Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 22

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Juroren?![Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich schlage vor, wir machen uns alle mal so gaaanz langsam;-) auf die (Vorschlags-)Suche nach geeigneten Juroren. Ich habe mal bei Benutzer:Armin P. ([1]) und Benutzer:Assayer ([2]) angefragt. Gruß -- Miraki (Diskussion) 12:17, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich führe ja ungern Selbstgespräche (zumindest nicht vor Publikum) mit mir. – Aber vielleicht ist diese Seite nicht mehr auf diversen Beobachtungslisten? Da die Nominierungsphase der Juroren schon läuft, ich aber keine entsprechenden Aktivitäten/Anfragen sehe, pinge ich euch, liebe Jurorenkollegen des letzten SW, einfach mal an: Emergency doc, Atamari, Karim, Kriddl, HOPflaume, Wwwurm. Vielleicht kann jeder von uns die eine oder andere Aktivität/Anfrage starten? Und wenn sie nur darin bestehen sollte, im „Schneeballsystem“ weiter Kollegen/innen zu informieren. Schönen Gruß -- Miraki (Diskussion) 07:33, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, auch noch die Juroren der vorherigen Schreibwettbewerbe anzupingen.--Stegosaurus (Diskussion) 07:50, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke @Miraki: für die Nachfrage. Die begonnene Nominierungsphase habe ich nun zumindest schon einmal in der Vorlage:Beteiligen eingetragen. Beste Grüße --H O P  09:17, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke @Miraki: grundsätzlich stehe ich für so etwas zur Verfügung, will aber wegen Zeitmangel nicht direkt zusagen. --Atamari (Diskussion) 10:50, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe das die letzten beiden Male – und schon im September-SW nur als „Anschubhilfe“ – mitgemacht. Nun dürfen wirklich mal andere. --Wwwurm 10:56, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
NB: Aber Anschubhilfe gebe ich gerne erneut, allerdings in vereinfachter Form: letzte Sieger und einige Runner-ups: @Voyager:, @Armin P.:, @Achim Raschka:, @Nicolai P.:, @Kuebi:, @Emma7stern:, @Kopilot:, @Schreiben:, @BS Thurner Hof:, @Lienhard Schulz:, @Southpark:, @Jaax:, @Uwe Gille:, @Cactus26:, @Julius1990:, @Density:, @DieAlraune:, @Gleiberg:, @UW:, @Luha:, @Denis Barthel:, @Succu:. Gut gepingt ist halb juriert. ;-) --Wwwurm 11:57, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
ich glaube es funktioniert nur bis 20 Ping. Der Spruch Gut gepingt ist halb juriert. liest sich wie "Gut gepinkelt ist halb uriniert ;-) --Atamari (Diskussion) 13:42, 4. Feb. 2015 (CET) Beantworten
SICNR, aber zu Deiner G-K-Verschiebung passt der Bartwickelkalauer über einen Satz mit Köln und Bochum wie die Faust aufs Auge, nämlich „Er boch um die Ecke, um zu pingöln“. :-P --Wwwurm 14:16, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Mmh, @Wahrerwattwurm:: der ping hat definitiv nicht geklappt ... -- Achim Raschka (Diskussion) 12:39, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich werde diesmal nicht als Juror teilnehmen (auch wenns Spaß macht). Vorstellen könnte ich mir neben bereits benannten Personen Autoren wie @Marcus Cyron: oder @Brodkey65: vorstellen.--Je suis Charlie! Kriddl Bitte schreib mir etwas. 12:12, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich danke Admin Kriddl für seinen Vorschlag und sein Vertrauen. Für die Aufgabe als Juror (Kultur) stehe ich zur Verfügung. MfG, --Brodkey65|...bis ans Ende meiner Lieder.... 22:57, 5. Feb. 2015 (CET) Beantworten
Ich könnte mir prinzipiell schon vorstellen, wieder als Juror zu fungieren. Vorausgesetzt zweimal Juror hintereinander geht. Und hoffentlich bleibt der Co-Juror der Sektion bis zum Schluss an Bord. --Karim (Diskussion) 19:09, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
In den Regularien auf der Vorderseite steht: Jury-Mitglieder des letzten Wettbewerbs können nicht vorgeschlagen werden. Gruß -- Miraki (Diskussion) 08:18, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das wurde eigentlich schon 2013 abgeschafft. Man könnte ja bei der Nominierung erwähnen, wann die Kandidaten schon in der Jury waren, dann kann man das ggf. bei der Stimmabgabe berücksichtigen.
Ich kann übrigends nicht absehen, ob ich im April Zeit habe, deshalb wäre eine Kandidatur unseriös. --Nicolai P. (Disk.) 08:48, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bis zu deinem Streichen vor 'ner Minute stand's noch drin: [3]. Ob man deinen Diff zur Diskussion sicher als wurde abgeschafft interpretieren muss? Ich finde es nicht gut, wenn Juroren mehrere Wettbewerbe direkt hintereinander entscheiden. Mit dieser Meinung bin ich hoffentlich nicht schuld daran, wenn sich keine ausreichende Zahl finden sollte. Gruß -- Miraki (Diskussion) 09:13, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe das ähnlich wie Miraki. Jury-Abonnements sollte es nur im Notfall geben. Für diesen Notfall stünde ich zur Verfügung. --Karim (Diskussion) 09:25, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja, so kann ich das gerne unterstreichen. Und Dank an dich u.a., die unter dieser Prämisse bereit sind oder wären, im Notfall einzuspringen. -- Miraki (Diskussion) 09:35, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Man kann es natürlich wieder einführen, aber ja, Stand der Dinge ist, dass es nach einer Diskussion und sogar einer kleinen Abstimmung abgeschafft wurde (damals neun Befürworter, zwei dagegen). Das wurde beim letzten SW auch noch einmal bestätigt. Ich denke, niemand will Jury-Abonnements, aber a) wird es wohl kaum jemanden geben, der sich das drei-, viermal hintereinander antut, b) wird ein solcher Kandidat wohl auch nicht gewählt, wenn es eine gute Auswahl gibt und c) dürfte es wohl allemal besser sein, wenn einer von acht Juroren zwei oder dreimal hintereinander in der Jury sitz, als wenn eine Sektion von einem Juroren alleine bewertet wird. --Nicolai P. (Disk.) 09:53, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Vorschlag: Nicola (Bereich Geschichte)[Quelltext bearbeiten]

Nicola ist äußerst versiert und hat vielfältige Erfahrungen auf den Metaebenen von WP. Im inhaltlichen Bereich denken viele beim Namen "Nicola" erst mal an Radsport. Aber, bitte sehr, sie ist auch breit im Bereich (Kölner) Lokalgeschichte unterwegs und hat beeindruckende Artikel über die Niederlande im 2. Weltkrieg erstellt.--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:59, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Weiß Nicola Bescheid, dass Du sie umseitig als Kandidatin für die Jury eingetragen hast? Grüße, Yellowcard (D.) 13:04, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Joo ein lächelnder Smiley  -- Nicola - Ming Klaaf 13:06, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Also mir ist über Nicola im Bereich Geschichte eher die von mehreren wikipedianern kritisierte mangelhafte Belegarbeit in Erinnerung geblieben. Hat sich daran in letzter Zeit etwas geändert? Ansonsten halte ich diesen Vorschlag einer Jurorentätigkeit im Themenbereich Geschichte eher für suboptimal. --Armin (Diskussion) 22:30, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Moin, Armin. Wäre es nicht sinnvoll, Pros und Kontras einzelner Kandidaten bei der eigentlichen Wahl per Stimmzettel zu klären? Momentan kann man noch nicht wirklich von einer Kandidatenschwemme reden, und bis zum 17. kann jeder auch gerne weitere Personalvorschläge unterbreiten. Gruß von --Wwwurm 22:50, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten
+1 zum Wwwurm – und ergänzend: Die Kritik an einem ihrer Artikel disqualifiziert Nicola nicht als Juror-Kandidatin. Dass ich sie (und das meine ich nicht von oben herab) als geeignet ansehe, habe ich schon vor Tagen auf Armins Diskuseite geschrieben: [4]. Gruß -- Miraki (Diskussion) 07:52, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
–1 zu Wwwurm: Warum sollen Vorbehalte nicht offen geäussert werden? Ob mehrere Kandidaten vorhanden sind, hat, imho, keinerlei Einfluss auf die Befähigung der einzelnen Kandidaten (gen. masc.). – Ich jedenfalls war sehr erstaunt, Nicola als Juror-Kandidatin zu sehen. Armins Bedenken teile ich völlig! --Woches 00:33, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wer einen Kandidaten/eine Kandidatin für ungeeignet hält, gibt ihm/ihr keine Stimme und spricht vielleicht vorher weitere potentielle Kandidaten an, auch sich selbst;-). So einfach ist das. Gruß -- Miraki (Diskussion) 07:52, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
+1 Denn eine Nominierung und eine Wahl sind 2 unterschiedliche Dinge. Das es dieses Jahr überhaupt schon Kandidaten gibt, ist ja schon ein kleines Wunder. Gruß Frank schubert (Diskussion) 08:17, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Mal als ganz blöde Frage: Seit wann ist es Usus, im Vorfeld des Schreibwettbewerbs auf der Diskussionsseite einzelne Jurykandidaten zu diskutieren? Imho gehört dies nicht hierher und sollte asap beendet werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:33, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Seit jetzt, offensichtlich! Und ich werde mir, auch von „SG-A“-Schwänzchenträgern, ganz sicher nicht den Mund (bzw. die Tastatur) verbieten lassen. --Woches 09:46, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Schwänzchenträger - nette Bezeichnung, wir sind nun also schon bei Penislängen? Ich kann mit dem „-chen“ dabei ganz gut leben ... -- Achim Raschka (Diskussion) 10:29, 11. Feb. 2015 (CET) Beantworten
Nun ja, hätte Benutzer:Der wahre Jakob hierzu nicht einen extra personenbezogenen Thread aufgemacht... Seinen Vorschlag hätte er locker ein bisschen weniger prätentiös in die anderen Nennungen im Thread darüber einreihen können. Das ist keine Schuldzuweisung, aber so kommen manchmal dann Eigendynamiken bei Wikipedia in Gang. Gruß -- Miraki (Diskussion) 09:56, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann damit leben. -- Nicola - Ming Klaaf 09:58, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lieber achim, es ist doch schon immer üblich gewesen sinnbefreite Diskussionenan unpassenden Orten zu unpassenden Zeiten starten zu können. Falls irgendjemand wirklich konstruktiv zweifeln will: Selbst als Gegenkandidat aufstellen wäre das Mittel der Wahl. Na Benutzer:Woches]] - wie wärs?--Je suis Charlie! Kriddl Bitte schreib mir etwas. 10:04, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Aha, werter Kriddl – und der passende Ort wäre wo? (Als Juror stehe ich keinesfalls zur Verfügung, die Gründe sind mannigfach. Besonders wichtig ist, dass ich zu meinem Vergnügen hier tätig bin – und nicht der Ruhm und Ehre wegen.) --Woches 10:19, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dann musst du aufpassen, lieber Woches. Du bist nämlich gerade drauf und dran Ruhm und Ehre als furchtloser Diskutant zu erringen. Diesen Preis sollten wir beim Schreibwettbewerb vielleicht noch ausloben;-) -- Miraki (Diskussion) 10:23, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wieso habe ich da gerade versehentlich "fruchtlos" gelesen? *grübel* -- Nicola - Ming Klaaf 10:25, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Als Denkanstoss, extra für Dich: Voreingenommenheit? --Woches 10:41, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Von mir aus muss dieser Abschnitt hier nicht archiviert werden. Wenn hier jemand "Bedenken" gegen meine Kandidatur anmelden möchte, dann soll er das tun. Ob diese nun jedoch "berechtigt" sind, lasse ich dahingestellt. -- Nicola - Ming Klaaf 12:37, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Eine Haltung, die ich weise finde und Dir voraussichtlich meine Stimme sichert liebe Nicola.--Je suis Charlie! Kriddl Bitte schreib mir etwas. 09:16, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke für das nette Lob, wenn auch momentan die Ansichten über meine "Weisheit" wohl sehr auseinandergehen.... ein lächelnder Smiley  -- Nicola - Ming Klaaf 09:50, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ach Nicola, wer komplett unumstritten ist macht irgendwas falsch.--Je suis Charlie! Kriddl Bitte schreib mir etwas. 09:52, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
... oder nix :) -- Nicola - Ming Klaaf 13:29, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Vorschlag: Voyager[Quelltext bearbeiten]

@Voyager: hast du noch immer Lust, als amtierender Sieger, auch Juror zu werden? --M ister     Eiskalt 20:34, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Habe ich. --Voyager (Diskussion) 11:54, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Über mich findet niemand etwas zu motzen? Strengt euch ein wenig an! --Voyager (Diskussion) 10:11, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Elendiglicher Träger weißer Socken, der nicht richtig Autofahren kann (AG = Achtung Gefahr!) und überhaupt solche Agglos aus den als Kantonen getarnten SVP-Hochburgen überrollen das Niederdorf in Zürich und machen nur Ärger und hinterlassen Abfall. Und so einer soll nun in die Jury!? Also ich bin dagegen! --Micha 10:44, 11. Feb. 2015 (CET) @Voyager: Bitte gern geschehen ;-)Beantworten

Nur der Vollständigkeit halber[Quelltext bearbeiten]

Also wenn der Streit oben nicht der absolute Beweis ist, dann weiss ich nicht mehr was: Der Schreibwettbewerb ist tot! --Emergency doc (Disk) 10:13, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Diese, hier fettgedruckte Äußerung hast du auch schon vor Beginn des letzten SW gemacht und sie danach als Kaulauer bezeichnet, mit der du hofftest den SW in Gang zu bringen. Ich finde das eine ziemlich destruktive Äußerung. Hälst du es nicht für möglich, dass sie deinem Image als Admin schadet?--Stegosaurus (Diskussion) 12:55, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Eine solche Meinungsäußerung ist keine Adminaktion und hat daher mit seinem "Admin-Image" (wobei ich mich frage, was das sein soll) nichts zu tun. -- Nicola - Ming Klaaf 12:58, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das ist doch ironisch gemeint und zwischenzeitlich ein Running Gag hier. --Micha 13:00, 11. Feb. 2015 (CET) [5], [6], [7], [8], [9], etc.Beantworten
Dann fehlt das Smiley, für Uneingeweihte wie mich :) -- Nicola - Ming Klaaf 13:06, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Tja, wir haben hier wirklich fast alles: reftags, tags für kursiv und fett, nur ironietags fehlen uns. Vielleicht wäre das mal ein Featurerequest wert. Im Metabereich würde das wohl so manchen Konflikt verhindern. (grübel)--Emergency doc (Disk) 14:54, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Lebende Tote, wie der Schreibwettbewerb

Der Schreibwettbewerb ist tot und lebt trotzdem immer weiter: Etwas lebendes Totes– wie ein Zombie ein lächelnder Smiley . --M ister     Eiskalt 15:01, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wobei man unbedingt erwähnen sollte, dass Emergency doc den 21. SW auch dadurch rettete, dass er sich selbst als Juror zur Verfügung stellte.--Je suis Charlie! Kriddl Bitte schreib mir etwas. 09:18, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Writing contest isn't dead, it just smells funny. -- Linksfuss (Diskussion) 20:56, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Noch Juroren notwendig[Quelltext bearbeiten]

Wir bräuchten noch mindestens einen Nachrücker. Ich schlage daher mal @Benowar:, @Don-kun: und @Krib: und @H-stt: vor. --M ister     Eiskalt 13:22, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich würde mich als Nachrücker zur Verfügung zur Verfügung stellen, da ich aus leidiger Erfahrung vom letzten SW weiß, wie schwierig es ist, plötzlich ohne Co-Jurot dazustehen. --Karim (Diskussion) 13:32, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ob du Juror wirst oder Nachrücker entscheidet eigentlich die Wahl. Stell dich doch einfach als Kandidat zur Verfügung und ermögliche dadurch den Wählern eine echte Auswahl. --Micha 13:44, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das ist aber ein Fehlkonzept. Schließlich gibt es auch Leute, die anderen Menschen nicht die Plätze streitig machen wollen, aber im Falle eines Falles nachrücken würden. Man könnte über die allgemeine Wahl von Nachrückern nachdenken. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:48, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das war genau der Hintergrund meiner Aussage. Vielen Dank für die Präzisierung. --Karim (Diskussion) 17:02, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Vorschlag: Schreib dich unterhalb der Nominierungsliste der Juroren einfach als "Nachrücker" rein. --M ister     Eiskalt 17:06, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die ehrenvolle Erinnerung, aber ich habe das übliche Problem: Ende März/ Anfang April habe ich typischer Weise zu viel zu tun, um den Job gut machen zu können. Und sollte ich doch mal Zeit finden, würde ich lieber als Autor teilnehmen. Grüße --h-stt !? 16:44, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke meinerseits für die freundliche Erwähnung, aber ich hatte auch schon hier dargelegt, dass das nichts für mich ist. ciao --Benowar 17:44, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich widerspreche dem geschätzten Hexer insofern, als ich a) betonen möchte, dass eine Auswahl von Kandidaten wünschenswert ist und bei einer Wahl niemand jemand anders Plätze streitig machen will oder das tut, wenn man nicht den Charakter einer Wahl verkennt sowie b) ein potentieller „Wahlverlierer“ seine grundsätzliche Bereitschaft als Juror (sei es direkt oder als Nachrücker) zu arbeiten, mit der Bereitschaft zur Kandidatur bekundet hat. Von vornherein nur und ohne Wahl als Nachrücker zur Verfügung stehen zu wollen, ist ehrenwert, aber nicht unbedingt im Interesse einer Auswahlmöglichkeit bei Wahlen. Schon deshalb würde ich es wie Micha begrüßen, wenn Karim kandidieren würde. Zweedorf hat ja als nun dritter Kandidat für die Sektion Geschichte ein positives Zeichen gesetzt. Vielen Dank! Gruß -- Miraki (Diskussion) 08:36, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das ist mir sehr wohl bewusst, beißt sich aber m. E. nicht mit meinen Erklärungen, Wahrnehmungen und Gefühlen. Beides sollte möglich sein, um die jeweiligen Seiten zufriedenzustellen, so meine Überzeugung. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:47, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Also entweder gibts nur eine Akklamation und man winkt zwei Juroren und einen Nachrücker durch oder aber es gibt eine echte Wahl. Wenn es aber nun auch eine Wahl unter der Juroren und/oder unter den Nachrücker geben kann, verkompliziert das die Sache unnötig. Ebenso hat man für eine Wahl von Juroren und Nachrücker schlicht zu wenig Kandidaten. - Macht es doch bitte einfach! Idealerweise drei Kandidaten pro Sektion ermöglichen eine echte Auswahl und derjenige mit den wenigsten Stimmen wird schlicht Nachrücker in seiner Sektion. Das ist nicht unfair und tut auch niemandem weh! --Micha 13:39, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Genau so kam's am Ende: echte Abstimmung und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es ist auch noch zu meiner Zufriedenheit und der von Karim, da ich wie er „nur“ Nachrücker hatte werden wollen. Bloß Saehrimnir muss ran, statt Nachrücker zu sein wie gewünscht, weil sich kein Dritter fand, ehrenwert. Grundsätzlich stimme ich Miraki und Micha zu und war mir bei Aufstellung bewusst, dass es nur eine Kandidatur gibt oder eben keine, weil's sonst nur Akklamation wäre. Andererseits bleibt auch im echten Leben echte Wahl häufig aus, siehe Kampfabstimmung. So gesehen können wir hier bei WP heute sehr zufrieden sein, finde ich. --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:58, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
P.S. für die Statistik: 67 Benutzer verteilten insgesamt 427 Stimmen, davon 37 die Maximalanzahl von 8 Stimmen, 10 die Zahl von 6 Stimmen, 8 die Zahl von 2 Stimmen und 12 Benutzer 4 oder eine ungerade Anzahl Stimmen; die oben verlinkte Auswertung von Micha wurde bestätigt. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:01, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Regeln Publikumspreis[Quelltext bearbeiten]

Mich beschleicht immer das Gefühl, dass die Regeln für die Stimmabgabe beim Publikumspreis ein verzerrtes Ergebnis hervorbringen. Kandidieren die mit Abstand besten Artikel des Wettbewerbs in einer Sektion, so nehmen sie sich gegenseitig die Stimmen weg und landen abgeschlagen im Mittelfeld. Ein gerade mal ordentlicher Artikel in einer Sektion mit wenig Konkurrenz kann dagegen fast alle Stimmen abräumen. Dass die Sektionen i.d.R. quantitativ und qualitativ unterschiedlich besetzt sind, dürfte wohl unstrittig sein. Ich schlage deshalb vor, die Regel so zu ändern, dass jeder drei Stimmen hat, die er beliebig verteilen kann (aber ohne Kumulation, da sonst ein Fan oder gar der Autor selbst das Ergebnis zu stark beeinflussen kann). --Nicolai P. (Disk.) 11:46, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

+1 Benedictus Levita (Diskussion) 08:45, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
+1 --Richard Zietz 20:57, 10. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Guten Morgen! Wikipedia:Schreibwettbewerb/Publikumspreis wurde zuletzt im November aktualisiert, laut dem umseitigen Zeitplan läuft die Abstimmung schon seit 9 Stunden. Nicolai P., Benedictus Levita, Benedictus Levita: wollt Ihr die Regeln jetzt noch wie besprochen anpassen? Ich habe bei TAM angefragt, ob er weiterhin die Abstimmungsergebnisse entgegen nimmt. --emha db 08:58, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Regelaktualisierung erledigt. Benedictus Levita (Diskussion) 10:22, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel Paraffinoxidation ins Review eingetragen, der Link im Artikel läuft aber ins Leere; im Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb wird er nicht angezeigt. --Linksfuss (Diskussion) 23:04, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wir haben dummerweise zwei Reviewseiten, nämlich Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion3 und Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb#Sektion III. Wird wohl für die anderen Sektionen ähnlich sein. Wer (von den Juroren?) putzt das mal bitte aus? --Wwwurm 23:19, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ne, das sind keine zwei unterschiedlichen Seiten. In Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb sind die Unterseiten eingebunden. Allerdings muss man einen Purge machen, damit man es auf der Hauptseite sieht. Habe ich mal eben gemacht, jetzt sind Eure Artikel auch da. Gruß --Magiers (Diskussion) 23:24, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Computerspiel-Artikel - welche Sektion?[Quelltext bearbeiten]

Die Besetzung der Artikel ist nach wie vor sehr ungleich: Kultur 16, Geschichte 12, Exakte W. 7, Gesellschaft 5. Deshalb noch einmal die Frage: Wäre es denkbar, die drei Computerspiel-Artikel aus Kultur in der Sektion Gesellschaft zu behandeln? Das gäbe auch ausgeglichenere Chancen für die einzelnen Artikel. Zumindest ich wäre auch bereit, sie in der Kultur zu belassen (Brodkey, was meinst Du?), möchte aber doch diesen Vorschlag mal machen.--Mautpreller (Diskussion) 21:30, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

+1 Ich für meinen Teil wäre bereit, die drei Artikel in den Bereich Gesellschaft zu übernehmen; wenn mein Kollege Voyager und und Deiner einverstanden sind, sollten wir das so tun. --Pacogo7 (Diskussion) 21:50, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Als Unbeteiligter: Mautpreller, du argumentierst hier rein rechnerisch: Es gibt so viele Artikel im Bereich "Kultur", so wenige im Bereich "Gesellschaft", also sollen die drei Computerspiele-Artikel verschoben werden. Aber ist das auch inhaltlich geboten? Natürlich sind Computerspiele auch ein gesellschaftliches Thema - das sind aber beispielsweise auch die afghanischen Kriegsteppiche, gegenwärtig ebenfalls im Bereich "Kultur" aufgelistet. Diese würde ich fast noch eher unter "Gesellschaft" sehen. Ich schliesse mich der Argumentation von HilberTraum auf der Vorderseite an, der schrieb, er fände es "schön, wenn wenigstens Film-, Bücher- und Computerspiel-Artikel zusammenbleiben könnten. Hier gibt es so viele Gemeinsamkeiten und Vergleichsmöglichkeiten, z. B. bei der Artikelgliederung, der Handlungszusammenfassung oder beim Rezeptionsabschnitt". Gestumblindi 22:36, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, es geht hier ja auch um die Belastung der Sektionsjury; ich sehe keinen echten Grund, die Artikel nicht zu verschieben. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 22:41, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Als Freund von Computerspielen könnte man jetzt natürlich dramatisieren und sagen: "Die geplante Eliminierung der Computerspiele aus der Kultursektion des Schreibwettbewerbs ist ein brutaler Schlag ins Gesicht aller Bemühungen, Computerspiele auch als Kulturgut wahrzunehmen! Da hatten wir gedacht, dass langsam ein Bewusstsein dafür entsteht, dass auch Computerspiele einen prägenden Bestandteil unseres Kulturlebens darstellen, aber nein! In der Wikipedia sollen sie einfach nur ein nebulöses Gesellschaftsphänomen sein! Die Schreibwettbewerb-Jury lässt ihre moderne Maske fallen und zeigt uns ein versteinertes Kulturverständnis aus dem 19. Jahrhundert!" ;-) - nein, das meine ich nicht ernst. Jedenfalls nicht ganz, ich übertreibe. Aber ein bisschen schon: Die von HilberTraum erwähnten Gemeinsamkeiten zum Film und zu Büchern sind eine Tatsache, bei der Beschreibung von Computerspielen stellen sich ähnliche Fragen. Dass sie inhaltlich in den Bereich "Kultur" passen, scheint mir klar. Ist eine Verschiebung nur zur Entlastung und gleichmässigeren Verteilung der Artikel wirklich eine gute Idee? Vielleicht könnte man andere Artikel verschieben, z.B. besagte Kriegsteppiche, die isolierter dastehen? Gestumblindi 22:52, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich will in der Kultursektion sicher keine Konkurrenten loswerden, zumal es bei mir diesmal sowieso nur zu einer Miniatur reichte, aber ich frage mich seit der Nominierung von Dahinter steckt immer ein kluger Kopf, warum Autor und Juroren das nicht als Gesellschaftsthema vorschlagen. Eigentlich hat nichts gesagt: --Krächz (Diskussion) 22:56, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Die Geisteswissenschaften kommen gar nicht (mehr) im Titel eines der vier Bereiche vor. Die würden sonst sagen: Alles ist Kultur. ;) --Pacogo7 (Diskussion) 23:06, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt sicherlich Artikel, die in unterschiedlichen Sektionen antreten können. Der „kluge Kopf“ könnte sicherlich auch zu den Gesellschaftswissenschaften verlagert werden. Die Kriegsteppiche gehören dagegen mE eindeutig in die Kultur. Zu den Computerspielen: natürlich sind Computerspiele auch ein gesellschaftliches Phänomen. Computerspiele folgen mE allerdings schon anderen Gesetzen als Bücher oder Filme. Die drei Computerspiel-Artikel haben auch teilweise sehr Unterschiedliches zum Gegenstand. Zumindest bei einem Artikel tendiere ich persönlich dazu, das als eher gesellschaftliches Phänomen zu werten. Das kann natürlich auch von meiner individuellen Vorstellung, was Kultur ist, abhängen. Zusammengefasst: Will man die Computerspielartikel nicht auseinanderreißen, dann gehören sie mE wohl in den Bereich Kultur. MfG, --Brodkey65|...bis ans Ende meiner Lieder.... 23:20, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Danke Gestumblindi, mMn ist zum Beispiel Final Fantasy XII genauso ein Kulturgut wie Krähenmädchenund zudem viel, viel weniger eklig … *würg* ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  -- HilberTraum (d, m) 23:26, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Zu meinen SW-Jurys im Bereich "Kultur" ist mir bezüglich der Artikel zu Computerspielen Folgendes erinnerlich: Ich habe keine Ahnung von den Sujets und bin mit meiner Einschätzung danach gegangen, ob mir diese Artikel eine Vorstellung vermitteln können, was da wie gespielt wird und welche Bedeutung dem Ganzen zukommt; wenn ich als Computerspielidiot verstanden habe, muss der Artikel logischerweise ziemlich gut gewesen sein. "Kultur" ist gewiss ein recht umfänglicher Begriff; gehört auch der Ackerbau dazu. Eventuell braucht man einfach einen weiteren Bereich für die virtuelle Welt mit ihrer ureigenen "Kultur"? --Felistoria (Diskussion) 23:34, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre es ja zur gleichmäßigeren Verteilung der Artikel je Juror auch eine Möglichkeit, dass einer der Juroren aus Sektion 3 an Sektion 2 übertritt bzw. sich dorthin ausleihen lässt?--Stegosaurus (Diskussion) 07:33, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Okay, lassen wir es dabei. Meine inhaltliche Begründung hatte ich schon bei einer früheren Anfrage (bei Pacogo) vorgebracht: Spiel und Sport werden traditionell der "Gesellschaft" zugezählt. Man könnte es rechtfertigen, Computer-Spiele dort einzuordnen. Wenn aber die Autoren das eher nicht wünschen und es auch sonst Bedenken gibt, habe ich nichts dagegen, das im Kulturbereich zu belassen. 2009 habe ich jedenfalls einen Rollenspiel-Artikel im Kulturbereich gehabt und gern gelesen, eben weil ich den Eindruck hatte, der Artikel bringt auch einem laien sehr solide und verständliche Information. Letztlich ging es mir hier auch nicht um die Jury-Belastung und noch weniger um irgendwelche Sektionsgrenzen, sondern um die Chancen für die einzelnen Artikel.--Mautpreller (Diskussion) 10:09, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Die endgültige Entscheidung sollte auf jeden Fall bei den Autoren selbst liegen. Wenn sie der Meinung sind, dass Computerspiele besser zu Sektion II passen, dann stehe ich ihnen gewiss nicht im Weg (obwohl wenn ich zusätzlicher Arbeit nicht abgeneigt wäre...) --Voyager (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Der Autor von Final Fantasy XII zieht jedenfalls die Kultursektion vor, dann sei es so. Die anderen beiden haben sich nicht geäußert.--Mautpreller (Diskussion) 11:46, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht sind Musikartikel auch Teil von Gesellschaft? Oder Bücher? Phänomenal, mit welchem Einfallsreichtum die Wirklichkeit mal wieder den Erfordernissen von Wikipedia passend filibustert wird. --Richard Zietz 01:16, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Richard, was soll das? Natürlich sind die "Sektionsgrenzen" künstlich und willkürlich gezogen, um eine grobe Einteilung der Artikel zu ermöglichen. Ein Mathematiker wird die Physik oder die Biologie kaum als exakte Wissenschaft begreifen, und dass Kulturthemen auch gesellschaftliche Themen sind, wird kein ernstzunehmender Mensch mehr bestreiten, ganz abgesehen davon, dass es kaum Lemmata geben dürfte, die nicht auch unter einem historischen Blickwinkel zu betrachten sind. Übrigens kann man sich auch darüber streiten, ob ein Sachbuch über ein historisches Thema besser in Kultur oder in Geschichte aufgehoben ist.
Zu der in Rede stehenden Abgrenzung Kultur/Gesellschaft: Es ließe sich rechtfertigen, Sport und Spiel, statt unter "Kultur", unter "Gesellschaft" zu subsumieren. Wirft natürlich Fragen auf. An einem Gegenstand, den ich ganz gut kenne: Partieschach wird allgemein eher als Spiel betrachtet, Problemschach eher als Kunst. Ist das für eine relativ willkürliche Sektionseinteilung aber relevant?
Aber wie ich von vornherein sagte: Ich bin bereit, die Computerspiel-Artikel in der Sektion "Kultur" zu akzeptieren. Man kann ein solches Spiel definitiv als Kunstwerk beschreiben, die Argumente dafür sind überzeugend. Es sind hier keine kulturkritischen Vorbehalte im Spiel. Ich habe nur die Frage gestellt, ob eine andere, ebenfalls zu rechtfertigende Aufteilung aus pragmatischen Gründen hier sinnvoll sein könne. Da zumindest ein Autor sein Thema selbst unter "Kultur" einordnet und dafür einleuchtende Argumente bringt, bin ich dafür, die Diskussion zu beenden und die Aufteilung so zu lassen, wie sie ist.--Mautpreller (Diskussion) 11:24, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: At first: Ich habe gar nichts gegen eine gleichmäßig(er)e Verteilung auf die einzelnen Sektionen. Viel jedoch gegen die Argumentation, mit der das hier begründet wird. Fakt ist doch zunächst einmal, dass Sektionswechsel nicht deshalb erfolgen soll, weil Artikel A oder B in der entsprechenden Sektion fehl am Platz sind, sondern wegen der ungleichen Streuung der Beiträge.
Für letzteres kann man Lösungen suchen. Angesichts der Mißstände ist das sogar sinnvoll. Problematisch – um nicht zu sagen: intelligenzbeleidigend – finde ich es allerdings, in der Gesellschaft gängige und auch von den Wissenschaften praktizierte Unterteilungen umzudeuten, weil sich halt wenige Wikipedianer für „Gesellschaft“ interessieren und viele für „Kultur“. Ob es einem praktisch in den Kram passt oder nicht: Computerspiele sind selbstverständlich „Kultur“ – ebenso wie Literatur, Theater, Kunst, Musik oder andere Dinge, die der Regeneration dienen.
Lösungen: M. E. eine saubere Lösung wäre es, alle eingehenden Beiträge per Los oder ähnliches gleichmäßig auf vier Gruppen zu verteilen. Ebenda die Juroren. Alternativ – beziehungsweise: pragmatisch, näher an den aktuellen Regularien gebaut – könnte ich mir auch vorstellen, die vier Rubriken umzubenennen: „Exakte Wissenschaften in der Wikipedia“, „Kultur in der Wikipedia“, „Gesellschaft in der Wikipedia“ und „Historie in der Wikipedia“. Dann wüsste man, es ist nicht so ernst gemeint und bräuchte auch keine argumentativen Verrenkungen dergestalt, dass die Sonne grün ist.
Anders gesagt: Aus einem Spielfilm-Beitrag auf einem Filmfestival wird nicht deshalb ein Dokumentarfilm, weil in der Rubrik „Spielfilme“ viel und in der Rubrik „Dokumentarfilme“ nur wenig Beiträge antreten. --Richard Zietz 16:51, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wettbewerbsversionen[Quelltext bearbeiten]

Bei Artikelausbauten: Stellen sich die Jurymitglieder und die Publikumspreisteilnehmer die Wettbewerbsversionen selbst zusammen oder werden die irgendwo zentral eingetragen? --Aalfons (Diskussion) 21:24, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Du meinst vermutlich die Vergleichbarkeit des Ausbauanteils zu dem bereits vor dem SW bestehenden Teil, so wie es beispielsweise hier dargestellt wurde? Ja, wäre sicher sinnvoll. --Lienhard Schulz Post 22:25, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig entsinne, verlinkt die Jury die Wettbewerbsversionen. Oder jemand anders, der sich die Mühe macht. Fröhliche Ostern, --Felistoria (Diskussion) 00:35, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Jury[Quelltext bearbeiten]

Und was machen wir nun? BD:Brodkey65#FINIS: @ alle Mitglieder des SG; @alle Sarastros; @Jurorenkollegen SW. Ich hoffe nicht, dass das endgültig ist, aber wenn doch? Wäre der als Nachrücker gewählte Benutzer:Karim bereit, notfalls einzuspringen? --Mautpreller (Diskussion) 13:33, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen. Prinzipiell wäre ich dazu bereit, sollte sich Brodkey nicht doch noch umstimmen lassen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ca. 10 Tage ein wenig knapp bemessen sind, um mich komplett in jeden einzelnen Artikel einzulesen. Nichtsdestotrotz würde ich natürlich mein Möglichstes tun. Viele Grüße --Karim (Diskussion) 15:38, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich spreche nochmal mit Brodkey65. Termine sind ja m.E. nicht in Beton gegossen, notfalls muss man halt Luft schaffen.--Mautpreller (Diskussion) 16:18, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Da droht die Hauptbotschaft unterzugehen: Ich unterstütze Mautprellers „Termine sind ja m.E. nicht in Beton gegossen” und habe nichts dagegen, wenn sich die Jury wegen des pathetischen und unkollegialen Spontanausstiegs eines Jurors mehr Zeit nimmt. Bitte keine „Der SW ist tot!” Diskussion an meinen Äußerungen aufhängen. --Jaax (Diskussion) 23:35, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Dass ein Juror aussteigt, kann ja passieren, dafür haben wir schliesslich Nachrücker. Entschieden ist jedenfalls noch rein gar nichts. Wir sollten daher Karim die Zeit geben, die er benötigt. Wenn die Entscheidung erst Mitte statt Anfang Mai fällt, ist das nun wirklich kein Drama. --Voyager (Diskussion) 00:02, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ich die letzten Äußerungen von Brodkey auf seiner Benutzerdisk. richtig verstehe, steht er als SW-Juror weiterhin zur Verfügung. Und da Karim oben meint, er würde einspringen, sollte sich Brodkey nicht doch noch umstimmen lassen, wird er wohl nicht auf Nackrücken bestehen. Eindeutig geklärt werden sollte das aber. Wer ist nun neben Mautpreller der zweite Juror in der Sektion Kultur? --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:55, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nach dieser klaren Aussage gehe ich davon aus, dass Brodkey65 seinen Jurorenjob macht.--Mautpreller (Diskussion) 09:39, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die eintägige Sperre ist eh seit heute morgen, 7 Uhr, abgelaufen. -- Miraki (Diskussion) 09:43, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Miraki: Ja, aber 24 Stunden im Leben eines Accounts können entscheidend sein. Für den Wechsel in den Untergrund. Der einzige Weg hier ist wohl der von Liesbeth + Alfons. Admins wie Sie sorgen schon dafür. MfG, --Brodkey65|Solidarität mit Messina; Freiheit für Liesbeth + Alfons!. 10:30, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Einwurf eines Außenstehenden: Die Jury sollte sich dennoch überlegen, wie man mit Äußerungen wie dieser eines Juroren umgehen möchte. Die Ankündigung, für keinen Artikel eines „Sarastros“, was in dem Kontext offenbar pauschal auf alle Admins bezogen ist, stimmen zu wollen, schafft nicht gerade Vertrauen in ein neutrales Juryvotum und kann die ganze Wettbewerbsauflage beschädigen oder wertlos machen. Vielleicht nimmt sich die Jury ein paar Tage mehr Zeit als geplant – das ist ganz sicher kein Problem – und spricht diese Dinge mal ergebnisoffen durch. Ich wünsche euch viel Erfolg. Yellowcard (D.) 09:52, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dass hier natürlich gerade ein Sarastro auftritt, zu dessen besonderen Lieblingen ich gehöre; er trat ja vor gar nicht langer Zeit nochmal nach, als ich gesperrt war, und mich nicht wehren konnte, ich schon bezeichnend. So Jmd braucht hier bitte keine moralische Arie anzustimmen. Wenn allerdings die Jury befürchtet, ich würde nicht neutral urteilen, dann möge man mich bitte offiziell entbinden. Ich halte mich in keinster Weise für befangen; ich werde auch den Wettbewerbsbeitrag des Accounts, der gestern die Totenrede über den „plötzlich und unerwartet von uns gegangenen Brodkey65 in einem seiner letzten Atemzüge“ gehalten hat, mit der gleichen Sorgfalt und Neutralität bewerten, wie alle anderen Beiträge auch. MfG, --Brodkey65|Solidarität mit Messina; Freiheit für Liesbeth + Alfons!. 10:21, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin froh, an dieser Ausgabe des SW nicht teilgenommen zu haben. Nach der von Yellowcard zitierten Äußerung habe ich, trotz des Dementis jetzt, als Außenstehender keinerlei Vertrauen mehr darauf, dass Du in der Jury wirklich neutral entscheidest. Bitte tritt zurück! Die Entscheidung eines SWs durch einen Juror, bei dem klar das Besorgnis der Befangenheit besteht, wäre ein weiterer Sargnagel für die Institution SW. Tobnu, auf Arbeit als IP -- 217.70.160.66 10:41, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Eine Besorgnis der Befangenheit besteht nicht; die Aussage war 2x mit lol gekennzeichnet. Deutlicher kann Ironie in verschriftlichter Form in der WP nicht ausgedrückt werden. Ich habe hier fast 56.000 Edits, habe, glaube ich, fast 800 Artikel geschrieben, und arbeite seit 2008 mit. Das sollte wohl als Nachweis ernsthafter Mitarbeit genügen. MfG, --Brodkey65|Solidarität mit Messina; Freiheit für Liesbeth + Alfons!. 10:51, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
In der Sektion 2 treten, wenn ich es richtig sehe, zwei Admins an, nämlich Gripweed und ich. Für mich kann ich sagen, dass ich keine Sorgen wegen Befangenheit von Brodkey65 hätte. Also ich würde dafür plädieren, die Äußerungen nicht zu hoch zu hängen, sprich: das übliche SW-Drama diesmal einfach ausfallen zu lassen und weiterzumachen wie bisher. Und vielleicht fühlen sich ja ein paar andere Autoren vom Aufruf im Kurier angesprochen, als Admin zu kandidieren, damit die Adminquote beim nächsten SW höher ausfällt. ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 13:29, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@ Brodkey: Der „Sarastro“ – was für eine dämliche Bezeichnung, ist aber momentan auch in Bezug auf andere Personengruppen wohl modern geworden – sagte doch, dass es sich um einen Einwurf eines Außenstehenden handelte; ich bin in diesem SW nicht als Teilnehmer noch sonstwie aufgetreten und werde die Vorgänge hier dementsprechend nicht näher bewerten. Wenn die anderen Beteiligten, Admins wie Nicht-Admins, es ebenso gelassen sehen wie Magiers vorstehend, ist doch alles bestens. Etwas schade und nicht ganz fair vielleicht, dass solche Vorgänge mittlerweile zwangsläufig zum SW zu gehören scheinen und somit Mal um Mal von den hervorragenden Leistungen der Teilnehmer ablenken. Ich wünsche Euch als Jury jedenfalls viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei der Ermittlung der Sieger. Yellowcard (D.) 14:49, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Was soll ich dazu sagen? Glaube ich Brodkey65, dass er nach einer solchen Äußerung befangen oder unbefangen ist? Niemand hat Brodkey65 dazu gezwungen a) Jurymitglied zu werden und b) diese Äußerung zu tätigen. Ich werde ihn sicherlich nicht zwingen von diesem Posten zurückzutreten. Allerdings werde ich ihm sicherlich auch nicht mein Vertrauen aussprechen. Und ich werde auch sicherlich nicht stillschweigend darüber hinwegsehen und dem Account auf die Schulter klopfen. Es blamiert sich eben jeder so gut er kann. Der Rücktritt vom Rücktritt war erwartbar, manche brauchen das Drama eben. Alles andere muss er mit seinem Gewissen vereinbaren. Und zum Glück gehören zu einer Jury auch noch zwei. --Gripweed (Diskussion) 18:34, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich sehe das nicht gelassen und ziehe meinen Beitrag zum SW zurück. Weiteres habe ich hier gesagt. --Jaax (Diskussion) 14:56, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ach Freunde. Ich kann natürlich nicht für die Jury sprechen. Möchte aber dennoch ausdrücklich alle bitten, Jurymitglieder, Teilnehmer und Außenstehende, kein weiteres Porzellan zu zerbrechen. Ich bin mir sicher, dass alle acht Jurymitglieder die hiesigen Beiträge zur Kenntnis genommen haben. Meiner Ansicht sollte jetzt die Tätigkeit der Jury beginnen, die aus gutem Grund nicht-öffentlich ist.--Mautpreller (Diskussion) 15:08, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

+1, es wäre schön, wenn die Auswertungen jetzt ohne weitere "Störgeräusche" zum Abschluss kommen könnte. Streitereien gehören woanders hin. Funkruf WP:CVU 16:18, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Guten Abend! Man muss die Dinge richtig einschätzen. Ich denke, dass kein Vertrauen mehr in meine Neutralität und in mich als Person besteht. Yellowcard/Tobnu haben mehr oder weniger offen meinen Rücktritt gefordert. Admin Gripweed als TN des SW hat auch kein Vertrauen mehr zu mir. Dies ist nicht gut. Ich denke daher, es ist sinnvoll, wenn Benutzer Karim, der wohl aus früheren SW das uneingeschränkte Vertrauen der TN und der übrigen Jurymitglieder besitzt, als Juror einspringt. Er passt da sicherlich auch viel besser rein als ein Outlaw wie ich. Abschließend sei mir eine Bemerkung noch gestattet. Dass man einer einzelnen, deutlich ironisch gekennzeichneten Aussage, die ich, der hinter dem Account stehende Mensch mit all seinen Fehlern und Schwächen, während einer als ungerecht empfundenen Sperre getätigt habe, mehr Gewicht beimisst als meiner langjährigen Mitarbeit und meinen fast 800 Artikeln, das betrübt und das tut auch weh. Aber Einige hier wollten Schmutz finden: Und sie haben ihn gefunden. PS: Appelle an das Gewissen wären mE an einen ganz anderen Account zu richten. Aber dessen Geschmacklosigkeiten werden hier ja geflissentlich übersehen. MfG, --Brodkey65|Solidarität mit Messina; Freiheit für Liesbeth + Alfons!. 20:19, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Es geht doch um die Bewertung der Artikelarbeit, nicht um Verhältnis zu Personen oder Ämtern. Zugegeben: Brodkeys generelles Admingebashe mag vielen befremdlich erscheinen (ich find das auch zweifelhaft) und das tamtam nebenher, aber der Benutzer ist mit ganz viel Herzblut dabei.... er kann SW-Juror, da bin ich mir sicher. Sein herber Charme ist gewöhnungsbedürftig und Schmutz findet man überall. Impulsivität ist mir allemal lieber als Indifferenz. Er hat sich umentschieden, gut so. Wenn das jetzt nicht mehr gewollt ist auch gut. Aber ich finde es gut, dass er sich dasGanze nochmal überlegt hat. --Schreiben Seltsam? 20:58, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe keineswegs Deinen Rücktritt gefordert und falls das so rübergekommen sein sollte, tut es mir Leid. Ich sehe mich gar nicht erst in einer Position, das als Nichtteilnehmer zu tun. Ich weiß nur aus vergangenen Auflagen des SW, dass solche Äußerungen wie Deine, selektiv/nichtneutral bewerten zu wollen, immer früher oder später zu Problemen geführt haben. Je früher die Jury offensiv mit Deinem – sagen wir: ungeschickten – Kommentar umgeht und Stellung bezieht, umso kleiner die Probleme im weiteren Verlauf. Daher habe ich offen darauf hingewiesen. Aus dem Rest halte ich mich raus. Vielleicht versuchst Du mal, etwas weniger Verschwörungen gegen Dich zu wittern, das wäre hilfreich – für Dich genauso wie für alle anderen. Dass ich „Euch als Jury jedenfalls viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei der Ermittlung der Sieger“ wünsche, wie vorhin geschrieben, war ernstgemeint. In diesem Sinne verabschiede ich mich aus dieser Diskussion. Yellowcard (D.) 21:05, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Mal als Teilnehmer der in Frage stehenden Sektion: Ich sehe, trotz der im Ärger geäusserten Kommentare, keinen Grund, die Urteilsfähigkeit der Jury in Zweifel zu ziehen (und das, obwohl ich mit beiden Juroren "meiner" Sektion meine Konflikte und Reibungsflächen habe). Hier sind leider einige Kommenatre zu heiß eingestellt und damit eigentlich nicht vorhandene Konflikte gekocht worden, kann man wohl nicht mehr rückgängig - ich fände es allerdings prima, wenn man die Temperatur jetzt wieder runterregulieren auf weitere Auslassungen verzichten würde. My (short) cents, -- Achim Raschka (Diskussion) 21:50, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

- - - - kopiert aus der DS Jaax -jkb- 00:40, 22. Apr. 2015 (CEST) Beantworten

Ich versuche, mich auf das Nötigste zu beschränken und die mir wichtigsten Punkte klarzustellen. Erstens: mir war bewusst, dass die Formulierung über das plötzlichen und unerwarteten Vonunsgehen Brodkeys sehr böse war. Gemeint war sie als ätzender Spott über die Art seines lärmenden Rücktritts. Applaus habe ich dafür nicht erwartet, die Heftigkeit der Reaktion hat mich aber doch überrascht. So böse habe ich es dann doch nicht gemeint. Das führt mich zu Punkt zwei: Anders als Brodkey behauptet, wurde ich sehr wohl sehr deutlich dafür kritisiert, von Krächz und -jkb- beispielsweise. Drittens: Ich wollte nicht Brodkey etwas anhängen oder seine Person angreifen, sondern bin wirklich davon ausgegangen, dass er mit So, alle Beiträge von den Sarastros habe ich jetzt gleich mal aussortiert. lol. Dann muss ich net so viel lesen. Für einen Artikel von einem Sarastro werde ich ganz sicherlich nicht stimmen. Egal, von welchem Sarastro der Artikel ist. lol sein Jurorentätigkeit so unschön wie möglich beenden wollte und war sauer. Viertens: Auf persönliche Angriffe konstruktiv zu reagieren ist ausgesprochen schwierig, gar nicht zu reagieren ist noch schwieriger, auch wenn Schweigen besser wäre. Fünftens: In Zukunft schweige ich mehr und arbeite an Artikeln, wenn Zeit und Lust zusammen kommen. Der SW kommt von der Beo, weitere Teilnahmen überlege ich mir, wenn sie anstehen. Ich hoffe, ein guter Geist (oder freundlicher Leser) kopiert das nach Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb#Jury. Merci, --Jaax (Diskussion) 00:36, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

- - - Ende

Da Brodkey65 nun unmissverständlich seinen Rücktritt erklärt hat (zu meinem Bedauern), möchte ich nun nochmals Benutzer:Karim darum bitten, sich als Nachrücker mit den Artikeln der Kultursektion zu befassen. Außerdem brauchen wir einen neuen Zeitplan. Ich wäre "im Plan", kann aber nicht gut erwarten, dass Karim schnell mal 18 Artikel gründlich liest.--Mautpreller (Diskussion) 10:26, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wie ist denn jetzt eigentlich der aktuelle Stand? --Gripweed (Diskussion) 00:10, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Siehe umseitig "Zeitplan": neuer "voraussichtlicher" Termin für die Bekanntgabe der Jury-Entscheidung 9. Mai - falls Du das meinst. --Lienhard Schulz Post 00:55, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt nicht mehr "voraussichtlich", sondern definitiv. --Voyager (Diskussion) 08:23, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten


Ranking bis „fünf“ bei vier Kandidaten?[Quelltext bearbeiten]

Erster Teil der Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht liegt es ja an mir, aber ich zähle in der Sektion „Gesellschaftswissenschaften“ vier nominierte Artikel. In der – sicherlich sorgfältig aufgestellten – Rangliste der Jury sind allerdings fünf Plätze aufgeführt. Ein Irrtum? Kann irgendwie auch nicht sein. Platz drei wird ja explizit als „nicht vergeben“ ausgewiesen.

Hm. Irgendwie gibt’s da nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Juroren wissen einfach nicht, wie eine Rangliste funktioniert. Oder wissen es schon und wollten zum Ausdruck bringen, dass Platz vier und fünf (rechnerisch: drei und vier) derart unterirdisch sind, dass man eine beliebige Platzhaltermenge „X“ künstlich in die Tabelle einziehen muß, um der fachkompetenten Expertise Ausdruck zu verleihen. Vielleicht kann ja mindestens dieses eine Mysterium dieser an Mysterien reichen Jury bei Gelegenheit aufgeklärt werden (am besten nach Eineinstellung der „Kultur“-Ergebnisse – deren Ausbleiben in meinen Augen der weitaus größere „Patzer“ – um nicht zu sagen Sauerei – ist). --Richard Zietz 23:46, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Dank an alle für die geleistete Arbeit!
Zu Zietz' Kritik: Bei vier Kandidaten einer Sektion Platz drei auslassen und die vier Kandidaten auf die Plätze 1+2 – null Vergabe von Platz 3 – und dann wieder auf 4+5 zu setzen, enthält tatsächlich die Konnotation, die beiden restlichen Kandidaten könnten womöglich nicht gut genug für die (imaginäre) Bronzemedaille der Sektion sein. Das kann nicht im Sinne unseres (Amateur-)Wettbewerbs sein.
Die Platzierungen in der Sektion Kultur sollten in der Tat so zeitnah als möglich nachgetragen werden.
Eine Anregung von mir. Im letzten SW (und einigen anderen davor) wurden auch die Autoren zu den Gesamtplatzierten eingetragen (Artikel X von Autor Y). Das fände ich auch dieses Mal sinnvoll und würde sogar vorschlagen, diese Mühe auf die Platzierten der Sektionen auszuweiten. Kein Artikel ohne Hauptautor;-) und die Namensnennung wäre zumindest eine kleine Würdigung.
Schönen Sonntagsgruß -- Miraki (Diskussion) 08:50, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Auch ich danke den Jury-Mitgliedern für die geleistete Arbeit, die hat ja sicher viele Stunden gekostet. Es bleiben leider Fragen offen: Gab es keine Vorgabe (oder Absprache) für die Zahl der Sieger in den einzelnen Sektionen? Bei den exakten Wissenschaften werden fünf Sieger genannt, bei acht Teilnehmern. Über der Kultur schwebt ein Fragezeichen (vielleicht sind die zuständigen Juroren krank geworden, kann ja passieren). Bei den Gesellschaftswissenschaften gibt es ein Fünfer-Ranking bei nur vier Teilnehmern. Wenn zwei so grottig waren (was ich nicht glaube), dass ihnen ein unbesetzer Platz vor die Nase gestellt wird, hätte man sich besser auf zwei Sieger in dieser Sektion beschränken können. Bei Geschichte gibt es dann zehn Sieger, bei zehn Teilnehmern. Wirkt unabgesprochen insgesamt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:26, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
In Unterstützung der vorstehenden Fragen folgende ähnlich gelagerte Anschlussfrage: warum gibt es nur die top-seven statt der weitgehend üblichen top-ten? Auch das kann ja in etwa nur bedeuten, dass alle übrigen Artikel derart unterirdisch oder unzureichend sind, dass die Jury sich verbiegen müsste, weitere drei Artikel in die top-ten aufzunehmen. Da der Wettbewerb unter anderem einen motivierenden Faktor hat (haben sollte), geht meines Erachtens sowohl von der Platz-3-Lücke in der Sektion 3 wie von der Beschränkung auf die top-seven ein eher unglückliches Signal an die Autoren aus. Ansonsten herzlicher Dank an die Jury, dass sie sich bemüht hat, den Wettbewerb unter offenbar erschwerten Bedingungen zum Abschluss zu bringen. Die Platzierungen der Sektion Kultur dürften noch folgen? --Lienhard Schulz Post 09:28, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Lieber Mautpreller, vorab mein ausdrückliches Beileid. Um so höher rechne ich es Dir an, dass Du uns noch mit Deinen Voten zu allen Shortlists versehen hast. Bist Du trotz der widrigen Umstände in der Lage Deine Longlist nachzutragen ? --Zweedorf22 (Diskussion) 09:55, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Mautpreller wartet noch auf die Rückmeldung seines Co-Juroren. Und bei der Sektion 3 wäre meine Vermutung, dass der gelöschte Artikel Jacob Kaufmann etwas mit der Lücke zu tun haben könnte. Dazu wird sich die Jury aber sicher noch melden. Ich persönlich bin ja etwas gespannt auf die Begründung mit den "Zielen unserer Enzyklopädie" in der Einleitung (von denen ich gedacht hätte, dass ihnen die meisten Teilnehmer gerecht werden sollten). Aber in jedem Fall herzlichen Dank an die Juroren für die geleistete (und noch zu leistende) Arbeit. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:54, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Genau, dieser SW ist eine Riesensauerei! Die verspätete Siegerliste im Bereich Kultur ist sicherlich ein Ausdruck der Geringschätzung der Artikel und Autoren und hat nichts damit zu tun, dass ein Juror ganz kurzfristig ausgetauscht wurde, der Bahnstreik Face-to-Face-Meetings erschwert haben könnte oder die Juroren ein Reallife haben, das auch mal dazwischenfunken kann. Nein, bitte immer den schlimmstmöglichen Fall annehmen, denn die SW-Juroren haben ja sowieso immer nur eine Schädigung des Wettbewerbs im Sinn! --Andibrunt 10:17, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Ich danke überhaupt nicht; vielmehr halte ich die Zustände rund um SW & seine sogenannte „Jurys“ (in Mehrzahl) mittlerweile für Absurdes Theater in Reinkultur. Ich denke, wenn man zu einer Wahl antritt, übernimmt man eine Verantwortung. Jedenfalls ist das im echten Leben so; wer diese Regel nicht beherzigt, kriegt das auf irgendeine Weise zu spüren. Im SW von Wikipedia German (zu anderen WPs vermag ich in dem Punkt nichts zu sagen) hat sich seit einigen Wettbewerben die groteske Situation etabliert, dass die Jurykandidaten ein Gebahren an den Tag legen, als müsse man ihnen für ihre Kandidatur die Füße küssen. Folge: Bei nur einer Diven-Nummer pro SW – Ja, Nein, mach ich doch, mach ich nicht: diesmal war halt Brodkey einfach mal dran – muß man sich mittlerweile glücklich schätzen. Ebenso normal das Lamento diverser Nachrücker, die mindestens einen Diskabschnitt pro SW mit wortreichen Beschwerden füllen, sie träten lediglich als Füllkandidaten an und möchten bittesehr nicht in Ernst mit der Angelegenheit belästigt werden (diesmal verteilte sich die übliche Sich-möglichst-lange-Zieren und dann Zicken-Nummer auf – mindestens – drei: 1, 2, 3).
Zu den grundsätzlichen und aktuell vakanten Mißständen könnte man einiges sagen. Ich beschränke mich auf einen weiteren, offensichtlichen: Obwohl eine Wertung der Rubrik „Kultur“ weiterhin aussteht, liegt ein Gesamtergebnis – sogar mit einem Sieger aus ebenjener Rubrik – vor. Man fragt sich: Wie kann das sein, wie ist das möglich? Aus aktuellem Anlass einen Nachsatz verlieren muß ich leider zu meinem (hinter einen Nominal-Füllplatz bugsierten) Wettbewerbsbeitrag. Wie hier und hier zu sehen, war Sektionsjuror Voyager in die Entstehung der Vor-Wettbewerbsversion nicht unwesentlich involviert – nach Lage der Dinge zumindest Mit-Hauptautor der Version, die von mir im Rahmen des SW relauncht wurde. Dass ich mit meiner Themenwahl in eine möglicherweise problematische Konstellation (Autor „verbessert“ Juror) hineingerasselt bin, habe ich relativ spät bemerkt – als ich mir interessehalber mal die Versionsgeschichte in voller Länge zu Gemüte geführt habe. (Andererseits fragt man sich, ob taktisch-strategisch-diplomatisches Ausforschen von Versionshistorien – abgesehen von den einschlägigen „Wahlen“, wo sich ebenfalls stündlich Neues tun kann – nun auch noch zur To-Do-Liste von SW-Kandidaten gehört.)
Nunja, sicher habe ich gedacht: Ob das mal gut geht? Andererseits muß ich die eigene Mitverantwortung für die Malaise einfach konstatieren – indem ich, als „alter Hase“ mit genügend einschlägigen Kenntnissen und zudem mit genügend einschlägiger Erfahrung gezeichnet, erneut einen Beitrag für diese Witzveranstaltung gelistet habe. --Richard Zietz 10:55, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ach Richard. Mag ja sein, dass der SW irgendwo auch eine Witzveranstaltung ist. Aber das haben Wettbewerbe – gerade auch da draußen im realen Leben – nun mal so an sich. Im Vergleich zu dem, was man gelegentlich aus Jurys von Literaturpreisen hört, sind unsere Jurys immer noch recht geerdete Versammlungen. Und dass wir regelmäßig mit der Platzierung eigener Artikikel unzufrieden sind und nachhirnen, wer diesmal und warum in die Suppe gespuckt haben könnte, ist ja nun auch nicht neu. Dass das höchst subjektive Bewertungen sind, bei der eine andere Jury Platz 13 womöglich auf dem ersten Platz gesehen hätte, wissen wir gleichfalls. Und bei einer Witzveranstaltung bleibt immer noch der Witz – und Spaß macht (mir) die Gesamtveranstaltung nach wie vor. … Das ändert nichts an den m.E. berechtigten Nachfragen zur Lücke Platz 3 und lediglich gesamt-top-7. Dass sich die Bekanntgabe der Platzierungen Kultur weiter verzögert, ist inzwischen verständlich. --Lienhard Schulz Post 11:23, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
PS Dass Artikel aus einer Sektion, deren Detailliste noch aussteht, bereits in der Gesamtwertung stehen, halte ich nicht für widersprüchlich. Aus eigener Jury-Tätigkeit weiß ich: man gibt zwei, drei Topfavoriten „seiner“ Sektion in die abschließende Gesamtbesprechung. In dieser Besprechung landeten zwei Artikel unter den top-7, völlig ok. Die nachfolgenden Detailplatzierungen dieser Sektion müssen damit nicht zwingend bereits klar sein und/oder können sich aufgrund in der Besprechung neu gewonnener Gesichtspunkte durchaus noch ändern. Unglücklich vielleicht, aber angesichts der oben durchscheinenden Gründe sicher alles andere als eine "Sauerei".--Lienhard Schulz Post 11:41, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Liebe Kolleginnen und Kollegen, zunächst mal: Natürlich hat Lienhard recht, es wurden von allen Sektionen Shortlists mit "zwei, drei Topfavoriten" erstellt, und diese Kandidaten wurden dann von allen Juroren gelesen; daraus wurde eine Gesamt-Rangliste erstellt. Dies war bereits bei meinen ersten beiden Jury-Teilnahmen so und auch diesmal.

Was die Kultur-Rangliste angeht: Ihr habt ja mitgekriegt, dass es einiges Hin und Her gab, weil ein gewählter Juror absprang und sehr kurzfristig ein anderer einspringen musste, ausgerechnet in der Sektion, für die bei weitem die meisten Artikel eingereicht wurden. Dazu kam für mich ein sehr wichtiges privates Ereignis, aufgrund dessen ich an der Jurysitzung nicht teilnehmen konnte (wohl aber eine ausführliche schriftliche Bewertung aller Artikel abgegeben habe). Ich kann Euch jedoch versichern, dass eine Rangliste "Kultur" vorliegt (übrigens bereits zur Jurysitzung vorlag) und ich eigentlich nur auf eine Rückmeldung meines Kojurors warte.--Mautpreller (Diskussion) 11:56, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Aus meiner Position: Lasst euch ruhig Zeit mit der Liste in der Kultursektion, auch Benutzer:Karim sollte genug Zeit haben, sich auf die Artikel zu konzentrieren und eine faire Bewertung abzugeben - dass das als "last-minute"-Juror in einem Hobbyprojekt bei gleichzeitigem RL ein paar Tage dauert, sollte niemanden verwundern und es wird auch niemand einen Schaden davontragen, wenn das Teilergebnis erst in einer Woche kommt. Ich bin gerade wieder etwas erschrocken, wie ernst und verbissen einige dieses eigentlich zum Spaß und Autorenmotivation gedachte Spiel nehmen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 12:33, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+1 zu Achmin. Einzig den freigehaltenen dritten Platz in Sektion III finde ich erklärungsbedürftig. Ich kann schon verstehen, wenn sich die Autoren der Artikel auf den Plätzen vier und fünf dabei etwas vor den Kopf gestoßen fühlen, denn ohne nähere Erläuterung hätte ich hier auch die Botschaft „keiner der beiden Artikel war eines dritten Platzes würdig“ reininterpretiert. Der Hinweis von Magiers auf den gelöschten Artikel Jacob Kaufmann und dass die eigentliche Botschaft eher „dieser Artikel hätte ohne Lizenzprobleme Platz drei erreicht“ sein soll, erscheint aber logisch. Das bedarf aber eben schon einer kurzen Erläuterung, um Missvertständnisse zu vermeiden. Ansonsten, und das ist das Wichtigste: Danke an die Autoren für wieder einmal beeindruckend hervorragende Artikel und danke an die Jury, die sich trotz der traditionell dazugehörenden Schwierigkeiten die Zeit genommen und Mühe gemacht hat! Yellowcard (D.) 12:45, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Moinmoin, zum Thema "Top Seven" möchte ich kurz etwas erklären: Natürlich ist eine wichtige Funktion des SW die der Motivation. Naturgemäß ist der Wettbewerb aber eben auch kompetitiv, ganz so wie manch anderes Event hier auch. Die Aufnahme in die Gesamtsiegerliste ist weniger eine Aussage darüber, ob ein Artikel die Ziele einer Enzyklopädie erfüllt, sondern zum "in besonderer Weise". Die Aufnahme in die Gesamtsiegerliste würdigt die primus inter pares. Es ist immer eine selbstverständliche Aufgabe der Jurys, sich auch die Frage zu stellen, wieviele Artikel man so als besonders hervorheben möchte und so gab es in mehreren SW eine Gesamtliste aus 8 Siegern (SW 16, 8 und 5), aber auch mal 9 (SW 10), 7 (SW 9) und sogar 1 (SW 4). Im Gegenzug kann es aber auch passieren, dass es mal 12 Platzierungen gibt, so wie im SW 7.
Natürlich kann man die Gesamtsieger auf 10 festschreiben, aber das macht nichts besser. Es wird immer einen elften oder zwölften geben, der dann vielleicht etwas enttäuscht ist, als Teilnehmer in einem SW muss man das aber aushalten. Dass das nicht leicht ist, weiss jeder, der schon mal in dieser Situation war (und ja, ich kenne es). Nur: im Umkehrschluss wird der letzte Platz der Gesamtliste dann nicht mehr aussagen, dass er eine unter allen Artikeln herausragende Leistung war, sondern einfach der zehntbeste.
Es ist wichtig, dass die Jury so die Freiheit zu einem ausdifferenzierenden Urteil bekommt. Und ich stehe dazu, dass ich der Meinung bin, dass diese sieben Artikel die Creme de la Creme, die Top of the cherry, das Beste vom Besten dieses SW darstellten und nicht fünf oder zehn. Aber ich kann auch jedem Teilnehmer sagen, dass ich bei meiner vierten Juryteilnahme mal wieder beeindruckt war von der hervorragenden Qualität aller Artikel und der Hingabe aller Autoren, vor denen ich meinen Hut ziehe. Denis Barthel (Diskussion) 18:49, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber wie verträgt sich ein Artikel mit einer URV-Problematik mit Punkt Nummer 9: „Urheberrechtsverletzungen oder Bestechungsversuche führen zu einem Ausschluss des Artikels.“ Selbst bei einer solchen Interpretation halte ich daher das Vorgehen für fragwürdig. Hätte es meinen Artikel getroffen, würde ich auch so reagieren. Ich glaube, es ist auch nicht das erste Mal, dass bei einem SW gerade Zietz übel mitgespielt wird (ich erinnere an das Drama beim damaligen Zensur-Artikel) und kann seine Verärgerung durchaus nachvollziehen. Ich gehe dennoch davon aus, dass die Juroren ihre Arbeit gewissenhaft erledigt haben, auch wenn ich die Diskrepanz von Top 5 und Top 10 etwas befremdlich finde und mich weitere Aussagen aus ihrer Mitte durchaus gestört haben.Dennoch: es ist nach den Feierlichkeiten jetzt vermutlich erst einmal zu analysieren, warum dieser SW etwas problematisch sowohl von der Teilnehmerzahl als auch von den Preisen war/ist und wie wir den Wettbewerb attraktiver gestalten können. --Gripweed (Diskussion) 13:43, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Noch'n PS: Ich habe bisher in allen SW versucht, bei allen von mir gelesenen Artikeln (in diesem Fall: Kultur & "Endrunde") eine Einzelbeurteilung abzugeben. Das habe ich auch diesmal vor.--Mautpreller (Diskussion) 14:06, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Als Verantwortlicher dieser angeblichen "Sauerei" halte ich Folgendes fest: Das Ausgangsproblem bestand darin, dass die Artikel dieses Mal sehr ungleichmässig auf die Sektionen verteilt waren. Sektion III hatte nur gerade fünf Artikel, wovon einer noch durch URV wegfiel. Dadurch waren in dieser Sektion nur knapp ein Zehntel aller teilnehmenden Artikel vertreten. Die zwei Besten hoben sich bezüglich ihrer Qualität derart klar von den zwei übrigen Artikeln ab, dass es angebracht schien, diesen Unterschied in der Rangierung zu verdeutlichen (zugegeben, das hätte ich auch geschickter machen können).

