Diskussion:Euro/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Arilou in Abschnitt €-Währungszeichen
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Archiv
2002 bis 2007
2008 bis 2017
ab 2018
Wie wird ein Archiv angelegt?

Euro-Spitznamen und Aussprache

Die sogenannten Spitznamen für den Euro sind mir allesamt nicht geläufig. Eine kurze Stichprobe mit zwei Namen bei Google liefert auch nichts. Bei Glückszehner bekomme ich nur Hinweise auf Dagobert Duck, beim kleinen Geier auf die Zoologie. Wo sollen die sich bislang bitteschön eingebürgert haben? Ich hör zwar manchmal Pfennig, wenn der Cent gemeint ist, ich hör die Leute aber genauso oft von Mark reden, wenn sie eigentlich Euro meinen.

Das hat nix mit Einbürgerung zu tun, das ist schlichtweg Verwechslung. Ich bin aber auf Belege gespannt. Flups 10:42, 10. Sep 2002 (UTC)

Sehe ich ebenso. Die Spitznamen standen mal in der BILD, eingebürgert haben sie sich aber nie. Einzig Groschen ist auch für das 10-Cent-Stück verbreitet und für "Euro" sage ich meist kurz Öre - was zwar allgemein verstanden wird, aber außer mir und noch einer Bekannten niemand macht. -- Riptor

Stimmt nicht!!! Ich sag auch Øre dazu, erstens, weil meine Gk-Lehrerin mal behauptet hat, daß das in Frankreich so ausgesprochen werde (obs stimmt?), und zweitens als Anspielung auf das Vorurteil, daß der Euro nichts wert sei. BTW: Die Cents heißen bei mir "Kopejki". -- Sloyment

Wo wir schon bei Marotten sind: ich spreche Cent (neu)lateinisch aus. Das man ein lateinisches Wort englisch aussprechen soll, leuchtet mir nicht ein. Es ist ja nicht einmal England Mitglied der Währungsunion. --Hokanomono 16:35, 6. Mär 2004 (CET)

Noch schlimmer, es ist nichtmal ein Englischsprachiges Land Mitglied. btw (huch ist ja auch eng.): Du meinst bestimmt Groß Britannien und nicht England -- M.L 14:01, 12. Okt 2004 (CEST)

Irland? — Als Spitznamen höre ich Euronen (Pl.) relativ häufig. Groschen auch manchmal für 10 Ct. 213.6.2.144 23:01, 19. Nov 2004 (CET)

Also die Aussprache "Tsent" (anstatt "ßent") ist mMn keine Marotte sondern die in Deutschland korrekte. Das sollte man vielleicht auch im Artikel erwähnen. -- Blaumaler 17:47, 1. Dez 2004 (CET)

Wir hier in der Pfalz sagen alle "Sent" und nicht "Tsent" zu Cent. Habs bei uns noch nie anders gehört. Ist ja auch logisch, Cent wird ja auch mit C und nicht mit Z geschrieben.

Oje, wie sprichst du den Namen vom armen Cicero aus? – Hokanomono 07:25, 24. Dez 2004 (CET)

Und wie sprichst du "City" aus? C ist ein sehr vielseitiger Buchstabe, was die Aussprache angeht, es kann "tsch" (Cembalo), "k" (Café), "z" (Celle) und eben auch "s" (Cinema) ausgesprochen werden. Ausserdem verändert es seinen Klang in Kombination mit K, S und/oder H (ch, sch, ck) und ist somit wohl der vielseitigste Buchstabe überhaupt.

Bezüglich der Aussprache von "Euro" hier meine persönlichen Erfahrungen: Deutschland "Oiro", Frankreich "Öro", England "Juro", Türkei "Avro". Zumindest in diesem Punkt hat der Dollar so seine Vorteile! ;-)

Ich hab ja nicht behauptet, dass "c" immer wie "z" auszusprechen wäre. Eben auch nicht immer wie "ß". Das richtet sich gegen das Argument es müsse "ßent" und nicht "Tsent" heißen, weil es mit "c" statt "z" geschrieben wird. – Hokanomono 01:00, 31. Dez 2004 (CET)

Stimmt, wollte damit auch nur sagen, man spricht C nicht immer wie "Cicero" aus. Dass man Cent mit C und nicht mit Z schreibt, ist natürlich kein Argument, zugegeben. War etwas zu kurz gedacht. Und wenn jemand "Tsent" statt "Sent" sagt, ist mirs auch egal - solange er auch wirklich mit Cent rüber rückt. ;-)

Offizielle Währung in welchen Ländern?

Welche Länder haben den Euro als inoffizelle Währung?

  • Montenegro
  • Albanien ?

Wann kann man in den neuen EU-Ländern (z.B. Polen) mit Euro bezahlen? -- Stefan Kühn 17:11, 7. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Der Kosovo auch, soweit ich weiß. Albanien wohl eher nicht. --Head 18:03, 28. Nov 2003 (CET)
Kosovo und Montenegro haben den Euro ganz offiziell und als einzige anerkannte Währung. nur dass sie halt nicht die EZB um Erlaubnis fragten. Das kommt daher dass beide schon vorher die D-Mark eingeführt hatten, was quasi einer Legalisierung des de-facto Zustands auf dem Schwarzmarkt entsprach. Albanien hat keinen Euro, ist meines Wissens sogar eher Dollar-fixiert. In Bosnien kann man fast überall mit Euro zahlen, ist aber keine offizielle Währung. Jakob stevo 15:59, 11. Jun 2004 (CEST)
*args* wäre schön wenn das mal nen bissel thematisch zusammengefasst wird. oben im artikel stehen die länder die es nutzen und weiter unten (nach einigen anderen krams) stehen die überseegebiete und die bemerkung das baltische staaten schonmal ihre währung an den euro gekoppelt haben. - cu AssetBurned 01:18, 2. Dez 2004 (CET)
In der Türkei ist es ebenfalls ohne Probleme möglich mit Euro zu bezahlen würde es dort eigentlich auch schon fast als Inoffiziell ansehen
In der türkei nur in turistischen gebieten, dort kann man aber auch in dollar oder sogar in rubel bezahlen. Genau wie in touristischen gebieten anderer länder auch.

Münzsammler-Weblinks

Zitat [1]: "TomK32 (der nächste der die Weblinks anfasst wird verbannt!)". – Was habe ich verpaßt? Zumal immer noch einer kaputt ist, und die gelöschten eckigen Klammern mir nun gar nicht einleuchten wollen. – Bronger 13:08, 25. Nov 2003 (CET)

Darfst nicht zu ernst nehmen, aber das ewige Gejammer von wegen "Jemand aendert die links auf meine website" werden mir zu nervig. Die eckigen Klammern fehlen jetzt weil sie a) nicht zwingend und b) nicht transparent sind. -- TomK32 13:35, 25. Nov 2003 (CET)

Noch einmal ganz klar: in diesem Artikel haben Weblinks auf Seiten über Münzsammeln nichts verloren. Wenn hier weiterhin solche Weblinks eingestellt werden, werde ich mit Seiten- und Benutzersperrungen reagieren. --Head 18:03, 28. Nov 2003 (CET)

Ooops. Ich hoffe ich bekomme jetzt keine virtuelle Haue, weil ich doch noch einen Weblink hinzugefügt habe. Der hat mit Sammeln (und Kommerz) nichts zu tun! myeuro.info beschäftigt sich höchst wissenschaftlich mit der statistischen Verteilung von Euro-Scheinen. Es hat sogar etwas wiki-mäßiges, weil jeder die Euro-Scheine in seiner Geldbörse eintragen kann, um dann eventuell zu merken, dass schon jemand anders den Schein in der Hand hatte ... -- Digitus 12:10, 29. Nov 2003 (CET)

EU-25, Münzen, Scheine

Weiß jemand, ob die neuen Mitgliedsstaaten irgendwann auf den Münzen und Scheinen (Zypern, Türkei) zu sehen sein werden? Kommt vielleicht ein ganz neues Design? Habe dazu nichts finden können, die Frage liegt aber irgendwie nahe. 213.6.2.144 23:03, 19. Nov 2004 (CET)

naja zumindestens weiß ich das sich die jahreszahl auf den scheinen (2002) solange nicht ändern wird, wie das design gleich ist. selbst mit der neuen unterschrift hat sich da nix geändert. - cu AssetBurned 01:06, 2. Dez 2004 (CET)

Das nehme ich stark an, alles andere wäre ja diskriminierend.

Hm, neuer Mitgliedsstaat Türkei? Hab ich was verpasst? Nein, mal im Ernst: Auf den Scheinen ist das geographische Europa abgebildet, warum sollte man das ändern? Der östliche Teil der Türkei ist geographisch nun mal kein Europa mehr, das ist doch keine Diskriminierung.... Odää? :) --King 18:14, 30. Dez 2004 (CET)
Kleiner Einschub: Martinique ist doch auch heute schon eher politisches als geographisches Europa, oder? 213.6.5.89 22:21, 5. Jan 2005 (CET)

Na, hoffen wir mal nicht, dass du den EU-Beitritt der Türkei verpasst! ;-) Warum sollte nur das geografische und nicht das politische Europa abgebildet werden? Ist in der EU Geografie wichtiger als Politik? Hoffe doch nicht! Zumal die Wiege Europas wenn du so willst, gar nicht in Europa war, ich nenne nur Städte wie Troja, Pergamon, Ephesos, Smyrna, etc.

Nun ja, die "Wiege Europas" muss erstens nicht notwendigerweise in (einem wie auch immer verorteten) Europa liegen, und zweitens sind wohl auch eindeutig kontinentaleuropäische Stätten wie Sparta, Mykene oder Athen genauso "Wiegen Europas", vor allem, wenn die kulturell doch deutlich verschiedenen TrojanerInnen als "Mit-Wiege" gelten dürfen - Pergamon und Ephesos waren ja in ihrer Wiegen-Eigenschaft auch von Kolonisten griechischer (also letz{{}}tlich kontinentaleuropäischer) Stämme zumindest überformt worden (die Namen!), auch wenn es dort schon vorher kleinasiatische, nicht-griechische Siedlungen gegeben haben sollte.
Ganz abgesehen davon, dass "Europa" ja nur ein politisch-kulturell ziemlich willkürliches "geografisches" Konstrukt (v.a. des Westens) ist (noch nicht einmal eine eigene kontinentale Platte wie z.B. Indien), eigentlich kennen die Geografen und Geologinnen ja nur Eurasien ;-) -- marilyn.hanson 03:43, 31. Dez 2004 (CET)
Auf den Münzen waren die EU-Länder abgebildet. Jetzt sozusagen nur das alte Europa *G*. (Es waren damals alle Mitgliedstaaten abgebildet, nicht nur die mit Euro.) – Hokanomono 01:07, 31. Dez 2004 (CET)

Meines Wissens ist eine Änderung des Designs nicht geplant. Ob das diskriminierend ist, weiß ich nicht. An den 13 Streifen auf der US-Flagge ändert sich ja auch nichts mehr. Aber es würde mich wirklich schwer wundern, wenn man bei einer Euroeinführung beispielsweise in Estland das Design der Münzvorderseite ändert. Immerhin hat Estland ja dann die gesamte Rückseite um sich zu zeigen. --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:59, 6. Jan 2005 (CET)

Es würde mich auch sehr wundern, um ehrlich zu sein ist das absoluter Quatsch! Entweder müsst man die Vorderseite mit allen 25 Staaten auf die Münze Pressen, weil ja jetzt schließlich 15 und nicht 12 Staaten darauf sind, oder man lässt es ganz sein (Beispiel 13 Streifen der US-Flagge). Nur Estland drauf zu pressen, wenn sie den Euro bekommen und Groß-Britanien, Dänemark und Schweden auch drauf zu pressen ist unlogisch, unsinnig und absolut hirnverbrannt!Die Scheine zeigen sich eh als geographisches Europa und nicht als EU und sie sind damit wohl erst in einigen 100.000 Jahren nicht mehr up-to-date ;-) (PS: Zypern ist übrigens auch auf den Scheinen drauf)

Zypern ist nicht drauf, die Insel, die du wohl meinst, nennt sich Kreta! Zypern liegt noch viel östlicher! Nitec 21:59, 14. Feb 2005 (CET)


www.muenzenmagazin.de Ja, demnächst wird der ganze Kontinent auf den Münzen zu sehen sein. Die nationalen Seiten werden auch umgestaltet, so wird auf jeder Münze zukünftig der Staatsname stehen. (Beitrag verfaßt am 05.01.2006; 17:44 Uhr)

Siehe dazu den Artikel Euromünzen --NeoUrfahraner 15:46, 6. Jan 2006 (CET)

Eurokurs

wo bitte geht's hier zum aktuellen euroKurs?

Habe einen Weblink hinzugefügt (einer zu den Umrechnungskursen war schon gesetzt) -- M.L 13:56, 12. Okt 2004 (CEST)

€-Währungszeichen

schreibt man das Eurozeichen "€" vor oder hinter die Zahl? 7 Mio. € oder € 7 Mio.

Im Gegesatz zum Dollar hinter der Zahl. --TomK32 14:40, 2. Mär 2004 (CET)
und weshalb steht dann im artikel "Das Eurozeichen steht immer vor der Zahl (€ 2000) und nicht danach!"? --Kristjan' 15:49, 25. Dez 2004 (CET)
Laut [2] ist die Position egal.--Geekux 22:52, 25. Dez 2004 (CET)
Link nicht mehr erreichbar; Archive.org: Archiv-Version. --arilou (Diskussion) 11:26, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann sollte es aber in den Artikel aufgenommen werde, nach eindeutiger Klärung.

Cent-Symbol

Ich dachte, es gebe kein Eurocent-Symbol, der Hinweis auf ¢ ist dann falsch. --Hokanomono|Diskussion 17:05, 17. Jun 2004 (CEST)

Ich habe mal ¢ (ASCII 189 (dez.)) als Euro-Cent-Zeichen gefunden, weiß aber nicht ob das nur vom Dollar kommt. -- M.L 14:05, 12. Okt 2004 (CEST)

Neue Mitgliedsstaaten

Die 10 neuen Mitgliedsstaaten treten am 1. Mai 2004 der EU bei. Ist es jetzt schon bekannt, wann diese Staaten denEURO einführen? --Pz 09:55, 12. Mär 2004 (CET)

Ich habe auf Europäische Währungsunion jetzt die Konvergenzkriterien ergänzt. Diese Kriterien müssen erfüllt werden, um den Euro einzuführen. --nd 10:20, 12. Mär 2004 (CET)

eine münze aus 2 ländern?

Ein interesantes phänomen der unterschiedlichen legierungen zeigt sich wenn man das teil in das eisfach steckt. sie dehnen sich unterschiedlich schnell aus bzw ziehen sich unterschiedlich schnell zusammen. als ergebniss davon sind inzwischen einige münzen im umlauf die aus münzen zweier verschiedener länder stammen! wie schaut es eigendlich rechtlich mit solchen münzen aus und sind die noch gültige zahlungsmittel? cu - AssetBurned 00:45, 28. Okt 2004 (CEST)

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn du es dennoch schaffen solltest, die 2 Teile der Euromünzen auszutauschen, bitte ich dich, es zu fotografieren. Es würde dann hier veröffentlicht. Das wäre eine Premiere. ;-)
Ist kein Problem. Mit einem Durchtreiber und einem Hammer kann man den Kern von 1 und 2 Euro Münzen ohne Probleme und ohne große Beschädigung herausschlagen und wieder einsetzen. Erlaubt ist es jedoch nicht. Was stand früher auf den ganz aten 10 dM Scheinen? "Wer Geld nachmacht oder fälscht,.... da stand auch das es nicht erlaubt ist Geld zu zerstören,... Dick Tracy 21:24, 26. Dez 2004 (CET)
Bitte, bitte tu das! Das Foto möchte ich zu gerne sehen! :-)

ECU als ursprünglicher name für Euro?

an verschiedenen stellen ist gelegentlich nachzulesen das der euro ursprünglich ECU genannt werden solle, zumteil tatsächlich als anspielung (wie hier auch in der wikipedia zu finden) auf diese franz währung, allerdings auch als abkürzung für European Currency Unit. sollte sowas nicht auch erwähnung finden? - cu AssetBurned 00:45, 28. Okt 2004 (CEST)

Einige Namen die im Gespräch waren, sind ja schon genannt. Die Aussage der ECU war nur eine Recheneinheit, auch keine Buchwährung. halte ich für etwas problematisch, ich weiss nicht was genau eine Recheneinheit zur Buchwährung macht. Es gab zumindestens im Interbankenhandel Geschäfte in dieser Einheit, die zunächst den ISO-Code EUR später XEU hatte. Die Wertverhältnisse der teilnehmenden Korbwährungen wurden nur alle fünf Jahre angepasst. Sie hatte von 1979 bis 1998 Bestand, und ging mit Einführung des Euro am 1.1.1999 unter.
Der ECU diente hauptsächlich als Reservemedium und Instrument für den Saldenausgleich zwischen den Zentralbanken des EWS ... Die Ausdehnung der ECU-Aktivitäten an den Finanzmärkten spiegelt teilweise die zunehmende Emission von ECU-Schuldtiteln durch die Gemeinschaftsorgane und öffentliche Stellen einiger Mitgliedstaaten und teilweise die Attraktivität der ECU als Mittel zur Portfolio-Diversifizierung und Absicherung gegen das Währungsrisiko wider. [3]
Der Ecu hat übrigens einen eigenen Artikel. --Wmeinhart 18:22, 28. Okt 2004 (CEST)

Ein anonymer Benutzer hat eine Eurozeichen-Seite begonnen, die dann von Benutzer:Hitext mit einem Link auf und Bildern von http://www.hitext.de ausgebaut wurden. Copyright-Fragen und ein möglicher Werbeverdacht hin- oder her, gibt es einen Konsenz, ob der Abschnitt zum Euro-Symbol hier verweilen oder zu Eurozeichen verschoben werden sollte? Ich möchte ungern ohne Rückendeckung in eine so schöne und große Seite eingreifen; ich denke allerdings, dass eine Währungssymbol einen eigenen Eintrag verdient--CYvH 12:08, 11. Nov 2004 (CET)

Ich hab schon einen Redirect gemacht. Ich halte diesen Artikel für sehr gut und finde nicht, dass man Teile auslagern sollte. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn das wieder jemand rückgängig macht und die betreffenden Informationen hier löscht und überträgt. Redundanz sollte aber auf jeden Fall vermieden werden. --Suricata 13:06, 11. Nov 2004 (CET)

Wertungen/ Euro und Erdöl

Ich hab mal die euphorischen Wertungen im Abschnitt Name rausgenommen. Blaumaler

Ich hab den Abschnitt Ökonomische Folgen - Stichwort Erdöl - um Fehler und Spekulationen bereinigt. Es gibt z.B. keinen Eurofluss in die OPEC-Länder, da die Euroländer ja Dollar zum Kauf des Öls verwenden müssen.

Ansonsten würd ich s angemessener finden, die ersten 4 Absätze der "Ökonomischen Folgen" in den Artikel Europäische WWU zu verfrachten, denn hier geht s ja um Folgen der Währungsunion und nicht um den Euro als Währungseinheit.

Blaumaler

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Fotos und Ausschnitte der Scheine?

moin, wie schaut´s eigendlich mit fotos der scheine aus? also insbesondere würde ich mir wünschen wenn man einige der sicherheutsmerkmale hier im artikel sehen könnte. zumindestens die unterschrift auf den scheinen sollte gezeigt werden. ich erlebe es immer wieder das den leuten nicht auffällt (bzw sie es nicht wissen) das inzwischen 2 unterschiedliche unterschriften im umlauf sind! da einige kassiererinnen auf die alte unterschrift geschult sind führte es sogar schon zu anrufen bei der polizei wegen falschgeld verdacht! - cu AssetBurned 01:10, 2. Dez 2004 (CET)

Sicherheitsmerkmale habe ich eben eine Grafik erstellt. Mit der Unterschrift...Wusste selbst nicht, dass es eine neue gibt, ich habe leider nur "eine Sorte" Scheine hier - vielleicht kannst du oder jmd anderes die verschiedenen Unterschriften mal fotografieren/scannen. --King 03:09, 31. Dez 2004 (CET)
Die 2 Unterschriften sind bereits hinzugefügt. --Christopher Lorenz 13:36, 21. Jan 2005 (CET)

Schlechter Beitrag ?

Irgendwie braucht dieser Artikel dringend eine Überarbeitung. Ich finde, dass er unstrukturiert ist, einige Info da sind die eigentlich besser zu Euromünzen und Noten gehöhren, Links zu Sammlern etc.

Ich hoffe, du bist jetzt zufriedener?! ;-)
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Reviewprozess

Ich wollte hier nochmal ausdrücklich bekannt machen, dass sich der Artikel im Reviewprozess befindet! Ich finde, die Chance hierdraus einen excellenten Artikel zu machen sollten wir uns nicht entgehen lassen! Es wäre genial, wenn der eine oder andere also mal hier: Review:EURO schauen könnte, ob er den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag umsetzen kann! --King 03:14, 31. Dez 2004 (CET)

Gleichverteilungshypothese am Beispiel der Euromünzen

Sollte der Artikel nicht die Projekte zu Überprüfung der Gleichverteilung-Hypothese erwähnen? (http://www.mathe.tu-freiberg.de/math/inst/stoch/Stoyan/euro/euro.html, http://www.wiskgenoot.nl/eurodiffusie/duiindex.html)

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aus dem Review - Euro, 27. November

Der Artikel liefert alles was ich wissen will. Er ist allerdings als zu deutschlandlastig gekennzeichnet. Mich stört es aber nicht, dass ich hier nichts zur Rezeption des Euros in Spanien oder Holland finde. Prowal 12:13, 27. Nov 2004 (CET)

Praktisch wäre halt, wenn man wüsste, wie die Österreicher und die Schweizer die Euro-Einführung erlebt haben. Da sollte aber halt schon ein Österreicher ran (Schweiz steht ja Einiges drin.--EBB (Diskussion) 17:26, 28. Nov 2004 (CET)

Bisher schon nicht schlecht. Mir persönlich fehlen aber noch ein paar Aspekte:

  • Euro als Währung für Schuldverschreibungen, Staatsanleihen etc. auch in Ländern, die nicht am Euro teilnehmen (mir sind z.B. argentinische Euro-Anleihen bekannt) Erledigt
  • Es gab doch bei der Herstellung der Euronoten Probleme durch die Verwenung unterschiedlicher Druckverfahren (z.B. Frankreich)
  • Rolle des Euro als sichere Währung (Fluchtwährung) in Ländern mit starker Wechselkursunsicherheit

vielleicht kann jemand noch etwas dazu schreiben. Gute Arbeit bisher! --ALE! 14:26, 29. Nov 2004 (CET)

  • Die Strukturierung des Artikels ist etwas fragwürdig. Erst teilnehmende Länder, dann Einführung, Umrechnungskurse, und dann Verbreitung. Ebenso erscheint die Umtauschphase zweimal. Erledigt(?)
  • Der Abschnitt zu den ökonomischen Auswirkungen ist ziemlisch schwach. Es fehlt die Bedeutung der Euroeinführung für die europäische Wirtschaftsintegration. Es gibt auch eine Theorie der optimalen Währungsräume, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden sollte, und anhand dieser sollte man erläutern, wie weit sich der Euro ausbreiten sollte bzw. lieber nicht.
  • Ein Abschnitt "Vorgeschichte" fehlt komplett. Wann wurde zum ersten Mal darüber nachgedacht, in ganz Europa einheitliche Geldscheine und Münzen einzuführen? Welche Auswirkungen hatten diverse Währungskrisen innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes auf die Einführungspläne? Erledigt
  • Im Artikel "Umrechnungskurse" scheinen plötzlich Angaben zum Wechselkurs zu US-Dollar auf. Dies sollte in einen eigenen Abschnitt verschoben und um Angaben zur Wechselkurs- und Preisstabilitätspolitik der EZB erweitert werden.
  • Dass einige Länder die Ein-Cent-Münze abschaffen (wollen), fehlt. Ebenso die Diskussion um Zwei-Euro-Scheine.
  • Die Studie aus Ingolstadt muss unbedingt durch Literaturquellen belegt werden. Erledigt.

Ich hoffe, das hilft. -- Herr Klugbeisser 02:28, 10. Dez 2004 (CET)

Ich hoffe, ich habe das, was ich jetzt als fehlend kritisiere, nicht übersehen! Nun denn, dem Artikel würde IMHO noch gut tuen:

  • Fotos von den Sicherheitsmerkmalen der Banknoten Erledigt
  • evtl noch einige Bilder zu Illustration des Münzen-Abschnitts (zB ein Bild mit verschiedenen Rändelungen) Erledigt
  • Informationen zu Fälschungen
  • Eine Grafik zum Kursverlauf Erledigt

Vielleicht setze ich mich auch noch mal dran, sehe aber zeitlich ehrlichgesagt keine Chance :-/ --King 23:35, 26. Dez 2004 (CET)

Ich habe heute also doch mal Zeit gefunden, und ein bisschen Arbeit in den Euro gesteckt, und mir mal erlaubt, hier abzuhaken. Was mich besonders freut: Ich bin nicht der einzige! Ich finde, so langsam wird der Artikel...besser! - Wie seht ihr das? --King 03:05, 31. Dez 2004 (CET)

Eurocent-Münzen fallen weg

Wie ich so eben gehört habe, schafft die Niederlande die 1-, 2- und 5-Eurocent Münzen ab. In Finnland ist dieser Prozeß bereits abgeschlossen. Belgien will vielleicht folgen. In Deutschland streiten sich u.a. noch die Banken und der Einzelhandel. --Arbol01 18:43, 24. Aug 2004 (CEST)

Finnland hat sie garnicht erst ausgegeben sondern verhökert nur ein paar an Sammler, die Bundesbank hat aber gerade einen posten rohlinge geordert, der für 1,2 + 5 cent Münzen ist, war ein börsenbericht zur norddt. affi(glaub ich?) --Wmeinhart 15:30, 8. Okt 2004 (CEST)

Also ich habe irgendwo mal gelesen, Finnland hätte lediglich keine 1 und 2 Centmünzen. Dass sie auch keine 5er haben, halte ich für eher unglaubwürdig.

Finnland hat sowohl 1 ct,2 ct und 5 ct Münzen, man hat sich aber darauf geeinigt, Beträge nur in 5 ct Schritten auszugeben, folglich werden 1ct und 2 ct Münzen nicht benutzt. Dick Tracy 23:14, 25. Dez 2004 (CET)
So oder so scheint das Statement im Artikel falsch zu sein, dass in Finnland nie 1 und 2 Cent-Münzen ausgegeben wurden. ("In Finnland wurden sie gar nicht eingeführt, [...]") Zumindest gibt es Bilder davon auf der EZB-Webseite, weshalb man wohl davon ausgehen darf, dass die Münzen auch ausgegeben wurden... --Christian 22:58, 1. Jun 2006 (CEST)
Meines Wissens wurden diese Münzen nur in kleiner Auflage für Sammler hergestellt. --NeoUrfahraner 08:34, 2. Jun 2006 (CEST)
Das ist aber falsch. Allein 1999 wurden über 8 Millionen 1-Cent-Münzen in Finnland geprägt, im selben Jahr auch über 1,7 Mio 2-Cent-Münzen. Im Jahr danach waren es 7,6 Mio 1-Cent Münzen und 13,9 Mio 2-Cent-Münzen, das sind definitiv keine kleinen Auflagen. (http://euromuenzensammeln.de/auflagen.htm) Die Geschichte, dass diese Münzen total selten wären, erzählt man nur gerne im Teleshop - auch wenn die Münzen in Finnland wahrscheinlich nicht sonderlich beliebt sind, so konnte man die problemlos rollenweise in den Banken kaufen.
In Finnland werden keine 1 und 2 cent Münzen mehr hergestellt, Holland weiß ich nicht ob die dass auch so machen wollten und Belgien hat es verboten bekommen die 1 und 2 Cent Münzen abzuschaffen. --EaPoe 23:13, 11. Jul 2006 (CEST)

Inflation des Euros

Der Artikel ist wirklich gelungen. Mir fehlen allerdings Angaben über die Inflation in den Jahren nach der Einführung. Im Text steht: "Den offiziellen Statistiken gemäß ist es aber zu keiner bedeutenden Teuerung gekommen.". Wäre schön wenn man hier Statistiken über die Inflation einsehen könnte. --FEXX 15:43, 25. Nov 2004 (CET)

---

Man sollte auch dazu sagen, daß man heute wenn man 10 Euro klein im Geldbeutel hat, 20 DM klein hat, man also schneller spontan kleine Dinge kauft, weil man ja noch 7 Euro klein hat. Man hätte aber niemals mal eben für 14 DM Kleingeld eingekauft. Superheld 11:58, 10. Jul 2005 (CEST)

Ich finde auch die Formulierung "Mitnahmeeffekten und spürbar wahrnehmbaren Preisanpassungen nach oben, insbesondere bei Dienstleistungen, hat sich inzwischen allerdings eine Situation eingestellt, in der manche Personen nicht mehr 1:2 umrechnen, sondern subjektiv meinen, 1:1 umrechnen zu müssen." etwas misslungen - evtl ändern oder löschen? chaze

Dem kann ich nur zustimmen, denn der Absatz ist schlicht falsch! Laut Inflationsstatistik hat es seit Einführung des Euro in 1999 in Deutschland keine Mitnahmeeffekte gegeben, was ja eine zusätzliche Preisteuerung bedeutet hätte, die man auch an der Inflation hätte ablesen können. Das war aber nicht der Fall. Vielmehr hat die Gemeinschaftswährung für eine Stabilisierung der Preise gesorgt. --CedricBLN 09:55, 24. Mär 2006 (CET)

Danksagung

Danke an alle, die so tatkräftig mithelfen, diesen Artikel zu einem der aktuellsten und informativsten des ganzen Wikipedia zu machen! :-) Da können Encarta & Co. nicht mithalten! ;-) Nitec 01:39, 4. Jan 2005 (CET)

Wortänderung

Erst mal danke für den Versuch einer Verbesserung, doch bei "Historischer Kursverlauf, Analyse, Perspektive" hat sich der Autor was dabei gedacht, als er "Skeptizismus" schrieb, verdeutlicht dieses Wort doch eher eine "Geisteshaltung" als das Wort Skepsis. Jeder von uns war schon mal bei irgendwas skeptisch, doch nicht jeder hat den "Skeptizismus" verinnerlicht. Nitec 01:40, 4. Jan 2005 (CET)

Wiki-Frage

Kann mir mal einer bitte sagen, wie ihr bei Änderungen im Artikel es schafft, dass bei dem Reiter "Versionen/Autoren" ein Text erscheint mit dem Hinweis, was/warum ihr etwas geändert habt? Muss ich hierzu registriert und angemeldet sein? Nitec 02:49, 10. Jan 2005 (CET)

Du hast unter dem Text-Bearbeiten-Feld ein Feld names "Zusammenassung und Quelle", was du da reinschreibst erscheint dann auch in der Versionsüberschrift. Auch unangemeldete Benutzer können und sollen das tun. --King 16:02, 2. Jan 2005 (CET)
Danke für den Tipp, werd ich ab jetzt machen! Muss mich aber dran gewöhnen, habs eben wieder vergessen, sorry! :-( Nitec 01:37, 4. Jan 2005 (CET)
Gern geschehen, magst du noch einen? ;-) mit ~~~~ kannst du deine Diskussionsbeiträge unterschreiben. Auch wenn die IP relativ wenig Wert hat, steht dann immerhin das Datum dabei, und das ist bei Diskussionen ja shcon wichtig. Übrigens: Meine Antwort war nicht böse, und auch nicht ermahmend gemeint, ich kenne nämlich noch jemanden, der das gerne vergisst: Benutzer:King (das is en ganz schlimmer) :-) Warum meldest du dich eigentlich nicht mal an? Wie ich das sehe hast du schon einige gute Sachen beigetragen - wäre schade, wenn man gar nicht nachvollziehen kann, was du so tust. --King 19:40, 2. Jan 2005 (CET)

Hier bin ich! Danke nochmals! :-) Nitec 01:37, 4. Jan 2005 (CET)

Warum Löschung?

Warum wurde der Hinweis auf das M-Feature gelöscht? Das existiert tatsächlich, auch wenn es keine offiziellen Informationen dazu gibt, weil es ein nicht-öffentliches Sicherheitsmerkmal ist. http://www.zeit.de/2004/25/T-Falschgeld. Nitec 01:41, 4. Jan 2005 (CET)

Der Satz der drin stand, sah mir sehr nach einem ungelegten Ei ohne Inhalt aus. Wenn du Informationen dazu hast, kannst du gerne wieder etwas dazu schreiben, aber es sollte schon auf Tatsachen basieren und verständlich sein ;-) --Leipnizkeks 17:47, 2. Jan 2005 (CET)
Jemand hat vor wenigen Tagen einen besseren (inhaltsreicheren) Absatz zu dem M-Feature geschrieben. Dieser enthält auch einen Hinweis auf Falschgeld und die zu erwartende Umlaufzeit von eingeschleustem Falschgeld dank des M-Features. Sollte jetzt so drin bleiben. Fs 15:08, 7. Jan 2005 (CET)

Radikale Kürzung der Links

In Anlehnung an "was wikipedia nicht ist: eine linkliste" und an die Kritik von Hadhuey aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel habe ich die Linkliste am Ende "unseres" Artikels mal radikal gekürzt. Da ich nicht unfehlbar bin ;) , ist es unbedingt nötig, dass ihr die Änderung auch beurteilt, und evtl reverts vornehmt. Ich würde euch aber bitten, das erst nach Diskussion und mit Begründung zu tun! Hier also meine Begründungen, warum dies und das imho (nicht) in die Liste gehört:

* Europäische Zentralbank (http://www.ecb.int)
Bleibt. Die EZB ist im Zusammenhand mit dem Euro nunmal die wichtigste Institution.
Weg damit. Eine englische Quelle, die nicht direkt etwas neues bringt.
Weg damit. Wir haben die EZB verlinkt, wer jetzt speziell was von der BBank wissen will, der kann auch selbst www.bundesbank.de tippen. Außerdem folgt gleich noch ein Link auf die BBank.
Bleibt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass dieser Link schnellstens durch einen Wikilink auf Euromünzen ersetzt werden sollte (der Artikel muss dann natürlich gleiches bieten).
Bleibt. Mit Bauchweh. Das Angebot ist zwar schön & gut, aber die wenigsten Menschen werden was über die neuen 2€-Münzen wissen wollen...
Bleibt. Ans Ende zum Count-Your-Euro-Programm verschoben. Begründung zu CYE und Eurobilltracker: Das Programm ist eine nette Idee, ich bezweifle aber den wirklichen Wert insbesondere für ein Lexikon.
Weg damit. Viel zu allgemeiner Link. Dann müssten wir auch www.google.de in die Link-Liste aufnehmen.
Bleibt. Interessante Infos, die wir evtl vielleicht auch selbst aufnehmen könnten.
Weg damit. Deckt sich fast vollständig mit vorigem Link, bzw. Infos viel zu speziell.
Weg damit. Bis auf die Seriennummern ändern sich die Scheine nunmal von Land zu Land nicht. Und dieser eine Buchstabe ist wirklich so interessant, dass wir darauf verlinken müssen?
Weg damit. Passt hier imho nicht. Es gibt einen Artikel über das (Schrift)zeichen/symbol '€' - also zu speziell für hier.
Bleibt. Auch hier: Meinetwegen. Begründung zu CYE und Eurobilltracker: Das Programm ist eine nette Idee, ich bezweifle aber den wirklichen Wert insbesondere für ein Lexikon.
Weg damit. Auch wenn das schwieriges Terrain für mich ist (Ich bin militant gegen militante Euro-Gegner ;) ), so finde ich dass dieser Link hier nichts bringt. Man muss überprüfen ob die "Argumente" wirkliche Argumente sind. Zum anderen müsste, sollte der Link bleiben, auch ein Link zu den Euro-Fans mit ihren Argumenten und Positionen.

Aktuelle Kursinformation

Bleibt. Begründung: siehe anonymer Kommentar weiter unten)
Bleibt. Ein Link auf eine solche Tabelle kann ja bleiben, dann vielleicht auch "offizielle" Infos von der EZB.
Weg damit. (peinliche) Dopplung
  • Realtime-Euro-Kurs
Bleibt. Sehr nette Aufbereitung des Kurses, ein wie ich finde lohnender Link!

Soweit meine Veränderung, jetzt auf in die Schlacht :) --King 16:23, 2. Jan 2005 (CET)

Ich bin dagegen, xe.com zu löschen, denn vergleich mal die Kurse! Heute, am 2.1. habe ich bei "Realtime" (http://www.adblue.de/FinanceCharteuro.html) immer noch die Kurse vom 31.12, während xe.com minütlich aktualisert, 24/7, 365 Tage im Jahr. Ausserdem bietet es die Möglichkeit, Kurse jeder (!) Währung in jede andere Währung dieser Welt umzurechnen.
Hast recht, lasse ich hier gerne überzeugen. habe meine Liste oben dementsprechend geändert, um Übersichtlichkeit zu schaffen/erhalten. --King 18:12, 2. Jan 2005 (CET)
Alle Links zu "aktuellen Kursen" löschen. Kein enzyklopädischer Inhalt. --Pjacobi 15:17, 7. Jan 2005 (CET)
Nett dass es nicht beim IMperativ geblieben ist, sondern dass du schon direkt tätig geworden bist... Um jetzt hier einen eventuellen edit-war schon im Ansatz zu vermeiden hab ich es nicht wieder reverted, sondern möchte erst mal hier die Diskussion anfangen: Warum hältst du die aktuellen Kurse nicht für einen enzyklopädischen Inhalt? Natürlich sind die Kurse enzyklopädiewürdig (wir haben sogar eine Grafik mit dem Kurs des Euro zum US-Dollar). Also ich bin der Meinung, die Links sollten wieder rein! --King 20:31, 7. Jan 2005 (CET)
Welche Hintergrundinformationen, die weder im Artikel selbst, noch im ECB Link http://www.ecb.int/stats/exchange/eurofxref/html/index.en.html, stehen, siehst Du auf den beiden entfernten Links:
Pjacobi 20:51, 7. Jan 2005 (CET)

Ich finde, King hat Recht, ohne Ankündigung sollte man nur bei Verstössen reverten, das war hier definitiv nicht der Fall. Und jetzt du deiner Frage: Ich halte die beiden Links für _sehr_ nützlich! Versuch mal bitte, bei ECB eine Umrechenfunktion zu finden. Versuch mal bitte, bei ECB den aktuellen Kurs zu erfahren (kein Rekordhoch verzeichnet). Wir wollen den Lesern ja auch etwas Komfor bieten. Von hier aus kann er zum Thema Euro _wichtige_ Links finden. Warum also nicht? Wenn für dich die Links nicht wichtig sind, mag sein. Ich war froh, dass ich mit xe.com endlich eine Website fand, die es ermöglicht, _alle_ Kurse der Welt in _alle_ anderen Kurse umrechnen zu können. Und für manche ist auch eine grafische Darstellung der Tageskurse wichtig so wie bei adblue.de. Nitec 15:21, 8. Jan 2005 (CET)

Nur nützliche Links gehören in ein Webverzeichnis, nicht in eine Enzyklopädie. Richtige Idee, falsches Projekt. --Pjacobi 15:27, 8. Jan 2005 (CET)
Ich finde, das Links die aktuelle Informationen direkt zum Thema liefern durchaus in eine Online- Enzyklopädie gehören. Natürlich sehr mit Augenmaß. Mir stellt sich da die Frage: Wie alt muß eine Information sein, um einer Enzyklöpädie würdig zu sein? Stichworte: weiterführende Informationen; aktuelle Informationen --~KS~ 10:19, 14. Feb 2005 (CET)

Überarbeitung

Ich habe ein bisschen was am Artikel geändert:

  • Kürzung der Geschichte der europäischen Integration. Das sollte ja nur soweit rein, wie es für den Euro von Interesse ist.
  • Herausnahme von der europäische Traum von einer einheitlichen Währung war nun endgültig in Erfüllung gegangen. Wieso sollte das ein europäischer Traum sein? Es gibt und gab in Europa ja große Widerstände gegen den Euro.
  • Ich halte die Zahlen im Bereich Bedeutung des Euro im Weltwährungssystem für sehr fragwürdig - ein großer Teil der höheren Bedeutung ist ganz einfach auf die Höherbewertung an den Devisenmärkten zurückzuführen. Es gibt auch Studien, die überhaupt keine Entwicklung in diese Richtung feststellen. Das habe ich versucht zu ergänzen.
  • Den Satz Die Vergleichbarkeit der Kursentwicklungen war damit für die breite Öffentlichkeit etwas ungewohnt. habe ich rausgenommen, da ich ihn für wenig wichtig halte.
  • Der Satz Die am 1. Mai 2004 beigetretenen EU-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern werden erst nach Erfüllen der Beitrittskriterien (u. a. zwei Jahre Mitgliedschaft im WKM II) und nach zwei Jahren festem Wechselkurs der Nationalwährung zum Euro der EWU beitreten können. ist m. E. falsch oder ich verstehe ihn falsch. Demnach müssten die Länder ja 4 Jahre an den Euro gekoppelt sein (2 über WKM2 und 2 über festen WK) - es sind aber nur 2 Jahre WKM2.
  • Der nächste Satz Die "neuen" EU-Staaten haben allerdings nicht die Möglichkeit, sich dem Euro zu verweigern, wie sie beispielsweise von den "alten" EU-Staaten Großbritannien, Dänemark und Schweden (s.o.) bislang noch genutzt wurde. ist auch falsch. Schweden hat keine Opting-out-Option!
  • Ein weiterer Vorteil des Euro ist der gemeinsame Währungsmarkt, da er eine größere verfügbare Geldmenge schafft und daher den Geldmarkt fördert. Das ist unverständlich und m. E. falsch. Was ist denn ein geförderter Geldmarkt?
  • Da wesentliche Änderungen der Wirtschaftssituation wie etwa eine Besserung des US-Haushaltsdefizits oder Interventionen der EZB nicht in Sicht sind, prophezeien die meisten Analysten für 2005 das Unterschreiten dieses Dollar-Allzeittiefs zu DM-Zeiten - wo steht denn das? Die meisten Prognosen bewegen sich im "Mitt-30er"-Raum.
  • Die Aussage Der Niedergang des Euro bis in das Jahr 2002 wird sowohl mit seiner physischen Nichtexistenz bis zu diesem Zeitpunkt als auch mit dem Skeptizismus der traditionell konservativen Finanzkreise begründet, welche allem Neuen erst einmal abwartend bis abweisend gegenüber stehen. halte ich nicht für korrekt. Ich habe den Satz mal durch die m. M. n. objektiven Gründe ersetzt.
  • Aufgrund des derzeitigen Eurohochs und der anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA erwarten viele eine allmähliche Erosion und schließliche Ablösung des Dollar als Weltreserve- und Weltleitwährung. Solche Erwartungen sind unter Ökonomen in der absoluten Minderheit.

Ich hoffe, das ist ok so. Grüße --Kai 12:40, 4. Jan 2005 (CET)

Besser spät als nie eine Antwort: Soweit ich das beurteilen kann, ist deine Sicht zwar sehr kritisch aber die Verbesserungen alle schön :-) ich danke dir :) --King 20:42, 7. Jan 2005 (CET)

Euro, 1. Januar

  • pro Nach erfolgreichem Review wage ich es mal, ihn vorzuschlagen. Meine Änderungen sind verglichen zu denen der Hauptautoren marginal, daher pro. --Leipnizkeks 23:55, 1. Jan 2005 (CET)
  • pro Der Artikel hat mir im Schulunterricht sehr geholfen und ist sehr aktuell gehalten (z.B. Rekordhoch) --fexx 01:06, 2. Jan 2005 (CET)
  • pro mit einem flauen Gefühl Ich bin im Review auf den Artikel gestoßen, habe daraufhin auch selbst an ihm mitgearbeitet. Keine Frage, der Artikel ist exzellent! Allerdings bieten die guten Vorschläge aus dem Review noch einiges, was man verbessern könnte. Mir wäre eine verlängerte Reviewphase lieber gewesen, als jetzt schon abzustimmen. Nichtsdestotrotz ist und bleibt Euro exzellent :) Und schließlich gibt es von exzellent auch noch den Komparativ "exzellenter" und den Superlativ "am exzellentesten" -> auf zu weiteren Verbesserungen! ;-) --King 02:03, 2. Jan 2005 (CET)
  • abwartend ich hab noch nicht alles intensiv durchgelesen, da der Artikel seehr lang ist. Mich stört auf jeden Fall die große Anzahl der Weblinks, vor allem die 4(!) links zu den aktuellen Tageskursen. Warum wird in der Einleitung der Höchsstand zum Dollar angegebn und nicht der mittlere Wechselkurs? Die Überschrift "Löst der Euro den Dollar ab?" gehört in meinen Augen zum Abschnitt "Bedeutung des Euro im Weltwährungssystem" das gleiche gilt für die "Akzeptanz in der Bevölkerung"-das gehört irgendwie an Ende der Geschichte zur Geschichte des Euros. Hadhuey 14:38, 2. Jan 2005 (CET)
Du hast natürlich Recht. Ich habe die Links jetzt mal radikal gekürzt (siehe auch Diskussion:Euro) - sollte so besser sein. Dein anderer Kritikpunkt (->Löst der Dollar den Euro ab) bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen...Das Szenario der Dollar-Ablöse gehört wohl mit gleicher Berechtigung zur "Bedeutung im Weltwirtschaftssystem" wie auch zu "Historischer Kursverlauf, Analyse, Perspektive" ich habe oben bei der Bedeutung im Weltw-system mal einen Link zu "weiter unten" angelegt, ich glaube das entschärft die Problematik. Dein zweiter Kritikpunkt (Akzeptanz) ist allerdings der Knaller: Warum bemerkt denn niemand (mich eingeschlossen...) dass natürlich die zwei letzten Absätze (Umtauschphase & Akzeptanz) viel weiter nach oben gehören, wo nämlich schon von der Umstellung die Rede ist? Danke für deine Vorschläge! --King 17:02, 2. Jan 2005 (CET)
Ich verstehe nicht ganz, was das Problem ist. Findest du, dem Artikel "Euro" fehlen Informationen über die Abbildung von Münzen und Banknoten? Oder ist nun wirklich die Abbildung des Geldes das Problem? Falls es das erste ist: Stimmt, das fehlt. Vielleicht schreibe ich gleich was, vielleicht kanns aber ja auch jmd anders machen. Falls das zweitere dich bedrückt: Lt. einem Beschluss der EZB (http://www.euro.ecb.int/de/more/communication.GeneralPar.0021.filelinkFile.download/DE_REPRODRULES.pdf) darf man unter zwei Bedingungen Banknoten-Bilder elektronisch präsentieren: 1. Auflösung unter 72dpi oder 2. "Specimen" dick drübergepinselt. Also "Specimen" auf das Sicherheitsmerkmal-Bild. Soweit so gut, was ich allerdings ganz und gar nicht verstehe ist dein Einwand wegen der Münzen. Bei der einheitlichen Vorderseite scheinen wir uns einig zu sein, das ist unproblematisch. Und bei der (deutschen) Rückseite - ja, da schreibst du doch selbst richtigerweise, dass sie im BGBl veröffentlicht wurden, und da das UrhG schreibt "andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind [stehen nicht unter dem Schutz des UrhG]" sind Abbildungen der Rückseiten gemeinfrei. Die Bilder einscannen - warum das denn? Das Werk ist doch gemeinfrei, nicht die Abbildung im BGBl. --King 02:27, 3. Jan 2005 (CET)
Beides ist das Problem. Ich möchte dringend dazu aufrufen, Bildrechte hier etwas ernster zu nehmen. Dazu gehört, dass der wichtige Unterschied zwischen § 5 Abs. 1 und § 5 Abs. 2 UrhG (den du fälschlicherweise zitierst) beachtet wird. Ich sehe soeben, dass der wichtige Kommentar von Schricker, UrhG ²1999, § 5 Rdnr. 49 mir widerspricht: Auch Abs. 1 scheide aus und zwar sogar grundsätzlich sogar dann, wenn sie in amtlichen Bekannmachungen abgebildet werden (bezügl. Banknoten, Münzen). Ich kann nur warnen, diese Aussage auf die leichte Schulter zu nehmen ...... --Historiograf 03:33, 3. Jan 2005 (CET)
Zur Rechtslage (auch in anderen Ländern) siehe http://remus.jura.uni-sb.de/web-dok/20020008.pdf --Historiograf 05:55, 3. Jan 2005 (CET)
Geht es denn nun um die Abbildungen an sich (also wie diese Pixel zusammengesetzt wurden) oder um das Recht Euro-Banknoten abbilden zu dürfen im Allgemeinen? Ersteres muss sicher beachtet werden aber spätestens wenn man selber scannt, sollte das okay sein, zweiteres is durch [4] zumindest für Banknoten eindeutig geklärt. [5] zweifelt zwar die juristische Sicherheit an, sagt aber auch, dass das ausschließliche Nutzungsrecht bei der EZB liegt. Also können wir uns meiner Meinung nach nach den EZB-Regeln richten und somit wären die Darstellungen in Ordnung. Ich weiß, ich sollte mich nicht in Urheberrechtsfragen einmischen... *g* --APPER\☺☹ 06:49, 3. Jan 2005 (CET)
Die Franzosen-Wikipedianer scheinen da weniger Skrupel zu haben und ich tendiere eher zu deren Auffassung von Laissez-faire. Werft mal einen Blick rein: http://fr.wikipedia.org/wiki/Euro , könnten wir als Kompromiss nicht einen Link auf deren Seite setzen? Dann sind wir fein raus und die haben die Copyrightprobleme, oder?! ;-)145.254.209.126 07:42, 3. Jan 2005 (CET)

pro sehr gut geschriebener Artikel. mich wundert es warum die leute bei Wikipedia teilweise bessere Artikel schreiben, als bei herkömmlichen Lexika, obwohl sie nichts daran verdienen. Wie macht ihr das mit den Quellen und Bildern. Wenn ich z. B. über Kolonialgeschichte schreibe muss ich doch im Prinzip Bücher als Quellen benutzen. Man macht also schlicht eine Inhaltsangabe nach eigenem Ermessen??? Ich würde beim Euro-Beitritt der neuen EU-Staaten nicht nur den WKM II, sondern auch noch einmal ausdrücklich auf die Konvergenzkriteríen(MIT Link) verweisen. Claudius

  • prinzipiell pro. Der Artikel enthält meiner Ansicht nach so ziemlich alles, was in einen allgemeinen Artikel über eine Währung gehört - jedenfalls habe ich inzwischen nachgetragen, was mir noch gefehlt hat. Natürlich ist immer noch Raum für Verbesserungen: Die Rolle des Euro als Fluchtwährung könnte wie im Review bemerkt noch ergänzt werden, ebenso die Diskussion um die Stückelung (kleinere Scheine, kleine Münzen abschaffen). Allerdings muss ich Historiograf zustimmen, wenn er die Bildrechte anspricht. Mein pro gilt deshalb ausdrücklich nur, wenn die Rechte an den Bildern geklärt sind. Damit ich dazu auch meinen Beitrag leiste: auf Benutzer:Nd/Euro werde ich eine E-Mail entwerfen, die an info@ecb.int geschickt werden soll. Darin wird die rechtliche Problematik geschildert und um Aufklärung gebeten. Natürlich darf jeder auch gerne an der E-Mail beitragen. --nd 13:57, 5. Jan 2005 (CET)
  • noch contra. Ich denke, der Artikel ist noch zu unausgewogen. Der Euro ist ja nicht irgendeine Währung. Auf der einen Seite nimmt die Euro-Symbolik (Zeichen, Scheine, Münzen) sehr viel Raum ein, ebenso die Diskussion um den Teuro-Euro. Andererseits stehen die wirtschaftspolitischen Fragen wie Konvergenzkriterien (welche Kriterien entscheiden für den Beitritt? wieviel Prozent wovon?), Grösse des Euroraumes (wie viele Länder verkraftet der Euro, ohne Schaden zu nehmen?) eher im Abseits. Ebenso denke ich, dass der Artikel in der jetzigen Form nicht in der Lage ist zu erklären, warum der Euro für viele Teilnehmerstaaten so attraktiv war, dass die dortigen Regierungen massive Anstrengungen unternahmen, um den Beitritt zu schaffen. Schliesslich verlieren ja die Regierungen ein ganz massives Stück ihrer Souveränität und Möglichkeiten für Währungspolitik, und dass bei der Euro-Einführung alles gut geht, war ja nicht selbstverständlich. Unter Kursverlauf würde ich mir Aussagen erwarten, inwiefern die EZB/Fed bei der Wechselkursentwicklung interveniert haben und wieso sie das getan haben. Die Literaturliste ist übrigens ein Witz. Wundert mich, dass das noch niemand bemängelt hat. -- Herr Klugbeisser 16:05, 5. Jan 2005 (CET)
  • pro In jeder Beziehung exzellent. Im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich den Artikel auch relativ ausgewogen, er gewichtet die Alltagsaspekte (Sicherheitsmerkmale etc.) und die volkswirtschaftliche Themen etwa gleichstark. Verbesserungen sind natürlich trotzdem möglich, denn sonst wäre der Artikel ja schon perfekt und nicht nur exellent. Eine Kleinigkeit: Der Kursverlauf Euro/Dollar ist nicht ganz korrekt. Laut Text und laut aller einschlägigen Quellen war der Tiefstpunkt des Euro im Oktober 2000 erreicht. Laut der abgebildeten Kurve im Juni 2001. Das sollte noch korrigiert werden. --Bernd Untiedt 18:46, 5. Jan 2005 (CET)
  • contra Kursentwicklung ist nur im Vergleich zum Dollar - in einer Zeit in der der Dollar gegenüber allen anderen Währungen abschmiert sagt das über den Euro nicht so wahnsinnig viel aus. Die "Akzeptanz" argumentiert aus einer einzigen Studie heraus, über Akzeptanz außerhalb Deutschlands steht da gar nichts. Das Thema "gemeinsame Währung bei verschiedener Geldpolitik" kommt fast gar nicht vor, das Thema "löst der Euro den Dollar ab" und insbesondere der Absatz vorher kommen mir arg unkritisch vor. -- southpark 22:58, 5. Jan 2005 (CET)
    • Die Kusrentwicklung im Vergleich zum Dollar sagt also nicht so viel aus? Der Vergleich mit welcher Währung sollte denn Deiner Ansicht nach aussagekräftiger sein? Der zum schweizer Franken etwa oder der zur dänischen Krone? Hier werden die beiden weltweit wichtigsten Währungen miteinander verglichen - alles andere ist doch völlig irrelevant und bläht den Artikel nur unnötig auf.--Bernd Untiedt 23:57, 5. Jan 2005 (CET)
      • Ohne mich damit wirklich auszukennen: Könnte man nicht was (relativ) stabiles als Vergleich angeben und daran beide Währungen messen? Wie wäre es etwa mit dem Goldpreis oder irgendsowas, wäre damit nicht beiden geholfen? -- Achim Raschka 00:09, 6. Jan 2005 (CET)
      • Gaanz ruhig. Also: wenn der kurs zweier währungen sich untereinander verändert, kann es daran liegen, dass eine besonders stark oder die andere besonders schwach ist. wie zum beispiel hier zu sehen ist, ist der dollar besonders schwach und gegenüber dem dollar hat derzeit jede währung hochs, die es seit vielen jahrzehnten oder noch nie gab... außerdem ist es durchaus eine standardmethode mehrere große währungen untereinander zu gewichten und so einen gemeinsamen kursverlauf herauszubekommen. die ezb benutzt zum beispiel die "effective exchange rate" (EER), bei der der euro gegen die währungen von 23 bzw. 42 wichtigen handelspartner gewichtet wird. für die erklärung (pdf) der ezb siehe hier. die kursentwicklung in eer, gegenüber dollar und yen findet sich zB auch im statistischen monatsbericht der ezb. das allerdings sollte jemand wissen, der den euro exzellent schreiben möchte. -- southpark 02:10, 6. Jan 2005 (CET)
Die EER gewichtet die Währungen nach dem Handelsvolumen mit den EU Staaten. Über die globale Bedeutung der Währung sagt diese Gewichtung aber nicht das geringste aus. Die EER ist eine EU-zentrierte Sichtweise und sie ist daher keineswegs objektiver als der direkte Vergleich mit dem Dollar. Wie sähe denn ein Artikel über den Euro aus amerikanischer oder asiatischer Sicht aus? Da wird die EER sicher keine Rolle spielen. Also: Global gesehen macht es am meisten Sinn die beiden international wichtigsten Währungen miteinander zu vergleichen, die EER kann allenfalls eine Ergänzung sein. Prizipiell spricht natürlich nichts dagegen auch die Kursverläufe Euro/Yen und Euro/Pfund aufzunehmen. Der Artiel wird dadurch länger und unübersichtlicher, ob er dadurch besser wird, wage ich zu bezeifeln.
Im Übrigen sagen alle EER-Kurven - was die Stärke des Euro angeht - im Wesentlichen das gleiche aus wie der Kursverlauf Euro/Dollar.
Ein weiterer Punkt: Ist der Euro derzeit besonders stark oder ist der Dollar derzeit besonders schwach? Diese Frage lässt sich leider nicht wirklich objektiv beantworten. Für beide gegensätzlichen Standpunkte werden sich aber reichlich Statements intelligenter Analysten finden lassen die den ganzen Tag nichts anderes machen, als sich den Kopf über die Beantwortung dieser Frage zu zerbrechen.--Bernd Untiedt 14:30, 6. Jan 2005 (CET)
Naja, dass ein Artikel über den Euro irgendwie europazentrisch ist, wird sich kaum umgehen lassen ... und dass der euro als handelswährung zwischen nicht-eu-ländern eine bedeutende rolle spielt, habe ich ernste zweifel. oder anders gesagt: die länder sind dementsprechend gewichtet, wie sie mit euroländern handeln. ich will ja nicht den dollar ersetzen. aber ein vergleich einer variablen mit einer anderen ist insoifern nur mäßig aussagekräftig, weil sich kaum feststellen lässt, welche von beiden sich bewegt. platz: ein komplexes thema sollte durchaus platz bekommen. und die frage, dass Saint-Barthélemy automatisch eurozone wurde, während für Mayotte erst eine Ratsentscheidung vom 31. Dezember 1998 notwendig war, hat wohl für niemand auißer die bewohner mayottes sonderliche relevanz. und andere wikipedias werden wohl vor allem erst mal den eurokurs mit - soweit vorhanden - dem kurs ihrer "heimatwährung" vergleichen. auch das spricht mE dafür iohn erstmal mit einem korb von bestenfalls 42 anderen währungen (davon 23 nicht aus europa) zu vergleichen. -- southpark 23:05, 6. Jan 2005 (CET)
Ich stimme Southpark zu. Der Dollar ist zwar international die wichtigste Währung, und v.a. die in den Medien am meisten repräsentierte. Trotzdem haben die Wechselkurse zu anderen Währungen (etwa die vielen osteuropäischen) eine sehr hohe Bedeutung für die europäische Wirtschaft; der EER macht deshalb mehr Sinn. -- Herr Klugbeisser 03:09, 6. Jan 2005 (CET)
Southpark, was du sagst hört sich sehr plausibel an, um ehrlich zu sein verstehe ich allerdings (ohne Quellenlektüre) kein bisschen. (Was natürlich verstehe, und unterstütze: Die Wertentwicklung muss auch anhand anderer Faktoren/Währungen verglichen werden) Trotzdem möchte ich den Artikel Euro exzellent schreiben. Um ehrlich zu sein: Mich stört dein Ausdruck "das sollte jemand wissen..." - Das Prinzip der Wikipedia ist es doch - ich hoffe ich liege richtig! - dass es ein Wiki ist! Und in einem Wiki kann und soll doch jeder verändern! Daraus folgere ich kühn, dass derjenige, der es besser weiß, sein Wissen einbringen kann/soll. Tu's doch einfach!
Ich möchte hier mal was feststellen: In meinen Augen ist es ein Armutszeugnis für die Wikipedia, wenn in dieser Liste auch nur ein einziger Artikel nicht exzellent wird, oder als exzellenter abgewählt wird! Wenn ich mir diese Liste hier anschaue, kommt mir ein Gedanke: Wir sollten uns vielleicht öfters vorhalten, wer eigentlich die Artikel schreibt. Es sind nicht die Hauptautoren, sondern die Wikipedianer! Wenn uns was nicht passt, dann wird nicht lang kritisiert, sondern editiert! :-) (mir ist sehr wohl bewusst, dass ich mir da auch an meine eigene Nase fassen muss...) Um den Rundschlag komplett zu machen: IMHO sollte ein Artikel nicht 20 Tage hier stehen, sondern so lange, bis er exzellent ist! --King 05:26, 6. Jan 2005 (CET)
King, das Problem ist, dass sich um viele Artikel einfach nicht gekümmert wird. Wenn das der Fall wäre, wären Artikel wie Milch nicht so verwahrlost. Oder es hätte jemand die Qualitätsoffensive auf das aktuelle Thema umgestellt, das eigentlich schon seit einigen Tagen gilt. Um Artikel zu verbessern, gibt es das Wikipedia:Review, was bei Artikeln wie Tabakspfeife und Jonathan Wild große Erfolge gebracht hat. Liebe Grüße, --Leipnizkeks 05:48, 6. Jan 2005 (CET)
  • contra: Solange das mit den Bildrechten nicht zufriedenstellend gelöst ist, ist mir nicht so wohl bei dem Gedanken, diesen Artikel bei den exzellenten zu haben. Bild:Eu_euro_ermII.png hat überhaupt keine Angaben zu Urheber und Lizenz. --zeno 11:25, 20. Jan 2005 (CET)

Euro-Währungssymbol

Ich finde, die Passage zum Eurosymbol sollte wieder raus. Dazu gibt es ja einen gesonderten Artikel. Und wer sich dafür interessiert, wird den Link anklicken. Was meint ihr? --Kai

Eine kleine Zusammenfassung sollte sein.
Dann sollte man aber den Link zum eigentlichen Artikel nicht löschen! --Kai 12:40, 4. Jan 2005 (CET)

Technisches

Ich wünsche mir bei diesem Thema eigentlich noch eine stärkere Betrachtung über die Arbeit der Zentralbank. Der Euro ist ja nicht nur ein Geldschein, sondern auch ein Zahlungsmittel, welches gemanagt werden muß. Was hat sich da z.B. geändert gegenüber der vorherigen Situation? Die Links zu Offenmarktpolitik und Eurozone sollten da prominenter sein. Eventuell würde schon ein besserer Titel für: "Ökonomische Folgen der Einheitswährung" viel helfen. Immerhin ist dieser Artikel auch der Einstiegsartikel in den Themenkreis Euro. Also, wie erfährt jemand, wo die wichtigen Infos verteckt sind? --Zahnstein 13:39, 21. Jan 2005 (CET)

Neuprägung der Münzen wegen Monarchenwechsel?

Moin, mich würde interessieren, was mit den Münzen von z.B. den Niederlanden passiert, wenn es zu einem Monarchenwechsel kommen wird. Müssen dann neue Münzen geprägt werden, wie es vorher auch der Fall war oder fällt dieses nationale Recht dabei raus? Andreas -horn- Hornig 04:00, 29. Jan 2005 (CET)

Soweit mir bekannt ist, würden im Fall eines Monarchenwechsels die Münzen der darauf folgenden Prägeserie mit dem neuen Monarchen versehen. Wie schnell das dann in der Praxis umgesetzt wird, ist natürlich die Frage. Aber eigentlich soll es so laufen wie bisher auch bei den nationalen Währungen. (Albion 13:42, 14. Feb 2005 (CET))
Moin, ich fänd das Thema interessant genug auch im hauptartikel angesprochen zu werden, könnte das mal bitt ejemand klären!
Danke, Albio, schonmal für deine Hilfe! -- -ho- 02:03, 17. Feb 2005 (CET)

Diskussion um Lizenzlage der Euromünzen-Bilder

Siehe Wikipedia_Diskussion:Bildrechte#Eurom.C3.BCnzen --Leipnizkeks 22:38, 31. Jan 2005 (CET)

Betr. Review

Liebe Euro-Autoren, ich bin ralitiv neu hier und habe mir mal etwas zum Euro-Artikel aufgeschrieben, was man verbessern könnte und das beim Review:Euro gepostet. Ich stells sicherheitshalber hier auch nochmal hin :) --Schachtelsatz 18:11, 13. Feb 2005 (CET)

Kleinigkeiten: Der letzte Satz im Abschnitt "Geschichte des Euro" (Ab September 2001 begann die Verteilung des Bargelds an Banken, noch nicht jedoch an die Verbraucher, die mussten sich noch bis 1.1.2002 gedulden.) klingt eher journalistisch als enzyklpädisch, desgleichen die Sätze über Kaufhäuser/Weihnachtsgeschäft im Abschnitt "umstellungsprozess"; Der Abschnitt "Akzeptanz..." ist noch stark ausbaufähig (Akzeptanz in anderen EU-Ländern, v.a. in Nicht-euro-Ländern, in der Schweiz, in den neuen EZ-Ländern und im Balkan (ehemalige DM-Zweitwährung) usw. , Entwicklungen diesbezüglich (Alternativ könnte der Gescihtspunkt der Akzeptanz (i.d. Bevölerung) in die sehr guten unter-Abschnitte "teilnehmende Länder" integriert werden und der Abnschnitt "Akzeptanz" weggelassen werden); griechische (und andere) Tricksereien gehören nicht in "teilnehmende Länder", sondern in "Umstellungsprozess" und/oder Artikel Stabilitätspakt; Generell sind zu viel Begriffe mehrfach wikifiziert (EU, WKM II usw.); Abschnitt "ökonomische Folgen.. finde ich sehr gut, bis auf gelegentliche Stilbrüche (eigenkapitalbezogenen Anleihen); bei"Inflation" fehlt m.E. eine Erwähnung der im langfristigen vergleich sehr niedrigen Infaltionsrate der letzten Jahre; Die Umrechnungs-Eselbrücke gehört m.E. in diesen Artikel nicht rein, außerdem funktioniert sie nicht (10 =6+4, 7+3 usw.); Im Abschnitt "Historischer Kursverlauf" ist vieles zu ungenau. Es fhelen vor allem Bewertungen der Situation ind den USA, die ja für das Euro/Dollar-Verhältnis nicht ganz unwichtig sind...; Der Abschnitt "Löst der Euro den Dollar ab" müßte heißen "...als Weltleitwärung", denn die USA werden ja wohl kaum dem Euro beitreten; auch hier Stilfragen (Säbelrasseln, Ablöse, Satzbau im letzen Satz); Der Abschnit "Euro als Geld..." ist inhaltlich sehr gut, ich frage mich aber, ob das Thema in dieser Ausführlichkeit zum Lemma gehört. Vielleicht enprechende Artikel (unter Links) ausbauen und hier nur kurz zusammenfassen.

Generell ist der Artikel klasse --Schachtelsatz 15:30, 13. Feb 2005 (CET)

Ladezeit der Karte (Teilnehmende Länder) zu hoch

Die Karte der teilnehmenden Staaten könnte man nach meinem subjektiven Eindruck in einem günstigerem Format speichern, sodass die Ladezeit deutlich gesenkt werden könnte.

P.S. Muss es Staaten oder Länder heißen? Die ECB matscht auch beides auf einer Seite zusammen: [6] --217.185.83.193 22:53, 13. Feb 2005 (CET)

Die Karte ist 20 KB groß, das ist IMHO klein genug ;) --Leipnizkeks 22:58, 13. Feb 2005 (CET)

Ich gebe Dir Recht, 20 KB wären OK, aber die oben genannte Karte hat exakt 130.9 KB (134037 Bytes). --80.86.179.21 12:51, 14. Feb 2005 (CET)

Ich finde in der Bildbeschreibung folgenden Satz "21:01, 7. Feb 2005 . . Daniel FR (20891 Byte) (inhaltliche Korrektur (Kosovo eingearbeitet))" - Ich glaube nicht, dass die MediaWiki-Software lügt ;) --Leipnizkeks 12:54, 14. Feb 2005 (CET)
Nein das Original ist schon 20KB groß, aber die software macht auf der Euroseite ein vorschaubild draus, welches dann 139KB ergibt, man müsste es nicht als thumb einbinden sondern als normaes Bild. Man sieht auch die schlechtere Qualität des Vorschaubildes deutlich.--Christopher Lorenz 13:26, 14. Feb 2005 (CET)
Jetzt ist es OK. thumb scheint mit Grafiken offensichtlich Probleme zu verursachen. Danke, erledigt --217.185.83.8 00:40, 15. Feb 2005 (CET)

Der Euro in der Türkei

Finde diese Rubriken "Der Euro in..." unsinnig. Dann können wir für jedes Nicht-Euro-Land einen eigenen Absatz aufmachen, in dem dann immer steht "bei einem längeren Aufenthalt sollte man tauschen"... Das gleiche gilt natürlich auch für Norwegen, Polen, Tschechien etc. Da braucht man doch nicht immer eine eigene Überschrift. Finde eine RUbrik "Der Euro als Zahlungsmittel außerhalb der Eurozone" besser und habe das deswegen mal geändert. Außerdem wird ja nicht das Rückgeld mit einem scvhlechten Wechselkurs umgerechnet sondern der Preis in Euro - dieser Absatz war bisher falsch. Viele Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 14:08, 14. Feb 2005 (CET)

Sonderziehungsrechte

Die Frage ob oder wann der Euro den US-Dollar angeblich ablöst, ist irrelevant. In Laufe dieses, spätestens im nächsten Jahrzehnt wird China seine Währung voll konvertibel machen und vermutlich selber eine der amerikanischen Fed oder der EZB vergleichbare Zentralbank einrichten. Ebenso wird dies mit Indien geschehen. Viel wichtiger scheint mir zu sein Beziehungen des Euro zu den Sonderziehungsrechten aufzuzeigen. --Hansjörg 20:14, 14. Feb 2005 (CET)

einige Verbesserungsvorschläge

So, ich habe mal meine (bescheidene) Ktitik (s.o.) umgesetzt, soweit das noch nicht passiert ist, vor allem stilistische Sachen. Bezüglicher der Akzeptanz des Euro(s) fehlt mir immer noch einiges, v.a. aus gesamteuropäischer Sicht (Schweiz, GB, Skandinavien usw.; soviel ich weiß, erwägt man z.B. in der Schweiz, zwar dem Euro beizutreten, der EU aber nicht (!!) ), ich fühle mich aber momentan zeitlich nicht in der Lage, das zu recherchieren bzw. einzuarbeiten. Betr. Linkifizierung müßte man auch noch mal den ganzen Artikel durchschauen... --Schachtelsatz 18:25, 15. Feb 2005 (CET)

Diese Sätze im Abschnitt Bedeutung des Euros im Weltwährungssystem finde ich übrigen fast unkapierbar, kann mich mangels Background aber nicht dazu äußern: Der Dollar hat 2004 seine Rolle als wichtigste Währung für Anleihen und Notes in Form Festverzinslicher Anleihen und Floating Rate Notes verspielt. Bei eigenkapitalbezogenen Anleihen liegt der Euro fast gleichauf. Der Euro steht insgesamt neu auf Rang 1. Auf Platz drei und vier wechseln sich seit Jahren das britische Pfund und der japanische Yen ab. --Schachtelsatz 18:37, 15. Feb 2005 (CET)

Eurobilltracker-Werbung

Ich stosse mal die Diskussion an, ob der Link zu dem Projekt Eurobilltracker noch weiter drin stehen sollte.

Begründung: Momentan überschwemmen einige überaktive User von Eurobilltracker die deutschsprachige Forenwelt, um mit Werbung und Referrer-IDs für das Projekt zu werben.

In der englischen Wikipedia gibt es sogar schon einen Artikel zu EBT.

  • Ich denke der Link sollte ruhig drin bleiben, solange da keine RefID dran hängt ist das ja in ordnung, und das ist hier der fall. Artikel über EBT würd ich schon etwas übertrieben finden. --Christopher Lorenz 09:00, 21. Feb 2005 (CET)

WKM II

Die EU-Mitglieder Dänemark, Estland, Litauen und Slowenien haben ihre Währungen über den Wechselkursmechanismus II, der einen Schwankungsbereich ihrer Währungen festlegt, an den Euro gekoppelt.

Da mir das Kürzel nicht geläufig war, habe ich es nachgeschlagen und versucht, einmal flüssig in den Text einzubauen. IMHO macht das den Abschnitt ein ganz kleines bischen schneller verständlich (wenn man nicht alle Details über WKM II wissen möchte). Als Newbie lasse ich mir aber auch gerne sagen, wie's "richtig" wäre.

Ansonsten: guter Artikel! -- BAldenhoevel 01:19, 25. Feb 2005 (CET)

Links

Ich habe mal den Arikel betreffs Links durchgearbeitet. War ne menge Holz. Die Datumslinks hab ich dringelassen, aber wo sie "fehlen", keine zusätzlichen reingemacht, weil imho das speziell bei diesem Artikel, aber auch im allgemeinen richtig sch** aussieht. (Meinungsbild?) Die Abteilung "siehe auch" habe ich erstmal geschlossen, weil Linkifieziert ist dieser Artikel wirklich ausreichend. Den angesprochenen Satz über die Platzierung von Japan usw. (s.o.) habe ich raugenommen, wenn jemand in der Lage ist, was verständliches daraus zu machen, kann er ihn gerne wieder reintun. -- Schachtelsatz 04:23, 25. Feb 2005 (CET)

Noch was mytisches: es myste mal jemand checken, wie oft in diesem artikel erwähnt wird, wann Euro-Bargeld eingeführt wurde, ob einmal genug ist, und, wenn ja, wo solches getan werden sollte. Desgleichen mit Konvergenzkriterienfestlegung und -(nicht-)Erfüllung. Gesegnte ANchtruhe wünscht der Schachtelsatz 04:54, 25. Feb 2005 (CET)

Auslagerung einiger Teile

Nach längerer Abwesendheit möchte ich mich mal wieder an unserem gemeinsamen Baby "Euro" beteiligen  ;-) Bei der Durchsicht des Artikels ist mir aufgefallen, dass einiges fehlt! z.B. bei den Münzen könnten doch noch die nationalen Rückseiten rein - dachte ich, bis ich die Hauptartikel zu Euromünzen, Eurobanknoten, und Eurozeichen entdeckt habe. Da wir ja mit dem Euro die exzellenz anstreben, darf es nicht sein, dass wir der gängigen Praxis entgegenarbeiten und (schlechte/unvollständige) Hauptartikel zu Unterthemen des Euro "am Leben halten" und im Euro-Artikel dann ebenfalls umfangreiche Informationen geben, die aber ihrerseits nicht vollständig sind. Im Klartext: Im Euro sollte kurz etwas über die Euro-Banknoten/Münzen/Zeichen stehen, und alle Zusatzinformationen in den dafür gedachten Hauptartikel über die einzelnen Themen ausgelagert werden. Ich hoffe, ihr seid einverstanden, Grüße --King 15:28, 26. Feb 2005 (CET)

Aus dem Review ab zur Wahl

(ab hier kopiert aus dem Review --King 00:34, 27. Feb 2005 (CET))

Hiermit äussere ich mein Unverständnis und meine Enttäuschung über diese Entscheidung! *kopfschüttel* Nitec 00:10, 1. Feb 2005 (CET)
In der Kandidatur wurden wichtige Punkte genannt: Die Rechtslage der Bilder sollte geklärt sein, der Euro nicht nur mit dem Dollar verglichen werden, welche Kriterien gibt es zum Beitritt zur Eurozone. Der Artikel EU-Konvergenzkriterien ist lächerlich, das kann locker in den Artikel Euro als kleiner Abschnitt eingearbeitet werden. -- Dishayloo [ +] 14:29, 13. Feb 2005 (CET)

Kleinigkeiten: Der letzte Satz im Abschnitt "Geschichte des Euro" (Ab September 2001 begann die Verteilung des Bargelds an Banken, noch nicht jedoch an die Verbraucher, die mussten sich noch bis 1.1.2002 gedulden.) klingt eher journalistisch als enzyklopädisch, desgleichen die Sätze über Kaufhäuser/Weihnachtsgeschäft im Abschnitt "Umstellungsprozess"; Der Abschnitt "Akzeptanz..." ist noch stark ausbaufähig (Akzeptanz in anderen EU-Ländern, v.a. in Nicht-Euro-Ländern, in der Schweiz, in den neuen EZ-Ländern und im Balkan (ehemalige DM-Zweitwährung) usw., Entwicklungen diesbezüglich (Alternativ könnte der Gesichtspunkt der Akzeptanz (i.d. Bevölkerung) in die sehr guten Unter-Abschnitte "teilnehmende Länder" integriert werden und der Abschnitt "Akzeptanz" weggelassen werden); griechische (und andere) Tricksereien gehören nicht in "teilnehmende Länder", sondern in "Umstellungsprozess" und/oder Artikel Stabilitätspakt; Generell sind zu viel Begriffe mehrfach wikifiziert (EU, WKM II usw.); Abschnitt "ökonomische Folgen.. finde ich sehr gut, bis auf gelegentliche Stilbrüche (eigenkapitalbezogenen Anleihen); bei "Inflation" fehlt m.E. eine Erwähnung der im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Inflationsrate der letzten Jahre; Die Umrechnungs-Eselbrücke gehört m.E. in diesen Artikel nicht rein, außerdem funktioniert sie nicht (10 =6+4, 7+3 usw.); Im Abschnitt "Historischer Kursverlauf" ist vieles zu ungenau. Es fehlen vor allem Bewertungen der Situation in den USA, die ja für das Euro/Doller-Verhältnis nicht ganz unwichtig sind...; Der Abschnitt "Löst der Euro den Dollar ab" müßte heißen "...als Weltleitwärung", denn die USA werden ja wohl kaum dem Euro beitreten; auch hier Stilfragen (Säbelrasseln, Ablöse, Satzbau im letzen Satz); Der Abschnit "Euro als Geld..." ist inhaltlich sehr gut, ich frage mich aber, ob das Thema in dieser Ausführlichkeit zum Lemma gehört. Vielleicht entsprechende Artikel (unter Links) ausbauen und hier nur kurz zusammenfassen.

Generell ist der Artikel klasse --Schachtelsatz 15:30, 13. Feb 2005 (CET)

Nur ein paar Anmerkungen:

  • Der teilweise journalistische Stil ist mir auch aufgefallen, sollte nochmal überarbeitet werden. (z.B. "Es ist wohl kein Zufall, dass ...", "Interessanterweise nahmen bis weit in die zweite Hälfte des Jahres 2002 ...")
  • Wikilinks: Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter der reinen Lehre, dass ein Begriff nur einmal pro Artikel verlinkt werden darf, aber im selben Abschnitt dreimal kurz hintereinander ist eindeutig zu viel. Als noch störender empfinde ich, wenn unterschiedliche Begriffe kurz hintereinander auf das selbe Lemma verlinkt werden (z.B. Euroland-Eurozone; Olympischen Spiele in Athen - Olympische Sommerspiele 2004 in Athen). Da rechne ich dann normalerweise mit verschiedenen Artikeln. Und einige Verlinkungen sind auch recht eigenartig (z.B. "75 Jahre Lateranverträge und Gründung des Vatikans 1929" auf Lateranvertrag, und der ist dann auch nur ein Redirect; Der Abschnitt "Siehe auch" ist vermutlich komplett überflüssig, da die Links wohl alle im Artikel auch vorkommen.
  • WKM II sollte beim ersten Auftauchen in der Langversion dastehen. Gut fände ich, wenn es außerdem bei der Karte dabeistünde.
  • Schade finde ich, dass bei den Fotos der Rändelungen die Größenverhältnisse der Münzen nicht jedenfalls ungefähr gewahrt bleiben.

Das sind die Dinge, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind. -- lley 21:00, 14. Feb 2005 (CET)

Ich habe eben nochmal ein bisschen umstrukturiert, sodass der Artikel insgesamt knackiger ist :-) -Da sich auch hier im Review anscheinend so schnell nichts neues mehr ergibt, würde ich gerne den zweiten Anlauf nehmen! Hat jemand was dagegen, wenn ich heute Abend den Euro als Kandidat zum exzellenten Artikel einstelle? --King 16:41, 26. Feb 2005 (CET)

Ich bin der Meinung, dass der Euro mittlerweile wirklich zum exzellenten Artikel geworden ist. Soweit ich das überblicke - und ich habe den Abend dafür geopfert nochmal möglichst alles zu überblicken, inklusive der "Nebenartikel - ist der Euro-Themenkomplex eine runde Sache. Hoffen wir, dass es diesmal klappt mit der Wahl! Eine Bitte an alle (Haupt)Autoren: Hängt euch während der Abstimmungsphase noch mal richtig rein! Soweit, --King 00:34, 27. Feb 2005 (CET)

Bild am Anfang des Artikels

Ich habe gerade mal bei den Engländern/Amerikanern "gelupscht" - und siehe da, am Anfang des en-Artikels zum Euro sind zwei sehr schöne Bilder angebracht, die auch unserem Artikel sehr gut stehen würden. Dieser dreckige Euro bei uns ist ja grauenhaft ;-) Dummerweise haben die en-Wikipedianer nicht mal angegeben woher die Bilder stammen. Um nicht auf die Nase zu fallen frage ich also einmal hier: Ist das trotzdem ok, wenn wir's auch hier einbauen? (Artikel siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Euro )--King 01:04, 27. Feb 2005 (CET)

Das erste Bild ist nicht ok, da fair use und Lizenz ungeklärt. Das Zweite könnten wir IMHO nach Vorlage:Bild-Euromuenze nutzen. --Leipnizkeks 01:11, 27. Feb 2005 (CET)

Geschichte neu gegliedert

Ich habe, in dem Bestreben, die zahlreichen Redundanzen zumindest teilweise zu beheben und die allgemeine Lesabrkeit zu erhöhen, die Geschichte mal neu gegliedert. Die Überschriften sind vielleicht etwas essayistisch geraten, vielleicht fällt jemand was besseres ein?? Ferner habe ich, gemäß der Richtlinie, daß geschichtlich wichtige Daten und Jahreszahlen verlinkt werden sollten, dieses Kriterium auf den Europrozess angewandt und nur Jahrezahlen velinkt, die für wichtige Ein- oder Abschnitte stehen. (im Geschichtsteil). Griechische Betrügereien habe ich - in Ermangelung eines adäquateren Abschnittes - zu ökonomische Folgen verschoben, und noch was zu deutschen Problemchen dazugeschrieben. weiß zwar in dem Fall eh jeder, gehört aber eigentlich in einem Euro Artikel erwähnt... --Schachtelsatz 03:23, 7. Mär 2005 (CET)

Du betreibst Geschichtsfälschung. Der Satz "Obwohl Griechenland die Konvergenzkriterien nicht erfüllen konnte, wurde es 2001 in die Wirtschafts- und Währungsunion aufgenommen." klingt, alsob man Griechenland in dem Bewusstsein aufgenommen haette, dass sie Konvergenzkriterien nicht erfüllen. Damals nahm man aber an, dass die von Griechenland genannten Zahlen stimmen. Dass das immer noch irgendwo im Kleingedruckten steht, hilft auch nicht weiter; und zu den ökonomischen Folgen passt es noch weniger. --NeoUrfahraner 14:04, 7. Mär 2005 (CET)
mal langsam. Lies die mal deine eigene Diskussionsseite durch. Warum wurde Griechenland nicht, wie die anderen 11 Euroländer, 98 in die dritte Stufe der WWU aufgenommen? weil sie damals die Konvergenzkriterien vorher nicht erfüllt hatten, und zwar ganz offiziell. Griechenland wurde dann doch noch in die Euroländer aufgenommen, im Eilverfahren, weil man glaubte, die Kriterien seien später erfüllt worden. Das steht jetzt im geschichtlichen Abriss, der den Prozeß hin zum Euro in seinem chronologischen Ablauf darstellen soll. Daß sich jetzt, lange nach der Einführung des Euro, herausstellt, daß der Stabilitäts- und Wachstumspakt schwer umzusetzen ist, Datenfälschungen provoziert (im Falle von Griechenland) oder einfaches, dauerhaftes nichteinhalten der Kriterien, ohne das das irgenwelche Konsequenzen hätte (im Falle von Deutschland), gehört in einen anderen Kontext, in der Tat in den der ökonomischen Folgen. Du kannst den Satz ja besser einbetten, die aktuelle Wirtschaftspolitik kommt hier eh zu kurz. Übrigens: Daß es hier klein- und Großgegedrucktes gibt, ist mir neu. mfg --Schachtelsatz 14:37, 7. Mär 2005 (CET)
Ganz langsam auch für Dich: der Rat war "zu diesem Zeitpunkt" (19. Juni 2000) "der Auffassung, dass Griechenland einen hohen Grad an nachhaltiger Konvergenz erreicht hat". Griechenland wurde nicht aufgenommen, obwohl es "die Konvergenzkriterien zu diesem Zeitpunkt nicht erfüllt hatte", wie Du schreibst, sondern weil der Rat der Auffassung war, es hätte die Konvergenzkriterien erfüllt. Du kannst es offiziell auf http://europa.eu.int/scadplus/leg/de/lvb/l25059.htm nachlesen. Informier Dich bitte, bevor Du etwas schreibst. --NeoUrfahraner 00:43, 8. Mär 2005 (CET)
wir reden aneienander vorbei. ich spreche, im Kontext des Artikels, siehe "der euro nimmt gestalt an" (Die dritte Stufe der WWU trat mit der Sitzung des Europäischen Rates vom 1. bis 3. Mai 1998 in Kraft), vom Anfang 1998, als man Griechenlang aufgrund (ofiziell und unbestritten) nicht erfüllter K-Kriterien nicht aufgenommen hatte. Du redest vom Beschluß, (2000) Gr doch noch aufzunehmen, der sich im nachhinein auf gefälschte Daten stützte. So, wie du den Satz jetzt umformuliert hast, ist er in der Tat unmißverständlicher und paßt dennoch in den Kontext eines Geschichtlichen Überblicks. Wenn du gleich editiert hättest, anstatt mit unkonstrukitven vokabeln um dich zu werfen, hätten wir uns die Mühe gespart. --Schachtelsatz 11:34, 8. Mär 2005 (CET)
Zumindest haben wir also jetzt eine Formulierung gefunden, mit der wir beide zufrieden sein können. --NeoUrfahraner 11:56, 8. Mär 2005 (CET)

Griechenland

Dass Griechenland die Konvergenzkriterien zur Euroeinführung nicht erfüllte, ist keine Folge der Euroeinführung, daher verschiebe ich es von "Ökonomische Folgen der Einheitswährung" zu "Teilnehmende Länder", wo es ursprünglich auch war. Nitec 14:20, 7. Mär 2005 (CET)

Dein Argument ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in "teilnehmende Länder" passt der Satz aber auch nicht wirklich gut, denn Griechenland ist ja nach wie vor teilnehmndes Land und wird es auch bleiben. Was man bräuchte, wäre ein Unterabschnitt "koordinierte Wirtschafts- und finanzpolitik" oder ähnliches, wo die, ziemlich zentrale, Diskussion über Stabilitätspakt, wirtschaftspolitische Souveränität, Statistik(-fälschungen), Haushalstkonsolidierung usw. wenigstens überblickshaft dargestellt wird. Nur Mut ;) --Schachtelsatz 17:11, 7. Mär 2005 (CET)

Stimmt, Griechenland ist und bleibt teilnehmendes Land, darum passt es in den Abschnitt "Teilnehmende Länder" am besten, zumindest solange dein angesprochener Unterabschnitt noch nicht realisiert wurde. Nitec 18:33, 7. Mär 2005 (CET)

Wie sie meinen, Herr Direktor. sieht halt nur irgendwie sch* aus in der ganzen Link-Liste, so wo zu keinen anderen Land der Eurozone etwas spezielles erwähnt wird. --Schachtelsatz 20:23, 7. Mär 2005 (CET)
Darf ich daran erinnern, dass "Euro" auf griechisch "uro" ausgesprochen wird, was in Homers und Theodorakis' Sprache "Pisse" bedeutet. Vielleicht erklärt das einiges. 212.53.121.232 19:12, 12. Jun 2005 (CEST)
Zitat meiner griechischen Freundin: „Quatsch. Neugriechisch: Ewró, altgriechisch, Oiró. Der hat das verwechselt mit omikron ipsilon, Euro ist aber epsilon isilon.“ Keine Legendenbildung hier :) Schachtelsatz Schachtelpost 19:38, 12. Jun 2005 (CEST)

Kandidatur-Feedback

Ich habe, nach Beschwerden diesbezüglich, den in der Tat etwas reißerischen Titel "Bleibt der Euro die Weltleitwährung" etwas abgeschwächt und nach ökonomsische Folgen verschobe, wo er imho besser aufgehoben ist. Inhaltlich finde ich den Absatz ok, zurückhaltend forumliert. Ich finde, er gehört in den Artikel.

Bez. Wiedervereinigung (nicht-Kohl-Quellen) und Zitaten ist die Kritik sicher berechtigt, ich kann zu den fraglichen Stellen aber nichts sagen. Sonst jemand :) ? --Schachtelsatz 12:01, 16. Mär 2005 (CET)

Euro, 27. Februar

aus dem Wikipedia: Review

Der Euro war ja schon vor einiger Zeit "Gast" auf dieser Seite und ist vor allem auf Grund der nicht geklärten Urheberrechtssituation bezüglich der Währungsabbildungen gescheitert. Das sollte jetzt geklärt sein. Weitere Kritikpunkte wurden in der Zwischenzeit größtenteils - auch im Review - umgesetzt. Deswegen also jetzt ein neuer Anlauf, auf dass es ein exzellenter werde. --King 00:39, 27. Feb 2005 (CET)

  • pro wie schon beim letzten Mal. Auch wenn es gewöhnungsbedürftig aussieht, dass die Bilder der Euroscheine und der Euromünze doppelt auftauchen. --Leipnizkeks 00:50, 27. Feb 2005 (CET)
  • pro Immer noch pro. Allerdings gibt es immer noch den Widerspruch zwischen Text (Allzeittief 26.10.00) und Chart (Tiefststand im Juli 2001). Wenn keiner eine korrekte Grafik erstellen mag, sollte man sie vielleicht ersatzlos streichen. --Bernd Untiedt 23:02, 28. Feb 2005 (CET)
  • dagegen. Der Artikel hat sich zwar gegenüber der früheren Einstellung sehr löblich entwickelt. Es wurden auch einige Kritikpunkte aus der damaligen Einstellung bearbeitet. Nach wie vor kann ich aber einige Informationen nicht finden, die mMn unbedingt in den Artikel hineingehörten:
  • Konvergenzkriterien: sind zwar verlinkt, der Link führt aber zu einer Begriffsklärung. Im Artikel (oder in einem sinnvollen Unterartikel) sollte stehen, wofür die gebraucht werden, welche Kriterien konkret notwendig waren, und welche Massnahmen teils notwendig waren, um diese Kriterien zu erfüllen.
Konvergenzriterien sind jetzt korrekt verlinkt --Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
  • Entwicklung des Wechselkurses: Nach wie vor nur zum US-$, EER nicht berücksichtigt (bereits früher bekrittelt)
der dollar ist (noch) die weltleitwährung. aus diesem Grund ist es auch vernünftig, üblich und übersichtlich, die Wert einer Währung am Dollar zu messen, war auch schon bei der Mark so. Kurse zu anderen Währungen würden m.E. den Artikel hier zu sehr aufblähen. Wikipedia ist nicht n-tv :) --Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
Warum die einfache Darstellung des EUR-$-Wechselkurses nicht aussagekräftig genug ist, hat Southpark bei der vorigen Kandidatur dargestellt und das muss hier nicht wiederholt werden - bitte auf der Disk-Seite nachlesen. -- Herr Klugbeisser 02:43, 2. Mär 2005 (CET)
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion erklärt aber imho ganz gut, was die Eurozone ist, ist aber sicher ausbaufähig--Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
  • Was war dafür verantwortlich, dass einige Länder grosse Anstrengungen unternahmen, um sich für die Euro-Teilnahme zu qualifizieren.

Trotzdem: Schöner Artikel, aber exzellent finde ich ihn noch nicht. -- Herr Klugbeisser 06:22, 1. Mär 2005 (CET)

  • Noch dazu fällt mir heute auf: die Literaturliste enthält zwei Werke, die eigentlich in Euromünzen und Eurobanknoten verschoben werden müssten. Nichts zu irgendwelchen wirtschaftlichen oder politischen Hintergründen. Das muss unbedingt noch nachgeholt werden. -- Herr Klugbeisser 02:43, 2. Mär 2005 (CET)
Zu Hülf..Ich habe eben die Literaturhinweise in die Unterartikel verschoben - jetzt ist gar keine Literatur mehr vorhanden zum Euro. Ich habe dummerweise außer so nem Sammelbuch nix bei mir zu Hause gefunden, vielleicht weiß hier noch irgendwer gute Bücher? --King 23:38, 11. Mär 2005 (CET)
  • pro. Ich hatte schon vieles zum Euro gelesen, da mich die Geschichte dieser Währung interessiert, aber dieser Artikel faßt das nicht nur hervorragend zusammen, sondern hat mir auch noch einiges an Neuem vermittelt. -- KaiannEntar 18:06, 1. Mär 2005 (CET)
  • pro. Sieht soweit durchaus vollständig aus. Mwka 20:51, 7. Mär 2005 (CET)
  • contra Wer es für absolut nebensächlich hält, die Frage, ob ein Rechtsschutz bei der Abbildung von Münzen besteht, im Artikel zu erwähnen, braucht mit einem pro von mir nicht zu rechnen. --Historiograf 00:33, 10. Mär 2005 (CET)
Hallo Historiograf - nichts gegen ein berechtigtes Contra, aber eine solche Frage gehört nicht zum Artikel Euro sondern zu den Euromünzen. --King 14:52, 11. Mär 2005 (CET)
  • contra --Qay 11:39, 12. Mär 2005 (CET)
und so fundiert begründet, das zählt natürlich dreifach... --Schachtelsatz 20:52, 12. Mär 2005 (CET)
Manche scheinen zu vergessen, daß es hier um ein Meinungsbild geht und Stimmen begründet werden sollen. --Leipnizkeks 19:11, 17. Mär 2005 (CET)
  • pro, solider Artikel, an dem es außer meiner Sicht nichts zu mäkeln gibt. --BS Thurner Hof 18:12, 13. Mär 2005 (CET)
  • contra

Eine Diskussion ob der Euro den Dollar verdrängt gehört wohl eher zur aktuellen Politik als zu einem Lexikon. Solche Diskussionen und auch Spekulationen gehören in den Spiegel oder Focus etc. aber nicht in ein Lexikon--Ekkenekepen 15:01, 14. Mär 2005 (CET)

  • Natürlich gehört jede Art von (nicht nur kurzfristiger) allgemeiner Diskussion in den Wikipedia-Artikel - ansonsten wäre er nicht vollständig. Es ist nun mal eine Tatsache, dass über das Thema in der Gesellschaft diskutiert wird - und eben nicht nur dort. Mwka 15:22, 14. Mär 2005 (CET)

Lieber Mwka dann wäre die Wikipedia allerdings kein reines Lexikon mehr sonder ein Misch Masch aus gar nix. Kein Lexikon lässt sich auf "Spekulationen" ein. Wenn ich ja mit der Ansicht des Verfassers konform gehe so ist das doch eher eine Zukunftsprognose. Tja und die gehört hier einfach nicht rein.--Ekkenekepen 12:54, 15. Mär 2005 (CET)

  • Habe den Titel das Absatzes etwas abgeschwächt und besser eingeordnet. Inhaltlich sind die Aussagen sicher zu vertreten und eben keine Spekulation, sondern Wiedergabe einer stattfindenden Diskussion, die mit den dazugehörenden wichtigsten Argumenten (für beide Seiten) knapp dargestellt wird. Insoweit Wikipedia-üblich, finde ich :) --Schachtelsatz 12:00, 16. Mär 2005 (CET)
  • pro Sehr ausführlich, gute Bilder und Grafiken. Einschränkung: Das Kapitel über den Euro und die deutsche Wiedervereinigung ist etwas spekulativ (nur die Aussage von Kohl, gibt es keine anderen Meinungen). Bleibt der Dollar die Weltleitwährung? -> Für die Frage ist es noch etwas zu früh.
    Nicht für die Frage, aber für die Antwort :) steht allerdings auch so im Artikel. --Schachtelsatz 12:00, 16. Mär 2005 (CET)

Bei statistischen Angaben (Prozentzahlen) sollte die Quelle erwähnt werden. --Rogerius 11:06, 16. Mär 2005 (CET)

  • Pro. Trotz einiger orthografischer Kleinigkeiten, z.B. war in Karte Europäischer Staaten europäisch groß geschrieben. Inhaltlich und bildertechnisch sehr gut. -- Carbidfischer 17:44, 18. Mär 2005 (CET)
  • Pro. Wirklich sehr sehr guter Artikel, an dem es nichts zu bemängeln gibt -- AlphaCentauri 21:02, 19. Mär 2005 (CET)
  • Contra Ist schön, aber ohne Literaturangaben nicht exzellent. --Saum 23:56, 19. Mär 2005 (CET)

Überarbeitung

Den Satz Bislang hat sich der Euro jedoch auf das deutsche Wirtschaftswachstum eher negativ ausgewirkt. kann man m. E. so nicht stehen lassen - ohne Begründung oder Quellenangabe ist das eine bloße Behauptung. Kai (Benutzer:Geisslr) 15:53, 1. Jun 2005 (CEST)

Alle Änderungen, die 62.80.19.178 heute gemacht hat, sind anzuzweifeln! Revert auf Stand 10:02, 1. Jun 2005? --NeoUrfahraner
Ich habe also jetzt die Änderungen von 62.80.19.178 rückgänging gemacht. Dabei sind auch die Änderungen von 137.226.38.218 verloren gegangen, der den Genitiv von "Euros" auf "Euro" geändert hat. Wie der korrekte Genitiv lautet, ist mir nicht klar. Vielleicht kann jemand überprüfen, welche der verlorenen Änderungen tatsächlich erhaltenswert sind. --NeoUrfahraner 06:46, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich habe den Genitiv geändert. Kai (Benutzer:Geisslr) 08:24, 2. Jun 2005 (CEST)
Danke, GeissIr, hatte gestern vergessen, mich anzumelden, bevor ich "Euros" in "Euro" änderte. "Euro" wird nicht dekliniert, wie die meisten anderen Währungsbezeichnungen auch. dino1948 11:01, 2. Juni 2005 (CEST)
Ein paar andere Deiner Änderungen sind leider auch noch verloren gegangen (z.B. Dollars->Dollar). --NeoUrfahraner 11:26, 2. Jun 2005 (CEST)
Oh, stimmt. Dollars und Pfunds habe ich auch korrigiert. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 13:24, 2. Jun 2005 (CEST)

Eingefügte Kritik

Ich will hier einen Editwar vermeiden, daher poste ich das zunächst hier:

Die heute eingefügte Kritik ist aus meiner Sicht nur in Teilen enzyklopädiewürdig, in weiten Teilen aber weit davon entfernt neutral zu sein (geschweige denn, dass Behauptungen belegt wären).

Des Weiteren macht ein Absatz "Kritik" m. E. grundsätzlich wenig Sinn, da sich die Kritik auf die jeweiligen Einzelüberschriften bezieht. Daher sollte sie auch dorthin.

Und weil es ein Haufen Arbeit wäre, die Kritik an die Anforderungen anpassen, die man an einen "lesenswerten Artikel" hat (und das ist der Artikel ja), schlage ich eine (erneute) Löschung des Absatzes vor. Kai (Benutzer:Geisslr) 23:09, 16. Jun 2005 (CEST)

Zur kritisierten Kritik

1. Die Kategorisierung "enzyklopädiewürdig" für einzelne meiner Kritikpunkte ist streitbar (auch aus meiner Sicht). Meines Erachtens erfüllt jedoch die gesamte Wikipedia nicht die Anforderungen an eine seriöse Enzyklopädie.

2. Kritik kann gar nicht neutral sein, denn sie naturgemäß distanziert, wenn nicht sogar gegen das kritisierte Objekt gerichtet.

3. Explizite Kritikabschnitte gibt es auch in vielen anderen Stichwortseiten der Wikipedia.

4. Der Euro ist insgesamt eine streitbares, riskantes Gesellschaftsexperiment mit offenem Ausgang. Auch wenn das von der offiziellen Seite tunlichst verschwiegen wird, darf in einer offenen, unzensierten Enzyklopädie durchaus "das Kind beim Namen genannt" werden. Mißt man den Euro an den vielen Versprechungen, die mit ihm gemacht wurden, kommt man nicht umhin, dieses Experiment als vollends gescheitert zu betrachten. Oder ist es ein Ruhmestat und lobenswerte Glanzleistung dieser Währung, daß die Wirtschaft Europoas noch nicht zusammengebrochen ist? Wenn man es so sieht, kann man natürlich auch von einem "Erfolg" sprechen.

5. Die Verlagerung von allgemein akzeptierten Kritikpunkten in die jeweiligen Abschnitte halte auch ich für akzeptabel, nicht jedoch das generelle oder auch nur weitgehende Totschweigen von Nachteilen und Problemen an sich.

6. Die Einführung des Euros sowohl als Buchungs- als auch als Barwährung erfolgte keinesfalls so reibungslos, wie von offizieller Seite gern glaubhaft gemacht wird - und das alles vor dem historischen Hintergrund, daß es erst - historisch gesehen nur einen Katzensprung entfernt - wenige Jahre vorher ein ähnliches Experiment gab, die Einführung der D-Mark in der DDR, die ebenfalls leicht problembehaftet war.

7. Insgesamt war mir der Artikel vor der Kritik viel zu "zahm", eine massive (m.E. aber nicht allzu überzogene) Kritik sollte das von den Medien offiziell als glorreich dargestellte Bild des Euros (Propaganda) relativieren und korrigieren.

8. Diese Probleme hier hereinzuschreiben, ist auch vor dem historischen Kontext aus zu sehen: Wer, wenn nicht Leute, die die Einführung selbst bewußt miterlebt haben, sollte das verewigen (sofern man bei der Wikipedia von ewig sprechen kann)? Von offizieller Seite und auch in gedruckten Werken wird man später von den Problemn erst recht nichts mehr lesen.

9. Wenn kritische Anmerkungen selbst in eine freien Enzyklopädie verpönt sind, dann führt sich diese selbst langfristig ad absurdum - wirklich schade!

10. An einem Edit-War werde ich mich nicht beteiligen - dann bastelt mal schön weiter an Eurer Lobhudelseite über diese - jetzt werde ich mal emotional und unsachlich - schwachsinnige Pseudowährung, über dieses totgeborene Kind!! Macht Euch besser nicht die Arbeit zu ergänzen, zu vervollständigen - löscht einfach!

11. Zuguterletzt: Ein Sache kann - zumindest im sauberen Hochdeutsch - keinen Sinn machen, sondern höchstens keinen haben.

Mir geht es nicht gegen die Kritik an sich. Dass die nicht neutral in ihrer Wertung sein kann, ist logisch. Aber einzelne deiner Argumente sind objektiv nicht haltbar und m. E. indiskutabel (so wie dein Absatz Nr. 10 hier) - das widerspricht Wikipedia:Neutraler Standpunkt und gehört daher hier nicht rein.
Ich habe nichts gegen Kritik am Euro. Im letztwöchigen renommierten Economist ist auch ein Artikel, der sich mit einem möglichen Auseinanderbrechen der Währungsunion beschäftigt und wissenschaftliche Studien (u. a. von Daniel Gros) dazu zitiert. Das ist aber keine Kritik um der Kritik willen sondern sachlich und fundiert. Wenn du der Meinung bist, dass einzelne deiner Punkte in den Artikel passen, dann fundiere sie doch.
Ich teile im Übrigen deinen Punkt 7. Aber so wie du viele der Kritikpunkte ausführst, ist das Wasser auf die Mühlen deiner Gegner.
Schöne Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:22, 17. Jun 2005 (CEST)
Hallo Kai, danke für Deine freundlichen Worte! Ich sehe im nachhinein ein, daß ich auch einiges anders hätte machen sollen bzw. können. Vor allem erstmal anmelden (bin ja noch ziemlich neu hier). Dann scheint es so zu sein, daß sich für die meisten der Artikel sozusagen "Cliquen" herausgebildet haben, die über Ihre Schätze wachen und so etwas wie Eigentumsgefühle entwickeln. Das habe ich nicht gewußt und auch nicht bedacht. Es entspricht auch nicht dem Grundgedanken einer offenen Quelle. Insofern habe ich ungefragt und ungekündigt sozusagen einen Überfall begangen und mich an etwas "vergangen" - es war aber nicht böse gemeint. Das wird nicht mehr vorkommen. Ich ahnte nicht, daß sich hier Leute auf den Schlips getreten fühlen könnten, weil man deren Lieblingskinder "beschmutzt". Zu elend langen querelerischen Diskussionen, die letztlich doch nicht dazu führen, daß man sich nähert, habe ich jedoch auch keine Lust. Ich habe meine Erfahrungen im "Fußvolk", sozusagen "an der Basis" gesammelt, und mit solchen Erfahrungen läßt sich nunmal schlecht herumstreiten. Da ich diese Erfahrungen über längere Zeiträume an verschiedenen Orten und auch durch Kommunikation mit Artgenossen wahrgenommen habe, lasse ich mir das auch nicht als atypisch oder Einzelfälle ausreden. Meine m.E. sehr umfassende - und nicht immer vollends sachliche i.S.v. emotionsfreie - Kritikliste hätte als ausbaufähige Anregung, Umformulierungen inbegriffen, verstanden und aufgegriffen werden können. Daran besteht offensichtlich kein, kaum oder zu wenig Interesse. Also weg damit, laßt auch in Eurem Beitrag den Euro in seinem unverdienten und verzerrten Glanz - wie man es schon von der offiziellen Propagandamaschinerie her kennt - strahlen - Amen! Gruß Ansgar
Ein zweites Hallo an Ansgar und Kai! Ich habe den Absatz gestern gelöscht, mit dem zugegebenermaßen dreisten Kommentar "Schwachsinn". Rückblickend wäre eine Verschiebung der Kritik hierher und eine Diskussion darüber wohl sicher sinnvoller gewesen. Das möchte ich hiermit nachholen. Gerne äußere ich mich auch zu deinen 10 Punkten:
1. Ob du Wikipedia toll oder nicht toll findest spielt keine Rolle. Selbst wenn viele Artikel nicht enzyklopädiewürdig sind (da stimme ich dir zu!) gibt dir das kein Recht, den "Euro" enzyklopädieunwürdig zu machen. Dass über die Bewertung zu streiten ist, das ist richtig. Und genau das machen wir hier!
2. Kritik kann nicht neutral sein - diese Aussage stimmt zwar prinzipiell, ist aber viel zu plakativ. Lies dir bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch, dann siehst du was ich meine. Es geht um Nuancen, um die Art der Darstellung, usw.
3. Whoops, Stichwortseiten? Wir nennen das Artikel :-) Tja, Kritikabschnitte sind gut und schön, aber die entsprechen den Maßregeln des Wikipedia:Neutraler Standpunkt!
4. Sorry, gegen einer solchen geballten Ladung populistischer "Argumente" habe ich nichts entgegenzusetzen. Das mag deine Meinung sein, hat aber nichts mehr mit argumentativ gestützter Kritik zu tun.
5. Genau das würde ich auch vorschlagen. Aber erst, nachdem die Kritik gemäß Wikipedia:Neutraler Standpunkt geändert wurde!
6.-8. siehe 4
9. Du hast Wikipedia:Neutraler Standpunkt immer noch nicht verstanden.
Zum Abschluss. Ich merke schon, ich laufe Gefahr selbst nicht neutral zu argumentieren. Vielleicht lassen wir die Beschuldigungen bleiben und Konzentrieren uns auf das Folgende: Überarbeitung der Kritik! Lg, --King 16:28, 17. Jun 2005 (CEST)

Die aus dem Artikel verschobene Kritik: Abschnitt 1

Die Einführung des Euros war und ist ein gesellschaftliches Experiment. Eine Volksabstimmung dazu fand in Deutschland nicht statt, trotz oder gerade wegen der bei Politikern bekannten geringen Akzeptanz der europäischen Einheitswährung.

Bereits im Vorfeld bei der Festlegung der Umtauschkurse wurde zumindest bei der D-Mark ganz offiziell (da in den Medien bekanntgegeben) "gemogelt". 1997 wurden plötzlich die der D-Mark hinterlegten Goldreserven mit fadenscheinigen und für Laien nicht nachvollziehbaren Gründen höher ("marktgerecht") bewertet Dieses Vorgehen propagierte und vertrat der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel und wurde von manchen als "Frankfurter Goldcoup", von anderen als der "Griff nach dem Rheingold" bezeichnet. Das geschah, nachdem die D-Mark-Goldreserven über Jahrzehnte gleichbleibend bewertet wurden und nie eine Idee geäußert wurde, daran etwas zu ändern.

Die zur Stabilität des Euros herangezogenen Stabilitätskriterien erwiesen sich als zu streng. Allein Deutschland verstößt seit Jahren gegen diese Kriterien. Ob davon die mittel- und langfristige Stabilität des Euros betroffen sein wird, bleibt zu befürchten, insbesondere nach dem Wertverlauf des Euros der ersten Jahre, der bereits ein deutlicher Werteverfall war. Die für solche Fälle erwogenen Strafen an die jeweiligen Staaten bzw. Regierungen blieben bisher bei demonstrativen Androhungen eines sogenannten "blauen Briefes" seitens der Europäischen Zentralbank, der allerdings auch nur eine Verwarnung beinhaltet hätte. Als wirklich empfindliche Strafe wären Geldstrafen durchaus möglich, jedoch wurden sie noch nie verhängt. Es bleibt auch zu befürchten, daß diese kontraproduktiv wären, weil sie das Defizit des betreffendn (gegen die Euro-Stabilitätskriterien verstoßenden) Landes nur verschlimmern würde.


zu 1.: Wertungen. Ein "gesellschaftliches Experiment" könnte so gesehen auch die BRD sein. Vielleicht erweist sich in Zukunft der Führerstaat als besser? Das mit der Volksabstimmung könnte - neutral formuliert! - in den Absatz "Einführung".
zu 2.: Das muss genauer erläutert werden. So ist der Absatz nämlich fadenscheinig und für Laien nicht nachvollziehbar. Des weiteren sollte auch dieser Absatz sinnvoll in den Artikel eingegliedert werden.
zu 3.: Das ist im Artikel und den enstsprechenden Unterartikeln doch schon längst enthalten! --King 16:37, 17. Jun 2005 (CEST)

Die aus dem Artikel verschobene Kritik: Abschnitt 2

Der Euro hat die an ihn geweckten Erwartungen und die Versprechen, die im Zusammenhang mit ihm gemacht haben, fast durchweg nicht erfüllt. Bestätigt haben sich nur die Vorhersagen, die der Euro "konstruktionsbedingt" erfüllen muß(te), das sind der Wegfall der Umtauschgebühren und der (schwankenden) Umrechnungskurse zwischen den teilnehmenden Ländern. Der Euro hat hingegen weder zu einem allgemeinen Preisrückgang wegen eines europaweiten und transparenteren Wettbewerbs, zu einem anhaltenden und nachhaltigen Wirtschaftswachstum noch zu einem Rückgang oder gar Verschwinden der Arbeitslosigkeit in den teilnehmenden Ländern geführt - alles Zusagen, die vor seiner Einführung zumindest in Deutschland verbreitet wurden, um die allgemeine Akzeptanz dieser letztlich undemokratisch dem Volk aufgezwungenen Währung wenigstens etwas zu erhöhen.

Der Euro ist einem ähnlich starken wechselnden Kurs gegenüber der Leitwährung der Welt, dem Dollar ausgesetzt, wie es vorher die nationalen Währungen waren. Eine "Kurssicherheit" gibt es somit nur innerhalb der Europäischen Union.

Obwohl der Euro eine Währungsunion schaffen sollte, galten nach seiner Einführung als Buchungswährung teilweise noch über mehrere Jahre Überweisungen in Nachbarländer als Auslandsüberweisungen und wurden entsprechen teurer als Inlandsüberweisungen abgerechnet - zumindest in Deutschland.

Die Kaufkraft des Euros war bereits zum Zeitpunkt seiner Einführung durch Einfrieren der Umrechnungskurse der nationalen Währungen genaugenommen zu gering - so gering, daß z.B. nach der Bargeldeinführung in Finnland als kleinste für den Gebrauch bestimmte Münze das 5-Cent-Stück festgelegt wurde, woran sich dort auch die Preise zu orientieren hatten und haben. Die schon erfolgte und in der Zukunft fortdauernde Inflation, die unter dem Euro genauso besteht wie unter seinen Vorgängerwährungen, wird schon mittelfristig zur Entwertung weiterer kleiner Münzen führen.


zu 1.: Zum einen besagen einschlägige Studien z.B. des Statistischen Bundesamtes (vulgo: Propagandaministerium) etwas anderes, zum anderen wurden einige Versprechen nie gegeben, wenn doch, wo? --> Quellen! (Z.B. Verschwinden der Arbeitslosigkeit).
zu 2.: Eine Einschätzung die so nicht da stehen kann. Die gehört - wenn überhaupt - in den Absatz "Euro-Dollar", und muss unbedingt begründet werden!
zu 3.: Was die einzelnen Kreditinstitute so treiben ist deren Sache. Deine Kritik ist genauso eine Tatsache, wie es eine Tatsache ist, dass der Euro die Grundlage dafür ist Auslandsüberweisungen (was sie immer noch sind!) günstiger oder gratis anzubieten.
zu 4.: Das mag an wirtschaftlichen Interessen liegen, weniger an der Kaufkraft. Es ist nunmal so, dass weniger Kleingeld weniger Kosten verursacht. Außerdem zieht man dem Kunden mit 1€ statt 99ct mehr Geld aus der Tasche. Das ist nun mal 'ne Preissteigerung, an der der Euro nicht schuld ist... --King 16:48, 17. Jun 2005 (CEST)

Die aus dem Artikel verschobene Kritik: Abschnitt 3

Auch bei der Bargeldeinführung gab es Probleme. Die reglementierte Menge an Bargeld, die vor der Einführung pro Person als Bargeld ausgegeben wurde ("Starterkits") war zu gering. Leider wurden an den ersten Tagen nicht genug Münzen in den Umlauf nachgeschoben, so daß es Wechselgeldprobleme gab. Auf den Banken war der Erwerb der Münzen an den Schaltern mit Anstehen und Wartezeiten verbunden, so daß zunächst nur von Automaten (ohne solche Wartezeiten) ausgegebenen Geldscheine ausreichend vorhanden waren. Teilweise weigerten sich Händler, die großen Scheine wegen des Mangels an Wechsel(bar)geld anzunehmen.

Die gesetzliche angeordnete Pflicht, mindestens noch 2 Monate nach der Bargeldeinführung die doppelte Preisauszeichnung (alte und neue Währung) beizubehalten, wurde vielfach mißachtet. Des weiteren setzten und setzen bis heute einige Händler sich darüber hinweg, daß die D-Mark nach dieser 2-Monats-Frist kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr ist. Vereinzelt wird sogar immer noch mit Slogans und somit ganz offiziell die Annahme von D-Mark verkündet.

Die Münzen wurde in den Ländern, in denen noch Monarchien existieren, von den Regenten benutzt (mißbraucht), um sich selbst Denkmäler zu setzen, teilweise sogar über den kompletten Münzsatz hinweg. Hieran hat sich erstaunlicherweise sogar der Vatikan beiteiligt. Somit werden die betreffenden landesspezifischen Münzen bzw. Münzsätze mittelfristig "obsolet", und das Neuauflegen von Münzen ist erwarten.


zu 1.: Stimmt das so? Ich hatte keinerlei Probleme, aber vielleicht bin ich dazu einfach noch zu jung...
zu 2.: Siehe Gemüsehändler-Kommentar auf meiner Diskussionsseite. Das sind Einzelfälle! Außerdem leben wir in einem Rechtsstaat. Wenn's so schlimm war, warum hatte deine Klage, die du sicherlich eingereicht hast, keinen Erfolg? Der zweite Punkt ist keine Kritik, sondern das gute Recht eines jeden. Wenn du mir meinen Computer abkaufst, darft du gerne statt Euro auch in Salatköpfen bezahlen. Oder in Eiern. Oder in D-Mark (=Blech). Das ist dann ein astreines Tauschgeschäft.

Böser Kurt!

zu 3.: :-) :-) :-) Der ist gut, den können wir in "Wikipedia:Anekdoten" verschieben. Das ist schon ne Sauerei mit diesen Herrschern, die sich auf Münzen verewigen. Potzdonner, schaut euch das da rechts an! --->

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die aus dem Artikel verschobene Kritik: Abschnitt 4

Obwohl als Einheitswährung propagiert, wurden die Münzen national individuell gestaltet. Das heizte und heizt die Münzsammelleidenschaft an. Ein großer Teil der Münzen wird dadurch dem Umlauf entzogen ("Schlafmünzen"), was die Bargeldknappheit (mit) erzeugt bzw. vergrößert. Mit jedem hinzukommenden Land wachsen die Anzahl der Münzsammler und damit die Münzverluste überproportional an, weil für gewöhnlich jeder Sammler die Münzen aller Länder zu erwerben bestrebt ist und mit dem hinzukommenden Land weitere Sammler teilnehmen, die die gesamten Euro-Münzsätze begehren. Ein deutliches Indiz für den Bargeldverlust durch die Sammelleidenschaft sind auch die entgegen statistischen Prognosen deutlich langsameren Durchmischungen der nationalen Währungen untereinaner innerhalb des Währungsgebietes.

Ungeklärt ist auch, in welchem Anteil sich die Mitgliedsstaaten an der kostenträchtigen und somit ungeliebten Pflicht der Nachprägung von Münzen beteiligen sollten oder müssen. Eine permanente Knappheit des Bargeldes ist auch heutzutage festzustellen.

Sofern durch ein größer gewordenes Europa die Vorderseiten der Münzen so obsolet werden, daß eine Neuauflage sämtlicher Münzsätze erfolgen wird, wird auch das wiederum zu gewaltigen zusätzlichen Münzverlusten durch das Sammeln führen.

So ist es folgerichtig und logisch, mutet jedoch fast schon als Selbstparodie und -ironie an, daß der Euro von seinen Apologeten durchweg als Erfolg verkauft wurde und wird. Das erreichte in der Verleihung des Karlspreises an den Euro im Jahre 2002, stellvertretend entgegengenommen vom damaligen Wim Duisenberg einen grotesken Höhepunkt. Offizielle Kritik und Eingeständnisse von Problemen an diesem Experiment kamen von der deutschen Regierungsseite hingegen nicht, und auch die Medien hielten sich lange Zeit auffällig zurück. Lediglich die Inflationskritik wurde relativiert und sogar als "gefühlte" Inflation verharmlost.


zu 1./2.: Welche Bargeldknappheit? Bitte lege zu dieser Bargeldknappheit einen eigenen Absatz an. Das ist ja'n Ding! Hoffentlich führt das nicht zu Hamsterkäufen... Was ist a) schlimm daran, dass es "Schlafmünzen" gibt und b) dass es zu langsamer Durchmischung der Münzen kommt (die eh überall das selbe wert sind)?
zu 3.: Was wird erwogen??? Füg diese Neuigkeit bitte auch an geeigneter Stelle in den Artikel ein. Bitte mit Quellenangabe (IF Quelle != BILD)
zu 4. Das kann man beim allerbesten Willen nicht mit Wikipedia:Neutraler Standpunkt vereinbaren. --King 17:00, 17. Jun 2005 (CEST)


Wow! Da hat sich King ja richtig viel Arbeit gemacht - eine Arbeit, vor der ich ehrlich gesagt zurückgeschreckt bin. Ich muss dir vollkommen zustimmen, King. Das ist genauso auch meine Meinung. Ich habe nur eine kleine Anmerkung zu den Vorderseiten der Münzen: In der Tat sollen die neu gestaltet werden, wenn die MOEL den Euro einführen (Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs im April(?) 05). Das mag man kritisieren ("daran hätte man ja auch vorher denken können") oder auch nicht. Auf jeden Fall wird es keine zusätzlichen Kosten verursachen, da die Münzen einfach nur regulär ausgetauscht wurden. Zu DM-Zeiten waren auch bis zum Schluss (noch nicht aus dem Verkehr gezogene) 10-Pf-Münzen der Bank deutscher Länder im Umlauf. So ähnlich wird es in Zukunft auch sein.

Und wenn ich gerade dabei bin, noch eine Anmerkung zu den Schlafmünzen. Es ist wohl so, dass mehr Münzen gehortet werden. Aber was ist daran zu kritisieren? Den Euroländern fließen dadurch höhere Seigniorage-Einnahmen zu, da die nationalen Zentralbanken die benötigten Münzen eben nachprägen müssen. Daran ist in meinen Augen nichts zu kritisieren.

Und zu guter Letzt noch ein Kommentar zu Ansgar: Das hier ist kein geschlossener Klub. Jeder, der konstruktiv mitarbeiten möchte, ist willkommen. Das gilt natürlich auch für dich. Ziel ist es, die Artikel immer weiter zu verbessern - aber durch deinen Kritik-Absatz wäre m. E. genau das Gegenteil erreicht worden. Das heißt jedoch nicht, dass es am Euro nichts zu kritisieren gäbe - ich habe beispielsweise gerade einen Absatz zur Kritik der EZB-Geldpolitik in den Artikel Europäische Zentralbank eingebaut.

Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 19:11, 17. Jun 2005 (CEST)

Hallo Kai, danke dir :-). Hatte heute mittag nichts besseres zu tun (obwohl ich habe JAG verpasst :'-( ) und außerdem konnte ich mich eben in der Therme/Sauna wunderbar erholen ;-). Lg,--King 00:06, 18. Jun 2005 (CEST)
Therme? Sauna? Scheinbar hat dich dein Diskussionsbeitrag ja noch nicht genug zum Schwitzen gebracht... ;-) Bei mir am Schreibtisch ists wohl ähnlich heiß - aber leider weniger angenehm. :( Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 17:12, 18. Jun 2005 (CEST)
Was sagst du dann erst, wenn du hörst, dass ich morgen früh bei angekündigten 30°C Halbmarathon (Mittelrhein-Marathon) laufe? ;-) --King 20:11, 18. Jun 2005 (CEST)

Abschließende Bemerkungen zu meinem Kritiküberfall

Wer auch immer alles auf meine - emotional mehr oder weniger gefärbte - Meckerliste reagiert hat, danke dafür, denn es war insgesamt recht sachlich und konstruktiv. Da geht es auf anderen (Kriegs-) Schauplätzen in der Wikipedia anscheinend noch ganz anders zu. Aufgefallen ist mir allerdings durchweg eines: Für meine Aussagen wurden oft "Beweise" oder Quellen oder ähnliches verlangt. Das ist grundsätzlich richtig und für mich auch nachvollziehbar, jedoch kann ich bei den allermeisten Aussagen auf dieser Euro-Seite und sonstwo genausowenig Beweise erkennen. Oder wurden die irgendwann einmal erbracht, allgemein akzeptiert und das Bewiesene dann in den Artikel aufgenommen? Auf der anderen Seite sind viele Aussagen im engeren Sinne nicht beweisbar, weil die Erhebung zweifelsfreier Aussagen nicht mögich ist. Und die bloße Nennung der Quelle einer Aussage macht die Aussage selbst nicht zwangsläufig wahrer. Ein Paradebeispiel finde ich schon auf dieser Euro-Seite selbst: "Der Euro hat zur Integration Europas beigetragen...." Eine Quelle für diese Aussage ist die Laudatio bei der damaligen Karlspreisverleihung, aber ist die Aussage deshalb war? Natürlich kann man das so sehen (man kann auch die Erde als Scheibe und den Himmel als Halbkugel ansehen), für mich ist diese Auszeichnung einer "toten" Währung jedoch eine in ihrer Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende Selbstbeweihräucherung, Lobhudelei und Vorleiligkeit, denn die eigentliche Bewährung des Euros stand ihm damals im wesentlichen noch bevor. Der Euro hat sich aber - ganz besonders im Hinblick mit der Argumentation der "Notwendigkeit" für diese Europäische Einheitswährung NICHT bewährt, er hat vielmehr auf der ganzen Linie versagt (sofern man davon bei einer nichtlebenden Sache überhaupt sprechen kann). Meine Kritik war emotional (ich bekenne es), die Preisverleihung mit Ihrer Laudatio ihrem Wortlaut war hingegen ein objektives Ereignis (zweifelsohne), das bedeutet aber nicht, daß die Aussage, daß der Euro irgendwelche "Verdienste" hat, nicht eine emotionalal völlig verzerrte Falschaussage darstellt. Trotzdem wird diese Aussage auf Eurer Seite kritiklos zitiert. Versteht Ihr nun ein wenig besser, worauf ich hinauswill? In Eurer Kategorisierung objektiv-subjektiv, emotional-sachlich usw. laßt Ihr auch Emotionalität und Subjektivität en masse einfließen! Ein neutraler Standpunkt, den ihr von mir verlangt und von Euch - vermutlich - selbst beansprucht wird, ist eine Illusion. Menschen haben nunmal ein Gefühlsleben und deshalb meistens Sympathie oder (manchmal auch und) Antipathie gegenüber Dingen, Objekten, Artgenossen, Tieren..... Nur oft gestehen sie sich das nicht ein oder nehmen es gar nicht bewußt war.

Leider waren dann einige Entgegnungen noch unsachlicher, als ich kritisiert habe. Darauf gehe ich nicht detailliert ein.

Ich kritisiere die Schlafmünzen überhaupt nicht (habe ich das irgendwo getan??). Für mich sind die nur ein (1) Indiz dafür, daß dieses Experiment gescheitert ist. Mit dieser massiven Sammelwut hat von den "Erbauern" der Währung sicher niemand gerechnet, oder?. Davon erfährt man jedoch so gut wie nichts in den Medien - wozu auch? Kritik und das Zugeben von Problemen wäre ein Eingeständnis von Fehlern, und so etwas war noch nie sonderlich beliebt. Man kann natürlich "den Leuten" die Schuld geben, die an diesen massiven Bargeld"verlusten" schuld sind. Die Leute sind auch "schuld" daran, daß das Entsorgungssystem "Grüner Punkt" gescheitert ist, weiter ausgeholt, daß der Sozialismus gescheitert ist und was weiß ich nicht noch alles. Man kann es aber auch anders sehen: Da wurde etwas am Naturell der Menschen (die man nunmal schlecht ändern kann) der Menschen nicht bedacht, und das war der Fehler. Die Bargeldverluste und damit verbundenen Kosten und Probleme betreffen die Bürger nicht massiv und sind deshalb kein Hauptkritikpunkt, sondern vielmehr das, was der Euro (allen Ankündigungen zum Trotz) alles NICHT bewirkt hat. Nur, daß man in etlichen europäischen Ländern ein Problem (und nicht mal das Hauptproblem, das ist nämlich meistens die Landessprache) weniger hat, ist das nicht ein wenig zu dürftig für die Rechtfertigung eines solchen riskanten Mammutprojektes??

An Kai Geisslr: Kai, Du glaubst also, daß das Neuauflegen von Münzen kein (zusätzliches) Geld kostet? Das wäre sicher so, wenn die Münzen sowieso (turnusmäßig?) ausgetauscht würden. Doch ist dem so? Glaube ich kaum. Bis zum Schluß der D-Mark hatte ich Münzen aus aller "Herren Jahreszahlen" in den Fingern, ging schon bei der "Bank deutscher Länder" von 1948 oder 1949 los. Ich kann mir schwerlich vorstellen, daß man das bei Euro aus Kostengründen nicht genauso handhaben wollte. Doch dazu wird es nicht kommen, schon jetzt sind Münzen, wenn man es ganau nimmt, obsolet (Vatikan und Monacco); alles ist (bzw. wird) heutzutage (und sei es mit sanfter Gewalt, siehe Orthographie) einer immer kürzeren Verfallsrate unterworfen. Kurzum, ich kann die Argumentation Deines Entgegnung nicht nachvollziehen. Kommt mir so vor wie: "Wenn einer was nicht sehen will, dann hilft ihm weder Licht noch Brill'".

Das Sammeln von Münzen ist nicht verboten, es ist jedoch ganz sicher "unbeliebt" (das ist eine allerdings so spekulative Aussage, daß die wahrlich nicht in den Hauptext gehört). Die Tatsachen: Zum einen, und so etwas erfährt man eben auch nur "nebenbei" in den Medien, ist die Geldherstellung kostenintensiver als die Produktion der mit den Münzen "erzeugten" Werte; zum anderen, und das soll auch für den Euro gelten, ist die Vernichtung (Wegwerfen, Entwerten) und das Verfälschen von Bargeld (insbesondere Münzen?) VERBOTEN (eine oberalberne Vorschrift, weil nicht nachweisbar und auch nicht sinnvoll ist, denn niemand hat ein Interesse, so etwas in größeren Mengen zu tun). Des weiteren bemerke ich immer wieder das Klagen des Handels bei der Beschaffung von genug Wechselbargeld. Diesbezüglich beobachte ich meine Umwelt vielleicht genauer als manch anderer, außerdem spreche ich deswegen auch gelegentlich mit dem Personal von Handelseinrichtungen. Diese vielen Probleme (oder nur Problemchen?) sind für die Medien nicht interessant genug, veröffentlicht zu werden, außerdem hat auch der Staat ein Interesse, so etwas totzuschweigen. Für eine "alternative" Enzyklopädie könnten solche "Tatsachen" aber immerhin "objektiv" genug sein, zumindest am Rande erwähnt zu werden. Aber wenn ihr derlei nie bemerkt, dann muß ich wohl in einer ganz eigenen (und gegen mich verschworenen?) Welt leben?! OK, auch nicht sachlich, gebe ich zu...

Nicht zuletzt gibt es in der Wikipedia eine Seite über den "Teuro", und das ist natürlich nicht ansatzweise seriös genug für eine (gedruckte) Enzyklopädie. Für eine online und als GPL gepflegte Enzyklopädie finde ich das hingegen nicht schlecht, denn so erfährt man einiges, was der Staat und seine im Gleichklang geschalteten "Mainstream-Medien" gern totschweigen. Der Euro hat in anderen europäischen Ländern übrigens ganz ähnliche Spitznahmen erhalten - Zufall? Für mich war diese Währungsumstellung, rückwirkend betrachtet, ein gewaltiges Betrugsmanöver an der halben europäischen Bevölkerung!

Ich bin Gegner, um nicht zu sagen Feind dieser Einheitswährung, das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, daß die von mir genannten Mängel und Probleme erfunden wären. Von den zahlreichen Versprechnungen, die tatsächlich kaum noch zurückadressierbar sind, einmal abgesehen: Die plötzliche Höherbewertung der Goldreserven der Bundesbank im Vorfeld und das dauernde Verstoßen gegen die Stabilitätskriterien werdet Ihr hoffentlich auch ohne den von mir erbrachten Beweis anerkennen, weil das so in den Medien verbreitet wurde bzw. wird. Trotzdem haben diese m.E. essentiellen Aussagen in Eurem Beitrag gefehlt.

Die Diskussionsseiten sind manchmal interessanter als der Hauptartikel - meint Ihr nicht auch? (-;

Macht mit meiner massiven Mängelliste, was ihr wollt - viel Spaß dabei!

Gruß vom Aussteiger aus dieser Seite Ansgar

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Deutschlandlastig

Dieser Artikel ist angeblich deutschlandlastig. So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, nur die letzten Teile (Umtauschphase alter Währungen gegen Euro und Akzeptanz in der Bevölkerung ) sind 100% aus deutscher Sicht. da würde es aber doch schon reichen, die Überschriften zu ändern. Ein paar Aspekte aus der Sicht Österreichs wären sicher nicht schlecht, muss aber wohl nicht sein.

Habe den Artikel mal als deutschlandlastig gekennzeichnet, da Euro Berträge wenn Sie umgerechnet werden immer nur in DM ausgewiesen werden. Wenn, dann würde ich es für angebracht halten auch in Schilling bzw. Franken umzurechnen. --Patrick.trettenbrein 19:32, 25. Jul 2005 (CEST)
Stimmt! In Schilling sollte das ggf. auch stehen. Aber der Euro ist nunmal keine schweizerische Währung, daher halte ich eine Umrechnung in Franken für falsch - im Franken-Artikel wird doch auch nicht in Euro umgerechnet, oder? Kai (Benutzer:Geisslr) 20:01, 25. Jul 2005 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das notwendig ist, wirklich alles nochmal in Schilling anzugeben. Franken gebe ich Kai recht, das muss nun wirklich nicht sein. Ich habe den Bewertungsbaustein ans Ende des Artikels verschoben, dort gehört er laut Konvention auch hin. Es macht sich auch nicht sonderlich gut, wenn der geneigte Leser erst mal mit voller Wucht ein Brett vor den Kopf geknallt bekommt auf dem neben einer Brille mit D-Flagge auch noch steht, der Artikel stelle "nur die Situation in D dar" was i.Ü. absolut nicht stimmt: 80% des Artikels behandeln die Situation in ganz Europa, die restlichen 20% sind Größtenteils D-Spezifisch, allerdings werden die Unterschiede zu AU in den im Text genannten Punkten marginal sein. Lange Rede kurzer Sinn: Halte den Baustein hier für übertrieben und nicht sinnvoll. Lg,--King 01:49, 31. Jul 2005 (CEST)

15.9.2005 - 43 doppelte Abschnitte gelöscht

Hallo, die ersten 43 Abschnitte dieser Diskussionsseite (# 1 EU-25, Münzen, Scheine bis # 43 Bild am Anfang des Artikels waren doppelt. Ich habe den ersten Block der 43 Abschnitte gelöscht. Wenn jemand was vermisst, sollte nochmal verglichen werden. --androl 12:37, 15. Sep 2005 (CEST)

Euro und/oder Euros

"Für Euro und Cent gilt dasselbe: unverändert für abstrakte Beträge; Euros und Cents mit Plural-s für die Münzen. Wie bei vielen Fremdwörtern maskulinen Genus steht es einem auch beim Genitiv von Euro frei, ob man des Euro oder des Euros schreibt, gleichermaßen des Cent oder des Cents." http://faql.de/numerus.html --NeoUrfahraner 08:52, 23. Nov 2005 (CET)

Historischer Kursverlauf

Hab den historischen Kursverlauf durch ein neues Bild ergäntzt. Wenn jemand denkt er kann es besser, hier die benötigte Excel Datei: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/05/ChartEUR_USD_99_06.xls Ichdertom 14:32, 11. Feb 2006 (CET)

Krisenresistenz

Unter Vorteile des Euro sollte auch die - gegenüber den Vorgängerwährungen enorme - Krisenresistenz aufgeführt werden: Nach einem Ereignis wie dem 11. September 2001 wären vor dem Euro enorme - wenn auch vorhersagbare - Turbulenzen im Euroraum aufgetreten. Da die Bewegungen der einzelnen Volkswirtschaften in einer solchen Krisensituation (hoch/runter) sich im Euro-Raum in etwa aufhoben, blieb die Wirtschaft in der Euro-Zone auch nach der Krise stabil, lokale Börsenkräche und Firmenpleiten mit den bekannten Folgen konnten verhindert werden.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Reservewährung

In einem Text des Deutsche Bank Research steht dass sich der "Euro von 17,9% im Jahr 1999 auf ca. 25% im Jahr 2004 erhöht" hat. Quelle: Deutsche Bank Research vom 30.09.2005 --134.147.119.90 23:05, 16. Jan 2006 (CET)

Darstellung der Scheine/ Reproduktionen u.a. im Internet

Ich habe bei der Österreichischen Nationalbank bzgl. der gesetzlichen Bestimmungen, Abbildungen von EURO-Scheinen zu veröffentlichen, nachgefragt. Anbei eine Teilkopie der Antwort:

Was Euro-Banknoten anbelangt, gibt es genaue Vorgaben, die im "Beschluss der Europäischen Zentralbank" vom 20. März 2003 über die "Stückelung, Merkmale und Reproduktion sowie den Umtausch und Einzug von Euro-Banknoten (EZB/2003/4 und 2003/205/EG)" festgeschrieben sind (vgl.: http://www.ecb.int/bc/reproduction/html/index.de.html). Dort heißt es in Artikel 2 (Vorschriften über die Reproduktion von Euro-Banknoten):

(1) Eine "Reproduktion" ist jede körperliche oder nicht körperliche Abbildung in der eine Euro-Banknote [...] vollständig oder teilweise bzw. Teile ihrer einzelnen Gestaltungselemente verwendet werden, wie z.B. Farben, Abmessungen, Buchstaben oder Symbole, und die Ähnlichkeit mit einer Euro-Banknote haben könnte oder allgemein den Eindruck einer Euro-Banknote erwecken könnte [...]

(3) Reproduktionen, die den folgenden Kriterien entsprechen, gelten als rechtmäßig, [...]

(f) nicht körperliche Reproduktionen, die elektronisch auf Websites [...] zugänglich gemacht werden [...], wenn auf der Reproduktion das Wort "SPECIMEN" in der Schriftart "Arial" oder einer der Schriftart "Arial" ähnlichen Schriftart quer gedruckt ist und die Abmessungen des Wortes "SPECIMEN" mindestens 75% der Länge und 15% der Breite der Reproduktion betragen und das Wort "SPECIMEN" eine undurchsichtige (opake) Farbe hat, die einen Kontrast zur Hauptfarbe der jeweiligen Euro-Banknote [...] bildet, und die Auflösung der elektronischen Reproduktion in Originalgröße 72 Punkte pro Inch nicht überschreitet.

Ich hoffe, das kann von Nutzen sein--Joesi 15:24, 28. Feb 2006 (CET)

Satz entfernt

...und untermauert seinen Anspruch, ein ernstzunehmender Konkurrent gegenüber dem US-Dollar als gegenwärtiger Weltleitwährung zu sein

Welchen Anspruch kann denn eine Währung haben? Ich finde den Satz nicht sinnig und habe ihn daher entfernt. Geisslr 10:59, 3. Mär 2006 (CET)

Änderung 10:54, 5. Mai 2006 Franksteiner

  • Hast Du Quellen zu den Aussagen bzgl. Österreich? (Ergänzung: laut http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/materialien/docs/papers/diw_rn01-11-07.pdf beträgt die Zustimmung zum Euro in Deutschland 53%, in Österreich 59%, die Daten sind allerdings aus dem Jahr 2001).
  • Zu Italien: diese Änderung wurde bereits mehrmals abgelehnt (siehe Benutzer_Diskussion:AT#Euro). Grund: Insgesamt ist die Darstellung problematisch weil extrem komplex: Liegt es an der Währung oder am Stabilitätspakt? Sind die Probleme schon länger da und werden jetzt nur transparenter oder liegen die Ursachen tatsächlich in der Gemeinschaftswährung begründet und wenn ja erst durch Euro oder schon vor oder während EWS? Das sind alles Fragestellungen die nicht so einfach beantwortet werden können (duh!) und wenn, dann nach einer umfassenden Darstellung verlangen. --NeoUrfahraner 11:42, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

aus dem Text

Im Allgemeinen trug die Euro-Einführung in fast allen Ländern z.T. auch dazu bei, dass die Kaufkraft weniger wuchs oder gar zurückging. Zudem übte der Euro einen schlechten Einfluss auf den Inlands-Konsum aus, was unter anderem auch zu den schlechten Wirtschaftsdaten führte.

Ersteres stimmt nicht (vergleiche die Veränderungen des Konsumentenpreisniveaus vor und nach der Euro-Einführung) und letzteres ist eine Behauptung, für die Belege angeführt werden sollten. Daher habe ich beides aus dem Text entfernt. Geisslr 17:07, 24. Jul 2006 (CEST)

Fotos

Hat vielleicht jemand Fotos von den Geldscheinen? Die könnte man doch dem Artikel noch hinzufühgen. Es ist nur der 500 euro-Schein zu finden.

Eurobanknoten --NeoUrfahraner 12:26, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

(internetfähige) Bilder bestellen

Abbildungen von Euro-Banknoten, die ausdrücklich den Reproduktionsregeln (EZB-Entscheidung Nr. 4/2003, Artikel 2 Absatz 3f) entsprechen, kann man unter http://www.ecb.int/bc/html/hires.de.html finden. Übrigens weise ich darauf hin, dass die Zentralbanken der Eurozone tatsächlich unzulässige Banknotenabbildungen im Internet zur Anzeige bringen. In Deutschland sind vor allem §§ 127, 128 OWiG relevant, mit einem möglichen Bußgeld von bis zu 10.000 Euro. Ich möchte daher dringend anraten, die Bilder der EZB zu nehmen.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Schleichwerbung

Kann da mal bitte jemand die Links aktualisieren, z.B. der Link auf esyoil.de verweist auf einen Artikel vom EID der auch noch veraltet ist. Für mich nur Werbung. Die Quelle stammt ursprünglich vom EID.

Fraglich ist auch, ob der Inhalt da so ohne weiteres publiziert werden kann, da es sich hier um rein kostenpflichtige Inhalte handelt. Zudem kommt das Alter des Artikels. Bitte entfernen!
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:56, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Begründung 5.4

Ich würde mir wünschen, dass in Abschnitt 5.4 (1- und 2-Euroscheine) auch eine (Teil-)Begründung für die Entscheidung gegen Scheine genannt wird. -- Richardigel 00:13, 8. Jan 2006 (CET)

Die Begründung müßte von der EZB kommen. Wenn Du deren Begründung kennst, kann sie ergänzt werden. --NeoUrfahraner 19:06, 8. Jan 2006 (CET)

Malta Kurs

Unklar im Artikel ist geblieben: Hat Malta einen festen Wechselkurs oder einen mit Schwankung? Wird u nter beiden aufgeführt. --Wikipit 21:59, 21. Feb 2006 (CET)

Malta hat einen festen Wechselkurs, das ist im Artikel allerdings missverständlich formuliert (siehe Wechselkursmechanismus II). Ich habe das mal ergänzt. --AT 17:10, 22. Feb 2006 (CET)

Erweiterung der Eurozone

Es gab einen Link zu einem amtlichen Bericht über den Stand der Entwicklungen zur Einführung des Euro in den EU-Staaten mit momentan noch nationaler Währung - ich bin mir jedoch nicht sicher, ob von diesem Artikel aus. Vielleicht kennt jemand das von mir gesuchte Dokument und setzt einen Link zu ihm. Danke. 141.2.140.13 15:09, 20. Mär 2006 (CET)

Meinst Du http://europa.eu.int/comm/economy_finance/publications/european_economy/2004/cr2004_de.pdf ? Den Link habe ich am 4. Feb. 2006 entfernt, da der Inhalt nicht mehr aktuell ist (Slowenien erfüllt inzwischen voraussichtlich die Kriterien), vermutlich gibt es inzwischen auch einen Konergenzbericht 2005 oder 2006. Wenn Du es für sinnvoll hältst, kannst Du den Link aber gerne wieder einbauen. --NeoUrfahraner 15:42, 20. Mär 2006 (CET)

Im Dezember 2006 ist ein neuer Konvergenzbericht der EZB erschienen. Wenn ich als Nichtexperte mir den durchlese, scheinen mir die im Artikel angegebenen Daten für den Eurobeitritt alle recht fragwürdig zu sein. M.E. hat lediglich Zypern für 2008 eine Chance. Kann sich mal jemand darum kümmern und die geplanten Erweiterungstermine aktualisieren ? Außerdem wird m.E. das politische Umfeld zu wenig beachtet. ich kann mir bei der derzeit recht nationalistischen Regierungskoalition etwa in der Slowakei kaum vorstellen, dass die - wie im Text steht - ggf. schon 2008 in die Eurozone wollen.

Vorläufig??

Zitat: "EU-Staaten, die sich vorläufig gegen den Euro entschieden". Mir ist nicht bekannt, daß sich diese Staaten vorläufig gegen den Euro entschieden haben. Sie haben sich gegen den Euro entschieden. Ob das vorläufig war, werden wir in einigen Jahren wissen. Das "vorläufig" würde ich daher streichen. Es beinhaltet schon wieder dieses "Großeurolanddenken", ist also nicht neutral. Saxo 17:49, 24. Mär 2006 (CET)

Das hat nichts mit Großeurolanddenken zu tun. Alle 25 EU-Länder haben sich mit der Unterzeichnung des Maastricht-Vertrages dazu bekannt, den Euro einzuführen. 11 der 13, die ihn bisher nicht haben, MÜSSEN ihn sogar einführen, sobald sie die Kriterien erfüllen - GB und DK sind (zumindest auf dem Papier) die einzigen, die einen diskretionären Spielraum bei der Entscheidung haben. Insofern ist "vorläufig" m. E. schon das richtige Wort. Viele Grüße Kai. Geisslr 05:29, 25. Mär 2006 (CET)

Der Genitiv des EUROs

Gibt es einen Artikel über den korrekten Genitiv des Euros? Der Gebrauch von "des Euro" ist mir irgendwie ein Greuel.

Laut http://de.wiktionary.org/wiki/Euro ist beides erlaubt. --NeoUrfahraner 11:31, 31. Mär 2006 (CEST)

Gleiches gilt für die Mehrzahl. In vielen Ländern wird dann von Euros gesprochen. Bei uns sind es dann auch wieder „viele Euro“. Persönlich gefällt es mir auch nicht. --Frau Olga 00:13, 14. Aug 2006 (CEST)

Nein, es heißt korrekt: viele Euros
aber mit einer Zahl davor: 20 Euro (s. wiktionary) --Harry8 16:31, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeiten

In dem Artikel stehen an dieser Stelle fünf Bearbeiten-Links. Ich bin mir sicher, dass da etwas nicht stimmen kann, kenne mich aber mit WP nicht gut genug aus, um selber zu ahnen wo das Problem steckt. --BabyNeumann 17:29, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das Problem ist nicht erkennbar - ich tippe auf ein lokales Problem beim Benutzer. --Hansele (Diskussion) 17:39, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Verfolgst du mich jetzt etwa? --BabyNeumann 18:01, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hast du ein Problem? So wichtig bist du nun auch nicht... Aber diskutier sowas anderswo - hier sollte es um den Artikel gehen. --Hansele (Diskussion) 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da die Überschrift "Überarbeiten" und deine Angabe "an dieser Stelle" eher nichtssagend sind, hat dir wohl niemand sofort geholfen. Ich habe das Problem gefunden, es lag am Zu-viel an Bildern und Tabellen ohne erzwungene Absätze.
Ach ja, ich finde die Formatierung der Tabellen immer noch unbefriedigend. Müssen die so halb am rechten Rand schweben und den Fließtext nach links quetschen? Nicht jeder hat eine Bildschirmauflösung über 1024x768. --androl 11:25, 14. Jul 2006 (CEST)

Slowenien

Ist irgendwo im Artikel schon erwähnt, dass Slowenien der Euro-Zone nächstes Jahr aller Voraussicht nach beitreten wird? --Edroeh 11:41, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habs neulich eingebaut. Steht im WKM-II-Absatz. Gruß Kai. Geisslr 14:03, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ist schon bekannt, wie die Münzen aussehen werden? Marcus Cyron Bücherbörse 14:52, 24. Jun 2006 (CEST)
Schaust du hier Slowenische Euromünzen --Konzales 14:06, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kennt jemand schon den Kontrollbuchstaben der slowenischen Euro-Banknoten? Ist es ein "H"? --Harry8 16:35, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe es selbst nach langem Suchen herausgefunden: Es steht in der niederländischsprachigen WP. Es ist ein A! --Harry8 18:31, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
ach so, die WP:NL. Was haben die als Quelle angegeben? Ich melde hiermit Zweifel an und entferne die Information. --androl 21:38, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nach langem Suchen habe ich auf dieser Seite [7] gefunden, dass sich Slowenien so wie Luxemburg verhält und zumindest zunächst keinen eigenen Ländercode benutzt, sondern die Codes der Staaten übernimmt, deren Druckereien die Geldscheine für Slowenien herstellen bzw. "bereitgestellt haben". --Harry8 08:57, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Währungsunion

Mir will nicht recht einleuchten, wieso die Franc-Einführung in Andorra eine Währungsunion mit Frankreich darstellt, die D-Mark-Einführung im Kosovo aber nicht. Gablers Wirtschaftslexikon bezeichnet als Währungsunion die unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehreren Währungen (z. B. durch die Übernahme einer (neuen) gemeinsamen Währung). Bezüglich welchem Kriterium sollen sich die beiden Fälle denn unterscheiden? Eine Währungsunion kann auch auf unilateralem Wege gebildet werden - siehe beispielsweise auch hier im Absatz "Die unilaterale Währungsunion durch „Dollarisierung“". Schöne Grüße Kai. Geisslr 14:03, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ok klingt logisch. Mir ist auch aufegfallen, dass im Artikel noch andere Beispiele (Andorra, Monaco) genannt waren, die meiner Meinung nach keine Währungsunion sind. Aber ich bin dabei immer von einer multilateralen Währungsunion ausgegangen. Die genannten Beispiele sind aber einseitige Währungsunionen. Du hast Recht. Das sollte dann aber auch im Artikel Währungsunion differenziert werden. --j11 15:02, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja, das fehlte. Ich hab mal versucht es zu ergänzen. Ich fände auch einen Absatz zur Implementierung einer Währungsunion schön. Aber dazu fällt mir momentan nix ein. Wie könnte man denn die Info unilateral/multilateral in den Artikel Euro einbauen? Hast du eine Idee? Geisslr 15:48, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Also Deutschland in einer Währungsunion mit dem Kosovo oder Montenegro zu sehen ist IMHO Humbug: Bei einer Währungsunion vereinbaren zwei (oder mehr) Staaten gemeinsam eine Wärhung zu verwenden und eine gemeinsame Währungspolitik zu betreiben (wie dies eben die Euro-Länder getan haben). Kosovo und Montenegro verwenden zwar den Euro (früher die D-Mark) als Zahlungsmittel - jedoch ohne Vereinbarung mit Deutschland und betreiben keine gemeinsame Währungspolitik. Kosovo bzw. Montenegro haben z. B. keinen Einfluss darauf, wieviel Euro ausgegeben werdnen, sie müssen diese bei der EZB (oder auf dem Devisenmarkt) kaufen. Diese Länder sind also davon abhängig, dass sie über die EZB oder den Devisenmarkt die entsprechende Währung beschaffen können. Eine Währungsunion geht da viel weiter. (BTW, ob der Begriff "einseitige Währungsunion" gebräuchlich ist, wage ich zu bezweifeln auch wenn man die Situation so bezeichnen könnte). --Jadadoo 10:33, 6. Jun 2006 (CEST)
Gemäß der Definition von Gabler ist es m. E. eine Währungsunion. Geisslr 13:39, 6. Jun 2006 (CEST)
Dein Zitat von oben beschreibt eine WU ja als "unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehreren Währungen". Genau das ist ja passiert als z. B. dast Verhältnis Euro:D-Mark auf 1,95583 festgelegt wurde. Alle Teilnehmerländer waren sich einig, dass dieser Wechselkurs für immer gilt. Selbiges ist mit dem Dinar im Kosovo oder Montenegro aber nie passiert. Deutschland bzw. die Bundesbank hatte sich nie verpflichtet einen Dinar zu einem fixen Kurs in D-Mark zu tauschen. Die Definition bei Währungsunion sagt ja auch aus, dass die Staaten einer WU eine gemeinsame Geldpolitik betreiben. IMHO ein unerlässliches Merkmal einer WU. --Jadadoo 16:42, 6. Jun 2006 (CEST)

Österreich

Für die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) war die Einführung des Euro ein verhältnismäßig großer Aufwand, da Euroscheine und -münzen in der dreifachen Menge des vorherigen Schilling-Umlaufes in Umlauf gebracht werden mussten. -- Gibt es irgendwelche Quellen/Belege dafür? Warum brauchten die denn plötzlich dreimal so viel Geld wie vorher? --Andreas ?! 23:06, 24. Jul 2006 (CEST)

Erstmal raus, bis es Belege gibt. --Andreas ?! 19:23, 28. Jul 2006 (CEST)

Land: Europäische Union / Begriffe "Euroland" und "Euroisierung"

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass die EU kein Land ist!!!! Also müßten entweder alle Länder aufgezählt werden, die den Euro haben, oder die Formulierung müßte geändernt werden!

Die Tabellen-Vorlage ist gegen Veränderungen anscheinend weitgehend immunisiert; es muss also evtl. so bleiben, wie es ist - ein Schönheitsfehler allerdings! Apropos Schönheitsfehler: "Euroisierung" scheint mir keine geglückte Wortschöpfung; und "Euroland" wird m.W. umgangssprachlich als Synonym für die Eurozone gebraucht, also typischerweise nicht für den einzelnen Staat, der auf den Euro als Währung umgestellt hat. Und bei diesen Schöheitsfehlern ist Abhilfe sicher möglich. --Barnos -- 16:25, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was ist denn an "Euroisierung" unglücklich? Das wird n.m.E. so verwendet. Was meinst du mit dem Hinweis auf "Euroland" konkret? Geisslr 18:06, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Gibt's das tatsächlich schon? Na vielleicht, es gibt ja manches; aber "Verbreitung des Euro" z.B. schiene mir doch noch passender. "Euroland" kenne ich umgangssprachlich als Bezeichnung für die Gesamtheit der Staaten, in denen der Euro Landeswährung ist - also nicht z.B. für Deutschland als Einzelstaat -, sondern analog zu "Schengenland", das ja auch die Gesamtheit der dem Schengener Durchführungsabkommen beigetretenen Staaten meint. Gruß--Barnos -- 19:24, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"Verbreitung des Euro" ist m. E. etwas anderes als Euroisierung; ersteres kann auch in Form einer Reservewährung o. Ä. erfolgen - letzteres impliziert eher eine offizielle Einführung, oder? Bezüglich der Bedeutung von "Euroland" gebe ich dir voll Recht! Geisslr 22:33, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Na gut, Dir als Fachmann werde ich die "Euroisierung" als terminus technicus wohl abnehmen müssen, wiewohl mich schon interessierte, ob der bereits irreversibel etabliert ist oder noch umstritten und ob es nicht andere, sprachlich weniger ungehobelte Ausdrucksmöglichkeiten für den gemeinten Prozess gibt. Gruß --Barnos -- 07:53, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, es gibt noch das noch furchtbarere Wort "Euroisation"... Ansonsten könnte man noch "Einfphrung des Euro" sagen - aber das trifft es vielleicht auch nicht genau. Auf welche Stelle im Artikel beziehst du dich denn genau? Auf die Überschriften von 2.1 und 2.2? Da fände ich andere Bezeichnungen ("Länder, die den Euro als Währung innerhalb der EWWU eingeführt haben" oder "Länder, die den Euro als Währung innerhalb der EWWU verwenden") als Überschrift sogar noch holpriger. Bezog sich dein Hinweis bzgl. "Euroland" auf den Absatz 6.3? Dort habe ich den Begriff einfach durch "Land" ersetzt. Viele Grüße Kai. Geisslr 08:54, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hoffentlich hast Du nicht zu lange suchen müssen; mir schwant, dass ich über den Plural "Euroländer" gestolpert bin. Aber dann hast Du ja wenigstens eine notwendige Reparatur erledigen können. Meine Bedenken wegen der "Euroisierung" mögen subjektiver Art sein. Ich habe den Euro als neue Währung seinerzeit aus Überzeugung gern angenommen (dass ich wie alle anderen in Wirklichkeit nicht die Wahl hatte, lassen wir mal außen vor); euroisieren lassen hätte ich mich vermutlich weniger gern: das hat etwas von überfahren werden. Wenn also auch hier ein wenig der Ton die Musik macht, wäre vielleicht noch einmal über die Gliederung nachzudenken. Mein Vorschlag:
  • 2 Geltungsbereich des Euro
  • 2.1 Der Euro innerhalb der EWWU
  • 2.2 Der Euro außerhalb der EWWU
Der fernere Gliederungskontext ließe schon deutlich werden, dass hier jeweis auf Staaten Bezug genommen wird. Grüße zurück--Barnos -- 16:40, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Euroeinführung in Französisch Polynesien

Hat jemand eine Quelle bzgl. der Euroeinführung in Französisch Polynesien. Auch nach einer Recherche auf Internetseiten von offiziellen Stellen konnte ich keine Information finden, dass der Euro in diesem TOM definitiv 2007 eingeführt wird. Umso mehr scheint mir das Jahr als Einführungsjahr des Euro in Polynesien unwahrscheinlich, da das Projekt der dortigen Euroeinführung erst 2006 gestartet wurde und zumindest zwei Jahre Einführungszeit vorraussetzt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.166.80.6 (DiskussionBeiträge) 15:12, 31. Dez 2006 (CEST)) -- --Viele-baeren ??? Enfach öde 15:13, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Erstmal entfernt. Selbst hier kein Hinweis. --Nightflyer 16:30, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Euro wird 100% heute in Französisch-Polynesien eingeführt siehe hier: http://www.ksta.de/html/artikel/1162473201564.shtml --Mr.McLeod 04:49, 01.Jan. 2007 (CET)

In Abwesenheit weiterer Quellen neige ich dazu der Information des Kölner Stadtanzeigers zu misstrauen. lg -- Gugganij 00:43, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zumindest auf der französischen Wiki-Seite steht Euro: http://fr.wikipedia.org/wiki/Polynésie_française - lg --Liebeskind 01:21, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Euro Einführung auf Tahiti auch hier nachlesbar: http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=03012006ArtikelPolitik5

GLGerman 21:10, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Normalerweise bin ich ja nicht so misstrauisch, aber nur die deutschen Medien berichteten von einer angeblichen Euroeinführung in Französisch-Polynesien. Die IP die diese Information in die französische Wiki eingetragen hat ist ebenfalls eine deutsche. Unsere französischen Freunde haben es offensichtlich auch nicht der Mühe Wert gefunden den Artikel fr:Euro bzw fr:Franc pacifique anzupassen. Kein Kommentar auf der Webseite des L’Institut d’Emission d’Outre-Mer, die würden das ja wohl irgendwie etwas prominenter auf ihrer Website platzieren. Google-Suche: kein Ergebnis. Suche im Amtsblatt der Europäischen Union: kein Ergebnis.

Long story cut short: Bis auf weiteres müssen wir davon ausgehen, dass irgendein Journalist in Deutschland wohl irgendetwas missverstanden hat und eine andere Zeitung hat die Ente übernommen.

Wie dem so sei, ich lasse mich gerne überzeugen. Aber ich bitte um die Angabe von authoritativen Quellen. Ohne solche werde ich das ganze in zwei Tagen wieder ändern. lg -- Gugganij 23:14, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Entfernt. Ohne seriöse Quelle kein Eintrag. --Nightflyer 23:29, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Möglicherweise entspringt diese ganze Geschichte diesem neckischen Heftlein: Themenplaner_light.pdf. Man beachte die rechte Spalte auf der 3. Seite. --Liebeskind 00:18, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das kommt davon wenn Journalisten ihre Quellen nicht doppelchecken. Aber Wikipedia arbeitet da offensichtlich sorgfältiger *prüst'* ;-) -- Gugganij 12:14, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Jedenfalls hat die neue Regierung heute einen höheren Mindestlohn für die Bürger FPs festgesetzt, und zwar in CFP und nicht in Euro. Mit dem Euro als offiziellem Zahlungsmittel wäre das wohl anders geregelt worden. [8] Gruß! Henning Blatt 14:03, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich lebe in Neukaledonien, und es kann keinen Euro in Polynesien geben, wenn er nicht auch auf Wallis und Futuna und hier in Neukaledonien eingeführt wäre. Neukaledonien hat sich aber offiziell (noch??!!) nicht für den Euro ausgesprochen. Abgesehen davon habe ich eben nochmal in meinem Portmonée nachgeguckt, und da sind CFP drin. Schön wäre, wenn solche Super-Infos ERST in die Diskusions-Seite kämen, und nicht gleich wild die Artikel zerschossen würden... Gruß Hnk ---- 10:55, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  • Ist das tatsächlich so? Die rechtliche Bindung Neukaledoniens und Wallis und Futunas an Frankreich ist doch eine andere als die Französisch-Polynesiens. Unterschiedliche Selbständigkeiten können doch auch unterschiedliche Regelungen hinsichtlich des Finanzwesens inkl. der Währung hervorbringen, oder? Dass der CFP als gemeinsame Währung geschaffen wurde, steht dem wohl nicht entgegen. Andere Frage: Du arbeitest nicht zufällig für die SPC? Henning Blatt 13:15, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was bei so Sachen Tatsache ist, wird dann wohl philosophisch... aber so wird es hier gesagt, so hat es Präsident Chirac gesagt, und das macht ja auch Sinn. Die Beziehung zu Frankreich ist wohl nicht das ausschlaggebende, ich denke, das ist der Maastricht-Vertrag. Da hat Frankreich das Sonderrecht, auf seinem Gebiet eigenmächtig den CFP-Frank zu verwalten und den Wechselkurs zum Euro zu bestimmen. OT: nein, ich arbeite nicht bei der SPC, aber ich habe Freunde, die dort arbeiten. Gruß Hnk ---- 11:05, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kosovo und Montenegro

Das Kosovo hatte vor der Einführung des Euros die deutsche Mark als offizielle Währung. Die Situation ist genau die gleiche wie mit San Marino oder der Vatikanstadt. Diese beiden Länder hatten vorher eine Währungsunion mit Italien, das Kosovo mit Deutschland. Warum ist die Formulierung in der Tabelle anders?

Außerdem finde ich in diesem Zusammenhang das Wort "Euroisierung" unpassend. "Euroisierung" beschreibt, dass ein Land den Euro als Ersatz für die eigene Währung einsetzt. In diesem Fall ist die Vorherige Währung die Mark bzw Lira, die ganz normal umgetauscht wurde.

Im Kosovo wurde mit der Mark nichtmal eine eigene Währung ersetzt: Das Kosovo hat nie eine eigene Währung gehabt.

Außerdem beschreibt "Euroisierung", dass eine Fremdwährung eingeführt wurde. Das ist im Falle der Vatikanstadt und Monacos und San Marinos nicht der Fall: Diese Länder haben selber das Recht, Euro- Münzen zu prägen. http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld_muenzen_vatikan.php

--KUrt 23:45, 15. Jun 2006 (CEST)

Kosovo schreibt man übrigens DER Kosovo, nicht Das Kosovo. Das tönt schon falsch beim lesen. Hab das mal geändert.(nicht signierter Beitrag von 84.227.174.11 (Diskussion) )

Übrigens, laut Kosovo ist beides richtig.--Baumfreund-FFM 06:28, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

2-Euro-Münzen

Obwohl ich denke, dass das Thema im Rahmen dieses Artikels nicht zu tief behandelt werden sollte, weil es dafür geeignetere Artikel gibt, möchte ich die Bemerkung einer IP hier zur Diskussion stellen. Es geht um die Motive der 2-Euro-Münzen ab 2006. Z. Z. steht hier im Artikel, der Adler würde 16 Jahre lang nicht mehr geprägt. Dazu wurde kommentiert: "laut Münzenmagazin wird hingegen der Bundesadler als Motiv unverändert neben der Gedenkprägung weitergeprägt". --149.229.98.39 00:08, 16. Apr 2006 (CEST)

Wer kommentierte so? Und was stimmt nun? Und woher weiß man das? -- Lückenlos 14:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die 2-Euro-Münzen mit Bundesadler sollen tatsächlich zunächst nur noch im Rahmen der Sammlersets geprägt werden (so zumindest laut den Angaben auf den Websiten der Bundesbank), während die "Sondermünzen" (Holstentor, Schweriner Schloss und in den Folgejahren ein Motiv aus den übrigen Bundesländern) die Kursmünzenprägungen de facto ersetzen. --Hmwpriv 11:18, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vandalismus

Hallo. Tut mir leid, ich kenne mich mit dem Wiki-Systhem noch nicht aus, und weiß nicht wo ich das melden muss. Aber irgent ein Spaßvogel hat unter der Überschrift den Satzfetzen "AUCH REICHSMARK GENANNT!!!!!!!!!! (...) " plaziert, was da wohl nicht hingehört.

Gruß. (nicht signierter Beitrag von 84.58.128.55 (Diskussion) )

Hallo - vielen Dank für den Hinweis. Der Eintrag wurde zwischenzeitlich scheinbar entfernt. Derartiger Vandalismus hält sich in der Regel nur wenige Minuten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;). Du kannst die Fehler meist auch selbst beheben - einfach auf Bearbeiten klicken und ändern :) Dies funktioniert nur bei geschützten Seiten nicht. Viele Grüße, Schmiddtchen 21:19, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pluralform im Spanischen

nach meiner erfahrung spricht man im spanischen vom céntimo, plural céntimos nicht cents. noch jemand gleicher meinung?

ja, im spanischen sagt man tatsächlich céntimo-céntimos... 23-10-07
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ziffer 7.5, Fälschungssicherheit, Münzen

Der Artikel sagt unter Ziffer 7.5 Fälschungssicherheit, Münzen, folgendes: "Euromünzen sind wegen des niedrigeren Wertes nicht so stark von Fälschungen betroffen wie die Geldscheine, trotzdem müssen auch sie natürlich vor Fälschern geschützt sein. [...] Die Ein- und Zwei-Euro-Münzen sind durch eine Kombination zweier Modelle bicolor gestaltet. Da falsche Euromünzen oftmals aus anderen Metallen hergestellt sind als die echten, hinterlassen sie auch oft einen falschen Klang beim Fall auf eine Tischplatte oder Ähnliches. Auch hinterlassen sie oft eine bleistiftähnliche Spur, wenn man mit ihnen auf einem Blatt Papier streicht."

Als Mitarbeiter der Falschgeldstelle der Deutschen Bundesbank möchte ich auf einige Unschärfen hinweisen:

1. Rein stückzahlenmäßig sind in Deutschland Euro-Münzen ungefähr doppelt so häufig von Fälschungen betroffen wie Euro-Banknoten. Auf gesamteuropäischer Ebene kann das so nicht festgestellt werden - wobei das nicht an der Anzahl der Fälschungen, sondern am Feststellen liegt: in vielen Euro-Staaten gibt es keine mit Deutschland vergleichbare Münz-Geldbearbeitung. Betragsmäßig sind die Münzen natürlich auch in Deutschland weit abgeschlagen - aber ich verstehe den Satz so, als würde er sich auf die Stückzahl beziehen.

2. Die 1- und 2-Euro-Münzen haben in Pille (= Mittelstück) und Ring verschiedene Farben, weil die Oberflächen aus verschiedenen Metallen bestehen. Was mit dem Wort "Modelle" gemeint sein soll, ist mir nicht klar. Es könnte sich um eine missglückte Rechtschreibkorrektur handeln.

3. Bei Bicolormünzen ist das Klangbild nicht verlässlich. Diese Prüfung versagt also bei 1- und 2-Euro-Münzen. Die Empfehlung, auf die in Fußnote 49 verwiesen wird, verwendet nun unglücklicherweise ausgerechnet das Bild einer 2-Euro-Münze, um die Klangprobe zu verdeutlichen. Das liegt daran, dass der Kollege der Europäischen Kommission, der das Bild erstellt und der Empfehlung hinzugefügt hat, zwar viel Ahnung von Fotografie und Schreibstil hat, aber eben nicht von Materialkunde.

Der Text müsste also darauf hinweisen, dass bei den Cent-Münzen eine Klangprobe weiter helfen könnte.

4. Der Hinweis auf die bleistiftähnliche Spur bezieht sich nur auf Guss-Fälschungen aus Blei oder Zinn. Die kommen im Zahlungsverkehr so gut wie gar nicht vor, sondern werden - wenn überhaupt - nur zur Täuschung von Automatensensoriken verwendet. Wer so ein Stück in die Hand bekommt und misstrauisch genug ist, um die Schreibprobe zu machen, der erkennt's auch schon beim simplen Anschauen des Stückes wegen der deutlichen (!) Farbabweichung der Münzen.

Obwohl die Schreibprobe in die Kommissionsempfehlung aufgenommen wurde, schlage ich dennoch vor, sie bei Wikipedia nicht zu wiederholen.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Preisauszeichnung in Lire in Italien

Hallo, Änderungsvorschlag: Der endgültige Übergang zum Euro >> Andere Länder. In die Liste der Länder ganz unten im Absatz, die nach wie vor in der nationalen Währung die Preise auszeichnen, gehört auch Italien neben Frankreich und Spanien. Die Preise werden dort insbesondere in Supermärkten nach wie vor in Lire klein neben dem Eurobetrag ausgezeichnet. Wollte das anfügen, ist aber verboten. Zitierfähige Quelle habe ich keine, man kann sich vor Ort davon überzeugen.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Euromünze Scandinavien 2002

Welcher Scherzkeks war das ..?

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aussprache

Im Spanischen: e'uro nicht 'euro

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! --Harry8 00:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

gesetzliches zahlungsmittel

leider kommt im Artikel überhaupt nicht klar rüber, wo auf der Welt der Euro gesetzliches zahlungsmittel ist. Das ist total verschwommen mit Staaten, die an den Euro gekoppelt sind (also auch solche Länder die einen festen Wejchselkurs zum Euro oder zu Währungen die mittlerweile den Euro eingeführt haben). Es wäre mal sinnvoll das einfach und deutlich aufzulisten. Dick Tracy 20:25, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Möchte in diesem Zusammenhang auf die Diskussion hier hinweisen Diskussion:Slowenische_Euromünzen Dick Tracy 15:12, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Euro in Österreich

halte den punkt "der euro in österreich" für unrichtig.

"Die Akzeptanz des Euro ist in Österreich generell etwas höher als in Deutschland, da der österreichische Schilling kaum eine große Bedeutung außerhalb Österreichs hatte."

Hätte da gerne eine quelle, den das kann ich mir bei unserem übertriebenen nationalstolz beim besten willen nicht vorstellen. es trauern zwar nur noch wenige dem schilling nach, das stimmt, aber die begründung halte ich für falsch. und der punkt mit der tourismusbranche trifft auf (fast) jedes land zu.

bin deshalb dafür nur noch den 1. absatz bestehen zu lassen. --Urban-a 12:50, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Also wirklich! Der der das geschrieben hat, weiß nicht viel über Österreich. Alle Leute über dreißig trauern dem Schilling bis heute sehr stark nach!! Und Leute unter diesem Alter haben sich inzwischen an den Zustand gewöhnt, und es stimmt tatsächlich: Das österreichische Volk hat einen extremen Nationalstolz und dieser war schon immer sehr an unsere frühere Währung gekoppelt, den Schilling. Die österreichische Bevölkerung ist dem Euro über die letzten Jahre immer abgeneigter gegenübergestanden. Erst vor kurzem war im Radio, dass nur mehr 20 % denken der Euro wäre eine gute Idee gewesen. Wie auch immer.. Ein weitere Punkt (auch zu Österreich): Der Schilling hatte nationale und internationale Bedeutung und war eine wichtige Richtlinie in Europa in den 1950er Jahren und die weiteren 20 Jahre weil er sooo konstant im Wert war. Die Inflation setzte erst Ende des 20. Jahrhunderts ein!! Also weiß ich nicht, was den Schreiber da geritten hat...der hatte meiner Meinung nach keine Ahnung..sorry! Liebe Grüße Lue

Naja - nachtrauern - es ist vor allem ein jammern und raunzen darüber, dass angeblich alles sooovieeel teurer geworden ist, dass die inflation angeblich so hoch ist (obwohl sie anfang der 1990er bis zum EU-beitritt bei weitem höher war), dass die sparzinsen so niedrig sind (die waren anfang der 1990er sehr hoch - ich nehme an um die inflation zu bremsen). Dass sich das auf leute über dreißig konzentriert empfinde ich auch - vorallem unter studenten höre ich selten kritik am euro, bei älteren ist das raunzen fast nicht auszuhalten und mit einer irrationalen nostalgie und dem schwärmen von den »guten alten zeiten« (1960er, 70er und 80er) verbunden.
Zum nationalstolz: da bin ich mir nicht so sicher, ob das nicht eher ein minderwertigkeitskomplex gegenüber den bundesrepulikanern, vor allem gegenüber den nicht bairisch-sprechenden ist. --Liebeskind 14:29, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich stimme dir in allem völlig zu, aber, es tut mir leid, bist du bairisch, oder hast du was gegen Österreicher?? Unser Nationalstolz ist genausowenig ein Minderwertigkeitskomplex wie der übertriebene Unabhängigkeitszwang der Baiern. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden aber du denkst, dass die Österreicher versuchen gleich gut wie die Deutschen zu werden?? Das verstehe ich nicht. Erstens, Österreich versucht sich (nicht immer mit Erfolg) seit 1945 von der Bundesrepublik abzugrenzen. Zweitens, die Österreicher lieben ihr Land (die Politik natürlich nicht immer) und würden sich deshalb nie mit Deutschland gleichsetzen wollen. An deiner negativen Art, wie du diesen Beitrag geschrieben hast, merke ich, dass du nicht vorurteilslos gegenüber Österreich bist, ich hoffe, du kannst das irgendwann überwinden.
Trotzdem lg Lue666
Warum der Euro nicht angenommen wird, liegt hauptsächlich mit dem Teuro zusammen und hat absolut nichts mit unseren Nachbarn zu tun. Und das die Gewöhnung der unter 30 jährigen ist doch ganz klar. Es ist doch ein Unterschied, wenn du mit etwas, ganz egal womit, den Großteil deines Lebens damit zu tun hast, gewöhnst du dich schwerer als jemand, der den Schilling gerade als Kind miterlebt hat. --K@rl 18:44, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin Österreicher, spreche einen bairschen Dialekt (so wie fast alle Österreicher - meiner ist Mittelsteirisch - entspricht Ost-Südbairisch) und habe den Schilling als Kind und Jugendlicher miterlebt. Und was die Gschicht mit dem Teurogeraunze angeht: Bei den meisten Leuten bin ich mir sicher, dass sie nicht raunzen weil wirklich alles unverhältnismäßig teurer geworden ist (im Vergleich zu Schillingzeiten) und sie eine private Preisstatistik erstellt haben aus der das klar hervor geht, sondern weil es einfach en Vogue ist gegen den Euro zu sein und weil der Teuro ein wunderbares Smalltalkthema ist. Also einfach undifferenziertes Nachplappern fremder Meinungen und Schimpfen über »die da oben«, »die in Brüssel die unser hart erarbeitetes Geld abkassieren und sowieso nur für die Ausländer sind«. Also der reinste Verbalschaß. --Liebeskind 20:10, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Egal, wie man jetzt persoenlich zu dem betreffenden Text steht, grundsaetzlich waere es wohl gut, belegbare Aussagen anzufuehren. Ich habe da eine Studie gefunden (Die Euro-Einführung im Rückblick einer österreichischen qualitativen Begleitforschung), vielleicht macht sich jemand die Muehe, den Abschnitt "Der Euro in Österreich" daraus oder aus einer anderen Quelle mit belegbaren Aussagen zu verbessern. --NeoUrfahraner 05:32, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Noch ein paar Quellen:

Korrektur: die 59 vs. 48 sind wohl eurozonenweit, nicht auf Österreich bezogen: "2002 waren noch 59 Prozent aller Befragten in den 12 Ländern der Gemeinschaftswährung der Ansicht, die neue Währung sei unter dem Strich vorteilhaft für das eigene Land." http://derstandard.at/?url=/?id=2708126%26_index=6 --NeoUrfahraner 06:16, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nicht nur die Über-30-Jährigen trauern dem Euro nach. Ich war gerade einmal 12 als dieses Mickey Mouse Geld (Wozu gibt es Gelscheine, 200 + 500 €, die in keine Geldtasche reinpassen?) eingeführt wurde und ich trauere dem Schilling auch nach.

Noch eine Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2815248 "Fast drei Viertel der Österreicher - 73 Prozent - wollen die neue Währung beibehalten, während 23 Prozent zum Schilling zurückkehren wollen... Die Akzeptanz des Euro ist dabei in Österreich weitaus stärker als in Deutschland, wo 55 Prozent wieder die D-Mark wollen und nur 36 Prozent den Euro beibehalten wollen." --NeoUrfahraner 13:51, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anzahl der Staaten

Im Artikel heißt es:

wurde als gemeinsame offizielle Währung in 16 europäischen Staaten in Umlauf gebracht. 13 dieser Staaten gehören der EU an. Insgesamt benutzen 25 Staaten den Euro als offizielles Zahlungsmittel, weitere neun Staaten und Währungsräume besitzen einen festem Umrechnungskurs zum Euro.

und weiter unten:

Insgesamt nutzen 40 Staaten (oder Teile von Staaten) den Euro oder eine vom Euro abhängige Währung.

Es stellt sich die Frage, welche Länder bei welchen Zahlen mitgezählt werden:

  • Bei den "16 europäischen Staaten" fehlen meiner Meinung Andorra und Montenegro. Auch hier ist der Euro eindeutig offizielles Währung, ob mit oder ohne Vereinbarung mit der EU.

Ich habe es erstmal hier eingestellt, nicht dass es einen Edit-War wie bei Diskussion:Slowenische Euromünzen gibt. Was haltet ihr davon? --Rosion 19:07, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Deine Vorschläge klingen für mich schlüssig! Geisslr 19:02, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Antwortversuch (nur zur Frage nach Andorra und Montenegro): Während San Marino, Monaco und der Vatikanstaat €-Münzen ausgeben (von dem Kontingent Italiens und Frankreichs subtrahiert), geben Andorra und Montenegro keine Münzen aus. Sie nutzen die €-Währung nur. Andorra soll zwischendurch einmal mit der Herausgabe eigener Münzen geliebäugelt haben. --Harry8 19:08, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Trotzdem sind es 18 Staaten mit offizieller Währung. Die fünf Nicht-EU-Mitglieder haben vielleicht zum Teil eigene Münzen, sind aber ansonsten nicht mitspracheberechtigt (EZB-Präsident) bzw. verpflichtet (Maastricht-Kriterien). Aber es ist ja von offizieller Währung und nicht von münzausgebenden Staaten die Rede, deshalb eigentlich 18. --Rosion 19:21, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zweifel an der Neutralität des Artikels

Der Artikel wird von einem strikten Befürworter des Euro gepflegt, der keine andere Meinung gelten läßt. So streitet er beispielsweise ab, dass die DM vor der Einführung des Euro die europäische Leitwährung war.

Darüber hinaus will er folgendes nicht wahr haben: Für Deutschland war die Einführung des Euro sehr vielschichtig. Aufgrund großer Exportüberschüsse in die anderen heutigen Euroländer war die DM stets aufwertungsverdächtig. Dies bescherrte den Deutschen im Gegensatz zu den übrigen Euroländern niedrige Zinsen und günstige Importpreise. Auch war das Reisen sehr günstig. Auf der anderen Seite bereitete die starke DM den Exporteuren Schwierigkeiten. Durch die Einführung des Euro kehrte sich die Situation um. Die Exporteuere waren weniger von Aufwertungen gefährdet, da ein Großteil der Exporte in den EURO-Währungsraum geht. Die Bürger zahlten die Zeche für diese Änderung.

(nicht signierter Beitrag von 194.95.179.131 (Diskussion) )

da gehts nicht um vandalismus, aber die DM als europäische leitwährung dazutellen ist gewagt ohne quelle. gibt es - vertrauenswürdige - guellen ist ja alles kein problem. --Urban-a 19:35, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nicht nur das:
  • Was heißt vielschichtig im ersten Satz?
  • Warum kehrte sich die Situation um?
  • Fragmente wie bescherte, aufwertungsverdächtig und der letzte oben zitierte Satz (Zeche zahlen) sind weder enzyklopädisch noch WP:POV-konform
--Complex 00:10, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Einfach nur in Google "Leitwährung" und "DM" eingeben.

Oder Dissertation: Die D-Mark als Leitwährung in Europa? : Eine Untersuchung über die Sonderstellungen der Bundesbank und der D-Mark in Europa / Gebhard Mayer

Seltsamer Satz

"Unglücklich an diesem Namen ist die Tatsache, dass es wohl kaum ein Wort gibt, das unterschiedlicher ausgesprochen wird" Das ist in etwa so unglücklich wie die Tatsache, dass auf dieser Welt mehrere Sprachen gesprochen werden, in anderen Worten: überhaupt nicht unglücklich. Auch Europa bzw. das entsprechende Wort wird in verschiedenen Sprachen anders ausgesprochen. Das hat Europa allerdings nicht geschadet und ist mit Sicherheit nicht ein Unglück. (Ganz abgesehen davon, ist es doch wohl illusorisch zu glauben, man hätte überhaupt einen überall exakt gleich ausgesprochenen Namen gefunden.) --128.176.234.173 13:16, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Man hätte wohl nie einen exakt gleich ausgesprochenen Namen gefunden. Interessant dabei ist, dass daran die Bezeichnung Franken gescheitert ist; denn wie heißt das Wort in Spanisch? --- Na klar, Franco! Und das ging ja wohl nicht! --Harry8 13:44, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Drei-Buchstaben-Kürzel -> Dreibuchstabenkürzel

"korrektes Deutsch verwenden: Dreibuchstabenkürzel wäre theoretisch möglich, da Ad-hoc-Kompositum aber Drei-Buchstaben-Kürzel richtig, Drei-Buchstabenkürzel auf jeden Fall falsch" von Ein anderer Name

es ist generell zu vermeiden zu viele Bindestiche zu benutzen, sieheBindestrich.--EaPoe 22:08, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was will uns der geneigte Autor damit sagen? --AT talk 12:29, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dass es im Artikel (hier) geändert werden sollte.--EaPoe 12:41, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was soll denn geändert werden? Geisslr 00:18, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

OK, ich habe es endlich geschnallt :-). EaPoe, Dein Link zum Artikel Bindestrich sagt aber auch: Bei Zusammensetzungen mit Wortgruppen muss durchgekoppelt, also Leerzeichen (oder Kommata bei Aufzählungen) durch Bindestriche ersetzt werden, z. B. Kopf-an-Kopf-Rennen, 3-Zimmer-Wohnung.... Was nun? Grüße --AT talk 22:19, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja, man sollte ein Leerzeichen besser durch ein Bindestrich ersetzen; aber nicht wenn man das Wort zusammenschreiben kann.--EaPoe 15:32, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Durch meine aufopferungsvolle Änderung sollte diese höchst wichtige Diskussion nunmehr obsolet sein. Gruß, --Leipnizkeks 16:42, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist nun der Preis für meine Aufopferung der Wikipedia gegenüber, Hohn und Spott schütten sie über mich aus ;).--EaPoe 17:28, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Euro-Währungssymbol

Im Artikel steht, dass das Euro-Währungssymbol auf einem 1974 als Studie geschaffenen Entwurf des ehemaligen Chefgrafikers der Europäischen Gemeinschaft (EG), Arthur Eisenmenger, basiere. Das kann meiner Meinung nach so nicht stimmen: In der Ausgabe der Paneuropa Union (Union Paneuropéenne) von 1972 erschien ein Satz mit sieben Werten zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 € mit dem Euro-Symbol, das damals etwas anders aussah, aber auch aus einem großen C mit einem eingefügten Gleichheitszeichen bestand. Anlass der Ausgabe waren der 50. Jahrestag der Paneuropa Union und der 20. Jahrestag der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, verbunden mit dem Vertrag über die Norderweiterung der Gemeinschaft. Die Stücke zeigen eine Umschrift mit dem Text "CONFŒDERATIO EUROPÆA". Auf den Rückseiten sind Karl I., Karl V., Napoléon Bonaparte, Richard Nicolas Graf Coudenhove Kalergi, Jean Monnet, Sir Winston Churchill und Konrad Adenauer abgebildet. Eine weitere Euro-Ausgabe mit zwei Stücken gab es ein Jahr später zum 10. Jahrestag des Freundschaftsvertrages zwischen Deutschland und Frankreich. Diese Angaben entstammen dem Taschenbuch: Gerhard Schön: Euro Münzkatalog, Battenberg Verlag, München, 1. Auflage Januar 2002, ISBN 3-89441-517-7 --Harry8 06:23, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Interessante Info! Die im Artikel stehende 1974er-Erklärung ist aber m. E. Usus - ich selbst habe schon Fernsehreportagen über den Schöpfer des Logos gesehen. Du kannst ja den Artikel dementsprechend ergänzen! Geisslr 10:00, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Zeichen wurde, glaube ich, auch schon sehr früh im Regelwerk des Rollenspiels KULT verwendet, als es noch gar keinen Euro gab. Da hieß es, glaube ich, daß 1 € = 1 Einheit der jeweiligen nationalen Währung (z. B. Mark, Schilling) der Spieler sein sollte. Kann das irgendwer bestätigen? Und von wann das Regelwerk war? Ein anderer Name 18:59, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es sind mittlerweile mehr Euros als Dollars im Umlauf

http://www.ft.com/cms/s/18338034-95ec-11db-9976-0000779e2340.html Denkt ihr nicht, dass dies im Artikel Erwähnung finden sollte? --134.155.99.41 06:36, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, aber steht doch längst da - siehe Absatz "Bedeutung des Euro im globalen Währungssystem": Als führende internationale Bargeldwährung hat der Euro den Dollar 2006 abgelöst. Seit Oktober ist der Wert der im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten mit 592 Milliarden Euro höher als der der Dollar-Banknoten (579 Milliarden Dollar). Geisslr 06:50, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

88.72.7.151 19:05, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

{{tfd|Template:Euro coin common face}} (diff); Bilder:

-- DuesenBot 16:59, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

≈ statt = für den Wechselkurs in $

Mein Vorschlag ist rechtsoben in der Tabelle für den Wechselkurs (in $) das ≈-Zeichen zu nutzen. Nun, warum sollten wir das tun?

1. Es ist unerheblich für die Wikipedia, ob der Wechselkurs am 30.3. 1,3352 oder 1,3345 ist. Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist (Punkt 7).

2. Der Kurs verändert sich schneller als er in diesem Artikel nachgetragen wird. er ist also fast immer „falsch“ bzw. veraltet.

3. Er kann besser hier im Zeitlichen Verlauf, auch mit genaueren Kursen, behandelt werden. (nicht signierter Beitrag von TheHammer (Diskussion | Beiträge) )

Es ist unerheblich für die Wikipedia, ob der Wechselkurs am 30.3. 1,3352 oder 1,3345 ist. Ja, natürlich. Aber genauso unerheblich ist der WK vom 29., 28. und 27.3. Die Schlussfolgerung kann aber nicht sein, gar keine Kurse einzustellen. Folglich muss man eben einen nehmen. Und wenn das Datum dabei steht, ist "=" m. E. nicht schlechter, sondern sogar richtiger als "≈", da genauer - es handelt sich dabei schließlich um einen offiziellen Referenzkurs.
Und da ein Datum dabei steht, ist m. E. auch dein Kritikpunkt 2 eben nicht richtig; nirgendwo steht, dass der Kurs aktuell ist - also ist ein Kurs von gestern (sofern mit Datum eingetragen) auch nicht falsch.
Ich habs daher wieder revertiert. Bitte erst hier diskutieren - ich kann mir nicht vorstellen, dass du damit eine Mehrheitsmeinung vertrittst. Geisslr 01:15, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(BK)Hallo.
Der Umrechnungskurs wird so präzise festgelegt, wie er hier aufgeführt wird. Das ist zum jeweiligen, angegebenen Stichtag keine Näherung, sondern eine Gleichung. Von daher wäre die Verwendung des Näherungszeichens nicht angemessen und würde beim Leser einen unnötig ungenauen Eindruck erwecken - erst Recht, wenn du den Wert tatsächlich runden wolltest. Natürlich ändert sich der Kurs täglich, aber meines Wissens nach wird hier in der WP nur das offizielle Devisenfixing der EZB nachvollzogen. Das hat eine deutlich niedrigere Änderungsfrequenz als die stündlichen Schwankungen an den Märkten - bis jetzt hat es scheinbar recht gut geklappt, immer auf dem Laufenden zu bleiben. (Die Tageskurse sind im Übrigen von Handelsplatz zu Handelsplatz verschieden.)
Weiter: die Kurse werden für die meisten Währungen in der WP angegeben, das müsste also überall umgestellt werden. Auch für alle anderen Währungen gilt, dass das Näherungszeichen eine unangemessene Ungenauigkeit impliziert.
Zusammengefasst bin ich also der Meinung, dass die bisherige Verfahrensweise beibehalten werden sollte. VG Schmiddtchen 01:27, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Höchst- und Tiefststand farblich markieren

Hi, wie wäre es, in der unten stehenden Liste den Höchst- und den Tiefststand, also 1,3633 und 0,8252 farblich abzusetzen? Leider kenne ich mich mit der Formatierung nicht aus, sonst hätte ich es selbst getan:

Also so in etwa? Näheres findest du unter WP:TAB. Gruß Andreas 06 03:35, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Cool, danke. Jetzt stechen die beiden gleich ins Auge und man muss nicht lange in der Tabelle suchen. --134.155.99.41 18:24, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe es auch im Bild markiert. Wenn ein update notwendig ist, melde Dich bitte noch mal bei mir. --Thire 18:29, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jahreshöchst- und tiefstwerte des Euro gegenüber dem US-Dollar (EZB Referenzkurse)
Jahr Datum Tiefst Datum Höchst
1999 03. Dez 1,0015 05. Jan 1,1790
2000 26. Okt 0,8252 06. Jan 1,0388
2001 06. Jul 0,8384 05. Jan 0,9545
2002 28. Jan 0,8578 31. Dez 1,0487
2003 08. Jan 1,0377 31. Dez 1,2630
2004 14. Mai 1,1802 28. Dez 1,3633
2005 15. Nov 1,1667 03. Jan 1,3507
2006 02. Jan 1,1826 05. Dez 1,3331
2007 12. Jan 1,2893 20. Apr 1,3606

Grafik aktualisieren

Könnte man diese Grafik nicht zumindest Vierteljährlich aktualisieren? Sie steht noch auf Ende 2006: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:EurUsd.png --134.155.99.41 23:13, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kursverlauf des Euro gegenüber dem US-Dollar von 1999 bis April 2007
Danke fürs Aktualisieren an den Benutzer Thire! :-) --134.155.99.41 11:57, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Cent oder Eurocent

Ist die offizielle Bezeichnung "Cent" oder "Eurocent"? Auf der Website der EU habe ich dazu nur das folgende PDF gefunden: [10] Die Bezeichnung "Eurocent" kommt dort gar nicht vor.

Das sich niemand auf den vorgehenden Beitrag gemeldet hat, werde ich Eurocent nun in Cent umändern. --87.178.85.32 19:00, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und das ist falsch! Schau mal auf den Münzen nach! Da steht Eurocent, wenn auch Euro etwas kleiner geprägt wird. --Harry8 12:31, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wär' mir nicht sicher, ob das wirklich falsch ist. Ich habe auch schon des öfteren mich gefragt, wie die kleinen Münzen wirklich heißen. Auf den Seiten der Europäischen Union und der Europäischen Zentralbank findet man fast auschschließlcih das Wort Cent. Das oben angegebene Dokument stammt von der EU mit dem Titel: SPELLING OF THE WORDS “EURO” AND “CENT” IN OFFICIAL COMMUNITY LANGUAGES AS USED IN COMMUNITY LEGISLATIVE ACTS. Dort steht unter Deutschland: ein Euro / ein Cent, Plural: die Euro, die Cent. Ich würde mich auf diese Instanz verlassen. Ich habe vor ein paar Tagen spaßeshalber mal an die Info-Abteilung der EU geschrieben und um Antwort gebeten. Mal sehen, wie diese ausfällt. Ich gebe zu, dass dem entgegenstehend die das Wort Eurocent auf den Mpnzen verwirrend ist. Noch dazu wenn man im Internet noch mehr diese Variante in der Schreibung Euro-Cent findet.--Fremantleboy 01:58, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe noch etwas dazu gefunden:
Verordnung (EG) Nr. 974/98 über die Einführung des Euro, Artikel 2
Mit Wirkung vom jeweiligen Termin der Euro-Einführung ist die Währung der teilnehmenden Mitgliedstaaten der Euro. Die Währungseinheit ist ein Euro. Ein Euro ist in 100 Cent unterteilt.
Demgegenüber steht die Mitteilung der Kommission - Die optischen Merkmale der Euro-Münzen vom 14/12/2001 (2001/C 373/01), welche die Münzen beschreibt und darin die kleinen Münzen "Euro Cent" nennt. Dort steht u.a. "Das Wort "CENT" ist in größeren Buchstaben gehalten als das Wort "EURO"." Man sieht also, dass sich die EU hier selbst wiederspricht. Meiner Meinung nach sollte aber die Verordnung bindend sein, nicht die Mitteilung. Wenn man die Dokumente der Eur-Lex, also dem Rechtsvorschriftenportal der EU etwas sucht, findet man weit mehr Artikel mit dem Wort Cent als Eurocent (22 Suchergebnisse) oder Euro Cent (21).
Ich plädiere also dafür, das Wort Eurocent durch Cent zu ersetzen.--Fremantleboy 02:42, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Schöne Argumentation! Das klingt für mich schlüssig. Geisslr 07:39, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist nicht auch wichtig, was auf den Münzen steht, also jeder lesen kann
(, wenn er/sie lesen kann)? Es gibt schließlich mehrere Währungen mit der Untereinheit Cent. --Harry8 07:43, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, im Artikel US-Dollar steht aber auch nicht "US-Cent". Wie wärs, wenn man Fremantleboys Ausführungen einfach in den Artikel übernimmt? Ich schlage vor, den Abschnitt "5 Währungscode und Währungssymbol" umzubenennen in "5 Währungscode, Währungsname und Währungssymbol" (der Name passt schon jetzt nicht zum Inhalt). Dort könnte man in einem Abschnitt "Name der Währung" (oder so ähnlich) dann folgende (zusätzlichen) Inhalte sammeln:
  • Aus Abschnitt "1.3.2 Namensfindung" den letzten Absatz (da fehlen z. B. noch Infos darüber, dass die EZB im Rahmen ihrer Konvergenzprüfung bei neuen Euro-Beitrittskandidaten auch explizit überprüft, ob die Währung in den Ländern tatsächlich "Euro" genannt wird - das ist de facto also ein Konvergenzkriterium!). Der Streit 2006 gehört m. E. nicht in die "Namensfindung", da die ja schon viel früher stattfand.
  • den bisherigen Abschnitt "5.2 Pluralformen"
  • Fremantleboys Ausführungen zu Cent/Eurocent
Oben im Kasten würde ich aber die mir offiziell erscheinende und auch auf den EZB-Seiten verwendete Bezeichnung "Cent" lassen. Was meint ihr? Geisslr 07:58, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe Antwort von der EU. Der Bearbeiter der Wirtschaftsabteilung "Unit C5: Legal and institutional questions of EMU; practical aspects of the euro" verweist in der Mail auf folgende zwei Seiten:
http://ec.europa.eu/economy_finance/euro/faqs/faqs_13_en.htm (die wiederum zum oben angegebenen dokument spelling_en.pdf verlinkt), sowie
http://publications.europa.eu/code/de/de-370300.htm - Internationale Regeln für Veröffentlichungen: hier steht wie in der oben angegebenen Verordnung gleich als erstes der Satz: "Auf der Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Dezember 1995 in Madrid wurde der europäischen Währung der Name „Euro“ gegeben. Der Euro wird in hundert Untereinheiten mit dem Namen „Cent“ unterteilt." sowie "Der Name „Cent“ schließt nicht die Verwendung von umgangssprachlichen Abwandlungen in den Mitgliedstaaten aus (ausgenommen in Rechtsakten und in Veröffentlichungen der Gemeinschaft) (Verordnung (EG) Nr. 974/98 vom 3. Mai 1998, zweiter Erwägungsgrund)."
Ich schlußfolgere also daraus, dass der Begriff Euro(-)cent eher ein umgangssprachlicher Begriff ist. Dass er auf den Münzen auftaucht ist vermutlich nur der besseren Unterscheidung zu Cents in anderen Ländern geschuldet. Man bedenke dabei nicht nur den US-Cent, sondern dass auch in einigen Euro-Ländern zuvor die Untereinheit Cent war (NL: cent; FR, BE: centimes; PT: centavos; etc).--Fremantleboy 10:46, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich auf Vorschlag von Geisselr das Kapitel 5 in "Gebrauch des Names, Symbols und Codes der Währung" umbenannt und überarbeitet. Bitte lest es Euch durch. Sicher sind einige Fehler und unglückliche Formulierungen darin.--Fremantleboy 12:40, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Prima! Ich habe ein bisschen ergänzt und noch 2 Absätze von oben eingebaut, da die nicht wirklich zum Thema "Namensfindung" gepasst haben. Geisslr 07:29, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Freemantleboy: Auch heute heißt der (Euro-)Cent in Frankreich centime, da cent auf Französisch Hundert heißt und deshalb zu Verwirrungen führen kann. mfg Alopex 17:43, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder von Euromünzen

Wo sind denn die ganzen Bilder von Euromünzen z. B. in Deutsche Euromünzen und ähnlichen Artikeln hin? -- ChaDDy ?! +/- 16:44, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Siehe die Versionsgeschichte des Artikels. Jemand hat kurzen Prozess mit den Bildern gemacht. PS: Könnte man bitte die Fahnen aus der Infobox rechts entfernen? Die sind scheußlich. Gruß, --Leipnizkeks 18:37, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Exzellenz-Kandidatur

Ich habe den Artikel neulich in die E-Kandidatur geschickt. Wer Interesse hat, letzte Ungereimtheiten zu glätten kann dies gerne tun. Ich werd auch mein Möglichstes tun. Gruß--Ticketautomat 09:44, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt da noch ein zwei, dreimal mal "Genetiv-Euros" zu eleminieren (außerhalb des Abschnittes über die Schreibweise. --Matthiasb 09:42, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Währungsunion Spanien/Andorra

Gab es wirklich eine Währungsunion zwischen Spanien und Andorra? So viel ich weiß, hat die Bevölkerung von Andorra vor dem Euro sowohl die französische als auch die spanische Währung benutzt. Auch die andorranische Post war (und ist) zwiegespalten: Es gab Briefmarken in Peseten- und andere in Franc-Währung. --Harry8 07:12, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Andorra hat den Euro genauso wie Montenegro unilateral übernommen. Nur Monaco, San Marino und die Vatikanstadt hatten/haben bilaterale Abkommen. -- Gugganij 18:48, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Exzellenz-Kandidatur 10. Juni bis zum 30. Juni 2007 (erfolgreich)

Der Euro (€) (griechisch ευρώ) ist die Währung der Europäischen Währungsunion und neben dem US-Dollar die wichtigste im Weltwährungssystem. Er wird von der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main kontrolliert und wurde als gemeinsame offizielle Währung in 18 europäischen Staaten in Umlauf gebracht. 13 dieser Staaten gehören der EU an. Weitere 18 Staaten besitzen einen festen Umrechnungskurs zum Euro. Darüber hinaus haben der Kosovo sowie verschiedene französische Überseegebiete den Euro eingeführt oder ihre Währung an den Euro gekoppelt.

Der Euro wurde 1999 zunächst nur als Buchgeld eingeführt. Am 1. Januar 2002 wurde erstmals Euro-Bargeld in Umlauf gebracht. Damit löste der Euro die früher verwendeten nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. Ein Euro ist in 100 Cent unterteilt. Sein bisheriges Rekordhoch gegenüber dem US-Dollar erreichte der EZB-Referenzkurs des Euro am 25. April 2007 mit 1,3649 US-Dollar, sein Rekordtief mit 0,8252 US-Dollar am 26. Oktober 2000.

Pro. Sehr guter Artikel, der in den letzten Wochen noch ausgebaut und verbessert wurde. Gibt es jemanden, der sich als Hauptautor fühlt? Laut [11] hat Benutzer:NeoUrfahraner die meisten Edits. Man sollte den Hauptautor dann auch fragen, ob die Exzellenz-Kandidatur gewünscht ist. Außerdem sollte am Ende des Artikels noch ein Hinweis auf die Kandidatur angebracht werden. -- Ehrhardt 12:11, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Im großen und ganzen ist der Artikel zwar gut, allerdings ist der Abschnitt Euroländer doch sehr chaotisch und die Struktur verbesserungsfähig. Die Bezeichnung "Euroisiert" ist nicht sehr gebräuchlich und im Artikel teilweise falsch verwendet. Besser wäre vielleicht die Formulierung

Länder, die den Euro:

  • bereits eingeführt haben
  • bald einführen möchten
  • vorerst nicht einführen möchten

Dann wäre jedem klar, wie die Länder zum Euro stehen. Was WKM-II in diesem Abschnitt verloren hat, ist mir ein Rätsel, WKM-II ist doch nur eines von mehreren Beitrittsbedingungen, was ist mit den anderen? Der Beitritt von Malta und Zypern wird 2x beschrieben. Manche Länder haben einen eigenen Abschnitt (Litauen) andere hingegen nicht. Die Tabelle mit der geplanten Euroeinführung enthält fast keine Angaben mehr und der Beitritt von Bulgarien in 2010 und Rumänien in 2014 ist äußerst spekulativ. Eigentlich gehört die Tabelle gelöscht. Der Abschnitt von Island derzeit schlicht irreführend, da die Euroeinführung dort vermutlich sehr unwahrscheinlich ist. usw.

Die anderen Abschnitte sind allerdings recht gut. --Rosion 13:02, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Okay danke, ich werd mich da morgen drum kümmern.--Ticketautomat 21:36, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So ich hab da mal ein bisschen durchgeschaut: Den Begriff Euroisierung hab ich als erstes mal verbannt, ich denke, dass das jetzt verständlicher wurde. Die Tabelle ist weg, ebenso wie die Spekulation über Island. Das war ja eher nur eine Idee eines Politikers, die wohl kaum weiter verfolgt wird.
Allerdings hab ich den Abschnitt über Litauen gelassen, da er meiner Meinung nach ein interessantes Beispiel ist, wie die Kriterien zu interpretieren sind. Zum einen könnte Litauen beitreten, wenn man nur die Teuerungsrate der Euro Länder betrachten würde, eigentlich aber nicht, da laut Vertrag der komplette EU Raum betrachtet werden muss. Anderen Staaten auch noch einen eigenen Unterabschnitt zu widmen, wäre überzogen finde ich, da man über die kaum etwas derartiges berichten könnte.
Dem Abschnitt über den WKM II hab ich eine kleine Einleitung verpasst, um darzustellen, was er da verloren hat. Die Mitgliedschaft ist Grundvoraussetzung, für die Euroeinführung. Ich hab das im Text mit dem Vorgänger WKM verglichen und das somit hoffentlich klargestellt. Meintest du mit Beitrittsbedingungen im Bezug auf WKM II vielleicht die EU-Konvergenzkriterien oder welche, da du ja meintest es würde noch mehrere geben? So genau kenne ich mich auch nicht aus, und ich hab nirgenwo anders etwas gefunden. Gruß--Ticketautomat 12:14, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Ticketautomat, danke dass du meine Kritikpunkte auch so siehst und zum größten Teil gleich bereinigt hast. Das ist schon ein erster Schritt zur Verbesserung des Artikels. Deinen neuen Abschnitt Euro#Preisstabilität habe ich in Euro#Europäische Zentralbank umbenannt, neu einsortiert und etwas überarbeitet. Trotzdem finde ich, dass an dem ganzen Artikel noch viel verbessert werden kann. Da ist noch einiges spekulatives, überflüssiges und teilweise veraltetes drin. Der Artikel ist zwar sehr lesenswert aber imho noch nicht exzellent. Gruß --Rosion 19:07, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Einwände, Pro eines Laien. - Gancho Kolloquium 22:23, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Er wird von der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main kontrolliert" - Und wie genau hat man sich diese Kontrolle durch die EZB vorzustellen? Im Artikel Nationale Zentralbank steht: "Im EZB-Rat sind die NZB-Präsidenten aller Länder, die den Euro als Währung führen, an der geldpolitischen Entscheidungsfindung beteiligt." Na, was jetzt? Und wer emittiert das Geld denn nun? Die EZB oder die NZBs oder die ESZB? Euro#Herkunft der Eurobanknoten suggeriert, daß das regional durch den Druck gehandhabt würde. Ein paar klärende Sätze zu diesen vermutlich doch sehr wichtigen Vorgängen hätte ich schon gerne im Artikel vorgefunden. --Asthma 09:47, 12. Jun. 2007 (CEST) PS: Damit es die "Auszählenden" auch begreifen: Das vorstehend gesagte läßt sich mit einem in Fettschrift verfaßten „Contra“ übersetzen.Beantworten

Ich hoffe ich hab alle deine Fragen mit dem Absatz Euro#Preisstabilität beantwortet. Meiner Meinung nach habe ich den Sinn der EZB ausreichend genug dargestellt. Gruß--Ticketautomat 21:32, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt wurde mittlerweile umgenannt in Europäische Zentralbank--89.50.135.143 19:03, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es dürften in dem Absatz ruhig noch ein paar Fachbegriffe verlinkt werden (z.B. Wirtschaftspolitik, Währungsreserve, Devisen, Zahlungsverkehr usw.).
Dann weiter: Sicher, daß die EZB die Preisstabilität (Preisniveaustabilität) und nicht die Kaufkraft sichern soll? Mithin kann sie ja zum Behufe der Liquidität, mit der einen die Währung ausstattet, nicht direkt Einfluß auf die Preise der Produkte (oder auch Wechselkurse) nehmen, oder? Wie dem auch sei (und wie dies sei, sollte dennoch genau dargelegt werden), ich wünsche mir hier eine Darstellung der konkret angewendeten Funktionen und Instrumente.
Weiter: "die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld" - Wie soll das vonstatten gehen? Meldet "die Volkswirtschaft" (gemeint sind wohl "Volkswirtschaften", im Plural) Bedarf an und die EZB schaut dann nach, ob dem Antrag stattgegeben und die entsprechend nachgefragte Geldmenge emittiert werden darf? Wenn ja, anhand welcher Kriterien wird das beurteilt? --Asthma 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sollten solche Sachen dann nicht eher im weiter führenden Artikel zur EZB stehen? Das wäre meiner Meinung nach zu ausführlich für einen Artikel über den Euro--Ticketautomat 10:29, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Abwartend weil
    1. Ungarn sowohl sich gegen eine frühe Einführung stellt und gleichzeitig 2012/13 wahrscheinlich beitreten wird oder so ähnlich (vgl. hier und da. Kann zwar sein dass 2012 nicht als bald gilt, imho wäre es aber trotzdem nicht gut durchformuliert.
    2. imho ein bisschen was zum Thema Falschgeld rein sollte. (ist sogar im Hauptartikel Eurobanknoten relativ ausgeblendet.)
    aber der Rest gefällt mir sehr gut, Schwenk zum Pro also leicht möglich. -- منشMan77 08:19, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gute Punkte, das mit Ungarn habe ich noch nicht umformuliert, ich will erst nachlesen, was da im Moment drüber geschrieben steht. Allerdings habe ich einen Teil zur Fälschungssicherheit verfasst und eingefügt. Lies mal drüber, ob das deine Fragen beantwortet.--Ticketautomat 11:09, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ungarn ist jetzt auch umformuliert. In dem Punkt "Staaten die den nicht einführen wollen" hab ich Ungarn rausgenommen, weil das ja eigentlich ein Widerspruch ist. Erst steht da Ungarn will nicht und unten steht, die wollen doch nur dürfen nicht (wegen Wirtschaft). Hab das jetzt dementsprechend geändert.Gruß--Ticketautomat 14:01, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Pro Ging ja sehr schnell, super! Vielleicht die neuen Absätze noch ein wenig verlinken aber mein Pro habt ihr! -- منشMan77 17:32, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hab ich geändert. Stand wohl drin, weil die Bild Zeitung ja damals mit ihren Stickern usw. Rabatz gegen den Euro gemacht hatte und der Begriff dadurch auf jedem zweiten Auto prangte (auf meinem natürlich nicht). Hab ich jetzt geändert.--Ticketautomat 14:01, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Einfach toll! Wahnsinnig umfangreich!--Lemonbread 16:49, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel ist unvollständig und teilweise auch verfälschend.
- Die Rolle des ECU kommt zu kurz, zudem ist er sicher mehr als eine "Art Vorläufer", immerhin wurden Anleihen in ECU begeben und die Umrechnung von ECU in Euro war 1:1 (der ECU fehlt auch in den Umrechnungstabellen).
- Die schwedische Rolle beim Euro-Beitritt ist verfälscht, es wäre für Schweden kein Problem, dem WKM II beizutreten, allerdings wäre das Land dann verpflichtet, den Euro einzuführen, so dass der Nichtbeitritt bewusst als Hintertür benutzt wird (da keine Opting Out-Möglichkeit besteht), den Euro nicht einführen zu müssen.
- Es fehlen Ausführungen zur Bedeutung des Euro für den Haushalt der EU, der in Euro geführt wird und die Auswirkungen des Umstandes (Nicht-Euro-Länder müssen Beiträge trotzdem in Euro zahlen und erhalten Zuwendungen in Euro = Wechselkursrisiko).
- Bei den Starter-Kits gehört die Angabe Euro-Betrag und DM bzw. Schilling-Gegenwert dazu (zumindest bei einem exzellenten Artikel).
- Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte sind zumindest zweifelhaft, immerhin wird beispielsweise Öl noch immer in USD gehandelt. Die Tauschaktionen der Ölscheichs in unterschiedliche Währungen gab es immer schon.
- ...
An einen exzellenten Artikel stelle ich schon etwas höhere Anforderungen. --Hmwpriv 07:37, 26. Jun. 2007 (CEST) Nun Neutral. --Hmwpriv 08:44, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

1. Ich hab jetzt an zwei unterschiedlichen Stellen jeweils einen Satz zum ECU hinzugefügt, die hoffentlich ausreichend sind. Für weitere Informationen ist da sicherlich die Lektüre des ECU Artikels sinnvoller, da ich den Euro Artikel auch nicht unnötig aufblähen möchte. In die Umrechnungstabellen muss der Euro meiner Meinung nach nicht unbedingt. Zum einen habe ich jetzt im Text die Umrechnung erwähnt, sie steht im ECU Artikel und die Tabelle ist die Tabelle der Umrechnung der nationalen EInheiten. Da sie ja eh 1:1 umgerechnet wurde, ist es müßig das nochmal in der Tabelle zu erwähnen (eine 1:1 Umrechnung wird hoffentlich jedem gelingen)
2. Schweden habe ich eingesehen und modifiziert. Der Artikel ist jetzt anders formuliert und auch mit einer Referenz belegt.
3. Meinst du die Bedeutung des Euro für den Haushalt des Euroraumes oder für den der Nicht Euro Länder. Hast du da vielleicht auch Informationen drüber, da ich bisher noch nichts in meinen Unterlagen gefunden habe.
4. erledigt
5. Konnte ich erst nichts zu sagen, da ich nicht Verfasser davon gewesen bin, habe aber beim recherchieren eine Quelle gefunden, die die Angaben darin bestätigt, siehe Referenz.

Ich hoffe dass ich deine Kritikpunkte zu deiner Zufriedenheit beantworten konnte. Vielleicht können wir den Punkt drei ja zusammen bearbeiten, soweit dann erstmal. Gruß--Ticketautomat 17:10, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einige weitere Ungereimtheiten habe ich heute direkt im Artikel geändert bzw. ergänzt. Bei Punkt 3 besteht derzeit das größte Risiko in der Relation GBP zu EUR, da GB nicht Mitglied im WKM II ist - und genau da liegt das Problem bei der Beziehung zum EU-Haushalt der in EUR geführt wird: Ist das GBP stark, so sinken die britischen Beitragslasten, allerdings auch die Zuwendungen, ist das Pfund schwach, so steigen die britischen Beiträge etc. Gerade in einem europakritischen Land wie GB beinhaltet dies erheblichen politischen Sprengstoff. Der Effekt tritt beispielsweise in Dänemark nicht auf, da WKM II-Teilnehmer, Schweden könnte potenziell betroffen sein.
Diese politische Unwägbarkeit, die durch den Euro noch stärker zementiert wurde, gehört schon in den Artikel - wenn er exzellent sein soll. Allerdings möchte ich es dem Autor überlassen, die seiner Ansicht nach am besten geeignete Stelle hierfür auszuwählen. --Hmwpriv 08:44, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut und da es im Moment keinen wirklichen Autor gibt (ich bin ja auch nur zufällig auf diesen Artikel gestoßen und ergänze nur hin und wieder, was ich in den Büchern aus der Bücherei finden konnte), muss ich das irgendwie doch machen. Wo kann ich denn was über dieses Thema finden. Danke aber schonmal--Ticketautomat 09:35, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra aus folgenden Gründen:
    • Der Abschnitt "Herkunft der Euro-Banknoten" ist so nicht mehr richtig. Bis 2003 bezeichneten die Buchstaben am ANfang der seriennummer tatsächlich das Herkunftsland des Scheins. Seit 2003 druckt jede nationale Zentralbank nur noch maximal 4 verschiedene Wertstufen (sog. Pooling-System) [12]. Der tatsächliche Druckort ist inzwischen nur noch aus dem Druckerei-Code ersichtlich, der im Artikel nur sehr kurz angerissen wird. Die Tatsache, dass die auf dem Schein stehende Jahreszahl nur sehr begrenzt etwas mit dem Druckdatum zu tun hat [13] wird weder in diesem Artikel, noch im Artikel Eurobanknoten behandelt.
    • Der Abschnitt "Der Euro und die dt. Wiedervereinigung" ist für mich unverständlich. Er klingt für mich wie ein versteckter Hinweis an Eingeweihte nach dem Motto "Ich sag jetzt eigentlich nichts, aber wer sich auskennt weiß, was ich meine." Noch dazu stellt der Abschnitt mit dem Satzanfang "Es scheint kein Zufall zu sein…" eine Behauptung auf, um dann im letzten Satz mit "Von einem direkten kausalen Zusammenhang…kann allerdings nicht gesprochen werden" diese Behauptung wieder zu relativieren.
    • Sehr unausgewogene Verteilung von Einzelnachweisen: Beispielsweise spekuliert der Abschnitt "Der Euro und die dt. Widervereinigung" über einen möglichen Zusammenhang von Wiedervereinigung und Beschluss der Euro-Einführung, ohne diese Spekulationen mit Quellen zu belegen. Ebenso ist in den ganzen zwei Abschnitten "Ökonomische Vorteile…" und "Ökonomische Nachteile des Euro" insgesamt EIN Einzelaspekt mit einer Quelle belegt, die aber auch nur diesen EINEN Aspekt abdeckt. Dafür ist im Gegenzug einige Absätze drunter in "Euro und Rohstoffpreise" jeder zweite Satz mit einer Fussnote versehen.
    • Sprachliche Schwächen:
      • Viele der Überschriften sind von der Form "Der Euro und/als/in…" oder "…des/zum Euro" Zum einen lesen sich die Überschriften eher wie die Überschriften eines Buchs oder einer Wissenschaftlichen Arbeit zum Euro, zum anderen sind diese Zusätze in vielen Fällen überflüssig, da wir uns ja hier im Artikel Euro befinden, also sollte der zusätzliche Hinweis auf den Euro in Überschriften an den Stellen genügen, wo Verwechslungsgefahr besteht.
      • Der Abschnitt "Herkunft der Euromünzen" ist komplett in der "man"-Form geschrieben und ähnelt damit stark einem Ratgeber. Teilweise ähnlich im Absatz über die Fälschungssicherheit der Münzen.
      • Viele andere sprachliche Kleinigkeiten, die in einem Exzellenten Artikel nicht sein sollten, siehe z.B. Autoreview Euro. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 13:00, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo cliffhanger. Ich hab mir mal deine Kritikpunkte durch den Kopf gehen lassen und angefangen sie zu korrigieren. Zum ersten Punkt, den hab ich komplett neu formuliert und mit den von dir genannten Quellen belegt. Die damit überflüssig gewordene Tabelle mit den Buchstaben der Länder habe ich rausgenommen. Der zweite von dir angesprochene Punkt ist in der Tat äußerst kritisch zu sehen. Ich denk mal er spricht auf das Buch Der Euro - die Endlösung für Europa? von Günter Hannich an, der die These stützt, dass Deutschland, um die Wiedervereinigung zu erlangen, die D-Mark aufgeben musste. Ich hab da nicht viele Quellen gefunden, die diese Theorie unterstützten, unter anderem nur kleine Zusammenfassungen einmal vom Autor auf seiner Webseite selber (hier:[14]) und einer nicht seriös wirkenden Zeitung (hier: [15]). Da das ja anscheinend alles Spekulationen sind habe ich diesen Punktersatzlos gestrichen. Den dritten Punkt, die Sache mit den Einzelnachweisen, kann ich verstehen, aber nicht ohne äußerst größen Zeitaufwand beheben. Eventuell sind die Teile dazugekommen, als von EN noch keine Rede war, oder diejenigen die das verfasst haben, hielten nichts davon. Die mit vielen Fussnoten versehenen Teile sind meist in der letzten Zeit während der Kandidatur verändert worden (unter anderem auch von mir) und sind dann auch mit einer Quellenangabe versehen worden. Ich kann mal drüberschauen, ob ich zweifelhafte Aussagen belegen kann oder nicht. Die sprachlichen Schwächen hab ich mir heute mittag mal angeschaut und lediglich offensichtliches korrigieren können. Heute werd ich keine Zeit mehr finden, die Fehler zu beheben. Vielleicht find ich morgen mittag dafür Zeit. Ansonsnten hoffe ich alle Unklarheiten behoben zu haben und bedanke mich, Gruß--Ticketautomat 18:46, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Guter Artikel --AbcD (d) 18:26, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Exzellent Version zum Zeitpunkt der Auswertung --Bodenseemann 00:58, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zusätzlicher Link

Da die Seite für die Bearbeitung gesperrt ist, weise ich auf diesem Wege darauf hin, dass ein Link in der Kategorie "Siehe auch" zur Seite "Euromünzen" sinnig wäre.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von TheTruth90 (DiskussionBeiträge) 2:49, 7. Jul 2007) Leipnizkeks 16:14, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzt. --TheTruth90 11:49, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wieder entfernt, samt dem anderen Link, da beides schon im Fließtext steht. Der Abschnitt "Siehe auch" ist kein Brainstorming-Feld. Gruß, --Leipnizkeks 16:14, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

2-Euro-Münzen: Höchstgrenzen

Der Anteil aller in einem jahr geprägten 2-Euro-Münzen darf nicht mehr als fünf Prozent betragen. --62.246.135.174 16:36, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Anteil wovon darf nicht mehr? D.h. ungefähr: Was sind hier die hundert Prozent? Ist vielleicht der Anteil der in einem Jahr geprägten 2-Euro-Gedenkmünzen auf fünf Prozent aller im selben Jahr in Deutschland geprägten 2-Euro-Münzen gemeint? Oder der Anteil der 2-Euro-Bundesadler-Münzen an allen 2-Euro-Münzen Deutschlands? Und woher weiß man das? -- Lückenlos 14:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2-Euro-Münzen: Römische Verträge

2-Euro-Gedenkmünzen aus Deutschland: Nun sind wir schon zum Schweriner Schloss gekommen. Warum dann nicht auch noch die Münze zu den Römischen Verträgen mit deutschen Schriftzügen sowie "Bundesrepublik Deutschland"? -- Lückenlos 14:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mutig umgesetzt. Bitte prüfen, bin fremd hier und kenne die numismatische Terminologie gar nicht. -- Lückenlos 00:37, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wechselkurs zum USD

Wenn ich betrachte, an wie vielen Stellen ein neuer Höchststand des Wechselkurses EUR-USD im Artikel zu Änderungen führt, so drängt sich die Überlegung auf, ob diese Angabe nicht zentralisiert werden müsste und nur noch darauf ein Bezug erfolgen sollte. --Hmwpriv 11:18, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, normalerweise ist das Erreichen eines Rekordes etwas sehr Seltenes. 2005 und 2006 wurde z.B. kein einziges Mal der Rekord gebrochen. --Hans-Hassan 18:15, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Beleg für besagte Fundamentaldaten?

Zitat: "Der Niedergang des Euro bis in das Jahr 2002 ist vermutlich auf seine damalige physische Nichtexistenz als Bargeld zurückzuführen, weswegen der Euro zunächst schlechter bewertet wurde, als es alleine aufgrund der Fundamentaldaten angemessen gewesen wäre." Ich weiss, ist schon etwas länger her, aber hat einer noch die Fundamentaldaten der EU des Jahres 1999 bis 2002 im Vergleich zu denen der US-Wirtschaft? --Schwarzschachtel 07:56, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr gute Frage. Ich habe da einen Artikel vom 6.10. 2000 gefunden: http://www.freitag.de/2000/41/00410602.htm "Erst ab November 1999 folgte die EZB den Vorgaben der US-Notenbank und erhöhte die Leitzinsen in mehreren Teilschritten. Im historischen Vergleich ist das Zinsniveau allerdings immer noch niedrig." Zumindest für 1999 ist also der fallende Eurokurs auch durch steigende Dollarinsen erklärbar. --NeoUrfahraner 16:07, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Können Relativierungen spekulativ sein?

