrBurns 15:18, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob der erste Weltkrieg wirklich stattgefunden hat. Folgt man Deiner Argumentation, können das nur die Wissen, die selbst daran teilgenommen haben. Dumm nur, dass keiner mehr von denen lebt . . . 217.255.121.125 15:25, 21. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich, im Prinzip darf man sich auf garkeine Informationen aus dritter Hand verlassen. Es gab in der Geschichte schon genug Beispiele von Geschichtsfälschung. Die waren zwar meistens in autoritären Regimen, wos natürlich leichter ist, aber prinzipiell ist es wohl auch möglich, eine Demokratie vorzutäuschen (z.B. in dem man alle Journalisten besticht und/oder dorht, sie umzubringen, wenn sie da nicht mitmachen, so könnte man auch den Anschein der freien Presse wahren). Eigtentlich kann man sich nicht mal darauf verlassen, was man selber wahrnimmt, siehe z.B. Matrix (Film) oder aber auch optische Täuschung und Selektive Wahrnehmung. --MrBurns 15:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
Jetzt wirds aber wirklich albern...217.255.121.125 15:38, 21. Jul. 2009 (CEST)
Das mag philosophisch richtig sein, aber wenn du das auf den Alltag anweden willst, dann ist Feyerabend.
Und es ist natürlich das Ende jeder Diskussion.
--Eike 15:40, 21. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Kannst du dich nun bitte vernünftig mit dem Thema auseinandersetzen und wiederkommen wenn du verstanden hast, dass man das auch sehr wohl wissen kann, dass das echt war, ohne dabeigewesen zu sein? Eben gerade durch das genannte Laserexperiment? Durch das Abhören des Funkverkehrs damals? Durch Videoaufnahmen die eine abwesenheit von Atmosphäre und verringerte Schwerkraft beweisen, was damals nicht mit Tricktechnik möglich war (Staub im Parabelflug etc.)?Durch die Tonnen an Mondgestein, das von etlichen Wissenschaftlern weltweit untersucht und für echt befunden wurde? Dadurch, dass auch die Russen die Mondlandung mitverfolgt haben und keine dämlichen Verschwörungstheorien verbreiten? Dadurch, dass eine Verschwörung an der zehntausende an Menschen beiteiligt sind schlicht und ergreifend nicht geheim gehalten kann? Wenn du trotz dieser Beweise immer noch meinst, dass das alles gefälscht sein könnte weil ja nur stimmt was du mit eigenen Augen gesehen hast, dann würde ich dich doch bitten die Mitarbeit an einer Enzyklopädie einzustellen. Denn sonst müssten wir anfangen in Artikel wie Elektron reinzuschreiben "Da MrBurns elektronen bisher nicht sehen konnte, ist nicht sicher ob sie wirklich exisitieren" . -- Discostu (Disk) 15:32, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zur Geheimhaltung von Verschwörungen, an denen viele Menschen beteiligt sind: MKULTRA wurde auch sehr lange erfolgriech geheimgehalten. Du mußt bedenken, dass Leute, die an Verschwörungen Arbe3iten meistens nicht irgendwelche zufällig aus der Bevölkerung ausgewählten Personen sind, sondern dass die Geheimdienste durchaus versuchen, Personen mit dem richtigen Charakter für so etwas auszuwählen. Die ganzen anderen Argumente kann man auch nicht slebst überprüfen. Und das mit dem Elekktron ist nur ein Modell und gilt gemäß der modernen Wissenschaftstheorie nur solange es nicht falsifiziert wurde. Modelle sind generell nicht verifizierbar, sondern nur falsifizierbar. D.h. sie werden mal als wahr angenommen, so lange sie mit den bekannten Messergebnissen übereinstimmen, aber fast alle Modelle wurden falsifiziert und entweder abgeschafft oder (in den meisten Fällen) korrigiert. --MrBurns 15:42, 21. Jul. 2009 (CEST)
klar, und die sowjetunion hat ebenso begeistert mitgemacht wie ein paar zehntausend andere die technisch durchaus die möglichkeiten hatten das abzugreifen. -- southpark 15:48, 21. Jul. 2009 (CEST)
Doch Mr. Burns wenn du das glaubst was du hier behauptet hast bist du eine Esoteriker. Sogar der Prototyp eines Esoterikers. Die Arguemntieren immer wie folgt: Einfach Behauptungen aufstellen - zurücklehnen und mit wissendem Lächeln auf einen "Gegenbeweis" warten - und wenn sich dann jemand die Mühe macht die Bildungslücke des Esoterikers zu schließen, faselt dieser als Antwort etwas über fehlende Falsifizierbarkeit, Verschwörungen und die Vergänglichkeit der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ich weis das der esoteriker glaubt das er dabei ganz furchtbar schlau rüberkommt. Aber glaub mir. Für normale Menschen hört sich das einfach an als hätte man einen Hirnschaden. --145.253.2.23 15:48, 21. Jul. 2009 (CEST)
(BK²)"keiner kann überprüfen, ob die Argumente z.B. im Artikel Verschwörungstheorien zur Mondlandung echt sind" <-- Doch, kann man. Siehe Links weiter oben ("viel nachzuholen" - besonders der Link hinter 'nachzuholen' sei dir empfohlen, wenn du so offen bist, wie du meinst). Hab auch noch nie einen Verschwörungstheoretiker ne vernünftige Antwort auf "Warum spielen bei der Mondlandungslüge im Kalten Krieg die Russen mit??" haben hören. "Die Russen" in die Verschwörung einbeziehen zu wollen funktioniert nämlich nur mit einer Art Weltverschwörungs-/Geheime Weltregierungstheorie. Sprich: mit noch mehr Verschwörungen.. Und bei dieser populären Taktik (neben dem Nicht-Eingehen auf rationale Argumente, dem Unterbrechen und Umlenken von rationalen Argumenten), bleiben irgendwann keine Menschen mehr übrig, die *nicht* in die Verschwörung eingeweiht sind.. na gut, bis auf die Verschwörungstheoretiker vielleicht. Schon hart. (Übrigens: man sagt am Apolloprogramm sei damals jeder 360. US-Amerikaner beteiligt gewesen. Das sind ne Menge potentielle Plappermäuler.) --Schmiddtchen 15:52, 21. Jul. 2009 (CEST)
@IP: jeder ernstzunehmende Wissenschaftler geht davon aus, dass es nicht möglich ist, die ultimative Wahrheit herauszufinden. Man nimmt eben immer das Modell, das im Moment die bekannten Messergebnisse am besten beschreibt. Natürlich sind das Modelle, die schon einige male überporüft wurden und eben noch nicht falsifiziert wurden, aber das hat nichts mit Esoteerik zu tun. Zu glauben, man habe die absolute Wahrheit gefunden ist unwissenschaftlich und nicht zu glauben, dass dies nicht möglich ist. --MrBurns 16:57, 21. Jul. 2009 (CEST)
<ir>Der arme MrBurns... nimmt die segensreiche Entdeckung der Raumfahrt einfach nicht zur Kenntnis. Dabei sieht man auf den Bildern die von der Erde gemacht wurden, dass die Erde eine Scheibe ist. Leider sind die Bilder von der Seitenansicht bislang unveröffentlicht...</ir> --Ian DuryHit me 15:53, 21. Jul. 2009 (CEST)
Liese sich die Diskussion hier nicht einfach dadurch beenden, indem wir MrBurns als nicht existent erklären, all seine Beiträge und sonstigen Hinweise auf die angebliche Existenz vernichten und so unsere Mondlandungsverschwörung aufrechterhalten? Immerhin haben wir Milliarden an die Russen gezahlt, damit sie die Klappe halten, ähnliche Beträge an die Amis, damit die eine Mondlandung fälschen und Jahrelang an der Geschichte herumgebastelt bis alle geglaubt haben, der Mond existiere seit Menschengedenken. Auf gar keinen fall darf jemand herausfinden, dass der Mond erst seit 1873 existiert und nichts weiter ist als das bedeutenste Schweizer Käselager, das damals mithilfe von Rückwärts durch die Zeit reisenden Reichsflugscheiben an die in die Hohlwelt eingelagerte schwarze Halbholkugel gehängt wurde, die Nachts die Sonne verdeckt! --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:16, 21. Jul. 2009 (CEST)
Na da kennt sich aber jemand aus ;) Aber was meinst du mit MrBurns? MrBurns habe ich noch nie gehört den Namen. Jeder der Gegenteiliges behauptet ist ein Kommunist! --FNORD 16:23, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ne' Gehhilfe für Burnsie. Nichts und niemand ist perfekt Punkt. Das war beim nordvietnamesischen Kanonenboot so, bei den russ.-chin. Grenzkonflikten bis hin zu den Massenvernichtungswaffen (die sich als eine ungeladene(!!) Pistole im Erdloch entpuppte). Oder die junge US-Soldatin, die am Anfang der Irak-Crusade dramatisch entführt und dramatisch gerettet wurde. Grosses Kino, nicht wahr?!
ABER: Das Ganze ist wichtiger als die Teile! Also wird (immer) geschönt und "optimisiert" (auch der Fastabsturz des Landers kam auch später heraus, oder? Oder wurde das dazuerfunden, um die Sache NOCH dramatischer zu machen?) [WAS wäre der Plan B gewesen, falls der Lander gecrashed wäre - und die ganze Welt sieht zu...?]. Deshalb ist genaues Hinterfragen gut, erlaubt und notwendig. Würde der Vatikan die ganze Sache hinschmeissen, nur weil ein uraltes Dokument beweist, dass er in Wirklichkeit "Judith" hiess?? Ich meine: Nein.
ABER JEZ: Man darf sich dann nicht vom Halo-Effekt überrumpeln lassen: Wenn ein bestimmtes Fakt nicht in das Gesamtbild passt, muss das noch lange nicht heissen, dass das Gesamtbild falsch ist (Ist Bohlen ein Looser, weil er Verona...? Ist Franjo clever, weil er Verona ... Und Verona selber?!?). Seehofer hat zwar kräftig rum-nah-nah-nah, kann aber trotzdem ein liebender Familienvater sein. Entdeckt man aber mehrere Gliches, muss man die Sache neu bewerten. Also: Immer schön kritisch sein! MrBurns, ich erinnere mich an Dich! --Grey Geezer nil nisi bene 16:59, 21. Jul. 2009 (CEST)
Noch vergessen: Der Halo-Effekt funktioniert auch anders rum: "Hey, das war doch immer so ein netter, kluger Kerl! Dass der wirklich seine Frau prügelt kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Da möchte man MrBurns doch fast ein leckeres Gericht anbieten: --62.226.7.190 17:23, 21. Jul. 2009 (CEST)

"ich hab heute in der Nacht eine Doku gesehen, wo sehr plausibel gezeigt wurde, dass das garnicht passiert ist, weil sie waren damals noch nicht in der Lage, live zu übertragen" – auch wenn schon auf den artikel zum film verlinkt wurde, nochmal der hinweis: offensichtlich hast du, mr.burns, den film nicht mit offenen augen und ohren bis zum ende gesehen. --JD {æ} 17:32, 21. Jul. 2009 (CEST)

Im Prinzip hab ich ihn schon mit offnenen Augen und Ohren bis zum Ende gesehen, aber nur halt nicht den ganzen text gelesen, der im Abspann zu sehen war. Der ist ja meist recht klein geschreiben (ich hab nur einen 22"-Fernseher) und läuft auch noch recht schnell durch, also kanns da ja mal vorkommen, dass man neben den ganzen Namen übersieht, dass noch ein Text dasteht. --MrBurns 17:36, 21. Jul. 2009 (CEST)
Und du hattest nicht den Eindruck, dass es sehr überraschend ist, wenn es solche Dokus gibt und es trotzdem nie groß durch alle Medien gegangen ist? Zumal die "Doku" offensichtlich doch mit einigem Aufwand gedreht wurde? Oder dass ein staatlicher Sender sowas ganz normal im regulären Programm zeigt, obwohl es doch ein politisches Riesenbeben auslösen müsste? Und dich gefragt was und wer dahinter steckt? Und dann sehr genau den Abspann gelesen, um zu sehen was dahinter steckt? So gings mir ja, als ich da mal reingezappt habe. Und das versteh ich immer nicht: Weltverschwörungen vermuten, aber selbst die einfachsten Tätigkeiten unterlassen, um selber an die verfügbaren Informationen zu kommen. Da kann ich mir dann ja doch das "weniger meinen, genauer hinkucken" nicht ersparen. -- southpark 20:16, 21. Jul. 2009 (CEST)
Sowas ähnliches wollte ich auch gerade ansprechen. MrBurns, Du schrobst: prinzipiell ist es wohl auch möglich, eine Demokratie vorzutäuschen (z.B. in dem man alle Journalisten besticht und/oder dorht, sie umzubringen, wenn sie da nicht mitmachen, so könnte man auch den Anschein der freien Presse wahren. Im Gegensatz zur Mondlandung könntest Du diese Hypothese selbst falsifizieren. Werde einfach Journalist, finde was heraus, was den Verschwörern nicht passt, und warte ab, ob jemand dir droht, oder versucht dich zu bestechen. Gruß Ugha-ugha 20:48, 21. Jul. 2009 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere, war die Schrift unter den Bednigungen, unter denen ich die Sendung gesehen hab (22"-CRT-4:3-Fernseher, ~3m Abstand, wurde nicht allzu lange angezeigt) unlesbar. --MrBurns 21:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Uff, ich dachte schon, ich müsste die Speedmaster Professional von meiner Wunschliste streichen. --Catfisheye 21:36, 21. Jul. 2009 (CEST)
Entweder ich oder ihr habt Burns Beitrag falsch aufgefasst. Ich sehe es jetzt so, dass er ja nur sagt, dass es die Möglichkeit gab. Nicht, dass es so war. Eben mehr philosophisch. Und da hat er ja recht: Theoretisch wäre eine Verschwörung immer möglich. Deswegen sind viele Argumente von Anhängern auch gar nicht zwingend falsch (was ihnen ja den ganzen Zulauf beschert), nur die konstruierte Theorie unwahrscheinlich. Hier muss man manchmal einfach mit Ockhams Rasiermesser kommen, dann liegt man statistisch gesehen richtiger. Oder: Wenn es aussieht wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es vielleicht auch eine Ente. Die Ente ist hier die Mondlandung :) Aber wer weiß...--StYxXx 02:45, 22. Jul. 2009 (CEST)
Psst! Für die In-Crowd: Donnerstag, Sat1, 20:15h Fletchers Visionen ...{X-Files-Intro-Musik...Dü-dü-dü-dü-dü-düüüh... } --Grey Geezer nil nisi bene 10:56, 22. Jul. 2009 (CEST)

Öffentlich-rechtliche Fernsehbeiträge bei Youtube

Es fällt auf, dass bei Youtube so viele Fernsehbeiträge aus öffentlich-rechtlichen Sendern eingestellt sind, die bestimmt nicht von der Redaktion dort hochgeladen wurden. Wer macht so was und unter welchen rechtlichen Bedingungen (legal, illegal, scheißegal) läuft so was ab? Vielen Dank für eine Auskunft!--79.242.55.61 12:46, 20. Jul. 2009 (CEST)

"Wer" das macht, sieht du ja im uploader-profil ... man erkennt "privat"-personen meist an interessanten nicks^^ Es gibt aber unzählige offizelle Channels, die nachrichten oder sonst was hochladen - sry kenn mich da gar nicht mal so aus (ich schau da lieber bildungsTV MIT OpenCourseWare). Bzgl. privat-Person-lädt-Tv-mitschnitt hoch - das müsste so ziemlich in allen Fällen illegal sein ... aber mal ehrlich .... sagen wir jeder 2te illegale Mitschnitt von Musikvideos wird gelöscht, das geschieht nur wegem dem übergroßen "Engagement" der Labels ... ich glaub nicht, dass ARD oder WDR nun keine zuschauer mehr bekommen, weil es 10minuten mitschnitte auf youtube gibt (deren publikum weiß meist eher nicht, dass es sowas wie das internet gibt^^ also in dem Fall eine gute werbung um an junge leute zu kommen) - illegal-interessant wird es bei doku mittschnitten, die es in episoden dann auch oft komplett gibt (viel zur geschichte etc.). Wolltest du das nur so wissen, oder haste ne konkrete Frage? Grüße --WissensDürster 12:57, 20. Jul. 2009 (CEST)
Zu den Musikvideos auf youtube: es wird deshalb nur jedes zweite gelöscht, weil die andere Hälfte legal ist: einige große Labels haben einen Vertrag mit youtube, dass man ihre Musikvideos uploaden darf und dafür zahlt youtube bzw. google etwas. --MrBurns 14:00, 20. Jul. 2009 (CEST)

Die Frage ist doch konkret: Es gibt hier neue technische Möglichkeiten, die die Leute interessieren. Ihre Anwendung ist aber illegal. Trotzdem finden Sie statt und keiner tut was. Nach Rechtsstaat sieht das nicht aus. Wie läuft so ein Medienwandel ab und warum versucht keiner, das rechtsverträglich zu steuern? Ist die Illegalität hier risikofrei? Droht den Fernsehsendern, was bereits der Musikindustrie passiert ist?--79.242.55.61 13:13, 20. Jul. 2009 (CEST)

Wird ja eher nach dem Motto ablaufen, wo kein Richter, da kein Henker. Man schadet dem Sender ja nicht, wenn man alte, zum Teil jahrzentealte Beiträge anschaut, sondern macht im Gegenteil noch Werbung für ihn und er freut sich dadrüber. Vielleicht erkennen die Sender das ja irgendwann als Werbemedium und platzieren selber alte tagesthemen-Sendungen online. Ich hab mal früher schon angeschaut, was man bei youtube alles findet und hab mir auch schon mal alte Nachrichtensendungen angesehen. Sachen, die man damals noch gar nicht erlebt hat und eigentlich nur aus Büchern kennt. Meiner Meinung nach eine interessante Sache.--Ticketautomat - 1000Tage 13:24, 20. Jul. 2009 (CEST)
Rechtsstaat bedeutet nicht, dass jeder Gesetzesverstoß geahndet wird, der Verstoß gegen bestimmte Gesetze wie z.B. das Urheberrrecht findet nur statt, wenn der betroffene Anklage erhebt. --MrBurns 14:03, 20. Jul. 2009 (CEST)
Was ist denn der Musikindustrie passiert? Ist Britney verhungert? Ich hoffe mal das ist nur Trollerei und nicht das tatsächlich Leute rumlaufen die die Mär der verarmten Musikindustrie aufgrund von Downloads glauben. --145.253.2.23 15:18, 20. Jul. 2009 (CEST)

Es ist selbstverständlich falsch, was die IP weiter oben schreibt: früher konnte man auch mit dem Videorekorder mitschneiden und auf dem Schulhof tauschen. Auch da hat es niemand interessiert. Die "Verluste" dadurch sind heute wie damals nicht existent. Dass Urheberrechte mit Füßen getreten werden, muss nicht einmal angeprangert werden, das zeigt die Printpresse täglich, wie schön es ist, wenn mans macht. -- Ayacop 15:50, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ah, ja, interessant. Die Musikindustrie vermarktet ihre Videos auf Youtube, damit ich mehr CDs kaufe. Wenn ich der Bande dabei helfe, dann wollen die mir das verbieten, mit der Begründung, die verkaufen dann weniger CDs, weil die Leute dann lieber gratis Youtube gucken. Hab ich nicht sogar irgendwo gehört oder gelesen, dass Youtube Gebühren zahlt, damit ich das darf? Da sollte man sich wirklich überlegen, ob man das unterstützen möchte. --MannMaus 17:20, 20. Jul. 2009 (CEST)

Nun haben die öffentlich-rechtlichen Sender einen Informations-, Bildungs-, Beratungs- und leider auch Unterhaltungsaufrag durchaus per §11 Rundfunkstaatsvertrag. Gewinne machen sie hingegen keine. Wenn es keinen Mehraufwand bedeuten würde, wäre es vorstellbar, dass die sowieso alle Sendungen frei ins Netz stellen würden (siehe auch en:BBC iPlayer). Und die Ticketautomat schon sagte, wo kein Henker ist, ist auch kein Bestatter. Höchstens könnten die privaten Medien, Konkurrenz befürchtend, einschreiten. Sie haben nämlich dafür gesorgt, dass die Internettätigkeiten der öffentlich-rechtlichen beschränkt sind (siehe Drei-Stufen-Test). --94.79.137.233 17:49, 20. Jul. 2009 (CEST)

Für die Privatkopien von hggeschützen Werken wird die Film- und Musikindustire eh schon seit langem entschädigt. Was ich eigentlich ziemlich arg finde ist, dass es diese Abgabe auch auf Datenträger gibt, die man auch für andere Zwecke als dem kopieren von geschützen Werken verwenden kann. Eigentlich sollter es so sein, dass man beim Kauf angeben kann, ob man damit auch geschütze Werke kopiert und sonst keine Abgabe zahlen muß (in Österreich kann amns immerhin zurückfordern, indem man versichert, dass man die Datenträger nicht für geschütze Werke benutzt hat, aber auch das ist eine Umkehr der Beweislast, noch dazu gibt es dafür eine Verjährungsfrist von 3 Jahren ab Rechnungsdatum). Die Leerkasstettenabgabe stammt noch aus einer Zeit, wo Musik- und Videolkassetten die einitzige Möglichkeit waren, Werke der Musik- und Filmindustrie zu kopieren und die konnte man praktisch nur dafür verwenden. Also eigentlich ist sie veraltet, nur die Lobby der Musik- und Filmindustrie verhindert eine Gesetzesänderung. --MrBurns 14:28, 21. Jul. 2009 (CEST)

Eine Regelung, in der diejenigen, für die sich der Aufwand nicht lohnt, und diejenigen, die es vergessen, die Gühr zurückzufordern, denjenigen die Gebühren bezahlen, die fälschlicherweise behaupten, die Datenträger nicht für geschützte Werke benutzt zu haben, ist auch nicht gerechter. Beim Einkauf soll ich es angeben? Und wenn ich es mir danach anders überlege? Und jetzt verrate uns doch mal jemand, um welche Beträge es hier geht (pro CD/DVD) --MannMaus 14:41, 22. Jul. 2009 (CEST)

Schlagwortbegriffe der Rhetorik

Ich suche eine möglichst vollständige Liste/Samlung der Begriffe der Rhetorik die typische (miese) Tricks und Techniken bezeichnen wie z.B. Strohmann-Argument, Totschlagargument etc. Vielen Dank im Voraus. Gruß --Maron W 02:36, 21. Jul. 2009 (CEST)

Die Kategorie:Rhetorischer_Begriff kennst du vermutlich? --Wrongfilter ... 02:45, 21. Jul. 2009 (CEST)
Danke Wrongfilter! Der Hinweiß ist fraglos gut aber ist die Sammlung da einigermaßen vollständig? Weiter sind dort nicht alle Techniken (vermute ich zumindest aber ich kenn ja nicht alle) dabei. Ich hoffe eigentlich auf eine Webseite oder ein Buchtip. Das übliche stochern im Dunklen :D .Gruß --Maron W 03:10, 21. Jul. 2009 (CEST)
Vollständig - was ist schon vollständig? - wohl nicht, aber beachtlich. Ich erkenne noch nicht den Hintergrund deiner Frage. Willst du sie kennen, um dich dagegen zu wappnen ... oder willst du Politiker oder Anwalt werden? Es gibt How to ... Bücher zu dem Thema; am besten gefiel mir bei der schnellen Durchsicht "Überzeugen ohne zu argumentieren" (das sollte jeder WPner zum 5000. Edit geschenkt bekommen...). --Grey Geezer nil nisi bene 11:02, 21. Jul. 2009 (CEST)
Will mich dagegen wappnen. Daher ist das Buch für mich vermutlich nur suboptimal geeignet. Gleichwohl vielen Dank für den freundlichen Hinweiß.--Maron W 21:07, 21. Jul. 2009 (CEST)
Verzeih, aber das versteh' ich nicht. Das Erste der verlinkten Bücher heißt: Argumentieren unter Stress: Wie man unfaire Angriffe erfolgreich abwehrt. Zudem kann man doch nur eine gute Abwehrtechnik entwickeln, wenn man die Angriffstechnik genau kennt. --Catfisheye 12:05, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ich selbst verstehe nicht das ich beim ersten Linkausprobieren nur auf die Hauptseite zum Buch "Überzeugen ohne zu argumentieren" gekommen bin! Das hab ich dann natürlich ehr als "Vertreter-Training" eingeschätzt. Nach deiner Nachricht hab ich das nochmal probiert und landete dann in der vermutlich als Vorschlag beabsichtigten Liste, die tatsächlich sehr viel interessanter ist. Sorry Catfisheye, weiß jetzt nich ob es mein Fehler war oder ob Amazone mich da hingeschickt hat. Die Liste enthält tatsächlich einige vielversprechende Titel; dein Tip ist entsprechend tatsächlich prima. Daher korrigiere ich den vorherigen in ausdrücklichen Dank!! Gruß & :x --Maron W 13:51, 22. Jul. 2009 (CEST)
Praktisches Training ("Bird Watching") ist angesagt. Politische Diskussionen (evtl. werden sie in nächster Zeit häufiger...) im deutschen Fernsehen sind - ohne Scherz - gute Studienobjekte (WAS wurde gefragt und WAS wurde geantwortet?). Bei Larry King auf CNN, wenn sich Demos und Repubs beharken - das Gleiche (das Thema ist absolut zweitrangig. Man muss nur emotional punkten Schauerlich!!). Der Witz ist, dass nie "reine Formen" eines rhetorischen Typus' exerziert werden. Mischformen potenzieren noch die Un-Rückargumentierbarkeit. Lächerlich machen - sehr effizient. Trittst du dann dagegen auf, bist du ein "sich Beschwerender" (Complainer, Whiner = nicht in der Lage selber zurückzuschlagen). Wenn du eine Chance hast, DIE Person zu studieren, auf die es dir ankommt, dann tue es! Ich beneide dich nicht wünsche dir aber einen gesunden Magen! --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 22. Jul. 2009 (CEST)

Virus in einer CD ???

Hallo ich besitze das Spiel die Siedler 3 Golden Edition, ich hab das spielt normal installiert, nachdem das Spiel fertig war, klickte ich auf Spielen, aber dann kommt dieser Fehler: Kernel32 call does not point into KERNEL32.dll. Virus or incompatible Systemanalyzer detected! (#3000) kann eine CD ein Virus haben oder was ist das los???--85.180.196.176 10:51, 22. Jul. 2009 (CEST)

(BK) Scheint ein bekanntes Problem zu sein. Gebe die Meldung mal bei Google ein, da kommen rechlich Treffer mit viel Hilfe. --Ian DuryHit me 11:05, 22. Jul. 2009 (CEST)

Hallo , danke für deine schnelle Antwort, hab auch einige Websiten angesehen, die sind aber leider extrem schwer zu verstehen, könntest du mir bitte helfen, das wäre echt super. --85.180.196.176 11:19, 22. Jul. 2009 (CEST) Ach jetzt habs ich es, danke viele Grüße --85.180.196.176 11:26, 22. Jul. 2009 (CEST)

Sorry, die Seiten sind alle nicht auf der Whitelist des Netzwerks, in dem ich gerade sitze. Da müsstest du dich schon bis heute nachmittag gedulden. Ansonsten: ruf mal den Support des Herstellers an, die werden sicher helfen können. --Ian DuryHit me 11:28, 22. Jul. 2009 (CEST)

Das eigentliche Problem scheint ja gelöst zu sein, aber noch zur Frage: Ja, selbstverständlich kann eine CD ein Virus haben. Wenn der Hersteller nicht aufpasst, kann sich irgendwo ein Virus einschmuggeln. Kommt allerdings (soweit ich weiß) extrem selten vor. Der Kopierschutz von CDs (und andere Inhalte) kann auch einen Fehlalarm beim Virenscanner auslösen. Was nicht geht, ist, daß sich ein Virus auf eine schon fertige (gekaufte) CD nachträglich draufsetzt. --212.71.197.50 11:42, 22. Jul. 2009 (CEST)

Jedenfalls kein Copmutervirus :o) --Ian DuryHit me 11:47, 22. Jul. 2009 (CEST)
Die CD war nicht zufällig im Mallorcaurlaub dabei? --62.226.27.209 12:45, 22. Jul. 2009 (CEST)
Auf Mallorca braucht man das Spiel nicht, da erlebt man das alles live. Zitat aus Die Siedler: Siedler bewegen sich nun mehr oder weniger frei auf berechneten Wegen auf der Karte. Mit der Zeit bilden sich Trampelpfade. [...] Es gibt nun Fähren und Handelsschiffe. [...] Es kamen Spezialfähigkeiten der einzelnen Völker (Deutsche, Briten, Schweden) hinzu, sie unterscheiden sich jetzt nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihren Fähigkeiten, Materialbedürfnissen und Charaktereigenschaften. --88.70.50.199 13:53, 22. Jul. 2009 (CEST)

So, nun habe ich mal auf der Homepage von Siedler3 nachgeschaut. Wie man hier lesen kann, gibt es ein Kompatibilitäts-Update für XP... Was man damit machen soll, ist dort auch erklärt. Falls es dann immer noch nicht klappt weil du Vista hast(?): Rechtsklick auf das Icon, Eigenschaften wählen und dann die benötigte Kompatibilität einschalten. --Ian DuryHit me 18:22, 22. Jul. 2009 (CEST)

Suche Harald Nitze, geb. 1941, ehemaliger Fußballspieler Einheit Greifswald, später Empor Rostock

Dies ist eine Suchmeldung! Ich suche meinen Bruder Harald Nitze, geb. 1941. Es liegen mir nur Fotos aus der Zeit 1941 - 1951 vor sowie ein Foto, als Harald ca. 20 Jahre alt ist. Ich benötige ein Foto aus seiner eventuellen Zeit, als er Fußballspieler war. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass er Fußballspieler war. In seiner frühen Jugend ist er auf einem Küstenmotorschiff z. B. in Eckernförde mit seinem Vater mitgefahren. Vielleicht weiß jemand darum. Bitte melden Sie sich auf dieser Seite. Ich danke für Ihre Hilfe! --79.237.152.54 14:16, 22. Jul. 2009 (CEST)

Ich würde zusätzlich auch im Fußballportal anfragen (evtl. zudem auch beim DRK-Suchdienst). -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:20, 22. Jul. 2009 (CEST)
Wenn das DER Harald Nitze ist, der auch hier in der Wikipedia steht, dann muss er doch aufzufinden sein. In deutschen Telefonbüchern stehen zur Zeit 271 Nitzes - ich finde, es ist ein vertretbarer Aufwand, sich mal ein paar Tage lang ans Telefon zu hängen. Wenn man ihn nicht selbst erwischt, dann vielleicht einen anderen Verwandten (vielleicht hat er Kinder oder sogar Enkelkinder?). Ich würde mal - nach der Telefonbuchliste - bei denen mit "H." anfangen (die also ihren "H."-Vornamen nicht ausschreiben wollten), zum Beispiel bei dem in Coswig. Bin ich zu optimistisch? BerlinerSchule 15:04, 22. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt nur 3 x H. Nitze in Deutschland. Es gibt mehrere Harald Nitzsche. Viel Glück. --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 22. Jul. 2009 (CEST)
Bei mir hat das vor Jahren (als man sich die Infos noch in zig Telefonbüchern im nächsten Postamt zusammengeschrieben hat…) mal sehr gut geklappt: der erste Anruf war die Ex-Frau des Gesuchten ;-) --elya 18:49, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe das neulich mal gemacht, über die online zugänglichen Telefonbücher. Und der "überbrückte" Zeitraum war ziemlich genau der hier in Rede stehende - zwei etwa Siebzigjährigen fiel plötzlich ein, mit Wehmut an ihren netten Kollegen zu denken, mit dem sie ziemlich genau fünfzig Jahre vorher, ganz am Anfang ihrer Berufslaufbahn zusammengearbeitet hatten. Der eine sagte, er habe sich schon beim Einwohnermeldeamt erkundigt - ohne Erfolg. Nun hatten wir ja eigentlich nur den genauen Vor- und (den glücklicherweise recht seltenen) Nachnamen plus die Hoffnung, dass er noch lebt plus die Hoffnung, dass er immer noch in Deutschland lebt. Die beiden Senioren waren aber fest überzeugt, dass es unmöglich sei, den Dritten zu finden. Und was soll ich euch sagen - nein, loben will ich mich nicht, ich kannte einfach nur das Telefonbuch im Internet, während für die beiden Herrschaften das Telefonbuch dick und papieren und war - und ganz viele. Von dem Moment an hat die Suchaktion etwa zwanzig Minuten gedauert und dann hatte ich jemanden an der Strippe, der (erstens tatsächlich noch lebte und gerade in den Wanderurlaub aufbrechen wollte, zweitens noch in Deutschland lebte und drittens) nach meiner sekundenlang etwas perplex aufgenommenen (da konspirativ klingenden) Vorstellung Sie kennen mich nicht, aber ich möchte Sie fragen, ob Sie vor etwa fünfzig Jahren... sein Glück, im Namen seiner alten Kollegen und Freunde angerufen zu werden, kaum fassen konnte. Denen habe ich es dann schonend beigebracht und nach Normalisierung des EKG die Telefonnummer gegeben...
Hoffen wir, das Harald Nitzes Bruder genauso viel Glück hat...
BerlinerSchule 21:49, 22. Jul. 2009 (CEST)
Und - weiterhin in der Annahme, es sei keine Trollfrage - noch ein Tip: Es ist vielleicht - das mit dem EKG ist witzig gemeint, kann aber in dem stolzen Alter auch eine ernste Sache sein - wirklich besser, nicht selber anzurufen. Übergib die Sache einem (vertrauenswürdigen) jungen Verwandten oder Freund oder Kollegen, der dann (alle Nummern) anruft und auch, wenn er den echten Harald hört, erst einmal vorsichtig fragt und nicht gleich mit dem Bruder ins Haus fällt... BerlinerSchule 22:00, 22. Jul. 2009 (CEST)

Welches Tempolimit gilt am Elzer Berg auf der rechten Fahrspur tatsächlich?

Der Artikel sagt 60 km/h, auf der Diskussionsseite widersprechen sich die Aussagen und über google finde ich nichts zu einer Änderung. Kommt jemand aus der Ecke und weiß Genaueres? --62.226.27.209 01:09, 23. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Das google-Newsarchiv weiß auch nichts von einer Änderung von 40 auf 60 km/h. --62.226.27.209 01:18, 23. Jul. 2009 (CEST)

Seit ungefähr Mai ist auf der rechten Spur 60km/h erlaubt, statt wie ewige Zeiten nur 40km/h. Sollte es in der Lokalzeitung (Nassauische Neue Presse) einen Bericht dazu gegeben haben, hab ich ihn übersehen. Es könnte sein, dass die Beschränkung erhöht wurde, damit der LKW Verkehr besser fließt. Die größeren Unfälle passieren meist nur noch bergauf. --84.63.39.199 10:58, 23. Jul. 2009 (CEST)

Farbdefinitionen von Vorlagen

Ich suche mir gerade einen Wolf, wo Variablen wie hintergrundfarbe1, rahmenfarbe1, etc. in Wikipedia definiert sind. Wer weiß, wo es steht? Danke und Gruß --92.228.77.66 10:49, 23. Jul. 2009 (CEST)

MediaWiki:Common.css. --Uncle Pain 10:54, 23. Jul. 2009 (CEST)
Thank you! ;-) --92.228.77.66 11:01, 23. Jul. 2009 (CEST)

Halogen-Glühbirne qualmt!?

Ich hab das Gefühl, meine Lampe verballert meine Halogen-Glühbirnen. Ich weiß zwar nicht wie sie das macht, aber die Birnen werden sehr schnell sehr heiß und diesmal ist mir aufgefallen, dass die neue gequalmt hat. Vermutlich würde die auch bald abrauchen. Die letzten beiden neuen sind ja auch in recht kurzer Zeit kaputtgegangen. Auf der Lampe steht was von "Ersetze jede gebrochene Schutzscheibe." Ist das die Lösung oder liege ich damit auf der falschen Spur auf der Lauer? --89.196.53.175 04:58, 20. Jul. 2009 (CEST)

Die Schutzscheibe dürfte deinem Schutz gegen UV-Strahlung und nicht dem Schutz der Birne dienen. Man darf Halogen-Birnen nicht mit bloßen Fingern anfassen, weil Fett an den Fingern ist und das die Glühbirne zerstören kann. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:38, 20. Jul. 2009 (CEST)
Tisch oder Standlampe (Öffnung nach unten oder oben)? Wenn "etwas qualmt" ist das ein Zeichen, dass (meist organische - d.h. kohlenstoffhaltige) Materie partiell verbrennt. Kann Staub oder Insekten sein. Nachgesehen? Die zweite Info gebe ich unreflektiert - aber mit Bestätigung - weiter. Ein Bekannter von mir ist Lampenfachmann und hat uns vor Jahren ausgerüstet. Sein Satz: Wenn Halogenlampen, dann nur bekannte (und getestete) Markenprodukte, sonst bezahlt man an Ersatzbirnen in wenigen Jahren mehr, als ein Markenprodukt gekostet hätte. hat sich bei (teuren) Deckenlampen und (billigen) Standlampen bestätigt. --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 20. Jul. 2009 (CEST)
Die Schutzscheibe dient meines Wissens zum Schutz vor zerplatzenden Leuchtmitteln (was wohl durchaus mal vorkommen kann), bei einer Lampe ohne eine solche Scheibe könnten Glassplitter umherfliegen. Ansonsten mal aus Glühlampe#Halogenlampen:Verunreinigungen auf dem Kolben (zum Beispiel Fingerabdrücke durch Anfassen des Glases) verkohlen im Betrieb und führen zu lokalen Temperaturerhöhungen, die zum Platzen des Glaskolbens führen können. Daher sollte eine Halogenlampe nach dem Berühren immer sorgfältig abgewischt werden. Zurückbleibende Salze können auch als Kristallisationskeime zur Entglasung beitragen und so Schäden verursachen. Ich hole meine Leuchtmittel immer mit einem Tuch aus der Packung und setzte sie damit ein, so kommt erst gar kein Fett drauf. HTH --85.180.7.48 09:17, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ok, danke. Das war schon mal ein wichtiger Tipp. Ich hab die 2. Osram-Birne (@Greezer, daran lags also nicht) jetzt mit nem Taschentuch eingesetzt. Stank zwar trotzdem, aber ich lass die einfach mal alles wegräuchern und dann hält sie hoffentlich ne Weile. Ich fand aus dem entsprechenden Artikel auch folgendes interessant (und relevant): "...Daraus ergibt sich der lebensverlängernde Effekt bei Halogenlampen. Jedoch wird der Halogenprozess durch Dimmung der Halogenleuchte vermindert, da die dafür notwendige Temperatur nicht mehr erreicht wird." Bei der alten Birne war tatsächlich etwas abgeplatzt: die kleine Mütze die oben drauf ist. Dummerweise ist dieses Schutzglas so konstruiert, dass dahinter sich "biologisches Material" sammeln kann in Form von totem Getier. Das werd ich wohl regelmäßig überprüfen müssen... --89.196.53.175 15:19, 20. Jul. 2009 (CEST)

Die Schutzscheibe hat auch die Funktion, Schmutz von der Lampe fernzuhalten.
Ich gehe mal davon aus, daß es sich hier um einen Deckenfluter handelt - der ist ganz besonders anfällig für alle möglichen Ablagerungen. Staub lagert sich hier besonders gerne ab, dazu die Kadaver von Insekten, die unbedingt "in das Licht gehen" mußten, was sie dann tatsächlich in das edisonsche Jenseits beförderte ...
Diese Ablagerungen zieht Luftfeuchtigkeit an (auf Grund der großen Oberfläche - Faserwirkung), die sich dann mit dem Staub verbindet und zu einer schmierigen Masse werden kann ... ohne das Schutzglas haftet dieses Zeug sehr schnell am Lampenkörper und wirkt um einiges effizienter als bruttosozialproduktsteigernder Faktor als jeder Fingerabdruck dies vermag ...
Die Problematik bei Deckenflutern besteht hauptsächlich darin, daß man das Leuchtmittel nicht einfach einkapseln darf - sonst droht auch hier eine Gefahr durch Hitzestau ... die Wärme muß abgeführt werden ... daher ist es ein Qualitätsmerkmal guter Deckenfluter, wenn das Schutzglas einerseits gut abdeckt, zugleich aber den Wärmeausgleich nicht behindert und zudem noch einfach an- und abzumontieren ist, um eine regelmäßige Reinigung zu ermöglichen Chiron McAnndra 21:20, 20. Jul. 2009 (CEST)

LED-Leuchtmittel

Das vorige Thema hat mich auf folgende Frage gebracht: Deckenfluter sind ja oft Tellerförmig, wobei in den relativ großen Teller, der in richtung Decke schaut, eine relativ kleine Halogenstange eingelegt ist. Die Entwicklung auf dem LED-Lampenmarkt geht immer weiter voran und es gibt heute bereits Strahler mit vielen LEDs, die es beinahe mit einem normalen Halogenstrahler aufnehmen können. Da frag ich mich doch, ob es auch zum Halogen-Deckenfluter eine LED-Alternative gibt - also ein Teller, in den man eine ganze Batterie solcher LED-Strahlerlämpchen einbauen kann, die es in der Masse dann mit einem Fluter aufnehmen können und dabei lediglich 20% der Energie verbrauchen. Kennt jemand soetwas? Chiron McAnndra 21:20, 20. Jul. 2009 (CEST)

"lediglich 20% der Energie verbrauchen" ist schonmal eine falsche Annahme. Große Halogenlampen erreichen ca. 15..20 lm/W. Sehr gute LEDs erreichen 50..60 lm/W, wenn man das Vorschaltgerät einrechnet. Die LED-Gräber mit 20 oder mehr weißen LEDs im 5mm-Gehäuse erreichen maximal 30 lm/W, vermutlich nichtmal das. -- Janka 22:14, 20. Jul. 2009 (CEST)
Nö, Faktor 5 ist drin. Aktuelle LEDs in kaltweiß liefern 120lm/W. Wenn Dein Vorschaltgerät so schlecht ist, dass die Efficacy dann nur 50..60lm/W ist, solltest Du das schnellstens wegwerfen. Der Baumarktmist mit hufenweise kleinen LEDs ist aber wirklich nur Elektroschrott. TheBug 01:28, 21. Jul. 2009 (CEST)
120 lm/W bekommst du mit "angekündigten" Labor-LEDs, wenn du sie mit Leistungen <1W betreibst. Real zu kaufen sind bis 100 lm/W, die sind aber selektiert und daher schweineteuer. Zu moderaten Preisen kriegt man welche mit 90 lm/W bei 1W Leistung. Bei der üblichen Leistung von 3W haben die aber höchstens noch 70 lm/W, eher weniger. Das Vorschaltgerät frisst ca. 15% der reingesteckten Leistung, bei 3W also 0,45W. Macht effektiv 210 lm bei 3,45W. Oder 61 lm/W. Nimmt man LEDs mit 80 lm/W bei 1W Leistung (die sind viel billiger) ergibt sich eine Ausbeute des Gesamtsystems von ca. 54 lm/W. -- Janka 22:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
Also ich hab keine Lichtmengenmeßgeräte, aber wenn ich eine meiner Lampen vergleiche, die einen Halogenstrahler drin hat mit 20 Watt und dagegen 3 LED-Strahler halte, von denen jeder knapp über 1 W verbraucht, dann sehe ich als Verbraucher keinen großen Unterschied mehr ... meinethalben laß es 25% sein ... darauf kommt's nun wirklich nicht mehr drauf an.
Ach ja ... zum einen wurde meine Frage nicht beantwortet, da es mir nicht primär um die 20% ging, sondern eher um die Frage, ob solche Lampen überhaupt gebaut werden ... und zum anderen da hier anscheinend Leute mitlesen, die sich mit Einheiten aufkennen: ich vermisse bei den Angaben vobn Leuchtmitteln immer eine gewisse Konsistenz ... klar tun das die Hersteller, um die Verwirrung der Kunden zu steigern, denn wenn auf jedem Leuchtkörper eine Einheitlliche Angabe über die Lichtausbeute stehen würde, wäre ja kaum ein Kunde mehr so dämlich, billigen Schrott zu kaufen, wenn er für ein wenig mehr viel mehr Leistung bekommen kann ... aber irgendwo sollte es doch Quellen geben, die die unterschiedlichen Angaben einander gegenüberstellen, damit man als Verbraucher auch etwas damit anfangen kann ...
Der Kunde hat eigentlich kein Interesse daran, zu einem Physikexperten zu mutieren, um darüber fachsimpeln zu können, sondern er will eigentlich nur wissen, wie stark das Licht ist, daß ein Leuchtmittel produziert und wieviel Strom es verbraucht ... gibt es vielleicht eine Tabelle, die die unterschiedlichen Produktauszeichnungen gegenüberstellt? Chiron McAnndra 01:51, 22. Jul. 2009 (CEST)
Solche Lampen werden vermutlich nicht in großen Mengen gebaut, da der höhere Kaufpreis abschreckt. Schließt natürlich nicht aus, dass man im "Designer-Lampenstudio" sowas nicht kriegen würde.
Rechnen wir bei einem Deckenfluter mit einem üblichen 150W-Halogenstab mit nur 15 lm/W, so hat diese Lampe einen Lichtstrom von 2250 lm. Um dorthin zu kommen bräuchte man von den "beschaffbaren" 90lm/W@1W-LEDs und betreibt diese mit 1W (== 90lm/LED) oder man betreibt sie mit ihrer Maximalleistung von 3W, kriegt aber nur noch ca. 70lm/W raus (==210lm/LED). Im ersten Fall braucht man 25 Stück, im zweiten 11 Stück. Bei einem Preis von mindestens 5 Euro pro Stück (eher mehr) kosten also allein die LEDs 125 Euro bzw. 55 Euro. Die an den LEDs verbratene Leistung ist 25W bzw. 33W. Mit Vorschaltgerät braucht die Konstruktion also ca. 30W bzw. 40W. So ein Gerät wird für wenige Euro zu bauen sein, bei besserer Qualität lieber 10 Euro ansetzen. Dann noch 20 Euro für die restlichen Teile. Nehmen wir die 11-LED-Variante, so kostet das Gerät im Laden dann >150 Euro. Vergleichbare Fluter mit Halogen gibt es regulär für 30 Euro.
Wann rechnet es sich? Der Stromverbrauchsvorteil ist 110W. Bei 25Ct/kWh kostet die Leuchtstunde des Halogenfluters also 2,75 Ct mehr als die des LED-Fluters. Ist der Fluter ca. 4h am Tag bei voller Leistung an, so sind das 11 Ct am Tag oder ca. 40 Euro im Jahr.
Bei einem Einkaufsnachteil von 120 Euro hätte sich der LED-Fluter also nach 3 Jahren gerechnet. Immer vorausgesetzt, dass das Vorschaltgerät nicht ausfällt. Nutzt man den Fluter viel weniger, z.B. nur halbe Leistung oder nur 2h am Tag rechnet sich der LED-Fluter vermutlich nicht, bevor er defekt ist.
(In der Rechnung habe ich den Lichtstrom der Halogenlampe nur mit 15lm/W angesetzt, was für Halogenlampen eher niedrig ist. Dadurch ergibt sich tatsächlich der Faktor 3,5 beim Stromverbrauch. Mit der 25LED-Variante hätte man den Faktor 5, allerdings würde die Lampe dann ca. 140 Euro mehr kosten müssen, der Einkaufnachteil wäre dann 260 Euro, damit würde sich dieser LED-Fluter erst nach 6,5 Jahren rechnen.) -- Janka 18:41, 22. Jul. 2009 (CEST)
Danke schonmal - das war ja schon einiges ... nachträglich hab ich noch einiges recherchiert und bin auf ein paar interessante Dinge gestoßen - etwa einen LED-Strahler mit 12cm Durchmesser, der über 5 High-Power-LEDs 1000 Lumen abgibt und für um die 50,- zu haben ist - demgegenüber haben die Preise für Halogenleichtmittel natürlich auch kräftig nachgegeben - ich hab solche 150W-Leuchtstäbe im Baumarkt schon für 12,90 gesehen.
Sind vermutlich 80lm/W-LEDs, die sollte man um 2..3 Euro bekommen, wenn man tausende abnimmt. Das Gesamtgerät wird dann so um 55lm/W haben und 19W verbrauchen. Die Halogenstäbe kosten einzeln ca. 2 Euro, die Lampen gibt's auch schon mal für 15 Euro.
Aber da Du Dich damit möglicherweise auskennst, noch folgendes: LED-Strahler mit eingebautem Vorschaltgerät auf 220V-Basis sind ja problemlos - nun hab ich jedoch ein Halogen-Schienensystem mit fettem Trafo an der Decke und 5 x je 20Watt/12V ... ich kenn mich mit Elektronik und Trafos nur unzureichend aus, aber von früher habe ich in Erinerung, daß dabei gesagt wurde, diese Art Lampen (die man auch nicht dimmen kann/darf) sind ein wenig problematisch wenn man sie überlastet (also mehr Strahlerbirnchen als die zulässigen 5 einbaut), aber ebenso, wenn man sie zu stark unterlastet, also wenn man sie zu lange betreibt mit nur 1-2 Strahlern ... mittlerweile gibt es LED.Strahler, die in Sachen Leuchtkraft einem 30-35Watt Halogenstrahler entsprechen (260 Lumen bei 3 Watt (für 16,-/Stück) und für 12V ausgelegt - mechanisch und von der Spannung her also kein Problem, die einfach in die entsprechenden Fassungen einzustecken ... nur bin ich mir eben unsicher, was passieren kann, wenn ich nun 5x3Watt = 15 Watt an dem Trafo betreibe, der eigentlich für 100Watt ausgelegt war ... ist es tatsächlich denkbar, daß das Teil damit kaputt geht?
Oder was hat das für sonstige Auswirkungen? Wie schaut's etwa mit dem Umspannungsverlust aus?
Kennt sich damit jemand aus? ... Chiron McAnndra 23:57, 22. Jul. 2009 (CEST)
Der Trafo geht nicht kaputt. Es ist bloß bei einer Mischbestückung so, dass die verbliebenen Halogenlampen dann zuviel Spannung abbekommen und schneller kaputt gehen. Die LED-Lampen haben eh einen Regler an Bord, denen macht das nichts aus. -- Janka 18:01, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ergänzung: Eine 35W-Halogenlampe hat mindestens 525lm, nicht 260. Eine 20W-Halogenlampe hat mindestens 300lm. Funzeliger als die Originallaternen sind die LEDs also *immer noch*. -- Janka 18:04, 23. Jul. 2009 (CEST)

AGB - Überraschende Klauseln

Laut dem Artikel sind Überraschende Klauseln in AGB unwirksam. Dazu zwei spezifische Fragen:

- Ein Anbieter von Instant Messaging räumt sich selbst alle Reche an vom Nutzer eingegebenen Daten ein

- Ein Anbieter einer mobilen Internetflatrate schließt Instant Messaging und VOIP aus.