Ein weiterer Grund für die Nichtvergabe eines dritten Platzes war die Tatsache, dass sowohl die Drittplatzierten der Sektionen I und IV als auch alle in der jury-internen Shortlist vorgeschlagenen Artikel der Sektion II markant besser waren als Brooklyn und Rangliste des deutschen Fußballs. Es wäre gegenüber den Autoren in den anderen Sektionen unfair gewesen, wenn diese beiden Artikel nur aufgrund der mangelnden sektionsinternen Konkurrenz gleich gut oder gar besser platziert gewesen wären. Der eliminierte Artikel Jacob Kaufmann wäre übrigens sogar mit Textfreigabe nicht auf dem dritten Platz der Sektion III gelandet, wie hier gemutmasst wird, sondern ganz hinten (aufgrund des geringen Eigenleistungsanteils).

Richards Artikel über Brooklyn war leider unfertig und ich hätte es noch so gern gesehen, wenn er ihn weiter verbessert hätte. Ich werde meine detaillierten Anmerkungen dazu auf die entsprechende Diskussionsseite stellen. Dass ich den Artikel vor acht (!) bzw. zehn (!) Jahren selber ausgebaut hatte, war mir übrigens gar nicht mehr bewusst, weil er längst nicht mehr auf meiner Beobachtungsliste stand. So gesehen läuft sein Vorwurf des "Autorenneids" ins Leere. Jeder darf jeden Artikel bearbeiten, es bestehen keinerlei "Besitzansprüche" irgendwelcher Art. --Voyager (Diskussion) 14:57, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

@Voyager: Zu dem pseudoobjektivierenden Duktus deiner Vorrede mit viel „ist“, „war“ und so weiter: Du kannst den Papierhut wieder absetzen, die Veranstaltung ist vorbei. Wegen dem WE-Zeitaufwand für Pleiten, Pech & Pannen, der aktuell von richtigen Projekten abgeht: An wen darf ich die Rechnung über € 1000,– schicken? --Richard Zietz 16:25, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der Herr Superautor Richard Zietz liefert einen halbfertigen Artikel ab und ist dann hochgradig beleidigt, weil er nicht gewonnen hat. Weil ihm die Argumente fehlen, flüchtet er sich in persönliche Beleidigungen und redet den ganzen Wettbewerb schlecht. Du kannst mich mal kreuzweise. --Voyager (Diskussion) 16:31, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Es kann ja nicht jeder Herr-der-Ringe-ähnliche Fleißarbeiten abliefern so wie du. Auf die Begründung für den Vorwurf „halbfertig“ warte ich noch immer. Du wolltest sie ***wann*** einstellen? --Richard Zietz 16:43, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels hast du nicht gefunden? Offensichtlich warst du zu beschäftigt mit Jury- und Autorenbashing. Jedenfalls wirst du auch dort keine Befriedigung deines Egos finden. --Voyager (Diskussion) 16:48, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
„Jedenfalls wirst du auch dort keine Befriedigung deines Egos finden.“ Kein Problem. Dann werd’ ich mich mal an das gute Stück begeben. --Richard Zietz 16:55, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Und schon fertig mit der Witznummer. --Richard Zietz 16:58, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Als indirekt Verantwortlicher für die angebliche "Sauerei", muss ich mich doch noch zu Wort melden. Dass die Jury wegen tragischer (Todesfall) bzw. absurder Umstände (das beleidigte Leberwurst-Spielen eines Jurors) ausgedünnt wurde, konnte im Vorfeld niemand ahnen. Dass aber ein Herr Zietz hingeht und ihm größtenteils Unbekannte kollektiv mit Gülle überschüttet, ist das Hinterletzte. Da Jurysitzungen aus gutem Grund intern abgehalten werden, sollte auch der Weg zur Entscheidung intern bleiben. Sonst werde ich womöglich noch verklagt, weil ich Das hobby Wikipedia nicht über meinen Beruf gestellt habe. --Karim (Diskussion) 08:25, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Du bist gewiss nicht der "indirekt Verantwortliche" für die Verzögerungen im SW. Um es klarzustellen: Natürlich hatte ich mehr Zeit und habe deshalb Vorarbeiten gemacht, die Sektionsentscheidungen waren aber sowohl bei der Shortlist als auch bei der Longlist zwischen uns abgesprochen, wie es sich gehört. Etwas mehr Zeit für die Jury wäre insgesamt sicher noch besser gewesen, vielleicht kann man sich das für die Zukunft überlegen.--Mautpreller (Diskussion) 09:49, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Die Nichtvergabe des dritten Platzes in Sektion III ist plausibel, um eine Vergleichsverzerrung zu den anderen Sections (ein wenig) auszugleichen. Hätte ich an der face-to-face Sitzung teilnehmen können, hätte ich radikalere Methoden vorgeschlagen, dass nämlich aus der Section II (Kultur) drei bis sechs Artikel auch bei III den Gesellschaftswissenschaften mit unterschlüpfen können, wenn die Section II mehr als 10 preiswürdige Artikel bei sich ausmacht. - Der Artikel Brooklyn ist übrigens sehr schön und hat zu Recht den guten vierten Platz in III bekommen und verdient!--Pacogo7 (Diskussion) 19:45, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Next time ...[Quelltext bearbeiten]

Um den noch rollenden Ball mal direkt zu nutzen und eine Flanke zu legen: Ich würde mich sehr freuen, beim nächsten SW gemeinsam mit den Benutzern Richard Zietz, Miraki, Gripweed, Magiers, Lienhard, Yellowcard und Jürgen Oetting (habe ich wen vergessen?) für die Jurywahl zur Verfügung zu stehen - damit hätten wir dann ja direkt 8 Kandidaten zusammen, fehlen also nur noch 4 weitere um auch die Nachrücker zu garantieren. Deal? -- Achim Raschka (Diskussion) 15:52, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Vorbehaltlich zeitlicher Verfügbarkeit (IRL): Deal. Gruß Yellowcard (D.) 16:10, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Juroren, die jeglicher Regeln, Absprachen und Kriterien entbunden sind? Komatöse Veranstaltung? Nee – ich glaub’, das wird kein Deal. --Richard Zietz 16:37, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Moin Achim Raschka, nur weil ich (nach meinem Dank) einige Fragen an die Jury hatte, fühle ich mich längst nicht als Juror qualifiziert und denke erst recht nicht, ich könne es besser. Ich kann das nicht, ich will das nicht aber fragen dürfen möchte ich trotzdem. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:48, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Jürgen, das Recht will ich dir gar nicht beschneiden - und ich habe alle Diskutanten dieses Abschnitts angesprochen, unabhängig von Kritik oder Fürsprache, die beim nächsten SW als Juroren kandidieren könnten. Und ergänzend ohne Scheiß: Die genannte Konstellation könnte ich mir tatsächlich gut als Jury vorstellen, könnte spannend werden. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 19:37, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hätte ich generell schon Bock drauf, aber auf Grund meiner persönlichen Lebensumstände und dem doch etwas dezentralen Standort könnte ich bei keinem Face-to-Face-Meeting mitmachen. --Gripweed (Diskussion) 22:11, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Dank an die Jury[Quelltext bearbeiten]

Ohne die Diskussion oben weiter kommentieren zu wollen, denke ich, dass man das IMO Wichtigste in den Vordergrund stellen sollte, und da muss ich wohl den Anfang machen: Vielen Dank an die Jury! Ich freue mich natürlich über das Ergebnis, aber vor allem gebührt den Mitgliedern der Jury Dank für ihren Einsatz - und zwar nicht trotz sondern gerade wegen der teilweise etwas chaotischen Begleitumstände. Vielen Dank! --Jbuchholz (Diskussion)

Dem schließe ich mich ganz ohne Fragen an. Danke! --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:20, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+1 --Chewbacca2205 (D) 19:42, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Ich wiederhole meinem im falschen Thread oben schon geäußerten Dank gerne noch mal hier. Danke & Gruß -- Miraki (Diskussion) 19:44, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+ 1 -- Andreas Werle (Diskussion) 19:52, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+ 1 -- Alt 20:03, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+ 1 Frank schubert (Diskussion) 20:23, 10. Mai 2015 (CEST) Statt zu Meckern, habt ihr versucht etwas besser zu machen. Mehr kann man von euch nicht erwarten. Besten Dank.Beantworten
+ 1 --Lienhard Schulz Post 20:25, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Meint ihr, diese Jury mit ihrem Allmachts-Höhenrausch gepaart mit einer selbst für WP-Verhältnisse kaum gekannten Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit braucht noch zusätzliche Aufmunterung? --Richard Zietz 19:50, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ja, der Meinung bin ich durchaus.-- Alt 20:03, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Richard, Kritik schön und gut, aber dieser Ton ist nicht angemessen. Wo hat sich jemand als "inkompetent" oder gar "verantwortungslos" gezeigt? Wo ist ein "Allmachts-Höhenrausch" zu verzeichnen? Natürlich ist das Jury-Urteil subjektiv, das ist bei jedem Jury-Entscheid so und kann auch nicht anders sein. Ich halte es aber für gut und vertrete es voll mit. Die unverkennbaren Probleme der Absprache etc. wiegen m.E. nicht sehr schwer, sollte man aber für näxtmal anpacken: vernünftige(re) Nachrückerregel, zeitliche Streckung des Juryprozesses (wär schon diesmal besser gewesen), halbwegs einheitliche Vorgehensweisen in den Sektionen. Ich wüsste aber nicht, dass diese Probleme irgendetwas mit Allmachtswahn oder Inkompetenz oder ähnlichem zu tun hätten.--Mautpreller (Diskussion) 20:09, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich würd’ für den Anfang mal da beginnen. --Richard Zietz 21:14, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nachdem du schon vor längerer Zeit das Ende des SW voraus gesagt hat und der dumme Pöbel einfach deine Voraussagen nicht erfüllen will, scheinst du das jetzt auf die harte Tour machen zu wollen, was, Herr Zietz?! Möglichst für das nächste Mal alle potentiellen Juroren vorab vergraulen. Ich liebe Leute wie sie ja so sehr, die einzig eines wollen: zerstören was ihnen nicht passt. Erbärmliche Vorstellung. Wenn ihnen der SW nicht passt, bleiben sie doch gefälligst weg und überlassen das hier Anderen! Marcus Cyron Reden 16:46, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Jury für Anfänger[Quelltext bearbeiten]

Was macht eine gute Jury aus?[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal der Fact, dass sie sich an Regeln und Absprachen hält. Eine gute Jury bemüht sich darum, den abgesteckten Rahmen als Jury kompetent auszufüllen. Das heißt zunächst einmal: dafür sorgen, dass die organisatorischen Äußerlichkeiten (soweit die Jury betreffend) möglichst geräuscharm über die Bühne gehen. Transparente Bewertungskriterien sind sicher nicht in jedem Fall erforderlich. Bei einem Filmfestival weiß man auch ohne, dass ein Martin Scorsese andere Entscheidungskriterien hat als etwa eine Margarethe von Trotta. Allerdings: In einem weniger prominenten Rahmen sind sie durchaus hilfreich. Jeder Kandidat – auch wenn er Juror X oder Y nicht kennt – weiß, was er ungefähr zu erwarten hat.

Ein absolutes „Must“ ist das Einhalten des organisatorischen Rahmens. Sicher kann es begründete Ausfälle geben. Ebenso auch unvorhergesehene Ereignisse, die ein Abweichen von „Plan X“ erforderlich machen. Eine Jury jedoch, die die Abweichung zur Regel macht, schießt ab irgendeinem Punkt ihre Glaubwürdigkeit und ihre Autorität ins Nirvana. „Regeln“ heißt auch, dass man sich innerhalb des vorgegebenen Rahmengerüstes bewegt und nicht frei nach Gusto eigene Regeln etabliert. Ist in einem Wettbewerb etwa eine bestimmte Ranking-Reihenfolge vorgesehen, vergibt man die auch – eventuelle Einwände kann man nötigenfalls in einer Jury-Erklärung oder notfalls einem Minderheitsvotum formulieren. Totale „No Go’s“ in Bezug auf funktionierende Jurys sind a) untransparente, im schlimmsten Fall nicht eingehaltene Zeitpläne oder sonstige Abweichungen von der Wettbewerbsprozedere und b) öffentliches, möglicherweise noch groß breitgetretenes Sich-Gegenseitig-Beharken, die Bekundung von Unlust (warum hat man sich dann aufstellen lassen?), unvermittelte Rückzieher (eventuell noch kombiniert mit Drama-Queen-Effekt) und Ähnliches.

Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist die Vermittlung der eigenen Entscheidung. Bei einem Wettbewerb gibt es Gewinner wie Verlierer, das ist nun mal so. Gute Jurys loben über den grünen Klee. Sie verpacken in diplomatische Watte; zur Not ist auch die charmant-durchsichtige Notlüge erlaubt. Rückhaltlose Ehrlichkeit (was soll sie bringen – es geht letzten Endes um eine Meinung, in besten Fall um ihre Begründbarkeit?) ist da fehl am Platz. Im besten Fall kennen gute Jurymitglieder die „andere Seite“ aus eigener Erfahrung. Auch ohne Kenntnisse der „Gegenseite“ gilt allerdings die Eiserne Regel: Man brüskiert niemanden so, dass der Wettbewerb in einen schlechten Ruf gerät. Verstärkt gilt das für die Steigerung der rückhaltlosen Ehrlichkeit – die Vernichtungskritik. Abgesehen davon, dass sie sich zur Kritik verhält wie der faire Zweikampf zum Gemetzel, zieht sie den Verdacht der Unlauterkeit, der aus eigennützigen Gründen geführten Vendetta auf sich wie der Kuhfladen im Sommer die Fliegen. Ist sie wasserdicht, erhält der involvierte Wettbewerb einen Hauch von Kujonierung; wer kann, wird ihn meiden. Ist sie es nicht, fällt sie auf den Urheber zurück. Auch hier mit der Folge, dass der gesamte Wettbewerb in ein schlechtes Licht gerückt wird – das der Lächerlichkeit und Verachtung. Last but not least: Gute Jurys wissen, dass sie subjektiv sind. Weil dies so ist und weil sie Nachwuchsleute nicht demotivieren wollen, vermitteln sie das auch. Konkret bedeutet dies zwei Dinge: a) Subjektives wird auch als Subjektives kenntlich gemacht. b) Man vermittelt seine Entscheidungen möglichst transparent. Und dies, Achtung, jetzt kommt’s: nach Möglichkeit unaufgefordert.

Was macht einen guten Wettbewerb aus?[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal all die Dinge, die auch bei einer guten Jury über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Gute Wettbewerbsausrichter sorgen dafür, dass Kandidaten, Publikum, Jury, Presse – kurzum: alle – gern an ihrem Wettbewerb teilnehmen. (Muß man nicht in jedem Satz proklamieren; das verstärkt eher den Verdacht, dass in Wirklichkeit das Gegenteil der Fall ist.) Das beginnt bei der professionell-freundlichen Ansprache, geht bei der klaren Programmstruktur weiter und perpetuiert sich fort bei Auszeichnungen und Preisen. Gute Wettbewerbe sorgen für Kicks. Das muß nicht die rauschende After Show Party sein. Aber ein bißchen Glamour, ein bißchen Heraustreten aus dem Üblichen des Trotts ist nicht nur möglich, sondern erwünscht. (Der Grund, warum die meisten Preise nach dem Belohnungssystem arbeiten.) Ein weiterer Punkt, der vor allem die Ausrichtungsseite betrifft: Ein guter Wettbewerbsausrichter sorgt für ein tolles, nachhaltig wirksames Branding (dann spricht sich das Ganze auch rum, die Presse kommt, anschließend die vielen Leute und die vielen Künstler, die auch mit dabei sein wollen). Warum ist die Berlinale etwa weltweit bekannt? Anwort: Weil die Veranstalter Profis sind und all diese Punkte zur Perfektion weiterentwickelt haben.

Mehr Regeln zum guten Wettbewerb gibt es nicht (alles andere ist Geschwätz oder – im besten Fall – Verfeinerung). Zu guten Jurys fallen mir übrigens auch nicht mehr ein. --Richard Zietz 21:07, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ah, schön, dass Du erkannt hast, dass man hier bei diesem Freiwilligenprojekt nicht die Massstäbe für "Profis" wie z.B. bei der "Berlinale" anlegen kann. Da hast Du meine 100%-ige Zustimmung. Das ist ein sehr schönes und unerwartetes Zurückrudern von der in meinen Augen sehr unangemessenen Kritik weiter oben, vielleicht möchtest Du da ja jetzt nochmal drüber gehen. Oder habe ich Dich jetzt irgendwie völlig falsch verstanden? -- Cymothoa 21:12, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Sicher. Ich hatte vergessen aufzuführen, dass man sich als Nicht-Profi selbstverständlich ungefähr so aufführen kann wie ein Landsknecht. Und dass für Nicht-Profis all diese Dinge nicht gelten. Und, vielleicht das Wichtigste: dass es absolut verboten ist, Ausrichter und Jury in irgendeiner Weise zu kritisieren. Eine Regel, die im Nicht-Profi-Lager natürlich verstärkt gilt. Also lange Rede kurzer Sinn: Im Nicht-Profi-Lager gilt alles andersrum. --Richard Zietz 21:22, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hi Richard, ein paar Fragen hätt' ich ja doch an Dich. Erstens: Warum sind denn "nicht eingehaltene Zeitpläne" so ein Riesenproblem? Ich seh ehrlich gesagt ein weit größeres Problem darin, voreilig Ergebnisse zu verkünden, weil man die dann nicht mehr korrigieren kann. Um Dir aber die Intransparenz bezüglich des Zeitplans, soweit es mich betrifft, möglichst restlos zu nehmen: Ich habe bereits vor ca. zwei Wochen juryintern ein Ranking Kultur zusammengestellt und mit meinem Kojuror besprochen. Wir hatten Übereinstimmung erzielt. Aus sehr wichtigen persönlichen Gründen musste ich kurzfristig meine Teilnahme an der Jurysitzung absagen. Zuvor habe ich eine schriftliche Stellungnahme zu allen Artikeln verfasst und an die gesamte Jury gesandt, inklusive einem Ranking für die ersten Drei insgesamt und der obigen Liste für die Artikel der Kultur-Sektion. Meine Stellungnahme ist angekommen und wie ich aus dem Ergebnis und den Begründungen sehe, wurde sie berücksichtigt. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Erstens, ich veröffentliche die bereits abgestimmte "alte" Kultur-Liste. Zweitens, ich versuche mit meinem Kojuror noch einmal darüber zu reden, ob die Liste nach dem Gesamtjury-Ergebnis immer noch passt. Ich habe mich für "zweitens" entschieden. Diese Entscheidung kann man falsch finden, intransparent ist sie aber nicht.--Mautpreller (Diskussion) 21:34, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Und zweitens: Wurde denn die Entscheidung tatsächlich "schlecht vermittelt"? Bisher hat niemand die Begründungen kritisiert, die für die sieben Gesamtsieger gegeben wurden. Eine Begründung, warum ein Artikel nicht in die engere Wahl gezogen wurde, ist natürlich deutlich heikler, in professionellen Wettbewerben bekommt man so seine Begründung gerade deshalb nur selten. Erst recht nicht "forciert" und auf Druck. Ich halte es aber für sehr wichtig, ein Feedback zu den Artikeln zu geben, bloß passt das eigentlich nicht mehr voll in den Wettbewerb, sondern ist schon eher Lektorat/Kritik. Denn dann sollte nicht mehr die Rechtfertigung für die hohe oder niedrige Einstufung im Zentrum stehen, sondern die Stärken und Schwächen des Textes selbst (incl. der Möglichkeiten, daraus noch mehr zu machen). Das werde ich auf jeden Fall auch machen, aber ganz dezidiert außerhalb des Schreibwettbewerbs.--Mautpreller (Diskussion) 21:43, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Und drittens: Wenn ich Dich recht verstehe, kritisierst Du (und nicht allein Du) in erster Linie nicht die Entscheidungen für die Gesamtsieger, sondern eher solche Entscheidungen wie: warum nur eine Siebenerliste? warum Listen in unterschiedlichen Längen in den einzelnen Sektionen? Zu keiner dieser Fragen gab es verbindliche Vorgaben, das musste also die Jury selber entscheiden. Es ist völlig legitim, sie danach zu fragen, wieso die Entscheidungen so und nicht anders getroffen wurden, und auch diese Entscheidungen zu kritisieren. Ich denke allerdings nicht, dass gerade diese Entscheidungen so große Bedeutung und schwerwiegende Konsequenzen haben, wie das bei Dir anklingt.--Mautpreller (Diskussion) 21:50, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

(BK; ich antworte dann gegebenenfalls ebenfalls etappenweise) Meiner Erfahrung nach kann man sich immer alles schön reden. Fakt ist: Ihr hattet a) sowieso bereits geschoben, b) auf gestern definitiv Liefern angekündigt (Lienhart: „Siehe umseitig ‚Zeitplan‘: neuer ‚voraussichtlicher‘ Termin …“ Dein Kollege Voyager: „Jetzt nicht mehr ‚voraussichtlich‘, sondern definitiv.“) Geliefert wird stattdessen nicht; stattdessen scheint der nachgerückte, sowieso nicht durch allzuviel Eifer aufgefallene Sektionskollege abgetaucht zu sein (Beleg) und jetzt wird – man fragt sich: für was??? – einer in Open End gemacht. Und die Kollegen in der Sektion: dürfen – und kein Mensch hat auch nur ein böses Wort verloren, als ihr wegen Brodkey 9 Tage drangehängt habt – weiter warten. Wie viel Geduld erwartet ihr eigentlich? Und wie viel Patzer soll man euch durchgehen lassen? „Unendlich“? --Richard Zietz 21:54, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Bittschön: 1. "Geliefert" hat die Jury zum vorgesehenen Termin. 2. Bis auf die "Einzelwertung" Liste Kultur. Dass die noch nicht da ist, geht auf meine gerade eben begründete Entscheidung zurück, noch einmal Rücksprache halten zu wollen. Nicht auf irgendetwas anderes. Von welchen Patzern sprichst Du übrigens?--Mautpreller (Diskussion) 22:03, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Zu zweitens: Von einer Entscheidungs„vermittlung“ kann nicht die Rede sein. Wo wurde der nicht vergebene und mit Füller aufgepeppte Platz in Sektion III „vermittelt“ – also nicht posthum als Rechtfertigung, nachdem einige Kritik daran aufgekommen ist, sondern im Vorfeld – wir haben das und das gemacht, darum. Als Reaktion auf meine Kritik krieg ich stattdessen einen Text hingeknallt, den ich – in Anbetracht der Tatsache, dass er von einem Juroren verfasst wurde – nur als schweinisch bezeichnen kann.
Zu viertens (ich lass auch mal einen Punkt aus): Würde ich eine Wettbewerbsveranstaltung ausrichten und eine Jury würde eine selbstverschuldete Pleitenserie hinlegen in der Massivität, wie ihr sie hingelegt habt, hätte sie mit Sicherheit eine Klage wegen Geschäftsschädigung am Hals, inklusive saftiger Schadensersatzforderung. Im besten Fall wäre sie bei mir nie wieder Jury. --Richard Zietz 22:08, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Lass stecken, ich bin nicht mehr interessiert. Morgen bekommt Ihr die Kulturliste mit Begründung. Ciao.--Mautpreller (Diskussion) 22:14, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Was nehmen wir daraus für die Zukunft mit?: Ein-Jahres-Rhythmus[Quelltext bearbeiten]

Zwei Dinge halte ich für ursächlich für die angesprochenen Irritationen:

  • Jury. Wir können uns die Jury (oder gar Zietzens „gute Jury“) nicht backen. Zunehmend war es so, dass die Jury-Mitglieder quasi ins Amt getragen, wenn nicht gedrängt werden mussten. Dass es in einer solchen Zusammensetzung zu Zeitverzögerungen, Rücktritten, Unwillen etc. kommen kann, liegt m.E. auf der Hand. Und je mehr wir hier allhalbjährlich wieder auf die Jury eindreschen, desto weiter sinkt die Lust zu zukünftigen Teilnahmen (ganz abgesehen davon, dass die Jury-Tätigkeit ein ziemlicher Knochenjob ist).
  • Artikelzahl. Das Problem der Nichtvergabe des Platzes 3 in der Sektion „Gesellschaftswissenschaften“ resultierte aus der mageren Zahl von lediglich vier nominierten Artikeln. Wie oben dargelegt, wurde der Platz unter anderem zur besseren Abgrenzung innerhalb der Sektion und gerechteren Bewertungs-Paralellität zu den anderen Sektionen freigelassen. Nachvollziehbar, wenn auch aus meiner Sicht nach wie vor unglücklich. Auch insgesamt scheint mir die Zahl der Nominierungen rückläufig.

Ich denke, wenn wir den SW nur noch einmal jährlich durchführen, bekommen wir beide Problemfelder deutlich besser in den Griff. Die Artikelzahl wird ganz sicher steigen, die Jury-Mitglieder dürften sehr wahrscheinlich leichter zu finden sein. Ich, und wohl auch andere, hatten das vor einiger Zeit schon einmal vorgeschlagen. Da ich sicher bin, dass wir den SW auf diese Weise entproblematisieren und ihm zu alter Größe verhelfen können, krame ich den Vorschlag einfach wieder hervor (und nein, ich bin weit davon entfernt, das regelmäßige „der-SW-ist-tot" Lied anzustimmen). --Lienhard Schulz Post 22:11, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich gebe dir teil-recht. Zum 1-Jahres-Turnus äußere ich mich nicht, weil ich die Angelegenheit (schon länger) nicht (mehr) als mein Bier betrachte. Das sollen und werden also die entscheiden, denen an der Sache was liegt. (Ich sag’ als Außenstehender mal einfach: „klingt nicht schlecht“, will mich da jedoch nicht reinhängen.) Zu Arbeit, Nerv etcetera: seh’ ich teils teils so. Das Argument mit dem Aufwand kann ich nicht so recht nachvollziehen. Jeder Artikel hier, jedes Engagement ist Aufwand – sicher. Aber a) weiß ich das im Vorfeld, b) kann ich das Argument mit dem supervieeeeel Aufwand nicht so recht nachvollziehen (man guckt zu acht über einen einigermaßen geordneten Ablauf, liest ca. 20 Artikel, macht sich sicher Gedanken und auch Notizen und trifft sich abschließend im RL und/oder via Skype / e-Mail – also mir erscheint das durchaus bewältigbar). Mit der „Jury backen“ usw.: Haste natürlich recht, in fast allen Punkten. Nur: Aus anderer Warte – zuförderst natürlich der der teilnehmenden Autoren – sieht das Problem möglicherweise diametral anders aus. Was tun? Aus Rücksicht auf das Wohlgefühl der Juroren stetig die Klappe halten? Kann irgendwie auch nicht die Lösung sein. Fazit: Ich denke, unter den gegebenen Umständen gibt es für das Problem keine Lösung – unabhängig davon, welchen Turnus man am Ende etabliert. --Richard Zietz 22:33, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin gegen eine Festsetzung auf einmal im Jahr. Das wurde auch schon mal diskutiert und verworfen. Einige haben im Sommer bzw. im Winter mehr Zeit (und andersrum). Das gilt für Autoren als auch Juroren gleichermaßen. Glaube kaum, dass die Zahl der Artikel (oder die der Juroren) dadurch signifikant steigen wird. Eher werden die über monatelanger Vorarbeit geleisteten Stubenstudierarbeiten zu nehmen. Man hat schleßlich viel mehr Zeit um mit einen Artikel auf eine bestimmte Frist im Jahr hin zu arbeiten. --Armin (Diskussion) 22:38, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Die Teilnehmerzahl ist ja nicht so gering, das Interesse hält sich seit einigen Wettbewerben auf demselben Niveau. Ich glaube nicht, dass es durch einen jährlichen Rhythmus deutlich zu steigern wäre. Höchstens sollte man in Zukunft über eine bessere Aufteilung zwischen Sektion 2 und 3 nachdenken, z.B. Literatur/Kunst/Musik in der einen, (sonstige) Kultur & Gesellschaft in der anderen. --Magiers (Diskussion) 09:45, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Armin und Magiers. Und bitte: Es wäre gut auf Kleinigkeiten zu achten, die – wenn man sich vorher nicht darüber klar ist – am Ende der anstrengenden Jury-Sitzung sonst dem Erschöpfungssyndrom zum Opfer fallen. So, das habe ich anderer Stelle schon geschrieben, haben 1.) die im Gesamtranking und den Sektionen in die Siegerlisten aufgenommenen Artikel jeweils einen Hauptautor (Artikel X von Autor Y), der genannt werden sollte. Dass dies die Autoren nicht selbst machen versteht sich. So etwas ist nicht nur eine kleine Mindestwürdigung, die auch andere Reaktionen nach sich zieht (die Benutzerpings führen auf die Ergebnisliste, auf dieser werden andere Autoren gesehen, denen man gratulieren kann usw. usf. 2.) Überhaupt mit Lob und entsprechenden Postings nicht so sparsam umgehen. Nach wie vor fände ich zehn erste Plätze im Gesamtranking für 39 Kandidaten machbar, wünschenswert und motivierend. Es kann imho nicht sein, dass die Artikel nach Platz sieben zu „schlecht“ für die Plätze 8, 9 und 10 sind (oder in den Worten der Jury implizit nicht „in besonderem Maße den Zielen unserer Enzyklopädie gerecht werden“). 3.) Auch Platz 3 in einer Sektion demonstrativ nicht zu vergeben, weil die anderen 3. Plätze der anderen Sektionen weit besser seien, kann ich – selbst wenn es so wäre – nicht nachvollziehen, weil selbstverständlich beim Ranking in den Sektionen nur die Artikel dort verglichen werden können. Warum ich so penetrant (wie es der eine oder andere vielleicht empfinden mag) auf diesen Punkten insistiere? Weil ich allen Ernstes denke, dass solche ohne böse Absicht erfolgten Praktiken vielen Autoren die Teilnahme verleiden. Gruß -- Miraki (Diskussion) 10:09, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, die obligatorische Nennung der AutorInnen am Artikel im Abschnitt Wikipedia:Schreibwettbewerb#Preisträger würde ich ebenfalls begrüßen, außerdem sollte IMHO die Bekanntgabe der SiegerInnen sowie des Publikumspreises im Kurier erfolgen. So ein Kurier-Artikel schreibt sich leichter, wenn man sich mit dem Wettbewerb intensiv(er) befasst hat. --emha db 10:34, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Für die Kultur habe ich die Hauptautoren ergänzt, leuchtet mir ein. Eine Anmerkung: "in besonderem Maße den Zielen unserer Enzykloädie gerecht werden" bedeutet meines Erachtens: Ein Wikipedia-Artikel ist eine Textsorte für sich, für sie haben sich bestimmte Konventionen, Regeln und Lesegewohnheiten herausgebildet. Für mich jedenfalls ist es ein ganz besonderes Plus für einen Artikel, wenn er diese formalen Eigenheiten meiner Ansicht nach kreativ aufgreift (siehe meine Bewertungskriterien); wenn er also explizit gelungene und womöglich neue Lösungen für die spezifische Textsorte findet, gerade bei schwierigen Gegenständen. Man muss also das "in besonderem Maße" betonen. Alle ausgezeichneten Artikel (auch in der Sektionsliste) werden den Anforderungen eines Wikipedia-Artikels sehr gut gerecht, es gibt jedoch herausragende Beispiele, die das "in besonderem Maße" schaffen. Zu den anderen Punkten kann ich leider nichts Rechtes sagen.--Mautpreller (Diskussion) 10:36, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Weil ich mich an dem Satz auch gestört habe: ich glaube nicht, dass es jenseits der Grundprinzipien "die Ziele unserer Enzyklopädie" überhaupt gibt, bzw. es gibt so viele Ziele wie es Mitarbeiter gibt und oft nicht mehr als einen kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man sich einigt. Subjektive Kritik "Das finde ich nicht gut, weil ..." kann ich jederzeit akzeptieren, aber mit einer Vereinnahmung von kollektiven Zielen und "unserer Enzyklopädie" tue ich mich schwer. --Magiers (Diskussion) 11:02, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kurz und knapp zusammengefasst: Keine Änderung am Rhytmus. Aber man kann sich ernsthaft berlegen, nur noch drei Sektionen zu haben. Dann braucht es auch weniger Juroren. Wenn die generelle Teilnahme am SW geringer wird, könnte man schlicht den Überbau ein wenig abbauen. Das ist dann pragmatisch und ändert sonst nicht viel. --Micha 10:39, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

PS: Den Kurier-Artikel sollte jemand schreiben, der bei der Jurysitzung anwesend war. Ich steuere gern was bei, bin aber als "Hauptautor" nicht der Richtige.--Mautpreller (Diskussion) 10:49, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Mautpreller: das finde ich eigentlich auch. Ich habe jetzt einen Anfang gemacht, weil es echt schon lange her ist seit der Verkündung, der Text darf gerne verändert und erweitert werden. Grüße, --emha db 11:23, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Miraki: Die implizite Aufführung (besser sollte man vielleicht sagen: Vereinnahmung) der „Ziele unserer Enzyklopädie“ (denen die teilnehmenden Beiträge – jedenfalls laut Auffassung der Juroren – unterschiedlich gerecht werden) ist natürlich auch so ein Klops. Genauer: ein durch die Hintertür eingeführtes Sonderkriterium. Laut Wikipedia:Grundprinzipien muß ein Artikel a) enzyklopädisch, b) neutral sein (WP:NPOV). Darüber hinaus gibt es je nach Manual unterschiedliche Empfehlungen, was einen guten Artikel ausmacht.
Folgerichtigerweise zeichnen sich Wikipedia-Artikel durch eine immens große Bandbreite an Heterogenität aus. Einige arbeiten viel mit Bildern, andere nicht. Einige sind feingliedrig untergliedert, andere textlich mehr kompakt gehalten. Einige bevorzugen einen akademischen Textstil, andere orientieren sich stärker am „OMA-Prinzip“. Selbst die Vorzeigegarde, die Exzellenten Artikel, sind – jeder kann sich gern davon überzeugen, Anklick genügt – strukturell heterogen und keinesfalls uniform. Wichtig an der Stelle ist mit die Feststellung, dass diese Heterogenität auch strukturell festgehalten ist (also auf der Regel-Ebene gewährleistet). Normen, wie lang etwa ein Einleitungstext zu sein hat, welche Rubriken wie etwa in einem Geografieartikel zu bedienen sind, wie viele Quellen pro Satz an welcher Stelle zur Anwendung kommen: In der Regel ist es bei Praxisfragen dieser Art zwar sinnvoll, sich bereits bestehende „Formate“ (also gleichartige Artikel) näher anzusehen. Normen dergestalt „Lange Einleitung = enzyklopädisch, kurze Einleitung = unenzyklopädisch“ haben sich in de:WP bislang aus gutem Grund nicht etablieren können. Selbst ein langjähriger, ansonsten nicht ganz unumstrittener Vorsitzender des deutschen WP-Chartervereins WMDE, schreibt auf seiner Userseite, Zitat, glasklar: „(…) Ferner trete ich auch allgemein für einen relativ freien stilistischen Wettbewerb ein, da sich dieses Projekt nur so weiterentwickeln kann.“
Nimmt man Grundprinzipien und Praxis in de:WP gleichermaßen ernst, kann man nur zu dem Schluß kommen: Das aufgeführte Beispiel und einiges mehr gehen – eigentlich – überhaupt nicht. In Bezug auf die Zukunft des SW bin ich skeptisch. M. E. ist die Versuchung, Platzhirsch-Gebahren auszufahren und andere Teilnehmer entsprechend in den Senkel zu stellen, schon aufgrund der Anlagekonstellation einfach zu groß. So bin ich mittlerweile insgesamt skeptisch im Hinblick auf den Nutzen dieser Formate. Aufgrund ihrer schon von Natur aus exkludierenden, weil stark klüngelanfälligen Struktur tendiere ich mittlerweile stark zu der Auffassung, dass sie im Hinblick auf Wikipedia mehr Schaden anrichten als Nutzen. --Richard Zietz 11:25, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Meine (subjektiven) Bewertungskriterien waren frühzeitig offengelegt. Sie sprechen überhaupt nicht gegen Heterogenität und unkoventionelle Herangehensweisen, wie sehr leicht nachlesbar ist. Wie ich den Satz, an dem Ihr Anstoß nehmt, vor diesem Hintergrund interpretieren würde, habe ich gesagt. Meines Erachtens zeigen auch die Einzeldarstellungen der sieben Gesamtsieger, dass ich da nicht danebenliege. Eine doppelblinde Begutachtung, wie sie zum Beispiel Journals praktizieren, ist unter Wikipedia-Bedingungen grundsätzlich nicht durchführbar, auch eine externe Jury könnte das nicht leisten. --Mautpreller (Diskussion) 14:07, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Die Begründung der Jury für die Begrenzung der Top Ten auf Top Seven lautete: Die Jury [kam] übereinstimmend zur Auffassung, daß aus der Reihe der erfreulich guten Artikel sieben in besonderem Maße den Zielen unserer Enzyklopädie gerecht werden. Ein schöner Satz, wer immer ihn getextet hat. Wirklich. Und mein Artikel ist unter diesen. Da gibt es doch nichts zu meckern. Doch. Es könnte ja auch mal nur drei, dann vielleicht sechzehn Artikel sein, die in besonderem Maße den Zielen unserer Enzyklopädie gerecht werden. Dann halt mal nur ein Dreierfeld fürs Gesamtranking, im anderen fall ein 16er-Feld? Diese einfache Überlegung zeigt doch, dass man so nicht vorgehen sollte. Der schöne Begründungssatz hat rein legitimatorischen Charakter. Top Ten wäre gerechter und würde größere Akzeptanz finden. Man muss Publikum und Autoren durch die Präsentation der Rankings keine qualitativen Brüche zwischen Rang sieben und acht im Gesamtranking und Rang zwei und drei (der dann nur vier sein darf) in einer bestimmten Sektion nahelegen. So etwas sollte man in Zukunft vermeiden. Das hat nichts mit Schlechtreden der Jury-Arbeit zu tun. Ich bin sicher, die hat insgesamt gute Arbeit geleistet. -- Miraki (Diskussion) 15:21, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Da ist was dran. Eine formale Begrenzung lässt nicht so leicht Frust (und, jedenfalls ist das meine Auffassung, Missverständnisse) aufkommen. Das könnte man meiner Meinung nach für künftige Jurys mitnehmen, ich wills mir jedenfalls merken. Ich lese das allerdings nicht in erster Linie als Begründung für die Anzahl der ausgewählten Artikel, sondern als Versuch, eine Art gemeinsames Auswahlprinzip der Jury zu beschreiben. - Ist natürlich auch so, dass Rankings naturnotwendig Ungerechtigkeiten mit sich bringen: Die Artikel sind in vieler Hinsicht "inkommensurabel", nicht "aneinander" messbar, sie bräuchten eigentlich eine Einzelbeurteilung. Andererseits ist die Rangfolge halt das Gesetz eines Wettbewerbs. Mir gefällt schon mal sehr gut, dass die Naturwissenschaftler einen "Spezialpreis" vergeben haben, so etwas könnte ich mir recht gut öfter vorstellen. Bei Schachkompositionswettbewerben gibt es oft "Spezialpreise" für besondere Leistungen, die aus irgendeinem Grund kaum als kommensurabel mit anderen erscheinen.--Mautpreller (Diskussion) 15:34, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
PS: Vielleicht noch eine Bemerkung: Sowohl der Pool der Gesamtjury als auch die Kultursektion enthielten jede Menge Überraschungen, die mein Wissen erheblich erweitert haben. Und was mich besonders beeindruckt hat: Es gab eben eine Menge gelungene Lösungen der Aufgabe, aus einem Thema etwas für die Wikipedia zu machen, für das Genre Wikipedia-Artikel. Gerade manche der formalen Innovationen werde ich schon deshalb nicht vergessen, weil ich als Autor wie als Reviewer immer wieder vor ähnlichen Problemen stehe: Wie gehe ich zum Beispiel mit einem sehr fernen, einem wenig in der Literatur behandelten, einem im Gegenteil äußerst umfassend, aber widersprüchlich behandelten Gegenstand, einem unbedeutenden, aber bei genauerem Hinsehen doch nicht uninteressanten Gegenstand um? So könnte der SW, diesen Eindruck habe ich diesmal mehr als bei früheren Gelegenheiten, auch ein Labor dafür sein, sozusagen den Werkzeugkasten von Wikipedia-Artikeln und -Autoren zu erweitern.--Mautpreller (Diskussion) 15:45, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der springende Punkt ist, dass eine Jury gar nicht die Expertise hat zu sagen: Die und die Artikel werden den Zielen unserer Enzyklopädie in besonderem, herausragenden Maß gerecht. Weil es diese Maßpool-Einheiten – siehe oben – aus unterschiedlichen Gründen nicht gibt. Das ohnehin schon hochproblematische Unterlaufen der Ranking-Prozedur durch Etablieren eines fragwürdigen, unterschiedliche „Wertigkeiten“ hervorkehrenden Eigenbau-Schemas wird durch die getätigte Begründung für die Gesamtauswahl explizit sogar verstärkt.
Was kann man tun? Vielleicht sollte man jeden Kandidaten einer künftigen Jurywahl vorzählen lassen. Welche Zahl kommt nach drei? Erzähl mir, was ein Ranking ist. Wenn dir ein Artikel am erstbesten, am zweitbesten, am drittbesten und am viertbesten gefallen hat – auf welche Plätze sortierst du sie dann ein? – Einfache Fragen an die Leute, nicht immer alles so intellektuell machen. Wer nicht bis zehn kommt, ist sowieso falsch für den Job. --Richard Zietz 17:19, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Doch, natürlich gibt es "Maße", aber die können nicht allgemeingültig sein. Müssen sie auch nicht. Eine Rangliste ist immer dadurch gekennzeichnet, dass sie gleichgültig gegen die konkret ganz unterschiedlichen Lemmata und Artikel und "Lösungswege" ist und alles auf eine abstrakte, künstliche Bewertungs-Dimension reduziert. Das ist jedem Ranking inhärent, auch dem in der Schule oder bei den Olympischen Spielen. Wer bei einem Wettbewerb mitmacht, als Teilnehmer oder als Juror, muss sich dessen bewusst sein. Man kann gucken, dass man dabei nicht unnötigen Frust hervorruft, man kann die konkreten Qualitäten der Artikel separat würdigen, leuchtet mir alles ein. Die grundlegenden Charakteristika einer Rangfolge kann man nicht ändern.--Mautpreller (Diskussion) 17:32, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Irgendwie bringt es nichts, mit Zietz zu argumentieren. Der haut bloß drauf, weil sein Artikel nicht weiter vorne gelandet ist. --Karim (Diskussion) 17:43, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das: "Der haut bloß drauf, weil sein Artikel nicht weiter vorne gelandet ist." ist irgendwie zu billig.--Elektrofisch (Diskussion) 17:46, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Mag sein, aber so kommt es bei mir an. --Karim (Diskussion) 17:48, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
(Mehrfach-BK) Mautpreller, das Problem ist doch nicht die generelle Subjektivität einer Rangliste. Auch über eine subjektive Entscheidung einer Jury kann man sich ärgern, weil man die Einschätzung nicht teilt. Das ist, wie Du sagst, völlig unvermeidbar. Hier gibt es aber die Situation, dass die Jury unnötig weit geht: Sie wertet zwei Artikel bewusst weiter ab, als das durch eine sektionsinterne Rangliste passieren würde, indem sie den dritten Platz freilässt. Soetwas gibt es bei den Olympischen Spielen, anders als Du implizit behauptest, nicht (die Schule lasse ich mal außen vor, da ist mir die Analogie gerade völlig unklar – auf was für ein Ranking in der Schule beziehst Du Dich?). Eine Rangfolge ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Erstplatzierten gibt und dann jeder Platzierte, vom Erstplatzierten ausgehend, einen Nachfolger erhält. Das Überspringen eines Platzes macht da logisch gesehen gar keinen Sinn.
Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass die Bronzemedaille nicht vergeben wurde, weil das übrige Teilnehmerfeld deutlich schwächer war als die beiden Erstplatzierten. Ich verstehe auch die Begründung nach wie vor nicht. Eine Sektionsrangfolge gibt doch nur die Rangfolge innerhalb dieser Sektion an; dass die Rangfolgen untereinander nicht vergleichbar sein können, liegt doch auf der Hand – und muss nicht einmal durch die Qualität, sondern einfach durch die Anzahl der Artikel begündet sein. Dass der drittplatzierte Artikel einer Sektion mit zehn Teilnehmern wahrscheinlich stärker ist als der Drittplatzierter einer Sektion mit vier Teilnehmern, ist zumindest denkbar. Es kann aber auch sein, dass alle vier Artikel dieser Sektion besser sind als alle Artikel aus der Sektion mit zehn Artikeln. Und dann? Beginnt die Sektionsrangliste dieser Sektion dann mit Platz fünf? Ich bin nicht sicher, ob diese Entscheidung der Jury durch diese Art von Begründung wirklich besser nachvollziehbar wird – bei mir erzeugt es nämlich gerade vielmehr massives Unverständnis und ich kann den Frust von Zietz, so pathetisch er auch vorgetragen sein mag, immer besser nachvollziehen. Grüße, Yellowcard (D.) 17:51, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Schule: Da werden von einer Normalverteilung ausgehend die Schüler bewertet und damit "gerankt". - Die entsprechende Entscheidung der Sektionsjuroren habe ich selber nicht so richtig verstanden. Offensichtlich hat sie aber jedenfalls für unnötigen Frust gesorgt. Allerdings verstehe ich auch nicht ganz, wieso es so viel Frust ist.--Mautpreller (Diskussion) 20:45, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
(ebenfalls Mehrfach-BK) @Mautpreller: Gut. Ich nehme an, du meinst mit „Maße“ Kriterien. Gehe ich mit d’accord; ich hatte sogar selbst – wenn auch mit wenig bleibendem Erfolg – vor einigen Jahren versucht, transparent dargestellte Entscheidungskriterien bei den SW-Juroren zu etablieren. Allerdings gibt es dann noch immer zwei Probleme. Zum einen ist das Kriterium „besonders dem Ziel unserer Enzyklopädie gerecht werdend“ tabu. Das Kriterium „besonders enzyklopädiegerecht“ ist nirgends einheitlich definiert; die Mehrheit der User dürfte es zudem für fragwürdig halten. Der Begriff „Ziel“ in dem Kontext strotzt eigentlich derart vor Arroganz, dass einem die Spucke wegbleibt – damit maßt ihr euch an zu entscheiden, welcher User und welcher Artikel projektdienlich ist und welcher nicht.
Kommen wir zu den normalen Kriterien zurück. Gute Sache. Eine Voraussetzung, das sie funktionieren, wäre allerdings, dass man sie gleichermaßen anlegt – also bei Artikel A ebenso wie bei Artikel B. Beispiel: die „Kriterien“, die dein Kollege Voyager mir als Jaucheladung auf die Brooklyn-Disk gekippt hat. Ich will mich nicht an den vielen, vielen Punkten aufhalten, die in diesem traurigen Traktat der Knauserigkeiten und Kleinlichkeiten einfach sachlich falsch sind (wie angeblich nicht, in Wirklichkeit jedoch sehr wohl vorhandene Belege). Richtig Hammer finde ich es allerdings, wenn ein Juror versucht, als mitbeteiligter Vorautor besagten Beitrags eigene „Fehler“ dem Kandidaten in die Schuhe zu schieben. Die Kritik, der Abschnitt „Geografie“ in meinem Wettbewerbsbeitrag beschäftige sich stark mit Sozialgeografie, Stadtteilen und so weiter, mag man ja wegen mir teilen. Allerdings: Wenn derselbe Juror, der diese Akzentuierung im Rahmen seiner Philippika mit vernichtenden Worten anprangert, diese selbst im Artikel auf den Weg gebracht hat – und zwar im Rahmen eines nicht unbeträchtlichen Ausbaus im Jahr 2006, in dessen Zug er den den bei mir kritisierten Unterabsatz „Stadtteile“ selbst angelegt hat (hier ist der Difflink-Beleg) – dann sind wir nicht mehr beim vergleichsweise harmlosen Thema „Wasser predigen und selber Wein trinken“, sondern bei der handfesten Vorteilsnahme an der Grenze zum Betrug.
Wie ich die Jury (der Peer Review – also Gegenlesen und sich ein bißchen gegenseitig auf die Finger gucken – offensichtlich wesensfremd ist) insgesamt bewerte, tut an dieser Stelle nichts zur Sache. Fakt ist, dass deine „Kriterien“ hinken. Beziehungsweise – wenn sicherlich auch in unterschiedlichen Ausmaß – nichts weiter sind als Selbstrechtfertigung einer schlechten Praxis. --Richard Zietz 18:33, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Aha, nachdem es dir lediglich gelungen ist, mit deinem Sermon etlichen Leuten auf die Nerven zu gehen, versuchst du es nun mit persönlichen Angriffen, falschen Anschuldigungen und - man staune - Betrugsvorwürfen. Wie tief willst eigentlich noch sinken? Da du mit sachlicher Artikelkritik (vulgo: Jauche) offensichtlich nicht umgehen kannst oder willst, erspare ich mir weitere Erklärungen. Ich werde deswegen auch nicht zur VM rennen, sonst kriegst du nur noch eine weitere Plattform, um dein Gift zu verspritzen. --Voyager (Diskussion) 18:55, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Du könntest auch erklären, warum du einen Artikelpart, den du selbst eingesetzt hast, als Juror derart zerfetzt. --Richard Zietz 19:01, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Tja, da schweigt der Gentleman. Dachte ich mir. --Richard Zietz 19:27, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kritik ist immer schwer zu ertragen und sehr oft ein Schlag gegen das Ego. Ganz zu vermeiden ist das nicht. Versuche es philosophisch zu sehen und das für Dich mitzunehmen, was Dir und dem Artikel nützt. Und schließlich hat Knigge selbst einen guten Rat für die Autoren: „Sei aber nicht gar zu sehr ein Sclave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbstständig. Was kümmert Dich am Ende das Urtheil der ganzen Welt, wenn Du thust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Ueberzeugung thun sollst?“ (Wikipedia:Kritik-Knigge)--Mautpreller (Diskussion) 17:00, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

@Mautpreller: Vielen Dank; deinen „Knigge“-Text habe ich mit Gewinn gelesen. Zu den Punkten, die du dort aufführst, wirst du von mir 99 % Zustimmung kriegen. Drei Tage nach dem Rummel geht es mir auch weniger darum, wer „schuld“ an der Chose ist oder wer was verbockt hat. Sicherlich halte ich an meiner Kernkritik fest: Die explizite Herabsetzung war ein Affront, angesichts eurer großzügigen Umgangsweise mit eurem „internen“ Zeitmanagement wiegt er in meinen Augen sogar doppelt und die Verquickung von Retourkutsche und „Kritik“ schließlich, die Voyager sich geleistet war, war eine Sauerei, die bei jeder Veranstaltung im RL zu Konsequenzen geführt hätte.
Der springende Punkt in meinen Augen ist allerdings der Hass und die Häme, die mir gleich nach der ersten Artikulation von Kritik entgegengesprungen sind. Das hätte ich (besser) wissen müssen und auch können. Mir ist schon bewußt, dass ich hier aus einer minoritären Position heraus agiere. „An sich“ war ich diesmal auch dringend gewillt, SW mitsamt Ergebnis eisern hinzunehmen wie das Wetter. Inklusive eingebauter Toleranz gegenüber einem – jedenfalls von mir so empfundenen – „Gerechtigkeitsgefälle“. Der demonstrativ nicht vergebene Platz 3 hat, inklusive den – teils auch nachgeschobenen – Begründungen dazu, dann doch das Fass zum Überlaufen gebracht.
Zum SW möchte ich weiter nichts sagen als das, dass er so ist, wie er ist. Bereits der Umgang mit Kritik (die selbst in allermoderatester Dosierung von den meisten immer noch als „Nestbeschmutzung“ angesehen wird) ist in meinen Augen absolut indiskutabel. Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass Usergruppen in WP das Recht haben, ohne Abstriche ihren Schuh durchzuziehen (vor allem, wenn letzten Endes doch recht ansehnliche Artikel hinten raus kommen). In meinen Augen ist der SW so ein Schuh. 20 bis 30 User hängen da dran, großteils sogar mit einigem Herzblut. Leider mit dem Nebeneffekt, dass es aufgrund der dort ausgelebten Platzhirsch-Manieren immer weniger werden. Vielleicht liege ich mit meiner Kritik aber auch vollkommen daneben, und genau das ist die Intention.
Zu den „Jurynotizen“ von Voyager will ich mich kurz fassen. Ursprünglich hatte ich mir überlegt, eine Antwort darauf zu schreiben, in der ich die einzelnen Punkte aus meiner Sicht darstelle und auch auf die inhaltlichen Fehler eingehe, die diese „Notizen“ enthalten. Einerseits ist es müßig; es ist genug Blut geflossen. Andererseits steht der Artikel durch das Statement natürlich am Pranger. Darum in kürzestmöglicher Form hier meine Einwände: Wie bereits auf der Disk dargelegt, sind einige Einwände in den „Notizen“ einfach sachlich falsch (siehe Links in Kurzresponse auf der Artikeldisk). Der Großteil der restlichen Punkte ist, just simple, gestalterische Freiheit. Verstärkt wird das Unbehagen an dieser sogenannten „Artikelkritik“ unter anderem dadurch, dass der Kritiker in zwei nachweislichen Fällen dieselbe Strukturiertechnik zur Anwendung gebracht hat, die er bei mir mit beißender Kritik überzieht. Eine unfreiwillige Komik enthält die Chose zusätzlich. Entgegen der mir oftmals angehängten „Eigenwilligkeit“ in Schreibdingen gehe ich beim Artikelschreiben grundsolide vor bis auf die Knochen und gucke mir Aufteilungen, Struktur und so weiter bei bereits bestehenden Artikeln zu ähnlichen Themen ab. Sinvoll für Enzyklopädie, aber schon lustig, wenn die Normeinhaltung plötzlich als Abweichung kritisiert wird.
Last but not least sind zwei Kritikpunkte richtig: a) zwei Tippfehler innerhalb der mehrmaligen Aufführung einer Brooklyn-typischen Verwaltungseinheit, b) die auch in meinen Augen nicht in Gänze zufriedenstellende Belegsituation im Artikelabschnitt „Bevölkerung“. Zu den Gründen hatte ich mich bereits am 10. März auf der Artikeldisk geäußert. Sicher kann man, wenn man möchte, wegen zwischenzeitlich geschlossener US-Webserver Abzugspunkte verteilen. Die Möglichkeit war mir auch bewusst. Allerdings: Bevor ich einen (mittlerweile nur noch sporadisch mitarbeitenden) Kollegen hier hinhänge, der in meinen Augen einen solide recherchierten Beitrag abgeliefert hat und auch dessen Artikel dem alltäglichen Furor hier aussetze, nehme ich lieber Punktabzüge in Kauf – in dem Fall gern auch auf meine Kappe.
Das war’s. Mehr gibt’s zu dem Thema nicht zu sagen. --Richard Zietz 18:15, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet derjenige, der als erstes Hass und Häme über der Jury ausgekübelt hat, sich über ebendiesen Hass und Häme beschwert. Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen? Deine Enttäuschung rechtfertigt weder Wortwahl noch Zielrichtung Deiner Kritik. --Karim (Diskussion) 18:28, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kultur[Quelltext bearbeiten]

Nach Rücksprache mit Karim als Kojuror habe ich die leicht veränderte Kultur-Rangliste eingestellt. Kriterium für die Aufnahme war, ob eine Auszeichnungskandidatur in der Wettbewerbsversion aus unserer Sicht erfolgreich sein könnte. Das ist natürlich eine subjektive Sichtweise, wie es nicht anders sein kann. Ich werde nachträglich eine Einzelkritik aller Teilnehmer verfassen, die in erster Linie dem Artikelfeedback dienen soll (dh eher im Sinn des Lektorats). Die anderen neun bzw. acht Artikel (hab auch den zurückgezogenen aufmerksam gelesen) sollen damit nicht abgewertet werden, sie sind aus recht unterschiedlichen Gründen unseres Erachtens noch nicht so weit, dass sie eine Auszeichnungskandidatur bestehen würden. Dass man sich dabei auch täuschen kann, liegt auf der Hand; aber als Juror muss man Mut zum subjektiven Urteil haben. Rankings sind nie unproblematisch, weil sie (wie eine Schüler-Rangliste) die Artikel immer im Vergleich betrachten müssen und nicht allein für sich; das ist aber nun mal die Bedingung eines Wettbewerbs, die ja auch etwas Reizvolles an sich hat.--Mautpreller (Diskussion) 09:28, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Mautpreller und Karim,
danke - dass ich mit dem Krähenmädchen keine Platzierung gewinne, war mir klar - ich würde mich aber auf jeden Fall über ein Statement auf der dortigen Diskussionsseite freuen, gern auch einen Totalverriss, um auszuloten, in welche Richtung ich damit und folgend auch bei anderen Romanthemen im Belletristik-/populäre Bestseller-Bereich weiterarbeiten kann. Dass das nicht in Richtung eines Brechtwerks gehen kann ist klar, nur in welche Richtung kann ich mit einem solchen Thema gehen? Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:37, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Achim, das mach ich gern, ich hab mir dazu auch schon Einiges überlegt. Kann aber ein paar Tage dauern.--Mautpreller (Diskussion) 13:03, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
no problem - ich habe genug Baustellen. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:23, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Jo, danke an Mautpreller und Karim für die Lektüre und Bewertung. Ich habe mich über die Platzierung sehr gefreut. Auch ich warte gerne auf das Feedback. --Krächz (Diskussion) 14:10, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, möchte mich auch für die Platzierung bedanken und eure Mühen in diesem nicht ganz einfachen Schreibwettbewerb und freue mich auf die Rückmeldungen. --Gripweed (Diskussion) 14:34, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich dem Dank für die Bewertung und Platzierung an. Den Artikel Blu (Streetart-Künstler) habe ich inzwischen bei WP:KALP eingestellt. Vielleicht könnt Ihr Eure Bewertungsnotizen dort, verbunden mit Eurem Votum, hinterlassen; auf der Disk.-Seite wäre auch Recht. --Lienhard Schulz Post 17:52, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich fänd es gut, wenn ihr die Bewertungsnotizen zum Artikel Taxi zur Hölle direkt im Review eintragen könntet, das ich heute gestartet habe.--Stegosaurus (Diskussion) 11:55, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Bei allem Dank für die geleistete Arbeit verzichte ich sehr gerne auf weitere Auslassungen der (ab)geneigten Jury. Mein Artikel wurde soeben mit dem grünen Bapperl ausgezeichnet (9× exzellent und ein Minderheitenvotum eines Jurymitglieds), und das, obwohl der Beginn der KALP durch die SW-Bewertung – angeblich war der Artikel einer der schlechtesten – erschwert wurde. Offensichtlich legt die Wiki-Gemeinschaft andere Beurteilungskriterien an. Diese Freiheit gestehe ich jedem zu, doch ist der SW für mich gelaufen, wenn die Kriterien derart eklatant auseinanderfallen. --Wikiwal (Diskussion) 20:34, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Lieber Wikiwal, da kann man nichts machen. Es gab viele sehr gute Bewerbungen im SW, Bereich Kultur; und ich gehe nun mal nach den Kriterien, die ich selbst zuvor angegeben habe. Es freut mich, dass Dein Artikel exzellent geworden ist. Von einem "eklatanten Auseinanderfallen" der Kriterien kann allerdings nicht die Rede sein. Alle neun in der Rangliste "Kultur" genannten Artikel halte ich für auszeichnungswürdig, wie schon oben festgehalten.--Mautpreller (Diskussion) 20:56, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Moin Wikiwal, herzlichen Glückwunsch zu Exzellenz-Auszeichnung. Einer der, wie du schreibst, schlechtesten Arikel war Orgellandschaft Sachsen in der Sektion Kultur sicher nicht, dort kandidierten 17 Artikel, er wurde von der Jury auf Platz 8 gestellt und zählt zu den Siegern. Von der Wiki-Gemeinschaft mag ich im Zusammenhang von Artikelbewertungen gar nicht reden, dazu sind es überall einfach zu wenig Voten. Alles ein bißchen zufällig, besonders der lächerliche Publikumspreis. Und alles ein bißchen fragwürdig, ein schön geschriebener Artikel über ein blabberndes Bächlein wird Zweiter in der Sektion Gesellschaftswissenschaften und erhält später eine Exzellenz-Auszeichnung. Der Autor (ich) des Sektions-Siegers und Gesamtvierten Soziologie im Nationalsozialismus käme nicht auf die Idee, damit für Exzellenz zu kandidieren und freut sich über eine Lesenwert-Auszeichnung. Ganz schlüssig ist das alles nicht, kann es nicht sein, weil Äpfel mit Birnen und Gurken verglichen werden müssen. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:06, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@Jürgen Oetting: Danke für Deine hilfreiche Antwort. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 09:10, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
+1 zu Jürgen Oetting. ich muss seine Stellungnahme vom Blabbergraben bis ... Publikumspreis nicht wiederholen. Als Zweiter der Sektion Geschichte und Fünfter der Gesamtwertung bin ich mit dem KALP-Ergebnis *Lesenswert* meines bilderlosen Textartikels Georg Tessin ebenfalls voll und ganz zufrieden, zumal mir die semantische Bedeutung von *Lesenswert* im Sinne von: Der Artikel ist es wert gelesen zu werden, besser gefällt als die eine Nähe zu irgendeinem nicht definierbaren Artikel-Superlativ in den Raum stellende Wertung *Exzellent*. Das heißt aber nicht, dass ich lesenswerte Artikel wie Soziologie des Nationalsozialismus oder meinen genannten für schwächer halte als im SW dahinter liegende Artikel, die nun die glorreiche Exzellent-Wertung erhalten haben. Diese würde ich als wohlwollende Wertung ansehen. Man kann und darf sich darüber freuen, aber doch nicht denken, der eigene Beitrag wäre ein tatsächlich Superlativ gewordener Artikel. Ein bisschen mehr selbstbewusste Demut (nein Adjektiv und Substantiv bilden hier keinen Widerspruch) täte gut. Dass Bewertungen hier (SW) wie dort (KALP) immer auch eine subjektive Komponente enthalten, kommt hinzu. Gruß -- Miraki (Diskussion) 09:43, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin leider nicht dazu gekommen, den Orgellandschaft-Artikel zur Kandidatur genauer zu lesen, aber ich bin mir sicher, dass er genauso gut und sorgfältig gearbeitet ist, wie viele ähnliche Artikel von Wikiwal zuvor. Insofern kann ich seine Enttäuschung schon nachvollziehen. Mir ging das vor einigen Jahren (damals war übrigens ein Orgellandschaftsartikel sehr erfolgreich) ähnlich, als mein Beitrag unter ferner liefen landete, ohne dass ich dafür je eine Begründung bekommen hätte. Da war es eine schöne Genugtuung, dass er zum Ausgleich den Publikumspreis gewonnen hat. Ähnlich ist das doch jetzt bei der Orgellandschaft Sachsen: die Gemeinschaft findet den Artikel exzellent, der Geschmack von Einzelnen ist aber immer subjektiv. Als ich mal selbst in der Jury dabei war, gab es in der Kultursektion fünf deutlich herausragende Artikel. Ihre Reihung war dann vor allem eine Geschmacksfrage. Der Artikel, den ich eigentlich den brilliantesten im ganzen Wettbewerb fand (Eigentumstheorien), wurde nachher nur als lesenswert ausgezeichnet, weil die Abstimmenden lieber Lücken suchten, statt seine Qualitäten zu würdigen... Gruß --Magiers (Diskussion) 10:06, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zugriff auf die Preise[Quelltext bearbeiten]

Mit den dritten Plätzen ist es diesmal schwierig. Der Dritte der Gesamtwertung, Linksfuss, hat sich kurz nach dem Beginn des Wettbewerbs defintiv (wirkend) aus der Wikipedia verabschiedet. Er ist aber dran mit dem Zugriff auf einen Preis. Was tun? Eine Woche warten? --Jürgen Oetting (Diskussion) 21:05, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Man kann ihm über sein Profil in der englischen Wikipedia emailen. Vielleicht kann ihm einer ne freundliche Mail schicken. --Distelfinck (Diskussion) 21:46, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wobei, ich sehe, jemand hat ihn schon zu kontaktieren versucht deswegen, über seine Diskussionsseite. Mal schauen ob er reagiert --Distelfinck (Diskussion) 21:52, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hab' gemailt, mal abwarten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:13, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Linksfuss, der mit Paraffinoxidation Dritter der Gesamtwertung wurde, hat sich aus der Wikipedia zurückgezogen, hier seine Begründung. Per Mail teilte er mir auf meine Anfrage mit: da ich nicht mehr aktiv bin, greif zu, ich passe. Das mache ich, danach ist Miraki dran, der wird das aber wohl erst in der nächsten Woche lesen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:43, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das sind keine guten Nachrichten. Die üblichen Abnutzungs- bzw. Ermüdungserscheinungen im Laufe der Jahre. Bei dem einen oder anderen Besserwisser, der in Wirklichkeit keine Ahnung hat, aber es hier endlich mal dem "arroganten Akademiker" zeigen will, kann man in der Tat die Lust für ein weiteres Engagement verlieren. --Armin (Diskussion) 08:55, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich verzichte auf die Entnahme eines Preises. Nun ist Benutzer:Feldkurat Katz dran zu wählen. -- Miraki (Diskussion) 21:15, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe den Kollegen Feldkurat auch am 18. Mai morgens auf seiner Benutzerdisku informiert. Vielleicht hat er auch diese Benachrichtigung, obwohl er am gleichen Abend noch online war, übersehen. So etwas soll ja vorkommen. Deshalb habe ihn heute morgen auch noch per Mail informiert, dass er mit der Preisauswahl dran ist. -- Miraki (Diskussion) 10:50, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Feldkurat Katz hat fertig. Da ich morgen verreise, habe ich denn mal schnell weitergemacht, damit die Chose nicht ins Stocken gerät. Dabei war ich nach meiner (hoffentlich stimmenden) Rechnung 2x dran, einmal für Blu Gesamtplatz 7, dann für Blabbergraben Platz 2 Sektion III. Nun müsste Benutzer:Uwe Gille für Platz 3 in Sektion III folgen (!?). Gruß --Lienhard Schulz Post 11:56, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe gewählt, dann dürfte jetzt Benutzer:Gripweed an der Reihe sein. Uwe G. ¿⇔? RM 16:35, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe gewählt, nun ist es wohl an Dr-Victor-von-Doom und Mr Südsee. --Gripweed (Diskussion) 14:58, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Auch ich habe gewählt, und damit ist es wohl an meinem geschätzten Kollegen, Dr-Victor-von-Doom. --Mr Südsee (Diskussion) 05:17, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe gewählt und bedanke mich bei den Stiftern. Mein besonderer Dank geht an die Juroren, die ihre Zeit und Erfahrung für diesen Wettbewerb zur Verfügung gestellt haben. --DVvD |D̲̅| 07:00, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wenn ich der Logik von Lienhard Schulz folge, der einmal für Gesamtplatz Sieben und einmal für Sektionsplatz Drei zugegriffen und zwei Buchgutscheine genommen hat, bin ich als Sektions-Sieger auch noch dran (und nicht nur als Gesamtvierter). Dann hätte ich gerne ein lobpreisendes Gedicht von Kritzolina. Das wär' was! Obwohl meine Rechnung nicht ganz sauber ist, denn Lienhard hatte ja wohl zwei Artikel im Rennen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:30, 23. Mai 2015 (CEST) Steht mir nicht zu. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:41, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Welche Gewinner sind jetzt an der Reihe? --Distelfinck (Diskussion) 00:47, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wie sieht es eigentlich aus? Arbeiten wir noch systematisch ab,oder sollen wir einfach für alle öffnen? Wäre doch auch irgendwie schade, wenn die Preise liegen bleiben ;) -- Cymothoa 21:46, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
öffnen für alle wäre wohl zweckmäßig. lg, --kulacFragen? 21:14, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten