Benutzer Diskussion:Hutschi/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hutschi in Abschnitt Hochdeutsch
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Archiv der Diskussionen, Stand http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Hutschi&oldid=43685890, Versionsgeschichte: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Hutschi&action=history


Bitte bei Löschwunsch die Klassische Logik auf die Löschkandidaten setzen, damit sich vielleicht noch jemand erbarmt :P -- shannon 13:44, 3. Mär 2004 (CET)

Hallo, Shannon, danke für den Hinweis, ich hatte es schon versucht, nur war da die Syntax noch falsch. Bernd (Hutschi)

Wie meinst Du Deinen Eintrag bei Freie Deutsche Jugend - wurden die Jugendlichen tatsächlich im Osten verhaftet? Verhaftungen im Westen wegen FDJ-Hemd wären mir nicht bekannt. thdoerfler

Es war im Osten, nicht im Westen. Wenn ich mich richtig erinnere, in Leipzig. Sie wurden auch schnell wieder freigelassen. Es war vor wenigen Jahren und Rundfunk und Fernsehen berichteten, aber ich finde im Moment nichts mehr dazu. Ich nehme an, es war eine Überreaktion. Jedenfalls scheint es als Symbol verboten zu sein.


PS: Ist Festnehmen und Verhaften das gleiche?

2. PS: Gegen Katharina Witt wurde eine Anzeige wegen Tragens des FDJ-Hemdes im Fersehen erstattet.

-- Hutschi 13:48, 4. Mär 2004 (CET)


Hi, ich melde mich hier aufgrund deines Kommentares auf der Seite Diskussion:Mythen über die DDR - bitte fühl dich hiermit ermutigt den zugehörigen Artikel aktiv zu verbessern. Bitte bitte bitte - es scheint sich sonst niemand darum zu kümmern :-/ Gruß -- fab 15:01, 9. Mär 2004 (CET)


Siehe Diskussion:Potenz (Mathematik): Wenn du Ergänzungen zu machen hast, füge sie im entsprechenden Abschnitt des Artikels ein. --SirJective 21:42, 15. Mär 2004 (CET)


Schau mal bitte nach Diskussion:Rückkopplung, ob die Gegenkopplung nicht eher nach regelnde Rückkopplung gehören würde. Coren 22:09, 16. Mär 2004 (CET)


Betrifft Binomial-Koeffizient:

Hallo Hutschi, da hast Du schon recht. Es ist aber immer difizil, dort zu redigieren, wo schon einige andere Benutzer eine verfestigte Struktur hinterlassen haben. Auch haben unterschiedliche Benutzer unterschiedliche Ansichten über die Gliederung. Wenn Du es dir zutraust, auch mal auf die Nase zu fallen, verändere die Struktur (möglichst ohne den Artikel zu zerstören). Auch ich bin mit dem derzeitigen Artikel Binomial-Koeffizient nicht glücklich. --Arbol01 12:14, 19. Mär 2004 (CET)


Edvard Beneš geht wieder: %9A für s! ;~] [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja]] 08:47, 13. Apr 2004 (CEST)

Sehr geehrter Hutschi, ich fürchte, Sie haben den Text wie auch die Literaturangaben nur oberflächlich gelesen. Ich habe -meine ich-bewusst nirgends geschrieben, wie die Waffen-SS sich selbst sah. Wenn dem so wäre, fänden sich im Text Elemente aus der einschlägigen "Erinnerungsliteratur". Es handelt sich tatsächlich um eine militärgeschichtliche Darstellung. Überwiegend beziehe ich mich auf B.Wegner, der gilt als Experte im deutschsprachigen Raum und ist als Historiker bestens beleumundet. Wo bitte bilden die eingestellten Photos "SElbstbeweihräucherung" ab? Es handelt sich unzweifelhaft um Zeitdokumente, die über damalige Werbemaßnahmen informieren. Daneben sind zwei Divisionszeichen abgebildet. Was ist daran "Selbstbeweihräucherung"? Die Verbrechen werden unzweideutigwie auch klar angesprochen - mit internen Links zu vertiefter Darstellung. Ich kann Ihre Kritik nicht nachvollziehen. --Perzeptor 18:48, 14. Apr 2004 (CEST)

Zum Nullsummenspiel hab ich derzeit nichts hinzuzufügen, die Überarbeitung ist dir gelungen. Bei Existenz hab ich etwas das Layout gelockert, hatte aber inhaltlich nichts mehr zu ergänzen. Es freut mich, dass meine Todo-Liste (die ich hier nochmal für anderen Benutzer anpreisen darf *g*) zur Verbesserung von Artikeln auch durch andere Personen führt. --SirJective 17:28, 24. Apr 2004 (CEST)

Habe dir auf meiner Seite geantwortet. --DaB. 12:44, 30. Apr 2004 (CEST)

Hallo Hutschi, bitte keine Artikel per Copy&Paste verschieben! Im konkreten Fall handelt es sich um die Verschiebung von "Widerstand (Elektrotechnik)" nach " Widerstand_(Bauelement)". Es gibt eine extra Funktion Artikel verschieben, die du zum Beispiel links in der Leiste findest - beim Verschieben mit dieser Funktion bleibt die Versionsgeschichte und damit die Information über die Autoren (GFDL!) dort, wo sie hingehört - beim Artikel. So wie du es gemacht hast, wird sie getrennt vom eigentlichen Artikel und kann bei evtl. Löschaktionen auch mit gelöscht werden, weil niemand mehr den Zusammenhang ahnt. Manchmal geht das nicht, weil dort, wo der Artikel hingeschoben werden soll, schon etwas existiert - dann mußt du einem Admin (mir zum Beispiel) Bescheid geben, damit der das für dich durchführt. Bei der Gelegenheit auch gleich die Info - wenn du Artikelteile auslagerst, solltest du dies zumindest in der Form "<Artikelteil x> ausgelagert von <Artikel bla> hierher" in die Zusammenfassung schreiben - besser ist es noch, dabei auch den oder die Autoren zu nennen, das geht jedoch oft gar nicht ... leider alles nicht so einfach :-) (habe die Versionsgeschichten wieder zusammengeführt ... die Verschiebung ist übrigens sinnvoll, danke) Gruß, -- Schusch 13:10, 30. Apr 2004 (CEST)

Lachen[Quelltext bearbeiten]

Hi Hutschi, gibt es einen bestimmten Grund, weshalb Du die Begriffsklärungsseite Lachen verschoben hast? --Katharina 14:16, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Klicklaut / Schnalzlaut[Quelltext bearbeiten]

Hi Hutschi,

danke für die Nachfrage. Das ist eine ganze Weile her, dass ich mich mal damit befaßt habe. Der Begriff Klicklaut wird aber anscheinend unabhängig zum Schnalzlaut verwendet. Siehe beispielsweise: http://wortschatz.uni-leipzig.de/

http://www.kabel1.de/info/an/naturvoelker/index.php?3339 Unterscheidung von Klick- und Schnalzlaut. (-> wenn du starke gründe zu der Annahme hast, dass das Fernsehen unfug erzählt - auch gut.)

Die Wörter sind vermutlich synonym - ob man trotzdem beide in einem Artikel erklärt ist Geschmackssache. Die Artikel sollten auf jeden Fall aufeinander verweisen. Ansonsten schliesse ich mich dem Sei mutig von Stephan Kühn an. Bitte auch einen Verweis auf "Glottisverschlusslaut".

Sinnvoll schien mir auch noch der abschnitt Leerstellen im Lautsystem der Erstsprache auf http://bebis.cidsnet.de/faecher/feld/interkultur/schilf/phonet.html

In der Verwendung ist die Trennung bei Texten im Netz nicht besonders aussagekräftig.

Hab leider selber gerade fürs verbessern überhaupt keine Zeit. Frohe Pfingsten! (Ich fahr weg, also keine schnelle antwort erwarten.) mTob 14:57, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wegen Konfliktloesung[Quelltext bearbeiten]

Es ist weniger die Auseinandersetzung thomasx1/Nepheteser, aufgrund der hier abgestimmt wird. Tatsaechlich findet sich die nur auf der Sperrseite selbst, obwohl ich glaube, Nepheteser hat sich schon frueher unter anderem Namen (mittlerweile ebenfalls gesperrt) mit thomasx1 solche Auseinandersetzungen geliefert. Aber werde jener andere noch thomasx1 wurden aus weltanschaulichen Gruenden gesperrt, noch wegen der eigentlichen weltanschaulichen Auseinandersetzungen. Obwohl ich tx1 Beitraege zum Stalinismus und Stalin durchaus an der Grenze und darueber hinaus finde, aber die wurden ja auch wieder geloescht. Es ging bei thomasx1 rein um den destruktiven Stil des Diskurses, der sich nicht unwesentlich auf Editwars beschraenkte. Eine, wenn auch nicht wirklich loebliche, Ausnahme: Diskussion:Josef Stalin. Gesperrt werden sollte im Moment IMO nur thomasx1, weil er sich, im Gegensatz zu Nepheteser, an den Artikeln vergriffen hat. Sollte bei letzterem aber mal klarer werden, dass er der besagte User ist (was normalerweise anhand des Diskussionsstils schnell auffaellt, wenn nicht hat er sich ja, hoffentlich zum Besseren, gewandelt), kann er dann auch ohne Abstimmung gebannt werden, sollte es noetig sein. --Rivi 09:22, 25. Jun 2004 (CEST)

Antwort auf Deinen Hinweis auf meiner Diskussionsseite: Laß mal, Hutschi, thomasx1 ist wirklich jenseits von gut und böse, mit dem ist nicht mehr zu diskutieren. Darum denke ich, es macht auch weiter nichts aus, ihm gegenüber etwas deutlicher zu werden. Du wirst ihn weder auf die weiche noch auf die harte Tour irgendwie zu irgend einem Einlenken bewegen, das will er auch gar nicht, er will ausschließlich ein bißchen herumagitieren um sich die Zeit zu vertreiben. - Was die Bemerkungen seitens Rivi oben angehen: soll er doch damit rausrücken, für wen er Nepheteser hält! Momentane Weisheit scheint zu sein, daß das Gespenst, das man selbst gerufen hat (Nephelin = Malteser), sich jetzt materialisiert, Rivi dagegen hat wieder einen neuen Verdacht, den er durch Schriftvergleiche und Stilanalysen erhärten möchte. Nur zu, das führt ihn nirgendwo hin. Soll er Sperrantrag gegen Nepheteser stellen, kommt derselbe eben als Maltelin wieder, er springt ohnehin als ... und ... und ... hier herum, wir warten nur darauf, dass er sich als ... zum Admin wählen läßt, um sein so genanntes Unwesen auf höherer Ebene weiterzutreiben. Was glaubt er, er kann das freie Internet kontrollieren? Nepheteser 15:03, 25. Jun 2004 (CEST)

Geht nicht, der betreffende provozierte ...ahemm.... promovierte unterliegt der damnatio memoriae, soweit es mich betrifft. --Rivi

Frakturschrift[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal im Artikel Frakturschrift ein verbessertes Beispiel hochgeladen. Bitte prüfen. MatthiasKabel 11:15, 18. Jul 2004 (CEST)
Danke, ich denke, das ist viel besser. Grüße von Bernd

ISO-Konformität[Quelltext bearbeiten]

Hallo, du hast in der Diskussion:Byte geschrieben: "umgangssprachlich die Bezeichnung eines Tupels von 8 Bit, deren formale ISO-konforme Bezeichnung Oktett ist". Über die Aussage möchte ich nicht diskutieren, mich interessiert aber, wie man die ISO-konformität einer Bezeichnung nachprüfen kann. Ich lese immer wieder ähliche formulierungen auch von anderen Autoren, schaust du da irgendwie bei http://www.iso.org nach oder stammt das aus Fachliteratur? --Supaari sag'smir! 11:48, 4. Aug 2004 (CEST)

In dem Fall habe ich einige Diskussionen hinter mir gehabt (siehe Diskussion zu "Byte") und dann in verschiedene ISO-Normen gesehen, dabei fiel auf, dass dort tatsächlich "Byte" durch "Octett" ersetzt wird. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich habe dabei auch nicht gesagt, dass "Byte" nicht ISO-konform sei, sondern lediglich, dass in dem gegebenen Zusammenhang "Octett" das ist. Auf jeden Fall erscheint es eindeutiger. Für deutsch ist aber die Anwendung sehr wenig verbreitet. Betrachte bitte auch die Versionsgeschichte. --Hutschi 12:12, 4. Aug 2004 (CEST)

Wer außer der Gewerkschaftslobby denkt bei Hartz IV an Verschärfung der Krise? CDU, SPD, Grüne, FDP sind sich einig, dass Einschnitte überfällig sind. Dass es immer welche gibt, die Leistungen vom Staat beziehen möchten aber nicht bereit sind, selbst dafür was abzugeben wird es immer geben. Aber muss man die in einem seriösen Artikel erwähnen? Dass Gewerkschaften ihre Mitglieder nicht verlieren möchten ist auch klar. Stern !? 11:08, 10. Aug 2004 (CEST)

"Dass es immer welche gibt, die Leistungen vom Staat beziehen möchten aber nicht bereit sind, selbst dafür was abzugeben wird es immer geben." -- genau gegen diese Unterstellung richten sich die Demonstrationen mit. Die Leute wollen arbeiten. Bereits heute zeigen sich aber negative Ergebnisse der Hartzreformen. Noch nie war die Zahl derer, die nicht arbeiten dürfen, so groß wie heute. Ich denke, es ist notwendig, beide Standpunkte zu erwähnen, wenn es neutral sein soll. Danke aber für die Diskussion. Ich denke, dass genau die von Dir erwähnten Unterstellungen die Menschen aufbringen und auf die Straße bringen. Es gibt nur sehr wenige, die nicht arbeiten wollen. PS: Natürlich versuchen CDU, SPD, Grüne und FDP, die Krise zu verringern. Aber die Mittel scheinen untauglich zu sein. Innerlich einig sind sie sich jedenfalls nicht. --Hutschi 11:24, 10. Aug 2004 (CEST)

Ich glaube unter Wirtschaftsexperten geht es doch eher darum, dass die Reformen nicht weit genug gehen. Dass sie kommen müssen, darin sind sich praktisch alle einige. Die Bild & Co. verschweigen vielen Menschen ökonomische Wahrheiten. Darum gehen die Leute auf die Straße. Ich persönlich halte das für Verdummung und bin mir sicher, dass die Politik sich davon erpressen lassen wird. Ein Beispiel: Die Bild behauptet, Hartz IV gehe den Leuten jetzt auch noch an die Sparbücher der Kinder. Die Bild hat damit sogar getitelt, die Leute waren aufgebracht, Rüttgers sprach sogar von seinem Wunsch zur Rücknahme der Reform (die im Übrigen die CDU sogar mitgetragen hat und normalerweise behauptet, sie ginge nicht weit genug). Die Wahrheit: Bereits jetzt berücksichtigt die Sozialhilfe die Sparbücher der Kinder. Vielmehr ist der Freibetrag bei Hartz IV sogar größer. Dass man in weniger besteuerten Staaten praktisch eine Arbeitslosigkeit auf dem Niveau der natürlichen Arbeitslosigkeit hat, zeigen doch Beispiele aus der Schweiz. Niedriglohnländer wie Tschechien oder Estland boomen, Unternehmen verlagern ihre Standorte dorthin. Hier geht Arbeit en masse verloren. Da dann davon zu reden, dass die jetzigen Reformen in die falsche Richtung laufen ist reinste Verdummung. Ich nehme auch an, dass die Gewerkschaften das selbst wissen. Die haben ja auch ein paar Ökonomen bei sich sitzen. Die gleichen Ökonomen erzählen denen aber auch, dass ihnen die Mitglieder weglaufen werden, wenn man sich auf die Seite der Arbeitnehmer schlägt, die halt -- und da herrscht unter praktisch allen Volkswirten Einigkeit --bei diesem Thema wirklich Recht haben. Dass man dann diesen Populismus auch noch unter dem Namen "Montagsdemonstrationen" verpackt, so als ginge es um eine Auflehnung gegen den DDR-Apparat, das ist dann schon ein Gipfel der Verdummung. Aber Du hast schon Recht, erwähnen muss man es schon irgendwie. Dass man sich mit Rechentricks wie die Einsparung eines ganzen Monats in der Umstellungsphase im Januar nicht gerade Freunde macht ist allerdings auch klar. Stern !? 14:46, 10. Aug 2004 (CEST)

Hallo Hutschi, ich bin gerade beim Abarbeiten der Sackgassenartikel auf Glyphe gestoßen - und da ich gesehen habe, daß Du in Ligatur sehr beteiligt warst, möchte ich Dich bitten, da mal draufzuschauen. Ich kenne den Begriff nicht und ich sehe nicht ganz die Abgrenzung zu Ligatur. Kannst Du Dich des Artikels mal annehmen? Dankeschön. Grüße, --elya 22:45, 13. Aug 2004 (CEST)

Hi Hutschi, das ging ja schnell, danke. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es ganz verstanden habe, vielleicht würde ein Bildbeispiel helfen? Ich kann es auch machen, mußt mir nur sagen was. Also die Trema und die Cedille wären Glyphen, auch ein einzelner Buchstabe, wie "o", ist eine Glyphe. Aber ist ö jetzt auch eine Glyphe? Ich komme mit der "kann ein Buchstabe einigen Glyphen oder einige Buchstaben können einer Glyphe entsprechen" nicht so ganz klar. und die Ligatur ffi besteht dann aus drei einzelnen Glyphen oder ist eine eigene Glyphe? Fragen über Fragen... ,-) Grüße, --elya 15:15, 14. Aug 2004 (CEST)
Hi Hutschi, das hier finde ich genial beschrieben: [1] Vielleicht kriegen wir was ähnliches hin? Unter [2] steht was von unterschiedlichen graphischen Erscheinungen innerhalb eines Schriftschnitts (also kursiv, fett, normal etc.), in anderen Quellen eher von genau diesen unterschiedlichen Schriftschnitten als Glyphe, also ein a und ein a und ein a sind drei verschiedene Glyphen (ordentliche Fonts mal vorausgesetzt jetzt ;-) ) eines Zeichens ("Character") - Ich finde das Thema sehr interessant, ich frage meinen Bruder mal nach Typo-Literatur, der ist Schriftsetzer... Grüße, --elya 23:46, 17. Aug 2004 (CEST)
PS: vielleicht kopieren wir diese Diskussionen mal auf die Diskussionsseite von Glyphe?

Hallo. Im Artikel "Löten" wird das Löten von dir so definiert: "Das Löten ist eine nicht lösbare Verbindungstechnik der Metalltechnik, bei der eine leitende adhäsive Verbindung zweier Bauteile mit einer schmelzbaren Metalllegierung, dem Lot, erzeugt wird."

Quelle für adhäsive Verbindung? Verwechselt mit Kleben? De facto findet ein oberflächliches legieren statt.
Welcher Art ist leitende Verbindung? Nur oder auch elektrisch und thermisch?

Vorschlag für den Eingangssatz:

"Das Löten ist eine nicht lösbare Verbindungstechnik der Metalltechnik, bei der eine metallische Verbindung zweier metallischer Bauteile durch eine schmelzbaren Metalllegierung, dem Lot, erzeugt wird. Die Verbindung ist elektrisch leitend."

Stellst du das richtig oder soll ich das machen? --1-1111 07:14, 1. Sep 2004 (CEST)

Habe es geändert, Danke. --Hutschi 07:56, 1. Sep 2004 (CEST)
Eine elektrisch leitenden Verbindung ist immer auch eine thermisch leitende Verbindung. Kupfer ist dank seiner hohen elektrischen Leitfähigkeit auch ein guter Wärmeleiter.

Sprachgebrauch[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,
ich habe mir gerade den Artikel Sprachgebrauch angeschaut. Nach meinem Eindruck hast du dich vertan, als du da mitgearbeitet hast. Das ist schließlich in erster Linie ein Blödel-Artikel. Man schaue sich nur mal die letzten Sätze an oder die "Siehe auch"-Links. Ich habe einen Kommentar auf die Diskussions-Seite gesetzt. --Kerbel 10:30, 8. Sep 2004 (CEST)

Hallo, Kerbel: Ich verstehe das nicht, ich habe lediglich ganz kurze und zutreffende Bemerkungen ergänzt, aber im Wesentlichen den Artikel bestehen lassen. Meinst Du: was ich geschrieben habe, oder dass ich überhaupt dort etwas geschrieben habe? Allerdings könnte der Artikel eine Überarbeitung vertragen. Ich schreibe dort in der Diskussion weiter. --Hutschi 11:34, 8. Sep 2004 (CEST)
Die Ergänzungen, die du selber vorgenommen hattest, dürften alle in Ordnung gewesen sein. Schlimm fand ich das Text-Umfeld, in dem du dich da bewegt hast. Da machen 80 Prozent der Angaben für mich keinen sinnvollen Eindruck. Gut, dass du mit der Überarbeitung angefangen hast. Ich setze meine weiteren Hinweise auf die Diskussionsseite. --Kerbel 12:41, 8. Sep 2004 (CEST)
Es war ganz am Beginn meines Daseins bei Wikipedia, ich hatte noch wenig Erfahrungen. --Hutschi 12:50, 8. Sep 2004 (CEST)


Lateinisches Alphabet[Quelltext bearbeiten]

Hi, die Darstellung des lateinischen Alphabets gehört in den Artikel lateinisches Alphabet, und zwar einmal, die brauchts nicht bei jedem Buchstaben des lateinischen Alphabets 26 mal. - Uli 13:21, 16. Sep 2004 (CEST)

Beiden Aussagen stimme ich zu. "... die Darstellung des lateinischen Alphabets gehört in den Artikel lateinisches Alphabet, und zwar einmal" (versteht sich von selbst), "die brauchts nicht bei jedem Buchstaben des lateinischen Alphabets 26 mal." Das stimmt auch, einmal bei jedem Buchstaben genügt. Es erleichtert die Übersicht und hilft bei der navigation. Ich habe mal verglichen, mit dem "Shorter Oxford Dictionary" - dort steht auf jeder Doppelseite die Ausspracheregel, immer wiederholt. Das ganze ist kein Selbstzweck, sondern ein Vorzug für den Leser. Wir schreiben das doch nicht für uns, sondern für andere. --Hutschi 13:50, 16. Sep 2004 (CEST)

Hallo Hutschi,

es wird die Bedeutung eines Wortes erklärt. Daher hielt ich es für einen Wörterbucheintrag. Zugegeben, ich fand den Artikel in dieser Hinsicht grenzwertig.

Wenn DU der festen Überzeugung bist es sei keiner, dann entferne ruhig meine Änderung wieder.