Gelöscht mit der Begründung "unnötige, spekulative Relativierung": "Noch stärker relativiert wird der bisherige Euro-Höchststand dadurch, dass der Euro gegenüber seinem Einführungskurs circa 0,35 $ bei seinem Tiefststand abwertete, verglichen mit den circa 0,20 $, die ihm zu seinem bisherigen Höchststand verhalfen. Eine ebenso hohe Aufwertung wie die genannte Abwertung bei seinem Einführungskurs würde einen Rekordhöchstand von circa 1,53 $ bedeuten. Ausserdem brauchte der Euro achteinhalb Jahre, bis er diese 0,20 $ gegenüber seinem Einführungskurs aufwertete. All dies verschiebt die psychologische Grenze einer Euro-Aufwertung weiter nach oben." Was ist daran "Spekulation"? Etwa der letzte Satz? Dann bitte den löschen und nicht alles. --Hans-Hassan 19:41, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bezogen worauf soll der Höchststand relativiert werden? Wann hat der Euro ein absolutes und wann ein relatives Hoch? Warum zählt gerade der Einführungkurs des Euro und nicht der Einführungskurs der Vorgängerwährung Ecu? Ist ein Maximum kein Maximum, wenn es erst nach 10 Jahren erreicht wird? Und was ist die "pschologische Grenze"? Irgendwie werde ich aus diesem Sätzen nicht schlau. --NeoUrfahraner 19:58, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bezogen habe ich den Euro-Höchststand auf seinen Tiefststand, auf seinen Einführungskurs und auf den DM-Kurs, alles jeweils im Vergleich zum Dollar. Den Ecu-Einführungskurs kannst du gerne mit einbeziehen, wenn du es für relevant hältst. Ich denke, schaden kann es nicht. --Hans-Hassan 20:08, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das habe ich verstanden. Was es bedeuten soll, ist mir aber nicht klar. --NeoUrfahraner

Ich denke, eine realistische Einschätzung eines Wechselkurses ist nicht möglich ohne die Betrachtung der Kurshistorie. Ohne diese bleibt ein Wechselkurs einfach eine Zahl im luftleeren Raum. Aus dem gleichen Grunde legen Aktionäre Kurven an und analysieren Kursverläufe. --Hans-Hassan 20:30, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Kurshistorie (zumindest die Jahresextrema) stand ja schon vorher dort. Ich versteh immer noch nicht, was Du sagen willst. Willst Du den zukünftigen Eurokurs voraussagen? --NeoUrfahraner 20:38, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt, die standen dort, ich habe lediglich eine zusammenfassende Übersicht geschrieben. Und ja, ein Trend ist erkennbar. Spekulieren werde ich wohlweislich nicht, das überlasse ich gerne anderen, die dazu das nötige Kleingeld haben! ;) --Hans-Hassan 20:42, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Trend lässt sich immer durch Daten legen, siehe Regressionsanalyse. Fangen wir nochmals von vorne an. Was bedeutet "relativiert"? Ist jetzt der Eurohöchstand relativ hoch oder relativ niedrig? Relativ wozu? Relativ zu den Erwartungen? Relativ zu den Prognosen? Willst Du sagen, dass der Dollar weiter abstürzen will? Willst Du sagen, dass der Euro bei weitem die Erwartungen nicht erfüllt? Was willst Du sagen? --NeoUrfahraner 21:03, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gern, aber nur, wenn du mich nicht verantwortlich machst für jedwede Verluste! ;-) Ja, der Euro wird weiter steigen, der Trend ist ungebrochen. Die kurze Abschwächung nach dem Rekordhoch war geradezu eine Einladung zum Einsteigen und wie man auf www.xe.com beobachte kann, steigt der Euro schon wieder. Der bisherige Rekord wird bestimmt nur wenige Wochen Bestand haben, schätze ich mal. Das gehört aber nicht in eine Enzyklopädie, wohl aber der Hinweis auf den bisherigen, sehr deutlichen Trend, wie ich finde. --Hans-Hassan 21:14, 30. Jul. 2007 (CEST) PS: Die EZB hat meiner Prognose einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem sie über 200 Milliarden Euro wegen der US-Hypothekenkrise in den Geldmarkt pumpte. --Hans-Hassan 17:15, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

OK, damit ist es wohl besser, den unverständlichen Text zu löschen. --NeoUrfahraner 21:50, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist der englische Artikel diesbezüglich klarer? --> "Since December 2002, the euro has not fallen below parity with the U.S. dollar. Since November 2003, it has remained above $1.15 and since August 2006 it did not fall under $1.25 but broke an all time high in July 2007 topping $1,38. But to put this record high into perspective one has to remind the difference to the rate at the time of introduction ($1.18) resulting in an increase of about $0.20 compared to the loss of about $0.35 when it hits his record low. A similar increase would result in an exchange rate of $1.53 for one euro. Additionally considering the time since its introduction being 8 and a half years, the increase of $0.20 seems to be more than moderate. Taking into account all these factors there is no immediate psychological barrier for a further increasing euro." Du darfst dich ruhig an einer Übersetzung probieren und es in den deutschen Artikel einpflegen, nur zu. --Hans-Hassan 22:17, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry Hans-Hassan, auch wenn es in der englischen Wikipedia wörtlich so drin steht, muss es nicht gut sein. Liegt vielleicht daran, dass Engländer und Amerikaner keinen Euro haben. Dass eine weitere Erhöhung bevorsteht, liegt allenfalls an fundamentalen wirtschaftlichen Zahlen wie den Zinssätzen, der schwachen US-Wirtschaft und dem US-Defizit. Mit Sicherheit kann man es nicht aus dem bisherigen Kursverlauf ableiten. Die Rechenspielchen mit 1,53 $ oder mehr oder weniger kann jeder selbst machen, diese sind für jeden Leser allerdings völlig irreführend, da dieser Kurs überhaupt keine Grenze oder was auch immer ist. Am besten, man löscht den Absatz auch aus der englischen Wikipedia. --Rosion 22:29, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist eine interessante Frage, ob eher die von dir genannten harten Fakten oder doch eher die Erwartung der Märkte den Kurs mehr beeinflussen. Für letzteres spricht der tiefe Fall des Euro nach seiner Einführung, der keineswegs durch die fundamentalen Daten erklärbar war. --Hans-Hassan 23:23, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geplante Euroeinführung

Bei geplanter Euroeinführung stehen noch Estland und Lettland für 2008 dort. Das war vielleicht mal so. Tatsächlich hat z.Z. kein baltischer Staat einen festen Termin vor Augen. Ähnlich ist es auch mit anderen Staaten wie Polen, hier eine Jahreszahl hinzuschreiben halte ich für falsch. Konzales 14:23, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zu Zypern findet sich der ausdrückliche Zusatz "inkl. Nordzypern". Hierbei kann es sich aber nur um eine theoretische Einführung aus dem Blickwinkel derjenigen, die ohnehin einen Anspruch Südzyperns auf die gesamte Insel annehmen, handeln.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.128.147.238 (DiskussionBeiträge) 15:35, 18. Sep. 2007)

Vielleicht ist der vorstehende Beitrag nicht deutlich genug. Er könnte auch ganz kurz lauten: Kann bitte jemand mit der entsprechenden Berechtigung den unzutreffenden Klammerzusatz zum Nordteil Zyperns heraus nehmen? Der Vorschlag wäre natürlich hinfällig, wenn es einen Nachweis für die Einführung im Nordteil gäbe, gibt's aber nicht.

Ich habe Nordzypern entfernt. --NeoUrfahraner 21:37, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dollartief 1995

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Euro&diff=3817628&oldid=3817582 : Das bisherige historische Tief erreichte der US-Dollar am 18. April 1995 mit 1,3420 DM. Laut http://www.oanda.com/convert/fxhistory war der Tagstiefstkurs am 18.4.1995 1.34950 DM und am 19.4.1995 1.34550 DM (Zitat: "The LOW rate is the lowest BID rate for the given time period."). Hat wer eine zuverlässige Quelle zu den 1,3420? Andernfalls sollten wir wohl auf die belegbare Version 19.4.1995, 1.3455 wechseln. --NeoUrfahraner 13:25, 21. Sep. 2007 (CEST) PS: siehe auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=US-Dollar&diff=next&oldid=3841889 --NeoUrfahraner 13:29, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vergleich €-DM-$ beim histortischen Kursverlauf

"Zum Vergleich: Ihren Höchstwert erreichte die D-Mark am 18. April 1995, als 1 US-Dollar 1,342 D-Mark kostete – das entspricht gerechnet 1,4574 Dollar je Euro, der Dollar war damals somit weniger als 0,69 Euro wert." Ich würde diesen Satz ganz streichen, da er irreführend ist. Man kann nicht einfach den DM-$ Kurs in einen €-$ Kurs umrechnen und dann miteinander vergleichen als wenn DM und € ein und dasselbe wären. Das angegebene Rechenbeispiel hat volkswirtschaftlich gesehen überhaupt keine Aussagekraft, sondern ist eher BILD-Niveau.85.177.5.216 17:29, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Welche Vergleichswährung würdest Du heranziehen, um die Situation von 1995 mit der heutigen zu vergleichen? --NeoUrfahraner 19:07, 21. Sep. 2007 (CEST)
Garkeine. Zwar ist es theoretisch möglich beide Situationen zu vergleichen, allerdings wäre das Aufgabe einer eigenen kleinen VWL-Arbeit. Das würde den Artikel denke ich sprengen. Aber ich könnte mir gut vorstellen dass das irgendwer schonmal gemacht hat, wenn ihr also scharf auf einen Vergleich seid könnt ihr ja mal nach sowas im Netz suchen und es hier zitieren. Der Einfachheit halber wäre es aber wohl besser den Satz einfach zu streichen.
Mir fällt gerade ein, dass es doch damals bereits den ECU gab, den Vorläufer des Euro. Sucht doch einfach den damaligen ECU-$ Wechselkurs raus, das wäre einwandfrei.--85.177.19.200 10:04, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich kann man die DM als historischen Vergleich heranziehen. Die DM ist die (eine) Vorgängerwährung des Euro und bei der Euroumstellung wurde der Kurs unwiderruflich festgelegt. Damit können und müssen historische Vergleiche über die DM erfolgen, zumal in der deutschen Wikipedia. --Rosion 12:44, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dollartief vor Euroeinführung
Währung 1 USD (19.4.95) 1 EUR EUR/USD
ATS 9,48500 13,7603 1,45074
BEF 27,75 40,3399 1,45369
DEM 1,34550 1,955830 1,45361
ESP (30.7.95) 118,25 166,386 1,40707
FIM 4,17720 5,94573 1,42338
FRF 4,74500 6,55957 1,38242
GRD 219,02 340,75 1,55579
IEP 0,59850 0,78756 1,31590
ITL (21.11.96) 1488,29 1936,27 1,30100
LUF (Mai 95) 28,31700 40,3399 1,42458
NLG 1,50950 2,20371 1,45989
PTE 142,85 200,482 1,40344
XEU 0,73880 1 1,35355
Ich habe jetzt eine kleine Tabelle mit den Daten von http://www.oanda.com/convert/fxhistory gemacht, welche für die Eurowährungen der ersten Runde die Dollartiefs vor der Euro-Einführung mit dem späteren Eurokurs umrechnet. Das Tief war meistens am 19.4.95, Ausnahme sind ESP und ITL; für LUF habe ich Daten erst ab Mai 1995 gefunden. Vier Währungen (ATS, BEF, DEM und NLG) unterschieden sich um weniger als einen Cent (ATS und NLG waren ja de facto an DEM gebunden, BEF anscheinend auch); XEU (Ecu) liegt weit daneben (das ist vermutlich der Einfluss des GBP). Zur Beurteilung des Eurokurses gehören meiner Meinung nach die Vorgängerwährungen mitberücksichtigt; das sind insbesondere für die deutschsprachige Wikipedia ATS und DEM (die sich kaum unterscheiden); Ecu sollte wohl auch drinnenstehen, die Tabelle als ganzes gehört aber wohl eher in den Dollar-Artikel. Meinungen dazu? --NeoUrfahraner 13:36, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@Rosion Man kann die DM nicht als Vergleich ranziehen, da sie (wie du ja selbst schreibst) lediglich eine Teilwährung des Euro darstellt, welche weniger als die Hälfte der Wirtschaftskraft des Euroraumes ausmacht. Das ist so als wenn man die Entwicklung der Wirtschaftskraft des heutigen Deutschlands an einem Vergleich mit der DDR vor 20 Jahren verdeutlichen würde wollen --> DDR als wesentlich kleinerer Teilstaat des heutigen Deutschlands. Oder plakativer ausgedrückt: Äpfel und Birnen.
Der ECU hingegen ist die direkte Vorgängerwährung, und überschneidet wesentlich stärker mit dem Euro als die DM. Schließlich versammeln sich unter dem Dach des ECU neben der DM auch fast alle Währungen, welche jetzt zum Euro zusammengefasst sind. Also zwar auch nicht perfekt, aber in jedem Fall die geeignetere Währung die man für einen Vergleich heranziehen kann.--85.177.30.133 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kommt drauf an, was man will. Den Deutschen oder Österreicher, der in Vor-Euro-Zeiten Dollaranleihen gekauft hat, oder ganz einfach eine exportorientierte deutsche oder österreichische Firma interessiert wohl eher die Extrapolation von DM/ATS. Den Ecu sollte man aber wohl dazu nehmen, um die Relativität des Vergleiches klarzumachen. Wie oben gesagt, sind die anderen Währungen für diesen Artikel wohl nicht interessant. --NeoUrfahraner 17:05, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe das wie NeuUrfaraner und finde das alles nicht so problematisch. Erstens wird selbst in wissenschaftlichen Arbeiten teilweise für die Zeit vor 1999 der Euro durch die D-Mark approximiert. Das ist zwar, wie oben begründet, nicht für den Durchschnitt der Länder exakt. Da aber die D-Mark rund zu einem Drittel in den Euro einging und für die EWS-Länder eine Leitwährungsfunktion innehatte, kann man das schon machen. Wenn man sich daran stört, dass es für den Euroraum als Ganzes nicht richtig passt, dann sollte man aber auch nicht den ECU als Ersatz nehmen (da der ebenfalls nicht deckungsgleich mit dem 99er-Euro ist), sondern einen synthetischen 11-Länder-Euro.
Zweitens (und das ist in meinen Augen der wichtigere Grund) ist der oben zitierte Satz aus deutscher Sicht nicht falsch; wer am 18. April 1995 mit 1,342 D-Mark (was später 0,69 Euro waren) in die USA reiste, bekam einen Doller. Heute braucht er dazu rund 1/1,4 = 0,71 Euro. Aus französischer, niederländischer oder griechischer Sicht mag der Satz falsch sein - aus deutscher ist er korrekt.
Mein Vorschlag: Der Absatz sollte nicht durch eine ausladende Abhandlung über die Problematik von Prä-99-Wechselkursen aufgebläht werden. Da wir eine deutschsprachige und keine deutsche Wikipedia sind, schlage ich aber vor, dass wir den bemängelten Satz folgendermaßen österreichkompatibel umformulieren:
"Zum Vergleich: Ihren Höchstwert erreichte die D-Mark am 18. April 1995, als 1 US-Dollar 1,342 D-Mark kostete – das entspricht umgerechnet 1,4574 Dollar je Euro. Der an die D-Mark gekoppelte Österreichische Schilling erreichte sein Allzeithoch am selben Tag mit umgerechnet 1,45074 Euro je US-Dollar."
Auf das Kunstprodukt ECU würde ich da nirgendwo eingehen, da ein Allzeithoch des ECU nie von irgendjemandem gespürt wurde - es hat ja schließlich nie jemand in ECU gezahlt. Geisslr 17:15, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem Hinzufügen des Schillings halte ich für eine gleichwertige Lösung. Volle Zustimmung. :-) --85.177.9.172 18:10, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt ATS dazugefügt und die Werte aus der angegebenen Quelle genommen (19.4, 1,3455); falls jemand eine Quelle für einen niedrigeren Wert am 18.4 angeben kann, kann man es gerne korrigieren. --NeoUrfahraner 20:54, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Land: Europäische Union

Bei Land müssten alle Länder aufgezahlt werden. Die EU ist ja kein Land (nur ein Staatenbund) und es haben nicht alle EU-Länder den Euro eingeführt.

Nicht das ist der Grund. Europäische Union halte ich darum für falsch, da der Euro nicht in allen EU-Länder die offizielle Währung ist, zusätzlich aber einige weitere Staaten den Euro als offizielle Währung verwenden. Aber mein Vorredner hat natürlich Recht, bis die EU ein Bundesstaat ist, dauert es noch ein paar Jahre. Trotzdem sollte er seine Beiträge signieren.--Vinom 22:23, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe "Europäische Union" jetzt mal durch die einzelnen Euro-Staaten ersetzt. Nicht-EWWU-Staaten sind kleiner geschrieben. --spitzl 16:34, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ältere Münzen aus dem Zeitraum 1999 bis 2001

Also, ich habe auch ältere Münzen hier, zum Beispiel ein 5-Cent-Stück aus 1999. Wie erklärt sich das? – Simplicius 16:27, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mal ein Zitat: Der Euro wurde im Jahr 1999 zunächst nur als Buchgeld eingeführt. Am 1. Januar 2002 wurde erstmals Euro-Bargeld in Umlauf gebracht. Das heißt, daß ab 1999 die Prägemaschinen angeschaltet wurden und in einigen Ländern diese Jahreszahl auch draufkam. In Deutschland wurde auch geprägt, allerdings mit der Jahreszahl 2002. Gruß--Gunnar1m 16:37, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Vor allem (aber nicht nur) die Münzen mit Regenten tragen auch Jahreszahlen vor 2002; denn man hätte alle Münzen vernichten müssen, wenn z. B. ein Regent 2001 verstorben wäre und die Münzen mit dessen Konterfei die Jahreszahl 2002 getragen hätten. --Harry8 16:54, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
In manchen Ländern war manchmal nur ein Kursmünzensatz in einer kleineren Auflage so, in anderen wurden ein paar Millionen gestanzt. Ich habe noch was gesucht und gefunden:
„15. Juli 1999. Hintergrundvermerk der Europäischen Kommission in enger Zusammenarbeit mit der Europäische Zentralbank (...) Es werden etwa 56 Milliarden Euro-Münzen geprägt, die in den 11 Ländern des Euro-Währungsgebiets an die Stelle der Münzen der Landeswährung treten. Diese 56 Milliarden Münzen haben ein Gesamtgewicht von rund 250 000 Tonnen. Jeder Mitgliedstaat ist für die Münzen, die er in Umlauf bringen wird, verantwortlich. Die Prägung der Euro-Münzen begann im Mai 1998 und ist zur Zeit in den meisten Prägeanstalten der Euro-Zone im Gange.“ [16]
Vielleicht taugt das auch für die Aufnahme in den Artikel. Danke für die prompten Antworten!! – Simplicius 21:05, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kopierregeln

Es ist Verboten einfach ein Foto zu machen und einzufügen die genauen Regeln findest du in der Diskusion unter "Darstellung der Scheine/ Reproduktionen u.a. im Internet" oder http://www.ecb.int/bc/reproduction/html/index.de.html --62.246.73.36 17:01, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

sehe ich anders Solange Reproduktionen in der Werbung oder in Illustrationen nicht mit echten Banknoten verwechselt werden können, dürfen sie ohne vorherige Genehmigung der EZB verwendet werden. Also einfach die Qualität der Bilder ein wenig herabsetzen (ich glaube aber nicht, dass wir hier ein 5 mb Foto einstellen sollten, oder einen Schein scannen) und dann kommen bei den bösen Fälschern nur noch pixelige Bankscheine raus ;) -- Kuhlo 17:05, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich fände es besser wenn man auf Eurobanknoten die Scheine vom englischen einfügt. Auf dem Artikel Euro würde ich das Bild vom englischen Artikel Euro nehmen.--Boris 321 15:44, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Euro-Bild

Ich fände es optisch ansprechender, wenn die beiden Bilder der Euro-Vorderseite oberhalb der Infobox wären. Könnte man die beiden Bilder nicht nebeneinander statt untereinander setzen? rusti 23:21, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Datei:CO1EURO 50 bearbeitet.jpg
2002
Datei:1euro 2007.jpg
ab 2007
Wertseite der 1-Euro-Münze

So würde es dann aussehen --Nightflyer 13:03, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich würds auch besser finden--Ticketautomat 13:27, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja das sind doch klasse aus! rusti 13:59, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Überzeugt vom Ergebnis bin ich nicht, es ist immerhin ein exellenter Artikel, der nicht einfach verändert werden sollte. Meine Bildgrösse von 180px ist die Voreinstellung eines Thumbs. Gruss --Nightflyer 22:42, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wechselkurs des Euro?

Ich finde es etwas seltsam, dass hier der "Wechselkurs des Euro" als Verhältnis zum US-Dollar erwähnt wird. In der deutschen Wikipedia wird der Wechselkurs von Währungen im Verhältnis zum Euro angegeben, da der Euro (neben dem Schweizer Franken) die Währung des Heimatgebiets der deutschen Wikipedia ist. Im Artikel zum USD steht daher der USD-€-Kurs als "Wechselkurs des USD". Einen Wechselkurs des Euro gibt es so gesehen nicht. Wenn der USD-€-Kurs hier im Artikel zum Euro in der Eigenschaftentabelle erwähnt wird, dann sollte man schon "Wechselkurs zum US-Dollar" schreiben. Aber ist das nötig? Der Euro kann meiner Auffassung nach nicht über den USD definiert werden, er ist eher eine Weltwährung als eine Währung "unterhalb des USD". --androl ☖☗ 00:05, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das hat doch mit "unterhalb" nichts zu tun - Währungen werden eben einfach gegen andere Währungen bepreist. Und da ein Wechselkurs Euro zu Euro ja wenig Sinn macht, bleibt eben nur die wichtigste Währung der Welt als Maßgröße. Geisslr 11:06, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
klar, das stimmt schon, wenn ichs mir nochmal überlege, der Wechselkurs wird ja auch in den Medien immer als "Wert des Euro" bezeichnet, was vielleicht auch an der Richtung der Umrechnung liegt. Aber trotzdem sollte man schon "Wert des Euro in US-Dollar" betonen, da sonst der US-Dollar irgendwie als was festes, konstantes erscheint, was er ja momentan nicht wirklich ist. Aber das ist ein anderes Thema. Inzwischen habe ich auch noch den Yen und den Franken reingesetzt, damit wird eine Alleinstellung des USD weniger sichtbar. --androl ☖☗ 20:33, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das finde ich auch sehr gut! Schon alleine, weil wir keine deutsche, sondern eine deutschsprachige Enzyklopädie sind. Geisslr 21:53, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wortwahl

Keine Ahnung ob es nur mir so geht, aber das Wort "Endverbraucher" im Satz "Die Ausgabe an die Endverbraucher begann am 1. Januar 2002." finde ich unpassend in dem Zusammenhang. Allerdings habe ich keinen wirklich brauchbaren Verbesserungsvorschlag. (nicht signierter Beitrag von 88.66.246.45 (Diskussion) 03:44, 21. Nov. 2007)

Stimmt schon, denn wieso gibt es für Bargeld, was ständig am Zirkulieren ist, einen "Endverbraucher"? Auch "Ausgabe" ist vielleicht etwas unglücklich, das Geld wurde ja nicht einfach so unter die Leute verteilt (schön wärs ;-) sondern anstelle des DM-Bargeldes in Umlauf gebracht.
--Ayanami rei 22:02, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Ausgabe an die Geldnutzer begann definitiv mit der Ausgabe der Starterkits. Ab dem 1. Januar 2002 wurde das €-Geld generell ausgegeben. Da es vorher keine Ausgabe von €-Geldscheinen gab und die Automaten in den Banken und Sparkassen in der Regel am 1. Januar nur Geldscheine ausgaben, ist dies der Zeitpunkt der ersten Emission der Geldscheine. Den Artikel habe ich geändert. --Harry8 13:20, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Monats Februar

An alle Mitarbeiter hier:

Der Artikel Euro ist neuer Monatsartikel im Portal:Gesellschaft.

--Mipago 08:08, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Währung(en) in Malta

Ich bin auch ungeübt hier, deswegen wollte ich nichts eigenhändig ändern, aber Malta hat keine Lira sondern Pfund. Das durchgestrichene L "Ł" steht für Pfund.

WP:SMPS: Die Lira ist der Nachfolger des Maltesischen Pfunds wie die Lira auch heute noch manchmal bezeichnet wird. --Kuhlo 18:02, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Name "Euro"

Die symbolische Wertangabe Euro auf einer Medaille ist erstmals für eine Ausgabe aus dem Jahr 1965 nachweisbar. Eine weitere private Prägung mit dieser Nominalbezeichnung ist 1971 in den Niederlanden hergestellt worden. Dabei wird der erste Buchstabe der Bezeichnung Euro als ein C mit eingefügtem kurzem leicht geschlängelten Strich geschrieben. Der erste Buchstabe der Umschrift "EUROPA FILIORUM NOSTRORUM DOMUS" (Europa [ist] das Haus unserer Kinder) wird ebenso geschrieben. Quelle: Gerhard Schön: Euro Münzkatalog, Battenberg Verlag, München, 1. Auflage Januar 2002, ISBN 3-89441-517-7 --Harry8 06:42, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Umrechnung Euro : Schilling

Die Umrechnung ist doch ganz einfach: 40 österreichische Schillinge entsprechen etwa 3 €. --Harry8 17:44, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität des Artikels

Es sind viel zu wenig "contra-Dinge" im Artikel. Er wirkt eher wie Propaganda für den Euro. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.161.210.49 (DiskussionBeiträge) NeoUrfahraner)

Welche "Contra" fehlen konkret? --NeoUrfahraner 22:18, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Banknoten mit den Buchstaben S und T

Die Banknoten mit dem Buchstaben S kommen aus Italien, die mit T aus Irland. Im Artikel kann man im Abschnitt Herkunft der Eurobanknoten sehr schön sehen, dass die umgekehrte alphabetische Reihenfolge der Staaten (Bezeichnung in der Heimatsprache) maßgebend für die Zuteilung der Kennbuchstaben war. Es gibt nur eine Ausnahme: Griechenland sollte den Kennbuchstaben W erhalten, der im griechischen Alphabet nicht vorkommt. Dänemark, für das das Y vorgesehen war, das aber (noch) keine €-Währung hat, war bereit, den Griechen diesen Buchstaben zu überlassen. --Harry8 15:35, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bulgarien in der WKM?

Ist Bulgarien durch denn EU-Beitritt in die WKM2 gekommen, im Artikel steht er unter "Länder mit festem Wechselkurs zum Euro außerhalb des WKM II" --62.246.75.238 17:10, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, Bulgarien ist nicht im WKM II, muss diesem aber beitreten. Dennoch wird einseitig ein fester Wechselkurs gepflegt.

"3.5 EU-Staaten, die sich (vorläufig) gegen den Euro entschieden haben"

Die Staaten ohne Euro entschieden sich genauso vorläufig gegen den Euro wie die Staaten mit Euro dafür. Ich bitte daher das vorläufig zu entfernen.

Nein, da fast alle von denen, die ihn noch nicht haben, sich rechtlich verpflichtet haben, ihn einzuführen. Von denen, die ihn schon haben, hat sich aber keiner rechtlich verpflichtet, ihn irgendwann wieder abzuschaffen. Deswegen ist das m. E. so genau richtig. Geisslr 20:50, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenangabe vergessen

Ich habe eben den Artikel etwas umgebaut und dabei einen Absatz aus dem Artikel Stabilitäts- und Wachstumspakt hier eingefügt. Geisslr 07:30, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lateinische Münzunion / Malteserorden

Hallo,
da der Artikel nicht bearbeitet werden kann/darf:
1) M.E. fehlt ein Verweis auf die Lateinische Münzunion. Das war eine in großen Teilen Europas verwendete "Einheitswährung" und kann somit als Euro-Vorläufer gesehen werden.
2) Der Malteserorden prägt ja auch seine eigenen Münzen in Absprache mit Malta. Wie sieht das aus, wenn Malta demnächst der Eurozone beitritt. Bringt dann auch dieser Orden seine eigenen Euromünzen raus?
Ciao, --80.128.105.183 17:20, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Münzen - Magnetismus

Die Münzen selbst sind sicher nicht magnetisch, denn sonst würden sie aneinander haften. Es muss im Artikel heißen, sie seien ferromagnetisch (also durch magnete anzieh- und magnetisierbar).

Hab´s geändert. Gruß --Rosion 11:40, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Aussprache von Euro auf Spanisch

die Ausprache von "Euro" auf Spanisch ist total unrichtig im Artikel... Auf spanisch wird das wort "Euro" wie ('euro) ausgesprochen... die betonung vor dem "e" schreiben... und kein "ɛ" sondern "e" verwenden... der Laut "ɛ" existiert auf spanisch gar nicht. Dazu kommt, dass "eu" im "Euro" auf spanisch als Diphtong ausgesprochen wird "eu" und nicht als "Hiato" "eú" (http://es.wikipedia.org/wiki/Hiato). Also, (ɛ'uro) ist unrichtig, ('euro) ist richtig. Vielleicht kann jemand das ändern.

Ich hab's geändert. --Harry8 16:58, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Auslagern Geschichte

Die Geschichte könnte ausgelagert werden, so detailliert brauchen es viele Leser hier nicht.--Ziko 17:40, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Preiserhöhung

Im Text wird eine Preiserhöhung aufgrund der Euro Einführung postuliert. Nach Eu Angaben hatte die etwas höhere Inflationsrate jedoch vor allem andere Gründe (z.B. Verknappung von Lebensmitteln aufgrund schlechten Witterungsbedingungen). Verbraucher schätzen Preiserhöhungen falsch ein, da z.B. Brötchen sehr oft gekauft werden, Versicherungsbeiträge (die durch die Euro Einführung nicht erhöht wurden) aber nur monatlich über das Bankkonto abgebucht werden. (nicht signierter Beitrag von 91.59.131.185 (Diskussion) 02:20, 28. Nov. 2007)

Da hast Du Recht. Das muss geändert werden. rusti 22:00, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Banknoten

"Die Eurobanknoten sind in allen Ländern identisch." - Man kann sich hier sowohl über das Wort "identisch", als auch über den Ausdruck "in allen Ländern" streiten. Ferner noch, ob durch das "Die" die (jeweilige) Gesamtheit der Scheine eingegrenzt wird: I. Meines Erachtens separieren die charakteristischen Anfangsbuchstaben der Seriennummern die Identität der Scheine. Zweifelsfrei sind die Motive der Eurobanknoten "in allen Ländern identisch". II. Ja, die gerade in meinem Geldbeutel befindlichen Eurobanknoten bleiben in jedem Land identisch - sie ändern sich bei Grenzüberschreitung nicht. Warum auch sollte ein deutscher Schein in Kabul plötzlich anders sein? III. Nein, Eurobanknoten sind mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht in jedem Land identisch. In Deutschland gibt es relativ zur Gesamtzahl der kursierenden Scheine vermutlich weniger ausländische Eurobanknoten als in deren Herstellungsland. Somit sind "Die Eurobanknoten" als Gesamtheit nicht "in allen Ländern identisch". Vielleicht meint der Autor des von mir kritisierten Teils des Artikels ja aber auch nur eine nur ihm näher bekannte Teilmenge der Gesamtheit. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.175.81.252 (DiskussionBeiträge) 22:57, 13. Sep. 2007)

Ich halte die Aussage für allgemeinverständlich und finde, sie sollte so bleiben. Bewusstes Falschverstehen ist m. E. kein Änderungsgrund. Geisslr 23:03, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe noch einen Unterschied bei den Banknoten festgestellt. Die charakteristischen Anfangsbuchstaben sind ja nicht gleich auf dem ersten Blick erkennbar. Aber ich habe festgestellt, dass sich die Unterschriften auf den Scheinen unterscheiden.Roadexpert 17:09, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Unterschrift ist lediglich vom Druckjahr abhängig. Den es wird stehts die Unterschrift des EZB-Präsidenten auf die Banknoten gedruckt. Und dieser war bis 2003 Wim Duisenberg und seit dem Jean-Claude Trichet. Dies ist also kein Unterschied zwischen einzelnen Ländern. Lediglich die Seriennummern unterscheidet einzelne Banknoten voneinander. Und wie oben schon geschrieben, steht dabei der Buchstabe in der Seriennummer für die Druckerei in welcher der Schein gedruckt wurde. Aber wie Geisslr schon geschrieben hat, einzelne Buchstaben oder Zahlen ändern nichts daran, das die Euroscheine ein einheitliches Aussehen haben, egal in welchem Land sie gedruckt wurden. Den sonst müsste man sagen, das keine Banknote der anderen gleicht, da ja alle eine unterschiedliche Seriennummer beinhalten. --Frantisek 18:18, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Umrechnungskurs

Bei der mangelnden Akzeptanz durch die Deutsche Bevölkerung sollte auch der negative Einfluss der Faustformel 1:2 statt des exakten Umrechnungskurses erwähnt werden. Wenn z.B. ein Restaurant den Wert eines Menüs von 45 DM exakt in Euro umgerechnet hat (23 €), so wird bei Benutzung des 1:2 Kurses eine Preiserhöhung um 1 DM (23 € * 2 = 46 statt korrekt 45 DM) suggeriert. (nicht signierter Beitrag von 84.163.220.166 (Diskussion) 21:17, 12. Nov. 2007 (CET))Beantworten

Zum Umrechnungskurs des US-Dollars: mir ist eine Zahl aus der Tageszeitung im Kopf: Höchstwert 1,4966 $, noch 2007.(nicht signierter Beitrag von Slartibartfass (Diskussion | Beiträge) )
Stimmt, glatt vergessen. Als Entschuldigung: hier eine Quelle für die 1,4966 US-Dollar. Aber es gibt wahrscheinlich mehr Standards als die im Artikel und meine Quelle, und ebenso viele Wechselkurse. WP nimmt dann wohl weder den höchsten oder niedrigsten, sondern einen "offiziellen". --Slartibartfass 21:33, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neuerungen bezüglich der Akzeptanz des Euro

Bitte die Neuerungen der Dresdner-Bank Umfrage vom 16.12.2007 einfügen. Danach ist die Akzeptanz des Euros in der Bevölkerung viel niedriger als noch im Wikipedia-Artikel genannt. Ich wollte dies eigentlich eintragen, aber leider ist der Artikel ja gesperrt... http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/archiv/20071216.html (nicht signierter Beitrag von 84.166.252.73 (Diskussion) 16:10, 25. Dez. 2007)

Ja das stimmt, trotzdem ist die Mehrheit der Deutschen der Meinung das der Euro gut ist. (nicht signierter Beitrag von Boris 321 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 29. Dez. 2007)

Für einen exzellenten Artikel finde ich es doch einigermaßen enttäuschend, dass unter dem Punkt "Akzeptanz" lediglich die Situation in Deutschland und Österreich besprochen wird. Auch die Einführung des Bargelds könnte durchaus ein wenig internationaler dargestellt werden. EnemyOfTheState 13:20, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten