Benutzer:Antemister/Männerwahlrecht

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Land Jahr Bemerkungen
Afghanistan Afghanistan
Agypten Ägypten
Albanien Albanien 1921[1] erste Wahl überhaupt
Algerien Algerien
Andorra Andorra 1933[2]
Angola Angola
Antigua und Barbuda Antigua und Barbuda 1951[3]
Äquatorialguinea Äquatorialguinea
Argentinien Argentinien 1912[4] Quelle 1: „Men were enfranchised in 1912 in Argentina...“[5]
Armenien Armenien
Aserbaidschan Aserbaidschan
Athiopien Äthiopien
Australien Australien 1902[6] bis dahin galten in jedem Bundesstaat eigene Regelungen
Bahamas Bahamas 1967[7]
Bahrain Bahrain 1972[8]
Bangladesch Bangladesch 1879[9]
Barbados Barbados 1951[10]
Belgien Belgien 1893[11]
Belize Belize 1954[12] auch IPU
Benin Benin
Bhutan Bhutan
Bolivien Bolivien 1952[13]
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 1920[14] als Teil Jugoslawiens
Botswana Botswana
Brasilien Brasilien 1988[15] ab 1891 kein Einkommens- und Besitzzensus mehr, nur noch Analphabeten waren nicht wahlberechtigt[16]
Brunei Brunei
Bulgarien Bulgarien
Burkina Faso Burkina Faso
Burundi Burundi
Chile Chile 1920 „Men were enfranchised in 1920 in Chile...“[17]
Taiwan Taiwan 1946[18] nachprüfen, eher schon früher
China Volksrepublik Volksrepublik China 1979[19] allgemeines wahlrecht seit 1953, von dem nur „Konterrevolutionäre“ ausgeschlossen waren[20]
Cookinseln Cookinseln
Costa Rica Costa Rica 1913[21]
Danemark Dänemark 1920[22]
Vorlage:DZG-1920
Deutschland Deutschland 1871[23] Nur auf Reichsebene; auf Ebene der Bundesstaaten blieben bis 1918 ungleiche Wahlsysteme bestehen.[24]
Dominica Dominica 1951? checken
Dominikanische Republik Dominikanische Republik 1865[25]
Dschibuti Dschibuti
Ecuador Ecuador 1978[26] ab 1884 kein Einkommens- und Besitzzensus mehr, nur noch Analphabeten waren nicht wahlberechtigt[27]
El Salvador El Salvador 1883[28]
Elfenbeinküste Elfenbeinküste
Eritrea Eritrea
Estland Estland
Fidschi Fidschi
Finnland Finnland 1906[29]
Frankreich Frankreich 1848 Artikel 25 der Verfassung von 1848: „Wähler sind, ohne Berücksichtigung des Zensus, alle Franzosen, welche 21 Jahre alt, und im Genuss ihrer bürgerlichen und politischen Rechte sind.“[30]
Gabun Gabun
Gambia Gambia
Georgien Georgien
Ghana Ghana
Grenada Grenada 1951[31] west indies...
Griechenland Griechenland 1829[32] braunias191
Guatemala Guatemala 1879 Quelle: „Die Verfassung von 1879 legte das direkte Wahlrecht fest. Es galt für alle männlichen Alphabeten über 21 Jahre bzw. für diejeningen Männer, die über ein Amt, eine Rente oder sonstiges Einkommen verfügten. [...] Mit der Verfassung von 1945 und dem Wahlgesetz von 1946 wurde das Frauenwahlrecht eingeführt; allerdings unterschied man verschiedene Ebenen des Wahlrechts: Für männliche Alphabeten über 18 Jahre bestand Wahlpflicht, wohingegen das geheime Wahlrecht für weibliche Alphabeten optativ war; für männliche Analphabeten war die Wahl geheim, aber öffentlich. 1956 wurde die geheime Wahl bei Wahlpflicht für Männer und Frauen eingeführt, die des Lesens und Schreibens mächtig waren; für männliche Analphabeten bestand keine Wahlpflicht; weibliche Analphabeten durften nicht wählen.“[33]
Guinea-a Guinea
Guinea-Bissau Guinea-Bissau
Guyana Guyana
Haiti Haiti
Honduras Honduras 1894[34]
Indien Indien
Indonesien Indonesien 1953[35]
Irak Irak
Iran Iran
Irland Irland 1920brainius 269
Island Island 1915[36]
Israel Israel 1949[37]
Italien Italien 1912[38] Ab 1912 waren alle Männer ab 30 Jahren wahlberechtigt, während für jüngere Männer weiter ein Zensuswahlrecht gilt. Diese Einschränkung wird 1918 aufgehoben.[39]
Jamaika Jamaika 1944[40] west indies...
Japan Japan 1925 irgendein jör...
Jemen Arabische Republik Nordjemen
Jemen Sud Südjemen
Jordanien Jordanien Verfassung 1929 suchen
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 1920[41]
Kambodscha Kambodscha
Kamerun Kamerun
Kanada Kanada
Kap Verde Kap Verde
Kasachstan Kasachstan
Katar Katar 1970 formal eingeführt, bis heute haben Wahlen (erstmals 1999) aber nur auf kommunaler Ebene stattgefunden[42]
Kenia Kenia
Kirgisistan Kirgisistan
Kiribati Kiribati 1967[43] oder est seit UA? unkalr??
Kolumbien Kolumbien 1936[44] 1853 wurde bereits das allgemeines Wahlrecht eingeführt, die föderale Verfassung von 1863 überlies die Entscheidung über das Wahlrecht den Bundesstaaten, von denen einige zum beschränkten Wahlrecht zurückkehrten. Die Verfassung von 1886 führte das allgemeine Wahlrecht auf kommunaler und regionaler Ebene ein.[45]

