Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2009/3

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RK für Serien

Für den Fall, dass es jemanden interessiert: Über eine Anpassung der Relevanzkriterien für TV-Serien wird gerade hier diskutiert. --Gentile 12:21, 3. Jul. 2009 (CEST)

Film- bzw. Lauflänge

Tach zusammen. Bei Die Mumie hab ich diesen Edit zwar gesichtet (ist an sich ja kein "unbelegter Vandalismus"), habe aber dennoch meine Zweifel: Amazon listet zwar bei der DVD-Version 120 Minuten, aber die Blue-Ray-Ausgabe hat dann schon 124 Minuten. Und imdb.de dagegen 125 Minuten und im Filmlexikon sind es sogar 127 Minuten.

Mir ist klar, dass sich durch unterschiedliche Abspiel-Medien ("analoger Film" versus "digitale Medien") bzw. -Modi und deren Frame-Rate Abweichungen ergeben können. Doch welche Quelle ist nun zu präferieren?

Überspitzt formuliert wäre (sofern die Lauflänge von Kinofilmen im Kino generell von DVD-Versionen abweicht) spätestens beim Verkaufstart der DVD immer eine Korrektur im Film-Artikel notwendig.

Was ist nun maßgeblich? Besten Gruß,-- Rob IrgendwerBlamiere dich täglich! 11:39, 5. Jul. 2009 (CEST)

Gemäß den Definitionen der Vorlage:Infobox Film sollte die „Originallänge in Minuten (Dabei handelt es sich um die Länge der Erstveröffentlichung.)“ angegeben werden. Das verhindert auch den Wirrwar um DVD vs. Blu-Ray, Speicial-Edition vs. FSK-16-version etc. Die Originallänge lässt sich normalerweise immer in der IMDb ermitteln, wieso in diesem Fall das Filmlexikon einen anderen Wert angibt, weiß ich nicht. Rein gefühlsmäßig würde ich den Daten der IMDb mehr trauen, sehe hier aber ehrlich gesagt kein so wichtiges Problem, dass man sich mit einer Stoppuhr ins Kino setzen muss... --Andibrunt 10:57, 8. Jul. 2009 (CEST)

Episodenlisten

Hallo, wie ist der aktuelle Stand in der Frage der Episodenlisten? Saubere Arbeit, aber manchmal fragt man sich, ob das alles immer so sein muss. Mir graut dann immer vor der kompletten Episodenliste bei Friends, ER oder dergl. mehr. --Auszeit 10:48, 8. Jul. 2009 (CEST)

Das Ergebnis des Meinungsbilds war ja wohl eindeutig. Man kann niemanden dazu zwingen, Episodenlisten anzuzlegen, sie sind aber ausdrücklich nicht unerwünscht. --Andibrunt 10:53, 8. Jul. 2009 (CEST)
Mit anderen Worten: Einfach selber abschätzen, ob eine Episodenliste einen Mehrwert für den Artikel darstellt oder nicht. --Niabot議論+/− 10:57, 8. Jul. 2009 (CEST)
@Andi & Niabot: erst einmal danke für die rasche Antwort. Aufgrund meiner "Auszeiten" kann ich nicht jedes Meinungsbild im vollem Auswertungsgrad wahrnehmen. Deswegen frage ich ja hier die "Fachleute". ;) Aber ein Ergebnis nach dem Muster "kann, wenn gut, der Rest ist Ermessensfrage" ist aufgrund der jeweiligen Subjektivität des Betrachter kaum "eindeutig" in der Sachlage zu nennen. Naja, nur bei 12 Staffeln a 22 Einzelepisoden dürfte ein Artikel wohl etwas länger werden. Das o.e. Beispiel ist auf jeden Fall - wie gesagt - sauber und platzsparend gemacht. CU --Auszeit 11:08, 8. Jul. 2009 (CEST)
Bei dem Beispiel könnte man noch eine angenehmere Farbe als dieses Blau nehmen und die Tabelle so formatieren, dass sie über die ganze Breite der Seite geht. Das würde besser aussehen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:31, 8. Jul. 2009 (CEST)

Kategorie Deutsche Welle Unterkategorie von Kategorie:Auslandsfernsehsender (Deutschland)

Hallo zusammen! Beim Kategorienputzen ist mir gerade aufgefallen, dass in der Kategorie:Auslandsfernsehsender (Deutschland) auch die Kategorie:Deutsche Welle als Unterkategorie enthalten ist. Auch wenn die DW ein Fernsehprogramm hat, bin ich mir nicht sicher, ob diese Zuordnung so korrekt ist. In der DW-Kategorie finden sich ja vielerlei Artikel, auch über die Intendanten. Diese Personen sind über ein paar Ebenen jetzt in der Kategorie:Fernsehsender einsortiert. --Asdert 13:32, 3. Jul. 2009 (CEST)

Es gibt doch den Hauptartikel Deutsche Welle, den könnte man stattdessen in die Kategorie Auslandsfernsehsender einordnen, und das Problem wäre doch gelöst, oder? --MSGrabia 22:58, 9. Jul. 2009 (CEST)

Filmjahr???

Ich weiss zwar nicht, ob es diese Diskussion schon einmal gegeben hat, aber was mir auffällt: Sind die ganzen Artikel, wie etwa Filmjahr 2008 oder Filmjahr 2009 überhaupt korrekt geführt? Denn was ist ein Filmjahr? Definiert man ein Filmjahr nach US-amerikanischen Maßstäben, dann dauert ein Filmjahr von einer Oscarverleihung zur nächsten Oscarverleihung. Das würde bedeuten, Personen (Regisseure, Schauspieler...) beispielsweise, die zwischen dem 1. Januar und der Oscarverleihung, im Fall des Jahres 2009, dem 22. Februar, gestorben bzw. geboren wurden, sind eigentlich im Filmjahr 2008 gestorben bzw. geboren, und müssten dort Erwähnung finden. Selbst Filme, die in diesem Zeitraum erstmals in die Kinos kommen, sind Teil des Filmjahres 2008. Auch europäische Auszeichnungen, z.Bsp. Deutscher Fernsehpreis oder die Romy zeichnen Filme des vergangenen Filmjahres aus, was auch einen Teil des aktuellen Kalenderjahres beinhaltet. Ich weiss, es ist ein wenig verwirrend, aber sollten wir in der Wikipedia nicht ein Filmjahr anders definieren als ein Kalenderjahr?? Mein Vorschlag wäre, um jetzt nicht einen Streit zwischen deutschen, österreichischen oder Schweizer Wikipedianern entstehen zu lassen, nach welchen landeseigenen Auszeichnungen man jetzt ein Filmjahr definiert: Wir definieren nach amerikanischem Maßstab und sagen, alles, was zwischen Oscarverleihung 2009 und Oscarverleihung 2010 passiert, betrifft das Filmjahr 2009.--Johnny_T 10:34, 11. Jul. 2009 (CEST)

Wenn Du schon das Beispiel der Oscarverleihung bringst - für die Oscarverleihung 2010 sind alle Filme qualifiziert, die zwischen dem 1. Januar 2009 und dem 31. Dezember 2009 veröffentlicht wurden (ganz grob gesagt, für ausländische Filme gelten andere Regeln) - es sind also für die nächste Verleihung auch die Filme qualifiziert, die in den USA zwischen dem 1. Januar 2009 und dem Tag Oscarverleihung 2009 veröffentlicht wurden. Es spricht daher (unabhängig von der Frage, wieso wir uns überhaupt an irgendeinem Filmpreis orientieren sollten) überhaupt nichts dagegen, ein Filmjahr genauso zu behandeln wie ein Sportjahr (das ja auch von Januar bis Dezember und nicht vom Neujahrsspringen bis zum Silvesterlauf von Werl nach Soest definiert ist) oder eben wie ein Kalenderjahr. --Andibrunt 10:50, 11. Jul. 2009 (CEST)
+1 – Filoump 12:10, 11. Jul. 2009 (CEST)

M.E. überflüssige Neuanlagen.--Xquenda 09:00, 16. Jul. 2009 (CEST)

+1 --darkking3 Թ 10:08, 16. Jul. 2009 (CEST)
Allem Anschein nach nur für Artikel zu einer speziellen Person angelegt. Löschen --Gentile 11:45, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe beide Kategorien gelöscht. Gruß --César 22:10, 16. Jul. 2009 (CEST)

LAs für alle Filmbüros

Ausgehend vom Filmbüro Hessen tobt zzt. eine fragwürdige Löschschlacht um die Filmbüros in den einzelnen Bundesländern. LAs wurden heute anonym für die Lemmata Filmbüro Nordrhein-Westfalen, Filmbüro Bremen und Filmbüro Baden-Württemberg gestellt. --Kolja21 23:20, 17. Jul. 2009 (CEST)

Albern (also die LAs) -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:45, 17. Jul. 2009 (CEST)

Die Vorlage enthält sprachliche Fehler in den Zwischenüberschriften, deren Beseitigung die bisherigen Eingaben wenig beeinflusst.

1. Die Überschrift Stab ist falsch. Ein Stab plant und unterstützt andere. Die Produktion hat einen Stab, ist aber nicht Stab. Regisseur, Drehbuchautor usw. sind kreative Mitwirkende und ebenfalls nicht Stab (der Produktion). Die Zwischenüberschrift Stab kann einfach in Mitwirkende umbenannt werden. Besser wäre, die Produktion ganz rauszunehmen.

2. Besetzung ist nicht falsch. Gemeint ist aber nicht der technische Besetzungsvorgang, sondern die künstlerische Teilnahme am Werk. Das wird besser mit "Darsteller" ausgedrückt. --Old Man 17:36, 10. Jul. 2009 (CEST)

zu 1: Stab (Film) hast du aber gelesen? --darkking3 Թ 18:28, 10. Jul. 2009 (CEST)
Habe ich tatsächlich nicht. Im Hinblick auf den Begriff und die Verwendung in anderen Sprachen halte ich den Artikel für angreifbar.--Old Man 18:40, 10. Jul. 2009 (CEST)
Bei vielen deutschen Audiokommentaren liest man stattdessen auch "Team". --Auszeit 13:15, 18. Jul. 2009 (CEST)
Filmstab ist ein gängiger Begriff. So lassen. --ðuerýzo ?! 20:26, 19. Jul. 2009 (CEST)

Infoboxen fusionieren

Nach einem Blick in die Kategorie:Vorlage:Infobox Medien kam mir der Gedanke, warum es eigentlich nur eine Formatvorlage für Fernsehserien gibt? Wer erklärt die Benutzung der folgenden Vorlagen?

Oder sollte man die Formatvorlage Fernsehserie nach Formatvorlage Fernsehen verschieben und entsprechend erweitern? Ich finde übrigens den fetten roten (Das ist eine Warnfarbe!) Block noch immer sehr abschreckend. --ðuerýzo ?! 17:48, 3. Mai 2009 (CEST)

Eine Zusammenlegung von -show und -serie wurde hier schonmal diskutiert, inzwischen aber archiviert. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:21, 3. Mai 2009 (CEST)
Wo? --ðuerýzo ?! 00:06, 4. Mai 2009 (CEST)
Ins Archiv? hier -- Don-kun Diskussion Bewertung 09:33, 4. Mai 2009 (CEST)
So am Rande: Eine Infobox für die OVAs, Direct-to-Video-Produktionen oder Web-Animationen (Web-Anime) wäre vielleicht mal ganz nützlich. Sind ja weder Fernsehserien (liefen dort ja z.T. nie) und auch keine einzelnen Filme. --Niabot議論+/− 18:19, 7. Mai 2009 (CEST)
Ich will nicht die Infoboxen zusammenführen, sondern die Sinnhaftigkeit neuer (oder einer großen) Formatvorlage für die jeweiligen Infoboxen erfragen. --ðuerýzo ?! 10:16, 8. Mai 2009 (CEST)
Achso. Naja aber die Zusammenlegung sollte man dabei aber bedenken. Ansonsten ist gegen eine Vorlage für Sendungen sicher nichts zu sagen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:39, 8. Mai 2009 (CEST)
OK, dann würde ich die Formatvorlage Fernsehserie gleich mit überarbeiten. Dazu schlage ich vor, den fetten roten Kasten teilweise in Richtung Richtlinien abzubauen bzw. zu verfreundlichen. Warum ist da ein Überarbeiten-Baustein drin? --ðuerýzo ?! 12:34, 9. Mai 2009 (CEST)
Die fette rote Box ist eigentlich schon weitestgehend inden Richtlinien drin. Vielleicht kann man die auch ganz weglassen und stattdessen auf die Richlinien verweisen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:38, 9. Mai 2009 (CEST)
Ich habe nun weitestgehend aussortiert, die jeweiligen Begründungen finden sich in der Versionsgeschichte. Es bleiben drei übrig, die mMn in die Formatvorlage Eingang finden sollten. --ðuerýzo ?! 14:18, 9. Mai 2009 (CEST)

Vorlage:Infobox FernsehshowVorlage:Infobox Fernsehsendung

Da Vorlage:Infobox Fernsehsendung alle Felder von Vorlage:Infobox Fernsehshow besitzt (jedoch nicht umgekehrt), und nach kleinen Änderungen meinerseits jetzt die Felder in der gleichen Reihenfolge angezeigt werden, würde ich vorschlagen den Inhalt von Vorlage:Infobox Fernsehshow durch folgenden zu ersetzen um alle Daten an die Vorlage:Infobox Fernsehsendung durchzureichen:

{{Infobox Fernsehsendung
<!-- allgemeine Felder für Fernsehsendungen -->
| ID = {{{LOGO|}}}
| DT = 
| OT = {{{TITEL|}}}
| PL = {{{PRODUKTIONSLAND|}}}
| PJ = {{{PRODUKTIONSJAHR|}}}
| PRO = 
| PRODUKTIONSUNTERNEHMEN = {{{PRODUKTIONSUNTERNEHMEN|}}}
| LEN = {{{SENDEDAUER|}}}
| SONG = {{{TITELMUSIK|}}}
| IDEE = {{{IDEE|}}}
| GENRE = {{{GENRE|}}}
| EAS = {{{ERSTAUSSTRAHLUNG|}}}
| SEN = {{{SENDER|}}}
| EASDE = 
| SENDE = 
<!-- Felder für Fernsehshows -->
| REGELMAESSIGKEIT = {{{REGELMAESSIGKEIT|}}}
| MODERATION = {{{MODERATION|}}}
}}

--Mps 16:42, 9. Mai 2009 (CEST)

Dann aber bitte auch die Vorlage:Infobox Fernsehshow mit der Vorlage:Veraltete Vorlage markieren, damit keine neuen Verwendungen hinzukommen und die derzeitigen 245 Verwendungen bei den nächsten Änderungen an den Artikeln umgebogen werden. Gruß --WIKImaniac 20:38, 9. Mai 2009 (CEST)
Bei taff wird das sogar schon gemacht. --ðuerýzo ?! 00:15, 10. Mai 2009 (CEST)
Ich habe es mal umgestellt. Die bisherige Verwendung von beiden war wirklich inkonsequent: 227 Sendungen mit Moderation (inkl. Plusminus die ich nicht als Show bezeichnen würde) benutzen die Vorlage:Infobox Fernsehshow und 74 (darunter neben Taff, Rudis Tagesshow, Die ultimative Chartshow) die Vorlage:Infobox Fernsehsendung, obwohl der Paramater MODERATION laut Doku. eigentlich für Fernsehshows gedacht ist. --Mps 01:21, 10. Mai 2009 (CEST)
Hallo Mps, was bedeutet der Satz „… würde ich vorschlagen den Inhalt von Vorlage:Infobox Fernsehshow durch folgenden zu ersetzen um alle Daten an die Vorlage:Infobox Fernsehsendung durchzureichen.“? Zur Vorlage:Infobox Fernsehsendung sollte man noch eine ordentliche Doku bauen, zumindest mit Erklärungen zu den Parametern. Könnte man dazu nicht die Vorlage:Infobox Fernsehshow ausschlachten? Weiterhin steht noch immer die Erstellung einer Wikipedia:Formatvorlage Fernsehsendung in Frage. --ðuerýzo ?! 10:24, 22. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht kann man von dieser verwaisten Seite etwas abkupfern und sie dann löschen: Portal:Fernsehen/Wikipedia:Fernsehsendungen. --ðuerýzo ?! 18:48, 23. Mai 2009 (CEST)
Habe begonnen, die Paramterliste von Filmshow kopierend zu erstellen. Wer macht weiter? --ðuerýzo ?! 23:32, 2. Jun. 2009 (CEST)

Nachdem von mir schon etwas ausgemistet wurde, möchte ich die Überarbeitung der Wikipedia:Formatvorlage Fernsehserie nun koordiniert angehen. Dazu zunächst die Frage den ganzen ÜÄ-Bausteinen. Gibt es bereits konkrete Verbesserungswünsche? Einen Vorschlag habe ich schon: Die Infobox Fernsehserie mit Kommentaren ist eigentlich nicht nötig. Die Parameter kann man in einer Tabelle erklären (wie hier) und die Hinweise sollten weiter oben geklärt werden. --ðuerýzo ?! 10:24, 22. Mai 2009 (CEST) --ðuerýzo ?! 10:24, 22. Mai 2009 (CEST)

Richtig. Vorschläge habe ich weiter keine, ich komm mit der Box ganz gut klar. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:24, 23. Mai 2009 (CEST)
Du hast sicher auch etwas Übung :-D Wie oft laufen dir Falschanwendungen der Vorlage über den Weg? --ðuerýzo ?! 19:37, 23. Mai 2009 (CEST)
Das liegt daran, dass es eine Vorlage ist. Da kommt das eben mal vor. Aber so häufig ist das nicht, meist nur einfach zuwenig drin. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:39, 23. Mai 2009 (CEST)
Ok, also muss sich zunächst mal jemand erbarmen und die Formatvorlage aufräumen. Mal sehen, ob ich das sein werde. --ðuerýzo ?! 19:52, 23. Mai 2009 (CEST)

Die Infobox ist inzwischen wegen der neuen Vorlage:Infobox Fernsehsendung überflüssig. Deren Entlinkung dürfte allerdings eine Mammutaufgabe sein, vielleicht kann man in diesem Fall einen Bot bemühen? --ðuerýzo ?! 11:22, 5. Jun. 2009 (CEST)

Wenn die Vorlage:Infobox Fernsehserie mittlerweile überflüssig ist, sollte vielleicht ein Hinweis erfolgen, dass stattdessen die Vorlage:Infobox Fernsehsendung zur Anwendung kommen soll. Artikel zu Fernsehserien werden schließlich öfter mal angelegt. So hätten dann wenigstens die neuen Artikel schon einmal die richtige Vorlage. -- PWS 13:31, 18. Jun. 2009 (CEST)
Hinweis ist gesetzt. Zudem Anfrage an die Bot-Abteilung zur Unterstützung bei den Umzügen gestellt. --ðuerýzo ?! 23:28, 20. Jun. 2009 (CEST)
So demnächst geht’s los. Hier können Interessierte die letzten Startvorbereitungen einsehen. --ðuerýzo ?! 09:11, 22. Jun. 2009 (CEST)
Jetzt geht es wirklich gleich los. Letzte Chance, „HALT!“ zu schreien :-D --ðuerýzo ?! 19:00, 22. Jun. 2009 (CEST)
Nun ist es soweit. Ich habe mit dem einfachen begonnen, der Umstellung Fernsehserie auf Fernsehsendung (siehe hier). Falls was falsch läuft, mich ansprechen oder Bot stoppen.--Cactus26 07:01, 23. Jun. 2009 (CEST)
Warum ist die Kopfzeile der Box denn so blass? Das sieht seltsam aus, das frühere Blau war mir lieber. -- Don-kun Diskussion Bewertung 07:53, 23. Jun. 2009 (CEST)
Nun, das ist eine Geschichte der Vorlage (die alte Vorlage scheint sich da von der Vorlage Fernsehsendung zu unterscheiden). Das kann man auch nach der Umstellung ausdiskutieren und anpassen.--Cactus26 07:59, 23. Jun. 2009 (CEST)
Is mir klar, ich wolltes aber eben mal ansprechen. :) -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:19, 23. Jun. 2009 (CEST)

Da es mittlerweile auf meiner Disk. einen Einspruch gegen diesen Umstellungs-Bot gibt, wäre es ganz gut, wenn das Portal Stellung bezieht, ob diese Umstellung nun gewünscht ist oder nicht. Ich habe den Bot im Moment gestoppt.--Cactus26 08:25, 23. Jun. 2009 (CEST)

Die Parameter werden keinesfalls schlechter. Von mir aus kannst du weiterlaufen lassen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:27, 23. Jun. 2009 (CEST)
In der derzeitigen Form bin ich gegen den Botlauf, kann er doch gleich einen Markupfix mit erledigen! Desweiteren hab ich die Vorlage angepasst. Die Farbe war zwar eingebaut, aber in nicht funktionsfähiger Form. --darkking3 Թ 10:57, 23. Jun. 2009 (CEST)
Gut. bliebe die Frage, ob ihr die Umstellung von Fernsehshow in Fernsehsendung jetzt wollt. Dort habe ich gestern doch ein wenig mehr in dem Bot investieren müssen, betrifft diese ca. 150 Artikel.--Cactus26 11:56, 23. Jun. 2009 (CEST)
@darkking3: Was verstehst Du unter Markupfix?--Cactus26 12:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
Über die Parameternamen hatte ich mir auch Gedanken gemacht. Weil das hier aber mitunter etwas dauern kann, die Vorlage zu erneuern, wollte ich zunächst die redundanten Vorlagen aussaugen lassen, um dann nach ausführlicher Überarbeitung der Formatvorlage Fernsehserie (wird zu Formatvorlage Fernsehsendung) bessere Parameternamen zu diskutieren, die in einem zweiten Bot-Durchlauf angepasst werden müssten. Gestaltungsvorschläge zur Infobox sollten sicher extra diskutiert werden.
@Cactus26: Die Umstellung der Fernsehshow auf Fernsehserie wurde bereits im Abschnitt über diesem und hier diskutiert und beschlossen. --ðuerýzo ?! 12:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
@Cactus26: markupfix -> z.B. aus Parameter=Inhalt | |Parameter=Inhalt machen. Ansonsten noch Anführungszeichen fixen, Entitys/ersetzen sowie doppelte Leerzeichen und Verlinkungen fixen. Das fällt mir spontan ein ;) --darkking3 Թ 13:02, 23. Jun. 2009 (CEST)
Ich werde jetzt den Bot für Fernsehshow->Fernsesendung starten. Der tut hoffentlich genug, so dass man ihn nicht zur Legimation und aus Editspargründen mit kreativen Markup-Fixes koppeln muss. Einspruch bitte sofort. Den anderen Bot könnt ihr ja selber machen, wenn ihr über die Kosmetik einig seit. Temporär könnte man auch für die Vorlage Fernsehserie einen Redirect auf Fernsehsendung setzen, da sie ja Parameterkompatibel sind.--Cactus26 14:56, 23. Jun. 2009 (CEST)
Bot ist durch, wenn ihr Euch mit der Fernsehserie entschieden habt und Euch einig seit, könnte ihr Euch ja noch mal bei mir melden.--Cactus26 16:29, 23. Jun. 2009 (CEST)
Warum erscheint jetzt in den Serienartikeln eine nicht-existente Kategorie Seiten, die die veraltete Vorlage "Fernsehserie" enthalten? -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:03, 23. Jun. 2009 (CEST)
Schnelllöschanträge für IB:Fernsehshow und Unterseiten laufen. don-kun, was meinst du? --ðuerýzo ?! 23:02, 23. Jun. 2009 (CEST)
Da wurde eine nicht-existente Kategorie in den Artikeln angezeigt. Ist jetzt weg. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:20, 23. Jun. 2009 (CEST)

Vorlage:Infobox FernsehserieVorlage:Infobox Fernsehsendung

Nachdem die IB:Fernsehshow weg vom Fenster ist, geht es nun der IB:Fernsehserie an den Kragen. Was muss dafür noch getan werden, mir ist nicht ganz ersichtlich, wo jetzt das Problem ist. Höchstens dass es gut 2.500 Serien sind, und der Edit-War wenn dann mit einer fertig durchdachten IB vollzogen werden sollte. Wenn ich das richtig durchschaue, scheitert es lediglich an den Parameternamen der IB:Fernsehsendung. Hier mal ein Vorschlag von meiner Seite mit besserer Buchstabenverteilung (sicher gewöhnungsbedürftig):

{{Infobox Fernsehsendung
 <!-- allgemeine Felder für Fernsehsendungen -->
 | LOGO = Logo
 | DT = Deutscher Titel
 | OT = Originaltitel
 | PL = Produktionsland
 | PJ = Produktionsjahr
 | PROD = Produzent
 | PROU = Produktionsunternehmen
 | LN = Länge
 | MU = Musik
 | SONG = Song
 | IDEE = Idee
 | GENR = Genre
 | EA = Erstaustrahlung
 | SE = Sender EA
 | EADS = Erstaustrahlung im deutschsprachigen Raum
 | SEDS = Sender EADS
 <!-- Felder für Fernsehserien -->
 | EP = Anzahl Episoden
 | ST = Anzahl Staffeln
 | OS = Originalsprache
 | HDS = Hauptdarsteller
 | NDS = Nebendarsteller
 | SYN = Synchronisatino
 <!-- Felder für Fernsehshows -->
 | RMÄ = Regelmäßigkeit
 | MOD = Moderation
 }}

Die gerade gefixten Fernsehshows müsste man dann nochmal überarbeitet werden. --ðuerýzo ?! 23:41, 23. Jun. 2009 (CEST)

Die Parameternamen von Vorlage:Infobox Fernsehserie und Vorlage:Infobox Fernsehsendung sind identisch, so dass man da einfach eine Weiterleitung machen kann um beide zu unifizieren. --Mps 00:39, 24. Jun. 2009 (CEST)
Das ist wahr, wäre aber nur eine „Billiglösung“. Sauber wäre eine Auflösung der alten Verlinkungen und eine anschließende Löschung der IB:Fernsehserie. Und hier greift dann das Gegenargument, dass die Parameternamen nicht durchdacht seien. --ðuerýzo ?! 00:44, 24. Jun. 2009 (CEST)
Im Rahmen des Redaktions-Chats vom 29. Juni 2009 haben sich in obigem Vorschlag einige Änderungen ergeben, die zum Nachvollziehen im Folgenden noch einmal dargestellt werden:
EADE -> EADS: Vereinheitlichung in Bezug auf Schweiz und Österreich
SEDE -> SEDS: wie eben
EA -> EP: Redundant mit EA oben
MU nach oben verschoben: Auch Fernsehsendungen können Komponisten haben
Innerhalb etwa einer Woche können gegen die bestehenden Vorschläge zur neuen IB:Fernsehsendung Einsprüche erhoben werden. Anschließend wird der Bot angeworfen. --ðuerýzo ?! 22:53, 29. Jun. 2009 (CEST)
Weil hier nichts mehr kam, dröhnt in Kürze die Motorsäge. --ðuerýzo ?! 22:01, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe mal die ganze Umbenennungsaktion auf der Disk.-Seite der Vorlage verscuht übersichtlich darzustellen. Die weitere Diskussion bitte dort.--Cactus26 08:41, 15. Jul. 2009 (CEST)
Cactus26 brachte nun einen Vorschlag ein, die Parameternamen komplett auszuschreiben. Bitte tragt auf der Diskussionsseite eure Meinung ein, damit wir einen Konsens finden und wir das endlich hinter uns bringen. --ðuerýzo ?! 19:44, 17. Jul. 2009 (CEST)
Derzeit ist es Unentschieden, bitte weiterhin fleißig abstimmen. --ðuerýzo ?! 13:28, 24. Jul. 2009 (CEST)

Dritte Bewertungsstufe

Ich möchte auf die laufende Diskussion über die mögliche Einführung einer dritten Bewertungstufe (nach Exzellent und Lesenswert) hinweisen. Die Grundidee ist, dass die Anforderungen an LW für viele Autoren, v.a. neue und solche mit nicht genug Zeit, viel zu hoch sind, und ihnen ein erreichbares Ziel fehlt. Die 3. Stufe soll die Lücke zwischen LW und ohne Auszeichnung schließen.
Gerade der Filmbereich könnte von der 3. Stufe profitieren, weil es zwar viele an Film interessierte Autoren gibt, aber nur wenige sich an LW rantrauen. Ich persönlich befürworte die Idee, aber nur in der Variante, dass der erforderliche Artikelumfang bzw. die Behandlungstiefe des Lemmas viel geringer sein soll als bei LW, ohne Abstriche an der Richtigkeit des Inhalts, am Bequellen und mit nur geringen Abstrichen an der Sprache. − Filoump 20:16, 7. Jul. 2009 (CEST)

Was ist mit Wikipedia:Informative Listen und Portale und dass einfach erweitern? Es gibt doch also schon eine dritte Stufe, die nur ausgeweitet werden müsste ;) --darkking3 Թ 00:13, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Informativen Listen sind konzeptionell etwas völlig anderes, sie führen Artikel nach thematischen Aspekten und nicht nach Qualität. -- Filoump 10:06, 8. Jul. 2009 (CEST)
Eine dritte Stufe finde ich auch im Hinblick auf einige inzwischen kompakte und solide, aber auch umfangreiche, aber für LW noch nicht genug fundierte Artikel im Themenbereich reizvoll. Spontan fallen mir beispielsweise Mickey-Mousing, meine Isländische Filmgeschichte, der Horrorfilm und zahlreiche Artikelchen der Alraune ein. Aber würde die Messlatte etwa selbst für sehr kompakte Artikel wie das Mickey-Mousing reichen? --ðuerýzo ?! 17:20, 9. Jul. 2009 (CEST)
Ich fänd ne weitere Stufe sehr sinnvoll! Es gibt viele Artikel, die noch nicht lesenswert erfüllen, aber trotzdem sehr gut sind. Da würde sich eine Stufe anbieten, auch um leichter lesenswert erreichen zu können. Wer bastelt das MB? Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 17:23, 9. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde die Idee auch gut. Gruß, -- Oo321123oO - (|) 17:24, 9. Jul. 2009 (CEST)
Der Artikel Mickey-Mousing ist für mich genau so ein Beispiel. Inhaltlich überzeugend, sprachlich einwandfrei, nur eben viel zu kurz für LW. Und man denke nur an die vielen Film-Nebenwerke, bei denen es nie zu LW reichen wird…
Eine MB-Diskussion gibt es übrigens schon. – Filoump 12:07, 11. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde die Idee nicht gut. Eher sollte man bei den lesenswerten etwas bescheidener werden. Aber wenn man dann einfach eine neue Stufe unten dran setzt, dann wird es der genauso ergehen wie den Lesenswert. Und dann kommt eine vierte Stufe? Wieviel Aufwand wollen wir in die Bewertungen stecken, durch wieviele Wahlen sollen die Artikel getrieben werden? Und für den Leser bringt das auch nichts, denn der sieht da jetzt schon nicht durch bzw beachtet es garnicht. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:30, 9. Jul. 2009 (CEST)
Das stimmt so nicht. Bei mir in der Uni gibt es viele Studenten, die die Bewertungen bemerken und besonders die exz. Artikel finden sie gut, da sie aus denen viele Infos und Quellen ziehen können. Ansonsten magst du Recht haben. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 17:35, 9. Jul. 2009 (CEST)
Es trifft zwar zu, dass man die Anforderungen für Lesenswerte mit den Jahren nach oben geschraubt hat. Über die Mechanismen, die diese Aufwärtsbewegung angetrieben haben, kann man nur spekulieren. Ich bin skeptisch, ob eine Herabsetzung des LW-Niveaus durchsetzbar wäre. Aber es gibt ein Mittel gegen steigende Anforderungen: Man kann für jeden Fachbereich mehrere Eichartikel bestimmen, die in einer historisierten Version jeweils eine Bewertungsstufe knapp nicht erfüllen und knapp erfüllen. An diesen Mustern kann man sich bei Abstimmungen dann orientieren. Eichartikel zumindest für LW wären auch unabhängig von der Frage nach einer 3. Stufe sinnvoll. – Filoump 12:07, 11. Jul. 2009 (CEST)

Und noch ein Grund für eine dritte Bewertungsstufe: Zu vielen Nebenwerken und "kleineren" Filmen gibt es schlicht nicht genügend Literatur, um über sie einen Lesenswerten zu verfassen. Diesen Artikel bliebe ohne dritte Stufe ein Gütesiegel verwehrt. – Filoump 18:41, 21. Jul. 2009 (CEST)

Vorlagen-Kategorie

Nachdem wir uns letzten Montag im Chat über die Anlage einer Kategorie einig waren, die sämtliche Vorlagen aus dem Film- und Fernsehbereich sammelt, habe ich heute Nachmittag die Kategorie:Vorlage:Film und Fernsehen ins Leben gerufen. Diese ist nun in der Kategorie:Film aufgenommen und mittlerweile auch in der Vorlage:Redaktion Film und Fernsehen integriert. Bei der Erstellung habe ich mich bei den Musikern orientiert. Nun können alle Infoboxen, Navigationsleisten und Episodenlisten zentral an einem Ort gesammelt werden.

Bitte schaut mal drüber, ob Ihr mit der Einteilung einverstanden seid und ob ich nicht irgendwo eine Vorlage (oder Vorlagen-Typ) übersehen habe. Noch Handlungsbedarf besteht in der Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Medien, wo ich mir bei den öffentlichen Rundfunkanstalten und privaten Fernsehsendern unsicher war (nebenbei wollte ich die Kategorie auch nicht völlig leeren ;)). --César 23:21, 18. Jul. 2009 (CEST)

Danke fürs Anlegen der obigen Kategorien, diesen Überblick hatte ich bisher nicht... – Filoump 19:16, 21. Jul. 2009 (CEST)

Bitte um Erläuterung

Hallo. Nehmt ihr mal bitte hierzu Stellung. Titellieder in Italoestern sind integraler Bestandteil der Filme wie der Filmmusik und wurden vom Filmkomponisten verfasst; wo gehören die also erwähnt? (nur zu löschen ist ohnehin Vernichtung von Information...) Danke und Grüße Si! SWamP 17:51, 19. Jul. 2009 (CEST)

Entweder gleich hier schreiben oder nur mit mir schreiben, sowas kann ich gar nicht ab... --darkking3 Թ 17:55, 19. Jul. 2009 (CEST)
es geht mir hier eigentlich nicht um die Eitelkeiten oder Befindlichkeiten einzelner Mitarbeiter, auch nicht um meine, sondern um die Klärung einer Sachfrage. Und die zu beantworten wollte ich nicht nur einer Person überlassen. Gracias. Si! SWamP 17:59, 19. Jul. 2009 (CEST)
Nachdem ich mir jetzt gerade einmal Italowestern zu gemüte geführt habe (der v.a. bei Persiflierung sehr deutlich POV ist) konnte ich da gar nicht über ein titellied finden. Wenn es relevant wäre müsste es doch schon im übergreifenden Artikel erwähnt werden. --darkking3 Թ 18:05, 19. Jul. 2009 (CEST)
soso. Dann kannst du mir ja sicher die anderen Artikel über ein Filmgenre nennen, die einen Extra-Abschnitt für die Musik haben. Aber danke, ich habe deine Haltung zur Kenntnis genommen. Sie scheint mir allerdings genau so wenig wie meine mit von der WP-Gemeinde beschlossenen Übereinkünfte belegbar zu sein. Eine gute Woche. Si! SWamP 18:12, 19. Jul. 2009 (CEST)

Dass es sich um das Titellied handelt stand dort nicht. Man könnte ein bedeutendes Titellied sicher sinnvoll im Artikel unterbringen, es in das Feld Musik der Infobox zu zwängen ist nicht unbedingt die sinnvollste Methode. --Sitacuisses 18:30, 19. Jul. 2009 (CEST)

Wo ist das Problem? Schreib es doch einfach in den Artikel rein. --ðuerýzo ?! 20:15, 19. Jul. 2009 (CEST)
ok. Si! SWamP 20:35, 19. Jul. 2009 (CEST)
In die Infobox gehört das nicht, sondern in einen gesonderten Abbschnitt in den Artikeltext, wie es z.B. bei Duniya Na Mane (1937) und vielen anderen indischen Filmen mit Liedern gehandhabt wird.--Xquenda 11:02, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ich bin weder ein Freund von Ein-Satz-Abschnitten, noch von Kästchen-im-Text. Ich finde, dass Titelsongs dann des Erwähnens wichtig sind, wenn sie ein gerüttelt Maß der Gesamtrezeption des Films auf sich ziehen (La Boum und so), und dann wäre es schön, mehr als nur einen dürren Satz darüber zu lesen. --DieAlraune 11:36, 20. Jul. 2009 (CEST)

Allein, dass es in irgendeinem Film Filmlieder gibt, ist mindestens so relevant wie Produktionsdetails oder gar Drehorte. Wenn es zunächst dazu nur einen Satz zu schreiben gibt, ist das eben so. Mehr dazu geschrieben werden kann auch noch später.--Xquenda 11:52, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ja, eine ausführliche Darstellung ist besser als eine blosse Erwähnung ist besser als die Nichterwähnung. Natürlich sollte man, wo man sie einfügt, die blosse Erwähnung anständig in den Text einarbeiten und nicht nur hinklatschen. – Filoump 19:20, 21. Jul. 2009 (CEST)

Lemmafrage

Nach meiner Sicht ist das Lemma Die vier apokalyptischen Reiter (1921) falsch. Zwar mag das Werk von Dürer und auch der Film aus dem Jahr 1962 so heißen, jedoch für diesen Film finde ich nur den Titel Die vier Reiter der Apokalypse. Zweifel habe ich jedoch auch, ob es überhaupt einen deutschen Titel für den Film gibt und der Artikel nicht doch unter dem Originaltitel The Four Horsemen of the Apocalypse stehen müsste. Ich bitte um Mithilfe.--Xquenda 20:18, 21. Jul. 2009 (CEST)

Ich kenne den Film nur unter dem Titel Die vier Reiter der Apokalypse. Der andere Titel war aber offenbar auch in Deutschland bekannt, so wird er beispielsweise in dem Beitrag zu Valentino im Biografischen Archiv von 1966 verwendet[1]. Ohne zeitgenössische Rezensionen etc. wird man im Rückblick kaum feststellen können, welches der originale Titel bei der deutschen Erstveröffentlichung war, wenn uns das LdIF in Stich lässt. --Andibrunt 20:35, 21. Jul. 2009 (CEST)

Liste der Filme in Personenartikeln

In Kurt Böwe fiel mir auf, dass bei einer Anzahl von Filmen keine Artikel existieren, dafür aber die jeweiligen Namen der Regisseure eingestellt und verlinkt sind. Meines Erachtens sprengt das die Liste, da man eigentlich nur wissen möchte, in welchen Filmen die Person mitgewirkt hat. Ist diese Praxis üblich in der Wikipedia? --BKSlink 09:25, 26. Jul. 2009 (CEST)

Andere Leser wollen eventuell mehr wissen - dazu gibt es im Moment keine einheitliche Portalmeinung und bereits verschiedene Diskussion in der Vergangenheit (sie Abschnitt zur Filmografie weiter oben und im Archiv).--Kmhkmh 09:48, 26. Jul. 2009 (CEST)
Danke--BKSlink 12:40, 26. Jul. 2009 (CEST)

Infobox nutzen?

Hallo, die Infobox Film bringt sowohl Darsteller u. Rollen als auch Synchronsprecher mit. Es gibt aber z. B. bei Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat in der Disk hier die Meinung, eine Tabelle (mit den drei Auflistungen) wäre übersichtlicher. Könnte ein Artikel mit Tabelle als lesenswert oder ausgezeichnet gelten? Welches Konzept wäre zu bevorzugen?--Wikifantexter snafu 13:40, 29. Jul. 2009 (CEST)

Der Parameter Syn ist auch eher für Animationsfilme, um auf die Synchrotabelle zu verlinken (wie hier. Ähnlich kann man das auch bei Realfilmen machen. Aber es war nciht so gedacht, dass die Sprecher in die Box kommen, da ist eine eigene Tabelle in einem extra Abschnitt schon besser. Siehe dazu auch die Beschreibung der Vorlage: Vorlage:Infobox Film. (In der Dokumentation der Vorlage sollte sich eigentlich immer eine Antwort finden) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:44, 29. Jul. 2009 (CEST)
Vielen Dank!--Wikifantexter snafu 15:20, 29. Jul. 2009 (CEST)
@Don-kun: Das liegt einzig daran, dass du die Sprecher von Animationsfilmen nicht als "Besetzung" laufen lassen wolltest und auf einem zusätzlichen SYN bestanden hattest. Anständig wäre, diesen "Synchron"unsinn wieder ganz aus der Vorlage zu entfernen, da es Verwirrung stiftet und (Erst-)Sprecher mit Synchronsprecher vermischt. Ob dann in Deutschland wiederum irgendwer einen Film nachgesprochen ("synchronisiert") hat, ist "deutschlandlastig" und verdient dem Artikel eigentlich auch das entsprechende Bapperle.--Xquenda 08:20, 30. Jul. 2009 (CEST)
Die von dir sogenannten (Erst-)Sprecher sind auch Synchronsprecher. Synchronsprecher bedeuted, dass sie zu den Figuren synchron sprechen, nicht dass sie die Übersetzung des Originals sprechen. Und ein Artikel in de:WP geht nunmal mehr auf die deutschsprachige Fassung des Film ein als auf die anderen, das ist völlig normal. Inwiefern stiftet das Verwirrung? -- Don-kun Diskussion Bewertung 09:51, 30. Jul. 2009 (CEST)
Dazwischenquetsch. Weil dies wie im vorliegenden Fall zu einer Verquickung des hier vornehmlich zu beschreibenden (originalen) Werkes mit einem anderen Werk (dem der deutschen Textfassung mitsamt den Nachsprechern) führt. Einerseits soll das Erscheinungsjahr die Erstveröffentlichung betreffen wo auch immer diese stattgefunden hat (die Filmlänge ebenso), andererseits werden deutsche Synchronsprecher in der Infobox mit erfasst? Ich halte die originalen "Synchronsprecher" von Zeichentrickfiguren für einen Teil der Besetzung, da ohne deren Stimme das Originalwerk nicht komplett dargestellt ist. Die deutschen Nachsprecher haben hingegen in der Infobox nichts zu suchen, auch nicht per Verlinkung einer Surrogatstabelle im unteren Drittel des Artikels. Ich bin hier für eine deutliche Trennung des Werkes an sich und der deutschsprachigen Fassung. Meinetwegen kann ein gut geschriebener Absatz über die deutsche Sprachfassung mit Auslassungen zu den Synchronsprechern und Abweichungen, die durch die Übersetzung entstanden sind, in den Artikel; nicht jedoch in die Infobox. Durch das Kürzel SYN wird - wie zu erwarten war - jedoch suggeriert, dass man das machen könnte/sollte.--Xquenda 12:29, 30. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin da momentan noch unentschieden, gebe aber folgendes zu bedenken: Erstens: Deutschsprachige Synchronsprecher/innen sind artikelmäßig sehr gut etabliert in WP. Ihre Leistung ist eine künstlerische, deswegen wäre eine prominente Verlinkung in den Werken, zu denen sie durch ihre Synchronisation beigetragen haben, recht und billig. Zweitens: Filmrezeption in Deutschland bezieht sich i.d.R. mangels Originalaufführungen auf die synchronisierte Fassung. Im Extremfall ist ein im Charakter verändertes Werk entstanden (z.B. durch Rainer Brandts Schnodderdeutsch). Diese Veränderung sollte im Artikel deutlich werden, ob nun bereits in der Infobox, ist die Frage. --DieAlraune 12:59, 30. Jul. 2009 (CEST)
Gibt es überhaupt unterschiedliche Sychronfassungen für Österreich und die Schweiz? Dann wäre die Frage nach der Synchronfassung überflüssig und deutschlandlastig wäre es auch nicht. Ich finde die Tabelle so auf jeden Fall besser, anstatt die Infobox unübersichtlich vollzumüllen. --darkking3 Թ 10:25, 30. Jul. 2009 (CEST)
Ich hab schon mit Absicht deutschsprachig geschrieben ;) Es mag da Ausnahmen geben, in denen für Ö oder Schweiz eine neue Fassung produziert wurde, mir ist aber keine bekannt. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:28, 30. Jul. 2009 (CEST)
Bis auf ein paar Dialektfassungen bei Kinderfilmen (z. B. Ein Schweinchen namens Babe) wüsste ich auch keine abweichenden Synchronfassungen. Die Synchronisationen sind auf jeden Fall nicht deutschlandlastig, sondern genauso auf den deutschen Sprachraum bezogen wie die deutschen Filmtitel (in der Deutschschweiz gibt es in vielen Kinos noch die Variante, dass die Originalfassung mit Untertiteln unter dem deutschen Filmtitel läuft, doch auch dort werden leider die Synchronfassungen immer populärer). --Andibrunt 10:51, 30. Jul. 2009 (CEST)

Hier wird (beleglos) ausgeführt, dass der Begriff auf Sportveranstaltungen begrenzt wäre - kennt ihr für diese Behauptung Quellen? Richtigerweise ist dies der aktuell wichtigste Marktanteil, aber strukturell wird davon ja wohl alles umfasst (Konzerte und andere Großveranstaltungen)... --NB > ?! > +/- 09:01, 31. Jul. 2009 (CEST)

Lexikon-des-internationalen-Films-Lastigkeit

Mir fällt auf, dass etliche unserer Artikel über Filme unter "Kritiken" nur gerade ein Zitat aus dem Lexikon des internationalen Films enthalten. Ein paar willkürlich herausgegriffene Beispiele: Panzerkreuzer Potemkin, Schtonk!, Der Clou, Flesh, Tausendschönchen, Birdy (Film), Die Ritter der Kokosnuß... und zahlreiche, zahlreiche weitere. Wie die Beispiele "Panzerkreuzer Potemkin" und "Die Ritter der Kokosnuss" zeigen, handelt es sich dabei nicht nur um exotische, wenig bekannte und rezensierte Filme. Darüberhinaus begleitet uns das "Lexikon des internationalen Films" auf Schritt und Tritt auch durch die meisten anderen Filmartikel, denn sein Urteil wird äusserst häufig eingepflegt; auch dort, wo wenigstens noch andere Kritiker zu Wort kommen. Nun ist das LdiF ja zweifelsohne ein wichtiges und seriöses Werk, dessen Kritiken Hand und Fuss haben. Das heisst nun allerdings nicht, dass die Einschätzung des LdiF ein Abbild der allgemeinen Meinung der Kritik ist oder seine nicht namentlich gezeichneten Kurzkritiken so bedeutend (oder gar bedeutender) sind als die Meinung renommierter Filmkritiker, die doch zu Filmen wie dem "Panzerkreuzer" ohne Zweifel einiges zu sagen hatten und haben. Was das LdiF schreibt, ist eine von vielen Stimmen und international gesehen eher eine der weniger wichtigen. Es ist wohl für unsere Wikipedia-Zwecke ungemein bequem, dass es ein solches deutschsprachiges Werk gibt, in dem die Filme jeweils in wenigen Sätzen abgehandelt werden, so dass man ihm ohne grossen Aufwand ein knackiges Kurzurteil entnehmen kann. Aber man macht es sich m.E. damit zu bequem. Ich würde sogar sagen: lieber mal keine Kritik aufnehmen statt zum tausendstenmal einfach das LdiF reinzuknallen. Es ist ja auch nicht etwa ein "neutrales" Lexikon im Sinne unseres NPOV, weswegen es anderen Stimmen vorzuziehen wäre, sondern ein häufig recht deutlich wertendes Werk - das darf es natürlich sein, darum stehen seine Urteile bei uns ja auch unter "Kritiken", aber man muss sich dessen bewusst sein und auch darum seine Kritiken nicht bevorzugen - wir wollen doch kein Abklatsch dieses Lexikons werden. Es hat eine erklärte weltanschauliche Basis: es soll "die Ziele katholischer Filmarbeit" repräsentieren (Zitat aus dem Geleitwort, siehe Film-dienst#Lexikon_des_internationalen_Films) - auch das ist selbstverständlich völlig legitim, zudem ist der katholische Hintergrund seinen Urteilen nur gelegentlich deutlich anzumerken (z.B. wenn es um Filme mit entsprechender Thematik geht - siehe Die_letzte_Versuchung_Christi#Kritiken), aber unsere Basis ist das nicht. Ich möchte hier daher mal dazu aufrufen, dass unsere Film-Mitarbeiter (zu denen ich mich kaum ernstlich zählen kann, wenn ich auch gelegentlich an Filmartikeln mitwirke) die Abhängigkeit vom "Lexikon des internationalen Films" mal ein wenig verringern... Gestumblindi 19:14, 18. Jul. 2009 (CEST)

Natürlich können wir nicht immer nur das LdiF nehmen (ich persönlich tu das auch nicht, nur sehr selten), aber das ist einfach eine Frage des Wer macht was dagegen? Also einfach selber besser machen bzw. nachrecherchieren. Wenn sich die Kritiken des LdiF einfach finden, werden sie auch gern genommen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:33, 18. Jul. 2009 (CEST)
Aber es ist schon irgendwie ein Standardwerk, da es so umfassend ist, und meist die Kritiken über zwei Sätze nicht hinaus gehen. Und dadurch das man sie bei fast allen Filmen lesen kann, sind die Filme auch vergleichbarer. Gibt es überhaupt vergleichbar Werke mit ähnlichem Umfang auf deutsch?-- Senior Coconut 21:39, 18. Jul. 2009 (CEST)
Meines Wissens gibt es kein ganz vergleichbares Werk in deutscher Sprache. Ein relativ umfangreiches ist das zuletzt 1990 erschienene "Lexikon Filme im Fernsehen" (ISBN 3-89136-392-3), das ebenfalls Kurzrezensionen von Filmen enthält, aber nur Filme (Kino- und Fernsehfilme) bespricht, die bis zu seinem Erscheinen irgendwann einmal im deutschen Fernsehen gezeigt wurden. Das sind 8500 Filme, also etwa ein Sechstel des Umfangs des LdiF. Aber immerhin, es wäre für etliche Fälle eine Alternative. Leider ist es schon lange nicht mehr neu erhältlich und erst recht nicht online. Da also das LdiF als deutschsprachiges Filmlexikon so konkurrenzlos dasteht, ist es naturgemäss äusserst verlockend, einfach ständig darauf zurückzugreifen. Aber Konkurrenzlosigkeit heisst nicht Verbindlichkeit oder Autorität. Natürlich sind die Filme "vergleichbarer", wenn man hier bei fast allen Filmen das Urteil dieses Lexikons lesen kann - vergleichbarer jedoch nur auf der Basis der Meinung der LdiF-Kritiker. Gestumblindi 22:12, 18. Jul. 2009 (CEST)

Selbstverständlich sollte der Kritiken-Abschnitt eine Übersicht darüber bieten, wie der Film allgemein von Kritikern aufgenommen wurde und nicht nur eine Meinung darstellen. Trotzdem halte ich es besser, nur eine gut begründete Kritik einzubinden als überhaupt keine. Artikel die nur die LdiF-Kritik drinhaben, sollten langfristig natürlich ausgebaut werden. Gründe dafür, das Ungleichgewicht zu Gunsten des LdiF durch Löschungen zu verhindern, sehe ich nicht. -- Discostu (Disk) 22:25, 18. Jul. 2009 (CEST)

Sehe das übrigens ähnlich, was die religiöse bzw. katholische Wichtung der Beiträge angeht, aber es ist durchschaubar, aber nicht penetrant. Man sollte versuchen immer mehrere Kritiken aufzuführen, weil es sich immer um Meinungen einzelner handelt. Vgl. Kritiken von Roger Ebert-- Senior Coconut 22:30, 18. Jul. 2009 (CEST)
Viele Kritiken des LdiF sind einfach zu kurz, um sie als gut begründet zu bezeichnen. Nur eine Kritik statt gar keiner kann angesichts der Tatsache, dass die Meinungen der Kritiker oft weit auseinander gehen, leicht zu einem verzerrten Bild führen. Da gibt es zum Beispiel den Fall einer deutschen Komödie, die laut LdiF vergnüglich ist, bestens unterhält und mitunter poetische Kino-Momente generiert, siehe diese Version des Artikels, die als einzige Darstellung der Rezeption die LdiF-Kritik brachte. Klingt nach einem gelungenen, erfolgreichen Film. Zufällig las ich ein Interview einer beteiligten Schauspielerin, die den Film selbst als Flop bezeichnete. Weitere Recherchen zeigten, dass die Kritik überwiegend negativ war und trotz Star-Besetzung nur 55.000 Besucher ins Kino gingen. Da frage ich mich, ob es nicht besser wäre, die Kritiken ganz weg zu lassen oder erst gar keinen Artikel zu schreiben, als nur pro forma der Anforderung nach Darstellung der Rezeption genüge zu tun. --Sitacuisses 19:00, 19. Jul. 2009 (CEST)
Das LdiF ist ein guter Kompromiss, den Wachstum der Filmartikel in Richtung Quantität (gleichzeitig leider wenig Qualität) übergangshalber etwas abzufangen. Es ist vollkommen klar, dass das LdiF allein keine allgemeingültige Aussage treffen kann. Aber wer soll die ganzen Kritiken, recherchieren, zusammenfassen gfls. sogar übersetzen? Wir haben hier im Themenbereich ohnehin ein Qualitätsproblem, da ist das LdiF noch unser geringstes Übel. Kommt Zeit, kommt Rat. --ðuerýzo ?! 20:22, 19. Jul. 2009 (CEST)
Wer das machen soll? Natürlich der Artikelautor. Wer nur rasch aus Bequemlichkeit die LdiF-Kritik reinhaut und sich nicht die Mühe macht, mal kurz nach anderen Kritiken zu googeln, der sollte besser gleich die Vorlage {{Lückenhaft}} dazusetzen. --Sitacuisses 22:46, 19. Jul. 2009 (CEST)
Den Artikelautor gibt es nicht. IdR sind das viele Autoren und die lesen hier auch nicht mit. Also was willst erreichen und vor allem wie? --Grim.fandango 22:54, 19. Jul. 2009 (CEST)
Neue Artikel haben regelmäßig nur einen Autor und müssen Mindestanforderungen einhalten. Und wenn ein vorhandener Artikel einen Abschnitt zur Rezeption/Kritiken bekommt, dann macht das regelmäßig auch ein einziger Autor. Ich möchte die Erkenntnis verbreiten, dass eine potentiell irreführende Darstellung der Rezeption nicht zum Erfüllen der Mindestanforderungen beiträgt und nicht unter die Überschrift Qualitätssicherung passt. Wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, könnte sie eventuell sogar an maßgeblicher Stelle schriftlich formuliert werden. --Sitacuisses 23:24, 19. Jul. 2009 (CEST)
Du möchtest also bei neuen Artikel die Einzelkritiken entfernen und/oder die Autoren anschreiben? Bzw. die Einzelkritik entfernen nach dem du den Autor angeschrieben hast und ihn auf die Richtlinie hingewiesen hast und er nicht reagiert hat? Viel Spass. Viel besser wäre es, wenn du selbst recherchierst und die Kritiken verbesserst/ergänzt. --Grim.fandango 23:40, 19. Jul. 2009 (CEST)
Wenn in den Richtlinien niedergelegt wird, was erwünscht ist, wird sich der eine oder andere Autor sicher daran halten, meinst du nicht? Die Möglichkeiten, in Wikipedia mit Qualitätsmängeln umzugehen, muss ich dir doch jetzt sicher nicht im einzelnen darlegen? --Sitacuisses 23:51, 19. Jul. 2009 (CEST) Zunächst einmal kommt es darauf an, einen Qualitätsmangel als solchen zu benennen und klar zu machen, dass man die Forderung nach Darstellung der Rezeption nicht durch ein routinemäßiges Copy & Paste aus dem LdiF erfüllt. --Sitacuisses 00:12, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ja, man kann sicher einen Abschnitt dazu in den Richtlinien formulieren, aber WP:RCS liesst auch keiner. Glaub's mir. --Grim.fandango 09:49, 20. Jul. 2009 (CEST)

Also ich arbeite nur unregelmässig an Filmartikeln mit, benutze dabei das LdiF eigentlich nie und es gibt auch einiges an Filmen, die keine einzige LdiF-Kritik enthalten. Auch wenn ich einen LdiF-Bias durchaus für plausibel halte, bräuchte man mMn, bevor man anfängt Richtlinien um oder neu zu formulieren, erst einmal harte Fakten. Das heißt es sollte jemand mit den Toolserver ermitteln, wieviel Filme es in WP gibt, wieviele davon Kritiken enthalten und wieviele davon wiederum das LdiF verwenden bzw. ausschließlich verwenden. @Sitacuisses (und teilweise auch @Gestumblindi): Unabhängig davon, ob die Richtlinien nun gelsen werden oder nicht, sollte man da ohnehin nur Dinge formulieren über under den (aktiven) Autoren eine gewisse Einigkeit herrscht und ich teile deine Ansicht z.B. überhaupt nicht. Zunächst einmal sollte klar sein, das Einzelkritiken nie eine repräsentative Gesamtkritik oder Rezeption darstellen, sondern immer nur die subjektive Einschätzung bzw. Geschmack des jeweiligen Kritikerns darstellen, insofern erzeugt da WP nicht wirklich einen falschen Eindruck. Idealerweise sollte ein Filmartikel neben oder statt einer Sammlung von Einzelkritiken einen Abschnitt Rezeption haben, dieser beschreibt dann die wichtigstenen Kritiken zusammenfassend (das sollte dann einigermaßen representativ sein), sowie auch Einspielergebnisse, akademische Einordnung, kultureller Einfluss und Ähnliches. Von der Idee lieber keinen Artikel (oder keine Kritik) anzugeben, solange man keine resräsentative Rezeption angibt, halte ich überhaupt nichts. Zum Einen läuft das WP-Prinzip zu wieder und zum anderen Anderen bringt das auch dem Leser nichts, wenn er überhaupt keine Information vorfindet. Wenn sich jemand über einen Film informieren möchte, da sind bereits Inhaltsangabe, Filmstab, Produktionsnotizen nützlich und im Zweifelsfall ist da auch eine Einzelkritik besser als nichts.--Kmhkmh 16:43, 20. Jul. 2009 (CEST)

+1 --César 19:00, 21. Jul. 2009 (CEST)

Das bequem verfügbare LdIF wird zweifellos zu häufig herangezogen, und ich meide es, wo ich kann. Die Autoren sollten immer möglichst mehrere Kritiken angeben, aber ein Totalverbot von Artikeln, die nur 1 LdIF-Kritik enthalten, geht mMn etwas zu weit. – Filoump 19:03, 21. Jul. 2009 (CEST)

Dass "Einzelkritiken nie eine repräsentative Gesamtkritik oder Rezeption darstellen" - ganz klar. Jedoch entsteht beim Leser eines WP-Filmartikels, in dem unter "Kritik" eine einzige Kritik steht, zwingend der Eindruck, dass hier diese eine Kritik die kritische Rezeption des Filmes repräsentieren soll - so stellen wir eben dar, wie der Film von der Kritik aufgenommen wurde. Man könnte so auch sehr leicht einen völlig falschen Eindruck schaffen, indem man z.B. bei zehn Kritiken, von denen neun negativ sind, die einzige positive auswählt... Und wenn "die eine Kritik" nun so häufig aus dem LdiF stammt und dieses Lexikon zusätzlich auch in den Filmartikeln mit mehreren Kritiken meist vertreten ist, ist natürlich in der deutschsprachigen Wikipedia im Hinblick auf die Einschätzung von Filmen eine klare LdiF-Lastigkeit festzustellen. Mein Eindruck basiert jedoch nur auf alltäglicher Nutzungserfahrung und einer Reihe von Stichproben; genaue Zahlen wären sicher auch nicht schlecht. Im übrigen bin ich keineswegs dafür, ganz auf Artikel ohne zusätzliche Kritiken zu verzichten, aber vielleicht auf die eine LdiF-Kritik im jeweiligen Artikel, d.h. eben lieber mal gar keine Kritik statt Einseitigkeit. Die Abhilfe ist nicht eine hypothetische "repräsentative Rezension", da hat Kmhkmh ganz recht (und mich insofern missverstanden, falls er meinte, ich würde eine solche fordern - es ist die Scheinrepräsentation durch Einzelkritiken, namentlich aus dem LdiF, die ich kritisiere), sondern eine ausgewogene Auswahl bzw. Darstellung von Urteilen der Kritik. Gestumblindi 22:11, 21. Jul. 2009 (CEST)

Noch mal ein praktischer Vorschlag bzw. eine Anfrage um die LdiF-Lastigkeit zu verringern und auch generell Mitarbeitern außerhalb des Portals (z.B. in der allgemeinen QS oder LD) das erweitern von Filmartikeln zu ermöglichen. Gibt es eine Portal- oder Redaktionseite, die verschiedene Quellen für Kritiken angibt? Wenn nicht sollte man sie anlegen und vor allem dann auch in der Film-QS angeben bzw. wenn man Artikel an die LD oder allgemeine QS überstellt sie ebenfalls mitposten. Das würde Putzern oder anderen Autoren die nur gelegentlich an Film-Artikeln mitarbeiten die Arbeit ungeheuer erleichtern. Neben den Kulturtsparten in bekannten Zeitungen gibt es z.B. bei dem oben erwähnten Roger Ebert zahlreiche Kritiken und Cinema und TV Spielfilm bieten ihr Fimarchiv mit Kritiken online an. Auch eine Positivliste für Film(kritik)webseiten wäre nützlich, da für den Laien auf den ersten Blick kaum festzustellen ist welche von ihnen vielleicht als Quelle für Kritiken akzeptabel ist und welche nicht.--Kmhkmh 16:53, 31. Jul. 2009 (CEST)

Oben verlinkt: Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Quellen. Da finden sich ausreichend Alternativen. --Sitacuisses 19:46, 31. Jul. 2009 (CEST)
Ah danke, irgendwie war ich mit Blindheit geschlagen. Roger Ebert habe ich da jetzt ergänzt. Ich würde empfehlen den Link bei Überstellung an allgemeine QS or LD immer hinzuzufügen.--Kmhkmh 20:56, 31. Jul. 2009 (CEST)

Hallo, ich habe dem Artikel gestern ein {{deutschlandlastig}} verpasst, finde ihn aber dermaßen deutschlandlastig und umfangreich, dass ich eine Verschiebung nach Rundfunkrecht in Deutschland vorschlage. Das mache ich natürlich nicht ohne Kommentare von euch hier, eine vergleichbare Schilderung für Österreich und die Schweiz würde doch nur zu einer Teilung führen - und Rundfunkrecht gibt es schließlich nicht nur in D/A/CH. --MannMaus 13:02, 30. Jul. 2009 (CEST) P.S.:Den Baustein habe ich erst einmal entfernt.

Also wenn sich der Artikel wirklich nur mit der Situation in Deutschland befasst (will jetzt nicht alles lesen), dann wäre die Verschiebung tatsächlich eine elegante Lösung. Nur tut sich dann eine Lücke auf, die gefüllt werden sollte. Schließlich wärs doch gut, einen Artikel über Rundfunkrecht an sich zu haben. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:53, 30. Jul. 2009 (CEST)
Hier geht es, soweit ich es verstanden habe, nur um Deutschland, auch wenn es in ein paar Nebensätzen vielleicht um EU-Recht geht und Satelliten keine Staatsgrenzen kennen und sich von daher Redundanzen nicht völlig vermeiden lassen. Auch kann ich mir vorstellen, dass die Rechtslage in Österreich sehr ähnlich ist. Ob Rundfunkrecht ein Artikel oder nur ein Wörterbucheintrag wird, in dem dann noch auf privat und öffentlich rechtlich verwiesen wird, weiß ich auch nicht. Dann müsste man zu einigen/wichtigen/typischen Ländern einen Absatz schreiben. --MannMaus 18:00, 30. Jul. 2009 (CEST)
Eher als Klammerlemma: Rundfunkrecht (Deutschland).--Sitacuisses 07:53, 31. Jul. 2009 (CEST)
Erledigt. Die Links auf Rundfunkrecht sind aber noch nicht geändert. --MannMaus 13:15, 31. Jul. 2009 (CEST)
Oder wäre es ausnahmsweise besser, das so zu lassen, weil der Artikel Rundfunkrecht neu auftaucht, und die Links dann richtig sind?--MannMaus 13:39, 31. Jul. 2009 (CEST)

Konvention für Filmographien?

Bei einigen deutschen Schauspielern sind mir etwas aufgeblähte Filmographien aufgefallen, in denen auch noch die halbe Besetzung aufgeführt und verlinkt ist, statt nur den eigentlichen Filmtitel als einzigen weiterführenden Link zu setzen. Beispiele: Heike Makatsch, Meret Becker - ist das so gewollt? Ich finde es etwas unübersichtlich... --Bassaar 21:24, 16. Jul. 2009 (CEST)

Ich mag die aufgeblähten Filmografien auch nicht besonders. Eine entsprechende Richtlinie gibt es und findet sich hier. Grüße, --César 21:35, 16. Jul. 2009 (CEST)
Es ist zudem auch unleserlich. --Grim.fandango 21:37, 16. Jul. 2009 (CEST)
Dann seid doch mutig, ich gehe derweil mal meine Suppe weiterlöffeln ;). --César 21:39, 16. Jul. 2009 (CEST)
Done.--Grim.fandango 21:57, 16. Jul. 2009 (CEST)
Dank Dir! --César 22:11, 16. Jul. 2009 (CEST)

Das ging ja gestern fix... danke für die Aufklärung! --Bassaar 18:36, 17. Jul. 2009 (CEST)

Ich freue mich über die deutliche Zustimmung zu schlanken, lesbaren Filmografien. Wollen wir bei der Gelegenheit in Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien#Filmografien den letzten Satz (Eine begründete Erweiterung der einzelnen Filmografieeinträge mit unter anderem Regisseuren (zum Beispiel bei der Filmografie eines Schauspielers oder Kameramanns) wurde hier diskutiert und von einigen Benutzern als akzeptabel empfunden.) gleich rauskippen? – Filoump 15:22, 18. Jul. 2009 (CEST)

Könnte man machen. --Grim.fandango 20:13, 18. Jul. 2009 (CEST)
Muss man aber nicht. Ich sehe die Gefahr, dass man zwar schön aussehende, aber nutzlose Filmografien bekommt. Es gibt zu viele und zu viele ähnliche oder gar gleiche Filmtitel, die noch dazu mangels eigener Artikel nicht verlinkbar sind, als dass sie alleine für sich stehend dem Durchschnittsleser weiterhelfen würden. Der Name des Regisseurs und/oder des Mediums hilft doch sehr, die Filme besser einzuordnen. --Sitacuisses 18:37, 19. Jul. 2009 (CEST)
Filmtitel plus Originaltitel plus Jahr ist ausreichend genug, alles weitere schmälert nur die Übersichtlichkeit und überfrachtet. Den Satz aus der RL bitte löschen. --ðuerýzo ?! 20:24, 19. Jul. 2009 (CEST)
Getan. – Filoump 18:48, 21. Jul. 2009 (CEST)
Bisschen zu kurz diskutiert, daher rückgängig gemacht. Regisseure gehören in Filmografien natürlich rein, sonstiges eher nicht. PDD 15:33, 24. Jul. 2009 (CEST)
Oh nein, scheitert das jetzt, weil hier zu wenig Publikumsverkehr ist? Wie wäre es mit einer neuen Box oben im RFF-Header zum Thema Grundsatzentscheidungen, -abstimmungen? So hätte wir sicher mehr Beteiligte, denn wer verfolgt schon alle Disks hier? Oder man setzt diesen Punkt auf die Tagesordnung für den RChat diesen Montag. --ðuerýzo ?! 15:49, 24. Jul. 2009 (CEST)
Bin ja eigentlich strikt gegen Bürokratisierung à la Jede Minimaländerung der Richtlinien muss mindestens 4 Wochen diskutiert und die Diskussion auf der Hauptseite verlinkt werden :-), aber dieser hier beschlossene Eingriff flog dann doch unter dem Radar vieler Mitarbeiter durch (vermute ich). Gerade sowas hat ja durchaus Implikationen, weil dann sofort Editsammelbienchen losrennen und aus sorgfältig gemachten Filmografien die Regisseure rauslöschen, und da das z. B. meine Filmartikel betrifft, möchte ich da auch gern mitreden dürfen. Gruß, PDD 15:57, 24. Jul. 2009 (CEST)
In der Tat, vor allem da in Vergangenheit mehrfach längere Diskussionen zu einem anderen Ergebnis kamen und so eine Änderung überhaupt nicht rechtfertigen.--Kmhkmh 12:58, 25. Jul. 2009 (CEST)

Gleich ein erster Vorschlag für eine neue Formulierung in den Richtlinien: Eine Erweiterung der einzelnen Filmografieeinträge um die Angabe des Regisseurs (zum Beispiel bei der Filmografie eines Schauspielers oder Kameramanns) wird von manchen Benutzern als essentiell betrachtet, von anderen als unübersichtlich abgelehnt. Ist natürlich ähnlich wischiwaschi wie die alte, aber reflektiert halt den Zustand, dass es zur Frage des Regisseurs als Autor eines Films (50 Jahre nachdem Otto Preminger den Standardcredit „An Otto Preminger Film“ für sich und nachwirkend alle Regisseure erkämpft hat und trotz der nach wie vor bestehenden Dominanz der Auteur-Theorie in der Filmliteratur) in der WP offenbar noch keinen Konsens gibt. PDD 15:51, 24. Jul. 2009 (CEST)

Das Ganze wird in der Meritokratie der Wikipedia nicht abschließend zu klären sein, weil vor allem Geschmacksfrage. Den Vorschlag von PDD finde ich aus diesem Grund in Ordnung. --ðuerýzo ?! 19:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
Darf man davon ausgehen, dass wenigstens darüber Einigkeit besteht, Mit-Schauspielerauflistungen löschen zu können?--Xquenda 21:04, 24. Jul. 2009 (CEST)
aus meiner sicht ja.--Kmhkmh 13:02, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich stimme PDD zu. Und von mir auch kann das mit den Schauspielern wirklich immer raus. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:18, 24. Jul. 2009 (CEST)
Also mir fällt momentan auch nix ein, wo eine Schauspielerauflistung sinnvoll sein könnte. Ich würds zumindest nicht als Empfehlung oder Option in die Richtlinien schreiben. PDD 22:32, 24. Jul. 2009 (CEST)
Lässt man die Nennung von Regisseuren zu, öffnet das Tür und Tor für weitere Wünsche. Man hat in Filmos schon alles Mögliche gesehen: von den erwähnten Mit-Schauspielern über den Figurennamen, das Produktionsland bis hin zum Datum des Kinostarts! Wenn ein bestimmter Regisseur für die Karriere eines Darstellers eine besondere Bedeutung hatte, gehört das mit allen Begründungen und Details im Artikeltext behandelt und nicht in eine Liste. Die Filmos sehen zudem ziemlich aufgeblasen auf, wenn bei jedem Eintrag noch der Ausdruck "Regie:" wiederholt wird. – Filoump 23:35, 24. Jul. 2009 (CEST)
Kann man es nicht so formulieren, dass die Filmografien möglichst einfach gestaltet sein sollen und extra Infos nur mit Begründung dazu geschrieben werden sollen? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:11, 25. Jul. 2009 (CEST)
Na weiß nicht, da muss man dann bei jeder Filmografie als Editkommentar „Filmografien ohne Regisseure sind unvollständig“ dazugeben, damits begründet ist? Scheint mir nicht sinnvoll. PDD 00:15, 25. Jul. 2009 (CEST)
Gerade zeitraubende Diskussionen und Begründungen im Einzelfall möchte ich lieber meiden. Die Regelung, was in einer Filmo gefordert/geduldet/unerwünscht ist, sollte klar und nicht offen sein. – Filoump 10:34, 25. Jul. 2009 (CEST)
Man kann "klare" Regeln zu dem, was unerwünscht ist, nur dann formulieren, wenn a) unter den (aktiven) Autoren weitgehende Einigkeit herrscht und b) sich die getroffenen Regeln von WP-Mitarbeitern allgemein nachvollziehen lassen und nicht "nur" einen persönlichen Geschmack repräsentieren. Beim derzeitigen Stand der Dinge sind aber weder a) noch b) wirklich erfüllt und insofern stimme ich PDD mit seiner obigen Formulierung ausdrücklich zu, sie gibt eben die derzeitige Sachlage akkurat wieder. Nervige Dauerstreits um solche eher nebensächlichen Punkte lassen sich oft auch dadurch vermeiden, indem man solche Formatentscheidungen einfach den Hauptautoren des Artikels überlässt und sich eben bei eher unwichtigen Dingen sich an "der Klügere gibt nach" orientiert, der Leser kann im Zweifelsfall mit allen Filmografievarianten gut leben, ob es Tabellen, einspaltige oder mehrspaltige Listen mit oder ohne Zusatzangaben sind. --Kmhkmh 12:56, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich stimme dir vollkommen zu, dass bei Artikeln, die einen Hauptautor haben, diesem in formalen Fragen alle Ermessensentscheide zukommen. Das führt zu mehr stilistischer Vielfalt als öde enge Vorschriften. Leider haben die meisten Artikel keinen Hauptautor. Zudem handelt es sich bei Filmografien nicht um „Fließtext“, sondern um Listen, und bei Listen werde ich ausnahmsweise zum Freund der Einheitlichkeit. Dass der Leser auch mit überfrachteten Filmos gut leben kann, bezweifle ich. Denn Filmografien mit Einträgen, die sich über mehr als eine Bildschrimzeile ziehen, halte ich für schlecht lesbar. Wer die Nennung der Regisseure befürwortet, möge Argumente nennen, mit denen man dann die Nennung anderer Angaben abwehren kann. – Filoump 14:20, 25. Jul. 2009 (CEST)
Naja das Argument der "Überfrachtung" ist eben subjektiv. Ich stimme dir insofern zu das mehrzeilige Listen weniger übersichtlich wirken (da stimmen wohl alle überein), aber zum Einen ist da als Ausweg eine Tabelle möglich und zum Anderen führen einzelne Zusatzangaben wie der Regisseur noch lange nicht zwangweise zu mehrzeiligen Listen. Im Übrigen kann im Einzelfall nicht nur die Nennung des Regisseurs sinnvoll sein, sondern bei chinesischen oder indischen Filmen auch die verwendete Sprache oder auch die Gage des Schauspielers. Der entscheidende Grund für alle diese potentiellen Angaben ist, dass sie für Leser interessant sind. Ihre übersichtliche Listung oder tabellarische Darstellung, ermöglicht Lesern z.B. schnell zu erfassen, ob eine Schauspieler häufig mit bestimmten Regisseuren arbeiten, wie seine Gagenentwicklung ist oder in welchen Sprachen ein indischer Schauspieler dreht.--Kmhkmh 15:57, 25. Jul. 2009 (CEST)
Bitte nenne mir ein paar Beispiele überzeugend umgesetzter Tabellen-Filmografien, meine Vorstellungskraft reicht da nicht aus... – Filoump 17:39, 25. Jul. 2009 (CEST)
@Filoump: Das Argument, mit dessen Hilfe Regisseursnennung erlaubt wird und man dann trotzdem „die Nennung anderer Angaben abwehren kann“, hatte ich ja schon genannt: der Regisseur wird gängigerweise als Autor des Films betrachtet. Klar wird darüber unter Cineasten gern und lange gestritten (natürlich nicht in der WP, wir machen ja keine Theoriefindung) und es gibt natürlich Ausnahmen, aber im Grunde stimmts eben nun mal, dass der Regisseur den Film macht und nicht der Kostümbildner, Kameramann oder Key Grip. Vielleicht sollte man die Diskussion auch nicht zu sehr abschweifen lassen oder sich jedenfalls um in Spalten oder Tabellen formatierte Filmografien separat kümmern, weil das mit der Frage der Regisseursnennung erstmal nix zu tun hat. Habe trotzdem gerade spaßeshalber eine Stichprobe unter 150 Schauspielerartikeln gemacht: Da gabs 22 zweispaltige Filmografien, zwei dreispaltige und sogar eine vierspaltige, und wie letztere z. B. auf einem iPhone aussieht, möchte ich mir lieber nicht vorstellen müssen. Aber Tabellen im üblichen Sinne, also sowas wie dort, gabs gar keine einzige, das scheint also nicht allzu häufig vorzukommen?) PDD 19:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Hitchcock-Filmografie sieht lesbar aus (bis auf die unnötigen Uraufführungsdaten, das Produktionsjahr genügt). Der Mann ist verstorben, das Werk abgeschlossen, und es fanden sich Benutzer, die eine vollständige Aufstellung erarbeitet haben. Vor allem dient die Filmografie nicht als Ersatz für eine ausführliche Darstellung seines Lebens in Prosa. Dafür wirken Tabellen im Text wie Fremdkörper.
Bei manchen Filmen ist der Regisseur tatsächlich der Autor und zentral, bei anderen nicht. Da wäre es willkürlich, den Regisseur immer zuzulassen und die Sprache bei indischen Filmen nicht. Sogar für die Mit-Schauspieler könnte man manchmal argumentieren (wann hat Bud Spencer mit Terence Hill gespielt und wann ohne ihn). Wenn man keine Art von Zusatzinfos verbindlich ablehnen kann, endet man öfter mal bei einer Überfrachtung. Auch bei Hitchcock könnte man noch die Einspielergebnisse hinzufügen, den Produzenten, und, und... – Filoump 01:10, 26. Jul. 2009 (CEST)
Die "Überfrachtung" ist aber nur dann gegeben wenn diese Zusatzangaben tatsächlich zur mehrzeiligenListen führen bzw. man statt einiger weniger Punkte (immer) alle möglichen anführt, die theoretisch in irgendeinen Einzefall sinnvoll sein könnten. Wenn ein (Haupt)Autor in einer Schauspielerfilmografie jedoch eine wenige Zusatzinformationen übersichtlich zusammenstellen will, sehe ich keinen Grund ihn daran zu hindern. Das Tabellen angeblich wie ein "Fremdkörper" bzw. störend wirken sehen zwar wohl auch einige Autoren so, aber andere wiederum eben nicht und aus meiner Sicht ist dies auch nichts weiter als eine subjektive Geschmacksfrage, die ich Autoren nicht vorschreiben würde. Ich gebe PDD außerdem recht, dass die Frage des Regisseurs (oder auch des Originaltitels) von anderen sinnvollen Angaben und auch der Tabellenfrage getrennt zu betrachten ist, da man ihn als Bestandteil der "Signatur" eines Films betrachten kann. Das eine Tabelle keinen Ersatz für den Prosateil eines Artikels sein soll, ist unbestritten, allerdings lassen sich eben interessante statistische Informationen zu Filmen in Tabellen in ihrer Gesamtheit übersichtlich darstellen, während man im man Prosatext nur die wichtigsten Teile oder Schlussfolgerungen wiedergibt.--Kmhkmh 02:00, 26. Jul. 2009 (CEST)
Man könnte dies und das, deshalb empfahl ich die Konzentration aufs aktuelle Thema (= die Regisseure), sonst enden wir bloß beim Seufzen über die vielen Uneinheitlichkeiten in der Wikipedia und finden keine neue Konsens-Formulierung für die Richtlinien :-) PDD 01:39, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ja, reden wir hier nicht über Formatfragen. Zu den Zusatzinfos: Wenn ein Artikel einen Hauptautor hat und wenn dieser Hauptautor sämtliche Einträge der Filmo einheitlich mit derselben Zusatzinfo versieht und wenn die Filmo auch auf 800px-Breite-Schirmen anständig aussieht, und wenn der Hauptautor auf der Disku eine Begründung ("Gestaltung der Filmografie") seiner Auswahl hinterlässt, dann kann ich mit Zusatzinfos leben. Bevor er mit der Arbeit loslegt, könnte er, müsste aber nicht, sich absichern, indem er die Auswahl/Begründung bei der RFF zur Diskussion stellt. Diese dürfte man dann ruhig auch auf der Artikeldisku mitarchivieren.
Es wäre gegenüber dem heutigen Zustand sehr viel gewonnen, wenn wir uns auf Folgendes einigen könnten:
  • Die Zusatzinfo muss beim konkreten Lemma einen begründeten Nutzen bringen. Pauschalbegründungen für Gruppen von Filmen sind akzeptabel (z.B. Sprache bei allen indischen Filmen).
  • Einspiel oder Gagen dürfen nur in die Filmo, wenn sie das Überblicksversprechen auch einlösen: Sie müssen alle in der selben Währung genannt und einheitlich definiert sein.
  • Nennungen von Mit-Schauspielern, das Überfrachtungsproblem Nr. 1, sind im Normalfall unerwünscht und nur bei verdammt guter Begründung toleriert (z.B. weil Bud Spencer und Terence Hill meistens als Duo wahrgenommen werden).
  • Zusatzinfos bei nur vereinzelten Einträgen dürfen ohne Federlesens gelöscht werden.
Findet ihr diese Kriterien zu streng? – Filoump 10:07, 26. Jul. 2009 (CEST)
Gagen und Einspielergebnisse sind selbst in einem Filmartikel von untergeordneter Bedeutung, für deren Auftauchen in Filmografien gibt es überhaupt KEINE Begründung. Dein letzter Punkt ist auch nicht hundertprozentig, da Vermerke über Fernsehfilme/-serien, Kurzfilme oder Dokumentarfilme gerade da, wo sie vereinzelt auftreten, sinnvoll sein können.--Xquenda 16:37, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich möchte nicht als eifriger Befürworter von Gagen in Filmografien missverstanden werden, im Gegenteil, das obige Kriterium sehe ich als scharfe Bedingung, die sehr selten erfüllt sein dürfte. Und die Vermerke "(TV)", "Episode aus" oder "Doku" habe ich natürlich nicht gemeint, danke für den Hinweis, das ist zu präzisieren. (Übrigens: Der Leser ist heute im Ungewissen, wenn einige Einträge mit "(TV)" versehen sind, ob die anderen Filme alle Kinofilme sind oder ob bei ihnen einfach niemand "(TV)" vermerkt hat.) – Filoump 19:08, 28. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich gibt es Gründe die Gagen in einem Artikel zu einem Filmschauspieler anzugeben.Zwar sagen sie nichts über die künstlerische Arbeit aus und spielen im Gesamtartikel daher nur eine untergeordnete Rolle, nur das bedeutet eben nicht, dass man sie nicht angeben darf oder soll, sondern eben nur dass sie nicht der wichtigste Inhalt sind. Gagen-Angaben sind nützlich, um den kommerziellen Erfolg/Bedeutung bzw. den Marktwert eines Schauspielers zu beurteilen (ähnlich wie man Filmpreise/Kritiken zur Bewertung der künstlerischen Arbeit verwendet). Daraus folgt zwar nicht, dass die Gagen-Angaben in der Filmografie stehen müssen, man kann sie schließlich auch problemlos im Fließtext unterbringen. Allerdings kann die Darstellung in einer Tabelle oder Liste eben besonders übersichtlich und damit sinnvoll sein. Dabei bietet sich die Kombination mit der Filmografie an, denn sonst würde man im Artikel 2 Filmlisten haben. Letzten Endes landet man im Prinzip immer wieder bei dem subjektiven Streit, welches Darstellungsformat "besser" oder "übersichtlicher" ist und das sollte mMn im Normalfall den Hauptautoren überlassen bleiben (sofern es sie gibt). Anders ausgedrückt ich stimme Xquenda und Filoump ausdrücklich zu, wenn sie unterbinden wollen, dass Putzer auf die Idee kommen Filmografien in Artikeln "aufhübschen" zu wollen, aber ich sehe keinem Grund dem Autor eines neuen Artikles vorschreiben zu müssen, wie seine Filmografie auszusehen hat.--Kmhkmh 17:50, 31. Jul. 2009 (CEST)
Kannst du bitte 2-3 Artikel angeben, die in der Filmo Gagen aufführen? Ich habe noch keine gesehen... – Filoump 22:57, 1. Aug. 2009 (CEST)
Bisher habe ich in der deutschen WP noch keinen gesehen (oder ihn vergessen).--Kmhkmh 11:34, 2. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe auf meiner BNR diesen Artikel begonnen; bitte überarbeitet es auch jemand. -- Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 09:26, 2. Aug. 2009 (CEST)

Was soll da groß überarbeitet werden, es steht doch nichts drin? Warte am besten noch ein Jahr, dann dürften genug gesicherte Informationen zum Film vorliegen. Den Artikel jetzt schon in den ANR zu verschieben, würde nur zur Schnelllöschung wg. Glaskugel führen. --Andibrunt 10:28, 2. Aug. 2009 (CEST)
Ich will ihn ja auch noch nicht veröffntlichen, ich habe es ja nur, wie ich schon sagte auf meiner BNR. Aber die Infos, die man jetzt schon weiß, kann man da ja einfach einfügen. --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 12:07, 3. Aug. 2009 (CEST)

Fachbereich

Zu den Mindestkriterien - Ich will hier nicht wieder einen Gegenpol bilden, aber offenbar fehlt hier eine neutrale Dritte Meinung. Ihr seid hier die Redaktion Film und Fernsehen. Diese hat laut der ersten Zeile dieser Seite die Aufgabe: "Diese Redaktion kümmert sich um die Organisation, Verwaltung und Koordinierung des Themenbereichs Film und Fernsehen." Kein Wort von Löschen oder der Kompetenz zur Aufstellung von bindenden Kriterien. Ich betrachte Redaktionen eher als Konzentration von Wissen, und nicht als kleine Machtzentren ohne Kontrolle. Empfehlungen wie die hier angesprochenen sind nötig, um ein einheitliches Ziel zu definieren, aber nicht, um Artikel schon während der Anfangsphase zu verhindern. Denn ihr seid nun mal keine Verteidigungsplattform gegen böswillige Trottel, die WP mit zulässigen Stubs überziehen. Hier wurde als Vergleich der Bereich Biologie genannt, der auch Kriterien festlegt. Ich hoffe, Ihr stellt Euch nicht auf eine Stufe mit denen, daß wäre angesichts der Kompetenz und der Bedeutung der Aufgaben unberechtigt.

Nun zum Kernpunkt - ich beschäftige mich gerade mit dem Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Fachbereiche, welches ziemlich ungeordnet eingeschlafen ist, und nun zu etlichen Verwerfungen führt. Ihr seid solcher Fachbereich, zuständig für die Kategorien Film und Fernsehen. Eine Schnittmengenkompetenz, da der Bereich Film dem Fachbereich Kunst zugeordnet ist, Fernsehen dagegen dem Fachbereich Medien. Denke, diese Aufteilung hat sich bewährt, aber sie zeigt, daß es eine Aufteilung entgegen der Grundsätze war, welche die Fachbereiche den Haupt- und Oberkategorien zuordnete.

Die Fachbereiche Musik und Literatur haben ja ebenso eigene Zusatzbestimmungen installiert, welche die allgemein gültigen Regeln von WP einschränken. Und auch die finden dabei keine allgemeine Zustimmung. Darum nur mal der Gedanke, daß ihr Eure Erfahrungen unterm Dach des schon vorhandenen Fachbereichs Kunst bündelt, und dort allgemein gültige Kriterien aufstellt, die dann auch in die RK übernommen werden müssen. Dort könnten dann auch aus fachlicher Sicht Fragen beantwortet werden, warum für Kunstwerke keine Stubs akzeptabel sind, oder ab wann ein Kunstwerk eine eigenständige Relevanz hat. Und dabei glaube ich, das Filmfreude, Musikliebhaber und Galeriebesucher genausoviel oder -wenig Gemeinsamkeiten haben, wie Botaniker, Mykologen und Zoologen.Oliver S.Y. 14:42, 28. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Oliver, warum wusste ich eigentlich, dass du dich heute zu Wort meldest :-)?! Ein Tipp: Einen Vorschlag mit einer ordentlichen Portion Bashing starten zu lassen, erhöht nicht gerade die Chancen, dass er auf fruchtbaren Boden fällt.--DieAlraune 15:03, 28. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Alraune - mag daran liegen, daß kaum ein anderer "Betroffener" diese Diskussion verfolgt, und erst bei der Anwendung der Ergebnisse erstaunt ist. Das hier war der dritte Anlauf, um ohne Konflikt zu starten, wenn Du es trotzdem als Bashing empfindest, tut es mir leid, wollte möglichst neutral anhand der Gegebenheiten argumentieren. Die obrige Diskussion scheint aber auch ohne mein Zutun in die falsche Richtung zu treiben, was nicht gut für Wikipedia sein kann.Oliver S.Y. 17:38, 28. Jul. 2009 (CEST)
Zum einen möchte ich sagen, dass Film auch ein Medium ist und bei Fernsehen durchaus auch Kunst dabei (wenn auch nicht immer), von daher stimmt diese Trennung nicht wirklich. Der Gedanke zur Zusammenarbeit im Bereich Kunst (im weitesten Sinne, ich würde 'Kunst und Medien' draus machen) ist gut, aber ich zweifle an ausreichend Teilnahme. An eine dauerhaft lebendige Plattform für diesen ganzen Bereich glaube ich nicht, dafür ist das Themengebiet zu groß. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:22, 28. Jul. 2009 (CEST)

Es gab vor zwei Jahren schon eine Diskussion darüber, ob es eine Redaktion Kunst geben sollte (wobei der Bereich Film & Fernsehen auch aufgrund der eigenen Redaktion eher als Außenseiter betrachtet wurde, siehe Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Archiv#Stammbaum), die dann zumindest dazu führte, dass das WikiProjekt Bildende Kunst gestärkt hervorging. Ich bezweifle daher, dass die verschiedenen Bereiche (bildende Kunst, darstellende Kunst, Literatur, Musik) wirklich genug Gemeinsamkeiten haben, um zusammenzuarbeiten - am Ende würde eine weitere tote Redaktion wie die der Geisteswissenschaften herauskommen (wieso gibt es diese Redaktionsseite eigentlich noch?). --Andibrunt 15:37, 28. Jul. 2009 (CEST)

@DonKun - bei den Kategorien sehe ich da auch kein Problem, aber die obrige Diskussion zeigt ja wie bei anderen Bereichen auch, daß es mittlerweile starke Portale/Redaktionen gibt, die sich Kompetenzen zutrauen. Die Frage ist eher, wie man die allgemein durchsetzt. Ich denke auch ohne meinen Widerstand hätte diese Redaktion Probleme, die ich aber bei einem zentralen Bereich Kunst nicht sehe, eben weil mit Biologie schon ein Vorbild existiert, das eigenständige Entscheidungen fällt. @Andibrunt - Ich würde Wikipedia mal mit einer Universität vergleichen wollen. Dort gibt es verschiedene Fakultäten unter einem Dach, wie zum Beispiel Biologie, Medizin und Kunst. Diese Fakultäten setzen sich aus verschiedenen Instituten unterschiedlicher Größe und Kompetenz zusammen, wie zum Beispiel Film, Musik und Malerei. Während also nach innen die Arbeit in den Instituten/Redaktionen erfolgt, werden die Interessen gegenüber der gesamten Uni durch den Fakultätsvorstand vertreten. Um also im den Biologen auf Augenhöhe sprechen zu können, bräuchte es solche Einheit, die natürlich nur für wenige, dafür wichtige und folgenreiche Entscheidungen steht. Tote Projekte waren es ja, die mich auf die Fachbereiche brachten, davon scheint es bei WP viel zuviele zu geben. Kein Grund, morgen etwas zu ändern, aber man kann zumindest immer wieder Denkanstöße geben, um zu überprüfen, ob sich das Aktuelle bewährt hat. So sehe auch ich Euch eigentlich als Bestandteil der Medien, und würde bei den Kategorien ein Zusammengehen mit Hörfunk und Medienwissenschaft haben wollen, aber das ist nur ein Gedanke, der viel zu weitreichend ist, um von Außen in 3 autarke Bereiche getragen zu werden. Kunst scheint mir da als großes Ganze viel problemloser.Oliver S.Y. 17:38, 28. Jul. 2009 (CEST)

Ich glaube dennoch nicht, dass Kunst ein geeigneter Oberbegriff ist, dafür ist das Themenfeld zu groß. Der Film- und Fernsehbereich ist denke ich groß genug für eine Redaktion, die auch ihre Kompetenzen durchsetzen kann. Nur sind wir noch nicht ganz in der Verfassung dafür. Gemeinsam in einer größeren Redaktion würde das kaum besser gehen. Gemeinsame Entwicklung von übergreifenden Richtlinien oder Empfehlungen können natürlich dennoch stattfinden. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:08, 28. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Oliver, zu unserer Verteidigung muss man sagen, dass wir nicht böswillig sind und auch gegen Stubs nichts haben. Nur sehen wir uns in dem Spagat zwischen der schieren Artikelmasse an mangelhaften Artikeln und den wenigen Mitarbeitern dieses Themenbereichs. Die QSFF läuft immer mehr über und wir stellen uns die Frage, ob wir unsere Manpower tatsächlich in die inflationär aufploppenden (und zuallermeist verkrüppelten) Artikel von wirklich schlechten Filmen etc. investieren sollen oder lieber ein solides, lexikalisches Fundament aus filmwissenschaftlich und -geschichtlich relevanten Lemmata aufbauen wollen. Wie sollen unsere Richtlinien bitte schön von einem Fachgebiet Kunst dargestellt werden? Das wird dann so allgemein, dass man es gleich unter WP:RK stellen kann. --ðuerýzo ?! 03:34, 5. Aug. 2009 (CEST)

Gilt eigentlich noch das absolute Löschargument „Themenring“?--Xquenda 15:27, 4. Aug. 2009 (CEST)

Klar, kommt aber so selten vor, da die meisten mittlerweile wissen, dass es ein No-Go ist. Siehe auch Wikipedia:Themenring. Und das Turtles-Ding sieht mir sehr nach nem Ring aus, stellst du LA? Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 15:37, 4. Aug. 2009 (CEST)
Also ich finde es im Gegensatz zur Definition des Themenringes für ziemlich abgrenzbar, ob es sich bei einem Element um eine Turtles-Adaption (kommt in die Navileiste rein) handelt oder nicht (kommt nicht rein), oder übersehe ich da etwa was? --Darev 15:41, 4. Aug. 2009 (CEST)
Was da als Beispiele für Themenringe genannt werden, sind ja nur noch wirklich absurde Fälle. Da würden einige früher gelöschte ja jetzt glatt akzeptiert werden. Trotzdem finde ich es lächerlich, wenn für jede Serie/Reihe etc. weiterhin Leiste für Leiste angelegt wird. Die Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Filmreihe ist ein Kompendium voller Negativbeispiele wie Vorlage:Navigationsleiste Spielfilme der Blue Sky Studios (Umgehung der abgelehnten Kategorisierung nach Studios?) oder Vorlage:Navigationsleiste Jesus-Legenden (3 Filme) oder Vorlage:Navigationsleiste Bourne Filmreihe (3 Filme) oder Vorlage:Navigationsleiste Broken Lizard (3 Filme und Personen gemischt!) u.v.a.m. Einen Löschantrag möchte ich für diese hier dennoch nicht stellen.--Xquenda 16:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe auf Bourne und Jesus LA gestellt, da ich jeweils drei Filme für zu wenig für eine Leiste sehe. Ich habe aber von den Regeln dazu keine Ahnung, deshalb wäre eure Beteiligung an der LD sehr nett. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 16:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Die ganzen Naviagtionsleisten für Filmreihen sind wohl rein formal zulässig, da sie ein in sich geschlossenes Themengebiet behandeln. Ob sie sinnvoll sind, steht auf einem ganz anderen Blatt, dieses dürfte als Argument bei einer LD aber wenig überzeugend sein. --Andibrunt 16:33, 4. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Danke für den Link zu den Jesus-Legenden. Ich habe lange nicht mehr so unterhaltend eschlechte Artikel gelesen. Tobias Moretti verdient auf jeden Fall mehr würdevolle Rollen!
Jau, als Lesetipp hierzu auch die Artikel der Vorlage:Navigationsleiste Bibel-Verfilmung der Kirch-Gruppe. Überall dort zu finden: erstklassige Relikte von Einschätzungen theologischer und ausstattungstechnischer Art sowie von gepflegtem Schauspieler-Bashing. --DieAlraune 16:50, 4. Aug. 2009 (CEST)

Wir sollten hierzu eine Einigung treffen, da ich nicht alle Vorlagen solcher Art überflüssig finde. --Grim.fandango 18:05, 4. Aug. 2009 (CEST)

Wo ist das ein Themenring. Es sind alles Bestandteile eines Franchises und das wiederum ist klar abgrenzbar. Also bitte keine Themenringe sehen, wo keine sind. Zudem zur Navigation vom Leser sicher gut brauchbar. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab die Navileiste jetzt noch etwas dezenter gestaltet. Als einzige Leiste hatte ich mal Vorlage:Navigationsleiste Neon Genesis Evangelion angelegt, weil der Hauptartikel zu groß war, um dem Leser eine richtige Übersicht zu bieten. Wobei man hier wieder über die Angabe der Beteiligten streiten könnte... (bisher hatte sich keiner beschwert). Ich sehe die Navileisten als ein gutes Angebot für den Leser, wenn es eine überschaubare Anzahl an Artikeln ist (sonst Listen oder Kats) und man die Artikel zum Thema nicht im Hauptartikel übersichtlich zusammenstellen kann (verstreute Links werden bei langen Artikeln kaum gefunden). Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
Dito. Bisher habe ich von den Navileisten-Gegnern kein plausibles Argument gehört, warum man dem Leser eine übersichtliche Zusammenstellung zusammengehörender Artikel verwehren sollte. Und in einer klar überschaubaren und abgrenzbaren Menge zusammengehörender Filme sehe ich, wie schon gesagt, nirgendwo einen Themenring. --Darev 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
Wobei ich dazu sagen muss, dass es bei zwei/drei/vier Filmen auch noch nicht sinnvoll ist, eine Leiste anzulegen, das sind einfach zu wenig (wobei vier/fünf bei mir so die Grenze wäre). Das sollte man von Fall zu Fall entscheiden. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:34, 4. Aug. 2009 (CEST)

Mindestkriterien

Mindestkriterien, die laut Einleitung weitgehend Empfehlungen sind. Von der Chat-Begründung mal ganz abgesehen.--Darth Kriddl Klönschnack? 08:50, 28. Jul. 2009 (CEST)

Was kann man da machen? Die Mindestkriterien waren nu grade nicht als Empfehlungen gedacht, weil sie dann gänzlich sinnlos wären. Die Formulierung mit Empfehlungen war ja wegen der Formatsachen u.Ä. drinnen. Ich hab die Einleitung der Richtlinien schonmal leicht angepasst, aber ich weiß nicht, ob das wirklich hilft. Wie sollte man am Besten formulieren? -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:57, 28. Jul. 2009 (CEST)

Mein Vorschlag dazu wäre noch, hinter dem Satz mit Empfehlungen einzufügen: Keine bloßen Empfehlungen sind die Mindestkriterien. Das wäre deutlich, gibt es noch weitere Punkte, die definitiv keine Empfehlungen sondern verpflichtender sein sollen? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:06, 28. Jul. 2009 (CEST)
Da stellt sich dann aber wieder einmal die Frage, ob wir überhaupt eigenmächtig verpflichtende Mindestkriterien festlegen dürfen, oder ob da ein hochoffizielles MB notwendig wäre. Schließlich gelten zunächst einmal auch im Filmbereich noch immer die Richtlinien von Wikipedia:Artikel, wonach die von uns zur Löschung vorgeschlagenen Artikel von vielen als gültige Stubs betrachtet werden. Leider zählt in Löschdiskussionen viel zu selten das Argument der geringen Artikelqualität... Die Streichung des Wortes "Empfehlung" wird da nicht die Diskussion erleichtern, sondern uns höchstens Ärger mit den anderen Autoren einbringen. Selbst die Biologen, die eine deutlich stärkere Lobby in Wikipedia haben, haben ihre Mindestanforderungen ähnlich „unverbindlich“ formuliert. --Andibrunt 12:32, 28. Jul. 2009 (CEST)
Aber gerade in den LDs von gestern wurde auf diese Wortwahl eingegangen. Ich meine, wenn wir da nachlassen, erfüllen die Mindestkriterien ihren Zweck nicht mehr. Und im Abschnitt zu den Kriterien ist deren Wirken auch mE ausreichend eingeschränkt (erst nach ausreichend Disk und Information). Wenn man da einknickt, brauchen wir auch keine LAs mehr damit zu begründen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:58, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich meine auch nur, dass wir die Formulierung zu den Kriterien so lassen sollten, wie wir sie jetzt haben, bevor sie uns um die Ohren gehauen wird. Die Umsetzung der Kriterien ist ein anderes Problem, das sich letztendlich in der jeweiligen Löschdiskussion entscheidet. Wir als Redaktion können (auch im Chat) nicht mehr entscheiden, als dass eine QS sinnlos ist, der Artikel nicht vorzeigbar ist und daher besser gelöscht werden sollten. --Andibrunt 13:33, 28. Jul. 2009 (CEST)
Wenn die Formulierung aber soweit aufgeweicht wird, taugt sie nichtmal mehr als LA-Grund. Und Mindestkriterien sollten, allein vom Begriff her, schon mehr als nur Empfehlungen sein, sondern ein Anspruch, den jeder Artikel erfüllen sollte. Und das sollte man auch so vermitteln. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:51, 28. Jul. 2009 (CEST)

Um mal etwas zu provozieren: Wenn ich mir den Verlauf der Löschdiskussionen anschaue, dann wäre es eine Überlegung wert, die QSFF abzuschaffen - uns fehlt offenbar die Manpower (und/oder die Lust), im kleinen Kreis die Artikel auszubauen. Dass es - außerhalb des Fachbereichs - Leute gibt, die gerne putzen wollen, zeigen die aktuellen Rettungsversuche, die durch die LDs ausgelöst wurden. Offenbar klappt die allgemeine QS bei obskuren Filmen und unbekannten Schauspielern besser, wohingegen wir dann vielleicht die Kräfte besser bündeln könnten, um die relevanten und essentiellen Themen im Filmbereich anzupacken. Letztes könnte man innerhalb der Redaktion (und auch im Chat) besser koordinieren, als sich immer wieder neu die Frage zu stellen, wer denn nun Lust hat, die aus der Fernsehzeitung abgeschriebene Inhaltsangabe eines TV-Katastrophenfilm mit Troy McClure auszubauen. --Andibrunt 14:05, 28. Jul. 2009 (CEST)

+1- Ich stimme die inhaltlich voll zu, allerdings würde ich nicht den Schluss ziehen die eigene QS als erste Anlaufstelle abzuschaffen, denn die Problemfälle im Filmbereich bzw. alle Filme, die einer dringenden Verbesserung bedürfen bzw. auf die Mindeststandards gehievt werden müssen, in einer zentralen Stelle zu listen ist schon von Vorteil. Von dort kann man sie dann in regelmässigen Abständen je nach Bewertung in allgemeine QS oder LD weiterverschieben.--Kmhkmh 17:41, 29. Jul. 2009 (CEST)

Als ich heute sah, dass der Sommer-Blockbuster Die in die Löschhölle gehen angelaufen ist, hatte ich gleich das dumpfe Gefühl, er könnte miserabel rezipiert werden :-). Was uns, die wir die Müllberge vor der Haustür ständig sehen, notwendig und legitim erscheint, hat halt bei vielen anderen Wikipedianern keine Berechtigung, zumal wenn eine eingeforderte durchgehende Transparenz durch Schlagworte wie “Hinterzimmer” und “Türsteher” in Zweifel gezogen werden kann. Ein verschärfter Richtlinienkanon wird da wenig nützen, da per Lex Mufti entschieden und nicht in Stein gemeißelt. Ich würde euch bitten, anfallende Kritik insofern positiv und locker zu sehen, dass die LK immer auch eine QS ist und wir auf jeden Fall Artikelverbesserungen haben werden. Ziel somit erreicht. --DieAlraune 14:49, 28. Jul. 2009 (CEST)

Das Ziel der LAs auf relevante aber in der QS gescheiterte Artikel ist, zumindest von meiner Seite, immer eine Verbesserung, keine Löschung. Wenn dann aber doch nichts passiert...
Ich sehe das ganze auch nicht so negativ, wie man vll meinen könnte. Immerhin, deswegen auch diese Diskussion, werden so Schwachstellen der RiFF entdeckt und es entwickelt sich weiter. Ob die allgemeine QS für Filme besser ist, wage ich zu bezweifeln, die LDs zeigen nur, dass eben LDs effektiver sind. Nur kann das nicht die Regel werden. Und dass es fähige Autoren auch außerhalb der Redaktion gibt, hab ich schon länger mitbekommen. Nur kommen die eben nicht her. Das werden sie mE aber noch weniger, wenn wir die QS-FF einstampfen (wo sie auch grad so schön saniert wurde und mE auch etwas effektiver läuft). Zumal den Artikeln bei uns noch deutlich mehr Zeit zugestanden wird als in der QS, dort sind die Verbesserungen dann teils halbseiden oder kaum vorhanden und der Artikel wird das Bapperl doch los. Eine Lösung ist das nicht. Eine Möglichkeit sehe ich aber darin, den aufgewirbelten Staub (falsche Metapher) die Aufmerksamkeit zu nutzen, auf die Leute "von außerhalb" zuzugehen, möglicherweise auch in Verbindung mit dem Treffen im August. So könnte am Ende (im September?) ein vernünftiges Ergebnis stehen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:31, 28. Jul. 2009 (CEST)
Das mit den Mindestkriterien und Richtlinien scheint mir ne feine Sache, in der weiten Wikipedia-Welt aber zu unverbindlich. Daran werden wir leider auch mit Umformulierungen nichts ändern können. Andererseits finde ich den Gedanken der Löschpiraten als QSFF-Feuerwehr sehr reizvoll. Dann könnten wir uns tatsächlich aufs Wesentliche konzentrieren. Legitimieren wir doch für alle QSFF-Artikel älter als 9 Monate für das LA-Feuerwerk, sozusagen der feurige Höllenmund am Ende des Fließbands. Jedoch nur die belanglosen Artikel ohne Gliedmaßen, wo Herr und Frau Cineast nun wirklich keine Lust drauf hat. Weil die Haie schonmal da sind, gibt es die Guillotine für drei weitere Artikel aus August 08. *Rrrrrrrrr* (Kettensäge) --ðuerýzo ?! 23:17, 5. Aug. 2009 (CEST)

frage jahrestage

hi, hab eben eine neue seite zu einem alten tv-film aus 1974 gebastelt [[2]]. möchte nun gern erfahren, wie / wo man zu dem "aktuellen datum", in dem fall also zum 10. oktober 2009, einen vorschlag für die rubrik "jahrestage" einbringen kann. ciao, --H1z 23:12, 10. Aug. 2009 (CEST)

Da einfach reinschreiben. --ðuerýzo ?! 10:21, 11. Aug. 2009 (CEST)

Kleine Abstimmung

Bitte mit abstimmen oder wenigstens einen Kommentar abgeben: Klick!. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 19:30, 2. Aug. 2009 (CEST)

Da hätte ich noch einen weiteren Link im Angebot: Klick – die zweite. --César 19:36, 2. Aug. 2009 (CEST)
Bezüglich der Umfrage, die XenonX3 angesprochen hat. Die Umfrage ist beendet und es haben sich insgesamt 4 Leute beteiligt, alle für pro. Kann ich das jetzt so als gültiges Ergebnis und als neue Richtlinie werten? --Shego123 19:51, 11. Aug. 2009 (CEST)

Review der Woche

Nachdem das Thema bereits im Chat angesprochen wurde, würde ich gern konkreter werden. Wir haben ja bereits in RFF und P:Film/Fernsehen die Anzeige „Derzeit im Review“. Allerdings sind das meist Liebesaffären, die auf dem Weg in Richtung EX oder LA sind. Ich sehe die Kandidaten eher in grundsätzlichen Filmthemen wie unser geliebter Creative Producer oder gern etwas umfangreicher die Artikel zur Filmgeschichte. Wir haben reichlich Themen in der QS, um die sich nie ein Mensch kümmert und die lauter schreien als die endlosen Schauspieler, Filme und Serien. Wollen wir nicht in naher Zukunft an einen Punkt kommen, wo der Themenbereich auf soliden Beinen steht?

Als Ort für den RdW könnte ich mir hier oben in der RFF ne schöne Box vorstellen, das Ganze allerdings im originären Review, damit wir einen größeren Zulauf haben. Das hat sich ja bereits im Löschinferno bewährt. Nun also die Frage in die Runde, was ihr von alldem haltet … --ðuerýzo ?! 23:35, 5. Aug. 2009 (CEST)

Sollte aber nicht zu groß werden, damit der Kopf der Seite nicht völlig zugestopft ist. Vll ein schmaler Balken unter den Review und Kandidaturhinweisen, bei mir geht die Box an der Seite nämlich bisschen weiter runter... Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:14, 6. Aug. 2009 (CEST)
Daran soll es nicht scheitern. Hier mal ne mögliche Vorabansicht. --ðuerýzo ?! 00:53, 6. Aug. 2009 (CEST) Oder man macht es so, das finde ich besser. --ðuerýzo ?! 01:09, 6. Aug. 2009 (CEST)
Das erste find ich besser, aber es dürfte ruhig noch etwas mehr hervorgehoben oder abgesetzt sein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:40, 6. Aug. 2009 (CEST)
Weil nun auch Andi ne Testansicht gebastelt hat, bin ich der Meinung mit diesem Vorschlag auf allgemeine Akzeptanz zu stoßen. Steht nur noch die Frage nach dem Wo und Wie. Dazu meine Vorschläge:
  1. Wo: Hier in der RFF oben gemäß meiner Designvorschläge. Im Portal:Film bitte nicht, da sehe ich die klare Trennung zwischen RFF (Redaktionsarbeit) und P:F (Themeneinstieg mit RFF-Verweis) durchbrochen. Die Kandidatenauswahl erfolgt nach jeweils eigenem Ermessen; die Artikel sind gleichzeitig im allgemeinen Review einzustellen, um mehr Zulauf zu bekommen.
  2. Wann: Alle zwei Wochen. Eine Woche scheint mir zu wenig und ein fließender Review ermüdet erfahrungsgemäß.
--ðuerýzo ?! 16:19, 10. Aug. 2009 (CEST)
Die Testansicht im Portal:Film war eine Auftragsarbeit ;) Ich halte das Review der Woche/14-Tage hier in der Redaktion auch für passender, befürworte aber Césars Idee, nicht nur ein Stichwort hinzuschreiben, sondern auch die Einleitung des Artikels zu zitieren, um sich so ein Bild von dem Artikelgegenstand zu machen. Von daher würde ich (mit Modifikationen) Queryzos ersten Designvorschlag aufnehmen: Vorschlag No. 4. --Andibrunt 14:23, 11. Aug. 2009 (CEST)
Lösung Nr. 4 mit Text gefällt mir auch besser. Da bleibt das Auge eher hängen. --César 15:03, 11. Aug. 2009 (CEST)
Finde 4 auch am Besten. Was sagt ihr zu meinem Konzept? Mir ist noch eingefallen, statt in den trägen allgemeinen Review könnte man die Artikel auch in die allgemeine QS einstellen, aber da sind die zu oberflächlich, oder? Ansonsten, der Review sollte dann als aktiver Review verstanden werden, sodass also alle dran rumwerkeln. Wir wollen ja die Artikel verbessern und nicht nur rumlabern. Das sollte dann auch in der Revieweinleitung angedeutet werden. --ðuerýzo ?! 16:23, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ebenfalls pro Gestaltungslösung 4. Ob das aktive Eingreifen anderer Benutzer erwünscht ist oder nicht, sollte der Anstoßer im Einzelfall angeben. Die meisten, die bei einem Artikel um Durchsicht bitten, wollen ihn selbst weitergestalten. – Filoump 17:45, 11. Aug. 2009 (CEST)
Nee Filoump, ich glaub, du verstehst da was falsch. Hier geht es nicht um Liebesaffären (wie deine Liason mit Bertolucci), sondern um knallharten QS-Alltag. Wir wollen doch erstmal die derbsten Wunden dort heilen. --ðuerýzo ?! 22:07, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ich will nur sicher sein, dass der herkömmliche Review nicht verwechselt wird mit den QS-Fällen und ein im normalen Review eingestellter Artikel plötzlich in diesem Fenster landet. Nebenbei: das ist schon das x-te Mal, dass ich missverstanden werde, Bertolucci sei sowas wie mein Lieblingsregisseur. Der Schwerpunkt ergab sich zufällig und hat sich durch Quellen- und Recherchesynergien vertieft. – Filoump 14:54, 12. Aug. 2009 (CEST)
Naja wie auch immer, ich würde vorschlagen, der Review der Woche startet am Montag nach dem Treffen (17. August) mit den fettgedruckten Rahmenbedingungen. Erster Artikel: Creative Producer. Ich werde ihn bis dahin schonmal im allg. Review einstellen, dann kriegen wir schon Meinungen. Würd sagen, wir ziehen den dann in einer Woche höchstens durch. --ðuerýzo ?! 08:48, 13. Aug. 2009 (CEST)

Diskussion:Literaturverfilmung#Widerspruch und Literaturexzess --Mps 14:40, 10. Aug. 2009 (CEST)

Scheint mir ein Fall für die Qualitätsoffensive Filmtheorie zu sein. --ðuerýzo ?! 16:21, 10. Aug. 2009 (CEST)
I will take care. --DieAlraune 13:23, 11. Aug. 2009 (CEST)
Deine mütterliche Fürsorge ist ungeschlagen :-D --ðuerýzo ?! 17:04, 12. Aug. 2009 (CEST)
Mütterlich? Hej Queryzo, trotz des Genus meines Nicks bin ich ein dicker, alter Mann! Wirst schon sehen :-) --DieAlraune 08:03, 13. Aug. 2009 (CEST)

Scheiben: Veröffentlichungen und Schnitte

Hallo zusammen, mir ist aufgefallen, dass in unseren Filmartikeln im Gegensatz zu :en die Darstellung der wichtigsten Veröffentlichungsformen praktisch nicht stattfindet. Neben den eigentlichen Inhalten, Produktionshintergründen und Kritiken werden jedoch zumindest in meinem Bekanntenkreis immer wieder unterschiedliche Schnittfassungen diskutiert. Aus meiner Sicht würde es einen echten Mehrwert darstellen wenn bezüglich Blurays und DVDs die Schnittlängen in US, UK und D klarer würden. Ungeschnitte deutschsprachige Versionen aus Ö/Schw sind ein weiterer Punkt der aus meiner Sicht aufzeigt, dass ein Film den Zuschauern sehr unterschiedliche Erlebnisse bietet. Leider ist es aktuell für mich zum Beispiel kaum ersichtlich ob es früher "exotische Schnittfassungen" auf LaserDisk gab. Die Verhunzung der alten StarWars Folgen ist ein weiteres Beispiel, in ein paar Jahren wird es für viele kaum noch nachvollziehbar sein, das die Grundatmosphäre eines filmischen Klassikers reinen Marketinginteressen untergeordnet wurde... Mir ist klar, dass hier ein starker Schnittpunkt zum Marketing entsteht ich würde es jedoch sehr spannend finden diesen überwiegend marktwirtschaftlich motivierten Wirtschaftsbereich mittelfristig transparenter darzustellen. Eine entsprechende Darstellung würde es darüber hinaus mittelfristig leichter machen sich zum Thema Filmzensur zu informieren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr Euch selbst schon diesbezüglich Gedanken gemacht habt und möchte gerne wissen was Ihr davon haltet. Gruß, Nemissimo 酒?!? RSX 11:05, 13. Aug. 2009 (CEST)

Wenn die unterschiedlichen Schnittfassungen in der Öffentlichkeit (beispielsweise bei der Frage von Altersfreigaben) thematisiert wurden, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dieses auch in den Artikel an einer geeigneten Stelle anzusprechen. Man kann niemanden dazu zwingen, sich mit den unterschiedlichen DVD-Fassungen zu beschäftigen, verboten wird das aber bei uns meines Wissens nach nicht. Das Thema neigt aber leider dazu, mit Fan-POV ausgefüllt zu werden, was auch nicht im Sinne der Wikipedia sein kann (zumal dieses Thema dann schlecht mit ernstzunehmenden Quellen belegt werden kann). Wenn sich ein Artikel mehr mit den geschnittenen Szenen in der "ab 16"-Fassung als mit dem Inhalt, der Produktionsgeschichte und der Rezeption durch Filmkritiker beschäftigt, dann ist das ein Fall für die QS. --Andibrunt 11:20, 13. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Ich schreibe ja grundsätzlich schonmal mehr zur Veröffentlichung als andere und finde so einen Abschnitt auch wichtig. Problem bei Schnittfassungen ist, dass das ein sehr emotionales Thema ist. Hier braucht es spätestens bei der Bewertung ordentliche Quellen, die meist nicht einfach zu finden sind. Und ob ein Unterschied von einer Minute schon erwähnenswert ist, da kann man sich auch streiten. Schlussendlich darf dieses Thema dann auch keinen zu großen Anteil am Artikel einnehmen (auch schon geschehen). Bei Serien fallen mir jetzt Beispiele ein, zB bei Inu Yasha unter Veröffentlichung und nochmal bei Rezeption (Bei der deutschen Anime-Umsetzung werden aber unter anderem der geänderte Vorspann und die Schnitte bedauert.[27] Auch wird von einer großen Unzufriedenheit bei den Fans mit der deutschen Version gesprochen.[29]). Es ist schwierig, sowas dann auch mit Quellen zu belegen, aber es ist notwendig. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:25, 13. Aug. 2009 (CEST)

Ich sehe das im Grunde wie Ihr. Solange es die Diskussion einer bestimmten Schnittfassung nicht in relevante Medien geschafft hat sollten hierzu keine Details dargestellt werden um unnötige Editwars zu vermeiden.
Ich meinte eher Abschnitte ähnlich Tropa de Elite#Veröffentlichungen, wobei sich aus meiner Sicht der Abschnitt primär auf das Herkunftsland und die Veröffentlichungen in D und US/UK beschränken sollte wenn kein Sonderfall vorliegt. Besondere Editionen wie zum Beispiel der T2-Kopf oder das Matrixschiff sind aus meiner Sicht aufgrund Ihres klaren Filmbezuges und ungewöhnlichen Sammlerwertes interessant genug für 1-2 Sätze. Steelbooks hingegen als Marketinggag im Regelfall nicht. Was mich einfach sehr erstaunt ist, dass die Veröfentlichungen so kurz kommen obwohl mittlerweile immer mehr Menschen direkt importieren und so betroffen sind. Beispielsweise war mir überhaupt nicht klar, dass z.B. die BBC scheinbar regelmäßig internationale Versionen ihrer Serien vertreibt die um ca 20 min./Folge gekürzt sind. Bin gespannt was noch alles kommt... genau solche Infos sind ja eine der wichtigen Stärken unseres Projektes. 11:46, 13. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX

In dieser gebotenen Kürze ist nichts dagegen einzuwenden, obwohl ich da eher nur einen Ratgeber-Mehrwert sehe, der auch anderweitig zu finden ist. Ich denke, diese Artikelabschnitte müssten jedoch gut gepflegt sein, um Marketing-Eingriffe und Fan-Lamentos, die deutschen Seher würden wieder mal um 2,5 Sekunden heraushängendes Gedärm betrogen, zu verhindern. --DieAlraune 14:43, 13. Aug. 2009 (CEST)

frage foto

hi allerseits, habe vor zwei tagen per e-mail ein s/w-foto von michelangelo antonioni geschickt (an: info-de@wikimedia.org). hat von euch jemand schon ein auge drauf geworfen? finde, dass das gegenwärtige foto, auch wenn's neueren datums ist, eher (zu) traurig wirkt. falls es gefällt, für gut genug empfunden wird und interesse an austausch besteht, so habe ich in der o. g. e-mail erklärt, dass alle rechte bei mir liegen und ich es gern gemeinfrei stelle. mfg, --H1z 17:35, 13. Aug. 2009 (CEST)

Es ist schön, dass du eines deiner Fotos dem Projekt zur Vefügung zu stellen bereit bist. Wir haben natürlich immer Interesse, weniger geeignete Bilder durch besser geeignete zu ersetzen. Falls du als Bedingung für die Freigabe des Fotos voraussetzt, dass es in den Artikel kommt, kann dir aber niemand eine Garantie geben, denn es könnte eines Tages durch ein noch besseres, neu aufgetauchtes Bild ersetzt werden. Das ist das Wiki-Prinzip der ständigen Verbesserung.
@Red.: Wer kann das eingeschickte Foto anschauen? Admins? – Filoump 09:36, 14. Aug. 2009 (CEST)
hi filoump, dank fürs feedback. inzwischen hat sich sargoth der sache angenommen, und wie du sehen kannst, prangt's schon dort, wo ich's mir gewünscht hab. (dass eines schönen tages ein andres dort prangen könnte, hab ich selbstverständlich einkalkuliert. -> wiki lebt;) --H1z 20:07, 14. Aug. 2009 (CEST)

Kategorieninkonsistenz

kann mir jemand erklären, warum es US-amerikanischer Film heißt, aber Fernsehserie (Vereinigte Staaten) gibt? Wird sich sicherlich durch alle solche Kategoriesierungen ziehen. --darkking3 Թ 10:10, 14. Aug. 2009 (CEST)

Wohl weil die beiden Systeme unabhängig voneinander entstanden sind. Ist das so schlimm? Mir wärs wurscht, jeder weiß was gemeint ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:26, 14. Aug. 2009 (CEST)
wurst isses mir auch, nur aufgefallen. Eventuell sollte man eins ans andere anpassen. Somit wäre es besser zu handeln :D --darkking3 Թ 10:42, 14. Aug. 2009 (CEST)
Dann müsstest du das bei allen der Kategorie:Fernsehserie nach Staat anpassen... Viel Spaß beim Edit-Sammeln.--Xquenda 10:51, 14. Aug. 2009 (CEST)
Könnte man ja Botten.... :P --Guandalug 11:43, 14. Aug. 2009 (CEST)
Anders würd ich es auch nicht machen. hab schonmal ne Infobox ersetzt und dabei ~800 Einbindungen oder so händisch korrigiert. Nochmal will ich mir sowas nicht antun :D Also gibt es ne allg. Zustimmung, dies zu vereinheitlichen? Wenn ja in welche Richtung: Film oder Fernsehen? Sodass man am Ende ne Kat Film (Vereinigte Staaten) oder ne kategorie US-amerikanische fernsehserie hat? --darkking3 Թ 12:05, 14. Aug. 2009 (CEST)
Absolut Geschmackssache, aber wenn mich einer fragen sollte: Film. --ðuerýzo ?! 12:48, 14. Aug. 2009 (CEST)
Ganz klar nach Adjektiv+Substantiv, wir schreiben ja auch nicht im Einleitungsatz: ...ist ein(e) Film/Fernsehserie aus den Vereinigten Staaten.--Xquenda 15:38, 14. Aug. 2009 (CEST)

Ich finde das in dem Vorlage Infobox Fim viel vermisst! Schau z.B. nach dem Vorlage auf WP-nl. Was finden Sie, muss der Infobox erweitert werden? -- Timk70 Frage? 14:27, 15. Aug. 2009 (CEST)

Vorlage:Infobox Film (NEU - in Arbeit) --darkking3 Թ 14:49, 15. Aug. 2009 (CEST)

Fehler in Infobox Film

Habe gerade bei CKY (Film) einen Fehler beim automatischen verlinken der Produktionsjahre entdeckt. Die Infobox prüft einfach, ob der übergebene Wert eine Zahl ist, was bei 1999-2003 auch der Fall ist (da sie den Wert ja noch berechnet und -4 eine Zahl ist). Als Workaround habe ich einfach den Halbgeviertstrich () gesetzt, da dieser keine gültige Anweisung für den Parser ist und somit die eingabe keine Zahl ist. Wird dazu ein Abfangen direkt in der Infobox gewünscht? (Prüfen der Zahl, ob kleiner 0) --darkking3 Թ 11:12, 10. Aug. 2009 (CEST)

Sollte man nicht eigentlich nur das Jahr der Veröffentlichung in die Box schreiben? -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 10. Aug. 2009 (CEST)
Naja, bei einer Filmreiehe geht das schlecht. Bitte entsprechend abfangen. --ðuerýzo ?! 11:30, 10. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab jetzt nicht in den Artikel geschaut ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:31, 10. Aug. 2009 (CEST)
Ich für meinen teil halte ein Abfangen nicht für sinnvoll, da der Workaround mir ganz gut gefällt ;) Filmreihen sind m.M. nach nicht wirklich gut in einen Artikel zu quetschen, ein, zwei habe ich schon aufgespaltet, ne Dritte will ich noch machen. Hier und da wäre eine Zusammenfassung auch möglich, aber nicht sinnvoll. Mit Wikipedia:WikiProjekt Vorlagenauswertung habe ich jetzt auch keine weiter Verwendung finden können. --darkking3 Թ 14:31, 10. Aug. 2009 (CEST)
Ist doch kein großes Ding, einfach in diesem Feld den Bindestrich durch Gedankenstrich ersetzen lassen. --ðuerýzo ?! 23:00, 16. Aug. 2009 (CEST)

Product Placement: Markennennung?

In den Artikeln zu Otto – Der neue Film wird über Product Placement berichtet, allerdings werden die betreffenden Marken nicht beim Namen genannt:

Bei dem abgespielten Lied zu Ottos Eislauf-Performance handelt es sich um „Like Ice in the sunshine“ von Beagle Music Ltd.. Es diente damals als Werbesong für Spots einer Firma für Speiseeis

sowie:

Ein Product Placement wurde - ungewöhnlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung - intensiv durchgeführt: Waalkes läuft Schlittschuh vor Plakaten einer Haushaltsgerätefirma, zudem sind regelmäßig die Geräte derselben Marke zu sehen. Den (durchaus zum Hauptdarsteller passenden) Werbespruch „Otto... find' ich gut“ eines Versandhauses sieht man auf einem Spiegel kleben, ebenso wird ein Jeans-Werbespot kolportiert, ferner sind die Marken des konsumierten Biers sowie der gerauchten Zigaretten deutlich erkennbar. Die sichtbaren Zigarettenpackungen haben in der Kinofassung eine rot-weiße Farbgebung, während sie in der vom ZDF ausgestrahlten Version durch Videonachbearbeitung grün-weiß umgefärbt worden sind.

Meiner Ansicht nach ist diese Auslassung bzw. Umschreibung der betreffenden Marken unenzyklopädisch. In den Artikeln zu Transformers und Transformers – Die Rache beispielsweise werden in den betreffenden Abschnitten die Namen der als Sponsoren für den Film auftretenden Firmen genannt. Ich wüßte aber gerne, ob es Meinungen zu dem Thema gibt. Auslassung von Markennamen sinnvoll, möglich aber unelegant oder völlig unsinnig?--Farrokh Bulsara 16:26, 9. Aug. 2009 (CEST)

Also das hier zitierte, insbesondere das in der Klammer, finde ich ausgesprochen albern. Von mir aus kann man die Produkte nennen, man muss es aber auch nicht. Insgesamt finde ich aber Beispielnennerei nicht so gut, einfach nur der Fakt reicht meist und dann hat man auch nicht das Problem. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:06, 9. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab kein Problem mit der Markennennung, schließlich werden künstlerische Elemente (Kameraeinstellung, Schnitt) auf die Produkte angepasst, sodass diese in einem guten Licht stehen. Ein gutes beispiel ist Iron Man (Film), wo man dass Product Placement von Audi nicht übersehen kann. --darkking3 Թ 22:17, 9. Aug. 2009 (CEST)
In den Transformers-Artikeln habe ich größtenteils einfach die Marken der Reihe nach aufgelistet, ohne detailliert Szenen zu beschreiben. Das wäre meiner Ansicht nach dann sinnvoll, wenn das Product Placement in die Szene eingebunden ist und nicht bloß als Logo im Hintergrung zu sehen ist. Es muß ja bei mehreren Dutzend Marken auch nicht jede einzelne genannt werden, sondern nur die auffälligsten. Eine möglichst blumige Umschreibung ist aber albern und erweckt den Eindruck, daß Informationen dem Leser bewußt vorenthalten werden. "Eine bekannte Firma" ist genauso albern wie "ein bekannter Schauspieler" oder "ein bekannter Politiker". Wenn es für den Artikel relevant ist, sollten Namen genannt werden. Eine bloße Beschreibung von Product Placement in einem Film kann wohl kaum als Werbung für die betreffenden Marken mißverstanden werden.--Farrokh Bulsara 01:18, 10. Aug. 2009 (CEST)
Sofern relevant Marken nennen. --ðuerýzo ?! 11:44, 10. Aug. 2009 (CEST)
Bitte nicht die WP zu einer verlängerten Plattform für Werbung umfunktionieren. Wenn ein Film zu einem erheblichen Teil durch Schleichwerbung finanziert ist, kann man das, am besten mit dem Betrag, im Abschnitt über die Herstellung des Films als allgemeinen Fakt erwähnen. Einzelne Marken sind weder namentlich genannt noch umschreibend-nichtgenannt enzyklopädisch interessant. Ein Filmartikel soll Form, Themen, Entstehung und Rezeption des Werks vermitteln und nicht mit Marken ablenken. – Filoump 12:22, 10. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ein Filmartikel auch die Entstehung vermitteln soll, ist Product Placement als Teil zu nennen. Wenn eine Firma exzessiv das Bidget sponsert und der FIlm kommerziell nur deshalb erfolgreich ist, ebenweil ein Teil der kosten ausgelagert worden ist, dann gehört sowas erwähnt, gerne auch mit Markennennung. Es kommt sicherlich auf die Formulierung an, ob es neutral geschrieben ist oder eben nicht. --darkking3 Թ 14:34, 10. Aug. 2009 (CEST)
Die Wirkungskette Sponsorgeld -> teurere Schauwerte -> kommerzieller Erfolg des Films dürfte nur in wenigen Fällen durch reputable Quellen zu belegen sein. Wir sollten Autoren nicht zu Aufzählungen in einem Film entdeckter Marken ermuntern. – Filoump 14:45, 10. Aug. 2009 (CEST)
Dass will ich in jedem Fall vermeiden. bei Iron Man ist es mir auch erst beim dritten Schauen aufgefallen ;) --darkking3 Թ 15:01, 10. Aug. 2009 (CEST)

Also aus den WP-Richtlinien bzgl. "Weasel-Words" ergibt sich mMn klar, dass Ross und Reiter beim Namen zu nennen sind. Anders ausgedrückt, wenn man von Produktplacement redet, sollten die betroffenen Produkte konkret benannt werden. Aber ebenfalls aus den WP-Richtlinien folgt, dass dies belegt werden muss, d.h. man sollte nur von Produktplacement (und den betroffenen) Marken reden, wenn dies in irgendeiner Quelle zum Film genannt wird. So etwas wie "Ich habe im Film die Marke X klar erkannt und deswegen ist es Produktplacement" alleine ist allerdings mMn nicht zulässig, denn das wäre TF. Kurz gesagt: Konkrete Markennennungen ja, aber bitte durch externe Referenzen belegt.--Kmhkmh 14:04, 11. Aug. 2009 (CEST)

+1, zumindest für diesen Fall, wo in der Grundkonzeption so deutlich Placement und Parodie zu einer Art Nummernrevue verarbeitet werden (und wofür der Film in der Kritik auch ordentlich Prügel bezog). Referenzen sollten leicht zu finden sein. --DieAlraune 14:58, 11. Aug. 2009 (CEST)
Den Vorwurf "Werbung betreiben" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Product Placement für den Film relevant ist, sollte es beim Namen genannt werden. "Werbung" sehe ich darin nicht, sonst könnte man ja auch jedem Wikipedia-Artikel über Firmen und Produkte vorwerfen, Werbung für diese darzustellen. Und ob sich die bloße Nennung einer Marke in einem WP-Artikel effektiv als Werbung für die betreffende Marke oder Firma auswirkt, sollte zweitrangig sein - oberstes Kriterium sollte die Relevanz der Markennennung sein. Wenn der ganze Film übersät ist mit Markenwerbung, sollten zumindest einige Fälle exemplarisch hervorgehoben werden. Wenn ein wichtiger Sponsor seine Marke zigmal im selben Film unterbringt, ist auch das erwähnenswert.
Die "Weasel Words"-Richtlinie gibt es auf Deutsch bislang nicht, wäre allerdings hier wohl angebracht. Eine bloße Auflistung "Die Firmen X, Y und Z haben im Film wiederholt ihre Marken plaziert" ist für mich darstellend, nicht werbend. Besonders deplaziert fand ich die Markenwerbung übrigens in Star Trek. Hier wäre auch für die Produktion von Relevanz, dass die Szenen im Maschinenraum auf dem Gelände einer Budweiser-Brauerei gedreht wurden und dafür im Gegenzug im Film die Budweiser-Marke zu sehen ist. Der modernisierte Nokia-Klingelton ist auch sehr auffällig.--Farrokh Bulsara 18:59, 17. Aug. 2009 (CEST)

Frage zur Relevanz von Filmstudenten

Es gibt Filmemacher, die noch im Studentenstatus schon Filmpreise gewonnen haben. Sind diese schon artikelwürdig oder erst nach dem Studienabschluss? --J. © RSX 19:15, 17. Aug. 2009 (CEST)

Wenn sie Filmpreise gewonnen haben, sind sie relevant, würde ich sagen. Der erlernte (oder noch nicht erlernte) Beruf ist dabei nebensächlich. Solange es nicht nur ein Studentenpreis ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:18, 17. Aug. 2009 (CEST)

Kommt ein wenig darauf an, wer die Preise vergeben hat. Man sieht immer wieder, dass die Filmschulen hier eigene Preise vergeben, denen ich generell keine allzu hohe Relevanz zukommen lassen würde. Viele der ausgezeichneten Filme werden auch nicht veröffentlicht, bzw. sind nur wenig erfolgreich. Hier würde ich doch lieber darauf warten, dass der Student auch nach seiner Ausbildung ein erfolgreiches Werk produziert und vermarkten (lassen) kann. -- 19:20, 17. Aug. 2009 (CEST)
Nein, keine selbstreferenziellen Preise - höchstens als Ergänzung, ich dachte an Festivals, Wettbewerbe, Industriepreise wie z. B. BMW-Kurzfilm-Award etc. --J. © RSX 19:27, 17. Aug. 2009 (CEST)
In dem Falle würde ich das genauso handhaben wie bei bereits ausgebildeten Küstlern. Obwohl der Abschluss dafür (für die Relevanz) eigentlich überhaupt keine Rolle spielt (siehe Don-kun). Ich sehe da also auch keinen Unterschied. Allein das Gewicht der Auszeichnung(en) und der veröffentlichten Werke spielt hier eine Rolle. -- 19:48, 17. Aug. 2009 (CEST)
Welche Preise können wir als "gewichtig" ansehen? --J. © RSX 19:50, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ja kommt drauf an, worum konkret geht es denn. Ich würd sagen, wenn die Preise einen WP-Artikel haben, in jedem Fall. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:07, 17. Aug. 2009 (CEST)

Nachlese zum Treffen der Redaktion

Für die, die die Seite nicht beobachtet haben: Es findet sich hier ein Protokoll der Diskussion am Samstag, zudem gibt es noch einen Artikel im Wikipedia:Kurier. Insgesamt wars ne tolle Sache, wir haben uns alle besser kennengelernt und die Diskussionsatmosphäre war sehr angenehm. Wer nicht da war kann zu den besprochenen Punkten ja hier nochmal Stellung nehmen, diskutieren sollten wirs aber hier nicht (gegebenenfalls dann einzeln wo angebracht). -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:26, 17. Aug. 2009 (CEST)

"Richtige Änderungen werden nicht gesichtet oder sogar revertiert." Ist das eine Forderung oder Beschwerde - ist mir nicht ganz klar. --Grim.fandango 20:30, 17. Aug. 2009 (CEST)
War eine Feststellung einiger bzw es wurden Beispiele genannt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:56, 17. Aug. 2009 (CEST)
Auf der Disku des Protokolls wären Kommentare doch am besten aufgehoben, oder? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:05, 17. Aug. 2009 (CEST)

Dienstags bei Morrie

Dienstags bei Morrie (Film) ist nur eine Infobox und ein Text über ein Buch. QS und ausbauen, Teillöschung und umdeklarieren oder freimachen für Neustart?--Xquenda 12:33, 19. Aug. 2009 (CEST)

Ich würd nen LA stellen. Ein Buchartikel ist es auch nicht, eigentlich garkein Artikel. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
Relevanz ist (leider) klar gegeben, Handlung: Naja, etwas beschrieben. Dürfte schwierig durchzubekommen sein ... --darkking3 Թ 21:26, 19. Aug. 2009 (CEST)
Aber hier steht NICHTS zum Film und den Artikel zum Buch Dienstags bei Morrie gibt es auch bereits. Also bleibt nur löschen und Platz schaffen für einen Neuanfang oder QS. Handlungstext war wohl URV, warum wurde das nicht ordentlich entsorgt? Oder was sollte diese unsinnige Aktion von BlueCücü?--Xquenda 23:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
Nach einem halbherzig-krampfhaften Verbesserungsversuch hab ich es nun in die QS eingetragen, wo es weitere Monate vor sich hindümpeln kann.--Xquenda 18:27, 20. Aug. 2009 (CEST)
Warum nicht als Abschnitt des Buchartikels? Momentan steht da ausgenommen der Infobox eh das Gleiche. --Mps 19:02, 20. Aug. 2009 (CEST)

Nochwas zur Film-Infobox

Anlässlich dieser Diskussion ist mir aufgefallen, dass unsere Infobox kein Äquivalent zum englischen "written by"/"writers" enthält sondern es lediglich den Punkt "Drehbuch" gibt. Dies hat zur Folge das die Infobox entweder keine Informationen zu Originaldrehbüchern, die nachbearbeitet wurden und literarischen Vorlagen hat oder dass deren Autoren "fälschlicherweise" unter Drehbuch eingetragen werden. Persönlich halte ich beide Szenarien für nicht wünschenswert. Kann man da eventuell nachbessern? Oder gibt es da bereits Konsensus bzw. Vorgehensweise bzgl. dieser Problematik?--Kmhkmh 07:06, 19. Aug. 2009 (CEST)

Solche Aspekte sollte man mMn besser im Artikel behandeln - schließlich gibt es Adaptionen von Kurzgeschichten, Theaterstücken, Comics oder Fernsehserien, Remakes von anderen Filmen, Filme nach einer Idee, Story, etc. pp. Die Infobox sollte - das wurde immer wieder in Diskussion hervorgehoben - möglichst übersichtlich bleiben und nicht einen Ersatz für den Fließtext darstellen. --Andibrunt 08:50, 19. Aug. 2009 (CEST)

::Ganz ehrlich? Ich kann das Wort Infobox bald mehr hören... :P --J. © RSX 12:12, 24. Aug. 2009 (CEST)

Hiho, mEn. ist der Erfolg des Films Dawn of the Dead der entscheidende Einfluss für dieses Musikvideo von John Landis, der durch dieses Video die Zombies popkulturell gesellschaftsfähig machte. Auch ist das Thema Zombie nicht nur auf die Punkszene reduziert, siehe eben dieses Video. Ein anderer User ist anderer Meinung. Eure Meinungen dazu? Grüße --J. © RSX 19:25, 18. Aug. 2009 (CEST)

Belege Deine Behauptung mit validen Quellen und Du hast Recht. WB 06:43, 19. Aug. 2009 (CEST)
Thriller kam einige Jahre nach Dawn of the Dead. Es gab Anfang der 80er Jahre einen Zombie-Film-Boom. Es fehlt ein Beleg, dass sich die Macher von Thriller direkt auf Dawn of the Dead beziehen, auch kann man das inhaltlich am Thriller-Video nicht erkennen. Meinungen interessieren hier nicht, ein Beleg für Deine Behauptung müsste her. --PeterWashington 14:33, 19. Aug. 2009 (CEST)
Das Thriller-Video macht eine Homage an die Horror-Filme die in den 50er-Jahren im Kino liefen. Am Anfang wird ein gefälschter Werwolf-Film gezeigt. Auch die Ghouls (siehe Liedtext) später erinnern eher an ältere Zombiefilme, da sie alle aus ihren Gräbern steigen, was bei Romero nie vorkommt. In den 50ern waren Zombies in der in Thriller gezeigten Form populärkulturel schon längst etabliert. Neben Filmen aber vor allem in Comics. Die bezüge zu Dawn of the Dead gehen aber deutlich über die Punk-Musik hinaus. Siehe auch den englischen Artikel en:Dawn_of_the_Dead_in_popular_culture. 91.3.201.45 16:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
Um noch mal bei Dawn of the Dead zu bleiben - der Romerozweitling hat erst die Tür aufgemacht für all die Zombiefilme, die Ende 1970/Anfang1980 in die Kinos schwappten und im Romero Erstling wird durchaus Bezug auf Zombies genommen, die aus Gräbern steigen, da die ersten Szenen auf einen Friedhof spielen - verweste Zombies wurden meines Wissens nach in den 1950er Jahren noch nicht gezeigt, Romero selbst nimmt erstmals in Dawn of the Dead Zombies ins Programm, die deutliche Verwesungszeichen zeigen, all das is in Night of the living Dead allemals angedeutet - ob geplant oder aus Mangel an Budget sei dahingestellt. J. © RSX 12:09, 24. Aug. 2009 (CEST) Abmerkung: en:WP- ARtikel sind nicht wirklich eine überzeugende Quelle.
Wie schon weiter oben erwähnt: Das mag sich ja alles tatsächlich so verhalten. Trotzdem ist für diese Darstellung eine verlässliche Quelle gefragt. --Gentile 14:14, 24. Aug. 2009 (CEST)

Deutschsprachige Aufführungen vor 1945

Guten Tag. Beim Film Love on the Run liegt eine, wie in Punkt 1 der Wikipedia:Formatvorlage Film gefordert, deutschsprachige Aufführung vor - Quelle: Illustrierter Film-Kurier (Wien), Filmpropaganda Ges.m.b.H., Nr. 1666 (1937), hier ein Foto. Benutzer:Saint-Simon erklärte auf Anfrage, dies sei von der Redaktion:Film nicht erwünscht. Ich sehe keinen triftigen Grund, die Existenz eines belegten deutschen Titels zu verschweigen und den Artikel unter dem fremdsprachigen Lemma zu belassen. Wo ist mein Denkfehler? Si! SWamP 12:04, 24. Aug. 2009 (CEST)

Ein Zusatz in eigener Sache: ich kann nicht für die Redaktion sprechen. Der Hinweis zur Rückverschiebung des Artikels ging auf die hier vertretene Konsensmeinung zurück, wonach der deutsche Titel vorrangig aus dem Lexikon des internationalen Films zu entnehmen sei. Mehrere vergebliche Diskussionen meinerseits um eine flexiblere Vorgehensweise blieben fruchtlos. So wurde u.a. um die korrekte Bennung von A Woman of Affairs mit Greta Garbo gerungen, der 1928/29 in D unstreitig unter Herrin der Liebe in den Kinos lief, im LdiF und folgerichtig auch bei Wikipedia unter Eine schamlose Frau gelistet wird. Bei Love on the Run liegt nun gerade kein Eintrag im LdiF vor. Ob ein Verleihtitel für A vorliegt, muss bei stingenter Anwendung des bisherigen Diskussionsstand, unberücksichtigt bleiben. --Saint-Simon 12:46, 24. Aug. 2009 (CEST)
Geil, die Begründung: nur wenn ein deutscher Filmtitel im LdiF drinsteht... nicht einmal der Film steht im LdiF. Und im Zweifelsfall kann man auch die imdb oder die ofdb heranziehen. Oder wie in deinem Fall Fremdquellen. Deutschsprachig heißt nicht Deutschland. Und das LdiF ist nicht unfehlbar, was auch schon bewiesen wurde. Wenn mehrere deutsche Titel vorliegen, dann ist das LdiF maßgebend. Es liegt kein deutscher Titel in Bezug auf Deutschland vor, sondern ein deutschsprachiger Titel in Bezug auf Österreich. Diese engstirnige Auffassung Saint-Simons ist mir hier noch nicht entgegengeschlagen. Ein deutschsprachiger titel ist klar zu bevorzugen. --darkking3 Թ 12:50, 24. Aug. 2009 (CEST)
Da gebe ich dir Recht. Nur weil ein Film nicht in Deutschland erschien und deswegen nicht im Lexikon des internationalen Films steht oder weil er einfach nur wegen Aufführung vor dem Erfassungszeitraum nicht dort drinnen ist, kann doch nicht das Kriterium sein. Besonders im ersten Fall ist das ein unnötiger Deutschland-Zentrismus. --Mps 16:28, 24. Aug. 2009 (CEST)
Sehe ich genau so. Zumal die dem LdIF zugrundeliegende katholische Filmbewertungsarbeit erst nach dem Zweiten Weltkrieg began. – Filoump 19:10, 24. Aug. 2009 (CEST)
+1--Kmhkmh 20:03, 24. Aug. 2009 (CEST)

Filmcutter in den WP:RK

In den Relevanzkriterien für Filmschaffende werden in der Aufzählung (z. B. Regisseur, Drehbuchautor, Darsteller, Kameramann, Produzent) die Cutter nicht mit gelistet. Das führt dazu, dass Administratoren in Löschdiskussionen den Schnitt als weniger relevant einordnen als z.B. die Kameraarbeit. In der Vorlage:Infobox Film wird die Position aber immer aufgeführt. Ich bin der Meinung, dass diese Position noch aufgenommen werden sollte um Irritationen zu vermeiden. Bevor ich das in die Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien einbringe, frage ich hier die Redaktion um Rat: Was meint ihr? --Lichtspielhaus 11:27, 15. Aug. 2009 (CEST)

schliesse hier auch gleich noch die frage nach der nennung von ton an; fehlt meines erachtens ebenso (& ist auch wichtig). --H1z 11:37, 15. Aug. 2009 (CEST)
(Gerade beim Redaktionstreffen) Wir sind uns hier alle einig, dass Cutter zu den am Film wesentlich beteiligten gehören, also genauso relevant wie zB Kameramänner. Beim Ton sind wir uns uneinig. -- 13:45, 15. Aug. 2009 (CEST)
Abgesehen davon, dass die Leute heutzutage nicht mehr „Cutter“ heißen: bin auch dafür, die in die Aufzählung aufzunehmen. PDD 13:55, 15. Aug. 2009 (CEST) PS: Der Bundesverband der Filmeditoren ist da übrigens auch unzufrieden mit uns: Düster auch die meisten Nachschlagwerke: Wer bei der deutschen Wikipedia »Editor« eintippt, landet prompt auf der »Cutter«-Seite. Als 2007 jemand versuchte, diese Lenkung umzukehren, wurde die Aktion schon nach einem halben Tag torpediert. :-) PDD 14:05, 15. Aug. 2009 (CEST)
@ton: sehe mich genötigt drauf zu insistieren, dass die hörebene ebenso wichtig ist wie die sehebene, nur kommt der ton meist nicht so spektakulär daher wie das bild (ausnahmen bestätigen die regel). aber wer michael ondaatjes buch über walter murch gelesen hat, dürfte mir vermutlich zustimmen. kurz: ich plädiere vehement auch für die nennung von "ton". (schnitt sowieso, keine frage; muss drauf hingewiesen werden, dass scorsese als cutter angefangen hatte?;). --H1z 00:59, 16. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ich jetzt kindisch wäre würde ich jetzt singen "ätschbätschähähbähbähbäh" ich hatte Rehecht und ihr hattet Unrehecht... aber zum Glück bin ich das ja nicht... ;) --J. © RSX 02:37, 16. Aug. 2009 (CEST)
Ich könnte ja nichts für. Aber warum nennen sie sich nicht Schnitter? ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:03, 16. Aug. 2009 (CEST)
Filmberufe bitte gemäß Infobox:Film, den Rest mit zB, ua, usw oder … abgedecken. --ðuerýzo ?! 23:05, 16. Aug. 2009 (CEST)
Ich hatte ja gestern auf dem Treffen kurzzeitig das „u. a.“ in den RKs verlinkt, auf Kategorie:Filmberuf. Das hier würde natürlich besser passen (und man könnte die Aufzählung der Filmberufe doch noch kürzen). --César 09:10, 16. Aug. 2009 (CEST)
Parallel zu dieser Diskussion ist auch eine Kontroverse in der Löschprüfung entstanden. Nach Anlage des Artikels Draußen am See wollte ich einen Artikel über die Editorin dieses Films schreiben. Den gab es aber wohl schon einmal und der wurde gelöscht. Nachdem ich bei dem entsprechenden Admin nachgefragt habe, bin ich in die Löschprüfung marschiert, damit ich mir nicht die Mühe mache und mir der neue Artikel als Wiedergänger gelöscht wird. Nachdem zunächst freundlich diskutiert wurde, ist die Löschprüfung jetzt abrupt beendet worden [3]. Es scheinen weder die Werke der Editorin (u.a. Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste) als aussreichend relevanzstiftend, noch Editoren an sich als relevant genug für die WP befunden zu werden (bzw. nur mit belegter, besonderer Rezeption der Arbeit). Kann sich das mal jemand anschauen? Was habe ich falsch gemacht oder liege ich in diesem Fall daneben? --Lichtspielhaus 03:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
Du hast nichts falsch gemacht, die Adminentscheidung war falsch, die Löschprüfung geht weiter. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:48, 18. Aug. 2009 (CEST)

Die Löschprüfung ist weitergegangen. In diesem Zug ist der Artikel in meinem BNR wieder hergestellt (Benutzer:Lichtspielhaus/Nicole Kortlüke) und von mir überarbeitet worden. Jetzt wurde ich gebeten die Mitarbeiter dieser Redaktion mal drüber schauen zu lassen, ob der Artikel den RKs und den Anforderungen für ordentliche Artikel genügt. Diese Bitte würde ich gerne an Euch weitergeben. Grüße --Lichtspielhaus 01:51, 21. Aug. 2009 (CEST)

@Lichtspielhaus: Den Artikel finde ich insg. in Ordnung, da mE die Relevanz inzwischen aus dem Artikel deutlich hervorgeht. Schön fände ich allerdings noch den ein oder anderen Einzelnachweis zu den Festivals, bei denen die von ihr geschnittenen Filme gelaufen sind. Kann mE aber in den ANR verschoben werden. Grüße, --Brodkey65 15:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
+1 --César 15:39, 21. Aug. 2009 (CEST)
Habe das mal für den letzten Dokumentarfilm gemacht. Bei den meisten Filmen sind die Nachweise ja in den Filmartikeln. Wie geht es denn jetzt weiter? --Lichtspielhaus 22:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
Die Löschprüfung wurde beendet und die Verantwortung an diese Redaktion abgegeben. Ich möchte den Artikel nicht selbst in den ANR verschieben. Wenn Ihr mit der Prüfung durch seid, würde ich Euch bitten ihn zu verschieben oder zu löschen. Grüße --Lichtspielhaus 10:08, 22. Aug. 2009 (CEST)
@Lichtspielhaus: Interessant, ok! Ich würde vielleicht noch 1-2 Tage warten, ob sich hier noch jmd aus der Redaktion äußert. Formal müsste dann wohl der zuständige Admin nochmals der guten Ordnung halber unter Hinweis auf die Einschätzung der Redaktion angesprochen werden. Die endgültige Verschiebung sollte mE durch jmd mit administrativen Befugnissen erfolgen. Grüße, --Brodkey65 11:46, 22. Aug. 2009 (CEST)
So ist es geschehen. Vielen Dank. --Lichtspielhaus 23:21, 25. Aug. 2009 (CEST)

Hiho, ich habe den Artikel mal für den Anfang etwas geglättet. Ich habe aber, da ich ja hier zu Besuch bin, meine Fachbücher nicht zur Hand und muss die die nächsten Tage ausleihen gehen. --J. © RSX 21:56, 17. Aug. 2009 (CEST)

Sieht wunderbar aus. Danke. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:45, 18. Aug. 2009 (CEST)
So Zwischenstand - ist noch längst nicht so wie ich es mir vorstelle aber schaut es mal durch, wie es bisher klingt - leider bin ich etwas schludrig, was Orthografie angeht - deswegen vorab erstmal sorry. Grüße --J. © RSX 16:38, 18. Aug. 2009 (CEST)
fristlos ein- und auszustellen - ist mir aufgefallen. Was ist damit gemeint? "Ausgestellt" wird von denen sicher niemand und eine "fristlose Einstellung" gibt es nicht. Da ich mir zwar die befristete Einstellung vorstellen kann, diese aber nur zu einer fristlosen Kündigung passt (welche wiederum nichts mit dem vorher im Artikel Beschriebenen zu tun hat), vermag ich das nicht zum eigentlich gewollten Inhalt hin zu ändern.--Xquenda 12:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ja das ist holprig formuliert, ich habe mal den ganzen Absatz rausgeschmissen. Grüße --J. © RSX 00:48, 26. Aug. 2009 (CEST)

Umfassendere Infobox

Ich weiß, das Thema Infobox hatten wir schon von allen Seiten durchdiskutiert in letzter Zeit. Ich wollte dennoch mal anfragen, ob wir denn die Infoboxen nicht mal langfristig zu einer Medien-Infobox oder Franchise-Infobox zusammenlegen könnten oder zumindest die Boxen soweit kompatibel machen, dass man sie verschmelzen kann. Es gibt einfach so einiges, was eben in mehreren Medien erschien (Serie, Film, Comic, Computerspiel...), da wäre eine gemeinsame Box nicht schlecht. Zunächst wollte ich aber mal wissen, ob soetwas überhaupt hier vorstellbar bzw. durchsetzbar wäre. (an anderen Stellen frage ich auch an) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:32, 23. Aug. 2009 (CEST)

Also auf den ersten Blick würde ich eher eine separate Franchise-Infobox einführen. Denn im Normalfall besitzen die Einzelteile der Franchise ja weiterhin eigene Artikel mit völlig unterschiedlicher Struktur und Daten, also z.B. ein Artikel zum Startrek-Universum und dem kulturren Phänomen, aber dann eigene Artikel zu den Filmen oder Computerspielen. Oder um ein Beispiel zu einem Literaturklassiker zu bemühen. Ein Übersichtsartikel zu den Lederstrumpfromanen, eigene Artikel zu den einzelnen Büchern und Filmen. Die Franchise-Infobox wäre dann für die Übersichtartikel und ihre Felder bzw. Bedürfnisse unterscheiden sich doch deutlich zu den Film-, Buch- oder Computerspiel-Infoboxen.--Kmhkmh 19:51, 23. Aug. 2009 (CEST)
Naja, ich weiß nicht, ob eine weitere Box im Vorlagenwald das wirklich vereinfacht. Oft genug ist es ja auch so, dass die einzelnen Teile nicht relevant genug für eigene Artikel sind. Und mE wäre bei einheitlicher Gestaltung auch eine Verschmelzung der Boxen zu einer möglich. Das wär eigentlich recht elegant. Man muss ja nicht immer alle Felder ausfüllen ;) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es einen wirklich überzeugenden Vorschlag gibt dann schon, aber je allgemeiner und mächtiger Vorlagen desto unhandlicher werden sie auch oft für ihre Benutzer.--Kmhkmh 20:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
Bloß nicht. Das wird doch unübersichtlich. --Grim.fandango 19:58, 23. Aug. 2009 (CEST)
Was? -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:02, 23. Aug. 2009 (CEST)
Das mit der "separate Franchise-Infobox". Wobei ich mir gar nicht sicher bin, was gemeint ist... --Grim.fandango 20:09, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich wollte vor dem Versuch, was auzuarbeiten, erstmal die Stimmung zu dem Thema testen, dass nicht alles umsonst ist. Details kann man dann machen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wir sind glücklicherweise nicht die englische WP, wo man für Comics gestückelte Infoboxen entwickelt hat... --darkking3 Թ 10:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
Verstehe nicht, was du damit meinst. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:37, 24. Aug. 2009 (CEST)
en:Template:Comics infobox sec --darkking3 Թ 14:32, 24. Aug. 2009 (CEST)
Nein, das brauchen wir wahrlich nicht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
Mir schwebte etwas in der Art vor (nicht was die Boxinhalte betrifft), nur eben gleich allgemein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:59, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ich bin hin und hergerissen ob ich einen Artikel über ihn erstellen soll, bin mir über die grundsätzliche Relevanz jedoch nicht im Klaren. Er ist ein Reality-Soap-Darsteller, hatte aber bisher keine eigene Show, ist aber in der Presse wegen http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,644565,00.html . Meinungen dazu? Liebe Grüße --J. © RSX 12:03, 24. Aug. 2009 (CEST) Ich hab mal schnellgeschossen. Mal sehen --J. © RSX 12:34, 24. Aug. 2009 (CEST)

Das ist ja ein ganz furchtbares Foto. Wie aus der Verbrecherkartei. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:34, 25. Aug. 2009 (CEST)
Siehe im Einleitungssatz des Artikels, direkt nach „kanadischer“. --Mps 16:39, 25. Aug. 2009 (CEST)
Das Foto ist ja auch aus einer... vom BPPD. --darkking3 Թ 16:50, 25. Aug. 2009 (CEST)
@Mps: Investmentbanker? Und die Leiche wurde anhand der Brustimplantate identifizert. Wozu die alles gut sein können... -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:54, 25. Aug. 2009 (CEST)
Das dürfte die interessanteste Information bei der ganzen Skandalgeschichte sein - Brustimplantate haben eine Fahrgestellnummer! --Andibrunt 17:07, 25. Aug. 2009 (CEST)
Interessant ist das nicht mehr. Hab mir die ganzen englischen Quellen durchgelesen. Irgendwo stand da auch, dass man nach ein paar Tagen auf die Idee kam, die Leiche anhand dieser Implantate zu identifizieren, da dies vorher ein paar Mal erfolgreich funktioniert hat. ;) --darkking3 Թ 17:10, 25. Aug. 2009 (CEST)

Filmtitel-Kategorie

Zwar ist leider die Einführung der Länderkategorien bei den Schauspielern gescheitert, jedoch hat sich ein Botbetreiber gefunden, der wie schon hier und im Chat besprochen die Kategorie Filmtitel leert. Der Bot geht alphabetisch die Kategorie durch und hat schon den Buchstaben F erreicht. Der Bot wird seine Arbeit wohl nicht vor Freitag (später Vor- oder Nachmittag) beendet haben, jedoch werden Nachkorrekturen der Redaktion unumgänglich sein, da einige wenige Filmartikel niemals eine Kategorie Filmtitel 19XX erhalten haben. Die Artikel, die ich bisher korrigiert habe, betrafen größtenteils Filmreihen oder Artikel zu literarischen Werken. --César 21:42, 13. Aug. 2009 (CEST)

sieht für mich nicht mal annähernd nach einem Bot aus, wenn er kein botflag hat. Da wird nur einer seinen AWB angeworfen haben, mehr nicht. Und schwerer Veracht auf Editcountitieritis liegt auch nahe... --darkking3 Թ 21:55, 13. Aug. 2009 (CEST)
Sch... auf die Liste, dafür leben wir bald in etwas geordneteren Bahnen. --César 22:00, 13. Aug. 2009 (CEST)
darkking3, Benutzer:LinkFA-Bot hat kein Botflag? Wär mir neu... SEHR neu :D (Und ja, den einen oder anderen Artikel, den mir der Bot beim abarbeiten meldet, weil er da Probleme mit hat, mache ich manuell.) Und den AWB benutz' ich nicht. --Guandalug 22:01, 13. Aug. 2009 (CEST)
Ich weiß ja nicht wer die Kat aufräumt, meiner Beobachtungsliste nach ist dies aber Tobias1983... --darkking3 Թ 22:35, 13. Aug. 2009 (CEST)
Bei mir ist es der LinkFA-Bot. Vll fühlt sich da jemand angestachelt und macht mit? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:44, 13. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin schon seit Stunden erstaunt, wieviele Filme ich in meiner Beobachtungliste habe ;) --Andibrunt 22:48, 13. Aug. 2009 (CEST)
Also ich sehe meinen Bot bei mehreren Tausend edits.... und weiterarbeitend. --Guandalug 23:14, 13. Aug. 2009 (CEST)
Zur Information: Der Bot ist (aktuell) bei 'P', mit noch ca. 4500 verbleibenden Edits. Die Filmtitel, die in 'G'-'O' liegengeblieben sind, können nachbehandelt werden. --Guandalug 08:54, 14. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ihr in Filmartikeln die Kat händisch korrigiert, bitte analog diesem Diff die Infobox gleich mit machen ;) Also Pipe-Symbol an den Zeilenanfang, schauen dass das Filmjahr nicht verlinkt ist und bei Vorlagen eventuelle |1=xxxx durch xxxx ersetzen. und natürlich auch bei der IMDB verlinkung den letzten Parameter entfernen, sofern dieser dem seitennamen entspricht. danke :) --darkking3 Թ 09:41, 14. Aug. 2009 (CEST)
Bot bei 'U' aktiv (noch ca. 1550 artikel), 'P', 'R' 'S' und 'T' möchten aufgeräumt werden :D --Guandalug 15:47, 14. Aug. 2009 (CEST)

Spannend ist ja der Bodensatz, der übrig bleibt. Rock the Paint hat nur eine Infobox, nicht einmal eine vollständige Handlung und sonst garnichts. Dass ist von 2007 ein hinreichender Einwand gegen einen Schnelllöschantrag sein soll, verblüfft mich da umso mehr.--Xquenda 16:17, 14. Aug. 2009 (CEST)

Hab Tobias mal angeschrieben. Wenn die Filmtitel-Kategorie nun wirklich geleert wird, müssen jedenfalls die Hinweise und die Anleitung zur Kategorisierung auf der Formatvorlage angepasst werden, sonst widerspricht sich hier Theorie und Praxis und führt zu Verwirrung ;-) SG -- Otto Normalverbraucher 16:24, 14. Aug. 2009 (CEST)

Die Formatvorlage wurde doch schon geändert.... oder? Ach ja, er ist bei 'V', aber von 'U' ist nix über geblieben. --Guandalug 16:27, 14. Aug. 2009 (CEST)
Ja, die wurde schon Mitte letzten Monats geändert. --César 16:29, 14. Aug. 2009 (CEST)
ich lese das hier gerade zufällig: Ich hatte mich schon vor Monaten gefragt, warum wir hier eine Doppelkategorisierung vorgenommen haben, was ja unseren Grundsätzen mit der gleichzeitigen Einordnung von Filmen in Ober/ und Unterkategorien wiedersprach. Als ich gesehen habe, das der Bot das aufräumt, habe ich mit ein paar hundert Edits unterstützt. --Tobias1983 Mail Me 17:47, 14. Aug. 2009 (CEST)
Super, da freut sich der Bot!
A Swarm of Angels ist m.E. gar kein Filmtitel. Wo kann man das hinsortieren?--Xquenda 18:02, 14. Aug. 2009 (CEST)

Und wo finde ich jetzt alle Film-Artikel auf einen Blick? Fand es eigentlich sehr schön eine große Überkategorie zu haben. --BlueCücü 21:58, 14. Aug. 2009 (CEST)

Huhu? --BlueCücü 06:25, 18. Aug. 2009 (CEST)
Die hattest du auch in der Kategorie nicht, weil die ja viele Seiten hatte. Für 'Auf einen Blick' sind es zu viele. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:44, 18. Aug. 2009 (CEST)
Auf einen Blick hat man bisher bequem feststellen können, ob es zu einem bestimmten Film schon einen Artikel gibt, welche Artikel es zu mehreren Filmen mit identischem Titel gibt und wo der Sortierung mit DEFAULTSORT auf die Sprünge geholfen werden muss. Ganz zu schweigen davon, dass eine Kategorie mit allen Filmtiteln dann hilfreich ist, wenn der komplette Filmtitel nicht genau bekannt ist. Diese Möglichkeiten gibt es jetzt leider nicht mehr. Was mich aber noch mehr irritiert ist die Tatsache, dass eine solche gravierende Beschneidung ausgerechnet in der Ferienzeit und ohne vorherige Diskussion auf der Redaktionsseite (der Chat ist dafür kein Ersatz) vollzogen wird. --Gentile 14:18, 18. Aug. 2009 (CEST)
Die „gravierende Beschneidung“ kam erstmals Anfang Juli in der RFF-Diskussion zur Schauspieler-Kategorie aufs Tableau. Ab 16. Juli war der Konsens der Chat-Mitglieder via Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Chat einsehbar. Am 24. Juli habe ich in der RFF angekündigt, entsprechende Anträge für die beiden Kategorien zu stellen (niemand hat Einspruch erhoben). Am 2. August habe ich nochmals weiter oben auf die beiden Anträge hingewiesen. Am 13. August hat dann der Bot damit begonnen, die Artikel aus der Kategorie zu nehmen. Das mit der Ferienzeit ist natürlich Pech gewesen, aber genug Zeit war da, Einsprüche zu erheben. --César 15:02, 18. Aug. 2009 (CEST)
Schließe mich Gentile an. Fand die Kategorie ebenso praktisch. Mit "auf einen Blick" meinte ich auch nicht unbedingt, dass alle Filmartikel auf einer Seite erscheinen, sondern dass man durch alle vorhandenen Filmtitel "blättern" konnte. Die Vorteile hat Gentile ja bereits genannt. Also ich wäre daher für einen Komplett-Revert der Bot-Änderungen ;) --BlueCücü 20:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
Es gab Ankündigungen und kurze Randbemerkungen bei anderen Themen, aber keine nachvollziehbare Sachabwägung mit passendem Titel. Jetzt ist die Riesenkategorie weg, weil im Chat gerade niemandem einfiel, wozu sie gut war. Ein Chat eignet sich vielleicht fürs Brainstorming zwischendurch, aber nicht für reflektierte Entscheidungen. Letztlich war es eine autokratische Entscheidung einzelner. Ich selber habe erst gemerkt, was da verloren geht, als der Bot schon bei S angekommen war. --Sitacuisses 21:45, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe zwar gegen den hier konkret diskutierten Entscheid nichts einzuwenden, halte aber fest, dass künftig Entscheidungen nicht im Chat zu treffen sind, sondern hier. – Filoump 18:20, 19. Aug. 2009 (CEST)

Und ich halte fest, dass mit der Kategorie:Filmtitel viele Vorteile (s.o.) verschwunden sind. Wen eine große Kategorie stört, der kann doch in den Unterkategorien Film nach Jahr etc. stöbern. Aber all denen, die die Kategorie:Filmtitel zum suchen und stöbern genutzt haben, wurde eine gute Recherchemöglichkeit genommen. --BlueCücü 22:00, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wäre dafür die gravierende Änderung noch einmal generell zu diskutieren. Was meinen andere? --BlueCücü 10:06, 26. Aug. 2009 (CEST)
Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Noch lieber wäre mir allerdings, den vorherigen Zustand ohne langes Herumdiskutieren einfach wieder herzustellen. Damit könnten wir es uns auch ersparen, die Art und Weise der Löschung dieser Kategorie noch einmal zu behandeln;-) --Gentile 11:32, 26. Aug. 2009 (CEST)
Mein Senf für 2 ct. dazu: Wie immer gibt es Vor- und Nachteile, egal wie wir sortieren. Fakt ist, dass die Kategorie:Filmtitel mit den >13.000 Einträgen sehr groß war, und dass wir gleichzeitig sinnvolle Unterkategorien für eine systematische Sortierung unter chronologischen Gesichtspunkten angelegt haben. Dieses wird auf WP:Kategorien#Aufteilen von Kategorien auch genau so vorgeschlagen. Die Anlage von Unterkategorien erfordert es aber, auf eine Einsortierung in der Oberkategorie zu verzichten (siehe dazu WP:Kategorie#Hinweise für Autoren, Punkt 4). Schon vor Jahren wurde die doppelte Einsortierung (eigentlich sogar vierfach, da Kategorie:Filmtitel nach Staat und Kategorie:Film nach Genre ebenfalls Unterkategorien von Kategorie:Filmtitel sind) in Frage gestellt, und bei der letzten Diskussion hier konnten von den Teilnehmern auch keine wirklich überzeugende Argumente für die mehrfache Einsortierung genannt werden - und widerspricht wie gesagt auch den Regelungen in WP:KAT.
Ich halte die ausschließliche Einsortierung in den Jahreskategorien für übersichtlicher und sinnvoller. Wer eine Übersicht aller Titel haben will, kann Catscan benutzen (wir können gerne einen Link dazu auf der Portalsseite setzen). Das Argument, dass man bei einer Kategorie für alle Titel besser Filme finden kann, kann ich nicht nachvollziehen - das Suchfenster schlägt passende Artikel vor, und in Fällen mit mehreren identischen Filmtiteln sollte eigentlich immer eine BKL eingerichtet sein. --Andibrunt 11:53, 26. Aug. 2009 (CEST)
Die Anlage von Unterkategorien erfordert es aber, auf eine Einsortierung in der Oberkategorie zu verzichten: Das ist nur die halbe Wahrheit. Am angegebenen Ort ist ja ausdrücklich auch von Ausnahmen die Rede. Exakt diese sollten wir hier aus pragmatischen Gründen nach wie vor machen. Womit wir übrigens, wenn man sich z.B. mal die Kategorisierung von Opern ansieht, nicht allein auf weiter Flur sind --Gentile 13:45, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wer eine Übersicht aller Titel haben will, kann Catscan benutzen - Dieses Pseudoargument möchte ich gern einmal aufgreifen, da es häufig (auch bezüglich der Schauspielerkategorie) m.E. unüberlegt hinausposaunt wird. Ich denke hier wird die Cat-Scan-Funktion pervertiert, wenn damit nicht mehr Schnittmengen (also geringere Artikelanzahl als die jeweils größeren Kategorien) gesucht werden sollen, sondern praktisch die SUMME mehrerer Unterkategorien!--Xquenda 15:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ganz genau. Und wie soll ich da eigentlich eine Suche starten, die z.B. alle Filme von 1898 bis 2009 auflistet? --BlueCücü 16:42, 26. Aug. 2009 (CEST)

Frage nach der Relevanz eines bereits älteren Artikels

Dazu kopiere ich mal der Einfachheit halber Frage und Antwort aus einer anderen Fragestunde zu euch 'rüber und verlinke neu:

Hallo! Ob das der richtige Ort ist danach zu fragen? Sich in der WP umzusehen ist sicher nicht der ungeeignetste (Lern)Weg. Darf ich jemanden bitten mir mit einem Wort die enzyklopädische Daseinsberechtigung von Josefine Domes zu bestätigen? Es geht mit keinem Gedanken darum diesen Artikel entfernen zu lassen oder ähnliches. - Nach meiner persönlichen Auslegung von WP:Relevanzkriterien müßte es dieser Artikel ganz schwer haben hier zu sein/bleiben. Aber das Auslegen von vorgegebenen Regeln ist sicher genauso subjektiv wie vieles andere auch. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 17:07, 27. Aug. 2009 (CEST)

Obwohl (oder vielleicht gerade weil?) der Artikel seit 2004 existiert hat er noch nie einen Löschantrag gesehen. Ohne den wird die ominöse „R-Frage“ nie abschließend geklärt. Ich kann auch nicht sagen, ob die Rolle in dem Film als wichtig genug gemäß der RK angesehen wird. --Taxman¿Disk? 17:16, 27. Aug. 2009 (CEST)

Die Frage stellte ich in der Fragestunde für Neulinge. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 18:51, 27. Aug. 2009 (CEST)--Coolewampe 18:51, 27. Aug. 2009 (CEST)

Als Schauspielerin ist sie nicht relevant. Musikerin kann ich nicht beurteilen, dafür sind die Angaben auch zu ungenau. Ein LA wäre aber keine schlechte Idee. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:59, 27. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die rasche Antwort. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 19:08, 27. Aug. 2009 (CEST)
Seit den erfolglosen LAs gegen die Rote-Zora-Amateurschauspieler sind die Chancen für Relevanz-LA aber stark gesunken.--Xquenda 22:02, 27. Aug. 2009 (CEST)
LA ist gestellt. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 22:11, 27. Aug. 2009 (CEST)

Schauspielernennung in Filmografien

Erster Anlauf

Dass die Regisseure in Filmografien nun bleiben dürfen, überrascht nicht weiter und ist hinnehmbar. Besteht aber wenigstens Konsens zur Schauspielernennung? Darin liegt das wirklich schmerzhafte Problem überfrachteter Filmografien, denn:

  • im Unterschied zum Regisseur, i.d.R. eine Person, hat ein Film meist mehrere Darsteller, deren Namen entsprechend Platz brauchen
  • über die Grenzziehung, welche der Darsteller eines Films erwähnt sein sollen und welche nicht, kann man sich dumm und dämlich diskutieren
  • ein begründeter Nutzen der Nennung in der Filmografie statt, wo relevant, in der Prosa ist nicht zu erkennen.

Können wir die Nennung von Schauspielern für unerwünscht erklären? Es kommt zum Glück nur noch in wenigen Fällen vor, wie hier. – Filoump 12:23, 1. Aug. 2009 (CEST)

Bin Dagegen. (also gegen die Nennung von Schauspielern) Ähnliche Meinungen wurden auch im Chat schonmal deutlich: Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Chat/27._Juli_2009 (Browsersuche nach Filmo) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:09, 1. Aug. 2009 (CEST)
Es kommt zum Glück nur noch in wenigen Fällen vor... − meinem Gefühl nach sieht man das bei jedem zweiten deutschen Schauspieler der 50er und 60er Jahre. Aber hier bei Romy Schneider die Rollennamen sind auch so ein Übel.--Xquenda 14:57, 1. Aug. 2009 (CEST)
Warum? Sieht doch noch ganz übersichtlich aus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:20, 1. Aug. 2009 (CEST)
Das hat doch nichts mit "noch übersichtlich" zu tun, sondern damit, was in die Filmografie gehört und was nicht. Rollennamen gehören nicht dazu und gehörten auch noch nie dazu.--Xquenda 15:57, 1. Aug. 2009 (CEST)
Warum? -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:27, 1. Aug. 2009 (CEST)
Willst du mich verarschen? Noch vor drei oder auch zwei Jahren gab es hier im Filmbereich eine gewisse Schlüssigkeit der Argumentation bezüglich derartiger Regeln. Nur mit dieser Herangehensweise bedarf es einer Regelung und lässt sich eine solche auch durchsetzen. Mit willkürlichem "noch übersichtlich" setzt du hingegen jede Regelung außer Kraft und vereitelst ihre Durchsetzbarkeit. Filoump hat auch das offenkundige Sachargument für diesen Fall ja nochmal genannt.--Xquenda 19:00, 1. Aug. 2009 (CEST)
Die Nachfrage von Don-Kun hat schon ihre Berechtigung, da dass Standardargument gegen "unerwünschte" Ergänzungen in der Filmografie "Überfrachtung" bzw. "Unübersichtlichtkeit" ist. Man kann eben schon fragen, ob man für Artikel bei denen zunächst kein sachlicher Regelungsbedarf besteht unbedingt etwas regulieren sollte. Natürlich ist der Begriff "unübersichtlich" subjektiv und insofern schwierig, allerdings kann man eine Objektivierung auch vornehmen ohne bestimmte Einträge kategorisch auszuschließen, indem man z.B. eine Richtlinie für die Zeichen pro Zeile oder Titel vorgibt. Filoump hatte in einer vorgehenden Diskussion dazu ja auch schon einen ähnlivchen Vorschlag gemacht.--Kmhkmh 10:45, 2. Aug. 2009 (CEST)
Rollennamen bringen nur in der Infobox des Filmartikels etwas: Man kann eine gesehene Figur und deren Darsteller in Verbidung bringen. In Filmografien sind sie nutzlos, bzw. schaden durch verminderte Übersichtlichkeit. – Filoump 17:23, 1. Aug. 2009 (CEST)
Nunja, zumindest bei bekannteren Filmen sagt die Nennung der Rolle im Film auch in der Filmografie etwas aus. Und zumindest die Frage, ob es denn eine Haupt- oder Nebenrolle war bzw in welchem Verhältnis diese zueinander stehen, kann interessant sein (lässt sich an den Rollennamen allerdings auch wieder nicht unbedingt ablesen). -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:39, 1. Aug. 2009 (CEST)
Es mag zwar Artikel geben, in denen die Filmografie interessanter als der Fließtext ist, aber ich erwarte Aussagen zu den bekanntesten Rollen eines Schauspielers eigentlich im biografischen Teil eines Artikels. Je knapper eine Filmografie ist, desto übersichtlicher ist sie. Und dass man die verlinkten Filmtitel anklicken kann, wenn man wissen will, welche bestimme Rolle der Star in einem weniger bekannten Film gespielt hat, dürfte sich bei unseren Lesern auch schon herumgesprochen haben. --Andibrunt 10:35, 2. Aug. 2009 (CEST)
Ich persönlich halte Rollennennungen nicht für sinnvoll, da man mit ihnen ohne den Film zu kennen nicht viel anfangen kann. Allerdings ist wohl schon vorstellbar das im Falle bekannter historischer oder literischer Rollen so eine Information nützlich sein kann. Natürlich kann man solche Informationen auch woanders im Artikel unterbringen bzw. der Leser kann die Links anklicken. Der Grund es trotzdem in einer Liste wie z.B. Beispiel der Filomgrafie anzugeben ist die gerade auch Übersichtlichkeit aus einem anderen Blickwinkel bzw. die Möglichkeit Informationen auf einen Blick und vergleichen zu erfassen. Wenn man z.B. für einen Shakespeare-Schauspieler schnell sehen möchte, welche Rollen hat er alle gespielt oder für einen Opernsänger, welche Partituren er gesungen hat oder Ähnliches, dass kann man das eine Liste leicht entnehmen, während das einzelne Anklicken aller Links dann doch sehr umständlich ist und auch ohnehin nur möglich, wenn alle Einträge enen eigenen Artikel haben. Ich bin nach wie vor nicht wirklich davon überzeugt, ob hier überhaupt es was geregelt werden muss. Das Portal macht einen Vorschlag machen wie Filmografien aussehen können (als Orientierung bzw. Hilfestellung für Neuautoren oder Putzer/Erweiterer) und ansonsten sollen die Artikel(haupt)autoren selbst entscheiden, wie sie die Filmografie gestalten.--Kmhkmh 11:18, 2. Aug. 2009 (CEST)
...reflexartiges Widersprechen im Stile von "doch, das ist aber nützlich" und am Ende doch noch Zweifel an der eigenen Aussage?
Durch den Rollennamen kannst du gar nichts erkennen; erst recht nicht, ob die Rolle wichtig ist oder nicht. Vielleicht ist dir ein Beispiel lieber als Abstraktion: Wenn in der Filmografie von Günter Schubert hinter dem Filmtitel Der Mann im Baum stünde, der Schauspieler habe "Karl Silawske" gespielt, (weil das auch in der imdb so steht und deshalb abgeschrieben werden müsse), kann man daran gar nichts ablesen. Im Fließtext (und in einem etwa vorhandenen Filmartikel) lässt sich jedoch darstellen, was für eine Rolle das ist und welche Relevanz sie für den Film hat. Zusätzlich erfährt man, wie der Schauspieler in jener Rolle war. Das alles sagt ein "Karl Silawske" in der Filmografie nicht, es ist (dort) ohne Erwähnungsrelevanz. Das kann m.E. jeder erkennen, der mal kurz drüber nachdenkt, welche Informationen unter dem Begriff "Filmografie" zu erwarten sind. Personenlexika über Filmschaffende mit Filmografien nach dem Haupttext listen Filmtitel mit deutschem Titel in Klammern (oder umgekehrt) und Erscheinungsjahr auf. Maximal steht auch noch der Regisseur in Klammern, dann wird jedoch meist auf die Nennung des deutschen Titels (oder Originaltitels) verzichtet. Die Erwähnung von Rollennamen oder Mit-Schauspielern ist mir da eigentlich noch nicht vorgekommen. Das liest man eben aus gutem Grund nur bei Einträgen über Filme oder im Haupttext zur Person. Auch wenn Uniformität hier häufig negativ besetzt ist, sollte sie nach meinem Dafürhalten in Listen wie Filmografien eingehalten werden. Das durchzusetzen, kann jedoch nur mit klaren Regeln und einer dahinterstehenden klaren Linie gelingen.--Xquenda 11:36, 2. Aug. 2009 (CEST)
Einen konsequenten, von oben befohlenen Vereinheitlichungsdrang sehe ich skeptisch. Gründe:
  • Filmografien stehen in vielen Schauspielerartikeln nicht alleine, sondern neben Auflistungen von Theaterrollen. Die sind ohne Rollennamen, Regisseure und Theater noch nichtssagender als Filmografien. Wenn nun die vollständig verschlankte Filmografie neben einer umfassenden Theatrografie steht, verliert die Vereinheitlichung der Filmografien in Wikipedia ihre Sinnhaftigkeit, es kommt der Gedanke nach Vereinheitlichung innerhalb des jeweiligen Artikels auf.
  • Das oft gehörte Argument, man könne aufgelistete Informationen ja in den Text schreiben: In der idealen Welt mag das gehen, sofern genügend Material und die Motivation vorhanden ist, eine ausführliche Biografie zu verfassen. In der Realität würde das oft eher zu einer stupiden Aufzählung führen, zu einem nicht lesenwerten Text, dem man vor allem ansieht, dass die Informationen gerade für eine Liste ausreichen. Die Biografien bestehen oft nur aus zwei, drei Sätzen. Daraus einen umfassenden Text mit nach der Bedeutung gewichteten Rollenbeschreibungen zu verfassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die man vielleicht sich selbst, aber nicht anderen vorschreiben kann, und die weit über das hinausgeht, was ein durchschnittlicher Gelegenheitsmitarbeiter zu einem Artikel beitragen kann.
  • Es macht einen Unterschied, ob eine Filmografie weitgehend aus anklickbaren Links zu Filmartikeln besteht oder ob nur nichtssagende Filmtitel da stehen. Ist innerhalb von Wikipedia keine weitere Information über einen Film zu finden, kann im Einzelfall sogar die Nennung von Schauspielern in der Filmografie hilfreich sein, die ich im Allgemeinen ablehne. Dabei möchte ich betonen, dass die Nennung der Schauspieler im Text vorrang vor der Nennung in der Filmografie hat, was aber in vielen Stub-artigen Artikeln bei einfachem Einfügen zu einer falschen Gewichtung führen würde.
  • Es gibt hier wie so oft, wenn es um Gestaltung geht, einen Zielkonflikt Form einerseits gegen Inhalt bzw. Funktion andererseits. Für mich stehen bei einer Enzyklopädie die Inhalte im Vordergrund. Die gute Form ist wünschenswert, aber nicht das vorrangige Ziel. In vielen Einzelfällen können Abweichungen von einem vorgegebenen Korsett vernünftig begründbar sein. --Sitacuisses 01:47, 3. Aug. 2009 (CEST)
+1--Kmhkmh 10:04, 4. Aug. 2009 (CEST)
Es geht nicht um zwingende absolute Vereinheitlichung, sondern um die Feststellung, was wünschbar ist und angestrebt wird, und dem nur in gut begründeten Ausnahmefällen zuwidergehandelt werden soll. Zu Punkt 1: Was die Auflistung der Theaterrollen betrifft, hast du völlig recht. Aber eine Filmografie listet Filme auf, die Theaterrollen stehen in einem anderen Abschnitt, und ich sehe keinen Grund das innerhalb des Artikels vereinheitlichen. Zu Punkt 2: In diesen Fällen geht es nicht um die Wahl Liste gegen verfließtextete Stichwörter, wie du andeutest. Denn die Rollennamen in Filmen sagen ohne weitere Angaben in 95% der Fälle gar nichts aus, dann lassen wir sie lieber ganz weg. Zu Punkt 3: hier kann ich dir rechtgeben, aber mit Betonung auf dem provisorischen, suboptimalen Charakter einer solcher Lösung. Zu Punkt 4: Ja, die Funktion steht im Vordergrund. Nicht aus ästhetischen Gründen sind überfrachtete Filmos mit Mit-Schauspielern ein Graus, sondern aus einem funktionellen Grund: der Lesbarkeit. – Filoump 19:55, 3. Aug. 2009 (CEST)
Du hast zwar recht, dass Theater- und Filmrollen ohnehin in Extra-Abschnitten aufgelisten werden, aber Theaterverfilumgen bzw. Fernsehaustrahlungen tauchen nun einmal auch in der Filmographie auf. Unter diesem Gesichtspunkt ist dann der Einwand von Sitacuisses weiterhin berechtigt. Wieso sollte man bei den Theaterauffführungen die Rolle angeben, sie aber bei einer Fernsehaustrahlung derselben Veranstaltung oder einer Verfilmung unterdrücken? Neben Theaterverfilmungen kann es auch bei bekannten historischen oder literarischen Stoffen durchaus sinnvoll sein, die Rolle anzugegeben. Denn auch in einem solchen Fall ist das eine aussagekräftige Informationen, die eine Kenntnis des Films selbst nicht voraussetzt. Auch kann ich keinen Grund sehen, warum die 5% der sinnvollen Fälle durch eine Richtlinie unterbunden werden müssen. Die Befürchtung, dass bei deren Zulassung eine Flut von unleserlichen oder unübersichtlichen Filmografien droht, ist für mich nicht nachvollziehbar.--Kmhkmh 15:53, 16. Aug. 2009 (CEST)

Neuer Versuch

Können wir wenigstens eine weiche Formulierung in die RL aufnehmen? Vom bisherigen Text

Eine Erweiterung der einzelnen Filmografieeinträge um die Angabe des Regisseurs wird von manchen Benutzern als essentiell betrachtet, von anderen als unübersichtlich abgelehnt.

zum neuen

Filmografien sind übersichtlich und lesbar zu gestalten. Die Angabe des Regisseurs bei einzelnen Filmografieeinträgen wird von manchen Benutzern als essenziell betrachtet, von anderen als unübersichtlich abgelehnt. Hingegen ist die Nennung anderer an einem Film beteiligter Schauspieler nicht üblich und nur als gut begründete Ausnahme zulässig.

Damit wäre wenigstens dem unüberlegten Ausbauen um Schauspieler ein Riegel geschoben. – Filoump 13:31, 10. Aug. 2009 (CEST)

Ich halte das immer noch für falsch. Wenn dann sollte man keine inhaltlichen Kriterien angeben, sondern echte Kriterien bzgl. der Format/Übersichtlichkeit. Also z.B. So etwas wie Filmografien sollten lesbar und ünersichtlich gestaltet werden, insbesondere sollten mehrzeilige Listen vermieden werden. Angaben die über Jahreszahl, Titel und Regisseur hinausgehen sind nicht erwünscht, wenn sie zu mehrzeiligen Listen führen.--Kmhkmh 19:56, 10. Aug. 2009 (CEST)
Einzeilige Einträge sind auch für mich ein Kennzeichen von Lesbarkeit, aber nur weil etwas auf eine Zeile passt, soll man noch lange nicht soviel wie möglich reinstopfen. Ein echtes Kriterium, wie du forderst, kann es allein schon darum nicht sein, weil die Zeilenlänge von der Größe des verwendeten Bildschirms abhängt. Und es gibt gerechtfertigte Überschreitungen bei sehr langen Filmtiteln (DT + OT). Zudem sähen sich jene vielen Benutzer, die die RL nicht lesen, zur Nachahmung ermuntert, wenn mehr drinsteht als Jahr, DT, OT und Regisseur. – Filoump 17:32, 11. Aug. 2009 (CEST)
Also ein Kriterium, dass (optimal) übersichtliche bzw. gut lesbare Darstellung auf jedem Medium vom Handy bis zum Großbildschirm/Leinwand liefert, lässt sich ohnehin nicht formulieren. Man kann aber durchaus einige "Richtlinien" für einen "Normalbildschirm" formulieren, du hattest ja weiter oben bereits selbst einen Vorschlag in diese Richtung gemacht. Sinvoll ist z.B. eventuell auch eine Beschränkung der Zeichen pro Zeile. Das für die Mindestdaten (Jahr/Titel/eventuell Regisseur) eine Überschretung möglich ergibt sich doch ausdrücklich aus der obigen Formulierung. Das Benutzer sich an "falschen" Filmografiebeispielen orientieren und die RL nicht lesen ist zwar unschön, aber das passiert ohnehin - unabhängig von jeder Formulierung hier. Eine Richtlinie für Leute zu formulieren, die sie ohnehin nicht lesen ist auch nicht unbedingt ein sinnvolles Unterfangen. Außerdem ist es (rein statistisch) ohnehin eher unwahrscheinlich, dass sich zukünftige Autoren ausgerechnet an einem Ausnahmefall orientieren. Ich halte es immer noch für fragwürdig Formatfragen über inhaltliche Vorgaben bzw. Verbote zu regeln. Allerdings soll es an mir an mir nicht scheitern, wenn alle anderen mit dem expliziten Ausschluss von Mitschauspielern (aber nicht von Rollenangaben) einverstanden sind, da ich persönlich kaum ein sinnvolles Szenario für diesen Fall sehe.--Kmhkmh 15:40, 16. Aug. 2009 (CEST)

Relevanz von Synchronsprechern

[folgendes aus Benutzer-DS von Minderbinder herkopiert:]

Danke, und es wohl jedem klar, daß es schon "überragende" Leistungen im Gegensatz zu normalen Schauspielern sein müssen (wo eher unterdurchschnittliche Leistungen ausreichen). Das hier ist aber ein Vertreter, der in 25 Jahren mehr als eine Serie dominiert hat. Ich will gar keine Abstufungen zwischen erweiterten Hauptrollen und wichtigen Nebenrollen machen. Bei dieser Form ist man eben eine Hauptrolle, wenn man in den meisten Folgen einer Serie auftaucht, und tragende Rolle mit eigenem Handlungsstrang ist (hoffe, das klingt nicht zu verquer). Ich würde auch mit weiteren Einzelfallentscheidungen klarkommen, wenn die RK wohlwollend ausgelegt werden, wie ich bereits schrieb, sehe ich Stachel sogar durch RK für lebende Personen abgedeckt, wenn man diese sinngemäß, und nicht wörtlich anhand der wenigen Beispiele auslegt. Also nicht der Quäker aus einer x-beliebigen Serie, wenn diese aber für WP relevant ist, sollte man bei irgendeinem Punkt auch sagen, es reicht, egal ob dieser bei 3,5 oder 7 angelegt wird.Oliver S.Y. 22:54, 16. Aug. 2009 (CEST)
Dem würde ich leicht widersprechen wollen. Hier haben wir nämlich zwei Faktoren, die die Bedeutung von "Synchronsprechern" steigern. Zum einen haben wir Beispielsweise die Seiyū (bei japanischen Animationen), welche die Rollen sprechen, noch bevor sie verfilmt werden (eigentlich keinen Synchronisation im engeren Sinne, bzw. vom Wortlaut). Sie müssen hier also die gleiche Rolle ausfüllen wie ein echter Schauspieler und müssen sich ganz allein auf ihre Stimme verlassen, was durchaus schwieriger ist, als eine Rolle mit Bild zu spielen. Auf der anderen Seite haben wir die reinen Synchronsprecher, die ihre Rolle nicht nur sprechen/spielen müssen, sondern zusätzlich auch noch synchron bleiben müssen. Auch hier ist der "Sprachaufwand" wesentlich höher, bzw. erfordert höheres Geschick. Daher würde ich (persönliche aber auch geteilte Meinung) Synchronsprecher eine ebenwürdige Leistung/Relevanz bescheinigen wollen. Dies ist vergleichbar mit dem Verhältnis vom Regisseur zum Cutter. Dabei hat der Cutter eine nicht zu unterschätzende Funktion, wenn ihm, wie häufig, ein großes Spielraum eingeräumt wird. -- 23:05, 16. Aug. 2009 (CEST)
Was Du da meinst, sind für mich aber keine Synchronsprecher, sondern "sprechende Schauspieler". Also diejenigen, welche Produktionen im Original sprechen, zum Beispiel Edgar Ott für Benjamin Blümchen. Da liegt eine andere künstlerische Leistung vor, als bei einer "Nach"synchronisation, gerade weil ja, wie Du beschreibst, teilweise die Leistung vor der Zeichenphase liegt. Die Bemerkbarkeit sollte aber bei beiden genauso Grundlage sein wie die bei Cuttern. Also nicht die bloße Anzahl, sondern die Werke, an denen sie mitwirkten.Oliver S.Y. 23:22, 16. Aug. 2009 (CEST)
Diesen Punkt möchte ich nochmal betonen. Der Unterschied ist in lexikalischer Hinsicht entscheidend. Es ist geradezu die Aufgabenbeschreibung des Synchonsprechers, keine eigene Gestaltung herein zu bringen. Das ist das Gegenteil eines Schauspielers, der die jeweilige Rolle gestaltet. Entsprechend gering ist die Relevanz einer Synchronrolle im allgemeienen zu bewerten. Wie immer gibt es auch Ausnahmen. Zum Beispiel Hans Clarin als Stimme von Pumuckl, oder Uwe Friedrichsen als deutsche Stimme von Columbo. Diese Ausnahmen sind allerdings genau das: Ausnahmen. Man vergleiche die WP-Artikel dieser beiden Synchronsprecher mit dem über Marc Stachel. Darin kommt der Unterschied zwischen echter Relevanz und einem Rädchen in der Maschinerie der Bilderfabrik heraus.---<(kmk)>- 00:23, 17. Aug. 2009 (CEST)
Danke, ich hab schon lange den Haken in Deiner Argumentation gesucht. Aber das Du Friedrichsen als Stimme von Colombo eine andere Stellung als Stachel für Martin zumisst zeigt, wie wenig objektiv Du an die Sache rangehst. Und wir redeten übrigens nicht über "eine" Synchronrolle, sondern Dutzende. Übrigens sprache insgesamt 5 Sprecher die Rolle des Columbo, wenn Dir Friedrichsen davon am besten in Erinnerung blieb, schön, aber keine feste Verbindung Rolle und Stimme.Oliver S.Y. 00:42, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wir reden von gerade mal sechs Synchronrollen. Nämlich die, die der Artikel nachweist. Der Vergleich betrifft nicht die Rollen, sondern die beiden Artikel und insbesondere die darin befindlichen relevanzbegründenden Umstände. Nach welchen objektiven Maßstäben stehen die auf einer Stufe?---<(kmk)>- 04:06, 17. Aug. 2009 (CEST)
Natürlich ist es die Aufgabe eines Synchronsprechers der nicht originalen Fassung eine Rolle vergleichbar zum Original zu spielen. Er kann hier zwar nicht mehr selbst kreativ werden, muss aber sehr wohl das nötige schauspielerische/sprecherische Talent mitbringen können, um die selbe Rolle ausfüllen zu können. Dies ist in meinen Augen eine teilweise schwierigere Aufgabe als die des Originalsprechers, der sich die Rolle entsprechend seiner eigenen Präferenz gestalten kann. -- 00:50, 17. Aug. 2009 (CEST)
kmk, du hast ein falsches Bild von der Tätigkeit eines Synchronsprechers. Es ist seine Aufgabe, die Rolle für die jeweilige Sprachfassung zu gestalten. Und das möglichst passend zu den vorgegebenen Bildern. Eine neue Sprachfassung verlangt auch immer nach einer neuen Gestaltung, weil man die alte Gestaltung nicht übernehmen kann (andere Sprache, du verstehst?). -- Don-kun Diskussion Bewertung 01:07, 17. Aug. 2009 (CEST)
Nein. Es ist normalerweise nicht die Aufgabe eines Synchronsprechers eine neue Gestaltung einzubringen. Wenn das Original leicht überdreht klingt, sollte der Sychronisator einen ähnlichen Duktus hervorbringen. Würde er die Rolle abgeklärt-lakonisch sprechen, wäre das vermutlich sein letzter Job für das jeweilige Studio. Seine Aufgabe lautet schlicht: "Dasselbe in Deutsch". Ob das leicht oder schwierig ist, ist für die Beurteilung der Relevanz egal.---<(kmk)>- 04:06, 17. Aug. 2009 (CEST)

[Ende der Kopie]

Diskussion nach "Ende der Kopie"

Zwei Worte: Futurama und Leela.--Farrokh Bulsara 18:40, 17. Aug. 2009 (CEST)
... mit denen ich nichts anfange. Was meinst du? Ich vermute, dass die Sprecher oft genug eben nicht genauso wie im Original sprechen, sondern auch mal ganz anders. Wie Marge (früher) und die englische Marge (Simpsons, meine ich). -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:55, 17. Aug. 2009 (CEST)
Was ist an dem Wort "normalerweise" in meinem Diskussionsbeitrag so schwer zu verstehen?---<(kmk)>- 21:24, 17. Aug. 2009 (CEST)
Nichts, aber was weißt du denn was normal ist und wie oft sich solche Vergleiche noch machen lassen? -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:08, 18. Aug. 2009 (CEST)

Synchronsprecher zu sein bedarf es einer hohen Qualifikation und einer intensiven Ausbildung - leider ist dieser Berufsstand extrem unterschätzt und wird leider auch unterbewertet, da die Menschen hinter den berühmten Stimmen nur im seltensten Falle ins Blitzlicht und auf die roten Teppiche geraten. Ein Artikel, der einen ganz guten Abriss über Berufsstand und Gegenwart abbildet, ist hier einzusehen. MEn. sind professionelle Sprecher (zu denen auch Hörspiel-Schauspieler zu rechnen sind), gleichwertig mit "Schau-Schauspielern" zu behandeln - mehr noch als Castingshow-Darsteller oder ähnliches Blitzlichtgesocks... *räusper* --J. © RSX 18:56, 17. Aug. 2009 (CEST)

Mache Dich mit dem Gedanken vertraut, dass die Schwierigkeit einer Tätigkeit in sich keine lexikalische Relevanz für die Person begründet, die diese Tätigkeit ausübt. Angenommen, Deine Diagnose über die Tätigkeit von Synchronsprechern stimmt. Selbst dann ist das kein Grund Synchonsprecher hier mit normalen Schauspielern gleich zu stellen. Es steht Wikipedia nicht an, einzelne Personen, oder ganze Berufsstände für relevanter einzuschätzen als der Rest der Gesellschaft.---<(kmk)>- 21:24, 17. Aug. 2009 (CEST)
Öhm kmk - ich bin von Beruf Filmproduktionsleiterin - bitte erzähl mir was über Film. Ich bin über jede Experteninfo froh... --J. © RSX 11:34, 18. Aug. 2009 (CEST)
Es war Dein (unbelegtes) Argument, dass Synchronsprecher unterschätzt würden. Ich habe lediglich darauf hingewisen, dass es nicht Aufgabe der WP ist, diese Unterschätzung zu korrigieren. Es reicht auch nicht, dass ihr Wirken Auswirkungen auf das Produkt hat. Für persönliche Relevanz muss in der Wahrnehmung eine Identifikation der Person mit ihrem Wirken in ausreichendem Maß vorhanden sein. Eben das ist es, woran es bei Synchronsprechern üblicherweise im Vergleich zu Schaupielern fehlt. Das ist auch kein besonderer Nachteil von Synchronsprehcern. Im Gegenteil: Sie sind damit in guter Gesellschaft der bei weitem überwiegenden Berufsgruppen.---<(kmk)>- 17:44, 18. Aug. 2009 (CEST)
Den Ball werfe ich Dir gerne zurück: Siehe unten. --J. © RSX 19:34, 18. Aug. 2009 (CEST)


machst Du nicht gerade genau das, indem Du Schauspieler, die man sieht, für relevanter betrachtest als Schauspieler, die man nur hört? Wir unterscheiden in den RKs ja auch nicht Moderaturen von Hörfunk- und Fernsehsendungen... --Andibrunt 21:29, 17. Aug. 2009 (CEST)
Dass Schauspieler in der allgemeinen Gesellschaft als besonders relevant eingeschätzt werden ist nur schwer zu übersehen. Schau auf die Titelseiten der Zeitschriften, oder auf den roten Teppich der Filmfestspiele. Bilde den Quotienten zwischen der Zahl der Schauspieler und der Zahl der Synchronsprecher, die Du dort findest und Du weißt Bescheid. (ok, vielleicht eher den Kehrwert, denn Division durch Null ist eher schwierig). Wenn Schauspieler in der Wikipedia als besonders relevant im Vergleich zu anderen Berufsgruppen gesehen werden ist das also gerade keine Theoriefindung, sondern im Einklang mit dem Ziel, ein Abbild zu schaffen.---<(kmk)>- 17:57, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ich überlege gerade, wann das letzte Mal ein Spieler der Dritten Liga auf dem Titelbild des Kickers war... Und dann gibt es Synchronsprecher wie Edgar Ott, Rainer Brandt oder Christian Brückner, die es alleine mit ihrer Stimme berühmt wurden, was ja eigentlich nicht sein darf. Irgendwas stimmt also nicht, wenn man prinzipiell ausschließen will, dass ein Synchronsprecher eine wesentliche Funktion bei eienr Film- oder Fernsehproduktion einnehmen kann. Keiner will behaupten, dass der Synchronsprecher von Kenneth Branagh in der Hamlet-Verfilmung genauso wichtig ist wie Branagh selbst, aber Deine Argumentation geht an der Realität des Film- und fernsehgeschäftes vorbei. --Andibrunt 00:17, 19. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es Literatur gibt, die diesen Berufsstand als wesentlich für Filmindustrie beschreibt und eben auch darstellt, dass dieser in der allgemeinen Wahrnehmung unterschätzt wird, dann ist es nahezu die Pflicht einer Enzyklopädie darüber aufzuklären. Entsprechend sollte dies nicht nur in dem Artikel für Synchronsprecher festgehalten werden, sondern sich auch parallel in den RK wiederspiegeln. -- 10:49, 18. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es denn entsprechende Literatur gibt, dann gehört das selbstverständlich in den Artikel Synchronsprecher. Der Versuch, über Wikipediaartikel die gesellschaftliche Bedeutung von Synchronsprechern korrigieren zu wohlen, geht dagegen fehl.---<(kmk)>- 18:03, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ich glaube du hast mich da nicht richtig verstanden. Wenn innerhalb der Filmbranche diese Berufe als wichtige Funktion anerkannt werden, dann gilt dies ebenfalls für die WP, auch wenn die Masse denkt, dass dem nicht so wäre. -- 18:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
Hierher verschoben:
Lieber kmk: Wo ist Dein Beleg, dass Synchrossprecher weniger relevant sind, als "sichtbare" Schauspieler? Und ich hätte auch gerde einen dafür, dass es nicht reicht, dass ihr Wirken Auswirkungen in auf das Produkt hat. Was reicht nicht, welche Auswirkungen, welche Reichweite für welche Produkte genau? Spielfilm, Hörspiel, Serie, Dokumentarfilm? - Gerade für Letzteres ist ein Sprecher von existenzieller Bedeutung *lach*. Für persönliche Relevanz muss in der Wahrnehmung eine Identifikation der Person mit ihrem Wirken in ausreichendem Maß vorhanden sein. - Diese Aussage ist ein Gemeinplatz und somit eine Nullaussage ohne jeglichen Mehrwert. Eben das ist es, woran es bei Synchronsprechern üblicherweise im Vergleich zu Schaupielern fehlt. Was bitte genau, wo und in welchem Masse, wo wurde das dokumentiert, sind diese Aussagen nachvollziehbar? Das ist auch kein besonderer Nachteil von Synchronsprehcern. Im Gegenteil: Sie sind damit in guter Gesellschaft der bei weitem überwiegenden Berufsgruppen. - und noch mal Gemeinplätze. So und wo sind nun Deine Argumente? Ich habe keine gefunden. --J. © RSX 18:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
Die relative Relevanz von Schauspieler und zugehörigem Synchronsprecher ist auf Filmplakaten an der Größe und der Reihenfolge der Namen ablesbar. Alternativ kann man sich anschauen, wieviele goldene Palmen, Oskars, oder Bären in Händen von Synchronsprechern landen. Im übrigen ist es wie immer bei Relevanzdiskussioenen: Wer besondere Relevanz für ein Lemma behauptet, hat die Belegpflicht -- Nicht derjenige, der daran zweifelt. Hier also ist es an Dir zu belegen, dass die Bedeutung von Synchronsprechern in Film und Fernsehen derjenigen der sichtbaren Schauspielern gleich gestellt ist. Was haben "Hörspiel" und "Dokumentarfilm" mit dem Thema Synchronsprecher zu tun?---<(kmk)>- 23:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
Filmplakate sind natürlich unglaublich seriöse Fachliteratur. Und wo finde ich bei Animations- oder Dokumentarfilmen die Namen der Schauspieler auf dem Plakat? Garnicht? Wie erklärst du dir das? -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:30, 18. Aug. 2009 (CEST)
Was haben Dokumentarfilme mit Synchronsprechern zu tun?---<(kmk)>- 00:04, 19. Aug. 2009 (CEST)
Was hier im weitesten Sinne gemeint ist, sind Sprecher. Seiyū werden ja auch als Synchronsprecher bezeichnet, obwohl sie eigentlich nichts mit der Synchronisation zu tun haben, wenn sie Originale sprechen. Zudem kann ich bei besten Willen kein Unterschied zwischen Sprechern und Synchronsprechern feststellen, außer das Synchronsprecher eben die zusätzliche Aufgabe synchron zum fertigen Bild zu bleiben. Die Gefühle und Emotionen müssen sie aber mit der Stimme im gleichen Umfang vermitteln, wie es die originalen Sprecher getan haben. -- 00:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
Na sicher gibt es einen Unterschied. Es ist der gleiche Unterschied, wie der zwischen einem Autoren und einem Übersetzer. Der eine gestaltet aus dem Nichts neu, während es die Augabe des anderen ist, dem Origninal in einer anderen Sprache nahe zu kommen. Wer diesen Unterschied verneint, tut Autoren und Originalsprechern Unrecht. Das Thema hier ist allerdings nicht der Vergleich der Relevanz von Synchronsprecher und Originalsprecher, sondern ob die Relevanz von Synchronsprechern mit der von Schauspielern gleich gesetzt werden kann. Damit haben Betrachtungen über Dokumentarfilme nicht besonders viel zu tun.---<(kmk)>- 19:06, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kann man so nicht sagen. Viele Schauspieler geben auch nur genau das wieder, was im Drehbuch steht. Die Texte lassen sie sich idR. nicht selber einfallen - höchstens wenn sie improvisieren, da sie ihn vergessen haben. Gerade Animationen werden immer wieder synchron gesprochen, nachdem die Handlung schon feststeht und das auch im Original. Demzufolge haben die Sprecher einer anderen Sprache keine andere, sondern eine vergleichbare Aufgabe. Sie sind also gleichwertig, was man spätestens an der Berühmtheit vieler Seiyū erkennt. -- 19:13, 19. Aug. 2009 (CEST)
(BK)Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich - Schauspieler und Synchronsprecher, sind absolut nicht mit Autor und Übersetzer vergleichbar, Estere müssen sich an ein Skript halten, das von anderen geschrieben wurde, sie erschaffen es nicht. Nur ist der eine zu sehen und der andere zu hören. --J. © RSX 19:15, 19. Aug. 2009 (CEST)

Formulierung

Nachdem in der obrigen Diskussion die Argumente ausgetauscht wurden, bleibt die Frage, wie es weitergehen soll. Offenbar bestätigt eine Mehrheit die prinzipielle Relevanz von Synchronsprechern als Künstlern. Die Frage ist nun, ab wann jedoch pauschal von einer Relevanz als Künstler ausgegangen werden kann. In meinen Augen gibt es folgende Möglichkeiten:

  • a) man formuliert eine Anzahl von (Haupt)rollen, ab denen ein Künstler relevant ist. In meinen Augen wären hier 25 Filme oder Seriensinnvoll
  • b) man formuliert eine Anzahl von Arbeitsjahren, ab denen ein Künstler relevant ist. In meinen Augen wären hier 25 Jahre Arbeit an relevanten Werken sinnvoll

Und auf kmk zurückzukommen, RK müssen objektiv messbar sein, da hilft nichts, ob man Anime, Krimi oder Soaps mag oder nicht, wenn diese Werke für WP relevant sind, muß man irgendwann auch eine Relevanz für beteiligte Künstler darauß ableiten. Und es geht hier um Sprecher von Hauptrollen, nicht Synchronsprecher an sich.Oliver S.Y. 18:47, 17. Aug. 2009 (CEST)

25 ist deutlich zuviel. Ein Sprecher kann mit einer lange besetzen Hauptrolle in einer erfolgreichen Serie relevant werden. Viel härter als für Schauspieler würde ich die keinesfalls ansetzen, vll so bei 3 bis 5 Hauptrollen oder der doppelt bis dreifachen Zahl Nebenrollen. Und Ausnahmen auch wie in meinem zweiten Satz genannt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:57, 17. Aug. 2009 (CEST)
3 - 5 Hauptrollen in Filmen würde ich auch ungefähr als Maß ansetzen wollen. Bei Rollen in Serien wäre ich allerdings vorsichtiger, da hier die Anzahl allein recht wenig aussagt. -- 19:23, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ich lese Eure Meinungen ausgesprochen gern, denke 5 Hauptrollen in Spielfilmen ist ein nachvollziehbares Kriterien. Denke, man sollte Nebenrollen aus den RK rauslassen, da dies nur zu Interpretationen führt, ab welchem Umfang man da einen Auftrag wertet. Bei Serien ist es für mich eigentlich auch ganz klar: 1 Staffel = 1 Film, oder entsprechend ca. 50 Folgen, wenn man es genau benennen will.Oliver S.Y. 21:15, 17. Aug. 2009 (CEST)
Allgemein ist aber eine Staffel auch nicht auf die Anzahl der Folgen festgelegt. Viele Staffeln in anderen Ländern haben etwa die Dauer eines viertel Jahres (etwa 12 -14 Folgen bei wöchentlicher Ausstrahlung). -- 21:45, 17. Aug. 2009 (CEST)
Glaube, das Problem hatten wir im Winter bei den RK für Serien besprochen, warum dort eine gewisse Anzahl von Folgen genannt wird, die scheinbar willkürlich ist. Gerade angesichts von Miniserien mit 3-4 Folgen oder auch einfach einem geplanten Produktionsumfang von 7-8 Folgen, wie zB. [4]. Ich kann aber auch gut mit dem Begriff Staffel leben, wenn der sich auf eine gewisse Anzahl bezieht, wodurch auch ein Durchschnitt bei der Folgenanzahl inbegriffen ist.Oliver S.Y. 22:03, 17. Aug. 2009 (CEST)

Bevor man zu sehr ins Detail geht, sollte geklärt werden, ob die Grundvoraussetzung für die Installation eines eigenen Relevanzkriteriums gegeben ist: Gibt es eine nennenswerte Zahl an Löschanträgen für Synchronsprecher, dass es Regelungsbedarf gibt? Wenn ja, wie wurde über die Anträge entschieden? Kann man davon eine generelles Kriterium ableiten, bei welchen Bedingungen man die Löschdiskussion gleich mit "behalten" beenden kann? Ohne diese Voraussetzungen kann üblicherweise in der Diskussion der RK kein Konsens hergestellt werden -- und ohne Konsens kein neues Kriterium.---<(kmk)>- 18:15, 18. Aug. 2009 (CEST)

Täusche ich mich, oder spielst Du hier meine Rolle, den Geist der stets verneint. Wie in der Diskussion zu Stachel gesagt, gab es doch scheinbar einen Konsens bei der Redaktionssitzung dazu. Indem nur Du hier so massiv dagegen bist, reizt Du immer mehr Leute zur Fürsprache, die sich sonst raushalten würden. Wer, wenn nicht die Fachredaktion kann über die Notwendigkeit entscheiden? Bei WP:RK gehts dann nur unter den Zufallsautoren um persönliche Interessen und Auslegungen. Es gibt RK, die hiermit nur präzisiert werden, mehr nicht. Solche Fleißarbeit, wie Du hier forderst ist nur eine ungeschickte Verhinderungstaktik.Oliver S.Y. 18:26, 18. Aug. 2009 (CEST)
Bisher sagen die RK nichts zu Synchronsprechern. Es geht also durchaus nicht nur um eine Präzisierung, sondern um eine Neuaufnahme. Dafür ist es angebracht, sich und anderen gegenüber Rechenschaft über die Notwendigkeit abzulegen. Nein, ich bin nicht grundsätzlich gegen RK für Synchronsprecher. Als jemand, der häufiger mal Eingangskontrolle spielt, habe ich allerdings ein Interesse daran, dasss die RK erstens nicht ausufern, zweitens eindeutig sind und drittens tatsächlich einen Konsens darstellen, auf den man sich verlassen kann. Daher möchte ich bei Ergänzungen der RK überzeugt werden. Das, wogegen ich mich weiter oben ausspreche, ist eine pauschale Gleichsetzung mit der Relevanz von Schauspielern. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Verantwortlichkeit von Fachredaktionen für RK ist eine zweischneidige Sache. Einerseits kann man dort eine gewisse Fachkompetenz vermuten. Andererseits gibt es die Gefahr einer Betriebsblindheit und eines zu geringen emotionalen Abstands vom Thema. Manchmal macht sich auch eine Stimmung "wir-gegen-den-Rest-von-Wikipedia" breit. Damit habe ich nicht speziell die Redaktion FF im Blick. Konkrete Beispiele würden mir eher aus dem Bereich Sport einfallen. Wie auch immer -- wenn ein RK notwendig und sinnvoll ist, sollte es nicht schwer fallen, ein paar repräsentative Links zu passenden Löschanträge heraus zu kramen. Ich denke nicht, dass das zu viel verlangt ist.--22:54, 18. Aug. 2009 (CEST)
Den Rest der Welt stellst in dieser Diskussion eigentlich nur Du dar. Und das nicht gerade heldenhaft, sondern ziemlich subjektiv. Marc Stachel sollte als Beispiel reichen. Und Du bist Grund genug, warum es eine Regulierung bedarf, auch nen Stern, den man sich hier nur selten an die Brust heften kann.Oliver S.Y. 23:08, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ein Relevanzkriterium wegen genau einer Löschdiskussion? Noch dazu eine, die so knapp auf der Kippe stand, dass der abarbeitende Admin erst so und dann so entschieden hat?---<(kmk)>- 23:40, 18. Aug. 2009 (CEST)
Nein, nicht wegen einer Löschdiskussion, sondern wegen Benutzern wie Dir, die massiv gegen WP:BNS und WP:NPOV verstoßen, und eine ganze Berufsgruppe diffamieren, und dabei so vor Borniertheit strotzen, daß sie sämtlichen Argumenten und Mahnungen unzugänglich sind.Oliver S.Y. 00:02, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ich gehe im Sinne von WP:AGF davon aus, dass Dir morgen mit etwas zeitlichem Abstand auffällt, dass diesen Angriffen gegen meine Person die Substanz fehlt. Zurück zum Thema: Gibt es immer wieder kehrende Löschdiskussionen, die ein zusätzliches Relevanzkriterium für Synchronsprecher sinnvoll erscheinen lassen? Wenn nein, wird es schwierig, in der Diskussion zu den Relevanzkriterien einen Konsens für die angepeilte Ergänzung zu erreichen. Wenn ja, würde ich mich von entsprechenden Links überzeugen lassen.---<(kmk)>- 00:41, 19. Aug. 2009 (CEST)

Beispiele von LD zu Synchronsprechern

An Beispielen soll es ja nicht scheitern. Der Begriff Synchronsprecher findet sich derzeit 128 mal im Archiv der LD. Mit anderen Formulierungen des Suchtextes mag es noch mehr LD geben, auch greift die Archivsuche bei ganz alten LD nicht. Im folgenden einige Beispiele für LD, nur aus den Jahren 2008 und 2009: Gelöscht:


Behalten/LAE:

Da ich einigermaßen regelmäßig die LD abarbeite, hier mein persönlicher Eindruck: LD zu Synchronsprechern kommen regelmäßig vor, und nerven regelmäßig, da ein ausformulierter Konsens zur Relevanz fehlt. Eine klare Formulierung wäre von großem Vorteil. Meine eigene Vorstellung habe ich hier formuliert. Eine Gleichsetzung mit den normalen Schauspieler-RK halte ich nicht für konsensfähig. --Minderbinder 18:54, 21. Aug. 2009 (CEST)

Danke, das ist doch schonmal eine Datenbasis. Anscheinend gibt es etwa einmal pro Monat einen Löschantrag zu Synchronsprechern. (Warum musste man mich für die Frage nach den LAs eigentlich mit Angriffen zur Person überziehen?) Der nächste Schritt zu einem funktionierendem Relevanzkriterium wäre eine breite Diskussion möglichst mit dem Ergebnis eines Konsens. Die Diskussion sollte nicht nur hier im abgelegenen Winkel stattfinden, sondern auch auf der zentralen Diskussionsseite der RK. Zum Glück geben die RK nur die untere Grenze der Relevanz an. Also reicht es, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden.-<(kmk)>- 00:41, 24. Aug. 2009 (CEST)
Vieleicht weil (nur) Du die Sache hier unnötig in die Länge ziehst, Gedanken äußerst, die eine subjektive Sichtweise aufzeigen, und es nichtmal andeutungsweise klar wird, womit Du zufriedenzustellen bist. Auch der Vorschlag, ohne Ergebnis aus diesem "abgelegenen Winkel" (warum wunderst Dich über ne harte Behandlung bei solchen abwertenden Phrasen)in die allgemeine RK-Diskussion zu gehen ist nicht konstruktiv. Gibt Dir nur eine breitere Plattform. Sag doch zuvor wenigstens, ab wann Du Synchronsprecher für relevant hälst, was also kein "kleinster gemeinsamer Nenner" ist. Für mich scheint der irgendwo bei Deinen Lieblingsserien zu liegen, aber nicht anhand nachweisbarer Kriterien wie Werke, Arbeitserfahrung oder "Beachtung", wie es für andere Filmschaffende definiert ist. 5 Hauptrollen, 25 Nebensrollen, 10 Jahre oder 15 Jahre erfolgreiche Arbeit, oder verlangst Du 100 Rollen und 50 Jahre Berufspraxis, bis Dein Kleinster erreicht ist?Oliver S.Y. 00:54, 24. Aug. 2009 (CEST)
Bitte höre damit auf, mir Dinge und Positionen zu unterstellen, die ich nicht vertrete. Wenn ich frage, ob und wenn ja wie viele Löschdiskussionen es für Synchronsprecher in der Vergangenheit gegeben hat, dann möchte ich genau das wissen. Nicht mehr und nicht weniger. Statt auch nur drei zu nennen, zielte Deine Antwort auf meine Person. Zur Sache: Irgendwelche Rollenzahlen helfen nicht wirklich weiter. Eine Rezeption der gestaltenden Leistung des Sprechers zum Beispiel in einer Rezension ist dagegen ein Merkmal, an dem Relevanz ablesbar ist.---<(kmk)>- 03:45, 24. Aug. 2009 (CEST)

Ich vertrete die Auffassung, dass Synchronspieler als Schauspieler anzusehen sind und es unnötig ist, gesonderte Relevanzkriterien aufzustellen. Die vorhandenen Kriterien für Schauspieler reichen. Nach meiner Erinnerung habe ich bis jetzt erst einen einzigen LA für eine Synchronsprecherin abgearbeitet; den Artikel dann zwar gelöscht, aber wegen mangelnder Qualität bzw. zweifelhaften Quellen, die Relevanz der Sprecherin hingegen grundsätzlich bejahend (LA Saskia Neuhaus). Es ist m.E. grundfalsch, die Relevanz von Synchronsprechern verglichen mit anderen Schauspielern als geringer ansehen zu wollen. Gestumblindi 01:39, 24. Aug. 2009 (CEST)

Ich sehe einige Argumente für einen Unterschied in der Relevanz einer Rolle als Synchronsprecher im Vergleich zur selben Rolle als sichtbarer Schauspieler:
  • Der sichbare Schauspieler erhält erheblich mehr Gage für seine Tätigkeit. Wobei das durchaus mehrere Größenordnungen ausmachen kann.
  • Sichtbare Schauspieler sind diejenigen, die Oskars, Palmen und Bären in Empfang nehmen. (Wird überhaupt irgend einer der großen Filmpreise an Synchronsprecher vergeben?)
  • Die sichtbare Schauspieler der Hauptrollen werden in Rezensionen fast immer bewertet. Die Synchronsprecher tauchen in der Rezeption erheblich weniger häufig auf.
  • Auf Filmplakaten lässt sich die Relevanz der Beteiligten gut an der Reihenfolge und der Schriftgröße ablesen.
Ob die jeweilige Aufgabe schwierig, anspruchsvoll, oder mit links zu erledigen ist, spielt dagegen für lexikalische Relevanz erstmal keine Rolle. Ein Wikipediaartikel ist keine Belohnung für eine große Leistung. Dass dem so ist sieht man schon daran, um wieviel höher hier eine Hauptrolle in einem Film gegenüber einer Hauptrolle in einem Theater angesiedelt ist. Dabei muss der Theaterschauspieler seine Rolle an jede Spieltag der Saison in einem Zug life und ohne die Chance eines zweiten Takes bei Patzern über die Bühne bringen.---<(kmk)>- 04:25, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hm, das ist alles durchaus plausibel. Meine Position gerät gerade ins Wanken ;-) - vielleicht ist es doch nicht so "grundfalsch", bei den Synchronsprechern zusätzliche Forderungen zu erheben. Ich würde dann aber nach wie vor keine gesonderten Synchronsprecher-RK sehen, sondern eher einen Zusatz bei den Schauspieler-RK, etwa in dieser Art: "Bei Synchronsprechern sollte eine kritische Rezeption nachweisbar und im Artikel dargestellt sein." Gestumblindi 20:23, 24. Aug. 2009 (CEST)

Eben habe ich die Löschdiskussionen ergänzt, die mit dem Stichwort "Synchronrolle" zu finden waren.-<(kmk)>- 05:07, 24. Aug. 2009 (CEST)

Teilnahme an Kurzfilmfestival als Einschlusskriterium für Kurzfilme?

Laut aktuellen Relevanzkriterien für Filme verleiht die Teilnahme an einem Filmfestival ausreichende Relevanz für Wikipedia, und das gilt auch für Kurzfilme. Dabei wird nicht nach Art und Bedeutung des Festivals unterschieden. Aktuell habe ich einen Löschantrag auf einen Artikel gestellt, der diese Regelung fast bis ins Extrem ausreizt: Hans im Glück (2008) ist ein Studentenkurzfilm, der auf zwei Kurzfilmfestivals mit 120 bzw. 170 teilnehmenden Filmen lief, jeweils innerhalb von Sammelprogrammen. Eine darüber hinaus gehende Rezeption ist nicht nachgewiesen. Für mich eigentlich ein klarer Löschfall, aber nun kommen in der Löschdiskussion die Buchstabenleser und buchstabieren vor, dass laut RK eine Festivalteilnahme ja ausreicht. Das würde jedoch nicht nur bedeuten, dass dieser zweimal ohne nennenswerte Reaktionen aufgeführte Film relevant würde, sondern in der Anfangsversion waren auch noch die Hauptbeteiligten verlinkt – der Autor erwartete, dass durch diese Aufführungen auch die Filmstudenten relevant würden. Nun heißt es im aktuellen Redaktionsprotokoll: „Maßgeblich ist die Rezeption, Aufführungen bei Festivals und Erwähnung in der Literatur werden begrüßt.“ Wie kann sich diese Haltung durchsetzen? Ist eine rasche Änderung der Relevanzkriterien machbar, oder wenigstens eine Teilnahme der Redaktionsmitglieder an der Löschdiskussion? Mein Vorschlag für die Relevanzkriterien wäre, von Kurzfilmen zusätzlich zur Festivalteilnahme die Darstellung einer nennenswerten Rezeption in Form von Auszeichnungen oder Rezensionen in bedeutenden Medien zu verlangen. --Sitacuisses 02:32, 18. Aug. 2009 (CEST)

Oder es muss ein sehr bedeutendes Kurzfilmfestival sein. Gruß,--Tilla 2501 02:40, 18. Aug. 2009 (CEST)
Also der Gedanke bei der Formulierung war wohl immer, dass das Festival zum einen eine gewisse Bedeutung haben sollte und zum anderen dass auch der Film innerhalb des Programms des Festivals ein gewisses Gewicht einnehmen sollte. Eben nicht nur als einer unter hunderten gezeigt. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:48, 18. Aug. 2009 (CEST)
Nur Teilnahme würde ich nicht als Relevanzkriterium ansehen - da sollte schon mindestens ein Preis her - sonst kann ich da meine Ergüsse der letzten 15 Jahre auch gleich in Artikel giessen und ich bin realistisch genug zuzugeben, dass sie ziemlich übel sind... naja nicht alle, aber fast.. J. © RSX 11:29, 18. Aug. 2009 (CEST)
Stimmt. Der Film mit der Postsendung hatte was... ;) WB 11:39, 18. Aug. 2009 (CEST)

Unter Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Kurzfilme rege ich eine Änderung der RK an. Über Kommentare, Verbesserungsvorschläge oder gar Unterstützung würde ich mich freuen. --Sitacuisses 19:54, 18. Aug. 2009 (CEST)

Und ich rege, wie dort schon angemerkt an, die Diskussion hier zuende zu führen, bevor wir uns auf zig Seiten zersplittern. Grüße J. © RSX 20:04, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ich rege, wie dort schon angemerkt an, die Diskussion dort zuende zu führen, damit wir sie nicht doppelt führen müssen. Die selbsternannte Redaktion hat keine echten Entscheidungsbefugnisse. --Sitacuisses 20:23, 18. Aug. 2009 (CEST)
Quatsch. Eine Diskussion auf einer kaum beobachteten Seite mit zufällig zusammengewürfelten Benutzern, die teils keine Ahnung von der Sache haben, hat da deutlich weniger Sinn. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:43, 19. Aug. 2009 (CEST)
Hm, welche der beiden Seiten meinst du mit der Beschreibung? Die zufällig zusammengewürfelten Benutzer, die teils keine Ahnung von der Sache haben, gibt es hier ebenfalls, schau bloß mal mich an. Sag doch lieber was zum Thema. Ich habe hiermit an dieser Stelle die Fachredaktion auf die Relevanzdiskussion aufmerksam gemacht, und so schwierig ist es nicht, eine der für die Ausrichtung der gesamten de.wikipedia weit stärker maßgeblichen Diskussionsseiten zusätzlich auf die Beobachtungsliste zu nehmen und dort mitzumachen. --Sitacuisses 00:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kein Problem, Du kannst ja sehr gerne dort für Dich herumdiskutieren. Wir selbsternannte Redaktion ohne echten Entscheidungsbefugnisse bleiben derweil hier. J. © RSX 02:41, 19. Aug. 2009 (CEST)
Haha, das ist ein lustiger Ort, fast wie im richtigen Leben. Dann pass mal gut auf, dass niemand, der bereits hier gepostet hat, sich an der projektweiten Relevanzdiskussion beteiligt, und sag deinen Freunden, sie sollen dort die Diskussion torpedieren, damit es dir dann besser geht. --Sitacuisses 11:10, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ich sehe keine Notwendigkeit die RKs für Kurzfilme zu ändern. Ob der fragliche Artikel im der WP bleibt oder nicht, liegt jetzt im Ermessen eines Admins. Dass Sitacuisses mit seiner Mission alleine da steht, sieht man auch an der ausbleibenden Beteiligung in der dritten (1, 2, 3), von ihm gestarteten Diskussion zu diesem Thema. Sollte es zu einer ernsthaften Diskussion spezieller RKs für Kurzfilme kommen, gibt es noch weitere Positivkriterien zu besprechen, als bislang aufgeführt. --Lichtspielhaus 12:14, 20. Aug. 2009 (CEST)
Bitte bleibe bei der Wahrheit. Lies diesen Thread von Anfang an. Dort unterstützen drei Teilnehmer einhellig meine Ansicht: „Oder es muss ein sehr bedeutendes Kurzfilmfestival sein“, „der Gedanke bei der Formulierung war wohl immer, dass das Festival zum einen eine gewisse Bedeutung haben sollte und zum anderen dass auch der Film innerhalb des Programms des Festivals ein gewisses Gewicht einnehmen sollte.“, „Nur Teilnahme würde ich nicht als Relevanzkriterium ansehen - da sollte schon mindestens ein Preis her“.
Aktuell beschäftigst du mit deinen Artikeln die Löschdiskussion, die Löschprüfung [5], die Relevanzdiskussion gleich doppelt, denn die Relevanzdisk zu Cuttern kam auf, weil du einen Artikel zu einer unbekannten Cutterin geschrieben hast, auch dort die Grenzen auslotest. Um diesem Ausloten der Grenzen entgegenzuwirken, habe ich die Relevanzdiskussion auch zu Kurzfilmen angestoßen. Die Löschdiskussion zu Hans im Glück (2008) gehört zu den längsten auf der Seite, von mangelnder Beteiligung kann nicht die Rede sein, ebenfalls nicht davon, dass ich dort allein stehen würde. Sicher gibt es noch weitere Kriterien zu besprechen. Wenn sich bestimmte Personen aber zieren, weil ihnen eine Retourkutsche wichtiger ist als die Sachdiskussion in Wikipedia, kommen wir nicht weiter. --Sitacuisses 14:33, 20. Aug. 2009 (CEST)
Nur um das richtig zu stellen: Ich habe mich vor (!) dem Erstellen des Artikels an die LP gewand. Auch dort wird nichts ausgelotet. Es geht da um einen Artikel, der gelöscht wurde bevor ich in die Wikipedia kam. Es ist nicht unüblich mehrer Themen gleichzeitig zu verfolgen. Die Themen hier zu vermengen schon. --Lichtspielhaus 15:03, 20. Aug. 2009 (CEST)
Es haben halt schon andere Accounts und IPs vor dir für das Umfeld der IFS Köln grenzwertig relevante Artikel mit reingewieseltem Erfolg geschrieben.--Sitacuisses 15:24, 31. Aug. 2009 (CEST)
Aha. Ich finde da Filme mit Festivalauswertungen, Preisen und Fernsehausstrahlungen inkl. Belegen. Ich sehe aber auch den Versuch die Rks zu ändern um bei einem Löschantrag nachträglich doch Recht haben zu wollen. --Lichtspielhaus 16:22, 31. Aug. 2009 (CEST)
Ich sehe den Versuch, die RKs zu ändern, damit Wikipedia nicht zur Karriere-Förderungsplattform bestimmter Branchenteile wird. Wie du als Verantwortlicher und Betroffener das abzuwerten versuchst ist mir herzlich egal. --Sitacuisses 17:58, 31. Aug. 2009 (CEST)
Verantwortlicher und Betroffener? Langsam reicht es. --Lichtspielhaus 11:59, 1. Sep. 2009 (CEST)

In der Relevanzdiskussion um Kurzfilme werden gerade gundlegende Dinge besprochen. Ich bitte die Redaktion doch noch einmal dort vorbeizuschauen um die Diskussion auf ein sachliches Fundament zu bringen. --Lichtspielhaus 11:59, 1. Sep. 2009 (CEST)

Kategorie: Schauspieler X

Anlässlich dieser LÖschdiskussion möchte ich die FRage aufwerfen (die bestimmt schon mal da war); ob eine Karegorisierung nach Schauspieler(n) überhaupt sinnvoll, gewünscht oder sonstwas ist. Mir ist es nicht einsichtig, wo der Vorteil gegenüber einer Filmografie im entsprechenden Artikel liegen könnte. Si! SWamP 12:28, 3. Sep. 2009 (CEST)

Ich finde die Kategorisierung unter "Person nach Thema" prinzipiell unschön, hätte also auch nichts gegen eine Löschung jener Kategorie. Interessant finde ich aber auch die Neuentdeckung Kategorie:Filme mit dem Duo Spencer/Hill, die noch viel eher gelöscht werden sollte.--Xquenda 14:33, 3. Sep. 2009 (CEST)
ACK Xquenda. Bitte keine drölftausend Kategorien mit Filmen von, mit oder über XYZ! --Andibrunt 14:44, 3. Sep. 2009 (CEST)

Bitte Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/September/3#Kategorie:Filme mit dem Duo Spencer/Hill beachten. Dort ist man sich tatsächlich noch nicht ganz sicher, ob es sich hierbei wohl um ein Filmgenre(sic!) handelt und warum denn eine solche Kategorie unerwünscht sein sollte.--Xquenda 20:44, 3. Sep. 2009 (CEST)

Warum dort immer wieder über Filmkategorien diskutiert wird, verstehe ich bis heute nicht. Nach den Regularien für Kategorien müsste doch eigentlich unstrittig sein, dass dafür in erster Linie die Redaktion Film und Fernsehen zuständig ist. Deshalb schlage ich auch vor, die Diskussion dort nicht weiterzuführen und hier zu beschließen, sämtliche Kategorien zu einzelnen Schauspielern und die unsägliche Hill/Spencer-Kategorie zu löschen. So viel Selbstbewusstsein sollten wir haben ;-) --Gentile 09:56, 4. Sep. 2009 (CEST)

+1 – Filoump 16:02, 5. Sep. 2009 (CEST)

Meinungsbild über Erstausstrahlung

Moin, momentan ist ein Meinungsbild "im Bau", welches die Frage klären soll, ob in die Infoboxen die Erstausstrahlung im Pay- oder Free-TV gehört. Es wird jetzt aber diskutiert, ob man das wirklich per MB klären sollte. Wär nett, wenn sich die Redaktion geschlossen dazu äußern würde, und zwar hier. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 16:07, 5. Sep. 2009 (CEST)

Hat als einzigen Textinhalt sinnlose Namensauflistungen von Personen, Fernsehsendern und Filmfestivalorten und keine Angaben zu den Handlungen. Im Ergebnis ist das der Inhalt einer Infobox. Ich würde ja SLA stellen, wenn ich darauf vertrauen könnte, dass hier jemand reagiert.--Xquenda 12:32, 30. Aug. 2009 (CEST)

Viele der Regisseure und auch Darsteller, die hinter den einzelnen Projekten stehen, sind keine Unbekannten. Einem SLA würde ich nicht ausführen. Vielleicht finde ich noch etwas Material, mal sehen ... --César 12:58, 30. Aug. 2009 (CEST)
Mag ja sein, dass die bekannt sind, aber wenn ich beispielsweise einen Artikel über einen Fritz-Lang-Film anlege und nur die Infobox fülle, wäre das auch kein Artikel; Bekanntheit hin oder her.--Xquenda 14:02, 30. Aug. 2009 (CEST)
Nicht, wenn Du noch 'nen Eingangstext dazu schreibst ;). --César 14:04, 30. Aug. 2009 (CEST)
Stell doch einfach einen normalen Löschantrag, wenn César nicht doch noch innerhalb von ein paar Tagen etwas beisteuern kann. Dann haben zumindest die "Behalten-Schreier" doch noch die Möglichkeit dafür etwas zu tun. -- 14:05, 30. Aug. 2009 (CEST)
Sicher mach ich das dann. Der Artikel ist mir zu mangelhaft, um ihn auf der Müllhalde der QSFF zu parken.--Xquenda 14:11, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich hoffe, mit dieser Fassung hat sich ein möglicher Löschantrag erledigt. Stimmen der französischen Fachpresse werde ich wohl erst nächste Woche einarbeiten können. --César 16:48, 6. Sep. 2009 (CEST)

Gilde-Filmpreis

Mit Gilde-Filmpreis ist nun eine weitere Lücke auf dem Gebiet der Filmpreis-Übersichten geschlossen. Selbst werde ich mich in den nächsten Tagen darum kümmern, die entsprechenden Querbezüge in die einzelnen Filmartikel einzuarbeiten. Darüber hinaus ist im Zusammenhang mit den wenigen Filmen, zu denen es momentan nur Rotlinks gibt, natürlich jeder eingeladen, die entsprechenden Artikel anzulegen. Ganz herzlich möchte ich mich bei der Gelegenheit auch noch einmal dafür bedanken, dass die Kategorie:Filmtitel mittlerweile keine komplette Übersicht aller Filmartikel mehr liefert. Als es beim Anlegen o.g. Übersicht darum gegangen ist, die korrekten Lemmata der einzelnen Filmartikel zu ermitteln, hat dies die Arbeit wahnsinnig erleichtert. Für diese überaus weise Entscheidung also nochmals vielen, vielen Dank! ;-) --Gentile 14:19, 2. Sep. 2009 (CEST)

Danke für den Gilde-Filmpreis, der hat wirklich noch gefehlt. Allerdings kann ich die Nützlichkeit der Filmtitel-Kategorie bei der Titelermittlung nich ganz nachvollziehen. Wenn ich solche Listen erstelle, kopiere ich mir die Originaltitel in die Online-Version des LdiF, sofern mir die Titel nichts sagen und den dt. Titel von dort dann in die Wikipedia-Suche. Entweder es kommt dann ein Artikel, eine BKL oder eben gar kein Artikel. --César 16:59, 6. Sep. 2009 (CEST)
Da kann man mal wieder sehen, wie unterschiedlich Suchgewohnheiten sein können. Vorzugsweise (und genau so schnell, wenn nicht schneller) hätte ich für die Lemma-Recherche jedenfalls gern über die alte Gesamtfilmtitel-Kategorie gesucht. --Gentile 10:01, 7. Sep. 2009 (CEST)

Alraunes Literatur

Hallo Gemeinde. Wie angekündigt, hier mal ein erster Schwung meiner Bücher online; das ist jetzt gut die Hälfte des mir greifbaren Bestandes. Erweiterung folgt in nächster Zeit. Wer sich dafür interessiert, dass ich was nachschlage oder scanne oder wer gerne ein Buch ausgeliehen haben möchte, einfach bei mir melden. --DieAlraune 18:39, 31. Aug. 2009 (CEST)

Ich möchte schreien. Ich weiß nur nicht ob aus Freude oder Schreck über so viele Bücher O.o -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:50, 31. Aug. 2009 (CEST)
Kannst bei akuter Langeweile ja mal alles bei Librarything katalogisieren. An die Bibliothek dieses Herrn kommst du aber vielleicht noch nicht ganz ran ;) Viel Spaß --BlueCücü 20:09, 31. Aug. 2009 (CEST)
Verrate mir bitte, wie man so viele Fachbücher haben kann!? --ðuerýzo ?! 16:58, 1. Sep. 2009 (CEST)
Und vor allem, wo man sie aufbewahrt!
Nach dem letzten Chat hatte ich versuchsweise mal nach dem Vorbild der Animateure die Seite Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Literatur angelegt (meine Literaturliste ist dort noch nicht vollständig eingetragen). Wollen wir das als eine allgemeine Sammelstelle einrichten, oder bevorzugen die Kollegen ihre eigenen Seiten im BNR? --Andibrunt 17:15, 1. Sep. 2009 (CEST)
Allgemein. Für die paar Bücher, die ich zum Beispiel beisteuern könnte, lohnt sich keine eigene Liste. Bei Mengen in Alraunes Liga wäre es allerdings zu überlegen, eine 'allgemeine Bibliothek' UND eine 'Sammlung Alraune' einzurichten. LG, --MSGrabia 15:01, 6. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Ich vermute mal, er hat sie interessehalber gekauft, und sie stehen in Regalen im Wohnzimmer >;) Umziehen würde ich mir an seiner Stelle aber zweimal überlegen...
Darf ich auch die Filmliteratur angeben, die bei mir täglich in der Universitätsbibliothek direkt vor der Nase steht? Dann komme ich wenigstens ansatzweise an die Zahl der Alraune heran (mit dem netten Bestand des JFK würde ich ihm allerdings gehörig Paroli bieten können ;)). --César 17:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
Naja ich geb ja auch nicht den Bestand der SLUB an. Aber man könnte drauf verweisen, dass man zur Not auch dahin kann. Die haben ja eigene Kataloge, in denen man dann online suchen kann. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:18, 6. Sep. 2009 (CEST)
Du verbringst aber bestimmt nicht jeden Tag unter der Woche acht Stunden in deiner Unibibliothek, so wie ich ;). --César 17:22, 6. Sep. 2009 (CEST)
Hier noch verlinken: Wikipedia:Bibliothek#Kunst. --ðuerýzo ?! 09:20, 10. Sep. 2009 (CEST)

Beim Schreiben des Artikels Hangtime ist mir aufgefallen, dass es die Genre-Kategorie "Comming of Age" nicht gibt. Mir fallen dutzende Filme ein, die diesem Genre zugeordnet werden. Spricht etwas gegen die Anlage dieser Kategorie?--Lichtspielhaus 12:11, 13. Sep. 2009 (CEST)

Vielleicht solltest Du zuerst in den einschlägigen Lexika abklären, ob hier ein Filmgenre oder nur eine Filmgattung vorliegt. Bisher wurden die Coming-of-Age-Filme übrigens als Jugendfilme aufgefasst, in dem entsprechenden Artikel findet sich auch ein Abschnitt dazu (Jugendfilm#Coming-of-Age-Filme). --Andibrunt 12:32, 13. Sep. 2009 (CEST)

Beim Leben meiner Schwester

Hallo zusammen, ist es wirklich sinnvoll, unter Filmjahr 2009 bzw. in den Filmografien der DarstellerInnen Links auf den Romanartikel Beim Leben meiner Schwester zu legen? --Pandarine 20:04, 13. Sep. 2009 (CEST)

Nö. Es wäre aber sinnvoll, einen eigenen Artikel zum Film anzulegen, den man dann verlinken kann. --Andibrunt 20:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ich sehe das pragmatisch: In den Filmografien der Darsteller finde ich es als Provisorium akzeptabel (vorzugsweise mit direktem Link auf den Abschnitt zu Verfilmung), weil das vorläufig der Ort ist, an dem der unwissende Leser grundlegende Informationen zum Film findet. Beim Filmjahr-Artikel würde ich dagegen eher einen Rotlink für den Filmartikel setzen, damit offensichtlich wird, dass der Artikel fehlt. In Darsteller-Filmografien sind Rotlinks dagegen nicht so gerne gesehen. --Sitacuisses 20:34, 13. Sep. 2009 (CEST)

Kurzes Meinungsbild/feedback zu der obigen Seite, wird die als akzeptabel angesehen? Auf den ersten Blick können da beliebige Benutzer Kritiken posten, weswegen ich persönlich eher dazu tendiere würde, sie im Zweifelsfall aus Artikeln rauszuschmeißen. Aktueller Anlass ist ein Fasteditwar mit IPs im Artikel District 9 und eine wirklich mMn. schlechte/uninformierte Kritik zum Film auf dieser Seite.--Kmhkmh 20:39, 11. Sep. 2009 (CEST)

Mir rollen sich schon bei "J.J. Abrahams" die Fußnägel hoch.--Farrokh Bulsara 21:31, 11. Sep. 2009 (CEST)
Mal abgesehen davon, bleibt wohl der Großteil der Rezensenten bei kulthit.de anonym, da häufig nur mit Gastautor unterschrieben wird. Ich werde die Kritik entfernen und auch die Landesflaggen aus der Filminfobox nehmen. In Filmartikeln halte ich die für überflüssig. Weblinks auf film-zeit, Metacritic & Co. sind ja auch schon gesetzt. --César 22:05, 11. Sep. 2009 (CEST)
Ok soll mir recht sein.--Kmhkmh 22:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht sollte man bei District 9 auch die Kritik von Cinema entfernen. Ebenfalls kein Autor und die Quelle besteht nur aus vier Sätzen. Was meint ihr? -- J.Bauer 80.145.201.66 09:32, 14. Sep. 2009 (CEST)

Tschuldigung, wenn ich störe, aber was ist das? Ohne Definition. "Ben-Hur", "Robin und Marian", "Die große Sause", "Leg dich nicht mit Zohan an", unendlich viele "Korea-Krieg"s-Filme, und Filme um 9/11 endlich in einer einzigen Liste. In einer "Liste der Kriegsfilme". Wozu ist das (inkl. der Linkorgien zu den Schauspielern) nütze? Si! SWamP 16:50, 8. Sep. 2009 (CEST)

Eine einleitende Bemerkung sollte die Liste schon haben, auch scheint mir das Lemma falsch viele der genannten Filme würde man nicht unter dem Genre "Kriegsfilm" einordnen. Das Lemma ist inhaltlich eher sowas wie "Liste Kriegsdarstellungen im Film und ihre zeitliche/historische Einordnung". Prinzipiell finde ich eine solche Liste für Leser schon interessant. Wenn man zum Beispiel nach Darstellungen des Krieges X in (Literatur und) Filmen sucht, allerdings ist es schwierig ein sinnvolles Aufnahme kriterium zu definieren, wenn man beliebige Filme mit Kriegsdarstellungen zulässt, wird Liste extrem umfangreich und enthält Massen von schlechten sandalenfilmen oder B-Filmen für die sich der obige Leser wohl kaum interessiert.--Kmhkmh 17:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
Beliebigkeit der Auswahl, Abgrenzungsprobleme, das Name-Dropping und die in meinen Augen absolut un-filmische Sortierung nach Inhaltschronologie lassen mich schmerzlich in diesen Artikel blicken. Die Spannbreite der erzählerischen Nähe oder Ferne zu den echten Kriegsereignissen ist doch enorm. Deswegen ist es nachgerade lächerlich, Tora! Tora! Tora!, Ilsa, She Wolf of the SS und Drei Bruchpiloten in Paris unter der selben Überschrift zu subsummieren. Eine solche Liste machte IMHo nur Sinn, wenn sie sich filmisch definieren würde, etwa nach Genrekriterien, filmgeschichtlicher Entwicklung des Kriegsfilms oder ähnlich. Der Weg von Tal der Wölfe – Irak zu Die letzten Glühwürmchen ist viel zu uneben, um den Leser ohne Führung darauf herumstraucheln zu lassen. Daneben gibt es unzählige Kriegsfilme, die von fiktiven Kriegen erzählen und hier gar nicht geordnet werden können, von Die rote Flut bis Die Marx Brothers im Krieg. --DieAlraune 19:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Das Kardinalproblem scheint mir hier zu sein, dass hier unreflektiert mit dem Begriff Kriegsfilm herumgefuchtelt wird und dabei die filmwissenschaftliche Definition dieses Begriffs großzügig ignoriert wird. Zumindest im Zusammenhang mit den Filmen, die keinen Krieg des 20. Jahrhunderts behandeln, ist diese Zusammenstellung deshalb schon grob irreführend. Entweder sollte im Lemma die Vokabel "Kriegfilm" tunlichst vermieden werden oder der Artikel bis zu einer grundsätzlichen Überarbeitung aus dem allgemeinen Artikelraum verschoben werden. --Gentile 20:57, 8. Sep. 2009 (CEST)

Ja, und nun? Si! SWamP 13:38, 12. Sep. 2009 (CEST)

Der momentanen Zustand ist unbewfriedigend, da sind sich bisher wohl alle einig, zu entscheiden wäre nun zwischen (bzw. jemand müsste da die Inititative ergreifen) zwischen den folgenden Optionen:
  • Umbenennung in "Liste Kriegsdarstellungen im Film und ihre zeitliche/historische Einordnung" oder irgendetwas in der Richtung und ein Gescheites Aufnahmekriterium formulieren.
  • Den Namen behalten und die Liste extrem kürzen bzw. auf die Filme reduzieren, die nach dem Lemma Kriegsfilm unter Kriegsfilm einzuordnen sind (also 20. Jahrhundert und als Ausnahme einige Frühformen des modernen Krieges (Sezessionskrieg, Krimkrieg).
  • in die Film-QS oder allgemeine QS stecken
  • vorläufig in den BNS verschieben
  • LA stellen
In jeden Fall sollte man aber zunächst mal beim Autor nachfragen bzw. diesen involvieren, ich habe ihn jetzt mal benachrichtigt--Kmhkmh 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde auch sagen: auf das Genre kriegsfilm reduzieren und vielleicht die Möglichkeiten der Liste etwas stärker nutzen, z.B. die sortierbaren Spalten.-- Alt 21:35, 13. Sep. 2009 (CEST)

Erstmal ein Hallo an alle beteiligten! Als ich vor einiger Zeit auf die Liste gestoßen bin war sie eine wilde Ansammlung von Filmen. Darauf hin habe ich versucht etwas Struktur in diese zu bringen. Die Liste selbst ist eine Auslagerung des Themas Kriegsfilm. In Anlehnung an die enWP habe ich dann versucht in vielen Stunden Recherchearbeit diese nach Kriegsgeschehen chronologisch zu ordnen und mit verschiedenen Datenbanken abzugleichen (IMDb usw.) – vgl. auch en:List of war films and TV specials. In der en WP gibt es parallel eine ähnliche Liste (vgl. en:List of World War II films) die in etwa das wiedergibt wie ich mir eine Liste vorstelle. Ein Vorschlag von einem Benutzer war bereits diese in Tabellenform zu bringen, als Beispiel sei hier mal folgendes angeführt:

Vorschlag sortierbare Tabelle:

Titel Originaltitel Regie Hauptdarsteller Land Jahr Anmerkung
Die besten Jahre unseres Lebens The Best Years of Our Lives William Wyler Fredric March, Dana Andrews USA 1946
Duell – Enemy at the Gates Enemy at the Gates Ben Verbong Jude Law, Joseph Fiennes, Ed Harris USA/ DEU/ GBR/ IRL 2001
Das Boot Das Boot Wolfgang Petersen Jürgen Prochnow, Martin Semmelrogge BRD 1981
Rom, offene Stadt Roma, città aperta Roberto Rossellini Aldo Fabrizi, Anna Magnani ITA 1945
Schlacht um Anzio Lo sbarco di Anzio Duilio Coletti Robert Mitchum, Peter Falk ITA/ USA 1968
Der zweite Weltkrieg – In Farbe Spiegel TV – Der Krieg in Farbe Michael Kloft DEU 1999 Dokumentation

Eventuell kann man noch die Spalten „Originaltitel“, „Hauptdarsteller“ (2 evtl. 3), „Anmerkungen“ oder etwas in der Art hinzufügen. Gerade die Spalte „Anmerkungen“ wäre wichtig für die Unterscheidung Kriegs- und Propagandafilm und ähnlichem.

Satire, Parodie usw. könnte man noch extra ausweisen und ans Ende des jeweilige Kriegsgeschehens anhängen.

Ich bräuchte allerdings etwas Hilfe bei der Erstellung der Tabellen. Gibt es ein Werkzeug mit welchem man die Tabellen in einem externen Editor erstellen und bearbeiten kann, so etwas wie einen WYSIWYG HTML Editor wie Phase 5? Probleme erwarte ich auch für Benutzer die nachträglich Filme hinzufügen wollen, aber an der Eingabe in Tabellen scheitern werden und die Formatierung zerstören.

Es sieht ja auch so aus, das viele Filme noch keinen Artikel in der deWP haben, oder es keine deutschsprachig synchronisierte Version gibt. Daher wäre es mir wichtig zumindest 2 Darsteller aufzuführen.

Als Aufnahmekriterium scheint mir das zumindest der jeweilige Film in der IMDb Datenbank unter der Rubrik Krieg zu finden ist (vgl. IMDB Trefferliste War) welche zurzeit 8156 Treffer liefert und somit wiedergibt was noch zu tun ist, denn die Liste ist – wie Wikipedia – „work in progress“. Daher ist meine Überlegung dahingehend die Filme in mehrere Listen/Tabellen auszulagern (Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Koreakrieg) oder (Liste der Kriegsfilme der Kriege vor dem 20. Jahrhundert, Liste der Kriegsfilme der Kriege im 20. Jahrhundert, Liste der Kriegsfilme der Kriege im 21. Jahrhundert) oder so etwas in der Art.

Ich hoffe wir finden gemeinsam eine Lösung – die Liste hat immerhin durchschnittlich über 500 Besucher täglich (Tendenz steigend) – denn ich mache mir schon seit zwei Monaten darüber einen Kopf und wollte das eigentlich beim Treffen der Redaktion Film in Berlin zur Sprache bringen, was ich aber leider zeitlich nicht geschafft habe.

Gruß an alle beteiligten, Nobart 19:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Die Tabelle bietet ja reichlich Möglichkeiten, nach Themengebieten aufzuteilen, auch wenn 8.000 Filme natürlich sehr viel sind. Sinnvoll fände ich eine Aufteilung analog zu Kategorie:Kriegsfilm − damit könnte man bereits den Bestand an Artikeln angemessen einsortieren. Was nicht existente Artikel angeht, muss man sich bei den entsprechenden Filmen bezüglich des Genres wohl auf eine Außenbeurteilung (und wenn's TV Movie ist) verlassen. Dokumentar- und Spielfilme würde ich aber in jeder Liste Trennen bzw. eine entsprechend sortierbare Spalte einfügen. Das kann man dann ja auch nochmal mit Dramen und Komödien so halten.
Zur Formatierung: vielleicht diesen Hinweis einfügen? <!--Für Fragen und Hilfestellungen beim Umgang mit dieser Tabelle, siehe die Diskussionsseite des Artikels--> und dann eine Anleitung ganz oben einfügen.
Gruß, Alt 21:27, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hallo zusammen,

ich überarbeite gerade den Artikel zum neusten Film von Lars von Trier und peile in absehbarer Zeit ein L-Bapperl für den Artikel an, nach Möglichkeit noch vor dem Kinostart in Österreich am 5. November. Bevor ich aber den Artikel ins Review bzw. zu den Kandidaten stelle, wollte ich mich lieber noch an die Fachredaktion wenden. Die Artikelarbeit ist im Moment noch in vollem Gange, sodass ich Vorschläge und Kritik besser einfließen lassen kann bzw. auch andere die Möglichkeit haben, vor der Kandidatur mit Hand anzulegen :) Wenn ihr eure Meinung bezüglich des Artikels sagen möchtet, ich bin ganz Ohr.
Gruß, Alt 21:39, 13. Sep. 2009 (CEST)

Deine Anfrage überrascht ein wenig, da ich annehme, dass du inzwischen weißt, wie ein lesenswerter Filmartikel aussieht. Noch überraschter bin ich ob der detailverliebten Handlungsbeschreibung, weil du selbst früher bei Kandidaturdiskussionen überlange Handlungen beanstandet hast. Aber natürlich freue ich mich, dass ein weiterer Autor einen Filmartikel anpackt. Sieht, soweit ich ihn angelesen habe - ich möchte meistens keine Artikel lesen über Filme, die noch nicht gesehen habe - ansprechend aus, und du brauchst nur noch einen kurzen Abschnitt über die formalen Mittel zu ergänzen, dann ist der Artikel klar LW. Ein paar Details:

  • "zu den Klängen von Händels Rinaldo": falls das Musikstück nicht handlungsentscheidend ist, passt die Erwähnung besser in einen Abschnitt über die Stilmittel als in die Handlung.
  • "Dort angekommen, machen sich die beiden auf den Weg zur Hütte." Genau so ein Satz, der mich erstaunt, dass er von dir kommt.
  • "dem 1986 verstorbenen sowjetischen Regisseur Andrei Arsenjewitsch Tarkowski," - der mittlere Name Tarkowski wird in der Literatur i.d.R. nicht genannt (und war mir nicht bekannt), lass ihn im Link doch weg.
  • "Aufnahmen fanden größtenteils mit Red One Digitalkameras statt" und "Antichrist wurde im 35-mm-Format gedreht" - da geht was nicht zusammen.

Grüße, – Filoump 21:36, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hallo Filoump. Vorweg vielleicht eine Bitte um Entschuldigung: bei der Kandidatur des besagten Films war ich noch grüner hinter den Ohren, als ich es heute bin; damals hab ich ziemlich rumgestresst, wenn ich mir das jetzt so anschaue − ich hoff, du nimmst es mir nicht übel, böse gemeint war es jedenfalls nicht, und im Nachhinein war mir deine Arbeit eine große Hilfe beim Schreiben meiner Artikel. Heute würde ich mich zu einer Kandidatur sicher anders äußern. Zur eigentlichen Kritik: du sprichst Punkte an, bei denen es mir selbst nicht ganz wohl ist. Ich habe mich dabei an Formulierungen der en.WP gehalten, bei der Inhaltsangabe war ich mir zudem unschlüssig, wie weit ich ins Detail gehen sollte: der Film hat wenig tragende Handlung, sondern ist eher als Kammerstück konzipiert. Und ja, da ist momentan wohl viel Fan-POV drin, aber genau deshalb hab ich ja auch hier angefragt. Wie auch immer, du hast recht, die Inhaltsangabe gehört eingekürzt ist jetzt 1,5 Bildschirmseiten kürzer. Ansonsten bin ich mit der Gliederung auch nicht ganz zufrieden, aber mal sehen, was sich mit einem Stilmittel-Abschnitt da machen lässt. Danke für deine Kritik :)-- Alt 22:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hallo TAM! Wenn ich auch dazu neige, Antichrist als prätentiösen exploitativen Scheiß zu beurteilen (um zu wissen, dass der Teufel eine Frau ist, brauche ich keinen dänischen Meisterregisseur :-)), so geben doch das Visuelle und die Dramaturgie genügend Stoff, um ihn auf Lesenswert aufzublasen. Du hast von Triers Kapitelstruktur entfernt; das würde ich auf jeden Fall drinlassen, um die dramatische Vorgehensweise zu zeigen: hier geht Dante auf Pauschalreise in die Kreise der Hölle ohne Sicherungsschein. Ansonsten gibt es viel motivisch herauszuarbeiten; den Tarkowski-Bezug, die Farbstrategie, Funktion der Musik, Wirkung filmischer Mittel wie Zeitlupe usw. Da wird die Nachweisarbeit schwierig, musst da alles aus den aktuellen Rezensionen zusammenklauben. Wahrscheinlich bin ich bei Filmartikeln überkritisch, aber mir würde es bei weitem noch nicht für lesenswert reichen. Grüße, gute Arbeit wünscht --DieAlraune 12:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Alraune. Ich halte den Artikel auch noch nicht für lesenswert, da fehlt noch gut die Hälfte. Bei der Inhaltsangabe hab ich auch mit mir kämpfen müssen, letztendlich hat Filoump aber recht: 2,5 Seiten sind keiner OMA zuzumuten, und mit den Kapiteln drin lässt es sich kaum kürzen. Ich denke aber, dass ich die Filmstruktur gut im Abschnitt zur Dramaturgie und zum Stil des Films unterbringen kann, da werd ich dann auch noch stärker auf die Motive und Stilmittel eingehen. Danke auf jeden Fall für deine Kritik :) Gruß, Alt 22:09, 15. Sep. 2009 (CEST)

Cutter oder Editor?

Nachdem dieser Artikel bereits in einer anderen Diskussion von einem Benutzer eingebracht wurde, stellt sich die Frage, ob nicht eine Umbenennung von Cutter (Film) in Filmeditor vollzogen werden sollte. Dazu gehört auch die Kategorie:Cutter. Was meint die Redaktion?--Lichtspielhaus 12:33, 9. Sep. 2009 (CEST)

obschon nur am rande ab und zu diese disk. streifend, erlaube ich mir die frage einzuwerfen, ob's denn wirklich als zweckdienlich angesehen wird, berufe (berufsbezeichnungen) statt tätigkeiten (funktionen) hinzuschreiben, geschweige denn einen mix zu tolerieren. demnach: regie, kamera, ton (!), schnitt u. ä. statt (written &) directed by; director of photography; sound (original-ton), editor (auch: verwechslungsgefahr mit bez. f. "redakteur" im englischen). deutsche nachspänne mögen bisweilen hausbacken wirken, aber dafür erzählen sie präzise, wer was gemacht hat. well, wie xagt: nur am rande und by the way... aber: ceterum censeo: ton muss - it's a must! - aufgeführt sein! mfg, --H1z 15:36, 9. Sep. 2009 (CEST)
Da das aim-mia und damit eine zentrale Informationsinstanz für Medienberufe nach wie vor von Cutter spricht, sehe ich für uns keinen Änderungsbedarf --Gentile 16:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
Die Meinung des Vereins zur Foerderung der Aus- und Weiterbildung in der Medienwirtschaft e. V. in Köln (verantwortlich für aim-mia.de) in allen Ehren, aber ob die wirklich wichtiger ist als die des Berufsverbands der Filmeditoren? PDD 00:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Unabhängig davon, dass der angesprochene Verein aktuell nicht mehr der Träger ist, darf ich dir empfehlen, deinen Eindruck nicht von einem sperrigen Vereinsnamen abhängig zu machen, sondern dich einfach mal über das Renommee dieser Einrichtung zu informieren --Gentile 11:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich verfolge die Diskussion um diese Berufsbezeichnung mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens so lange wie du und bin in dieser Sache nun mal auf der Seite des Berufsverbands, benötige also zur Meinungsbildung keine weiteren renommierten Vereine. Aber meine und deine Meinung sollten damit hinreichend dargestellt sein, denke ich. PDD 03:26, 11. Sep. 2009 (CEST)
Fachbezeichnung der Fachleute: Editor. Aufgabe der Wikipedia ist es, sich nach nach Fachbezeichnungen zu richten und nicht nach Allgemeinbezeichnugen. Cutter ist ein unprofessioneller Begriff. J. © RSX 17:31, 17. Sep. 2009 (CEST)

Projekt: Film und Jazz

Hallo liebe Leute, bevor ich mein Anliegen vorstelle, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich arbeite als Freimut Bahlo aktiv im Portal:Jazz und bin auch gerade im 11. Schreibwettbewerb mit dem Crossover-Thema Saint John Coltrane African Orthodox Church dabei.
Parallel dazu recherchiere & schreibe ich gerade - angespornt von der positiven Resonanz, dass ich (mit der Coltrane Church) über den Jazz-Tellerrand schaue - an einem längeren Überblicks-Artikel über den Zusammenhang über Film und Jazz, jedoch stets mit der Sicht aus der Jazz-Richtung. Ich sah in eurer Überblicks-Rubrik auf der Portalseite, dass dieses Thema wohl noch niemand beackert hatte, bis auch kleinere Hinweise im Lemma Musikfilm und in den Filmkomoponisten-Artikeln. M.E. kommt dieses Thema auch in vielen Monographien über die Filme zu kurz; meist bleibt es bei der Nennung des Komponisten - der oder die Musiker bleiben ungenannt, auch wenn sie prominente Jazzer sind! - Ganz nebenbei: Eine große Lücke ist zB das Fehlen des Saxophonisten, der das Solo in Der rosarote Panther hatte. Das Dumme ist, ich hatte die Biographie dieses Musikers selbst geschrieben, kann mich aber nach über 1400 Biographien nicht mehr an ihn erinnern! (...aber ich schweife ab)
Ihr findet den Link zu Film und Jazz auf meiner Seite in Listen und Projekte unter dem o.a. vorläufigen Lemma als Projekt-Seite - so verstehe ich das Ganze auch zunächst!. Ich würde mich sehr über eure Anregungen, Kritik bzw. langfristig eine Zusammenarbeit freuen. N.B. Ab&an liefere ich auch bei euch was ab; zuletzt Melvilles Der zweite Atem. Es grüßt!--Freimut Bahlo 17:48, 7. Sep. 2009 (CEST)

Auch wenn deine Sammlung der Berührungspunkte von Jazz und Film hübsch anzusehen ist, halte ich die willkürliche Verknüpfung zweier Themen weiterhin für keinen enzyklopädietauglichen Ansatz. Was als Thema für eine Buchveröffentlichung reizvoll und informativ sein mag, widerspricht durch seine zwangsläufige Essayhaftigkeit dem Ansatz einer Enzyklopädie, sofern es nicht das Genre des Jazzfilms gibt. Natürlich gibt es bereits Negativbeispiele dieser Art in WP, wie die umstrittenen Artikel über die Nicht-Genres (thematischen Verknüfungen) Homosexualität im Film und Fußballfilm.--Xquenda 20:29, 7. Sep. 2009 (CEST)
Leuchtet grundsätzlich ein. Für willkürlich halte ich diese Verknüpfung allerdings nicht. Widerspruch erhebe ich auch bei der Frage, ob es den Jazzfilm im engeren Sinne gibt. Das kann ich aber noch weiter herausarbeiten und evtl. Lemma und Grundtenor ändern. Vielen Dank trotzdem für die Beratung.--Freimut Bahlo 22:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
willkürlich meine ich so, dass man praktisch jedes Thema mit Film in Verbindung bringen kann. Ich kann mir beispielsweise auch gut eine Abhandlung über die Thematik "Fluss/Flüsse im Film" vorstellen. Da fallen mir gleich eine Reihe von Beispielen ein, wo die Flussthematik den Film bestimmt (d.h. nicht einfach nur, wo ein Fluss im Film vorkommt). Und es lassen sich wahrlich Parallelen zwischen den Filmen ziehen. Fern liegt mir jedoch trotz aller Gemeinsamkeiten, daraus das Genre der Flussfilme zu machen.
Dass Jazzmusiker an vielen Filmmusiken mitgewirkt haben, ist in meinen Augen ebensowenig eines Artikels würdig. Soetwas riefe wiederum nach Artikeln wie (Europäische) Klassik im Film oder Pop im Film; wahlweise auch andere Musikrichtungen einsetzbar. Alles in allem, wäre das m.E. ein weiterer Schritt von der Enzyklopädie zur Themenessay-Datenbank.--Xquenda 13:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
Habe Eure Einwände verstanden, will aber die Flinte nicht vorschnell ins Korn werfen. Vorschlag: Ich fokussiere das (künftige) Lemma auf den Jazzfilm im engeren Sinne (d.h. ohne Berücksichtigung von Werwendung von Jazzmusikern als Cameo-Auftritte, Schauspieler o.ä. und der verwendung von Jazzmusik in Spielfilmen) und konzentriere mich auf Jazz-Dokumentarfilme (wie Bird Now oder Jazz an einem Sommerabend, Musiker-Filmbiographien (siehe Eastwoods Bird (Film)(mit dem Nebenzweig der fiktiven Jazzmusiker-Filmbiographie (siehe um Mitternacht (Film))). Ich denke, durch eine solche Verengung ließe sich der Essay-Vorwurf entkräften, wenn sich genügend Gemeinsamkeiten herausarbeiten lassen, um das Lemma zu rechtfertigen. Gruß--Freimut Bahlo 15:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
Den Begriff Jazzfilm gibt es ja und die Library of Congress hat auch schon jazz film series veranstaltet. Konzentriert darauf wird das sicher was, alles andere wäre bestimmt interessant und gut für ein Buch.--Xquenda 15:49, 8. Sep. 2009 (CEST)

@Freimut Bahlo. Du solltest neben dem "Thats Jazz" Ausstellungskatalog dazu aber erstmal weitere Literatur nachschlagen (z.B. im Groves Dictionary of Jazz), z.B. fehlen bei dir die Soundies völlig (RCM Soundies), kurze 3 Minuten Filme, auch vielfach von Jazzmusikern der Swingära, die auf Rollen zusammengestellt wurden und die man über Video-Jukeboxes anschauen konnte (und heute vielfach bei youtube). Auch Gjon Milis innovativer Jazzfilm sollte erwähnt werden. PS: der Saxophonist von Pink Panther ist Plas Johnson.--Claude J 19:00, 8. Sep. 2009 (CEST)

@freimut: hab dir was auf deine jazz-film-disku geschrieben. mfg, --H1z 21:28, 8. Sep. 2009 (CEST)

Danke erstmal für die Zuarbeit. Ich werde mich dran begeben, wenn ich meine Bigband-Leader abgeschlossen habe. Gruß in die Runde!--Freimut Bahlo 20:08, 18. Sep. 2009 (CEST)

Umgang mit noch nicht gestarteten Filmen

Hallo, ich habe eine grundsätzliche Frage: Gibt es eine klare und eindeutige Regel die besagt, ob ein Artikel über einen noch nicht in den Kinos angelaufenen (oder auch einen insgesamt, z.B. im Fernsehen, noch nicht gesendeten) Film in die Wikipedia aufgenommen wird oder nicht? Falls es solch eine Regelung nicht gibt, schlage ich vor, eine aufzustellen, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Diskussionen diesbezüglich gekommen ist. Eine klare Regel würde vieles vereinfachen und allen Wiki-Usern eine Menge Zeit und Nerven sparen. -- Nemaides 12:46, 13. Sep. 2009 (CEST)

Die Diskussion wurde schon oft geführt und hat sich auch in den Relevanzkriterien für Filme niedergeschlagen, nach denen ein Film nach Aufführung (Festival/Kinostart) per se relevant ist. Beim ersten Redaktionstreffen an dem viele Kollegen hier teilnahmen, hat man sich meiner Erinnerung nach mehrheitlich dafür ausgesprochen, Filme aufzunehmen, sofern Pressevorführungen vorliegen. Eingearbeitet wurde aber wohl noch nichts. --César 12:57, 13. Sep. 2009 (CEST)
Die klare Regelung gibt es ja schon in den RK, nur leider ist die nur bedingt geeignet diese Diskussionen zu verhindern. Wenn jemand bereits in größeren (brauchbaren) Artikel zu einem Film geschrieben hat, macht es keinen Sinn diesen zu löschen und einige Monate später nach dem Kinostart noch einmal völlig von vorne anzufangen. Da muss man dann eben trotz der klaren RK entscheiden ob der Inhalt bereits "brauchbar" ist (wenn nicht löschen) und wenn ja, ob man ihm im ANR lässt (wenn schon viele Interessantes für Leser drinne steht) oder temporär in den BNR verschiebt.--Kmhkmh 13:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die schnellen Antworten. Wenn ich von den Relevanzkriterien für Filme ausgehe, ist ein Artikel über einen Film, der keines dieser Kriterien erfüllt also dementsprechend zu löschen bzw. gar nicht erst zu schreiben. Ein konkretes Beispiel dazu wäre damit z.B. der Artikel über den Film Sherlock Holmes (2009) von Guy Ritchie. Der Film erfüllt keins der aufgeführten Relevanzkriterien. Auch gibt es bisher keine keine verlässlichen Informationen zur Handlung, zu Kritiken etc. Zudem wurde der Artikel aufgrund dieser Tatsachen vor kurzem schon einmal gelöscht. Nun hat jemand einen neuen Artikel dazu geschrieben und die ganze Diskussion geht von Neuem los. Obwohl sich seit der ersten Löschung nichts geändert hat. Wie geht man mit so einem Fall um? --Nemaides 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, die auf dem Redaktionstreffen ins Gespräch gebrachte Artikelrampe für Glaskugeln ins Leben zu rufen, als zentralen Anlaufort im Portal- oder Redaktionsnamensraum. Dort kann dann weiter an den Artikeln geschraubt werden, ehe sie kurz vor Kinostart (hoffentlich mit mehr Inhalt) in den Artikelnamensraum entlassen werden. Damit könnte man auch viele Behalten-Stimmer eine Alternative bieten. --César 13:59, 13. Sep. 2009 (CEST) PS: ist das Chattreffen am 8. September ausgefallen? Ich habe die letzten beiden Termine leider vergessen)
+1 - daran hatte ich auch schon gedacht, Verschiebung bzw. temporäre Aufbewahrung an eine zentralen Stelle außerhalb des ANR anstatt auf einzelne Benutzerseiten ist sicherlich eine gute Idee.--Kmhkmh 14:36, 13. Sep. 2009 (CEST)
Die Löschdiskussion zu Sherlock Holmes läuft ja gerade. Was bei den LDs imemr wieder gerne vergessen wird - Relevanzkriterien bestimmen nur eindeutig, was relevant ist, nicht aber, was nicht relevant ist! Es stellt sich bei der Abschätzung der Relevanz auch immer die Frage, ob eine „anhaltende öffentliche Rezeption“ oder ob ein Thema mit „breiter Öffentlichkeitswirkung“ vorliegt (siehe WP:RK#Allgemeine Anhaltspunkte für Relevanz). Deshalb wurden der letzte Bond-Film, der Stauffenberg-Film Walküre oder Tarantinos Inglorious Basterds auch Monate vor der Veröffentlichung der Filme nicht gelöscht.
Auch wenn die beim Redaktionstreffen besprochene Klarstellung bezüglich angekündigter Filme sinnvoll ist, kann sie nicht die Löschdiskussionen verhindern, höchstens die Löschentscheidung (auch per SLA) vereinfachen, da dann eben die Glaskugel ihre Relevanz anders als durch "steht schon in der IMDb" nachweisen muss. --Andibrunt 14:10, 13. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe in dem Zusammenhang noch eine Frage: Wie sieht es mit der Aufnahme von noch nicht aufgeführten Filmen in die Filmographie eines Schauspielers aus? Ein Beispiel dafür ist z.B. der Film "The Imaginarium of Doctor Parnassus". Der Film ist abgedreht und es gibt bereits mehrere Kritiken. Trotzdem wurde er aus der Filmographie von z.B. Johnny Depp gelöscht (Begründung: Keine Filme vor Veröffentlichung) bei Heath Ledger und Colin Farrell dagegen ist der Film aufgelistet. Gibt es dazu eine klare Regelung auf die man sich stützen kann um beispielsweise Edit-Wars zu verhindern?--Nemaides 08:32, 14. Sep. 2009 (CEST)

Wenn die Dreharbeiten abgeschlossen sind, kann (und sollte) der Film in der Filmografie genannt werden. Die Film-RK (und generell jede RK) beziehen sich nur immer nur auf die Relevanz für die Anlage eines Lemmas aber nicht auf Artikelinhalte (wie z.B. eine Filmografie). Die Filmografie ist die Auflistung der (gesamten) (film)schauspielerischen Arbeit eines Darstellers unabhängig von der Relevanz der einzelnen Arbeiten. In Einzelfällen gibt es ja auch Filme die nicht veröffentlicht werden oder erst Jahre nachdem sie gedreht worden sind und die nimmt man normalerweise auch in die Filmografie auf. Allerdings ist es in de.WP üblich nur abgeschlossene Arbeiten aufzunehmen (deswegen sollten die Dreharbeiten abgeschlossen sein).--Kmhkmh 09:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dann überarbeitet bitte Wikipedia:RLFF#Filmografien entsprechend. In diversen Filmografien ist ein Kommentar "Bitte keine unveröffentlichten Filme aufführen" eingefügt worden und unveröffentlichte Filme werden häufig beim Nachsichten aus Filmografien entfernt. Die Wikipedia hat ganz ausdrücklich nicht den Anspruch, tagesaktuell zu sein, wenn der Film oder die Dreharbeiten wichtig für den Schauspieler sind, können sie ja im Fließtext genannt werden. Den Veröffentlichungstermin als Stichtag für die Filmografie zu benutzen, halte ich für sinnvoll. --Pandarine 09:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das entfernen unveröffentlicher Filme, die noch nicht abgedreht sind ist ja auch ok und dass ist meiner Ehrfahrung der häufigste Fall. Da in anderen Intwerwikis bereits Filme gelistet werden bei denen noch gedreht wird oder die sogar nur in Planung sind, die werden eben in der de.WP wieder entfernt. Außerdem sollten sich in einem konkreten Fall betroffenen Autoren/Putzer/Nachsichter fragen, wie sinnvoll es ist sich über so etwas zu streiten, ob nun ein bestimmter (abgedrehter) Film bereits jetzt oder in paar Monaten in der Filmografie steht und WP im Zweifelsfall ohnrhin mit beiden Varianten leben kann. Wenn Leute tatsächlich Editwars um so etwas führen, läuft meist was ganz anderes schief. In der von dir angesprochen RL steht ja dazu im Moment nix, da könnte man eventuell explizit etwas aufnehmen, um (potentielle) häufige Streits zu entschärfen.--Kmhkmh 10:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
In der Wikipedia Diskussion:Verlinken#Filmografien wurde eher abgeraten, die Titel der Filme rot zu verlinken, zu denen es keine Artikel gibt. Hier wurde die Aufnahme der noch nicht veröffentlichten Filme abgelehnt. Die meisten Filme, bei denen Probleme entstehen, sind natürlich längst nicht abgedreht. Ich glaube aber immer noch, dass die Erklärung "Premiere war noch nicht" einfacher zu vermitteln ist als irgendein anderer Produkutionsstatus. Sehe ich das richtig, dass damit alle Filme OK sind, die lt. IMDB "fertig gestellt" oder ohne Anmerkung sind? Dr. Parnassus wurde übrigens im Mai in Cannes gezeigt (oder ist das keine Veröffentlichung?) und steht deswegen bei Heath Ledger wieder drin. --Pandarine 10:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
Den Satz hatte ich glatt überlesen, allerdings gibt er den Stand der verlinkten Diskussion falsch wieder (da geht es eben nicht (nur) um abgedrehte Titel, zudem kann ich aus der Diskussion dort keinen Konsens für irgendetwas ableiten, dass sollte/müsste in den RL dann verbessert werden. Wenn man das wirklich verbindlich festlegen will müsste man hier mal ein breiteres Feedback einholen. Aber noch mal wenn sich Editoren einen Editwar um so einen völlig nebensächlichen Punkt leisten, dann liegt das (eigentiche) Problem woanders (Egos, unsinnige Prinzipienreiterei (für welche Option auch immer), "Ich muss Recht haben", "Revanche-Edits" oder was auch immer).--Kmhkmh 11:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
Am einfachsten lassen sich solche Probleme lösen, wenn es Richtlinien gibt, an denen man sich orientieren kann. Ich fürchte, es gibt es diverse Diskussionen und Meinungsbilder, die man in WP:RLFF alle bündeln müsste. --Pandarine 11:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
+1 Genau das denke ich auch. Nachsehbare Richtlinien könnten besagte persönliche Streitereien einschränken. Momentan verläuft der Umgang mit solchen Infos sehr beliebig, jeweils nach persönlichen User-Ansichten: in manchen Artikeln sind Ankündigungen akzeptiert, in anderen Artikeln werden die Infos sofort als "Glaskugelei" gelöscht (obwohl die Infos völlig gleiche Kriterien erfüllen, siehe das Beispiel oben "The Imaginarium of Doctor Parnassus").--Nickelfish 14:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ein abgedrehter Film in einer Filmographie ist aber keine Glaskugelei, man/darf nur kein Veröffentlichkeitsdatum angeben.--Kmhkmh 17:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
Lückentexte widersprechen definitiv jeglichen Grundregeln. So lange etwas noch nicht spruchreif ist, gehört es nicht in die Wikipedia (WP:WWNI). Ich habe immer noch nicht verstanden, ob Filme in der Postproduktion reingehören sollen oder nicht. --Pandarine 19:14, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hier ist mir der Kontext nich klar? Lückentexte bezieht sich hier worauf genau? Was Postproduktion bzw. Abschluss der Dreharbeiten betrifft, siehe Posting weiter unten.--Kmhkmh 20:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Kmhkmh, "Lückentext" war darauf bezogen, Filme in einer Filmografie aufzuzählen, aber das Veröffentlichungsdatum wegzulassen - mehr als Datum und Titel stehen da nicht. --Pandarine 21:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
Naja, da ist ja keine Lücke, es geht um den Fall b) da schreibt man dann eben (Produktions)Jahr-Titel-(unveröffentlicht)--Kmhkmh 21:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
OK, in dem Fall habe ich Dich missverstanden. Preisfrage ist nur, wie lang ein Film unveröffentlicht sein darf, um in die Regelung b) zu fallen. Gilt das auch schon, wenn ein Film einen Monat vor veröffentlichung als "fertig gestellt" in der IMDb auftaucht? --Pandarine 22:04, 14. Sep. 2009 (CEST)
Naja das ist ja ohnehin nur ein sehr seltener Fall und bezieht sich ja ausdrücklich nicht auf aktuelle Filme, d.h. alles was abgedreht ist und vorausichtlich innerhalb des aktuellen oder kommenden Jahres veröffentlicht wird fällt ja ausdrücklich nicht darunter. Ob wir da unbedingt eine explizite Zeitspanne brauchen weiss ich nicht, ich stehe der detallierten Regelungen/Vorschriften für "Nebensächlichkeiten" persönlich sehr skeptisch gegenüber. Wenn wir jedoch unbedingt eine konkrete Zeitspanne benötigen würde ich sowas wie 2 Jahre vorschlagen. Also Filme die seit mehr als 2 Jahren abgedreht aber noch nicht veröffentlich sind, werden in der Filmografie (vorläufig) mit dem Produktionsjahr und dem Hinweis unveröffentlicht eingetragen.--Kmhkmh 22:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ja, solche klaren Richtlinien würden vieles vereinfachen. Wie sehr zu diesem Thema Unstimmigkeiten und Klärungsbedarf besteht, sieht man z.B. auch an dieser Diskussion ganz deutlich. --Nemaides 19:38, 14. Sep. 2009 (CEST)

In der Filmografie hat ein Filmtitel erst etwas zu suchen, wenn der Film veröffentlicht wurde, vorher genügt einfaches "Zurücksetzen" des Einstelledits. Das ist Usus. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie ihr hier so neben der Grundlogik diskutiert.--Xquenda 15:33, 14. Sep. 2009 (CEST)

Puh, und ich dachte wirklich, ich sollte lieber den Sichterstatus zurückgeben... --Pandarine 16:14, 14. Sep. 2009 (CEST)
(dazwischenquetsch) Immerhin ging es hier um den konkreten Film The Imaginarium of Doctor Parnassus, der bereits im Mai in Cannes lief; es gibt also keinen erdenkbaren Grund, den 4 Monate nach der Uraufführung noch aus Filmografien zu entfernen. PDD 23:31, 17. Sep. 2009 (CEST)

Hier werden im Augenblick 2 verschiedene Aspekte durcheinander diskutiert, deswegen will ich sie hier noch einmal einzeln auflisten, damit klar ist wovon die Rede ist.

  • a) Im Fall von aktuellen/zukünftigen Filmen, diese sollten erst nach der Veröffentlichung (Kinopremiere, DVD-Verkauf, Erstaustrahlung) in der Filmografie auftauchen, denn damit hat man ein einfach zu handhabendes Kriterium um unnötigen Streit und Glaskugeleien zu vermeiden (damit scheinen ja bisher auch alle einverstanden, so wurde es bisher so von diversen Portalmitgliedern gehandhabt und so steht es im Prinzip auch in der RL)
  • b) der (sehr seltene) Fall, das ein Film abgedreht ist aber aus welchen Gründen auch immer für längere oder sogar unbestimmte Zeit nicht veröffentlicht wird. Diesen Film kann/sollte man dann schon angeben (am besten mit dem Produktionsjahr und der Bemerkung unveröffentlicht). Das ist im Prinzip analog zu unpublizierten Werken bei Schriftstellern oder (noch) nicht aufgeführten Werken bei Komponisten. Hier liegt eben keine Glaskugelei vor und es ist er gehört eben zu der Filmografie (Zitat aus der in der RL verlinkten Diskussion: "Eine Filmografie ist eine Liste der Filme, an denen ein Filmschaffender mitgewirkt hat."). Mit diesem Fall hat sich die RL halt nicht beschäftigt.

Theoretisch könnte man a) und b) zusammenführen, wenn man als Zeitpunkt bzw. Kriterium den Abschluss der Dreharbeiten anstatt der Veröffentlichung nimmt. Aber da (fast) alle (Streit)Fälle ohnehin unter a) fallen und das Datum der Veröffentlichung wohl leichter zu ermitteln ist, ist dies vermutlich nicht sinnvoll. Man muss dann jedoch im Hinterkopf behalten, dass sich die RL nur auf den Fall a) bezieht.--Kmhkmh 19:59, 14. Sep. 2009 (CEST)

Danke, Kmhkmh, ich glaube damit hast du das Problem sehr gut erfasst: es gibt keine verbindliche Richtlinie, nur verschiedene Meinungen. Das führt dazu, dass einerseits abgedrehte Filme aus Filmographien in Artikeln gelöscht werden, andererseits ganze Artikel zu noch nicht veröffentlichten Filmen entstehen. Und immer wieder gehen deswegen Streitereien los... das muss nicht sein. Nimmt man z.B. die oben zitierten Relevanzkriterien für Filme als anzuwendende Richtlinie, dann ist die Lage wohl tatsächlich klar und ich muss Xquenda zustimmen: Filme, die noch nicht in irgendeiner Form veröffentlicht wurden, werden hier nicht eingestellt. Das hieße aber wiederum, dass man dann auch möglichst einheitlich bei entsprechenden Bearbeitungen bzw. Löschungen vorgeht. Und das sehe ich im momentan wirklich nicht - leider! (siehe auch mein letzter Beitrag)--Nickelfish 20:03, 14. Sep. 2009 (CEST)
Die Einigung beim Redaktionstreffen war, dass Artikel schon eingestellt werden können, wenn die Pressevorführung gelaufen ist. Zu dem Zeitpunkt ist die Veröffentlichung eigentlich sicher und der Film fertig bzw verändert sich nicht mehr. Das ist auch sinnvoll, weil gerade zu der Zeit viel Material zur Verfügung steht und auch das Interesse da ist. Das wären dann iA nicht mehr als zwei Wochen vor der Premiere/Veröffentlichung. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
Und woher soll ich als Sichter wissen, wann die Pressevorführung stattfindet? --Pandarine 09:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, dass dir als Sichter jemand einen Vorwurf machen würde, wenn du so einen Film entfernen würdest; im Zweifelsfall könnte ihn dann eben jemand wieder mit dem entsprechenden erläuternden Editkommentar wieder einfügen. Festivalaufführungen lassen sich andererseits leicht recherchieren (teilweise sogar über einen Klick in die IMDb). PDD 23:35, 17. Sep. 2009 (CEST)
Die Informsation kann im Artikel selbst oder in den Quellen stehen, auch kann der sichter den Autor fragen. Es ist jedoch ohnehin nicht die primäre Aufgabe des Sichters zu überprüfen, ob er letzte Filmeintrag schon jetzt in der Filmografie stehen kann laut RL oder erst in ein paar Monaten, wenn er meint sich in seiner Funktion darüber mit dem artikelautor streiten zu müssen läuft imho etwas schief. Die primäre Aufgabe des Sichters ist eine (grobe) inhaltliche Überprüfung vorzunehmen und zu verhindern dass irgendwelche Falschaussagen, Vandalismen, Spam oder POV im Artikel auftauchen. Die Frage ob ein einzelner Eintrag in der Filmografie etwas zu früh auftaucht ist für die Sichtung absolut nebensächlich. Wenn der Filmografie-Eintrag für den Sichter erkennbar zu früh ist (Film noch nicht angedreht oder nur in Planung, Pressevorführung war eindeutig noch nicht gewesen) dann schmeißt er ihn eben raus und wenn er sich nicht sicher ist, kümmert er sich eben nur, um die oben genannten wirklich wichtigen Sachen.--Kmhkmh 02:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wurde diese Einigung an irgendeiner Stelle (Richtlinien, etc.) auf Wikipedia festgehalten, so dass man sich im Zweifelsfall (aber auch insgesamt) darauf berufen kann? Falls nicht, wäre es dann möglich, dies noch zu tun?--Nemaides 06:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wie im verlinkten Protokoll auch geschrieben findest du die Information zur Pressevorführung in Medienberichten (wenn sie den Film gesehen haben, gab es eine Pressevorführung) oder Produktionsspiegeln, zB produktionsspiegel.de. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 06:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
Nochmal die Bitte: Kann jemand von den Leuten, die bei dem Redaktionstreffen dabei waren, den Aspekt in die Richtlinien einfügen? --Nemaides 15:18, 18. Sep. 2009 (CEST)

„Glaskugel“-Abschnitt in der QSFF

Ich habe eben Sherlock Holmes gelöscht, wusste aber nicht genau wohin mit ihm. Ich habe den Artikel nun in den QSFF-Namensraum verschoben und in der QSFF einen eigenen Abschnitt zum Thema erstellt. Momentan sind es aber nur zwei Artikel. --César 17:19, 18. Sep. 2009 (CEST)

So ich wollte mich noch darum kümmern wie es mit Markenlogos etc. aussieht. Leider bin ich durch Umzug, etc. noch nicht wirklich weit gekommen in der Filmbibliothek nachzusehen. Ich wollte aber nur Bescheid sagen, dass ich es nicht vergessen habe. Bitte um Geduld. Grüße --J. © RSX 17:44, 17. Sep. 2009 (CEST)

Verstehe nicht, worauf du hinaus willst. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:33, 19. Sep. 2009 (CEST)
Sie wollte nachsehen ob es so gut wie zu jedem Film ein entsprechendes Logo gibt. Falls ja, sollte man sich noch einmal daran setzen, zu überlegen, ob man in die Infobox für Filme doch die Möglichkeit einbaut Logos anzuzeigen. -- 16:14, 19. Sep. 2009 (CEST)

Diskussionsarchiv nach Themen

Bestimmt habt ihr euch manchmal am Kopf gekratzt und gefragt: Das Thema wurde doch schon mal diskutiert, aber wann? Ich habe eine Seite angelegt, die eine (wohl eher zu breite als zu enge) Auswahl an Diskussionen der RFF thematisch ordnet. Sie besteht aus Verknüpfungen auf das nach Quartalen gegliederte, automatisch befüllte Diskussionsarchiv:
Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen
Ob die thematische Auflistung ein völliger Mist oder etwas Brauchbares ist, wird spätestens daran zeigen, wie intensiv andere RFF-Mitglieder sie um Einträge ergänzen. – Filoump 12:12, 20. Sep. 2009 (CEST)

Es gibt doch auf der Seite Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv gleich ganz oben die Suchfunktion, mit der man nach Stichworten suchen kann. Genügt das nicht?--Xquenda 12:33, 20. Sep. 2009 (CEST)
Nein, denn man kann nie wissen, unter welchem Stichwort ein Aspekt diskutiert worden ist. Das ist ja gerade der Sinn einer thematischen Ordnung, dass man die exakten Begriffe nicht kennen muss. – Filoump 13:46, 20. Sep. 2009 (CEST)
Mir gefällt die thematische Übersicht. Danke, für die Mühe, die Du Dir gemacht hast, Filoump. Ich habe die Seite mittlerweile ins Diskussionsarchiv eingebunden. Jetzt muss sie nur noch aktuell gehalten werden. --César 14:11, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe das angebrochene 3. Quartal nicht berücksichtigt und schlage vor, dass nur vollendete Quartale einbezogen werden. Übrigens könnt ihr die Einträge gerne feiner unterteilen/gruppieren, gerade bei "Kategorien" haben sich recht viele angesammelt. – Filoump 16:00, 20. Sep. 2009 (CEST)

Bilderregen aus Venedig

Lächeln, George!

Ich konnte es zuerst nicht glauben, aber schaut mal hier. Ein französischer Fotograf war das erste Mal bei einem A-Festival akkreditiert (so hat er es mir zumindest geschrieben) und hat alle seine Bilder vom venzianischen Filmfestival auf flickr unter eine freie Lizenz gestellt. Auf Commons ist bisher nur ein Bruchteil hochgeladen worden. Vielleicht könnten wir gemeinsam den Rest der Bilder auf Commons transferieren und unsere Artikel entsprechend bebildern, ehe es sich der Fotograf anders überlegt ;). --César 17:00, 20. Sep. 2009 (CEST)

nice :)--Kmhkmh 18:15, 20. Sep. 2009 (CEST)
Bin grad dabei, dummerweise weiß ich aber nicht, wer das und das ist.-- Alt 19:50, 20. Sep. 2009 (CEST)
Auf dem zweiten Bild sind die Hauptdarsteller des Eröffnungsfilms Baarìa zu sehen: Francesco Scianna und Margareth Madè. --César 19:54, 20. Sep. 2009 (CEST)
Bild 1: Laura Chiatti. --César 19:58, 20. Sep. 2009 (CEST)
Und das zweite Margareth Made :) Danke, ist hochgeladen.-- Alt 20:12, 20. Sep. 2009 (CEST)

Versteht jemand die Kategorie? Z.Z. drei Einträge:

Letztere habe ich eingefügt, da sie noch am ehesten passt. Was ist mit Panavision? Und wenn Red da reinpasst, was ist mit Panasonic, Sony etc? Was ist mit den Blair-Film-Company-Konkurenten Fuji und Kodak? Und wenn man hier schon Video (digital) mit Film (analog) mixt, dann fehlen auch noch die Hersteller von Mini-DV-Tapes TDK... Mir ist diese Kat noch zu unausgegoren. Was meint ihr? --Lichtspielhaus 10:00, 21. Sep. 2009 (CEST)

zu rohfilm auch: [6] mfg, --H1z 10:56, 21. Sep. 2009 (CEST)
Es sollte unbedingt auch geklärt werden, ob es dabei um eine Fotografie- oder eine Bewegtbild-Kategorie geht. So (mit der Agfa-Unterkategorie) führt das zielsicher ins Chaos --Gentile 16:09, 21. Sep. 2009 (CEST)

Unbekannter amerikanischer Schauspieler

Wer ist der Herr rechts neben Rita Hayworth in Gilda? Bitte ergänzen 92.229.184.30 15:10, 19. Sep. 2009 (CEST)

Darf bei uns eh nicht verwendet werden. Trailermaterial ist Studioeigentum und darf in Deutschland erst 70 Jahre nach dem Tod der Rechteinhaber verwendet werden. --ðuerýzo ?! 23:21, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ahhhh, sehr schön. Dank transatlantischer Bemühungen konnte der Herr indentifiziert werden: Rita nennt in Gabe. Damit wird Gabe zu en:Mark Roberts (actor). (nebenbei ein sehr fleissiger Schauspieler) Dank und Gruss 92.229.168.97 15:25, 22. Sep. 2009 (CEST)

Kurzanfrage Schauspieler

Hallo, gibt es ein Projekt Theater? Oder fühlt ihr Euch ebenfalls für Bibiana Beglau zuständig? Ich habe um eine dritte Meinung gebeten, Diskussion:Bibiana_Beglau#Werklisten. Gruss Port(u*o)s 12:54, 22. Sep. 2009 (CEST)

Also nach der derzeitigen (allerdings nicht ganz unumstrittenen) Richtlinie ist die Nennung von Mitschauspielern nicht erwünscht. Man kann wohl auch festhalten, das (fast?) alle Portalmitarbeiter die Nennungen von Mitschauspielern nicht für sinnvoll halten, zumindest nach den letzten Diskussionen dazu zu urteilen. Bei anderen Zusätzen wie (z.B. Regisseur, Rollen, Sprachen, etc.) ist das ganze wesentlich stärker umstritten und dort kann man wohl nicht mehr von einer eindeutigen Portalmeinubg sprechen (kürzliche Diskussion dazu waren [7], [8], [9], aber es finden sich wohl noch ältere im Archiv). Generell scheinen in der WP relativ unterschiedliche Vorstellungen zu herrschen, wie eine Filmografie aussehen kann oder soll und einige Autoren bestehen jeweils vehement auf "ihrer" Sichtweise, sei es bezogen auf einen eigenen Artikel oder auch als Vorschrift für andere. Neben diesen allgemeinen Konflikten, gibt es dann auch kleinere Gruppe den eine besonders schlanke (="übersichtliche") Filmografie und eine diesbezügliche Standardisierung in WP wichtig ist und die eben auch versucht dies entsprechend durchzusetzen. Einen zwingenden externen Sachgrund, d.h. einen allgemein üblichen Standard in filmischer oder biographischer (Fach)literatur) oder Online-Referenzwerken, gibt es nicht wirklich, das variiert sehr stark in Abhängigkeit von der jeweiligen Quelle und ihrem Kontext.--Kmhkmh 13:49, 22. Sep. 2009 (CEST)
Ist mit Mitschauspieler eine Nebenrolle oder eine Statistenrolle gemeint (wobei - oberflächlich gesehen - ihre Rollen z.B. in den Tatort-Folgen durchaus tragend zu sein scheinen)? Wie dem auch sei – ich kenne mich in diesem Feld nicht aus – wäre ich um Belebung der Diskussion dort dankbar. Danke und Gruss Port(u*o)s 13:55, 22. Sep. 2009 (CEST) Oder geht es um den Inhalt der Infobox bei einzelnen Filmen? Das ist allerdings hier nicht die Frage, hier ist die Biografie der Schauspielerin das Thema.
Mit Mitschauspieler ist oben jeglicher Mitspieler (auch Hauptrollen) gemeint, in diesem Sinne verstößt der von dir angesprochene Artikel also dagegen. Alles Obige bezieht sich nur auf den Abschnitt Filmografie. Was in anderen Abschnitten der Biographie steht ist davon nicht tangiert und da könnennatürlich Mitschauspieler genannt weren, sofern der Artikelautor das für sinnvoll erachtet.--Kmhkmh 14:17, 22. Sep. 2009 (CEST)
Huch. Da bin ich verblüfft. Port(u*o)s 14:40, 22. Sep. 2009 (CEST)
@kmkmh: Wenn Du es mir doch noch mal erklären magst - ich bin begriffsstutzig. Wenn die Erwähnung sämtlicher Mitschauspieler nicht erwünscht ist (und Mitschauspieler sogar alle Rollen umfasst), dann sind doch Schauspieler komplett draussen?!? Wofür gibt's dann über die noch Artikel? Port(u*o)s 15:32, 22. Sep. 2009 (CEST)
Es geht nur darum wie ein Filmografie-Eintrag in der Biographie eines Schauspielers aussehen soll. Also darum ob man z.B. in der Filmografie von Gwyneth Paltrow
oder
schreibt.
Nach Portalansicht ist eben die zweite Variante unerwünscht und genau dass wurde in der Filmografie von Bibiana Beglau inzwischen geändert, d.h. sie wurde von der zweiten Variante auf die erste umgestellt. Ist es jetzt klarer? Gruß--Kmhkmh 16:01, 22. Sep. 2009 (CEST)
Jetzt fällt es mir wie die Schuppen von den Haaren! Ich werd das nienie wieder machen, mit den bösen Mitschauspielern! (Im Ernst: Find ich sehr vernünftig). Gruss Port(u*o)s 16:12, 22. Sep. 2009 (CEST)
Prima, dann hat sich ja alles geklärt bzw. in Wohlgefallen aufgelöst.--Kmhkmh 16:18, 22. Sep. 2009 (CEST)

Relevanz Episoden (1)

Ich finde, man sollte auch die erste Episode einer berühmten Serie als Relevant bezeichnen (vielleicht eine Fernsehserie mit mindesten 100 Episoden), da es eigentlich ein wichtiger Basisstein für etwas ist und somit natürlich auch wichtig. --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 17:07, 24. Sep. 2009 (CEST)

Wieso sind Serien mit über 100 Folgen gleich berühmt? Und die erste Folge muss nun nicht die sein, die für den Erfolg verantwortlich ist. Das kann auch nur mehr oder weniger zufällig die erste geworden sein. Das sollte man lieber an Auszeichnungen messen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:47, 24. Sep. 2009 (CEST)
Service meinerseits: daher weht der Wind.-- Alt 17:49, 24. Sep. 2009 (CEST)
Naja: Wenn das erste nicht gebe, würde es auch nicht die mit Auszeichnungen geben (bzw. wenn es mislinkt). Man könnte es ja auch so audrücken: Die erste Folge einer Serie, wenn ein Nachfolger Ausgezeinet wurde. --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 18:28, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wenn dann sollten Episoden schon allgemein als relevant gelten, was ich aber eher ausschließe. Denn die erste Episode sagt nicht viel über eine Serie aus. Oft ist es so, dass die erste Folge zeigt, dass das Konzept gut ist, im Laufe der Staffel wird das aber zu nichte gemacht oder die Serie wirkt am Anfang wenig vielversprechend und entwickelt sich dann doch prächtig. Der Pilot sagt also fast nichts über eine Serie aus, sonst gäbe es ja praktisch keine Serie die nach einer Staffel beendet ist, weil der Broadcaster schon anahand der ersten Folge sagen könnte, dass es die Serie nicht schafft oder qualitativ nicht gut genug ist. Ein gutes Beispiel ist die ABC-Comedy Modern Family die vor ein paar Tagen angelaufen ist. Die hat ein schönes Konzept aber keiner weiß, wie es in einem Jahr aussieht.-- dha ?¿ 18:24, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wie wär´s denn so: Erste Folge mit einer Nominierung für einen Preis? --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 18:30, 24. Sep. 2009 (CEST)
So würde ich das schon eher sehen, zu einzelnen Episode zu denen sich mehr sagen lässt als eine reine Inhaltsbeschreibung, da sie belegbar besonder einflusssreich oder bekannt sind oder eine Auszeichnung erhalten haben, kann man schon ein eigenes Lemma erstellen. Aber für andere nach bisherigem Konsensus bzgl. Folgen/Serien eben nicht. Möglich wären außerdem wohl noch "Sammellemmata" die jeweils die Kurzbeschreibungen zu allen Episoden/oder zumindest den wichtigsten enthalten und als auslagerungslemma zum Serienhauptartikel entstehen.--Kmhkmh 10:49, 25. Sep. 2009 (CEST)
Letzteres wurde ja auch schon im Fall der den Stein anstoßenden Simpsons-Folge "Es weihnachtet schwer" vorgeschlagen. Hätte zudem den Vorteil, dass kurz gefasste Beschreibungen deutlich lesbarer sind als ellenlange, nahezu minutiös ausgefasste Versionen. Und etwaige Auszeichnung könnte man entweder dann auch in diesem Sammelartikel erstellen, oder ggf. auch in einer Übersicht auf der Hauptseite unterbringen. --Ennimate 10:55, 25. Sep. 2009 (CEST)
Also, kann man es als neue Relevanz beschreiben oder nicht? :~) --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 12:19, 25. Sep. 2009 (CEST)

Ich halte es für sinnvoller, neue RKs dafür zu bestimmen. Das erspart weitere Diskussionen.-- dha ?¿ 17:34, 25. Sep. 2009 (CEST)

Darauf will ich ja auch hinaus --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 18:00, 25. Sep. 2009 (CEST)

Nochmal Thema "Product Placement"

Nachdem ich vor einigen Wochen eine Diskussion zu diesem Thema angeregt habe, die zu keinem eindeutigen Ergebnis führte, hat nun jemand aus dem Artikel zu Transformers einen kompletten Absatz zum Thema entfernt, weil das (ohne Hinweis auf eine diesbezügliche Richtlinie) "für die Wikipedia irrelevant" sei. Der Absatz hat dabei unter anderem die durchs Product Placement möglichen Einsparungen beim Budget (mit Quelle!) hervorgehoben. Eine der zitierten Filmkritiken nennt sogar die "schamlose Schleichwerbung" als Kritikpunkt, was nun durch das Fehlen des betreffenden Abschnitts zusammenhanglos erscheint. Bevor ich einen Editwar starte, würde ich gerne hierzu Meinungen hören...--Farrokh Bulsara 01:47, 10. Sep. 2009 (CEST)

Beim einem monströsen Cross-Marketing-Produkt wie Transformers sollten Ross und Reiter genannt sein, zumal hier auch ordentlich nachgewiesen wird. Also IMHO wieder rein. --DieAlraune 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
Just meine Meinung. Die bloße Existenz des Product Placement zur Refinanzierung ist tatsächlich nicht besonders erwähnenswert. Es muss schon herausgestellt werden, dass es wirklich Thema ist (also kritisiert wurde, besonders mit dem Film und der Vermarktung ineinandergreift etc.), ansonsten ist es wirklich nur eine Auffüllung der Art wie auch einige jeden Filmfehler aufführen wollen. Grüße --Julius1990 Disk. 08:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
soweit ich mich erinnere ergab die damalige Diskussion als Konsensus/Ergebnis, das Produkte/Firmen wenn bekannt explicit genannt werden sollten. Aber natürlich nur wenn Belege/Quellen vorliegen, die auch von Produktplacement reden, d.h. eine (subjektive) Product Placement Wahrnehmung des WP-Autors reicht nicht.--Kmhkmh 08:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
General Motors wird von Bay schon in der vorhandenen Quelle genannt, notfalls hätte ich noch den hier (da werden auch die offiziellen Gesamtersparnisse bei Teil 1 dank Cross-Promotion genannt). Interessant ist das hier: Da geht einer der Produzenten explizit auf eBay ein und behauptet, eBay sei zwar durchaus ein Partner, man habe aber kein Geld von eBay bekommen, und eBay sei schon von Beginn an Teil des Drehbuchs gewesen. eBay war nur ein Werbepartner. EDIT: Ich hätte noch eine vermutlich nicht-WP-konforme Quelle, die zeigt, daß für die DVD-Fassung gegenüber der Kinofassung noch zusätzliche "Cisco"-Logos in den Film montiert wurden, was man guten Herzens als Absicht werten dürfte: [10]--Farrokh Bulsara 10:33, 10. Sep. 2009 (CEST)

Ich teile die Auffassung nicht, dass Product Placements explizit genannt werden sollten. (Btw: ich bin der Bösewicht, der die Auflistung bei Transformers gelöscht hat.) Product Placement ist ein Euphemismus für Werbung innerhalb eines Films. Wikipedia kennt das Grundprinzip der Werbefreiheit. Für Product Placement bedeutet das: ist die Nennung eines konkreten Produkts für das Verständnis des Films erforderlich, so wird das Produkt genannt. In allen anderen Fällen werden aufgrund des wp-Grundprinzips platzierte Produkte und platzierende Firmen nicht genannt. Eine Abweichung von wp-Grundprinzipien kann imho nicht von einer Fachredaktion autonom beschlossen werden, sondern bedarf der Diskussion auf der Ebene des Gesamtprojekts. Übrigens hält sich die erwähnte Kritik („schamlose Schleichwerbung“) an eben dasselbe Prinzip: die kritisierte Werbung wird nicht aufgezählt, weil man sie sonst indirekt unterstützen würde. Kurz: Product Placement-Listen sind Werbung und haben in wp nichts verloren. --w-alter 07:13, 13. Sep. 2009 (CEST)

Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Das Product Placement ein "Fachwort" oder von mir aus Euphemismus für Schleichwerbung ist, ist wohl allen hier klar (hoffe ich jedenfalls). Das explizite (belegte) Nennen des "Täters" in der WP ist jedoch keine Werbung für diesen sondern eine Sachinformation für Leser und verstößt damit nicht gegen den WP-Grundsatz der Werbefreiheit. Es geht hier nicht darum Werbung zu machen sondern um die Beschreibung von Werbevorgängen. Aus einem anderen WP-Grundsatz, nämlich möglichst konkret und faktenorientiert zu schreiben, folgt stattdessen, dass man nicht nur vage von einem Produktplacement reden sondern die Prdukte konkret zu benennen sollte (die sogenannte "weasel words"-Richtlinie Wikipedia:Vermeide hohle Phrasen). Mit anderen Worten in den obigen Beiträgen ging es nicht um Privatregeln des Portals, sondern um eine akkurate Auslegung der allgemeinen Richtlinien, wobei die obigen Beiträge eben zum Teil verkürzt das Ergebnis einer früheren Diskussion widergeben (die sich damals auch auf die Anwendung/Auslegung der allgemeinen Richtlinien bezog).--Kmhkmh 07:47, 13. Sep. 2009 (CEST)
Noch ein Aspekt: Wenn lediglich vage von "Product Placement" die Rede ist, dann weiß der Durchschnittsleser nicht: Wie schlimm ist das? Wird da an zwei Stellen mal kurz eine Marke genannt oder eingeblendet? Wenn dagegen die Namen von zehn Firmen (inklusive Belegen) aufgelistet werden, merkt man: Ui, das ist ja voll davon.--Farrokh Bulsara 14:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
Lieber W-alter, es wäre schön, wenn du nicht einfach die Diskussionsbeiträge anderer Nutzer löschen würdest. Ich habe die beiden obigen Beiträge wiederhergestellt.--Farrokh Bulsara 13:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke. Das Löschen war keine Absicht, ich hatte tagelang mit einer Fehlfunktion meines Browsers zu kämpfen, wie du bei einem Blick auf meine Benutzerbeiträge selbst feststellen kannst. Dass das auch hier passiert war, hatte ich gar nicht bemerkt. Es ist nicht mein Stil und widerspräche auch meinen Prinzipien, Äußerungen anderer zu entfernen, auch wenn ich anderer Meinung sein sollte. -- w-alter 12:28, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wenn wie in dem Fall Transformers die Vermarktung des Produkts fast alleiniger Grund für die Herstellung des Films ist, halte ich die Information schon für relevant, und sie sollte angemessen dargestellt werden. Wenn ich zweimal drüber nachdenke, würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen und und ganz allgemein für jeden Film - falls entsprechend belegbar - solche Informationen in der Entstehungsgeschicht mit unterbringen. Es ist nicht nur für die Bewertung (neutrale Darstellung) von aktuellen Filmen wichtig. Der Kontext in dem ein Werk entsteht sollte dargestellt werden. Ich meine nicht reines Product-Placement an sich. Das passiert ja fast immer. Aber wenn es alleinige Ursache oder wichtiges Merkmal ist dann in jedem Fall. --HanFSolo 09:49, 27. Sep. 2009 (CEST)

Review der Woche ersetzen

Hallo Leute, der Review der Woche scheint sich nicht zu etablieren, sodass ich ein Alternativkonzept vorschlagen möchte. Wir bennenen nicht ein zentrales Thema, sondern schaffen einen Bereich, wo RFF-Mitarbeiter ihre aktuellen Projekte listen können, sodass andere einsteigen und mithelfen. So gibt es schon einmal von mindestens einem die Bereitschaft, an einem Artikel zu arbeiten und nicht wie beim Französischen Film, wo gar keiner Lust drauf hat. Meinungen dazu? --ðuerýzo ?! 00:13, 14. Sep. 2009 (CEST)

Lust hätte ich bei diesem wichtigen Thema schon gehabt (schließlich arbeite ich gerade an der frühen französischen Filmgeschichte), nur hatte ich bis auf allgemeine Internationale Filmgeschichten keine Literatur zur Hand. Was herauskommt, wenn man mit wenig Sachverstand und völlig ohne Literatur an so ein zentrales Thema herangeht, zeigt der aktuelle Zustand des Artikels... Wenn sich genug Freiwillige finden, könnte man vielleicht die Arbeit bei dem Artikel aufteilen, da man einzelne Etappen recht gut abarbeiten kann (dazu findet sich auch über Google Books genug einsehbare Literatur).
Dass das erste Review (Creative Producer) geklappt hatte, lag auch nur daran, dass Juliana den Artikel unter ihre Fittiche genommen hat. Einfach einen Artikel reinsetzen, ohne dass jemand die Überarbeitung koordiniert, Experten anspricht und die Werbetrommel rührt, bringt nix (mir ist der neue Artikel im RdW erste letzte Woche aufgefallen </blush>); dann muss das Review genauso erfolglos wie die Ablage der Artikel in der QS sein. --Andibrunt 00:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
Könnt ihr das vielleicht mal im Chat ansprechen? --ðuerýzo ?! 19:19, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ok, da sich keiner angesprochen fühlt, werde ich die Sache nach meinem Wiedereinstieg so umsetzen. --ðuerýzo ?! 10:25, 27. Sep. 2009 (CEST)

Übersetzungswunsch eines serbischen Filmartikels

Hallo,

auf meiner Benutzerseite hat ein Benutzer den Wunsch geäußert, dass der Film en:St. George Shoots the Dragon aus dem englischen in deutsche übersetzt wird. Vielleicht kann sich dem jemand annehmen. Siehe auch: Benutzer_Diskussion:Taxiarchos228#Help. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:55, 16. Sep. 2009 (CEST)

Werde sehen, ob ich nach dem 30. September Zeit dafür habe. --ðuerýzo ?! 10:26, 27. Sep. 2009 (CEST)

Löschkandidat: Kurzfilmfestival in Serbien

Wikipedia:Löschkandidaten/12. September 2009#Internacionalni festival filma Kustendorf -- Mag sich dort jemand äußern? Gruß, Aspiriniks 22:10, 18. Sep. 2009 (CEST)

Bleibt. --ðuerýzo ?! 10:27, 27. Sep. 2009 (CEST)

Hiho, ich habe mir überlegt, in wieweit wir uns da engagieren bzw. zusammenarbeiten könnten. Grüße --J. © RSX 14:39, 20. Sep. 2009 (CEST)

Cool, ich sehe schon, ich brauche eine Videokamera :-D Vorstellbar wären zum Beispiel Videos zu Kameraschwenk, den Schnitttechniken, Dolly Zoom, das fällt mir so spontan ein. Wobei natürlich real movies schöner wären. --ðuerýzo ?! 10:34, 27. Sep. 2009 (CEST)

Relevanz Episoden (2)

Könnte man vielleicht mal eine eindeutige, offizielle Relevanz für Episoden machen? Z.B.

Es muss folgende Kriterie bestehen:

  • Die Episode wurde in einem deutssprachigen Fernseher ausgestrahlt

Es muss von folgenden Kriterien mindestens eine Erfüllen:

  • Die Episode wurde von einem Relevanten Filmpreis ausgezeichnet
  • Die Episode muss mindestens 40 Minuten dauern

ODER

Es muss von folgenden Kriterien mindestens zwei Erfüllen:

  • Die Episode wurde von einem Relevanten Filmpreis nominiert
  • Die Episode dauert mindestens 30 Minuten
  • Es ist die erste Episode
  • Die Episode wurde mindestens von 200 Millionen Menschen gesehen.

Grüße, --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 14:57, 25. Sep. 2009 (CEST)

Das erste ist völliger Quatsch, hier wird nichts bevorzugt, nur weil es was mit D zu tun hat. Und auch zum Rest: Nein. Das sind nur einige Ausnahmen, für die kann man auch LDs führen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:07, 25. Sep. 2009 (CEST)
Wieso kann man da LDs einführen --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 17:38, 25. Sep. 2009 (CEST)
Nicht einführen. Führen, wenn jemand die Relevanz bezweifelt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:14, 25. Sep. 2009 (CEST)
Ach so. Aber dann stellt sich noch die Frage, warum man keine eindeutige Definition für eine Relevanz macht. --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 09:31, 26. Sep. 2009 (CEST)
Für mich stellt sich die Frage, warum man eine machen sollte. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:12, 26. Sep. 2009 (CEST)
Nur damit ich das richtig verstehe: Redest du von Serien-Episoden? (Ich versteh die vorgeschlagenen RKs nicht ganz). --Grim.fandango 20:28, 26. Sep. 2009 (CEST)
Ja, es geht um die Episoden von TV-Serien. --Ennimate 20:35, 26. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde vorschlagen, bevor man anfängt, einzelne Artikel über einzelne Episoden zu schreiben, sollte man die vorhandenen Episodenführer ausbauen bzw. überhaupt damit anfangen. Wenn diese gut genug sind, dann kann evtl mit Admin-Unterstützung anfangen einzelne Folgen auszulagern. Mir persönlich wäre es egal, aber wir sind in der deutschen WP - da sieht man in einzelnen Folgen-Artikel den Untergang der WP. --Grim.fandango 21:13, 26. Sep. 2009 (CEST)
Naja, es gibt ja schon mehrere Artikel (zum Beispiel bei den Simpsons kann man hier nachschauen). --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 12:12, 27. Sep. 2009 (CEST)
Da hat ein Admin mal entschieden, dass ein Preis (aber nicht irgendein Preis) für einen eigenen Artikel reicht. Von einer generellen Freigabe sind wir meilenweit entfernt. --Grim.fandango 13:42, 27. Sep. 2009 (CEST)
Die wird sich auch nicht durchsetzen lassen. Es gibt auch in den Serienartikeln noch genug zu tun. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:49, 27. Sep. 2009 (CEST)
Aber wenigstens betimmte nominierungen könnten doch noch zählen, oder? --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 15:08, 27. Sep. 2009 (CEST)
Ich persönlich habe nichts gegen Artikel zu einzelnen Folgen, wenn bestimmte Kriterien gegeben sind. Dazu gehört mMn. das es bereits einen hochwertigen Artikel zur Serie gibt und das die Inhaltsangabe der Folge im Umfang gemessen an der Rezeption und den Hintergründen (Produktion, Ideen, Gedanken...) verhältnismäßig gering ausfällt. Also sehe ich hier mehr qualitative Ansprüche, die selbst die meisten Serienartikel nicht erfüllen. Sollte eine hinreichende Qualität gegeben sein und es sich allein schon der Übersicht halber elegant machen einen Artikel für eine Folge anzulegen, habe ich bestimmt nichts dagegen. Aber generelle RK würde ich hier nicht ansetzen wollen, da es mir unmöglich erscheint hier möglichst allumfassende Kriterien zu definieren. -- 17:56, 27. Sep. 2009 (CEST)
Nun ja, man sollte die RK wenigstens auf einen Relevanten Preis einer Nominierung erweitern, finde ich. Des weiteren muss ich dir vollkommen Recht geben, dass es eigentlich eher um den Inhalt, als um die Relevanz gehen soll. --Meister Eiskalt Zum plaudern pro und contra 18:25, 27. Sep. 2009 (CEST)

Philipp Kadelbach

Hallo Filmfreunde. Ich habe eine Frage zu einem Philipp-Kadelbach-Artikel (Entwurf hier). Hätte der eine Chance oder müsste er wegen Irrelevanz und/oder Glaskugelei gelöscht werden? --Gereon K. 17:04, 29. Sep. 2009 (CEST)

Erfüllt ganz klar die RKs für Filmschaffende. Angaben mit "(Stand xxx)" finde ich zwar nicht so schön in Artikeln, aber Du wirst sicherlich den ARtikel aktuell halten, oder? Ansonsten sei einfach mutig! --Andibrunt 17:38, 29. Sep. 2009 (CEST)
Sicherlich. Ich habe alle diejenigen auf meiner Beobachtungsliste, die ich schrieb und mit denen ich mich schon unterhalten habe. Aber der Wal-Film lief noch nicht im Fernsehen und der Zeppelin-Film wird gerade erst gedreht. Der Kurzfilm-Preis hat keinen eigenen Artikel und die 4 Krimis waren nur Episoden. Deshalb meine Nachfrage. --Gereon K. 17:51, 29. Sep. 2009 (CEST)
Na ja, zusammen mit den Werbefilmen ... ich war mal so mutig: Philipp Kadelbach. --Gereon K. 19:07, 29. Sep. 2009 (CEST)

Kellerfilme oder Regalfilme, … auch schmähend als Kaninchenfilme, waren im inoffiziellen (!) Sprachgebrauch...
Ist das enzyklopädisch? Hier handelt es sich um einen Arbeitstitel ohne jeglichen Beleg. Ob er einst von den Schöpfern/Zensoren oder nachwendisch von den Filmhistorikern eingeführt wurde, wird verschwiegen, trotz Korrekturversuches. ImhO scheint der Begriff eben nicht so leicht akzeptabel wie das verbreitete "für die Schublade". Ist solcherlei Quellenlosigkeit akzeptierbar? --Parakletes 15:43, 25. Sep. 2009 (CEST)

Also, ob der Begriff filmwissenschaftlich verwendet wird bzw. bisher eine Rolle spielt ist noch einmal eine andere Frage, um eine völlig freischwebende TF scheint sich aber laut dieser Quelle ([11]) nicht zu handeln und der Begriff scheint zumindest umgangssprachlich relevant zu sein. Verwandt wird der Begriff auch hier [12], [13], [14] und auch im Titel dieser Fachpublikation: Lohmann, Hans. "'Kellerfilme' damals und heute." Medien der Ex-DDR in der Wende. Eds. Peter Hoff and Dieter Wiedemann. Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft 32.40. Berlin: Vistas, 1991. 30-49. Diese letzte Quelle wäre sicherlich auch für den Artikel generell interessant.--Kmhkmh 16:13, 25. Sep. 2009 (CEST)
Ich verstehe die Bedenken nicht. Der Artikel Kellerfilm im Sachlexikon des Films stammt von Jörg Schweinitz, und der ist wohl als Nachweis reputabel genug. Ich zitierte aus dem Artikel: Kellerfilm/Regalfilm. So bezeichneten Filmleute in der DDR inoffiziell jene Filme, die nach weitgehender oder völliger Fertigstellung der Zensur zum Opfer fielen, also die staatliche Abnahme nicht passierten und im Archiv verschwanden.“ Jörg Schweinitz: Kellerfilm/Regalfilm in: Thomas Koebner (Hrsg.): Reclams Sachlexikon des Films. 2. Auflage 2007. Philipp Reclam jun, Stuttgart. ISBN 978-3-15-010625-9. S.341 f. Ob das nun ein offizieller Terminus oder die gängige Bezeichnung unter Filmmenschen war, spielt für die enzyklopädische Relevanz letztlich keine Rolle. Begriffe wie Bückware und Ochsenkopfantenne, standen doch auch in keiner offiziellen Verlautbarung. --DieAlraune 17:51, 25. Sep. 2009 (CEST)
Jetzt wohl schon, aber anhand des ursprünglichen Artikels zum Zeitpunkt der Anfrage war das wohl nicht klar und die damals angebenen quellen wirkten auf den ersten Blick nicht besonders überzeugend. Alle jetzt hier zitierten Quellen, die jegliche Zweifel ausräumen, waren in der alten Artikelversion ja nicht enthalten.--Kmhkmh 23:40, 25. Sep. 2009 (CEST)
Das ist unzutreffend, die Quelle wurde bei Artikelanlage angegeben: [15].--Xquenda 21:18, 27. Sep. 2009 (CEST)
In der Tat, dann hat der Antragsteller wohl so wie ich nicht in die Versionliste geschauht. Allerdings sollte man es möglichst vermeiden, dass Quellenangaben, insbesondere solche auf denen der Artikel fußt, nur in der Versionsgeschichte auftauchen und erst recht, dass dann im Artikel auch noch andere stehen anstatt der verwandten.--Kmhkmh 22:07, 27. Sep. 2009 (CEST)
Kannst du lesen? Dort steht "Literatur" nicht "Quellen". Bei der Neuanlage von Artikeln wird nach Zusammenfassung und Quellen gefragt. Dass alles immer IM Artikel mit drin stehen muss, wäre neu. Wenn dich nicht Inhalte, sondern Quellen interessieren, solltest du genauer hinsehen – nämlich dort, wo sie angegeben werden sollen und unveränderlich(!) dargestellt bleiben, in den Bemerkungen in der Versionshistorie.--Xquenda 22:48, 27. Sep. 2009 (CEST)
Die entsprechende Richtlinie ist Wikipedia:Belege, daraus mal kurz zitiert: "Im Abschnitt „Literatur“ werden diejenigen Darstellungen zum Thema aufgelistet, die den Kern für die im Artikel enthaltenen Informationen darstellen.". Mit anderen Worten das Reclam-Lexikon sollte unter Literatur angegeben werden oder eventuell auch wie Alraune dankerwerterweise jetzt umgesetzt als Einzelnachweis. In der Richtlinie steht im Abschnitt (Wikipedia:Belege#Zusammenfassung_und_Quellen) übrigens auch explizit etwas zu Quellenabgaben in der Versionsgeschichte und die Diskussion hier illustriert ja sehr schön, warum das da steht. Viel Spaß beim Lesen.--Kmhkmh 23:15, 27. Sep. 2009 (CEST)
Ja, aber im nächsten Absatz wird geschrieben das der Abschnitt Literatur nicht nur für verwendete Quellen benutzt werden muss: „Damit Titel, die nicht als Belege für den Artikel dienen, sondern als Leseempfehlung zur Vertiefung gedacht sind, nicht irrtümlich für Quellen gehalten werden, …“. Dürfte man im Abschnitt Literatur ausschließlich nur verwendete Quellen aufführen, dürfte es auch keine Titel darin geben die nur als Leseempfehlung gedacht sind, was aber ja explizit als Möglichkeit genannt wird. Und im Kapitel „Formatierung von Belegen“ darüber steht ja auch dass beispielsweise bei Biologie-Artikeln die Abschnitte „Quellen“ „Einzelbelege“, „Literatur“ verwendet werden, d.h. im Abschnitt Literatur Literatur angegeben wird, die nicht als Quelle verwendet wurde. --Mps 18:02, 29. Sep. 2009 (CEST)
Niemand hat behauptet, dass der Abschnitt Literatur ausschließlich für Quellen verwendet wird, sondern es geht in der obigen Diskussion darum, dass er auch für Kernquellen des Artikels verwendet wird und das alle wichtigen Artikelquellen möglichst im Artikel selbst stehen sollten und nicht nur in der Versionsgeschichte.--Kmhkmh 14:00, 1. Okt. 2009 (CEST)

Linkspam?

Hallo, kann bitte mal einer von euch sich filmgeschichten.blogspot.com ansehen und überprüfen, ob die zahlreichen Links den Weblinkkriterien entsprechen. Die Spamwatcher melden jedenfalls möglichen IP-Linkspam. Grüße -- Berliner Schildkröte 22:02, 29. Sep. 2009 (CEST)

Danke fürs Nachfragen. Dieser Blog wird von Angehörigen des Lehrstuhls für Geschichte der Uni Augsburg betrieben. Ich habe mal drei Beiträge gelesen und kann bestätigen, dass sie hochwertig sind und als Links willkommen sind. – Filoump 22:33, 1. Okt. 2009 (CEST)

Unreferenzierte Themenfindung. Was tun? Si! SWamP 23:40, 30. Sep. 2009 (CEST)

Ja, der Themenfindungs-Link liefert [16] (S. 104) und gibt Ludwig Klages als Begründer des Konzeptes an. Und? --Mps 00:03, 1. Okt. 2009 (CEST)
Dass es im Artikel um ein angebliches Film-Genre (und *nur* darum) geht, ist aber aufgefallen? Wo kommt das bei Herrn Klages vor? Beschreibt er auch z.B. Mörderspinnen als ein Beispiel seines Konzeptes? Oder warum poste ich das hier und nicht woanders? Si! SWamP 07:27, 1. Okt. 2009 (CEST)
Ich sehe nicht ganz was Klages (und der Philosophietext) mit dem vermeintlichen Filmgenre des Artikels zu tun hat. In dieser Form und ohne akzeptable Quellen ist das TF und sollte gelöscht werden.--Kmhkmh 13:54, 1. Okt. 2009 (CEST)

Kategoriensystem

Hallo zusammen, ich bin von Portal Diskussion:Fernsehen hierher geschickt worden. Ich habe eine Frage zum Kategoriensystem unterhalb von Kategorie:Fernsehen, speziell zu Kategorie:Satellitenfernsehen. Bin ich hier richtig, oder kümmert Ihr Euch nur um die Filme? Nach Überfliegen von Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen scheint mir das so. --Asdert 12:35, 25. Sep. 2009 (CEST)

Du bist schon richtig, aber was ist denn die Frage? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:08, 25. Sep. 2009 (CEST)
Die Kategorie:Satellitenfernsehen hängt natürlich im Fernseh-Zweig, aber auch über Kategorie:Satellitentechnik bei uns im Raumfahrt-Zweig (ich bin einer der Betreuer von Portal:Raumfahrt). Manche der einsortierten Artikel haben aber nichts mit Satellitentechnik zu tun, nämlich alles, was mit den TV-Empfängern zu tun hat. Artikel wie Satblock-Verteilung und HD+ gehören nicht unbedingt in den Raumfahrt-Zweig. Meine Frage ist jetzt, wie man diese Kategorie sinnvoll aufteilen kann, dass der raumfahrttechnische Aspekt des Satellitenfernsehens (z.B. alle Fernsehsatelliten) bei der Raumfahrt aufgehängt ist, der terrestrische Aspekt aber nicht. --Asdert 23:29, 25. Sep. 2009 (CEST)
Ist hier keiner für Kategorien zuständig? Oder ist in der Fernsehtechnik zuwenig Film? --Asdert 10:13, 7. Okt. 2009 (CEST)
Und wieder eine Woche ohne Antwort, obwohl diese Seite zweifellos gelesen wird. Dann mache ich die Frage noch einfacher: Wie handhabt Ihr Euer Kategoriensystem? --Asdert 22:08, 14. Okt. 2009 (CEST)
Sorry, aber das ist den meisten hier wohl zu technisch, einige lesen auch nicht so oft. Dass es aufgeteilt werden soll, kann ich nachvollziehen, genaueres aber auch nicht beurteilen. Macht einfach mal, wenns jemanden stört, wird der sich schon beschweren ;) Von hier gibts wohl eher keine Bedenken. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:48, 20. Okt. 2009 (CEST)
Dann gehe ich mal zu den Kollegen vom Hörfunk. Genau genommen handeln die Artikel in Kategorie:Satellitenfernsehen nicht vom Fernsehen sondern vom Rundfunk. Vielleicht ist eine Kategorie-Umbenennung und ein Umhängen der erste Schritt. --Asdert 16:01, 20. Okt. 2009 (CEST)

...eine weitere sinnlose Themenliste aus einer Fan-Ecke.--Xquenda 09:47, 24. Sep. 2009 (CEST)

O.g. Neuzugang ist es zu verdanken, dass man sich jetzt über ein paar Filme informieren kann, in denen Dinos herumspringen. Eine weitere Bewertung des Nutzens dieser Aufstellung möchte ich mir an dieser Stelle lieber verkneifen. Falls kein Einspruch erhoben wird, werde ich diese Liste zur allfälligen Bearbeitung in den Namensraum der Redaktion verschieben. --Gentile 09:50, 24. Sep. 2009 (CEST)

Besteht denn eine Chance, dass die Themenliste im Namensraum der Redaktion irgendwie besser wird? Es gibt genug Webseiten, die Filme mit Dinos auflisten, um die Vollständigkeit müssen wir uns also keine großen Sorgen machen. Stellt sich nur die Frage, ob so eine Liste wirklich sinnvoll und erwünscht ist. Was man wohl eher über eine LD als durch eine Artikelverschiebung lösen kann... --Andibrunt 10:14, 24. Sep. 2009 (CEST)
Mit Verlaub: Angesichts der niederschmetternden Erfahrungen, die man mit LA's zu Filmlisten immmer wieder machen muss, scheint mir ein Löschantrag hier nur die zweit- bis drittbeste Lösung zu sein --Gentile 10:50, 24. Sep. 2009 (CEST)
+1 (leider) Ich sehe schon den Vorschlag eines Artikels "Dinosaurierfilm" vor mir.--Xquenda 11:25, 24. Sep. 2009 (CEST)
ein Artikel muss es ja nicht sein, das wäre vermutlich ohnehin Unfug. Soll die Liste Bestand haben, muss aber klar definiert werden welche Filme darin auftauchen. Sprich Dinosaurier-Film müsste definiert werden. -- Sarion !? 10:40, 25. Sep. 2009 (CEST)
Eine Definition wird vermutlich auch nichts daran ändern, dass für diese munter wachsende Liste Godzilla mal einfach zum Dino gemacht wird und darin Filme mit Dinoknochen auftauchen. Ich wage sogar die Behauptung, dass der mittlerweile gestellte Löschantrag die Entwicklung in Richtung einer Datenmüll-Liste eher noch forciert --Gentile 11:26, 25. Sep. 2009 (CEST)
Solange Zilla nicht auftaucht, ist Godzilla eigentlich kein Problem. In mehreren Teilen gehört er der Familie der Godzillasaurus an und, afair, man sieht ihn in einem Film als Langhalsdino durch die Gegend stapfen (kurz darauf wird er mit vorsätzlich mit Radioaktivität bestrahlt um Japan vor irgendwas zu retten). --89.246.210.125 12:43, 25. Sep. 2009 (CEST)

Inzwischen wurde von unbeteiligter Seite auch ein LA gestellt:

Wikipedia:Löschkandidaten/25._September_2009#Liste_von_Dinosaurier-Filmen

Am besten dort weiter diskutieren.--Kmhkmh 12:30, 25. Sep. 2009 (CEST)

Seit dem Ergebnis der Löschdiskussion zur "Schachfilm"-Liste (zwischenzeitlich Liste von Filmen mit schachlichem Inhalt, jetzt Liste von Filmen, in denen Schach vorkommt) habe ich den letzten Rest des Glaubens an die natürliche Durchsetzungskraft der Vernunft in solchen Sachen verloren.--Xquenda 21:07, 27. Sep. 2009 (CEST)


Das Ergebnis ist die Erweiterung zum Artikel Dinosaurier-Filme. clap your hands.--Xquenda 09:17, 9. Okt. 2009 (CEST)

So ist das nichts. Das Lemma ist ungültig und schwindelt, da der Artikel sehr wohl nichts weiter als eine Liste ist. Als solche falsch kategorisiert. Ich habe Benutzer:MBq mal auf seiner Disk. geschrieben. --DieAlraune 09:38, 9. Okt. 2009 (CEST)
Irgendwie war dieser Ausgang der Löschdiskussion ja zu erwarten gewesen. Und was nun??? Ich war zumindest mal so frei, einen QSFF-Baustein zu setzen. --Gentile 11:13, 9. Okt. 2009 (CEST)
Habe die Liste nun ausgelagert, wo sie meinetwegen versauern und gelöscht werden kann. Den Sauierartikel selbst finde ich inzwischen gar nicht mal so schlecht, kann denke ich nach kleineren Korrekturen aus der QSFF raus. Alraune, was sagst du? --ðuerýzo ?! 01:11, 23. Okt. 2009 (CEST)
Wer traut sich, nen LA zu stellen? Ergebnis wird dann maximal sein, dass die Liste wieder in den Artikel wandert. Oder wir finden eine unwiderlegbare Löschbegründung. --darkking3 Թ 03:06, 23. Okt. 2009 (CEST)
Bei verfehlten Löschentscheidungen gibt es auch eine zweite Instanz. Für den Artikel "Saurierfilm" wäre ein LA wegen TF besser, aber der scheitert sicher, weil es „Fan-Literatur“ dazu gibt.--Xquenda 05:47, 23. Okt. 2009 (CEST)
Von mir aus könnten beide gelöscht werden. Der Dionsaurierfilm als Gattung oder Genre ist IMHO ein Fan-Konstrukt, da es keine kohärenten Merkmale gibt außer dass Dinos irgendwie eine Rolle spielen, von einem Horrorklopper wie Carnosaur bis zur Puppenkiste Urmel aus dem Eis. Insofern sind Artikel und Liste genauso sinnfrei wie ein Lemma Hundefilm oder eine Liste der Hundefilme. --DieAlraune 10:47, 23. Okt. 2009 (CEST)
Die ‘Meta-Frage’ ist nur: warum ließ und lässt sich das in der Löschdiskussion nicht vermitteln?--Xquenda 11:16, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ich sehe in diesem Fall eine klare Fehlentscheidung des abarbeitenden Admins samt suboptimaler Durchführung. Die Voten sprechen sowohl zahlenmäßig als auch inhaltlich eine andere Sprache. Die einzige Möglichkeit der enzyklopädischen Bearbeitung sehe ich in Verknüpfung von Topos und Medium, ohne gleich neue Genres zu erfinden. Artikel wie Dinosaurier im Film, Schach im Film, Jazz im Film usw. könnten bei entsprechendem Nachweisstudium sehr differenziert und differenzierend erarbeitet werden. Bender macht das oft so, ebenso Reclams Sachlexikon des Films. --DieAlraune 14:05, 23. Okt. 2009 (CEST)
Wollte gerade das gleiche vorschlagen. Verschieben zu Dinosaurier im Film, denn das Genre eines Dinosaurierfilms sehe ich nirgends belegt. Wobei ich solche Themen-Artikel nicht sonderlich mag, da kann man ja alles mögliche und unmögliche essayistisch abhandeln. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:36, 23. Okt. 2009 (CEST)
Seh ich ähnlich. <Ironie>Es steht dem schon kurz angerissenen Hunde im Film also nichts mehr im Weg? Von Rescued by Rover über die Lassie-Filme bis zu Scott & Huutsch oder 101 Dalmatiner gibt es viiiel Interessantes zu schreiben, mehr noch als über Dinosaurier und „dinosaurierähnliche Wesen“.</Ironie>--Xquenda 23:17, 23. Okt. 2009 (CEST)
Nun verschoben nach Dinosaurier im Film. Wenn niemand schneller ist, werde ich den in der nächsten Woche mit Hilfe des Bender-Eintrags versachlichen bzw. kürzen. Was die Liste angeht, so gibt es denke ich zu viele davon, als dass die jetzt besonders schlimm wäre. --ðuerýzo ?! 17:27, 24. Okt. 2009 (CEST)

Vorlage:Infobox Film

Sehr geehrte Redaktion Film und Fernsehen,

In der Vorlage:Infobox Film fehlt vollständig der Ton, und zwar der O-TON und die TONGESTALTUNG. Da es seit 80 Jahren Tonfilm gibt und seit mindestens 30 Jahren Sounddesign (zu deutsch: Tongestaltung) gehören diese Kategorien m.E. unbedingt mit in die Formatvorlage (sie entsprechen auf der Tonebene dem, was auf der Bildebene KAMERA und SCHNITT ist).

George Lucas: “Sound is fifty percent of the motion picture experience, and I’ve always believed audiences are moved and excited by what they hear in my movies at least, as much as by what they see”

David Lynch: “Films are 50 percent visual and 50 percent sound. Sometimes sound even overplays the visual.”

Akira Kurosawa: “Cinematic sound is that which does not simply add to, but multiplies two or three times, the effect of the image.”

Bitte schnell einrichten!

Mit freundlichen Grüßen, Christoph Oertel (Berufsvereinigung Filmton e.V.)

yes, you can!!! --H1z 00:12, 24. Sep. 2009 (CEST)
Immer wieder das leidige Thema... Du bist nicht der erste, dem das auffällt und sicherlich nicht der letzte! Allerdings gibt es derzeit keinen Konsens, wie man dies am besten umsetzt. Eine umgestaltete Infobox ist in Arbeit, allerdings ist die Arbeit daran (mal wieder) eingeschlafen. Wenn dann irgendwann einmal Parameter hinzugefügt werden sollen, müssen die auch lediglich in den derzeitig knapp 13 800 Artikeln hinzugefügt werden. Dann aber hoffentlich gleich mit nem Markupfix der Infobox, sodass nicht noch jemand hinterherkehren muss. --darkking3 Թ 07:51, 24. Sep. 2009 (CEST)
@ton: freunde der italienischen oper! auch wenn's als leidiges thema angesehen wird und derzeit kein konsens absehbar ist: wikipedia kann doch nicht auf dauer und weiterhin so tun, als wären wir noch im stummfilmzeitalter. und da die aufgabe lautet, den ist-zustand zu spiegeln, muss "ton" einfach genannt werden. es erscheint mir - sorry: - grotesk, technische, organisatorische oder plebiszitäre argumente gegen die mehr als berechtigte nennung eines substanziellen berufsstandes im modernen filmbetrieb anzuführen, nur um den äusserst zweifelhaften diesbezüglichen WP-status quo zu "rechtfertigen". also: auf zu neuen ufern! mfg, --H1z 17:55, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wobei nur eine Rubrik "Ton" nicht ausreicht, wenn man die Worte unserer drei oben zitierten Regisseure ernst nimmt. Es ist wie in den Titeln, wo auch öfter "Ton" genannt wird und lediglich der Set-Tonmeister erwähnt wird. Zu einem guten Ton gehört aber seit etlichen Jahren auch ein Tongestalter (= Sound-Editor / Sounddesigner) und ein Mischtonmeister. Nur "Ton" zu nennen wäre das gleiche, als würde man Kamera, Ausstattung, Kostüm, Bildschnitt und VFX-Editor unter dem Titel "Bild" zusammenfassen. C. Oertel
schon richtig, ja gewiss, aber: im kampf gegen die realitätsverweigerer erschiene mir die nennung von "ton" - im sinne einer minimalforderung - geradezu als "dammbruch" und als gewaltiger erster sieg, der weitere nach sich ziehen könnte... ;-)) mfg, --H1z 21:33, 27. Sep. 2009 (CEST)

Ich bin heute zum Szenenbild in der Infobox angesprochen worden, mit der Frage, wie die Diskussion dabei ausgegangen ist. Ich hab leider vergessen, wo die Diskussion geführt wurde und kann dementsprechend keinen Verweis angeben. Gleichzeitig möchte ich hier darauf aufmerksam machen, dass neben dem Ton das Szenen- und Kostümbild ja wohl auch in die Infobox gehört, wenn wir uns denn für den Ton entscheiden. - Gruß --Rybak 15:35, 8. Okt. 2009 (CEST)

Zur damaligen Diskussion siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen#Infobox, die 3 Links bei September 2008. --Mps 15:39, 8. Okt. 2009 (CEST)

Wir haben die ewige Frage, was denn noch alles in die Infobox soll, natürlich auch beim Redaktionstreffen im August diskutiert. Das Ergebnis der Diskussion (die hier zusammengefasst wurde) war, dass die Anwesenden sich der Problematik der Unvollständigkeit der Angaben bewusst waren, aber lieber die aktuelle Infobox beibehalten würden. Man kann es nicht alle Filmberufe gleichermaßen berücksichtigen, da ansonsten die Infoboxen länger als die Artikel würden. Die ausklappbare Box, die vor einigen Monaten diskutiert wurde, ist wenig benutzerfreundlich (Stichwort: Barrierefreiheit) und wurde daher auch abgelehnt. Von daher erscheint es besser, sich auf die relevantesten Mitwirkenden bei der Produktion eines Filmes zu beschränken, was nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer mit der aktuellen Infobox (also ohne Ausstatter, Toningenieure, Effektspezialisten, Kostümbildner, etc.) erfüllt ist.

Es ist klar, dass die Anwesenden beim Redaktionstreffen nicht einfach so Richtlinien festlegen können. Als einer derjenigen, der mit der aktuellen Infobox auch nicht glücklich ist, sehe ich aber das Ergebnis der Diskussion vom 15. August als repräsentativ an. Wir können gerne die Diskussion hier fortsetzen, es dürfte aber klar sein, dass die Bereitschaft, ausführlichere Infoboxen zu akzeptieren, eher gering ist und die Infobox noch immer eine funktionierende Konsenslösung darstellt. Dessen ungeachtet sollten bemerkenswerte Beiträge von Ausstattern, Kostümbildnern, etc. bei einem Film natürlich im Artikel selbst erwähnt werden. Ein Artikel über Metroplis, der nciht auf die Bauten udn Spezialeffekte eingeht, oder einer über Robert Altmans Nashville, der nicht die kreative Verwendung des Tons erwähnt, wäre mMn lückenhaft - wobei hier die Bedeutung nicht durch einen Namen in der Infobox, sondern erst durch eine Beschreibung im Fließtext ansprechend gewürdigt werden kann. --Andibrunt 16:01, 8. Okt. 2009 (CEST)

Um es kurz zu machen: Niemand wird gehindert, den Ton im Fließtext zu behandeln. In die Box wird er wohl nicht kommen, denn dass die nicht noch größer werden kann, darin waren wir uns in Berlin alle einig. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:44, 20. Okt. 2009 (CEST)

Nach Durchlesen der Links zu den Redaktionsprotokollen erschließt sich mir nicht, warum eine ausklappbare Infobox abgelehnt wird. Nach Ansicht der erwähnten Demobox erscheint mir dies als praktikable und optisch aufgeräumte Lösung. Der Verweis auf eine angebl. Einschränkung der "Barrierefreiheit" ist mehr als fragwürdig, geradezu absurd. Soll hier mit faulen Argumenten Wissen verhindert werden? Wikipedia ist nicht nur für Star-süchtige Konsumenten da, sondern auch für Cineasten, die ihr Hintergrundwissen erweitern wollen, sowie als wissenschaftliches Nachschlagewerk. Was soll der Verweis auf "rote/tote Links" bei den Filmmitarbeitern? Niemand fordert, alle Crewmitglieder zu verlinken. Zudem wird hier nur gefordert, die strukturelle Basis in der Infobox zu schaffen, das mühevollere Einpflegen der Inhalte werden die Benutzer schon selbst vornehmen. Für die Entstehung eines Films sind natürlich auch die Tonleute, Kostümbildner, (...),SFX-Leute und Synchronsprecher wichtig (Gerade letztere sind bis jetzt nirgendwo anders nachzulesen, das wäre ein großer Schatz für Wikipedia). Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um einen bombastischen Action-Soundtrack oder einen Kostümschinken handelt. Im Gegenteil: die Kunst zeigt sich gerade auch in der subtilen Gestaltung. Also: Die sog. "Head of Departments" gehören unbedingt rein in die (ausklappbare) Infobox, alles andere ist Wissensfaulheit mit schalem Beigeschmack! Gruß, Andreas Turnwald, BVFT e.V. (nicht signierter Beitrag von 80.135.43.7 (Diskussion) )

Hast du meine Antwort überhaupt gelesen? Eine Box mit verborgenem Inhalt widerspricht dem eigentlich Sinn der Box, einen kurzen Überblick zu geben, und dem Grundsatz, hier keine Datenbank aufzubauen, sondern eine Enzyklopädie. Fließtext! -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:16, 3. Nov. 2009 (CET)

Es ist, glaube ich, einfach ungünstig, eine derart unvollständige Stab-Liste aufzuführen. Andererseits sehe ich das Problem mit der Größe der Infobox. Mein Vorschlag: Die Infobox informiert nur über Dinge, die den branchenfremden Filmfreund interessieren, also der obere Teil der bisherigen Box und evtl, noch Regie und Hauptrollen-Besetzung. Alle weiteren Informationen und die ganze Stab- und Besetzungsliste kann entweder am Ende des Artikels dranhängen oder über einen Link zu einer "Film-Details-Seite" dargestellt werden. Grüße M. Spisak

Nun ja, ich muss mich eigentlich allen zuvor genannten Argumenten vorbehaltlos anschließen. Es ist klar, das möglichst viele Personen genannt werden wollen und auch, daß die Info Box eine solche bleiben und nicht zur Info "Grabbel-Kiste" werden soll. Allerdings denke ich doch, daß hier mit mehr Stringenz zu Werke gegangen werden sollte. Entweder nennt man nur die absolute Oberriege einer Filmproduktion, die sich auf die Produzenten, Autoren, Regisseure und den Haupt-Cast beschränkt, dann darf aber auch NICHT der Musiker, oder der Kameramann erwähnt werden, oder man nennt ALLE Head Departments, dann wird die Liste aber wieder recht lang. 20:44, 3.Nov. 2009 (CET) T.Fleig

Ja, genau. Es geht hier nicht darum, dass die dummen Tonleute auch einen Spalte haben wollen, weil sie eben eine Platz in der Wikipedia haben wollen. Es geht um Gleichbehandlung. Entweder man nennt nur die aller aller wichtigsten Leute bei einem Film. Und das sind dann neben einer Hand voll Schauspielern nur 3-4 andere Menschen, oder man nennt alle für die Entstehung eines Filmes maßgeblich Leute. Und da steht der Set-Tonmeister auf der gleichen Stufe wie der Kameramann und der Sounddesigner auf einer Stufe mit dem Cutter. Auch wenn das eine Tatsache ist, die sich selbst unter Film und Fernsehschaffenden noch nicht bis in alle Bereiche rumgesprochen hat. Jochen Schmitt / Tonangler und Tonmeister

In einer sehr knappen Darstellung eines Films gehört die Tongestaltung /das Sounddesign als Gesamtverantwortlicher für die Tonebene, zu denjenigen die genannt werden müssen. Ebenso wie der federführende Kameramensch, der Schnitt, die Regie, das Szenenbild, Kostümbild, die Hauptrollen, die Produktion. Sonst müsste man sich auf Regie, zwei Hauptrollen und die Produktion beschränken. So einfach ist das. Aus sachlicher und fachlicher Sicht ist es einfach falsch, die Gestaltung eines Tonfilms auf die Bildgestaltung zu beschränken. Ich sage das so autoritär, weil das in keiner Organisation, oder Institution, die sich professionell mit Filmen beschäftigt, anders gesehen wird - und wenn Ihr Euch "in Berlin" auf den Kopf stellt. Im weiteren befürworte ich mittels weiterführender Menüs die Nennung der gesamten Crew eines Filmes. Das muss möglich sein, weil wir dafür Computer und Programme haben, damit sie uns das ermöglichen. Und damit das übersichtlich zur Wahl steht, gibt es Leute die sowas gut können. "Datenbank" gegen "Enzyklopädie" ist eine Gespensterdiskussion, hinter der man ein ökonomisches Verwertungsinteresse vermuten muss: Ich bitte an diesem Punkt um ein offenes Wort! Hat etwa irgendein Mobilfunkanbieter oder e-book-reader -Hersteller Probleme mit der Datenmenge und Aufklappmenüs??? Oder warum muss ich hier eine sachlich und fachlich bereits geklärte Frage auf der Ebene von angeblicher "Benutzerfreundlichkeit" verhandeln? Denn im Grunde ist der Stand gerade: Wir machen mal was falsches, weil wir behaupten wir haben keinen Platz fürs Richtige. Na guten Nacht. rico prauss /BVFT

Das was hier einige verlangen gibt es woanders, es nennt sich IMDb. Also bitte dorthin gehen. Und ein kommerzielles Interesse haben wir offensichtlich nicht, sonst hätten wir die Datenbanken wohl längst. Ich vermute es eher bei denen, die hier ihre Berufsgruppe platzieren wollen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:43, 3. Nov. 2009 (CET)

Interessant, der Verweis auf IMDB. Warum dann überhaupt die Einrichtung von Filmseiten hier?! Nicht dass ich missverstanden werde: ich bin absolut dafür, aber die verzerrenden Verkürzungen der Angabe der beteiligten Filmschaffenden eines Films bedeutet, dass auch Wikipedia das Netz in dieser Hinsicht mit dem weit verbreiteten (und damit ebenfalls redundantem ("es nennt sich IMDB")) und unvollständigem Blabla füllt. Kann man sich sparen, und steigert den Wert von Wikipedia als Nachschlagewerk nicht gerade. Warum gibt man nicht, wie Tobi Fleig und Jochen Schmitt vorschlagen, die 3-4 Hauptdarsteller, den Regisseur und meinetwegen noch den Drehbuch-Autor eines Films in der Infobox an, und lässt den Rest in aufklappbare Rubriken eintragen? Et voilà, Übersichtlichkeit und "Barrierefreiheit" (was für ein Wort in diesem Zusammenhang) sind gegeben, ohne die Möglichkeit der Vollständigkeit auszuschließen. Und alle könnten zufrieden sein.--Felix Andriessens 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)

Um das klarzustellen - die Frage nach einem kommerziellen Interesse, ist eine, um die Argumentation der Redaktion zu verstehen. Denn wenn es keines gibt, gibt es auch keinen Grund nach der Formel "Kurz ist gut" zu verfahren. Insofern ist die Häme unangebracht, hier wolle sich eine Berufsgruppe kommerzielle Vorteile verschaffen. Wenn die Nennung von Urheberschaft einen kommerziellen Vorteil bedeutet, dann könnt Ihr das meinetwegen so sehen. Aber dann bedeutet es auch einen für diejenigen, die Ihr nennt, gegenüber denjenigen die Ihr nicht nennt. Also sollte es sachlich und fachlich geredet werden. Es ist eben nicht beliebig, wer in der Hierarchie eines Filmes die künstlerische Gsamtverantwortung trägt. Am Ende ist das nur noch der Regisseur. Fängt man an es aufzudröseln, ist man sofort bei den bereits von mir genannten Departements plus Lichtsetzung. Sie Verantworten das, was der Zuschauer sieht und hört. Und zwar eng an den Hauptsäulen aus denen ein Film besteht. Die dritte Stufe ist der Rest der Crew, die strukturell in Richtung "special interest" geht, aber meiner Meinung und durchaus ihren Platz in einer kenntnisreichen Enzyklopädie haben sollte. IMBD ist kein Argument, weil erst der Wettbewerb um die kenntnisreichere Enzyklopädie - die auch nur eine Datenbank ist - kenntnisreiche Enzyklopädien hervorbringen wird. Müssen wir hier noch mal über den Prozess und die Folgen zentralisierter Informationsmaschinen streiten? Bitte also mal annehmen: Es geht um eine sachlich und fachlich richtige Struktur in der Darstellung eines Filmes. Und das ich vom Fach bin - dafür muss ich mich nicht Entschuldigen. In der Struktur wäre ich als Original /Settonmeister ein Zuarbeiter zur Tongestaltung /Sounddesigner - also "dritte Stufe". Für sein kommerzielles Interesse ist man übrigens in Deutschland bei CREW UNITED und dafür bezahle ich auch. rico prauss--80.135.71.82 16:03, 4. Nov. 2009 (CET)

Siehe Artikel Datenbank und Enzyklopädie. Die Mitarbeiter dieser Redaktion haben kein kommerzielles Interesse, die Entscheidungen werden rein auf Grundlage fachlicher Überlegungen getroffen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:44, 4. Nov. 2009 (CET)

Gut, - dann fällt die Entscheidung auf fachlicher Ebene! Ich werde mal über Eure Schulmeisterei hinwegsehen. Ich weiss was eine Enzyklopädie ist. Setzt Euch endlich mit den Argumenten auseinander. Das passiert hier nämlich nicht. Es bleibt ne Tatsache: Will man mehr als den Regisseur nennen, verbreitert sich die Pyramide mit den Verantwortlichen für die Hauptstützen eines Filmes. Danach wird es immer gleichwertiger - und man sollte die Möglichkeit haben, die gesamte Crew zu nennen. Aber mal den lichtsetzenden Kameramenschen ("Director of Photography) nennen, Schnitt aber nicht, oder vielleicht doch - aber dann Kostümbild lieber wieder nicht, aber Ton dafür nicht....... Entschuldigung: Das ist einfach inhaltliche Grütze. rico prauss

Ein sehr simples, aber starkes Argument, das auch schon hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2007/4#Stabsliste genannt wird, ist doch: Es geht doch nur um die Einrichtung der technischen Möglichkeit, verantwortliche Tongestalter in der Infobox aufzuführen. Das heißt ja nicht, dass dies immer und bei jedem Film auch geschieht. Die Infobox ist ja so programmiert, dass Felder ohne Inhalt einfach wegfallen. Es sollte dem Autor/den Autoren überlassen bleiben, ob er bei diesem Film den Tongestalter für erwähnenswert hält. So habe ich das Wikipedia-Prinzip immer verstanden. Dazu muss die Möglichkeit aber technisch eingerichtet werden. Ich finde, hier wird eine sehr einfache Sache verkompliziert und von den Administratoren ignorant behandelt. Christoph Oertel

Ganz ehrlich: Mir stehen die Haare zu Berge ob soviel Vorwürfen aus Wikipedia-Außensicht heraus. Hier bemühen sich einige Leute seit Jahren in ihrer Freizeit und unentgeltlich, anderen Internetnutzern gut geschriebene Artikel zu präsentieren, und dann wird hier massiv mit Sachen wie "Realitätsverweigerer", "mit faulen Argumenten Wissen verhindert", "ökonomisches Verwertungsinteresse", "Wissensfaulheit" oder "inhaltliche Grütze" hantiert, die Betreffenden werden auch gleich mit den "ignoranten" Administratoren über einen Kamm geschoren. Schaltet bitte mal einen Gang niedriger, so heiß wird hier nichts gegessen, wie's hier gerade gekocht wird.
Zur Sache: Bitte glaubt uns, was andibrunt weiter oben schon ausgeführt hat: Wir machen uns diese Rahmenentscheidungen wirklich nicht leicht. Die Info-Box in ihrer derzeitigen Form ist ein Kompromiss. An sie werden viele verschiedene Anforderungen gestellt, sie soll übersichtlich, bedienbar und von Neulingen leicht ausfüllbar sein und trotzdem das Wichtigste umfassen, quasi eine digitale 'eierlegende Wollmilchsau' sein. Und jetzt ist die Relevanz-Linie eben erst nach dem Cutter gezogen, was als Benachteiligung anderer Head-Departments gelesen werden _kann_. Das diese Linie derzeit dort verläuft, hängt eben auch damit zusammen, dass dem Cutter als Einzelposten gerade noch genug Gewicht zugemessen wurde, dem Toningenieur dann eben nicht mehr. Klar kann man darüber streiten! Insbesondere darüber, ob es statt dieser Linie nicht lieber ein klarerer Schnitt sein sollte und die Departments komplett rausfallen sollten. Wir haben hier aber eben derzeit diesen erarbeiteten und meiner Meinung nach auch durchaus begründbaren Kompromiss, und wenn so ein Kompromiss erstmal steht, kann er auch nicht per argumentativer Brechstange verändert werden. _Wir_ müssen das hier nämlich dann weitertragen, wenn diejenigen, die es eingebracht haben, längst wieder verschwunden sind und sich anderen Tätigkeiten zugewendet haben. Ich bitte in diesem Kontext also erstens darum, sich auch für unsere Argumente zu öffnen und zweitens darum, unserer Arbeit hier auch ein bißchen Wertschätzung entgegenzubringen. Grüße, --MSGrabia 19:19, 5. Nov. 2009 (CET)
Bezüglich der Wertschätzung und des stellenweise etwas zu harschen Tons gebe ich Dir recht und entschuldige mich. Allerdings habe ich noch keine wirklich fachlich fundierte Argumentation oder gar "Begründung" vernommen, warum willkürlich nach dem Film-Editor (Cutter sagt man nicht mehr) gekappt wird (außer dass die Infobox evtl. ein bisschen zu lang wird). Es wurden ja genug konstruktive Vorschläge gemacht, auf die die Redaktion bisher noch nicht eingegangen ist. Wenn ich nochmal an die Anfangszitate berühmter Regisseure erinnern darf, dass der Ton 50% des Filmerlebnisses ausmacht, dann ist es doch wirklich grotesk, mehrere Bildkategorien zu bringen und keine Tonkategorie (von Musik mal abgesehen). Auch dass Du von "Toningenieur" und nicht von "Tongestalter" sprichst, zeigt wie der Ton von euch angesehen wird, denn "Toningenieur" suggeriert einen Techniker im weißen Kittel, nicht einen kreativ Filmschaffenden, der mit seiner Arbeit eine eigene dramaturgische Ebene eröffnet und (meist unbemerkt) Dinge erzählt, die weit über das Bild hinausgehen. Christoph Oertel

Ich hätte die Diskussion gerne in einem freundlicheren Ton, aber die Härte entwickelt sich für mich auch aus der im Ergebnis harschen Weigerung der Redaktion das grundsätzliche Problem zu erkennen. Stattdessen bin ich mit einer technokratischen Argumentation konfrontiert. Und nochmal: Die Frage nach der ökonomischen Verwertung, war eine Frage und keine Feststellung. Wieso seid Ihr da so empfindlich? Sachlich stellt sich das im Moment ja so dar: Wikipedia macht aus Platz- und Bedienbarkeitsgründen was Falsches. Das kapiere ich als Ausgangspunkt einfach nicht. Deshalb hier nochmal zu Struktur, Wertigkeit und Blickwinkel: Geht man vom Zuschauer eines Filmes aus - der die Mehrheit der Nutzer darstellt - dann trägt die Gesamtverantwortung die Regie. Mit seinem /ihrem Namen ist das Werk in der Hauptsache verbunden. Schon bei der Nennung der Hauptdarsteller müsste sich aus fachlichen Gründen die Nennung der stilbildenden Verantwortlichen verbreitern. Dies geschieht oft nicht - weil aus der Sicht des Zuschauers bloss noch die Hauptrollen so wichtig sind, wie die Regie. Man kann das so Entscheiden, weil in der Wahrnehmung tatsächlich diese beiden mit einem Film das grösste künstlerische Risiko tragen. Im Scheitern wie im Gewinn. Ich fände das ziemlich wenig Information für einen Film. Deshalb wäre wohl strukturell richtig - hab mich da nochmal sortiert - Regie; Hauptdarsteller; Drehbuch; lichtsetzende Kamera (DoP-Director of Photography); Bildschnitt; Tongestaltung (Sounddesign); Szenenbild; Kostümbild; Produzent. Daraus ergeben sich etwa 11-15 Positionen. Um dem Problem zu entgehen, dass der eine oder andere Film für seine Musik oder seine Spezialeffekte etc. berühmt ist, sollte das im Fliesstext sowieso vorkommen. Die Möglichkeit die weiteren Crewmitglieder zu nennen - in einem Aufklapptext - fände ich sehr gut. Und übrigens - bei einem Dokumentarfilm müsste in der Regel der Originalton nach der Kamera ganz oben kommen - weil da das gestalterische und technische Geschick ("Risiko") höher zu bewerten ist, mit Blick auf den Gesamteindruck eines Filmes. rico prauss

Ich bitte alle „Außenstehenden“ zu beachten, dass wir uns nun beinahe jeden Monat mit diesen Diskussionen rumschlagen müssen und wahrlich keinen Bock mehr darauf haben. Beim Redaktionstreffen haben wir uns doch mal zu einer Erklärung entschlossen für all diejenigen, die immer wieder damit ankommen. Statt unsere Energie (die angesichts der geringen Manpower eh zu bemitleiden ist) in solchen Diskussionen zu verschleudern, sollten wir das ein für alle Mal klarstellen. Wichtiger als dieses Kindergartengebrubbel finde ich übrigens die beim Redaktionstreffen verabredete Nennung von Produktions- und Vertriebsfirma in der Box und damit eine Annäherung auf die gut etablierte englische Infobox (die ganz seltsamerweise ebenfalls ohne kostüm, ton und den ganzen spaß auskommt). --ðuerýzo ?! 16:31, 6. Nov. 2009 (CET)

Vorlage:Infobox Film

Sehr geehrte Redaktion Film und Fernsehen,

In der Vorlage:Infobox Film fehlt vollständig der Ton, und zwar der O-TON und die TONGESTALTUNG. Da es seit 80 Jahren Tonfilm gibt und seit mindestens 30 Jahren Sounddesign (zu deutsch: Tongestaltung) gehören diese Kategorien m.E. unbedingt mit in die Formatvorlage (sie entsprechen auf der Tonebene dem, was auf der Bildebene KAMERA und SCHNITT ist).

George Lucas: “Sound is fifty percent of the motion picture experience, and I’ve always believed audiences are moved and excited by what they hear in my movies at least, as much as by what they see”

David Lynch: “Films are 50 percent visual and 50 percent sound. Sometimes sound even overplays the visual.”

Akira Kurosawa: “Cinematic sound is that which does not simply add to, but multiplies two or three times, the effect of the image.”

Bitte schnell einrichten!

Mit freundlichen Grüßen, Christoph Oertel (Berufsvereinigung Filmton e.V.)

yes, you can!!! --H1z 00:12, 24. Sep. 2009 (CEST)
Immer wieder das leidige Thema... Du bist nicht der erste, dem das auffällt und sicherlich nicht der letzte! Allerdings gibt es derzeit keinen Konsens, wie man dies am besten umsetzt. Eine umgestaltete Infobox ist in Arbeit, allerdings ist die Arbeit daran (mal wieder) eingeschlafen. Wenn dann irgendwann einmal Parameter hinzugefügt werden sollen, müssen die auch lediglich in den derzeitig knapp 13 800 Artikeln hinzugefügt werden. Dann aber hoffentlich gleich mit nem Markupfix der Infobox, sodass nicht noch jemand hinterherkehren muss. --darkking3 Թ 07:51, 24. Sep. 2009 (CEST)
@ton: freunde der italienischen oper! auch wenn's als leidiges thema angesehen wird und derzeit kein konsens absehbar ist: wikipedia kann doch nicht auf dauer und weiterhin so tun, als wären wir noch im stummfilmzeitalter. und da die aufgabe lautet, den ist-zustand zu spiegeln, muss "ton" einfach genannt werden. es erscheint mir - sorry: - grotesk, technische, organisatorische oder plebiszitäre argumente gegen die mehr als berechtigte nennung eines substanziellen berufsstandes im modernen filmbetrieb anzuführen, nur um den äusserst zweifelhaften diesbezüglichen WP-status quo zu "rechtfertigen". also: auf zu neuen ufern! mfg, --H1z 17:55, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wobei nur eine Rubrik "Ton" nicht ausreicht, wenn man die Worte unserer drei oben zitierten Regisseure ernst nimmt. Es ist wie in den Titeln, wo auch öfter "Ton" genannt wird und lediglich der Set-Tonmeister erwähnt wird. Zu einem guten Ton gehört aber seit etlichen Jahren auch ein Tongestalter (= Sound-Editor / Sounddesigner) und ein Mischtonmeister. Nur "Ton" zu nennen wäre das gleiche, als würde man Kamera, Ausstattung, Kostüm, Bildschnitt und VFX-Editor unter dem Titel "Bild" zusammenfassen. C. Oertel
schon richtig, ja gewiss, aber: im kampf gegen die realitätsverweigerer erschiene mir die nennung von "ton" - im sinne einer minimalforderung - geradezu als "dammbruch" und als gewaltiger erster sieg, der weitere nach sich ziehen könnte... ;-)) mfg, --H1z 21:33, 27. Sep. 2009 (CEST)

Ich bin heute zum Szenenbild in der Infobox angesprochen worden, mit der Frage, wie die Diskussion dabei ausgegangen ist. Ich hab leider vergessen, wo die Diskussion geführt wurde und kann dementsprechend keinen Verweis angeben. Gleichzeitig möchte ich hier darauf aufmerksam machen, dass neben dem Ton das Szenen- und Kostümbild ja wohl auch in die Infobox gehört, wenn wir uns denn für den Ton entscheiden. - Gruß --Rybak 15:35, 8. Okt. 2009 (CEST)

Zur damaligen Diskussion siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen#Infobox, die 3 Links bei September 2008. --Mps 15:39, 8. Okt. 2009 (CEST)

Wir haben die ewige Frage, was denn noch alles in die Infobox soll, natürlich auch beim Redaktionstreffen im August diskutiert. Das Ergebnis der Diskussion (die hier zusammengefasst wurde) war, dass die Anwesenden sich der Problematik der Unvollständigkeit der Angaben bewusst waren, aber lieber die aktuelle Infobox beibehalten würden. Man kann es nicht alle Filmberufe gleichermaßen berücksichtigen, da ansonsten die Infoboxen länger als die Artikel würden. Die ausklappbare Box, die vor einigen Monaten diskutiert wurde, ist wenig benutzerfreundlich (Stichwort: Barrierefreiheit) und wurde daher auch abgelehnt. Von daher erscheint es besser, sich auf die relevantesten Mitwirkenden bei der Produktion eines Filmes zu beschränken, was nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer mit der aktuellen Infobox (also ohne Ausstatter, Toningenieure, Effektspezialisten, Kostümbildner, etc.) erfüllt ist.

Es ist klar, dass die Anwesenden beim Redaktionstreffen nicht einfach so Richtlinien festlegen können. Als einer derjenigen, der mit der aktuellen Infobox auch nicht glücklich ist, sehe ich aber das Ergebnis der Diskussion vom 15. August als repräsentativ an. Wir können gerne die Diskussion hier fortsetzen, es dürfte aber klar sein, dass die Bereitschaft, ausführlichere Infoboxen zu akzeptieren, eher gering ist und die Infobox noch immer eine funktionierende Konsenslösung darstellt. Dessen ungeachtet sollten bemerkenswerte Beiträge von Ausstattern, Kostümbildnern, etc. bei einem Film natürlich im Artikel selbst erwähnt werden. Ein Artikel über Metroplis, der nciht auf die Bauten udn Spezialeffekte eingeht, oder einer über Robert Altmans Nashville, der nicht die kreative Verwendung des Tons erwähnt, wäre mMn lückenhaft - wobei hier die Bedeutung nicht durch einen Namen in der Infobox, sondern erst durch eine Beschreibung im Fließtext ansprechend gewürdigt werden kann. --Andibrunt 16:01, 8. Okt. 2009 (CEST)

Um es kurz zu machen: Niemand wird gehindert, den Ton im Fließtext zu behandeln. In die Box wird er wohl nicht kommen, denn dass die nicht noch größer werden kann, darin waren wir uns in Berlin alle einig. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:44, 20. Okt. 2009 (CEST)

Nach Durchlesen der Links zu den Redaktionsprotokollen erschließt sich mir nicht, warum eine ausklappbare Infobox abgelehnt wird. Nach Ansicht der erwähnten Demobox erscheint mir dies als praktikable und optisch aufgeräumte Lösung. Der Verweis auf eine angebl. Einschränkung der "Barrierefreiheit" ist mehr als fragwürdig, geradezu absurd. Soll hier mit faulen Argumenten Wissen verhindert werden? Wikipedia ist nicht nur für Star-süchtige Konsumenten da, sondern auch für Cineasten, die ihr Hintergrundwissen erweitern wollen, sowie als wissenschaftliches Nachschlagewerk. Was soll der Verweis auf "rote/tote Links" bei den Filmmitarbeitern? Niemand fordert, alle Crewmitglieder zu verlinken. Zudem wird hier nur gefordert, die strukturelle Basis in der Infobox zu schaffen, das mühevollere Einpflegen der Inhalte werden die Benutzer schon selbst vornehmen. Für die Entstehung eines Films sind natürlich auch die Tonleute, Kostümbildner, (...),SFX-Leute und Synchronsprecher wichtig (Gerade letztere sind bis jetzt nirgendwo anders nachzulesen, das wäre ein großer Schatz für Wikipedia). Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um einen bombastischen Action-Soundtrack oder einen Kostümschinken handelt. Im Gegenteil: die Kunst zeigt sich gerade auch in der subtilen Gestaltung. Also: Die sog. "Head of Departments" gehören unbedingt rein in die (ausklappbare) Infobox, alles andere ist Wissensfaulheit mit schalem Beigeschmack! Gruß, Andreas Turnwald, BVFT e.V. (nicht signierter Beitrag von 80.135.43.7 (Diskussion) )

Hast du meine Antwort überhaupt gelesen? Eine Box mit verborgenem Inhalt widerspricht dem eigentlich Sinn der Box, einen kurzen Überblick zu geben, und dem Grundsatz, hier keine Datenbank aufzubauen, sondern eine Enzyklopädie. Fließtext! -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:16, 3. Nov. 2009 (CET)

Es ist, glaube ich, einfach ungünstig, eine derart unvollständige Stab-Liste aufzuführen. Andererseits sehe ich das Problem mit der Größe der Infobox. Mein Vorschlag: Die Infobox informiert nur über Dinge, die den branchenfremden Filmfreund interessieren, also der obere Teil der bisherigen Box und evtl, noch Regie und Hauptrollen-Besetzung. Alle weiteren Informationen und die ganze Stab- und Besetzungsliste kann entweder am Ende des Artikels dranhängen oder über einen Link zu einer "Film-Details-Seite" dargestellt werden. Grüße M. Spisak

Nun ja, ich muss mich eigentlich allen zuvor genannten Argumenten vorbehaltlos anschließen. Es ist klar, das möglichst viele Personen genannt werden wollen und auch, daß die Info Box eine solche bleiben und nicht zur Info "Grabbel-Kiste" werden soll. Allerdings denke ich doch, daß hier mit mehr Stringenz zu Werke gegangen werden sollte. Entweder nennt man nur die absolute Oberriege einer Filmproduktion, die sich auf die Produzenten, Autoren, Regisseure und den Haupt-Cast beschränkt, dann darf aber auch NICHT der Musiker, oder der Kameramann erwähnt werden, oder man nennt ALLE Head Departments, dann wird die Liste aber wieder recht lang. 20:44, 3.Nov. 2009 (CET) T.Fleig

Ja, genau. Es geht hier nicht darum, dass die dummen Tonleute auch einen Spalte haben wollen, weil sie eben eine Platz in der Wikipedia haben wollen. Es geht um Gleichbehandlung. Entweder man nennt nur die aller aller wichtigsten Leute bei einem Film. Und das sind dann neben einer Hand voll Schauspielern nur 3-4 andere Menschen, oder man nennt alle für die Entstehung eines Filmes maßgeblich Leute. Und da steht der Set-Tonmeister auf der gleichen Stufe wie der Kameramann und der Sounddesigner auf einer Stufe mit dem Cutter. Auch wenn das eine Tatsache ist, die sich selbst unter Film und Fernsehschaffenden noch nicht bis in alle Bereiche rumgesprochen hat. Jochen Schmitt / Tonangler und Tonmeister

In einer sehr knappen Darstellung eines Films gehört die Tongestaltung /das Sounddesign als Gesamtverantwortlicher für die Tonebene, zu denjenigen die genannt werden müssen. Ebenso wie der federführende Kameramensch, der Schnitt, die Regie, das Szenenbild, Kostümbild, die Hauptrollen, die Produktion. Sonst müsste man sich auf Regie, zwei Hauptrollen und die Produktion beschränken. So einfach ist das. Aus sachlicher und fachlicher Sicht ist es einfach falsch, die Gestaltung eines Tonfilms auf die Bildgestaltung zu beschränken. Ich sage das so autoritär, weil das in keiner Organisation, oder Institution, die sich professionell mit Filmen beschäftigt, anders gesehen wird - und wenn Ihr Euch "in Berlin" auf den Kopf stellt. Im weiteren befürworte ich mittels weiterführender Menüs die Nennung der gesamten Crew eines Filmes. Das muss möglich sein, weil wir dafür Computer und Programme haben, damit sie uns das ermöglichen. Und damit das übersichtlich zur Wahl steht, gibt es Leute die sowas gut können. "Datenbank" gegen "Enzyklopädie" ist eine Gespensterdiskussion, hinter der man ein ökonomisches Verwertungsinteresse vermuten muss: Ich bitte an diesem Punkt um ein offenes Wort! Hat etwa irgendein Mobilfunkanbieter oder e-book-reader -Hersteller Probleme mit der Datenmenge und Aufklappmenüs??? Oder warum muss ich hier eine sachlich und fachlich bereits geklärte Frage auf der Ebene von angeblicher "Benutzerfreundlichkeit" verhandeln? Denn im Grunde ist der Stand gerade: Wir machen mal was falsches, weil wir behaupten wir haben keinen Platz fürs Richtige. Na guten Nacht. rico prauss /BVFT

Das was hier einige verlangen gibt es woanders, es nennt sich IMDb. Also bitte dorthin gehen. Und ein kommerzielles Interesse haben wir offensichtlich nicht, sonst hätten wir die Datenbanken wohl längst. Ich vermute es eher bei denen, die hier ihre Berufsgruppe platzieren wollen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:43, 3. Nov. 2009 (CET)

Interessant, der Verweis auf IMDB. Warum dann überhaupt die Einrichtung von Filmseiten hier?! Nicht dass ich missverstanden werde: ich bin absolut dafür, aber die verzerrenden Verkürzungen der Angabe der beteiligten Filmschaffenden eines Films bedeutet, dass auch Wikipedia das Netz in dieser Hinsicht mit dem weit verbreiteten (und damit ebenfalls redundantem ("es nennt sich IMDB")) und unvollständigem Blabla füllt. Kann man sich sparen, und steigert den Wert von Wikipedia als Nachschlagewerk nicht gerade. Warum gibt man nicht, wie Tobi Fleig und Jochen Schmitt vorschlagen, die 3-4 Hauptdarsteller, den Regisseur und meinetwegen noch den Drehbuch-Autor eines Films in der Infobox an, und lässt den Rest in aufklappbare Rubriken eintragen? Et voilà, Übersichtlichkeit und "Barrierefreiheit" (was für ein Wort in diesem Zusammenhang) sind gegeben, ohne die Möglichkeit der Vollständigkeit auszuschließen. Und alle könnten zufrieden sein.--Felix Andriessens 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)

Um das klarzustellen - die Frage nach einem kommerziellen Interesse, ist eine, um die Argumentation der Redaktion zu verstehen. Denn wenn es keines gibt, gibt es auch keinen Grund nach der Formel "Kurz ist gut" zu verfahren. Insofern ist die Häme unangebracht, hier wolle sich eine Berufsgruppe kommerzielle Vorteile verschaffen. Wenn die Nennung von Urheberschaft einen kommerziellen Vorteil bedeutet, dann könnt Ihr das meinetwegen so sehen. Aber dann bedeutet es auch einen für diejenigen, die Ihr nennt, gegenüber denjenigen die Ihr nicht nennt. Also sollte es sachlich und fachlich geredet werden. Es ist eben nicht beliebig, wer in der Hierarchie eines Filmes die künstlerische Gsamtverantwortung trägt. Am Ende ist das nur noch der Regisseur. Fängt man an es aufzudröseln, ist man sofort bei den bereits von mir genannten Departements plus Lichtsetzung. Sie Verantworten das, was der Zuschauer sieht und hört. Und zwar eng an den Hauptsäulen aus denen ein Film besteht. Die dritte Stufe ist der Rest der Crew, die strukturell in Richtung "special interest" geht, aber meiner Meinung und durchaus ihren Platz in einer kenntnisreichen Enzyklopädie haben sollte. IMBD ist kein Argument, weil erst der Wettbewerb um die kenntnisreichere Enzyklopädie - die auch nur eine Datenbank ist - kenntnisreiche Enzyklopädien hervorbringen wird. Müssen wir hier noch mal über den Prozess und die Folgen zentralisierter Informationsmaschinen streiten? Bitte also mal annehmen: Es geht um eine sachlich und fachlich richtige Struktur in der Darstellung eines Filmes. Und das ich vom Fach bin - dafür muss ich mich nicht Entschuldigen. In der Struktur wäre ich als Original /Settonmeister ein Zuarbeiter zur Tongestaltung /Sounddesigner - also "dritte Stufe". Für sein kommerzielles Interesse ist man übrigens in Deutschland bei CREW UNITED und dafür bezahle ich auch. rico prauss--80.135.71.82 16:03, 4. Nov. 2009 (CET)

Siehe Artikel Datenbank und Enzyklopädie. Die Mitarbeiter dieser Redaktion haben kein kommerzielles Interesse, die Entscheidungen werden rein auf Grundlage fachlicher Überlegungen getroffen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:44, 4. Nov. 2009 (CET)

Gut, - dann fällt die Entscheidung auf fachlicher Ebene! Ich werde mal über Eure Schulmeisterei hinwegsehen. Ich weiss was eine Enzyklopädie ist. Setzt Euch endlich mit den Argumenten auseinander. Das passiert hier nämlich nicht. Es bleibt ne Tatsache: Will man mehr als den Regisseur nennen, verbreitert sich die Pyramide mit den Verantwortlichen für die Hauptstützen eines Filmes. Danach wird es immer gleichwertiger - und man sollte die Möglichkeit haben, die gesamte Crew zu nennen. Aber mal den lichtsetzenden Kameramenschen ("Director of Photography) nennen, Schnitt aber nicht, oder vielleicht doch - aber dann Kostümbild lieber wieder nicht, aber Ton dafür nicht....... Entschuldigung: Das ist einfach inhaltliche Grütze. rico prauss

Ein sehr simples, aber starkes Argument, das auch schon hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2007/4#Stabsliste genannt wird, ist doch: Es geht doch nur um die Einrichtung der technischen Möglichkeit, verantwortliche Tongestalter in der Infobox aufzuführen. Das heißt ja nicht, dass dies immer und bei jedem Film auch geschieht. Die Infobox ist ja so programmiert, dass Felder ohne Inhalt einfach wegfallen. Es sollte dem Autor/den Autoren überlassen bleiben, ob er bei diesem Film den Tongestalter für erwähnenswert hält. So habe ich das Wikipedia-Prinzip immer verstanden. Dazu muss die Möglichkeit aber technisch eingerichtet werden. Ich finde, hier wird eine sehr einfache Sache verkompliziert und von den Administratoren ignorant behandelt. Christoph Oertel

Ganz ehrlich: Mir stehen die Haare zu Berge ob soviel Vorwürfen aus Wikipedia-Außensicht heraus. Hier bemühen sich einige Leute seit Jahren in ihrer Freizeit und unentgeltlich, anderen Internetnutzern gut geschriebene Artikel zu präsentieren, und dann wird hier massiv mit Sachen wie "Realitätsverweigerer", "mit faulen Argumenten Wissen verhindert", "ökonomisches Verwertungsinteresse", "Wissensfaulheit" oder "inhaltliche Grütze" hantiert, die Betreffenden werden auch gleich mit den "ignoranten" Administratoren über einen Kamm geschoren. Schaltet bitte mal einen Gang niedriger, so heiß wird hier nichts gegessen, wie's hier gerade gekocht wird.
Zur Sache: Bitte glaubt uns, was andibrunt weiter oben schon ausgeführt hat: Wir machen uns diese Rahmenentscheidungen wirklich nicht leicht. Die Info-Box in ihrer derzeitigen Form ist ein Kompromiss. An sie werden viele verschiedene Anforderungen gestellt, sie soll übersichtlich, bedienbar und von Neulingen leicht ausfüllbar sein und trotzdem das Wichtigste umfassen, quasi eine digitale 'eierlegende Wollmilchsau' sein. Und jetzt ist die Relevanz-Linie eben erst nach dem Cutter gezogen, was als Benachteiligung anderer Head-Departments gelesen werden _kann_. Das diese Linie derzeit dort verläuft, hängt eben auch damit zusammen, dass dem Cutter als Einzelposten gerade noch genug Gewicht zugemessen wurde, dem Toningenieur dann eben nicht mehr. Klar kann man darüber streiten! Insbesondere darüber, ob es statt dieser Linie nicht lieber ein klarerer Schnitt sein sollte und die Departments komplett rausfallen sollten. Wir haben hier aber eben derzeit diesen erarbeiteten und meiner Meinung nach auch durchaus begründbaren Kompromiss, und wenn so ein Kompromiss erstmal steht, kann er auch nicht per argumentativer Brechstange verändert werden. _Wir_ müssen das hier nämlich dann weitertragen, wenn diejenigen, die es eingebracht haben, längst wieder verschwunden sind und sich anderen Tätigkeiten zugewendet haben. Ich bitte in diesem Kontext also erstens darum, sich auch für unsere Argumente zu öffnen und zweitens darum, unserer Arbeit hier auch ein bißchen Wertschätzung entgegenzubringen. Grüße, --MSGrabia 19:19, 5. Nov. 2009 (CET)
Bezüglich der Wertschätzung und des stellenweise etwas zu harschen Tons gebe ich Dir recht und entschuldige mich. Allerdings habe ich noch keine wirklich fachlich fundierte Argumentation oder gar "Begründung" vernommen, warum willkürlich nach dem Film-Editor (Cutter sagt man nicht mehr) gekappt wird (außer dass die Infobox evtl. ein bisschen zu lang wird). Es wurden ja genug konstruktive Vorschläge gemacht, auf die die Redaktion bisher noch nicht eingegangen ist. Wenn ich nochmal an die Anfangszitate berühmter Regisseure erinnern darf, dass der Ton 50% des Filmerlebnisses ausmacht, dann ist es doch wirklich grotesk, mehrere Bildkategorien zu bringen und keine Tonkategorie (von Musik mal abgesehen). Auch dass Du von "Toningenieur" und nicht von "Tongestalter" sprichst, zeigt wie der Ton von euch angesehen wird, denn "Toningenieur" suggeriert einen Techniker im weißen Kittel, nicht einen kreativ Filmschaffenden, der mit seiner Arbeit eine eigene dramaturgische Ebene eröffnet und (meist unbemerkt) Dinge erzählt, die weit über das Bild hinausgehen. Christoph Oertel

Ich hätte die Diskussion gerne in einem freundlicheren Ton, aber die Härte entwickelt sich für mich auch aus der im Ergebnis harschen Weigerung der Redaktion das grundsätzliche Problem zu erkennen. Stattdessen bin ich mit einer technokratischen Argumentation konfrontiert. Und nochmal: Die Frage nach der ökonomischen Verwertung, war eine Frage und keine Feststellung. Wieso seid Ihr da so empfindlich? Sachlich stellt sich das im Moment ja so dar: Wikipedia macht aus Platz- und Bedienbarkeitsgründen was Falsches. Das kapiere ich als Ausgangspunkt einfach nicht. Deshalb hier nochmal zu Struktur, Wertigkeit und Blickwinkel: Geht man vom Zuschauer eines Filmes aus - der die Mehrheit der Nutzer darstellt - dann trägt die Gesamtverantwortung die Regie. Mit seinem /ihrem Namen ist das Werk in der Hauptsache verbunden. Schon bei der Nennung der Hauptdarsteller müsste sich aus fachlichen Gründen die Nennung der stilbildenden Verantwortlichen verbreitern. Dies geschieht oft nicht - weil aus der Sicht des Zuschauers bloss noch die Hauptrollen so wichtig sind, wie die Regie. Man kann das so Entscheiden, weil in der Wahrnehmung tatsächlich diese beiden mit einem Film das grösste künstlerische Risiko tragen. Im Scheitern wie im Gewinn. Ich fände das ziemlich wenig Information für einen Film. Deshalb wäre wohl strukturell richtig - hab mich da nochmal sortiert - Regie; Hauptdarsteller; Drehbuch; lichtsetzende Kamera (DoP-Director of Photography); Bildschnitt; Tongestaltung (Sounddesign); Szenenbild; Kostümbild; Produzent. Daraus ergeben sich etwa 11-15 Positionen. Um dem Problem zu entgehen, dass der eine oder andere Film für seine Musik oder seine Spezialeffekte etc. berühmt ist, sollte das im Fliesstext sowieso vorkommen. Die Möglichkeit die weiteren Crewmitglieder zu nennen - in einem Aufklapptext - fände ich sehr gut. Und übrigens - bei einem Dokumentarfilm müsste in der Regel der Originalton nach der Kamera ganz oben kommen - weil da das gestalterische und technische Geschick ("Risiko") höher zu bewerten ist, mit Blick auf den Gesamteindruck eines Filmes. rico prauss

Ich bitte alle „Außenstehenden“ zu beachten, dass wir uns nun beinahe jeden Monat mit diesen Diskussionen rumschlagen müssen und wahrlich keinen Bock mehr darauf haben. Beim Redaktionstreffen haben wir uns doch mal zu einer Erklärung entschlossen für all diejenigen, die immer wieder damit ankommen. Statt unsere Energie (die angesichts der geringen Manpower eh zu bemitleiden ist) in solchen Diskussionen zu verschleudern, sollten wir das ein für alle Mal klarstellen. Wichtiger als dieses Kindergartengebrubbel finde ich übrigens die beim Redaktionstreffen verabredete Nennung von Produktions- und Vertriebsfirma in der Box und damit eine Annäherung auf die gut etablierte englische Infobox. --ðuerýzo ?! 16:31, 6. Nov. 2009 (CET)

Vorlage:Infobox Film

Sehr geehrte Redaktion Film und Fernsehen,

In der Vorlage:Infobox Film fehlt vollständig der Ton, und zwar der O-TON und die TONGESTALTUNG. Da es seit 80 Jahren Tonfilm gibt und seit mindestens 30 Jahren Sounddesign (zu deutsch: Tongestaltung) gehören diese Kategorien m.E. unbedingt mit in die Formatvorlage (sie entsprechen auf der Tonebene dem, was auf der Bildebene KAMERA und SCHNITT ist).

George Lucas: “Sound is fifty percent of the motion picture experience, and I’ve always believed audiences are moved and excited by what they hear in my movies at least, as much as by what they see”

David Lynch: “Films are 50 percent visual and 50 percent sound. Sometimes sound even overplays the visual.”

Akira Kurosawa: “Cinematic sound is that which does not simply add to, but multiplies two or three times, the effect of the image.”

Bitte schnell einrichten!

Mit freundlichen Grüßen, Christoph Oertel (Berufsvereinigung Filmton e.V.)

yes, you can!!! --H1z 00:12, 24. Sep. 2009 (CEST)
Immer wieder das leidige Thema... Du bist nicht der erste, dem das auffällt und sicherlich nicht der letzte! Allerdings gibt es derzeit keinen Konsens, wie man dies am besten umsetzt. Eine umgestaltete Infobox ist in Arbeit, allerdings ist die Arbeit daran (mal wieder) eingeschlafen. Wenn dann irgendwann einmal Parameter hinzugefügt werden sollen, müssen die auch lediglich in den derzeitig knapp 13 800 Artikeln hinzugefügt werden. Dann aber hoffentlich gleich mit nem Markupfix der Infobox, sodass nicht noch jemand hinterherkehren muss. --darkking3 Թ 07:51, 24. Sep. 2009 (CEST)
@ton: freunde der italienischen oper! auch wenn's als leidiges thema angesehen wird und derzeit kein konsens absehbar ist: wikipedia kann doch nicht auf dauer und weiterhin so tun, als wären wir noch im stummfilmzeitalter. und da die aufgabe lautet, den ist-zustand zu spiegeln, muss "ton" einfach genannt werden. es erscheint mir - sorry: - grotesk, technische, organisatorische oder plebiszitäre argumente gegen die mehr als berechtigte nennung eines substanziellen berufsstandes im modernen filmbetrieb anzuführen, nur um den äusserst zweifelhaften diesbezüglichen WP-status quo zu "rechtfertigen". also: auf zu neuen ufern! mfg, --H1z 17:55, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wobei nur eine Rubrik "Ton" nicht ausreicht, wenn man die Worte unserer drei oben zitierten Regisseure ernst nimmt. Es ist wie in den Titeln, wo auch öfter "Ton" genannt wird und lediglich der Set-Tonmeister erwähnt wird. Zu einem guten Ton gehört aber seit etlichen Jahren auch ein Tongestalter (= Sound-Editor / Sounddesigner) und ein Mischtonmeister. Nur "Ton" zu nennen wäre das gleiche, als würde man Kamera, Ausstattung, Kostüm, Bildschnitt und VFX-Editor unter dem Titel "Bild" zusammenfassen. C. Oertel
schon richtig, ja gewiss, aber: im kampf gegen die realitätsverweigerer erschiene mir die nennung von "ton" - im sinne einer minimalforderung - geradezu als "dammbruch" und als gewaltiger erster sieg, der weitere nach sich ziehen könnte... ;-)) mfg, --H1z 21:33, 27. Sep. 2009 (CEST)

Ich bin heute zum Szenenbild in der Infobox angesprochen worden, mit der Frage, wie die Diskussion dabei ausgegangen ist. Ich hab leider vergessen, wo die Diskussion geführt wurde und kann dementsprechend keinen Verweis angeben. Gleichzeitig möchte ich hier darauf aufmerksam machen, dass neben dem Ton das Szenen- und Kostümbild ja wohl auch in die Infobox gehört, wenn wir uns denn für den Ton entscheiden. - Gruß --Rybak 15:35, 8. Okt. 2009 (CEST)

Zur damaligen Diskussion siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv nach Themen#Infobox, die 3 Links bei September 2008. --Mps 15:39, 8. Okt. 2009 (CEST)

Wir haben die ewige Frage, was denn noch alles in die Infobox soll, natürlich auch beim Redaktionstreffen im August diskutiert. Das Ergebnis der Diskussion (die hier zusammengefasst wurde) war, dass die Anwesenden sich der Problematik der Unvollständigkeit der Angaben bewusst waren, aber lieber die aktuelle Infobox beibehalten würden. Man kann es nicht alle Filmberufe gleichermaßen berücksichtigen, da ansonsten die Infoboxen länger als die Artikel würden. Die ausklappbare Box, die vor einigen Monaten diskutiert wurde, ist wenig benutzerfreundlich (Stichwort: Barrierefreiheit) und wurde daher auch abgelehnt. Von daher erscheint es besser, sich auf die relevantesten Mitwirkenden bei der Produktion eines Filmes zu beschränken, was nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer mit der aktuellen Infobox (also ohne Ausstatter, Toningenieure, Effektspezialisten, Kostümbildner, etc.) erfüllt ist.

Es ist klar, dass die Anwesenden beim Redaktionstreffen nicht einfach so Richtlinien festlegen können. Als einer derjenigen, der mit der aktuellen Infobox auch nicht glücklich ist, sehe ich aber das Ergebnis der Diskussion vom 15. August als repräsentativ an. Wir können gerne die Diskussion hier fortsetzen, es dürfte aber klar sein, dass die Bereitschaft, ausführlichere Infoboxen zu akzeptieren, eher gering ist und die Infobox noch immer eine funktionierende Konsenslösung darstellt. Dessen ungeachtet sollten bemerkenswerte Beiträge von Ausstattern, Kostümbildnern, etc. bei einem Film natürlich im Artikel selbst erwähnt werden. Ein Artikel über Metroplis, der nciht auf die Bauten udn Spezialeffekte eingeht, oder einer über Robert Altmans Nashville, der nicht die kreative Verwendung des Tons erwähnt, wäre mMn lückenhaft - wobei hier die Bedeutung nicht durch einen Namen in der Infobox, sondern erst durch eine Beschreibung im Fließtext ansprechend gewürdigt werden kann. --Andibrunt 16:01, 8. Okt. 2009 (CEST)

Um es kurz zu machen: Niemand wird gehindert, den Ton im Fließtext zu behandeln. In die Box wird er wohl nicht kommen, denn dass die nicht noch größer werden kann, darin waren wir uns in Berlin alle einig. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:44, 20. Okt. 2009 (CEST)

Nach Durchlesen der Links zu den Redaktionsprotokollen erschließt sich mir nicht, warum eine ausklappbare Infobox abgelehnt wird. Nach Ansicht der erwähnten Demobox erscheint mir dies als praktikable und optisch aufgeräumte Lösung. Der Verweis auf eine angebl. Einschränkung der "Barrierefreiheit" ist mehr als fragwürdig, geradezu absurd. Soll hier mit faulen Argumenten Wissen verhindert werden? Wikipedia ist nicht nur für Star-süchtige Konsumenten da, sondern auch für Cineasten, die ihr Hintergrundwissen erweitern wollen, sowie als wissenschaftliches Nachschlagewerk. Was soll der Verweis auf "rote/tote Links" bei den Filmmitarbeitern? Niemand fordert, alle Crewmitglieder zu verlinken. Zudem wird hier nur gefordert, die strukturelle Basis in der Infobox zu schaffen, das mühevollere Einpflegen der Inhalte werden die Benutzer schon selbst vornehmen. Für die Entstehung eines Films sind natürlich auch die Tonleute, Kostümbildner, (...),SFX-Leute und Synchronsprecher wichtig (Gerade letztere sind bis jetzt nirgendwo anders nachzulesen, das wäre ein großer Schatz für Wikipedia). Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um einen bombastischen Action-Soundtrack oder einen Kostümschinken handelt. Im Gegenteil: die Kunst zeigt sich gerade auch in der subtilen Gestaltung. Also: Die sog. "Head of Departments" gehören unbedingt rein in die (ausklappbare) Infobox, alles andere ist Wissensfaulheit mit schalem Beigeschmack! Gruß, Andreas Turnwald, BVFT e.V. (nicht signierter Beitrag von 80.135.43.7 (Diskussion) )

Hast du meine Antwort überhaupt gelesen? Eine Box mit verborgenem Inhalt widerspricht dem eigentlich Sinn der Box, einen kurzen Überblick zu geben, und dem Grundsatz, hier keine Datenbank aufzubauen, sondern eine Enzyklopädie. Fließtext! -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:16, 3. Nov. 2009 (CET)

Es ist, glaube ich, einfach ungünstig, eine derart unvollständige Stab-Liste aufzuführen. Andererseits sehe ich das Problem mit der Größe der Infobox. Mein Vorschlag: Die Infobox informiert nur über Dinge, die den branchenfremden Filmfreund interessieren, also der obere Teil der bisherigen Box und evtl, noch Regie und Hauptrollen-Besetzung. Alle weiteren Informationen und die ganze Stab- und Besetzungsliste kann entweder am Ende des Artikels dranhängen oder über einen Link zu einer "Film-Details-Seite" dargestellt werden. Grüße M. Spisak

Nun ja, ich muss mich eigentlich allen zuvor genannten Argumenten vorbehaltlos anschließen. Es ist klar, das möglichst viele Personen genannt werden wollen und auch, daß die Info Box eine solche bleiben und nicht zur Info "Grabbel-Kiste" werden soll. Allerdings denke ich doch, daß hier mit mehr Stringenz zu Werke gegangen werden sollte. Entweder nennt man nur die absolute Oberriege einer Filmproduktion, die sich auf die Produzenten, Autoren, Regisseure und den Haupt-Cast beschränkt, dann darf aber auch NICHT der Musiker, oder der Kameramann erwähnt werden, oder man nennt ALLE Head Departments, dann wird die Liste aber wieder recht lang. 20:44, 3.Nov. 2009 (CET) T.Fleig

Ja, genau. Es geht hier nicht darum, dass die dummen Tonleute auch einen Spalte haben wollen, weil sie eben eine Platz in der Wikipedia haben wollen. Es geht um Gleichbehandlung. Entweder man nennt nur die aller aller wichtigsten Leute bei einem Film. Und das sind dann neben einer Hand voll Schauspielern nur 3-4 andere Menschen, oder man nennt alle für die Entstehung eines Filmes maßgeblich Leute. Und da steht der Set-Tonmeister auf der gleichen Stufe wie der Kameramann und der Sounddesigner auf einer Stufe mit dem Cutter. Auch wenn das eine Tatsache ist, die sich selbst unter Film und Fernsehschaffenden noch nicht bis in alle Bereiche rumgesprochen hat. Jochen Schmitt / Tonangler und Tonmeister

In einer sehr knappen Darstellung eines Films gehört die Tongestaltung /das Sounddesign als Gesamtverantwortlicher für die Tonebene, zu denjenigen die genannt werden müssen. Ebenso wie der federführende Kameramensch, der Schnitt, die Regie, das Szenenbild, Kostümbild, die Hauptrollen, die Produktion. Sonst müsste man sich auf Regie, zwei Hauptrollen und die Produktion beschränken. So einfach ist das. Aus sachlicher und fachlicher Sicht ist es einfach falsch, die Gestaltung eines Tonfilms auf die Bildgestaltung zu beschränken. Ich sage das so autoritär, weil das in keiner Organisation, oder Institution, die sich professionell mit Filmen beschäftigt, anders gesehen wird - und wenn Ihr Euch "in Berlin" auf den Kopf stellt. Im weiteren befürworte ich mittels weiterführender Menüs die Nennung der gesamten Crew eines Filmes. Das muss möglich sein, weil wir dafür Computer und Programme haben, damit sie uns das ermöglichen. Und damit das übersichtlich zur Wahl steht, gibt es Leute die sowas gut können. "Datenbank" gegen "Enzyklopädie" ist eine Gespensterdiskussion, hinter der man ein ökonomisches Verwertungsinteresse vermuten muss: Ich bitte an diesem Punkt um ein offenes Wort! Hat etwa irgendein Mobilfunkanbieter oder e-book-reader -Hersteller Probleme mit der Datenmenge und Aufklappmenüs??? Oder warum muss ich hier eine sachlich und fachlich bereits geklärte Frage auf der Ebene von angeblicher "Benutzerfreundlichkeit" verhandeln? Denn im Grunde ist der Stand gerade: Wir machen mal was falsches, weil wir behaupten wir haben keinen Platz fürs Richtige. Na guten Nacht. rico prauss /BVFT

Das was hier einige verlangen gibt es woanders, es nennt sich IMDb. Also bitte dorthin gehen. Und ein kommerzielles Interesse haben wir offensichtlich nicht, sonst hätten wir die Datenbanken wohl längst. Ich vermute es eher bei denen, die hier ihre Berufsgruppe platzieren wollen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:43, 3. Nov. 2009 (CET)

Interessant, der Verweis auf IMDB. Warum dann überhaupt die Einrichtung von Filmseiten hier?! Nicht dass ich missverstanden werde: ich bin absolut dafür, aber die verzerrenden Verkürzungen der Angabe der beteiligten Filmschaffenden eines Films bedeutet, dass auch Wikipedia das Netz in dieser Hinsicht mit dem weit verbreiteten (und damit ebenfalls redundantem ("es nennt sich IMDB")) und unvollständigem Blabla füllt. Kann man sich sparen, und steigert den Wert von Wikipedia als Nachschlagewerk nicht gerade. Warum gibt man nicht, wie Tobi Fleig und Jochen Schmitt vorschlagen, die 3-4 Hauptdarsteller, den Regisseur und meinetwegen noch den Drehbuch-Autor eines Films in der Infobox an, und lässt den Rest in aufklappbare Rubriken eintragen? Et voilà, Übersichtlichkeit und "Barrierefreiheit" (was für ein Wort in diesem Zusammenhang) sind gegeben, ohne die Möglichkeit der Vollständigkeit auszuschließen. Und alle könnten zufrieden sein.--Felix Andriessens 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)

Um das klarzustellen - die Frage nach einem kommerziellen Interesse, ist eine, um die Argumentation der Redaktion zu verstehen. Denn wenn es keines gibt, gibt es auch keinen Grund nach der Formel "Kurz ist gut" zu verfahren. Insofern ist die Häme unangebracht, hier wolle sich eine Berufsgruppe kommerzielle Vorteile verschaffen. Wenn die Nennung von Urheberschaft einen kommerziellen Vorteil bedeutet, dann könnt Ihr das meinetwegen so sehen. Aber dann bedeutet es auch einen für diejenigen, die Ihr nennt, gegenüber denjenigen die Ihr nicht nennt. Also sollte es sachlich und fachlich geredet werden. Es ist eben nicht beliebig, wer in der Hierarchie eines Filmes die künstlerische Gsamtverantwortung trägt. Am Ende ist das nur noch der Regisseur. Fängt man an es aufzudröseln, ist man sofort bei den bereits von mir genannten Departements plus Lichtsetzung. Sie Verantworten das, was der Zuschauer sieht und hört. Und zwar eng an den Hauptsäulen aus denen ein Film besteht. Die dritte Stufe ist der Rest der Crew, die strukturell in Richtung "special interest" geht, aber meiner Meinung und durchaus ihren Platz in einer kenntnisreichen Enzyklopädie haben sollte. IMBD ist kein Argument, weil erst der Wettbewerb um die kenntnisreichere Enzyklopädie - die auch nur eine Datenbank ist - kenntnisreiche Enzyklopädien hervorbringen wird. Müssen wir hier noch mal über den Prozess und die Folgen zentralisierter Informationsmaschinen streiten? Bitte also mal annehmen: Es geht um eine sachlich und fachlich richtige Struktur in der Darstellung eines Filmes. Und das ich vom Fach bin - dafür muss ich mich nicht Entschuldigen. In der Struktur wäre ich als Original /Settonmeister ein Zuarbeiter zur Tongestaltung /Sounddesigner - also "dritte Stufe". Für sein kommerzielles Interesse ist man übrigens in Deutschland bei CREW UNITED und dafür bezahle ich auch. rico prauss--80.135.71.82 16:03, 4. Nov. 2009 (CET)

Siehe Artikel Datenbank und Enzyklopädie. Die Mitarbeiter dieser Redaktion haben kein kommerzielles Interesse, die Entscheidungen werden rein auf Grundlage fachlicher Überlegungen getroffen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:44, 4. Nov. 2009 (CET)

Gut, - dann fällt die Entscheidung auf fachlicher Ebene! Ich werde mal über Eure Schulmeisterei hinwegsehen. Ich weiss was eine Enzyklopädie ist. Setzt Euch endlich mit den Argumenten auseinander. Das passiert hier nämlich nicht. Es bleibt ne Tatsache: Will man mehr als den Regisseur nennen, verbreitert sich die Pyramide mit den Verantwortlichen für die Hauptstützen eines Filmes. Danach wird es immer gleichwertiger - und man sollte die Möglichkeit haben, die gesamte Crew zu nennen. Aber mal den lichtsetzenden Kameramenschen ("Director of Photography) nennen, Schnitt aber nicht, oder vielleicht doch - aber dann Kostümbild lieber wieder nicht, aber Ton dafür nicht....... Entschuldigung: Das ist einfach inhaltliche Grütze. rico prauss

Ein sehr simples, aber starkes Argument, das auch schon hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Archiv/2007/4#Stabsliste genannt wird, ist doch: Es geht doch nur um die Einrichtung der technischen Möglichkeit, verantwortliche Tongestalter in der Infobox aufzuführen. Das heißt ja nicht, dass dies immer und bei jedem Film auch geschieht. Die Infobox ist ja so programmiert, dass Felder ohne Inhalt einfach wegfallen. Es sollte dem Autor/den Autoren überlassen bleiben, ob er bei diesem Film den Tongestalter für erwähnenswert hält. So habe ich das Wikipedia-Prinzip immer verstanden. Dazu muss die Möglichkeit aber technisch eingerichtet werden. Ich finde, hier wird eine sehr einfache Sache verkompliziert und von den Administratoren ignorant behandelt. Christoph Oertel

Ganz ehrlich: Mir stehen die Haare zu Berge ob soviel Vorwürfen aus Wikipedia-Außensicht heraus. Hier bemühen sich einige Leute seit Jahren in ihrer Freizeit und unentgeltlich, anderen Internetnutzern gut geschriebene Artikel zu präsentieren, und dann wird hier massiv mit Sachen wie "Realitätsverweigerer", "mit faulen Argumenten Wissen verhindert", "ökonomisches Verwertungsinteresse", "Wissensfaulheit" oder "inhaltliche Grütze" hantiert, die Betreffenden werden auch gleich mit den "ignoranten" Administratoren über einen Kamm geschoren. Schaltet bitte mal einen Gang niedriger, so heiß wird hier nichts gegessen, wie's hier gerade gekocht wird.
Zur Sache: Bitte glaubt uns, was andibrunt weiter oben schon ausgeführt hat: Wir machen uns diese Rahmenentscheidungen wirklich nicht leicht. Die Info-Box in ihrer derzeitigen Form ist ein Kompromiss. An sie werden viele verschiedene Anforderungen gestellt, sie soll übersichtlich, bedienbar und von Neulingen leicht ausfüllbar sein und trotzdem das Wichtigste umfassen, quasi eine digitale 'eierlegende Wollmilchsau' sein. Und jetzt ist die Relevanz-Linie eben erst nach dem Cutter gezogen, was als Benachteiligung anderer Head-Departments gelesen werden _kann_. Das diese Linie derzeit dort verläuft, hängt eben auch damit zusammen, dass dem Cutter als Einzelposten gerade noch genug Gewicht zugemessen wurde, dem Toningenieur dann eben nicht mehr. Klar kann man darüber streiten! Insbesondere darüber, ob es statt dieser Linie nicht lieber ein klarerer Schnitt sein sollte und die Departments komplett rausfallen sollten. Wir haben hier aber eben derzeit diesen erarbeiteten und meiner Meinung nach auch durchaus begründbaren Kompromiss, und wenn so ein Kompromiss erstmal steht, kann er auch nicht per argumentativer Brechstange verändert werden. _Wir_ müssen das hier nämlich dann weitertragen, wenn diejenigen, die es eingebracht haben, längst wieder verschwunden sind und sich anderen Tätigkeiten zugewendet haben. Ich bitte in diesem Kontext also erstens darum, sich auch für unsere Argumente zu öffnen und zweitens darum, unserer Arbeit hier auch ein bißchen Wertschätzung entgegenzubringen. Grüße, --MSGrabia 19:19, 5. Nov. 2009 (CET)
Bezüglich der Wertschätzung und des stellenweise etwas zu harschen Tons gebe ich Dir recht und entschuldige mich. Allerdings habe ich noch keine wirklich fachlich fundierte Argumentation oder gar "Begründung" vernommen, warum willkürlich nach dem Film-Editor (Cutter sagt man nicht mehr) gekappt wird (außer dass die Infobox evtl. ein bisschen zu lang wird). Es wurden ja genug konstruktive Vorschläge gemacht, auf die die Redaktion bisher noch nicht eingegangen ist. Wenn ich nochmal an die Anfangszitate berühmter Regisseure erinnern darf, dass der Ton 50% des Filmerlebnisses ausmacht, dann ist es doch wirklich grotesk, mehrere Bildkategorien zu bringen und keine Tonkategorie (von Musik mal abgesehen). Auch dass Du von "Toningenieur" und nicht von "Tongestalter" sprichst, zeigt wie der Ton von euch angesehen wird, denn "Toningenieur" suggeriert einen Techniker im weißen Kittel, nicht einen kreativ Filmschaffenden, der mit seiner Arbeit eine eigene dramaturgische Ebene eröffnet und (meist unbemerkt) Dinge erzählt, die weit über das Bild hinausgehen. Christoph Oertel

Ich hätte die Diskussion gerne in einem freundlicheren Ton, aber die Härte entwickelt sich für mich auch aus der im Ergebnis harschen Weigerung der Redaktion das grundsätzliche Problem zu erkennen. Stattdessen bin ich mit einer technokratischen Argumentation konfrontiert. Und nochmal: Die Frage nach der ökonomischen Verwertung, war eine Frage und keine Feststellung. Wieso seid Ihr da so empfindlich? Sachlich stellt sich das im Moment ja so dar: Wikipedia macht aus Platz- und Bedienbarkeitsgründen was Falsches. Das kapiere ich als Ausgangspunkt einfach nicht. Deshalb hier nochmal zu Struktur, Wertigkeit und Blickwinkel: Geht man vom Zuschauer eines Filmes aus - der die Mehrheit der Nutzer darstellt - dann trägt die Gesamtverantwortung die Regie. Mit seinem /ihrem Namen ist das Werk in der Hauptsache verbunden. Schon bei der Nennung der Hauptdarsteller müsste sich aus fachlichen Gründen die Nennung der stilbildenden Verantwortlichen verbreitern. Dies geschieht oft nicht - weil aus der Sicht des Zuschauers bloss noch die Hauptrollen so wichtig sind, wie die Regie. Man kann das so Entscheiden, weil in der Wahrnehmung tatsächlich diese beiden mit einem Film das grösste künstlerische Risiko tragen. Im Scheitern wie im Gewinn. Ich fände das ziemlich wenig Information für einen Film. Deshalb wäre wohl strukturell richtig - hab mich da nochmal sortiert - Regie; Hauptdarsteller; Drehbuch; lichtsetzende Kamera (DoP-Director of Photography); Bildschnitt; Tongestaltung (Sounddesign); Szenenbild; Kostümbild; Produzent. Daraus ergeben sich etwa 11-15 Positionen. Um dem Problem zu entgehen, dass der eine oder andere Film für seine Musik oder seine Spezialeffekte etc. berühmt ist, sollte das im Fliesstext sowieso vorkommen. Die Möglichkeit die weiteren Crewmitglieder zu nennen - in einem Aufklapptext - fände ich sehr gut. Und übrigens - bei einem Dokumentarfilm müsste in der Regel der Originalton nach der Kamera ganz oben kommen - weil da das gestalterische und technische Geschick ("Risiko") höher zu bewerten ist, mit Blick auf den Gesamteindruck eines Filmes. rico prauss

Ich bitte alle „Außenstehenden“ zu beachten, dass wir uns nun beinahe jeden Monat mit diesen Diskussionen rumschlagen müssen und wahrlich keinen Bock mehr darauf haben. Beim Redaktionstreffen haben wir uns doch mal zu einer Erklärung entschlossen für all diejenigen, die immer wieder damit ankommen. Statt unsere Energie (die angesichts der geringen Manpower eh zu bemitleiden ist) in solchen Diskussionen zu verschleudern, sollten wir das ein für alle Mal klarstellen. Wichtiger als dieses Kindergartengebrubbel finde ich übrigens die beim Redaktionstreffen verabredete Nennung von Produktions- und Vertriebsfirma in der Box und damit eine Annäherung auf die gut etablierte englische Infobox. --ðuerýzo ?! 16:31, 6. Nov. 2009 (CET)
Wenn diese Diskussion jeden Monat von so genannten "Außenstehenden" angeregt wird dann ist sie ja anscheinend vielen Menschen wichtig. Dem mit "Keinen Bock drauf" zu begegnen entspricht nicht meiner Vorstellung von Seriösität, die eine Enzykläpädie, die bei Google-Suchergebnissen meist ganz oben erscheint, auszeichnen sollte. Ich appelliere erneut, hier Einsicht zu üben, die Fachkompetenz von Branchenprofis einfließen zu lassen und schlicht die technische Möglichkeit einzurichten. Christoph Oertel