Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 41

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 41 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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hilfe ich komme nicht ins internet

hallo ich kenne mich nicht aus im internet,muß eine seite erstellen womit ich weltweitonline menschen erreichen kann!heute abend,jetzt gleich.--Kallepate (Diskussion) 21:12, 7. Okt. 2013 (CEST)

Ließ mal Klemp. PοωερZDiskussion 21:15, 7. Okt. 2013 (CEST)
Naja, das hier ist ja noch gut verständlich. Da hab ich schon deutlich schlimmere gesehen. Was Kalle sucht, ist mir aber inhaltlich nicht ganz klar. Bei den Hosting-Angeboten gibt es riesige Unterschiede; sowohl beim Funktionsumfang als auch beim Preis.
  • Das fängt an bei kostenlosen Websites. Auf denen hat man dann zwangsweise Werbung und das Aussehen kann man häufig nicht oder nur minimal beeinflussen. Für dich in der Regel keine eigene Domain, sondern nur eine Subdomain des Anbieters, Scriptsprachen (PHP) häufig nur eingeschränkt, oft keine Datenbank (MySQL) verfügbar.
  • Wenn du dich nicht auskennst, ist vielleicht auch ein Homepage-Baukasten ganz gut geeignet für dich. Vorgefertigte Website-Layouts, unterschiedliche Funktionen (Mail-Formular, Sitemap usw.) fügst du per Klick hinzu. Nicht unbedingt sehr flexibel, aber einfach zu benutzen. Einige Hoster bieten das an, steht dann auf deren Websiten.
  • Die flexibelste (und wahrscheinlich auch teuerste) Option wäre ein Content Management System. Benötigt meist PHP und MySQL. Damit hast du vollständige Kontrolle über die Seite: Keine Werbung (oder wenn du sie willst, dann nur, wie du sie willst), du bestimmst das Aussehen und de Seitenstruktur. Und natürlich den Inhalt. Ein CMS sollte dir jemand installieren, der Ahnung davon hat, so dass du das fertige System nachher nutzen kannst. Einige Hoster bieten sowas auch im Rahmen eines Hosting-Paketes an. Um dir mal eine Vorstellung zu geben, über welche Preise wir hier reden: Ein seriöses, gut-laufendes Hosting-Paket in dieser Kategorie, inklusive Domain, kriegst du z.B. für 7,50 €/Monat.
Wofür auch immer du dich entscheidest: Nimm nicht unbedingt das billigste Angebot. Wie überall gibt es auch in diesem Markt einige schwarze Schafe. Gerade, wenn du dich nicht wirklich auskennst und du einfach nur willst, dass es läuft, dann sparst, wenn du nur auf den Preis guckst, am falschen Ende. --88.130.120.213 23:39, 7. Okt. 2013 (CEST)
Und der Stratege, der den Threadersteller schon gesperrt hat, hätte auch ruhig den Müll hier entfernen können. Toll, dass ich mir jetzt die Mühe gemacht hab, das zu beantworten. Vielen Dank auch! --88.130.120.213 23:58, 7. Okt. 2013 (CEST)
Der Stratege war ich und daß ich diesen Abschnitt nicht schon eher erledigt habe war sicher ungeschickt. Bitte entschuldige! Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:03, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich fürchte, du hast dir umsonst Arbeit gemacht. Sowohl die Beiträge von Kallepate (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) als auch von seiner IP 80.187.101.45 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) haben einen sehr strengen Trollgeruch, an ernsthaften Antworten wird der nicht interessiert sein :-/ Ich setzte deshalb diesen Abschnitt auf „erledigt“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 23:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Die Ladenöffnungszeiten für Fischhändler enden wohl noch nicht um 22Uhr... --80.140.154.93 00:00, 8. Okt. 2013 (CEST)

Weltnaturerbesceening

Sehr geehrte Dame´n und Herren, wie war das Screeníng Ergebnis für die Lüneburger Heide un den Harz warum wurden die Extersteine als nationels Geotop nicht gesceent und auch nicht das Weserbergland Mit freundlichen Grüssen Michael Ensslen --84.138.8.113 12:56, 7. Okt. 2013 (CEST)

hm... steh ich auf dem Schlauch? oder was ist „sceening”? ist „screening” also „Sichtung” gemeint? ich denke mal, dass die „Extersteine” dann wohl auch „gesichtet” wurden... aber die haben vllt die Relevanzkriterien der UN (oder so?) nicht erfüllt... *rat* --Heimschützenzentrum (?) 13:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
Gemeint ist sicherlich sowas wie dieses PDF. Ist aber schon recht alt. Vielleicht gibts da was neueres. --Optimum (Diskussion) 13:34, 7. Okt. 2013 (CEST)
Service: gemeint sind vermutlich die Externsteine an-d (Diskussion) 13:36, 7. Okt. 2013 (CEST)

warum geht der mensch gerade

--178.4.243.228 19:40, 7. Okt. 2013 (CEST)

Artikel: Aufrechter_Gang, insbesondere Evolution des Menschen. --Wrongfilter ... 19:49, 7. Okt. 2013 (CEST)
Weil Bögen zu gehen einen Umweg bedeutet... PοωερZDiskussion 20:31, 7. Okt. 2013 (CEST)

Lizenz Webseite www.worldbirdnames.org

Ich habe mir gerade die Webseite : http://www.worldbirdnames.org/ angeschaut. Ganz unten steht der Text: Zitat: IOC World Bird List v 3.5 by Frank Gill & David Donsker (Eds) is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported License. Kann mir jemand sagen was das genau bedeutet? Kann man die Texte dort auch wie hier in der Wikipedia frei verwenden? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 13:13, 8. Okt. 2013 (CEST)

Siehe http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/. Du darfst es weitergeben, ändern und kommerziell verwenden, aber du musst die Namen der ursprünglichen Autoren angeben. Du darfst sogar noch ein bisschen mehr als bei der Wikipedia (Wikipedia:Lizenzbestimmungen), nämlich es unter einer anderen Lizenz weitergeben. --Eike (Diskussion) 13:43, 8. Okt. 2013 (CEST)
Auch hier GEEZER... nil nisi bene 13:45, 8. Okt. 2013 (CEST)
... halt mit dem Unterschied "ShareAlike". --Eike (Diskussion) 13:47, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ich benötige die Information, wann der Begriff "Fleischkleid" (auch Latein o.ä. aber definitif im Sinne von "Bekleidung", nicht einfach "sterbliche Hülle" oder so...) in der Kunst und Kulturgeschichte auftauchte. Dass es eine Kulturgeschichte des Fleischkleides gibt, ist mir völlig neu. Ich finde z.B. vor 1990 überhaupt nichts dazu. GEEZER... nil nisi bene 13:25, 7. Okt. 2013 (CEST)

hört sich nach Supernatural an... die „Dämonen” sagen auch gern „Fleischhülle”... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 7. Okt. 2013 (CEST)
Der ganze Artikel ist ja wohl sowas von aus den Fingern gesogen. Weder beim verlinkten Bild noch bei den Hagens-Exponaten handelt es sich um ein Kleid. Mit Pelz und Leder ist da auch nichts vergleichbar. Und ein Kleid aus Würstchen... Ohne Lady Gagas Auftritt wäre der Artikel LA-fähig. --Optimum (Diskussion) 13:47, 7. Okt. 2013 (CEST)
Du hast meine Gedanken gelesen. Alle Interwikis gehen auf das Lady Gaga-Kleid. Case closed. GEEZER... nil nisi bene 13:51, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ich weiß, Archiv. Der englischsprachige Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit en:Lady Gaga's meat dress. Im deutschsprachigen Artikel haben die Autoren wohl versucht, etwas mehr Tiefe hineinzubringen, allerdings sind die Anknüpfungspunkte für mich nicht so überzeugend (Vanitas-Gedanke und Fleischkleid). Mich wundert, warum man dann nicht noch eine Verbindung zu den Beatles gezogen hat.--IP-Los (Diskussion) 14:08, 7. Okt. 2013 (CEST)
Warum liest heute jeder meine Gedanken? Sitze ich zu nahe an der CPU? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:14, 7. Okt. 2013 (CEST)
Lesen heißt ja nicht teilen... ob man das nun Kulturgeschichte oder Vorgeschichte nennt, jedenfalls sind Monika Wagners dort zitierte Studien zu berücksichtigen. Auch wenn es für etwaige Freunde des Genialismus und der "Idee aus dem Nichts" schwer erträglich wird. --Aalfons (Diskussion) 14:23, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage ist: Vorgeschichte in Bezug auf L.Gs Kleid (kannte sie es und hat sie sich dadurch inspirieren lassen?) oder Paralleles, das zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort mal passierte. Ist es Ersteres, ist die Position ( aber nicht unter Kulturgeschichte, oder?) korrekt, ist es Letzteres, sollte es dahinter erscheinen (... hat schon in den nnnn Jahren?...). The "Butcher Cover" der Beatles war dort eindeutig falsch. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 7. Okt. 2013 (CEST)

(linksrück) Verwirrend: Auf der Disk waren vor Wochen Minderbinder und Serten übereingekommen, dass der Artikel von Fleischkleid auf LGs Fleischkleid zurückverschoben wird, passiert ist dann aber nichts. Wohin geht denn jetzt der Zug? Bei Rückverschiebung müsste nur auf dem Abschnitt Kulturgeschichte ein Abschnitt Vorgeschichte, Vorläufer o.ä. gemacht werden und mit der Vorgeschichte von LGs Fleischkleid verbunden werden. In diese Richtung gehend, habe ich jetzt mal was am Artikel rumgefummelt. Worauf, GG, willst denn du hinaus? (Ich würde inzwischen nicht mehr Fleischkleid als Genrebegriff erzwingen wollen, wenn der erweiterte Kontext erhalten bliebe.) --Aalfons (Diskussion) 22:32, 7. Okt. 2013 (CEST)

Geezer ist derzeit am Hinterhereditieren, sonst ist nicht viel los. Er sollte a) besser erstmal den Hauptautor fragen und b) nicht gleich die Diskussion schließen wollen, wenn er heraushört, was er hören wollte. Vor Minderbinder hatte ich die ursprüngliche Langversion verschoben, weil es ja kein übergeordnetes Lemma gibt, aber sehr wohl andere Fleischkleider. Sprich man muss nicht auf Lady Gaga alleine abheben. Wieso plötzlich viele kleine Artikelchen en Vogue sind, verstehe ich auch nicht, wir schreiben auch ja kein Sonderlemma für Hermine Granger, oder?
Der Bezug zu Jana Sterbaks Vanitas: Flesh Dress for an Albino Anorectic wird extern eindeutig hergestellt, wer sich den Titel nochmal durchliest, oder ebenso die Quellen dazu, kriegt das mit der Vanitas vielleicht auch hin. Ich habs nochmal fettgedruckt, weil manche schon durchdrehen, wenn sie nur meinen Namen lesen. Es steht nicht nur in meinem Hirn, ok? Ebenso sind die Beatlesbezüge auch zu finden, da kann ich aaber nicht nachprüfen, ob das auch seine Richtigkeit hat. Serten Disk Zum Admintest 23:30, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Sache ist einfach zu lösen: Wenn in ein paar Tagen nichts geschieht - ich bin geduldig und versuche die Meinungen anderer Menschen zu respektieren - werde ich verschieben, umstellen und bezugslosen Krempel (Körperwelten! Was hat Körperwelten mit dem Fleischkleid einer L.G. zu tun?) entfernen.
Statt "hinterhereditieren" bevorzugen wir Begriffe wie "Aufwischen", "Auslüften", "Zurechtbügeln", "Entstauben", "Fett- und Schweissflecken entfernen", "Assoziativ-Weben wegstaubsaugen", , um die WP präsentabler erscheinen zu lassen. :-) GEEZER... nil nisi bene 09:20, 8. Okt. 2013 (CEST)
Heute oder morgen werde ich auch noch eine Kategorie dort "entsorgen". GEEZER... nil nisi bene 09:21, 8. Okt. 2013 (CEST)
Jedenfalls: Wenn Bedarf an 3M im Bezug auf den Artikel selbst herrscht, stehe ich zur Verfügung. --Aalfons (Diskussion) 10:10, 8. Okt. 2013 (CEST)
Sehr gerne! Kannst du in der "Kulturgeschichte" die Punkte diskutieren/entfernen, die rein assoziativ sind? Ich überlege mir einen neuen Satz für die Einleitung. Aber bitte von nun ab in der dortigen Disk. GEEZER... nil nisi bene 10:15, 8. Okt. 2013 (CEST)
Du kannst Dir Deine Euphemismnen sparen. Mittlerweile macht er ja sogar auf Ansage Männchen. Serten Disk Zum Admintest 20:49, 8. Okt. 2013 (CEST)

Tschüß mal wieder...

Warum? Die WP schreibt überall, man solle "tschüs" schreiben. Ich schicke voraus, dass es um die lange Variante geht, nicht um die kurze, die man natürlich bei der heutigen Rechtschreibung "tschüss" schreibt. Und nein, es geht mir nicht darum, über die Länge des Vokals zu diskutieren - den soll kurz aussprechen, wer ihn kurz aussprechen möchte. Wenn man ihn aber lang ausspricht, soll man "tschüs" schreiben. Wo ist da der phonetische Unterschied zu "Maß" oder "Gruß" oder meinethalben auch (vielleicht mal metrisch bedingten) abgekürzten Formen wie "büß'" oder "Füß'" o.ä.? Warum habe ich unrecht, wenn ich (mit langem "ü") "tschüß" schreibe? Danke und tschüß, --Fiyumn (Diskussion) 14:37, 7. Okt. 2013 (CEST)

Hm. Mus? --Wrongfilter ... 14:42, 7. Okt. 2013 (CEST)
Wo soll Wikipedia das schreiben? Und warum überhaupt "mal wieder"? Ich schreibe "tschüss" und das ist auch richtig. Der Duden erlaubt außerdem aber auch "tschüs". Streit um des Kaisers Bart. Sonst keine Probleme? Lass die Trollerei doch einfach bleiben. --88.130.120.213 14:44, 7. Okt. 2013 (CEST)

Nein, die Wikipedia schreibt das nicht überall, die kann nämlich gar nicht schreiben. Die ganzen Buchstaben haben die Autoren hier reingesetzt. --80.140.154.93 14:49, 7. Okt. 2013 (CEST)

und das in wohl-bedachter Reihenfolge. --88.130.120.213 15:02, 7. Okt. 2013 (CEST)
Der Duden kann nun wirklich nichts "erlauben". Werte IP, es handelt sich nicht um eine Trollerei, sondern um eine Rechtschreibfrage. Interessant der Hinweis auf "Mus" - da entscheidet vielleicht im Kontrast zu "Gruß" der Plural. Damit hilft es aber leider bei "tschüs / tschüß" nicht weiter. Fiyumn (Diskussion) 14:55, 7. Okt. 2013 (CEST)
Wenn du in Rechtschreibfragen noch nicht mal den Duden akzeptierst, warum fragst du dann überhaupt? Du schreibst es doch eh wie du willst; es kann halt nicht jeder richtig schreiben. --88.130.120.213 15:00, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ist die Antwort nicht schlicht (und wie so oft), dass Rechtschreibung weder immer logisch noch derart einheitlich ist? --Eike (Diskussion) 15:07, 7. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht sollten wir die Frage hier einbauen? --80.140.154.93 15:15, 7. Okt. 2013 (CEST)
Hier?! Ach dort... Nein, Fragen gehören nicht in Artikel! --137.248.1.6 15:39, 7. Okt. 2013 (CEST)
Hallo IP,
es geht nicht darum, die Vorschläge des Dudens zu akzeptieren oder nicht. Ich hinterfrage nur hier diesen einen Vorschlag. Dass der Duden kein normatives Werk ist, sondern ein empirisches, ist Dir sicherlich bekannt. Und natürlich darf man sich auch da, wo es was Normatives gibt (wie im Französischen), schon mal vorsichtig tastend (oder hier frischweg die versammelte Kompetenz befragend) auf die Meta-Ebene dazu begeben...
Hallo Eike, im Großen und Ganzen ist die deutsche Rechtschreibung durchaus ziemlich einheitlich. Aber gerade deshalb sollten einen die wenigen Zweifelsfälle interessieren dürfen...
Weiß jemand noch mehr? Fiyumn (Diskussion) 15:31, 7. Okt. 2013 (CEST)
Noch mal die Nachfrage an den Fragesteller: Wo schreibt die "WP" überall oder auch irgendwo, man solle "tschüs" schreiben? Ohne Antwort darauf setzt ich mal ein erledigt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:37, 7. Okt. 2013 (CEST)
Im gleichnamigen Artikel und an anderen Stellen.
Würdest Du bitte dieses falsche "ERLEDIGT" entfernen - ich kann das nicht, weil dann Deine Signatur mit weg wäre.
Die Frage ist ernstgemeint. Daran ändern auch einige sinnlose Antworten nichts. Und selbstverständlich kann man nicht erwarten, dass nach 70 Minuten bereits alle sinnvollen Antworten gekommen sind. Danke. Fiyumn (Diskussion) 15:48, 7. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht liegt das dran, dass sie einfach nicht sehr ernst gemeint klingt. Bitte, gern. --88.130.120.213 16:08, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Schreibung „tschüss“ wurde erst mit der Rechtschreibreform zur Kenntlichmachung der kurzen Aussprache des ü eingeführt. Vorher war ungeachtet der Aussprache nur „tschüs“ erlaubt. Die alte Schreibung wurde dann einfach zur Kenntlichmachung der langen Aussprache beibehalten. --Komischn (Diskussion) 16:17, 7. Okt. 2013 (CEST)

/s/ und /ß/ sind zwei verschiedene Phoneme. Die graphische entsprechung hinter langen Vokalen ist <s> für /s/ und <ß> für /ß/, hinter kurzen Vokalen (ohne nachfolgenden Konsonanten) <ss> für /ß/ und – jetzt kommt's – <ss> für /s/; letzteres ist allerdings extrem selten, da /s/ im Hochdeutschen normalerweise nicht hinter kurzen Vokalen vorkommt, fast ausschließlich in Fremdwörtern aus dem Niederdeutschen. PοωερZDiskussion 16:48, 7. Okt. 2013 (CEST)

@23PowerZ <s> und <ß> sind Grapheme keine Phoneme, Du meinst /z/ und /s/.
@FiyumnIm Ost-Duden (1984, S. 509, in der Auflage von 1969 noch nicht verzeichnet) heißt es: "tschüs!, auch tschüß!" wobei nicht zu ermitteln ist, ob hier eine Aussprachedifferenzierung gemacht oder einfach nur verschiedene Schreibvarianten vorgegeben wurden.
Warum habe ich unrecht, wenn ich (mit langem "ü") "tschüß" schreibe? Du kannst privat schreiben wie Du willst, aber: nach den amtlichen Regeln heißt es tschüs oder tschüss. Die Antwort ist also simpel (wenn Du Dich nicht auf eine Privatorthographie stützen willst): Ja, Du hast unrecht, weil die amtlichen Regeln diese Variante nicht verzeichnen.
Zu den Analogien: Die funktionieren leider nicht immer, vgl. von Seiten/vonseiten, aber: vonnöten, nicht: von Nöten. Es gibt eine Reihe von Wörtern, die auf s enden und Langvokal haben - die Schreibung erfolgt aus morphologischen Gründen: Gras (Gräser), Gas (Gase) - einen Unterschied zu Maß (Maße) höre ich nicht (siehe Auslautverhärtung: "lies" vs. "ließ").
Im Artikel sind allerdings ein paar Mißverständnisse enthalten: Nicht die Duden-Redaktion bestimmt die Orthographie, die werden in den amtlichen Regeln festgehalten: "die Duden-Redaktion differenziert in der 23. Auflage nach der Aussprache: tschüss bei kurzer Aussprache des Vokals, tschüs bei langer. Bis einschließlich zur 21. Auflage galt nur die Schreibweise tschüs." Nicht die Duden-Redaktion differenziert, sondern die amtliche Regel (vgl. das Regelwerk 2004, S. 250: "tschüs, tschüss". Diese Schreibung war aber bereits 1996 zulässig, vgl. z. B. Bertelsmann. Die neue deutsche Rechtschreibung, S. 936: "tschüs! auch: tschüss!" sowie das amtliche Regelwerk von 1996. Es galten also seit 1996 beide Formen (sollte der Duden eine unterschlagen haben, dann hat er schlichtweg hier eigenmächtig eingegriffen). Schaut man sich nun diese Einträge an, so scheint folgende Entwicklung eingetreten zu sein: "tschüs" = "tschüs", "tschüß" > "tschüss". Die Variante mit ß wurde von den Reformern offensichtlich als eine mit kurzem Vokal aufgefaßt (was aber anhand der Schreibung so nicht abzulesen war, vgl. Fälle wie "Geschoß" und "Spaß").
"Die Übernahme des Wortes in den plattdeutschen Grundwortschatz auf breiter Ebene (einschließlich des ländlichen Binnenlandes) erfolgte vermutlich während der napoleonischen Besatzungszeit im frühen 19. Jahrhundert." Beleg? Das Meckl. Wb (Bd. 1, Sp. 82) schreibt z. B.: "lautlich auf eine 1739 in einem Hochzeitsgedicht belegte Form atjü oder atšü ('adju' KOHF. Hg. 25, 2) zurückgehend", im besagten Hochzeitsgedicht (Kohfeld, Plattdeutsche mecklenburgische Hochzeitsgedichte) heißt es: "Adju Claas, dat weirt all" (Auf Wiedersehen, Klaas [Klaus], das war's schon). Ebenfalls ein Beleg vor der napoleonischen Besatzung: Johann Christian Brandes, Hans von Zanow oder: Der Landjunker in Berlin, Hamburg 1785, S. 98, dort sagt Hans, der niederdeutsch spricht: "Adjus! Adjus" Na Gürge..." (als Antwort auf "Adjeu Du kleiner Affe!") Weitere Belege: Der Patriot (Hamburg 1724 [Nachdr. 1969, dort S. 133]): "Kanstu Alheit mit kriegen; so do et. Adjüs.", Göttingensche Nebenstunden, 26. April 1777, Gespräch über den Umlauf der Sonne und Erde [Fortsetzung], S. 144): "Adjüs!" (hd. Text) Die Belege deuten eher darauf hin, daß "adjüs" sich schon vor Napoleon in verschiedenen Regionen ausgebreitet hat.--IP-Los (Diskussion) 17:32, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe diese Diskussion mit Interesse und Erstaunen verfolgt. Natürlich sind mir die ss/ß-Regeln der neuen Rechtschreibung bekannt, aber gerade deshalb hätte (und habe) ich immer "tschüß" geschrieben. Ich kenne kaum ein Wort, in dem das ü so lang gesprochen wird. Das mag regional unterschiedlich sein, aber wirklich interessehalber: Wo sagt man "tschüss" mt kurzem ü? Jedenfalls gibt es jetzt ein Wort, bei dem ich bewusst von der Standardrechtschreibung abweiche. Ich bleibe bei "tschüß". Euroklaus (Diskussion) 18:00, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ich kenne es nur mit kurzem Vokal im verächtlich gemeinten "Und tschüss!" Sonst weist es im Norden eher Langvokal auf. s mag vielleicht auch von "adschüs" herrühren, das zumindest noch im 20. Jh. zu hören war. Im Gegensatz zu "Maß" - "Maße" vs. "Gas" - "Gase" gibt es kaum Formen, wo "tschüs" erweitert wird, um den s-Laut zu identifzieren. Wegen der Auslautverhärtung könnte theoretisch also sowohl s als auch ß stehen, vgl. die Schreibung "und", das (heute) nicht mehr zu "unde" erweitert wird, so daß hier schlichtweg gelernt werden muß, daß es mit d und nicht t geschrieben wird. Einen Anhaltspunkt bei "tschüs" könnte allenfalls eine verniedlichende Form wie "tschüssing" bieten (die aber bislang allenfalls Aufnahme in Mundartwörterbüchern gefunden hat), bei der jedenfalls in Mecklenburg ebenfalls langer Vokal zu hören ist (logischer wäre dann allerdings tschüßing [so im Meckl. Wb., Bd. 8, Sp. 284: tschüs, schüs, tschüßing, schüßing; dagegen Herrmann-Winter, plattdt.- hd. Wb., S. 332: tschüs, schüs, jedoch: tschüssing, schüssing.]).--IP-Los (Diskussion) 18:31, 7. Okt. 2013 (CEST)
@IP-Los: Es gibt keine offiziellen Zeichen für Phoneme. PοωερZDiskussion 18:47, 7. Okt. 2013 (CEST)
Das ist wohl auch eine Frage der Region und der individuellen Erfahrung - ich habe es fast nur mit kurzem Vokal gehört, und schon gar nicht "verächtlich gemeint". Ein "Tschüü-hüss" hat für mich die gleiche Konnotation wie ein "Hallöchen" - bewusst geziert-unernst. --Zerolevel (Diskussion) 18:52, 7. Okt. 2013 (CEST)
Jetzt hatte ich das hier schon geschrieben und dann erst IP-Los' Antwort gelesen: Mir (Berlin) kommt beides bekannt vor, wobei ich das kurze vor allem mit einem negativen "... und tschüss!" verbinde (so nach dem Motto "gut, dass du abhaust"). --Eike (Diskussion) 19:10, 7. Okt. 2013 (CEST)
@23PowerZ|Diskussion Bitte mal Internationales Phonetisches Alphabet lesen. Wenn Du ernsthaft Sprachwissenschaft betreiben willst, kommst Du daran nicht vorbei. Dementsprechend sind Deine Ausführungen auch nicht verständlich: da /s/ im Hochdeutschen normalerweise nicht hinter kurzen Vokalen vorkommt Was soll das für ein Laut sein - stimmhaft, stimmlos? Ich kenne für die deutsche Standardvarietät nur /s/ und /z/ (plus Affrikate /ts/).--IP-Los (Diskussion) 20:27, 7. Okt. 2013 (CEST)
Phonetisch nicht phonemisch, meine Fresse... /s/ ist das Phonem, das am Silbenanfang vor Vokalen [z] (Saal), vor Konsonanten [ʃ] (Stein, schwimmen), im Mittlaut [s] (Ast) gesprochen wird, und durch die Grapheme <s>, <sch> und <ss> (z.B. Dussel [duzl]) ausgedrückt wird. Im Gegensatz zu /ß/ oder /ʒ/ oder wie man das beschreiben will, da für Phoneme keine Kodifikation besteht, das nur im Mitt- oder Auslaut vorkommt und durch <ß> und <ss> geschrieben und immer [s] gesprochen wird. PοωερZDiskussion 20:40, 7. Okt. 2013 (CEST)
Mäßige bitte Deinen Ton! Und dann lies bitte mal zur Einführung Phonem, dort steht nämlich: "Zur Notierung von Phonemen bedient man sich im Allgemeinen der Lautschrift-Symbole des Internationalen Phonetischen Alphabets." /s/ ist nicht das Phonem, das in Saal, Stein und Ast gesprochen wird, das sind drei verschiedene Phoneme, darum geht es ja, denn Phoneme ist die "Bezeichnung für kleinste aus der Rede abstahierte, lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender (distinktiver) Funktion" (Bußmann, Lexikon der Sprachwissenschaft). Diese ermittelt man z. B. durch Minimalpaare.--IP-Los (Diskussion) 20:57, 7. Okt. 2013 (CEST)
P.S.:Es heißt [dʊzl̩]--IP-Los (Diskussion) 21:09, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ja, ich war zu faul das ordentlich auszupingeln. PοωερZDiskussion 21:11, 7. Okt. 2013 (CEST)
Natürlich ist das das gleiche Phonem. Bilde mal Minimalpaare zu [z] und [ʃ] im Anlaut, geht nicht, denn das sind Allophone des gleichen Phonems. Als nächstes behauptest du noch [x] und [ç] seien zwei verschiedene Phoneme. PοωερZDiskussion 21:03, 7. Okt. 2013 (CEST)
Natürlich ist das dasselbe Phonem, denn "Sein" und "Schein" bedeuten ja, wie wir alle wissen, dasselbe. Schau doch bitte mal nach, was ein Allophon ist. Allophone im Deutschen wären Zäpfchen-r und gerolltes r, die stellungsbedingten hast Du schon genannt.--IP-Los (Diskussion) 21:13, 7. Okt. 2013 (CEST)
Recht hast du, denn <sch> in Schein gehört nicht zum Phonem /s/, ich schrub oben [ʃ] vor Konsonanten (Stichwort stellungsbedingt), ließ nach, wenn du mir nicht glaubst. So jetzt kommt der Sarkasmus in die Kiste zurück und ich sage dir, dass <sch> in Schein das Phonem /ʃ/ ist, wie in Asche, Schule usw., das sich aus der Kontraktion von althochdeutschem s+c entwickelt hat (Schein ist ahd. scînu). PοωερZDiskussion 21:21, 7. Okt. 2013 (CEST)
Was hat denn der Wandel sk > sch damit zu tun? Du schriebst: Natürlich ist das das gleiche Phonem. Bilde mal Minimalpaare zu [z] und [ʃ] im Anlaut. Schein ist Anlaut, "Sein" auch. (Es heißt übrigens "lies" ;-)) Damit ist aber bereits bewiesen, daß [ʃ] und [z] keine Allophone sind, denn sie sind in diesem Fall distinktiv. Allophone sind hingegen nie bedeutungsunterscheidend. Damit ist phonologisch auch uninteressant, wie es sich vr Konsonanten verhält, denn phonologisch haben Stein und Schein [ʃ] (das ist dasselbe Phonem). Ich verstehe also nicht, worauf Du überhaupt hinaus willst.--IP-Los (Diskussion) 21:31, 7. Okt. 2013 (CEST)
Und ich versthe nicht, wie du das nicht verstehen kannst und wie ich das jetzt noch deutlicher machen könnte. Hm. Siehst du, ließ wäre nämlich die Phonemfolge /l/ /i/ /ß/ (zwar nicht existent, könnte es aber seinAch Quatsch, hör auf mich zu verwirren, natürlich gibt's das ;D), es ist aber die Phonemfolge /l/ /i/ /s/ und wird daher lies geschrieben. Der Blick in die Vergangenheit hilft sehr bei der Ermittlung von Phonemen, die haben ja schließlich auch eine Geschichte, machmal verschmelzen zwei, manchmal trennt sich eins. Du scheinst zu behaupten, das gute alte /s/ hätte sich aufgespalten als die Menschen angefangen haben es (im Anlaut vor Konsonanten, aber nicht vor p und t) <sch> zu schreiben und sich dann wiederum verschmolzen mit /ʃ/, ich behaupte, das sei nicht passiert und es blieb alles beim alten, bis auf die Rechtschreibung. PοωερZDiskussion 21:41, 7. Okt. 2013 (CEST)
Oh, wir sind außerdem vom Thema abgekommen: das mitt- und auslautende [s] und zu welchem (welchen) Phonem(en) das nun gehört oder nicht. PοωερZDiskussion 21:44, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die sprachliche Entwicklung ist für die heutige Aussprache völlig irrelevant. Beispiel: Im Mecklenburgischen konntest Du bis Anfang des 20. Jh. Disk hören, heute aber Disch. Bei letzterem handelt es sich um genau das Phonem, das Du auch im hochdeutschen Tisch hörst. Wie das entstanden ist, spielt für die Phonologie keine Rolle, es geht um distinktive Unterschiede (siehe unten).
Du scheinst zu behaupten, das gute alte /s/ hätte sich aufgespalten als die Menschen angefangen haben es (im Anlaut vor Konsonanten, aber nicht vor p und t) <sch> zu schreiben und sich dann wiederum verschmolzen mit /ʃ/ Nein, das tue ich nicht. Schon deshalb nicht, da es im Mhd. zwar schînen hieß, aber z. B. swîn. Die Schreibung drückte zudem nicht zwangsläufig die Lautung aus. Um auf die Sprachgeschichte zurückzukommen: Ich erlätuere mal an einem weiteren Beispiel, das Deine Ausführungen für die Phonologie uninteressant sind: hd. ich suchte vs. suchen. Heute handelt es sich um denselben Laut (x), jedoch resultierte er bei "suchte" aus der ersten Lautverschiebung, bei "suchen" aus der zweiten (vgl. nd. söchte vs. säuken [söken]). Hier müßte also sprachgeschichtlich geschieden werden, jedoch handelt es sich heute um dasselbe Phonem.
Nun zu "lies". Es handelt sich um das gleiche Phonem wie bei "ließ", obwohl zweiteres erst aus der zweiten LV resultiert (vgl. nd. läs vs. leet). Hier eine Unterscheidung der Sprachgeschichte wegen treffen zu wollen, ginge an der sprachlichen Realität vorbei, da es nicht einmal lautliche (d. h. phonetische) Unterschiede zwischen beiden Wörtern gibt. Daher frage ich mich, was Du nun mit dem Phonem /ß/ kennzeichnen willst.--IP-Los (Diskussion) 21:59, 7. Okt. 2013 (CEST)
NEIHEN, Menno. Phonemik und Phonetik durchmischst du hier wild. Ich mache es ganz einfach: Kreiß und Kreis. Gleiche Aussprache, geb ich dir Recht, dem liegen aber zwei verschiedene Phoneme zugrunde, anders als bei Saite und Seite, wo die unterschiedliche Schreibung nur bedeutungsunterscheidend ist. PοωερZDiskussion 22:06, 7. Okt. 2013 (CEST)
Oder ich mach es doch offensichtlicher: kreißen und kreisen. Hier stimmst sogar du mir zu, nach deiner Logik hat sich dann auf einmal der Wortstamm samt Phonemen geändert, was ich für Schwachsinn halte. PοωερZDiskussion 22:22, 7. Okt. 2013 (CEST)
Das ist heute (in der heute gesprochenen Standardvarietät) dasselbe Phonem (siehe doch mal oben die Definition von Phonem). Bilde das Minimalpaar von Kreiß und Kreis, beides [s] in streng synchroner Sicht (du vermischst hier offensichtlich diachone und synchrone Phänomene). Darum geht es, nicht, daß das mal andere Phoneme waren. Übrigens: Saite (aus mhd. seite) vs. Seite (aus mhd. sîte), d. h. gerade da gab es einen lautlichen Unterschied, der mit der neuhochdeutschen Diphthongierung aber verschwand, später von Grammatikern zumindest auf graphematischer Ebene wieder getroffen wurde. Gerade dieses Beispiel zeigt also, daß Deine Unterscheidung nicht zielführend ist, da beide auf unterschiedlichen lautlichen Entwicklungen beruhen, heute aber beide denselben Diphthong aufweisen (oder: beide weisen dieselben Phoneme auf, da es keinen phonologischen Unterschied gibt).--IP-Los (Diskussion) 22:23, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ich geb's auf, ich versteh kein Wort von dem was du hier versuchst zu vertreten. Bei Kreis ist es [s] wegen der guten alten Auslautverhärtung, die auf Phoneme wirkt, sie aber nicht in andere Phoneme magisch überführt. PοωερZDiskussion 22:28, 7. Okt. 2013 (CEST)
Nein, das Phonem hat sich geändert, was doch nicht so ungewöhnlich ist: kreißen [s] vs. kreisen [z] (vgl. doch mal sing - sang). Gerade daran kannst Du ja erkennen, was ein Phonem ist, es ist distinktiv! Durch die Auslautverhärtung wird dann jedoch [z] zu [s] bei Kreis, und es handelt sich um dasselbe Phonem wie in Kreiß. Ähnlich übrigens: Bund - bunt: gleiches Phonem, aber Bunde - bunte: unterschiedliche Phoneme: [d] vs. [t]. Würde ich Dir einfach [bʊnt] diktieren, wüßtest Du nicht, was ich meine (da es keine distinktiven, d. h. bedeutungsunterscheidenden Merkmale gibt), bei [bʊntɘ] und [bʊndɘ] schon (stimmlos vs. stimmhaft). Im Falle von Kreiß/Kreis und Bund/bunt wird die Bedeutungsunterscheidung nur auf graphematischer Ebene realisiert (durch das morphematische Prinzip, daher kommt es ja zu Rechtschreibfehlern wie Kreissaal), ähnlich bei fertig und fährt (obwohl es sich um denselben Vokal, dasselbe Phonem handelt [selbst in etymologischer Sicht, vgl. mhd. vert]) und ältern und Eltern (auch hier etymologisch: mhd. alt - elter).--IP-Los (Diskussion) 22:54, 7. Okt. 2013 (CEST)
Mir scheint du verwechselst Phon und Phonem. PοωερZDiskussion 23:16, 7. Okt. 2013 (CEST)
Nein, das tue ich nicht. Nochmals: Phoneme sind distinktiv, d. h. bedeutungstragend. Um Phoneme zu ermitteln, bildet man Minimalpaare: "Phonologisch gesehen bilden zwei Wörter oder Ausdrücke ein Minimalpaar, wenn sie die gleiche Anzahl an Lauten aufweisen, unterschiedliche Bedeutung haben und sich dabei nur in einem Laut oder in einem Phonem unterscheiden." (Ich könnte jetzt auch Bußmann zitieren, aber das hier sollte doch reichen, oder?). Oben habe ich für Dich Minimalpaare gebildet:
[bʊnt] vs. [bʊnt] Quiz: schreib mal bitte die Bedeutung hinter beide Wörter!
[rʊnt] vs. [ʁʊnt], lautlicher Unterschied, aber kein bedeutungstragender bedeutungsunterscheidender > zwei Phone, aber ein Phonem [r].
[bʊntɘ] (stimmloser Plosiv) vs. [bʊndɘ] (stimmhafter Plosiv) > lautlicher, bedeutungstragender bedeutungsunterscheidender Unterschied, ergo zwei Phone und zwei Phoneme [t] und [d].
Quiz: [mɑːsə] vs. [masə] bzw. [nɑːs] vs. [nas] - worin besteht der Unterschied?--IP-Los (Diskussion) 23:30, 7. Okt. 2013 (CEST)

Tschüss ist ein Wort aus irgendeinem piefkinesichen Dialekt und ganz sicher nicht Hochdeutsch. Dieses Wort hat eigentlich in einem Wörterbuch der deutschen Standardsprache, wie es der Duden vorgibt zu sein, gar nichts verloren. --El bes (Diskussion) 02:22, 8. Okt. 2013 (CEST)

Tschüs ist wallonischer Herkunft und kommt von adjuus, einer Variante von Adios und Adieu. Spanische Niederlande. --Benutzer:Tous4821 Reply 03:49, 8. Okt. 2013 (CEST)
Tchüss wird im Rheinland und Ruhrgebiet meist kurz gesprochen. Es gibt auch die lang Form Tschüs.
Außerdem Tschö und Tschü. [1] --Benutzer:Tous4821 Reply 04:32, 8. Okt. 2013 (CEST)
... und die scherzschwäbelnde Form tschüsle. --Zerolevel (Diskussion) 11:51, 8. Okt. 2013 (CEST)
@IP-Los: Phoneme haben, anders als Morpheme, keine bedeutungstragende sondern bedeutungsunterscheidende Funktion. --79.216.0.80 14:36, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ja, mea culpa, 'tschuldigung, es war schon recht spät, meine Gehirnzellen und so. Hab's korrigiert, danke! Im obigen Zitat aus Bußmann steht's auch noch mal.--IP-Los (Diskussion) 16:00, 8. Okt. 2013 (CEST)

tschüss

ist ciao ist lateinisch! --Jack User (Diskussion) 04:02, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ciao ist italienisch und leitet sich von sciavo ab, was Sklave heißt. Servus, Rôtkæppchen68 06:11, 8. Okt. 2013 (CEST)
Salve! Also bekommt man das eher im Dominastudio zu hören und ansonsten sagt man Arrivederci, oder? --80.140.142.139 07:59, 8. Okt. 2013 (CEST)
Keine Ahnung, wie man sich im Dominastudio begrüßt (ehrlich!), aber Demutsgebärden aller Art zur Begrüßung sind im Tierreich nicht selten. Als Kinder hat meine Generation noch gelernt, "einen Diener" zu machen. Was alles nichts daran ändert, dass wir völlig OT sind. Ciao hat nichts mit Tschüs und sehr wenig mit Latein zu tun. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:11, 8. Okt. 2013 (CEST)
Servus gibt's ja auch noch. Da hat die gleiche Bedeutung wie Ciao. --Benutzer:Tous4821 Reply
Grüezi, die Diskussion um die Länge der Aussprache des Vokals bei Tschüs ist schon etwas dakadent. Wir sollten berücksichtigen, dass die meisten Sprachen das ü gar nicht haben. Wir jammern hier also wieder mal auf sehr hohem Niveau und sollten die Diskussion über dieses Luxusproblem wirklich beenden. --80.140.142.139 09:02, 8. Okt. 2013 (CEST)
@El bes Was ist denn das für eine Logik? Dann hätte auch "pfiat" (stammt aus irgend so einem "bajuwarischen" Dialekt) nichts im Duden zu suchen. Außerdem solltest Du mal den Abschnitt "Zur Wörterbuchbenutzung" lesen, dort steht unter "Auswahl der Stichwörter: "Der Duden erfasst den für die Allgemeinheit bedeutsamen Wortschatz der deutschen Sprache. Er enthält Erbwörter, Lehnwörter und Fremdwörter der Hochsprache, auch umgangssprachliche Ausdrücke und landschaftlich verbreitetes Wortgut [meine Hervorhebung], ferner Wörter aus Fachsprachen, aus Gruppen- und Sondersprachen, z. B. der Medizin oder Chemie, der Jagd oder des Sports." Und nun rate mal, was unter dem Lemma "tschüs" zu finden ist? "tschüs! , tschüss! (ugs. [meine Hervorhebung] für auf Wiedersehen!)"--IP-Los (Diskussion) 10:25, 8. Okt. 2013 (CEST)
gschamster diener sagt der ösi Serten Disk Zum Admintest 03:25, 9. Okt. 2013 (CEST)
"gschamig" findest Du übrigens auch im Duden. Und das ist auch gut so! (sicherheitshalber mal den Urheber angegeben, ich will ja nicht plagiieren...;-) )--IP-Los (Diskussion) 15:54, 9. Okt. 2013 (CEST)

Bedeutung einer Aussage meines Vorgesetzten

Heute sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“. Mir schwebt die ganze Zeit im Kopf, was er konkret damit meint. Und ihn in einer Woche, wo ich ihn das nächste Mal sehen werde, danach zu fragen, empfände ich als unpassend. Hat jemand eine Idee, was er meinen könnte? Er hat es auch nicht böse oder etwas mit Nachdruck gesagt... --AndreaOMayer (Diskussion) 18:58, 7. Okt. 2013 (CEST)

vermutlich soll man sich nich mit den Problemen des Vorgesetzten belasten... der kriegt ja auch viel mehr Geld und dafür geht es ihn dann an... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 7. Okt. 2013 (CEST)
In erster Linie ist das wohl eine Frage vom Kontext, in zweiter vom Verhältnis, in dritter dann von der Emphase. 1.„Denken Sie, Frau Mayer: es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“ --> "Wir sind alle gefrustet - belasten Sie sich einfach nicht damit" [gutgemeinter Ratschlag] 2.„Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an: -Es geht Sie nichts an“ --> "Wenn Sie denken, dass es Sie nichts angeht liegen Sie richtig" [Nicht Deine Baustelle! kann jovial oder forsch gemeint sein] 3.„Denken Sie, Frau Mayer: es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“ -->"Wenn Du mal nachdenken würdest kämst Du darauf dass Dich das mal rein gar nix angeht..." [Halt Dich von dem Thema fern - sehr deutlich] fallen mir da mal spontan ein. Ich halte die Frage aber nicht für beantwortbar...--Simius narrans (Diskussion) 19:45, 7. Okt. 2013 (CEST)
Andere Deutung: schwere Korruption. Der Vorgesetzte will sich nicht in die Karten schauen lassen, wer wo was abzweigt und versucht es mit Einschüchterung. Die beste Strategie in diesem Fall: Daten sammeln, den Mund halten, sich nichts anmerken lassen und das belastende Material bis zum richtigen Zeitpunkt schubladisieren. --El bes (Diskussion) 02:06, 8. Okt. 2013 (CEST)
Für eine Deutung fehlt hier viel zu viel Information. War beispielweise mit "Sie" die Frau Mayer gemeint oder jemand bisher nicht genanntes? Yotwen (Diskussion) 11:51, 8. Okt. 2013 (CEST)
Sorry, aber wenn die Fragestellerin schreibt sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, ..., dann soll der Fragesteller wen gemeint haben außer eben die angesprochene Frau Mayer?
Da gibt es keine andere Deutungsmöglichkeit, jedenfalls bezüglich der Person, die es nicht angeht.
Was diese Person nichts angeht, wissen wir nicht.
Die angesprochenen Möglichkeit sind ja denkbar. Am wahrscheinlichsten ist aber, dass es sich um vertrauliche Informationen handelt. Fiyumn (Diskussion) 20:21, 8. Okt. 2013 (CEST)
Dann versuch' dich doch einfach einmal am Artikel Sensemaking. Da wird von der Prophezeiung eines Orkels erzählt, die da lautet „du wirst in den Krieg ziehen sterben wirst du nicht nach Haus kommst du“.
Da das Orakel den Satz völlig ohne Satzzeichen geliefert hatte, las der Empfänger (du):
du wirst in den Krieg ziehen
sterben wirst du nicht
nach Haus kommst du
Mit diesen guten Vorzeichen zog er in den Krieg. Als die Nachricht seines Todes Rom erreichte, untersuchte die Familie den Orakelspruch kritisch. Nun wurde die Einteilung leicht verändert und es hieß:
du wirst in den Krieg ziehen,
sterben wirst du,
nicht nach Haus kommst du
Und nun kannst du dir aussuchen, ob deine Hermeneutik mehr oder weniger Sinn macht, als jede andere. Und ich setzte meine Kommas, wo ich sie für sinnvoll halte, einverstanden? Yotwen (Diskussion) 20:35, 8. Okt. 2013 (CEST)
Auf dem Schlauch, steh ich da drauf? Oder auf den Schlauch?
Wohin möchteste Du denn in den Satz Heute sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“. weitere Kommata setzen, um die angesprochene Person zu ändern? Ich lese da einmal "Frau Mayer" und dreimal die Höflichkeitsform - damit scheint mir das wirklich klar zu sein... Fiyumn (Diskussion) 20:41, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich werfe zur Beruhigung mal in den Raum, dass AndreaOMayer laut Versionsgeschichte explizit die Höflichkeitsform nachgetragen hatte. Damit hatte ich für mich eine Deutung die sich auf eine andere Personengruppe ("sie") bezieht ausgeschlossen. Frau Mayer sollte imo hier aber entweder mehr infos zum Kontext posten, oder das als erledigt markieren, so wird wohl kaum noch Aussagekräftiges bei rumkommen. Danke aber fürs verlinken von Sensemaking hätt ich so sicher nie angeguckt. --Simius narrans (Diskussion) 00:14, 9. Okt. 2013 (CEST)

Etymologie von Nordrhein-Westfalen

Wie kam es zu der Begriffsbildung „Nordrhein“? Immerhin wird diese Bezeichnung ja außer zur Benennung des Bundeslandes nirgendwo verwendet. Ich konnte zwar hier ein paar Hintergründe zur Aufteilung der Rheinprovinz finden, aber zur Namensherkunft ist das Internet nicht ganz so ergiebig. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:04, 7. Okt. 2013 (CEST)

Die ehemals preußische Rheinprovinz wurde nach dem zweiten Weltkrieg im Rahmen der Zerschlagung des Landes Preußen in einen nördlichen Teil namens Nordrhein und einen südlichen Teil namens Rheinland geteilt. Nordrhein lag in der britischen Besatzungszone und konstituierte mit Westfalen zusammen das neue Bundesland Nordrhein-Westfalen. Rheinland lag in der französischen Besatzungszone und konstituierte mit der Rheinpfalz zusammen das neue Bundesland Rheinland-Pfalz. --Rôtkæppchen68 19:23, 7. Okt. 2013 (CEST)
Was soweit ja allgemein bekannt ist, aber nichts zur Beantwortung der Frage beiträgt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)
Dem muss ich widersprechen. Laut unserem Artikel Etymologie ist „Etymologie im Verständnis der modernen Sprachwissenschaft […] die Erklärung der Entstehung eines Wortes oder Morphems in einer gegebenen Gestalt und Bedeutung.“ Mein Beitrag tut genau das. --Rôtkæppchen68 21:32, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Trennung der Rheinprovinz erfolgte im Juli 1945 in eine Nordrheinprovinz unter britischer Besatzung und in eine Südrheinprovinz unter französischer Besatzung: "Die Regierungsbezirke Koblenz und Trier heißen jetzt Südrheinprovinz, die Reg. Bezirke Köln, Düsseldorf und Aachen Nordrheinprovinz.". Ich denke Briten und Franzosen sind da ganz pragmatisch vorgegangen - Geographisch korrekter wäre für den Nordteil wohl "Niederrheinprovinz" gewesen, was allerdings große Teile außerhalb dieder naturräumlichen Definition ausgeschlossen hätte. --O. aus M. (Diskussion) 22:10, 7. Okt. 2013 (CEST)
Um das noch mal klarzustellen: Ich meinte natürlich die Entstehung des Begriffs „Nordrhein“. Falls sich noch ein Beleg für die von O. aus M. behauptete pragmatische Benennung finden lässt, kann die Erläuterung noch Platz im Artikel Nordrhein-Westfalen finden. Ansonsten sind mir weitere Antwortende natürlich gerne willkommen! --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:31, 7. Okt. 2013 (CEST)
Aufteilung der Rheinprovinz entlang der Zonengrenze in einen britisch besetzten Nordteil, Nord-Rhein-Provinz (Regierungsbzeirkte Düsseldorf, Köln und Aachen)Online, und einen französisch besetzten Südteil, Süd-Rhein-Provinz(Regierungsbezirke Trier und Koblenz)Online
"Die künstliche Grenzziehung, die jetzt infolge der Zoneneinteilung zwischen der Nord-Rhein-Provinz und der Süd-Rhein-Provinz." [2]--Benutzer:Tous4821 Reply 01:02, 8. Okt. 2013 (CEST)
Das steht übrigens auch im Artikel Rheinprovinz. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:07, 8. Okt. 2013 (CEST)
In deinen angeführten Quellen ist noch von einer Nordrheinprovinz die Rede, was insoweit einleuchtend ist. Dass sich letztlich nicht Nordrheinprovinz-Westfalen und Südrheinprovinz-Pfalz etablierte, erscheint auch verständlich. Aber wieso bliebt der Name Nordrhein, während der Begriff Südrhein zu Rheinland wurde? Lässt sich dafür keine Quelle mehr finden? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:51, 8. Okt. 2013 (CEST)

Sancta simplicitas! Der Nordteil der preußischen Rheinprovinz (Nordrhein) liegt tatsächlich am nördlichen Ende des Rheins in Deutschland, der Südteil der Rheinprovinz aber nicht am Südende des Rheins, sondern am Mittelrhein. Darüber, dass man die angesichts dessen völlig absurde Bezeichnung Südrhein-Pfalz von vornherein nie ernsthaft in Erwägung zog, wird es naturgemäß keine Aufzeichnungen ("Quellen") geben. --Vsop (Diskussion) 00:05, 9. Okt. 2013 (CEST)

Es heißt ja Süd-Rheinprovinz und nicht Südrhein-Provinz. Rheinland und Pfalz ist daher naheliegend.
Nordhrein-Westfalen ist das Bundesland, wo der Rhein über die deutsche Grenze in die Niederlande fließt. Also der nördlichste Teil des Rheines in Deutschland, der Niederrhein. In den Niederlanden beginn bereits das Rhein-Maas-Delta. --Benutzer:Tous4821 Reply 00:15, 9. Okt. 2013 (CEST)

Umherfliegende Trümmer von Weltraumschrott

Es heißt ja, das umherfliegende Trümmer von Weltrauschrott gegenüber anderen im Orbit stationierten Objekten geradezu projektilartige Geschwindigkeiten entwickeln und Satelliten und sogar die ISS bedrohen. Ich habe eine Frage dazu. Dass sich verschiedene vom Mensch in den Orbit geschossene Objekte mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen, ist bekannt. Um so weiter das Objekt von der Erde weg ist, um so niedriger muss die Paralellgeschwindigkeit zur Erdoberfläche sein, um mit der "Fliehkraft" der Gravitation entgegen zu wirken. Es kann also tatsächlich sein, dass sich ein auseinander gefallener alter Satellit oder dessen Teile sich mit einer viel höheren Geschwindigkeit bewegt, als z.B. die ISS, vorausgesetzt sein Orbit war niedriger. Nur: Wenn sein Orbit niedriger ist, dann fliegen die Satellitentrümmer und die ISS vertikal weit auseinander, in unterschiedlichen Orbits und sollten sich also nicht gefährlich werden. Fliegen beide auf dem selben Orbit, haben sie auch die selbe Geschwindigkeit, dann gibt es dieses "projektilartige Trümmer" Problem nicht. Bevor ich bei der NASA anrufe und denen erkläre, warum sie sich unnötig Sorgen machen, dachte ich, frage ich vorher noch die Auskunft, um sicher zu gehen. :) --Electriccat (Diskussion) 00:44, 8. Okt. 2013 (CEST)

Nun, solange sie in die gleiche Richtung fliegen, ist alles schön. Was aber, wenn das Trümmerstück in er gleichen Höhe von der Seite oder gar entgegenkommt? Beantwortet das deine Frage? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 00:56, 8. Okt. 2013 (CEST)
Manchmal frage ich mich, wie ich das Abitur geschafft habe. --Electriccat (Diskussion) 01:12, 8. Okt. 2013 (CEST)
Mach dir nix draus. Wenn ich mir überlege, auf welche Ideen ich schon nicht gekommen bin im Leben ... auweia ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . Dafür gibt es ja die Auskunft. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 01:34, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ein anderer zu brücksichtigender Punkt sind elliptische Orbits. Dabei grast der Satellit (im weiteren Sinn, also auch Weltraumschrottteile) nicht nur eine Bahnhöhe ab, sondern bewegt sich immer zwischen Perigäum und Apogäum hin und her. Damit bietet er natürlich viel mehr anderen Satelliten Kollisionsmöglichkeiten, wie z.B. bei der Satellitenkollision am 10. Februar 2009. --Rôtkæppchen68 01:55, 8. Okt. 2013 (CEST)

Was mich dabei immer wundert: Wie kann es dazu kommen, dass (wenn man auf einer halbwegs äquatornahen Umlaufbahn kreist) Teile einem 180 Grad entgegenkommen können? Wer startet denn "falschrum"? Das erfordert doch immens höheren Energieaufwand. Und wozu das nützlich sein könnte, habe ich auch noch nicht herausgefunden. Auch bei Explosionen kann ich mir kaum eine komplette Richtungsumkehr vorstellen. Von der Seite kann bei dem Gemisch mit polaren und äquatorialen Bahnen natürlich alles vorkommen, aber direkt geisterfahrend? --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:34, 8. Okt. 2013 (CEST)

reinquetsch: Wer falschrum startet? Die Israelis. Alle Satelliten (bis auf die mit Polarbahn) werden wegen der Erdrotation mehr oder weniger nach Osten gestartet. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist der Startplatz Palmachim. Dort hat man im Osten Nachbarn, die man in der Startphase lieber nicht überfliegen möchte, deshalb wird westlich über das Mittelmeer gezielt, auch wenn man dafür mehr Treibstoff braucht. --Asdert (Diskussion) 16:43, 8. Okt. 2013 (CEST)
Bei äquatornahen Umlaufbahn ist das kein Problem aber bei polnahen Umlaufbahnen. Die sind dann auch quer zu den Äquatornahen.--Mauerquadrant (Diskussion) 05:43, 8. Okt. 2013 (CEST)

En passant: Hier werden die Verdienste von Gravity (Film) um das Thema Kesslersyndrom gewürdigt. Abgesehen davon, dass der Schrott offenbar in die falsche Richtung fliegt, wenn ich das richtig verstehe; wobei mir das im Film so schien, als gehe es eher um den Geschwindigkeitsunterschied als um die Himmelsrichtung, naja. Hier gegen Ende der Regisseur über den Kesslereffekt. --Aalfons (Diskussion) 10:08, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ich finde es interessant, wie eine grundlegende Frage ignoriert wird. Wieso fliegen Satelliten in der gleichen Richtung um die Erde? Auf Äquatorebene kann ich das ja noch verstehen (Erdrotation), aber auf Polumlaufbahnen ist die Richtung schnuppe, erzeugt aber potentiell echten Gegenverkehr. Yotwen (Diskussion) 11:47, 8. Okt. 2013 (CEST)
Weltraumschrott unter Beobachtung der NASA
OK, also doch ein bissl ausführlicher:
Erstens: Äquatorial müssen nur die Satelliten unterwegs sein, die geostationär, also von der Erde aus gesehen immer über dem gleichen Punkt stehen. Alle anderen könnten theoretisch in verschiedenen Höhen in verschiedenen Kreis- und Ellipsenbahnrichtungen und unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sein. Allerdings will man natürlich vermeiden, dass sie sich ins Gehege kommen, also wird da schon geplant.
Zweitens: Gerade der Schrott kann zwar theoretisch auf einer schönen stabilen Bahn laufen, aber er ist aus so verscheidenen Ursachen im Umlauf, dass die Richtung / Höhe / Geschwindigkeit oft nicht bekannt ist. Der Schrott stammt ja auch nicht nur von Altsatelliten, sondern auch von "gewohnlichen" Raketen und anderen "Raumfahrzeugen", die mit Antrieb nicht auf eine Kreisbahn angewiesen sind. Einige Bahnen der Trümmer sind auch nicht stabil, es gibt auch langezogene Absturzspiralen usw.
Drittens: Dazu kommt noch, dass die Trümmer sich gegenseitig beeinflussen, also sich nahe kommen oder untereinander zusammenstoßen, dabei die Richtung ändern, manchmal abstürzen, trudeln usw. usf.
Siehe auch hier.
Liebe Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:57, 8. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Du hast einfach durch die Erdrotation eine energiesparendere Flug-Richtung. Und klar bei einer echten 90° vom Äquator gelegene Flugbahn (Sprich echte PolBahn) hast du automatisch Gegenverkehr. Aber um eine ordentliche Kollision hinzukriegen ist kein Frontale Kollision notwendig, da reicht schon ein seitliche Kollision. Und der Winkel muss dabei gar nicht gross sein, schon mit einem Winkel um die 20-30° reicht, um bei selber Geschwindigkeit eine ordentliche Stoss zu verteilen. Und solche Bahnen sind nicht selten. Wenn der Satellit eine Bahnneigung von 45° hat kreuzt der am Äquator mit seines gleichen mit 90°. Das gibt bei so einer 90°-Kollision gibt ees garantiert eine grosse Zerlegung, und durch die unterschiedliche Flugrichtung auch noch ein ordentlich grosse sich in viele Richtung verbreitende Trümmerwolke. Es reicht also schon eine Bahnneigung von einigen Grad um eben von einem seitlichen Anstupser zu einer echten Kollision zu kommen. Ohne überhaupt das Thema unterschiedliche Fluggeschwindigkeiten angesprochen zu haben. Denn dadurch das etliche Satelliten eine exzentrische Flugbahn haben können die auf dem Orbit X unterschiedliche Fluggeschwindigkeiten haben. Je nach dem, ob sie sich jetzt auf dem höchsten oder tiefsten Punkt ihrer Flugbahn befinden. Es kann also auch ein Satellit mit gleicher Flugrichtung einem andern von Hinten "auffahren". Und dann ist es alles eine Frage der Geschwindigkeitsdifferenz wie gross die Zerlegung dabei ist.--Bobo11 (Diskussion) 13:14, 8. Okt. 2013 (CEST)
In oben eingebundenes Bild bzw. dessen Untertitel hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Die NSA beobachtet zwar so einiges, aber den Weltraumschrott überlässt sie dann doch der NASA. --YMS (Diskussion) 15:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
Und das grüne Amazonien ist viel zu groß, Stand etwa um 1950. --Aalfons (Diskussion) 20:44, 8. Okt. 2013 (CEST)

Und wie werden Weltraum-Schrott-Teile und ihre Bahnen identifiziert? Werden sie durch irgendein Radar erfasst? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:02, 9. Okt. 2013 (CEST)

Das erfährst Du im Abschnitt Weltraummüll#Messungen: Fernrohr und Radar. --Rôtkæppchen68 01:11, 9. Okt. 2013 (CEST)

Erfolgt der Gebetsruf der Muslime - Adhān - auf der ganzen Welt in arabischer Sprache?