Vorweg: Nein, es handelt sich hierbei NICHT um eine Hausaufgabe...rein aktuelles persöhnliches Intresse.

Zum ersten Punkt denke ich dass es doch auf jedenfall überraschend ist...beim zweiten bin ich mir nicht ganz sicher...der "Otto-Normal-Verbraucher" wird doch davon ausgehen dass er mit einer Flatrate machen kann was er will...es handelt sich auf jedenfall immer um Datenpakete..was diese Pakete enthalten hat den Provider doch nichts anzugehn, oder?

FreddyE 09:00, 21. Jul. 2009 (CEST)

Rein persönliche Einschätzung: Der Otto-Normalverbraucher interessiert sich nicht für sogenannte "Datenpakete" und sieht ein, dass bei einer Internetflatrate für's Telefon eben keine Telefon-Flatrate (über's Internet) dabei ist. --Eike 09:11, 21. Jul. 2009 (CEST)
Einsehen wohl nicht, aber da die Klausel in jeder Datenflatrate drinsteckt bzw. man normalerweise extra für viel Geld zukaufen muss, dass man VOIP benutzen darf, dürfte die Klausel wohl leider als nicht-überraschend durchgehen :-( aber IANAL. und weils noch niemand getan hat: -- southpark 10:49, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke sogar einsehen. Et jibbet da Internetz und Telefon. Hab isch Flatrate für Internetz, und voll billidsch für Telefon. --Eike 11:27, 21. Jul. 2009 (CEST)

Es hängt doch nicht vom Inhalt der Klausel ab, ob diese überraschend ist. Die Argumentation "überraschende Klausel" beruht auf dem, was Usus ist. Wenn ein Anbieter mit "Internetflatrate" wirbt, habe ich eine Internetflatrate zu bekommen. Usus ist weder, dass man bestimmte Ports nicht nutzen kann (das wäre überraschend, denn Internet heißt nunmal nicht "www und email") noch dass die Verbindung nach soundsoviel GB einfach gekappt wird. Während sich bei letzterer Konstruktion die Anbieter durch Drosselung behelfen und aus gutem Grund keine Datenübertragungsrate garantieren, wird der erste Anspruch "kein IM und VOIP" nicht mit der Werbung "Internetflatrate" unter einen Hut zu kriegen sein. Schließlich wird im *allgemeinen* Geschäftsgebrauch unter "Internetflatrate" ein roher Zugang auf IP-Basis zum Festpreis verstanden. -- Janka 12:48, 21. Jul. 2009 (CEST)

Und bitte die Salvatorische Klausel nicht vergessen. --Marcela 14:51, 21. Jul. 2009 (CEST)
Da steht "Nicht sinnvoll hingegen sind Salvatorische Klauseln, um die Wirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sicherzustellen. Zunächst einmal liegt das daran, dass für diese nach deutschem BGB ohnehin die Regelung gilt, dass die Unwirksamkeit einer Klausel die Wirksamkeit des Restes nicht berührt § 306 I BGB – die gewünschte Rechtsfolge tritt ohnehin ein."
Also ist eine salvatorische Klause bei AGB ohne Wirkung, oder verstehe ich etwas falsch? --84.172.8.181 20:25, 22. Jul. 2009 (CEST)
Zustimmung: Internet-Flatrate heißt, unbegrenzt Datenpakete austauschen zu können. Bei den weit verbreiteten Festnetz-Flatrates kann man ja auch VoiP, Skype usw. nutzen, und zwar ohne weiteres auch die VoiP-Dienste anderer Provider. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass ein Richter eine Klausel, die Internettelefonie komplett ausschließt, im Rahmen der AGB für eine mobile "Internet-Flatrate" durchaus für überraschend hält. Aber damit ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass eine entsprechende Regelung getroffen wird! Die darf der Anbeiter dann halt nur nicht im Kleingedruckten der AGB verstecken sondern sie muss ausdrücklich bei Vertragsschluss vereinbart werden. Soweit ich das überblicke, ist aber genau das bei den meisten Angeboten, die ich kenne, der Fall. Da wird immer auf diese Einschränkung hingewiesen. Die Frage nach der Unwirksamkeit der AGB stellt sich m.E. dann nicht mehr, weil die Regelung ohnehin schon Vertragsbestandteil ist.--Mangomix Disk. 12:10, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe das Gefühl, ihr seht das zu sehr mit der Fach-Brille. 90% der Menschen weiß nichts von "Datenpaketen", "Ports" oder "IP-Basis". Und "überraschend" dürfte sich auf den Normalbürger beziehen, nicht auf Informatiker und andere Computer-Freaks. --Eike 23:43, 23. Jul. 2009 (CEST)

Werksferien Ford Saarlouis, Lieferzeiten

Hallo alle zusammen! Kann mir jemand sagen, wann in diesem Jahr die Werksferien von Ford in Saarlouis sind und - falls jemand auch gerade einen Focus bestellt hat - wie lange die Lieferzeiten in etwa sind? Gruß, --O reden! bewerten! 14:48, 21. Jul. 2009 (CEST)

Vielleicht weiß es das Ford-Werke GmbH Kundenzentrum
Postfach 710265 in 50742 Köln
Tel.: 0221/903-3333 (Mo - Fr: 9:00 bis 16:00 Uhr)
... oder ein Fordhändler deiner Wahl. -- Martin Vogel 15:38, 21. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht - auch nicht. Auskünfte zu Lieferzeiten kann man durch das Kundencenter getrost vergessen. --O reden! bewerten! 16:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
Üblich sind drei Wochen, Ende Juli bis Mitte August. -- Klugschnacker 19:05, 23. Jul. 2009 (CEST)

Moderne Märchenadaptionen

Welche modernen Märchenadaptionen gibt es denn? Mir fallen Jin-Roh für Rotkäppchen und A. I. für Pinocchio ein. --Constructor 17:06, 21. Jul. 2009 (CEST)

Lafontaine'sche Wahlversprechen für Tischlein-Deck-Dich? BerlinerSchule 18:01, 21. Jul. 2009 (CEST)
Kommt zwar darauf an, was du genau mit modern, was mit Märchen und was mit Adaption meinst, aber mir fällt ein: Cinderella Story, Aschenblödel, 2 mal 7 Zwerge, Der Fischer und seine Frau, Es war einmal, Ensel und Krete. Siehe auch Christoph Schmitt, Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen. -- MonsieurRoi 18:14, 21. Jul. 2009 (CEST)
Findest du doch in fast jedem Wikipedia-Artikel über Märchen z.B. Die Bremer Stadtmusikanten#Verfilmungen, einfach mal die Kategorie:Märchen durchgehen. --79.255.48.43 19:46, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich vermute - nach seinen Beispielen - er meint Märchen "etwas schräg versetzt", also ein neuerer Film, der nur das essentielle Prinzip des Märchens mitnimmt ... oder? --Grey Geezer nil nisi bene 20:09, 21. Jul. 2009 (CEST)
Genau sowas. Eine ganz andere Geschichte, die aber unübersehbare Parallelen zu dem Märchen hat, keine reine Verfilmung oder Parodie. --Constructor 21:27, 21. Jul. 2009 (CEST)
Oha! Das könnte eine Menge werden. Allein zum Thema "Die Begegnung mit einer jungen Frau wird einem wilden Tier zum Verhängnis" fallen mir spontan King Kong und die weiße Frau, Das Geschöpf aus der Schwarzen Lagune und die Filme der Alien-Reihe ein. Zu Pinocchio in gewisser Weise auch das Frankensteinmonster (das will ja im Grunde auch nur ein ganz normaler Mensch sein, stellt aber eine Menge Unsinn an), oder Blade Runner (da sind die Cyborgs sogar menschlicher, als die Menschen selbst), usw. Irgendein Literaturwissenschaftler hat mal sowas wie eine Liste der "Masterplots" angelegt. Da dürften Rotkppchen und Pinocchio auch als Standard-Plots erwähnt sein. Gruß Ugha-ugha 21:59, 21. Jul. 2009 (CEST)
Eher zu weit gegriffen. Lass es mich anders formulieren: Filme, deren Grundgerüst ein Märchen ist, die aber eine andere Geschichte erzählen, die eine modernisierte Form des Märchens in der technisierten Welt ist. --Constructor 22:25, 21. Jul. 2009 (CEST)
Naja, rein technisch gesehen ist Pinocchio nicht mal ein Märchen, sondern nur ein Kunstmärchen, dass sich Collodi ausgedacht hat (so, wie sich Andersen die kleine Meerjungfrau ausgedacht hat). Ob Collodis Kunstmärchen eine modernisierte und entschärfte Form von Mary Shelleys "Frankenstein" war, darüber kann ich leider nur spekulieren... Ugha-ugha 23:44, 21. Jul. 2009 (CEST)
Die halbe Nacht wachgelegen... Wir sehen Muster von Rumpelstilzchen in Cable Guy (oder liegt das nur an Jim Carrey?). Andererseits bewegen sich Märchengeschichten (Filme, das Leben, die Verdauung,...) von euch Menschen immer in den Spannungsfeldern
  • Geburt/Jugend/Erneuerung <=> Tod/Alter/Verfall
  • Gewinn/Macht/Erfolg <=> Verlust/Ohnmacht/Niederlage
  • Liebe/Freundschaft <=> Hass/Feindschaft
  • Gefahr/Unsicherheit <=> Wohlsein/Sicherheit
  • Schwachsinn/Absurdität <=> Genialität/Realismus
  • Gut/Edelmut <=> Böse/Gemeinheit
  • Traum/Phantasie/Kreativität/Humor <=> Wirklichkeit/Stumpfsinn/Eintönigkeit/Ernst
Upps, das sind 7, passt ja gut zu Märchen! Und archetypische Muster dieser Spannungsfelder werden in Märchen verwendet. Frage ist nur (s.a.o.): Wie wenig oder wie ähnlich soll es sein (wir finden Rumpelstilzchen auch ein bissli in The Firm und sogar in einigen Bond-Filmen).
Interessant wäre, wenn auch Filme nach dem Aarne-Thompson-Index katalogisiert wären (gibt es sowas, Catfisheye?). Dann könnte man schön nach Mustern sortieren oder sagen "Heute mach' ich mir einen richtig schönen Abend! Computer, bitte einen Film mit 315A, 326B und 363." Cool! Ach wie gut, dass niemand weiss, wie --Grey Geezer nil nisi bene 08:11, 22. Jul. 2009 (CEST) wirklich heisst...
dafür würd ich meinen Goldesel geben. -- Hareinhardt 12:02, 22. Jul. 2009 (CEST)
Hehe. Ich wusste ja gar nicht, dass Du auf Zombie-Filme stehst. Ugha-ugha 13:08, 22. Jul. 2009 (CEST)
HAH! Eine Frau hätte das NIE nachgesehen (da werden Zahlen oberhalb der max. Schuhgrösse uninteressant). Computer, Ugha-Ugha ist ein Mann / mannähnlich. Hareinhardt: Unbedingt behalten!! Goldpreis steigt noch! Morgen garantiert, nach Obamas Rede--Grey Geezer nil nisi bene 13:24, 22. Jul. 2009 (CEST)
Hehehehe! Gold steigt! Ich habs doch gesagt! --Grey Geezer nil nisi bene 12:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
Aha. Und der Herr wünscht Antworten? Pff. --Catfisheye 13:28, 22. Jul. 2009 (CEST) p.s. Und was Kannibalische Schwestern mit Zombies zu tun haben, kann mir Ugha-ugha sicher erklären.p.p.s. Die KPN ist drei-oder vierstellig.
Ja, ich sehe schon. Du liest zu viele Bücher (womöglich richtige ethnologische Literatur). Da haben Zombies natürlich nichts mit Kannibalismus zu tun, aber sonst... ;-) Ugha-ugha 15:03, 22. Jul. 2009 (CEST)
Hatte Zombies nicht mehr als Artgenossen betrachtet und somit nur dann als Kannibalen, wenn sie andere Zombies fressen, aber das gibt's sicher auch. --Catfisheye 15:31, 22. Jul. 2009 (CEST)

Wann war die Mondlandung? (Uhrzeit)

Um wieviel Uhr MEZ war denn jetzt die Mondlandung der Apollo 11? Laut Artikel um 20:17:58 UTC

Laut deutscher Zeitung: um 22:17 MESZ
Laut österreich. Zeitung: um 21:17 MEZ

Aber 1969 hat es noch keine Sommerzeit gegeben.

Was ist jetzt richtig?

Und kann man im Artikel Apollo 11 die MEZ in Klammern im Artikel einfügen? Das wäre hilfreich um Verwirrungen vorzubeugen. (Die en.Wikipedia macht das auch.)

lg --Pressemappe 18:08, 21. Jul. 2009 (CEST)

21:17 MEZ (=UTC+1). Wegen MEZ-Angabe: Natuerlich beschraenkt sich der deutschsprachige Raum im wesentlichen auf diese Zeitzone, trotzdem bleibt es ein bisschen willkuerlich, gerade diese herauszugreifen und keine andere. Ich sehe nicht, wo der englische Artikel das macht? --Wrongfilter ... 19:31, 21. Jul. 2009 (CEST)
22:17 MESZ und 21:17 MEZ bezeichnen ein und den selben Zeitpunkt. Auch 20:17 GMT oder 16:17 EDT wären der selbe Zeitpunkt. Und natürlich verwenden wir in Deutschland Zeitangaben nach unserer Zeitzone, was ist daran willkürlich? Alauda 22:40, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zuerst danke.
Doch, hier steht es: [5] "At 02:39 UTC on Monday July 21 (10:39pm EDT, Sunday July 20), 1969, Armstrong opened the hatch, ..." Darum mein Gedanke, die MEZ in unserem Artikel zusätzlich anzugeben um Falschumrechnungen vorzubeugen. --Pressemappe 22:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich meine, ich haette gestern einen kritisierenden Diskussionsbeitrag zu der Angabe von EDT im englischen Artikel gesehen, kann den aber gerade nicht wiederfinden. Das zeigt aber deutlich, wo die Willkuer liegt: Warum EDT und nicht PDT oder CDT (da liegt immerhin Houston)? Wikipedia ist ein globales Projekt, was bei der englischen Version nur ein bisschen offensichtlicher ist als bei der deutschen Version. Ich jedenfalls sitze nicht in Deutschland. Ach so, MESZ gab es 1969 tatsaechlich nicht, deshalb ist deren Angabe ganz sinnlos. --Wrongfilter ... 08:26, 22. Jul. 2009 (CEST)
MESZ gab es 1969 tatsaechlich nicht, deshalb ist deren Angabe ganz sinnlos - wieso das? Bei solchen Jubilaeen geht es ja oft ums Nachvollziehen des "genau jetzt vor 40 Jahren ist es geschehen", und da hilft die Zeitangabe in MESZ dem Hier und Jetzt mehr. -- Arcimboldo 11:15, 23. Jul. 2009 (CEST)
Wenn es um "genau vor 40 Jahren" geht, dann musst du anfangen, Schaltjahre mitzuzaehlen - bei 40 Jahren kein Problem, bei 30 Jahren muesstest du um 12 Stunden korrigieren (Lichtenberg erklaert, wie). Wenn es darum geht, das Ereignis in den damaligen Tagesablauf einzuordnen, dann ist die Uhrzeit, die damals gegolten hat, relevant, also MEZ. --Wrongfilter ... 12:41, 23. Jul. 2009 (CEST)

Störung auf ProSieben

Von 18 bis 19 Uhr dreißig habe ich heute auf ProSieben ferngesehen. Dort war die ganze Zeit eine teils schwere Störung. Rein aus Wissensdurst: War das auch bei anderen, und wenn ja, warum? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:08, 21. Jul. 2009 (CEST)

also hat monsieur simpsons und galileo geschaut...zur frage nö hier in franken nich (: (nicht signierter Beitrag von 83.171.168.64 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 21. Jul 2009 (CEST))

Ja, das habe ich geschaut, auch, wenn das keine Rolle spielt. Auf anderen Sendern war keine Störung. Seltsam… Vielleicht weiß jemand anderes Bescheid. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:15, 21. Jul. 2009 (CEST)
Guck mal hier. Gewitter im Anmarsch (NRW). Dann macht bei uns über SAT meist auch Pro7 zuerst schlapp. --62.226.32.13 21:17, 21. Jul. 2009 (CEST)
Wenn solche Wetter aufziehen werden die Signale der Satelliten durch die Wolkendichte abgeschwächt (wie das Licht, dass durch eine getönte Scheibe kommt) wenn es schneit und regnet oder hagelt, wird der genannte Effekt noch verstärkt, weil noch weniger Signale durchkommen. Wenn es blitzt, ist die Luft elektrisch geladen und das hält die Signale vom Satelliten noch besser zurück! Abhilfe mindest 80 oder 85 cm Schüssel verwenden ganz weg bekommt jedoch den Effekt nicht.--Elab 21:32, 21. Jul. 2009 (CEST)
Dann sind aber nicht nur Satellitensignale betroffen: Am 3. Juli hatten wir in Herne (NRW) einen gewaltigen Wolkenbruch mit über 50 Litern Wasser pro Quadratmeter. Da ging kein Handynetz mehr und mein UMTS-Stick (mit dem ich im Internet surfe) schon überhaupt nicht (beim Schreiben des Textes gab es gerade wieder ein heftiges Gewitter und Signalstärke "0"). -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:50, 21. Jul. 2009 (CEST)
Kein Wunder! Läuft alles im GHz-Bereich, also Mikrowellen. Und die werden durch Wetter stärker beeinflusst als Radiowellen. Dass bestimmte Sender schneller schlapp machen als andere, wird (Achtung: TF) an der vom Sender angemieteten Sendeleistung liegen. -- Grottenolm 22:56, 21. Jul. 2009 (CEST)

Tja, da scheint Pro7 aber nur wenig Sendeleistung gemietet zu haben oder sendet über seinen eigenen Satelliten. Ich hatte in den letzten 25 Jahren verschiedenste Anbieter im Bereich Kabel und Satellit. Und egal wer mich gerade beflimmerte, bei uns in Süddeutschland war und ist Pro7 grundsätzlich das schwächste Programm. Da ich seltenst die privaten ansehe, macht mir das eh nix aus, aber gerade bei Unwettern schau ich immer wieder mal kurz rein, um zu sehen, was noch rauskommt und in solchen Fällen schmiert Pro7 komplett ab, während alle anderen, je nach Stärke des Unwetters, mit fast dem gleichen Ausmaß an Störungen weiterlaufen. 91.48.62.27 15:57, 22. Jul. 2009 (CEST)

<Quetsch>Ist bei mir genauso (ebenfalls Süddeutschland). Macht mir nix, guck ich eh nicht. Aber die Kinder leiden. -- Grottenolm 18:33, 22. Jul. 2009 (CEST)
Andere TF: es liegt an der Qualität des ausgestrahlten Programms... --84.164.112.85 17:55, 22. Jul. 2009 (CEST)
Lies mal die ersten beiden Beiträge. Als gestern das Bild bei ihm eine Störung hatte, liefen Die Simpsons (und Galileo). Und Die Simpsons wird von vielen als eine der wenigen qualitativen Sendungen auf ProSieben angesehen. --xls 18:02, 22. Jul. 2009 (CEST)

Bleibt die Frage, warum Du Galileo geschaut hast ... Das reicht doch eigentlich für 2 Tage Sperrung, oder? --Wolli 16:59, 23. Jul. 2009 (CEST)

Office-Dokumente in neues Dateiformat überführen und Metadaten ändern / löschen

Ich hab hier TONNENWEISE Dateien, überwiegend Microsoft-Office-Dokumente (Word, Excel, Powerpoint) und PDF-Files. Sie wurden von unterschiedlichen Personen auf einer Vielzahl von Rechnern erstellt und überwiegend in den Office-Formaten 97-2003 gespeichert, zum Teil aber auch schon in 2007, bzw. in verschiedenen PDF-Standards mit dem Acrobat Distiller erzeugt. Ich suche jetzt eine Möglichkeit, folgendes am besten automatisiert für eine Vielzahl von Dateien durchzuführen:

  • Metainformationen möglichst weitgehend entfernen, also möglichst auch Erstelldatum usw. (Das Office 2003/XP-Add-In zum Entfernen verborgener Daten [6] ist bekannt!)
  • einheitliche neue Metainformationen hinzufügen
  • Office-Dokumente automatisch in neues XML-Dateiformat konvertieren

Hat jemand eine Lösung oder ein Workaround, um mir Wochen manuellen Stumpfsinns zu ersparen? --Mangomix Disk. 11:41, 22. Jul. 2009 (CEST)

Für die Office-Dokumente - PDF ist nicht mein Revier - könnte ich mir gut eine Lösung mit VBA und der Befehlszeilenversion des RHDTOOLs vorstellen. Kannst du das selbst oder möchtest du, dass dir da jemand (z.B. ich) etwas entwickelt? Wie viel möchtest du denn dann dafür ausgeben? --Geri 18:22, 22. Jul. 2009 (CEST)
Hm, ich hatte gehofft, dass es da schon was "Fertiges" gibt (ähnlich wie die Tools, mit denen man Dateien gleich ordnerweise umbenennen, oder massenhaft Bilder in Größe und Auflösung oder sonstwie verändern kann)... Danke@Geri, aber ein Budget für eine individuell programmierte Lösung ist leider nicht drin. :-( (Ist für ein gemeinnütziges Projekt und auch nur einmalig). Das erwähnte Microsoft-Tool kann ja zumindest den wichtigsten Part, notfalls wird es dabei bleiben müssen. Aber vielleicht fällt ja auch noch jemandem was ein!--Mangomix Disk. 10:40, 23. Jul. 2009 (CEST)
OK, dann stell' ich die Frage, die ein erfahrener, seriöser Programmierer einem potentiellen Kunden eigentlich schon ganz zu Beginn stellen sollte :-) Warum möchtest du all die Tonnen Dokumente ins neue Format konvertieren? Jede Office-Version kann die Dateien der Vorgänger problemlos verarbeiten und das wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, auch bei allen zukünftigen so sein. Weil, 1. gibt es den Code ohnehin schon und 2. gäbe es ansonsten einen weltweiten massiven Aufstand, vor allem sehr gut zahlender "Big-Business"-Kunden. Das tut sich M$ mit Sicherheit (bzw. an Sicherheit grenzender ...) nicht an. --Geri 13:21, 23. Jul. 2009 (CEST)

Bed and Breakfast in Irland

Hallo zusammen, ich hab mal gehört, dass Bed and Breakfasts in Irland die günstigste Art der Übernachtung darstellen. Jetzt hab ich auf dieser Internetseite eine Pres-Übersicht gefunden, die sich aber gar nicht mehr so günstig durchliest (Ganz runter scrollen). Preise um die 50 Euro wird man doch wohl nicht überall zahlen müssen, das ist ja fast schon hotel-mäßig. Meine Frage an euch ist jetzt, mit welchen Preisen muss ich tatsächlich rechnen, wenn ich einfach eine Nacht in Irland in der Nähe der touristisch erschlossenen Gebiete, wie zB Achill Island, verbringen will. Außerdem gibt es online etwas wie den ganz oben auf der Seite erwähnten B&B-Führer, also eine Übersicht über alle B&Bs in Irland, vielleicht sogar mit Preisen, etc.

Vielen Dank im voraus--87.161.98.177 21:46, 22. Jul. 2009 (CEST)

Hotelmäßig? Kommst Du aus Deutschland? Ja? Da sind die Hotelpreise so niedrig, dass man sich langsam dran gewöhnt. Na, und anderswo sind sie eben normal... BerlinerSchule 21:54, 22. Jul. 2009 (CEST)
B&Bs sind Pensionen. Die kosten nunmal so viel wie Pensionen so kosten -- in Irland ist das Preisniveau numal höher als z.B. in Nord-/Ostdeutschland. Günstiger sind Jugendherbergen, von denen es auch eine Menge gibt. An Touristenbrennpunkten ist die Übernachtung natürlich sehr teuer. Da man eh ein Fahrzeug braucht und die Entfernungen in Irland nicht so groß sind, sollte man einfach abseits der ausgetretenen Pfade übernachten. Sowas [7] sieht zwar ziemlich abgef***ckt aus, innen war es 1995 am Kamin aber sehr gemütlich, die Betten waren in Ordnung und als Ungeziefer gab es da überall nur fiese weiße Gewitterfliegen. Gekostet hat die Übernachtung 3 Pfund. -- Janka 22:41, 22. Jul. 2009 (CEST)
Hmm, ich weiß nicht, ob ich an einem Ort namens "Klo-Brücke" übernachten wollte... ;) --Andibrunt 23:53, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ist doch scheißegal wie es heißt oder außen aussieht, wenn es innen sauber und die Betten bequem sind. Ich wollte nur zeigen, dass man auch für deutlich unter 30 Euro pro Nacht unterkommen kann. Genießbares Frühstück war übrigens inklusive. Ein anderes Hostel war z.B. in einem für Irland typischen, mittelalterlichen Wehrturm untergebracht. Das war von der Unterbringung und vom Preis auch ok, das Essen haben wir nach dem Anstandsbissen aber ausgelassen. -- Janka 10:55, 23. Jul. 2009 (CEST)
Hallo! Nein, Du bekommst schon um die 30 Euro gescheite B&B in Irland. Du solltest dir über die Homepage von Tourism Ireland Ltd. die Broschüre B&B Führer Republik Irland bzw. B&B Führer Nordirland besterllen. Da stehen vom ITB geprüfte B&B nach Grafschaften sortiert drin. Und wenn du mir verrätst, wo Du hin willst, habe ich einige Übernachtungstips. Ich hab jetzt schon 2 Mietwagenrundreisen hinter mir und kenne mich doch ein wenig aus. Grüße Marcus 07:29, 23. Jul. 2009 (CEST)
Im Moment sieht der Plan aus, dass ich mir einen Wagen gemietet habe und mit diesem von Dublin aus in den Westen der Insel fahren will. Außer Achill Island will ich nirgendwo konkret hin, sprich ich bin komplett offen für alle Orte.
@Janka: Drei Pfund werden wohl heutzutage nicht mehr realistisch sein oder was meinst du?--92.192.78.137 07:45, 23. Jul. 2009 (CEST)

Achill Island habe ich nicht übernachtet, aber in Westport. Wir waren zu zweit dort (60 Euro), ich weiß nicht, ob sie Einzelzimmer bietet. Vorteil: Gute Unterkunft, leckeres Frühstück, Nachteil: ca. 1 km bis ins Zentrum von Westport, dort, wenn du auf Irish Folk Music stehst, unbedingt ins Matt Malloy's. Weitere Übernachtungstipps an der West- und Nordwestküste: Red River Lodge in Ballina, dort: nette Küstenstraße Richtung Westen (Achill Island), Essen: Crockets on the Quay, ca. 3 Kilometer von der Unterkunft entfernt. Etwas Nördlicher: Slieve League, IMHO schöner, als die Cliffs of Moher und nicht so überlaufen. Übernachtung:[8], ca. 300 Meter von Kilcar entfernt. Wenn es die Cliffs sein sollen: Übernachtungstip: Carrig House. Ich hatte bei den Cliffs Papiere und Geldbörse verloren, Maurice hat mir sehr geholfen (Polizei, Anruf auf den Cliffs etc.) Supertolles Frühstück und das ganze für unter 30 Euro pro Nase. In Liscannor gibt es zudem eine tolle Bar: Joseph Mc Hughes. Die ist ca. 500 Meter vom B&B entfernt. In Dingle hat mir ein Kollege das hier empfohlen. Grüße Marcus 08:20, 23. Jul. 2009 (CEST)

Nachtrag: Jetzt ist Hauptsaison, die Unterkünfte entsprechend teuer. Mai/Anfang Juni ist es deutlich günstiger und auch vom Wetter in der Regel besser. Grüße Marcus als IP 213.182.139.175 13:11, 23. Jul. 2009 (CEST)

FF "Home Extension" deaktivieren ?

FireFox drängt mir "Home Extension" auf - wo ist der Aus-Schalter? --Logo 01:24, 23. Jul. 2009 (CEST)

Auf dem grauen/beigen/schwarzen(/bunten?) Kästchen auf oder unter deinem Tisch? ;-)
FF Add-Ons kannst du im Menü ExtrasAdd-ons deaktivieren oder deinstallieren. --Geri 12:48, 23. Jul. 2009 (CEST)
Aaahhhá! Danke! sagt er DAB.

Dreht sich eine Lichtmühle in der Mikrowelle?

Dreht sich eine Lichtmühle in der Mikrowelle? --Reiner Stoppok 02:10, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ausprobieren. Ich habe leider weder noch. -- Martin Vogel 02:20, 23. Jul. 2009 (CEST)
Hast Du schon einen Computer? --Reiner Stoppok 03:01, 23. Jul. 2009 (CEST)

NICHT AUSPROBIEREN! Reflektierte Mikrowellen beschädigen das Gerät. Licht durchdringt Metall garnicht. Mikrowellen aber wohl wenn das Metall einigermaßen dünn ist. Der Antriebseffekt dürfte bei Mikrowellen daher mindestens weitgehend wegfallen sodas keine Drehung oder eine wesentlich langsamere erfolgt. --Maron W 03:26, 23. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Wenn du die Mühle auf den Drehteller stellst...natürlich schon..Die Frage ist missverständlich gestellt :p --Maron W 03:31, 23. Jul. 2009 (CEST)

Doch ausprobieren. Ein paar Sekunden wird die Kiste wohl aushalten. -- Martin Vogel 03:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin mir sicher, dass sich die Mühle bewegt, spätestens, wenn das Alu Funken sprüht, werden durch Funkenerosion und elektrostatische Effekte Impulse auf die Flügel übertragen. Die Bewegung dürfte indes völlig unvorhersehbar und willkürlich sein.--Thuringius 03:46, 23. Jul. 2009 (CEST)
Außerdem ist der Innenraum eines Mikrowellenherdes aus Metall - eben um die Reflektion zu haben und die Energie in das Gargut zu lenken. Metallgegenstände stören diese Reflektionen, weswegen örtlich zu starke Felder auftreten können, die Gegenstände im Garraum oder das Magnetron beschädigen können. Ich hatte mal aus Versehen einen Teller mit Goldrand in die Mikrowelle gestellt, die Funken, die auf dem Rand tanzten, waren im Nachhinein recht lustig... Grüße, Grand-Duc 04:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
In dem Zusammenhang fast schon klassisch: CD in der Mikrowelle. -- Density 07:56, 23. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Aus Gesundheits- und Brandschutzgründen nicht nachmachen.
Wenn der Innenraum ohnehin auf Reflektion ausgelegt ist, dürfte es auch keine bevorzugte Richtung geben, aus der die Strahlung kommt (naja in der Praxis wohl nie isotrop). Dann bräuchte sich der Teller aber auch nicht drehen. -- Ayacop 10:05, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bei einer Lichtmühle ist es völlig egal, aus welcher Richtung das Licht kommt, der Effekt entsteht duch die auf der einen Seite geschwärzten und der anderen Seite verspiegelten Blätter, also dürfte sich das Ding auch drehen, wenn die Strahlung gleichzeitig von allen Seiten kommt. Aber auch ich kann hier nur im Konjunktiv schreiben, erst das Experiment kann entscheiden. Und wer kein Experiment will, fürchtet womöglich das Ergebnis, das anders sein könnte als vorhergesagt, und warnt deshalb vor den Gefahren (Explosion, Umwelt, Klima, ...). Übrigens: Bei Youtube gibt es eine Serie von Experimenten mit den Titeln "Is ist a good idea to microwave ...?". "a light mill" fehlt noch. -- Martin Vogel 10:17, 23. Jul. 2009 (CEST)
Wieso hat es immer noch niemand probiert ^^ ? Der Teller dreht sich übrigens, weil im Inneren stehende Wellenüberlagerungen auftreten können, die das Gargut lokal sehr unterschiedlich erhitzen würden. Die Farbe auf den Lichtmühlenflügeln ist sehr wahrscheinlich nichtleitend und damit für Mikrowellen transparent, hat also erstmal kaum Einfluss auf die Drehrichtung.--Thuringius 16:26, 23. Jul. 2009 (CEST)

Was genau bedeutet Kerntheorie im Bereich der Theoriebildung?

--source 09:25, 23. Jul. 2009 (CEST)

Du meinst sicherlich nicht das, was Physik und Chemie betrifft?!?
Habe hier ein Beispiel gefunden: Auch Nukleus-Theorie genannt. Wie ein Apfel"kern" (<seufz> jetzt sind wir bei Biologie gelandet. Juchhu!) ist die Kerntheorie der "anfängliche Grundgedanke", der "Ausgangspunkt" der Theoriebildung. Zu diesem macht man dann weitere (=davon ausgehende theoretische) Annahmen, die man zueinander in Beziehung setzt. Dabei kann es vorkommen, dass man den Ausgangspunkt (=Kerntheorie) verschieben muss, damit die Annahmen weiterhin kohärent sind (habe auch kürzlich einen Apfelbaum umgesetzt). Am Ende kommt man dann zur gesamten komplexen Theorie, die in sich stimmig sein sollte (richtige Position für Schatten + ein zweiter Apfelbaum zur Befruchtung + frische Äpfel + Apfelmus + Apfelkuchen + weit genug von Zaun entfernt, sodass der Nachbar nicht quaken kann...) und die Kerntheorie ist in ihr aufgegannen und hat nur noch historische (analytische?) Bedeutung. Macht das Sinn? --Grey Geezer nil nisi bene 10:36, 23. Jul. 2009 (CEST)
Dieser Text und dieser Text legen nahe, dass es einen wichtigen Zusammenhang zwischen Kerntheorie, Messtheorie und Messfehlertheorie gibt. --source 15:23, 23. Jul. 2009 (CEST)
Hier wird es teilweise erklärt. Überbegriff ist hier evtl. Beobachtungstheorie--source 15:27, 23. Jul. 2009 (CEST)
Deine Quelle: Die Begriffe MESSTHEORIE und KERNTHEORIE beziehen sich auf unterschiedliche Sachverhalte. KERNTHEORIE bedeutet, in welchem Verhältnis die theoretischen Annahmen zueinander stehen. ... Bei der MESSTHEORIE (auch BEOBACHTUNGSTHEORIE) geht es darum, mit welchen Operationalisierungen (Fragen im Interview, Beobachtungseinheiten etc.) die jeweiligen theoretischen Annahmen gemessen werden sollen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:08, 23. Jul. 2009 (CEST)

Material von Autoschlüsseln

Aus welchem Material sind die Zündschlüssel von Autos ohne Fernbedienung? Kann diesen Wasser was anrichten (bezüglich Rosten, höherer Druck)? --79.210.225.87 10:20, 23. Jul. 2009 (CEST)

Zumindes rein optisch gibt es schon die unterschiedlichsten Materialien: Bei meinem ersten Fahrzeug, einem Ford Escort 1,6 CL, Baujahr 1986 war er bronzefarbig, bei meinem jetzigen Volvo V40 ist er silberartig. --GT1976 10:27, 23. Jul. 2009 (CEST)
Früher waren sie aus Messing, heute meist aus Stahl. Ausnahmen bestätigen die Regel. --Marcela 11:05, 23. Jul. 2009 (CEST)

Willst Du einen alten Renault reaktivieren? ;-) --62.226.7.70 12:11, 23. Jul. 2009 (CEST)

Wasserdruck schadet dem Schlüssel nicht. Da kannst du so tief mit tauchen, wie du wilsst. Ob der Schlüssel rosten kann ist eine Frage, die sich nicht so leicht beantworten lässt, da es sehr auf den einzelnen Schlüssel ankommt. Manche sind z.B. mit einer Schutuschicht (Chrom?) überzogen. Dies kann nach jahrelangen Gebrauch abnutzten. Ein kurzes Wasserbad mit anschließnenden abtrocknen sollte aber keinem Schlüssel schaden. Sollte er mal in den Dreck fallen kannst du ihn ruhig mit wasser reinigen. Regelmäßig beim Schwimmen würde ich den Schlüssel aber nicht bei mir tragen. Erst recht nicht in Salzwasser, das ist deutlich agressivrer als Süßwasser. Aber auch da wird dir der Schlüssel nicht sofort wegrosten. Wenn er nach regelmäßigen Wasserkontakt erste Spuren von Korosion zeigt, mach ihn gründlich sauber und vermeide danach möglichst Wasserkontakt.--91.4.82.56 12:40, 23. Jul. 2009 (CEST)
... und vermeide danach möglichst Wasserkontakt. Nicht in jedem Fall. Es soll auch Autos geben, die schneller wegrosten als ihr Schlüssel. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, den Autoschlüssel beim Baden nicht unter das Handtuch zu legen oder im Sand zu vergraben etc. Trage ihn lieber bei Dir, unabhängig davon, ob Du im See oder im Meer schwimmen gehst. --77.128.29.24 16:08, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe früher öfter, bei Autos in denen man den Schlüssel stecken lassen konnte und sich dann ausgesperrt hat, einen Ersatzschlüssel in Plastikfolie mit Draht am Wagenboden befestigt. Nach einiger Zeit wieder ausgepackt waren die Schlüssel Rostklumpen, aber funktioniert haben sie noch. --AM 19:12, 23. Jul. 2009 (CEST)

HIV-Übertragungen abhängig von Virenmenge

Leider beantwortet mir sowohl der Artikel HIV und der Artikel AIDS nicht diese Frage. Bei HIV-Übertragungen steht, dass nur Blut, Sperma, Vaginalflüssigkeit und Muttermilch aufgrund der hohen Virenzahl in der Lage sind, eine Infektion zu verursachen. Speichel ist dagegen nicht infektiös, weil er eine zu geringe Virusanzahl vorweist. Erst beispielsweise eine Menge von 6 bis 7 Liter Speichel wäre von den Anzahl Viren her infektiös. Ach bei Zahnfleischblutungen wäre die Viruszahl durch die Verdünnung mit Speichel zu gering um infektiös zu sein. - Was ich dabei nun nicht verstehe, ist diese Aussage nach der Menge der Erreger. Warum genau sind wenig Viren nicht infektiös und viele dagegen schon? Nach meiner laienhaften Logik müsste doch sogar ein einzelner Erreger in der Blutbahn für eine erfolgreiche Infektion ausreichen, denn sobald er vor eine T-Helfer-Zelle geschleppt wird und in sie eindringen kann, wird er den unheilvollen Schneeballeffekt lostreten. --Micha 11:49, 23. Jul. 2009 (CEST)

Multiplicity of Infection lesen. Für jedes Virus anders, für verschiedene Zellen anders, für jeden Menschen anders. Im Labor unter definierten Bedingungen kann man MOI bestimmen, aber was sagt das aus über ein Quickie auf der Herrentoilette? Langes Leben! --Grey Geezer nil nisi bene 12:02, 23. Jul. 2009 (CEST)
Addendum: Ach so: Warum es so ist... Viruspartikel sind zwar sehr spezifisch im Kontakt mit Zielzellen (und deren Rezeptoren), aber im Körper gibt es ja nicht nur Zielzellen. Wenn es wenige virale Partikel sind, bleiben sie vielleicht "unspezifisch" irgendwo hängen oder werden abgebaut (durch Körperbedingungen denaturiert). Nur wenn du eine entsprechend hohe Anfangsmenge hast, kommst du über den Schwellenwert ("Einer kam durch") und es passiert eine Infektion (das antwortet auf Eike).
Hier haben sie gezeigt, dass 1 Viruspartikel infizieren kann (vermute Baculovirus). Andere Viren brauchen mehrere Hits, um eine Zelle zu infizieren. Ich erinnere mich an Bilder von Tollwutviren-Infektionen, bei denen 50 % der Zelloberfläche mit Viren übersät war (aber auch "in vitro").
Das mit der Herrentoilette war eine rein hypothetische Annahme, die für "unkontrollierte Bedingungen" stehen sollte (und ich dachte eher an eine König-Turm-Rochade in den hinteren Linien...). Sorry.
Dieser Artikel ist nicht gerade oma-tauglich... Apropos Quickie: Eine schnelle Schachpartie auf einer Herrentoilette ist nicht jedermanns Sache. --Micha 12:13, 23. Jul. 2009 (CEST)
Das heißt aber schon, dass "nur" die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr gering ist, nicht, dass es ausgeschlossen ist, dass eine geringen Anzahl Viren eine Infektion verursacht, oder? --Eike 12:18, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ich hätte da noch eine andere Vermutung, weiss aber nicht, ob es stimmt. Meinem Erkenntnisstand her, wird ein erheblicher Virusinfekt bekämpft, in dem die Viren vor T-Lymphozyten gebracht werden, so dass diese Antikörper bilden können. Das ist die normale Immunabwehr, so bald eine hohe Anzahl Viren im Blut irgendwelcher Krankheit entdeckt wird. Wird dagegen nun ein HI-Virus vor diese Zelle gebraucht, so schleust sie sich in diese Abwehrzelle ein und vermehrt sich dort. Schliesslich stirbt diese Zelle ab. Je häufiger das passiert, desto mehr T-Lyphozyten sterben und desto schwächer wird das Immunsystem und der Körper kann sich nach einer Zeitspanne (ca. 10 Jahren) gegen einfachste Infektionen nicht mehr zur Wehr stellen (AIDS). Die Frage ist wohl nun bei der Ansteckungswahrscheinlichkeit, ob das Immunsystem überhaupt von einer erheblichen Infektion ausgeht. Ein einzelner Virus wird vermutlich noch nicht als erheblicher Viren-Infekt erkannt. In den Körper dringen ja von der Umwelt her viele diverse Viren ein und die lassen sich wohl durch einfaches Wegfressen (durch Makrophagem) beseitigen. So auch vereinzelte HI-Viren. Erst wenn viele gleichartige Viren im Blut sind, folgt die nächste Stufe zur Bildung von gezielten Antikörpern. Die Frage, ob es zu einer erfolgreichen HIV-Ansteckung kommt, ist dann also eine, wie das Immunsystem reagiert. Und das ist abhängig von der Viruslast kurz nach der Infektion. - Das ist bloss eine Vermutung und wissenschaftl. absolut nicht verifiziert! --Micha 12:36, 23. Jul. 2009 (CEST)
Deine Überlegungen sind prinzipiell aber richtig. Eine wirksame Immunantwort bekommt man beim Impfen ja auch nur bei geeigneter Antigenmenge. Aber selbst wenn gleich am Anfang einer HIV-Infektion genug Material für die Antwort da ist: sie kommt zu spät. Die speziell zugeschnittene Immunantwort über Antikörper dauert ein paar Tage (glaube ich) und zu dem Zeitpunkt ist das HIV bereits verteilt und hat sich, zwar auf ganz geringem Level, aber doch etabliert. -- Ayacop 13:00, 23. Jul. 2009 (CEST)
Du meinst wohl damit, dass eine Impfung gegen HIV deshalb ebenfalls nicht erfolgreich sein kann. - Jedenfalls ist die Krankheit wirklich perfide. Würde sich nämlich beispielsweise nach einer erheblichen HIV-Menge durch ungeschützten Geschlechtsverkehr das Immunsystem schlafen legen und „denken“: „sind ja nur HI-Viren, die können sich ohne uns eh nicht vermehren, lassen wir diese mal von den Fresszellen beseitigen“, dann würde nie eine HIV-Infektion stattfinden. Die Wirtszellen T-Lymphozyten wären nicht erreichbar und dieser Virus hat sich ja nur auf diese spezialisiert. Da aber das Immunsystem reagiert und versucht die Viren mit T-Lymphozyten zu bekämpfen, findet überhaupt erst die Ansteckung statt. Das ist natürlich völlig was anderes, als Grippeviren, die im Organismus andere Körperzellen befallen und bereits vor einer grösseren Immunantwort durch T-Lymphozyten sich exponential zu vermehren beginnen. Deshalb braucht es dort am Anfang viel weniger Viren (Tröpfchen- oder Schmierinfekt) und die Immunantwort über Antikörper kommt erst nach einer bestimmten Inkubationszeit. --Micha 14:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht ist es auch so, dass man sich zwar pinzipiell auch mit einer geringen Viruslast infizieren kann, aber dass die wahrscheinlichkeit dafür vernachlässigbar gering ist und daher eine gewisse (willkürlich gewählte) Grenze angegeben wird. --MrBurns 17:23, 23. Jul. 2009 (CEST)
Speziell bei HIV wird natürlich intensiv nach dem Übertragungsweg gefragt/geforscht. Die Angaben (im Artikel) beziehen sich dann darauf "Wieviele Fälle sind bekannt, bei denen die Übertragung durch XYZ stattfand". Und danach werden die Verhaltensmassregeln angegeben. Wenn "noch nie eine Übertragung durch NNN-Verhalten" dokumentiert stattgefunden hat, ist DAS alles was man darüber sagen kann.
Effizientes kleines Ding, das (habe 8 Jahre daran "herumgekaut") und trotz unserer Intelligenz, Krone der Schöpfung und den Aussichten auf Entdeckung neuer Wege der Immunisation (und vielleicht einen Nobelpreis) hat HIV immer noch die "Nase" vorn, weil wir es durch unser Verhalten zulassen. Und das ist nur einer unserer kleinen viralen Mitbewohner... (... vor ein paar Wochen hat man Ebola-Virus (aber harmlose Art) in Schweinen gefunden ...). --Grey Geezer nil nisi bene 18:41, 23. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Natürlich ist alles immer eine Frage der Wahrscheinlichkeit, so gibt es immer eine Restwahrscheinlichkeit, aber ich denke, es muss zwingend mit der körperlichen Antwort zusammenhängen. Eine lineare Wahrscheinlichkeitskurve abhängig der Anzahl Viren halte ich da eher für wenig plausibel. Unter einer bestimmten Grenze der Virenlast ist die Infekt-Wahrscheinlichkeit möglicherweise vernachlässigbar. Wie z.B. der Menge Viren im Speichel eines Infizierten, die beim Küssen übertragen werden. (Falls überhaupt Viren übertragen werden.) Es wurde weltweit kein einziger Fall einer solchen Übertragung registriert. --Micha 18:45, 23. Jul. 2009 (CEST)
@Grey Geezer: Das ist eben keine Frage der Intelligenz, sondern der Evolution. Es gibt nämlich bei einem Virusinfekt zweierlei Selektionsdruck. Einerseits auf den Wirt. Es überleben nur noch solche, die aufgrund einer bestimmten Abweichung dem Virus besser widerstehen und so wird die nächste Generation mit dem Virus besser umgehen können. Aber was man sehr häufig vergisst, es gibt auch einen Selektionsdruck auf den Virus. Denn die Viren, die den Wirt töten oder generell stark schwächen, so dass sie aus anderen Gründen sterben, haben eine weniger gute Überlebensschance, als Viren, die sich möglichst unbemerkt im Wirt vermehren und sich unbemerkt verbreiten können. Das ist der Grund, weshalb auch harmlosere HIV-artige Viren in Katzen oder eben ebolaartige Viren in Schweinen vorkommen, die den Wirt schon lange nicht mehr so extrem schaden, wie die menschlichen Varianten. Der Mensch hat übrigens ja auch viele Viren, die ihm nicht mehr gross schadet. Herpes z.B. oder Schnupfen. Jeder Mensch hat irgendwelche Viren in sich drin, von denen er vielleicht nicht mal etwas bemerkt und sie ein Leben lang herumträgt. Herpes ist so ein Virus, der bei vielen Infizierten gar keine sichtbaren Effekte zeigt, nicht vom Immunsystem beseitigt werden kann und einfach durch Küssen übertragbar ist. Deshalb sind viele Menschen mit Herpes infiziert, aber nur wenige entwickeln Fieberbläschen. - Durch die vielen Medikamente gegen HIV ist der Selektionsdruck eher Richtung aggressivere HI-Viren gegangen. Es gibt heute VIren die gegen viele diese Medikamente resistent sind. Aber es ist natürlich klar, dass wir für den Selektionsdruck nicht einfach HIV-Infizierte sterben lassen können, damit in ein paar hundert Jahren der Virus harmloser wird. So bleibt uns eben nichts anderes übrig, als die Intelligenz walten zu lassen. --Micha 19:00, 23. Jul. 2009 (CEST)

Lesen lernen (Nachtrag)

[Das Archivierungssystem scheint mal wieder Spontanentscheidungen zu machen. Obiges Thema war noch nicht mal 3 Tage alt ...] Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. hat geantwortet:
"wenn noch nicht die Beziehung von einzelnen Buchstaben zu den entsprechenden Lauten bekannt ist, ist es wohl nicht möglich, den vorgesprochenen Text und den schriftlich vorliegenden Text als Grundlage für das Lesen- und Schreibenlernen zu nehmen. Deutlich besser geeignet ist eine CD Rom wie „Laute, Silben, Wörter“. Diese präsentiert Bilder, die entsprechenden Wörter – und vor allem den ersten Laut des Wortes, der von einem Sprecher vorgetragen wird. Infos dazu unter http://www.alphabetisierung.de/shop/produkte/multimedia.html "

Mein Kommentar: Wenn die Dame im Gefängnis in der Lage ist einen Cassettenrecorder zu bedienen .... und ein Analphabet seinen Computer bedient und die CD zum laufen bringt... --Grey Geezer nil nisi bene 14:11, 23. Jul. 2009 (CEST) P.S. Kann sich jemand um die Gliches in der Archivierung kümmern?