„Men were enfranchised in ...1936 in Colombia...“[46]

Komoren Komoren
Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo
Kongo Republik Republik Kongo
Korea Nord Nordkorea 1948[47]
Korea Sud Südkorea 1948[48]
Kosovo Kosovo 1920[49] als Teil Jugoslawiens
Kroatien Kroatien 1920[50] als Teil Jugoslawiens
Kuba Kuba 1901[51]
Kuwait Kuwait number 57 fragen bis 1994 waren nur Personen wahlberechtigt, deren Vorfahren seit 1920 im Land ansässig waren[52]
Laos Laos
Lesotho Lesotho
Lettland Lettland
Libanon Libanon
Liberia Liberia
Libyen Libyen
Liechtenstein Liechtenstein spät
Litauen Litauen
Luxemburg Luxemburg 1919[53]

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Madagaskar Madagaskar
Malawi Malawi
Malaysia Malaysia 1955[54]
Malediven Malediven
Mali Mali
Malta Malta 1945[55]
Marokko Marokko
Marshallinseln Marshallinseln 1949[56] unklar...
Mauretanien Mauretanien
Mauritius Mauritius
Nordmazedonien Nordmazedonien 1920[57] als Teil Jugoslawiens
Mexiko Mexiko 1857[58]
Mikronesien Foderierte Staaten Föderierte Staaten von Mikronesien
Moldau Republik Moldau
Monaco Monaco 1910[59]
Mongolei Mongolei
Montenegro Montenegro 1905[60]
Mosambik Mosambik
Myanmar Myanmar
Namibia Namibia
Nauru Nauru 1951[61] erste Wahl überhaupt
Nepal Nepal
Neuseeland Neuseeland 1879[62]
Nicaragua Nicaragua 1893[63]
Niederlande Niederlande 1917[64]
Niger Niger
Nigeria Nigeria
Niue Niue
Nordzypern Türkische Republik Nordzypern
Norwegen Norwegen 1897[65]
Oman Oman kein allgemeines Wahlrecht; ein solches muss vom Sultan verliehen werden[66] immer noch?
Osterreich Österreich
Osterreich-Ungarn Österreich-Ungarn 1897[67]
Osttimor Osttimor
Pakistan Pakistan
Palastina Autonomiegebiete Palästina
Palau Palau 1947[68]
Panama Panama
Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea 1964[69] erste Wahl überhaupt klären
Paraguay Paraguay 1870[70]
Peru Peru 1979[71] ab 1931 kein Einkommens- und Besitzzensus mehr, nur noch Analphabeten waren nicht wahlberechtigt[72]
Philippinen Philippinen 1973[73][?] /1907[74][?] Quelle 1: seit 1935 waren nur noch Analphabeten vom Wahlrecht ausgeschlossen, aber es genügte seitdem, den eigenen Namen schreiben und den Stimmzettel ausfüllen zu können, um zur Abstimmung zugelassen zu werden.[75]

Quelle 2: „...the Philippine Legislature established by the Americans in 1907 gave men the vote.“[74]

Polen Polen 1918[76] erste Wahl überhaupt
Portugal Portugal
Rhodesien und Njassaland Föderation von Rhodesien und Njassaland
Ruanda Ruanda
Rumänien Rumänien
Russland Russland 1917[77]
Salomonen Salomonen 1976[78][1]
Sambia Sambia
Samoa Samoa 1990[79] Durch Volksabstimmung unter allgemeinem Stimmrecht eingeführt, bis dato waren nur Familienoberhäupter (Matai) wahlberechtigt, denen bis heute ausschließlich das passive Wahlrecht zusteht. Auf lokaler ebene sind weiterhin nur Matai aktiv und passiv wahlberechtigt.[80] Das Unabhängigkeitsreferendum 1961 wurde jedoch bereits unter allgemeinem Stimmrecht abgehalten.[81]
San Marino San Marino 1909[82] Wurde 1926 von den Faschisten wieder abgeschafft und 1943 weider eingeführt.1921[83]
Sao Tome und Principe São Tomé und Príncipe
Saudi-Arabien Saudi-Arabien keine Wahlen auf nationaler Ebene
Schweden Schweden 1921[84]
Schweiz Schweiz 1848[85]
Senegal Senegal
Serbien Serbien 1920[86] als Teil Jugoslawiens
Seychellen Seychellen
Sierra Leone Sierra Leone
Simbabwe Simbabwe
Singapur Singapur 1958[87]
Slowakei Slowakei
Slowenien Slowenien
Somalia Somalia
Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1922[88]
Spanien Spanien
Sri Lanka Sri Lanka 1912[89] „Middle class men had recieved the vote in 1912... “[90]
Saint Kitts Nevis St. Kitts und Nevis
Saint Lucia St. Lucia 1951[91] west indis...
Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen 1951[92] west indies
Sudafrika Südafrika
Sudan Sudan
Sudsudan Südsudan
Suriname Suriname 1948[93]
Eswatini Eswatini
Syrien Syrien
Tadschikistan Tadschikistan
Tansania Tansania
Thailand Thailand 1932[94]
Togo Togo
Tonga Tonga 1951[95]
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 1945[96] nächste Wahl 1946
Tschad Tschad
Tschechien Tschechien
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Tunesien Tunesien
Turkei Türkei 1923[97]
Turkmenistan Turkmenistan
Tuvalu Tuvalu 1967[98] erste Wahl überhaupt, als Teil der Gilbert- und Elliceinseln
Uganda Uganda
Ukraine Ukraine
Ungarn Ungarn
Uruguay Uruguay 1916 „Men were enfranchised ....in 1916 in Uruguay..“[99]
Usbekistan Usbekistan
Vanuatu Vanuatu 1975[100]
Vatikanstadt Vatikanstadt
Venezuela Venezuela 1946[101]
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1921[102] Bis 1948 gab es Mehrfachstimmen, da zusätzlich zum Wahlkreises des Wohnsitzes auch im Universitätswahlkreis bzw. Wahlkreis des Eigentums gewählt werden konnte, falls es sich um andere Wahlkreise handelte.[103]
Vietnam Nord 1955 Nordvietnam
Vietnam Sud Südvietnam
Belarus Belarus
Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik
Zypern Republik Zypern
  1. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 59.
  2. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 72
  3. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 22
  4. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 32
  5. ↑ Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 330.
  6. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 577
  7. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 79
  8. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): Middle East, Central Asia, and South Asia. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2001, ISBN 978-0-19-924958-9, S. 52
  9. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 129.
  10. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 87
  11. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 84
  12. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 95
  13. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 104
  14. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 763.
  15. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 131
  16. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 131
  17. ↑ Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 330.
  18. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 528
  19. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 349
  20. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 349
  21. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 225
  22. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 162
  23. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 214.
  24. ↑ Max Pehle, Hans Silberborth (Hrsg.): F. W. Putzgers Historischer Schul-Atlas. 49. Auflage. Velhagen & Klafing, Bielefeld/Leipzig 1929, S. 120.
  25. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 265
  26. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 293
  27. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 293
  28. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 325
  29. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 415f.
  30. ↑ Verfassung der Französischen Republik (1848). Abgerufen am 19. September 2019.
  31. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 351
  32. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 558.
  33. ↑ Petra Bendel, Michael Krennerich: Guatemala.: Venezuela. In: Dieter, Nohlen (Hrsg.): Politische Organisationen und Repräsentationen in Amerika., Band 1, Leske + Budrich Opladen, 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 359-388, S. 363-364.
  34. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 426
  35. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 87
  36. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 697.
  37. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): Middle East, Central Asia, and South Asia. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2001, ISBN 978-0-19-924958-9, S. 113
  38. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 718.
  39. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 718.
  40. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 448
  41. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 763.
  42. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): Middle East, Central Asia, and South Asia. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2001, ISBN 978-0-19-924958-9, S. 204
  43. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 0-19-924959-8, S. 676
  44. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 464
  45. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 464
  46. ↑ Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 330.
  47. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 398
  48. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 414
  49. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 763.
  50. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 763.
  51. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 515
  52. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): Middle East, Central Asia, and South Asia. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2001, ISBN 978-0-19-924958-9, S. 158
  53. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 818.
  54. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6, S. 146
  55. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 841.
  56. ↑ Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 0-19-924959-8, S. 690
  57. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 763.
  58. ↑ Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 548
  59. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 850.
  60. ↑ Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1: Europa'. De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9, S. 761.
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