Erfolgt der Gebetsruf der Muslime - Adhān - auf der ganzen Welt in arabischer Sprache? In der Türkei war er ja sogar zwischenzeitlich bis 1950 auf türkisch vorgeschrieben. Erfolgt er beispielsweise in der Türkei teils noch auf türkisch? Gibt es z.B. Moscheen in Deutschland, bei denen er nicht auf arabisch ertönt, evtl. sogar auf deutsch? Und gibt es weltweit noch andere Besonderheiten? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:35, 8. Okt. 2013 (CEST)

Keine Antwort, nur ein Element: "Gebetsruf soll auf Arabisch gerufen werden" GEEZER... nil nisi bene 09:40, 8. Okt. 2013 (CEST)
Habich verschreckt? ;-) Die französischen Kollegen schreiben: "Par tradition, l'appel à la prière se fait en arabe partout dans le monde (même dans les pays non arabophones). " Und dann kommt die Türkei-Ausnahme. Wikipedia Akbar ! GEEZER... nil nisi bene 16:59, 8. Okt. 2013 (CEST)

Android Apps ohne Berechtigungen?

(Googlesuche wurde bemüht) gibt es unter den "500.000" Android-Apps auch welche, die nicht die Kontrolle über mein Smartphone haben wollen? "Jede" von mir favoritisierte App möchte Berechtigungen, die für die App (meiner Meinung nach) nicht erforderlich sind. Selbst die Aktualisierung des vorinstallierten Chrome will Berechtigungen, die mir unsinnig erscheinen.--Wikiseidank (Diskussion) 12:10, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ich kann mich an welche erinnern, weiß aber nicht mehr genau, welche das waren (ich glaube ein Uhren-Widget). Keine große Hilfe, ich weiß :o)
Mit SRT AppGuard kannst du die Berechtigungen von Apps auch auf dem nicht-gerooteten Androiden einschränken.   • hugarheimur RIP Klara Winter 13:47, 8. Okt. 2013 (CEST)
Unsinnig werden die verlangten Berechtigungen einer seriösen und halbwegs vernünftig gemachten App nicht sein - höchstens sind sie für Features da, die du gar nicht nutzen willst, oder die gleich nur dem Hersteller dienen (typisches Beispiel: Internetzugang, damit die App Werbebanner anzeigen kann). Ich schaue mir auch bei der Installation jeder App die verlangten Berechtigungen an und lass es bleiben, wenn diese mir suspekt sind. Das kommt schon mal vor, aber ist doch eher die Ausnahme, und in den Fällen habe ich auch noch immer ohne grössere Mühe eine Alternative gefunden, oder konnte auf eine solche App problemlos verzichten. Was meinst du denn konkret mit "die Kontrolle über mein Smartphone haben wollen"? Eine Berechtigung dieses Namens gibt es nicht ;). --YMS (Diskussion) 14:44, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ah okay, ich hatte die Überschrift nicht beachtet. Damit hat sich meine Nachfrage also soweit erledigt, du setzt jegliche Berechtigung mit der Kontrolle über dein Smartphone gleich. Okay. Ganz ohne Berechtigungen geht halt auch fast nichts, weshalb sich die Gruppe derjenigen Apps, die gar keine Berechtigungen wollen, wohl auf einfachste solche beschränken wird (geben tut's die durchaus: Uhren, (Um-)Rechner, Spielchen, Notizzettel, Live-Wallpaper, ...). Aber wie gesagt, schon für die Werbung, über die sich die meisten Apps finanzieren, braucht's halt 'ne Berechtigung, oder auch etwa wenn ein Spiel verhindern will, dass sich dann Smartphone mitten in der Action in den Standby-Modus schlafen legt, weil du 10 Sekunden nichts gemacht hast. --YMS (Diskussion) 15:14, 8. Okt. 2013 (CEST)
SRT AppGuard klingt interessant (Neuinstallation mit abgewandelten Berechtigungen). Kontrolle über das Smartphone verliere ich, wenn ich einer App folgendes erlaube: Standby-Modus deaktivieren (o.k., wie YMS sagt), SD-Karten-Inhalt auslesen und ändern, Uneingeschränkter Internetzugriff, Standortermittlung (Peilsender), allgemeine Systemeinstellungen ändern, als Kontoauthentifizierer fungieren, Tastensperre deaktivieren, Kontaktdaten lesen/schreiben, Telefonstatus lesen/identifizieren, Verknüpfungen installieren usw.--Wikiseidank (Diskussion) 15:16, 8. Okt. 2013 (CEST)
Im Grunde alle Apps von Anbietern, denen ich auch so vertrauen würde, wollen außer Internetzugriff quasi keine unnötigen Berechtigungen: Bahn-App, Wikipedia, Apps der Öffentlich-rechtlichen, Opera, VLC, K-9-Mail. Als unnötig würde ich eine Berechtigung übrigens immer dann definieren, wenn sie nicht für die Funktion der App erforderlich ist - und es in Wahrheit wohl um den Verkauf meiner Daten geht. Dass gilt z.B. für Taschenlampen-Apps, diverse sprechende-Katzen-Apps, Spiele, sämtliche Datenkraken-Apps (Google, Microsoft, Facebook, Amazon,z.B. Google Maps welches nicht zulässt, wenn man nur GPS verwenden will). Zum SRT AppGuard: Gute Idee ist es ja, aber wurde schon mal überprüft, ob der das auch wirklich leistet, was er verspricht? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:27, 8. Okt. 2013 (CEST)
außer Internetzugriff quasi keine unnötigen Berechtigungen lol ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d 
Zumindest die Internet-Berechtigung konnte ich mit Appguard erfolgreich entziehen (oder blockieren, oder was auch immer), was den positiven Nebeneffekt hatte, dass ich in der entsprechenden App das Werbebanner loswurde. Natürlich ersetzt eine solche App in keinem Fall den gesunden Menschenverstand. Apps, die offensichtlich keinen anderen Zweck haben, als nach Hause zu telefonieren, würde ich nie installieren.
Das Problem war für mich war aber, dass ich Apps wie Facebook ohne Root gar nicht loswurde… Seit ich meinen Telefonprügel gerootet habe, verwende ich sowieso eine Firewall, was Appguard in gewissem Sinne überflüssig macht. Grüße,   • hugarheimur RIP Klara Winter 07:51, 9. Okt. 2013 (CEST)

wie kann ich staubläuse wirkungsvoll bekämpfen

wie kann ich staubläuse wirkungsvoll bekämpfen

--62.101.0.30 15:05, 8. Okt. 2013 (CEST)

bitte --79.216.52.138 15:28, 8. Okt. 2013 (CEST)

Staubläuse ernähren sich von Schimmelpilzen. Erstmal muss man dafür sorgen, dass in der Wohnung kein Schimmel ist (bei Kältebrücken, an Wänden, auf herumstehenden Nahrungsmitteln, modrig riechende Bücher, allgemein wo es modert), damit haben sie nichts mehr zu futtern. Oft hilft häufiges Lüften, gegen Schimmelflecken an der Wand eine gute Wandwärmedämmung außen und ein Antischimmel-Spray. Keller nicht im Sommer lüften.

Pyrethroide killen die Staubläuse üblicherweise. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:14, 9. Okt. 2013 (CEST)

Hält Honig wach?

Um Mitternacht so 10+ Löffel Honig geschleckt, nervigerweise bis fünf wach geblieben. Gibt's da einen Zusammenhang? Google bringt nur eine Unzahl von Rezepten mit Tee, Milch usw. wahlweise zum Einschlafen oder Wachbleiben, bei denen zudem die Rolle des Honigs undeutlich bleibt. Enthält Honig einen Wachhalter? Dann lasse ich das nämlich künftig und bekämpfe plötzliche Hungerattacken wieder mit fett machenden Keksen. (Eine Anfrage aus der Reihe Mikroprobleme dieser Erde) --Aalfons (Diskussion) 16:54, 8. Okt. 2013 (CEST)

Der Stoff den Du suchst wird vermutlich blanker Zucker sein. Wer mal eben xkcal auf einen Schlag zu sich nimmt, bracuht sich nicht wundern, wenn sein Köper diesen aktiv verbrennt. --Löschbold (Del) 17:09, 8. Okt. 2013 (CEST)
(a) In meiner Metabolismus-Beispiele-Sammlung habe ich Fälle, die reproduzierbar sind, aber nicht statistisch relevant => Nicht als Fakten publiziert.
(b) Honig ist ein Superenergielieferant ("Die mengenmäßig wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fruchtzucker (27 bis 44 %), Traubenzucker (22 bis 41 %) und Wasser" => Mono-Zucker BALLERN sofort ins Hirn!). Wenn du also am Hinüberdösen bist, macht 1 Löffel Honig in der Milch nur noch schläfriger. Bist du aber körperlich "heiss und eingespannt" - ja, das Hirn zählt auch zum Körper - powert Honig deinen Körper weiter.
Web sagt: "Feeling tired? Then make a beeline for honey. Researchers have found that eating 1 - 2 Tbs. of honey helps people exercise harder and longer--and keeps them from feeling sluggish afterward. In fact, "honey not only prevents fatigue during exercise, it helps you to stay energized for up to 2 hours afterward." Say Richard Kreider, Ph.D., head of exercise and sports nutrition at Baylor University in Waco, Texas."
Waco ...? Mon Dieu! Die haben einfach zu viel Honig gegessen ?!?!? GEEZER... nil nisi bene 17:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
Danke. Lasse ich in Zukunft. --Aalfons (Diskussion) 17:23, 8. Okt. 2013 (CEST)
Wir haben früher mit Traubenzucker (1/5) + Kaffee (4/5) nächtelang durchgepokert ... :-)) GEEZER... nil nisi bene 17:27, 8. Okt. 2013 (CEST)
War das die Sorte "Traubenzucker", die man sich durch die Nase zieht? scnr, --Φ (Diskussion)
We're young, rich and full of sugar! What do we do? (Einer der besten Simpsons-Szenen aller Zeiten, und eine elende Schande, dass Fox alle Simpsons-Schnipsel aus dem Netz kriegt. -- southpark 20:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich weiß nur von älteren Menschen, die in der Nacht vorzeitig aufwachen und nicht mehr einschlafen können, die dann einen Löffel Honig essen, die Hypoglykämie bekämpfen und wieder einschlafen können. Dort könntest Du eine Erklärung bei zuviel Honig finden. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:00, 8. Okt. 2013 (CEST)
Lieber ältere Menschen, die in der Nacht vorzeitig aufwachen und nicht mehr einschlafen können als ältere Menschen, die in der Nacht vorzeitig einschlafen und nicht mehr aufwachen. Da hilft dann auch kein Honig mehr. --80.140.144.97 10:25, 9. Okt. 2013 (CEST)

Ich habe das Ubuntu / Linux System NEBEN Windows 7 Home Premiumn 64 Bitz installiert OHNE W7 zu De-installieren. Nur Ubuntu ist Drann.

Ich hatte also Ubuntu neben W7 installiert, und hatte in der Installation W7 NICHT deinstalliert. Jetzt ist nur noch Ubuntu drann und W7 lässt sich NICHT mehr neu installieren, weil Ich nicht an die frühere Mainbordseite F8 komme, somit wie sonst W7 neu installieren konnte. Eine Schattendisc oder W7 Installationsprogramm habe Ich auch nicht und Ubuntu läßt mir dem Brenprogramnm auch einen Bremnnvorgang auf neue CD von nur Windows nicht zu.

Also..... reicht es wenn Ich eine z.B. ISODatei ca. 3 GB kostenlos aus dem Internet herunterlade und dann auf die CD brenne, UND DANN einfach in das Computerlaufwerk einlege, da W7 darauf ist und schon startet der Computer das Programm von W7 neu und Ubuntu wird automatisch verdrängt also gelöscht durch die Neuinstallation.

Oder benötige Ich wie schon auf der Internetseite von Ubuntu errwähnt eine besondere CD Dazu, damit auch der Computer über das Laufwerk wieder anspringt und W7 wieder neuinstalliert werden wird. und wie teuer kommt Mich dann eine solche Neuinstallations CD. Denn den Computer neu einstellen lassen kostet bei Hyrican nur 65 Euro, Daß ist teuer genug und Ich muß den Computer einpacken und wegschicken also per Post versenden. --109.85.13.119 19:56, 8. Okt. 2013 (CEST)

1. also irgendwas aus dem inet runterzuladen, halte ich für ne schlechte Idee... es könnte ja voller Viren sein... 2. sollte bei nem MS Windows Rechner nich ne Installations-CD dabei sein? mit der müsste man die Festplatte wieder auf MS Windoze ummünzen können... 3. kann man denn die MS Windows Partition unter Linux noch irgendwo sehen? dann müsste man GRUB (oder so) doch dazu bringen können, diese MS Windows Partition zu booten... --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 8. Okt. 2013 (CEST)


Ich hatte also Ubuntu neben W7 installiert, und hatte in der Installation W7 NICHT deinstalliert.

In dem Falle ist es auch installiert. Es lässt sich aber unter Umständen nicht starten, wenn kein Booteintrag dafür angelegt wurde.
Guck bitte hier, wie du dieses Problem löst. -- Janka (Diskussion) 20:27, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich zähle auch mal auf:

1. Ist das Win7 tatsächlich noch installiert? Auch wenn es nicht explizit deinstalliert wurde kann es zb durch versehentliches Formatieren der Festplatte bei der Installation gelöscht worden sein. 2. die frühere Mainboardseite F8 -das klingt für mich nach nem herstellerspezifischem Tool mit der man zb Zugriff auf die Rettungspartition von Windows hat? 3. Eine solche Wiederherstellungspartition sollte sich über den Dateimanager von ubuntu, "Nautilus" (ohne X/K/Lubuntu, dort entsprechend Thunar etc) finden lassen. Meistens sind die 4-10GB groß. Genauso sollte sich auch ein "Windows" ordner (mit Unterordner "System") in einer Partition finden lassen wenn es tatsächlich noch installiert ist. 4. Nur der Form halber: Eine CD wird für Win7 NIE zum brennen reichen - es müsste schon eine DVD sein. 5. Ich verstehe besondere CD Dazu, damit auch der Computer über das Laufwerk wieder anspringt und W7 wieder neuinstalliert nicht. Da kann eigentlich nur ein Win7 Installationsmedium gemeint sein. Die kriegst Du aber nicht von Ubuntu, die, das möchte ich auch mal sagen, hier wahrscheinlich auch nix verbockt haben. Ein WIn7 Installationsmedium gibt es nicht solo, nur mit Lizenz, das kostet offiziell ~80€. 6. Janka hatte das Ubuntu wiki mit Dualboot schon verlinkt. Zusätzlich möchte ich noch auf UEFI Bios auf der gleichen Seite, sowie Grub2 dort verlinken. Das wäre an sich die beste Lösung aber einen vermurksten Bootloader wieder hinzubiegen ist nicht trivial und für Laien eher aussichtslos. Deshalb würde ich vor einem Versuch:

  • schauen ob Windows noch installiert ist, wenn ja dort alle Daten raus sichern. Zumindest den Ordner "Benutzer" sollte man sichern, das ist der Standard Speicherpfad von Win7. Genauso die Daten von Ubuntu sichern.
  • Das image von Win7 runterladen. Auf die richtige Version (home o. prof) achten. Virenfrei sollten die isos sein, die kommen ursprünglich von MS. Wichtig ist die iso als "DVD" zu brennen nicht als "DatenDVD", das würde nur die iso auf die DVD packen ohne sie zu entpacken.
  • Auf der Support Seite des PC Herstellers die entsprechenden Treiber für "chipsatz", "LAN", "WLAN", Grafik, etc runterladen.
  • Die Installationspakete für einen aktuellen Firefox, eine Antivirus Lösung und ein Packprogramm, zb 7zip runterladen - alles zusammen auch brennen.
  • Im BIOS (kurz nach rechnerstart "F2" oder "Del"/"entf" drücken) einstellen dass in der Bootreihenfolge das CD Laufwerk VOR der Festplatte geführt ist.
  • Am besten auf einen Zettel notieren wie groß (in Gigabyte) die einzelnen Partitionen (Laufwerke) des Rechners sind. Findet sich in Nautilus. Evtl hat Ubuntu seperate Partitionen für "dateisystem", "User", etc angelegt. Die sollten dann sinnigerweise während der Win7 Installationsroutine ("Benutzerdefiniert") gelöscht werden. Der Speicherplatz sollte dann wieder sinnvoll neu aufgeteilt werden. Drauf achten nicht die (evtl noch vorhandene) Windows Wiederherstellungspartition zu löschen.
Viel Glück--Simius narrans (Diskussion) 01:38, 9. Okt. 2013 (CEST)

Windows 7: Probleme bei fehlschlagender Internet-Verbindung und bei Wiederverbindung

Liebe Auskunft, bei Windows 7 habe ich zwei Probleme mit einer Einwählverbindung (DSL über Modem) ins Internet.

  • Wenn ich eine Verbindung zu einer Zeit versuche, zu der das Modem ausgeschaltet oder das Kabel getrennt ist, ist der Prozessor minutenlang so stark ausgelastet, dass nicht einmal der Taskmanager geöffnet werden kann.
  • Wenn ich eine bestehende Verbindung durch Ausschalten des Modems oder durch Ausstecken des Kabels trenne, erkennt Windows das zwar, beim Versuch wiederzuverbinden erscheint jedoch der Fehler, das Gerät würde bereits verwendet. Ein Verbindung ist erst nach einigen Minuten wieder möglich.

Wie können diese Probleme behoben werden? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:27, 8. Okt. 2013 (CEST)

DSL-Modem über USB- oder Ethernet angeschlossen? Wenn ETH, den NIC-Treiber erneuern. --Hans Haase (Diskussion) 23:37, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ethernet. Die Treiber sind aktuell. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 9. Okt. 2013 (CEST)
Was für ein Gerät nutzt du genau? Nutzt du vll. zwar die neuesten Treiber deines PC-Anbieters, während der Hersteller des Gerätes selbst schon längst neuere Treiber anbietet? --88.130.91.13 01:01, 9. Okt. 2013 (CEST)
Realtek PCIe Fast Ethernet. Die Nummer weiß ich gerade nicht. Ich habe den Treiber von der Website des Herstellers. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das ist im Prinzip richtig. Der scheinbar aktuellere Originaltreiber des Chipset-Herstellers, wie 88.130.91.13 es vorschlägt, ist manchmal doch keine Lösung. Manchmal modifizieren die PC-Motherboard-Hersteller das Referenzdesign des Chipsetherstellers und passen dafür die Treiber behutsam an. Ich hatte so einen Fall bei einem Asus-Motherboard, wo nur der von Asus gelieferte Netzwerktreiber lief. --Rôtkæppchen68 12:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
Du hast also die neuesten(?) Treiber des Herstellers und beobachtest dieses Problem. Schreib dir die genaue Treiberversion auf (die kannst du im Geräte-Manager sehen) und wechsel testweise zum neuesten Treiber des Anbieters. Wenn du da gerade den richtigen Treiber änderst, sollte das zumindest die Symptome ändern. Tut es das?
Hattest du das Problem eigentlich schon immer oder ist das irgendwann erst gekommen? Wenn ja, wann? --88.130.127.184 13:57, 9. Okt. 2013 (CEST)

Lage des Ortes falsch

Nonza liegt nicht an der Nordostküste, sondern an der Nordwestküst des Cap Corse --81.173.249.58 23:52, 8. Okt. 2013 (CEST)

Falls Du unseren Artikel Nonza meinst: Dort steht völlig korrekterweise, dass Nonza im Nordosten Korsikas liegt. An welcher Küste des Cap Corse Nonza liegt ist im Artikel nicht erwähnt. --Rôtkæppchen68 23:58, 8. Okt. 2013 (CEST)

Werkzeug

Beerenerntewerkzeug

Wo kriege ich sowas? Wieso gibts das nicht für deutsche Heidelbeeren? handelt es sich um ein Gitter oder eine Greifgabel? Serten Disk Zum Admintest 07:58, 9. Okt. 2013 (CEST)

--Serten Disk Zum Admintest 07:58, 9. Okt. 2013 (CEST)

So etwas nennt sich Beerenkamm. Wenn man genau hinsieht, findet sich das englische und französische Wort "Kamm" in der Beschreibung der Datei. :-) GEEZER... nil nisi bene 08:00, 9. Okt. 2013 (CEST)
Oder einfach Blaubeerkamm lesen. -- Geaster (Diskussion) 08:56, 9. Okt. 2013 (CEST)
Oder Heidelbeerkamm. --80.140.144.97 09:18, 9. Okt. 2013 (CEST)
Dankeschön! Serten Disk Zum Admintest 11:23, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das war doch noch was:
"Die Verwendung derartiger Hilfsmittel ist speziell in den Regelungen von Naturschutzgebieten oftmals ausgeschlossen. Damit sollen sowohl die Bestände der Pflanzen geschützt werden als auch die der Tiere, die sich von den Beeren ernähren (vgl. Auerhuhn)." --Benutzer:Tous4821 Reply 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST)

Wikipedia in Imagefilm zeigen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir, möchten einen Imagefilm über ein Unternhemen erstellen und dabei die Seite von Wikipedia ca. 5 Sekunden zeigen. Ist dies erlaubt?

Mit freundlichen Grüßen TS --79.248.181.129 09:15, 9. Okt. 2013 (CEST)

Zitieren. Die Regeln zur Weiternutzung sind nicht einschlägig, weil nicht nur Inhalt, sondern auch die Gestaltung gezeigt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
Die Gestaltung von Webseiten in in den meisten Fällen nicht schutzwürdig, insbesondere nicht bei der Wikipedia, die nun wirklich ein einfaches Design verwendet, was auch noch aus hundertfach verwendeter Open-Source-Software stammt (MediaWiki). Es dürfte reichen, die Markenrechte (wenn das Wikiüedia-Logo sichtbar ist) und die CC-Lizenz des Artikelinhalts zu beachten. Insgesamt sehe ich hier keine wirklichen Probleme. -- 87.79.68.161 11:13, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ich bezweifle, dass hier die Lizenz des Artikelinhalts zu beachten wäre. Für mich fällt das unters Zitatrecht. IANAL. --Eike (Diskussion) 11:45, 9. Okt. 2013 (CEST)
Der Quellenhinweis ist weiterzugeben! Im Film unüberseh- und -hörbar Wikipedia als Quelle nennen. --Hans Haase (Diskussion) 12:06, 9. Okt. 2013 (CEST)
Es reicht, wenn Wikipedia im Abspann des Filmes genannt wird. --Rôtkæppchen68 12:26, 9. Okt. 2013 (CEST)

Pfalzfotos

Das Stadtarchiv Speyer hat Fotos aus der Pfalz aus einem Nachlass, die es nicht geographisch zuordnen kann. Eines konnte ich selbst lösen (und einige andere sind auch bereits gelöst, also immer erst nachschauen vor dem Recherchieren), aber ich weiß doch, dass hier genug Leute sitzen, die vielleicht die Bilder sofort erkennen und denen so etwas Spaß macht... Die Bilder der zwei Kirchen/Kapellen direkt nebeneinander oder des Wappenreliefs an einem (Turm-)Portal oder der zwei Nonnen-Epitaphe oder des kleinen Stadttors mit Wehrturm oder des sehr stattlichen Fachwerkhauses müssten doch zu klären sein. Also, keine eigentliche Auskunftsfrage, aber ein Hinweis auf http://www.flickr.com/photos/stadtarchiv_speyer/sets/72157630430898678/with/7500275028/ - Leider sind die Bilder noch nicht gemeinfrei und daher noch nicht für die Wikipeda zu verwenden, da Arthur Barth nach 1950 starb (genau weiß ich nicht) und das Stadtarchiv eine behämmerte NonCommercial-Lizenz verwendet. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:38, 9. Okt. 2013 (CEST)

Schöne Bilder aus den 1920-er und 1930-er Jahren. Ich biete noch 2509 - Hambacher Schloss, aber noch zu prüfen. Kann jeder kommentieren oder nur Flickr-Benutzer? Hilfreich wäre zu wissen, wie Arthur Barth (1882–1979) reiste. Falls er, wie ich annehme, mit der Bahn reiste, sollten die Bilder Orte an Bahnstrecken zeigen. Einige scheinen an der Haardt gemacht zu sein. Vielleicht kann das Portal:Pfälzerwald behilflich sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:31, 9. Okt. 2013 (CEST)

GSM-Verstärker 900 MHz

Guten Tag! Ich habe eine Frage zu GSM-Frequenzen. Da ich schlechte Empfangseigenschaften zu Hause habe, habe ich mir einen diesen GSM-Verstärker zugelegt, um auch im Haus telefonieren zu können. Nun funktioniert das Teil nicht. Ich möchte im Haus nur telefonieren und brauche keinen Datenverkehr (mails oder Internet). Kann es sein, dass ich hier einen Verstärker für 900 MHz und für 1800 MHz bräuchte, oder müsste ich mit einem 900 MHz-Verstärker auskommen? Hier sind die Frequenzen erklärt: GSM#Situation_in_.C3.96sterreich. Ich habe ein Blackberry Bold 9790 und A1 als Netz. Kennt hier zufällig jemand die technischen Hintergründe? --GT1976 (Diskussion) 13:55, 9. Okt. 2013 (CEST)

Schau Dir die technischen Daten des gekauften Teils und die Frequenzaufteilung im Abschnitt Global System for Mobile Communications#Situation in Österreich und stelle fest, dass der Frequenzbereich von 883 bis 890 und 928 bis 935 MHz von A1 benutzt, aber nicht von Deinem Repeater unterstützt wird. Wende Dich an den technischen Kundendienst von A1 und versuche herauszufinden, welche Frequenzen die Basisstation an Deinem Wohnort verwendet. Oder wechsle zu T-Mobile. --Rôtkæppchen68 14:22, 9. Okt. 2013 (CEST)
Hallo! Wechseln kann ich leider nicht, da es ein Firmentelefon ist, wo es technisch aufgrund der Vernetzungen (e-mail, interne Systeme, etc. ) nicht möglich ist. Laut A1 wird bei mir nur 900 MHz benutzt. Nun funktioniert aber das Teil, nachdem ich die Antennenstandorte optimiert habe. Ich hätte mir mehr von diesem Teil erwartet, aber es funktioniert nun halbigs. Danke für die Auskunft jedenfalls und Grüße aus Österreich! --GT1976 (Diskussion) 15:09, 9. Okt. 2013 (CEST)

von KCN

Ich suche die Komplexbildungskonstante von Kaliumcyanid (KCN). Es scheint nirgendwo im Internet dazu eine Angabe zu geben. --87.180.211.106 14:19, 9. Okt. 2013 (CEST)

Kaliumcyanid ist keine Konplexverbindung. Du wirst eine Komplexbildungskonstante daher vergeblich suchen. Die Komplexbildungskonstante hängt immer vom zu komplexierenden Ion ab, also suche besser nach der Komplexbildungskonstanten des fertigen Komplexes. --Rôtkæppchen68 14:27, 9. Okt. 2013 (CEST)

Mikrobiologie - Warum sterilisiert Wasser in PET-Flaschen an der Sonne?

Hi, weiß man es inzwischen? RoNeunzig (Diskussion) 18:57, 9. Okt. 2013 (CEST)

Siehe SODIS. Grüße,   • hugarheimur RIP Klara Winter 19:36, 9. Okt. 2013 (CEST)

perfekt! Danke! .. hatte es beim Überfliegen nicht gefunden .. von mir aus kann die ganze Frage wieder weg, spricht was dagegen? RoNeunzig (Diskussion) 19:45, 9. Okt. 2013 (CEST)

Zwischen "steril" und "Krankheitserreger weitgehend abgetötet" ist aber noch Spielraum, oder? -- Ian Dury Hit me  08:39, 10. Okt. 2013 (CEST)
Auf den Punkt!
Bitte "Chlorierung und Filtration erreichen wie SODIS eine gute Entkeimung, nicht aber eine vollständige Sterilisation des Wassers." <= DAS kann man falsch verstehen ... als ob SODIS es im Gegensatz dazu es doch könnte. GEEZER... nil nisi bene 08:47, 10. Okt. 2013 (CEST)
Hab’s umformuliert. -- Ian Dury Hit me  09:17, 10. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian Dury Hit me  08:39, 10. Okt. 2013 (CEST)

"Bund"

Ich wollte gerade im Artikel Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH im Satz „Alleiniger Gesellschafter der Finanzagentur ist der Bund, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.“ das Wort „Bund“ verlinken, also einen Querverweis in der Wikipedia setzen. Der Bund ist wohl Bundesrepublik Deutschland, im Sinne einer Verwaltungsorganisation, nicht als Völkerrechtssubjekt. Was wäre der richtige WP-Artikel für "Bund" in diesem Fall? Also ein Spezialartikel hierzu?--93.134.229.96 19:02, 9. Okt. 2013 (CEST)

Bundesebene (Deutschland) sollte m.E. passen (zu finden über die BKL Bund). Gruß, --95.90.233.105 19:24, 9. Okt. 2013 (CEST) Danke, muß mal Traubenzucker zu mir nehmen :-) --93.134.229.96 19:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --93.134.229.96 19:38, 9. Okt. 2013 (CEST)

Musterung

Ich wurde vor ein paar Jahren, da war ich noch Schüler in der Oberstufe, ausgemustert. Gibt es eine Möglichkeit, in ein paar Jahren (2-3) - nach dem Studium - trotzdem der Bundeswehr beizutreten? Wenn ich mich bewerbe, gibt es dann eine erneute Musterung (hoffe ich doch)? --85.180.143.123 05:32, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ohne Angaben (welche Gründe wurden angeführt) ist eine Antwort nicht möglich. Aber Google => musterung bundeswehr möchte wiederholen <= zeigt einige interessante Hits. GEEZER... nil nisi bene 07:56, 8. Okt. 2013 (CEST)
OR: Ein Vereinskamerad von mir wurde "nachgemustert" und dann auf höhere Tauglichkeit. Allerdings war er davor auch nicht ausgemustert, sondern nur mit irgendwelchen Einschränkungen. -- 149.172.200.27 10:02, 8. Okt. 2013 (CEST)
Wenn Du seinerzeit mit T5 ausgemustert wurdest, wirst Du es heute schwer haben einen besseren Grad zu erreichen.--87.162.251.42 10:36, 8. Okt. 2013 (CEST)
So oder so steht dir allerdings die zivile Laufbahn der Bundeswehr offen, für die ist dein Wehrdiensttauglichkeitsgrad irrelevant. --95.89.93.178 13:32, 8. Okt. 2013 (CEST)
Einfach bewerben. Ärztliche Untersuchung vor der Einstellung ist obligatorisch, entsprechend dem Ergebnis wirst du eingestellt oder auch nicht. 91.221.59.5 14:30, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe damals so einen Wisch bekommen, dass ich "wegen nicht vorübergehender gesundheitlicher Gründe vorübergehend freigestellt" bin, und mir wurde gesagt, dass ich in einem Jahr neu gemustert werden soll. Ein Jahr später war die Wehrpflicht ausgesetzt, und ich wurde nicht mehr nachgemustert. Also würde ich auch sagen, dass es davon abhängt, weswegen Du genau ausgemustert worden bist. Aber da ich sogar wegen "nicht vorübergehender" Gründe nur "vorübergehend" freigestellt worden bin, sollte eine Nachmusterung eigentlich immer drin sein. (nicht signierter Beitrag von 92.229.72.109 (Diskussion) 14:22, 8. Okt. 2013 (CEST))
google mal nach "ZDv 46/1 - Allgemeine Durchführungsbestimmungen zu der ärztlichen Untersuchung bei Musterung und Dienstantritt von Wehrpflichtigen, Annahme und Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern für den freiwilligen Dienst in den Streitkräften sowie bei der Entlassung von Soldatinnen und Soldaten" Da kannst schon mal vorab checken wo Du stehst. MfG --Steiger4 (Diskussion) 14:39, 8. Okt. 2013 (CEST) PS Der Bund stellt z.Zt. ein was nicht bei drei auf dem Baum ist.... Aber Auslandseinsatz ist dir sicher.
Eigentlich verpflichtet man sich für zwölf Jahre bei der Bundeswehr, um sich das Studium von ihr bezahlen zu lassen. Keine Ahnung, ob du mit abgeschlossenem Studium als Offiziersanwärter angenommen wirst. --Benutzer:Tous4821 Reply 23:06, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich hoffe, dass sich zumindest das Gros der Leute, die sich für zwölf Jahre verpflichten, dies nicht nur oder nicht in erster Linie deswegen tun, um das Studium bezahlt zu bekommen (bzw. um einen NC zu umgehen). Natürlich ist es nur legitim, wenn solche Punkte bei der Entscheidung eine Rolle spielen, es sollte aber nicht ihr eigentlicher Zweck sein, sowohl im Sinne der Rekrutinnen bzw. des Rekruten, als auch im Sinne der Bundeswehr. Wer sich bewusst dafür entscheidet, unserer Gesellschaft auf diese Art zu dienen, dürfte dabei i. d. R. nicht in erster Linie bequemere Studienbedingungen im Auge haben. --95.89.93.178 10:31, 9. Okt. 2013 (CEST)

Ja wird er so lange die Altersgrenze nicht überschritten wird. Aber mal zurück zur Ausgangsfrage: Die Eignungsfestellung bei der Musterung erfolgt verhältnisdmässig oberflächlich, zumal sie auch in einem reichlich großen zeitlichen Abstand zur Einberufung erfolgt. In diesem Zeitraum kann sich viel ändern. Du musst dir in der Zeit nur einmal kompliziert den Arm gebrochen haben oder ein Heuschnupfen entwickelt sich oder oder und schon stimmt das Ergebnis nicht mehr. Die eigentliche Eignungsfeststellung geschieht erst bei der Truppe selbst. Ein Stabsarzt meinte mal - hatte grad meinen Zug zur Eingangsuntersuchung gebracht - mit Verweis auf das Schreiben des KWEA : "Der Wisch interessiert mich nicht, was hier geschieht ist wichtig !" Und stuft einen damals als Z4 einberufenen UA von T2 nach T3 wegen Rückenproblemen. Zweitens: Eine Ausmusterung erfolgt üblicherweise wegen gewichtiger Gründe. Chronisches Asthma zum Beispiel macht dich völlig untauglich, weil die Belastung, der du mit Ausrüstung oder gar unter ABC-Schutz ausgesetzt wärst für dich tödlich sein kann. Das gleiche gilt für fast alle schwerwiegenden chronischen Atemwegskrankheiten. Natürlich kannst du dagegen angehen, in dem du beim KWEA erstmal Widerspruch gegen das Musterungsergebnis einlegst. Ein weiterer Weg wäre eine Truppenwerbung bei dem Truppenteil, der dich interessiert anzuleiern, auf das Ergebnis der Musterung zu verweisen und mitteilen, das du von einem Truppenarzt nachgemustert werden möchtest. Da kann dir dein Wehrdienstberater im KWEA helfen. Ansonsten viel Glück. --Ironhoof (Diskussion) 06:00, 9. Okt. 2013 (CEST) PS: Die Ärzte in den KWEA sind meist Zivilisten und noch geimpft von der Wehrpflicht wo wegen der MAsse an Zwangsrekruten nicht jeder geniommen werden musste.

was ist eigentlich n „Hauptfehler 6/13”? mit sowelchen mag die Bindeswehr sich nich belasten, hat mir mal n Facharzt gesagt... *heul* dabei brauch ich doch so nötig „das Stärkste was sie haben” (Leslie Nielsen in Nackte Kanone...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:28, 9. Okt. 2013 (CEST)
Kl. Anm.: Die KWEAs als solche gibt es nicht mehr. Für dich als angehenden Akademiker dürfte das ACFüKrBw gerne Auskunft erteilen.
Ansonsten: Was in dem Zusammenhang wichtige Gründe sind, hängt – oder hing – aber schon sehr vom jeweiligen Personalbedarf und Zeitgeist ab. Ich wurde damals als T5 ausgemustert, weil ich mir im Alter von 13 Jahren einen unvollständigen Kreuzbandriss (ohne Operationsbedarf) zugezogen hatte. Nicht, dass ich seinerzeit darüber große Tränen vergossen hätte. Aber die „Wehrgerechtigkeit“ ist hier ja nicht Thema. --95.89.93.178 10:16, 9. Okt. 2013 (CEST)

Du hast natürlich Recht mit dem Kreiswehrersatzamt und wo wir schon dabei sind: Wehrgerechtigkeit hat es nie gegeben und hätte es auch nie geben können. Denn sonst ... Mehr muss man nicht sagen, wenn man weiß, dass es Jahrgänge mit Personalbedarf von vlt. 50% der vorhandenen, gemusterten potentiellen Rekruten gab. Entsprechend hart wurde dann ausgemustert. --Ironhoof (Diskussion) 06:09, 10. Okt. 2013 (CEST)

Atmel AVR Assembler / ADD/SUB/SUBI/ADC/SBC/SBCI und das HF (half carry flag)

Hi! AVR verwundert mich schonwieder... Ich möchte gerne einen INC Befehl für Neandertaler-12bit-Integer (also ohne Overflow: er rammelt sich also auf 0xFFF fest...), wobei die restlichen 4bits für andere Sachen genutzt werden sollen... Dazu habe ich mir folgende Sequenz überlegt: „SUBI -1, SBCI -1, BRHC 1f, SUBI 1, SBCI 1, 1:”... Aber: 1. Es geht nicht und 2. Atmel selbst sagt dazu: „H:¬Rd3•K3 + K3•Rd3 + R3•¬Rd3” (R ist dabei das Resultat, Rd das Register vorher, K die Konstante)... Es fällt auf, dass das Carry-Flag gar keine Rolle spielt für das neue H... Bsp1: Rd=0x0F,K=0xFF,C=1→R:0x0F-(0xFF+0x01)=0x0F,H:¬1•1+1•1+1•¬1:1 Bsp2: Rd=0x0F,K=0xFF,C=0→R:0x0F-(0xFF+0x00)=0x10,H:¬1•1+1•1+0•¬1:1 Irgendwie kommt in beiden Fällen ne 1 raus... Ich hätte erwartet, dass K'=K+C und nicht K für die Bildung von H genommen wird... Verstehe ich was falsch? PS: Ich mache es jetzt so: „SUBI -1, BRCS 1f, INC, MOV, ANDI 0x0F, BRNE 1f, SUBI -1, 1:” (2 Takte mehr *schneuz*)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 8. Okt. 2013 (CEST)

Einmal langsam für Bescheuerte: Du willst 12 Bit inkrementieren, aber 0xfff soll nicht überschritten werden ? --RobTorgel (Diskussion) 08:50, 8. Okt. 2013 (CEST)
yup... 0xNfff + 1 soll wieder 0xNfff ergeben, wobei N für irgendwelche 4bit steht (aber beide male für die gleichen 4...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:22, 8. Okt. 2013 (CEST)
I see. Und was ist wichtiger: Cycles oder Platzbedarf ? --RobTorgel (Diskussion) 09:33, 8. Okt. 2013 (CEST)
weder noch... :-) mir war nur die Semantik des HF bei ADC/SBC/SBCI wichtig... die scheint nämlich überraschend zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 10:14, 8. Okt. 2013 (CEST)
oops... ich hab gerade n kleines Testprogramm ausprobiert: und „SBCI 0x0F, 0xFF” ergibt mit CF=0 „0x10/SREG=0x81” und mit CF=1 „0x0F/SREG=0xA1”... also ist H genau andersrum, als ich dachte (bei 15+0 tritt ein half carry auf und bei 15+1 nicht... *lol*)... und völlig anders als es im Datenblatt steht... toll... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:19, 10. Okt. 2013 (CEST)

Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?

Was ist richtig? -.-Ohrnwuzler (Diskussion) 20:37, 8. Okt. 2013 (CEST)

Durchquert. zum Überqueren ist ja keine Brücke da. --80.140.142.139 21:07, 8. Okt. 2013 (CEST)
Die Überquerung des Delaware, von Emanuel Leutze)
(Wieder eingefügt nach BK-Wirren) Qark. Auch historische Heere haben schon Flüsse wie den Rubicon überquert, auch ohne Brücke. Es kommt bei der Verwendung des Präfix auf den Fokus des Sprechers an: Wenn es darum geht, von A nach B via Fluss F zu kommen, dann überquert man üblicherweise. Will man aber heldenhaft die Wattiefe seines Kfz betonen oder ansonsten das Wasser selbst dort in den Vordergrund heben, wird man den Fluss durchquert haben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:57, 8. Okt. 2013 (CEST)
+1 "über" und "durch" sind eindeutig, "quer(en)" auch. GEEZER... nil nisi bene 22:34, 8. Okt. 2013 (CEST)
Sollte das wirklich so genau gesehen werden?
Eine Fähre überquert doch auch einen Fluss oder gar einen Meeresarm, obwohl sie nicht übers Wasser fliegt... Und eine Brücke geht zwar über das, was darunter ist (Fluss, Straße, Bahnlinie, Tal...), aber ich gehe auch über diese Brücke, obwohl ich dabei die Brücke zumindest mit den Fuß- oder Schuhsohlen berühre, was ja zu "über" im Wortsinn gar nicht passt...
Vermutlich kommt es auf den stärker gefühlten Aspekt an:
"Durchqueren" sagt uns konkret, dass man bis zum Knie oder bis zur Hüfte oder bis zum Seitenfenster nass wird (und vielleicht noch gegen Strömung und spitze Steine zu kämpfen hat). Wenn es aber darum geht, wo eine Möglichkeit besteht, auf die andere Seite des Flusses zu gelangen, könnte man sich schon eine Beschreibung vorstellen wie "zwischen X und Y gibt es keine Brücke; überqueren kann man den Fluss auf diesem Abschnitt nur an der Z-Furt". Fiyumn (Diskussion) 21:45, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe diese meine Antwort nun wieder eingestellt, nachdem sie von jemandem, warum auch immer, entfernt und durch einen anderen Text ersetzt worden war. Fiyumn (Diskussion) 21:49, 8. Okt. 2013 (CEST)
Du hast einen BK ignoriert, Du Honk. Bitte sei wenigstens so nett, meinen nun per Revert-Button überbügelten Beitrag wieder zu reparieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:51, 8. Okt. 2013 (CEST)
Der Honk, was auch immer das sein mag, bist Du. Ich habe einen Beitrag geschrieben und diesen ganz normal eingeloggt, einen BK gab es nicht. Mein Beitrag ist von 21.45, ich habe dann die vollständige Seite MIT meinem Beitrag gesehen. Kurz danach - 21.46 - hast Du dann meinen Beitrag durch Deinen ersetzt! Natürlich habe ich dann revertiert, um meinen Beitrag wiederherzustellen. Fiyumn (Diskussion) 21:54, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ach Fjummi... So einfach und offensichtlich ist das nicht in dieser Wikimedia-Welt. *seufz* tu ichs halt selbst. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:57, 8. Okt. 2013 (CEST)
BK
In der Versionengeschichte sieht das so aus:

(Aktuell | Vorherige) 21:46, 8. Okt. 2013‎ JøMa (Diskussion | Beiträge)‎ . . (230.460 Bytes) (-475)‎ . . (→‎Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?: aw) (rückgängig) (Aktuell | Vorherige) 21:45, 8. Okt. 2013‎ Fiyumn (Diskussion | Beiträge)‎ . . (230.935 Bytes) (+1.038)‎ . . (→‎Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?) (rückgängig)

Da es offensichtlich ein Fehler war, solltest Du mit Schimpfwörtern sparsam sein... Fiyumn (Diskussion) 21:58, 8. Okt. 2013 (CEST)
Das hängt wahrscheinlich mit der augenblicklichen Hamsterschnupfenepidemie zusammen, die schon die seltsamsten Symptome gezeigt hat. --Rôtkæppchen68 22:02, 8. Okt. 2013 (CEST)
Das Lustige an dieser Hamsterfehlfunktion ist ja, dass JøMa genau das gesagt hat, was ich auch geschrieben hatte, mit anderen Worten. Er sollte das aber selbst wieder einstellen, weil ich ja schlecht seine Signatur nachmalen kann. Fiyumn (Diskussion) 22:04, 8. Okt. 2013 (CEST)
Habe den Honk mal zurückgenommen (tut mir leid!) und diesen Meta-Text kleingemacht. Möge die Furtenquerung weiter diskutiert werden! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:16, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ich biete ein neutrale Variante an: Der Fluss wird gequert. --Rôtkæppchen68 22:00, 8. Okt. 2013 (CEST)
Danke. Bin völlig Deiner Meinung, dass man nicht aus jedem Hamster einen Fernsehturm machen sollte...
"Gequert" ist eine hier salomonisch erscheinende Lösung, gehört aber, wenn wir ehrlich sind, zur systematischen Verarmung der deutschen Sprache, in der immer mehr einfach transitive Verben die vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten beispielsweise von Präpositionen und Präfixen ersetzen... (in den Satz wollte ich noch "banale" und "platt" und so reinsetzen, aber ich denke, es ist auch so schon klar), Fiyumn (Diskussion) 22:35, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ob die Furt über-, durch- oder unterquert wird, hängt wahrscheinlich auch vom Querer ab. Eine Giraffe überquert die Furt, während ein Hamster sie eher durchquert. --Rôtkæppchen68 00:01, 9. Okt. 2013 (CEST)
Diese Furt bei Wülfrath-Düssel ist als Kulturdenkmal geschüzt
Nee, die Furt wird immer überquert, der Fluss kann möglicherweise auch durchquert werden (siehe die Fragestellung), rein von meinem Sprachgefühl wird eher ein Sumpf oder ein Dschungel durchquert und bezeichnet eher einen Vorgang, 'überquert' den abgeschlossenen Vorgang. Aber ich kenn mich nicht aus, daher meine Frage. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:25, 9. Okt. 2013 (CEST)
Kann man eine Furt mit einem Ford durchüberqueren? :D --Jack User (Diskussion) 03:31, 9. Okt. 2013 (CEST)
Nicht in Western, die von General Motors gesponsort wurden. Vorsicht in Fürth, das ist nicht ganz Grundig. Serten Disk Zum Admintest 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)
<quetsch> Es war übrigens ein Wortspiel mit dem englischen Wort für Furt: Ford. Aber soviel Wortwitz fürth (!) wohl zu weit...:D :D --Jack User (Diskussion) 16:32, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das musste noch verlinkt werden. Serten Disk Zum Admintest 17:12, 9. Okt. 2013 (CEST)
@JøMa Über: oberhalb liegend, Durch: in etwas hinein und auf der anderen Seite wieder heraus. Man überquert einen Fluß mit einem Schiff oder über eine Brücke, dann befindet man sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und man durchquert einen Fluß schwimmend oder tauchend. Jetzt kann man sich natürlich drüber streiten, wie tief man bei einer Furt drin sein muß, damit aus dem Überqueren ein Durchqueren wird. In meinen Augen durchquert man sie, weil man den Raum vom Grund bis zur Wasseroberfläche völlig nutzt. Einen Dschungel kann man auch durchqueren, indem man durchläuft und überqueren, wenn man drüberfliegt. --80.140.144.97 09:29, 9. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Man läuft auch durch das Wasser, über das Wasser können nur Chuck Norris und noch so einer laufen. --80.140.144.97 09:31, 9. Okt. 2013 (CEST)
Im Kleinen betrachtet richtig, im Großen verhält sich natürliche Sprache aber meist nicht wie ein logischer Steckbaukasten. Im üblichen deutschen Sprachgebrauch ist auch dann von einem Grenzübertritt die Rede, wenn der Querende nicht Hochsprung am Schlagbaum übt. Über kann nicht nur einen Handlungsort mit höherer potentieller Energie bedeuten sondern auch das Vermitteln oder (örtliche) Verändern: Man überträgt eine Aufgabe, man überlässt einen Nutzgegenstand, man übersteht einen Orkan; in keinem der Fälle ist die Altitude der Handlung relevant. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:30, 9. Okt. 2013 (CEST)
Noch ein Beispiel: wenn man beim Darts-Spielen mit mindestens einem Fuß vor der Linie ist, hat man auch übertreten. Man sagt sogar oft, man ist dann über der Linie, obwohl man natürlich nur davor ist, nicht darüber. Siehe auch [3]. --MrBurns (Diskussion)
(BK) Im Falle einer gerichteten Fortbewegung, um die es hier geht, besteht durchaus eine sinnvolle Regelung. Im Falle der Grenze ist nicht der Schlagbaum die Grenze, sondern die imaginäre Linie auf dem Boden. Daher ist es schon richtig, dass Du über die Grenze gehst, die Grenze übertrittst. Ein anderes Beispiel wäre der Berg. Du überfährst den Alpenpass, aber Du durchfährst den Tunnel. Du kannst andersrum den Alpenpass nicht durch- und den Tunnel nicht überfahren. So kannst Du auch den Tunnel nicht überqueren (es sei denn, Du fährst auf dem Berg über den Tunnel) und den Pass nicht durchqueren. Letzteren kannst Du aber unterqueren, indem Du durch den darunterliegenden Tunnel fährst. --80.140.144.97 10:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
Jemand, der bis zum Gürtel im Wasser war, wird sicherlich darauf bestehen, dass er die Furt durchquert hat. Aber was ist bei Niedrigwasser, wenn gerade nur die Schuhsohlen benetzt werden? Oder wenn Steine so günstig liegen, dass man ohne Wasserkontakt hinübergehen kann? Ist das dann keine Furt mehr? Muss man bei einer Fußgängerfurt auch bis zum Gürtel eintauchen, um sie zu durch/überqueren?--Optimum (Diskussion) 11:06, 9. Okt. 2013 (CEST)
Man ist dann nicht mehr drüber. Man läuft unter der Wasseroberfläche auf dem Furtgrund. Jetzt kommt es drauf an, ob dieser Furtgrund oder die Furtwasseroberfläche als eigentliche Furt definiert wird. --80.140.144.97 11:22, 9. Okt. 2013 (CEST)
Laut Artikel Furt ist Furt die Untiefe, nicht die Wasseroberfläche, also überquert man die Furt, aber man durchquert das Wasser in über der Furt. Jetzt haben wir es, glaube ich. --80.140.144.97 11:25, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das ist ja auch völlig richtig dargestellt! Wie spitzfindig der erste Satz im Artikel doch ist: "Als Furt bezeichnet man eine Untiefe in einem Bach- oder Flusslauf, an der das Gewässer zu Fuß oder mit Fahrzeugen durchquert werden kann." Da überquert man gar nicht die Furt, sondern man durchquert das Gewässer. Da war ein geniales Genie am Werke. --80.140.144.97 11:34, 9. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Nö. Ich wiederhole: Natürliche Sprache ist kein Logik-Steckbaukasten. Ein Beispiel für eine gerichtete Fortbewegung (in Deinem Sinne), bei der „über“ nichts mit der Höhe zu tun hat: Fahrzeug-Überführung. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
Bingo. Man führt das Fahrzeug über die Straße zu seinem Ziel. Deswegen heißt es auch Unterführung, wenn was drunter geht. --80.140.144.97 11:43, 9. Okt. 2013 (CEST)
P.S.: Überführen = Überbringen würde ich davon ab nicht als gerichtete Fortbewegung sehen. --80.140.144.97 11:46, 9. Okt. 2013 (CEST)
Bin jetzt nochmal mal in mich gegangen und erkenne keine Ausnahmen. Bei gerichteter Fortbewegung (seiner selbst oder mit Hilfe eines fahrenden/fliegenden Gerätes) im Sinne von queren, fahren, gehen, laufen, fliegen, rennen, rollen usw. ist es immer ganz logisch aufgebaut überxxx = oben drüber und durchxxx = hindurchdurch/vorne rein, hinten raus. Kennt jemand Ausnahmen? --80.140.144.97 12:02, 9. Okt. 2013 (CEST)

Und was ist nun das Ergebnis? --Ohrnwuzler (Diskussion) 12:36, 9. Okt. 2013 (CEST)

Na, dass ich Recht habe. Ich warte noch auf eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. --80.140.144.97 12:44, 9. Okt. 2013 (CEST)
DUW: überqueren: "1. sich in Querrichtung über etw., eine Fläche hinwegbewegen: die Kreuzung, den Ozean ü. 2. in seinem Verlauf schneiden: das Bett des Flusses überquerte ihren Weg." Erste Bedeutung auch im Wb. der dt. Sprache: "über eine Fläche, ein Gebiet in Querrichtung gehen, fahren er hat die Straße, den Platz überquert sie wurde beim Überqueren der Fahrbahn von einem PKW erfasst einen Kanal, See, Fluss überqueren das Schiff überquerte den Ozean"
DUW: durchqueren: "durch|que|ren <sw. V.; hat>: sich gehend, fahrend o. ä. quer (2) durch einen Raum, Ort, ein Gebiet bewegen: einen Raum, Erdteil, Fluss d." Wb. der dt. Sprache; "durch einen Raum, Ort, ein Gebiet von einem Ende bis zum anderen in gerader Richtung gehen, fahren ein Zimmer, den Hof durchqueren er durchquerte das Dorf, den Wald, die Wüste ohne Aufenthalt das Schiff durchquert die Ozeane"
Man beachte die Beispiele, vor allem Ozean (von mir hervorgehoben). Offensichtlich kann dieser als Fläche oder Raum/Gebiet aufgefaßt werden, so dass beides möglich ist.--IP-Los (Diskussion) 13:13, 9. Okt. 2013 (CEST)
Beim Durchqueren meint Duck Und Weg mit Schiff ein U-Boot, siehe Grafik oben. --80.140.144.97 13:46, 9. Okt. 2013 (CEST)
Nein, meint es nicht. Am Wörterbuch haben Sprachwissenschaftler gearbeitet. Die hätten dann auch U-Boot geschrieben und nicht Schiff, denn darin sind die ziemlich pingelig: U-Boot ist ein spezielles Schiff (laut DUW), wenn nur dieses das Meer durchqueren kann, dann dürfte auch nur dieses genannt werden und nicht allgemein Schiff. Vielmehr findet sich hier ein semantischer Anknüpfungspunkt zu "die Wüste durchqueren" (auch in der Wendung geht man ja nicht vollständig durch den Sand, sondern auf der Oberfläche der Wüste, das entspräche dann überwiegend A) [in reinen Sandwüsten allenfalls C)] in der Abbildung, auf die Du verwiesen hast, nur daß Du das Wasser durch Sand/Steine ersetzen müßtest).--IP-Los (Diskussion) 14:46, 9. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Beim Schiff kommt es vielleicht auf den Tiefgang an. Hohe Dünen. In der Wüste gibt es Dünen, da geht man nicht flach drüber, sondern durch die Täler. Aber gemeint ist hier eher ein Gebiet. Man geht nicht über eine definierte Strecke von A nach B (z.B. von München nach Berlin), sondern durch ein Gebiet. Also rein in das Gebiet und raus aus dem Gebiet. --80.140.144.97 14:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
Der Tiefgang ist irrelevant, denn dann würden die Wb. angeben, ab welchem das Schiff den Ozean durch- und wann überquert. Dann würde es nämlich zu solchen Unterscheidungen kommen wie: Das Schiff durchquerte vollbeladen den Ozean nach New York. Entladen überquerte es dann den Ozean wieder in Richtung Heimat. Es gibt Wüsten, die keine Dünen haben und überwiegend flach sind. Es ist auch irrelevant, ob es Täler gibt. Ansonsten würdest Du bei Sturm immer ein Meer durchqueren, wenn das Schiff die Wellen durchbricht.
Man geht nicht über eine definierte Strecke von A nach B, doch, wenn Du z. B. über Nürnberg fährst (damit meine ich durch Nürnberg). Die Semantik von "über" ist zu mannigfaltig, als daß sie allein mit "hoch" wiedergegeben werden könnte. Allein in räumlicher Hinsicht kommt das DUW auf 10 Bedeutungen, u. a. "g) <mit Dativ> kennzeichnet eine Lage auf der andern Seite von etw.: sie wohnen ü. der Straße; ü. den Bergen leben;"; "i) <mit Akk.> bezeichnet eine Fortbewegung in horizontaler Richtung, wobei ein bestimmter Punkt, eine bestimmte Stelle überschritten wird, über sie hinausgegangen, -gefahren wird: unser Weg führte uns ü. die Altstadt hinaus" undschließlich, was ich bereits angeführt habe: "j) <mit Akk.> drückt aus, dass ein bestimmter Ort, Bereich passiert wird, um irgendwohin zu gelangen: wir sind ü. die Dörfer gefahren; ü. Karlsruhe nach Stuttgart fahren; dieser Zug fährt nicht ü. Rostock."
Aber gemeint ist hier eher ein Gebiet. Habe ich oben bereits als Erklärung geschrieben.--IP-Los (Diskussion) 15:12, 9. Okt. 2013 (CEST)
Kommt auf die Dimension an. Ich gehe über etwas, wenn es zweidimensional ist. Z.B. eine Straße. Die überquere ich, ich kann sie gar nicht durchqueren. Eine Gegend, ein Gebiet ist dreidimensional. Da gehört nicht nur die Fläche, sondern auch der Luftraum zu. Das durchquere ich dann. Den Ozean kann ich als reine Fläche, aber auch als Gegend, als Ganzes sehen. Je nachdem sage ich dann überqueren oder durchqueren. Nehme ich das Wasser alleine als dreidimensionales Gebilde, überquert das Segelboot, während das U-Boot durchquert. Die Beispiele oben mit Tunnel, Berg und Bergpass sehen ebenso aus. Es gibt auch noch einen Unterschied zwischen über xyz fahren und überfahren. Ich fahre über Mokau nach Berlin und ich überfahre einen Hasen. Einmal bedeutet über via und einmal drüber. Es ging hier immer um die zusammengesetzten Wörter wie überfahren, durchfahren usw., nicht um über xyz fahren oder durch xyz fahren. Dabei sollten wir schon bleiben und nicht weitere Aspekte einbringen. --80.140.144.97 16:29, 9. Okt. 2013 (CEST)
Den Aspekt mit "über" (als Präposition) hast Du eingebracht, daher habe ich ihn nur weiter ausgeführt. Das mit dem Gebiet habe ich oben (in meinem ersten Beitrag) schon geschrieben, aber gut, dann hast Du es noch einmal genauer ausgeführt.
Z.B. eine Straße. Die überquere ich, ich kann sie gar nicht durchqueren. Ist zwar selten, aber Anna Seghers schreibt: "Er sah den Triebel die luftige, dunstige Straße durchqueren; er sah ihn mit seinen hastigen, wütigen Händen fuchteln.";-)--IP-Los (Diskussion) 19:07, 9. Okt. 2013 (CEST)

Anschlussfragen

  • Ernstgemeint: Im Artikel Furt ist von "schneller Fließrichtung" die Rede. Was soll das bedeuten? Kenne nur hohe Fließgeschwindigkeiten, oder raschen Richtungswechsel.
  • Weniger ernstgemeint: Was passiert, wenn ich mein U-Boot in der Furt flute? :)) --Alupus (Diskussion) 11:49, 9. Okt. 2013 (CEST)
A) Eine Richtung kann nicht schnell sein. B) Es geht unter, wenn die Furt tief genug ist, was sie aber per Definition nicht sein kann. --80.140.144.97 11:51, 9. Okt. 2013 (CEST)
.) --Alupus (Diskussion) 12
20, 9. Okt. 2013 (CEST)
Grenzfall Hochwasser, das U-Boot geht unter und wird gleichzeitig weggerissen und wahrscheinlich manövrierunfähig. Keine Querung sondern Absaufung. --Ohrnwuzler (Diskussion) 12:41, 9. Okt. 2013 (CEST)

Spezialseite - Einstellungen des Benutzerkontos

Welche Absenderadresse benutzt Wikipedia bei den Bestätigungsmails. An meiner hinterlegten Mailadresse kommen keine Bestätigungsmails an, trotz korrekter Schreibweise und funktionierendem Postfach. Vielleicht wird diese durch unserem Spamfilter gelöscht?! --Fachverlag Hans Carl GmbH (Diskussion) 14:28, 9. Okt. 2013 (CEST)

Hallo, klick mal ganz rechts oben auf der Seite auf "Einstellungen". Dort kannst du deine hinterlegte Mailadresse sehen. Es wird wohl keine eingetragen sein, ich wollte dir eine Testmail schicken, geht aber nicht... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:33, 9. Okt. 2013 (CEST)
Jetzt hast du eine Testmail :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:50, 9. Okt. 2013 (CEST)
Äh, der Fachverlag sucht die Absenderadresse der WP, nicht seine Eingangsadresse... Gr., redNoise (Diskussion) 15:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
wiki@wikimedia.org ist die Antwort.--Saehrimnir (Diskussion) 03:40, 10. Okt. 2013 (CEST)

Danke:-)--Fachverlag Hans Carl GmbH (Diskussion) 09:47, 10. Okt. 2013 (CEST)

Medikamentenplan

Patienten erhalten ja für die Medikation einen Plan, modern z.B. 2-0-5-1 (morgens 2, mittags 0, 5 abends, 1 zur Nacht). Wie nennt man dieses Format (Medizineinnahmeplanung?) und wann kam es auf? Ist es international genormt? --93.134.229.96 14:53, 9. Okt. 2013 (CEST)

Nach Durchsicht mehrerer Seiten wie dieser und auch nach GoogleBooks-Suche bin ich ziemlich sicher, dass keine Normierung vorgegeben ist; noch nicht mal der Begriff selber ist einheitlich definiert. Das einzige was man mehrfach erwähnt findet, ist das schriftlich Festhalten des Medikamentenplans. GEEZER... nil nisi bene 16:28, 9. Okt. 2013 (CEST)

Champagner Lieferung heute in Hannover

Ich möchte jemanden in Hannover heute abend eine Flasche Champagner zukommen lassen. Hat da jemand einen Tipp? Lieferdienst und Google habe ich schon probiert. Und es sollte Bezahlung per Kreditkarte oder Lastschrift möglich sein. Danke! --80.187.107.114 16:08, 9. Okt. 2013 (CEST)

TAxi rufen und dem Fahrer Geld und Flasche in die Hand drücken. Alternativ nur Geld, dass er die Flasche an der Tanke holen kann. --80.140.144.97 16:10, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ich denke mal der Fragesteller ist nicht in Hannover und sucht so eine Art Fleurop für Flüssigkeiten. Ich sehe gerade Fleurop hat auch Champagner--Mauerquadrant (Diskussion) 17:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
Lieferzeit von 3 Werktagen :-( aber gut zu wissen für spätere Gelegenheiten. http://www.ebay.com/now/ gibts leier erst in SF Peninsula | NYC Queens | Manhattan and Brooklyn --Saehrimnir (Diskussion) 03:47, 10. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht einfach mal bei einem guten Weinhändler in Hannover anrufen und fragen? --Potisiris (Diskussion) 08:57, 10. Okt. 2013 (CEST)

Steuerberater

Mein Steuerberater hat mir erzählt, dass jede größere Firma (in Bayern) gewisse Daten, vermutlich Jahresgewinn, Eigenkapital oder ähnliches, auf einer Internetseite veröffentlichen müssen. Jetzt finde ich sie nicht mehr - kann mir einer helfen? --84.149.190.12 16:55, 9. Okt. 2013 (CEST)

Du imo nicht, aber schaue mal unter https://www.bundesanzeiger.de/ --Hans Haase (Diskussion) 17:04, 9. Okt. 2013 (CEST)
Oder E-Bilanz --Hans Haase (Diskussion) 22:50, 9. Okt. 2013 (CEST)

Optionen bei GCC mit dpkg-buildpackage (Debian/Ubuntu)

Guten Abend. Eine kurze Frage: Was bewirken diese GCC Compiler-Flags -fstack-protector --param=ssp-buffer-size=4, die beim Erstellen von Debian-Paketen mittels dpkg-buildpackage per default aktiviert sind? Ausser dass die Binaries ohne diese dann eine geringere Grösse haben. Laut Goolge hat es etwas mit "hardening"? zu tun. Genaueres Habe ich leider nicht gefunden. --89.144.198.105 18:13, 9. Okt. 2013 (CEST)

hat damit zu tun... RTFM: „Emit extra code to check for buffer overflows, such as stack smashing attacks.”... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 9. Okt. 2013 (CEST)

Danke. --89.144.198.105 20:32, 9. Okt. 2013 (CEST)

Adam opel AG - Anschrift

--217.226.11.208 18:27, 9. Okt. 2013 (CEST)

Bitteschön, aus dem Impressum von www.opel.de:

"Die Adam Opel AG ist eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Hauptsitz in Rüsselsheim. Postanschrift: Adam Opel AG, Bahnhofsplatz, 65423 Rüsselsheim am Main. E-Mail: antwort@opel-infoservice.de Hotline 06142 911 9800. Montag - Freitag: 08:00 Uhr - 20:00 Uhr. Samstag: 09:00 Uhr - 17:00 Uhr. "--Simius narrans (Diskussion) 18:43, 9. Okt. 2013 (CEST)

Historische Patentschriften für Deutschland online

Kennt da jemand eine Seite? Gibt es sowas überhaupt? --Jack User (Diskussion) 18:39, 9. Okt. 2013 (CEST)

Sowas findet sich z.B. beim DPMA oder via Espacenet. --77.169.238.68 22:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
Danke, hat mir sehr geholfen. --Jack User (Diskussion) 05:17, 10. Okt. 2013 (CEST)

Gravition versus Auftrieb in Schwerelosigkeit beim Parabelflug

Dem Ranga Yogeshwar flog mal sein Helium-Luflabbom in die falsche Richtung .. er sollte hochsteigen wegen dem Auftrieb bei Schwerelosigkeit, ging aber zu Boden (erdwärts) wegen der Gravitation (?); oder umgekehrt (?). Wie wär´ es richtig und warum? Danke! RoNeunzig (Diskussion) 19:08, 9. Okt. 2013 (CEST)

Hier erklärt es Ranga Yogeshwar selbst. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
top ! .. genial ! .. Danke vielmals ! RoNeunzig (Diskussion) 20:53, 9. Okt. 2013 (CEST)
1. „Luflabbom”: spricht man beim ÖRR mittlerweile Babysprache? oder isses n lustiga Typo? 2. „Schwerelosigkeit” ist gar nicht so einfach... da sind vllt noch n paar Rest-Beschleunigungen zusammen mit Massenträgheit im Spiel gewesen? --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ich schätze, Gaspard Gustave de Coriolis hätte es Ranga genau erklären können. --Rôtkæppchen68 20:33, 9. Okt. 2013 (CEST)

Shakespeare

Guten Tag, können Sie mir sagen um welches Werk es sich handelt in dem es bei Shakespeare heißt: stürmen, noch einmal lasst uns stürmen... Vielen Dank H.-P.von Daack

--178.191.109.207 00:03, 10. Okt. 2013 (CEST)

Heinrich V --M.Bmg 00:12, 10. Okt. 2013 (CEST)
q:William Shakespeare#Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:15, 10. Okt. 2013 (CEST)

Übersetzung en->de; spacetime metric engineering

Wie könnte der begriff übersetzt werden? siehe dazu bitte Warp-field experiments & White–Juday warp-field interferometer. Danke für eure Vorschläge. --gp (Diskussion) 08:36, 10. Okt. 2013 (CEST)

Bezieht sich wohl hierauf und auch darauf ... also "metrisch" und das verlinken auf Metrischer Tensor ..?!?! (auf Wrongfilter warten... der baut solche Sachen...) GEEZER... nil nisi bene 08:56, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nur sonntags ab 25 Uhr... --Wrongfilter ... 11:00, 10. Okt. 2013 (CEST)
Metrischer Tensor <= Hehehehehehehe! Nicht eine einzige Referenz! Hat das ein Trekkie geschrieben oder ist T'Pol wieder in der Zeit gereist ? GEEZER... nil nisi bene 09:05, 10. Okt. 2013 (CEST)

es dreht sich um die möglichkeit die lokale geometrie der raumzeit zu "engineern", siehe auch da.--gp (Diskussion) 09:28, 10. Okt. 2013 (CEST)

Ja, den Alcubierre_drive hatte ich oben verlinkt. GEEZER... nil nisi bene 09:31, 10. Okt. 2013 (CEST)
WP: "ob es prinzipiell möglich sein könnte die Metrik der Raumzeit (engl.:spacetime metric engineering) zu verändern" GEEZER... nil nisi bene 09:34, 10. Okt. 2013 (CEST)
Also ich verändere ständig die Metrik der Raumzeit, wenn auch immer nur minimal (wenn ich von A nach B gehe oder mich sonst irgendwie bewege, verändere ich mit der Massenverlagerung das Gravitatiosnfeld, was äquivalent zu einer Veränderung des metrischen tesnsorts ist). Für die Metrik, die man für den Alcubierre-Antrieb braucht, würde halt normale Masse/Energie nicht reichen, sondern man bräuchte auch negative Masse/Energie (exotische Materie). --MrBurns (Diskussion) 09:42, 10. Okt. 2013 (CEST)
Übersetzt würde ich Raumzeit-Deutungen oder Definition nehmen.--79.232.218.228 10:01, 10. Okt. 2013 (CEST)
Raumzeit-Metrik ist schon okay. Engineering ist problematisch, dafuer fehlt immer noch eine knappe deutsche Uebersetzung. Was machen eigentlich Translationswissenschaftler den ganzen Tag? --Wrongfilter ... 11:00, 10. Okt. 2013 (CEST)

wette

fahre einen Berg in 5std.kilometer hoch und 30 std. kilometer herab.was für eine stundenkilometergeschwindigkeit fahre ich ?? joanis --77.177.17.209 09:54, 10. Okt. 2013 (CEST)

Stell dir vor, du fährst 30 km hoch und 30 km runter. Dann kannst du ausrechnen, wir lang du hochfährst und wie lang du runterfährst. Das zählst du zusammen, dann weißt du, wie lange du gefahren bist. Die Strecke kennst du ja eh - 60 km. Kommst du so auf die Lösung? --Eike (Diskussion) 10:29, 10. Okt. 2013 (CEST)
Noch einer, der mit "stundenkilometergeschwindigkeit" was anfangen kann. Hochachtung!--79.232.218.228 10:34, 10. Okt. 2013 (CEST)
stell dir vor, du fährst x km hoch und x km runter... (deja vu?) 2·x/(x/(5km/h)+x/(30km/h))=vdurch der Bruch mit 1/x erweitert wird zu: 2/(1/5+1/30)... oops... die Höhe des gleichschenkligen Bergs spielt gar keine Rolle? toll... oder ist die Abfahrt etwa kürzer als die Auffahrt? --Heimschützenzentrum (?) 10:38, 10. Okt. 2013 (CEST)
HÄ? Kann das mal bitte jemand für mich übersetzen? PοωερZDiskussion 10:43, 10. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Hm... Umgangssprachliches Stundenkilometer meint ja Kilometer pro Stunde. Eine Entfernung wird nicht angegeben. Wir erfahren nur, dass hinauf 5 km/h und runter 30 km/h gefahren wird. Nimmt man "Stundenkilometer" wörtlich (und mein Physiklehrer machte das), braucht er bergauf 5 und bergab 30 Stunden für einen Kilometer, was im Schnitt 17,5 Stunden pro Kilometer ergibt. -- Ian Dury Hit me  10:48, 10. Okt. 2013 (CEST)
Es könnte auch Imerativ sein und kein ausgelassenes [ich]. In dem Fall kriegen wir eine Anweisung und werden dann gefragt, wie schnell der Fragesteller fährt, ohne auch nur eine Information über diesen zu erhalten. PοωερZDiskussion 10:51, 10. Okt. 2013 (CEST)
Löse nach v auf. Die einfache Fahrsrecke s fliegt dabei raus und es kommt bei raus. --Rôtkæppchen68 11:14, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nanana. . --Wrongfilter ... 11:18, 10. Okt. 2013 (CEST)
Hast ja recht. --Rôtkæppchen68 11:36, 10. Okt. 2013 (CEST)
Fragen über Fragen: Wieso lautet die Überschrift wette? Sind Start und Zielpunkt identisch oder darf ich auf einem Hochplateau starten, die letzten Meter zum Gipfel hochstrampeln und anschließend die laaaange Schussfahrt bis ins Tal rollen? Die Antwort lautet zunächst: Kommt ganz darauf an. Ist aber jetzt eh wurscht, denn die Klassenarbeit musste schon vor 40 Minuten abgegeben werden. @Herr/Frau StR: Das nächste mal nicht nur die ollen Zweithandies einsammeln, sondern auch die in den Schuhen versteckten Smartphones. -- Geaster (Diskussion) 11:16, 10. Okt. 2013 (CEST)
Man könnte noch auf Harmonisches Mittel hinweisen, wo auch so eine Aufgabe als Anwendungsbeispiel drinsteht. -- HilberTraum (Diskussion) 12:03, 10. Okt. 2013 (CEST)

Wissenschaftliche Arbeiten anhand von Zitaten leichter finden

In wissenschaftlichen Arbeiten werden andere wissenschaftliche Arbeiten oft nicht so zitiert: "[Titel], [Autoren], [Erscheinungsjahr], in [Verlag/Buchreihe/Zeitschrift] ggf. [Ausgabe]", sondern einfach so: "[Name des Hauptautors], [Jahr]". Meist wird das im sogenannten Harvard Style gemacht. Es passiert aber auch in Fußnoten. Manchmal ist es schwer, so eine Arbeit zu finden, da Suchmaschinen zu diesen beiden Angaben oft irrelevante Ergebnisse liefern. Dann muss man die Publikationsliste des Hauptautors durchgehen und sehen, welche Arbeit der zitierten am Meisten entspricht. Gibt es eine Möglichkeit, schneller eine Arbeit auf diese Weise zu finden? --188.101.75.143 10:43, 10. Okt. 2013 (CEST)

Ein ordentliches Zitat sollte auf jeden Fall ausreichend bibliographische Angaben enthalten, um eine zitierte Arbeit eindeutig zu identifizieren. Beim Autor-Jahr-Stil sind diese Angaben normalerweise in einer Liste am Ende der Arbeit zusammengefasst. Ist das bei dir nicht so? Um welches Fach geht es denn? --Wrongfilter ... 10:57, 10. Okt. 2013 (CEST)
Es ist grundlegendes Prinzip des wissenschaftlichen Arbeitens, dass Belege nachvollziehbar sein müssen. Jede verkürzte Literaturangabe wird immer im Literturverzeichnis am Ende der Arbeit aufgelöst. Bei Aufsätzen in Sammelbänden oder Zeitschriften kann es teilweise sein, dass aus Platzgründen auf ein seperates Literaturverzeichnis verzichtet wird, stattdessen werden dann bei der ersten Nennung des zitierten Titels direkt in der Fußnote die kompletten Angaben genannt. Den Verlag anzugeben ist allerdings eher unüblich, das habe ich als Historiker/Philosoph zumindest in meinen beiden Fächern noch nie gefunden. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 11:16, 10. Okt. 2013 (CEST))
Kennst Du http://scholar.google.de/ ? --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:38, 10. Okt. 2013 (CEST) (Zu Wrongfilter: das mit dem ordentlichen Zitat stimmt natürlich, aber im Zeitalter der Google-Snippets hat man manchmal nicht alle nötigen Angaben)
Ich hoffe doch sehr, dass die Fragestellerin ihre Wissenschaft nicht anhand von Google-Snippets betreibt! --Wrongfilter ... 13:12, 10. Okt. 2013 (CEST)
Es ist doch klar, dass die Angaben vollständig sein müssen. Da kommt unter Umständen noch "hier zitiert nach der Übersetzung ..." dazu. Sonst nimmt einem das keine Zeitschrift ab und kein Gutachter (wobei es eventuell mal eine Ausnahme für kleine Minister geben kann).
Ebenso klar ist, dass die vollständige Ausgabe nicht in jede Fußnote gehört, wo "Meier 1955, p. 236" reicht.
Es gibt aber immer wieder Leute, die sich bis zum Ende eines Artikels durchgekämpft haben und nun wirklich nicht mehr zu den Anhängen (beispielsweise der Literaturliste) gelangt sind. Kleiner Tip: Da hat jede Zeitschrift ihr System; oft ist die Literaturliste direkt am Ende des Artikel (was wir heute irgendwie logischer finden), sie können aber auch alle am Ende des Bandes stehen. Vereinzelt findet man auch gemeinsame Listen, in denen alle in allen Artikeln des Bandes von den verschiedenen Autoren zitierten Werke stehen. Fiyumn (Diskussion) 14:06, 10. Okt. 2013 (CEST)

Na ja, es gibt schon mal Fälle wo das vollständige Zitat nicht im Literaturverzeichnis steht, sondern nur einmal irgendwo im Buch, dort wo es eben erstmals zitiert wurde. Und dann wird es nervig...--Antemister (Diskussion) 14:41, 10. Okt. 2013 (CEST)

Keine Sichtung!

Meine Wikipedia-Seite Andrea Jeska wurde von mir vor zwei Monaten geändert mit aktuellen Infos. Diese Änderung ist aber bislang nicht öffentlich, es ist immer noch die alte Version zu sehen. Warum? Was kann ich tun, um die neue Version ins Netz zu bekommen? --79.225.224.61 13:21, 10. Okt. 2013 (CEST)

letzter edit inklusive Sichtung gestern abend: [4]... ansonsten: WP:FZW... --Heimschützenzentrum (?) 13:28, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich vermute, es geht um diese Änderung vom 6. September 2013. Eine Benutzerin hat die Änderung gestern wieder rückgängig gemacht, da sie formale Mängel aufwies (blättere mal durch die Versionsgeschichte des Artikels) und auf Benutzer Diskussion:Annawindhorst dazu einen Kommentar hinterlassen. Der blieb unbeantwortet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:43, 10. Okt. 2013 (CEST)

Straßennamen in DACH

Müssen Straßennamen in Deutschland/Österreich/Schweiz immer in lateinischen Buchstaben (+ßäüö) gewidmet sein, oder können (z. B. bei Benennung nach ausländischen Personen/Städten/...) auch Diakritika oder andere Sonderbuchstaben verwendet werden? 213.54.35.28 16:28, 7. Okt. 2013 (CEST)

In der Cité Pasteur in Berlin-Tegel (ehem. frz. Sektor) gibt es z. B. eine Rue René Laennec. --Komischn (Diskussion) 16:36, 7. Okt. 2013 (CEST)
Noch keine Antwort, aber ein Indiz: Wär auf jeden Fall blöd, wenn man die eigene Postadresse nicht mit einer deutschen Schreibmaschine/-tastatur schreiben könnte.--Optimum (Diskussion) 16:38, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Bonner Kekuléstraße hat ihren Akut. Und der François-Mitterand-Platz in Frankfurt scheint auch mit Cedilla geschrieben zu werden. --Wrongfilter ... 16:48, 7. Okt. 2013 (CEST)
In Deutschland handelt es sich um Landesrecht. Für Bayern: „Die Gemeinden können den öffentlichen Straßen Namen geben und Namensschilder anbringen.“ (§ 52 (1) Bayerisches Straßen- und Wegegesetz) --BlackEyedLion (Diskussion) 16:55, 7. Okt. 2013 (CEST)
Kennt jemand Fälle, wo ein Name, der eigentlich mit Sonderzeichen geschrieben wird, für den Straßenname auf die regulären Buchstaben reduziert wurde? 213.54.35.28 16:58, 7. Okt. 2013 (CEST)
Bei der Tromsöer Straße in Berlin-Gesundbrunnen hat man auf das ø verzichtet. --Komischn (Diskussion) 17:11, 7. Okt. 2013 (CEST)
Skandinavische Namen wurden schon lange bevor Bill Gates die Sache mit den Sonderzeichen vermurkst hat einfach ins Deutsche übersetzt, z.B. Tondern (Tønder), Kopenhagen (København) und eben Tromsö. --Optimum (Diskussion) 17:17, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ramazan Avcı <= Ramazan-Avci-Platz GEEZER... nil nisi bene 17:19, 7. Okt. 2013 (CEST)
Was hat denn Bill Gates mit "den Sonderzeichen" so zu tun gehabt? --YMS (Diskussion) 17:22, 7. Okt. 2013 (CEST)
<quetsch>Zu Bills Entschuldigung muss man sagen, dass es im Amerkanischen keine Sonderzeichen gibt und Fernschreiber auch in D i.d.R. den 7-bit-ASCII-Code benutzten. Die Möglichkeit, verschiedene Codepages auszuwählen, wurde nachträglich in MS-DOS 2.0 eingeflickt und funktionierte erst seit MS-DOS 3.0 zufriedenstellend - bis zur nächsten Apokalypse: dem Übergang von DOS zu Windows. Alle Texte, die mit DOS-Programmen geschrieben wurden, zeigten unter Windows Hieroglyphen anstatt der Sonderzeichen, weil DOS und Windows unterschiedliche Codepages benutzten. Wirklich alle (!) Texte, auch die in Grafiken und Konstruktionszeichnungen. Und die Möglichkeit, Sonderzeichen in Internetadressen zu benutzen, wurde ja erst vor kurzem geschaffen. - Vorher war auch noch niemand auf die Idee gekommen, dass das ß ein ganz böses Zeichen sei und am besten völlig eliminiert werden sollte. Aber wer "Suesswaren-Mueller" als Internetadresse nehmen muss, gibt komischerweise der deutschen Sprache die Schuld und nicht Bill.--Optimum (Diskussion) 17:29, 8. Okt. 2013 (CEST)
die „Lösung”, die standardisierten ASCII-Zeichen (7-bit) auf 8-bit zu erweitern, ist wohl aus MS-DOS Zeiten... es wär auch erstaunlich, wenn MS das mit anderen Firmen oder gar Normungs-Organisationen abgestimmt hätte... heute gibt es wohl Zeichen mit mehreren Bytes gemäß ISO (und MS hält sich dran)... *yay* :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:17, 7. Okt. 2013 (CEST) oops... angeblich gab es einen „erweiterten ASCII” Zeichensatz... von wem nun diese Erweiterung stammt weiß ich nich... wär lustig wenns MS gewesen ist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:21, 7. Okt. 2013 (CEST) eeks: wir haben n Artikel dazu: ASCII#Erweiterungen... --Heimschützenzentrum (?) 18:25, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Codepage 437 des ersten PCs war dem Zeichenvorrat der Wang-Textverarbeitungs-Maschinen entlehnt, wozu sich BG übrigens bekennt. Zeichen mit Akut, Gravis oder Circumflex waren auf deutschen Schreibmaschinen nie ein Problem, da es die ´`-Tottaste damals schon gab, mit der auch der ^ erzeugt werden konnte. ISO 8859-1 war eine Parallelentwicklung ab 1983. --Rôtkæppchen68 00:04, 8. Okt. 2013 (CEST)
Nochmal zurück zur Frage:
Mitten im teilweise immer noch deutschsprachigen Berlin gibt es die Lennéstraße. Fiyumn (Diskussion) 21:45, 7. Okt. 2013 (CEST)
in Schwäbisch Gmünd gibt es eine Székesfehérvárer Straße. -- Hey Teacher (Diskussion) 08:27, 8. Okt. 2013 (CEST)
Die aber in der Regel Szekesfehervarer Straße geschrieben wird (Bsp.). Das Gegenstück gibt es übrigens ohne Umlaute: Schwabisch Gmund Way in Barnsley. --тнояsтеn 10:31, 11. Okt. 2013 (CEST)

Bahnnetz in Kalifornien

Wie lange ist das Streckennetz (für Personenbeförderung) in Kalifornien? (und ja, ich hab schon gegoogelt) Vielen Dank im Voraus! --GoEast (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2013 (CEST) --GoEast (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ich wette, das steht im zweiten Google-Treffer. --80.140.142.139 12:43, 8. Okt. 2013 (CEST)
Wette verloren. --NCC1291 (Diskussion) 18:41, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ok. War einen Versuch wert. --80.140.142.139 19:37, 8. Okt. 2013 (CEST)
Hm, Frachtnetz wäre einfach (5300 Meilen), aber Länge des Personennetzes verraten weder der California State Rail Plan von Caltrans noch die Site vom Amtrak California. Vielleicht einfach selber mit einem Lineal messen? Es sind ja nur ein paar Linien... --Rudolph Buch (Diskussion) 23:31, 8. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt ja nicht überall ein eigenes Personennetz, in den USA ist der gemsichte Bahnverkehr auch nicht unüblich, nur sind diese Strecken heute halt eher für den Güterverhr ausgelegt (was auch logisch ist: der Güterverkehr ist dort ein viel größerer Wirtschaftsfaktor als der Personen-Fernverkehr, der in den USA eher eine Nische darstellt, dort fahren halt seit den 1960ern oder so fast alle mit dem Auto oder fliegen, wer ein niedriges Budget hat fahrt mit einem Fernbus). Amtrak war ja auch nur eine Notlösung (verstaatlichte Firmen sind in den USA ja sonst sehr unüblich, noch unübliche ist, das sowas unter einem republikanischen Prääsidenten wie Nixon gegründet wird), um den nicht mehr rentablen Pesonenfernverkehr überhaupt aufrechterhalten zu können. Dennoch bin ich der Meinung, dass man alle Strecken, auf denen Personenzüghe fahren zum Personennetz gehören, egal ob sie von Amtrak oder einer anderen Eisenbahngesehllschaft betrieben werden.--MrBurns (Diskussion) 02:10, 9. Okt. 2013 (CEST)
Aha, so genau kann man es also nicht sagen. Ob die gleichen Strecken auch von Güterzügen befahren werden, ist [für uns] im Grunde unerheblich. (13jähriger möchte Referat über Kalifornien machen; darin sollen auch die Verkehrsmittel in Kalifornien vorkommen - uns NEIN: Ich bin NICHT der 13jährige) Vielen Dank euch allen! --GoEast (Diskussion) 07:18, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ortskirchensteuerzuschlag

Könnte man mit einem Ortskirchensteuerzuschlag von 500 € nicht dem Defizit im Bistum Limburg leicht abhelfen ? --137.183.232.25 11:28, 9. Okt. 2013 (CEST)

Nö. Alle Katholiken sollten Kirchensoli von 10 % der Kirchensteuer für das notleidende Bistum zahlen.
Andernfalls müsste es seine Immobilien verkaufen. --Benutzer:Tous4821 Reply 11:42, 9. Okt. 2013 (CEST)
Doch. --Eike (Diskussion) 13:18, 9. Okt. 2013 (CEST)
Es stellt sich ja auch die Frage nach der Nachnutzung des kleinen Limburger Vatikanstaates. Der Nachfolger wird sehr bescheiden leben (und beten und arbeiten und empfangen und so weiter), das geht gar nicht anders. Er muss auch den dreißig Jahre alten Renault 4 des Papstes unterbieten, was praktisch nur mit einem Klapprad oder (aus alten Autoreifen) handgeklöppelten Sandalen geht. Und immobil erst recht. Da stellt sich also so eine Schönefelder Flughafenfrage - was macht man mit der Bauruine? Welche Nachnutzungsmöglichkeiten gibt es? Je nachdem fallen ja auch die Soli-Steuern höher oder flacher aus... Fiyumn (Diskussion) 13:59, 9. Okt. 2013 (CEST)
Obwohl die Frage wohl eher rhetorisch gestellt ist und zum allgemeinen Gedankenaustausch einladen soll (wann z.B. Mehdorn in Berlin wieder frei wird und dann nach Hessen geholt werden kann), eine sachliche Antwort:
Im Prinzip: Ja. Die Kirchensteuerordnung der katholischen (Erz-) Diözese Limburg sieht in § 4 vor:
(1) Die Kirchengemeinden der Diözese Limburg sind berechtigt, von den Katholiken, die der Kirchengemeinde durch Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt angehören. Ortskirchensteuer zu erheben. Zur Ortskirchensteuer nach Maßgabe der Grundsteuermessbeträge können alle Katholiken herangezogen werden, die von einer Gemeinde zur Grundsteuer veranlagt werden.
(2) Von dieser Erhebung kann mit Zustimmung des Bischofs Gebrauch zu gemacht werden, soweit die Zuweisungen aus Diözesankirchensteuern und die sonstigen Einnahmen zur Deckung des ortskirchlichen Finanzbedarfs nicht ausreichen.
Die Diözese könnte also ihre Zuweisungen an die Gemeinden mindern und über diesen Weg einen Beitrag zur Finanzierung des Bauvorhabens erlangen. Ob der in der Frage angesetzte Betrag in Höhe von 500 € ausreicht und die damit verbundene Bewertung "leicht" einer realistischen Kalkulation entspricht, kann ohne nähere und detaillierte Kenntnis der Finanzverhältnisse des Bistums und der eingegangenen Kreditverträge nicht beantwortet werden. --84.191.187.184 15:20, 9. Okt. 2013 (CEST) Nachsatz zu den monetären Dimensionen: Für 2012 betrug nach dieser Quelle für den hessischen Teil des Bistums die genehmigte Ortskirchensteuer vom Grundbesitz bereits bis zu 20 vom Hundert der Grundsteuermessbeträge. Die Ortskirchensteuer als festes Kirchgeld war bis zu einem Höchstbetrag von 6 Euro jährlich genehmigt und als gestaffeltes Kirchgeld mit einem Mindestsatz von 3 Euro und einem Höchstsatz bis zu 30 Euro jährlich. Hier noch die Genehmigungen für 2013. --84.191.187.184 15:45, 9. Okt. 2013 (CEST)
Auch noch ein sachlicher Hinweis: Von einer Finanzierungslücke ist bisher nicht die Rede. Im Gegenteil hört man, dass der bischöfliche Stuhl über "beträchtliche" Vermögensreserven verfügt. Welche genau, weiß man nicht, da diese Kasse nicht öffentlich ist, aber es scheint für den Bau zu reichen. Ob man mit diesem beträchtlichen Vermögen auch noch andere schöne, christliche, karitative Sachen hätte machen können, ist eine andere Frage, und hier ist ja nicht Stammtisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 9. Okt. 2013 (CEST)
In der Tat, das Geld scheint vorhanden zu sein. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe (in der FAZ war hierzu einiges zu lesen), bleibt es dabei, dass nur 2,5 Mio. aus Kirchensteuermitteln kommen. Der Rest wird fast vollständig aus dem Vermögen des "Bischöflichen Stuhls" bezahlt. Dieser "Bischöfliche Stuhl" ist eine juristische Person, die rechtlich von der Diözese getrennt ist. Er wurde wohl bei der Gründung des Bistums 1827 geschaffen und mit beträchtlichem Vermögen ausgestattet (ich nehme an: damals überwiegend Ländereien), das in der Zwischenzeit nochmals beträchtlich angewachsen sein dürfte. Zahlen werden nicht veröffentlicht, doch ist es offenbar deutlich mehr als 30 Mio. Jedenfalls hat Tebartz-van Elst vor einigen Jahren dem Domkapitel die Kontrolle über die Finanzen des bischöflichen Stuhls entzogen und stattdessen hierzu einen dreiköpfigen Verwaltungsrat aus honorigen Katholiken mit Erfahrung in Verwaltung und Wirtschaft eingesetzt. Was man in diesem Verwaltungsrat zu den jüngsten Entwicklungen sagt, steht hier. --SCPS (Diskussion) 10:59, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ui. Harter Stoff. Riebel ist wohl kurz davor, ihm einen Seidenstrick zu übersenden. wie es seinerzeit angeblich dem unglücklichen Abaza Mehmed Paşa widerfuhr. In Chestertons Universum des Pater Brown wäre eine sofortige und nicht widerrufbare Versetzung auf die abgelegene Insel Abbot's Rock angesagt. Lebt denn der Deschner noch? Der wird sich freuen... --84.191.182.148 16:20, 11. Okt. 2013 (CEST)

Spaßverderber

Tut mir leid, falls meine Frage eventuell irgendwem Spaß verdirbt. Ich bin auf der Suche nach Hinweisen auf ernstzunehmende kunst- und medientheoretische Abhandlungen und Untersuchungen (dt.+eng.) zu US-amerikanischen Sitcoms, deren humoristischer Effekt sich im Kern aus den schweren pathologischen sozialen und seelischen Störungen einzelner bis nahezu aller Hauptdarsteller destilliert. Beispiele: South Park (seit 1997), Seinfeld (1989 bis 1998), Futurama (1998–2003, 2007–2013), Two and a Half Men (seit 2003), The Big Bang Theory (seit 2007), 2 Broke Girls (seit 2011). Insbesondere interessieren in diesem Zusammenhang auch entsprechende Darstellungen der US-amerikanischen Mittelstandsfamilie, vor allem wenn die Eltern charakteristische dominante Krankheitsbilder entwickelt haben. Beispiele: Married… with Children (1987 bis 1997), The Simpsons (seit 1987), Malcolm in the Middle (2000–2006), According to Jim (2001 bis 2009). Sehr interessant wären Texte, die den Bezug zu den früheren Ansätzen dieses Konzepts herstellen, z.B. zu The Addams Family (1964–1966), The Munsters (1964–1966), Get Smart (1965–1970, s.a. Mel Brooks), M*A*S*H (1972–1983) und deutschsprachige Adaptionen des Konzepts. Beispiele: Ein Herz und eine Seele (1973–1974/1976), Hausmeister Krause – Ordnung muss sein (1999–2008/2010). Weiterhin ebenfalls Teil des Untersuchungsgegenstands:

  • Weiterentwicklungen zur Destillation von humoristischen Effekten durch die Darstellung ungebrochener konsequenter Assozialität. Beispiel: Flodder (NL, Dick Maas, 1993-1995, 1998).
  • Untersuchungen und Texte zu den Rollen und der humorbildenden Funktion von extrem devianten oder grenzwertig pathologischen Einzelfiguren in solchen Serien. Beispiel: Die Rolle des George Louis Costanza in Seinfeld, die Rolle des Denny Crane in Boston Legal (2004–2008).
  • Das gezeichnete Bild von Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Familien- und Sozialtherapie sowie pädagogischer Eltern-Lehrer-Gespräche. Beispiele: Die Rolle des Colonel Alfred Bellows (wahrscheinlich gestört, aber nicht pathologisch) in I Dream of Jeannie (1965–1970), die Rolle von Dr. Linda Freeman, der Kinderpsychologin von zunächst Jake Harper, später aber Therapeutin von Alan Harper und vor allem Charlie Harper in Two and a Half Men, die Rolle von Beverly Hofstadter, der Mutter des Dr. Leonard Leakey Hofstadter in The Big Bang Theory.
  • In den Kontext passende medientheoretische Texte zum Humor des Absurden, Methoden der Überzeichnung und Provokation, zum Dadaismus, möglicherweise auch Situationismus oder die Bezüge zum Surrealismus herstellen. Weiterhin Darstellungen der Bindungskonzepte durch Serien (z.B. Running Gags, Wiedererkennung und Aufbau von Vertrautheit etc.).

Mich interessieren ausschließlich Hinweise auf seriöse Quellen, sowohl digital als auch aus dem Gutenberg-Universum, allerdings auch Filmkritiken und umfangreichere ernstzunehmende journalistische Arbeiten zu den Themenkomplexen. Persönliche Ansichten und Erfahrungen und darauf gestützte subjektiv-narrative Diskurse sind in diesem Zusammenhang völlig uninteressant, bedeutungslos und unerwünscht. Danke im Voraus. --84.191.187.184 03:25, 10. Okt. 2013 (CEST)

Hier bist Du mit soziologischen Untersuchungen zu US-amerikanischen Unterhaltungskultur mit Sicherheit falsch. Unsere US-amerikanischen Kollegen haben extra für Dich eine Unterseite auf ihrer Auskunft erstellt: en:Wikipedia:Reference desk/Entertainment. Wende Dich dorthin. --Rôtkæppchen68 03:31, 10. Okt. 2013 (CEST)
Danke für deinen Hinweis. Ich suche auch, wie ich oben schrieb, deutschsprachige Arbeiten. Es geht hier, um einem Mißverständnis vozubeugen, nicht um Soziologie, sondern um Medientheorie und Psychologie. Die Befindlichkeit der Konsumenten solcher Serien ist (gottseidank) nicht Teil der Untersuchung sondern die Entstehung, Verbreitung und Funktionsweise des Konzepts des "lustigen" psychisch Kranken oder Gestörten - und was davon wann in Deutschland aus welchen Gründen wirksam wird. Ich unterziehe deshalb ausschließlich Serien der Betrachtung, die synchronisiert im deutschsprachigen deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden. (Falls mir eine brauchbare Arbeit zu Österreich oder der Schweiz unterkommt habe ich allerdings auch nichts dagegen.) --84.191.187.245 03:40, 10. Okt. 2013 (CEST)
Deutsches in der Richtung zu finden, wird schwierig sein; Rôtkæppchen68 deutet da berechtigterweise nach Westen.
Trivial-Einstieg: ARTE hatte vor einem Jahr eine Serie zu "Amerika im Wohnzimmer". Was interessant daran war, war der sich über die Zeit entwickelnde Ping-Pong-Effekt der Serienpersonen (exemplifiziert an der "Vaterrolle") mit den Abläufen in der realen Welt: Alles lief deutlich von "normal" in den 1950er Jahren bist "immer schräger" heute. Interessantes Thema, riesiges Feld (...nicht verzetteln...), viel Spass! GEEZER... nil nisi bene 08:23, 10. Okt. 2013 (CEST)
Kennst Du diese Arbeit? -- Geaster (Diskussion) 08:59, 10. Okt. 2013 (CEST)
Das hier vielleicht? Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft -- Hey Teacher (Diskussion) 09:14, 10. Okt. 2013 (CEST)
Was mich jetzt wundert: die Frage klingt so speziell, als läge ihr eine Theorie zugrunde. Und ich hoffe ja, dass die Theorie nicht komplett aus der hohlen Hand stammt: da solltest Du doch von allen Anwesenden mit Abstand gerade den besten Überblick über die Forschung haben? Und Du könntest eine Ahnung haben, dass jeglich wichtige Medientheorie - insbesondere zum Thema Popkultur - selbst von Deutschen eigentlich nur auf Englisch veröffentlicht wird. Zumal wenn es um amerikanische Themen geht. -- southpark 09:50, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage stellt sich so nicht. 50 ans de sitcoms américaines décryptées :: de I Love Lucy à Desperate Housewives - La représentation de la famille dans les family sitcoms depuis les années 1950. Comedy in Serie: medienwissenschaftliche Perspektiven auf ein TV-Format von Karin Knop. Es gibt Untersuchungen zu nationalen Adaption und zum Humor von Sitcoms aber keine speziell zur Pathologie von Einzelpersonen. Serten Disk Zum Admintest 10:25, 10. Okt. 2013 (CEST)

Und wieso werden Fry, Bender, Zoidberg, Leela und all die anderen Stinos hier in die Nähe "pathologischer Störungen" gerückt? Ich bin empört. Gr., redNoise (Diskussion) 11:05, 10. Okt. 2013 (CEST)

Der Hinweis auf Mme. Aurélie BLOT - in einen Interview mit der Dame kommt Pathologie und Psychologie nicht vor - soll deutlich machen, dass (a) wissenschaftliche Pathologie von realen Personen und (b) Verwendung von stereotypem Verhalten bei einigen dieser realen Erkrankungen in Sitcoms zwei völlig verschiedene Universen sind. Its Show Business! *MASH* hat auch wenig mit Krieg zu tun und Star Trek und Astronautik sind .... GEEZER... nil nisi bene 11:21, 10. Okt. 2013 (CEST)

Ich finde schon die Frage nicht "ernstzunehmen". Hier wird per Ferndiagnose allen möglichen Figuren eine Psychose angedichtet. Die komische Kunst arbeitet schon immer mit einer gewissen Übertreibung von menschlichen Eigenheiten, da muss nicht gleich der Psychiater ran. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:06, 10. Okt. 2013 (CEST)

Exakt. Eine Parallel-Entwicklung zu den "kranken Typen" in der Unterhaltung sind die rasant zunehmenden Serien mit "paranormalen Typen". Ein Anzeichen, dass immer extremere (Geasters Verlinkung spricht von "skurrilere" <= und Monk war mal in diesem WP-Artikel...) "Persönlichkeiten" um die Gunst des Zuschauers buhlen? GEEZER... nil nisi bene 12:23, 10. Okt. 2013 (CEST)
@Serten: +1, zumindest meines bisherigen Wissens nicht. Deshalb frage ich ja auch breiter nach Hinweisen. Vor allem aber ganz herzlichen Dank an die bisherigen Antworter.
@Benutzer:Grey_Geezer: Yepp, herzlichen Dank. Aurélie Blot ist uns sehr wichtig. Den arte-Vierteiler kannte ich nicht, werde ihn aber besorgen können. Die Äußerung von Ron Howard paßt recht gut zu den Visionen in Ray Bradburys Fahrenheit 451 (1953), das im Arbeitsplan eine gewisse kleine Rolle spielt. Und die dort angesprochenen getrennten Betten der Eheleute. Der de.wp-Artikel The Addams Family vermerkt leider unbelegt: "Viele Fernsehkritiker bemerkten amüsiert, dass Gomez und Morticia durch eine starke, leidenschaftliche Partnerschaft verbunden waren, die offensichtlich so viel liebevoller und natürlicher war als es die typischen, verheirateten Paare des amerikanischen Fernsehens waren, und dass es das einzige Paar in diesem Medium sein dürfte, das in der Lage wäre, wirklich Kinder zu haben. Zur selben Zeit mussten viele Ehepaare in den Medien in getrennten Betten schlafen." Das Sexualverhalten der dargestellten Ehepaare, insbesondere ihre Rolle bei der Konfliktlösung z.B. in Form des "Versöhnungssex" sind natürlich ebenfalls im Fokus. Und nein, es wird kein Verzetteln geben. Und ja, es macht irre Spaß.
@Geaster: Sehr schön, danke! Monk und Dr. House haben unter den hier an der Wand hängenden Portraits bereits einen herausragenden Platz. :)
@Hey Teacher: Ja. Ich denke, gemeint ist der Titel der zweiten Auflage, Michael Gruteser/Thomas Klein/ Andreas Rauscher (Hrsg.): Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. Schüren Verlag, Marburg 2002, ISBN 978-3-89472-820-5. In Teilen etwas populärwissenschaftlich, aber dennoch brauchbar, wobei der Beitrag von Thomas Klein zur "Entwicklung des soziopathischen Anticharakters im Cartoon" einerseits genau ins Schwarze des Erkenntnisinteresses trifft, andererseits auf "Itchy & Scratchy" abhebt und den Frühformen der animierten Anticharakteren (wie Daffy Duck oder - im Familienbezug - sicherlich auch Donald) und so vor allem die Vorgeschichte einer Figur wie Homer Simpson oder einer Serie wie Family Guy (1999–2003, seit 2005) erhellt. Im Februar 2014 soll übrigens eine erweiterte 3. Auflage erscheinen.
@Gr., redNoise: <nice smile>Danke für deinen Beitrag. Damit habe ich gerechnet. Ich könnte dir helfen, habe es aber nicht vor. </nice smile>
@AndreasPraefcke: Wie oben angedeutet gibt es keinen Anlaß, den Prospekt hier mit anonym agierenden Chatteilnehmern kontrovers zu diskutieren. Ein fachlicher Diskurs findet natürlich dort statt, wo reale Menschen mit ihrer Person ihre Diskussionsbeiträge verantworten und ohnehin in einem verbindlichen Arbeitszusammenhang stehen. Ich rechne mit deinem Verständnis. --84.191.187.245 12:20, 10. Okt. 2013 (CEST) Formatänderung auf Anregung --84.191.187.245 13:08, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin nicht anonym, Du bist es. Du schreibst mit einer Selbstgewissheit, dass deren humoristischer Effekt sich im Kern aus den schweren pathologischen sozialen und seelischen Störungen einzelner bis nahezu aller Hauptdarsteller destilliert – das ist aber reine Ansichtssache. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:43, 10. Okt. 2013 (CEST)
Wieso & wobei helfen? Und, Kleinschreibung beachtet? Suggeriert off-topic, nicht wahr?! Gr., redNoise (Diskussion) 13:06, 10. Okt. 2013 (CEST)
Was unter Kunst fällt! Ein Schauspieler mach seinen Beruf gut, wenn er diese „Macken“ der Figur, die er spielt perfekt darstellt. Die Fehler, die er macht prägen wiederum den Zuschauer, der Ursache und Wirkung verkennt und falsch lernt. (Den Fehler, den der Zuschauer nicht als Fehler erkennt, als richtig wahrnimmt und erlernt). In diesem Fall macht Fernsehen dumm. Den Filmfehler im „Kabarett Schröder“ hat Anandi Mani [5] aufgedeckt: [6] [7]. Das ist Filmreif! --Hans Haase (Diskussion) 17:22, 10. Okt. 2013 (CEST)

Flugnummern

Was bedeutet es, wenn eine Flugnummer am Ende noch einen Buchstaben hat? zB. 'GWI7M' oder 'BER24Y'? Und worin liegt der Unterschied zwischen Flugnummern mit dem IATA- Flugnummern mit dem ICAO-Code als ersten Teil? --Dubaut (Diskussion) 12:57, 10. Okt. 2013 (CEST)

Kann das was mit dem Code-Sharing zu tun haben? Fiyumn (Diskussion) 14:07, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nein, bzw. das wäre mir zumindest unbekannt. Die Airlines können solche Anhängsel frei vergeben und nutzen das auch ziemlich unterschiedlich. Ein Grund dazu wäre, Verwechslungen mit ähnlichen Flugnummern zu vermeiden, ein anderer die Unterscheidung einzelner Legs (ein Flug startet als ABC123, nach der Zwischenlandung geht's weiter als ABC123B). Man kann damit auch z.B. verspätete Flüge zu kennzeichnen, um sie im Funkverkehr leicht zu erkennen und ihnen ggf. Priorität einräumen zu können (oder im schlimmsten Fall, weil der nächste Flug mit derselben Nummer schon wieder in der Luft ist), ebenso können Trainingsflüge gekennzeichnet werden. --YMS (Diskussion) 14:21, 10. Okt. 2013 (CEST)
Zur zweiten Frage: Airlines nutzen dann ganz gerne den ICAO-Code, wenn der IATA-Code keine einfache Identifizierung zulässt (z. B lieber „EZY“ statt „U2“ oder „GWI“ statt „4U“). --MB-one (Diskussion) 04:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Zahl nach dem Code ist aber bei IATA und ICAO nicht immer die gleiche. Warum? --Dubaut (Diskussion) 12:34, 11. Okt. 2013 (CEST)

Strassenbau:

Beim Strassenbau: Wie gross muss ein erforderlicher Wendehammer (Umkehrplatz im Strassenbau sein?)

--92.105.97.236 14:10, 10. Okt. 2013 (CEST)

Das kommt stark darauf an was überhaupt auf dieser Strasse fahren darf. Die Wendeanlage muss so bemessen sein das jedes auf dieser Strasse zugelassene Fahrzeug wenden kann. Meist ist es der Müllwagen (oder sonstige Kommunalfahrzeuge), der die Grösse als Bemessungsfahrzeug bei einer Quartierstrasse mit Beschränkung vorgibt. Ein paar Masse findest du im Artikel Wendeanlage (Straße). --Bobo11 (Diskussion) 14:15, 10. Okt. 2013 (CEST)
Du hast ja recht, dass Du auf eine offensichtlich helvetische Frage (ss) auch eidgenössisch (Quartierstrasse...) antwortest. Der verlinkte Artikel hingegen postuliert (wie ungefähr die halbe Wikipedia), dass die deutsche Vorschrift global gelte. Vor allem aber glänzt er mit Bemessungsgrößen bestanden bereits im römischen Straßenbau, so dass eine Hierarchie im Straßenbau gegeben war. Hauptdurchgangsstraßen in islamischen Städten mussten zwei Kamelen Platz bieten, was vier bis acht Metern entspricht. Die kleineren Anliegerstraßen waren 1 bis 1,5 Meter breit, damit sich Esel und Fußgänger begegnen konnten. Hierarchie? Vor allem aber "in islamischen Städten"... Und Kamele, die (pro Stück) zwischen zwei und vier Metern breit sind, sollten dringend zum Diätberater... Fiyumn (Diskussion) 15:45, 10. Okt. 2013 (CEST)
Es ist auch der Schweiz so, dass der Kehrplatz (um das richtige schweizerische Wort dafür zu nehmen) nach dem grössten zulässigen Fahrzeug hergerichtet wird. Und da kommt es eben schon stark darauf an was da überhaupt zugelassen ist. Wenn prinzipiell nur 3,5 Tonnen (auch der Kerichtwagen!) zugelassen sind, fällt der um einiges kleiner aus als wenn auch Lastwagen ohne Anhänger zugelassen sind, oder ggf. eben ein Gelenkbus wenden können muss. @Fiyumn einfach mal die Bildunterschriften der Skizzen im Artikel Wendeanlage (Straße) lesen, da wird die Frage nach der Grösse mehr oder weniger beantwortet. Die gelten mehr oder weniger auch für die Schweiz, und sind nicht wirklich unterschiedlich (Die auf Nebenstrassen auch heute noch gültige maximale Fahrzeugbreite von 2,3 statt 2,5 ergibt da schon minimale Unterschiede). Aber es kann die Frage ohne Definition der auf der Strasse zugelassen Fahrzeuge, nicht abschliessend beantwortet werden.--Bobo11 (Diskussion) 16:15, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin mir gar nicht so sichr, ob wirklich alles, was auf der Straße fahren darf, auch im dortigen Wendehammer wenden können muss. Ich denk da z.B. an die kleine Sackgasse, in deren Wendehammer ich ja schon mit meinem Jeep Probleme hab. Was die städtische Müllabfuhr da macht, weiß ich auch: Die wenden gar nicht, sondern fahren rückwärts rein oder raus. Und wie sieht das mit einem LKW aus? Nur weil nach ggf. mehreren hundert Metern ein zu kleiner Wendehammer kommt, den der LKW-Fahrer beim Reinfahren ggf. überhaupt nicht sehen kann, heißt das ja noch lange nicht, dass er überhaupt nicht reinfahren dürfte. --88.130.68.156 16:35, 10. Okt. 2013 (CEST)
In der RAS solltest Du fündig werden. Sonst siehe auch Schleppkurve und hier PDF Seite 69 (Dokumentseite: - SE 4-29 -) --Hans Haase (Diskussion) 16:52, 10. Okt. 2013 (CEST)
Das ändert auch nichts dran, dass ein LKW in einer typischen Sackgasse schlicht nicht wenden kann. --88.130.68.156 17:17, 10. Okt. 2013 (CEST)
@IP LKW dürfen gar nicht überall rein fahren. Machen sie es trotzdem und der Wendehammer zu klein ist der Fahrer selber schuld. Nicht umsonst gibt es das Verkehrszeichen Sackgasse, das sagt auch aus, dass es nicht für alle Verkehrsteilnehmer (gerade für LKW's) ausreichende grosse Wendelmöglichkeit gibt. Spätestens wenn auch noch eine 3,5 Tonnen Zufahrtsbegrenzug (Auch mit Zusatz Zubringer gestattet), sollte jeden LKW Fahrer klar sein, dass er auch wenn das Verkehrszeichen Sackgasse nicht auftaucht, in Sackgassen kaum eine ausreichende Wendelmöglichkeit haben wird. Mit andern Worten das Sackgassen Zeichen zeigt dem LKW Fahrer, dass diese Strasse nicht für ihn gemacht ist. Es gibt nicht vergeben verschiedene Strassenkategorien, denn es sind nicht alle Fahrzeuge auf allen Strassenarten zugelassen, so sind in der Schweiz auch heute noch 2,5 Meter breite LKW's nur auf den Hauptstrassen (oder höher(=Autostrasse Autobahn)) zugelassen. Oder anders herum, eine Quartierstrasse muss gar nicht für LWK's befahrbar sein! Mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht unterliegt man Einschränkungen die nicht immer mit Verbotstafeln signalisiert sein müssen. --Bobo11 (Diskussion) 17:28, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich vermute, dass das Schild in Deutschland eine andere Bedeutung hat. Da gibt es nämlich oft das Zusatzschild Keine Wendemöglichkeit für LKW, woraus man messerscharf schließen darf, dass in einer Sackgasse ohne dieses Zusatzschild auch ein nicht ungeschickter LKW zu wenden vermag. Vier Meter breite Kamele vielleicht nicht. Fiyumn (Diskussion) 17:38, 10. Okt. 2013 (CEST)
Du musst hier unterscheiden zwischen Wendemöglichkeit irgendwo und Wendemöglichkeit am Ende der Strasse. Das Schild Sackgasse sagt eigentlich nur aus, dass die Wendemöglichkeiten am Ende beschränkt ist. Wenn davor ein Betriebsgelände einer Produktionsfirma usw. ist, kann es gut sein, dass da gewendet werden kann (ggf. eben nur während den Geschäftszeiten), und nur auf den letzten paar Meter vielleicht nicht mehr. Das Zusatzschild sagt eben aus, dass es gar keine Wendemöglichkeit für LKW gibt, und die LKW's eben die gesamte Strecke rückwärts fahren müssen. Es soll ja tatsächlich Lastwagenfahrer geben die über längere -auch kurven reiche- Strecken können. Nur wird er sich in dem Fall mit dem Zusatzschild, vielleicht überlegen ob es nicht sinnvoller wäre, gleich von Anfang an Rückwärts rein zu-fahren. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 10. Okt. 2013 (CEST)

Zeitungsmeldung Messerstecherei unter Kindern

In der Sächsischen Zeitung vom 10.10.2013 steht ein Artikel über eine Messerstecherei unter 13jährigen. Das Opfer überlebte schwer verletzt. Das Jugenamt wird sich dem Täter annehmen. Was wäre aber mit dem Täter passiert wenn das Opfer gestorben wäre?

Strafmündig in Deutschland ist man erst ab 14 Jahren. Das würde ich gerne wissen. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:44, 10. Okt. 2013 (CEST)

Da passiert auch nichts grundsätzlich Anderes. Der Täter ist ja trotzdem strafunmündig. --Eike (Diskussion) 15:08, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ganz besonders schwerkriminelle (strafunmündige) Kinder kommen oft/meist zeitweise in geschlossene Heime. Hier ist das eher fraglich. Lt. meiner Lokalzeitung war das eher eine Art Unfall weil der der Kerl ins Messer geschubst wurde (gut, es stimmt selten was in solchen Meldungen steht). Das sieht eher nach verläassiger Tötung aus.--Antemister (Diskussion) 15:43, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ins Messer geschubst :))) Wenn du das nächste mal einen Braten herrichtest, versuch mal mit einem Messer reinzustechen. Niemand wird von einem Messer aufgespießt, wenn nicht derjenige der das Messer in der Hand hat, mit Kraft das Messer Richtung Opfer schiebt. Wir sind doch nicht aus Pudding, in den ein lose in der Hand gehaltenes Messer versehentlich eindringen kann. --78.53.144.184 15:57, 10. Okt. 2013 (CEST)
Strafrechtlich passiert da tatsächlich nichts. Das Jugendamt kann sich um die Kinder kümmern, ggf. auch auf die Eltern einwirken. Aber inwiefern das hilft, ist eine andere Frage. Für die Unterbringung in geschlossenen Einrichtungen, @ Antemister, gibt es sehr hohe Hürden, die oft - meiner Meinung nach viel zu oft - nicht erfüllt sind und aus offenen Einrichtungen hauen die Blagn schneller ab, als man ihnen sagen kann, dass sie das bitte, bitte nicht tun sollen. --88.130.68.156 17:12, 10. Okt. 2013 (CEST)
"... und dann rutschte er aus und fiel mir ins Messer. Und was soll ich sagen - da steht er doch auf und macht das noch sieben Mal!" --Zerolevel (Diskussion) 17:43, 10. Okt. 2013 (CEST)

Interwikiproblem

Kann jemand den deutschen Artikel Richard Fiedler mit dem englischsprachigen Wikiartikel en:Richard Fiedler verlinken ? ("merge" ?) 188.96.184.141 15:03, 10. Okt. 2013 (CEST)

Das scheinen unterschiedliche Personen zu sein. Der eine ist 1908 geboren, der andere hat 1901 Flammenwerfer vorgestellt... --Eike (Diskussion) 15:12, 10. Okt. 2013 (CEST)
Solange der englische Artikel keine Referenzen hat, brauchste den nicht ernst nehmen und keine Interwikis verlinken. Wenn es mehrere Personen gleichen Namens gibt, wird das mit den Hilfe:Namensräumen und den Wikipedia:Namenskonventionen nach Richtlinie vergeben: Vorname_Name_(Beruf/Funktion/Geburtsjahr) oder postum (Geburtsjahr-Sterbejahr). --Hans Haase (Diskussion) 18:58, 10. Okt. 2013 (CEST)

USB-Stick als Wechseldatenträger erkennen

Irgendwie erkennt mein PC seit einiger Zeit USB-Sticks nicht mehr an, also es ist kein Laufwerk F verfügbar, das ging aber jahrelang. Gibts da nen Trick, allgemeinverständlich? Betriebssystem ist Windows Vista. --scif (Diskussion) 16:38, 10. Okt. 2013 (CEST)

Wird der Stick unten neben der Uhr gezeicht? Ja: Es wird kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet. Nein: Der Stick ist defekt oder der USB-Anschluss (Keine Spannung oder kein Kontakt). --Hans Haase (Diskussion) 16:55, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ein Laufwerksbuchstabe wird nicht zugeordnet, wenn die Rechte fehlen oder das Dateisystem beschädigt ist oder nicht gelesen werden kann. Entweder Flash-speicher defekt oder Stick zu früh oder ohne „sicheres Entfernen“ getrennt. Be letzerem hilf es den Stick zu formatieren, dabei werden alle Daten darauf gelöscht. Wird der Stick in einem anderen Gerät wie Digitalkamera o.ä. benutzt, den Stick/die Karte damit formatieren, um diese Fehler auszuschließen. --Hans Haase (Diskussion) 17:00, 10. Okt. 2013 (CEST)
Der Fragesteller spricht ja nicht von "Stick", sondern von "Sticks". Ich verstehe das so, dass nicht ein bestimmter Stick defekt ist, sondern dass es (an diesem PC/an diesem Anschluss) mit gar keinem Stick mehr geht. --88.130.68.156 17:23, 10. Okt. 2013 (CEST)
Wird der Stick denn in der Datenträgerverwaltung angezeigt? Windows+R, dann compmgmt.msc eingeben, dann auf Datenträgerverwaltung. --Rôtkæppchen68 17:50, 10. Okt. 2013 (CEST)
Der Stick ist nagelneu und funktioniert anderswo. Mit dem anderswo formatieren, das hörte ich vor einiger Zeit auch schon mal, hatte es aber vergessen. Ansonsten schaue ich mal, was die rote Zipfelmütze so für nen Trick auf Lager hat.--scif (Diskussion) 19:00, 10. Okt. 2013 (CEST)

Schau dir mal das Tool USBDeview an und lösch mal deine USB Komponenten daraus. Kann sein, das Vista sich verschluckt hat, und die Registry zugemüllt ist und deshalb keine Sticks mehr erkennen mag. (nicht signierter Beitrag von 62.153.75.253 (Diskussion) 17:16, 11. Okt. 2013 (CEST))

Basketball

Spielfäche ,Korbgröße und Brettgröße beim Basketball--2.202.220.12 16:39, 10. Okt. 2013 (CEST)

siehe Basketball. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:41, 10. Okt. 2013 (CEST)

Wie würdet ihr diesen Satz übersetzen?

I feel a little safer in the knowledge that the blokes trundling around in nuked-up subs dick around like the rest of us. Geht um ein paar Besatzungsmitglieder eines U-Bootes, die bei Minustemperauren Baden gegangen sind. --95.112.153.50 17:03, 10. Okt. 2013 (CEST)

Versuch: "Ich fühl' mich ein bisschen sicherer, wenn ich weiß, dass auch die Kerle, die mit ihren Atom-U-Booten herumgurken, genauso 'rumalbern wie der Rest von uns." -- HilberTraum (Diskussion) 17:19, 10. Okt. 2013 (CEST)
Passt, siehe auch hier. --Zerolevel (Diskussion) 17:31, 10. Okt. 2013 (CEST)
Danke! --95.112.153.50 19:39, 10. Okt. 2013 (CEST)

Federgabel

Hallo, habe schon öfter bei Fahrrad-Federgabeln gesehen, dass an einem Rohr ein O-Ring sitzt (Beispielbilder: [8], [9], [10]). Dieser wandert je nach Federweg mehr oder weniger weit nach oben. Welche Funktion erfüllt dieser (außer, dass man sieht, wie weit die Feder maximal eingefedert hat)? --2A02:810D:10C0:6F4:613E:6C8E:6E9C:A0DD 18:00, 10. Okt. 2013 (CEST)

Erfüllt ausschließlich den genannten Zweck und ist z.B. bei der Einstellung der Härte der Gabel (Federstärke) sehr nützlich. Grüße --Engie 18:09, 10. Okt. 2013 (CEST)
wobei das "maximal eingefedert" missverständlich ist. Es geht nicht um das Maximum des Federwegs den die Gabel bereitstellen kann (10 bzw 14cm bei den ersten beiden verlinkten Bildern), dieser ist bekannt, sondern der Ring dient der Messung von dem Wert den die Gabel in einer bestimmten Situation eingefedert hat. Konkret um den sag, den Negativfederweg der Gabel, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Bicycle_suspension#Sag. Im Allgemeinen wird 10-20% des Gesamtfederwegs gewünscht, die Gabel so eingestellt dass sie diesen Wert eingefedert ist wenn der Fahrer locker auf dem Bike sitzt ohne zu fahren. Fährt man nun in ein Schlagloch, so federt die Gabel zuallererst diesen Wert aus, mildert also das "Abtauchen" in das Schlagloch. Diese Messung wird im dritten Bild auch dargestellt, die Gabel hat mitnichten nur 3cm Federweg, sondern 15cm. Früher wurden diese Gummis nicht mitgeliefert, man behalf sich zur Einstellung mit Kabelbindern. Dass diese im Laufe einer Fahrt, wenn die Gabel auch schonmal durchfedert, nach oben wandern, ist klar -siehe zweites Bild. --Simius narrans (Diskussion) 19:42, 10. Okt. 2013 (CEST)

Hilfe zu MediaWiki

Hi, kennt jemand Foren o.ä., in denen ich schnell Hilfe zu MediaWiki erhalten kann? Habe es bereits auf der Liste MediaWiki-l versucht, aber da es relativ dringend ist, würde ich es gerne noch an anderen Stellen versuchen...

Es geht darum, dass ich ein Backup eines altes MediaWikis 1.9.3 von 2007 in eine aktuelle Version von MediaWiki einspielen möchte. Ich habe die Dateien und den SQL-Dump, aber momentan noch kein System, auf dem ich MediaWiki 1.9.3 laufen lassen kann (da altes PHP erforderlich etc...) --141.62.60.13 18:37, 10. Okt. 2013 (CEST)

Mach ein MediaWiki-Update. Je nach deiner neuen PHP-Version solltest du MediaWiki 1.19 oder -wenn du PHP 5.3 oder neuer hast- MediaWiki 1.21 nutzen. Die Informationen zum Update gibt es hier: http://www.mediawiki.org/wiki/Upgrade
Weitere Hilfe kannst du -wenn nötig- hier erhalten: http://www.mediawiki.org/wiki/Project:Support_desk --88.130.68.156 21:51, 10. Okt. 2013 (CEST)

9/11 culture?

Was kann man unter dem Begriff "9/11 Culture" verstehen? Ist eines von drei Themen, die ich in diesem Semester belegen kann, ich kann mir aber nichts darunter vorstellen.-- Street of Sesam (Diskussion) 18:41, 10. Okt. 2013 (CEST)

Und die Suchmaschine deiner Wahl konnte nichts dich erhellendes finden? Dann solltest du das Studium lieber beenden. -- Ian Dury Hit me  18:48, 10. Okt. 2013 (CEST)
Oder das Thema belegen und herausfinden, was es bedeutet.--Optimum (Diskussion) 18:56, 10. Okt. 2013 (CEST)
Hier auf S. 4 gibt jemand seine Definition dazu - nachdem er das selbtitelige Buch geschrieben hat/ Belegen! Passt auch die Professorin zum Thema ...? (Das ist natürlich so gemeint, ob das Fachgebiet der Dame mit der oben zitierten Definition des Begriffes vereinbar ist. Ist sie Ernährungswissenschaftlerin oder Architektin, müssen wir erneut nachdenken...) GEEZER... nil nisi bene 19:22, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ganz ehrlich, ich wusste beim ersten Lesen des Wortes genau worum es geht: Die wirtschaftliche, politische und kulturelle Vermarktung des 11. Septembers. Das ist übrigens schon viele Jahre alt.--Antemister (Diskussion) 20:52, 10. Okt. 2013 (CEST)
Gibt es wohl spätestens seit Pinochet. ;) --Chricho ¹ ² ³ 23:32, 10. Okt. 2013 (CEST)

Vollkasko Beiträge

Warum bezahle ich für einen, sagen wir 15 Jahre alten Mercedes mit einem Zeitwert von 4.000 die selben monatlichen Vollkaskobeiträge wie zu der Zeit, als er neu war und 50.000 EUR gekostet hat? Das macht doch keinen Sinn, die Beiträge sollten doch mit dem Zeitwert des Fahrzeuges sinken. Ist ein Auto nur noch 5.000 EUR wert, kann der Versicherung höchstens 5.000 als zu regulierender Schaden entstehen. In der Realität ist es aber teilweise so, dass bei alten, großen und leistungsstarken Autos 3 Jahre Vollkaskoversicherung zusammen teurer kommen als der Kaufpreis des Fahrzeuges. --93.132.130.38 20:42, 10. Okt. 2013 (CEST)

Du kannst nicht nur von Totalschäden ausgehen. In der Realität liegen vor allem zerdrückte Stoßstangen und verbeulte Kotflügel vor, und die kosten immer genauso. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:55, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nicht alles muss ein Totalschaden sein. Seit dem es Typklassen sind ist alles möglich. Vielleicht solltest Du Deiner Versicherung auch mal kündigen (Kündigungsfrist 30. November zum drauf folgenden Jahresende als Vertragsende), damit sie Dir mit den Beiträgen wieder entgegen kommt. Der Vergleich kann sich rechnen. Sinn macht es nicht, es ist genügend Politik dabei, denn, so sagen die Versicherer, sei die KFZ-Haftpflicht ein Verlustgeschäft. Wer's glaubt? Bei dem Restwert des Fahrzeuges ist es wohl angemessen, das Geld auf einem Konto zu haben und anzusparen, als es der Versicherung zu geben. --Hans Haase (Diskussion) 20:57, 10. Okt. 2013 (CEST) Die Police ist die Wette mit der Versicherung um das Schadensereignis (Carnegie)
Wer ein altes Fahrzeug geringen Wertes Vollkasko versichert ist selber schuld. Diese Versicherungen sind für Neufahrzeuge gedacht. --Kharon 21:02, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die relevanten Artikel sind in dem Fall tatsächlich Typklasse (Versicherungswesen),Regionalklasse, Schadenfreiheitsrabatt und Kaskoversicherung#Vollkaskoversicherung. Ein 18-jähriger Fahranfänger, der ein 15 Jahre altes teures, schnelles Auto in einer Großstadt auf der Strasse parkt, wird statistisch wahrscheinlich mehr "Schaden" anmelden oder verursachen als ein 50-jähriger der das Auto damals neu kaufen konnte und in einem Vorort in der Garage parkte, insbesonders bei einer Vollkasko. Wenn man mit dem Kaufpreis weit genug runtergeht überwiegt die (Voll)Kasko den locker, aber diese Kaufpreise stehen ja auch kaum noch im Verhältnis zum ehemaligen Neuwert. --Simius narrans (Diskussion) 21:10, 10. Okt. 2013 (CEST)
Kann man nicht pauschal so sagen, man muss den Einzelfall nachrechnen. Im Gegensatz zur Teilkasko hat die Vollkasko einen Schadenfreiheitsrabatt, wodurch der Versicherungsbeitrag bei einer selten in Anspruch genommenen Vollkasko-Versicherung geringer sein kann als bei der Teilkasko. Wenn man nur die Haftpflicht nimmt, kommt man unter Umständen auf über 50% des Preises des Vollschutzes. Ich hatte bei einem relativ alten Auto 250€/a pro Jahr zusätzlich für die Vollkasko draufgelegt, der Zeitwert des Wagens wäre so erst nach weiteren 8..10 Jahren erreicht gewesen. In dem Fall hat sich die Vollkasko für mich gerechnet. -- Janka (Diskussion) 22:06, 10. Okt. 2013 (CEST)

Kundige des Dänischen gesucht

Diese Seite dient auch der Verbesserung von Artikeln. Hier habe ich eine Übersetzung eines englischen Artikels zu einem dänischen Gelehrten. Inzwischen musste ich jedoch feststellen, dass der Artikel wohl in großen Teilen aus einer dänischen Biographie stammt. Zum entsprechenden Ausbau des Artikels wäre die Hilfe eines Benutzers mit Dänischkenntnissen hilfreich. Es bleiben einige Ungenauigkeiten und Lücken im Artikel, die in der Biographie sicherlich zu finden sind. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:34, 10. Okt. 2013 (CEST)

Schau mal hier oder da. --tsor (Diskussion) 23:50, 10. Okt. 2013 (CEST)
Von den Usern in der Kategorie ist mir keiner näher bekannt und viele davon sind inaktiv oder vermutlich inaktiv, auch die beiden Botschafter sind nicht wirklich aktiv. Habs jetzt aber trotzdem mal versucht. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:02, 11. Okt. 2013 (CEST)
Benutzer:Dansker? --тнояsтеn 15:03, 11. Okt. 2013 (CEST)
Um welchen dänischen Text gehts denn? Den Eintrag im Dansk biografisk Lexikon? (Das ist übrigens schon etwas altertümliches Dänisch; ich selber habe zwar nur mittelmäßige Sprachkenntnisse, könnte es aber zur Not versuchen, wenn sich sonst keiner findet) --slg (Diskussion) 15:51, 11. Okt. 2013 (CEST)

Gravitationsbeschleunigung

Die Antarctic Protected Areas Database ([11]) beschreibt die die historische antarktische Stätte HSM-49 folgendermaßen: The concrete pillar erected by the First Polish Antarctic Expedition at Dobrolowski Station on the Bunger Hill to measure acceleration due to gravity g = 982,439.4 mgal ±0.4 mgal in relation to Warsaw, according to the Potsdam system, in January 1959. Mal davon abgesehen, dass es mGal heißen muss, habe ich zwei Fragen:

  • Die Angabe der Gravitationsbeschleunigung ist doch absolut. Wieso wird ein Bezugspunkt (Warschau) gebraucht?
  • Was ist das „Potsdamer System“?

--Dreizung (Diskussion) 13:37, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die Erdbeschleunigung ist höher an den Polen und niedriger am Äquator, weil dort die Fliehkräfte der Erde dagegen wirken.--Antemister (Diskussion) 13:47, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das weiß ich. Aber wenn die Beschleunigung an einem Ort in der Antarktis 982.439,4 mGal, also 9,824394 m/s², beträgt, was hat das mit Warschau zu tun? --Dreizung (Diskussion) 14:04, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ganz ohne Ahnung gekugelt Yotwen (Diskussion) 14:12, 11. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Potsdam-System wird hier erklaert. Die Beschleunigung wird (bzw. wurde damals) eben doch nicht absolut gemessen, sondern durch eine Federwaage (also ueber das Hooke'sche Gesetz und G=gm), die auf einen Standard geeicht wurde. Was das mit Warschau zu tun hat, ist noch nicht klar. --Wrongfilter ... 14:15, 11. Okt. 2013 (CEST)
Aha. Wie ich gerade sehe ([12]), haben sie einen Pendel-Apparat von Askania benutzt. Muss sowas geeicht werden? Dann haben sie es als Polen auf Warschau bezogen, und Warschau war auf Potsdam geeicht??? --Dreizung (Diskussion) 14:24, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die polnische Expedition hat damals (1959) offensichtlich ihre Messungen in der Antarktis mit den Messwerten daheim in Polen verglichen, eventuell waren die Messgeräte auch auf den Normalmesswert in Warschau geeicht. Man könnte also die Erkenntnis so formulieren: An den Polen ist die Erdbeschleunigung höher als in Polen ;-)--El bes (Diskussion) 14:18, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das ist schon mal sicher. Übrigens: In Nordpolen höher als in Südpolen. Am Nordpol höher als am Südpol. --Dreizung (Diskussion) 14:27, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wümmet = Weinlese, woher kommt der Begriff?

In der Schweiz sagt man zur Weinlese Wümmet. Vielleicht kennt Hochdeutsch den Ausdruck auch, vielleicht in abgeänderter Form? Woher stammt der Begriff? Habe den Fluss Wümme gefunden, aber ohne ersichtlichen Zusammenhang. Vielen Dank für die Antworten. --Netpilots -Φ- 11:24, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ich tippe auf eine über zwei Jahrtausende etwas abgeschliffene vindemia, lateinisch für Lese. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Grimm-Brothers behaupten dazu in dem beliebten Deutschen Wörterbuch, auf das man online gerne mal als erstes zugreift, bevor der kompetente Kollege IP-Los dann mit den richtig interessanten Quellen dazukommt: WÜMMET, m., weinlese, s. wimmet teil 14, 2, sp. 225; wummet vindemia Stieler stammb. (1691) 2427; wümmet Dentzler clavis ling. lat. (1716) 357a. Bitte (wie dort vorgeschlagen) bei "wimmet" selbst nachschauen. --84.191.182.148 11:34, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das Reallexicon der Deutschen Altertümer sagt: "windumemânoth ist der Monat der Weinlese, mhd. wimmet, schweizerisch Wümmet." --Joyborg 11:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
Yepp, die Grimm-Brothers (s. Link oben) haben unter "wimmet" auch einen Beleg, daß wimmet mit Oktober gleichgesetzt wird. --84.191.182.148 14:03, 11. Okt. 2013 (CEST)

Mikrofoneingang rauscht an allen PCs und Soundkarten

Wo ist die Spannungsaufbereitung?

Ich habe mithilfe eines Minidisc Recorders und eines sehr guten Stereomikrofon Aufnahmen gemacht, bei denen ich für das Ohr sehr leise Geräusche mit vollem Mikropegel aufgezeichnet habe. Zwischen den aufzuzeichnenden Geräuschen ist auch teilweise nichts zu hören, sondern reine Stille. Mein Minidiscrecorder bekommt das wunderbar hin, Mikropegel auf volle Empfindlichkeit, so dass die leisen Töne gut verstärkt werden und dennoch kein Rauschen zwischen den Tönen. Ich kann dort die Empfindlichkeit des Mikroeingangs so weit hochdrehen, dass man z.B. Gespräche 30 Meter entfernt kristallklar hören kann.

Und jetzt das Problem: Bei dem Mikrofoneingang meiner PCs ist das völlig anders. Selbst mit voll aufgedrehtem Mikropegel kann man schon 3 Meter entfernte Gespräche im Zimmer nicht mehr richtig verstehen, weil sie in einem unfassbaren Rauschen untergehen. Auch ist die Empfindlichkeit des Mikros am PC gleich null, ich habe den Eindruck, ich drehe da nur Hintergrundrauschen rauf und runter. Ich hab dann mal ein Test gemacht: Wenn ich an meinen Minidiscrecorder nur ein 3,5mm Klinkenadapter ohne Mikro Mikro einstecke und auf Aufzeichnen drücke, hört man beim Abspielen der Aufnahme nacher nichts, keinen Ton. Drehe ich den Mikropegel voll auf, hört man bei der Wiedergabe ein kaum wahrnehmbares, minimales rauschen. So erwartet man ja wohl auch. Stecke ich in meinen PC den Adapter und kein Mikro und klicke auf Aufzeichnen, habe ich beim Abspielen dann ein Rauschen wie auf einer Schallplatte. Drehe ich dann am PC die Empfindlichkeit auf maximal und höre mir das an, habe ich ein Rasuchen wie die Niagarafälle. Das ganze passiert mit Onboard und diskreter Terratec 5.1 Soundkarte und auch auf einem Thinkpad. Die Geräte können ja nicht alle kaputt sein. Was ist da los und wie löse ich das Rauschproblem? Ich würde ja den Minidiscrecorder verwenden, leider ist dessen Aufnahmekapazität stark begrenzt, ich muss jedoch zwingend mehrere Stunden am Stück sehr leise Töne aufzeichnen. --95.112.190.155 06:46, 9. Okt. 2013 (CEST)

Der Mini-Recorder hat vom Mikrofon zum Verstärker wenige bis unter 1 cm Leitung, bei PC wohl über einen Meter. Das ist mehr Antenne als Mikrofon. --Hans Haase (Diskussion) 07:07, 9. Okt. 2013 (CEST)
Hast du meinen Text gelesen? Dort steht, dass selbst mit einem 1cm Adapter an der Buchse das Selbe Rauschen auftritt. Das ist kürzer als das Mikrofonkabel. --95.112.190.155 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)
Laptops haben genügend Eigengeräusch im Mikrofon: Lüfter, Festplatten... --Hans Haase (Diskussion) 07:23, 9. Okt. 2013 (CEST)
Bitte keine Allgemeinplätze. Selbstverständlich ist der CPU Lüfter aus und ich habe eine SSD im ThinkPad. Da gibt es keine "Geräusche". --95.112.190.155 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)
Wie hast du denn den CPU-Lüfter ausgekriegt? Mein PC hat dafür keine Option. --Eike (Diskussion) 09:26, 9. Okt. 2013 (CEST)
Wenn die Auslastung sehr gering ist, kann es sein, dass der PC von alleine den Lüfter ausschaltet, wenn die CPU auch ohne Lüfter kühl genug bleibt. Bei Laptops halte ich das aber für sehr unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist, dass der Lüfter noch rennt aber so langsam, dass er (fast) unhörbar ist. --MrBurns (Diskussion) 09:49, 9. Okt. 2013 (CEST)
PCs hängen am Stromnetz und haben diverse Spannungswandler, die vllt nur knapp den EMI Vorschriften genügen... jedenfalls ist es nich zu vergleichen mit nem Batterie betriebenen Spezial-Audio-Gerät... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 9. Okt. 2013 (CEST)
Mit einem PC aus dem Jahr 2013 soll es also schwerer möglich sein, rauschfreien Ton aufzunehmen als mit einem lumpigen Mobilgerät aus den 90ern? Heutzutage läuft jede produzierte Musik mindestens ein mal durch den PC, sei es der Amateur oder Tina Turner. Dass ein PC ungeeignet für Audioaufnahmen ist, kann ich mir nicht vorstellen. --95.112.190.155 08:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
1. ja... 2. hast n Oszilloskop? *kicher* 3. kannst du n einzelnes Kabel an den Mikrofon-Anschluss vom Mobilgerät anschließen irgendwie? und dieses Kabel dann mit dem Gehäuse vom PC verbinden? und dann mal Aufnehmen? und auch ohne Verbindung aufnehmen? 4. Tina Turner ist hoffentlich schon digital, wenn sie auf den PC kommt... 5. Ich persönlich hohl die Audiodaten digital aus dem PC und verstärke sie außerhalb mit diversen Filtern und ner eigenen Spannungsversorgung... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 9. Okt. 2013 (CEST)
Du hast dasselbe Mikrofon benutzt?! Die Audiocodecs (Mischpult und AD-/DA-Wandler liegen den Analogen Teil der Soundkarte außerhalb von der Southbridge in einen extra Chip. Diese ACs HDAC und AC97 haben verschieden Eingänge für die Spannungsversorgung, um die Sauerei, die die digitalen Schaltkreise auf der Betriebsspannung hinterlassen vom analogen Teil fernzuhalten. Ich vermute, da ist hier nur mit einem einfachen Tiefpass gearbeitet worden, statt eine vorgefilterte Spannung zu regeln und damit den Analogteil AC zu versorgen. Die andere Frage ist, wie laut muss der Mikrofoneingang aufgesteuert werden? Ist er zu leise, dann fehlt Dynamik, ist er zu laut, wird das Rauschen mitverstärkt. Ein Elektretmikrofon wird aus dem Gerät über Vorwiderstand mit Spannung versorgt. Diese Spannung liegt immer an und moduliert Rauschen in der Betriebsspannung auf den Mikrofoneingang. --Hans Haase (Diskussion) 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST) Spannungsaufbereitung, statt Gold auf der Slotblende.
Onboard Audio ist maximal für den Alltagsgebrauch gedacht, die Gründe sind hier schon genannt worden. Weil man sich natürlich von der Konkurrenz abheben möchte haben das in den letzten 2 Jahren dann auch Hersteller als "next-big-thing" entdeckt und da mal was vorbereitet: [13] -inklusive "gold plated audio jacks" -doh. Bei Laptops dürfte das nochmal ne Spur schlimmer sein, da liegen zwischen chips gerne mal nur dünne EMI Schutzfolien, wenn überhaupt. Das würde ich also gleich abschreiben und nicht in die Ursachenforschung einbeziehen. Minidisc demgegenüber wurde teilweise auch im professionellem Umfeld in den 90ern eingesetzt afair. --Simius narrans (Diskussion) 15:55, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ist es überhaupt die richtige Sorte Mikrofon für diesen Eingang? PC-Mikroeingänge sind ausschließlich für Elektretmikros gedacht. Mit einem dynamischen oder gar Kondensatormikro reißt du da nichts. In dem Falle nimmt man einen zum Mikro passenden Mikrovorverstärker und nutzt am PC den Line-In. So machen das auch alle, die einen PC zur Audioverarbeitung nutzen. -- Janka (Diskussion) 11:56, 9. Okt. 2013 (CEST)
@95.112.190.155, Profis nutzen nie den Onboard-Audioadapter des PCs, da viel zu schlecht. Für Profianwendungen gibt es hochwertige USB-Audioadapter. Ich habe den Unterschied vin einer Soundblaster-Karte auf Onboard-AC97 deutlich gehört, habe aberr leider zzt. keinen PCI-Slot für das alte Goldstück frei. --Rôtkæppchen68 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST)
+1 zum USB-Audiointerface. Schnapp dir am besten dein Mikro, geh in ein Musikgeschäft und lass dich beraten! --79.244.168.85 15:36, 9. Okt. 2013 (CEST)
Er hat doch geschrieben, mit "diskreter Terratec 5.1 Soundkarte"... --Eike (Diskussion) 15:43, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das schließt nicht aus ein USB-Gerät zu benutzen. Welche Terratec isses? --Hans Haase (Diskussion) 15:51, 9. Okt. 2013 (CEST)
Nein, es schließt auch nicht aus, eine Banane zu essen. Aber es schließt aus, dass er nur "Onboard-Audioadapter des PCs" verwendet hätte. --Eike (Diskussion) 15:53, 9. Okt. 2013 (CEST)
Richtig. Rotkäppchen war das mit der Terratec, der Fragesteller hat OnBoard-Audio. Welche Hauptplatine ist es? Welcher AC ist drauf? --Hans Haase (Diskussion) 15:58, 9. Okt. 2013 (CEST)
Lies die Frage nochmal... --Eike (Diskussion) 16:00, 9. Okt. 2013 (CEST) Sorry! --Hans Haase (Diskussion) 17:08, 9. Okt. 2013 (CEST)
Welcher AC ist drauf? Welche Karte isses? --Hans Haase (Diskussion) 17:08, 9. Okt. 2013 (CEST)
Hätte gerne ein 4 MPixel Bild davon. Danke. --Hans Haase (Diskussion) 17:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das Terratec-5.1-Teil ist aber ein Adapter der Consumer-Klasse, kein Profigerät. Von Terratec gibt es aber auch ein Profigerät. --Rôtkæppchen68 18:03, 9. Okt. 2013 (CEST)
Danke. Die Aureon 5.1 USB MKII schein aussschließlich über die 5 V DC des USB versorgt zu werden. Möglicherweise nicht elektrisch entkoppelt oder galvanisch getrennt. Wären die 12 V vorhanden und das Gerät eine interne Karte, bestünde die Chance, die 5 V aus gefilterten 12 V zu erzeugen. Die 5 V vom USB sind bereits belastet und wenn keine Spannungsaufbereitung enthalten sein sollte bleibt wenig Spannung für den Abfall in Filtern übrig. Bliebe der Blick ins innere übrig oder der Versuch ein USB-Kabel mit einem 5V 2A Längsregler auszustatten und die 5V des PC nur zum Zuschalten der sauberen 5 V zu benutzen, ist aber weniger zielführend, da Digital nicht von Analog getrennt wurde. Wen nicht basteln will, kann es mit einem aktiven USB-Hub versuchen. --Hans Haase (Diskussion) 22:46, 9. Okt. 2013 (CEST)
Nochwas: Hattest Du im Mixer (dem Windows-Mischpult) die nicht benötigten Eingänge lese gestellt oder „Ton aus“ angehakt? Das kann das Rauschen ebenfalls mindern. --Hans Haase (Diskussion) 22:46, 9. Okt. 2013 (CEST)
Stromversorgungstechnisch hättest Du natüelich immer noch die Möglichkeit, ein Trafonetzteil mit fetten Elkos und Längsregelung zur Versorgung des externen Adapters zu verwenden, indem Du die Adern im USB-Kabel aufteilst und die Versorgung auf das externe Netzteil umlegst. Das löst aber nicht das Problem, dass auf dem Board des USB-Adapters Analog- und Digitalteil aus derselben Versorgung gespeist werden. Manchmal stammt sogar die Referenzspannung des AD/Wandlers aus der Digitalversorgung (Horror). Bei manchen Controllern ist das nicht einmal dann sauber zu trennen, auch wenn man es will. Ich habe jahrelang einen 8051-kompatiblen Controller programmiert, bei dem am Controllerchip zwar zwei verschiedene 5-Volt-Versorgungen vorgesehen waren, der Analogteil war aber chipintern mit der Kommunikationsperipherie verbunden. Der Designer der Controllerplatine hat beide Versorgungsspannungen und die Referenzspannung des A/D-Wandlers parallelgeschaltet. --Rôtkæppchen68 22:56, 9. Okt. 2013 (CEST)
Exakt! Nun werfen wir einen Blick ins innere und laden Datenblätter herunter? --Hans Haase (Diskussion) 23:15, 9. Okt. 2013 (CEST)
Und danach dann Leiterbahnen aufkratzen und eine zweite Stromversorgung anlöten. --Rôtkæppchen68 23:40, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das ist der Ansatz, nur meine ich, dass dieser Hersteller da entsprechendes unternommen haben dürfte. Das hilft nichts, wenn eine madige Charge Elkos oder Tantal-Cs in die Produktion gelangt sein sollte. In diesem Fall ist wird der Filter dazwischen zum Transformator der Störung in den hörbaren Bereich. Sollte alles da sein, die 5V oszilloskopieren und die Cs erneuern. Da bestehen Unterschiede, denn der ein oder andere nieder-ESR-C könnte zu für die Anwendung ein unbrauchbare Einschwingverhalten/Eigenresonanz aufweisen. Ansehen und Datenblatt lesen und vergleichen hilft. Ich erinnere mich an ein Oszilloskop. Darin war ein CD40xx CMOS-Logik-Chip verbaut. Die Spannungsversorgung war nicht gleich zu erkennen. Mit dem zweiten Blick war es klar: Parallel ein 10µF Elko, die VCC über einen 22Ω-Widerstand auf +. --Hans Haase (Diskussion) 00:07, 10. Okt. 2013 (CEST) Das ist der elektrische Spucknapf für digitale Monster in Analogen Schaltungen.
Ist noch Frage, ob am Ausgang die in Datenblättern auf das Mic spezifizierte Spannung anliegt: alldatasheet: Electret MICROPHONE Das ist eine weitere Ursache vom hier vorliegenden Dynamikverlust. --Hans Haase (Diskussion) 14:28, 10. Okt. 2013 (CEST)
Leute, ihr macht euch da viel zu viele Gedanken. Wie jeder Audiophile weiß, muss man sauer-, wasser-, stick- und kohlenstofffreie Kabel verwenden, den Orgonakkumulator einschalten und vor allem: glauben. Technisches Wissen schadet da nur. (Warum hat eigentlich noch keiner gepostet, dass man gefälligst optisch trennen sollte, um den sonst unvermeidlichen Brumm loszuwerden?) -- Janka (Diskussion) 21:27, 10. Okt. 2013 (CEST)
Sauerstofffreies Kupfer und halogenfreier Kunststoff reichen. Und eine DI-Box ist natürlich auch nicht schlecht. --Rôtkæppchen68 22:19, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich bezweifle, dass der Widerstand von nicht-Elektrokupfer (wo kriegt man so schlechte Kabel überhaupt her?) bei den geringen Strömen oder der diektrische Verlustfaktor von PVC bei Frequenzen deutlich unter 100kHz irgendwas ausmacht. -- Janka (Diskussion) 02:16, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es ist nicht der Widerstand, sondern die Gleichrichterwirkung des entstehenden Kupfer(I)-oxides: Mit genügend langen sauerstoffhaltigen Mikrofonkabeln kannst Du Radio hören: Das Kabel stellt Antenne und Detektor eines Detektorempfängers dar. Der Mikrofonverstänker verstärkt das und – ich habe es selbst nicht glauben wollen, als ich es das erste mal mit eigenen Ohren gehört habe – Du kannst mit billigen Mikrofonkabeln wirklich Kurzwellenradio hören. --Rôtkæppchen68 02:30, 11. Okt. 2013 (CEST)
Aber doch nicht *im* Kabel, allenfalls an den Kontaktstellen. Um eine Gleichrichtwirkung zu erhalten, muss der gesamte Querschnitt gleichrichten. Ich tippe auch eher auf Mittelwelle. Dazu brauchts keinen externen Gleichrichter, das schaffen genügend empfindliche Verstärkereingänge ganz allein. Ich hatte vor Jahrzehnten mal eine Brettschaltung auseinandergeflückt, bis DLF gerade so nicht weg war. Verblieben waren ein BC238, ein Kondensator, drei Widerstände, ein Ohrhörer und mein Finger. Abstand zum Sender Cremlingen. ca. 30km. -- Janka (Diskussion) 02:57, 11. Okt. 2013 (CEST)
Mit USB-Audiointerface meinte ich auch eher sowas zum Beispiel. --79.244.168.45 16:48, 10. Okt. 2013 (CEST)
Dieses Gerät macht oder bekommt 48 V als „Phantomspeisung” und nimmt 5 V vom USB. Es ist irgendein Gleichspannungswandler drin. Sind dessen Kondensatoren nicht so wie sie sein sollten, wirst Du das als Rauschen auf den Analogleitungen haben. --Hans Haase (Diskussion) 17:46, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die 48V Phantomspeisung sind dazu da um Kondensatormikrofone mit Strom zu versorgen. Deswegen gibt es da auch einen Knopf um sie ein- und auszuschalten. Leider wissen wir nichts über das "sehr gute Stereomikrofon", ich gehe aber davon aus, dass es keine Phantomspeisung braucht (geht, soweit ich weiß, nur über XLR und so eine Riesenbuchse wird ein MD-Player nicht haben). Der Tip mit dem Musikgeschäft hatte den Grund, dass man verschiedene Geräte (verschiedener Preisklassen) ausprobieren kann. --79.244.168.45 00:09, 11. Okt. 2013 (CEST)
Phantomspeisung geht prinzipiell auch an einer 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der Unterschied ist, dass die in üblichen PC-Headsets verbauten Elektretkapseln eine wesentlich geringere Versorgungsspannung brauchen (ca. 1,5 Volt für die eingebaute Verstärkerstufe) als Profi-Kondensatormikrofone, die je nach Bauart so 9 bis 200 Volt brauchen. Ok, die 200-Volt-Mikros sind eher im Bereich Messmikrofon zu finden. Das gute alte Kathodophon brauchte sogar 500 Volt Betriebsspannung. --Rôtkæppchen68 01:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
Moment! Um welches Gerät geht es konkret? Welcher AC ist da drin verbaut. Was steht im Gerätemanager als Name und HW_ID und auf dem Chip? Wie und mit was isser beschaltet? Elektretmikrofone sind aktive Bauelemente, sie benötigen Strom. Wir sollten hier mal auf den Punkt kommen! Ohne Nennung des Chips fehlt uns die Spezifikation. Vielleicht ist der so beschaltet, wie eine billige Digialkamera ein minimales Objektiv vor dem Sensor hat oder das Mic will eine andere Spannung. Man kann mit Audacity Rauschen ermitteln und entfernen, aber das wird schnell zur Roboterstimme oder hat noch genügend Rauschen übrig, wenn der Rauschabstand nicht groß genug ist. Wenn das Mic kapazitiv arbeitet: Hat es einen Arbeitsfrequenzbereich, der mit dem DA-Wandler interferiert? Kann Dein DA-Wander zwischen 44 und 48 kHz umschalten? Versuche es! Hat Minidiskplayer ein internes Mikro, oder nimmt es die beiden Stereo-Kanäle zur Rausch- und Gleichtaktunterdrückung / -verstärkung? --Hans Haase (Diskussion) 18:48, 11. Okt. 2013 (CEST)

Motten? im Früchtemüsli

Mahlzeit,

heute vormittag hat mein Arbeitskollege nichtsahnend eine Schüssel Müsli gefrühstückt. Als ich mir die Verpackung des Müslis angesehen habe ist mir aufgefallen, das dort viele kleine Motten oder ähnliches rumkrabbeln. Nun meine Frage: wo kommen diese her? Die verpackung war luftdicht verschlossen und wurde danach mit einen Klipser wiederverschlossen. Könnte das während der Produktion passiert sein? Ich bezweifle, dass die Mottenlarven erst nach dem ersten öffnen in die Verpackung gelangt sind. Haltbarkeitsdarum bis mitte 2014. Danke für eure Antworten --194.76.180.113 13:52, 9. Okt. 2013 (CEST)

Das könnten Lebensmittelmotten sein. Die beißen sich durch alles durch. Wenn dies der Fall ist, dann sind auch alle anderen Lebensmittel in dem Raum gefährdet oder schon befallen. Die befallenen Lebensmittel sollten dann nicht verzehrt werden und die Motten schnellstens bekämpft werden. SchirmerPower (Diskussion) 14:00, 9. Okt. 2013 (CEST)
Life can't be contained. Hatte das mal in einer verschlossenen, original indischen Gewürzmischung (Plastikverpackung). In einer europäischen Müslipackung - die meisten sind plastikverpackt (für Kartonverpackung würde ich meine Hände nicht ins Feuer legen) - noch nie, trotz Jahrzehnte langer Verzehrstrategie. Hinweis, wo man nach den ausgewanderten Motten suchen sollte: Unter den Regalen und unter Schubladen. Andererseits: Motten haben einen geringen Cholesterin-Gehalt... GEEZER... nil nisi bene 14:06, 9. Okt. 2013 (CEST)
Danke schonmal für eure Antworten. Das sich die Motten in die Verpackung geknabbert haben kann ich ausschließen, sie sind dort drinnen gefangen und können nicht raus weder habe ich ein Loch in der Verpackung gefunden. --194.76.180.113 14:34, 9. Okt. 2013 (CEST)Edit: Bin mir nun sicher, dass es eine Dörrobstmotte ist.
Foto machen und an den Hersteller schicken. Batch-Nr. angeben und sehr ernst und besorgt in der eMail klingen ... GEEZER... nil nisi bene 14:40, 9. Okt. 2013 (CEST)
Lebensmittelmotten sind zähe Biester und schwer wieder loszuwerden, meist hilft nur eine Radikalkur. Kartonage ist keinerlei Schutz, luftdichtes Glas oder Plastik hält sie draussen. Auch wenn keine Löcher in der Umverpackung zu sehen sind können sie von Aussen hineingelangt sein, da die Laschen und Verklebungen meist nicht 100%ig verklebt sind sondern an vielen Stellen nur gefaltet. Anders sieht es aus wenn sie tatsächlich im luftdichten Plastikbeutel bei erster Öffnung zu finden sind, dann ist wohl der Hersteller schuld. Was die Nester angeht: Ich habe bei einer Sanierung einer ~10 Jahre alten Küche Nester gefunden. Dort waren Larven in einem 1mm großen Spalt zwischen Lattung und Küchendecke, auf der Lattung waren Nut/Feder Paneele, diese waren an allen Seiten und Spalten mit Silikon verklebt. Wie sie dort hingekommen sind: keine Ahnung...--Simius narrans (Diskussion) 14:58, 9. Okt. 2013 (CEST)
Du hast doch geschrieben, du hast die Packung "mit einen Klipser wiederverschlossen"? Also wenn die Mottenmutter sich nicht durch die Packung gebissen hat, ist sie vielleicht einfach reingeflogen, als die Packung auf war oder durch eine Stelle am Klipser, wo die Packung meist nicht komplett abgeschlossen ist. Du kannst ziemich sicher davon ausgehen, dass sich die Quelle der Larven in eurem Raum befindet und nicht beim Müslihersteller. Ich würde vorsorglich mal die anderen Lebensmittel, wie Schokolade u. ä., sofern vorhanden, untersuchen. Es gibt im Handel Mottenfallen, mit denen man die Stärke des Befalls feststellen kann. SchirmerPower (Diskussion) 14:47, 9. Okt. 2013 (CEST)
Müsli sollte man besser in luftdichte Behälter umfüllen. Dieses Video enthält viele Informationen zum Thema Motten im Früchtemüsli (ab 36:42): http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/der_vorkoster/videodervorkostermueslicornflakesundco100.html --Kevin L. (Diskussion) 15:36, 9. Okt. 2013 (CEST)
Kusktu hier --Hans Haase (Diskussion) 15:46, 9. Okt. 2013 (CEST)

Lebensmittelmotten können überall (Feld, Mühle, Silo, Großhändlerlager, Einzelhändlerverkaufsraum, Speisekammer) reingekommen sein. Die Großen lassen ihre Lager regelmäßig eingasen (mit Ethylenoxid, etc.) und alle Schädlinge abtöten. Für den Hausgebrauch wäre eine Pheromon-Falle angebracht, gibt's im Lebenmsmittelhandel, sonst hast du bald "Großflugtag" in der Küche. --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:02, 10. Okt. 2013 (CEST)

Auch wenn man das Zeug umfüllt können irgendwie Motteneier oder versteckte Larven drin sein. Untrügliche Zeichen für Motten sind Spinnfäden. Bei Lebensmitteln, bei denen man nicht sicher ist, ob sie befallen sind gibts ein einfaches Mittel: Das Zeug in eine dichte Dose rein und für ein paar Tage in die Teifkühltruhe. Ist effentkiv und garantiert Chemiefrei. Die Pheromonfallen sind ein probates Mittel um festzustellen ob man Motten im Haus hat, sind jedoch zur Bekämpfung von Mottenbefall unzureichend.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:19, 12. Okt. 2013 (CEST)

Wirla - Eine kulinarische Erinnerung

Erinnere mich aus meiner Jugendzeit in den ersten Nachkriegsjahren an ein Kartoffelgericht, das mir sehr geschmeckt hat - meine Mutter nannte es Wirla, zumindest ist mir dieser Name phonetisch so im Gedächtnis. Ich glaube, es bestand aus zerquetschten, gekochten Kartoffeln, Zwiebel und Knoblauch, alles in Schmalz angeröstet. An Fleisch oder Ei kann ich mich nicht erinnern. Dazu gab es Feldsalat oder Löwenzahnsalat.

Meine konkreten Fragen:

Kann jemand mit der Bezeichnung Wirla etwas anfangen. (vielleicht küchenetymologisch durcheinandermischen, vermischen (?))
Wenn ja, wo ist der/das Wirla zu Hause?
Und wie wird er/es zubereitet?

Herzlichen Dank und Gruß up (Diskussion) 17:00, 9. Okt. 2013 (CEST)

Hier ein Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/206021086449068/Kartoffelwirler.html --Buchling (Diskussion) 17:12, 9. Okt. 2013 (CEST)
Deutsches Wörterbuch: wirlen, vb. , iterativum zu wirren, vb.; vgl. besonders wirren 3.
1) trans. 'umdrehen, geschwind umrühren, herumschütteln', vgl. wirlen, zwirlen zurlare, dimenare, sbattere Kramer t.-it. (1702) 2, 1363b; besonders eine flüssige masse 'mit einem quirl schlagen, dasz es schäumt, vgl. Ludwig t.-engl. (1716) 2504;
mundartlich 'sprudeln, quirlen, durcheinanderrühren', auch bildlich 'verwirren, zerrütten' Unger-Khull 636b; dazu wirler, wirl 'sprudler' ebda.
2) intrans. 'sich schnell hin und her bewegen', vgl. Campe 5, 742; auch auf die wackelnde, zitterige bewegung des ganges übertragen, vgl. wirlen tremulo corporis gestu incedere Schottel 1445: da wirlet die alte daher Stieler 2518; dazu wohl auch wirreln 'eilfertig hin und her gehen' Schambach Gött. 300a. — GEEZER... nil nisi bene 17:25, 9. Okt. 2013 (CEST)
(dpo/wp) Der Großbehälter, in dem die Speise zubereitet wurde, ist im englischen Sprachraum als Whirlpool bekannt. --Aalfons (Diskussion) 20:21, 9. Okt. 2013 (CEST)
Wieder am Honig genippt ..? ;-) GEEZER... nil nisi bene 22:36, 9. Okt. 2013 (CEST)
Seit 20 Uhr demielisiert. --Aalfons (Diskussion) 00:21, 10. Okt. 2013 (CEST)
ich danke euch - der erste Versuch das nachzukochen hatte im Ergebnis mit meinen Kindheitserinnerungen leider nichts zu tun. Grüße up (Diskussion) 08:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das ist normal - und ein Hinweis an alle Männer, ihre Mütter bei Lebzeiten um niedergeschriebene Rezepte zu bitten - und sie dann wie einen Schatz aufzubewahren. GEEZER... nil nisi bene 11:48, 12. Okt. 2013 (CEST)
klingt für mich so ähnkich wie Erdäpfelschmarrn --RobTorgel (Diskussion) 12:04, 12. Okt. 2013 (CEST)

German Government Shutdown

Angenommen es käme in Deutschland zu einem Government Shutdown (natürlich wäre dies in Deutschland unmöglich...), wie wären dann die Auswirkungen? Was wäre bei uns stillgelegt, würden die Bundestagsabgeordneten bezahlt werden (in den USA schützt irgend ein Zusatzartikel zur Verfassung die Parlamentarier) - auf gut Deutsch: Wie sähe ein Government Shutdown in Deutschland aus? --84.149.190.12 19:43, 9. Okt. 2013 (CEST)

Auf kommunaler Ebene kenn ich die Haushaltssperre: Ausgaben werde nur nach ausdrücklicher Prüfung durch das kommunale Rechnungsprüfungsamt gestattet. Auf Landes- oder Bundesebene würde das wahrscheinlich ähnlich laufen: alles, was das Finanzministerium nicht ausdrücklich genehmigt, darf nicht ausgegeben werden. --Rôtkæppchen68 20:12, 9. Okt. 2013 (CEST)
Versteh ich nicht. Du weißt, dass es nicht möglich ist, und willst wissen, welche Auswirkungen es hätte? Was für eine Logik soll das sein? --Eike (Diskussion) 20:21, 9. Okt. 2013 (CEST)
Wir haben bereits eine Krankenversicherung: Bismarcare. --Aalfons (Diskussion) 20:24, 9. Okt. 2013 (CEST)
Und irgendein Artikelchen der Verfassung verbietet das Geldausgeben ohne Gesetzesgrundlage: sowat hamwa hier nich, is ja auch bescheuert. PοωερZDiskussion 22:17, 9. Okt. 2013 (CEST)
Der Bundeshaushalt 2006 wurde erst im Juni (!) 2006 verabschiedet - Folge der kurzfristigen Neuwahlen und der schwierigen Regierungsbildung 2005. Deutschland war fast ein halbes Jahr ohne Haushalt. Das Volk hat davon nichts gemerkt. Vielleicht finden sich hier Mitarbeiter von Bundesbehörden mehr wissen - ob in dieser Zeit etwa größere Projekte in Angriff genommen werden konnten?--Antemister (Diskussion) 22:41, 9. Okt. 2013 (CEST)
Vorläufige Haushaltsführung --46.223.129.223 00:10, 10. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Also auf EU-Ebene bedeutet eine Einigung keinen absoluten Ausgabenstopp, sondern im betreffenden Zeitraum wird meines Wissens der Etat des vorherigen Jahres herangezogen und monatlich steht dann 1/12 zur Verfügung. Also praktisch: Keine Einigung = keine Änderung. In den USA scheint das offensichtlich anders zu sein. Da es in Deutschland keinen Shutdown gab, wird es wohl eher wie in der EU ablaufen. Dürfte auch auf andere EU-Länder zutreffen, die zeitweise in ähnlichen Situationen waren (Belgien hatte ja lange Zeit nicht einmal eine richtige Regierung und die Menschen lebten und arbeiteten weiter :D). --StYxXx 00:16, 10. Okt. 2013 (CEST) (Nachtrag wegen BK: Danke 46.223...-IP für den Link
(BK)Ich kenne es wen ein neuer Haushalsplan (Budget usw.) fehlt vor allem in folgender Weise, „wenn keinen neuen gibt dann läuft halt der bisherige Haushaltsplan weiter“. Es kann zwar nicht neues angestossen werden, aber die laufenden Ausgaben sind in der Regel durch den alten Haushaltsplan gedeckt. Weil darin meist jährliche Beitrage gesprochen werden und nicht Gesamtsummen. Und da werden sie sich halt auf den Standpunkt stellen, solange der nicht mit einem neuen widerrufen wird gilt der alte Beitrag. Das funktioniert natürlich nur, wenn da auch Geld vorhanden ist, bzw. die Kreditlimit noch nicht ausgeschöpft ist. --Bobo11 (Diskussion) 00:16, 10. Okt. 2013 (CEST)
In meiner Heimatgemeinde beruht der Haushaltsplan natürlich auch auf Steuerschätzungen. Die tatsächlichen Steuereinnahmen unterscheiden sich aber immer von den vorhergesagten. Im hiesigen Fall gab es eine außerplanmäßige Gewerbesteuerrückzahlung an einen örtlichen Großbetrieb, der dafür sorgte, dass der Haushaltsplan vollkommen durcheinandergeriet. Der Oberbürgermeister verhängte eine Haushaltssperre, was quasi eine Art “Government Shutdown” der Stadtverwaltung darstellte. Trotz vorhandenem und vom Gemeinderat genehmigten Haushaltsplan musste jede unabdingbare Ausgabe genehmigt werden. Darunter litten alle öffentlichen Einrichtungen, weil das Geld für Unterhalt und Erneuerung der öffentlichen Infrastruktur (Gemeindestraßen, öffentliche Gebäude etc) fehlte. --Rôtkæppchen68 00:31, 10. Okt. 2013 (CEST)
Haushaltssicherungskonzept und Nothaushalt. --Benutzer:Tous4821 Reply 03:39, 10. Okt. 2013 (CEST)
siehe auch Haushaltssaldo.& da, da aber schon ? wer hat noch ein paar banken zu retten? scnr --gp (Diskussion) 08:06, 10. Okt. 2013 (CEST)

Warum wäscht hier niemand den rhetorischen Weichspüler aus dem Unwort Haushaltsloch wieder heraus? Dann bleibt das knallharte Wort Misswirtschaft übrig. Un damit ist die Sache wissenschaftlich (mathematisch) erklärbar. Es bliebe selbstverständlich noch übrig, diese Buchhaltung auf den Posten genau nachzurechen, nur fällt davon zuviel unter Geheimhaltung. --Hans Haase (Diskussion) 14:33, 10. Okt. 2013 (CEST)

auch für eine Haushaltssperre auf Länderebene gibt es Beispiele, etwa hier [14] Ende 1997 in Berlin. Ich war mal in den 1990er-Jahren als Mitarbeiter einer Bundesbehörde von einer Haushaltssperre betroffen, die zur Folge hatte, das u.a. keine neuen Verträge für Personal gemacht werden durften. Statt einer Vertragsverlängerung konnte ich dann für einen Monat zum Arbeitsamt. (Ob hier in der Tat der Bundeshaushalt einer kurzen Haushaltssperre unterlag, das hat mich damals nicht interessiert, müsste eigentlich so gewesen sein.) Hier beim BMF, ist die Haushaltssperre für den Bundeshaushalt kurz erwähnt - es gibt insofern schon eine Art "Shut down" in Deutschland, nur Arbeiten z.B. die Behörden dann mit kleinen Einschränkungen weiter. ((@HansHaase: ??? - was bei dem Begriff Misswirtschaft wissenschaftlich und mathematisch sein soll, versteht Du wohl selbst am besten (ich nicht) - Haushalte von öffentlichen Einrichtungen sind in Deutschland in der Regel öffentlich, soweit ich weiß.)) --Cholo Aleman (Diskussion) 16:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es wäre mir neu, die gesamte Buchhaltung auf Belegebene online einsehen zu können. Nur so kann festgestellt werden wieviel für was warum an wen bezahlt wurde. --Hans Haase (Diskussion) 18:33, 11. Okt. 2013 (CEST)

Zerstrittene Nobelpreisträger

AFP berichtet, die Gewinner des Chemie-Nobelpreises Warshel und Karplus seien zerstritten. Worum geht es in dem Streit? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:53, 10. Okt. 2013 (CEST)

Es wird konkret nirgendswo thematisiert, also kann es nichts Grosses sein. <lautgedacht> Sie sind Physiko-Chemiker, da kann man Frauen als Streitpunkt ausschliessen. Auch die Tatsache, dass sie mal bei derselben Konferenz zwei exakt identische Tweedjacken getragen haben. Es kann mit einer Einladung zum Essen ausgebügelt werden - also irgendeine kleine Popeligkeit. GEEZER... nil nisi bene 13:41, 10. Okt. 2013 (CEST)
Das mit den Physikochemikern hab ich gehört! --95.89.93.178 14:19, 10. Okt. 2013 (CEST)
Welche Quellen (abgesehen von Google natürlich) hast Du denn konsultiert, daß Du so schnell schon zu dieser ja doch recht omniszienten Aussage kommst? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 14:10, 10. Okt. 2013 (CEST)
WP-Artikel und die Zeitungsartikel, die das "nicht miteinander sprechen" erwähnen. Dann noch mit den Namen und disagree, disagreement, fight, conflict, "at odds", "the other one", "insult", "insulting", "not talking", "do not talk", gesucht. Nichts.
Es könnte auch folgendes sein: A gibt B einen entscheidenden (aber nicht sehr aufwändigen oder originellen) Tip (oder A glaubt, so etwas getan zu haben). B verwendet den Tip, hat damit deutlichen Erfolg, erwähnt A aber nicht in den Acknowledements. A ist aber der Meinung, dass B das hätte tun sollen; B ist der Meinung, dass As Beitrag nicht so dramatisch richtungsweisend war, dass er erwähnenswert sei => Knatsch zwischen erwachsenen Männern (Diven). Solche Situationen habe ich mehrfach erlebt (keine Details...). Wenn es - nach langer Zeit - wieder mit einem Abendessen auszubügeln ist.... :-)
Es hat nichts mit Omniszienz zu tun - reine Abwägung von Wahrscheinlichkeiten. GEEZER... nil nisi bene 18:07, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nur damit wir uns nicht mißverstehen: Du bist also davon überzeugt, daß es außer WP-Artikeln und einigen Zeitungsartikeln (von denen wieviele genau nicht auf dem angesprochenen AFP-Bericht basieren?) nichts auf der Welt gibt, wo ein solcher Streit thematisiert werden könnte? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 18:28, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nein, aber es muss dann so selten angesprochen werden, dass 20-minütige intensive Suche nicht "Dramatisches" findet. Deshalb "interpretiere" ich es als "nichts Grosses" (keine Ermordung, keine Affaire mit der Tochter des anderen, kein Patent gestohlen, kein Auge ausgestochen etc.)
Zeige mir einfach, was du gefunden hast, damit ich lernen kann, wie ich beim nächsten Male noch effektiver suchen kann. ;-) GEEZER... nil nisi bene 19:30, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe inzwischen zumindest schonmal einen öffentlichen fachlichen Disput zwischen den beiden finden können: How do enzymes catalyze reactions? There are countless answers of course, but one answer that has gained much attention and popularity in recent years is – through intrinsic dynamics. Is that so? PNAS recently published a paper by Arieh Warshel entitled: “Enzyme millisecond conformational dynamics do not catalyze the chemical step”. Warshel, an avid assailant of the coupling between dynamics and catalysis was met by Martin Karplus, devoted advocate for catalytic dynamics, to engage in a public dispute over the letters section of PNAS.[15] --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 11:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das kann es sein - aber andererseits sind solchen öffentlichen "Auseinandersetzungen", um thematisch das Gebiet und die Sichtweise abzustecken, unter Naturwissenschaftlern durchaus üblich. Solange es nicht persönlich wird (z.B. "Karplus, du %!§# !" "Warshel, deine Mutter ...") sind solche Imponierläufe Standard. Das war erst vor 3 Jahren, oder ? GEEZER... nil nisi bene 11:46, 11. Okt. 2013 (CEST)
Da hat bestimmt einer mal dem anderen den letzten Parkplatz weggeschnappt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die SPON-Meldung fabuliert: "Zerstrittene Forscher: Gestörte Chemie zwischen Nobelpreisträgern" und: "Ex-Kollegen: Zwischen Arieh Warshel (links) und Martin Karplus (rechts) bestehen offenbar größere Kommunikationsprobleme" und: "Heute reden Arieh Warshel und Martin Karplus nicht mehr miteinander." Vergleicht man das mit der durch AFP veröffentlichten tatsächlichen Formulierung: "Mit dem anderen [gemeint ist Karplus] habe ich keinen Umgang." (zitiert nach ZEIT-Online), so ist das imho eine weitgehende Zuspitzung. Mit jemand keinen Umgang haben bedeutet nicht automatisch zerstritten sein oder ein Zerwürfnis, in dessen Folge man jedes weitere Gespräch vermeidet. Man kann sich auch einfach nur mit der Zeit auseinanderleben, einen Konkakt nicht mehr pflegen. Das wäre das Normalste in der Welt, fast jeder hat das schon erlebt. Der zweite Satz, der nicht wilde journalistische Interpretation sondern hartes Faktum ist, lautet sowohl nach SPON als auch nach ZEIT-online: "Wir werden nun reden, und vielleicht bringe ich ihn dazu, mir ein Essen auszugeben." Das ist aus meiner Sicht der Versuch, dazu einen gelassenen Spaß zu machen. So schlimm wird es also nicht sein. Ich sehe nur einen für AFP und die übernehmenden Medien peinlichen Sturm im Wasserglas, einen Umgang, der sich gegen die beteiligten Redaktionen richtet. Gäbe es tatsächlich einen Streit, so spräche es ja für die beiden Wissenschaftler, daß sie ihn nicht durch dummes Geplapper wie C-Promis in der Öffentlichkeit austragen und den anderen damit in die Medien zerren sondern versuchen, wie erwachsene Menschen damit umzugehen. Denn dieser Streit wäre, wenn es ihn denn gäbe, selbstverständlich die Privatangelegenheit der beiden Forscher und das wäre, wenn man einen Menschen und seine Privatsphäre respektiert, ohne Zweifel keine Thema für einen seriösen Journalisten (und auch keines für einen seriösen Leser). Die beiden Zitate geben als Meldung her: Die beiden Forscher haben lange nichts mehr voneinander gehört. (Im Sinne von privat ausgetauscht, es besteht keine private Beziehung.) Mehr nicht. Keine "größeren" (!) Kommunikationsprobleme (Plural!), kein "zerstritten", keine gestörte Chemie, kein vorgreifendes "Heute reden sie nicht mehr miteinander". Man hat es nicht leicht, wenn man von den Medien verantwortungslos benutzt wird. --84.191.182.148 07:19, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ganz ehrlich, das ganze ist Klatschpressenniveau was die Zeitungen hier treiben, wenn sie aus irgendwelchen vagen Hinweisen sich solche Geschichtchen zusammenfabulieren.--Antemister (Diskussion) 10:12, 11. Okt. 2013 (CEST)

Nun, im Originalton AFP sagt er "With the other, I'm not really on speaking terms... So we will see" ([16]). Not being on speaking terms heißt schon völlig zerstritten sein. Aber danach dreht er seine Bemerkung in der Tat ins Versöhnliche. Dumbox (Diskussion) 11:42, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ich weiß es nicht besser und formuliere es lieber als Frage (und korrigiere meine obige Einschätzung auch gerne entsprechend), aber leo.org übersetzt anders und übersetzt für Zwist: "not on good terms". Ich weiß natürlich, daß leo.org keine endgültige Instanz ist. Aber bist du dir denn sehr sicher mit deiner Übersetzung? Auch in diesem Kontext? Nach deiner Quelle gibt es einen Hinweis, wie sein Statement direkt danach weiterging: "Warshel said, adding that he had worked with both Levitt and Karplus, who has dual Austrian and US citizenship." Das paßt irgendwie alles nicht. --84.191.182.148 12:33, 11. Okt. 2013 (CEST) Ok, der Cambridge Advanced Learner's Dictionary & Thesaurus © Cambridge University Press übersetzt: "If you are not on speaking terms with someone, you refuse to speak to them because you are angry with them". Und "quarrel" im Beispiel kann man schon als Zerwürfnis übersetzen. -84.191.182.148 12:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
(BK, jetzt ergänzend) OALD (gerade nichts Dickeres zur Hand): s.v. speak "be on speaking terms: to be on friendly and polite terms; to be willing to talk to, esp. after an argument: She has not been on speaking terms with her parents for years". Grüße Dumbox (Diskussion) 12:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
Unter diesen Umständen muß ich meine Sichtweise oben allerdings und selbstverständlich zum Teil revidieren. Es bleibt für mich aber sehr wohl die Frage, welchen Informationswert die Nachricht hat, daß die beiden sich an irgendetwas zerstritten haben und ob das breitgetreten gehört. Und dabei würde für mich keine Rolle spielen, ob Warshel das andeutet oder nicht. Ich halte es für ein Element der Privatsphäre, wenn es nicht um einen wissenschaftlichen Dissens geht oder etwas, das von öffentlichem Interesse ist. "Keinen Umgang miteinander haben", ist dann aber zumindest mißverständlich (und ich bin darauf reingefallen und hätte gleich nach dem authentischen Zitat suchen müssen). --84.191.182.148 12:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
Fazit (ich habe allerdings nicht alle Beiträgt gelesen): man weiß es nicht, dass was in den Zeitungen steht ist eher eine Nullmeldung. Soll ja vorkommen, dass auch wissenschaftliche Koryphäen sich zerstreiten. Wenn es einen Ausgang in einem wissenschaftlichen Dissens hätte, wäre es ja noch interessant. Insofern braucht man auch nicht weiter zu spekulieren. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:45, 11. Okt. 2013 (CEST)

Warum werden berühmte Frauen immer mit Artikel, Männer aber ohne genannt?

Warum werden berühmte Frauen immer mit weiblichem, bestimmtem Artikel "die" benannt, Männer aber nicht mit "der"? Beispiele:

Die Monroe, Die Ferres, Die Klum, Die Schiffer

Aber niemals

Der Clooney (sondern einfach Clooney), Der Bush (sondern einfach Bush), Der Schweiger (sondern einfach Schweiger)

Persönlich finde ich das ja immer zum Haareausreißen, wenn ich "Die (Nachname)" bei Frauen lese, das klingt so unmöglich. Was ist der historische Grund für diese Bezeichnung? --93.203.201.166 15:52, 10. Okt. 2013 (CEST)

Nun, da sich der erste Schock darüber, dass plötzlich auch Frauen in wichtige Positionen gelangen, ein bisschen gelegt hat, geht das auch langsam zurück. Fiyumn (Diskussion) 16:06, 10. Okt. 2013 (CEST)
"Die Monroe" halte ich für eine Ausnahme. "Die Schiffer" und Claudia hat nur halb so viele Treffer wie "Der Schweiger" und Til. Selektive Wahrnehmung? --Eike (Diskussion) 16:10, 10. Okt. 2013 (CEST)
Oh, da würde ich mir an deiner Stelle aber mal die Ergebnisse genauer anschauen. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 16:18, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ja, da hab ich wohl zu kurz gekuckt. [17] verwendet zwar "der Schweiger", aber die restlichen der ersten zehn scheinen nicht zu passen.
Allerdings sind 3.500 "Die Schiffer"-Treffer im Vergleich zu 5 Millionen für Claudia Schiffer sehr wenig. Ich halte das weiter eher für eine Ausnahme.
--Eike (Diskussion) 16:23, 10. Okt. 2013 (CEST)
Der Artikel steht traditionell bei weiblichen Bühnenstars ("Diven"); vielleicht (TF) in Anlehnung ans Italienische. (BK) Der Artikel ist in diesem Zusammenhang nicht abschätzig gemeint, sondern im Gegenteil ehrend (die einzigartige"). Grüße Dumbox (Diskussion) 16:21, 10. Okt. 2013 (CEST)
Naja, deutschen Nachnamen sieht man (im Gegensatz z.B. zu den russischen, tschechischen, litauischen oder als Patronyme auch den isländischen, färöischen, …) zunächst mal kein Geschlecht an. Zur Differenzierung ist der Artikel also sinnvoll; es hätte nun die drei Möglichkeiten gegeben, nur beim Männchen den Artikel zu setzen, bei beiden oder nur beim Weibchen. Und diese Entscheidung fiel in unserem patriarchalisch geprägten und auch in der Sprache generell das Männliche bevorzugenden Kulturkreis gewiss ganz schnell… Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:30, 10. Okt. 2013 (CEST)
Nachtrag: Im Neugriechischen ist es z.B. auch bei Männchen üblich. Da ist bei Fußballereignissen nicht „Beckenbauer“ im TV sondern „ο Μπεκενμπάουερ“, was auf die Dauer fast ein bisschen Irisch klingt („O'Beckenbauer“). ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:40, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ist das so? Man denke nur an den besungenen Novak. -- Ian Dury Hit me  16:42, 10. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Der männliche Artikel für Namen ist auch schon für Bücher vergeben - der Brockhaus, der Pschyrembel, der Wöhe, der Cormen, ... Und im Übrigen mag die Standardsprache Namen nicht mit Artikeln belegen, in der Umgangssprache ist das aber zumindest regional(?) überhaupt nicht unüblich, und dann auch für beide Geschlechter verwendet - "der Meier", "der Meier-Kurt" oder "die Stefanie" und "die Frau Müller" existieren da friedlich nebeneinander. --YMS (Diskussion) 16:43, 10. Okt. 2013 (CEST)
Also im Dialekt werden beide Geschlechter mit Artikel bepflastert. weiblich meist + "-in". Also, z.B. "die Schifferin ist eine Zicke", "der Bush ist ein Koffer" --RobTorgel (Diskussion) 16:48, 10. Okt. 2013 (CEST)
+1 zu Dumbox. Klassisch fällt mir da "die Callas" ein. Google gibt für diesen Suchbegriff nahezu ausschliesslich Maria Callas aus, selbst der Plural von Calla fällt hinten runter. Callas wird als unerreichte „Primadonna assoluta“ des 20. Jahrhunderts gesehen aus Maria_Callas#Rezeption. Es gibt auch ein Buch mit dem Titel Die Callas, erschienen 1981. Spiegel 1957 [18] strotzt nur so von "die", "der" etc wo es auch das neutrale "Callas" getan hätte, aber auch der Tagesspiegel titelt 2007 noch Die Callas -eine weibliche Autorin. Dass diese vereinnahmende, menschelnde Bezeichnung weniger hits hat als die neutrale biografische Form verwundert mich weniger, dennoch: Auch unser Artikel erwähnt diese Bezeichnung einmal, in Anführungszeichen. --Simius narrans (Diskussion) 17:37, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die verwirrende Ausnahme ist, wenn berühmte Männer mit dem Artikel Die genannt werden: Die Andrea Doria. -- Geaster (Diskussion) 17:45, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die Bart, die? --87.156.48.202 18:42, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die Ausnahme ist nicht verwirrend sondern eine Regel, aus der man (sofern man diese Regel als Teil des Fundus einer guten Allgemeinbildung betrachtet) sofort ableiten kann, daß es mitnichten um eine Person sondern um ein Schiff geht. Bei Schiffsnamen wird nur in romanischen und slawischen Sprachen das Genus des Namens beibehalten, in der nordeuropäischen und nordamerikanischen Tradition jedoch die weibliche Form gewählt, wenn das Schiff nach einer Person oder einem geographischen Begriff benannt ist. --84.191.187.245 22:50, 10. Okt. 2013 (CEST)
…mit einer prominenten Ausnahme: Der Imperatorder Kaiser wollte es so. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 11. Okt. 2013 (CEST)
Wobei das "Die" meistens bei Frauen gesetzt wird, bei denen das "Frau-Sein" besonders betont werden soll. Bei Merkel z.B. läßt man das "Die" meistens weg. --Optimum (Diskussion) 18:53, 10. Okt. 2013 (CEST)

Man vergleiche auch Adelsnamen wie "von der Innstetten" o. ä., die verwendet wurden, wenn's keine männlichen Namensweiterträger gab. --Xocolatl (Diskussion) 19:01, 10. Okt. 2013 (CEST)

Wo hast Du denn das her? Gibt dafür einen Beleg? --WolfD59 (Diskussion) 10:15, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wenn du Fontane gelten lässt: "Die Hohen-Cremmener kamen dann und wann auf Besuch und freuten sich des Glücks der Kinder, Annie wuchs heran – »schön wie die Großmutter«, sagte der alte Briest –, und wenn es an dem klaren Himmel eine Wolke gab, so war es die, daß es, wie man nun beinahe annehmen mußte, bei Klein Annie sein Bewenden haben werde; Haus Innstetten (denn es gab nicht einmal Namensvettern) stand also mutmaßlich auf dem Aussterbeetat. Briest, der den Fortbestand anderer Familien obenhin behandelte, weil er eigentlich nur an die Briests glaubte, scherzte mitunter darüber und sagte: »Ja, Innstetten, wenn das so weitergeht, so wird Annie seinerzeit wohl einen Bankier heiraten (hoffentlich einen christlichen, wenn's deren dann noch gibt), und mit Rücksicht auf das alte freiherrliche Geschlecht der Innstetten wird dann Seine Majestät Annies Haute-finance-Kinder unter dem Namen 'von der Innstetten' im Gothaischen Kalender, oder was weniger wichtig ist, in der preußischen Geschichte fortleben lassen.«" --Xocolatl (Diskussion) 19:06, 11. Okt. 2013 (CEST)

Haben Halogenleuchtmittel einen Helligkeitsverlust?

Ich musste gerade eine GU10 tauschen und ich hab den Eindruck, dass die Lampen, die schon länger in der Lampe sind, dunkler sind, als die neuen. Sind alles die selben Leuchtmittel. Google hat dazu nichts gefunden. --95.112.153.50 19:31, 10. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt sie im unterschiedlichen Abstrahlwinkeln 10°, 15°...20°, 30°, also Spots und Fluter, außerdem in verschiedenen Leistungen. Das war auch im Auskunftsarchiv zu finden. Unter Halogenglühlampen ist im Abschnitt Wolfram-Halogen-Kreisprozess klar gezeigt, dass der Glühdraht doch abgebaut wird. Diesem Effekt unterliegt das benutzte Leuchtmittel. --Hans Haase (Diskussion) 20:02, 10. Okt. 2013 (CEST)
gerade Halogenleuchtmittel zeigen vor dem Versagen sehr deutliche Schwärzungen des Kolbens durch Metallablagerungen. Bei Glühlampen verteilt sich diese über eine viel größere Fläche, ist also deutlich weniger wirksam hinsichtlich Minderung der Leuchtdichte - andy_king50 (Diskussion) 16:58, 11. Okt. 2013 (CEST)

weltweit neues Backgammonboard und Spiel

Hallo Welt,habe neues Backgammonboard gebaut,besitze den Prototyp. Dieser wurde von Spielern getestet und für sehr Interessant befunden worden.Viele äußerten den Wunsch nur noch auf dieses neue Board,spielen zu wollen.Zudem stellt dieses neue Board auch eine 2 in 1 Version,dar. Wer kann mir weiterhelfen einen Sponsor oder einen Partner zu finden um das Spiel auf dem Markt zu bringen? Bei Erfolg bin ich gerne Bereit zu teilen! --84.63.121.200 10:41, 11. Okt. 2013 (CEST)

Hi! Für Startups, die keine Bankenfinanzierung kriegen oder wollen, werden Privatkredit-Plattformen immer beliebter, siehe zum Beispiel diesen Artikel im Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/online-kreditplattformen-leih-mir-was/7923264.html
Das Prinzip ist, dass man seine Idee möglichst positiv und vielversprechend beschriebt und dann von möglichst vielen Privatleuten auf dieser Plattform Geld geliehen bekommt. Die Verzinsung ist dort allerdings üblicherweise spürbar höher als bei Bankkrediten. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 11. Okt. 2013 (CEST)
da kann man die gewährten Vorteile selbst bestimmen: http://www.kickstarter.com/ --Heimschützenzentrum (?) 11:23, 11. Okt. 2013 (CEST)
Hm. Wenn man Geld bekommt kann man meist wenig selbst bestimmen. Der Fragesteller möchte offenbar nicht zu den Banken gehen und ihre Angebote vergleichen (oder hat das schon hinter sich). Bei Spielentwicklern ist diese Haltung verständlich, weil kaum jemand das Risiko eingeht, in ein neues Spiel zu investieren und Banken das auch nicht nötig haben. Also sucht der Fragesteller Investoren für privates Risikokapital. Wir haben da den Artikel Peer-to-Peer-Kredit. Davon ausgehend kann man sich dann im Web selbst informieren. (Wenn man das nicht kann geht es möglicherweise um Maximalrisiko-Kapital.) --84.191.182.148 11:26, 11. Okt. 2013 (CEST)
Bevor Du es einem breiteren Kreis möglicher Investoren vorstellst, lies aber vielleicht mal Geschmacksmuster bzw. Gebrauchsmuster und schau´, ob das wichtig für Dich sein könnte. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:07, 11. Okt. 2013 (CEST)
Kannst es ja mal einem Spieleverlag anbieten, solltest aber dir zusichern lassen, dass du das Geschmacksmuster behältst, es auch weiterhin selbst vermarkten kannst, außerdem eine Beteiligung von x Euro pro verkauftem Spiel. Nicht für einen Einmalbetrag verscheuern. Recht es selbst zu vermarkten ist wichtig, dass sie es nicht einfach im Regal versauern lassen und warten bis die Zeit abgelaufen ist, um dann gebührenfrei dein Ding zu verkaufen. So kannst du eventuell selber dein ding weiterverkaufen, wenn der Verlag nichts für die Vermarktung tut.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:43, 11. Okt. 2013 (CEST)

Schreib mir doch mal eine Email an u<punkt>paula<at>gmx.de. Ich habe schon mehrfach Spiele eingeführt und kann dir da zumindest mit Information weiterhelfen und falls sich raus stellt dass, das Backgammonboard bei mir nicht so recht ins Konzept passt, kenne ich noch eine kleine Firma die selbst bereits drei Spiele erfunden und erfolgreich auf den Markt gebracht hat und die vielleicht an einer Zusammenarbeit interessiert sind. --92.226.31.107 19:54, 11. Okt. 2013 (CEST)

Systematik der Tiere

Hallo, bin gerade durch einige biologische Artikel geschlittert, habe aber das Gesuchte nicht gefunden: Wie ist die allgemein anerkannte Systematik der Tiere? Ich dachte, es wären Reptilien, Vögel, Säugetiere, Fische und Bakterien, nun würd ich gern wissen, obs stimmt. –ðuerýzo ?! 14:18, 11. Okt. 2013 (CEST)

Das Känguru passt schon einmal in keine von deinen Kategorien. Die Insekten hast du komplett vergessen. --El bes (Diskussion) 14:22, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die genannten sind nur die Klassen im Unterstamm der Wirbeltiere. Eine vollstaendigere Liste findet sich in Systematik der Vielzelligen Tiere. Kängurus sind Säugetiere. --Wrongfilter ... 14:26, 11. Okt. 2013 (CEST)
HalbBK
Vögel sind auch nur Reptilien.
@El bes: Dös Kanguruh passt scho, is a Säugetier.
@Wrongfilter: Bakterien sind eher keine Wirbeltiere im klassischen Sinne. Fiyumn (Diskussion) 14:30, 11. Okt. 2013 (CEST)
Hab ich ueberlesen - ich habe fuenf gesehen, und gleich angenommen, die Amphibien seien auch genannt worden... --Wrongfilter ... 14:33, 11. Okt. 2013 (CEST)
Sind sie nicht, Reptil ist ein obsoltetes paraphyletisches Taxon, was du meinst sind Sauropsida. PοωερZDiskussion 14:45, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ah, die Insekten hatte ich vergessen. Versteht meine Frage bitte als Kinderfrage, denn diese Systematik der Vierzeller hab ich nicht kapiert: „Was für Tiere gibt es?“ Gut, Vögel sind Reptilien, hatte ich vermutet. Heißt das, man könnte dem Kind antworten: „Es gibt Säugetiere, Reptilien, Bakterien, Insekten und Fische“? Vielleicht die Amphibien noch dazu? –ðuerýzo ?! 14:50, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wenn du das durch aber das ist eine ganz grobe Vereinfachung relativierst. PοωερZDiskussion 14:55, 11. Okt. 2013 (CEST)
<scherz>Und Klingonen? Und Orks? Und die gefräßigen Plapperkäfer von Traal? Nix gefunden! Das is ja garnich vollständig einseinself</scherz> --84.191.182.148 14:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
Jetzt ernsthaft: guck mal - hilft das? --84.191.182.148 15:12, 11. Okt. 2013 (CEST) (und zu allem könnte man ja Beispiellinks zu Bildern in Wikipedia vorbereitet haben, wie sowas z.B. aussieht, wenn es zu den Mollusca gehört... --84.191.182.148 15:15, 11. Okt. 2013 (CEST)
+1 Je nach Alter des Kindes nach visuellen Darstellungen suchen. Es ist wichtig, dass sie verstehen, dass alles Lebende zusammenhängend existiert. Trennung und Unterschiede lernen sie noch früh genug. GEEZER... nil nisi bene 15:18, 11. Okt. 2013 (CEST)
Yepp, ob das jetzt wissenschaftlich korrekt ist wäre mir wumpe. Für ein Kind zählt doch (hoffentlich) erstmal: Da gibt es ganz viel, das wird eingeteilt, wie sieht denn ein Knochenfisch aus und was sind eigentlich Reptilien, warum ist der Badeschwamm kein Insekt, wo gehören die Schmetterlinge hin, und für uns große Kinder dann: was ist eigentlich Leben, gehört dazu nur Fressen und Scheißen oder auch die Fortpflanzung... usw. --84.191.182.148 15:22, 11. Okt. 2013 (CEST) (Ich habe Zellen mal mit Legosteinen erklärt *rotwerd*) --84.191.182.148 15:26, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ob Insekten und Schwämme nicht ein und dasselbe sind, ist durchaus diskutabel. -- Geaster (Diskussion) 15:28, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ja und nein. Etwa wie die Kalbsleber in der Kalbsleberwurst. Eher virtuell eben. Diese Schwämme sind heute durchweg synthetisch, also Erdöl, also Plankton von damals. Das eine oder andere (auch damals) ersoffene Insekt mag mit drin sein. Fiyumn (Diskussion) 15:35, 11. Okt. 2013 (CEST)
Mann, dieses ganze Latein geht mir aufn Sack! Ich habe kein Kind, sondern will es selbst wissen, allerdings so, dass ich es als auch Nichtbiologe und Nichtlateiner verstehe! Dieses Bild ist sehr hilfreich, danke, demnach gibt es:
  • Amphibien
  • Reptilien
  • Vögel
  • Säugetiere
  • Insekten
  • UND Weichtiere!
sowie von der unsichtbaren Sorte bzw. Kleinkram:
  • Bakterien
  • Urtiere
  • Schwämme
  • Nesseltiere
Gut, so bin ich zufrieden ;) –ðuerýzo ?! 15:31, 11. Okt. 2013 (CEST)
Bakterien sind keine Tiere. Bakterien sind Bakterien. Schwämme sind weder unsichtbar, noch Kleinkram. --Rôtkæppchen68 15:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
BK
Der größte Fehler in Deiner Frage und in Deiner Systematik ist "gibt es".
Geben tut es wahrscheinlich das individuelle Tier.
Alles andere ist eine von Menschen erdachte und immer wieder veränderte Beschreibung. Die kann mehr oder weniger plausibel sein, mehr oder weniger hilfreich - wahr ist sie nicht. Fiyumn (Diskussion) 15:39, 11. Okt. 2013 (CEST)
ROFL Gibs auf Fiyumn! Diese Wahrheit muss man sich erst einmal erarbeiten. Bis dahin „gibt“ es Evolution, Organisationskultur, Löcher, Gesellschaft, Kälte... Yotwen (Diskussion) 16:28, 11. Okt. 2013 (CEST)
In Systematik der Vielzelligen Tiere steht's doch auch ohne Latein, du musst nur die ganzen Viecher überspringen, die den Deutschen nicht interessieren und er sich daher keinen Namen für sie ausgedacht hat. Gaaaaanz unten steht das was du suchst:

PοωερZDiskussion 17:32, 11. Okt. 2013 (CEST)

Katzen geraten beim Kraulen in Stress

Es gibt angeblich einen Studie von Daniel Mills et al. mit dem Ergebnis, dass Hauskatzen einen erhöhten Stresslevel haben, wenn sie gekrault werden, das also garnicht mögen.

Ich find zwar Info zu Mills, aber nix zu der Studie. Kann wer helfen ? --RobTorgel (Diskussion) 16:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
"A new study from an international team of researchers published in the Journal Physiology and Behavior had the rather modest goal of understanding how felines and their domesticated humans socialize underneath the same roof. Researchers representing universities from the United Kingdom to Brazil examined the stress levels of cats in four different living situations: Those that lived alone (i.e. no other cats), those that lived in pairs, and those that lived in groups of three and four. Researchers measured the cats' levels of stress hormones in order to gauge their responses to human attention." GEEZER... nil nisi bene 16:29, 11. Okt. 2013 (CEST)
Auch ein paar Kommentatoren stellen das so da, dürften die Publikation aber gelesen haben. Den Link hab ich noch bei den Kommentaren gefunden.
Sieh an, da steht was: "Are cats from multi-cat households more stressed? Evidence from assessment of fecal glucocorticoid metabolite analysis" von Daniela Ramos und Kollegen ist am 3.10.2013 in der Fachzeitschrift "Physiology & Behavior" erschienen". Jetzt werd' ich schauen, ob da was online ist. --RobTorgel (Diskussion) 16:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ah ja, zu blöd zum Suchen: Da gibt's was. Die Gemeinde dankt --RobTorgel (Diskussion) 16:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
Und wieder ist das Prinzip sehr einfach:
Nimmt jemand an, dass jede Katze zu jeder Zeit gekrault werden will, hat der keine Ahnung, wie man diese Tiere liest (kommt bei Kindern oft vor - und wenn Mieze kratzt, gibt es Tränen). Meist macht es ihr Stress (Zwangskraulen!).
Bei Menschen, die ja prinzipiell sozialer sind als Katzen, ist das doch genauso! Wenn ich esse, Irland-Deutschland sehe oder Krempel irgendeiner Sammlung vor mir liegen habe, will ich nicht am Kopf oder Bauch gekrault werden. Nach dem Fussballspiel ... ist das eine ganz andere Sache.
Man krault eine Katze nur dann (a) wenn sie einen erkannt hat und ihre Körpersprache (z.B. sich in Kraulposition drehen...) sagt: "Purrrrfekt, Alter, mach' es mir..!" oder (b) wenn die Katze auf einen zukommt, sich vor einen hinlegt und "exponiert". Ausserdem (wie bei Menschen) es gibt Individuen, die gerne Körperkontakt haben und es gibt andere, die das eher vermeiden (also jetzt nicht wie bei "Männern oder Frauen" sondern "Menschen/Katzen allgemein"). Katzen (von aussen!) lesen lernen ... und alles bleibt entspannt. GEEZER... nil nisi bene 16:51, 11. Okt. 2013 (CEST)
Soweit d'accord, wenn auch meine zwei Probanden wesentlich weniger Spielraum für Interpretation lassen, die sind recht bestimmt, was sie wollen oder nicht.
However, inzwischen stellt sich ja eh heraus, dass da irgendein Vifzack die Studie einfach missverstanden hat. --RobTorgel (Diskussion) 18:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
+1 Der Fluch der Wissenschaft: Eine sorgfältig ausgewogene und vorsichtig diskutiert vorgebrachte These wird in der Buntpresse auf einen Satz reduziert... GEEZER... nil nisi bene 19:02, 11. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht liegts an der Messmethode: Die Katze wird zur Messung in einem Stock (Fessel) festgeschraubt, dann wird mit einem aufgerauhten Latexhandschuh maschinell über den Rücken gestrichen. Schurrgeräusche werden durch ein festgeklebtes Mikrofon am rasierten Hals aufgezeichnet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
Heißt es etwa auch, daß Katzen nicht am liebsten Lasagne fressen - eine Welt bricht zusammen.--IP-Los (Diskussion) 19:47, 11. Okt. 2013 (CEST)
Man muss sich nur genau an die Gebrauchsanleitung halten ... -- HilberTraum (Diskussion) 19:46, 11. Okt. 2013 (CEST)
Anfrage bei Siegfried und Roy läuft... GEEZER... nil nisi bene 20:49, 11. Okt. 2013 (CEST)

GEZ Problem

Ich bin in diesem Jahr aus einer Wohnung in eine Wohngemeinschaft umgezogen. Ich habe es dem Einwohnermeldeamt gemeldet. Der GEZ liegt das Datum des Umzuges vor. Ich hatte es dort nicht angegeben. Ich soll für die Monate in der gemeinsamen Wohnung nachzahlen mit Verweis auf den ´Rundfunkbeitragsstaatsvertrag´. Die Hotline redete vom ´Rundfunkstaatsvertrag´. Dort steht es anders http://www.sueddeutsche.de/medien/neuer-rundfunkbeitrag-was-sich-fuer-hoerer-seher-und-streamer-aendert-1.1567496

Wenn die Änderungen nicht zum 1. Januar 2013 übermittelt wurden,
können nachträglich Korrekturen getätigt werden
und zu viel gezahlte Beiträge werden sogar zurückerstattet.

Was ist richtig?

--93.208.80.98 17:24, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wie kann der GEZ das Datum deines Umzugs vorliegen, wenn du es ihr gar nicht gemeldet hattest? Aber grundsätzlich halte ich es für fast schon betrügerisch, wenn die tatächlich Geld für einen Zeitraum haben wollen, obwohl sie schon längst ganz genau wussten, dass du zu der Zeit gar nicht mehr da gewohnt hast. --88.130.94.248 17:35, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die GEZ hat die Daten vom Einwohnermeldeamt. Ich habe nur die Beitragsnummer am Telefon gesagt. (nicht signierter Beitrag von 93.208.80.98 (Diskussion) 17:47, 11. Okt. 2013 (CEST))

Natürlich hättest Du Deinen Umzug beim Beitragsservice melden sollen. Wenn Du in eine Wohnung ziehst, in der schon jemand anders Rundfunkbeitrag zahlt, hättest Du den Beitragsservice unter Nennung Deiner und Des anderen Beitragszahlers Nummer formlos daüber unterrichten sollen. Es liegt in Deinem Interesse, das unverzüglich zu tun, damit Du nicht unnötig zahlst. Weder das Einwohnermeldeamt, noch der Beitragsservice wissen, dass ihr eine gemeinsame Wohnung bewohnt. Allein aus der gleichen Meldeadresse geht das nicht hervor. --Rôtkæppchen68 18:24, 11. Okt. 2013 (CEST)

EUROMünzen - bankfrische Rollenware

Wo kann ich bankfrische (nicht zirkulierte)1 Cent, 2 Cent, 5 Cent EUROmünzen - als Rollenware - offiziell(keine Händler)kaufen?

--92.78.34.113 17:42, 11. Okt. 2013 (CEST) Ich bitte um Nachricht an:

Manfred Gau

[Mailadresse gelöscht - siehe Anfang der Seite] --84.191.182.148 17:59, 11. Okt. 2013 (CEST)
Bei Deiner Bank oder bei einer Filiale der Deutschen Bundesbank versuchen. --84.152.30.155 20:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
Sag es ist für nen Kindergeburtstag, da ist jede Hausbank freundlich. --Alauda (Diskussion) 20:42, 11. Okt. 2013 (CEST)

Da brauch mal noch nicht mal begründen warum man Rollgeld will. Einfach in die nächste Bank gehen und sagen, ich hätte gerne eine Rolle von den [Münzwert] Euro. Gruß kandschwar (Diskussion) 09:10, 12. Okt. 2013 (CEST)

Er will frisches Rollgeld, was noch nicht im Umlauf war. --Alauda (Diskussion) 09:27, 12. Okt. 2013 (CEST)

Unterschiedliche Satellitenabdeckung

Wie auf diesem Satellitenbild beispielhaft zu sehen ist, ist die Auflösung des Satellitenbildes nicht überall gleich. Hier links hohe Auflösung, einzelne Gebäude sind gut erkennbar, rechts sehr schlechte Auflösung, Umrisse der Insel können nur verschwommen wahrgenommen werden. Liegt das in der Verantwortlichkeit von Google, oder gibt es rechts keine bessere Satellitenabdeckung?--Ratzer (Diskussion) 18:00, 11. Okt. 2013 (CEST)

Google setzt seine Satellitenbilder aus vielen verschiedenen Quellen zusammen, die natürlich unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Auflösung sein können. An den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen fällt so etwas natürlich besonders auf. Es sind nicht alles Satellitenbilder. Teilweise sind es auch Luftbilder. Bei Google Earth siehst Du dieselben Bilder, hier wird aber Quelle und Jahr dazu angezeigt. --Rôtkæppchen68 18:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
@Käppchen: Google Earth und Google Maps verwenden (warum auch immer) nicht immer dieselben Bilder – regelmäßig sind die in Google Earth aktueller. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 18:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
G macht oder lässt Aufnahmen von Hubschraubern, Flugzeugen und Satelliten aus machen. Die Übergänge siehst Du an Auflösung und Farbunterschied. Nicht überall ist die 45°-Ansicht verfügbar. Teilweise werden die nicht genau passenden Übergänge überblendet. Eine Straße erscheint dann z.B. auf ein paar Meter dreispurig. --Hans Haase (Diskussion) 18:20, 11. Okt. 2013 (CEST)

Latein, Cicero: viam minivi

Hallo! In Ciceros Rede Pro Caelio, 34, heißt es: „ideo[ne] viam minivi, ut eam tu alienis viris comitata celebrares?“ Von welchem Verb soll dieses minivi denn kommen? Sollte wahrscheinlich bauen oder so ähnlich heißen. Weiß jemand weiter? Grüße,XanonymusX (Diskussion) 21:50, 11. Okt. 2013 (CEST)

Hast du eine Ausgabe mit Druckfehler erwischt oder so? Ich finde nur Zitate, in denen munivi steht (und wahlweise aliis oder alienis). --Xocolatl (Diskussion) 21:58, 11. Okt. 2013 (CEST)
Kann nur ein Dreckfuhler sein; Oxford (Clark) hat munivi (ohne Anmerkung im kritischen Apparat), wie auch die anderen. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:00, 11. Okt. 2013 (CEST)
Stammt aus einem Schulbuch! Und ich suche wie verrückt. Ist doch auf nichts mehr Verlass! Davor steht schon utereres statt utereris (oder existiert die Form?). Danke!--XanonymusX (Diskussion) 22:16, 11. Okt. 2013 (CEST)

Schwache Gesichtsblindheit?

Hallo meine lieben Freunde,

Ich kann mir Gesichter in etwa so schlecht merken wir Namen. Es ist keine Prosopagnosie in Sinne des dortigen Artikels, da ich Menschen durchaus an ihrem Gesicht erkenne. Bloß das Merken und Vergessen geht bei mir so langsam bzw. schnell wie bei vielen anderen (mich inklusive) Namen. Wo andere also den vorher vorgestellen Österreicher innerhalb einer Gruppe sofort wiedererkennen, verzweifle ich zunächst, weil auch drei andere eine Brille und einen Bart – die aktiv gemerkten Erkennungszeichen – tragen. Nach ein paar Mal sehen oder auch einer längeren Unterhaltung – wenn ich also auch normalerweise den Namen kann – kann ich mir auch das Gesicht merken und dass ich ihm schonmal begegnet bin.

Gibt es dazu ein Krankheitsbild? Ist das eine normale Subform der Gesichtsblindheit? Oder gibts das eigentlich gar nicht?

--79.197.220.184 21:54, 11. Okt. 2013 (CEST)

Geben schon, sonst hättest Du es nicht. Nur hat sich vielleicht niemand damit beschäftigt und der Sache (s)einen Namen gegeben. Oder ist es doch das oben genannte nur in schwächerer Form. In den Weblinks auf den SRF ist dokumentiert, dass es schwer oder schwächer sein kann und 2% betreffen kann. Solltest Du das erste Mal auf einen anderen Kontinent kommen, ist es normal, dass es erst erneut erlernt werden muss. Autismus oder Asperger-Syndrom sind nicht dienlich, da davon bekannt ist, dass die gewählten Blickrichtungen abweichen. Gesichtsblindheit: Wenn alle gleich aussehen (SPON) --Hans Haase (Diskussion) 22:18, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es wirft viele Fragen auf, die man mit einem Hausarzt besprechen sollte.
Gibt es ähnliche Fälle in der Familie?
War es immer schon, oder hat es sich entwickelt?
Geht es mit einer anderen Veränderung einher?
Es gibt milde Formen von Prosopagnosie In diesem engl. Artikel haben sie sie studiert und Trainingsmethoden entwickelt, wie man dem entgegenwirken kann. Nochmal: Mit dem Hausarzt sprechen. GEEZER... nil nisi bene 23:07, 11. Okt. 2013 (CEST)

Zeine?

Im DWB findet man unter Klippe das Wörtchen Zeine nämlich als „Der name soll davon gegeben sein, dasz man die münzen aus den zeinen nicht durch schlagen gewann (jenes 'stückeln' bei Math.), sondern einfach durch zerschneiden der zeine mit der schere, klippen;“. Wenn man unter Zaine, Zeine kuckt, steht da aber was von Korb, was überhaupt nicht auf obige Verwendung passt, die ich eher als numismatischen Ausdruck für Blech identifiziere. Kann mir den Widerspruch mal einer aufklären? PοωερZDiskussion 06:11, 12. Okt. 2013 (CEST)

unter google.books gibt's eine Vollansicht für: Bayerisches Wörterbuch: Sammlung von Wörtern und Ausdrücken... von Johann Andreas Schmeller. Vierter Teil (W - Z), aus Jahr 1837, Seite 265, findest du die Antwort. --Niki.L (Diskussion) 07:38, 12. Okt. 2013 (CEST)
Also die Bedeutung Rute auf Metallstangen bezogen, kein Blech, danke. PοωερZDiskussion 07:51, 12. Okt. 2013 (CEST)
Zain/Zein (m) steht auch im Grimm mit ausführlicher Erläuterung. Das Gemeine in dem oben zitierten Eintrag ist, dass "der zeine" nicht Gen. Sg. von Zeine, sondern Gen. Pl. von Zein ist. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:03, 12. Okt. 2013 (CEST)
Zain Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:20, 12. Okt. 2013 (CEST)

Flüchtlinge aus Afrika

Nehmen die Flüchtlingsströme eigentlich momentan zu,oder wid das nur so medial aufgebaut, weil die alle übers Mittelmehr müssen und ersaufen? Wie hoch war die Einwanderung nach Europa aus Afrika in den 80ern, 90eern 2000ern im Vergleich zu heute?--JiggenJiller (Diskussion) 10:00, 12. Okt. 2013 (CEST)

Bezogen auf Italien hat sich die Zahl im Verlauf des letzten Jahres offenbar vervierfacht.[19] Alexpl (Diskussion) 11:05, 12. Okt. 2013 (CEST)
Flankierend: Man kann die reinen absoluten Flüchtlingszahlen sicher nicht isoliert betrachten. Bis Februar 2011 wurden bedeutende Teile der Flüchtlinge aus dem Sudan, Niger, Tschad, Eritrea und Somalia bereits in Libyen oder durch die libysche Marine abgefangen und Gaddafi dafür von der EU großzügig entlohnt (vgl. z.B. Gaddafi droht Europa - Geld oder Flüchtlinge!, Deutsche Welle 18. Januar 2011). Es wären also auch die Flüchtlingsrouten über Malta und Griechenland zu berücksichtigen. Im Jahr 2011 war Libyen darüber hinaus durch den Krieg eine schlechte Fluchtroute. Eine Betrachtung, die nur die Steigerungsraten des letzten Jahres anführt, sollte das mit einbeziehen. Auf den Seiten der UNHCR zu Italien kann man an den Betragszahlen Italiens für 2011 den Einbruch z.B. ganz gut ablesen.
Hier sind die aktuellen Statstiken der UNHCR zu finden. Sie dürften eine ausreichende Informationsgrundlage zur Entwicklung der Flüchtlingssituation enthalten, zumindest eine guten Ausgangspunkt für weitere gezieltere Recherchen.
Hier gibt es eine Übersicht über "Todesfälle von Migrant/innen und Flüchtlingen an den EU-Grenzen", Stand 9.4.2010 als Information für den Ökumene-Ausschuss der Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) vom Beauftragten für Migration und Integration der EKBO. Weil es ja auch um Schätzungen und Dunkelziffern geht sind die dort angeführten "berichteten Fälle" sicher von Interesse. Nach diesem Bericht in der Zeit vom 10. Februar 2013 weiß die Bundesregierung offiziell nur von 180 Toten 2012 im Mittelmeer. Es gibt kaum jemand, der nicht von wesentlich höheren Todeszahlen ausgeht, denn diese Zahl steht beispielsweise allein 33.000 Personen gegenüber, die im Rahmen von Frontex-Operationen 2011 aus Seenot gerettet wurden. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) berichtet 2012 hier auf der Basis von UNHCR-Zahlen von "mehr als 1.500 Migranten (die) im vergangenen Jahr (d.i. 2011) beim Überqueren des Mittelmeers gestorben oder verschollen" sind. Der Artikel ist lesenswert für die Entwicklung der letzten Jahre und bietet zahlreiche weiterführende Links. --77.188.67.92 12:49, 12. Okt. 2013 (CEST)

DNS-Server funktioniert nicht

Was kann man dabei machen, die Problembehandlung ergab genau das obere. Der Cimputer legt die ganze Firma still. Weiß jemand etwas genaueres? Ich habe den Computer bereits zwei Mal neugestartet. --Hanz 59 (Diskussion) 11:13, 12. Okt. 2013 (CEST)

1. was passiert, wenn man http://139.174.14.15/ mit nem WWW Browser öffnet? 2. ist überhaupt eine Internetverbindung aufgebaut worden? 3. wie geht user:Hanz_59 ins Inet? --Heimschützenzentrum (?) 11:29, 12. Okt. 2013 (CEST)
Ad 3. --Rôtkæppchen68 12:36, 12. Okt. 2013 (CEST)
warum macht die ganze Firma das dann nich auch so? mit dem firmenhandy? --Heimschützenzentrum (?) 13:02, 12. Okt. 2013 (CEST)
Warum/Wie legt denn der Computer die Firma still? --Eike (Diskussion) 12:59, 12. Okt. 2013 (CEST)
Genau. Es fehlt eine Beschreibung der Rechner- und Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens. Ich hatte mal einen Fall, da hat der Windows Server 2003 DHCP und DNS für das Windows-Dömänennetzwerk gemacht und der DSL-Router hat eine feste IP bekommen. Als der Server dann irgendwann mal abgestürzt war, ging überhaupt nichts mehr, außer eine Konfiguration mit festen IP-Adressen. Ich hab dann vorübergehend den DHCP im Router aktiviert, bis der Server wieder flott war. Damit konnte man zumindest mal auf das Internet und über die Website des Emailproviders auf die Firmenemails zugreifen. --Rôtkæppchen68 14:02, 12. Okt. 2013 (CEST)
Wenn es so ist, daß ein Computer die ganze Firma stilllegen kann und gleichzeitig das administrative Wissen in der Firma weder vorhanden ist, noch für solche Fälle über Serviceverträge schnell geordert werden kann, dann spart die Firma am falschen Ende, zahlt gerade dafür Lehrgeld und wir sind möglicherweise Zeuge eines notwendigen Ausleseprozesses (Sprich: wer denkt, Administration sei kostenlos, nicht so wichtig und eher etwas für nebenbei, der wird auch bei anderen Entscheidungen über seine Firma nicht weniger dumme Fehler machen. Besser, die Firma endet dann möglichst bald mit Schrecken als man hat Schrecken ohne Ende zu ertragen.) So viel zum Überbau und zu einer verantwortlich-rationalen Betriebsführung. Konkret heißt die Antwort auf die Frage: Wenn es so ist, daß ein Computer gerade die ganze Firma stilllegt, dann kaufe sofort das Fachwissen, um den Fehler beheben zu lassen. Bei einer hartnäckigen Verstopfung der Toilettenanlage hättest du das schon längst gemacht. --84.191.190.165 16:17, 12. Okt. 2013 (CEST)
Dieser Vorfall konnte Gott sei Dank eine Stunde später von selbst lösen. Betreffend der IP möchte ich noch gerne sagen, statt meine Firma schlecht zu reden, hãttest du mir einfach einmal Tipps geben. --Hanz 59 (Diskussion) 22:44, 13. Okt. 2013 (CEST)
Schade, offenbar hast du nichts verstanden. --84.191.164.15 23:18, 13. Okt. 2013 (CEST)
<quetsch>Bisher ist nicht bekannt oder auszuschließen, dass die Kompetenzen mehr oder weniger eingeschränkt nach Eignung vergeben wurden. Es sei hier die Frage verkniffen: Wer ist denn der Admin? Damit haben wir wieder ganz typisches deutsches Social Engineering. Die einen dürfen nicht vorbeugen und müssen handeln, wenn es passiert ist, die nächsten verstehen nicht und die dritten helfen nicht und wollen die Misstände anprangern. Damit ist klar aufzuzeigen, wie es hier jeder Geheimdienst, Schnüffler und Kriminelle leicht hat. Und wenn drei sich streiten, freut sich der vierte. Diese vorherrschende Mentalität hat das BSI bisher nicht abgeschafft. --Hans Haase (Diskussion) 00:37, 14. Okt. 2013 (CEST) </quetsch>
Ja und nein. Die weiteren Schritte zu gezielter Betriebsspionage, Geheimdiensten etc. muß man da garnicht gehen, es reicht der normale alltägliche Frust. Wenn man schon ein paarmal erlebt hat, daß Betriebe abgesoffen sind, weil die Bedeutung und die Abhängigkeit von dem IT-Bereich ignoriert oder falsch eingeschätzt wurde, bekommt man irgendwann eine gewisse innere Kälte, wenn man auf Beratungsresistenz und Selbstüberschätzung trifft. Die Erfahrung lehrt, daß die Intranetadministration oftmals erst wertgeschätzt und im Finanzplan berücksichtigt wird, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und man geradeso nochmal heil davon kam. Vorher kann man sich über Datenschutz, Malwareschutz, Datensicherungskonzepte und (auch die Hardware betreffende) Notfallvorsorge und Serviceverträge den Mund fusselig reden. Sie spielen lieber Roulette. Die gleichen Leute würden sich aber niemals in ein Auto setzen, bei dem die Bremse hin und wieder nicht mehr richtig funktioniert. Wenn dann auch noch ein Chef nicht unterscheiden kann, daß nicht der Betrieb sondern der Chef kritisiert wird, bleibt nur die professionelle Höflichkeit, ein Schulterzucken und sich aus dem Staub machen. (Das ist übrigens auch die Antwort auf die Frage: "Wer ist der Admin?" Der Admin ist derjenige, der sich so verantwortlich fühlt, daß er den Chef kritisiert und der auch die Kompetenz und die verdammte Aufgabe hat, den Chef zu kritisieren - konstruktiv selbstverständlich.) Wenn ich schon lese: "von selbst lösen". Also ist die Ursache nicht klar. Also ist die Fehlerbehebung nicht klar. Also warten wir auch das nächste Mal wieder, ob vielleicht der Wackelkontakt am Kabel nur wirkt, wenn der Lüfter anspringt oder wir warten auf den göttlichen Finger oder wir probieren spontan, was passiert, wenn man einfach mal mit dem Hammer draufschlägt. Sicher, so kann man leben. Sobald man aber für einen Betrieb Verantwortung trägt, vielleicht auch für Arbeitsplätze, Kredite, angenommene laufende Aufträge und Mitinhaber, ist so eine Haltung absolut inakzeptabel und unverantwortlich. In aller Freundlichkeit just my 2 cents. --84.191.164.15 01:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hanz 59 (Diskussion) 22:44, 13. Okt. 2013 (CEST)

Romantische Komödie

Hallo, ich suche den romantischen Liebesfilm, wo das die Frau bei den konservativen Schwiegereltern ein Ratespiel macht und sagt: "Deep throat" (den Filmtitel). Wie heißt der Film? USA, um 2000. --77.4.253.75 21:13, 13. Okt. 2013 (CEST)

Blind Wedding. --Komischn (Diskussion) 21:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
Danke, mein Abend ist gerettet :-)77.4.253.75 21:39, 13. Okt. 2013 (CEST) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.4.253.75 21:39, 13. Okt. 2013 (CEST)

Ungültiger Dateipfad

Ich habe auf einer NTFS-formatierten Festplatte eine Datei, die unter Linux geschrieben wurde und blöderweise das Pipe-Symbol ›|‹ im Dateinamen enthält. Windows meldet nun bei jedem Zugriffsversuch „Der angegebene Dateipfad ist nicht vorhanden“, ich kann sie also auch nicht umbenennen. Kann ich die Datei nur unter Linux löschen oder gibt es da einen Trick? Grüße   • hugarheimur RIP Klara Winter 23:19, 13. Okt. 2013 (CEST)

Weißt Du wenigstens, an welcher Stelle im Dateinamen die Pipe sitzt? dann kannst du in der cmd.exe-Eingabeaufforderung einen passenden ren-Befehl absetzen, der die Datei umbenennt. Angenommen Deine Datei heißt bla|bla.bla so gibst Du am cmd-Prompt ein: ren bla?bla.bla blaxbla.bla. Vorher solltest Du natürlich mit cd ins richtige Verzeichnis wechseln. --Rôtkæppchen68 23:30, 13. Okt. 2013 (CEST)
Auf die Gefahr das Dateisystem nicht zu ruinieren, versuche es mit der Wildcard * um das Zeichen nicht in der Command Line oder den Dateisystemsroutinen draußen zu halten. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
Habe das Problem(chen) jetzt mittels vom Mitbewohner geliehener Linux-Live-CD gelöst. Danke euch trotzdem.   • hugarheimur RIP Klara Winter 00:16, 14. Okt. 2013 (CEST)
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Tonart von Greensleeves

Das Notenbeispiel im Artikel Greensleeves ist in D-Moll notiert. Wenn ich nach diesen Noten spiele, scheint mir das tonale Zentrum aber eindeutig G-Moll zu sein - genauer, G-Moll melodisch durch die leiterfremden Töne E und F#. Damit müsste es meiner Meinung nach eigentlich mit zwei b notiert werden. Wer hat recht, der Artikel oder ich? --89.246.177.18 20:32, 10. Okt. 2013 (CEST)

Die Harmoniefolge ist eigentlich je nach Tranposition beispielsweise bei einem Anfang in a-moll: Am, G, Am, E; Am G, Am, E Am --Schlesinger schreib! 20:41, 10. Okt. 2013 (CEST)
Genau, und das Notenbeispiel im Artikel ist einen Ganzton tiefer, die Harmoniefolge wäre also Gm, F, Gm, D; Gm, F, Gm, D, Gm. Das ist (obwohl in der Melodie die große Sexte vorkommt) recht eindeutig G-Moll und müsste deshalb meiner Meinung nach mit zwei Vorzeichen notiert werden. --89.246.177.18 20:47, 10. Okt. 2013 (CEST)
Siehe Dorischer Modus --Julia_L (Diskussion) 21:09, 10. Okt. 2013 (CEST)
Danke, ja, darauf hätte ich kommen können. Mir ist jetzt aber trotzdem eines nicht klar: Sind Melodisch Moll und Dorisch in diesem Fall irgendwie objektiv voneinander unterscheidbar, oder ist das eine reine Interpretationssache? --89.246.177.18 21:46, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ja, an der Sext. Hier: der fünfte Ton, e, nicht es wie bei moll. --WolfD59 (Diskussion) (10:07, 11. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ja, aber Melodisch Moll hat ja die große Sexte eben auch. --89.246.164.228 13:59, 11. Okt. 2013 (CEST)
Also ich denke auch: Die hochalterierte siebte Stufe spricht stark gegen dorisch. --79.244.168.11 14:08, 11. Okt. 2013 (CEST) PS.: Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Die siebte Stufe ist ja nur manchmal hochalteriert. Was mir allerdings jetzt aufgefallen ist: Das Hörbeispiel ist in harmonisch Moll, passt also nicht zu den Noten. ;-) --79.244.168.11 14:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
Erstens: Melodisch Moll hat die große Sexte nur aufwärts. Zweitens: Die hochalterierte siebte Stufe im Beispiel tritt dort ja nicht immer auf, sondern nur an den Stellen, wo fis besser als f in unser heutiges Hören passt. Ich bin mir relativ sicher, bereits häufiger auf eine andere, weniger sangbare Variante gestoßen zu sein, bei der nur im vorletzten Takt die Septime alteriert ist, habe aber leider gerade keinen Zugriff auf meine Notensammlung, so dass ich das nicht nachprüfen kann. --Julia_L (Diskussion) 14:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
Besten Dank. Dann dürfte wohl auch die Angabe im englischen Artikel eher unwahrscheinlich sein. (The earliest known source of the tune (Trinity College, Dublin ms. D. I. 21, c. 1580—known as "William Ballet's lute book") gives the tune in the melodic minor scale. "Greensleeves" is also often played in a natural minor scale and sometimes in the Dorian mode.) --89.246.164.228 22:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ich wollte nicht sagen, dass die Version ohne hochalterierte Septime die "richtige" ist. Kann auch sein, dass die Version entstanden ist, weil sie irgendwie älter, mittelalterlicher klingt. Was eine naheliegende Vermutung ist, wenn eine historische Quelle vorhanden ist, in der das Lied in melodischem Moll steht. Aber eben nur eine Vermutung, die ich durch nichts belegen kann. Wenn es dich sehr interessiert, solltest du schauen, ob es wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Lied gibt. --Julia_L (Diskussion) 16:39, 12. Okt. 2013 (CEST)

Regierungsbildung mit mehr Parteien als notwendig

Wäre es verfassungsrechtlich eigentlich möglich, eine Bundesregierung mit mehr Parteien als notwendig zu bilden? Also 3 (mit CSU 4) statt 2 Parteien, obwohl schon 2 eine Mehrheit haben (in diesem Fall schwarz-rot-grün). Ginge das? --84.160.129.201 11:04, 11. Okt. 2013 (CEST)

Längst passiert: Bundestagswahl 1957#Folgen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:08, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das heißt Übergroße Koalition--Antemister (Diskussion) 11:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
In Österreich wurde schon öfter die Bildung einer rot-schwarz-grünen Koalition angedacht, weil die „normale“ Große Koalition aus SPÖ und ÖVP keine (für Verfassungsänderungen notwendige) Zweidrittelmehrheit mehr besaß.
Das ist in Deutschland aktuell bekanntlich nicht der Fall. Außerdem besäße schon im Fall einer Großen Koalition (CDU/CSU + SPD) die Opposition (GRÜNE + LINKE) nur 20,13 % der Sitze im Bundestag, wäre also ausgesprochen schwach (könnte nicht einmal einen Untersuchungsausschuss beantragen). Bei einer schwarz-rot-grünen Koalition hätte die einzige Oppositionsfraktion (LINKE) lediglich 10,14 % der Bundestagsmandate inne. Verfassungsrechtlich möglich wäre es dennoch, wahrscheinlich (und sinnvoll) ist es nicht. -- Felix König 12:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Situation in Österreich ist speziell: die zwei "Großparteien" SPÖ und ÖVP haben in den vergangenen Jahrzehnten extrem viele Detailentscheidungen (Lehrerdienstrecht, Beamtenpensionen, Subventionen für Bauern, etc.) als Verfassungsgesetze beschlossen. Die österreichische Verfassung ist daher ungemein aufgebläht mit Dingen, die in einem Grundgesetz eigentlich gar nichts zu suchen haben. Die Logik dahinter war, dass keine der beiden Großparteien ein solches Gesetz ohne die andere aushebeln kann (etwa durch Koalition mit einer kleinen Partei). Nur beide zusammen hatten eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Nach der Wahl 2013 ist aber erstmals seit 1945 der Fall eingetreten, dass beide Großparteien zusammen nicht einmal die Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament haben. Jetzt haben sie ein Problem, ein ziemlich großes. Das Ei haben sie sich aber selber gelegt. Nun ist das Land mit einer 50+x Mehrheit fast nicht regierbar, weil so viel in der Verfassung einzementiert ist. Jetzt brauchen sie einen Dritten, ansonsten können sie nur die vorhandene Gesetzeslage durch Verordnungen verwalten, aber keine grundlegenden Gesetzesänderungen beschließen. --El bes (Diskussion) 13:09, 11. Okt. 2013 (CEST)
@El bes: Da muss ich korrigieren: SPÖ und ÖVP haben aktuell keinesfalls zum ersten Mal seit 1945 mit zusammen 54,10 % keine Zweidrittelmehrheit der Mandate. Das war auch schon 2008 (59,02 %), 1999 (63,93 %) und 1994 (63,93 %) der Fall. -- Felix König 13:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
stimmt Felix, zum ersten Mal war natürlich falsch. Die Schwarz-Blaue Jahre habe ich bewusst ausgelassen, weil da sowieso keine große Koalition war. Aber dass schon 1994 keine Verfassungsmehrheit da war, habe ich nicht gewusst und dass die letzten fünf Jahre diese auch schon gefehlt hat ebenso. Zwischen 2006 und 2008 hat es die letzte Großparteien-Verfassungsmehrheit gegeben. --El bes (Diskussion) 13:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Habe noch den Artikel Allparteienregierung anzubieten. --Chricho ¹ ² ³ 14:43, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das stimmt natürlich. Allparteienregierungen wurden in Deutschland allerdings bislang nur unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in einigen Bundesländern gebildet, um gemeinsam für den Wiederaufbau eines demokratischen Systems und des Landes zu sorgen. Das passt also vielleicht nicht ganz zur Fragestellung, die 1. auf 2013 und 2. auf den Bund Bezug nimmt. -- Felix König 14:48, 11. Okt. 2013 (CEST)
Also wenn ich unser politisches System richtig verstanden haben, wird doch der Bundeskanzler auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt. Und dieser schlägt die Minister beim Bundespräsidenten vor, welcher diese dann dazu ernennt. Der Bundeskanzler und die Minister sind dann die Bundesregierung. Prinzipiell könnte jeder zum Bundeskanzler gewählt werden, und dieser könnte auch aus allen Parteien seine Minister rekrutieren auch außerhalb der Bundestags und sogar außerhalb irgendwelcher Parteien. Theoretisch könnte der Guido Westerwelle Außenminister bleiben und Bernd Lucke Finanzminister werden, wenn der Bundeskanzler das will. Das Problem ist nur, dass der Bundeskanzler, falls die Parteien im Bundestag das nicht so toll finden Konstruktives Misstrauensvotum gestürzt werden kann. Die Koalitionsverhandlungen dienen IMHO dazu dies im Vorfeld zu verhindern, so dass der Bundeskanzler eine stabile Mehrheit hat. --93.218.176.39 20:20, 11. Okt. 2013 (CEST)
VERFASSUNGSRECHTLICH gibt es KEINE Parteien in der Volksvertretung/im Bundestag und damit auch keine Koalitionen. Der Grundsatz lautet "Abgeordnete sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen." Artikel 38 GG. Das Grundgesetz als "Gegenverfassung" zur WRV will keine Parteien! 21 (1) - Parteien wirken (NUR) mit, 21 (2) - Parteien dürfen verboten werden, 38 - Vertreter des ganzen Volkes.--Wikiseidank (Diskussion) 15:32, 13. Okt. 2013 (CEST)

Nobelpreisträger-Verwechslung

Habe folgende Geschichte gehört: Irgendwann gewann jemand den Nobelpreis, das Nobelpreiskomitee informierte aber diesbezüglich die falsche Person mit gleichem Namen und ähnlichem Wissenschaftsgebiet. Die für das Nobelpreiskomitee peinliche Story wurde dann später aufgeklärt. Stimmt die Geschichte? --84.149.132.203 19:02, 11. Okt. 2013 (CEST)

Das ist offenbar schon zwei Mal vorgekommen. 1987 sollte der Chemie-Nobelpreis an Donald J. Cram gehen; benachrichtigt wurde Donald O. Cram, ein Teppichreinigungsmeister, so meldete NBC [20]. Ein anderes Mal hatte das Komitee statt einem MIT-Professor einem Zahnarzt in Cambridge die frohe Botschaft zukommen lassen. Also: Namensverwechslung ja, anderer Wissenschaftler, so weit ich sehe, nein. --Proofreader (Diskussion) 21:25, 11. Okt. 2013 (CEST)

Vor ein paar Jahren haben sie versehentlich Obama den Preis verliehen, aber es wurde bisher nicht bekannt, mit wem sie ihn verwechselt haben. Osama kann es nicht gewsen sein. --FA2010 (Diskussion) 16:49, 12. Okt. 2013 (CEST)

Die haben da nur Vor- und Nachnamen verwechselt. Der Preis hätte an Husnimu Barack gehen sollen. --Rôtkæppchen68 19:42, 12. Okt. 2013 (CEST)

Aus CD/DVD-RW-Laufwerk ein CD/DVD-ROM Laufwerk machen

Ich weiss diese Frage ist etwas seltsam aber birgt aber ein kniffliges Problem in sich. Mein Problem ist: Nachdem ich mein kaputtgegangenes altes DVD-ROM-Laufwerk gegen ein neueres DVD-RW-Laufwerk ausgetaucht habe musste ich feststellen dass beim Einlegen von mit ext2,vfat,udf,brtfs formatierten CD/DVD-RW Medien Windows 7 diese sofort ohne Zutun zu löschen beginnt. Unter Linux ist dies kein Problem da das Verhalten über /etc/fstab bzw. die udev-rules steuerbar ist. Die CD/DVDs lassen sich hier wie eine Diskette lesen und beschreiben. Nun möchte ich einen Schreibschutz für mein internes Laufwerk da ich sowieso einen externen Brenner benutze. Anscheinend werden laut div. Händler "reine" DVD-ROM-Laufwerke nicht mehr hergestellt. Eventuell wäre auch ein Schreibschutz für CD-RW und DVD-RW hilfreich. Habe mal gelesen dass soetwas möglich ist weiss aber nicht wie ich diesen unter Linux setze/entferne. --89.144.203.163 20:25, 11. Okt. 2013 (CEST)

1. MS windoze ist so gemein... das wird sich nich hindern lassen... 2. so ein schreibschutz müsste ja die DVD hardware-mäßig zur DVD-R machen... das geht glaub ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 20:32, 11. Okt. 2013 (CEST)

Habe an etwas wie bei den alten iomega-zip Disketten gedacht. Diese liesen sich auch mit einem DOS-Befehl schützen und wieder beschreibbar machen. --89.144.203.163 20:35, 11. Okt. 2013 (CEST)

Nero Burning ROM bringt ein Systemsteuerungs-Applet mit, mit dem die Brennrechte des CD/DVD-Brenners eingestellt werden können. Ob das auch auf das Brennverhalten direkt unter Windows beeinflusst, weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen68 20:57, 11. Okt. 2013 (CEST)

Hat jemand Erfahrung mit dvd+rw-booktype aus den dvd+rw-tools? Ich bekommme beim Versuch den Booktype zu verändern immer die Meldung ":-( unable to LG_FAh: Bad address" --89.144.203.163 21:25, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ich glaube nicht, dass das Standardverhalten von Windows 7 ist. Siehe http://windows.microsoft.com/de-at/windows7/format-a-cd-or-dvd. --Eike (Diskussion) 21:59, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die DVDs wurden unter Linux mit "dvd+rw-format -force /dev/sr0; mkudffs --udfrev=0x0150 --lvid=UDF-Test --vid=UDF-Test /dev/pktcdvd/0" beziehungsweise mit "mkfs.ext2 -L MeineDaten /dev/pktcdvd/0" auch mit mkfs.vfat formatiert. Diese lassen sich unter Linux wie Disketten beschreiben und lesen. Aber sobald ich diese dann unter Windows 7 in das Laufwerk einlege, fängt das Laufwerk intensiv an zu arbeiten die DVD wird aber nicht gemountet und erscheint auch nicht im Explorer. Erst durch das drücken der Eject-Taste ist der Spuk zu Ende und die DVD wird ausgeworfen. Nach erneutem Einlegen wird diese dann als leere DVD erkannt. Möchte ich die DVD dann unter Linux wiederverwenden sind die Daten darauf zerstört! Beziehungsweise lassen sich diese bei ext2 teilweise wiederherstellen.

Auszug aus dmesg:
[  105.723210] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE
[  105.723214] sr 1:0:0:0: [sr0]  
[  105.723218] Sense Key : Medium Error [current] 
[  105.723225] sr 1:0:0:0: [sr0]  
[  105.723231] Add. Sense: L-EC uncorrectable error
[  105.723235] sr 1:0:0:0: [sr0] CDB: 
[  105.723238] Read(10): 28 00 00 00 a9 8e 00 00 01 00
[  105.723251] end_request: I/O error, dev sr0, sector 173624
[  105.723384] UDF-fs: error (device sr0): udf_read_tagged: read failed, block=43406, location=43132
[  105.723390] UDF-fs: error (device sr0): __udf_read_inode: (ino 43406) failed !bh
....

Dies ist nur der relevante Teil da der komplette Auszug die Auskunft sprengen würde. Was ich hier nicht verstehe obwohl Windows UDF unterstützen soll wird das Dateisystem zerstört. --89.144.203.163 22:35, 11. Okt. 2013 (CEST) UDF mag ich eingentlich nicht besonders da kein Befehl "fsck" zum Überprüfen des Dateisystems nach einem nicht erfolgten umount vorhanden ist daher ext2. Das mit dem "DVD als Diskette" benutzen bietet den Vorteil der Zeitersparnis wenn kleinere Änderungen vorgenommen werden, da man nicht immer eine neue ISO-Datei erstellen und diese dann noch auf DVD schreiben muss.

klar gibts noch reine ROM Laufwerke. Ob die noch hergestellt oder nur noch abverkauft werden sei mal dahingestellt, aber verkauft werden sie auf jeden Fall noch. Siehe: [21], [22], dann hier noch zwei Datenblätter häufiger Modelle: Samsung SH-118-AB sowie Teac dv-518gsa. --Simius narrans (Diskussion) 23:12, 11. Okt. 2013 (CEST)
Mein PC-Händler bietet als einziges DVD-ROM-Laufwerk nur noch das Samsung SH-118AB/BEBE an, keine CD- und auch keine BD-ROM-Laufwerke, nur noch BD- und DVD-Laufwerke mit DVD-Brennfunktion. Und mit IDE sieht es auch schlecht aus. Ich hab mal nachgeschaut: DVD-ROM- und DVD±RW-Laufwerke verwenden unter Windows beide cdrom.sys als Treiber. Ein anderer Treiber bringt es also auch nicht. --Rôtkæppchen68 23:28, 11. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin durchaus ein Freund von hardwareseitigem Schreibschutz, dass man CD-Roms noch braucht wenn DVD-Roms erhätlich sind leuchtet mir aber nicht ein. BD-Roms waren afair eh ne Randerscheinung, BD-Rom/DVD-RW Kombi Laufwerke waren wesentlich gängiger als das noch zu Zeiten von DVD-Rom/CD-RW der Fall war. Um IDE ists mir persönlich nicht schad, wer das tatsächlich noch braucht für den gibts bidirektionale IDE Adapter.--Simius narrans (Diskussion) 18:07, 12. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt einen Registry-Eintrag, der dem Windows-Explorer das Brennen von CDs, DVDs und BDs verbietet. für den augenblicklichen Benutzer ist der Pfad [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer], für alle Benutzer des lokalen Rechner müsste der Pfad demzufolge [HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer] sein. Der Wert NoCDBurning ist vom Typ DWORD und nimmt den Wert 00000000 an, wenn die Brennfunktionen erlaubt sind und 00000001 wenn die Brennfunktionen verboten sind.[23] --Rôtkæppchen68 23:51, 11. Okt. 2013 (CEST)

Artikel zu Edmund Schöner

Folgendes Problem: Ich möchte gerne einen Artikel über den Pfarrer und Schriftsteller Edmund Schöner schreiben, finde zu seiner Person nur die Tatsache, dass er existiert hat, von 1875-1960 gelebt hat sowie Pfarrer und Schriftsteller war (dnb, dnb, BArch) Findet jemand Informationen über ihn wie Geburts- und Sterbesort, Lebenslauf, wo er studiert hat usw.? --84.149.143.97 13:07, 12. Okt. 2013 (CEST)

WP:RK? vllt geht gar kein WP Artikel zu Edmund Schöner? --Heimschützenzentrum (?) 13:11, 12. Okt. 2013 (CEST)
Bei der dnb finde ich unter anderem "Österreichische, salzburgische und altbayerische Einwanderer im Bezirk d. heut. evang.-juth. Diözese Pappenheim von 1630-1750 / Edm. Schoener". So, und jetzt hört auf, euch über die katholische Lesus-Medaille lustig zu machen, ihr Jutheraner! SCNR Dumbox (Diskussion) 13:20, 12. Okt. 2013 (CEST)
Wejch ein Lubej... :-) --77.188.67.92 14:04, 12. Okt. 2013 (CEST)
Das Problem (oder ein Teil davon): Der Mann ist garkein Schriftsteller. Es geht um ein Oeuvre von drei Titeln mit zusammen weniger als 200 Seiten zu Themen der Gemeindegeschichte und Kirchengeschichte im Selbstverlag der Gemeinde oder durch irgendwelche Vereine. Ich würde erstmal die Relevanz checken lassen, ich habe da schwere Bedenken. Daß du über den Mann nichts findest spricht übrigens für diese Bedenken. --77.188.67.92 13:24, 12. Okt. 2013 (CEST)
20. Mai 1906: der vom gräflich Pappenheim'schen Kirchenpatronate für den Pfarramtskandidaten Edmund Schöner aus Bieswang ausgestellten Präsentation auf die protestantische Pfarrstelle in Langenaltheim, Dekanats Pappenheim, die Landesherrliche Bestätigung erteilt. [24] (nicht vom falschen Google-Books Titel beirren lassen) . Damit kann man weiter suchen, zB. im Fränkischen Pfarrerbuch, oder mal ans Landeskirchliche Archiv schreiben, evtl. gibt es einen gedruckten Nachruf, der dann kein original research wäre. Einen Teil-Nachlass von ihm haben die jedenfalls: Schöner, Ludwig Edmund; Pfarrer in Langenaltheim; 1875 - 1960; 0,3 m, 10 AE. Relevanz musst du natürlich belegen, aber ich wäre da optimistisch. --Concord (Diskussion) 16:24, 12. Okt. 2013 (CEST)

Arte Plus 7

Aus welchem Grund sind die Videos "in Ihrem Land (= Österreich) nicht verfügbar"? --GoEast (Diskussion) 13:42, 12. Okt. 2013 (CEST) --GoEast (Diskussion) 13:42, 12. Okt. 2013 (CEST)

Das ist möglicherweise aus demselben Grund, weswegen der ORF die unverschlüsselte Verbreitung seiner Programme im Ausland untersagt: Die vorliegenden Programmlizenzen lassen eine Verbreitung im Ausland nicht zu. Arte ist ein französischer Sender mit einer Sendelizenz für Frankreich und Deutschland. --Rôtkæppchen68 14:07, 12. Okt. 2013 (CEST)
Schade :-( --91.114.173.121 14:28, 12. Okt. 2013 (CEST)
Such Dir doch einen offenen Proxy in Deutschland. --Rôtkæppchen68 14:33, 12. Okt. 2013 (CEST)
Hmmm. Ob eine Nacht der Leidenschaft den Aufwand wirklich wert ist? ;) Scnr.--Simius narrans (Diskussion) 17:51, 12. Okt. 2013 (CEST)
Ja, sehr schade. Es fehlt der politische Druck. Roaming-Gebühren werden abgeschafft, wir alle müssen lange IBAN-Nummern lernen, aber beim Fernsehen machen die Großkonzerne was sie wollen. Lizenzen nur für einzelne Länder der EU gehören abgeschafft, öffentlich-rechtliches Fernsehen aller EU-Mitglieder müsste in allen EU-Staaten frei verfügbar sein. Aber die EU-Behörden interessieren sich einen Scheißdreck für Kultur, und wenn, dann wollen sie sie kommerzialisieren. --FA2010 (Diskussion) 17:08, 12. Okt. 2013 (CEST)
Es sind vor allem die Programmproduzenten, die sich ihre Programme je nach Reichweite kosten lassen. Der ORF kann sich z.B. eine europaweite Verbreitung von zugekauften Programmen nicht leisten, weswegen sie auf ORF2E nicht zu sehen sind. Im Falle Arte verstehe ich aber wirklich nicht. Die paar österreichischen Zuschauer fallen bei 145 Millionen Zuschuern in Deutschland und Frankreich doch gar nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen68 17:30, 12. Okt. 2013 (CEST)

Regentropfenblasenfragen

Moin, jetzt hat ja wieder die Jahreszeit begonnen, in der man sinnierend am Fenster steht und dem Regen zuschaut. Jeder kennt das Phänomen: Tropfen (wahrscheinlich mit einer bestimmten, eher großen Größe) fallen in Pfützen und es entstehen halbkugelige Luftblasen auf der Wasseroberfläche (was angeblich darauf hindeutet, dass der Regen entweder noch lange anhält, oder bald aufhört...). Die Erklärungen für dieses Phänomen, die ich bisher im Internet gefunden habe, sind eher vage. Da ist von "mitgerissener Luft" die Rede (aber die Blasen sind doch um ein Vielfaches voluminöser, als der gefallene Tropfen. Wie soll der so viel Luft unter die Wasseroberfläche mitgerissen haben?) und von verringerter Oberflächenspannung. Letzteres spielt sicher eine wichtige Rolle, aber statt auf den "Staub" und die "Luftverschnmutzung", die vorgeschlagen werden, tippe ich persönlich eher auf Huminsäuren. (Moorwasser fühlt sich immer weich und seifig an und schlägt leicht Blasen). Bei Youtube gibt es nun zahlreiche Slo-Mo-Videos, wie dieses hier, von fallenden Wassertropfen, aber bisher habe ich noch keines gefunden, wo der Tropfen auf der Wasseroberfläche große Blasen geschlagen hätte (nichtmal, wenn dabei gleichzeitig noch Seifenblasen im Spiel sind!) Ist dieses Phänomen, aus irgendwelchen Gründen, im Labor nicht reproduzierbar? Und wenn doch, welches ist der Prozess, der den ersten "Wasserwall" nach innen zwingt, um sich über der Aufschlagsstelle zu schließen, anstatt nach außen, wie auf allen mir bisher bekannten Videos zu sehen ist? Geoz (Diskussion) 15:12, 12. Okt. 2013 (CEST)

Es ist mir möglich, das hier nachzuvollziehen. Eigene Experimente mit Wasser unterschiedlicher Reinheit sind erfragt. Splitch! GEEZER... nil nisi bene 15:19, 12. Okt. 2013 (CEST)
Nuja, in Deinem Text ist aber von "small bubbles" die Rede, und die sind auch auf dem von mir verlinkten Video zu sehen (und sogar "very small"). Eine Video-Beweis, dass jemand auf die vorgeschlagene Weise schon mal "large bubbles" produziert hat, wäre schön. Geoz (Diskussion) 15:32, 12. Okt. 2013 (CEST)
Vermutung: Er benutzt "small bubble" um z.B. (der Text ist für Kinder) von Seifenblasen abzusetzen. Die Blasengrösse dürfte in einer Pfütze auch davon abhängen, wie ruhig die Oberfläche gerade ist. Man hat also: Tropfengrösse, Aufprallwinkel, Aufprallumgebung, Komponeten im Wasser etc. etc; Ob das alles schon mal jemand im Labor durchgespielt hat ...? GEEZER... nil nisi bene 17:04, 12. Okt. 2013 (CEST)
http://tumb1.biblio.tu-muenchen.de/publ/diss/ww/2001/fischer_s.pdf --92.225.69.226 17:25, 12. Okt. 2013 (CEST)
Schöne Arbeit, aber da geht's um die Blasen, die entstehen, wenn man eine Flasche Bier aufmacht und in ein Glas gießt. Aber auch da scheint die Oberflächenspannung die wichtigste (und am schwersten einzuschätzende) Rolle zu spielen. Geoz (Diskussion) 18:14, 12. Okt. 2013 (CEST)

Länderspielpause

Was ist eine Länderspielpause?

--85.180.132.23 18:52, 12. Okt. 2013 (CEST)

Hier lesen <= Eine ganze Mannschaft oder eine einzelne Person macht eine Zeit lang keine Länderspiele (obwohl ander M. oder P. weiterhin L. machen) - mit der Option, irgendwann doch mal wieder zu länderspielen. GEEZER... nil nisi bene 19:01, 12. Okt. 2013 (CEST)
Der Begriff wird in den Medien auch verwendet, wenn an einem Wochenende keine Bundesligaspiele sind, weil Länderspiele anstehen (zum Beispiel jetzt :) ) Gruß, --95.90.233.105 19:47, 12. Okt. 2013 (CEST)
Zusätzlich war gestern von 21:30 bis 21:45 Länderspielpause. --TheRunnerUp 23:19, 12. Okt. 2013 (CEST)

Onlinebanken

Arbeiten die Onlinebanken in Deutschland auch an samstagen, sonntagen und feiertagen im automatisierten Zahlungsverfahren (z.B. eine Überweisung von einer anderen Onlinebank bearbeiten)? --77.4.253.75 19:17, 12. Okt. 2013 (CEST) dann kann ich mir endlich mind. 2 x wöchentl. ersparen, in die Umsätze zu schauen (oder auch nicht).

ich glaub es geht aus rechtlichen Gründen nich... die comdirect bank bucht Mo-Fr (außer an gesetzlichen Feiertagen (Quickborn)) so ab 22:00 Ortszeit (Quickborn) die Umsätze endgültig... die commerzbanz datiert am WE sowohl Buchungstag als auch Wertstellungstag auf den nächsten Werktag vor... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 12. Okt. 2013 (CEST)
Ich hab neulich freitagabends eine Onlineüberweisung getätigt, die erst am nächsten Montag wertgestellt wurde. --Rôtkæppchen68 23:08, 12. Okt. 2013 (CEST)
Nein. Die Netbank schreibt z.B. in ihrem Preis- und Leistungsverzeichnis: "Die netbank unterhält den für die Ausführung von Zahlungsvorgängen erforderlichen Geschäftsbetrieb wie folgt: An allen Werktagen außer: - Sonnabende und Sonntage / - 24. und 31. Dezember / - Bundeseinheitliche Feiertage sowie 3 Werktage vor dem 31. Dezember." Auch die Bundesbank, über deren EMZ-Verfahren Zahlungen zwischen verschiedenen Banken abgewickelt werden, arbeitet an diesen Tagen nicht.--Rekkes (Diskussion) 00:21, 13. Okt. 2013 (CEST)
Onlinebanking ist ja nur der elektronische Arm der Überweisung (Zahlungsverkehr). Wie dort unter "Preise und Dauer" vermerkt gelten grundsätzlich die Bankarbeitstage als relevant, zudem die in den AGB der Banken festgelegten Fristen für zb die Annahme der Ü. Ich kann mir schwer vorstellen dass Onlinebanken, also eine Direktbank das anders handhabt: Relevant sind Deine AGB, da sollte das (zumindest verlinkt) drinstehen. Es beträfe nur einen kleinen Teil der Überweisungen und es gäbe kaum (vemarktbare) Vorteile. Keine Bank gibt gerne Geld aus der Hand wenn sie nicht muss, maW: deutliches nein von mir (Vermutung). --Simius narrans (Diskussion) 00:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
Innerhalb der gleichen Bank kann es aber funktionieren. Habe das schon bei einer erlebt, da dann auch recht schnell innerhalb von Minuten - fast wie im Kino. Während es zu Fremdbanken ja (künstlich) Tage dauert - zumindest bis das Geld dort ist, abgebucht wird es natürlich sofort, sonst hat die Bank davon ja keinen Vorteil. Auch wenn das nicht über die Bundesbank läuft, war da am Wochenende nie was. --StYxXx 01:14, 13. Okt. 2013 (CEST)

wie hesst salbei auf russisch

--188.104.214.49 20:34, 12. Okt. 2013 (CEST)

ru:Шалфей oder Са́львия, wenn ich dem Interwiki-Link von Salbei trauen darf. --Wrongfilter ... 20:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
Шалфей ist schon korrekt. Von сальвия habe ich noch nie gehört, und ich bin Russisch-Muttersprachler :) --Alexmagnus Fragen? 11:37, 13. Okt. 2013 (CEST)
Са́львия scheint mir nur die Transkription des wissenschaftlichen Namens Salvia zu sein, oder? 85.180.193.197 11:49, 13. Okt. 2013 (CEST)

Fußgängerampeln an Grundstücksausfahrten

Wozu gibt es Fußgängerampeln an Grundstücksausfahrten? Wenn sich die an der Grundstücksausfahrt ein- und ausfahrenden Kraftfahrer an § 10 StVO halten, sind Fußgängerampeln an Grundstücksausfahrten doch vollkommen entbehrlich. Ich betrachte sie sogar als Schikane. Wenn ein Fußgänger eine Grundstücksausfahrt queren will, muss der ein- und ausfahrende Kraftverkehr warten. Eine grüne Ampel für den ein- und ausfahrende Kraftverkehr könnte diesen also dazu verleiten, sich über §10 StVO hinwegzusetzen. Warum werden dennoch Grundstücksausfahrten mit Fußgängerampeln ausgestattet, obwohl diese vollkommen sinnlos und irreführend sind? --80.187.107.83 02:05, 13. Okt. 2013 (CEST)

Ich nehme an, weil sich eben nicht alle Autofahrer an die StVO halten... --MrBurns (Diskussion) 02:10, 13. Okt. 2013 (CEST)
Es steht im Paragraphen 10 nicht drin, aber ich nehme mal stark an, dass in einem solchen Fall die Ampel gilt. Der Fußgänger kann sich, wenn er Rot hat, sicherlich nicht auf den Ausfahrts-Charakter der Ausfahrt berufen, wenn da gerade ein Feuerwehrlöschwagen rausrast, er aber vorher noch rübergehen möchte. Fiyumn (Diskussion) 02:15, 13. Okt. 2013 (CEST)

Nicht in jedem Fall ist eine "Grundstücksausfahrt" klar als solche zu identifizieren. z.B. bei größeren Industrieunternehmen ist die einmündende Straße oft wie eine ganz normale Straße ausgebaut. Bei unserem Werk wurde nach Unfällen gerade mit Fußgängern/Radfahrern mit abbiegenden LKW deshalb eine Ampel gestellt. Mehrmals haben Fußgänger da gemeint "ich habe ja Vorfahrt und werde diese erzwingen, der LKW muss halt anhalten". Dumm nur dass der LKW eine tote Zone im Blickfeld hat, worauf der Fußgänger übersehen wurde und unter dem LKW landete. - andy_king50 (Diskussion) 12:23, 13. Okt. 2013 (CEST)

Song gesucht

Ahoi! Irgendwann in den 90ern gab es einen deutschen HipHop oder Rap Song, der fast nur aus Abkürzungen bestand. An viel mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Wie heisst der Titel und von wem ist er? Kann mir einer auf die Sprünge helfen?--DummDussel (Diskussion) 02:58, 13. Okt. 2013 (CEST)

Tote Hosen würde ich tippen. Aber Titel UFF --Bobo11 (Diskussion) 03:03, 13. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Die Fantastischen Vier/MfG – mit freundlichen Grüßen. --Rôtkæppchen68 03:03, 13. Okt. 2013 (CEST)

Danke dem Rotkäppchen. MfG von den Fanta 4 ist es.--DummDussel (Diskussion) 03:08, 13. Okt. 2013 (CEST)

Rechner springt nicht mehr an

Hallo, nachdem ich drei Wochen im Urlaub war, will mein Rechner (Windows 7) nicht mehr hochfahren. Erst wenn ich das LAN-Kabel einmal rausziehe und wieder reinstecke, kommt er problemlos in die Gänge. Was kann da los sein? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:06, 7. Okt. 2013 (CEST)

hört sich irgendwie an, als wär in den 3 Wochen irgendwas kaputt gegangen... da es sich aber so leicht beheben lässt, wird es wohl eher nicht die Stromversorgung sein, außer das Netzwerk-Dings saugt soviel Strom, dass es das Fass zum Überlaufen bringt, während später das Netzwerk-Dings versorgt werden kann... treten denn sonst irgendwelche Ausfälle unter Volllast auf? also auch im späteren Betrieb? --Heimschützenzentrum (?) 13:36, 7. Okt. 2013 (CEST)
Will die Kiste vielleicht übers Netz booten ? Und erst durch das Abstecken wird ihm klar, das da nix is ? --RobTorgel (Diskussion) 13:46, 7. Okt. 2013 (CEST)
Aber wieso sollte es plötzlich auf so abwegige Ideen kommen? Und falls das tatsächlich der Fall wäre, wie könnte ich ihm dauerhaft klarmachen, dass er da auf dem Holzweg ist? --Kpisimon (Diskussion) 13:57, 7. Okt. 2013 (CEST)
Sicher strange. Aber das Verhalten jetzt is offenbar auch strange. Egal, läßt sich leicht ausschliessen: Bootreihenfolge etc wird im BIOS-Setup engestellt. Bei der Gelegenheit gleich Setup checken, vielleicht ist die Batterie Meier ? --RobTorgel (Diskussion) 14:04, 7. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Lange aus → Pufferbatterie schwach → BIOS gerät auf Standardeinstellungen. Lösung: Ins BIOS gehen und nach Einträgen wie „Boot-Reihenfolge“, „Boot Order“, „Boot Devices“ o.ä. suchen und dabei dann Einträge wie „LAN“, „Network“ oder „PXE“ rausnehmen. Evtl. kannst Du dort auch eine Reihenfolge vorgeben, dann reicht es, diesen Netzwerk-Eintrag als letzten Versuch reinzutun. Beim nächsten Start-Versuch beobachte mal genauer, was Du so auf dem Bildschirm siehst und berichte das bei Nicht-Erfolg. Dennoch: Viel Erfolg! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:06, 7. Okt. 2013 (CEST)
Definiere bitte "will mein Rechner (Windows 7) nicht mehr hochfahren.". Bis zu welchem Punkt tut sich was? Bei welcher Meldung bleibt er hängen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:27, 7. Okt. 2013 (CEST)
Er bleibt nicht hängen, sondern fängt garnicht erst an, der Bildschirm bleibt schwarz und schaltet nach ca. 10 Sekunden auf den Stromsparmodus. Ansonsten schon mal danke für die Vorschläge, ich werds bei nächster Gelegenheit ausprobieren und berichten. Ins BIOS komme ich mit "DEL", gell? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 15:53, 7. Okt. 2013 (CEST)
Hmm, schwarzer Bildschirm und nach 10 sec. Ende spricht ehrlich gesagt etwas gegen unsere/meine Theorie. Aber Versuch macht kluch. Ins BIOS kommst Du je nach System üblicherweise mit Del bzw. Entf, mit F2 oder mit ganz eigenen Tasten (bei IBM/Lenovo oft blau). Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 16:35, 7. Okt. 2013 (CEST)

Tja, leider kein Erfolg. Ich komme garnicht ins BIOS, der Bildschirm bleibt schwarz, auch wenn ich DEL drücke. Erst wenn ich dann das Stecker-raus-rein-Spielchen mache, erscheint der (ASUS-)Bootbildschirm und über DEL komme ich ins BIOS. Dort ist aber die Bootreihenfolge, soweit ich das sehe, in Ordnung. An erster Stelle steht das CD-Laufwerk und dann die Festplatte. Mehr Möglichkeiten (LAN, Network oder sowas) sind garnicht im Angebot. Weiterhin ratlos --Kpisimon (Diskussion) 17:29, 7. Okt. 2013 (CEST)

Nach BIOS F8 „Last known good“ - Letzte als bekannte funktionierende Version wiederherstellen. Das stellte die Registry auf die zuletzt funktionierende Version wieder her. Der Benutzer darf nicht angemeldet worden sein. Nach der Anmeldung (auch bei Autologon oder wenn kein Benutzerpasswort vergeben wurde) wird die Version gesichert. --Hans Haase (Diskussion) 17:39, 7. Okt. 2013 (CEST)
Du sagst Netzstecker erneut einstecken. Sieht nach elektrischem Leck der Elkos im PC-Netzteil oder auf der Hauptplatine aus. Es ist sinnvoll die 3V-Knopfzelle zu erneuern, um den Fehler einzugrenzen. Kommt das Bild „Asus“ vom Rechner oder Monitor? Mit Tab kann vom BIOS-Bild zum Boot-Bildschirm umgeschaltet werden. --Hans Haase (Diskussion) 17:48, 7. Okt. 2013 (CEST)
1. Das Asus-Bildschirm kommt vom Rechner. 2. Das BIOS-Menü ist recht übersichtlich (sogar auf "deutsch" umstellbar), mit F8 komme ich dort zum Bootmenü, eine Funktion "Last known good" oder so ähnlich hab ich dort nicht gesehen. 3. Nur zum korrekten Verständnis: Ich spreche nicht von Netzstecker (220 V) rein-raus, sondern vom LAN-Stecker. --Kpisimon (Diskussion) 18:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
Hans lag da auch daneben. Er bezog sich auf die Systemwiederherstellung von Windows - dieses F8 hilft Dir aber wahrscheinlich nicht weiter. Genauso mitm Stromnetz Stecker. Den Asus Text auf dem Bildschirm kannst Du im BIOS wahrscheinlich unter "fast boot" oder "full logo show" deaktivieren, das kann evtl Erkenntnisgewinn bringen. Ich würde provisorisch die Bios Batterie tauschen, alle Stecker beidseitig auf korrekten Sitz/Verschraubung testen, Bios dann auf "default" oder "fail safe" resetten (Abspeichern nicht vergessen). Wenn das nix bringt, dann den Rechner aufschrauben, evtl ists ein Kontaktproblem oder Dreck an der falschen Stelle. Eine zufällige Regelmäßigkeit (Lan Stecker) täuscht da manchmal Zusammenhänge vor die nicht existieren. Hast Du einen Lautsprecher am Bios hängen (piepst der Rechner beim Einschalten?) wäre es interessant ob der Rechner nach einer Weile "schwarzer Bildschirm " resettet (neu piepst) oder einfach vor sich hin läuft ohne Bild auszugeben. Im letzten Fall tippe ich mal auf irgendeinen Kontaktproblem vom RAM oder Grafikkarte. --Simius narrans (Diskussion) 18:20, 7. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Zu früh F8 gedrückt! Das BIOS muss fertig sein. Dieses F8 geht an Windows! --Hans Haase (Diskussion) 18:21, 7. Okt. 2013 (CEST)
Ist auf dem Rechner ein nicht zertifizierter Netzwerkkartentreiber oder Virtualbox installiert? --Hans Haase (Diskussion) 18:24, 7. Okt. 2013 (CEST)
Hans, was hat die Windows Startauswahl mit einem Rechner zu tun dessen Problem darin besteht das BIOS nicht zu durchzulaufen? ps: Zu meinem obigen Kommentar. Festplattenstecker könnt es auch noch sein. Aber: Was passiert denn wenn Du ohne LAN Stecker ins Windows bootest und (im fertigen) Windows den LAN Stecker einsteckst? Stürzt er kurz darauf ab ? Dann liegts evtl wirklich an der LAN Buchse. --Simius narrans (Diskussion) 18:30, 7. Okt. 2013 (CEST)
Erste Antwort: Das Einschalt-Piepen kommt erst nach dem Wieder-Einstecken des Lansteckers. Davor kommt außer schwarz garnix. Zweite Antwort: Ob er ohne LAN von allein bootet, hab ich noch nicht probiert, kommt beim nächsten Versuch, ich werds berichten. --Kpisimon (Diskussion) 18:38, 7. Okt. 2013 (CEST)
So, ausprobiert: Ohne LAN-Verbindung bootet er völlig normal, wenn ich den Stecker danach reinstecke, passiert genau garnichts - bis jetzt jedenfalls. --Kpisimon (Diskussion) 18:50, 7. Okt. 2013 (CEST)
Was heisst "gar nix"? Bekommst Du Netzwerkzugriff und er läuft normal oder erkennt er den gesteckten Stecker nicht?--Simius narrans (Diskussion) 18:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
Der genaue Typ des Rechners/Mainboards wäre hilfreich. Und was ist an der anderen Seite vom LAN-Stecker angeschlossen? Wäre möglich, dass das Problem auf der anderen Seite des Kabels ist und z.B. ein Kurzschluss/Überspannung eine "Notabschaltung" oder anderes seltsames Verhalten verursacht. Oder (ganz blöde Frage, aber sicherheitshalber) verwechselst du Netzkabel und Netzwerkkabel? -- Jonathan 18:49, 7. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Also mit LAN-Stecker meine ich genau diesen Netzwerkstecker. Und an dessen anderen Ende hängt eine Fritzbox. An der wiederum hängen, ebenfalls über LAN-Kabel, noch ein zweiter Rechner und ein Laptop, die beide problemlos hochfahren und funktionieren.
@ Simius narrans: Ich bekomme Netzwerkzugriff und er läuft normal. --Kpisimon (Diskussion) 19:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
Dann würde ich einen Defekt an der Buchse vom PC fast ausschliessen. Ich würde dann den defekten Rechner mit dem LAN kabel vom Laptop an die entsprechende Fritzbox Buchse vom Laptop hängen. Fährt er dann auch nicht hoch - liegts am Rechner selbst, nicht am Fritzbox Buchse oder Kabel -Gegencheck kann auch nicht Schaden. 2. Bios reset, wie angesprochen auf "default/failsafe". ASUS Werbung abschalten um evtl zu sehen wos hakt.--Simius narrans (Diskussion) 19:15, 7. Okt. 2013 (CEST)
Kann es sein, dass doch PXE/RPL oder Network in der Boot-Sequenz steht und das außerhalb des Monitors das Net-Boot-BIOS ........ schreibt? In diesem Fall als erstes Startmedium: Festplatte. Andere Frage: ist der Schutzleiter der Steckdose oder das Kabel, an dem Du den PC, die Laptops oder den Router betreibst unterbrochen oder beschädigt? Hier würden die geschirmten Netzwerkkabel den Schutzleiter auf das nächste Gerät oder Netzwerk verbinden. --Hans Haase (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)

Bis hierhin erstmal Dank an alle, ich bin jetzt erstmal anderweitig unterwegs. Für mich gehts morgen weiter, ich melde mich wieder. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)

Neuer Tag neues Glück. Hab den Ausgang an der Fritzbox gewechselt, ohne Erfolg. Dann hab ich das LAN-Kabel vom Laptop in den Rechner gesteckt, und alles funkt, wie es sich gehört. Also werde ich mir heute nachmittag ein neues Kabel kaufen und damit sollte es sich dann eigentlich erledigt haben. Bis dann --Kpisimon (Diskussion) 10:43, 8. Okt. 2013 (CEST)
Ist der LAN-Anschluss auf dem Mainboard oder ist das eine gesonderte Einsteckkarte? Wenn auf dem Mainboard: Deaktiviere die LAN-Buchse mal im BIOS und starte mit gestecktem Kabel. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 11:15, 8. Okt. 2013 (CEST)
Kondensator im Schrumpfschlauch unten, mittig im Bild.

Bin da nicht der Fachmann schlechthin, aber könnte eventuell ein Computervirus zuerst eine Verbindung zum Netzwerk aufbauen versuchen und weil das nicht funzt erstmal w.o. gibt? Irgendsoein Teil ändert in meinem Bios auch ständig die Bootreihenfolge (aber das Systemdatum bleibt OK, das wird nicht zurückgesetzt wie bei defekter Bios-Batterie). Nur so ein Gedanke. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:38, 8. Okt. 2013 (CEST)

Ich habs durch einiges Rumprobieren wohl rausgefunden. Dabei hab ich festgestellt, dass es nicht allein von dem Netzwerkkabel abhängig ist, sondern dass er auch startet, wenn z. B. dieses angeschlossen ist, aber dafür ein USB-Hub mit diversen Geräten nicht dran ist. Also war es vielleicht (?) doch was mit der Stromversorgung. Jedenfalls habe ich den Hub ausgewechselt, und jetzt läuft alles perfekt (bis jetzt zumindest). Nochmal Danke an alle Beteiligten und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:20, 9. Okt. 2013 (CEST)
herzlichen Glücksstrumpf... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:03, 9. Okt. 2013 (CEST)
Kannst Glück haben. Ich tippe auf die Glättungskondensatoren im Standby-Schaltkreis des Netzteils. Das LOM und der USB-Hub werden aus dieser Schaltung versorgt. --Hans Haase (Diskussion) 21:45, 11. Okt. 2013 (CEST)
Versuche ein anderes (neues) Netzteil. Erledigt? --Hans Haase (Diskussion) 19:19, 13. Okt. 2013 (CEST)

Pardon, aus den Augen verloren. Ja, bis jetzt läuft noch alles, also erstmal erledigt. --Kpisimon (Diskussion) 13:37, 14. Okt. 2013 (CEST)

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kpisimon (Diskussion) 13:37, 14. Okt. 2013 (CEST)

Sind Unis streng?

--85.180.132.74 12:59, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die Frage ist zu allgemein gestellt. --MrBurns (Diskussion) 13:01, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Antwort heißt ja!, aber nur tagsüber. (nicht signierter Beitrag von Giftzwerg 88 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 11. Okt. 2013 (CEST))
Die Frage war wirklich zu allgemein gestellt. Gesetzliche Fristen werden natürlich sehr genau genommen (wenn man z.B. noch eine Arbeit für eine "Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter" nachreichen muss, geht das nur bis zum Ende der Frist, in Österreich ist das zum Ende des Semesters, das Wintersemester endet am 30.4., das Sommersemester am 30.11.). Ebenso darf man bei LVs mit Anwesenheitspflicht keineswegs öfters fehlen, als erlaubt, außer ev. mit ärztlichem Attest o.Ä. Zu spät kommen hingegen ist bei LVs eher wurscht, wenn mans nicht immer macht (zumindest bei meienr Fakultät). Bei Prüfungen sollte man natürlich pünktlich sein (bei schriftlihen Prüfungen hat man sonst entsprechend weniegr Zeit, bei mündlichen kann man wenn man zu spät kommt ev. gar nicht emrh antreten). Bei Exkursionen sollte man nicht mehr als ~15 Min. verspätung haben, wel sonst fahren sie ohne dich weg. Bei der Prüfungsbeurteilung hängt es vom Professor ab, wie streng er beurteilt. Dasselbe gilt für die Anrechnung von LVs für andere, je nachdem, wer das macht, wirds entweder genau nach den Richtlinien gemacht oder es wird auch mal was anerkannt, was so nicht in den Richtlinien steht, wenn das der zuständige Prof. für äquivalentl hält. --MrBurns (Diskussion) 13:25, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wenn man sie lange genug herumstehen lässt, riechen Unis wenigstens streng. --WolfD59 (Diskussion) (13:19, 11. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

@MrBurns: wo gibt es in Ö Sommersemester, die bis November dauern?? Und die Fristen für die Abgabe von schriftlichen Arbeiten liegt wohl ausschließlich im Ermessen des jeweiligen Lehrbeauftragten (zumindest ist das auf "meiner" Universität so). --TheRunnerUp 14:51, 11. Okt. 2013 (CEST)
Der Frager wird wohl niemals eine schriftliche Arbeit abgeben müssen. ><<<|°>--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:26, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das Sommersemester dauert (zumindest an der Uni Wien) vom Anfang bis 30. November und das Wintersemerst vom 1. Oktober bis 30. April. die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters sind jedoch nur von 1. März bis 30. Juni und die des Wintersemesters von 1. Oktober bis 31. Jänner. Dass die Semester länger andauern und sich überschneiden hat folgende Gründe: der Studienausweis gilt so lange, bis dahin kann man fürs nächste Semester inskribieren (gilt nicht mehr für Studienanfänger, die hatten z.B. fürs WS 2013 bis 5. September 2013 Zeit), wenn eine alte Studienordnung ausläuft, dann kann man mit dieser Studienordnung seinen Abschluss bis 30.4. oder 30.11. machen und für prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen dürfen bis zu diesem Termin Arbeiten abgegeben werden (soviel ich weiß ist das als spätestmöglicher Termin vorgeschrieben, der Lehrende kann höchstens eine kürzere Frist setzen). --MrBurns (Diskussion) 16:34, 12. Okt. 2013 (CEST)
Entschuldige, aber da glaube ich wohl lieber das, was hier steht. Und für auslaufende Studienrichtungen gibt es nach meinem Wissen immer explizite Stichtage, die im Normalfall nichts mit Semesterbeginn oder -ende zu tun haben. Das einzige, was nachvollziehbar ist, ist der spätest mögiche Abgabetermin 30. November fürs WS (und 30. Juni (!) für SS). Aber da wird zwischen den beiden Terminen (Semesterende und letzter möglicher Abgabetermin 30. November) explizit unterschieden. --TheRunnerUp 19:49, 12. Okt. 2013 (CEST)
Gut, dann habe ich da wohl was verwechselt, man darf also die Arbeiut, wenn der Lehrende keine kürzere First setzt, bis zum Ende des nächsten Semsesters abgeben, nicht bis zum Ende des aktuellen. Die Stichtage für Auslaufende Studienpläne werden üblicherweise auf einen 30. April oder 30. November festgelegt. Auch gilt z.B. das "Semesterpickerl" immer bis 30.4./30.11.. mMn entspricht das Ende der Gültigkeit des Semesterpickerls dem Ende des Semesters. --MrBurns (Diskussion) 01:04, 13. Okt. 2013 (CEST) PS: das von Studentpoint gilt mMn nur für die Vorlesungszeiten, nicht für da Semester an sich. Nach dem wären ja die Sommer- und Semesterferien gar keinem Semester zuordbar. --MrBurns (Diskussion) 01:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Ich empfehle Dir das. --Hans Haase (Diskussion) 14:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin schon lange kein Erstsemestriger mehr, aber die Frage, wann das Semester anfängt und aufhört scheint wohl nicht so einfach zu beantworten zu sein, weil es auch innerhalb derselben Uni wohl verschiedene Definitionen gibt, was zum Semester gehört. mMn ist das jetzt ausreichend ausdiskutiert. --MrBurns (Diskussion) 04:18, 14. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --MrBurns (Diskussion) 04:18, 14. Okt. 2013 (CEST)

Borgia

Der Papst Alexander kippt sich in dem Film immer mal wieder ein wenig irgendwas hinter die Binde und ist dann echt gut drauf (später aber eher nicht mehr). Wenn ich mich nicht verhört habe, nennt er es Vitriolöl - das kann aber wohl nicht sein - oder hat der einen Magen aus Blech, daß dem die Schwefelsäure nix antut. Jedoch Scherz beiseite, was ist da wohl gemeint? -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:22, 9. Okt. 2013 (CEST)

Wieso Scherz?
  • Paracelsus / Walch, Johannes: Hundert und vierzehn Experimenta der Arzney.., 1606. (Paralcelsus beschreibt die Behandlung von Johann Baptista, der von italienischen Sodomiten zugerichtet und verwüstet und offenbar anal vergewaltigt wurde. Er behandelte ihn zunächst mehrer Tage mit Einläufen von Amalgam, Quecksilber und Zinß [Zink?]. Danach hat er mit einem Specillum officularium [Spekulum, wie es schon aus der Römerzeit bekannt ist] seinen Hintern geöffnet, ihn mit einem fleisch[zusammen?]ziehenden Suppositorio [Zäpfchen] behandelt. Die Schleimhaut hat er mit einem Oleum Vitrioli [Vitriolöl, bestehtend aus 75% Schwefelsäure] die Schleimhaut behandelt und den verletzten Darmteil mit gesundem natürlichem Fleisch erstattet. o.S. Zu Paracelsus s. oben Paracelus, 1567). GEEZER... nil nisi bene 17:29, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ich trage zu Geezers Text die online-Quelle nach: online-bibliographie-zur-homosexualität:bibliographie-1418-bis-1819. Dies deswegen, da der Autor der online-Quelle den Druck von 1606 in Teilen völlig missverstanden hat. Das Oleum Vitrioli verwendete Paracelsus laut Walch zum Wegätzen des „untüchtigen Fleisches“, das „fleischziehende Suppositorium“ diente dann laut Walch anschließend als Incarnantium oder Sarcoticum zum Wiederbefleischen der Stelle mit „gesundem natürlichen Fleisch“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:44, 9. Okt. 2013 (CEST)
Echt ätzend - wie mir scheint -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:52, 9. Okt. 2013 (CEST)
Na ja, wenn man bedenkt, dass ich gerade quasi Dulcified Spirit of Phosphorus trinke…   • hugarheimur RIP Klara Winter 19:47, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ist bekannt, was mehr Schäden verursachte - Vergewaltigung oder Behandlung? Yotwen (Diskussion) 19:57, 9. Okt. 2013 (CEST)
Das wollte ich auch gerade fragen... --Jossi (Diskussion) 00:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
Das wäre dann aber eine neue Frage ..?
Maybe there are some questions which should not be asked ?
Wie würde Eike reagieren, wenn jemand hier fragen würde: "Also Leute, was ist schlimmer, wenn man ......, oder wenn man dann noch Schwefelsäure hinterhergiessst." Schlechte Karten, schlechte Karten... GEEZER... nil nisi bene 11:13, 14. Okt. 2013 (CEST)

Fleischextrakt (nicht online) kaufen

Hallo, ich würde gerne Fleischextrakt für eine Verwandte kaufen. Kann mir jemand sagen, in welchen Geschäften man das bekommen könnte, falls überhaupt? Bei Amazon habe ich Fleischextrakt von Liebig und von Englert entdeckt (außerdem Bovril, aber das scheint kein reines Extrakt zu sein), allerdings mit höheren Versandkosten, außerdem bestelle ich ungern im Internet. Viele Grüße --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:43, 11. Okt. 2013 (CEST)

Du kannst sicherlich auch bei dem einen oder anderen der Internet-Versandhändler ganz altmodisch per Brief bestellen. Du kannst Du ja vorher mal anrufen. Wobei ich bei Bestellungen mit einem derart niedrigen Versandrisiko Deine Bedenken bzgl. Internet-Bestellungen wirklich nicht nachvollziehen kann. Was kostet Dich die Anfahrt zu einem Geschäft in der Stadt XYZ gegen etwas höhere Versandkosten ? - andy_king50 (Diskussion) 16:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Zu den Marken: Englert wie Liebig bestehen aus 30 kg Rindfleisch auf 1 kg Extrakt und gehen sich qualitativ nichts aus dem Weg. Liebig ist allerdings erheblich teurer – halt eine viel bekanntere Marke. In jedem Supermarkt bekommt man beides nicht. Hier in Berlin hat das z. B. Karstadt. Also in Lebensmittlabteilungen von Kaufhäusern und in Feinkostläden nachschauen. Weitere Möglichkeit: Den Hersteller fragen. Der kann dir normalerweise sagen, welcher nächstgelegene Händler das im Sortiment hat.
Es empfiehlt sich dann, eine eher größere Packung zu kaufen. Fleischextrakt ist ziemlich teuer, da spart man was. Das Zeug ist praktisch unbegrenzt haltbar. Rainer Z ... 17:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
Da die Verwandte das Fleischextrakt nur ausprobieren will (Rezept aus altem Kochbuch) würde sich eine große Menge nicht lohnen. Mich würde ein Kauf in NRW, im Raum Ruhrgebiet oder Wuppertal (oder im Zweifel in Köln/Bonn) interessieren.
Hersteller fragen klingt gut, gibt es noch andere günstigere Hersteller außer Englert? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 18:01, 11. Okt. 2013 (CEST)
Dann mal Grüße an Wuppertal, da komme ich her. Ich kenne keinen günstigeren als Englert, jedenfalls keinen mit so einer Qualität. Ansonsten kann ich zu richtigem Fleischextrakt nur raten – für mich eine unverzichtbare Zutat. Man braucht davon nur minimale Mengen (Messerspitzen), das Ergebnis ist weit besser als bei anderen Küchentricks wie Brühwürfeln usw. Rainer Z ... 19:46, 11. Okt. 2013 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, sitzen sämtliche Fleischextrakthersteller in Südamerika, weil dort das Rindfleisch am günstigsten ist. Du müsstest also die deutschen Importeure ausfindig machen und dort eine Distributorenliste auftreiben. Alternativ würde ich es im gut sortierten Feinkostfachhandel versuchen. --Rôtkæppchen68 14:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
Es geht eigentlich ganz einfach: info@feinkost-englert.de. Für Liebig habe ich es auf die Schnelle nicht finden können. Andere Anbieter gleichwertigen echten Fleischextrakts sind mir unbekannt. Rainer Z ... 19:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
Danke für die Grüße und die Mailadresse, ich werde also mal dort anfragen. Kann dann hier wohl geschlossen werden. Gruß --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2013 (CEST)

Behaviorismus über Schizophrenie?

Welches Schizophreniekonzept vertrat eigentlich der Behaviorismus? Ich finde dazu beim Suche leider keine Literatur oder Links. --188.100.182.188 12:40, 12. Okt. 2013 (CEST)

da die heutige Psychiatrie „Schizophrenie” über Behauptungen wie „die Überzeugungen des Patienten sind falsch” diagnostiziert, passt das doch zu dem was unter Behaviorismus steht... bloß dass der Behaviorismus vllt ordentlichere Beweise führen würde, als meine Psychiater und Richter und so... die versuchen 's gar nich erst... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:10, 12. Okt. 2013 (CEST)
Yoh! Hast du schon die 7000+ Links in GoogleBooks => "behaviorism" "schizophrenia" <= durch? Das lässt sich bis Jan. 2014 aussieben. Oder man sollte mit => "behaviorism" "concept of schizophrenia" <= anfangen - das sind nur 19. CAVE! English! GEEZER... nil nisi bene 13:48, 12. Okt. 2013 (CEST)
Viele davon sind einfach Bücher, in denen beide Begriffe mal irgendwo vorkommen. Und so viele waren es bei meiner Suche auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.101.91.71 (Diskussion) 00:26, 13. Okt. 2013 (CEST))
Du möchtest es erklärt bekommen? GEEZER... nil nisi bene 10:01, 14. Okt. 2013 (CEST)

USA Insolvenz

Was bedeutet genau und deutlich USA Insolvenz für Deutschland?Welche genaue, und Praktische, Konsequenzen wird Amerikanische Pleite -für Deutschland haben?


--79.254.152.157 18:58, 12. Okt. 2013 (CEST)

Staatsbankrott Yotwen (Diskussion) 20:45, 12. Okt. 2013 (CEST)
Die USA sind in jedem Fall too big to fail. Deutschland auch. Staatsbankrott gibt es also nicht. Im schlimmsten Fall eine Krise wie Ende der Zwanziger oder jetzt vor kurzem. Die Menschheit hat schon ganz andere Sachen überstanden. Fiyumn (Diskussion) 21:46, 12. Okt. 2013 (CEST)
Unter "Staatsbankrott" werden unterschiedliche Formen von Zahlungsschwierigkeiten zusammengefasst, deren Umfang und Auswirkungen extrem unterschiedlich sein kann. Im harmlosesten fall bedeutet es das Zinsen, Gehälter, Renten des Staates vorerst nur zu 80 % überwiesen werden oder erst zwei Wochen nach Zahlungsziel bezahlt werden können. Das kommt öfter mal vor (monatelang unbezahlte Beamte - in vielen Ländern normal!) und ist so gesehen nichts schlimmes. Es kann aber auch bedeuten das ein Staat seit Jahren immer größere Teile seiner Einnahmen für Zinsen ausgegeben musste, diese nicht bezahlen kann und auch an keine neuen Kredite mehr kommt und sich letztlich dann über die Notenpresse finanziert, auch kann es zu Bürgerkriegen und zum Zerfall des Staates kommen (war zumindest eine Ursache für die Jugoslawienkriege). Worum es hier geht soll ja (zumindest wird das behauptet) das mittlerweile völlig unvorhersehbare Verhalten der Finanzmärkte sein. Sicher wird das zu steigenden Zinsen für Staatsanleihen führen, und da ist schnell die Staatsschuld nicht mehr finanzierbar. Die USA müssten dann ihr Haushaltsdefizit senken. Und das kommt (Ausgabenkürzung und/oder Steuererhöhung (und/oder mehr Inflation geht auch)) beim Bürger ganz schlecht an.--Antemister (Diskussion) 22:13, 12. Okt. 2013 (CEST)
In den USA gibts derzeit unbezahlten urlaub für viele Beamte auch ohne Staatsbankrott, siehe Government Shutdown. --MrBurns (Diskussion) 03:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
Der US$ verliert vorallem auch an Vertrauen. Wenn dann die ganzen Länder, die US-Dollar haben, auf die Idee kommen den loswerden zu wollen, heisst das stark zunehmende Inflation. Und wenn sie merken, dass es überhaupt keine wirklichen Gegenwerte für die ganzen Dollar gibt, heisst das Hyperinflation. Das reisst dann auch andere Währungen mit, z.B. den EUR. Und wer gehässigt ist, könnte auch noch sagen: die USA und einige Trittbrettfahrer haben für lustige bunte Papierschnipsel weltweit eingekauft, die Exportnationen haben dafür nichts bekommen, sie haben also Arbeitsleistung, Waren und Rohstoffe verschenkt. --Alauda (Diskussion) 03:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
Früher ging es so: man hat im großen Maßstab eingekauft, dann hat die Notenbank T-Bonds ausgegeben, die wurden von den europäischen Banken und Rentenfonds aufgekauft, wenns dann ans zurückzahlen ging, hat man den Dollar abgewertet und sich so mit dem Wechselkurs gesundgestoßen. Inzwischen gibts für T-Bonds keine Zinsen mehr und die Notenbank kauft die T-Bonds selber, weil sie keiner mehr haben will. Im Moment hilft nur noch Geld drucken und immer mehr billige Kredite aus der Patsche. Langfristig kommt das wieder ins Lot über zwei Mechanismen: Inflation und Geldvernichtung. Inflation lässt sich noch Zeit, Geldvernichtung findet statt über Lehmannpleite, Immobilienblase und Aktienblase. Also: Wenn zuviel Geld im Umlauf ist, muss nur der Kreditnehmer völlig überzogene Preise für Immobilien ausgeben und dann die Zahlung einstellen. Der Gläubiger, sprich die Hypothekenbank und letztlich als Refinanzierer die US-Notenbank müssen ihren Kredit wieder ausbuchen. So werden die Schulden wieder zurückgeführt, dazu muss aber irgendeiner in der Kette zahlungsunfähig werden. Freddie Mac und Fannie Mae. Die Ratingagenturen bekleckern sich nicht mit Ruhm. Die US-Anleihen haben angesichts drohender Zahlungsausfälle immer noch ein Rating von Aaa. Bei drohendem Zahlungsausfall gibt es ansonsten ein Rating mit C.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:41, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die "Insolvenz" bedeutet gar nichts für Deutschland. Die haben nur den Haushalt nicht verabschiedet und deshalb wird kein neues Geld aufgenommen. Permanent Schulden machen ist ganz normal für einen Staat. Macht auch unser Land täglich. Dieses gegenseitige Blockieren des Haushalts ist ein politisches Spiel das in Amerika alle paar Jahre gespielt wird. Das ist nichts besonderes, auch wenn es die Presse gerade so darstellt. In ein paar Wochen oder Monaten einigt man sich beim Haushalt und dann geht es weiter wie zuvor, ohne dass die Weltwirtschaft davon großartig beeinflusst wäre. --92.228.49.70 12:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
Punkt 1: "Permanent Schulden machen" ist nicht nur normal, es ist systembedingt. Wir haben ein Schuldgeldsystem. Ohne Schulden gäbe es kein Geld. Wenn die Wirtschaft und Private nicht genug Schulden machen, muss der Staat Schulden machen, es geht gar nicht anders, jedenfalls solange das System funktionieren soll. Und die Schulden müssen auch immer grösser werden, da immer grössere Vermögen bedient werden müssen. Punkt 2: "Dieses gegenseitige Blockieren des Haushalts" ist nur solange ein Spiel, wie man sich am Ende einigt. Aber gemäss dem Gesetz, dass alles was schiefgehen kann, irgendwann auch schiefgehen wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Spiel zuende ist. Und nein, dann ist die Weltwirtschaft nicht nur betroffen, dann ist sie so richtig schön in der Krise. --Alauda (Diskussion) 17:54, 13. Okt. 2013 (CEST)

Die Welt hat einen Artikel dazu: "Es gibt kein Leben nach einem US-Zahlungsausfall" --80.140.132.15 15:26, 13. Okt. 2013 (CEST)

Egal wie, die Querelen lassen durchaus Zweifel daran aufkommen, dass fällige Zins- und Kapitalzahlungen rechtzeitig erfolgen. Die möglichen Gründe für einen Zahlungsausfall sind im übrigen völlig unerheblich bei einem Rating. Man Stelle sich vor, man man ist mit seinem Schwager unterwegs. Der Schwager ist Industrieller und scheffelt Millionen, fährt teure Luxuskarossen und hat Wohnsitz in Monaco. Irgendwo unterwegs geht man was essen, aber dummerweise akzeptiert der Imbiss keine Kreditkarten, du musst deinem Schwager mit Bargeld aushelfen. Er ist somit dein Schuldner, du bist der Gläubiger. Der Schwager verspricht innerhalb der nächsten Woche zurückzuzahlen. Es vergeht eine Woche, eine zweite Woche, in der dritten Woche bohrst du mal nach, ob er es vergessen hat. Der Schwager entschuldigt sich, lässt sich jedoch noch mehrmals bitten, auch schriftlich, bevor er vier Monate später zurückzahlt. Egal wieviel Geld und Kredit der Schuldner hat, er ist in so einem Fall kein Schuldner höchster Bonität. Dagegen: im Flur gegenüber wohnt eine Nachbarin, die von wenig Rente leben muss, sie lebt bescheiden und einfach. Sie bekommt ein Paket, hat aber gerade zu wenig Geld im Haus, um den Paketboten zu zahlen. Sie klingelt bei mir, um sich das Geld zu leihen. Sie will es direkt nach dem Wochenende zurückzahlen. Dieses geschieht bei verschiedenen Gelegenheiten immer wieder, aber nie vergisst die Nachbarin pünktlich die Schulden auszugleichen. Das ist ein Schuldner hoher Bonität und ich würde dieser Nachbarin immer und zu jeder Zeit einen Kredit geben. Bei dem Schwager würde ich es mir auf jeden Fall gut überlegen. Mangelnder Wille zurückzuzahlen ist für den Gläubiger genauso schlecht wie mangelnde Möglichkeiten zurückzuzahlen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:29, 13. Okt. 2013 (CEST)
Jetzt hättest du auch fertigmachen können. Die wahrscheinlichste Folge einer Nichteinigung wäre eine Rückstufung der USA von "AA" auf "A". Und das würde die Finanzwelt extrem belasten, weil nun plötzlich eine unendliche Summe (die Staatsschulden der USA sind schwindelerregend) zusätzlich aufgebracht werden müsste, um den Zinsdienst zu leisten und damit die Möglichkeiten der USA beeinträchtigt wäre, Investitionen in Infrastruktur usw. zu machen. Das Ergebnis könnte eine weitere Wirtschaftskrise sein, die meiner Meinung nach die Eurokrise ausehen liesse, wie ein Picknick im Frühsommer. Yotwen (Diskussion) 08:34, 14. Okt. 2013 (CEST)

Chirurgie Nerven annähen transplantieren .. Querschnittlähmung überbrücken?

Da auch - bei zB Transplantationen von Gliedmaßen - Nerven verbunden werden, frage ich mich, wieso nicht auch bei Querschnittslähmungen - mit einem gesunden Nerv - der getrennte Nerv überbrückt werden kann .. nötigenfalls außerhalb der Wirbelsäule? 217.84.78.140 23:27, 12. Okt. 2013 (CEST) [würde ja RoNeunzig signieren, aber dann beschwert sich wieder jemand, daß das nich stimmen muß usw .. und wozu einloggen, es geht ja um die Sache]

Das Problem ist schwer zu umschrieben, und vielschichtig. Benutze wir mal als Vergleich ein Elektrokabel, weil es ja recht passend ist. Ein Nerv (Kabel mit nur einer Leitung) kriegt man noch relativ einfach verbunden. Nicht aber ein Nervenbündel (Kabel mit mehreren Leitungen) wie es im Rückenmark vorkommt, da müsste man eben jede einzelne Nervenbahn erwischen und richtig zusammen fügen. Und dann muss man das ganze danach auch wieder ordentlich gegen einander isoliert kriegen. Aktuell kann der Chirurg nur die äussere Hülle zusammen nähen, nicht aber der Nerv (leitender Teil) selber. Oder eben Bezogen auf das Kabel, er kann nur den äusseren Mantel zusammen fügen, nicht aber der eigentliche Leiter zusammen löten. Weil er denn eigentliche Leiter eigentlich gar nicht zufassen kriegt. Also funktionierst nur da gut wo man ein einzelner Leiter hat, wo man eben auch rudimäntär basteln kann. Und selbst dann funktioniert auch nur da, wo der Körper ein allfällige Beschädigung auch repariere kann. Kurzum wenn er den Nerv, der wieder zusammen gefügt wurde, auch wieder zusammenwachsen lassen kann, funktioniert er danach auch wieder so wie er soll. Im Rückenmark ist beim Menschen diese Reparaturfunktion leider ausgeschaltet. Also kriegt man den Umgehungs-Nerv eben gar nicht an den bestehenden Rückenmark-Nerv "angelötet". Und da klammern wir das eigentliche Hauptproblem schon mal aus, die Nerven sind nicht nummeriert usw.. Oder andersherum es hapert schon beim „welcher der X Nerven war jetzt schon wieder der Linke Kniebeugemuskel?“. Da sind bei durchtrennter Nerven im Finger usw. die Auswahlmöglichkeiten viel kleiner (und klappt da auch nur bei den Grossen). --Bobo11 (Diskussion) 00:00, 13. Okt. 2013 (CEST)
Nein, die Reparaturfunktion ist nicht ausgeschaltet. Es gibt schlicht keine Möglichkeit, zerschnittene Zellen wieder ganz zu machen. Also müsste man die Leitungen neu verlegen, vom Gehirn bis dahin wo das andere Ende hinkommt. Völlig utopisch, weil jeder Nerv im Schnitt nen halben Meter lang ist und verschiedene Endpunkte hat. --SCIdude (Diskussion) 09:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Doch die Funktion unterwegs wieder mit dem verlegen zu beginnen ist eben ausgeschaltet. Bei einigen Tierarten ist das eben nicht der Fall da, beginnt der durchtrennte Nerv, unter gewissen Umständen wieder zu wachsen. Und dann ist eben nicht wie beim Menschen ein komplettes neu verlegen notwendig. --Bobo11 (Diskussion) 13:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
Einige Tierarten, welche denn? Bitte mit vollständiger Referenz. Bin gespannt. --SCIdude (Diskussion) 10:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
Hier werden genug Namen und Institute für Recherchen genannt, glaube ich. --Eike (Diskussion) 10:53, 14. Okt. 2013 (CEST)
Eine gewisse dynamische Mitwirkung (daher hinkt auch der Vergleich Kabel) der Nerven hatte ich vorausgesetzt. .. Bei Gliedmaßen funktioniert es ja auch. .. Das Argument Hauptnerv vs. ganzes Bündel Hauptnerven .. ok .. da hoffte ich auf die enorme Lernfähigkeit des Gehirns, das rechte Bein mit dem Nerv für den linken Bauchmuskel bewegen zu lernen (es adaptiert ja sogar künstliche bewegliche Prothesen) .. und mindestens immer noch besser als gar nichts, oder? RoNeunzig (Diskussion) 16:39, 13. Okt. 2013 (CEST)

Steuerliche Behandlung von Leistungs- und Sachspenden

Liebe Auskunft,

  • Schreiner S baut für den gemeinnützigen Verein V einen Stuhl. Er möchte diese Arbeitsleistung dem Verein spenden, erfährt aber, dass Leistungsspenden nicht steuerlich absetzbar sind. Deshalb stellt er eine Rechnung und verzichtet auf die Erstattung des Rechnungsbetrags gegen Zuwendungsbescheinigung. Er hat allerdings keinen steuerlichen Vorteil, weil er die Rechnung in der Steuererklärung berücksichtigen muss.
  • Schreiner S baut für den gemeinnützigen Verein V einen Stuhl. Er spendet dem Verein den Stuhl als Sache. Die Sachspende über den Wert des Stuhls kann er steuerlich absetzen.

Sind beide Vorgehen richtig beschrieben und zulässig? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 00:54, 13. Okt. 2013 (CEST)

Keine Ahnung, aber eine Frage: Wo bleibt bei der ersten Variante das Material? Hat das V gekauft? Da scheint die zweite Variante irgendwie korrekter. Fiyumn (Diskussion) 01:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Kaufmännisch schau mal unter Abschreibung, Erlös im Sinne von Erlösschmälerung und Abschreibung, Absetzung für Abnutzung (AfA). Wenn S den Stuhl an V für 0,-- verkauft hat, wird mindestens die Umsatzsteuer (Vorsteuer) aus dem Materialeinkauf angerechnet oder erstattet, da 19% von 0,-- 0 ist. Ob eine Spende noch anders definiert ist, gebe ich mal weiter. --Hans Haase (Diskussion) 01:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
Der Wert des Materials soll bitte als vernachlässigbar angenommen werden. S leistet für V etwas und fragt sich, ob er die Leistung (in Form eines Verzichts der Erstattung als Geldspende) oder die entstandene Sache spenden soll. Das Internet sagt, dass sich Leistungsspenden nicht lohnen. Ich frage mich, ob mit einer Sachspende eine Steuerpflicht unzulässig umgangen wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:33, 13. Okt. 2013 (CEST)

Rechnung, Zahlung und Barspende ist die optimale Lösung, er kann Vorsteuer ziehen und spendet den Bruttoverkaufswert. Könnte sein, daß es in der Praxis Probleme mit §42 AO gibt.--Geometretos (Diskussion) 11:45, 13. Okt. 2013 (CEST)

Nach [25], Absatz „Handwerker hat von Aufwandsspende in der Regel nichts“, lohnt es sich für S aber nicht, die Einnahme zu spenden. Im Fall der Sachspende könnte er dagegen den Wert des Stuhls absetzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:33, 13. Okt. 2013 (CEST)

Eben, deswegen Geld vom Verein kassieren und dann am besten nicht den exakten Betrag und nicht sofort spenden. Dann hat man Einnahmen von sagen wir 1.000 + 190 und spendet 1.150. Steuerlich hat man 150 Miese, und schuldet die Umsatzsteuer, und hat natürlich Arbeit und Material kostenlos geliefert.--Geometretos (Diskussion) 14:39, 13. Okt. 2013 (CEST)

Was hat S dann davon? Einerseits muss er Umsatzsteuer auf den Rechnungsbetrag zahlen, andererseits spart er sich soviel Umsatzsteuer, wie er auf den gespendeten Betrag gezahlt hätte. Im Fall einer Sachspende gilt das zweite auch, S muss aber keine Umsatzsteuer zahlen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
Mal was anderes: Ist es nicht ziemlich normal, dass Vereinsmitglieder (oder auch mal Nichtmitglieder, die aber einem Verein nahestehen) für einen Verein Leistungen erbringen, die mit ihrer beruflichen Kompetenz zu tun haben? Dass also der Buchhalter oder Steuerberater Schatzmeister des Vereins ist und so weiter? Da arbeiten diese Leute unentgeltlich und tun was Gutes für den Verein, ohne an steuerliche Vorteile zu denken. Geht also auch. Es muss nicht immer die deutsche Geiz- und Absetzbarkeitsmentalität sein, die, bevor man der (unbekannten) alten Dame beim Koffertragen hilft, erst nachfragt, ob man die fünf Minuten irgendwie steuermindernd anrechnen lassen kann. Fiyumn (Diskussion) 18:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
Der Beitrag hilft bei der Beantwortung der steuerrechtlichen Frage nicht weiter. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:53, 13. Okt. 2013 (CEST)

Beste Computer Sicherheit Packet

Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz?In Deutschland gibst kein unabhängige Tests!Jede Firma so wie-Kaspersky,Symantec,Bitdefender,und und und.ausgibt Viel Geld für Reklame und Sponsoring-dadurch,in allem Computer Zeitschriften oder auch AV Test Labor,solche Tests sind nicht unabhängig!!!In Google oder Zeitschriften kann mann finden Informationen welche sind Falsch,oder finanziert durch Sicherheit Firmen.Deswegen solche Test kann nicht unabhängig sein.Also-Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz?,oder wo kann mann finden in Internet unabhängige Information? --79.245.247.210 06:58, 13. Okt. 2013 (CEST)

Das kostenlose Linux ...? GEEZER... nil nisi bene 07:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
en:F-Prot gibt s schon lange und war früher jedenfalls ziemlich günstig... technisch sind die alle gleich gut, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 13. Okt. 2013 (CEST)
Du misstraust den Zeitschriften (hier ein seriöser Vergleichstest), bist aber gewillt, dahergelaufenen Tippgebern auf dieser Seite hier und Internetseiten, die sie empfehlen, zu vertrauen? Da solltest du nochmal drüber nachdenken... --Eike (Diskussion) 12:03, 13. Okt. 2013 (CEST)
Am allerbesten ist immer noch die Sicherheitssoftware, die Du beim Surfen auf zweifelhaften Websites mit fragwürdigem bis illegalem Content freiwillig angeboten bekommst. Diese Security-Suites stammen garantiert nicht von den oben genannten großen Herstellern, werden nicht von irgendwelchen Zeitschriften beworben oder Testlabors getestet und Informationen darüber sind bei Google kaum auffindbar. Wäre das schlechte oder unbrauchbare Software, so würde sie ganz schnell vom Markt verschwinden. Dass sie das aber nicht tut, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass es sich um hochwertige, unabhängige Software handelt, mit der die Produkte oben genannter Traditionshersteller nicht mithalten können. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd  --Rôtkæppchen68 13:28, 13. Okt. 2013 (CEST)


Welche ist beste Sicherheit Paket für Computer Schutz
Nicht mehr, mehr, mehr Software, sondern weniger, weniger, weniger. Sicherheitslücken entstehen dadurch, dass jemand beim Programmieren oder beim Bedienen des Rechners nicht aufpasst. Also nicht jeden Scheiß auf dem Computer installieren und Gehirn einschalten. Das Installieren von "Sicherheitssoftware" bewirkt das Gegenteil. Der Benutzer fühlt sich nun "sicher", sein gefährliches Verhalten fortzusetzen, denn er wird ja durch die "Sicherheitssoftware" beschützt.
@Geezer: Linux zu installieren bringt nur was, wenn das Nutzerverhalten sich ändert. Also auch da nicht jeden Scheiß installieren und geknackte Software in dunklen Ecken suchen, sondern das Softwareangebot nutzen, das in den offiziellen Repositories ist. Dann kann man ziemlich sicher sein, keine Trojaner untergejubelt zu bekommen und dass Sicherheitsupdates zeitnah auf dem eigenen Rechner eintreffen. -- Janka (Diskussion)
aber die mainstream-schad-software läuft auf Linux gar nicht (z B auch die von user:Rotkaeppchen68 empfohlene, sicherheits-bezogenen Ergüsse irgendwelcher Existenzen...)... also ist man mit Linux schonmal viel sicherer... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:47, 13. Okt. 2013 (CEST)
Selbst *wenn* es mal irgendeinen Hack für eine einigermaßen verbreitete Linux-Software gibt, wird das ja gefixt, sobald der Hack bekannt (die Schadsoftware draußen) ist. Und man kriegt die Sicherheitsupdates dann auch automatisch für alles, was installiert ist. Das ist auf MS-Windows-Systemen praktisch nie der Fall, weil man für Kaufsoftware nur eine beschränkte Zeit Sicherheitsupdates bekommt. Man soll halt den Nachfolger kaufen. Das macht aber niemand, wenn der Vorgänger es noch tut. Nur deshalb gibt es doch einen Markt für Virenscanner. Den üblichen Fall, dass die Hälfte der installierten Software auf einem MS-Windows-System irgendwelche Cracks zweifelhafter Herkunft sind, brauchen wir da noch nichtmal. Aber da fängt halt die Dummheit der Benutzer an. Ich will aber, will will will und sie drehen sich wie ein Rumpelstilzchen. -- Janka (Diskussion) 17:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
Das ist mir wiederum zu pauschal. MS bietet für Win XP bis April 2014 Updates und patches an, das sind dann 13 Jahre gewesen, das ist der Vor-Vor-Vor-gänger der aktuellen Version. Im Schnitt supported MS 10 Jahre lang. Das ist länger als es zb. Ubuntu überhaupt gibt, und mehr als 5 Jahre gabs bei denen auch nie Support. Bei Debian wären 10 Jahre v.3.0 (aktuell 7.0), die supporten grade noch 6.0. Suse bietet 10 Jahre, -für den kommerziellen Zweig. Zudem wird der Großteil der Windowse eher als OEM verkauft und da sind 10 Jahre Rechner Lebensdauer wahrscheinlich eh overkill. Bei Linux ist ja ein Aspekt der Sicherheit das zentrale repository (das MS für seine Software allerdings auch hat), aber da setzt man auch in der Linux Welt gelegentlich auf Anwenderinitiative [26]. Von Fällen in denen User eine (veraltete) repo version im Laufe der Zeit entfernen um eine aktuelle und funktionierende Version nutzen zu können mal abgsehen. MS security through obscurity und damit die patchdauer darf man gerne kritisieren. Allerdings ist das auch eines der "Sicheheitsfeatures" von Linux, wenn auch nicht im eigentlichen Sinn: Es ist für viele User einfach zu obskur - die bleiben dann lieber beim "einfachen" Windows statt sich einzuarbeiten. Je weniger DAUs ein OS nutzen desto weniger interessant als Angriffsfläche, siehe grundsätzlich dazu auch Apple. Aus dem Grund braucht Windows IMO Antivirensoftware und Linux (noch) nicht. Allerdings scheint es auch eine Verschiebung zu den Frameworks und runtimes, XSS zu geben, das geht dann schnell Richtung Plattformunabhängig, und generell: Pebkac. Die Hälfte sind cracks... ist IMO Polemik. ps: Ich nutze sowohl Linux als auch Windows. --Simius narrans (Diskussion) 02:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
Na, der Vergleich mit dem Support hinkt jetzt aber auch. Ich halte mein Debian jetzt seit 15 Jahren aktuell. Bestimmt ist der Support für Debian Hamm irgendwann abgelaufen, aber das hab ich nie mitbekommen, weil ich längst auf die neue Version upgegradet hatte. Dafür muss man sich keine neue Version kaufen, das ist ein Eintrag in Apt Sources plus ein Befehl (ok, zu Zeiten von Hamm war es bestimmt noch aufwendiger). --Eike (Diskussion) 08:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
Microsoft selbst ist bei MS-Windows ja die löbliche Ausnahme. Wenn man denn das MS-Windows gekauft hat, was viele Leute wiederum nicht tun. Bzw. sie haben eine Home-Edition mit dem Rechner aufgedrängt bekommen, meinen aber aus irgendeinem Grunde, die Ultimate-Version zu benötigen (ohne Aufpreis natürlich). Und da werden dann Updates eben nur zögerlich eingespielt, denn man könnte ja von Microsoft beim Klauen erwischt werden. Aber MS-Software macht auf einem Rechner mit MS-Windows eben nur einen Teil der installierten Software aus. Obgligatorisch ist praktisch schon die unbezahlte (und ungewartetete) Photoshop-Installation. Shareware wird natürllich auch nicht bezahlt, sondern stattdessen der Crack gesucht usw.
Antivirensoftware wird erst in dem Moment gebraucht, in dem man die bekannten Sicherheitslücken nicht mehr schließen kann - weil man eben aus irgendeinem Grund die Sicherheitsupdates nicht einspielen will - dasfür gibt es nur ganz ganz wenige valide Gründe, bei Linux noch viel weniger als bei MS-Windows. -- Janka (Diskussion) 12:30, 14. Okt. 2013 (CEST)


@topic: Bei einem Windows Rechner: Eine legale aktuelle Windows Version, am besten zB Microsoft Windows 7, idealerweise 64bit. Automatische Updates aktivieren, Windows Firewall aktivieren. Irgendeine der großen kostenlosen Antiviren Lösungen nutzen, zb Avira oder AVG-Antivirus, legales Microsoft Office wenn Du sowas brauchst, alternativ ein gutes kostenloses paket, zB LibreOffice. Für emails einen client nutzen, idealerweise Mozilla Thunderbird, dort HTML Mails komplett deaktivieren, reine Textmails lesen/schreiben, Spamfilter aktiv benutzen. Einen aktuellen Browser, idealerweise Firefox, dort automatische Updates aktivieren. Die addons NoScript, WOT installieren. Flash plugin von adobe mit automatischen updates wenn du youtube usw brauchst. Grundsätzlich gilt: Einstellungen der Software anschauen, verstehen und die richtigen Häkchen setzen. Googeln wenn man was nicht weiss. Genau überlegen was man sonst noch an Software wirklich braucht. VLC media player oder Brennprogramm CDBurnerXP als Alternative zu MS Player und NERO. Bei einem WLAN Router WPA2 nutzen, dessen und das Routerpasswort ändern. Generell nur sichere Passwörter verwenden. Nicht auf alles klicken was auf eine website blinkt und die Erwachsenenunterhaltung meiden. Keine Datenträger von anderen Rechnern nutzen, wenn unbedingt doch dann wenigstens Autoplay ausschalten. Von dem neuen, sauberen System ein Image zb mit Clonezilla auf einer externen Festplatte machen, bei Verdacht von da zurückspielen. Regelmäßig Backups der Daten auf externen Medien machen. Der Rest ist Glückssache und da hilft dann im Zweifel das Super-Sicherheitspaket (das immer nur hinterherwischen kann, aber Unfälle nicht vorab verhindert!) auch nicht weiter. --Simius narrans (Diskussion) 02:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
Noch hinzuzufügen: Für Youtube-Videos braucht man oft kein Flash mehr, auf http://www.youtube.com/html5 und die HTML5-Ansicht einschalten. Dann werden nur noch Videos mit Werbung im Flashplayer angezeigt. Vermutlich gibt es auf anderen Videoplattformen sowas auch.
Außerdem: Es gibt noch sehr viele weitere sinnvolle Firefox-Applets, z.B. zur Cookie-Kontrolle oder Werbeblocker. Aber auch da sollte man das Gebot einhalten, bei der Installation von Software sparsam zu sein und nur das nötigste zu installieren.
Backups: Unbedingt. Unverzichtbar. Am besten auf eine externe Festplatte, das Backup ist damit schnelller und bequemer als mit DVDs und wird daher häufiger gemacht. Eigentlich am besten täglich und automatisiert, immer wenn die Platte dranhängt. -- Janka (Diskussion) 12:43, 14. Okt. 2013 (CEST)

Lügen erkennen bei der Befragung

Hallo, wie heißen diese Fragen, die in psychologischen Tests vorkommen, die zeigen sollen, ob der Befragte während der Befragung lügt? Gibt es einen Begriff für solche Meta-Fragen (ganz unabhängig davon ob es überhaupt funktioniert)? --SCIdude (Diskussion) 08:59, 13. Okt. 2013 (CEST)

Einfach "Kontrollfragen". Akademischer: CQT (Control Question Test oder in deinem Beispiel: Test with control questions. GEEZER... nil nisi bene 09:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
Oder auch Vergleichsfragen.   • hugarheimur RIP Klara Winter 11:56, 13. Okt. 2013 (CEST)

Ja, .. diverse: Fragetechnik#Frageformen, Frage . . ;o]) RoNeunzig (Diskussion) 16:52, 13. Okt. 2013 (CEST) [1 min 27, yessss!]

Was bedeutet das Wort schwaketen.....?

Was bedeutet das wort Schwaketen.... oder was sind Schwaketwn..? Ein schwimmbad in Konstanz ist danach bennat worden


Mit Grüßen

M.Wagner

--80.187.96.245 12:06, 13. Okt. 2013 (CEST)

Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_39#Schwaketen_Konstanz, wo auf Diskussion:Konstanz/Archiv#Schwaketen verwiesen wird. PοωερZDiskussion 12:11, 13. Okt. 2013 (CEST)
Es sei hinzugefügt, dass es sich wohl um eine regionale Nebenform zum besser bekannten schlackern handelt. PοωερZDiskussion 12:16, 13. Okt. 2013 (CEST)
Warum verlieren wir im Artikel (!) kein Wort zum vormaligen Namen Schwackerten ? GEEZER... nil nisi bene 12:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
Weil ich die verlinkten Diskussionen als gelesen voraussetze. Sag das doch gleich so. PοωερZDiskussion 13:03, 13. Okt. 2013 (CEST)
Schwakerten hat einen dezenten Geruch von Volksetymologie. Mag ja stimmen, aber handfeste Belege wären da schon nützlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die Grimms stützen obige Etymologie. Die drei häufigsten Formen des Namens gemäß GBS sind Schwaketen, Schwackerten und Schwacketen. Die Adjektivbildung mit -e(r)t im Oberdeutschen sollte bekannt sein. --Rôtkæppchen68 13:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
"Biologie", Grünfläche - ist das etwas völlig anderes? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:57, 13. Okt. 2013 (CEST)
Der Kartensignatur nach ist der Schwakerten immer noch Mischwald. In älteren GBS-Treffern wurde er als Moos (oberdeutsch für Wald) oder Wald bezeichnet, wobei ich nicht ausschließen will, dass die GBS-Treffer voneinander abgeschrieben haben. --Rôtkæppchen68 14:02, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die GBS-Treffer reichen bis um 1850 zurück mit Fundstellen des Konstanzer Botanikers Ernst Stizenberger. Das reicht für eine Analyse der Wortgeschichte nicht aus. Weiher (südwestdeutsch für Teich) und Moos (oberdeutsch für Moor) charakterisieren die Örtlichkeit als feuchtnass. Schreibt Hans Bahlow nichts dazu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
Laut Bahlow war Deutschland ein einziger Sumpf und so hat er alle Namen davon abgeleitet.
Schwaketen - Moos bei Constanz [27]
Schwaketen - Moos bei Konstanz [28]
Moos = Moor (oberdeutsch). --Benutzer:Tous4821 Reply 09:06, 14. Okt. 2013 (CEST)

Existenz

Warum existiert das Universum, und wenn es nicht existierte, könnte es dann überhaupt "nicht existieren", weil ja keiner da wäre der sich Gedanken darüber macht warum es nicht existiert? Und wie sähe so eine Nichtexistenz aus, einfach leerer Raum ohne Materie?

--109.42.3.33 12:29, 13. Okt. 2013 (CEST)

Bei einer Nichtexistenz gäbe es keinen Raum. --80.140.132.15 12:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
zur Beantwortung nicht beantwortbarer philosophischer Grundsatzfragen ist die Auskunft eher nicht gedacht, zudem wird vorher das Ausschöpfen der verfügbaren Artikel, Websites etc. zum Thema erwartet. "Nichtexistenz" ist auch kein "Raum", sondern eben nur "Nichts"- andy_king50 (Diskussion) 12:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
Man kann wenigstens das bekannte Wissen zum Thema geben: Wir haben kein Beispiel von Nichts oder Nichtexistenz an dem wir irgendwie geartete Hypothesen testen könnten, daher lassen sich darüber keinerlei Aussagen machen. PοωερZDiskussion 12:43, 13. Okt. 2013 (CEST)
Da steht aber "allgemeine Wissensfragen" in fett. Also, genau, wofür die Auskunft gedacht ist. Welche Artikel und welches Stichwort denn für das Thema am besten? Und dann doch noch eine Antwort auf die "nicht beantwortbare Frage"?! Häh? Wieso gibt es dann das Wort "Nichts", wenn es nicht existiert? RoNeunzig (Diskussion) 19:19, 13. Okt. 2013 (CEST)

Man kann einen Raum (Physik) nehmen. Den macht man dann ganz leer. Man nimmt alle Materie raus und erzeugt ein Vakuum. Dann ist man schon nahe am Nichts. Jetzt muß man nur noch schnell diesen leeren Raum wegmachen und kann die Nichtexistenz als solche betrachten. --80.140.132.15 12:58, 13. Okt. 2013 (CEST)

Nur in Gedanken, da der Raum nicht zu entfernen ist, sogar ein perfektes Vakuum (mit Abschottung von Einflüssen wie Gravitation) erweist sich als physikalisch unmöglich. Vielleicht ist die Nichtexistenz ja instabil, vielleicht ist sie ewig, all das lässt sich ohne eine Untersuchung von tatsächlichem Nichts nicht ergründen. PοωερZDiskussion 13:31, 13. Okt. 2013 (CEST)
Das ist das Problem, wo bekommen wir Nichts her? Selbst bei ebay habe ich schon geguckt, Fehlanzeige. Da gibt es kein Nichts, nur (fast) Alles. Womit wir wohl nur auf gedanklicher Ebene was machen können. --80.140.132.15 13:35, 13. Okt. 2013 (CEST)
Bei Amazon gibt es Nichts zu kaufen. Ob dieses Nichts wohl als Versuchsobjekt tauglich ist? --Rôtkæppchen68 14:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
Mal bestellen. Dann macht man von seinem Widerrufsrecht gebrauch, schickt das Buch zurück und hat tatsächlich Nichts. Und das auch noch umsonst. Das Leben kann so einfach sein. --80.140.132.15 14:29, 13. Okt. 2013 (CEST)

[ohne Gewähr, nur Aspekte, Anregung zum Thema:] Deine Frage rührt an die aüßersten Grenzen sowohl des bekannten Universums, als auch der Fähigkeit und Kompetenz menschlicher Erkenntnisfähigkeit und harrt noch einer Klärung .. Gab es "jemals kein Universum", nichts, ein "Nichts"? Oder ist "Sein" zeitlos `immer´? .. Das Problem mit einem "Nichts" iSv."gar kein Universum, überhaupt nichts Existierendes" ist es, den Begriff absolut, auf das Ganze, auf Alles anzuwenden. Normalerweise denken wir "nichts" ausschließlich als "Fehlen von etwas Bestimmtem (zB Parkplatz) oder irgend-etwas (zB leeres Zimmer) an einem bestimmten Ort, Gebiet oder Bereich (oder abstraktem Zusammenhang)". Also als "nicht vorhanden sein". Ein "Fehlen von Allem; nicht vorhanden sein von jeglichem irgendetwas überhaupt" ist unlogisch, da "Fehlen" durch Existierendes bedingt ist. Daß überhaupt etwas auch nicht sein kann in unserem Sprach- und Denkschatz, verdanken wir dem inneren Vorstellungsraum, der Fähigkeit Möglichkeiten vorauszudenken; also auch Unmöglichkeiten, nicht mit Realität vereinbarer durchdachter Varianten; schon rudimentär bei der Verarbeitung von Wahrnehmungen durch ein Gehirn. Sprache, Denken und - in dem Fall fehlende - Wirklichkeit bedingen sich da gegenseitig.
Mit Sein, Nichts, Existenz, beschäftigen sich die Ontologie, mit objektiver, beobachteter, gemessener Wirklichkeit `da draußen´, vs. unserem subjektiven, wahrgenommenem, interpretiertem, gedeutetem Abbild davon die Erkenntnistheorie und Deine Frage ist (neben Sinn, Wahrheit, Gott, Seele, Wesen der Dinge, uvm.) eine der Hauptfragen der Metaphysik. Es betrifft auch Aussagenlogik (zB Schlußfolgern, Wahrheit von Aussagen) und die philosophische Kategorie.
Es gibt diverse Zustände im Universum (Quantenschaum, Quantenvakuum, Planck-Dichte im Schwarzen Loch und beim Urknall jenseits der Kosmischer Mikrowellenhintergrund, u.ä.), bei denen ebenfalls unsere Vorstellungskraft versagt und unsere gedachten Begriffe (auch cartesischen, euklidischen Raumes und linearer Zeit; Dinglichkeit) real nicht zutreffen, nicht mehr anwendbar sind. Der leere, interstellare Zwischenraum (zB Voids, Vakuum#Vakuum_des_Weltraums) hat diverse Eigenschaften und kann physikalisch beschrieben werden (Vakuumfluktuation, Quantenfeldtheorie), ist daher real und nur ein solches °gefühltes Nichts°, ein "Fehlen von fast alledem, was wir gewöhnlich unter Etwas verstehen". RoNeunzig (Diskussion) 16:21, 13. Okt. 2013 (CEST) Ein weiterer Aspekt ist der wissenschaftliche Gültigkeitsbereich. Außerhalb ist schlicht "nicht definiert" .. sollte sich herausstellen, daß Multiversen, pulsierendes Universum, andere °Außerhalbs°, nicht möglich sind, gäbe es tatsächlich kein "Außerhalb dieses Universums". Es wäre dann zB endlich in seiner Ausdehnung (Größe, Masse) und unbegrenzt (ohne Anfang oder Ende der Raumzeit) in sich geschlossen, jedenfalls ohne "außen". RoNeunzig (Diskussion) 17:52, 13. Okt. 2013 (CEST)

und siehe bitte auch Anthropisches Prinzip & Kopernikanisches Prinzip.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:27, 13. Okt. 2013 (CEST)

Mercedes 220 CDI Baujahr 2009

Ich moechte mir einen Mcedes 220 cdi 2009 kaufen, hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen damit?--109.125.43.188 13:05, 13. Okt. 2013 (CEST)

Wissensfragen, nicht Kaufberatung. Die findest Du bei google unter Suche nach Kaufberatung Mercedes xxx. Da ist es interessant zu ewissen, welcher 220 CDI es sein soll. Der W211, W212 oder W204? Oder gar ein Sprinter? Der OM651 wurde nicht nur in ein Modell eingebaut. --80.140.132.15 13:23, 13. Okt. 2013 (CEST)
Du solltest kontrollieren, ob der Motor von der Ölproblematik am Nockenwellensensor und/oder vom Kettenradverschleiß betroffen ist. Beides kostet je 4000,-- bis 5000,-- Reparatur, wobei Mercedes nur 50% Kulanz anbietet.--79.232.214.52 14:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
Ein Wundermotor, der zur Katastrophe wurde und dann kommt das bisher unbekannte Drumherum namens Auto noch dazu. --80.140.132.15 14:11, 13. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe heute manchmal das Gefühl, einige deutsche Autohersteller haben sich von den Softwareentwicklern das Prinzip der Beta-Versionen abgeschaut.
Zumindest zu Anfang (2009) war der OM 651 alles andere als ausgereift. ich würde ehrlich gesagt die Finger davon lassen. -- 85.180.74.38 14:34, 13. Okt. 2013 (CEST)
Das Problem ist, dass die Verwaltungsebene, die von Konstruktion keine Ahnung hat, meint, man könne ein neues Produkt auch schneller am Markt einführen, indem man die Nullserie verkürzt und an der Erprobungszeit des neuen Produkts spart. Dazu wird die Konstruktion natürlich an externe Ingenieurdienstleister ausgelagert, was den Effekt hat, dass die Ingenieure, die das neue Teil konstruiert haben, längst bei einem anderen Auftraggeber ein neues Produkt entwickeln, wenn die Probleme anfangen akut zu werden. Damit hält das Bananenprinzip auch in der Automobilentwicklung Einzug. --Rôtkæppchen68 14:48, 13. Okt. 2013 (CEST)
Der Fisch stinkt vom Kopf her, nicht an der Flosse "Verwaltungsebene". Es kommt auf die Unternehmenskultur an, ob man Qualität liefern will oder hauptsächlich Gewinnmaximierung betreibt. Benannte Firma hat bewusst vom Vorstand befehligt die Qualitätssicherung auf ein Minimum gedrückt und wegen der zwangsläufig auftretenden Kundenunzufriedenheit 600 Rechtsanwälte in Maastricht zur sog. Anspruchsabwehr eingestellt. Ein gewisser Schrempp hat das ganz offen auch Shareholders Value genannt, sein Nachfolger hat da nichts ändern dürfen.--79.232.214.52 17:30, 13. Okt. 2013 (CEST)
Auch bei Autos gibt es Jahrgänge. Mercedes waren in den 1970ern großer Bockmist, weil sie rosteten wie nix gutes (Kotflügel hinter den Scheiwerfern, Bodenblech. Fehlkonstruktion und falsches Sparen an Blechdicke und Versiegelung. Der Schrempp (sprechender Name übrigens) hat nur noch den ganzen Rest an Vertrauen ruiniert. Man vergleiche, was Lopez bei Opel angerichtet hat. Wenn man wirklich gute Produkte machen will, braucht eine Firma ein Scherbengericht der Entwicklungsabteilung. Da wird einmal im Jahr ein Vorstand draufgeschrieben, der dann nach St. Helena exiliert wird. -- Janka (Diskussion) 17:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die Korrosionsfestigkeit eines Autoblechs hat nichts mit der Dicke zu tun. Damals wurde minderwertiges Karosserieblech aus einem Stahl mit zu hohem Recyclinganteil verwendet. Die „zuviel“ enthaltenen Legierungsbestandteile aus dem Recyclinganteil haben leider die Korrosionsfestigkeit des Stahls herabgesetzt (Lochfraßkorrosion durch Lokalelementbildung). --Rôtkæppchen68 22:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
Das (wieder) akute Thema Rostvorsorge ist Herstellerübergreifend und IMO geplant, bzw zumindest billigend in Kauf genommen. Bei Audi war die Hochzeit der Vorsorge 1993, +/-7 Jahre. Seitdem gehts auch bei denen wieder bergab.--Simius narrans (Diskussion) 23:58, 13. Okt. 2013 (CEST)
In der Zeit waren Audis vollverzinkt. Da rosteten selbst Stellen mit Lackabplatzern extrem langsam weiter. In der Zeit stellte Mercedes auf Wasserbasislacke um. Das killte erst die Autos, dann den Ruf. Was da passierte ist in dieser PDF nachzulesen. --80.140.132.15 01:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
Jetzt verstehe ich, warum mein bisher nur 40TKm gefahrener Daimler aus 2006 diskussions- und kostenlos einen neuen Unterbodenschutz und Lackierung der hinteren Radkästen bekam. Der TÜV hatte allerdings den Rost entdeckt. Noch was, wo man bei dieser teuren Marke aufpassen muss. In der Qualität unterscheiden sie sich nicht von den 08/15 Wettbewerbern, der höhere Preis ist nicht gerechtfertigt.--79.232.197.171 08:07, 14. Okt. 2013 (CEST)

UNESCO Welterbe

Welche Objekte waren von der DDR fürs UNESCO Welterbe nomeniert

Welche Objekte sin in den Niederlanden und Grossbritannien auf der Terativliste

Warum haben Bayern und hessen mehrere Vorschläge für die Terativliste


--84.138.45.135 16:57, 13. Okt. 2013 (CEST)


Die Antwort auf die DDR-Frage ist einfach und hier (anklicken) zu finden; in Zahlen: 1.
Was aber ist eine "Terativliste"? Fiyumn (Diskussion) 17:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
Wenn man weiß, wie man es schreibt, ist es einfacher. --80.140.132.15 17:06, 13. Okt. 2013 (CEST)

heimatmuseum Auetal

--84.138.45.135 16:58, 13. Okt. 2013 (CEST)

Auetal#Museen --80.140.132.15 17:08, 13. Okt. 2013 (CEST)

Garantie Anspruch innerhalb der 3 Jahre.

Guten Tag. Wenn ich ein Neues Auto kaufe und dann in der Garantiezeit (die 3 jahre beträgt) es in einer Anderen Werkstadt Lackieren lasse,(weil ich Kratzer hatte) verliere ich dann die Garantie? (nicht signierter Beitrag von 79.245.247.210 (Diskussion) 19:03, 13. Okt. 2013 (CEST))

Dazu ging kürzlich was durch die Medien: [29]. Das Urteil betrifft aber Gebrauchtwagen, sowie im konkreten Fall Wartungsarbeiten. Zitat: "Beim Neukauf können Autohäuser allerdings eine Gratis-Garantie anbieten mit der Bedingung, dass die Käufer regelmäßig Vertragswerkstätten aufsuchen müssen." Ob das so auch auf Lackschäden anwendbar ist kann ich nicht beantworten, siehe dazu aber auch: [30]. Es können evtl. auch noch andere Garantien als nur die 3jährige Standard Neuwagengarantie betroffen sein, siehe hier [31]. Verbindlich dürften zuerst mal die AGB der Garantie, bzw des Verkäufers sein. --Simius narrans (Diskussion) 22:42, 13. Okt. 2013 (CEST)

Borromée?

Für Régénération de la peinture à fresque par des procédés équivalents à ceux des anciens: système complété par des recherches sur les principales causes d'avaries de la peinture murale et de la peinture sur toile et sur panneau ist ein Künstler Borromée der Autor. Aus dem Titel erkennt man Ancien Directeur de Traveaux d'art appliqués aux Science und Employé aux ministère d'état (Division des Beaux Arte). Er hat hier wahrscheinlich auch gezeichnet. U.a. finden sich in Histoire physique, politique et naturelle de l'ile de Cuba Säugetierbilder von Borromée. Wie heißt der Künstler ganz?

Leider finde ich zum Namen Borromée nur Saint Charles Borromee (1538-1584) oder Frédéric Borromée (1564-1631). Das paßt nicht zu der Zeit der Bilder und des Buches.

--Earwig (Diskussion) 19:08, 13. Okt. 2013 (CEST)

Suche mit => Borromeo paintre <= hast du schon durch ? Bringt nicht viel... GEEZER... nil nisi bene 19:12, 13. Okt. 2013 (CEST)
Nicht viel... GEEZER... nil nisi bene 19:20, 13. Okt. 2013 (CEST)
????? GEEZER... nil nisi bene 19:24, 13. Okt. 2013 (CEST)
Borromée, Beaux-arts. Peinture nouvelle. Procédé Borromée. Inaltérabilité complète des couleurs, toiles et panneaux, couleurs à bases, broyées à l'huile, et pouvant être matées ou vernies, fresques sur pierre et sur toile; aucun changement dans la pratique ordinaire de la peinture. Paris, chez Ed. Pradel gibt es wohl auch noch von ihm.

P.S. Borromée artiste habe ich auch bereits gesucht.--Earwig (Diskussion) 19:25, 13. Okt. 2013 (CEST)

Dann gibt es auch noch einen Anwalt Charles-Pons-Borromée Sarot.--Earwig (Diskussion) 19:54, 13. Okt. 2013 (CEST)

Borromée ist die Übersetzung ins Französische, die kunstsinnige Familie Borromeo kommt aus Italien, Zeit und Profession passen ziemlich gut zu diesem Herrn. -- Geaster (Diskussion) 20:17, 13. Okt. 2013 (CEST)
Wie vom Fragesteller oben im Beitrag um 19:25, 13. Okt. 2013 (CEST) bereits gesagt, aber nicht verlinkt, daher hier (PDF download) verlinkt, laufen zwei Bücher von ihm unter Denis Henry Borromée, hier läuft jedoch eine Patentanmeldung von ihm unter Denis-Henry Borromée. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:39, 14. Okt. 2013 (CEST)
Du hast Recht, es ist Denis-Henry, nicht der Italiener. -- Geaster (Diskussion) 09:53, 14. Okt. 2013 (CEST)

Phosphor

Kann mir jemand sagen, welche Firmen sich mit der Herstellung von Phosphorbomben und Nebelgranaten oder allgemein mit Phosphor beschäftigen? Habe schon im Internet und nach Büchern recherchiert aber nicht viel gefunden. Vielleicht kann mir ja hier ein Sachkundiger helfen :) --19:31, 13. Okt. 2013 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Impériale (Diskussion | Beiträge))

Bomben (Nam): Dow Chemical Company. Sonst: Google Eingabe "phosphor+manufacturesr" --77.4.253.75 20:16, 13. Okt. 2013 (CEST)

Wenn, dann bitte ohne Schreibfehler: google:phosphorus+manufacturer. --Rôtkæppchen68 22:55, 13. Okt. 2013 (CEST)

Historische deutsche Gesetze im Internet

Hier speziell: weiß jemand, wo und ob man den Text zum Reichslichtspielgesetz von 1920 irgendwo online als *.doc oder *.pdf haben kann? Die allwissende Müllhalde streikt da irgendwie. Ich find nix außer dem verdammten Verkaufsmüll. Und google kennt ja auch nicht alles... --Jack User (Diskussion) 22:09, 13. Okt. 2013 (CEST)

Mit dem Alternativtitel Lichtspielgesetz spuckt Google das hier aus. --Rôtkæppchen68 22:25, 13. Okt. 2013 (CEST)
Da war einer schneller … Alternativ hätte ich noch hier das Gesetz, und hier hier das Ausführungsgesetz bei ALEX. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:33, 13. Okt. 2013 (CEST)
Danke, das Gestz soll aber mehr als 300 Seiten haben. Ich suche also die Volltextversion, inklusive Gebührenliste etc. --Jack User (Diskussion) 00:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
Oder als Buch 167 + 32 Seiten. --Jack User (Diskussion) 00:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
Das von Jack User verlinkte Buch hat 287 Seiten und umfasst weit mehr als nur das Lichtspielgesetz: [32]. Das gibt es wohl nur in der Bibliothek. Google Books hat das auch mit Proxy nicht. --Rôtkæppchen68 00:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
Jack, brauchst du das nur zur Einsicht, oder online, damit du hier in Artikeln darauf verlinken kannst? Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
Öhm, um es zu einem Artikel zu verwurschten. Sprich: der Artikel Reichsfilmzensur benötigt Speck auf den Rippen. --Jack User (Diskussion) 02:30, 14. Okt. 2013 (CEST)

Franziskus-Medaille: Vatikan schreibt "Jesus" falsch

... ließt man ja heute überall. Weiß jemand wie die Münze genau heißt? Und gibt es irgendwo ein Bild von ihr? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 08:49, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die Informationsabteilung des Vatikans spricht einfach von "la Medaglia ufficiale del I anno di Pontificato di Papa Francesco" ([33]). Muss sie einen weiteren Namen haben? Wenn das Posting hier nicht behagt, einfach unter eine besser passende Überschrift verschieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 11. Okt. 2013 (CEST)

Bild zur Münze

Einfach mal googlen, dort gibt es auch ein Bild. Franziskus-Medaille eingeben und los gehts. Frila (Diskussion) 09:05, 11. Okt. 2013 (CEST)

Name der Münze/Medallie

Ok, Bild hab ich mitlerweile auch gefunden. Und wie heißt sie nun genau? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:08, 11. Okt. 2013 (CEST)

Privattheorien zu Ursachen und persönliche Betrachtungen

Wahrscheinlich haben sie sich von denen hier inspirieren lassen. -- Geaster (Diskussion) 09:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das Problem könnte auch anders liegen. Das Abschreiben von Biographien aus Wikipedia hatte Konsequenzen - und die "Abschreiber" wurden versetzt. Jetzt war ein anderer - ein Anti-Abschreiber dran - ein Jegasteniker. :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:35, 11. Okt. 2013 (CEST)

Spiegel Online kann nicht mal Münze und Medaille unterscheiden. --WolfD59 (Diskussion) 10:07, 11. Okt. 2013 (CEST)

Das findest du leider überall, selbst DIE ZEIT vermischmascht es so.
Eine österreichische Zeitung scheint auch nicht ganz bibelfest zu sein. Sie schreiben: "Jesus würde sich im Grabe umdrehen..." Alles fällt auseinander, alles verschwimmt - nur die Wikipedia ragt petrusfelsig aus der Formulierungssuppe. Letzt heisst es, lederzeit aufpassen! GEEZER... nil nisi bene 10:25, 11. Okt. 2013 (CEST)
La, la! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es macht die Sache nicht viel besser, aber vielleicht etwas erklärlicher: Korrekt hätte dort im lateinischen Text natürlich kein J gestanden, sondern ein großes I; und das ist mit Serifen dem großen L nicht völlig unähnlich. Natürlich hätte trotzdem jemand den Fehler merken müssen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:23, 11. Okt. 2013 (CEST)
<quetsch>Fehler können vorkommen. vielleicht besitzt ihr sogar einen, schaut mal nach... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:51, 11. Okt. 2013 (CEST)
Daran hatte ich auch gedacht, als ich "lesus" in die Suchmaske tippte. ABER Wenn man genau hinschaut gibt es da andere " grosse I " und andere " grosse L ".
Meine derzeitige Hypothenuse ist, dass jemand das " I " von " IESUS " besonders hervorheben wollte (massig Seriphen und Seraphim etc.) - und dabei ist etwas schief gelaufen. Der Teufel steckt im Detail. ]8-) GEEZER... nil nisi bene 11:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das katholisches.info schreibt: Das J für Jesus wurde durch ein L verwechselt. Also ganz klar: das L ist Schuld. --Optimum (Diskussion) 12:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Kann gut sein. Alternativ bzw. ergänzend: Die Vorlage mag durch jemandes Hände gegangen sein, der kein Wort Latein konnte (heute ja nicht so selten) und der keinen Plan hatte, dass an der Stelle IESUS hätte stehen müssen (der Gottessohn heißt schließlich Gesù!); dann war ein Verleser leicht möglich. @Optimum: :) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
Noch mehr Senf: Die Herstellung der Ober- und Unterstempel für die Medaillenprägung geschieht als Negativ, da ist alles spiegelbildlich und das L sieht einem J gottverdammt ähnlich. Der Azubi wars. Gratulation an alle Sammler, die sich ihr Exemplar vor dem Rückruf gesichert haben -- Geaster (Diskussion) 12:19, 11. Okt. 2013 (CEST)
<seufz>Du glaubst, was das katholisches.info schreibt?
Man vergleiche die anderen " Ls " auf der Medaijje. Diese sehen komplett anders aus. Warten wir doch ab, wie die korrigierte Version aussieht. "Allgemeines I wie die anderen" oder "HERRlich verziertes I, das heraussticht". Einfach ein bissl gedujdig sein. GEEZER... nil nisi bene 13:12, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es wird jedenfalls das Business für die Aufkleber-Industrie. An gefühlt jedem zweiten Van-Heck muss nun umgeklebt werden, auf Lesus jebt. Fiyumn (Diskussion) 14:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
Wenn es nicht schon mit "Jebus lebt" beklebt ist. --MrBurns (Diskussion) 07:18, 15. Okt. 2013 (CEST)

Zusatzfrage

Wann und wo spielt diese Zöllner-Szene in der Bibel? GEEZER... nil nisi bene 14:05, 11. Okt. 2013 (CEST)

Google meint: bei Lukas. "Steuereinnehmer" trifft es aber wohl eher als "Zöllner". Fiyumn (Diskussion) 14:34, 11. Okt. 2013 (CEST)
Geaster meint: Matthäus 9.9]. -- Geaster (Diskussion) 14:44, 11. Okt. 2013 (CEST)
Und da hatte Jesus schon ein Kreuz um den Hals? Die Sache wird immer mysteriöser... GEEZER... nil nisi bene 14:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Dumbox meint: Lukas 19, 1-10, die Zachäus-Episode. Quatsch, Geaster hat völlig Recht. Das Zitat selber, mit den sperrigen und (auch hier schon) vieldiskutierten Gerundien, ist ja aus einer Beda-Predigt. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:57, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das Kreuz an Jesu Hals entspringt der künstlerischen Freiheit von Frau Crisciotti. Die Polaroid gabs ja noch nicht. So wie auch der Kleidung auf diesem Bild erst ein paar Jahre später en vogue war. Die Pressemitteilung spricht doch selbst davon, um welche Szene es geht: Der Text umschließt eine Darstellung der Berufung des Evangelisten Matthäus, auf die er sich bezieht. -- Geaster (Diskussion) 15:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Nicht fluchen, ich hab mich doch schon korrigiert! Dumbox (Diskussion) 15:19, 11. Okt. 2013 (CEST)

Sammlerwert

Ich denke mal das war Absicht. Da ja immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, und somit auch weniger Geld in die Kirchen fliest, sucht man nach neuen Finanzierungsmethoden. Die "fehlgeprägten" Münzen sollen ja wieder eingeschmolzen werden. Na wenn man da 1-2 zurückhält, haben die in paar Jahren bestimmt nen richtig guten Sammlerwert.--93.218.176.39 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)

Das hat bestimmt der Bischof von Jimburg angejeiert, um damit seine Ejbphijharmonie-Fijiaje zu finanzieren. --Rôtkæppchen68 17:52, 12. Okt. 2013 (CEST)

Was ist "Kal. nitric."?

Stechäpfel, Bilsenkraut, Tollkirschen und ???

Die ersten drei Bestandteile dieser Asthma-Zigaretten hab ich ja schon gefunden, aber was ist "Kal. nitric."? Die werden doch wohl kein Kaliumnitrat geraucht haben? --Häferl (Diskussion) 00:58, 12. Okt. 2013 (CEST)

Kalium nitricum alias Kaliumnitrat alias Salpeter ist seit alters her ein zum Fermentieren von Tabak verwendeter Zusatzstoff. Bei Kräuterzigaretten sorgt es dafür, dass die Kräutermasse glimmt und nicht von selbst verlöscht. --Rôtkæppchen68 01:30, 12. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Rotkaeppchen! Den Artikel Kaliumnitrat hatte ich schon gelesen, allerdings steht das mit den Zigaretten nicht unter Verwendung. Bei den Kräuterzigaretten steht auch nichts davon. Ich glaub es Dir natürlich trotzdem. :-) Danke für die schnelle Antwort! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:50, 12. Okt. 2013 (CEST)
Bei mir ist es definitiv Allgemeinbildung bzw OR. In Teil A, Ziffer 4 der Anlage 1 zu §1 der deutschen Verordnung über Tabakerzeugnisse ist Kaliumnitrat unter der Bezeichnung „Natrium-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen der Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure und Salpetersäure“ als Zusatz für die Herstellung von Tabakerzeugnissen zugelassen. Aber schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als Tabak Mangelware war und mein Großvater Tabak im eigenen Garten angebaut und in einem Weltkriegs-Gasmaskenbehälter fermentiert hat, war Salpeter als Zusatzstoff notwendig. --Rôtkæppchen68 02:06, 12. Okt. 2013 (CEST)
@Häferl HIER bekommt man Reflektionen. Wenn du aber Reflexionen weghaben willst, gibt es ein paar nette, pfiffige Jungs in der Wikipedia:Fotowerkstatt. Die arbeiten flink und es kostet nur ein Lächeln... GEEZER... nil nisi bene 11:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
@ Rotkaeppchen: Chemie war nie meins, hab mich da stets durchgeschummelt. ;-) Gasmaskenbehälterzigaretten - was man nicht alles tut für die Sucht! :D @ Geezer, wenn die das wirklich können, werde ich da nach der WLM-Vorjury einmal anfragen. Danke für den Tip! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:48, 15. Okt. 2013 (CEST)

Filmfrage: Schlachten-»Doku« aus dem 18., 19. Jahrhundert

Kennt jemand diesen Film und seinen Namen: Eine Schlacht des späten 18., vielleicht auch frühen 19. Jahrhunderts wird in Form einer Reportage geschildert. Ich glaube, einschließlich anwesendem Kriegsreporter und Interviews am Ort des Geschehens. Das Ganze in Schwarzweiß (?), rauh, grobkörnig. Vermutlich britisch und aus den 70ern. Rainer Z ... 19:21, 12. Okt. 2013 (CEST)

Wir haben da mal was vorbereitet: Culloden (Film). Gruß --Jossi (Diskussion) 19:26, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ein herzlicher Dank! Das es der Vorläufer von »The War Game« ist, wusste ich nicht, passt aber sehr gut.

Sternschnuppe

Habe vor ca. 30 Minuten in Raum Coburg eine ziemlich große Sternschnuppe gesehen, denke zumindest das es eine war. War für eine normale Sternschnuppe ziemlich groß und hell, die Sternschnuppe war rot und der Schweif rot und grell Grün. Am Ende bevor sie nicht mehr zu sehen war, war sie noch einmal viel heller wie davor. Was war das? Wirklich eine Sternschnuppe? Und wenn ja kann man aus der Beschreibung der Farbe wissen aus welchem Material sie war? Habe so etwas davor noch nie gesehen. --95.91.157.248 22:38, 13. Okt. 2013 (CEST)

Du hast einen Boliden gesehen (ein Stück hochscrollen). Siehe auch Artikel hier: Bolide (Meteor) --80.140.132.15 23:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
So selten ist das übrigens gar nicht, wenn man nur ab und an mal im Dunkeln in der Natur rumläuft, sieht man alle paar Jahre so einen dicken Brocken niedergehen (zumindest geht mir das so). Schätzungsweise kommen solche Dinger also täglich irgendwo runter. Zur Farbe: [34] -- Janka (Diskussion) 23:46, 13. Okt. 2013 (CEST)
Richtig und man sieht sie auch, wenn sie sehr weit entfernt sind noch. Vor ein paar Jahren habe ich in Horizontnähe zwischen zwei Häusern einen niedergehen sehen. Er ging fast senkrecht nach unten und sah aus, als würde im Nachbarort eine Silvesterraketenkugel runtergehen. Tatsächlich war das ein Bolide, der etwa 500km von hier entfernt niederging. --80.140.132.15 00:20, 14. Okt. 2013 (CEST)
Vergl.: Feuermeteor vom 13. Oktober 2009 und unsere Auskunft. Es ist schon erstaunlich, wie falsch man bei solchen Beobachtungen liegen kann. Das von mir damals beobachtete "westwärts" war in Wirklichkeit ein "abwärts", und lief ziemlch genau auf mich zu und nicht von mir weg! Geoz (Diskussion) 00:53, 15. Okt. 2013 (CEST)

Was wollte der NSU?

Breivik hat ja ein sehr ausführliches Manifest hinterlassen, in welchem er begründet, warum er tat was er tat - gibt es so etwas auch bei der NSU? --93.132.147.103 22:36, 10. Okt. 2013 (CEST)

Was hast du denn bisher unternommen, um das herauszufinden? --84.191.187.245 23:22, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe es mit google versucht. --93.132.147.103 00:04, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die haben doch auch entsprechendes hinterlassen, ging glaub ich um Propaganda für den Rosaroten Panther. --Chricho ¹ ² ³ 23:26, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ja, das habe ich auch gefunden, dass die Videos mit einem rosaroten Panther hinterlassen haben. Die wurden aber nirgends veröffentlicht. --93.132.147.103 00:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
Der Artikel NSU sollte die Frage beantworten können. ;-) --88.130.94.248 00:40, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das stimmt so auch nicht, Ausschnitte waren (oder sind vielleicht noch) durchaus im Netz. Aber warum sollte uns das Fehlen dieser miesen Propaganda traurig stimmen? Das Gericht hat sicherlich Zugriff darauf. Wer sich sachlich informieren möchte, lese sich das Transkript durch; bei uns hier in der Gegend hat Google auch heute funktioniert und zum Beispiel [35] ergeben.
Die Wiedergabe von Ausschnitten wie hier bei der "Bild"-Zeitung [36] ist wohl urheberrechtlich hart an der Grenze, da viele Elemente aus den Originalzeichentrickfilmen stammen. Fiyumn (Diskussion) 00:41, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es heißt der NSU: Untergrund ist Maskulinum. --87.147.162.196 01:14, 11. Okt. 2013 (CEST)
Der NSU, die NSA, das ist doch alles das gleiche. PοωερZDiskussion 05:03, 11. Okt. 2013 (CEST)

Es braucht doch kein Manifest, um zu erkennen, worum es dem NSU ging: Angst und Furcht unter Immigranten verbreiten und sie dadurch aus dem Land ekeln. Das funktioniert gerade dann "besser", wenn es gerade kein Manifest gibt, die Anschläge also aus dem Blauen heraus kommen, völlig ungezielt jeden aus der Zielgruppe treffen können. Das endgültig Schlimme daran ist, dass solche Wirkungen durch Berichterstattungen (alle sind so betroffen und schau mal, wie diese(r) Angehörige weint) nochmal verstärkt werden, viel mehr, als wenn man die Taten nüchterner behandeln würde. Das ist sehr frustrierend, und ja, in diesem Augenblick lachen sich schon wieder irgendwelche Extremisten ins Fäustchen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:00, 11. Okt. 2013 (CEST)

Die Ausgangsfrage ist berechtigt um festzustellen, ob es sich um Terror handelt. Vor dem Ende des NSU (Tod der Uwes) war dieser weder bekannt, noch ging eine Bedrohungslage (Terror) von dem NSU aus. Bis dahin waren es (wenn überhaupt) "Dönermorde". Ein großer Fehler "Spätgeborener" und die Herausforderung der Historik als Wissenschaft ist, dass man hinterher ein Wissen hat, was die derzeitigen Akteure nicht hatten.--Wikiseidank (Diskussion) 07:31, 11. Okt. 2013 (CEST)
Wie jeder Terrorgruppe wollte/will auch der NSU demokratische, freie Gesellschaften unterminieren - und IMHO ist dieser besonders gerissen vorgegangen. Da werden in größter Heimlichkeit die Ladenbesitzer erschossen. Das stiftete Unruhe in diesem Personenkreis. Die Polizei sucht dann, wie ohnehin bei allen Mordfällen, im persönlichen Umfeld der Opfer. Für Polizei und Öffentlichkeit ist klar, dass mal wieder Moslems hinter den Morden stecken - die Täter dürften das gefeiert haben. Früher oder später fliegt das ganze auf, Bekennervideo etc werden dafür bereitgelegt. Danach beginnt die Vermarktung (siehe auch weiter oben, zu 9/11) der Morde. Viele Stunden werden im Rundfunk und hunderte Seiten in der Presse werden gefüllt. Die Hinterbliebenen werden vorgeführt, nach denn Opfern Plätze benannt und die Täter zu Berühmtheiten gemacht. Für die Moslems bestätigt sich die Feindseligkeit die ihnen von deutschen Gesellschaft entgegengebracht wird, und die deutsche Mehrheitsgesellschaft wird über Moslems nach dieser Werbekampagne sicher keine höhere Meinung haben. Aus Sicht der Terroristen: Mission accomplished!--Antemister (Diskussion) 10:30, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage ist sogar sehr berechtigt. Laut Wikipediaartikel haben die innerhalb von sieben Jahren neue Migranten ermordet und nen Bombenanschlag durchgeführt. Wenn die hauptberuflich Terroristen waren, dann wohl die erfolglosesten Terroristen aller Zeiten. Die Frage: Was sollte das Ganze? Hab ich mir auch schon mehrfach gestellt. --85.180.180.253 10:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
Um nochmal auf Breivik zurückzukommen: Der wollte ja auch die freiheitliche Gesellschaft Norwegens beschädigen, und hoffte das die Regierung mal eben die staatliche Repression und Propaganda verschärft. Und genau das haben sie nicht getan, noch am selben Tag trat der Ministerpräsident vor die Presse und erklärte, es werde eben keine zusätzlichen staatlichen Maßnahmen geben. DAfür muss man der norwegischen Regierung eigentlich Hochachtung zollen. Jetzt stelle dir mal vor, Bush hätte am 12. September 2001 ebenso gehandelt!--Antemister (Diskussion) 10:39, 11. Okt. 2013 (CEST)
Breivik wollte gezielt die zukünftigen sozialdemokratischen Politiker seines Landes töten, eine Revolution gegen den Kulturmarxismus (wie er das nannte) entfachen, indem er durch die Anschläge sein Manifest großflächig publik macht. Den Satz "wollte ja auch die freiheitliche Gesellschaft Norwegens beschädigen" kann man hinterher als Politiker von sich geben, aber nicht in einer Diskussion um die tatsächliche Intention von Breivik. --85.180.180.253 10:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
Weiter oben (und schon zu weit oben, um zu quetschen) steht Es braucht doch kein Manifest, um zu erkennen, worum es dem NSU ging: Angst und Furcht unter Immigranten verbreiten und sie dadurch aus dem Land ekeln. Das funktioniert gerade dann "besser", wenn es gerade kein Manifest gibt, die Anschläge also aus dem Blauen heraus kommen, völlig ungezielt jeden aus der Zielgruppe treffen können.
Ich weiß es natürlich auch nicht. Aber wenn diese Gruppe wirklich diese Absicht gehabt hätte, dann hätte sie ganz schlecht gearbeitet. Denn sie hat ja in keiner Weise für diese "Angst und Furcht" gesorgt. Niemand hatte den Verdacht, es könne sich um eine Neonazitruppe handeln. Diese Leute hätten also bekanntgeben müssen, dass nun alle "Immigranten" (?) potentielle Ziele seien. Das haben sie aber erst nachträglich gemacht. Die haben also den Terror produziert, dann aber (anders als beispielsweise die RAF) überhaupt nicht " 'rübergebracht ".
Bitte nicht missverstehen: Das macht die Sache moralisch keinen Deut besser. Aber zum Terrorismus im eigentlichen Sinne hat es nicht gereicht. Von der Empfängerseite (also von allen Menschen außer den dreien oder vieren, die es getan haben) aus gesehen war das nur eine banale Mordserie. Fiyumn (Diskussion) 15:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
Du hast obig als sachliche Information über die NSU eine Seite eines berliner antifaschistischen Pressearchivs verlinkt :))) Das ist als würde man zur sachlichen Informationen über die jüdische Gesellschaft, den Stürmer als Lektüre empfehlen. --85.180.180.253 17:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Was willst Du damit erreichen?
Verlinkt ist die Seite oben, nicht "obig".
Wenn es eine Berliner Seite ist, ist es eine "Berliner", keine "berliner".
Wie durch einfaches Lesen meines Beitrags herausgefunden werden kann, hatte ich die Seite ergoogelt. Es ging nur um die Transkripte, nicht um irgendwelche weiteren Inhalte.
Und Dein Vergleich hinkt natürlich auf allen Beinen. Wenn überhaupt, mag man das mit einer Seite vergleichen, die über den Stürmer berichtet, indem sie Inhalte des Hetzblattes wiedergibt. Fiyumn (Diskussion) 17:34, 15. Okt. 2013 (CEST)

@Fiyumm: Der NSU hat dort eben nicht dilettantisch gehandelt, sondern äußerst intelligent. Gerade weil sie verdeckt gehandelt hat hat sie doch Unruhe gestiftet - die völlig unbeteiligten Angehörigen werden verdächtigt, die Mordserie abfällig als Dönermorde bezeichnet und als übliche Methoden der Türkenmafia betrachtet. Angenommen, die drei hätten im RAF-Stil nach jedem Mord nette Pressemitteilungen verschickt - die Truppe wäre wohl rasch gefasst (die Polizei hätte gewusst wen sie suchen muss (Neonazis gibt es nur eine Handvoll und die kennt jeder, vielleicht hätte auch in der mit V-Leuten durchsetzten Neonaziszene einer ausgepackt). Dann wäre das einer dutzenden politischen Morden an Ausländern gewesen die damals passierten. Die politische Wirkung wäre weit kleiner gewesen.--Antemister (Diskussion) 22:03, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ausrutscher? Oder meinst du mit NSU das Konstrukt aus V-Männern verschiedener Geheimdienste und den mutmaßlich ausführenden Uwes? "Unruhe" und Terror sind doch sehr unterschiedliche Dimensionen. Die Rolle der Polizei ist noch nicht geklärt, aber aus dem bisher bekannten, hätten andere "Sicherheitsorgane" schon längst der Täter habhaft werden können. Welche politische Auswirkung hat denn der NSU-Prozess? Zumindest sind wieder mal (Peter Urbach) V-Leute maßgeblich in derartigen Organisationen aktiv. Also, erst wenn wir wissen was/wer der NSU ist, kann die Frage angegangen werden, was der NSU wollte.--77.186.66.101 21:56, 12. Okt. 2013 (CEST)
Peter Urbach war nicht in Organisationen aktiv. Seine Rolle ist anders gelagert. Er war ein agent provocateur und Informant des Berliner Innensenats. Und er hat gezielt Waffen und Bomben angeboten. Oft denjenigen, die sie garnicht haben wollten. Die Zielrichtung seines Handelns ist weitgehend unumstritten: Er sollte in dem demokratischen und provokativen und in einer Spirale der Gewalt seit Mitte 1967 nach und nach militanter werdenden Protest die Rolle und das äußerst schwache Segment der Militanz (und seit April 1970 der bewaffneten Aktionen) fördern und verstärken. Die Gewalttätigkeit des Protestes war gewünscht, weil in der Gewalt die Option der politischen und moralischen Delegitimierung enthalten ist. Beispiel: Urbach brachte zu den Protesten in der Nacht vom 11. auf den 12. April 1968 vor dem Hochhaus des Axel-Springer-Verlages nach den Schüssen auf Rudi Dutschke nicht nur einen Korb voller Molotow-Cocktails mit. Er wußte auch im Gegensatz zu den in technischen Dingen oft eher unbedarften Studenten, daß man ein Auto so umkippt, daß das Benzin aus dem Tankstutzen auslaufen kann und daß dann das Anzünden wesentlich erleichtert ist. Das Resultat sind die spektakulären Bilder der brennenden Auslieferungsfahrzeuge, die die Empörung über den Mordanschlag auf Dutschke und eine Auseinandersetzung über die Ursachen überdecken. Urbach war Teil einer medienpolitischen Strategie, die sich letztlich in dem geflügelten Wort konzentriert: Wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen.
Man darf daraus allerdings nicht vereinfachen, die staatlich initiierten Eskalationsstrategien seinen die einzige Ursache für die Gewaltspirale gewesen. Erstens waren diese Impulse nicht koordiniert und die Sichtweisen auf Staatsseite nicht homogen. Es gab sehr unterschiedliche Ansätze, mit der antiautoritären Bewegung umzugehen. Zweitens fielen die staatlichen Gewaltprovokationen ja auch bei einem kleinen Teil der Zielpersonen aus ganz verschiedenen Gründen durchaus auf fruchtbaren Boden, ohne daß hier das Konstrukt einer Verführung Berechtigung finden könnte. Die IMHO sehr komplexen Wechselwirkungen dieses Prozesses zwischen Ende 1966 und dem April 1970 sind weitgehend unerforscht und bisher nicht seriös und differenziert dargestellt. Das Wort von Willi Winkler, in Hinblick auf Urbach den Berliner Verfassungsschutz als „Pate der RAF“ zu betrachten, greift aus meiner Sicht viel zu kurz und leistet eher den Vereinfachungen und Verschwörungstheorien Vorschub. Warum eigentlich Urbach? Warum dann nicht Neubauer, den Drahtzieher, der ja schon seit über einem halben Jahrzehnt in einem schweren Konflikt mit seinem ehemaligen Parteigenossen Mahler stand? Solche Fragen erhellen nicht wirklich. Die Einflüsse sind weitaus komplexer (wenn man z.B. die Editionsgeschichte des theoretischen Überbaus betrachtet, der notwendige Voraussetzung für den Beginn eines Diskurses um eine Strategie des "bewaffneten Kampfes" war, oder die Entwicklung der Landfriedensbruch-Prozesse seit Mitte 1967 oder die materielle Aufrüstung der bei den Demonstrationen eingesetzten Polizei oder wenn man untersucht, wieviel ehemalige Nazis zu dieser Zeit als Beamte in der westberliner politischen Polizei, der Abteilung I. tätig waren.)
Man muß aber auch betonen: Die Osterunruhen in Deutschland, deren Bildwelt durch Urbach maßgeblich mitgestaltet wurde, unterscheiden sich fundamental von den Ereignissen des französischen Mai 68. Dort hat die CRS nicht nur ein wesentlich unkomplizierteres Verhältnis zur Gewalt als die nicht in Westberlin aber zumindest in etlichen westdeutschen Städten anfangs eher zögerlich gewaltbereite Einsatzpolizei. Es kommen im Pariser Mai zu den Studenten und Angestellten auch zahlreiche Aktivisten aus der linksradikalen Arbeiterschaft hinzu, die aus ihren Betriebskämpfen heraus über eine lange Erfahrung mit der Gewalt der CRS verfügten und die entsprechenden Lernprozesse bereits hinter sich hatten.
Ich bin auch von der Ernsthaftigkeit der Fragestellung nicht überzeugt. Entweder ist der Fragesteller sehr naiv oder er versucht clever ein Stöckchen hinzuhalten, damit hier ausführlich über rassistischen xenophoben Dumpfsinn diskutiert wird. Denn was sollte es anderes sein? Was will man, wenn man beliebig und ungezielt Menschen ermordet, die man für Ausländer, für Nichtdeutsche hält? Was will man, wenn man in Australien beliebig und ungezielt Inder umbringt? Was will man, wenn man in Thailand beliebig und ungezielt Deutsche umbringt? Was will man, wenn man in Kanada beliebig und ungezielt Mexikaner umbringt? Was will man, um auch noch ein reales Beispiel zu nennen, wenn in Südafrika südafrikanische Schwarze gegen Flüchtlinge aus Simbabwe vorgehen und sie ermorden? Und was hat man im Kopf, wenn man dann dezidiert nach einem Überbau, einer "Erklärung" fragt? --84.191.164.15 16:59, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die NSU-Werke wollten Autos bauen, was der NSU wollte? Kein Ahnung, unwichtig, und Hauptsache die Täter sind tot. --Jack User (Diskussion) 17:27, 13. Okt. 2013 (CEST)
Jack, selbst wenn man deine Sicht ernst nimmt (was mir bei diesen ungezielten Morden über ein Jahrzehnt hinweg schwer fällt): Es sind nur zwei Täter tot. Alle anderen in welcher Form auch immer an den Taten Beteiligten leben. --84.191.134.98 15:00, 15. Okt. 2013 (CEST)

Olympiabewerbung in der DDR

Sehr geehrte Damen und herren, war neben der Bewerbung von Leipig zu Olympischen Sommerspielen auch die Bewerbung von Oberhof zu Olympischen Winterspielen vorgesehn ?

--84.138.56.34 08:50, 12. Okt. 2013 (CEST)

Irgendwelche Belege? Eine offizielle Bewerbung aus der DDR gab es meines Wissens nie. --Julius1990 Disk. Werbung 09:00, 12. Okt. 2013 (CEST)
Laut dem Artikel Bewerbungen für Olympische Sommerspiele hatte sich Leipzig nur für 2012 als Austragungsort für die olympischen Sommerspiele beworben. Da war die DDR längst zusammengebrochen. Unser Artikel Bewerbungen für Olympische Winterspiele führt Oberhof nicht auf. Ich bezweifle außerdem stark, dass die DDR wirtschaftlich in der Lage gewesen wäre, olympische Spiele zu veranstalten. --Rôtkæppchen68 15:27, 12. Okt. 2013 (CEST)
In den späten 80ern ließ die DDR (wenn ich mich richtig erinnere, auf persönliche Anweisung Honeckers) eine Machbarkeitsstudie zur Ausrichtung Olympischer Sommerspiele in Leipzig erstellen, wohl als Gegenentwurf zu Ronald Reagan, der eine gemeinsame Olympiabewerbung des geteilten Berlin vorgeschlagen hatte. Die Studie erbrachte astronomisch hohe Kosten; spätestens mit dem Mauerfall verschwanden die Pläne dann möglichst unauffällig in der Schublade. Quelle: Die Sonderausstellung "Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland" im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 2009/10. Über Planungen zu Winterspielen weiß ich nichts (nur ganz vage, dass das wohl nach der Wiedervereinigung in Schierke und evtl. auch im Erzgebirge diskutiert wurde; aber wie ernst das gemeint war, vermag ich nicht zu sagen). Die geographischen Gegebenheiten der DDR lassen mir Olympische Winterspiele auch recht unwahrscheinlich erscheinen; für alpine Abfahrtsrennen brauchts Höhenunterschiede von ca. 800 Metern. --slg (Diskussion) 17:15, 12. Okt. 2013 (CEST)
Olympische Sommerspiel verursachen immer astronomisch hohe Kosten, das ist nicht erst seit London 2012 so. In kapitlaistischen Systemen kann man sowas eher finanzieren als im gescheiterten realsozialistischen System der DDR. Für dne Steuerzahle ist so ein Großevent aber praktishc nie wirtschaftlich, daher die Steuereinnahmen bleiben deutlich unter den öffentlichen Ausgaben. Die Wiener z.B. haben das erkannt und sich daher bei einer Volksbfragung mit iener überwältigenden Mehrheit gegen eine Bewerbung für die Sommerspiele 2028 ausgesprochen. --MrBurns (Diskussion) 17:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
Dass Olympia (wie jede Veranstaltung dieser Größenordnung) generell ein Millionen- oder gar Milliardengrab darstellt, ist mir bewusst. Im Fall der ohnehin notorisch klammen DDR war es aber wohl so, dass nicht einmal die wohlwollendste Rechnung ein Ergebnis erbrachte, das auch nur annähernd finanzierbar gewesen wäre. Da musste dann selbst ein Honecker einsehen, dass das wohl eher nix wird. (Wie gesagt, basiert auf meinen Erinnerungen aus der Ausstellung, die ich vor mehreren Jahren gesehen habe) --slg (Diskussion) 20:02, 12. Okt. 2013 (CEST)
Das mit der "notorisch klammen DDR" passt ja auch zu meinem Kommentar, dass man Ausgaben in dieser Größenordnung eben in einem kapitalistischen System eher finanzieren kann als im realsozialistischen System der DRR. --MrBurns (Diskussion) 03:34, 13. Okt. 2013 (CEST)
Es hat aber dennoch Ausnahmen gegeben: Olympische Sommerspiele 1980 in Moskau. Die Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo und die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking möchte ich nicht dazurechnen, weil Jugoslawien zwar Volksrepublik, aber blockfrei war und China die Zentralverwaltungswirtschaft so gut wie aufgegeben hat. --Rôtkæppchen68 12:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
Havanna (vermutlich in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage wie die DDR in den 80ern) bewarb sich für 2008 und 2012, scheiterte aber jeweils sang- und klanglos in der Vorauswahl. Aus der Zeit des Kalten Krieges taucht in der oben verlinkten Liste zudem Budapest für 1960 auf, das es immerhin in die zweite Runde schaffte (und damit u.a. die beiden nachfolgenden Gastgeberstädte Tokio und Mexiko-Stadt hinter sich ließ). --slg (Diskussion) 14:05, 13. Okt. 2013 (CEST) PS: In der Bewerberliste für die Winterspiele finde ich Sofia für 1992 und 1994; die Auswahlverfahren erfolgten jeweils noch zu Zeiten des Kalten Krieges (ich frage mich, wie die dortigen Spiele dann unter den Vorzeichen einer komplett veränderten Weltlage ausgesehen hätten). --slg (Diskussion) 14:09, 13. Okt. 2013 (CEST)
Irgendwie hab ich dunkel in Erinnerung, dass sich Sofia in den 1970er- oder 1980er-Jahren mal für die Olympischen Sommerspiele beworben hat oder bewerben wollte. --Rôtkæppchen68 14:55, 13. Okt. 2013 (CEST)
@slg: Für Winterspiele (die ja laut einer früheren Aussage von dir in der DDR aus geographischen Gründen unwahrscheinlich waren) braucht man aber i.d.R. wesentlich geringere finanzielle Mittel als für Sommerspiele. z.B. wurden 1992 laut Wikipedia gerade mal 4201 Mio. Franc investiert und 270 Mio. Franc Verlust gemacht (nicht inflationsbereinigt ca. 640 Mio. € bzw. ca. 41 Mio. €). --MrBurns (Diskussion) 09:03, 16. Okt. 2013 (CEST)
Die Sowjetunion kann man aber nicht mit der DDR vergleichen, da sie sowohl von der Bevölkerung als auch von der gesamten Wirtschaftsleistung um ein Vielfaches gößer war. Die DDR wurde in den 1970ern/80ern ja auch von der Sowjetunion wirtschaftlich unterstützt, ob die UdSSR der DDR zusätzlich noch bei der Ausrichtung olympischer Spiele geholfen hätten, ist eine andere Frage. --MrBurns (Diskussion) 03:32, 14. Okt. 2013 (CEST)

"Bazillenschleuder"

Zellstoff- und Textiltaschentücher, die aufgrund von Schnupfen benutzt wurden und sich irgendwo in einem Wohnraum befinden: Gehen von ihr irgendwelche Bakteriengefahren aus? Die sterben doch nach einigen Minuten ab, oder nicht? Laut meiner Mutter stecken die "Rotzfahnen" aber andere Personen an. --77.4.253.75 19:40, 13. Okt. 2013 (CEST) echte Sonntagsfrage... --77.4.253.75 19:43, 13. Okt. 2013 (CEST)

„Bazillen“ sind am gewöhnlichen Schnupfen nicht beteiligt. Es gibt aber über 200 verschiedene Schnupfenviren, sodass sich Deine Frage leider nur allgemein beantworten lässt: Jedes Virus ist anders und hat außerhalb seines Wirtes unterschiedliche Überlebenschancen. Deswegen sind allgemeine Hygienemaßnahmen unabhängig von der Infektiosität des jeweiligen Schnupfenvirus angezeigt. Dazu zählt natürlich auch, seine Taschentücher nach Gebrauch selbst wegzuräumen und sich danach die Hände zu waschen, nicht mit den Händen in den Augen zu reiben und keine Gegenstände oder Menschen anzuniesen. --Rôtkæppchen68 19:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_51#Erk.C3.A4ltung_.2F_Nasensabber_.28Inhalt_des.2C.29... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:26, 13. Okt. 2013 (CEST)
Kommt auf die Bakterien und das Immunsystem an, bei Meningokokken kann es gefährlich sein: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2285679/ --Hans Haase (Diskussion) 08:57, 16. Okt. 2013 (CEST)

Was ist denn der übliche Messfehler bei einem Auto-Tacho?

Der Erlaubte steht eh im Artikel Tachometer. Aber was kommt so in der Praxis vor? --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:29, 8. Okt. 2013 (CEST)

Alles, was erlaubt ist, kommt in der Praxis vor und unter Umständen auch etwas mehr. --80.140.142.139 22:34, 8. Okt. 2013 (CEST)
Die digitalen sind sehr genau. Die Entwickler haben imo mehr damit zu tun, das Display flackerfrei zu halten. Der Magnetabnehmer hat so sein „Rauschen“, wenn er an einer Tachowellenfuss montiert ist, weniger wenn Induktionsgeber an einem Zahnrad oder Inkrementenrad abnimmt. Bei deutschen Autos sind die Tachos bei 50 km/h genau, noch oben gehen sie vor, bei Amerikanern sind die analogen/mechanisch Tachos bei 55mph (90 km/h) bis 65mph (107 km/h) sehr genau. Man kann das als Beifahrer mit dem GPS sehr gut prüfen. --Hans Haase (Diskussion) 23:04, 8. Okt. 2013 (CEST)
Im NMEA-Protokoll von GPS-Geräten ist die Geschwindigkeit in km/h enthalten und mit fast jedem Smartphone auslesbar, siehe auch: CAN und Tachograph --Hans Haase (Diskussion) 23:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
Wenn ich die GPS-gemessene Geschwindigkeit meines Navis mit der Tachoanzeige vergleiche, komme ich zu demselben Ergebnis wie die IP in der ersten Antwort. Die Tachoanzeige liegt immer eher in der Nähe der erlaubten Toleranzgrenze als in der Nähe der tatsächlichen Geschwindigkeit. --Jossi (Diskussion) 00:06, 9. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Die Ungenauigkeitquelle ist bei digitalen Tachos vor allem der Reifen. Der tatsächliche effektive Abrollumfang hängt von vielen Faktoren ab, die leider nicht konstant sind: Reifenverschleiß, Luftdruck im Reifen, Atmosphärendruck, Beladung des Autos, Temperatur des Reifens, Straßenzustand etc pp. Von daher wird ein Tacho mit Reifenantrieb nie ganz genau sein. Bei Wirbelstromtachos kommen noch die Exemplarschwankungen von Dauermagnet und Rückholfeder dazu. --Rôtkæppchen68 00:08, 9. Okt. 2013 (CEST)
Meine Erfahrung: die Tachos zeigen immer etwa 7 bis 10% mehr an. Zum Beispiel ist 140 am Tacho in Wirklichkeit erst 130. Ob Autos deutscher Autobauer da näher an der Wirklichkeit sind als andere, kann ich nicht beurteilen. Ein Unterschied zwischen Deutschen, Franzosen, Italienern und Japanern wär mir nicht aufgefallen. Alle zeigen ein bisschen mehr an, als wirklich. --El bes (Diskussion) 03:27, 9. Okt. 2013 (CEST)
Der Produktionsort spielt kaum eine Rolle. Richtige Ausreisser nach oben hatte speziell Audi früher, das ging schon an die +20%. --80.140.144.97 10:20, 9. Okt. 2013 (CEST)
In der WP fehlt der Artikel Wegdrehzahl oder die Weiterleitung auf Tachometer. Was die Kiste hergibt unterliegt wohl auch einem gewissen „Produktdesign“ seitens des ein oder anderen Herstellers: http://www.google.de/#psj=1&q=tachofehler --Hans Haase (Diskussion) 12:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
Suchst Du evtl. Wegezahl? Ich kenne das eher als K-Zahl. Und ja, das sollte beim Tachometer und beim Kilometerzähler verlinkt sein, war es meiner Erinnerung nach früher auch mal. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:07, 10. Okt. 2013 (CEST) Jup! Sehr gut, sollte noch in der WP auf den Artikel führen. --Hans Haase (Diskussion) 19:51, 10. Okt. 2013 (CEST)
Fahrzeughersteller werden nie die Gefahr eingehen, das Tempo exakt oder zu niedrig anzuzeigen. In der Praxis gibt es nur Abweichungen nach oben, z. B. BMW mit 1-2%, Opel mit bis zu 10%, teilweise auch mehr. Hängt zusätzlich auch von o. g. Faktoren (Reifen etc.) und von jedem einzelnen Fahrzeug ab. Alle gängigen Navis zeigen ziemlich exakt das wahre Tempo an. Hiermit kann man am besten die Tachoabweichung feststellen. SchirmerPower (Diskussion) 15:07, 9. Okt. 2013 (CEST)
Die "heutigen Tachos" können auch nicht wesentlich genauer sein, solange sie nicht zuverlässig den Reifendurchmesser ermitteln. Ein neuer Reifen hat eine Profiltiefe von 9mm und mehr, die erlaubte Untergrenze sind 1,6 mm, bei der der Tacho immer noch keine zu geringe Geschwindigkeit anzeigen darf. Ein Unterschied von 7,5 mm im Radius macht bei ausreichender Drehzahl des Reifens einen nicht zu vermeidenden und gar nicht so geringen Unterschied. Yellowcard (D.) 15:11, 9. Okt. 2013 (CEST)
@Schirmer, früher hat man dem Beifahrer eine Stoppuhr in die Hand gedrückt und ist eine Strecke genau 60 nach Tacho gefahren. Der Beifahrer stoppt die Zeit zwischen zwei Stationszeichen und rechnet die tatsächliche Geschwindigkeit aus. --Rôtkæppchen68 03:15, 10. Okt. 2013 (CEST)
Das muss nur bei verschiedenen Geschwindigkeiten stattfinden. W wird identisch sein, aber Trägheit und Faktor Zeit sind damit nicht bei einer Geschwindigkeit abgedeckt. Das ist mehr die Versuchsspezifikation was geprüft wird und was nicht. --Hans Haase (Diskussion) 11:53, 13. Okt. 2013 (CEST)
Du meinst also, dass die prozentuelle Abweichung zwischen angezeigter Geschwindigkeit und tatsächlicher Geschwindigkeit nicht konstant ist und dieser Unterschied auch nicht vernachlässigbar ist? Oder gehst du eher von einem systemantischen Fehler beim Stoppen der Zeit oder beim Ablesen vom Tacho (bei einem analogen Tacho ev. Parallaxenfehler, falls man nicht genau aus dem 90°-Winkel draufschaut) aus? --MrBurns (Diskussion) 02:40, 14. Okt. 2013 (CEST)
Nein, überspitzt gesagt: Beifahrer, weil Du als Fahrer Dich auf Fahren und Verkehr zu konzentrieren hast und nicht wie der Triebzugführer von Santiago de Compostela die Zugsicherung als mitfahrendes störendes und unausgereiftes nervensägendes Autoradio mit Anschluss zur Notbremse zu bedienen (den Sender zu wechseln?) hast und im selben Moment die Ausführungen des Chefkartenknipsers am Handy, wo Du doch angesichts nichtvorhandener Bahnsteigtüren halten sollst. Es ist mehr der Designeffekt. Wenn es drauf ankommt, muss der Tacho genau sein, praktisch geht er zur Höchstgeschwindigkeit vor (zeigt mehr als tatsächlich gefahren wird). Bei analog-mechanischen Geräten wird es gewisse Abweichungen geben. Bei digitalen ist ein designetes Kennfeld hinterlegt, wann was angezeigt wird. Kennfeld: Wenn Zeigerinstrumente mit mehr als spitzem Winkel in der Skala an einem digitalen Tacho verbaut sind, sind mehrere Zeigerspulen oder Motoren verbaut. Diese müssen entsprechend angesteuert werden und haben dafür Kennfelder wie der Font oder Code der 7-Segment-Anzeige hinterlegt. --Hans Haase (Diskussion) 01:59, 15. Okt. 2013 (CEST)
mMn macht diese Art der Überprüfung ohnehin nur auf einer geraden Strecke mit wenig Verkehr Sinn, da halte ich es durchaus für möglich, den Tacho und die Straße gleichzeitig im Auge zu behalten, ohne überfordert zu sein. --MrBurns (Diskussion) 11:32, 17. Okt. 2013 (CEST)

Verwechselbarkeit von Euro-Münzen

Ich nehme an, nicht nur ich verwechsle leicht Euro-Münzen beim Einkauf (jedenfalls, seit ich eine Lesebrille brauche). Mir passiert das vor allem bei 1 und 2 Cent, 20 und 50 Cent und 1 und 2 Euro immer wieder. Die teils unterschiedlichen Riffelungen des Rands fallen optisch kaum ins Auge, auch die Umkehrung der Farben zwischen 1- und 2-Euro-Münze finde ich nicht auf den ersten Blick hilfreich.
Was spräche eigentlich dagegen, zukünftige Euro-Münzen mit den Werten 2 Cent, 20 Cent und 2 Euro zehneckig statt rund zu machen? Solche Münzen gab und gibt es ja in anderen Währungen. Rainer Z ... 17:36, 11. Okt. 2013 (CEST)

Man müsste alle Automaten mechanisch umstellen. Zudem rollen Zehnecke schlecht ab, das ist also ein kniffeliges Problem. -- Janka (Diskussion) 18:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Es muss weitere Gegenargumente gegen Klippen geben. => Nur wenige Länder verwenden sie <= und das Image als "Belagerungs- und Notmünzen" - und das für den Euro - ist vielleicht keine so gute Idee. Aber stimmt schon: Münzen rund, Scheine eckig ... GEEZER... nil nisi bene 18:29, 11. Okt. 2013 (CEST)
Zehnecke sind ungeeignet. Wenn Polygon, dann unbedingt eine ungerade Eckenzahl, um Störungen in Münzautomaten zu verhindern. --Rôtkæppchen68 18:41, 11. Okt. 2013 (CEST)
Die Dinger sind unterschiedlich groß und schwer, absehen von Riffeln und Prägung. Mehr auf die Finger verlassen als auf die Augen. Machen andere auch. --87.156.51.77 18:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Okay, Neunecke wären mir auch recht. Mehr auf die Finger verlassen ist doof. In die Brieftasche schauen geht schneller, wenn die optischen Unterschiede groß genug sind. Haptisch wären sie auch eindeutiger. Rainer Z ... 19:52, 11. Okt. 2013 (CEST)
Wenn du jetzt schon Problem mit Größe und Riffeln hast, wirste die auch bei Andersecken haben. Die 20ziger unterscheiden sich jetzt schon ordentlich in Größe und Form von den 50zigern. und die 2 sind jetzt schon groß und schwer genug, davon will ich nicht noch größere Klopper rumschleppen müssen. Die kleinen Denominationen wollten schon mehrere Leute abschaffen lassen, die kosten mehr als sie wert sind. --87.156.51.77 20:06, 11. Okt. 2013 (CEST)
Zwei Portemonnaies verwenden, eins für 1 Cent, 20 Cent, 1 EUR und eins für 2 Cent, 50 Cent, 2 EUR. Beim Wechselgeld brauchst natürlich noch Vertrauen. --Alauda (Diskussion) 20:50, 11. Okt. 2013 (CEST)
@Rainer, am Anfang hat mir enorm geholfen, dass die 2-Cent-Münze eine umlaufende Rille und die 10- und 50-Cent-Münze einen Zickzackrand hat. So erkennt man mit den Fingernägeln, um welche Münze es sich handelt.
Rand mit Rille → 2 Cent
Glatter Rand → klein → 1 Cent
Glatter Rand → mittel → 5 Cent
Fast glatter Rand → groß → 20 Cent
grobgeriffelter Zickzackrand → klein → 10 Cent
grobgeriffelter Zickzackrand → groß → 50 Cent
feingeriffelter Rand → klein → 1 Euro
feingeriffelter Rand → groß → 2 Euro
--Rôtkæppchen68 21:07, 11. Okt. 2013 (CEST)
@Rainer: Falls Deine Lieben noch eine Geschenkidee brauchen - wie wäre es damit? --5.158.134.64 21:48, 11. Okt. 2013 (CEST)

Okay, ich sehe es ein, mein kleines Problem scheint exotisch zu sein. Nur wurde meine Frage noch nicht so recht beantwortet. Spräche mehr dagegen als kleine Anpassungen bei Münzautomaten? Rainer Z ... 19:03, 12. Okt. 2013 (CEST)

Kleine Anpassungen an alle Münz-annehmenden Automaten sind arschteuer, das will niemand bezahlen wenn er nicht muss, vor allem da rund trotzdem idealer is als Vieleck. Die andere Möglichkeit wären Löcher in den Münzen, dann bleibt allerdings weniger Fläche zur Selbstdarstellung. --87.148.90.81 19:56, 12. Okt. 2013 (CEST)
Löcher in den Münzen würden wahrscheinlich ebensogroße Umstellungen an Münzprüfern erfordern, da heutige Münzprüfer alle eine Lochprüfung haben, um irgendwelche Jetons abzuweisen. Wenn es gültige Münzen mit Mittelloch gæbe, wie weiland die dænische 25-Øre-Münze, müssten sich sæmtliche Münzprüfer ungewøhnen. --Rôtkæppchen68 20:09, 12. Okt. 2013 (CEST)
Die Löcher sind auch wegen Missbrauchs abgeschafft worden: Auch bei der spanischen Peseta gab es gelochte Münzen, die mit einem Faden versehen erstaunlich lange für ein intensives Ferngespräch in der Telefonzelle reichten… —[ˈjøːˌmaˑ] 11:36, 17. Okt. 2013 (CEST)
Ich empfehle [37] :) --тнояsтеn 14:37, 15. Okt. 2013 (CEST)

Kann man Engelstrompeten in der Wohnung halten

Kann man Engelstrompeten in der Wohnung halten?

--88.217.69.157 21:48, 13. Okt. 2013 (CEST)

Google:engelstrompete+zimmerpflanze liefert [38]. Lies nächstens bitte vorher die Einleitungsbox und google selbst. --Rôtkæppchen68 22:02, 13. Okt. 2013 (CEST)
Das vorgeschlagene Saliva Forum ist ja ein echt cooles Drogenpflanzen-Forum. Wenn da gelesen hasst weisst du was pflanzen damit der Tag zur Mattscheibe wird. Kinder lasst die Finger von Drogen. Pflanzen vernünftig genossen kann ja noch passen aber die harten Sachen knallen euch im Kopf Sicherungen durch die nie wieder rein gehen. --Netpilots -Φ- 07:52, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ohne Sicherungen lebt sichs doch beschwingter! Dumme Erfindung, sowas. --Hubertl (Diskussion) 09:44, 14. Okt. 2013 (CEST)
Wer Engelstrompete futtert oder raucht ist lebensmüde. Die Menge an giftigen Inhaltsstoffen ist wie bei allen Nachtschattengewächsen sehr stark von den Wachstumsbedingungen abhängig und kann noch dazu noch punktuell in der Pflanze schwanken (siehe giftige, grüne Stellen an der Kartoffel - bei der sieht man das aber zum Glück!). Gerade bei der Engelstrompete ist Scopolamin in erheblicher Menge enthalten und praktisch nicht dosierbar. -- Janka (Diskussion) 13:04, 14. Okt. 2013 (CEST)
Problem ist mehr noch der verzögerte Wirkungseintritt, der dazu verleitet immer mehr der Droge zu sich zu nehmen und der deutliche Trend zu "bad trips": Also wenn ich Drogen zu mir nehmen würde, sicher nicht diese. - andy_king50 (Diskussion)
Engelstrompeten sind nicht wirklich frostfest. Es macht schon Sinn, sie im Winter nicht draußen zulassen. Sie mögen es sehr feucht und der Raum riecht stark nach den Pflanzen. Außerdem werfen sie ständig Blüten und Blätter ab. Ich gehe nicht davon aus, dass Du die Pflanze als Zierpflanze hast. Es reicht als Unfall aus, einen (Tau-)Tropfen von der Pflanze ins Auge zu bekommen, um tagelang mit einer geweiteten Pupille sein Augenlicht zu gefährden. Außerdem war nach einem leichtsinnig formulierten Rundfunkbeitrag eine Intensivstation unnötig überfüllt. --Hans Haase (Diskussion) 23:41, 14. Okt. 2013 (CEST)
Manche finden es halt megageil sich komplett das Hirn wegzublasen. Ein paar davon hören die Engelstrompeten schon früher erklingen als von Schicklsal und Natur vorgegeben. Wer schon mal in seinem Leben was mit Psychiatrie zu tun gehabt hat, kennt das Phänomen, dass in dieser Hinsicht eperimentierfreudige Menschen statistisch gehäuft in solchen Einrichtungen zu finden sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:50, 16. Okt. 2013 (CEST)

Unterschiedliche Satellitenabdeckung (archiviertes Zeug vom 11. Oktober 2013)

Aus gegebenen Anlass reaktiviere ich mal nachstehenden, archivierten Ablauf, falls das so gestattet ist:

Wie auf diesem Satellitenbild beispielhaft zu sehen ist, ist die Auflösung des Satellitenbildes nicht überall gleich. Hier links hohe Auflösung, einzelne Gebäude sind gut erkennbar, rechts sehr schlechte Auflösung, Umrisse der Insel können nur verschwommen wahrgenommen werden. Liegt das in der Verantwortlichkeit von Google, oder gibt es rechts keine bessere Satellitenabdeckung?--Ratzer (Diskussion) 18:00, 11. Okt. 2013 (CEST)
Google setzt seine Satellitenbilder aus vielen verschiedenen Quellen zusammen, die natürlich unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Auflösung sein können. An den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen fällt so etwas natürlich besonders auf. Es sind nicht alles Satellitenbilder. Teilweise sind es auch Luftbilder. Bei Google Earth siehst Du dieselben Bilder, hier wird aber Quelle und Jahr dazu angezeigt. --Rôtkæppchen68 18:10, 11. Okt. 2013 (CEST)
@Käppchen: Google Earth und Google Maps verwenden (warum auch immer) nicht immer dieselben Bilder – regelmäßig sind die in Google Earth aktueller. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 18:32, 11. Okt. 2013 (CEST)
G macht oder lässt Aufnahmen von Hubschraubern, Flugzeugen und Satelliten aus machen. Die Übergänge siehst Du an Auflösung und Farbunterschied. Nicht überall ist die 45°-Ansicht verfügbar. Teilweise werden die nicht genau passenden Übergänge überblendet. Eine Straße erscheint dann z.B. auf ein paar Meter dreispurig. --Hans Haase (Diskussion) 18:20, 11. Okt. 2013 (CEST)

Inzwischen habe ich hier ein Satellitenbild gefunden (gehostet von der Bing-Suchmaschine), die diesen Bereich in hochdetaillierter Auflösung zeigt. Da frage ich mich, wieso erscheinen solche existierenden Satellitenaufnahmen nicht auch in Google Maps (oder Google Earth)? Ich meine, Google ist ja zu nichts verpflichtet, aber wenn man dort nichts besseres findet, meint man zumeist, etwas besseres gibt es sowieso nirgends online frei verfügbar. Aber das stimmt so nicht.--Ratzer (Diskussion) 10:54, 16. Okt. 2013 (CEST) --Ratzer (Diskussion) 10:54, 16. Okt. 2013 (CEST)

Bing verwendet eben einen anderen Datenlieferanten als Google. Wieso sollte Google überall die besten verfügbaren Bilder haben? Du findest für bestimmte Gebiete auch im BayernAtlas bessere Aufnahmen als bei Google. --тнояsтеn 11:02, 16. Okt. 2013 (CEST)
Ist die Frage dein Ernst, wieso Google die nicht verwendet? --Eike (Diskussion) 11:05, 16. Okt. 2013 (CEST)
Das ist so, als ob man davon ausgeht, dass wenn man bei Obi keine Autoreifen findet, es auch nirgends anders welche gibt ;) --тнояsтеn 11:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
Der BayernAtlas ist ein Sonderfall, weil eine regionale Angelegenheit. Hier werden Orthofotos von Bayern verwendet, die es natürlich nicht weltweit gibt. Meine Frage bezieht sich auf global verfügbare Satellitenaufnahmen. Das ist mein Ernst.--Ratzer (Diskussion) 11:20, 16. Okt. 2013 (CEST)
Dann musst du Google fragen, wieso sie nicht mehr Mühe und vor allem Geld (die Bilder gibts nicht für lau) in Verträge mit Satellitenbilder-Lieferanten stecken. --тнояsтеn 11:25, 16. Okt. 2013 (CEST)
Noch ein Stichwort hierzu: DigitalGlobe.--Ratzer (Diskussion) 11:23, 16. Okt. 2013 (CEST)
Satellitenaufnahmen kosten Geld. Sie in das vorhandene System zu integrieren auch. Und eine Firma wie Google möchte mit den investierten Geld nach Möglichkeit auch noch Gewinne erzielen.
Die Annahme, "wenn man dort nichts besseres findet, meint man zumeist, etwas besseres gibt es sowieso nirgends online frei verfügbar" dürftest du recht exclusiv für dich haben. (Hoffe ich.)
Im übrigen sind die Aufnahmen, die du verlinkt hast, nicht frei verfügbar.
--Eike (Diskussion) 11:26, 16. Okt. 2013 (CEST)

Danke, notiert. Meine ursprüngliche Frage vom 11. Oktober 2013 lautete Liegt das in der Verantwortlichkeit von Google, oder gibt es rechts keine bessere Satellitenabdeckung?. Jetzt weiß ich: Es liegt in der Verantwortlichkeit von Google, und es kann durchaus eine bessere Satellitenabdeckung geben, in diesem Fall etwa bei Bing Maps. Danke.--Ratzer (Diskussion) 12:00, 16. Okt. 2013 (CEST)

Kuckstu bei Auge, habe nix schon geschreibt! Es sind nicht nur Satellitenbilder. Das sind Aufnahmen vom Hubschrauber aus dabei! Das gesamte zusammengekaufte Bildmaterial wird auf die Oberfläche des Balls gelegt und so gut wie möglich angepasst. Auf den letzten Meter gibt es auch mal Stellen wo es nicht passt. --Hans Haase (Diskussion) 12:06, 16. Okt. 2013 (CEST)
„Satellitenabdeckung“ solltest Du auf Gebiete beziehen, die von geostationären Fernseh- und Kommunikationssatteleiten nicht mit höheren Feldstärken bedient werden. --Hans Haase (Diskussion) 12:09, 16. Okt. 2013 (CEST)
Des gibt auch eine Pro-Version von Earth (kostenpflichtig). Ob Bing oder Google die besseren Bilder bereitstellt oder zukauft ist im Einzelfall (Gebiet) nicht zu sagen, ausprobieren, z.B. über den Toolserver, wenn ein WP-Artikel zu Grunde liegt. --Hans Haase (Diskussion) 12:12, 16. Okt. 2013 (CEST)
Zur Satellitenabdeckung: Erdbeobachtungssatelliten befinden sich meistens in polaren Umlaufbahnen, sodass ihr „Fußabdruck“ die gesamte Erde umfasst. Es gibt auch Ausnahmen: Wettersatelliten wie die Meteosat-Reihe haben üblicherweise eine geostationäre Umlaufbahn, decken aber – anders als Fernmeldesatelliten – die gesamte von ihnen aus sichtbare Erdoberfläche ab, mit an den Rändern geringer werdender Auflösung. Es gibt auch schon polare Wettersatelliten, zB das Eumetsat Polar System. Fernmeldesatelliten decken meistens nur einen geringen Teil der Erdoberfläche ab; es gibt sie je nach Anwendungszweck in geostationären, geosynchronen und hochelliptischen Bahnen. --Rôtkæppchen68 13:16, 16. Okt. 2013 (CEST)

Hier habe ich ein paar eindrucksvolle Bildmaterialblendungen (klicken und rauszoomen – auch Wetterunterschiede sind dabei):

1

2

Hier Luftaufnahmen nachdem auf dem gefilmten Boden gebaut wurde

Her passt es wieder

Hier wurde auch gebaut

Fehler oder Wasserzeichen

3

Gröbere Übergänge sind auch zufinden

--Hans Haase (Diskussion) 15:24, 16. Okt. 2013 (CEST)

Nur mal so als Hinweis: mc.bbbike.org/mc/ ist schöner Online-Dienst. Da kannst du Satellitenbilder von Nokia, Google, Bing, etc. und Karten von verschiedenen Quellen (z.B. OSM, Sowjetische Generalstabskarte) direkt nebeneinander legen und vergleichen. -- sk (Diskussion) 15:40, 16. Okt. 2013 (CEST)

Interessanter Hinweis, danke, das kannte ich noch nicht.--Ratzer (Diskussion) 16:56, 16. Okt. 2013 (CEST)

DSL zickig, Hotline planlos, was tun?

Hallo,

eine Fritz!Box 7170 an einem vodafone-Anschluss wirft folgende Fehlermeldung aus:

                   Loss   Loss  Forward    Cyclic     No          Header 
                   of     of    Error      Redundancy Cell        Error 
                   Signal Frame Correction Check      Delineation Control
FRITZ!Box          0      0     0          5381       1           2189
Vermittlungsstelle 0      0     0          0          0           0

Tatsächliche Datenrate sind 5,3MBit/s; ausgelegt ist der Anschluss eigentlich auf 6MBit/s.

Das Problem hat eine gewisse Vorgeschichte:

  • Die ursprünglich von Vodafone bereitgestellte EasyBox 802 wurde nach kurzer Zeit vom Anschlussinhaber in Eigenregie durch eine Fritz!Box 7050 ersetzt. Damit war fast 2 Jahre ein störungsfreier Betrieb mit 6MBit/s möglich.
  • Als plötzlich massiv Störungen (DSL+Telefonie) auftraten, wurde von der Vodafone-Hotline gesagt, es läge an der Fritz!Box 7050, man möge die bitte austauschen.
  • Als Neugerät wurde die 7170 angeschafft, diese verrichtete ca. 6 Monate ihren Dienst, bis es erneut zu den bekannten Störungen kam.
  • Reaktion von Vodafone dieses Mal: Providerseitig Datenrate drosseln.
  • Damit ist ein "scheinbar" stabiler Betrieb möglich: Telefonie wird nicht gestört, Datentransfer mit den 5,3MBit/s ist möglich - aber trotzdem sehr reaktionsträge (hohe Latenz!)

Nun habe ich diese hohe CRC-Fehlerzahl in der Anzeige entdeckt und bin stutzig geworden. Bei meinem alten Arbeitgeber saß ich im gleichen Büro mit unserem Netzwerktechniker, und wir hatten Standleitungen bei der Telekom gemietet. Wenn der dort CRC-Fehler sah, war das ein Anruf bei der Telekom-Business-Hotline, und da ist ein Techniker ausgerückt und hat $IRGENDWAS unternommen. Das habe ich da öfters mitbekommen. Bei der Vodafone-Privatkundenhotline weiß aber niemand so richtig was mit dem Begriff CRC-Fehler anzufangen, scheint mir. Ich bekomme immer nur die Antwort, für Fremdequipment sei man nicht zuständig, ich solle die EasyBox 802 wieder anschließen. Bei der gibt es kein Menü, was CRC-Fehler anzeigen könnte, AFAIK. Scheint mir also ein Trick der Hotline zu sein "um den lästigen Anrufer loszuwerden", anstatt sich um das Problem zu kümmern. Wer kennt das shibboleet, mit dem ich weiterkomme?

Oder ist wirklich schon wieder die Box kaputt? Das bin ich von AVM eigentlich nicht gewohnt.

--149.172.200.27 17:36, 11. Okt. 2013 (CEST)

Wie sieht das DSL-Spektrum Deiner Fritzbox aus? Sind da irgendwelche Auffälligkeiten? Fällt das Signal-Rausch-Verhältnis mit der Frequenz gleicmäßig ab oder sind da irgendwelche Zacken im Spektrum? --Rôtkæppchen68 18:15, 11. Okt. 2013 (CEST)
so: http://picpaste.de/dsl.png -- 188.105.129.93 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)
Da scheint alles in Ordnung zu sein: Lange Leitung, aber keine Störer. --Rôtkæppchen68 20:17, 11. Okt. 2013 (CEST)
Woher kommen dann die CRC-Fehler? Sind die allein der Leitungslänge geschuldet? Und warum traten die früher bz. immer direkt nach em Anschluss einer nagelneuen Fritz!Box nicht auf? Hat mir einer heimlich die Leitung langgezogen? ;-) -- 188.105.129.93 20:31, 11. Okt. 2013 (CEST)
1. könnte sein, dass das Ding altert und dadurch schlechter wird... ist es an einem kühlen (10°C bis 30°C) und trockenen Platz aufgestellt? 2. könnte sein, dass es zum Übersprechen durch naheliegende Leitungen kommt... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
ad 1. Alterung würde mir bei 2 Jahren noch halbwegs einleuchten (Kondensatorkrebs oder so), aber 6 Monate? Kühl ist es, ist ein Kellerraum. Luftfeuchte nie gemessen, aber es wirkt nicht modrig, die Metallregale zeigen keine Anzeichen von Rost oder auch nur Flugrost.
ad 2. Wenn es ein Übersprechen wäre, hätte aber doch der Austausch der Box nicht temporär Besserung schaffen dürfen, oder?
-- 188.105.129.93 20:43, 11. Okt. 2013 (CEST)
die easybox hat doch auch sone Statistik Seite... ich meine, dass da auch was von Übertragungsfehlern stand... was anderes ist n CRC-Fehler auch nich (außer mit den CRC-Algorithmen stimmt auf mind einer seite was nich... *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 11. Okt. 2013 (CEST)
CRC-Fehler können von der Leitung kommen. Wenn die 7170 ganz in schwarz sein sollte, kannst Du ans Löten denken, bevor Du die Leitung prüfen lässt. --Hans Haase (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
Nein, die 7050 war schwarz, die 7170 ist so ein rot-grauer Kasten. -- 149.172.200.27 22:27, 11. Okt. 2013 (CEST)
Sollte es so sein: Du wirst es innen nicht sehen, aber mache es vollständig! --Hans Haase (Diskussion) 22:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Ich hoffe nicht, dass Dich Dein Provider nur auf „seine zugekaufte Topologie“ umstellen will.
Ich werde sicher nicht auf Verdacht eine noch unter Garantie stehende Fritz!Box öffnen und dort irgendetwas löten, von dem ich nicht mal weiß, was und wo es sein soll. Klartext bitte. -- 149.172.200.27 22:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
Das war mit dem „Kondensatorkrebs“ gemeint. Wenn Du Garantie hast – bestens, dann wirst Du geholfen. Nicht Hotline schwurbeln, austauschen lassen! Die Leitung können sie Dir aus der Ferne durchmessen, zumindest der Leitungseigentümer. Er benötigt nur die Rufnummer des Anschlusses. Rufe besser den an und Frage nach dem Zustand von Modemteil des Routers und Leitung, das Durchmessen ist für die ein Knopfdruck. --Hans Haase (Diskussion) 00:03, 12. Okt. 2013 (CEST)
Kondensatorkrebs kenne ich natürlich, aber dafür ist die 7170-Box zu neu. -- 149.172.200.27 00:11, 12. Okt. 2013 (CEST)
<quetsch>Schließt den Fehler am Einzelstück nicht aus! Wenn das DSL-Signal nicht sauber erzeugt oder empfangen wird, passt es auf Deinen Fehler. --Hans Haase (Diskussion) 15:55, 12. Okt. 2013 (CEST)</quetsch>
Meine schwarze Fritzbox 7170 ist über sechs Jahre alt und tut es immer noch wie am ersten Tag. Ich hab die gute Fritzbox meinem Arbeitgber als Ersatz für einen uralten Draytek-Router vermacht, weil sie mit meinem derzeitigen Annex-J-Anschluss nicht funktioniert. --Rôtkæppchen68 01:42, 12. Okt. 2013 (CEST)
Die Frequenzbänder werden zwischen Modem und DSLAM immer mal wieder neu ausgehandelt und es kann daher sein das auch mal Frequenzen genutzt werden die nicht rund um die Uhr störungsfrei sind. Daher versuchsweise mal zur Hauptverkehrszeit dem Modem den Stromstecker ziehen, 2-3 Minuten verstreichen lassen und dann wieder aktivieren. --Kharon 02:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
Stecker ziehen ist überhaupt eine gute Idee. Insbesonders die TAE-Stecker, die ja bekanntlich nicht über vergoldete Kontakte verfügen, sind ganz gerne mal Kummerquelle. Im Zweifelsfalle mal alle Stecker ziehen und wieder einstecken. Eventuelle Oxidschichten sollten so durchbrochen werden. Bei DSL fließt leider kein Schleifenstrom wie bei Analogtelefon und ISDN. Dadurch fritten die Kontakte nicht und es kann zu oxidationsbedingten Kontaktstörungen kommen. --Rôtkæppchen68 02:53, 12. Okt. 2013 (CEST)
So, alle Stecker zwischen Fritz!Box und Vodafone-Starterbox sowie Vodafone-Starterbox und 1.TAE getrennt und wieder neu eingesteckt. Für vielleicht 1 Stunde ca. 5700-5800kbit/s, nun bei 5472kbit/s.
Also leider auch keine dauerhafte Abhilfe.
Die Gegenstelle sei eine "Texas Instruments 161.50 - H4 0", sagt mir meine Fritz!Box.
Google wirft da ein paar Treffer aus, dass eine neuere Gegenstelle oder ein anderer Port Abhilfe bringen könnte. Nur, wie bekomme ich vodafone dazu, mich umzuklemmen (so das möglich ist)?
Anderer Punkt: Die Fritz!Box sagt, die Leitungsdämpfung sei 35 dB in Empfangsrichtung und 24 dB in Senderichtung. Ist ein derart asymmetrisches Verhältnis üblich? Oder hat da irgendwo ein Tier ein Kabel angenagt? Müsste man also eher eine andere Doppelader versuchen als einen anderen Port? -- 149.172.200.27 23:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
Kuck Dir nochmal Dein Spektrum an: Der Downlink ist in einem höheren Frequenzbereich als der Uplink. Kupferdoppeladern verhalten sich wie Tiefpassfilter, deswegen werden höhere Frequenzen, also der Downlink, stärker gedämpft. --Rôtkæppchen68 23:22, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ah, okay. Dann ist das wohl normal. Wie ist Deine Einschätzung dazu, ob andere Gegenstelle/anderer Port helfen könnte? -- 149.172.200.27 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)
Das weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen68 14:40, 15. Okt. 2013 (CEST)
Was ist nun draus geworden? Gibt es noch aus alten Zeiten eine Y-abzweig der Telefonleitung oder sonstige Altlasten? Diese Abzweige reflektieren und wirken sich störend aus (technisch gesehen eine Lecherleitung). --Hans Haase (Diskussion) 20:28, 15. Okt. 2013 (CEST)
Vor Ort im Haus ist nichts, was Altlast sein könnte - die 1.TAE hängt direkt neben dem Kabelkanal, der aus der Straße kommt, an der Kellerwand, direkt daneben die Starterbox und die Fritz!Box. Früher steckte in der 1.TAE eine analoge Telefonanlage, Parallelschaltungspfusch wurde dort also nie betrieben. Und ich war dabei, wie 1992 das Kabel aus der Straße ins Haus gelegt wurde. Vodafone will angeblich prüfen, ob ein Wechsel auf einen anderen Port oder eventuell vorhandene neue Vermittlungstechnik möglich ist. Tatsächlich werde ich dagegen bestimmt in ein paar Tagen ein Schreiben bekommen, dass ich der Zusendung von Werbe-Mails zugestimmt habe oder so, während sich an der Leitungsqualität nichts ändert. (Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung ...) -- 149.172.200.27 23:02, 15. Okt. 2013 (CEST)
Die Werbemail bringt nichts, damit gehen Deine Daten und an eine Abteilung, die technisch zwei linke Hände hat und das § UWG umgeht, dank Deiner Zustimmung. (Widerrufe es!) Rot und Blau sind mit Kletten in Verträgen bekannt. Den Port tauschen bedeutet das Leitungspaar auf einen anderen Stecker im DSLAM zu stecken oder ggf. ein anderes Leitungspaar von den 3x4 Drähten ins Haus. Die neuen Geräte steckst Du direkt in die TAE, außer der Splitter war dabei. Alles andere hat dort nichts verloren. Wenn die Leitung der T gehört, ruf die an (0800...) und lass prüfen. Wenn alles nichts hilft, reklamiere, bis es instand gesetzt wird. Nicht abwimmeln lassen. Ob jemand kommt und misst oder repariert ist deren Sache. Du hast nicht sowas wie eine Blockheizkraftwerk, Baumaschine, AUfzug oder irgendwas anders lustiges an der Sicherung an der der Router hängt? --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 15. Okt. 2013 (CEST)
Das weiß ich. Meine Erfahrung mit sogenannten Störungs-Hotlines ist nur mittlerweile leider generell, dass nichts mehr zur Entstörung passiert, dafür wird hinterher behauptet, man hätte nun auf einmal der Zusendung von Werbemüll zugestimmt, das sollte die Bemerkung oben bedeuten. Es ist nur das unbedingt notwendige Gerät angeschlossen: Die Starterbox (ein Kombigerät aus NTBA und Splitter - und eingebautem Analogwandler, den ich aber nicht benutze) direkt an der 1.TAE und die Fritz!Box dann mit ISDN und DSL an der Starterbox. 1.TAE, Starterbox und Fritz!Box hängen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander an der Wand (keine 20 cm von Gerät zu Gerät). Der bauliche Zustand ist unverändert seit damals, als es noch gut funktionierte. -- 188.105.139.65 15:06, 16. Okt. 2013 (CEST)
Telekom vermietet die TAL an Vodafone, da Vodafone zwar eigene Anschlüsse anbietet, aber keine eigenen TALs besitzt. Der Messauftrag muss also über den Kundendienst von Vodafone an den Messtrupp der DTAG gehen. Wenn Du als Vodafone-Kunde selbst dort anrufst, wollen die erst einmal die Kundennummer wissen. Ohne Telekom-Kundennummer können die nämlich nichts machen. --Rôtkæppchen68 00:02, 16. Okt. 2013 (CEST)
Statt der Starterbox mal nen Splitter probiert? --Hans Haase (Diskussion) 12:48, 18. Okt. 2013 (CEST)
Hast Du wegen der nur 6 MBit eine Überlange Strecke zum DSLAM und bist deswegen nicht bei der Telekom? --Hans Haase (Diskussion) 12:48, 18. Okt. 2013 (CEST)

Welche persönlichen Informationen kann die Polizei schnell abfragen?

Ich habe gestern einen Parkrämpler gehabt, und die Polizei angerufen. Bis auf ein kleinen Kratzer war nichts zu sehen. Die Polizei wollte Kennzeichen und Fahrzeugtyp wissen und meinte der Halter wohnt auch da, die ruft den an und schickt den raus. Er kam auch raus, alles geklärt, da ja eigentlich auch kaum Schaden war. Nun frag ich mich, welche Informationen kann die Polizei schnell abrufen? Ging das nur weil er im Telefonbuch stand oder können die auch die Handynummer abrufen, falls sowas nicht beim Halter zuhause sondern irgendwo im Parkhaus etc. passiert.--93.218.181.243 11:08, 13. Okt. 2013 (CEST)

Die Polizei erfährt alles über Dich, was sie braucht: www.informelles.de/2013/03/22/die-uberwachung-wird-immer-besser/ --80.140.132.15 11:13, 13. Okt. 2013 (CEST)
Bei dem Arrtikel geht es jaeher m Straftäter, in meinem Fall ging es ja eher um die schnelle Klärung eine Unfalls. Kann die Polizei so schnell auch die Handynummer rausfinden, oder hatte ich Glück, das der Halter im Telefonbuch stand. Ich nehme mal an, dass die nicht erst die Netzbetreiber gefragt haben, denn der hat schon am Telefon gesagt der ruft den an, den Namen darf er mir aber nicht nennen. Also muss ja bei der Polizei nach Eingabe des Kennzeichens schon gewisse Information aufgepoppt sein. Nur welche?--93.218.181.243 11:18, 13. Okt. 2013 (CEST)

Steht doch in dem Link: "Die Ermittlungsbehörden können mit dem neuen Gesetz u.a. erfahren, wem eine bestimmte Telefonnummer gehört, welche (auch dynamische) IP-Adresse wann einem Kunden zugeordnet war und wie die PIN und PUK des Handys eines bestimmten Kunden lauten. All das kann für die Polizei und Geheimdienste ganz unkompliziert, automatisiert abgefragt werden." Was in die eine Richtung funktioniert, funktioniert auch in die andere. Sie werden schon die Handynummer abfragen können. --80.140.132.15 11:25, 13. Okt. 2013 (CEST)

Selbst wenn Du ne Prepaid-Karte kaufst, wird sie auf Dich registriert. Dein Auto hast Du angemeldet. Nach dem Meldegesetz ist Dein Wohnort bekannt. Beim Eröffnen eines Bankkontos wird Deine Identität festgestellt. Die die letzte Gesetzesänderung betraf den Umgang mit den Meldedaten. Hinter der Rufnummer ist die IMSI und hinter dem Mobilfunkgerät die IMEI. Beide dieser Nummern werden im Datenstrom, wenn nur das Gerät im Netz ist übermittelt. Diese Daten wurden bei Reemtsma-Entführung dem Täter in Südamerika zu Verhängnis. Es ist nur Ermessenssache, darunter auch die Personalstärke, wann und wie auf die Daten zurückgegriffen wird. Bei Bankkonten werden mit der Gläubiger-Identifikationsnummer alle Deine Konten eindeutig identifiziert. --Hans Haase (Diskussion) 11:42, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die Datenabfrage wurde ja nicht bei jemanden begangen, der eine Ordnungwidrigkeit oder Straftat gemacht hat, sondern bei einem dem ein Schaden entstanden ist (Ich hab den Unfall verursacht, und wusste nicht wem das andere Auto ist). Ist mir auch klar, das man zur Strafermittlung da Möglichkiten hat, aber um mal schnell jemanden ausfindig zu machen, damit was schnell geklärt wird. Ich bin ja froh das es so gelaufen ist. Alternative wäre wahrscheinlich gewesen, die Polizei wäre hergekommen, ich hätte 35 Euro als Unfallverursacher zahlen müssen und der hätte dann ein polizeiliche Information ans Auto, bzw. per Post bekommen. Hätte auch einfach einen Zettel mit meiner Handynummer ans Auto gemacht. Das haben aber Nachbarn gesehen und die meinten das geht nicht, ich muss die Polizei rufen.--93.218.181.243 11:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
Die Polizei hat Zugriff auf die Daten, also kann sie diese auch dann abfragen, wenn jemand geschädigt wurde. Es ist ja in seinem Interesse. Und in Deinem, damit Du nicht wegen Fahrerflucht belangt wirst. Das würdest Du nämlich durch Hinterlassen der Visitenkarte trotzdem. --80.140.132.15 12:18, 13. Okt. 2013 (CEST)
Bei mir (in Nordbayern) wurde mir bei Parkremplern (ich war der Verursacher/Schuldige) auch von der (von mir selbst bestellten) Polizeistreife gesagt, dass mich das 35 Euro Verwarngeld kostet. Da ich aber selber die Polizei gerufen hatte, wird auf die Strafe verzichtet (oder in eine kostenlose Ermahnung umgewandelt). Ist das nur in Bayern so, oder gibts da eine allgemeine Dienstanweisung?). Im Zweifelsfall ruf ich immer die Polizei. Falls was schiefgeht, steht man mit dem Vorwurf der Fahrerflucht da. Und das gibt mehr Ärger und ist deutlich teurer als die 35 Euro (vierstelliger Strafbetrag und 7 Punkte). Ach ja, und beim lezten Parkrempler war der Besitzer des geschädigten Autos ganz perplex, woher die Polizei seine Handynummer hatte, die hatten den morgens um 7 Uhr erstmal per Telefon aufgeweckt. -194.138.39.56 13:56, 14. Okt. 2013 (CEST)
Das braucht einen nicht wundern, wir haben mittlerweile einen perfekten Überwachungsstaat. Und mehr und mehr geraten unsere Daten auch an die Privatwirtschaft, da könnte man froh sein, wenn die nur die Handynummer wüßten, die wissen sehr viel mehr. --80.140.156.66 16:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
@80.140.132.15: Wenn man die Polizei ruft und alle notwenidgen Angaben macht, kann man nicht wegen Fahrerflucht belangt werden, egal ob es den Cops gelingt, sofort den Halter des beschädigten Fahrzeuges zu kontaktieren. --MrBurns (Diskussion) 16:29, 17. Okt. 2013 (CEST)

Wundern sollte einen nichts mehr. Vor kurzem hatte jemand sein Skateboard in der U-Bahn vergessen und daraufhin wurde sein Gesichtsbild in der Zeitung veröffentlicht und diese Person gesucht (augenscheinlich nur deshalb, damit er sein Skateboard zurück bekommen kann). Das ist doch unfassbar. Vielleicht saß auch gerade ein Austauschperson von der NSA da und hat kurz bei sich auf den Servern nachgeschaut (oder wie war das bei dem Wolfowitz-Besuch an der Frankfurter Börse?) ;-). Wahrscheinlich war seine Nummer einfach "im System" wie man so schön sagt. Wenn die mal drin ist und keine Löschung verlangt wird, wird die wohl auch nicht von alleine gelöscht. --Friechtle (Diskussion) 18:28, 15. Okt. 2013 (CEST)

Höhere Mathematik

laut dem Artikel Höhere_Mathematik gehören Grundbegriffe der mathematischen Analysis und Differentialrechnung und Integralrechnung dazu. Beides lernt man teilweise in der Mittelstufe. Habe ich mich also schon mit höherer Mathematik herumgeschlagen, ohne es zu wissen? 95.112.240.155 22:32, 13. Okt. 2013 (CEST)

Ich habe Analysis erst in der Oberstufe gelernt. Aus meiner Sicht trifft die Definition im ersten Satz des von Dir verlinkten Artikels also zu. --Rôtkæppchen68 22:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
Differentiale und Integrale gibts aber schon in der Realschule. --95.112.240.155 00:33, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ich denke, das ist schon einigermaßen richtig, wie es im Artikel steht, vor allem "Sprachgebrauch der Hochschulen" und "ohne scharf definiert zu sein". Es ist also keine innermathematische Einteilung, sondern eine "ausbildungstechnische", nämlich das, was von einem Ingenieur oder einem Naturwissenschaftler (außer Physiker) als Mindestkenntnisse erwartet wird. Und ja, natürlich kann man dann auch z. B. in der Realschule Themen behandeln, die in diesem Sinne zur "Höheren Mathematik" gehören. -- HilberTraum (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
In meiner Schule (Realgymnasium in Wien, Abschluss um die Jahrtausendwende) wars damals so, dass man zwar Differntial- und Integralrechnung gelernt hat, aber eigentlich kaum Grundbegriffe, sondern fast ausschließlich, wie man damit was ausrechnet. Sogar die Definition des Differentialquotienten habe ich erst auf der Uni gfelernt, in der Schule hat man nur erfahren, dass es sich dabei um die Steigung an einem Punkt der Funktion handelt. --MrBurns (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
Sorry, wo bist du denn zur Schule gegangen? --Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 13:29, 25. Okt. 2013 (CEST)
In Wien. Allerdings ist ds glaub ich nicht so wichtig, man lernt(e in den späten 1990ern/frühen 2000ern) in Österreich generell in der Schule wenig mathematische Grundlagen, fast nur Anwendungen (mein Mathe-Lehrer sagte mal, an der Schule lernt man eigentlich nicht Mathematik, sondern nur rechnen). Im Mathe-Schulbuch stand glaub ich auch nicht viel mehr. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 25. Okt. 2013 (CEST)

In welchem Bundesland wird Differential- bzw. Integralrechnung an der Realschule unterrichtet? --80.129.129.107 10:29, 14. Okt. 2013 (CEST)

Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
Von einem Physiker werden bedeutend mehr Kenntnisse erwartet, die weit über die "Mindestkenntnisse" hinausgehen. Ich denke, das wollte Hilbertraum (dem Namen nach ein Physiker) wohl sagen. 213.54.105.56 18:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
Deswegen gibt es an manchen Unis den Mathe-Vorkurs. Wer keinen Mathe-LK mitbringt, muss sein Wissen im Schnellkurs auf LK-Niveau bringen, --Rôtkæppchen68 21:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
Ich kenne es auch, dass sämtliche Mathematikpflichtvorlesungen für Physiker „Höhere Mathematik“ genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
Das gilt übrigens auch für Wirtschaftswissenschaften. Mit Mathe-Grundkurs kam man wenigstens damals an meiner Uni nicht weit schon im ersten Semester BWL und VWL. Daher auch dort: Vorkurs (Mathe-LK in 2 Wochen... Geht auch irgendwie). --FA2010 (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2013 (CEST)

Übrigens Mathe im Physikstudium. Kann jemand kurz sagen, was man so mathematisch wissen muss, um Physik auf Master-Level zu verstehen? Ich (Dipl.-Math.) wollte mal Physik-Selbststudium starten, wenn ich hier aber einige Physik-Artikel sehe, denke ich, dass Physiker-Mathe doch etwas anders ist als Mathematiker-Mathe :)--Alexmagnus Fragen? 01:17, 19. Okt. 2013 (CEST)

Bei der Uni Wien ist es so, dass man wohl wenn man den Analysis- Lineare-Algebra-Zyklus für Mathematiker absolviert hat, wohl auch alles hat, was man in den entsprechenden Zyklen für Physiker lernt, für die weiteren Grundlagen, die man für (vor allem theoretische) Pflichtvorlesungen braucht reicht ein zweiteiliger Zyklus mit dem Namen "Mathematische Methoden der Physik". Davonj gibts auch Skripten. Für LVs, die aus Wahlmodulen sind, braucht man ev. noch mehr, aber wenn es sich um ein Grundmodul (bezogen aufs Masterstudium) handelt, sollte in dem Modul alles enthalten sein, was man dafür zusätzlich noch braucht, bei Vorlseungen, die in grundmodulen angeboten werden, lernt man üblicherweise alles, was man dafür noch zusätzlich braucht ind er Vorlesung, zusätzlich gibts auch eine "Mathematikvorlesungen" für Physiker in den Grundmodulen, z.B. über Spinoren. Bei LVs aus Vertiefungs- und Spezialiserungsmodulen muss man allerdings wissen, ob sie noch auf etwas aufbauen, was über das, was im Bachelorstudium verpflichtend ist, hinausgeht, üblicherweise erfahrt man das bei der Vorbesprechung. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 19. Okt. 2013 (CEST)
Hängt davon ab, worum es in dem Master geht. Nenn mal ein Beispiel, wo du diesen Eindruck hast. TQFT zum Beispiel meinst du nicht? --Chricho ¹ ² ³ 02:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
Konkret die nicht, aber gerade im Bereich Quantenphysik muss ich oft über die Grenzen meines mathematischen Wissens gehen, um zumindest den mathematischen Teil zu verstehen. Und das sind ja nur Wikipedia-Artikel, was steht denn in den richtigen Büchern? 0.0. Aber vielleicht wird es einfacher wenn ich es systematisch angehe - bisher bin ich ja einfach von Thema zu Thema rumgesprungen. --Alexmagnus Fragen? 18:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage ist halt, was man machen will. Um Quantenmechanik mathematisch richtig zu machen, braucht es eben viel zur Theorie unbeschränkter Operatoren auf Hilberträumen. QFT mathematisch richtig zu machen, ist ein ungelöstes Problem der Forschung. Da kann dann alles mögliche mit hineinspielen, C*-Algebren, Differentialgeometrie, Kategorientheorie… Bloß der normale Physikstudent, der die Quantenmechanik-Pflichtvorlesung zu absolvieren hat, macht das auch alles nicht. Der lernt ein paar Grundzüge von Hilberträumen und das wars schon fast. --Chricho ¹ ² ³ 23:51, 24. Okt. 2013 (CEST)
Zu QFT: soviel ich weiß, hängt dass davon ab, welche QFT, die QED ist soviel ich weiß schon vollständig beschrieben, die QCD noch nicht und die quantenmechansichen Gravitationstheorien sind überhaupt alle noch ziemlich unvollständig (die meiste Physiker aus dem Bereich meinen wohl, man kann die Gravitation nicht als Quantenfeldtheorie beschreiben, sondern braucht dafür ein anderes Konzept). Und zu Pflichtvorlesungen: zmindest bei der Uni Wien gibst die nur im Bachelor, im Master gibts nur die Pflichtmodule "Zusatzqualifikationen", "Masterarbeit" und "Masterprüfung", der Rest sind Wahlmodule, wo man aus den Gruppen beliebige Module auswählen kann. Siehe Master-Studienplan der Uni Wien. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 25. Okt. 2013 (CEST)
Unabdingbar für Quantenfeldtheoretische Rechnungen sind Fouriertransformation, Greens-Funktions-Formalismus, Pfadintegralformalismus, Matrixformalismus, Wahrscheinlichkeitsrechnung, etc... Da kannst du beliebig tief gehen, angefangen bei Mengelehre und Zahlentheorie. Wenn man aber gemäß "shut up and calculate" vorgeht, reicht es, das meiste ziemlich oberflächlich zu beherrschen. 213.54.173.137 15:47, 25. Okt. 2013 (CEST)
Zumindest im Sinne der Wightman-Axiome ist auch QED bislang nicht mathematisch ordentlich untermauert. --Chricho ¹ ² ³ 01:22, 26. Okt. 2013 (CEST)