Wieso Gliches? Bei mir steht da oben: "Abschnitte, die älter als zwei Tage sind, werden automatisch archiviert." - PS: Und was sind überhaupt Gliches...? :-) - Joyborg 14:57, 23. Jul. 2009 (CEST)
Na gut, aber eines nicht zu fernen Tages werde ich Recht haben! ... Gliches sind, wenn WP Schluckauf hat... --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 23. Jul. 2009 (CEST)
Was bisher überhaupt nicht zum Ausdruck kam:
Nur wenn/sobald seitens des Kindes (oder des Analphabeten) Interesse bzw. Neugier besteht, herauszubekommen, was da in Buchstaben geschrieben steht, geht das (auch ohne Schule) fast(1) ganz von allein - ansonsten brauchen die Lehrer dafür bis zum Ende des ersten Schuljahres bis zu -zig Wiederholungen.
(1): Eines meiner vier Kinder hat sich zwischen 3 und 4 Jahren die Beziehungen zwischen Laut und Zeichen aus wenigen zuvor vorgelesenen Bilderbuchtexten selber zusammengesucht und konnte im letzten Kindergartenjahr nicht nur Gedrucktes, sondern auch Schreibschrift fließend lesen. Wir haben das nicht aktiv unterstützt, aber seine gelegentlichen Fragen beantwortet oder Fehler korrigiert (z. B. hielt er anfangs in der falsch herum liegenden "M"ainzer Zeitung das "M" für ein "W" - so fängt sein Vorname an). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:28, 23. Jul. 2009 (CEST)
Nö, das kam überhaupt nicht zum Ausdruck. Ich hatte es oben - inzwischen nicht mehr oben, sondern weg - nur ungefähr dreimal geschrieben... Hattest Du gerade kein Interesse?
Gut, der Witz mit dem "Bundesverband"... Fragt doch mal den Reifenhändler, ob man mit den alten Schlappen noch weiterfahren solle... ...oder den FdF, den Friseur des Fertrauens, wann denn der nächste Haarschnitt fällig sei...
BerlinerSchule 17:33, 23. Jul. 2009 (CEST)

MySQL

Ich möchte eine MySQL-Tabelle anlegen und je Eintrag 128 boolsche Werte ablegen. Ich hatte zuerst daran gedacht, ein Set anzulegen bzw. zwei Sets (da ja pro Set bloß 64 Werte unterstützt werden), aber hab das jetzt eigentlich wieder verworfen, da Sets ja nur ja/nein unterstützen und ich eigentlich gern noch 'undefiniert' als dritten Wert zulassen würde (was dann zugegebenermaßen natürlich kein boolscher Wert mehr ist, aber ihr versteht hoffentlich was ich mein). Jetzt steh ich aber etwas auf dem Schlauch, wie man das sonst sinnvoll realisiert. 128 separate Felder, die ich jeweils einzeln abrufen muss, wollt ich eigentlich nicht anlegen. Weiß jemand oder hat Ideen, ob und wie man 128 'ja/nein/undefiniert'-Werte in einem einzelnen (oder möglichst wenigen) Datenbankfeld unterbringen kann? --84.143.118.154 15:11, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ich denke, der "datenbankige" Weg wären tatsächlich 128 "nullable" (=> undefiniert) Bool-Felder. Brauchst du wirklich 128 voneinander unabhängige Flags? --Eike 15:48, 23. Jul. 2009 (CEST)
Brauchst du wirklich 128 voneinander unabhängige Flags? Kommt drauf an, was du mit voneinander unabhängig meinst: Es handelt sich schon um eine Art Array fester Länge (sonst hätte mein vorheriger Plan, es als Set zu speichern, ja auch wenig Sinn gehabt), eigene Datenbank-Feldnamen um auf die 128 Werte einzeln zuzugreifen, sind also nicht nötig. Aber natürlich sind es schon jeweils unabhängige Werte, von denen jeder für sich 'ja/nein/undefiniert' sein kann. --84.143.118.154 16:33, 23. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Ein paar Fragen bzw. Bemerkungen dazu:
  • Kannst du erläutern um welche Art von Entität es sich dabei handelt. Ich kann mir im Moment, auch bei bestem Willen, keine ausmalen, die 128 boolsche Attribute erfordern würde. Das sieht mir irgendwie verdächtig aus. Vielleicht ist ja dein Designansatz ein ungünstiger und eine extra m:n-(Zwischen-)Tabelle die für jeden Datensatz aus m 128 Einträge mit den zugehörigen Werten enthält zielführender. (Wobei du dir dabei die n-Tabelle sogar ersparen könntest.) Allerdings macht das Abfragen komplexer, da du dann jeweils einen JOIN und ein WHERE brauchst. Sollte es sich wirklich um echte, voneinander unabhängige Attribute handeln, trifft Eikes Aussage zu.
  • Den Datentyp SET - Oder gar Datentypen generell? - hast du gründlich missverstanden. Ein Datentyp sagt grundsätzlich aus, welche Art von Wert in einem Feld abgelegt werden kann. Im Falle von SET eben pro Feld einer - und nur einer - aus einer Liste bzw. Menge (en:set (mathematics)) von maximal 64 möglichen. Korrigert. Mit ENUM verwechselt. Danke für den Hinweis IP 84.143... --Geri 16:57, 23. Jul. 2009 (CEST)
  • Bezüglich "Tri-State-Boolean" empfehle ich What Is Truth? ff. ;-)
  • Damit der Wert eines Attributs von menschlichen Betrachtern auch in einer "rohen" Tabellenansicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, ist es günstig pro Attribut genau ein Feld zu definieren. In deinem Fall der Mehrwertigkeit z.B. ein SET-Feld mit 3 Werten oder eines wie von Eike erwähnt.
  • Möchtest du alle Werte, vorherigen Punkt ignorierend oder darauf verzichtend, trotzdem in ein Feld packen, dann leg' in einem CHAR(128)-Feld 0en, 1en oder was auch immer -en an den entsprechenden Stellen ab. Elegant ist das aber nicht, und schon gar nicht professionell, da du bei jeder Abfrage, bzw. bei jedem Update, die Werte mit Stringmanipulation raus- bzw. reinkitzeln musst. Aber vielleicht hast du ja damit gute Chancen auf dem schon oben erwähnten THE DAILY WTF - Curious Perversions in Information Technology verewigt zu werden. ;-) --Geri 16:06, 23. Jul. 2009 (CEST)
Den Datentyp SET - Oder gar Datentypen generell? - hast du gründlich missverstanden. Aha. Ein einzelner Wert aus einer Liste ist aber ein Enum und kein Set...
Kannst du erläutern um welche Art von Entität es sich dabei handelt. Das möchte ich nicht tun, das eröffnet bloß einen Nebenschauplatz. Gehen wir davon aus, dass ich mir gut überlegt habe, dass ich tatsächlich 128 Felder brauche (und davon brauchen wir nicht nur auszugehen, dass habe ich sogar tatsächlich...). Konzentrieren wir uns auf die Frage, die ich gestellt habe. Gibt es Möglichkeiten, 128 Tri-State-Boolean-Werte zu speichern, ohne 128 separate Datenbank-Felder anzulegen? Wenn ja, würde ich mich freuen, die zu hören, wenn nein, dann nehm ich die 128 separaten Datenbank-Felder.
Die CHAR(128)-Lösung ist mir dann doch zu unelegant. Mir wäre zwar eine Ein-Feld-Lösung lieber, aber natürlich nur, wenn ich die Werte auch wieder leicht aufrufen kann. --84.143.118.154 16:33, 23. Jul. 2009 (CEST)
SET vs. ENUM: Ahja, Sorry, da hab' ich mich verlesen. Hab' SET auch noch nie verwendet. Aber für deinen Fall ist das ohnehin ungeeignet, weil, wenn du dann 2, 3, ... Werte in dem Feld ablegst, welchen davon hat es dann?
Das mit "Tri-State-Boolean" war eher als (Insider-)Scherz gedacht, ja?
ohne 128 separate Datenbank-Felder anzulegen“: Hab' ich doch oben schon erläutert: m:n-Tabelle (mit 3 Feldern: Foreign Key[passsend zur m-Tabelle], Name des Wertes, Wert), mit den (oben nachgetragenen) Nachteilen. --Geri 16:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
"Tri-State-Boolean"
Ich sehe "Tri-State-Boolean" nicht als Witz. Ein Datenbankfeld kann doch Null enthalten, ein Bool mithin True, False und Null. Und ich denke nicht, dass ein Feldverweis günstiger ist als ein Bool.. --Eike 16:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich, aus DB-technischer Sicht ist es kein Witz. Aber aus semantischer, logischer Sicht sehr wohl. Weil, 1. Null kein Wert ist, der eine Zweiwerte-Logik-werthaltige Aussage trifft, sondern einfach „wir wissen es nicht“ bzw. „undefiniert“ aussagt und 2. weil es an boolschen, aussagekräftigen Werten genau 2 gibt.
Ja, ich kenne die Tri-State-Eigenschaft von Kontrollkästchen. Dann versuch mal, in einer beliebigen, nicht-exotischen, nicht-esoterischen Programmiersprache den Zustand eines solchen in einer Boolean-Variable abzulegen. :-) --Geri 17:03, 23. Jul. 2009 (CEST)
C# hat dafür einen Datentyp: "bool?". --Eike 17:15, 23. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt, sehr interessant, Danke für die Info. Bin gerade bei meiner ersten, etwas umfangreicheren C#-Anwendung, das wusste ich (noch) nicht. Aber C#s bool ist ja kein primitiver bzw., in MS-Sprech, Werttyp, sondern ein Alias auf System.Boolean, also auf einen Verweistyp. Und die sind ja grundsätzlich Nullable. Und unter Typen, die NULL-Werte zulassen findet sich: „[...] besonders hilfreich beim Umgang mit Datenbanken und [...]“ – also doch wieder DB-technisch. :-) Möchte aber jetzt keine grundsatzphilosophische Diskussion vom Zaun brechen und denke mir – salomonisch: wir haben alle irgendwie recht. OK? --Geri 17:36, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ich muss zugeben, der Typ ist unter meinen Kollegen auch eher umstritten. Aber ich find ihn gut. :o) --Eike 17:48, 23. Jul. 2009 (CEST)

Tristate Logik (True, False, Unknown) ist auch gar nicht schwer zu rechnen. Da gibt es genug Literatur drüber. Cäsium137 (D.) 17:11, 23. Jul. 2009 (CEST)

Klar, aber dann kann man nicht mehr von Boolean, i.S.v. zweiwertig, sprechen, nicht? --Geri 17:16, 23. Jul. 2009 (CEST)
Mir scheint, hier ist Schrödingers Katze ins Spiel gekommen. Und hat auch gleich ein Tor geschossen. -- Grottenolm 23:45, 23. Jul. 2009 (CEST)

Hab die folgende Lösung im Wust oben nicht erblicken können (CHAR(128) kam schon nahe): Wie wärs, wenn du die Flags in Ganzzahlen kombinierst und dann auf Anwendungsseite (Annahme: die DB ist nur Teil der Persistenzschicht, und nicht Teil der Anwendungslogik selbst) mit Bitschubbserei manipulierst/extrahierst? Stichwort XOR auf Int und co. In vier 32-Bit-Integers könntest du 128 Bools unterbringen. Dat müsste zumindest die speichereffizienteste Lösung sein. (Ein Bool nimmt sowieso grundsätzlich wenigstens ein Byte ein (häufiger wohl eher zwei davon), wegens der nicht-bit-genauen Adressierungsgenauigkeit. Aber das war bestimmt bekannt.). HTH --Schmiddtchen 01:35, 24. Jul. 2009 (CEST)

Mehrheit bei Bürgermeister- und Landratswahl in NRW

Hallo,

kann sein, dass ich einfach zu doof bin, aber ich kann nirgends finden, wo steht, ob bei den Bürgermeister- und Landratswahlen in NRW die relative, einfache oder absolute Mehrheit den Gewinner bestimmt? Weiß das jemand oder kann es mir am besten auch noch sagen, wo das steht? Viele Grüße und danke im voraus für Antworten, --Hops, der kleine Fragesteller 15:16, 23. Jul. 2009 (CEST)

Hallo, ja ;-) Das Innenministerium weiß immer Rat. Gruß --KV 28 15:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
(BK)Kommunalwahlgesetz NRW mit Änderungen von 2007, in diesem Fall §46c Absatz 2. Vgl. Fn 2 (geändert 2007, vorher absolute Mehrheit und Stichwahl) --131.173.17.161 15:26, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ah, also reicht die relative Mehrheit. Vielen, viele Dank, das hat mir sehr weitergeholfen :) --Hops, der kleine Fragesteller 15:40, 23. Jul. 2009 (CEST)
Die Frage, ob die relative Mehrheit rechtens ist, wurde übrigens erst im Mai vom nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshof geklärt: Keine Stich­wahl bei den Bür­ger­meis­ter­wah­len in NRW. --Andibrunt 15:57, 23. Jul. 2009 (CEST)
Mit dem interessanten Vorbehalt: Der Ge­setz­ge­ber sei aber ge­hal­ten, die Wahl­ver­hält­nis­se dar­auf­hin im Blick zu be­hal­ten, ob das be­ste­hen­de Wahl­sys­tem den er­for­der­li­chen Ge­halt an de­mo­kra­ti­scher Le­gi­ti­ma­ti­on auch zu­künf­tig ver­mit­teln könne.. Fuer mich liest sich das in etwa so: So lange es effektiv eh meistens nur um zwei Kandidaten der beiden grossen Parteien geht und der siegende Kandidat meist 40-50% der Stimmen hat , ist die relative Mehrheitsentscheidung akzeptabel. Wenn die politische Landschaft aber weiter zersplittert, und (als Beispiel) fuenf, sechs Parteien (davon vielleicht 1-2 extremistische) in einer gleichen Groessenordnung liegen, und knapp ueber 20% schon eine relative Mehrheit bedeuten koennte, sollte man sich nochmal mit dem Thema befassen. -- Arcimboldo 03:34, 24. Jul. 2009 (CEST)

Alureifen vom Corsa B auf einen Mazda 2

Die Abwrackprämie stellt mich unter anderem vor die Frage, ob meine alten Alufelgen vom Corsa (4loch, 165/70R13 79S) auf meinen demnächst gekauften Mazda 2 passen KÖNNTEN. (als Winterfelgen wären die ja nicht schlecht...)

Laut Internet hat auch der Mazda 4 Löcher. Mit einem 100er Lochkranz.

Aber 15 Zoll.

Und alles andere finde ich gar nicht.

Kann da jemand - jeep - EINER FRAU ;0) helfen?!?!


Danke!


--141.91.129.2 17:20, 23. Jul. 2009 (CEST)

Gute Idee, die Alufelgen sehen dann durch den Salzfraß bald nett aus... Hier wirst du die zugelassenen Felgengrößen finden können, soweit ich sehe ist R14 die kleinste Größe. Anoonsten hilft eintragen lassen, was aber mit gutachten etc. teurer als neue Reifen auf Stahlfelge kommen dürfte. Frage aber einfach mal deinen Händler. Soweit du das Auto noch nicht gekauft hast macht er dir sicher ein gutes Angebot. --Ian DuryHit me 18:09, 23. Jul. 2009 (CEST)
Eine logistische Frage vorweg (war vor 6 Wochen in ähnlicher Situation, hatte aber am Ende (absichtlich) 4 verschiedene total abgefahrene Reifen am zukünftigen Schrottwagen): Der Autohändler nimmt dir deinen Alten ab. Und bringt ihn dann zum Schrotthändler. DER nimmt noch raus, was er kann (Ersatzteile). Im Web hat sich einer erkundigt: Die Rechtslage sieht folgendermaßen aus: Das Auto muss noch als Fahrzeug erkennbar sein, da ist es egal ob Unfall oder nicht. Es muss mit Motor, Getriebe, Auspuff und auch ganz wichtig Rädern zum Rollen entsorgt werden. So, wenn du jetzt die Felgen behältst ... wie rollt das Ding? --Grey Geezer nil nisi bene 18:25, 23. Jul. 2009 (CEST)


Ganz einfach: auf den sehr alten Winterreifen die auf uralten Stahlfelgen sitzen. ;0) Ist halt die Frage ob sich das umschrauben lohnt.... Das mit dem Umschreiben und so, damit dann doch die hässlichen Felgen am neuen Wagen hängen, ist in der Tat nicht das Gelbe. Na, mal gucken, eine Bekannte hat einen baugleichen Wagen, vielleicht hat die ja Lust sich die Dinger abzuschrauben. Würde bloß wegschmeißen schade finden.... (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 23. Jul 2009 (CEST))

Patente Frau ... Nichts Haargenaues gefunden, aber Webseiten wo man Felgen für bestimmte Automarken kaufen kann geben dir vielleicht die Möglichkeit zu vergleichen? Du (er)kennst die Wagentypen und Felgendimensionen wohl besser. Gruss und viel Spass mit dem Neuen! --Grey Geezer nil nisi bene 23:00, 23. Jul. 2009 (CEST)

Was ist ein Initialenpasswort ?

Bei einer anmeldung bei Kabel Deuschland haben die nach meinem Initialenpasswort oder meiner MAC-Adresse gefragt. Was meinen die damit ?? --88.134.138.43 21:17, 23. Jul. 2009 (CEST)

Initialpasswort ist das Passwort, was man Dir ursprünglich zugeteilt hat, z.B. in der Anmeldebestätigung. Die MAC-Adresse ist an Deinen Rechner bzw. Router gekoppelt, siehe MAC-Adresse. Grüße --20% 21:19, 23. Jul. 2009 (CEST)

SMTP-Mail in Mediawikisoftware einrichten

Hallo

Ich betreibe ein Wiki (Version 1.13.3) und beim Webseitenhoster ist die PHP Funktion mail() gesperrt. Soweit ich herausgefunden habe kann Mail auch über SMTP gesendet werden.

Dazu habe folgendes in die Localsettings.php eigetragen

$wgSMTP = array
('host'     => smtp.host.de,
 'IDHost'   => "host.de",
 'port'     => 25,
 'auth'     => true,
 'username' => "name@host.de",
 'password' => "xxxxxxxx");

Die Daten stimmen, das habe ich mit einem Mailformular, das über smtp sendet, ausprobiert.

Das Wiki versendet aber keine emails. Über mail() funktioniert es, wie ich auf einem lokalen Server feststellen konnte.

Was mache ich falsch?

Gruß Sedl --84.166.244.250 21:54, 23. Jul. 2009 (CEST)

Hinweis: Probier es hier, falls dir in der Auskunft keiner helfen kann. --Constructor 21:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
Dort habe ich schon alles abgesucht und keine Erklärung gefunden.(Sedl) (nicht signierter Beitrag von 84.166.244.250 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 23. Jul 2009 (CEST))
Auch schon http://www.mwusers.com/ und http://www.mediawiki.org/wiki/Project:Support_desk versucht? --85.179.170.7 22:44, 23. Jul. 2009 (CEST)
Leider alles in englisch. Da komm ich nicht weiter. Danke Trotzdem. (Sedl) --84.166.244.250 22:54, 23. Jul. 2009

Was mir auffällt ist das hier:

'host'     => smtp.host.de,
'IDHost'   => "host.de",
(..)
'username' => "name@host.de",
'password' => "xxxxxxxx"

Dreimal ist die Zeichenkette in " eingefasst und einmal nicht. Nun gehts da bei 'host' grad um ne ziemlich wichtige Einstellung - ersetz mal den 'host'-Eintrag mit diesem:

'host'     => "smtp.host.de",

HTH --Schmiddtchen 01:50, 24. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe einen Fehler beim Rüberkopieren gemacht. Im Original ist der Host in Anführungszeichen. Dabei habe ich gesehen das die Portnummer ebenfalls in Anführungszeichen stehen muss. Nach der Korrektur funktioniert es aber immer noch nicht. (Sedl) --84.166.244.250 08:15, 24. Jul. 2009

Nur ein kurzer Blick gewünscht: Auskunft zu IE7 oder anderen Browsern gewünscht

Hi alle, ich versuche gerade, mit Gimp einen transparenten Hintergrund hinzubekommen. Mach ich es richtig? Beim IE6 ist der Hintergrund weiss, bei FF 3.0.11 scheint es richtig zu sein. Da ich selber selber keine anderen Browser benutze, kurze Rückmeldung ob so i.O. => Link Gruss --Nightflyer 21:39, 20. Jul. 2009 (CEST)

Nachtrag: Das *.BMP hatte ich mit Irfanview auf *.PNG umgewandelt, danach ca. 6 MByte gross. Nach dem Bearbeiten mit Gimp nur noch ca. 1 MByte. Irgendwer komprimiert wohl anders. Wo ist die Einstellung, oder ist das normal? Gruss --Nightflyer 21:49, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ich nehme an, du meinst dieses Bild? Mit Opera 9.64 funktioniert die Transparenz. In GIMP kannst du den Kompressionsgrad einstellen, wenn du mittels Menü Datei - Speichern unter speicherst ("Kompressionsgrad").--Saibo (Δ) 21:56, 20. Jul. 2009 (CEST)
IE6 kann keine transparenten PNGs. Man kann sich mit einem CSS-Filter "behaviour" und Microsoft-Spezialeigenschaften helfen, aber das ist alles Dreck. Stirb, IE6! -- Janka 22:18, 20. Jul. 2009 (CEST)
Installier Dir firefox und alles wird gut. Gruß, --AM 22:44, 20. Jul. 2009 (CEST)

Wenn du wissen möchtest, wie verschiedene Browser etwas sehen, empfiehlt sich browsershots.org. Bei Datei:Stamps of Germany (DDR) 1968, MiNr 1420.png sehe ich keine Transparenz (FF3.5, Win XP pro). --Marcela 22:51, 20. Jul. 2009 (CEST)

Der IE6 ist uralt; aktuell ist der IE8. Wer den noch verwendet ist selbst schuld. Wer ein Uralt-Auto verwendet, kann auch nicht erwarten, dass das noch mit den heutigen Standards kompatibel ist...
Übrigens, @Nightflyer: Auch dein Firefox ist veraltet, die aktuelle Version ist 3.5.1. Ich rate dir, immer die aktuellste Browser-Version zu installieren (egal bei welchem Browser). Dabei geht es nicht nur um neue Funktionen, Unterstützung aktueller Standards, usw., sondern auch um sicherheitsrelevante Verbesserungen/Fehlerbeseitigungen. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:50, 20. Jul. 2009 (CEST)
Schwachsinn... 3.0.x und 3.5.x sind zwei verschiedene Browserlinien welche momentan beide unterstützt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.44.176.76 (Diskussion | Beiträge) 06:46, 24. Jul 2009 (CEST))
Es ist in Firmen zB. durchaus noch üblich, daß Rechner Win-2000 und IE6 haben. Wir können daran nichts ändern, die Besucher benutzen nicht immer allerneueste Browser. --Marcela 22:53, 20. Jul. 2009 (CEST)
*räusper* In der Firma sollte man aber auch nicht mit Gimp an transparenten Hintergründen rumbasteln. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:15, 20. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Adresse, die Frage nach der hätte sonst ich in ein paar Tagen gestellt. --89.246.193.82 07:21, 21. Jul. 2009 (CEST)

Sorry, ich kann jederzeit die Marke als Rechteck hochladen. Dann sind die grossen Flächen entweder schwarz oder F9F9F9 eingefärbt. Mein Schönheitsgefühl sträubt sich aber noch dagegen. @Chaddy fyi: [9] und [10]. Ich möchte dem normalen, nicht technisch vorbelastetem Leser ein brauchbares Bild liefern. @Saibo: Danke für den Tip, hat funktioniert. Allerdings nur, wenn ich ein *.BMP in Gimp lade und dann als *.PNG speichern will, weiss der Himmel (wer versteht gimp?)... Ich habe das Bild jetzt neu hochgeladen, wenn ich es nicht hinbekomme: Es sind neun Marken, übernimmt ein Kundiger die Konvertierung (welches Format wäre gewünscht?)? Gruss --Nightflyer 23:57, 20. Jul. 2009 (CEST)

Liebe Leute, hat mit dem Thema nichts zu tun, aber die ewige Arroganz nach dem Motto (hier:) Wer den (Uraltbrowser) noch verwendet, ist selbst schuld. Wer ein Uralt-Auto verwendet (...) geht mir auf die Nerven. Vielleicht kann sich nicht jeder ein neues Auto kaufen? Und vielleicht hängt die verwendbare Browser-Version vom Betriebssystem ab? Und vielleicht laufen auf alten Maschinen eben keine neueren Betriebssysteme? Und damit auch keine Jungbrauser? Wäre doch möglich, oder?
BerlinerSchule 23:29, 20. Jul. 2009 (CEST)
Verwendest Du auch noch Mosaic? Mit dem war ich erstmals im Internet, so Mitte der Neunziger. :) --AM 23:34, 20. Jul. 2009 (CEST)
Und welches Betriebssystem soll das sein? Für Windows 98 ist seit 3 Jahren der Sicherheitssupport abgelaufen und man sollte damit eh nicht ins Netz, egal mit welchem Browser. Auf Windows Windows 2000, XP, Vista läuft z. B. Firefox. Auf Linux auch. Für andere Systeme sollte es auch aktuelle Browser geben. --Eike 23:38, 20. Jul. 2009 (CEST)
Windows XP läuft sogar noch auf einem Pentium mit 233 MHz. Und auf Win XP kannst du jeden modernen Browser verwenden. Firefox läuft sogar noch auf Win 2000. Gerade den Browser kann man recht leicht ohne allzu viel Aufwand und v. a. ohne Kosten aktualisieren. Wer das nicht tut, ist wirklich (irgendwie) selbst schuld bzw. die Firma ist selbst schuld. Wenn nämlich veraltete Software wegen Sicherheitslecks Schadsoftware einschleust ist der Aufwand das wieder zu beseitigen wesentlich höher, als wenn man regelmäßig Software-Updates macht.
Das mit dem Auto ist aber eine andere Geschichte. Da ist die Entwicklung bei weitem nicht so schnell wie bei Software. Ein 10 Jahre altes Auto ist noch gar nicht mal so besonders veraltet. Software von 1999 ist aber heutzutage kaum noch zu gebrauchen... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:41, 20. Jul. 2009 (CEST)
...und Autos gibt's nicht geschenkt. --Eike 23:42, 20. Jul. 2009 (CEST)

Als ganz normaler Nutzer eines Firmen-PC habe ich überhaupt keine Möglichkeit, mich für einen Browser zu entscheiden. Wenn die Firma entscheidet, daß die Leute mit Win-2000 und IE6 surfen sollen, ist das so. Und das entscheidet der Chef und nicht wir hier als die, die das Angebot bereitstellen. Wenn die Firma keine neuen Autos Browser anschafft, dann muß der Mitarbeiter mit seiner vorhandenen Technik leben. Der Ruf "schaff dir nen ordentlichen Browser an" ist wenig zielführend. --Marcela 23:59, 20. Jul. 2009 (CEST)

Der Ruf ist dann immer noch richtig. Er richtet sich halt dann an den in der Firma, der das zu entscheiden hat. --Eike 00:10, 21. Jul. 2009 (CEST)
HIMMEL, ich wollte eine Beurteilung meines Versuchs und der daraus folgenden Darstellung hier, und keine Diskussion über die Funktionalität von Browsern. Gruss --Nightflyer 00:04, 21. Jul. 2009 (CEST)
Da sollte doch der Tipp browsershots.org (kannte ich gar nicht) rundum geholfen haben, oder? --Eike 00:10, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich hatte erst einmal am Problem der Dateigrösse gearbeitet... Morgen weiter. Gruss --Nightflyer 00:17, 21. Jul. 2009 (CEST)

Für mich eine Lösung gefunden: Zieh das Bild auf den Desktop von Vista Ultimate. Wenn transparent, dann iO. Gruss --Nightflyer 23:43, 21. Jul. 2009 (CEST)

In der aktuellen c't wird eine Website für solche Fragen erwähnt: https://browserlab.adobe.com. Sie schreiben, dass dort zwar die Zahl der Nutzer beschränkt ist, aber die Anzahl gelegentlich erhöht wird. Und sie versprechen "nahezu Echtzeit" und einen Overlay-Modus. --Eike 15:05, 23. Jul. 2009 (CEST)
@Nightflyer: Bzgl. deiner Anfrage wtr. oben: Wenn du willst, kann ich gern bei dem Konvertieren der neun Marken helfen. Bei dem ganzen Browserkrieg hier verliert man echt den Überblick ;-) . Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:36, 23. Jul. 2009 (CEST)

Maximale Münzenmenge bei Auszahlung

Geht man davon aus, das eine Person einen Geldbetrag in Höhe von bis zu 500 Euro in einer Bank in Form von 2-Euro-Münzen am Schalter von sein Konto, oder ähnlichen abheben möchte, ist das möglich, bzw. zulässig ? --91.41.90.253 12:42, 23. Jul. 2009 (CEST)

Musste wahrscheinlich vorbestellen, aber warum sollte das nicht gehen? Supermärkte müssen ja auch irgendwie ihre Kassen mit Wechselgeld füllen. --SCPS 12:45, 23. Jul. 2009 (CEST)

Da musst du Rollen nehmen und die Kosten etwas extra, also sowas wie 52 Euro für 25 2-Euro-Münzen. Cäsium137 (D.) 12:49, 23. Jul. 2009 (CEST)

Und natürlich haben wir auch Münzrolle dazu. Wobei, müsste es dort nicht „erheben [...] bei der Annahme Abgabe [...] eine Gebühr“ heißen? --Geri 12:57, 23. Jul. 2009 (CEST)
Vermutlich erheben sie die Gebühr bei Annahme - wenn Du 800,- Euro in 10-Cent-Stücken hinbringst, zahlst Du dafür, dass sie die zählen und nehmen... BerlinerSchule 13:10, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ich bekam mal für die "Gebühr" eine Quittung mit der Überschrift: "Verkauf von Münzgeld". Das empfand ich fast als Satire. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:14, 23. Jul. 2009 (CEST)
Also die Annahme ist kostenfrei, jedenfalls gibt es bei uns auf der Sparkasse einen Münzeinzahlautomat, der dasfür da ist. Macht Spaß, da wirklich mal das gesamelte Klein(st)geld von 2 Jahren reinzukippen.--141.20.12.63 13:18, 23. Jul. 2009 (CEST)
Das hab ich gestern bei meiner Sparkasse auch gemacht. War richtig erstaunt wie viel Kleingeld bei mir noch rumlag. Diese Automaten sind echt praktisch. Daneben steht bei uns auch ein Automat an dem man Kleingeld in Rollen rauslassen kann. --JuergenL 13:21, 23. Jul. 2009 (CEST)
Das dürfte von Bank zu Bank verschieden sein, kleinere Filialen haben oft keinen eigenen Münzzählautomaten, bei meiner "Stammfiliale" z.B. gibt es keinen, die lassen die abgegebenen Münzen einmal wöchentlich zur Hauptstelle karren und verlangen deshalb eine Gebühr. Es kommt unter Umständen auch drauf an, ob du bei der Bank Kunde bist.
Ein kurzer Anruf bei der betreffenden Filiale sollte aber genügen, um das vorab zu klären. --Horst N. Lengsten 13:25, 23. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Ist möglich, und zulässig sowieso. @Cäsium137: Die Abgabe von Münzrollen (also von der Bank an den Kunden) kostet bei allen Banken, die ich kenne, keine Gebühr. Und "vorbestellen"...? - 10 Rollen 2€-Stücke (=500€) sollten auch in der kleinsten Filiale gerade noch vorrätig sein. Joyborg 13:26, 23. Jul. 2009 (CEST)
Die (gelegentliche) Abgabe von Münzrollen mag bei Privatkunden kostenfrei sein, spätestens wenn Du als Gewerbetreibender täglichen Bedarf hast, wird das im Rahmen der Konto-Konditionen (pauschal oder pro Vorgang) berücksichtigt werden. Vorbestellen sollte man logischerweise dann, wenn man aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist, die Rollen zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmen Filiale abholen zu müssen. Spezielle Stückelungen können schließlich immer mal "ausverkauft sein"... --Svencb

Ihr müsst in Deutschland für Münzrollen bezahlen?(!) Also das musste ich in der Schweiz bisher weder bei Bank, noch bei Post. Ich würde eine solche Gebühr als absolute Frechheit empfinden. Und ich holte schon für ein Quartierfest Münzen in mehreren Tausend Franken. Das einzige, was ich bei dieser Menge musste, war vorbestellen. Bei kleinen Mengen muss man nicht mal das. --Micha 19:09, 23. Jul. 2009 (CEST)

Das wäre mir in der Tat auch neu (in D!). Ich bringe wöchentlich mehrmals größere Menge Münz- und Papiergeld zur Bank und hole Münzrollen im Dutzend - bezahlt habe ich dafür noch nie (örtliche Sparkasse, wobei mir klar ist, dass diese Serviceleistung über andere Gebühren bezahlt wird). @Svencb, woher hast du denn diese Informationen? Mutmaßung, wie so viele hier ("vermutlich...")?--84.164.71.206 19:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
Aber tatsächlich scheint es das bei bestimmten Banken zu geben (bzw. gegeben zu haben): Siehe z.B. diesen [11] Artikel von 2004: "Ein Herrschinger Gastronom staunte nicht schlecht, als er bei seiner Sparkasse für Münzrollen im Wert von etwa Hundert Euro drei Euro Gebühren zahlen musste. - (Ob das in Zeiten der neuentdeckten Kundenbindung seltener vorkommt kann man nur... vermuten.) Joyborg 20:21, 23. Jul. 2009 (CEST)
Sicherlich eine Frage der Philosophie; die eine Bank nimmt Geld für eine Dienstleistung von dem der sie haben will. Die andere Bank tut es nicht; macht lieber riskankte geschäfte und wenn die schiefgehen lässt sie sich retten und der steuerzahler zahlt es :oD - da auch banken irgendwie geld verdienen wollen/müssen/sollen ist das am ende nur eine frage der direkten oder der querfinanzierung :OD ...Sicherlich Post 20:26, 23. Jul. 2009 (CEST)
Andererseits muss ich mich noch ein wenig korrigieren. Das war jeweils als Kunde des Finanzinstituts. Wenn ich wohl kein Kunde wäre und bloss ein paar Geldscheine in Münzrollen umtauschen wollte, müsste ich wahrscheinlich eine Gebühr zahlen. Ich nehme an in Deutschland gilt die gleiche Unterscheidung. --Micha 20:31, 23. Jul. 2009 (CEST)
kann ja jede Bank handhaben wie sie mag (zumindest solange bis sich die zentralplanwirtschaft vollständig in Deutschland durchgesetzt hat :oD ) - am Ende ist es halt eine Frage wie man seine Erlös-/Kostenstruktur darstellt. Entweder offen; Dienstleitung in Anspruch genommen = dafür bezahlen oder versteckt - Dienstleistung wird pauschal durch alle getragen egal ob sie die überhaupt nutzen. Was da jetzt gerecht/anständig/nett/richtig ist mag jeder selbst entscheiden ...Sicherlich Post 20:37, 23. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich kann das jede Bank machen wie sie will. Aber wenn es Deine Bank nicht umsonst für Dich macht, dann ist es eine schlechte Scheißbank. Ich jedenfalls bringe alle paar Jahre eine randvolle Stofftasche mit Münzen zu meiner Bank, die dann anstandslos gezählt und meinem Konto gutgeschrieben werden, selbstverständlich gebührenfrei. -- AM 22:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
"dann ist es eine Scheißbank" - was eine differenzierte und überlegte aussage ...Sicherlich Post 07:47, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das war vielleicht etwas ordinär aber viele Banken sind ja ebenfalls extrem schamlos was ihre Gebührenpolitik betrifft. --AM 09:22, 24. Jul. 2009 (CEST)
oder sinds doch die Kunden die schamlos diensleistungen fodern, dafür aber nicht bezahlen wollen? oder ists doch einfach nur simple marktwirtschaft: jeder will möglichst viel für möglichst wenig?!? .oO :oD ...Sicherlich Post 09:25, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ja, vielleicht hast Du recht. Wir sollten als Kunden die Banken mehr unterstützen; vom Staat kriegen die doch nicht genug! Da wäre ein Notopfer womöglich angezeigt. Die Spendenbereitschaft der Bundesbürger läßt da schon zu Wünschen übrig. Für allen Firlefanz haben sie Geld aber für die notleidenden Banken - Fehlanzeige. Knicker und Pfennigfuchser sind wir alle miteinander. :-( --AM 09:35, 24. Jul. 2009 (CEST)
Die Feststellung, daß die "gute" Bank es für lau macht, stimmt schlicht und ergreifend nicht. So´n Münzzählteil kostet nicht wenig, und die Kohle für die Anschaffung muß die Bank ja irgendwo herbekommen. Also verlangt sie entweder Gebühren fürs Münzenzählen, oder sie finanziert es von den Kontoführungsgebühren. Du bezahlst also so oder so für´s Münzen zählen :o) und ich finde noch nicht mal etwas schlimmes daran --79.255.56.138 09:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) bewusstest falsch-verstehen ist natürlich möglich wenn man sich anstrengt. ... es geht mir nicht darum irgendwen zu unterstützen. nur die aussage dienstleistungen dürfen nix kosten ist einfach viel zu kurz gedacht. denn sie kosten etwas. wie ich oben schon dargestellt habe; sie haben kosten und wollen gewinn machen (so ist das in der marktwirtschaft üblicherweise). das hat nix mit spenden/almosen oder subventionen zu tun. ... eine andere möglichkeit wäre der Kommunismus der aber bisher noch nirgendwo eingeführt wurde soweit ich weiß ...Sicherlich Post 09:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
Renomierbauten, Glaspaläste, Millionengehälter und -Abfindungen müssen ja auch finanziert werden - schon richtig. Da wäre auch zu überlegen ob man Eintrittsgeld verlangt für den Aufenthalt in den, oft klimatisierten, Schalterhallen. Kostet alles ja Geld, und einer muß es schließlich bezahlen. --AM 09:48, 24. Jul. 2009 (CEST) PS: Sind das Kommunistenbanken, die für das Girokonto keine Gebühren verlangen?
Die Kommies holen sich halt deine Kohle mit anderen Gebühren. Oder denkst du, die arbeiten alle für´s halbe Gehalt nur um die Geiz-ist-Geil Mentalität gewisser Bevölkerungsteile zu unterstützen? --79.255.56.138 09:59, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) lach - du meinst diese banken denken nur an das gemeinwohl? oder ob sie sich das geld wohl an anderer stelle holen? ach bestimmt nicht die wollen nur der menschheit helfen. Dort arbeiten alle freiwillig und unentgeltlich und wenn sie mal eine neue münzzählmaschine brauchen, dann nehmen die mitarbeiter ihr erspartes und legen zusammen - übrigens musst du keine schalterhalle nutzen; du kannst ja eine direktbank nehmen; spart kosten, gibt natürlich aber auch keine münzauszahlung ...Sicherlich Post 10:05, 24. Jul. 2009 (CEST) Preisaushang der spardabank augsburg - und nein, dass sind nicht alle gebühren die sie nehmen und nehmen können
Jetzt mal ganz ohne Ironie: Suchst Du Dir die Banken mit den höchsten Gebühren aus? Blöder Spruch 'Geiz ist geil'. Ist dann etwa Verschwendung geil? Selbstverständlich vergleiche ich Preise, so wie das die Mehrheit der Leute auch tut. Und das ist auch gut so, schließlich leben wir im Kapitalismus. --AM 10:34, 24. Jul. 2009 (CEST)
ich suche eine bank danach aus was mir persönlich den meisten nutzen bringt. dazu gehört für mich etwa ein persönlicher ansprechpartner den ich nerven kann :o) - daher ist eine direktbank für mich keine option sondern ich will ein klimatisiertes beraterzimmer. ... wenn dir persönliche beratung usw. egal ist bzw. du hotline-musik liebst wählst du eine direktbank; dort bekommst du aber keine münzen :o) ... jeder sucht sich halt die bank nach seinen vorlieben aus. ... die aussagen; "sie nehmen gebühren für dienstleistungen = schlechte bank" ist aber wie dargestellt viel zu kurz gedacht ...Sicherlich Post 10:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Die Aussage "Sie nehmen zu viel Gebühren für Dienstleistungen = Schlechte Bank" ist aber womöglich nicht zu kurz gedacht, oder hast Du da auch Einwände? --AM 11:33, 24. Jul. 2009 (CEST)
zu viel - das nennt sich Tautologie :oD ...Sicherlich Post 11:37, 24. Jul. 2009 (CEST)

Firefox hängt sich ständig auf...

allerdings nur bei bestimmten Webseiten. Das geht seit ein paar Tagen so. Manche Websites - wie Wikipedia oder spiegel.online - funktionieren relativ problemlos, andere kann ich fast gar nicht mehr aufrufen bzw. nur noch die Startseite, Beispiel buchreport.de oder die Homepage der britischen Zeitung The Guardian. Firefox gibt dann immer ganz oben die Meldung "Keine Rückmeldung". Die aktuellste Version vom Firefox habe ich mittlerweile, hat an dem Problem aber auch nichts geändert. An was kann das noch liegen? Kann mir jemand helfen, das nervt nämlich ziemlich. Ach so: das Problem ist hier am "festen" PC, über den Laptop mit WLAN gibt's keine Probleme, da funzt alles prima. Müsste dann also irgendwie am PC liegen, denke ich mir. Hat jemand eine Idee? Danke und Gruß, --Tröte 11:03, 22. Jul. 2009 (CEST)

Deaktivere die Addons und schau bei welchem abgeschalteten Addon wieder alles normal läuft. Einige Addons machen den Firefox vollkommen instabiel. Falls du sowiso keine Addons benutzt ist Google Chrome die schnellere und sicherere Alternative. --145.253.2.27 11:17, 22. Jul. 2009 (CEST)
Zur Nebenwirkungen von Chrome siehe hier --Ian DuryHit me 11:24, 22. Jul. 2009 (CEST)
Sollte man mal überarbeiten. Da steht ziemlicher Unfug. Bzw. zwischenzeitlich obsolete Informationen. --145.253.2.27 11:27, 22. Jul. 2009 (CEST)
Sei mutig --Ian DuryHit me 11:31, 22. Jul. 2009 (CEST)
Wenn Abschaltung der Plugins nichts hilft mal in Firefox Dropdownmenue die Fehlerkonsole aufrufen und die Meldungen durchgehen. Gruß --Maron W 13:36, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe beobachtet dass bei PCs mit viel RAM Speicher, 2GB z.B., kaum Probleme auftauchen. Wenn 'nur' 1GB oder weniger installiert sind kommt es eher zu Abstürzen des Firefox. Wer machte eine ähnliche Beobachtung? --Netpilots 14:18, 22. Jul. 2009 (CEST)
Das liegt daran das der Firefox tonnenweise Ram benötigt und bei Instabilität gelegentlich dazu neigt immer weiter RAM zu allocieren. Bei schlecht Programmierten Flashseiten ebenso. Das geht einem dann bei 1 GB ziemlich schnell aus. Bei 2 GB verkraftet das der Rechner dann irgendwie. Genau das Phänomen kenne ich auch. Der Firefox hat vor ca. 2 Jahren aufgehört gut zu sein. --145.253.2.27 14:43, 22. Jul. 2009 (CEST)
Das halte ich für ein ziemliches Gerücht. Ich benutze FF seit Jahren mit 1 GB (von denen sich die Grafikkarte auch noch mal 128 MB abzwackt) und habe noch nie etwas von Instabilitäten, auch nicht bei höherem Speicherbedarf, erlebt. Gerade im Moment z.B. habe ich 21 Tabs offen, was das Laden zu Beginn zwar etwas verlängert aber ansonsten nicht die geringsten negativen Auswirkungen hat. --Geri 18:40, 22. Jul. 2009 (CEST)
also ich hatte dieses Firefox-Problem vor einiger Zeit auch häufiger, ich habe nur einen Laptop mit relativ wenig Speicherkapazität. Seit ich den Speicher erweitert habe, ist es in der Tat nicht mehr aufgetreten, wenn ich jetzt so darüber nachdenke --Dinah 20:50, 22. Jul. 2009 (CEST)
Gut zu wissen das andere Anwender die gleiche Beobachtung gemacht haben. @Geri, du surfst bestimmt nur auf braven Seiten ;-) -- Netpilots 09:32, 23. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich tue ich das! ;-) Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mich zum Glück gut genug auskenne, um alle unnötigen Dienste, die (jedes) Windows meint vorsorglich starten zu müssen, deaktiviert zu haben und derart den Speicherverbrauch (und das Fehlerpotential) um Einiges zu verringern. (Beispiel: Druckdienst, obwohl ich keinen Drucker habe und derzeit auch nicht beabsichtige jemals einen einzusetzen.)
Oder es liegt möglicherweise daran, dass ich vorsichtig/gelassen/diszipliniert genug bin, nicht jedes dahergelaufene x-beliebige Programm, oder auch Add-On, sofort zu installieren nur weil es gerade "in aller Munde" ist. --Geri 12:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
Sollte man bei Firefox für eine zügige und ungestöhrte Funktion bei 1 GB RAM die Anzahl der installierten bzw. aktivierten Add-ons möglicht gering halten ? Wenn ja, genügt eine Deaktivierung bereits bestehender oder besser komplett deinstallieren ? -- Muck 10:31, 23. Jul. 2009 (CEST)
Deaktivieren sollte (theoretisch) reichen. Dann lungert das Add-On zwar auf deiner Festplatte rum, sollte aber nicht gestartet werden und somit keinen Speicher verbrauchen und keine etwaigen Fehler produzieren. Wie gesagt, theoretisch. die Interna des FF kenne ich so genau nicht. So wäre es jedenfalls am vernünftigsten und dass die FF-Entwickler keine Anfänger sind sieht man ja an ihrem Produkt. --Geri 12:24, 23. Jul. 2009 (CEST)
Deaktiviere mal das NoScript-AddOn, falls du es hast. Die neueste Version, die seit ein paar Tagen drauß ist, erzeugt bei mir exakt diese Art von Problem. Wenn es deaktiviert ist läuft alles bestens. --maststef 15:58, 24. Jul. 2009 (CEST)

Kunstwerk in Münster

Aus einem alten Zeit-Artikel:

„In Münster wird auf dem Domplatz eine dreißig Meter lange Eisenplatte installiert, die etwa zwanzig Meter über dem Boden schwebt, ohne ihn zu berühren oder an sichtbaren Aufhängungen befestigt zu sein. Durch eine Kraft, die den verstörten Passanten unbekannt ist, wird sie in der schwebenden Position fixiert und selbst Sturm und Regen bringen sie nicht aus dein Gleichgewicht. […] In Münster probieren ein paar angeheiterte Physikstudenten während der Nacht, die Platte aus dem schwebenden Gleichgewicht zu bringen. Sie bewirken allerdings nur eine ruckartige Standortverschiebung um fünfzig Meter, bei der jedoch das nahegelegene Postamt schwer beschädigt wird. Sie werden ausfindig gemacht und hart bestraft, erreichen aber ihr Ziel, denn die schwebende Platte wird vom Domplatz entfernt, weil sich die Delinquenten auf den Protest nahezu aller Münsteraner Bürger berufen können, die sich in einer Unterschriftenliste gegen diese unverständliche und häßliche Konstruktion aussprechen. Das Westfälische Landesmuseum wird angewiesen, die Platte in seinem Innenhof aufzunehmen.“

Jetzt möchte ich doch mal wissen, ob die Geschichte wirklich so stattgefunden hat und ob mir jemand Details über dieses Kunstwerk verraten kann. Also?-- КГФ, Обсудить! 18:09, 23. Jul. 2009 (CEST)

Dass sowohl einige der beschriebenen Kunstwerke als auch die als Urheber mehrmals genannten Außerirdischen nur als komplexe Metapher für das Unverständliche, das dem unverständigen braven Bürger die Kunst im öffentlichen Raume, und oder oder das Unverständnis an sich, die fehlende Kommunikation zwischen beiden fungieren, steht doch deutlich im Artikel, oder? Wenn Du in einer Boutique jemanden tuscheln hörst Mann, die Hose ist aber schweineteuer!, schaust Du Dich doch auch nicht nach einem mittelgroßen rosafarbenen Säugetier und Kotelettspender um, oder?
BerlinerSchule 18:37, 23. Jul. 2009 (CEST)
Das ist natürlich klar (was im ersten "Beispiel" [Berlin] des Artikels auch deutlich wird - welches Kunstwerk emittiert schon Strahlung?), aber dass das eine völlige Fiktion ist, ist nach 20 Jahren vielleicht nicht so offensichtlich.-- КГФ, Обсудить! 19:09, 23. Jul. 2009 (CEST)
Jedes stoffliche Kunstwerk emittiert Strahlung. --Dschwen 18:00, 24. Jul. 2009 (CEST)
Also, Münster hat ja einen Ruf für Kunst im öffentlichen Raum, aber von sowas wie dort hab ich nie gehört... --fl-adler •λ• 18:39, 23. Jul. 2009 (CEST)
Na, wenn Du erst fragst, "ob die Geschichte wirklich so stattgefunden" habe und dann sagst, es sei "natürlich klar" (dass sie nämlich nicht so stattgefunden habe), dann haben wir Dich ja geholfen! Übrigens emittieren etliche Kunstwerke Strahlung, oft in Form von sichtbarem Licht...
BerlinerSchule 21:06, 23. Jul. 2009 (CEST)
Dann wäre die Logik der Fragestellung vielleicht die gewesen: Es klingt unglaubwürdig, kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen? Das "natürlich klar" bezog sich aber vor allem auf die "Außerirdischen".-- КГФ, Обсудить! 21:30, 23. Jul. 2009 (CEST)
"Unglaubwürdig" ist doch kein Kriterium für eine Metapher. Hier fungiert die Erzählung offensichtlich als Metapher - ob sie auch real geschehen ist, ist doch völlig egal, da banal. Wenn es ein Kunstwerk ist, ist es immer eine Fiktion. Also nie. Die Idee ist das Kunstwerk. Ob man das Ding dann wirklich baut, aus etlichen Tonnen Eisen, und dann dort quer zur Münsteraner Schwerkraft aufhängt, ist völlig irrelevant. Der Wert einer Tony Buddenbrook oder eines Räubers Hotzenplotz ändert sich doch nicht, wenn wir entdecken, dass es die beiden im realen Leben gibt oder gab...
BerlinerSchule 22:01, 23. Jul. 2009 (CEST)
Naja, aber die Idee, dass es ein Buch wie die Buddenbrocks geben könnte, ist schon was anderes als dass das Buch wirklich existiert. Für die meisterhafte Zurschaustellung dessen empfehle ich übrigens Tlön, Uqbar, Orbis Tertius -- southpark 10:31, 24. Jul. 2009 (CEST) sigh, das waren noch zeiten als ein großteil der wikipedianer die geschichte tatsächlich kannte. ich will nach 2004!
So eine Platte hat es nie gegeben. --HAL 9000 11:57, 24. Jul. 2009 (CEST) (aus Münster)

Sauerstoffgehalt in der Luft

Da Blätter Sauerstoff erzeugen, müsste doch im Winter der Sauerstoffgehalt in der Luft geringer sein. Ebenso müsste sich der Sauerstoffgehalt auf der Welt starkt unterscheiden, z.B. zwischen Wüste und Dschungel. Stimmt das? Und falls nicht wieso nicht und gibt es dazu Forschung? --85.178.229.40 21:05, 23. Jul. 2009 (CEST)

Der Wind wirbelt das durcheinander. -- Martin Vogel 21:14, 23. Jul. 2009 (CEST)
Hier haben Japaner auf Booten vor den japanischen Inseln und im Pazifik automatisch und über längere Zeit CO2 und Sauerstoff gemessen und finden tatsâchlich signifikante - aber geringe - Unterschiede im Sommer und Winter. Andere haben CO2 und Sauerstoff in Regenwäldern gemessen. Auch leichte Unterschiede. Aber wie gesagt: Vogels Winde mischen das atmosphärische Meer ständig durch. --Grey Geezer nil nisi bene 22:45, 23. Jul. 2009 (CEST)
Glaubst du wirklich, dass Vogels Winde sooo stark wehen? Und wenn ja: Welchen Einfluss haben sie auf den Treibhauseffekt? -- Grottenolm 23:09, 23. Jul. 2009 (CEST)
Meine Winde enthalten Methan und CO2 und sind daher klimaschädlich, aber von der Menge her eher gering, verglichen mit was weiß ich was. -- Martin Vogel 23:13, 23. Jul. 2009 (CEST)
Gut, dann ist das geklärt. (Übrigens: auch meine Winde habe ich stark im Verdacht, den deinen nicht unähnlich zu sein). In dem Fall bleiben aber eigentlich nur Grey Geezers ... :)-- Grottenolm 23:30, 23. Jul. 2009 (CEST)
@Vogel: außerdem Wasserstoff und geringere Mengen Schwefelwasserstoff, sowie von geschluckter Luft Sauerstoff und Stickstoff. -- Ayacop 08:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Im Urwald hat es nicht nur mehr Sauerstofferzeuger (Pflanzen) als in der Wüste, sondern auch mehr Sauerstoffverbraucher (Tiere), sodass die Gesamtbilanz an Gasumsatz je Ökosystem nicht ganz so einseitig verteilt ist. Dito Jahreszeiten: Im Winter haben nicht nur viele (nicht alle) Pflanzen einen reduzierten Stoffwechsel, sondern auch einige Tiere (Winterstarre). Außerdem ist im Süden Sommer, wenn im Norden Winter ist. Dazu kommt der ständige Stoffaustausch in der Atmosphäre als offenes System, sogar ohne Wind. Mit geht's natürlich schneller. --Martin Rätsel 00:09, 24. Jul. 2009 (CEST)
Was meint hier „Luft“? Die Erde hat bekanntlich eine Lufthülle. In dieser Lufthülle finden wir - auf trockene Luft und Meereshöhe bezogen - knapp 21% Volumenprozente Sauerstoff, 78% Stickstoff, knapp 1% Argon und lediglich 0.03% Kohlendioxid. In höheren atmosphärischen Schichten nimmt der Sauerstoffgehalt der Luft allmählich ab, der Mensch benötigt etwa ab 7000 m zusätzlichen Sauerstoff (Extrembergsteiger kommen noch bis an die 9000 m).--Rotgiesser 23:37, 23. Jul. 2009 (CEST)
Das mit dem Sauerstoff in großer Höher hängt nach meiner Erinnerung eher mit dem Partialdruck zusammen als mit dem Gehalt in Vol%. -- Grottenolm 00:06, 24. Jul. 2009 (CEST)
So ist das. Der prozentuale Anteil an Sauerstoff in der Luft ist auch in Himalaya-Berghöhen der gleiche, 20-21%. Es werden dort hoch oben bei gleichem eingeatmeten Volumen einfach nur wesentlich weniger Masse unnützer und nützlicher Moleküle eingeatmet, wegen des geringeren Luftdrucks (on top Mount Everest: um 326 mbar.. Weniger als ein Drittel, verglichen mit Meereshöhe. Das macht das so schwierig "da oben" in der Todeszone, und es ist nicht so sehr vom Sport, sondern mehr von der genetischen Disposition und von der Übung abhängig, ob man ohne Flaschen-Ox überhaupt eine winzige Chance hätte, heraufzukommen. Beim Tauchen ist es übrigens genau andersherum: der umgebende, immer höhere Druck macht es erforderlich, gegen den Druck des Wassers auszuatmen. Damit sättigt sich in größeren Tiefen das Blut immer mehr mit Stickstoff - und das gefährliche ist, wenn man zu schnell aufsteigt und sich der Stickstoff nicht natürlich anpassen und abbauen kann, gast er plötzlich im Blut aus; die Caisson-Krankheit droht. Eine äußerst schmerzhafte und mitunter tödlich verlaufende Krankheit. -- 80.145.177.28 01:48, 24. Jul. 2009 (CEST)
Hier muss man auch mal die Mengenverhältnisse betrachten:
Die Lufthülle der Erde enthält rd. 1015 Tonnen Sauerstoff und rd. 4 x 10 11 Tonnen CO2.
Die gesamte Menschheit verbraucht über die Atmung in einem Jahr rd. 1,6 x 109 Tonnen Sauerstoff und verwandelt es in 2,2 x 109 Tonnen CO2. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:33, 24. Jul. 2009 (CEST)
Also Luftanhalten gegen den Klimawandel funktioniert? :ox --145.253.2.27 15:14, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wenn es eine Mehrheit der Menschheit für länger als 15 Minuten macht, dann ja. Dann haben wir nämlich in Null komma nix die Überbevölkerung verringert, es gibt weniger Fleischesser und damit werden auch Energieprobleme, Raumprobleme, Umweltprobleme und so weiter gelöst. Nur, wer soll die vielen Leichen wegräumen? --Sr. F 15:49, 24. Jul. 2009 (CEST)
Zurück zur eingangs gestellten Frage: jahreszeitliche Schwankungen gibt es; siehe z.B. hier (3.Absatz) oder hier (3. Absatz und Grafik).--Niki.L 21:43, 24. Jul. 2009 (CEST)

MAC-Adresse

Wo kann ich meine MAC-Adresse finden ? --88.134.138.43 21:09, 23. Jul. 2009 (CEST)

[12].--Lorielle 21:11, 23. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Moin Windows: ifpconfig /all. Linux: ifconfig. HTH, G! --TRG. 21:12, 23. Jul. 2009 (CEST)
Windows ipconfig/all. Das "f" ist zu viel --fl-adler •λ• 21:42, 23. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Korrektur, ich bin der König der Tippfehler... Allerdings muss das Leerzeichen vor dem / schon sein, sonst geht es nicht. --TRG. 21:56, 23. Jul. 2009 (CEST)

Damit auch bei Wiki:Auskunft die Detail stehen. Hier eine genaue Beschreibung auch für Apfel Computer. -- Netpilots 23:51, 23. Jul. 2009 (CEST)

Hätte mich auch sehr gewundert: ipconfig. --79.222.32.197 15:06, 24. Jul. 2009 (CEST)

Kakaopulver essen

Hallo! Kann ich Kakaopulver bedenkenlos pur essen? Bei Kräutertee ist es ja so, dass wenn man den nicht genug erhitzt man sich Salmonellen einhandeln kann. --149.225.92.253 09:49, 24. Jul. 2009 (CEST)

Wenn dein Kräutertee Salmonellen enthält, wären die Behörden sicher sehr interessiert an der Information. (Hab ich die neuste Panik verpaßt?) Ehrlich: beiderlei Hersteller sind verpflichtet, sowas nicht in ihre Produkte gelangen zu lassen. Bei Importen kommt es dann natürlich darauf an, wie gut getestet wird.
Zur eigentlichen Frage: wenn du Probleme mit Verstopfung oder fettreicher Ernährung hast, oder gerade MAO-Hemmer nehmen musst, würde ich es, wie auch Schokolade, sein lassen.
Um bei den Salmonellen und anderen Bakterien sicher zu gehen, würde ich das Getränk mit Wasser heißer als 70 Grad aufgießen (also kochen lassen) und nachher nicht lange lauwarm stehen lassen, sondern gleich trinken. Das Problem ist ja oft nicht die anfängliche Verunreinigung, sondern was man sich daraus heranzüchtet. -- Ayacop 10:02, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wie definierst du "Kakaopulver"? Reines Kakaopulver (wieviele Löffelvoll davon schaffst du?) oder Nesquick etc.? --Grey Geezer nil nisi bene 10:50, 24. Jul. 2009 (CEST)
Schon mal vielen Dank für die Antworten! Ich habe hier normales, schwach entöltes Pulver. Auf der Packung steht: Zutaten: Kakaopulver, Säureregulatoren: Kaliumcarbonat und Natriumhydroxid. Ich will ja nicht die ganze Packung auf einmal essen, nur etwa soviel, wie man auch aufgebrüht trinkt. Das wäre ja viel billiger als hochprozentige Schokolade. --149.225.94.139 11:32, 24. Jul. 2009 (CEST)
Schmeckt aber doch wohl sehr trocken. Aber wenn man genug Geld hat, ist es ja egal. Bei mir gilt: Etwas billiges kann ich mir nicht leisten. --Ian DuryHit me 11:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
Nochmal intensiver gesucht ... und stimme Ayacop zu. Um ganz sicher zu gehen, kannst du ja mal in GOogle mit Salmonella (oder Salmonellen) "Firmenname" Kakaopulver (oder Kakao) suchen. Aber da die Salmonellen/Kakao-Geschichte schon etwas zurückliegt, vermute ich, dass du dich keiner Gefahr aussetzt. --Grey Geezer nil nisi bene 12:38, 24. Jul. 2009 (CEST)
Könnte man für die Auskunft nicht so einen Geschmackshinweisbaustein basteln, den man wie eine Spoilerwarnung vor den Abschnitt setzt? Der Text könnte in etwa sein: «Alle, die noch nicht zu Mittag gegessen haben und auch sonst kein Problem mit Übergewicht haben, sollten nur nach reiflicher Überlegung weiterlesen.» BITTE! --Catfisheye 13:14, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin ein Freund von Experimenten und habe daher einen Teelöffel voll Kakaopulver gegessen. Mir ist nichts passiert. -- Martin Vogel 15:08, 24. Jul. 2009 (CEST)
Werde deine Beiträge über die nächsten Tage verfolgen. Es gibt Pilzgifte die wirken mit Verzögerung, je länger man wartet, desto tödlicher. ... Andererseits, das gilt auch für das Leben ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 24. Jul. 2009 (CEST)
Aarrgh, wir werden alle sterben!!!einself --Zinnmann d 15:23, 24. Jul. 2009 (CEST)

CRX Datei in PDF umwandeln?

Hallo zusammen, ich habe eine CD auf der CRX Dateien vorhanden sind, die nur mit einem eigens dafür vorhandenen Programm geöffnet werden können - welches aber äußerst unkomfortabel zu bedienen ist. Ich möchte deshalb diese CRX-Dateien in PDF-Dateien umwandeln, konnte aber keinen Hinweis finden, wie man das machen soll. Hat jemand eine Idee oder hat jemand diesen Datei-Format überhaupt schon mal gesehen? Gruß--Ulfmator 11:53, 24. Jul. 2009 (CEST)

Ist die CD von Honda Honda? ;-) --KV 28 11:56, 24. Jul. 2009 (CEST)
nein hat mit dem Auto nichts zu tun--Ulfmator 12:08, 24. Jul. 2009 (CEST)
Einmalig mit dem unbeliebten CRX-Programm "ausdrucken", aber "als Drucker" den PDFCreator verwenden (kostenlos downloadbar), der nicht druckt, sondern daraus abspeicherbare PDF-Dateien erzeugt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:02, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ja die Idee hatte ich auch schon, aber das sind über 1000 die ich benötige und meine Motivation das 1000 mal zu machen ist nicht gerade riesig. Ich hoffe, dass es da einen schnelleren automatischen Weg gibt. Irgendjemand eine Idee? Gruß und Dank--Ulfmator 13:19, 24. Jul. 2009 (CEST)
Es könnte hilfreich sein, wenn du verrätst, was denn das für ein geheimnisvolle CRX-Programm ist. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus. --Eike 13:34, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde da nur Adsweep...
Der vom Doc vorgeschlagene Weg erscheint dennoch sinnvoll. Markiere die Dateien einfach und dann mit rechtsklick auf "Drucken". Vorher natürlich den Creator als Standard einstellen. --Ian DuryHit me 13:49, 24. Jul. 2009 (CEST)
@Eike: Was das genau für ein Programm ist, weiß ich selber nicht. Da sind schlicht und einfach technische Daten zu finden (Formel-Krams für Schule und Studium etc.)
@Ian Dury: Das wäre eine klasse Idee gewesen, leider wird mehrfach Markierung unterdrückt, funktioniert leider nicht.--Ulfmator 14:06, 24. Jul. 2009 (CEST)
Womit schaust du dir denn die Dateien an? --Eike 14:19, 24. Jul. 2009 (CEST)

CRX? Sind das nicht die Dateien aus Corel Draw? --PeterFrankfurt 03:03, 25. Jul. 2009 (CEST)

Minimalitische Wiki-Engine (o.Ä.) mit MySQL?

Gibt es eigentlich eine kleine Wiki-Engine, die MySQL unterstützt? Also mit "klein" meine ich sowas wie xx KB bis 3 MB oder so, aber nicht solche 10MB+ Riesen. Es muss nicht unbedingt ein "Wiki" sein (kann auch eine FAQ-Engine oder sonstwas sein, wo man Sachen reinschreiben kann), jedoch sollte die Benutzer-Steuerung soweit reichen, dass man auch unangemeldeten Usern Schreibrechte geben kann. Die ganzen Dinger, die ich bis jtzt gefunden habe (mit WikiMatrix z.B.) sind entweder Textfile basiert (anstatt MySQL) oder werden seit mehreren Jahren nicht mehr entwickelt. Code-Highlighting wäre nützlich, aber nicht zwingend erforderlich (ich weiß, dass Highltighting sehr viel Code beiträgt, aber bei Geshi kann man ja z.B. Sprachen einfach aussortieren, die man nicht braucht).

Gibt's da irgend sowas in der Richtung? --maststef 11:59, 24. Jul. 2009 (CEST)

Schau dir mal WikkaWiki an. --134.76.162.165 13:49, 24. Jul. 2009 (CEST)
Schaut recht gut aus, aber wie kann ich da einstellen, dass auch unangemeldete Nutzer Seiten erstellen können? --maststef 16:37, 24. Jul. 2009 (CEST)

Auswirkung von starker Sonneneinstrahlung auf Alkaline-Batterien

IIch hatte früher schon eine ähnliche Frage zu NiMH-Akkus, dabei ist dann auch die Frage zu Alkaline-Batterien aufgekommen, aber mMn noch nicht ausreichend klar beantwortet worden.

Ich habe einen Außnsensor für ein Funkthermometer und dieser läuft mit 2xAA-Batterien, derzeit sind NiMH-Akkus im Einsatz. Im Sommer hat sich deren Laufzeit wegen starker Sonneneinstrahlung (~3h/Tag, Sensor erwärmt sich teilweise auf >50 °C) von ca. 3 Monaten auf ca. 2-3 Wochen verringert. Deshalb und wiel ein anderer Wikipedianer bei diesem Sensor Alkaline verwendet und die 2 Jahre halten (allerdings ohen Sonneneinstrahlung) überlege ich, auch auf Alkaline umzusteigen. Deshalb würd mich interessieren, ob die Sonneneinstrahluzng die Lebensdauer von Alkaline-Batterien um einen ähnlich großen Faktor reduziert wie die Laufzeit von NiMH-Akkus.

Und wenn Alkalien auch anfällig sind, wären dann Nickel-Oxyhydroxid-Batterien eine Alternative, die weniger Hitzeanfällig ist (kosten allerdings ca. doppelt bis dreimal so viel wie Duracell-Alkaline und nach meinen Erfahrungen halten Sony-Alkaline, die beim Hofer nur ca. 1/6 von Duracell Plus kosten im Langzeitbetrieb ca. 2/3-3/4 so lang)? --MrBurns 12:55, 24. Jul. 2009 (CEST)

Es ist eigentlich nicht anzunehmen, daß chemische Prozesse, die bekanntlich bei erhöhten Temperaturen schneller ablaufen, sich bei Alkalis oder anderen Primärzellen- oder Akkutechniken prinzipiell anders verhalten als bei NiMh. Und siehe da: Erhöhte Temperaturen vermindern die Lebensdauer. Zum Vergleich ein Bild für übliche NiMh, das sieht nicht so gut aus. Eneloops sind aber um mindestens eine Größenordnung besser, deutlich geringere Selbstentladung. Es ist aber auch alte Erfahrung, daß Geräte mit sehr geringem Stromverbrauch wirtschaftlicher mit Alkalis oder Silberoxid oder den (in dieser Hinsicht technisch nahezu perfekten, aber nicht mehr zulässigen) Queckies arbeiten als mit wiederaufladbaren Zellen. Duracell gibt für seine Alkalis bei normaler Lagerung (21° C) eine Restkapazität von 85% nach vier Jahren an - Akkus schmeißt man weg, wenn die so lange ungeladen herumliegen, weil sie dann im Eimer sind. -- smial disk 13:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
Nach meinen Erfahrungen halten Duracell-AA-Batterien, wenn sie nur sehr schwach beansprucht werden (z.B. in selten verwendeten Taschenlampen oder in manchen Fernbedienungen) ca. 7-8 Jahre. Sony haben bei mir max. 6 Jahre gehalten, allerdings waren das nicht die vom Hofer, sondern wohl bessere, weil da stand "Extra Heavy Duty" drauf, was bei denen vom Hofer nicht draufsteht. Die vom Hofer verwend ich aber noch nicht so lange. Silberoxid-Batterien gibts soiviel ich weiß nur als Knopfzellen und ich glaub die von mir erwähnten Nickel-Oxyhydroxid-Batterien sind wohl eher für kurze Verwendung mit hohen Belastungen geeignet, weil da ist im sleben Geschäft das selbe Ablaufdatum draufgedruckt wie bei den normalen Duracell-Batterien (Ende 2015). Also dürften sie prootzentuell betrachtet nicht so viel weniger Selbstentladung haben, dondern nur viel mehr gesamtkapazität, was in dem Fall aber nicht so wichtig ist. Wenn man sich diese Duracell-Grafik anschaut, sieht man, dass die Selbstentladung bei 50 °C ca. 30%/Jahr beträgt, da sie aber nur ca. 3h/Tag so warm werden und sonst normale Temperaturen (in normalen Jahren ca. -10 °C bis +35 °C, wobei es nur wenige Tage gibt, wo die Außentemperatur außerhalb des Bereichs -5 °C bis 25 °C liegt), wäre die Selbstentladungsrate bei alkaline wohl an 3h/Tag 30%/Jahr und an 21h/Tag laut der Grafik ca. 4%/Jahr (wobei bei der Grafik leider keine Temperaturen <20 °C eingezeichnet sind, aber laut dem Text macht eine wietere Absenkund der Temp. da nicht viel untershcied), also einfach gerechnet kääme man dann im Durchschnitt auf ca. 7,25% Selbstentladung/Jahr, ich hab im schon erwähnten Abschnitt zu den NiMH-Akkus gelesen, dass Alkaline unter optimalen Bedingungen ca. 2 Jahre in meinem Außensensor halten, also macht die Selbstentladung wohl eher wenig aus und ich werde wohl beim das nächste mal, wenn die NiMH-Akkus leer sind auf Alkaline umsteigen. Ich hab übrigens folgende Preise für jeweils 4 Stück Batterien recherchiert (jeweils das beste, was ich in Wien gesehen hab, jeweils AA: 4x Duracell NiMH 2650/2700 mAh: €16,99, 4x Sony Alkaline: €1,19, 4x Duracell Plus: €5,49, 4x Duracell PowerPix (Nickel-Oxyhydroxid): €9,99. --MrBurns 21:41, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wenn die Sonys nur halb so lange halten wie die Duracells, sind sie immer noch billiger. Nachteil: Voraussichtlich jährlich zu wechseln statt alle zwei Jahre :-) -- smial disk 00:55, 25. Jul. 2009 (CEST)
Das wechseln ist ja nicht so viel Arbeit. Das rentiert sich da schon, öfters zu wechseln, wenn man dadurch ein paar € einspart. --MrBurns 01:40, 25. Jul. 2009 (CEST)

Aussprache eines Wortes

Wie wird das Wort unsubstantiiert ausgesprochen? So wie man es schreibt oder unsubstanziiert (von Substanz)? --Bert B. 16:07, 24. Jul. 2009 (CEST)

hochdeutsch: un-sub-stan-zi-iert, Betonungen auf -un-, -stan- und -iert- -Joyborg 16:41, 24. Jul. 2009 (CEST)
un-be-legt oder un-be-grün-det oder sub-stanz-los oder in-halts-leer :-) -- smial disk 16:47, 24. Jul. 2009 (CEST)
Substanzlos? Inhaltsleer? Ich würd dazu ja jetzt sooooooooooooo gerne ein klasse Beispiel verlinken... *duck und wech* --Björn 02:14, 25. Jul. 2009 (CEST)

Vorfahrenrecherche

Ich bin an einer Stelle angelangt, wo jemand benannt wurde als einer, der den "7jährigen Krieg mitgemacht" und "Reliquien aus Prag" mitgebracht habe ... daher denke ich, es muß sich wohl um den Dritten Schlesischen Krieg (1756 – 1763) handeln. Ich habe dazu lediglich den Nachnamen und dazu eben diese ungefähre Zeit region und weiß, daß er aus dem Württembergischen kommt. Weiß jemand, ob es dabei überhaupt soetwas wie Stammrollen gab - vorzugsweise solche, die man heute noch einsehen kann ... oder war das damals nicht üblich? Wenn ich mir teilweise die Methoden anschaue, nach denen manchmal "rekrutiert" wurde, kommen mir da ernsthafte Zweifel (ich habe auch nichts gefunden, das belegt, ob die Teilnahme freiwillig oder gezwungenermaßen erfolgte) ... Wo findet sich am Besten Literatur (vorzugsweise direkt im Netz) über Aushebungen, Feldzüge usw., die in diesem Krieg vorkamen? Geschichtsbücher taugen diesbezüglich wenig, weil sich die auf andere Details fokussieren ... ich freue mich über jede vernünftige Idee ... Chiron McAnndra 21:58, 24. Jul. 2009 (CEST)

BCD: Hamming-Distanz

Ich habe gestern zufällig ein Gespräch belauscht, in dem man sich über die Ungenauigkeit der Wikipedia ausließ. Dabei wurde nur ein inhaltlicher Fehler angesprochen: im Artikel BCD (also entweder BCD-Code oder BCD-Zählcode), sei der Hamming-Abstand mit 1 angegeben, was aber nicht stimmen soll. Angeblich kann man diesen dort gar nicht messen. Vielleicht hat ja einer von euch die fachlichen Fähigkeiten, dies zu korrigieren. Danke, --Flominator 10:00, 25. Jul. 2009 (CEST)

Der Hamming-Abstand eines Codes ist der minimale Abstand der zwischen zwei Codewörtern auftreten kann. Beim BCD-Code werden 10 Ziffern auf 4 Bit (16 Möglichkeiten) untergebracht, da kann der Hamming-Abstand nicht >1 sein. Beim Zählcode ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Zahlen immer eins, und damit auch der Hamming-Abstand. Mir scheinen die Angaben also zu stimmen. --94.79.136.80 10:27, 25. Jul. 2009 (CEST)

Der Hamming-Abstand ist die Antwort auf die Frage: wieviele Bits muss man im ungünstigsten Fall mindestens ändern, um aus einem gültigen Codewert einen anderen zu machen ? Das bedeutet, gibt es zwei Werte, welche sich nur in einem Bit unterscheiden, so ist der Hamming-Abstand = 1. Bei jedem Code mit n Bit, der von den 2n Möglichkeiten mehr als 2n-1 nutzt, ist das unweigerlich so. Dazu zählt der BCD-Code. Gegenbeispiel: Ein 1 aus n-Code hat einen Hamming-Abstand von 2, da man immer ein Bit löschen und ein anderes setzen muss, um einen Wert in einem anderen zu ändern. Cäsium137 (D.) 10:57, 25. Jul. 2009 (CEST)

Wie lange kann ein Mensch 22.000g ausgesetzt sein, ohne schwere Schäden davonzutragen?

Laut en:Columbiad wird in Von der Erde zum Mond von Jules Verne die Besatzung in eienr Kanonenkugel mit einer 274m langen Kanone abgefeuert. Darauf hab ich berechnet, dass wenn die Beschleunigung über die Lauflänge gleich bleibt, man um 11.000 m/s zu erreichen (was ca. der Fluchtgeschwindigkeit entspricht) ca. 0,05s mit ca. 22.000g beschleunigen müsste. Würde der menschliche Körper das überhaupt aushalten (eventuell mit Hilfsmitteln wie Anti-g-Anzügen)? --MrBurns 02:59, 22. Jul. 2009 (CEST)

Nein. -- Martin Vogel 03:04, 22. Jul. 2009 (CEST)
Siehe auch en:G-suit: A G-suit does not so much increase the G-threshold, but makes it possible to sustain high G longer without excessive physical fatigue. --20% 03:06, 22. Jul. 2009 (CEST)

(BK)Oder ausführlicher: G-Kraft sagt:

Ab 8g sind Schleudertraumata oder gar Knochenbrüche zu befürchten, ab 10g kann man schon bei 
kurzer Einwirkung (weniger als einer Sekunde) in Ohnmacht fallen. 14g kann zum Tode oder 
zu schweren Verletzungen führen.

und en:G-suit:

The resting G-tolerance of a typical person is anywhere from 3-5 G's depending on the person. 
A G-suit will typically add 1 G of tolerance to that limit. 
In older fighter aircraft, 6 Gs was considered a high level, but with modern fighters nine or more Gs can be sustained

Also mit Anti-g-Anzug hält man auch mal 9 oder etwas mehr aus. 22000g wären aber nicht nur "etwas mehr". In einer Laborzentrifuge hat man laut Artikel etwa die hälfte und da trennen sich ja schon Blutbestandteile auf. --StYxXx 03:12, 22. Jul. 2009 (CEST)

(BK) 22.000 g erlebst du nach einem Sturz aus 100 m Höhe bei 4,5 cm Bremsweg. -- Martin Vogel 03:17, 22. Jul. 2009 (CEST)
Bei deinem Beispiel kommen mir ca. 22.000 m/s² raus, was noch ca. ein Faktor 10 weniger ist als 22.000g. Demnach dürfte wohl kein Zweifel mehr bestehen, dass man 22.000g nicht überleben kann (Die Aufprallgeschwindigkeit ist aus 100m übrigens ca. 44,3 m/s oder ca. 159 km/h). --MrBurns 03:32, 22. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt. Du hast also nur ein "Polster" von 4,5 mm. -- Martin Vogel 03:47, 22. Jul. 2009 (CEST) Jetzt kommen die ersten Rechenfehler, ich muss ins Bett.

Fürchte, die Frage ist nur insoweit beantwortet, was den Fall von 0,05s angeht. Wie ist es denn beispielsweise mit einer Mikrosekunde? -- Ayacop 09:10, 22. Jul. 2009 (CEST)

"Bei der Frage, welche g-Belastung ein Mensch aushalten kann, spielt neben der Höhe der Beschleunigung auch der Zeitraum und vor allem die Richtung, in der diese Belastung wirkt, eine große Rolle. sagt Klaus.
"Der menschliche Körper übersteht kurzfristige hohe Beschleunigungen überraschend gut. Eine horizontale Beschleunigung von 40 G (die 40-fache Erdbeschleunigung) kann er etwa eine Sekunde aushalten." sagt Willi.
So, Martin, wenn du mit deinen Hostien und dem Frühstück fertig bist, könnte man ja mal einen Dreisatz - nur so zur Abschätzung - machen?! Andererseits: In dem Jules-Verne-Buch ... das waren Franzosen, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 10:30, 22. Jul. 2009 (CEST)
Zur letzten Frage: Es waren Amis, das hat Jules richtig vorhergesehen. -- Martin Vogel 11:01, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ein Franzose, zwei Amerikaner... und zwei Hunde!! Warum vergessen immer alle die Hunde?! Einer von den beiden stirbt beim Start (nicht ganz so widerstandsfähig wie ein Franzose scheinbar), der andere (das Weibchen!) überlebt (wohl doch Franzosenniveau?). Dazu kommen auch noch diverse Hühner, denen der Start auch nichts ausmacht (vielleicht sind die im richtigen Moment hochgeflogen, soll beim Liftabsturz doch auch helfen). Übrigens haben die drei Herren (mal ganz spezizistisch nur die Menschen gezählt, dafür aber nationalitätenneutral) auch noch einen Dämpfer in Form von Wasser im Kabinenboden, der sie vor der Beschleunigung schützen soll, das müsste man auch noch mal beachten.--141.20.12.69 11:03, 22. Jul. 2009 (CEST)
Zur ersten Frage: 40-fache Erdbeschleunigung für eine Sekunde, damit kommt man auf 400 m/sec und fliegt maximal 8 km hoch, wenn man den Luftwiderstand weglässt. Da fehlt noch ein ganzes Stück bis zum Mond, bzw. bis dahin, wo die Erdanziehung merklich nachlässt.
Zu Jules Verne: Der Wasserdämpfer macht so gut wie nichts aus. -- Martin Vogel 11:30, 22. Jul. 2009 (CEST)
Die raumfahrenden Nationen wissen schon, warum sie Raketen statt Kanonen nehmen: Der Knall würde sämtliche Fensterscheiben im weiten Umkreis zerdeppern :-( -- Grottenolm 12:45, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ein Raktenstart ist aber auch nicht gerade leise (bis zu 200 dB). Und z.B. beim Start der Saturn V-Raketen gabs beim Kennedy Space Center 5km Sicherheitszone (normalerweislse ist das Sperrgebiet noch größer, nach Dieser Karte sinds min. 12km zwischen der Startrampe 39A, wo die Saturn V Raketen gestartet wurden und der Grenze des Sperrgebiets) und im nächsten Ort, der 20km entfernt war hats noch Fensterscheiben zerdeppert. Die Amis und Russen haben genug unbewohnte Flächen und die Europäer verwenden halt irgendwelche Überseegebiete, siehe z.B. Centre Spatial Guyanais. --MrBurns 19:06, 25. Jul. 2009 (CEST)
noch ein wenig zum nachlesen für Euch, hier schön aufgearbeitet die G-Kräfte bei der Formel 1 und hier eine Angabe von 75 G beim Unfall von Robert Kubica in Montreal (er hat es überlebt!). --mw 13:38, 22. Jul. 2009 (CEST)
Und das ohne G-Anzug. -- Chaddy · D·B - DÜP 13:42, 22. Jul. 2009 (CEST)
Damit hätte Kubica - bezüglich G-Force-Survival - die Pole Position, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 14:12, 22. Jul. 2009 (CEST)
ja, leider hat Greg Moore (160 G, R.I.P.) nicht überlebt. --mw 14:18, 22. Jul. 2009 (CEST)

Die Idee mit der Kanone ist nicht mal so abwegig Gerald Bull hatte daran gearbeitet. Und immerhin 100 km Höhe erreicht. Satelliten könnten das im Gegensatz zu Menschen evtl. aushalten. --145.253.2.26 15:40, 22. Jul. 2009 (CEST)

Sehr kurze Beschleunigungsimpulse würden durch die Elastizität der Gewebe aufgefangen, ungefähr als würde man einen Marshmellow verprügeln. Die Beschleunigung kann nicht instantan auf das gesamte Volumen wirken, es sei denn, man schaltet ein homogenes(!) Supergravitationsfeld ein (das wäre dann aber ungefährlich).--Thuringius 18:18, 22. Jul. 2009 (CEST)

Die WP hat alles: en:space gun verweist auf V3, Saddams en:Project Babylon, das en:Super High Altitude Research Project, und vor allem en:ram accelerators. Auf deutsch noch Railgun. Viel Spaß beim Übersetzen! -- Ayacop 18:29, 22. Jul. 2009 (CEST)

Stimmt, die Entwicklung davon wäre wahrscheinlich billiger gewesen als ballistische Raketen und zumindestens für kleine Satelliten und nicht zu große Sprengköpfe wärs, wenn erfolgreich, wohl genauso effektiv gewesen wie ballistische Raketen. --MrBurns 19:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
Vor allem der Betrieb wäre VIEL billiger, denn es muss nur die Nutzmasse beschleunigt werden. Die Kanone bleibt im Gegensatz zur Rakete am Boden. -- Grottenolm 00:03, 24. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt, das wäre ein enormer Unterschied: Die Saturn V kann laut en:Saturn V maximal 118.800 kg Nutzlast ins Orbit schießen und wiegt selbst 3.038.500kg, von denen aber nicht alles bis ins Orbit kommt (die ersten beiden Stufen, die den Löwenanteil der Masse ausmachen wurden noch unterhalb der orbitalen Höhe abgeworfen). Daraus ergibt sich, dass die Nutzlast bestenfalls nur ca. 3,8% der Gesamtmasse (also Raketenmasse + Nutzlast) ausmacht und das ist noch ein relativ gutes Verhältnis für Trägerraketen. --MrBurns 22:40, 25. Jul. 2009 (CEST)

Onanieren - Testosteronspiegel steigern?

Lässt sich durch tägliches onanieren der Testosteronspiegel signifikant steigern? (Ernstgemeinte Frage...-> michse = Bodybuilder) FreddyE 08:22, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ja, wenn du danach schluckst. --78.42.142.128 08:26, 23. Jul. 2009 (CEST)
Nein, im Gegenteil er wird gesenkt. Bei Sex mit einem gegengeschlechtlichen Partner bleibt er zumindest stabil. @78.42.142.128: du bist ekelig. --Hornjo 08:28, 23. Jul. 2009 (CEST)
Also wäre totale Enthaltsamkeit besser? FreddyE 08:41, 23. Jul. 2009 (CEST)
Beim Sex mit einer Frau tun u.a. Pheromone und vieles andere ihr Werk und tragen dazu bei, dass dein Testosteronhaushalt nicht entgleist. Wild lebende Tiere onanieren zudem nicht. Anzuraten ist ein sexuell aktives Leben mit Partner. Näheres kannst du bei der - nicht wissenschaftlichen - Quelle nachlesen, die von Mantak Chia stammt. Übrigens kannst du den Testosteronspiegel auch steigern, lies dazu über taoistische Sexualpraktiken, beispielsweise hier Ist aber hart an der Okkultismusgrenze. --Hornjo 08:46, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bertram-Hornjo, lass den Quatsch. @FreddyE: Bitte Hornjo ignorieren, das ist ein Troll. Eine Antwort auf Deine Frage habe ich nicht, aber es ist mit Sicherheit für den Testosteronspiegel völlig egal, ob Du onaniesrt oder Sex hast, mit wem auch immer. -- Nina 08:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
Wild lebende Tiere onanieren zudem nicht. Völliger Unsinn! Dies sei erstmal als Einstieg empfohlen, über Suchmaschinen lässt sich dann mehr finden. --Constructor 14:36, 23. Jul. 2009 (CEST)

Mit Testogel lässt sich der Testosteronspiegel steigern. Bodybuilder sind doch, was Medikamente betrifft, sehr tolerant mit sich selbst. --Netpilots 09:19, 23. Jul. 2009 (CEST)

Beachte wirklich den Gesundheitshinweis und lies noch einmal aufmerksam hier.
Im Übrigen könntest du mit intensiven onanieren natürlich schon einen gewissen Trainingseffekt erzielen. Du solltest allerdings auf eine gleichmäßige Auslastung der Arme achten, also immer abwechselnd... Sonst ist aufgrund extensiven Trainings am Ende der eine Arm dicker als der andere. --Ian DuryHit me 10:07, 23. Jul. 2009 (CEST)

@Netpilots: Ich bin Natural...;-) Nix Medikamente. FreddyE 12:54, 23. Jul. 2009 (CEST)

Gratulation, auch das gibt es zum Glück. Hättest gleich in der Frage Natural Bodybuilder schreiben dürfen. Es gibt Leute die wissen was das ist. --Netpilots 14:58, 23. Jul. 2009 (CEST)
es ist mit Sicherheit für den Testosteronspiegel völlig egal, ob Du onaniesrt oder Sex hast, mit wem auch immer
das möchte ich bezweifeln ... denn die Hormonproduktion wird auch durch äußere Reize beeinflußt ... zu diesen äußern Reizen gehören u.a. auch Erlebnisse durch Berührungen, die an nicht selbnst ausführt (Erwartungsreflex ist anders) und insbesondere auch durch Pheromone ... durch Onanieren wird es also niemand schaffen, genau denselben Hormonlevel zu erreichen wie mit einem realen Partner ... es sei denn, wwe hat sich mit fremden Pheromonen gut eingedeckt und verwendet die so, wie andere eine Aromatherapie ... *fg* ... 88.217.27.237 20:41, 25. Jul. 2009 (CEST)

Suche Liste der Verleihungen des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes (ohne Eichenlaub) sortiert nach Datum

Hallo! Ich befasse mich soeben mit den ersten Verleihungen des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939/1940, siehe hier. Von den höheren Stufen (mit Eichenlaub, Schwerter, etc. ) gibt es Listen, welche nach Verleihungsdatum sortiert sind, beim Ritterkreuz (ohne Eichenlaub) findet man durchwegs Teil-Listen, welche nach dem Nachnamen sortiert sind. Frag: Wo kann ich so eine Liste finden, kopieren oder downloaden? Mir ist bekannt, dass es keine vollständige und exakte Liste gibt, weil es bei den ca. 7300 Verleihungen besonders um 1945 wiedersprüchliche Quellen gibt. Trotzdem würde ich so eine Liste suchen, welche den Großteil abdeckt, vor allem über die ersten Auszeichnungen im Polenfeldzug und im Westfeldzug. --GT1976 13:41, 23. Jul. 2009 (CEST)

Kennst Du "Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945" von Walther-Peer Fellgiebel von 2000? Doc Taxon @ Discussion 18:30, 23. Jul. 2009 (CEST)
Nein, das Werk habe ich leider nicht, daher würde ich online eine Liste suchen, die ich dann auch nach verschiedenen Kriterien filtern oder sortieren könnte. --GT1976 06:15, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ob "ohne Eichenlaub" (Diamanten und Schwerter) kann ich nicht sagen, aber in 8 Bänden mit 400-500 S. pro Band dürfte per Fernleihe einiges zu finden sein. --Grey Geezer nil nisi bene 09:05, 24. Jul. 2009 (CEST) P.S. Ich hab' Eichenlaub ohne Ritterkreuz...
Eichenlaub auf sächsisch? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:50, 24. Jul. 2009 (CEST)
 ;-) Nee, echtes, teutsches ... mitten im Feindesland! --Grey Geezer nil nisi bene 17:15, 24. Jul. 2009 (CEST)
Diesen Witz muss man natürlich einem Nichtsachsen erklären: Auf sächsisch wird das "Eechenloob" gesprochen und das ist doppeldeutig, weil "Eigenlob" genauso ausgesprochen wird ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:29, 24. Jul. 2009 (CEST)
Aha, ich hätt mir gedacht, die Eichel vom Schnappsen wäre gemeint. Als Österreicher ist das alles nicht so einfach. So nebenbei bemerkt würde ich noch immer eine Liste in elektronischer Form suchen. Gruß: Günter aus Niederösterreich. --GT1976 21:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
Schon verstanden, aber mir erschien [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/Ritterkreuz/IndexRK.htm das hier (bekannt?)] nicht genügend belegt (deshalb hatte ich auf die Bücher verwiesen...). --Grey Geezer nil nisi bene 12:17, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Liste ist mir bekannt, nur ist die Liste lücken- und fehlerhaft. --GT1976 19:52, 25. Jul. 2009 (CEST)

Ordner im Explorer bei Vista nicht sichtbar

Hi, vorweg: Ja, die Option "Alle Dateien und Ordner anzeigen" ist aktiviert! Trotzdem werden mir unter Vista (Home Premium) in einem Programm-Ordner auf C:\ nur 2 statt insgesamt 6 Unterordnern angezeigt. In anderen Programmen mit Browser-Funktion (z.B. WinSCP) sind alle Ordner sichtbar. Woran verdammt nochmal liegt das? Wie kann ich das ausstellen, so dass ich wirklich alles sehe? Und ja, ich werde schnellstmöglich versuchen von Vista wegzukommen, aber aktuell benötige ich es noch :'( Danke schonmal! --84.177.71.232 19:47, 24. Jul. 2009 (CEST) Selbst mit dem Total Commander und dem FreeCommander funktioniert es nicht! --84.177.71.232 20:00, 24. Jul. 2009 (CEST)

Gruss! Ich kann dir leider nicht helfen, sondern nur eine Erfahrung mitteilen. Ich hatte genau das gleiche Phänomen: VISTA zeigte sie nicht an, aber z.B. in WinZip konnte ich sie sehen. Diese Unterordner waren nicht unter VISTA ("Neuer Ordner") angelegt worden, sondern entstanden aus anderen Applikationen heraus (Rebuilt => in einen neuen Unterordner). Die Geschichte ging 4 Monate gut. Dann hat VISTA gegrätscht und nichts ging mehr (mehrere Tage Rettungsversuche, vergeblich). Laptop neu formatiert und VISTA neu installiert von den Reinstall-CDs. Ich habe mich immer gefragt ob eine Defragmentierung VORHER etwas gebracht hätte... --Grey Geezer nil nisi bene 21:05, 24. Jul. 2009 (CEST)
Defragmentierung sicher nicht. Kenne mich mit Vista nicht aus, aber in XP gibts versteckte Dateien ausblenden und geschützte Systemdateien ausblenden. Vielleicht hat Vista ja auch zwei Knöpfe dafür. --92.229.81.109 21:10, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ja, in den Ordneroptionen gibt es eine für die versteckten Dateien und Ordner und eine für die geschützten Systemdateien. Entferne das Häkchen vor Geschützte Systemdateien ausblenden und alles wird gut! --84.73.140.145 07:39, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Option ist bereits deaktiviert! Funktioniert trotzdem nicht. Da ich mit WinSCP drauf zugreifen kann, ist es auch nicht mehr dringend. Dennoch frage ich mich, warum das denn damit geht, aber weder mit dem Windows Explorer noch dem Total Commander o.ä.? --84.177.105.123 13:05, 25. Jul. 2009 (CEST)

Songsuche - adequate

Eine etwas härter Nuss, aber ich bin zuversichtlich, dass die Auskunft mir auch in diesem Fall helfen kann. Also, ich suche einen Song, von dem ich quasi nichts weiß. Er stammt aus irgend einem Kontext (Film, Serie, Show), an den ich mich aber nicht mehr erinnere. Er stammt von irgendwem, der bekannt ist, an den ich mich aber nicht mehr erinnere. Und an den Text erinnere ich mich auch nicht mehr. Das einzige, was ich noch weiß, ist die wiederkehrende Zeile <quote>Wouldn't it be adequate</quote>, gefolgt von eimem Chor mit <quote>Adequate, adequate...</quote>. Kann mit jemand helfen?--85.178.99.204 11:55, 25. Jul. 2009 (CEST)

Schon mal diese Seite genutzt? --Andibrunt 12:07, 25. Jul. 2009 (CEST)
Sei doch nicht so, googlen ist extrem schwer und nur was für Profis. Hier dein Lied: [13] --92.229.81.109 12:36, 25. Jul. 2009 (CEST)
Oder so. --78.53.202.237 12:59, 25. Jul. 2009 (CEST)

(Suche) Karten der umstrittenen kroatischen Grenzgebiete

Ich brauche einige Landkarten (im Internet), auf denen sehen kann, welche Grenzflächen um Kroatien strittig sind. Texte reichen mir nicht aus. --xls 13:14, 25. Jul. 2009 (CEST)

Kennst du diese Seite schon: Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens#Landgrenzen? - Joyborg 15:44, 25. Jul. 2009 (CEST)
Von der slowenisch-kroatischen Seegrenze abgesehen, sind die Regierungen mit der Veröffentlichung entsprechender Karten sehr zurückhaltend. --20% 15:51, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Seite hilft mir nicht weiter, weil nur ein Grenzverlauf auf den Karten zu sehen ist (also keine Territorien). Oder sind die rot markierten Flächen in Datei:Krajina.png umstritten? --xls 15:55, 25. Jul. 2009 (CEST)
Schon seit 1995 nicht mehr. Die heute umstrittenen Gebiete sind viel kleiner. --20% 16:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wenn es keine Bilder dazu gibt, hat jemand die Gesamtgröße dieser Flächen in Zahlen (außer der Bucht vor Piran)? --xls 16:04, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wird aus demselben Grund schwer zu finden sein. Für die kroatisch-serbische Grenze entlang der Donau gibt es möglicherweise Zahlen, dort gab es vor dem Krieg m.W. eine eindeutig festgelegte Grenze. Die Grenzen zu Bosnien entlang der Una und zu Slowenien entlang der Dragonja waren dagegen nur durch die (Mitte der) Flussläufe bestimmt, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte geringfügig verändert haben. --20% 18:22, 25. Jul. 2009 (CEST)

Nicht ausgeführte Entwürfe zum Umbau des Reichstagsgebäudes

Ich suche seit einigen Tagen Bilder der 80 entwürfe zum Umbau des Reichstagsgebäudes, die schließlich nicht ausgewählt wurden. Von Fosters erstem Entwurf mit dem riesigen Glas-Flachdach auf Stelzen lassen sich noch Bilder finden, auch von Calatravas Entwurf und einem zwischenzeitlichen Entwurf von Foster. Existieren im Internet auch noch Bilder von den Entwürfen anderer Architekten?--94.134.166.232 14:26, 25. Jul. 2009 (CEST)

Hält oder hiel Microsoft ein Patent auf den Rechtsklick?

In einer Diskussion machte ein Freund die Anmerkung, er meine, der Rechtsklick wäre deshalb lange nicht auf dem MAC verfügbar gewesen, da Microsoft ein Softwarepatent dafür halte... Der ARtikel selbst erwähnt nur - strange enough - das Patent auf den Doppelklick.

Daher meine Fragen:

- hält MS tatsächlich ein Patent auf den Rechtsklick? - Wie wirkt sich das Patent auf den Doppelklick aus? Muss jeder Hersteller eines OS zahlen, wenn es Doppelklicks unterstützt?

Danke. --92.77.60.192 16:03, 25. Jul. 2009 (CEST)

Lange bevor bei Microsoft auch nur jemand daran dachte, eine grafische Benutzeroberfläche zu bauen hatten die Workstations mit X schon Mäuse mit drei Tasten. Und die Software Kontextmenüs auf der rechten Maustaste. -- Janka 20:56, 25. Jul. 2009 (CEST)
Hier findest du 11889 Microsoft Patente und die Instruktionen zum Suchen sind hier zu finden (and, not etc.). Vielleicht findet sich eine liebe Seele, die mit den richtigen Keywords sucht?! DAS HIER findet man, wenn man mit applicant Microsoft und right-click sucht. Bitte um Verständnis, mir bleiben nur noch wenige Jahre... --Grey Geezer nil nisi bene 21:05, 25. Jul. 2009 (CEST)
Das kommt davon, wenn man bei Regen immer nackt leicht bekleidet um seine Zisterne tanzt. Lass das sein, dann bleibst Du uns noch länger erhalten. --62.226.34.222 22:38, 25. Jul. 2009 (CEST)
NEIIN! Mach einfach weiter so! Dann bleibst du uns noch lange erhalten! -- Grottenolm 00:33, 26. Jul. 2009 (CEST)
Du meinst, das sei gesund? --62.226.34.222 01:05, 26. Jul. 2009 (CEST)
Klar doch. Der Regentanz ungesund? Quelle?! Dacht ich mir doch, dasste keine hast! :)) -- Grottenolm 03:00, 26. Jul. 2009 (CEST)

Now I'm feelin "Kacke"?!

haie ihrs,

jetzt habe ich in einer woche schon zum zweiten mal ein Lied gehört (englisch) in welchem ein Mädel singt: Now I'm feeling "kacke" - zumindest ist es das was ich verstehe. vermutlich irgendein liebeslied o.ä. - sing später auch noch ein mann - hat jemand einen tipp für mich? Es geht mir ja weniger um das Lied an sich sondern um das "Kacke" :OD - was singt sie denn wirklich? :oD ...Sicherlich Post 19:07, 25. Jul. 2009 (CEST)

"cocky" ([14]) --тнояsтеn 19:16, 25. Jul. 2009 (CEST)
dankeschön! ... na gar nicht sie fühlt sich kacke sondern er sich; muss wohl das nächste mal besser zuhören :oD ... cocky; wieder was gelernt. ...Sicherlich Post 19:20, 25. Jul. 2009 (CEST)
Geht übrigens nicht nur dir so: http://songverhoerer.de/?i=song&p=53 --тнояsтеn 19:27, 25. Jul. 2009 (CEST)
Auch das haben wir: Verhörer. Ergänzen? --84.164.66.219 19:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
wir sammeln auch alles; nach Verhörer in der WP zu suchen wäre ich nie gekommen :oD IMO nicht ergänzen. Scheint mir kein sonderlich bekanntes lied zu sein(?! k.A. :o) ) und bsp. sollte ja bsp. bleiben: Songverhörer.de macht das auch viel schöner als wir es könnten ;) ...Sicherlich Post 20:19, 25. Jul. 2009 (CEST)
Also ich denke schon, dass das Lied "Break my Stride" recht bekannt ist. --MrBurns 20:37, 25. Jul. 2009 (CEST)
Break My Stride --Baba66 20:53, 25. Jul. 2009 (CEST)
uijui - na und ich habe das letzte zum ersten mal (bwusst) irgendwo in polen gehört :oD ...Sicherlich Post 21:16, 25. Jul. 2009 (CEST)

Held(in) gesucht

Ich suche nach einer Sage / einem Märchen / einem Mythos / generell einer "Geschichte", in der ein Held (mit viel Einsatz) versucht, (gezielt) eine andere Person zu retten. Und als es ihm endlich (nach gar mannigfacher Mühsal) gelingt, stellt er fest, dass diese gerettete Person er selber ist.
Hat man eine Chance so etwas prä-Freud zu finden? Ich habe bis jetzt erst eine solche Geschichte (post-Freud) ausfindig machen können. Kein Preisausschreiben, persönliches Interesse. Schönes Wochenende! --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 25. Jul. 2009 (CEST)

Es gibt einen Film "Angel Heart" - geht zumindest in die Richtung.
Wikipedia hat sogar einen Artikel dazu.
--89.54.35.214 10:45, 25. Jul. 2009 (CEST)
Danke. Das setze ich auf meine Liste, wenn ich mal jemanden suche, der (unwillentlich) durch sein eigenes Verhalten zerstört. Auch interessant ... und wohl häufiger als man denkt ... --Grey Geezer nil nisi bene 12h, 25. Jul. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 62.241.104.16 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 25. Jul 2009 (CEST))
in der Bhagavad Gita aus dem vorchistlichen Epos der Mahabharata gibt es den Bogenschützen Arjuna, welcher im Kampf ein Gespräch mit seinem Wagenlenker Krishna hat. Da sagt ihm Krishna das man immer nur für sich selbst kämpfen muss, oder kann. Ist zwar nicht die Story welche du suchst, aber von den Gedanken her sehr tiefgründig in deiner Richtung, und geht die Sache von einem anderen Blickpunkt her an. Weil Arjuna vor der Frage stand gegen seine Freunde und Bekannte zu kämpfen. Er kämpft zwar nicht für eine Person, sondern nach dem Gespräch mit Krishna gleich von Anfang nur für sich selbst. Gruß aus Wien. --85.124.123.31 11:35, 25. Jul. 2009 (CEST)
Das kommt schon sehr nahe, weil er ja am Anfang nicht weiss, dass er/man immer nur für sich selber kämpft. Danke für den Hinweis. --Grey Geezer nil nisi bene 12h, 25. Jul. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 62.241.104.16 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 25. Jul 2009 (CEST))

Wenn Filme und Ähnliches erlaubt sind: La fille sur le pont ist auch sehr schön, nimmt allerdings am Schluss noch eine Wendung, wenn ich mich recht erinnere. Also es scheint nur so, als sei der Retter nur zum Retten dort, in Wahrheit wollte er wohl auch gleich zu Anfang eigentlich selbst springen, sieht dann aber die Frau, lässt es nochmal bleiben und rettet sie (und sich). Susanne und Stefanie 11:52, 25. Jul. 2009 (CEST)

Werde mir die Geschichte durchlesen. Auch interessant ... Selbstrettung durch "Anderenrettung". Ihr Menschen seid so vielseitig ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12h, 25. Jul. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 62.241.104.16 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 25. Jul 2009 (CEST))

Dat wär vielleicht auch was: Die unendliche Geschichte und die Quasi-Dualität Artréju / Bastian. Am Ende rettet der fantastische Gegenpart vom Protagonisten eben diesen und hilft ihm, zu sich selbst/in seine eigene Welt zurück zu finden. --Schmiddtchen 14:36, 25. Jul. 2009 (CEST)

Vielleicht (im Sinne von interpretierbar) auch Herz der Finsternis von Joseph Conrad (wennste willst auch in der Adaption Apocalypse Now)? --77.132.212.63 14:46, 25. Jul. 2009 (CEST) (is aber auch leider post-Freud :-(

Nicht hundertprozentig im Sinne der Frage, weil es nicht um die Rettung einer anderen Person geht, sondern nur um die Suche nach dieser Person. In den "Vogelgesprächen" des Fariduddin Attar beschließen 1000 Vögel sich auf die Suche nach dem König der Vögel, dem Simurgh, zu machen. nach langen Strapazen geben immer mehr auf, oder kommen um. Zum Schluss schaffen es nur dreißig Vögel bis in das letzte Tal. Dort stellen sie fest, dass sie selbst der König der Vögel sind, denn Simurgh bedeutet nichst anderes als "dreißig Vögel". Ugha-ugha 16:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
Und Du bist Dir wirklich sicher, daß es in Herz der Finsternis / Apocalypse Now „nur“ um die Suche nach Kurtz geht? Und dann ist die Oper aus? --77.128.28.198 19:03, 25. Jul. 2009 (CEST)
Klassisches Missverständnis. Mit der gesuchten "Person" bezog ich mich auf "meinen" Simurgh, nicht auf "deinen" Major Kurtz! :-) Ugha-ugha 19:11, 25. Jul. 2009 (CEST)
Dann entschuldige meine Nachfrage. Der Fehler lag, wie ich jetzt sehe, bei mir. Ich habe nicht korrekt zur Frage unseres lieben "Grauen" eingerückt und Deine durchaus richtige Einrückung fälschlich dann auf meine Anwort bezogen. Schriftliche Kommunikation ist tückisch. Die teuren und langsamen Briefwechsel der Vergangenheit müssen eine gute Übung für präzises und klares Formulieren gewesen sein (erst Denken, dann Schreiben). :-) --77.128.28.198 21:22, 25. Jul. 2009 (CEST)
@Schmiddtchen Klar! Klassiker mit Alter Ego.
@77.132.212.63 Im "Herz der Finsternis" kann ich es nicht so direkt nachvollzieihen.
@Ugha-ugha Ist auch nicht zu weit von der Kernfrage entfernt, weil "sich finden" und "sich retten" irgendwo in der gleichen Ecke liegen.
Habe noch ein paar alte SF-Stories (Zeitreise) gefunden, wo es aber eher funktionell statt "spirituell" erzählt wird. Ausgangspunkt war The Lamb lies down on Broadway, das ja für 100 Interpretationen offen ist.
Vielen Dank! Die obigen Vorschläge - egal in welche Richtung - haben mein Bild vervollständigt. Viel Sonne wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 11:37, 26. Jul. 2009 (CEST)

GENETIK

--213.162.66.148 23:42, 25. Jul. 2009 (CEST)

Sollte wohl eine Frage werden...hat noch nicht geklappt...vieleicht einfach nachträglich reinschreiben was man/frau wissen möchte? --Maron W 23:52, 25. Jul. 2009 (CEST)

Genetik? --Schmiddtchen 00:28, 26. Jul. 2009 (CEST)

Wenn das nicht gemeint war: Wikipedia hat FÜR ALLES EINE LÖSUNG --62.226.34.222 00:44, 26. Jul. 2009 (CEST)
Seht euch seine Beiträge an: Entweder hat er übers Wochenende keine Dame gefunden oder Künstliche Intelligenz ist Wirklichkeit geworden. --Grey Geezer nil nisi bene 11:17, 26. Jul. 2009 (CEST)

windows aktualiesieren (genuine advantage) bei computerwechsel/mehreren PCs?

Guten Tag, da ich mir einen PC kaufen will, aber schon eine [legale] Windows-XP-Installations-CD besitze, könnte ich ja den PC ohne Betriebssystem kaufen, da billiger.

Ich habe das Windows XP aber auf dem Netbook schon drauf.

Wenn man das nur auf einem Computer haben darf, wie widmet man das um?

Oder kann man das auf beliebig vielen oder 2 oder 3 PC's laufen haben und aktualisieren?

Wäre nett, wenn das einer wüsste, habe im Wiki das nicht gefunden.

--92.116.29.93 18:52, 20. Jul. 2009 (CEST)

Infos zur Aktivierung (so heißt das genau) findest du bei...na?...bei Microsoft natürlich. Wenn die übers Internet nicht funktioniert (z.B. weil schon einmal aktiviert), kannst du's telefonisch machen und dort angeben, dass dein NetBook, verschrottet, verkauft, oder wie auch immer für dich nicht mehr verwendbar ist.
Technisch kann man es mehrmals installieren. Mehrfach (mit der selben Lizenz) aktivieren kann man, wenn man vorsätzlich lügt, also betrügt. Lizenzrechtlich ist das im Normalfall nicht gestattet. --Geri 19:18, 20. Jul. 2009 (CEST)
Bis zu drei Aktivierungen funktionieren in der Regel mit jeder Seriennummer. Bevor du also da anrufst, kannst Du auch versuchen, ob die Aktivierung einfach nochmal klappt. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:32, 20. Jul. 2009 (CEST)
Blödsinn, 3x darf man sicher aktivieren, danach mit Genehmigung von MS (das geht telefonisch), was aber normalerweise kein problem ist. Es ist lediglich nicht erölaubt, das slebe OS auf mehreren PCs gleichzeitig zu verwenden. Übrigens dass man sein Windoof neu aktivieren muß kann auch passieren, ohne dass man den PC tauscht, man muß die richtigen Hardwarekomponenten tauschen: es gibt einige verschiedene Hardwarekomponenten, die bei de rAktivierung erfasst werden und wenn man 3 davon tauscht, muß man neu aktivieren. --MrBurns 01:19, 22. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag: daa gilt natürlich nicht für OEM-Versionen, die mit PCs mitgeliefert werden. Wies bei OEM- und DSP/SB-Versionen, die man slebst im Einzelhandel erwirbt ausschaut weiß ich nicht. Für Retail gilt auf jeden Fall das, was ich geschrieben habe. Ohne Mainboardtasusch sollten aber aiuch für OEM- und DSP-VErsionen die selben Aktivierungsregeln gelten. --MrBurns 01:27, 22. Jul. 2009 (CEST)
Vielen Dank für deinen überaus freundlichen Ton. Du darfst sogar mehrmals aktivieren, aber eben nur für eine Installation gleichzeitig (das meinte ich mit mehrfach). Aber das macht nicht nichts. Es scheint halt deine Art (mir gegenüber?) zu sein, nicht bis ins Letzte ausformulierte Dinge bewusst falsch interpretieren zu wollen.
Bei meinem XP hat schon die 2. Aktivierung via Internet nicht geklappt. Telefonisch war's dann keine Affäre. --Geri 20:03, 23. Jul. 2009 (CEST)
Blödsinn, man darf natürlich neu installieren, auch auf einem anderen PC. Nur darf man dann halt die alte Installation nicht mehr verwenden bzw. man muß sie löschen. --MrBurns 18:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
Was „ungehobelt“ bedeutet weißt du? --Geri 18:36, 26. Jul. 2009 (CEST)

NetBook, NoteBook Compis werden in der Regel mit bereits aktivierten Betriebssystemen verkauft. Ein Recovery macht genau das Gleiche. Die Recovery CD eignet sich nicht um andere PCs zu installieren. Wenn du anrufst musst du bestimmt den Produkte Key sagen und dann merken sie es. Verschrottet tönt gut, verkauft aber schlecht weil das Windows mit verkauft wurde. Der NoteBook ist ja dann noch in Betrieb. Tricks wie man mit einer ausgeliehenen CD + Key auch noch aktiviert kann ich hier leider nicht sagen, sonst zieht mir jemand die Ohren lang. Nur soviel dazu: Es funktioniert perfekt und ist nicht mal schwierig für WinXP. --Netpilots 23:26, 20. Jul. 2009 (CEST)

Eine Recovery-CD lässt sich normalerweise recht einfach verwenden um eine normale Installations-CD daraus zu erstellen. Im Grunde handelt es sich um eine normale Installationscd...nur sind oft noch zusätzliche Treiber vom OEM drauf und die Verzeichnisstruktur ist etwas anders. In der CT gabs mal einen Artikel dazu. Ich habe noch nie gehört dass jemandem an der Hotline die Aktivierung verweigert wurde. Einfach sagen Hardwarewechsel...und gut is. FreddyE 09:05, 21. Jul. 2009 (CEST)

Selbständig

Wie Gründe ich eine Kleine Firma?

--84.157.68.67 18:36, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ein guter Start sind sicher die Links auf der rechten Seite dieser Seite des Wirtschaftsministeriums. -- Ayacop 18:41, 23. Jul. 2009 (CEST)
Schau Dir den Artikel Unternehmen an und insbesondere den Teil Rechtsform. Dann musst Du Dich entscheiden was Du willst. Danach gehts weiter. --mw 18:42, 23. Jul. 2009 (CEST)
Firma :oD - was willst du denn machen? Erst sollte klar sein was du in welchem umfang machen willst (klein ist relativ) und dann kann man sagen was für eine Rechtsform geeignet ist. Ggf. einfach Sei du selbst und melde dein Gewerbe im Gewerbeamt an und fertig :oD .... Ggf. gibts auch Hilfe bei der IHK vor Ort oder frag ggf. beim arbeitsamt; vielleicht fördern die auch was (keine ahnung) ...Sicherlich Post 18:55, 23. Jul. 2009 (CEST)!

Diese Frage wälze ich seit 3 Monaten. Das ist einerseits total einfach (Gewerbeschein bzw. Finanzamt und los), andererseits extrem komplex. Ich empfehle viel Lernbegier und Energie. Ach ja, ich gründe zum 1.9. und freu` mich drauf. Gruß, William Foster 21:16, 23. Jul. 2009 (CEST)

Steuerberater suchen, der kleine Firmen in dem Geschäftsfeld betreut, das auch du beackern willst. Dort weiter beraten lassen. -- Janka 22:39, 23. Jul. 2009 (CEST)
Und am Anfang ganz viel davon machen. --62.226.7.70 23:58, 23. Jul. 2009 (CEST)

Die Formalien sind der kleinste Teil einer Gründung, als erstes sollte man eine gute Idee und ein tragfähiges Konzept haben. Ganz wichtig ist sich mal ganz kritisch die Frage zu stellen: Warum sollte irgend jemand bei mir kaufen? Gründen ist einfach, davon leben nicht so. TheBug 10:04, 24. Jul. 2009 (CEST)

Vor allem, wenn dann nach zwei Jahren eine satte Steuernachzahlung das zarte Unternehmenspflänzchen in die Insolvenz treibt. Absolut wichtig: Von Anfang an gute, seriöse steuerliche Beratung suchen. Das kostet Geld, ist aber eine Investition in eine etwas sicherere Zukunft, macht sich langfristig bezahlt, auch wenn Du am Anfang meinst, dafür keine Geld zu haben. Jankas Rat oben: +1. Weiter: In vielen Städten gibt es Beratung für Existenzgründer von den unterschiedlichsten Institutionen. Es kommt drauf an, wo Du bist. Erkundigen. An Beratung holen, was immer Du kriegen kannst. Unterschiedliche Beratungsangebote wahrnehmen. Banken grundsätzlich mißtrauen, hier sich auf nichts verlassen, obwohl Du sie natürlich brauchst. In der Anfangszeit machst Du mindestens *zwei* Dinge viel und eines sehr wenig: 1.) Den Betrieb aufbauen und 2.) lernen lernen lernen. Sehr wenig: schlafen. Weiter: Jeder, der Dich berät, wird auf einen Wirtschaftsplan oder etwas ähnliches zu sprechen kommen. Du brauchst von Anfang an einen Maßstab für die Kontrolle, ob Deine Unternehmensgründung sich erwartungsgemäß konsolidiert oder ob Du gerade in die Pleite und - ganz große Gefahr - in eine Verschuldung rauschst, die Dich dann lange belasten könnte. Der Punkt, an dem Du schweren Herzens den Rolladen runterläßt und das Ganze als gescheitert behandelst, muß immer klar definiert sein. Und zwar durch Zahlen, nicht durch Gefühl. So viel fürn Anfang - und viel Glück. --77.128.98.75 16:58, 24. Jul. 2009 (CEST)

Was du auf jeden Fall brauchst, ist ein vernünftiger Businessplan von http://www.restaurant-berater.de. Den kannst du kostenlos unter dem eben genannten Link herunterladen. Beim Ausfüllen dieses Businessplanes werden dann wahrscheinlich noch viele Fragen aufkommen, über die du dir noch keine Gedanken gemacht hast. (nicht signierter Beitrag von 193.189.250.93 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 26. Jul 2009 (CEST))

Blutgerinnung aufhalten

ich habe ein experiment und muss wissen wie ich das blut dazu bringen kann nicht zu gerinnen. ohne spezielle medikamente. das blut ist in einer kleinen ampulle luftdicht eingeschlossen.

--212.243.186.200 08:52, 24. Jul. 2009 (CEST)

Mehr Info. Menschenblut oder Trollblut? Wie definierst du "Medikament"? Willst du Gerinnung verhindern, bevor es in die Ampulle gelangt? Oder - schwieriger - wenn es berits in der Ampulle ist? Umm, wo machst du das Experiment und wozu soll die Gerinnungshemmung dienen (d.h. wozu soll das blut nachher noch verwendbar sein?). Je genauer die Frage, desto genauer die Antwort. --Grey Geezer nil nisi bene 09:11, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wie wäre es mit kühlen. Ansonsten muss schon ein Gerinnungshemmer vorher rein. Siehe auch Hämostase -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:18, 24. Jul. 2009 (CEST)
Alle nötigen Informationen findest Du hier - nicht (die werden nämlich geheimgehalten...).
BerlinerSchule 11:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
Tierblut für die Wurstherstellung wurde früher durch Salzen und starkes Rühren an der Gerinnung gehindert. Heute verwendet man Gerinnugnshemmer und Salz. Die zählen beide nicht zu den Medikamenten, sondern den Lebensmittelzusatzstoffen und die findest du in der Lebensmittelzusatzstoffverordnung. Yotwen 15:26, 24. Jul. 2009 (CEST)
Dieser Bericht von einer ziemlich alten, in einer kleinen Ampulle luftdicht eingeschlossen Blutprobe ist auch ganz interessant aber im konkreten Kontext wohl genausowenig hilfreich --79.255.28.55 23:58, 24. Jul. 2009 (CEST)

Einschubfrage: Trocknen vs. Gerinnen

In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob die Drehbuchautoren bei Vergessene Welt: Jurassic Park nicht Mist gebaut haben. Da wird nämlich in einer Szene das noch immer blutige Hemd damit erklärt, dass das Blut in der feuchten Luft von Costa Rica nicht trockne. Was passiert denn bei mitteleuropäischen Klimata eher, eine Verdunstung des Blutserums oder eine Gerinnung des Blutes? Würde das Blut bei hoher Luftfeuchtigkeit immer noch gerinnen, oder haben die Filmemacher da Recht gehabt?-- КГФ, Обсудить! 00:45, 25. Jul. 2009 (CEST)

Blutgerinnung Yotwen 16:40, 26. Jul. 2009 (CEST)

Wie putzt man am effektivsten?

Folgende Problemstellung: Eine wenig gefüllte Ketchupflasche aus Glas ist aus einem Kühlschrank gefallen und auf einem gefliesten Fußboden zu Bruch gegangen. In einer Küche hat sich daraufhin eine Mischung aus Ketchup und Glassplittern verteilt. Eigentlich müsste man die Scherben zusammenfegen, geht aber wegen des Ketchups nicht. Den Ketchup müsste man aufwischen, geht aber auch nicht wegen der Glasscherben. Was tun?
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   16:37, 24. Jul. 2009 (CEST)

Große Scherben per Hand aufsammeln und den Rest mit viel Wasser aufwischen. Wenn man nicht draufdrückt verkratzen auch die Fliesen nicht. Ansonsten eintrocknen lassen und abspachteln :) --145.253.2.27 16:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Wieso geht das Aufwischen nicht? Ich würde mehrere Lagen Küchenpapier nehmen, da kommen die Scherben nicht durch. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 16:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ja, das ging mit dem Küchenpapier recht gut. Danke!
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   16:52, 24. Jul. 2009 (CEST)
Gern geschehen! Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 16:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, wie es mit Ketchup geht, aber Dünnflüssiges lässt sich auch mit Katzenstreu (wenn man welches hat) aufsaugen und dann samt Scherben wegkehren (siehe hier, 9.7.09 auswählen). --Toffel 17:57, 24. Jul. 2009 (CEST)
Alles unter dem eng am Boden anliegenden feinmaschigen Küchensieb sammeln, dann mit dem Gartenschlauch abspritzen, bis die nassen Scherben isoliert sind, sie dann mit einem Blatt Papier unterm Sieb aufheben und wegschmeißen. Die Sauerei kannst du dann an einem Wochenende in Ruhe aufputzen, ohne durch Glassplitter gefährdet zu werden. So mache ich es auch immer, wenn ich wieder mal eine Ketchupflasche auf den Küchenboden schmeiße, um mich zum Putzen zu zwingen... --Martin Rätsel 22:00, 24. Jul. 2009 (CEST)
Noch besser: Haus abreißen, alles als Sondermüll entsorgen und künftig auf Ketchup in Glasflaschen verzichten *g* (Hinweis: Auch Bier gibt es in Plastik, recht guten Wein ebenso...) -- Grottenolm 23:20, 24. Jul. 2009 (CEST)

Die Richtige AntwortTM ist natürlich Zeitungspapier: Mit der richtigen Kombination aus Druck und Dicke Ketchup und Scherben sicher aufnehmen und in den Restmüll. Dann großzügig nass wischen.--84.160.198.142 23:50, 26. Jul. 2009 (CEST) .

Irgendwie finde ich nichts zu Tilly Boesche-Zacharowski, außer einer riesigen Menge an Zitaten und Kalendersprüchen. Wer war der Mann? --Flominator 18:16, 25. Jul. 2009 (CEST)

Das scheint alles aus dem deutschen Fortune-Debian-Paket zu kommen. Die hat der hier ansässige Benutzer:Tillea (!) zusammengestellt. Kannst ihn ja mal drauf ansprechen. --94.79.136.80 18:38, 25. Jul. 2009 (CEST)
In dem Paket findet sich auch ein „Carl-Tilly-Lindner“-Zitat. --94.79.136.80 (18:48, 25. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Tilly Boesche ist/war kein Mann, sondern eine Frau, mit Pseudonym Eva Trojan oder auch anderen Namen wie Eve Jean, Tilly Boesche-Zacharow, Ilka Korff bekannt. geb. 1928, Schriftstellerin. Doc Taxon @ Discussion 10:12, 26. Jul. 2009 (CEST)
ich könnte da noch etwas aus Kürschners Literatur-Kalender vorbringen, komme jetzt nur nicht sofort daran. Doc Taxon @ Discussion 10:15, 26. Jul. 2009 (CEST)
Möglicherweise findest Du auch mehr als nur Zitate, wenn Du die Namen in Anführungszeichen gesetzt der Google suchen lässt. Doc Taxon @ Discussion 10:30, 26. Jul. 2009 (CEST)
hier findest Du schon a bisserl mehr: [15]
Danke, sollte für einen Stub reichen. --Flominator 19:58, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ausbildung

Darf ein staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker einen Kaufmann ausbilden? --85.180.144.185 21:18, 25. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag und Zweitfrage: Bekommt man als Arbeitgeber einen Bonus/Steuererleichterung sonstige Beihilfe wenn man einen HarzIV Empfänger eine Ausbildung anbietet? --85.180.144.185 21:25, 25. Jul. 2009 (CEST)

bzgl. harzIV: frag dein örtliches arbeitsamt; da kann es durchaus förderungen geben; die sind aber ggf. auch sehr nötig. Ich würde grundsätzlich empfehlen bei der auswahl eines azubis weniger auf eventuelle förderungen zu schielen als vielmehr darauf ob der zukünftige mitarbeiter geeignet ist (sprich ordentliche Personalauswahl machen) ... bzgl. ausbildungserlaubnis; zum einen ist "Kaufmann" ein ziemlich weites feld; was denn für einen? Einhandels-, Bank-, Büro-, Industrie- oder ???-kaufmann? ... zum anderen muss laut berufsbildungsgesetz eine fachliche eignung vorliegen. Das scheint mir bei einem informatiker der einen industriekaufmann ausbilden wollte nicht so recht zu passen. aber dazu am besten mal die IHK und/oder das Arbeitsamt vor Ort fragen; ist ja deren Job solche Fragen verbindlich zu klären ;) ...Sicherlich Post 23:24, 25. Jul. 2009 (CEST)
?? Ein Wirtschaftsinformatiker basiert auf einer kaufmännischen Ausbildung inklusive 5 Jahren Berufserfahrung. Natürlich hat man das Knowhow einen Kaufmann auszubilden. Die Frage war ob man das darf. --85.180.144.185 23:52, 25. Jul. 2009 (CEST)
na wenn du so sicher bist, dass du das know how hast einen bankkaufmann auszubilden, dann darfst du es; so du die ausreichende "fachliche Eignung" (also das know how) nachweisen kannst. denn das ist im gesetz gefordert - fragt sich die relevanten (o.g.) stellen das auch so sehen ...Sicherlich Post 10:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe eine ganz einfache ja/nein Frage gestellt. Nur eine einfach Info, warum muss hier jede Frage gleich mit einer Grundsatzdiskussion beantwortet werden. --85.180.144.185 10:15, 26. Jul. 2009 (CEST)
und sie selbst beantwortet: "Natürlich hat man das Knowhow einen Kaufmann auszubilden." - wenn du die antwort weißt warum fragst du? nichtversteh ...Sicherlich Post 10:41, 26. Jul. 2009 (CEST)

Es Gesetze und Regelungen dazu. Man kann 60 Jahre als Friseurgeselle arbeiten. Mit dem Knowhow kann man problemlos einen anderen Friseur ausbilden. Aber nur ein Friseurmeister darf das. Die Frage ist ob man es offiziell darf, nicht ob man es kann. Darf man mit der Beruflichen Qualifikation "Wirtschaftsinformatiker" einen Kaufmannslehrling ausbilden? Dazu steht nichts in der Wikipedia und im Netz habe ich auch nichts gefunden. --85.180.144.185 11:06, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ja man kann 60 jahre da arbeiten; hat aber eben nicht das als notwendig erachtete know how; zumindest nicht in einer form die sich nachweisen ließe und behaupten kann man ja alles mögliche ... und nach wie vor steht die frage was für einen kaufmann du denn ausbilden willst. Denn ich bin recht sicher, dass du eben nicht die ausreichende qualifikation hast einen bank- oder reisekaufmann auszubilden. - und auch hier; wenn du eine wirklich verwertbare antwort willst wirst du wohl um einen anruf beim Arbeitsamt und/oder IHK nicht drumherum kommen ...Sicherlich Post 11:16, 26. Jul. 2009 (CEST)
@IP 85.180.144.185: Du reagierst auf die ernsthaften Bemühungen, Deine beiden Fragen zu beantworten, nach meinem Empfinden ziemlich gereizt, um nicht zu sagen teilweise unhöflich. Schade - und für den Fall, dass mein Eindruck stimmt, wäre das ganz bestimmt auch im RL an der einen oder anderen Stelle hinderlich. Gruß, --78.42.74.31 15:31, 26. Jul. 2009 (CEST)
Vermutlich musst du vorher eine Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung AEVO ablegen. --Flominator 19:59, 26. Jul. 2009 (CEST)

Wort aus der Landwirtschaft gesucht (erl.)

Hallo,
mein landwirtschaftliches Vokabular ist recht bescheiden, weshalb ich Euch fragen wollte, ob es einen Ausdruck für die Gebilde gibt, die man konstruiert, indem man vier Strohgarben aneinander stellt? So dass sie ausschauen wie vier Zeltstangen, die sich an der Spitze berühren. Strohmiete scheint nur für größere Gebilde verwendet zu werden. Die Krünitz-Artikel zu Stroh habe ich schon gelesen. Hat jemand einen Vorschlag? Vielen Dank. Gruß --Catfisheye 22:09, 25. Jul. 2009 (CEST)

Versuchs mal mit dem Artikel Garbe. Gruß -- SVL 22:33, 25. Jul. 2009 (CEST)

In diesem Artikel finden sich keine Informationen dazu. Schade. --Catfisheye 22:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
hier gibt es Puppe, Stiege, Hocke..., genau beschrieben --95.222.141.66 22:41, 25. Jul. 2009 (CEST)
Danke sehr! Scheinbar gibt es aber nur Bezeichnungen für Gebilde mit mindestens sechs Garben = Puppe/Hocke. --Catfisheye 22:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
Hier ist noch ein Link für 4 Garben (und eine umgedreht drüber) ;[16]; schon drunter gesessen, der--G-Michel-Hürth 23:11, 25. Jul. 2009 (CEST)
Dank Dir! --Catfisheye 15:35, 26. Jul. 2009 (CEST)

Redmann-Krimi

Gerade habe ich den neuesten Redmann-Krimi gelesen – Death of a Dying Man – und an die meisten alten Bekannten der Detektivin Micky Knight erinnere ich mich noch gut. Nur einen Namen kann ich überhaupt nicht einordnen: Sarah Clavish. Nach der Art, wie von ihr die Rede ist, sieht es jedoch so aus, als müsste sie in einem der früheren Redmann-Krimis vorgekommen sein. Es müsste sich um eine etwas ältere Frau handeln, über 50, wenn nicht über 60. Weiß jemand, ob bzw. wo sie vielleicht vorkommt? -- Irene1949 22:56, 25. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Irene, (eine Käsekuchen-Reaktion von mir, die vielleicht weitere, richtige Antworten hervorruft).
Also keine Antwort aber Assoziation. Die Autorin scheint bekannt zu sein für "Entwicklung der Charaktere". Wenn man als Schriftsteller Namen sucht und vergibt (... hab ich mir sagen lassen ...), gibt es 3 Möglichkeiten: (a) Telefonbuch auf, Augen zu und Hopp! (das sind die, die irgendeinen Namen haben müssen z.B. der Englischlehrer der Tochter der Romanheldin...). (b) Man entwickelt ein bissl, dann sucht man z.B. einen lautmalerischen Namen: Millie Konsinsky (jeder kann sich sofort vorstellen, wie sie lacht, wenn sie nervös ist) oder (c) Man entwickelt den Namen sorgfältig, da die Person - so wie man sie beschreibt - nur diesen einen Namen haben kann. Wenn Michelles Freundin "Cordelia" heisst ist das eine Herzensangelegenheit. Ein Southern Hausmädchen kann nur "Mazzie" oder ähnlich heissen. Sarah Clavish wird man nicht im Telefonbuch finden, der Name ist zu selten (also nicht (a)) Ob sie schon mal vorgekommen ist oder nicht, weiss ich nicht (Frauennamen merke ich mir selten ...), aber ihr Name (evtl. ital. oder slaw. Hintergrund - nach Ellis Island) verheisst nichts Gutes oder sie ist ein Matronentyp. --Grey Geezer nil nisi bene 12:40, 26. Jul. 2009 (CEST)
Von Sarah Clavish werden – in Death of a Dying Man jedenfalls – keinerlei unsympathische Züge beschrieben.
Welche Assoziationen jemand mit einem Namen verbindet, das dürfte oft davon beeinflusst werden, von welchem Typ die Menschen dieses Namens waren, denen dieser Jemand irgendwann begegnet ist. So kann es sein, dass J. M. Redmann ganz andere Assoziationen mit bestimmten Namen verbindet als Du oder ich. -- Irene1949 01:15, 27. Jul. 2009 (CEST)

Maler der Geschichte grottenschlecht?(erl.)

Wenn ich alte Bilder sehe fällt mir sehr häufig auf das diese meist extrem schlechte Darstellungen sind. Heute malen schon 6-Järige deutlicher und schöner und Jugendliche bis Erwachsene schaffen sogar richtig saubere Perspektiven ohne die Technik gelernt zu haben. Waren die Maler vergangener Zeiten einfach nur grottenschlecht in ihrem "Kunsthandwerk" oder warum sind alte Bilder so oft so schlecht? --Maron W 00:41, 26. Jul. 2009 (CEST)

Nenn mal bitte Beispiele. --62.226.34.222 00:50, 26. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Abgesehen davon, dass das, was wir heute als perspektivisch korrekt ansehen, erst seit der Renaissance wieder gefragt ist (im Mittelalter malte man wichtiges größer und unwichtigeres kleiner (Bedeutungsperspektive), verstehe ich die Frage nicht. -- 80.139.120.93 00:52, 26. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht meint Maron W eher derartige Bilder? --62.226.34.222 00:59, 26. Jul. 2009 (CEST)
Nö, mach mir nicht den Impressionismus schlecht :p Ich meine die Kinderbilder von ca. 1600 rückwärts --Maron W 01:05, 26. Jul. 2009 (CEST)
Der Fall Konstantinopels in einer Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. Ich meine das geht ja noch als erträglich durch aber es gibt ja noch viel viel schlimmere

Warum denn? Das Bild leistet doch alles, was es soll: wir sehen grimmige Türken, edle Christenmenschen, mächtige Mauern, Armbrustschützen, Sturmleitern, Schießscharten, Kriegsschiffe, Steine, Hellebarden... . Was interessiert mich da die Perspektive, die Stadt stand ja hinterher eh nicht mehr ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 12:05, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ergänzung: Besonders wundert mich der enorme Unterschied zur Baukunst oder zum Schmuck etc. etc. wo ja wirkliche Meisterwerke bez. Exaktheit, Schönheit und Formvollendung scheinbar üblich waren. --Maron W 01:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht ging es den Zeichnern ja vor allem darum, etwas zu verdeutlichen. Auch heute verzichtet man gelegentlich auf eine exakte und/oder schöne Darstellung, um das Wesentliche leichter erfassbar zu machen. Beispielsweise in Piktogrammen. Oder in Karikaturen. -- Irene1949 01:44, 26. Jul. 2009 (CEST)
Das erklöärt aber nicht, warum die Burg im Beispielbild so windschief ausschaut. --MrBurns 02:42, 26. Jul. 2009 (CEST)
„Wir haben nichts dazugelernt [seit der grottigen Eiszeit]!“ (Pablo Picasso) Doku über coole Grotte(n). --85.176.177.41 02:06, 26. Jul. 2009 (CEST)
Nu macht ma n Punkt! Sich soo über mich lustig zu machen ... -- Grottenolm 03:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
don't feed the troll! -84.164.94.228 10:05, 26. Jul. 2009 (CEST)
„Painting isn't an aesthetic operation; it's a form of magic designed as mediator between this strange hostile world and us.“ (Picasso; as quoted in The Golden Ratio by Mario Livio, p. 159 [17]) An 84.164.94.228: Konkretisierst du dein Statement noch? --85.176.179.58 12:43, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ein sechsjaehriges Kind hat heutzutage schon mehr Bilder gesehen als ein mittelalterlicher Maler in seinem ganzen Leben. Der ueberwiegende Teil dieser Bilder sind perspektivisch "korrekt", ein Grossteil sind schliesslich Photos. Diese Seherfahrung praegt ganz entscheidend das, was das Kind dann selbst zeichnen wird. Dazu kommt die Intention hinter den Bildern. Den mittelalterlichen Malern ging es nicht darum, Landschaften, Gebaeude oder selbst individuelle Personen genau nachzumalen, das war fuer die voellig uninteressant und deshalb hatten sie auch keine Verwendung fuer geometrische Perspektiven. Aus aktuellem Anlass kann man sich auch mal wieder anschauen, welche Schwierigkeiten Petrarca hatte, einfach nur so die Aussicht vom Mont Ventoux zu geniessen. --Wrongfilter ... 10:17, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ich bezweifle, dass die Umstände wirklich so sind, wie vom Fragesteller dargelegt. Die scheinbare Primitivität der mittelalterlichen Malerei ergibt sich ganz einfach aus deren damaligen Stellenwert. Damals lagen nicht an allen Ecken und Enden Stifte und Papier herum, und Malerei hatte schlicht und einfach den Zweck der Illustration und Dokumentation, z.B. beim Ingeram-Codex, und nicht der Unterhaltung oder des künstlerischen Ausdrucks - dafür gab es die Musik. Das verändert sich dann erst mit dem Aufstieg des Kapitalismus, und zwar bezeichnenderweise in den kapitalistischen Ländern, die sich vom Feudalismus mit seinen "Bedeutungsperspektiven" verabschiedet haben. Die beudetenden Maler der Renaissance, die es vermochten, detailgetreu abzubilden, stammen aus Oberitalien, den Niederlanden oder einer protestantischen freien Reichsstadt. In gleichem Maße hat sich ja damals auch die Natur- und Geisteswissenschaft in diesen Ländern weiterentwickelt, Dinge, die im Mittelalter einfach keinen Wert besaßen.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:56, 26. Jul. 2009 (CEST)

Toter Alter Mann, da der Artikel Künstler noch nicht meinen Vostellungen (der Kalokagathia) entspricht, ist auch eine Bearbeitung dort wünschenswert. Zumal ich deinen Aussagen zustimme. --85.176.179.58 12:43, 26. Jul. 2009 (CEST)
Diese Diskussion deprimiert mich. Gehen wir erstens davon aus, dass die Künstler übten, und zwar alle Tage. Für sie gilt nicht, dass Buntstifte nicht überall rum lagen. Zweitens sollten wir wissen, dass der Maler des 14. Jahrhunderts als 30jähriger belächelte, was Kinder so malten (irgendwo gibt es ein Bild um 1600 mit dem Bild einer Kinderzeichnung darinnen, ich fand es gar auf Commons im Vorübergehen, glaube ich - Kindet malten immer anders als Könner...). Das ist eine Kunst. Der Maler lernte für sie lange - falls er nicht eigentlich Schreiber war, der hier nur nebenher Zierraten anbrachte. Die Frage ist, weshalb die perspektivische Darstellung die gute sein soll. Wenn ich mich auf die Bildbeschreibungen einlasse, die sich bei Geoffrey Chaucer im House of Fame oder in der Knights Tale finde, dann kann ich sehen, mit welchem Betrachter der mittelalterliche Maler rechnete. Nicht mit einem der 3,70 meter vom Bild Abstand nahm und dann sagte: Sieht aus, wie das Bild in meiner Erinnerung. Der Betrachter geht nah ran und sieht auf die Aktionen. Wenn der Betrachter des Jahres 1350 an einen Maler des mittleren 19. Jahrhunderts geht, wird er erschrecken: Der gibt sich gar keine Mühe bei den entfernten Dingen. Der Mann des 19. schafft nur noch "Eindrücke", der des 14. zeigt wie mit Aussagen, was zu sehen ist. Fast immer wird erzählt. Du kannst Aktionen betrachten, wie in einem Comic. Das gute Bild ist eine Fundgrube für den, der nacherzählt, was auf ihm zu sehen ist. Lies Chaucers Beschreibungen von Bildern, es sind Nacherzählungen und erzähle mir eine Landschaft nach aus einem veristischen 19. Jahrhundert Bild. Zweitens: Die Malerei hatte sich selbst in dem von Dir notierten Zeitraum bereits funktional gespalten: Siehe Dir Jan van Eyck und Rogier van der Weyden an, und lasse Deinen Sechsjährigen da mal mitmalen. Wenn's um Portaraits geht haben die eine neue Funktionalität ab 1300 - abzubilden und nicht mehr zu symbolisieren. Du musst die Funktionalität betrachten und würdigen. Nimm einen modernen Comic, ein Piktogramm bei der Olympiade, eine photorealistische Darstellung der 1990er, ein expressionsistisches Gemälde der 1920er - die Dinge haben unterschiedliche Funktionalitäten. Du kannst nicht mit Ölgemälde-stil des 19. Jhds Piktogramme machen (oder es schaut bescheuert kitschig aus), Du willst nicht in einer Wohnung mit Photorealismus Tapete wohnen - aber wirst Dich bei einer farbigen Wandgestaltung vielleicht von Bauhaus und aktueller Abstraktion leiten lassen, weil das spannende Farb und Linien Kontraste gibt, während Du Dich an der Fototapete nach Tag drei sattgesehen hast. Wir müssen unterschiedlichen Gebrauchswert anerkennen und die Würdigungskriterien nach zeitgenössischen Zielvorgaben legen. Versuche zu malen wie in den Stundenbüchern des Duc de Berry, versuche zu malen wie in der dagegen schablonenartigen Manessischen handschrift - Du wirst mit deinem Sechsjährigen und selbst unterliegen. Verkenne die Kunst nicht, den ganz eigenen Qualitätsansprüchen zu genügen und etwas gestalten zu können, was solche funktionalen Qualitäten gewinnt, wie das von Dir recht schnell verachtete Zeug. (Dringende Lektüre auch: Ludwig Wittgensteins Camebridge Vorlesungen über Ästhetik von 1938.) --Olaf Simons 14:07, 26. Jul. 2009 (CEST)
Leicht deprimierenderweise stimmte ich oben leider auch dem "Bezweifelndem" zu. Ich verstehe jedoch den Schaffenden des 14. Jahrhunderts (evtl. wie Toter Alter Mann (: „nicht ... des künstlerischen Ausdrucks (wegen)“)) nicht unbedingt als "Künstler"; zumindest nicht als "selbstverantwortungsvollen", "bürgerlichen" Arbeitsteilungsakrobat wie wir ihn von der "modernen" (?) Zeit her kennen. --85.176.179.58 14:51, 26. Jul. 2009 (CEST) PS: Signaturen oder auch nur Angaben zu den jeweiligen Autoren kamen erst nach und nach in Mode. --85.176.179.58 16:03, 26. Jul. 2009 (CEST)
BTW: Es ist dann nicht nur wie in einem Comic, es ist ein Comic (oder auch Bildgeschichte). Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:19, 26. Jul. 2009 (CEST)

Deine Beurteilungskategorien "gut" und "schlecht" sind gefiltert bzw. getrübt durch die Entwicklung der Perspektive (wurde bereits angemerkt) und - die Photographie. Du verlangst eine möglichst (photo)-realistische Darstellung ("gut"), wenn anders gemalt wird, ist es "schlecht". Solche Kategorien gab es in der Malerei mal kurz, als man die neue Kunst der Photographie als Konkurrenten empfand, davor und auch danach legte man die Schwerpunkte aber anders, und scherte sich weniger um Realismus - was seit Erfindung der Photographie ja eh sinnlos wäre - sondern war eher an der Vermittlung von subjektiven Eindrücken oder Bedeutungen und Relationen interessiert. Eine besonders gelungene, im Sinne von Photorealismus, Malerei gilt heute eher als Kunsthandwerk oder kommt vom Helnwein. Hinterfrage nicht die alten Maler, sondern lieber deinen Blick, und frage dich, was ihn ausmacht, was du du warum von Malerei verlangst. --91.5.239.71 15:11, 26. Jul. 2009 (CEST)

Zu Olafs Kommentar mit den Buntstiften: doch, das spielt durchaus eine Rolle. Selbst wenn ich alle Tage übe, selbst wenn ich persönlich genug Buntstifte und Zettel habe, das allein reicht eben nicht für das Erlernen moderner Zeichentechniken, es sei denn, ich wäre so eine Art autistischer Leonardo, der sich per göttlicher Eingebung weiterbildet. Bei allen kulturellen Umgangsformen - sei es jetzt Kunst, Wissenschaft, Musik oder Sprache - kommt es ganz entscheidend darauf an, wem sie zur Verfügung stehen. Auch wenn sie um eine fotorealistische Darstellung gerungen hätten, ohne Kunstakademien oder zumindest die systematische Weitergabe von Wissen hätte diese Fertigkeit kaum eine Generation der mittelalterlichen Maler überdauert. Kulturelle Fertigkeiten sind schlicht und einfach zu einem großen Teil auch an wirtschaftliche Potenz gebunden, darum finden wir Zeugnisse großer Kunst immer dort, wo es einer großen Zahl von Menschen möglich war, ihre Zeit für Produktion und Konsum dieser Kunst zu "verschwenden": griechische Poleis, das alte Agypten (auch wieder ein Musterbeispiel an "Kinderkram"?), oder eben aufstrebende Städterepubliken, deren neureiches Bürgertum einen Markt für realistische Portraits bot und damit die Nachfrage und den Zeitgeist komplett umkrempelte.
Ich bin auch kein großer Freund der Prädikate "gut" und "schlecht", aber zumindest beim Vergleich der Entwicklungsdynamik in der Malerei von 800 bis 1300 und den nächsten 500 jahren lassen sich durchaus quantitative Unterschiede feststellen.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:55, 26. Jul. 2009 (CEST)
Zur zentralperspektivischen Abbildung kommt es in einer Kultur, die dem malenden oder schreibenden Individuum vermittelt, dass es alles so malen muss, wie es sich von seinem einzigartigen Blickwinkel aus darstellt. Das ist alles andere als objektiv - und dennoch ein Durchbruch in die Geschichte der Objektivität, da es eine Technik ist, den eigenen Standpunkt einzukalkulieren. Die Zentralperspektive ist wie im Schreiben in seiner frühneuzeitlichen Entwicklung bis zum Stream of Consciousness kein Ergebnis von einfach mehr Übung, sie ist das Ergebnis eines Trainings, das Kultur ausübt. Sie tut das prekärerweise, indem sie Kindern, die es nicht richtig machen auf die Finger klopft und sagt wie es schön ist - nämlich hübsch perspektiviert. Wer in einer anderen Kultur lebt, wird andere Erziehungsprozesse erleben, da kriegen die Kinder andere Darstellungsziele beigebracht, und arbeiten dann als Künstler anders. Der Künstler indes arbeitet seit Jahrtausenden in der arbeitsteiligen Gesellschaft am Fließband. Da gibt es Leute, die gestalten Masken in Stammeskultur alle Tage, Vasengemälde in antiken Werkstätten, Buchillustrationen am Fließband in einem arbeitsteiligen Prozess im mittelalterlichen Kloster. Wer von sich glaubt, er sei zur Zentralperspektive gelangt, weil er Buntstifte hatte, und andere nicht, und weil er immer brav übte, und es immer schöner machte, der verkennt, wer ihm beibrachte, was "schön gemacht" ist. Wer nicht versteht, wieviel Jahre unser Deutschunterricht darauf verwendet, dass Schreiber ihre Darstellungen am Ende perspektivieren, und wieviel der Kunstunterricht dazu tut, der hat nicht verstanden, welcher kulturelle Aufwand da betrieben wird.
Die spannende Frage ist, wieso ist es dem Westen so wichtig Individuen mit Bewusstsein ihrer Perspektive zu erzeugen? Vielleicht weil man die an verschiedenen Orten variabel einsetzen kann. Die gehen nicht davon aus, dass man ihre Sicht teilt, wissen neu zu vermitteln. --Olaf Simons 19:12, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich bezweifle, ob die bildliche Darstellung dieser Zeit überhaupt versuchen wollte, realistisch zu sein .. betrachtet man sich etwa mittelalterliche "Weltkarten", dann steht hier nicht die geographische Korrektheit im Vordergrund, sondern der Fokus liegt in der Bedeutung des dargestellten für den Betrachter ... ebensolches muß für die Malerei gelten, denn was hatten Menschen, die mit großer Sicherheit die meisten dargestellten Städte/Menschen/usw. niemals von Angesicht zu Angesicht zu sehen bekamen, von einer realistischen Darstellung? Relevant war somit nicht, daß das Bild ausschaute wie das, was jemand sehen konnte, der dort war, sondern daß auch die Leute, die n icht dabei waren, die Teile erkennen und zuordnen konnten, die sie niemals selbst sehen würden ... diese Malerei ist eher allegorisch zu verstehen ... es werden Symbole verwendet, die dem Betrachter verdeutklichten, wer wo plaziert war - nicht um zu zeigen, wie es tatsächlich war, sondern um den Platz im Geschehen abzubilden ... solche Bilder erzählen eine Geschichte ... manche sogar mehrere Geschhichten auf einmal ... in gewisser Weise hat das sogar schon wieder etwas modern-cubistisches an sich, wenn in einem einzigen Bild verschiedene Szenen, die sich an unterschiedlichen Tagen zugetragen hatten, zugleich präsentiert werden - so wie sie auf einem realistischen Bild gar nicht hätten gemeinsam plaziert werden können ... Chiron McAnndra 23:35, 26. Jul. 2009 (CEST)
Was Chiron McAnndra oben ausführt trifft absolut zu. Die Malerei hatte damals eine ganz andere Aufgabe als heute, man kann die Bildende Kunst aus jener Zeit durchaus als Vorläufer der heutigen Comics auffassen, deren Aufgabe es war zu informieren, und nicht, um einer gebildeten Schicht in den Klöstern künstlerischen Genuss zu verschaffen. --Schlesinger schreib! 23:50, 26. Jul. 2009 (CEST)
Sorry, aber Chiron McAnndra wiederholt in m. E. schlechterem Ausdruck nur das, was Olaf Simons um 14:07 Uhr geschrieben hatte. Und zumindest mein oller Gombrich kennt die Stilrichtung «modern-cubistisch» nicht. --Catfisheye 00:00, 27. Jul. 2009 (CEST)
Sehr vielen Dank an euch Experten. Ich bin kein Kenner des Fachs, sonst hätte ich natürlich die Frage wohl auch nicht gestellt :) Tatsächlich habe ich also teils falsch gelegen weil es auch wirklich exzellente Kunstwerke zu früheren Zeiten gab und teils habe ich die Umstände, Gepflogenheiten und andere Wertmaßstäbe als Faktor unterschätzt. Besonders vielen Dank für die sehr ausführlichen Antworten und die schönen Links!!! Gruß & :x --Maron W 00:25, 27. Jul. 2009 (CEST)

GMT

Hallo ich verstehe den Satz icht ganz Hilfe:GMT beim Abschnitt Programmstart, Um GMT starten zu können muss man unter Windows 2000 und XP Administratorrechte besitzen. Wo kann man sich den anshen ob man Administratorrechte hat? -- Florian 2 ± 12:36, 26. Jul. 2009 (CEST)

Start - Systemsteuerung - Benutzerkonten - Wählen sie eine Aufgabe oder ein Systemsteuerungssymbol, da wieder Benutzerkonten. Weitere Fragen gerne wieder hier. --MannMaus 13:32, 26. Jul. 2009 (CEST)
Grüß dich MannMaus, danke der Antwort ich dachte schon es will sich keiner melden, aber ich weiß leider immer noch nicht ob ich diese Administratorrechte besitze. -- Florian 2 ± 13:40, 26. Jul. 2009 (CEST)
Bei mir (XP Home) steht es da, ich klicke unten auf Start, dann steht erst einmal oben ein Kontenname (neben einem Bildchen), dann wähle ich die Systemsteuerung, da Benutzerkonten, dann nochmal Benutzerkonten, dann stehen da meine Konten, ich bin Sys-Admin, hab also die Rechte, und das Gastkonto ist nicht aktiv. --MannMaus 13:51, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ah, jetzt verstehe ich, danke, eine Frage noch kennst du dich gut mit Informatik (PC) aus, da hab ich nähmlich noch Probleme mit GMT. -- Florian 2 ± 14:00, 26. Jul. 2009 (CEST)

Das Programm kenne ich ehrlich gesagt garnicht. Aber ich vermute mal, (nachdem ich diese Hilfeseite gesehen habe) dass andere Kollegen (z. B. aus der Wikipedia:Kartenwerkstatt) dir weiterhelfen können. Also stell ruhig deine Frage! --MannMaus 19:58, 26. Jul. 2009 (CEST)

Horn

Ist jemandem bekannt, warum en:Walther Hermann Richard Horn mal so und mal "Hermann Wilhelm Walther Horn" genannt wurde. Oder sind es beides variable Aufstellungen seiner verschiedenen Vornamen? Oder ist der zweite Name einfach falsch? Doc Taxon @ Discussion 15:14, 26. Jul. 2009 (CEST)

Du meinst den einzigen Eintrag Hermann Wilhelm Walther Horn in der Engl. Entom. Encyl.? Komisch ist dort, dass er im Text immer mit "Walther" (also Vorname; statt "Horn") erwähnt wird. Das scheint aus dem Nachruf 1939 Entomol. Blätter zu stammen (den vielleicht ein naher Bekannter geschrieben hat). Sollte man vielleicht über die Bibliothekssuche bestellen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Wissenschaftler mit anderen (selektiven) Vornamen publiziert als er im Taufschein stehen hat. Robert ist so ein Fall. Wenn du entscheiden sollst, würde ich den Namen nehmen, der häufiger vorkommt (Walther Hermann Richard) und den andernen ("im Nachruf Hermann Wilhelm Walther benannt") im Text erwähnen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:17, 26. Jul. 2009 (CEST)
Siehe en:middle name: Many people are not known by their first forename. This is often referred to as "being known by the middle name". In this case, wherever an additional initial is called for, the initial of the first name is used and the middle name is spelled fully. … Some people don't even include the initial.
Beispiele: Paul McCartney = James Paul McCartney, Sean Connery = Thomas Sean Connery. Jetzt das Ganze noch mit einem Doppel-middle-name: voilà!
Außerdem steht da noch: There are also cases where a person may assume their middle name as their last name, mainly for publicity reasons or because of a difficult or undesirable last name. -- Ayacop 18:19, 26. Jul. 2009 (CEST)

Bild in höherer Auflösung gesucht

Hallo liebe Mit-Wikipedianer, könntet ihr mir vielleicht helfen eine größere Version von [18] zu finden? Danke für eure Hilfe!! --Atlan Disk. 15:52, 26. Jul. 2009 (CEST)

Nur zur Sicherheit: Das (453 * 793) hast du gesehen? Ansonsten kann man ja bei der Google-Bildersuche Größen-Kategorien auswählen, aber in "groß" oder "extra groß" hab ich erstmal nichts gefunden. --Eike 16:00, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ja, das habe ich gesehen, trotzdem danke! --Atlan Disk. 19:30, 26. Jul. 2009 (CEST)

Selbsthilfegruppe

Ich bin eine erwachsene Frau und bin zweimal am Gehirn operiert worden, die letzte Diagnose war ein schlechter Befund, daher meine Frage gibt es eine Gruppe von Betroffenen,um sich austauschen zu können? --79.193.233.88 15:45, 26. Jul. 2009 (CEST)

Von Wikipedia:Fragen von Neulingen hierher kopiert Gruß, --M.L (Disk.) 15:53, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass Du bereits ohne Erfolg nach einer Selbsthilfegruppe gegoogelt hast. Falls Dir Deine Dich behandelnden Ärzte keine Adresse für eine Selbsthilfegruppe in Deiner Nähe geben können, frage doch einmal hier oder direkt bei der Deutschen Gemeinschaft für Selbsthilfegruppen e. V. an. Dort wird man Dir vermutlich weiterhelfen können. Herzliche Grüße und alles Gute! --78.42.74.31 16:04, 26. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Ich fürchte, das sind zu wenig Informationen, denn beispielsweise die Krebspatienten und die Traumapatienten haben sicherlich wegen der unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedene Selbsthilfegruppen. Gib doch einfach mal deinen OP-Grund und das Wort Selbsthilfegruppe bei http://www.google.de ein. -- Ayacop 16:07, 26. Jul. 2009 (CEST)

Hermann Hesse und Wissenschaftstheorie

Es gibt die Wirklichkeit, und an der ist nicht zu rütteln. Wahrheit aber, nämlich in Worten ausgedrückte Meinungen über das Wirkliche, gibt es unzählige, und jede ist ebenso richtig wie sie falsch ist. Dieser Satz wird oft Hermann Hesse zugeschrieben. Kann mir jemand eine genaue Quellenangabe nennen, aus der ersichtlich wird, dass er tatsächlich der Urheber ist? Welche wissenschaftstheoretische Position vertritt jemand, der diesen Satz sagt? --87.181.182.116 18:51, 26. Jul. 2009 (CEST)

Urheber: Hesse, Hermann (1959). Chinesische Legende. Tschudy, St. Gallen 1959. Doc Taxon @ Discussion 19:01, 26. Jul. 2009 (CEST)
Zu finden in diesem Buch. --Wrongfilter ... 19:53, 26. Jul. 2009 (CEST)
Dadurch, dass er keinem Modell den Vorzug gibt, gehört er nicht zum Realismus. Mehr läßt sich aber nicht sagen, glaube ich, da er nicht über Wissenschaft geschrieben hat. Außerdem dürfte sein Standpunkt detaillierter sein, als zitiert, schließlich hatte er sich ja mit Esoterik befaßt. -- Ayacop 20:50, 26. Jul. 2009 (CEST)
Wenn ich das Zitat interpretieren müsste, würde ich eine Übereinstimmung mit Richard Rortys Aussagen über Sprache und Wahrheit finden. Der wird schubladendenkend zu den Pragmatisten gezählt. --Catfisheye 22:22, 26. Jul. 2009 (CEST)
Deleuze. --91.5.239.71 01:40, 27. Jul. 2009 (CEST)
Verzeih, dass ich Deine drei Silben ergänze: Gilles Deleuze, der Artikel enthält aber nur wenige Zeilen zur Sprache, siehe den Absatz zu den Begriffen unter «Werk». Vielleicht nicht uninteressant im Zusammenhang: Rhizom. Falls Du nicht d'accord gehst, füg noch ein paar Silben hinzu. --Catfisheye 02:00, 27. Jul. 2009 (CEST)

Fragen zum Vorspann von Miami Vice

Video auf Youtube

  • Was ist das für eine Sportart (bei 0:18), wo ein Mann so ein Riesenhandschuh o.ä. in der Hand hält?
  • Das Gebäude mit dem Loch in der Mitte (bei 0:47). Hat das einen Namen bzw. ist das ein spezielles Gebäude?

--Grim.fandango 22:20, 26. Jul. 2009 (CEST)

Zu eins: Pelota / Jai Alai? --Eike 22:23, 26. Jul. 2009 (CEST)
Quetsch Jai Alai, es gibt eine Folge bei der das auch eine Rolle spielt. TheBug 23:17, 26. Jul. 2009 (CEST)
Steht sogar in dem Artikel Jai Alai. :-) --Grim.fandango 23:21, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe keine Ahnung, aber ist die eine der beiden Damen auf 0:50 nackt, oder trägt die einen ultra-transparenten Bikini? (scnr) Springbank 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)
Pelota hätt ich auch gesagt. Und nein, die ist nicht nackt ;-) --92.229.153.151 22:30, 26. Jul. 2009 (CEST)
Die Wirklichkeit ist - wie fast immer - viel schlimmer: hautfarbene Kleidung. Brrrr. --Catfisheye 22:51, 26. Jul. 2009 (CEST)

Zu zwei habe ich gerade entdeckt: en:Atlantis Condominium --Grim.fandango 22:39, 26. Jul. 2009 (CEST)

SVG in HTML

Hallo. Ich möchte gerne eine kleines, SVG-Rechteck als Hintergrund (Schraffur) für eine HTML-Tabellenzelle nehmen, ohne das ich eine externe Datei laden muss. Ich habe zwar gelesen, dass man das SVG-Objekt auch irgendwie im Kopf der HTML-Datei platzieren kann, aber ich finde nirgendwo einen Hinweis, wie das gemacht wird. Meine Vorkenntnisse:

  1. Ich weis, wie eine separate SVG-Datei aussieht.
  2. Ich kenne CSS mit "background-image" und "background-repeat"
  3. Ich kenne bei (X)HTML das Img-tag mit "src"

Frage: Wie füge ich das SVG-Objekt (z.B. alles, was in einem G-Tag steht) in den HTML-Header ein und wie referenziere ich dieses Objekt in der Tabelle ? Am besten ein Beispiel. Cäsium137 (D.) 20:52, 22. Jul. 2009 (CEST)

Das SVG ist zwar nicht in einer Tabelle, aber schon mal inline:
 <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
   <head>
     <title>SVG embedded inline in XHTML</title>
   </head>
   <body>
     <h1>SVG embedded inline in XHTML</h1>

     <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" width="300" height="200">
       <circle cx="150" cy="100" r="50" />
     </svg>

   </body>
 </html>

--Hjaekel 21:08, 22. Jul. 2009 (CEST)


Danke, aber das baut ein Objekt direkt ein, aber wie bekomme ich es bei

<td style="background-image:url(schraffur.jpg); background-repeat:repeat;"> ... <td>

An die Stelle, wo hier url(schraffur.jpg) steht ? Cäsium137 (D.) 21:19, 22. Jul. 2009 (CEST)

Leider, für dich, offenbar gar nicht. ...url... und SELFHTML deuten nur auf eine Ressource, sprich Datei, hin.
Da Versuch aber klug macht, würde ich zumindest mal probieren, ob zumindest (d)eine dort angegebene separate SVG-Datei das gewünschte Ergebnis liefert, wenn schon nicht inline möglich. --Geri 22:52, 22. Jul. 2009 (CEST)

Extern funktioniert, auch mit SVG. Sonst hat keiner eine Idee, wie man sowas machen könnte und was man an Stelle der externen URI schreiben müsste ? Cäsium137 (D.) 23:44, 22. Jul. 2009 (CEST)

Ha! Und alles bewegt sich doch! ;-) Über URI kommt man auf en:Data_URI_scheme und das sieht schon sehr vielversprechend aus. In etwa so:
(data:text/xml;charset=iso-8859-1,<svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" ...>...</svg>)
Ganz genau findet man's in RFC 2397. --Geri 00:56, 23. Jul. 2009 (CEST)


Super. Hast du gesucht ? Das wäre echt toll von dir. Ich probiere es aus. Hoffentlich kann mein Browser (Opera, neue Version) das interpretieren. Cäsium137 (D.) 09:55, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ja, hab' ich, weil ich ein sehr engagierter "Auskünftler" bin :-) und ja, weil es mich auch selbst interessiert hat. Im englischen Artikel steht auch, welche Browser es unterstützen. --Geri 13:08, 23. Jul. 2009 (CEST)

Irgendwie klappt es nicht. Schade. Kann da evtl. Xlink helfen ? Cäsium137 (D.) 22:51, 23. Jul. 2009 (CEST)

Ach, noch immer – auch im FF3 – nicht. Dann heißt native Unterstützung: vollständig in SVG zwar, dass du <Datei>.svg anzeigen kannst, aber noch immer nicht inline. Faule Säcke! :-) Tja, da seh ich dann im Moment leider auch keine weitere Möglichkeit. --Geri 10:29, 24. Jul. 2009 (CEST)


Sowas Dummes. Da muss man eine externe Datei einlesen, nur um ein TD-Tag mit einer bestimmten Schraffur zu versehen. will man 9 verschiedene Schraffuren nutzen, so besteht das Dokument aus einem 10-Dateien-Bündel ! Cäsium137 (D.) 11:32, 24. Jul. 2009 (CEST)

Naja, du könntest deine SVGs in irgendein image-Format bringen und dann...
 (data:image/<Image-Medientyp>;base64,<base64-codierte Bitmap-Daten>)
...verwenden. Führt dann zwar SVG ad absurdum und macht das Ganze vermutlich auch abhängig von Auflösung und Zoom-Faktor im Browser, aber wenn man sich nach der Decke strecken muss... --Geri 13:37, 25. Jul. 2009 (CEST)

Bei horiz. und vert. Rändern evtl. machbasr. Cäsium137 (D.) 11:13, 27. Jul. 2009 (CEST)

Straßenbau in Irland

Hallo zusammen, da ich demnächst nach Irland fahren möchte, will ich mir ein gebrauchtes Navi-Gerät kaufen, das Problem besteht lediglich darin, dass das Kartenmaterial von 2007 ist. Gab es seitdem größere Straßenbau-Aktionen in Irland, die deshalb noch nicht auf meinem Navi-Gerät drauf sein würden? Oder wird das Material von 2007 immer noch so aktuell sein, dass ich trotzdem vernünftig über die Insel gelotst werde. Lieben Gruß--92.192.101.44 17:00, 25. Jul. 2009 (CEST)

Céad míle fáilte! Straßensystem in Irland kennst du? --84.164.66.219 18:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
uiuiui - ein sehr sachlich nüchterner artikel: "auf der ganzen Insel eher an Feldwege und versprechen eine unvergessliche Fahrt – z. B. die Strecke von Charleville nach Macroom in der Grafschaft Cork; hier kommen alle Vorurteile zusammen:" - ich weiß ja nicht ;o) ...Sicherlich Post 19:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wiki-typisch? --84.164.66.219 19:24, 25. Jul. 2009 (CEST)
Nur aus Interesse: Was bedeutet Céad míle fáilte?--Äbäläfuchs Kaffeeklatsch 19:32, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wikis wissen (fast) alles: http://en.wiktionary.org/wiki/c%C3%A9ad_m%C3%ADle_f%C3%A1ilte --тнояsтеn 19:36, 25. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Info, wieder etwas gelernt.--Äbäläfuchs Kaffeeklatsch 19:39, 25. Jul. 2009 (CEST)
Über die aktuellen Straßenverläufe entscheiden unter Umständen die Feen mit. Erinnerung an ein Beispiel: Bei der Errichtung des DeLorean Werkes in Irland trug John De Lorean trotzig (eigenwillig) und höchstpersönlich einen Hügel samt Weißdornbusch mittels eines Bulldozers ab. Diese Merkmale der Naturwesen zu beseitigen hatten sich die irischen Arbeiter geweigert, weil diesen Ort offensichtlich jene Zauberwesen in Anspruch nehmen würden. Das Ende der Fabrik ist bekannt [19]. (Mir ist kein Auto-Navy-Gerät bekannt, dass die Positionen der Feen angibt.) --85.176.177.41 21:17, 25. Jul. 2009 (CEST)

Aktuelles Kartenmaterial sollte es in der regel auch im Internet zum Dowload geben - so isses zumindest bei meinem Navi. :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:44, 25. Jul. 2009 (CEST)

ich war letztes Jahr mit einem Navi und Kartenmaterial von 2005 unterwegs.Wesentliche Änderungen gab es vor allem auf der Strecke (Dublin)-Cashel-Cobh, wo in vielen Orten die Ortsdurchfahrt der N8 durch einen bypass (Umgehungsstraße) der M8 ersetzt wurde. Aber wenn du nicht nur auf das Navi hörst, sondern auch Straßenschilder liest, sollte es keine Probleme geben. Und noch ein paar Tipps: schmale Straße + zwei Fahrzeuge + Fußgänger = Reifenschaden; Schafe sind oft suizidgefährdet und falls Du ein Mietauto hast: Wähle die Super-CDW (=Vollkasko ohne SB). Die paar Euro mehr lohnen sich im Vergleich zu den 1000 Euro SB auf jeden Fall. Bei mir hat der Stein neben dem Reifen auch die Tür + Schweller demoliert, die 1000 Euro wären fällig gewesen. Letzter Tipp: Falls Mietwagen: Laß Dir keinen Diesel andrehen, Ottokraftstoff ist im Vergleich günstiger. (Damals (Juni 2008) 1,27 Euro zu 1,41 für Diesel). Grüße 213.182.139.175 10:42, 27. Jul. 2009 (CEST)

„Pressefreiheit bezeichnet das Recht von Rundfunk, Presse und anderen (etwa Online-)Medien auf freie Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem das unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen. Die Pressefreiheit soll die freie Meinungsbildung gewährleisten.“ (Zitat aus dem Artikel)

Wie weit geht die Pressefreiheit eigentlich? Sie soll die freie Meinungsbildung gewährleisten. Wenn ich mir allerdings sowas anschaue, dann wird keine freie Meinungsbildung gewährleistet, dann wird massiv Meinung „fremdgebildet“. Man könnte jetzt sagen, der mündige und kritische Bürger kann sich seine Meinung ja immer noch selbst bilden. Aber ist diese dann noch frei, wenn von allen Seiten tendenziös zugearbeitet wird? Ist das noch mit Artikel 5 GG vereinbar? Ist das noch durch die Pressefreiheit abgedeckt? --62.226.10.80 10:25, 24. Jul. 2009 (CEST)

ohne es genauer gelesen zu haben: die Freiheit etwas zu tun bedeutet nicht, dass die pflicht besteht etwas zu tun. es besteht die möglichkeit. man kann sie nutzen oder eben nicht. ... wenn also alle presseorgane dieser welt der meinung sind zu schreiben angela merkel wäre super toll ist das ihre freiheit. es wäre auch ihre freiheit das gegenteil zu schreiben ...Sicherlich Post 10:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
Also ist diese - ich nenne es mal provokant organisierte Manipulation der Bevölkerung - durchaus durch die Pressefreiheit abgedeckt? Interessant und gleichermaßen erschreckend zu wissen. Danke für die rasche Antwort. --62.226.10.80 10:34, 24. Jul. 2009 (CEST)
Was wäre denn die Alternative? Soll der Staat entscheiden, was legitime Meinungsäußerung und bas illegitime Kampagne/Manipulation ist? Na dann gute Nacht. --SCPS 10:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
Eine Verpflichtung zur neutraleren Berichterstattung wäre ja schon wünschenswert. Im verlinkten Beispiel wird ja ganz klar, wer entscheidet, was geschrieben wird. Das kann ja nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Pressefreiheit sollte doch da beschränkt werden, wo sie anfängt, bewußt manipulativ und einseitig im Sinne einer gewissen Gruppe auf die Bevölkerung einzuwirken. Leider scheint das Wunschdenken zu sein. Die Macht der Medien halt. --62.226.10.80 10:47, 24. Jul. 2009 (CEST)
Verpflichtung zur neutraleren Berichterstattung – Wer soll's denn kontrollieren? Und wer legt fest, was "neutral" ist? Entweder, ma lässt die Medien machen und sorgt für Rahmendbedingungen, dass sie sich gegenseitig kontrollieren (Verhinderung von Monopolstellungen etc.), oder man unterwirft sie einer inhaltlichen Kontrolle durch den Staat: Zensur. --SCPS 10:50, 24. Jul. 2009 (CEST)
Danke, Du bringst es auf den Punkt. Verhinderung von Monopolstellungen wäre ein Schlüssel. Da diese aber herrschen: Wie will man sie abschaffen? Oder besser: Kann man sie überhaupt abschaffen? Da wird das Kernproblem liegen. --62.226.10.80 10:54, 24. Jul. 2009 (CEST)
Die Bürger müssen lernen sich Manipulationen zu widersetzen. Ich gib dir mal ein Beispiel: Deutsche Kriegsbeteiligung in Afghanistan. Da werden die lustigsten Argumente des politischen Establishments für den Krieg herausgekramt, eines davon, den Lebensstandart der afghanischen Frauen zu verbessern. Und hat jemand schonmal sich mit den mutigen afghanischen Frauenrechtlern unterhalten (RAWA)? Die sind scharf gegen die Nato-Besatzung. Aber du findest KEIN Wort in den deutschen Medien darüber (+Wiki). Es wird ja nicht zensiert. Es gibt einfach den Konsens, dass man kein Querolant sein darf. Establishment-Faustregel: Wir haben immer gute Motive (Afghanen helfen) und Kritik reduziert sich immer auf taktische Fehler (zu wenig Truppen, zu viel Bier, Amis sind blöd). Ich empfehle dir "Manifacturing Consent" von Chomsky und Hermanns. --Bitte&Danke 13:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Und so liest unser empörter Schreiber von diesem Unrecht in den Medien. Ich finde, Seiten wie die von ihm angegebene, und Publikationen wie die darauf beworbene, gehören verboten, da sie in Lesern wie dem Schreiber vollkommen falsche Eindrücke von der Pressefreiheit, ja gar den verfassungsfeindlichen Wunsch der Zensur erwecken. --Olaf Simons 10:57, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Wie will man sie abschaffen - na es liegt an dir. in zeiten des internets kostet das im zweifel nicht mal viel geld und die vor dir verlinkte seite exisitiert ja auch und wurde nicht durch die staatliche zensur geschlossen .... wenn du keine eigene seite aufmachen willst --> http://www.wikinews.de ....Sicherlich Post 10:58, 24. Jul. 2009 (CEST)
nachtrag; wer sich umfassend informieren will kann ja auch mal gucken was der nachbar oder der Klassenfeind sagt: etwa Aljazeera (englisch) .. vielleicht gibts auch ne chinesische nachrichtenseite auf englisch (? k.a.) ...Sicherlich Post 11:01, 24. Jul. 2009 (CEST)
Auch sehr gut: http://therealnews.com/t/ und http://www.democracynow.org/ sind Goldgruben für wichtige Informationen, die bewusst in der amerikanischen Medienlandschaft weggelassen werden. Dann erscheint Obamas Grinsegesicht nicht mehr so nett. Lg --Bitte&Danke 22:56, 24. Jul. 2009 (CEST)
Olaf, Zensur habe ich keine gefordert, nur Objektivität. Sicherlich, den Klassenfeind hättest Du Dir sparen können. Das ist sicherlich nicht meine politische Richtung, mir ging es um das Prinzip der Berichterstattung bzw. hier der Interviews. --62.226.10.80 11:07, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das indes ist doch gerade der Punkt. Auch der französische König (Ludwig XIV.) forderte Objektivität und beklagte sich bei den Niederländischen Behörden fortwährend darüber dass sie es erlaubten, ohne Vorprüfung Verleumdungen zu drucken. Du brauchts Zensur, um die Objektivität durchzusetzen - und dann ist die nächste Frage, wem Deine Zensur ausübende Behörde zum Schutz der richtugen Darstellung und Objektivität gehört. (und solltest Du je in einer Kommission gesessen haben so sage ich Dir: sage nicht vorschnell, dass man da nicht Ludwig XIV. urteilen lässt, sondern die beste aller Kommisssionen, die garantiert nur die Freiheit schützen wird. Nächste Frage: soll sie vorab-Zensur oder Zensur im Nachinein ausüben. Im Nachhinein kann sich jetzt schon jeder Bürger wehren. Vorab also - und dann wird es heikel, weil dann jedes Wort durch die Vorprüfung muss. --Olaf Simons 11:14, 24. Jul. 2009 (CEST)
Seltsam, diese "NDS"-Seite... enn, dee, ess... Also, A und P sind ja nicht dabei...
Ich hab' ja von Politik keine Ahnung, aber den Eindruck, da stecke entweder ganz rechtsaußen oder ganz linksaußen dahinter. Weiß jemand mehr? Aber vielleicht ist es ja auch egal, weil die beiden sich dann irgendwo ganz tiefunten wieder treffen... Jedenfalls erinnert der wiederholte Gebrauch des Schlagwortes "Kampagne" doch stark an jemanden, der in der Geschichte der Rhetorik keinen schönen, aber einen festen Platz hat. Der hätte vielleicht noch (mit leicht zischender Aussprache und ungelenk drehwirbelnden Armbewegungen) "zersetzend" dazugesagt...
BerlinerSchule 11:20, 24. Jul. 2009 (CEST)
@62.226. bzgl. des feindes; das war gar nicht gegen dich gerichtet sondern eine sehr allgemeine aber zugleich sehr ernst gemeinte aussage. Eine wirklich umfassende Sichtweise und fundierte Meinung kann sich nur bilden wer auch guckt was die anderen machen. und hier in der westlichen welt sind die anderen etwa die arabischen staaten und china aber auch russland als größere "blöcke". Internetzensur in china etwa wird im westen als "böse" dargestellt, aber was denken "die chinesen" darüber und vergleichen sie etwa ihre zensur mit der unsrigen stopp-schild-zensur? (keine ahnung, nur als stichwort/idee) - aber man kann auch vor ort bleiben; man liest die klassischen medien und dann holt man sich noch die taz und die junge freiheit dazu und man kommt in die nähe eines neutralen gesamtbildes :o) ...Sicherlich Post 11:27, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Olaf, Du hast Recht, eine Universallösung wird kaum zu erreichen sein. Die von SCPS aufgeführte Verhinderung von Monopolstellungen ist auch nur Wunschdenken. Zu groß ist der Einfluß - direkt oder indirekt - der Axel Springer AG und der Bertelsmann AG. Also müssen wir mit der Situation leben wie sie ist. Erschreckend finde ich nur, wie das Interview des ZDF im Link zeigt, dass selbst die öffentlich-rechtlichen jetzt schon ins gleiche Horn stoßen. Ich sympathisiere sicherlich nicht mit dem Interviewten, aber wenigstens in diesen Medien wäre zumindest eine Gleichbehandlung wünschenswert. So wie das Interview geführt wurde, war es manipulativ. --62.226.10.80 11:30, 24. Jul. 2009 (CEST)
@Sicherlich: Global gesehen hast Du Recht, aber mir geht es um die innerpolitische Frage. Und ob es richtig sein kann, dass die Medien den von ihnen bevorzugten politischen Richtungen derart offensichtlich und massiv zuspielen. Aber wie ich schon sagte, die Problematik läßt sich scheinbar kaum lösen. --62.226.10.80 11:33, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich hatte eben die Diskussion verlinkt, was aber irgendeinem nicht angezeigten BK zum Opfer gefallen war. Eppler ist ein intelligenter Mann. BerlinerSchule 12:26, 24. Jul. 2009 (CEST)

Eine Kampangne gegen die Linke? Hallo! Das ist die nachfolge Partei der SED die immer noch zum größten Teil mit ehemaligen SEDlern besetzt ist.Die Linke#Mitglieder und Landesverb.C3.A4nde Na hoffentlich berichten die Medien permanent kritisch über diese Partei. Was kommt als nächstes? Eine Beschwerde darüber das Kampagnen gegen die NPD gefahren werden? Das ist es genau warum man froh über die Pressefreiheit sein kann. Gelegentlich werden Missständnisse oder Prasendrescherei auch mal offen aufgezeigt. Vor allem gegen diejenigen welche die Pressefreiheit einschränken wollen. Am Liebsten durch ... eine Sicherheitstruppe für den Staat welche die Presse dann auf unbequeme Äusserungen überwacht. --145.253.2.26 16:19, 24. Jul. 2009 (CEST)

Um die Linke ging es hier ursächlich nicht, auch wenn die Interviews mit "Linken" geführt wurden. Es ging um die Art der Interviewführung in Bezug zur Pressefreiheit. Morgen kann es auch die Piratenpartei, übermorgen die.....sein. Je nachdem, wer gerade erfolgreich Anlauf nimmt und zur Gefahr wird. Für wen auch immer. Wenn Du es daran messen willst, wieviele Mitglieder vorher in einer anderen Partei waren, wie hier am von Dir eingebrachten Beispiel SED - ist ja schon ein paar Jahre her, man kann es sich so wie Du einfach machen - dann kennst Du vielleicht Kurt Georg Kiesinger noch nicht. CDU, oder? Bei welcher Partei war der einige Jahre zuvor Mitglied? Und Hoppla! Der war sogar sowas. Dein Beitrag hier zeigt zumindest, dass die Medien in Deinem Kopf gute Arbeit geleistet haben, denn Du argumentierst ziemlich seltsam. --62.226.10.80 22:35, 24. Jul. 2009 (CEST)
Die Ausgangsfrage war: „Wie weit geht die Pressefreiheit eigentlich? Sie soll die freie Meinungsbildung gewährleisten.“ und meine Antwort darauf ist: Es kommt auf den Staat an. Die Grenzen der Pressefreiheit sind im Presserecht und in der Verfolgungspraxis durch den Staat ablesbar. Bei Staaten, die zum Teil oder im Wesentlichen nur noch belanglose Hüllen für mafiöse Strukturen sind, ist dieses mitzudenken. Und die Diskussion, wozu die Presse und ihre Freiheit nun gut sei, verstehe ich nicht. Eine Zeitung oder ein Fernsehsender sind erstmal nicht dazu da, um in igrendeiner Form zu informieren, sondern um damit Geld zu verdienen. Es geht also um Verkaufsexemplare und Einschaltquoten und nicht um Inhalte. Und noch weniger um den Wahrheitsgehalt der Inhalte. Selbstverständlich orientiert sich die Meinungsbildung an denen, die sie finanzieren, ob Staat/Partei oder Wirtschaft. An was auch sonst? Und daß über die Presse nebenbei auch Bewußtsein oder eher „Bewußtlosigkeit“ gebildet wird, ist doch ein alter Hut. Aufklärung ist ein Mythos. Das kommt zwar vor, ist aber generell nicht wirkmächtig. Da gilt für die Pressefreiheit, was auch für die Reisefreiheit gilt. Es kann gut sein, man hat endlich die Reisefreiheit, aber leider fehlt es am Geld, um sie zu nutzen – es gibt offenbar Freiheiten, von denen man nicht viel hat, es sind die Freiheiten anderer... :-))) --77.128.98.75 17:42, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das ZDF gehört allerdings zum öffentlich-rechtlicher Rundfunk. Da erwarte ich nicht solche Entgleisungen. --62.226.10.80 22:35, 24. Jul. 2009 (CEST)
Du hast Recht. Am Besten du baust einen Anti-Journalistischen Schutzwall. Gegen Die Linke Meinungsabweichler und SED-Kritiker. Falls du nicht ausreichend Steine im Garten hast wäre eine Auswanderung nach Nordkorea oder Kuba eventuell sinnvoll. --85.180.172.197 22:43, 24. Jul. 2009 (CEST)
Es bedarf keines Schutzwalles. Etwas weniger Monopol der Medien würde schon für einen bunten Strauß und viele Blüten ausreichen, wie diese Diskussion zeigt (s.o). Diese hätte ich lieber im Garten als Steine. Auch sind Kuba und Nordkorea nicht die Länder, in denen ich leben möchte, aber danke für den Ratschlag. --62.226.10.80 22:52, 24. Jul. 2009 (CEST)

Wäre aus auch Zensur wenn die Medien verpflichtet würden, das bei jedem Beitrag zwei gegensätzliche Positionen (in gleicher Ausführlichkeit usw.) dargestellt werden müssen? --78.53.202.237 01:36, 25. Jul. 2009 (CEST)

Zum einen Ja, zum anderen Nein ;-). Aber im Ernst, was soll die Eingangsfrage eigentlich? Peter Frey steht seit 2006 zumindest indirekt auf der Gehaltsliste von Bertelsmann, am Spiegel ist Bertelsmann über Gruner+Jahr mit Sperrminorität beteiligt. Da kann so ein Interview gar nicht anders ausfallen. --Ocean2U 14:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
  • Die vorgeschlagene Regelung, immer eine positive und negative Darstellung, immer eine ausgewogene etc. zu fordern, ist in zweifacher Hinsicht absoluter Humbug. Ich mache eine Doku über Auschwitz. Pressegesetz (unser neues) verlagt, dass ich jetzt den nationalsozialistischen Standpunkt als gleichbereichtigten nachelege. Objektiv, mit dem Ziel, dass auch wirklich nachher 50% Hitlerbefürworter rauskommen. Bis hier hin habe ich bipolar gedacht. Das ist nicht genug: Ich muß auch klarmavchen, dass die Holcausleugnung gute Gründe hat, ist ja auch eine Sicht, die ich als gegenteilige darlegen kann. Du verlangst also mit dem neuen Gesetz, dass ich Sachen sage, die ich nicht denke - und das zu meiner persönlichen Freiheit? Ich dache meine Freiheit als Bürger sollte mit Deinem Gesetz verteidigt werden - über Verhinderung der Manipulation. Als Neonazi werde ich in Zukunft übrigens nur noch Pro-jüdisch schreiben, wel ich dann die Pflicht habe auch 50% Antisemitismus mitzuveröffentlichen.
  • Das zweite Problem hat historische Paralellfälle in Hülle und Fülle: Wenn eine solche Regelung besteht, dann wird sie satirisch benutzt werden. Ich werden nachdenken, wie ich mich ihr beuge. Vielleicht mit dem Vorabhinweis: Unsere Regierung, die beste aller möglichen, erfordert von mir das folgende Zusatzstatement, der Ausgewogenheit halber - und dann biete ich die gewollte Meinung so das alle die ihr anhängen von mir heimlich lächerlich gemacht werden - indes in jedem Fall mit dem Nebeneffekt, dass ich zeige: ich muss solch einen Schmarrn machen, da in diesem Staat irgendein Bürger mal durchsetzte, dass in Zukunft jeder nur noch ausgewogen sprechen darf. Ich glaube, ich würde jedes meiner Statements mit enem Bild dieses Bürgers beginnen und dem des Ministers, der ihm folgte, und diese Köpfe durch den Kakao ziehen, bis der Spuk vorbei ist.
  • Unsere Regelung, subjektive Statements zuzulassen, hat gute historische Gründe ebenso unsere Medienlandschaft, in der ja längst Gremien darüber wachen, dass es nicht zu einseitig wird. Um Pressefreiheit muss gekämpft werden - die fortwährende Aktion hält das Gleichgewicht, kein Gesetz kann es herstellen. --Olaf Simons 17:18, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Pressefreieit ist grundsätzlich die Freiheit, veröffentlichen zu dürfen, was und wie man will ... würde daraus ein Objektivzwang, dann müßte erstmal jemand klar und eindeutig definieren, nach welchen Kriterien tatsächliche Objektivität zu gewährleisten ist .... ich bezweiifle, daß dazu irgendjemand jemals in der Lage sein wird ... darüberhinaus würde es den Sinn der Pressefreiheit wertlos machen ... Chiron McAnndra 22:44, 25. Jul. 2009 (CEST)
Genau da liegt das (unlösbare) Problem! (Und die 10nte Behörde (ARBEITSPLÄTZE!))-- Grottenolm 02:37, 26. Jul. 2009 (CEST)

Also ich weiß ja nicht, da wird mit Verweis auf sowas eine These (Benachteiligung der Linken) in die Welt gesetzt und dann werden daraus Folgerungen gezogen. Schauen wir uns das erste Glied in dieser Argumentations-Kette an, das wäre also sowas. Dort werden zwei Interviews mit den LINKEN analysiert, eins vom ZDF und eins vom Spiegel. Ein seriöser Vergleich würde nun erstmal schauen, wie denn Interviews von ZDF und Spiegel mit Politikern anderer Parteien aussehen. Da haben wir zum Beispiel ein Spiegel-Interview mit Günther Oettinger, CDU-Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Ist das so viel besser? Könnte man die Anmerkungen zu Polemik und Unsachlichkeit des Interviewers bei sowas nicht Eins-zu-Eins auch da anbringen? Falls ja stimmen These und Folgerungen der o.a. Argumentations-Kette nicht mehr und diese Diskussion erübrigt sich. Ein Diskussion zu Journalismus-Methoden (Oskar Lafontaine: "Schweine-Journalismus", Helmut Schmidt: "Wegelagerer") wäre hingegen vielleicht aber angebracht. --IP 84 142 0 0 13:34, 27. Jul. 2009 (CEST)

Fallout

Momentan ist jeder umgefallene Sack Reis in einem Atomkraftwerk eine Nachricht wert :). Unter der Nachricht steht immer es habe keinen Austritt von Radioaktivität gegeben. Mich würde mal interessieren wie oft es in Deutschland vorkommt das Radioaktivität aus einem Atomkraftwerk austritt. Gibt es da eine Liste mit solchen Vorfällen? --85.180.172.197 22:27, 24. Jul. 2009 (CEST)

Fallout beschreibt eigentlich das herausregnen aus radioaktiven Luftschichten(Wolken). Ich nehme aber an du meinst die Kontamination der direkten Umgebung. Streng gesehen sekündlich, aber in sehr sehr geringem Umfang. Die Anlagen sind nicht 100,00000 % dicht sondern in der Regel eben nur auf bestem Stand der Technik. Dies wird aber als unbedenklich gesehen weil Radioaktivität überall natürlich vorkommt bzw. überall in der Natur (sehr dünn) radioaktive Stoffe verteilt sind. Besondere Ereigneisse sind in den amtlichen sogenannten Störfalllisten der Atomaufsichtsbehörden. Siehe auch Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen.--Maron W 22:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
Und noch als Service die deutschen Störfälle: Liste der meldepflichtigen Betriebsereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen --тнояsтеn 22:44, 24. Jul. 2009 (CEST)
In den Störfalllisten habe ich den Link gefunden den ich gesucht habe. Vielen Dank. Fallout war ein Witz in Bezug auf das Game. --85.180.172.197 22:45, 24. Jul. 2009 (CEST)

Auch wenn hier schon (erl.) drüber steht: reichlich skandalös, worauf man da beim Lesen und Weiterlesen stößt. -- Grottenolm 23:16, 24. Jul. 2009 (CEST)

War echt erledigt :) - Und ich fand die Listen ehrlichgesagt eher beruhigend. Konnte eigentlich bisher nichts dramatisches finden. --85.180.172.197 23:49, 24. Jul. 2009 (CEST)

Bemerkenswert ist überigens dabei das die "Dramatisierer" zu 99% praktisch keinen Funken technische Ahnung haben worüber sie da reden. Das es massig Experten gibt die zu viel verharmlosen stimmt aber auch! Gruß --Maron W 23:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das (erl.) hab ich gesetzt weil ich annahm die Frage sei beantwortet...will aber hier nicht Verschwörungstheorien füttern...daher erstmal (erl.) wieder raus :p --Maron W 23:57, 24. Jul. 2009 (CEST)

<Quetsch>Nach 2x BK:

Habt Ihr 'Weiterlesen' übersehen? Ist ja alles verlinkt. Und sorry, dass ich zu dem einen Prozent gehöre (Also immerhin ein bis zwei Funken Ahnung, wovon ich rede :). Ohne mir anzumaßen, Experte zu sein. -- Grottenolm 00:04, 25. Jul. 2009 (CEST)
Naja, manches erledigt sich halt nicht so schnell, denn eigentlich geht es ja nicht allein um das, was da gerade rauskommt und das, was „von Natur aus“ schon da ist, sondern auch um das, was da mittlerweile rausgekommen und immernoch da ist. Und damit es Dir auch schmeckt, noch zwei Hinweise von Stiftung Warentest, September 2005 und SpiegelOnline, 24. August 2005 Wohl bekomms. --77.128.98.75 00:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
Huch? Was hat denn der Tschernobyl Unfall mit dem Thema zu tun? :) Wild esse ich übrigens trotzdem gerne. Aber die skandalösen Vorfälle würden mich jetzt wirklich interessieren. Ich habe das nur überflogen und was ich gefunden habe waren dutzendweise technische defekte die aber alle nichts mit radioaktivität die in die Umwelt ausgetreten ist zu tun hatten. Ich arbeite selbst mit technisch Komplexen Umgebungen. Meldepflichtige (an Vorgesetzte) Vorfälle haben wir alle paar Tage. Deswegen überrascht mich das kein bisschen das pro Quartal dutzendweise Vorfälle aufgezählt werden. Die meisten sind irgend ein Pumpenausfall oder sonstiges. Ganz normal. Aber vielleicht habe ich auch die dramatischen Stellen übersehen. Ich bin noch nicht alles durch. --85.180.172.197 00:11, 25. Jul. 2009 (CEST)
Weiterführendes für Interessierte: Strahlenschutz, Strahlenrisiko, Äquivalentdosis, Relative biologische Wirksamkeit, Strahlenbelastung. --Maron W 00:12, 25. Jul. 2009 (CEST)
Hab ich bereits früher gelesen. Hochinteressant! Und aus den Artikeln stammt auch mehr oder weniger mein gesamtes Amateuerwissen zu dem Thema :). Aber einen Nachtrag muss ich zum Wildschweinwarner noch bringen. Man muss die Artikel auch zu Ende lesen. Dort steht nämlich: "Es sei aber nicht dramatisch wenn man gelegentlich ein Wildschwein-Gericht esse, sagte Emrich. Zudem seien Wildschweine aus anderen Gegenden Deutschlands weniger belastet." Also alles im Grünen Bereich. --85.180.172.197 00:25, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ebenfalls weiterführend: Leukämiecluster Elbmarsch. Da haben doch tatsächlich 6 von 8 Experten einer durch die Landesregierung einberufenen Kommission im Abschlussbericht den maßgeblichen staatlichen Stellen das Vertrauen abgesprochen, u. a. wg 'Behinderung' ihrer Expertentätigkeit. Wenn das nicht nicht skandalös ist, weiss ich auch nicht weiter. -- Grottenolm 00:23, 25. Jul. 2009 (CEST)
Jaaaa, das ist das einzige an dem Thema das mich irritiert und meine ursprüngliche Vermutung etwas wanken lässt. Allerdings gibt es auch die berühmte Studie das es im Umkreis von 500m um katholische Kirchen deutlich vermehrt zu Schlaganfällen kommt. Das ist das Problem mit den Statistiken. Wenn man etwas sucht wird man irgendwas finden. Eine deutlich erhöhte Strahlenbelastung im Umkreis der Atomkraftwerke fände ich überzeugender. --85.180.172.197 00:28, 25. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt. Da sind ja eigentlich gar keine Atomkraftwerke. Jedenfalls nicht so richtig, irgendwie... :-) Genau das ist ja das Schöne. Es läßt sich immer viel beweisen. Eigentlich fast alles. Vor allem, wenn man es bezahlen kann. Wer weiß denn schon genau, wo der Krebs in Elbmarschen herkommt? Na also. Wir wissen ja noch nicht mal genau, wo das eingedrungene Grundwasser in der Asse herkommt. Aber wir wissen, was wir tun. Wir haben technisch Ahnung. Vor allem in der Asse. Und wir haben radioaktiv versaute Wildschweine, eingedrungenes Grundwasser und Krebs von irgendwoher. Das ist aber nicht schlimm, das Technische ist entscheidend. Eine Ökonomie gibt es ja bei Atomkraft nicht. Vertauen Sie uns. Alles ist in Ordnung. Alles ist unter Kontrolle. Die Frage von Atomunfällen ist eine nationale Frage, weil austretende Strahlung Landesgrenzen respektiert. Und bei uns ist alles sicher. Norddeutsche Wildschweine haben weniger Strahlenbelastung (außer natürlich in Geesthacht :-). Und Wildschwein schmeckt mir gut. Keine Panik. Weitergehen... (Auf die Dauer wird man schon bitter, und daß es die nachfolgenden Generationen noch wesentlich härter treffen wird als uns, ist da kein Trost...) --77.128.98.75 01:05, 25. Jul. 2009 (CEST) Ergänzung --77.128.98.75 01:20, 25. Jul. 2009 (CEST)
Alles was sie sagen kann gegen sie verwendet werden. Das ist die Zwickmühle der Experten, die auch manchmal nicht richtig wissen was sie davon halten sollen; sollte man auch bedenken bevor man sie zu hart verurteilt. Bildet euch eine eigene Meinung! --Maron W 01:50, 25. Jul. 2009 (CEST)

Also ich als Experimentalphysiker gehöre offensichtlich zu den bösen Dramatisierern. Ein Kommilitone von mir, der aus der Gegend stammt und auch schon mal nebenan beim Geesthachter Forschungsreaktor gejobbt hat, ist an, na was wohl, an Leukämie gestorben. Tja, beinhart. Da glaube ich nicht so richtig an einen Zufall. Meine ganz private Theorie geht ja in Richtung hot particles. Da ergeben Gesamtmessungen der Strahlenmenge dann ganz unschuldig niedrige Werte, wenn man aber das Pech hat, so einen Cluster in die Bronchien zu bekommen, kann man schon seine Kiste bestellen. Und es gab doch mal Berichte, dass in jedem Bauernhaus auf der gegenüberliegenden Elbseite (Südufer) die Dachböden voll waren mit entsprechenden Partikeln. Das würde zu der Theorie passen. --PeterFrankfurt 02:53, 25. Jul. 2009 (CEST)

Ach ja, und weil Tschernobyl angesprochen wurde: Damals hatte ich beruflich mit ein paar Leuten aus der Braunschweiger PTB zu tun. Die haben ja auch einen Forschungsreaktor und entsprechende Messeinrichtungen. Die erzählten, dass sie den Salat aus ihrem Schrebergarten (in Braunschweig) einfach mal mit in die Messapparatur gehalten haben. Als dann astronomisch hohe Kontaminationswerte herauskamen, ist ihnen erstmal schlecht geworden und sie haben ein paar Jahre lang nichts mehr aus ihrem Garten gegessen. --PeterFrankfurt 02:57, 25. Jul. 2009 (CEST)

(BK, @Maron W) Nun, es ist ja nicht so, daß es um nix geht. Gabriel (SPD) spricht bei längeren Laufzeiten von einem Zusatzgewinn von einer Million Euro pro Tag pro Atomkraftwerk. (Steuerfrei?) Es ist ja die Frage, ob und wie es bei solchen Summen überhaupt noch zu unabhängigen Gutachten und Expertisen kommen kann. *Das* ist wohl die größte Zwickmühle der Experten. Und wenn wir über Schadensfälle diskutieren (das ist ja der Ausgangspunkt), geht es mir auch darum, daß die Teile ja immer maroder werden und somit die Chancen steigen, daß irgendwann auch wieder was ausläuft. Aus den Schadensfalllisten und -berichten, so beruhigend sie auch auf einzelne sein mögen, kann man keine zukünftige Entwicklung extrapolieren. Die Schlamperei ist da, obwohl auch sturzgefährlich, neben dem sytemimmantenten Veralterungsproblem und seiner Eigendynamik fast nebensächlich. (Zitat aus dem unten verlinkten heise-Artikel: „Nach der zweiten Abschaltung [vom AKW Krümmel] am Samstag wurde so ganz nebenbei ein defekter Brennstab entdeckt. Da fragt man sich, was die Kraftwerkmannschaft in den letzten zwei Jahren nur gemacht hat, in denen das AKW nach einem Transformatorbrand still stand. Allzu gründliche Untersuchungen können jedenfalls nicht angestellt worden sein.“) Ich zitiere auch mal konkret zu den ökonomischen Aspekten: „Falls sich jemand fragen sollte, weshalb Union, Liberale und Atomwirtschaft eigentlich so versessen auf die Verlängerung der AKW-Laufzeiten sind, so kann er die Antwort in der Berliner Zeitung vom Samstag letzter Woche finden. Das Blatt zitiert aus einer bisher unveröffentlichen Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), wonach bis zu 200 Milliarden Euro zu verdienen sind, wenn die AKWs 25 Jahre länger laufen. Selbst im konservativen Fall - zehn Jahre Verlängerung, niedriger Strompreis - springen noch 38 Milliarden Euro raus. Ein Wahlsieg von Union und FDP im September, zitiert die Zeitung die Studienautoren, würden die Börsenkurse der Versorgungskonzerne nach oben schnellen lassen, denn die gegenwärtigen Preise für deren Aktien, berücksichtigen diese Zusatzgewinne bisher noch nicht. In einem optimistischen Szenarium, das von steigenden Strompreisen und um 25 Jahre verlängerten Laufzeiten ausgeht, könnte EnBW mit bis zu 45 Milliarden Euro zusätzlichem Gewinn und einen Kursanstieg um 100 Prozent rechnen. Für RWE winken bis zu 61 Milliarden Euro Gewinn und ein Kursplus von 53 Prozent und E.on könnte sogar maximal 95 Milliarden Euro zusätzlich einstreichen. Die E.on-Aktie, schätzen die LBBW-Banker, könnte 45 Prozent zulegen.“ Wolfgang Pomrehn: Bis zu 200 Milliarden Euro Gewinn, telepolis 8. Juli 2009 --77.128.98.75 03:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ja die verdienen Geld mit der Stromerzeugung das ist nichts neues. Und zu PeterFrankfurt: Keiner zweifelt Tschernobyl oder die Folgen an. Wir haben damals alle einige Jahre keine Pilze aus dem Wald oder Gemüse aus dem Garten gegessen. Einen Dramatisierer habe ich übrigens keinen genannt. Ich wollte eigentlich nur wissen ob denn regelmäßig Radioaktivität aus deutschen Atomkraftwerken austritt. Anscheinend nicht so weit ich das gelesen habe bisher. Und das Thema kann ich dank dem hinweis jetzt auch alleine zu Ende lesen und mir ein Urteil bilden. Aber nachdem jemand angesprochen hat das nichts zu 100% wirklich dicht ist, würde ich gerne eine zweite Frage anhängen. Strahlt es denn dann merklich um die Atomkraftwerke herum? Und wie hoch ist die Strahlung genau? Glaubt man der Uni Bonn dann wird mehr Strahlung durch das Fernsehen pro Jahr als durch Atomkraftwerke freigesetzt. (na Gottseidank sehe ich kein Fern ;) ) [20] Ich will hier nichts beweisen. Ich möchte es nur wissen. --85.180.172.197 08:33, 25. Jul. 2009 (CEST)
Permanent erhöhte Strahlungswerte um AKWs herum gibt es wohl nicht, sonst müsste das bekannt sein. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass Leute, die selbst Messungen machen wollten, vertrieben wurden. (Weiss jemand konkreteres? Ich habe keine Ahnung mehr, woher ich das habe). -- Grottenolm 09:16, 25. Jul. 2009 (CEST)
Also bitte :). Nur Werte, keine Verschwörungstheorien. Ich wurde mal "vertrieben" weil ich mich auf einem Feldweg verfahren habe und einer großen Gasverteilerstation zu nahe gekommen bin ... Das bedeutet aber nicht das dort im Verborgenen grauenvolle Dinge geschehen, sondern nur das man sich um die Sicherheit sorgt. Und wenn so ein Kraftwerk strahlen sollte dann strahlt das ja nicht nur 100m weit. Da sollte man dann auch ausserhalb der Sperrzone noch etwas messen können. --85.180.172.197 09:28, 25. Jul. 2009 (CEST)
Man sollte bei der Thematik auch wissen, dass ein Kohlekraftwerk mehr radioaktive Partikel freisetzt als ein Kernkraftwerk (ohne Störfälle).--91.4.64.253 12:59, 25. Jul. 2009 (CEST)
Das hat Logik. Dürfte sogar für den heimischen Holzofen zutreffen. -- Grottenolm 13:18, 25. Jul. 2009 (CEST)
Scherz? Und falls ja von beiden? Oder stimmt das mit dem Kohlekraftwerk. --217.227.107.133 15:08, 25. Jul. 2009 (CEST)
<Quetsch>KEIN SCHERZ. Während im AKW der radioaktive Teil recht gut über Wärmetauscher vom nicht kontaminierten getrennt werden kann, geht dort im Normalbetrieb nichts raus. In Kohle oder Holz enthaltene radioaktive Teilchen können aber nicht gezielt aus dem Rauchgas gefischt werden. -- Grottenolm 16:28, 25. Jul. 2009 (CEST)
<nochmal quetsch> das ist doch das gleiche wie mit den quecksilberemmisionen in relation zu den ach so bösen quecksilberhaltigen sparlampen. kohlekraft+glühbirne setzen mehr frei, als in sparlampen überhaupt enthalten ist. --KulacFragen? 18:08, 25. Jul. 2009 (CEST)

Kann ich das mal zusammenfassen. Es gibt/gab in deutschen Atomkraftwerken keine Unfälle bei denen radiaktives Material an die Umwelt abgegeben wurde. In der Umgebung eines deutschen Atomkraftwerks ist die Strahlungsbelastung nicht relevant erhöht. Kohlekraftwerke emmitieren mehr Strahlungsbelastung als Atomkraftwerke. Das habe ich auch der aktuellen Diskussion zusammen getragen. Stimmen die Aussagen so? --85.180.144.185 21:23, 25. Jul. 2009 (CEST)

So absolut würde ich das nicht formulieren. Es sind höchstens keine solchen Fälle bekannt. Und selbst da bin ich mir nicht so sicher, kannst ja mal den aktuellen Spiegel von dieser Woche auf Seite 25 aufschlagen, da ist davon die Rede, dass den Forschungsreaktor Jülich

„"vorzeitig stillzulegen [...] den Betreibern nicht in den Sinn [kam], auch nicht, als 1978 rund 30 Kubikmeter Wasser aus einem leckenden Rohr in den Reaktor tropften. es wurde nur abgepumpt. Selbst dabei passierten Fehler. Ein Teil des Wassers lief durch eine Bodenfuge ins Grundwasser. 21 Jahre später wurde bei einer Routinemessung in einem Regenwasserkanal Strontium-90 aufgespürt."“

Der Spiegel, Nr. 30/20.7.09

Von daher wäre ich mit solchen Formulierungen vorsichtig, Rainer Moormann vom zu Jülich gehörenden Forschungsinstitut hat dazu einen Bericht veröffentlicht, vielleicht steht da genaueres drin.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:58, 25. Jul. 2009 (CEST)

Hier gabs mal wieder Durcheinander (s. u. - Speicherzeiten beachten!) Kannst Du uns den erwähnten Bericht verlinken? -- Grottenolm 23:42, 25. Jul. 2009 (CEST)
Interessant und merkwürdig zugleich: Auch ich dachte grade dran, im *nochmaldurchles*, dass ich vllt eine Zusammenfassung des bisher Vorgebrachten machen sollte. Mit dem Vermerk: 'subjektiv'. Und tatsächlich: Deine Zusammenfassung ist richtig - und doch fehlt einiges. Also:
SUBJEKTIV:
Es gab in deutschen AKWs offiziell keine Unfälle mit ausgetretener Radioaktivität. Den Fall Leukämie bei Kindern in der Umgebung von Geestracht würde ich aber zumindest unter 'fragwürdig' verbuchen, zumal
Peter Frankfurt von einem Fund von Partikeln in den Scheunen von Bauernhöfen berichtet hat (Quelle beibringbar?) und davon, das solche hochradioaktiven Cluster durchaus einhergehen können mit passablen Durchschnittswerten.
Dass Kohlekraftwerke mehr Radioaktivität emittieren als AKWs: stimmt, so wurde das gesagt. Ich selbst habe noch die Holzöfen ins Spiel gebracht - jedoch: Einige sehr wichtige Aspekte wurden (nicht sträflich, sondern einfach nur durch das Gebot der Kürze oder Unwissenheit) ausser Acht gelassen:
* Von welchen Partikeln ist die Rede? K40 oder Plutonium oder...?
* Wie wurden die Werte ermittelt, welcher Wert wurde als Bezugspunkt genommen?
All das sind scheinbare Nebensächlichkeiten, die aber bei genauer Betrachtung eine große Rolle spielen können. Es ist hier in der Auskunft nicht der Raum, auf alle Einzelheiten einzugehen. Ich kann da nur empfehlen, das ganze Thema Radioaktivität in der Wikipedia nachzulesen, incl. Bequerel, Sievert, Strontium, Cäsium etc pp. Es gehjt am Ende immer nur darum, sich auf einer möglichst breiten Informationsbasis eine eigene Meinung zu bilden, denn ganz offensichtlich sind sich auch die Experten nicht einig - sonst hätten wir keine öffentliche Diskussion über dieses Thema. Dann hätten wir einfach unwidersprochen AKWs oder wir hätten keine.
Noch ganz kurz zum Quecksilber, da das hier nebenher angesprochen wurde: Es ist schon ein Unterschied, ob das aus dem Kamin eines Kraftwerks über die Umgebung verteilt wird, oder ob der Pilz, den ich esse, zufällig an der Stelle gewachsen ist, wo jemand so eine Lampe in den Wald geschmissen hat ... -- Grottenolm 23:35, 25. Jul. 2009 (CEST)PS: Noch ein paar Worte zu: Statistik der Schlaganfälle ...: Statistische Signifikanzen sind nicht irrelevant, es kann nur sehr schwierig sein, die wahren Gründe herauszufinden. Stress durch Störung des Nachtschlafes? Nur so mal als Beispiel. Dabei spielen auch die Untersuchungsmethoden eine Rolle. Sauber gemachte Statistiken können nicht lügen! -- Grottenolm 23:53, 25. Jul. 2009 (CEST)
Zu den Bauernhofdachstühlen: Das habe ich meiner Erinnerung nach aus dem Fernsehen, eines (oder mehrere) der politischen Magazine auf ARD und ZDF. Das muss wohl um die Zeit gewesen sein, als das Thema der Kinderleukämien in der Gegend hochkam. Nein, ich habe mir damals kein Archiv angelegt und eine Notiz erstellt. --PeterFrankfurt 00:05, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ihr seid hier schon länger ziemlich weit weg von "Gibt es da eine Liste mit solchen Vorfällen?". Stellt doch einfach mal eine neue Frage wenn euch etwas anderes als Störfalllisten beschäftigt. Damit das hier nicht noch unübersichtlich wird. Ist vermutlich auch für das Archiv-Durchsuchen besser wenn das hier nicht so ausfranst. Gruß --Maron W 23:49, 25. Jul. 2009 (CEST)

Einerseits: ACK!! Andererseits: Was sagt die Liste?? Imho offensichtlich taugt das Listenformat in diesem Fall nicht viel. Scheinbar hängt ALLES mit ALLEM zusammen. Aber gut: Ich werde mir überlegen, wie die neue Frage lauten soll. -- Grottenolm 00:01, 26. Jul. 2009 (CEST)

@Grottenolm: Also auf diese Schiene wollte ich die Diskussion nie anheben aber das ist doch wirklich Polemik. PeterFrankfurt hat gar nichts behauptet. Seine private Vermutung ging in Richtung dieser Cluster. Aber er hat Sie nicht als Fakt dargestellt. Das ist auch durchaus eine legitime Vermutung. Aber meine Fragen waren eigentlich ziemlich klar abgegrenzt. Einfach nur um die Hauptargumentation zu diesem Thema zu bestätigen oder zu wiederlegen. Die Antworten waren für mich recht klar. Der Rest ist Verschwörungstheorie. Ich bin ein großer Freund von Messergebnissen bei solchen Fragen. --85.180.144.185 00:08, 26. Jul. 2009 (CEST)

<QUETSCH>Auf welche Schiene das hier geht, kannst du vorher nie wissen. Es gibt hier niemand im Stellwerk :) Polemik: Ich bemühe mich immer, ohne auszukommen. Ich habe auch nicht behauptet, PeterFrankfurt habe etwas 'behauptet'. Ich habe ebensowenig 'behauptet', er habe irgendwas als Fakt 'hingestellt'. Sondern: Ich habe eine Aussage zur Kenntnis genommen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist aber eben gerade äusserst plausibel, dass punktuelle Maxima sehr wohl mit niedrigen Durchschnittswerten einhergehen können. Und ich nehme da einfach mal die Ansicht des Wissenschaftlers PeterFrankfurt zur Kenntnis. Auch ich bin ein 'großer Freund von Messergebnissen', der Unterschied liegt vllt darin, dass ich mir nicht nehmen lasse, darüber nachzudenken (mit etwas Fachwissen im Hintergrund) wie diese Messwerte zustande gekommen sind oder sein könnten. -- Grottenolm 03:36, 26. Jul. 2009 (CEST)

Noch eine etwas verspätete Antwort auf die Frage der IP 85.180.144.185 „Stimmen die Aussagen so?“

  • „Es gibt/gab in deutschen Atomkraftwerken keine Unfälle bei denen radiaktives Material an die Umwelt abgegeben wurde.“

Nö. Kann man nicht sicher sagen. Vielleicht wurde ja gelogen. Vielleicht wurden Angaben verheimlicht. Das bisherige Kommunikationsverhalten von Atomkraftwerkbetreibern drängt mir solche Fragen auf, läßt es doch Raum für Unklarheiten. Beispiel: Was am 12. September 1986 im GKSS-Forschungszentrum geschehen ist, ist noch immer unbekannt. Warum eigentlich? Haben denn nicht alle Beteiligten ein Interesse an der Sachaufklärung - oder ist dem nicht so?

  • „In der Umgebung eines deutschen Atomkraftwerks ist die Strahlungsbelastung nicht relevant erhöht.“

Nö. Das ist umstritten und "relevant" ist auch kein konkreter Wert. Im Artikel Kernkraftwerk schreiben wir zum Beispiel: „Das externe Expertengremium des BfS zur KiKK-Studie kommt hingegen zur Überzeugung, dass aufgrund des besonders hohen Strahlenrisikos für Kleinkinder sowie der unzureichenden Daten zu Emissionen von Leistungsreaktoren dieser Zusammenhang keinesfalls ausgeschlossen werden kann.“ Die KiKK-Studie heißt eigentlich „Studie Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken“ (KiKK-Studie), wurde durchgeführt vom Mainzer Kinderkrebsregister, finanziert vom Bundesamt für Strahlenschutz ist schon seit Dezember 2007 veröffentlicht. Zitat aus Sicht der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW): „Die Strahlenschutzkommission hat das Ergebnis der Kinderkrebsstudie bei dem heutigen Fachgespräch erneut bestätigt: Je näher ein Kleinkind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für das Kind, an Krebs und Leukämie zu erkranken. Die IPPNW kritisiert, dass der Bundesumweltminister über ein Jahr nach Veröffentlichung dieser Ergebnisse immer noch keine praktischen Konsequenzen gezogen hat. Die betroffenen Menschen in der Umgebung von Atomkraftwerken müssen endlich sachgerecht über das erhöhte Krebs- und Leukämie-Risiko der Kinder aufgeklärt werden. Die IPPNW fordert, die bestehenden Strahlenschutzgrenzwerte den neueren Erkenntnissen über Niedrigstrahlung anzupassen und hierbei das Vorsorgeprinzip anzuwenden, wonach die Grenzwerte im Zweifelsfall drastisch abzusenken sind.“ IPPNW: Stellungnahme zum SSK-Fachgespräch zur KiKK-Studie am 26.2.2009 Kinderkrebs um Atomkraftwerke Darüber hinaus wird von Atomkraftgegnern kritisiert, daß es auch im Normalbetrieb zu dauernder Abgabe von Radioaktivität über die Abluft (Gase) und das Kühlwasser kommt. Zitat als Beispiel: „Nach Ansicht der grünen Landtagsabgeordneten Bärbl Mielich muss davon ausgegangen werden, dass Atomkraftwerke auch im Normalbetrieb ein erhebliches Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung darstellen. Wie sie jetzt in einer Pressemitteilung versicherte, habe das Umweltministerium bestätigt, dass das AKW Fessenheim jedes Jahr mit Erlaubnis der Behörden große Mengen an radioaktivem Jod, Tritium und Kohlenstoff (C14) in den Oberrhein abgibt. Den größten Anteil daran hat Tritium, ein überschwerer Wasserstoff, der beim Betrieb von Atomkraftwerken anfällt und sich bei der Abwasserreinigung nicht vom Wasser trennen lässt. Deshalb darf Tritium in hohen Mengen in die Flüsse eingeleitet werden. Knapp 28 Billionen Becquerel Tritium wurden nach Angaben des Umweltministeriums in 2006 vom AKW Fessenheim in den Rhein abgegeben. Die Abgaben deutscher Atomkraftwerke lägen in ähnlicher Höhe.“ Kritik an Kernkraftwerk Fessenheim, Südkurier, 27. September 2008 Weiterhin sollte man, wenn die Fragestellung überhaupt Sinn machen soll, die Strahelnbelastungen mitbedenken, die durch die Wiederaufarbeitung von Brennstäben aus deutschen Atomkraftwerken in La Hague und Sellafield an die Umwelt abgegeben wird. Die Verseuchungen durch die beiden Anlagen sind ja bekannt.

  • „Kohlekraftwerke emmitieren mehr Strahlungsbelastung als Atomkraftwerke. Das habe ich auch der aktuellen Diskussion zusammen getragen.“

Wenn man noch hinzusetzt „während ihres Normalbetriebes“, ist dieser Satz in sich richtig. Es verzerrt (um es milde zu formulieren) aber die Sachlage insgesamt für diese Fragestellung. Ob die während der Lebendauer eines Atomkraftwerks produzierte Radioaktivität nicht vollständig oder in Teilen in die Umwelt emmitieren wird, können wir nicht sicher prognostizieren. Wer nur 5.000 Jahre in die Geschichte zurückblickt, wird erkennen, daß man unmöglich 5.000 Jahre in die Zukunft blicken und zuverlässige Voraussagen über das Schicksal des Atommülls machen kann. Sollte die in einem Atomkraftwerk produzierte Radioaktivität irgendwann unkontrolliert emmitieren, wie es jetzt schon bei einem Kohlekraftwerk der Fall ist, käme in einem Vergleich das Kohlekraftwerk wohl besser weg. Ein Atomkraftwerk wird nicht dadurch „sauber“, daß wir verzweifelt versuchen, diesen Dreck unter Kontrolle zu halten. Und wie wenig ernsthaft und wenig erfolgreich so etwas sein kann, wie dann auch die entstehenden Risiken und Kosten sozialisiert werden, zeigt ja auch gerade das beispiel Asse. --77.128.28.198 00:13, 26. Jul. 2009 (CEST)

Danke Dir! Das war deutlich! Und fundiert. Und hat auch meine Ansichten partiell revidiert. -- Grottenolm 02:51, 26. Jul. 2009 (CEST)PS: Es fällt mir angesichts dieser Disk auf, dass, sobald eine von offiziellen Verlautbarungen abweichende Meinung geäußert wird, sehr schnell von 'Verschwörungstheorie' gesprochen wird. Soo viel Obrigkeitsgläubigkeit? In Deutshland - mitten in Europa? Wo direkt links von uns (von Süden aus gesehen!) die AUFKLÄRUNG ihren Anfang genommen hat?? Ich bin einigermaßen konsterniert! -- Grottenolm 03:53, 26. Jul. 2009 (CEST)
Danke das war für ausreichend informativ. Also offizell nix, inoffiziell vermutlich doch etwas. Wie oben erwähnt arbeite ich selbst in einer technisch Umgebung. Und ich weiss was wir machen wenn mal was schief läuft. 1 Prüfen ob wirs vertuschen können 2 Falls ja schnell wieder hinbiegen bevor es jemand merkt. :) (bei unseren "gaus" kommt allerdings nichts und niemand zu Schaden, da holpert dann nur mal kurz eine software.) Ich denke so oder ähnlich läuft es fast überall. Also stehe ich der Thematik durchaus nicht vollkommen blauäugig gegenüber weil es keine offiziellen Berichte zu Vorfällen gibt. An große Vertuschungen glaube ich allerdings weiterhin nicht. Schließlich ist das ja keine Magie mit der nur ein kleiner Zirkel umgehen kann. Jeder kann sich mit einem Geigerzähler vor ein Atomkraftwerk stellen oder in Windrichtung sonstige Messungen vornehmen. Und ich schätze das wird auch häufig von unabhängiger Stelle gemacht. Dramatische Dinge wären bereits aufgeflogen, schon alleine durch massenweise wegsterbende Kernkraftmitarbeiter. Und die müssten ja bei einen Unfall auf jeden Fall betroffen sein. --85.180.144.185 11:01, 26. Jul. 2009 (CEST)

Grottenolm hat um den Sicherheitsbericht zum AVR Jülich gebeten, ich gehe mal davon aus, dass es dieser hier] ist. Auf Seite 24 ist vom Eindringen von Wasser in den Reaktorkern und dem anschließenden Entweichen ins Grundwasser die Rede. Weil ganz oben auch noch die Frage nach einer Liste der Störfälle aufkam: das Bundesamt für Strahlenschutz führt ebenfalls eine, hier abrufbar. Und zu der Sache mit den Statistiken: natürlich "lügt" nicht jede Statistik. Die meisten beruhen wohl auf richtigen Zahlen, sofern da nicht einer auf Teufel komm raus die Zahlen hingebogen hat. Probleme ergeben sich aber schon bei der Verarbeitung der Daten. Wo wird gerundet? Wie wird gerundet? Welche Daten wähle ich für meine Statistik aus? Was nehme ich als Indikatoren, wie schneide ich meinen Untersuchungsbereich zu, wie sehen meine Vorannahmen aus, wie präsentiere ich die Daten? Ein Beispiel: Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten. Wer genau hinsieht, stellt fest, dass einige Diagramme eine Nullpunktskala haben, andere Zeigen nur einen Ausschnitt. Das spielt eine große Rolle z.B. bei Konzerninformatonen für Verbraucher. Zahlen für sich sagen überhaupt nichts aus, das geschieht erst durch die Interpretation. Ich weiß nicht, wie stark das im Physikstudium oder bei den Ingeneuren behandelt wird, aber in den Geisteswissenschaften ist das ein großes Thema, und das nicht nur wegen den Problemen der Meinungsforschung. Mich würde auch interessieren, in welchem rahmen du dich mit solchen Vorfällen beschäftigst, 85.180.144.185 :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:42, 26. Jul. 2009 (CEST)

Einfach aus persönlichem Interesse. Nachdem ich die dutzendste Nachrichtenmeldung, mit dem Hinweis das keine Radioaktivität ausgetreten ist, gelesen hatte, wollte ich einfach mal wissen ob und wie häufig das denn tatsächlich passiert. --85.180.144.185 14:17, 26. Jul. 2009 (CEST) (ohje ... Satzbaumutation) :) --85.180.144.185 14:19, 26. Jul. 2009 (CEST)
@Toter alter Mann: Danke für den Link! -- Grottenolm 23:40, 26. Jul. 2009 (CEST)
De rien :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:43, 27. Jul. 2009 (CEST)

jap. Schwerter

Wie herum gehört das gute Stück auf den Ständer: Tsuka nach links oder nach rechts? --77.177.36.37 00:21, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ausgehend von den dortigen Bildern nach links. --Catfisheye 00:28, 26. Jul. 2009 (CEST)
Wenn's nicht stumpf ist, gehört es in den Waffenschrank. -- Janka 14:34, 26. Jul. 2009 (CEST)
ich tippe mal das hier eine jede Haltung/lagerung der Schwerter eine Bedeutung zukommt. Und wenn ich mir denke das ich als Rechtshänder, mit dem Schwertgriff auf der linken Seite schwer tue es sofort griffbereit anzuheben, so signalisiert dies mit Sicherheit eine friedliche Haltung, und wird sicher "in Friedenszeiten" links abgelegt. --91.112.29.226 16:08, 26. Jul. 2009 (CEST)
Zusatz; Als das Katana noch die Waffe eines Samurais war. Auszug aus dem Artikel (http://jiujitsu-fusegi.de/01a78a94b50cefe04/01a78a95cc121d901.html) Vielmehr bewahrte er Lang- und Kurzschwert leicht erreichbar in einem Schwertständer auf, welcher derart positioniert war, dass die Waffen in Richtung der Tür gezogen werden konnten. --91.112.29.226 16:22, 26. Jul. 2009 (CEST)
Klingt einleuchtend. "Arigato gozaimashita", 77.176.110.58 21:49, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, daß es hierfür feste Regeln gab ... Samurai waren - bei aller Tradition - Kämpfer, die sich die Effizienz ihrer Waffen mit Sicherheit nicht von pauschalen Vorstellungen vorschreiben ließen ...
In seinem Haus war der Haushherr der einzige, der die Regeln bestimmte - und der ließ sich wohl kaum ausgerechnet die Art, wie er mit seinen traditionellen (Haupt)Waffen umging, von solchen Dingen beeinflussen ...
Man sollte sich immer vor Augen halten, daß wir in Europa ein verzerrtes Bild vom japanischen Traditionalismus haben, weil unsere Gesellschafrt nicht mit so viellen Traditionen und Ritualen lebt, halten wir soetwas für erstarrte, fest vorgegebene Dinge ... wer jedoch in so einer Gesellschaft aufwächst, lernt auch, wie er Rituale den lebendigen Notwendigkeiten anpassen kann, statt sich ihnen blind zu unterwerfen ...
Wenn's nicht stumpf ist, gehört es in den Waffenschrank - Das gilt nicht für Blankwaffen ... Chiron McAnndra 23:51, 26. Jul. 2009 (CEST)
"Kuck' ma', Kai-Uwe kann schon mit deinem Katana spielen! Ist er nicht süss, unser kleiner Samurai? Nein, Kai-Uwe, nicht die Katze! Kai-Uwe!!"
"«Katana-wa bushi-no tamashii desû» (Das Schwert ist die Seele des Kriegers)". Nicht nur Gewehre sondern auch Schwerter haben eine Seele ... da gibt mir jetzt zu denken ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:25, 27. Jul. 2009 (CEST)
Schon, aber so tief wollte ich nicht einsteigen, die Samurai haben ihre Schwerter längst weggehängt. Anstoß war vielmehr der Umstand, dass der Umgang mit Katana bzw. deren Platzhaltern in den Feldern, wo er heute noch stattfindet (Kendo, Iaido...) bis ins Kleinste geregelt ist, so dass es mir unglaubwürdig erscheint, dass es keine Regel (keinen Brauch) für die Aufbewahrung geben soll. --77.176.110.58 09:44, 27. Jul. 2009 (CEST)
hm, also wenn du so ein Katana besitzt, dann erweist man diesem schon eine gewisse Würde, und einem selbst gibt es eine gewisse Art von Stärke. In Österreich wird einem Offizier auch ein Säbel überreicht, obwohl er in nicht mehr braucht, und doch gibt es hier geschichtliche Traditionen. Mir selbst gefällt das öffnen einer Sektflasche mittels des Säbels besonderes gut ;-))). (Sabrieren) Aber eine Waffe ist eine Waffe, und wie man diese handhabt signalisiert auch den .....oder genau gesagt einen gewissen Respekt, nicht nur vor der Waffe sondern auch vor seinen Mitmenschen. Zumindest ist es mir nicht egal wenn ich ein gutes Katana hätte wie ich es hinlegen soll in meinem Dunstkreis. Denn auch das Wort selbst kann eine geschmiedete Waffe sein. --91.112.29.226 18:45, 27. Jul. 2009 (CEST)
Objekte verleihen einem weder Würde, noch Stärke ... der Umgang mit Ritualen und Symbolen verleiht eine gewisse Ruhe, aus der Stärke erwachsen kann, aber wer sich den Ritualen und Symbolen zu sehr unterwirft, erreicht diese Stärke nicht, sondern erhält allenfalls eine Illusion derselben ...
Die Samurai haben die Schwerter keineswegs weggelegt ... es sei denn, man definiert Samurai lediglich auf der Basis des erblichen Titels, womit dann aber der Wert des Begriffs völlig verlorengeht .... wenn man sich jedoch auf den Wert des Begriffs fokussiert, dann sind all jene, die die Schwerter abgelegt haben, keine Samurai mehr, auch wenn sie möglicherweise noch den Titel führen und (hohle) Rituale nachspielen ...
Das Katana ist nicht deshalb die Seele des Kriegers, weil es so hübsch ausschaut, oder weil es Macht und Ansehen symbolisiert, oder weil es so scharf ist, oder weil es seit Generationen im Familienbesitz ist, oder whatever, sondern es ist deshalb die Seele des Kriegers, weil er darin das Wesen seines Seins erkennt ... sowohl in der Arbeit, als auch im Aussehen, als auch in der Funktion ... das Katana ist er selbst ... wenn er es vernachlässigt, vernachlässigt er sich selbst ... wenn er es überbewertet, ist er selbst hochmütig ... wenn er es verlegt oder vergißt, ist er unsicher über sich selbst - und als Krieger wertlos ...
Das Bild, das der Westen auf japanische Schwerter, japanische Traditionen und Rituale hat, ähnelt sehr stark dem Bild, das der Westen hinsichtlich der Abgrenzung asiatischer Kampfsortarten hat ... in Asien belächelt man diese Vorstellungen oft, da es dort eine sehr breite Varianz in diesen Ritualen gibt, die damit einen viel höheren Individualisierungsgrad zulassen als das dem Westen bewußt ist ...
In vielen Fällen ist es in Japan wichtiger, daß man bei einer Sache ein Ritual befolgt, als was für ein Ritual das ist ... denn es kommt nicht so sehr darauf an, für alles genau die richtige Handbewegung zu machen, sondern mehr darauf, der Sache demonstrativ Achtung zu erweisen und so nach außen zu zeigen, daß man Wertschätzung für die Bedeutung der Sache empfindet ...
Wenn das Katana ein echtes Katana ist, dann ist es eine Waffe .... dann erweist man dem Katana Ehre, indem man sich darin übt, es zu verwenden ... andernfalls ist alles, was man damit tut, eine hohle, wertlose Geste ... und wenn es lediglich ein Dekostück ist, dann ist sowieso alles, was man damit tut, nichts weiter als eine hohle, wertlose Geste ... Chiron McAnndra 00:22, 28. Jul. 2009 (CEST)

Windows XP Auslagerungsdatei

(WP-Artikel dazu bereits gelesen). Ich habe ein XP auf einem Netbook mit 2GB laufen. Nach meinem Verständnis ist das reichlich Arbeitsspeicher, der für die meisten Anwendungen ohne Auslagerungsdatei funktionieren sollte, und bisher auch tut (manche meckern mal, aber ohne konkreten Grund). Ein älteres Programm kann nun mit dem 2GB-Arbeitsspeicher nicht mehr umgehen, bzw. findet ihn nicht, man muss eine Auslagerungsdatei anlegen, und dann läuft es. Größe: Beide Werte auf 3072 MB (war Tip irgendwo im Netz). Ich frage mich nun aber, welche Folgen das für das System hat, und was es mit der Datei macht: Wird da nun großzügig ausgelagert, obwohl eigentlich RAM-Speicher da wäre? Mir fällt auf, dass Windows sowieso immer mal wieder, ohne sichtbare Motivation und im Leerlauf, auf die Festplatte zugreift. Nimmt das nun zu? Ich möchte Platte und Akkus soweit wie möglich schonen, habe zb. auch alle möglichen unnötigen Windowsdienste deaktiviert. Frage: Hat diese Auslagerungsdatei grundsätzlich/in der Größe irgendwelche negativen Folgen, motiviert sie z.B. Windows dazu, sie sinnlos zu füllen, obwohl genug Arbeitsspeicher da wäre? Oder wird erst mal das RAM genutzt, und die Datei nur, wenn RAM nicht mehr ausreicht? Soll ich den virtuellen Speicher nur dann kurz einrichten, wenn ich die eine ältere Software, gelegentlich, laufen lasse, oder dauernd aktiviert lassen? --91.5.239.71 15:02, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ich würde da tendenziell dem Betriebssystem vertrauen, dass es schon das Richtige tun wird. Natürlich tut es das nicht zu 100%, aber oft macht man es mit händischen Beeinflussungen eher schlechter als besser. Bei einem Notebook sollte man Windows beibringen, dass man Energie sparen will (Energieoptionen o. ä.?), und dann sollte es sich ruhig(er) verhalten. Scheinbar planlose Zugriffe auf die Festplatte könnten übrigens zum Beispiel von einem Indizierungsdienst stammen, dem Windows-internen oder einer "Desktop-Suche". --Eike 16:11, 26. Jul. 2009 (CEST)
Durch dutzende ärgerlicher Vorkomnisse, Installationen, Fehlersuchen im Laufe vieler Jahre ist mein Vertrauen zu Windows leider bereits ernsthaft erschüttert. Leider ist das ein dermaßen überfrachtetes und zusammengeschustertes Monster, dass es nun x Jahre, Servicepacks und Desaster brauchte, bis Microsoft es mal auf die Reihe gebracht hatte, ein einigermaßen funktionierendes Betriebssystem auf NT-Basis bereitzustellen. Ich habe ja heute auch meine Festplatte defragmentiert, jaja, 3 Stunden ratterte das vor sich hin. Den Index-dienst und anderen Blödsinn wieder zu entfernen, damit brachte ich bereits den ganzen Tag nach Erwerb meines Netbooks zu. Und was da nicht alles Unsinniges lief - und weiterhin läuft, bei den meisten Leuten, die nicht nach "Indexdienst" und Konsorten mal gegoogelt haben. Deshalb wollte ich ja hier mal genauer nachfragen. So, wie ich Windows nämlich kenne, schert es sich nicht um meine 2GB RAM, sondern lagert munter aus, wie es ihm gerade in den Kram passt, wenn man ihm das nur erlaubt. Während ich das hier schreibe - Auslagerungsdatei DEAKTIVIERT - blitzt alle 5 Sekunden die Festplattenlampe auf. Windows ist da fleissig am irgendwas-machen - ich habe ein 2 Browserfenster offen, und 2 GB RAM, und sämtlicher Quatsch sollte eigentlich abgeschaltet sein: genau sowas meine ich. Also, wie funktioniert das nun genau mit der Auslagerungsdatei, wann genau wird diese benutzt? Wenn die 2GB zu Neige gehen, weil x Anwendungen oder Riesendateien geöffnet? Einfach so mal, aus Spaß an der Freude? 2 GB dürfen übrigens eigentlich gar nicht in Netbooks (vom hersteller) eingebaut werden. Sagt Microsoft. Nicht, weil es technische Probleme gäbe - nein, man wills einfach nicht. Die Leute sollen lieber allerneueste Megarechner kaufen, mit dem guten Windows 7, das noch viel besser ist als Windows Vista. OK, ich hör schon auf. --91.5.239.71 00:45, 27. Jul. 2009 (CEST)

Ach und, nochwas: gibt es eigentlich irgend ein Programm oder Tool, mit dem man mal sehen kann, was Windows da eigentlich gerade genau treibt, wenn man selber eigentlich gerade gar nichts tut, und Windows aber anfängt, von selbst irgendwas mit der Festplatte zu machen? Was da so fleissig gelesen oder auf die Festplatte geschrieben wird, und wozu? Langsam nervt es wirklich, 1 Browserfenster offen, sonst nix, und überhaupt kein Grund für Plattenzugriffe: Programm und WP-Auskunft-Seite sollten ins RAM passen, und das bischen Getippe hier ja wohl auch. Es muss überhaupt nichts von der Platte indiziert, verarbeitet, geschrieben oder gelesen werden. Ich möchte gerne wissen, was mein Computer da, von Windows veranlasst, eigentlich macht, weil es schätzungsweise nichts ist, das ich wünsche, sondern eher was, was ich abschalten möchte. --91.5.239.71 01:16, 27. Jul. 2009 (CEST)

An welchen Files Windows gerade herummacht, kann man mit dem Filemon ansehen. Den habe ich von einer c't-Heft-DVD, dann könnte er auch (oder ein Link auf ihn) auf deren SW-Seite liegen. --PeterFrankfurt 01:48, 27. Jul. 2009 (CEST)
Dankeschön! --91.5.239.71 02:01, 27. Jul. 2009 (CEST)

Sehr merkwürdig: Ich deaktiviere eben die Auslagerungsdatei. Windows will neu gestartet werden - ok. Danach schau ich nochmal in der Systemsteuerung: Auf 0 MB gesetzt wie gewünscht - ok. Dann probier ich mal Alt-Strg-Entf, und da wird mir plötzlich eine Auslagerungsdatei mit teilweise sekündlich wechselnder größe um die 192 -220 MB angezeigt. Klar, sekündlich die Größe der Auslagerungsdatei, die ich EBEN GERADE EXPLIZIT ABGESTELLT habe, zu ändern, erfordert natürlich den einen oder anderen Festplattenzugriff. Bitte, wie kann ich den Schwachsinn abstellen, und wo kann ich einstellen, dass Windows nicht unwahre Informationen anzeigt. Das gibts doch echt nicht, was für Hokns haben das denn programmiert. Und was ist "Provisioning", und warum muss dafür ständg was in eine store.xml geschrieben werden, auch wenn konkret gerade eigentlich garnichts anliegt, meinerseits? --91.5.239.71 02:49, 27. Jul. 2009 (CEST)

FILEMON gibt's hier. -- Grottenolm 09:00, 27. Jul. 2009 (CEST)

Du wirst Windows nicht abgewöhnen können, ständig irgendwas auf der Festplatte abzulegen. Möglichkeiten zum Stromsparen wären (nicht unbedingt alles sinnvoll): SSD (Solid State Disc, Festplatte aus Speicherbausteinen), im Ram eine virtuelle Festplatte, ein anderes Betriebssystem ;-). Auch der Browser schreibt auf Platte, wohl auch, wenn Du den Festplattencache deaktiviert hast. Ach ja, schau mal bei M$ nach der Sysinternals Suite, da ist neben Filemon noch mehr drin, was Dir eventuell helfen kann.--Erastophanes 09:14, 27. Jul. 2009 (CEST)

Danke für die weiteren Tips. Was meine Recherchen noch ergeben haben: 1. Der Taskmanager zeigt "Auslagerungsdatei" an, die aber auch nur Ramspeichernutzung des Systems sein kann, wohl irreführend gewählter Name, Problem besteht scheinbar seit 10 Jahren. 2. Filemon zeigt ständig X Zugriffe auf Anwendungsdaten-microsoft-provisioning-store.xml. Das Problem ist nur, da liegt keine "store.xml". Filemon zeigt dann entsprechend auch x Error-not-found-meldungen. Obwohl die Datei also nicht existiert, wird das schlaue Windows nicht müde, da x-mal pro minute was reinschreiben oder lesen zu wollen, und jammert, es fände sie nicht. Ist das bei euch auch so? Ein User hatte dann die witzige Idee, selbst ne leere store.xml anzulegen. Hab ich auch gemacht: jetzt macht Windows dauernd irgendwas damit und freut sich wohl, die Datei bleibt dabei 0 Byte groß. Kein weiterer Kommentar. 3. Voreingestellt ist, dass die Auslagerungsdatei vom system verwaltetb (empfohlen) wird, Microsoft selbst empfiehlt stattdessen aber wohl eine feste Größe. 4. Unter Linux gibt es leider die Software im professionellen Bereich (noch) nicht, wegen der ich aktuell also gezwungen bin, das gute Windows zu nutzen. Ich möchte es aber wenigstens irgendwie in Zaum halten, und selber bestimmen, was mein Rechner macht, wie ich meine Ressourcen nutze, und Verschleiss vorbeuge. Zu der virtuellen Festplatte: Eine virtuelle Festplatte im RAM, auf der Windows dann eine Auslagerungsdatei anlegt, in die es dann Sachen aus dem RAM auslagert, meinst du so? Kann Windows wirklich so schlecht programmiert sein, dass ein so bizarrer Workaround nötig wäre? --91.5.223.131 10:19, 27. Jul. 2009 (CEST)

An Linux hatte ich auch schon gedacht, aber ich fürchte, gerade in den Punkten Energie Sparen und Notebook-Unterstützung ist Linux schlechter als Windows. (Und ich sage das als Linux-Anhänger.) --Eike 11:45, 27. Jul. 2009 (CEST)
Hast du vllt mal irgendein Tool installiert, das diese provisioning.xml anlegen könnte? Oder Leistungsprotokollierung oder was in der Richtung aktiviert? Ich hatte mit solchem Klump in letzter Zeit dermaßen Probleme aufgehäuft, dass ich am Ende alles platt gemacht und XP neu installiert hab. Jetzt läufts auch wieder flott. und es legt keine .xml - Datei an, wie filemon zeigt. -- Grottenolm 13:43, 27. Jul. 2009 (CEST)PS: Du wirst XP nie dazu kriegen, dass es nur macht was du willst. Bei mir läuft nichtmal das Booten immer genau gleich ab!

Frage: welches Recht ist bei einem Fernabsatz mit einem österreichischem Händler und einem deutschen Kunden wirksam?

Oder anders: kann man davon ausgehen, dass die Richtlinie 97/7/EG (Fernabsatzrichtlinie) in AT analog in gültiges Recht umgesetzt wurde wie es in DE 2002 passiert ist (Stichwort Fernabsatzrecht)?
Es geht um den konkreten Fall: (Zitat aus einer Mail des Anbieters): "In der Anlage senden wir Ihnen die Auftragsbestätigung. Ware ist keine Lagerware, daher kein Umtausch". Meines Empfindens nach ist das eine ungültige Aussage, selbst wenn sie in den AGB steht. Es handelt sich NICHT um Ware, die auf Wunsch extra angefertigt wurde, sondern um eine Bestellung aus einem Onlinekatalog. Außerdem gab es bis jetzt noch keine gültige schriftliche Widerrufsbelehrung, wie ich sie von deutschen Anbietern gewöhnt bin.
Ich würde mich über einen Link zu entsprechenden online einsehbaren österreichischen Gesetzestexten freuen. Grüße, Grand-Duc 22:12, 26. Jul. 2009 (CEST)

Bin juristischer Laie, aber in Österreich gibt es das Konsumentenschutzgesetz. Österreichische Gesetzestexte kannst du hier durchsuchen: http://www.ris.bka.gv.at/Bundesrecht/ --тнояsтеn 22:55, 26. Jul. 2009 (CEST)

Danke für die Links, die waren sehr hilfreich und genau das, was brauchte! Grüße, Grand-Duc 19:09, 27. Jul. 2009 (CEST)

Einsatzorganisation bei der freiwilligen Feuerwehr

Hier meine Fragen (am Beispiel eines Löschzuges): Ich gehe mal davon aus, dass sich im KdoW der Zugführer befindet. Gibt es für diesen Pkw einen "extra" Fahrer? Welche Funktion bzw. Namen hat er dann in einem Löschzug bzw. kann solch ein Fahrer auch ein Gruppenführer sein? Zur zweiten Frage: Befinden sich der Zugführer und die Gruppenführer außerhalb der Gefahrenzone während eines aktiven Löschangriffs (z.B. brennendes Haus), um die Gruppe zu koordinieren? Gibt es jemanden, der entweder an die eigene Feuerwehrwache oder an die Leitstelle während des Einsatzes Bericht erstattet? Ich würde mich über Antworten sehr freuen, mfG, --85.180.233.163 17:55, 26. Jul. 2009 (CEST)

Grundsätzlich gibt es für diese Aufgaben einen Zugstrupp bzw. Einsatzleitung, die den Zugskommandant bzw. Einsatzleiter unterstützt. Ein Zugskommandant oder ein Einsatzleiter ist im Normalfall immer am Ort des Geschehens. --GT1976 19:25, 26. Jul. 2009 (CEST)
1. Normalerweise gibt es kein Extrafahrer sondern der Zugführer oder Kommandant sitzt da selber drin, bzw die fahren damit auch sonst quer durch die Stadt und nehmen die auch mit nach Hause solange es der KDW1 ist. 2. Kommt drauf an was du jetzt unter Gefahrenzone verstehst, aber es gibt die Definition, dass ab dem Verteiler (Feuerwehr) die Gefahrenzone beginnt und dort gehen nur die löschenden Trupps hinein. Ansonsten wird es schwierig noch die Übersicht zu behalten. 3.Ja normalerweise macht das der Zugführer oder Melder oder einer der Gruppenführer das in regelmässigen Abständen.--Sanandros 12:02, 28. Jul. 2009 (CEST)

geschichtliche Einordnung der aktuellen Bundeswehr-Offensive

Ich habe eine Frage zur gegenwärtigen Bundeswehr-Offensive in Afghanistan. Wenn ich einen historischen Vergleich anstellen möchte, also "Es ist die größte deutsche Militär-Offensive seit..." - Wie endet der Vergleich? Liege ich mit den Ardennen wirklich richtig? Susanne und Stefanie 11:40, 25. Jul. 2009 (CEST)

Politisch korrekt dürfte es sein, von der großten Militäroffensive seit Bestehen der Bundeswehr zu sprechen. Der Vergleich mit der Wehrmacht des Dritten Reiches, die bekanntlich einen verbrecherischen Angriffskrieg vorangetrieben hat, hinkt gewaltig - auch wenn der Begriff "Offensive" dem Anspruch, die Bundeswehr sei eine Verteidigungsarmee, selbst widerspricht. Vergleiche mit "wie damals in den Ardennen" sollte man daher besser Opa Klimbim überlassen. --Andibrunt 12:03, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ist schon klar. Mir ging es auch um den Gebrauch als polemisch-sarkastische Äußerung, nur für privaten Gebrauch. Und eben genau um auf das Bedenkliche daran hinzuweisen. Ich dachte, das sei auch so bereits offensichtlich. Mir ging es hier dann um die sachliche Richtigkeit, Danke für die Antwort. Susanne und Stefanie 12:13, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wenns denn unbedingt polemisch-sarkastisch sein soll, empfehle ich die Formulierung "die größte Bundeswehr-Offensive seit dem Oderhochwasser... --Andibrunt 12:25, 25. Jul. 2009 (CEST)
Der ist auch gut. Aber dann würde ich ja noch lieber den rhetorischen Brückenschlag zu einem anderen Hochwasser schlagen. Es gab da so ein Wahlkampf-Hochwasser, wenn ich die Bundeswehr eventuell damit in Verbindung setzen könnte, das wär mein Traum. Dann könnte man jetzt in Afghanistan von der größten Wahlkampf-Aktion der Bundeswehr seit...xy sprechen. Sorry, ich mag es so böse ;-). Susanne und Stefanie 11:42, 26. Jul. 2009 (CEST)
die bekanntlich einen verbrecherischen Angriffskrieg: Man erkläre mir, wodurch sich "verbrecherische" Kriege von "nicht verbrecherischen" unterscheiden. Mehr als ein "Wir stehen auf der richtigen Seite" wird es wohl nicht sein.
Zu Angriff oder Verteidigung: Die USA und die Sowjetunion haben ab 1979 in Afghanistan einen Stellvertreterkrieg (verbrecherisch genug?) geführt, bis dieser sich durch deren Auflösung erledigt hatte. Der nachfolgende Bürgerkrieg brachte eindeutig die Fraktion der "Taliban" als Sieger hervor. Diese beendeten den Bürgerkrieg und sorgten für ein funktionierendes Staatswesen -- dass "uns" dessen Ausformung nicht gefiel ändert ja nichts an dieser Tatsache. Ab 2001 besorgten sich die USA in einem denkwürdigen Vorgang von der UN genannten Quatschbude die Erlaubnis, Afghanistan zu überfallen. Das war ein glorreicher Moment des Völkerrechts, und die Voraussetzung, dass auch die Bundeswehr mitmachen durfte. Wir haben uns ja bekanntlich nur gegen das Volk der Afghanen verteidigt, das praktisch wie dereinst die Türken vor Wien vor unseren Toren stand. Folglich führt die Bundeswehr, auch wenn weder Deutschland noch die USA durch die afghanische Armee angegriffen wurde, natürlich einen Verteidigungskrieg und keinen verbotenen Angriffskrieg.
Die Frage ob Angriff oder Verteidigung entscheidet sich also allein an der damaligen Entscheidung der UN, dass ein Angriff auf Afghanistan eine Verteidigung sei. -- Janka 18:51, 25. Jul. 2009 (CEST)
Nichts für Ungut, aber ich hab nicht das Gefühl, dass du irgendwas zur Frage gesagt hättest. Eine momentane Offensive hat ja nichts mit der Frage zu tun, ob irgendjemand einen Angriffs- oder Verteidigungskrieg führt oder ob der verbrecherisch ist oder nicht. --Eike 19:06, 25. Jul. 2009 (CEST)
Obwohl, ist auch eine Antwort auf die Frage "Wie endet der Vergleich?" --Maron W 19:13, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Frage des OP ist, wie die aktuelle Bundeswehr-Offensive geschichtlich eingeordnet werden wird. Dazu muss man logischerweise ein wenig in die Geschichte des Afghanistan-Konflikts einsteigen. Historisch gibt es bisher nichts vergleichbares, denn der gesamte Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan beruht auf der historisch einmaligen Konstruktion, dass der Angriff auf Afghanistan als Verteidigung umdeklariert wurde. Unter anderen Voraussetzungen wäre der Bündnisfall nicht eingetreten und die Bundeswehr hätte aufgrund der deutschen Verfassung auch gar nicht mitmachen dürfen.
Die Mannschaftsstärke oder auch die Kampfkraft ist geschichtlich wohl eher nicht so interessant. Wobei das im Vergleich zu den Weltkriegen alles Pipifax sein dürfte. -- Janka 19:52, 25. Jul. 2009 (CEST)
The Germans now too have God on their side Bob Dylan, 'With God on our side', sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts, und von Dylan selbst sicher nicht böse gemeint! -- Grottenolm 00:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Die Deutschen haben Gott auf ihrer Seite? Die Taliban doch auch. Können das die lieben Götter nicht unter sich ausmachen, ohne die Menschen dabei zu belästigen? -- Martin Vogel 03:54, 26. Jul. 2009 (CEST)
Die Götter schon. Das Problem sind imho die Menschen, die nicht wollen, wie sie könnten ;) -- Grottenolm 04:17, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ist jetzt eigentlich ein anderes Thema, aber wie hat Bob Dylan das gemeint? 60er Jahre? Ging es dabei noch um die Wiederbewaffnung Westdeutschlands? Ich muss nur gerade daran denken, dass ungefähr zu der Zeit ja der Schriftzug auf den Gürtelschnallen geändert wurde. Und das traditionelle Gott mit uns wurde abgeschafft, und neues Motto wurde Einigkeit und Recht und Freiheit. Passt aber irgendwie nicht zum Herrn Dylan. Susanne und Stefanie 11:45, 26. Jul. 2009 (CEST)
Dylan war offensichtlich der Meinung, dass sich das Verhältnis zu den Deutschen nicht hätte normalisieren dürfen; siehe den ganzen Text. (Wäre interessant, welche Alternative er sich vorgestellt hat, und ob er immer noch so denkt.) Mit Gürtelschnallen hat das nichts zu tun. --BerntieDisk. 22:29, 28. Jul. 2009 (CEST)
Deus vult! Die Fränkischen Rauhbeine sind wieder da angelangt, wo sie gar nicht hingehören. Auch die Gegenseite hat verbal aufgerüstet: Allahu Akbar! Da kann der aufgeklärte(!) Mensch eigentlich nur sagen: Fahrt doch einfach alle zur Hölle! -- Janka 14:26, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, dass es dem Fragesteller nur um die Größe der Offensive ging, nicht um geschichtliche Einordnung in anderen Kategorien. Und wenn ich's richtig sehe, ist diese eigentlich einfache Frage noch gar nicht beantwortet... --Eike 15:52, 26. Jul. 2009 (CEST)
Mir ging es in der Tat nur um den Vergleich in Rahmen von Militäroperationen deutscher Streitkräfte. Größte Militäroffensive seit Bestehen der Bundeswehr, klärte Andibrunt ja ganz zu Beginn schon meine Unsicherheit auf. Von der ursprünglichen Frage ist nur noch der Punkt offen, welches denn die letzte größere Offensive der Wehrmacht war. Susanne und Stefanie 16:07, 26. Jul. 2009 (CEST)

Dämmerung bei 24

Ich habe mir in letzter Zeit die DVD-Versionen der Staffeln 1 und 2 der US-Serie 24 angesehen. In beiden Steffeln ist mir aufgefallen, dass es gegen 19 Uhr auf einmal schlagartig stock dunkel war. Besonders bemerkenswert ist dabei einerseits, wie schnell es in beiden Fällen zur kompletten Dämmerung gekommen ist, andererseits ist der Zeitpunkt IMHO absolut unrealisitisch. Ist es evtl. in Südkalifornien normal, dass dort die Sonne um 19 Uhr schon komplett untergegangen ist? Wenn dem nicht so ist (woran ich auch glaube), dann gab es möglicherweise Verzögerungen bei den Dreharbeiten. In dem Fall wäre es allerdings absolut auffällig, dass dies in beiden Staffeln aufgetreten ist. Kann mir da jemand weiterhelfen?

--Friedel von Hagen 17:00, 25. Jul. 2009 (CEST)

dieser nette kalender hat in Los Angeles im März Sonnenuntergangszeiten zwischen 17:50h am 1.3. und 19:14h am 31.3. Da ich 24 nicht gesehen hab, weiss ich nicht genau wo und wann es spielt, aber wenn der Super Tuesday da erwartungsgemäß im März liegt, klingt das ganze plausibel. -- southpark 18:45, 25. Jul. 2009 (CEST)
Es ist doch auch bekannt, dass das alles nicht wirklich live gedreht wurde. -- Grottenolm 03:03, 26. Jul. 2009 (CEST)
davon war ich jetzt eigentlich ausgegangen. aber nach nochmaligem lesen der frage hast du vielleicht recht, und das kam so an. deshalb nochmalals disclaimer: 24 ist nicht lie gedreht, die dreharbeiten haben deutlich mehr als 24 stunden gedauert und fanden größtenteils im studio und nich vor ort statt. -- southpark 12:02, 26. Jul. 2009 (CEST)
Laut dieser Seite ist 19:00 - wie oben schon geschrieben - plausibel (der Zeitsprung in @Southparks Beitrag zwischen 17:50 und 19:14 liegt wohl an der Sommerzeitumstellung) und die Dämmerung (Bürgerliche Dämmerung) dauert in Los Angeles rund 40-50 Minuten. Joyborg 12:25, 26. Jul. 2009 (CEST)
Wäre vlt auch ein Produktionsproblem gewesen wenn man eine ganze Folge in Dämmerung gedreht hätte.--Sanandros 12:54, 28. Jul. 2009 (CEST)

Gaskartuschen für Gaskocher

Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Gaskartuschen für Gaskocher in Irland? Bekommt man die relativ leicht, ich darf ja keine brennbaren Sachen mit ins Flugzeug nehmen und bin dann darauf angewiesen, diese in Irland zu kaufen? Danke--92.192.26.84 21:35, 26. Jul. 2009 (CEST)

Das dürfte nicht zu schwierig sein. Gib hier noch (d)einen Ortsnamen ein u. evtl. Shop. Wenn das eine Camping-Gegend ist, gibt es auch Leute, die davon leben. Wie du schon sagst, besser nicht ins F-Zeug mitnehmen. --Grey Geezer nil nisi bene 23:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Es wäre mir jetzt sehr neu, dass man solche Gegenstände nicht ins Flugzeug mitnehmen dürfte. Sicher, nicht im Handgepäck, aber doch wohl noch im aufzugebenden Reisegepäck, oder? 91.48.82.104 05:10, 28. Jul. 2009 (CEST)
Nein, darf man nicht. Siehe z. B. hier, d. h. keine Gaskartuschen. --Catfisheye 13:48, 28. Jul. 2009 (CEST)

Need for Speed Porsche

Hallo zusammen, ich hab ehrlich gesagt keine große Hoffnung, dass jemand meine Frage beantworten kann, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. In den einschlägigen Spieleforen hab ich jedenfalls nichts gefunden, das Spiel, um das es geht, ist allerdings auch schon neun Jahre alt. Folgendens: Ich habe bei NfS Porsche sämtliche Streckenrekorde (locker!) gebrochen, bis auf einen: "Monte Carlo Kurs 4". Da ist der Rekord 14 (vierzehn) Sekunden schneller als meine Bestzeit. Ist das ein Programmierfehler, sodass man den gar nicht brechen kann, oder hab ich irgendwo eine Abkürzung übersehen, oder wie kann das sein?? Schon mal danke für alle Antworten. Στε Ψ 21:37, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ist früher häufig bei Spielen so gewesen das da dann auch mal eine ganz besonders schwere Aufgabe anliegt. Anders wird`s ja auch schnell langweilig. Einfach mal ne neue Fahrlinie ausprobieren, Kurven anders schneiden etc. und immer mal wieder probieren. Gruß --Maron W 23:59, 26. Jul. 2009 (CEST)
Geht nicht, keine Chance, damit lassen sich im günstigsten Fall vielleicht 5 Sekunden raus holen, aber keine 14. :-( Στε Ψ 00:32, 27. Jul. 2009 (CEST)
Sind meist irgendwelche Detailfehler die man macht. Z.B. mit Slicks NICHT die von der Straße abkommen und keine Abkürzungen benutzen wo kein Asphalt ist. Wenn du nicht weiterkommst musst du so lange rumexperimentieren bist du deinen Fehler findest. Wenn da eine Strecke unmöglich zu schaffen wäre dann würde das sicher irgendwo im Internet als Hinweiß stehen. Also muss gehen :). Gruß --Maron W 01:41, 27. Jul. 2009 (CEST)
Nun, weiterkommen ist nicht das Problem, das Brechen des Rekords hat darauf keinen Einfluss, und ich habe das Spiel auch schon mehrmals durchgespielt. Ich wollte halt nur alle Rekorde noch brechen, und es wundert mich einfach, dass bei den meisten Strecken das ohne Probleme geht, nur bei dieser einen eben noch ein riesiger Steigerungsbedarf besteht. Da es ein Stadtkurs ist, gibt es keine Stellen, wo kein Asphalt ist, und die Strecke ist auch sehr eng durch die Häuser begrenzt. Da das Spiel wie gesagt neun Jahre alt ist, bezweifle ich, ob ein Fehler tatsächlich im Internet zu finden wäre. Στε Ψ 11:05, 27. Jul. 2009 (CEST)
Zu deiner Beruhigung: Vor 9 Jahren gab es auch schon Internet, also wäre es schon wahrscheinlich, dass da irgend wo was drin stehen würde.--Sanandros 11:52, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ja....ich meinte damit, dass es vor neun Jahren noch nicht so verbreitet war, irgenwelche Rekorde im Internet zu posten. Und wenn das geschehen sein sollte, gibt es die Seiten möglicherweise nicht mehr. Στε Ψ 13:23, 28. Jul. 2009 (CEST)

Schlafsack im Flugzeug

Da ich demnächst einen Urlaub antreten werde, der mich nach Irland führen wird, möchte ich auf dem FLug meinen Schlafsack mitnehmen. Da ich - um Platz zu sparen - den Schlafsack nicht in meine Reisetasche stopfen will, such ich nach einer Möglichkeit den trotzdem mitnehmen zu können. Ich hab gehört, dass man so sperrige Sachen einfach zum normalen Gepäck dazugeben darf, stimmt das? Oder dürfte ich den an meine Reisetasche oder meinen Rucksack, den ich als Handgepäck mitnehmen will, dranbinden? Gruß und Danke--92.192.26.84 21:34, 26. Jul. 2009 (CEST)

Wenn Du einen handelsüblichen Wanderrucksack und einen Schlafsackbeutel besitzt, dann musst Du einfach den Sack mit 2 Riemen am Rucksack festbinden und das Teil ganz normal aufgeben (Tipp zum Platzsparen: Wickel den Schlafsack in eine Liegematte ein und binde das - ausreichend lange Riemen vorrausgesetzt - zusammen an den Rucksack. Ein solches Gepäckstück wird anstandslos mitgenommen. Grand-Duc 22:18, 26. Jul. 2009 (CEST) PS. Ich habe mir erlaubt, die Fragen per Umformatierung zusammenzuführen. :-)
Schon okay, das ist ein handelsüblicher Eastpak und ein stinknormaler Schlafsack zum zusammenrollen, das Standardmodell einfach. Du meinst also, zusammengebunden kann ich das einfach mit ins Flugzeug reinnehmen, wäre natürlich klasse.--92.192.26.84 22:27, 26. Jul. 2009 (CEST)
Wenn möglich, schnalle deinen Schlafsack mit Isomatte unter deinen Rucksack"deckel". Aussen angebundene Gegenstände können leicht reißen und "verlorengehen" (eigene Erfahrung) 91.48.82.104 05:10, 28. Jul. 2009 (CEST)
Richtig kompakt wird die Sache, wenn du den Schlafsack in eine sehr stabile Kunststoffhülle packst und dann das ganze vakuumierst - z.B. mit einem starken Staubsauger. Sollte nach dem Auspacken aber ne Zeit lang lüften, sonst wärmt er nicht mehr richtig. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 13:08, 28. Jul. 2009 (CEST)

Nur mal 'ne kurze Nachfrage. Ich habe die Frage so verstanden, dass der OP zwei Gepäckstücke mitnehmen möchte, und zwar eine Reisetasche, die er aufgeben will, und einen Eastpak-Rucksack (der hat, soweit ich weiß, keinen «Deckel»), den er als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen will. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Fluggesellschaften kein Problem damit, wenn man zwei Handgepäckstücke hat, solange die nicht überdimensioniert sind.

Wie Du 'nen Schlafsack an 'nem Eastpak befestigen willst, was sicherlich für den weiteren Transport hilfreich wäre, ist mir allerdings unklar, da die doch keinerlei Riemen o. ä. haben und oben auch noch abgerundet sind. Die Vakuumierungslösung hat m. E. den Haken, dass man sich dann vor dem Rückflug noch flugs 'n Staubsauger besorgen muss. Gruß --Catfisheye 13:43, 28. Jul. 2009 (CEST) p.s. Wenn Du schon mit 'nem Klotz von Schlafsack verreisen musst, warum nimmst Du dann nicht auch 'n Reiserucksack? Trägt sich doch viel besser.

Komme gerade aus London. Die Lufthansa zB erlaubt nur ein Stück Handgepäck. Neben mir saß allerdings eine Frau, die hatte zwei Tüten dabei... Hängt also sicher davon ab, wie nett die Leutchen beim Chekc-In sind. Es ist immer gut sich auf der HP der Fluglinie über die erlaubten Mengen (und Maße) der Gepäckstücke zu informieren. Die verweisen und -linken dann auch auf etwaig andere Bestimmungen der einzelnen Länder. --Ian DuryHit me 09:51, 29. Jul. 2009 (CEST)

Ich kann in Versionsgeschichten, in internen Links und in der Adresszeile meines Browsers den Namen dieses Benutzers nicht erkennen. Es bleibt dort eine leere Fläche. Nur in der Kopfzeile seiner Benutzerseite erkenne ich mittels dieser dort verlinkten Datei, dass es sich um Benutzer Häkchen handeln muss. Warum wird da kein Platzhalter angezeigt und was muss ich ändern, damit mein Browser dieses Symbol erkennt? --85.0.232.131 05:42, 24. Jul. 2009 (CEST)

Jetzt wo du danach fragst sehe ich, dass ich dieses Problem auch habe. Immerhin bekomme ich aber einen Platzhalter angezeigt, in dem Fall ein Quadrat. Ich hoffe, dass dieser Artikel uns weiterhelfen kann. --Ian DuryHit me 07:18, 24. Jul. 2009 (CEST)

Firefox unter Ubuntu macht keinerlei Probleme. Tretet halt den ollen IE in die Tonne... ;) -- WB 09:43, 24. Jul. 2009 (CEST)

Sowas in der Art wollte ich auch grad schreiben. :o) Hier geht's auch, mit Seamonkey unter Debian. --Eike 09:45, 24. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Wenn’s denn mein Rechner wäre... Hier muss ich nehmen was geboten wird. Und ich bin es leid, mir den Mund fusselig zu reden... --Ian DuryHit me 09:47, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich hab im Büro auch den IE6 zwangsinstalliert. Es achtet nur zum Glück keiner drauf, womit man surft, und viele Browser brauchen ja keine Installation mehr... --Eike 09:49, 24. Jul. 2009 (CEST)
Setzt aber dennoch voraus, dass man den Browser irgendwie auf den Rechner bekommt. Wenn es aber a) eine Whitelist mit nur wenigen erlaubten Pages und b) nur gesperrte USB-Eingänge gibt, dann geht eben nichts, oder? --Ian DuryHit me 11:52, 24. Jul. 2009 (CEST)
Hui. Eine Whitelist für's Internet hab ich noch nicht erlebt. Da wirst du wohl mit dem veralteten IE Spaß haben müssen. Es ist mir ein Rätsel, warum nicht wenigstens ein aktueller IE zugelassen wird. --Eike 12:19, 24. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt auch Arbeitsplätze, in denen Downloads generell unterbunden werden. Allerdings eine Möglichkeit gibts trotzdem noch, selbst wenn die USB-Laufwerke gesperrt sind: portablen Browser auf CD brennen und CD-ROM-LW verwenden. Nur ist da der Programmstaret wegen der hohen Zugriffszeit wohl recht langsam. Btw, ich kann mir schon denken, warum der IE dort nicht alktualisiert wird: Viele Firmen installieren halt nur was neues, wnens unbedingt sein muß, weil sie Angst vor Problemen und Supportanfragen haben, was zusätzliche Kosten und Produktivitätseinbußen verursacht. Es sitzen halt nicht nur IT-Fachleute in den Firmen, die wissen, dass es mehr Probleme löst als schafft, den IE6 abzuschaffen. --MrBurns 13:27, 24. Jul. 2009 (CEST)
Zusätzliches Kotzen?! ;o) --Eike 14:33, 24. Jul. 2009 (CEST)

mMn gehören Benutzernamen, die nicht in jedem gängigen Browser (also IE ab Version 6, Firefox 2/3, Opera (neuere Versionen), Safari (neuere Versionen), hab ich noch irgendeinen vergessen?) immer korrekt angezeigt werden verboten. Und zwar egal, was die Ursache dafür ist. Die einfachste Lösung wäre es einfach, nicht-ASCII-Zeichen in den Benutzernamen zu verbieten. --MrBurns 13:24, 24. Jul. 2009 (CEST)

Ich bin dagegen, sich den Bugs veralteter Browser zu unterwerfen und damit unter anderem manchen Benutzern zu verwehren, ihren echten Namen in der richtigen Schreibweise als Benutzernamen zu verwenden. Ist aber eh keine Frage für die Auskunft. --Eike 13:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
Also hier unter Vista SP1 und Firefox 3.5.1 kann ich den Namen überall sehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 13:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe den Firefox 3.5 und sehe nur ein Rechteck mit den Zahlen 2713. Allerdings bin ich nicht an meinem richtigen Rechner, der ist glaube ich nicht ganz so eingeschränkt und ich weiß nicht, was hier alles installiert ist (aber das müsste doch an der Browser-Version liegen?). Jedenfalls kann es mit dem Firefox 3.5 auch sein, dass man die Zeichen nicht erkennt. --Toffel 14:54, 24. Jul. 2009 (CEST)
Es liegt nicht am Browser, sondern an den installierten Zeichensätzen. Hier mit Firefox 3.5 wird das Häckchen angezeigt. --тнояsтеn 14:56, 24. Jul. 2009 (CEST)
Jein. Beim IE 6 liegt es am Browser, weil er nicht verschiedene Fonts mischen kann, um die Unicode-Zeichen anzuzeigen. Sie müssen also alle im selben Font vorkommen. Der Firefox kann mischen. Wenn er das Häkchen trotzdem nicht anzeigt, müsste das daran liegen, dass er gar kein Häkchen in den installiertren Schriftsätzen gefunden hat. (Letzteres ohne Gewähr.) --Eike 14:58, 24. Jul. 2009 (CEST)
Beim IE keine Ahung und interessiert mit auch nicht :-) Mein Beitrag bezog sich auf die Aussage, dass es am Firefox liegen könnte. Gruß --тнояsтеn 15:02, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ach so. Der Benutzername ist das Häkchen. Das kann ich zwar sehen, aber nur auf der Benutzerseite (Lemma der Benutzerseite). Hier in der Abschnittsüberschrift wird kein Häkchen angezeigt (Wohl wegen dem Wikilink). Das mit dem „verschiedene Fonts mischen“ ist wohl wörtlich gemeint, denn es wird dort das Kästchen mit den Zahlen und das Häkchen angezeigt. --Toffel 15:18, 24. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag: Jetzt ist „Benutzer“ auf einmal klein geschrieben und die Schrift erscheint gelb (wohl weil ich den Wikilink auf das Bild geklickt habe)… --Toffel 15:21, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das auf der Benutzerseite ist nochmal ein Spezialfall, da ist wohl ein Bild von einem Häkchen über das Unicode-Häkchen gelegt... --Eike 15:26, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ich glaub kaum, dass es viele Benutzer gibt, deren richgtiger Name ein Häkchen enthält. Und auch andere Zeichen, die nicht im ASCII-Code (inkl. Codepage) entahlten sind, wird man bei den echten Namen von benutzern der deustchen WP kaum finden: ä,ö,ü,ß sind enthalten und Benutzer mit kyrillischen, chinesischen oder japanischen Namen wirds nicht viele geben in der deustchen WP, außerdem müsste man für diese Benutzer ohnehin einen zusätzlichen Zeichensatz installieren (und zwar bei jedem mir bekannten Browser). Ich halte es nicht für sinnvoll, dass die Nutzer der deutschen WP, die zu 99% nur die lateinische Schrift kennen und daher sonst keinen nutzen von chinesischen oder kyrillischen Schriftzeichen hätten, diese installieren müssten, nur um einigen benutzernamen richtig anzeigen zu können. Da ist es eine bessee Lösung, wenn die Benutzer auf solche Namen verzichten müssen. Zumal es immer auch eine lateinische Transkription gibt. --MrBurns 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)
In Zeiten von SUL kannst du aber nicht nur die deutsche Wikipedia betrachten - was soll denn der Japaner machen der in der Japanischen Wikipedia arbeitet aber gerne einen Interwikilink hier eintragen will? Du kannst nicht so ohne weiteres einfach irgendwelche Zeichen ausschließen - und hier handelt es sich ja nicht um dieses Zeichen ... — C-M hä? 17:34, 28. Jul. 2009 (CEST)
Dieses SUL-Zeugs hab ich ganz vergessen... --MrBurns 00:04, 29. Jul. 2009 (CEST)
Umlaute sind nicht Teil von ASCII. Und Codepages schon mal gar nicht. --Eike 00:08, 29. Jul. 2009 (CEST)
Es stimmt schon, dss Umlaute nicht zum 7bit-ASCII gehören, aber sehr wohl in reinen ASCII-Dateien dargetellt werden können, durch die Erweiterung auf 8bit durch Codepages (z.B. Codepage 850 oder die in Windows übliche Windows-1252-Codepage). --MrBurns 01:02, 29. Jul. 2009 (CEST)
Erweitert auf 8 Bit ist es kein ASCII und Dateien, die irgendwelche Windows-Codepages verwenden, sind keine "ASCII-Dateien". Siehe z. B. http://www.joelonsoftware.com/articles/Unicode.html und ASCII. --Eike 09:45, 29. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich sind es ASCII-Dateien, weil die Bytes mit den Werten 0x00-0x9F werden als ASCII-Charaktäre wiedergegeben, nur für 0xA0-0xFF wird die Codepage verwendet. Man kann zwar auch Textdateien als Unicode abspeichern, Standard ist aber ANSI, also ASCII + Codepages. --MrBurns 00:31, 31. Jul. 2009 (CEST)
Klar, und wenn ich in Französisch schreibe, ist es Deutsch - bis auf die französischen Wörter halt.
ASCII: Das höchstwertige Bit in jedem Byte ist bei Verwendung von ASCII auf den Wert 0 gesetzt. Das Gegenteil wird auch durch noch so ausdauernde Behauptung nicht wahr.
--Eike 09:43, 31. Jul. 2009 (CEST)

Hab jetzt den neuen Firefox runtergeladen, nichts genutzt. --92.107.36.109 16:10, 24. Jul. 2009 (CEST)

Ich bin jetzt an meinem richtigen Rechner (FF 3.0.12). Da wird das Häkchen normal angezeigt. Der gelbe Titel, die Kleinschreibung und das Bild sind gewollt, wie ich jetzt im Quelltext sehe. Aber eins steht fest: Dass man einige Zeichen nicht erkennt, liegt nicht zwingend an „den Bugs veralteter Browser“. --Toffel 17:11, 24. Jul. 2009 (CEST)

Und da fing die Geschichte an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Benutzernamen_%C3%A4ndern&diff=62151739&oldid=62145214#2009-07-11_.E2.80.93_Bergi93_.E2.86.92_.E2.9C.93 --85.179.170.7 19:57, 24. Jul. 2009 (CEST)

Jetzt endlich hat es auch der letzte (nämlich ich) kapiert: Das HÄKCHEN soll der Benutzername sein!?? Krasse K****. Da schließe ich mich denn doch eingeschränkt MrBurns an. Zwar ist der Einwand, dass ein Benutzer seinen Namen in der Landessprach bzw -schrift wählen können sollte, berechtigt, aber ein grünes Häkchen? In welcher Sprache/Schrift soll das bitteschön ein Name sein? IRREFÜHRUNG - VERBIETEN! meint -- Grottenolm 23:53, 24. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe jetzt mehrmals versucht, ein Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist. Jedesmal meinte das System: "Fehler bei der Anmeldung. Der gewünschte Benutzername „Beispiel“ ist nicht erlaubt. Grund: Es sind nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen enthalten. Bitte einen anderen Benutzernamen wählen." Warum kann man sich durch Umbenennen einen Benutzernamen zulegen, der einem bei der Anmeldung verwehrt bliebe? --83.78.155.43 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)

Nur, falls du wirklich "Beispiel" in deinem Beispiel hattest: Vielleicht war nicht das Häkchen, sondern das Wort "Beispiel" das Hindernis? --Eike 13:04, 25. Jul. 2009 (CEST)
Sicher nicht. Er schrieb ja „Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist“. „enthalten“ deshalb, weil ja ✓ schon vergeben ist. Und warum sollte das Wort Beispiel „nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen“ enthalten? Ich finde es ebenfalls kritisch, die Einschränkungen zu umgehen und sich einen Benutzernamen zuzulegen, der nicht von allen gelesen werden kann. Zwar ist dieser Benutzername recht unverwechselbar, wenn man ihn lesen kann, aber wenn sich mehrere Benutzer Namen mit Sonderzeichen zulegen, wird diese Sache zur Plage. --Toffel 18:01, 25. Jul. 2009 (CEST)
Das Wort 'Beispiel' enthält alles oder nichts, es könnte also höchstens die Zeichenfolge 'Beispiel' an sich gemeint sein, aber sicherlich nicht mit einem grünen Haken drin. Deswegen:ACK: Plage! -- Grottenolm 02:26, 26. Jul. 2009 (CEST)PS: Grottenolm in grün, blaugrün, graugrün, blassblaugrün, blauscharfgrün, blassblaudunkelscharfgrün, dunkelhöhlengrauschwarz?? Also bitte! -- Grottenolm 02:31, 26. Jul. 2009 (CEST)
An Eike: Ich habe im obigen Satz das Wort "Beispiel" als Platzhalter gewählt, weil ich mehrere Benutzernamen ausprobiert habe. Diese Benutzernamen hatten jeweils ausser dem Häkchen nur Buchstaben enthalten, also "✓Anton" oder "Slidvjdvj✓siodvu". Die Fehlermeldung "nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen" bezieht sich also ganz klar auf das Häkchen. --83.79.140.175 05:58, 26. Jul. 2009 (CEST)

WAS machen wir nun damit? Meinungsbild in Auftrag geben? Im Sand verlaufen lassen? Andere Möglichkeiten? Ich bin für ersteres. -- Grottenolm 00:16, 28. Jul. 2009 (CEST) PS: Ich bin zwar kein Fan dieser META-Disks, aber wat mut dat mut.

Benutzer:Raymond ansprechen, der das mit Bauchgrummeln durchgewunken hat? --Eike 12:19, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich seh eigentlich kein Grund, warum nicht „✓“ heißen sollte. (Andere Farbe ginge übrigens nicht, bzw nur äußerlich.) Ist auch nur ein Zeichen und hat einen Namen: Häckchen. Nur weil ichs noch nicht tippen kann muss ichs doch nicht ablehnen. Die vietnamesischen Vokale kann ich auch nicht tippen, ja nicht mal alle dänischen. (Ich schreib das jetzt hier, weil ich ein Meinungsbild eh verpassen würde. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:03, 28. Jul. 2009 (CEST)
Das ✓ ist weder beleidigend, noch sonderlich aufdringlich. Soll jetzt das Meinungsbild wegen der etwaigen Darstellungsprobleme aufgemacht werden? --Catfisheye 15:49, 28. Jul. 2009 (CEST) p.s. Der Grottenolm in Farbe! Hoffentlich lesen die Damen vom Amt nicht mit, nicht dass die noch Ideen für meinen nächsten Ausweis bekommen. oO
Viel Lärm um nichts... Ein Meinungsbild lehne ich ab, aber auf mich hört ja keiner. Und verpassen werde ich es sicher auch... --Ian DuryHit me 09:23, 29. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte das weiterhin für Irreführung, aber auf mich hört ja keine(r) :-) -- Grottenolm 10:43, 30. Jul. 2009 (CEST)
Na, einer muss die Irren ja führen. Und ich höre auf dich.
Und was die IP betrifft, die auch ✓ heißen wollte: wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat ✓ sich das doch von einem der Hausmeister einrichten lassen? --Ian DuryHit me 17:32, 1. Aug. 2009 (CEST)
Jo, und das ist ja der Punkt: in der regulären Anmeldung wird dieser Name untersagt, und ist nur als "Ausnahme" über eine manuelle Umbenennung zu "erreichbar". --77.64.146.174 18:56, 2. Aug. 2009 (CEST)