Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 43

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 43 im Jahr 2019 begonnen wurden.

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Protophysik der Welt

Wie wurde eigentlich in der Fachwelt Paul Lorenzens Protophysik aufgenommen?--82.82.234.36 00:23, 21. Okt. 2019 (CEST)

Siehe Protophysik#Einführung, zweiter Satz: „Die Protophysik wird […] von der überwiegenden Mehrheit der Physiker ignoriert oder abgelehnt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 21. Okt. 2019 (CEST)

Historische Waffen (Indien)

In dem sehr eindrucksvollen Kriegsfilm Baahubali wird ein Riesentuch per Katapult verschossen und fällt auf Angreifer herunter, kurz danach wird es entzündet. ab 3:35

Gab es soetwas tatsächlich und wie heißen selbige?

Bonusfrage 1: Gab es solche Riesenstatuen 9:45, wo standen diese und welchen (allgemeinen) Namen tragen diese?
Bonusfrage 2: Wann wurden zuerst Geiseln bei Kriegshandlungen eingesetzt? 10:56 ?
Lieben Dank --Mateus2019 (Diskussion) 16:24, 22. Okt. 2019 (CEST)
Zu Bonusfrage Nr. 2, siehe List of tallest statues. Quintessenz: Nein, gab es so nie.
Das mit dem Tuch halte ich für unmöglich. --King Rk (Diskussion) 17:21, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ich würde mal vermuten, dass die Geiselschweinerei genauso Alt ist wie der Krieg selbst.--Resqusto (Diskussion) 17:33, 22. Okt. 2019 (CEST)
Mateus2019 scheint einen Scherzkeks gegessen zu haben. Die Feinde dieser Schlacht sind Kalakeyas, eine Fraktion der Asuras, der indischen Dämonen, die eine für den Film entworfene Plansprache Kirikiri sprechen. Gab es tatsächlich Schlachten gegen Dämonen und wie heißen selbige? Können Helden Streitäxte in der Hand wachsen und können sie mit Kugeln, die schwerer als sie selbst sind, acht Dämonen auf einmal erschlagen? Bonusfrage 1: Wann wurde erstmals Kirikiri und Klingonisch geschrieben? Bonusfrage 2: Wann wurden zuerst die Kampftechniken von Elben und Hobbits in Kriegshandlungen historisch belegt?--78.54.148.224 00:51, 23. Okt. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hauptfrage wurde mit nein beantwortet, Nebenfragen deswegen gegenstandslos. Kein weiterer Diskussionsbedarf. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 23. Okt. 2019 (CEST)

Soundtrack gesucht

Da ich hier in der WP:AUS in der Vergangenheit schon sehr gute Erfahrung diesbezüglich machte: wer/was ist die Hintergrundmusik ab 0:18: https://www.youtube.com/watch?v=_ngbuYanRh8&feature=youtu.be&t=18?

[Und warum ist https://youtu.be/_ngbuYanRh8?t=18 auf der WP-Spam-Blacklist, wenn ich über &feature=... ohnehin auch dort hinkomme? Und warum wird mir das nicht schon bei der Vorschau angezeigt, sondern erst beim Veröffentlichen?]

Ich habe dort in allen Kommentaren auf 70+ Bildschirmseiten (ohne View <n> replies) nach Schlüsselwörtern gesucht – nichts gefunden. Ich habe sowohl tapped als auch contoured – 90–100 Ergebnisse, aber nichts Passendes auf den ersten paar Seiten. Bei By Microphone zeigt mein FF gar nichts an und im Chrome lässt sich das angezeigte Flash nicht aktivieren, bin mir aber auch nicht sicher, ob da aufgrund der Sprache im Vordergrund etwas Vernünftiges erkannt werden würde.

May the Force be with you!

--Geri, ✉  20:21, 21. Okt. 2019 (CEST)

SNL hat eine Hausband. Da es nur ein paar Klaviertöne und Gitarrenakkorde sind, scheint es mir nicht unwahrscheinlich, dass die Band das extra für den Sketch gespielt hat. --Wrongfilter ... 20:28, 21. Okt. 2019 (CEST)
WTF?!? Der Link dort auf Official NBC Website, http://www.nbc.com/saturday-night-live/about/band.shtml, verursacht sowohl im FF als auch im Chrome einen sich stetig wiederholenden Page Reload, und treibt den Lüfter meines Laptops zu annähernd Hubschrauberlautstärke. Ts, ein Medienunternehmnen wie NBC, das keine Webseite vernünftig erstellen kann? Kannst nicht erfinden. --Geri, ✉  21:03, 21. Okt. 2019 (CEST)
Der Link ist wahrscheinlich veraltet (ständiges Problem mit Weblinks in Wikipedia). Die aktuelle Webseite scheint allerdings nichts zur Band zu haben. --Wrongfilter ... 21:16, 21. Okt. 2019 (CEST)

Startliste Weltcupslalom Flühli 1987

Am 15. Februar 1987 fand im Schweizer Flühli ein Weltcupslalom der Frauen statt, hier das Ergebnis der Top 15 Läuferinnen. Ich hab ein privates Bildarchiv, in dem sich einige Bilder von diesem Rennen finden, für Commons gewinnen können (noch nicht hochgeladen), um das vernünftig abarbeiten zu können, wär eine Startliste (Zuordnung Startnummer zu Name der Läuferin) äußerst hilfreich. Hat jemand eine Ahnung, wo man die eventuell finden könnte? Auf den FIS-Seiten, auf und ski-db.com ja nicht, im Archiv der Arbeiterzeitung gibt es zumindest die Teilzeiten von Lauf 1 und Lauf 2, aufs NZZ-Archiv hab ich keinen Zugriff und will da nicht zahlen ohne zu wissen, ob dort Hilfreiches steht. Die Bildersuche bringt auch nur die Startnummern der Podiumsläuferinnen zutage. Wenn da jemand mehr in Erfahrung bringen könnte, wär das für Commons und die Bebilderung der Artikel einer Handvoll ehemaliger Weltspitze-Skifahrerinnen ein Gewinn.

Danke schon vorweg, … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 11:20, 21. Okt. 2019 (CEST)

Ich habe jetzt drei verschiedene Tageszeitungen durchgesehen, und überall sind nur die Plätze 1 bis 15 veröffentlicht. Ich befürchte, bei den normalen Tageszeitungen wird es überall genauso sein, was weiter nicht verwundert, da ja nur für die ersten 15 Läuferinnen Weltcup-Punkte vergeben wurden. Ab Platz 16 gab es nüscht. Vielleicht ein Sportfachblatt oder die Lokalausgabe des Veranstaltungsortes, aber da dürfte online nichts zur Verfügung stehen. --Vexillum (Diskussion) 21:32, 21. Okt. 2019 (CEST)
Ich vermute mal, dass der Entlebucher Skiverband der lokale Ausrichter war [1], OK-Präsident damals war ein Benj Bucher. Im Beitrag zu Bucher sehen wir, Corinne Schmidhauser hat die Nr. 2. Der Entlebucher Skiverband ist heute durch den Luzerner Schneesport-Verband übernommen worden [2]. Vielleicht gezielte Mailanfagen starten, ob die nicht die Startliste noch irgendwo in einem Archiv oder auf dem Dachboden haben. Wenig Hoffnung, dennoch Lokalzeitung: Entlebucher Anzeiger (Staatsarchiv Luzern). Regionalzeitungen: Luzerner Tagblatt, Luzerner Neuste Nachrichten, vgl. Bildunterschrift "Archiv LZ (Flühli, 15. Februar 1987)" beim Beitrag zum OK-Präsidenten. Benutzer:Micha kann hier vielleicht helfen, sonst WP:BIBA. --Filzstift (Diskussion) 09:50, 22. Okt. 2019 (CEST)
Zeitungen drucken (druckten) doch nie Startnummern, sondern nur Ergebnisse. Neben einer Recherche im Skiverbandsbereich halte ich noch eher die Suche nach einer Video-Aufzeichnung für realistisch. Bei YouTube gibt's die wohl nicht, aber vielleicht hat ja jemand noch was? 1987 ist zwar früh dafür, aber von anderen Renne gibt's zumindest Ausschnitte. --195.200.70.52 10:38, 22. Okt. 2019 (CEST)
Erinnere mich aber schon, Startnummern in Zeitungen gesehen zu haben, zumindest in den 1980er/1990er-Jahren (Kontext: Schweiz zu den "besten" Jahren). Am Vortag wurden die Nummern vergeben, das war genügend Vorlauf, um die Nummern frisch in der Zeitung zu haben. Allerdings habe ich das nur an grösseren Anlässen (WM, Olymp.) oder eben an lokalen Ereignissen (daher der Hinweis auf lokale Blätter) wahrgenommen (kann subjektiv sein, diese Erinnerung). Später wurde das nicht mehr gemacht/wahrgenommen (Teletext etc.). --Filzstift (Diskussion) 11:12, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Läuferinnen könnten sicher von Vielen erkannt werden ( zB im WP Portal Sport oder hier ), wenn man die Fotos sehen könnte ( es geht ja wohl hauptsächlich darum Wer Wer ist auf den Fotos für eine Zuordnung ). --2003:D3:7728:3E00:2C30:67DA:F8E:FFA5 15:51, 22. Okt. 2019 (CEST)

Durchschnittliche Erderwärmung

Die global definierten Klimaziele betragen 1,5 bzw. 2 °C. In Österreich bzw. allgemein in den Alpen hat sich die durchschnittliche Temperatur seit Ende des 19. Jahrhunderts um 2 ° erhöht. Das ist schon einmal ernüchternd genug. Ich frage mich aber auch, wo mein Wahrnehmungsfehler liegt, wenn mir vorkommt, dass auch 2 Grad für den bereits spürbaren Wandel zu niedrig bemessen sind. Die heutigen Tageswerte in Österreich liegen beispielsweise 5,4 °C über dem Mittel von 1981–2010. Gefühlt sind gut 80 % des Jahres überdurchschnittlich heiß, vielleicht 15 °C dem Durchschnitt entsprechend und knapp 5 % kühler als im Mittel. Wenn das stimmt, sind auch +2 °C kaum hinreichend. Ist meine Wahrnehmung wirklich so falsch? --GALTZAILE PPD () 15:28, 21. Okt. 2019 (CEST)

[3] --Niki.L (Diskussion) 16:33, 21. Okt. 2019 (CEST)
+1 Niki.L.
+ „Die global definierten ... In Österreich ...“ bzw. auf der BKS: „... (weltweit)“.
Finde den Fehler. --Geri, ✉  21:10, 21. Okt. 2019 (CEST)
Der Fehler hat damit nichts zu tun (irreführend war aber, dass ich unnotwendigerweise die internationalen Klimaziele angeführt habe). Meine Frage bezog sich ja nur auf Österreich und auf die österreichischen +2 °C, die mit der „gefühlten“ bzw. anekdotisch erfassten Veränderung nicht zusammenpassen. Zugegebenermaßen ist eine seriöse Auskunftsantwort aber schwer, da mein Eindruck wohl auf selektiver Wahrnehmung oder einer anderen kognitiven Verzerrung beruht, die von keinem Wikipedianer zu objektivieren ist. --GALTZAILE PPD () 15:13, 22. Okt. 2019 (CEST)

Literaturnobelpreis und der Begriff "Literatur"

Sehe ich das richtig, der letzte Literaturnobelpreisträger, der kein "Dichter" war, also nicht für Romane, Kurzgeschichten oder Gedichte ausgezeichnet wurde, war Bertrand Russell für die Geschichte der Philosophie im Abendland? Bedeutet das, das die Mitglieder der Jury den Begriff "Literatur" immer enger auslegen? (nicht signierter Beitrag von 94.218.237.44 (Diskussion) 08:01, 22. Okt. 2019 (CEST))

Churchill kam nach Russell dran. Ich hätte auch Sartre und Solschenizyn genannt, aber da ist die Frage, wie man die belletristischen gegen die philosophisch/historischen Werke wertet. Dennoch kommt man da bestenfalls ins Jahr 1970. --Wrongfilter ... 08:23, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ich stelle gerade fest, dass Der Archipel Gulag erst einige Jahre nachdem Solschenizyn den Nobelpreis bekommen hatte, erschien (und der Preis somit für die Romane vergeben wurde). In den Naturwissenschaften ist es kaum vorstellbar, dass das Hauptwerk nach dem Nobelpreis kommt... --Wrongfilter ... 10:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die mehrfachen Nobelpreisträger und im Übrigen Albert Einstein zeigen meines Erachtens etwas anderes. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:52, 22. Okt. 2019 (CEST)
Was hat Einstein nach 1921 gemacht? Gut, schon noch einiges, aber sein Hauptwerk war 1917 fertig. Curie und Bardeen kann man gelten lassen. --Wrongfilter ... 18:00, 22. Okt. 2019 (CEST)
Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch (2015) sollte man allerdings nicht vergessen, die vor allem durch Reportagen und ähnliches wirkt. --Wrongfilter ... 08:27, 22. Okt. 2019 (CEST)
V. S. Naipaul (2001) hat nach meiner Erinnerung den Nobelpreis vor allem für seine Reiseliteratur erhalten. Die Begründung „für seine Werke, die hellhöriges Erzählen und unbestechliches Beobachten vereinen, und uns zwingen, die Gegenwart verdrängter Geschichte zu sehen“ ist nicht eindeutig verständlich, aber „Beobachten“ und die „Gegenwart verdrängter Geschichte“ weist nach meinem Verständnis auf Tatsachenberichte und nicht auf Fiktion. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:43, 22. Okt. 2019 (CEST)
Würdest Du Bob Dylan als "Dichter" ansehen? -- 149.14.152.210 10:59, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ja. Seine Texte (zumindest die besseren) sind Lyrik. --Jossi (Diskussion) 11:12, 22. Okt. 2019 (CEST)
Auf jeden Fall. Dass er noch singt (oder wie immer man das auch nennen mag ;-) und komponiert, spricht nur für seine Vielfältigkeit. --Elrond (Diskussion) 11:15, 22. Okt. 2019 (CEST)
Viele Literaturkritiker, aber auch Viele aus dem interessierten Publikum waren erstaunt über die Auswahl von Bob Dylan für 2017 und das Nobelpreiskommittee gönnte sich danach für 2018 eine Pause. Für die meisten deutschsprachigen Menschen ist er einfach ein „Liedermacher“. Ich denke nicht, dass er nur für seine Texte, ohne die Musik und das entsprechende Airplay bzw. Auftritte für den Preis auch nur in Erwägung gezogen worden wäre. Aber es sei ihm gegönnt. Umgekehrt wird jetzt bei Handke nicht nur das Werk, sondern auch bestimmte Aspekte seines Lebens als Argument dafür herangezogen, dass er den Nobelpreis gar nicht verdient hätte. --Regiomontanus (Fragen und Antworten) 14:22, 22. Okt. 2019 (CEST)
Dylan war 2016, und die Pause hatte nichts mit ihm zu tun (Schwedische_Akademie#Krise_von_2018). Bei Handke geht es nicht um "Aspekte seines Lebens", sondern um politische Äußerungen. --Wrongfilter ... 14:27, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ok bei Dylan hätte ich nachsehen sollen, wann das war. Bei Handke gings auch um andere Sachen. --Regiomontanus (Fragen und Antworten) 14:38, 22. Okt. 2019 (CEST)
Mir scheint es interessant zu sein, ob auch Print-Journalisten eine Chance haben, mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet zu werden. Immerhin verbindet Print-Journalismus Literatur und Recherche. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:52, 22. Okt. 2019 (CEST)

Gibt es Tarifverträge, die nach männlich/weiblich unterscheiden?

Hintergrund ist der Sinn dieses Gesetzes Entgelttransparenzgesetz.--Wikiseidank (Diskussion) 12:43, 22. Okt. 2019 (CEST)

Das wird dir das Tarifarchiv des WSI sagen können. Bei Facebook und Twitter ansprechbar, aber vielleicht studierst du auch ihre Veröffentlichungen. Ob arbeitsschutzrechtliche Bestimmungen für Frauen sich auch in den Tarifverträgen niederschlagen, weiß ich nicht. Ergebnis bitte hier veröffentlichen, finde ich interessant. --Aalfons (Diskussion) 12:51, 22. Okt. 2019 (CEST)

Zwei Datenlisten verbinden

Ich habe zwei Listen mit jeweils zwei Datenspalten. Eine Liste enthält die Spalten A und B, die zweite Liste enthält die Spalten A und C. Ich möchte nun aus den beiden Listen eine neue Liste generieren, die die Spalten B und C enthält. Wie macht man das am einfachsten? Im Moment importiere ich die beiden Listen in Microsoft Access, verknüpfe die beiden A-Spalten und generiere mir die Abfrage mit Spalten B und C. Das Ergebnis exportiere ich dann zurück in Excel- oder csv-Format. Funktioniert, ist aber sehr umständlich. 92.75.201.89 13:25, 22. Okt. 2019 (CEST)

Gibt es zu jedem Eintrag in Spalte A nur einen Eintrag in den Spalten B und C? Dann in Excel mit der Verweis- und der Sverweis-Funktion. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:47, 22. Okt. 2019 (CEST)
Spalte A enthält 1, 2, 3, 4, 5, 6,….
Spalte B enthält 10, 20, 30, 40, 50,….
Spalte C enthält die gleichen Werte wie in Spalte A.
Spalte D enthält 100, 200, 300, 400,….
Spalte E enthält die gleichen Werte wie in Spalte B.
Spalte F soll mittels einer Formel die gleichen Werte wie in Spalte D enthalten. Dazu steht in Zelle F1: =SVERWEIS(VERWEIS(E1;B$1:B$21;A$1:A$21); C$1:D$21;2). --BlackEyedLion (Diskussion) 13:50, 22. Okt. 2019 (CEST)
(BK) Wenn die A-Spalten exakt identisch sind, braucht man doch nur z. B. in Excel die Spalten A und B sowie A und C hintereinanderzukopieren in die Spalten 1, 2, 3 und 4 und dann die Spalten 1 und 3 zu löschen, dann stehen die Daten aus Spalte B in Spalte 1 und die aus Spalte C in Spalte 2. --77.8.140.148 13:52, 22. Okt. 2019 (CEST)
Unter Umständen müssen die beiden Tabellen vorher nach den Einträgen in den Spalten A sortiert werden. --193.174.230.67 14:01, 22. Okt. 2019 (CEST)
Das ist dann jedoch nicht dynamisch: Änderungen in den ursprünglichen Tabellen werden in der konsolidierten Tabelle nicht wirksam. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass in den beiden Listen nicht notwendigerweise die gleichen Einträge vorhanden sind. Also z. B. in Liste 1, Spalte A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, aber in Liste 2, Spalte A: 1, 3, 5, 6. Und die Reihenfolge muss auch nicht identisch sein. Soweit ich das sehe funktionieren dann die Verfahren hier nicht, oder? Es muss ja dann erkannt werden, dass es zur "2" in der ersten Liste keine Entsprechung in der zweiten Liste gibt, also kein Match zwischen dem zugehörigen B-Wert und dem (eben nicht vorhandenen) C-Wert hergestellt werden kann. 92.75.201.89 14:22, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Methode mit der Verweis-Funktion funktioniert dann. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:52, 22. Okt. 2019 (CEST)
In vergleichbaren Fällen hatte ich mit Excel ein wenig "gebastelt": Zuerst mal Liste 1 in ein Sheet einfügen, sagen wir: Spalte 1 enthält dann A und Spalte 2 B, und die Daten belegen die Zeilen 1-1000. Anschließend wird ab Zeile 1001 in die Spalten 2 und 3 Liste 2 reinkopiert, die Einträge in die Spalte 3 aber zusätzlich noch einmal in die Spalte 1 ab Zeile 1001, also "A" aus Liste 2 doppelt. Dann werden die Daten in den Spalten 1-4 nach Spalte 1 aufsteigend sortiert. (Wenn gewünscht, kann man auch noch zusätzliche Spalten mit Ordnungsnummern für die Listendaten vorsehen, dann läßt sich auch noch nach der Sortierung rekonstruieren, an welcher Stelle der Liste die Datensätze ursprünglich standen.) Nun stehen alle gleichen A-Einträge beider Listen jeweils untereinander. Hier muß man jetzt Fallunterscheidungen machen, wie oft jeder einzelne A-Eintrag in den beiden Listen vorkommt: gar nicht, genau einmal, häufiger. Dazu kann man eine oder mehrere weitere Spalten mit IF-Abfragen vorsehen, die den Inhalt von Spalte(k,1) mit dem von Spalte(k+1,3) vergleichen. Diese IF-Spalte(n) wird/werden kopiert und die Werte - nicht die Formeln - werden in zusätzliche Spalten kopiert, nach denen man die Tabelle dann sortieren kann, damit im oberen Bereich nur solche A-Einträge vorkommen, die je genau einmal in den beiden Ursprungslisten vorkommen. Dieser Bereich wird dann erforderlichenfalls noch einmal so nach A sortiert, daß die Zeilen aus Liste 2 jeweils immer unter den korrespondierenden Zeilen aus Liste 1 stehen, und anschließend wird der Spaltenbereich für Liste 2 aus diesem Bereich um eine Zeile nach oben geschoben, und schon stehen zusammengehörige B und C jeweils in einer Zeile, wie gewünscht. Die Sonderfälle muß man dann eben sinnvoll sonderbehandeln. --77.8.140.148 18:24, 22. Okt. 2019 (CEST)
Soll das eine einmalige Zusammenfügung der Listen sein, oder sollen künftige Ergänzungen der Spalte A in einer der beiden Ursprungslisten auch in der Endliste erscheinen? --Nordprinz (Diskussion) 19:42, 22. Okt. 2019 (CEST)

Artikel in der englischsprachigen Wikipedia

Moin, ich editiere fast nur in der deutschsprachigen Wikipedia. Ich habe in der englischsprachigen Wikipedia einen Artikel verfasst, welchen ich auch in der deutschsprachigen erstellt habe. Ich habe alles bis zum "geht-nicht-mehr" bequellt und die Relevanz mit einem halben dutzend internationaler Medien dargelegt. Hier ist das gute Stück, was kann ich machen, damit der Artikel endlich akzeptiert wird? Ich weiß diesbezüglich nicht mehr weiter und bitte um Hilfe beim Editieren.--Stubenviech (Diskussion) 22:16, 21. Okt. 2019 (CEST)

Wenn es einen besseren Ort für diese Frage gibt, bitte ich hiermit um entsprechende Verschiebung.--Stubenviech (Diskussion) 22:18, 21. Okt. 2019 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, den Link zu fixen. --Wrongfilter ... 22:32, 21. Okt. 2019 (CEST)
Bei vielen der Internet-Quellen scheint es nicht hauptsächlich um den Artikelgegenstand zu gehen, s.ondern sie referenzieren eher die Forschungsergebnisse von Europe Elects. Hilfreich wären wahrscheinlich Bücher oder Artikel die sich mit dem Verein selbst befassen. Sprachlich klingt der Artikel für mich holperig (z. B. "shows how it would look like if there were elections on this specific day", besser wäre vielleicht "projects the results as if there were elections on that day.") aber ich bin da auch nicht der Maßstab und man braucht wahrscheinlich hier eher einen Englisch-Muttersprachler. -- Jonathan 08:54, 22. Okt. 2019 (CEST)
+1 zur sprachlichen Holperigkeit, da wäre es gut, jemanden von der englischen Seite (bspw. von einem passen Portal) drüberschauen zu lassen und die Sache stilistisch zu überarbeiten. Beispiel Bandwurmsatz im ersten Absatz (das kommt im Englischen gar nicht gut, teile ihn in mehrere kleinere Sätze auf), matter -> manner, along -> among. Der Hauptgrund dürfte aber wohl sein, dass der Artikel nicht auf richtigen Sekundärquellen basiert und eher wie eine Projektselbstdarstellung erscheint. -- 149.14.152.210 11:18, 22. Okt. 2019 (CEST)

Der Artikel benötigt weitere externe Nachrichtenquellen, die die Bekanntheit dieser Organisation belegen --Creuats 11:31, 22. Okt. 2019 (CEST)

Ich kann nicht mal bei dem Artikel in der de:wp Relevanz erkennen - das dürfte Dein zentrales Problem sein. Der Artikel muß erkennen lassen, warum das Lemma enzyklopädisch relevant ist und neutrale Belege beinhalten, welche ihrerseits das Lemma als relevant darstellen. Ich sehe nichts davon und verkneife mir gerade unter Mühen einen LA, weil ich sehe, daß Du ernsthaft bemüht bist, die Schwächen Deines Werks zu beheben. Ich an Deiner Stelle würde erst mal den Artikel hier in der de:wp verbessern, dann jemand erfahrenes drüber gucken lassen, ob das so ausreicht und dann mit der Hilfe eines en-4 oder Muttersprachlers die Übersetzung angehen. --188.107.142.37 01:30, 23. Okt. 2019 (CEST)

Herzfrequenzmessung mit Fitnessarmband? Empfehlungen?

Hallo, ich benötige ein Herzfrequenzmessgerät. Ich habe auf dem Gebiet überhaupt keine Erfahrung. Wichtig ist, dass jeder einzelne Herzschlag aufgezeichnet wird und man sich das später anschauen kann. Eine reine Aufzeichnung der Pulsfrequenz (81 - 81 - 82 - 82 - 80 etc...) genügt nicht. Es muss also eine Software dafür geben, die später die aufgezeichneten Herzschläge darstellen kann oder man muss zumindest die Rohdaten auslesen können, damit man sich das selbst in Excel etc. anschauen kann. Wenn es eine Software gibt, dann möglichst am PC und keine Smartphone-App.

Ich bin bei meiner Recherche auf Pulsoximeter von Pulox gestoßen. Die können das gewünschte in den teureren Varianten (ab PO-250) wohl. Nachteil bei der Methode ist, dass mit einem Fingerclip gemessen wird, was nicht Alltagstauglich ist.

Gibt es Fitnessarmbänder oder andere alltagstaugliche Geräte, die gleiches leisten? Wenn dann noch auf Übertragung der Daten in irgendwelche fernen Wolken verzichtet wird, wäre ich endlos glücklich.

Grüße, Julia --92.216.157.22 09:59, 22. Okt. 2019 (CEST)

Mit einem Pulsoximeter wird nur die Pulsfrequenz gemessen werden. Diese kann von der tatsächlichen Herzfrequenz abweichen. Grüße -- Dag (klö­nen) 10:13, 22. Okt. 2019 (CEST)
Da musst du nach mobilen EKG schauen, mit wenigstens drei Brustelektroden. Kosten so um 150,-- Euro. Über USB kann man das am PC auswerten und ausdrucken. Der Kardiologe fand kein Manko zu seinem 24-Stunden EKG, offensichtlich die gleiche Software.--2003:E8:3708:3900:50AB:D807:C03F:9568 10:20, 22. Okt. 2019 (CEST)
+1 Mobiles EKG ist das Stichwort. Je nachdem welche Symptome vorliegen, verschreibt ein Arzt so was. Leihen kann man sich so was vielleicht bei einem Sanitätshaus oder einer Apotheke. Nur ist dann zu fragen, was die Messung wert ist, wenn die Elektroden nicht korrekt angebracht sind. --Elrond (Diskussion) 10:59, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ich vermute mal, Du suchst ein Gerät, mit dem man die Herzfrequenzvariabilität bestimmen kann. Unter dem Stichwort würde ich suchen. Mit Fitnessarmbändern wird das vermutlich nicht funktionieren, sondern eher mit einem entsprechenden Brustgurt. Die genannte "korrekte" Anbringung ist nur dann wichtig, wenn man den Verlauf der elektrischen Ströme am Herzen bestimmen will. Wenn es nur um die Herzfrequenz geht, reicht es völlig aus, wenn Elektroden in herznähe irgendwie im Dreieck liegen. Das gibt dann zwar verzerrte Kurven, aber sowas stört nur bei der Herzinfarktdiagnostik u.ä., aber nicht, wenn man als gesunder Mensch lediglich die Effekte seines Sporttraining genauer messen will. Für kranke Menschen gibt es das Langzeit EKG, aber das muß über den behandelnden Arzt laufen. --188.107.142.37 01:42, 23. Okt. 2019 (CEST)

Kosten für Arbeitslose pro Person in Euro

Kann man eigentlich die Kosten für alle Leute, die Arbeitslosengeld bekommen, auf den einzelnen in Euro umrechnen? Mir ist klar, dass die Kosten über die Sozialversicherungsbeiträge gedeckt werden. Aber wieviel zahlt ein arbeitender Mensch im Durchschnitt für alle Arbeitslosen im Jahr in Euro?

--2003:C6:BF24:7100:EC53:600D:3320:1E1B 16:06, 22. Okt. 2019 (CEST)

Das kannst Du nicht angeben, ohne populistisch zu sein. Du müsstest die Frage aufsplitten und aufteilen, denn schon "arbeitslos" ist ein ungenauer Wert. Wenn Du auf die SV abstellst, sind es ALG 1-Empfänger, ALG 2-Empfänger erhalten die Leistungen vom Staat (Bund/Länder/Kommunen). [4] zeigt das Problem, es ist zwar die Zahl der jeweiligen Empfänger angegeben, aber nicht, wieviele ALG 2-Bezieher auch ALG 1 erhalten. Ansonsten 55,5 Mrd. für 2,7 Mil. Arbeitslose, macht 20.555,- Euro im Jahr. Die 55,5 Mrd. werden aber von Allen theorertisch gleich gezahlt, was bei 82 Mil. Einwohnern knapp 700 Euo entspricht. Und nun schau auf Deinen Gehaltszettel, was Du an Steuern zahlst, die meisten wahrscheinlich weniger als diese Summe. Traue keiner Statistik, vor allem wenn Du so flexibel fragst.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:16, 22. Okt. 2019 (CEST)

Erst mal sind Zahlungen zu verrechnen mit den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung, die ein Versicherter im Laufe seiner Arbeitsbiografie selbst eingezahlt hat. Netto-Empfänger sind oder waren nur Dauerarbeitslose. Die arbeitsbiografische Betrachtung ist natürlich schwierig, wenn, wie bei den Ostdeutschen bis 1989, nicht eingezahlt wurde. Läuft dann als Kosten der Einheit. Wer also jetzt 700 Euro jährlich zahlt, weil er arbeitet, müsste ggfls früher erhaltene Alo-Gelder irgendwie damit verrechnen. Das geht nur über diese biografische Berechnung. Es ist wie bei einer Hausratsversicherung: Manche haben nie einen Schadensfall und finden das irgendwie gemein, bei anderen brennt die Bude gleich im ersten Versicherungsjahr ab. Tja. --Aalfons (Diskussion) 17:21, 22. Okt. 2019 (CEST)
Da ist gar nichts zu verrechnen: Gesamtkosten eines Jahres geteilt durch Bezugsgröße (Bevölkerung oder Leistungsträger, also Beitrags-/Steuerzahler, oder Leistungsempfänger...) ergibt eine spezifische Zahl. Was man mit der anfangen kann, ist eine ganz andere Frage. Zu den Kosten zählen übrigens nicht nur die Aufwendungen für Leistungen, sondern auch die Verwaltungskosten, weswegen man sich bei Überlegungen zu Kosteneinsparungen dadurch, daß man das ganze unnütze faule Gesocks im Meer versenkt, auch noch dazuüberlegen muß, daß man alle Verwaltungsmitarbeiter gleich miterschießt und hinterherwirft. Und dann macht man sich noch Gedanken, wie man deren Nachfrageausfall in der Wirtschaft kompensiert... Oder man denkt weniger schwachsinnig in die Richtung, daß die nominalen Lohnhöhen in etwa halbiert werden und eine Mehrwertsteuer von ungefähr hundert Prozent erhoben, also die durch die Lohnsenkung halbierten Güterpreise durch die höhere Mehrwertsteuer auf dem vorherigen Niveau gehalten werden, und die zusätzlichen Staatseinnahmen - grob gesagt steigt die Staatsquote dadurch von ca. der Hälfte auf ca. 3/4 des Wirtschaftsvolumens an - wird verwendet, um daraus ein auskömmliches Bedingungsloses Grundeinkommen, Hausnummer: 1500 Euro monatlich für Erwachsene, zu finanzieren, das im Mittel die Einkommensrückgänge durch die Lohnhalbierung ausgleicht. Die Sozialversicherungen werden dadurch überflüssig, womit nicht nur die Leistungen, sondern natürlich auch die Beiträge entfallen. (Die GKV würde ich ebenfalls abschaffen und durch einen National Health Service, also ein staatliches steuerfinanziertes und für die Leistungsempfänger kostenloses Gesundheitssystem ersetzen, wobei die medizinischen Einrichtungen sowohl staatlich als auch privatwirtschaftlich betrieben werden könnten - ein Arzt könnte also in einer privat betriebenen Praxis oder Klinik tätig sein oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt. Und die Einkommensteuer würde ich auch abschaffen - wer anstatt des Konsums das Einkommen besteuert, besteuert letztlich Investitionen. Die reine Konsumbesteuerung ist sehr wohl "sozial gerecht": Wer im Luxus lebt und viel konsumiert, zahlt auch viel Steuern, wer arm ist oder sonstwie sparsam lebt, eben nicht - das "steuerfreie Existenzminimum" ist dabei durch das BLG garantiert.) Womit gezeigt ist, daß sich durchaus auch "bescheuerte Fragen" vom Kopf auf die Füße stellen und sinnvoll beantworten lassen. --77.8.140.148 19:05, 22. Okt. 2019 (CEST)
Also Preise doppelt so hoch in Deutschland. Dann kauft man doch besser im Ausland, den Handwerker zahlt man schwarz etc.. Mal ganz abgesehen von der Frage, WER in den Genuß des Grundeinkommens kommt - bei offenen EU-Grenzen.--93.230.64.147 21:56, 22. Okt. 2019 (CEST)
Aus "... und eine Mehrwertsteuer von ungefähr hundert Prozent erhoben, also die durch die Lohnsenkung halbierten Güterpreise durch die höhere Mehrwertsteuer auf dem vorherigen Niveau gehalten werden ..." folgt "Also Preise doppelt so hoch in Deutschland." Ja sicher doch - für die Generation PISA ist das logisch. (Und wer anspruchsberechtigt ist, ergibt sich natürlich aus der gesetzlichen Ausgestaltung der Regelung. Deutschland kann notfalls auch ohne die EU - umgekehrt auch?) --77.8.140.148 02:11, 23. Okt. 2019 (CEST)

Eier kochen

Wir haben seit über einer Woche kein Gas. Kann man Eier in der Microwelle kochen? --Andrea (Diskussion) 10:20, 24. Okt. 2019 (CEST)

Ja, wenn Du spezielle Mikrowelleneierbecher nimmst. Ansonsten riskierst Du Explosion des Eis mit entsprechender Verschmutzung des Mikrowellenherdes. Wenn Du keine spezielle Mikrowelleneierbecher hast, kochst Du das Ei ohne Schale abgedeckt in einer Tasse o.ä. --Rôtkæppchen₆₈ 10:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
Gas? Also bei uns werden die in Wasser gekocht ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  Ja --Schnabeltassentier (Diskussion) 10:25, 24. Okt. 2019 (CEST)

Einfach die Eier in eine Schüssel mit Salzwasser geben und diese dann in der Mimi erhitzen. Vorsicht. Das Wasser kann punktuell überhitzen (Siedeverzug), darum zur Sicherheit einen Glasstab oder Plastiklöffel ins Wasser tun. Realwackel (Diskussion) 10:29, 24. Okt. 2019 (CEST) P.S.: Campingkocher gibt es schon für unter 30 Euro für Gaskartuschen oder für unter 10 Euro für Festbrennstoffe.

Im Prinzip: ja! Aber empfehlenswert nur mit speziellem Mikrowellen-Eierkoch-Geschirr, bei dem die Eier aufgeschlagen eingefüllt und mit einem Deckel mit Dorn (s.o., wg. Siedeverzug!) abgedeckt werden. Normal (mit Schale) gibt Riesensauerei, weil das Ei dann explodiert. --Dontworry (Diskussion) 10:32, 24. Okt. 2019 (CEST)
Wenn die Eier im Wasser schwimmen ist das unkritisch. Man darf die Schüssel nur nicht trocken kochen, das wäre sehr ungünstig. Realwackel (Diskussion) 10:38, 24. Okt. 2019 (CEST)
Im Rahmen der Umweltdebatte, halte ich das für Energieverschwendung (wenn man das Wasser nicht anschließend für Heißgetränke verwendet)! ;-) --Dontworry (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2019 (CEST)
(BK)Auch mit Wasser kann es Explosionen geben.[5] --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 24. Okt. 2019 (CEST) Warum habe ich jetzt Appetit auf Rührei? --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 24. Okt. 2019 (CEST)
Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Als Studenten haben wir eine alte, zum Verschrotten vorgesehene Mikrowelle für dererlei Versuche hergenommen und schafften es auch, Eier die in Wasser schwammen zum Knallen zu kriegen. Liegt daran, dass es in den Eiern zu punktuellen Überhitzungen kommt, die die Schale bersten lassen. Dazu muss noch nicht mal das umgebende Wasser kochen. --Elrond (Diskussion) 10:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ja, das ist eine schöne Sauerei. --Magnus (Diskussion) 10:53, 24. Okt. 2019 (CEST)
wenn ein Wasserkocher oder eine Kaffeemaschine vorhanden ist, würden die noch eine alternative Heißwasserquelle darstellen, um Eier zu kochen. (nicht signierter Beitrag von Der rausch (Diskussion | Beiträge) 10:58, 24. Okt. 2019 (CEST))

Indirekt geht das auch. Wasser in der Mikrowelle zum Kochen bringen, Wasser aus der Mikrowelle raus und Eier rein, ggf. wiederholen oder mehrere Portionen Wasser abwechselnd zum Kochen bringen. Allerdings kann man von den dann anfallenden Stromkosten wahrscheinlich eine kleine elektrische Kochplatte kaufen. --Elrond (Diskussion) 11:02, 24. Okt. 2019 (CEST)

Video-Beispiele: [6] + [7]. --Dontworry (Diskussion) 11:04, 24. Okt. 2019 (CEST)
Jetzt bist mir zuvor gekommen. Wollte grad schreiben: YT war mein Freund. Jau, diese beiden habbich auch gefunden. Un dis is klasse, weil ich Rührei sowieso lieber mag. Da krieg ich dann sogar noch Eierreis hin. Bima. In mein GaffeeMaschin abba kömmt mir keen Ei rin! Was für ein vergnüglicher Ausflug in die Auskunft mal wieder. Dank an Euch alle! 💐 Un Schnabeltasse kricht zusätzlich noch een uffe Mütze: alte Damen mal wieder mit allen technischen Finessen zu erschreckn... ein lächelnder Smiley  Tsisis! Schönen Tag allerseits wünscht dat --Andrea (Diskussion) 11:17, 24. Okt. 2019 (CEST)
Was für ein Aufriss! Wie wäre es mit einem elektrischem Eierkocher? Gibts für kleines Geld. --LeseBrille (Diskussion) 11:10, 24. Okt. 2019 (CEST)LeseBrille
Langwieriger + langweiliger + noch mehr Elektroschrott! --Dontworry (Diskussion) 11:14, 24. Okt. 2019 (CEST)

Och, da kömmt ja geene Bratpfanne mit! Oberklasse! Frühstück is gerettet! Einzig: den Schwapps Wasser hamse vergessen, sonst wird dis Rührei doch nich so geschmeidig. Von mir aus dann mit Dank erledigt. --Andrea (Diskussion) 11:44, 24. Okt. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andrea (Diskussion) 11:44, 24. Okt. 2019 (CEST)
Hoffentlich hat Andrea sich nicht für die Salzwassermethode entschieden, das kann böse enden. --77.3.125.119 17:13, 24. Okt. 2019 (CEST)
Wenn man sich komplett bescheuert anstellt, kann alles böse enden. Bethanys Story ist widersprüchlich und läßt erhebliche Fahrlässigkeit vermuten. --94.219.124.41 17:36, 24. Okt. 2019 (CEST)
Reis, Kartoffeln und Nudeln gehören nicht in die Mikrowelle? Da müsste ich ja schon tot sein, so oft wie ich die darin aufgewärmt habe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 24. Okt. 2019 (CEST)

Schon oft so gemacht. Ei in eine mit Wasser gefüllte Tasse, ab in die Mikrowelle. Um ein zu schnelles Erhitzen und damit ein Platzen des Eis zu verhindern, kann man auch weniger Leistung einstellen (z.B. 300 statt 700 Watt). Mit mehrmaligem Aus- und wieder Einschalten - um das arme Ei nicht zu überfordern - ist es noch sicherer.--Keimzelle talk 20:58, 24. Okt. 2019 (CEST)

Laut Mikrowellenherd#Leistungsregulierung ist die Wahl einer niedrigeren Leistungsstufe und das manuelle ein/ausschalten in Intervallen genau das Selbe. --TheRunnerUp 08:57, 25. Okt. 2019 (CEST)
Moin, s.a.o.: Kartoffeln in der Mikrowelle garen? Aber klar doch, kein Problem, es gibt doch sog. Dampfgarer (mal bei Amazon angucken, muss man da ja nicht kaufen). Wenn ich für mich alleine was zu essen zusammenmantsche, packe ich die paar Kartöffelchen in so ein Ding. Verbraucht weniger Wasser und Strom als die Topf-auf-Herd-Methode und geht auch rattenschnell, mir schmecken die auch besser als die im Kochwasser ausgelaugten Dinger die Kartoffeln natürlich, nicht die Ratten. --Gwexter (Diskussion) 09:59, 25. Okt. 2019 (CEST)
Bei gegrillten/gebratenen Ratten ist die Qualität des verwendeten Ketchups/der Sauce entscheidend. TMSIDR Schnapper kennt die besten Rezepte. Realwackel (Diskussion) 14:37, 25. Okt. 2019 (CEST)
Rattenfleisch war doch erst neulich im Schon-gewusst-Kasten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 25. Okt. 2019 (CEST)

Kugelquadratname gesucht

Was ist die geometrisch korrekte Bezeichnung der Objekte, die durch Plus-Codes beschrieben werden? Es handelt sich dabei zum einen um Kugelvierecke, die durch vier Großkreise begrenzt werden. Dafür würde ich Kugelrechteck sagen. Zum anderen schließen zwei 'parallele' Großkreise jeweils den selben Winkel ein ((20 Grad)**n, n=1,0,-1,-2,...). Dafür würde ich dann Kugelquadrat sagen. Was sagt der Mathematiker? In den Referenzen des verlinkten Lemmas ist nur von 'Grid' die Rede. Das ist mir zu ungenau. --KMS-at-Wiki (Diskussion) 22:51, 21. Okt. 2019 (CEST)

Nur die Meridiane sind Großkreise, die Breitenparallele sind es normal nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 21. Okt. 2019 (CEST)
Danke, korrekt. Also: Die durch zwei Längengrade und zwei Breitengrade begrenzt sind. Frage an Mathematiker so besser?--KMS-at-Wiki (Diskussion) 23:15, 21. Okt. 2019 (CEST)
Ich würde das als Planquadrat bezeichnen. Leider kommt im Artikel, auf den Planquadrat weiterleitet, der Begriff nicht vor. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 22. Okt. 2019 (CEST)
Analog zu Kugel- bzw. sphärisches Dreieck: Kugel- oder sphärisches Rechteck bzw. Kugel- oder sphärisches Quadrat. --Geri, ✉  02:48, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ein Kugelquadrat kann es aber nicht sein, da nur allerhöchstens drei Seiten des Kugelvierecks Großkreisbögen sein können. Jeder Längenkreis ist Großkreis aber nur genau ein Breitenkreis. Beim Kugelquadrat müssten es vier gleiche Großkreisbögen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 08:35, 22. Okt. 2019 (CEST)
Wer sagt denn, daß einige der Seiten Breitenkreisabschnitte sein müssen? Grundsätzlich sind von Großkreisen begrenzte Kugelquadrate natürlich möglich, und die brauchen auch nicht einmal genordet zu sein. Nur kann man damit die Kugeloberfläche leider nicht vernünftig parkettieren. --77.8.140.148 09:22, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die gesuchten Flächen sind, wie schon in der Fragekorrektur geschrieben "durch zwei Längen- und zwei Breitenkreise begrenzte Flächen". Ein besonderer Name dafür ist mir nicht bekannt, ich würde es so umschreiben. "Kugelviereck" oder gar "Kugelquadrat" paßt nicht, denn erstere haben, wenn man analog zum Kugeldreieck von Großkreisen als Begrenzungslinien ausgeht, keine vier rechten Winkel, und letztere kann es aus diesem Grund nicht geben, wie Rotkäppchen schon geschrieben hat. Außerdem könnte man bei dieser Bezeichnung nicht davon ausgehen, daß die Seiten eine bestimmte Richtung haben, worauf schon 77.8.x.x hingewiesen hat. "Planquadrat" paßt auch nicht, da sich dieses i.d.R. auf Gitterlinien bezieht, die rechtwinklig und geradlinig sind (z.B. UTM-Koordinaten). Deswegen gibt es auch eine Abweichung von Gitternord und geografisch-Nord. In der Mathematik sind die Flächen auch nicht von besonderem Interesse, so daß ich keinen besonderen, allgemein verwendeten mathematischen Namen erwarte. 62.157.14.151 09:30, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Ecken von Vierecken brauchen keine rechten Winkel aufzuweisen, und selbstverständlich kann es Kugelvierecke mit vier gleich langen Seiten aus Großkreisabschnitten, die sich in vier gleich großen Winkeln schneiden, geben - die Winkel sind dann allerdings größer als Pi/2; ob man solche Vierecke noch "Quadrate" nennen möchte, ist Geschmackssache. --77.1.60.92 12:06, 23. Okt. 2019 (CEST)
"Gradfeld" wird verwendet, z.B. in Liste der Gradfelder auf dem Mars (beachte aber auch die zugehörige Diskussion). Englisch finde ich latitude-longitude quadrangle. --Wrongfilter ... 09:55, 22. Okt. 2019 (CEST)
In Lueger: Lexikon der gesamten Technik von 1904 wurden die Vierecke als "sphäroidische Trapeze mit Meridian- und Parallelkreisbogen als Begrenzungslinien" bezeichnet. 62.157.14.151 12:58, 22. Okt. 2019 (CEST)

Fraueninsel und Herreninsel: Woher haben die ihre Namen?

Fraueninsel und Herreninsel: Woher haben die ihre Namen? Inwiefern haben die Inseln was mit Frauen und Herren zu tun? Der Artikel zur Fraueninsel sagt nur, dass später ein Kloster für Benediktinerinnen neu errichtet wurde. --Zulu55 (Diskussion) 15:02, 22. Okt. 2019 (CEST)

Das Kloster Frauenchiemsee ist aber von 782, das Kloster Herrenchiemsee noch mal 160 Jahre älter. --Wrongfilter ... 15:06, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ortsnamen mit "Frauen-" beziehen sich oft auf Unsere Liebe Frau bzw. ihrem Patrozinium geweihte Kirchen. Das Kloster Herrenchiemsee wird nach den Augustiner-Chorherren benannt sein. Gestumblindi 21:54, 22. Okt. 2019 (CEST)
Fraueninsel: Frauenkloster. Herreninsel: Männerkloster. Ganz einfach!  :) --Heletz (Diskussion) 07:23, 23. Okt. 2019 (CEST)
Gabs auch gemischte Klöster? --Sockenschütze (Diskussion) 15:38, 23. Okt. 2019 (CEST)
=>Kommunität von Bose Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:46, 23. Okt. 2019 (CEST)
(BK, SCNR) Vielleicht mal auf der Krautinsel nachschauen? --Wrongfilter ... 15:47, 23. Okt. 2019 (CEST)

Einheitliche Strafzumessung

Gibt es in Deutschand irgendwelche Tabellen, anhand derer man sich die Strafzumessung ableiten kann? Das gibt es in den USA. Oder kann es sein das bei zwei Personen, die exakt die selben Vorstrafen haben und exakt die selbe Tat begangen haben, der einen für Jahre ins Gefängnis geht, während der andere eine kleine Geldstrafe bekommt?--2A02:8109:8B00:A04:315A:5024:9FB:2755 20:58, 22. Okt. 2019 (CEST)

Wenn's dem einen leid tut und dem anderen nicht. Muss ja nicht übertrieben "Jahre Gefängnis" vs. "kleine Geldstrafe" sein. Du willst aber auf was ganz anderes raus, nämlich auf den subjektiven Faktor bei der Strafzumessung, nicht beim Täter, nicht wahr? --Aalfons (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2019 (CEST)
Noch nie von solchen Tabellen gehört. Nein.--Keimzelle talk 23:49, 22. Okt. 2019 (CEST)
So etwas gibt es nicht für Deutschland, denn das ist lokal höchst unterschiedlich. Das ergab 2018 eine interessante Untersuchung des MPI, hier beschrieben. Die musst du zu Rate ziehen, evtl. die Autoren kontaktieren.--Antemister (Diskussion) 23:59, 22. Okt. 2019 (CEST)
In den verschiedenen Paragraphen des StGB steht drin, welches Strafmaß jeweils mindestens und welches maximal zu vergeben ist. Alle dazwischen kann der Richter frei bestimmen. So will es das Grundgesetz. Einheitliche Strafzumessung ist AFAIK ausdrücklich nicht gewünscht, weil sehr ungerecht. Ich bezweifle übrigens, daß jemals zwei Menschen exakt die gleiche Tat begangen haben, denn die Person des Straftäters ist Teil der Tat und relevant bei der Strafzumessung. --188.107.142.37 01:58, 23. Okt. 2019 (CEST)

der einen für Jahre ins Gefängnis geht, während der andere eine kleine Geldstrafe bekommt? Und das ist bei annähernd gleichen Ausgangsbedingungen genauso Unsinn. Der Fragesteller scheint von der Juristerei wenig Ahnung zu haben, da er Berufungen und Revisionen aus dem Spiel lässt. Spätestens mit diesen Rechtsmitteln würden solche Unwuchten behoben werden.--scif (Diskussion) 07:38, 23. Okt. 2019 (CEST)

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, allerdings wird das von der Bevölkerung nicht immer so wahrgenommen. Beispiel: Schwarzfahren wird normalerweise mit einem kleinen Bußgeld geahndet, kann aber im Extremfall auch zu einer Haftstrafe führen. Letzteres kommt in der Praxis nur in Betracht, wenn die Tat mit betrügerischer Absicht und von einem Wiederholungstäter begangen wird. Insofern ist - wie von IP 188.107... geschrieben - die Person des Täters ebenso relevant wie die konkreten Tatumstände. Für Otto Normalverbraucher ist es trotzdem überraschend, wenn jemand wegen Schwarzfahrens in den Knast muss.
Da die Tatumstände für die Strafbemessung zu würdigen sind, gibt das StGB einen Rahmen vor. Der Richter spricht ein Urteil. Staatsanwaltschaft und Verteidiger prüfen, ob das Urteil angemessen ist - und legen ggf. Revision ein. Trotzdem ist ein Urteil immer ein Stück weit auch von der Tagesform des Richters abhängig.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:57, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wo und aufgrund welcher Rechtsvorschrift wird Schwarzfahren mit Bußgeld geahndet? Ich kenne nur zivilrechtliches Erhöhtes Beförderungsentgelt (Vertragsstrafe) und im Strafprozess dann Strafbefehl oder Geldstrafe. --Rôtkæppchen₆₈ 09:37, 23. Okt. 2019 (CEST)
Das ist natürlich richtig. Auch hier macht der Bürger in vielen Fällen aber keinen Unterschied bzw. hält das "erhöhte Beförderungsentgelt" für ein Bußgeld (es macht keinen Unterschied, wie es heißt - es muss bezahlt werden...) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:09, 23. Okt. 2019 (CEST)

Kontaktaufnahme zu Autor Mtag in Wikipedia

Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde gerne Kontakt zu Autor Mtag aufnehmen. Ich könnte weiteres Material für den Artikel über Riegner und Friedrich Orgelbau liefern. Ich will mich aber nicht neu bei Wikipedia anmelden, da ich hier sehr selten unterwegs bin. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen R. Friedrich --217.230.152.244 09:36, 23. Okt. 2019 (CEST)

Du kannst ihm was auf seine Benutzer-Diskussionsseite schreiben. --Magnus (Diskussion) 09:38, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wenn man sich anmeldet und eine E-Mail-Adresse angibt, kann man auch per E-Mail mit anderen Benutzern kommunizieren. Anmelden dauert keine Minute und ist mit keinerlei Verpflichtungen verbunden. --King Rk (Diskussion) 09:41, 23. Okt. 2019 (CEST)
Vorausgesetzt, der anzuschreibende Benutzer hat auch eine E-Mail-Adresse angegeben. Gestumblindi 12:57, 23. Okt. 2019 (CEST)
Ist bei Mtag der Fall. --Elop 14:05, 23. Okt. 2019 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Strichmännchen und Umrissfiguren auf Commons

Symbolische Figuren und sowas. In welcher Kategorie finden sich diese? --77.235.178.3 16:04, 23. Okt. 2019 (CEST)

c:category:Human body symbols und Unterkategorien. --Magnus (Diskussion) 16:08, 23. Okt. 2019 (CEST)
Oder weiter gefasst: c:Category:Pictograms. --Komischn (Diskussion) 16:31, 23. Okt. 2019 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Google in Thai? Arabisch?

Folgendes:

Ich habe eine Virtuelle Maschine in einem deutschen Rechenzentrum. Merkwürdigerweise erscheint Google dort seit einiger Zeit in einer fremden Sprache/Schrift. Vor einiger Zeit war die Sprache/Schrift Thai, jetzt scheint es Arabisch zu sein.

Ich bin in keinem Google-Account eingeloggt und benutze grundsätzlich Firefox im privaten Modus. D.h. ich kann die Sprache in der gerade aktiven Firefox-Session auf Englisch umstellen, aber sobald ich Firefox neustarte ist Google wieder auf Arabisch.

Meine fixe IP wird von https://www.iplocation.net/ als "Sachsen Falkenstein" identifiziert.

Ich habe versucht Google zu kontaktieren, aber das ist leider ziemlich sinnlos. Es scheint nicht möglich zu sein irgendjemanden dort zu erreichen. Ich habe nur in ein Google-Communityforum gefunden wo irgenwelche ?Freiwilligen? Fragen beantworten. Danach hab ich Malware- und Adwarescanner laufen lassen die aber alle keine Bedrohung gefunden haben. Ich hab auch im Internet gesucht, aber leider niemanden gefunden der das gleiche Problem hat.

Ich bin auch inzwischen auf duckduckgo als meine bevorzugte Suchmaschine umgestiegen. Dort - wie auch sonst überall - ist alles normal. Es scheint ein Googlespezifisches Problem zu sein. Auch auf meinen PC zuhause ist alles - auch Google - normal.

Trotzdem würde ich gerne wissen warum Google darauf besteht, dass ich auf Thai oder Arabisch suchen will. Hat irgendwer eine Idee was passiert ist und wie ich Google !dauerhaft! davon überzeugen kann, dass ich deutschsprachig (oder zumindest englischsprachig) bin.

Bitte keine unkonkreten Vermutungen ala: "Irgendwer hat dich gehackt". Bitte nur Antworten die meiner speziellen Situation zu tun haben.

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 21:49, 23. Okt. 2019 (CEST)

Du verwendest vermutlich keine exklusive, sondern eine geteilte IP-Adresse. Hast Du mal versucht, Deine IP-Adresse per http, https oder ftp aufzurufen oder versucht, herauszufinden, welche Websites Deine IP-Adresse mitnutzen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 23. Okt. 2019 (CEST)
Meine IP ist exklusiv. Dafür zahle ich auch. Ich kann auch - und hab das auch schon gemacht - einen http- bzw. ftp-server für die IP einrichten. ZeugeDerNacht (Diskussion) 22:58, 23. Okt. 2019 (CEST)
Dann könnte das auch der Vorbesitzer der IP-Adresse sein oder ein falscher Eintrag in der Geolocation-Datenbank von Google. Ist es immer Arabisch oder immer Thai oder abwechselnd? Was passiert, wenn Du http://google.com/ncr aufrufst? --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 23. Okt. 2019 (CEST)
Also wenn ich http://google.com/ncr aufrufe steht das meiste auf Deutsch. Die Suchergebnisse scheinen normal zu sein. Unten links steht: "United Arab Emirates"!? Unter der Suchleiste steht: "Google Suche" und "Auf gut Glück" und darunter: "Google offered in: العربية فارسی हिन्दी ". Wie ich den VM-Server bekommen habe war noch alles normal. Ob es wechselt kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich - wie geschrieben - jetzt nur mehr duckduckgo verwende. Ich würde aber sagen es wechselt nicht ständig. ZeugeDerNacht (Diskussion) 23:16, 23. Okt. 2019 (CEST)
(BK²)Da kann ich leider nur mit einer Vermutung dienen: Deine IP-Adresse wird von Deinem Provider oder irgend jemandem anders als Tor-Exit-Node genutzt und da läuft dann Traffic in Arabisch, Farsi, Hindi und Thai darüber. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 23. Okt. 2019 (CEST)
Also mein Provider ist https://www.hetzner.com/ Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass die hinter meinem Rücken was mit meiner IP anstellen. Ich kenn das Tor-Netzwerk, aber was ist eine "Tor-Exit-Node"? ZeugeDerNacht (Diskussion) 23:36, 23. Okt. 2019 (CEST)
Siehe Tor (Netzwerk)#Anonymes Surfen Punkt 4, letzter Satz. Hierbei ist es auch möglich, dass der Serverbetreiber ein fremde IP-Adresse nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 24. Okt. 2019 (CEST)

Marke ON auf DDR-Lebensmitteln

Kann mir jemand sagen wofür diese ON Logo steht, was man auf verschiedenen Lebensmitteln der DDR sehen konnte. Scheint ja ein eingetragenes Warenzeichen (registered trade mark/R im Kreis) zu sein. Heißt das ON? Wofür steht das? Vielleicht "Original Naturprodukt" oder doch was ganz anderes? Danke für Infos zur Weiterbildung. -- sk (Diskussion) 14:49, 22. Okt. 2019 (CEST)

Auf der Verpackung von Ki-Na Flaschennahrung befand sich das Logo auch...ebenfalls zusammen mit dem Schriftzug Fürs Kind. Ich tippe mal auf "Ohne Nitrat", kann aber auch nichts finden, das dies bestätigen könnte. --Blutgretchen (Diskussion) 15:50, 22. Okt. 2019 (CEST)
Marke des Diätverbands Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln für besondere Ernährungszwecke e.V., Bad Homburg, eingetragen von 1972 bis 2002: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/DD638529/DE, dann auf Details anzeigen klicken. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:31, 22. Okt. 2019 (CEST)

Hallo! Meiner Erinnerung nach handelt es sich dabei um diabetische Lebensmittel die für Diabetiker geeignet waren. Diese unterlagen auch in der DDR einer speziellen gesetzlichen Regelung. Meines Wissens stand das Zeichen auch für Null N - Zero Nutrition, also 0 statt O. Leider vergriffen [8]. Und für die, welche es nie kennenlernen mussten [9].Oliver S.Y. (Diskussion) 16:35, 22. Okt. 2019 (CEST)

Optimierte Nahrung: https://books.google.de/books?id=aYTSAwAAQBAJ&lpg=PA32&ots=53DJIzw74C&dq=optimierte%20Nahrung%20di%C3%A4tetische%20erzeugnisse&hl=de&pg=PA32#v=onepage&q=optimierte%20Nahrung%20di%C3%A4tetische%20erzeugnisse&f=false. Es wird auch ein ONR-Warenzeichen des Warenzeichenverbandes Diätetische Erzeugnisse der DDR genannt: https://www.getraenkebetriebe.de/getraenke-glossar/d/diabetikergetraenk.html. Ich habe einen Eintrag im Artikel ON hinzugefügt. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:49, 22. Okt. 2019 (CEST)
Danke, dann hab ich mich geirrt, hatte irgendwie diese Null im Kopf.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2019 (CEST)
Wie hängt der Bundesverband Bad Homburg von 1972 mit der DDR zusammen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:41, 22. Okt. 2019 (CEST)
Möglicherweise wurde das Warenzeichen in der BRD und in der DDR in gleichem Aussehen von verschiedenen Organisationen eingetragen. Vielleicht wurde es sogar international verwendet. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:52, 23. Okt. 2019 (CEST)

Kaum zu glauben. Wirklich reiner Zufall, dass ich gerade heute hier drüberstolpere: . --Blutgretchen (Diskussion) 23:24, 22. Okt. 2019 (CEST) Danke an alle! Ich hab mal c:Category:Optimierte Nahrung angelegt, um weiter Bilder zu sammeln. -- sk (Diskussion) 10:18, 24. Okt. 2019 (CEST)

Luxemburger Schlauheit

Warum kriegt eigentlich Luxemburg, eines der reichsten Länder der Welt, in der EU noch Geld raus, während Deutschland der grösste Nettozahler ist, noch vor GB? --178.197.239.216 16:57, 22. Okt. 2019 (CEST)

Kriegt kein Geld raus, sondern dahinter stehen die EU-Zahlungen für die EU-Institutionen in Luxemburg. Das zur "Schlauheit". Google-Zeit bis zum ersten Link: ca. 3 Sekunden. Gut investierte Zeit gegen populistische Unterstellungen. --Aalfons (Diskussion) 17:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Verstehe. Man hat die teuren Institutionen also im reichsten Land installiert, damit das Geld ja nicht etwa in die ärmeren Länder geht. --178.197.239.216 17:20, 22. Okt. 2019 (CEST)
Genau. bloß kein wertvolles EU-Geld etwa nach Frankreich oder Belgien abgeben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 22. Okt. 2019 (CEST)
(BK) Beschwerst du dich jetzt darüber, dass die Deutschen Luxemburg nicht so stark zerstört haben, dass die Institutionen anderswohin mussten? Gute Infrastruktur, Mehrsprachigkeit, zentrale Lage, Neutralität eines kleinen Landes - könntest du auch alles googeln. --Aalfons (Diskussion) 17:26, 22. Okt. 2019 (CEST)
Zudem ist die EU historisch gewachsen, damals vergab man die Institutionen eben bevorzugt an die zentralen kleineren Länder B und LUX statt an D, F oder I. --Sakra (Diskussion) 17:38, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Vergabe des Europaparlaments an Frankreich lässt sich auch leicht erklären: Den Europarat mit Sitz in Straßburg gibt es seit 1949 und die allererste Institution der heutigen EU, die EGKS, wurde 1952 gegründet. Man hatte also schon Infrastruktur, die man mitnutzen konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Instanzen sollten nicht in den großen Ländern der EU stehen, damit diese nicht als übermächtig erscheinen. Mit der gleichen Logik wurde in der Schweiz Bern zur Hauptstadt und nicht Zürich, damit die wirtschaftliche Macht Zürichs nicht noch durch politische Macht zu Übergröße aufgeblasen würde. Neid ist das letzte, dass man dafür haben sollte. Die Verkehrssituation und die Mieten in Luxemburg sind prohibitiv, selbst für Berliner Verhältnisse. Yotwen (Diskussion) 05:31, 23. Okt. 2019 (CEST)
Da sind dann EU-Parlament und EU-Zentralbank die großen Ausnahmen, denn diese sind in den zwei einwohnerstärksten EU-Ländern. --Rôtkæppchen₆₈ 07:10, 23. Okt. 2019 (CEST)
Was soll am NATO-Mitglied Luxemburg "neutral" sein? --178.197.231.44 06:18, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wieder ein substanzloser Einwand, der sich eigentlich durch Googeln klären ließe. Neutralität meint nicht die zwischen den Blöcken des Kalten Krieges, sondern die innerhalb der EWG, vor allem zwischen D und F. Als Luxemburg in den 1950ern in seine "europäische" Rolle geriet, war die Überwindung der "Erbfeindschaft" und der Franzosenfresserei und die deutsch-französische Freundschaft noch lange nicht sicher. Und den Sitz der Montanunion hätte man nicht in einem der großen Förderländer (D, F, B) unterbringen können. Und bevor du jetzt Italien oder die Niederlande als die anderen EWG-6-Länder ins Spiel bringst: google einfach, was gegen sie sprach. --Aalfons (Diskussion) 08:05, 23. Okt. 2019 (CEST)

Nur mal eine kleine Rechnung zur Veranschaulichung: Nehmen wir mal die Zahlen von 2016. Da zahlte Deutschland 14,3 Milliarden Euro mehr an die EU als es von der EU zurückbekam. (Quelle). Bei 81 Mio. Einwohnern ergibt dies 176,54 Euro pro Kopf und Jahr. Das sind also etwa 2 Euro pro Tag pro Person. Zum Vergleich: Dein morgendlicher Caffè Latte grande bei Starbucks kostet 3,85 Euro. Man kann sich natürlich immer mächtig über alles aufregen, insbesondere über die ach so teure EU, aber dann sollte man lieber mal überlegen, welche Kosten z.B. eine Tonne CO2 verursacht (zum Beispiel durch Dürren oder Sturmschäden). Das sind dann laut Umweltministerium 180 Euro pro Tonne. Ein Flug von Frankfurt nach New York und zurück verursacht bereits 5 Tonnen CO2. 80.71.142.166 07:30, 23. Okt. 2019 (CEST)

Es ist ja alles noch viel schlimmer: 176,54 Euro pro Kopf und Jahr sind etwa 50 Cent pro Tag pro Person. ;-) Pöse, pöse EU... --Jossi (Diskussion) 12:51, 23. Okt. 2019 (CEST)
Und die Nettoempfängersumme Luxemburgs liegt in manchen Jahren bei 10 Mio Euro (inklusive der durch einige Institutionen an nachgeordnete Empfänger in anderen Mitgliedsstaaten durchgeleitete Zahlungen). Das sind 0,2 Cent pro EU-Kopf, die Lützelbürger selbst abgezogen. Pro Jahr! --Aalfons (Diskussion) 13:52, 23. Okt. 2019 (CEST)
Lustig bei Haushalt_der_Europäischen_Union#Nettozahlerdebatte ist in diesem Zusammenhang, dass die von der EU gelieferten Zahlen nicht auf Null aufgehen. --178.197.231.18 21:46, 23. Okt. 2019 (CEST)
Ist es so? Warum? --Aalfons (Diskussion) 07:14, 24. Okt. 2019 (CEST)

Gebrauchtwagen von gewerblichen Händler - was sind seine Pflichten?

Muss das Auto was er verkauft:

  • Ein Warndreieck haben?
  • Einen erste Hilfe Kasten haben (muss das vorhanden sein oder nicht abgelaufen)?
  • Wie sieht das aus mit Ersatzreifen oder Pannenset für den Reifen, ist das vorgeschrieben?

Vielen Dank -13:24, 22. Okt. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2.247.253.90 (Diskussion) )

Nein, nicht beim Verkauf. Yotwen (Diskussion) 13:41, 22. Okt. 2019 (CEST)
Das Fahrzeug muß dem vertraglich vereinbarten Zustand entsprechen und darf insbesondere keine verborgenen Mängel aufweisen, die dem Verkäufer bekannt waren oder bekannt sein mußten. Je nachdem, was vereinbart wurde, kann das auch ein Auto ohne Motor oder ohne Räder sein. --77.8.140.148 13:58, 22. Okt. 2019 (CEST)
Nach 23 Abs. 1 StVO ist der Fahrzeugführer (=Fahrer) dafür verantwortlich, dass sich das Fahrzeug in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet. Nach §35h StVZO muss ein Verbandskasten, nach §53a ein Warndreieck an Bord sein. Der Fahrer muss strenggenommen vor jeder Fahrt kontrollieren, dass alles passt. Wenn also nicht auf dem Hof des Verkäufers kontrolliert wurde, ist der Fahrer trotzdem in der Pflicht. Wenn das Fehlen vor dem Kauf auffällt → Preis drücken. Wenn vergessen: Pech gehabt.
Anders liegt der Fall, wenn der Verkäufer ausdrücklich zusichert, dass sich das Fahrzeug in einem uneingeschränkt ordnungsgemäßen Zustand befindet. In diesem Fall wäre das Fehlen ein Sachmangel, den der Verkäufer beheben müsste. (Ein Bußgeld im Falle einer Kontrolle wäre wohl trotzdem vom Fahrer zu zahlen.) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:41, 22. Okt. 2019 (CEST)
Wenn es nach dem ersten Antworter geht kann man auch das Auto ohne Öl und Kühlwasser übergeben. Wie kann ein Auto TÜV kriegen von einem Gutachter ohne Warndreieck und Verbandkasten und Pannenset? Und: für das stellen einer solchen Frage wird man durch die Administration gesperrt? --2.247.252.48 18:50, 22. Okt. 2019 (CEST)
Natürlich kann man ein Auto ohne Öl und Kühlwasser übergeben. Wenn man ein Auto ohne ausführliche Probefahrt kauft bzw. beim Autokauf nicht auffällt, dass die Warnlampen leuchten, dann ist das eigene Schuld. Wenn die Kontrollinstrumente manipuliert wurden, dann ist das vorsätzliche Täuschung/Betrug und somit verboten. Wenn der Verkäufer in den Vertrag reinschreibt, dass das Auto nicht fahrbereit ist, dann ist er regelmäßig auf der sicheren Seite.
Der TÜV kontrolliert nicht konsequent, ob Warndreieck und Verbandskasten an Bord sind. Außerdem können die Sachen nach der TÜV-Prüfung auch wieder rausgenommen werden. Entscheidend ist, dass sie bei der Fahrt im Straßenverkehr an Bord sind, und dafür ist der Fahrer in der Pflicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Auch bei einem Neuwagen sind Warndreieck und Verbandskasten in der Regel nicht dabei - zumindest habe ich sie noch nie bekommen. Entweder ich nehmne altes Warndreieck und Verbandskasten aus dem Auto, das ich dem Händler in Zahlung gebe oder ich bringe sie zur Übergabe mit. --2001:16B8:3034:C200:A48C:6E4B:62F1:B507 19:23, 22. Okt. 2019 (CEST)
Nicht von Natur aus dabei, aber man kann sie im Autohaus dazu bestellen (siehe auch beliebige "Konfiguratoren" der Autohersteller), was zwar in der Regel einen höheren Preis beinhaltet als an der Tankstelle um die Ecke, aber bei den späteren Vertragsgesprächen als Rundungsfehler wegfällt. Oder man nutzt es abschließend in den besagten Gesprächen "Okay, nehme ich, aber Sie packen noch Warnddreieck, Sicherheitsweste, Verbandskasten und eine Flasche Château de Grand Prix hinzu.". --131Platypi (Diskussion) 16:29, 24. Okt. 2019 (CEST)

Und auf die Warnweste kann auch munter gesch.. werden? Ohne gibt's kein TÜV aber beim Verkauf kann der Verkäufer diese wieder munter entnehmen? Keine Pflicht dass diese beim fahrzeugerwerb dabei sein muss? Da hat man ja echt ein gutes Leben und hohe Gewinnspanne --2.247.254.108 02:38, 24. Okt. 2019 (CEST)

Der Käufer sollte das halt kontrollieren. Wenn er das vergisst, kann er den Händler auch nicht darauf ansprechen und den Preis drücken.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:36, 24. Okt. 2019 (CEST)
Es wurde doch schon mehrfach erklärt: Die Pflichten des Händlers ergeben sich aus dem Kaufvertrag. Wurde das Vorhandensein o.g. Teile ausdrücklich vereinbart, ist der Fall klar; ebenso, wenn der Händler zusichert, das Fahrzeug „in verkehrssicherem Zustand gem. HU-Prüfliste“ zu übergeben (was in dieser Form aber völlig unüblich wäre), denn in der Tat sind beispielsweise das Vorhandensein von Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste Prüfpunkte (Nr. 7.4, 7.5, D 107.5). Allerdings wird die Plakette regelmäßig auch erteilt, wenn davon etwas fehlt, da es sich nur um sog. GM (geringe Mängel) handelt, auf die im Prüfbericht aber hingewiesen wird. In der Ausgangsfrage war von HU überhaupt keine Rede, insofern klares Nein zu der Frage, ob ein Händler die Sachen immer bereitzustellen hätte (es können ja auch Schrottfahrzeuge gehandelt werden, eine HU ist beim Weiterverkauf nicht vorgeschrieben). Kritisch wäre in meinen Augen allein folgender Fall: Der Händler sichert zu, vor der Übergabe des Fahrzeugs noch eine „frische HU“ machen zu lassen, führt den Wagen vollständig inkl. Sicherheitsaustattung vor, die Plakette wird entsprechend ohne Beanstandungen erteilt, und erst danach entnimmt er die Gegenstände wieder.--Mangomix 🍸 10:03, 24. Okt. 2019 (CEST)

Tankdeckel Produktionsdatum Datum der Herstellung

Habe heute bei meinem Tankdeckel gesehen dass da ein Produktionsdatum (oder doch Haltbarkeitsdatum?) Eingestanzt ist ähnlich wie bei einer TÜV Prüfzeichen Plakette. L Da steht leider das Jahr 2001. Ist das ein Problem wenn ja welches --2.247.254.92 23:34, 22. Okt. 2019 (CEST)

In der Herstellung von Kunststoffteilen wird oft das Produktionsdatum eingeprägt, um die Charge zu kennzeichnen. Ggf. kannst Du daraus ableiten, dass der Tankdeckel jünger als das Fahrzeug ist - oder wesentlich älter. Normal ist, dass die Bauteile ein paar Tage oder Wochen vor Erstzulassung hergestellt wurden. Ansonsten keine weitere Bedeutung. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:47, 22. Okt. 2019 (CEST)
Halbarkeitsdatum sicher nicht. Wenn das Jahr deutlich vor dem Produktionszeitpunkt des Fahrzeugs liegt, handelt es sich vermutlich um das „Modelljahr“ des einzelnen Bauteils, bzw. dem Jahr, in dem dafür Prüfungen abgenommen bzw. Zertifizierungen erteilt wurden. Ich kann da kein Problem erkennen.--Mangomix 🍸 10:03, 24. Okt. 2019 (CEST)

Ländersperren bei YouTube

Moin, mein 15jähriger ist inzwischen schlauer als ich im Netz. Heute bemerkte ich, dass er sich für Deutschland gesperrte YouTube Videos über einen US-VPN-Tunnel ansieht. Er sagt, das sei legal. Stimmt das? Ich hab keinen Bock, dass eines morgens die Polizei bei uns vor der Tür steht. --2A01:C23:946F:B500:7880:D4DD:26AC:1F45 18:32, 23. Okt. 2019 (CEST)

Wenn Du Zweifel an der Rechtmäßigkeit hast, solltest Du das nicht mit einer rückverfolgbaren IP-Adresse hier verbreiten. --18:54, 23. Okt. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Simon-Martin (Diskussion | Beiträge) )
Och bitte, solche Daten holt man sich direkt bei Youtube, nicht bei Wikipedia. --188.107.14.88 20:09, 23. Okt. 2019 (CEST)
Ich tippe mal, daß er damit eine Urheberrechtsverletzung begeht. Da steht dann eher nicht die Polizei vor der Tür, sondern ggf. der Briefträger mit einem Anwaltsschreiben. Müßte er dann halt gucken, wie er das von seinem Taschengeld abstottert oder Zeitungen austrägt, um das Inkasso zu bezahlen. Polizei kommt nur, wenn er Kinderpornos o.ä. guckt, was den Staatsanwalt wütend macht. --188.107.14.88 20:09, 23. Okt. 2019 (CEST)
Offenbar nicht [10], wohl auch weil so ein Geoblock kein wirksamer Schutz ist sondern mehr eine Witwe-Bolte-Vergrämung, was aber dem Rechteinhaber genügt. U. U. aber ein Verstoß gegen die AGB.--Antemister (Diskussion) 20:36, 23. Okt. 2019 (CEST)
@188.107...Wie soll er eine Urheberrechtsverletzung begehen? Er verbreitet das Video ja nicht, führt es nicht öffentlich auf oder Ähnliches, sondern konsumiert nur. Er darf sich sogar eine Privatkopie erstellen, ohne etwas befürchten zu müssen. Ein Problem hat eher YouTube, wenn sich herasustellt, dass man nicht genug dafür tut, dass eine Verbreitung der Videos in Länder, für die keine Regelung im Sinne der Urheber getroffen wurde, unterbunden wird. --Blutgretchen (Diskussion) 20:59, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wird der Dienst z. B. dazu genutzt, in Deutschland gesperrte Youtube-Videos abzurufen, liegt kein Verstoß gegen § 95 a UrhG vor, da Youtube nicht die Rechte an den gesperrten Videos innehat" (Mittsdörfer/Gutfleisch, MMR 2009, 731, 735). Also eine Rechtsschutzlücke - na dann sollte Sohnemann das im Blick behalten, sowas bleibt selten lange bestehen. --188.107.14.88 00:04, 24. Okt. 2019 (CEST)
Antemister hat recht. Alles gut, kein Grund zu akuten Bedenken. --JD {æ} 20:47, 23. Okt. 2019 (CEST)

Die Polizei wird da nicht vor der Tür stehen. Christian Solmecke hält übrigens die Umgehung von Geoblocking für legal, dazu könntest du, liebe IP, dir mal die Rechtsvideos von Kanzlei WBS/Christian Solmecke anschauen. Das schlimmste, was passieren kann, ist eine (teure) Abmahnung, gegen die man sich aber auch gerichtlich wehren kann. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:54, 23. Okt. 2019 (CEST)

Ich wüsste keinen einzigen Fall, dass es bei per VPN-Tunnel umgangenen YT-Sperren zu einer Abmahnung gekommen wäre. --JD {æ} 20:56, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wie umfassend ist Dein Überblick?! --Elrond (Diskussion) 21:25, 23. Okt. 2019 (CEST)
Mich würde es wundern, wenn er nicht ausreichend wäre, um eine solche Aussage guten Gewissens tätigen zu können. --JD {æ} 22:42, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wer sollte da auch abmahnen, und wie dürfte man sich das praktisch vorstellen? Bestenfalls kriegt Youtube mit, dass der Zugriff über einen Anonymisierungsdienst, Proxy-Server o.ä. erfolgte, die eigentliche IP des Users sehen sie ja nicht. Das wäre schon mal eine praktische Hürde, die zu ermitteln. Praktisch ist das kaum möglich, was ja der Witz des Ganzen ist. Und dann müssten sie anhand dieser IP noch den Provider des Users zur Herausgabe seiner Adressdaten bewegen, auch das ist aufwändig. Warum sollten sie das überhaupt versuchen? Weil irgendwer, der im „falschen Land“ sitzt, gegen Restriktionen verstoßen hat, die die Rechteinhaber Youtube quasi „aufgezwungen“ haben? Sehr unwahrscheinlich. Zur Rechtslage übrigens ausführlich hier. Ich teile ausdrücklich die Auffassung von RA Solmecke, dass jedenfalls kein urheberrechtlicher Verstoß in Betracht kommt (vorausgesetzt natürlich, die per Ländersperre geschützten Inhalte wurden nur konsumiert und nicht etwa, beispielsweise durch Filesharing, weiter verbreitet!), auch andere Vorschriften wie § 95a UrhG (Umgehung eines Kopierschutzes) oder gar § 202a StGB erscheinen arg weit hergeholt. Rechtsprechung gibt es dazu bislang nämlich nicht und soweit das unter Juristen überhaupt debattiert wird, ist das eine rein theoretische Diskussion und erscheint mir arg weit hergeholt.--Mangomix 🍸 19:21, 24. Okt. 2019 (CEST)

Anzahl der rechtskräftig verurteilten katholischen Priester in Deutschland wegen Kindesmissbrauchs?

Gibt es irgendwo eine Statistik, aus der die Zahl der rechtskräftig verurteilten katholischen Priester wegen Kindesmissbrauchs hervorgeht?

--95.117.15.132 21:28, 22. Okt. 2019 (CEST)

In der Leygraf-Studie (S. 19) gab es in 23 von 78 Fällen ein rechtskräftiges Urteil gegen einen an der Studie teilnehmenden katholischen Geistlichen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 22. Okt. 2019 (CEST)
Schau mal hier, da wurde das Thema insgesamt bearbeitet. Im Mittelteil findest Du konkrete Zahlen zu Deiner Frage. Das eigentliche Problem ist AFAICS, daß die katholische Kirche alles intern regeln will und extremen Druck auf die betroffenen Gläubigen ausübt, damit die keine Anzeige erstatten. Darum kann man nichts darüber aussagen, wie es aussähe, wenn solche Fälle regelmäßig ganz normal zur Anzeige gebracht würden. --188.107.142.37 02:10, 23. Okt. 2019 (CEST)
Steht da auch die Zahl der wegen Kindesmißbrauch rechtskräftig verurteilten Väter? Yotwen (Diskussion) 05:35, 23. Okt. 2019 (CEST)
Meintest du Patres oder ist das ein Relativierungsversuch? --Aalfons (Diskussion) 07:50, 23. Okt. 2019 (CEST)
Man beachte allerdings auch die Daten des folgenden in Psychology Today erschienenen Artikels: [11] -- 149.14.152.210 10:36, 23. Okt. 2019 (CEST)

Das Problem ist, dass "die" katholische Kirche eine Riesenorganisation ist und schon aus diesem Grund statistische Erhebungen schwierig sind. Katholische und evangelische Kirche haben ca. 1.300.000 Mitglieder, davon bei Weitem nicht lauter Menschen, die zölibatär leben (die konkreten Zahlen der Zahl der Arbeitnehmer bei der katholischen Kirche liegen mir leider nicht vor). Bei rund 15000 Priestern kann man sich ausrechnen, welche Bedeutung der sexuelle Missbrauch von Priestern statistisch betrachtet hat. Glaubt man Statistiken so hat es ca. 225.000 Fälle von sexuellem Missbrauch bei beiden Kirchen gegeben. Ob dies realistisch ist, bezweifle ich. Auch bezüglich des Öffentlichkeitsbewusstsein, sexuelle Straftaten an Kindern betreffend, sollte man vorsichtig sein. Die Anzahl der Strafanzeigen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern pro Jahr pro 100.000 Einwohner lag zwischen 1955 und 1965 jährlich noch bei über 30, zwischen 1995 und 2008 unter 20, 2009 unter 15. Fest steht, dass sexueller Missbrauch an Kindern v.a. in Familien und im Bekanntenkreis am Häufigsten ist und dann natürlich in Sportvereinen und Schulen, die halt noch teilweise in kirchlicher Hand sind. In Israel hat es unter den Ultraorthodoxen im Übrigen auch einen Missbrauchsskandal gegeben. Ich würde das nicht zu 100% daran festmachen, ob jemand zölibatär lebt. Eher fördern streng hierarchische Strukturen Vertuschung. Das ist aber anderswo genauso.--Andre Liebermann (Diskussion) 09:09, 24. Okt. 2019 (CEST)

Worauf willst Du hinaus? --94.219.124.41 13:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
Mit dem Zölibat hat das alles gar nichts zu tun. Ich mein, diesen elenden sexuellen Missbrauch gibt überall, wo Kinder mit potenziellen Leuten zusammenkommen. Warum da die Kirche so im Fokus ist liegt a) daran dass man es ihr eig. ja nicht zutrauen würde, und b) dass sie es jahrezehntelang selbst auch nicht wahrhaben wollte und nichts rausließ.--Antemister (Diskussion) 19:45, 24. Okt. 2019 (CEST)
Die katholische Kirche gibt es nicht (auch, wenn sie selbst gerne den Anschein erweckt)! Ein residierender Bischof ist Ordinarius, er ist also noch nicht einmal seinem Metropoliten unterworfen, sondern juristisch (kirchenrechtlich) eigenständig. In Deutschland dürfte es Bistümer geben, deren Grenzen nicht immer mit denen eines Oberlandesgerichtsbezirks identisch sind, hier gibt es also Überlappungen. Wer sollte so eine Statistik führen? Wozu sollte sie dienen? Gerade in Zeiten elektronischer Datenverarbeitung will doch die Mehrheit der Bevölkerung eben keine Verknüpfung der Dateien (außerdem: Urteil des BverfG zur Volkszählung)! Warum sollten Priester davon ausgenommen werden? Und wie aussagekräftig wäre eine derartige Zahl? In Relation? In Relation wozu? --Heletz (Diskussion) 07:30, 25. Okt. 2019 (CEST)

Lebensmittelfrage zu Rote Bete und Handkäse

Hallo zusammen, am Samstag habe ich einen Salat bestehend aus Rote Bete (vakuumverpackt), Handkäse (verpackte Rolle), Äpfel (lose Ware) und ein zwei drei Löffel Weinessig gemacht. Zum "durchziehen" habe ich ihn im Kühlschrank in der Edelstahlschüssel gelassen und mit Frischhaltefolie abgedeckt. Am Samstagabend war alles noch gut. Am Sonntagabend hatte die Rote Bete wie einen Samtüberzug. Es roch zwar so, wie der Salat sonst auch immer riecht, aber das samtige hat mich gestört und ich habe den Salat komplett in die Biotonne geworfen. Jetzt hatte ich den Salat schon öfters gemacht, hatte aber bisher noch nicht feststellen können, dass die Haltbarkeit nur knapp 24 Stunden beträgt. Hat jemand eine Idee an was es liegen könnte? Ist es eventuell die Edelstahlschüssel? Sonst mache ich es meist in einer Kunststoffschüssel eines bekannten Herstellers. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 15:29, 21. Okt. 2019 (CEST)

Ich halte es für wahrscheinich, dass das einfach der (essbare) Milchschimmel auf dem Handkäse war, der sich auf die Rote Beete ausgebreitet hat. --Geoz (Diskussion) 16:45, 21. Okt. 2019 (CEST)
Woher der Schimmel kam ist unerheblich. Die Frage ist, wie er sich unter Kühlschrankkondition so schnell ausbreiten konnte. Und da spielt vermutlich die Temperatur der Zutaten eine Rolle, die durch die Klarsichtfolie auch noch eine ganze Zeit erhalten blieb. Ich würde in Zukunft alle Zutaten eine Nacht im Kühlschrank runterkühlen und dann zubereiten. Dann ist auch die Temperatur nicht mehr nach Gusto des Pilzes. Yotwen (Diskussion) 17:13, 21. Okt. 2019 (CEST)
Daran kann es eigentlich nicht gelegen haben. Jedenfalls die Rote Bete und der Handkäse kamen vor der Zubereitung aus dem gleichen Kühlschrank. Nur die Äpfel waren vorher im Keller gelagert und der Essig ganz normal im Küchenschrank. Und nach der Zubereitung alles gleich in den Kühlschrank zurück. kandschwar (Diskussion) 18:30, 21. Okt. 2019 (CEST)
Nachtrag: Es könnte sich bei dem von mir bezeichneten Handkäse auch um Harzer Käse gehandelt haben. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:34, 21. Okt. 2019 (CEST)
Kannst Du den samtigen Überzug genauer beschreiben, bitte ( Farbe, farblich variiert oder völlig uni?, Dicke \ Stärke, Häärchen? moosartig? pilzartig? flächendeckend gleich oder sich flechtenartig nur an manchen Stellen ausbreitend? wie eine Schicht, wenn zB Eis leicht ansetzt? .. ? ). Vielleicht kannst Du auch in die Biotonne gucken, ob, wie und zu was er sich weiterentwickelt hat. --2003:D3:7728:3E00:2C30:67DA:F8E:FFA5 16:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Essigbakterien könnten auch eine Erklärung sein. Die bilden über die Zeit eine Essigmutter. Im Frühstadium dürfte das eine samtige Kahmhaut sein. Für Schimmelpilze sind mir 24 h eher zu kurz, die brauchen eigentlich mehr Zeit, bis sie Fruchtkörper bilden, die man dann als Flaum sehen kann. Von Kunststoffschüsseln würde ich grundsätzlich abraten und Glasschüsseln empfehlen für Salate - das ist hygienischer, gesünder und weniger umweltschädlich. --188.107.142.37 01:17, 23. Okt. 2019 (CEST)

Die Biotonne wurde in der Zwischenzeit schon geleert. Der samtige Überzug war wie ein Flaum flächendeckend uni und etwas heller als die rote Bete auf die er war. Was die Reinigung angeht, ja ich werde auf Glas umsteigen. Die Schüsseln haben wir seit kurzem. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:36, 24. Okt. 2019 (CEST)

Das war eine Kahmhaut . Die trockene Rübe hat den Essig aufgesaugt und der Apfel hat "Zuckerwasser gelassen". --Maschinist1968 (Diskussion) 16:17, 25. Okt. 2019 (CEST)

Welchen pH-Wert hat eine wässrige Kalium-Natrium-Tartratlösung?

In einem Kochbuch las ich, dass Weinstein den pH-Wert des Eischnees herabsenkt (ansäuert) und deswegen die Proteine leichter denaturieren (was den Eischnee stabiler mache).

Nach meinem Verständnis senkt ein Salz starker Basen mit einer schwachen Säure nicht den pH-Wert. Abgesehen von einer pH-Wert-Pufferung müsste sich der pH-Wert doch ins Alkalische bewegen, oder?Maschinist1968 (Diskussion) 13:49, 25. Okt. 2019 (CEST)

Weinstein (Kaliumhydrogentartrat) und Seignettesalz (Kalium-Natrium-Tartrat) sind zweierlei. --Rôtkæppchen₆₈ 14:59, 25. Okt. 2019 (CEST)

OK Weinstein-Lösung !!!!!! --Maschinist1968 (Diskussion) 15:36, 25. Okt. 2019 (CEST)

Weinstein-Lösung ist sauer. Folgende Quelle gibt einen PH-Wert von 3,4 bis 3,7 für eine gesättigte Lösung an: [12], das ist auch logisch weil ja noch eine Carboxygruppe vorhanden ist. -- Jonathan 15:48, 25. Okt. 2019 (CEST)
Nach meinem Verständnis senkt ein Salz starker Basen mit einer schwachen Säure nicht den pH-Wert. Weinsäure kann zwei H+ abgeben, weil sie zwei Carboxygruppen (-COOH) besitzt. Beim Weinstein (Kaliumhydrogentartrat) wurde eines der H+ der Carboxygruppen durch ein K+ ersetzte - das zweite H+ kann also noch abgegeben werden. Weinstein reagiert dabei immer noch stärker sauer als H2O in neutraler (oder basischer) wässriger Lösung und bewirkt eine leichte Absenkung des pH Wertes. Da Weinstein im sauren Millieu auch sein K+ abgeben und dafür ein H+ aufnehmen kann, ist er ein Ampholyt mit Puffereigenschaften. Bei Kalium-Natrium-Tartrat haben beide Carboxygruppen ihre H+ abgegeben und gegen ein K+ bzw. ein Na+ getauscht. Das wäre dann tatsächlich eine reine Base, weil die in wässriger Lösung nur ihre K+ und Na+ abgeben und dafür H+ aufnehmen kann. --94.219.185.38 19:08, 25. Okt. 2019 (CEST)

Wo ist das?

Mein Fernseher hat mir einen schönen Ort gezeigt in seinem StandBy Modus. Weiß jemand, wo er sich befindet?

https://i.ibb.co/XJqbN4S/ort.png

--2A01:C23:7414:EC00:CD02:1C6B:F5A1:2FC1 16:08, 25. Okt. 2019 (CEST)

steht doch oben rechts im Bild: Der Fernseher befindet sich im Schlafzimmer! --Benutzer:Duckundwech 16:29, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ich biete Limone sul Garda an. --2003:C4:D715:ED00:4DCF:E14C:C490:BF15 16:31, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ja. -- Jonathan 16:38, 25. Okt. 2019 (CEST)
Das ging schnell, vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:7414:EC00:689F:52A0:FEDC:D7E (Diskussion) 16:56, 25. Okt. 2019 (CEST))

Welches ist die Pfarrkirche jetzt?

Moin, ich kann unseren Pastor derzeit nicht erreichen, möchte das Thema aber abarbeiten. Die Situation: Die Kirchengemeinde, in der ich lebe, hat sich mit der Nachbargemeinde zusammengeschlossen. Zuvor gab es in beiden damals noch selbständigen Kirchen-Gemeinden (nenne ich mal »A« und »B«) jeweils eine eigene Pfarrkirche, wenn ich das System richtig verstanden habe. Hat unsere zusammengelegte Kirchengemeinde jetzt zwei Pfarrkirchen? Dazu noch die Info, das Kirche »A« bis zum Zusammenschluss von einem dort fest agierenden Pfarrer betreut wurde, in der anderen war das schon länger nicht mehr der Fall, Gottesdienste wurden wechselseitig von den anderen evangelischen (luth. und ref.) Geistlichen in unserer Stadt abgehalten. Rein gefühlsmäßig tendiere ich dazu, das unsere Kirchengemeinde »A« immer noch federführend als Pfarrkirche zu bezeichnen ist, ganz einfach deshalb, weil unsere ehemalige Kirchengemeinde wesentlich mehr Mitglieder hatte als die andere. Ich hoffe, das so einigermaßen verständlich formuliert zu haben und danke für Hilfe. LG --Gwexter (Diskussion) 09:41, 27. Okt. 2019 (CET)

Die Frage wird niemand beantworten können, wenn Du die Gemeinden nicht benennst. Alternativ zur Pfarrgemeinde kannst Du Dich auch beim Bistum erkundigen. Es gibt keine Vorschrift, dass zwingend die größere Gemeinde „gewinnt“. Es kann auch die ältere/traditionsreichere oder die zentralere sein. Oft werden - im Sinne einer Gemeinschaft - die Altgemeinden sogar gleichberechtigt behandelt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:53, 27. Okt. 2019 (CET)
Moin & Danke für die Rückmeldung. »Bistum« hamwa nich, weil ev.-luth. Frage ich wahrscheinlich am besten im Ev. Kirchenkreis nach. Schönen Tach mit 25 Stunden Dauer. --Gwexter (Diskussion) 10:09, 27. Okt. 2019 (CET)
Soweit ich erfahren konnte, ist die Pfarrkirche die mit dem offiziellen Gemeindebüro, bzw. die Kirche der Gemeinde, der der entsprechende Pfarrer ursprünglich »zugeteilt« wurde, zumindest in unserem Falle. Hat sich also erledigt. LG --Gwexter (Diskussion) 12:25, 27. Okt. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --88.68.27.137 15:29, 27. Okt. 2019 (CET)

Es gibt nur eine PFarrkirche. Das andere ist dann eine Filialkirche--Kiliboso (Diskussion) 12:21, 28. Okt. 2019 (CET)

R2D2 (erl.)

Moin!

Zu Thüringen:
Kann mir jemand erklären, wieso SPD+Linke+Grüne+FDP als „R2D2“ bezeichnet wird? R2 für 2×Rot verstehe ich, aber was haben Grüne und FDP mit D zu tun? 🤔

Besten Dank —[ˈjøːˌmaˑ] 20:11, 27. Okt. 2019 (CET)

Ich glaube, du hast dich verhört. Das heißt R2G2: rot-rot-grün-gelb. --Wrongfilter ... 20:20, 27. Okt. 2019 (CET)
Oh Mann, Du hast vollkommen Recht. Vielen Dank! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:23, 27. Okt. 2019 (CET)
Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Kreuzschnabel 20:25, 27. Okt. 2019 (CET)

Gibt es in Thüringen eine 5%-Klausel?

--178.8.112.245 20:25, 27. Okt. 2019 (CET)

Weil ich gerade Zeit zum Googeln habe: Thüringer Landeswahlgesetz § 5 (1): Bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf vom Hundert der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Landesstimmen erhalten haben. --Kreuzschnabel 20:32, 27. Okt. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Googeln vergessen --Kreuzschnabel 20:37, 27. Okt. 2019 (CET)

Pferdedunst

Worauf bezog sich Gregor von Rezzori, als er von „einem scharfen Zusatz Pferdedunst“ schrieb? Hier ist ein etwas größerer Zitatabschnitt (aus Gregor von Rezzori: Idiotenführer durch die Deutsche Gesellschaft. Band 1: Hochadel; Band 2: Adel. Rowohlt Verlag (1962)):

„[...] ist auch der Prozentsatz an Blödianen im Adel sehr hoch, so doch nicht höher als im gemeinen Volke. Das adelige Milieu, in jedem Fall, war stets und ist auch heute noch von einem scharfen Zusatz Pferdedunst gekennzeichnet.“

(Pferdedunst findet man in der Wikipedia ja sonst nicht)

--2.247.253.40 17:53, 22. Okt. 2019 (CEST)

Das ist ein Kompositum aus Pferd und Dunst. Im DWB erfährt man dann auch, dass Dünste synonym für Blähungen sind.(unter 2.) Es sind also Pferdeblähungen gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 22. Okt. 2019 (CEST)
Könnte Gregor von Rezzori somit gemeint haben, dass Adlige nach Pferdeflatulenzen riechen?
Möglicherweise so, dass die Flatulenzgase vielleicht am Stoff der (oftmals vorzufindenden braunen) Adelskleidung adsorbiert sind?--2.247.253.249 22:23, 22. Okt. 2019 (CEST)
Die Deutung als Pferdefurz ist möglich, aber nicht zwingend. Pferde haben auch einen charakteristischen Geruch, wenn sie nicht furzen. Ansonsten wage ich zu behaupten, dass es in Adelskreisen prozentual wesentlich mehr Leute gibt, die reiten, als im Bevölkerungsdurchschnitt. Ist halt Tradition. --Jossi (Diskussion) 00:13, 23. Okt. 2019 (CEST)
Die meisten Fundstellen in Google-Books (bzw. alle, die ich näher angeschaut habe) beziehen sich auf den Geruch von Pferden. Im Kontext mit obigem Satz habe ich es auch spontan im Sinne eines Standesdünkels verstanden.
Das Problem mit diesem Satz ist zum einen, dass er im Original mit Doppelpunkt aufhört. Leider kann ich das Folgende bei GB nicht mehr lesen, aber es ist klar, dass danach näher erläutert wird, was der Satz überhaupt bedeutet. Ich sehe als ziemlich sinnlos an, das Zitat an dieser Stelle aufzuhören, der Satz gehört also gestrichen.
Zum anderen kann man sich fragen, warum sich ein relativ unbekannter Schriftsteller aus den 1960ern überhaupt in der Wikipedia zu Erbkrankheiten beim Adel äussern muss. Das Buch ist weder wissenschaftlich noch ein irgendwie relevanter Beitrag im Zusammenhang mit einer Debatte. --King Rk (Diskussion) 09:35, 23. Okt. 2019 (CEST)
Hab das gestern Abend noch gelesen und ersteres ist bereits jemand anderen auch aufgefallen und es wurde entfernt. --King Rk (Diskussion) 09:38, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wenn ich Blödian und scharfer Pferdedunst (-furz) kombiniere, ergibt das: dumm wie ein Stallbursche, der jeden Tag die Ställe ausmistet. Könnte das gemeint sein? --188.107.142.37 01:51, 23. Okt. 2019 (CEST)

 :-) Danke. --2.247.253.249 02:52, 23. Okt. 2019 (CEST)

Im Original folgt auf das Wort Pferdedunst ein Doppelpunkt, und es wird dann eh erläutert, was damit gemeint ist.—-Niki.L (Diskussion) 07:57, 23. Okt. 2019 (CEST)

Damit die Mitleser hier nicht dumm sterben müssen: Im Original folgt auf den Doppelpunkt ein Zitat aus dem erfolgreichen Berliner Revueschlager „Donnerwetter, Donnerwetter, wir sind Kerle“ (oder: „Donnerwetter, tadellos!“), der 1908 von Julius Freund geschrieben wurde (Musik von Paul Lincke) und die ebenso arroganten wie dekadenten Gardeoffiziere des Kaiserreichs persiflierte (kompletter Text hier, siehe auch hier):

Schultern etwas vorgehängt,
Ein Parfum am Leib,
Das pikant zusammendrängt
Stall und Sekt und Weib!

Also doch: Pferdegeruch als Bestandteil eines typisch adligen Habitus. --Jossi (Diskussion) 13:16, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wie ich gerade sehe, war die komplette Passage auch in einem alten „Spiegel“ abgedruckt: hier. --Jossi (Diskussion) 14:04, 23. Okt. 2019 (CEST)
Schätze, das ist damit gemeint: Das Pferd ist ein »edles« Tier und dessen »Dunst« duftet im Vergleich zum Schweine-»Mief«, der als Begleiterscheinung zum »unedlen« Bauern passt. So nach dem Motto, lass mich an dir riechen und ich weiß, was du bist ...--Gwexter (Diskussion) 09:49, 26. Okt. 2019 (CEST)
Nachtrag: Mal beiStallgeruch gucken ... LG --Gwexter (Diskussion) 11:01, 26. Okt. 2019 (CEST)

Fast ein Perpetuum mobile...

Perpetua mobilia 2. Art stehen durchaus in der Diskussion. (Theoretisches Prinzip: Das Arbeitsmedium einer Wärmekraftmaschine wird von einem Wärmereservoir beheizt. In der Arbeitsmaschine wird es unter Leistung mechanischer Arbeit auf 0 K abgekühlt, damit hat die Maschine theoretisch einen Wirkungsgrad von 100 %, was u. a. bedeutet, daß keine Abwärme entsteht - das "Kalte Reservoir" auf dem Temperaturniveau 0 K braucht also gar nicht gekühlt zu werden. - Praktisch funktioniert das natürlich nicht, weil keine Wärmekraftmaschine bekannt ist und wohl auch nicht existieren kann, die das Arbeitsmedium auf 0 K abkühlen kann. Es verbleibt also auf jeden Fall ein wenn auch kleiner Abwärmefluß, und der muß weggekühlt werden, was nach Lage der Dinge bedeutet: auf das Temperaturniveau der Umgebung angehoben. Dafür wird aber soviel Energie benötigt, daß man es auch gleich lassen und eine konventionelle Wärmekraftmaschine benutzen kann, die die Umgebung als Kaltes Reservoir benutzt, mit entsprechend niedrigem Wirkungsgrad und vergleichsweise hoher Abwärmeleistung.) Aber was wäre, wenn man ein ziemlich kaltes - Größenordnung 10 K - Reservoir anzapfen und zur Kühlung benutzen würde? Ich stelle mir da Strahlungskühler vor, die in wolkenlosen Nächten in den kalten Himmel strahlen. Wäre das keine gute Energiequelle für kalte Polarregionen, also in der Art: Meerwasser von 0° C beheizt den "Kessel", und im Strahlungskühler wird das Arbeitsmedium wieder kondensiert. Spricht etwas dagegen, oder gibt es das vielleicht sogar schon? Siedlungsnah gäbe es sogar Wärmequellen auf höheren Temperaturniveaus quasi gratis. --77.8.152.39 23:45, 24. Okt. 2019 (CEST)

Die Temperatur der Atmosphäre zwischen „Strahlungskühler“ und „10-K-Reservoir“ spricht dagegen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 24. Okt. 2019 (CEST)
Was hat die damit zu tun? --77.8.152.39 01:47, 25. Okt. 2019 (CEST) Oder mal anders gefragt: Wie kalt kriegt man eigentlich Gegenstände durch Abstrahlung? Das Problem wird wohl sein, daß die Strahlungsleistung bei niedrigen Temperaturen wegen ~T^4 wohl prinzipiell nicht so dolle ist und man also ziemlich riesige Kühlflächen benötigen wird, um Leistung umzusetzen, und die muß man dann auch noch vor konvektiver Erwärmung schützen. Hm, schwierig... --95.112.162.66 06:17, 25. Okt. 2019 (CEST)
Was das damit zu tun hat? Dein Strahlungskühler weigert sich mit Hinweis auf den Zweiten Hauptsatz, kälter als die ihn umgebende Atmospäre zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 07:02, 25. Okt. 2019 (CEST)
Das ist falsch. --95.112.162.66 15:33, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wo kann man das bequellt und begründet nachlesen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ich hätte jetzt beinahe "unter Taukappe" geschrieben, aber da steht leider Unsinn. Googeln nach "Taukappe+Carport" sollte es aber bringen. Kurzerklärung: Die Atmosphäre ist mitnichten IR-opak, daher kann, insbesondere in klaren Nächten, die Strahlungstemperatur der Atmosphärischen Gegenstrahlung weit unter die Lufttemperatur abfallen, der Taupunkt wird unterschritten, es kommt insbesondere auf schlecht wärmeleitenden Gegenständen wie z. B. Glas (Objektivfrontlinsen, Autoscheiben) aufgrund des Temperaturrückgangs durch Abstrahlung sogar zu Reifbildung, also Vereisung. Und wenn man das unterbinden will, muß man die Oberfläche besser thermisch an die Umgebungsluft ankoppeln. Ein bewährtes Verfahren ist, sie in einem moglichst großen Raumwinkelbereich mit Objekten mit hoher IR-Emissivität zu umgeben, die konvektiv durch die Umgebungsluft gut temperiert werden. Das sind z. B. das Carport, das den Scheiben die freie Sicht zum Himmel versperrt, und bei den Astronomen die Taukappen. Bei denen ist wichtig, das die auf der Innenseite nicht metallisch blank sind, sonst strahlen die nämlich kaum IR ab. Ein innen blanker Objektivaufsatz mag eine hervorragende Streulichtblende sein, aber als Taukappe taugt er nicht. Außerdem muß eine gute Taukappe auch gut wärmeleitend sein und außen Rippenstrukturen besitzen, damit sie von der Luft wirksam beheizt wird und nicht innen durch Abstrahlung auskühlt. Hersteller, die das nicht begriffen haben, bauen kurzerhand eine elektrische Heizung in die Taukappe ein und versaubeuteln so die Bildqualität durch thermische Luftschlieren, und wenn sie ihre Weisheit nur aus der Wikipedia beziehen, dann begreifen sie das natürlich nicht. Wenn man aber gerade Wert auf die Strahlungskühlung legt, muß man die thermische Ankopplung an die Luft möglichst vermeiden, z. B. durch vorgesetzte IR-transparente Scheiben zur Konvektionsunterdrückung und Kaltluftvorlagen zur Reduktion der IR-Einstrahlung. --77.6.60.167 04:13, 26. Okt. 2019 (CEST)
@"Wie kalt kriegt man eigentlich Gegenstände durch Abstrahlung?" Unter besten Bedingungen (Weltraum, Schattenseite): etwa 3 K (-> Hintergrundstrahlung). --Hareinhardt (Diskussion) 07:21, 25. Okt. 2019 (CEST)
Kommt darauf an. Das hängt u.a. davon ab, wie groß der Temperaturunterschied ist, bzw. die Temperatur gegen die gestrahlt wird, von der thermischen und optischen Isolierung, wieviel Zeit bringst Du mit, denn das geht gegen einen Grenzwert und wenn ich noch etwas überlege, fallen mir sicher noch einige Parameter ein. --Elrond (Diskussion) 10:50, 25. Okt. 2019 (CEST)
Nutze doch einfach die Hawking-Strahlung eines kleinen schwarzen Lochs. Yotwen (Diskussion) 11:31, 25. Okt. 2019 (CEST)
Zur Info ("Weltraumkühlschrank"): [13] und [14]. --Optimum (Diskussion) 11:40, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ach, guck, auf die Idee sind also auch andere schon gekommen. --95.112.162.66 15:33, 25. Okt. 2019 (CEST)
Dass das praktisch klappt kannst Du regelmäßig sehen, wenn es nachts nur kurz über Null war, die Windschutzscheiben aber trotzdem vereist sind. Das hat aber nun so gar nichts mit einem Perpetuum mobile zu tun, weil man ein endlich großes Temperaturgefälle braucht und das 'Kältereservoir' als seeehr groß angesehen werden kann. --Elrond (Diskussion) 17:17, 25. Okt. 2019 (CEST)
Grundsätzliche Zweifel hatte bisher nur das Käppchen geäußert. Und daß "richtige" PM höchstwahrscheinlich nicht existieren können, ist eine Binse. --95.112.162.66 23:19, 25. Okt. 2019 (CEST)
…und dessen trollige Einwände sind mit einem einfachen Blick in ein Realschulphysikbuch sehr leicht zu entkräften. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 26. Okt. 2019 (CEST)
Vielen Dank für die (anfangs etwas trollige) Frage und nochmehr für die Weltraumkühlschrank-Links. Werde jetzt in ein paar solcher Startups und Siliziumnitrat-Fabriken investieren, auf dass wir einmal völlig ohne Energierverbrauch z.B. Spanien abkühlen können und so dem Klimawandel trotzen... --Hareinhardt (Diskussion) 18:12, 25. Okt. 2019 (CEST)
Siliciumnitrid, nicht Siliciumnitrat. Es reicht nicht, Sand in Salpetersäure zu lösen, um an dieses Wundermaterial zu kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 26. Okt. 2019 (CEST)
Vorschlag: ich gebe Dir meine Kontonummer und Du überweist das Geld an mich. Kommt für Dich aufs gleiche heraus und ich hab was davon und werde es ehrlich versaufen. --Elrond (Diskussion) 18:15, 25. Okt. 2019 (CEST)
Magst Du uns den Grund deiner Zweifel mitteilen? --Hareinhardt (Diskussion) 18:22, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wirkungsgrad?! Für kleinere! Kühlaufgaben mag das angehen, denn ich fürchte, dass die Kühlleistung auf wenige Watt pro m2 limitiert ist. Genaue Werte mag jemand ausrechnen, der mit den Rahmenbedingungen besser klar kommt. Die unerwünschte prinzipielle Machbarkeit habe ich ja oben schon beschrieben. --Elrond (Diskussion) 18:48, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wieso unerwünscht? Wegen des fehlenden Carports? --95.112.162.66 23:31, 25. Okt. 2019 (CEST)
Mit einem Spread von 10 bis 42 K ist so ein System vielleicht als Kühlung nutzbar, aber IMHO nicht mit vertretbarem Aufwand als Kraftmaschine. Da bringt eine Geothermiebohrung oder ein zwischen Oberflächen- und Tiefenmeerwasser arbeitendes Kraftwerk wahrscheinlich mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 25. Okt. 2019 (CEST)
Meerwasser bringt einen Spread von 0/30° C - auch nicht das meiste. Wenn schon Wasserleitung in die Tiefsee, dann osmotisches Kraftwerk mit integrierter Meerwasserentsalzung. (Oder Tiefseegeothermie - da gibt es bestimmt noch das eine oder andere Magmavorkommen anzuzapfen.) --95.112.162.66 23:31, 25. Okt. 2019 (CEST)
Rechne einfach mal die erforderlichen Volumen- und Massenströme aus… --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 25. Okt. 2019 (CEST)
Es kommt doch nicht auf den Wirkungsgrad - was soll das hier überhaupt sein - an, sondern auf die Kosten pro Einheit des nutzbaren Guts. Sollen die W/m^2 doch klein sein, wenn die m^2 billig sind. Früher hat man "Kälte" mit Wagen transportiert - gegen Ende des Winters die Eisschicht von Gewässern in handliche Stücke zersägt und die in die Stadt gefahren und verkauft, wo sie dann den Sommer über die Eiskeller versorgt haben. In der Natur kommen Lufttemperaturen von -100° C vor - warum sollte man die nicht anzapfen und nutzen, vielleicht mit Stratosphärenballons oder Tankern mit Latentwärmespeichersubstanz. Idee Antarktiskraftwerke - funktioniert vielleicht auch am Nordpol, in Sibirien, Alaska, Grönland oder auf dem Himalaya: Luft oder ein Arbeitsmedium wird isotherm komprimiert und dann durch Kaltluftkühlung und "Weltraumkühlplatten" auf -100° C heruntergekühlt, durch anschließende Expansion sinkt die Temperatur nochmal ein ganzes Eckchen, und das läßt sich auch noch kaskadieren. Das bildet die Kaltseite einer Wärmekraftmaschine, die mit "Umweltwärme" (z. B. auch Solarwärmespeicher) beheizt wird. Mit der gewonnenen Energie wird Wasserstoff erzeugt und verflüssigt in Großtankern in die Abnehmerländer transportiert (bzw. am Himalaya mit Pipelines oder der Eisenbahn). Hat schon absurdere Ideen gegeben... --95.112.162.66 23:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
Du scheinst das Anliegen des Fadenerstellers nicht wirklich begriffen zu haben. Es geht nicht um Kühlung, sondern um Nutzung der Weltraumkälte als Wärmesenke einer auf dem Erdboden befindlichen Wärmekraftmaschine. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 25. Okt. 2019 (CEST)
"Nutzung der Weltraumkälte als Wärmesenke" nennt man auch kurz "Kühlung". Die WKM braucht für eine möglichst hohe Effizienz ein möglichst kaltes Kaltes Reservoir, und das kriegt man ohne schädlichen Energieaufwand am besten durch ein geschicktes Zusammenspiel natürlicher Kaltluftvorkommen (polare Zonen, Höhenluft) und weiterer Strahlungskühlung durch den klaren Nachthimmel hin. Wobei sich dann in ökonomischer Hinsicht die Frage stellt, wie man den erzeugten Temperaturunterschied sinnvoll nutzt: WKM schön und gut, aber was fängt man mit der gewonnenen mechanischen Leistung an? Die erforderliche Kälte tritt üblicherweise in ziemlich unwirtlichen Gegenden auf, somit ist sie dort wenig nutzbar. Es bietet sich also an, sie abzutransportieren oder zur Herstellung transportabler, nicht leitungsgebundener Energieträger zu verwenden. Es mag vielleicht etwas kurios erscheinen, regenerative Energie ausgerechnet in der Antarktis gewinnen zu wollen, wo die WEA in Schneestürmen einfrieren und die Sonne kaum scheint, aber auch dort gibt es viel Wärme von aktiven Vulkanen und große Kälte zum Kühlen von Kraftwerken, und wenn von dort dann eines Tages in großer Zahl Wasserstofftanker in die Welt hinaus fahren und klimaschädliche kohlenstoffhaltige fossile Brennstoffe ersetzen, wäre das für das Klima ein großer Fortschritt. (Und garantiert kommt jetzt jemand aus dem Busch gesprungen, der vorschlägt, öde unwirtliche Meeresküsten mit seewassergekühlten Kernkraftwerken vollzupflastern und die zur Klimarettung Wasserstoff und Synthesebenzin herstellen zu lassen.) --77.6.60.167 04:54, 26. Okt. 2019 (CEST)

Hutablage und Kopfstützen

Normalerweise befinden sich die Sitzflächen beider Sitzreihen fast auf der gleichen Höhe, während die Hutablage zwei Fuß höher liegt; der Teil der Rücksitze, der über der Hutablage hinausragt, wird Kopfstütze genannt. Gibt es aber ein Pkw-Modell, wo die Sitzflächen der Vordersitze ein Fuß höher liegen, als die der Rücksitze, und die Hutablage drei Fuß höher als die Sitzfläche der Rücksitze liegt, damit die eigenständigen Kopfstützen der Rückbank überflüssig werden? --92.211.147.21 22:49, 22. Okt. 2019 (CEST)

Warum sollte man so ein Auto bauen? Die Sicht durch die Heckscheibe wäre massiv beeinträchtigt, der Luftwiderstand durch die zusätzliche Höhe/Stirnfläche unnötig schlecht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:11, 22. Okt. 2019 (CEST)
Eine Hutablage ist ein Stück mit Filz beklebte Holzpappe. Sie kann nie die Funktion einer Kopfstütze übernehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 22. Okt. 2019 (CEST)
Beide Einwände scheinen mir unsinnig zu sein. 1.: Die Rücksitze wären tiefergelegt. Die Höhe der Hutablage im Verhältnis zur Höhe der Vordersitze wäre normal. Die Sicht wäre sogar besser, weil auf Kopfstützen an den Rücksitzen verzichtet würde und im Übrigen auch die Köpfe der Personen auf den Rücksitzen tiefer wären. 2.: Nicht die Hutablage, sondern die besonders hohe Rückenlehne der Rücksitze würde die Funktion der Kopfstützen übernehmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:48, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wie willst Du die Sitze tieferlegen? Wenn man auf dem Sitz bequem sitzen soll, muss der Sitz min. 30 cm höher als der Boden sein. Der muss aber ausreichend Raum nach unten haben. Auch der Einstieg sollte bequem sein. Die Sitze sind heute schon sehr niedrig, um die Stirnfläche klein zu halten. —Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:10, 23. Okt. 2019 (CEST)
Indem der Rest des Fahrzeugs zwangsläufig höher ist. Bei SUVs und Pickups sind die Sitze heute alles andere als niedrig. Im Übrigen besäße das gesuchte Fahrzeug sowieso eine besondere Bauform, sodass mir ein Vergleich mit heutigen flachen Fahrzeugen nicht sinnvoll erscheint. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:15, 23. Okt. 2019 (CEST)
<quetsch>Ich schreibe "zusätzliche Höhe/Stirnfläche" (23:11) - Du schreibst "unsinniger Einwand - die Sitze werden tiefergelegt" (08:48) und jetzt "Fahrzeug zwangsläufig höher". Das war aber genau mein angeblich "unsinniger" Punkt. Natürlich könnte man die Beine der Hintensitzer stärker als heute unter die Vordersitze platzieren. Dann müsste aber die Rücksitzbank eher als Liege ausgeführt werden. Das stelle ich mir sehr unbequem vor. Außerdem müssten die Fenster dann hinten (deutlich) niedriger sein. Das sähe vermutlich komisch aus, hätte aber definitiv große Nachteile beim Seitenaufprallschutz. Außerdem: Eine klassische Kopfstütze kann nach vorne geneigt werden, um den Abstand zum Hinterkopf einzustellen. Bei einer festen Bank geht das nicht - auch das ist mit Blick auf die Sicherheit ungünstig. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:57, 23. Okt. 2019 (CEST)
Solch ein Fahrzeug müsste dann schmal und lang sein, damit es nicht zur Energieschleuder wird. --Rôtkæppchen₆₈ 09:26, 23. Okt. 2019 (CEST)
1. Wer sagt, dass es sich um ein modernes Modell handeln muss? 2. Das Fahrzeug wäre immer noch niedriger als zum Beispiel ein Wohnmobil. 3. Zur Sicherheit: Bis vor wenigen Jahrzehnten waren hintere Kopfstützen völlig unüblich. Für mich ist das Fahrzeug leicht vorstellbar: Hohe Vordersitze, niedrige Rücksitze mit hohen Rückenlehnen bis zum Kopf (und zwar normale Sitze, keine Liege), hohe Hutablage. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:05, 23. Okt. 2019 (CEST)
Früher waren die hinteren Sitze höher, damit die Herrschaften besser nach vorne blicken konnten. In den Frühzeiten des Automobils mag es solche Ausführungen gegeben haben, da saß der Fahrer aber außerhalb des Fahrgastraums. Die Rückwand war zu diesen Zeiten bei geschlossenen Karosserien sehr hoch- aber ohne Hutablage.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:07, 23. Okt. 2019 (CEST)
Vordere Sitze höher und hintere Sitze tiefer würde bedeuten, dass die Fahrgäste im Fond die Rücklehnen der Vordersitze vor der Nase haben. Nicht sehr komfortabel. --Jossi (Diskussion) 17:25, 23. Okt. 2019 (CEST)
Der Porsche 911 erfüllt die Kriterien annähernd. ;-) --Sockenschütze (Diskussion) 19:51, 23. Okt. 2019 (CEST)
…sowie die meisten Hochflur-Stadtbusse im Bereich der Radhäuser, wenn man Sitze mit Kopfstützen nachrüstet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 23. Okt. 2019 (CEST)
Ich bin mal auf der Rücksitzbank eines alten Ford Capri mitgefahren. Das war zumindest subjektiv genau so, wie der Fragesteller es sich wünscht. — Daniel FR (Séparée) 16:34, 26. Okt. 2019 (CEST)

Wer ist das?

Wer bin ich?

Hallo! Die Konföderale Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke hat ihre Bilder auf flickr unter CC BY-SA 2.0 gestellt, sodass diese inzwischen auf Commons übertragen wurden. Am 19. September 2019 erinnerte die Fraktion daran, dass vor 6 Jahren Pavlos Fysass umgebracht wurde. Üblicherweise halten bei solchen Aktionen die Abgeordneten der Fraktion mit sehr betroffener Miene Zetteln mit Sprüchen in die Kamera. In der verlinkten Kategorie kann ich praktisch alle Personen identifizieren, da sie alle Abgordnete der GUE/NGL-Fraktion sind – außer dieser Dame. Sie ist nicht in der Liste der Abgeordneten der Fraktion. Deswegen wollte ich fragen – kann mir jemand bei der Identifikation helfen? Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 10:56, 24. Okt. 2019 (CEST)

es:María Eugenia Rodríguez Palop? (Vergleichsbild) --King Rk (Diskussion) 11:08, 24. Okt. 2019 (CEST)
Nee, die steht weiter links, und hat ihre charakteristische rote Brille auf. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 11:09, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ja, stimmt. Ich hab die eigentlich offensichtlichen Unterschiede auf den grausigen Filter geschoben. --King Rk (Diskussion) 13:05, 24. Okt. 2019 (CEST)
Hier sind alle MEP abgebildet und unsere Unbekannte ist offensichtlich nicht dabei: http://www.europarl.europa.eu/meps/en/full-list/all. --Edelseider (Diskussion) 11:11, 24. Okt. 2019 (CEST)
Wenn man das Bild bei pimeyes.com hochlädt, wird eine ähnlich aussehende Frau auf einem Foto auf mariages.net gefunden. In der kostenlosen Version wird leider die genaue Adresse der Seite mit dem gefundenen Bild nicht dargestellt. Mariages.net ist eine französische Website. Bei La France insoumise, der französischen Partei mit Zugehörigkeit zur genannten Fraktion, habe ich sie jedoch nicht gefunden. Interessant wäre noch, in welcher Stadt die Fotos aufgenommen wurden. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:17, 24. Okt. 2019 (CEST)
Die Fotos wurden im Europäischen Parlament in Straßburg aufgenommen, anlässlich einer politischen Aktion. --Edelseider (Diskussion) 16:19, 24. Okt. 2019 (CEST)
Möglicherweise ist das gar keine Abgeordnete, sondern die Mitarbeiterin eines Abgeordneten oder vielleicht sogar nur irgend ein Model. Es ist jedenfals niemand aus der GUE/NGL-Fraktion von dessen flickr-Account das Bild stammt… --Gretarsson (Diskussion) 16:27, 24. Okt. 2019 (CEST)
@BlackEyedLion: Das hier ist die Seite, aber das ist wohl eine Sackgasse. --King Rk (Diskussion) 18:21, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ja, es handelt sich wohl um eine andere Person. Zum Beispiel besitzt die Person von der Hochzeitsseite einen Leberfleck rechts vom Mund. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 24. Okt. 2019 (CEST)

Haben die den keine Pressestelle? Die sollten doch wissen, wen sie da auf ihre Seite stellen. --91.2.127.222 01:03, 25. Okt. 2019 (CEST)

Ich glaube, das ist Marina Nikolau (Μαρίνα Νικολάου), eine zypriotische Mitarbeiterin der AKEL beim Europaparlament. [15][16] --37.201.50.126 22:05, 25. Okt. 2019 (CEST)

Das dürfte stimmen! Sehr gut. --King Rk (Diskussion) 23:35, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ja, das kann nur richtig sein! Danke! --Edelseider (Diskussion) 15:41, 26. Okt. 2019 (CEST)

Quantenschlüsselaustausch über Glasfaserkabel

Der Quantenschlüsselaustausch kann über Glasfaserkabel erfolgen, heißt es in dem Lemma. Im Kabel ändert das Photon aber häufig seine Richtung. Dadurch ist es aber nicht mehr im selben Quantenzustand wie vorher. Wieso bleibt dabei seine Polaristation erhalten? Es findet doch ständig eine Wechselwirkung mit dem umgebenden Festkörper statt! --62.156.45.240 22:22, 25. Okt. 2019 (CEST)

Beim Quantenschlüsselaustausch über Glasfaserkabel muss mit Übertragungsfehlern gerechnet werden. Das heißt, dass Vorwärtsfehlerkorrektur-Algorithmen genutzt werden müssen. Diese Vorwärtsfehlerkorrektur ist aber gleichzeitig Fluch und Segen des Quantenschlüsselaustausch über Glasfaserkabel. Sie ermöglicht Nutzung handelsüblicher Glasfaserkomponenten beim Quantenschlüsselaustausch, stellt aber auch gleichzeitig eine Hintertür dar, Quantenschlüsselaustausche abhören zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:15, 25. Okt. 2019 (CEST)

Ich will mal weniger implizit fragen: Das Photon ist mit seinem Counterpart verschränkt. Die beiden befinden sich also in einem festen Zweiteilchenzustand. Eine Richtungsänderung des Photons wird quantenmechanisch durch die Wechselwirkung mit einem geladenen Materiefeld beschrieben. Dieses sind hier die Elektronen der Glasfaser. Nach der ersten Biegung ist es aber damit schon nicht mehr im selben Zustand! Nach kürzester Zeit müßte es mit sehr vielen Elektronen gewechselwirkt haben, was de facto einer Messung entspräche. Wieso behält es doch seine Verschränkung mit seinem ursprünglichen Partnerphoton, wie es die recht glaubwürdigen Wiener Physiker behaupten? --84.182.220.187 19:49, 26. Okt. 2019 (CEST)

Nervenwachstum anregen, wie sieht es heute aus?

Ich stelle mir die Frage, ob diese Antwort noch aktuell ist. Ist es heute noch wissenschaftler Stand des Irrtums, dass Fluoxetin (und dergleichen) das Neuronenwachstum erhöht? --82.82.235.79 22:43, 26. Okt. 2019 (CEST)

Habe Dir mal ein paar frei verfügbare Artikel rausgesucht, die ich durchsehen würde, wenn mich das Thema „Stimulation der neuronalen Regeneration“ aktuell interessieren würde: PMID:31598137 PMID:30747485 PMID:30572673 PMID:29849554 PMID:29802758 PMID:29764704 PMID:29513146 PMID:29321682 PMID:29102406 PMID:28928987 PMID:28695017 PMID:28421032 PMID:28360842 PMID:27679565 PMID:26583187 PMID:26170670 PMID:25193774. @Marvin 101: Kannst Du die Frage eventuell ad hoc beantworten? --84.59.233.38

Veranlagungsjahr für Absetzung haushaltsnaher Dienstleistungen

Liebe Auskunft, ein Mieter erhält am Ende eines Jahres eine Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr, in der haushaltsnahe Dienstleistungen aufgeführt sind. Die Kosten dafür können mit der Einkommensteuererklärung abgesetzt werden. Die Dienstleistungen sind im letzten Jahr angefallen und mit der Nebenkostenvorauszahlung auch bereits im letzten Jahr bezahlt worden. Für welches Jahr sind die Ausgaben geltend zu machen? Vielen Dank für Auskünfte! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:29, 27. Okt. 2019 (CET)

Derlei Auskünfte sollte eigentlich das zuständige Finanzamt kostenlos und verbindlich erteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 27. Okt. 2019 (CET)
Nachdem es sich wie üblich (und hier tatsächlich zutreffend) bei Rechtsfragen um eine hypothetische Frage handelt, gibt es kein zuständiges Finanzamt. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:12, 28. Okt. 2019 (CET)
Ich mache die immer für das Jahr geltend, in dem die Vorauszahlungen angefallen sind. Hat bisher auch immer geklappt. --37.201.50.126 00:27, 28. Okt. 2019 (CET)
Eigentlich mit der Steuererklärung für das Jahr, in dem die Aufwendungen durch die Betriebskostenvorauszahlungen bei Dir wirksam wurden. Du kannst sie stattdessen aber auch für das Jahr geltend machen, in dem Du die entsprechende Betriebskostenabrechnung erhalten hast (was meist die praktikablere Option ist, weil die Endabrechnung ggf. erst kommt, wenn Deine Abgabefrist für die Steuererklärung schon abgelaufen ist). Quelle: BMF-Schreiben vom 10. Januar 2014, Randnummer 47 ("... Es ist aber auch nicht zu beanstanden, wenn Wohnungseigentümer die gesamten Aufwendungen erst in dem Jahr geltend machen, in dem die Jahresabrechnung im Rahmen der Eigentümerversammlung genehmigt worden ist. Für die zeitliche Berücksichtigung von Nebenkosten bei Mietern gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend.") Aber Rotkäppchen hat recht: Frag besser das Finanzamt. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:34, 28. Okt. 2019 (CET)
Das ist eine sehr gute Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:47, 28. Okt. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --BlackEyedLion (Diskussion) 09:47, 28. Okt. 2019 (CET)

Bis wie weit genau kamen die Deutschen 1941 beim Sturm auf Moskau ?

Habe mal gehört die deutschen Soldaten kamen im Winter 1941 bis in einen Vorort von Moskau, nur 20 km vom roten Platz entfernt. Standen die Deutschen schon in einem (heutigen) Stadtteil von Moskau ?. --93.208.191.84 18:02, 22. Okt. 2019 (CEST)

Wir haben da was vorbereitet: Schlacht_um_Moskau. --Aalfons (Diskussion) 18:06, 22. Okt. 2019 (CEST)
Siehe Jeschi. --178.197.239.216 18:08, 22. Okt. 2019 (CEST)
Ist dieses Monument denn tatsächlich an dem Ort des weitesten Vordringens der Wehrmacht? War denn schonmal jemand hier dort?--Antemister (Diskussion) 21:50, 22. Okt. 2019 (CEST)
Der Sinn dieser Fragen erschließt sich mir nicht. Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte dafür, dass die Sowjetrussen ein Riesendenkmal an die falsche Stelle gesetzt hätten? Und ändert sich daran etwas, wenn schon mal jemand davor gestanden hat? --Jossi (Diskussion) 00:17, 23. Okt. 2019 (CEST)
Das "weiteste" Vordringen der Wehrmacht war wohl ohnehin woanders, wahrscheinlich in der Nähe von Grosny. --Tim Sutter (Diskussion) 16:24, 23. Okt. 2019 (CEST)
Welcher "Sturm"? --Heletz (Diskussion) 07:25, 23. Okt. 2019 (CEST)
Antworten: etwa 24 Kilometer Luftlinie von dem Zentrum der Stadt Moskau, nämlich der Mitte des Kreml; kein Stadtteil, sondern eine Nachbarstadt --Sockenschütze (Diskussion) 19:02, 23. Okt. 2019 (CEST)
@Jossi: Weil solche Denkmale eher mal verkehrsgünstig gebaut werden. Wer schon mal dort war, der könnte einen Anwohner oder Reiseführer gefragt haben.--Antemister (Diskussion) 20:37, 23. Okt. 2019 (CEST)
Es ist nicht unüblich, dass militärische Angriffe entlang von Verkehrsachsen geführt werden. Vor allem wenn Blitzkrieg geführt werden soll. Dort stehen dann auch die Denkmäler. --Tim Sutter (Diskussion) 21:27, 23. Okt. 2019 (CEST)
Das stimmt haargenau. Mein Großvater kam bis zur ersten U-Bahnstation in Moskau. Den roten Platz hat man angeblich schon gesehen. Welche das war, weiß ich leider nicht.--Andre Liebermann (Diskussion) 12:35, 24. Okt. 2019 (CEST)
Vom Flugzeug aus vielleicht. Ansonsten würde ich das Wort angeblich betonen. Es sei denn, es sind die Silhouetten von Gebäuden gemeint, die auf/an dem Roten Platz stehen/standen. Bei solchen Fragen sollte man vielleicht auch mal die russische Seele und die Sowjetische Erinnerungskultur (ja ich weiß, ein vergiftetes Wort) in Betracht ziehen. Speziell solche Gedenkorte sind und waren elementare Erinnerungsorte einer ganzen Nation. Da dieses Denkmal zudem zu Sowjetzeiten errichtet wurde, hätten irgendwelche Besitzverhältnisse keine Rolle gespielt, will sagen, was spricht gegen eine koordinatenmäßig richtige Aufstellung dieses Denkmals? Verkehrsgünstigkeit war damals kein Argument, notfalls hat man da Straßen verlegt, die SU ist bissl anders gewesen wie Deutschland.--scif (Diskussion) 15:22, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ja, ich war am Ort des Denkmals und zumindest nach allen offiziellen Aussagen von Sowjetzeit bis heute steht es genau an der Stelle, wo der Deutsche Angriff gestoppt werden konnte. Grüße --h-stt !? 16:21, 24. Okt. 2019 (CEST)

Kaspiyskaya U-Bahnstation, d.h. 3:30 Stunden Fußmarsch vom Roten Platz entfernt (17 Kilometer). Mag schon sein, dass man dort die Kremlmauern sehen kann.--Andre Liebermann (Diskussion) 19:18, 24. Okt. 2019 (CEST)

@Scif: Dieses Denkmal steht direkt an der Autobahn nach St. Petersburg bzw. zum Flughafen, so dass es also schon einmal jeder Ausländer der nach Moskau kommt sieht. Deshalb die Frage ob das am richtigen Platz steht. @Andre: Weils mich gerade interessierte hab die Gegend mal angeschaut (irgendwie faszinierend, was da heute so geht, was denken eig. so alte Militärs darüber wenn sie Google Maps sehen?), es war sicher nicht die Metro, sondern der Bahnhof von Chimki. So schreibt es en:Battle of Moscow#Failed pincer, vierter Absatz. Die Metro endet vor dem Moskau-Wolga-Kanal, den dieser Wehrmachtseinheit nicht mehr überqueren konnte.--Antemister (Diskussion) 19:41, 24. Okt. 2019 (CEST)
Es gibt in Moskau keine Kaspiyskaya U-Bahnstation, Herr Liebermann. Es gibt eine Straße dieses Namens, aber die ist am anderen Ende der Stadt, im Süden. --Tim Sutter (Diskussion) 07:04, 25. Okt. 2019 (CEST)

@ Antemister: Was war zuerst da: Autobahn oder Denkmal? --scif (Diskussion) 07:31, 25. Okt. 2019 (CEST)

Dem russischen Artikel zur M10 kann man entnehmen, dass sie im Jahre 1746 fertiggestellt wurde. --Tim Sutter (Diskussion) 08:00, 25. Okt. 2019 (CEST)
Aber wohl kaum als Autobahn. --MrBurns (Diskussion) 13:54, 25. Okt. 2019 (CEST)
Das ist sie auch heute nicht. Aber die deutsche Wehrmacht hat trotzdem entlang dieser Achse geblitzkriegt. --Tim Sutter (Diskussion) 20:46, 25. Okt. 2019 (CEST)
"Blitzkrieg" ist wohl kaum das richtige Wort. Ebensowenig, Heletz schrieb es schon, wie "Sturm auf". --Aalfons (Diskussion) 21:11, 25. Okt. 2019 (CEST)
Nachtrag: Jeschi. Grüße --h-stt !? 22:02, 26. Okt. 2019 (CEST)
Öhm ... dritter Beitrag oben? --Jossi (Diskussion) 18:13, 27. Okt. 2019 (CET)

Marathon unter 2 Stunden

Gibt es ein Tier, das den Marathon unter zwei Stunden laufen kann? Als Kandidaten kämen Wölfe und WIldhunde infrage (Pferde wohl weniger). Aber können sie ihr Tempo von bis zu 70 km/h lange genug halten bzw. würden sie mit 22 km/h genug lange laufen können? Ich denke, dass die Antwort nein ist, aber ich möchte sicher sein.--Specialities57 (Diskussion) 21:01, 24. Okt. 2019 (CEST)

Karibus und Gnus halte ich auch für denkbare Kandidaten... Aber da habe ich auch die Schnelle keine Geschwindigkeitsdaten zur Hand. Allgemein könnte man sich bei vierbeinigen Steppenbewohnern mit Wanderverhalten umschauen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:09, 24. Okt. 2019 (CEST)
Onager - Marathonläufer und Sprinter im Tierreich--Salino01 (Diskussion) 21:28, 24. Okt. 2019 (CEST)
Distanzreiten – 90 Kilometer in 2,75 Stunden (Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 32km/h) --RAL1028 (Diskussion) 21:36, 24. Okt. 2019 (CEST)
Schlittenhund#Geforderte_Eigenschaften --2003:DE:6F19:9B1:B8A7:7A51:263B:5060 21:38, 24. Okt. 2019 (CEST)
Hetzjagd in Form einer klassischen Ausdauerjagd betreiben v. a. die größeren Caniden Wolf, Afrikanischer Wildhund und Rothund sowie die Hyänen, insbesondere die Tüpfelhyäne. Zwar können dabei hohe Geschwindigkeiten erreicht werden, meist jedoch wird die Beute erst nach längerer Verfolgung zur Strecke gebracht. Ein extremes Beispiel stellt dabei der Afrikanische Wildhund dar. Er jagt insbesondere kleinere Antilopen und Gazellen, wobei die Beute nicht selten so lange verfolgt wird, bis sie vollkommen erschöpft ist. Die hauptsächlich gejagten Paarhufer dürften entsprechend etwas langsamer sein, aber vermutlich langt es auch bei denen für 42 km < 2 h. Der Beutegreifer erwischt ja nur die langsamsten von denen, die alt oder kränklich sind. Bei Ultramarathon dürften Paarhufer dann raus sein, die haben es nicht ganz so dicke mit der Ausdauer. Einhufer schaffen etwas mehr. Caniden und Hyänen halten am längsten durch. --94.219.124.41 21:57, 24. Okt. 2019 (CEST)
Nachtrag: Der Gabelbock hält seine respektable Höchstgeschwindigkeit immerhin über 10 km und ist so mit 12 min 30 sek mehr als doppelt so schnell wie Haile Gebrselasse. Der Kulan läuft einen Marathon mit 50 km/h in < 1 h, also nur knapp langsamer als der Onager. Hier noch was zum Vergleich Mensch-Hund und hier zu Mensch-Pferd. --94.219.124.41 22:12, 24. Okt. 2019 (CEST) Falls das in dem Zusammenhang jemanden interessiert, ist hier ein sehr schönes Video über die Treibjagd im Busch. --94.219.124.41 02:31, 25. Okt. 2019 (CEST)
Okay, danke für die Beiträge! Könnte man sagen, dass der Kulan und der Onager eine Sprintausdauer haben? Es ist ja zugleich Sprint und Ausdauer, einen Marathon in diesem Tempo zu laufen.--Specialities57 (Diskussion) 08:26, 25. Okt. 2019 (CEST)
Intelligente Rudelhetzjäger brauchen keine Hochgeschwindigkeitsdauerläufer zu sein. Die sinnvolle Taktik ist nämlich, die Beute auf zwei parallelen Laufwegen beidseits von deren Fluchtweg zu verfolgen und sie zu zwingen, im Zickzack zwischen den beiden Jäger(gruppe)n zu pendeln - sie hat dadurch einen viel längeren Weg als die Jäger zurückzulegen. Nicht selber laufen, Ball laufen lassen - so wird man Weltmeister... --95.112.162.66 15:54, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wie oben gesagt: Hochgeschwindigkeits-Dauerläufer gibts eigentlich nicht. Energie zu sparen ist eines der obersten Ziele in der Tierwelt. Wenn man sich auf ein gemächlicheres Tempo bezieht (kein Galopp, kein Rennen), sind Menschen die ausdauerndsten Läufer. Der Grund liegt schlicht in den Energiereserven. Ein gesunder, durchschnittlicher Mensch schafft gut 60 km im Eilmarsch, bevor er zusammenbricht. Antilopen und Gazellen etwa 10.--Keimzelle talk 22:12, 25. Okt. 2019 (CEST)
Och bitte, wir haben hier schon etliche Beispiele angeführt für Tiere, die das weit besser können als der Mensch. Zu dem, was der Mensch besonders gut kann, habe ich oben das Video verlinkt. --94.219.185.38 23:05, 25. Okt. 2019 (CEST)
Dann sind es doch einige Tiere, die den Marathon unter 2 Stunden schaffen würden.--Specialities57 (Diskussion) 19:01, 27. Okt. 2019 (CET)

Silvester ohne Feuerwerk

Weiß jemand, wo man in der Nähe von München in einem Hotel o.ä. für eine Nacht oder so zu Dritt mit einem sensiblen Hund unterkommen könnte, wo es kein Feuerwerk geben wird? Eine Googlesuche war nicht erfolgreich. Danke und viele Grüße! Jack --84.138.80.30 11:33, 25. Okt. 2019 (CEST)

Mitten in der Innenstadt (Fußgängerzone) hast du wohl die größten Chancen siehe SZ --Mehgot (Diskussion) 12:20, 25. Okt. 2019 (CEST)
Alternativ ein Bed & Breakfast auf einem Bauernhof weit außerhalb und dann persönlich klären. Privates Feuerwerk wird wohl "überall" stattfinden. Ob die Verbote konsequent eingehalten werden, muss sich zeigen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:42, 25. Okt. 2019 (CEST)
Einzelgehöfte gibt es im Umkreis von München eigentlich nicht (im Gegensatz zum Allgäu zB), das wird wohl schwierig so einen zu finden der dann auch noch B&B anbietet. Und in einem Dorf gibts eigentlich immer mindestens einen des genug Geld hat um das in den Himmel zu blasen. --Mehgot (Diskussion) 13:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
Quetsch Die Suche "Bauernhof Urlaub München Umland" bringt einiges an Treffern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:29, 25. Okt. 2019 (CEST)
Und wieviele davon stehen allein? Also nicht in einem Dorf, denn dort ist das Feuerwerksproblem ja genauso. --Mehgot (Diskussion) 14:58, 25. Okt. 2019 (CEST)
Das muss mit einem Blick auf die Karte herausgefunden werden, wenn hier nicht jemand mitliest, der direkt einen Anbieter nennen kann.--Vertigo Man-iac (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Vertigo Man-iac (Diskussion | Beiträge) 17:37, 25. Okt. 2019 (CEST))
Was ist die Nähe von München? An Berghütten wird meist auf Feuerwerk verzichtet. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2019 (CEST)

Freunde fahren einfach mit ihrem Hund zwischen 22.00 Uhr und 1.00 Uhr auf eine eher abgelegene Autobahn (Niederrhein Richtung Holland). Der Hund fährt gerne Auto, auf den abgelegenen Parkplätzen kann der Hund Gassi gehen und wenn sie zurück kommen ist die Knallerei so gut wie vorbei. So ne halbe Tankfüllung dürfte preiswerter sein, als gleich ein hundefreundliches Hotel zu buchen (wo man ja auch hinkommen muss).
Verrückt ist an Silvester meine Katze. Die setzt sich ans Küchenfenster und schaut Mitternacht Feuerwerk und freut sich - sonst hat sie vor allem und jedem Angst. Der Kater, der sogar mit mir flext, kreissägt und schweißt, hingegen geht unter dem Sofa in Deckung. Verkehrte Welt. Realwackel (Diskussion) 14:33, 25. Okt. 2019 (CEST)

Eine laute Ungebung - Flughafen, Bahnstrecken, Autobahnen - wäre nicht schlecht. Da haben die Gebäude nämlich Schalldämmfenster, die das Geknalle aussperren. Und "Fenster zu" empfiehlt sich natürlich auch wegen der Feinstaubbelastung. --95.112.162.66 15:42, 25. Okt. 2019 (CEST)

Ich habe den Eindruck dass meine Viecher im Haus in der gewohnten Umgebung, wenn sie nicht unbedingt draußen sind, kein Problem mit dem Geknalle haben. Aufgeregt werden die nur, wenn Herrchen, Frauchen und der ungewohnte Besuch plötzlich munter werden, frohes neues Jahr brüllen, Flaschen knallen lassen und wie irr herumhüpfen und sich Küsschen geben. Erst da wendet sich mein Hund mit Grausen ab und der Kater geht vorsichtshalber mit.--80.135.94.141 16:21, 25. Okt. 2019 (CEST)
Alprazolam ist im Regelfall die einfachste Lösung. Das muß man rechtzeitig vorher mit dem Tierarzt absprechen, damit der das Zeug bestellt und dann an Silvester am Nachmittag spritzen kann. Der Hund wird davon tiefenentspannt und erschreckt sich kaum noch. Laß Dich zu nichts anderem überreden - die sonstigen gerne verwendeten Substanzen machen nur schlapp und müde, aber schreckhaft sind die Hunde bei der Knallerei dann trotzdem, manchmal sogar noch schlimmer als ohne alles. Falls Dein Tierarzt rumzickt, soll er in Plumb's Veterinary Drugs nachlesen, das ist das führende Lehrbuch zum Thema. --94.219.185.38 18:34, 25. Okt. 2019 (CEST)
Vielen Dank! Die abgelegene Autobahn finde ich prinzipiell gut, sie ist aber in der Umgebung nicht so leicht zu finden. Dafür aber der Flughafen, zu dem man auch erst einmal hinausfahren muss. Hier wird sicher nicht geschossen. Eine Superlösung für das Problem! Tausend Dank! (nicht signierter Beitrag von 84.138.94.5 (Diskussion) 15:36, 27. Okt. 2019 (CET))

Smartphone unter Windows 7 als Laufwerk mounten

Gibt es eine gute Freeware, um unter Windows 7 (nicht unter Linux) ein Smartphone als Laufwerk (also mit Laufwerksbuchstaben) ansprechen zu können, so dass dann darauf z.B. auch die Befehle der Kommandozeile zur Verfügung stehen? MTPdrive funktioniert zwar prinzipiell, es geht Lesen und Schreiben. Aber das Programm ist in der Kostenlos-Version ziemlich eingeschränkt. --37.201.50.126 21:37, 25. Okt. 2019 (CEST)

Tante Gu spuckt als ersten Treffer das hier aus, und das macht nicht viel Mut. Im achten Post steht da auch, wieso es nicht so trivial ist. Vielleicht beschreibst du auch erstmal, was du damit erreichen willst? Eventuell gibt’s einen anderen, viel einfacheren Weg. --Kreuzschnabel 21:52, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wie schon angedeutet, ich will die mächtigen Befehle, die unter Cygwin zur Verfügung stehen (z.B. find oder du), auf dem Smartphone anwenden. In Deinem Link werden übrigens MTPdrive und PTPdrive als kommerzielle Beispiele dafür, dass es geht, angegeben. --37.201.50.126 22:35, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ich habe nicht be2felt, dass es geht, und MTPdrive hast du in deiner Frage ja auch schon erwähnt, aber du suchst ja ausdrücklich Freeware und möchtest MTPdrive wegen der Einschränkungen nicht nutzen, oder hab ich was falsch verstanden? Ich wollte sagen, dass das nicht mal eben so einfach mit Bordmitteln machbar ist. --Kreuzschnabel 08:11, 27. Okt. 2019 (CET)
Du hast mich in diesem Punkt weitgehend richtig verstanden. Ich nutze den zugänglichen Teil von MTPdrive aber natürlich schon, solange ich nichts Besseres finde. Was mich an dem besagten achten Beitrag wundert: Wenn wirklich zwangsläufig Lizenzgebühren anfallen, wie kann dann Ext2Fsd als Freeware unter Windows Ext2-Partitionen mounten? --37.201.50.126 23:41, 27. Okt. 2019 (CET)
Es sollte ohne Zusatzsoftware gehen, abhängig vom Smartphone. Manchmal musst Du im Gerätemanager händisch die Treiber für USB MSC installieren und es funktioniert. Manchmal muss man dazu zusätzlich am Smartphone etwas einstellen. Manchmal ist es aber auch hoffnungslos, wenn das Smartphone nur MTP oder PTP kann. Viele Smartphones verwenden intern ein anderes Dateisystem als FAT, FAT32, exFAT oder NTFS. Damit ist eine Verbindung per USB MSC unmöglich. Bei wieder anderen Geräten werden Sicherheitsgründe angeführt. Mit MTP/PTP ist ein Zugriff nur per Windows-Explorer ohne Laufwerksbuchstabe möglich. Ein Zugriff über Laufwerksemulation wäre zu langsam. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 25. Okt. 2019 (CEST)
Da MTPdrive prinzipiell funktioniert (wenn auch tatsächlich mitunter sehr langsam), scheint es sich um MTP zu handeln. Das gibt mir wie geschrieben auch einen Laufwerksbuchstaben, ist also insoweit schon eine Hilfe. --37.201.50.126 22:35, 25. Okt. 2019 (CEST)
Abhilfe wäre Anschluss eines USB-Stick per USB-OTG und dann mit Hilfe von Total Commander o.ä. die Dateien hin und her schieben. Manchmal reicht es auch, das Mikro-SD-Speicherkärtchen aus dem Smartphone in den PC einzusetzen. Dazu ist ggf. ein Kartenleser und ein Mikro-SD-Adapter erforderlich. Es gibt aber auch USB-Mikro-SD-Kartenleser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 25. Okt. 2019 (CEST)
Wenn ich aber eh erst die Dateien (auf USB-Stick oder internes Speicherkärtchen) kopieren muss, dann kann ich auch gleich das Smartphone über USB mit dem Rechner verbinden und per Windows-Explorer auf die Festplatte kopieren. Ist übrigens ein Samsung Galaxy S III mini ohne Zubehör, falls das eine Rolle spielt. --37.201.50.126 22:59, 25. Okt. 2019 (CEST)
Dann bliebe noch die Variante WLAN. Buche PC und Smartphone ins selbe (W)LAN ein, schalte ggf. Client Isolation im AP ab oder schließe den PC per Kabel an und nutze dann Total Commander und dazu das LAN plugin for Total Commander. SMB- oder FTP-Server für Android gibt es auch, da diese aber standardmäßig Ports nutzen, die von ungerootetem Android blockiert werden, ist es nichttrivial, einen SMB-Server auf einem Androiden einzurichten. Damit wäre ein Zugriff per Laufwerksbuchstabe problemlos. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
Muss ich mal bei Gelegenheit ausprobieren, erscheint machbar. Bin aber nach wie vor für weitere Vorschläge offen. --37.201.50.126 23:41, 27. Okt. 2019 (CET)

Suche PD-Version Forellenquintett als mp3 oder sowas ...

Moin, für eine einmalige, gemeinnützige Aktion suche ich nach einer kostenfreien Musikdatei wie o. a., wer weiß etwas? Ich hatte vor längerer Zeit eine mögliche Quelle in Kanada (irgendeine Universität) nutzen können, finde die Adresse aber nicht wieder. thx für Tips --Gwexter (Diskussion) 18:47, 26. Okt. 2019 (CEST) Nachsatz: Gemafrei wäre vorteilhaft.

Meinst du dies hier? --King Rk (Diskussion) 19:38, 26. Okt. 2019 (CEST)
(BK) Hier eien Version unter CC BY-NC-ND 3.0 (Googlen vergessen?) --TheRunnerUp 19:40, 26. Okt. 2019 (CEST) Nachsatz: Soweit ich das verstanden habe, sollte die GEMA-Freiheit auf jeden Fall gegeben sein, das Schubert bereits mehr als 70 Jahre tot ist. --TheRunnerUp 19:47, 26. Okt. 2019 (CEST)
Hatte ich gefunden, funktioniert bei mir aber nicht, k. A. weshalb ... jedenfalls lande ich bei beiden Tipps immer wieder auf gleichen Seite, von der aus ich nicht weiterkomme. --Gwexter (Diskussion) 20:30, 26. Okt. 2019 (CEST)
Hier der direkte Link zur Aufnahme des Lincoln Center. --TheRunnerUp 20:48, 26. Okt. 2019 (CEST)
Womöglich hast du auf den Link „mp3-File“ geklickt. Du musst aber auf den Pfeil klicken, dann kommst du auf eine Disclaimer-Seite, und dort findest du den Direktlink als „I agree with the disclaimer above, continue my download“. --King Rk (Diskussion) 20:54, 26. Okt. 2019 (CEST)
Das Werk an sich ist frei, aber an einer konkreten Einspielung davon haben auch die beteiligten Musiker noch ein Recht. Wenn die auch 70 Jahre tot sind, kannst du die Einspielung nach Herzenslust wild kopieren :) (nicht signierter Beitrag von Kreuzschnabel (Diskussion | Beiträge) 08:20, 27. Okt. 2019 (CET))
Jein, Der Schutz der Aufnahme ist nicht 70 Jahre nach dem Tod, sondern 70 Jahre nach Veröfentlichung (siehe § 85 UrhG ). --Bobo11 (Diskussion) 08:59, 27. Okt. 2019 (CET)

@TheRunnerUp: Viele Künstler, die einen Vertrag mit einer Verwertungsgesellschaft haben, sind quasi deren Sklaven, weil sie ihre Rechte an allen Aufführungen bereits verkauft haben. Sie können diese also nicht nochmals verschenken. Es geht also um die performenden Musiker, nicht den Komponisten. --79.216.32.226 23:46, 26. Okt. 2019 (CEST)

Selbstverständlich bezog sich meine Aussage über die GEMA-Freiheit auf die beiden von mir (und von King Rk) verlinkten Aufnahmen, die ja offenbar PD bzw. frei für nicht-kommerzielle Zwecke sind. --TheRunnerUp 15:00, 27. Okt. 2019 (CET)

Militär und Internet

Viele dürften es wissen, in heutigen Krisengebieten ist das (mobile) Internet noch die zuverlässigste Infrastruktur - weil es alle Kriegsparteien brauchen. Aber wie schaut dass bei den modernen Streitkräften aus? Nutzen z. B. die amerikanischen Sreitkräfte heute im Einsatz das zivile Internet, oder haben die eigene Kommunikationssysteme? (Also von der Bundeswehr ist bekannt, das Soldaten gerne mal ihre eigenen Smartphones benutzen, weil die militärischen Funkgeräte veraltet und fehleranfällig sind. Aber die soll hier mal nicht zählen).--Antemister (Diskussion) 12:27, 27. Okt. 2019 (CET)

Die amerikanischen Streitkräfte nutzen ausschließlich eigene Kommunikationssysteme, nämlich die in en:Category:Military communications of the United States aufgelisteten Einrichtungen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 27. Okt. 2019 (CET)
Das Multifunctional Information Distribution System (MIDS) wird bei der Nato als Standard genutzt und ist auch bei der Bundeswehr eingeführt. Nachdem früher innerhalb der Verteidigungstechnik der Grundsatz bestand, die Systeme so einfach wie nur möglich zu machen, um die Soldaten nicht zu überfordern, kann man diesem Grundsatz nicht mehr folgen. Die Soldaten sind zwischenzeitlich gefordert mit komplexen Systemen klar zu kommen. Dass die veraltet oder fehlerhaft sind, ist meistens unbegründet. Old Habits don´t die. Soldaten werden zum Konservativen erzogen, sie sollen ja das bestehende schützen. Da dauert es etwas länger, bis sie sich an was neues gewöhnen. (So nur ne Meinung von mir, die nicht jeder teilen muss.)--84.164.215.228 16:21, 27. Okt. 2019 (CET)

Klarspülerzudosierung Spülmaschine

Meine Spülmaschine dosiert im Hauptwaschgang in dem Moment wo sie die Pulvertüre öffnet, Klarspüler dazu. Auf mich erscheint das widersinnig. Der Hersteller scheint es nach einem Blick auf die entsprechende Mechanik aber so vorgesehen zu haben. Gibt es für dieses Verhalten Gründe? --188.98.99.165 14:30, 26. Okt. 2019 (CEST)

AFAICS zumindest keine guten Gründe. Klarspüler enthält Enthärter, aber Enthärten müßte der Geschirrspüler eigentlich selber, mit einer Entkalkungsvorrichtung. Würde man mit Klarspüler enthärten, anstatt mittels Entkalkungsvorrichtung und Regeneriersalz, wäre das eine ziemlich teure und ressourcenverschwendende Angelegenheit. Mir erscheint das daher ebenfalls widersinnig. --84.59.233.38 15:20, 26. Okt. 2019 (CEST)
Möglicherweise ist der Dosiermechanismus defekt. Normalerweise öffnet zuerst die Reinigungsmittelklappe und erst beim (letzten Mal) Spülen die Klarspülerklappe. Anders ergibt das keinen Sinn. Das Maschinengeschirrspülmittel ist stark alkalisch, um auch wirklich alle Fett- und Eiweißverunreinigungen zu entfernen und der Klarspüler ist sauer, um Kalk aufzulösen bzw erst gar nicht ausfällen zu lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 26. Okt. 2019 (CEST)
Dann nochmal in detialliert. Hier der Mechanismus als Bild. Dort erkennt man den Stellmotor "A", der ein Metallelement nach oben an sich zieht. Im Bereich von "E" befindet sich der Pulvertürverschluss. Starte ich einen Spülgang, öffnet die Maschine im Hauptgang die Pulvertüre, die im Bereich "E" liegt. Da die Klarspülerzudosierung aber über den selben Motor geregelt wird, ist die Öffnung des Klarspülerventils über die Hebel "F" und "G" gekoppelt. Mit anderen Worten: Pulvertüröffnung führt zu Klarspülerzudosierung. Das Interessante ist jedoch, dass es so wirkt, als dass das bewusst so gemacht wird, denn der Motor könnte nach dem kurzen Öffnen der Pulvertüre ja wieder sofort in seine Ausgangsposition gehen - tut er aber nicht. Er hält diese Position rund 30 Sekunden, damit ausreichend Klarspüler aus dem Reservoir "H" über den Kanal "C" entlanglaufen kann, damit sich der Klarspüler dort in einer Aer Mischkammer "D", die zur Spülmaschine innen offen ist, mit dem Spritzwasser, das dort hingelangt, vermischen kann. Der ganze Vorgang nochmal auf Video. Klarspülerzudosierung und Pulverklappenmechanismus sind also eindeutig mechanisch gekoppelt. --188.98.99.165 15:50, 26. Okt. 2019 (CEST)
Schreibt der Hersteller der Maschine in der Betriebsanleitung etwas zu dieser Funktionsweise? --Dioskorides (Diskussion) 16:18, 26. Okt. 2019 (CEST)
Verrate uns mal bitte die genaue Bezeichnung der Maschine (Hersteller, Marke, Type, E-Nummer etc) um eine Bedienungsanleitung oder ein Kundendiensthandbuch dazu zu finden, die das ganze aufklären kann. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 26. Okt. 2019 (CEST)
Ich habe die Maschine nochmal aufgemacht und die Lösung gefunden. Die Pulvertüre muss vor Einschalten zwingend geschlossen sein. Ist sie offen, wird auch im Hauptspülgang immer Klarspüler eindosiert. Die Pulvertüre hatte ich bei Programmen ohne Vorspülgang deswegen meist offen gelassen, da sich diese bei geschlossener Türe nur ein Spalt öffnet, da der Besteckkorb im Weg ist. Ist eine bekannte und ärgerliche Fehlkonstruktion dieses Spülmaschinenmodelles. Maschine ist eine TSG 707 von Bomann. --188.98.99.165 16:32, 26. Okt. 2019 (CEST)
Danke für die Aufklärung, das ist echt eine blöde Konstruktion. --84.59.233.38 20:46, 26. Okt. 2019 (CEST)
Eher nicht. So werden teure Antriebe durch billige Mechanik ersetzt. Das ist bei vielen Geräten wie Waschmaschinen, Spülmaschinen, Druckern etc so üblich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 26. Okt. 2019 (CEST)
Warum sollte das wesentlich teurer sein, wenn man die Funktionen nicht auf diese Art koppelt, daß eine anfangs verschlossene Pulverklappe notwendig ist für den korrekten Ablauf? --84.59.233.38 00:55, 27. Okt. 2019 (CEST)
Vergleiche einfach mal die Kosten von zwei Antrieben, zwei Ansteuerschaltungen und zwei Sätzen billigster Plastik- und Blechteile im Vergleich mit einem Antrieb, einer Ansteuerschaltung und einem Satz billigster Plastik- und Blechteile. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 27. Okt. 2019 (CEST)
Kann man das nicht einfach so einstellen, daß es egal ist, ob die Klappe anfangs offen oder zu ist, ohne gleich alles doppelt anzulegen? --84.59.233.38 01:32, 27. Okt. 2019 (CEST)
Nein. Der Zustand der Klappe speichert, ob bei der nächsten Betätigung des einzigen Antriebs das Spülmittel oder der Klarspüler abgegeben werden soll. Das geht ganz ohne Sensorik oder zusätzlichen Antrieb rein in billigster Mechanik. Zurückgesetzt wird die Mechanik durch das händische Schließen der Klappe vor dem nächsten Start, egal, ob da jetzt Maschinengeschirrspülmittel eingefüllt wurde oder nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 27. Okt. 2019 (CEST)
Der TO hat geschrieben, daß sich die Klappe nur ein Spalt öffnet, da der Besteckkorb im Weg ist. Ist eine bekannte und ärgerliche Fehlkonstruktion dieses Spülmaschinenmodelles. Wenn man als Hersteller so eine Mechanik einbaut, sollte schon sichergestellt sein, daß die Klappe gut aufgeht, sonst ist das eben eine blöde Konstruktion. Ist mir schleierhaft, warum Du das mal wieder nicht kapierst. --88.68.27.137 01:41, 28. Okt. 2019 (CET)

Tote Chinesen im LKW

Warum sind denn Chinesen illegale Migranten? Von denen hätte ich das jetzt irgendwie nicht erwartet, die kommen doch nicht aus einem Konflikt- oder Armutsgebiet. --95.112.162.66 16:30, 25. Okt. 2019 (CEST)

Das werden die Medien sicher alle erklären wenn eine Identifikation erfolgt ist. Bis dahin kann man nur vermuten, aber Hongkong-Konfligt und Uiguren sollte genug Ansatzpunkte geben warum man nicht unbedingt überrascht sein muss. Und Armut ist in China immer noch sehr verbreitet, nur weil wir so viel von den Küstenstädten hören die auf Weltniveau mithalten aber nicht jeder Chinese hin darf, heisst noch lange nicht das dort alles super ist.--Maphry (Diskussion) 16:41, 25. Okt. 2019 (CEST)
Stimmt, religiöse und politische Verfolgung kommen auch bei Chinesen vor. (Und mit dieser komischen Schattenboxersekte war doch auch mal was.) Aber trotzdem: Die hätten dann ja wohl einen Asylanspruch in der EU. (Ok, dann können sie sich ihren Aufenthaltsort nicht selbst aussuchen, sondern landen erst einmal in einem Internierungslager.) Frage ist aber wohl beantwortet. --95.112.162.66 17:11, 25. Okt. 2019 (CEST)
Achja, und weil es immer wieder sop geschrieben wird: Es sind selten die wirklich armen die fliehen, denn die können sich die Schlepper gar nicht leisten. Es sind meistens die jungen mit Mittelschichtshintergrund die keine Perspektive in ihrem Heimatland sehen und dann die Gefahren auf sich nehmen die eine solch Reise mit sich bringt. Und ob es in dem Fall wirklich Chinesen waren bleibt mal dahingestellt. Die Identifikation dauert an. Britische Medien vermuten mittlerweile das Vietnamesen unter ihnen sein könnten und die Geschichte der Fluchtursachen dort ist teils sehr sehr komplex. Also abwarten.--Maphry (Diskussion) 18:26, 25. Okt. 2019 (CEST)
Bei nordkoreanischen Flüchtlingen in Südkorea ist es m.W. so, dass die Schlepper erst später bezahlt werden. Nach etwa sechs Monaten nachdem sie das Willkommensgeld bekommen haben. --Christian140 (Diskussion) 18:54, 25. Okt. 2019 (CEST)
Man muß bitteschön unterscheiden, ob die Herkunftsländer die Flüchtlinge nicht gehen oder die Zielländer sie nicht reinlassen wollen - nur im zweiten Fall kann man sinnvoll von Schleppern und illegaler Immigration sprechen. Nordkoreaner brauchen sich nicht in Südkorea einschmuggeln zu lassen, sondern können dort einfach auf jeder Polizeistation aufschlagen, "Tach, da bin ich" und "Kohle her" sagen - da gibt's zwar noch ein paar Formalitäten, aber kein Antrags- und Anerkennungsverfahren. Es verhält sich vielmehr wie zu DDR-Zeiten mit Ostdeutschen in der Bundesrepublik; das Gerede von "Schlepperei" war Propagandageschwätz der Diktatur, tatsächlich handelte es sich um ehrenwerte Nothelfer, die zudem auch diskret von der Regierung unterstützt wurden. Der zitierte Artikel ist grottenschlecht. --77.3.228.46 23:41, 27. Okt. 2019 (CET)
In vielen anderen Ländern kann man mit gleicher Arbeit mehr Geld verdienen, kommt aber nicht so einfach an ein Arbeitsvisum. Deshalb wandert man illegal ein. In Südkorea gibt es zum Beispiel viele illegale Migranten aus Yanbian, die koreanischer Nationalität aber chinesischer Staatsbürgerschaft sind. Der Film Haemoo thematisiert das bspw. --Christian140 (Diskussion) 18:07, 25. Okt. 2019 (CEST)
Auf BBC lese ich, dass zumindest einige der Opfer womöglich Vietnamesen waren. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon gewundert, warum man sie offenbar eindeutig als Chinesen erkennen, nicht aber ihre Identität wissen konnte. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:52, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ah, eine wunderbare Frage! Zeigt sie doch wie wenig heutzutage über illegale Einwanderer bekannt ist. Außer Deutschland gibt es nur ganz wenige Länder wo du einfach so die Grenze überquerst, dich bei den Behörden meldest und dann einfach Geld bekommst, allein dafür dass zu hergekommen bist. Real heißt illegale Einwanderung, du kommst in ein Land, sei es illegal über die grüne Grenze oder mit erschlichenem Touristenvisum, und dann lebst unter dem Radar der Behörden und arbeitest schwarz (auf dem Bau, in der Landwirtschaft, als Haushaltshilfe, in der Pflege, als Prostituierte), und kehrst irgendwann, nachdem du genug Geld verdienst hast, die die Heimat zurück. Das passiert oft auch dann so wenn das Zielland eigentlich legale Arbeitsvisa ausstellt, denn die bedeuten Steuern und Abgaben. Und für Leute die aus Ländern kommen ohne allgemeines Sozialsystem, für die sind Sozialversicherungsbeiträge unverständlich und unwichtig. @Maphry: Die Taugenichtse aus der Mittelschicht, die nach Deutschland kommen, die kommen genau deshalb weil sie sicher keine der oben erwähnten Arbeiten machen wollen. Manche waren auch schon vor im Heimatland kriminell, andere (speziell aus Guinea oder Gambia), die kommen auch ganz gezielt zum Drogenhandel nach Europa, weil ihre Heimatländer die Transitländer für Drogen aus Lateinamerika sind. Dumbox: Wobei es Millionen Chinesen mit Staatsbürgerschaft südostasiatischer Länder gibt, weswegen die ethnische Zugehörigkeit hier nicht unbedingt auf eine Staatsbürgerschaft schließen lässt.--Antemister (Diskussion) 10:15, 27. Okt. 2019 (CET)

Jeder Migrant ist in Deutschland legal. Jeder Migrant ist ein attestiertes Goldstück. Darum verstehe ich Deine Frage sehr gut. Wieso in einem LKW durch die halbe Welt fahren, wenn ein Flugticket und ein Wimpernschlag genügt, um hier ansässig zu werden bzw. nach einer Weile deutscher Staatsbürger zu werden?--Kiliboso (Diskussion) 12:20, 28. Okt. 2019 (CET)

Das war erstens nicht die Frage, und zweitens hatte sich der Vorfall ausnahmsweise nicht in Deutschland oder auf dem Weg dorthin ereignet. --77.8.127.239 12:46, 28. Okt. 2019 (CET)

Anteile am Internet

Gibt es eine aktuelle Übersicht, wer wieviel Prozent der Daten im Internet hat? Es hieß mal irgendwann, dass das Cern am aktuellen Internet im einstelligen Prozentbereich beteiligt ist. --2.205.72.245 17:39, 27. Okt. 2019 (CET)

porno hat >80%. Frage beantwortet? Im Ernst, was heißt "Anteil am Internet"? Traffic, Datenströme, gespeicherte Daten, Server, Kapazitäten...? Dieser Frage hat sehr viele richtige Antworten. Flossenträger 19:14, 27. Okt. 2019 (CET)
Und was heißt überhaupt „Daten haben“? Wenn ich ein Debian-Image ziehe und auf meinen Webspace hochlade, wer „hat“ die Daten dann? So ist die Frage nicht beantwortbar. --Kreuzschnabel 20:43, 27. Okt. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da kommt sowieso nichts mehr nach. Flossenträger 09:54, 30. Okt. 2019 (CET)

Wer bin ich?

Ich habe die Personen oben beim arte-Empfang auf der diesjährigen Berlinale für Wikipedia photographiert, aber leider keine Ahnung, wer das ist. Kann mir da jemand weiter helfen? // Martin K. (Diskussion) 21:18, 27. Okt. 2019 (CET)

Mittleres gelöst. --Sitacuisses (Diskussion) 21:50, 27. Okt. 2019 (CET)
Rechts: Britta Thie, das links könnte Maximilian Dirr sein. --91.47.18.65 22:29, 27. Okt. 2019 (CET)
Maximilian Dirr ist richtig, erkennbar an der Flachstelle am Nasenrücken. Im Übrigen kann man die Personen auch gut über die kostenlose Version von pimeyes.com finden. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:35, 27. Okt. 2019 (CET)
Da guck ich (♂) bei Männern halt nicht so genau hin ;-) (nicht signierter Beitrag von 91.47.18.65 (Diskussion) 22:55, 27. Okt. 2019 (CET))

@Sitacuisses, BlackEyedLion, 91.47.18.65: Danke Euch allen - auch für den Tip mit dem Tool, das ich bei den nächsten Fällen mal ausprobieren werde. Immer wieder erstaunlich, wie schnell man hier fundierte Antworten bekommt. Danke! // Martin K. (Diskussion) 23:03, 27. Okt. 2019 (CET)

Mein Vorgehen bei pimeyes.com: Foto hochladen und Ergebnisse anzeigen lassen (geht bei mir nicht mit dem Internet Explorer, aber mit Firefox). Es werden lediglich die Domains der Treffer angezeigt, aber nicht die genauen Internet-Adressen. Möglicherweise sind aussagekräftigte Domains dabei (bei Maximilian Dirr wäre volver.actor aussagekräftig, ich habe ihn da aber nicht gefunden). Ansonsten eines der gefundenen Fotos speichern (die gesamte Ansicht als Screenshot speichern und das Foto ausschneiden) und bei der Google-Bildersuche hochladen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:24, 27. Okt. 2019 (CET)

Das sind erstklassige Aufnahmen. Vielen Dank für deine Arbeit! --94.217.116.205 21:55, 28. Okt. 2019 (CET)

Erstklassig gewiss, aber insbesondere bei Fotos wie Dirr links und Thie rechts frage ich mich manchmal, ob man es mit der Qualität nicht auch übertreiben kann... Man sieht in voller Auflösung wirklich jede Pore der Gesichtshaut, jedes Äderchen im Augapfel. Brauchen wir wirklich Fotos, die Personen so detailliert abbilden, dass sie schon fast unter die Haut gehen, und wie fühlt man sich wohl als Abgebildeter dabei, wenn man so etwas sieht? Gestumblindi 22:05, 28. Okt. 2019 (CET)
Meinst Du, man kann aus Art. 1 GG ein Recht auf Bildbearbeitung vor Veröffentlichung ableiten? Ist ungeschönte Realität Deiner Meinung nach eine nicht hinnehmbare Zumutung? --84.58.123.227 00:00, 29. Okt. 2019 (CET)
Das war keine rechtliche Anmerkung. Aber als Betrachter brauche ich diese Poren und Äderchen jedenfalls auch nicht, das bringt mir nichts, keine relevante Information. Man könnte sich übrigens aber schon fragen, ob bei Aufnahmen dieser Qualität nicht auch ein Iris-Scanner mit dem Foto zu täuschen wäre, sowas soll je nach Modell möglich sein (und wenn bei einem solchen Foto zufälligerweise Fingerkuppen zu sehen wären, hätte man auch die Fingerabdrücke...) Gestumblindi 12:50, 29. Okt. 2019 (CET)

Bürgermeister von mehreren Großstädten

Im Artikel zu Hans-Jochen Vogel steht der Satz "Er ist der einzige deutsche Politiker, der in zwei Millionenstädten Stadtoberhaupt war." Für mich stellt sich da die Frage, ob dies nicht auch für deutsche Großstädte gilt. Ich finde nur Beispiele wie Adolf Wermuth, der bei Erweiterungen und Zusammenlegungen Bürgermeister der Folgestädte wurde, was ja nicht mit München und Berlin gemeint ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:58, 27. Okt. 2019 (CET)

Sein Bruder war Ministerpräsident zweier verschiedener Bundesländer. --Rôtkæppchen₆₈ 10:11, 27. Okt. 2019 (CET)
Kann gut sein. Eine Nummer kleiner fällt mir der kürzlich verstorbene Bodo Richter ein, Oberstadtdirektor (ungefähr Oberbürgermeister) von Wuppertal, sowie OB von Flensburg und Bürgermeister von Schleswig, beides keine Großstädte. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:14, 27. Okt. 2019 (CET)
Max Brauer war OB in Altona und dann Erster Bürgermeister in Hamburg. --79.216.32.226 10:55, 27. Okt. 2019 (CET)
Das ist dann so ein Fall wie Wermuth, da Altona ja dann Teil von Hamburg wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 27. Okt. 2019 (CET)
Heinrich Mertens war Oberbürgermeister von Halle und Jena, das aber damals noch keine Großstadt war. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:45, 27. Okt. 2019 (CET)
August Lentze war Oberbürgermeister von Barmen und Magdeburg, die seinerzeit beide bereits Großstädte waren. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:50, 27. Okt. 2019 (CET)
Hinrich Lehmann-Grube war immerhin 1979–1990 Oberstadtdirektor von Hannover und 1990-1998 Oberbürgermeister von Leipzig. Und wurde, um OB zu werden, DDR-Staatsbürger. --Aalfons (Diskussion) 23:18, 27. Okt. 2019 (CET)
Franz Adickes (Politiker) war Oberbürgermeister von Altona (1883 bis 1890, Altona wurde in dieser Zeit Großstadt) und dann von Frankfurt am Main (1890 bis 1912). --Andropov (Diskussion) 23:45, 27. Okt. 2019 (CET)

Danke für alle Antworten, also zu Recht nicht als Merkmal beschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:46, 28. Okt. 2019 (CET)

Werner Bockelmann war Oberbürgermeister der Großstädte Ludwigshafen am Rhein und Frankfurt am Main sowie der Stadt Lüneburg. --188.104.204.43 17:17, 30. Okt. 2019 (CET)

Eine Frage zu Halloween:

Liebe Wikipedianer, ich möchte nochmal, aus meiner persönlichen Erinnerung heraus daran erinnern, wie das mit Halloween so entstanden ist in Deutschland: Zuerst begannen die Fernsehsender des 4. und 6. und 7. Programmes, die jeweiligen Halloween-Folgen der Amiserien in ihrem Sender geballt an Halloween auszustrahlen. Das dürfte so Mitte bis Ende der Neunziger gewesen sein. Danach geschah folgendes in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung:

  1. "Das ist nur so ein Amikram" (Mitte Neunziger)
  2. "Unsinn, das ist ein uraltes keltisches irisches Fest" (Ende Neunziger)
  3. "Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es doch nur eine amerikanische Erfindung ist" (Um 2000)
  4. "Historiker haben herausgefunden, dass es ein altes Fest aus Irland ist" (Frühe 00er Jahre)

Meine Frage zielt jetzt darauf ab, ob auch andere sich an dieses Wechselbad noch erinnern können? Ich bin Jahrgang 1970 und habe dies daher alles als Volljähriger miterlebt. Rolz-reus (Diskussion) 19:44, 27. Okt. 2019 (CET)

Gleiche Wahrnehmung ("gleicher" Jahrgang), hinzu kommt die "zweite" Amerikanisierungswelle seit ca. 2000/2005.--Wikiseidank (Diskussion) 21:11, 27. Okt. 2019 (CET)
1997 teilte mir ein jüngerer Student aus der damaligen WG mit, er gehe auf eine Halloween-Party. Ich war überrascht, Halloween kannte ich bis dahin nur von den Peanuts. --195.200.70.52 10:44, 30. Okt. 2019 (CET)
Schaut man sich heute den Filmklassiker Heimweh nach St. Louis noch einmal an, merkt man, dass auch schon damals Halloween gefeiert wurde. Es gab keinen Namen dafür und prompt hat man à la Kant die Sache auch nicht wahrnehmen können! Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:30, 30. Okt. 2019 (CET)
Es ging bei der Frage um Halloween in Deutschland. Dass Halloween in den USA eine lange Tradition hat, dürfte unstrittig sein. --Digamma (Diskussion) 18:21, 30. Okt. 2019 (CET)

Was ist das?

Was ist das?

Meine Kollegin hatte heute dieses Ding dabei, doch wir wissen nicht wofür es gut ist. Nein, es ist keine Schere!!! Die Metallplatte ist unten stumpf und senkt sich bei der Betätigung in eine Nut des gelben, geriffelten Anschlags. Ein Stück Papier kann man damit nicht schneiden. Es wird nur eine Falte in das Papier gedrückt. Interessant ist auch die geriffelte Außenseite des Blechs. Diese ist aber nicht zum Sägen geeignet. Das schwarze Teil scheint einen Anschlag darzustellen. Wir hatten das Teil mit zahlreichen Leuten in der Hand, können uns aber nicht erklären, wozu es sein könnte. --Salino01 (Diskussion) 21:09, 22. Okt. 2019 (CEST)

Du solltest in Erwägung ziehen, deine Kollegin zu fragen, wofür ihr Ding gut ist. Keine Angst, sie beißt nicht. --176.127.123.226 21:24, 22. Okt. 2019 (CEST)
Sie hat es beim Aufräumen gefunden und weiß es ebenfalls nicht. Der ursprüngliche Besitzer ist inzwischen leider verstorben.--Salino01 (Diskussion) 21:27, 22. Okt. 2019 (CEST)
Das scheint eine billige Kinderschere zu sein, bei der die Metallklinge falsch herum eingesetzt wurde. —Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:47, 22. Okt. 2019 (CEST)
Beide Teile sind fest miteinander vernietet. Ein Drehen des Blechs ist nicht möglich. Selbst wenn man das Blech umdrehen könnte, so ergibt sich immer noch keine Kante, an der geschnitten würde.--Salino01 (Diskussion) 21:56, 22. Okt. 2019 (CEST)
@Salino01: Es könnte sich auch um einen Herstellungsfehler handeln und das Stahlteil einfach verkehrt herum vernietet worden sein. Wenn Du experimentierfreudig bist, bohrst Du den Niet heraus, nimmst das Stahlteil heraus, setzt es richtigrum wieder ein. Den Niet ersetzt Du dann durch Schraube und Mutter. Das Schraubengewinde deformierst Du leicht, z.B. im Schraubstock, damit es schwergängig wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 22. Okt. 2019 (CEST)
Das Metallblech ist auf der Außenseite zwar gezackt, die Kanten sind aber abgerundet. Eine Schere wird da auch nach Manipulation nicht draus.--Salino01 (Diskussion) 07:34, 23. Okt. 2019 (CEST)
.(BK)Also ich interpretiere aus deiner Beschreibung dass das Teil für das genutzt wird was es kann: Papier falten, evtl. für Servieten?--Antemister (Diskussion) 21:49, 22. Okt. 2019 (CEST)
Hm, eine Google-Suche nach "Serviettenschere" liefert ein paar Treffer, allerdings sehen die Dinger anders aus. Gestumblindi 21:59, 22. Okt. 2019 (CEST)
Bitte mehr Informationen: Abmessungen? Existiert eine Beschriftung? Zwei Hypothesen: So eine Art Abisolierzange, oder ein Gerät, um Prägungen an geeigneten Objekten vorzunehmen. (Es gibt auch so eine Art Heftklammernzangeersatz, der in einen Packen Papierbögen einen Eindruck macht und das Papier dort teilweise in Streifen schneidet, die sich dabei ineinander verhaken und die Blätter so miteinander verbinden.) Auffällig ist auch die sechseckförmige Aussparung zwischen den Griffösen, die aussieht, als ob man damit Sechskante (Schraubenköpfe oder Muttern) greifen könnte. - Andere Idee: Der Apparat ist dazu da, Glasampullen aufzubrechen - mit der Sägekante anritzen und dann den Ampullenhals mit den beiden Sechseckhälften greifen und den Kopf abbrechen. -- Existieren spezifische Benutzungsspuren, die Hinweise auf die Verwendung geben? Ein Mikroskop könnte ungeahnte Aufschlüsse vermitteln! (Los, gebt Euch mal Mühe und kriegt das raus - ich platze sonst vor Neugier.) --77.1.60.92 05:18, 23. Okt. 2019 (CEST)
Auf dem ganzen Teil ist keinerlei Beschriftung zu finden, weder ein Nummer noch ein Text. Es gibt noch nicht einmal ein Datumsstempel oder eine Nestnummer. Die 'Sägekante' ist so abgerundet, dass sie bei Glas keinerlei Spuren hinterlassen würde. An der Seckseckförmigen Aussparung sind keine Benutzungsspuren zu erkennen. Ich schaue mal, ob ich weitere Detailaufnahmen hochladen kann.--Salino01 (Diskussion) 07:38, 23. Okt. 2019 (CEST)
Man soll damit Geschenkband kringeln und durch die Öse zieht man es durch, wenn es sich unschön geknäuelt hat! ( -.. Nee, geraten. Habe auch "Faltschere", "Spezialschere \+schneider \+ elektriker" erfolglos gesoocht, auch "Watteschere, Kneifschere, Knippschere, Knibbschere, Saumschere" sind es nicht .. Rückwärtssuche nach "...schere" könnte man noch versuchen ) --2003:D3:7724:2C00:D573:4167:848A:7BB 15:50, 23. Okt. 2019 (CEST)
Ist das nicht eine Spagetti- Und/oder Lakritz-Schere aus Taka Tuka Land? --2003:E8:3702:D100:C92D:26A5:8F55:83A2 16:52, 23. Okt. 2019 (CEST)

Medizin?--scif (Diskussion) 16:35, 23. Okt. 2019 (CEST)

Nie gesehen, Plastik ist ungünstig wg. Hygiene und Abrieb, Hersteller müßte erkennbar sein usw. Medizinbereich daher m.E. unwahrscheinlich. --188.107.14.88 16:55, 23. Okt. 2019 (CEST)

Dekobereich? Vielleicht werden Bänder mit dem Ding gekräuselt? --Elrond (Diskussion) 18:04, 23. Okt. 2019 (CEST)

Habe versucht ein Dekoband damit zu kräuseln, funktioniert aber nicht.--Salino01 (Diskussion) 21:09, 23. Okt. 2019 (CEST)
Diese Richtung könnte stimmten. Dies hier kommt bei Dovecraft Craft Scissors heraus, und hier die erste. --Aalfons (Diskussion) 18:24, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wobei deine Scheren durchaus zum Schneiden gedacht sind, das sind Zackenscheren. Wir brauchen eine weitere Folge von Dings vom Dach. --Sitacuisses (Diskussion) 18:54, 23. Okt. 2019 (CEST)
Oh ja, gute Idee! Wenn nicht mal die Auskunft das raus bekommt, sind die Chancen auf einen Gewinn sehr hoch. Ist hier ein Ossi anwesend, der sich als Mittelsmann zur Verfügung stellen würde? --188.107.14.88 19:52, 23. Okt. 2019 (CEST)
Das Dumme ist nur: Damit das Teil es bei Dings vom Dach in die Sendung schafft, müsste man erst einmal wissen, was es ist. --Blutgretchen (Diskussion) 21:03, 23. Okt. 2019 (CEST)
Das dümmere ist, dass die Sendung im Dezember eingestellt wird und keine Dingse mehr angenommen werden.--2003:E8:3702:D100:C9FC:B6B8:57C6:6071 00:14, 24. Okt. 2019 (CEST)
Oh wie schade, das ist so viel interessanter als das drölfzigste Quizformat mit oder ohne D-Promis. Noch viel schlimmer: Genial daneben läuft wieder. *würg* --188.107.14.88 00:33, 24. Okt. 2019 (CEST)

Hier wie versprochen weitere Bilder:--Salino01 (Diskussion) 21:08, 23. Okt. 2019 (CEST)

Was übrigens genauso viele Fragen aufwirft ist die Funktion im Griffbereich. --Salino01 (Diskussion) 21:17, 23. Okt. 2019 (CEST)

Die Fotos sind super - danke dafür. Ich spekuliere einmal: Damit soll etwas zerteilt werden, die Hebelwirkung eine Schere ist hier gewünscht, wirklich schneiden mittels einer scharfen Klinge ist aber nicht erforderlich. Dafür ist aber eine Bearbeitung mittels einer stumpfen Säge möglich. Kann das für einen Werkstoff mit der Konsistenz von Styropor oder ähnlichem sein? Vielleicht für ein einzelnes Bastelset produziert? --An-d (Diskussion) 23:20, 23. Okt. 2019 (CEST)
Die Ecke Deko/Bastel war mein erster Gedanke und ist noch immer mein Favorit. Ich würde mal in Bastelgeschäften und bei Schau-/Werbegestaltern rumfragen, ob das jemand kennt. --188.107.14.88 00:33, 24. Okt. 2019 (CEST)
Sieht eher nach einem dieser Haushaltshelferlein aus, die gerne in Küchenschubladen verstauben... könnte ein Gerät sein mit dem man Metallclips an Tiefkühltüten oder Bonbonverpackungen befestigt und angebrochene Packungen wieder versiegeln kann. Kann auch ein Wurstclipper für den Hausgebrauch sein.--Dat doris (Diskussion) 00:38, 24. Okt. 2019 (CEST)
@Salino01: Lässt sich noch herausfinden, was der ursprüngliche Besitzer beruflich und in seiner Freizeit so gemacht hat? Vielleicht ergibt das ja ein Indiz, wofür das Teil sein könnte. Dann könnte man außerdem in einem passenden Fachforum nachfragen, wo vielleicht eher jemand einen Geistesblitz hat. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 24. Okt. 2019 (CEST)
@Rotkaeppchen68:Der Besitzer lässt sich nicht eindeutig zuordnen (Dachbodenfund). Von der Qualität der Verarbeitung würde ich aber nicht unbedingt auf einen professionellen Einsatz tippen, sondern eher in Richtung Haushalt, Hobby, Basteln, ???.--Salino01 (Diskussion) 07:58, 24. Okt. 2019 (CEST)

Das könnte eine altmodische Art Bandsplitter für Kräuselband zum Geschenke verpacken sein. Wobei die heute mehr so aussehen wie eine Haarklammer. Das würde die Zähne erklären und warum das Ding nicht durch schneidet. Realwackel (Diskussion) 06:44, 24. Okt. 2019 (CEST)

Bandsplitter enthalten scharfe Klingen, die das Band schneiden. Derartiges ist hier nicht vorhanden.--Salino01 (Diskussion) 07:58, 24. Okt. 2019 (CEST)

Oder ist das ein Stripper für Kabel? Das würde auch die komischen Dinge im Griffbereich erklären. Von den Dimensionen kämen vor allem Telefon-, Alarmanlagen- oder Netzwerkkabel (viele Dünne Adern) in Frage. Realwackel (Diskussion) 06:56, 24. Okt. 2019 (CEST)

+1 Das hat doch bestimmt was mit Flachbandkabel zu tun. Vincent (Diskussion) 07:59, 24. Okt. 2019 (CEST)
Danke. Das war das Wort, was mir nicht einfiel. Realwackel (Diskussion) 08:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
eine Schere für Angler ? Schuppen entfernen, Haken lösen, Bleigewichte befestigen, etc ... ? StephanPsy (Diskussion) 09:51, 24. Okt. 2019 (CEST)
mein Schweizer Taschenmesser hat auch so eine geriffelte stumpfe Schneide, die laut Beschreibung zum Fisch-Schupppen-Entfernen gedacht ist StephanPsy (Diskussion) 09:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
Anglerzangen sehen leider sehr anders aus. Siehe hier. Realwackel (Diskussion) 10:23, 24. Okt. 2019 (CEST)

Das Produkt heißt "Vintage Flower Mate Fringing Scissors". [17] [18]. Scheint spezielle Bastelschere zu sein um Fransen und Papierblumen zu machen. -- Jonathan 10:36, 24. Okt. 2019 (CEST)

Super! Realwackel (Diskussion) 10:40, 24. Okt. 2019 (CEST)
Whow, Volltreffer! Nur: Jetzt kann ich mir leider immer noch nicht vorstellen, wofür und wie es benutzt werden soll. Kann mich jemand aufklären? --77.8.152.39 12:15, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ich schütte mal etwas Wasser in den Wein. Der Link von Jonathan nennt unser Objekt zwar Flower Mate Fringing Scissor, die Schere zum Herstellen von Fransenblumen sieht aber deutlich anders aus. Hier sieht man so ein Gerät und hier ist das passende Video. --An-d (Diskussion) 18:02, 24. Okt. 2019 (CEST)
Aber jetzt gibt es einen Faden, an dem man ziehen kann. --77.8.152.39 19:00, 24. Okt. 2019 (CEST)
BK M.E. (fantasiert) ist das keine Schere, sondern nur eine Halterung zum Herstellen/ Egalisieren/ Kürzen von Troddeln/ Quasten. Oma hat da die Fäden zwischen Zeige- und Mittelfinger geklemmt und mit einer (richtigen) Schere abgeschnitten. Das soll hier wohl genauer mit den Klemmbacken geschehen. Das Loch in der Mitte dient wohl zum Zusammenklemmen der Troddel und setzen einer Borde oder Schnur. Zum Ablängen der Borde sind wohl die anderen Rillen an den Scherengriffen gemeint. Stammt wohl aus einem Bastelkasten für Quasten.--84.164.214.114 19:06, 24. Okt. 2019 (CEST)
Warum fragt nicht einfach mal jemand den Hersteller oder wenigstens den Händler? --77.8.152.39 22:36, 24. Okt. 2019 (CEST)
Auf dem finnisch-kanadischen Teil steht „MADE IN KOREA“ und die Beschriftung der anderen Seite ist nicht lesbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 24. Okt. 2019 (CEST)
Die Finnen, Kanadier und Koreaner können meistens Englisch. --77.8.152.39 23:49, 24. Okt. 2019 (CEST)
Ich habe bis jetzt noch keinen Händler gefunden, der das Ding anbietet. Der Hersteller/Händler soll wahrscheinlich eine Fa. Flower Mate sein. Dazu ist aber nichts über Googlesuche zu finden. Die Funktion ist mir noch recht unklar. Soll die 'Schneide' nur dazu dienen, die Blütenblätter von Papierblumen ein wenig zu knicken? Wie kann man die sechseckige Öffnung im Griffbereich verwenden?--Salino01 (Diskussion) 08:47, 26. Okt. 2019 (CEST)
Hatte nicht Jonathan entsprechende Links gepostet? --77.6.60.167 14:21, 26. Okt. 2019 (CEST)
"fringing scissors" scheint falsch (oder vllt mehrdeutig \ mißverständlich?) zu sein: https://www.bing.com/images/search?q=fringing+scissors fransenscheren haben mehrere schneiden. --2003:D3:7718:3900:D1D5:C9EA:1F1E:8380 15:20, 31. Okt. 2019 (CET)
Das Umfeld Quilling könnte schon passen. Mit dem scherenartigen Werkzeug könnte an den Papierröllchen herumgequetscht und gekräuselt werden - dann paßt die Einordnung Flower Mate Fringing Scissors auch, wobei sich "Scissors" dann auf die Form des Werkzeugs und nicht auf eine Schneidefunktion bezieht. Mir erschiene es z. B. naheliegend, Streifen zwischen der welligen Metallkante und dem aufliegenden Daumen hindurchzuziehen und dadurch zu strukturieren und zu kräuseln. Somit könnte das Werkzeug eines von mehreren zur Herstellung und Gestaltung von Papierblumen mit der Quilling-Technik sein. Aber gut, das ist auch nur eine Vermutung. Vielleicht fragt mal jemand auf der Quilling-Diskseite, ob den dortigen Spezialisten das Wasistdas irgendwie bekannt vorkommt? --77.10.6.159 03:07, 1. Nov. 2019 (CET)

Kommt eigentlich noch eine Auflösung, oder hat der TO das Interesse verloren? --77.8.127.239 12:34, 28. Okt. 2019 (CET)

Einweichen von Körnern / Pseudogetreide

Was bewirkt das Einweichen bei Körnern? Hab gestern Buchweizen, der 10-15 Stunden eingeweicht war, gekocht. Der war viel leckerer. In Keimung und Einweichen steht fast nicht. In Keimung steht nur sehr allgemein:

Der Samen ist oftmals sehr trocken und muss erst eine große Menge Wasser aufnehmen, damit sein Stoffwechsel starten kann. Für die ersten Wachstumsvorgänge werden die Nährstoffe im Samen, z. B. Öl oder Proteine, als Nahrung genutzt. Hydrolasen bauen diese Nährstoffe ab und ermöglichen es dem Embryo, sich durch Wachstum der Sprossachse und der Blätter zum Licht zu bewegen.

Was passiert dabei für die Ernährung relevantes? Gibt es das Einweichen auch traditionell in irgendwelchen Kulturkreisen? --Amtiss, SNAFU ? 10:52, 26. Okt. 2019 (CEST)

Schau mal unter Malz. --213.188.237.101 11:15, 26. Okt. 2019 (CEST)
In Deutschland ist es üblich, getrocknete Hülsenfrüchte vor dem Kochen einzuweichen, das verkürzt die erforderliche Kochzeit und damit auch den Energieverbrauch erheblich. Ein typisches Gericht mit dieser Zubereitungsart ist Erbsensuppe. Mit Reis und Kichererbsen läßt sich der Einweicheffekt ebenfalls gut nutzen. Eine Alternative zum zeitaufwendigen Einweichen ist das Kochen bei erhöhten Temperaturen im Schnellkochtopf. --77.6.60.167 14:37, 26. Okt. 2019 (CEST)
Im Korn sind die Nährstoffe zunächst in einer geschützten Speicherform angelegt und daher nicht so gut verwertbar. Durch das Einweichen beginnt der Samen, Hemmstoffe abzubauen und die Nähstoffe von der Speicherform in eine leichter und besser verwertbare Form umzuwandeln, damit der Embryo diese nutzen kann. Je nachdem, in welchem Stadium man das eingeweichte Korn verzehrt, hat man eine leicht unterschiedliche Zusammensetzung von Nährstoffen. Weicht man nur kurz ein, sind manche Stoffe noch nicht so gut verfügbar. Weicht man sehr lange ein, entwickelt sich der Embryo über den Keimling zum Sprößling und verbraucht dabei einen Teil der Nährstoffe aus dem Korn, während er selber neue Substanz aufbaut. Hier steht ein bißchen was dazu mit Quellenangaben, hier ist eine Tabelle zu Einweichzeiten als grobe Richtschnur dabei. --84.59.233.38 15:10, 26. Okt. 2019 (CEST)
...und wird, wie von der IP oben schon erwähnt, im Artikel Malz sehr schön erklärt - da wird es nämlich zum Bierherstellen genutzt und manchmal ist das Ergebnis auch sehr lecker. Yotwen (Diskussion) 05:52, 27. Okt. 2019 (CET)
Themenfremde Beiträge:
@77.6.60.167: Ein Schnellkochtopf ist keine wirkliche Alternative zum Quellenlassen. Beim Quellen lassen werden Enzyme tätig, die die Nährstoffe aufschließen und leicht verfügbar machen. Im Schnellkochtopf herrschen Temperaturen, die diese Enzyme unwirksam machen. Im Schnellkochtopf findet also nur eine physikalische Erweichung statt, die mit einem biologischen Quellvorgang nicht zu vergleichen ist. Meine Mitbewohnerin ist seit Jahrzehnten begeisterte Schnellkochtopfbenutzerin; Hülsenfrüchte werden aber immer quellen gelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 26. Okt. 2019 (CEST)
Natürlich ist das eine Alternative, weil dieser ganze Bio-Klimbim und eine Menge Zeit dadurch eingespart wird. Man will weich, steril und lecker, und das macht der SKT schnell und zuverlässig. Enzyme? Wozu, braucht man nicht. (Weniger Nährwert? Prima, verkaufen wir als xyz-reduziert. Wobei schon die Hitze eine ganze Menge Nährstoffe aufschließt, die ansonsten erst mühselig und zeitraubend "enzymatisch" geknackt werden müßten - wußte schon der olle Papin, daß man mit Druck und Hitze sogar Knochen zu eßbarer Gelatine zerkochen kann.) --77.6.60.167 23:28, 26. Okt. 2019 (CEST)
Weißt du, dass das nicht das Thema der Frage war. Ich fragte zu dem Effekt von Einweichen. Nicht von Kochen. -- Amtiss, SNAFU ? 01:27, 27. Okt. 2019 (CEST)
Das gibt Dir aber nicht das Recht, Beiträge zu entfernen, die das bemerken und darauf eingehen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 27. Okt. 2019 (CET)
Doch. Es wäre unsinnig, nur einzelne themenfremde Beiträge zu entfernen und die Reaktionen darauf stehen zu lassen. Das wurde mehrfach durch diskutiert und hat sich so bewährt. --88.68.27.137 01:34, 28. Okt. 2019 (CET)
Ach! Was ist daran besser, einen themenfremden Beitrag stehen zu lassen, aber die Erwiderung darauf, die auf die Themenfremdheit eingeht und die Erwiderung auf die Erwiderung, die allerdings mehr eine Wiederholung des themenfremden Beitrags ist, wegzuvandalieren? --Rôtkæppchen₆₈ 10:47, 28. Okt. 2019 (CET)
Es hat sich ursprünglich nur um eine Nebenbemerkung gehandelt, das hätte man einfach ignorieren können. Du verbeißt Dich darin, das unbedingt breittreten zu wollen. Das wollte der TO nicht, deswegen hat er das entfernt. "Wegvandalieren" gibt es nicht, das Wort hast Du Dir ausgedacht, um den TO zu kriminalisieren, obwohl er nur moderiert hat. Der TO hat das Recht, darüber zu befinden, welche Abweichungen vom Thema bei seinem Thread zulässig sind und welche nicht. Du hast nicht das Recht, ihm Deine Themen in seinem Thread aufzunötigen, nur weil Du Dich unbedingt wichtig machen willst. Das Argument: "Es könnte jemanden Interessieren." zieht dabei nicht, denn das könnte man immer behaupten, egal wie abseitig oder trollig eine Anmerkung ist. Als Richtschnur taugt daher hier in der Auskunft nur die Einschätzung des TO. Hier ist nicht der ANR, sondern Kundenservice. Wenn Du themenübergreifend Deine Ansichten verbreiten möchtest, kannst Du ins Café gehen oder in ein sonstiges themenoffenes Formum deiner Wahl. --84.58.123.227 23:24, 28. Okt. 2019 (CET)