Grunz Dickbauch 14:02, 19. Okt 2004 (CEST)

Danke. --Hutschi 14:31, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo Hutschi, in welchen Gegenden wird Mettwurst Bratwurst genannt? Das sollte noch dabei stehen. Gruß, Rainer 16:47, 22. Okt 2004 (CEST)

Danke für die Ergänzung. Zum Link aufs Grimmsche Wörterbuch: Ist das nicht etwas übertrieben? Der könnte ja bei den meisten Artikeln stehen. Ich meine, ein kurzer Satz zur Etymologie in einem Artikel ist prima, aber auch genug. Rainer 14:11, 24. Okt 2004 (CEST)

Das stimmt schon, doch in dem speziellen Fall ist es eher ungewöhnlich und unbekannt. Und in dem Fall ist eine anerkannte Quelle vielleicht nicht dumm. Hast Du gegebenenfalls eine bessere? --Hutschi 07:54, 25. Okt 2004 (CEST)

Bilder verkleinern[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, bilder auf 20% zu verkleinern ist zwar sicher gut gemeint, aber nicht hilfreich. Wenn man die Wikipedia mal auf Papier drucken möchte, braucht man große Bilder mit hoher Auflösung. --Anathema <°))))>< 12:29, 28. Okt 2004 (CEST)

Schau dir bitte dazu auch meinen Beitrag auf Diskussion:Dresden an. --AlexF 14:18, 28. Okt 2004 (CEST)

mag sein, es war zu stark verkleinert. Ich habe es zurückgesetzt. Allerdings mit dem gleichen Effekt, der vorher war: Extrem groß, nur ein kleiner Teil ist auf dem Bildschirm zu sehen, unscharf, beim Speichern mit Save as entsteht BMP-Format - zumindest bei mir, unscharfe, rauschende Details. Die wirkliche Auflösung ist sicher kleiner. Man sieht den Effekt, wenn man das Bild jetzt anklickt:

;

Du benutzt den internet Exploder von Kleinweich? Dann mußt du mal den Cache leeren, dann geht das Speichern auch wieder. Von welchem Effekt sprichst du? --Anathema <°))))>< 14:47, 28. Okt 2004 (CEST)
Das Bild in der großen Version ist völlig in Ordnung und entspricht offensichtlich der eingescannten Datenmenge (MIt Photoshop geprüft). Im Wikicache scheint aber noch die kleinere Version gelegen zu haben, ich habe zuerst auch nur "Bauklötze" gesehen. Ich bin auch Anhänger von hochauflösenden Bilddateien, allerdings wäre es sinnvoll, bei der Bildansicht erst nur ein bildschirmfüllendes Format serviert zu bekommen und nicht die Originalauflösung, bei der dann der Überblick fehlt. Aber da müssten die Entwickler ran. Rainer 15:03, 28. Okt 2004 (CEST)
Das Bild wird in einer Art "Tatsächliche Pixel zeigen-Format gezeigt. Dabei sieht man, dass die Auflösung geringer ist, als von der Anzeige suggeriert. Es sind eine Art Zellen zu sehen, die von der Körnung des Photos oder von einer ursprünglichen Rasterung stammen. ::Hutschi 15:10, 28. Okt 2004 (CEST)
Mach mal Deinen Cache leer und lade es neu. Das Bild ist völlig in Ordnung. Rainer 15:20, 28. Okt 2004 (CEST)
Ja. Und dann klappt das mit dem Bilderspeichern auch wieder. Das ist ein bekannter IE-Bug. --Anathema <°))))>< 15:30, 28. Okt 2004 (CEST)
Das Bild an sich ist in Ordnung, allerdings nützt mir in einer On-Line-Enzyklopädie wenig, wenn ich alle Details sehe, das Bild aber nicht insgesamt sehen kann. Ich lasse es aber jetzt so, selber würde ich maximal 1200*800 Bilder einstellen, vorzugsweise 800*600, denn ich denke nicht, dass es so großen Nutzen bringt. Nach Rücksprache mit dem Ersteller ist die Riesengröße kein Bug sondern von ihm so gewollt. --Hutschi 09:08, 29. Okt 2004 (CEST).
Jow, aber die Wikipedia ist ja nicht nur eine Online-Enzyklopädie. Das übersehen die meisten. Zur Zeit ist das Wiki hier nur ein Werkzeug zur Erstellung einer Enzyklopädie und noch nicht das fertige Endprodukt (Drum reg ich mich ja auch immer so auf, wenn das mit Navigationsleisten und sonem Metazeug vollgekleistert wird ;-). Wie das fertige Produkt einmal aussehen wird, wissen wir noch garnicht, obwohl die CD schon einen ganz guten Eindruck gibt. Aber wir gehen schon davon aus, dass das vielleicht irgendwann mal jemand drucken will - auf richtiges Papier. ;-) Und dann gehen alle kleinen, bildschirmoptimierten Bilder leider übern Jordan, weil man sie nicht drucken kann. Das wäre doch schade, oder? Gruß, Anathema <°))))>< 10:14, 29. Okt 2004 (CEST)
Bis Postkartengröße reichen 2 Megapixel aus, bis A4 reichen 4 Megapixel für relativ hohe Qualität. Ich würde hier jederzeit bildschirmoptimierte Bilder vorziehen. Im Lexikon, wenn man es druckte, erschienen im Normalfall die Kleinen Bilder. Ich habe noch kein Lexikon gesehen, das standardmäßig alle Bilder in A3, A4 oder A5 enthält. Ich habe die Diskussion auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge (Bilder) gesetzt.--Hutschi 10:45, 29. Okt 2004 (CEST)
Jetzt funktioniert es gut. Damit wäre das Problem erledigt. Danke sehr. --Hutschi 12:05, 18. Jan 2005 (CET)

Grammatik-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo - schau mal bitte auf Diskussion:Portal_Sprache#Adjektiv-Lemmata, vielleicht interresiert dich das.... -- D. Dÿsentrieb 18:42, 18. Dez 2004 (CET)

Danke, daß Du hinter meinen dicken Fingern aufräumst! =;o) Dickbauch 11:50, 5. Jan 2005 (CET)

Gern geschehen :) --Hutschi 15:06, 5. Jan 2005 (CET)

Grimm'sches Gesetz, Verner'sches Gesetz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,

ich verstehe nicht ganz, warum du das Verner´sche Gesetz zu Vernersches Gesetz verschoben hast. Meiner Meinung nach ist "Verner'sches Gesetz" die korrekte (neue) Rechtschreibung, soweit ich weiß, wird diese in der Wikipedia verwendet. (Das Gleiche gilt natürlich für das Grimm'sche Gesetz.)

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Erste Lautverschiebung und Grimm'sches Gesetz dasselbe bezeichnen. Bei Hadumod Bußmann (Lexikon der Sprachwissenschaft 2002) heißt es: "Erste Lautverschiebung [engl. Grimm´s Law. - Auch (als Rückübersetzung): Grimm'sches Gesetz]. Systematische Veränderung des ideur. Obstruentensystems ... usw.". Das Metzler Lexikon Sprache (Digitale Bibliothek Bd. 34) hat: "Grimmsches Gesetz. Rückübersetzung von engl. Grimm's law. Auch: Erste Lautverschiebung, Germanische Lautverschiebung. Engl. consonant shift) Bez. der systemat. Veränderungen der idg. Verschlußlaute nach dem dt. Philologen J. Grimm (1785-1863), ... usw.". Microsofts Encarte hat: "Grimm’sches Gesetz, das 1822 von Jacob Grimm formulierte Gesetz, das als erste oder germanische Lautverschiebung bekannt geworden ist, beschreibt erstmals systematisch den Lautwandel innerhalb der indogermanischen Sprachen, insbesondere ... usw.". Meines Wissens nach werden nur diese Erste und die Zweite als "Lautverschiebungen" bezeichnet, es gibt keine weiteren. Ähnliche Phänomene des Lautwandels heißen nicht "Lautverschiebung". Deswegen macht der Artikel Grimmsches Gesetz für mich keinen Sinn: Darin steht dasselbe wie im Artikel Lautverschiebung, nur viel kürzer und ungenauer. In der jetzigen Form wäre ein redirect angebrachter. Wäre der Artikel länger, wäre es ein eigener Artikel über die Erste Lautverschiebung, und dagegen spricht nichts. Grüße, --Gabor 22:55, 17. Jan 2005 (CET)

Hallo, Gabor,

ich habe in "Die neue Deutsche Rechtschreibung" nachgesehen. Da steht auf Seite 441 "Grimmsch" von den Gebrüdern Grimm stammend - (ohne Apostroph) Die Schreibweisen waren unterschiedlich gebraucht, ich habe es konsistent gemacht. Vielleicht hätte ich dich erst konsultieren sollen. Bitte ich hiermit um Verzeihung. Wir hätten es vorher besprechen können. Die Regel ist, dass standardmäßig kein Apostroph gesetzt wird. Man kann aber den Apostroph setzen, um das Wort klarer zu machen. Beide Schreibweisen wären also richtig. Ich werde einen Redirect vom Grimmschen Gesetz zu Lautverschiebung einfügen. Dieses Problem sollte dann geklärt sein. Die Frage ist, ob das bei dem Vernerschen Gesetz auch gemacht werden sollte, (einschließlich Vernersches Gesetz) dann ist alles an einem Platz. Natürlich muss der Inhalt dorthin mit verschoben werden. Wir werden sicher hier übereinkommen. Mein Vorschlag zur Änderung: Redirect von "Grimmsches Gesetz" zu "Lautverschiebung" Redirect von "Vernersches Gesetz" zu "Lautverschiebung" einschließlich Inhalt. Viele Grüße von Bernd --Hutschi 08:56, 18. Jan 2005 (CET)

Hallo Bernd, danke für die Antwort. Du brauchst dich aber nicht zu entschuldigen, ich habe den Artikel ja nicht geschrieben und nehme solche Sachen für gewöhnlich nicht persönlich. Zur Rechtschreibung: Was du da zitierst, wundert mich etwas. Die amtlichen Regeln sagen eigentlich, dass ein Apostroph steht, wenn das Adjektiv groß geschrieben wird, wenn es klein geschrieben wird, steht kein Apostroph. Im Duden Rechtschreibung (23. Aufl.) steht: "grimmsch; das grimmsche, auch Grimm'sche Wörterbuch; die grimmschen, auch Grimm'schen Märchen". Etwas komisch zwar, aber so steht´s drin. Gegen eine Verschiebung und redirect des Verner'schen Gesetzes zur Lautverschiebung habe ich nichts einzuwenden. Grüße, --Gabor 14:47, 18. Jan 2005 (CET)
Da sind sich die Bücher Duden und Bertelsmann offenbar nicht einig ... Es soll ja jetzt noch weitere Änderungen geben. Ich werde es genauer prüfen. --Hutschi 16:39, 18. Jan 2005 (CET)

Die Kurzform Superhet oder Super sind veraltete Synonyme für eine bestimmte Art von Radios.

Hallo Hutschi, jetzt haben wir es glaube ich doppelt gemoppelt. Heute ist Der Super eine bestimmte Art des Radios. IMHO eine Bezeichnung die nur von Fachleuten verwendet wird. In den 50er Jahren war IMHO eine Bezeichung für alle Radios: Großsuper, Zwergsuper, Autosuper. Welche Radios arbeiten denn nach einem anderen Prinzip? --Suricata 11:44, 14. Feb 2005 (CET)

Hab schon gesehen, der Volksempfänger ist kein Superhet. Wie wäre es mit Die Kurzform Superhet oder Super sind veraltete Bezeichnungen für UKW-Radios. Stimmt das? --Suricata 11:47, 14. Feb 2005 (CET)
Hallo, Suricata, das stimmt leider auch nicht, damals gab es viele AM-Empfänger, die konnten nur Lang- Mittel- und Kurzwelle. Man könnte höchstens schreiben, der Begriff wurde fälschlicherweise als Synonym für "Radio" verwendet, aber auch dafür habe ich keine Belege. Ich selber würde den Satz weglassen. Ich habe in ihm nur eine eindeutig falsche Form korrigiert. Super ist Synonym von Superhet. Damit ist der Satz in der von mir angegebenen Form richtig. --Hutschi 15:14, 14. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi, ich weiß leider nicht, welche Autoradios tatsächlich Superhet waren, in den 50er-Jahren wurde der Begriff Autosuper von allen Firmen verwendet. Und das Kofferradio hieß noch Zwergsuper etc.

--Suricata 15:49, 14. Feb 2005 (CET)

Hallo, Suricata, die damals verwendeten Autoradios und Kofferadios, die Super hießen, waren tatsächlich Super (von Superheterodyne). Sie wurden so benannt, weil es keine Geradeausempfänger waren und der Super dem technischen Fortschritt entspricht. (Wir benennen heute Automobile auch mit "Auto". Wir sagen aber nicht "Vierrad" dazu. "Wagen" ist dafür aber üblich.) Man kann davon ausgehen, dass die als Super bezeichneten Radios tatsächlich Super waren. --Hutschi 11:51, 21. Feb 2005 (CET)
Danke --Suricata 12:54, 21. Feb 2005 (CET)

Löschantrag zu [Arbeit (Philosophie)][Quelltext bearbeiten]

Hallo Bernd, ich bitte dich den o. g. Artikel sachinhaltlich zu prüfen und an der Diskussion über den Löschantrag teilzunehmen. Ich fürchte, dass der ADMI Sava hier einen weltanschaulichen Privatkampf mit mir führt und per Löschung obsiegen möchte. Gruß Hoss 17:24, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Danke für die Teilnahme an der Abstimmung. Schade, dass aus der Löscher-Fraktion kein Benutzer zur sachdienlichen Diskussion und Verbesserung des Artikels bereit ist. Was ist übrigens deine Meinung zum aktuellen Stand des Artikel Itzgründisch? Gruß Hoss 20:48, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke, Hoss. Der Artikel gefällt mir gut. Ich konnte nur leider recht begrenzt mitwirken, weil ich aus der Gegend zusammen mit meinen Eltern schon in sehr jungen Jahren weggezogen bin, war aber immer wieder dort. Sprachlich ist das Gebiet sehr interessant, denn es liegen in einem sehr kleinen Raum viele Besonderheiten vor. Viele Grüße --Hutschi 08:05, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hallo Bernd, Itzgründisch lebt. Ich wohne seit 1976 im Ruhrgebiet, habe bestimmte sprachliche Eigenheiten aber bis heute nicht ablegen können. Mach's gut Hoss 12:58, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

moin, würdest du mir und anderen nutzern einen gefallen tun und bei solchen fotos die in die commons laden, so dass die von allen wikisprachversionen genutzt werden können? zum beispiel hier mit rein http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Video_and_movie_technology :D, das wäre fein. grüsse, ---horn- 19:12, 14. Jun 2005 (CEST)

Hallo, Andreas, das geht leider im Moment nicht. Ich habe eine neue Fotoserie genommen, die es noch besser zeigt, mit Original, verbessertem Kontrast, starkem Kontrast und flauem Kontrast. geht nicht hochzuladen. --Hutschi 10:21, 15. Jun 2005 (CEST)
moin Hutchi, ich wollte ja auch nur anfragen :D. aber wieso geht das nicht hochzuladen bei deinen neuen bildern? oder versteh ich da etwas falsch? grüsse, ---horn- 12:53, 15. Jun 2005 (CEST)
Ich habe keine Ahnung, warum es nicht ging. In der Zwischenzeit funktioniert es. Es wurde damals eine Meldung angezeigt, dass Hochladen nicht möglich ist. --Hutschi 10:06, 29. Dez 2005 (CET)

Hallo Hutschi,

Du hast den Beitrag "Ellipse" verfasst. Laut Duden, Rechtschreibung, 21. Ausgabe ist die Ellipse kein Satzzeichen, sondern die syntaktische Konstruktion des Auslassungssatzes. z. B. "[Ich] Danke schön".

Was in Deinem Artikel "Ellipse" beschrieben wird, nennt dieser Duden "Auslassungspunkte" (kein zusätzliches Fremdwort angegeben).

Hast Du eine zuverlässigere Quelle als den Duden, die die Auslassungspunkte "Ellipse" nennt?

--AchimP 2. Jul 2005 08:09 (CEST)


Vergangenheit[Quelltext bearbeiten]

Unter Vergangenheit habe ich einen Diskussionsbeitrag eingefügt

Zyklische Sprachentwicklung[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/14._August_2005#.5B.5BZyklische_Sprachentwicklung.5D.5D

Vieleicht interessiert das ja --qwqch 12:29, 14. Aug 2005 (CEST)

Hallo Hutschi, schlage vor, den Artikel zu löschen oder auf Frikadelle zu redirecten, da es sich nicht um ein bestimmtes Gericht handelt, sondern als "Fleischklößchen" alle möglichen, kleineren Hackfleischbälle bezeichnet werden (können), ob nun gebraten, geschmprt oder gekocht, ob mit oder ohne diese oder jene Sauce. Rainer ... 19:39, 25. Aug 2005 (CEST)

Hallo, Rainer, das Problem ist, dass das bei Frikadelle nicht geht ... Die sind laut Artikel immer kurz gebraten. Im übrigen könnte man alle möglichen Gerichte als Fleischklößchen bezeichnen, tut es aber nicht, zumindest kenne ich sie nur in geschmorter Form. Man könnte eventuell einen Redirect machen und dort bei Frikadelle erklären, was Fleischklößchen sind. Dann wäre Dein Vorschlag ok. Es ist ein anderer Begriff, kein Synonym. --Hutschi 08:45, 26. Aug 2005 (CEST)

Hallo Hutschi, ich habe dich unter der Versionsgeschichte als sehr häufigen Bearbeiter dieses Artikels gefunden, deswegen wende ich mich an dich. Ich habe auf die Diskussionsseite ein Fragestellung kopiert, die wir dieser Tage bei Wikipedia:Auskunft diskutiert haben. Es geht um die Pluralbildung, wenn Zahlen wie 101, 1001 usw. dem Wort voranstehen. Wäre toll, wenn ihr das in den Artikel einarbeiten könntet! -- Grüße, Stef74 15:56, 9. Sep 2005 (CEST)

Hallo Hutschi (Bernd),

diese paar Zeilen als Antwort auf deinen Diskussionsbeitrag zum Artikel "Glaube".

Keine Synonyme, keine Trennung:

Zur Begriffsklärung:

Fides quae creditur - Fides qua creditur

Die Frage, die sich stellt ist: In welchem Verhältnis stehen fides quae creditur und fides qua creditur?

Der "Glauben, der geglaubt wird" (fides quae crediturI) also der "Glaubensinhalt" ist zu unterscheiden, aber nicht zu trennen vom "Glauben, durch den geglaubt wird" (fides qua creditur) also dem "Glaubensakt"

Es liegt zwischen beiden Begriffen meiner Meinung nach eine nicht auflösbare Beziehungstruktur vor, die sich vielleicht analog zum Christusdogma (Zwei-Naturen-Lehre) des Konzils von Calzedon (451): als "ungetrennt" und "unvermischt" beschreiben läßt.

mfG Andreas

--A.M. 14:34, 26. Sep 2005 (CEST)

NPOV und Florentin Smarandache[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin etwas konsterniert, dass du schon so lange bei Wikipedia mitarbeitest und dennoch NPOV und POV verwechselst. Der Neutrale Standpunkt ist mit der wichtigste Wikipedia-Grundsatz, ich würde dich bitten, den Text darüber einmal genau durchzulesen, bevor du den Artikel Florentin Smarandache weiter bearbeitest.

Das Problem mit Smarandache ist, dass er weder als Mathematiker, noch als Philosoph, noch als Künstler in dem entsprechenden Fachbereich allgemein anerkannt zu sein scheint, aber beständig diesen Eindruck zu erwecken versucht. Ein Wikipedia-Artikel über ihn, der den neutralen Standpunkt respektiert, sollte daher nicht einseitig diesen Selbstdarsteller-Standpunkt übernehmen. grüße, Hoch auf einem Baum 15:07, 4. Okt 2005 (CEST)

Danke, Hoch auf einem Baum, es muss natürlich zum "Neutralen Standpunkt" werden. Zum Glück hast Du ja erkannt, was ich meine. Ich habe nicht vor, einseitig zu schreiben. Im Artikel zu NPOV steht, dass Quellen angegeben werden sollen bei Kritik. Ich habe nur die gröbsten Sachen erst mal entfernt und einen Überarbeitungsbaustein gesetzt. Ich habe auch nicht die Kritik entfernt, die konkret war. Nur direkte Fehler. Smarandache hat eben nicht ausschließlich im Selbstverlag veröffentlicht, wie es da stand. Viele Grüße und Danke für die Korrektur. --Hutschi 15:25, 4. Okt 2005 (CEST)

Hallo, du hattest gefragt, was eine "Vanity page" ist -- en: Vanity meint Eitelkeit, eine "Vanity page" ist demnach ein Artikel in der Wikipedia (oder sonstwo eine Website ...), die vor allem dazu dient, die eigene Person zu promoten (ohne dass der Rest der Welt das sonderlich wichtig fände). Florentin Smarandache ist möglicherweise ein gutes Beispiel dafür. -- TillWe 16:17, 4. Okt 2005 (CEST)

Hallo Bernd, habe deine Frage auf das Forum verschoben: Wikipedia_Diskussion:Bildrechte#Public_Domain_f.C3.BCr_eigene_Bilder.3F

An sich ist es so, dass die Urheberrechte in Deutschland nicht veräusserlich sind. Du kannst die Nutzungsrechte wohl "verkaufen" in dem Sinne, was auf dem Vertrag steht (also für Bücher, oder eine Veröffentlichung im Internet, oder eine Ausstellung). Trotzdem wirst du deine Recht als Urheber nicht los und vererbst sie sogar für 70 volle Kalenderjahre.

Naja, aber lass dich mal überraschen, was die Experten noch so ablassen. -- Simplicius 11:47, 13. Okt 2005 (CEST)

Hallo Hutschi, könnte es sein, dass du Quirl mit Schneebesen in einen Topf wirfst? Ein Quirl ist nach meinem Verständnis ein Stiel mit zackig verdicktem Ende, der ähnlich einem Feuerholz zwischen den Handflächen gedreht wird. Was bei Mixgeräten oder zum Teigrühren verwendetet wird, ist demnach immer eine Variante des Schneebesens. Wie dem auch sei, jetzt ist das ganze noch höchst unklar. Rainer ... 20:24, 13. Nov 2005 (CET)

Der Quirl wird normalerweise mit den Händen gedreht. Man kann ihn aber auch zum Durchkneten von Teig verwenden. (Besonders von Rührteig und Kloßteig.)

Für Mixgeräte gibt es verschiedene Einsätze, je nach Herstellung auch Quirl-Einsätze. Ein Schneebesen ist etwas anderes. --Hutschi 08:09, 14. Nov 2005 (CET)

Glaube ich gerne, ist nur noch unklar beschrieben. Sind wir uns einig, dass das ein üblicher Quirl ist? Ich muss gestehen, etwas Vergeichbares noch nicht als Einsatz für Küchenmixer gesehen zu haben. Rainer ... 13:43, 14. Nov 2005 (CET)
Ja, das ist die heute übliche Standardform für das Küchenutensil. Ich will noch Fotos machen, suche aber noch nach verschiedenen Formen. Für den Mixer (Küchenmaschine) habe ich die Beschreibung geändert und nach hinten geschoben, da sie nicht so extrem bedeutsam ist. Unserer hat als Einsätze einen Pürierstab, zwei Knetstäbe, zwei Stäbe in Form einer Art Schneebesen und zwei Stäbe in Form einer Art offener Quirle aus Metall. Dazu kommen bei anderen noch Raspler und Schneidwerkzeuge. Wenn Du im Netz suchst, wirst Du viele Küchenmaschinen mit Quirl finden. Stichwörter: Küchenmaschine, Quirl. Die Form des Quirls ist natürlich an die Arbeitsweise der Küchenmaschine angepasst. --Hutschi 14:02, 14. Nov 2005 (CET)

Semmelbrösel[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, Könntest Du das Bild http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Semmelbr%C3%B6sel.jpg auf den korrekten Namen verschieben, beispielsweise geröstete Weißbrotstückchen. Semmelbrösel ist Paniermehl und kann ebenfalls in Fett geröstet werden und beispielsweise über den Spargel gekippt. Sieht aber anders aus. Und ändere dann bitte auch die Bildunterschrift in Thüringer Klöße. Ich ziehe mal Semmelbrösel, Brösel und Paniermehl glatt. --Suricata 09:52, 21. Nov 2005 (CET)

Hallo, Suricaja, das scheint ein Homonym zu sein. Wir haben es immer Semmelbrösel genannt. Das andere ist Semmelmehl. Gerichte haben lokal oft sehr unterschiedliche und sich überschneidende Namen. Das andere war immer "Semmelmehl". Bei Brösel steht, dass "die Kinder in Hänsel und Gretel Brosamen streuen, um aus dem Wald zurückzufinden" und das ist ganz bestimmt kein Mehl, sie haben sicher die Krumen abgebröselt und in den Wald gestreut. Allerdings kann es sein, dass das Wort nur regional noch in dem Sinne "Brocken" gebraucht wird. Wie heißen die Dinger jetzt offiziell? In die Thüringer Klöße werden geröstete Weißbrotstückchen gegeben" habe ich noch nie gehört - höchstens als Erklärung für Neulinge. Gegebenenfall ist es besser, das Bild zu ändern. Ich weiß aber nicht, wie. Vielleicht geht es nur so: 1. Neu einstellen 2. Neues Bild unter Semmelbrösel --Hutschi 10:16, 21. Nov 2005 (CET)
Ergänzung: Die Bezeichnung "Semmelbrösel" wird auch von anderen für die gerösteten Würfel genommen: http://www.chefkoch.de/forum/2,17,6523,4,450,50/Traditionelle-Rezepte-von-Oma-Verwandten-usw.html - es ist ganz offensichtlich ein Homonym. Ich habe das Bild trotzdem geändert. Aber "Semmelbrösel" ist in der Region der korrekte Name für das regionale Gericht "Thüringer Klöße" bzw. "Grüne Klöße". PS: Nochmal: "Geröstete Weißbrotstückchen" kann nicht das richtige Wort sein, da es nur ein Ersatz ist. (In der Übersetzung habe ich es angegeben, weil ich kein englisches Wort für "Semmel" kenne - und da kommt "white bread" noch am Nähesten.) --Hutschi 10:48, 21. Nov 2005 (CET)
Hallo Hutschi, Du hast recht. Der betreffende Leitsatz im Deutschen Lebensmittelbuch schreibt nicht darüber. Mehrheitlich scheint nach meinem kurzen googlen die Bedeutung
  • Paniermehl = Semmelmehl = Semmelbrösel

und seltener

Ich mache aus Semmelbrösel eine Begriffsklärung, Dein Bild kannst Du zusätzlich unter Crouton einbauen. --Suricata 10:58, 21. Nov 2005 (CET)

Danke. Ich habe das Bild schon geändert, werde aber auf den Commons ein Bild neu einstellen unter Semmelbrösel, bei dem beides zu sehen. --Hutschi 11:03, 21. Nov 2005 (CET)

Hallo Hutschi, Die Fotomontage habe ich gesehen. Hast Du auch das Ursprungsbild für Paniermehl? --Suricata 10:32, 25. Nov 2005 (CET)

Ja, Suricaja, das bringe ich heute Abend oder morgen in die Commons. --Hutschi 10:38, 25. Nov 2005 (CET)

Treffen der Wikipedianer in Dresden[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte dich nur kurz informieren, dass ein Treffen in Dresden irgendwann zwischen 26. und 30. Dezember 2005 geplant ist. Wenn du Interesse hast, dann schau mal bei Wikipedia:Dresden vorbei. -- sk 12:47, 26. Nov 2005 (CET)

Danke, das ist sehr lieb. --Hutschi 17:43, 27. Nov 2005 (CET)
Der Termin für das Treffen steht jetzt fest. 29. Dezember um 19.00 Uhr im Cafe Neustadt auf der Bautzener Straße 63. Bis dahin. -- sk 11:11, 27. Dez 2005 (CET)

Hallo Hutschi, Eine Glasharfe lässt sich nicht berührungslos spielen. sie wird durch streichen des randes mit feuchtem finger gespielt. aber der hinweisgeber hat ja auch flaschen-harfe gesagt.. nur was könnte er damit gemeint haben? eine reihe bierflaschen? ...

und was bitte ist eine Ätherharfe? gugel findet dazu nichts.

und wo ich grad beim mosern bin: obwohl ich formal-logisch gezwungen bin die laserharfe als berührungslos spielbar anzuerkennen, finde ich es dennoch "ungerecht". denn ein jegliches technisches ding lässt sich mit lichtschranken und logikschaltkreisen ausstatten und somit berührungslos "spielbar" machen. beim theremin hingegen wird noch unmittelbar "analog" in den tonerzeuger eingegriffen. damit wären wir also wieder bei der einzigartigkeit des theremin. aber um diesem grenzfall und philosophischen diskusionen (was bedeutet eigentlich "berührungslos") auszuweichen, schlage ich vor diesen punkt ganz einfach zu entfernen. denn ausser für den sensationseffekt ("boah ey, das einzigste") ist diese information zu nichts nütze. die einzigartigkeit ergibt sich aus der beschreibung von konstruktion und spielweise. -- Scanner 15:42, 29. Dez 2005 (CET)

Ich habe keine Ahnung von Glasharfe und Ätherharfe. Ich gucke es mir im Artikel nochmal an. Grüße von Hutschi. --Hutschi 17:17, 29. Dez 2005 (CET)

Halli hallo, ich halte die Änderungen [3] für überflüssig. Die Einleitung bestreitet die von dir angefügten Sachen garnicht. Sie sagt, dass es um Evolution geht, aber die Betonung auf Selektion liegt. Von Reduktion darauf ist keine Rede. Was Du gemäß Britannica sagst ist nur eine Wiederholung. Machs bitte wieder rückgängig. Ich dachte, ich --Rtc 15:33, 12. Jan 2006 (CET)tu das mal als Zeichen guten Willens nicht selbst, um nicht noch mehr Gift zu verschütten. Ich hoffe Du siehst es auch so. --Rtc 14:39, 12. Jan 2006 (CET) Hallo, RTC,

Du bittest mich, die Änderung rückgängig zu machen. Mein Problem besteht in Folgendem: "Der Begriff wird ... von Wissenschaftlern nicht verwendet, sondern hauptsächlich abwertend von Gegnern gebraucht[1]." - das stimmt so bestimmt nicht. Aus diesem Grund habe ich den Gedanken aus dem von Wissenschaftlern verfassten Artikel der Britannica entgegengestellt, der das falsifiziert.

Möglich wäre folgende Fassung: 'Unter Darwinismus versteht man das den Ideen von Charles Darwin zugrundeliegende Konzept der Evolution, wobei insbesondere die Betonung auf Evolution durch Selektion und Reproduktion liegt.

wie der Begriff von Gegnern verwendet wird, steht weiter unten im Artikel.

--Hutschi 15:21, 12. Jan 2006 (CET)

Hallo, bitte antworte immer dort, wo die Anfrage steht, um die Diskussion nicht auseinanderzureißen. Ich habe mir erlaubt, Dein Nachricht hierherzuverschieben unter der Annahme, dass es auch in Deinem Interesse ist.

Zum Thema, weil die Britannica den Begriff erklärt und weil Wissenschaftler die Britannica geschrieben haben, verwenden sie den Begriff? Den Begriff in einer Enzyklopädie in der Funktion als Autoren beschreiben und ihn in ihrer Funktion als Wissenschaftler zu verwenden sind zwei völlig verschiedene Dinge. --Rtc 15:32, 12. Jan 2006 (CET)

Bravo, das ist konstruktive Arbeit. --Rtc 15:33, 12. Jan 2006 (CET)

Die Frage ist noch, wie das 'abstrakte' am besten umzusetzen ist, dass Du ja entfernt hast. Es soll ja nicht der Eindruck erweckt werden, es ging bei dem Begriff um eine konkrete Evolution (biologische oder sonst eine), es geht ja grade um das abstrakte Konzept bzw. die abstrakte Theorie, die dann auf diverse Dinge angewendet werden kann. Eine Idee, wie man das unmissverständlich umsetzen kann? --Rtc 15:43, 12. Jan 2006 (CET) Habe mal einen Versuch gewagt. --Rtc 15:57, 12. Jan 2006 (CET)

Lieber Hutschi, da du eine Ahnung zu haben scheinst: sind die zwei aufgefundenen Seiten des Hildebrandsliedes auch in der karolingischen Minuskel geschrieben? Wäre sehr nett, wenn du mir diese Frage beantworten könntest! Herzlichen GrußElchjagd 11:55, 28. Jan 2006 (CET)

Ja. Siehe Quelle: http://www.fh-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/08Jh/Hildebrand/hil_text.html

Da ist es auch als Beispiel und man sieht es deutlich an den Schriftmerkmalen. Außerdem ist es dort noch mal bestätigt. Grüße von Bernd --Hutschi 08:34, 30. Jan 2006 (CET)

Vielen Dank, auch für den Link. Ich fand ja auch, dass es so aussieht,traute mir die Beurteilung so ohne Weiteres nur nicht zu. Viele Grüße von Petra, derElchjagd 09:44, 30. Jan 2006 (CET)

Bitte einfach nochmal in richtiger Schreibweise BARKHAUSEN (ohne C) hochladen, und SLA für das alte Bilde stellen. -- Burts 14:09, 18. Feb 2006 (CET)

Danke. Ich hatte den Fehler bemerkt, wusste aber nicht, wie ich ihn im Dateinamen beheben kann und hatte den Text im Artikel schon richtig gestellt. Habe es korrigiert, das Bild in die Commons. --Hutschi 00:05, 19. Feb 2006 (CET)


Hallo Bernd,

alles klar, man erlebt hier soviele stupide Werbung, da wird man schon richtig misstrauisch. Dein Foto wirkt schon ein wenig überraschend, aber ich kann jetzt klar deine gute Absicht merken. Dann tu es doch gerne wieder in den Artikel hinein, vielleicht mit Text "typisches Pflegeheimgebäude" o. ä.. Ich hoffe nur, dass kein anderer es löschen wird.

Weiterhin frohes Schaffen hier wünscht --Rudolfox 23:43, 19. Feb 2006 (CET)

o(O)hmsches Gesetz[Quelltext bearbeiten]

"Die Anfrage ist weitergeleitet worden an die Geschäftsführerin des Rats für deutsche Rechtschreibung, die eine sachkundige Antwort geben kann. Sie ist allerdings erst am 18.5. wieder im Haus. Es wird also noch etwas dauern. " Was meinte sde denn ?

Keine leider Antwort bekommen, aber der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Regeln in seinen neuen Regelvorschlägen geändert, die ab August 2006 verbindlich werden sollen.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachrichten/ftd/PW/52065.html
Zitat: Laut Vorschlag des Rats sollen Adjektive in substantivischen Wortgruppen kleingeschrieben werden, die zu festen Verbindungen, aber keine Eigennamen geworden sind. Als Beispiele dienen "das autogene Training" und "das neue Jahr". Will der Schreibende das Adjektiv in Verbindung mit einer neuen Gesamtbedeutung jedoch hervorheben, wird es großgeschrieben (Beispiel: der "Weiße Tod" als Entsprechung für Lawinentod), Auch beim "Du" im Brief ist nach Vorgaben der Rechtschreibwächter die Großschreibung wieder möglich. Daraus schließe ich entsprechend. --Hutschi 14:15, 1. Mär 2006 (CET)

Hallo. Die neuen Regeln sind da recht eindeutig: richtig ist sowohl ohmsches Gesetz, als auch Ohm'sches Gesetz, aber nichts sonst. Erklärung findet man hier: [4] Richardigel 17:21, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, Richardigel, allerdings wird eine solche Form in Eigennamen doch groß geschrieben, Beispiel: "Halleyscher Komet" - ist explizit angegeben, und die Rechtschreibreform regelt nicht die Fachsprachen. Für die Wikipedia ist aber die interne Regel maßgebend: - ändere nicht eine richtige Schreibweise in die andere, es sei denn, es ist innerhalb eines Artikels inkonsistent. Deshalb werde ich das auch nicht ändern. Am Satzanfang und in Überschriften wird "Ohmsches Gesetz" natürlich immer großgeschrieben. Die Frage ist: Was sind Eigennamen. "§ 59 Eigennamen schreibt man groß. Eigennamen sind Bezeichnungen zur Identifizierung bestimmter einzelner Gegebenheiten (eine Person, ein Ort, ein Land, eine Institution usw.)" Das Ohm'sche Gesetz ist ein einzelnes Gesetz, eine einzelne Gegebenheit. Außerdem wird die Regel durch vorhergehende Regeln "aufgeweicht". "Bei Verbindungen mit einer neuen, idiomatisierten Gesamtbedeutung kann der Schreibende zur Hervorhebung dieses besonderen Gebrauchs das Adjektiv großschreiben, zum Beispiel: das Schwarze Brett." "Ohmsche" ist hier ein Adjektiv. --Hutschi 10:37, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Öhh, wo hast du das mit dem Halleyschen Kometen her? Ich halte das erst einmal für falsch. (Duden Band 9, Seite 407 oben) igel+- 12:48, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
An den sog. "neuen Regeln" wundert mich auch, dass man die Pfälzer Mettwurst weiterhin groß schreiben soll, den hessischen Äpfelwein aber nicht; die Endung macht's - nicht der Sinn. --888344
"Öhh, wo hast du das mit dem Halleyschen Kometen her?" Quelle: http://www.ids-mannheim.de/reform/ Deutsche Rechtschreibung Regeln und Wörterverzeichnis Entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung / Überarbeitete Fassung des amtlichen Regelwerks 2004 München und Mannheim – Februar 2006 (IDS Mannheim, da in den Regeln, sowohl 2004, als auch 2006) Paragraph 62 / Sofern "Hessischer Apfelwein" ein Eigenname ist, wird er großgeschrieben, nach der anderen Regel kann es zumindest groß geschrieben werden. Zitat: "Bei Verbindungen mit einer neuen, idiomatisierten Gesamtbedeutung kann der Schreibende zur Hervorhebung dieses besonderen Gebrauchs das Adjektiv großschreiben, zum Beispiel: das Schwarze Brett (= Anschlagtafel), der Weiße Tod (= Lawinentod)" Das ist eine Art Universalwiederfreigabe der Großschreibung für bestimmte Fügungen. --Hutschi 13:13, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oha, die Sache ist kompliziert. Dabei war ich so glücklich, dass die Sache mit den Adjektiven eine (dachte ich) einfache Lösung (klein oder Apostroph) gefunden hat. Man muss nun also im Einzelfall gucken, ob es ein Eigenname ist oder nicht, oder ob nicht vielleicht andere Kleinigkeiten Ausschlag gebend sind. (ich hoffe mal das Verbum heißt "Ausschlag geben", sonst ist voriges auch falsch ...) igel+- 13:26, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Schlimmer noch, man muss nachkucken, ob eine neue idiomatisierte Gesamtbedeutung vorliegt, ich schätze, das ist beim hessichen Äpfelwein nicht der Fall; bei der groß geschriebenen Pfälzer Mettwurst auch nicht, allenfalls bei der Pfälzer Leberwurst. --888344

Nächster Teil von Nutzerseite in Diskussion umgelagert --Hutschi 11:02, 2. Mär 2006 (CET) Bernd Hutschenreuther, Dresden

Hallo Bernd, zu Deiner Frage:

Den Satz: Freimauer bearbeiten die in drei Grade gegliederte „blaue“ Johannisfreimaurerei. verstehe ich nicht. Ist es ein Tippfehler oder ein Grammatikfehler?

Korrekt müßte der Satz heißen: Freimaurer bearbeiten die drei Grade, in die sich die „blaue“ Johannisfreimaurerei gliedert. FM bearbeiten Grade, oder arbeiten in Graden, bearbeiten aber nicht die Freimaurerei selbst.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen

peter_rosenstein@web.de


Hallo Bernd, schau mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Audion

Lieber Bernd, oder Hutschi, vielen Dank für den Hinweis auf den NPOV bei Waffen-SS. Schließe mich voll und ganz Deiner Auffassung an !
Synapse


Hallo Bernd! Wenn du den Beitrag Sapir-Whorf-Hypothese erweiterst, guck ich ihn mir gern noch an... Viele Grüße Martin --maha 00:59, 21. Apr 2004 (CEST)

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Hallo Benutzer Hutschi, bitte einmal im Diskussionsteil Zukunftsliteratur vorbeisehen. Gruss Phantastik

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Zu Ihrer Anmerkung bezüglich der beiden Artikel formale Logik und mathematische Logik.

Aus dem Artikel der formalen Logik geht eindeutig historisch abgeleitet hervor, daß die mathematische Logik erst mit Leibnitz begann, die formale Logik aber von Aristoteles begründet wurde. Mit anderen Worten: die mathematische Logik ist eine Untermenge der formalen Logik, die aber wegen ihrer Ausprägung heute als ein selbständiges Teilgebiet betrachtet wird (der Umfang des Inhalts der mathematischen Logik ist wesentlich umfangreicher, als er in dem aktuellen Artikel aufgezeigt wird).

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Zu deiner Ergänzung zu Logik - wo entwickelt denn Ryle eine „nichtformale Logik der Umgangssprache“? Ich vermute hier eine Doppeldeutigkeit im Begriff der Logik. Toto 19:33, 22. Jun 2004 (CEST)

Ich hoffe, mein Bild ist überhaupt etwas besser. http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Synagoge-dresden.jpg Siehe Dresdendiskussion. ;-)

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Hallo Hutschi, schöne Bilder von Edmonton, die vielleicht noch schöner wären, wenn sie etwas genauer betitelt wären, etwa "Brücke in Edmonton" -> "High Level Bridge", "Straße in Edmonton" -> "Whyte Avenue (82nd Ave) in Old Strathcona". Da ich mir nicht 100% mit den Ansichten sicher bin, wollte ich das beim "Urheber" kurz anmerken ;-) Gruß --Geo Researcher 13:02, 28. Nov 2005 (CET)

Danke. Ich war nur zwei Wochen dort und war mir nicht mehr sicher, wie sie heißen. Ich habe es in der englischen Wikipedia noch wegen Überprüfung der Bezeichnungen zur Diskussion gestellt. War mir gar nicht bewusst, wie berühmt die Brücke ist. --Hutschi 13:10, 28. Nov 2005 (CET)


Hutschi

Ende des umgelagerten Teils. Versionsgeschichte siehe bei Benutzer:Hutschi


"Technical Writer" (es gibt keine wirkliche Übersetzung)[Quelltext bearbeiten]

... ist technische Dokumentation etwas Anderes ? --888344 12:12, 2. Mär 2006 (CET)

Ich schreibe technische Dokumentation. aber es heißt nicht: "Technische-Dokumentations-Schreiber". Gibt es dafür ein Wort? Manche sagen "Technischer Redakteur" - aber das ist etwas inhaltlich anderes. Danke aber. Vielleicht kennt jemand eine gute Übersetzung. Ich habe das Wort nicht übersetzt, weil es so in meiner Stellenbeschreibung steht und ich die Dokumentation in Englisch schreibe. Ich habe es jetzt als "Fachautor für Technische Dokumentation" übersetzt. Falls es die Konferenz entsprechend beschließt, ist dann auch die Großschreibung wieder richtig. --Hutschi 12:56, 2. Mär 2006 (CET)
Passte "technischer Dokumentar" auch nicht? --888344
Dokumentar ist nach Wikipedia im Wesentlichen etwas anderes, obwohl sehr ähnlich. Wenn man "haben die Aufgabe, Informationen und Dokumente auszuwählen, zu erschließen und aufzubereiten." genügend weit fasst, stimmt es. Der Dokumentar schreibt nicht im Wesentlichen neue Dokumente, sondern bereitet vorhandene Informationen auf. Wenn man es sehr weit fast, ist dann aber auch jeder Schriftsteller und jeder Techniker, jeder Softwareentwickler zugleich Dokumentar. Wenn man es etwas enger fast, ist der der die Handbücher und Online-Hilfen schreibt, nicht Dokumentar. Es ist jedenfalls nicht einfach zu lösen. Außerdem: Wörter entwickeln sich. Wenn der Beruf hier häufig wird, bekommt er vielleicht die Bezeichnung "Dokumentar" oder "Dokumentarist" - im Moment ist dieser Begriff nur zum Teil identisch. --Hutschi 08:19, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Hutschi, es würde mich freuen, wenn du bei dem Artikel mitmachen würdest. Allerdings gibt es zur Zeit ein äußerst Zähes Ringen um denselben. Wahscheinlich willst Du Dir die ganze alte Diskussion nicht antun oder gar die Versionsgeschichte. Das ganze ist zur Zeit ein äußerst labiles "Bearbeitungsgleichgewicht". Wie Du siehst, besteht Rtc auf Quellen. - Zur Zeit geht es um den einleitenden Definitionssatz. Zu den einzelnen Kapiteln und auch zu den von Dir vorgeschlagenen Themen kämen wir später. Zu Deinen Vorschlägen gibts Literatur en gros. Da aber die Diskussion sehr zeitaufwändig ist, bin ich froh, wenn der Definitionssatz mal steht und ich nicht an einer zweiten Stelle mitarbeiten muss. -Hati 15:08, 3. Mär 2006 (CET)

Danke. Ich hatte mit ihm auch schon gestritten. Der Begriff Darwinismus hat wahrscheinlich heute wirklich mehrere Bedeutungen. Zum einen die Evolutionstheorie von Darwin, zum anderen davon abgeleitete Theorien. Die erste erscheint mir am Wesentlichsten, die anderen erscheinen Rtc wohl am Wesentlichsten. Hier gibt es aber sicher eine Lösung. Ganz wesentlich ist aber, dass der Darwinismus nicht auf Selektion reduziert werden kann, obwohl natürlich die Selektionsmechanismen das wesentlich Neue gegenüber vorigen sind, insbesondere in ihrem Zusammenwirken mit Veränderungen. Die Rezeptionsgeschichte erfordert auch einige Vorbereitung und Zeit. Ich werde weitgehend Quellen angeben. --Hutschi 15:38, 3. Mär 2006 (CET)
Da bin ich mit Dir völlig einer Meinung. Leider scheinen die Argumente bei Rtc nicht anzukommen. Es ist auch schwer, die Sprache zu finden, mit der man mit ihm etwas produktiver diskutieren könnte, da er sich weigert, einige Informationen über sich preiszugeben. So ist man nur auf Vermutungen angewiesen, um herauszukriegen, womit man bei einer Diskussion mit ihm rechnen kann. So hätte ich mir viel ersparen können, wenn ich wüsste, ob er Soziologie, Soziobiologe oder ein Laie ist, der sich einiges bei Dawkins angelesen hat, ohne Wilson oder Darwin im Original zu kennen. Für mich erleichtert es den Informationsaustausch, wenn ich ne ungefähre Ahnung habe, mit wem ich es zu tun habe. Dabei ist es mir völlig Wurscht, auf welche Weise er sich das Wissen angeeigent hat. Was mich interessiert ist, wieviel ich voraussetzen kann. Gruß -Hati 15:48, 3. Mär 2006 (CET)

Hallo Hutschi,

ich finde es gut, wie du den Oberland-Artikel ausgebaut hast. Wäre es aber nicht besser, wenn du bei so vielen Infos für die Ortsteile lieber eigene Artikel anlegst und von Oberland darauf verweist. Sonst wird der Artikel sicher irgendwann zu voll. So hatte ich es z.B. bei der Wolfsberg-Gemeinde gemacht. Is nur ein Vorschlag, muss nicht, ich fänd es der Übersichtlichkeit halber aber besser. Grüße --Michael Sander 15:44, 20. Mär 2006 (CET)

Hallo, Michael, letztlich ist Oberland am Rennsteig ein kleiner Ort, dessen Ortsteile zum Teil relativ weit auseinander liegen (es waren ja früher selbstständige Orte bzw. Gemeinden). Ich selber stamme aus Haselbach, (geboren bin ich im Nachbarort von Haselbach Steinach). Ob man zu Mini-Ortsteilen noch eigene Artikel bilden sollte, weiß ich nicht. Insbesondere fällt dann die Darstellung der Wechselbeziehung zwischen den Ortsteilen schwer. Im Moment möchte ich eher den Artikel ergänzen. Leider fehlen mir vor allem Informationen aus der Zeit nach der Wende. Da war ich nur selten dort. Es fehlen auch Bilder zu den anderen Ortsteilen, die waren im Sperrzonenbereich und nicht erreichbar, als ich noch regelmäßig dort war. Ich sammle erst mal weiteres Material, je nachdem kann ich es dann umstrukturieren. --Hutschi 07:58, 21. Mär 2006 CET)
Ja, wenn du das so machen willst, is ja OK. Ich dachte nur, dass du vielleicht zu allen Ortsteilen was schreiben wolltest. Ich weiß ja nicht wie groß die so sind, scheinbar etwas kleiner als bei mir im IK. Bei mir wars ja immer soviel, dass es für einen kleinen Artikel gereicht hat. Grüße --Michael Sander 14:12, 21. Mär 2006 (CET)

Hallo. Und vielen Dank für die vielen Bilder zu Dresden! Einige Motive wie die Treppe am Stadthaus stehen schon länger auf meinen Todos.. aber wie das immer so ist, man kommt dann doch noch nicht dazu. Aber all zu viele können dann doch nicht in den Artikel zu Dresden. Im Sinne einer Zugänglichkeit und schnellen Ladezeit auch für Nutzer ohne große Bandbreite müssten eigentlich schon etwa zwei Bilder wieder aus dem Artikel heraus. Vielleicht kannst du mir ja helfen, die Seite zu Dresden in den Commons aktuell zu halten und diese dann als Bildergalerie bereit zu stellen. Gruß, Geo-Loge 23:46, 27. Apr 2006 (CEST).

Ich habe auch ISDN. Lange Ladezeiten kommen meist nur, wenn die Bilder in den Commons sind. (Ist sehr komisch.) Vielleicht ist es gut, einiges den Stadtteilen zuzuordnen, wo es sich anbietet. --Hutschi 09:24, 28. Apr 2006 (CEST)
Ja, so ist es mir auch aufgefallen. Wobei in den letzten Tagen wieder ordentlich rumgebastelt wurde (nehme ich an). Nun ja, der Artikel hat jetzt um die 145 Kilobyte Text und dann noch die Bilder ist so oder so sehr datenaufwändig. Geo-Loge 09:46, 28. Apr 2006 (CEST)

Die Wege kreuzen sich[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Hutschi, heute kreuzten sich (zum ersten Mal?) unsere Wege und ich habe dich erkannt... Habe Marina Zwetajewa und Sidonie Werner auf der Beob.-Liste. Dachte mir schon, dass du dich auch hier "herumtreibst". Im Moment macht mir Wikipedia mehr Spaß als das Forenschreiben. Ich hoffe es geht dir gut. Gruß nach Sachsen aus Schleswig-Holstein von Quoth 11:17, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke, Quoth, geht mir soweit gut. Liebe Grüße aus Dresden. Marina Zwetajewa ist eine sehr gute Künstlerin. Interessant, dass Du hier ähnliche Interessen hast. Sidonie Werner kannte ich noch nicht. --Hutschi 14:22, 1. Jun 2006 (CEST)
Mir fiel ein: Marina Zwetajewa und Dresden - da war doch was!!! Aber ich fand keine Links auf sie. Als 16-jährige war sie in Weißer Hirsch in Loschwitz, unheimlich schöne Tagebuchpassagen von ihr (die besonders zu Herzen gehen, weil sie von Liebe zu Deutschland übersprudeln). Ich hab drei Zeilen in Weißer Hirsch reingeklemmt - ich denke, so viel ist's wert. Gruß Quoth 20:00, 1. Jun 2006 (CEST)

Feierliche Verleihung des goldigen Babelbären![Quelltext bearbeiten]

Babel:
Jabber Das ist der goldige Babelbär!


Lieber Hutschi, besondere Auserwählte erhalten vom Meister und Schöpfer des Goldigen höchstpersönlich nur einmal in ihrem Leben in Anerkennung besonderer Verdienste um die Wikipedia den goldigen Babelbären im grünen Kasten. Du bist der Sechste der Sterblichen, dem je unter den Nutzern eine solche Ehre zuteil wurde (vor dir Jesusfreund, Maya und Webmaster@sgovd.org, Quoth und Liondancer). Erweise dich ihr auch zukünftig würdig. :-) Herzlichen Glückwunsch, Erwählter unter Millionen! Du darfst diesen Babelbaustein von nun an zurecht tragen und dich, wo immer dich danach gelüstet, rühmen, Träger des goldigen Babelbären zu sein. Zeremoniell grüßend πenτ α 10:37, 5. Sep 2006 (CEST)


Danke sehr für den Babelbären. Werde weiterhin babbeln. Viele Grüße --Hutschi 12:06, 5. Sep 2006 (CEST)

Amplitude[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi. Du scheinst mir in der Sache bewandert zu sein, leider hast auf der Artikeldiskussion aber nicht auf meine Frage geantwortet. Deshalb nochmal hier: Es gilt das Anastasiusprinzip, das auf den Redaktionskater einer Tageszeitung zurückgeht und lautet: Iss du deine Kalorien und gib mir ein ordentliches Schnitzel. -Kannst du da etwas zu sagen? Was soll das bedeuten und welchen Bezug hat das zum Beispiel des Pendels im Artikel zur Amplitude? Oder wie oder was? --Grüße, Ω² 15:19, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, OmegaQuadrat, ich kenne/kannte das Prinzip leider (bisher) nicht. Es kann lediglich eine Analogie zum Thema sein, die besagt, du kannst berechnen und erklären, was du willst, ich ziehe ein tatsächliches Pendel einem Theoretischen (idealen) Pendel vor. Es wird sich ohnehin anders verhalten. Eine andere Beziehung zum Thema sehe ich nicht, es ist dabei weit hergeholt. Beim Entfernen bin ich trotzdem immer vorsichtig, zumindest, wenn ich es selbst nicht direkt als falsch betrachten kann, eine einfache Beziehung zum Thema sehe ich aber nicht. --Hutschi 16:16, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

eine erklärung[Quelltext bearbeiten]

du hast mal bei der fränkischen küche geschrieben das du da was nicht verstehst wegen den rohen kertoffeln in den klösen hier kommt die erklärung=> die meinem des so sie nehmen die gerieben kartoffeln und machen darus den teig dann werden daraus ködel geformt und die dann in heißes wasse gegeben ich kenn meine oma macht das immer

david 15 jahre alt

Argument der Woche[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, war Argument der Woche nicht auch/eigentlich eine kleine, hochformatige, wöchentluch erscheinende Broschüre als Handreichung für Agitatoren u.ä.? Grüße Thorbjoern 14:12, 14. Jun 2006 (CEST)

Möglich. Bei uns im Betrieb (ZFTM, später wieder Elektromat Dresden) war es eine wöchentliche Veranstaltung, meist vom "Agitator" (der Kollege hatte dann den Spitznamen weg: "das Argument der Woche" . Es bestand eine relativ große Freiheit, was gemacht wurde. Ich habe es mal vertretungsweise selber gemacht und dazu die Zeitschrift "Sputnik" genommen. Das kam sehr gut an, hatte ich zumindest den Eindruck. Nicht lange danach schlief es ein (wahrscheinlich mit der Fortentwicklung der Perestroika in der Sowjetunion). --Hutschi 15:04, 14. Jun 2006 (CEST)

Artikelrettung statt Löschung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, du bist mir schon ein paar Male positiv dabei aufgefallen, dass du dir Lemmata vornimmst, die andere für trivial halten und einfach löschen wollen, z.B. bei Fußbad. Da ich so etwas auch immer wieder mache, freue ich mich, dass in der Wikipedia nicht nur LA-Steller und Löscher von vermeintlichen Wörterbuch-Einträgen zu finden sind, sondern engagierte Artikel-Retter wie du. Für deine Bemühungen möchte ich dir hiermit ein dickes Lob aussprechen, auch im Namen des Portal:Wikipedia für Kinder. Liebe Grüße --Wolfgang1018 15:33, 30. Jun 2006 (CEST)

Danke, Wolfgang. Ich selber denke, man muss auch komplizierte Dinge einfach darstellen und in der Enzyklopädie sollten auch einfache Dinge des Alltags dargestellt werden, auch solche des früheren, die in Vergessenheit zu geraten drohen. --Hutschi 17:01, 4. Jul 2006 (CEST)

zweiter Wikipedia-Tag Dresden 2006[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,
hab dich beim letzten Stammtisch vermisst :) . Ich möchte dich gern zum zweiten Wikipedia-Tag in Dresden einladen und habe einen kleinen Aufruf geschrieben. Über Feedback, Kritik und Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße, Conny 17:47, 20. Jul 2006 (CEST).

Du bist doch „nachtaktiv“ … kannst Du auf die Schnelle was herzaubern …? Ich muss jetzt weg. Vielen Dank im Voraus! Gruß aus Braunschweig! --Brunswyk 22:22, 4. Sep 2006 (CEST)

Hallo Hutschi, weil die Dame Sorbin ist, habe ich mir einmal erlaubt, den Artikel für unsere sorbische Testwikipedia zu „klauen” (natürlich unter Einhaltung der Lizenz, also mit Autorennennung) [5] Gruß --Dundak 23:25, 14. Sep 2006 (CEST)

freies Wissen - wirklich frei[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dresdner Wikipedianer,
bitte meinen kleinen Appell lesen. Grüße und Dank, Conny 19:01, 23. Sep 2006 (CEST).

kommaregeln[Quelltext bearbeiten]

gudn tach! bzgl. dieser aenderung... hihi, ich meinte eigentlich den kompletten abschnitt "Primärquellen". spricht gegen dessen loeschung etwas? -- 141.3.74.36 18:42, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das habe ich falsch verstanden. Dagegen spricht, dass man nur seine eigenen Sachen aus der Diskussion entfernen sollte. Fremde sollte man nicht ohne Rücksprache mit dem Autoren entfernen. (Sind völlig andere Regeln als im Artikelbereich.) Gegebenenfalls kann aber die Diskussion archiviert werden. Oder war es ein eigener Beitrag? Ich kann das nicht erkennen. --Hutschi 19:39, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

nee, siehe Wikipedia:Diskussionsseiten#Diskussionsseiten_aufräumen. die frage ist bloss, ob der kram von dauerhaftem interesse ist. imho nicht, weil alles in den artikel eingepflegt wurde. -- 141.3.74.61 18:02, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ok. ... vielleicht sollte man noch die Quelle stehen lassen. Grüße von Bernd

Prekariat[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, Du hast in der Einleitung die "Unterschichtthematik" um folgenden Satz ergänzt: "Zum Teil abhängig von der politischen Herkunft wird der Begriff "neue Unterschicht" abgelehnt oder in weitgehender Bedeutung umfassender als der Begriff "Prekariat" verwendet."

Was genau meinst Du mit "in weitgehender Bedeutung umfassender als ..."? Ist Unterschicht ein weiter gefasster bzw. eine größere Gruppe umfassender Begriff als Prekariat? Lässt sich der Satz vielleicht etwas klarer formulieren? Vielen Grüße --Zinnmann d 16:49, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es lässt sich klarer fassen, aber das wird leider wieder entfernt. Nach dem gegenwärtigen Stand wird der Begriff "Prekariat" in mehrerer Weise benutzt: 1. synonym zu "Unterschicht" ("abgehängtes Prekariat" und zunächst euphemistisch gebraucht "Neue Unterschicht".) Ein weiterer Gebrauch ist der ursprüngliche in der Studie, in der der Begriff "Unterschicht" breiter verwendet wird als der Begriff: "Prekariat", wenn man sich dort die Diagramme betrachtet. "Prekariat" ist in der Studie der Ebert-Stiftung nur ein kleiner Teil. http://www.fes.de/inhalt/Dokumente/061017_Gesellschaft_im_Reformprozess_komplett.pdf - Es wurde auch darauf in der Zwischenzeit hingewiesen, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung den Begriff gar nicht verwendet. Man sieht dort aber in den Originalquellen, wenn man es mit dem Schichtenmodell vergleicht, dass noch mehr Gruppen zur Unterschicht gehören. (S. 89. - abgehängtes Präkariat, Autoritätsorientierte Geringqualifizierte und teilweise Selbstgenügsame Traditionalisten, sowie ein Teil der bedrohten Arbeitnehmermitte. Zum mittleren Bereich (mittlere Schicht) gehören danach ein Teil der bedrohten Arbeitnehmermitte und der zufriedenen Aufsteiger sowie ein Teil der etablierten Leistungsträger. Außerdem gehören dazu etablierte Leistungsträger, Leistungsindividualisten. Zur "hohen" Schicht gehören die kritischen Bildungseliten und das engagierte Bürgertum. Die Grenzen sind dabei fließend und der Begriff "Oberschicht" wird vermieden und durch den Begriff "Schicht: hoch" ersetzt. --Hutschi 15:36, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Geplantes neues Meinungsbild: zu Namenskonventionen/Ortsnamen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, ich fand deinen Namen auf bisherigen Diskussionen zum Thema Konventionen zu Ortnamen und weise dich deshalb auf einen neuen Vorschlag von mir hin, den ich nach einer angemessenen Diskussionszeit zur Abstimmung (Meinungsbild) stellen will. Dabei geht es mir insbesondere darum, die willkürliche HK-16-Grenze abzuschaffen und dem allgemeinen Sprachgebrauch im deutschen Sprachraum möglichst nahe zu kommen:

--PhJ 19:17, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Meinungsbild läuft jetzt unter Wikipedia:Meinungsbilder/Reform der Namenskonventionen für Ortsnamen (27.04.-11.05.2007). -- PhJ 12:28, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wortmelodie[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hutschi, Du hast einmal vor langer Zeit auf der Diskussionsseite obigen Artikels eine Behauptung im Artikel stark in Frage gestellt. Ich stimme Dir da zu; könntest Du es vielleicht ändern? Dann sollte auch noch dazu, dass das Ganze einzelsprachenabhängig ist, das kann ich ja hinzufügen, wenn Du nicht willst. Viele Grüße von Petra, die langsam anfängt sich auf den diesjährigen Deutschlandurlaub zu freuen, wo die Wort- und Satzmelodien so schön heimatlich klingen!Elchjagd 16:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke, Elchjagd. Ich habe es geändert. Der Artikel bedarf aber weiterer Überarbeitung. Kannst Du bitte meine Änderungen prüfen und den Rest selbst ändern? Die Teile zu den Vokalen und Konsonanten erscheinen mir etwas unverständlich - und ich bin nicht sicher, ob sie richtig sind. --Hutschi 09:00, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke erstmal, Hutschi. Bin im Moment etwas gestresst, aber nächste Woche wird das besser. Dann guck ich mal, ob ich noch etwas beitragen kann. Jetzt erst mal zur Germanistenkonferenz in Südschweden! GrüßeElchjagd 16:12, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Historische Begriffsentwicklung von Recht und Unrecht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, es trifft zweifellos zu, dass die vorgenannte Begriffsentwicklung auf eine Geschichte von mehr als 2.500 Jahren zurückblickt. Im Mittelalter war die Rechtspraxis (so Prof. Schild in Justiz in alter Zeit) lange wegen Fehlens einer eigentlich gesetzgebenden Gewalt untrennbar mit dem Glauben verbunden. In neuer Zeit ist die Frage nach dem Wesen des Rechts nach Ansicht des amerikanische Juristen Roscoe Pound ein Schlachtfeld der Juristen geworden. Sein Landsmann William Seagle schrieb daraufhin die "Weltgeschichte des Rechts". Später glaubte Hans Gelsen, dass jeder beliebige Inhalt Recht sein kann. Eine aufschlussreiche Zusammenfassung bietet Prof. Fritjof Haft in der Schrift "Aus der Waagschale der Justitia. Ein Lesebuch aus 2000 Jahren Rechtsgeschichte". Dies - soweit noch nicht bekannt - ist als kleine Anmerkung gedacht. Die Ausbildung der Juristen soll zum selbständigen schöpferischen Denken befähigen und Problemlösungen aufzeigen. Diese Merkmale vermag ich in der Ausarbeitung des Artikels Unrecht nicht festzustellen. MfG JaJo Engel 21:14, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Jajo, es ist noch nicht vollständig. Ich habe eine Sammlung von relevanten Stellen in der Diskussionseite begonnen. Ich bin aber kein Jurist, ich habe nur eine mehrmonatige Rechtsausbildung, speziell auf dem Gebiet des Umweltrechts und angrenzenden Rechts. Kannst Du relevante Stellen mit in die Sammlung bzw. den Artikel übernehmen? --Hutschi 08:40, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hutschi, die Begriffsgeschichte zum Unrecht wollte ich weder kritisieren noch darin eingreifen, sondern auf einige Meilensteine freibleibend aufmerksam machen. Was ich in der Diskussion nicht akzeptiere ist die Ansicht, dass Unrecht außerhalb des Strafrechtes keine besondere Bedeutung habe. Aber diesen Themenbereich wollte ich dir nicht zuschieben, sondern beiläufig zu bedenken geben. JaJo Engel 12:08, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo@JaJo Engel und Hutschi. Ich bin sehr dafür, dass wir die verschiedenen Aspekte auf der Diskussionsseite auswalzen, ich halte momentan wenig davon, dass wir laufend im Artikel herumfuhrwerken und dann laufend hin und her gelöscht wird. Ich habe auch einen weiteren Aspekt dazugepackt: woher kommt das Unrecht. Helft da bitte mit, ich kann wahrscheinlich erst wieder nächste Woche unterstützen. Danke Euch beiden. Franz Romer 13:18, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hutschi, es steht noch deine Frage im Raum, falls ich sie richtig verstanden habe, ob Unrecht auch Recht (oder umgekehrt) sein kann. Im unmittelbaren Gegensatz der beiden Begriffe erscheint mir das unwahrscheinlich. In der Auswirkung der Strafe auf die Täterpersönlichkeit angesichts des begangenen Rechtsbruchs kann eine dem Grunde nach gerechtfertigte Strafe auch Unrecht enthalten, weil die gleiche Strafe verschiedene Menschen in unterschiedlicher Weise trifft. Hierin liegt eine im Einzelfall oft nicht vermeidbare Ungerechtigkeit von Strafen überhaupt. Plato hat dieses Phänomen, falls ich mich nicht irre, schon bedacht. Ich bin mir nicht sicher, ob du an diesen Gesichtspunkt gedacht oder etwas Anderes, z. B. den übergesetzlichen Notstand, gemeint hast. Das Problem ist jedenfalls vielschichtig. MfG JaJo Engel 12:41, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hutschi, siehe Diskussion Unrecht Franz Romer 09:52, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Definition Unrecht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, dem Artikel Unrecht habe ich zunächst einmal die Lehrmeinung zum Begriff Unrecht vorangestellt. Aus dem Wort Rechtsgüter|Rechtsgut ergibt sich, dass Unrecht sich nicht nur auf das Strafrecht beschränkt. Auch die Gleichbehandlung im Unrecht bezieht sich nicht nur auf das Verwaltungsrecht, sondern inbesondere auf das Arbeitsrecht, aber auch auf das Sozial- und Steuerrecht. Der Schwerpunkt des Begriffes liegt auf Unrecht und nicht auf Gleichbehandlung. Diese wird ja gerade unrecht behandelt. MfG JaJo Engel 17:20, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hutschi, deine soeben erfolgte Anmerkung zur Difinition Unrecht stimmt mit meiner Auffassung überein. Ich habe durch Textänderung und Diskussionshinweis noch einmal reagiert. Meine beiden Einleitungssätze stammen und Prof. Ebert. MfG JaJo Engel 11:16, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im Diskussionsbeitrag zu Unrecht, Absatz gelöscht, vom 15.08.2007 stellt Thomas die Frage, anhand welcher Rechtsvorschrift sich feststellen läßt, dass die Todesstrafe Unrecht sei. Bist du gleichfalls der Meinung, dass diese Frage noch diskutabel ist. Falls ich darauf eingehen soll, brauche ich im Beitrag Unrecht grünes Licht zur Fortsetzung ohne srändige Löschungen. Nach deiner von Thomas empfundenen Belobigung würde ich gern wissen, weshalb die Definition von Prof. Ebert so abschätzig behandelt wurde. MfG JaJo Engel 21:04, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Für mich bestand das Problem, dass ich einem Teil Deiner Beiträge nicht mehr folgen konnte. Ich habe sie vom Ausdruck her nicht verstanden. Ein Teil steht im Raum, ohne einen Textzusammenhang darzustellen. (Das war auch bei einem Beitrag von mir der Fall, den Thomas gelöscht hat. Die Todesstrafe ist in unserem Rechtssystem Unrecht, sie war das aber nicht immer. Thomas hat - deshalb habe ich seinen Beitrag gelobt - die Erkenntnis aufgenommen, dass sich der Unrechtsbegriff entwickelt. Ob die Todesstrafe in jedem Fall Unrecht ist, darüber bin ich mir nicht sicher, denn wenn sie für einen schlimmen Massenmörder verhängt wird, kann sie durchaus von der Gesellschaft als Recht betrachtet werden. Das zeigen die Urteile von Nürnberg. --Hutschi 10:34, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Nun verstehe ich auch nichts mehr:
Ist nun die wissenschaftlich vorgegebene Begriffsbestimmung "Unrecht" durch Umkehrung der von Thomas umstrittenen Definition "Recht" zu ermitteln?
Im Nürnberger Prozess haben die Alliierten durch eigenes Recht Signale und Mahnmale gegen das von der Justiz unterstützte Morden in der NS-Zeit gesetzt. Der Bundesgerichtshof hat sich hiermit erst sehr spät befaßt.
Strafzweck und Grundanschauung zur nachträglich abgeschafften Todesstrafe durch Enthaupten nach § 13 StGB a.F. gehören in den Bereich der humanitären Betrachtungsweise. Kein Mensch hat das Recht, einen anderen Menschen zu töten, es sei denn aus Notwehr, aber nicht aus Vergeltung.
Soll nun weiterhin die Auffassung gelten, dass die Todesstrafe Recht und Unrecht gleichzeitig sein konnte, ebenso die Sklaverei und die Hexenverbrennung?
Gruß JaJo Engel 16:50, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


In meinem Verständnis ist die Todesstrafe Unrecht. Deshalb ist auch Krieg Unrecht. Trotzdem könnte ein Krieg manchmal gerechtfertigt sein, zum Beispiel zu Verteidigung. Sklaverei hatte nicht viel mit Recht oder Unrecht im heutigen Sinne zu tun. Es war einmal Recht. Heute ist es Unrecht. Recht ist kein eindeutiges Wort, Unrecht ebensowenig. Deshalb kann man sich immer wieder streiten, indem man jeweils die andere Bedeutung nimmt. So kann man Recht als Rechtssystem auffassen oder als Rechtsempfinden. Du fasst es - so denke ich zumindest - vorrangig als Rechtsempfinden auf, Thomas dagegen als Rechtssystem. In seinem Beitrag hat Thomas jetzt die Entwicklungsfähigkeit zum Ausdruck gebracht. Übrigens steht Recht immer auch in einem wirtschaftlichen Zusammenhang. Recht entsteht durch Zweckmäßigkeit und im Sinne des Schutzes gegen Unrecht. Das sind jedenfalls einige meiner Gedanken dazu. --Hutschi 23:09, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die vermittelnden Worte. Um einer Fehleinschätzung zu begegnen sei vermerkt, dass ich rechtssystematisch, analytisch und auch rechtspsychologisch in der Arbeitsweise vorgehe. Dazu gehört auch die Berücksichtigung von Rechtsempfindungen. Thomas arbeitet mit Satzbausteinen und igelt sich ein, so dass ein Übereinkommen insoweit nicht möglich ist. JaJo Engel 21:21, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hutschi, Du hast Thomas so gelobt, dass er die zitierten Anmerkungen eines angesehenen Professors als "unfreiwillige Komik" bezeichnet und den von ihm selbst abgesegneten Text wieder beanstandet. Kann man auf diese Weise noch zusammenarbeiten?
-- JaJo Engel 15:38, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ist das wirklich ein Zitat?: Unrecht nach bürgerlichem Recht ist jede Verletzung oder Störung von Besitz und Eigentum (z. B. §§ 858, 903, 1004 BGB). Das gleiche gilt für jede Verletzung vertraglicher und gesetzlicher Pflichten. Strafbares Unrecht ist davon jeweils nur ein Ausschnitt, z.B. im Bereich der Sachbeschädigung, des Diebstahls oder bei einer den Lebensbedarf gefährdenden Verletzung der Unterhaltspflicht. - zitiert nach: Jajo Engel: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Unrecht&oldid=35835102 Die ersten zwei Sätze versteh ich. Ich denke aber, dass sie nur teilweise richtig sind. Wenn sie richtig sind, sind auch friedliche Demonstrationen Unrecht, weil sie Besitz oder Eigentum stören. Den letzten Satz verstehe ich nicht. Es fehlt der innere Satzzusammenhang. Man sieht nicht, welches Satzglied mit welchem verknüpft ist. Es sieht ähnlich aus wie ein Zeugma. Wenn es ein Zitat ist, sollte es auch als solches gekennzeichnet sein. --Hutschi 15:49, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


O.K. - Allerdings war Prof. Ebert kein Komiker, sondern ein angesehener Rechtslehrer. Er verfaßte keine Zitate, sondern Lehrsätze. Seine Erläuterung habe ich wörtlich zitiert und mit einer Belegstelle versehen. Seine Studenten hatten mit ihm keine Schwierigkeiten. Das schließt nicht eine mögliche Verbesserung der Verständlichkeit aus, die Thomas aber sogleich wieder löschen würde, weil er den Ausschließlichkeitsanspruch auf das Thema Unrecht erhebt. Thomas beschränkt seine Unrechtsvorstellungen auf die Rechtsbrecher im Volke, die bestraft werden müssen. Einwendungen gegen eine heile Welt außerhalb des Strafrechtes läßt er nicht zu. Auf der anderen Seite der Strafverfolgung gegen Bürger steht das Unrecht im öffentlichen Dienst, die Anfechtung von fehlerhaften Verwaltungsakten und sonstigen öffentlich-rechtlichen Vorgängen. Dazwischen liegen zivilrechtliche Unrechtsvorgänge. Dies alles läßt sich übersichtlich unter dem Begriff Unrecht darstellen, ohne dass Einzelfälle behandelt werden müssen. Solange Thomas über den von ihm ungewollten Artikel die Federführung behält, ist eine abgerundete objektive Behandlung der Thematik nicht möglich. Sorry! MfG JaJo Engel 10:32, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre in diesem Fall nötig, es als Zitat zu kennzeichnen. Bei einem wörtlichen Zitat reicht es nicht, die Literaturstelle zu nennen. Wenn ein Zitat schwer verständlich ist, ist es eine andere Frage, ob man wörtlich zitieren muss. Inhaltlich stimme ich aber zu, dass Unrecht auch außerhalb des Strafrechtes eine Rolle spielt. Tatsächlich ist es schwierig, den Artikel zu bearbeiten. Ich selbst hatte lediglich eine dreimonatige Rechtsausbildung im Rahmen einer Weiterbildung zum "Betrieblichen Umweltberater" und habe mich mit den Fragen natürlich befasst. Aber ich bin kein Jurist. Die Wikipedia ist allerdings auch kein juristisches Fachwörterbuch. Es sollten schon die wesentlichen Bedeutungen des Lemmas erfasst sein. --Viele Grüße Hutschi 11:41, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Diskussion von persönlicher Seite verlagert auf Diskussionsseite[Quelltext bearbeiten]

von http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hutschi&oldid=43242322

Sei mutig[Quelltext bearbeiten]

Du hattest mich begrüßt. Danke für den Tipp. Im Bereich Bäckerei habe ich einiges ändern können. Dabei ist es nicht immer einfach mit den Home-Bäckern(innen) einen Weg zu finden. Der Kampf gegen nostalgisch Träume hat sich aber gelohnt, wie ich meine.

Danke an deine Person, daß Du mir mut gemacht hast. Gruß DBMENDEN 22:33, 26. Mai 2006 (CEST)

Strategien im Gefangenendilemma[Quelltext bearbeiten]

Always defect ist die optimale Strategie der Spieltheorie. Nicht unbedingt in der Praxis mit ganz anderen Voraussetzungen. Aber das Gefangenendilemma ist ein Fallbeispiel aus der Theorie. Bei wiederholten Gefangenendilemmata ist dies ebenso, dazu kannst Du jede wissenschaftliche Literatur zur Spieltheorie heranziehen. Das Theorem ist so allgemein bekannt in der Spieltheorie, dass es Folk-Theorem heißt, weil keiner mehr weiß, wer es zuerst entdeckt hat.

Nur bei einer bestimmten Unterklasse unendlichperiodischer oder unbestimmt mehrperiodischer Gefangenendilemmata treten andere Strategien in den Vordergrund. Dort ist der Favorit das Punishment. Hier wird versucht Gegner durch genau berechnete Strafperioden zu einer Rückkehr zur Kooperation zu bewegen. Dies funktioniert aber nur bei nicht risikodominierten Spielen.

Zur Untersuchung von unterschiedlichen Rationalitätsannahmen eignen sich mE Abbruchspiele am Besten. Beispiel:

1/1->0/2->3/1->2/4->5/3->0/0

Die Spieler entscheiden abwechselnd, ob sie abbrechen. Unter normalen Annahmen müsste der erste Spieler sofort abbrechen, obwohl beide nur eins erhalten, statt z.B. 5 und 3, wenn Spieler 2 immer weiter spielen würde. Aber warum sollte er, er würde bei 2/4 abbrechen und 4 statt 3 erhalten. Dann sollte aber der andere schon bei 3/1 abbrechen. Also geht Spieler 2 nur bis 0/2, womit Spieler 1 bei 1/1 abbricht. Der klassiche Fall. Mit der selben Argumentation ist always defect die einzige rationale Strategie im klassischen Gefangenendilemma. --Creativehq 21:10, 8. Jun 2006 (CEST)

  • Konflikt* - hoffentlich passt die Antwort noch.
Du betonst Theorie als ob es eine Krankheit wäre. Die Lösung der Spieltheorie ist ohne weiteres auf die Praxis anwendbar. Es sei denn natürlich, die Voraussetzungen sind nicht gegeben, dann hat die Sache doch wohl aber auch wenig mit dem Gefangenendilemma zu tun.
Interessanterweise gibt es Versuche zum wiederholten Gefangenendilemma. Da hat sich das gute alte biblische "wie du mir, so ich dir!" bewährt. Dazu gibt es allerdings naturgemäß keine Theorie - die verflixten Menschen verweigern einfach konsequent eine vernünftige Formalisierung. igel+- 21:28, 8. Jun 2006 (CEST)
Wichtig ist hierbei der Strategienwechsel: Nur, wenn ich siegen will, ist (in der Hoffnung auf einen "ausbeutbaren" Gegner) die Strategie always defect sinnvoll - gegebenenfalls auch bei einem einmaligen Spiel. Wenn ich stattdessen gewinnen will, ist die andere Strategie "Tit for Tat" sinnvoll. Die Strategien zum einfachen Spiel wurden von vielen betrachtet, unter anderm von Schelling in "Strategy of conflict", die Strategien zum wiederholten Spiel dagegen von Axelrod. "Wie du mir, so ich dir" erwies sich als optimaler. "Always defect" liegt ziemlich weit hinten, weil es nur sehr wenige Punkte sammeln kann. "Always defect" ist natürlich völlig optimal gegen "Always cooperate" - sofern es nicht selbstzerstörerisch ist. Nur wenn genügend da sind, die immer kooperieren, funktioniert es. In der Natur ist das wohl zwischen Pflanze und Pflanzenfresser - zumindest scheinbar, da auch hier oft Kooperation herrscht. In der Spieltheorie ist "always defect" nur in sehr engen Grenzen optimal. Es bildet sicherlich einen Gleichgewichtszustand. Kooperation ist oft optimaler. Beim Handel kommt es auf Gewinn - nicht auf Sieg an. Es gibt andere Optima außer dem von "Always defect", wenn ich auf den Sieg verzichte. Trotz des prinzipiellen Verzichtes auf den Sieg (Tit for Tat kann gegen jeden Einzelgegner nicht siegen, wenn alle anderen optimal spielen) hat Tit for Tat gewonnen (gesiegt) - allerdings in einem Turnier, nie gegen den einzelnen Gegner. --Hutschi 22:02, 8. Jun 2006 (CEST)


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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Hutschi&diff=92197943&oldid=92197796 ---


Überlagerungsempfänger[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, gute Arbeit bei der Straffung des Artikels. Kannst du noch den Abschnitt Mathematischer Anhang in den Artikel Mischer (Elektronik) einarbeiten? --Avron 20:52, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Atze (Name)[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hutschi, schön, dass Du immer noch bei der Sache bist! Hast Du vielleicht eine Ahnung, wie es kommt, dass die Bezeichnung Atze für Bruder (jüngeren Bruder, glaube ich auch), feminin sein kann? Mein Vater nannte seinen jüngeren Bruder immer meine Atze, diese Form kann ich also persönlich verifizieren. Aber wie kommt das nur? Über einen Tipp würde ich mich freuen. Ja, wir waren übrigens eine Berliner Familie. Viele Grüße von der Elchjagd 12:28, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Elchjagd, leider weiß ich es nicht. Ich kannte das Wort in dem Zusammenhang gar nicht. Bei Grimm steht, dass "Atze" soviel wie "Esel" bedeutet, während "Atzel" soviel wie Elster bedeutet (Es gibt noch mehr solche Bedeutungen.) http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/dwb/wbgui?lemmode=lemmasearch&mode=hierarchy&textsize=600&onlist=&word=Atze&lemid=GA05959&query_start=1&totalhits=0&textword=&locpattern=&textpattern=&lemmapattern=&verspattern=#GA05959L0 , siehe aber auch http://de.wikipedia.org/wiki/Atze_(Name) - Hier, in Sachsen, ist die Bedeutung Atze=Bruder unbekannt. --Hutschi 12:51, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Hutschi, vielen Dank für den Link. Sehr interessant, wenn auch meine Frage weiterhin unbeantwortet bleibt (jedenfalls fürs Erste). Ich fand das mit dem weiblichen Genus für meinen Patenonkel schon als Kind immer verwirrend. Aber was versteht denn ein Kind schon... Grüße von der Elchjagd 18:33, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Audion und Einkreiser[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, ich habe einen Artikel über Einkreiser verzapft und war dabei von dem Kohärer in Deinem (?) Audion so verwirrt, dass ich nicht auf die Idee kam, an dem Artikel weitere Verbesserungen vorzunehmen. Ich würde mich über Dein gutachterliches Urteil freuen. Irgenwie sollten wir auch zu einer Einigung über die Struktur kommen. Gruß -- wefo 08:20, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Deine - gern. Danke dafür. --Hutschi 09:25, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Kohärer nicht im Audion untergebracht. Allerdings habe ich einen Beitrag zur Beschreibung des Kohärers in einem anderen Artikel geleistet. Ich war lange krank und kann mich erst später verstärkt mit den Artikeln beschäftigen. --Hutschi 11:40, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich kann nicht rekonstruieren, warum ich annahm, Du könntest vielleicht genanntes getan haben. Tut mir leid. Der Fritter ist das erste aktive Bauelement, das ich kenne, und schon als solches hochinteressant. Auf der Diskussionsseite vom Einkreiser (letzter Punkt) wurde ich gerade jetzt in diesem Zusammenhang kritisiert. Sei herzlich gegrüßt. -- wefo 13:01, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich lese gerade Deine Änderung. Mit Transitoren eben gerade nicht, wie ich begründet darstelle. Der Quetscher ist zwei Zeilen weiter oben bereits erklärt, Einkreiser ohne Rückkopplung sind zwar denkbar, waren aber nicht handelsüblich. Sonst wäre auch der DCF77-Empfänger in Uhren ein Einkreiser. Der ist aber ganz unten schon erwähnt. Gruß -- wefo 13:05, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die doppelte Definition vom Quetscher wieder entfernt. Einkreiser ohne Rückkopplung wurden besonders von Anfängern oft gebaut. Es gab eine Reihe Schaltungen. In Schaltungssammlungen wurden Geräte mit Transistoren bei entsprechender Schaltung immer "Audions" genannt. Gegebenenfalls fand dabei eine Begriffserweiterung statt - falls Deine Definition stimmt. Ich bin nicht ganz sicher. Ich habe aber als Kind sowohl Audions mit Röhren als auch mit Transistoren gebaut, meist als Rückkopplungsaudions. Beim Zeitzeichenempfänger wird oft eine Einkreiserschaltung verwendet, aber nicht zwingend. Es gibt dabei auch verschiedene Schaltungen, zum Beispiel als Pendelaudion.
Ich habe übrigens auch mal (wahrscheinlich illegal) eine Sende- und Empfangsanlage mit einem Fritter gebaut und in der Schule in Physik vorgeführt. Das war ganz interessant. Eins meiner ersten Bücher war von Martin Selber . Studiert habe ich ebenfalls Elektronik. Mit 4 Jahren saß ich bei meinem Opa in der Werkstatt und habe alte Geräte auseinandergelötet. Im Studium hatte ich dann immer ein Gefühl dafür, ob meine Berechnungen stimmen. Herzliche Grüße von Bernd --Hutschi 09:13, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Bist Du sicher, dass es nicht - wie bei mir - "Mit Radio, Röhren und Lautsprecher" war? Es gab damals für den Physikunterricht Sender und Antennen mit einer kleinen Glühlampe. Ich könnte mir denken, dass da auch ein Fritter eingesetzt werden könnte. Es ist ja nur eine Frage der Leistung.
Martin Selber hat meinen Begriff vom Einkreiser geformt. Die entscheidende Frage stellt man sich, wenn man sich vorstellt, in einer Zeit, als man Einkreiser kaufen konnte, was man bekommt, wenn man im Laden einen verlangt. Der „Zaunkönig“ war ein Super und im gleichen Gehäuse gab es den Einkreiser „Kolibri“. Auch der Direktmischempfänger hat ggf. nur einen Kreis und ist ein Geradeausempfänger, aber eben nicht das, was man unter einem Einkreiser versteht.
Ja, da bin ich sicher. Es war eine spätere erweiterte und umgestellte Ausgabe, das Buch "Mit Radio, Röhren und Transistoren" habe ich etwa 1962 bekommen. Ich habe einiges von Selber nachgebaut und später auch mal das Vorgängerbuch ausgeliehen. Es muss noch andere ähnliche Titel von Selber gegeben haben. Für den Fritter habe ich ein anderes Buch verwendet, das Anfang der 1920er Jahre erschienen war Titel ungefähr: Das große Elektronikbastelbuch für Jungen. Ich habe alles gebaut, angefangen vom Funkeninduktor bis zu den Antennen, den Fritter, eine Art Klingel mit Klöppel usw. das war etwa 1970. Am aufwendigsten war das Wickeln der Spule für den Funkeninduktor. --Hutschi 13:40, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Artikel begründe ich, warum mit Transistoren kein Audion gebaut werden kann. Das Audion bezieht sich nach einer Reihe von Fachbüchern und Fachwörterbüchern nur auf die Gittergleichrichtung. Nun hätte ich ja nichts dagegen, wenn „Gitter“ durch „Basis“ ersetzt würde, aber dann entspricht die Funktion nicht dem Audion, weil so eine Schaltung der Gleichrichtung am Sperrpunkt entspricht. Damit gibt es einen Schwellwert bei der Gleichrichtung, und dieser Schwellwert wird auch noch verstellt, wenn auf diese Weise die Rückkopplung eingestellt wird. Grausig! Nur vertretbar, wenn man ein Umgehungspatent braucht ;-). Wenn es lediglich um die Mehrfachausnutzung eines aktiven Bauelements ging, dann wäre auch der Reflexempfänger ein „Audion“. Deshalb bin ich mit Deiner Änderung an der Definition nicht glücklich. Den Unfug mit dem „Steilaudion“ findet man schon im Artikel Audion. Dabei bezieht sich der Autor auf Barkhausen, aber der muss auch nicht immer glückliche Bezeichnungen gewählt haben. Mir geht es um den Signalverlauf und die Dauer, in der der Kanal geöffnet ist. Gruß -- wefo 13:16, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke, der Begriff des Audions ist damals erweitert worden, das hat wohl wenige gestört, weil es in der Industrie keine besonders große Rolle mehr spielte. In Bauplänen mit Transistorschaltungen war immer vom "Audion" die Rede. Vielleicht sollte es unter einem eigenen Unterartikel genauer beschrieben werden.

Das habe ich getan. Es gibt den Untertitel „Transistoraudion?“. -- wefo 14:07, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

"Steilaudion" habe ich noch nie gehört. - -> Das kenne ich auch ausschließlich aus der Wikipedia (Audion). -- wefo 14:09, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Reflexempfänger können auch als Audion gebaut werden, zumindest habe ich den Begriff "Reflexaudion" für bestimmte Schaltungen gelesen. Ich wage aber nicht, zu entscheiden, ob der Begriff richtig ist. (Es gab das sowohl mit Röhren als auch mit Transistoren.) :::::--Hutschi 13:40, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auch den „Reflexempfänger“ habe ich erfasst und durch die Beschreibung differenziert. -- wefo 14:07, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Gerade sehe ich noch Deine Änderung bezüglich des Umfangs des Mittelwellenbereichs. Der Änderungsbereich von Spulen dürfte wesentlich größer sein, weil man Variometer auch um 180° drehen kann. Der typische 1U11 hatte einen verschiebbaren Kern und dabei offenbar so große Reserven, dass man die Frequenzbereiche geschaltet aneinanderhängen konnte. -- wefo 13:23, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es sind sehr konkrete Angaben. Ich habe nicht den Umfang des Mittelwellenbereichs umgestellt. Es geht darum, dass entsprechend abgestimmte Geräte auch in anderen Bereichen arbeiten. --Hutschi 13:40, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um die Umschaltung zwischen Wellenbereichen. Die Wurzel aus dem Kapazitätsverhältnis des Drekos muss inklusive der Schalt- und Abgleichkapazitäten ausreichen, um den Mittelwellenbereich zu überdecken. Der Langwellenbereich ist mir nicht als kritisch gegenwärtig, der Kurzwellenbereich wird zu grob überstrichen, weshalb es Kurzwellenlupen gab. Die technische Aussage ist also, dass das Verhältnis zwischen der höchsten und der niedrigsten Frequenz des Mittelwellenbereiches so gewählt wurde, dass der ganze Bereich ohne Umschaltung von einem relativ einfach herzustellenden Dreko überdeckt wurde. -- wefo 14:07, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

LA div. Klöße[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, darf ich dich auf die Löschanträge Sonneberger Klöße und Coburger Klöße aufmerksam machen. Gruß --Wolfgang1018 23:21, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich war zu der Zeit bei einer leider notwendigen Kur und konnte mich nicht beteiligen. --Hutschi 11:06, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Höflichkeitsform[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, Du hast hier folgende Aussage eingefügt: "In Dialekten gibt es weitere Höflichkeitsformen, zum Teil haben sich ältere erhalten." (neben der 2. und 3. Pers. Pl.) Das scheint mir zumindest missverständlich zu sein. Sicher weichen die Dialektformen lautlich von den standarddeutschen Formen ab, aber es handelt sich dennoch um die 2./3. Pers. Pl. Mir jedenfalls ist kein Gegenbeispiel bekannt. Ich entferne den Satz daher erstmal und hinterlasse eine Nachricht auf der dortigen Diskussionsseite. Sollte ich falsch liegen, sei bitte so frei, ihn wieder einzufügen und mit einem Beispiel zu illustrieren. Viele Grüße --Zinnmann d 23:32, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

OP[Quelltext bearbeiten]

Bist Du sicher, dass es eine gute Idee ist, auf Artikeldiskussionsseiten mit jemandem zu diskutieren der "WIKITROLL" unterschreibt und noch dazu keinen Schimmer von dem hat, worüber er glaubt zu schreiben? --Pjacobi 01:06, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es war wahrscheinlich Unaufmerksamkeitsblindheit. In welchem Artikel? Ich habe den Nutzernamen nicht analysiert. Allerdings ist es nicht in jedem Fall lediglich eine Diskussion mit demjenigen, sondern auch gegebenenfalls eine versuchte Richtigstellung. (Hoffentlich ist das kein Blödsinn.) Viele Grüße von Bernd. PS: gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Olberssches_Paradoxon - es scheint wirklich keinen Sinn zu haben. --Hutschi 08:35, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Erfahrungsbericht mit dem Aufplanen von Leiterkarten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor 1990 einmal eine recht umfangreiche Schaltung entwickelt. Die lag dann nach einem ersten Aufplanungsversuch ein paar Monate in der Konstruktion. Die dort sitzenden (Haus-)Frauen waren eindeutig überfordert und hoben dann „aus Kapazitätsgründen“ die Hände. Damit kam der Arbeitsschritt des Aufplanens wieder auf meinen Tisch. Nachdem ich die ursprünglich vorgesehene Schaltung aufgeplant hatte, war noch so viel Platz, dass ich die Aufgaben einer weiteren, noch vorgesehenen Leiterkarte miterledigen konnte. So entstand eine Leiterkarte mit 97 Schaltkreisen (darunter zwei Multiplizierer) und einem lustigen Gartenzaun, weil ich viele der je Schaltkreis vorzusehenden Stützkondensatoren am Rand der Leiterkarte postiert hatte. Bei Gelegenheit muss ich mal ein Photo machen.

Mit der Aufplanung mittels Software habe ich keine Erfahrung. Aber es ist unwahrscheinlich, dass eine Software die Möglichkeit erkennt, noch den Inhalt einer weiteren Karte hinzuzufügen.

So, wie die Schaltung etwas umfangreich geriet (die 97 Schaltkreise sind kein Druckfehler), so geraten auch Artikel von mir sehr umfangreich;-). Gruß -- wefo 11:52, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lötstift[Quelltext bearbeiten]

Für Lötstift habe ich ein Foto gemacht (Bild:Lötstift und steckschuh.JPG). Da mich die Definition ein wenig irritiert bitte ich dich, sofern das Bild passt, es in den Artikel einzubauen. MfG --mik81diss 15:39, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sehr schönes Bild, sieht nach Steckverbinder aus, ist sicher bis zum Flansch durch die Platine gesteckt und verlötet. Aber warum sieht es am oberen Ende nach Lötzinn aus? Verzinnte Flächen sind schlechte Kontaktflächen. Wurden hier die Stifte zwischenduch als Lötstützpunkte misbraucht? Gruß -- wefo 19:10, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ein schönes Beispiel. Es gibt noch eine andere Art Lötstifte, beispielsweise in Relais und Trafos zu Leiterplattenmontage. Man kann in der Definition vielleicht noch ergänzen, dass es unterschiedliche Anwendungen gibt. Eines weiß ich nicht: Sind Wickelstifte, die eingelötet werden, zugleich Lötstifte? --Hutschi 09:23, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ahso, bei mir ließ das immer unter Pin. Unter Lötstift oder Lötnagel kannte ich bisher nur die gezeigten Steckkontakte. Wie weit der Begriff Lötstift gefasst ist weiß ich nicht. @wefo: Das ist nur eine ungleiche Färbung durch Oxidation (sind schon älter). --mik81diss 13:34, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
"Pin" ist übrigens eine englische Bezeichnung für "Stift". Unter "Pin" habe ich während der Zeit, in der ich Leiterplattenkonstruktion gemacht habe, auch das Lötauge verstanden - das war aber sicher eine Bezeichnungsübernahme vom Bauelement auf die Platte. Natürlich entwickelt sich der Fachwortschatz weiter. Mein Babylon-Wörterbuch gibt an: ... (Comput) Pin, das Gestell eines Microchips; (Elekt) Steckerpol. Insofern scheinen es näherungsweise Synonyme zu sein. Die Frage wäre: Zählen die Anschlüsse bei den Trafos dann ebenfalls zu den Pins? Gegebenenfalls kann man dann die Artikel vereinigen bzw. eine Weiterleitung einführen. Die Mengen der "Lötstifte" und "Pins" haben sicherlich eine recht große gemeinsame Teilmenge. Ich denke aber nicht, dass das vollständig gleiche Begriffe sind. --Hutschi 13:48, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Beispiel: Bei dem obigen Foto würde ich nicht von PIN sprechen, weil es keine Zuordnung zu einem Steckverbinder mit mehreren Pins gibt. Pin ist auch Nadel. Aber im Deutschen - und nur diese Sprache ist für mich relevant - wurde das Fremdwort Pin eingeführt, um einen bestimmten Anschluss zu bezeichnen: Pin 7 des Schaltkreises zum Beispiel. Natürlich würde dafür das Wort Anschluss auch ausreichen. Aber Anschlüsse hatte auch ein Trafo auf der Lötösenleiste. Pins waren also Anschlüsse in der Form einer Nadel, nicht eines Stiftes, wie bei den RE-Röhren. Die A-Röhren hatten übrigens Außenkontakte. Gruß -- wefo 15:05, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
So sehe ich das auch. Die Kontakte (zum Beispiel Lötstifte) von vielen Schaltkreisen werden als Pin bezeichnet. Aber auch andere Kontakte als Lötstifte werden als Pin bezeichnet. --Hutschi 15:20, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Demodulation[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, ich würde mich über Deinen Kommentar zu Benutzer:wefo/Spielwiese freuen. Gruß -- wefo 21:07, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich werde es mir ansehen. Danke. --Hutschi 09:32, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Grenzübergänge usw.[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe Dir auf meiner Disku-Seite nochmals geantwortet. Gruß, --Wahldresdner 12:14, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dein Beitrag in der Diskussion zu Neoklassische Theorie[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, danke erstmal zu deinem Beitrag in der Diskussion. Ich habe mich dazu entschieden nicht mehr weiter in dieser Diskussion zu antworten, da AT meines Erachtens nach ein gutes Schlußwort gegeben hat. Trotzdem möchte ich natürlich deinen Beitrag nicht unbeantwortet lassen, deshalb bekommst du hier noch eine Antwort von mir (vor allen Dingen, da einiges von dir anscheinend mißverständlich aufgefasst worden ist).

Punkt 1: Zu den nach Ortlieb fehlenden Annahmen möchte ich den Satz noch einmal anders formulieren: Ortlieb sagt in seinem Artikel, dass bestimmte Annahmen um eine Theorie darzustellen notwendig sind und kritisiert, dass Ökonomen diese Annahmen nicht getroffen hätten. Wahr ist aber, dass diese Annahmen Ökonomen sehr wohl bekannt sind und in Fachaufsätzen auch ausgewiesen sind. Ortlieb bezieht sich immer nur auf das Lehrbuch von Mankiw, welches anscheinend (ich selbst habe es nie gelesen) formal diese Annahmen nicht alle ausweist. Demnach war meine Aussage kein Widerspruch in sich wie du behauptet hast.
Punkt 2: Deine persönlichen Erfahrungen mit Dozenten der Ökonomie finde ich erschreckend und muss leider ganz ehrlich gestehen, dass ich selbst im Laufe meines Studiums noch den einen oder anderen getroffen habe, der keinerlei mathematischen Fähigkeiten hat. Fakt ist aber, dass die moderne Ökonomie sehr viel mit Mathematik arbeitet (was man kritisieren kann oder nicht) und man den Wissen- oder Kenntnisstand eines heutigen Ökonomieprofessors als Teil der weltweiten Forschungsgemeinde sicherlich schwer mit dem eines Umschulungslehrers vergleichen kann. Jede Veröffentlichung in der Volkswirtschaftslehre wird von vielen Augen gelesen und kritisiert und darunter sind auch sehr viele Mathematiker.
Punkt3: Der Satz mit der Beseitigung asymmetrischer Information war wohl etwas mißverständlich formuliert. Es ist so, dass der Neoklassik symmetrische Information zugrunde liegt und dass moderne Modelle die Fälle asymmetrischer oder privater Information untersuchen. Wobei ich nicht sagen würde, dass einer der Fälle realitätsnah oder -fern ist. Vielmehr hängt die Informationslage von jedem einzeln zu untersuchenden Markt ab. Auf einem Markt wie z.B. dem Automarkt wo etwas wie der TÜV existiert halte ich die Information für wesentlich symmetrischer als z.B. auf dem Arbeitsmarkt.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen hinreichend beantworten. Freue mich über Anregungen. Viele Grüße --David84 14:09, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke, David. Ich habe auch nicht wirklich erwartet, dass die führenden Ökonomen von Mathematik keine Ahnung haben. Bei den anderen beiden Fragen waren es Darstellungsfehler, die man möglichst vermeiden sollte. Im Artikel selber sind die mathematischen Modelle extrem vereinfacht, sodass sie schon bei oberflächlicher Betrachtung nicht in der angegebenen Allgemeinheit stimmen können. --Hutschi 14:29, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pendel bei Amplitude[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,

Deine Änderung am Pendel halte ich nicht für sehr gelungen. Die Amplitude bzw. doppelte Amplitude ist nur dann die Differenz zwischen zwei Extremwerten, wenn man dämpfungsfreie Schwingungen unterstellt. Ohne Deine Änderung betrifft der Satz dieses idealisierte Modell, mit Deiner Änderung wird das Modell konkreter und der Satz deshalb falsch. Der grundsätzliche Widerspruch besteht darin, dass ein bestimmter Augenblickswert mit dem nicht vorhandenen Ruhewert verglichen wird. Dieser Ruhewert wird meist durch einen langfristigen Mittelwert angenähert.

Wenn es Dir gelingt, diese aufeinander aufbauenden Modelle kurz darzustellen, dann hast Du den Artikel wirklich verbessert. -- wefo 15:42, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das Problem ist, dass "Amplitude" kein scharfer Begriff ist, sondern eine Annäherung. Man spricht von steigender und fallender Amplitude. Konstante Amplitude ist ein selten auftretender Sonderfall. Aber der Fall ist weiter oben bereits erwähnt, deshalb habe ich es entfernt, Danke für den Hinweis. --Hutschi 15:45, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt so etwa auf der Ebene der „Momentanfrequenz“. ;-) Ich habe keine Probleme, diesen Ausdruck in entsprechendem Zusammenhang zu gebrauchen, aber er ist ein Widerspruch in sich. Auch die Amplitude ist ein Widerspruch in sich. Die andere Bedeutung - also die, an die Du denkst - ergibt sich aus der Amplitude als mathematischer Faktor vor der vorzugsweise Sinusfunktion. Das ist dann zwar auch die maximale Elongation, aber eben zu allen Zeitpunkten. Gruß -- wefo 15:54, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Weil ich ein Zeitfan bin, möchte ich Dich auf Uhrstand aufmerksam machen. Mir gefallen vor allem die Hinweise. Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen, weil daran gemäkelt wurde. Gruß -- wefo 17:49, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Altersvorsorge[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,

ich würde dich bitten, dass du dich diesen Themen zur Artikelbearbeitung widmest von denen du auch fundierte Sachkenntnis hast. Die Wikipediaartikel dienen nicht der allgemeinen Berichterstattung von irgendwelchen Insolvenzfällen sondern sollen allgemeine Sachverhalte abdecken. Bereits deine Anfrage wie auch die Reaktion darauf zeugen davon, dass du wenig bist gar keine Kenntnisse in diesem Bereich hast. Das ist nicht böse gemeint, aber deine Bearbeitungen sind keine Verbesserung im Sinne der enzyklopädischen Darstellung. Ich habe die Bearbeitungen deswegen auch rückgängig gemacht. Danke für dein Verständnis. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 10:48, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, Wladyslaw, ich sehe das in gewissem Grade ein. Allerdings ist es so, dass ich mich mit diesen Fragen in der letzten Zeit stark beschäftigt habe. Ich ändere es nicht mehr im Artikel, werde aber in der Diskussion Anregungen geben. Kannst Du bitte die Frage der Insolvenzsicherung und der Insolvenzgefährdung im Artikel behandeln, denn es scheint, Du hast Ahnung davon? Es ist sehr wichtig, dass der Artikel das mit beinhaltet. Die Insolvenz führte sowohl in England, als auch in der Schweiz und in Deutschland zu großen Problemen bei der privaten Altersvorsorge. --Hutschi 11:23, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Hutschi,
bei der „privaten“ Altersvorsorge geht mir das Messer in der Tasche auf. Es geht doch lediglich um die Frage der gesellschaftlichen Umverteilung. Das, was „alte“ Leute verbrauchen, muss auf jeden Fall von „jungen“ Leuten produziert werden. In diese Umverteilung private Unternehmer einzubeziehen, bedeutet nur, dass diese und ihre Vertreter einen Teil der Mittel für sich abzweigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Länder mit einer „gesünderen“ Bevölkerungsstruktur auf Dauer unsere Rente zahlen. Die Internationalisierung der Rente durch Privatisierung halte ich also für keinen gangbaren Weg. Die von der Regierung betriebene Werbung für die „private Alterssicherung“ bewerte ich als verbrecherisch. Ich denke dabei auch an die Erfahrungen aus den Zeiten nach den Kriegen. Und diese Gesellschaft ist unfähig, die Arbeit bis 67 zu organisieren, die „Agentur“ für Arbeit ist keine Agentur, weil sie praktisch keine Vermittlung leistet. Sie schikaniert nur durch die Forderung nach sinnlosen „Eigenbemühungen“ und sie vermittelt Arbeit an Bildungsunternehmen mit ebenso sinnlosen „Bewerbungstrainings“. Ich frage mich, ob da geschmiert wird. Und wer sich ein Grundstück kauft, der wird schrittweise durch Straßenbaubeiträge enteignet, denn diese doch recht hohen Summen kann man nicht ansparen, weil die Realverzinsung eher negativ ist. Also Zwangshypotheken, wieder mit Zinsen für derartige Unternehmer wie schon oben genannt. Manche Diskussionen verführen mich dazu, einen interessanten Artikel zu lesen, aber hier möchte ich mir den Tag nicht verderben. Gruß -- wefo 12:07, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wefo: "In diese Umverteilung private Unternehmer einzubeziehen, bedeutet nur, dass diese und ihre Vertreter einen Teil der Mittel für sich abzweigen." Genau das wurde diese Woche in einer Fernsehsendung zu dem Thema gesagt. Die Zerstörung des Rentensystems durch Privatisierung führt nicht zu einer Verbesserung, sondern nur - im besten Fall - zu mehr Kosten des Systems. Riester bekommt jetzt nach dieser Fernsehsendung sehr viel Geld für die Propagierung seines Systems. Als Elektroniker weiß ich, dass nichts von nichts kommt. Um einem Kondensator Energie zu entnehmen, muss man ihn vorher aufladen. Die private Altersversorgung ist immer wieder zusammengebrochen. Natürlich hat sie kein Interesse daran, das zu propagieren. --Hutschi 13:33, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Lieber Hutschi,
speziell dem Artikel Riester-Rente fehlen sehr viele Aspekte. Und bei allem Verständnis für das Beschäftigen mit dem Thema der Insolvenzsicherheit ist es nur ein untergeordneter Teilaspekt. Der Artikel muss grundlegend überarbeitet werden. Ich habe zwar schon in meinem Benutzernamensraum damit begonnen, aber die Arbeit zieht sich teilweise auch deswegen ich trotz Kenntnisse auf dem Gebiet für die WP andere Themenfeder stärker bearbeite. Ich muss dabei auch feststellen, dass es weit aufwändiger ist einen bestehenden Artikel umzuarbeiten als einen von Grund auf neu zu schreiben. Vielleicht sollte ich lieber diesen Ansatz verfolgen. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:23, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich. --Hutschi 13:33, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Reflexaudion[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hutschi,

ich hatte große Mühe, mich zu vergewissern, dass nicht ich versehentlich das k vor „eine“ vergessen hatte. Welcher „Fachmann“ den Blödsinn in den Artikel gebracht hat, war mir zu mühsam, um es festzustellen. Ich stehe vor der Frage, den inzwischen schwachsinnigen Artikel zu überarbeiten und damit ganz sicher einen Editkrieg auszulösen, oder den Verweis auf diesen Artikel aus anderen Artikeln zu entfernen. In seiner „richtigen“ Fassung beschreibt der Artikel einen Dreckeffekt der Gittergleichrichtung, beschreibt also eine Verfeinerung des Wirkprinzips des Audions. Als negativer Wert tritt der Effekt der Differentiellen Amplitudendemodulation auch bei der gewöhnlichen Einweggleichrichtung mit Ladekondensator auf, weil ja die Hüllkurve „von unten“ angenähert wird. Die Abweichung von der theoretischen Näherung mit dem Niveau der Amplitude und dem Abfall der Spannung am Ladekondensator ist von der Änderung der Amplitude abhängig. Dass ist aber eine Verfeinerung, die in einer Zeit, in der der Klirrfaktor 1% schon recht gut war, zu recht vernachlässigt wurde. Das Problem ist also allgemeiner, als es die unselige Reflexaudionschaltung vermuten lässt.

Natürlich führt die Klemmung in der Reflexaudionschaltung dazu, dass sich die durchschnittliche Spannung am Basiswiderstand etwas erhöht. Das ist aber hier wiederum ein Dreckeffekt gegenüber der Differentiellen Amplitudendemodulation, denn die Spannung des Signals wird ja bewusst herunter transformiert (damit der ansteuernde Strom größer ist) und ist damit wesentlich kleiner als die Betriebsspannung. Fazit: Es geht um einen Dreckeffekt. Und der wird in der gegenwärtigen Fassung des Artikels als der eigentliche Effekt dargestellt.

Ich weiß mir keine Hilfe gegen die sturen „Verbesserer“. Gruß -- wefo 12:37, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

idealer Transformator[Quelltext bearbeiten]

Der Satz den Du gestrichen hast, ist so natürlich irreführend, aber der ideale Transformator hat keine untere Grenzfrequenz. Diese ergibt sich im linearen Modell aus der Gegeninduktivität, die keinen Ohmschen Widerstand hat. Dieser ideale Transformator hängt am Ersatzschaltbild einfach nur hinten dran, um die Größe der Spannung zu ändern, weil dies das restliche Ersatzschaltbild nicht kann, soweit man von Resonanzeffekten absieht. Das alles würde aber in einen Artikel Transformator (Idealer Transformator) oder Transformator (Ersatzschaltbild) gehören. Über den so beschränkten Inhalt eines Artikels kann man diskutieren, den (über-)langen Artikel tue ich mir nicht an. Gruß -- wefo 16:45, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der ideale Transformator hat keine untere Grenzfrequenz. Das ist klar. Trotzdem kann man keine Gleichspannung anlegen, die von Null verschieden ist, weil diese kurzgeschlossen wird. Man kann allerdings eine Wechselspannung mit beliebig kleiner Frequenz anschließen. Im Übergang zur Gleichspannung wird der Augenblickswert der Ausgangsspannung unbestimmt. Eine volle Periode wird dagegen nie erreicht. --Hutschi 17:01, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Hutschi, diese Überlegungen sind wenig fruchtbringend, weil der ideale Transformator einfach nur dazu da ist, dass die Spannung eine andere wird. Es ist in diesem Modell, dass keine Energie speichert, völlig egal, wie so ein Transformator eventuell wirken könnte. Er steht einfach nur für das Windungszahlenverhältnis, er symbolisiert lediglich diesen mathematischen Faktor, er ist absolut abstrakt. -- wefo 17:18, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
„Trotzdem kann man keine Gleichspannung anlegen, die von Null verschieden ist, weil diese kurzgeschlossen wird.“ Auch dieser Satz ist Unsinn. Der ideale Transformator hat keine die Gleichspannung kurzschließende Verbindung. Das sieht nur so aus, weil die Darstellung des Vierpols zwei Spulen zeigt. Du hast den Nährwert des idealen Transformators leider noch nicht erfasst. -- wefo 22:13, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es hängt vom Modell ab, das man verwendet. Aber für das einfachste Modell hast Du recht. Es besitzt keinen WIderstand. Ich hatte übersehen, dass es bidirektional ist und die Impedanzen in beide Richtungen transformiert. Ich hatte es aber weiter hinten bereits geschrieben: "Der ideale Trafo in Wefos Sinn braucht (als Black Box) keine Windungen. Insbesondere besitzt er keine Induktivität, keine Kapazität und keinen eigenen Widerstand." --Hutschi 08:15, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
PS: Welche Stromstärke fließt im Sekundärkreis, wenn man eine ideale Stromquelle am Primärkreis anschließt und weiter nichts? (Es müsste die entsprechend dem Faktor transformierte Stromstärke fließen, wenn das Modell stimmt. Aber wo flösse sie dann? Sie wäre nur möglich, wenn man die Ausgänge kurzschließt, also ein zusätzliches Bauteil verwendet. Sehe ich das richtig? --Hutschi 16:13, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal ist der ideale Transformator so allgemein, dass es er Bestandteil (um ein Schlagwort zu benutzen: „integraler Bestandteil“) aller, wirklich aller Modelle ist. In einem erweiterten Sinn betrifft er sogar alle Anwendungsfälle, in denen die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms genutzt wird. Nur um sie zu erwähnen: Er betrifft auch nichtlineare Modelle.
Und das Schlagwort „integraler Bestandteil“ trifft hier in dem Sinne zu, dass er ein untrennbarer Bestandteil ist, also selbständig gar nicht existieren kann. Deswegen gibt es auch die Frage nicht, was passieren würde, wenn er mit einer idealen Stromquelle verbunden würde. Anders gefragt: Was passiert eigentlich, wenn ich eine ideale Stromquelle mit einem offenen Schalter verbinde? Ist der Schalter dann „offen“ oder doch „geschlossen“? Die Sache mit der Äquivalenz von Stromquelle und Spannungsquelle ist nämlich nicht so einfach. Gruß -- wefo 16:44, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Hutschi, ich habe unter Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator) einen Entwurf ins Netz gestellt. Wie Du sicher bemerken wirst, war mir Deine Frage eine Anregung. Ich würde mich über sachdienliche Kommentare freuen. -- wefo 07:18, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, Wefo, jetzt ist es klarer. Der ideale Trafo transformiert alles, egal was vorn ist. Das heißt: Er transformiert ebenfalls eine ideale Spannungsquelle und eine ideale Stromquelle, wobei die Werte für Strom und Spannung sich entsprechend ändern, der Innenwiderstand aber unendlich bzw. Null bleibt. Er transformiert entsprechend auch Netzwerke. --Hutschi 10:40, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Hutschi, ich kann Deine Begeisterung für den idealen Transformator verstehen, denn er ist die erste und eigentlich auch hinreichende Näherung für einen realen Transformator, die dann nur noch nach unterschiedlichen Gesichtspunkten verfeinert wird. Allerdings trägt Dich Deine Vermutung, er könne Netzwerke transformieren, etwas zu weit. Das Ergebnis der Transformation ist immer nur die mit dem Quadrat des Übersetzungsverhältnisses multiplizierte Impedanz, die man zwischen den zwei benutzten Anschlüssen des vorzugsweise passiv gedachten Netzwerkes messen könnte, also keinesfalls ein transformiertes Netzwerk. Und auch das gilt nur für lineare Fälle. Der ideale Trafo ist aber so allgemein, dass er grundsätzlich auch nichtlineare Fälle abdeckt. Es ist besser, sich zunächst nur auf die Transformation des Stromes oder der Spannung bei konstanter Leistung zu beschränken und daraus die Widerstandstranformation abzuleiten. Gruß -- wefo 15:17, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das Netzwerk bildet eine Black Box mit zwei Ausgängen, an die der Trafo angeschlossen ist. Deshalb verstehe ich das Problem nicht. Es hat eine Impedanz und eine Spannung und eine Stromstärke zu jedem Zeitpunkt. Diese werden transformiert. Es ist egal, wie das Netzwerk aussieht. Hinter dem idealen Trafo liegen die entwprechenden transformierten Werte an. Im Netzwerk selbst braucht keiner davon konstant zu sein. --Hutschi 21:27, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Aber Du hattest formuliert „Er transformiert entsprechend auch Netzwerke.“ Und so kann man es nicht ausdrücken (wie soll ich mir ein transformiertes Netzwerk vorstellen?;-). Das an nur zwei Punkten angeschlossene Netzwerk transformiert sich selbst zu einem Zweipol, dem eine Impedanz und ggf. eine Urspannung oder ein Urstrom zugeordnet werden kann. Und selbstverständlich gilt das Superpositionsprinzip. Trotdem ist die Sache nicht ohne Haken bzw. nicht so einfach. Für viele Anwendungsfälle ist der ideale Transformator als Modell nicht nur die erste Näherung, sondern auch eine ausreichende Näherung. Die Unterscheidung zwischen Wechselgrößen und Gleichgrößen beherrscht der ideale Transformator nicht, er kennt keine untere Grenzfrequenz. Und ohne weitere Postulate kommt er bei schwierigeren Anwendungen nicht aus. (Wie transformiert er die Arbeitspunkteinstellung eines Transistors? Mit oder ohne Gleichanteil?) -- wefo 23:06, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hatte es erst zu ungenau ausgedrückt. Man kann es so vergleichen: Man sieht das Netzwerk an den Anschlussstellen als Vierpol und wie durch eine Lupe. Der ideale Transformator ist immer dann eine gute Näherung, wenn man den Innenwiderstand, die Induktivität und die Kapazität vernachlässigen kann. In vielen Fällen ist das beim Netztrafo der Fall, wenn er entsprechend dimensioniert ist und nicht zu stark belastet wird. Bei der Trafoberechnung muss man es berücksichtigen. Bei der Schaltungsberechnung kann man es dann vernachlässigen. Ich hatte hier noch eine Ergänzung vorgeschlagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Wefo/Transformator_%28idealer_Transformator%29. Die Definition sollte die Wesentliche Größe und nicht nur die wesentlichen "Störgrößen" enthalten. --Hutschi 07:36, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Deinen Ergänzungsvorschlag hatte ich bemerkt, finde ihm aber nicht OmA-tauglich genug. Deshalb habe ich ihn für mich als Anregung verstanden, eine Formulierung für diese Stelle des Artikels zu finden.
Ein grundsätzliches Problem besteht in der Auflistung von drei Elementen bei nur einem Freiheitsgrad und der extern zu postulierenden Beschränkung auf Wechselgrößen.
Das Problem war mir schon bei der Abfassung des Artikels bewusst, denn natürlich kann man die Allgemeingültigkeit des Übersetzungsverhältnisses auch über das Induktionsgesetz und damit über die Spannung herleiten. Das würde dann aber beim unbedarften Leser zu der Versuchung führen, das Übersetzungsverhältnis zweimal (also im Quadrat oder sich durch Teilung aufhebend) zu berücksichtigen. Da ist mir die Variante Strom, die ja auch ohne den Hinweis auf die Differenzierung auskommt, lieber. Und Spannung ist nur die Bereitschaft, einen Strom fließen zu lassen, würde also den Leerlauffall einbeziehen.
Du darfst diese Äußerung auch so interpretieren, dass ich mich mit einer leicht verständlichen Darstellung des Aspektes Spannung überfordert fühle. Und: Es gibt nur einen Freiheitsgrad. -- wefo 08:11, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

mal blöd gefragt[Quelltext bearbeiten]

Warum ist eine rhetorische Frage keine Frage? Ich beziehe mich auf den Artikel Fragezeichen. Nach meiner Auffassung ist eine rhetorische Frage eine Frage, die nicht der Informationserfragung dient. --Quilbert 18:13, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, syntaktisch bzw. in gewissem grammatischen Kontext ist es zwar eine Frage. Es hat aber eine völlig andere semantische Funktion. Es ist formal-grammatisch zwar eine Frage, aber nicht im eigentlichen Sinn. Es gibt im merkwürdigerweise auch Fragen, die syntaktisch keine Fragen sind. --Hutschi 21:57, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Trafo, Struktur[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, du hast dir viel Arbeit gemacht. Ich auch schon einmal. Schau doch mal auf Benutzer:emeko/Spielwiese, dort ist auch schon eine Struktur vorhanden, siehe das Inhaltsverzeichnis dort. Was dir nicht gefällt kannst du ja weglassen bei dir oder ändern.--Emeko 18:20, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

reeller Trafo[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, du schreibst: Zur Berechnung des Innenwiderstands einer Quelle schaut man in Gedanken durch die Klemmen „von außen“ in die Quelle hinein und betrachtet, welcher Widerstand ein von außen eingeprägter Strom in der Quelle erfährt. Dabei werden ideale Spannungsquellen als Kurzschlüsse und ideale Stromquellen als Leerläufe angesehen. Beim Transformator ist zusätzlich die Widerstandstransformation des idealen Übertragers zu berücksichtigen. Ich finde die Beschreibung missverständlich. In eine ideale Quelle wird eigentlich kein Strom von aussen eingeprägt, er flisst im Gegenteil aus ihr heraus, meinetwegen eingeprägt. Eine ideale Spannungsquelle als Kurzschluss anzusehen halte ich für sehr missverständlich. Wäre es nicht besser zu schreiben sie hat den Innenwiderstand = Null oder gegen Null gehend? Das heisst dann, ein unterschiedlicher Ausgangs Strom lässt die Höhe Ausgangsspannung unbeeindruckt.--Emeko 17:23, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Du hast recht, es kann missverständlich sein. Aber ich konnte mich an den Satz nicht erinnern. Ich habe gesucht, der Text scheint von Smial zu stammen. Sicher bin ich nicht. Ich habe ihn nur hier gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Modell_des_Transformators http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Modell_des_Transformators&action=history - ganz falsch ist es aber nicht, denn es steht nicht da "ideale Quelle" ("ideale Spannungs- oder Stromquelle"). Der Satz beschreibt vielmehr ein Netzwerk. Besser wäre auf jeden Fall, den Innenwiderstand zu benennen. --Hutschi 09:24, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

WP:KEB[Quelltext bearbeiten]

Wegen [6]: Die Unterschrift war satirisch gemeint. Ja, das ist mein Foto und zu einer Zeit vorgeschlagen worden, als ich in WP:KEB noch eine sinnvolle Einrichtung sah, leider ist die in letzter Zeit arg verkommen und dient vielen anscheinend nur noch zur Selbstdarstellung. Darauf habe ich keinen Bock mehr. -- Smial 16:26, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für die Erklärung. Auf einer poetischen Seite (also im satirischen Sinn) finde ich das Bild auch gut. Allerdings nicht in der Wikipedia. Hier gefällt es mir als solches. Ich würde es nicht abwählen. Aber kann man als Autor nicht die Sache verkürzen? Es sollte doch reichen, das abzulehen? Es ist immer auch eine Betrachtungsweise. --Hutschi 16:35, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, ich hatte das Foto mal eigenhändig aus der Liste der exzellenten Bildern entfernt, weil ich da nicht mehr auftauchen wollte. Wlady hat das mit diesem Kommentar rückgängig gemacht. Also blieb mir wohl nur ein Abwahlantrag auf mein eigenes Foto-- Smial 16:55, 19. Jun. 2008 (CEST) Ps: Schöne Hobbys gelistet auf deiner Benutzerseite :-) -- Smial 17:12, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Information und die Reaktion auf meine Hobbyliste. Als satirische oder ironische Unterschrift ist es natürlich möglich. Ich habe in der Diskussion die Frage gestellt, ob eine Entfernung solcher Bilder durch den Autor veranlasst werden kann. --Hutschi 13:32, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ups, die Frage habe ich gar nicht gesehen, mal eben nachschauen, was da als Antwort kam... -- Smial 12:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Es gab nur eine Antwort: Abwählen lassen. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_f%C3%BCr_exzellente_Bilder#Bilder_aus_exzellenten_Bildern_entfernen.3F --Hutschi 17:26, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Tja, das habe ich ja versucht, es ist anscheinend nicht gelungen. Na, egal, mal schauen was uns die KEB sonst noch für lustige Erlebnisse bringen mögen :-) -- Smial 17:33, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nochmal KEB[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, signierst du deinen Beitrag hier noch? Sonst kann er nicht gezählt werden. Danke --Nati aus Sythen Diskussion 20:05, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank. Die Kooperation macht das System wirklich fehlertoleranter. Viele Grüße von Hutschi. --Hutschi 20:42, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Clerihew[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe deinen Namen als Überstzer der Verse zu verlinken versucht (ich finde, es sollte kenntlich sein, woher Übersetzungen stammen). Der Link will sich aber nicht blau färben. Wenn ich ihn anklicke, lande ich nicht hier, sondern auf einer nicht existenten Benutzerseite. Woran kann das liegen? Liebe Grüße --MusenMuddi 10:00, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, woran es liegt. Bei mir funktioniert es. --Hutschi 10:54, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Kein Wunder, ich hatte "Benutzer:" ergänzt. -- wefo 11:08, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Allerdings gehören solche Informationen nicht in den Artikel. Deshalb habe ich es wieder entfernt. – Wladyslaw [Disk.] 11:10, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich dachte es auch, deshalb hatte ich es nicht eingefügt. Wenn überhaupt, muss nur der Name eingefügt werden, ich denke aber, das ist hier nicht nötig. --Hutschi 14:05, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Sorry, Leute, aber ich finde, es gehört unbedingt in den Artikel, wenn ein Benutzer selbst die Übersetzung einer Kunstform vornimmt. Ist ja was anderes als die rein sachliche Übersetzung eines Prosatextes, der bei jedem Übersetzer mehr oder weniger gleich ausfiele. Hier ist ein eigenschöpferischer Prozess dabei. Und als Leser möchte ich dann schon wissen, ob das eine "offizielle" - also auch anderswo nachzulesende Übertragung ist - und dass ich einschätzen kann, wie zitierfähig Text und Urheber sind. Bei berühmteren Werken leuchtet das sofort ein: Wenn ihr eine Übersetzung von Shakespeare vor euch habt, dann solltet ihr auch wissen, ob das Schlegel-Tieck ist, Fried, Günther oder eine Übersetzung, die ich gemacht habe und die nur bei mir existiert. Anders gesagt: eine Textübertragung ist immer auch POV - außer, es ist schon (be- und aner-kannte) Literatur geworden. Das sagt nix über die Qualität aus. Aber man sollte es wissen. Wenn Hutschi nicht genannt sein will, ginge auch "Übertragung: Privat". Aber warum soll er nicht da stehen? Ich warte mal bis morgen. Gruß MusenMuddi 19:50, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage ist etwas komplexer: Eine Nennung kann, wenn sie erfolgt, durch den vollen Namen oder den Kurznamen erfolgen. "Nachdichtung von Bernd Hutschenreuther" oder "Nachdichtung von Hutschi". POV ist die Textübertragung, wenn entweder der Ursprungstext bereits "POV" war, oder wenn die Übertragung in der gewählten Form nicht zulässig ist. Im ersten Fall müssen beide entfernt werden, in zweiten Fall die Übertragung. Wenn aber keine Übersetzung möglich ist, dann sollte auch der Ursprungstext entfernt werden, da er einem größeren Teil vom deutschsprachigen Publikum nichts sagt. --Hutschi 14:22, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
so wie es jetzt ist, ist es doch sehr schön. POV war vielleicht kein guter Begriff von mir. Was ich meinte, war, dass es unzählige persönliche Entscheidungsmöglichkeiten gibt, wie man etwas übersetzt i.S.v. nachdichtet. Und dass von daher der persönliche Standpunkt =Geschmack des Nachdichters immer enthalten ist. Ist vielleicht dem etwas unbedarfteren Leser sonst nicht klar genug. Das war das eine. Und das andere, warum es m.E. dabei stehen sollte: Erkennbar sein sollte, ob der Nachdichter als fachlich anerkannte (und damit auch auffindbare) "Autorität" betrachtet werden kann - also berühmt genug ist und/oder lange genug tot. Mich selbst betriffts übrigens auch. Ich habe für ein einzelnes Theater den Sommernachtstraum nachgedichtet. Und es lt. Kritk gut gemacht. Trotzdem müsste man kenntlich machen, dass ein Vers nicht von Schlegel-Tieck, Fried oder Günther ist, wenn man einen von mir irgendwohin setzt. Mir erscheint es unangemessen, jemanden, den die Öffentlichkeit nicht kennt und nicht kennen kann, in die selbe Reihe zu stellen. Schönen Tag noch und weiterhin inspiriertes Dichten. Gruß -- MusenMuddi 15:04, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn eine Übertragung von Schlegel, Tieck usw. ist, dann muss ich natürlich den Namen nennen. Wenn sie von mir selbst ist, dann kann sie auch anonym sein. --Hutschi 10:48, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen[Quelltext bearbeiten]

Hiho, ich weiß nicht ob Du das mitbekommen hast, auf jedenfall kannst Du Dir unter Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe die Sichterrechte abholen. --P. Birken 09:23, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sinusgitter[Quelltext bearbeiten]

Deine Quelle www.brainsim.de/studium/diplomarbeit/node12.html enthält einen wesentlichen Fehler: „Aus solchen Sinusgittern lässt sich jedes beliebige Bildmuster zusammensetzen“.

Wenn das so wäre, dann könnte man n-Quadrat Bildpunkte mit 2n Faktoren übertragen.

Gegen die Darstellung eines sinusförmigen Testsignals in Form einer Helligkeitsmodulation ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, aber Deine Änderung in dem Artikel überzeugt mich nicht. Gruß -- wefo 03:41, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kennst Du ein besseres Beispiel? Den Link habe ich hauptsächlich angegeben, weil Quellen erforderlich sind, eigentlich gehört es zum Standardwissen (nicht der Formelapparat, aber die Tatsache). --Hutschi 08:12, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Eher ein ebenso schlechtes: Man spricht vom Eierkarton, um die Wirkung zweier zueinander senkrechter Fourierzerlegungen zu beschreiben.
Ein rechteckiges Gitter kann ich mir noch ganz gut vorstellen, die Kanten könnten ja scharf sein und so den Lichtweg wenig behindern. Dabei denke ich natürlich an die Strahlenoptik und vernachlässige die Beugung.
Das Sinusgitter kann ich mir nur mit einer gewissen Dicke vorstellen, in der das Licht gestreut wird. Damit dürfte die Durchlasscharakteristik richtungsabhängig sein. Ich käme nicht auf die Idee, eine Fernsehkamera damit zu testen. Ich drücke mich so vorsichtig aus, weil ich hier einem Vorurteil erlegen sein könnte.
Aber alle diese Aspekte ändern nichts daran, dass ich eine Quelle, die unter anderem den schon erwähnten Unsinn verbreitet, nicht sonderlich erst nehmen kann. -- wefo 09:04, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Konjunktion[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hutschi, wie schön zu sehen, dass Du noch dabei bist! Ich habe eine vielleicht sonderbare Frage, die zu beantworten mir schwer fällt (also, ich bin gefragt worden). Es geht um die disjunktive Konjunktion entweder-oder. Genauer gesagt, um die Wortstellung bei deren Gebrauch. Ich gebe mal ein Beispiel und hoffe auf Deine Geduld. Entweder gehen wir ins Theater oder wir gehen ins Kino. Entweder wir gehen ins Theater oder wir gehen ins Kino. Im ersten Beispielsatz ist die Wortstellung so, als handele es sich bei "entweder" um ein Adverbial oder so etwas; "oder" dahingegen führt sich als Konjunktion hier normal auf, d.h. es beeinflusst die Wortstellung nicht und eine andere Wortstellung ist nicht denkbar. Im zweiten Beispielsatz ist die Wortstellung eher erwartungsgemäß, d.h. von der Konjunktion unbeeinflusst, wie es ja auch sein soll (nach den Regeln, die mir bekannt sind). Wie kann man das denn nun eigentlich erklären? Kann "entweder" tatsächlich als Adverb aufgefasst werden und daher als Adverbial fungieren, weshalb es die Wortstellung dann tatsächlich beeinflusst?

Ich hoffe sehr, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe. Vielleicht habe ich das Ganze auch irgendwie falsch aufgefasst. Vielleicht sind die von mir angegebenen Alternativen ja auch gar nicht denkbar? Stöhn Ächz und Krächz! Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Schönen Abend noch und viele Grüße von Petra, der Elchjagd 21:44, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Entschuldigung für die Einmischung. Ich assoziere (Betonung bzw. Wortgruppen kursiv):
  • Entweder gehen wir ins Theater oder wir fahren.
  • Entweder gehen wir ins Theater, oder wir fahren ins Kino.
  • Entweder wir gehen ins Theater oder andere.
  • Wir gehen entweder ins Theater oder ins Kino.
  • Wir gehen entweder ins Theater oder tanzen. (etwas unglücklich, besser , oder wir gehen tanzen)
  • Wir gehen entweder ins Theater oder auf das Dach.
Die deutsche Sprache ist recht freizügig in der Wortstellung. Das dargestellte Prinzip ist entweder 1. Alternative oder 2. Alternative. Die Alternativen können einzelne Wörter, Wortgruppen oder sogar (verkürzte) Sätze sein.
Ich bin auf Hutschis Meinung neugierig. Gruß -- wefo 23:42, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Eine interessante Frage. Ich habe im Duden nachgesehen: Duden Bd. 9, "Richtiges und gutes Deutsch", 6. Auflage:
Entweder wir gehen ins Theater oder wir gehen ins Kino. ("Entweder" ist Teil einer mehrteiligen Konjunktion, also kein Satzglied und hat keinen Einfluss auf die Wortstellung.)
Entweder gehen wir ins Theater oder wir gehen ins Kino. ("Entweder" wird als als Adverb verwendet, dann folgt entsprechend die Verbform.)
Beides ist korrekt. (Ich habe nicht wörtlich zitiert, sondern etwas zusammengefasst.) --Hutschi 09:48, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen herzlichen Dank, lieber Hutschi, auch Wefo sei gedankt. - Ich unterrichte - obwohl eigentlich Literatur-naja-wissenschaftlerin- oft Grammatik im nichtdeutschsprachigen Ausland, wo ich ja selber 2/3 meines Lebens verbracht habe. Und, wie das nun mal ist, Studenten wollen viele Dinge eben manchmal übergenau wissen. Bin ja froh, dass ich so einigermaßen auf dem richtigen Dampfer war. Meine Erklärungsmöglichkeiten und -modelle werden dadurch kompliziert, dass der Unterricht hier total kontrastiv vor sich geht. Und wenn man immer mit einer anderen Sprache vergleicht/vergleichen muss, erscheinen viele relativ einfache Dinge furchtbar schwierig. Grüße von der Elchjagd 10:40, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Auch ich muss Hutschi danken, denn in meinen Sprachbüchern bin ich über den adverbialen Gebrauch nicht gestolpert, habe aber dank Hutschis Hinweis auch dort einen Hinweis entdeckt. Ich habe auch oben noch Kommata gesetzt, an die erst nicht gedacht hatte. -- wefo 14:43, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich freue mich, dass ich helfen konnte. Ich habe das Buch "Duden Bd. 9, 'Richtiges und gutes Deutsch'" hauptsächlich gekauft, um im Zweifelsfall nachsehen zu können. Dort werden besonders Zweifelsfälle behandelt. Ein Vorteil ist, dass auch die Umgangssprache zumindest teilweise mit erfasst wird. Ein anderer, dass es relativ aktuell ist - ein weiterer, dass man sehr schnell etwas findet. Ich denke, Bibliotheken sollten es haben, so dass man nachsehen kann, ob man es braucht. --Hutschi 09:09, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Dein Artikel bei Dr. Who[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe soeben als Erstausstrahlung für Dr. Who 1989 gelesen, absolut falsch. Ich meine, es müsste ca. 10-15 Jahre vorher (wahrscheinlich ZDF, sonntags Nachmittag) gewesen sein. Werde aber noch recherchieren. Empfehle als einschlägiges (kompetentes) Forum: www.wunschliste.de FG -- HubPfalz 17:41, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke auch. Ich habe keine Belege. Gibt es welche? Ich bin aus dem Raum Dresden, wo man es nicht empfangen konnte, mir war aber immer so, als hätte ich es im Urlaub schon vor 1989 gesehen. Das Datum stammt nicht von mir. Ich habe eine Bemerkung hineingeschrieben. Gibt es Belege? --Hutschi 08:13, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Meinungsbild KEB[Quelltext bearbeiten]

Hej, deine Stimme unter Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Bilder#Contra (Gegen die Teilnahme von Scans) steht irgendwie im Widerspruch zu deiner Begruendung, hast du sie vielleicht falsch einsortiert? Waere nett, wenn du das nochmal ueberpruefst :) Prolineserver 13:10, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, ich habe es korrigiert. Wenn gefragt wird "Ja oder nein" habe ich oft Probleme. Deshalb habe ich explizit geschrieben, ich bin gegen "Nein". (Kontra gegen "ja oder nein" wäre Quatsch.) --Hutschi 11:17, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Theremin[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

hast du das Foto des Theremin in Wikipedia Commons hochgeladen? Wenn ja, würde mich doch sehr interesieren, was so ein Bausatz kostet.. Grüße --Big.N 04:53, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, ich habe es hochgeladen. Zu den Fragen habe Dir ich eine E-Mail geschrieben. Weitere Details können wir in E-Mails besprechen. --Hutschi 10:07, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Frage zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, keine Ahnung, ob ich hier an richtiger Stelle etwas schreibe, wenn ich eine Frage zu einem Artikel Hutschis habe (meines Wissens nach). Unter dem Linguisten Whorf ist aufgeführt, dass die Sprache unabhängig von der jeweiligen Kultur die Wahrnehmung prägt. Liest man den Eintrag zur linguistischen Relativitätstheorie entsteht aber genau der gegensetzliche Eindruck. Was stimmt denn nun? LG

Das stimmt sicher nicht, da die Sprache Teil der Kultur ist. Wichtig ist, dass /nach Whorf und Sapir) die Sprache die Wahrnehmung der Umwelt und das Denken mit prägt bzw. beeinflusst. Ich muss es nochmal prüfen. --Hutschi 19:17, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Alte LD-Seite[Quelltext bearbeiten]

Hi, auf der Seite wird Deinen Kommentar nie jemand lesen, die ist archiviert, --He3nry Disk. 14:53, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das stimmt, ist aber wichtig, wenn der Artikel neu angelegt werden sollte, da dann die alte Löschdiskussion geprüft wird. ... Danke für den Hinweis. Kannst Du bitte meine Neuanlage von "Spritzgebäck" prüfen? Frühere Artikel waren ohne Löschdiskussion mehrfach gelöscht. (Dadurch kam ich auf den Weihnachtsteller). Viele Grüße von Bernd. --Hutschi 14:58, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ziegenproblem[Quelltext bearbeiten]

Moin. Ich hab Deine Erklärung der Gewinnwahrscheinlichkeit mal revertiert. Bläht meiner Meinung nach nur unnötig auf. Und wenn wir anfangen solche Begriffe im Artikel zu erklären, finden wir da echt kein Ende mehr.--Unikram 09:19, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Von mir aus gesehen habe ich kein großes Problem damit, da es mir völlig klar ist. Allerdings sieht man in den Diskussionen, dass es dieser Punkt ist, der immer wieder zu Problemen führt, wenn er nicht geklärt ist. Viele verwechseln die Wahrscheinlichkeit, dass man es richtig errät, also die Gewinnwahrscheinlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeit, dass das Auto hinter einer bestimmten Tür steht. Die erste ist jeweils 1/3, die zweite ist 1 bzw. 0, je nachdem, ob das Auto dahinter steht oder nicht. --Hutschi 14:20, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Hutschi, ich zweifle an meinem Verstand. Es ist meines Erachtens völlig egal, was vor meiner Entscheidung über einen eventuellen Wechsel abgelaufen ist. Zum Zeitpunkt der Frage nach einem eventuellen Wechsel weiß ich, dass genau eines von zwei verbliebenen Toren das richtige Tor ist. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dieses zu wählen, genau 50 % und unabhängig von einem eventuellen Wechsel. Die scheinbar veränderte Wahrscheinlichkeit erhöht lediglich den Show-Wert.
Muss ich dazu wirklich die bedingten Wahrscheinlichkeiten betrachten? Gruß -- wefo 15:22, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja. Es ist nicht einfach zu begreifen. Als ich es etwa 1992 oder 1993 das erste Mal sah, nahm ich ein Blatt Papier mit drei Türen und simulierte es mit Würfeln. Wenn man nicht wechselt, hat man eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 1/3. Wenn man wechselt, sind es 2/3. Das Auto bleibt ja stehen. Hinter jeder Tür steht es mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/3. Wenn mich der Moderator fragt, ob ich wechseln will, steht es 1/3 bei der zunächst gewählten oder 2/3 bei den beiden anderen zusammen. Dass der Moderator eine der beiden Türen öffnet, dient nur zur Verwirrung. Er könnte auch fragen: Bleibst du bei der einen Tür, oder nimmst du die beiden anderen und gibst mir die Ziege?
Du kannst es Dir wie einen Trafo mit drei Sekundärspulen vorstellen. Du weißt aber nur, dass es insgesamt neun Volt sind. Du misst die erste Spule: Sie zeigt drei Volt. Beide anderen zusammen haben sechs Volt, da es insgesamt Neun sind. Jetzt misst der Spielleiter eine der beiden anderen: es ergibt Null Volt. Nun weißt Du, dass die andere sechs Volt haben muss. Beide zusammen haben ja, was man nach der eigenen Messung weiß, Neun minus drei gleich sechs Volt. Vielleicht hilft das zur Veranschaulichung. --Hutschi 15:39, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn der Moderator nicht weiß, welches Tor das Richtige ist, kann keine bessere Wahrscheinlichkeit erzielt werden, als 50%. Das eigentliche Problem geht aber davon aus, dass er es weiß. --Hutschi 21:25, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe nur deshalb vorausgesetzt, dass der Moderator das richtige Tor nicht kennt, weil er sonst durch unbewusste Blicke oder anderweitige Verhaltensweisen die Lösung verraten könnte. Er würde also bewusst oder unbewusst die Entscheidung des Spielers beeinflussen und somit die vorausgesetzte Gleichwahrscheinlichkeit der in der jeweiligen Situation treffbaren Entscheidungen verändern. Gruß -- wefo 22:10, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hi, bin zufällig hier gelandet. Dein Entscheidungsbaum zeigt es doch ganz klar. Nimm den linken Baum. Der linke Ast hat Wahrscheinlichkeit 1/3, die beiden rechten zusammen 2/3. Dass unten trotzdem gleich viele Fälle stehen, liegt am Schritt „Moderator öffnet“. Gute Nacht —Quilbert 03:46, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Häufigkeiten der unten stehenden Fälle sind nicht gleich, aber die günstigen und die ungünstigen Fälle haben jeweils die gleiche Häufigkeit. Ich habe den Baum überarbeitet. -- wefo 09:08, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn der Moderator nicht weiß, welches Tor das richtige ist, kann er zufällig auch das mit dem Auto öffnen. Im Spiel wird vorausgesetzt, dass er es weiß und dass er nicht betrügt, sowie dass er immer eine Tür öffnet. Und dass das nicht die ist, die der Teilnehmer gewählt hat.

Es ist nicht trivial. Aber probiere es mal aus. Das dauert nicht lange und ist überzeugend. Ich habe genau das gemacht, um mich mit dem Problem vertraut zu machen.

Als Techniker haben wir im Zweifel immer gemessen. Vielleicht überzeugt Dich eine Messung.

Male drei Tore auf, lege hinter eines zufallsverteilt einen Cent für das Auto und hinter die anderen eine Niete. Dann wähle ein Tor, aus Symmetriegründen kann das immer Tor 1 sein, es ist aber egal. Dann lasse den Moderator das verbleibende Tor ohne Münze öffnen, es reicht, das virtuell zu tun. Beharre immer auf "Behalten". Du wirst in etwa 1/3 der Fälle die Münze bekommen. Wiederhole das Gleiche mit Wechseln. Du wirst in etwa 2/3 der Fälle die Münze bekommen.

Man braucht etwa 20 ... 40 Spiele, dann ist es relativ klar. Du kannst dabei Gott spielen und beobachten, was passiert. Du kannst auch einen Mitspieler einladen. Wenn Dich die Rechnung nicht überzeugt, dann vielleicht das Experiment.

Wenn Du ein anderes Ergebnis erzielst, würde mich das dringend interessieren. --Hutschi 09:42, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eigentlich dachte ich, durch die Angabe einiger Wahrscheinlichkeiten klargestellt zu haben, wo das Problem liegt:
In der Situation, in der der Spieler gefragt wird, ob er wechseln will, sind die günstigen und die ungünstigen Fälle immer gleich wahrscheinlich. Deshalb ist die Gewinnwahrscheinlichkeit für den Spieler immer gleich 50%.
Das ist ein Trugschluss. Es hängt von den Regeln und der Vorgeschichte ab. (--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Es ist für den einzelnen Spieler völlig egal, dass der Wechsel bei doppelt so vielen Spielen zum Gewinn führt, weil genau in diesen Fällen der Wechsel mit gleicher Wahrscheinlichkeit auch zum Verlust des Spiels führen kann.
Wenn der Moderator die richtige Lösung kennen würde, dann könnte er die Entscheidung des Spielers durch Zureden beeinflussen, also einzelne Kandidaten bevorzugen.
Das stimmt, und er tut so, als täte er das. (--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Eine solche Vorgehensweise kann wegen der Werbung für den Sender günstig sein (die Spieler gewinnen in mehr als 50% der Fälle), steht aber hier nicht zur Diskussion.
Genau diese Kenntnis ist eine der Voraussetzungen.(--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Bei richtiger Organisation gibt der Sendeleiter dem Moderator das Tor vor, das er öffnen soll. Der Moderator ist dann mangels einer über die Kenntnisse des Spielers hinausgehenden Kenntnis völlig neutral.
Wenn der Moderator dann eine tür mit einer ziege öffnen kann, haben wir ein anderes Problem als das besprochene Ziegenproblem. Wenn der Sendeleiter aber die gleichen Bedingungen einhält, wie vorher der Moderator, dann gibt er die gleichen Informationen weiter und die Symmetrie wird gebrochen. (--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Das Ziegenproblem ist insoweit ein Paradoxon, als die Tendenz besteht, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Gruß -- wefo 10:17, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es ist ein ziemlich abstraktes spieltheoretisches Problem und hat mit reaen Spielen kaum noch etwas zu tun.(--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Der Artikel enthält auch einen Entscheidungsbaum, der im Prinzip das Gleiche zeigt. Nur führt die Darstellung, bei der die am Ende erreichten Fälle in zwei Zeilen gezeigt sind, zu dem falschen Eindruck, der bei einer großen Anzahl von Spielen häufigere Fall des Gewinns bei Wechsel, ergäbe eine bessere Strategie für den Spieler. Die im Artikel angegebene Lösung ist falsch. Und das Abbügeln anderer Auffassungen zu Beginn der Diskussionsseite ist genau das, was ich an der Wikipedia so "liebe". -- wefo 11:57, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Wefo, ich habe nicht abgebügelt. Es kommt auf jeden einzelnen Bestandteil der Aufgabenstellung an. Aber probiere es bitte aus. Das Experiment akzeptiere ich dann. 50% Wahrscheinlichkeit entsteht in allen Fällen, wenn 1. der Moderator nicht unbedingt eine Tür öffnen muss, 2. nach dem Öffnen der Tür die Autos neu verteilt werden, drittens, wenn am Anfang keine Gleichverteilung vorliegt und noch in einer Reihe weiterer Fälle, die übrigens teilweise von Frau Savant in der Originalaufgabenstellung nicht beachtet wurden. Der wesentliche Punkt ist, dass beim Öffnen der Tür Informationen bekannt gegeben werden, die man ausnutzen kann. 50 % Wahrscheinlichkeit erzielt man aber mindestens - aber auch maximal, wenn man würfelt, um zu sehen, welche Tür man nimmt. Dabei muss das Würfelergebnis 50% haben. Du siehst an anderen Artikeln, dass ich prinzipiell nicht abbügle. Das Problem ist auch nicht trivial und nicht sehr intuitiv.--Hutschi 15:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Hutschi, nicht Du hast die von mir erwähnte Bemerkung an den Anfang der Diskussionsseite gestellt. Deshalb verstehe ich nicht, warum Du Dich mit meinem Ausdruck "abbügeln" angegriffen fühlst.
Ich habe mich nicht abgebügelt gefühlt und wollte niemanden abbügeln. Das war der Sinn des Satzes: Nicht jeder bügelt ab. (--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Ich habe mir mit den Entscheidungsbaum bereits mehr Arbeit gemacht, als ich aufwenden wollte. Erst danach habe ich einen Teilbaum davon auch im Artikel gefunden, und dieser Teilbaum ist aus grafischer Sicht ohne Zweifel besser.
Wenn Du zu folgenden Aussagen eine andere Meinung hast, dann lass uns über den einzelnen Punkt sprechen. Ein Versuch mit einem Würfel ist mir zu aufwendig und auch nicht informativer.
Mein Entscheidungsbaum enthält alle Fälle, die unter den im Artikel genannten Bedingungen vorkommen können. Widerspruch?
Das überblicke ich im Moment nicht. Ich habe gleich Gäste und brauche noch Zeit, um zu sehen, wo der Trugschluss liegt.(--Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Dass genau einer der in der unteren Zeile angegebenen 24 Zustände erreicht wird, ist das sichere Ereignis. Widerspruch?
Das Eintreten der in der unteren Zeile angegebenen 24 Zustände ist nicht in gleicher Weise wahrscheinlich. Widerspruch?
Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines der in der unteren Zeile angegebenen 24 Zustände entspricht dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten für die Entscheidungen, die zu diesem Zustand führen. Widerspruch?
Die zu Beginn des Artikels in der Lösung angegebene Formulierung lautet: „Der Kandidat sollte das Tor wechseln. Seine Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt dann 2/3.“ Widerspruch?
Zu jedem der in der unteren Zeile angegebenen 24 Zustände gibt es einen Zustand mit den folgenden Eigenschaften: 1. Der Zustand ist bezüglich des Spielgewinns gegensätzlich, die Paarungen entsprechen also der Zuordnung Gewinn - Verlust. 2. Die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung zwischen diesen beiden Zuständen wird von der Wahrscheinlichkeit bestimmt, mit der der Spieler seine vorherige Entscheidung ändert, also "wechselt". 3. Zu jedem der so definierten Paare gibt es ein weiteres Paar dieser Art mit gleicher relativer Häufigkeit, bei dem die Ergebnisse Gewinn - Verlust vertauscht sind. Widerspruch?
Unsinn -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Eine eventuelle Bevorzugung der Entscheidung für einen Wechsel ist deshalb ohne Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Gewinns. Widerspruch?
Falsch -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Weil der Spieler bei der Frage nach dem Wechsel seine Gewinnwahrscheinlichkeit nicht verändert,
Falsch -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
wenn er den Wechsel bevorzugt, und weil es immer das komplementäre Paar gibt,
Falsch -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
ist die Gewinnwahrscheinlichkeit genau 1/2 und ohne zusätzliche Informationen nicht änderbar. Zusätzliche Informationen würden aber bedeuten, dass der Entscheidungsbaum nicht vollständig ist, was der Voraussetzung widerspräche. Widerspruch?
Falsch -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Rechnerisch haben, wenn die Entscheidung des Spielers mit 50 % für den Wechsel fällt, 12 der Zustände die relative Häufigkeit 1/36, die zwölf anderen haben 2/32. Widerspruch?
Die weitere Rechnung mit den Produkten überlasse ich vorerst Dir. Zutreffend ist die Feststellung, dass unter den Fällen, in denen der Spieler gewinnt, gerade doppelt so viele mit Wechsel vorkommen, wie ohne Wechsel. Es gilt aber eben auch, dass unter den Fällen, in denen der Spieler verliert, gerade doppelt so viele mit Wechsel vorkommen, wie ohne Wechsel. Diese Feststellung betrifft eine Vielzahl von Spielen mit verschiedenen Spielern und ist für den einzelnen Spieler völlig unerheblich, weil seine Gewinnwahrscheinlichkeit bei 1/2 bleibt. Widerspruch?
Herzlichen Gruß -- wefo 18:04, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS: Ich denke noch mal. Also keine Sorge, wenn Du Rauchwolken siehst. -- wefo 19:58, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte mich doch verlaufen. Trotzdem qualmt es noch. Viele Grüße -- wefo 21:26, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe zu einigen Bemerkungen geantwortet. Das weitere muss ich erst genauer betrachten. Es kann sein, dass wir verschiedene Spiele analysieren, insbesondere, weil in dem von mir analysierten der Spielleiter zumindest weiß, dass er eine Tür ohne Auto öffnet, und diese Tür auf jeden Fall öffnet. Nie öffnet er die Tür, die der Teilnehmer gewählt hat. Wenn er keine Kenntnis hat, oder wenn er nur manchmal eine Tür öffnet, ergeben sich andere Verteilungen. --Hutschi 14:52, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Hutschi, die Frage, die sich stellt, besteht darin, ob mein Irrtum zu Ergebnissen führen kann, die den Artikel besser machen. Weil ich nun weiß, wo in meinen Bildern der Fehler liegt, könnten wir sie löschen lassen. Das Bild, das mich auf einen besseren Weg führte, unterscheidet sich etwas von den genannten, liegt aber nicht als Datei vor. Ein zweites Bild, das mir vorschwebt, zeigt einen Weg zum Mogeln, der in den Spielregeln nicht sauber ausgeschlossen wird. Gruß -- wefo 19:52, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Übrigens hat das ursprünglich von Frau Savant analysierte Spiel tatsächlich 50%, da die Bedingungen nicht scharf benannt sind. Die Spielregeln wurden solange präzisiert bzw. geändert, bis wirklich 2/3 herauskommen. (Sie entsprechen den intuitiven Regeln, die ich annehmen würde, stehen aber nicht von vornherein fest. Deshalb müssen die Regeln dem Spieler ebenfalls bekannt sein, sonst kann er nur 50% erzielen und das auch nur mit einer gemischten Strategie (würfeln).

Bei einem einmaligen Spiel könnte es nämlich sonst tatsächlich so sein, dass einen der Spielleiter verwirren will. Jedes einzelne Spiel ist aber einmalig. Das ist das Problem, über das viele nicht nachdenken. Mir selbst war am Anfang nicht bewusst, dass mir für eine sinnvolle Strategie die Regeln bekannt sein müssen.

Es gibt eine von mir entdeckte Möglichkeit, zu mogeln. Der Spielleiter kann ein Spiel, bei dem er die Wahl zwischen zwei Toren hat, auswählen, um einem nachfolgenden Mitspieler Informationen zu geben, sofern er vorher weiß, wo die Autos stehen. Wenn Du so tief eingedrungen bist, dass du die 2/3-Regel siehst, dann wird es relativ leicht, Bedingungen festzustellen, unter denen sie nicht gilt. --Hutschi 20:44, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die entscheidende Frage ist, ob wir den Artikel verbessern bzw. verändern wollen.
Die dann folgende Frage ist, ob ein vollständiger Baum mit 24 Blättern notwendig ist. Ich bin der Ansicht, dass ja.
Meine Zeichnungen haben eine gewisse zeichnerische Qualität, die ich im Prinzip nur geringfügig verbessern würde/könnte.
Der aus meiner Sicht wesentliche Punkt wäre die Einführung einer Wechselwahrscheinlichkeit als Variable, die dann so gewählt werden kann, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit ein Maximum wird. Mein Fehler war, diese Wechselwahrscheinlichkeit mit 50% anzunehmen, was dann natürlich zu einer entsprechenden "Lösung" führt.
Schummeln verstehe ich so: Der Spieler kann nicht prüfen, ob der Veranstalter den Platz des Autos wechselt (sogenannte Praktikabel lassen sich leicht verschieben). Wenn also der Veranstalter schnell genug handelt, während der Moderator noch quatscht, dann ist jede Gewinnwahrscheinlichkeit möglich, ohne dass der Spieler die Manipulation erkennen könnte. Die Zuschauer im Saal können keine Kontrollinstanz sein, weil ich mich da an Bleistifte erinnere, deren Farbe angeblich durch Lecken erkannt wurde. Die Fernsehzuschauer können auch keine Kontrollinstanz sein, weil Sendungen in der Regel aufgezeichnet werden und beliebige Sequenzen hinein geschnitten werden können. Solche Fälle würden von einem Baum dargestellt, bei dem die ursprünglich am Anfang gedachte Wahl des Tores durch den Gott des Zufalls ganz unten erfolgen würde.
Mit freundlichen Grüßen -- wefo 06:49, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Können wir die Bilder löschen? Gruß -- wefo 19:13, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Kein Problem. Ich habe sie entfernt. --Hutschi 20:10, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

als Erläuterung (damit die elende Diskussion nicht noch weiter aufgebläht wird):

  1. SPON.
  2. POV in diesem Fall der Vorgang, etwas gemäß des neutralen Standpunkts zu verfassen.
  3. SiW --> Sinnlos im Weltraum (sollte eigentlich aus dem Zusammenhang, in dem es bereits zuvor verwendet wurde, klar sein).
  4. HP --> Homepage
  5. „zunehmende“ --> ich interpretiere das mal als Scherz und hoffe, dass Du erkennen kannst, wenn in der Formulierung „ernst zu nehmende“ ein Leerzeichen fehlt.

Allgemeine interne Akronyme und Fachausdrücke findest Du auch im Glossar. --Taxman¿Disk? 11:58, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Danke. POV war mir klar, "entPOVt" nicht. SiW war mir nicht klar. "Zunehmende" war tatsächlich eher ein Scherz. "SPON" kannte ich nicht. Danke für die Antworten. Ich habe die Frage im Artikel wieder gelöscht. --Hutschi 12:07, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, es wurde ja schon erklärt. ich dachte die Begriffe sind alle verständlich und bekannt. "Zunehmende" war tatsächlich nix anderes, wie ein ordinärer Schreibfehler. --Stoerfall 12:46, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Transformator - neu[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi,

Ich brauche Hilfe! Könntest du dir bitte Benutzer:Herbertweidner/Spielwiese ansehen und den neuen Artikel druckreif mitgestalten? Vielleicht/hoffentlich erlauben dann die Admins einen Testlauf als Transformator.--Herbertweidner 09:19, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, Herbert, ich kann helfen, aber leider erst etwas später, voraussichtlich nicht vor Anfang nächster Woche.

Neufassung Ziegenproblem[Quelltext bearbeiten]

Hallo, magst du mal hier Benutzer:Nijdam/Vorschlag Ziegenproblem reinschauen und einen Kommentar abgeben? --89.50.26.228 19:20, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Buridans Esel[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bernd,

Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit und würde gerne das Gleichnis von Buridans Esel darin einbauen. Nun habe ich aber gelesen, dass es ursprünglich von Aristoteles ist und dort die Rede von einem Hund ist. Darauf hin habe ich mir Aristoteles' "Über den Himmel" gegriffen und nach einer solchen Stelle gesucht.

Ich habe eine Übersetzung mit Erläuterungen von Alberto Jori aus 2009.

Von einem Hund habe ich allerdings nichts gefunden. Die Passage, die am ehesten zu dem Beitrag passt lautet:

"... wie in jenem Argument, wonach das Haar, wenn es kraftvoll, jedoch gleichmäßig nach allen Seiten gezogen wird, nicht reißen wird, oder in jenem, welches von einem Menschen handelt, der zwar heftig, jedoch in gleicher Weise, hungert und dürstet und von den Speisen und Getränken gleich weit entfernt ist: Auch dieser wird nämlich notwendigerweise unbewegt verharren..." (Buch II, Kapitel 13)

Da steht aber nichts von einem Hund, der zwei Speisen gegenübersteht, die beide gleichwertig sind und sich nicht entscheiden kann.

Liegt das an der Übersetzung? Hast du eine andere, in der von einem Hund die Rede ist?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Vielen Dank! Nils (xi_on@gmx.net)

--88.69.37.59 12:26, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aus: Geflügelte Worte: Auch aus dem Frankreich des 14./15. Jh. sind geflügelte Worte in den deutschen Sprachschatz übergegangen. So ist der Scholastiker und kritische Kommentator der Schriften des Aristoteles, Johannes BURIDAN (13oo - nach 1358), zweimal Rektor der Pariser Universität, entweder selbst Urheber der Fabel von Buridans Esel - was jedoch in seinen Schriften nicht nachweisbar ist -, oder sie wurde von den Gegnern seiner psychologisch-deterministischen Willenslehre erfunden: Der Esel des Buridan steht zwischen zwei gleich weit entfernten Heubündeln, und da er sich für keines entscheiden kann, verhungert er. (Pierre BAYLE, Dictionnaire historique et critique 1695/97; Arthur SCHOPENHAUER, Die beiden Grundprobleme der Ethik, 186o, S. 58)
Günter DE BRUYN hat für einen seiner Romane, der die Liebe eines Mannes zu zwei Frauen schildert, den Titel Buridans Esel (1968) gewählt.
Auf Buridan, der in einer seiner Schriften, einem verbreiteten Lehrbuch, simple Regeln für die Anwendung der Aristotelischen Logik empfohlen hatte, wird auch der Begriff Eselsbrücke — für das Einprägen von Sachverhalten mittels äußerlicher Merkmale - zurückgeführt. Gruß -- wefo 14:25, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin ein Volltrottel, denn ich habe natürlich aufgrund der Frage angenommen, dass Buridans Esel noch nicht in der Wikipedia steht. -- wefo 18:12, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe den Teil entfernt. Ich habe die Quelle nicht mehr gefunden. --Hutschi 10:53, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Hutschi, ich wollte dem Artikel, der mir besser als meine (zufällig gewählte) Quelle erschien, nur eine Quelle geben, damit sich nicht irgendein ... findet, der den Artikel wegen fehlender Quellen löscht. Bei Wilhelm Wundt wird das Gleichnis nicht erwähnt (bzw. habe ich es nicht gefunden), aber die Zitate aus dem Büchner und ggf. dem Neuen Büchner könnte ich noch beisteuern. -- wefo 11:33, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe den Vergleich mit den Hunden durch Aristoteles vor längerer Zeit gefunden. Aber es war Sekundärliteratur, glaube ich. Im Originalwerk habe ich es jetzt nicht gefunden. Das war der Grund für die Entfernung. --Hutschi 09:19, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Quirl (Küchengerät)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, ich hab da mal ne Frage: Weist Du, wer den mechanischen Handmixer erfunden/entworfen hat? Ich frag Dich, da ich gesehen habe, dass Du den Artikel angefangen hast. Danke im Voraus. --El. 10:04, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das weiß ich leider nicht. --Hutschi 16:30, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Trotzdem Danke für die Mühe. --El. 16:40, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wohin mit den Altkleidern?[Quelltext bearbeiten]

graißdi hutschi:

du schreibst in der diskussionsseite zum artikel, altkleider gehörten nicht in den müll. wohin würdest du sie denn geben? wichtig ist mir, keine geschäftsmacher und keine abzocke zu unterstützen, die selbstbestimmung bedürftiger und von menschen in der dritten welt nicht zu behindern und auch keine "gemeinnützigen" zwecke zu unterstützen, die nicht meine sind (z.b. kirchliche...)?

all the best, -- Blenco 09:19, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gleichfalls, Blenco. Tatsächlich scheint die Sammlung von Lumpen heute kaum noch möglich zu sein. Eine Frage ist "Was sind Altkleider"? Wenn sie versottet oder mit Farbe verklebt sind, ist wahrscheinlich der Müll das beste. In Fernsehsendungen wurde (in der Zeit, als ich das geschrieben habe) gezeigt, dass ein großer Teil von Altkleidung zu Faserrückgewinnung verwendet wird. Entsprechende Annahmestellen oder Behälter scheinen aber mehr und mehr zu verschwinden. Eine (grüne) Frage ist: Was ist ökologisch besser? Weiterverwerten oder in den Müll? Ganz trivial ist die Frage nicht. Leider kann ich nicht mehr besser antworten. --Hutschi 14:17, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Carlos Rasch[Quelltext bearbeiten]

2009 begann Carlos Rasch mit der Veröffentlichung der mehrbändigen Publikation "Raumlotsen", die nach der geplanten Fernsehserie entstand.

Hutschi, ich weiß nicht, ob Deine Formulierung sehr glücklich gewählt ist. Ich habe zwar keine Ahnung, was damals als Fernsehserie geplant war. Bei diesem Band hat Rasch jedenfalls (mit einer Ausnahme) einfach nur ältere, längst erschienene Erzählungen ein wenig umgeschrieben und, damit es nicht so auffällt, zum Teil mit neuen Titeln versehen.

Wenn Du mir jetzt WP:TF unterstellt, hast Du natürlich rein formell Recht. Aber ich denke mal pragmatisch, wir sollten unsere Lesern informieren und nicht Desinformationen ungeprüft übernehmen. Gruss --82.210.245.245 11:24, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

--Hutschi 15:58, 9. Apr. 2010 (CEST) Vielleicht ist die Motivierung unglücklich. Es müsste heißen "nach Motiven und Manuskripten" ... Ich hatte ein Manuskript von Carlos Rasch gelesen, in dem die Serienfolgen, die allerdings nie entstanden, beschrieben waren. Ich habe "nach Motiven" ergänzt. Ob der Band ältere Erzählungen enthält, weiß ich nicht genau, weil ich die älteren Sachen vor sehr langer Zeit gelesen habe und sie mir nicht zur Verfügung stehen. Wenn es so ist, sollte es ergänzt werden. Viele Grüße und vielen Dank. Die Serie ist aber tatsächlich nicht gedreht worden. Das ist Tatsache, die Carlos Rasch auch selbst bestätigt hat. --Hutschi 15:58, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Antagonym[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hutschi, ich möchte Dich auf meinen Diskussionsbeitrag zum Lemma Antagonym aufmerksam machen. Sorry für die harten Worte, aber die Phrase „würde als beschreibendes Wort ebenfalls möglich sein“ zeigt leider schon, woran der Artikel grundsätzlich krankt (Stichwort: Theoriefindung ...). Bitte verstehe „aufmerksam machen“ nicht als Hinweis auf einen Fehler, sondern als den Versuch, Dir die Mitwirkung an der Artikelrettung zu ermöglichen. Mit Dank und Gruß. 84.177.56.90 21:01, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Anonymus,

Ich habe es jetzt gefunden: Du meinst die Diskussion. Ich habe dort geantwortet. Danke für den Hinweis. --Hutschi 14:26, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hochdeutsch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel „Hochdeutsch“ (vgl. Diskussion) durch eine Begriffsklärungsseite (Standarddeutsch versus hochdeutsche Dialekte) ersetzt. Ich hoffe, das ist auch in deinem Sinne und wäre für Ergänzungen und Verbesserungen dankbar. --Babel fish 07:10, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Für mich ist das OK. Danke. Eventuell fehlt noch die Unterscheidung in der zeitlichen Reihe (Althochdeutsch/Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Ich bin aber nicht sicher, ob es der richtige Platz ist.--Hutschi 14:27, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten